Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 41 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 8. Oktober 2015
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Verkehrszunahme Problem Nummer 1
Donnerstag, 8. Oktober 2015
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Das Vorarlberger Musiktheater bringt heuer den „Barbier von Sevilla“ auf die Bühne - mit einem Gastspiel auch in Lustenau. Seite 24
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Ab Sonntag arbeiten Frauen gratis! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Einkommensgerechtigkeit Im Schnitt verdienen Vollzeit arbeitende Frauen in Österreich um 22,8 Prozent weniger als Männer. „Das ist völlig inakzeptabel!“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des diesjährigen Equal Pay Day am 11. Oktober. Ab diesem Tag arbeiten die österreichischen Frauen quasi gratis. Für Auer schließt sich die Einkommensschere viel zu langsam. Dass dabei Vorarlberg im Bundesländervergleich weiterhin abgeschlagen an letzter Stelle liegt, ist für Auer „ein unhaltbarer Zustand“. Konkret verdienen Frauen im Ländle im Vergleich zu den Männern laut Statistik Austria bei Vollzeitbeschäftigung rund 30,8 Prozent weniger! Der Bericht von Eurostat zum Einkommensunterschied bestätigt auch, dass Frauen für gleichwertige Arbeit um ein Viertel weniger Geld
bekommen als Männer. Fakten, die für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht länger ignoriert werden dürfen: „Diese eklatante Lohnbenachteiligung ist nicht zu begründen und schon gar nicht hinzunehmen.“ Auer fordert Mindestlohn von 1.700 Euro Um die Einkommensschere schneller zu schließen, fordert die AK-Vizepräsidentin ein Mindesteinkommen von monatlich 1.700 Euro brutto bei Vollzeitbeschäftigung. Gerade weil mehr Frauen als Männer in Niedriglohnbranchen arbeiten, würden höhere Mindestlöhne in allen Kollektivverträgen die Einkommensunterschiede verringern. Außerdem fordert Auer zusätzliche Maßnahmen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dazu gehören ein weiterer Ausbau von qua-
lifizierten und bedarfsgerechten Kinderbetreuungseinrichtungen sowie SchülerInnenbetreuung, aber auch flexiblere Öffnungszeiten und weniger Schließtage.
Für Auer braucht es zudem mehr Anreize für Väterkarenz, die Einführung eines „Papamonats“ und familienfreundliche Arbeitsmodelle. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Jahreshauptversammlung Bis zum 25. Oktober hat Papst Franziskus insgesamt 270 Bischöfe zu einer Synode eingeladen. Einer Jahreshauptversammlung. Neudeutsch würde man sagen: Ein Bischofsclubbing. Und bevor die Synode losging war der erste Skandal schon perfekt. Der polnische Priester Krzysztof Charamsa hat sich in aller Öffentlichkeit geoutet. Ein schwuler Priester! So etwas darf es zumindest offiziell und öffentlich nicht geben. Konsequenz: Ausschluss aus allen „Clubbings“. Bei der Bischofssynode geht es in diesen Tagen vor allem um die Familie. Und das ist auch gut so. Aber wenn nichtverheiratete Männer über etwas reden, von dem sie eigentlich wenig Ahnung haben können, macht das wirklich Sinn? Oder steckt da mehr dahinter? Bischof Benno Elbs hat zu Jahresbeginn in einem Interview des Blättles folgende Aussage zum Thema Familie geäußert: „Die Familie ist für die Gesellschaft ganz wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft, wo die Solidarität in Gefahr ist. Familie ist das sicherste Solidarnetz in unserer Gesellschaft und somit auch der Kir-
che.“ Ist das auch die Sichtweise des Papstes? Oder ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche schon seiner Zeit voraus? Welche Visionen hat der Papst? Wo soll dieser Verein und nichts anderes ist die katholische Kirche - hinsteuern? Gestecktes Ziel ist sicherlich wieder die ChampionsLeague der Glaubensrichtungen zu erreichen. Das Image ist derzeit aber sehr stark angekratzt. Nicht so stark wie beim Autohersteller VW, darum ist der Papst beim USA-Besuch wahrscheinlich auch Fiat gefahren. Gott sei Dank! Franziskus hat mit seinen Aussagen und seinen Sympathiewerten schon sehr viel für die Kirche getan und nicht nur für die katholische Kirche. Der Papst sucht aktiv den Dialog mit anderen Glaubensrichtungen und vor allem mischt er sich in weltpolitische Themen ein. Das mag den ein oder anderen erzkatholischen Anhängern missfallen, den Aufschwung innerhalb der Kirche spürt man dennoch. Zum Auftakt der Bischofssynode warnte Franziskus vor einer „Kirche mit verschlossenen Türen“. In seiner Predigt bekräftigte das Kirchenoberhaupt die katholische Auffassung
von der Unauflöslichkeit der Ehe, ging aber auch auf die Möglichkeit ihres Scheiterns ein. Ein Vertreter Gottes, der seinem Boss widerspricht? Nehmen wir die Bibel zur Hand und lesen: „Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen!“ (Mt 19,6) Verletzten Paaren mit offenen Armen begegnen und mit Barmherzigkeit helfen - das sind die Vorstellungen vom Papst. Bei der Synode geht es aber auch um Themen, die vor zehn Jahren noch nicht einmal auf der Agenda standen: Der Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen, um Lebenspartnerschaften unverheirateter Gläubiger sowie um die Haltung zu Abtreibung und Verhütung. Homosexualität ist zwar auch ein Thema, aber ein vergleichend kleiner Punkt. Im Rahmen dieser Familiensynode geht es auch um die Vereinsamung der Menschheit in einer globalisierten Welt. Laut Papst Franziskus ein absolutes Paradoxon. „Wir erleben heute das Paradox einer globalisierten Welt, in der wir viele Luxuswohnungen und Wolkenkratzer sehen, aber immer weniger die Wärme des Zuhauses und der Familie spüren.“
Und somit schließt sich auch wieder der Kreis zu unserem Bischof Benno Elbs, denn für ihn ist die Familie das sicherste Solidarnetz unserer Gesellschaft. Am Ende bleibt die Kirche ein Verein, dem die Mitglieder weglaufen, auch wenn gerade solche Institutionen starke Säulen innerhalb einer egoistischen Welt darstellen. Die Kirche ist eine Säule die helfen kann, Menschen auf den richtigen Weg zu begleiten und gesellschaftlich wichtige Werte zu vermitteln. Zum Schluss noch ein Zitat von Papst Franziskus aus seinem Angelus-Gebet am Petersplatz: „Der Herr möge uns helfen, keine Festungsgesellschaft zu sein, sondern eine Familiengesellschaft, bereit zur Aufnahme.“ Dabei meinte er sicher nicht seinen Verein, sondern die derzeit katastrophale Situation der Flüchtlinge und deren Schicksal. Jeder von ihnen hat oder hatte eine Familie.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Mehr regionale Lebensmittel Heimische Produkte in Landes- und Gemeindeeinrichtungen forcieren Aus Sicht der Freiheitlichen ist eine verstärkte Regionalität ein Gebot der Stunde und ein klares Bekenntnis zum Standort Vorarlberg. Mehrere unabhängige Studien und die tägliche Praxis belegen, dass Nähe und Frische im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen. „Gerade auch in Zeiten der Globalisierung und der kontroversiellen Diskussion von einseitigen Handelsabkommen ist die Stärkung der Regionalität eine Notwendigkeit zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft. Durch den Kauf bzw. die Verwendung regionaler Produkte wird
Stärkung der Regionalität zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft
Land und Gemeinden können Vorbildfunktion übernehmen
die lokale Wirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht. Arbeitsplätze werden gesichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort werden auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehrwert sowohl für die Konsumenten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, erklärt der freiheitliche Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer. Neben dem notwendigen klaren Bekenntnis des Tourismus bzw. der Gastronomie sowie des Handels zur Verwendung von regionalen Lebensmitteln können nach Ansicht der Freiheitlichen auch das Land Vorarlberg und hier auch speziell die Gemeinden
im Rahmen ihrer Möglichkeiten (Seniorenbetreuung, Essen auf Räder, Mittagsverpflegung in den Schulen) ein Signal zur Stärkung der Regionalität setzen und eine Vorbildfunktion übernehmen. „Im Bereich der Landeskrankenhäuser und öffentlichen Ein-
richtungen muss es noch viel stärker gelingen, regionale Produkte zu verarbeiten und auf dem Speiseplan anzubieten. Ein solches Signal der öffentlichen Hand ist unbedingt notwendig, alleine schon aus den Gründen der Glaubwürdigkeit. Wir fordern daher die Landesregierung auf, in Gesprächen mit der Landeskrankenhausbetriebsgesellschaft als auch mit dem Gemeindeverband darauf hinzuwirken, dass verstärkt regionale Lebensmittel verwendet werden“, umreißt der FPÖ-Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer die Intention einer entsprechenden Antragsinitiative im Landtag. (pr)
LAbg. Daniel Allgäuer
Ikea-Bau muss gut überlegt sein! Grüne verlangen Prüfung der regionalen Auswirkungen „Bevor über einen IKEA-Markt in Lustenau entschieden werden kann, muss geprüft werden, welche regionalen Auswirkungen wie etwa zusätzlicher Verkehr eine solche Ansiedlung hat“, fordert der Grüne Landtagsabgeordnete und Lustenauer Gemeindevertreter Daniel Zadra. Die diesbezügliche Position vom Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer sei inkonsequent. „Bürgermeister Fischer argumentiert vor allem mit der Einnahme von Kommunalsteuern und will daher eine möglichst rasche Entscheidung für die IKEA-Ansiedlung. Dabei hat er sich in der Vergangenheit im Rahmen des Projekts Vision Rheintal klar dafür ausgesprochen das isolierte Kirchturmdenken aufzugeben und gemeindeübergreifend zu planen“, kritisiert Zadra. Wesentliche Entscheidungsgrundlagen fehlen Fest stehe, dass wesentliche Grundlagen für eine Entscheidung
BefürworterInnen der IKEA Ansiedlung heben das Argument der Kommunalsteuereinnahmen hervor und befürchten, dass Lustenau eine zusätzliche Verkehrsbelastung zu tragen hätte, wenn die Filiale an einem anderen Standort in der Nähe Lustenaus angesiedelt würde. Diese Bedenken will Zadra nun mittels Anfrage an Landesstatthalter Rüdisser eruieren.
Daniel Zadra einer IKEA-Ansiedlung noch nicht gegeben sind. „In der Gemeindevertretungssitzung vom 17.09.2015 hat Bürgermeister Fischer deutlich gemacht, dass es derzeit weder unabhängige Verkehrsberechnungen und –konzepte gibt, noch eine Analyse der Kaufkraftentwicklung“, so Zadra. Auch fehle der Blick auf über-
regionale Auswirkungen. Bevölkerung umfassend über Auswirkungen informieren „Die Bevölkerung von Lustenau, die jetzt schon unter der Verkehrsbelastung leidet, verdient es vorab über die möglichen Auswirkungen umfassend informiert zu werden“, betont Zadra.
„Eine nachhaltige und wirtschaftliche Nutzung des Grundstückes ist absolut in meinem Sinne. Auch bin ich dafür, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und Steuereinnahmen zu generieren. Ich würde mir daher wünschen, dass wir gemeinsam sachlich und ohne Zeitdruck nach der besten Lösung für die Gemeinde, für die Region und für Vorarlberg suchen, anstatt nun in einer HauRuck Aktion einen Beschluss in der Gemeindevertretung durchzupeitschen“, schließt Zadra. (pr)
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Notwendige Schmerzambulanz Schmerzpatienten brauchen Anlaufstelle In Vorarlberg leben zehntausende Menschen mit chronischen Schmerzen. Schmerz ist eine der intensivsten und qualvollsten menschlichen Empfindungen. Trotzdem sind Schmerzpatienten in Vorarlberg chronisch unterversorgt. „Im Gegensatz zu fast allen anderen Bundesländern gibt es in Vorarlberg keine Schmerzambulanz“, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger. Die praktizierende Ärztin hält fest: „Schmerzpatienten sind bei uns medizinisch unterversorgt.“ Sie schlägt deshalb vor, dass das Land ein Konzept zum Aufbau einer Schmerzambulanz erstellt. Es muss das Ziel
Mit einer Schmerzambulanz möchte Dr. Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) das Leid von Schmerzpatienten lindern.
sein, die vorhandenen Defizite zu beseitigen und die Behandlung von Schmerzpatienten den medizinischen Standards anzupassen“, erklärt SpricklerFalschlunger. Dabei geht es darum, jene Schritte umzusetzen, die aus medizinischer Sicht nicht nur zeitgemäß sondern auch notwendig sind. Es dürfe jetzt nur nicht zu lange gezögert werden: „Die extrem lebensbeeinträchtigende Wirkung von Schmerzen werden erst bewusst, wenn man selbst davon betroffen ist. Diesen Menschen muss schnell geholfen werden können – daher setze ich mich für eine Schmerzambulanz in Vorarlberg ein.“ (pr)
Selbstbestimmt und aktiv Ältere Menschen als wesentliche Säule der Gesellschaft verstehen Selbstbestimmt, aktiv und produktiv im Alter – unter diesem Motto veranstalteten die Grünen SeniorInnen anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober einen Flashmob, mit dem sie auf die bedeutenden Beiträge älterer Menschen für das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenleben aufmerksam machen wollen. Die Grüne Seniorensprecherin Sandra Schoch unterstützt diesen Appell. „Die wertvollen und vielseitigen Erfahrungen älterer Generationen sind als wesentliche Säule der Gesellschaft zu verstehen. Es ist unsere Aufgabe, ältere Menschen eine wertschätzende Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen“, so Schoch bezugnehmend auf den von den Grünen SeniorInnen organisierten Flashmob. Mehr als 20 Prozent aller Vorarlberginnen und Vorarlberger seien älter als 60 Jahre. Bis 2030 sollen doppelt so viele über 60-jährige Personen als Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren in Vorarlberg leben. Für eine gleichberechtigte und aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gehören nicht nur barrierefreie
Dazu gehöre auch die wertvollen Beiträge erfahrener Menschen in der Arbeitswelt sichtbar zu machen. „Ältere Menschen zeichnen sich oft durch eine sehr faire, unterstützende und integrierende Grundhaltung aus. Ihr Blick auf die nachfolgenden Generationen ist eine Bereicherung und Unterstützung sowohl für die Arbeitsals auch für das familiäre Umfeld. Dieses Bild muss in unseren Köpfen verinnerlicht werden“, schließt Schoch. (pr) Die Grünen SeniorInnen beim Flashmob „aktiv und produktiv im Alter“ Wohnformen und Verkehrsmittel, sondern auch individualisierte Unterstützungsangebote im Bedarfsfall sowie niederschwellige und leistbare Zugänge zu allen Bildungs- und Kulturangeboten. Altersdiskriminierung entgegenwirken Auch am Arbeitsmarkt seien dem Alter entsprechende flexible Arbeitszeitmodelle mit sanften Übergängen in die Pension und Erleichterungen für Menschen, die in der Pension selbstständig tätig sein wollen, zu schaffen. Zentral sei außerdem die Existenzsicherung armer und armuts-
gefährdeter älterer Menschen durch das Recht auf Grundsicherung im Alter. Altersdiskriminierung müsse sichtbar und öffentlich thematisiert werden. „Wir haben in Vorarlberg nach wie vor Fälle, wo Menschen aufgrund ihres Alters in einem Bewerbungsverfahren ausgeschlossen werden“, kritisiert Schoch. Wertvolle Beiträge älterer Menschen sichtbar machen Die Medien hätten die Verantwortung zu übernehmen, kompetenzorientierte, dem tatsächlichen Leben entsprechende Bilder älterer Menschen zu vermitteln.
Sandra Schoch
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Vorbild weit über die Grenzen „Öffi“-Erfolgsmodell weiterentwickeln Kontrollausschuss des Vorarlberger Landtags diskutierte den Gemeindeverband PNV Unteres Rheintal.
Erfolgsmodell weiterentwickeln Wichtig ist für Steinhofer, dass bei einer Weiterentwicklung der
VP-LAbg. Daniel Steinhofer: „Die Gemeinden sind ein wichtiger Baustein in der Erfolgsgeschichte der Öffis in unserer Region.“ bestehenden Strukturen im öffentlichen Nahverkehr die betroffenen Gemeinden weiter im Boot bleiben: „Der öffentliche Nahverkehr in Vorarlberg ist eine beispiellose Erfolgsstory, die weit über die eigenen Grenzen als Vorbild gilt. Die Einbeziehung der Gemeinden – auch bei der Finanzierung – ist ein wesentlicher Baustein dieser Erfolgsge-
schichte. Diesen Weg gilt es nun weiterzuentwickeln“. Für Steinhofer ist jedoch auch klar, dass in Zukunft bestehende Strukturen hinterfragt werden dürfen. „Die Schnittstellen unter den Verbänden und dem VVV gilt es genau anzuschauen. Hier ist die Landesregierung auch gefordert, eine aktive Rolle zu übernehmen“, so Steinhofer abschließend. (pr)
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„Die Aussagen im Ausschuss haben deutlich gemacht, dass die Kontrollabteilung des Landes ihre Arbeit ohne politische Scheuklappen erledigt. Formelle Fehler sind von Seiten der Verantwortlichen des Gemeindeverbandes PNV Unteres Rheintal eingeräumt worden. Allerdings ist dem Steuerzahler dadurch keinerlei Schaden entstanden und die Empfehlungen der Kontrollabteilung sind bis auf eine Ausnahme bereits umgesetzt“, fasst VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer die Ausführungen zusammen.
