Dornbirner anzeiger 41

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 41 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 9. Oktober 2014

Sägerbrücke: Zwei Jahre wird gebaut

Die Sägerbrücke und die Kronenkreuzung zählen zu den „Lebensadern“ der Stadt Dornbirn. Dieser Tage haben die Bauarbeiten begonnen - während der nächsten beiden Jahre ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Seite 15

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Am 12. Oktober wird die Kilbi in Lustenau eröffnet. Mit dem neuen „Windrad“ wird alter Tradition neues Leben eingehaucht. Lustenau im Fokus. Seiten 35 bis 47

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Steuerreform schafft Arbeitsplätze Arbeitsmarktkrise: Auer fordert konjunkturbelebende Maßnahmen Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. In Vorarlberg stieg die Arbeitslosigkeit im September im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 Prozent. Österreichweit ist die Situation mit einem Plus von 9,9 Prozent noch dramatischer. „Wir müssen die Konjunktur wieder in Schwung bringen“, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Nur so könne eine Trendumkehr erreicht werden. Die von der Regierung angekündigten Investitionen in Infrastruktur und Breitband-Internet seien zwar ein „Schritt in die richtige Richtung“, für eine Entspannung am Arbeitsmarkt aber „unzureichend“. Um zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, müsse vor allem die Kaufkraft der Menschen gestärkt werden. „Die vorgesehene Lohnsteuersenkung muss daher so rasch wie möglich umgesetzt werden“, so Auer. Kritik übt die

Manuela Auer AK-Vizepräsidentin in dem Zusammenhang an Finanzminister Schelling, der davon ausgeht, dass die Steuerreform erst 2016 in Kraft treten wird. „Das ist viel zu spät“, so Auer. Eine Steuerentlastung müsse bereits 2015 spürbar sein. „Das ist wichtig für die Beschäftigten und die Wirtschaft,

die unter der schwachen Inlandsnachfrage leidet “. Ein Nettoplus „würde zum großen Teil in den Konsum fließen und die Konjunktur ankurbeln“. Einen positiven Effekt auf den Arbeitsmarkt erhofft sich Auer zudem von der vereinbarten Verschärfung des Lohn- und So-

zialdumpingbekämpfungsgesetzes. „Lohndumping gefährdet Arbeitsplätze und schadet der Wirtschaft“, so Auer. Dass die Strafen diesbezüglich nun weiter erhöht und die Kontrollmöglichkeiten ausgeweitet werden, ist für Auer längst überfällig. „Damit wird eine langjährige Forderung der Gewerkschaften endlich umgesetzt.“ Enormen Handlungsbedarf gebe es hingegen nach wie vor beim Kampf gegen die Altersarbeitslosigkeit, die auch im September mit +7,8 Prozent wieder überdurchschnittlich gestiegen ist. Hier seien vor allem die Unternehmen in der Verantwortung. So müsse deutlich mehr in alternsgerechte Arbeitsplätze und die Gesundheit der Beschäftigten investiert werden. Anreize schaffen soll hier auch das Bonus-Malus-System, „das nun schnellstmöglich realisiert werden muss“. (pr)

Kommentar

Chance für Rauch, doppelte Chance für Wallner Nun also ist es tatsächlich politische Realität geworden: 1984 zogen die Grünen in den Vorarlberger Landtag ein, heute, 30 Jahre danach, haben sie das geschafft, was Parteichef Johannes Rauch seit Jahren anvisiert: Ab 15. Oktober werden die Grünen gemeinsam mit der ÖVP die Landesregierung stellen. Es ist dies erst das zweite Mal seit 1945, dass die Volkspartei einen Partner in die Regierung aufnehmen muss, um eine Regierung zu bilden. 64 Jahre lang regierte sie mit absoluter Mehrheit. Den Großteil dieser Zeit gestand die ÖVP aber trotzdem der SPÖ sowie der FPÖ einen Regierungssitz zu. Eine echte Koalition wie jetzt gab es bisher indes nur zwischen 1999 und 2004 mit der FPÖ. Von 2009 bis heute haben die Schwarzen in Alleinregierung das Land geführt. Ab jetzt erstmals mit den Grünen – eine völlig neue Option in Vorarlberg. Und auch eine neue Chance. Sowohl für die Grünen als auch für die ÖVP, insbesondere aber für Landeshauptmann Markus Wallner.

Die Grünen haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Höhenflug hingelegt. Zuletzt bei Nationalratswahl und EU-Wahl. Heute sitzen die Grünen – Vorarlberg eingerechnet – bereits in sechs Landesregierungen. In Vorarlberg werden sie in den nächsten fünf Jahren zweierlei zeigen müssen: Dass sie auch hierzulande Regierungsverantwortung tragen können und dass ihre Politik nur ja nicht an der Realität des täglichen Lebens der Vorarlberginnen und Vorarlberger vorbei geht. Eine vielleicht noch größere Chance bietet diese Koalition aber dem ÖVP-Obmann und Landeshauptmann Markus Wallner. Stets als politischer Ziehsohn seines Vorgängers Herbert Sausgruber dargestellt und tituliert, hatte es Wallner in seiner bisherigen Amtszeit recht schwer, sich ein eigenständiges politisches Profil zuzulegen – viel zu oft wurde er respektive wurden seine Entscheidungen an jenen von Sausgruber gemessen. Seine seinerzeitige Ankündi-

gung, die Landesregierung und mit ihr die gesamte ÖVP in Vorarlberg zu verjüngen und für neue Ideen zu begeistern, scheint angesichts der vergangenen Wahlergebnisse nicht gefruchtet zu haben. Unglaublich viele Stimmen verlor er an die Grünen, nicht zuletzt mit dem Hinweis – wenn man Wählerstromanalysen Glauben schenken will – darauf, dass eben zu wenig neue Ideen und junge Gesichter in der ÖVP zu finden seien. Nun hat Wallner die einzigartige Chance, nicht nur jene abtrünnigen ehemaligen ÖVP-Wählerinnen und –Wähler wieder in den schwarzen Hafen zurückzuführen, sondern mit einem für dieses Land völlig neuen Koalitionspartner auch sein eigenes politisches Profil zu entwickeln und aus dem Schatten Sausgrubers hervorzutreten. Nutzt Wallner diese Chance in den nächsten Jahren nicht, wird die ÖVP bei den dann folgenden Landtagswahlen wohl eine weitere böse Überraschung zu erwarten haben.

Einem wesentlich schärferen Gegenwind als bisher wird sich Wallner und mit ihm nun auch Rauch seitens der blauen Opposition stellen müssen. FPÖ-Obmann Dieter Egger hat sich im vergangenen Wahlkampf mit der Hoffnung auf eine neuerliche Regierungsbeteiligung ungewöhnlich zurückhaltend gezeigt, ja nachgerade den Schwarzen anbiedernd. Dass die Blauen nun mehr als erbost sind, ist verständlich. Dass sich jedoch Wallner für eine neue Option entschieden hat, ist wie oben dargelegt ebenso verständlich. Jetzt heißt es zunächst einmal abwarten, bis die neue Landesregierung angelobt wird und ihre Arbeit aufnimmt – daran wird man beide Parteien in dieser für Vorarlberg doch recht ungewohnt modernen Partnerschaft messen.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Neue Landesregierung steht Gemeinsam die Herausforderungen anpacken den Grundsätzen der Transparenz, Effizienz und weitgehender Vergleichbarkeit gestalten und befürwortet die partnerschaftliche Festlegung österreichweit vergleichbarer Haushaltsregeln. Das Budget wird auf strukturelle Einsparungsmöglichkeiten durchforstet. Dazu gehört die Evaluierung und Überprüfung sämtlicher Förderungen. Auch sollen die Landesverwaltung im Hinblick auf Einsparungspotenziale betrachtet und die Finanzströme zwischen Land und Gemeinden werden einer Evaluierung unterzogen. Focus Bildung Besonderes Augenmerk legt die neue Landesregierung auf das Thema Bildung. Landeshauptmann Markus Wallner: „Unser Ziel ist es, allen Kindern gleichermaßen die bestmögliche Bildung und damit optimale

Zukunftschancen zu bieten. Ein modernes und zukunftsorientiertes Bildungssystem sichert Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung. Bestmögli-

Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir werden gemeinsam die Zukunft gestalten“

che Unterstützung und größtmögliche Selbstverantwortung bedingen einander. Wir fördern Begabte wie Schwächere gleichermaßen. Wir lassen kein Kind zurück!“ Konkretes Ziel ist es, die Anzahl der Spitzenschüler zu verdoppeln und die Anzahl der Risikoschüler zu halbieren. (pr)

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Nach einer Woche intensiver Verhandlungen zwischen der Vorarlberger Volkspartei und den Grünen war es so weit: Auf 75 Seiten haben sich die neuen Regierungspartner auf ein Zukunftsprogramm für die kommenden fünf Jahr geeinigt. Die Partnerschaft setzt dabei bewusst auf ein stabiles Fundament: „Die Regierungsparteien sind übereingekommen, den bisherigen Weg der nachhaltigen Finanzpolitik Vorarlbergs fortzuschreiben und keine NettoNeuverschuldung einzugehen. Gleichzeitig besteht Einvernehmen, dass das Land auch weiterhin keine Spekulationsgeschäfte mit Steuergeld betreiben wird. Auch besteht Einigkeit, dass es zu keiner Veräußerung von Anteilen an Landesgesellschaften kommen wird,“ betont Landeshauptmann Markus Wallner. Das Land wird seinen Haushalt künftig noch stärker nach

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Me

Ritsch hofft auf gute Unterstützung der Grünen des diesjährigen Dornbirner Blumenschmuckwettbewerbes fand am Wochenende in der inatura statt. Beim Bewerb um die schönsten Gärten haben dieses Jahr 174 Dornbirnerinnen und Dornbirner teilgenommen. Alle Gärten wurden von einer Fachjury besucht und bewertet. Als Wertschätzung für ein blühendes Dornbirn überreichte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gutscheine für Dornbirner Gärtnereien. Neben der Preisverleihung und diversen Fachvorträgen bildete den Abschluss des Abends eine Fotoshow der Bilder aller teilnehmenden Gärten. Dann gab es Buffet, zu dem alle eingeladen waren. Die Fotos können eingesehen werden unter www.dornbirn.info/blumenschmuckwettbewerb (ver)

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gratuliert Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker zu ihrer neuen Funktion als Mitglieder der Vorarlberger Landesregierung. Michael Ritsch hofft, dass in die neue schwarz-grüne Landesregierung endlich Bewegung kommt und sich mit den zwei grünen Landesräten auch die eine oder andere sozialdemokratische Forderung leichter umsetzen lässt. Vor allem an Johannes Rauch appelliert der SPÖ-Chef sich daran zu erinnern, wie viele gemeinsame Anträge von der ÖVP immer wieder abgelehnt worden sind. Michael Ritsch werde die Arbeit der Grünen in der Landesregierung vor allem daran messen, wie diese künftig zu solchen Anträgen stehen würden, für

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Michael Ritsch, Clubobmann

FPÖ-Klubobmann Die Landtagswahl ist geschlagen, die politische Arbeit beginnt. Die FPÖ ist mit Abstand zweitstärkste Fraktion und übernimmt eine wichtige Kontrollfunktion. Wir haben mit dem Freiheitlichen Klubobmann Dieter Egger über die Herausforderungen für die nächsten fünf Jahre gesprochen. Herr Egger, wie beurteilen Sie die neue Regierung von Schwarz/ Grün? „Entscheidend ist nicht, was in einem Regierungsprogramm steht, sondern was politisch umgesetzt wird. Wir werden somit die neue Regierung an ihren Taten messen. Entscheidend ist vielmehr die Frage, ob es gelingt, die wesentlichen Reformthemen für das Land offensiv und mutig anzugehen und Bürgern und Wirtschaft mehr Freiheit zu geben.“

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die Grüne und SPÖ in der Vergangenheit Schulter an Schulter gekämpft hätten. Michael Ritsch hofft auf die weitere Unterstützung der Grünen auch von der Regierungsbank, wenn es um Themen wie die kostenfreie Kinderbetreuung, die gemeinsame Schule oder sonstige Anliegen geht, die für die Grünen und die Roten gleichermaßen wichtig sind. (pr)

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Blumenschmuckwettbewerb. Die Preisverleihung

Gratulation an Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker zum Erfolg


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hr Freiheit und Reformkraft Dieter Egger über die wichtige Kontrollfunktion der Vorarlberger Freiheitlichen Wo sehen Sie die großen Herausforderungen für das Land? „Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs und der Veränderung. Die Gesellschaft hat sich verändert und dieser Veränderung muss Rechnung getragen werden. Wir können nicht mit den Instrumenten der Vergangenheit die Zukunft gestalten. Wir brauchen unter anderem endlich einen Durchbruch für ein chancengerechtes Bildungssystem, alle Kinder müssen Deutsch können. Es braucht Deregulierung und Bürokratieabbau auf verschiedenen Ebenen, die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, den Ausbau wichtiger Infrastruktur und die Realisierung notwendiger Entlastungsprojekte, leistbaren Wohnraum, treffsichere Sozialsysteme, die Stärkung der Familien sowie einen vernünftigen und leistbaren Weg in die Energieautonomie.“

Bleiben wir bei der besseren Treffsicherheit im Sozialsystem. „Die Kosten im Sozialwesen steigen jährlich überproportional, das wird auf Dauer nicht finanzierbar sein. Hier braucht es endlich eine aktive Steuerung. Ich erlebe immer wieder, dass die Sozialleistungen nicht mehr bei den Bedürftigen ankommen und wir eine zu komplizierte Sozialverwaltung haben. Die Leistungen müssen auf der einen Seite gebündelt und auf der anderen Seite muss die Kontrolle verbessert werden. Vor allem braucht es auch eine Stärkung der Familien.“ Die Wirtschaftskrise ist nicht überstanden und die Wirtschaft beklagt zu Recht die hohe Belastung durch Steuern und Bürokratie. „Ja, es wird wesentlich sein, ob es gelingt, die Wirtschaft zu befreien – von einer zu hohen Steuerlast und überzogener Bürokra-

tie. Eine rasche Steuerentlastung wird eine gesamtstaatliche Herausforderung sein. Dazu gehört auch eine echte Steuerhoheit für die Länder. Zudem braucht es einen breit angelegten Bürokratieabbau in unserem Land. Die Wirtschaft braucht dringend mehr Freiheit. Entscheidend ist auch die Bildung und Ausbildung

unserer Kinder, hier braucht es eine echte Bildungsreform.“

Klubobmann Dieter Egger

Vielen Dank für das Gespräch! (pr)

Viele Menschen, vor allem junge Familien, können sich Bauen und Wohnen nicht mehr leisten. Wie wollen Sie gegensteuern? „Die Politik hat durch überzogene Standards und Gesetze das Bauen im Ländle künstlich verteuert. Deshalb müssen die Baugesetze und Verordnungen sowie die Wohnbauförderungsrichtlinien vereinfacht und dereguliert werden. Überzogene Standards im Bereich der Ökologie und der Sicherheit müssen auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren werden. Wie man sieht, gibt es gesamthaft betrachtet ein breit gefächertes Betätigungsfeld für mehr Freiheit und Reformkraft in unserem Land, dem wir uns die nächsten fünf Jahre intensiv widmen werden.“

Die Post ist überall daheim In Vorarlberg gibt es 71 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.

Isabelle Fritz - INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, Post Partner in Foto: Österr Post AG 6904 Bregenz-Schendlingen

Serviceplus. Mehr Service gibt es auch in den oft neu gestalteten Postfilialen, die sich heller, freundlicher und moderner präsentieren. Die

Post setzt in ihren Filialen unter anderem auf Telekommunikation. Das Angebot an vertragsfreien Handys zu attraktiven Preisen und einer

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kompetenten Beratung wird gerne angenommen. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die ständig mehr werdenden Selbstbedienungszonen für alle, die es besonders eilig haben und ohne anstellen rund um die Uhr ihre Sendungen versenden können – sieben Tage die Woche.


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Vorarlberg hat schw Koalition von ÖVP und Grünen fixiert: Rauch Nun also ist es fix, es gibt eine schwarzgrüne Koalition für Vorarlberg: Die beiden Parteien einigten sich Montagnachmittag nach einwöchigen Gesprächen auf ein 75 Seiten starkes Koalitionspapier. Das gaben die beiden Parteichefs Markus Wallner (ÖVP) und Johannes Rauch (Grüne) bekannt und sprachen vom „Beginn einer neuen Zusammenarbeit“ und einem „Meilenstein“. Landeshauptmann und VP-Obmann Markus Wallner lobte das am Montag unterschriebene Koalitionsübereinkommen als sehr detailliert ausverhandelt und als „eines der besten Papiere, die es in Österreich gibt”. Man habe gemeinsame schwarz-grüne Projekte definiert, die es nun umzusetzen gelte. Der Landesprecher der Vorarlberger Grünen, Johannes Rauch, erklärte, es seien „harte und intensive, aber faire Verhandlungen“ gewesen. Das Koalitionspapier trage eindeutig auch eine grüne Handschrift. Beide Parteichefs sprachen von einem „historischen Tag“. Schließlich handle es sich bei Schwarz-Grün um einen „neuen, mutigen Schritt“. Sowohl die Grünen als auch die Volkspartei hielten „einen kooperativen Regierungsstil ohne parteipolitisches Hickhack“ für wichtig. ÖVP und Grüne haben sich damit binnen einer Woche nach der Landtagswahl auf ein nunmehr 75 Seiten starkes Koalitionspapier geeinigt, das von beiden Parteigremien mit großer Mehrheit abgesegnet wurde. Bei den Grünen musste zusätzlich

und zwei der Grünen zusammen. Angeführt wird die Regierung von Landeshauptmann Markus Wallner, der sich zukünftig auch um die Themenbereiche Familie und Jugend kümmern wird – dies sei laut Wallner eine „Herzensangelegenheit“ von ihm. Johannes Rauch wird Umweltlandesrat und betreut in dieser Funktion auch die Ressorts Abfallwirtschaft, Öffentlicher Personennahverkehr und Mobilitätsmanagement. Katharina Wiesflecker, Rauchs Stellvertreterin in der grünen Partei und im Klub, folgt Greti Schmid als Soziallandesrätin nach. Ebenso von Wiesflecker betreut wird der Themenkreis Frauen. Wiesflecker ist die erst sechste Frau in einer Vorarlberger Landesregierung und die erste, die nicht von der ÖVP gestellt wird. Mit der 50-jährigen gebürtigen Tirolerin wird sich erstmals eine Feministin um Frauenthemen kümmern. Wechsel im Landtagspräsidium Der bisherige Kulturlandesrat Harald Sonderegger wird nicht mehr in der Landesregierung sitzen, er wird neuer Landtagspräsident. Das Kulturressort wandert in die Zuständigkeit von Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Den bisher ebenfalls von Sonderegger betreuten Bereich Hochbau übernimmt Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Bildungslandesrätin Bernadette Mennel be-

„Es ist eines der besten Papiere, die es in Österreich gibt.“ Markus Wallner zum Koalitionsübereinkommen noch am Donnerstag die Landesversammlung grünes Licht geben, nötig war eine Zweidrittel-Mehrheit. Rauch zeigte sich sehr zuversichtlich, dass er die Zustimmung erhalten werde – das definitive grüne OK lag zu Redaktionsschluss noch nicht vor.

kommt den Bereich Wissenschaft dazu. Damit umfasse das Bildungsressort laut Wallner nun alle relevanten Bereiche – vom Kindergarten bis zur Wissenschaft. Erich Schwärzler bleibt Landesrat für Landwirtschaft und Sicherheit. Die bisherige Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer wird Landtagsvizepräsidentin.

