Dornbirner anzeiger 41

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Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten ohne Ausräumen

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 41 | 8. Jahrgang Donnerstag, 12. Oktober 2017

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+43 664 3355103

Schulsanierung als Herausforderung! Die Volksschule Herrenried in Hohenems wurde bei laufendem Betrieb saniert. Dies war eine besondere Herausforderung an die Pädagogen, Schüler und Handwerker. In diesen Tagen werden die Umbauarbeiten abgeschlossen. Seite 11

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Kindercafé Lustenau Das Kindercafé in der Marktgemeinde Lustenau ist ein „Renner“ und fixer Bestandteil der Schülerbetreuung im Kirchdorf. Seite 18 und 19


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Wien in Vorarlberger Hand Landehauptmann Wallner war zu Gast im Bundesrat Führung. Landeshauptmann Wallner gab letzte Woche die traditionelle Erklärung im Bundesrat ab. Schwerpunkte der Rede waren ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten von Bund, Ländern und Gemeinden und auf Augenhöhe jene Reformen umzusetzen, die nötig sind, um das

Land wirtschaftlich erfolgreich und sicher durch krisenhafte Zeiten zu führen. Wallner betonte immer wieder mit Nachdruck, dass Vorarlberg immer bereit für diese Kooperation war und auch weiterhin ist, aber eben nicht zu jedem Preis. Eine Warnung die durchaus sehr selbstbewusst klingt, aber nicht überheblich, wenn man sich die Zahlen der

einzelnen Bundesländer im Vergleich anschaut. Nach der Rede vor dem Bundesrat durfte sich der Landeshauptmann im Gästebuch des Bundesrates verewigen. Am Abend gab es ein Treffen mit kulinarischen Leckerbissen mit Vorarlberger Medienleuten, dem Landeshauptmann und Bundesratspräsidenten Mayer. (cm)

Foto: Hans Hofer

Wenn der Bundesratspräsident Edgar Mayer auf den Landeshauptmann Markus Wallner trifft und das nicht im eigenen Bundesland Vorarlberg, dann ist diese Konstellation sicherlich für das Land etwas ganz besonderes. In der zweiten Jahreshälfte stehen Landeshauptleutekonferenz  und Bundesrat unter Vorarlberger

Gemütliches Beisammensein mit zahlreichen Diskussionsschwerpunkten im Ludwig und Adele am Yppenplatz in Wien.

Signierstunde im Gästebuch des Bundesrates

Kommentar

Meinungsmacher und Meinungsforschung Kommenden Sonntag ist es also soweit: Wir dürfen wieder einmal wählen! Von diesem Recht sollten alle Wahlberechtigten auch Gebrauch machen und sich vor allem nicht als Protest- oder Ungültigkeitswähler outen. Das bringt nichts und der Demokratie sowieso nichts. Zugegeben, die Aus-Wahl ist nicht ganz einfach - zu sehr schwimmen alle Parteien im selben Worthülsenversprechungsteich und wenn man die einzelnen Slogans der Parteien auf den Wahlplakaten anschaut, dann sind diese Schlagworte auch nicht mehr eindeutig den jeweiligen Parteien zuzuordnen. Bei einer Partei müsste man sogar ständig einen Spiegel dabei haben um deren Inhalte lesen zu können. Eventuell möchte die Partei mit dieser Kampagne nur weibliche Wähler ansprechen. Wer

Christian Marold christian.marold @rzg.at

weiß, denn wer sonst hat ständig einen Spiegel bei sich? Ist das, was bis jetzt geschrieben wurde schon Meinungsmache? Da es in meinem Kommentar steht – Ja. Wann werden Medien Meinungsmacher und wie viel dürfen Medien berichten? In Deutschland ist nach der vergangenen Wahl eine hitzige und mitunter auch berechtigte Diskussion entstanden. Von vielen Seiten wird den Medien vorgeworfen, dass die AfD erst durch die Berichterstattung in den Bundestag gekommen ist. Das ist ein sehr schwerer Vorwurf und teilweise auch nachvollziehbar. An dieser Stelle muss man aber zwei Dinge ganz klar unterscheiden: Wenn sich ein Medium dafür entscheidet Parteien und deren Programm in einem Wahlkampf vorzustellen, dann unter dem Gesichtspunkt, dass die Berichterstattung völlig objektiv geführt wird. Das heißt aber auch, dass wirklich alle kandidierenden Parteien vorgestellt werden. Einzeln oder auch in einer gemeinsamen Konfrontationsrunde. Beachtet man nur die Großen und lässt die kleinen

Parteien links (kein politisches Statement) liegen, dann ist das kein sauberer Journalismus. Wählt ein Medium zum Beispiel nur Themen aus, bei denen es weiß, dass spezielle Parteien drauf springen wie eine Katze auf den Kratzbaum, dann ist das schon grenzwertig. Hier kann man sich dem Vorwurf der Quotenheischerei nicht wirklich enthalten. Das nur als Anmerkung für eine objektive Berichterstattung. Das hat nichts mit bezahlten Inseraten und Einschaltungen in den jeweiligen Medien zu tun. Diese sind klar gekennzeichnet. Bei den gefühlten 3000 TV-Duellen in Österreich hat man da oft einen anderen Eindruck. Warum können sich die Privaten mit dem öffentlich-rechtlichen Sender nicht zusammen tun? Warum muss jeder Sender x-Variationen von Duellen und Konfrontationen haben? Ist das Meinungsvielfalt, Meinungsmache oder einfach nur Quote? Das entscheiden die Zuseher selber – schon klar. Jetzt kurz vor der Wahl sprießen wieder zahlreiche Ergebnisse von

diversen namhaften Meinungsforschungsinstituten aus dem Boden. Partei x könnte einen Erdrutschsieg einfahren, Partei y muss um den Einzug in den Nationalrat zittern und so weiter und so fort. Aber einen Moment mal – war da nicht etwas bei den vergangenen Wahlen? Im Nebel der Berichterstattung kamen nach dem offiziellen Ergebnis doch immer wieder Kommentare der Meinungsforscher hoch, dass sie völlig überrascht waren über das amtliche Wahlergebnis und dies mit den Prognosen gar nicht übereinstimmen würde. Komisch. Ist so eine Prognose daher auch schon wahlentscheidend oder gehen diese Ergebnisse schon in Richtung Meinungsmacher? Am Sonntag werden wir sehen wie sich Herr und Frau Österreicher entschieden haben und genau dieses Ergebnis zählt. Das sollten dann spätestens Montag auch alle Parteien ernst nehmen und nicht so tun als wäre nichts gewesen. Sonst kann man sich diesen Eiertanz zukünftig sparen.



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Dornbirner Schule am Treppchen Architektur-Staatspreis für den Neubau der Volksschule im Edlach Alles richtig gemacht! Die neue Volksschule im Edlach hat - neben dem Montforthaus und dem sanierten Gemeindehaus in Zwischenwasser - der Staatspreis für Architektur geholt.

Ausgeschrieben wurde dieser Staatspreis vom Landwirtschaftsministerium, Bedingung war für eine Verleihung, dass die Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle spielt und im Rahmen der KlimaInitiative „klimaaktiv“ durchgeführt wurde.

Foto: Kurt Hoerbst

Dass Vorarlberg Architekten von Rang und Namen, ja sogar von Weltruf haben, ist nicht neu! Vor den Vorhang gebeten wurden dieser Tage wieder drei Werke, die umgesetzt wurden. Mit dem Staatspreist für Architektur und Nachhaltigkeit wurde im Bezirk Dornbirn die neue Volksschule im Edlach ausgezeichnet, die im November 2016 eröffnet wurde.

Mit einem Staatspreis ausgezeichnet wurde der Neubau der Volksschule Edlach in Dornbirn. Nachhaltigkeit Die Stadt Dornbirn war Bauherr der neuen Volksschule - die alte wurde ja abgerissen, die neue im November 2016 eröffnet. Zehn Millionen Euro wurden in diesen Neubau investiert, der nicht nur nach modernsten Konzepten der Pädagogik ausgeführt wurde, sondern auch nach den neuesten Erkenntnissen in Energieeffizienz und Beleuchtung. So wurde etwa die Turnhalle mit LED-Leuchten bestückt, am Flachdach wurde eine Photovoltaikanlage errichtet und auch ein modernes Be- und Entlüftungssystem mit Wärmerückgewinnung installiert. Über

das Grundwasser wird dadurch im Sommer die Luft gekühlt und im Winter gewärmt. Übrigens: Die meisten Arbeiten wurden von heimischen Unternehmen ausgeführt. Bei der Staatspreisverleihung in Innsbruck standen aber nicht nur das Projekt selbst, sondern auch die Architekten im Focus - geplant und entworfen wurde die Schule von den Star-Architekten Dietrich/Untertrifaller. Insgesamt wurden 76 Projekte ausgewählt, drei der fünf Preise gingen dabei nach Vorarlberg, je einer nach Wien sowie nach Salzburg.(red)



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25.000 Stimmen Ihre Unterstützung zählt, damit Harald Walser dem nächsten Nationalrat angehört Wer will, dass der Grüne Spitzenkandidat, der Vater der Bildungsreform, Dr. Harald Walser, dem nächsten Nationalrat in Wien angehört, muss Grün wählen. 25.000 Stimmen braucht es dafür bei der Nationalratswahl am 15. Oktober. Jede Stimme ist entscheidend. „Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des

Grünen-Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser

Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsreform vorantreiben. Dafür brauche ich Ihre Unterstützung“, betont Walser, der als Bildungsexperte höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg genießt. Dank seiner Hartnäckigkeit und seines Einsatzes wurde die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wer saubere Politik will, muss Grün wählen Die Grünen seien eine starke Stimme für Europa, für saubere Politik und gegen Hass und Hetze. Die zu Tage getretenen schmutzigen Wahlkampf-Methoden von SPÖ und ÖVP – von hetzerischen Facebook-Seiten bis zu angeblichen Spitzelgeldern – zeigen wie wichtig es ist, entschieden gegen Fake-News und Lügen-Kampagnen in den Sozialen Netzwerken aufzutreten. „Die Untersuchungen werden zeigen, wie tief sowohl die SPÖ als auch die ÖVP hier in den Schmutzkübel

gegriffen haben. Für uns Grüne ist dies letztklassig und grenzüberschreitend. Mit solchen Methoden haben wir nichts am Hut“, betont Walser. Die Grünen bleiben im Gegensatz zur SPÖ auch bei ihrer klaren Abgrenzung zur FPÖ. „Wir schieben den Rechten mit ihren Abschottungsphantasien einen Riegel vor. Österreich – und gerade Vorarlberg – braucht die Europäische Union. Für unsere Wirtschaft, für unseren Tourismus. Die FPÖ setzt das aufs Spiel. Mit so einer Partei legen wir uns nicht ins Bett“, so Walser. Vergangene Regierungsbeteiligungen mit der FPÖ hätten gezeigt, dass dies stets teuer für die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen wurde. Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Mehr denn je brauche es starke Grüne im Nationalrat. Für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit, für die Bildung. „Wir setzen

uns dafür ein, die immer größere Schere zwischen Arm und Reich zu schließen. Mit einem Mindestlohn von 1.750 Euro im Monat, mit einer fairen Umverteilung, mit einer Senkung der Sozialabgaben und mit der Schließung von Steuerlücken für Konzerne. Wir Grüne werden außerdem alles tun, um unser Erfolgsmodell Sozialstaat zu erhalten. Wer bei den Sozialausgaben kürzt, setzt den sozialen Frieden aufs Spiel“, so Walser. Gerade als Großvater gehe es Walser auch darum, den Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann. „Die Bundesregierung hat einfach nicht begriffen, dass es ernste Anstrengungen für den Klimaschutz braucht. Während sie schläft, sind wir dabei unseren Planeten und damit die Zukunft unserer nachkommenden Generationen zu verbrennen. Es braucht daher starke Grüne im Nationalrat“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)


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Eine starke Stimme für die Vorarlberger Wirtschaft! Ihre Vorzugsstimme für Abg. z. Nationalrat Bernhard Themessl

Vielsaitige Gitarrenmatinee Am kommenden Samstag, 14. Oktober, laden Schülerinnen und Schüler der Gitarren- und Sazklassen zur Matinee in die Alte Kochschule. Das Herbstkonzert hat sich mittlerweile zu einem besonderen Highlight für die Gitarrenklassen und Sazensembles der Musikschule Dornbirn entwickelt. Jungtalente zwischen 8 bis 18 zeigen einen Querschnitt durch ihr Schaffen und spielen Werke, die vom romantischen Stück, über Irish Folk bis zu bekannten Popnummern reichen. In unterschiedlichsten Formationen präsentieren sich Gitarristinnen und Gitarristen gemeinsam mit Gesang, Harfe, Klarinette, der irischen Flöte Tin Whistle und Percussionsinstrumenten. Ein Schülerduo gibt heuer klassisches und traditionelles Liedgut auf der türkischen Saz zum Besten. Die Matinee verspricht ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm – ein Muss für alle Gitarrenfans! Gitarrenmatinee, Sa, 14. Oktober 2017, 10.30 Uhr, Alte Kochschule Oberdorf, Eintritt frei www.musikschule.dornbirn.at / http://www.facebook.com/musikschuledornbirn (ver)

Die Vorarlberger Wirtschaft ist mit ihren hervorragenden Leitbetrieben, den unzähligen kleinen und mittleren Betrieben bis hin zu den Einpersonenunternehmen eine der führenden Wirtschafts- und Lebensregionen in Europa. Wir haben in Österreich mit Abstand die höchste Fachkräfte- und Lehrlingsausbildung sowie eine enorme Wertschöpfung. Qualitätsführerschaft, Leistungsbereitschaft und Innovationsgeist sind Eigenschaften die uns auszeichnen. Diese Erfolge gelten unseren Mitarbeitern und Betriebsinhabern! • Ich kämpfe für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit die Arbeitsplätze sichert und Entwicklungschancen der Betriebe ausbaut. • Ich kämpfe für weniger Bürokratie und einfachere Staatstrukturen. • Ich kämpfe für geringere Lohnzusatzkosten, für mehr Netto vom Brutto und somit für mehr Standortqualität. • Ich kämpfe für unsere Vorarlberger Lebensqualität.


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Am Sonntag die SPÖ stärken Echte Verbesserungen kommen nicht von alleine Ein hitziger Wahlkampf neigt sich dem Ende zu. In den letzten zwei Wochen sind dabei die Inhalte immer mehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Das ist schade, denn schlussendlich sollte am Sonntag nicht darüber entschieden werden, wer den besseren Wahlkampf gehabt hat; wichtig ist, was die jeweiligen Parteien in der Zeit danach umsetzen wollen. „Die SPÖ hat mit ihrem ‚Plan A’ bereits vor Monaten ein umfangreiches Programm vorgelegt, mit dem sie Österreich auf die Überholspur bringen will“, erklärt Reinhold Einwallner. Er ist Spitzenkandidat der SPÖ Vorarlberg. Im Wahlprogramm der SPÖ stehen die Menschen im Mittelpunkt, die dieses Land lebenswert machen. Drei Forderungen sind dabei besonders bemerkenswert. Mietpreisobergrenze Mit der Mietpreisobergrenze möchte die SPÖ die explodierenden Mietpreise dämpfen.