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Ikea, BigMac und ein Hotel An der Einfahrt nach Lustenau könnte schon bald eine Großbaustelle entstehen Wer von Dornbirn kommend in Lustenau einfährt, sieht den gut und modern entwickelten Millennium-Park. Vorgelagert direkt am Kreisverkehr soll es nach dem Willen der Betreiber gleich drei Neubauten geben - in bester Sichtlage.
Zehntausende Quadratmeter am Kreisverkehr in Lustenau. Ein Hotelprojekt ist seit Jahren in Planung.(siehe Grafik).
So richtig Fahrt aufgenommen hat die landesweite Diskussion um die Ansiedlung von Ikea in Lustenau, nachdem in der letzten Gemeindevertretersitzung der Bürgermeister ermächtig wurde, vertiefende Gespräche mit Ikea zu führen. Freilich: Den Auftrag gab es von der VP-Mehrheit.
Gemeindekassa aus Kommunalsteuern und dem Verkauf dieses
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Ansiedlung auf die ganze Region zu prüfen. Auch sei zu prüfen, ob es nicht möglich wäre, qualitativ hochwertigere Arbeitssplätze an diesem Standort zu schaffen. An die 120 Arbeitsplätze sind alleine bei Ikea im Gespräch. Begehrlichkeiten für diesen Standort am Kreisverkehr gibt es aber auch von anderen: Schon seit vielen Jahren wird etwa von Manfred Welte ein Hotelprojekt geplant, dem Vernehmen nach gibt es auch schon Zusagen von der Baubehörde. Auch die Fastfoodkette McDonald‘s hat Pläne für diesen Standort für ein neues Restaurant. (red)
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Grundstücks - und der Umstand, dass bei einer Ikea-Ansiedlung etwa in Dornbirn Lustenau den Verkehr zu tragen hätte, aber von der Ansiedlung keinen Profit schlagen könnte. Im Klartext: Aus der Schweiz würde der gesamte Verkehr Richtung Dornbirn rollen - und die Marktgemeinde stünde ohne Einnahmen da. Was es noch nicht gibt ist ein taugliches Verkehrskonzept, das aber in den nächsten Wochen vorliegen soll. Beschäftigt mit dem Thema Ikea ist natürlich auch das Land - und die politischen Mitbewerber von Kurt Fischer. Die Grünen etwa fordern das Land Vorarlberg auf, die Auswirkungen einer Ikea-
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Argument Steuern Die Marktgemeinde Lustenau hat, vorausschauend vor vielen Jahren, Grundstücke an diesem exponierten Standort gekauft, die auch über die notwendige Widmung als Handelsfläche verfügen und dementsprechend verbaut werden könnten. Favorit für eine Betriebsansiedlung ist für Kurt Fischer der Möbelriese Ikea, der im Ländle ja noch nicht vertreten ist und schon seit vielen Jahren nach einem Grundstück sucht. Die Argumente von Fischer: Auf der einen Seite Einnahmen für die
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Warten auf die Entsche Noch kein Wahl-Urteil des Verfassungsgerichtshof - Bordell Seit 17. September tagt in Wien der Verfassungsgerichtshof - in der Herbstsession geht es auch um die beiden Wahlanfechtungen in Hohenems sowie Bludenz. Ein anderes Urteil hat Hohenems - diesmal vom Verwaltungsgerichtshof - erhalten: Der Bordellstreit muss zurück an den Start.
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Während in Bludenz die SPÖ die Bürgermeister-Stichwahlen vom 29. März 2015 beeinsprucht haben, klagte in Hohenems FPÖMann Dieter Egger, der in seiner Stadt Unregelmäßigkeiten bei der Ausgabe der Wahlkarten geortet hatte. Während in Bludenz lediglich 27 Stimmen den Ausschlag gaben, waren es in Hohenems 121, die Bürgermeister Amann am Ende mehr hatte und damit im Amt verblieb. Verhandelt werden die beiden Klagen beim Verfassungsgerichtshof - seit dem 17. September geht es um viele Themen, die in
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den meisten Fällen nicht vor dem Abschluss der Session publik gemacht werden. So auch im Fall
der Stichwahlen in den beiden Kommunen. „Warten auf die Entscheidung“ lautet die Devise.
Messepark: Fehler korri Gemeinsamer Antrag der Dornbirner SPÖ, FPÖ und NEOS in der Die Stadtvertretung in Dornbirn muss sich bei der näcshten Sitzung mit einem gemeinsam von SP, FP und NEOS eingebrachten Antrag beschäftigen, in dem die Stadt aufgefordert wird, Fehler
bei der Genehmigung für den Messepark zu korrieren. „Die Stadt Dornbirn hat offensichtlich einen Fehler gemacht, indem sie 2008 dem Messepark
Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Das bestätigen nun auch immer mehr Pädagogen. Kinder, die spielerisch zum Lernen motiviert werden, sind konzentrierter und nehmen Lerninhalte besser auf. Wichtig dabei ist, dass das Zusammenspiel der Lern-Botenstoffe im Gehirn
stimmt. Einem internationalen Forschungsteam gelang die Entwicklung einer speziellen Lern-Formel, die Mikronährstoff-Depots bei Kindern anpasst. Experten empfehlen diese Bio-Lernformel namens SuperMind, die in vielen Apotheken rezeptfrei erhältlich ist. WERBUNG
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Dieter Egger und Richard Amann warten auf die Wiener Entscheidung
Handelsflächen aberkannt hat. Dieser Fehler ist nicht nur ein Schaden für das betroffene Unternehmen, auch für die Entwicklung von Dornbirn als führender Einkaufsstadt der Region bringt dies Nachteile. Anstatt Maßnahmen zur Stärkung von ganz Dornbirn zu entwickeln, wird verhindert, blockiert, verzögert und falsch informiert. Wir haben genug und wollen nicht, dass die VP in Dornbirn weiterwurstelt,“ schreiben SP, FP und die NEOS in ihrem Antrag. Vorgehen nicht rechtens Zur Erinnerung: 1985 und 1996 gab es für den Messepark Bauverfahren - aus diesen Plänen ist ersichtlich, dass es um 22.667 (!) Quadratmeter ging, die eingereicht und genehmigt wurden. Im Jahr 2006 gab es dann die Raumplanungsnovelle, im Mai 2008 hat die Stadt die Messeparkfläche mit
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idung neu verhandeln
gieren Stadtvertretung 17.500 Quadratmeter festgelegt, die es damals gab. SP, FP und die NEOS bemängeln, wie auch der Verwaltungsgerichtshof nun festgestellt hat, dass das Vorgehen in Dornbirn nicht rechtens war. „Das klärende Schreiben aus dem Landhaus wurde weder dem Stadtplanungsausschuss noch der Stadtvertretung zur Kenntnis gebracht. Wäre dies geschehen, hätte die Politik damals sicherlich anders entschieden“, so die drei Antragsteller. Sie fordern in dem Antrag, den damaligen Fehler zu korrigieren und die MesseparkVerkaufsfläche wieder auf damals genehmigte 22.667 Quadratmeter zu erhöhen. Rechtlich liegt die Angelegenheit beim Verfassungsgerichtshof - schließt sich dieser dem Erkenntnis Verwaltungsgerichtshof in Vorarlberg an, dann steht der Erweiterung des Messeparks nichts entgegen. (red)
berg nach Hohenems! 2011 wurde das städtische Projekt „Zusammen leben in Hohenems“ mit diesem Preis ausgezeichnet. Heuer verlieh die Landesregierung im Sportbereich Integrationspreise unter dem Motto „Sport verbindet“. In vier Kategorien wurden Preise vergeben. In der Kategorie „Institutionen, Initiativen“ wurde die Initiative „Bewegung und Begegnung“ mit einem ersten Preis gewürdigt, den die beiden Initiatorinnen Vildan Ucar und Andrea Gross entgegen nahmen. Im Bereich der Bildungseinrichtungen ging ein dritter Platz an die Neue Mittelschule Dornbirn-Baumgarten, im Sport belegte die Offene Jugendarbeit Lustenau ebenfalls Platz drei, bei den Sportlern mit Migrationshintergrund wurden Hülya Arslan, Emel Kayer, Ceyda Sirbu, Tamer Cirit und Samvel Admayan geehrt. (red)
Wie eine technische Entwicklung zu einer Kostenrevolution beim Heizen führen kann, zeigt ELIAS. Die Heizung. Das Verbrennen von Holz gab über Jahrhunderte gemütliche Wärme, belastete aber nachhaltig die Umwelt und dezimierte die Wälder. Man begann dann mit Kohle, später mit elektrischer Energie zu heizen. Da die Erzeugung von Wärme durch Strom nicht wirtschaftlich genug war, nutzte man Erdgas und Erdöl als neue Energiequellen. Doch die Technik bei elektrisch betriebenen Heizsystemen entwickelte sich weiter.
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Vorarlbergs Verwaltungsgerichtshof muss jetzt nicht nur die Revision beantworten, sondern ein neues Verfahren einleiten. Für Bordellbetreiber Hahn ist damit aber die Angelegenheit noch nicht „gelaufen“ - es ist lediglich ein Etappensieg. (red)
Hauptpreis nach Hohenems. Zum zweiten Mal geht ein Integrationspreis des Landes Vorarl-
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Zurück an den Start Ein anderes Gericht, nämlich der Verwaltungsgerichtshof, hat in einem anderen Hohenemser Fall entschieden. Im Streit um den Bau eines Bordells verwies der Verwaltungsgerichtshof Wien das Thema zurück ins Ländle. Im Klartext: Das Ansuchen muss nun neu behandelt werden. Die Wiener Richter bemängelten das Ländle-Verfahren, das sich für die Genehmigung in Hohenems auf die illegale Prostitution stützte, die es in der Stadt nicht gebe und die für den Betrieb eines Bordells maßgebend sei. Das Land und die Stadt haben bis 3. November Zeit, die Revision zu beantworten.
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Gesamte Bildungslaufbahn Lehre: Gemeinsames Maßnahmenpaket von Land und Sozialpartnern
Vorarlberg ist nach wie vor das Bundesland mit dem höchsten Lehrlingsanteil. Wofür hat es überhaupt einen Lehrlingsgipfel gebraucht, Herr Landeshauptmann? Wallner: Es trifft zu, dass sich in Vorarlberg noch immer mehr als 50 Prozent der Jugendlichen für eine qualifizierte Lehrausbildung entscheiden. Das ist ein sehr beachtlicher Wert, mit dem wir nicht nur österreichweit, sondern auch im EU-Vergleich im Spitzenfeld liegen. Es gibt aber Herausforderungen, die wir anpacken müssen. Denn jeder gut ausgebildete Jugendliche ist wichtig
Muss man nicht auch an einer Image-Verbesserung bei der Lehre arbeiten? Wallner: Das ist richtig. Welche Chancen und Möglichkeiten eine abgeschlossene Lehre heute eröffnet, wird von manchen immer noch nicht erkannt. Die Lehre in Vorarlberg ist ein Qualitätsprodukt. Sie ist keine Sackgasse, sondern ganz im Gegenteil, öffnet sie viele neue Türen. Beispielsweise ist durch das Modell Lehre und Matura der Zugang zu einer ter-
für den Standort Vorarlberg - wir werden in Zukunft jeden einzelnen brauchen. Deswegen ist eine Weiterentwicklung der dualen Ausbildung ein Gebot der Stunde. Glücklicherweise ziehen in dieser Frage in Vorarlberg alle wesentlichen Beteiligten an einem Strang.
„Die Lehre ist keine Sackgasse, sondern öffnet viele neue Türen.“
Welche konkreten Ergebnisse hat es beim Lehrlingsgipfel gegeben? Wallner: Um die Qualität der Lehrausbildung weiter zu erhöhen, soll eine Zwischenprüfung für alle Lehrlinge eingeführt werden. Eine solche wäre für den
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tiären Bildungseinrichtung, etwa Universität oder Fachhochschule, möglich. Deswegen achten wir auch darauf, die Ausbildungsstandards hoch zu halten. Etwa durch massive Investitionen in die Ausstattung der Berufsschulen. Wo wir gezielt ansetzen ist der Bereich Bildung und Ausbildung. Hier wird von Landesseite ein weiter Bogen gespannt: Unser Fokus liegt ganz bewusst auf der gesamten Bildungslaufbahn, von der frühen Förderung über den Kindergarten, die Schule bis hin zur Lehre und Weiterbildung. Nur so bekommen die Betriebe gut vorbereitete Jugendliche, die in der Lage sind, den Anforderungen zu entsprechen. (red)
Am 16.10. Hafner besuchen und Kachelofen gewinnen
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Ausbildungsbetrieb eine wichtige Standortbestimmung und Basis für gezielte Unterstützungsmaßnahmen. Auch die Einstellung von mehr Ausbildungsberatern bzw. Lehrlingscoaches soll vor allem kleineren Betrieben zugutekommen. Von den gut 2.000 Ausbildungsbetrieben in Vorarlberg hat fast die Hälfte nur einen Lehrling. Um diese in der Entwicklung und Umsetzung einer systematischen Ausbildungsplanung zu unterstützen, ist zunächst für jeden Bezirk ein verantwortlicher Ausbildungsberater angedacht. Zudem ist vereinbart worden, die Möglichkeiten des Vorarlberger Lehrlingsmodells mit Lehre und Matura sowie das mit dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum angebotene Starthilfemodell zu forcieren und noch besser bekannt zu machen.
Jeder gut ausgebildete Jugendliche ist wichtig für den Standort - wir brauchen jeden einzelnen.“
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Am 16. Oktober ist wieder Tag des Kachelofens. Jeder, der an dem Tag zu einem teilnehmenden Hafnerbetrieb geht, kann einen Kachelofen, Kachelherd oder Kachelkamin gewinnen. Weitere Infos und den nächstgelegenen Hafnerbetrieb unter www.tagdeskachelofens.at. WERBUNG
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Land Vorarlberg und die Sozialpartner haben ein Maßnahmenpaket geschnürt, um die Qualität der heimischen Lehrlingsausbildung weiter zu verbessern. So soll es künftig etwa Zwischenprüfungen für alle Lehrlinge geben. Jugendliche, die sich für eine Lehre entscheiden, sollen noch mehr Unterstützung bekommen. Verstärkt wird außerdem der Einsatz von Ausbildungsberatern und Lehrlingscoaches. Zudem soll das Vorarlberger Lehrlingsmodell mit Lehre und Matura und das Starthilfemodell, das in den ÜAZ, den Überbetrieblichen Ausbildungszentren, angeboten wird, noch stärker forciert werden. Im Interview hat Landeshauptmann Markus Wallner dazu Stellung genommen.
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Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Luschnouar Kilbi Alle im Land sind dabei Wenn diesen Sonntag um 10.15 Uhr die Luschnouar Kilbi ihre Pforten öffnet, ist wieder das ganze Land in die größte Marktgemeinde Österreichs eingeladen um Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis.
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Als größtes Volksfest in Vorarlberg, lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Neben schmackhaften Käsdönnola, traditionsreichem Kilbi-Sônggl und dem beliebten Kettenkarussell, gibt es auch dieses Jahr das Kilbi-Windrad in Übergröße zu bestaunen. Die Tradition der Kilbi-Eröffnung wird natürlich auch im Jahr 2015 fortgeführt. So werden die Kilbi-Fallschirmspringer inmitten der Menschenmenge landen und dem Bürgermeister die Pipe (ein Zapfhahn) übergeben, mit der dieser wenige Minuten später durch den Fassanstich die Kilbi offiziell eröffnet. Neben dem bunten Rahmenprogramm auf der Bühne durch den Musikverein Lustenau, der Break-Dance-Show mit Power Tricking, der Route 66 Line Dance-Show und der Unterhaltungsband „Zündstoff“, gibt es für jede Besucherin und jeden Besucher einiges zu entdecken. So kann durch den Online-KilbiSônggl ein Kilbi-Gruß mit Freunden auf Facebook geteilt oder das riesige Kilbi-Windrad bewundert werden. Auch heuer sind Kurt
Winkler und sein Team wieder am gewohnten Standort für den großen Ansturm auf den traditionellen Kilbi-Sônggl gewappnet. Für die kleinen Besucher wird ebenfalls einiges geboten: Eine Hüpfburg, der Zauberer Edi 2000, der große Rummelplatz und das Kettenkarussell bringen alle Kinderaugen zum Strahlen. Zusätzlich kann der neue Trendsport KUGELZ direkt auf der Lustenauer Kilbi ausprobiert werden und Zauberkünstler Jürgen Peter sorgt für Street Entertainment. (red) www.lustenau.at
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Mit Plan, Herz und Hirn Konstrukteurs-Lehre bei Mersen in Hittisau Mersen in Hittisau gehört zur französischen Gruppe Mersen – globale Experten für Elektrokomponenten und Werkstoffe auf Basis von Graphit – mit rund 6.300 Mitarbeiter/innen in 35 Ländern. (pr)
INFO
Foto: Mersen
Ausbildung mit Benefits David Fercher schloss vor seiner vierjährigen Lehre die Fachschule für Informationstechnik an der HTL Dornbirn ab. Neben einer fundierten Ausbildung erhalten die Lehrlinge bei Mersen zusätzliche Leistungen: „Vor kurzem waren wir gemeinsam Gokart fahren. Aber auch die Besuche von Windkraftparks waren für mich Highlights“, erklärt der gebürtige
Krumbacher und meint abschließend: „Der kostenlose Werksverkehr bei Mersen ist natürlich auch nicht zu verachten. Aber was mir persönlich besonders gut gefällt, ist, dass ich Teil eines wachsenden und zukunftsorientierten Betriebes bin.“ Der ausgebildete Konstrukteur freut sich über seine fixe Anstellung – nach Abschluss seiner Lehre übernahm ihn Mersen ins Hittisauer Team.
