Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 40 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Die Stundenlauf-Veranstaltung in Dornbirn und in Lustenau spülte viel Geld in die Kassa der Vorarlberger Lebenshilfe. Seite 12
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Solidarität ist gefragt! FSG-Landeschef fordert europäischen Schulterschluss zur Bewältigung der Flüchtlingskrise „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, reagiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch auf die derzeitige Flüchtlingskrise. Es brauche eine engere Koordination und Zusammenarbeit auf allen Ebenen – der EU, der Staaten und der Kommunen. „Nur so können wir die derzeitige Krise bewältigen und den Menschen, die Zuflucht und Sicherheit suchen, eine Perspektive geben.“ Ein wichtiges Signal ist für Posch in dem Zusammenhang, dass sich die EU nun endlich auf erste Schritte zu einer gemeinsamen Asylpolitik und mehr Mittel für die Flüchtlingshilfe einigen konnte. „Jetzt muss es rasch an die Umsetzung gehen!“
naler und betrieblicher Ebene. In Dornbirn beispielsweise sei eigens eine Koordinationsstelle mit zwei ehrenamtlichen MitarbeiterInnen eingerichtet worden, welche etwa in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfs- und Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Das
funktioniert bestens“, weiß der Dornbirner Integrationsstadtrat aus eigener Erfahrung. Eine wunderbare und tolle Sache seien auch die privaten Initiativen, die sich im Lande gebildet hätten und Hilfe organisieren. Vor allem aber möchte Posch den vielen freiwilligen HelferInnen,
Rasche Hilfe ist möglich Dass schnelle und unbürokratische Hilfe möglich ist, zeigt sich für Posch vor allem auf kommu-
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch
Einsatzkräften und NGO’s danken, „die seit Monaten unermüdlich im Einsatz sind und sich vor Ort um die Menschen kümmern.“ Integration fördern Notwendig sei neben der raschen Hilfe nun auch eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Flüchtlinge. „Denn die meisten anerkannten Flüchtlinge werden hier bleiben“, so Posch. Um eine Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, müsse vor allem der Erwerb der deutschen Sprache stärker gefördert werden. Darüber hinaus müsse die Bevölkerung enger mit eingebunden und umfassend informiert werden. „Dadurch könnten viele Ängste und Sorgen, die es in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gibt, entkräftet werden“, glaubt Posch. (pr)
Kommentar
Es kommt auf die Sichtweise an Über 81 Prozent Wahlbeteiligung! Das ist ein Wert, von dem Vorarlberg nur träumen kann. Kurzer Vergleich: Bei den vergangenen Landtagswahlen in Oberösterreich gab es eine Wahlbeteiligung von über 81 Prozent. Bei den letzten Landtagswahlen in Vorarlberg 2014 waren es gerade einmal knapp über 64 Prozent. Also lag das Ergebnis der Wahl in Oberösterreich nicht an der Faulheit der Wähler. Das könnte ja mitunter eine Erklärung sein, warum in Vorarlberg 2014 solche Ergebnisse eingefahren wurden, aber auch das wäre zu kurz gedacht. Ein Überblick: Der absolute Wahlsieger in OÖ ist die freiheitliche Partei. Verlierer sind zum einen die ÖVP, SPÖ, aber auch die Grünen. Und da muss man auch nichts schönreden bei den Verlusten der ÖVP und dem minimalen Zugewinn der Grünen wäre sich eine weitere Koalition nie und nimmer ausgegangen. Für Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg war die Wahl in Oberösterreich keine Wahl mit landespolitischen Themen sondern ein Schüren der Ängste in Zeiten der Flüchtlingskrise. Das heißt, die FPÖ hat
auf ihre populistische Art ein weltweites Thema auf Landes- und Kommunalebene runtergebrochen. Kann man machen - muss man aber nicht. Daher ist für Dieter Egger von den Vorarlberger Freiheitlichen klar, dass die Parteikollegen in OÖ die Ängste der Bevölkerung ernst genommen haben. Landeshauptmann Markus Wallner lobte seinen Amtskollegen Pühringer und vermisste im Wahlkampf die landespolitischen Themen, beziehungsweise wurden diese von dem globalen Flüchtlingsthema der FPÖ komplett überschattet. Man könnte also sagen, dass viele Wähler in OÖ auf die Wahlstrategie der FPÖ reingefallen sind. Ist das wirklich so? Betrachtet man einmal die letzten beiden Wahlen (Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen) in Vorarlberg, dann wird eines klar, vor allem wenn man mit den Menschen im Land spricht: Es gab keinen richtigen Wahlkampf, alle waren auf Kuschelkurs, keine innovativen Ideen oder Lösungsansätze und man hört von den Politikern seit Jahrzehnten immer wieder dieselbe Leier. Mit diesen Aussagen der Bevölkerung sind un-
eingeschränkt alle Parteien gemeint. Da würde es nicht viel nützen, wenn die Landtagswahl heuer stattfinden würde, wie es Dieter Egger gerne hätte. Zum einen ist die Wahl in OÖ für zumindest zwei Städte in Vorarlberg spannend: Hohenems und Bludenz. Hier bahnt sich eine Wiederwahl um den Bürgermeistersessel an. Es wäre aber vielleicht jetzt ein taktischer Fehler für die Hohenemser FPÖ auf denselben Zug aufzuspringen wie die FPÖ in Oberösterreich und in Bludenz spielt die FPÖ eher eine Nebenrolle, aber auch da sollte gesagt werden, dass parteilose Spitzenkandidaten einer Partei (eigentlich ein Paradoxon) nicht diese Strategie einschlagen sollten. Aber gesamt betrachtet sind die möglichen Wahlen in Hohenems und Bludenz mit ganz anderen kommunalen Problemen und Themen behaftet wie auf landespolitischer Ebene. Man wird sehen und entscheiden. Zum anderen wird in knapp einer Woche in Wien gewählt und auch da zittert schon der regierende Bürgermeister Michael Häupl. Muss er sich mit einem doch recht starken Heinz
Christian Strache als Spitzenkandidat der FPÖ duellieren. Andere große Gegner muss Herr Häupl nicht fürchten, auch wenn Sabine Scheffknecht von den Vorarlberger NEOS kürzlich meinte, dass die Wien-Wahl entscheidend sein werde. Die Frage ist nur für wen? Johannes Rauch von den Grünen hat eine ähnliche Aussage getätigt wie der ÖO SPÖ-Chef Reinhold Entholzer. Rauch meinte, dass es schade wäre, wenn eine schwarz-grüne Koalition nicht mehr zustande käme, eben auf Grund der großen Verluste der OÖ ÖVP. Nun, bei knapp 1 Prozent Gewinn der Grünen in OÖ ist das auch kein Grund für Träumereien. Entholzer meinte in einem Interview: 30 Prozent (FPÖ) sind gegen die Asylpolitik, aber immerhin 70 Prozent (alle restlichen Parteien) sind in OÖ dafür. Es kommt eben immer auf die Sichtweise an.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Leben in die Hand nehmen Mehr Sachleistungen in der Sozialpolitik Auf Antrag der SPÖ beschäftigt sich der Vorarlberger Landtag mit der sogenannten „SozialCard“, die Sozialleistungen des Landes für Menschen mit geringem Einkommen bündeln soll. „Diese Idee ist im Ansatz richtig, wenn es gelingt, die Abwicklung von Sozialleistungen zu vereinfachen und zu entbürokratisieren“, formuliert VP-Sozialsprecher Matthias Kucera die Haltung seiner Fraktion. Der Harder Abgeordnete der Vorarlberger Volkspartei verweist in diesem Zusammenhang auf das im Regierungsprogramm vereinbarte Korridormodell für die Kinderbetreuung, das die Kinderbetreuungskosten für einkommensschwache Haushalte deutlich senken werde, sowie auf die Absicht für Mindestsicherungsempfänger einen reduzierten VVV-Tarif zu schaffen.
Mehr Sachleistungen ist ein Gebot der Stunde Die Diskussion rund um die „SozialCard“ ist für Kucera jedoch auch Anlass, Geldleistungen als soziale Unterstützungsmaßnahme generell zu hinterfragen: „Es muss intensiv geprüft werden, ob etwa beim Heizkostenzuschuss, oder bei der Wohnbeihilfe die konkrete Sachleistung nicht zielführender wäre. Eine bürgerliche Sozialpolitik sollte jenen Menschen unter die Arme greifen, die im Leben straucheln. Sie sollte allerdings auch dafür Sorge tragen, dass diese Menschen dann rasch wieder aufstehen und ihr Leben selbst in die Hand nehmen.“ Für den ÖVP-Sozialsprecher ist es deshalb wichtig, dass für einen Mindestsicherungsempfänger der Anreiz besteht, so schnell wie möglich wieder in den Arbeitspro-
zess einzusteigen: „Die Bundesländer Niederösterreich aber auch das rot-grün regierte Wien setzen hier schon jetzt deutlich stärkere
Akzente in Richtung Sachleistungen, weil sie der entscheidende Anreiz sind, Geld zu verdienen“, so Matthias Kucera abschließend. (pr)
VP-LAbg. Matthias Kucera: „Entscheidend sind Anreize, das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen!“
FPÖ kritisiert Durchgriffsrecht Bundesrat Christoph Längle gegen Aushebelung von Länder- und Gemeinderechten zur Verfügung gestellte Flächen für die Unterbringung nutzen. Höchst bedauerlich ist es, dass das ohne die Zustimmung der Gemeinden passieren kann. Nach wie vor ist dabei unklar, wie die Rechtsstellung von Nachbarn im Bauverfahren ist und deren Rechtsschutzmöglichkeiten aussehen. Somit sind hier eindeutig bestehende Rechte untergraben
FPÖBundesrat Christoph Längle
worden und eine Entmündigung der Gemeinden beschlossene Sache“, kritisiert der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle das Durchgriffsrecht des Bundes. FPÖ-Abgeordnete gegen Bevormundung Der Vorarlberger Gemeindeverband, welcher sich äußerst kritisch zum geplanten Verfassungsgesetz geäußert hat, fand offenbar kein Gehör. Die ÖVP-Bundesräte Edgar Mayer und Magnus Brunner vertraten im Bundesrat ihre Parteilinie und stimmten in der namentlichen Abstimmung für das Durchgriffsrecht. Die FPÖAbgeordneten hingegen stellten sich klar und eindeutig gegen diese Bevormundung. ÖVP stellt Parteiinteressen über Länderinteressen „Es ist wirklich sehr schade und traurig, dass die Rechte der Länder und Gemeinden einfach ignoriert werden. Es kann nicht sein, dass über die Belange der Länder und Gemeinden hinweg entschieden wird. Die FPÖ hat sich gegen
dieses neue Verfassungsgesetz ausgesprochen und sieht den Bundesrat eindeutig als Länderkammer. Offensichtlich nehmen die Vertreter der ÖVP den Bundesrat nicht als Länderkammer wahr und sind treue Vertreter des Parteigehorsams. Das oberste Ziel sollte sein, dass die Grundrechte, die Verantwortung und vor allem die Anliegen der Länder und Gemeinden gestärkt werden“, betont FPÖ-Bundesrat Christoph Längle abschließend. (pr)
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„Das Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht des Bundes für die Errichtung von Asylquartieren in den Ländern vorsieht, ist nun auch im Bundesrat abgesegnet worden. Damit tritt das neue Gesetz vollinhaltlich am 1. Oktober in Kraft. Das Innenministerium kann nun Asylwerber auf Grundstücken des Bundes unterbringen sowie ihm
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Zu Fuß in die Schule Kinder schon durch den Schulweg zur Freude an der Bewegung motivieren Vom Dornbirner Umweltprogramm profitieren Kinder in vielerlei Hinsicht, zeigt sich die Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton überzeugt „Sensibilisierung für umweltgerechte, gesundheitsfördernde Mobilität bereits im Kindesalter“ - so heißt das Ziel des Dornbirner Umweltprogramms. „Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass Kinder zu Fuß in die Schule gehen - oder auch mit Rad oder
Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton
Scooter unterwegs sind“, zeigt sich die Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton über den Nutzen der Initiative überzeugt. Sicherheit steht an erster Stelle Das Programm diene der Verkehrssicherheit. „Weniger Autos rund um die Schulen bedeuten mehr Sicherheit für die Kinder“, erläutert Alton. Kinder profitieren aber auch in anderer Hinsicht: „Der Schulweg ist der erste Freiraum, den viele Kinder zwischen der elterlichen Aufsicht und der Schulaufsicht genießen können. Diese selbstverantwortete Zeit fördert das Selbstbewusstsein der Kinder und ermöglicht eine gute Zeit mit Schulkolleginnen und Schulkollegen“, führt Alton aus. Natürlich müsse der sichere und bequeme Schulweg zu Fuß erprobt werden. „Die Eltern können dies gemeinsam mit den Kindern übern, bis sich die Kinder auskennen“, so Alton. Wer noch nicht so weit ist, könne das „Kinderzügle“ benützen: ver-
schiedene „Linien“ mit beschilderten Haltestellen bringen die Kinder wie eine lebendige Straßenbahn sicher zur Schule, eine erwachsene Person begleitet die Gruppen. Ähnlich funktioniere der „Schoolwalker“, der Kinder belohnt, die den Schulweg selbständig zurück legen. Pilotprojekt gestartet Neu ist das Projekt „Sperrzonen für Autos“, damit die Kinder zumindest einen Teil des Weges zu Fuß zurücklegen und sich weniger Autos vor den Schulen drän-
geln. Derzeit läuft ein Versuch bei der Volksschule Schoren, wo Kinder beispielsweise nur bis zum Viehmarktplatz gefahren werden können. Weitere Schulen werden folgen. Auch Lehrerinnen und Lehrer wünschen sich, dass die Kinder nach Möglichkeit zu Fuß in die Schule gehen. „Frische Luft und Bewegung machen die Kinder munter. Auch stillen sie ihren natürlichen Bewegungsdrang, der ansonsten im Klassenzimmer explodiert“, schließt Alton. (pr)
Gemeinderecht vereinfachen FPÖ präsentiert Änderung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes Die Freiheitlichen fordern eine demokratischere, klarere und einfachere Gestaltung des Gemeinderechts. Sie präsentierten jüngst ihre Positionen zur anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes. Diese beinhalten unter anderem:
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen
• Zwei Wahlen – zwei Stimmzettel! Die Freiheitlichen halten die Einführung des 2. Stimmzettels im Rahmen der Wahlen zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters für längst überfällig • Die Befangenheitsbestimmungen bei Änderungen von Flächenwidmungsplänen sollen konkretisiert werden • Die Rechte der Gemeindevertreter sollen gestärkt werden - Bessere Ausgestaltung des Anfragerechts (Schriftlichkeit und mehr Verbindlichkeit) - Schon zwei (bisher drei) Gemeindevertreter sollen die Aufnahme eines Tagesordnungspunktes beantragen können - Auch Verhandlungsschriften von nicht öffentlichen Sitzun-
gen sollen ausgehändigt werden • Der Prüfungsausschuss soll eine Aufwertung erfahren – Minderheitenberichte sollen ebenso möglich sein wie eine bessere Kontrollmöglichkeit für den ‚ausgelagerten Bereich‘ • Schnellerer Zugang zum Recht für den Bürger – Abschaffung des innergemeindlichen Instanzenzuges und somit Abschaffung der Berufungskommissionen der Gemeinden, diese haben sich durch die Einführung der Landesverwaltungsgerichte erübrigt • Präzisierung der Bestimmungen bei der Wahl des Gemeindevorstandes und des Vizebürgermeisters – generell soll eine Wahl durch Stimmzettel vorgesehen werden
• Klärung von Haftungsfragen der Organe und Vertreter, die im Rahmen von Gemeindeverbänden tätig sind Mit diesem ambitionierten Forderungsprogramm wollen die Freiheitlichen in die Verhandlungen mit der ÖVP gehen. „Wenn auch der ÖVP etwas an einer demokratischeren, klareren und einfacheren Ausgestaltung des Gemeinderechtes liegt, sind wir optimistisch, dass sich unsere Forderungen im Rahmen der anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes auch umsetzen lassen und es zu einer breiten Beschlussfassung kommt“, so der FPÖ-Kommunalsprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. (pr)
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1 Euro am Tag - der Familienpass SPÖ-Chef Michael Ritsch erklärt sein Modell Herr Ritsch, was genau ist der „Familienpass 365 PLUS“? Michael Ritsch: Das ist eine neue Forderung der SPÖ. Dabei handelt es sich um ein Gesamtpaket, das Familien spürbar entlastet. Wir möchten, dass Kinder für einen Euro pro Tag in die Kleinkindbetreuung, den Kindergarten, zum Sprachscreening, zur Logotherapie, zur Nachmittagsbetreuung und zur Nachhilfe gehen können. Das würde den Alltag für unzählige Familien erleichtern. Derzeit ist die Situation für Familien also belastend? Michael Ritsch: Derzeit zahlen Familien teils riesige Summen für diese Angebote. Besonders teuer wird es zum Beispiel, wenn das größere Kind in die Nachhilfe geht und das kleinere in die Kleinkindbetreuung. Zudem ist die Situation bei der Kleinkindbetreuung generell
zeit müssen Eltern meist bei ihrer Gemeinde um Betreuungsplätze betteln; und wenn sie einen bekommen, ist er teuer. Dieser Zustand soll der Vergangenheit angehören: Unser Modell sieht ausreichend Plätze vor, die auch bezahlbar sind.
Der Vorschlag von Michael Ritsch: Für einen Euro pro Tag ein umfassendes Angebot von der Kleinkindbetreuung bis zur Nachhilfe.
Was ist zur Umsetzung nötig? Michael Ritsch: Wir haben diese Forderung als Antrag in den Landtag eingebracht. Das heißt: Es braucht dafür eine Mehrheit im Landtag. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien sich unserem Vorschlag anschließen und für eine Erleichterung der Familien stimmen. (pr)
eine Zumutung, weil sie teuer ist und es in den meisten Gemeinden viel zu wenig Betreuungsplätze gibt.
spruch auf Betreuung von Kindern bis sechs Jahre hätten. Der-
Die Situation bei der Kleinkindbetreuung würde sich also damit verbessern? Michael Ritsch: Ja, weil Familien mit unserem Modell einen An-
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses
INFO
Freie Fahrt zur Kultur Grüne Initiative für Kulturvermittlung auf Schiene für Schüler und Schülerinnen Vorarlberger von den vielen Kulturveranstaltungen im Land profitieren können. Das wird durch die günstige und unkomplizierte Zugänglichkeit sichergestellt“, betont Rauch. Auch die Vorarlberger Kulturlandschaft werde deutlich von dieser Initiative
profitieren. „Die Aktion ‚Freie Fahrt zur Kultur’ ist ein weiterer Baustein, um das Verständnis für Kunst und Kultur sowohl auf Seiten der Schulen als auch auf Seiten der Kultureinrichtungen gemeinsam voranzutreiben“, schließt Rauch. (pr)
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Mobilitätslandesrat Johannes Rauch
tickets innerhalb des Verbundgebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg. 290 Schulen sowie die drei Krankenpflegeschulen in Feldkirch, Rankweil und Bregenz können dieses Angebot nutzen und damit 170 Kulturinstitutionen wie Museen, Kinos und vieles mehr besuchen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung der Schule beim VVV. Die Lehrenden kontaktieren dann selbst die entsprechende Kultureinrichtung und können das Freiticket auf der Homepage der VVV herunterladen. Rauch zeigt sich überzeugt, dass das Angebot von vielen Schulen genutzt wird. So hätten sich in der ersten Schulwoche bereits 53 Schulen für eine entsprechende Kultur-Exkursion angemeldet. Mit der Initiative werde ein weiterer Schwerpunkt des schwarz-grünen Arbeitsprogramms umgesetzt. „Den Grünen ist es ein zentrales Anliegen, dass alle Vorarlbergerinnen und
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Bauboom in ganz Dornbirn BTV-Zentrale als Prestigeprojekt für Innenstadt Neben zahlreichen Wohnbauprojekten erlebt Dornbirn einen Bauboom wie selten zuvor! Ein wichtiges Projekt für die Innenstadt: Der Neubau der BTV in der Bahnhofstrasse. Der Neubau der Messehallen hat mit dem Abriss begonnen. der Nachbarschaft wird auch an einer weiteren Tankstelle gebaut. Ein städtebauliches Projekt von großer Wichtigkeit ist auch der Neubau der BTV-Zentrale in der Bahnhofstraße. Fünfgeschossig wird die neue Zentrale, erfolgt ist bereits der Spatenstich. Geplante Fertigstellung: Sommer 2017. Die Parkplatzsituation wird durch
die Tiefgarage mit 59 Plätzen sehr großzügig gelöst. Ob im Messepark eine weitere Großbaustelle dazu kommt, steht in den Sternen. Der Betreiber hat nach den Fehlern, die die Stadt zu verantworten hat (Stichworte genehmigte Fläche aus dem Jahr 2007), nun Vorteile. (red)
Dornbirner Spielefest. Mehr als 50 Vereine boten beim mittlerweile 31. Spielefest in Dornbirn den
Familien einen unterhaltsamen Tag voll Spiel und Spaß. Das Spielefest wurde von den Besuchern gestürmt und war der krönende Höhepunkt und Abschluss des bunten Familien- Sommerprogramms der Stadt. Auch heuer lockten das erweiterte Programm und das gute Wetter zahlreiche Familien in den Stadtgarten. Das Eltern-KindZentrum und viele Dornbirner Vereine sorgten für einen spannenden und abwechslungsreichen Tag. Neben unterhaltsamen und lehrreichen Spielen stand auch die Unterhaltung durch Zauberer, Clowns, Lese-Nanas, Musiker- und Tanzgruppen auf dem Programm. Zahlreiche Sportvereine präsentierten ihre Angebotspalette und begeisterten Jung und Alt mit den Freizeitmöglichkeiten. Spielerisch konnten die Kinder auch viel Wissenswertes aus den Einsatzbereichen der Polizei und Feuerwehr kennenlernen. Wer dem bunten Treiben im Stadtpark kurz entgehen wollte, hatte die Möglichkeit einer Rundfahrt mit einem Oldtimertraktor. Ein wichtiges Thema war übrigens auch die Integration und das Kennenlernen anderer Kulturen. (red)
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Pensionskonto: Besser informieren! Eine aktuelle SparkassenStudie belegt, dass man in Vorarlberg die Pensionslücke, also den Unterschied zwischen gewohntem Lebensstandard und tatsächlichem Einkommen in der Pension, auf durchschnittlich 587 Euro einschätzt. Verschaffen Sie sich deshalb sofort Überblick über Ihr Pensionskonto! Es zeigt die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungszeiten und berechnet für die Jahrgänge ab 1955 die zukünftige Pension. Voraussetzung für den Einblick ist eine persönliche Handy-Signatur. Sie dient als Ausweis und Unterschrift im Internet und kann auch für andere Behörden für die Dauer von fünf Jahren eingesetzt werden. Für Kundinnen und Kunden der Sparkasse ist die Freischaltung kostenlos und besonders einfach in nur wenigen Minuten erledigt. Sie wollen mehr über die Handysignatur erfahren und die Möglichkeiten, wie Sie Ihre zukünftige Pension aufbessern können? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie!
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Fährt man durch Dornbirn, dann gibt es an jeder Ecke eine Baustelle! Vom Schwefel bis ins Wallenmahd haben Baufirmen und Handwerker Hochbetrieb! Die größte Baustelle gibt es im Messegelände. Da werden vier Hallen abgebrochen und durch neue ersetzt. Die Architekten marte.marte haben neue Hallen geplant, die bis zur Herbstmesse 2017 fertig sein werden und für die Messe einen Quantensprung bedeuten. Die Halle 11 hat eine Fläche von 4.800 Quadratmeter und ein Fassungsvermögen von bis zu 9000 Menschen, die zweite Halle wird 3.000 Quadratmeter groß sein. Mit den neuen Hallen verfügt die Messegesellschaft dann über 34.000 Quadratmeter an Ausstellungsflächen, dazu kommt noch das Freigelände mit 18.000 Quadratmeter. Fertig ist ein großes Bürogebäude, das in unmittelbarer Messe-Nachbarschaft von Meusburger gebaut wurde. Im Wallenmahd bauen unter anderem die Schlosserei Kalb, in
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Fotomarathon. Am Samstag (3. Oktober) findet der nun schon sechste Dornbirner Fotomarathon statt. Alle, die gerne Fotos machen, sind dazu eingeladen, ihr Talent unter Beweis zu stellen. Die Devise hierfür lautet: acht Stunden, zwölf Motive und eine digitale Kamera. Dabei müssen innert acht Stunden zwölf vorgegebene Motive nach einer vorgegebenen Reihenfolge „abgearbeitet“ werden. In der Teilnahmegebühr von zehn Euro ist auch die Bodensee-Freizeit-Karte inkludiert, mit der nach passenden Motiven unter anderem in der Inatura, dem Rolls Royce-Museum oder anderen Einrichtungen gesucht werden kann. Die Freizeit-Karte gilt übrigens auch für den Stadtbus. Zu gewinnen gibt es Sparbücher, eine Kamera und anderes mehr. Weitere Infos unter www. dornbirn.at/fotomarathon. (red)
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Das neue Schuljahr hat begonnen, und für die Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg beginnt nun wieder der Ernst des Lebens. Damit Wissenslücken, schnell geschlossen und die Schularbeiten im ersten Halbjahr erfolgreich
gemeistert werden, bieten die Schülerhilfen in Bregenz, Dornbirn und Lustenau einen Testmonat Profi-Nachhilfe für nur 49 Euro an. So können Eltern, die für ihr Kind die optimale Lernförderung wünschen, das Angebot der Schülerhilfe einen Monat lang unverbindlich ausprobieren. Außerdem bietet die Schülerhilfe Lernunterstützung mit einer neuen, umfassenden Lernplattform. „Mit dem Online-LernCenter der Schülerhilfe wird Schülern Lernunterstützung rund um
die Uhr geboten. Als Ergänzung zum klassischen Nachhilfeunterricht in der Schülerhilfe hält das Online-LernCenter mehr als 800 Lernvideos bereit, steht mit interaktiven Live-Foren zur Verfügung und enthält kostenlose Apps in den Fremdsprachen Englisch und Französisch. Zusätzlich kann der Schüler in der OnlineDirekthilfe unmittelbar mit einem Nachhilfelehrer kommunizieren, der ihn bei der Lösung seiner Aufgabe unterstützt. Mag. Mirjam Müller von der Schülerhilfe im Rheintal KG erklärt: „Mit der Kombination aus Präsenzunterricht und dem Online-LernCenter ist es erstmals möglich, die individuelle, erfolgreiche Förderung der Schülerhilfe rund um die Uhr zu nutzen – 24 Stunden, an 7 Tagen in der Woche. Interessenten sollten sich schnell melden- die Plätze sind begrenzt!“ (pr)
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Dornbirn feiert den Herbst Morgen ist die Eröffnung der Veranstaltung Dornbirner Herbst mit vielen Attraktionen Uhr der Kürbisumzug, bei dem die schönsten Kunstwerke, die an diesem Tag entstanden sind, von einer Jury prämiert werden. Und die Kreativität wird mit Preisen auch belohnt - jedes Kind erhält einen Preis. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (red)
Wenn Schafe am Marktplatz sind oder das Kürbisschnitzen angesagt ist, dann sind das untrügliche Anzeichen dafür, dass in der Stadt der „Dornbirner Herbst“ stattfindet. An allen vier Samstagen im Oktober Der Verein „Vom Ländle Bur“, inside und DornbirnTourismus haben auch heuer wieder für den „Dornbirner Herbst“, der heute eröffnet wird, ein attraktives und vielfältiges Programm erstellt der Herbst am Marktplatz steht vor der Tür! Los geht es morgen ab 14 Uhr mit den Edelbränden und dem Thema Wald und Holz, an den vier weiteren Oktober-Samstagen sind Ernedank, Kürbisschnitzen, die Imkerei, Kaninchen, Henne & Co. sowie „Vom Schaf zur Wolle“ die weiteren Schwerpunkte der Traditionsveranstaltung mitten in der Stadt. Präsentiert wird der
INFO
Der Herbst in Dornbirn wird wieder bunt. Herbst in seiner Vielfalt und auch Kinder kommen auf ihre Kosten, denn für sie gibt es jeweils ein
ganz spezielles Programm. Einer der Höhepunkt ist am Samstag das Kürbisschnitzen - und ab 19
Dornbirner Herbst Freitag, 2. Oktober, 14 bis 18 Uhr: Edelbrände sowie Wald und Holz. Samstag, 3. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Kürbisschnitzen und Erntedank. Prämierung der Schnitzereien: 18 bis 21 Uhr. Samstag, 10. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Imkerei, Obst und Garten. Samstag, 17. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Kaninchen, Henne & Co. Samstag, 24. Oktober, 8.30 bis 12.30 Uhr: Vom Schaf zur Wolle.
