Dornbirner anzeiger 42

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 42 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 16. Oktober 2014

Emser sammelten 207 Tonnen Abfall!

In der Stadt Hohenems fallen Jahr für Jahr nicht weniger als 207 Tonnen Abfall an. Die jüngsten Zahlen beweisen aber auch: Die Bevölkerung sammelt fleißig und entsorgt auch relativ sortenrein. Seite 26

A14: Vorprojekt in Begutachtung

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Die Planung für den A14-Anschluss im Süden Dornbirns ist einen wesentlichen Schritt weiter. Asfinag, Land und Stadt übermittelten ein Vorprojekt zur Prüfung an das Verkehrsministerium: Verlängerung der Bleichestraße, Ausbau der Schweizerstraße, neuer Autobahnknoten, begleitender Radweg und Lastenstraße. Seite 8

Treffpunkt Bibliothek

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“: Die Österreich-Woche geht ab 20. Oktober in Szene, in Lustenau etwa liest Kurt Sternik aus der Felder-Biografie. Seite 24

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Großer FSG-Erfolg bei Post-Wahl! Manuela Auer gratuliert Franz Mähr und Team zum beeindruckenden Wahlsieg

Postgewerkschafter Franz Mähr (links) und Richard Steiner mit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Beeindruckender Wahlerfolg der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei den Gewerkschaftswahlen der Post und Telekom: Beinahe zwei Drittel der WählerInnen sprachen der FSGListe das Vertrauen aus! „Es freut mich sehr, dass die konsequente und engagierte Arbeit von Franz Mähr und Team von den Beschäftigten honoriert wurde“, so AKVizepräsidentin Manuela Auer.

Die FSG mit Franz Mähr an der Spitze konnte bei der Post-Gewerkschaftswahl deutlich zulegen. Insgesamt entfielen in Vorarlberg 65,4 Prozent der Stimmen auf die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen, das entspricht einem Plus von rund 12 Prozent. Ein großartiger Erfolg für Franz Mähr, der nun gestärkt in seine zweite Amtszeit als Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Post- und

Fernmeldebediensteten starten kann. Dies umso mehr, als die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen nun erstmals auch den Vorsitzenden und stv. Vorsitzenden im wichtigen Personalausschuss Tirol und Vorarlberg stellen. Die ChristgewerkschafterInnen (FCG) mussten im Ländle hingegen starke Verluste hinnehmen. Sie erreichten nur mehr 34 Prozent der Stimmen ein Minus von rund 11 Prozent.

FSG-Erfolg auch bei PV-Wahlen Sehr erfreulich für die FSG sind auch die Ergebnisse der gleichzeitig durchgeführten Personalvertretungswahlen. Bei der Post stimmten 73 Prozent der WählerInnen für die Liste 1 - FSG. Damit konnte das herausragende Ergebnis der letzten Wahl gehalten werden. Bei der PV-Wahl der Telekom konnten die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ihren Stimmenanteil von 34 auf 48,2 Prozent erhöhen und den Abstand zur FCG bis auf wenige Stimmen verringern. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind die Wahlergebnisse „beeindruckend und eine klare Bestätigung für den eingeschlagenen Weg“. Franz Mähr und sein Team hätten sich stets mit viel Engagement für die Beschäftigten eingesetzt und sich mit aller Kraft gegen die Sparpläne der PostFührung zur Wehr gesetzt. Dies sei nun von den Beschäftigten eindrucksvoll honoriert worden. (pr)