„Wohnen ist zu einem Luxus geworden“, erklärt Reinhold Einwallner. „Besonders in Vorarlberg muss ein immer höherer Anteil des Einkommens für das Wohnen ausgegeben werden. Das ist nicht richtig, hier möchten wir eingreifen.“ Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die derzeit bei 1.200 Euro inkl. Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten. Kinderbetreuung Eine weitere Forderung besteht in der Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Platz in der Kleinkindbetreuung ab dem ersten Lebensjahr. „Ich kenne die Problematik aus eigener Erfahrung: Wenn beide Elternteile gerne arbeiten gehen wollen, werden sie auf den Gemeinden zuerst auf eine lange Warteliste gesetzt. Das soll der Vergangenheit angehören, jedes Kind soll Anspruch auf einen Platz in einer professionellen Einrichtung haben“, so Reinhold Einwallner.

Höhere Löhne Ein wichtiges Anliegen ist dem Sozialdemokraten auch die Einkommensgerechtigkeit. Die SPÖ will Einkommen bis 1.500 Euro im Monat (brutto) vollkommen von der Einkommenssteuer befreien. „Damit steigt das Jahreseinkommen um bis zu 500 Euro. Gerade in Vorarlberg würde das für sehr viele Erwerbstätige eine deutliche Verbesserung der Einkommenssituation bedeuten. SPÖ wählen Für viele Menschen ist der Versuch, mit dem Einkommen auszukommen, fast schon ein Überlebenskampf. Die Vorschläge der SPÖ wären hier eine große Unterstützung. Doch die Ideen setzen sich nicht von alleine um, sie müssen im Nationalrat „erkämpft“ werden. Das geht nur, wenn die Kräfteverhältnisse zugunsten der SPÖ liegen. „Je mehr Stimmen die SPÖ am Sonntag bekommt, desto leichter werden

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. wir uns tun, unsere Forderungen umzusetzen“, erklärt Reinhold Einwallner. Es klingt banal, ist aber umso richtiger: Wer die Forderungen der SPÖ umgesetzt haben will, muss auch SPÖ wählen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!



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Hört... Hört... Seit wenigen Tagen gibt es im FLATZ Museum in Dornbirn die Ausstellung „Stillleben“ der in Wels geborenen weltbekannten Fotografin Elfie Semotan. Schon bei der Vernissage begeisterte die 76-jährige ihr Publikum. Sie hat die größten Stars der Kunstwelt und Schauspieler wie Ben Stiller, Marion Cotillard und andere fotografiert, sie war mit Helmut Lang eng befreundet und mit dem „enfant terrible“ der Künste, Martin Kippenberger, und zuvor mit dem Maler Kurt Kocherscheidt verheiratet. Die Grande Dame der heimischen Fotografenszene hat nicht nur wichtige Impulse für die Modefotografie gesetzt, wobei die Kunst allgemein eine ihrer wichtigsten Inspirationsquellen war, sondern hat sich längst auch von Einschränkungen der Modebranche befreit. In den sehr vielfältigen Arbeiten löst sie die Grenzen zwischen Kunst und Modefotografie auf. Mit dem aufmerksamen Blick

Semotans „Stillleben“ im FLATZ begeistert alle

Kurator Gerald A. Matt mit Kulturamtsleiter Mag. Roland Jörg, Fotokünstlerin Elfie Semotan und deren Künstlerkollege FLATZ bei der Ausstellungseröffnung.

für das zumeist Unbeachtete im Alltag findet die Künstlerin ihre Bildmotive und inszeniert diese sehr feinfühlig und treffend. Zunächst war sie als Fotomodell in Paris, Ende der 1960er-Jahre wechselte sie hinter die Kamera und begann eine Welt-Karriere als Fotografin zwischen Paris, New York und Wien - und zählt heute zu den wohl bekanntesten Fotografinnen unserer Zeit. Ihre Arbeiten erschienen in den Zeitschriften Vogue, Elle, Esquire, Marie Claire, Harper’s Bazaar, The New Yorker. Im FLATZ ist ihre Ausstellung noch bis zum 13. Jänner zu besichtigen. Zur Eröffnung kamen neben der Künstlerin natürlich auch der Kurator, Gerald A. Matt, Mag. Roland Jörg (Leiter Kulturamt), Künstler-Kollege FLATZ, Jürg Zumtobel mit Tochter Isabell, Dr. Gebhard Lingg, Elisabeth und Florian Keiper Knorr, Altstadtrat Walter Wintersteiger, Dr. Petra Zudrell, Dr. Jürgen Thaler, Thomas Häusle, Verena Konrad und viele andere mehr. (red)

Groß war der Andrang bei der Vernissage. Foto links: Jürg Zumtobel mit Tochter Isabell. Fotos rechts: Die Fotografinnen Christine und Eva Kees sowie Elisabeth und Florian Keiper Knorr

Waren begeistert: Walter Wintersteiger mit Künstlerin Semotan, und Carmen Ruepp (rechts) mit Begleiterin.


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Sanierung als Herausforderung Umbau bei laufendendem Betrieb - Volksschule Herrenried vor Fertigstellung

Seit Beginn des neuen Schuljahres 2017/2018 können die Schüler/ innen der Volksschule Herrenried das frisch renovierte erste Obergeschoß bereits vollständig nutzen. Die Fertigstellung des zweiten Obergeschoßes ist für Ende Oktober 2017 angedacht und liegt voll im Zeitplan. Auch der moderne Außenbereich des Schulzentrums ist nutzbar und wird von den Kindern und Lehrpersonen bereits erfreulich angenommen. Im Oktober wird hier mit einer Bepflanzung zusätzlich noch ein optisches Highlight gesetzt. Schulstandort Hohenems „Mit der Sanierung der Volksschule Herrenried setzen wir einen weiteren Meilenstein für den Schul- und Bildungsstandort Hohenems. Es ist der Stadt und mir persönlich ein großes Anliegen, dass unsere Kinder helle, freundliche, sichere und moderne Räumlichkeiten vorfinden, die den pädagogischen Anforderungen entsprechen, um eine bestmögliche Ausbildung gewährleisten zu können. Der Schul- und Bildungsstandort Hohenems wächst und erhält auch landesweit eine immer größer werdende Beachtung. Dies wird unterstrichen durch die Investitionen des Landes ins

Foto: Stadt Hohenems

Eine Herausforderung für alle ist die Sanierung und der Umbau der Volksschule Herrenried in Hohenems, denn es wurde bei laufendem Schulbetrieb gebaut. Ende Oktober soll die Schule in neuem Glanz erstrahlen.

Die sanierte Volksschule Herrenried präsentiert sich nun als moderne Bildungseinrichtung. BSBZ, aber auch durch die städtischen Investitionen in die geplante neue Volksschule im Schwefel oder die Hotelfachschule GASCHT“, so Bürgermeister Dieter Egger. Pädagogisches Konzept Die Inbetriebnahme des neuen Zubaus der Volksschule und der sanierten Turnhalle erfolgte bereits mit Beginn des Schuljahres 2016/2017. Im neuen Zubau sind drei Klassen und drei Gruppenräume, zwei Werkräume, die Schulbibliothek, die Zentralgarderobe sowie die Aula mit zugehöriger Küche untergebracht, ebenso der zum Turnsaal dazugehörige Geräteraum, ein Gymnastikraum sowie Dusch- und WC-Räume. Der Zubau ist Teil des Gesamtkonzeptes der Schule und aufgrund des pädagogischen Konzeptes erforderlich,

da alle Klassen zusätzlich einen Gruppenraum erhalten. Die Gesamtfertigstellung der Sanierung ist mit Ende Oktober 2017 vorgesehen. Alle Bauarbeiten erfolgen während des laufenden Schulbetriebes und stellen nicht nur die Bauleitung und die ausführenden Firmen vor große Herausforderungen, sondern natürlich auch für die Schüler, die Lehrer und Direktorin Ulrike Fleisch. Im Zusammenspiel mit Bauleiter Markus Heinzle und den ausführenden Betrieben wurde diese Herausforderung aber gemeistert – und das Ende ist in Sicht. Die große Eröffnungsfeier gibt es dann im kommenden Frühjahr (red)


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Kommenden Sonntag wird gewählt! Jeder Wahlberechtigte sollte auch sein Wahlrecht in Anspruch nehmen. Das versteht man unter einer gesunden Demokratie. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu klären. Wie lange haben die Wahllokale offen? Die meisten Wahllokale in Vorarlberg schließen

WAHL 2017

zwischen 12 und 13 Uhr. Die genauen Öffnungs- beziehungswiese Schließzeiten können Sie ganz einfach unter www.vorarlberg.at nachlesen. Wann gibt es die ersten Ergebnisse? Die ersten Hochrechnungen zur Nationalratswahl 2017 werden für kurz nach 17 Uhr prognostiziert, wenn die Wahllokale in Österreich geschlossen haben. Es ist davon auszugehen, dass diese ersten Ergebnisse sich nur noch innerhalb einer gewissen Schwankungsbreite verändern werden. Das vorläufige Wahlergebnis mit den Gewinnern und Verlierern steht dann bereits am Abend fest. Das amtliche Wahlergebnis folgt schließlich dann, wenn die Briefwahlstimmen ausgezählt sind. (red)



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Fairness für unsere junge Generation Duale Ausbildung ist der Schlüssel für den Erfolg Christoph Längle, freiheitlicher Nationalratsspitzenkandidat für den Wahlkreis Süd, fordert aktuell mehr Fairness für unsere Jugend und Lehrlinge. „Der Ausbau des dualen Bildungswegs ist ein Schlüssel für qualifizierte Fachkräfte und bietet jungen Menschen gute Berufschancen“, ist FPÖ-Längle überzeugt. „Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die vielen Betriebe und Firmen mit ihren fleißigen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Gerade Österreich und auch Vorarlberg zeichnen sich dadurch aus, dass es hochqualitative Klein- und Mittelbetriebe gibt, wo viele gut ausgebildete Personen arbeiten. Genau dieser Bereich muss unterstützt werden. Der Schlüssel dazu ist eine gute Ausbildung für Fachkräfte.“ „Die Lehrausbildung war immer Garant für eine gute Berufsperspektive. Es gibt viele tolle

Würde zu ermöglichen“, betont der freiheitliche Nationalratskandidat.

FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle Handwerksberufe, die man erlernen kann. Gerade erst kürzlich im Zusammenhang mit der Abschaffung des Pflegeregresses haben wir Freiheitliche uns auch für die Pflegelehre ausgesprochen. Die

demografische Entwicklung und nicht zuletzt der Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in

„Insgesamt ist es notwendig, dass die Lehrausbildung weiterhin forciert wird. Gerade der duale Ausbildungsweg mit Matura, welcher auch über die Volkshochschulen im Land ermöglicht wird, bietet viele Perspektiven. Ebenso ist im Anschluss ein Studium machbar. Unser Freiheitlicher Ansatz ist, dass der sogenannte Blum-Bonus NEU eingeführt wird. Die Betriebe könnten so für die Ausbildung von Lehrlingen finanziell unterstützt werden. Somit werden Lehrstellen geschaffen und die Jugendlichen erhalten eine faire Chance für eine Ausbildung. Unterstützen wir unsere Jugend und ermöglichen ihnen eine Existenzsicherung und Perspektive“, fordert Christoph Längle (FPÖ) eine weitere Attraktivierung der Lehrausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)


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Arbeitnehmer erwarten Lösungen Versteckte Steuererhöhung hat nichts mit Entlastung zu tun AK-Präsident Hubert Hämmerle mahnt Arbeitnehmerthemen ein. „Zeit, dass Politik wieder arbeitet.“

Stichwort Kalte Progression: „Der Bürger, der einerseits mit der Steuerreform entlastet wurde, wird andererseits durch diese verdeckte Steuererhöhung solange zur Kasse gebeten, bis die Entlastung verpufft.“ Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder - oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die Kalte Progres-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Ganz egal, wer die Wahlen am Sonntag für sich entscheiden wird, die Arbeitnehmerthemen bleiben dieselben. „Viel zu lange schon“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle, „standen persönliche Befindllichkeiten sachdienlichen Lösungen im Weg.“

AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“ sion jährliche von rund 450 Erneut fordert kontinuierliche

Mehreinnahmen Millionen Euro. Hämmerle „eine Anpassung des

Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“. Stichwort Zwölf-Stunden-Tag: Arbeitszeitflexibilisierung ist ein Modewort geworden. Die AK kann den Wunsch nach Flexibilisierung gut nachvollziehen. Aber sie ist nicht auf einer Seite taub: Unternehmer bemühen sich zwar lange schon, die tägliche Arbeitszeit etwa für die Abwicklung von Großaufträgen auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Aber, ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle und verweist darauf, dass zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit jetzt schon als Ausnahme möglich sind: zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert.“ AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch. Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt:

Die

Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen (4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1 Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltiche Einschaltung)


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Die Kandidaten im Wordrap Der Islam ist ... KERN: ... eine anerkannte Religion in Österreich. Aber es gibt Grenzen zwischen Religion und Politik. Das ist sicherzustellen. Und das auch einzuhalten, ist unsere Aufgabe. Das erwarte ich mir auch von den Moslems. KURZ: ... eine Religion. Aber politischer Islamismus darf bei uns keine Chance haben. STRACHE: ... wenn es sich um den politischen Islam handelt, eine große Gefahr. Nicht nur für Europa, sondern für die Welt. LUNACEK: ... seit 1912 eine anerkannte Religionsgemeinschaft in Österreich. Hat aber bei Frauenrechten Aufholbedarf. STROLZ: ... eine von fünf Weltreligionen. Heimat bist du ... KERN: ... großer Töchter und Söhne, die gemeinsam dieses wunderbare Land ausmachen. KURZ: ... großer Chancen. STRACHE: ... großer Söhne. Denn ich singe die österreichische Hymne traditionell. LUNACEK: ... großer Töchter. Besonders seit der Frauen­ fußball-Europameisterschaft, wo unsere Mannschaft Dritte wurde. STROLZ: ... großer Töchter, großer Söhne, großer Chancen. Glück ist ... KERN: ... Momente und Augenblicke mit meiner Familie und meinen Freunden. KURZ: ... wenn man zufrieden sein kann. STRACHE: ... oftmals ein Vogerl. LUNACEK: ... wenn ich zum Ausspannen in einem See mit Blick in den Himmel rückenschwimme. STROLZ: ... das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Heilig ist mir ... KERN: ... Anstand, Verlässlichkeit und zu seinem Wort stehen. KURZ: ... meine Familie und mein Freundeskreis. STRACHE: ... meine Familie. LUNACEK: ... Menschenwürde. STROLZ: ... die Familie. Den ganzen Wordrap finden Sie auf www.meinbezirk.at/2262847

Die Versprechen der Spitzenkandidaten Von Migration bis Pension: die wichtigsten Wahlprogramme im Überblick. von Wolfgang Unterhuber & Linda Osusky

