Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 41 | 7. Jahrgang Donnerstag, 13. Oktober 2016
Musikschule: 2000 Kinder und 64 Lehrer Auf eine sehr bewegte Geschichte kann die Rheintalische Musikschule in Lustenau zurückblicken. Mit 64 Pädagogen und 2000 Schülern ist sie eine der größten im Ländle. Am Wochenende wurde das 70-Jahr-Jubiläum gefeiert. Seite 24
Hohenems investiert Millionen in den Umbau der Volksschule Herrenried. Bei laufendem Betrieb soll die Schule dann - nach mehreren Bauetappen - Ende 2017 fertig sein. Seite 22 und 23
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Umbau bei laufendem Betrieb
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Führerscheinkosten senken! FPÖ setzt im Landtag Initiative gegen teure und uneffektive Perfektionsfahrten durch „Für viele Jugendliche stellt der Erwerb des Führerscheins nach wie vor eine wichtige Komponente in Sachen Mobilität dar. Leider sind die Führerscheinkosten in den letzten Jahrzehnten un-
verhältnismäßig gestiegen. Der Grund dafür liegt zum Teil auch in den im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten. Jugendliche haben heutzutage mit zahlreichen finanziellen Belastungen zu kämpfen. Darum müssen wir alles daran setzen, die Führerscheinkosten in unserem Land zu senken und somit die Jugend zumindest in diesem Bereich rasch zu entlasten“, betont der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.
LAbg. Christof Bitschi
„Die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten würden die Jugendlichen dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“
Bundesregierung dafür einsetzt, die im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten wieder abzuschaffen.
„Nach mittlerweile 13 Jahren müssen wir die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen der Mehrphasenausbildung genauer analysieren. Während das Fahrsicherheitstraining als voller Erfolg bezeichnet werden kann, sind die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten in unseren Augen mehr als zu hinterfragen. Die Jugendlichen würden dieses Geld dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“, erklärt Bitschi. In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen nun durchsetzen, dass sich die Landesregierung bei der
„Zusätzlich sollte sich die Schwarz-Grüne Landesregierung überlegen, wie das West-Ost-Gefälle in Sachen Führerscheinkosten neutralisiert werden kann. Die Tatsache, dass der B-Führerschein in Vorarlberg um ein Viertel mehr kostet als in Tirol, ist für uns jedenfalls inakzeptabel. All diese Maßnahmen müssen letztendlich ein gemeinsames Ziel haben: die heimische Jugend muss endlich entlastet werden“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)
damit die Flüchtlingswellen durch eine Beendigung des Krieges gestoppt werden? Auch das ist eher zu bezweifeln. Fakt ist: Die Welt schaut zu, wie ein Land systematisch zerstört wird und Tausende an den Folgen des Krieges sterben oder körperliche und geistige Verstümmelungen erleiden. Die Welt schaut zu und profitiert auch noch von diesem Krieg, denn es geht in erster Linie um Geld und Versorgung. Versorgung mit Energie für Europa und andere Nicht EU-Staaten. Da liegt Syrien taktisch auf einer Versorgungsstrecke. Die Linie Russland, Iran und Syrien darf nicht unterbrochen werden und auch nicht die Linie mit der Türkei, Saudi-Arabien und den USA. Darum ist der Krieg im Jemen von der Weltpolizei USA „geduldet“. Saudi-Arabien ist ein zu wichtiger Partner für Energie und Waffen. Und das ist auch schon der zweite wichtige Punkt, warum weltweite Konflikte immer ein globales wirtschaftliches Interesse hervorrufen. Im ersten Teil
eines Konflikts ist es die Waffenindustrie, die profitiert und Waffen werden weltweit gehandelt, da gibt es fast kein waffenproduzierendes Land, das sich aus solchen Konflikten heraus hält. Im zweiten Teil kommt die Not der leidenden Bevölkerung, und auch da profitiert ein Industriezweig: die Pharmazie und die Medizin. Im dritten Teil folgt der Wiederaufbau und auch da scharren weltweit Firmen in den Startlöchern für Milliardenaufträge. Krieg ist also nichts anderes als ein wirtschaftliches System. Das ist keine neue Erkenntnis und doch lernt niemand daraus, solange das Geld unser Denken lenkt. Wenn dieses wirtschaftliche System einmal kollabieren sollte, weil sich alle im Krieg befinden, selbst dann gibt es Gewinner. Am Ende zahlen wir aber alle drauf mit der freien Entscheidung. Hat man Sie gefragt, ob Sie Krieg wollen? Wenn Russland mit einem Weltkrieg droht, dann sind wir weit entfernt von Freiheit, Toleranz und Frieden.
„Die Jugend muss endlich entlastet werden“
Kommentar
Systemkollaps Vor gut einem Monat brachte die deutsche Regierung eine Empfehlung heraus, die über die Notvorräte im Katastrophenfall informieren sollte (hier wurde schon darüber berichtet). Dabei hat die Regierung in Deutschland ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich diese Empfehlung nicht auf einen möglichen Krieg beziehe, sondern vielmehr auf mögliche Naturkatastrophen und damit verbunden, den Zusammenbruch der Infrastruktur. War diese Empfehlung zeitlich gesehen nur ein Zufall oder gut geplant? Für Verschwörungstheoretiker ein gefundenes Fressen. Leider summieren sich die Ereignisse und die Sorgen um einen möglichen weltweiten Systemkollaps. Vor wenigen Wochen rief Mos-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
kau zur größten jemals stattgefundenen Übung auf, bei der 40 Millionen Bürger den Ernstfall eines Atomkriegs trainieren sollten. Russland warnte zudem den Westen, speziell die USA, vor einem Dritten Weltkrieg, wenn die Konflikte um Syrien sich nicht bald lösen würden. Dreh- und Angelpunkt vieler Streitereien zwischen Staaten und Regierungsmächten ist der Krieg in Syrien. Aber warum? Was geht uns der Krieg in einem weit entfernten Land an? Gab es in der Geschichte nicht immer schon Diktatoren, die ein Land mit Waffengewalt tyrannisierten und den Rest der Welt, der nur zusah oder zumindest politisch nichts tat, aber vom Bürgerkrieg profitierte? Warum also die Luftangriffe von Russland, USA und NATO in Syrien? Ist es die menschliche Tragödie, die dort stattfindet? Wohl eher nicht, denn genau diese vermehrten Angriffe potenzieren das Leid der Bevölkerung noch mehr. Könnte es sein, dass Russland und die NATO-Staaten darum eingreifen,
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
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LH Wallner legt neues Jugen 1.100 Jugendliche wurden im Land online Erleichterungen bei den Ausgehzeiten, Verschärfungen bei E-Zigaretten und Shishas, mehr Kinder- und Jugendbeteiligung auf Gemeindeebene, Vereinfachungen beim Altersnachweis und kinder- und jugendgerechte Strafbestimmungen – das sind die Neuerungen des Kinderund Jugendgesetzes, das Landeshauptmann Markus Wallner in Kürze vorlegen wird. Anregungen, Vorschläge und Ideen von ca. 1.100 Jugendlichen, zahlreichen Jugendeinrichtungen und von 20 Experten sind in das neue Jugendgesetz eingeflossen. „In einem umfangreichen und
einzigartigen Beteiligungsprozess haben die Jugendlichen das Gesetz maßgeblich mitgestaltet“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Das Ergebnis zeigt, dass unsere Kinder und Jugendliche sehr gut in der Lage sind, mit Verantwortung umzugehen und ein ausgewogenes Gesetz zu erarbeiten“, erklärt Wallner. „Es ist ein Gesetz von Jugendlichen für Jugendliche“, bringt es der LH auf den Punkt. Was ändert sich nun für Kinder und Jugendliche in Vorarlberg? Ein besonders lang gehegter Wunsch wurde erfüllt: Jugendliche
ab 16 haben mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes keine Einschränkungen mehr, was die Ausgehzeit betrifft – die Vorgaben der Eltern können aber natürlich andere sein. Für die Altersgruppen unter 16 bleiben die Regeln für Ausgehzeiten unverändert. Damit wird eine österreichweit einheitliche Regelung auch in Vorarlberg umgesetzt. Auf der anderen Seite reagiert das Gesetz auf aktuelle Trends. Das Rauchverbot für unter 16-Jährige wird auf E-Zigaretten, E-Shishas und andere verwandte Produkte ausgeweitet. „Hier haben die Kinder und Jugendlichen
Der Chefinspektor ist in Pension Stellvertreter Helmut Loacker Nachfolger von Neo-Pensionist Günther Manahl
Foto: Stadt Hohenems
Ins Flughafenrestaurant lud Günther Manal die ehemaligen Kollegen und Wegbegleiter sowie Freunde und Familie ein, um den Abschied aus dem Polizeidienst zu feiern. 1975 begann Manahl die Ausbildung zum Polizisten
bei der Bundes-Gendarmerie, nach Diensten in Klaus und Feldkirch verschlug es Manahl nach Hohenems, wo er mehr als 30 (!) Jahre lang für Ordnung sorgte. Nach 13 Jahren in Hohenems gab es die nächste Beförderung - er wurde Postenkommandant. Jetzt trat er in den verdienten Ruhestand. Erlebt hat Manahl viel in diesen 30 Jahren, war immer zur Stelle und ein umsichtiger und umgänglicher Polizist. Geehrt wurde er für seine Verdienste im
Josef Heuberger, Günther Manahl, Stadtrat Mag. (FH) Markus Klien und Michael Aberer. Jänner von Landeshauptmann Markus Wallner mit der Sicherheitsmedaille, Stadtrat Mag. (FH) Markus Klien ehrte Manahl beim Abschiedsessen.
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40 Jahre im Polizeidienst - 30 davon in Hohenems: Günther Manahl trat dieser Tage seinen nächsten Dienst, die Pension, an. Neuer Polizeichef der Stadt ist Helmut Loacker.
Nachfolger bestellt Wenige Tage später war dann auch der Nachfolger bestellt. Mit Helmut Loacker bestellte Bürgermeister Dieter Egger den
Stellvertreter zum neuen Chef der Emser Sicherheitswache - mit von der Partie war bei der Amsübergabe natürlich auch Günther Manahl. Übrigens: Die Stadtpolizei zählt vier Mann - neben Kommandant Helmut Loacker sind dies Josef Heuberger, Michael Aberer und Dieter Heinzle, die für Ordnung und Sicherheit sorgen. (red)
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dgesetz vor befragt
Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert!
Mehr Beteiligung Weitere wichtige Änderungen: In Zukunft soll auch die Vorarlberger Jugendkarte (360-Card) als Altersnachweis gelten, nicht mehr nur amtliche Lichtbildausweise. Außerdem soll die Kinder- und Jugendbeteiligung gestärkt werden – insbesondere auf Gemeindeebene. Kinder und Jugendliche sollen besonders bei Themen, die sie betreffen, beteiligt werden. Das soll die Eigenverantwortung der Jugendlichen stärken. Das neue Kinder- und Jugendgesetz soll im ersten Quartal 2017 in Kraft treten. (red)
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im Beteiligungsprozess besondere Verantwortung gezeigt und die Ausweitung vorgeschlagen.“ Neu ist auch, dass bei Übertretungen des Gesetzes nicht unmittelbar eine Geldstrafe droht. Stattdessen soll ein Informationsund Beratungsgespräch stattfinden. Erst eine wiederholte Übertretung kann dazu führen, dass jemand zur Ableistung von gemeinnütziger Arbeit verdonnert wird. Und erst dann, als letztes Mittel, bei Nichterscheinen zum Gespräch oder Verweigerung der Arbeit kann eine Geldstrafe verhängt werden.
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3TälerPass-Jahreskarte Vorverkauf ab jetzt Mit der 3TälerPass-Jahreskarte liegen nicht nur allen Skibegeisterten Vorarlbergs Berge zu Füßen – mit ihr kommen Bergbegeisterte 365 Tage im Jahr voll auf ihre Kosten.
Weitere Informationen zu den Skigebieten, Preisen, Vorverkaufsstellen und Ermäßigungen oder zur 3TälerPass-Saisonkarte finden Sie unter www.3taeler.at. (pr)
Denn zu den Leistungen der 3TälerPass-Saisonkarte kommen noch freier Zutritt zu 13 Sommerbahnen sowie 8 Schwimmbädern zum Angebot dazu. Gemeinsam mit 36 Skigebieten und einer Ausflugsbahn im Winter ermöglicht die 3TälerPass-Jahreskarte also das größte und attraktivste Bergerlebnis in ganz Vorarlberg. Übrigens: Bis 31.10.2016 gibt´s die 3TälerPass-Jahreskarte im Vorverkauf besonders günstig. Erwachsene erhalten die 3TälerPass-Jahreskarte im Vorverkauf bereits ab 482 Euro.
Ermäßigungen für Senioren, Jugendliche, Kinder sowie Besitzer eines Vorarlberger oder Tiroler Familienpasses runden das Angebot ab. Volksschüler fahren heuer ab unschlagbaren 147 Euro, die Familienjahreskarte gibt’s bereits ab 628 Euro, Senioren bezahlen ab 422 Euro und Jugendliche kommen schon ab 338 Euro in den Genuss des vielfältigsten Bergvergnügens Vorarlbergs.
Jetzt im Vorverkauf sichern Die 3TälerPass-Jahreskarte ist im 3Täler-Informations- und Verkaufsbüro in Egg (Tel. +43 5512 236530), im Internet unter www.3taeler.at, bei den Tourismusbüros im Bregenzerwald sowie bei den beteiligten Bergbahngesellschaften erhältlich. Im Vorverkauf bis 31.10.2016 ist die 3TälerPassJahreskarte noch günstiger.
„Menschen. Länder. Meinungen.“ „Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen“, so Gregor Henckel-Donnersmarck bei „Menschen. Länder. Meinungen.“ Auf Einladung der Vorarlberger Raiffeisenbanken kam der Altabt und ehemalige Manager am 5. Oktober nach Hohenems. Dort rief er vor knapp 400 Mitgliedern und Kunden von Raiffeisen zu einer neuen Moral in der Wirtschaft auf und sorgte mit seinen Gedanken für viel Gesprächsstoff im Publikum. „Nicht nur mit unserem Bankgeschäft und unseren Beziehungen positionieren wir uns. Auch als Gestalter des Lebens- und Wirtschaftsraums sind wir nah bei den Menschen“, unterstreicht KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, die Motivation zur Veranstaltung. Zahlreiche Vertreter der heimischen Wirtschaft, Mitglieder und Kunden folgten
Foto: RLB Vorarlberg
Ein etwas anderer Vortrag über Vermögenstipps eines Geistlichen
Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Gregor Henckel-Donnersmarck OCist (v. l.) der Einladung der Raiffeisenbanken. Jedes Jahr laden sie zur Veranstaltungsreihe „Menschen. Länder. Meinungen.“ mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein. Mit Gregor Henckel-Donnersmarck konnte auch heuer wieder ein prominenter Denker für den Abend gewonnen werden. Humane Wirtschaft Der ehemalige Zisterzienserabt
und Manager räumte bei der Veranstaltung mit dem Glauben auf, Geldverdienen sei Sünde. Denn Vermögen lasse sich auch mit Moral ansammeln. Notwendig sei dafür eine tugendhafte Wirtschaftsmoral. Im Mittelpunkt soll weniger die reine Effizienz stehen, sondern der Mensch selbst. Kurzfristigen Schnell-Schnell-Entscheidungen stellt Gregor Henckel-Donnersmarck das Nachdenken über
das wirklich Wichtige entgegen. Angeregte Diskussionen und der positive Austausch unter den Gästen zeigten, wie die Impulse des Altabts beim Publikum ankamen. Der Abend schloss damit nahtlos an die letzten Events der Veranstaltungsreihe von Raiffeisen an. Denn „Menschen. Länder. Meinungen.“ konnte sich bereits über die vergangenen Jahre als echter Treffpunkt Vorarlberger Unternehmer etablieren. Die Geschäftsleiter der Vorarlberger Raiffeisenbanken, Berater, Mitarbeiter und RLBV-Vorstand Wilfried Hopfner durften sich so auch 2016 über das positive Echo der Gäste freuen. Einer Anerkennung gegenüber Raiffeisen konnte sich der Altabt selbst nicht verwehren: „Ich fühle mich von Grund auf wohl hier“, so Gregor Henckel-Donnersmarck. Denn das Prinzip der Subsidiarität, das Raiffeisen auszeichne, entspreche auch genau seiner Gedankenwelt. (pr)
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Dornbirn hofft auf viele Camper Zwei Millionen Euro werden in einen neuen Platz in der Enz investiert
Das Dornbirner Architekturbüro von Johannes Kaufmann hat das Siegerprojekt entworfen, das ab Herbst 2017 umgesetzt wird und dann rechtzeitig von der Weltgymnaestrada im Jahr 2019 ab der Saison 2018 zum Besuch einladen wird. Vorzeigeprojekt Der in die Jahre gekommene Campingplatz in der Enz soll grundlegend erneuert - und als alpiner Vier-Sterne-Campingplatz neu positioniert werden. Die Umsetzung dieses Projekts erfolgt durch die Seilbahngesellschaft, die sich dadurch, vor allem durch einen optimierten Personaleinsatz und einem abgestimmten touristischen Angebot, Synergien erwartet. Mit dem Neubau will die Stadt Dornbirn ihr touristisches Angebot weiter stärken und die Wirtschaftlichkeit der Seilbahngesellschaft auf neue Beine stellen, sagt Bürgermeisterin Kaufmann. Und Martin Ruepp, Vize und Aufsichtsratsvorsitzender der Seilbahner, freut sich mit Stadtrat Guntram Mäser auf ein tolles
Foto: Stadt Dornbirn
Die Camper-Szene wächst - und Dornbirn will an diesem Kuchen mitnaschen. Saniert und modernisiert wird der Platz in der Enz aber auch deswegen, da er längst nicht mehr modern war und nicht investiert wurde.