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• Ein paar Kilo zu viel? • Hilft es auch bei Cellulite?
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Flohmarkt 2015. Die Pfadfindergruppe Dornbirn und der Lions Club Vorarlberg haben mit rund 445 ehrenamtlichen Helfern in dieser Woche die Sammeltätigkeit für den 44. Flohmarkt am 7./8. November im Messegelände gestartet. Kleidung, Einrichtungsgegenstände, Bücher und andere Schätze aus vergangenen Tagen können jeden Dienstag und Donnerstag von 18.30 bis 21 Uhr sowie jeden Samstag von 9 bis 12 Uhr neben der Halle 4 abgegeben werden. Für sperrige Waren gibt es für den Bezirk Dornbirn einen Abholservice (0664 / 484 7670). Mehr Infos gibt es auf der Homepage www.flohmarkt.or.at. (red)
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Hört… Hört… Fit bleiben und dabei auch noch Spenden sammeln: Die Stundenläufe der Lebenshilfe Vorarlberg in Lustenau und Dornbirn waren auch heuer wieder gut besucht - und das Spendenaufkommen war wieder enorm! In Dornbirn waren 424 Läufer im Einsatz, die 4.662 Runden liefen und dabei mit 20.500 Euro an Spenden ein Topergebnis erreichten - und in Lustenau 355! Unter den lauffreudigen Gästen unter anderem Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Vize Martin Ruepp, Co-Sponsor Rudi Präg, die Landtagsbgeordneten Vahide Aydin sowie Thomas Winsauer, Dr. Ulrich Amann, Spar-Chef Gerhard „Bubu“ Ritter, Harald Giesinger (Vorstand Sparkasse), die beiden ORF-Moderatoren Oliver Polzer und Matthias Neustädter, Markus Mayer mit seiner Gattin Susanne und viele andere mehr. Moderiert wurde der Lauf von Gerhard Pinter. Die meisten Teilnehmer stellten übrigens die
Laufen - und sammeln für die Lebenshilfe
Die Stundenläufe der Lebenshilfe in Dornbirn und Lustenau waren auch heuer ein absoluter Hit.
Dornbirner Pfadis, das meiste Geld (2.520 Euro) erlief Bettina Präg. Von der Lebenshilfe dabei Landtags-Vizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer (sie ist ja Präsidentin der Lebenshilfe Vorarlberg), Geschäftsführerin Mag. Michalea Wagner und Dornbirns Obmann Gerhard Huber. In Lustenau war die Begeisterung nicht minder groß! Nicht weniger als 355 gingen an den Start - und am Ende durfte sich die Lebenshilfe über 24.072 Euro freuen. Für rund 4000 Euro sorgte übrigens alleine Mag. Albert Hofer, der ein begeisterter Läufer ist und seit Beginn der Stundenläufe ein eifriger Sammler ist. Ihre Fitness unter Beweis stellten natürlich auch Bürgermeister Kurt Fischer und dessen Gattin Beate, ebenso Gemeinderat Bernd Bösch und viele andere. Moderiert wurde die Aktion von ORF-Moderator Gernot Hämmerle, der die vielen Besucher mit seinen Sprüchen auch bestens unterhalten konnte. (red)
Foto links: Notar Holzer mit Lebenshilfe-Chefin Dr. Gabriele Nußbaumer. Foto Mitte: Als Teamspieler war Spar-Geschäftsführer Gerhard Ritter fitter . . . Foto links: Gerhard Huber (Geschäftsführer Lebenshilfe Dornbirn) mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.
Foto links: Moderator Gernot Hämmerle. Bild Mitte: Übergabe des Bildes von Thomas Bereuter an Vizebürgermeister Walter Natter, Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Mag. Albert Hofer, Dr. Gabriele Metzler (Obfrau der Lebenshilfe Lustenau), Dr. Raimund Frick (Vizepräsident) und Christoph Staudacher (Sparkasse). Foto rechts: In origineller Bekleidung gingen Geri und Carmen an den Start.
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Rekordschal am Schlossberg Viele Schaulustige kamen nach Hohenems - Schalverkauf am Emser Markt der Aktion, ebenso Firmen sowie Private, die Wolle spendeten. Im Einsatz war auch der Lionsclub, der beim Hubschrauberflug das Catering organisiert hatte. (red)
Der Rekordschal am Schlossberg
Die Initiatoren Dieter Heidegger mit Barbara Öhe-Kirchner mit Hubschrauberpilot Stefan Ganahl.
Rolle gewickelte Schal noch mit Draht verstärkt worden, um ihm Stabilität zu geben. Diesem Spektakel vorausgegangen war eine Wette, die beim Bierchen zwischen dem Obmann des Hohenemser Verkehrsvereins, Dieter Heidegger, und der Chefin des „Frauenzimmers“, Barbara Öhe-Kirchner, abgeschlossen worden war. Für die Geschäftsfrau war diese Wette Anlasss genug, um Frauen und Männer zu mobilisieren, die sich ein Jahr lang in den Dienst der „guten Sache“ stellten, denn der Erlös aus dem Verkauf (auf dem Emser Markt wurde meterweise der Schal verkauft) ging an den Fonds, der leseschwache Kids in Hohenems unterstützt. Auch an die 90 Kinder beteiligten sich an
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Mehr als 250 Menschen hatten in Hohenems am Rekordschal gearbeitet - ein Jahr lang wurde mit viel Begeisterung gestrickt, ehe der Schal rund 600 Meter Länge erreichte um dann in einer sehr spektakulären Aktion auf den Schlossberg geflogen zu werden. Ende Woche war es soweit und viele Neugierige versammelten sich auf dem Firmenparkplatz von Pfanner in Hohenems, um live dabei zu sein. Zuvor war der auf eine
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Schon wenige Wochen nach Abschluss der Wette war klar! In Hohenems wird ein Rekordschal gestrickt. Ein Jahr danach wurde er auf den Schlossberg geflogen.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Kaufen Sie Milch aus Ihrer Region! Die Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Milchpreis ist heuer schon um 25 Prozent gefallen. Derzeit erhält ein Landwirt etwa 30 Cent pro Liter Milch. Vor 21 Jahren (also vor dem EU-Beitritt) waren es umgerechnet 42 Cent. Gründe für den Preisverfall und Schuldzuweisungen gibt es viele. Sie aufzuzählen bringt hier nichts. Es gibt nämlich nur eine Lösung. Und die liegt bei Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser: Wenn Sie unseren Milchbauern helfen wollen, dann kaufen Sie Milch aus Ihrer Region und schauen Sie Ihrem Händler auf die Finger. Beobachten Sie den Preis und achten Sie darauf, woher die Milch kommt. Und Vorsicht vor Eigenmarken des Handels! Darin ist oft Milch von irgendwoher. Wenn Ihnen das alles egal ist und Ihnen Milch aus Ihrer Region zu teuer ist, dann lassen Sie es bleiben. Dann werden die Milchbauern pleitegehen. Es liegt ganz bei Ihnen.
Lesen sie onLine Wien wählt: Bleibt Michael Häupl Wiens Bürgermeister? Aktuelle Berichte rund um die Wiener Gemeinderatswahl und die Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/wien2015 Pflege in Österreich: In Österreich leben derzeit über 450.000 Menschen, die pflegebedürftig sind. Unsere Redakteurinnen und Redakteure haben Pflegerinnen und Pfleger aus den Bezirken porträtiert. www.meinbezirk.at/pflegen Hypo Alpe Adria: Berichte vom Untersuchungsausschuss. www.meinbezirk.at/hypo
„Wir müssen gleiche Chancen schaffen“ Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz vom Verein Wirtschaft für Integration über das Zusammenleben. (wu). Auf den ersten Blick haben Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi wenig gemeinsam. Kraft-Kinz ist in Graz geboren, wo er Jus studierte. Seit 2003 ist er stellvertretender Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. Ali Rahimi kam in Teheran auf die Welt. Als er drei Jahre alt war, übersiedelte seine Familie nach Wien. Nach dem BWL„Integration ist ein gegenseitiger Prozess. Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ AlI RAh ImI, VWFI
Studium übernahm Rahimi den Betrieb seines Vaters. 2009 gründeten Kraft-Kinz und Rahimi den Verein Wirtschaft für Integration (VWFI). An einem Strang ziehen Das Integrationsministerium rechnet damit, dass mindestens 30.000 Menschen, die heuer in Österreich um Asyl ansuchen, dieses auch bekommen werden. „Diese Menschen hier aufzunehmen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist „Alle müssen an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ G e o R G K R A F t- K I n Z , V W F I
eine Herausforderung, die wir bewältigen können“, ist KraftKinz überzeugt. „Dazu müssen wir aber alle an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ Ali Rahimi ergänzt: „Integration ist ein beidseitiger
„Offenheit leben und den Menschen echte Chancen geben“, ist für Foto: VWFI Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz (v.l.) wichtig.