Wahl 2017 meinbezirk.at/wahl17

Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? KERN: Der SPÖ-Chef will illegale Migration stoppen. Wer in Österreich bleiben darf, muss sich rasch integrieren. „Wer das nicht tut, hat hier keine Per­ spektive.“ Problem für Kern: Der linke SPÖ-Flügel ist für die Willkommenskultur. KURZ: Der ÖVP-Chef ist klar gegen die Willkommenskultur und die illegale Migration. Grenzkontrollen hält er für „absolut notwendig“. STRACHE: Der FPÖ-Chef ist ebenfalls für Grenzkontrollen. Außerdem sagt Strache: „Das Boot in Österreich ist schon lange übervoll.“ LUNACEK: „Wir brauchen einerseits Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen und andererseits muss Flüchtlingen geholfen werden“, so die Spitzenkandidatin der Grünen. STROLZ: Der Neos-Chef will 30.000 Sicherheitskräfte an der EU-Außengrenze, damit die Grenzkontrollen dort funktionieren und innerhalb der EU nicht mehr notwendig sind. Sparen und Steuern

KERN: Der SPÖ-Chef will eine Steuer-Entlastung von 5,3 Milliarden Euro. Neue Steuern (Erbschafts- und Maschinensteuer) und schlankere Verwaltung sollen das Budgetloch stopfen. KURZ: Der ÖVP-Chef will eine Entlastung von rund zwölf Milliarden Euro. Eine Ausgabenbremse, eine schlankere

Am 15. Oktober wählen die Österreicher einen neuen Nationalrat. Die Regierungsbildung danach wird spannend. Foto: Archiv

Verwaltung und ein „Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem“ sollen bis zu 14 Milliarden bringen. STRACHE: Auch der FPÖ-Chef will eine zwölf Milliarden Euro hohe Entlastung. Im Gegenzug will er 13 Milliarden bei den Förderungen, in der Verwaltung oder bei den Sozialausgaben für Flüchtlinge einsparen. LUNACEK: Eine „ökosoziale Steuerreform“ soll geringere Einkommen entlasten. Dafür sind die Grünen für eine Erbschaftssteuer ab 500.000 Euro. STROLZ: Der Neos-Chef will die Steuerzahler um 8,4 Milliarden Euro entlasten. Bei Förderungen, in der Verwaltung, im Gesundheits- und im Pensionssystem sieht er ein Sparpotenzial von 19,1 Milliarden Euro. Neutralität und Abfangjäger

KERN: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern will der SPÖChef ein neues „sparsames, aber wirkungsvolles“ Luftraumüberwachungskonzept. KURZ: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern sollen laut Kurz Generäle und Verteidigungsministerium „eine funktionierende Landesverteidigung für den Luftraum“ entwickeln. STRACHE: Ja zur Neutralität. Eine neue Luftraumüber-

wachung will der FPÖ-Chef eventuell gemeinsam mit der Schweiz entwickeln. LUNACEK: Die Spitzenkandidatin der Grünen sagt Nein zu neuen Abfangjägern, aber Ja zur Neutralität. STROLZ: Für den Neos-Chef ist die Neutralität Vergangenheit. Deshalb will er bei der Luftraumüberwachung auch eine „europäische Lösung“. Sind die Pensionen sicher?

KERN: Für den SPÖ-Chef ist unser Pensionssystem stabil. KURZ: Der ÖVP-Chef hält die Pensionen nur für sicher, „wenn die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt wird“. STRACHE: Der FPÖ-Chef hält zusätzlich zur staatlichen Säule den Ausbau der betrieblichen und privaten Säulen für notwendig. LUNACEK: Die Grünen wollen 900 Euro Grundpension für alle Senioren (aus dem Steuertopf) plus eine Versicherungspension, die aus den Beiträgen der Versicherten finanziert wird. STROLZ: Bei den Neos sollen die Bürger selbst über Zeitpunkt und Höhe ihrer Pension entscheiden. Wer ausreichend Beitragsmonate gesammelt hat, kann ab einem bestimmten Alter in Pension gehen.


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Foto: Stadt Hohenems

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Baumeister Ing. Reinhard Peter (Bauabteilung), Baustadtrat Martin Buder, die Kindergartenleiterin Juliane Hofer, Familienstadträtin Angelika Benzer und Bürgermeister Dieter Egger.

Der „Kindi“ in der Wohnanlage 400 Quadratmeter großer Kindergarten im Stadtteil Witzke in Betrieb In die neue Wohnanlage der Wohnbauselbsthilfe Vorarlberg wurde im Stadtteil Witzke ein Kindergarten integriert. 36 Kinder aus der Anlage selbst sowie aus der Umgebung freuen sich über das Angebot. In Kooperation mit der Wohnbauselbsthilfe hat die Stadt Hohenems einen neuen Kindergarten im Stadtteil Witzke errichtet, der mit Beginn des Kindergartenjahres 2017/2018 seinen Betrieb aufgenommen hat. Der Kindergarten ist in die Wohnanlage Luciusweg eingebunden und wird mit zwei Gruppen geführt. Er umfasst im Erdgeschoß eine Nutzfläche von rund 400 Quadratmetern samt einem entsprechenden Spielraum im Außenbereich. Derzeit besuchen 36 Kinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren die neue Einrichtung, die in ökologischer Bauweise nach den Kriterien von „Nachhaltig:Bauen“ errichtet wurde. Das Investitionsvolumen beträgt rund 1,6 Millionen Euro, an dem sich auch das Land Vorarlberg und der Bund mit Fördergeldern beteiligen. „Wir sind stets bemüht, Hohenems noch familien- und kinderfreundlicher zu gestalten. Die Stadt möchte das Angebot an Kinderbetreuung und Kindergärten kontinuierlich ausbauen und verbessern. Durch den starken Zuzug im wachsenden Stadtteil Witzke war die Errichtung eines neuen Kindergartens unbedingt notwendig und wir sind sehr froh darüber, dass wir dieses tolle neue Projekt – gemeinsam mit der Wohnbauselbsthilfe – realisieren

konnten. Dieses Projekt ist doppelt positiv: Es entstanden hier nicht nur moderne Wohnungen für die Bürgerinnen und Bürger von Hohenems, sondern gleichzeitig auch Betreuungsplätze für unsere Jüngsten. Hohenems als familien- und kinderfreundliche Stadt ist unsere Vision“, erklärt Stadtoberhaupt Dieter Egger. „In Hohenems sind wir ständig bemüht, infrastrukturelle und personelle Voraussetzungen für bestmögliche Betreuung zu schaffen. Mit dem Kindergarten Witzke ist ein sehr gutes Projekt gelungen. Der Kindergarten ist mit seinem siebenköpfigen und eher jungen Team, darunter zwei Sonderpädagoginnen, bestens für den Kindergarten-Alltag gerüstet. Der speziellen Herausforderung in diesem Kindergarten, durch viele Dreijährige und Integrationskinder, wirken wir mit kleinen Gruppengrößen und sehr

engagiertem Personal entgegen – um eine bestmögliche Betreuung für unsere Jüngsten zu gewährleisten. Ich freue mich sehr über dieses und weitere Projekte mit der Wohnbauselbsthilfe“, ergänzt die Emser Familienstadträtin Angelika Benzer. Wohn- und Lebensqualität Der Großteil der Kinder im neuen Kindergarten kommt aus der direkten Umgebung und erreicht den Kindergarten bequem zu Fuß. So fallen zusätzliche Fahrwege für die Eltern mit dem Auto weg, was die Wohn- und Lebensqualität im Witzke für die betroffenen Bürger erheblich erhöht. In der Betreuungseinrichtung selbst werden die Kinder von vier Pädagoginnen betreut. Sie erhalten zusätzliche Unterstützung durch eine angehende Sonderpädagogin und zwei Teilzeitpädagoginnen. (red)


Donnerstag, 12. Oktober 2017

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Treffpunkt Kindercafé mac Neues Erscheinungsbild begeistert alle Sich treffen, Spaß haben oder gemeinsam basteln und auch das Café selbst betreiben: Das Lustenauer Kindercafé ist bei der Jugend ein „Renner“. Seit rund zehn Jahren ist das ehrenamtliche Kindercafé einmal im Monat ein fester Bestandteil in der Schülerbetreuung im Kirchdorf. Zwischen Juni und Oktober treffen sich hier jeden ersten Samstag im Monat Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren zum Spielen, Chillen und mit Freunden plaudern. In seinen Anfängen wurde das Kindercafé gemeinsam mit Welt der Kinder organisiert. Seit Beginn dieses Jahres ist die Marktgemeinde nun alleinige Veranstalterin. Seit wenigen Tagen gibt es ein neues Erscheinungsbild zu kreieren. Das Grundprinzip des Kindercafés ist einfach: Kinder treffen sich, haben Spaß miteinander,

spielen, trinken und gestalten ihr Miteinander sowie den Ablauf des Cafés selbst. Für die Einhaltung der selbstbestimmten Regeln wird zu Beginn eines jeden Kindercafés eine Art Mediator ernannt. Während der Öffnungszeiten des Cafés bedienen Kinder mit Schürze und Tableau ausgestattet die Gäste. Die Beteiligung ist freiwillig und wird von den Kids selbst organisiert. Der Kostenbeitrag pro Kind beläuft sich auf zwei Euro und beinhaltet zwei Getränke, oder ein Stück Obst und ein Getränk. Unterstützende Partner sind dabei Bäckerei Wund, Metzgerei Schlierenzauer und Fruchtsäfte Pfanner.

Meusburger ist Organisatorin und Begleiterin des Kindercafés und wird von älteren Kindern und Jugendlichen tatkräftig unterstützt, so auch von der 16-jährigen Lea: „Früher, als ich selbst noch Kind war, hab ich auch schon mitgeholfen, daher gehöre ich zur „Kerngruppe“, wie alle Kinder, die regelmäßig kommen und mithelfen. Wir können bei allen

Entscheidungen mitbestimmen und Vorschläge machen“. „Mir gefällt die Arbeit mit Kindern sehr gut. Im Kindercafé können sie sich treffen, miteinander spielen und Freundschaften schließen, zudem lernen sie Selbstständigkeit, Zusammenhalt und Gruppendynamik“, zählt der 14-jährige Kilian seine Erfahrungen im Kindercafé auf.

Kerngruppe Ohne das Kernteam, das sich um die Organisation, Einladungen und das komplette Rundherum kümmert, wäre das Kindercafé jedoch nicht möglich. Elfi

Bewerbung Kulturhauptstadt: Fortsetzung der Dialogwerkstätten In Dornbirn wurde dieser Tage die Diskussion über eine allfällige Bewerbung der Städte Bregenz, Feldkirch, Hohenems und der Region als Kulturhauptstadt 2024 fortgesetzt. Dabei gingen die Teilnehmer - nach einem Impulsvortrag von Roland Jörg - der Frage nach, wie eine Balance zwischen dem urbanen und landschaftlichen Aspekten gestaltet werden muss, um den Ballungsraum Rheintal auch weiterhin lebenswert zu erhalten. Nächste Dialogwerkstatt: 12. Oktober, ab 18.30 Uhr, in Hohenems. (red)


Donnerstag, 12. Oktober 2017

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ht Spaß

Großer Sagmeister Lagerverkauf Schnäppchenjäger aufgepasst: Die Messehalle 9 verwandelt sich in Vorarlbergs größtes Designeroutlet. Das Modehaus Sagmeister bietet diese Woche Kinder- und Herrenmode aus den Vorsaisonen zu stark reduzierten Preisen! Internationale Labels wie Moncler, Stone Island, Etro und Hugo Boss für die Herren sowie die angesagtesten Marken für Kinder von 0 bis 14 Jahren werden um bis zu -70 % vom regulären Verkaufspreis angeboten. Das Sortiment umfasst neben Anzügen, Hemden und Sakkos auch Accessoires, Schuhe und Winterjacken.

Die Begeisterung fürs Lustenauer Kindercafe ist bei den Kids riesengroß. Neues Design Die Neuorganisation durch die Marktgemeinde wurde zum Anlass genommen, das Erscheinungsbild zu modernisieren. In

Zusammenarbeit mit den Kindern entstanden ein neues Logo, Einladungskarten und Plakate. Und auch T-Shirts wurden mit den Kindern gestaltet und im Druckwerk gedruckt – sie sind der besondere Stolz der Kindercafé-Kinder. „So ein tolles T-Shirt hatten wir bisher nicht und ich komme schon fünf Jahre in das Kindercafé“, freut sich Lena (11) über die neue Errungenschaft im Kindercafé. (red)

Fotos: Marktgemeinde

Info Kindercafé Lustenau Termine: Jeden ersten Samstag im Monat, 9.30 bis 12.30 Uhr Ort: Schülerbetreuung Kirchdorf, Rathausstraße 9a Kontakt: Elfi Meusburger, 0664 390 6473, elfi.meusburger@cable.vol.at.

Eine ideale Gelegenheit für modebewusste Schnäppchenjäger!

Info Sagmeister Lagerverkauf HERREN- und KINDERMODE aus den Vorsaisonen um bis zu -70% reduziert! Öffnungszeiten: 12.10. von 09.30 bis 19.00 Uhr 13.10. von 09.30 bis 20.00 Uhr 14.10. von 09.30 bis 16.00 Uhr Messehalle 9, Dornbirn (Einfahrt D) Marken Herren: Stone Island, Eleventy, Simon Gray, Eton, Hackett London, Hugo Boss, Polo Ralph Lauren, Dsquared, Valentino, Zegna, Moncler, … Marken Kinder: Petit Bateau, Steiff, Belly Button, Tartine et Chocolat, Il Gufo, Stella McCartney, Polo Ralph Lauren, Moncler Kids, …


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Für ein sozial gerechtes Österreich AK-Vizepräsidentin Auer: Christian Kern ist ein Garant dafür! Für ArbeitnehmerInnen ist die Frage der sozialen Gerechtigkeit eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu gehört eine Steuerpolitik, welche die Superreichen und Großkonzerne stärker besteuert, um die Steuerlast für alle anderen zu senken. Dazu gehört eine faire Erbschaftssteuer ab einer Million Euro, von der lediglich die reichsten zwei Prozent der Bevölkerung betroffen wären. Dazu gehören faire Konditionen für leistbares Wohnen, mehr Geld für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und die Sicherung der Pensionen. Dazu gehören staatliche Maßnahmen, die Arbeitsplätze schaffen. Dem gegenüber steht ein türkis-schwarzes Konzept, mit dem ein vollkommen anderes Österreich entstehen wird. Dass der ÖVP–Spitzenkandidat in einem TV-Interview offen zugibt, dass

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von seinen Steuerideen Menschen mit geringem Einkommen nicht profitieren werden, ist einmalig. Dass der ÖVP-Spitzenkandidat Wahlkampfspenden von Großindustriellen von vielen hunderttausenden Euro annimmt und nichts dabei findet zeigt, dass er auch gewillt ist, Politik für Großindustrielle zu machen.