Vizebürgermeister Martin Ruepp mit dem siegreichen Architektenteam.
Projekt. Rund 5000 Nächtigungen verzeichnete man in diesem Jahr, mit dem neuen Platz sollen es bis zu 20.000 pro Jahr werden. Zwei Millionen Euro werden in idyllischer Lage - und in der Nähe der Karrenseilbahn sowie des Waldbades - investiert, rund 110 Standplätze sowie drei Holzpavillions entstehen. Mehr noch: Die Fassaden der drei Pavillons sind auch optisch ein Highlight zu besichtigen sind die Modelle im Rathaus. Gebaut wird dieser Campingplatz auf Stadtgrund, die Kommune stellt im Baurecht das Areal zur Verfügung. (red)
Info Camplingplatz neu in der Enz Siegerprojekt: Über eine zentrale Zufahrt gelangt man in das neue Campingareal. Drei pavillonartige Baukörper aus Holz (ein Ankunfts- und Gastronomiegebäude, Sanitärgebäude und Gebäude für Gemeinschafts- und Selbstversorgerfunktionen) bilden ein Gebäudeensemble im Zentrum des Campingplatzes. Durch deren geschickte Positionierung entstehen drei ineinander verschlungene, lebhafte und hochwertige Gemeinschafts- und Grünflächen. Diese bieten sowohl den Gästen, als auch Besuchern Aufenthaltsqualität. Nach der Anmeldung verteilen sich die Camper auf zwei Hauptwegen parallel zur Gütlestraße. Die kammartige Erschließung ermöglicht ein einfaches Zufahren zu jedem einzelnen Standplatz. Insgesamt stehen ca. 110 Standplätze mit 90 Quadratmeter und einige kleinere für Camper zur Verfügung, nahezu alle mit Strom versorgt und unweit des zentralen Sanitärgebäudes.
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Neue Führung im Ausschuss Reinhold Einwallner ist Chef des HYPO-Untersuchungsausschusses Stand informiert sind“, so der Ausschussobmann. Darum hat er auch bereits alle Obleute der anderen Landtagsklubs zu einem Arbeitstreffen eingeladen, um sie in die Planung der nächsten Ausschusssitzungen einzubinden. Heute Donnerstag wird er erstmals die Ausschusssitzung leiten. „Ich freue mich über diese Herausforderung. Zu klären ist, ob das Land seiner politischen Verantwortung gegenüber der HYPO gerecht geworden ist. Am Ende der Ausschusssitzungen muss ein klares Ergebnis feststehen“, so Reinhold Einwallner. (pr)
Der neue Chef des HYPOUntersuchungsausschusses: Der Landtagsabgeordnete Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte den Ausschuss effizient und transparent fortführen.
„Check it out“-Termin: 800 stürmten die Fachhochschule in Dornbirn „Was tun nach der Matura?“. Wer sich diese Frage gestellt hat, fand beim Vorarlberger Bildungstag viele Antworten. Mehr als 800 Jugendliche stürmten dieser Tage die Fachhochschule in Dornbirn. Vor allem bei den zukünftigen Maturanten war das Interesse an Informationen rund ums Studieren sehr groß. 20 Universitäten und Fachhochschulen sowie verschiedene Beratungseinrichtungen hatten ihre Infostände aufgebaut und beantworteten die Fragen der jungen Besucherinnen und Besucher. Viele holten sich erst einmal einen Überblick über die Studienlandschaft in Österreich und in den benachbarten Ländern. Prospekte wurden gesammelt und in Broschüren geblättert. Einige hatten eine vage Vorstellung, was sie nach der Matura machen wollen und fanden wichtige Informationen. (Fotos: Matthias Rhomberg) (red)
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Beliebt und sicher: Sparen Sparen steht schon seit Jahren unangefochten auf Platz eins in der Beliebtheit von Anlageformen. Egal ob Sparbuch, Sparkonto, Sparkarte, Bausparen sowie Sparpläne sind so gut wie risikolos. Die staatlich geregelte Einlagensicherung schützt bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Person und Kreditinstitut. Wer Geld spart, bekommt dafür Zinsen gutgeschrieben, auch wenn diese im Moment eher bescheiden sind. Doch für die meisten geht heute ohnehin Sicherheit vor Rendite. Deshalb dreht sich in der Weltsparwoche Ende Oktober alles ums Sparen. Darüber hinaus belohnt die Sparkasse beim Sparefroh Sparen kleine Sparerinnen und Sparer mit einer attraktiven Guthabenverzinsung von 3 % p. a.: Die täglich verfügbaren Einlagen werden bis zu 500 Euro verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen überwiesen werden. Nach dem 10. Geburtstag wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Sie möchten mehr über sichere Geldanlage erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Anzeige
Der HYPO-Untersuchungsausschuss hat einen neuen Obmann. Reinhold Einwallner (SPÖ) folgt Michael Ritsch, der sich gesundheitsbedingt zurückziehen musste. „Ich trete diese Aufgabe mit viel Respekt an“, erklärt Reinhold Einwallner. Bislang nahm er an den Ausschusssitzungen als Ersatzmitglied teil. Die Materie ist für ihn also nicht neu. Zudem hat Michael Ritsch ihm sämtliche sehr gut aufbereitete Unterlagen übergeben. „Der Wechsel fällt insofern leicht, als dass Michael Ritsch bereits gute Vorarbeit geleistet hat. Jetzt geht es darum, effizient weiterzuarbeiten“, erklärt Reinhold Einwallner, der bereits mit voller Energie seine neue Tätigkeit ausübt. Am Montag etwa traf er sich mit der HYPO-Spitze, um den weiteren Fahrplan des Ausschusses vorzustellen. „Transparenz ist mir sehr wichtig. Ich möchte, dass alle Beteiligten stets über den aktuellen
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Symphonieorchester Vorarlberg Große Werke der Romantik zum Saisonauftakt des Symphonieorchester Vorarlberg Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet mit Johannes Brahms und Franz Schubert.
Schuberts zeitloses Meisterwerk Franz Schuberts Symphonie Nr. 8, besser bekannt als die Große C-Dur, kam erst mehr als elf Jahre nach seinem Tod – also 1839 – zur Uraufführung. Damit hinterließ der große Romantiker ein musikalisches Vermächtnis, das bis heute zeitlos, modern und unabhängig wirkt. „Dass sie vergessen, übersehen werde, ist kein Bangen. Sie trägt den ewigen Jugendkeim in sich“, stellte Robert
Foto: Marco Borggreve
Die Partitur schrieb Brahms in regem Austausch mit dem Geiger und Freund Joseph Joachim. Aus dieser Zusammenarbeit ist ein Violin-Konzert erwachsen, das spannende Dialoge zwischen
Orchester und Soloinstrument bietet. „Beiden Seiten wird Raum gelassen und dennoch finden Geige und Orchester zu einer musikalischen Einheit“, ergänzt Thomas Heißbauer.
Foto: Tomasz Trzebiatowski
Musikalischer Dialog á la Brahms Traditionellerweise eröffnet Chefdirigent Gérard Korsten den Abozyklus des Symphonieorchesters. Mit Ilya Gringolts – Schüler von Itzhak Perlman – gestaltet einer der bedeutendsten Geiger unserer Zeit gemeinsam mit dem SOV das Violinkonzert. Seit ihrer Uraufführung am Neujahrstag 1879 in Leipzig wird diese Brahms-Komposition als „Jahrhundertkonzert“ gefeiert und gehört zu den meistgespielten Werken ihrer Gattung.
Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet die Konzertsaison 2016/2017.
Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt am 29. Oktober in Feldkirch, am 30. in Schwarzenberg und am 31. Oktober in Bregenz Werke von Johannes Brahms und Franz Schubert
Fotos: Thomas Schrott
Zur Saisoneröffnung des Abozyklus 2016/2017 steht Chefdirigent Gérard Korsten am Pult des Symphonieorchesters Vorarlberg. Kompositionen von Johannes Brahms und Franz Schubert sind am 29. Oktober im Montforthaus Feldkirch und am 31. Oktober im Festspielhaus Bregenz zu hören. Neben den Abokonzerten erfreut das hochkarätige Programm auch im Bregenzerwald – am 30. Oktober ist der Klangkörper zu Gast im renommierten Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg. Als Solist konnte der russische Geiger Ilya Gringolts engagiert werden.
Der Russe Ilya Gringolts zählt zu den großen Geigern unserer Zeit.
Schumann schon damals fest. Unter dem Dirigat von Gérard Korsten wird das Symphonieorchester Vorarlberg diesen „Roman in vier Sätzen“ zum Erklingen bringen.
Das Publikum darf am ersten Abend der Abosaison 2016/2017 die – laut Schumann – „himmlischen Klänge“ der Symphonie erleben. (pr)
Info Info: www.sov.at Konzert 1 Samstag, 29. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 30. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Montag, 31. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Ilya Gringolts | Violine Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77 Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 „Große C-Dur“ D 944 Karten Feldkirch und Bregenz: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung. Karten Schwarzenberg: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Bregenzerwald Tourismus (0043/5512/2365), Schwarzenberg Tourismus (0043/5512/3570), v-ticket (www.v-ticket.at) sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung.
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Gefährdung des Sozialstaats! Umsetzung der Reform der Mindestsicherung und Beschränkung zu Sozialleistungen
FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden. Wir müssen der Zuwanderung in unser Sozialsystem endlich wirksam entgegentreten. Das Geld, welches über Sozialleistungen verteilt wird, muss zuerst erarbeitet werden. Es sind die Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung, daher haben wir diese behutsam zu verteilen und deren Verwendung auch ebenso
streng zu kontrollieren“, betont die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber. Auch bei Mindestsicherung muss es zu differenzierten Leistungen kommen „Auch ist es ein Gebot der Stunde, die Frage differenzierter Leistungen in der Mindestsicherung nach dem Modell Oberösterreich umzusetzen. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht
Sichtbarkeit reduziert das Risiko Nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene gilt der Grundsatz: reflektierende Materialien im Idealfall an den Beinen getragen, sind die kleinen Lebensretter. Reflektoren sind im guten Fachhandel, beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Für Zuwanderer darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden! „Im Sozialbereich ist daher besonderes Augenmaß gefordert“, betont die Freiheitliche Kammerrätin in der Arbeiterkammer Milina Kloiber. „Personen, die nach Österreich zuwandern und bei uns noch nie gearbeitet haben,
nicht, dass jemand, der nach Österreich kommt und noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen das System bereits miterhalten hat“, so die FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber abschließend. (pr)
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Kürzlich berechneten Experten im Auftrag des Fiskalrats, welche Ausgaben und Einnahmen dem Staat durch die Flüchtlingszuwanderung in den nächsten Jahren entstehen. Demnach belastet jeder aufgenommene Flüchtling das Budget bis zum Jahr 2060 mit 277.000 Euro. Zusätzlich wird das Wirtschaftswachstum pro Kopf gebremst. Auch besonders optimistische Annahmen, wie etwa hoher Bildungsstandard und rasche Integration, würden die Kosten für den Staat nur unwesentlich verringern!
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Hört... Hört... Zum bereits sechsten Mal lud die Pfarrgemeinde zusammen mit Unterstützung der Funkazunft Oberdorf und den Dornbirner Pfadfindern zum „Oktoberdorf“ auf dem Schulplatz.
Oberdorf feierte sechstes Oktoberdorf
Es ist jedes Jahr wieder ein Fest für Groß und Klein, Alt und Jung: Auch beim heurigen Oktoberdorf bei der Volksschule kamen alle Gäste voll auf ihre Kosten. „Die 60er“ spielten live bekannte Hits aus der Volksmusik, Pfadfinderinnen und Pfadfinder machten lustige Geschicklichkeitsspiele mit den Kleinsten, es gab auch Kinderschminken und Kerzenziehen und auch fürs leibliche Wohl war auch heuer wieder bestens gesorgt: Neben gefülltem Lamm gab es heiße Zack-Zacks, Raclette-Brot, Funkaküachle sowie eine Vielzahl an Kuchen und Torten, welche von Flüchtlingen gebacken wurden.
Organisationsteam Oktoberdorf
Johannes und Arno
Sophie
Auch eine große Auswahl an österreichischen Weinen und natürlich Bier trugen dazu bei, dass eine gemütliche „Oktoberdorf-Stimmung“ entstand und der eine oder andere länger als geplant blieb. Auch wenn recht wenige in Dirndl und Lederhose erschienen so hatte das ganze einen Hauch von Oktoberfest und brachte Menschen, die sich sonst nur wenige Male im Jahr treffen, zusammen, um gemütliche Stunden miteinander zu verbringen. (BK)
Anna und Hildegard Metzler
Tom und Raphaela
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Plötzlich ohne Job Walter M.’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch den niedrigen Löhnen nicht ausgereicht, um das Eigenheim zu finanzieren und den Lebensunterhalt der Familie abzudecken.
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„Walter M. war gelernter Bäcker und hat diesen Beruf gerne ausgeübt. Doch eine Allergie macht es ihm unmöglich dieser Tätigkeit weiter nachzugehen“, berichtet Schoch. Walter M. fand eine neue Anstellung in einem Industriebetrieb. Er arbeitete nachts, seine Frau untertags. „Nur so konnte die Betreuung der beiden Kinder gewährleistet werden. Und ein Einkommen alleine hätte bei
Urlaub war sowieso keiner drin, den verbrachten sie zu Hause. Und für jegliche größere Ausgaben mussten sie im Voraus sparen“, erzählt Schoch. Mit der Pflegebedürftigkeit des Vaters änderte sich alles Dann wurde Walter M.’s Vater pflegebedürftig. Seine Frau reduzierte ihre Arbeitszeit und übernahm die Pflege zu Hause. Walter M. investierte immer mehr Zeit und Energie in die Arbeit, da die Familie nun umso mehr auf diese angewiesen war. Der Druck und die Belastung für die Familie wurden immer größer. Schlussendlich kam es zur Trennung. Herr M. zog in eine kleine Wohnung und zahlte Unterhalt für Kinder und Frau. „Trotz großer Mühe konnte Herr M. all seinen Zahlungen nicht mehr nachkommen. Auch im Beruf wurde es immer schwieriger, und eine Auseinandersetzung mit dem Schichtleiter
führte zu einer einvernehmlichen Kündigung“, berichtet Schoch. Mit Mitte 50 und geringer Qualifizierung hat er keine Chance mehr am Arbeitsmarkt richtig Fuß zu fassen. „Manchmal wird er für drei Monate angestellt, dann landet er wieder beim AMS. Das ist jedes Mal ein Schlag ins Gesicht. Sein Selbstbewusstsein ist immer mehr angekratzt“, so Schoch. Walter M. lebt heute von der Mindestsicherung. Ohne sie könnte er nicht existieren. „Die Geschichte zeigt: Es kann uns alle treffen. Wir alle brauchen die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (pr)
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Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Walter M., der aufgrund einer Allergie seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und heute auf die Mindestsicherung angewiesen ist.