Freie Arbeitsplätze bei Mersen Gesucht: Arbeitskräfte für Maschinenbauund Lagertechnik, Fertigung, Montage, Werkzeugbau, LeanManagement, CNC-Bearbeitung Lehrstellen für 2016: Metallfacharbeiter/in (Fachbereich Maschinenbau) Bewerbungen: personal.hittisau@mersen.com Informationen: +43 (0)5513/4113-45 www.mersen.at
ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121
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Der Vorarlberger Standort der weltweit tätigen Unternehmensgruppe Mersen entwickelt und produziert Bauteile für Elektromotoren und Generatoren. Diese werden in der Wind- und Wasserkraft, in der Industrie und im Bahnbereich eingesetzt. Mersen in Hittisau erweitert bis Ende 2015 seine Produktions- und Verwaltungsflächen, da der neue Arbeitsbereich „Signalübertragung für rotierende Teile“ hinzukommt. Durch die Vergrößerung schafft das Unternehmen 60 zusätzliche Arbeitsplätze. David Fercher ist einer der bestehenden Mitarbeiter in Hittisau, er plant und konstruiert Bauteile, erarbeitet Anforderungen für Betriebssysteme und bearbeitet Stücklisten. „Ich habe im August meine Lehre bei Mersen abgeschlossen. Für die Ausbildung bei diesem Unternehmen habe ich mich entschieden, weil sie weltweite Kundenkontakte ermöglicht. Zudem ist es die Konstruktionsarbeit mit ihren Berechnungen, die mich sowohl herausfordert als auch meine Leidenschaft geweckt hat“, schmunzelt der Bregenzerwälder.
David Fercher freut sich, Teil eines Unternehmens mit Kunden in aller Welt zu sein.
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David Fercher ist Konstrukteur bei Mersen in Hittisau. Er erstellt Pläne, bearbeitet Stücklisten und erarbeitet Bauteile nach Kundenvorgaben. Neben dem 23-Jährigen arbeiten derzeit knapp über 100 Mitarbeiter/innen bei Mersen in der Betriebsstätte in Hittisau. Bis Ende des Jahres kommen 60 hinzu – das Unternehmen erweitert seine Betriebsflächen und sucht daher ab sofort nach Arbeitskräften.
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Hört… Hört… Als sehr erfolgreich kann die fünfte Auflage bezeichnet werden, bei der sich das Dornbirner Oberdorf zum sogenannten „Oktoberdorf“ verwandelt hat. Neben perfekten Rahmenbedingungen, sprich ausgezeichneter Vorbereitung und Logistik sowie Kaiserwetter, kamen auch die Besucher voll auf ihre Kosten und feierten zugunsten von „Sebastian ruft“ ein schönes Herbstfest. Das Oktoberdorf ist ein richtiges Fest für die ganze Familie, für Groß und Klein, Alt und Jung. Viele der Besucher erschienen passend zum Oktoberfest-Flair in Dirndl oder Lederhose. Neben allerlei kulinarischen Köstlichkeiten wie Bratwürsten oder Bio-Lamm, einem großen Kuchenbuffet, Heurigenbrote wie Verhackerts oder Liptauer, Raclettebroten und sogar Funkaküachle spielten die Musikanten der „60er“ live und sorgten für die
Oberdorf wird zum 5. Mal zum Oktoberdorf
passende Stimmung. Die erwachsenen Besucher genossen das traumhafte Wetter und verweilten in gemütlicher Atmosphäre unter freiem Himmelszelt auf dem Pausenplatz der Volksschule Dornbirn-Oberdorf. Für die jüngeren Gäste wurde aber auch Allerlei geboten: So gab es im Turnsaal der Volksschule gleich zwei Hüpfburgen fürs vergnügte Herumtollen und im Freien wartete ein buntes Kinderprogramm mit Mohrenkopf-Schleuder, Kerzenziehen, Kinderschminken sowie kreativem Bastelspaß, damit bei den kleineren Gästen keine Langeweile aufkam.
Das Oktoberdorf aus der Vogelperspektive
Dank dem freiwilligen und sehr engagierten Helferteam wurde das fünfte Oktoberdorf zu einer erfolgreichen Veranstaltung. Die Einnahmen kommen der Renovation der Kirche St. Sebastian zugute. (BK)
Live-Musik mit den 60ern
Grillmeister Kurt im Einsatz
Die beiden Volksschüler Matti und Janne hörten aufmerksam der Musik zu
Diese Zwillinge passten auf dass unfallfrei gehüpft wurde
Valentina und Hanna hatten viel Spaß
Die freiwilligen Helfer verkauften für den guten Zweck viel Selbstgemachtes
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Im Überblick
„DECUS“-Gala 2015 für Ersthelfer im ORF
Die Vertreter des ORF Vorarlberg, des Roten Kreuz Vorarlberg und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg sagen allen Ersthelferinnen und Ersthelfern Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit.
Bernhard Barbisch erhielt einen „DECUS“-Sonderpreis für sein professionelles Handeln unter erschwerten Bedingungen. Durch seine vorbildliche und rasche Hilfe ist sein bei Holzarbeiten schwer verletzter Vater bereits wieder auf dem Weg der Besserung.
sich in den vergangenen Wochen gemeldet, um bei der Betreuung und Integration von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten ehrenamtlich mitzuhelfen. Bei einer Info-Veranstaltung im Treffpunkt an der Ach wurde die neue Koordinationsstelle vorgestellt. Mehr als 170 Interessierte (!) nutzen die Gelegenheit, sich zu informieren – alleine 21 Anmeldungen wurden an diesem Abend entgegen genommen. Auf der Webseite der Stadt besteht die Möglichkeit, sich ab sofort auch online als Helfer einzutragen: www.dornbirn.at/fluechtlinge. Geführt wird übrigens die Integrationsstelle von zwei Ehrenamtlichen: Doris Rinke und Armin Hinterauer stehen im Treffpunkt an der Ach zur Verfügung. (red)
Allen nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt größter Respekt. Jeder einzelne hat Erstklassiges geleistet: Barbara Bell, Silke Egger, Günther Felder, Wilhelm Folie, Ludwig Greisel, Gerhard Kranzelbinder, Dilara Kum, Alexander Lughammer, Judith Madlener, Seher Sahin, Sabrina Summer und Franz Wölfler.
INFO
Melden Sie dem ORF Ersthelfer: decus@orf.at
Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, Zentraler Chefredakteur ORF Vorarlberg Gerd Endrich, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Landesrat Christian Bernhard, Präsident Rotes Kreuz Vorarlberg Ludwig Summer, ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr und ORF-Landesdirektor Markus Klement
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„DECUS“-Preisträger 2015: Für die herausragende Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit erhielten Ramona Thurnher und Michael
Martin einen „DECUS“. Besondere Courage und Einsatzbereitschaft waren ausschlaggebend für den „DECUS“ an MarieAnne Van Dessel. Überragendes Engagement und Feinfühligkeit bewies auch Nadiné Sonderegger aus Feldkirch.
(entgeltliche Einschaltung)
Bereits zum achten Mal vergab der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“. Mit dieser Auszeichnung werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Die Preisträger wurden im Rahmen einer Gala im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg ausgezeichnet. Mit der alljährlichen Ehrung soll die Bevölkerung zu mehr Zivilcourage und Hilfsbereitschaft animiert werden. Die Jury mit Kabarettistin Maria Neuschmid, Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Alt-Landtagsvizepräsident Günter Lampert und Geschäftsleiter Rotes Kreuz Vorarlberg Roland Gozzi hat von den insgesamt 17 nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern vier Personen mit dem „DECUS“ ausgezeichnet, zudem wurde ein Sonderpreis vergeben.
Großes Interesse. Sehr viele Menschen aus Dornbirn haben
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die Müllabfuhr fährt weiter Auf seinen Wahlplakaten in Wien kündigt H.C. Strache für den Wahltag eine „OktoberRevolution“ an. Nun: Angekündigte Revolutionen finden bekanntlich nicht statt. Das wird dieses Mal nicht anders sein, auch wenn die Hysterie rund um die Wien-Wahl suggeriert, dass das Schicksal des ganzen Abendlandes auf dem Spiel stünde. Die FPÖ wird natürlich gewinnen und die SPÖ verlieren. Aber: Rot-Grün wird sich ausgehen. Wenn nicht, gibt es halt eine Dreierkoalition mit der „einstelligen“ ÖVP. Übrigens: Kanzler Faymann wird nicht fallen und die Koalition wird auch weitermachen. In diesem Sinne, verehrte Leserinnen und Leser, lassen Sie sich in den nächsten Tagen nicht von der Wien-Wahl-Hysterie anstecken! Der unvergessliche Schauspieler Hans Moser (1880–1964) würde sagen: Egal, wie’s ausgeht, die Müllabfuhr fährt weiter.
Egal, ob Krimi oder Romanze: Ein gutes Buch lässt den Alltagsstress Foto: Fotolia/Fotogestoeber vergessen.
Verraten Sie uns Ihr Lieblingsbuch! Welcher Roman hat Sie zuletzt so richtig gefesselt? Wir suchen die besten Buch-Tipps für den Herbst! Registrieren Sie sich und machen Sie mit auf www.meinbezirk.at/1482207
Überblick: Österreichs Gemeinden in Zahlen Gemeindeatlas: Die wichtigsten Zahlen und Fakten über die österreichischen Gemeinden.
Was Gemeinden leisten
Mit der Flüchtlingsdebatte sind die österreichischen Gemeinden wieder einmal ins Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Wir haben uns deshalb die Struktur der Kommunen angesehen. So hat sich die Zahl der Gemeinden durch Fusionen seit dem Jahr 1965 nahezu halbiert. Die Leistungen sind trotzdem beachtlich.
Gemeindestrukturen
Gemeindegrößen
Zuwanderungsgemeinden
Anzahl der Gemeinden in Österreich seit 1965
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Glücklos mit der Gastronomie Schwarzach sucht schon wieder nach einem Pächter für den „Hofsteiger“ Pächter, erste Gerspräche gibt es bereits. Wann der „Hofsteiger“ wieder öffnen wird, steht noch in den Sternen. (red) Steht wieder zur Vermietung an: Das Restaurant Hofsteiger. der Pächterin über eine Reduktion der Pachtkosten verliefen dabei im Sand - Alexandra Maurer ist derzeit als „Gastköchin“ unterwegs in Deutschland. Apropos Mauer: An der Qualität lag es ja nicht - sie war im Falstaff 2013 als „Aufsteigerin des Jahres“ auf dem dritten Platz geführt. Jetzt ist die Gemeinde wieder auf der Suche nach einem neuen
Eröffnungsparty. Das „S‘Glöggele“ ist Geschichte, dieser Tage eröffnet das „Stuonobach“ seine Pforten. Ab 10. Oktober ist die Szene in Dornbirn um einen neuen Treffpunkt reicher. Thomas Zwerger, der das „Wirtshaus am See“ jahrelang mit seiner Gattin Theresia als Geschäftsführer betreut hatte, hat das Dornbirner In-Lokal übernommen. „Unser Stuonobach ist doch eher ein stilles Wasser mit vielen kleineren, aber sehr feinen Sachen zum Essen und Trinken. Wir haben einen Weg mit Bodenständigem, mit Ehrlichem, gefunden“, so Thomas Zwerger. Der Erlös der Party am 10. Oktober ab 14 Uhr geht übrigens an die Clini Clowns. (red)
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das Lokal - mit Ende September musste sie aufgeben. Obwohl sie eine sehr gute Küche bot, kam das Lokal in Schwarzach wieder nicht an, die Miet- und Betriebskosten waren nicht zu erwirtschaften. Jetzt ist das Restaurant (im ersten Stock gibt es auch noch den ehemaligen Braukeller, der für Schulungen und Veranstaltungen gedacht ist) wieder leer. Verhandlungen
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Das Restaurant „Hofsteiger“ in Schwarzach ist wieder leer - die Gemeinde hat kein Glück mit ihren Pächtern. Vier waren es bislang, zwei davon sperrten bereits nach wenigen Monaten zu. Schon der Auftakt im neuen Gemeindezentrum vor Jahren war nicht sonderlich gut: Gleich zwei Pächter mussten schon nach wenigen Monaten ihren Betrieb wieder aufgeben. Ab 2008 gab es dann doch bis 2012 andauernde Kontinuität: Der Fußballmanager Vinico Fioranelli führte das sehr attraktive Speiserestaurant als „Cantina Corte alle Flora“ recht erfolgreich, ehe auch er dann die Segel streichen musste. Ab Juni 2013 führte, im fünften Anlauf, Alexandra Maurer (war vorher im Adler auf der Fluh)
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Hört… Hört… Seit 80 Jahren schon gibt es in Dornbirn das Autohaus Luger und es gibt immer wieder auch nach so langer Zeit Premieren. In diesen Tagen präsentierte Hansjörg Luger, der 1989 den Betrieb mit Schwester Ulrike Luger übernommen hatte, den treuen Kunden Neues! Star und Hauptdarsteller der Veranstaltung war der brandneue Honda HR-V, ein kompakter SUV, der von den Gästen und Kunden mit Begeisterung bestaunt wurde. Das jüngste Kind aus dem Stall Honda ist übrigens bereits zum sensationellen Einstiegspreis von 19.900 Euro zu haben. Aber nicht nur der Kompakt-SUV ist in den Premieren-Wochen günstiger zu haben - auch seine „Brüder“ Jazz, CR-V, Civic und Civic Tourer gibt es zu Toppreisen. Präsentiert hat das Familienunternehmen, das es seit 80 Jahren gibt, auch die neuesten Nissan-Modelle, die im
Der Hauptdarsteller war der neue Honda HR-V
Ulrike und Hansjörg Luger mit ihrem Team und der Familie.
Schauraum Dornbirn angeboten werden. Bei der Präsentation des neuen Honda HR-V strahlte übrigens die Sonne mit dem Neuling „um die Wette“ - mit frisch gezapftem Bier und Weißwürsten wurden die vielen Gäste und das Team verwöhnt. Sehr zufrieden zeigte sich auch die Seniorchefin: Hilde Luger ließ es sich natürlich nicht nehmen, mit von der Partie zu sein. Gesehen bei der Premiere unter anderem Theresia und Siegfried Schett, Hannelore Rusch, Ulrike Hofmann, Helene Hribernik mit Fritz und Enkel Chiara, Helga und Reinhold Vogel, Raumausstatter Walter Bortolotti, Reinhard mit Elke Bohle, Udo Wagner (Karrenblick-Immo), Wolfgang Spitaler (Vogewosi) mit seiner Barbara, Erich Maier mit Brigitte (von Wüstenrot) und andere mehr. (red)
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Besuchen Sie uns bei den Volkswagen
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Eröffnungsfeier: Freitag, 9. Oktober um 15 Uhr bei der Firma TECTUM, Schwefelbadstraße 6, Hohenems. Die Einrichtung kann von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. TECTUM GmbH ist eine Spenglerei und Fachbetrieb für Bauwerksabdichtung. Im Zuge eines Auftrages für einen Kindergartenneubau in Fußach, übernahm TECTUM das dort frei gewordene mobile Kindergartengebäude und ließ es an den eigenen Standort transportieren. Nach umfangreichen Um- und Zubauten sowie Adaptierungen wurde das Gebäude komplett eingerichtet und konnte im März dieses Jahres in Betrieb genommen werden. Für die ersten 5 Jahre wurde die Einrichtung der Stadt Hohenems als Betriebspartner zur Verfügung gestellt. Die Kleinkindbetreuung T-REX ist kein Familien- oder Elternersatz und will es auch nicht sein. Die pädagogisch bestens geschulten Betreuungspersonen verhalten sich voller Zuwendung doch
mit ebenso respektvoller Distanz. Das Bedürfnis des Kindes steht im Mittelpunkt, sein Streben nach Autonomie wird unterstützt. Möglichst viel sollen die Kinder sich im Freien aufhalten können - dafür hat TECTUM eine große naturnahe Freifläche mit Bäumen und Spielmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. (pr)
INFO
TECTUM GmbH, Spenglerei und Bauwerksabdichtung Schwefelbadstraße 6 6845 Hohenems www.t-rex.co.at www.tectum.cc
Goldpreis auf Ti Von einem historischen Stu Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/ EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten
Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar
Großer Lagerverkauf bei Sagmeister Alle zwei Jahre lädt das Modehaus Sagmeister zum großen Lagerverkauf ins Foyer der Messehalle in Dornbirn. Noch bis Samstag den 10. Oktober kommen modebewusste Schnäppchenjäger voll auf ihre Kosten. Modische Highlights der letzten Saisonen werden mit bis zu -80% Rabatt angeboten! Die präsentierten Marken können sich durchaus sehen lassen: Prada, Dolce & Gabbana, Moncler, Hugo Boss, DSquared², Polo Ralph Lauren, Hackett, Closed und viele weitere Designermarken finden sich unter den begehrten Stücken. Achtung – in diesem Jahr gibt es beim großen Sagmeister-Lagerverkauf ausschließlich Herrenmode.