Die neue Landesregierung wird am 15. Oktober angelobt und setzt sich aus fünf Vertretern der Volkspartei

Mit der jetzigen Koalition halten ÖVP und Grüne als Regierungsgespann insgesamt 24 Landtags-


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arz-grüne Regierung und Wiesflecker neue Regierungsmitglieder sitze (die ÖVP hat 16 Mandate, die Grünen haben sechs). Die Blauen stellen neun Mandatare, die Roten drei und Neos haben zwei Landtagssitze – und keinen Klubstatus. Mit der Regierungsbeteiligung in Vorarlberg sind die Grünen nun bereits in sechs österreichischen Landesregierungen vertreten. Ohne grüne Beteiligung werden weiterhin nur noch Niederösterreich, die Steiermark und das Burgenland regiert. Überraschend rasche Einigung Etwas überraschend ist der Umstand, dass ÖVP und Grünen sich trotz gehörigen Konfliktpotenzials in lediglich einer Woche auf ein gemeinsames Koalitionspapier einigen konnten. Dieses sieht beispielsweise für den Bereich Finanzen Folgendes vor: Keine Netto-Neuverschuldung, keine Spekulation mit Steuergeld, die hohe Investitionsquote halten und das Budget auf strukturelle Einsparungsmöglichkeiten durchforsten. Dazu gehört die Evaluierung und Überprüfung sämtlicher Förderungen und die Verwaltungsreform auf Landesebene soll weiterentwickelt werden. Auch sollen die Finanzströme zwischen Land und Gemeinden einer Evaluierung unterzogen werden. Im Bereich Wirtschaft zeigt sich eine deutlich grüne Handschrift. So sollen durch nachhaltiges Wirt-

zu verlässlichen, leistbaren, ganzjährigen, ganztägigen und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungsangebote, die nun flächendeckend im Land ausgebaut werden sollen. Das Verkehrskapitel war von vielen Beobachtern als möglicher Stolperstein auf dem Weg zur Einigung zwischen ÖVP und Grünen angesehen worden. Die beiden Verhandlungsteams konnten dieses Dossier aber doch zur beiderseitigen Zufriedenheit verabschieden. Das ausgehandelte MobilitätsPaket soll sogar ein Kernstück der schwarz-grünen Zusammenarbeit sein. Vorgesehen sind unter anderem sowohl massive Investitionen in den öffentlichen wie auch in den Radverkehr. Auch eine Taktverdichtung und die Weiterentwicklung des 365 Euro-Tickets für den öffentlichen Regionalverkehr soll es geben. Die Positionen zu den umstrittenen Verkehrsprojekten in Feldkirch (Tunnelspinne) und im unteren Rheintal haben sich nicht verändert. Wie berichtet, werden die Verfahren bei beiden Projekten fortgesetzt, die Grünen wollen dem zweiten Bauabschnitt der Tunnelspinne aber nicht zustimmen. Dieser steht aber erst im Jahr 2021, also frühestens in der übernächsten Legislaturperiode, an. Auch im Bildungsbereich sprechen beide Parteien von einem Durchbruch. So soll mit den Ergebnissen des Vorarlberger Forschungsprojekts zur Gemeinsamen Schule an den Bund herangetreten werden. Aufbauend auf den Resultaten will die Landesregierung dann einen Vorschlag zu einem Schulversuch formulieren. Da das Land

„Es waren harte und intensive, aber faire Verhandlungen.“ Johannes Rauch über die Regierungsgespräche schaften „Green Jobs“ geschaffen werden. Auch sollen Förderungen neu ausgereichtet und Bürokratieabbau soll angestrebt werden. Weitere gemeinsame Ziele: die Aufrechterhaltung der Beschäftigungs- oder Ausbildungsgarantie für Jugendliche, der Ausbau der Jugendbeschäftigungsprogramme und die Stärkung der Lehrlingsausbildung. Auch soll es eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit geben. Dazu bekennen sich die Koalitionspartner

nicht über die entsprechende Kompetenz verfügt, ist hier jedoch die Zustimmung des Nationalrats nötig. Den beiden Parteichefs zufolge sieht das Bildungspaket weiters eine Verdoppelung des Angebots an Ganztagsschulen und eine verstärkte Förderung in der Früh- und Elementarpädagogik vor – letzteres durch einen Brückenlehrstuhl an der PH, der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. (red)


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Greti Schmid verabschiedet 14 Jahre Mitglied der Vorarlberger Landesregierung: eine Bilanz 14 Jahre lang, seit Oktober 2000, war Landesrätin Greti Schmid Mitglied der Vorarlberger Landesregierung. Mit der Konstituierung des neuen Vorarlberger Landtages und der Wahl der neuen Regierung zieht sie sich nun aus ihrem Amt zurück. Die vielen Entwicklungen und Veränderungen, die sie in dieser Zeit selbst initiiert oder mitgestaltet hat, ergeben eine beachtliche Bilanz. Schmid wurde Mittwoch im Landhaus offiziell verabschiedet.

In allen diesen Bereichen sei es ihr gelungen, wichtige Akzente zu setzen, würdigte Landeshauptmann Markus Wallner die Arbeit seiner Regierungskollegin bei deren offiziellen Verabschiedung am Mittwoch im Landhaus in Bregenz: „Greti Schmid hatte es in ihren Ressorts mit großen Herausforderungen zu tun, wo ein besonders sensibler Umgang

Ein Bild aus dem Privatleben von Landesrätin Greti Schmid: mit ihrem Gatten Roland bei einer Bergtour zu den Drei Zinnen. mit den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen gefragt war. Sie hat ohne Zweifel ihren Teil dazu beigetragen, dass Vorarlberg ein für alle Generationen lebenswertes Land ist.“ Die in Göfis wohnende 60-jährige Ehefrau, zweifache Mutter und Oma zeigte sich zum Abschluss ihrer Regierungstätigkeit dankbar dafür, die Chance bekommen zu haben, für das Land in all diesen Bereichen tätig zu sein: „Ich darf sagen, dass ich in enger Zusammenarbeit mit vielen Institutionen und Vereinen, mit den Gemeinden aber auch mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Amt einiges bewegen konnte.“

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Es war ein gewaltiges Aufgabengebiet, das die am 24. Mai 1954 in Bruneck im Südtirol geborene Greti Schmid bei ihrem Eintreten in der Vorarlberger Landesregierung im Oktober des Jahres 2000 übernahm: die Ressortzuständigkeit für das Sozialwesen, für Familien und Kinderbetreuung, Jugend- und Seniorenangelegenheiten sowie Frauen- und Gleichstellungspolitik, für Entwicklungszusammenarbeit und Osthilfe und ab 2004 auch für Informatik und Telekommunikation.

Als besondere Herzensanliegen, die unter ihrer Federführung verwirklicht wurden, nannte sie das „Frühe Hilfen“-Programm, den Finanzführerschein, das eng geknüpfte Pflege- und Betreuungsnetz, den Urlaub für pflegende Angehörige, die Initiative „Kinder lieben Lesen“, die 360-Jugendkarte und den Pflegegeldzuschuss. Neben solchen Höhepunkten ihrer Regierungskarriere vergisst Schmid eigenen Aussagen zufolge aber auch nicht zwei Ereignisse, die sie sehr betroffen gemacht haben – der Brand im Pflegeheim Egg im Jahr 2008 und der tragische Tod eines Kindes im Jahr 2011: „Man kann alles in die Wege leiten – mehr Personal, mehr Information,

mehr Kontrolle – und muss dennoch zur Kenntnis nehmen, dass man nicht immer und überall dabei sein kann. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich solch tragische Ereignisse nicht wiederholen.“ Der Familienmensch Schmid scheidet aus eigenem Wunsch aus der Regierung aus. Seit November 2012 ist die promovierte Biologin und approbierte Dolmetscherin für Italienisch Oma der Enkelin Carla, die Geburt ihres zweiten Enkelkindes steht in wenigen Wochen bevor. Schmid freut sich auf mehr Zeit mit der Familie – insbesondere mit ihrem Gatten Roland, mit dem sie ihre großen Leidenschaften Fahrradfahren, Wandern und Schitouren teilt. Ihre politische Laufbahn startete Schmid 1995 bis 2000 als Gemeindevertreterin der Offenen Dorfliste in Göfis und Obfrau des Sozialausschusses. 1999 bis 2000 war sie Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag, Obfrau des Umweltausschusses sowie Frauen-, Umwelt- und Gesundheitssprecherin der ÖVP, bevor sie im Oktober 2000 als Landesrätin in die Regierung eintrat. Schmid wünschte bei ihrer Verabschiedung der zukünftigen Regierung und den neu gewählten Abgeordneten alles Gute und viel Kraft und Einvernehmen bei der Bearbeitung aller Herausforderungen, die auf Vorarlberg zukommen: „Haltet den Menschen immer im Mittelpunkt eures Handelns.“ (red)

Schaf- und Widderausstellung. Der Schäferverein Feldkirch veranstaltet heuer zum 1. Mal, zusammen mit den Gebietsvereinen Rheintal und Bregenzerwald, eine gemeinschaftliche Zuchtschafausstellung. Die Veranstaltung findet am 11. Oktober von 9 bis etwa 16 Uhr in der Viehmarkthalle Schoren in Dornbirn statt. Zugleich wird auch die Widderschau und Zuchtschafversteigerung abgehalten. Neben Bergschafrassen und Fleischrassen werden auch vom Aussterben bedrohte Rassen wie das Montafoner Steinschaf oder das braune Bergschaf gezeigt. Um 11 findet zudem eine Information zur aktuellen Wolfsituation in Vorarlberg durch Fachleute statt. Teilnehmer: Landesrat Schwärzler, Wildbiologe Hubert Schatz und Georg Höllbacher (Beratungsstelle für Herdenschutz). Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. (red)


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Hundert neue Betreuungsplätze Neue „Zwergengärten“ im Oberdorf und im ehemaligen Pflegeheim Mit den neuen „Zwergengärten“ baut der Verein Tagesbetreuung das Angebot für Kinderbetreuung in Dornbirn aus. Über 100 zusätzliche Betreuungsplätze stehen nun zur Verfügung. Während der Zwergengarten Schlossbräu im Dornbirner Oberdorf im September mit einer Gruppe gestartet ist, sind es im Zwergengarten Am Damm vier. Rund 80 Kinder hauchen dort dem ehemaligen Pflegeheim Lustenauerstraße neues Leben ein. Die Zahl der Zwergengärten des Vereins Tagesbetreuung in Dornbirn nimmt mit jedem Jahr zu. Seit dem Start der zwei neuen Einrichtungen Am Damm und Schlossbräu sind es neun. Knapp 500 Kinder haben in diesen einen Betreuungsplatz gefunden. „Inzwischen haben wir 118 qualifizierte Betreuungspersonen angestellt, die sich um die Kinder kümmern“, berichtet Zwergengärten-Koordinatorin Tina Loy: „Wir sind in der glücklichen Situation, dass wir ausreichend motivierte Mitarbeiterinnen haben beziehungsweise finden. Auch die Betreuungsplätze sind bis auf wenige Restplätze ausgebucht.“ Das ehemalige Pflegeheim an der Lustenauerstraße wird seit September von Kinderlachen erfüllt. 19 Betreuerinnen kümmern sich im zweiten Obergeschoss um 80 Kinder von einem halben Jahr bis zum Kindergartenalter. Vorrangig ist der Zwergengarten für die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krankenhauses und der Pflegeheime vorgesehen. Die Betreuungseinrichtung Am Damm bietet aber auch externen Kindern Platz. Der Zwergengarten hat von 6.30 bis

19.30 Uhr geöffnet. Der Verein Tagesbetreuung entspricht damit dem Wunsch der Familien nach flexiblen Öffnungszeiten – auch während der Ferien. Lediglich je zwei Wochen im Sommer und zwei im Winter sowie an den Feiertagen schließt der Zwergengarten. Im ehemaligen Gasthaus

Schlossbräu im Dornbirner Oberdorf ist der zweite neue Zwergengarten untergebracht. Die Vogewosi errichtete in dem aus dem Jahr 1826 stammenden Gebäude und in einem Neubau 23 Wohnungen und Räumlichkeiten für die Betreuungseinrichtung. Insgesamt werden dort 25 bis

30 Kinder von eineinhalb Jahren bis ins Kindergartenalter betreut. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann freut sich über den Ausbau der Kinderbetreuungplätze: „Die Eröffnung der neuen Zwergengarten-Gruppen ist ein weiterer, wichtiger Schritt bei der Unterstützung der Familien.“ (red)

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Der pädagogische Schwerpunkt der Zwergengärten liegt im Bereich der Gesundheitsförderung. Bewegung spielt dabei als spielerische und erkundende Aktivität eine große Rolle.


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Umweltfreundliches Team Änderungen der Mobilität der Stadt-Mitarbeiter in Dornbirn

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Die 1.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Dornbirn gestalten ihr Mobilitätsverhalten noch umweltfreundlicher. Zumindest wenn sie zur Arbeit kommen, sollen sie das Verkehrsmittel bewusster wählen. Viele tun das bereits – den anderen wird ihr Mobilitätsverhalten seit fast zwei Jahren täglich vor Augen geführt, etwa durch ein Parkgebührensystem, wenn die Bediensteten mit dem privaten Pkw zur Arbeit in das Rathaus oder einen der Betriebe kommen. Die Einnahmen, die dabei erzielt werden, kommen großteils wiederum den Bediensteten zugute, einerseits durch Maßnahmen zur Förderung der umweltfreundlichen Mobilität, aber auch durch eine monatliche Tombola, bei der jene belohnt werden, die zu Fuß, mit dem Rad oder einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit kommen.

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Umweltfreundliche Mobilität lohnt sich für die Angestellten der Stadt Dornbirn. Neuregelung Die Angestellten im Rathaus bezahlen schon seit 1997 Parkgebühren. Nicht kostenpflichtig waren bisher die Parkplätze bei den städtischen Betrieben. Das führte mitunter dazu, dass den Kunden dieser Betriebe – allen voran des Krankenhauses – zu wenig Parkplätze zur Verfügung standen. Dies und natürlich das Ziel des Umweltprogramms, die umweltfreundliche Mobilität möglichst umfassend zu fördern, haben die Stadtverantwortlichen zu einer Regelung veranlasst, die nun seit rund zwei Jahren in Kraft ist. Bezahlt werden muss nur, wenn mit dem eigenen Pkw gefahren wird. Wer umsteigt, spart Geld und hat zudem die Möglichkeit, bei der monatlichen Tombola einen Preis zu holen sowie an Förderungsmaßnahmen und Aktionen teilzunehmen Verursachergerecht Wesentliches Ziel ist dabei die Reduktion des Individualverkehrs durch die Bediensteten der Stadt Dornbirn. Gleichzeitig ist das betriebliche Mobilitätsmanagement aber auch eine verkehrspolitische Lenkungsmaßnahme. Wer darüber nachdenkt, wie er täglich zur Arbeit gelangt, wird dann vermutlich auch sein Mobilitätsverhalten in seiner Freizeit überlegen. Jede Fahrt, die nicht mit dem Auto durchgeführt wird, hilft der Umwelt, reduziert die Belastungen (Luftqualität, Lärm,

Sicherheit, Energieverbrauch, Flächenbedarf), die durch den Individualverkehr erzeugt werden. Deshalb ist es ein weiteres Ziel, diese Belastungen verursachergerecht abzugelten. Wer fährt und parkt, bezahlt. Wer umweltfreundlich unterwegs ist, profitiert. Mit den Maßnahmen sollen in bald mindestens 50 Prozent der Bediensteten zum Umstieg animiert werden. (red)

INFO

Grundsätze „betriebliches Mobilitätsmanagement“: • Kein von der Stadt Dornbirn den Bediensteten zur Verfügung gestellter Parkplatz ist gratis. •Von der Stadt Dornbirn zur Verfügung gestellte Parkplätze haben bei knappem Parkierungsangebot primär den Kunden der städtischen Einrichtungen zur Verfügung zu stehen oder denjenigen Bediensteten, die regelmäßig außer der Normalarbeitszeit arbeiten oder die am Wohnort ein schlechteres Angebot des öffentlichen Verkehrs haben. •Es soll eine möglichst einheitliche Parkordnung für die Bediensteten des Rathauses und aller Betriebe der Stadt Dornbirn eingeführt werden. Dies gilt auch für Beschäftigte in städtischen Bauten und Anlagen, die nicht städtische Bedienstete sind (etwa Landeslehrer).


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Glückstage bei Mrs.Sporty Wie Bewegung und Ernährung fit und schlank machen ren“, weiß Clubinhaberin Klaudia Granich. Mrs.Sporty steht für ein ausgewogenes Ganzkörpertraining in Kombination mit einer gesunden Ernährung und damit für einen langfristig aktiven Lebensstil. „Um bei uns zu trainieren braucht man keine „sportliche Vergangenheit“ zu haben, es ist sinnvoll, 2-3x in der Woche 30 Minuten Zeit für sich zu reservieren“, informiert Sportwissenschafterin Birgit Bacher. Wer mehr über das wissenschaftlich erprobte und hochwirksame Mrs. Sporty Trainings- und Ernährungskonzept erfahren möchte, ist eingeladen an den beiden Glückstagen am 10. und 11.10.2014 im Mrs. Sporty Club Dornbirn vorbeizuschauen. An diesen Tagen hat Mrs. Sporty das Glücksrad aufgebaut: Ein Dreh genügt und mindestens 49 Euro bis maximal 99 Euro sind schon gespart. So macht der Einstieg gleich noch mehr Spaß. (pr)

INFO

Glückstage gratis, Energie-Drink inklusive Freitag, 10.10.14: 14-20 Uhr Samstag, 11.10.14: 09-12 Uhr Mrs.Sporty Dornbirn Office am Rathausplatz Rathausplatz 4, 1.Stock 6850 Dornbirn Tel. 0664 88 665 404 Anrufen, Infotermin vereinbaren oder spontan vorbeikommen!

Kreuzung sicherer. Die Kreuzung Bachmähdle - Badgasse - Reuteweg wird in den nächsten Wochen sicherer gemacht. Eine Untersuchung der Situation hat ergeben, dass anstelle der bisher geltenden Vorrangregelung mit einer „Halt“-Regelung (Stopp-Tafel) die Verkehrssicherheit an dieser Kreuzung verbessert werden kann. Die Anregung für diese Maßnahme wurde von Anrainern gemacht. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann hat die entsprechende Verordnung erlassen. In den kommenden Tagen und Wochen werden die neuen Markierungen sowie die Beschilderung erfolgen. „Für mich ist selbstverständlich, dass jeder Vorschlag aus der Bevölkerung von den Fachleuten in der Verwaltung genau untersucht wird. Ich bin froh, dass das Ergebnis dieser Prüfung nun eine Verbesserung der Situation bringt und wir der Anregung aus der Nachbarschaft dieser Kreuzung folgen können.“ (red)

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Zu einem aktiven, gesundheitsbewussten Lebensstil gehört neben regelmäßiger Bewegung auch eine ausgewogene Ernährung, die Sie vital und leistungsfähig hält und in Ihrem Trainingsvorhaben optimal unterstützt. Wie genau man beides in den Alltag integrieren kann, erfahren interessierte Frauen bei den Glückstagen bei Mrs.Sporty am 10. und 11. 10.14. Neben weiteren Informationen zum Thema können Interessierte am Glücksrad drehen und 49 bis 99 Euro beim Einstieg sparen. „Wir unterstützen unsere Kundinnen bei Ihren gesundheitlichen Vorhaben und begleiten sie dabei persönlich“, sagt Clubmanagerin Birgit Bacher. „Die meisten Frauen bei uns wollen mehr Energie für den Alltag, Verspannungen und Rückenbeschwerden lösen, Bauch weg trainieren, straffen und Gewicht reduzie-


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Hört… Hört… Am vergangenen Freitag, dem 3. Oktober 2014 lud die Familie Bitsche zur Eröffnung ihres Fachgeschäftes in Dornbirn. Nach einer kurzen und intensiven Zeit des Umbaus konnte die neue Filiale in der Dornbirner Bahnhofstraße eröffnet werden. Diese hochmoderne Niederlassung ist bereits das vierte Fachgeschäft für Optik und Hörakustik des Familienunternehmens Bitsche. Ausgestattet sind die neuen Räumlichkeiten mit der neuesten Technik, sowie extra schalldichten Räume für den Bereich Akustik. Den Teil der feierlichen Eröffnung übernahm Herr Bitsche Simon und ergriff die Möglichkeit seiner Familie und dem anwesenden Bitsche Team einen Dank auszusprechen. Für die Stadt Dornbirn war Stadtrat Guntram Mäser anwesend und überbrachte die Glückwünsche seitens der Stadt. Die kirchlichen

Bitsche schärft die Sinne jetzt neu in Dornbirn

Simon, Jennifer, Meylin und Annemarie Bitsche.

Landesinnungsmeister Rudi Präg, Thomas Bitsche und Stefan Knall.

Glückwünsche und einen Segen für die neue Filiale überbrachte Diakon Manfred Sutter. Viele Gäste, Bekannte, Verwandte und Handwerker sind der Einladung der Familie Bitsche gefolgt, so auch Sparkassen Bludenz Vorstandsdirektor Christian Ertl, Inside Dornbirn Obfrau Heidi Mark, Landesinnungsmeister Rudi Präg, Bauphysiker Künz Lothar mit Gattin, Jäger Andreas Firma I+R Schertler, Cubo Bauleiter Armin Thoma, Cubo Planung Stefan Burtscher, Jürgen Neyer Firma Elektro Neyer, Ideentischler Josef Stark mit Gattin Daniela und die Firma Tschofen Raumrettung vertreten durch Christian und Andreas Tschofen mit Monika Niedermesser. Abgerundet wurde der gelungene Eröffnungsabend durch die weichen Jazzklänge von Cenk Dogan am Saxophone und Andreas Tschofen am Piano. Für das leibliche Wohl sorgte ein Team der Firma MoCatering. Alles in allem durfte sich die Familie Bitsche über eine gelunge Eröffnung freuen. (bm)

Armin Thoma (CUBO Architektur und Baumanagement)Günther Herunter und Robert Rusch (Burtscher Trockenausbau)

Jazzklänge von Andreas Tschofen und Cent Dogan

Josef und Daniela Stark

Stadtrat Guntram Mäser mit Frau Marika und Diakon Manfred Sutter.