Prozess. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ Gelungene Integration bedeute volle Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit das passieren könne, so Rahimi, „muss die Politik Chancengerechtigkeit schaffen. Das beginnt beim diskriminierungsfreien Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt und reicht bis zum Recht auf politische Mitbestimmung.“ Sprache ist der Schlüssel Und was würde Rahimi einem „frisch gebackenen“ Immigranten raten? „Besonders wichtig ist der schnelle Erwerb der Landessprache. Denn ohne Deutschkenntnisse ist es sehr schwierig, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Wurzeln, die Herkunft nicht zu vergessen. Es ist wichtig, zu wissen, woher man kommt. Das ist Teil der persönlichen Identität, egal, ob man sich physisch gerade in Europa oder auf einem anderen Kontinent befindet.“
Eine wichtige Funktion bei der Integration spiele die Wirtschaft, so Kraft-Kinz. Was aber können die Unternehmen zur Integration beitragen? „Es geht darum, Offenheit zu leben und den Menschen echte Chancen zu geben. Das heißt einerseits, sie entsprechend ihrer Qualifikationen zu beschäftigen und diese zu fördern. Andererseits gilt es aber auch, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem ein positives Miteinander stattfinden kann.“ Das beginne bei unternehmensinternen Deutschkursen und Fortbildungsmaßnahmen bis hin zu gemeinsamen Kochabenden und interkulturellen Trainings für die Beschäftigten aus verschiedenen Ländern. Kontakt mindert Vorurteile Und wie nimmt man den Menschen die Angst vor Ausländern? Rahimi: „Das ist wirklich so: Dort, wo es persönlichen Kontakt gibt, sind die Vorurteile wesentlich geringer ausgeprägt. Es heißt nicht umsonst: ‚Durchs Reden kommen die Leut z’sam.‘“
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
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71 „Tanten“ und ein Pädagoge Stadt Hohenems stellte nicht weniger als 13 neue Mitarbeiterinnen ein! Die Ferien sind vorbei - und die Emser Kindergärten haben wieder offen. Nicht weniger als 71 Mitarbeiterinnen, 13 davon neu, und ein Pädagoge sind bei der Stadt angestellt. Während die Emser Kinderbetreuungseinrichtungen bis auf eine Woche auch in den Sommerferien geöffnet hatten, waren die Kindergärten selbst zu. Jetzt sind sie wieder in Betrieb und dank des Bevölkerungswachstums der Stadt wurden auch viele Neueinstellungen notwendig! Konkret 13 (!) neue Mitarbeiterinnen mussten angestellt werden, um den Betrieb zu gewährleisten. In Summe arbeiten jetzt 71 nun in den Einrichtungen - ein Kinder-
Gruppenbild mit dem Bürgermeister: Die 13 Neuen in den Emser Kindergärten. gartenpädagoge ergänzt das motivierte Team. Neue Leiterinnen In drei Kindergärten wurden neue Leiterinnen ernannt: Nicole Natter, Manuela Taucher sowie Ina Markgraf stellen sich dieser
neuen Verantwortung. Für sie und die 13 Mitarbeiterinnen, die nun angestellt wurden, gab es im Rathaus einen kleinen Empfang durch Bürgermeister Amann und Kindergartenreferentin Gertraud Gächter. Übrigens: Im Otten-Areal gibt es dank der Firma Tectum seit
dem März dieses Jahres eine neue Kinderbetreuungseinrichtung - in diesen Tagen wird das „T-Rex“ offiziell eröffnet. Tectum stellt im Otten-Areal das Gebäude sowie die Einrichtung zur Verfügung, die Mitarbeiterinnen werden von der Stadt Hohenems bezahlt. (red)
„Fit for Sales“ Beruf mit Zukunft: KundenbetreuerIn Die Vorarlberger Sparkassen bilden bereits zum neunten Mal gemeinsam ihren Beratungsnachwuchs im herausfordernden Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und dauert zehn Monate. 16 junge Talente aus ganz Vorarlberg gehen diesen September an den Start: Simon Hosp, Daniel Marte, Adrian Netzer, Daniela Schoder und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Mathias Hager, Verena Geißelmann und Ramona Sohler aus der Sparkasse
Bregenz, Karin Greber, Sandra Herburger und Manuela Natter aus Egg, Chris Baumgartner, San-
dra Beyer und Marco Mische aus der Dornbirner Sparkasse sowie Manuel Haid und Markus Spie-
Der Beratungsnachwuchs der Vorarlberger Sparkassen 2015
gel aus der Sparkasse Feldkirch. In einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen werden die Teilnehmenden auf einen Beruf vorbereitet, in dem viel Verantwortung für das Geldleben anderer übernommen werden muss. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch die Sparkassen-Kundinnen und -Kunden. (pr)
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Becel pro.activ Gold startet mit Aufklärungs- und Testprogramm in den Herbst. Foto: Becel pro.activ
Viele Österreicher kennen ihren Cholesterinwert nicht, dabei gehört erhöhtes Cholesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ Gold auch in diesem Jahr wieder ein großes Test- und Aufklärungsprogramm. Interessierte
Erwachsene können ihre Cholesterinwerte in Vorarlberg überprüfen lassen und bekommen Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung: 5.-7.10. im Messepark Dornbirn beim Interspar. Weitere Informationen: www.becelproactiv.at
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Rotkreuz-Zentrale eingespurt Neudörferhaus in Hohenems wird saniert und zur Rettungszentrale erweitert Komplett abreißen und neu bauen - oder sanieren und dazu bauen? Hohenems hat sich mit dem Roten Kreuz für die zweite Variante entschieden, gewonnen hat den Architektenwettbewerb eine Dornbirner Bürogemeinschaft. Schon seit vielen Jahren platzt die Rettungszentrale aus allen Nähten und schon seit Jahren wird heiß diskutiert. Sogar im Wahlkampf war die Zentrale ein heißes Thema. Zur Vorgeschichte: Hohenems ist der Rotkreuz-Stützpunkt für die Region mit den Gemeinden Götzis, Altach, Koblach, Mäder und natürlich Hohenems selbst. Im Jahr 2000 schenkte die Stadt das Neudörferhaus dem Roten Kreuz mit der Auflage, dass das historische Haus zu erhalten und zu sanieren sei. Doch schon bald war klar: Mit dem Gebäude fand das Rote Kreuz kein Auslangen, es war zu klein, der Aufwand für eine Sanierung zu groß - und eine notwendige Tiefgarage konnte auch nicht gebaut werden. Und da begannen die Diskussionen - bis nun heuer ein anonymer Architektenwettbewerb ausge-
Das Neudörferhaus wird nun erhalten und zur Rettungszentrale für die Region um- und ausgebaut schrieben wurde, an dem sich von acht eingeladenen Büros fünf beteiligten und Vorschläge unterbreiteten. Das Siegerprojekt hat nun das Büro Nägele-Waibel aus Dornbirn abgeliefert, so eine Jury, bestehend aus Beate Nagler-Kopf (Vorsitzende), deren Kollegen Ursula Ender und Hugo Dworzak, Arno Bereiter, Bernd Federspeil (Stadt), Herbert Linder, Mag. Joachim Jochum (Rotes Kreuz), dem Emser Hochbau-
stadtrat Dieter Egger sowie den Bürgermeistern Christian Loacker, Gottfried Brändle, Richard Amann und Ing. Rainer Siegele. Resumee der Jury: „Der poetisch künstlerische Ansatz hat erstaunt und überzeugt“. DI Ernst Waibel: „Der Entwurf verbindet den Bestand mit dem Neubau und verbindet beide. Alt und neu werden zum neuen Ganzen. Und der Neubau ergänzt die alte Bestandssubstanz und erweitert
diese zu einem kompakten Baukörper“. Im dreigeschossigen Gebäude untergebracht werden das Rote Kreuz und die Bergrettung samt Büros, Lager- und Nebenräumen sowie 42 Tiefgaragenplätze für die Krankenhausangestellten. Der Park zwischen Neudörferhaus und Landeskrankenenhaus soll größtenteils erhalten bleiben und den Patienten zur Verfügung stehen. (red)
die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit und mehr Unterstützung für kleine Betriebe. Auch Ihr Facit ist richtig „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen.“ – So weit, so gut – darüber wird in Vorarlberg Einvernehmen zu erzielen sein. Sie fordert dann zum Schluss auch noch die Einführung der „gemeinsamen Schule“ – und das steht im Widerspruch zur Förderung der Lehre. Es wird wahrscheinlich nicht allen Entscheidungsträgern bewusst sein, dass dort, wo es eine Gesamtschule gibt, die Zahl der Lehrlinge sehr gering ist. In Großbritannien wurde durch die Einführung der Gesamtschule die bis dahin funktionierende duale Ausbildung im Wesentlichen beseitigt, in
Südtirol besuchen 88 % eines Geburtsjahrgangs eine gymnasiale Oberstufe und nur 12 % absolvieren eine Lehre. Dass sich daraus ein Facharbeitermangel und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit ergeben, ist logisch! Warum ist das so? Durch den Unterricht in der Gesamtschule wird den Jugendlichen die Illusion vermittelt, jeder könne jedes Ziel erreichen – und damit auch die Hochschulreife. Darunter leidet die duale Ausbildung. Andreas Dünser hält in der letzten Ausgabe von themavorarlberg vom 4.9.15 sehr treffend: „Der Trend zur Akademisierung ist, harsch gesprochen, der wahre Feind der Lehre. Jahrelang wurde argumentiert, dass Österreich zu wenig Akademiker habe und mehr Jugendliche in höhere Schulen gehen sollten.“ Und der bekann-
te Schweizer Politiker Rudolf Strahm (SP) und Ökonom beweist: „Die europäischen Länder mit den höchsten Maturitäts-/ Abitur- und Hochschulquoten haben auch die höchste Arbeitslosigkeit. 68 % der jungen Griechen haben Matura, jeder zweite hat keinen Job, 75 % beträgt die Maturaquote in Italien (mit Südtirol), nahezu jeder zweite junge Mensch ist arbeitslos.“ Das sollten gerade diejenigen Vertreter aus Wirtschaft und Industrie berücksichtigen, die sich für die Gesamtschule einsetzen: Das wäre das Ende des erfolgreichen dualen Ausbildungssystems! Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg Landessprecher von Pro Gymnasium
Leserbrief Lehre und Gesamtschule das geht nicht! Die Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer, Manuela Auer, stellt in den Regionalmedien vom 10. September 2015 völlig richtig fest „Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!“ und folgert daraus, ebenfalls völlig zu Recht, „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“. Sie fordert von den Entscheidungsträgern alles zu unternehmen, um den hohen Standard der Lehrlingsausbildung zu erhalten und Jugendliche für die Lehre zu begeistern. Dazu sind – sie beruft sich dabei auf den Toni-Russ-Preisträger Egon Blum – Verbesserungen notwendig, sie nennt dabei die Wiedereinführung des Blum-Bonus als Ausbildungsprämie für
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Zwist ums Gemeindeblatt Lustenauer Opposition will mehr Meinungsvielfalt - ÖVP lehnte Antrag ab In Hohenems und Lustenau ist ein Streit ums Gemeindeblatt ausgebrochen. Da wie dort wird Meinungsvielfalt gefordert. Die beliebten Gemeindeblätter wurden als unpolitisches und der Information der Bevölkerung verpflichtetes Medium gegründet - in Hohenems und in Lustenau orten Minderheitsparteien aber einen Missbrauch durch die ÖVP und brachten Anträge ein, dass monatlich einmal eine halbe Seite für Parteien und deren aktuelle Kundmachungen zur Verfügung stehen. In Hohenems wie auch in Lustenau wurde aber der Antrag abgelehnt.
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Bürgermeister Kurt Fischer ist gegen den FPÖAntrag.
„Wir haben ein attraktives Gemeindeblatt mit einer Themenvielfalt, um das wir im Land beneidet werden. Das Lustenauer Gemeindeblatt erfreut sich in der Bevölkerung sehr großer Beliebtheit und einer hohen Glaubwürdigkeit, es beschränkt sich in der Berichterstattung auf seriös nachweisbare Fakten und in unseren Gremien gefasste Beschlüsse“, so Bürgermeister Kurt Fischer. „Das Amtsblatt ist unpolitisch und soll es auch bleiben“. In Lustenau sehen das die FPÖ, SPÖ, die Grünen sowie die Lis-
te Tekelioglu aber anders, orten den Missbrauch durch die ÖVP und wollen eine halbe Seite monatlich, um eigene Standpunkte und Themen zu platzieren. „Uns geht es um sachliche Information und nicht um Polemik“, sagt Martin Fitz von der FP. „Aber leider hat die ÖVP unseren Antrag auf eine Meinungsvielfalt rundweg abgelehnt“, bedauert er. „Wir werden aber nicht locker lassen bis auch die Mehrheitspartei die Zeichen der Zeit erkennt und akzeptiert“, so Fitz. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
WILDBRETBUFFETSCHIFF d
max: 17° 2000 m: 10°
min: 9° max: 20° Nied. 10% 2000 m: 11°
min: 10° max: 22° Nied. 10% 2000 m: 12°
Das Hochdruckwetter hält auch am Freitag weiterhin an. Somit bleibt uns der Mix aus Nebel und Sonne erhalten. Die Temperaturen steigen tagsüber auf angenehme 15-17 Grad. Leicht föhniges Wetter stellt sich am Samstag ein. Neben ein paar ausgedehnten Wolkenfeldern sollte das freundliche Wetter überwiegen. Der Föhneinfluss dürfte aus heutiger Sicht auch am Sonntag anhalten und für sehr mildes Wetter sorgen.
SAMSTAG, 3.10.2015
Kurt Breitegger
Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher Hochdruck dominiert aus. Das heißt das ruhige und trockene Herbstwetter mit Nebel und Sonne hält weiterhin an. Da nun die Tage immer kürzer werden steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nebel bzw. Hochnebel ganztägig halten kann. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Druckwerk hat neue Heimat In einer ehemaligen Stickerei in Lustenau wird das Museum heute eröffnet Viele Jahre war es nicht gut bestellt mit dem Museum für Druckwerk, jetzt hat es nicht nur neue Räume in Lustenau erhalten, sondern auch ein neues Konzept. Eröffnet wird es heute.