Kommentar

Verantwortung kann man nicht abschieben Nun also hat sich die in der Levante manifeste Gewalt auch in Vorarlberg Raum geschaffen. In der Vorwoche wurde das Gebäude des türkischen Generalkonsulats in Bregenz durch geworfene Steine beschädigt – vermutet wird ein Zusammenhang mit einer Demonstration gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Und Ende der Woche kam es in Bregenz im Vorfeld einer Kundgebung zur Unterstützung der vom IS in Syrien bedrohten Kurden zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und mit den Dschihadisten sympathisierenden Gegendemonstranten – zwei Männer wurden durch Messerstiche schwer verletzt, ein weiterer leicht. Diese und viele ähnliche Beispiele in EU-Ländern und anderen Staaten zeigen eines schon lange: Die Idee der gewaltsamen Landnahme zur Errichtung eines fundamental islamistischen Gottesstaates ist eine von vermutlich bereits Hunderttausenden von Menschen weltweit geforderte, das dazu eingesetzte Mittel

des Massenmordes an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern ein von dieser menschenverachtenden Gruppe global gefördertes. Der Terror des IS ist längst kein lokales Problem des Nahen Ostens mehr. IS sitzt bei zu vielen Menschen weltweit im Kopf. Wie die vergangenen Tage gezeigt haben, auch im Ländle. Eines zeigen die von Gewalttaten begleiteten Kundgebungen aber auch, und zwar ein gesellschaftliches Dilemma, das nicht nur bei solchen Demonstrationen zutage tritt, sondern bereits tiefe Furchen in das weite Feld zwischenmenschlichen Daseins gezogen hat: das Ende der Eigenverantwortung. Nach den Ausschreitungen in Bregenz wurden zwei Stimmen laut, die eine tönte eine vermeintliche Mitschuld der Exekutive, die andere schallte eine mutmaßliche Mitschuld der DemoVeranstalter. Ein Reflex, der in vielen Bereichen zu sehen ist: Schließen sich Dschihadisten aus Österreich dem IS an, konnte man ihnen hierzulande zu wenig Zukunfts-Chancen

bieten; randalieren Migranten am Bahnhofsvorplatz, versagten hiesige Integrationsbemühungen; stehen österreichische Vergewaltiger vor Gericht, wurden sie in der Vergangenheit selbst Gewaltopfer; werden Vorarlberger Mörder angeklagt, hatten sie leider eine schwere Kindheit; schafft jemand die Schule nicht, versagten natürlich die Lehrer; und im übrigen: fällt jemand aus der Norm, war das System schuld. Freier Wille, Individualität, Reflexionsvermögen, Empathie, Eigenverantwortlichkeit – wann wurden diese Attribute menschlichen Daseins eigentlich abgeschafft? Es ist einerlei: Gewalt von Kurden-Sympathisanten gegen türkische Einrichtungen, Gewalt von Dschihadisten-Sympathisanten gegen Kurden-Sympathisanten, Gewalt in welcher Form von wem auch immer gegen wen oder was auch immer: Die Verantwortung dafür einem System abzutreten ist billig und feige. Und im Falle des IS, der sich hinter einer fatalen Strömung des vielschichtigen

Islam versteckt, auch noch falsch und verlogen. Wer immer mit der IS liebäugelt, unterstützt Massenmörder, sonst nichts. Und wer gegen den IS auftritt, wehrt sich nicht gegen eine Kultur, nicht gegen eine Volksgruppe und nicht gegen eine Religion, sondern wehrt sich gegen eine heterogene Gruppe von Terroristen, die ein weltweites Netz spannen. Dieses Netz zu zerreißen ist internationale Aufgabe, daran müssen auch in Vorarlberg Amt für Verfassungsschutz, Landeskriminalamt, restliche Exekutive und Staatsanwaltschaft arbeiten. Angesichts der jüngsten Ereignisse vielleicht intensiver als bisher. Und in der Levante wird es wohl ohne starkes internationales Militärbündnis nicht gehen – mit allen Konsequenzen für die teilnehmenden Staaten.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Psychiatriekonzept fixiert LR Christian Bernhard: Impulse für die seelische Gesundheitsförderung

„Vorarlberg verfügt generell über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach internationalen Standards“, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an die Regierungssitzung: „Wichtig ist uns eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung sowie ein offener Zugang für alle Bevölkerungsgruppen“. Dies gelte auch für psychische Erkrankungen, so die beiden Re-

gierungsmitglieder. Akute Krisen und Dauerbelastung können seelische Leiden und psychische