Andreas Jäger und Melody Konzert

Christian und Andrea Tschofen

Kerstin und Jürgen Winder

Christine Weindl und Julia Rogger


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Hobby und Kunst in Hörbranz Eine einzigartige Ausstellung vom 18. bis 19. Oktober Vom 18. bis 19. Oktober steht Hörbranz ganz im Zeichen der Kunst: Bei der Ausstellung „Hobby- und Kunst“ im Hörbranzer Leiblachtalsaal präsentieren Künstler aus Vorarlberg und Deutschland ihre einzigartigen Kunstprojekte.

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Zum 16. Mal zeigen überwiegend Hobbykünstler, was sie mit Liebe und Engagement gefertigt haben. Zu sehen ist Kunstvolles und Extravagantes, Dezentes und Harmonisches. Gezeigt werden unter anderem Unikate aus Draht, Kreatives aus Ton, Patchwork, Filzarbeiten, Naturfloristik, Kunst und Wohnobjekte, Deko aus Holz und Beton, Flechtobjekte, Glasschmuck, Porzellan- und Keramik-Kunst, Weihnachtsschmuck und –deko, Kindermode und Accessoires sowie kulinarische Schmankerln. Ein Augen- und Gaumenschmaus also. Hingehen lohnt sich.(pr)


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Musiktheater als Leidenschaft Der Dornbirner Martin Frontull ist seit 13 Jahren mit großer Begeisterung dabei Dieser Tage steigt die Spannung beim Dornbirner Martin Frontull (31), im Broterwerb Volkswirt und Produktmanager - und auch die Nervosität. Am 10. Oktober findet auf der Kulturbühne AmBach die Premiere von „Evita“ statt, der neuesten Produktion des Musiktheaters Vorarlberg. Seit 13 Jahren ist Frontull beim Musiktheater engagiert - in den unterschiedlichsten Funktionen. Er war Geiger und Pyrotechniker und ist jetzt kaufmännischer Leiter. Erstaunlich und erfreulich, mit wie viel Leidenschaft und großem Engagement das Team um Präsidentin Margit Hinterholzer Jahr für Jahr die MTVO-Produktion auf die Beine stellt. In der Serie „Kopf der Region“ gewährt er tiefere Einblicke. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Frontull: Ein Haus voller Kinder mit strahlenden Gesichtern. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Fronutll: Astronaut, Fußballprofi, Dirigent und Pilot in einer Person sein. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Frontull: Wenn ich ein Ziel vor Augen habe, dann ziehe ich es konsequent bis zum Ende durch. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Frontull: Neid, Unehrlichkeit. .

Das Musiktheater. Team ist mit sehr viel Leidenschaft am Werk. Im Bild oben Martin Frontull, der seit 13 Jahren dabei ist. führungsbeginn beim Musiktheater: Der Saal wird dunkel. Dirigent auf dem Weg in den Orchestergraben und ich denke mir voller Nervosität beim Aufziehen des Vorhangs: Hoffentlich geht alles gut! Anzeiger: Mit wem möchten Sie gerne einen Abend verbringen? Frontull: Mit Bono von der Band U2 oder mit dem Papst. Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Frontull: „Wo ist mein Handy schon wieder?“ Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Frontull: Am 31. Dezember 2012 kurz nach 23.00 Uhr, als ich mit meiner Frau und unserem frischgebackenem Sohn Anton zwei Stunden nach seiner Geburt alleine im Spitalbett in Dornbirn saß, ein Glas Sekt in der Hand und auf die Feuerwerke in Dornbirn blickte und mir zum ersten Mal in meinem Leben dachte: Jetzt sind

ZUR PERSON

Anzeiger: Ihr größter Luxus? Frontull: Ein Jahr Zeit für all die ausgefallenden Ideen haben, die ich gerne einmal machen würde.

Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby:

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Frontull: Egoistische Personen, .

Lieblingsbuch:

Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Frontull: Eine Minute vor Auf-

Lieblingsspeise: Lieblingslokal:

wir eine richtige Familie. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Fronutll: Da gibt es so viele, die ich gerne hätte . . . Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Frontull: Dass ich öfters auch mal „Nein“ sagen würde. . Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Frontull: Emotional ganz klar meine Familie, materiell hoffentlich bald unser eigenes Zuhause. Anzeiger: Das größte Unglück? Frontull: Wenn meiner Familie etwas zustoßen würde.. Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Frontull: Zu wissen, dass es wahre Freunde sind, die die Freundschaft ebenso schätzen. Denn wahre Freunde zu haben ist etwas sehr Wertvolles. Anzeiger: Der perfekte Tag?

14. Januar 1987 verheiratet, zwei Kinder (Anton und Ferdinand) Wirtschaftswissenschaftler und Volkswirt Produktmanager bei Ivoclar Vivadent Geige spielen, Feuerwerke machen, Musiktheater Vorarlberg, Krippala, Biken, Reisen aktuell „Das Buch von der Müllabfuhr“, das ich fast jeden Abend meinem Sohn vorlese. Stroganoff von Mama Gasthaus Hirschen am Schwarzenberg

Frontull: Samstag: 8 Uhr Fahrradtour mit Kiki zum Emser Flughafen. 10 Uhr Kaffee mit Freunden bei Amann-Kaffee am Marktplatz. Nachmittags baden mit den Kindern und am frühen Abend grillen. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Frontull: Altach, Enderstraße. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Frontull: Sydney, Australien. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Frontull: Für die Feuerwerke zu Silvester. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Frontull: Ich gehe immer zuerst vom Guten aus und versuche das Positive aus jeder Situation zu machen, denn das Leben hat viele Phantasien. Anzeiger: Stichwort MTVO Frontull: Seit 13 Jahren bin ich nun schon dabei. Erst als Geiger, dann als Bühnenpyrotechniker und heute als kaufmännischer Leiter. Mein Ziel ist es, dazu beizutragen, dass Opern, Operetten und Musicals in Vorarlberg in Top-Qualität aufgeführt werden und dabei möglichst viele junge Menschen auf der Bühne und im Publikum zum Staunen gebracht werden. Aus diesem Grund freue ich mich heuer ganz besonders, wenn sich am 10. Oktober der Vorhang öffnet und wir mit dem Landesjugendchor Evita zeigen.


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Neubau der „Lebensader“ Die vielbefahrene Sägerbrücke und die Kronen-Kreuzung werden umgebaut

Bei der Kronenkreuzung wird die neue Verkehrsführung vor allem den Fußgängern und Radfahrern mehr Sicherheit geben. Mit der Verlegung der Bus-Haltestellen auf die neue Brücke wird das Umsteigen leichter und bequemer sein. Die Arbeiten an der Brücke werden insgesamt rund zwei Jahre dauern und in mehrere Abschnitte unterteilt. Auf der Brücke selbst bleiben zwei Fahrstreifen während der gesamten Bauzeit befahrbar. Kundenfreundlicher Das Bauprojekt ist die zweite Etappe der Sanierung und Neugestaltung der Dornbirner Stadtstraße. Im Jahr 2008 wurden bereits der Abschnitt zwischen der Sägerkreuzung und der Kreuz-

gasse ausgeführt und die neue Stadtgarage errichtet. Das Konzept dieser Sanierung hat sich bewährt. Genaue Untersuchungen der Brücke über die Dornbirner Ache haben gezeigt, dass ein Neubau günstiger und auch langfristig nachhaltiger ist, als eine Sanierung. Zudem kann mit dem neuen Konzept auch der Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs besser und kundenfreundlicher organisiert werden. Die neue Sägerbrücke wird ungefähr doppelt so breit sein als

INFO

bisher. Dies ist notwendig, weil zukünftig auf dieser Brücke die Haltestellen der Stadt- und Landbusse zusammengelegt werden. Für die Fahrgäste bedeutet dies eine wesentliche Verbesserung. Das Umsteigen wird deutlich erleichtert. Ziel ist es auch - wie schon bei der Sanierung der Stadtstraße - durch die Neugestaltung die Verkehrsflüsse zu verbessern und mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger zu schaffen, die ähnlich wie in der Innenstadt überbreite und teil-

Verkehrseinschränkungen während der gesamten Bauzeit Sägerbrücke: Ab Ende September wird nach dem Abbruch der bachabwärtigen Brückenhälfte der Sägerbrücke mit dem Neubau begonnen. Während der gesamten Bauzeit gilt, dass die Sägerbrücke einseitig – je eine Fahrtrichtung - befahrbar bleibt. Achstraße: Über die gesamte Baudauer bleibt die Achstraße im Bereich der Fachhochschule für alle gesperrt. Marktstraße: Das Einfahren von der L190 und zwar von Hohenems kommend in die Marktstraße - je nach Bauabschnitt auch vom Zentrum kommend - sowie das Linksabbiegen von der Marktstraße kommend in die L190 ist während der gesamten Bauzeit nicht möglich. Die Umleitung zur Marktstraße wird über die Kapuzinergasse geführt.

weise angehobene Flächen erhalten werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Sicherheit bei der Kronenkreuzung gelegt. Hier wird es eine eigene Abbiegespur für den motorisierten Verkehr geben, der vom Radweg völlig abgekoppelt werden wird. Die Umleitungen für den motorisierten Verkehr erfolgen großräumig und werden je nach Bauabschnitten differenziert beschildert. Eigenes Konzept Wie schon bei der Sanierung der Stadtstraße wurde für diese Umleitungen ein eigenes Konzept entwickelt. Zu den überörtlichen Zielen wird während der Bauetappen großräumig über die Autobahn umgeleitet. Entsprechende Wegweiser werden vor den Autobahnauffahrten aufgestellt. Die örtliche Umleitung erfolgt über die Achse Klostergasse - Moosmahdstraße – Brückengasse, die bei den Bauetappen 4 und 10 über die Raiffeisenstraße hinaus verlängert und entsprechend signalisiert wird. Vom Bödele kommend wird der Verkehr über die L48 Richtung Dornbirn Nord umgeleitet. (red)

Die Sägerbrücke wird mehr als doppelt so breit wie bisher. Auf der Brücke gibt es nach Ende des Umbaus die Haltestellen.

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Dieser Tage haben die Bauarbeiten an der Sägerbrücke und den Umbau der Dornbirner Stadtstraße zwischen Kronenkreuzung und der Sägerstraße begonnen. Mehr Sicherheit, ein guter Verkehrsfluss sowie Verbesserungen für die Fahrgäste des Stadt- und Landbusses sind die wesentlichen Ziele dieses Projekts.


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MEINUNG

Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Kassasturz: Bund fordert Länder auf Vorbei an der Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit ist dem neuen Finanzminister Hans Jörg Schelling und Rechnungshofpräsident Josef Moser ein politisches Bravourstück gelungen: In den stockenden Verhandlungen mit Ländern und Gemeinden, die Buchführung zu modernisieren, zog Schelling ein Gesetz aus 1948 (!) aus dem Ärmel. Dieses bevollmächtigt den Finanzminister, den Rechnungshof zuzuziehen, sofern bei der Vereinheitlichung des Rechnungswesens in den Ländern und Gemeinden nichts weitergeht. Allein der Hinweis auf dieses beinahe vergessene Gesetz brachte die Gespräche wieder in Gang. Es geht, wie nach den Finanzskandalen von Salzburg und Kärnten, um eine vereinheitlichte Rechnungsführung und die Darstellung aller (auch der ausgelagerten) Schulden. Warum der Finanzminister darauf drängt? Schelling will bei den Verhandlungen für einen neuen Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden diesmal genau wissen, wie es um die jeweiligen Finanzgebarungen seines Visavis bestellt ist.

AUF ... Drei Wochen nach dem ORF-Sommergespräch stellt die so genannte „Wut-Oma“ Frieda Nagl aus Rauris ihr Buch vor.

AB ... Die Uni Wien verliert beim renommierten „Times Higher Education University Ranking“ 12 Plätze und rangiert nur mehr auf Platz 182. Fotos: ORF, Uni Wien

Staatssekretär Harald Mahrer sieht in der Bildungsreform den ersten Schritt gesetzt.

„Wir konnten uns bei der Regierungsklausur auf die richtigen Bausteine einigen.“

„Gefühlt steht die ÖVP wesentlich besser da, als sie öffentlich wahrgenommen wird.“ Fotos: Jantzen

„ÖVP muss auf Höhe der Zeit ankommen“ Bildung und das neue ÖVP-Programm sind Harald Mahrers größte von Karin Strobl Anliegen. Sie haben gesagt, Sie kämpfen für die Bildung „mit Leidenschaft“. Warum konnten Sie sich bei der Regierungsklausur nicht durchsetzen? HARALD MAHRER: „Durchsetzen war dort nicht die Frage. Dort ging es darum, dass wir das Bildungsthema strukturell neu aufstellen. Es ist uns gelungen, zu vereinbaren, unter Einbindung aller Beteiligten, Bildungsziele zu definieren. Weiters haben wir uns auf eine bundespolitische Bildungskommission geeinigt, die aus Bund- und Ländervertretern bestellt wird. Dort soll ein Masterplan erstellt werden, wie man sich dem Ziel, beste Bildung für jedes Kind, nähern kann.“ Das präsentierte Sechs-PunkteProgramm ist weit weg davon, ein großer Wurf zu sein. „Man darf sich bei einem laufenden Prozess keinen großen Wurf erwarten. Die Mühen der Ebene sind eben, einen Baustein nach dem anderen zu setzen. Wir konnten uns jetzt auf die richtigen Bausteine einigen.“ Stichwort Hochschulmilliarde:

Aufgrund Ihrer Erfahrung als ehemaliger ÖH-Vertreter wissen Sie um die finanzielle Lage der Unis. „Wir bemühen uns, dass die Hochschulmilliarde kommt. Es geht ja auch um die Inflationsabgeltung, die allein schon 615 Millionen Euro ausmacht. Vizekanzler Mitterlehner und ich werden mit den Universitäten noch heuer darüber sprechen.“ Bleiben Studiengebühren ausgeschlossen? „Sie stehen nicht im Regierungsübereinkommen.“ Wie stehen Sie zur Forderung nach einem Teuerungsausgleich der Fachhochschulen? „Wir müssen uns nach der Decke strecken. Ich habe in diesem Land noch keine mit Geld gefüllten Koboldtöpfe oder magische Bankomaten gesehen. Wir schauen, was wir tun können.“ Themenwechsel: Sie sind einer der drei Autoren, die am neuen ÖVP-Parteiprogramm schreiben. Wo steht die ÖVP aus Ihrer Sicht heute und wo in fünf Jahren? „Gefühlt steht die ÖVP wesentlich besser da, als sie öffentlich wahrgenommen wird. Sie hat aber einen Aufholbedarf in Richtung mehr Welt- und Zukunftsoffenheit. Das Programm stammt aus einer Zeit vor dem EU-Bei-

tritt, vor dem Euro und vor der Auswirkung der Digitalisierung auf alle Lebensbereiche. Da muss die Volkspartei auf der Höhe der Zeit ankommen. Das ist sie in manchen Bereichen, in anderen aber noch nicht. Das ist jedoch eine dynamische, kontinuierliche Weiterentwicklung.“ Sie bieten sich als „Ansprechpartner der Zivilgesellschaft“ an. Was meinen Sie damit? „Es gibt in Österreich so viele Menschen, die ehrenamtlich tätig sind und ausgezeichnete Ideen für unser Land haben. Ich würde mich gerne als Person sehen, an die alle diese Ideen herangetragen werden können. Leider haben wir nichts Vergleichbares wie das Büro für Zivilgesellschaft in Großbritannien.“

HinteRgRund

Harald Mahrer wurde vor einem Monat ins Wirtschaftsund Wissenschaftsministerium gerufen. Mahrer (41) promovierte zum Doktor der Sozialund Wirtschaftswissenschaften und war Unternehmer. Der gebürtige Wiener ist seit 2011 Präsident der ÖVP-nahen Julius-Raab-Stiftung. Dort brachte er 2013 „10 Jahre Schwarz-Grün. Eine Spekulation“ heraus.


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Evita als Musik Das Musiktheater Vorarlberg bringt da

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Mit „Evita“ präsentiert das Musiktheater Vorarlberg heuer einen wahren Leckerbissen der Musical-Literatur. Zur Premiere und zu den weiteren fünf Aufführungen sind teilweise nur noch Restkarten erhältlich. Der Chor und das Orchester des MTVO sowie der erstmals kooperierende Gastchor VOICES (Landesjugendchor unter der Leitung von Oskar Egle) werden gemeinsam mit den Solisten aus Österreich und Deutschland eine sehr eindrucksvolle Fassung von Andrew Lloyd Webbers Musical auf den Götzner Bühnenboden bringen. Die Proben liefen bis zuletzt auf Hochtouren, damit zur Premiere am morgigen Freitag die Inszenierung (Barbara Schöne ist Regisseurin) mit den sehr bekannten Ohrwürmern wie „Don‘t cry for me, Argentina“ die Gäste begeistern werden. Und auch heuer wieder steht mit Nikolaus Netzer der Künstlerische Leiter des Musiktheater Vorarlberg am Dirigentenpult. 150 Mitwirkende Mit ihren Opern, Operetten und Musicals im Drei-Jahres-Rhythmus liefert das MTVO jährlich ein Musiktheater-Ereignis auf hohem Niveau. Dabei ist die Kombination von ehrenamtlich tätigem Chor (Leitung André Vitek) und freiwilligem Bühnenpersonal mit Profi-Solisten von internationalem Rang sowie den Berufsmusikern einzigartig in der Kulturszene. Diese Konstellation befruchtet die mehr als 150 Mitwirkenden gegenseitig und garantiert Jahr für Jahr das besonders herzliche Flair dieser Musiktheater-Produktionen. Diesmal werden Sophie Eder als Evita, Martin Werth als Che,

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Nikolaus Netzer, Künstlerischer Leiter des MTVO und Dirigent von „Evita“. Christoph J. Goetten als Präsident Juan Domingo Perón, Florian Hinxlage als Augustin Magaldi sowie Sara Schöpf (Mistress) als Solisten fungieren. Für Kostüme

Musical „Evita“ von Andrew Lloyd Webber Premiere: 10. Oktober 2014, 19:30 Uhr; weitere Aufführungen (teils schon ausverkauft) am 12., 15., 16., 18. und 19. Oktober. Ort: Kulturbühne AmBach in Götzis. Infos & Kartenbestellung: www.mtvo.at und tickets@mtvo.at oder beim Musikladen. Sponsoren: Land Vorarlberg, Bund, Gemeinde Götzis, Vorarlberger Energienetze („presenting sponsor“), WBV-GÖD, ZM3, das Auktionshaus Zeller in Lindau, m.e.t Vorarlberg und zahlreiche weitere Sponsoren mehr, die das MTVO unterstützen.


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theater-Knaller s Webber-Musical auf die Kulturbühne

leiterin Janine Bereuter erwarten zur öffentlichen Generalprobe sowie an den Aufführungsabenden mehr als 3.500 Musical-Liebhaber aller Altersschichten. (red)

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ArtDesign Feldkirch An der Schittstelle von Design und Kunst

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Tipp 65+ Tea Time - Das ArtDesign Special für die silberne Generation Am Freitag Nachmittag wird anlässlich der Lancierung des „Feierabendbänkles“ in Kooperation mit der Sozialplanung Feldkirch im Pavillon des Reichenfelds Musik gemacht, Tee getrunken, gejasst und gestrickt. Das Kreativ-

kollektiv Anna&Juan aus Luzern werden zu neuem kreativen Umgang fair gehandelter und nach alten Rezepturen gefärbter Wolle anregen. Letztlich geht es hier um einen bunten, lustigen Nachmittag an einem ungewöhnlichen Ort mit interessanten Menschen – Am liebsten Generationenübergreifend. (pr)

ArtDesign Feldkirch 2014 10. bis 12. Oktober Int.Messe, Reichenfeld-Areal Freitag 12-18 Uhr Samstag 10-22 Uhr Sonntag 10-18 Uhr www.artdesignfeldkirch.at oder Tel.: +43/(0)5522/73467

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Bunter Einkaufsherbst. Nach dem

Erfolg im letzten Jahr wird es bis zum 15. November wieder bunt in Lustenaus Geschäften. Im Herbst können in rund 60 Unternehmen Herbstblatt-Sticker gesammelt werden. Wie auch im Vorjahr bleibt der Sammelzeitraum bei rund sechs Wochen, was allen SammlerInnen ermöglicht, den einen oder anderen Sammelpass zu füllen. Auch heuer werden wieder viele Gutscheine und attraktive Sachpreise im Gesamtwert von mehr als 3.500 Euro verlost. Beim Einkauf in einem teilnehmenden Betrieb erhalten die KundInnen im Aktionszeitraum ein Herbstblatt, das im persönlichen Sammelpass eingeklebt werden kann. Wer dann den vollen Sammelpass bis zum 27. November in einem der beteiligten Geschäfte oder beim Empfang im Rathaus abgibt, nimmt an der großen Verlosung teil. Diese findet am 29. November beim Christkindlemarkt statt. (red)

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Die Kulturlandschaft Vorarlbergs lässt wohl zu keiner Jahreszeit auch nur einen Genrewunsch offen. Unser aller Bedarfsdepot lässt sich also regelmäßig auffüllen, ganz nach Gusto. Doch: Die ArtDesign und die damit verbundene Möglichkeit besondere außergewöhnliche Produkte, Arbeiten und Werke zu erstehen und sich mit den DesignerInnen und KünstlerInnen direkt auszutauschen gibt es nur einmal jährlich im Herbst. Im Reichenfeld in Feldkirch. Zudem darf man an den Sonderausstellungen und Schnittstellen-Projekten von Design und Kunst schlicht und einfach Spaß haben sowie die erneut über 100 AusstellerInnen mit Neugierde erwarten. Die ArtDesign ist die erste Messe im Bereich Creative Industries im Westen Österreichs und legt 2014 ihre achte Auflage aufs Parkett des Alten Hallenbad, Pförtnerhaus, Landeskonservatorium und der Musikschule.


