Dornbirner anzeiger 40

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 40 | 8. Jahrgang Donnerstag, 5. Oktober 2017

Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

Neubau Messehalle: Sportachse wächst Die Jury hat entschieden, ab Herbst 2018 wird gebaut! Die Messehalle 5 in Dornbirn wird erneuert, 6,5 Millionen Euro werden investiert. Für die „Sportachse“ im Messegelände hat diese Entscheidung große Auswirkungen. Seite 4

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Ganz Lustenau auf den Beinen Die Lustenauer Kilbi ist für die Marktgemeinde alljährlich im Oktober fast ein „offizieller Feiertag“. Tausende werden am Sonntag erwartet. Seite 28 und 29


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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SPÖ-Plan für günstigere Mieten Reinhold Einwallner erklärt neues Modell Die Mieten sind in den vergangenen Jahren mehr als doppelt so schnell gestiegen wie die Einkommen. Das ist nicht mehr tolerierbar, ist Reinhold Einwallner überzeugt. Er ist der Vorarlberger Spitzenkandidat auf der Liste zur Nationalratswahl am 15. Oktober. 40 Prozent des Einkommens und mehr müssen derzeit im Schnitt für das Wohnen ausgegeben werden. „Jeder, der sagt, der Markt wird das schon regeln, irrt“, erklärt Reinhold Einwallner. Der Plan der SPÖ zur Senkung der Mieten besteht aus sieben Punkten. Einer davon ist die Mietzinsgrenze. Damit wird die Höhe der Miete pro vermietetem Quadratmeter begrenzt. Für gute Lage und besondere Ausstattung darf ein Aufschlag von bis zu 20% verrechnet werden.

Reinhold Einwallner erklärt: „Damit ist gewährleistet, dass die Mieten auf einen moderaten Preis sinken. Wenn es so weiter geht wie bisher, ist Wohnen bald unbezahlbar teuer. Wir setzen uns dafür ein, dass das nicht passiert.“ Neben der Mietzinsgrenze beinhaltet der Plan der SPÖ auch die Einschränkung von befristeten Mietverträgen. Zudem sollen Maklergebühren von der Person bezahlt werden, die den Makler beauftragt – im Regelfall der Vermieter, nicht mehr die Mieter. (Entgeltliche Einschaltung) Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. Er setzt sich dafür ein, dass die Höhe der Mietpreise beschränkt wird. Betroffen sind davon alle Wohnungen, die älter sind als 20 Jahre. Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die

derzeit bei 1.200 Euro inklusive Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten.

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold.einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!

Kommentar

Der neue Blockbuster „Dirty Campaigning“ Die lange Durststrecke für die österreichische Filmindustrie ist nun vorbei. Nachdem erfolgreiche Blockbuster wie Dirty Harry oder Dirty Dancing aus den USA nach wie vor bei uns hohe Einschaltquoten im Fernsehen garantieren, haben die österreichischen Politiker es nun endlich geschafft die Grundlage für einen echten Filmhit aus „Felix Austria“ zu generieren. „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich Ende 2018 in die Kinos kommen. Den ersten offiziellen Trailer wird es schon am 15. Oktober 2017 geben. Der Film wird bei zahlreichen Festivals wie Cannes oder Berlin an den Start gehen. Filmexperten sind sich aber jetzt schon sicher: Dieses Meisterwerk aus Österreich hätte auch sehr gute Chancen bei den Oscar-Verleihungen.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Im Exklusivinterview mit den Regionalzeitungen verrät der Regisseur Michael Haneke, dass er schon genaue Vorstellungen über das Setting und die Darsteller hat. So soll in den Hauptrollen Christoph Waltz als amtierender Bundeskanzler mitwirken. Für die Rolle des Außenministers hätte er Ryan Gosling vorgesehen. Auf die Frage warum er nicht auf deutschsprachige Schauspieler zurückgreift, antwortet Haneke: „Matthias Schweighöfer wäre die zweite Wahl für die Rolle des Außenministers, aber da Gosling einfach schöner ist und auch traumtänzerisch mehr Erfahrung hat – ist er die erste Wahl.“ Gosling hat sich für das Angebot noch nicht entschieden, auch wenn ihm von Seiten einer namhaften Agentur bereits über diverse soziale Netzwerke eine Kampagne zugesichert wurde, die ihm für die nächsten 25 Jahre die Wahl zum Sexiest Man alive garantieren würde. Die Grundlage des Films ist im Prinzip nicht neu und selbst in Österreich gab es bereits Mitte

der 1980er Jahre eine ähnliche Geschichte. Damals wurde aber noch nicht in größeren Dimensionen gedacht um so einen Skandal als potenzielle Filmvorlage so richtig auszuschlachten. Blickt man noch weiter zurück, so muss man auch hier mit Neid feststellen, dass in Sachen Schmutzkampagne die USA schon Jahrzehnte davor eine Vorreiterrolle gespielt haben. „Man muss das Rad ja nicht neu erfinden um eventuell politisch erfolgreich zu sein. Genau diesen Aspekt haben wir jetzt auch aufgegriffen um diesen wirklich tollen Film zu produzieren“, so der Regisseur Haneke. Mit Blick auf das Drehbuch wird klar, dass es einen roten Faden durch die gesamte Geschichte gibt. Am Ende scheint dieser Faden aber zu reißen, denn es wird nicht eindeutig ersichtlich, wer hinter der Schmutzkampagne steckt. Waltz (er hat bereits zugesagt) als Bundeskanzler, wirft jedenfalls das Handtuch und bekommt am Ende ein lukratives Angebot für die Stelle als Chef der Deutschen Bahn. Laut Drehbuch sitzt er im Zug von Wien nach Berlin und schreibt sein

letztes E-Mail ins Bundeskanzleramt mit dem Betreff: Bin dann mal Kurz weg (am Ende mit einem Zwinker Smiley versehen). „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich erst ab 16 Jahren frei gegeben. Zu viele Kraftausdrücke und ethisch sowie moralisch nicht vertretbare Handlungen sind in dem Film zu sehen. Der Film wird übrigens von allen politischen Parteien in Österreich mitfinanziert. Den Löwenanteil übernehmen aber sechs Investoren, bekannt aus einer TVShow eines österreichischen Privatsenders. Diese Investoren haben innerhalb von zwei Minuten nach der Präsentation des Projekts ihren Zuschlag bekanntgegeben. Über die Höhe der möglichen Produktionskosten schweigen aber alle. Aus internen Kreisen geht man davon aus, dass die Summe etwa zehn Mal höher sein wird, als die Kosten der eigentlichen Schmutzkampagne. Aber im Vergleich zu den möglichen Einnahmen sind das nur sogenannte Peanuts.



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Sportachse wird aufgewertet Neubau der Messehalle 5 ab Herbst 2018 - Auch der Sport profitiert Die begonnene Sanierung und Modernisierung der Messehallen in Dornbirn wird fortgesetzt - die Halle 5 wird nach der Herbstmesse 2018 abgerissen und neu gebaut. Profitieren wird auch der Sport. 21 Projekte wurden für den Neubau der Halle 5 eingereicht - das Rennen gemacht hat mit dem besten Vorschlag das Architekturbüro Bechter Zaffignani. Die Jury hat mit der Beauftragung einen wichtigen Schritt für die weitere Entwicklung der „Sportachse“ im Messegelände eingeleitet - das 2007 gegründete Turnsportzentrum erhält in der Halle 5 eine neue Bleibe. Profitieren wird mit dem Bau aber auch der LändleBadmintonverband, für den es ebenfalls Platz geben wird. „Mit der Entscheidung zum Neubau wird die Sportache gestärkt“, so Bürgermeisterin Kaufmann. „Mit dieser Investition stärken wir den Sport und natürlich die Messe“.

Neubau statt Sanierung Ursprünglich war angedacht, die bereits 40 Jahre alte Halle 5 zu sanieren - die Berechnungen hatten aber ergeben, dass ein Neubau sinnvoller sei. Die Baukosten für das Projekt haben das Land und die Stadt ebenfalls festgelegt: 6,5 Millionen Euro werden ab Herbst 2018 investiert. Die Halle wird nach der Herbstmesse 2018

abgerissen und soll dann pünktlich zur Weltgymnaestrada 2019 (7. bis 13. Juli) fertig sein, die zum zweiten Mal in Dornbirn ausgerichtet wird. Finanziert wird der Neubau von Land und Stadt Dornbirn im Verhältnis 60 zu 40 Prozent. Mit der Entscheidung ist auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser zufrieden. „Die Messe ist eine Visitenkarte fürs Land. Das stärkt den Wirtschafts- und Tourismusstandort“. Für die Jury entscheidend war, „dass der Neubau mit dem

Bestand ein gut proportioniertes, volumetrisches Ganzes ist und die Außenräume vorbildlich klärt. Im Innern weist das Projekt hochwertige, ausgewogene und auch interessante Raumfolgen auf und kann dabei auch optimal die komplexen und funktionalen Anforderungen erfüllen“. Übrigens: Die Messehallen in Dornbirn werden schon seit sehr vielen Jahren von zahlreichen Sportverbänden genutzt und sind ein unverzichtbarer Teil der sogenannten „Sportachse“. (red)



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Dornbirner Uni-„Zweigstelle“ Einblicke in das Forschungszentrum für Textilchemie und Textilphysik

Was 1982 in einem Klassenzimmer mit einem Professor begann, hat sich mittlerweile zu einem international erfolgreichen Wissenschaftszentrum auf 600 Quadratmetern entwickelt: Das Forschungszentrum der Universität Innsbruck für Textilchemie und Textilphysik in Dornbirn. Mitglied und Leiter der ersten Stunde, Universitätsprofessor für angewandte Chemie und Textilchemie, Dr. Thomas Bechtold, gab beim Salongespräch im FLATZ Museum Einblicke in sein tägliches Tun und bereicherte das gemeinsame Gespräch mit Mag. Roland Jörg und Mag. Werner Matt mit humorvollen und persönlichen Anekdoten. Die textile Forschung verzweigt sich mittlerweile mit vielen anderen Bereichen, es geht schon lange nicht mehr nur um die Veredelung und Appretur von Stoffen. Die Zukunft sind „smart textiles“. Dies wurde den Besucherinnen und Besuchern eindrucksvoll vermittelt. In vielen Anwendungen und Bereichen werden textile Technologien verwendet, die auf den ersten Blick nicht gleich als solche erkennbar sind. Seien es die Carbonfaser beim Skateboard, im Leichtbau für beispielsweise Brücken, Funktionelles im Sport und Pharmaziebereich, „smart textiles“ sind gefragt. Im Universitäts-

Foto_ Stadt Dornbirn

Dornbirn war einst eine textile Hochburg - 30.000 Menschen (!) waren beschäftigt. In dieser Zeit wurde ein Forschungszentrum der Uni Innsbruck in Dornbirn eingerichtet, das es auch heute noch gibt.

Dr. Thomas Bechtold, im Bild mit Mag. Roland Jörg und Mag. Werner Matt, gewährte Einblicke in die Forschungsarbeit im Institut für Textilchemie und Textilphysik in Dornbirn. institut in Dornbirn wird seit 1982 an genau solchen Entwicklungen und Patenten geforscht. Im Gründungsjahr war noch nicht absehbar, in welche Richtung es gehen soll und ob sich das Institut tragen würde. Damals galt es, in einem Jahr eine Million Schilling zu erwirtschaften, eine Herausforderung, die gelang. So waren die Grundsteine für das erfolgreiche Wissenschaftszentrum gelegt. Mittlerweile beherbergt das Institut 24 Mitarbeiter aus der ganzen Welt, die mit verschiedensten Fachgebieten betraut sind. Gesprochen wird ausschließlich in Englisch. Verknüpfung „Ein wichtiger Erfolgsfaktor sind

die Achsenbildung beziehungsweise Anknüpfungen an andere Technologiebereiche wie unter anderem Physik, Elektrotechnik, Sportwissenschaft, Pharmazie und Verbundwerkstoffe. Aber auch die Kenntnis, was die Industrie an Technologien in Zukunft benötigen wird, ist für uns immens wichtig und gleichzeitig fast schon ein Auftrag. Ideal ist auch der Standort in Dornbirn. Die Nähe zur Wirtschaft und die Dichte der Technologien sind unvergleichbar. Alle Produktionsstufen sind vorhanden und wir bekommen immer vollste Unterstützung. Für uns wurden auf Anfrage schon extra Maschinen gebaut“, so

Dr. Thomas Bechtold. Insgesamt 35 Patente wurden vom Institut bis heute entwickelt. Jährlich wird eine Summe von einer Million Euro wird erwirtschaftet. Mann an der Spitze Bechtold ist als Lehrender und Wissenschaftler tätig. Im Jahr 2015 wurde er für den Wissenschaftspreis des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Insgesamt veröffentlichte er 250 Publikationen, davon 23 Patente, 13 Buchbeiträge und ein eigenes Werk. Der eifrige Universitätsprofessor verbringt seine Freizeit am liebsten in der Natur, genauer gesagt im Wald. Dabei geht er seiner Leidenschaft, dem „Holzen“ nach. (red)


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Nächtlicher Ansturm Bei der „Langen Nacht der Museen“ machen 18 Einrichtungen im Bezirk mit

75 Museen und Galerien im Ländle beteiligen sich heuer an der „Langen Nacht“ - gleich 18 aus dem Bezirk Dornbirn sind in dieser Liste zu finden. Im Angebot sind unter anderem Besuche im Lustenauer Radiomuseum von Herbert Rauch, die inatura in Dornbirn, das Rheinbähnle samt Rheinschauen, das Designforum, Vorarlberger Architektur Institut, das Rolls Royce Museum (alle in Dornbirn) oder in Hohenems das Jüdische Museum oder auch das Museum auf Zeit. Übrigens: Auch Museen, Einrichtungen und Galerien im benachbarten Ausland (Lindau, Liechtenstein) sind traditionell mit dabei. Tiefere Einblicke In allen Museen, Galerien und Einrichtungen werden tiefere Einblicke gewährt und warten ganz spezielle Angebote auf die Besucher - das umfangreiche Angebot ist auf http://langenacht. orf.at zu finden. Tickets für alle

Foto: Marktgemeinde

Tradition hat die „Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich, die an diesem Samstag wieder stattfindet. Auch 18 Museen und Einrichtungen im Verbreitungsgebiet des Anzeigers öffnen am Samstag zwischen 18 und 1 Uhr ihre Türen.

Im Lustenauer Druckwerk wird, wie in vielen anderen Museen und Einrichtungen, auch „action“ geboten. 18 Museen und Galerien im Bezirk Dornbirn laden heuer zur „Langen Nacht“ ein. Museen kosten 15 Euro regulär, um 12 Euro sind ermäßigte Eintrittskarten erhältlich. Übrigens: Mit dem Kauf eines Tickets sind die Fahrscheine für Shuttle-Busse und den Kunstzug, der zwischen Bludenz und Lindau verkehrt, am Samstag Abend kostenlos. Die beste Gelegenheit also, sich umzuschauen. (red)

Info Lange Nacht der Museen Termin: Samstag, 7. Oktober, 18 bis 1 Uhr. Dornbirn: Blaas metallART, Designforum vorarlberg, FLATZ Museum, Herzkammer (Galerie für angewandte Kunst), Inatura, Krippenmuseum, Kunstraum Dornbirn, Rolls Royce Museum, Stadtmuseum Dornbirn, vai Vorarlberger Architektur Institut. Hohenems: Alte-Zeiten-Museum, Jüdisches Museum, Museum auf Zeit. Lustenau: Druckwerk, Galerie Hollenstein, Historisches Archiv der Marktgemeinde, Radiomuseum Lustenau, Rhein-Schauen mit Rhein-Bähnle.


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Am 15. Oktober Rot-Schwarz abwählen FPÖ-Bösch: „Wir wollen für unser Land endlich etwas voranbringen“ Noch zehn Tage sind es bis zur Nationalratswahl am 15. Oktober. Für die FPÖ läuft der Wahlkampf bisher ganz gut. Teilen Sie diese Einschätzung? Bösch: Die Menschen sehen, dass in unserem Land in vielen Bereichen eine Fairness-Krise vorherrscht, die von der SPÖVP-Regierung verursacht wurde. Wir möchten diese Entwicklungen stoppen und wieder Fairness für die Österreicher schaffen. Dazu haben wir ganz klare Vorschläge. Wir wollen die Steuern senken und der Zuwanderung in unser Sozialsystem einen Riegel vorschieben. Diese Freiheitliche Politik wird von vielen Menschen unterstützt.

„Vieles deutet auf eine Fortsetzung von RotSchwarz oder SchwarzRot“

„Wer echte Veränderung will, muss FPÖ wählen“

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem muss gestoppt werden“ Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, dass die FPÖ das tatsächlich umsetzen kann nach der Wahl? Bösch: Der FPÖ geht es darum, in diesem Land endlich etwas voranzubringen und es aus den Klauen des rot-schwarzen Proporzes zu befreien.

Wir wollen deshalb so stark werden, dass eine Wiederholung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition nicht mehr in Frage kommt. Leider deutet vieles auf eine erneute Fortsetzung dieser SPÖVP-Regierung hin.

Sie befürchten nach der Wahl eine erneute Zusammenarbeit von Rot und Schwarz Droht uns das wirklich? Bösch: Man muss wissen, dass hinter den Kulissen, schon wieder eifrig an einer Fortsetzung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition gebastelt wird. Und es haben sich ja auch schon einige Landeshauptleute der ÖVP ganz offen für eine Fortsetzung der Koalition mit der SPÖ ausgesprochen. Das sind auch jene, die nach der Wahl dann wieder das Kommando in der ÖVP übernehmen. Deshalb muss klar sein: Wer genug vom Streit und Stillstand hat und eine echte Veränderung in unserem Land will, muss am 15. Oktober FPÖ wählen. Sonst wird wieder alles beim Alten bleiben. (Entgeltliche Einschaltung)


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Frequenz deutlich erhöht Bahnhof Lustenau: Täglich bis zu 850 Öffi-Nutzer Als Mobilitätsdrehscheibe hat sich der im Umbau befindliche Bahnhof Lustenau bewährt. Bis zu 850 Öffi-Nutzer täglich sind es, für die Bahn und Bus unverzichtbar sind für den Weg zur Arbeit oder in die Schulen. Der Neubau ist „im Plan“. Im Februar letzten Jahres gab‘s den Startschuss zum Neubau des Lustenauer Bahnhofs, der rund 30,6 Millionen Euro

kosten wird. Die Arbeiten sind voll im Plan, bislang fertiggestellt wurden die Unterführung mit drei Personenlifte, die Radabstellanlage, die Überdachung des Mittelsteiges und anderes mehr. Dennoch fehlt noch einiges: Der Busbahnhof mit Halteflächen für fünf Busse sind ebenso noch zu bauen wie eine neue Zufahrtsstraße, 34 Autoabstellplätze, Taxistandplätze oder die 50 Fahrradboxen. Bis zum

Frühjahr nächsten Jahres bzw. bis Herbst soll der neue Bahnhof uneingeschränkt nutzbar sein. Wie sehr die Bemühungen schon gefruchtet haben, lässt sich an der Frequenz des Bahnhofs Lustenau ablesen. Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller konnte berichten, dass am Bahnhof derzeit täglich rund 850 Passagiere Busse nutzen. Dank attraktiver Zugsverbindungen nach Bregenz hat sich die Frequenz vervielfacht. Nach

Abschluss der Bauarbeiten am Bahnhof und an der Bahnstrecke nach Hard und nach Lauterach sollte es schließlich auch möglich sein, Zugverbindungen in drei Jahren von Lustenau nicht nur nach Bregenz, sondern auch direkt in Richtung Dornbirn zu führen. „Dies ist ein weiterer Quantensprung in der erfreulichen Entwicklung rund um die Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Lustenau“, so Dietmar Haller. (red)

Foto: Haller

Info

Die Lustenauer Gemeinderäter Haller und Fitz mit Polier Andreas Schütter.