Im Verband mit der FPÖ und den Neos kann ein solches politisches Konzept auch dazu führen, dass eine der größten Errungenschaften, die gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen, in ihrer Wirkung beschnitten und damit zahnlos gemacht wird. Die Kampagne gegen die Pflichtmitgliedschaft in der Arbeiterkammer

soll deren Möglichkeiten zur wirksamen Vertretung der Interessen der arbeitenden Menschen minimieren. Die AK muss aus sich selbst heraus dotiert wer­ den, um sich selber organisieren zu können. Nur so kann sie dem Staat gegenüber als ein unabhän­ giges Sprachrohr der arbeitenden Menschen auftreten. „Für uns ArbeitnehmerInnen sind die wesentlichen Themen Umverteilung, soziale Gerechtigkeit und die Entlastung des Faktors Arbeit“, so Manuela Auer. Bundeskanzler Kern hat in der kurzen Amtszeit gezeigt, dass er die Interessen der Beschäftigten vertritt und für mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land antritt. Er hat sich internationales Ansehen erworben. Christian Kern steht klar auf der Seite der arbeitenden Menschen. Geben wir ihm die Chance, unsere Interessen auch in den nächsten Jahren zu vertreten! (Entgeltliche Einschaltung)



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Am Sonntag Veränderung wählen FPÖ-Bösch: „Wer Freiheitliche Politik umgesetzt haben will, muss FPÖ wählen“ Der Wahlkampf hat sich zu einer richtigen Schlammschlacht entwickelt. Was sollen die Wähler davon halten? Bösch: Diese Schmutzkübelkampagnen sind ja nur die Fortführung dessen, wie SPÖ und ÖVP seit Jahren miteinander umgehen. Nicht die Ergebnisse für Österreich stehen für diese Parteien im Vordergrund, sondern gegenseitiges Schlechtmachen. Davon haben die Österreicherinnen und Österreicher völlig zu Recht die Nase gestrichen voll. Eine Regierung hat gemeinsam zu arbeiten und endlich längst überfällige Reformen umzusetzen. Wer trägt denn die Schuld an dieser Entwicklung? SPÖ oder ÖVP? Bösch: Es beteiligen sich beide Parteien seit Monaten an der Schlammschlacht, die Österreich großen Schaden zufügt. Sowohl Kern, als auch Kurz haben zwar zu Beginn des Wahlkampfes einen anderen Stil versprochen. Nach nur wenigen Wochen ist davon

überhaupt nichts mehr zu sehen. Das zeigt: Rot und Türkis-Schwarz haben nichts gelernt. Im Gegenteil, jetzt brechen sie ihre Wahlversprechen, nicht wie sonst üblich, nach der Wahl, sondern schon vorher.

„Nach jeder Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan“ Trotz dieser Anfeindungen zwischen SPÖ und ÖVP befürchten Sie eine Fortsetzung dieser Koalitionsform nach der Wahl. Bösch: Wir kennen die Mechanismen. 2008 hat die ÖVP gesagt: „Es reicht.“ Nach der Wahl hat es wieder Rot-Schwarz gegeben. 2013 hat Faymann gesagt: „Genug gestritten.“ Und nach der Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan. Das kann den Österreicherinnen und Österreichern dieses Mal auch wieder blühen. Deshalb muss eines klar

sein: Eine dringend notwendige Veränderung für unser Land wird nur mit einer starken Stimme für die FPÖ möglich werden!

„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung voll mitzuverantworten“ Thematisch gibt es aber doch sehr starke Überschneidungen zwischen ÖVP und FPÖ. Das spricht doch eher für Schwarz-Blau? Bösch: Kurz hat zwar jetzt als Spätzünder viele FPÖ-Forderungen übernommen und verspricht plötzlich genau das Gegenteil von dem, was er sieben Jahre als Regierungsmitglied mitverschuldet hat. Auch die illegale Massenzuwanderung mit den verheerenden Folgen hat er voll mitzuverantworten. Als Integrationsminister hat er zudem jahrelang dem Islam den Teppich ausgerollt. Heute haben wir dramatische Gegen-

gesellschaften und ein Integrationsdesaster in Österreich. Kurz ist nichts als eine große Mogelpackung, von der man nicht weiß, ob er nach der Wahl nicht wieder ganz anders handelt, als er heute redet. Wer also Freiheitliche Politik umgesetzt haben will muss am Sonntag auch der FPÖ die Stimme geben, damit es endlich wieder Sicherheit und Fairness für die Österreicher geben wird! (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die FPÖ bringt mehr Sicherheit und Fairness für die Österreicher“



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Meisterprüfung als Eintrittsticket zum Studium Durchlässigkeit zwischen Lehre und akademischer Laufbahn weiter stärken „Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fach-und Führungskräften begleitet mich bei jedem Firmenbesuch. Vorarlberg ist die Konjunkturlokomotive Österreichs und braucht deshalb die besten Hände und Köpfe in unseren Betrieben. Ich bin davon überzeugt, dass die Durchlässigkeit zwischen Handwerk und akademischer Ausbildung verstärkt werden muss“, sieht VP-Nationalrat Norbert Sieber bei den Kriterien für die Studienberechtigung Handlungsbedarf. „Bereits jetzt werden Teile der Meisterprüfung bei der Studienberechtigungsprüfung anerkannt. Ich würde im Sinne der Vorarlberger Wirtschaft jedoch noch einen Schritt weiter gehen und die Meisterprüfung mit der Studienberechtigungsprüfung gleichsetzen. Das heißt konkret, dass z.B. ein Tischlermeister mit seinem Meisterbrief an einer Fachhochschule oder Universität ein Fachstudium der Innenarchitektur beginnen kann, ohne eine weitere Prüfung abzulegen.“ Lebenslanges Lernen erfordert Flexibilität Die raschen Veränderungen am Arbeitsmarkt verlangen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität. Das lebenslange Lernen ist eine betriebliche Realität und stellt alte Bildungskonzepte in Frage.

„Die klare Trennung zwischen akademischen Wissen und handwerklichem Können findet in Vorarlbergs Betrieben schon lange nicht mehr statt. Hochqualifizierte Fachkräfte, die beide Welten vereinen, sind die „High Potentials“ von morgen. Ich bin deshalb der Meinung, dass wir im Bereich der Zugangsregeln für ein Studium neue Wege gehen müssen“, so Sieber weiter. Das erweiterte Angebot an berufsbegleitenden Studien schafft hier auch neue Möglichkeiten ein Studium im Rahmen einer Anstellung zu bewältigen. „Flexible Arbeitszeiten würde solche Mitarbeiter zusätzlich unterstützen“, so Sieber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-Nationalrat Norbert Sieber: „Wir brauchen die besten Hände und Köpfe in unseren Betrieben!“


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Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma: Maßanfertigung und Barrierefreiheit Wir haben in den letzten Jahren ein Badsanierungskonzept auf höchstem Niveau entwickelt. Diese einzigartige Vorgehensweise erlaubt es uns, Ihnen den Alltag im Bad zu erleichtern. Damit auch Ihr in die Jahre gekommenes Bad mit Fliesen, Die Qualität ist hervorragend und die kurze Umbauzeit einfach sensationell!

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FPÖ: Mütter würdigen Kindererziehungszeiten müssen gerecht angerechnet werden „Viele Mütter haben den Grundstein gelegt, damit das österreichische Pensionssystem als Generationenvertrag funktionieren kann. Wir Freiheitliche sehen Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für eine gesunde und stabile Gesellschaft an. Deshalb fordern wir für ALLE Frauen, dass diese Zeiten auch entsprechend pro Kind pensionsrechtlich bewertet werden“, betont die FPÖ-Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp.

„Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für unsere Gesellschaft“ Insbesondere die Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen und Männern, die gerade in der Nachkriegszeit wertvolle Aufbauarbeit

Mütter, die vor 1955 geboren sind, als Anerkennung für die geleisteten Familien-, Erziehungs- und Pflegeaufgaben, eine beitragsunabhängige Sonderleistung gibt.“

„ÖVP im Lande nicht bereit, Ungerechtigkeiten zu beseitigen“ Nicole Hosp für Österreich geleistet hätten und aufgrund der damaligen Situation keinerlei finanzielle Unterstützungen durch den Staat erhalten haben, sei der FPÖ immer ein Dorn im Auge gewesen. „Da die Pensionen grundsätzlich bundesgesetzlich geregelt sind, haben wir im Vorarlberger Landtag einen gemeinsamen Antrag - über alle Parteigrenzen hinweg

- nach Wien verabschiedet, um diese Ungerechtigkeit zu beseitigen“, so Hosp weiter. „Da uns Freiheitlichen allerdings bewusst war, dass es Jahre dauern kann, bis sich auf Bundesebene Gesetze verändern, haben wir versucht auch auf Landesebene, im eigenen Wirkungsbereich, etwas zu bewegen und beantragt, dass es für

Der FPÖ-Antrag wurde leider von den Regierungsparteien ÖVP und Grüne sowie den Oppositionsparteien SPÖ und NEOS im Vorarlberger Landtag abgelehnt, was wir Freiheitliche im Sinne der betroffenen Frauen sehr bedauern. Aber auch wenn es ein „Bohren auf harten Brettern“ ist, wird uns dies nicht davon abhalten, im Sinne der Sache weiterzukämpfen“, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Veranstaltungen Do 12. Oktober bis So 22. Oktober 2017 Do 12. Oktober

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 13 Uhr Zukunft.Lust Lehrstellenmesse Reichshofsaal, Lustenau. 9 - 17 Uhr Check it out - Möglichkeiten nach der Matura Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 - 20.30 Uhr Kultur Perspektiven 2024: Bürgerbeteiligungsabend SalomonSulzer-Saal, Hohenems. 19.30 Uhr Lautten Compagney Berlin Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Das ist unser Land! - Chez nous FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Der halbfertige Himmel Vortrag/ Leseherbst, Mag. Annemarie Spirk, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20 Uhr André Pilz Lesung, Visionscafé, Hohenems. 20.30 Uhr Hang em Hight - Tres Testorsterones Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Goran Kovacevic & Quinteo del Arco Nuevo Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 13. Oktober

14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Betreuung und Pflege, Hohenems. 14 - 18 Uhr Dinkel, Brot, Öl Dornbirner Herbst, Marktplatz, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest EventCenter Hohenems. 19.30 Uhr Die Liebhaberin Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Musical Night Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr 27. Chor- und Orgeltage Orgelkonzert mit Johannes Hämmerle, Stadtpfarrkirche St. Karl, Hohenems. 20 Uhr William Wormser RockS Bar Lustenau. 20 Uhr Feinripp Ensemble Grimms Märchen - hart gekürzt, Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Düzgün Celebi & Band CD-Präsentation, ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Russkaja Konzert, Conrad Sohm. 21 Uhr Katz im Sack - der Überraschungsabend Wirtschaft, Dornbirn.

Die Sex Gebote der Liebe

mit GsibergerMundart-Songs Ein Kultur-Kabarett über Partnerschaft heute. www.liebesflüsterer.at Fr 13.10. 20 Uhr in Egg - Arche

Sa 14. Oktober

8 Uhr Schloss Heiligenberg Exkursion, Postplatz, Hohenems. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 Uhr Anima 2017 Kulturhaus Dornbirn. 9.30 - 12 Uhr Straßenmusik in der Gass‘ Marktstraße Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Spaghetti Carbonara und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10.30 Uhr Matinee der Gitarrenklassen der Musikschule Kochschule Oberdorf, Dornbirn. 11 - 16 Uhr Ma trifft sich Erntedank am Schlossplatz, Hohenems. 14 Uhr Flohmarkt Bregenz Treff Dornbirn, www.fueranand.at 14 Uhr Federball-Cup Ortsvereine- und Firmenturnier Sporthalle HohenemsHerrenriedt, Hohenems. 15 Uhr Die Schmetterlinge: Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel Kinder, Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Vernissage Hommage an Gottfried Honegger, Otten Kunstraum, Hohenems. 17 Uhr Regionaler Jugendprojektwettbewerb Präsentation und Prämierung, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center Hohenems. 19.30 Uhr Musical Night Löwensaal, Hohenems. 19.30 Uhr Ein Sack voll Murmeln Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr 27. Chor- und Orgeltage OrgelPlus-Konzert, Stadtpfarrkirche St. Karl, Hohenems. 20.30 Uhr Schellinski Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr 8 Years of Kicks & Snare w/TBA Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 15. Oktober

9.30 Uhr Treffpunkt Bibliothek Literaturfrühstück, Stadtbücherei Dornbirn. 18 Uhr 27. Chor- und Orgeltage Ensemble Cantissimo, Stadtpfarrkirche St. Karl, Hohenems. 19 Uhr Europäischer Freiwilligendienst Infoabend aha Dornbirn.

Mo 16. Oktober

15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer Lehrlings- und Jugendabteilung aha Dornbirn. 18 Uhr Darf ich dich küssen Himmel Österreich liest, Ingrid Maria Kloser, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.30 Uhr Archivgespräche mit Oliver Heinzle, Großer Sitzungssaal, Rathaus, Lustenau.

21 Uhr Tim Vantol Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Di 17. Oktober

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Embrace - Du bist schön! Film, Spielboden, Dornbirn.

Mi 18. Oktober

13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Reden wir über das Vergessen, Seniorenbörse Lustenau. 16 Uhr Hallenbad Dornbirn Mädchen- und Frauentreff, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 18 Uhr Paradies FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr Die Blumen von gestern Film, Stadtmuseum, Dornbirn. 19 Uhr Digitalisierung - ein Megatrend aus wirtschaftsethischer Perspektive Wirtschaftsethik, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Man for a Day Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr We stood like Kings Konzert, Film, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr 3 Comedians Comedy, Wirtschaft Dornbirn.

Do 19. Oktober

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Kaufhaus für alle(s) Stadtbücherei Dornbirn. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Anmeldung Tel.: 05576/7101-1220, Restaurant Witzigmann, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 18 Uhr Konzert mit Prima La MusicaPreisträgerin Jacqueline Assmann Flöte, Talente im Funkhaus, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 18 Uhr Tipps und Tricks für das richtige Einwintern von Kräutern KrätuernestGartentreff, Inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Sozial Medien wie verändern sich die gesellschaftlichen Diskurse aufgrund der wachsenden Nutzung digitaler Netzwerke? Openidea Design Talk, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Die göttliche Ordnung Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Paradies FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Leseherbst Es war sehr schön...! Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20 Uhr Maja Haderlap Lyrik bei Flatz, Flatz Museum, Dornbirn. 20 Uhr Patchworkfamilien - Chancen und Risiken, Eltern-Kind-Zentrum Vortragsserie „Fit für Familie“, Fachhochschule Voarlberg, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Sitzfleisch Kabarett von und mit Gabi Fleisch, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr 5K HD Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Mainfelt Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.