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Lerntipps der Schülerhilfe So gelingt das erste Halbjahr garantiert

Das neue Schuljahr hat begonnen, und für die Schülerinnen und Schüler in Dornbirn und Lustenau beginnt nun wieder der Ernst des Lebens. Damit die Wissenslücken, die während der Ferien entstanden sind, schnell wieder geschlossen und die Klausuren im ersten Halbjahr erfolgreich gemeistert werden, bietet die Schülerhilfe einen Testmonat Profi-Nachhilfe für nur 49 Euro an. So können Eltern, die für ihr Kind die optimale Lernförderung wünschen, das Angebot der Schülerhilfe einen Monat lang unverbindlich ausprobieren. Das Angebot ist bis zum 1. November

Für alle Schülerinnen und Schüler, die erfolgreich durchs erste Halbjahr kommen möchten, hält die Schülerhilfe außerdem wertvolle Lerntipps bereit: • Wer sein Smartphone einsetzt, lernt leichter: Vokabeln oder Lerninhalte auf das Smartphone sprechen und im Bus oder vor dem Einschlafen anhören und so fast von selber lernen! • Handy, Radio und Fernsehen aus: Wer konzentriert lernt, ist effizienter und hat mehr Freizeit! Lieber 10 fokussierte als 30 vergeudete Lernminuten. • Lesen hilft: Regelmäßiges Lesen festigt diese enorm wichtige Kulturtechnik und verbessert Rechtschreibung, Stil, Ausdruck sowie Vokabular. Einen motivierenden Lesepass sowie ein kleines Geschenk für Volk- und

Mittelschüler gibt es kostenlos bei der Schülerhilfe vor Ort. Alle Informationen rund um das Angebot der Schülerhilfe

gibt es vor Ort, Dornbirn, Bahnhofstr. 24, Tel. 05572/200916 und Lustenau, M.-Theresienstr. 6, Tel. 05577/62526, oder unter www.schuelerhilfe.at. (pr)

Chor- und Orgeltage. Die 1991 gegründeten Hohenemser Chor- und Orgeltage finden von 10. bis 12. Oktober in der Stadtpfarrkirche St. Karl statt. Die Konzertreihe hat sich seit ihrem Bestehen zum Ziel gesetzt, den Besuchern qualitativ hochwertige geistliche Musik verschiedenster Stilrichtungen näher zu bringen. Im Mittelpunkt steht dabei immer wieder die klanglich von vielen Künstlern als hervorragend bezeichnete Orgel des Wiener Orgelbaumeisters Herbert Gollini. Im Zusammenhang mit der guten Akustik des Kirchenraumes der Pfarrkirche St. Karl werden die Aufführungen zu einem Erlebnis, das mehr als nur ein Konzert ist. Ein stetig wachsendes Stammpublikum aus der Region sowie Gäste aus dem weiteren Umkreis wissen dieses Angebot sehr zu schätzen. Programm: Freitag, 20 Uhr: Orgelkonzert mit Prof. Günther Fetz; Samstag, 20 Uhr: Ensemble Animantica aus Bologna; Sonntag, 18 Uhr: Chor cantus firmus surselva (Bild). (red)

Neue Öffnungszeiten Mo - Fr: 7.40 - 20.00 Uhr Sa: 7.40 - 18.00 Uhr

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Die Schülerhilfe bietet einen Testmonat Profi-Nachhilfe an und gibt Lerntipps fürs erste Halbjahr


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statt


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Drehscheibe wird Sc Das alte Bahnhofsgebäude in Hohenems wir Der Bahnhof in Hohenems wird immer mehr zur Drehscheibe des öffentlichen Verkehrs. Schon jetzt halten täglich über 190 Züge und mehr als 2.500 Kunden nutzen die ÖBB-Züge. Bis Herbst 2015 ist das Schmuckstück fertig.

180 Hafner bieten am Tag des Kachelofens nicht nur alle Informationen über die schönste Form des Heizens mit guter Wärme aus Holz an. Wer am 17.10. einen Hafnerbetrieb besucht, hat die Chance, einen Kachelofen im Wert von 10.000 Euro zu gewinnen. Den nächstgelegenen Hafner finden Interessenten auf der Homepage www.tagdeskachelofens.at.

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Am 17. Oktober: Kachelofen gewinnen

Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Bus bequem zum Bahnhof und von dort mit der Vorarlberger S-Bahn umweltfreundlich ans Ziel weiterzufahren ist das Konzept. Ein weiterer wichtiger Ausbauschritt wird nun gestartet. In diesen Tagen regieren am Bahnhof Hohenems die Bagger. Stück für Stück wird das alte Bahnhofsgebäude abgetragen, um Platz für eine neue Fahrradunterführung und die weitere Vorplatzentwicklung zu schaffen. Dazu wurde im Vorfeld die Technik für die Zugsteuerung in die neu-

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Am 17. Oktober gewinnt ein Besucher einen Kachelofen. Foto: Kachelofenverband

Aus der Unterführung wird ein Radtunnel mit zahlreichen Abstellplätzen. en Räumlichkeiten am Bahnhof übersiedelt. Seit Anfang April haben bereits das Kundenbüro „Bus und Bahn“ sowie eine Bäckerei und eine Trafik für die Fahrgäste direkt am Bahnsteig 1 geöffnet. Nach barrierefreien Bahnsteigen, den modernen Personenliften und erneuerten Gleisanlagen wird bis zum Herbst 2015 aus dem alten Personentunnel eine funktionelle Fahrradunterführung entstehen. Im Anschluss geht es dann um die Errichtung

des Busterminals – dort wo heute das alte Bahnhofsgebäude steht – sowie einer Park+Ride Anlage. Durch die Stadt Hohenems wird zudem der Vorplatz modern und attraktiv gestaltet. ÖBB-Projektteamleiter Harald Schreyer freut sich über diesen weiteren Ausbauschritt: „Der nächste Meilenstein für einen topmodernen Bahnhof der Zukunft in Hohenems wird nun gestartet. Fahrrad, Bus und S-Bahn werden dann künftig unter einem gemein-


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hmuckstück d demnächst abgerissen

Bürgermeister Amann Projektleiter Schreyer. samen Dach vereint.“ Bürgermeister Richard Amann sieht einen großen Nutzen für die Bürger aus der gesamten Region: „Der neue Bahnhof ist für unsere Stadt ein bedeutendes und zukunftsweisendes Infrastrukturprojekt. Mit dem Abbruch des alten Gebäudes wird die Sicht auf den neuen, barrierefreien und generationenfreundlichen Bahnhof freigegeben. Schritt für Schritt wird die neue Mobilitätsdrehscheibe für die Bürger täglich sichtbarer.“

Bei den Abbrucharbeiten ist in den nächsten 14 Tagen punktuell mit Staub- und Baulärmbelastung zu rechnen. Die Anrainer und Bahnkunden werden daher im Vorfeld um Verständnis gebeten. „Die Baufirmen sind angehalten, alle Arbeiten mit Umsicht auszuführen. Nachtarbeiten sind nicht vorgesehen“, so Projektteamleiter Harald Schreyer. Insgesamt sind Investitionen in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro (ÖBB, Land, Stadt) vorgesehen. (red)

Unser Land braUcht seinen MitteLstand Mit der Initiative Mittelstand machen wir sichtbar, was Österreichs Unternehmer Tag für Tag leisten und was sie brauchen.

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In rekordverdächtiger Zeit wurde der Rohbau bei der Metzgerei Schatz in Hohenems verwirklicht - die Firstfeier fand dieser Tage statt! Anfang Juni wurde mit dem Zubau begonnen, bereits Anfang November soll das Haus fertig sein, in dem im Erdgeschoss ein Cafe sowie eine Konditorei/ Bäckerei untergebracht sind und im ersten sowie zweiten Obergeschoss acht Doppelzimmer entstehen. Parkplätze wurden ebenfalls geschaffen - neun in der Tiefgarage sowie weitere vor dem Neubau. Nicht weniger als 2,5 Millionen Euro investiert die Familie Schatz. Im Vorfeld gab es übrigens heiße Diskussionen um das Projekt, das vom Gestaltungsbeirat der Stadt vorerst abgelehnt, dann aber doch genehmigt worden war. In der Metzgerei Schatz wird übrigens mehrmals in der Woche geschlachtet, für Geflügel hat Rainer Schatz gar eine eigene Schlachtstraße erfunden und eingerichtet. Der Familienbetrieb wird von Rainer Schatz und Gattin Susanne sowie Tochter Michaela und den Söhnen Dieter und Christian geführt. (red)

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Bald Eröffnung.


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Erlebnisbasar Montes

NATÜRLICH

Zahlreiche Attraktionen und Informationen am 18.

VOM GÄRTNER!

Am 18. und 19. Oktober verwandelt sich das Gelände der Freien Montessori Schule Altach (Enderstrasse 1 / Huberareal bei der Kirche) von 10 bis 18 Uhr in einen großen Marktplatz, in einen Erlebnisbasar, der gleichermaßen auch Ort der Begegnung für Groß und Klein sein wird. Besucher erwarten breitgefächerte Informationen über die Schule, ein vielfältiges Kinderprogramm, Kulinarium, Geschenklemarkt und viele Überraschungen.

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Sparen für Kids mit der Bank Austria KidsCard

In der Freien Montessori Schule Altach findet am 18. und 19. Oktober ein Erlebnisbasar statt. Kinder mit einem Streichelzoo. Im Schulgebäude werden die Basar-Besucher wieder in die kreative Welt der Floristik und des Handwerks entführt. Im Geschenklemarkt und an den Kinderständen findet sicher jeder etwas Passendes. Der Bücherund Spiele-Flohmarkt sowie unser Stand mit selbstgefertigten Montessori-Materialien hält auch heuer wieder eine Fülle an tollen

Eintracht-Chor Probenlokal renoviert und Singge Der Lustenauer Eintracht-Chor lud nicht nur zum Saisonstart im Sommer wurde auch das Probenlokal neu gestaltet.

Die KidsCard bietet 3 Prozent Fixzinsen p.a. bis 1.000 Euro. Foto: 2014 Your Family Entertainment AG

David Alaba-KidsCard einen echten Volltreffer landen. Und auch die neue Kunterbunt-KidsCard macht sich echt cool in der Geldbörse. Mit der KidsCard kann in allen Foyers der Bank Austria das Sparguthaben behoben werden. Pro Kind wird nur eine Aktions-KidsCard ausgegeben. Kinder und Jugendliche sollen damit zu aktivem Sparen motiviert werden.

„Südamerika trifft Ländle“ lautete das Motto beim ChorlustFäscht in der Aula der Mittelschule Hasenfeld. Wie jedes Jahr, lud der Eintracht-Chor zum Auftakt der Probensaison zu einer geselligen Feier mit Freunden und Bekannten. Neben kulinarischen Spezialitäten aus nah und fern erwarteten die Besucher heiße Rhythmen, serviert mit viel Chorlust, und zu späterer Stunde Hits & Ländler mit dem Duo „Nimm 2“. Anzeige

Die KidsCard ist wie geschaffen dafür, Kindern den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld in spielerischer Form näher zu bringen. Die KidsCard-Aktion rund um den Weltspartag bietet für alle Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre attraktive 3 Prozent Fixzinsen p.a. bis 31. Dezember 2015 täglich fällig für Guthaben bis maximal 1.000 Euro. Die KidsCard gibt es dieses Jahr in drei verschiedenen tollen Designs. In einer limitierten Sonderedition 2014/2015 gibt es die weltbekannten schlauen Füchse Fix&Foxi als KidsCard-Motiv. Die ersten 5.000 Kids, die eine Fix&Foxi KidsCard eröffnen, erhalten als Geschenk eine Fix&Foxi-DVD zugeschickt. Wer Fußball liebt, kann mit der neuen

Zahlreiche Aktivitäten werden den Kindern angeboten: Unter dem Motto „Die 4 Elemente“ tauchen sie gemeinsam in die Bausteine des Lebens ein: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Interessenten gestalten Windlichter, filzen Wasserschlangen und Fische, arbeiten mit der Erde und sähen Neues, fertigen Vogelhäuschen und Windräder und erwecken Drachen zum Leben. Wunderbare kleine und große Kerzen können auch heuer wieder in der beliebten und bekannten Kerzenwerkstatt gezogen werden. Abgerundet wird das Programm für

Neu gestaltet Dass die SängerInnen des Eintracht Chor die Sommerpause

Freuen sich über den Landessieg - und auf die Die Kids aus Lustenau. genützt haben, um in über 300 Stunden Eigenregie ihr Probelokal neu und gemütlicher zu gestalten, präsentierte sich allen Interessierten anlässlich eines


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und 19. Oktober in Altach Schnäppchen und Raritäten bereit. Kulinarisch bietet der Basar alles für jeden Geschmack – vom Snack bis zum Mittagsmenü. Geboten wird sowohl einheimische als auch internationale Kost. Und feine Bäckereien verführen im Basarcafé. Alles ist hausgemacht. Dabei wird Wert auf die Verwendung von Ländle- und Bioprodukten gelegt. Im Rahmen des Basars gewährt die Freie Montessori Schule Altach einen Blick hinter die Kulissen ihres Schulalltags. In zwei Klassen geben Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern Einblick in die Schule der Zukunft. In dieser Schule für 6- bis 14-Jährige werden zurzeit insgesamt 171 Kinder aus ganz Vorarlberg und Umgebung unterrichtet. Als Klimabündnisschule sorgt die Schule auch für eine umweltfreundliche Anreise – die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist gratis! Fahrschein als Download auf www.vmobil.at unter VVV Bus & Bahn im Menüpunkt Veranstaltungstickets – Kennwort Basar. (red).

In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsübungen und Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur

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ist höchst aktiv meinschaft mit den Kennelbachern

Reise zum Bundesfinale nach Wien:

Rundgangs. Wer dabei Lust verspürt, es in so ansprechender Umgebung auch einmal mit dem Singen zu probieren, ist natürlich herzlich dazu eingeladen mit-

Singgemeinschaft In diesem Herbst bereitet sich der Eintracht-Chor Lustenau in Partnerschaft mit der Singgemeinschaft Kennelbach und dem gemeinsamen Chorleiter Andreas Kiraly auf die beiden Adventskonzerte im Dezember vor - am 13. Dezember 2014 in Kennelbach und am 14. Dezember um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Lustenau. Mit geistlichen, klassischen und auch modernen Melodien werden die ZuhörerInnen in eine eigene Welt entführt und können abschalten von vorweihnachtlichem Trubel und Hektik. Der Reinerlös beider Konzerte kommt einem sozialen Zweck zugute. (red)

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zumachen. Probentag ist jeweils donnerstags ab 20.15 Uhr.


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VorsorgeBox Österreich: Für die private Pensionsvorsorge

Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K. Foto: BAWAG P.S.K.

Marketingmitteilung iSd WAG 2007. Die Informationen stellen kein Angebot, keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen.

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Beim BAWAG P.S.K. Online Gewinnspiel „Klick in die Zukunft“ kann man sich schon heute ein Bild davon machen, wie man mit 65 Jahren aussehen wird und mit ein bisschen Glück einen brandneuen Flatscreen-TV oder ein Top-Smartphone gewinnen. Alle Infos und Teilnahmebedingungen auf www.klickin-die-zukunft.at.

Lesepaten. Heute um 16 Uhr findet in Lustenau die erste Vorlesestunde nach der Sommerpause statt. Den Herbst und Winter über lesen die LesepatInnen wieder regelmäßig vor. Auch in der Bibliothek wird seit zwei Jahren regelmäßig vorgelesen. An 2. sowie 4. Donnerstag im Monat schenken die PatInnen Kindern zwischen drei und acht Jahren Zeit und lesen Geschichten vor – Gruseliges, Spannendes, Lustiges, Ungewöhnliches, Bezauberndes, Trauriges . . . Immer wieder wird auch zu bestimmten Themen vorgelesen. Im Herbst gibt es etwa während der „Österreich liest–Woche“, die vom 20. bis 27. Oktober stattfindet, am 23. Oktober eine Vorlesestunde zum Thema „ABC“. In der Adventzeit finden die Vorlesestunden wieder wöchentlich statt, um die Wartezeit aufs Christkind zu verkürzen und um etwas zur Ruhe zu kommen. Die Termine: 9./23. Oktober, 13./27. November, 11./18. Dezember sowie 8./22. Jänner, jeweils von 16 bis 17 Uhr in der Bibliothek. (red)

Siedler von Catan 1. Vlbg. Meisterschaft Am Sonntag, dem 9. November findet von 9 -16 Uhr in der Firma Omicron in Klaus die 1. Vorarlberger Meisterschaft im Brettspiel „Die Siedler von Catan“ als offenes Turnier statt. Die Veranstalter übernehmen das Startgeld von 3 Euro für die ersten 40 angemeldeten Spieler.

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„Je früher, desto besser, ist der Grundsatz bei der privaten Pensionsvorsorge“, sagt Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K. „Doch es ist nie zu spät, das Thema in Angriff zu nehmen. Denn auch in fortgeschrittenem Alter lässt sich Angespartes per Einmalerlag in die private Pension investieren.“ Ab 3.500 Euro Einmalprämie ist sogar eine sofort beginnende Pensionszahlung möglich. „Bei der Pensionsvorsorge sollte man ‚nicht alle Eier in einen Korb legen‘, sondern mehrdimensional denken“, so Markus Gremmel. „Bei einem persönlichen Beratungsgespräch findet man am besten heraus, wie mit Fonds bzw. fondsorientierten Lebensversicherungen oder Er- und Ablebensversicherungen die private Vorsorge optimal gestaltet werden kann.“

in Bregenz, vom OMICRON Player´s Club und der Spieleliga Österreich. (pr)

INFO Siedler von Catan 1. Vorarlberger Meisterschaft Wann: Sonntag 9. November 9 – 16 Uhr

Attraktive Preise können gewonnen werden.

Wo: OMICRON Electronics Oberes Ried 1, 6833 Klaus

Veranstaltet wird das Turnier vom Bienenhaus in Wolfurt, von Lumpis Spielzeugparadies

Anmeldung und weitere Informationen: bernhard.baumgartner@omicron.at


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Schönheitssalon La Ekstravaganca Make-up, Haare, Nägel bei Marina in Schwarzach dreht sich alles um die Schönheit

Ich bin leidenschaftlich gerne Friseurin, trotzdem wollte ich meine Talente noch weiter ausbauen. Nach meiner erfolgreichen abgeschlossenen Lehre zur Friseurin habe ich die Ausbildung zur Make-up Artistin und Camouflagistin in der New Color Line Schule in Angriff genommen. Darauf folgte die Prüfung zur professionellen Diplomierten Maskenbildnerin und Visagistin, die ich mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen habe. Weiters habe ich mich im Bereich Bodypainting (mit Airbrush) weiterbilden lassen. Praktische Erfahrungen durfte ich bereits bei verschiedenen Anlässen wie zum Beispiel:

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Hochzeiten Theater Modeschauen Film, Werbung Fotoshooting Kinderschminken Messen Events (wie zum Beispiel Opernball, Lifeball) sammeln.

es keine Öffnungzeiten ich passe mich dem Kunden an! Gerne würde ich Ihnen die Bedeutung von La Ekstravaganca näher bringen: übersetzt bedeutet dies „ Die Extravagante“ da ich das gut mit meiner Arbeit verbinden kann, habe ich mich zu diesem Firmennamen entschieden.

Egal ob im Stylingstudio in Schwarzach, Hotelzimmer oder bei Ihnen zu Hause, bei mir gibt

Auf Ihre Anfrage und auf neue Herausforderungen freue ich mich! (pr)

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Marina Böhler Hofsteigstraße 55 6858 Schwarzach T: +43 (0) 664 4655 711 M: office@la-ekstravaganca.com www.la-ekstravaganca.com

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Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Marina Böhler. Schon mit meinen jungen 21 Jahren habe ich mich dazu entschieden selbstständig zu werden.