Umbau Bahnhof Lustenau: Spatenstich: 22. Februar 2016 Gesamtfertigstellung: geplant bis Sommer 2018 Investition: 30,6 Millionen Euro Baumaßnahmen: 160 Meter langer Bahnsteig mit zwei Bahnsteigkanten, witterungsgeschützte Wartebereiche mit Sitzbänken, 55 Meter lange Unterführung sowie drei Personenlifte, 2.800 Meter neue Gleise samt Ober- und Unterbau, Busterminal mit fünf Halteflächen für den regionalen Busverkehr, zwei überdachte Bike & Ride Anlagen für 170 Fahrräder, Park & Ride Anlage mit 34 PKW Stellplätzen, 620 Meter lange Lärmschutzwand im Bereich Bahngasse.


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Happiness – Die Esoterikund Gesundheitstage Biba Struja, der „Strommann“ aus dem Guinness Buch der Rekorde ist ein Highlight der Esoterik- & Gesundheitsmesse, die vom 6. 8. Okt. 2017 im Kulturhaus Dornbirn stattfindet. Biba wird den Messebesuchern seine Fähigkeit, Strom durch den eigenen Körper zu leiten und dosiert wieder abzugeben, in einer Show präsentieren. Besucher können die heilende Wirkung der Stromimpulse am eigenen Körper spüren und auch mehr über das Mysterium des Strommanns erfahren.

Unsere Grundwerte si Vergangene Woche stellte Parteiobmann Sebastian Kurz den dritten Teil des ÖVP-Wahlprogrammes „Ordnung und Sicherheit“ mit den Schwerpunkten Stopp der illegalen Migration, eine echte Staatsreform, ein bürgernahes Europa und mehr Sicherheit vor. „Ordnung ist die Grundlage für Gerechtigkeit und Wohlstand. Unsere Rechtsordnung muss einfach und transparent gestaltet sein sowie klare Spielregeln für jeden vorgeben, unabhängig von Hintergrund und Herkunft“, unterstreicht VP-Nationalrat Norbert Sieber die Forderungen im Wahlprogramm der Neuen Volkspartei.

Die Messe ist ein Abenteuer für Körper, Geist und Seele. Sie bietet viele neue Impulse und Einblick in verschiedene spannende Themen wie Abnehmen, geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung, energetische Reinigung, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Lichtkristalle, Astrologie, Öle, Engel, Hypnose, Kartenlegen, Handlesen sowie mediale Lebensberatung – ein Rundum-

Vorarlberger Integrationsvereinbarung als Vorbild Grundlegend für unsere Gesellschaft muss sein, dass wir die Werte schützen, die unsere Heimat ausmachen. Diese müssen wir bewahren, damit Österreich

Wellnesspaket also. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität mit bekannten Referenten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Biba Struja

Sozialsystem muss

Öffnungszeiten: Fr. 14-19, Sa 10–19, So 10–18 Uhr, Eintritt inkl. Vorträge und Fachzeitschrift nur 8 Euro. Weitere Infos und das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter www.happiness-messe.com

unser Österreich bleibt. „Es gibt Werte in unserer Gesellschaft, die sind nicht verhandelbar, wie Meinungsfreiheit, demokratische Mitbestimmung sowie die Gleichbehandlung von Mann und Frau. Menschen, die nach Vorarlberg kommen, müssen unsere Werte akzeptieren und diese auch leben. Die Integrationsver-

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Volksmusikkonzert Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr Das Duo Andreas Gabriel & Fabian Müller hat sich vom Geheimtipp zu einer der wichtigen und stilbildenden Formationen der neuen Volksmusikszene in der Schweiz gemausert. Dazu stößt der schweizweit bekannte charismatische Klarinettist der Fränzlimusig aus dem Engadin, Domenic Janett. Mit schmissigen Tänzen, lyrischen Walzermelodien und getragenen „Jüüzli“ von eigenartiger Exotik aus den urchigen Tälern der Schweiz bieten sie ein musikalisches Wechselbad

zwischen Besinnlichkeit & ansteckender Lebensfreude! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Info: Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395 Kulinarik in der Propstei 15.–29. Oktober 2017 Pilz & Wild – Feines aus dem Wald. 31. Okt. – 5. Nov. 2017 Schlachtpartie – Deftiges aus dem heimischen Kochtopf.


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geschützt werden nd nicht verhandelbar

VP-Nationalrat Norbert Sieber: „Es gibt Werte in unserer Gesellschaft, die sind nicht verhandelbar!“ einbarung des Landes Vorarlberg ist hier ein gutes Beispiel dafür, wie solche Regeln auszuschauen haben“, so Sieber. Stopp der illegalen Migration Damit unsere freie und liberale Gesellschaft auch in Zukunft Bestand hat, geht es jetzt darum, konkrete Maßnahmen zu setzen.

Um die illegale Migration in das österreichische  Sozialsystem zu stoppen, wird es wesentlich sein, unsere Grenzen zu schützen und die Mittelmeer-Route zu schließen. „Sebastian Kurz hat schon mit der Schließung der Balkan-Route gezeigt, dass er nicht nur redet, sondern auch handelt“, sagt Sieber. Positiv ist für Sieber die in Aussicht gestellte schrittweise Rücknahme der Russland-Sanktionen. „Durch das Russland-Embargo haben unsere Wirtschaft, aber auch unsere Landwirte einen wichtigen Abnehmer verloren. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere diplomatischen Beziehungen zu Russland stabilisiert werden, damit wir alte Märkte wieder neu erschließen können. Aber nur im Gleichschritt mit der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen“, betont Nationalrat Sieber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Manager-Gehälter beschränken AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Es geht um Gerechtigkeit! Es sei höchst an der Zeit, die völlig realitätsfernen Bezüge in Unternehmen, die mehrheitlich der Republik Österreich gehören, zu deckeln. Dies meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die Forderung von Bundeskanzler Kern. Manuela Auer: „Lag das Verhältnis der Gehälter der MitarbeiterInnen im Vergleich zu Mangerbezügen Anfang der 2000er Jahre noch bei 24:1 sind es heute 51:1 zugunsten der Manager. Das hat mit Leistung oder Verantwortung rein gar nichts zu tun.“ ÖVP-Argumente sind eine Farce! Die Behauptung von Wirtschaftsund ÖVP-Seite, dass eine Begrenzung der Gehälter auf 500.000 Euro dem Wirtschaftsstandort schade, sei eine Farce. Manuela Auer: „Das zeigt nur wie abgehoben die ÖVP und die ihr nahestehenden Wirtschaftsbosse sind.

Da ist jegliche Realität mit der Wirklichkeit verloren gegangen.“ Und weiter: „Während die ArbeiterInnen und Angestellten um jeden Cent Lohnerhöhung kämpfen müssen, steigen die Managergehälter ins Unermessliche.“ Im Übrigen sei es eine Mär, dass mit steigenden Gehältern auch die Leistung der damit gesegneten Managerelite steige. Mehrheit für eine Begrenzung! In regelmäßigen Abständen sprechen sich auch eine überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher gegen die zum Teil absurden Gehälter aus. Dabei gönnt man den Managern durchaus eine leistungsgerechte Entlohnung. Die AK-Vizepräsidentin: „Es geht also gar nicht um das billige Argument, dass Kritiker von exorbitanten Gehälter nur neidisch seien. Es geht schlicht um eine Verhältnismä-

ßigkeit. Denn ebenso wie es eine Unterkante dessen gibt, was Arbeit allein schon wegen der zur Verfügung gestellten Lebenszeit pro Stunde wert ist, gibt es eine Obergrenze dessen, was sich noch durch Leistung und Verantwortung rechtfertigen lässt.“

– so muss auch eine Regierung, welcher Couleur auch immer, dieses Ziel im Auge behalten. Wer Gerechtigkeit oder das Streben nach ihr verhöhnt, gefährdet den inneren Zusammenhalt in einem Land.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Italien machts vor! Dass es auch anders gehe zeige das Beispiel in Italien. Dort wurde im vergangenen Jahr etwa das Jahresgehalt von Italiens öffentlich-rechtlicher TV-Anstalt RAI mit 240.000 Euro gedeckelt. Bis zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungskräfte bis zu 650.000 Euro. Es geht um Gerechtigkeit! Manuela Auer: „So wie jeder Unternehmer in seinem Unternehmen auf eine faire Verteilung der Entlohnung achten muss, wenn sein Unternehmen intakt sein soll

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer


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Meusburger öffnet die Türen in Wolfurt Im Rahmen der Fertigstellung der neuen Produktions- und Lagerhalle in Wolfurt lädt Meusburger am Samstag, den 7. Oktober 2017, von 10 – 15 Uhr zum Tag der offenen Tür und zur offenen Lehrwerkstatt ein.

Lehrwerkstatt zu werfen. Dabei stehen Lehrlinge und Ausbilder zwischen 10 und 15 Uhr für alle Fragen zur Verfügung und informieren über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei Meusburger.

Meusburger gewährt am Tag der offenen Tür allen Interessierten bei einem Betriebsrundgang einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Neben der neuen Halle auf 8.700 m² Grundfläche, dem bereits dritten Hochregallager und dem automatischen Kleinteilelager werden auch Einblicke in das Produktangebot und die verschiedenen Berufe bei Meusburger sowie in die neue Lehrwerkstatt gegeben. „Wir laden alle Interessierten herzlich ein vorbeizukommen, um sich unsere neue Produktionshalle anzusehen und mit uns gemeinsam zu feiern“, freut sich Geschäftsführer Guntram Meusburger.

Wer sich für eine Lehre bei Meusburger interessiert, kann sich gleich vor Ort für die Schnuppertage anmelden. Zwei Tage lang lernen die Schnupperer die neue Lehrwerkstatt und die modernen Maschinen bei Meusburger kennen und erarbeiten ein eigenes Werkstück. Dabei werden sie feilen, bohren und erste Erfahrungen an Drehbank und Fräsmaschine sammeln.

Mit einer Hüpfburg, einem Kletterturm und Kinderschminken wird auch den jungen Gästen allerlei Abwechslung geboten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Hatler Musig“ und die Musikgruppe „Fluher Feuer“, für das leibliche Wohl die Dornbirner Pfadfinder.

Info Tag der offenen Tür + offene Lehrwerkstatt Samstag, 7. Oktober 2017 10.00 – 15.00 Uhr Kesselstraße 42, Wolfurt Kostenlose Anreise mit Bus & Bahn (www.meusburger.com/ticket-wolfurt)

Foto: Panograf

Ein Blick in die Lehrwerkstatt Am Tag der offenen Tür haben Jugendliche, Eltern und alle Interessierten die Möglichkeit, einen Blick in die neue, 2.100 m² große,

Kostenlose Anreise mit Bus & Bahn Für alle Besucher, die umweltschonend mit Bus oder Bahn zum Tag der offenen Tür kommen möchten, gibt es die Möglichkeit, unter www.meusburger.com/ ticket-wolfurt ein kostenloses Ticket auszudrucken. Zudem bieten ausreichend Fahrradständer und die neue Tiefgarage auch für alle Rad- und Autofahrer Platz. (Entgeltliche Einschaltung)

Mit dem größten Erweiterungsbau der Firmengeschichte investiert Meusburger in eine erfolgreiche Zukunft.


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Fritsch-Skulptur zu ersteigern Höchstgebot derzeit bei 8.000 Euro - Egger-Skulptur nun vor dem Rathaus

Eine markante Figur an einer markanten Stelle beim Rathaus ist seit Tagen zu bewundern, die schon 2016 auf der Burgruine zu sehen war. Die Skulptur mit dem Titel „Fürchtet euch nicht. Eine Ode an die Freude“ des Emser Künstlers Arno Egger wurde von der Stadt angekauft, wobei die Hälfte des Kaufpreises an den Verkehrsvereins

Hohenems ging, der sich seit vielen Jahren für den Erhalt der Burgruine einsetzt. Die Skulptur hat nun beim Rathaus einen neuen, dauerhaften Platz gefunden. Eine andere Skulptur, jene von Marbod Fritsch die seit April in der Burgruine zu sehen ist, wird demnächst abgebaut und sucht einen neuen Besitzer. Das Höchst-

gebot liegt derzeit bei 8.000 Euro, die Versteigerung an den Meistbietenden läuft noch bis zum 13. Oktober. Geboten werden kann entweder über info@alt-ems.at oder auch telefonisch unter der Nummer 0650 / 862 05 86. Der aktuelle Stand der Versteigerung ist auf der Seite www.alt-ems.at einsehbar.

Übrigens: Auch Marbod Fritsch verzichtet beim Verkauf auf die Hälfte des Erlöses zugunsten des Verkehrsvereines unter Obmann Dieter Heidegger, der seit nunmehr zwölf Jahren die Sanierung der Burgruine vorantreibt. Zwei Werke von Marbod Fritsch sind derzeit auch im Lokal Vorkoster beim Schlossplatz ausgestellt. (red)

Fotos: Stadt und Verkehrsverein

Die Skulptur am Schlossberg und vor dem Hohenemser Rathaus ziehen Einheimische und Besucher in ihren Bann. Eine wurde soeben aufgestellt und die andere wird versteigert.

Die Schlossberg-Skulptur von Marbod Fritsch wird versteigert, die Hälfe des Erlöses geht dabei in die Sanierung der Burgruine. Einen neuen Platz gefunden hat die Skulptur von Arno Egger beim Rathaus.

Arbeitswelt ger

Unterscheidung zwischen Arbeiter und Angestellt Die zuletzt so heftig diskutierte Absicht, Arbeiter und Angestellte in Österreich endlich gleichzustellen, entspricht einer alten AK-Forderung, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Ungleichheiten sind schließlich ein Relikt der Monarchie und gehören längst beseitigt. Die Einteilung der Erwerbswelt in Arbeiter und Angestellte ist uralt. Sie ergibt sich für Arbeiter aus der Gewerbeordnung von 1859 und für Angestellte aus dem Angestelltengesetz 1921. Das Gesetz nennt als ein Merkmal des Angestelltenbegriffes die Verrichtung kaufmännischer Dienste, die für einen Kaufmannsladen des 19. Jahrhunderts kennzeichnend waren, sowie von Kanzleiarbeiten, die laut Gesetzgeber „über das bloße Abschreiben hinausgehen“ müssen. Über die Jahrhunderte haben sich die eigentümlichsten Trennlinien ergeben: So gilt heu-

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir chung der Rechtslage von Arbeitern te ein Orchestermusiker oder ein DJ als Angestellter. Berufsfußballer der höchsten Spielklasse sind nach geltender Rechtsprechung hingegen Arbeiter. In Österreich leben und arbeiten heute 1,6 Millionen Arbeiter


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Verwaltungsgericht ist am Wort Erhebliche Bedenken des Landes-Gutachters - Offen ist auch die Zufahrt Die Pläne von Beschlägehersteller Grass für den Bau einer Produktions- und Lagerstätte im Hohenemser Betriebsgebiet an der A14 liegen längst vor - jetzt könnte es zu einer Verzögerung kommen.

Grund dafür ist ein Gutachten von DI Horn (Landesregierung) „Zusammenfassend muss festgehalten werden, dass das beantragte Zentrallager im Bereich des Hochregallagers eine Größenordnung erreicht, die sich in die vorhandene Struktur aber nicht einfügen lässt und als dominierende Baumasse wahrgenommen wird, die keine Entsprechung in der Umgebung findet und das

Plan: ZIMA

Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Betriebsgebiet A14 direkt an der Autobahn gewidmet wurde - für den größten Interessenten heißt es aber derzeit noch: „Bitte warten“.

135.000 Quadratmeter groß ist das Hohenemser Betriebsgebiet direkt neben der Autobahn. Orts- sowie Landschaftsbild entscheidend dominiert und als empfindliche Störung wahrgenommen wird. Vor diesem Hintergrund sollte der vorhandene Planungsspielraum genutzt wer-

echter machen

Foto: Jürgen Gorbach/AK

lten muss fallen – das fordert die AK schon lange

fordern lange schon eine Angleiund Angestellten. und 2 Millionen Angestellte. Die noch immer bestehende gesetzliche Unterscheidung hat für sie handfeste Konsequenzen. Sie verursacht u. a. verschiedene Kündigungsfristen und unterschiedliche Regelungen bei der Entgeltfortzahlung im Krank-

heitsfall. Die AK fordert lange schon gleiche Kollektivverträge für alle und gesetzliche Anpassungen, die vor allem den Arbeitern mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen. Zuletzt sorgte die uralte Unterscheidung für großen Unmut, als Angestellte und Arbeiter im Katastrophenfall per Gesetz ungleich behandelt wurden, indem die einen bei persönlicher Betroffenheit vom Dienst freigestellt werden und die anderen nicht. Die heute geltende Rechtslage ist auch deshalb unbefriedigend, weil die gesetzlichen Regelungen für Arbeiter nach wie vor ungünstiger sind, etwa bei der Entgeltfortzahlung im Falle wichtiger familiärer Betreuungspflichten. „Es ist deshalb hoch an der Zeit, die Rechte der Arbeiter denen der Angestellten anzugleichen“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)

den, um eine deutliche Höhenreduktion des Hochlagers zu erreichen, wobei eine maximale Attikahöhe von 25 Meter nicht überschritten werden sollte. Da die notwendige Höhenreduktion eine wesentliche Projektänderung darstellt bzw. die zu erwartende Störwirkung nicht mit Auflagen, welche nicht gleichzeitig projektändernd wären, behoben werden können, muss dieses Projekt seitens des Unterfertigen negativ beurteilt werden“. Im Klartext: Statt der geplanten Höhe von 35 Metern empfiehlt der Gutachter ein Hochregallager mit höchstens 25 Metern. Beeinsprucht wurde der Bau von den Anrainern, eine Berufung wurde aber abgelehnt. Jetzt geht der Fall in die nächste Runde, am Wort ist das Verwaltungsgericht. Knackpunkt Autobahnabfahrt In der Stadtvertretung blieben Emsige & Grüne mit dem Antrag, erst einen Bebauungsplan für das Gelände zu erarbeiten (mit der Bevölkerung, Stadtverwaltung und Stadtpolitik), alleine. „Unser Antrag wurde mit den Stimmen der FP, VP, SP und der Bürgerbewegung leider abgelehnt“, sagt Vizebürgermeister Bernhard Amann. „Wir sind ja nicht grundsätzlich gegen diese Betriebsansiedlung. Wir sind aber gegen eine Husch-Pfusch-Aktion“, so Amann, der aber noch andere Probleme ortet. Ein Problem ist der Bau einer neuen