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
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Feier mit Winfried Kretschmann Am 17. Oktober ist bei den Grünen Feiern angesagt. Denn vor 30 Jahren zogen sie nach den Nationalratswahlen von 1986 ins Parlament ein. Mit 4,82 Prozent der Stimmen und acht Abgeordneten. Bei den Wahlen vor drei Jahren erreichten die Grünen 12,42 Prozent und sind seither mit 24 Abgeordneten im Nationalrat vertreten. Bei der Jubiläumsfeier wird auch ein Gast aus Deutschland anwesend sein: Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Kretschmann ist seit Kurzem Chef einer Koalition aus Grün und Schwarz. In Deutschland ist das eine sehr umstrittene Regierungsvariante. In Österreich gibt es diese Variante auf Landesebene seit 2003, als Oberösterreichs VP-Landeshauptmann Josef Pühringer eine Koalition mit den Grünen einging. „Kretschmann hat sich bei uns immer wieder für diese Koalitionsvariante interessiert. Daraus ist ein engerer Kontakt entstanden, weshalb wir mit ihm jetzt unser Jubiläum begehen“, erzählt Eva Glawischnig, die seit 2008 Parteichefin der österreichischen Grünen ist. Ob sie selbst Rot oder Schwarz für eine allfällige Regierungskoalition bevorzugt, will sie uns beim Interview nicht sagen. „Die Koalitionen in den Ländern zeigen, dass wir am liebsten dann mit anderen Parteien zusammenarbeiten, wenn es um Sachlösungen und nicht um Ideologie geht.“
„TTIP entspricht nicht unserer Lebenskultur“ Eva Glawischnig, Chefin der Grünen, über die Rolle ihrer Partei nach 30 Jahren im Parlament. „Opposition ist scheiße“, hat der deutsche SPD-Politiker Franz Müntefering einmal gesagt. Stimmt das? GLAWISCHNIG: Opposition ist vor allem spannend (lacht). Bedauern Sie, dass 2002 die Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP gescheitert sind? Jedenfalls wäre der Republik viel Schaden erspart geblieben. Was ist eigentlich der genetische Code der Grünen? Widerstand gegen Dinge, die schlecht laufen. Sind die Grünen wirtschaftsfeindlich? Wir schreiten dort ein, wo durch ein Wirtschaftssystem die Lebensgrundlagen für Mensch und Umwelt in Gefahr sind. Aber die Grünen sind keine Partei für Unternehmer. Das sehe ich anders. Einzelpersonen-Unternehmen oder kleine Familienbetriebe sind uns ein enormes Anliegen. Soll man die Gewerbeordnung durchforsten? Unbedingt. Warum ist die Schneiderei ein reglementiertes Gewerbe? Also: Die Gewerbeordnung muss liberaler werden.
Glawischnig: Lösungen statt Farbenspiele. Foto: Arnold Burghardt
Warum sind die Grünen gegen TTIP und CETA? Wir sind für Freihandel, aber nicht auf Kosten der Lebensgrundlagen für Menschen. Die Sonderklagerechte für amerikanische und kanadische Konzerne sind ein No-Go. Und
Eva Glawischnig im Interview mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Steuern anders verteilen.“ Foto: Arnold Burghardt
sehen Sie sich zum Beispiel doch nur die Schlachthöfe in den USA an. Das sind richtige Städte, in denen in einer Woche Millionen Hühner geschlachtet werden. Das hat überhaupt nichts mehr mit unserer Lebenskultur zu tun. Themenwechsel: Wie ist der Feminismus der Grünen mit dem Islam vereinbar? Null Toleranz gegenüber jeder Religion, die die Meinung vertritt, dass eine Frau weniger wert ist als ein Mann. Wie erklären Sie einem Pensionisten, dem 800 Euro netto bleiben, die Mindestsicherung für einen anerkannten Flüchtling? Zunächst wird es ihm nicht besser gehen, wenn es dem Bezieher einer Mindestsicherung noch schlechter geht als ihm selbst. Ich bin absolut dafür, dass die Mindestpension erhöht wird. Gerade weil davon viele Frauen betroffen sind. Haben die Grünen beim Thema Flüchtlinge die Ängste in der Bevölkerung unterschätzt? Man kann Ängste ja auch schüren. Wir jedoch arbeiten an Lösungen.
Gibt es die? Ja. Etwa bei der Integration in den Schulen. Von den derzeit 14.000 Flüchtlingskindern können die meisten nach einem Jahr dem Unterricht in der deutschen Sprache folgen. Welche Jobs sollen Asylwerber bei der Rekordarbeitslosigkeit kriegen? Die Jobs, die wir durch eine längst überfällige Infrastrukturoffensive neu schaffen. Der Staat hat aber kein Geld, sondern Rekordschulden. Deshalb müssen wir Steuern anders verteilen. Und wie? Arbeiten muss endlich entlastet werden. Und Subventionen, die die Umwelt schädigen, müssen gestrichen werden. Hand aufs Herz: Haben Sie immer die Grünen gewählt? Ja. Das erste Mal 1990 mit Wahlkarte als Kellnerin am Münchner Oktoberfest. Und gültig abgegeben? Ich fürchte, nein. Man brauchte die Unterschrift von zwei Österreichern auf der Karte. Ich hatte aber nur eine.
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Kinder als Sicherheitsexperten Vorschläge in der Kindersprechstunde führten zu Schulweg-Verbesserungen
Jeden Montag zwischen 16 und 17 Uhr können Dornbirner Kids in der Kindersprechstunde im Zimmer 54 des alten Rathauses Vorschläge unterbreiten - einen, den Matthias Christl mit seinen Mitschülern der Volksschule im Gütle einbrachten, wurde jetzt umgesetzt. Sie beklagten, dass besonders im Winter und in der dunklen Jahreszeit der Bereich an der Bushaltestelle zu dunkel sei. „Nach einem Lokalaugenschein haben wir sofort Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen und damit die Sicherheit der Kinder an der Stelle verbessert“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die Mutter von vier Kids ist. Die Kinder benutzten den Waldweg als Schulweg und waren im Bereich der Bushaltestelle fast immer im Dunkeln. Inspektor Johann Abram von der Stadtpolizei Dornbirn stellte als Sofortmaßnahme eine Geschwindigkeitsmessstation auf. Beim späteren Lokalaugenschein gemeinsam mit Hubert Dreher von
Foto: Stadt Dornbirn
Fünf Kinder der Volksschule im Gütle besuchten vor den Ferien die Kindersprechstunde im Rathaus - und brachten Vorschläge für Verbesserungen mit. Diese waren so gut, dass sie auch umgesetzt wurden.
Die Vorschläge der Kinder an der Bushaltestelle Gütle/Ebniterstraße wurden nun umgesetzt. der Straßenmeisterei war schnell klar, dass Autofahrer vom Gütle kommend Personen an der Bushaltestelle schlecht sehen. Hubert Dreher veranlasste sofort die Verlängerung des Zauns, die Verlegung des Gehweges unter die Straßenlaterne und eine hellere Beleuchtung. Zusätzlich wurde noch eine Straßenmarkierung angebracht. Auf Anraten von Polizeiinspektor Johann Abram wurde mittels Verordnung der
Vorrang in diesem Bereich geändert. Das besonders Schöne: alle Maßnahmen konnten noch vor Schulbeginn realisiert werden. Der Schulweg der Kinder wurde ein großes Stück sicherer. „Von klein auf Mitreden“ Die Kindersprechstunde ist ein wesentliches Instrument der Beteiligung schon der jüngsten Bürgerinnen und Bürger Dornbirns. „Wir wollen alle ernst
nehmen und hören, was sie zu sagen haben – ganz gleich ob mit acht oder mit achtzig Jahren“, betont Bürgermeisterin Dipl-Vw. Andrea Kaufmann die Wichtigkeit der Kindersprechstunde und ergänzt: „Natürlich können nicht alle Wünsche einfach umgesetzt werden, aber angehört und bearbeitet wird ganz sicher jedes Anliegen.“ Die Kindersprechstunde findet jeden Montag von 16 bis 17 Uhr statt. (red)
Wertvolle Arbeit für die Stadt FEG Dornbirn feiert 25-Jahr-Jubiläum Mit einem Fest-Gottesdienst beging die Freie Evangelikale Gemeinde Dornbirn am 2. Oktober 2016 ihr 25-Jahr-Jubiläum in ihren Räumlichkeiten in Dornbirn-Stiglingen. Die FEG Dornbirn ist eine evangelische Freikirche und als Mitglied des Bundes evangelikaler Gemeinden in Österreich gesetzlich anerkannt. Im Oktober 1991 vom Pastoren-Ehepaar Wüthrich nur mit einer Hand voll Gläubigen gegründet, zählt sie heute rund 100 Mitglieder. Etwa 200 Erwachsene besuchen allwöchentlich den Sonntags-
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann mit den Pastoren Jürg Wüthrich und Daniel Beusch
Gottesdienst. Parallel dazu werden jeweils rund 80 Kinder in altersgerechten Programmen betreut. Über die Gemeindegrenzen hinaus ist vor allem auch das Sommer-Kinderlager beliebt, bei dem Schülerinnen und Schüler bis 15 Jahren sinnvolle Sommerferientage mit Abenteuer und Gemeinschaft erleben können. Die beim Fest-Gottesdienst anwesende Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann würdigte in ihrer Eröffnungsansprache ausdrücklich die Verdienste der FEG für die Stadt Dornbirn. (ver)
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Arbeit bestätigt: Mehrheit ausgebaut! Landeskrankenhaus Feldkirch: Liste LKH aktiv gewinnt Betriebsratswahl Die Betriebsratswahl im Landeskrankenhaus Feldkirch brachte ein klares Ergebnis: Die Liste LKH aktiv - FSG und freie GewerkschafterInnen konnte ihren Vorsprung nach dem Erdrutschsieg 2012 weiter ausbauen und 11 der 16 Mandate für sich gewinnen. „Wir freuen uns riesig über das tolle Resultat und den starken Rückhalt in der Belegschaft“, so Spitzenkandidat und Betriebsratsvorsitzender Markus Kohler.
aktiv zeigte sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es ist sehr schön zu sehen, dass engagierte Betriebsratsarbeit von den Beschäftigten auch honoriert wird“, betont Auer. Das Team um Markus Kohler habe in den letzten Jahren viel erreicht und sich mit großem Einsatz für die Beschäftigten stark gemacht. Dass dieser Weg nun mit einem Stimmenzuwachs belohnt wurde, sei daher umso erfreulicher. (pr)
Markus Kohler zu bleiben.“ Unabhängig davon müsse ganz grundsätzlich in die Attraktivität der Gesundheitsberufe investiert und die Belastungen gesenkt werden. „Dafür werden wir uns einsetzen und stark machen“, betont der Feldkircher BR-Vorsitzende. Resultat konsequenter Arbeit Besonders erfreut über das gute Abschneiden der Liste LKH
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sein“. Man werde hier besonders wachsam sein. Ebenfalls einsetzen will sich das Team um Markus Kohler für alternsgerechte Arbeitsplätze. „Wir brauchen auch im Gesundheitsbereich individuelle Modelle, die auf die Bedürfnisse der Beschäftigten abgestimmt sind und es älteren KollegInnen ermöglichen, gesund bis zu ihrer Pensionierung im Erwerbsleben
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Eingeschlagenen Weg fortführen Man wolle auch in Zukunft mitgestalten und sich mit aller Kraft für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen, betont Kohler. Eine besondere Herausforderung sieht der Belegschaftsvertreter in dem Zusammenhang im neuen Krankenanstaltenarbeitsgesetz. So dürfe Flexibilität keinesfalls auf Kosten der MitarbeiterInnen gehen und „keine Einbahnstraße
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Dass das sensationelle Ergebnis der letzten Wahl wiederholt und sogar noch ein Mandat hinzugewonnen werden konnte, ist für Kohler eine „wichtige Bestätigung unserer Arbeit und ein Erfolg des gesamten Teams, das mit viel Engagement bei der Sache ist und mich stets tatkräftig unterstützt hat“.
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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h
Im Überblick
Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ Gutes tun und dabei richtig Spaß haben: 23 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben mitgemacht beim großen ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ und meisterten beim Sparkasse-3-Länder-Marathon am 9. Oktober die Viertelmarathonstrecke. Für jeden gelaufenen Kilometer fließen zehn Euro in die „Licht ins Dunkel“-Kasse. Als ORF Radio Vorarlberg Anfang September die Jugendlichen im ganzen Land aufrief, beim Sparkasse-3-Länder-Marathon für einen guten Zweck zu laufen, war das Interesse unter den jungen Leuten groß. In kürzester Zeit waren die 23 Startplätze für das Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ vergeben. Aus dem ganzen Land haben sich junge Menschen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren gemeldet. Die Sparkasse hat sich bereiterklärt, für jeden gelaufenen Kilometer 10 Euro an „Licht ins Dunkel“ zu spenden.
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg „Wenn sich innerhalb kürzester Zeit 23 junge Menschen melden, mit großem Eifer beim ORF Radio Vorarlberg Laufteam für ‚Licht ins Dunkel‘ mitzumachen, dann ist das für uns eine unglaubliche Freude. Großen Respekt zolle ich allen jugendlichen Läuferinnen und Läufern, die voller Eifer für den guten Zweck mitgerannt sind. Danke!“
(entgeltliche Einschaltung)
Die Viertelmarathon-Strecke umfasst 10,9 Kilometer vom Lindauer Hafen bis ins Casino-Stadion in Bregenz, eine wunderschöne Strecke entlang des Bodenseeufers. Im Zielbereich war schließlich die Freude groß: Erschöpft, aber stolz liefen die Jugendlichen über die Ziellinie im Bregenzer Casino-Stadion.
Voll motiviert im ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ liefen: Tristan Bernatzik aus Bregenz, Katharina Stockner aus Fußach, Hannah Feuerstein aus Fußach, Linus Mittler aus Sulzberg, Tobias Pauger aus Kennelbach, Carla, Lionardo, Laura und Livio Lamon aus Lauterach, Lea und Manuel Thurnher aus Dornbirn, Laurin Harrer aus Götzis, Maximilian Mehele aus Höchst, Jonas Ganahl aus Feldkirch, Linus Greussing aus Nenzing, Lukas Zielasko aus Dalaas, Laszlo Sütö aus Bludenz, Luca Meier aus Nenzing, Bernd Burtscher aus Dalaas, Martina Filzmaier aus Götzis sowie Mario Bobner und Lukas Bachmann.