Donnerstag, 12. Oktober 2017

Fr 20. Oktober

8 Uhr Ein verrücktes Märchenkarussell Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Kulturcafé Kitzinger Einblicke in die bürgerliche Geschichte von Hohenems ab 1850, Kitzingerhaus, Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau WSG Wattens Reichshofstadion, Lustenau. 19 Uhr Die Attentäter Lesung mit Antonia Michaelis, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Ein verrücktes Märchenkarussel Aufführung und Verlosung des Sommergewinnspiels, Stadtbücherei, Dornbirn. 19.30 Uhr Einsamkeit und Sex und Mitleid Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Fink Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr LiederW*ort mit Stuard W*ort, Lustenau. 21 Uhr The Vienna Blues Association Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 21. Oktober

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Treff Dornbirn, www.fueranand.at 13 Uhr Die Attentäter Workshop mit Antonia Michaelis zum Buch, Culture Factor Y, Amann-Fitz-Straße 6, Lustenau. 13 Uhr Volksmusik und Mundart aus den Regionen Volksmusik Heimatherbst, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 15 Uhr FC Lustenau 1907 - SV Gaissau FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 15 Uhr Zuckerbrot & Pfeffer Theater Putzwimmel!, Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 - 19 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center, Hohenems. 19 Uhr Oktoberfest der Stadtkapelle Haselstauden Mehrzweckhalle VS Haselstauden, Dornbirn. 19.30 Uhr Körper und Seele Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Hohenems Filmische Reminiszenzen, Konzert, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20 Uhr Oktoberjazz 2017 mit dem Bigbandclub Dornbirn, Konzert, inatura Foyer, Dornbirn.

29 20 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Sound & Fun Jazzseminar Big Band cond. Uli Binetsch & Katrin Weber. Vocals & acting Jazzseminar Dornbirn. 22 Uhr Camo & Krooked Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 22. Oktober

11 Uhr Sound & Fun Jazzseminar Big Band cond. Uli Binetsch & Katrin Weber. Vocals & acting Jazzseminar Dornbirn. 17 Uhr Orgelkonzert Margreeth de Jong, Pfarrkirche St. Martin, Internationales Festival Symphonische Orgelkunst 2017, Dornbirn. 18 - 19 Uhr Finissage mit Ausstellungsgespräch, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20 Uhr Triggerfinger Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr 6. Abokonzert Kammerorchester Arpeggione, Reichshofsaal, Lustenau.

Ausstellungen

Biographie bis 14. Oktober 2017, eine Skulptur von Marbod Fritsch, Schlossberg Hohenems. Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, Zeitgenössische Landschaftsarchitektur in Vorarlberg, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn The Orange Age bis 7. November 2017, Ausstellung über Mediendesign der 70er Jahre, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. Dialog2 - Imagination bis 11. November 2017, Quadrat Dornbirn. Galerie der Aufrechten - Gesichter des Widerstandes gegen die NS-Gewaltherrschaft bis 12. November 2017, Stadtmuseum, Dornbirn. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan von 30. September 2017 bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 14.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680 So 15.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605

Lustenau Sa 14.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 So 15.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Sa 14.10., So 15.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 14.10., So 15.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

Dornbirn Sa 14.10., So 15.10. 17-19 Uhr Dr. Fesenmeier Michael Maria-Theresienstraße 89, Dornbirn, Tel.: 05577/84822

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 14.10. 8-12 + 18-8 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 15.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 10-12 + 17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Lustenau/Höchst Sa 14.10. 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 So 15.10. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Sa 14.10. 19 – 20 Uhr Jugendottesdienst „Save2Date“ und Vorstellung der Firmlinge des langen Firmweges Jugendgottesdienst mit der Band „Save2Date“. In diesem Gottesdienst werden auch die Firmlinge, die sich heuer auf den langen Firmweg begeben, vorgestellt. Wir laden aber auch alle Jungen und Junggebliebenen herzlich zum Jugendgottesdienst mit der Band „Save2Date“ ein. Pfarrkirche Bruder Klaus Mo 16.10. 19.45 Uhr Cursillo - Gebetsabend, Bachgasse 2 (Haselstauden) Fr 20.10. 8 – 16 Uhr ansprechBar da sein - zuhören - Fragen stellen zu Gott und

der Welt – begleiten gemeinsam nach Antworten suchen. Wir als Katholische Kirche in Dornbirn sind für Sie/dich ansprechBar. Pastorale MitarbeiterInnen und Priester stehen für Gespräche unterm Straßenzelt am Marktplatz (Europapassage) zur Verfügung. Fr 20.10. 20 – 22.30 Uhr Friday Night Party. Möchtasch o net am Fritig z Obat dahoam nur umahocka, sondern dine Kollega treaffa und tanza? Denn luag doch amol bi üs im Jugendraum im Rohrbach verbi. Mir firan do jeda 3. Fritig im Monat mit allna ab 12 Joahr a Party. Neabs Knabereia und ebas zum Trinka spielan mar super Musik, dia für a spitzen Stimmung sorgt. Pfarrzentrum Rohrbach Jugendraum Sa 21.10. 18.30 – 19.30 Uhr Firobad Jugendgottesdienst. Wir starten zusammen mit Pfarrer Dominik Toplek eine neue Jugendgottesdienstreihe. Eingeladen sind junge Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Pfarrzentrum Rohrbach Labyrinth Werk der Frohbotschaft Mo 16.10. 18.30 Uhr Messfeier mit Pfarrer Erich Baldauf. Christus Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 4.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach Tauffeiern: Sonntag, 22. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 13.10.: 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Bernhard Rümmele, Thomas Haller, Margaretha Huber, Charlotte Kos, Hans Wohlgenannt und für alle im Monat Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Di 17.10. 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr


Donnerstag, 12. Oktober 2017

30 Watzenegg: Sonntag, Dienstag, Donnerstag, jeweils um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr Do 12.10. Pfarrkirche: Anbetungsstunden 8-11 Und 14-21 Uhr Fr 13.10. Gütle: 5 Uhr Abgang der Prozession ins Gütle vom Bauhof, 5.45 Uhr Wallfahrtsmesse Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen Watzenegg: 8 Uhr Messfeier mit Frühstück Sa 14.10. Watzenegg: 15 Uhr Hochzeit von Stephanie Schwendinger und Thomas Hagen Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 15.10. – 28. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Maria Masal, Franz Feurstein und Erich Pfanner Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Fabio Haigis Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 18.10. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 12.10. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderen Achmühle Fr 13.10. 5 Uhr Gütle - Wallfahrt, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit,18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 15.10. 28. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 17.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 18.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 912.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 29.10.2017, 11.30 Uhr Sonntag, 11.11.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 13.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 10 Uhr Trauergottesdienst für Herrn Günther Starkl mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 14.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 15.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Erntedank - Familiengottesdienst mit Pralinenverkauf Missio 1. Les: Jes 25,6-10a 2. Les: Phil 4,12-14.19-20 Ev: Mt 22,1-14 19 Uhr Oktober-Rosenkranz entfällt,

19.30 Uhr Totenwache für Herrn Mag. Karl Mair Mo 16.10. 10.15 Uhr Trauergottesdienst für Herrn Mag. Karl Mair mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz Mi 18.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 13.10. 18.30 Uhr Rosenkranz 28. Sonntag im Jahreskreis Sa 14.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 15.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 16.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Gebetstreffen Cursillo Bachgasse 2 Di 17.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 18.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 15.10. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Sa 14.10. Marien-Samstag: 20 Uhr Chor& Orgeltage – Konzert für Orgel und Horn So 15.10. 28. Sonntag im Jahreskreis – Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Jes 25,6-10a Phil 4,12-14.19-20 Evangelium: Mt 22,1-14 (oder 22,1-10) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, musikalische Mitgestaltung durch Organist Helmut Binder, 18 Uhr Chor- & Orgeltage - Chorkonzert Mo 16.10. Hl. Hedwig von Andechs, Hl. Gallus, Hl. Margareta Maria Alacoque, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 18.10. Hl. Lukas: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 12.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 13.10. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz (Kapelle Bauern), 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 14.10. Hl. Kallistus, Marien-Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 15.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst; anschl. Einladung zum Pfarrhock ins Pfarrheim St. Konrad, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz (Kapelle Bauern) Di 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien: 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Mi 18.10. Hl. Lukas: 19 Uhr „LiturgieWorkshop“ im Pfarrheim Am Sonntag, dem 15.10.2017 laden wir nach der 10.30 Uhr Messe herzlich zum Pfarrhock ein. Es gibt Grillhendl mit Brot, Salate vom Buffet, vegetarisches Kartoffelgulasch sowie verschiedene Kuchen und Kaffee. Über euren zahlreichen Besuch freut sich das Pfarrhock-Team! Vorankündigung: Alle älteren und kranken Pfarrangehörigen sind herzlich mit Begleitung zur Messfeier mit Spendung der Krankensalbung am Sonntag, dem 22.10. um 10.30 Uhr mit anschließendem Mittagessen

im Pfarrheim St. Konrad eingeladen. Um Anmeldung wird im Pfarrbüro St. Konrad bis spätestens 19.10. gebeten (es besteht die Möglichkeit zur Abholung)! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 15.10. 10 Uhr mit Abendmahl gehalten von Stefan Buschauer – parallel dazu Kindergottesdienst Veranstaltungen: Jeden Dienstag trifft sich die Jugendgruppe um 17 Uhr in der Heilandskirche in Dornbirn. Sa 21.10. startet der Konfi-Kurs 2017/2018 um 10 Uhr in der Heilandskirche in Dornbirn. Mo 16.11. um 20 Uhr findet eine öffentliche Gemeindevertretersitzung in der Heilandskirche statt.

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 15.10. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 15.10. 9.30 Uhr - Kindergottesdienst in der Unterkirche Mi 18.10. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 15.10. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at


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60 Jahre Ideengärtnerei Müller Die Gärtnerei Müller in Thüringen feiert im Jahr 2017 ihr 60-jähriges Bestehen Früher, war die Gärtnerei noch mitten im Dorf in der Kastner-Straße. Inzwischen hat sich der Ein-Mann Betrieb zu einem modernen Betrieb entwickelt und zählt mehr als 50 MitarbeiterInnen. Das Unternehmen steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Regionalität und Familienfreundlichkeit! Zudem hat sich ein Teil der Firma bereits „Biozertifiziert“! Die Zukunft der Gärtnerei setzt noch mehr auf BIO! Umweltschonende, giftfreie Produkte sind keine Schlagwörter für die Presse, sondern bereits als Nützlings-Einsatz möglich! Pflanzenstärkung und organische Düngung werden schon seit längerem praktiziert! Seit 2016 läuft die schrittwiese Umstellung der gesamten Produktion auf zertifiziertes BIO. Wie alles begann Vor 60 Jahren (1957) baute David Müller in einem Foliengewächshaus hinter seinem Wohnhaus Gemüse-Jungpflanzen, BeetPflanzen und Schnittblumen an. Die „Gärtnerei Müller“ erlebte ihre Geburtsstunde. Es wurden die ersten Schnittblumen verkauft. Frau Martina war für Verkauf und Buchhaltung zuständig. Die ersten Schnittblumen wurden damals noch im Treppenhaus des Einfamilienhauses von David und Martina verkauft. Mit dem Kundenpotential wuchsen auch die Gärtnereianlagen auf dem beengten Grund-

Gründerfamillie Müller

Die alte Gärtnerei noch mit Schottervorplatz

stück in der Thüringer Kastner-Straße kontinuierlich. Gleich fünf Mal erfolgte von der Firmengründung durch David und Martina Müller bis zur „Hofübergabe“ im Jahr 1993 an die Söhne ein Neu- bzw. Umbau.

wortlich ist, geführt. Die beiden Unternehmen ergänzen sich gegenseitig, werden aber getrennt geführt: • Gärtnerei Georg Müller (Landwirtschaftliches Einzelunternehmen) und • Ideengärtnerei Müller GmbH (GF Markus Müller)

1999 Neue Produktionsstätte an der Walgaustraße Nach längerem Suchen und intensiven Verhandlungen um ein neues Grundstück für eine Betriebsniederlassung erfolgte dann im Jahre 1998 der Spatenstich für die „Ideengärtnerei“ an der Walgaustraße. Die neue Produktions- und Verkaufsstätte zwischen Thüringen und Bludesch wurde am 1./2. Mai 1999 feierlich eröffnet. Der Betrieb wird heute von Mathilde und Markus Müller, welche sich um Verkauf, Floristik, Pflege-Service, Naturpool-Bau, Garten- und Innenraumgestaltung kümmern und Georg Müller, der für die Produktion verant-

Moderne Anlage dank laufender Innovationen Die Anlage, welche 1998 nach dem neuesten Stand der Technik gebaut und eingerichtet wurde, besteht aus mehreren Gewächshausabteilungen, Verkaufsräumen, Freilandflächen und einem 13m hohen Palmenhaus. Mit heutigem Stand sind 7500m² Fläche bebaut, zuzüglich kommen die Baumschul- und Freilandflächen. Im Jahr 2006 und 2009 wurde je um ein Glashaus erweitert. Weitere Neu-, Um- und Ausbauarbeiten sind in Planung, damit Kunden weiterhin den

Komfort einer zeitgemäßen und fortschrittlichen Einrichtung genießen können. Das Klima in den bestehenden Gewächshäusern wird mit modernster Technik computergesteuert, geregelt. Auch hier hat Nachhaltigkeit und Umweltschonung Priorität - dies ist ein besonderes Anliegen der Unternehmerfamilien. Die gesamte Heizwärme wird mit einer Hackschnitzelheizung CO2 neutral produziert. Das dafür benötigte Holz stammt aus der Region. Für die Gießwasserversorgung werden sämtliche Dachwässer in einem Regenwasserteich gesammelt und für die Produktion bereitgestellt. Geschlossene Wasserkreisläufe ermöglichen eine natürliche Düngung und eine separate Verwendung des gesammelten Regenwassers. Dadurch ist ein gezielter und sparsamer Gebrauch von kostbarem Wasser realisierbar.


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Hört... Hört... Eckart Witzigmann, am 4. Juli 1941 in Hohenems geboren, ist in die Gourmet-Geschichte dieser Welt eingegangen. 1994 erhielt er als vierter Mensch überhaupt die anderen waren Paul Bocuse, Joël Robuchon, Frédy Girardet - die Auszeichnung „Koch des Jahrhunderts“. Und er war es auch, der die Nouvelle Cuisine in München salonfähig machte und weiterentwickelte. Er gehörte unbestritten zu den weltweit besten Köchen zählt. Längst hat Witzigmann kein Lokal mehr - seine Brötchen verdient er als Berater, Autor und Gastkoch auf allen Kontinenten. Queen Elisabeth, die Könige von Norwegen und Schweden oder Marokko - auch Michail Gorbatschow, Valery Giscard d‘Estaing oder George Bush - wurden kulinarisch von ihm verwöhnt. Dieser Tage kehrte er zu seinen Wurzeln zurück, auf Einladung von Bürgermeister Dieter Egger,

Koch des Jahrhunderts: Rückkehr zu den Wurzeln

Sichtlich gerührt: Eckart Witzigmann bei der Ehrung im Palast mit vielen Gästen. Spontan hielt sein Schüler Dieter Koschina, selbst ein Superstar der Küche, eine Laudatio auf Witzigmann.

Bürgermeister Dieter Egger und WK-Präsident Hans-Peter Metzler mit Koch-Star Witzigmann.