Eine einmalige Gelegenheit für alle, die Wintergarderobe mit Designerstücken zu einmaligen Preisen aufzupeppen. Und für Shoppingmuffel, die nur einmal im Jahr einkaufen gehen, sowieso ein Pflichttermin. (pr)
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T-Rex Kinderbetreuung Tag der offenen Tür
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efststand? Jein! rzflug kann keine Rede sein
alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinb. Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47 Anzeige
Foto: Goldwaage
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Goldankauf ist Vertrauensssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eigenen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)
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Zurück in der „alten Heimat“ Jungmutter Nina Maria Edelmann aus Altach singt im „Barbier von Sevilla“ die Rosina Als kleines Kind lernte sie Flöte und Geige, wuchs in Altach auf, war mit dem Jugendorchester auf vielen Tourneen - aber erst nach ihrem EnglischGeschichte-Studium begann sie in Wien ihr Gesangsstudium. Die Rede ist von Nina Maria Edelmann, die vor ihrer Heirat mit Opernbariton Paul Armin Plangg hieß, lebt heute in Perchtoldsdorf und ist Mutter des 15 Monate alten David. In zahlreichen Rollen glänzte sie bislang mit ihrer Stimme und ihrem schauspielerischen Talent und trat in Wien ebenso auf wie in Dresden oder Vaduz. Im „Barbier von Sevilla“ (die Premiere der MusiktheaterProduktion findet morgen in Götzis statt) ist Nina Maria Edelmann als „Rosina“ zu erleben - eine Rolle, auf die sie sich ganz besonders freut. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region gewährt sie einen tieferen Einblick in ihr Leben und ihre Ansichten. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Edelmann: Zu spüren: Besser geht es nicht! Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Edelmann: Ich wollte Tierärztin oder Sängerin werden. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Edelmann: Meine Zielstrebigkeit. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Edelmann: Falschheit - und wenn jemand ein „Fähnlein im Wind“ ist. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Edelmann: Wenn ich Zeit zum Lesen und reflektieren habe. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Edelmann: Tierquälerei.
Nina Maria Edelmann kehrt für die Rosina im „Barbier von Sevilla“ in ihre alte Heimat Vorarlberg zurück. Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Edelmann: Wolfgang Amadeus Mozart, meinem Mann Paul und mit meinen besten Freunden Evelyn, Claudia und Günther. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Edelmann: Dass unsere Welte in Gewalt verbrennt. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Edelmann: Ich seh‘ nix, wo ist meine Brille. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Edelmann: An unserem Hochzeitstag. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Edelmann: Einfach mehr Geduld zu haben. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Edelmann: Flamenco und Tango tanzen und auch dirigieren zu können. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Edelmann: Mein innerer Kompass.
Anzeiger: Das größte Unglück? Edelmann: Wenn meiner Familie Unglück widerfährt. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Edelmann: Integrität und natürlich ein offenes Ohr. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Edelmann: Beginnt mit einem guten Kaffee, setzt sich fort mit singen, einem feinen Essen und Zeit mit meinem Mann und Sohn zu haben. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Edelmann: In Perchtoldsdorf bei Wien.
ZUR PERSON
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Edelmann: Alaska. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Edelmann: Für Bücher. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Edelmann: Tief Durchatmen und weitergehen. Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Edelmann: Mülltrennung, Öffis nutzen, WWF, Vier Pfoten sowie andere unterstützen. Anzeiger: Stichwort MTVO: Edelmann: Tolle Stimmung und tolle Arbeit. Ich freue mich, dabei zu sein.
Name: Nina Maria Edelmann Familienstand: Verheiratet mit Paul Armin Edelmann Kinder: Sohn David (15 Monate alt) Erlernter Beruf: Sängerin Ausgeübter Beruf: Sängerin Hobby: Lesen Lieblingsbuch: „Fermats letzter Satz“ Lieblingsspeise: Beef tartar Lieblingslokal: Cafe Museum und Do&Co in Wien Lieblingsort: Wien
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innen.stadt.leben Grundlagen werden mit Emser Bevölkerung erarbeitet Mit der Bevölkerung will die Stadt Hohenems im Rahmen von innen.stadt.leben nun die Grundlagen für den künftigen Schlossplatz erarbeiten.
Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK)
Hohenems will sich weiter entwickeln - der Schlossplatz spielt dabei eine zentrale Rolle. Er ist das Zentrum und Aushängeschild der Nibelungenstadt. Im Rahmen von innen.stadt.leben will die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Eigentümern sowie Bewohnern die Grundlage für die Ausschreibung des Gestaltungswettbewerbes erarbeiten.
Erklärung: Liebe Leser des Dornbirner Anzeigers,
in der letzten Ausgabe des Dornbirner Anzeigers gab es von Seiten der weiblichen Pädagogen Kritik auf Grund der Überschrift „71 „Tanten“ und ein Pädagoge“ eines Artikels. Wir vom Dornbirner Anzeiger wollten mit dieser Überschrift keinen Pädagogen ob weiblich oder männlich diskriminieren oder beleidigen. Im Gegenteil gibt es immer noch Kindergärten und Tagesbetreuungsstätten in denen die hochqualifizierten Pädagoginnen von den Kindern als „Tante(n)“ bezeichnet werden und dies aus keiner bösen Absicht heraus. Wir vom Dornbirner Anzeiger schätzen die tägliche Arbeit der Erzieher und Pädagogen sehr und zollen allen egal ob männlich oder weiblich großen Respekt! Sollte sich also jemand diskriminiert oder beleidigt gefühlt haben durch diese Überschrift, dann bitten wir an dieser Stelle um Entschuldigung. Dies war nicht unsere Absicht. Mit freundlichem Gruß Christian Marold, leitender Redakteur des Dornbirner Anzeigers
Wir planen und realisieren Ihren TRAUM vom neuen Bad!
Einmal eine ganz andere Ansicht vom Schlossplatz. sie machen diese Erläuterungen an Beispielen aus Dörfern sowie Städten fest. Die Stadt selbst wird Daten und Fakten liefern. Eine Mitarbeit aus der Bevölkerung ist
(Foto: Müller)
wünschenswert - wer sich in der Arbeitsgruppe Schlossplatz einbringen will, kann sich dazu bei der Veranstaltung im Löwensaal anmelden. (red)
INFO
Info-Veranstaltung am13. Oktober 2015 Zeitplan:18 Uhr Historische Führung über den Schlossplatz, Treffpunkt Emsbachstufen; 19:30 Uhr Einlass und Begrüßung, Foyer Löwensaal, 20 Uhr Kick-off Veranstaltung mit Inputs zur Entwicklung von zentralen Plätzen in Dörfern und Städten, Löwensaal.
Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.
„Blühende Straßen“. Die Kids aus den Emser Kindergärten
Herrenried und Markt beteiligten an der Malaktion „Blühende Straßen“ im Rahmen der Mobilwoche. Die Aktion „Blühende Straßen“ war dabei ein wichtiger Schwerpunkt. Durch bunte Malereien auf Straßenabschnitten vor Kindergärten und Schulen soll speziell darauf aufmerksam gemacht werden, dass Straßenraum nicht nur für Autos, sondern für alle Verkehrsteilnehmenden gleichermaßen zur Verfügung steht - auch für Kinder! Mit von der Partie waren auch Bürgermeister Richard Amann, Familienstadträtin Angelika Benzer sowie Verkehrsstadtrat Günter Mathis. (red)
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Den Auftakt bildet an diesem Dienstag eine Info-Veranstaltung samt Führung am historischen Schlossplatz (18 Uhr), ab 20 Uhr informieren im Löwensaal der preisgekrönte Wettbewerbssieger Axel Lohrer und Raumplanerin Gerda Sutterlüty-Schnetzer über die Bedeutung des Platzes - und
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Vorfreude auf den „Barbier“ Morgen Premiere der Musiktheater-Produktion - Sechs Vorstellungen geplant Seit Wochen wurde intensiv in Götzis geprobt - morgen endlich findet die Premiere statt! Das Vorarlberger Musiktheater hat den „Barbier von Sevilla“ von Rossini im Angebot. Übrigens: Vier der sieben Solisten sind aus Vorarlberg! Fünf Aufführungen finden im Stammhaus, der Kulturbühne AmBach in Götzis statt - die Aufführung Nummer sechs ist für das engagierte Musiktheater Vorarlberg unter Präsidentin Margit Hinterholzer eine Premiere, denn erstmals gibt es einen Abend im Lustenauer Reichshofsaal. Die berühmte Rossini-Oper „Der Barbier von Sevilla“, die im Jahre 1816 erstmals aufgeführt wurde, ist für die Mitglieder und Gastsänger des Musiktheaters eine wunderbare und fordernde Oper. „Ich bin überzeugt, dass
es unserem Musikalischen Leiter, Nikolaus Netzer, und unter der gekonnten Regie von Magdalena Fuchsberger auch heuer gelingt, die Fans des Musiktheaters Vorarlbergs zu begeistern“, freut sich Margit Hinterholzer auf die Premiere und die fünf folgenden Abende. „Wir alle fiebern nach den erfolgreichen Produktionen „Don Giovanni“, „Evita“ und der „Cardasfürstin“ der Premiere am Freitag entgegen“. Mehr als 3.500 Gäste werden an diesen sechs Abenden erwartet mehr als hundert Aktive (Chor, Musiker, Techniker und Ablaufverantwortliche) sowie die sieben Solisten sind dabei im Einsatz. Sie werden das Publikum bewegen, emotionale Momente bieten und die Bühne zum Leben erwecken. Karten gibt es im Vorverkauf in den Musikladen-Geschäften und beim Musiktheater selbst. (red)
Der „Barbier von Sevilla“ als Produktion des Musiktheaters.
INFO
„Der Barbier von Sevilla“ Termine: 9. Oktober (Premiere), 11., 14., 17. und 18. Oktober (jeweils Kulturbühne AmBach in Götzis) und 20. Oktober (Gastspiel Lustenau). Musikalische Leitung: Nikolaus Netzer. Regie: Magdalena Fuchsberger. Darsteller: Vier der sieben Solisten sind übrigens aus Vorarlberg. Es sind dies Riccardo Di Francesco (aus Hohenems), Nina Maria Edelmann (aus Altach), Matthias Haid (aus Übersaxen) und Iris Mangeng (gebürtig aus Schruns-Tschagguns). Eintrittskarten: Von 13 Euro (Schüler/Studenten sowie Menschen mit Behinderung) bis 37 Euro. Kartenverkauf: Musikladen und Musiktheater (www.mtvo.at).
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Franz Gassner im Blickfeld Ausstellung des Lustenauer Künstlers nur noch bis 18. Oktober geöffnet Unter dem Titel „Wirklichkeit und Vorstellung zugleich“ zeigt der Lustenauer Künstler Franz Gassner seine Werke noch bis 18. Oktober in der Galerie Hollenstein. Im Wesentlichen sind es dabei Werkzyklen aus den letzten zwei Jahrzehnten. Franz Gassner, geboren 1941, zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Künstlern im Ländle. Die farblich und auch formal reduzierten Kompositionen Gassners mit ihren linearen, rhythmisch verwobenen Zeichen, sind meist auf monochromen Gründen gesetzt. In den meditativ abstrakten, lichten und dunklen Bildfolgen führt die flächige, lasierende Malerei zur Transzendenz und zu innerem Klang. Neben vielen Ölbildern und einigen Zeichnungen zeigt die Ausstellung auch einige drucktechnische Werke des Künstlers. Armenien und der sich heuer
hundertmalig jährende Völkermord am Armenischen Volk werden dabei in den abstrakten Werken ebenso thematisiert wie das Heilen vernarbter Wunden in der Biographie des Künstlers. Daneben werden auch Bilder gezeigt, die in Pirgi auf der griechischen Insel Chios entstanden sind und Arbeiten aus dem Werkzyklus „Zeichenfelder“ sind. (red)
INFO
Ausstellungsort: Galerie Hollenstein, Pontenstraße 20. Ausstellungsdauer: bis Sonntag, 18. Oktober. Öffnungszeiten: Freitag und Samstag (17 bis 20 Uhr), Sonnund Feiertage (10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr). Finissage und Buchpräsentation: Sonntag, 18. Oktober, 10.30 Uhr. Internet: www.lustenau.at/galerie-hollenstein.
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Qualitätssicherung Pädagogische Hochschule Vorarlberg übernimmt Kindergarten-Fortbildung dem Inhalt des Fortbildungsprogramms. Es gibt Seminare, bei denen alle Kindergartenpädagogen und Lehrpersonen angesprochen werden und Angebote, die sich gezielt an Elementarpädagogen richten.
Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg (PHV) wurde vom Land beauftragt ab Herbst 2015 die Fortbildung der Kindergartenpädagogen zu organisieren. „Das Zusammenwirken von Kindergarten und Schule ist in einer modernen Bildungslandschaft ein unverzichtbares Qualitätskriterium und ist für die Stärkung der frühen Bildung in Vorarlberg von großer Bedeutung“, betont Kindergarten- und Schullandesrätin Bernadette Mennel. Im neuen Studienverzeichnis der PHV wird der Stellenwert der Kindergartenpädagogik deutlich sichtbar, denn ab sofort sind Kindergartenpädagogen wie Lehrpersonen für unterschiedliche Altersstufen als Zielgruppe angeführt. Welche Zielgruppe angesprochen ist, richtet sich nach
Inhaltlich orientiert sich das Programm am Bildungsrahmenplan für Kindergärten, wobei den Bereichen Sprache und Kommunikation, Bewegung und Gesundheit sowie Persönlichkeit und Führung größte Bedeutung beigemessen wird.
LR Bernadette Mennel mit der Bereichsleiterin für Kindergartenpädagogik an der PH Vorarlberg, Patricia Hollersbacher
Besonders forciert wird die gemeinsame Fortbildung von Kindergartenpädagogen und Volksschullehrern, um den Übergang für die Kinder gut zu gestalten und Synergien zu nutzen. Speziell dafür wurden zehn Seminare konzipiert. (red)
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Termine
Ausstellungen
Veranstaltungskalender 8.10. - 14.10.2015 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 16.00 - 17.00 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren, Bibliothek Lustenau. 17.00 Uhr Ausstellungsgespräch mit vai-Direktorin Verena Konrad „SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise“, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 18.30 Uhr Fit für Familie Mama, Papa, darf ich was Süßes haben? Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 19.00 Uhr Vorsorgemappe Lustenau mit Schwerpunkt Patientenverfügung, Informationsabend, Rathaus Lustenau, Großer Sitzungssaal. 19.00 - 21.05 Uhr Italienisch für Leichtfortgeschrittene Grundstufe 1, Kursbeginn, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung Tel.: 05574/525240 19.00 - 21.55 Uhr Braten Köstlich und einfach wie aus Omas Küche, Kurs, Mittelschule Hasenfeld, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.00 Uhr Mandela - Der lange Weg zur Freiheit Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Heimat im Wandel Heimat. Talk.Show, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr In aller Ruhe 1. Abotheater mit dem Landestheater Vorarlberg, Reichshofsaal Lustenau. 20.00 Uhr Fibi, Franz und Fridolin Vortrag, Kinderliteratur für das erste Lesealter, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.00 Uhr Kieran Goss (Irland) Konzert aus der Reihe „Sounding Islands“, Löwen Saal, Hohenems. 21.00 Uhr Markus Linder Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 9. Oktober
18.30 Uhr Chor.Lust.Treffen Mittelschule Hasenfeld Lustenau. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Franz Gassner, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr 7. Emser Oktoberfest - Aufbrezeln 2015 Event Center, Hohenems. 19.00 Uhr Eintracht Lustenau ChorlustTreffen mit Lustenauer Chören, Mittelschule Hasenfeld, Lustenau. 20.00 Uhr Chor- und Orgeltage Orgelkonzert, Kirche St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Reinhard Nowak Das Wunder Mensch, Kabarett, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Open Mic + The Grand Jam TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr The Makemakes Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Frank Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Achterbahn Theater Motif, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.