Landesrat Christian Bernhard: „Wichtig ist eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Versorgung“

Krankheiten zur Folge haben. „Sie stellen eine ganz besondere Herausforderung für Betroffene wie deren Angehörige dar“, sagte Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Oft fällt es schwer, den eigenen Hilfebedarf rechtzeitig zu erkennen und nach geeigneter Unterstützung zu suchen“. Dank der Initiative von vielen engagierten Einzelpersonen und Gruppen wurden in den letzten 30 Jahren zahlreiche Hilfsangebote auf- und ausgebaut, berichtet der Landeshauptmann: „Diese dienen nicht nur der Vorbeugung und Behandlung psychischer Krankheiten, sondern auch der Rehabilitation und Langzeitbetreuung.“ Psychiatriekonzept 2015-2025 Unterstützungsleistungen sollen möglichst integrativ im Lebensumfeld der Betroffenen erfolgen. Dazu sind regionale Anlaufstel-

len notwendig. Das unter Federführung des Landes gemeinsam mit Betroffenen, Angehörigen und Leistungsanbietern erarbeitete Konzept wurde Anfang 2014 veröffentlicht. Das Konzept sieht zwei grundlegende Innovationen vor: • Einrichtung einer Landesstelle für Psychiatriekoordination • Regionale Anlaufstellen für seelische Gesundheit und soziale Fragen Die Umsetzung erfolgt stufenweise und in Abstimmung mit dem Landespsychiatriebeirat: „Er überwacht und begleitet die Umsetzung der Entwicklungsprojekte gemäß Psychiatriekonzept 2015–2025 und dient als Koordinations- und Informationsstelle aller Systempartner der psychiatrischen Versorgung“, informiert Landesrat Bernhard. (pr)

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Die seelische Gesundheit der Vorarlberger Bevölkerung verstärkt zu fördern und psychisch erkrankten Menschen zu helfen, um deren Selbstbestimmung und Teilhabe bestmöglich zu wahren – das sind die wesentlichen Ziele des Vorarlberger Psychiatriekonzepts 2015–2025.


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Vorarlberg geme Ein Arbeitsprogramm für ein Vor einer Woche haben die Grünen zusammen mit dem Koalitionspartner ÖVP ein ehrgeiziges Arbeitspapier präsentiert. „Ein Arbeitsprogramm, das in einem konstruktiven und intensiven Prozess erarbeitet und vereinbart wurde. Es bietet eine gute Grundlage für die Regierungszusammenarbeit, die den Anspruch der Zukunftsfähigkeit, der Eigenständigkeit und der Weltoffenheit stellt,“ erklären der Grüne Landesrat Johannes Rauch und die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker.

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insam gestalten zukunftsfähiges Vorarlberg

Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch.

„Vorarlberg wird seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und seine Anstrengungen verstärken. Der Schlüssel dazu sind das Mobilitätspaket und die beharrliche Umsetzung der Energieautonomie,“ sagt Rauch. „Der soziale Zusammenhalt soll gestärkt werden. Wir sind dazu entschlossen, alles zu tun, um zu verhindern, dass Menschen in Armut abrutschen. Andererseits soll die Hilfe für Menschen in Notlagen treffsicher ausgestaltet werden“, sagt Wiesflecker. „Ein gemeinsamer Schwerpunkt ist eine zukunftsorientiert Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und Jugendlichen und die Entwicklungschancen des Wirt-

schaftsstandorts sichern kann. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen,“ so Wiesflecker. Geist einer neuen schwarzgrünen Kultur „In sehr vielen anderen Bereichen haben wir die Weichen für die Zukunft gestellt, gute Beispiele sind die Jugend- und Frauenpolitik und das Asylwesen. Der Geist einer neuen schwarz-grünen Kultur wird überall in unserem Land zu spüren sein,“ sagen Rauch und Wiesflecker. „Das Arbeitspapier ist erstellt. Jetzt gilt es, die Themen umzusetzen und daran zu arbeiten, unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer zu machen. Dafür brauchen wir die Unterstützung aller VorarlbergerInnen“, fordern Wiesflecker und Rauch auf. (pr)