Autobahnabfahrt, die entweder in den Bereich Spar oder Inhaus führt, da die bestehende Abfahrt schon jetzt überlastet ist. Ein weiteres Problem sind die 7.000 Kubikmeter Müll, die bis Ende der 60-iger-Jahre im Gerinne vergraben wurden - die laut einem Gutachter in „Teilbereichen mit Metallen erheblich verunreinigt sind. Die Ablagerung weist trotz des geringen Volumens ein erhebliches Schadstoffpotenzial auf“. Abgelehnt wurde dieser Antrag mit der Begründung von Stadtrat Günther Mathis, dass seitens des Umweltschutzministeriums die Gefährlichkeit des Mülls zurückgestuft wurde. Um das Problem Autobahnabfahrt zu lösen, hat Bürgermeister Dieter Egger den Hausbesitzern (vier Häuser in der Lustenauerstraße 103a bis 107) angeboten, die Häuser abzulösen - und auf städtischem Grund und Boden neu zu bauen. „Das verursacht Ausgaben in Millionenhöhe für die Stadt“, so Bernhard Amann. Bürgermeister Egger ist, was die Grass-Ansiedlung betrifft, optimistisch: „Wir sehen dem Berufungsverfahren positiv entgegen. Es gibt keine Anzeichen, dass die Ansiedlung von Grass und damit die Schaffung von wichtigen Arbeitsplätzen gefährdet wäre“. Zum Thema überlastete Autobahnabfahrt und Kreisverkehr meint er: „Wir haben gemeinsam mit Bund und Land sowie Asfinag ein Konzept erarbeitet, es gibt auch einen Zeitplan. Die Überlastung ist nicht auf das Betriebsgebiet zurückzuführen, sondern besteht schon länger. Entlastung wird sicher der neue Anschluss Rheintal Mitte bringen, zusätzlich soll es eine neue Spange über die Lustenauer Straße geben. Die Gespräche dazu laufen“, so Egger, der bezüglich der Gespräche mit den Grundeigentümern ebenfalls optimistisch ist. „Die Gespräche laufen offen und konstruktiv, bis Jahresende sollte die Trasse fixiert sein“. Von der Altdeponie im Gerinne gehen, erklärt Egger, keine Gefährdungen aus. Und zudem gibt es Auflagen, die im Baubescheid auch verankert sind“. (red)


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So sportlich sind die Österreicher

KOMMENTAR

Mathias Boenke, Geschäftsführer von Intersport Austria, betreibt wöchentlich vier bis sechs Stunden Sport, um sich fit zu halten. Damit liegt er etwas über dem Durchschnitt. So sind Herr und Frau Österreicher im Schnitt pro Woche vier Stunden sportlich aktiv. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Marketagent.com hervor. Befragt wurden 1.001 Österreicher zwischen 14 und 69 Jahren. Auftraggeber war der Sportartikelhändler Intersport. Boenke: „Gesundheit und körperliches Wohlbefinden sind für über 90 Prozent die wichtigsten Beweggründe für sportliche Aktivitäten.“ Sport macht sexy Immerhin 80 Prozent der Österreicher finden: Sport macht glücklich. Und 65 Prozent glauben, dass Sport sexy macht. Laut dem „Intersport Sportreport 2017“ betreiben mehr als drei Viertel der Österreicher „mehrmals pro Monat“ Sport. Sechs von zehn Österreichern sind „zumindest

Die TOPSPORTARTEN der Österreicher

Intersport-Chef Mathias Boenke (vorne) und Marketingleiter Ralph Hofmann: „Österreich ist eine Sportnation.“ Foto: Arnold Burghardt

einmal pro Woche“ sportlich aktiv und knapp die Hälfte gibt an, „mehrmals wöchentlich“ zu trainieren. Am liebsten sind den Befragten Schwimmen, Wandern und Radfahren. Fußball ist nicht unter den Top-Massensportarten. Knapp 30 Prozent der befragten Männer spielen regelmäßig Fußball, bei den Frauen sind es 3,4 Prozent. In Hinblick auf die Bundesländer gibt es leichte Unterschiede. Im Westen und Süden geben mehr als die Hälfte der Befragten an, „mehrmals die Woche“ Sport zu betreiben. Im Osten wird nur von einem Drittel mehrmals die Woche gesportelt. Fast drei Viertel aller Befragten sehen Skifahren als „österreichisches Kulturgut“. Ebenso

51%

Intersport mit sattem Plus Intersport profitiert vom SportBoom. Im soeben per Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 wurde der Umsatz laut Boenke um 15 Prozent auf über 500 Millionen Euro erhöht. Mit den Lizenz-Märkten Ungarn, Tschechien und Slowakei erzielte die Gruppe zuletzt einen Umsatz von 600 Millionen Euro. „Das ist ein Plus von zwölf Prozent“, wie Boenke gegenüber den Regionalmedien Austria betont. In Österreich wird Intersport die Zahl der Standorte noch heuer um 14 auf insgesamt dann 285 erhöhen. Derzeit umfasst die Gruppe 108 Händler mit 3.600 Mitarbeitern. (wu)

19%

16%

13%

49% Fahrrad inkl. E-Bike

Laufausrüstung

Wanderausrüstung

32%

FITNESS

57%

viele Teilnehmer sprachen sich für mehr Schulskikurse aus.

DAS KAUFT ÖSTERREICH Diese Sportartikel wollen die Befragten in Kürze kaufen:

(Mehrfachnennung)

RADFAHREN

Das Thema Migration entscheidet die Wahl. Das ist die Hauptaussage einer aktuellen OGM-Studie. Dabei wird das Thema Migration nicht nur die Wahl entscheiden, sondern auch die Zukunft Österreichs. Die zentralen Fragen sind ganz einfach: Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge wollen und können wir zu welchen Bedingungen noch ins Land lassen? Was tun mit weiteren Kriegsflüchtlingen, die sicher kommen werden? Und welche Arbeit gibt es für die Menschen, die in unser Land wollen, beziehungsweise gibt es überhaupt genug Arbeit? Das Thema Migration – auch das hat die Studie sozusagen amtlich bestätigt – verbinden Herr und Frau Österreicher darüber hinaus mit der Sicherheit in unserem Land. Denn es zählt zu den Kernaufgaben des Staates (und damit seiner politischen Vertreter), für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Übrigens: Mehr Polizei, wie im Wahlkampf versprochen, ist ja ganz nett, löst aber nicht die Ursachen diverser Sicherheitsprobleme im Land. Zudem stellt sich auch die Frage, welche Werte wir im Rahmen unserer Verfassung zulassen wollen und welche nicht. Wollen wir die zum Beispiel unter Bruno Kreisky mühsam erkämpfte Gleichstellung der Frauen vor dem Gesetz, wie sie hierzulande seit 1975 gilt, durch archaische Frauenbilder aus dem Orient ersetzen? Es wird also Zeit, dass alle gesellschaftspolitischen Entscheidungsträger Stellung beziehen und der mitunter unangenehmen Wahrheit ins Auge blicken.

WANDERN

Migration: Stunde der Wahrheit

Der „Intersport Sportreport 2017“ zeigt: Sporteln ist „in“. Weil uns das glücklich macht.

SCHWIMMEN

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Fußball ist keine Topsportart in Österreich. Grafik: Intersport Sportreport 2017

10%

8%

7%

09:20

Fitnessgeräte

Sportelektronik

Alpin-Ski

Pro Kopf geben die Österreicher jährlich 312 Euro für sportliche Aktivitäten und 290 Euro für Sportausrüstung aus. Grafik: Intersport Sportreport 2017



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Hört... Hört... Die Kletterhalle in der Bildgasse gibt es schon seit vielen Jahren und dennoch gibt es Neues! Sie wurde von der Stadt Dornbirn übernommen und wird nun von ihr auch betrieben. Dieser Tage gab‘s die Neueröffnung mit viel Stadtprominenz. 2.600 Quadratmeter Fläche Nach einem umfangreichen Umbau des Eingangs- und Kassenbereichs und Sanierungen erstrahlt die Kletterhalle K1 in neuem Glanz. „Die Kletterhalle zählt in der gesamten Region zu den größten ihrer Art. Uns war es mit der Übernahme wichtig, diese Sportstätte erfolgreich und auch modern zu führen. Mein Dank gilt dem gesamten K1-Team, das sich sehr engagiert eingesetzt hat, um damit allen Sportlern, die vom Klettervirus infiziert sind, die Möglichkeit zu bieten, diese Halle auch weiterhin zu nutzen“, sagte Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann in ihrer Rede

„Neues“ Sportangebot: Die Dornbirner Kletterhalle

Von links: DI Mark Amann (Betriebsleiter K1 Halle), Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Mag. Jürgen Albrich (Leiter der Abteilung Sport und Freizeit sowie GF K1 Kletterhalle), Peter Johler (Finanzabteilung Stadt), Margreth Paulmichl (Obfrau Verein K1) und Matthias Frieß (Mitarbeiter K1).

Walter und Saskia Gunz, Geschäftsführer der Klimmerei in Bürs.

zur Eröffnung. Tags darauf gab es den „Tag der offenen Tür“, der von vielen genutzt wurde, sich ein Bild zu machen. Die Kletterhalle ist mit ihren gesamt 2600 Quadratmetern Wandfläche und 250 möglichen Kletterrouten und den 400 Quadratmetern Boulderbereich eine der größten Hallen in der Region. Eine Kooperation gibt es mit der Klimmerei Bürs. Zum VIP-Abend waren neben Bürgemeisterin Andrea Kaufmann auch Jürgen Albrich, der Leiter der Sportabteilung im Rathaus und Geschäftsführer der um 100.000 Euro sanierten K1-Halle, Michael Zangerl vom Landessportreferat, Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, Eugen Burtscher (Kletterverband), Christoph Waibel, Walter und Saskia Gunz (Klimmerei), Andreas Pecl (Bergführerverband), Alexander Hefel, Andreas Schmid (Alpenverein) oder auch Rene Drexel (Hämmerle-Kaffee) erschienen. Star der Eröffnung war der Dornbirner Kletterprofi Alex Luger. (red)

Alois Salcher (Sportausschuss Dornbirn) mit Martin Bentele (Naturfreunde Vorarlberg).

Foto links: Mag. Michael Zangerl (Leiter Sportreferat Land) und Dr. Eugen Burtscher, Präsident des Wettkletterverband Österreich sowie Alex Luger, Hanno Schluge und Michael Rhomberg (EHG) und Bruno Greber, Veranstalter des Staufenlaufs, mit Sohn,mit Martin Salzmann, dem Obmann des Radfahrvereins bei der VIP-Eröffnung in der Kletterhalle.


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Dornbirner Flohmarkt: Neuer Termin Der November war bislang für die Flohmarkt-Fans ein Fixtermin - am ersten Wochenende pilgerten tausende Schnäppchen-Jäger in die Dornbirner Messehallen zum größten Flohmarkt Westösterreichs. Der legendäre Flohmarkt der Pfadfindergruppe Dornbirn und des Lions Club Vorarlberg hat jetzt aber einen neuen Termin und findet künftig im Jänner statt. Termin 2018: 17. und 18. Jänner in den neuen Hallen 9, 10 und 11. (red)

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Eheverfehlungen Welche Erwartungen darf man an einen Partner in der Ehe haben? Gemäß § 49 EheG kann ein Ehegatte die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung oder durch ehrloses oder unsittliches Verhalten die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Im Rahmen der Verschuldensscheidung wird im streitigen Rechtsweg vom Gericht geklärt, welchen der beiden Ehegatten das alleinige oder zumindest überwiegende Verschulden an der Zerrüttung der Ehe trifft. Derjenige, aus dessen alleinigem oder überwiegenden Verschulden die Ehe geschieden wird, hat nicht nur die Kosten des Scheidungsverfahrens zu tragen, sondern ist dem anderen Ehegatten gegenüber dem Grunde nach zu Unterhaltszahlungen verpflichtet. Im streitigen Scheidungsverfahren hat das Gericht zu prüfen, welche der von den Parteien vorgebrachten Eheverfehlungen des jeweils anderen Ehegatten tatsächlich vorliegen und hat dann, sobald die Eheverfehlungen für das Gericht feststehen, diese gegeneinander abzuwägen. Eheverfehlungen sind beispielsweise der Ehebruch. Der

Ehebruch ist die Vollziehung des Beischlafs mit einer Person, die nicht der Ehepartner ist. Gemäß der Judikatur des Obersten Gerichtshofs, beispielsweise zuletzt 7 Ob 180/16w, ist der Ehebruch eine der schwersten Eheverfehlungen, weil der darin gelegene Treuebruch regelmäßig die Vertrauensgrundlagen der ehelichen Gemeinschaft tiefgreifend und nachhaltig erschüttert. Weitere Eheverfehlungen sind die Zufügung körperlicher Gewalt sowie die Zufügung schweren seelischen Leides, wie beispielsweise durch wiederholte Beschimpfungen, Psychoterror oder lang dauernde, gezielte Ausübung subtilen psychischen Drucks. Des Weiteren stellt einen Ehescheidungsgrund die Verweigerung der Fortpflanzung dar. Zudem stellt es eine Eheverfehlung dar, wenn ein Ehepartner die Pflicht zur umfassenden gemeinsamen Lebensführung verletzt, weil der eine Ehegatte den anderen aus dem Schlafzimmer ausweist oder aussperrt oder von dort auszieht. Des Weiteren stellt die grundlose Verweigerung des Geschlechtsverkehrs, Desinteresse an gemeinsamer Freizeitgestaltung, unterlassenes Entgegentreten gegen dominante Einflussnahme der Mutter auf familieninterne

Angelegenheit, Unterbinden jedes Kontaktes des Ehegatten zu den nächsten Angehörigen und Ähnliches eine schwere Eheverfehlung dar. Des Weiteren sind die Ehegatten auch verpflichtet, gemeinsam zu wohnen, weshalb nicht einverständliches, dauerndes getrenntes Wohnen oder zumindest gleichwertige Gründe Eheverfehlungen darstellen. Auch besteht eine Pflicht zur geschlechtlichen Treue außerhalb des Ehebruchs, weshalb beispielsweise das verheimlichte Übernachten bei einer anderen Frau / einem anderen Mann, gemeinsamer Urlaub mit einer anderen Frau / einem anderen Mann, Besuche bei Prostituierten oder Ähnliches diesen Ehescheidungsgrund verwirklichen. Weiters sind die Ehegatten sich zur gegenseitigen Treue verpflichtet, weshalb beispielsweise auch das Verschweigen von Einkommen und Täuschung darüber, heimliche Abhebungen größeren Ausmaßes vom Gehaltskonto, eigenmächtiges Abheben von ehelichen Ersparnissen, Verweigerung jedweder Rechenschaft über die Verwendung von Geldbeträgen, hemmungsloses Eingehen von hohen Schulden, Schulden durch Kontoüberziehungen ohne Wissen oder gegen den Willen des anderen Ehegatten, eigenmächti-

ges Wegschaffen von ehelichem Hausrat, grundlose Eifersucht, beleidigende Äußerungen gegenüber Dritten usw. einen Ehescheidungsgrund darstellen. Weiters sind die Ehegatten sich auch gegenseitig zur anständigen Begegnung verpflichtet. Jedwede Misshandlungen physischer oder psychischer Natur stellen demgemäß Eheverfehlungen dar, genauso wie wiederholte und schwere Beschimpfungen, kränkendes Verhalten, Pedanterie und Ähnliches. Die Ehegatten sind sich auch zum wechselseitigen Beistand verpflichtet, weshalb es auch eine Eheverfehlung darstellt, wenn die Unterhaltspflicht verletzt wird, indem beispielsweise der verdienende Ehegatte dem nichtverdienenden Ehegatten zu wenig Geld zur Verfügung stellt, damit dieser seinen Lebensunterhalt bezahlen kann. Des Weiteren ist die Beistandspflicht auch verletzt, wenn der Beistand bei Hilflosigkeit des einen Ehegatten vom anderen Ehegatten verweigert wird. Weiters haben die Ehegatten grundsätzlich auch den Haushalt gemeinsam zu führen, des Weiteren haben sie Pflichten gegenüber den gemeinsamen Kindern, wie beispielsweise Pflege und Erziehung, Unterhaltsleistung usw. Es stellt beispielsweise auch eine Eheverfehlung dar, wenn die Kinder in den Ehestreit hineingezogen werden, des Weiteren, wenn das Besuchsrecht behindert oder gar verweigert wird, wenn der Kontakt zu den Kindern unterbunden wird oder die Kinder entzogen werden, des Weiteren stellt auch die Misshandlung der Kinder eine Eheverfehlung dar. Eheverfehlungen sind beispielsweise auch ehrlose und unsittliche Verhaltensweisen während der Ehe, wie beispielsweise Trunksucht, Zuhälterei, Straftaten gegen Dritte, wie beispielsweise Betrug oder Diebstahl.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Fairness für Österreicher Freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Kloiber für Steuersenkungen Die FPÖ ist bei Wahlen regelmäßig die stärkste Partei bei den Arbeitnehmern. Worauf führen Sie das zurück? Kloiber: Das liegt zum einen bestimmt an der katastrophalen Politik der rot-schwarzen Bundesregierung, die in unserem Land die arbeitenden Menschen immer noch stärker belastet. Zum anderen an einer glaubwürdigen Arbeit der Freiheitlichen, die sich seit Jahren konsequent für die Anliegen der Arbeitnehmer einsetzt. Was läuft falsch in unserem Land und was würde die FPÖ anders machen? Kloiber: SPÖ und ÖVP haben in Österreich viele Ungerechtigkeiten verursacht. Die Steuer- und Abgabenquote ist mit 43 Prozent eine der höchsten in der EU. Auf der anderen Seite wird das Leben immer teurer und viele finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen mehr. Wir wollen Steuern senken, damit allen mehr

Netto vom Brutto bleibt und die Kaufkraft wieder steigt.

„Wir geben den Österreichern zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben“ Genau das versprechen SPÖ und ÖVP auch. Kloiber: Ja, SPÖ und ÖVP versprechen das vor jeder Wahl. Nur machen sie hinterher immer genau das Gegenteil. Nach der Wahl werden die Österreicher immer ausgesackelt. Damit muss Schluss sein. Wir wollen den Menschen das zurückgeben, was ihnen Rot-Schwarz genommen hat in den letzten Jahren.

„SPÖ und ÖVP haben Abschaffung der Kalten Progression abgelehnt“

Feiertag für Bauern Die Viehvermarktungshalle im Dornbirner Schoren gibt es seit den 50-iger-Jahren - mitten in der Stadt werden Tiere von Ländle- Landwirten versteigert. Jetzt hat die Landwirtschaftskammer den in die Jahre gekommenen Bau mit einem Aufwand von rund 1,5 Millionen Euro saniert und umgebaut. Dieser Tage fand nun die offizielle Wiedereröffnung statt - mit viel Prominenz. Im Mittelpunkt der Anlage steht dabei die Arena, in der die Tiere Käufern aus dem In- und Ausland vorgeführt werden. (red)

FPÖ-Kloiber: „Kern und Kurz betreiben Wählertäuschung“ Die FPÖ möchte auch die Kalte Progression abschaffen. Kloiber: Auf jeden Fall. Hier holt sich der Finanzminister jedes Jahr ungerechterweise ein zusätzliches Körberlgeld von den Steuerzahlern. Wir Freiheitliche wollen, dass sich die Steuerstufen jedes Jahr automatisch an die Teuerungsrate anpassen. Das würde die Bürger ganz wesentlich entlasten. SPÖ und ÖVP fordern jetzt vor der Wahl plötzlich auch die

Abschaffung der Kalten Progression. Allerdings haben beide erst vor drei Wochen genau diese Freiheitliche Forderung im Nationalrat abgelehnt. Diese ganzen Versprechen von Kurz und Kern sind also nichts anderes als eine große Wählertäuschung. Immer wenn es drauf ankommt, lassen sie die Österreicher im Stich. Das wollen wir beenden. Wir Freiheitlichen sagen: Fairness für die Österreicher! (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

ORF-Lange Nacht der Museen am 7. Oktober 75 Museen und Kultureinrichtungen öffnen bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ am 7. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie in Lindau (Deutschland) ihre Pforten. Auch Kinderherzen schlagen höher, denn 23 Häuser haben spezielle Programme für die Jüngsten vorbereitet. Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ hat sich in den vergangenen 18 Jahren ihres Bestehens als ein einzigartiges Kulturprojekt etabliert, das ganz Österreich umspannt - und sogar darüber hinaus. Vorarlberg als Teil einer pulsierenden Vier-Länder-Region hat es vorgemacht, inzwischen sind zahlreiche Museen und Galerien in Liechtenstein, der Schweiz und auch aus Lindau in Deutschland mit dabei. Insgesamt 75 Häuser nehmen dieses Jahr an der „ORF-Lange Nacht der Museen“ im Bodenseeraum teil. Mehrere Institutionen sind heuer das erste Mal mit dabei - darunter das Carl-Lampert-Archiv in Feldkirch, die MAP-Kellergalerie in Schruns, das Montafoner Heimatmuseum Schruns und das Museum Frühmesshaus Bartholomäberg. Dieses Jahr zeichnet sich bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ in der Vier-Länder-Region um den Bodensee ein Fokus auf das Thema „Frau und Gesellschaft“ ab: So porträtiert beispielsweise das Frauenmuseum Hittisau die Maasai-Baumeisterinnen aus Ololosokwan, im Angelika Kauffmann Museum sind Frauenporträts

der Künstlerin zu sehen und der Bildraum Bodensee präsentiert Kurzfilme aus „Tricky Women“, dem weltweit einzigen Filmfestival, das sich auf Animationsfilmkunst von Frauen konzentriert. Ein besonderes Kunstschmankerl: die Sonderausstellung von Prof. Dieter Macek, die am Lauteracher Rathausplatz unter freiem Himmel stattfindet. Hier wird auch die „ORF-Lange Nacht der Museen“ um 17.00 Uhr offiziell eröffnet. Prof. Dieter Macek verwandelt den Lauteracher Rathausplatz im Rahmen der „Langen Nacht“ zum Ort der griechisch-mediterranen Mythologie und zeigt hier erstmals sein Kunstwerk, an dem er seit 40 Jahren arbeitet.