21.00 Uhr Chief Rockhead (GER) Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr AMC Trio + Samuel Marincak Jazzhuus, Lustenau.
Sa 10. Oktober
8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Imkerei, Obst & Garten, Marktplatz Dornbirn. 9.30 - 18.30 Uhr anima Tag der Psychotherapie, Kulturhaus, Dornbirn. 15.00 Uhr RatzFatz „Schwarze Katz“ Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Landesjugendprojektwettbewerb Präsentation und Prämierung 2015, ORF-Landesfunkhaus, Dornbirn. 19.00 Uhr 7. Emser Oktoberfest - Aufbrezeln 2015 Event Center, Hohenems. 19.30 Uhr Fiva + Support: Alles leuchtet - Zugabe Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Underdog Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Club Bizarre TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Chor- und Orgeltage Orgel - Hand-Orgel, Kirche St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr 50 Jahre Untergässler Fasnatzunkft Radlerhalle, Hohenems. 22.00 Uhr Como & Krooked Conrad Sohm, Dornbirn.
So 11. Oktober
Kilbi Lustenau Im Herzen von Lustenau. 10.30 Uhr Dialogführung Künstler Franz Gassner und Galereieleiter Oliver Heinzle, Galerie Hollenstein, Lustenau. 11.00 Uhr Talente im Funkhaus Konzert, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 11.00 - 14.00 Uhr Schuttannen-Frühschoppen Parkplatz beim Berggasthof Schuttannen, Hohenems. 17.00 Uhr Hatlerdorf trifft Oberdorf Restaurant Haslach, Dornbirn. 18.00 Uhr Chor- und Orgeltage Chorund Orchesterkonzert, Kirche St. Karl, Hohenems.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 10.10. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271 So 11.10. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 10.10. und So 11.10. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/82323 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 10.10. und So 11.10. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 10.10. und So 11.10. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Sa 10.10. und So 11.10. 17-19 Uhr Dr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 8.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 9.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 10.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 11.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 12.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 13.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 14.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Di 13. Oktober
16.30 + 18.00 Uhr Seht mich verschwinden Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Christoph Schaub vai, Architekturfilme, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn.
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Do 8. Oktober
Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise bis 17. Oktober 2015, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Harigasti Urmundarten Sprachdenkmäler bis 17. Oktober 2015, unartproduktion Wallenmahd, Dornbirn. Franz Gassner bis 18. Oktober 2015, Galerie Hollenstein, Lustenau. Carmen Pfanner bis 31. Oktober 2015, „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
Mi 14. Oktober
16.30 + 18.00 Uhr Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 18.00 Uhr Der Sommer mit Mama Que horas ela volta? FilmKulturClub, Cinema 2000 Dornbirn. 19.00 Uhr Die schwarzen Vögel Vorarlbergs inatura Forschung, Inatura Naturschau, Dornbirn. 19.30 Uhr Münchener Kammerorchester Dornbirn Klassik, Kulturhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Der Gen-Food-Wahnsinn Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.
Konzert der Polizeimusik Vorarlberg. Unter der Leitung ihres Kapellmeisters Robert Vonach konzertiert die Polizeimusik Vorarlberg am Mittwoch, 14. Oktober zwischen 10 und 11 Uhr auf dem Marktplatz in Dornbirn. Mit ihrem Auftritt möchte die Polizeimusik Vorarlberg eine musikalische Brücke zur Dornbirner Bevölkerung schlagen und diese mit ihren Klängen und Melodien unterhalten. (red)
Donnerstag, 8. Oktober 2015 Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 10.10., So 11.10. und Mi 14.10. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 10.10. und So 11.10. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 9.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 10.10. 19 Uhr Kapellenfest Kehlen So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 13.10. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 14.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag ist im Oktober um 19 Uhr Rosenkranz Kapelle Vordere Achmühle: Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 18.10.2015, 11.30 Uhr Sonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
31 Pfarre St. Sebastian
Pfarre Bruder Klaus
Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 17.30 Uhr
Do 8.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2012: Maria Metzler, Agathe Schabus-Dewitz. 2013: Peter Bürgler, Maria Köb, Anton Rogelj. 2014: Elmar Amann, Franz Satler, Hugo Dorner Fr 9.10. 9 Uhr Messfeier Sa 10.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank, 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit mit rhythmischen Liedern, anschließend Pfarrcafe und Weltladenstand - Kartoffelessen Mo 12.10. 9 Uhr Morgenlob Di 13.10. 5 Uhr Gütle-Wallfahrt (ab Bauhof ) 9 Uhr Messfeier Mi 14.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097
Do 8.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 9.10. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 10.10. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Helga Rebenklauber So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. PR, Bruderschaftsgottesdienst für Frau Marianne Felder, 14 Uhr Tauffeier für Finn Daniel Fenkart Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Helga Rebenklauber Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 13.10. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 14.10. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse, anschließend Bibelabend im Pfarrhof
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Do 8.10. 19.30 Uhr Totenwache für Frau Hedwig Griesebner geb. Eisath Fr 9.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 9.15 Uhr Verabschiedungsfeier für Frau Hedwig Griesebner geb. Eisath, 19 Uhr Anbetung Sa 10.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock, Firmgruppe Mallibus kocht - Nudelgerichte 1. Les: Weish 7,7-11 2. Les: Hebr 4,12-13 Ev: Mk 10,17-30 (oder 10,17-27) 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 12.10. 19 Uhr Rosenkranz Mi 14.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 8.10. 19 Uhr Messfeier Fr 9.10. 18.30 Uhr Rosenkranz 28. Sonntag im Jahreskreis Sa 10.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufsonntag Mo 12.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen Di 13.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 14.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 11.10. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Messfeier Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse,
jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz 07.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle, Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 7.10.) Tauffeiern: Sonntag, 11.10. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. November 14.30 Uhr Hatlerdorf Taufgespräch Dienstag, 3. November 18.30 Uhr im Pfarrheim Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Do 8.10. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 9.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Josef Ceric, Walter Rotter, Franjo Dukaric, Benno Doschek, Rosina Weissensteiner, Josef Feurstein und für alle im Monat Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 11.10. - Erntedank 9 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Familiengottesdienst anschließend Kartoffeltag im Pfarrheim Hatlerdorf, 19.30 Uhr Wortgottesdienst mit musikalischer Gestaltung von Thomas Schroffenegger Mo 12.10. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)
Donnerstag, 8. Oktober 2015
32 Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 8.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 9.10. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz. Sa 10.10. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 11.10. Kirchweihfest – Kilbi. 9 Uhr Festgottesdienst zum Kirchweihfest (Kirchenchor und Orchester: Johann Baptist Vanhal, Missa Solemnis Sancti Hieronymi f. Chor und Orchester). Keine Messfeier am Abend! Beachten Sie bitte den früheren Beginn der Messfeier! Mo 12.10. 19.30 Uhr Messfeier – Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Oktober Verstorbenen; zugleich 1. Jahrtag für Frau Trudi Grabher, Staldenweg 2a; Herr Hilar Alge, Elisabethstr. 3 2. Jahrtag für Frau Brigitte Grabher, Mühlefeldstr. 9; Frau Irma Fitz, Dammstr. 15; Herr Markus Pucher, Vorachstr. 97 und Herr Uwe Dienesch, Leonding 3. Jahrtag für Frau Ida Haug, Quellen-
str. 15 und Herr Adolf Parik, Grindelstr. 26. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 14.10. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für den Frieden (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Fr 9.10. Hl. Dionysius, Hl. Johannes Leonardi, 20 Uhr Chor- und Orgeltage - Orgelkonzert Sa 10.10. Marien-Samstag 20 Uhr Chor- und Orgeltage - Orgelkonzert Sa 10.10. Marien-Samstag 20 Uhr Chor- & Orgeltage – Orgelkonzert So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Weish 7,7-11 Hebr 4,12-13 Evangelium: Mk 10,17-30 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Prof. Helmut Binder im Rahmen der Chor- und Orgeltage, 18 Uhr Chor- & Orgeltage – Chorkonzert Mo 12.10. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. redaktion@rzg.at
Di 13.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 14.10. Hl. Kallistus 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 8.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 9.10. Hl. Dionysius und Gefährten, Hl. Johannes Leonardi; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 10.10. Marien-Samstag; 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Spendung der Krankensalbung, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern für Herrn Werner Huber Di 13.10. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 11.10. Ökumenischer Gottesdienst und KiGo mit Altkath. (Meyer/Okoro) Lustenau um 8.30 Uhr: So 11.10. Gottesdienst mit Abendmahl Hohenems um 8.30 Uhr: Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 11.10. 10 Uhr - Gottesdienst mit Apostel Burren (mit Gemeinde Götzis) Mi 14.10. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
CAPTAIN'S BRUNCH
Trend
Jeden Sonntag bis 18. Oktober 2015 Temperatur-Trend
max: 16° 2000 m: 6°
min: 8° Nied. 20%
max: 15° 2000 m: 5°
min: 7° Nied. 30%
max: 15° 2000 m: 4°
Zum Wochenende hin erwartet uns ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Untertags wird sich zwar die Sonne phasenweise durchringen können, dennoch bleibt der wolkige Charakter erhalten. Am Samstag sind die Wolken dann allgemein etwas dichter und am Sonntag können sich in der Früh vereinzelte Nebelfelder bilden. Die Temperaturen bleiben das Wochenende hinweg durchgehend frisch bei maximal 15 bis 16 Grad.
SONNTAG, 11.10.2015
Jack Streatfeild
Der jetzige Trend zeigt an, dass die Temperaturen ihren frischen Charakter beibehalten. In der neuen Woche wandert das Schauerpotential allerdings wieder etwas nach oben.
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min: 8° Nied. 20%
d
Donnerstag, 8. Oktober 2015
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Schöpfungsgeschichte 2.0 Reinhard Nowak: „Das Wunder Mann“
Regie: Leo Bauer VVK: EUR 20,- zzgl. VVK-Geb. KIL-Mitglieder EUR 15,- zzgl. VVK-Geb (nur Stadtmarketing
Verbilligte Karten für „Kultur im Löwen“-Mitglieder sind bei der Tourismus und Stadtmarketing Hohenems GmbH erhältlich. Eine Veranstaltung des Vereins Kultur im Löwen. (red)
Im Gleichgewicht bleiben.
Wie heißt es so schön: Von nichts kommt nichts. Wer körperlich und geistig fit bleiben will, darf sich nicht aufs Altenteil setzen. Abgesehen davon ist Beweglichkeit eine gute Sturzprävention. Speziell ausgebildete Trainerinnen freuen sich, Sie zum wöchentlichen Bewegungstreff begrüßen zu dürfen. Infos damit Sie „Im Gleichgewicht bleiben“ gibt es auch bei Sicheres Vorarlberg, Tel.Nr. (05572) 5 43 43-44, E-mail: info@sicheresvorarlberg. at (red)
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Die Perfektion der Schöpfung, oder etwa nicht? Reinhard Nowak zeigt, dass er wirklich ein Wunder der Schöpfung ist und erklärt die Hintergründe und faszinierenden Details der Evolution. Können wir viele Probleme von heute schon bei Adam und Eva erkennen? Hat Darwins Theorie überhaupt Berechtigung? Ist frei nach Tante Jolesch, alles was ein Mann schöner is als a Aff, wirklich schon ein Grund zur Freude? Auf der gewissenhaften Suche nach dem Wunder Mann, garantiert Reinhard Nowak, dass er kein Fettnäpfchen auslässt und somit auch kein Auge trocken bleibt.
Hohenems) Abendkasse: EUR 23,Karten: Tourismus und Stadtmarketing Hohenems GmbH, www.laendleticket.com, bei allen Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs, weiters beim Musikladen Götzis, Musikladen Feldkirch, Kiosk Bahnhof Rankweil, Kiosk Bahnhof Bregenz, Kiosk Felix Lustenau, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Skoda Montfort Garage Götzis, Skoda Montfort Garage Bürs, Dornbirn Tourismus, i-Punkt im Lindaupark Lindau, Bro-Records St. Gallen sowie bei allen „oeticket“und „eventim“-Vorverkaufstellen in Österreich und Deutschland. Foto: Marlena Koenig
Freitag, 9. Oktober 2015, 20 Uhr Löwensaal Hohenems
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Herbert Geringer informiert Exotische Früchte selbst ernten! Auch für Hobbygärtner gilt der Rückschluss: „Fremdes reizt!“ Wenn nicht immer wieder die Neugier über Bedenken siegt, ob so manche Pflanze bei uns gedeiht, wäre bei uns das Angebot an Gemüse und Früchte wesentlich kleiner. Dass KIWI bei uns optimal gedeihen ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist, dass es Feigensorten gibt, die robust und widerstandsfähig, wie im sonnigen Süden, uns jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren. „Meine bessere Hälfte“ schätzt das Aroma sonnengereifter Früchte und so ist es eigentlich fast selbstverständlich, dass ich in meinem Privatgarten 3 Sträucher gesetzt habe, die uns jedes Jahr
mit goldgelben, honigsüßen, aromatischen Früchten verwöhnen. Folgendes gilt es zu beachten: • Bitte setzen Sie nur winterharte, robuste Neuzüchtungen, wie zum Beispiel die Contessina Feige, Nordland Bergfeige, oder die Goldfeige. • Der Standort sollte windgeschützt und sonnig sein. • An die Erde stellt die Feige keine besonderen Ansprüche, allerdings toleriert sie keine stauende Nässe.
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Die Physalis peruviana, besser unter dem Begriff Andenbeere bekannt, wird gelegentlich zu einem Fruchteis oder Cocktail ser-
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Herbert Geringer
Im Sommer braucht die Feige an der Hauswand reichlich Wasser und für die Versorgung mit einem organischen Dünger, wie gut ausgereifter Kompost oder Biohum ist sie dankbar, Kapstachelbeeren im Freiland ziehen:
viert. In meinem Garten reifen die kirschgroßen Früchte erst Ende September. Man zieht die Pflanze auf einer Fensterbank im Februar vor und bringt sie erst nach den „Eisheiligen“ ins Freie. Übrigens, die Kapstachelbeere ist mit der heimischen Lampionblume , deren Früchte allerdings ungenießbar sind, verwandt.
Gleichgültig, ob Feigen frisch vom Baum oder wohlschmeckende Kapstachelbeeren, beide Pflanzen bedeuten, wenn man die Tipps beachtet, kein Risiko. Experimentieren macht dann Freude, wenn man weiss, dass der Erfolg sicher ist und das ist mit Feigen, Andenbeere und Kiwi wirklich gewährleistet. (hg)
Besuch.
Die Zusammenarbeit der Fachhochschule Vorarlberg mit der Drexel University in Philadelphia wird weiter ausgebaut. Vor allem das „duale Studium“ steht dabei im Vordergrund. Ähnlich wie bei einer Lehre verbinden die Studenten bei diesem Modell ihr Studium mit der Arbeit in einem Unternehmen. Diese sogenannten „Co-op“-Studien werden an der Drexel University schon seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert. Susan Braun, zuständig für die internationalen Programme an der Drexel University, überzeugte sich bei ihrem kürzlichen Besuch in Dornbirn von der Umsetzung und besuchte einige Firmen, die sich in diese Programme eingebracht haben. Neben Professoren wie Dr. Joan Weiner und Dr. Avijit Banerjee, drezeit an der FH unterrichten, sind derzeit mehrere Studenten aus Philadelphia in Dornbirn. Foto (von links): Eva Thurnher (Stadt) mit Magdalena Meusbruger (FH), Susan Braun (Drexel University) und Markus Ilg (FH). Übrigens: Die Drexl University wurde vom Sohn des Dornbirner USA-Auswanderers Franz Martin Drexel, Antony Drexel, gegründet. Schon seit Jahren gibt es enge Kontakte. (red)
Donnerstag, 8. Oktober 2015
6840 Götzis, Lastenstr. 37 Tel.: 05523 645 65
6850 Dornbirn, Lustenauerstr. 1 Tel.: 05572 222 280
6713 Ludesch, Walgaustr. 7 Tel.: 05550 2333
6850 Dornbirn, Am Kehlerpark 1 Tel.: 05572 221 36
6830 Rankweil, Schleife 15a Tel.: 0664 430 96 06
6700 Bludenz, Zürcherstr. 44 Tel.: 05552 63 024
www.easy-therm.com
Besser heizen, wo‘s ganz schön kalt wird Zu Gast in Weerberg in Tirol: Infrarot schenkt Behaglichkeit wie vom Kachelofen. Nur sauberer. Erholungssuchende finden in der Silberregion Karwendel alles für einen romantischen Winterurlaub. Hier liegt auch das langgestreckte Dorf Weerberg, wo wir heute zu Gast sind. Natürlich geht es um Wärme und Behaglichkeit. Daran dachte auch das Ehepaar Meindl. Von gemütlicher Kachelofenwärme verwöhnt, kamen sie auf die Idee, easyTherm nach einer moderneren Lösung zu fragen. Denn das Einheizen des alten Ofens zweimal am Tag wurde von Jahr zu Jahr beschwerlicher. Testlauf im Wintergarten Der Kachelofen hatte 140 m2 Wohnung, Keller und Dachgeschoß zu erwärmen, und trotz aller Mühe blieb der große Wintergarten bei niedrigen Außentemperaturen stets kalt und klamm. Er wurde daher im Winter 2013/2014 zum Testgebiet erkoren. Zwei easyTherm-Infrarotpaneele sorgten hier für neue Lebensqualität. Die Begeisterung der Meindls war so groß, dass sie das ganze Haus so einfach und gemütlich geheizt haben wollten. Genau kalkuliert und viel gespart Dass Christa und Günter Meindl jetzt ihr geliebtes Frühstück im heimeligen Wintergarten genießen können, ist nur einer von vielen Vorteilen. easyTherm und Elektropartner Prinz aus Vomp berechneten und installierten ein komplettes Heizsystem
Infrarot von oben bringt Christa und Günter Meindl Kachelofenwärme ins Haus. Fotos: easyTherm
mit Photovoltaik-Unterstützung. Die erforderliche Heizleistung für das direkt am Hang gelegene Gebäude wurde exakt auf die Kundenwünsche abgestimmt. Die hohe Effizienz der easyTherm-Infrarotpaneele erlaubt optimale Nutzung der hauseigenen Sonnenenergie. Strom aus der Photovoltaikanlage liefert fast 35% der Heizenergie. Die Infrarotheizung wird elektronisch geregelt, und der maximale Bedarf beträgt nur 6.800 Watt. Behaglichkeit durch die der Kachelofenwärme ähnlichen Infrarotwellen ist jetzt im ganzen Gebäude rund um die Uhr spürbar. Das Schleppen von Holz sparen sich die Meindls ab jetzt. Endlich kein Schmutz mehr „Super, kein Schmutz kein Staub, günstig und mindestens so gemütlich wie unser alter Kachelofen“, freut sich
Günter Meindl über die gelungene Lösung. High-Tech-Infrarotheizung ist mit herkömmlicher Stromheizung nicht zu vergleichen und fin det in Österreich immer mehr Freunde. Den richtigen Weg zur richtigen Heizung zeigen Ihnen die easyTherm Elektropartner.