23 Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ - hier mit RadioVorarlberg-Redakteur Bernhard Schertler (li.) und Rennleiter Günther Ernst (re.) vor dem ORF-Landesfunkhaus
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Für einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktechtes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffend, „mitreden darf“. Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Äußerungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äußern. Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, der Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören. Weiters zählen zu den wichtigen Angelegenheiten etwa nicht bloß völlig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Übersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspflicht besteht so weit, dass sich der andere Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu übermitteln und über markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspflicht und die Nichtberück-
sichtigung einer Äußerung entfalten keine Außenwirkungen. Das Äußerungsrecht ist weder ein Zustimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Die vom Obsorgeträger getroffenen Maßnahmen bleiben Dritten gegenüber wirksam. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heißt, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen.(pr)
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Ein Schmu Volksschule Herrenried wird Der Zubau ist fertig und im Betrieb, ebenso die Sporthalle! Bis Ende 2017 wird die Volksschule Herrenried fertig sein. Die Arbeiten sind „im Plan“, die Schwierigkeiten für Planer und Handwerker liegen darin, dass diese Arbeiten bei laufendem Betrieb erfolgen. Mit dem Schulbeginn Anfang September wurde Teil eins der umfangreichen Arbeiten beendet und in Betrieb genommen. Im Zubau sind drei Klassen und drei Gruppenräume, die Bibliothek, zwei Werkräume, die zentrale Garderobe und die Aula mit einer Küche untergebracht, ebenso die neuen Dusch- und WC-Räume. Dieser Zubau ist notwendig, da in Zukunft alle Klassen zusätzlich einen Gruppenraum erhalten, um das pädagogische Konzept auch umsetzen zu können. Herausforderung für alle „Die Arbeiten sind im Zeitplan, wir sind auf einem guten Weg“, so Bürgermeister Dieter Egger und der Leiter der städtischen Bauabteilung, DI Markus Heinzle bei ihrer Visite in der Schule, die ein
Die Volksschule Hohenems-Herrenried erstrahlen. Der moderne Zubau wurde Vorzeigeprojekt wird. Ende dieses Jahres wird der Bestand im Erdgeschoss saniert und umgebaut sein - im Anschluss werden die Handwerker das erste Obergeschoss sanieren, danach folgt die vierte und letzten Etappe, das zweite Obergeschoss. Fertig soll die Schule Ende Oktober 2017 sein. „Da sämtliche Bauarbeiten bei laufendem Betrieb erfolgen, sind die ausführenden Firmen und die Bauleitung besonders gefordert. Auch von den Lehrern sowie die Volksschüler ist
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Nicht Obsorgeberechtigte haben Mindestrechte
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ckstück entsteht
nimmt Gestalt an. Bis Ende 2017 wird die Schule in neuem Glanz bereits in Betrieb genommen.
viel Verständnis gefordert“, sind sich beide einig. „Wir investieren im Herrenried massiv in eine höchst moderne und zukunftsweisende Bildungseinrichtung“. Übrigens: Hohenems baut auch im Ortsteil Schwefel - auch dort gibt es eine neue Volksschule. Hohenems hat dafür viele Millionen Euro in die Hand genommen. Neue Markierungen gibt es auf dem Parkplatz, um die Sicherheit zu erhöhen, Poller sollen zudem angebracht werden. Nördlich des Parkplatzes werden vier Abstellplätze eingerichtet, um Kinder dort aussteigen zu lassen oder abzuholen. (red)
In Bildung investieren! FSG-LehrerInnen: Ausbau der Ganztagesschulen erfordert zusätzliches Personal Die Zukunft der Bildung stand im Mittelpunkt einer von Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler organisierten Veranstaltung mit SpitzenfunktionärInnen der FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft. Die diskutierten Themen waren breit gestreut und reichten von der Schulautonomie über die Gemeinsame Schule bis hin zum Lehrerdienstrecht, Ganztagesschulen und der Grundschulreform. Der Einladung folgte auch Erich Foglar, Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der besonders darauf hinwies, dass sparen bei der Bildung, sparen bei der Zukunft bedeute. Nein zu personeller Schulautonomie Kritisch steht die FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft einer personellen Autonomie der Schulen gegenüber. „Es ist verständlich, dass ein Direktor oder eine Direktorin bei der LehrerInnenwahl mitreden möchte, doch die endgültige Entscheidung sollte weiterhin bei der Schulabteilung bleiben“, so Unterkofler. Die Forderung, dass DirektorInnen Lehrpersonen einstellen und auch kündigen können sollen, „lehnen wir daher klar ab“.
ÖGB-Chef Erich Foglar und Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler In Ganztagesschulen investieren Ein ganz wichtiges Projekt ist für die FSG-PflichtschullehrergewerkschafterInnen der Ausbau der Ganztagesklassen und Ganztagesschulen. Dabei dürften aber die Lehrpersonen nicht an die Grenze der Belastbarkeit kommen. „Unsere PädagogInnen machen eine ausgezeichnete Arbeit und sind es gewohnt, in der Schule gesellschaftliche Defizite auszugleichen und Probleme zu lösen. Doch sie können neben ihren zahlreichen schulischen Aufgaben nicht auch noch für die
vermehrte Freizeit- und Lernbetreuung eingesetzt werden“, betont Unterkofler. Wer das wolle, setze die Gesundheit der LehrerInnen aufs Spiel. Der Lehrergewerkschafter appelliert deshalb an die Vorarlberger Landesregierung, die Ausbildung von ErzieherInnen, HortpädagogInnen und FreizeitpädagogInnen endlich zu fördern und für deren komplikationslose Anstellung zu sorgen. Dies sei besonders auch im Hinblick auf den zukünftigen LehrerInnenmangel dringend notwendig, so Unterkofler. (pr)
Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Der Trend zu einem barrierefreien Bad ist ungebrochen groß! Früher waren die Menschen älter… also früher, vor 100 oder 50 oder noch vor 30 Jahren. Heute wirken die Leute alle viel jünger als damals. Das liegt zum einen im Auge des Betrachters, keine Frage – wer sich selbst ein ganzes Leben lang im Spiegel sieht und sich noch immer so anzieht wie in seinen jungen Jahren, der merkt ja rein optisch gar nicht, dass er schon zur Generation 50+ gehört. Das sind jene Menschen, die kurz vor oder kurz nach dem Pensionsantritt stehen und heute als „GoldenAger“ gelten. Sie haben noch gute 30 Jahre vor sich und möchten sie so selbstständig wir möglich genießen. Ohne ein barrierefreies Bad, wird es schwieriger, sich nach einer Kniebzw. Hüftoperation oder die nächste Mountainbiketour, sicher zu fühlen. Gerne führen wir mit Ihnen ein erstes Informationsgespräch. Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.
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Fotos: Stadt Hohenems
um Zubau ergänzt und umfassend saniert
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Jubiläum einer Institution Rheintalische Musikschule in Lustenau beging 70-jähriges Bestandsjubiläum
Vielfältig sind die Musikschulangebote in Lustenau. Direktorin ist seit 2010 Doris Glatter-Götz. die Elementare Musikpädagogik unterrichtet. Seit diesem Herbst gibt es neu die Fächer Tanz in verschiedenen Formen und Workshops mit Volksmusik aus aller Welt und Musizieren ohne Noten („Bandworkshops Glatt
& Verkehrt“). „Diese großartige Entwicklung ist vor allem der Direktorin und ihren Vorgängern und einem hochqualifizierten und motivierten Lehrkörper zu verdanken“, sagt Kulturreferent Daniel Steinhofer.
Info Rheintalische Musikschule Lustenau Ausbildungsschwerpunkte: Neben den bewährten Angeboten „Lied und Spiel“, musikalische Früherziehung, Musikwerkstatt und Spielkreis gibt es seit dem Herbst auch Tanzangebote für Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter. Direktorin: Doris Glatter-Götz (seit 2010). Lehrer/Kids: Nicht weniger als 64 Musikpädagogen unterrichten in der Rheintalischen Musikschule die rund 2000 Kinder aus Lustenau und Höchst. Gründung: 10. Oktober 1945. Seit Jänner 1946 ist die Musikschule vom Land als öffentliche Ausbildungsstätte.
Gab es in der Vergangenheit in Lustenau immer wieder Zeiten, in denen die Musikschule wegen der doch erheblichen Kosten „zur Disposition“ stand, so ist sie seit Jahren nicht mehr Gegenstand von großen Debatten. „Wir sind personell, finanziell und natürlich aus musikalisch bestens für die Zukunft vorbereitet“, sagte die umtriebige Direktorin dieser Tage. Gefeiert wurde das große 70-Jahr-Jubiläum am Freitag im Reichshofsaal. Geboten wurde ein buntes Rahmenprogramm, an dem sich die Musikschule, die vielen Pädagogen und auch noch zahlreiche Lustenauer Vereine beteiligten. (red)
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Unmittelbar nach dem Kriegsende stand am 10. Oktober 1945 in der Gemeindevertretersitzung ein sehr wichtiger Punkt auf der Tagesordnung: Der Beschluss, in der Gemeinde eine Musikschule zu installieren. Geld war damals Mangelware, bereits 1949 musste wieder Lehrpersonal abgebaut werden. Unterrichtet wurde in verschiedenen Räumen, ab 1958 wurde das alte Rathaus dann zur Musikschule. Doch Geldsorgen gab es weiterhin - das Bekenntnis zur musikalischen Ausbildung war aber so groß, dass es immer weiterging. 1978 folgte dann der nächste Schritt der Erweiterung, die Musikschule übersiedelte in die Maria-Theresien-Straße, wo die Direktoren Dr. Anton Mayr, Hans Zimmert, Otto Vonbank (von 1963 bis 1987) sowie Karl Matheisl (bis 2010) diese Schule kontinuierlich und mit sehr viel Hingabe weiterentwickelten. Seit dem Jahr 2010 wirkt nun Doris Glatter-Götz mit einem Team von insgesamt 64 Pädagogen, unterrichtet werden bereits mehr als 2000 Kinder. Um mit den gesellschaftlichen Veränderungen mitzugehen, wurden neue Fächerangebote in neuen Strukturen geschaffen: so wird seit zwei Jahren an allen Volksschulen der Marktgemeinde
Fotos: Marktgemeinde
Seit nunmehr 70 Jahren gibt es die Rheintalische Musikschule in Lustenau - das Jubiläum wurde am Wochenende im Reichshofsaal groß gefeiert.
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Hohenems und das Bordell Urteil um Ablehnung wurde aufgehoben, Neustart beim Landesverwaltungsgerichtshof Der eine ist dagegen (Egger), der andere (Amann) dafür: Der Bordellstreit in Hohenems hat die nächste Runde erreicht, der Landesverwaltungsgerichtshof ist wieder am Zug.
„Freunde“ werden Bürgermeister Egger und Vize Bernhard Amann ganz sicher nicht mehr... abwälzen. Und wenn es die Verantwortung schon abwälzt, dann soll auch die Gemeinde bitte Herr über ihr Verwaltungsgebiet sein
und nicht von Bordellbetreibern mit vermeintlichen „Beweisen“ erpressbar gemacht werden“, stellt Dieter Egger klar. (red)
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politischen Haltung hat sich nichts geändert: Wir wollen auch weiterhin kein Bordell in Hohenems. Weiters erwarten wir eine rasche Korrektur der Formalmängel durch das Landesverwaltungsgericht. Die Argumentation, dass durch ein legales Bordell weniger illegale Prostitution stattfinden würde, ist mehr als hanebüchen: Nach dieser Logik dürfte es im Baubereich auch keine Schwarzarbeit mehr geben. Es gibt sie aber. Daher geht mein Appell auch an das schwammige Sittenpolizeigesetz: Dieses fadenscheinige Bewilligungsargument gehört gestrichen, denn hier entstehen gerade nur unnötige Gerichtskosten. Generell soll das Land seine Verantwortung in diesem Bereich nicht auf die Gemeinden
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Zur Vorgeschichte: Hermann Hahn hat sich in Hohenems ein Grundstück zugelegt, auf dem er ein Bordell errichten will - und hat vor Jahren einen Antrag auf Genehmigung im Rathaus gestellt. Am 24. Jänner 2012 wurde dieser von der Stadt abgelehnt - mit 7 zu 1 Stimme wurde er vom Stadtparlament abgeschmettert. Der Bordellbetreiber wandte sich in der Folge an den Landesverwaltungsgerichtshof und auch der lehnte den Bau ab. Nächste Instanz war nun der Verwaltungsgerichtshof in Wien, der den Ball - wegen Verfahrensmängel - an die Ländle-Adresse zurück wies. In Bregenz sind nun die Beweise neu zu würdigen, um dann eine neue Entscheidung zu treffen. In der Politik fliegen derweil aber „die Fetzen“. Während sich Dieter Egger als Gegner eines Bordells positioniert, ist dessen „Vize“ Bernhard Amann klarer Befürworter einer Ansiedlung. Er wirft Egger Scheinheiligkeit und Spießbürgertum vor. „Wir haben es hier aktuell klar mit juristischen Auffassungsunterschieden in der Beweiswürdigung zwischen Landesverwaltungsgericht und dem Verwaltungsgerichtshof zu tun. Sobald diese ausgeräumt sind, ist der Fall aus Sicht der Stadt Hohenems erledigt. An unserer
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Macht Schluss mit Kalter Progression AK-Präsident Hämmerle: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient Die Kalte Progression muss weg. Daran führt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Denn die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung „steht den Steuerzahlern längst zu“.
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Jürgen Gorbach, AK muss weg. erhalten. Klar, so eine jährliche Wohltat ließe sich gut verkaufen. Aber auch die nächste Regierung wird eine Koalition sein. Und da kommt zum an sich schon extrem aufwändigen Verfahren der Zwang zur Einigung hinzu. Für die AK Vorarlberg ist der Automatismus die Lösung. „Nur auf diesem Weg kommt die Ent-
lastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Ab-
Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr rund 450 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Er stimmt mit Schelling überein, der die Politik zuletzt als „zu wenig fachkundig und kompetenzorientiert, zu viel befindlichkeits-und populistisch orientiert“ kritisiert hat. (pr)
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Schon seit Jahresbeginn beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Das Modell der SPÖ sieht keine Automatik vor. Der Finanzminister müsste vielmehr jedes Jahr einen „Progressionsbericht“ vorlegen, auf Grundlage dessen die Regierung jedes Mal aufs Neue über eine Abgeltung der kalten Progression entscheidet und vor allem, welche Einkommensschichten die Entlastung überhaupt
setzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.
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Auf die richtige Stelle kommt es an Wenn Suchende mit kompetenter Beratung fündig werden Seit über 25 Jahren ist MAYER Personalmanagement in Rankweil der kompetente Ansprechpartner für Unternehmen und Bewerber. Jeder Mensch hat seine Kernkompetenz, mit der er wesentlich zum Erfolg der Unternehmen und damit der Wirtschaft beiträgt. Gleichzeitig haben Unternehmen individuelle Positionen mit unterschiedlichen Anforderungen zu besetzen. Beides langfristig zusammenzuführen, ist das Ziel von MAYER Personalmanagement. Als kompetentes wie vertrauensstarkes Bindeglied agieren die Personalberater zwischen Menschen und Unternehmen in ganz Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Potenziale und Märkte richtig einsetzen Im Einsatz für ausgezeichnetes
In der Ringstraße 2 in Rankweil führt das Team von MAYER Personalmanagement Bewerber/innen und Unternehmen zusammen. Personal besetzt das Team von MAYER Personalmanagement jedes Jahr rund 400 Positionen in Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Süddeutschland und der OstSchweiz. Bewerber und Bewerberinnen können sich direkt auf eine ausgeschriebene Stelle – z. B. auf www.mayer.co.at – bewerben oder eine Initiativbewerbung
schicken. In beiden Fällen werden sie vertraulich aufgenommen und von ihrem Berater benachrichtigt, sobald die passende Position dabei ist. Der Service von MAYER Personalmanagement ist für Bewerber und Bewerberinnen kostenfrei. Das Team rund um Geschäftsfüh-
rer Wolfgang Mayer unterstützt und berät zahlreiche Unternehmen in Industrie und Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-Profit-Organisationen bieten die Personalberater die richtige Expertise für das strategische, operative und organisatorische Personalmanagement. Dabei setzt MAYER Personalmanagement auf ein starkes Netzwerk an regionalen wie überregionalen Kooperationspartnern, auch in Wien und Zürich. Um jede Stelle optimal und effizient zu besetzen, sind die Personalberater aus Rankweil zudem an Niederlassungen in Liechtenstein und Süddeutschland vertreten. (pr)
Info MAYER Personalmanagement Ringstraße 2, 6830 Rankweil T 05522 45142 job@mayer.co.at www.mayer.co.at
Leserbrief
Mich als Gartenpächterin ärgert es, wenn immer nur von „Hütten“ die Rede ist und somit ein falsches Bild entsteht. Diese erfüllen ihren Zweck als Geräte-Mäherschuppen und Regenschutz. Zum Teil bewirtschaften Pächter ihren Garten schon 50 Jahre. Von Schweizer Seite (März 2008) wurde mir ein lebenslanges Pachtrecht zugesichert und von Lustenauer Seite war die Rede von einer Umwidmung in eine Kleingartenanlage, was nie geschah. Die Gartenpächter leben in Wohnungen und genießen das Gärtlern an der frischen Luft. Für „ein Feld“ von „sieben“ Fußballfeldern soll unser Schrebergartenverein zum Opfer fallen. Was passiert wenn alles platt gemacht wird? Mein Garten versorgt uns das ganze Jahr mit frischem Gemüse, Salate, Obst, Beeren etc. 15 Vogelarten (Ganzjahresfütterung) müssen weiterziehen.