Die Lohnsteuer gehört gesenkt und ebenfalls die kalte Progression gehört abgeschafft. Das haben auch die Freiheitlichen Arbeitnehmer wiederholt gefordert und auch mit Unterschriften untermauert. Für völlig Überflüssig hält KR Melina Kloiber die Diskussion über die Gegenfinanzierung der Lohnsteuersenkung mittels Erbschafts- beziehungsweise Vermögenssteuern, bevor nicht die Ausgaben des Bundes unter die Lupe genommen werden. Noch immer stehen 599 Vorschläge des Rechnungshofes aus dem Jahr 2011 im Raum, die bisher nicht, bzw. spärlich angegangen wurden. Laut WIFO wären da 3,5 – 5 Milliarden Einsparungspotential möglich. Bei der Lohnsteuerentlastung ist zusätzlich, wie von den Arbeitnehmervertretern gefordert, mit Mehreinnahmen bezüglich der Kaufkraft von bis zu einer halben Milliarde zu rechnen. Weitere 500 Millionen wären durch Abschaffung der Gruppenbesteuerung zu erwarten, denn noch immer schreiben Österreichische Banken und Großkonzerne ihre Verluste im Ausland bei uns ab, während sie ihre Gewinne im Ausland nicht in Österreich versteuern müssen. Eine weitere Milliarde errechnen ÖGB und Arbeiterkammer bei wirksamen Maßnahmen gegen den Steuerbetrug. Durch Bereinigung bei Doppelförderungen, Abschaffung von Steuerprivilegien und Kompetenzbereinigungen werden weitere zwei Milliarden erwartet.

Melina-Kloiber Mit uns wird es keine Diskussion über Vermögenssteuern geben, solange die Bundesregierung ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Für Melina Kloiber ist es unverständlich, dass ÖGB und Arbeiterkammer die Einführung von Vermögenssteuern fordern, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Erbschafts- und Schenkungssteuer, sowie Steuern auf Grundbesitz spätesten nach einem Jahr in höhere Eigentums- und Mietkosten niederschlagen würden und somit die Lohnsteuerentlastung wieder durch höhere Lebenserhaltungskosten aufgefressen würden. (pr)

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SP-BereichssprecherInnen fixiert Michael Ritsch: „SPÖ Vorarlberg nimmt Arbeit im neuen Landtag auf“ Am Mittwoch wurde in der konstituierenden Landtagssitzung die neue Landesregierung für die nächsten fünf Jahre gewählt und die Abgeordneten aller Parteien angelobt. Die Abgeordneten der SPÖ Vorarlberg sind LAbg. Michael

Ritsch, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger und LAbg. Ing. Reinhold Einwallner. Landesvorsitzender und Clubobmann Michael Ritsch wurde dabei als Bereichssprecher für Finanzen, Arbeit, Soziales, Familie,

Wohnen, Kontrolle, Sicherheit, Kommunalpolitik und Sport nominiert. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger fungiert als ClubobmannStellvertreterin und ist Bereichssprecherin für Gesundheit, Pflege, Senioren, Bildung, Frau-

en, Integration, Kultur, Wissenschaft, Tierschutz und Europa. Ing. Reinhold Einwallner ist Bereichssprecher für Wirtschaft, Verkehr, Energie, Umwelt, Raumplanung, Tourismus, Abfallwirtschaft, Jugend, Land- und Forstwirtschaft sowie Inneres (Föderalismus etc.). Die Themenschwerpunkte der SPÖ sind unter anderem: • Wohnen leistbar machen • alles gegen Armut unternehmen • Pflege für alle sichern • Kinderbetreuung kostenfrei • für eine bessere Schule • Steuergerechtigkeit durch eine Millionärsabgabe • Arbeit muss sich lohnen

LAbg. Michael Ritsch

LAbg. Ing. Reinhold Einwallner

LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

Michael Ritsch und sein Team gehen voll motiviert in die neue Legislaturperiode und stehen den Anliegen der BürgerInnen gerne zur Verfügung. (pr)