Lustenau inve Mehr Kinder- und Schülerbetre Elf Kinderbetreuungseinrichtungen, elf Kindergärten, zahlreiche Ganztagsangebote in den Kindergärten und Schulen - und 2.763 Schüler: In Lustenau hat sich das Angebot vergrößert. Die aktuellen Zahlen aus der Marktgemeinde sind imposant! 430 Kinder im Alter von wenigen Monaten bis vier Jahren werden in den elf Kinderbetreuungseinrichtungen betreut, 514 Kids sind in Kindergärten untergebracht -

und auch die Ganztagsangebote in Kindergärten und Schulen hat Lustenau erweitert. „Uns ist wichtig, dass wir eine bestmögliche und auch bedarfsgerechte Betreuung für Kinder ermöglichen“, sagt Kurt Fischer, der Lustenauer Bürgermeister. „Es geht um die Frühbildung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie“. Dabei gab es in den vergangenen Jahren deutliche Steigerungen - alleine in den elf

Info Samstag, 7. Oktober 18 bis 1 Uhr Zentraler Infopoint: „Treffpunkt Museum“ am Marktplatz in Dornbirn. Am 7. Oktober gibt es dort ab 8 Uhr Tickets und Info-Booklets. Vorverkauf unter tickets.ORF.at und bei allen teilnehmenden Institutionen.

Rosa und Emine betreuen mit ihren Kolleginnen 35 Kinder im Hoppat & Hoppatli im Büngen in der früheren Bankfiliale.

Ticketpreise: regulär 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, regional 6 Euro (gültig nur in den Regionen Montafon / Oberland und Leiblachtal). Bis 12 Jahre Eintritt frei. Sonderbuslinien und Routenpläne: langenacht.ORF.at

Lesestoff, Bleistift, Lineal, Spitzer, Saisonskarte fürs Parkbad und die Rhein „Eyschtgitzi“: Sie freuten sich riesig über das Geschenk zum Schulanfang, lich überbrachte.


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stiert in Kinder uungsplätze in der Marktgemeinde Kinderbetreuungseinrichtungen (neu eröffnet wurden etwa die Kinderkrippe Lebe und auch das Hoppat & Hoppatli) gibt es 100 Kinder mehr als noch im letzten Jahr. Die Zahl ist dabei auf 430 angestiegen, geöffnet sind sie das ganze Jahr über und ganztägig. Einen Ansturm verzeichnen aber auch die drei Krabbengruppen.

und Bildungsreferentin Dobros einig. Übrigens: 2.763 Schüler sind in den Volks- und Mittelschulen, dem Gymnasium und der HAK/ HAS in Lustenau eingeschult ein neuer Rekord in der Marktgemeinde. (red)

Stark nachgefragt Für 514 Kinder begann dieser Tage das Kindergartenjahr - in den elf Einrichtungen werden die Kinder von nicht weniger als 90 (!)Pädagoginnen und Asistentinnen betreut. Mehr als 100 Kinder sind dabei im Ganztags-Kindi, stark nachgefragt wird das Mittagsangebot. Sechs Kindergärten in der Marktgemeinde bieten bereits die Ganztagsbetreuung an und es werden immer mehr, denn der Bau des neuen Kindergartens „Am Engelbach“ ist eingespurt und wird 2020 fertig sein.

Foto: VMarktgemeinde

Steigend auch die Nachfrage nach Betreuungsmöglichkeiten in Schulen. Sämtliche Pflichtschulen bieten eine Mittags- und Nachmittagsbetreuung (bis 16 Uhr, in Ausnahmen bis 18 Uhr) an. „Für berufstätige Eltern sind Angebote wie außerschulische Betreuung enorm wichtig und wertvoll“, sind sich Bürgermeister Fischer

halle gab es für die 260 Lustenauer das ihnen der Bürgermeister persön-

Lehrlingsbörse im Löwensaal Am Samstag präsentieren sich 30 Emser Ausbildungsbetriebe im Löwensaal - Lehrlinge sind auch in Hohenems „hoch im Kurs“. Geboten werden am Lehrlingstag den Interessierten Einblicke in zahlreiche Lehrberufe, Tipps & Tricks für Bewerbungen und vieles mehr. Lehrlingsbörse Hohenems Termin: 7. Oktober, 10 bis 16 Uhr. Ort: Löwensaal Programm: Tipps für Bewerbungsgespräche, Fotoshooting, Infos des AMS usw. (red)


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Mögliche Richtung aber keine Empfehlung Noch knapp zwei Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten. Wen soll ich wählen? Das ist eine persönliche und subjektive Entscheidung. Es gibt allerdings gute Orientierungshilfen wie zum Beispiel wahlkabine.at Was ist wahlkabine.at? wahlkabine.at ist eine österreichische Online-Politikorientierungs­ hilfe. Interessierte User be­ antworten per Mausklick eine Liste von rund 25 Fragen zu aktuellen Themen und können so auf spielerische Weise herausfinden, wie ihre persönlichen Meinungen mit den Standpunkten der Parteien übereinstimmen. Darüber hinaus erhalten Sie eine detaillierte Übersicht, wie diese Fragen von den Parteien beantwortet wurden. wahlkabine.at gibt keine Wahlempfehlung ab, sondern will Interesse wecken, sich mit Politik auseinander zu setzen. Die im Ergebnis aufgezeigten und Gemein­ Unter­schiede samkeiten der Parteien beziehen sich nur auf rund 25 Fragen aus einem breiten Spektrum - bei einer Wahlentscheidung gibt es aller­dings auch andere Faktoren zu bedenken.

WAHL 2017

Deine Stimme in Wien! Warum es Grünen-Bildungssprecher Harald Walser im Nationalrat braucht

Dr. Harald Walser

Was hat die Bundesregierung in den vergangenen Jahren versäumt? Der verantwortliche Integrationsminister Sebastian Kurz hat völlig ungenügende Maßnahmen für die frühe Sprachförderung der Kinder in den Kindergärten gesetzt. Die Bundesregierung hat außerdem die so dringend nötigen Maßnahmen für den Klimaschutz vollkommen verschlafen. Es muss uns klar sein: Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt anfangen, die Schadstoffausstoße deutlich zu reduzieren. Es ist fünf vor 12. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakatastrophe verhindern kann. Hier werden wir Grüne weiterhin massiven Druck machen.

bei den Gehältern senken, damit den Menschen mehr Netto-Gehalt bleibt. Fest steht: Mit uns Grünen gibt es keinen Sozialabbau. Es ist ungerecht und gefährlich bei den Ärmsten zu sparen. Wir sagen stattdessen: Stopfen wir endlich die Steuerschlupflöcher für Großkonzerne! Das bringt weit mehr Einnahmen als Kürzungen bei der Mindestsicherung.

Wofür stehen Sie als Politiker? Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehe ich, und dafür werde ich kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Grüne Bildungssprecher und Nationalratsabgeordnete Dr. Harald Walser führt in einem Interview aus, was er sich für die kommenden Jahre im Nationalrat vorgenommen hat und warum es gerade jetzt starke Grüne braucht. Warum soll man bei den Nationalratswahlen am 15. Oktober Grün wählen? Walser: Grün ist die einzige starke Kraft für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit und für eine gute Bildung für alle. Wir treten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für ein starkes Österreich innerhalb Europa ein. Wofür werden Sie sich im Nationalrat stark machen? Walser: Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsreform vorantreiben. Mein Ziel ist es, dass alle Kinder, egal wie viel Geld oder welchen Bildungsstand ihre Eltern haben, die gleichen Bildungschancen haben. Ich möchte außerdem die Kindergärten als erste wichtige Bildungseinrichtung stärken. Was ist Ihnen neben Ihren Herzensanliegen Schulen und Kindergärten noch besonders wichtig? Walser: Ich möchte dazu beitragen, dass die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen wird. Dafür brauchen wir faire Einkommen für alle. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat. Wir wollen außerdem die Abgaben auf den Faktor Arbeit

Stadt Hohenems fördert Straßenmusiker „Die Straßenmusikplätze kommen beim Publikum und auch bei den Geschäftsbetreibern großartig an und sorgen für Stimmung und Inspiration“, sagt der Emser Bürgermeister Dieter Egger. „Wir wollen regelmäßig Musiker anlocken und stellen ab sofort auch eine Förderung zur Verfügung“. Anmelden müssen sich Straßenmusiker wie bisher im Stadtmarketing, das für eine Auslastung der Plätze sorgt, als Belohnung gibt es Einkaufsgutscheine in der Höhe von 50 Euro. Die nächsten Events: An den ersten beiden Samstagen im Oktober von 9.30 bis 12 Uhr in der Gass‘. (red)



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Zu Wie gelingt die

Dornbirner Herbst am Marktplatz: Drei Tage und drei Themen Mit dem Thema Erntedank und Imkerei wurde am Wochenende der Dornbirner Herbst eröffnet - an den nächsten beiden Oktober-Freitagen (6. Oktober, 14 bis 18.30 Uhr, 13. Oktober 14 bis 18 Uhr) werden vom Ländle Bur, dem Stadtmarketing und inside die Themen Wald, Holz und Destillate sowie Dinkel, Brot und Öl präsentiert. Für Kinder gibt es jeweils ganz spezielle Angebote. (red)

Im Herbst 2015 kamen tausende Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung nach Mitteleuropa. Deutschland, Österreich und Schweden haben in Relation zu ihrer Bevölkerung am meisten Kriegsflüchtlinge aufgenommen – im Einklang mit der Genfer Flüchtlingskonvention und den Verfassungen der jeweiligen Länder. In der Folge wurde allen, die einen Asylantrag stellten, eine Unterkunft zugewiesen, sie wurden verköstigt, medizinisch versorgt und ihre Angaben über die Fluchtgründe wurden von den Asylämtern geprüft. Sprachkurse wurden organisiert, tausende Freiwillige kümmerten sich um Zusammenkünfte zwischen den Neuankömmlingen und der ortsansässigen Bevölkerung. Mit Sport- und Kulturereignissen wurden Begegnungen ermöglicht. Asylberechtigte mussten in der Folge selbst am Wohnungsmarkt unterkommen, bekamen intensi-

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn

BMW X3 statt NP 57.913,72 xDrive 20d Aut. Euro 47.800 Unterberger Editionsmodelle (solange der Vorrat reicht)

Spenden Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Spenden in Gedenken an Horst Achammer: Familie Achhammer mit Angehörigen, Freunden, Bekannten und Nachbarn für das neue Gemeindezentrum 1.300 Euro


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sammenleben gestalten Integration von Flüchtlingen in Arbeitsmarkt und Gesellschaft? veres Sprachtraining und mussten ab ein einem bestimmten Sprachniveau dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Wo stehen wir heute? Wie sieht die Situation zwei Jahre später aus? Wie haben unsere Nachbarn in Baden Württemberg die Aufgabe gemeistert? Wie haben sie Konflikten vorgebaut und ihre Integrationsziele erreicht? Wie hat Vorarlberg sich im Vergleich dazu geschlagen? Wie ist es geglückt, die Flüchtlinge auf fast alle Gemeinden des Landes zu verteilen? Wie viele anerkannte AsylwerberInnen können sich mittlerweile selbst erhalten und zahlen Steuern? Welche Schritte stehen noch bevor? Warum hat es in anderen Bundesländern und auf der Bundesebene ein Vielfaches an Diskussionen und Konflikten mit Bürgermeistern gegeben?

Harald Walser, Abgeordneter zum Nationalrat, Katharina Wiesflecker, Landesrätin für Soziales, Manne Lucha, Sozialminister Baden-Württemberg Minister und Landesrätin geben Auskunft Mit all diesen Fragen befasst sich am 10. Oktober ein hochkarätiges Podium in Dornbirn. Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration, Baden-Württemberg, erläutert die Situation in seinem Bundesland. Katharina

Wiesflecker, Landesrätin für Soziales in Vorarlberg, erläutert die Vorgangsweise der Vorarlberger Landesregierung, speziell auch den Umgang mit minderjährigen Flüchtlingen. Harald Walser, Abgeordneter zum Nationalrat, zieht den Vergleich mit anderen Bundesländern. Aufgelockert wird die

Veranstaltung durch Video-Einspielungen von Menschen aus dem Feld der Flüchtlingsbetreuung. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Wann: Dienstag, 10. Oktober 2017, 19 - 21 Uhr Wo: WIFI Dornbirn, Bahnhofstr. 24


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Bald ist wieder Am 8. Oktober wird das

Rohbau der Feuerwehrzentrale Lustenau fertig Im April 2016 ist der Baustart erfolgt, jetzt ist der Rohbau abgeschlossen und der Innenausbau an der Reihe. Die Rede ist vom neuen Feuerwehrhaus in Lustenau. Auf einer Nutzfläche von rund 3.400 Quadratmetern und 18.500 Kubikmetern umbauten Raum sind in der Zentrale eine Halle für 16 Fahrzeuge, eine Wartungsund Waschhalle, Lager, Turm und Besprechungs- und Schulungs-

räume untergebracht. „Das wird eine topmoderne Drechscheibe für die Sicherheit“, freuen sich Bürgermeister Fischer und das 160 Mann starke Feuerwehrteam. Der Rohbau des Millionenbaus (12,5 Millionen) Euro ist fertig jetzt folgen die Arbeiten am Dach und der Innenausbau, wobei die Sanitär und Elektroleitungen „in Arbeit“ sind. Die Fertigstellung und auch die Eröffnung sind für Mitte 2018 vorgesehen. (red)

Vielfältiges Rahmenprogramm Neben dem bunten Rahmenprogramm gibt es zahlreiche, teilweise neue, aber auch traditionelle, Highlights zu entdecken. Lustenauer Wirte, Unternehmen und Vereine Die ortsansässigen Wirte, Unternehmer und Vereine will man auf der Kilbi selbstverständlich stark vertreten sehen. „Nach wie vor kommt mehr als ein Drittel der Aussteller aus dem Ort“, berichten die Kilbi-Organisatoren Silvia Hagspiel-Eisenhofer und Gebhard Hämmerle.

Eröffnung mit Bürgermeister Dr. Kurt Große Auswahl Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Gratis Anreise mit Bus und Bahn Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu

Neue Leiterin Servicecenter Kundenzentrum Dornbirn Die 28-jährige Isabel Kalb übernimmt ab November 2017 die Leitung vom neuen Servicecenter

der Dornbirner Sparkasse. Gemeinsam mit ihrem Team baut sie ein neues Beratungszentrum auf und betreut Kundinnen und Kunden in der Servicezone sowie am Telefon. Isabel Kalb, die seit September 2014 als Kundenberaterin in der Dornbirner Sparkasse tätig ist, schloss das Bachelor-Studium Bank- und Finanzwirtschaft am BFI Wien ab. (red)

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Im Zeitplan ist der Neubau der neuen Feuerwehrzentrale in Lustenau

Die Luschnouar Kilbi, das größte Volksfest in Vorarlberg, lockt auch dieses Jahr Jung und Alt ins Zentrum von Lustenau. Schmackhafte Käsdönnola, der mittlerweile fast schon berühmte Kilbi-Sônggl und das beliebte Kettenkarussell sind ein Muss auf der Luschnouar Kilbi.

Isabel Kalb


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Luschnouar Kilbi

Fischer

Foto: Andy Sillaber

Foto: Lukas Hämmerle

Volksfest feierlich eröffnet

Ein Kilbi-Highlight: Das Kettenkarussell am Kirchplatz

kommen. Das Kilbi Gratis-Ticket gilt für die Fahrt vom Wohnort zur Kilbi und wieder retour. Kilbi-Parkplatz Für Gäste, die dennoch mit dem Auto anreisen, gibt es am Ortseingang kurz nach dem Millennium Park-Kreisverkehr auf

der rechten Seite einen extra Kilbi-Parkplatz, der ausreichend Platz bietet. Von dort aus bringen Sie entweder die öffentlichen Verkehrsmittel oder der extra eingerichtete Shuttlebus bequem und ohne Stress direkt ins Kilbi-Geschehen und natürlich wieder zurück.


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Veranstaltungen Do 5. Oktober bis So 15. Oktober 2017 Do 5. Oktober

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 10.30 Uhr Alt.Jung.Sein Mit Schwung und Freude älter werden, geistig und körperlich fit bleiben im Alter, Gemeinschaftliches Wohnen, im Schützengarten, Lustenau. 16 Uhr Schubertiade 2017 Till Fellner, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 18 Uhr Wurzeln von Ems Eckhard Witzigmann, Dieter Egger, Rittersaal, Hohenems. 19 Uhr Arno Geiger Unter der Drachenwand, Preview-Lesung, Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm, Dornbirn. 19 Uhr Nur zu zweit Lesung, Monika Karner, Buchhandlung Brunner Dornbirn. 19.30 Uhr Barbicania Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren Reflektieren Literaturtreff, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Schubertiade 2017 Pavol Breslik, Amir Katz, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Ich und Du in all dem Wir Über die Kunst, Liebe und Partnerschaft neben Kindern und über Lebensphasen hinweg zu erhalten, Vortragserie „Fit für Familie“, Eltern-Kind-Zentrum Dornbirn. 21 Uhr Suchtpotenzial Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 6. Oktober

13 Uhr Happiness-Messe Kulturhaus Dornbirn. 14 Uhr Wald, Holz und Destillate Dornbirner Herbst, Marktplatz, Dornbirn. 14.30 Uhr Heiliges und Heilige Geschichte und Geschichten, Exkursion, Führung Mag. Albert Ruetz, Anmeldung und Infos: Tel. 05576/73383 15 - 18 Uhr Tancafé mit Live Musik Pfarrsaal Rheindorf, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 Uhr Schubertiade 2017 Sabine Meyer, Nils Mönkemeyer, William Youn, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center Hohenems. 19 Uhr Impulse für ein gelingendes Schuljahr Dialog mit Autorin Eva Maria Waibel: Einblicke in die Existenzielle Pädagogik, Stadtbücherei Dornbirn.