Im Teich Frösche, Ringelnattern, Libellenlarven uvm. Weidenbäume die ich als Bienennahrung pflanzte werden gerodet. In welche Richtung flüchten wohl die Eichhörnchen? Zahlreiche Igel, Hornissen, alle Arten von Wespen die jahrelang denselben Unterschlupf benützen? Viele Arten Schmetterlinge, brütende Wildenten, Bisamratten, die Liste ist endlos! Weshalb muß diese Naturoase für Mensch und Tier wegen eines einzigen Fußballfeldes zerstört werden? Sind wir Älteren nichts mehr wert – haben wir kein Anrecht auf Natur und unsere Gärten in denen unser Herzblut, Zeit und Geld steckt? Dürfen alt und jung nicht nebeneinander bestehen? Gerda Hämmerle , Mitglied Schrebergartenverein „Kiebitz“
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Fußball-Nachwuchszentrum Lustenau
Donnerstag, 13. Oktober 2016
28
Veranstaltungen Do 13. Oktober bis So 23. Oktober 2016 Do 13. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 14 Uhr Zukunfts.Lust Messe Reichshofsaal, Lustenau. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Weibliches Wirken in der Stadt Federmann-Kultursaal, Hohenems. 19.30 Uhr Samson et dalila Live aus Paris, Kinothek Lustenau. 19.30 Uhr Z.B. das Fenster mit dem Hexagramm - das alternative Oktoberfest Gespräch, Bernard Purin, Jüdisches Museum, Hohenems. 21 Uhr Roland Neuwirth Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 14. Oktober
16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 16 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 2. Bundesliga-West Vorarlberg-interne Begegnungen, Runde 1, Federmann Saal, Hohenems. 19 Uhr Vernissage Eduard Stranadko „Shining“, Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. 19 Uhr Desdruktion Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 19.30 Uhr Der Endzeitcode und die ewige Wiederkehr Film, TiK, Dornbirn. 19.30 Uhr Heart of a Dog Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Wortfärberei - Literatur trifft Spielboden Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Mundartvortrag mit Heinz Rüf Kulturhaus, Kleiner Saal, Dornbirn. 20 Uhr 26. Hohenemser Chor- & Orgeltage Orgelkonzert mit Martin Rabensteiner, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 20 Uhr spät.lese - Literatur.Wien Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Ben Caplan & The Casual Smokers Konzert, Carinisaal, Lustenau. 21 Uhr Roberta Gambarini Quartet Jazzhuus, Lustenau.
Sa 15. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 12.30 Uhr Dornbirner Herbst Kleintiere & Süßmost, Marktplatz, Dornbirn. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Kochtreff, Thunfischspaghetti und Salat, Treff Dornbirn.
8. Emser Oktoberfest
14.+15. Oktober, 22.+23. Oktober Event.Center, Hohenems Reservierung, Tickets, Info: www.oktoberfest.cc
13 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 Führung 1 durch das Jüdische Museum, Hohenems. 14 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 2. Bundesliga-West Vorarlberg-interne Begegnung, Runde 2, Federmann Saal, Hohenems. 15 Uhr Wir können noch viel zusammen machen Kindertheater Strombomboli, Spielboden, Dornbirn. 16 - 19 Uhr füranand Treff Dornbirn Pfefferoni Clubbing Rankweil, Treff Dornbirn. 17 Uhr RegionalerJugendprojektwettbewerb ORF-Landesfunkhaus Dornbirn. 19 Uhr Oktoberfest der Stadtkapelle Haselstauden Mehrzweckhalle VS Haselstauden, Dornbirn. 19.30 Uhr Kehlegg - Zeitdokumente eines Bergdorfes Buchpräsentation Egon Moser, Mehrzwecksaal Kehlegg, Dornbirn. 19.30 Uhr Peggy Guggenheim: ein Leben für die Kunst Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Wortfärberei - Literatur trifft Spielboden „Die Kur“ und „Die Launen des Tages“, „Abstinenz“, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic TiK, Dornbirn. 20 Uhr 26. Hohenemser Chor- & Orgeltage Chorkonzert, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 21 Uhr Scott Mathews Carinisaal, Lustenau.
So 16. Oktober
8.45 Uhr Oktoberfest der Stadtkapelle Haselstauden Mehrzweckhalle VS Haselstauden, Dornbirn. 9.30 Uhr 26. Hohenemser Chor- und Orgeltage Gottesdienst mit dem Chorus sine nomine, Orgel: Helmut Binder, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 10 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 2. Bundesliga-West Vorarlberg-interne Begegnung, Runde 3, Federmann Saal, Hohenems. 10.30 Uhr Pink Ribbon Charity-JazzBrunch mit der Swing-Werk-Big-Band, Reichshofsaal, Lustenau. 18 Uhr 26. Hohenemser Chor- und Orgeltage Chorkonzert: CHorus sine nomine, „Brahms, the Gospel & me“, Orgel: Helmut Binder, Pfarrkirche St. Karl, Hohenems. 19 Uhr Equilibrium Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Zack&Poing-Vollmond-Varieté ProKonTra Hohenems.
Mo 17. Oktober
14 - 17 Uhr Bewerbungsfoto-Aktion aha Dornbirn. 16 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 Führung 2 durch das Jüdische Museum, Hohenems. 17.30 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 Zeutzeuge Dr. Andreas Dückstein zu Gast im Jüdischen Museum Hohenems. 18.30 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 IM Dr. Andreas Dückstein - Vorarlberger Schülerauswahl, Federmann Saal, Hohenems.
20 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 JMH Cup 2016, Schnellschach Männer, Runde 1, Federmann Saal, Hohenems. 21 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 JMH-Cup 2016, Schnellschach Männer, Runde 2, Federmann Saal, Hohenems.
Di 18. Oktober
10 + 19.30 Uhr Suffragette - Taten statt Worte Film, Spileboden Kinosaal, Dornbirn. 14.30 Uhr Rund um die Pflege daheim Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalt, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 15 - 17 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 JMH-Cup 2016, Schnellschach Männer, Runde 3,4 und 5, Federmann Saal, Hohenems. 18.15 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 JMH-Cup 2016, Blitzschach Männer, Federmann Saal, Hohenems. 19 Uhr Vortragsreihe OpenIdea Design Talk Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Frauentreff Gemeinschaftsraum, Im Brühl 20, Hohenems. 19.20 Uhr Vorarlberger Schachtage 2016 Abschlussabend mit Siegerehrung, Restaurant Moritz, Hohenems. 20 Uhr 6. Abokonzert mit dem Collegium Instrumentale Dornbirn, Riechshofsaal, Lustenau.
Mi 19. Oktober
13 - 16 Uhr Reden wir über das Vergessen Demenzsprechstunde, Im Schützengarten, Lustenau. 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Basteltreff: Wir dekorieren den Treff für Halloween, Treff Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 15.30 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18 Uhr Julieta FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19 Uhr Chemikalien auf unserer Haut sind die Materialien unserer Bekleidung unbedenklich? Vortrag, inatura - Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Rumänische BettlerInnen in Vorarlberg wohin mit diesen Fremden? Eine Reisekokumentation von Kurt Greussing, Evang. Parrgemeinde, Dornbirn. 19.30 Uhr Precious - Das Leben ist kostbar Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Mount Kimbie Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Wertvolle Kinder Vortrag, ORF Landesstudio, Dornbirn. 20.30 Uhr 9th Scottish ColoursTour - Casie & Maggie Mac Donald & Ian Morrison Trio Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Dinner & Comedy Wirtschaft, Dornbirn.
Do 20. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 19 Uhr Ma trifft sich Italienischer Spezialitätenmarkt, Schlossplatz, Hohenems. 10 + 19.30 Uhr We want sex Film, Spielboden, Kinosaal, Hohenems. 16 Uhr füranand Treff Dornbirn Offenes Café, Treff Dornbirn. 17.30 Uhr Technikforum Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.
Startup Live Vorarlberg 21. bis 23. Oktober Competence Center Rheintal, Millennium Park, Lustenau.
18 Uhr Herbst-Zeit ist Wurzel-Zeit Kräuternest im Museum, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 Uhr Lesen - Diskutieren - Reflektieren Literaturtreff, Stadtbücherei Dornbirn. 19 Uhr 400 Jahre Buchdruck in Vorarlberg Dr. Wolfgang Scheffknecht, Vortrag, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19.30 Uhr Julieta FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Lyrik bei Flatz: Peter Rosei Flatz Museum, Dornbirn. 20 Uhr The Baseballs Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Premiere, TheaterGruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Fit für Familien Treffpunkt an der Ach. 21 Uhr Mojo Blues Band konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 21. Oktober
9 - 19 Uhr Ma trifft sich Italienischer Spezialitätenmarkt, Schlossplatz, Hohenems. 16 Uhr füranand Treff Offenes Café, Treff Dornbirn. 18 Uhr Kulturcafé Kitzinger Lesung oder Präsentation, Kitzinger-Haus, Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau SV Austria Salzburg Reichshofstadion, Lustenau. 19 Uhr Traumkabinett Der Ganz Kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Risttuules - In the Crosswind Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Eko Fresh Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Krautschädl Konzert, Carinisaal, Lustenau. 20.30 Uhr Red House Sessions PatchWork, Café-Hotel Schatz, Hohenems. 21 Uhr Trümmer + Flut Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Dashboard Angels Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Body and Soul Moves Tanz, Bewegung, Meditation
Geschlossene Gruppe für Brustkrebsbetroffene, vor, während und nach der Therapie, 18-21 Uhr. 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Fr. 28.10., 11.11., 25.11., 26.12., 13.1. Offene Gruppe für ALLE die Lust haben sich selbst neu zu entdecken, 18-21 Uhr, 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Donnerstag 27.10., 10.11., 24.11., 15.11., 12.1. im Jaleo Studio Lustenau, Dammstraße 10. Gesamtpreis: Je nach Teilnehmeranzahl Euro 90,-/105,-. Übungsleiterin: Evelyn Flatz (integrative Tanzund Bewegungstherapie) Infos unter: www.body-and-soul-moves.jimdo. com, evelyn.flatz@gmx.at
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Sa 22. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 18 Uhr Ma trifft sich Italienischer Spezialitätenmarkt, Schlossplatz, Hohenems. 10 - 13 Uhr füranand Treff Dornbirn Sexualpädagogischer Sprechtag, Treff Dornbirn. 10 - 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Kochtreff, Gemüsestrudel mit Paprikasauce und Salat, Treff Dornbirn. 13.30 Uhr FC Lustenau 1b gegen Gaissau 1b FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 14 Uhr füranand Treff Dornbirn Basteltreff, Treff Dornbirn. 14 - 18 Uhr Junge Werkstatt freiRaum für junge Tanzinteressierte von 15-25 Jahren, tanzRaum, Dornbirn. 15 Uhr Traumkabinett Der Ganz Kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 15 Uhr RatzFaz im Großen und ganzen... kinderleicht! Spielboden, Dornbirn. 15 Uhr Achtung! Fertig! Los! CD-Präsentation mit Ingrid Hofer, Theresienheim, Lustenau. 15 Uhr VfB Heimspiel Herrenriedstadion, Hohenems. 16 Uhr FC Lustenau gegen Gaissau FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 19 Uhr SC Hohenems - EC Zirl Gunners Kunsteisenbahn, Hohenems. 19.30 Uhr P‘tit Quinquin - Teil 1 Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Oktoberjazz mit dem Bigbandclub Dornbirn Inatura Foyer, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid ThaterGruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Suicidal Angels, Skull Fist, Evil Invaders Heavy Metal, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 21 Uhr Schmutzki Konzert, Carinisaal, Lustenau. 21 Uhr Christoph & Lollo Spielboden, Dornbirn.
So 23. Oktober
17 Uhr SC Hohenems 1b - EHC Megafit Ice Tigers Kunsteisenbahn, Hohenems. 17.30 Uhr SC Hohenems-Hard - SC Lehr 3 Herrenriedhalle, Hohenems. 19 Uhr Preisverleihung BlumenschmuckWettbewerb Inatura-Foyer, Dornbirn.
Ausstellungen
Margot Reinisch - Aquarelle bis Oktober, Studio Café, Dornbirn. Arno Egger, bis 16. Oktober, „FürchtetEuchnicht“, Alt-Ems, Schlossberg, Hohenems. Flicken, Stopfen, Repassieren Zur textilen Kultur des Do-it-yourself, bis 30. Oktober, Stadtmuseum Dornbirn. 1616 Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? bis 27. November 2016, Hohenems. 100 beste Plakate 15 bis 4. November 2017, designforum Vorarlberg, Dornbirn. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn
29 Eduardo Stranadko von 15. Oktober 2016 bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn, Vernissage: 14. Oktober, 19 Uhr. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 15.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 So 16.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Dornbirn, Tel.: 05572/21508 Lustenau Sa 15.10., So 16.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 15.10., So 16.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 8.10., So 9.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Dornbirn Sa 8.10., So 9.10. 9-11 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn, Tel.: 05572/22487
Apotheken
Dornbirn Sa 15.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 16.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau - Höchst Sa 15.10., So 16.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 15.10., So 16.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 14.10. 20 - 22.30 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahre im Giovanni: monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails!, Rohrbacher Jugendraum Giovanni Sa 15.10. 9 – 12 Uhr 3. Dornbirner Stadtrallye für alle Kinder von 6 bis 12 Jahren: Das Jugendteam der Jungen Kirche Dornbirn wartet mit verschiedenen Spielestationen auf euch! Komm einfach mit deinen Freunden oder deiner Familie zur Kirche St. Martin! Sa 15.10. 18.30 – 20 Uhr: FIROBADJugendgottesdienst mit Pfarrer Dominik Toplek: Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet!, Pfarrzentrum Rohrbach Mo 17.10. 18 – 20 Uhr: D.I.Y. – Abend im KASA im Jugendtreff Haselstauden Mo 17.10. 19 – 21 Uhr Pfarrversammlung Pfarre Bruder Klaus: Am 19. März 2017 findet die Wahl der Pfarrgemeinderäte statt. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um mit Ihnen/dir die Zukunft der Pfarre Bruder Klaus zu gestalten., Pfarrsaal Bruder Klaus Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 17.10. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier, Christus-Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 13.10. 5 Uhr Gütle-Wahllfahrt, Abgang beim Bauhof Dornbirn Fr 14.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendgottesdienst So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 18.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 19.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 16.10.2016; 11.45 Uhr Sonntag, 6.11.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 4.12.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht. Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 12. Oktober) Tauffeiern: Sonntag, 30. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 14.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Nikolaus Zachari, Isidora Winsauer, Elfriede Spiegel, Lieselotte Schweighofer, Siegfried Albrich, Rudolf Fäßler, Lydia Bickel, Anna Lecker, Fini Mayer und für alle im Monat Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 16.10. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 19.10. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Do 13.10. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Pfarrer Dominik Toplek Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 14.10. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück Sa 15.10. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse / Franziskaner So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Dominik Toplek Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Dominik Toplek Im Anschluss an die Messe Verkauf von Missio-Pralinen um 2,80 Euro/Päckchen Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner
Donnerstag, 13. Oktober 2016
30 Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 5572/23103 Do 13.10. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 14.10. 18.30 Uhr Rosenkranz 29. Sonntag im Jahreskreis Sa 15.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 16.10. 8.45 Uhr Messfeier in der Mehrzweckhalle der VS Haselstauden; Oktoberfest der Stadtmusik Haselstauden Mo 17.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr Di 18.10. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 19.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 16.10. 9.30 Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 13.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2013: Anni Ratt, Obere Härte 21 Peter Bürgler, Rautenweg 9 Maria Köb, Höchsterstrasse 17a Anton Rogelj, Steggasse 2 2014: Elmar Amann, Birkenwiese 10 Franz Satler, Schoren 2 Hugo Dorner, Riedweiler 3/9 2015: Uwe Gehrking, Feldgraben 1 Anni Rünzler, Birkenwiese 56 Herbert Natter, Am Floßgraben 12 Elsa Klinger, Heimgarten 8 Emma Neyer, Riedweiler 2 Emma Masal, Birkenwiese 12 Fr 14.10. keine Messfeier Sa 15.10. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Erich Baldauf Mo 17.10. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 18.10. 9 Uhr Messfeier Mi 19.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 14.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 15.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendmesse mit Pfarrer Dominik Toplek So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Erntedank, Familienmesse mit Pralinenverkauf Missio anschließend Schnitzelessen im Pfarrzentrum 1. Les: Ex 17,8-13 2. Les: 2 Tim 3,14-4,2 Ev: Lk 18,1-8 19.30 Uhr Totenwache für Frau Wilma Feuerstein geb. Mark Mo 17.10. 10 Uhr Trauergottesdienst für Frau Wilma Feuerstein geb. Mark mit anschließender Verabschiedung in der Kirche Rosenkranz
Mi 19.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 13.10. 28. Woche im Jahreskreis: 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 14.10. Hl. Kallistus I., Papst, Märtyrer 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Oktoberrosenkranz Sa 15.10. Hl. Theresia von Jesus (v. Ávila), Ordensfrau, Kirchenlehrerin 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr go(o)d time Jugendmesse. Musik: Jugendchor und Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger. So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien, Bischof, Märtyrer, 29. Woche im Jahreskreis, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 19.10. 29. Woche im Jahreskreis. Hl. Johannes de Brébeuf, hl. Isaak Jogues, Priester, und Gefährten, Märtyrer in Nordamerika, Hl. Paul vom Kreuz, Priester, Ordensgründer 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle)
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Zum Jahr der Barmherzigkeit: Kleine Gesten der Liebe, der Zärtlichkeit und der Fürsorge zeigen uns, dass der Herr mit uns ist: so öffnet man das Tor der Barmherzigkeit. (Papst Franziskus)
Pfarre St. Konrad
*außer bei einer Beerdigung
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 13.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 14.10. Hl. Kallistus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 15.10. Hl. Theresia von Jesus (von Ávila); 16 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Chorraum; anschließend herzliche Einladung zum Pfarrhock! 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche; Oktober-Rosenkranz in der Kapelle Bauern entfällt! Di 18.10. Hl. Lukas; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 18 Uhr Oktober-Rosenkranz Kapelle Bauern
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
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Pfarre Mariä Heimsuchung
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 15.10. 20 Uhr Chor- & Orgeltage – Konzert für Viola und Orgel, Chor und Bass-Bariton So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis – Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Ex 17,8-13 2 Tim 3,14 – 4,2 Evangelium: Lk 18,1-8 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, musikalische Mitgestaltung durch den Chorus sine nomine und Organist Helmut Binder, 18 Uhr Chor- & Orgeltage - Chorkonzert Mo 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 18.10. Hl. Lukas 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 19.10. Hl. Johannes de Brébeuf, hl. Isaak Jogues und Gefährten, Hl. Paul vom Kreuz 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Dornbirn um 10 Uhr: So 16.10. Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 16.10. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 16.10. 9.30 Uhr - Jugend-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 19.10. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 16.10. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
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Ein Glücksfall für die Stadt FH-Student Johannes Ulrich arbeitete neues Energiekonzept für Kunsteisbahn aus
sehr hoher Sonneneinstrahlung. Ulrichs Abschlussarbeit kam aber nicht nur bei den Fachhochschul-Professoren bestens an (er ist jetzt Master für Energietechnik und Energiewirtschaft) - auch die Stadt wird nach einer Prüfung der Umsetzbarkeit Maßnahmen zur Energieeinsparung setzen. Zur Präsentation erschienen im Sitzungszimmer neben Bürgermeister Egger auch die Stadträte Dold, Klien und Mathis sowie Projektbetreuerin Babette Hebenstreit (Fachhochschule), Hochbaureferent Reinhard Peter und viele andere. Übrigens: Sowohl die Stadt als auch das e5-Team bedankten sich bei Ulrich mit Geschenken für die
umfangreiche Arbeit. „Für uns ist die Kooperation mit der FH eine
große Chance“, so Bürgermeister Dieter Egger. (red)
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Umsetzung wird geprüft Herausgekommen ist ein neues Konzept für Einsparungen sowie Verbesserungen im Energiebereich der Emser Kunsteisbahn die Masterarbeit von Ulrich war also für die Stadt ein Glücksfall. Verbesserungspotenziale sieht er in der Optimierung der Regelung und dem Nutzen des Wassers des Emssbaches oder der Außenluft für die Kondensation sowie die Senkung der Wassertemperatur für die Eisaufbereitung. Die Stadt Hohenems ihrerseits hatte selbst vor Jahren Maßnahmen gesetzt - die Nutzung der Abwärme der Kälteanlage war ebenso eine wie die Beschattung der Eisfläche bei
Johannes Ulrich mit Bürgermeister Egger und Umweltstadtrat Günter Mathis.