Das DruckwerkMuseum hat ein neues Konzept und auch neue Räumlichkeiten erhalten ten lange in den Hallen eines ehemaligen Möbelgeschäfts warten, bis sich ihr Schicksal entschied. In den letzten zwei Jahren fand sich eine Gruppe von Leuten, die das Interesse an verschiedenen Drucktechniken und die Vision einer lebendigen Druckwerkstatt teilen. Gemeinsam wurde das Konzept für eine offene Druckwerkstatt ausgearbeitet, in der die vorhandenen Bestände aus klassischen Buchdruckpressen um Anlagen für grafische Druckverfahren erweitert wurden. Viele Helfer Mit einer ehemaligen Stickerei fanden sich jetzt ideale Räumlichkeiten für die schweren Tiegel- und Zylinderpressen, Lithografiepressen, Siebdruckanlagen und die Regale mit Bleischriften. Das neue Konzept geht weit über die Vorstellung eines Museums hinaus: zurzeit entsteht in vielen Arbeitsstunden und unter Mit-
hilfe zahlreicher Betriebe und Freiwilliger eine offene Werkstatt, die nach einem Einführungskurs selbständig genutzt werden kann. Das Werkstättenangebot richtet sich sowohl an professionelle Drucker, Künstler und Grafiker als auch an interessierte Laien ohne Vorkenntnisse. Die Gründer wollen, dass die offene Werkstatt „Druckwerk Lustenau“ ein lebendiger Ort wird, an dem in der Beschäftigung mit traditionellen Drucktechniken und im Austausch zwischen den NutzerInnen interessante grafische Werke entstehen. In Workshops für Schulen und Jugendgruppen sollen diese heute weitgehend unbekannten Techniken auch einem jungen Publikum vermittelt werden. Zudem werden im „Druckwerk Lustenau“ Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden, die sich mit verschiedenen Aspekten der Druckgrafik und des Buchdrucks befassen. (red)
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Museums für Buchdruck nach Lustenau überführt wurden, war deren Zukunft noch ungewiss. Tatsächlich mussten die Druckmaschinen, die Werkzeuge und Regale mit verschiedenen Schrif-
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Mit großen Teilen der Sammlung des ehemaligen Druckmuseums „Druckwerk Dornbirn“, die um Maschinen für künstlerische Drucktechniken erweitert wurden, startet die Plattform nun als offene Druckwerkstatt. Die Maschinen und Werkzeuge stehen dann allen Interessierten zur Verfügung und können nach einer technischen Einführung selbständig genutzt werden. Das „Druckwerk Lustenau“ ist eine Plattform für Druckgrafik, wo neben der Druckproduktion in der Werkstatt, Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden. Als 2011 die Bestände des bis dahin in Dornbirn beheimateten
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Termine
Veranstaltungskalender 1.10. - 7.10.2015
20.00 Uhr Lampedusa Balladen aus dem 21. Jahrhundert, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Klavierabend mit Igor Levit, MarkusSittikus-Saal, Hohenems.
Do 1. Oktober
Mo 5. Oktober
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Kürbisschnitzen am Markt Schaurig-gruselige Kürbisgesichter, Kirchplatz Lustenau. 9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück Referent: Birgit Loacker „Menschen brauchen Menschen“, Lebenshilfe/ Familienservice, Eisplatzstraße 2, Hohenems, Info: Familienreferat Tel:: 05576/7101-1241 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Quatuor Ebène, Matthias Goerne, Gautier Capuçon und Laurene Durantel, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 19.00 Uhr Eröffnung Druckwerk Lustenau, Hofsteigstraße 21, Lustenau. 19.30 Uhr Den Menschen so fern Loin des hommes FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume Diktat aus Berlin und Brüssel? Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Vernissage Carmen Pfanner „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn. 20.00 Uhr Landraub Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Sol Gabetta und Bertrand Chamayou, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 20.15 Uhr Live aus der „Opera National de Paris“ Jerome Robbins/Benjamin Millepied/George Balanchine, Kino Lustenau. 21.00 Uhr o.i.&b. zucchero Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Dunkelbunt Conrad Sohm, Dornbirn.
Fr 2. Oktober
14.00 - 18.00 Uhr „Edelbrände + Natürlich Wald & Holz“ Marktplatz Dornbirn. 15.00 Uhr Kasperltheater Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 15.30 - 17.10 Uhr Neue Medien im Internet Kursbeginn, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Martin Fröst, Sol Gabetta und Dejan Lazic, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Franz Gassner, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Lampedusa Balladen aus dem 21. Jahrhundert, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Welt der Kinderbücher von Nord bis Süd Vortrag mit Disskussion, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Amy Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Cecilia Brandstetter liest aus „Drosselgesang“ Bibliothek Lustenau. 20.00 Uhr Offene Bühne im ProKonTra, Hohenems.
20.00 Uhr Schubdertiade 2015 Kammerkonzert mit dem Pavel Haas Quartett und Nicholas Angelich, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Fäaschtbänkler Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Ebony Bones Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 3. Oktober
8.00 - 12.00 Uhr Cliniclowns und Kürbisschnitzen am Markt Kirchplatz, Lustenau. 8.00 - 18.00 Uhr 6. Dornbirner Fotomarathon Dornbirn. 8.30 - 12.30 + 18.00 Uhr Dornbirner Herbst Kürbisschnitzen und Erntedank, Kürbisprämierung, Marktplatz, Dornbirn. 9.30 - 11.30 Uhr Kräuternest im Museum „Kerzenschein und Badeduft“ inatura - Naturschau Dornbirn. 14.00 Uhr Cineplexx Blue Devils Bodensee-Cup/Football meets Oktoberfest, Herrenriedstadion, Hohenems. 14.00 - 16.00 Uhr Vorlese-Inspiration von Nord bis Süd Workshop für VorlesepatInnen, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Wer ku ka kut Markt für musikalische Begleitung sowie spannendes Kinderprogramm ist gesorgt, Dorfplatz, Schwarzach. 15.00 Uhr Kindertheater Frogo & Lele Spielboden, Dornbirn. 15.00 Uhr Oktoberdorf Dornbirn Oberdorf. 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Klavierabend mit Ingolf Wunder, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 18.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Museen 2015 Lustenau, Hohenems und Dornbirn. 19.30 - 22.00 Uhr Clownfrau Lillu im vaiDOMA, Inatura Stadtgarten, Dornbirn. 20.00 Uhr Uli Jon Roth Support Crystal Breed, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Lampedusa Balladen aus dem 21. Jahrhundert, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Frank Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Liederabend mit Matthias Goerne und Markus Hinterhäuser, Markus-SittikusSaal, Hohenems. 20.30 Uhr Jazz&Kicks Philm, Philipp Gropper Quartett, Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 4. Oktober
11.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit Renaud Capuçon, Gautier Capuçon und Frank Braley, MarkusSittikus-Saal, Hohenems. 14.00 Uhr Cineplexx Blue Devils Bodensee-Cup/Football meets Oktoberfest, Herrenriedstadion, Hohenems. 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit dem Apollon Musagète Quartett, Markus-SittikusSaal, Hohenems.
14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 16.00 Uhr Schubertiade 2015 Liederabend mit Christoph Prégardien und Michael Gees, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems. 18.30 Uhr Archivgespräch 3/2015 Großer Sitzungsaal im Rathaus, Dornbirn. 19.00 - 21.55 Uhr Kräuter-Badetabs Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.30 - 22.50 Uhr Schminkworkshop 50+ Gymnasium, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.00 Uhr Tour Van Cleef feat Young Rebel Set Torpus & The Art Director, Quiet Company, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Kammerkonzert mit dem Schumann Quartett und Sabine Meyer, MarkusSittikus-Saal, Hohenems.
Di 6. Oktober
14.30 - 16.10 Uhr Treffpunkt Tanz! Für Tanzbegeisterte ab 50, Pfarrzentrum Rheindorf, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.00 Uhr Roland Düringer „ich allein?“ Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 19.00 Uhr Singen - Eine Reise zum Ich Petra Schulze, Vortrag, Bundesgymnasium, Dornbirn. 19.00 - 19.50 Uhr Aquafitness Kursbeginn, Mittelschule Rheindorf, Lehrschwimmbecken, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 20.00 Uhr Landwirtschaft verstehen - Brot und Brotgetreide in Vorarlberg Vortrag, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Der Gen-Food Wahnsinn Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Schubertiade 2015 Liederabend mit Juliane Banse, Mojca Erdmann, Angelika Kirchschlager, Sophie Rennert, Martin Mittelrutzner, Maximilian Schmitt, Benjamin Appl, Andrè Schuen, David Steffens, Helmut Deutsch und Graham Johnson, Markus-Sittikus-Saal, Hohenems.
Mi 7. Oktober
15.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.00 - 21.30 Uhr Digitale Fotografie Grundkurs, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.00 Uhr Roland Düringer „Ich allein?“ Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 19.00 Uhr Rückengesundheit - Bewegung im Alltag Vortrag zum Thema Menschen und Technik, inatura Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtenwerkstatt Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn.
20.00 Uhr Landraub Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Empholene Erstlesebücher aus der Broschüre „Fibi, Franz & Fridolin“ Bibliothek Lustenau. 20.00 - 21.40 Uhr Italienisch Grundstufe 4, Kursbeginn, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240
Ausstellungen
Mechanische Tierwelt bis 4. Oktober 2015 Sonderausstellung, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. Portfolio bis 7. Oktober 2015, Designforum Vorarlberg Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise bis 17. Oktober 2015, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Harigasti Urmundarten Sprachdenkmäler bis 17. Oktober 2015, unartproduktion Wallenmahd, Dornbirn. Franz Gassner bis 18. Oktober 2015, Galerie Hollenstein, Lustenau. Carmen Pfanner von 2. Oktober bis 31. Oktober 2015, „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 1. Oktober 20 Uhr. Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 3.10. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 So 4.10. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 3.10. und So 4.10. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560
Donnerstag, 1. Oktober 2015 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 3.10. und So 4.10. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 3.10. und So 4.10. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
Zahnärzte
Sa 3.10. und So 4.10. 17-19 Uhr Dr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1, Dornbirn Tel. 05572/52152
27 Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 3.10. und So 4.10. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Aus den
Pfarreien
Paul Riedmann, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe Mo 5.10. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 6.10. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 7.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Martin Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 1.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 2.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 3.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 4.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 5.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 6.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 7.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 3.10., So 4.10. und Mi 7.10. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 2.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Irma Drexel, Johann Mäser, Elisabeth Winsauer, Hermann Schlachter, Anna Wohlgenannt, Kurt Spiegel, Irma Riedlechner, Agnes Kuntschik, Hedwig Ritter, Helga Kokkinos, Waltraud Begle, Antonia Schwarz, Armin Thurnher, Willi Thümmerer, Kornel Czubin, Johann Hiti, Anni Schwarzmann So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Erntedankfeier, anschließend ist Nudelessen im Pfarrzentrum, der Erlös ist fürs „Daddy home, Indien“, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 6.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 7.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, anschließend ist Frauenfrühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag ist im Oktober um 19 Uhr Rosenkranz Kapelle Vordere Achmühle: Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 18.10.2015, 11.30 Uhr Sonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 1.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 2.10. 9 Uhr Messfeier Sa 3.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrvikar
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. In den Ferien entfällt die stille Anbetung. n der Ferienzeit kein Gebet am Freitag um 19.30 Uhr Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht,
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 1.10. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Margarete Bartenstein, Franz Dorner, Friedrich Mangeng und alle im Monat Oktober Verstorbene Fr 2.10. 18.30 Uhr Rosenkranz 27. Sonntag im Jahreskreis Sa 3.10. 18.30 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Eva Körber So 4.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Erntedank, vom Kinderliturgieteam mitgestaltet. Bitte bringt eure Erntekörbchen mit zur Segnung und wir sammeln Hygieneartikel für Tischleindeck-dich. Mo 5.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr-18 Uhr Stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 6.10. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 7.10. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 4.10. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 2.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 3.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedächtnis für die Verstorbenen im Oktober 2013: Paula Geuze, Herbert Erich Schlatter, Christa Dorn, Arthur Eugen Pfefferkorn Oktober 2014: Henriette Türtscher, Günther Oswald Hohl So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Gen 2,18-24 2. Les: Hebr 2,9-11 Ev: Mk 10,2-16 (oder 10,2-12) 14 Uhr Taufe von Sophie Kaiblinger und Alessia Birnbaumer, 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 5.10. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 6.10. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 7.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr
Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Fr 2.10. Heilige Schutzengel; HerzJesu-Freitag 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz. Sa 3.10. 16.45 Uhr Tauffeier. 17.30 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedanksonntag. Opfer für die Aufbahrungskapelle und das Gemeinschaftsgrab. 9.30 Uhr Familienmesse zum Erntedanksonntag mit Segnung der Erntegaben (Musik: Volksschule Kirchdorf, Sandra Lapitz). 19 Uhr Messfeier Mo 5.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.
Mi 7.10. Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Kranken. (Marienkapelle)
Jäger, Wildbachstr. 7; Johanna Mathis, Ludwig-Steubstr. 3; Marlies Jäger, Markus-Sittikus-Str. 15; Claus Eichmanns, Friedhofstr. 9; Christian Kehldorfer, Mozartstr. 3; Franz Vogel, Klösterle; Otto Bader, Dr.-Anton-Schneider-Str. 9b und für alle im Monat Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen.
* außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 7.10.15, abends im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
So 4.10. 26. Sonntag im Jahreskreis Erntedank Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Gen 2,18-24 Hebr 2,9-11 Evangelium: Mk 10,2-16 (Kf: 10,2 -12) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Familienkreis und den Emser Bäuerinnen Mo 5.10. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 6.10. Hl. Bruno 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.10. Gedenktag unserer Lieben Frau vom Rosenkranz 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Anton
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 1.10. Hl. Theresia vom Kinde Jesu; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Adolf Wachter, Frau Yvonne Wilhelm, Frau Christina Vogel und Frau Gertraud Geser sowie für alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 2.10. Heilige Schutzengel; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Sa 3.10. Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern für Herrn Werner Huber, 18 Uhr Emmaus-Messe in der Pfarrkirche Di 6.10. Hl. Bruno; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Vorankündigung: Krankensonntag am 11. Oktober 2015 um 10.30 Uhr in der Pfarre St. Konrad. Anmeldungen bitte bis 6. Oktober 2015 im Pfarrbüro.