Die Jazzmusiker Isabella Pincsek-Huber und Andreas Seyer spielten für Witzigmann auf.

der den weltberühmten Sohn der Stadt, ehrte. Apropos Ehrung: In Hohenems sollen in Zukunft noch weitere Menschen der Stadt zu Ehrungen erhalten - mit der Aktion „Wurzeln von Ems“. „Es gibt in der Geschichte unserer Stadt sehr viele Menschen, die in die Welt hinausgezogen sind, um Karriere zu machen. Die wollen wir ganz gezielt zurückholen“, so Egger. Übrigens: Geplant sind mit diesen Persönlichkeiten auch Impulsvorträge - und jeder, der den Ehrentitel erhält, bekommt im Stadtgebiet einen Obstbaum. Apropos Kochstars aus Vorarlberg: Dieter Koschina aus Dornbirn ist ein Küchen-Weltstar (war Lehrling im Säger-Center und Witzigmann-Schüler). Er war nicht nur bei der Ehrung dabei, sondern hielt spontan auch eine Lobrede. Koschina führt an der Algarve die Vila Joy, die auf Platz 22 der weltbesten Gastro-Tempel geführt wird. Die Laudatio auf Witzigmann, der sichtlich gerührt war, hielt Wirtschaftskammer-Präsident Hans-Peter Metzler. „Bei einer Karriere, wie Witzigmann, der ja Koch der Könige und Götter genannt wurde, fragt man sich, wie schafft so ein Mensch das? Ich glaube, dass liegt auch ein Stück weit an unserer Vorarlberger DNA: der Beständigkeit, dem Durchhaltevermögen und der Heimatverbundenheit“ Zur Ehrung gekommen war neben den Stadtpolitikern Friedl Dold, Günter Mathis, Markus Klien, Martin Buder oder Johannes Drexel auch Hanno Loewy und Dieter Heidegger oder Künstler Paul Renner, Johannes Collini, Christian Otten - und natürlich die Palast-Gastgeber Stephanie und Clemens Waldburg-Zeil. (red)

Das Gastgeber-Ehepaar Waldburg-Zeil (links) feierte mit Witzigmann und vielen Gästen die Verleihung der Urkunde.



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Das Ju

Buhlen um Lustenauer Lehrlinge 26 Unternehmen laden zur Lehrlingsmesse in den Reichshofsaal ein

Nikolaus Netzer

Viele Unternehmer der Marktgemeinde Lustenau sind auf der Suche nach Lehrlingen. Mit der heutigen Lehrstellenmesse im Reichshofsaal buhlen sie um den Nachwuchs.

Die bereits zehnte Produktion von Intendant Nikolaus Netzer für und mit dem Musiktheater Vorarlberg ist ein Jubiläum und ist ein Welthit von Andrew L. Webber: Jesus Christ Superstar steht auf dem Programm.

Große Auswahl Die Messe ist der ideale Ort, um Weichen für den weiteren Werdegang zu stellen. Da die Auswahl an Lehrberufen groß ist, haben sich nicht weniger als 26 Betriebe zusammengeschlossen und zeigen das breite Spektrum

Foto: Marktgemeinde

Die Karrierechancen sind so vielfältig wie die Betriebe, die hier ansässig sind. Sicher ist auch: die Betriebe legen größten Wert auf die Ausbildung der künftigen Fachkräfte. Bei der Zukunfts.Lust Lehrstellenmesse sind heute im Reichshofsaal viele Unternehmen anwesend - vom internationalen Player bis hin zum Familienbetrieb. 26 Unternehmen präsentierten sich auf der heutigen Lehrlingsmesse im Reichshofsaal. an Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten auf. Die Schüler haben die Möglichkeit, mit den Lehrlingsausbildnern zu spre-

Info Lustenauer Lehrlingsmesse Termin: 12. Oktober, 8 bis 13 Uhr, Reichshofsaal Lustenau. Unternehmen: 26 Betriebe laden ein, organisiert wird die Lehrlingsmesse mit dem LustenauMarketing. Themen: Infos über die Lehre und Karrierechancen, Lehrberufe hautnah erleben, Erfahrungsaustausch mit Lehrlingen und anderes mehr.

chen und Informationen über die verschiedenen Berufe zu erhalten sowie bei praktischen Übungen selbst Hand anzulegen. Neben Infos zur Lehre gibt es aber auch die Möglichkeit, mit den Lehrlingen in den Betrieben zu reden, sich auch gleich vor Ort zu bewerben und den direkten Kontakt mit den Firmenchefs zu suchen. (red)

Nach der Oper („Barbier von Sevilla“) sowie der Operette 2016 („Orpheus in der Unterwelt“) ist heuer beim Musiktheater Vorarlberg wieder ein Musical angesagt. Auf dem Spielplan steht „Jesus Christ Superstar“ von Andrew L. Webber. Gastieren werden Top-Musicaldarsteller wie Darius Merstein als „Jesus“ und Martin Werth als „Judas“. Insgesamt sind 120 – großteils ehrenamtliche Mitarbeiter - auf, unter und hinter der Bühne aktiv. Bewährtes Team Intendant Nikolaus Netzer bestreitet mit dem Kult-Musical heuer die Jubiläumsproduktion für das Musiktheater: es ist seine zehnte! Für die Umsetzung des Welthits, der 1971 in New York Premiere feierte, setzt Netzer zum vierten Mal in seiner Amtszeit auf die freie Regisseurin Barbara

Gewaltiger Ansturm auf das historische Rathaus in Hohenems Vor 450 Jahren wurde das Hohenemser Rathaus gebaut - beim Tag der offenen Tür im Vorfeld des Emser Marktes wurde das historische Gebäude von Interessierten gestürmt! Rund 3.500 kamen vorbei, um die Angebote der Stadtverwaltung (die Feuerwehr war mit ihrer Drehleiter da, es gab Vorführungen mit Kettensägen, ein Torwandschießen, Kinderschminken, eine Hüpfburg, Gewinnspiele und anderes mehr) wahrzunehmen. Geld für den guten Zweck kam auch zusammen, denn die Rathaus-Mitarbeiter verkauften gegen eine Spende selbstgemachte Kuchen. Den Erlös spendeten sie dem Emser Hilfswerk. (red)


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biläum des Intendanten inszeniert mit dem Musiktheater „Jesus Christ Superstar“ Schöne. Diese wird nach ihren großen Regie-Erfolgen von „Don Giovanni“ oder „Evita“ einmal mehr das Stammhaus AmBach in Götzis in Szene setzen. Und auch heuer gibt es wieder ein Gastspiel in Lustenau (24. Oktober) - dem Stück entsprechend wird es in der Kirche St. Peter und Paul am Blauen Platz gespielt!

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Foto: Mike Siblik

Die traditionsreiche Kulturinstitution mit Präsidentin Margit Hinterholzer sowie namhaften und vielen Botschaftern wie die Kulturschaffenden Gerald Matt oder Gabi Fleisch, Auktionator Michael Zeller oder Sport-Ikone Thomas Sykora ist einzigartig im Lande: Kein anderes Ensemble bietet solch hochkarätige Kulturarbeit bei geringem Budget. Möglich ist das nur durch den Einsatz Dutzender der Ehrenamtlichen aus den Bereichen Chor, Maske, Requisiten, Licht oder Ballett. In Kombination mit international tätigen Solisten wie Merstein, Werth oder Annina Wachter (als Maria Magdalena) sowie dem MTVO-Orchester mit Profis aus Vorarlberg und Umgebung entsteht dadurch auch heuer ein Top-Ensemble. (red)

Wellness Tipps

Mit „Jesus Christ Superstar“ bringt das Musiktheater ein Erfolgsmusical nach Vorarlberg.

Info Musiktheater Vorarlberg zeigt „Jesus Christ Superstar“ Termine: 13., 15., 18., 21. und 22. Oktober in der Kulturbühne AmBach in Götzis, 24. Oktober Gastspiel in Lustenau (Kirche St. Peter und Paul). Vorstand: Margit Hinterholzer (Präsidentin), Nikolaus Netzer (Intendant), Thomas Mitterlechner (Vizepräsident), Martin Frontull (kaufmännischer Leiter), Janine Hagspiel (Produktionsleitung), Daniela Schütz, Martin Parsch, Hannah Beck (Beirätinnen). Internet: www.mtvo.at

Wir planen und realisieren Ihr barrierefreies Badezimmer! Am Anfang einer guten Planung steht bei uns immer ein persönliches Gespräch. Wenn Sie Ihr Bad barrierefrei gestalten möchten, planen Sie klug in die Zukunft. „Heute denken die Menschen nicht mehr daran, was normalerweise in ein Bad gehört, sondern daran, was sie für sich brauchen.“ So lautet die Kernaussage der Vereinigung der Sanitärwirtschaft. In hohem Bewusstsein steht die maßgeschneiderte Aufenthaltsqualität in jedem Alter. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.

Chor Joy: Intensive Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 2018 Einmal mehr war für den Chor Joy, Krumbach im Bregenzerwald das Reiseziel um das traditionelle Probenwochenende durchzuführen und sich intensiv auf die bevorstehenden Projekte vorzubereiten. An den beiden Tagen wurde intensiv geprobt, aber auch der gesellschaftliche Teil stand im Mittelpunkt. Im kommenden Jahr feiert der Chor sein 20-Jahr-Jubiläum, den Auftakt der Feierlichkeiten bildet die CD-Präsentation am 13. April im Löwensaal in Hohenems, am 21. April folgt das nächste Konzert in Hörbranz. Gesucht werden weitere Mitglieder, Ansprechpartner ist dabei Chorleiter Jürgen Waibel (0650 / 2269 666). (red)

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at


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Ikea-Entscheidung steht bevor Der Raumplanungsbeirat des Landes tagt am nächsten Montag In die mögliche Ansiedlung von Ikea in Lustenau kommt nun Bewegung - am Montag tagt der Raumplanungsausschuss des Landes und dürfte „grünes Licht“ geben. Seit zwei Jahren wird der Bau eines Ikea an der Ortseinfahrt der Marktgemeinde (von Dornbirn kommend direkt beim Kreisverkehr zum Millennium-Park) sehr heiß diskutiert - der Ball liegt seit Monaten beim Land Vorarlberg. Damit der vorerst aufschiebende Vertrag mit Ikea, den Lustenau mit dem schwedischen Riesen abgeschlossen hat - in einen rechtsgültigen Vertrag umgewandelt wird, bedarf es der Zustimmung des Raumplanungsbeirates. Der tagt in dieser Angelegenheit am kommenden Montag - ein „Ja“ gilt, sagt Landesrat Karlheinz Rüdisser, als sicher. „Ich gehe davon aus, dass die Beiräte diesem Projekt grundsätzlich zustimmen werden“.

Auf dem 25.000 Quadratmeter großen Areal könnte der erste Ikea Vorarlbergs entstehen. 10.000 Quadratmeter Verkaufsfläche und 2.000 Quadratmeter Fläche für Güter des täglichen Bedarfs will Ikea am Kreisverkehr bauen - das Großprojekt ist freilich umstritten. Zwei der vielen Gründe: Das ohnedies unter dem

Verkehr leidende Lustenau wird durch Ikea weiter belastet, viele befürchten ein zusätzliches Verkehrschaos. Ein Gutachten geht von zusätzlichen 4.500 Autos pro Tag aus - realistisch seien, so die Grüne Raumplanungssprecherin

Nina Tomaselli, aber 10.000. Die Ikea-Gegner bringen aber auch ins Treffen, dass die Steuereinnahmen gering sein werden - und dass eine Bebauung des riesigen Grundstückes nachhaltiger zu erfolgen habe. (red)

Panzenböck nun Chef Die Kaplan Bonetti-Arbeitsprojekte haben einen neuen Chef! Harald Panzenböck (Bild) ist der neue Chef und folgt damit auf Helmut Johler, der 16 Jahre lang die Arbeitsprojekte führte, ehe er dieser Tage die Pension angetreten hat. Erfahrungen hat Panzenböck unter anderem bei der Pflegemanagement GmbH in Dornbirn, der Diözese Feldkirch und beim Betreuungspool Vorarlberg gesammelt. Zwölf Angestellte sind beschäftigt, die 90 Menschen betreuen. (red)


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150 kämpfen beim Staufenlauf um 1000 Höhenmeter Am Samstag ist es wieder soweit. Der Staufenlauf, der wohl härteste Berglauf des Landes, steht an. Es gilt 1000 Höhenmeter auf einer Strecke von 4,5 Kilometer zur Staufenspitze zu absolvieren. Quasi vertikal geht es für die Aktiven von der Talstation zum Ziel auf den Gipfel. Neben dem Wettkampf am Berg steht bei diesem Lauf aber noch etwas anderes im

Mittelpunkt, wenn nicht sogar im Vordergrund: Sport als gute Sache. Mit einem Großteil der Einnahmen und Spenden werden Familien und soziale Institutionen unterstützt - ein wertvolles Zeichen für Veranstalter und Sportler. Ab 9.30 Uhr geht es im Startbereich der Karrenbahn los mit Musik und Bewirtung, um 10 Uhr ist der Start. (red)

FC Lustenau-Stadion: Neue Radabstellplätze Mitten im dicht besiedelten Teil Lustenaus liegt das Stadion des FC Lustenau - und Parkplätze sind dort Mangelware. Mit einer Aktion für mobilitätsbewusste Matchbesucher (es gab einen Gutschein für eine sportliche Erfrischung) warben der FC und die Gemeinde für eine Anreise per Rad oder zu Fuß. Ein Parkleitsystem und 54 neue Radabstellplätze sollen eine Erleichterung der prekären Situation vor und um das Stadion Holzstraße bringen. (red)


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Monat des Ehrenamts „Unsere Ehrenamtlichen knüpfen an einem Netzwerk der Solidarität für Kinder und Familien, die in schwierigen Lebenssituationen unseren gemeinsamen Einsatz brauchen“, erklärt Geschäftsführer Christoph Hackspiel zum Auftakt des Ehrenamtsmonats im Vorarlberger Kinderdorf. 3000 Kinder, Jugendliche und deren Familien sind es derzeit, die durch ein breit gefächertes Hilfsangebot unterstützt werden. In vielen Bereichen ist der Einsatz von Ehrenamtlichen das Um und Auf. Allein 250 Freiwillige schenken aktuell – vermittelt durch den Fachbereich Familienimpulse – Kindern und Babys ihre Zeit. Zentraler Bestandteil der Prävention Zwei bis drei Stunden sind es im Durchschnitt, die Menschen jeden Alters und in unterschiedlichsten Lebensphasen aufbringen, um mit Babys spazieren zu gehen und mit Kindern etwas zu unternehmen. Bewegung und Abwechslung für die Kinder, dringend notwendige Verschnaufpausen für die Eltern – das leistet das Ehrenamt im Rahmen der Familienimpulse und ist damit zentraler Bestandteil der präventiven Arbeit im Vorarlberger Kinderdorf. Ein Einsatz, der den Alltag bunter macht, weiß Vanessa Schürmann aus eigener Erfahrung als Ehrenamtliche der Familienimpulse. „Es ist einfach toll zu erleben, wie sich die Kinder freuen, wenn man kommt.“ Wie bereichernd und entlastend