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Sieben Chöre in Lustenau. Am Freitag lädt der Eintracht-Chor Lustenau zum Chor.Lust.Treffen in die Aula der Mittelschule Hasenfeld.
Sieben Chöre der unterschiedlichsten gesanglichen Stilrichtungen sind dabei und verwöhnen die Gäste mit „Chorwürmern“ aus ihrem jeweiligen Repertoire. Nach Eröffnung der Festwirtschaft um 18.30 Uhr, bei der die Gäste mit Unterstützung der Turnerschaft Lustenau kulinarisch verwöhnt werden, eröffnen die Gastgeber nach der offiziellen Begrüßung durch Kulturreferent Daniel Steinhofer um 20 Uhr den bunten Reigen an Melodien. (ver)
Zeit ist ein kostbares Gut Immer schneller, immer weiter, immer mehr ... Zeit heißt der roten Faden, dem sich die aktuelle Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg im Bildungshaus St. Arbogast widmet. Zeit, Entschleunigung und Achtsamkeit sind die Themen der aktuellen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast. Den Auftakt macht Professor Peter Heintel am 14. Oktober. Immer schneller, immer weiter, immer mehr... Es gibt in der westlichen Welt kaum mehr einen Bereich des Lebens, dem dieser Grundton nicht zugrunde liegt. Die Brisanz dieser Entwicklung erfahren die MitarbeiterInnen der pro mente Vorarlberg in ihrer täglichen Arbeit. Psychosoziale Erkrankungen wie Burn out, Depressionen, Panikattacken sind seit Jahren im Steigen begriffen. „Mit dem Schwerpunkt der aktuellen Reihe wollen wir zum einen den Ursachen und Folgen dieser Zeitverdichtung nachgehen und gleichzeitig Möglichkeiten und Ansätze aufzeigen, die es ermöglichen, sich immer wieder auf das Wesentliche zu fokussieren“, so pro mente Mitarbeiterin... Vom philosophischen... Den Beginn macht Dr Peter Heintel, Professor für Philoso-
phie und Gruppendynamik an der Alpen-Adria Universität in Klagenfurt und ist seit 2009 emeritiert. Er ist u.a. Begründer des Vereines zur Verzögerung der Zeit und widmet sich seit vielen Jahren den verschieden Facetten dieses Themas. In seinem Vortrag „Entschleunigung“ erforscht er die Ursachen von Zeitverdichtung und Beschleunigung, geht den Folgen dieser Phänomene nach und auch der Frage, ob eine Entschleunigung überhaupt möglich ist. Der zweite Abend widmet sich der Brücke vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz. Die TeilnehmerInnen lernen ihren persönlichen Chronotypus kennen und erhalten Anregungen, wie sie ihre Zeitempathie erhöhen können. „Damit kann die Zeit kompetent eingeteilt und die Zusammenar-
Peter Heintel
beit mit anderen Menschen verbessert werden“, so Referent, Dr. Elmar Hatzelmann, Wirtschaftspsychologe, DVLNP Trainer und Coach.
einem nepalesischen Kloster verbracht hat. (red)
INFO
... zu konkreten Werkzeugen Das Thema „Achtsamkeit“ schließt den Kreis dieser dreiteiligen Reihe. Jan Eßwein gibt in seinem Vortrag konkrete Werkzeuge mit, wie Stress reduziert werden kann und es möglich wird, sich immer wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dabei schöpft der Physiotherapeut, der seit mehr als 30 Jahren Yoga praktiziert, Focusing Berater ist, bei John Kabazin und Linda Lehrhaupt das Training in Stressbewältigung durch Achtsamkeit absolvierte und zwischenzeitlich selbst lehrt u.a. aus der Erfahrungen seiner 175 Tage, die er in
Infos und Termine • Mi 14. Oktober 2015, 20 Uhr: Peter Heintel - Entschleunigung: Du kannst noch so oft an der Olive zupfen, sie wird nicht schneller reif • Di 3. November 2015, 20 Uhr: Elmar Hatzelmann - Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz • Di 10. November 2015, 20 Uhr: Jan Eßwein - Achtsamkeit: Wie Sie sich jederzeit auf´s Wesentliche fokussieren Abendkasse: 9 Euro pro Vortrag Anmeldung erbeten: Pro mente Vorarlberg: T 05572-32421-0 oder office@promente-v.at Ort: Bildungshaus St. Arbogast
Elmar Hatzelmann
Jan Eßwein
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Koffermarkt in der Gärtnerei Augarten Wir möchten Sie herzlich am 11. Oktober zum ersten Koffermarkt in der Gärtnerei Augarten einladen. Freuen Sie sich auf ein zauberhaftes Erlebnis. Warum zauberhaft? Zauberhaft deshalb, weil ein Koffermarkt viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt hat. Die Idee stammt aus den U.S.A und hat sich über Europa bis nach Vorarlberg ausgebreitet. Jeder Künstler hat sich Zeit genommen einen alten Koffer zu dekorieren, um seine einzigartigen Kunstwerke bestmöglich
zu präsentieren. Auf zauberhafte Weise wird sie dieser neuartige Stil in Ihren Bann ziehen. In der Gärtnerei selber können Sie sich durch unsere große Auswahl an Kräutern und Stauden Ideen für Ihren Garten holen. Zusätzlich erwartet Sie eine köstliche Auswahl an saisonalen Speisen im unvergleichlichen Ambiente des Augartens. Und nicht zu vergessen, für unsere kleinen Gäste gibt es ein Kinderprogramm. Wir freuen uns darauf Sie zu einem inspirierenden und zauberhaften Herbsttag begrüßen zu dürfen. (pr)
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Ein Koffermarkt hat viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt
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Der faire Credit ist Österreichs erster Kredit mit DQS-Siegel für „Fairness im Ratenkredit“.
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Gsundheitsbrünnele Essstörungen - Gesundheitsgefährdendes Schlankheitsideal Essstörungen haben viele Formen mit einer Gemeinsamkeit: dem unangemessenen Umgang mit dem Essen. Sie reichen von wahllosem, zwanghaftem Verschlingen großer Nahrungsmengen bis zur totalen Verweigerung des Essens. Die Übergänge zwischen den einzelnen Störungen sind fließend, wissen Frau Dr. Maria Uhl, Klinische und Gesundheitspsychologin in der aks gesundheit und Frau Dianalyn Mendoza Yongque, Ergotherapeutin in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.
Professionelle Hilfe ist für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig.
Was ist eine Essstörung? Uhl: Eine Essstörung bezeichnet den gestörten Umgang mit Essen, welcher von wahllosem In-SichHineinstopfen (Binge-Eating
Dr. Maria Uhl
Dianalyn Mendoza Yongque
Foto: Image Source
Störung) über Erbrechen großer Mengen von Nahrung (Bulimie) bis hin zu völliger Verweigerung von Essen (Magersucht) gehen kann. Manche Menschen können auch über die Entscheidung, sich nur völlig gesund zu ernähren oder zu viel Sport zu treiben, in eine Essstörung rutschen. Andere wiederum mischen bestimmte
Formen – wie zum Beispiel wechselt oft Bulimie mit Zeitspannen strikter Diät. Dieses gestörte Essverhalten ist eine Bewältigungsstrategie, eine Reaktion auf unbefriedigende Lebensverhältnisse, Flucht, Hilflosigkeit, Verweigerung oder stummer Protest, zugleich aber auch Resignation und Anpassung. Der enorme Leidens-
druck, den Betroffene verspüren, wird oft von der Umwelt nicht wahrgenommen beziehungsweise auch bewusst „geheim gehalten“. Denn vor allem zu Beginn fällt die Erkrankung dem Umfeld gar nicht wirklich auf. Was kann ich als Betroffene / Betroffener tun?
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„4 Euro zahlen und für 5 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlberger
Apothekerkammer und dem Vorarlberger Taxigewerbe sind TaxiBons in allen Vorarlberger Apotheken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich. Ein ganz besonderer Service Die TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Taxifahrer Sie an Ihr Ziel. TaxiBons sind ein ideales Geschenk - für alle, die Ihnen am Herzen liegen - für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen - für Senioren – damit sie auch ohne eigenes Auto mobil sind - für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit - für alle, die sich selber eine Freude machen wollen
Fit am Steuer „Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persönlicher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahlbar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist einfach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Patienten stark beansprucht hat: der Straßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträchtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“ Mag.pharm. Jürgen Rehak Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer Weitere Informationen unter: www.taxionline.at
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TaxiBons wieder da: in Ihrer Apotheke. Auf Faschingsbällen, Partys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier einfach dazu. Für den sicheren Heimweg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler werden. Denn feiMag.pharm. Jürgen Rehak ern mit Verantwortung kostet nicht viel, sondern nur einen Präsident der Vorarlberger Anruf beim nächsten TaxiunApothekerkammer ternehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten, die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen.
Donnerstag, 8. Oktober 2015
39 erfolgversprechendsten ist der Therapieverlauf, wenn Medizin, Psychologie und die Psychotherapie, aber auch Tanz-, Musikund Kunsttherapie zusammenarbeiten.
Vor allem Mädchen und junge Frauen sind von Essstörungen betroffen
Mendoza: Allgemein kann gesagt werden, dass mehrheitlich Frauen von diesem Thema betroffen sind. Allerdings gibt es immer mehr essgestörte Männer. Essstörungen treten zudem öfter in Städten als am Land auf und sind in gewissen Berufsgruppen, wie zum Beispiel Beautybusiness (von der Managerin bis zum Model) häufiger vertreten. In der Therapie ist die Krankheitseinsicht der / des Betroffenen von entscheidender Bedeutung. Am
Was kann ich als Angehörige / Angehöriger oder Freund / Freundin tun und wie kann ich es erkennen? Uhl: Wichtig ist, dass man den Betroffenen das Gefühl vermittelt, nicht alleine zu sein. Und dass es zwar für nahestehende Menschen schwer ist, die Problematik wirklich zu verstehen, jedoch die allermeisten sehr bemüht und hilfsbereit reagieren, wenn sie es dann erst mal wissen. Professionelle Hilfe ist hier sowohl für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig. Denn mit zunehmender Dauer kommt es vor allem bei der Magersucht zu lebensgefährlichen Zuständen – körperlich wie psychisch. Körperlich kann dies von Defiziten im Blut- und Hormonhaushalt über Osteoporose (irreversible mangelnde Knochendichte) bis hin zu Herzinsuffizienz (Herzschwäche) reichen. Psychisch zeigen sich starke Schuld- & Einsamkeitsgefühle, Scham und Selbstwertproblematiken, aber auch sozialer Rückzug und Angst wie auch Zwang. Leider sterben auch sehr viele Betroffene – bis zu 15 Prozent durch
Infektionen, Herzstillstand oder auch Selbstmord. Was kann im Besonderen die Tanztherapie hier so gut beitragen? Mendoza: Tanztherapie steigert bei Essgestörten zum einen die oft stark beeinträchtigte Körper- und Selbstwahrnehmung und dient zum anderen dem individuellen Ausdruck, Verstehen und Verarbeiten von Gefühlen und Beziehungen, ein wesentlicher Bestandteil der Therapie bei Essstörungen. Wo gibt es Hilfe für Betroffene und Angehörige? Uhl: Beide können sich gemeinsam und auch separat an alle großen Institutionen des Landes wenden, wie aks gesundheit, ifs, caritas. Bei letzterer gibt es auch eine spezielle Kontaktstelle für Essstörungen. Aber auch mehrere Selbsthilfegruppen im Land Vorarlberg stellen wichtige Anlaufstellen dar, denn Betroffene sind die besten Experten und der Austausch mit Gleichgesinnten tut gut. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrichen Dienste Hermann-Sanderstraße 3 16700 Bludenz Tel.: 055 74 / 202 – 4200 spd.bz@aks.or.at www.aks.or.at
Wohlstandsproblem Blutfette Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten LDL-Cholesterin verringern und das „gute“ HDL-Cholesterin erhöhen? Welche Werte sind ideal? Was kann man selbst für einen gesunden Blutfetthaushalt tun? (red)
INFO
Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 21.10.2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Prim. Univ.-Prof. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien
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Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Wenn zu hohe Blutfette zu spät erkannt werden, kann es bereits zu Schäden an Blutgefäßen und Körperorganen gekommen sein. Wie kommt es zu erhöhten Blutfetten und welche Symptome weisen darauf hin? Was sind mögliche Ursachen für einen erhöhten oder erniedrigten Cholesterinspiegel? Wie kann man bei erhöhten Blutfetten das Risiko für HerzKreislauf-Erkrankungen senken? Wie kann man das „schlechte“
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Vorsorge Vorarlberg-Stud
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Finanzielle Vorsorge hat in Vorarlberg nach wie vor hohen Stellenwert, denn neun von zehn (89 %) schreiben dem Vorsorgepolster große Bedeutung zu. Im Vordergrund steht dabei für 75 Prozent die eigene Pension, mehr als zwei Drittel (68 %) sorgen für die Gesundheit vor oder legen für die Familie (61 %) und Unfallvorsorge (51 %) Geld zur Seite. Beinahe alle Befragten in Vorarlberg (95 %) haben bereits Vorsorgeprodukte. Nach dem Motto „Sicherheit vor Rendite“ ist auch die Produktauswahl entsprechend konservativ: 64 Prozent besitzen ein Sparbuch, 60 Prozent einen Bausparvertrag und 56 Prozent sorgen mit einer privaten Unfallversicherung vor. Die klassische Lebensversicherung (34 %) sowie die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge
v.l.n.r.: Heinz Schuster (Vorstandsvorsitzender s Versicherung) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlberger Sparkassen) (31 %) gehören für die Befragten ebenfalls ins Vorsorge-Portfolio. Sicherheit in der Veranlagung
Ende des Hausarzt-Systems? Wo welche Ärzte gebraucht werden, vereinbaren die Gebietskrankenkassen mit den Ärztekammern. Trotz oft schwieriger Verhandlungen ist das Ziel stets eine möglichst flächendeckende Verteilung und nicht die Konzentrierung von Ärzten auf einem Fleck. Vor allem die Hausärzte sollten dort sein, wo die Patienten sie brauchen: im Ort. Doch das vom Gesundheitsministerium geplante Primärversorgungsgesetz könnte das Aus für die Hausärzte bedeuten: Wer dann einen Allgemeinmediziner braucht, müsste wohl in die nächstgrößere Ge-
Geplantes Gesetz könnte Hausärzte abschaffen, warnt Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österr. Ärztekammer. Foto: ÖÄK/Zeitler
meinde fahren. Denn nur dort würden sich die vom Ministerium geplanten „PHC“- oder „Primärversorgungszentren“ lohnen, schließlich sind als Betreiber auch Großkonzerne
vorgesehen und die müssen Profit machen. „Wir sind nicht grundsätzlich gegen Zentren, aber sie müssen von Medizinern geführt werden, nicht von Wirtschaftsbossen. Und
sie müssen mehr Möglichkeiten für die Zusammenarbeit auch zwischen Wahlärzten und Kassenärzten bieten. Denn die Österreicher sollen selbst entscheiden, ob sie zum Hausarzt oder ins PHC-Zentrum gehen“, so der Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, Dr. Johannes Steinhart. Wobei die Patienten in einem „PHCZentrum“ nicht einmal automatisch zu einem Arzt gelangen müssen! Ob man „krank genug“ ist, könnte nämlich auch eine Pflegekraft entscheiden. Den vertrauten Hausarzt, der auch die nichtmedizinischen Sorgen kennt, den gäbe es nicht mehr. „Wir sind für ein Miteinander von klassischen Hausärzten und Zentren unter ärztlicher Führung“, so Steinhart. BEZAHLTE ANZEIGE
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Das Gesundheitsministerium will Hausärzte durch sogenannte „PHC“Zentren ersetzen.