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Sicher versorgt: Jungfacharbeiter Peter-Paul Hofmann hält die Hochspannungsanlagen im Umspannwerk Westtirol in Schuss.

Foto: Karl Michalski

APG: Jobs mit Hochspannung

Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Die Ausfall- und Störungsstatistik der E-Control Austria weist für das Jahr 2013 eine Dauer von ungeplanten Versorgungsunterbrechungen von nicht einmal 35 Minuten aus. Ein Spitzenwert im weltweiten Vergleich, der sich in den vergangenen Jahren kaum verändert hat. Eine zuverlässige Stromversorgung ist für Österreichs Wirtschaft

und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die Netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. Das APGNetz besteht aus rund 6.800 Kilometern Stromleitungen und über 60 Umspannwerken und Schaltanlagen. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt.

heutzutage nichts mehr. Wenn trotz aller Sorgfalt Störungen auftreten, dann sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der APG zur Stelle. Zum Beispiel Peter-Paul Hofmann vom Umspannwerk Westtirol in Haiming: „Technik war schon immer meine Leidenschaft. Hier in der APG habe ich ein spannendes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld vorgefunden, das dieser Leidenschaft entspricht. Die duale Lehrausbildung zum Elektro- und Metalltechniker war genau richtig für mich. Und ich muss zugeben: Es macht mich auch ein wenig stolz, daran mitzuarbeiten, dass Österreich rund um die Uhr sicher mit Strom versorgt ist.“

Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert

Weitere Informationen unter www.apg.at

KArriere: Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren!Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol bei Haimingsuchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere

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Stille Helden | Die Austrian Power Grid AG (APG) betreibt das überregionale heimische Stromnetz.


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„Blumengarten“ offen. Die Kleinkindbetreuung Blumengarten in Lustenau erhielt gleich am Eröffnungstag „hohen Besuch“: Bürgermeister Kurt Fischer wünschte einen guten Start. Das Angebot der Kleinkindbetreuung in Lustenau wurde durch die Eröffnung um eine zusätzliche Einrichtung erweitert. Seit Anfang September besuchen rund 15 Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren die Einrichtung. Die neugestalteten Räumlichkeiten befinden sich in der ehemaligen Ordination von Dr. Hämmerle in der Maria-Theresien-Straße 94. Die Kleinkindbetreuung ist von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Dem Team des Blumengartens ist es besonders wichtig, im Rahmen einer anregungsreichen, liebevollen und sicheren Atmosphäre den Kindern ein großes Maß an vielfältigen, kreativen und interessanten Angeboten zu bieten. „Wir möchten ihnen Mut machen, sich ihre Welt selbst zu erobern“, so Nadine Bösch, die pädagogische Leiterin. Ihr Leitgedanke ist dabei das Zitat von Maria Montessori: „Hilf mir, es selber zu tun.“ Die in jedem Kind schlummernden Fähigkeiten, Talente und Potenziale sollen geweckt, gefördert und zur Entfaltung gebracht werden. (red)

Klimawandel trifft Österreich

Klimabericht zeigt besonders harte Auswirkungen und dringenden Handlungsbedarf in Österreich

dramatische Auswirkungen Der Bericht präsentiert auf mehr als 1.000 Seiten den aktuellen Wissensstand zum Einfluss des Klimawandels auf Wasser, Boden, Tierwelt, Ökosysteme, seine Folgen sowie Anpassungs-

Ökonomische Auswirkungen des in Österreich erwarteten Klimawandels werden überwiegend durch Extremereignisse bestimmt. Foto: Pixelio

maßnahmen. Es zeigt sich, dass die Klimaerwärmung Österreich besonders hart trifft. Seit 1880 ist die Temperatur um nahezu 2 °C gestiegen, was sich in Form von extremen Wetterereignissen

bereits auswirkt. Die Zunahme weiterer klimabedingter Schadensereignisse hätte signifikate Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Österreichs. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ist ein weiterer

dringender Handlungsbedarf „Wollen wir nicht Veränderungen verhindern und das 2 °C Ziel erreichen, ist eine grundlegende Veränderung des Zusammenspiels zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt erforderlich – jeder einzelne von uns ist aufgefordert, aktiv zu werden und einen Beitrag zu leisten,“ erläutert Klimaund Energiefonds Geschäftsführer Ingmar Höbarth. Details zu den Ergebnissen des Berichts finden Sie unter: www. klimafonds.gv.at/service/broschueren BEZAHLTE ANZEIGE

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Mehr als 240 österreichische Klimaforscher und –Forscherinnen haben in einer dreijährigen gemeinsamen Anstrengung den europaweit ersten nationalen Sachstandsbericht zum Klimawandel in Österreich erarbeitet. Präsentiert wurde der Klimabericht des Austrian Panel on Climate Change (APCC) vom Klimaund Energiefonds in Kooperation mit dem Umweltministerium.

Temperaturanstieg von 3,5 °C zu erwarten.


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Termine

Di 14. Oktober

Veranstaltungskalender 9.10. - 15.10.2014 Do 9. Oktober

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Los:Zua Irish Night mit Wolfgang Verocai, S‘Pub, Dorfplatz 4, Schwarzach. 19.00 - 22.00 Uhr Süsse Desserts und Naschereien Mittelschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren Reflektieren Literaturtreff, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Mal-Farbspiele Reiz Selbstbestimmtes Leben, Eisengasse 6, Dornbirn. 20.00 Uhr Der Gitarrenmann Jon Fosse, Premiere, Theater Wagabunt, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20.00 Uhr Kommunikation in der Familie - Kommunikation fördern Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Beschissenheit der Dinge Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Federspiel Comedy only, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 10. Oktober

18.30 Uhr Ausstellungsführung „Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“, Galerie Hollenstein, Lustenau. ab 19.00 Uhr 6. Emser Oktoberfest Event.Center Hohenems. 20.00 Uhr Chor- und Orgeltage Orgelkonzert, Kirche St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Malignant Tumour, Tulsadoom, Bloodliner, Nuke Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Der Gitarrenmann Jon Fosse, Theater Wagabunt, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20.00 Uhr Monsieur Lazhar Filmreihe Schule, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Krauthobel Benefizkonzert (Fremdveranstaltung), Spielboden, Dornbirn.

Sa 11. Oktober

10.30 Uhr Family Hike Familienwanderung, Kirchplatz Hohenems. 15.00 Uhr RatzFatz und Sassy, the Tuba - Who is Huber? Familienkonzert, Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Fußball World-of-Jobs VfB Hohenems - SK Meiningen, mit Oktoberfest-Warm-Up, Herrenriedstadion, Hohenems. 17.00 Uhr Modepräsentation von ökofairer Mode, Weltladen Dornbirn. 18.30 Uhr Lustenauer Archivgespräch 7/2014 „Höfe ohne Männer - Frauen in der Landwirtschaft in den Jahren 1914-1918“ mit Dr. Gunda Barth-Scalmani, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr Montfort Clubbing Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. ab 19.00 Uhr 6. Emser Oktoberfest Event.Center Hohenems. 19.00 - 20.00 Uhr Messegestaltung des MV Concordia Lustenau, Kirche Rheindorf, Lustenau. 19.30 Uhr EHC Lustenau - EHC Kitzbühel Rheinhalle Lustenau.

Oberschwabenschau Ravensburg 11. bis 19. Oktober 2014 Größte Verbraucher- und Landwirtschaftsmesse im Südwesten. Rund 600 Aussteller www.oberschwabenschau.de

20.00 Uhr Motown and Soul die größten Hits, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Der Gitarrenmann Jon Fosse, Theater Wagabunt, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20.00 Uhr Chor- und Orgeltage More Veneto, Kirche St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Thomas Stelzer Trio Dixieland Jazzclub, Restaurant Piazza, Messepark, Dornbirn.

So 12. Oktober

Luschnouar Kilbi 2014 Im Herzen Lustenaus. 10.00 Uhr Chor- und Orgeltage Hauptgottesdienst, Kirche St. Karl, Hohenems. 10.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt Disco „Blaue Sau“, Lustenau. 10.15 Uhr Präsentation des Gsiberger Schreibkalender 2015, Kilbi Lustenau, Raiffeisenstraße 18, Lustenau. 10.45 Uhr HC Hohenems wJD HC Tectum Hohenems : SSV Dornbirn/Schoren, Herrenriedhalle, Hohenems. 11.00 Uhr Vernissage Bergauf bergab - 90 Jahre Kästle Ski, Kleiner Löwensaal, Hohenems. 12.15 Uhr HC Hohenems wJC HC Tectum Hohenems : HC Hard, Herrenriedhalle, Hohenems. 13.45 Uhr HC Hohenems mJC HC Tectum Hohenems : TG Bad Waldsee, Herrenriedhalle, Hohenems. 14.00 Uhr Tag der offenen Tanzschule Tanzschule Hieble, Dornbirn. 15.15 Uhr HC Hohenems wJD HC Tectum Hohenems: HC Hard, Herrenriedhalle, Hohenems. 17.00 Uhr HC Hohenems HC Tectum Hohenems : Bad Saulgan, Herrenriedhalle Hohenems. 18.00 Uhr Chor- und Orgeltage Chorkonzert „Imagi Naziuns“, Kirche St. Karl, Hohenems. 20.00 Uhr Escape The Fate Support: Glamour of the Kill /New Year‘s Day, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 13. Oktober

13.30 Uhr Ein Schwimmkurs zum mündlichen Erzählen Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 17.30 Uhr 100 beste Plakate 13. Deutschland Österreich Schweiz Plakatparade, Marktplatz Dornbirn. 19.00 Uhr Infoabend zum Basiskurs in praktischer Philosophie, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn.

9.45 Uhr tanzTraining für Profis und engagierte Laien, Spielboden, Probesaal, Dornbirn. 20.00 Uhr Mosieur Lazhar Filmreihe Schule, Spielboden, Dornbirn. 20.15 Uhr Diesmal geht es gut aus Lesung von Monika Helfer, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.30 Uhr Erika Stucky Spidergirl, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Mi 15. Oktober

18.30 Uhr FilmKulturClub Finding Vivian Maier, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Lösen chronische HPVInfektionen Krebs aus? Vortrag und Diskussion mit Facharzt Dr. Hans Concin, Schützengarten, Lustenau, Treffpunkt für Soziales und Gesundheit. 20.00 Uhr Kurt Sternik liest Franz Michael Felder „Aus meinem Leben“, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Landwirtschaft Anders Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr schmähstadl - 3 comedians Comedy Only, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Christoph & Lollo Konzert, Spielboden Kantine, Dornbirn.

Ausstellung Bergauf bergab - 90 Jahre Kästle Ski bis 2. November 2014 Kleiner Löwensaal, Hohenems, Öffnungszeiten: 14.+15. Oktober, 21.+22. Oktober, 28.+29. Oktober jeweils 17-20 Uhr, 2. November 14-17 Uhr. Vernissage: Sonntag, 12. Oktober 2014, 11 Uhr. Acht ohne Gegenstand bis 10. Oktober 2014 Ilse Aberer, Doris Fend, Tone Fink, Maria Jansa, Hubert Lampert, Herbert Meusburger, Norbert Pümpel, Franz Türtscher, Otten Kunstraum, Hohenems, Öffnungszeiten: jed. 1. Do im Monat 16-20 Uhr, außer 2.10.2014 Lustenau 1914-1918 - Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg bis 11. Oktober 2014 Ausstellung des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau, Galerie Hollenstein, Lustenau. Unter die Haut. Der Körper als Bildträger bis 25. Oktober 2014 Flatz Museum, Dornbirn. Thilo Frank bis 2. November 2014 „Levitation“ Kunstraum Dornbirn. Brigitte Trieb vom 4. Oktober bis 3. November 2014 „Lilith und die Anderen“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XX „The Artist‘s Eye bis 3. November 2014 QuadrArt, Dornbirn. 100 beste Plakate 13. Deutschland Österreich Schweiz vom 13. Oktober bis 7. November 2014 designforum, Foyer FHV, Dornbirn. Jus Juchtmans bis 8. November 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.10. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 05572/21941 So 12.10. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.10. und So 12.10. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.10. und So 12.10. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 11.10. und So 12.10. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303

Zahnärzte

Sa 11.10. und So 12.10. 9-11 Uhr Dr. Ess Otmar Angelika-Kauffmann-Straße 1b, Hohenems Tel. 05576/72000

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 9.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 10.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 11.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 12.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 13.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 14.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 15.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.10., So 12.10. und Mi 15.10. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau


Donnerstag, 9. Oktober 2014 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.10. und So 12.10. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems

Endlich wieder tanzen Donnerstag, 23. Oktober 2014 von 14.30 – 16 Uhr Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis Cha-Cha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie sämtliche Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Datum: 25.September 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 h Uhr

33 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Josef Schwab, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220

Do 9.10. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderachmühle Fr 10.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 11.10. 10.30 Uhr Tauffeier So 12.10. 28. Sonntag im Jahreskreis Monatsopfer für das Pfarrzentrum: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Eucharistiefeier Di 14.10. 19 Uhr Abendmesse, anschließend Anbetung Mi 15.10. 8.15 Uhr Frauenmesse Vorankündigung: Kapelle Kehlen bis Oktober jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern am: Sonntag, 26.10.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 23.11.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag!

Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm

Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 08. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium

Weitere Termine sind der: 27.11., 18.12., 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015

Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle

Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 8. Oktober) Tauftermin: 19. Oktober um 14.30 Uhr am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Do 9.10. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 10.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Elisabeth Fussenegger, Stephanie Luger, Anne Marie Schluge. Günther Roy, Maximilian Sohm, Helmut Masal, Stefan Lebar, Hans Reschenauer, Gerhard Pirker und für alle im Monat Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen So 12.10. 9 Uhr Hl. Messe mitgestaltet von der Brass Band der Hatler Musik Gesellschaft, 10.30 Uhr Familiengottesdienst anschließend Kartoffeltag im Pfarrheim Hatlerdorf, 19.30 Uhr Wortgottesdienst mit musikalischer Gestaltung von Thomas Schroffenegger Mi 15.10. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr Do 9.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 10.10. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 11.10. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier zum Erntedank So 12.10., 28. Sonntag im Jahreskreis: Kehlegg: 9.15 Uhr Wortgottesfeier zum Erntedank, 11.15 Uhr Taufe für Lisa Biedermann, Kehlegg 59. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst. Watzenegg: 10.45 Uhr Erntedankgottesdienst, mitgestaltet von den Bäuerinnen, anschließend „Gsottene Grumpara und Käs“ im Saal, 13.30 Uhr Taufe für David Bernd Schwendinger, Mesnergut. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, 14.30 Uhr Taufe für Samuel Hiller, Beckenmann 12a, 15.30 Uhr Taufe für Lena Jancovic, Heimgarten 6 Mo 13.10. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst Di 14.10. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 15.10. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück.

Pfarrkirche: 18.15 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 19 Uhr Abendmesse

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 9.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse Oktober 2011 Krassnig Charlotte, Am Eisweiher 16a Hoy Josef, Unter der Bahn 12 Oktober 2012 Schabus-Dewitz Agatha, Lannerstraße 8 Jochum Erwin, Höchsterstraße 57 Metzler Maria, Im Dreiangel 9 Oktober 2013 Bürgler Paul Peter, Rautenweg 9 Köb Maria, Höchsterstraße 17a Rogelj Anton, Steggasse 2 Fr 10.10. 9 Uhr Messfeier Sa 11.10. keine Beichtgelegenheit, 19 Uhr Wortgottesdienst So 12.10. 28. Sonntag im Jahreskreis – Erntedank 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement, Rhythmusgruppe JOY, anschließend Pfarrcafe und Weltladenstand – Kartoffelessen Mo 13.10. 9 Uhr Morgenlob Di 14.10. 9 Uhr Messfeier Mi 15.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 9.10. 19 Uhr Messfeier Fr 10.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 11.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 12.10., 28. Sonntag im Jahreskreis 8.45 Uhr Messfeier Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 12.10., 28. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 10.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 11.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit anschließender Agape, 19 Uhr Lichterlabyrinth im Foyer So 12.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 25,6-10a 2. Les: Phil 4,12-14.19-20 Ev: Mt 21,1-14 (oder 22,1-10) 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 13.10. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 15.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at


Donnerstag, 9. Oktober 2014

34 Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218

Do 9.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 10.10. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Marienkapelle. Sa 11.10. Hl. Johannes XXIII., Papst. 16.45 Uhr Tauffeier: Viktoria und Konstantin Ortner, Rathausstr. 6b, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 12.10. Kirchweihfest - KILBI 9 Uhr Festgottesdienst (W.A. Mozart, Trinitatismesse für Chor und Orchester; A. Bruckner, Locus iste) Keine Messfeier am Abend. Mo 13.10. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Oktober Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Frau Brigitte Grabher, Mühlefeldstr. 9, Frau Irma Fitz, Dammstr. 15, Herr Markus Pucher, Vorachstr. 97 und Herr Uwe Dienesch, Leonding; Zweiter Jahrtag für Frau Ida Haug, Quellenstr. 15 und Herrn Adolf Parik, Grindelstr. 26,; Dritter Jahrtag für Frau Ursula Hämmerle, Vorachstr. 6, Herrn Willi Pinkelnig, Maria-Theresienstr. 32a, Herrn Bruno

Sensationskonzert Jan Lundgren war vor fünfeinhalb Jahren zum letzten Mal im Jazzhuus Lustenau zu Gast. Damals hatte er sein «European Standard»Konzept dabei, er spielte mit seinem Trio Stücke aus Wien («Du Stadt meiner Träume»), Italien («Il Postino») oder Paris («Un homme et une femme»). Für das Konzert am 10. Oktober im «Jazzhuus» (Beginn: 21 Uhr) hat der blauäuige Schwede neben seinen beiden Landsmannen den Genfer Mundharmoniker Grégoire Maret (Bild) dabei, den man in unserer Gegend erstaunlicherweise (noch!) gar nicht so gut kennt. Auf seinem Instrument ist er ein Wunderkind. Maret reist für dieses Konzert extra von New York an! Am Tag nach seinem Lustenauer Konzert muss er dann gleich weiter nach Washington D.C., um mit der Cassandra Wilson zu spielen - und wer ihn danach nochmals sehen will, muss ins Blue Note in New York. (red)

Grabher, Elisabethstr. 14, Frau Anna Maria Huemer, Mar-Ther-Str. 43, Herrn Rudi Scheffknecht, Kneippstr. 18, Frau Käthe Fröwis, Feldkreuzstr. 36, Frau Helene Hagen, Holzstr. 47, Frau Christine Metzler, Grindelstr. 26, Herrn Siegfried Gladik, Kais.-Frz.-Jos._Str. 48 und Frau Fanny Jochum, Altach. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 15.10. Hl. Theresia von Jesus (v. Ávila), Ordensfrau, Kirchenlehrerin. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Pfarrgemeinde. (Marienkapelle) Do 16.10. Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr

Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 9.10. Hl. Dionysius und Gefährten, Hl. Johannes Leonardi: 7.30 Uhr

Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 10.10. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 20 Uhr Chor- und Orgeltage – Orgelkonzert Sa 11.10. Marien-Samstag: 17.30 Uhr bis 18.15 Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, 20 Uhr Chor- und Orgeltage – Bläserquintett u. Orgel So 12.10. 28. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Jes 25,6-10a 2. Phil 4,12-14.19-20 Evangelium: Mt 22,1-14 (oder 22,1-10) Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet von Helmut Binder, Orgel, 18 Uhr Chor- und Orgeltage - Chorkonzert Mo 13.10. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 14.10. Hl. Kallistus I.: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 15.10. Hl. Theresia von Jesus (von Àvila) 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 12.10. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo So 12.10. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst Pfarrbüro: Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche

Dornbirner Flohmarkt. Die Pfadfindergruppe Dornbirn und der Lions Club Vorarlberg haben mit rund 445 ehrenamtlich tätigen HelferInnen die Sammeltätigkeit für den 43. Dornbirner Flohmarkt begonnen. Mit dem Reinerlös werden - wie in der Vergangenheit auch verschiedenste soziale Aktionen unterstützt. Das Flohmarkt-Team bittet die Bevölkerung in und um Dornbirn um deren großzügige Mithilfe. Kleidungsstücke, Einrichtungsgegenstände, Bücher und auch andere Schätze aus vergangenen Tagen können wieder bei der Annahmestelle im Messegelände (Halle 4) abgeben werden und zwar jeden Dienstag und Donnerstag (18.30 bis 21 Uhr) und jeden Samstag (9 bis 12 Uhr). Im Bezirk Dornbirn ist zudem für sperrige Waren (Kontaktnahme unter 0664/484 7670, jeweils am Montag von 9 bis 19 Uhr) eingerichtet. Weitere Infos zum größten Flohmarkt Österreichs, der heuer am 8. und 9. November stattfindet, unter www.flohmarkt.or.at. (red)

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

Mi 9.10. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst So 12.10. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Dankopfer

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.atv


Lustenau im Fokus

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Donnerstag, 9. Oktober 2014

im Fokus

Lustenau

(Foto: Studio 22, Marcel Hagen)

Es tut sich was, in Lustenau Die Marktgemeinde besticht durch Einzigartigkeit und Identität (Foto: Werner Bachmann)

Für nahezu jeden Bürger Vorarlbergs - und verdientermaßen auch weit darüber hinaus - ist Lustenau in vielerlei Hinsicht ein maßgeblicher Begriff, der vornehmlich mit der Stickerei, dem berühmten Senf, großen Persönlichkeiten, dem Alpenrhein und unter anderem als größte Marktgemeinde Österreichs mit dem unverwechselbaren Dialekt in Verbindung gebracht wird. Von Werner Bachmann Bei genauer Betrachtung sind diese Zusammenhänge jedoch nur die Oberfläche einer beispiellosen Visitenkarte, die bekanntermaßen noch mehr zu bieten im Stande ist. Eindeutiger Befund dafür ist nicht zuletzt die Entwicklung Lustenaus als einstiger freier Reichshof des Heiligen Römischen Reichs und eine jahrhundertelange Geschichte, die maßgeblich von territorialen Besitzansprüchen geprägt war.