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 4.10. Familiengottesdienst zum Erntedank anschl. Herbstfest Hohenems um 8.30 Uhr: Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 4.10. 9.30 Uhr - Erntedank-Gottesdienst Mi 7.10. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Landesblindensammlung Der Blinden- und Sehbehindertenverband Vorarlberg (BSVV) führt im Monat Oktober seine jährliche Haussammlung durch. Dabei gehen die SammlerInnen von Tür zu Tür um für Spenden, die zur Abdeckung der Kosten für unsere vielfältigen Aufgaben verwendet werden, zu bitten. Anzeige
Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Der BSVV ist als Selbsthilfeorganisation eine wichtige Anlauf-
stelle für blinde und sehbehinderte Menschen in Vorarlberg. Mit den Spenden können wir unter anderem betroffene Personen bedürfnisorientiert unterstützen und beraten, ihre Selbstständigkeit und Mobilität fördern sowie das Blindenerholungszentrum „Haus Ingrüne“ in Schwarzach erhalten. Mehr Informationen unter: www.bsvv.at (ver)
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Bauen, Wohnen und Renovieren
Bauen, Wohnen und Renovieren
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treten oft Probleme auf und das aus Unsicherheit oder Unwissenheit. In diesem Teil finden Sie wertvolle Tipps zum Bauen und Renovieren, aber auch Fachexpertenwissen zum Thema Finanzierung und wie man den Garten bis zum 21. Oktober (nach einer alten Gartenweisheit) winterfit macht. (red)
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Recycling und Altstoffverwertung in Vorarlberg Wir sind die wohl „Besten im Westen“, wenn es um Recycling und Altstoffverwertung geht. Deshalb nehmen Kunden aus ganz Vorarlberg unsere Dienste gerne in Anspruch. Außerdem haben wir uns auf Abbrucharbeiten aller Art sowie auf Entrümpelungen spezialisiert. Weitere Infos zu unserem umfangreichen Angebot finden Sie unter www. ruech-gmbh.at Das qualifizierte Team um die Geschäftsführer Jochen und Peter Ruech bewältigt sämtliche technischen und logistischen Aufgaben. Von Hard aus sind die Fachkräf-
Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Farben verändern das Leben Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt Der Herbst zieht ins Ländle und bringt uns neben der guten Stimmung auch neue Trends zum Wohlfühlen und Leben mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und welche Rolle die 60er und 70er Jahre dabei spielen, erklärt uns Malermanager Günter Palaoro.
Die 60er und 70er Jahre im modernen Trend Braune Farbtöne begleiten uns seit zwei Jahren in einen neuen Trend. Vom Möbeldesign bis zur Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß
als neutrale Farbe ist als Klassiker zu allem kombinierbar. So finden wir heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und Muster aus den damaligen 60ern und 70ern - ein absoluter Trend.
Malernachwuchs Günter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, wovon nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. In formationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter unter 0664 8498888. Garantiert sind so kundenorientierte Lösungen für das Haus und den Geldbeutel. (pr)
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„Frische Farben des Herbst holen derzeit unseren Alltag ein. Ein frischer Grünton zum Beispiel oder blumige Farbtöne begleiten uns gut gestimmt in den Sommer“, so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen werden unbewusst von Farbtönen in seiner Umgebung beeinflusst. Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und den harmonischen Ausgleich des Menschen gilt im Büro, zu Hause oder in der Öffentlichkeit.
Ökologische Farben Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen sind derzeit sehr gefragt. Der Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen Farbtöne die Verschmutzungen an Oberflächen nicht sichtbar machen und so die Freude an den Farben länger anhält. Zudem basieren alle Farben von Palaoro auf höchster ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten Farben, sondern bringt auch seine eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Herbert Geringer informiert In jedem Garten gibt es ständig etwas zu „verändern“ Berechtigt ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Die Temperaturen sind angenehm, die milde Herbstsonne taucht Gräser, Ziergehölze und blühende Stauden in ein warmes Licht und die Natur verwöhnt uns mit wohlschmeckenden, aromatischen Früchten.
beziehungsweise Setzerde. Das Setzloch füllen Sie mit guter Erde und ausgereiftem Kompost auf und setzen Pflanzen nicht tiefer als den Erdballen. Anschließend treten Sie die Erde nicht zu zaghaft an, damit die Pflanzen schnell einen Erdschluss bekommen. Bitte versorgen Sie die Pflanzen ausreichend mit Gießwasser. Welche Pflanzen setze ich? Viele Pflanzen wurden im Garten zu groß, bilden Schatten und müssen daher zurückgeschnitten oder entfernt werden. Andere Pflanzen wurden bedrängt und zeichnen sich durch einen Kümmerwuchs aus. Viele Pflanzen sind blühfaul oder vergreist. Mein Tipp: In jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Wenn man ständig, mit kleinen Schritten, den Garten in Form hält, ist ein Setzen, V ersetzen, Rückschnitt, Auswechseln usw. ständig erforderlich. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Was ist beim Setzen oder Versetzen zu beachten? Heben Sie bitte eine Setzgru-
be aus, die doppelt so tief und doppelt so breit ist wie der Erdballen. Prüfen Sie bitte, ob das Wasser im Setzloch zügig abrinnt. Am besten Sie füllen die Setzgrube mit Wasser und beobachten das Abrinnen. Fast ausnahmslos alle Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Verwenden Sie beim Setzen eine gute Anzucht-,
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Ideale Setzzeit Der Herbst ist eine geradezu ideale Setzzeit. Entscheidend für das Anwachsen von Pflanzen ist nicht die Luft- sondern die Bodentemperatur. Wie ein guter Backofen, so kühlt auch die Erde nur sehr langsam aus. Im Frühling ist es oft umgekehrt. Die Luft ist warm und der Boden ist noch kalt.
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Vorausschauendes Planen In jungen Lebensphasen ist das Thema Eigenheim nicht präsent – oft ein Fehler Zinsen erreichten Einsparungen zusätzlich in den Kredit einzuzahlen. So erhält man einen „Puffer“ für schlechtere Zeiten und profitiert zusätzlich vom sogenannten „Zinseszinseffekt“.
Wer an ein Eigenheim denkt, benötigt gute Beratung. Seit 20 Jahren ist Erwin Kasseroler in der Finanzbranche tätig und hat sich seit 6 Jahren auf Wohnbaufinanzierungen von Privatkunden spezialisiert. Dabei deckt Kasseroler die Bereiche Wohnungskauf, Neubau und Sanierung sowie die möglichen Förderungsmöglichkeiten ab. Um den potentiellen Immobilienkäufern ein Grundwissen für ihre Gespräche mit den Bankberatern zu geben, bietet der Finanzexperte im Herbst ein Seminar „Wohnbaufinanzierung – Wie viel Haus kann ich mir leisten?“ über die Volkshochschule Bludenz an. Erwin Kasseroler im Gespräch mit dem Anzeiger.
Anzeiger: Soll man das niedrige Zinsniveau zum Kauf einer Wohnung nutzen? Kasseroler: Momentan sind die Zinsen und somit auch die monatlichen Kreditraten so gering wie noch nie. Dies ist allerdings verführerisch und sollte nicht zu einem Kauf verleiten, bei dem die Finanzierung bei steigenden Zinsen nicht gesichert ist. Entscheidet man sich für die Anschaffung einer Wohnung empfehle ich, die durch die aktuell niedrigen
Anzeiger: Was empfehlen Sie jemandem, der von seiner Bank die gewünschte Finanzierung nicht erhält? Kasseroler: Es ist möglich, dass der zuständige Berater die Situation falsch einschätzt. Deshalb würde ich eine zweite Meinung einholen. Trotzdem sollte einem bewusst sein, dass die Bank bei einer Kreditablehnung freiwillig auf ein Geschäft verzichtet. Deshalb ist es wichtig, dass man die Argumente des Beraters ernst nimmt und überlegt, ob man die Investition nicht aufschieben sollte. Durch weiteres Ansparen von Eigenmittel kann sich in dieser Zeit die Ausgangssituation wesentlich verbessern. (mar)
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Anzeiger: Aber ist es nicht so, dass es für junge Kaufinteressenten immer schwieriger wird, die geforderten Eigenmittel anzusparen? Kasseroler: Das ist unbestritten! Um es aber auf den Punkt zu bringen und provokant zu formulieren:
Wer mit 19 Jahren sein erstes Auto auf „Pump“ kauft und mit 20 Jahren in eine Mietwohnung zieht wird sich schwer tun, ohne Hilfe z. B. der Eltern die notwendigen Eigenmittel anzusparen. Die monatlichen Fixkosten sind dann zu hoch. Ob jemand später Eigentum erwerben kann entscheidet sich also oft zu einem Zeitpunkt, an dem man noch gar nicht an einen Immobilienkauf denkt. Vorausschauendes Planen ist unverzichtbar!
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Anzeiger: Warum ist bei einer Immobilienfinanzierung ein Eigenmittelanteil (Ansparung) notwendig? Kasseroler: Die vorhandenen Eigenmittel erhöhen die Sicherheit sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber. Sie reduzieren das Zinsrisiko und die monatliche Ratenbelastung. Da der Kreditgeber bei höherer Sicherheit bessere Konditionen anbieten kann, gewinnt der Kunde mit jedem angesparten EURO in mehrerlei Hinsicht.
Anzeiger: Ist es sinnvoll, sich einen Fixzinssatz zu sichern? Kasseroler: Mit einem Fixzinssatz kauft man sich Sicherheit auf Kosten einer höheren Kreditrate ein. Der Finanzierungsberater ist gefordert ein auf den Kunden zugeschnittenes Risikomanagement zu erstellen. Dabei wird die Höhe der Eigenmittel, eventuelle Landesförderungen und die Restfinanzierung gegenübergestellt um den richtigen Finanzierungsmix zu erhalten. Ergebnis ist oft die Aufteilung der Finanzierungssumme in einen Teil mit Fixzinssatz oder Bauspardarlehen und einen Teil mit variabler Verzinsung.
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Mitten im DORFleben Ob mittendrin oder ganz oben – exklusiv und beeindruckend ist jede der Wohnungen Tochter »IP Immobilienprojektentwicklung GmbH« verantwortlich.
Mitten im Dorf zu wohnen und am Dorfleben teilzunehmen – das war die Vision der Projektbetreiber der Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße 22 in Götzis.
prinzipien der Wohnanlage, deren Baubeginn für Herbst 2015
geplant ist. Hochwertige Wohnbaustandards, effektive Raumaufteilung, hohe Energieeffizienz bei niedrigem Energieverbrauch, extra hohe Fenster und die Möglichkeit, die eigene Wohnung noch in der Projektierungsphase selbst mitzugestalten geben Ihnen die Chance, Ihr ganz individuelles, exklusives Refugium zu schaffen. Für die Gestaltung zeichnet das Architekturbüro NikolussiHänsler im Auftrag der »ZM3«-
Verkauf Den Verkauf der Wohnungen haben wir übernommen: Christoph Geringer und Klaus Suppan vom Immoteam7 – wir beraten Sie kostenlos und begleiten Sie vom ersten Gespräch bis zur Schlüsselübergabe. (pr)
Walter Schönbeck wir suchen elektro-Monteure mit erfahrung lehrling helfer entlohnung nach kV-Vertrag. Bei entsprechender Qualifikation und Praxis Überzahlung möglich.
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Das Grundstück der Wohnanlage liegt ideal im Herzen von Götzis: Bahnhof, Schule sowie der Garnmarkt mit seinen Cafés, Bäckereien und Geschäften sind zu Fuß in fünf Minuten erreichbar. Eben mitten im DORFleben! Erstklassige Qualität und maximale Freiheit sind die Grund-
In der Wohnanlage Sankt-Ulrich-Straße 22 steht ein richtiges Penthouse im ursprünglichen Sinne für anspruchsvolle Bewohner bereit: Eine exklusive Dachterrassenwohnung, aus der Flucht der darunterliegenden Stockwerke zurückgesetzt und über einen direkt in den Wohnraum führenden Lift erreichbar. Die großzügig dimensionierte Terrassenfläche rund um die Wohnung vermittelt ein exquisites Wohngefühl und bietet einen atemberaubenden Ausblick.
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Veränderungen im Wohnraum Am einfachsten geht es mit Vasen Deko Ideen für die eigene Wohnung erfordern Kreativität und Mut. Wer das Experiment wagt, schafft es schon mit kleinen Veränderungen, ein neues Wohlfühl-Ambiente zu erzeugen. Dabei sind es oftmals die Kleinigkeiten die uns inspirieren, denn Inspiration führt zu Veränderungen.
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Die Hohenemser Spenglerei und Bauwerksabdichtung Tectum arbeitet derzeit an Sanierungen und Verbauungen in der Hohenemser Innenstadt. Die hochwertigen Spenglerarbeiten bei Neubauten und denkmalgeschützten Gebäuden sind anspruchsvoll und erfordern solides Handwerk des Spenglermeisters. (pr)
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Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten. Alte Balken werden zum Blickfang ohne statische Funktion, die übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“ und Arbeitszimmer wird ein großzügiges Wohnzimmer. Die kleinen
Fenster weichen großen Verglasungen. Aus dem biederen Häuschen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maßstäben. Architektur und Energieeffizienz Oft entspricht die Architektur durchaus noch den Ansprüchen der Bewohner, nicht aber die Bauweise. Die Analyse des Gebäudes durch einen Energieberater bringt die energetischen Schwachstellen im Energieausweis an den Tag. Daraus lassen sich dann die notwendigen Maßnahmen für eine energetische Verbesserung ableiten. Durchgängig gut betreut Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen.
Mit Wärmedämmfassade, neuem Putz und neuen Fenstern wird energetisch viel bewegt.
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Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)
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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.