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ist ein hohes Gut im Land ie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU (60 %) sowie eine Kapitalgarantie (56 %) und gute Beratung (55 %) sind dabei besonders relevant. Nur ein Viertel der Befragten (25 %) stellen hohe Zinsen bei der Vorsorge in den Vordergrund. „Diese Ergebnisse sind eine klare Bestätigung für uns. Denn gerade beim Thema Sicherheit und Garantie ist die Lebensversicherung weiterhin die erste Wahl der Kunden. Kein anderes Produkt bietet eine derart langfristige Absicherung und ermöglicht damit einen finanziell planbaren Lebensabend“, meint
Heinz Schuster, Vorstandsvorsitzender der s Versicherung. Pensionskonto Neu: 88 Prozent haben sich mit dem Thema schon beschäftigt Die Reaktion der befragten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf die Erstgutschrift in ihrer Pensionskontonachricht ist unterschiedlich: 49 Prozent haben diese in der angeführten Höhe erwartet, ein Viertel (27 %) ist von dem ausgewiesenen Betrag enttäuscht. 12 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht
beschäftigt und jeder fünfte junge Erwachsene bis 29 Jahre weiß gar nicht, ob er seine Pensionskontonachricht überhaupt erhalten hat. Dass man wirklich seinen Lebensunterhalt mit der staatlichen Pension einmal bestreiten wird können, bezweifeln viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Allerdings würden trotzdem 12 Prozent das eigene Vorsorgeverhalten nicht ändern. Als Hauptgründe dafür werden das Fehlen weiterer finanzieller Mittel (53 %) oder der Umstand, dass der Pensionsantritt noch in weiter Fer-
ne liegt (27 %) genannt. Bereits 13 Prozent geben an, sich überhaupt keine private Vorsorge leisten zu können. Die Pensionslücke wird dabei durchschnittlich auf 587 Euro geschätzt. „Jeder Dritte kann seine Pensionslücke gar nicht einschätzen. Gerade in so einem Fall ist es wichtig, den Kontakt zur Beraterin oder dem Berater zu suchen, die Lücke zu eruieren und gemeinsam zu überlegen, wie man diese bestmöglich schließen kann“, so Schuster. (red)
In Bewegung bleiben tut gut So fällt es auch an kühlen Tagen leicht
Setzen Sie sich realistische sportliche Ziele, die Sie auch im Herbst und im Winter erreichen können. Führen Sie ein Trainingstagebuch, um Ihre Leistungen zu dokumentieren und mehr Routine im Sinne der Regelmäßigkeit zu bekommen. Mit einem individuellen Trainingsplan werden Sie schon bald Erfolge erzielen und sich dadurch motivieren. In der kälteren Jahreszeit sind einige besondere Tipps zu beachten, damit Sie sich beim OutdoorProgramm wohlfühlen. Beginnen wir mit der richtigen Kleidung: Eine enganliegende Funktionsunterwäsche, darüber
wärmeisolierende Kleidung und zum Schluss eine wind- und wasserabweisende und trotzdem atmungsaktive Schicht garantieren optimale Voraussetzungen. Vergessen Sie bei kalten Temperaturen nicht auf Handschuhe und Kopfbedeckung, die besonders wichtig ist, da wir die meiste Wärme über den Kopf verlieren. Reflektoren und Stirnlampe machen uns auch bei Dunkelheit sichtbarer. Ein gezieltes Aufwärmen ist unumgänglich. Bringen Sie Ihren Kreislauf langsam in Schwung und mobilisieren Sie Ihre Gelenke. Dadurch ermüden Sie weniger schnell, und Muskelverletzungen werden vermieden. Auch ein Cool Down ist wichtig. Lassen Sie die Trainingseinheit gemächlich ausklingen und dehnen Sie nach dem Duschen die beanspruchten Muskelgruppen. Das erhöht die Regenerationsphase. Oder belohnen Sie sich danach mit einem entspannenden Bad.
Bei Temperaturen unter 5° C sollten Sie versuchen, durch die Nase zu atmen. Dadurch werden die Luft erwärmt und angefeuchtet, Reizhusten vermieden und die Bronchien nicht gereizt. Bewegung an der frischen Luft steigert das Immunsystem. Sollten Sie dennoch eine Erkältung einfangen, machen Sie unbedingt eine Trainingspause. Ihr Körper braucht erstmal Erholung, danach können Sie wieder in aufbauenden Etappen loslegen. Vergessen Sie auch bei niedrigen Temperaturen nicht aufs Trinken, denn selbst leichtes Schwitzen entzieht dem Körper Wasser. ... und schon geht`s los: Genießen wir eine Radtour ohne Hitzschlag, die kühle Brise beim Spaziergang auf der vom Raureif feuchten Wiese oder eine Joggingeinheit mit dem raschelnden, bunten Laub unter unseren Füßen. Es tut so gut und ist ganz einfach! (pr)
Mag. Karin Mattivi
INFO
Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Ein heißer Sommer neigt sich dem Ende zu, der Herbst ist eingekehrt, die Tage werden kürzer und das Wetter zeigt sich nicht immer von der besten Seite. Trotzdem ist jetzt ein guter Zeitpunkt mit Bewegung und Sport zu beginnen oder weiterzumachen. Mit ein paar Tricks ist es ganz leicht.
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Hat Ihr Kind einen Zinkmangel?
NEUES AUS DER APOTHEKE WEG MIT DEN AKNE-PUSTELN Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursache der Akne – bekämpft. Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.
ENDLICH WIEDER DURCHATMEN
Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung.
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Ihr Kind ist ständig krank, müde, unkonzentriert und leistungsschwach? Sie haben alles probiert und haben trotzdem keine Ahnung warum das so ist? Das Kind kommt schon wieder nicht aus dem Bett, obwohl es mehr als genügend geschlafen hat? Der Nachwuchs tut sich extrem schwer, sich zu konzentrieren und verzweifelt schon an den aller kleinsten Aufgaben? Und schon wieder plagt es der Schnupfen, Halsweh oder Husten? Wie kann das sein? Vermutlich hat Ihr Kind einen Mangel an einem der wichtigsten Spurenelementen des Körpers: Zink! Ein Zinkmangel wirft den Organismus aus der Bahn, auch schon bei den Kleinsten! Zink ist verantwortlich für den Hormonstoffwechsel, das Immunsystem und den Zellschutz. Ist der Zinkhaushalt gestört, kommt es zu weitreichenden Folgen: Das
Immunsystem ist geschwächt und man ist ständig krank und müde. Ebenfalls ist das Zentralnervensystem beeinträchtigt und es kommt zu Lernschwächen, Unkonzentriertheit und Schwierigkeiten beim Denken, Wahrnehmen und Erinnern. Das Hauptproblem ist, dass Zink nicht im Körper herge-
Zink ist wichtig für die Immunabwehr für ein normales Wachstum Förderung der kognitiven Fähigkeiten (Denken, Wahrnehmen, Erinnern, Lernen)
stellt werden kann. Es ist jedoch leicht, Zinkmangel zu beheben und die Zinkspeicher über Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke wieder aufzufüllen. Kinder tun sich aber oft schwer, große Tabletten und Kapseln zu schlucken und vertragen einige Zinkpräparate sehr schlecht. Speziell für Kinder gibt es in der Apotheke die Zink-C Toffees von Burgerstein! Sie können von den Kindern einfach genascht werden und enthalten hoch dosiertes und leicht verträgliches Zink und Vitamin C. Durch die direkte lokale Wirkung über Mund- und Rachenschleimhaut sind sie rasch wirksam und schmecken einfach herrlich. Ihre Apotheke berät Sie sehr gerne!
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Zwar ist die heiße Jahreszeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.
Shutterstock (6)
WAS TUN BEI SCHWINDEL
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Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam
Hyaluronsäure hilft bei Neurodermitis Tiefenwirksame Feuchtigkeit für gestresste Haut
Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung. Lassen Sie es gar nicht erst so
weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.
Juckende, gerötete Haut hat immer ein Feuchtigkeitsdefizit.Besonders während der Krankheitsschübe muss hier gezielt Abhilfe geschaffen werden. Der größte und wichtigste Baustein für den menschlichen Körper ist Wasser! Am meisten davon findet sich in der Haut wieder. Schon gesunde Haut zeigt Störungen, wenn sie zu trocken ist, bei Neurodermitis und Psoriasis muss Austrocknung aber auf jeden Fall verhin-
dert werden, um Beschwerden wie Juckreiz, Schuppung und Spannung hintanzuhalten. Hyaluron-Activ Tabletten aus der Apotheke unterstützen die Haut dabei. Denn der körpereigene Stoff Hyaluronsäure ist in der Lage, eine große Menge Wasser in der Haut zu binden. Weil die Tabletten magensaftresistent sind, gelangt die Hyaluronsäure pflanzlichen Ursprungs wirkungsvoll tief in alle Hautschichten und wird direkt in die Zellen geschleust.
Rückenschmerzen? DAS BESTE DER NATUR FÜR IHREN RÜCKEN:
Gegen Schmerzen im Kreuz oder Nacken hilft effektiv und rasch die Pflanze Trauma-Beinwell.
Tipp aus der Apotheke
• Direkt Schmerzstillend • Entzündungshemmend • Zieht rasch ein • hinterlässt keine fettigen Rückstände * Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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In der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festsetzen.
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Schlank in Gesundes Abnehme
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.
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Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in
Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass
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Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem neuen Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
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den Herbst n mit Nachhaltigkeit statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bilder finden Sie auf meiner Homepage www.3libellen.com. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-
liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diätberatung (pr)
INFO
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Dr. Franz Stoß die Funktion als leitender Primar der Abteilung Chirurgie im Krankenhaus Dornbirn zurück, ist jedoch weiterhin in seiner Praxis in Dornbirn tätig. Anlässlich des Ruhestands verabschiedeten sich dieser Tage Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, der für das Krankenhaus verantwortliche Vizebürgermeister Martin Ruepp, die Krankenhausleitung und die Primarärzte des Krankenhauses Dornbirn bei der gemeinsamen Feier von ihrem Kollegen, der dem Krankenhaus seit 1976 verbunden war und knapp 17 Jahre die Chirurgie im Krankenhaus geleitet hat. Stoß führte das Primariat seit dem 1. September 1998. Während dieser Zeit baute er die chirurgische Abteilung im Krankenhaus auf und machte sie weit über die Gemeindegrenzen bekannt. Nachfolger ist übrigens Prof. Privat-Dozent Dr. Matthias Zitt. (red)
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Verabschiedung. Mit Ende Juni legte Primar MR Univ.-Prof.
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Herausfordernd, unser Alltag. Es gibt so viel zu tun: in der Arbeit, im Haushalt in der Freizeit. Setzen wir uns selbst zu sehr unter Druck oder wird der Alltag zur Dauerbelastung, kann das die innere Harmonie aus dem Gleichgewicht bringen. Wir fühlen uns nervös, angespannt oder gereizt. Die beruhigenden Eigenschaften von Passionsblume und Baldrian können helfen. o unterschiedlich die Ursachen
S
Abend nicht einstellen kann und wir
für innere Unruhe, Nervosität
aufgrund der Belastungen des Tages
und Reizbarkeit auch sind, fast im-
keinen Schlaf finden können. Fehlt
mer gehen sie mit Belastungen
der erholsame Schlaf, nimmt die
einher, die über einen längeren
Erschöpfung immer mehr zu, die
Zeitraum anhalten. Denn ohne ent-
Belastbarkeit und die Leistungsfä-
sprechende Erholungsphasen, die
higkeit nehmen dagegen immer
Körper und Geist zur Ruhe bringen,
mehr ab.
Beruhigt. Entspannt. Tag und Nacht.
werden nicht nur unsere physischen Kraftreserven aufgebraucht. Auch
Die innere Balance wiederher-
ein „überreiztes Nervenkostüm“
stellen.
kann die Folge sein.
Um belastende Situationen und Zeiten nervöser Anspannung besser zu
Nervosität und Einschlafstörungen
bewältigen, kann Unterstützung im
sind oft gepaart.
zwischenmenschlichen Bereich viel
Ein Teufelskreis entsteht dann, wenn
bewirken – auch einfache Lebensstil-
sich die Entspannung auch am
änderungen, körperliche Aktivität und entspannende Maßnahmen. Wer durch Nervosität und Anspannung auch dann nicht zur Ruhe kommen kann, dem kann eine Behandlung mit Heilpflanzen helfen, die innere Harmonie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Alpinamed® setzt dabei auf die beiden Arzneipflanzen Passionsblume und Baldrian. Ihre beruhigenden Eigenschaften haben sich bes-
Auf der Suche nach innerer Harmonie. Wenn Entspannungsmaßnahmen nicht ausreichen, helfen Baldrian und Passionsblume.
Alpinamed® Passelyt Duo Dragees bieten wirksame Hilfe, wenn Dauerbelastung in der Arbeit, im Haushalt oder in Beziehungen zu innerer Unruhe und Einschlafstörungen führt. Sie beruhigen und entspannen die Nerven mit einer sorgfältig abgestimmten Wirkstoffkombination aus Passionsblume und Baldrian. Für mehr Ruhe und Gelassenheit am Tag und entspanntes Einschlafen in der Nacht. Erhältlich in Ihrer Apotheke. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels bei Unruhezuständen (leichten Symptomen von psychischem Stress) und Einschlafstörungen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich, www.alpinamed.at
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tens bewährt.
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„Man muss sein Leben planen“ Thomas Flax meistert dies vorbildhaft und sein Rollstuhl ist das kleinste Problem de fürs Leben dazu gewinnen. Ein sehr guter Kumpel sagte damals, dass er es einfach nicht schaffe, mich anzuschauen und ich solle ihm das bitte verzeihen. Wir haben zwar keinen Kontakt mehr, aber er war so ehrlich und aufrichtig, dass ich mich immer sehr freue, wenn wir uns irgendwo begegnen.
Man merkt schon im Gespräch, dass Thomas Flax aus Dornbirn ein Mensch ist, der in vollen Zügen das Leben genießt. Zumindest soweit es seine Situation zulässt. Vor 18 Jahren hatte der ambitionierte Sportler einen Unfall mit seinem Mountainbike und ist seither querschnittgelähmt. Im Anzeiger berichtet er über seine Höhen und Tiefen und was ihn täglich motiviert weiter zu machen. Von Christian Marold Anzeiger: Wie geht es dir im Moment und wie sieht dein nichtsportlicher Alltag aus? Flax: Ich schätze mich sehr glücklich, soweit gesund und fit zu sein. Die Tennissaison (Anmerk.: Flax war 2015 schon unter den Top 100 der Rollstuhltennisspieler) ist schon fast rum und deshalb bin ich auch wieder vermehrt im Büro anzutreffen. Und wenn ich nicht grade voll im Training bin, verbringe ich gerne Zeit mit Freunden, koche ich zwischendurch auch mal oder schaue gerne bei anderen Sportarten zu. Anzeiger: Wie sehr nimmt der Sport Platz in deinem Leben und welche Bedeutung hat er für dich? Flax: Der Sport hält mich körperlich und geistig fit. Daraus schöpfe ich die notwendige Kraft für meine Selbstständigkeit. Es gab Tage in meinem Leben, da dachte ich, dass ich mich nie wieder allein rasieren kann. Jetzt komme ich von einem Tennisturnier in Madrid nach Hause und bin dankbar dafür, dass ich derart großartige Ziele verfolgen darf. Anzeiger: Hast du einen Sponsor? Flax: Rollstuhltennis ist weltweit sehr professionell organisiert, auch finanziell. Zusammen mit den Sponsoren vom Rollstuhlclub ENJO Vorarlberg, dem Nationalteam und den Einzelsportförderungen schaffe ich übers Jahr gesehen eine schwarze Null, solange ich mich dabei auf die Turnierserie in Europa konzentriere.