Nördlich des Kummenbergs am östlichen Ufer des Alpenrheins grenzt Lustenau im Norden an Höchst und wird im Nordosten von der Dornbirner Ach und dem Vorarlberger Rheintal-Binnenkanal umgeben. Bewegte Geschichte Ein vom karolingischen Kaiser Karl III. in „Lustenoua“ im Jahre 887 unterzeichnetes Schriftstück stellt die älteste erhaltene urkundliche Erwähnung des Namens Lustenau dar. Die im 19. Jahrhundert agrarisch geprägte

Gemeinde, Lustenau gehörte im Jahre 1830 endgültig zu Österreich, wurde im 20. Jahrhundert zum Zentrum der Vorarlberger Stickerei-Industrie und entwickelte sich zur wichtigen Grenzgemeinde, in engem Kontakt zur benachbarten Schweiz als Indus-

trie- und Wirtschaftsstandort im Alpenrheintal. Initialzündung dafür war in erster Linie die Rheinregulierung als Folge des Staatsvertrags zwischen Österreich-Ungarn und der Schweiz im Jahre 1892. Die Rheinregulierung diente einerseits zur Verminderung der Hochwassergefahren, andererseits zur Neuregelung der Staatsgrenze. Die Lustenauer blickten in eine hoffnungsvollere Zukunft, zumal zur gleichen Zeit die aus der Schweiz kommende Stickerei eine erste Hochblüte erlebte und das Dorf plötzlich eine ungeahnte Aufwärtsentwicklung nahm. Dies wurde auch in allerhöchster Instanz gebührend zur Kenntnis genommen, wodurch Lustenau am 13. Juni 1902 durch Kaiser Franz Josef zur Marktgemeinde erhoben wurde. Aufstrebende Wirtschaft Lustenau war zu diesem Zeitpunkt bevölkerungsmäßig die drittgrößte Gemeinde Vorarlbergs, nach Dornbirn und Bregenz. Lustenau bot eine sehr gute


Lustenau im Fokus

36 Kanalisierung, wartete auf die Fertigstellung der Elektrischen Bahn Dornbirn-Lustenau. Damals entfielen von den viertausendfünfhundert Stickmaschinen im Land alleine eintausend auf die noch junge, aufstrebende Marktgemeinde. Die folgenden Jahrzehnte waren geprägt von der zunehmenden Bedeutung des Stickereiwesens in Lustenau, den Schrecken und Alltagsproblemen der beiden Weltkriege, der Zwischenkriegszeit und der Aufbauarbeit während der Nachkriegszeit. Die aktive Gestaltung von Wirtschaft, Bildungsangebot, sozialer und kultureller Infrastruktur machte Lustenau zu einer modernen Kommune mit außergewöhnlicher Lebensqualität. Nachdem gegen Ende des 20. Jahrhunderts die in Lustenau vorherrschende Stickereiindustrie in eine empfindliche Strukturkrise geraten war und „der Markt“ buchstäblich „zu verlaufen“ drohte, wurde durch die Schaffung von Industriegebieten und Gewerbeparks die Ansiedlung neuer Betriebe aus den verschiedensten Branchen, verlässlichen Dienstleistern und

innovativen Handwerksbetrieben sowie Kapazitäten am Technologiesektor, gezielt gefördert. Moderne Strukturen Die jüngste Geschichte der Marktgemeinde ist durch den wirtschaftlichen Erfolg zahlreicher Unternehmen – rund siebenhundert Klein- und Mittelbetriebe, die mehr als sechstausenddreihundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen – und durch die Entwicklung des Ortszentrums geprägt. Eine wachsende Reihe an Vorzeigebetrieben bringt ein neues Selbstbewusstsein, auch das einstige Sorgenkind, der Handel, verzeichnet tendenziell Zuwächse. Lebenswert und attraktiv, so zeigt sich Lustenau heute für seine Bewohner, seine Besucher und die Wirtschaft. Als Wirtschaftsstandort mit Lebensqualität, als Gemeinde autonomen Charakters und Bewohnern, die das Miteinander, die Offenheit und die Geselligkeit pflegen. Lustenau hat eine rasante Entwicklung hinter sich, in etwas mehr als einhundert Jahren, seit dem „Geburtstag“ der Markt-

gemeinde, stieg die Einwohnerzahl von rund sechstausend auf nahezu zweiundzwanzigtausend Bürgerinnen und Bürger an, wodurch sich der Gebäudebestand seither sage und schreibe verzehnfachte. Blick in Zukunft gerichtet Zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen bilden seit vielen Jahren Lehrlinge aus und werden in beachtlicher Zahl immer wieder mit dem Prädikat „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ belobigt. Die Marktgemeinde Lustenau ist sehr bemüht, als Standortgemeinde ihren Teil zu einer anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung von Lustenau zu leisten. Dazu gehört eine vorausschauende Bodenpolitik genauso wie kurze verwaltungsinterne Wege. Die Ansiedelung von neuen Unternehmen in Lustenau ist für die Gemeinde wichtig. Allerdings ist den Verantwortlichen bewusst, dass die Schaffung von Expansionsmöglichkeiten für die vorhandenen Lustenauer Unternehmen mindestens von gleicher Bedeutung ist.

Donnerstag, 9. Oktober 2014 Bemerkenswerte Vielfalt Eine spannende Vielfalt wird in Lustenau sowohl vom Handel, der Gastronomie und auch von den vielzähligen Dienstleistungsbetrieben geboten. Die Vielfalt im Lustenauer Handel ist groß. Qualität, Service und persönliche Beratung stehen im Mittelpunkt und zeichnen das Einkaufserlebnis über weite Strecken aus. Von traditionell bis modern, von internationaler Küche bis hin zu heimischen Köstlichkeiten, vom Irish Pub bis zum Gasthof ist in der größten Gemeinde Österreichs alles zu finden. Im Herbst warten die Gastronomen wieder mit vielen Aktionen auf. Ein beliebter Anlass, die GastroSzene in Lustenau zu entdecken, ist „Lustenau.Live“ - die jährlich stattfindende Lange Nacht der Musik. Am Freitag, 14. November 2014 wird in neunzehn Restaurants, Bars und Lokalen gefeiert und gratis Shuttle-Busse bringen die Besucher von Lokal zu Lokal. Von Jazz über Pop bis hin zu Hardrock sind alle Musikrichtungen vertreten. (bach)

„Zwickeria“ - Frischer Wind am Kirchplatz Stressless-Yoga und

Frischer Wind am Kirchplatz in Lustenau: Seit Ende September lädt der Lustenauer Fränki Hämmerle in seine „Zwickeria“.

für Nacken, Schultern

Rücken mit Anna Blume

Der Gastronom, der in renommierten Häusern wie dem Adler in Schwarzenberg, dem Torggel in Röthis oder am Arlberg und in Ischgl aufgekocht hat, hat das „Chrisi“ im Reichshofsaal übernommen.

(Foto: MG Lustenau)

Stressless durch den Herbst: Ab 15.10.2014 startet ein neuer Kurs, der Schultern, Nacken und Rücken in den Mittelpunkt stellt und all jenen ideales Bewegungsprogramm sein wird, die Verspannungen loswerden und Stress loslassen wollen. Mit klaren, stimmigen Bewegungsabfolgen tun wir unserem Körper Gutes, führen ihn in die Entspannung und lassen den Geist zur Ruhe kommen. Die Flows bringen Ausgeglichenheit und ein natürliches Körpergefühl zurück, länger gehaltene Asanas fokussieren Schultern, Nacken und Rücken und bringen diese belasteten Körperpartien von der Anspannung in einen gelösten Zustand.

Die Lustenauer sind schon gerne nach Bildstein gefahren, um sich im Kreuz von ihm lukullisch verwöhnen zu lassen. Jetzt ist er hier und freut sich auf viele Gäste vor Ort. Die „Zwickeria“ ist Dienstag bis Samstag von 8:00 bis 1:00 Uhr geöffnet, von Frühstück über Mittagsmenüs bis Tapas am Abend gibt es Festes und Flüssiges zu „zwicken“. (bach)

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Über Anmeldungen und auf gemeinsames Entschleunigen und Entspannen freut sich eure Anna Immer mittwochs von 18.30 - 19.40 Uhr Kurskosten 120 Euro, Einzelstunde 15 Euro Ort: Theresienheim Lustenau, Pfarrweg 10 Anmeldung: Anna Blume, dipl. Yogalehrerin, 06506208884 annablume@yahoo.de, www.yogablume.at

Feierliche Eröffnung der „Zwickeria“ in Lustenau - Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin, das Zwickeria-Team und Marketing-Lady Alexandra Ender .


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Lustenau im Fokus

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Parkstadion setzt Akzente Meilenstein für den Breitensport in Lustenau

Lustenau hat sich zum Ziel gesetzt, die Bewegungskultur fest in der Bevölkerung zu verankern und alle, die sich sportlich engagieren, zu unterstützen und zu stärken. Denn Bewegung und Sport verbindet, begeistert, aktiviert Menschen und fördert die Gesundheit, das Zusammenleben im Ort und die regionale Wertschöpfung. Herzstück im Sportpark Die hochmoderne Anlage ist mit einer sechsbahnigen 400-MeterRundlaufbahn und allen gängigen Geräten und Einrichtungen für die Leichtathletik bestückt. Sie dient beiden Lustenauer Leichtathletikvereinen, der Turnerschaft Lustenau und der Turnerschaft Jahn Lustenau, als Trainings- und Wettkampfstätte und setzt wertvolle Impulse für den Breitensport. So steht das Parkstadion dem Gymnasium und allen Lustenauer Schulen für den Sportunterricht, Lustenaus Vereinen als Trainings- und Veranstaltungsort und besonders der bewegungshungrigen Bevölkerung zur vielseitigen Sportausübung zur Verfügung. Außergewöhnliche Architektur Architekt Thomas Klas vom Lustenauer Büro fab-02 hat den Hochbau des Stadions geplant, die Konzeption resultiert aus dem Siegerprojekt des Wettbewerbes von 2010. Die städtebauliche Idee des turm- oder würfelartigen Hochbaues - für ein Umkleidegebäude recht ungewöhnlich - greift den vorausgegangenen Masterplan für den Sportpark Lustenau auf. „Insgesamt gewinnt die Sportart Leichtathletik durch diese Anlage in Lustenau einen erhöhten Stellenwert und erhält die Fortführung des Gesamtkonzepts ‚Sportpark Lustenau‘ dadurch neuerliche Schubkraft“, freut sich

(Foto: Marcel Hagen)

Das neue Parkstadion ist ein Meilenstein in Lustenaus Sportlandschaft und so wurde die feierliche Eröffnung vor zwei Wochen zum großen Tag für die Sporthochburg Lustenau. Bürgermeister Kurt Fischer: „Allen, die hier aktiv sein werden, wünsche ich viel Freude und Bewegungslust“.

Das neue Parkstadion ist ein Meilenstein in Lustenaus Sportlandschaft und so wurde die feierliche Eröffnung vor zwei Wochen zum großen Tag für die Sporthochburg Lustenau. der Architekt über das gelungene Projekt. Reibungslose Abwicklung Hochbaureferent Walter Natter ist mit dem Ergebnis hochzufrieden: „Mit dem Parkstadion ist ein attraktiver Begegnungs- und Bewegungsraum im Sportpark entstanden, der ein großes Weiterentwicklungspotenzial bietet. Mit großer Freude kann man nach reibungslosen Bauarbeiten auf ein neues sportliches und architektonisches Schmuckstück blicken“. Projektleiter Heinz Ropele ist froh über die reibungslose Abwicklung und bedankt sich bei den Beteiligten: „Bei diesem Bauprojekt galt es, die verschiedenen Anforderungen und Interessen von Bauherrin, Architekt, Fachplanern, Sportlern, Vereinen, Schule und der Bevölkerung zu verbinden. Das neue Parkstadion ist integriert in den Masterplan für den gesamten Sportpark. Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte das herausfordernde Projekt erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden“. Optimale Bedingungen Dass das lange Warten der beiden Lustenauer Leichtathletik-Vereine nun ein Ende hat, freut besonders auch den Leiter der Abteilung Sport, Franz Kullich und Sportreferent Bernd Bösch: „Nun finden die Leichtathleten von TS

und TS Jahn nach einer langen Durststrecke wieder optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen in Lustenau vor“. Die beiden Obleute der Turnerschaften, Marcel Bösch und Wolfgang Hollenstein sind sich einig: „Der Bau des Parkstadions ist für uns Leichtathleten ein historisches Ereignis, das Warten hat ein Ende. Wir freuen uns, wieder in Lustenau unsere Runden drehen zu

können und somit auch wieder eine Leichtathletik-Heimstätte zu haben“. Feierliche Eröffnung Bürgermeister Kurt Fischer eröffnete vor knapp vierzehn Tagen das neue Parkstadion in Lustenau und verlieh seiner persönlichen Freude gebührenden Ausdruck: „Mehr als dreißig engagierte Sportvereine, eine Reihe erfolgreicher Sportlerinnen und Sportler und die wachsende Serie an nationalen und internationalen Bewerben haben den Ruf Lustenaus als Sporthochburg gefestigt. Der Spitzensport und hochkarätige Sportevents sind die sportlichen Botschafter Lustenaus, der Breitensport hält uns aktiv und gesund. Ob Familien, Kinder, Jugendliche, Junioren oder Senioren, Einzelne oder Mannschaften - im Sportpark Lustenau sollen alle, die aktiv sein möchten, einen Ort finden, sich zu treffen und zu bewegen. Das neue Parkstadion ist ein Meilenstein in Lustenaus Sportlandschaft. Mein Dank gilt allen, die zur erfolgreichen Umsetzung beigetragen haben. Allen, die hier aktiv sein werden, wünsche ich viel Freude und Bewegungslust“. (bach)

„Luschnouar Kilbi“. Wenn am 12. Oktober 2014 um 10.15 Uhr die Luschnouar Kilbi ihre Pforten öffnet, ist wieder das ganze Land in die größte Marktgemeinde Österreichs eingeladen, um Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis. Als größtes Volksfest in Vorarlberg lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Neben schmackhaften Käsdönnola, traditionsreichem KilbiSônggl und dem beliebten Kettenkarussell gibt es dieses Jahr erstmals auch das Kilbi-Windrad in Übergröße zu bestaunen. Die Tradition der Kilbi-Eröffnung wird natürlich auch im Jahr 2014 fortgeführt. So werden die Kilbi-Fallschirmspringer inmitten der Menschenmenge landen und dem Bürgermeister die Pipe übergeben, mit der dieser wenige Minuten später durch den Fassanstich die Kilbi offiziell eröffnet. Musikalische Begleitung zum Frühschoppen liefert der Musikverein Concordia Lustenau und auch der Weinumtrunk mit Qualitätswinzer Kaspar Wetli aus dem benachbarten Berneck darf nicht fehlen. (red)


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Ein neues Windrad Schulprojekt für die „Luschnouar Kilbi“

Das traditionsreiche KilbiWindrad wieder zurück in die Mitte des jährlichen bunten Treibens am zweiten Oktoberwochenende zu holen, war eine Idee, die bei allen sofort Anklang fand. Auch Hermann Leitner, Lehrlingsbeauftragter der Walter Bösch GmbH & Co KG, war

Das neue Windrad - Im Rahmen des Projekts Zukunfts.Lust haben Schülerinnen und Schüler aus Lustenau einem alten Wahrzeichen der Luschnouar Kilbi wieder neues Leben eingehaucht. von Anfang an davon begeistert und hat angeboten, mit der Planung zu starten. Nach mehreren Gesprächen, verschiedenen Modellen und Überlegungen war das richtige Material gefunden und der Bauplan entworfen. Im Rahmen des Projekts Zukunfts. Lust, in dem Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Lustenauer Mittelschulen in unterschiedlichen Betrieben Werkstücke schaffen, wurde das neue Kilbi-Windrad in Angriff genommen. Eine Klasse des SPZ-

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Schon seit Jahrzehnten steht ein Windrädle als Symbol für das größte Volksfest Vorarlbergs - für die Luschnouar Kilbi. Da immer wieder die Frage aufgetaucht war, was es denn damit auf sich hat, hat sich das Team von Lustenau Marketing auf die Suche nach dem Hintergrund gemacht. Im Archiv von Kurt Winkler, Kilbi-Sônggl-Standbetreiber und Kilbi-Urgestein, wurde die Erklärung in Form eines Fotos von 1990 gefunden. Damals, noch vor der Neugestaltung des Kirchplatzes, wurde bei jeder Kilbi ein großes Windrad aufgestellt. Dieses Original ist zwar nicht mehr aufzufinden, es ist aber bis heute als Symbol erhalten geblieben.

(Foto: MG Lustenau)

An ein im wahrsten Sinne des Wortes großes Projekt haben sich die Firma Walter Bösch GmbH & Co KG, motivierte Schülerinnen und Schüler sowie der Bauhof Lustenau gewagt. Im Rahmen des Projekts Zukunfts. Lust haben sie einem alten Wahrzeichen der Luschnouar Kilbi wieder neues Leben eingehaucht.

Lustenau war mit vollem Elan am Werk, denn für ein Projekt in diesen Dimensionen lag eine Menge Arbeit vor den jungen Handwerkern, Mitarbeitern und Projektleiter Hermann Leitner. Metall schneiden, entgraten, biegen, bohren, schrauben – all diese Aufgaben mussten gemeinsam erledigt werden, bevor am Ende ein Windrad mit unglaublichen zweihundert Kilogramm und einem Durchmesser von mehr als vier Metern stand. Im Rahmen der Kilbi-Eröffnung am kommenden Sonntag, 12. Oktober, wird das schmucke Windrad offiziell präsentiert werden. Neben den traditionsreichen Käsdönnöla, dem Karussell und den Kilbi-Sônggl wird in Zukunft auch das KilbiWindrad wieder ein Fixpunkt des bunten Festes in Lustenau sein. (bach)

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Radtour nach Zell am See Vierhundert Rad-Kilometer für die Nachwuchsförderung Tour führte unter anderem über den Arlberg Pass und den Pass Thurn. Am Samstag wurden die Radfahrer von Zell Vorstandsmitglied Klaus Mitterer, Zell Trainer Milan Mazanec und EHC CoTrainer Sigi Haberl empfangen.

So starteten Wolfgang „Colf“ Cermak, Günther „Bäms“ Hämmerle, Chris Kaiser und Martin „Mäz“ Stadlober, unterstützt durch den Fahrer des Begleitfahrzeuges Kurt „Lakti“ Lakowitsch, zur insgesamt siebten Radtour. Ausgangspunkt war das Restaurant „Schmuggler“ am blauen Platz, deren Inhaber Marcel Lerch die Pedalritter mit einem Frühstück verwöhnte. Neben zahlreichen Sponsoren waren unter anderem auch Bürgermeister Kurt

Martin Stadlober (EHC-Vorstandsmitglied im Bild rechts mit Toni Saarinen: „Unsere bereits siebte Radtour nach Zell am See war auch dieses Jahr eine spezielle Herausforderung. Unser Dank gilt den Sponsoren, die einen wesentlichen Teil zu unserer Nachwuchsförderung beitragen“. Fischer, EHC Präsident Herbert Oberscheider, Geschäftsführer Eric Orie sowie EHC-Sekretärin Alexandra König anwesend. Bei der Tour, die es an vier Tagen zu

bewältigen galt, wurden rund vierhundert Kilometer mit rund dreitausendfünfhundert Höhenmetern bei teilweise widrigen Verhältnissen absolviert. Die

Bedauerlicherweise ging das Eishockey-Spiel in Zell am See äußerst knapp mit 3:4 verloren, doch der Nachwuchs kann sich auch bei dieser Tour erneut über rund 4.300 Euro freuen. „Wichtig bei diesen Touren ist, dass alle gesund ankommen und dass die Lustenauer Bevölkerung sieht, dass für den EHC Nachwuchs auch im eigenen Verein sehr viel getan wird und dabei auch auf relativ unkonventionelle Mittel und Wege zurückgegriffen wird“, erklärt Tour Organisator und EHC-Vorstandsmitglied Martin Stadlober. (bach)

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Ende September starteten die „Pedalritter“ des EHC Alge Elastic Lustenau zur bereits siebten Radtour Richtung Zell am See. Ziel dieser Aktion ist es, den Nachwuchs des Vereins finanziell zu unterstützen. Bei den bisherigen sechs Radtouren konnten durch die Unterstützung vieler Sponsoren bereits mehr als 28.000 Euro lukriert werden.