Foto: Vorarlberger Kinderdorf

Oktober im Zeichen der Freiwilligenarbeit im Vorarlberger Kinderdorf

die kleinen Hilfen im Alltag sein können, hat auch Fanny Gaumond mit ihren beiden kleinen Rackern durch den freiwilligen Einsatz von Maria Vogel erfahren: „Mit Maria wurde die Beste für uns gefunden. Sie ist wie eine große Schwester, die gern mit den Kindern spielt und lacht.“ Rückenstärkung im Alltag Aus Sicht des Kinderschutzes können nicht nur Eltern und Fachpersonen, sondern auch Freiwillige einen wertvollen Beitrag leisten, um Kinder in ihrer Widerstandsfähigkeit und Entwicklung zu fördern. „So entstehen Beziehungen, die Gold wert sind und beide Seiten bereichern – die Kinder und die Freiwilligen“, erklärt die Psychologin Claudia Müller vom Vorarlberger Kinderdorf. Für Daniela Wagner-Turken leisten die Ehrenamtlichen des Vorarlber-

Ehrenamt mit Kindern macht den Alltag bunter. ger Kinderdorfs Hilfe am Puls der Zeit. Hilfe, die dringend gefordert ist, da oft private Unterstützung fehlt und das soziale Netz brüchig ist. „Für viele Familien ist der Alltag eine Belastungsprobe. Kleine Impulse und ein wenig Rückenstärkung sind manchmal genau die Hilfe, die es braucht, damit das Familienleben nicht aus den Fugen gerät“, weiß die Familienimpulse-Leiterin aus Erfahrung. Ehrenamt im Vorarlberger Kinder ist vielfältig „Zeit teilen, Werte vermitteln, Talente und Zuversicht weitergeben – all dies ist möglich und bringt Farbe in das Leben von Kindern, Familien und Ehrenamtlichen“, sagt Sylvia Steinhauser, Leiterin des Bereichs „Kommunikation & Fundraising“. „Wir schätzen vor allem auch den Einsatz tausender Menschen, die in vielen Jahrzehnten

im Rahmen der Haussammlung für unsere Kinderdorffamilien unterwegs waren.“ Wie jene acht jungen Frauen aus Raggal beispielsweise, die als Ehrenamtliche die Haussammlung mittragen und dadurch die Umsetzung wichtiger Hilfestellungen für benachteiligte Kinder möglich machen. Der Monat des Ehrenamts soll deshalb auch und vor allem ein Dankeschön an alle jene sein, „die durch ehrenamtliche Erfahrung für den Nächsten eine Bereicherung sind, dadurch aber auch selbst reich werden“. (red)

Info Ehrenamtliche gesucht! Das Vorarlberger Kinderdorf sucht Freiwillige im ganzen Land. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig – Infos & Kontakt: www.vorarlberger-kinderdorf.at/ ehrenamt, T 05574-4992-11


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5. anima 2017 Tag der Psychotherapie

In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Peter Stippl, Präsident der ÖBVP („Bio-Psycho-Soziales Verständnis von Krankheit und Gesundheit“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („Kränkung von Körper und Seele“). Sieben andere informative und vielfältige Vorträge, zwei Podiumsdiskussionen sowie zehn Workshop-Angebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette

Programmübersicht finden Sie unter: www.anima-vlbg.at. Mit musikalischer Begleitung der „Jazz-Combo“ findet die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre ihren Ausklang. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Netz für Kinder

Am Samstag, 14. Oktober, 9 – 18 Uhr, findet im Kulturhaus Dornbirn die 5. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen.

Scheckübergabe im Freudenhaus

Peter Stippl, Präsident ÖBVP

Info anima 2017 Tag der Psychotherapie Wann: 14. Oktober 2017, 9 – 18 Uhr Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Eintritt frei. www.anima-vlbg.at

Spannende Vorträge und Workshops auf der anima 2015

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Im wunderschönen Ambiente des Freudenhauses in Lustenau genossen über 200 Besucher das Konzert der Band Darwin. Sämtliche Erlöse und freiwillige Spenden kamen dem Verein Netz für Kinder und der Hospiz Vorarlberg zugute. Kurt Fischer von DARWIN und Willi Pramstaller vom Freudenhaus überreichten Raphaela Stefandl vom Netz für Kinder und Dr. Peter Grabher von der Hospiz jeweils einen Scheck über 1.500 Euro. Ilga Sausgruber, Schirmherrin beider Institutionen, bedankte sich bei allen Beteiligten für diese großartige Aktion. (rj)


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Wie schütze ich mein Kind Vor Frühsexualisierung und den Gefahren im Internet? Eine Gruppe aus Eltern, Großeltern, Pädagogen, psycholog. Beratern und Juristen hat sich zur „Kinderschutz-Initiative Vorarlberg“ zusammengeschlossen und veranstaltet einen Eltern- und Lehrpersonen-Informationsabend am Freitag, dem 20.10.2017, ab 18 Uhr im JJ.Ender-Saal in Mäder. Das Ziel dieser Initiative ist es, Eltern und Lehrpersonen und jeden, den es interessiert, zu informieren, wie und wodurch Frühsexualisierung unsere Kinder erreicht, nachhaltig negativ prägt, verstört und sogar traumatisieren kann und wie sie davor geschützt werden können. Durch Filme und dem freien Zugang zum Internet über PC oder Handy werden Kinder immer früher und in oft schamverletzender Form mit dem Thema

Infoabend am 20.10.2017 ab 18 Uhr im JJ.Ender-Saal in Mäder Sexualität konfrontiert. Auch in der Pädagogik ist kein einheitliches Verständnis von Sexualität zu finden. Wo sich die einen um eine bindungsorientierte Sexualpädagogik bemühen, setzen sich andere mit riesigen Schritten und mit noch größerer internationaler Unterstützung für eine bindungsverneinende, ausschließlich lustorientierte, Sexualpädagogik ein, deren fatale Auswirkungen weitestgehend übersehen und unterschätzt werden.

Vorsicht vor feuchten Straßen und nassen Laubteppichen Der schöne Herbst und die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind. Die positive Botschaft lautet, regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Weitere Information erhalten Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Bestseller Autorin Über das Thema „Was ist Gender und was hat es mit dem Sexualunterricht in den Schulen zu tun?“ referiert die Bestseller-Autorin und Journalistin Birgit Kelle um 18 Uhr. Ihre Bücher „Gendergaga“ und das neueste Buch „Muttertier“ sind sehr zu empfehlen. Ernie Andergassen, als Sexualpädagogin, informiert über einen kindgerechten und wertvollen Aufklärungsunterricht um 19.30 Uhr.

Vortrag Einen weiteren Schwerpunkt des Abends setzt die Kinderschutz-Initiative durch den Vortrag von Phil Pöschl um 20.20 Uhr. Der Gründer von Safersurfing, einem Verein zum Schutz vor suchtfördernden Inhalten im Internet, referiert über „Pornografie – soll das Internet mein Kind aufklären?“ Zum Abschluss wird noch über Elternrechte, die in der Verfassung verankert sind, informiert. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lydia Huemer Für die Kinderschutz-Initiative Lauteracherstr. 3 6922 Wolfurt Tel. 0699/18117644 info@kinderschutzinitiative.at Nähere Informationen auf: www.kinderschutzinitiative.at


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Der richtige Mensch am richtigen Platz Ein Thema zwischen Führung und Selbsterkenntnis Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeitenden. Führungskräfte haben ihren Job dann gut gemacht, wenn die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten am richtigen Platz im Unternehmen sind und dort einen Rahmen vorfinden, in dem sie sich wohl fühlen, ihr Können entfalten und motiviert arbeiten können. Dies erfordert auch von den Mitarbeitenden, Selbstverantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zu ihrer eigenen Entwicklung zu leisten. Alles beginnt mit den Aufgaben, die im Unternehmen zu erledigen sind und mit den Anforderungen, die damit verbunden sind. Passen diese zu den Personen – zu ihren Fähigkeiten, aber auch zu ihren Interessen und Motiven –, dann können sie ihr Potenzial entfalten

Mag. Manuela Nigsch und erhalten die Wertschätzung, die ihnen guttut. Fühlen sich Menschen anerkannt und respektiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie langfristig gesund und leistungsfähig bleiben. Arbeit wird dann nicht als anstrengende Pflicht empfunden, sondern als angenehme Herausforderung. Aufgabe der Führung ist es, den Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen die Mitarbeitenden optimal agieren können. Es gilt daher, Mitarbeitende richtig einzuschätzen, sie entsprechend zu leiten

und dabei zu unterstützen, ihr Potenzial im Sinne des Unternehmens zu entfalten. Dazu gehört die Auswahl der richtigen Fortbildungsmaßnahmen. Coaching kann helfen, die Selbst- und Sozialkompetenz der Mitarbeitenden weiterzuentwickeln (z. B. Verbesserung der Kommunikations- und Teamfähigkeit, Umgang mit Zeitdruck). Wenn Mitarbeitende dauerhaft die in sie gesetzten Erwartungen enttäuschen oder sich Fehler immer wiederholen und keine Bereitschaft zur Veränderung erkennbar ist, entsteht für alle Beteiligten Stress.

helfen dabei, diese Frage zu klären. Dies bedeutet für die Betroffenen, die passive „Opferrolle“ hinter sich zu lassen und sich über die eigenen Fähigkeiten, Interessen und Motive klar zu werden. Das ist die Voraussetzung, um bewusste Entscheidungen über die berufliche Zukunft zu treffen. Dadurch wird das Selbstbewusstsein gestärkt und es entsteht neue Motivation. Am richtigen Platz kann die Person ihr Potenzial entfalten. Sie erlebt berufliche Zufriedenheit und die innere Sicherheit, einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

Auf Dauer kann das krankmachen. Vielleicht wäre die betroffene Person in diesem Fall an einem anderen Platz besser aufgehoben. Lebensberater/innen mit entsprechender Spezialisierung

Mag. Manuela Nigsch Lebens- und Sozialberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Info

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

fache Impfung. Vom 1. September 2017 bis 28.02.2018 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter

ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsene über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.

Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Lernen begleitet ein Leben lang Mehrwert Bildung: Im Interview erläutert Martina Lehner vom BIFO ihre Erfahrungen Es heißt, eine gute Schul- und Berufsausbildung ist die beste Lebensversicherung. Gerade für Frauen. Warum? Martina Lehner: Weil sie Frauen eine eigene Existenzsicherung ermöglicht und Frauen unabhängig macht. Auch wenn eine Frau nach einer längeren Familienpause zurück in ihren Beruf möchte, tun sich gut Ausgebildete erheblich leichter. Wichtig ist für uns, bereits bei der ersten Berufswahl über den Tellerrand zu schauen. So gestaltet sich ein später Wiedereinstieg, beispielsweise bei klassischen Büroberufen, zumeist schwierig, weil die Anzahl der Mitbewerberinnen groß ist, diese oft jünger und folglich billigere Arbeitskräfte sind, die durchwegs weniger Ansprüche stellen. Hier können Spezialisierungen zu einem Vorsprung verhelfen. Generell raten wir Frauen: Mit Weiterbildungen am Ball bleiben. Wenn eine berufliche Pause

eingelegt wird, z.B. bei einer Neuorientierung, Umschulung oder bei Karenz, ist es sinnvoll, die beruflichen Kontakte aufrecht zu erhalten. Wir im BIFO beraten jede Frau individuell über die vielfältigen Möglichkeiten. Zahlreiche Bildungsinstitutionen im Land bieten hier ebenfalls eine spannende Angebotsplatte an. Apropos Aus- und Weiterbildung. Welche Erfahrungen machen Sie diesbezüglich mit Frauen? Martina Lehner: Viele Frauen trauen sich zuwenig zu. Gerade bei älteren Frauen fehlt vielfach der Mut für Veränderungen, für etwas Neues. Lernen, überhaupt jede Aus- und Weiterbildung, bringt einen unglaublichen Mehrwert mit sich. Man lernt neue Menschen kennen, erfährt andere Sichtweisen, der eigene Horizont erweitert sich, das Selbstbewusstsein steigt und plötzlich traut SIE sich wieder mehr zu.

Raten Sie auch älteren Frauen zu Umschulungen bzw. Weiterbildungen? Martina Lehner: Selbstverständlich, Frauen sollten jede Chance zur Weiterbildung nützen. Einige Aus- und Fortbildungen, beispielsweise in der Pflege oder im technischen Bereich, werden finanziell gefördert. Aber auch jüngere Frauen lassen sich umschulen. Gerade habe ich eine Frau beraten, die Mitte 30 ist und bislang im Verkauf tätig war. Jetzt lässt sie sich zur bautechnischen Zeichnerin ausbilden. Sie konnte als junges Mädchen ihren Berufswunsch bei den Eltern nicht durchsetzen und wählte folglich einen klassischen Frauenberuf. Diese Entscheidung verlangte ihr viel Mut ab. Aber jetzt ist sie glücklich. Derartige Umschulungen, die einen Lehrabschluss ermöglichen, werden oft vom AMS gefördert und haben keine Altersgrenzen. Die Möglichkeiten sind

vielfältig. Ich sage immer: Bleib offen für Neues. Trau es dir zu! (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wer ein Leben lang lernt entdeckt die eigenen Potentiale und Fähigkeiten. Lassen Sie sich überraschen, was alles in Ihnen steckt und welche „Schätze“ in Ihnen durch das Lernen gehoben werden.“


Gesundheit und Soziales

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90 Ehrenamtliche unterwegs Die Stadt Dornbirn lud die Seniorentreffhelfer zu einem Ausflug ein

Vom Ehrenamt profitieren beide Seiten: Ohne das Engagement gäbe es nicht so ein abwechslungsreiches Programm. Und auf der anderen Seite erzählen die Ehrenamtlichen, dass sich ehrenamtlich engagieren eine große Bedeutung für sie hat. Dabei haben sie nicht nur als Unterstützer eine wichtige Aufgabe. Sie sind als Multiplikatoren ein wichtiges Bindeglied zwischen den Generationen. In Dornbirn gibt es fünf Seniorentreffpunkte, die als Begegnungsmöglichkeit für Seniorinnen und Senioren geschaffen wurden. Stadträtin Marie-Louise Hinterauer weiß um die Bedeutung des sozialen Rückhalts der Treffpunkte für die ältere Generation: „Gerade wenn die Partnerin der Partner verstorben ist, finden viele ältere Menschen hier sozialen Anschluss und erleben Gemeinschaft bei gemeinsamen Ausflügen und Festen. Damit finden viele wieder Freude am Leben und beugen so der Vereinsamung vor.“ Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ergänzt: „Die Ehrenamtlichen sind mit sehr viel Freude dabei und tragen mit dem

Fotos: Stadt Dornbirn

Es sind Orte der Begegnung und Dornbirn verfügt gleich über fünf: Die Rede ist von den Seniorentreffpunkten. Mehr als 90 Freiwillige engagieren sich in diesen Einrichtungen.