19 Uhr Eröffnung der Dramagalerie Alexander Waltner, Tavernhofstr. 4, Lustenau. 19.30 Uhr Ein Sack voll Murmeln Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Prinz Grizzley Konzert, TiK Dornbirn. 20 Uhr Open Stage Nr. 43 ProKonTra Kulturzentrum, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2017 Krassimira Stoyanova, Jendrik Springer, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 20 Uhr Kleoborar Bahnteifl CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 21 Uhr The Base Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr The Rubberneckers Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 22 Uhr Aum Night with Timelock & Kristallklar Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 7. Oktober

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9.30 - 12 Uhr Straßenmusik in der Gass‘ Marktstraße Hohenems. 10 - 17 Uhr Lehrlingsbörse 2017 Löwensaal, Hohenems. 15 Uhr Kinderdisco Kulturverein TiK, Dornbirn. 16 Uhr Schubertiade 2017 Schumann Quartett, Sabine Meyer, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 18 Uhr Tag der offenen Tür VHS Hohenems. 18 Uhr Lange Nacht der Museen Dornbirn, Hohenems, Lustenau, Info: https://langenacht.orf.at 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center Hohenems. 19 Uhr Abend der Mundharmonika 2017 Bocciahalle, Hohenems. 20 Uhr Schubertiade 2017 Thomas Hampson, Wofram Rieger, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.

Depeche Mode and more Party

Das Warten hat ein Ende… Das Kult Event findet am 7. Oktober ab 21 Uhr im Dornbirner Spielboden statt. Kartenvorverkauf: Bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen Vorverkaufsstellen, V-Ticket und Ö-Ticket. Infos: www.popandwave.at

Die Sex Gebote der Liebe

mit GsibergerMundart-Songs Ein Kultur-Kabarett über Partnerschaft heute. www.liebesflüsterer.at Fr 13.10. 20 Uhr in Egg - Arche

20 Uhr Edmund Piskaty - The Blues Alone Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20 Uhr Seether Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 8. Oktober

10.15 - 18 Uhr Luschnouar Kilbi Im Herzen von Lustenau. 11 Uhr Schubertiade 2017 Modigliani Quartett, Armida Quartett, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20 Uhr Akua Naru Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 9. Oktober

20 Uhr Stille Machtergreifung Buchpräsentation mit Hans-Henning Scharsach, ProKonTra Hohenems.

Di 10. Oktober

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Pro Mente: Raus! Mein Weg von der Chefetage in die Psychiatrie Lesung, Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Barbicania Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Weltagrarericht und Ökoland Vorarlberg - reginal und fair Vortrag, inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn. 20 Uhr Thomas Maurer - Der Tolerator Kabarett, Spielboden, Dornbirn.

Mi 11. Oktober

17 - 19 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18 Uhr Das ist unser Land! Chez nous FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 - 20.30 Uhr Der Weg des Vergessens Vortrag mit Christian Müller-Hergl, Im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit. 19 Uhr Wieder frei atmen! Auf dem Weg zum Nichtraucher Vortrag zum Thema Mensch, inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Freightened - Der wahre Preis des Verschiffens Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 - 22 Uhr Literaturrunde Lustenau Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Hirn-Attacke Kabarett, Vorarlberg Premiere, Veronika Faber und Henner Quest, Löwensaal, Hohenems.

21 Uhr Peter Shub Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Do 12. Oktober

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 13 Uhr Zukunft.Lust Lehrstellenmesse Reichshofsaal, Lustenau. 9 - 17 Uhr Check it out - Möglichkeiten nach der Matura Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 - 20.30 Uhr Kultur Perspektiven 2024: Bürgerbeteiligungsabend SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Lautten Compagney Berlin Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Das ist unser Land! - Chez nous FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Der halbfertige Himmel Vortrag/ Leseherbst, Mag. Annemarie Spirk, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20 Uhr André Pilz Lesung, Visionscafé, Hohenems. 20.30 Uhr Hang em Hight - Tres Testorsterones Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Goran Kovacevic & Quinteo del Arco Nuevo Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 13. Oktober

14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 14 - 18 Uhr Dinkel, Brot, Öl Dornbirner Herbst, Marktplatz, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest EventCenter Hohenems. 19.30 Uhr Die Liebhaberin Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Musical Night Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr 27. Chor- und Orgeltage Orgelkonzert mit Johannes Hämmerle, Stadtpfarrkirche St. Karl, Hohenems. 20 Uhr William Wormser RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Feinripp Ensemble Grimms Märchen - hart gekürzt, Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Düzgün Celebi & Band CD-Präsentation, ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Russkaja Konzert, Conrad Sohm. 21 Uhr Katz im Sack - der Überraschungsabend Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 14. Oktober

8 Uhr Schloss Heiligenberg Exkursion, Postplatz, Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.


Donnerstag, 5. Oktober 2017 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr Anima 2017 Kulturhaus Dornbirn. 9.30 - 12 Uhr Straßenmusik in der Gass‘ Marktstraße Hohenems. 10.30 Uhr Matinee der Gitarrenklassen der Musikschule Kochschule Oberdorf, Dornbirn. 11 - 16 Uhr Ma trifft sich Erntedank am Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr Federball-Cup Ortsvereine- und Firmenturnier Sporthalle HohenemsHerrenriedt, Hohenems. 15 Uhr Die Schmetterlinge: Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel Kinder, Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Vernissage Hommage an Gottfried Honegger, Otten Kunstraum, Hohenems. 17 Uhr Regionaler Jugendprojektwettbewerb Präsentation und Prämierung, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center Hohenems. 19.30 Uhr Musical Night Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Ein Sack voll Murmeln Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 27. Chor- und Orgeltage OrgelPlus-Konzert, Stadtpfarrkirche St. Karl, Hohenems. 20.30 Uhr Schellinski Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr 8 Years of Kicks & Snare w/TBA Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 15. Oktober

9.30 Uhr Treffpunkt Bibliothek Literaturfrühstück, Stadtbücherei Dornbirn. 18 Uhr 27. Chor- und Orgeltage Ensemble Cantissimo, Stadtpfarrkirche St. Karl, Hohenems. 19 Uhr Europäischer Freiwilligendienst Infoabend aha Dornbirn.

Ausstellungen

Die weibliche Seite Gottes bis 8. Oktober 2017, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn The Orange Age bis 7. November 2017, Ausstellung über Mediendesign der 70er Jahre, Designforum Vorarlberg, Dornbirn.

31 Dialog2 - Imagination bis 11. November 2017, Quadrat Dornbirn. Galerie der Aufrechten - Gesichter des Widerstandes gegen die NS-Gewaltherrschaft bis 12. November 2017, Stadtmuseum, Dornbirn. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan von 30. September 2017 bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Zahnärzte

Wochenend

Notdienste

So 8.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0

Ärzte

Aus den

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Dornbirn Sa 7.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 So 8.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 Lustenau Sa 7.10., So 8.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 7.10., So 8.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 7.10., So 8.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300

Dornbirn Sa 7.10., So 8.10. 17-19 Uhr Dr. Christof Boris Slav Schlossplatz 13 Hohenems, Tel.: 05576/74257

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 7.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 17-19 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 So 8.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Lustenau/Höchst Sa 7.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn So 1.10. bis Fr 6.10. Sammelaktion für den Verein Tischlein deck dich. Nähere Infos zur Aktion sowie alle Erntedankgottesdiensttermine finden Sie unter www. kath-kirche-dornbirn.at Fr 6.10. 14.30 Uhr Herbstwanderung „Bruder Sonne - Schwester Mond“. Sonne, Mond und Sterne, Feuer und Wasser, Wind und Erde, Frieden und Sorge um alle Menschen: Franz von Assisi lehrt uns die Ehrfurcht vor der Schöpfung und allem Leben. Seine Gedanken begleiten uns auf dieser Wanderung. Treffpunkt: Marktplatz Dornbirn. Weitere Infos: www.kath-kirchedornbirn.at

Werk der Frohbotschaft Fr 6.10. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn Mo 9.10. 18.30 Uhr Evensong. Mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, anschließend Evensong in der Christus Kapelle Mi 11.10. 17 bis 18.30 Uhr Gottessehnsucht in der modernen Literatur. So wie bei der amerikanischen Dichterin Anne Sexton kann man auch heute wieder vermehrt bei Schriftstellern und Schriftstellerinnen eine Suche nach Gott feststellen. Diese Suchbewegung umfasst allerdings auch Zweifel und Unsicherheit. An einigen Textbeispielen soll dies aufgezeigt werden. Anmeldung sowie weitere Info unterinfo@ frohbotinnen.at, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 04.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach Tauffeiern: Sonntag, 22. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 5.10., Priesterdonnerstag: 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 6.10. 7.15 Uhr Schülermesse So 8.10., Erntedank, Kartoffeltag: 9 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Erntedank, musikalische Gestaltung durch den Chor „Chornetto“, anschließend Kartoffeltag, 19.30 Uhr Wortgottesfeier Mo 9.10. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: Sonntag, Dienstag, Donnerstag, jeweils um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr


Donnerstag, 5. Oktober 2017

32 Fr 6.10. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit Frühstück Watzenegg: 14.30 Uhr Hochzeit von Jürgen und Karoline Rein Sa 7.10. VS-Platz: 15 Uhr Oktoberdorf.Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Hedwig Metzler; Erntedank So 8.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufe von Laurin Mäser und Leni Kaufmann Kehlegg: 9.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier zum Erntedank, musikalisch gestaltet von Veronika und Tanja, anschließend Agape, Verkauf von Missio-Pralinen, Euro 2,90/Päckchen Pfarrkirche: 10.30 Uhr Familienmesse zum Erntedank, anschließend Agape Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse zum Erntedank Mitgebrachte Erntegaben werden in den Gottesdiensten gesegnet. Mi 11.10. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 5.10. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für Helga Außerer, Notburga Mohrherr, Waltraud Weiss und Marija Santer, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse Fr 6.10. 8.30 Uhr Ertedankfeier Kindergarten, 18.30 Uhr Rosenkranz 27. Sonntag im Jahreskreis Sa 7.10. 18.30 Uhr Wortgottefeier So 8.10. 8.45 Uhr Familiensontag 14 Uhr Tauffeier, 14 Uhr Tauffeier Winsau Mo 9.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 10.10. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 11.10. 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 8.10. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 6.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 7.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen: Franz Steurer, Ingeborg Vogel, Irma Niedermair, Wilma Feuerstein, Elfriede Wallenta, Brunhilde Gönitzer, Wolfram Blum, Zvonko Sabler, Elisabeth Thurnher So 8.10. 27. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 5,1-7 2. Les: Phil 4,6-9 Ev: Mt 21,33-44

19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 9.10. 19 Uhr Rosenkranz Mi 11.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa. 18.30 Uhr, So. 9.30 Uhr und 19 Uhr So. 8.10. Kirchweihfest – Kilbisonntag Messfeier bereits um 9 Uhr So. 15.10. Jubiläumsmesse des Gesangverein Konkordia 9.30 Uhr Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo. 19.30 Uhr In der Marienkapelle: Mi. 8 Uhr, Do. 19.30 Uhr , Fr. 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung) Jugendmesse: Immer am 2. Samstag im Monat 18.30 Uhr mit dem go(o)d time Jugendchor und – band Schülermesse: Fr. 7.15 Uhr in der Volksschule Kirchdorf Hochzeit: Sa.7.10.: 16 Uhr Sonja und Thomas Riedmann Jahrtag für alle im Oktober Verstorbenen: Mo. 9.10. 19.30 Uhr Zugleich 1. Jahrtag für: Anna Hagen, Walter Gögl 2. Jahrtag für: Rudolf Peinhopf, Adolf Barbisch, Werner Praxmarer, Hilde Hiebeler, Hildegard Hofer, Alfred Hämmerle 3. Jahrtag für: Trudi Grabher, Hilar Alge Rosenkranz: Mi. 17 Uhr, Oktoberrosenkranz Fr. 17 Uhr (neue Uhrzeit!) Beichtgelegenheit: Sa. 17.30 – 18 Uhr

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr

Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 8.10. 27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedank Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Jes 5,1-7 Phil 4,6-9 Evangelium: Mt 21,33-44 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 10 Uhr Messfeier in der Landwirtschaftsschule mitgestaltet vom Familienkreis St. Karl, dem Kindergottesdienstteam St. Konrad und den Emser Bäuerinnen; anschließend Agape. Die 9.30-Uhr-Messe in St. Karl entfällt! Mo 9.10. Hl. Dionysius und Gefährten, Hl. Johannes Leonardi 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 10.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 11.10. Hl. Johannes XXIII. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 13.10. 20 Uhr Chor- & Orgeltage Orgelkonzert Sa 14.10. Marien-Samstag: 20 Uhr Chor& Orgeltage – Konzert für Orgel und Horn Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 5.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herr Manfred Bertel, Herr Gilbert Ender und Frau Karolina Wehinger sowie für alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen Freitag, 6.10. Hl. Bruno: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Sa 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, 8.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 9 Uhr MarienMesse in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.10. 27. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Gemeinsamer Erntedankgottesdienst mit St. Karl in der Landwirtschaftsschule Hohenems, mitgestaltet vom Familienkreis St. Karl, Kindermessteams St. Konrad, Emser Bäuerinnen und PGR St. Konrad und St. Karl; musikalische Gestaltung durch die Gruppe „Cantiamo“; anschl. Agape mit Raclettebrötle und Kürbissuppe,

Kuchen und Kaffee. Die 9.30 Uhr Messe in St. Karl, die 10.30 Uhr Messe in St. Konrad sowie der Oktoberrosenkranz um 17.30 Uhr in der Kapelle Bauern entfallen! 10.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern Dienstag, 10.10. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Vorankündigung: Am Sonntag, dem 15. Oktober 2017 laden wir nach der 10.30 Uhr Messe herzlich zum Pfarrhock ein. Es gibt Grillhendl mit Brot, Salate vom Buffet, vegetarisches Kartoffelgulasch sowie verschiedene Kuchen und Kaffee. Über euren zahlreichen Besuch freut sich das Pfarrhock-Team! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 8.10. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Herbstfest & Spatenstich für das neue Gemeindezentrum. Für das leibliche und geistige Wohl ist gesorgt und mit dem Rahmenprogramm für die Kinder lässt es sich gut feiern! Veranstaltungen: Fr 6.10. ab 19 Uhr Treffen des Clubs 18/81 Infos bei Renate Stöckel oder Karin Lang Di 10.10. 9 Uhr in der Heilandskirche Dornbirn, Keiner Frühstückt gern alleine! Anmeldung bei Doris Vanselow oder im Pfarrbüro. Ab 17 Uhr Jugendtreff in der Heilandskirche in Dornbirn

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 8.10. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 11.10. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 7.10. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“ In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr!


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Fotos: fotolia/alphaspirit

Aussicht mit Einsicht Das Comeback des Bungalows Unsere Gesellschaft wird immer älter. Barrierefreiheit spielt künftig eine immer größere Rolle.

Minimalismus und spartanische Verhältnisse.

Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda.

Eine Etage, viele Varianten Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda. Durch ihre eingeschossige Bauart bieten sie Barrierefreiheit. Und genau diese

Eigenschaft könnte dem Bungalow zu noch größerer Verbreitung in alternden Gesellschaften verhelfen. Viele Fertighausanbieter haben Bungalows im Programm. Dabei muss es nicht bei der mi-

Foto: www.idealhaus.at

Wer denkt nicht zuerst an Ferien, wenn das Wort Bungalow fällt. Und richtig: In Europa verbreitet sich diese Gebäudeart zunächst in Großbritannien als Strandhaus. Die in der Regel eingeschossigen Häuschen werden dort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Fertigteilhäusern errichtet. Eine zweite Blütezeit erlebt der Bungalow in der Mitte des 20. Jahrhunderts – erst in den USA und danach in Kontinentaleuropa und ist mittlerweile weltweit anzufinden.

nimalistischen Version bleiben, denn ein weiterer Vorzug dieser Bauart ist ihre relativ einfache Möglichkeit aufzustocken. Was nach simpler Bauweise klingt, beschränkt sich also keineswegs auf

Flächenfresser Die Bauweise hat jedoch nicht nur Vorteile: Dadurch dass sich alle Räume auf einer Ebene befinden, ist mehr Fläche nötig, was auch höhere Kosten verursacht. Aus energietechnischer Sicht kann die Veranda zum Problem werden, denn je breiter sie ist, desto dunkler ist der Innenbereich. Das führt in Folge zu höherem Energieverbrauch und somit auch höheren Kosten. Das bengalische Haus Der Ursprung des Bungalows befindet sich übrigens in Südasien in den Bengalen. Das Wort selbst bedeutet auf Hindi „Haus im bengalischen Stil“ und wurde von den britischen Kolonisten übernommen, die diese Bauweise auch nach Großbritannien und somit in den Westen brachten. (red)


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Altbewährtes neu entdecken Der Kachelofen als Ganzhausheizung An einem klirrendkalten Winterabend gemütlich am Kachelofen sitzen, sich den Rücken wärmen lassen oder gedankenverloren ins Feuer schauen – wer träumt nicht davon? Mit einem Kachelofen verbinden wir wohltuende und behagliche Wärme, den Inbegriff für ein anspruchsvolles, gemütliches Zuhause. Aber ist so ein Kachelofen nicht nur etwas für Berghütten oder alte Häuser, die nur einen Raum heizen müssen?

zen. Der Kachelofen ist wieder ein modernes Heizsystem, das natürliche Wärme und Behaglichkeit mit geringstem erneuerbarem Brennstoffeinsatz, sprich Holz, verbindet. Sonnenkollek-

toren auf dem Dach oder fassadenintegriert, Pufferspeicher und Wärmetauscher im Grundofen sind die Elemente, mit denen Sie heute problemlos ein Niedrigenergiehaus – ob Neubau oder

Behaglichkeit durch Holz Nein, schon lange nicht mehr. Dank langjähriger und intensiver Auseinandersetzung mit diesem Thema ist es schon seit Jahren möglich, nur mit Holz und Sonne ein ganzes Haus zu hei-

Der letzte Schnitt sollte kürzer sein als üblich

Ein Ofen hat auch eine optische Funktion

Der Kachelofen als Ganzhausheizung Mi. 18. Oktober 2017 18 - 20 Uhr Junker-Jonas Schlössle Junker-Jonas-Platz 1 Götzis Anmeldung unter: www.energieinstitut.at

Frische Kräuter auch im Winter Mit wenigen Handgriffen klappt auch die Ernte Wem die überteuerten und zumeist auch wenig aromatischen, verpackten Kräuter aus dem Supermarkt nicht schmecken, zieht seine Lieblingskräuter einfach selbst in der Wohnung. So kann man sicher stellen, dass die Pflanzen rein biologisch angebaut wurden. Wer sich im Sommer aus dem Kräuterbeet bedient hat, kann seinen Kräutergarten im Herbst ins Haus umziehen. Im Herbst noch Saatgut besorgen Rosmarin, Lorbeer und Salbei sollten vor den ersten Minusgraden Schutz im Inneren des Hauses finden. Auch wer keinen eigenen Garten hat, muss auf den Genuss von frischen Kräutern im Winter nicht verzichten: Küchenkräutersaatgut findet man auf den meisten Wochenmärkten oder im Gartencenter. Jetzt einen kleinen Vorrat anzulegen, ist ausgesprochen ratsam, denn im Win-

Foto: Petra Schneider/imago

Wann der Rasen zum letzten Mal geschnitten wird, hängt von der Witterung ab. Solange es nachts nicht zu kalt wird, wächst auch das Gras und der Rasen muss regelmäßig gestutzt werden. Doch vor dem ersten Frost sollte der Rasen möglichst schon winterfest sein. Wichtig beim letzten Mähen ist die richtige Höhe. Man sollte den Rasen rund einen halben Zentimeter kürzer schneiden als sonst üblich. Empfehlenswert ist eine Länge von etwa vier Zentimetern. Lässt man den Rasen zu lang, drückt der Schnee im Winter die einzelnen Grashalme nieder. In dem platt gedrückten Gras könnten sich dann Pilze und Krankheiten ausbreiten. (red)

Ganzhausheizung Clemens Seewald hat viel Erfahrung im eigenen Familienbetrieb als Ofenbauer und engagiert sich seit vielen Jahren im Thema „Ganzhausheizung“. Er erklärt in sehr anschaulicher Weise den Aufbau und die technischen Aspekte wie aus einem Kachelofen eine Ganzhausheizung wird. Im Anschluss an den Vortrag ist ausreichend Zeit, um auf persönliche Fragen einzugehen. Ein Veranstaltungstipp vom Energieinstitut Vorarlberg.