Anzeiger: Bleibt da eigentlich noch Zeit für ein Privatleben? Flax: Das ist einer der Gründe, warum ich meinen Sport nicht als Vollprofi betreiben möchte. Es gibt noch so viele andere schöne Sachen, auf die ich einfach nicht verzichten möchte. Anzeiger: Wie sieht das Privatleben konkret aus? Flax: Zeit für einen Gitarrenkurs, ein Konzertbesuch in Berlin mit meiner Freundin oder einen Nachmittag zusammen mit den Kindern meiner Schwester muss einfach sein. Wenn eben noch Job, Training, Therapie und Haushalt dazu kommen, muss man halt ein bisschen planen. Anzeiger: Was hat sich nach deinem Unfall und der daraus erfolgten Diagnose in deinem Leben verändert und vor allem für dein Denken? Flax: Eigentlich änderte sich alles. Aber heute kann ich sagen, dass sich doch nicht so viel geändert hat, außer vielleicht, dass ich in bestimmten Situationen bewusster lebe. Was die Leute oft nicht wissen: Der Rollstuhl ist ja in den wenigsten Fällen das Problem. Das eigentliche Problem ist die Querschnittlähmung. Denn das bedeutet, dass ein Körper irgendwie nochmal alles lernen muss, insbesondere Klo gehen, mal eine Pause machen oder für sich einen Ausgleich finden. Anzeiger: Gab es Tiefpunkte und
wie bist du da wieder raus gekommen? Flax: Irgendwie war ich nie für längere Zeit am Stück in einem Loch und ich konnte dieses Schicksal sehr schnell annehmen. Rausgekommen aus dem Ganzen bin ich Stück für Stück. Kleine Ziele wurden von größeren Zielen abgelöst und wenn mal gar nichts mehr ging, waren da immer meine Familie und einige andere sehr besondere Menschen in meiner Nähe. Anzeiger: In deiner Situation kann man seinen Alltag sicher nur sehr schwer alleine bewältigen. Wer sind deine Wegbegleiter? Flax: Meine Eltern. Sie verstehen es mittlerweile sehr gut mich mein Leben alleine leben zu lassen und mir Ihre Hilfe so zukommen zu lassen, dass ich es nicht immer direkt mitbekomme. Es muss für Eltern eine schreckliche Nachricht sein, wenn das Kind in den Rollstuhl muss. Ich bin sehr stolz darauf, was wir daraus gemeinsam gemacht haben und wie wir als Familie gewachsen sind. Danke Mama und Papa. Anzeiger: Oft sagt man, dass man nach so einem Schicksalsschlag erst merkt, wer die wahren Freunde sind. Musstest du diese Erfahrung auch machen? Flax: So ist es. Ich musste die ein oder andere Enttäuschung einstecken, konnte aber auch Freun-
Anzeiger: Wie begegnest du heute der Welt der „Gesunden und Behinderten“ und wie war das vor deinem Unfall? Flax: Schon vor dem Unfall spielte ich öfters Tennis mit „Rollis“. Das waren schon damals tolle Persönlichkeiten für mich, die nach meinem Unfall zu echten Vorbildern für mich wurden. Heute kann ich sagen, dass diese Persönlichkeiten meine Freunde sind. In unserem Kreis quittieren wir das mit einem einfachen „Gratuliere!“ Anzeiger: Was würdest du dir mit deiner Erkenntnis und Erfahrung für die Zukunft wünschen? Flax: Nichts ist selbstverständlich. Ich wünsche mir, das auch in Zukunft nicht zu vergessen. Anzeiger: Was ist dein Lebensmotto? Flax: Ein befreundeter Rollifahrer, der es wissen muss, meint immer „Nix isch so schleacht, dass es nit ou für eapas guat ischt“. Ich glaube, er hat recht.
INFO
Thomas Flax Geboren am 11. September 1983 HTL Dornbirn; Studium Medienwirtschaft an der FH Ravensburg Unfall am 20. Juli 1997 Rollstuhltennis Nationalteam seit 2001 Ledig, in einer Beziehung Wohnt in Dornbirn, Hatlerdorf
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Rundum gesund und schmeckt Ländle-Apfel läutet bei SPAR den Herbst ein Das beliebteste Obst der Vorarlberger ist zurück: SPAR-Kunden finden ab sofort wieder frische, knackige Ländle-Äpfel im Regal – frisch geerntet von langjährigen Partner-Lieferanten wie Jens Blum und Werner Düringer aus Höchst sowie Manfred Nägele aus Gaissau. Seit über 40 Jahren ist SPAR ein zuverlässiger Abnehmer der Ländle-Äpfel und verkauft das Kernobst in den 100 SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPARMärkten in ganz Vorarlberg. Jährlich sind es bis zu 250 Tonnen Gala, Elstar und Co, die über die
Ladentische gehen. Auf unsere Obst- und Gemüsebauern ist Verlass – SPAR-Kunden können sich auf eine vielfältige, täglich knackfrische und regionale Auswahl saisonaler Produkte mit bester Qualität aus dem Ländle freuen. Und derzeit sind die Obst- und Gemüsetheken bei SPAR prall gefüllt, denn neben den LändleÄpfeln finden sich viele regionale Saisonprodukte wie Salat, Lauch, Radieschen, Sellerie, Blumenkohl und vieles mehr aus heimischen Anbau im Sortiment. (pr)
Höchste Qualität bieten auch die SPAR-Partner-Produzenten Manfred Nägele aus Gaissau und Werner Düringer aus Höchst
Bis zu 250 Tonnen Ländle-Äpfel werden auch in dieser Saison wieder im Ländle angeboten.
traditioneller Familienbetrieb in iHrer nÄHe seit 1935 AUTOHAUS DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at
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Obstbauer Jens Blum aus Höchst beliefert SPAR seit Jahrzehnten exklusiv mit vielen Sorten an Ländle-Äpfel.
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Spannende Vorträge, Workshops und angenehmes get together auf der anima 2015
Tag der Psychotherapie anima 2015 - 10. Oktober 2015 – Kulturhaus Dornbirn umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Prof. Dr. Joachim Bauer („Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („False Memory“). 11 andere informative und vielfältige Vorträge sowie 9-WorkshopAngebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette Programmübersicht finden Sie unter: www.anima-vlbg.at.
In einem musikalischen Gastmahl verwöhnt das Team Cafelino des Vorarlberger Kinderdorfs und so klingt die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre aus. (pr)
INFO
anima 2015 – Tag der Psychotherapie Wann: 10. Oktober 2015, 9.30 - 18.30 Uhr Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Eintritt frei. www.anima-vlbg.at
Prof. Dr. Joachim Bauer, „Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“
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Am Samstag, 10. Oktober, 9.30 - 18.30 Uhr findet im Kulturhaus Dornbirn die 4. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen. In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den
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In der vergangenen Woche feierte Mathilde Schwarzmann aus Lochau ihren 100. Geburtstag. Frau Schwarzmann ist seit stolzen 68 Jahren Mitglied der SPÖ, und so ließen es sich SPÖ-Chef Michael
Ritsch, Geschäftsführer Reinhold Einwallner und die Vorsitzende der SPÖ Lochau, Jeannette Greiter nicht nehmen, ihr im Namen der Sozialdemokratischen Partei persönlich zu gratulieren und einen Blumenstrauß zu überreichen. (pr)
Gesundheit erhalten. Job behalten!
g ist Beratun lig freiwil lich vertrau s kostenlo
100 Jahre junge: SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner, SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Lochau-Vorsitzende Jeannette Greiter gratulieren Mathilde Schwarzmann
Fast jeder Mensch kämpft im Laufe seines Arbeitslebens einmal mit gesundheitlichen Problemen. Das kann dazu führen, dass der Arbeitsplatz gefährdet ist oder die Arbeitssuche erschwert wird. fit2work unterstützt Sie dabei, rechtzeitig individuelle Maßnahmen gegen körperliche und psychische Belastungen zu erarbeiten und begleitet Sie auf Ihrem Weg zurück in ein gesundes Arbeitsleben.
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Sozialdemokratie gratuliert
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
SPÖ-Urgestein feiert 100. Geburtstag
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Rekordradler aus Dornbirn 1,3 Millionen Kilometer legten die Teilnehmer am Fahrradbewerb heuer zurück! Die gut ausgebauten Radwege in Dornbirn laden geradezu ein, das Rad viel zu nutzen. Und das taten die Dornbirner beim Radwettbewerb in diesem Jahr auch ausgiebig. Die 1471 Teilnehmer (mehr als doppelt so viele wie der zweitbeste Ort) haben 1,3 (!) Millionen Kilometer erradelt. Mit einem neuen Rekordergebnis haben sich die Dornbirner beim diesjährigen Fahrradwettbewerb einen Spitzenplatz erradelt. Rund 1,3 Millionen Kilometer, das entspricht rund 33 mal dem Erdumfang oder dreieinhalb mal die Strecke zwischen der Erde und dem Mond, haben die 1.471 Radler zwischen März und September zurückgelegt. Dornbirn stellte einmal mehr die meisten Mitwirkenden. Dieser Tage wurden die Gewinner im Rathaus von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ausgezeichnet: „Jeder mit dem Fahrrad zurückgelegte Kilometer
verbessert sowohl die Umweltbilanz als auch die Gesundheit der Teilnehmer. Gemeinsam haben unsere Radler während des Wettbewerbs rund 264 Tonnen CO2 eingespart.“ Der landesweite Fahrradwettbewerb fand heuer bereits zum achten Mal statt. Mehr als 290 Städte, Gemeinden, Betriebe, Institutionen, Vereine aber auch zahlreiche Alltagsradler haben sich beteiligt. Dornbirn stellte mit 1.471 Radlern – das ist mehr als das Doppelte als die zweitgereihte Gemeinde - einmal mehr den Löwenanteil. Beim Fahrrad-Wettbewerb geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Freude am Radfahren im Alltag. Alle, die von März bis September mehr als 100 Fahrrad-Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Für das Umsteigen auf das Fahrrad sprechen die Argumente, dass
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit den Gewinnern. man damit schneller, kostengünstiger, gesünder und klimafreundlicher unterwegs ist. Schneller gilt besonders für Kurzstrecken, bei dichtem Verkehr und Parkplatznot. Kostengünstiger, weil keine Spritkosten und Parkplatzgebühren anfallen. Gesünder, da Bewegung fit hält und vor HerzKreislauf-Erkrankungen schützt. Außerdem verringern fünf eingesparte Auto-Kilometer den CO2 Ausstoß um 1 kg und tragen so zum Klimaschutz bei. (red)
INFO
Alltagsradler (100 bis 500 km) 1.Sabine Willibald 446 km 2.Pascal Thurnher 289 km 3.Helene Mayer 247 km Profi-Radler (500 bis 1.500 km) 1.300 km 1. Reinhard Gruber 2. Verena Winsauer 1.280 km 3. Marion Foditsch 580 km Sportler (ab 1.500 km) 2.986 km 1. Josef Feuerstein 2. Helga Geiger 2.051 km 3. Walter Forschinger 1.735 km
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Schoolwalker & Kinderzügle Dornbirner Kids sollen zu Fuß zur Schule laufen
Wintersportartikelmärkte bieten für viele eine willkommene Möglichkeit, nicht mehr gebrauchte Ausrüstung zu verkaufen bzw. günstig zu beziehen. Die Qualitätsbeurteilung der Sportgeräte stellt für den Veranstalter aber oft eine Herausforderung dar. Veranstalter von Wintersportartikelmärkten, die einen Sportfachhändler oder einen Wintersportverein mit einbeziehen, werden von Sicheres Vorarlberg mit einem Förderbeitrag und einem Winterquiz-Gewinnspiel unterstützt. Mehr Information dazu unter www.sicheresvorarlberg.at, 05572/54343-42 oder unter mario.amann@sicheresvorarlberg.at. (red)
Die Stadt Dornbirn will die Schulkinder dazu erziehen, zu Fuß zur Schule zu gehen. Eine neue Initiative wurde bereits ins Leben gerufen. „Zu Fuß“ mit anderen Kindern aus der Nachbarschaft zur oder von der Schule nach Hause zu gehen, ist ein wesentlicher Bestandteil des Schulalltags und für die Kinder gesundheitlich und entwicklungspsychologisch wichtig. Mit den Projekten „Schoolwalker“ und dem „Kinderzügle“ wirken die Schulen der Tendenz entgegen, dass die Kids immer öfters zur Schule gefahren oder abgeholt werden. In diesem Schuljahr werden in Dornbirn auch erstmals sogenannte „Sperrzonen“ für Autos getestet, damit die Kinder zumindest einen Teil des Weges zu Fuß zurücklegen dürfen. Konkret läuft ein Versuch bei der Volksschule Schoren. Hier können die Eltern nur noch bis zum Viehmarktplatz fahren. Und weitere Volksschulen sollen noch folgen. Die Unterstützung solcher Projekte und Ideen ist im Umweltprogramm der Stadt verankert. „Umweltgerechte und gesundheitsfördernde Mobilität beginnt im Kindesalter. Es ist wichtig, dass wir den Kindern dabei vermitteln können, dass der Schul-
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Dornbirner Kids sollen gefahrlos ihre Schulen erreichen. weg mit Freunden mehr Spaß macht. Die Initiative mit den Projekten Schoolwalker und Kinderzügle sind vorbildlich,“ freut sich Bürgermeisterin Kaufmann über das Engagement der Schulen. Sie sollen auch ein Umdenken bei den Eltern bewirken. Die positiven Effekte des Schulwegs zu Fuß liegen auf der Hand. „Der Schulweg ist der erste Freiraum, den viele Kinder zwischen der elterlichen Aufsicht und der Schulaufsicht genießen können. Vielen Kindern verhilft diese selbstverantwortete Zeit zu mehr
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Selbstbewusstsein und zu einer guten Zeit mit Schulkollegen,“ beschreibt Umweltstadträtin Dr. Juliane Alton einen davon. Und weniger parkende Autos im Umfeld der Schule verbessern zudem die Verkehrssicherheit. Auch die meisten Pädagogen befürworten die Initiative. Aus pädagogischer Sicht ist es besser, wenn Kinder auf dem Schulweg frische Luft und Bewegung haben. Werden sie gefahren, „explodiert“ ihr Bewegungsdrang dann im Unterricht, lauten die Argumente der LehrerInnen. (red)
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MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)
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Fiat Doblò Cargo „Bestes Nutzfahrzeug“ Der neue Fiat Doblò Cargo ist von den Lesern der Fachzeitschriften „Fernfahrer“, „lastauto omnibus“ und „trans aktuell“ in der Kategorie Lieferwagen (Importwertung) zum „Besten Nutzfahrzeug 2015“ gewählt worden. Die Wahl zum „Besten Nutzfahrzeug“ fand in diesem Jahr bereits zum 19. Mal statt. Der Fiat Doblò Cargo, für den schon jetzt auch Motoren
entsprechend der zukünftigen Euro 6-Emissionsnorm zur Verfügung stehen, wird in der gerade eingeführten vierten Generation in vier Karosserievarianten angeboten: Kastenwagen, Kombi, Fahrgestell mit Flachboden und Pritschenwagen (Modell Work Up). Zur Wahl stehen zwei Aufbauhöhen und zwei Radstände. Je nach Modellvariante beträgt das Ladevolumen bis zu fünf Kubikmeter, die Zuladung bis zu einer Tonne. (pr)
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Luxus, Sicherheit und innovative Technologie auf höchstem Niveau bietet. All dies schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Peugeot - „Engine of the Year 2015“ Spitzenposition durch neunten Sieg in Folge zum Einsatz: PEUGEOT 108, 208, 308, 2008, 3008 und 5008.
Ein Titel des „Engine of the Year 2015“-Awards (Motor des Jahres) geht zum neunten Mal in Folge an PSA Peugeot Citroën. Der Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor „PureTech“ wurde in der Kategorie 1-1,4 Liter Hubraum ausgezeichnet. 84 Automobiljournalisten aus 34 Ländern vergaben den renommierten, von der britischen Fachzeitschrift „Engine Technology International“ organisierten Award. Überlegener Sieg Der 1.2 Liter-Dreizylinder-Turbomotor PureTech siegte überlegen in seiner Kategorie von 1-1.4 Litern Hubraum. Der PureTech-Turbobenziner erreichte 243 Punkte und lag damit um 69 Punkte vor dem zweitplatzierten Motor. Mit 110,3 Gramm pro Kilometer ist der Führungsanspruch von Peugeot-Citroen im CO2-Ranking der 15 größten Hersteller in Europa unangefochten. Mit dieser prestigeträchtigen Auszeichnung unseres Dreizylinder-PureTech -Turbomotors werden auch die EngineeringKompetenzen des Konzerns im Benzinmotorenbereich gewürdigt. Die PureTech-Motorenfamilie kommt in folgenden Modellen
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International Engine of the Year Awards 2015: 1-Liter bis 1,4 Liter, PSA Peugeot Citroen, 1,2 Liter Drei-Zylinder Turbo
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(red). Versicherungen zählen in Österreich zu den größten Investoren, Arbeitgebern und Steuerzahlern. Sie sind auch in schwierigen Zeiten stabile Wirtschaftspfeiler mit sicheren Arbeitsplätzen. Auf Grund des hohen Beratungsbedarfs bei Pensions-, Pflege- und Gesundheitsvorsorge suchen die Versicherungsunternehmen zur Zeit viele Arbeitskräfte und wollen vor allem in der Kundenberatung zulegen: Hunderte neue Jobs als Versicherungsberater stehen österreichweit zur Verfügung. Die Generali Versicherung beispielsweise sucht aktuell 250 engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, so Michael Heinzl, Leiter des Generali Exklusiv-Vertriebs.
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Donnerstag, 8. Oktober 2015
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