90 Ehrenamtliche in Dornbirn engagieren sich - als Dankeschön der Stadt gab‘s einen Ausflug. Engagement bei, dass die Stadt so lebenswert ist“. Die Stadt lud dieser Tage diese Ehrenamtlichen

zu einem Ausflug ins Bauernhofmuseum nach Illertissen ein - mit sehr vielen neuen Eindrücken

ging es nach der interessanten Besichtigung nach Dornbirn zurück. (red)

Info Seniorentreffpunkte Kolpinghaus Jahngasse: jeden Montag Pfarrheim Haselstauden: jeden ersten Dienstag im Monat Pfarrsaal Hatlerdorf/Schoren: jeden Montag Pfarrheim Rohrbach: jeden Montag Pfarrsaal Oberdorf: jeden Dienstag Information und Kontakt: Wolfgang Pastor Tel.: 05572 306 3308 E-Mail: soziales@dornbirn.at.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

JEDEN SONNTAG BIS 29.10.2017 min: 7° Nied. 0%

max: 19° 2000 m: 12°

min: 10° Nied. 0%

max: 21° 2000 m: 13°

min: 11° Nied 0%

max: 22 2000 m: 13°

Der Goldene Oktober startet endlich durch und bringt uns am Wochenende viel Sonnenschein und für die Jahreszeit durchaus warme Temperaturen. In der Früh kann es stellenweise ein paar Nebelfelder geben, die sich aber bald auflösen sollten. Am Freitag könnten vorübergehend ein paar harmlose Wolken vorüber ziehen. Von Samstag bis Sonntag gibt es ideales Wander- und Ausflugswetter und auch im Hochgebirge ist Tauwetter angesagt, denn die Frostgrenze steigt auf über 3500m Höhe.

Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Morgen auf dem Bodensee bei tollem Blick an das bunte Ufer.

Lukas Alton

Die weiteren Aussichten bringen zumindest bis zur Wochenmitte noch überwiegend freundliches und warmes Herbstwetter. Der goldene Oktober geht in die Verlängerung. Niederschläge sind vorerst keine zu erwarten. Vermutlich wird es erst gegen Ende Oktober nochmals welche geben. Jetzt mitspielen: www.wetterring.at/schnee-tippspiel

Ein Schiff, der See und Sie

10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 39,20 | Kinder € 19,60

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Gesundheit und Soziales

Fit in den Herbst Mit Anthozym Petrasch alkoholfrei Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

Ballons für einen guten Zweck Das Spielefest im Park der inatura Dornbirn ist ein jährliches Highlight im Kinderprogramm der Stadt Dornbirn. Wie schon in den letzten Jahren war die Raiffeisenbank Im Rheintal mit div. Spielen und der Social Media Box auf dem Kinderfest vertreten. Zusätzlich konnten am Raibastand Sumsi Folienballons käuflich erworben werden. Der Erlös der Aktion wurde von der Raiba aufgerundet und kommt der Aktion Netz für Kinder zu Gute. Bild: Schecküberreichung an Netz für Kinder Obfrau Conny Amann durch Raiba Marketingleiter Udo Reiner (Entgeltliche Einschaltung)

hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

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Gesundheit und Soziales

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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im All-

tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


Motor und Sport

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Rund 730 Schüler waren dabei Finale der größten Fair Play Initiative Vorarlbergs Am Freitag, dem 6.10.2017 veranstaltete der Vorarlberger Sportverband ASVÖ in den Dornbirner Messehallen 1 & 2 das Finale der Fair Play-Initiative „fairness and fun“. Rund 730 SchülerInnen aus ganz Vorarlberg, der 1. & 2. Klassen Mittelschule und AHS-Unterstufe, thematisierten seit Beginn des Jahres das Thema „Fair Play und soziale Werte“. Mit Hilfe von Workshops, Fair Play-Boxen, einer eigens entwickelten Spielesammlung, den fünf Völkerballbezirksturnieren und dem großen Landesfinale wurde den Kindern Fair Play auf spielerische Art und Weise vermittelt. Was für ein spannendes und energiereiches Finale! Einzigartig an den Huckepackvölkerballturnieren war auch heuer wieder, dass neben den sportlich stärksten auch die fairsten Völkerballteams gekürt wurden. Vor großem Publikum haben beim Landesfinale die 37 qualifizierten Teams um den Landesmeistertitel gekämpft. Nach dem Handshake starteten jeweils fünf bzw. sieben Minuten rasantes Spiel, in dem neben dem Siegeswillen genauso Werte wie Vertrauen, Respekt und Hilfsbereitschaft Platz finden sollten. Was Fair Play bedeutet, wissen viele, aber diesem in Konkurrenzsituationen Beachtung zu schenken, fällt meist nicht leicht. Die schwierige Herausforderung der Fairness auch bei einer Landesmeisterschaft – also unter Druck – einen hohen Stellenwert zu geben, schafften bei den Mädchen Die Wilden Weiber der NMS Dornbirn Lustenauerstraße. Bei den Burschen waren es die

Gremlins von der NMS Schruns Grüt. Die stärksten Teams und somit Gewinner des Landesmeistertitels 2017 waren das A-Team der NMS Dornbirn Lustenauerstraße und bei den Burschen die Kiddy Kids der NMS Bregenz Rieden. Die Turnierpreise wurden von den Ehrengästen Mag. Conny Berchtold (FI Bewegungserziehung und Sport), ASVÖ Geschäftsführer Clemens Fiel, ASVÖ Präsident Wolfgang Urban, sowie den Paten von

Cineplexx Blue Devils mit Michael Köhlmeier, Birgit Thünauer und Tyler Harlow den Schülern übergeben. Weitere tolle Unterstützung vor Ort erhielten wir von Christoph Neyer (ebenfalls seitens Landesschulrat Abteilung Sport) und Landesrätin Dr. Bernadette Mennel. Es sollte unser aller Anliegen sein, den SchülerInnen frühzeitig die Bedeutung von „Fairness im Sport – aber nicht nur dort!“ aufzuzeigen. (ver)

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Motor und Sport

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Sportlicher Auftritt durch modernisierte Proportionen

Suzuki Swift 4x4 - Glänzt in neuem, geschärften Design

Durchdachter Innenraum mit aufgefrischtem Cockpit

Der neue Suzuki Swift Bestseller in 6. Generation Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design plus vergrößertem Kühlergrill und neuen Hauptscheinwerfern. Hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit, ein tolles Raumangebot, Allradantrieb (optional) und der sehr niedrige Einstiegspreis sind die Erfolgsfaktoren des sportlichen Japaners. Seine Maße: 3,84 Meter lang, 1,73 Meter breit und 1,51 Meter hoch. Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design. Zudem beeindruckt der neue Swift mit deutlich reduziertem Gewicht (120 kg) und einem hohen Sicherheitsniveau. Trotz gekürzter Fahrzeuglänge (-10 mm) ist der Radstand auf 2.45 Meter und das Kofferraumvolumen auf 265 Liter gewachsen, sowie großzügigen 947 Liter bei umgelegter Rückbank. Ausstattung Unser Testkandidat in der Top-

version „flash“ lässt bei den Extras kaum Wünsche offen. Inklusive sind ein Radargestützte (RBS) und Dual-Sensor gestützte (DSBS) aktive Bremsunterstützung, Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone Anbindung inkl. Navigation, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, Rückfahrkamera, LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und automatischer Abblend-Funktion, Spurhaltewarnsystem, Berganfahrhilfe, 185er Reifen auf 16“ Alus und vieles mehr. Interieur Dank mehr Radstand bietet der Fünftürer im Innenraum spürbar mehr Platz als sein Vorgänger. Dem Fahrer sowie den Mitfahrern wird ein Höchstmaß an Komfort geboten. Deutlich aufgewertet wirkt das Cockpit mit einem modernen Infotainmentsystem und großem Touchscreen.

Fahreigenschaften Ein moderner 1,2 Liter 90 PS starke Vierzylinder mit 5-Gang-Schaltgetriebe bringen den leichten Japaner richtig gut auf Touren. Das Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einem innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte und agile Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das bestens abgestimmte Fahrwerk des gut 978 Kilogramm leichten Kleinwagens. Sehr überzeugend sind die direkte Lenkung und das 5-Gang Schaltgetriebe. Dank dem innovativen Allgrip, einem permanenten Allradantrieb, wird auch auf nassen oder schlechten Fahrbahneigenschaf-

ten eine gute Traktion geboten. 5,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer im Testverbrauch, bei eher zügiger Fahrweise, sind für uns mehr als zufriedenstellend. Fazit Nicht umsonst ist der Suzuki Swift so erfolgreich in seiner Klasse. Die Neuauflage hat bei uns nicht nur optisch einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier stimmt einfach alles, vor allem das Preis/Leistungsverhältnis.(br)

Info SWIFT 1,2 Dualjet SHVS Allgrip flash KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/101 0 auf 100 km/h: 12.6 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Preis ab: 13.290 Euro Testauto: 19.880 EUro


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Lange Nacht des Räderwechsels Jetzt Termin vereinbaren im Autohaus Hagspiel Von Montag den 16. bis Mittwoch den 18. Oktober 2017 haben wir für Sie länger geöffnet. Eine perfekte Gelegenheit, Ihr Fahrzeug nach der Arbeit auf winterliche Fahrverhältnisse vorzubereiten. Während unsere Mitarbeiter Ihre Räder fachgerecht wechseln, laden wir Sie in Ruhe bei einem Plausch mit Snacks und Getränke ein. Top Angebot An diesen drei Tagen bieten wir Ihnen zwischen 18 bis 21 Uhr das Räderwechseln zum Top-Aktionspreis von nur 32,90

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benden Kaufpreis des Neuen auf einmal nicht leisten möchte, kann das Skyactiv-Leasing wählen.

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Peugeot Umstiegsbonus Ab sofort bis zu 6.500,-- Euro Peugeot bietet seinen Kunden neben modernster und zuverlässiger Umwelttechnik ab sofort eine interessante Eintauschmöglichkeit für deren älteres Fahrzeug. Dabei steht der Umweltaspekt im Vordergrund. Außerdem ist keine Verschrottung der Eintauschfahrzeuge notwendig. Dadurch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Umstieg Wer sein aktuelles, verkehrstüchtiges Fahrzeug (egal welcher Marke) mit Euro-4-Norm oder älter gegen ein neues Fahrzeug mit Euro-6-Norm eintauscht, profitiert von einer Umstiegsprämie von bis zu Euro 6.000,-.plus Euro 500,-- bei Finanzierung über die PSA BANK. Die Prämie gilt für Altfahrzeuge aller Fabrikate und findet bei Neufahrzeugen sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotor Anwendung. Durch den Eintausch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs

Profitieren Sie jetzt vom Peugeot Umstiegsbonus, wir informieren Sie gerne. Christian Gotsmy – Verkaufsleiter

Zudem wurde der neue Peugeot 3008 dieses Jahr zum „Car oft he Year“ gewählt. Angebot So günstig ist es selten, auf modernste Umwelttechnik umzusteigen – vor allem, wenn Sie dieses Angebot mit unseren attraktiven Finanzierungskonditionen der PSA BANK verbinden. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017. (br)

Info Peugeot 3008 – Car oft he Year 2017 lukrieren. Somit ist es auch mit geringem Budget leichter, auf ein effizientes und umweltfreundliches Neufahrzeug umzusteigen. Modelle Ganz gleich, welches Modell Sie wählen, Sie entscheiden Sich für modernste Umwelttechnik. So sind zum Beispiel alle BlueHDi-Motoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie ausgestattet und der 1,2 Liter PureTech-Turbobenzinmotor wurde nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr – und somit zum dritten

Mal in Folge – mit dem renommierten Award „International Engine of the Year“ ausgezeichnet.

Autohaus Leitner – Fußach Öffnungszeiten Verkauf: Mo-Fr: 8 - 12 und 13 - 18 Uhr Sa: 9 – 12 Uhr Tel.: 05578 75336 www.autohaus-leitner.at

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Der neue BMW 2er Gran Tourer Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig. Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40

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Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich. geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typi-

schen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung. Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage

bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

BMW 528i xDrive 07/2012, 81.000 km, Benzin, 245 PS, Spacegrau met., Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, uvm. Vorteilspreis: Euro 27.150,-

MINI Cooper SD Clubman 08/2016, 15.000 km, Diesel, 190 PS, Silber met., Austrian Chili Paket, Leder, Navi Prof., Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, USB Audio, uvm. Vorteilspreis: Euro 29.900,(NP: 42.039,-)

BMW 118xd 08/2016, 17.000 km, Diesel, 150 PS, Silber met., Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, uvm. Vorteilspreis: Euro 28.550,(NP: 40.820,-)

BMW X3 20d Automatik 12/2012, 103.000 km, Diesel, 184 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Xenon, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Vorteilspreis: Euro 26.250,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 842

Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn

Steven Bauer Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286 DW 841


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Automatisierung geht auch ohne Jobabbau Henkel produziert in Wien seit 90 Jahren Waschmittel. Ein Lokalaugenschein in der Stadt-Fabrik.

Peter Truzla kann sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal auf dem offenen Arbeitsmarkt Mitarbeiter suchen musste. „Wir bilden unsere Mitarbeiter selbst aus“, sagt der Personalleiter bei Henkel CEE am Standort Wien zu den Regionalmedien Austria. Auf diese Weise begegnet das Unternehmen dem Facharbeitermangel, der speziell im Che-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Arbeitslose sind keine „Kunden“

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

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Das Henkel-Werk noch mit Rauchfang 1934 …

… und heute im Wiener Bezirk Fotos (2): Henkel Landstraße.

miebereich spürbar ist. Im 1927 gegründeten Werk, das mitten im Stadtgebiet, nur 1.800 Meter Luftlinie vom Stephansdom entfernt, liegt, gibt es die in Ostösterreich eher raren Lehrstellen für Chemieverfahrenstechnik. Im 24-Stunden-Betrieb produziert das Werk Flüssigwaschmittel, Weichspüler und Geschirrspülmittel. Über Fluk-

tuation muss Truzla nicht klagen. Gleichzeitig ist der Mitarbeiterstand in der Produktion trotz Automatisierung in den vergangenen Jahren relativ konstant bei 150 geblieben. Dafür wird mehr produziert. Waren es 2004 noch 133.000 Tonnen, die vom Band liefen, hat sich die Menge bis 2016 auf 270.000 Tonnen verdoppelt.

Als ich auf einer Pressekonferenz schon vor längerer Zeit die Manager des Arbeitsmarktservice von „unseren Kunden“ reden hörte, habe ich ehrlich gesagt ein wenig gebraucht, um zu verstehen, wen sie damit meinen. Bis heute finde ich es jedenfalls ziemlich zynisch, Arbeitslose als „Kunden“ zu bezeichnen. Denn Arbeitslosigkeit ist furchtbar und sicher kein nettes Einkaufserlebnis. Aber in unserer Party-Gesellschaft werden furchtbare Dinge gerne durch künstliche Sprachverschönerung verschleiert.


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