Radikalisierung im Land bekämpfen FPÖ fordert konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen ‚Vereinen‘ „Seit Jahren weisen wir auf die zunehmende Radikalisierung von bestimmten Migrantengruppen hin. Ich habe auch beim kürzlich auf Ersuchen der Freiheitlichen stattgefundenen Gespräch der Sicherheitssprecher mit Landesrat Schwärzler nochmals konkret darauf hingewiesen, dass es wahrnehmbare Tendenzen einer Radikalisierung und zunehmender Gewaltbereitschaft innerhalb einzelner im Land lebender Gruppen gibt. So gab es konkrete Hinweise auf gewalttätige Ausschreitungen. Der Verlauf der jüngsten Kurden-Demo in Bregenz war nicht überraschend und unterstreicht den Handlungsbedarf. Landeshauptmann Wallner muss nun handeln und nicht bloß im Nachhinein die Ausschreitungen verurteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Landesobmannes Dieter Egger auf die Gewalttaten bei der Kurden-Demo am vergangenen Samstag.

Landesregierung muss endlich aufwachen

„Wir haben in der Vergangenheit schon mehrfach betont, dass es konkrete Hinweise gibt, wonach in ‚Kurden-GemeinschaftsVereinen‘ sowie in sozialen Medien Hass gepredigt beziehungsweise geschürt wird und es auch zu Gewaltaufrufen kommt. Das Ergebnis dieser besorgniserregenden Entwicklung haben wir am vergangenen Samstag gesehen. Diese Dinge darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Landesregierung muss endlich aufwachen. Ich erwarte mir, dass Landeshauptmann Wallner dieser Gewaltbereitschaft und Radikalisierung seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Es ist inakzeptabel, wenn Kurden, Tür-

ken und Tschetschenen Konflikte außerhalb Europas nach Vorarlberg hereintragen und die Sicherheit in unserem Land gefährden“, betont Egger.

schutz. Das Kommentieren der Ereignisse ist zu wenig“, erklärt der FPÖ-Landeschef. (pr)

„Die Eskalation und jüngsten Gewaltakte bei der Bregenzer Kurden-Demo verlangen nach einem konsequenten Handeln der Politik und der Sicherheitsbehörden. Dabei geht es nicht nur um die volle Aufklärung der Gewalttaten bei der Demo, sondern auch um eine konsequente Strategie gegen Radikalisierungstendenzen in diversen ‚Vereinen‘. Dazu erwarte ich mir auch eine umfangreiche Zusammenarbeit zwischen Land und Verfassungs-

Das Kommentieren der Ereignisse ist zu wenig FPÖ-Landesobmann Dieter Egger


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Vorprojekt in Begutachtung Großer Fortschritt in der Planung des neuen Autobahnanschlusses in Dornbirn Das Betriebsgebiet Bobletten im Süden Dormbirns soll durch die Anbindung an die Autobahn attraktiver werden und eine Entlastung bringen. Das Vorprojekt ist bereits in Begutachtung. Die Planungen für den Autobahnanschluss der Schweizerstraße im Süden Dornbirns sind jetzt einen wesentlichen Schritt weiter. Von der Asfinag wurde in Abstimmung mit den Projektpartnern Land Vorarlberg und Stadt ein Vorprojekt erarbeitet, das nun dem Ministerium für Verkehr, Innovation, Technologie zur Prüfung übermittelt wurde. Es sieht die Verlängerung der Bleichestraße, den Ausbau der Schweizerstraße bis zur neuen Auffahrt an der Autobahn, einen neuen Autobahnknoten, einen begleitenden Radweg und auch eine Lastenstraße zwischen dem neuen Autobahnanschluss und dem Messegelände vor. Sobald das Vorprojekt in Wien frei gegeben wird, kann als nächster Verfahrensschritt die Umweltverträglichkeitsprüfung (kurz UVP) durchgeführt werden. Die Umsetzung dieses wichtigen Verkehrsprojekts ist für 2017/2018 geplant, sofern die Verfahrensschritte problemlos abgehandelt werden können.