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Eishockey in Lustenau Der EHC startet mit Neuerungen in die Saison les, wobei dies ein schwerer Weg sein wird. „Dieser Tatsache sind wir uns bewusst, doch durch eine positive Zusammenarbeit zwischen der Mannschaft, dem Vorstand und den Fans kann dieses Ziel erreicht werden“, gibt sich Martin Stadlober zuversichtlich.

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des EHC Lustenau brachte für den Lustenauer Traditionsverein überraschende Neuerungen. So präsentierte der Verein einen neuen Präsidenten sowie einen neuen Hauptsponsor. Mit ambitionierten Zielen startet ein neuer Kader in die Saison. In den kommenden Jahren wird Herbert Oberscheider, Inhaber der Firma Oberscheider Car World, die Geschicke des Vereines leiten. Oberscheider ist seit mehr als vierzig Jahren sowohl als ehemaliger Spieler als auch Funktionär mit dem Verein eng verbunden. Oberscheider betont, dass in Zukunft das Augenmerk noch mehr auf den Nachwuchs sowie auf den Einbau von Nachwuchsspielern in die Kampfmannschaft gelegt werden muss. Als „Geschenk“ bringt Oberscheider einen Hauptsponsor mit. So wird das renommierte Lustenauer Unternehmen Alge Elastic GmbH dem Verein als Hauptsponsor zur Verfügung stehen. Die Vereinbarung zwischen dem EHC Lustenau und Alge Elastic wurde auf fünf Jahre abgeschlossen. Dies bringt einerseits der Firma Alge Elastic die Möglichkeit, sie als Förderer des Vereines zu präsentieren. Andererseits kann der EHC einen langfristigen Plan zur Realisierung der Ziele erstellen. „Als langjähriges Lustenauer Unternehmen sehen wir in dieser Kooperation die Möglichkeit, un-

Der Kader des EHC Alge Elastic Lustenau wurde für die Saison 2014/15 auf allen Positionen verstärkt. ser Unternehmen als solider und wirtschaftlich starker Partner der Region zu präsentieren. Der EHC Lustenau ist ein Verein, dem der Nachwuchs sehr stark am Herzen liegt – dies können wir als Lustenauer Unternehmen nur begrüßen und tatkräftig unterstützen“, freut sich Hanno Alge, Geschäftsführer der Firma Alge Elastic, auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Der neu gewählte Vorstand des EHC Alge Elastic Lustenau besteht aus Herbert Oberscheider (Präsident), Manuel Hämmerle (Vizepräsident), Robert Golob, Sigi Haberl jun., Manuel Matt und Martin Stadlober. Im Gespräch mit dem „Dornbirner Anzeiger“ sieht Vorstandsmitglied Martin Stadlober auch

aus sportlicher Sicht einer erfolgreichen Saison optimistisch entgegen: „Durch den Wegfall der fünf Vereine aus Südtirol musste sich die Liga sowie die Vereine neu fokussieren. Neu dazu kamen die Vereine Kitzbühel Adler sowie die Kapfenberg Steelers. Leider verlief der Beginn der Vorbereitungsphase nicht nach Wunsch. So wurde kurz vor Beginn der Meisterschaft Trainer Timo Keppo durch Heikki Mälkiä abgelöst. Der Saisonstart gegen den HK Bled konnte mit 8:2 gewonnen werden, auf derartigen Leistungen wollen wir aufbauen“, erklärt Stadlober. Mit Eric Orie wurde ein neuer Geschäftsführer mit sehr viel Erfahrung im Sport gewonnen. Mannschaftsmäßig wurde das Team an allen Positionen verstärkt. Ziel des Vereines sei das Erreichen des Fina-

Weitere Titelfavoriten sind sicherlich die beiden anderen Teams aus Vorarlbrg (EHC Bregenzerwald und die VEU Feldkirch) sowie der EK Zell am See. Die beiden Teams aus Kapfenberg und Kitzbühel sind zum jetzigen Zeitpunkt noch schwer einzuschätzen. Auch die Teams aus Slowenien dürfen keineswegs unterschätzt werden. Es wird wohl eine sehr ausgeglichene und hart umkämpfte Saison werden, in der der EHC Alge Elastic Lustenau ein gewichtiges Wort mitreden will. Abseits der sportlichen Ziele ist sich der EHC Alge Elastic Lustenau seiner sozialen Aufgabe als Lustenauer Verein bewusst. „Menschen, die einen würdigen Platz in unserer Gesellschaft suchen, werden auf karitativem Weg durch regelmäßige Initiativen unseres Vereins unterstützt“, erklärt Vorstandsmitglied Martin Stadlober. Weitere geplante Aktionen sind der Fußmarsch von Lustenau nach Feldkirch am 25. Oktober sowie die Aktion „Charity on Ice“, die beide für soziale Zwecke veranstaltet werden. (bach)

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Bericht aus dem Rathaus in Lu Historische Vergabe des Bauloses der Kanalisation - Baubeginn im Fr

Unter dem Tagesordnungspunkt „Vergabe von Lieferungen und Leistungen“ wurde das letzte Baulos der Kanalisation in Lustenau vergeben. Ebenfalls erfreulich, die hohe Bürgerbeteiligung im Feldhotel sowie die neuen Zentrumsideen, die offenbar großen Zuspruch finden. Baulos für Kanalisation Mit dem Bauabschnitt A 56, Ausbau Binsenfeldstraße, wird das Jahrhundertprojekt „Ausbau der Kanalisation“ abgeschlossen. Bürgermeister Kurt Fischer und Tiefbaugemeinderat Wolfgang

Bösch dankten besonders der Verwaltung und stellvertretend dem Projektleiter Heinz Fröwis für den jahrzehntelangen Einsatz und den langen Weg bis zum Endausbau der Abwasserversorgung in der Marktgemeinde. Mit den Arbeiten des letzten Bauabschnittes wurde die Firma Wilhelm & Mayer aus Götzis beauftragt, Baubeginn ist bereits im Frühjahr 2015. Bürgerbeteiligung im Feldhotel Bürgermeister Kurt Fischer ließ in einer kurzen Präsentation das temporäre Zentrumsprojekt „Feldhotel“ Revue passieren. Fischer zitierte dabei die Verantwortliche Marina Hämmerle: „Für fünf Wochen wurde das Feldhotel zwischen den Obstbäumen auf der Virglarhoschtat hinter der Kirche St. Peter und Paul zum Sehnsuchtsort der Lustenauerinnen und Lustenauer. Die Vermittlung der Zentrumsideen war

Städtebau, Wohnen, Integration, Landschaftsraum und Zusammenleben miteinander ins Gespräch. Rund zweitausenddreihundert Gäste, viele baldige Stammgäste und Neugierige jeden Alters und aus allen politischen Lagern, Alteingesessene und Alternative, darunter auch viele Studierende, die ansonsten auswärts leben, trafen sich gerne zum Austausch im Feldhotel, lautet Marina Hämmerles erfreuliches Resümee. Bürgerbeteiligung im „Feldhotel“ in Lustenau. eingebettet in ein vielfältiges, geselliges Kulturprogramm und dem Genuss von Speis und Trank in einer einfachen Dorfbeiz“. In dreiundzwanzig öffentlichen und zehn internen Veranstaltungen kamen Lustenaus Bürgerinnen und Bürger zu den Themen Außenraumgestaltung, Mobilität,

Neue Zentrumsideen Die Zentrumsideen hätten vielfach großen Zuspruch gefunden, berichtete der Bürgermeister. Vor allem die Schaffung alternativer Qualitäten zum Kirchplatz – wie das Feldhotel in der Wiese – sei sehr geschätzt worden. Eine angedachte Fußgängerzone habe in den Diskussionen für Kontroversen gesorgt, es habe viele Befürworter gegeben, es seien aber

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Im Rahmen der jüngsten Gemeindevertretungssitzung im Lustenauer Rathaus standen unter anderem Berichte über den aktuellen Stand des Sicherheitsprojekts RHESI, ein Resümee des Feldhotels sowie eine historische Vergabe auf der Tagesordnung.


stenau ühjahr 2015 auch viele Ängste von Seiten der Gewerbetreibenden und Anrainer geäußert worden. Die Sicherung einer großen zusammenhängenden Grünfläche auf dem Baufeld Ost wurde grundsätzlich bestätigt, was eine wichtige Voraussetzung für den nun anstehenden Planungswettbewerb ist. Auf dem Baufeld West müssten zuerst die Anrainer über einen Ideenwettbewerb ins Boot geholt werden, lautet die Empfehlung der Projektleiterin. Im Baufeld Mitte (beispielsweise Kirchplatz) werden für nächstes Jahr temporäre Maßnahmen angedacht. Bei den Kosten konnte über Einnahmen und Sponsoring die Hälfte der Ausgaben lukriert werden, der Budgetrahmen konnte deshalb eingehalten werden. Nun werde der Masterplan finalisiert, im Lenkungsausschuss der Gemeinde und im November der Bevölkerung bei einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert und der Gemeindevertretung zur Beschlussfassung mit Wettbewerbsverfahren vorgelegt. Wasserversorgung in Lustenau Bürgermeister Fischer gab im Rahmen der Sitzung Einblicke in den momentanen Stand des Rhein-Sicherheitsprojekts RHESI. Wie bereits bekannt, müssen für die beiden bestehenden Brunnen, die Lustenaus Trinkwasserversorgung gewährleisten, Ersatzbrunnen gefunden werden. Dazu wird seit Herbst 2013 eine vertiefte Untersuchung mit Kernbohrungen im rechten Rheinvorland auf der Höhe des alten Zollamts (k&k Restaurant) durchgeführt. Im April wurde dieses Jahr ein Kurz-Pumpversuch zur Untersuchung der Durchlässigkeit und Wasserqualität absolviert. Das positive Ergebnis: Die Wasserqualität sei mit jetzigen Brunnen vergleichbar. Nun läuft bis Ende des Jahres das Behördenverfahren bei der BH Dornbirn, zu Jahresbeginn 2015 wird ein Langzeitpumpversuch unternommen. Bis im Mai soll sich herauskristallisiert haben, ob der Probebrunnen einen adäquaten Ersatz für den bestehenden Hauptbrunnen darstellen könne, stellt Bürgermeister Kurt Fischer fest. (bach)

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Der neue Toyota Aygo ist da Probefahren bei Toyota RIEWA in Lustenau, Glaserweg 33

Das neue Sitzgestühl wurde von Peugeot/Citroën beigesteuert. Dank langer Sitzschienen finden

Der neue Toyota Aygo jetzt mit viel mehr Fahrspaß. vorn auch Großgewachsene eine gute Sitzposition. Die höhere Dachlinie sorgt zudem für mehr Kopffreiheit. Der Dreizylindermotor ist mit seinem angenehmen Sound stets präsent, im Stau und an roten Ampeln sorgt die Start-Stopp-Automatik für Ruhe. Sie hilft zudem, den Spritkonsum zu drosseln: Toyota gibt als EU-

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Verbrauch nur 4,1 l/100 km an. 69 PS reichen für flotte Stadtfahrten völlig aus, auf Autobahnen rennt der City-Floh sogar bis zu 160 km/h. Dabei bleibt er akzeptabel leise. Überraschend gut meistert der agile Flitzer schnelle Kurven und enge Kehren. Die Fahrwerksabstimmung ist einen Tick straffer

als bisher. Durch die untersteuernde Auslegung bleibt der Aygo stets gutmütig und meistert auch kritische Situation souverän. Wird es kritisch, unterstützt das ESP (VSC). Besonders angenehm fällt die Lenkung auf. Sie reagiert direkter als bisher und arbeitet in der Mittellage erfreulich exakt. (pr)

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Mit auffälligem Design rollt der neue Toyota Aygo über Vorarlbergs Straßen. Unter dem neuen Kleid versteckt sich bewährte Technik: der Toyota-Dreizylindermotor mit 1,0 Liter Hubraum und 69 PS, das Fünfgang-Handschaltgetriebe oder wahlweise das X-Shift-Getriebe - jenes automatisierte Schaltgetriebe, das es auch bisher schon gab. Neu sind dagegen die Lenkungs- und Fahrwerksabstimmungen sowie das komplett modern eingerichtete Interieur. Passend zum neuen Auftritt mit fescher Individual-Note soll es vor allem junge Leute ansprechen. Das Design des neuen Aygo sorgt auf Anhieb für viel Aufmerksamkeit: Der X-förmige Frontgrill des Aygo steht gleichermaßen für „eXtro-vertiert“ und „X-klusiv“.


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Karate als Jungbrunnen Gesundheitskarate 50+ in Lustenau und Bregenz in Vorarlberg ist Eva Kathrein verantwortlich. Sie ist Sportphysiotherapeutin und selbst Karatetrainerin, sie hält die Kurse mit Walter Braitsch und Brigitte Riedmann ab. Wer Lust auf etwas Neues hat und zudem etwas für Geist und Körper tun möchte, ist beim Gesundheitskarate genau richtig. (bach)

In Lustenau und Bregenz bietet Karate Vorarlberg wieder allen Frauen und Männern über fünfzig Jahren, die sich gesund bewegen, damit fit werden und es auch bleiben möchten, die Möglichkeit bei einem besonderen Karatekurs mitzumachen. Sportphysiotherapeutin Eva Kathrein ist überzeugt, dass sich dieses besondere Bewegungsprogramm bestens eignet, um die Selbständigkeit älterer Menschen länger zu erhalten damit sie möglichst lange ohne fremde Hilfe zuhause wohnen können. „Die Bewegungen, die wir trainieren, sind in Alltagssituationen nützlich und eignen sich perfekt als Sturzprophylaxe. Gleichzeitige, geistige und körperliche Anforderungen tragen aktiv zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit bei. Die vielseitige asiatische Kampfkunst Karate wirkt sich

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Gesundheitskarate 50+ in Lustenau und Bregenz. Die Kurse sind nicht aufbauend, der Einstieg ist jederzeit möglich. insgesamt positiv auf Gesundheit, Fitness, Beweglichkeit, Koordinations- sowie Reaktionsvermögen aus, macht ausgeglichen und stärkt das Selbstvertrauen“, erklärt Eva Kathrein.

Neben allen gesundheitlichen Vorteilen, macht Karate einfach unglaublich viel Spaß und ist für jede Frau und jeden Mann leicht erlernbar. Für das neue Training „Fit und Gesund mit Karate“

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Firmenwagen mit neuem Design Neuer Passat und Passat Variant sind ab sofort bestellbar Seit mehr als vier Jahrzehnten perfektioniert Volkswagen den Passat. Der Passat ist ein Weltbestseller. Inklusive aller Derivate nahezu 22 Millionen Mal gebaut. Allein 2013 entschieden sich über 1,1 Millionen Menschen für ein Modell dieser Baureihe. Mit der neuesten Generation des Bestsellers, die erneut in den Versionen Trendline, Comfortline und Highline auf den Markt kommt, halten zahlreiche Innovationen Einzug: So debütiert der Passat mit neuen Motoren, weniger Gewicht und nicht zuletzt mit neuesten Assistenz-, Infotainment- und Komfortsystemen. Dazu gehören das Active Info Display, „Front Assist“ plus City-Notbremsfunktion aber auch Systeme wie die App-basierte Volkswagen Media Control für Tablet Computer, sowie drei weitere Weltneuheiten: der „Emergency Assist“ (Fahrzeugstopp im Notfall), der „Trailer Assist“ (assistiertes Rangieren mit Anhänger) und der Stauassistent.

100 Prozent neu Alles an diesem Auto ist neu. Sein Design, seine Technologien, seine Motoren, seine Möglichkeiten. Maßstäbe setzt der Passat zudem mit einem um bis zu 85 kg reduzierten Leergewicht und seinen um bis zu 20 Prozent niedrigeren Verbrauchswerten. Erstmals wird es zudem einen Passat mit Plug-In-Hybridantrieb geben. Der neue Passat wird zunächst mit einem TSI- und drei TDI-Motoren angeboten. Das 1.4 TSI Aggregat leistet 125 PS und für die Kraftübertragung ist ein 6-GangSchaltgetriebe zuständig. Bei den Dieselmotoren hat der Kunde vorerst die Auswahl zwischen drei Leistungsstufen: Ein 1.6 TDI

mit 120 PS, ein 2.0 TDI mit 150 PS sowie ein 2.0 TDI mit 240 PS. Die 120 PS- und 150 PS-Variante kann wahlweise mit Schaltgetriebe oder Doppelkupplungsgetriebe DSG ausgerüstet werden. Das enorm leistungsstarke 240-PS-Aggregat ist serienmäßig dem intelligenten 4motion Allradantrieb sowie einem 7-GangDoppelkupplungsgetriebe DSG erhältlich.. Die Einstiegspreise für den neuen Passat liegen bei 29.190,– Euro für die Limousine und 30.860,- Euro für den Variant. Als erster Volkswagen wird der neue Passat künftig auch mit einem Head-up-Display zu haben sein. Es projiziert wichtige Infos wie die Geschwindigkeit oder

Navigations-Piktogramme direkt in das primäre Sichtfeld des Fahrers. Der neue Passat kommt mit der Generation II der Volkswagen Infotainmentsysteme auf den Markt. Die neueste Generation dieses modularen Infotainmentbaukastens (MIB) ermöglicht ein Höchstmaß an Konnektivität, um externe Geräte zu koppeln. Zu den diversen Schnittstellen gehört unter anderem die Einbindung von Smartphones und entsprechender Apps via MirrorLink™. Darüber hinaus bekamen die Systeme deutlich schnellere Prozessoren (optimiertes Booten, raschere Routenberechnung, flüssigere Touchscreen-Performance, perfektionierte Sprachdialoge) und neue Displays mit höherer Auflösung (im Fall der 6,5-ZollSysteme). (pr)

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Whisky & Rum Verköstigung Raiba im Rheintal lud ein Zu einem ganz besonderen „Spektakel“ lud die Raiba im Rheintal in Dornbirn ein. Im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm fand am Freitag, dem 26. September eine Whisky & Rum Verköstigung statt. In Kooperation mit „zum wohl’genannt“ konnten edle Whiskys und Rumsorten probiert und genossen werden. Ein großes Sortiment aus der ganzen Welt

wurde präsentiert und Fragen zum hochprozentigen Angebot fachmännisch beantwort. Ein weiteres Highlight des Abends war der Auftritt der Rolling Bones. Im Rahmen von „Hörbar Marktplatz 2014“ begeistert die Band mit Klassikern der Stones, von Dylan, Young, Clapton, und CCR sowie mit guten alten BluesKlassikern. (pr)


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Herbert Geringer Gartenschätze im H Jetzt im Herbst gilt es die letzten warmen Tage, die Farben- und Formenpracht unserer Laubund Ziergehölze bis zuletzt auszukosten. Mein Tipp: Töpfe, Körbe und Träge kommen zu herbstlichen Ehren: Als ideale Trogbepflanzung auf Balkon, Hauseingang und Terrasse empfehlen sich Gräser, Eriken, Astern, Fetthenne, Hornveilchen, Efeu, Chrysanthemen, aber auch Gehölze mit einem reichen Beerenbehang usw. Der Herbst ist die Zeit der Dankbarkeit, der

inneren Einkehr, aber auch eine Zeit um zu genießen. Gleichgültig, ob man die Dekoration ländlich rustikal, oder vornehm Ton in Ton vornimmt, ein geschmückte Terrasse, Hauseingang oder Balkon vermitteln eine einladende Atmosphäre. Vorgartenbepflanzung: Ich kann mich noch gut an jene Zeit erinnern, als laubabwerfende Pflanzen grundsätzlich verpönt und in fast jedem Garten serbische Fichten und Föhren anzutreffen waren. Was die Wahl der Pflanzen anbelangt, gehört der damals praktizierte „Leder-

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hosenstil“ erfreulicherweise der Vergangenheit an. Trotzdem, im Eingangsbereich, sprich Vorgarten, empfehle ich immergrüne Pflanzen. Besonders hübsch finde ich eine immergrüne Hängezeder. Zedern sind „Tiefwurzler“ und man kann, fast bis zum Stamm, eine attraktive Unterbepflanzung vornehmen. Besonders angetan

bin ich von Gräsern, die jetzt die Gartenbühne der Jahreszeiten betreten, absolut pflegeleicht sind und mit ihren Formen, Fruchtständen, Kapseln und Ähren um die Aufmerksamkeit der Betrachter buhlen. Übrigens, all diese Gräser schneidet man im Herbst nicht zurück. Wenn sich Raureif oder Schnee auf die Gräser legt, entstehen in den Wintermonaten botanische Kostbarkeiten.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 25° 2000 m: 15°

min: 13° max: 21° Nied. 50% 2000 m: 14°

min: 14° max: 22° Nied. 20% 2000 m: 13°

Am Freitag föhnbedingt sehr warm und sonnig. Der Südwind kann im Gebirge stürmisch wehen und dringt auch bis in die Föhntäler durch. Bis zu 25 Grad erreichen die Temperaturen im Oberland. Zum Wochenende aufgrund der Föhnentwicklung noch recht unsicher. Am Samstag dürfte sich der Föhn abschwächen. Schauer sind v.a. über den Bergen zu erwarten. Der Sonntag verläuft überwiegend freundlich, im Tagesverlauf möglicherweise Schauer.