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Das Sitzungszimmer im Emser Rathaus war gut besucht, als ein Student den Raum betrat - und den Anwesenden seine Ideen für Einsparungspotenziale bei der Kunsteisbahn präsentierte. Seit Herbst vergangenen Jahres hatte Johannes Ulrich an dem Projekt gearbeitet, wurde unterstützt von der Stadt Hohenems selbst sowie vom Energiespezialisten Cofely, der die Technik der Kunsteisbahn betreut. Auch e5-Teammitglied und Hochbaureferent Reinhard Peter brachten sich ein.
Foto: Stadt Hohenems
Johannes Ulrich, Student an der Fachhochschule in Dornbirn, ist eine Art Glücksfall für Hohenems, denn seine Masters- Abschlussarbeit widmete er dem Thema Kunsteisbahn und der Energieeinsparung.
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Positive Signale aus Lusten Bürgermeister Kurt Fischer wünscht sich stärkere Mobilitätsdis
„Für mich ist die Wälderbahn zwar (noch) kein konkretes Projekt, sondern ein wichtiger Vorstoß der Vorarlberger Industrie im Thema Mobilität der Zukunft. Es kann nicht sein, dass wir mit der Firma Doppelmayr einen höchst innovativen, weltweit erfolgreichen Betrieb am Standort Vorarlberg haben, und es dabei keine Überlegungen gibt, wie man dieses Know-how am Standort in konkreten Projekten einsetzt – und zwar im Bereich der Mobilität und nicht nur in Skigebieten. Aus Lustenauer Sicht ist in diesem Zusammenhang auch die Vision von Hubert Rhomberg, nämlich eine Ringstraßenbahn zwischen Lustenau, Dornbirn und Bregenz, weiterzuverfolgen. Vielleicht gibt es dann ja auch noch Synergien mit den Entwicklungen von Doppelmayr“, sagt Kurt Fischer. „Ich bin mir sicher,
Fotos: Doppelmayr, Kurt Fischer
Vor einigen Wochen ließen der Seilbahnbauer Doppelmayr und das Institut Kairos mit dem Vorschlag „Wälderbahn neu“ aufhorchen. Auch für Lustenau ist die innovative Idee mit der Verbindung Andelsbuch - Dornbirn ein Thema.
1902 konnte die Bevölkerung Aktien für die Tram Lustenau - Dornbirn kaufen.
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Das Projekt von Kairos und Doppelmayr begeistert viele in Vorarlberg.
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Eine funktionierende Kooperation Zukunfts.Lust.Messe in Lustenau bringt Schulen und Unternehmen zusammen
dass es für ein überzeugendes Projekt dann eine entsprechende Finanzierungsmöglichkeit geben wird. In der Vergangenheit haben dies die Menschen in der Region bewiesen, etwa als viele Bürger bei der Elektrischen Bahn Dornbirn Lustenau (EBDL) Aktien gekauft haben“, so Kurt Fischer zum „Anzeiger“. Am Konzept beteiligt sind die Ingenieure von Doppelmayr und das Institut Kairos als Entwickler von Ideen- auch Vorarlbergs Industriellenvereinigung ist seit dem Start eng eingebunden. Das Projekt sieht vor, dass eine Seilbahn mit vielen Gondeln zu je 28 Personen Pendler nach Dornbirn bringt und zwar übers Bödele bis in die Stadtmitte oder gar bis zum Messepark. Möglich wäre auch eine Fortführung bis Lustenau. In knapp 20 Minuten Fahrzeit ist die Strecke Andelsbuch - Dornbirn machbar, die Anlage wäre auch als Zubringer in die Skigebiete im Bregenzerwald vorgeshen. Auch könnte, so die Techniker, der Lastverkehr auf den Straßen des Bregenzerwalds Richtung Rheintal entlastet werden. Finanziert werden könnte das Projekt zu je einem Drittel von der öffentlichen Hand, der Vorarlberger Bevölkerung (in Form von Aktien) und dem künftigen Betreiber. Im Landhaus wird das Projekt schon geprüft. (red)
150 Kids aus den Lustenauer Schulen haben mitgemacht, 23 heimische Unternehmen waren beteiligt! In der Marktgemeinde wird die Kooperation SchulenBetriebe gelebt. Damit soll sehr früh Kontakt zum möglichen Lehrbetrieb hergestellt werden. Am Donnerstag (13. Oktober) findet im Reichshofsaal die fünfte Zukunfts.Lust-Messe statt, bei der das prämierte Kooperationsprojekt von Unternehmen und Schulen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. SchülerInnen präsentieren stolz, was sie geschaffen haben und gleichzeitig ist eine Vielzahl an
Informationen zum Thema Lehre in Lustenau vor Ort zu finden. Der Erfahrungsaustausch mit den Jugendlichen, kreative Werkstücke, spannende Infos rund um die verschiedenen Berufsfelder und Karrierewege, sowie die Möglichkeit sich direkt für Schnupperstellen zu bewerben – all dies bietet die Zukunfts. Lust-Messe der breiten Öffentlichkeit. Jeder ist eingeladen und der Eintritt ist frei. Das ist Zukunfts.Lust Schüler der dritten Klassen der Lustenauer Mittelschulen erfahren im Rahmen des Werkunterrichts direkt in den Unternehmen
spannende Einblicke in die Berufswelt. Rund 150 Kids haben von März bis Juni in 23 Betrieben neue Erfahrungen gesammelt und Werkstücke hergestellt. Jedes der teilnehmenden Unternehmen ermöglichte bei diesen Terminen praktische Erfahrungen - egal ob es sich um einen Dienstleistungs-, Gastro- oder Gewerbebetrieb handelt. (red)
Info Zukunfts.Lust.Messe Termin: 13. Oktober, 8 bis 16.30 Uhr, Reichshofsaal Lustenau. Schulklassen: Voranmeldungen sind notwendig. Internet: www.lustenau.at
Foto: Marktgemeinde
kussion
Das Vorarlberger Econia-Team bewies in London viel Kompetenz in Sachen E-Mobilität.
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend TemperaturTrend
min: 11° Nied. 30%
max: 17° 2000 m: 2°
min: 6° Nied.10%
max: 17° 2000 m: 3°
min: 2° Nied 5%
max: 16° 2000 m: 0°
Der Freitag startet mit stürmischem Föhn in den Bergen und den typischen Föhntälern. Im Laufe des Tages flaut dieser allmählich ab und am Abend könnte es im Süden einzelne Regenschauer geben. Am Samstag eventuell letzte Regen tropfen am Morgen, danach gibt es ein WolkenSonneMix bei sehr milden 17 Grad. Zum Sonntag hin bilden sich einige Nebel oder Hochnebelfelder. Diese sollten sich aber auflösen und machen somit einem fast wolkenlosen Sonntag Platz. Nach einem sehr frischen Start, steigen die Temperaturen wieder auf bis zu 17 Grad.
TÖRGGELEABEND AUF DEM SEE SAMSTAG, 15.10. & 29.10.2016
Kenny Vogt
Die kommende Woche dürfte wieder wechselhafteres Wetter mit sich bringen. In den nächsten Tagen versuchen immer wieder Fronten anzugreifen. Diese sollten es aber voraussichtlich nicht schaffen, sie bringen nur sehr milde Luft und einiges an Wolken mit sich. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme:
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Freitag
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Auf neuen Pfaden sich selbst Mit Feldenkrais Leichtigkeit in der Bewegung und im sprachlic
Wer ist Moshe Feldenkrais? Fessler: Moshe Feldenkrais ist Begründer der Feldenkraismethode. Er zählt zu den wichtigsten Pionieren der körperorientierten Therapie des 20. Jahrhunderts und war stets Forscher und Lehrer zugleich. Als Naturwissenschafter war er ein leidenschaftlicher, alles infrage stellender und neugieriger Querdenker. Was ist die Feldenkraismethode? Fessler: Wir haben alle im Laufe unseres Lebens Bewegungs- und Haltungsmuster erlernt, von denen manche nicht gut und sogar
Gabi Fessler
Fotos: aks
Feldenkrais bietet die Chance, sich gewohnte Bewegungsmuster bewusst zu machen und neue leichtere Alternativen zu erfahren und auszuprobieren. Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit, weiß, was Bewegung im Gehirn auslöst und wie wichtig es ist in Bewegung zu bleiben.
Neue und leichtere Bewegungsmuster lassen sich mit Feldenkrais erlernen. auch schädlich sind. Letztere führen zu Muskelverspannungen, Schmerzen und Haltungsschäden. Die Feldenkraismethode bietet die Möglichkeit, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken, gesunde zu erhalten und Variationen zu finden. Es geht nicht um das Einüben von Fertigkeiten, sondern um das Bewusstwerden, wie wir eine Bewegung ausführen.
Fessler: Die Feldenkraismethode wird nicht „angewandt“ und Personen werden auch nicht „behandelt“. Sie versteht sich als Unterricht, weil ein aktiver Lernprozess in Gang gebracht werden soll. Im Gruppenunterricht leitet die Feldenkrais-Lehrperson sprachlich Bewegungsabfolgen an. Durch Berührung leitet die Feldenkrais-Lehrperson im Einzelunterricht die Bewegung an.
Wie wird die Feldenkraismethode angewandt?
Wer kann von der Feldenkraismethode profitieren?
Fessler: Feldenkrais ist für jeden geeignet. Es sind weder besondere körperliche Voraussetzungen noch Fitness erforderlich. Deshalb können auch neurologisch erkrankte Personen an Feldenkrais teilnehmen. Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die im Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird unser Gehirn zu Flexibilität angeregt. Feldenkrais ist eine gute Grundlage, um neues zu lernen oder einen neuen Zugang zum Lernen zu finden. So können Beweglichkeit und Bewegungsmöglichkeiten entdeckt und gleichzeitig Selbstorganisation, Selbstwert und Selbstbewusstsein gefördert werden. Wann und wo finden Feldenkraisgruppen speziell für neurologisch Erkrankte statt? Fessler: Die aks gesundheit Neurologische Reha bietet Feldenkraisgruppen ausschließlich für Menschen mit einer neurologischen Erkrankung und bei Bedarf für deren pflegende Angehörige an. Diese Gruppen finden zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst meist in Dornbirn oder in Götzis statt. In der Regel ist Feldenkrais ein Teil des individuellen Rehaplans der
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen
Mag.pharm. Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn
Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese
„erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in
den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit. (pr) Leider hat sich beim Artikel von letzter Woche ein Fehlerteufel eingeschlichen - die Impfaktion „Pneumokokken“ endet mit 31.03.2017 (und nicht wie angegeben mit 31. August 2017).
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entdecken
Darm dauerhaft entzündet
hen Ausdruck finden
Bei Morbus Crohn können alle Abschnitte des Verdauungstrakts von der Mundhöhle bis zum Enddarm betroffen sein. Typisch für die Erkrankung ist ein schubweiser Verlauf mit beschwerdefreien Phasen. Als Ursache von Morbus Crohn wird ein Zusammenspiel aus gestörten Abwehrmechanismen und genetischen Faktoren vermutet.
betroffenen Personen in der Neurologischen Reha nach oder neben Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie. Mit welchen Zielen nehmen Betroffene einer neurologischen Erkrankung an Feldenkrais teil? Fessler: Die Ziele sind in der Neurologischen Reha sehr individuell. Dies können zum Beispiel sicherer gehen oder mit mehr Gleichgewicht gehen, stehen und sitzen sein, neue Strategien finden, um selbstständig aufzustehen oder Leichtigkeit im verbalen Ausdruck finden. Unter welchen Bedingungen kann man eine Therapie bei der aks gesundheit in Anspruch nehmen? Fessler: Die Angebote der aks gesundheit für Betroffene
können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. (red)
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Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Schmerzen im Unterbauch Nicht eindeutige Symptome wie allgemeines Unwohlsein erschweren das Erkennen der Krankheit. Erst wenn sie fortschreitet, werden die Anzeichen deutlicher. Charakteristisch sind schleimige Durchfälle, Schmerzen im rechten Unterbauch und Fieberschübe. Begleitend dazu klagen manche Betroffene über Gelenkschmerzen. Eine wichtige Untersuchung ist die Darmspiegelung. Dabei wird das Innere des Darms in Hinblick auf entzündliche Veränderungen genauestens überprüft. Darmschonende Kost Die Behandlung von Morbus Crohn dämmt die Entzündung im Darm ein. Dabei helfen entzündungshemmende Medikamente. Eine darmschonende Kost sowie viel Flüssigkeit unterstützen die Therapie. (gesund.at)
Leicht und schmerzfrei mit Feldenkrais bewegen.