Info Foto: seewald-ofen.at

Letztes Mal den Rasen mähen

ein gut sanierter Altbau – zur Gänze beheizen können.

Auf dem Balkon kann man die Kräuter oft erfolgreich über den Winter bringen, indem man sie dick abdeckt. ter gibt es das Saatgut nicht mehr zu kaufen. Basilikum liebt es im Winter warm Wer jetzt mit der Aussaat in kleinen Töpfen beginnt, ist über den gesamten Winter mit frischer Würze versorgt. Der Standort für die Küchenkräuter sollte idealerweise frostfrei, kühl und hell sein. Das Fensterbrett in der Kü-

che eignet sich dafür ebenso wie das unbeheizte Schlafzimmer. Die einzige Ausnahme bildet das wärmeliebende Basilikum: Bei Temperaturen von 24 bis 30 Grad Celsius fühlt sich der wohlriechende Lippenblütler besonders wohl. Darüber hinaus gedeihen die Pflanzen am besten, wenn man sie regelmäßig, aber sparsam gießt. Zu viel Wasser lässt die Pflanzen schnell faulen. (red)


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Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind wohl die „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben.

Von Hard aus sind die Fachkräfte in ganz Vorarlberg im Einsatz. Selbstverständlich werden Baustoffe wie Alteisen und jegliche Reststoffe stets gewissenhaft entsorgt. Zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Anliegen nutzen wir einen modernen Maschinen- und Fuhrpark mit LKWs, Radladern und Baggern von 1,6 bis 25 Tonnen. In Langen bei Bregenz verfügen wir über ein großzügiges Areal, auf dem wir effizientes Recycling betreiben und dabei immer auf die Umwelt Rücksicht nehmen.

Infrarotheizung Wärme die Freude macht Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in Hörbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das vielseitige Sortiment bei einem Gläschen Sekt beraten. SECCOtech bietet Ihnen beste Qualität zu fairen Preisen.

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Vorarlberg mitgebaut Wilhelm+Mayer seit 1937

Erfolgreich in unterschiedlichsten Bausparten Erzählt man die Geschichte von Wilhelm+Mayer, so ist es natürlich ein Bauunternehmen, das erfolgreich in den unterschiedlichsten Sparten tätig ist. Das beginnt mit einem starken Auftritt im Hochbau, wo die ganze Palette an Bauleistungen, von der Gartenmauer, dem Einfamilienhaus, der Altbausanierung über Wohnanlagen, Gewerbe- und Industrieobjekte und Gebäude für die öffentliche Hand errichtete werden.

„Wo Menschen in Vorarlberg wohnen, wo sie arbeiten, wo sich Mobilität entfaltet und Infrastruktur gebraucht wird – baut Wilhelm+Mayer.“ DI Johannes Wilhelm, Geschäftsführer, Wilhelm+Mayer Bau

Foto: Stadt Feldkirch

Das Schöne am Handwerk ist, dass die Werkstücke in der Regel im fertigen Zustand sichtbar sind. Das gilt für Bauprojekte im Speziellen. Ausgenommen vielleicht der Kanal- und Leitungsbau, dessen Ergebnisse uns unsichtbar über einfache Handgriffe unseren Alltag, mit längst gewohntem Komfort, erleichtern. Markant allerdings die Hoch- und Infrastrukturbauten, die über längere Zeit ihren Platz in der Landschaft oder im Siedlungsraum behaupten.

1957 ist W+M mit Kanalbauarbeiten in Feldkirch beschäftigt. Ebenso zählt man im Kanalund Leitungsbau, dem konstruktiven Tiefbau bis hin zum Straßenbau und Asphaltierungen, zu den führenden Unternehmen im Land. Spezialleistungen, wie die Produktion von Betonfertigteilen im eigenen Werk, Hang- und Baugrubensicherungsarbeiten sowie Generalunternehmerleistungen im gesamten Baubereich sind Zeichen der breit aufgefächerten Kompetenz des Götzner Bauunternehmens. Derzeit arbeiten über dreihundert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Erfolg mit. Auch in der Rohstoffversorgung und im Recycling von Baurest-

massen engagiert man sich und mit dem Betrieb von Bodenaushubdeponien schließt sich der Kreis. Das Werk vieler Das Entstehen und Bestehen von Wilhelm+Mayer wird vom langfristigen Vertrauen der Auftraggeber in das Know-How und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens getragen, die man sich laufend erarbeitet und erarbeitet hat. Es ist die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Es ist aber auch die Erfolgsgeschichte all jener Personen, die in welcher Position auch immer, an der Planung und

Technik, der Umsetzung oder der kaufmännischer Begleitung, ihren Beitrag dazu geleistet haben – Letztlich das Werk vieler.

Fakten Gegründet als „Wilhelm+Mayer Baugeschäft“1937 von Hugo Wilhelm und Erwin Mayer. Entwickelt zum spartenreichen Bauunternehmen Wilhelm+Mayer Bau mit heute 300 Mitarbeitern. Geschäftsführer DI Johannes Wilhelm. Die Bautradition in der Familie Wilhelm reicht nun bereits sechs Generationen zurück und beginnt mit Anselm Wilhelm 1802.



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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“

Ihrer neuen, rutschfesten Dusche und können fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Dafür haben Sie in Zukunft auch jede Menge Zeit, denn Fugen schrubben ist Geschichte! Über das Putzen müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, denn alle Materialien von viterma werden für Sie maßgefertigt, sind wasserabweisend, pflegeleicht und fugenlos. Über die alten Wandfliesen werden absolut dichte Duschrückwände angebracht. Das bringt Ihnen zum einen den Vorteil eines geräuscharmen und sauberen Umbaus und zum anderen hat Schimmelbildung keine Chance. Wasserschäden sind ebenfalls passé – denn ohne Fliesen- und Silikonfugen kann Wasser keinen Schaden anrichten. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)

Vorher: Rutschige Badewanne mit hohem Einstieg und schwer zu reinigenden Fliesen und Fugen.

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Schimmel im Keller So werden Sie ihn los Häufig kommt es zu Schimmel an Kellerwänden. Im Keller herrscht meistens eine hohe Luftfeuchtigkeit, da er oftmals zum Waschen und Wäschetrocknen genutzt wird. Falsche Belüftung kann hier schnell zu Schimmelbildung führen. Eine andere Ursache für feuchte Wände sind undichte Kellerwände. Beide Ursachen können Sie beseitigen. Schimmel an Kellerwänden durch falsche Belüftung Angenommen, die Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ist die falsche Belüftung: Kellerräume sind meist ungeheizt und von daher recht kühl. Die Außenwände haben eine Durchschnittstemperatur von circa 12 Grad. Außerhalb des Hauses herrschen aber gerade im Sommer weitaus höhere Temperaturen. Da Feuchtigkeit immer von den warmen Zonen in die kalten Zonen zieht,

Oft wird ein Keller völlig falsch durch- und belüftet kann die feuchte Luft nicht entweichen und kondensiert an den Wänden, so dass sich Schimmel bildet. Um den Schimmel an Kellerwänden zu entfernen, gibt es in Drogerie- und Baumärkten spezielle Schimmelentfernungssprays. Das Spray wird aufgetragen, und nach kurzer Einwirkzeit

kann der Schimmel mit Lappen und Bürste entfernt werden. Damit Schimmelsporen nicht in Ihre Atemwege dringen, sollten Sie eine entsprechende Maske tragen. Schimmel an Kellerwänden durch undichtes Mauerwerk Bildet sich der Schimmel trotz richtiger Lüftung, kann dies an

undichten Außenwänden liegen. Hier müssen Sie von außen die Kellerwände freilegen (ausschachten) und die von Erde gereinigten Wände mit einem speziellen Schutzanstrich etwa zwei- bis dreimal streichen. Der Schutzanstrich ist wasserdicht, so dass kein neues Wasser von draußen in den Keller gelangen kann. Damit keine Feuchtigkeit an die behandelten Wände gelangt, wird nun Kies in die Ausschachtung gefüllt. Das wirkt wie eine Drainage und lässt die Luft zirkulieren. Somit bleiben die Wände in Zukunft trocken. Sollte trotz aller Bemühungen der Schimmel immer wiederkehren, sollten Sie sich an einen Fachbetrieb wenden, der darauf spezialisiert ist. Von den Profis können dann noch andere Umstände als Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ermittelt werden. (red)

CO-Melder warnen vor Kohlenmonoxid-Austritt

BADRENOVIERUNG alles aus einer Hand

WIR WISSEN, WIE`S GEHT!

Sensoren messen immerzu den Gehalt von Kohlenstoffmonoxid in der Raumluft. Überschreitet er einen bestimmten Schwellenwert, schlägt der Melder mit einem lauten Ton oder optischen Signal Alarm. Der CO-Melder ist beim Kauf leicht mit einem CO2-Sensor oder Raumluftsensor zu verwechseln. (red)

Bartosek ist Ihr Spezialist, wenn es um Sanitär und Heizung geht! Als erfahrene Profis bieten wir unseren Kunden neben Installationsarbeiten in Neu- und Altbauten eine Reihe weiterer Leistungen aus dem Sanitärund Heizungsbereich an, welche die gesamte Bandbreite abdecken.

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Foto: APA/dpa

– schnell und sauber – alters- und – behindertengerecht

Defekte Heizungen und Kamine können Kohlenstoffmonoxid (CO) verströmen. Dieses farb-, geruch- und geschmacklose Gas ist lebensgefährlich. Auch in der Nähe von Gasthermen besteht das Risiko, so Experten. Nicht die üblichen Rauchmelder, sondern spezielle CO-Melder warnen vor dem Austritt. Elektrochemische

Experten raten, CO-Melder, die vor dem tödlichen Gas warnen, noch vor der Heizsaison anzubringen.



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Beim Bauen ans Kabel denken Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Was allerdings keinesfalls vergessen werden sollte, ist das Kabel für Internet, TV und Telefonie. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation und schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Der jüngeren Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet sowieso völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren, wie z.B. das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt,

der aufgrund der eingelagerten Lebensmittel dem Smartphone Rezeptvorschläge für das Abendessen schickt. Mit Lampert zieht die Zukunft bei Ihnen ein Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird. Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (Entgeltliche Einschaltung)

Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz

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Neue Studie zei Ziele der Energieautonomie In einer aktuellen Studie hat das Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam mit zwei wissenschaftlichen Partnern untersucht, wie sich der Gebäudebestand in Vorarlberg entwickeln sollte, damit die Zielsetzung der Energieautonomie in diesem Sektor erreicht wird. Dabei wurden Energiebedarf und Treibhausgas-Emissionen des Wohngebäudeparks in vier Szenarien modelliert. Vorgehensweise Die Entwicklung des Wohngebäudeparks wird in vier Szenarien beschrieben, die verschiedene energiepolitische und gesellschaftliche Handlungsoptionen aufzeigen. Wichtige Randbedingungen wie Bevölkerungs- und Wohnflächenentwicklung werden – gestützt auf aktuelle statistische Daten und Prognosen – für alle Szenarien gleich angenommen. Der Wohngebäudepark wird durch insgesamt 70 Gebäudetypen verschiedener Baualtersklassen und Größen beschrieben. 40 dieser Typen beschreiben den derzeitigen Gebäudebestand, 30 weitere beschreiben mögliche zukünftige Gebäudetypen. Alle Gebäudetypen werden in den verschiedenen Szenarien in unterschiedlichen energetischen Qualitäten saniert bzw. neu errichtet. Die Sanierungsrate wird aus den technischen Lebensdauern der Bauteile der Gebäudehülle abgeleitet und liegt im Mittel zwischen 1,5 und 2%. Neben der Qualität der Gebäudehülle wird in den vier Szenarien auch die Effizienz der eingesetzten Energiever­s orgungs­s ysteme,

Die Ziele der Energieautonomie Vorarl erreichbar, wenn sich Neubauten und optimum orientieren der Energieträgermix sowie der Anteil an Solaranlagen und Komfort­lüftungen differenziert. Kernergebnisse Die Untersuchung zeigt, dass der Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasser trotz eines Zuwachses der Gesamtwohnfläche von etwa 40% von 2010 bis 2050 in den am Kostenoptimum orientierten Szenarien Effizienz und Effizienz Plus im Jahr 2050 um bis zu 2/3 reduziert werden kann. Die Treibhausgasemissionen können in den beiden Szenarien um bis zu 87% reduziert werden. Schlussfolgerungen Die Studie zeigt, dass die Ziele der Energieautonomie im Wohngebäudepark erreicht werden können, wenn zukünftige Neubauten und Sanierungen sich am Kostenoptimum orientieren. Das Kostenoptimum liegt derzeit bei den energetischen Qualitäten, die


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gt Machbarkeit

Foto: Energieinstitut Vorarlberg

im Gebäudebereich erreichbar

berg für 2050 für Wohngebäude sind Gebäudesanierungen am Kostenim Modellvorhaben KliNaWo bestimmt wurden (KliNaWo Ergebnisse) und wird sich in Zukunft bei weiter steigender Qualität von Komponenten wie Fenster, Wärmepumpen etc. in Richtung noch niedrigerer Energiekennwerte verschieben.

Die Studie zeigt, dass zur Erreichung der Energieautonomie-Ziele keine „Oder“-Strategien (Effizienz oder Erneuerbare), sondern „Und“-Strategien (Effizienz und Erneuerbare) zielführend sind. Die kostenoptimalen Lösungen kombinieren die folgenden Maßnahmen: • Effiziente Gebäudehüllen in etwa auf dem Niveau Passivhaus • Umbau des Wärmeerzeugungsmix´ in Richtung erneuerbarer Energien (Wärmepumpen, erneuerbare Nah- und Fernwärme, Biomasse) • Hohe Effizienz der eingesetzten Haustechniksysteme (Heizung, Warmwasser, Lüftung..) • Steigende Anteile vor Ort erzeugter Energie (Thermie, PV…) • Weiterer Umbau des Österreichischen und des Europäischen Stromnetzes in Richtung erneuerbarer Energien (red)

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Im historischen Hefel errichtet neues evangelisches Gemeindeze Im historischen Dornbirner Viertel Rosenstraße erfolgt am Sonntag, dem 8. Oktober der Spatenstich für den Bau des neuen evangelischen Gemeindezentrums sowie eines fünfzehn Einheiten fassenden Wohnhauses. Errichtet werden die beiden Gebäude inklusive Tiefgarage vom Lauteracher Traditionsunternehmen Hefel Wohnbau umgesetzt nach Entwürfen des renommierten Architekturbüros Baumschlager Hutter Partners. Ein echtes Prestigeobjekt in punkto städtebaulicher Maßstäbe setzt Hefel Wohnbau gemeinsam mit dem Bauherrn, der Evangelischen Pfarrgemeinde Dornbirn: Mitten im historischen Villenviertel Rosenstraße entsteht auf dem Grundstück der Evangelischen Kirche Dornbirn das neue Pfarrgemeindezentrum sowie eine angrenzende Wohnanlage mit verbindender Tiefgarage. Der Spatenstich findet am Sonntag, dem 8. Oktober im Anschluss an den evangelischen Gottesdienst statt. Die Fertigstellung des Gemeindezentrums ist für Frühjahr 2019 geplant, die Wohnanlage soll bis Herbst 2019 bezugsfertig sein. Sensible Bebauungsplanung und optimale Grundstücksnutzung Um eine sensible Bebauung und eine gleichzeitig bestmögliche Nutzung des Grundstücks zu gewährleisten wurde ein Wettbewerb ausgelobt, an dem sich sieben namhafte Architekturbüros beteiligten. Als Sieger ging das Büro Baumschlager Hutter Partners hervor. Die anspruchsvolle

Anforderung bestand darin, das historische Villenviertel Rosenstraße mit den neu zu errichtenden Bauten harmonisch weiter zu entwickeln. Das neue Pfarrgemeindezentrum wird nunmehr mit der bestehenden Kirche als Gesamtgefüge eine sichtbare Einheit bilden. Die Wohnanlage wird in die Parkfläche harmonisch eingefügt und passt sich mit ihrer Klinkerfassade perfekt den Nachbar-Gebäuden an. Die beiden Gebäude im Detail Die fünfzehn Einheiten der Wohnanlage Rosenstraße bestehen aus 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen, die mit Garten oder Loggien ausgestattet sind. Das als Niedrigenergiehaus konzipierte Gebäude wird barrierefrei mit Lift errichtet und bietet, mitten in der Stadt situiert, eine herrliche Aussicht in die umliegenden Parkanlagen. Das neue Gemeindezentrum will als offenes Haus verstanden werden: Es soll allen interessierten Glaubensrichtungen und allen Generationen offen stehen. Das neue Zentrum beherbergt einen


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Viertel Dornbirns ntrum und Wohnhaus in Dornbirner Rosenstraße Gemeindesaal, Verwaltungsräume, eine Pfarrwohnung, Räume für die Jugendarbeit, eine Notwohnung sowie einen Proberaum für die unmittelbar benachbarte Musikschule. Sämtliche Räumlichkeiten sind barrierefrei und können künftig auch für Veranstaltungen gemietet werden. Verbunden sind die beiden Bauten durch eine gemeinsame Tiefgarage und umrahmt von natürlichen Grünflächen mit Blumenwiesen, integrierten Spielflächen und einem herrlichen alten Baumbestand. (Entgeltliche Einschaltung)

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Ein kongeniales Team Immoteam7, das sind Klaus Suppan, Kurt Kennerknecht und Christoph Geringer, Inhaber und aktive Makler des Unternehmens. Ein kongeniales Team, wenn es um zeitgemäßen Immobilienverkauf geht. Klaus Suppan, der sympathische Teamplayer, ist ausdauernder Läufer und Tennisspieler in seiner Freizeit. Diese Qualitäten stellt er auch im Immobiliengeschäft täglich unter Beweis. Er läuft für

jeden Kunden und das bis zum Finish. Kurt Kennerknechts Leidenschaft sind kraftvolle Motoren. Mit der gleichen Energie bringt er Spitzenleistungen im Tagesgeschäft und ist immer auf das Ziel fokussiert. Die Leidenschaft von Christoph Geringer sind die heimischen Berggipfel, die er im Laufschritt erobert. Diese Ausdauer und Kraft stellt er unter der Woche seinen Klienten zur Verfügung um mit ihnen das beste Ergebnis im Immobilienverkauf zu erzielen. Unterstützt werden sie von Kevin Bachmann, Jacqueline Blum, Dominika Adilovic und Sabine Geringer. Sie alle bilden ein unschlagbares Team. Lassen auch Sie sich überzeugen!