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Wohnungspreise wir vor 5 Jahren Hohe Bauqualität zu leistbaren Preisen Die Firma Gartenland Wohnbau hat sich beim Projekt Lustenau „Bahnhofstraße“ das Ziel gesetzt: Wohnungen in hoher Bauqualität zu leistbaren Preisen zu errichten. Sie fragen sich jetzt vielleicht: „Geht das überhaupt?“ oder „Ob da die Qualität stimmt?“ Beide Fragen können mit einem klaren Ja beantwortet werden.
Schöner Innenhof Die beiden Baukörper stehen direkt hintereinander. Durch
den großen Gebäudeabstand mit 16,68 Metern ergibt sich eine tolle Innenhofsituation, die zum zentralen Aufenthaltspunkt der Wohnanlage werden kann. Barrierefreie Wohnqualität Die gesamte Wohnanlage wird in Massivbauweise, durch ein regionales Baumeisterunternehmen errichtet. Die Wohnanlage verfügt außerdem über eine großzügige
Tiefgarage mit 41 Einstellplätzen und acht oberirdischen Carports. Alle Wohnungen sind mit einer komfortablen Fußbodenheizung ausgestattet, 3-fach verglast und eine optimal gedämmte Gebäudehülle sorgen nidriegen Energieverbrauch.
es nur wenige Gehminuten. Auch die wichtigsten Einrichtungen des täglichen Lebens, wie Schulen, Kindergärten und ein Lebensmittelmarkt sind in unmittelbarer Nähe angesiedelt. (pr)
Infrastruktur Der Landbus hält direkt vor der Haustüre und zum Bahnhof sind
Alle weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.gartenland.at
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Einsparungspotential Das größte Einsparungspotential liegt bereits in der Planung. Alle Grundrisstypen in den zwei 4-geschossigen Gebäuden wurden sehr ähnlich aufgebaut. In zahlreichen Gesprächen mit Kunden wurden Gangflächen reduziert, Bad- und Wohnzimmergrundrisse perfektioniert. So, dass alles Notwendige Platz hat aber keine unnötigen Flächen entstehen, die um teures Geld mitgekauft werden müssen.
Gartenland Wohnbau Projekt zu leistbaren Preisen „Lustenau Bahnhofstraße“
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Schaffens.Lust in Lustenau Am ersten Oktoberwochenende öffnen rund 40 Lustenauer Betriebe ihre Pforten und laden ganz Vorarlberg ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Große in-
ternationale Unternehmen sind ebenfalls dabei, wie kleine spezialisierte Familienbetriebe. Lustenaus Wirtschaft freut sich über großes Interesse und zeigt auf, welche Produkte in der Marktgemeinde entstehen. Handwerk ist mehr als nur Handarbeit Handwerk ist in Lustenaus Wirtschaft tief verwurzelt und nicht nur in den klassischen Handwerksbetrieben vertreten. Auch in vielen Industrie- oder Dienstleistungsbetrieben ist handwerkliches Geschick gefragt. Neue und spannende Felder haben sich in den letzten Jahren aufgetan und so werden am 2. und 3. Oktober rund 40 Lustenauer Unternehmen ihre Pforten öffnen um zu zeigen, was hinter den fertigen Produkten steckt und auch welche spannenden Berufe angeboten werden. www.lustenau.at/ marketing (pr)
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Die Seele baum Die Wirkung des Badens Viel zu gering schätzen wir normalen Mitteleuropäer die psychische Wirkung des Badens und denken im Allgemeinen nur an Säuberung, wenn wir in die Wanne steigen. Meist aus Zeitmangel tun wir nicht einmal das, sondern nutzen die schnelle Dusche, um die Körperhygiene Genüge zu tun. Der Alltag mit Stress und Hektik hat uns fest im Griff. Verspannungen, Kopfschmerzen, Magenbeschwerden lassen da nicht lange auf sich warten. Natürlich ist ein Bad kein Allheilmittel gegen unbewältigte Probleme, aber in vielen unausgeglichenen Lebenslagen kann es dazu beitragen, das seelische Gleichgewicht wieder herzustellen. Morgenmuffel, die es schwer haben, gleich nach dem Aufstehen so richtig aktiv zu werden, wissen es zu schätzen – das erfrischende Bad, das Müdigkeit und
schlechte Laune vertreibt wie die Sonne den Frühnebel. Genüssliche Abendbäder dagegen sind eine gute Vorbereitung für erholsamen Schlaf. Wer es nur mühsam schafft – oder schon gar nicht mehr -, Probleme beiseite zu schieben und loszulassen, dem bereitet ein ausgiebiges warmes Bad das Gefühl von Geborgenheit und Entspannung. Duftende Essenzen beruhigen den Körper und die Seele und stimmen darauf ein, den Tag noch einmal an sich vorüberziehen zu lassen und mit sich ins Reine zu kommen. Nein, ein Bad in der Badewanne ist nicht in erster Linie da, um den Körper zu reinigen. Bei Muskelschmerzen durch Überarbeitung, bei Ängsten, in jeder schlechten Gemütsverfassung – ein Bad mit den richtigen Badezusätzen, die man sich selbst herstellt oder kauft – kann manches
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eln und baden wird oft unterschätzt
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Badezusatz: Kräuter gegen Stress: Gegen Stress sind viele Kräuter gewachsen, die beruhigen, entspannen oder harmonisieren. Die Kamille als Badezusatz mit Lavendel oder Rosenöl gemischt wirkt ausgleichend und beruhi-
gend. Dazu eine Tasse Kamillentee tut bei Ärger nicht nur dem Magen gut, sie glättet auch die Seele. (pr)
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erleichtern oder wieder ins Lot bringen. Auch Traurigkeit oder Liebeskummer lassen sich – wenigstens vorübergehend – ins warme Wasser versenken.
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Treppensicherheit im Worauf man bei der Kaufentscheidung europäischer Sicherheitsstandards. Es gibt nur wenige Treppenbauer, die diesen Sicherheitsstandard nachweisen können. So wie Treppenmeister, eine der führenden europäischen Treppenmarken. Hier wird Sicherheit groß geschrieben. Das CE-Zeichen ist für Verbraucher eine wichtige Hilfe bei der Kaufentscheidung. Danach sollte man immer fragen, wenn es um einen Treppenbau geht. Nur so ist die Sicherheit und Nutzungstauglichkeit garantiert. Und das ist den meisten auch ein paar Euro mehr wert. Denn wenn man eine Treppe kaufen will, gilt: Wenn das Siegel auf der Treppe fehlt, dann hat diese aus juristischer Sicht einen Mangel. Und das kann im Schadensfall gravierende Folgen haben. Eine Treppe ohne CE-Zeichen ist wie ein Auto ohne TÜV. Haben darf man sie, aber eigentlich nicht
gebrauchen. Und wer möchte schon, dass sein Kind eine Treppe benutzt, die nicht sicher ist und seine Gesundheit gefährdet. Wenn dann etwas passiert und die Treppe entspricht nicht den verbindlichen Sicherheitsvorschriften, werden Behörden die Haftungsfrage stellen, Versicherungen werden sich weigern zu bezahlen. Das kann sehr kostspielig werden. Bei Treppenmeister setzt man bei der Sicherheit auf Offenheit und Vertrauen. Alle Nachweise zu Zertifizierungen und Qualitätskontrollen können von den Webseiten heruntergeladen werden. Das
25 Jahre Qualität bei Elektro Jochum Elektro Jochum bietet... ...seinen Kunden kompetente Beratung und schnellen Service – und das seit über 25 Jahren. Kompetenz Für den Geschäftsführer Markus Jochum ist es sehr wichtig, seinen Kunden stets ein kompetenter Ansprechpartner in den verschiedensten Bereichen zu sein. In dem Schauraum im Herzen des Hatlerdorfs können aus diesem Grund die verschiedensten Produkte genau unter die Lupe genommen werden – egal ob Küchengeräte, Waschmaschinen, Wäschetrockner, TV Geräte, etc. Der Kunde hat somit die Möglichkeit die verschiedensten Produkte zu vergleichen. Flexibilität & Vielseitigkeit Das junge Elektro Jochum Team zeichnet sich durch Flexibilität aus.
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Die meisten Unfälle passieren bekanntlich zuhause. Laut Statistik sogar mehr als im Straßenverkehr. Daher lohnt es sich, beim Bauen und Modernisieren auf Sicherheitsaspekte besonders zu achten. Treppen können beispielsweise zur Gefahr werden, vor allem für Kinder und ältere Menschen. Deshalb gilt es auf Prüfsiegel zu achten. In diesem Zusammenhang ist das CE-Zeichen von entscheidender Bedeutung. Es verbürgt die Einhaltung
Somit ist das traditionelle Fachgeschäft in vielen Fällen der ideale Partner. Egal ob bei Problemen in Ihrer bestehenden Hauselektrik haben oder ob Sie einen Umbau oder Neubau planen – der Außendienst von Elektro Jochum ist sofort zur Stelle.
Markus Jochum und Tobias Lins stellten auch beim Firmenlauf ihre Schnelligkeit unter Beweis. Das Team unterstützt Sie im Bereich Elektroinstallation, Beschallung, TV-Lösungen, etc. Des Weiteren zählt die Behebung von TVEmpfangsproblemen oder die Reparatur Ihres defekten Elektrogerätes zu den Stärken des Unternehmens. Einen Tipp von Markus Jochum für Musikliebhaber… Sie wollen auch auf der Terrasse oder im Bad Ihre Lieblingsmusik hören? Mit dem Multiroom Musiksystem Sonos können Sie überall auf Ihre CDs, MP3s und auch auf 25.000 Internetradios zugreifen und das kabellos! Das System kann ganz einfach erweitert werden. Markus Jochum berät Sie gerne. (pr)
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Eigenheim
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achten sollte garantie und die Gewissheit, eine rundum sichere Treppe zu bekommen. Weitere Infos zur Treppensicherheit findet man auf: www. treppenmeister.at (red)
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Tonputz – der bessere Lehmputz? Reiner Ton hat eine einzigartig positive Wirkung auf das Raumklima. Sowohl was die optimale Regulierung der Luftfeuchtigkeit betrifft als auch die Schadstoffaufnahme. Der innovative Linzer Tonputzhersteller Emoton hat das erkannt und entwickelt Putze und Spachtel (Wandfarbe) aus reinen Tonen. Eine österreichische Innovation, die sich in Europa durchzusetzen beginnt und sich bereits in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Frankreich und Ungarn steigender Beliebtheit erfreut. In einer Forschungsarbeit der Holzforschung Austria wurde beispielsweise die Absorption von schädlichen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), verursacht durch Teppiche, Klebstoffe, Glasreiniger etc., durch Tonputze gemessen. Schon nach 24 Stunden war die 1000-fache Giftstoffmenge des Grenzwertes von Formaldehyd aus der Luft absorbiert, selbst unter Extrembedingungen. Ein Vielfaches der Absorptionskapazität von Lehmputz, der bekanntlich Ton in geringerer Menge als Tonputz und in verunreinigter Form enthält. Reine,
natürliche Tonputze sind die konsequent wohngesunde Alternative für die Wandgestaltung. Sie besitzen von allen Baustoffen die am stärksten ausgeprägte Fähigkeit, ein Zuviel an Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, wenn die Raumluft zu trocken wird. Tone haben eine extrem hohe luftreinigende Wirkung, da eine große Bandbreite von Luftschadstoffen von ihnen aufgenommen werden kann. Sie verhindern zudem eine elektrostatische Aufladung der Wandflächen, wodurch die Staubbildung im Raum deutlich verringert wird. Nicht nur von Menschen mit Allergie-Neigung wird das als besonders angenehm empfunden. Tonputze unterstützen darüber hinaus eine wohltuende Ionisation der Raumluft, so wie man es von Aufenthalten am Meer oder in den Bergen kennt. Eine gute Ionisation fördert die Erholungsfähigkeit und das Wohlbefinden merklich. Ton kann viel Wärme speichern: Die Wandoberflächen sind in der Heizperiode angenehm warm. Im Sommer hingegen entsteht durch
die Verdunstung von Restfeuchte eine angenehme, leicht kühlende Wirkung. Diese positiven Auswirkungen auf das Innenraumklima sind zum Teil von den Lehmbaustoffen her bekannt. Entscheidend für die wohngesunde Wirkung ist jedoch das natürliche Bindemittel des Lehms, der Ton: Je höher der Tonanteil, desto besser für das Raumklima. Herkömmliche Lehmputze auf massivem Mauerwerk bringen verarbeitungsbedingt große Schichtstärken mit sich. Dies bedeutet einen hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit und dementsprechend lange Trocknungszeiten. in der Regel dauert es vier bis sechs Wochen, bis ein mit Lehm verputztes Haus bezogen werden kann, wodurch schon Schimmel entstehen kann, bevor man überhaupt einzieht. Die Verarbeitung ist nur von Fachfirmen machbar, die das Verhalten des Materials in Bezug auf Trocknung und Rissbildung genau kennen. Der Emoton Tonputz wird dagegen in zwei dünnen Schichten mit insgesamt etwa 1cm Stärke verarbeitet (bei
Foto: emoton.at
Österreichische Heilerde an der Wand bindet Luftschadstoffe
Ziegel etwas höher), was Arbeitsaufwand und Materialeinsatz gegenüber einem herkömmlichen Lehmputz deutlich reduziert. Der hochleistungsfähige, natürliche Tonputz trocknet innerhalb weniger Tage und kann dann bereits mit einem Tonspachtel veredelt werden. Die komplette Verarbeitung kann innerhalb einer Woche gut geleistet werden, auch von einem Maler und Putzer ohne LehmbauErfahrung. Mit dem Emoton Tonspachtel kann die Wandoberfläche vielfältig farbig oder ganz schlicht in Weiß gestaltet werden. Auch verschiedene Oberflächenstrukturen sind möglich, von rustikalgemütlich bis puristisch-modern Weitere Informationen auf www. emoton.at (red)
System-Carports Flexible, dauerhafte, individuelle Lösungen Wer unter einem Carport parkt, sorgt dafür, dass das Auto stets gut belüftet ist, schneller abtrocknet und weniger rostet als in schlecht durchlüfteten Garagen. Das Carport-System von Gerhardt Braun ist zudem eine kostengünstige Alternative. Ganz gleich ob Einzel-, Doppel- oder Reihenanlage – sie werden nach Maß gefertigt, an die Umgebung angepasst und lassen sich mit raumbildenden Elementen (Geräteräumen, Wertstoffsammelstellen oder Trennwänden) kombinieren. Erweiterungen sind ohne großen Aufwand möglich. Dank mannigfaltiger Kombinationsmöglichkeiten lassen sich die Carports in nahezu jedes architektonische Gesamtkonzept integrieren. Sie werden in 15 verschiedenen Standardmaßen angeboten – auf Kundenwunsch
auch als Maßanfertigung. Die pulverbeschichtete Stahlkonstruktion kann farblich frei gestaltet werden (RAL-Ton) und unterschiedliche Füllungen lassen Raum für gestalterische Akzente: mit Harzkompositplatten, Holzprofilen, Loch- oder Vollblech – die Palette an Formen, Farben und Materialen sorgt für Flexibilität. Ergänzend zu vorhandenen Systemen werden auch stimmige Gesamtkonzepte entworfen: Wertstoffsammelstellen oder Fahrradboxen in Kombination mit Carports etc. Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte Carport-Variante im Bauhaus-Stil. Diese minimalistische Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante zu kürzeren Liefer- und Montagezeiten und einem geringeren Materialverbrauch. Im Ergebnis bedeutet
das eine nachhaltige Lösung bei deutlicher Kostenersparnis. Eine optionale Dachbegrünung bietet ästhetische und funktionale Vorteile. Zum einen sorgt diese für die Integration der technischen Konstruktion in die natürliche Umgebung und unterstreicht die Nachhaltigkeit der CarportSysteme. Zum anderen schützt
die Begrünung das Dachmaterial. Sie wirkt wie ein Schwamm und saugt Niederschläge auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles Substrat das Wasser wieder ab – Überschwemmungen und Überlastungen sind kein Thema mehr. Mehr Informationen finden Sie unter www.gerhardtbraun.com. (red)
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Vorsorgepreis 2016: Reichen Sie Ihr gesundes Projekt ein!