Anhaltende Durchfälle gehören abgeklärt
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Auf den richtigen Mix kommt es an Aktiv ins Alter – mit regelmäßiger Bewegung fit durch’s Leben
Mag. Karin Mattivi
Für ein Sportprogramm gilt: der richtige Mix zählt! Die vier Trainingsfaktoren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination sind ausschlaggebend. Ausdauer steigern Ausdauertraining hat viele positive Auswirkungen. Eine im Sommer veröffentlichte Studie vom Kardiologen Christian Werner und seinem Forscherteam vom Universitätsklinikum Saarland belegt, dass moderates Ausdauertraining den Alterungsprozess der Zellen im Gefäßsystem bremst und somit vor
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt, oder anderen altersbedingten Krankheiten, wie erhöhter Blutzucker, schützt. Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert, zwei- bis dreimal pro Woche die Ausdauer zu trainieren. Kraftvoll in Form Auch wenn der Ausdauersport in dieser Hinsicht dem Krafttraining überlegen ist, sollten wir auch dieses nicht vernachlässigen. Mit dem Krafttraining bauen wir Muskulatur auf, halten unsere Knochen stabil und den Körper in Form. Außerdem sind Muskeln auch für den Zucker- und Fettstoffwechsel wichtig. Trainieren Sie deshalb Ihre Kraft ein- bis zweimal in der Woche. Koordination + Beweglichkeit Um das Training zu optimieren, ergänzen Sie dieses noch mit Koordinationsübungen zur
Verbesserung der Kommunikation zwischen den Muskeln sowie mit einem kleinen Beweglichkeits-Programm für mehr Bewegungsfreiheit und zur Verhinderung von Haltungsschwächen und Schmerzen. Die Vielfältigkeit macht nicht nur Spaß, Sie werden sich rundum besser fühlen. Wir Sportwissenschafter/innen bieten Ihnen gerne ein individuelles Programm. Bringen Sie so viel Bewegung wie möglich in Ihr Leben. So oft wie möglich, überall, zu jeder Zeit... (pr)
Info Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Je aktiver unser Alltag ist, desto bessere Bedingungen schaffen
wir für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, gleichzeitig verhindern wir ein vorzeitiges Altern unseres Köpers. Außerdem fällt es uns umso leichter, ein Trainingsprogramm aufzunehmen, wenn wir bereits unsere Bewegungschancen im Alltag nutzen.
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Wenn wir gesund und zufrieden altern wollen, dürfen wir uns nicht auf unsere Gene oder die statistische Lebenserwartung, die theoretisch Jahr für Jahr ansteigt, verlassen. Wir haben es selbst in der Hand, wie unser Leben im Alter aussieht. Und es stimmt tatsächlich: Wer rastet, der rostet! Wenn wir uns zu wenig bewegen, wirkt sich dies ungünstig auf den gesamten Körper aus, wie zum Beispiel auf den Bewegungsapparat, die inneren Organe, aber auch auf die geistige Leistungsfähigkeit.
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Wenn Engel reisen - passt alles! Jahresausflug des ÖZIV Vorarlberg Dornbirn zur Inatura. Interessierte konnten dort die Ausstellung besuchen oder die Stadt Dornbirn erkunden, ehe man vor der Heimfahrt Kuchen und Kaffee im und vor dem Restaurant der Inatura einnahm. Danken darf man für diesen schönen Ausflug nebst dem Team des ÖZIV-Landesverband Vorarlberg für die Organisation auch den Busfahrern und den Sanitäter/ Innen des Roten Kreuzes für deren Unterstützung während des ganzen Tages. (ver)
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Gasthaus Adler erwartet und mit Bregenzerwälder Kässpätzle oder Wiener Schnitzel verwöhnt. Nach der Begrüßung durfte Präsidentin Karin Stöckler mit Übergabe eines kleinen Geschenks zwei Teilnehmern zu deren Geburtstag gratulieren ehe man zu einem musikalischen „Geburtstagsständchen“ einstimmte. Ausgiebig wurde nach dem Essen noch die Sonne auf der Terrasse des GH Adler genossen und dann ging die Fahrt weiter über Schwarzenberg/Bödele nach
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Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel hielt der ÖZIV-Landesverband Vorarlberg, Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen, am 24. September 2016 seinen Jahresausflug ab. Mit drei Bussen und Behindertenfahrzeugen vom Roten Kreuz führte die Fahrt durchs Rheintal bis in die Alpenregion Bludenz ins Große Walsertal und von dort in den schönen Bregenzerwald nach Au. In Au angekommen wurden die rund 90 Teilnehmer bereits im
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Mobile Hilfsdienste Dankeschön an die Helfer
Aus allen Landesteilen - von Alberschwende bis zum Außermontafon, vom Brandnertal bis nach Bregenz, waren 500 Helferinnen und Helfer gekommen. Die ARGE Mobile Hilfsdienste hatte sie als Beweis der großen Wertschätzung ihrer täglichen Arbeit im Auftrag des Landes zum traditionellen, landesweiten Treffen geladen. Den wichtigen gesellschaftlichen Beitrag den diese Personen leisten, hoben alle Redner hervor. MOHI-Vorsitzende Kitty Hertnagel dankte allen Helfern für den unermüdlichen Einsatz, der mit viel Herzblut und Empathie und intuitivem Einfühlungsvermögen durchgeführt wird. „Ich ziehe meinen Hut vor dem, was ihr tagtäglich leistet!“ so Hertnagel. Hauskrankenpflege-
Obmann Herbert Schwendinger sieht Mohi als Zauberwort für wertvolle Hilfestellungen und die Wolfurter Gemeinderätin Yvonne Böhler dankte den Betreuerinnen für das „lange Leben dahoam“. Eindrucksvolle Bilanz 600.000 MOHI-Einsatzstunden wurden 2015 geleistet, 5.046 Klienten konnten von ca. 2.000 Helferinnen und Helfern liebevoll betreut werden berichtet Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen. Die MOHI-Angebote stellen eine gesellschaftliche Leistung von unschätzbarem Wert dar. Obfrau Kitty Hertnagel verweist auf eine Wertschöpfungssumme von 7 Millionen Euro die allein auf Basis der Einsatzstunden erarbeitet werden. Ehrungen und Mohi-Kaner Für 25 Jahre Zugehörigkeit wurden die Feldkircher Helferinnen Marianne Schrollenberger, Regine Deutschmann und Sonja
LR Katharina Wiesflecker mit den 11 geehrten Helferinnen sowie Simone Bemetz-Kochhafen und Kitty Hertnagel (rechts außen). Hummer geehrt. Dank und ein kleines Präsent für 20jährige Mitgliedschaft gebührte Monika Schreiber, Helene Bertsch, Grete Eberler, Monika Jetzinger, Elfriede Burger, Herman Bachmann, Johanna Böckle und Andrea Kaplaner. Gabi Kühne die innerhalb des Mohi für die Organisation und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, erhielt für 10jährige Tätigkeit einen
Blumenstrauß als Dankeschön. Die Musikschule Wolfurt umrahmte mit jugendlichen Bläsern die Ehrung musikalisch. Vollblutcomedian Markus Linder unterhielt im Anschluss mit seinem Mohi-Rap und dem MOHIkanersong das Publikum schwungund humorvoll. Abschließend servierte das Cubus-Team um Bernhard Gasparini das Dankeschön-Abendessen. (red)
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Beim Landestreffen der ARGE Mobile Hilfsdienste im Wolfurter Cubus stand der Dank an die MOHI-Helferinnen im Vordergrund.
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Typische Beschwerden bei einem Bandscheibenvorfall
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Starke Rückenschmerzen sind typisch
Oftmals starke Beschwerden Zu Beginn bleibt die Erkrankung häufig ohne Beschwerden. Schmerzen kommen bei einer Beteiligung des Nervensystems hinzu. Drückt die Bandscheibe auf Nervenwurzeln, kann der Betroffene an Schmerzen, Lähmungen oder Gefühlsstörungen leiden. Im Bereich der Lendenwirbelsäule gelten blitzartige, ins Bein ausstrahlende Schmerzen als typisch. Auch ein Taubheitsgefühl in Beinen und Füßen ist möglich. Im betroffenen Lendenrückenmark kommen oft noch Blasen- sowie Darmentlerungsstörungen hinzu. Bei solchen Symptomen ist eine Operation leider unumgänglich. Tritt der Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule auf, kommt es außerdem zu Nackenschmerzen, die in Arme und Finger ausstrahlen können. Betrifft jener die Brustwirbelsäule, verursacht dies meistens Atemprobleme. (gesund.at)
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Ein Bandscheibenvorfall bezeichnet eine schmerzhafte Wirbelsäulenerkrankung. Sie tritt hauptsächlich als Folge von Fehlhaltungen oder Überlastungen des Rückens auf. Bei einem Bandscheibenvorfall gelangen Teile einer Bandscheibe in den Wirbelkanal.
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Keine halben Sachen Selbst bei Bruchrille: Nicht alle Tabletten teilen!
Bruchstelle kein Hinweis Irritierend ist vor allem, dass manche Tabletten mit einer Bruchstelle ausgestattet sind,
Eine Bruchrille bedeutet nicht immer, dass die Tablette auch geteilt werden darf obwohl sie eben nicht geteilt werden dürfen. Problematisch könnte das etwa bei Medikamenten mit einer eher geringen Wirkstoffkonzentration werden. Bei diesen würde sich der Wirkstoff vermutlich nicht gleichmäßig auf die beiden Hälften aufteilen und der Effekt des Medikamentes könnte womöglich ausbleiben.
Noch wesentlich kritischer sind sogenannte Retardtabletten, die keinesfalls geteilt werden dürfen. Beipackzettel lohnt sich Sie bestehen etwa aus Kügelchen, die von einer Hülle umgeben sind oder aber sind mit einem Film überzogen. Beide Varianten sollen garantieren, dass nicht sofort
der komplette Wirkstoff an den Körper abgegeben wird. Teilt man eine derartige Tablette, könnte der ganze Stoff sofort einwirken, was je nach Medikament durchaus gefährlich sein kann. Auskunft darüber, ob die Tablette in der Mitte getrennt werden darf, gibt also nicht eine eventuell angebrachte Bruchstelle, sondern der Beipackzettel. Kinder anders verstehen Wird das Teilen des Medikamentes dort nicht explizit erlaubt, sollte man eher Vorsicht walten lassen. Sinnvoll ist es außerdem, beim behandelnden Arzt oder aber in der Apotheke nachzufragen. Prinzipiell Kindern einfach die halbe Dosis zu geben, ist Experten zufolge ohnehin der falsche Ansatz. Denn die Jüngsten von uns seien nicht einfach kleinere Erwachsene, sondern müssten in Sachen Pharmazie grundsätzlich anders verstanden werden. (gesund.at)
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Gerade bei Kindern sind wir, was Medikamente betrifft, gerne mal vorsichtig. Wenn der Nachwuchs über „ein bisschen Kopfweh“ klagt, sollte schließlich auch eine halbe Tablette reichen. Bestätigt werden wir in unserem Vorhaben von der praktischen Bruchrille, die bei vielen Exemplaren angebracht ist. Deutsche Apotheker machen jetzt aber darauf aufmerksam, dass man mit dem Halbieren von Medikamenten vorsichtig sein sollte.
Foto: BestForYou - Fotolia.com
Halbes Medikament bedeutet halbe Wirkung, könnte man zumindest meinen. Ganz so einfach ist es aber nicht, denn viele Tabletten sollten trotz angebrachter Bruchstelle lieber ganz bleiben.
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Gesundheit und Soziales
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Neue Blutzuckermessung Kommt schon bald das Diabetes-Tattoo?
täglich ausgetauscht werden. Bei dem Projekt handelt es sich nicht um die erste Idee einer neuen Blutzuckermessung. Besser als Kontaktlinsen? Ebenfalls für Aufsehen sorgte die angekündigte Entwicklung von Kontaktlinsen, welche die regelmäßige Blutzuckermessung ersetzen sollen. Zahlreiche
Diabetiker haben jedoch mit trockenen Augen zu kämpfen, was durch das Tragen von Kontaktlinsen bedeutend verschlimmert werden könnte. Das Aufklebe-Tattoo könnte sich daher als die sinnvollere und nicht zuletzt billigere Methode erweisen. Ob es tatsächlich auf den Markt kommt, ist allerdings noch unklar. (gesund.at)
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Schmerzfreie Messung Anders als die bisherige Messung durch einen kleinen Stich in den Finger wäre die Methode absolut schmerzfrei. Das Tattoo soll bei der erhofften Markteinführung in einigen Jahren nur wenige Cent kosten, es müsste allerdings
Ist die klassische Blutzuckermessung bald überholt?
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Für Typ-1-Diabetiker gehört das Messen des Blutzuckers zum Alltag. Bislang konnte nur dadurch rechtzeitig auf womöglich gefährliche Veränderungen des Blutzuckerspiegels reagiert werden. Nun streben Forscher allerdings danach, die durchaus lästige Praxis vergessen zu machen. Sie haben eine Art Aufklebe- Tattoo entwickelt, nach dessen Abziehen eine kleine Elektroden-Schicht auf der Haut zurückbleibt. Dadurch besteht ein direkter Kontakt mit der Blutbahn - Veränderungen des Blutzuckerspiegels werden somit schnell nach außen geleitet.
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Haarausfall und ständig müde? Eisenmangel schnell und richtig behandeln Haarausfall, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme. Dahinter verbirgt sich oft ein Eisenmangel.
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Behandlung des Mangels Stellt der Arzt einen Eisenmangel fest, wird er eine geeignete Behandlungsmethode wählen. Es gibt zum Beispiel verschiedene Eisenpräparate, die über einen längeren Zeitraum geschluckt werden. Manche Betroffenen haben
Haarverlust kann ein Anzeichen eines Eisenmangels sein eine Eisenresorptionsstörung, das bedeutet, dass die Tabletten nicht genug wirken. Außerdem können Nebenwirkungen wie Verstopfung auftreten. Dann, oder bei sehr starkem Mangel besteht die Möglichkeit einer Eiseninfusion. Was kann ich selbst tun? Bestimmte Lebensmittel fördern die Aufnahme von Eisen: etwa Vitamin-C-reiche Säfte wie Orangensaft, die am besten zur Mahl-
zeit getrunken werden. Kaffee, Tee und Rotwein enthalten Tannine, welche die Eisenaufnahme hemmen. Sie sollten besser zwischen und nicht zu den Mahlzeiten konsumiert werden. Wer sich eisenreich ernähren möchte, muss nicht unbedingt zum Fleischtiger werden. Hülsenfrüchte, Petersilie, Brokkoli, Haferflocken, Datteln oder Haselnüsse sind ebenfalls gute Eisenlieferanten. (gesund.at)
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Vermuten Sie einen Eisenmangel, sollte der erste Weg zum Hausarzt führen. Dieser nimmt eine Blutabnahme vor. Wichtig bei der Feststellung eines zu geringen Eisens sind das Blutbild (das sogenannte Ferritin), die Transferrinsättigung sowie der Entzündungsparameter CRP.