Info Vlnr: Klaus Suppan, Christoph Geringer und Kurt Kennerknecht

Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 46 www.immoteam7.at


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Freiraum Walchsmahd Grünruhelage und städtische Infrastruktur in einem Optimale Lage Die Wohnanlage Freiraum Walchsmahd vereint wirklich beides: Grünruhelage und städtische Infrastruktur in einem. Die Lage im Dornbirner Hatlerdorf überzeugt durch hohe Lebensqualität – ein speziell dafür gewidmeter und bepflanzter Grünraum garantiert den unverbaubaren Ausblick auch in Zukunft. Die Wohnanlage ist perfekt an die öffentliche Infrastruktur angebunden: Stadtbus-Haltestelle, Einkaufsmöglichkeiten, Nahversorgung, sowie die direkte Verkehrsanbindung in die Dornbirner Innenstadt oder nach Hohenems und weiter zur Autobahn befinden sich in unmittelbarer Reichweite. Perfekter Wohnkomfort Die Wohnanlage Freiraum Walchsmahd spricht eine klare Architektursprache und überzeugt mit einer Reihe praktischer und sehenswerter Details. Sämtliche Bereiche sind barrierefrei mit Lift

ausgeführt, was altersgerechtes Wohnen möglich macht, aber auch das Hantieren mit Kinderwagen erleichtert. Die 2-, 3- und 4 Zimmer-Wohnungen bieten zwischen 42 und 130 m² ausreichend Raum für jede Lebensphase und -planung. Panoramaverglasungen und 3-fach-Isolierschutzfenster aus Kunststoff und Alu sorgen für großzügigen natürlichen Lichteinfall in die Wohnräume. Mit Raumhöhen von ca. 2,55 Meter ist für Behaglichkeit gesorgt und die großen funktionellen Terrassen laden zum Verweilen im Freien ein. E-Car-ready und modernes Heizsystem Viel Grün vor der Tür und viel Grün innerhalb der Gebäudestruktur. Die gesamte Wohnanlage Freiraum Walchsmahd wird über eine hauseigene Erdwärmepumpen-Anlage kostengünstig geheizt. Eine Photovoltaikanlage deckt den Großteil des allgemeinen Strom-

bedarfs ab. Die Tiefgarage wird E-Car-ready ausgeführt. Das heißt, dass die Voraussetzungen für die Lade-Infrastruktur für Elektroautos geschaffen werden. Das Beste auf einen Blick! Wohnkomfort • Angrenzender unverbaubarer Grünbereich • 2-, 3-, 4- und 5-Zimmerwohnungen von 42 bis 130 m2 Wohnfläche • Separate Gartenanteile für Erdgeschoß-Wohnungen • Tiefgarage, Besucherparkplätze • Barrierefrei, Lift in allen Etagen, altersgerechtes Wohnen möglich

• Großzügige Raumhöhen von ca. 2,55 m • Funktionelle Sonnenterrassen • Praktische Outdoor-Boxen auf den Terrassen • Raumhohe Panoramaverglasung • Großer Fahrradraum pro Gebäude • E-Car-ready Effiziente Energienutzung • Erdwärmepumpe und Photovoltaik helfen Heizkosten zu sparen • Gebäude-Außenisolierung mit Dämmfassade • Komfortable Fußbodenheizung • 3-fach Isolierschutzverglasung



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Tipps gegen hohe Heizkosten Damit am Ende kein böses Erwachen droht Bei Abwesenheit Temperatur herunter drehen Wenn sich niemand in der Wohnung befindet, kann man die Heizung um einige Grade herunterfahren. Dies gilt natürlich auch nachts. Allerdings sollte die Temperatur nie unter 16 Grad fallen, da die Wohnung sonst zu

sehr auskühlt und zum erneuten Aufheizen mehr Energie nötig wäre, als man zuvor durch das Absenken der Temperatur eingespart hat. Fenster nicht dauerhaft kippen Um Schimmel vorzubeugen, muss man auch im Winter

regelmäßig lüften. Gekippte Fenster sind allerdings pure Energieverschwendung. Besser ist es, die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten ganz zu öffnen. Während des Stoßlüftens sollten die Heizkörper natürlich herunter gedreht werden. Räume nicht überheizen Nicht jeder Raum muss gleichermaßen warm sein. Wohn-, Ess-, und Arbeitszimmer sollte man auf 20 Grad heizen, im Bad

dürfen es 22 Grad sein. In Schlafzimmer und Küche genügen meist 16 bis 18 Grad. Schließen Sie die Türen zum Flur, damit sich die Wärme nicht verteilen kann. Energieverlust durch die Fenster reduzieren Besonders im unsanierten Altbau geht viel Wärme über die Fenster verloren. Nachts sollte man daher die Vorhänge zuziehen. Auch Rollos, Rollläden oder Fensterläden halten die Wärme im Haus. (red)

Sparoptionen bei der Heizung - was Hausbesitzer und Mieter tun können

Must have? Möbel aus Kuhmist Sich auf Kuhmist zu setzen ist dank einer britischen Studentin jetzt ganz unbedenklich. Die angehende Produktdesignerin Sanelisiwe Mafa stellt aus Kuhfladen Mobiliar her, wie die Birmingham City University berichtet. Ihre Hocker und Blumentöpfe lassen deutlich halb verdaute Futterreste erkennen. Nützlich sind die Mistmöbel auch noch, wenn sie dem Besitzer nicht mehr gefallen: Sie lassen sich als Dünger verwenden. (red)


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Die erste eigene Wohnung leistbar finanzieren i+R bringt neues Wohnkonzept – jung, modern und kostenintelligent Bereits bei der ersten eigenen Wohnung ins Eigentum zu investieren, ist ein guter Schritt für eine langfristige Wertanlage. „wohnen pur“ von i+R bietet ein ideales Wohnkonzept für junge Menschen, die lieber kaufen statt mieten. Wenn die Ausbildung abgeschlossen ist und die ersten beruflichen Erfahrungen gesammelt wurden, ist der nächste Schritt meist die erste eigene Wohnung. Und da stellt sich die Frage: Gleich in eine Eigentumswohnung investieren oder mieten? Neben der richtigen Wohnlage und dem passenden Grundriss ist die Frage der Finanzierbarkeit eine ganz wesentliche.

Kaufen statt mieten „Mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 3600 Euro pro Quadratmeter bei unserem ersten Projekt ‚wohnen pur‘ am Brachsenweg in Bregenz liegen wir deutlich unter den derzeit üblichen Marktpreisen“, erklärt Christian Wieser, Immobilienberater bei der i+R Wohnbau. Möglich sei dies durch die optimale Raumnutzung, die systematisierte Planung und Bauausführung sowie den Verzicht auf zum Beispiel eine Liftanlage, was langfristig auch Betriebskosten spart. „Die Qualität in Planung, Ausführung und Materialien entspricht auch bei diesem Wohnkonzept dem hohen Standard von i+R“, so Wieser weiter. Infos unter www.wohnen-pur.com (Entgeltliche Einschaltung)

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tenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Ganz in Seenähe in Bregenz realisiert i+R die erste Wohnanlage mit dem Wohnkonzept „wohnen pur“.

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Nachgefragt bei Rümmelebau Dornbirner Traditionsbauunternehmen breit aufgestellt Jürgen Kemmer ist seit seiner Lehrzeit bei Rümmelebau. Er hat das Handwerk von der Pike auf gelernt. Heute betreut er private Kunden beim Einfamilienhausbau, bei Umbau-, Sanierungs- und Baumeisterarbeiten, bei Verputzarbeiten sowie Generalunternehmerprojekten von der Planung bis zur Schlüsselübergabe. wortkraft: Herr Kemmer, Rümmelebau gilt als Dornbirner Traditionsunternehmen und als leistungsfähiges Bauunternehmen. Wie lässt sich das Sortiment von Rümmelebau am besten beschreiben? Kemmer: Es gibt den Wohnbaubereich bei Rümmele, der wird von Andreas Rümmele geleitet und ist weitestgehend selbstständig. Aber Rümmelebau ist auch ein klassisches Bauunternehmen, das im Hoch- und Tiefbau tätig ist und Verputzarbeiten macht. Wir machen von der Gartenmauer über

wortkraft: Die Wettbewerbsdichte beim Bauen ist groß. Was zeichnet denn Rümmelebau im Speziellen aus? Kemmer: Letztlich sind es die zufriedenen Kunden. Sie sind es auch, die uns weiterempfehlen. Zufrieden sind Kunden, wenn es gelingt von Anfang an zu verstehen, was ihre Bedürfnisse und Vorstellungen sind und wir ihnen kompetente Lösungen zu einem fairen Preis anbieten können. Danach dürfen sie erwarten, dass man zuverlässige Bauqualität bietet und das Projekt termingerecht übergibt.

Info & Kontakt sämtliche Baumeisterarbeiten vom Einfamilienhaus bis zu Gewerbeprojekten eigentlich alles. Und das einerseits als Bauausführende, aber auch als Generalunternehmer, das heißt wir organisieren dabei von der Planung bis zur Schlüsselübergabe alles für unsere Kunden.

wortkraft: Rümmelebau ist vorwiegend in Dornbirn tätig? Kemmer: Ja, das ist richtig. Es liegt vielleicht darin, weil wir „Dorabirer Dialekt“ sprechen. Mittlerweile genießen wir das Vertrauen von Kunden im ganzen Land.

Jürgen Kemmer juergen.kemmer@ruemmelebau.com Tel.: 0664 4037232 Rümmelbau Dornbirn Gegründet 1958 30 Mitarbeiter Hoch- und Tiefbau, Verputzarbeiten Generalunternehmerprojekte und Altbausanierung


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Marktanteil verzehnfacht 1200 Besucher beim 15. Vorarlberger Solar- und Wärmepumpentag

Umweltfreundliches Heizen und die Energiegewinnung aus der Sonne boomen in Vorarlberg: Das wurde beim 15. Solar- und Wärmepumpentag am Firmensitz von illwerke vkw in Bregenz deutlich. 1200 Besucher informierten sich bei den 25 Ausstellern, die einen fast vollständigen Überblick über die in Vorarlberg angebotenen Produkte boten. Zum 15-Jahr-Jubiläum zog der Vorarlberger Energie-Landesrat Erich Schwärzler eine positive Bilanz „Hier wird die gewaltige Entwicklung der Branche sichtbar, die ganz direkt zur Energieautonomie Vorarlbergs beiträgt.“ Der Marktanteil von Wärmepumpen bei Einfamilienhäusern stieg seit 2002 von 8 auf über 80 Prozent. Die installierte Leistung der Photovoltaikanlagen stieg ebenfalls um etwa das Zehnfache auf 55.000 kW peak. Die Fläche der Sonnenkollektoren zur Warmwassergewinnung erhöhte sich in diesem Zeitraum von 86.000 auf 280.000 Quadratmeter. Dies entspricht 0,75 Quadratmeter pro Einwohner. Batteriespeicher im Trend Auch die technologische Entwicklung wird beim Solar- und Wärmepumpentag deutlich: Standen in den Anfangsjahren neben den Wärmepumpen noch thermische Solaranlagen im Fokus, geht der Trend seit einigen Jahren zu Photovoltaikanlagen. In diesem Jahr waren erstmals auch Batteriespeicher zu sehen, die Strom aus Photovoltaikanlagen puffern. „Das Interesse ist

Foto: Energieinstitut Vlbg./Andreas Uher

Der Marktanteil von Wärmepumpen hat sich in Vorarlberg in den letzten 15 Jahren verzehnfacht, ebenso die Leistung der Photovoltaikanlagen. Die Kollektorfläche zur Warmwasserbereitung hat sich seit dem Jahr 2002 mehr als verdreifacht. Diese Zahlen präsentierten illwerke vkw und Energieinstitut Vorarlberg beim 15. Solar- und Wärmepumpentag am Samstag in Bregenz. Mehr als 1200 Besucher informierten sich dort über umweltfreundliches Heizen. Erstmals waren auch Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen zu sehen.

Über 1200 Besucherinnen und Besucher informierten sich beim 15. Vorarlberger Solar- und Wärmepumpentag von Energieinstitut und illwerke vkw in Bregenz. groß, auch wenn die Zahl der tatsächlich installierten Anlagen derzeit noch gering ist“, schildert der Geschäftsführer des Energieinstituts, Josef Burtscher. Die Batteriespeicher seien inzwischen ausgereift, die Preise fallen. „Vielen ökologisch orientierten Kunden ist es wichtig, den selbst erzeugten Strom auch selbst zu nützen.“ Schritt für Schritt zur Energieautonomie Helmut Mennel, Vorstand von illwerke vkw, begrüßt diese Entwicklung: „Wir haben uns ganz dem Ziel der Energieautonomie verschrieben. Wärmepumpen und Solaranlagen leisten einen wichtigen Beitrag dazu.“ Das Netz der VKW in Vorarlberg werde dadurch gut ergänzt. Mennel verweist auch auf das Engagement der illwerke-vkw-Gruppe für die Elektromobilität: „Strom ist die Energieform der Zukunft in allen Lebensbereichen, auch in der Mobilität.“ Energie-Landesrat Schwärzler sieht die Information der Bevölkerung als wichtige Aufgabe auch für die kommenden Jahre: „Das Interesse der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist ungebrochen, wie der Solar- und Wärmepumpentag auch nach 15 Jahren beweist. Energieinstitut

und illwerke vkw schaffen mit ihren Beratungsangeboten

Orientierung Markt.“ (red)

im

vielfältigen


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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen

Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Sortiment an Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen vom Land Vorarlberg. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-

schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.

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Auf Baumrinden wandeln Wer sich für Kork als Bodenbelag entscheidet, tut der Natur Gutes Kork vereint viele gute Eigenschaften als Bodenbelag. Neben seiner Ureigenschaft wasserabweisend zu sein, wie seine klassische Verwendung als Flaschenverschluss zeigt, ist er dank der über acht Millionen Zellen pro Quadratzentimeter schalldämpfend, wärmeisolierend und außerdem schwer entflammbar. Nachhaltiger Baustoff Dank moderner Digitaldruckverfahren gibt es die Korkplatten in den verschiedensten Optiken, wie Holz, Fliesen oder Beton, und Schattierungen, die von dunklen Tönen bis zu Weiß reichen. Kork ist ein pflegeleichter Fußbodenbelag, der mit Wischen und Staubsaugen unkompliziert sauber gehalten wird. Doch Achtung bei Fußbodenheizungen: Nicht jeder Korkboden eignet sich in diesem Fall. Weiterer Nachteil ist, dass er bei Sonnenlicht nach und nach ausbleichen kann. Kork ist ein wertvoller und nachhalti-

ger Rohstoff. Die Bäume werden nicht gefällt, sondern alle acht bis zwölf Jahre geschält, was den Eichen genügend Zeit zur Regeneration gibt. Bevor die Bäume das erste Mal von ihrer Hülle befreit werden, müssen sie mindestens zwanzig bis dreißig Jahre alt sein. Wird eine Korkeiche sorgfältig behandelt, kann sie bis zu 250 Jahre alt werden. Wichtigster Korkproduzent ist Portugal, wo die Korkeiche etwa 750.000 Hektar bedeckt. Kork im Haus tut gut Die Eichen sind nicht nur Korklieferanten, sondern auch das Zuhause für bedrohte Tierarten wie den Iberischen Luchs. Immerhin macht die Flaschenkorkproduktion etwa 70 Prozent der Wertschöpfung beim Korkanbau aus. Da Weinkorken zunehmend durch andere Verschlüsse ersetzt werden, kann es laut der Tierschutzorganisation WWF zum Rückgang der Korkeichenbestän-

Heizkörper entlüften Befindet sich Luft in den Heizkörpern, können diese nicht richtig warm werden. Obendrein gluckern sie auch noch. Daher sollte man vor Beginn der Heizsaison die Heizkörper entlüften, indem man das Entlüftungsventil an der Seite aufdreht. Korkböden gibt es in vielen Optiken und Farbtönen. de kommen, was die Artenvielfalt gefährden würde. Wer Kork verwendet, tut nicht nur in den vier Wänden, sondern auch der Natur etwas Gutes. (red)

Was bringt das? Experten schätzen, dass jährlich 20 Euro Ersparnis bei den Heizkosten durch das Entlüften möglich sind. Das entspricht einer angenommenen Einsparung von 1,5 Prozent. (red)


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Gesundheit und Soziales

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Essen mit den Sinnen Wie das Gehirn entscheidet, was wir essen werden unsere Essenswahl entscheiden. Gesund gegen lecker Wie die oft schwierige Essenswahl abläuft, haben Psychologen

24 Stunden Betreuung zu Hause Orientierungshilfen und Informationen zu finanziellen Unterstützungen für pflegende Angehörige Di 10. Oktober 2017

Die meisten betreuungsbedürftigen Menschen in unserem Land wünschen sich möglichst lange zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben. In den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten dazu erweitert. Eine davon ist die 24 Stunden Betreuung – die selbständige Personenbetreuung. In diesem Vortrag erfahren Sie Wesentliches zu der selbstständigen Personenbetreuung bezüglich Anmeldung, Gewerbe, Versicherung, Kosten, Tätigkeiten, sowie der finanziellen Unterstützungsangebote. Referierende: Alfred Widtmann, Sozialministeriumservice Mag.a Angela Jäger, Vorarlberger Betreuungspool gGmbH Zeit: Dienstag, 10. Okt. 14.30–16.00 Uhr Ort: Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, Dornbirn Infos und Anmeldung: Amt der Stadt Dornbirn, T 05572 306 3305 Eintritt ist frei. Hinweis: Die Stadt Dornbirn bietet umfangreiche Beratung zur Unterstützung in der häuslichen Pflege an. Vor und nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit sich über diese Angebote zu informieren. Die Veranstaltung wird mit 2 Unterrichtseinheiten anerkannt.

an einer US-amerikanischen Universität untersucht. Dabei wurden Studienteilnehmern auf einem Computerbildschirm mehrmals zwei verschiedene Lebensmittel angezeigt - ein gesundes und ein ungesundes. So schnell wie möglich mussten sie auf jenes klicken, das ihrer Meinung nach besser geeignet wäre, um die persönlichen Gesundheits- und Fitness-Ziele zu erreichen. Außerdem wurde den Probanden in Aussicht gestellt, nach dem Test eines der angeklickten Lebensmittel serviert zu bekommen. Apfel oder Schoko? Zwar wurden fast ausschließlich die gesunden Lebensmittel angeklickt, doch ein Detail war dennoch interessant. Einige Teilnehmer bewegten die Maus fast instinktiv zunächst in Richtung des ungesunden Essens, ehe sie sich doch anders entschieden. Anders als angekündigt wurden die Probanden nach dem spaßigen Klicken am Computer erneut vor die Wahl gestellt. Nun mussten sie sich praktisch als Belohnung für die Teilnahme zwischen einem Apfel und einem Schokoriegel entscheiden. Komplexer Prozess Jene, die bereits beim Computertest kurzzeitig zum ungesunden Lebensmittel tendierten, wählten nun auch eher die Süßigkeit.

Mangelnde Selbstbeherrschung war also bereits beim Klicken zu erkennen und scheint tief im Unterbewusstsein verankert zu sein. Aus Sicht der Forscher zeigt die Studie zudem auf, dass die Wahl zwischen Vernunft und Impuls einen komplexen, dynamischen Prozess im menschlichen Gehirn auslöst. Gesund bleiben Ein gewisses Maß an Selbstdisziplin ist beim Zusammenstellen des Speiseplans in jedem Fall wünschenswert. Neben ausreichender Bewegung ist eine ausgewogene Ernährung der wichtigste Baustein, um den körperlichen Lebensstandard so hoch wie möglich zu halten. Nur so kann Übergewicht und potentiellen Folgeerkrankungen wie unter anderem Diabetes vorgebeugt werden. (gesund.at)

Foto: lassedesignen - Fotolia.com

Obwohl wir es besser wissen sollten, ist es nicht immer leicht, ungesunden Lebensmitteln zu widerstehen. Eine neue Studie hat nun untersucht, wie wir über

Die Wahl zwischen gesunder und ungesunder Ernährung ist oft schwerer als sie sein sollte

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 70%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 11° Nied. 50%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 4° Nied 50%

max: 11° 2000 m: -2°

Überaus herbstlich gestaltet sich dank überwiegendem Tiefdruckeinfluss das ganze Wochenende. Neben kalten Temperaturen stehen Regenschauer bzw. im Gebirge Schneeschauer an der Tagesordnung. Die Schneefallgrenze sinkt bereits am Freitag auf rund 1100-1400m ab, womit Frau Holle schon in Mittelgebirgslagen ihre Kissen ausschütteln und für einige Zentimeter Neuschnee sorgen wird. Sonnige Abschnitte sind am ehesten am Samstag oder Sonntag zu erwarten.

HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 07.10. & 21.10.2017

Kenny Vogt

Auch für die neue Woche zeichnet sich keine Stabilisierung der Wetterlage ab. Es wird zwar zunehmend etwas wärmer, jedoch empfiehlt es sich, zur Sicherheit einen Regenschirm bei sich zu tragen. Den Altweibersommer, welchen es dieses Jahr gar nie richtig gegeben hat, können wir somit definitiv ad acta legen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Gesundheit und Soziales

Vitalpilze und ihre Kraft Donnerstag, 12.10.17, 18 Uhr, SeneCura Hohenems (beim Bahnhof) Vitalpilze und ihre Kraft Referent: Mikrobiologe Mag. Dr. Gerhard Gruber aus Meran

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Pilze können mehr als gut schmecken. Sie sind reich an Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Ihre vielfältigen Inhaltsstoffe haben positiven Einfluss auf den Energiehaushalt und das Immunsystem des Menschen. Pilzsubstanzen haben sich vielfach bewährt, wenn es um gesundheitliche Unterstützung und Maßnahmen geht. Dr. Gruber erzählt Wissenswertes über Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Vitalpilzen Eintritt: freiwillige Spenden Veranstalter: SOH-Selbsthilfe Osteoporose Hohenems (Entgeltliche Einschaltung)

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Gehirngesundheit Das Gehirn ist die Schaltzentrale für die Funktionen unseres Körpers. Wir brauchen unser Gehirn, um uns in unserer Welt zurecht zu finden und zu bewegen. Die Gehirngesundheit ist ein wichtiger Schlüssel zu einer allgemeinen körperlichen Gesundheit, weiß Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks Neurologische Reha. Was ist Gehirngesundheit? Dr. Paul Rubner: Wir werden immer älter. Deshalb nehmen demenzielle Erkrankungen zu. Ziel der Gehirngesundheit ist, die Fähigkeiten des menschlichen

Dr. Paul Rubner

Foto: aks gesundheit GmbH

Ist im Kopf alles gesund, dann funktioniert meistens auch der Rest

Gehirns so lange als möglich zu erhalten und zu fördern. Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder erbliche Faktoren können wir nicht beeinflussen. Trotzdem lohnt es sich, unser Gehirn fit zu halten. Wie halte ich mein Gehirn gesund? Dr. Paul Rubner: Durch eine bewusste und gesunde Lebensführung halten Sie den gesamten

Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die Gesundheit Ihres Gehirns. Körper fit – einschließlich des Gehirns. Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Essen Sie abwechslungs- und vitaminreich. Gehen Sie zur Gesundenuntersuchung – Ihr Arzt/ihre Ärztin klärt Sie über Ihre Cholesterin-, Zucker- und Blutdruckwerte auf. Bleiben Sie mit Freunden und Familie verbunden – regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die

Gesundheit Ihres Gehirns. Schlafen Sie ausreichend – sieben bis acht Stunden sollten es sein. Probieren Sie Neues aus. Lernen Sie Tanzen oder eine fremde Sprache. Denken Sie positiv – wer mit einer positiven Einstellung durchs Leben geht, tut seinem Gehirn etwas Gutes. So werden Lernen und neue Erfahrungen leichter möglich.


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Mag. Pfeiffer’s®

des Körpers Gelten diese Empfehlungen auch für neurologisch Erkrankte? Dr. Paul Rubner: Für neurologisch erkrankte Menschen gelten diese Maßnahmen ganz besonders. Hier unterstützen wir als aks Neurologische Reha Sie mit all unserer Erfahrung. Wir sind Ansprechpartner für alle Fragen hinsichtlich Diagnose, Rehabilitation und Therapiemöglichkeiten bei neurologischen Erkrankungen. Informationen zu unseren Therapie- und Beratungsangeboten finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.neuro-reha.at (Entgeltliche Einschaltung)

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30 Ja In Vorarlberg wird die österreich Nach wie vor die wichtigste Hotline für Kinder und Jugendliche - auch in Vorarlberg mit neuen Herausforderungen durch die digitalen Medien Ursprünglich vom ORF gegründet, zeigt sich das SOS-Kinderdorf seit bereits vier Jahren für die Jugendhotline 147 Rat auf Draht verantwortlich. Diese feiert am 3. Oktober bereits 30jähriges Bestehen und ist mit über 170 Beratungsgesprächen täglich nach wie vor die am meist beanspruchte Kinder- und Jugendhelpline österreichweit. Die Anliegen der jungen AnruferInnen haben sich über die Zeit hinweg kaum verändert, laut Birgit Satke (Leiterin 147 Rat auf Draht). „In der Beratung geht es hauptsächlich um Familie, Freunde, Schule, Leistungsdruck, Ängste, Liebeskummer, Sexualität, Beziehung und Gesundheit. Aber auch um Gewalt, psychische Erkrankungen und selbstverletzendes Verhalten. Stark zugenommen haben dabei Suizidgedanken.“ Laut Satke meldeten sich allein im vergangenen Jahr durchschnittlich zwei junge Menschen pro Tag mit derartigen Gedanken bei der Notrufnummer. Auch Eltern und Bezugspersonen finden bei 147 RaD Hilfe und nehmen diese gern in Anspruch. „Aus Vorarlberg melden sich immer wieder Kinder und Jugendliche bei uns. Derzeit kommen rund vier Prozent aller Anfrage aus dem westlichsten Bundesland“, verweist Satke auf die aktuellen Zahlen.

Neue Beratungsthemen durch die Digitalen Medien Zeitaktuell sind Anfragen rund um die sozialen Netzwerke. Speziell Cybermobbing, Sexting, Grooming oder Sextortion stehen dabei im Vordergrund. „Auch die Art zu kommunizieren hat sich im Laufe der Zeit durch Internet und Smartphone stark verändert“, erklärt Satke. „Einen kompetenten Notruf zu betreiben erfordert daher auf mehreren Ebenen und in vielen Themenbereichen am Puls der Zeit zu bleiben.“ So wurde vor über einem Jahr ein WhatsApp Kanal eingerichtet, über den sich junge Menschen wertvolle Informationen holen können. Es geht dabei um jugendrelevante Inhalte zum Thema Kettenbriefe, Schulrecht, Sexualität, Gesetzesänderungen und Fake-News. Diese Art der Beratung bietet den Vorteil, dass die Jugendlichen ihr bevorzugtes Kommunikationsmedium nicht verlassen müssen und wie auch bei der Telefonhotline anonym bleiben. „Die seit längerem aktive Onlineberatung sowie der Chatroom werden ebenfalls und konstant sehr gut in Anspruch genommen und nehmen immer weiter zu. Die Chatberatung sollte daher dringend ausgebaut werden und ebenfalls rund um die Uhr möglich sein“, betont Satke. Allgemeines zu 147 Rat auf Draht Unter der österreichweiten Notrufnummer 147 ist Rat auf Draht rund um die Uhr zu erreichen. Über die Website www.rataufdraht.at

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hre 147 Rat auf Draht weite Kinder- und Jugendnotrufnummer nach wie vor intensiv genützt

Foto: pixabay.com

können Chat- und Onlineberatung direkt angewählt werden. Alle Beratungsangebote sind seit eh und je anonym und kostenfrei. Das Beratungsteam besteht aus multiprofessionellen Experten und steht Kindern, Jugendlichen und Eltern unbürokratisch zu unterschiedlichsten Themen, Fragen und Problemen zur Seite. Darüber hinaus fungiert 147 RaD auch als Drehscheibe und Schaltstelle zu allen Einrichtungen des öffentlichen Sozialnetzes in ganz Österreich. Es werden dabei Informationen zu Hilfseinrichtungen und Behörden erteilt. Wenn der Wunsch besteht, können auch direkte Konferenzschaltungen zu diesen erfolgen. Diese sollen es den Jugendlichen erleichtern, Kontakt zu anderen Stellen und Behörden aufzunehmen, Hemmschwellen und Ängste zu überwinden. Die Altersgruppe der 11-14 Jährigen

sowie der 15-18 Jährigen melden sich am häufigsten, auch junge Erwachsene bis zum Alter von 24 Jahren. Während sich die Mädchen größten teils schriftlich melden, bevorzugen die Buben eher den telefonischen Kontakt. Über die letzten Perioden zeigten sich die Anfragen per Telefon mit 170 Beratungsgesprächen pro Tag leicht rückläufig. Anfragen über die schriftlichen Kanäle steigen mit derzeit 480 Beratungen pro Monat stetig an. Finanziert wird 147 Rat auf Draht derzeit zu 70% über Spenden und zu 30 % aus der öffentlichen Hand. Laut SOS-Kinderdorf Fachbereichsleiterin für Kommunikation und Fundraising und 147 RaD Geschäftsführerin Nora Deinhammer werden dringend weitere Geldgeber benötigt, um den Betrieb von 147 Rat auf Draht auch langfristig sichern zu können. (red)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte

Mag.pharm Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn

Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster,

Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten. Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung

bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen. (Entgeltliche Einschaltung)


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GOLD beim WSKA Weltcup Vincent Forster siegt beim Shotokan Weltcupturnier in Italien Über 750 Nennungen aus 27 Nationen gab es heuer bei dem im Zweijahresrhythmus ausgetragenen WSKA Shotokan Weltcup im italienischen Treviso. Das österreichische Kata Team mit Vincent Forster (Karate Hofsteig), Lukas und Christoph Buchinger (Karate-Do Wels) konnte sich unter zehn Teams in der Junioren Klasse klar durchsetzen und holten mit großem Abstand die Goldmedaille.

Schon in der Vorrunde zeichnete sich eine Topplatzierung ab, starteten gut konzentriert und sicherten sich mit 36,7 Punkte vor Russland (36,5 Punkte) und England (35,6 Punkte) den Finaleinzug. Im Finale konnten sie noch einen Tick zulegen. So holte das Team Austria mit 41,0 überlegen die Goldmedaille vor Russland (40,4) und Italien mit

40,2 Punkten. Nach der Silbermedaille von 2015 setzten die drei Jungs noch eines drauf und holten zum wiederholten Mal Edelmetall bei der WSKA. In der Seniorenklasse lief es leider weniger gut. Mit einem dritten Platz in der Vorrunde musste sich das Trio im Finale den Teams aus Italien, Russland und Ungarn geschlagen geben und belegten schlussendlich den 4. Endrang.

Am Samstag Riedtag Letzten Samstag musste der Riedtag verschoben werden, da am vergangenen Wochenende das Wetter nicht mitgespielt hat. Das Programm bleibt gleich - Treffpunkt der Radler aus den plan b-Gemeinden ist um 13.30 beim Sportplatz Ried Lauterach und für Lustenauer Radler beim Sportplatz Streueried. Das Ried ist dabei an diesem Tag für den Durchfahrtsverkehr gesperrt. An verschiedenen Stationen gibt es ein buntes Programm. (red)

Aus Vorarlberger Sicht gab es auch noch mit Emanuel Riedmann eine Bronzemedaille. Im Team Spanien konnte sich der Lustenauer Legionär nach einem Freilos dem Ungarischen Team mit 10:3 klar durchsetzen. Im Halbfinale unterlag das spanische Team knapp mit 1:2 und holte den 3. Platz. Für Österreich gab es mit Christoph Buchinger im Kata Einzelbewerb nochmals eine Bronzemedaille. (red)


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Bewegungstreffs im Land starten Bewegung bringt Schwung für den Herbst! Am Montag den 9. Oktober starten an 13 Standorten die Vorarlberg >>bewegt Bewegungstreffs. Besonders für Lauf- und Nordic-Walking-Anfängerinnen beteht die Chance unter Anleitung ausgebildeter Trainerinnen und Trainer im Herbst durchzustarten.

Mit großer Freude erwartet das Trainerteam von Vorarlberg >>bewegt den Start der Bewegungstreffs. Der Start wurde im Vergleich zum Vorjahr terminlich etwas vorgezogen um die milden Temperaturen im Oktober und November ausnützen zu können. Sportlandesrätin Bernadette Mennel betont besonders, „dass es wichtig ist sich das ganze Jahr über regelmäßig zu bewegen um den Körper ganzjährig fit zu halten. Bewegung an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden und bringt den Kreislauf in Schwung. Der Einstieg in das 8-wöchige Programm ist jederzeit möglich. Wir freuen uns, wenn in den kommenden Wochen viele Bewegungsbegeisterte an einem oder mehreren der 13 Standorte vor Ort mit dabei sind“, so Mennel. Die BewegungsTreffs sind seit Jahren ein Fixpunkt im Angebot von Vorarlberg >>bewegt – eine sehr gute

Möglichkeit, um den Tag unter Anleitung professioneller Trainerinnen und Trainer bewegt ausklingen zu lassen. Das Laufen in der Gruppe ist motivierend und vermittelt Freude an der Bewegung. Für die Bewegungseinheiten wird bequeme Sportkleidung (allenfalls Regenjacke) empfohlen, dazu eine Stirnlampe, Leuchtstreifen und Reflektoren. Das Training findet im Freien und bei jeder Witterung statt! Die Treffpunkt-Termine (Beginn ist immer am jeweiligen Wochentag um 19 Uhr): Montag: - Altach, KOM - Bregenz, Vorplatz Festspielhaus - Egg, Impulszentrum Dienstag: - Dornbirn, Vorarlberg

Olympiazentrum

- Rankweil, Marktplatz - Schruns, Aktivpark Mittwoch: - Bludenz, Stadion Unterstein - Lustenau, Parkstadion im Sportpark - Frastanz, Gemeindepark Donnerstag: - Feldkirch, Finnenbahn beim Waldstadion Gisingen - Bezau, Wirtschaftsschulen - Hard, Tennisclub Hard - Satteins, Schäflegarten beim Gemeindeamt Siehe auch auf www.vorarlbergbewegt.at. Von Seiten des Organisationsteams und von „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ wird empfohlen, für die Fahrt zum BewegungsTreff das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. www.vmobil.at (red)


Motor und Sport

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der

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Auf Streitler folgt ein ganzes Team Arnold P. Streitler übergab nach sieben Jahren sanierten FC Dornbirn

Er war Präsident mit „Leib und Seele“: Arnold P. Streitler übernahm vor sieben Jahren in einer schwierigen Situation den Club, der auf eine lange Tradition im Ländle-Fußball verweisen kann. Mit viel Herzblut, Unterstützung durch Erwin Reis und enormen Einsatz führte Streitler den FC wieder in geordnete Bahnen. Mit 74 Jahren ist aber nun Schluss - in Zukunft führt, da bislang kein Präsident gefunden wurde, ein Siebener-Team um Peter Handle (sportlicher Leiter und Ex-FCSpieler) und Finanzreferent Andy Genser, den Club. „Wir haben lange gesucht, aber keinen Nachfolger gefunden“, sagte Streitler bei der Jahreshauptversammlung auf der Birkenwiese. „Ursprünglich wollte ich es nur drei Jahre machen, geworden sind es aber sieben. Jetzt ist aber Schluss für mich“. Motiviertes Team Gefunden hat sich ein Team mit sieben Köpfen, das nun die Geschicke leiten wird - vorerst als

Foto: FC Dornbirn/Luggi Knobel

Der Traditionsverein stand vor sieben Jahren am Abgrund - der FC Mohren Dornbirn geht nach einer harten Sanierungsphase mit Arnold P. Streitler und Dornbirns Sport-Guru Erwin Reis in eine neue Zukunft mit einem Führungsteam.

Arnold P. Streitler (kleines Foto) war sieben Jahre Präsident und übergab - mit einem finanziellen Plus in der Kassa - den Club an ein siebenköpfiges Team (großes Bild). Übergangslösung, denn es bleibt der Wunsch, einen Präsidenten zu finden. An der Spitze dieses Teams stehen sehr erfahrene und kompetente Funktionäre, Unterstützung gibt es von Thomas Scherz (Öffentlichkeitsarbeit), Hanno Gmeiner (Schriftführer), Ferdinand Korbel (Wirtschaft), Dorothea Schertler (Marketing) und Nachwuchsleiter Oscar Hartmann. Eine Rückkehr in den Profifußball ist nicht oberste Priorität, sind sich alle einig. Der FC, der in

der Regionalliga West spielt, will weiterhin Nachwuchsförderung betreiben, im Rahmen der Mittel so gut wie möglich attraktiv sein - einen Impuls erwartet man sich auch von der Sanierung des in die Jahre gekommenen Stadions. Ein Konzept wurde von der Stadt in Auftrag gegeben, wann und vor allem wieviel investiert wird, hängt auch von diesem Konzept ab. „Wir werden, wenn dieses Konzept vorliegt, im Frühjahr entscheiden, was zu tun ist“, so Bürgermeisterin Kaufmann. (red)

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Vom Flüchtling zum Lehrling beim Verbund Wir berichteten über zwei Syrer, die eine Lehre starteten. Wir haben nachgefragt, was aus ihnen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Einfach war das erste Lehrjahr für Ahmed Mustafa und Ahmad Deeb nicht. Die deutsche Sprache ist das eine. Die vielen technischen Fachbegriffe das andere. Beide haben das erste Jahr der Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker am Standort Kaprun hinter sich und machen weiter. Während Mustafa die Prüfungen der Berufsschule erfolgreich

abgeschlossen hat, muss Deeb zur Nachprüfung – doch er ist nicht der Einzige. Auch von den Einheimischen müssen manche wiederholen. „Die beiden sind ausgesprochen engagiert und zeichnen sich durch Fleiß aus“, sagen die Ausbildungsmeister Martina Gruber und Franz Patsch auf Nachfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Die Ausbildung der beiden anerkannten Flüchtlinge aus Syrien bedeute auch einen Mehraufwand für den Betrieb. So geben die Werksgruppenleiter Extra-Nachhilfe. „Der Mehraufwand wird auf mehrere Schultern aufgeteilt. Wir machen das gern, denn die beiden zeigen großen Leistungswillen“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka. Mustafa ist überzeugt, dass es der rich-

Donnerstag, 5. Oktober 2017

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Karriere: Gefragt ist Leidenschaft

Ahmed Mustafa an seinem Foto: Petsch/Verbund Arbeitsplatz.

tige Beruf für ihn ist: „Die Theorie war schwer, aber mithilfe meiner Kollegen und Bekannten ist es leichter geworden. Mein erster Wunsch ist es, die Lehre erfolgreich abzuschließen“, sagt er zu den RMA. Beim Verbund zu bleiben, könne er sich gut vorstellen. Das wünscht sich auch Deeb, der wie Mustafa dem Verbund für diese Chance sehr dankbar ist.

Wer heutzutage Karriere machen will, sollte am besten Elite-Unis besuchen und zugleich tausend Berufspraktika absolvieren. Der Charakter zählt leider oft wenig. Eine neue Studie des Wifi Management Forum kommt nun zum Schluss, dass es für eine erfolgreiche Karriere auch Selbstbewusstsein und viel Leidenschaft braucht. Stimmt! Denn Menschen, die sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen und andere mit ihrer Begeisterung „anstecken“, können nicht nur sich, sondern auch ihre Firma nach oben bringen.


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