„Hygieia“: Sieger können sich auf 3.000 Euro Preisgeld und die Trophäe freuen. Foto: Uwe Hauenfels
ten die Statue „Hygieia“ überreicht, welche die Göttin der Gesundheit symbolisiert. Nutzen Sie jetzt die Chance und reichen Sie Ihr Projekt unter www.vorsorgepreis.at ein!
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Bis 30. November werden noch herausragende Projekte rund um das Thema Gesundheitsförderung und Prävention für den „Vorsorgepreis 2016“ gesucht. Ob engagierte Einzelpersonen oder Teams, gesundheitsbewusste Bildungseinrichtungen, Betriebe, Gemeinden, Städte – die Einreichungen sind so vielfältig wie das Thema selbst. Der „Vorsorgepreis 2016“ wird in vier Kategorien verliehen (Bildungseinrichtungen, Gemeinden/Städte, Betriebe, Private Initiativen), wobei jeweils zwei Gewinner (österreichund niederösterreichweit) von einer hochkarätigen Jury ausgewählt werden. Pro Kategorie ist der Preis mit 3.000 Euro dotiert und die Sieger erhal-
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Gsundheitsbrünnele Zurück ins Leben - Mit Physiotherapie wieder am Leben teilhaben Physiotherapie in der Neurologischen Rehabilitation bedeutet mehr, als die Bewegungsfähigkeit der betroffenen Menschen zu verbessern, es wird an den konkreten Zielen der Betroffenen gearbeitet, weiß Raphaela Borg, Physiotherapeutin in der Neurologischen Reha der aks gesundheit . Diese Ziele sind sehr individuell, sei es wieder selbstständig vom Bett in den Rollstuhl zu kommen oder die Strecke bis zum nächsten Geschäft wieder bewältigen zu können. Was ist Physiotherapie? Borg: Im Mittelpunkt der Physiotherapie steht die Bewegungsfähigkeit. Einschränkungen der Beweglichkeit können die Folge von Unfall, Operationen oder Erkrankungen sein. Auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen,
Raphaela Borg
wie etwa Schlaganfall, SchädelHirn-Trauma, Parkinson oder auch Multiple Sklerose profitieren von der Physiotherapie. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Physiotherapie? Borg: Neurologische Erkrankungen beeinträchtigen die betroffenen Personen meist in allen Bereichen ihres Lebens. Das alleinige Wiedererlernen einer Bewegung ist oft zu wenig. Patientinnen und Patienten mit dem Wunsch wieder Gehen zu können, müssen die erforderlichen Bewegungen erlernen, weiters müssen Kraft, Gleichgewicht, Ausdauer und Koordination trainiert und geübt werden. Die Mobilität, die schlussendlich erreicht werden will, heißt Gehen unter Alltagsbedingungen. Was ist mit Alltagsbedingungen gemeint? Borg: Es macht einen großen Unterschied, ob jemand in einem ruhigen Therapiezimmer auf einem ebenen Boden ohne Hindernisse und Umwelteinflüsse gehen kann, oder ob jemand über den gepflasterten Boden einer Innenstadt am Markttag durch eine Menschenmenge geht und sich dabei unterhalten will. Un-
Physiotherapien steigern die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit neurologischen Erkrankungen Foto: Imagesource tergrund, Lärm, Menschengedränge, Hindernisse, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Menschen, die mich ansprechen und meine Aufmerksamkeit fordern, das sind Alltagsbedingungen, wie wir sie ohne nachzudenken Tag für Tag meistern. Warum kann das für einen Menschen mit einer neurologischen Erkrankung so schwierig sein? Borg: Sie haben oft auch Proble-
me mit der Konzentration, mit der räumlichen Wahrnehmung, der Selbsteinschätzung oder der Aufmerksamkeit. Wenn ich meine gesamte Aufmerksamkeit für das Gehen brauche, um beispielsweise nicht zu fallen, wird es mir schwerfallen, gleichzeitig eine Fahrkarte im Bus zu lösen, während dieser losfährt. Wie können diese Alltagsbedingungen in die Therapie mit einfließen?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem Mag.pharm. fettlöslichen Vitamin gefunGuntram Lampert den: Vitamin D3 stärkt die Apotheker in Abwehrkräfte. Konkret unterHohenems stützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,
Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-
pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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Wie können betroffene Menschen den Therapieerfolg beeinflussen? Borg: Betroffene haben einen großen Anteil an ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie und ihre Angehörigen werden angeleitet Übungen selbständig durchzuführen. Das Wichtigste ist jedoch, die erlernten Tätigkeiten und Funktionen im Alltag anzuwenden. Nur wenn wir unsere Fähigkeiten anwenden, werden im Gehirn die notwendigen Verknüpfungen wieder aufgebaut und gestärkt. Welche Ziele verfolgt die Physiotherapie in der neurologischen Reha? Borg: An erster Stelle steht die Teilhabe. Die betroffenen Menschen wissen ganz genau, woran sie im Leben wieder teilhaben möchten. Das kann von in den
Garten gehen, um dort die Blumen zu gießen bis zur Teilnahme an einer Bergtour alles sein. Ich als Physiotherapeutin erstelle einen individuellen Behandlungsplan, um genau diese Ziele gemeinsam mit den Betroffenen wieder zu erreichen. In unserem Rehateam arbeiten wir eng mit Therapeutinnen und Therapeuten aus der Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie sowie mit Neurologen und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zusammen. Denn das Ziel der Betroffenen ist unser Auftrag in der Therapie. Gibt es spezielle Angebote innerhalb der Physiotherapie, die sie empfehlen können? Borg: Ergänzend sinnvoll ist je nach Ziel und Beeinträchtigung sicher Elektro-, Wasser-, oder
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Neu: Team-Bewerb Drei Läufer/innen absolvieren gemeinsam die ViertelmarathonStrecke von 10,9 Kilometer. Die Zeiten werden addiert und kommen so in die Wertung. Es wird eine Herren, Damen und MixedWertung geben und zudem werden Unterkategorien gewertet: Schnellste Firma, schnellste Familie, schnellster Verein und schnellste Gemeinde. „Das gemeinsame Lauf-Erlebnis von Lindau nach Bregenz möchten wir unterstreichen, in dem wir mittels Stichzahl eine Gesamtzeit ermitteln, die einen Sonderpreis erhält“, so Rennleiter Günter Ernst. Die Zeit wird live auf der Bühne im Ziel gezogen und der Gewinner ermittelt. Dem Gewinner-Team winkt ein Wochenende in der Therme Loipersdorf inklusive Intersky-Flug nach Graz.
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Samstag ganz im Zeichen der Kinder Der Samstag steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Nach-
wuchses. Tausende Kinder werden beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im CasinoStadion in Bregenz an den Start gehen, darunter viele Kindergarten-Gruppen und Schulklassen. Bewegung und Spaß stehen klar im Vordergrund. Sport-Aktiv-Messe in Bregenz Das Festspielhaus wird noch stärker in den Marathon integriert. Bisher war das Passieren der Festspielbühne mit der wechselnden Kulisse schon eines der läuferischen Highlights. Ab diesem Jahr finden im Festspielhaus die Sport-Aktiv-Messe, inklusive Startnummernausgabe, SennhofPastaparty und Gesundheitssymposium statt. Die Messe dauert in diesem Jahr erstmals drei Tage (Fr 2.10.- So 4.10.15). Nachmeldungen in Bregenz möglich Nachmeldungen für alle Bewerbe sind auf der Sport-Aktiv-Messe bis Sonntag, 9.30 Uhr, möglich. Kostenlose Anreise mit Bahn und Bus aus ganz Vorarlberg In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund ist eine kostenlose An- und
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Am Sonntag, dem 4. Oktober um 11.10 Uhr, schickt der Lindauer Oberbürgermeister wieder Tausende Läuferinnen und Läufer auf die wunderschöne Strecke entlang des Bodensees.
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ereignis des Jahres 3-Länder-Marathon am 4. Oktober Abreise aus ganz Vorarlberg mit Bahn und Bus nach Bregenz möglich. Das benötigte Gratis-Ticket ist auf der Homepage des Verkehrsverbundes (www.vmobil. at) abrufbar. Die Gratis-Fahrt ist sowohl für den Kindermarathon am Samstag, als auch für die
Hauptläufe am Sonntag gültig. (red)
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Schlammlöcher wühlen und schwere Anhänger bis zu 2 Tonnen ziehen. Unser Testverbrauch von 7,6 l Diesel (lt. Werk 6,6) kann sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht absolut sehen lassen. Fazit Mit dem Sorento ist Kia ein Meisterstück gelungen das keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Bereits beim Basismodell um Euro 40.990,-- sind teure Extras wie Navigation, 2-Zonen-Klimaautomatik, Alufelgen oder Tempomat inkludiert. Oben-
drauf gibt Kia konkurrenzlose 7 Jahre Werksgarantie. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Infos rund um das Thema Auto Gewerbemesse bei Gerster Professionelle Fahrzeugnutzer haben höhere Ansprüche an die Mobilität. Deshalb veranstaltete die Firma Auto Gerster in der vergangenen Woche für seine VIP Kunden, dieses Jahr im Kulturhaus, die jährliche, beliebte, Gewerbeausstellung mit den Schwerpunkten Allrad, Dienstwagen und Nutzfahrzeuge. Präsentiert wurde die gesamte Fahrzeugpalette von Opel, Ford
und Suzuki. Auch zahlreiche Messe-Partner wie zum Beispiel das Netz für Kinder, der Fahrzeugbauer Sortimo, die Finanzierungsspezialisten der Autobank und zahlreiche andere Partner im Bereich Arbeitskleidung, Reinigung, und Genuss mit verschiedenen Degustationen wie Amann Weine oder Prinz Spirituosen waren in diesem Jahr im Kulturhaus vertreten. Um die Dekoration kümmerte sich Rosen Waibel. (pr)
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In wirtschaftlich turbulenten Zeiten bietet die Lehre gute Karrierechancen (red). Am 21. und 22. Oktober findet zum neunten Mal Österreichs größte Lehrberufsmesse, der „Tag der Lehre“, im Wiener MAK statt. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend möchte mit dieser jährlichen Informationsmesse die breite Vielfalt und die Möglichkeiten in der Lehre als zukunftssichere und krisenfeste Ausbildung näherbringen. Bei den Infoständen der rund 50 Top-Unternehmen (z.B. Hofer, Hornbach, Spar, Leiner, OBI, ÖBB, T-Mobile, XXXLutz etc.) und Beratungsinstitutionen gibt es wieder alle Infos zur Lehre aus erster Hand. Experten geben Antworten auf alle Fragen zur Berufsorientierung. Auch heuer werden Österreichs Me-
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