Motor und Sport
Donnerstag, 13. Oktober 2016
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Markantes Design aus jeder Sicht
Außergewöhnliches, coupéhaftes Profil
Modernes, fahrerorientiertes Cockpit
Mazda CX-3 Revolution Kompakter Crossover im KODO-Design Oft entscheidet der erste Eindruck. Beim neuen Mazda CX-3 trifft das sicher ganz besonders zu, denn durch sein coupéhaftes Design sticht der Mini-SUV in seiner Klasse heraus. Das „KODO – Soul of Motion“-Desing von Mazda überzeugt auch beim CX-3 und hat ihm auf Anhieb den Red Dot Award eingebracht. Der komfortable Innenraum mit angenehmer Wohlfühlatmosphäre ist qualitativ hochwertig verarbeitet und das Cockpit ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Revolution Unser Testkandidat in der Ausstattung „Revolution“ ist außen wie innen mit vielen Extras und modernen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet die uns sicherer und entspannter ans Ziel bringen. Mit an Bord sind LED-Scheinwerfer- und Rückleuchten, Head-UpDisplay, 18“ Alus mit 215er Reifen, MZD Connect für leichten Zugang zu Kommunikation und Unterhaltung, 7“ Touchscreen mit Navi, Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vieles mehr. Für die Sicherheit sorgen ein Notbrems-, Spurwechsel-, Licht-und Parkassistent. Skyactiv-Motor Angetrieben wird unser Crossover vom brandneuen 1,5 Liter
Skyactiv-Motor mit Turboaufladung. Das innovative Dieseltriebwerk mit manuellem 6-Gang-Getriebe leistet 105 PS und schickt 270 Nm an die Vorderräder. Eine Leistung, die uns in jeder Fahrsituation souverän vorangebracht hat. Noch bemerkenswerter ist seine Leichtfüßigkeit. Der Mini-SUV besticht durch reaktionsfreudiges Handling und dynamisches Ansprechverhalten. Durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen, und dank dem extremen Verdichtungsverhältnis von 14,8:1 des Turbodiesels und dem Start/Stop System lag der Testverbrauch bei nur 5 Liter auf 100 km. Fazit Der neue Mazda CX-3 punktet
DESIGN, DAS NEUE WEGE GEHT.
mit seinem unverwechselbaren KODO-Design, dem exzellenten Fahrverhalten und vor allem durch den geringen Verbrauch. Das kompakteste Sports Utility Vehicle von Mazda fühlt sich in der Stadt genau so wohl wie auf kurvigen Bergstraßen und ist durch seine gute Fahrwerksabstimmung und den bequemen Sitzen absolut langstreckentauglich. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Motor und Sport
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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Großartige Erfolge im Schulsport LR Mennel gratulierte 15 Schulteams zu Spitzenplatzierungen bei Bundesbewerben
Die Bilanz der jungen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist beeindruckend: Sechs erste, drei zweite und sechs dritte Plätze. „Das ist großartig und ich gratuliere jeder und jedem Einzelnen zu dem Erfolg. Dahinter stehen viel Fleiß, Motivation und Training, aber auch Freude und Begeisterung für die jeweilige Sportart. Ich hoffe, dass möglichst viele diese Erfolge und Erfahrungen als Anreiz nehmen, um auch nach der Schullaufbahn sportlich aktiv zu bleiben“, sagte Mennel und verwies auch auf die große sportliche Bandbreite, die an den Schulen angeboten
Foto: Werner Micheli
15 Schulteams mit insgesamt 97 Teilnehmenden, die im letzten Schuljahr großartige Erfolge für Vorarlberg bei Schulsport-Bundesmeisterschaften erzielt haben, wurden von Landesrätin Bernadette Mennel am Montag, 3. Oktober, in der inatura in Dornbirn für ihre Leistungen geehrt. „Vor allem junge Menschen für Sport und Bewegung zu begeistern, ist mir ein großes Anliegen. Schulsportbewerbe sind für viele Schülerinnen und Schüler Höhepunkte in ihrem Schulleben und bieten gerade jenen, die keinem Sportverein angehören, die Chance, Wettkämpfe zu erleben und zu meistern“, so Mennel. Tolle Erfolge im Vorarlberger Schulsport und trainiert wird. Die 15 ausgezeichneten Schulteams haben in den verschiedensten Sportarten aufgezeigt – von Badminton, Fußball, Handball, Geräteturnen und Leichtathletik bis zu Rudern, Snowboarden, Bouldern und Schulschach. Ein Dankeschön sagte Landesrätin Mennel auch den Schulsportreferenten sowie Lehrpersonen, deren Engagement und Bereitschaft, Zeit und Energie zu investieren, die Basis ist, dass an Vorarlberger Schulen der Sport
in seiner ganzen Vielfalt so intensiv gelebt wird. Einen besonderen Dank richtete sie an den
engagierten Schulsportkoordinator Christoph Neyer (siehe Bild unten). (red)
Motor und Sport
45 Mit dem Fahrrad zum FC-Match
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Das Mobilitätsreferat der Marktgemeinde Lustenau mit Gemeinderat Dietmar Haller und der Fußballclub FC Lustenau mit Präsident Omer Rehmann starteten eine gemeinsame Mobilitätsaktion, um möglichst viele Besucher auf die Vorzüge des Fahrrades zur Anreise ins FC-Stadion hinzuweisen. Grund war die Eröffnung der neuen Fahrradabstellanlage im Bereich der Umkleidekabinen. Wer mit dem Fahrrad zu dem Heimspiel anreiste, nahm in der Pause an der Verlosung von drei Stück neuen Fahrrädern zum Preis von je 800 Euro teil. Bild: Bürgermeister Kurt Fischer, Gemeinderat Dietmar Haller und FC-Präsident Rehmann mit den Gewinnern Kurt Isele, Otto Seewald und Martin Rambach (red)
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Motor und Sport
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Lassen Sie Ihr Auto für den Winter vorbereiten.
Zweimal Silber, zweimal Bronze. Beim diesjährigen Herbstpokalturnier in Kufstein waren insgesamt 325 Judokas aus 9 Nationen auf der Judomatte, Dornbirn war mit 8 Judokas dabei. Alle Ergebnisse finden Sie auch auf: www.judo-dornbirn.at. Der Anfängerkurs 2016 am Freitag hat begonnen, Neugierige sind jederzeit noch herzlich willkommen. (ver)
Beim Profi für Autoaufbereitung wartet Lackversiegelung, Räderwechsel, Gummischutz und mehr auf Ihren Wagen. Rufen Sie gleich an und vereinbaren Sie einen Termin: Tel.: 0664/1322809 oder per Mail an gernot@koglerpflege.com Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. www.koglerpflege.com (pr)
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Judoclub Dornbirn
Motor und Sport
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Fit bleiben und sich bewegen Ab 24. Oktober 2016 – >>Bewegt durch den Winter!
Foto: Halfpoint - Fotolia.com
Sich in den Herbst- und Wintermonaten aufzuraffen und sich
draußen zu bewegen fällt manchmal schwer. Als Motivationshilfe und Unterstützung werden deshalb von „Vorarlberg >>bewegt“, in enger Kooperation mit den Standortgemeinden, die Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ angeboten. Das kostenlose wöchentliche Training unter fachlicher Anleitung soll die Basis legen um fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Lauf- und Nordic-Walking-Einheiten werden in verschiedenen Leistungsgruppen – für Anfänger, Leicht Fortgeschrittene und Fortgeschrittene – durchgeführt. Wichtig: Stirnlampe, Leuchtstreifen, Reflektoren etc. mitbringen.
Radeln vor und nach dem Training unterstützt Warm-up und Cool-down positiv. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist über das Gratis-Anreise-Ticket möglich.
Tipps zur Anreise: Wer mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zum Treff kommt, hat einen mehrfachen Nutzen. Die Umwelt wird geschont und die Fitness gesteigert, denn das
Jeweils Dienstag, ab 25.10.2016, 19 Uhr Rankweil: Treffpunkt Marktplatz Schruns: Treffpunkt Aktivpark Dornbirn: Treffpunkt Olympiazentrum Vorarlberg
Die Trainingseinheiten finden jeweils Montag bis Donnerstag abends, von 19 bis 20 Uhr (bei jeder Witterung) an folgenden Standorten statt: Jeweils Montag, ab 24.10.2016, 19 Uhr Altach: Treffpunkt KOM Bregenz: Treffpunkt Vorplatz Festspielhaus Egg: Treffpunkt Impulszentrum
Jeweils Mittwoch, ab 26.10.2016, 19 Uhr Lustenau: Treffpunkt Parkstadion im Sportpark Bludenz: Treffpunkt Stadion Unterstein Frastanz: Treffpunkt Gemeindepark Jeweils Donnerstag, ab 27.10.2016, 19 Uhr Neu: Satteins: Treffpunkt Sportplatz Feldkirch: Treffpunkt Waldstadion Gisingen Hard: Treffpunkt Tennishalle Bezau: Treffpunkt Wirtschaftsschulen Die vorherige Online-Anmeldung für die Standorte unterstützt und erleichtert die Planung und Zuteilung der TrainerInnen. Die Anmeldung ist nicht verbindlich. Anmeldung www.vorarlbergbewegt.at (red)
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Die Vorarlberger Bewegungsinitiative „Vorarlberg >>bewegt“ lädt ab Montag, 24. Oktober 2016, jeweils 19 Uhr, wieder ein bei der Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ mit dabei zu sein.
Motor und Sport
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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten.
Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard (pr)
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Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser
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Motor und Sport
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Das 18-Sekunden-Drama! Raiffeisen Dornbirn Lions – Basket 2000 Vienna 89:90 (30:17, 49:44, 64:63) 8 Sekunden auf der Uhr. Die Halle stand inzwischen und feuerte die Lions-Defense lautstark ein,
doch Aleksandar Trivan hatte kein Erbarmen und versenkte 1,4 Sekunden vor dem Ende den
entscheidenden Dreipunkter und stürzte die Löwen in grenzenlose Enttäuschung. (ver)
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Die Raiffeisen Dornbirn Lions starteten vor 700 Zuschauern mit einem starken 1. Viertel in die neue Saison. 30 Punkte erzielte das Team von Coach Merino und glänzte dabei mit schnellen Fastbreaks und guter Wurfauswahl. Die Gäste aus Wien zeigten sich aber unbeeindruckt und starteten am Ende des Viertels bis zur 23. Minute einen 12-0 Run und waren bei 30:26 wieder im Spiel. Von jetzt an entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen, bei dem die Gastgeber immer in Führung lagen, die Wiener aber nie abschütteln konnten. Im Gegenteil – in der 35. Minute gingen die Gäste erstmals in Führung, die aber nicht lange anhielt. Wieder übernahmen Arruti & Co die Kontrolle. Angetrieben von den lautstarken Fans gingen die Gastgeber in der letzten Minute 88:84 in Führung. Als 18 Sekunden vor dem Ende Ander Arruti an die Freiwurflinie durfte, schien der Sieg endgültig in trockenen Tüchern zu sein. Es kam aber alles ganz anders. Der Spanier traf den ersten und verwarf den zweiten Freiwurf. 89:84 leuchtete der Stand von der Anzeigetafel. Die Gäste verkürzten 8 Sekunden vor dem Ende durch den starken Radanovic mit einem Dreipunkter auf 89:87. Coach Merino rief sein Team zum Time-Out. Doch den anschließenden Einwurf brachten die Löwen in den vorgeschriebenen 5 Sekunden nicht ins Feld. Ballverlust und noch
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Tête-à-tête bei Autohaus Blum Es gab alles was das Peugeot-Herz begehrte sowie einigen praktischen Funktionen individuell konfiguriert werden. Kleine Besonderheiten wie das Sport-Paket oder gar die Massagesitze, machen neben sicherheitsbringenden Optionen, wie Rückfahrkamera, Toter Winkel-, Spur- und SoS-Assistent die alltäglichen Wege zum perfekten Fahrerlebnis der Extraklasse.
Vergangenen Freitag, am 7. Oktober 2016, lud das Autohaus Blum, als neuer Peugeot Standort in Dornbirn zum gemütlichen Kennenlernen ein. Dieser Einladung folgten einige interessierte Peugeot Fahrer, sowie auch viele, die bereits vor 24 Jahren einen Peugeot von Autohaus Blum in der Garage stehen hatten. Passend zur leicht nostalgischen Stimmung mit moderner Brise, gab es neben herbstlichen Leckereien auch die neuesten Peugeot Modelle zu bestaunen. Wie zum Beispiel der neue 2008, der kleine SUV unter den Peugeot Löwen. Dieser bietet bereits einen kleiner Vorgeschmack auf seinen demnächst neu erscheinenden „großen Bruder“ den Peugeot 3008 SUV. Bei den vorherrschenden charmanten Ecken und Kanten, in Kombination mit rassigen Kurven und einem markanten Kühlergrill kann man
seine geheime Namensgebung „Der König der Löwen“ wohl sehr gut verstehen. Mit diesem Fahrzeug beherrschen Sie die Straßen von Paris genau so elegant wie die Savanne von Afrika.
So attraktiv wie der Peugeot 3008 SUV selbst, ist auch sein Startpreis von 25.450 Euro Natürlich kann auch dieses Peugeot Modell, wie gewohnt aus vier VerschiedenenAusstattungsbasen,
Egal ob Sie das Autohaus Blum in Dornbirn Schwefel, bereits vor 24 Jahren kannten, immer noch kennen oder noch gar nicht kennen – ein Besuch loht sich auf jeden Fall! Profitieren Sie von über 54 Jahren KFZ Erfahrung mit französischen und japanischen Marken, sowie top ausgebildeten Mechatronikern und Techniker Meistern. Genießen Sie den familiären Service vom Fahrzugkauf bis zur Unfallschadenreparatur, denn hier gilt: „Ihr Weg ist unser Ziel“- Autohaus Blum. (pr)
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Motor und Sport
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Arbeitsplatz Vorarlberg
AMS-Fachkräftekurs: Anmelden ab 2017 Für das Fachkräftestipendium können ab dem kommenden Jahr wieder Anträge gestellt werden. Die schlechte Nachricht zuerst: Aktuell gewährt das AMS keine Anträge für das Fachkräftestipendium, dessen Ziel es ist, gering- und mittelqualifizierten Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, sich in einem Mangelberuf zu Fachkräften ausbilden zu lassen. Doch die gute Nachricht ist, dass mit dem Anfang September beschlossenen Arbeitsmarktpaket das Fachkräftestipendium wieder eingeführt wird. Einen genauen Zeitpunkt, ab wann wieder Anträge entgegengenommen werden, kann das AMS derzeit
nicht nennen, wie es auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA) heißt. „Sicher ist jedoch, dass Fachkräftestipendien 2017 wieder beantragt werden können“, sagt AMS-Sprecherin Beate Sprenger zu den RMA.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Schon 1998 hat die Politik das Weiterbildungsgeld eingeführt, damit sich Arbeitnehmer weiterbilden können, ohne das bestehende Arbeitsverhältnis zu verlieren. Doch unter den Bildungskarenzlern ist der Anteil von niedrigqualifizierten Personen mit gerade einmal zwei Prozent verschwindend
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Lernen um des Überlebens willen
Zu den Mangelberufen gehören etwa Altenbetreuer. Foto: MEV
klein. Aber gerade gering- und mittelqualifizierte Arbeitnehmer haben ein höheres Risiko, arbeitslos zu werden. Das Fachkräftestipendium, das im Jahr 2013 eingeführt wurde, zielte daher auf diese Gruppe ab. Doch mit der Rekordarbeitslosigkeit sah sich das AMS 2015 gezwungen, das Fachkräftestipendium für 2016 und 2017 auszusetzen.
„Lernen, lernen, lernen“, hieß es in der Schulzeit. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit lautet das Mantra nun „weiterbilden“. Kritische Stimmen warnen vor der Individualisierung der Arbeitslosigkeit und davor, dass dieses Problem allein durch Bildung des Einzelnen nicht gelöst werden kann. Doch dass Bildung entscheidend für das Weiterkommen in einer Wissensgesellschaft ist, wird wohl niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. „Wissen ist Macht“, stellte schließlich schon um 1600 der englische Philosoph Francis Bacon fest.
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Arbeitsplatz
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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Lustenau: profitables Wohn-und Geschäftshaus, mit 4 Wohneinheiten ca. 300 m² und Geschäftsfläche ca. 230 m², gut vermietet - ideal als Anlage, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Mäder: Wohnhaus – barrierefrei: gepflegtes Haus in Sackgasse, ca. 125 m² Wfl. große Garage mit Nebenraum, Garten an der Grünzone, ursprünglich Bj. 1999, 2008 hochwertig saniert, 512 m² Grund, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Götzis: Anlage-Objekt: großes Wohnhaus mit 7 Wohneinheiten, ca. 559 m² Wfl., alle vermietet, teils renoviert, Carports, Garten, 899 m² Grund, 3 Carports und Autoabstellflächen, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Rankweil: großzügiges Wohnhaus, ca. 200 m² Wfl., voll unterkellert mit Sauna, 746 m² Grund, schöner Garten, Bj. 2004, sehr gute Wohnlage, am Rande der Grünzone, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Bludenz: verschiedene Anlagewohnungen von ca. 69 m² Wfl. bis ca. 88 m² Wlf., alle gut vermietet Mobil 0664 – 88 39 63 60 Bludenz – Neubau: 2-Zi.-Whg. ca. 56 m² Wfl. mit Erker, kleiner Balkon, Lift, Kellerabteil, Bezug 2017, sehr zentrale Lage, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 60 Schweiz: St. Gallen: barrierefreie, großzügige 4,5-ZiWohnung mit ca. 120 m², großem verglasten Westbalkon, 2 Bäder, Anschluss für Chemineéofen, extra Hobbyraum, Keller, 2 TG-Plätze, Bj. 2007, NEUER PREIS Mobil 0664 – 88 39 63 60
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