Lukas Alton

Etwas kühler mit Schauern startet die neue Woche. Wechselhaft geht es weiter. Immer wieder kann es dabei auch kurz regnen. Ein Wintereinbruch wie am 11.10.2013 ist derzeit jedoch nicht in Sichtweite. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at

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informiert erbst Es lohnt sich wirklich, jetzt im Herbst im Garten eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, um vielleicht die eine oder andere Korrektur vorzunehmen. (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Herbert Geringer


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Gsundheitsbrünnele Durchatmen für die Psyche: Outdoorpädagogik - als therapeutisches Mittel Seit 2007 bietet die aks gesundheit „Aktivwochen“ in der Wohngemeinschaft Bludenz an. Diese Wochen werden seit zwei Jahren durch outdoorpädagogische Methoden unterstützt. „Das Programm wird auf jede Gruppe individuell zugeschnitten“, erklärt Elmar Larch, Dipl. psychiatrischer Gesundheitsund Krankenpfleger von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist Outdoorpädagogik? Larch: Outdoorpädagogik ist eine eigenständige pädagogische Richtung welche (1999) von Dr. Manfred Hofferer entwickelt wurde. Es ist das gezielte Bereitstellen von außergewöhnlichen Natur-, Spiel-, Experimentierund Entwicklungsräumen mit dem Ziel der gemeinsamen Erweiterung der Erlebens- und Handlungsfähigkeit, sowie der Entwicklung personaler, emotionaler sowie sozialer Kompetenz.

Elmar Larch, Dipl. psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger

Dies mit natürlichen Lern- und Entwicklungsformen mit aufeinander abgestimmten wissenschaftlich evaluierten Methoden. Nennen Sie uns ein praktisches Beispiel für Outdoorpädagogik? Larch: Eine Aufgabe ist zum Beispiel, einen Gegenstand in der Gruppe über einen vorgegebenen Parcour von einem festgelegten Punkt zum anderen zu transportieren. Je nach Ziel oder Auftrag werden von den Outdoorpädagogen entsprechende Veränderungen eingebaut: Zeitlimit, verbundene Augen, ohne Sprechen,... . Das Problem für die Gruppe – sie muss als Team agieren und eine gemeinsame Lösungs-Strategie erarbeiten, da die Aufgabe sonst nicht zu bewältigen ist. So kommt es vor, dass je nach Konstellation starke präsente Persönlichkeiten auf Kommandos von unsicheren Mitklienten hören müssen. Das fördert und fordert gegenseitige Toleranz. Am Ende der Aufgabe wird im Team reflektiert: Was war schwierig? Was hätte die Aufgabe erleichtert? Wie ging es jedem Einzelnen während der Übung? Werden bzw. können alle Aufgaben gelöst werden? Larch: Ich denke dass es speziell in der heutigen Zeit mit all dem Perfektionismus und Leistungsdruck in unserer Gesellschaft wichtig ist die Erfahrung zu machen, dass man an einer Aufgabe auch schei-

Die Gruppe muss als Team agieren und eine gemeinsame Lösungsstrategie erarbeiten. Foto: aks tern kann und darf. Dabei werden in der Gruppe auch Strategien des „Scheiterns“ erarbeitet.

Wie profitieren die Bewohner und Bewohnerinnen der Wohngemeinschaft?

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Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie Mag.pharm. durch den übermäßig raschen Anneliese Hug Abbau der Knochensubstanz Apothekerin und -struktur. Osteoporose in Dornbirn ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche

Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwenig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“

zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.


Donnerstag, 9. Oktober 2014 Larch: Die positiven Auswirkungen von Natur und körperlichen Aktivitäten auf die Psyche sind sehr groß. Die therapeutischen Maßnahmen fördern ein selbständigeres Bewältigen des Alltags und unterstützen beim Wiedererlangen lebenspraktischer Fähigkeiten. Das aktive Gestalten der Freizeit ist für die Klientinnen und Klienten kein Urlaub, sondern Teil der Therapie und wirkt zusätzlich auch möglichen Rückzugstendenzen entgegen. Welche Erfahrung haben Sie mit der Outdoorpädagogik in den Aktivwochen gemacht? Larch: Das Programm ist auf die jeweilige teilnehmende Gruppe abgestimmt. Die Themen handeln beispielsweise von der Integration neuer Klientinnen oder Klienten in die Gruppe, Stärkung des Selbstwertes oder des „Wir“Gefühls, Fördern von kreativen

53 Lösungswegen,... Wichtige Faktoren für den Erfolg sind das gezielte Vorbesprechen sowie die anschließende Reflexion der gestellten Aufgaben. Das führt zur intensiven Auseinandersetzung und kontrastreicher Kommunikation zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern wie auch mit den Betreuerinnen und Betreuern. Ich persönlich bin immer wieder positiv überrascht, wie tolerant, zielstrebig und lösungsorientiert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer handeln. Was sind die Höhepunkte der Woche? Larch: Grillen im Schnee in Verbindung mit einer Schneeschuhwanderung. Zur Zeit der Planung war das zwar eine etwas „verrückte“ Idee, aber wahrscheinlich auch deshalb eine ganz besondere Erfahrung. Auch die Schneeschuhwanderung in der Nacht

bei stürmischem Wetter mit Stirnlampe auf „Spurensuche“ war ein schönes außerordentliches Erlebnis. Wie sind die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Larch: Erfreulicherweise durchwegs positiv. Unsere Aktivitäten werden immer entsprechend evaluiert. Von – „sehr interessant“, „habe was gelernt“ über „könnte nicht besser sein“ bis zu „Danke für die gute Vorbereitung“ war alles in den Rückfragebögen zu finden. Dies motiviert und macht den Aufwand absolut wett.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Hermann-Sanderstraße 3 / 1 6700 Bludenz Tel.: 055 74 / 202 – 4200 spd.bz@aks.or.at www.aks.or.at

Europacup-Zeit in Wolfurt Rollhockey-Weltklasse in der Wolfurter HockeyArena drell eine gute Figur abgaben, waren im Sommer am Transfermarkt sehr aktiv. Mit Albert Galan und den vom HC Igualada geholten David Carles Domenech haben die Schweizer den ohnehin schon starken Kader nochmals aufgewertet und den Abgang von Simon van Almen gut kompensiert. Stützen der Seeländer sind der brasilianische Ex-Internationale Zanini, der als Spielertrainer fungiert, sowie der starke schweizer Nationalspieler Pascal Kissling.

Auf die Matchbesucher wartet somit hochklassiger Sport mit so manchem Rollhockey-Gustostückerl. Und damit nicht genug. Der RHC Wolfurt veranstaltet rund um das Europacup-Spiel ein Oktoberfest für Groß und Klein. Neben Karussell, Zuckerwatte und Spiele der Wolfurter Spielothek können Kinder von 15.30-17.30 Uhr auch selber in Rollschuhe schlüpfen. Für die musikalische Umrahmung der After-Game-Party sorgen die „Moscht-Buaba“. Zudem wird sich die HockeyArena in ein Oktoberfestzelt verwandeln. Für das leibliche Wohl wird auf alle Fälle auch gesorgt sein. CERS-Cup, 1/16-Finale RHC Wolfurt (A) – RHC Diessbach (CH) Samstag, 18. Oktober 2014, Spielbeginn 19.00 Uhr, HockeyArena Wolfurt Oktoberfest und After-GameParty mit den „Moscht-Buaba“ Eintritt: 5 EUR, unter 18 Jahren frei Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com www.rh-news.com www.cerh.eu (red)

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Es ist wieder Europacup-Zeit angesagt in Wolfurt! In der ersten Runde des CERS-Cup bekommt es der RHC Wolfurt mit dem RHC Diessbach aus der Schweiz zu tun. Auf den ersten Blick scheint der Gegner wenig attraktiv, kommt er doch aus dem Land, in dem Wolfurt den Rollhockeyalltag bestreitet. Schaut man genauer hin, ist der Schweizer Meister von 2013 aber eine große Nummer. Die Seeländer, die im Frühling noch in der Champions League gegen Benfica Lissabon und den spanischen Meister Ven-


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Ausbildungsplätze für Mediziner LKH Bregenz und LKH Bludenz sind nun Akademische Lehrkrankenhäuser Im letzten Ausbildungsjahr absolvieren Medizinstudenten das klinisch-praktische Jahr an entsprechend approbierten Krankenhäusern. War das LKH Feldkirch bereits ab 1999 Ausbildungspartner der Medizinischen Universität Innsbruck, so zählen seit kurzem zwei weitere Landeskrankenhäuser zu den Ausbildungsstätten von Österreichs Medizin-Universitäten: Das LKH Bregenz sowie das LKH Bludenz sind nun ebenfalls Akademische Lehrkrankenhäuser. Medizinstudenten aus ganz Österreich stehen in Vorarlberg damit insgesamt 58 Plätze in den Landeskrankenhäusern für ihr klinisch-praktisches Jahr (KPJ) zur Verfügung. Die Studenten absolvieren ihr 11. und 12. Semester des dritten Studienabschnitts der postgraduellen Aus- und Weiterbildung hier. Fachärzte und Ärzte in Facharztausbildung sind die Ausbildenden eines Lehrkrankenhauses, zudem gibt es an den Lehrkrankenhäusern auch Koordinationsstellen, die für alle sonstige Fragen für die Studenten im KPJ zuständig sind. Lehrkrankenhaus Bregenz „Für unser Haus ist diese Kooperation mit den Universitäten Innsbruck und Wien ein logischer Schritt in Richtung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung von Jungmedizinern. Wir haben mit dieser Akkreditierung nun die Möglichkeit, Medizinstudenten im klinisch-praktischen Jahr sowie für Diplom- und Dissertationsarbeiten im Haus zu betreuen. An den derzeit als Lehrabteilungen anerkannten Abteilungen Innere Medizin, Pädiatrie und Urologie sind bereits jetzt zahlreiche Studenten regelmäßig im KPJ eingesetzt. Bis Ende des Jahres werden wir für alle weiteren Abteilungen des Hauses die Akkreditierung als Lehrabteilung mit der Universität Innsbruck vereinbaren“, freut sich der Chefarzt des LKH Bregenz, Christian Huemer. „Natürlich schaffen wir uns mit dieser frühen Rekrutierung von Medizinstudenten aus zwei Universitäten beträchtliche Möglichkeiten einer frühen Vorauswahl

Chefärztin Ruth Krumpholz, LKH Bludenz.

Chefarzt Christian Huemer, LKH Bregenz.

besonders qualifizierter Kollegen für spätere Bewerbungen für Turnus- und Facharztausbildungsstellen. Für mich als Chefarzt ist der Titel Akademisches Lehrkrankenhaus eine Auszeichnung, aber auch ein Auftrag die Wertschätzung und das Anliegen für die Jungmediziner in unserem Haus auf hohem Niveau anzubieten.“

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die angehenden Mediziner auch in einem Krankenhaus der Regelversorgung sehr viel lernen können. Die persönliche Betreuung und die freundliche Atmosphäre in unserem Haus spielen dabei eine entscheidende Rolle“, blickt auch Chefärztin Ruth Krumpholz dieser neuen Möglichkeit positiv entgegen. In Vorarlberg ist die Situation bezüglich Ärzten im Anstellungsverhältnis zwar besser als in vielen anderen Bundesländern, aber man dürfe nicht stehen bleiben: „Die Möglichkeit, angehende Ärztinnen und Ärzte bei uns auszubilden, ist ein wichtiger Schritt für uns im Thema Rekrutierung von Fachkräften. Wir müssen uns grundsätzlich am Personalmarkt für Medizinerinnen und Mediziner rüsten, daher fahren wir zudem auch eine starke Kampagne „Go West“ – und sind bei den Studenten bei Messen und sonstigen

Lehrkrankenhaus Bludenz Auch das LKH Bludenz freut sich, dass für zukünftige Mediziner insgesamt vier KPJ-Plätze zur Ausbildung zur Verfügung stehen. „Für uns am LKH Bludenz ist die Möglichkeit, Medizinstudenten im KPJ zu betreuen, neu und stellt eine überaus positive Herausforderung dar. Gerade für kleinere Krankenhäuser ist der Kontakt zu jungen Kollegen besonders wichtig, um Ärzte langfristig für die Ausbildung zum Facharzt oder zum Allgemeinmediziner rekrutieren zu können.

Veranstaltungen für den persönlichen Kontakt direkt vor Ort, damit sie uns kennen lernen – nicht nur für das klinisch-praktische Jahr als Teil ihres Studiums, sondern natürlich auch für die Turnusarztstellen bei uns“, erklärt Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft. „Wir schätzen die Arbeit der KPJPraktikanten besonders und bezahlen ihnen daher auch 579,70 Euro pro Monat, was uns etwas vom Mitbewerb abhebt. Außerdem sind die KPJ–Praktikanten auch während dieser Zeit bei der Sozialversicherung angemeldet.“ 102 Turnusarztstellen Bezüglich der Situation eines Turnusärztemangels haben sich die Landeskrankenhäuser viele Maßnahmen überlegt: So wurde die Ausbildungsqualität dahingehend verbessert, dass es ein einheitliches Tätigkeitsprofil gibt, angeboten wird ein vergleichsweise höheres Gehalt in den 36 Monaten (durchschnittlich 70.000,- Euro Jahresgehalt brutto inklusive Diensten) sowie eine Entlastung bei administrativen Aufgaben durch das neue Berufsbild der Arzt- und Dokumentationsassistentinnen; die LKHTurnusärzte bekommen zudem einen Notarztausbildung sowie einen Sonographiekurs bezahlt. Und neben dem Angebot an günstigen Wohnmöglichkeiten stehen bei Bedarf auch Kinderbetreuungsmöglichkeiten an allen Standorten zur Verfügung. (red)

Angehende Ärztinnen und Ärzte absolvieren den letzten Teil ihres Studiums in Vorarlbergs nunmehr drei Akademischen Lehrkrankenhäusern.


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Grippezeit = Impfzeit Anton Hartinger

Endlich wieder sicher baden –

„Soll ich oder soll ich nicht“?! Diese Frage stellen sich jedes Jahr hunderttausende Österreicher, wenn es um die Grippeimpfung geht. Die Befürworter haben genau so viele Argumente wie die Gegner, der leidtragende ist der verunsicherte Patient. Gehen wir die Diskussion sachlich und ganzheitlich an. Die echte Grippe ist eine Viruserkrankung und unterscheidet sich daher grundsätzlich von einer Erkältung mit all ihren Symptomen. Ist die Grippe gefährlich? Alleine nicht, aber in Verbindung mit anderen Erkrankungen kann sie einem zu schaffen machen. Also doch impfen?! Nun auch die Impfung kann einem bei bestehenden Erkrankungen ganz schön zusetzen. Die richtige Vorgehensweise wäre den Organismus zu stärken, bestehende Krankheiten ganzheitlich zu therapieren und zu beseitigen und so den Organismus gegen Angriffe von Viren und Parasiten zu wappnen. Die Natur bietet uns dafür ein ganzes Arsenal an wirkungsvollen Therapien und Präparaten. Richtig eingesetzt machen sie unser Immunsystem fit und stark. Eine richtige Vorbeugung gegen die

Grippe beginnt aber nicht eineWoche bevor uns die Grippewelle erreicht sondern sollte eigentlich ganzjährig unser Leben prägen. Dazu gehört eine vernünftige Lebensweise mit ausreichend Bewegung, viel Wasser trinken und eine ausgewogene Ernährung und das ist halt den Meisten zu viel Aufwand und sie lassen sich lieber 1x im Jahr impfen. (pr

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Der Hohenemser Schlittschuhclub (HSC) feiert am Freitag und Samstag, 10. und 11. Oktober, das 40-jährige Vereinsjubiläum. Am Freitag wird das Jubiläum mit dem HSC-Clubbing ab 19.30 Uhr im Festzelt vor dem Eisstadion Herrenried eröffnet.

Schnappschuss vor der „Photowall“ als Andenken, einem „Überraschungs-Give-Away“ und einer Autogrammstunde mit den Bundesligacracks des EBELVereins EC Bulldogs Dornbirn. Jedes Kind ist recht herzlich willkommen.

Die Feierlichkeiten gehen am Samstagvormittag ab 10 Uhr mit einem Nachwuchs-Turnier der HSC Kids „Wild Ibex“ und einem Frühschoppen im Festzelt bereits weiter. Von 12 bis 14 Uhr findet das Kinderprogramm mit Spielen auf dem Eis, mit den Spielern der Kampfmannschaft des SC Hohenems, statt. Abgerundet wird das Kinderprogramm mit einem

Ab 14 Uhr findet das traditionelle Eröffnungsturnier für Emser-Hobbymannschaften, im Zeichen des Jubiläums, statt. Ab 19 Uhr steigt dann die große Jubiläumsfeier im Festzelt. Die Partyband „The Rubberneckers“ und Dj Thommy heizen ein und sorgen für eine gute Stimmung. Der Eintritt ist am gesamten Wochenende frei. (ver)


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Eishockey für einen guten Zweck Der EHC Alge Elastic Lustenau beteiligt sich ebenfalls am neuen Charity-Cup Die sechs österreichischen Vereine spielen in der Saison 2014 / 2015 erstmals einen Cup aus. Die Spiele finden jeweils unter der Woche – meistens am Dienstag – statt. Die lukrierten Startgelder werden dann einem karitativen Zweck zugeführt. Erstmals wird es in der International Hockey League einen „Österreich-Cup“ geben, den sich die sechs österreichischen Klubs

untereinander ausspielen. Jeweils unter der Woche werden der EHC Alge Elastic Lustenau, die VEU, der EHC Bregenzerwald, der EK Zell am See, Kitzbüheler Adler und Kapfenberg parallel zur Meisterschaft in einer Hinund Rückrunde den Cupsieger ermitteln. Start ist im Oktober. Das Ziel ist es, diesen Cup in den kommenden Jahren auch auf die Clubs der Erste-Bank-Liga auszuweiten, um diesen Wettbewerb

Mit dem Spiel bei der VEU startet der EHC in den Cup.

noch attraktiver zu machen und den Fans etwas zu bieten. Geld spenden Neben dem Sport soll der CharityGedanke nicht zu kurz kommen. Die Klubs zahlen gewisse Summen in einen Topf ein, der dann zwischen den Siegern aufgeteilt wird. Mit dem Geld unterstützen diese ein Sozialprojekt in ihrer

INFO

Umgebung. „Die Vereine stehen dem neuen Bewerb äußerst positiv gegenüber. Wir haben mit diesem Cup zusätzliche Attraktivität in die zweite österreichische Liga gebracht. Die mediale Aufmerksamkeit und die Begeisterung der Fans werden dadurch noch einmal zunehmen“, erklärt Peter Schramm, der ÖEHV-Vizepräsident. (red)

Der Spielplan des EHC Alge Elastic Lustenau Dienstag, 14.10.: VEU Feldkirch - EHC Alge Elastic Lustenau Diienstag, 28.10.: EHC Alge Elastic Lustenau - EK Zell am See Mittwoch, 12.11.: Kitzbühler Adler - EHC Alge Elastic Lustenau Dienstag, 25.11.: EHC Alge Elastic Lustenau : VEU Feldkirch Dienstag, 02.12.: EHC Alge Elastic Lustenau - Kitzbühler Adler Dienstag, 16.12.: EK Zell am See - EHC Alge Elastic Lustenau Dienstag, 06.01.: Kapfenberg Steelers - EHC Alge Elastic Lustenau Dienstag, 20.01.: EHC Alge Elastic Lustenau - EHC Bregenzerwald Dienstag, 03.02.: EHC Alge Elastic Lustenau - Kapfenberg Steelers Mittwoch, 11.02.: EHC Bregenzerwald - EHC Alge Elastic Lustenau


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