Die Betriebsgebiete Dornbirn Wallenmahd/ Bobletten sowie Hohenems-Klien sollen direkt an die Autobahn angebunden werden. Die neue Verbindung der südlichen Betriebsgebiete Dornbirns an das Autobahnnetz wird auch

Keine Panik vor der Panik. Der Internationale

Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober machte auf Belange von Menschen mit psychischen Erkrankungen aufmerksam. pro mente Vorarlberg, HPE- Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter und Omnibus war es ein Anliegen, diesen Tag auch in der Region ins Bewusstsein zu rücken. Mit einer Lesung von Silke Porath, zu der mehr als 90 Interessierte ins Kulturhaus kamen, lag der Fokus in diesem Jahr bei den Panikstörungen. Porath selbst ist Betroffene und hat ihren Weg aus der Angst – begleitet und unterstützt von Therapeuten und Selbsthilfegruppen – in ihrem Buch „Keine Panik vor der Panik“ nachgezeichnet. (ver)

eine wesentliche Entlastung des Stadtgebiets südlich der Dornbirner Ache mit sich bringen. Berechnungen haben ergeben, dass nicht nur die innere Schweizerstraße, sondern vor allem auch die Lustenauerstraße nach der Inbetriebnahme des Autobahnknotens weit weniger Verkehr aufweisen werden. Vor diesem Hintergrund war es der Stadt sehr wichtig, eine übergreifende Lösung zu finden – früher war ja nur von einer Verlängerung der Bleichestraße die Rede. Gemeinsam mit den Nachbargemeinden Hohenems und Lustenau sowie den Projektpartnern Land und der Asfinag wurde ein Konzept entwickelt, das in das nun vorliegende Vorprojekt mündete. Entlastung Mit dem Neubau der neuen Anschlussstelle will die Asfinag in erster Linie die Verkehrssicherheit erhöhen und die Bewohner entlasten. Schließlich stößt die Anschlussstelle Süd längst an ihre Grenzen durch die Verkehrsüber-

lastung. Weitere Ziele sind auch die Verbesserung der Anbindung der Gewerbegebiete Wallenmahd und Bobletten sowie HohenemsKlien an die Autobahn, um dadurch mehr Lebensqualität für die BewohnerInnen von Dornbirn und Hohenems durch eine Verkehrsentlastung zu schaffen. Als Vorbereitung der späteren Baumaßnahmen wurden Ende April sogenannte „ProbelastSchüttungen“ durchgeführt. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wird eine Verbreiterung der Fahrbahn der L45 Schmitternstraße um rund einen Meter notwendig sein. Um zu klären, ob diese Verbreiterung ohne Vorlastschüttung möglich ist, wurden entlang der L45 Mauern errichtet. Bei einer Vorlastschüttung wird der Untergrund vorbelastet, um mögliche Setzungen vorweg zu nehmen. Die Veränderungen werden über einen Zeitraum von rund acht Monaten beobachtet. (red)


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Rund ums Geld Christoph Staudacher Leiter Filiale Lustenau Tel.: 05 0100 - 74415 E-Mail: christoph.staudacher@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

Die Arbeiten an der Sägerbrücke schreiten zügig voran.

Beliebt und sicher: Sparen

Wichtige Verkehrsverbindung in die Stadt wurde bereits abgebrochen

Verbesserungen Die Bauarbeiten für den Neubau der Sägerbrücke und den Umbau der Stadtstraße zwischen der Kronenkreuzung und der Sägerstraße wurden schon im September aufgenommen. Mehr Sicherheit, ein guter Verkehrsfluss sowie Verbesserungen für die Fahrgäste des Stadt- und Landbusse sind die wesentlichen Ziele dieses Projekts. Bei der Kronenkreuzung wird die neue Verkehrsführung vor allem den Fußgängern und Radfahrern mehr Sicherheit geben. Mit der Verlegung der Bus-Haltestellen auf die neue Brücke, wird

das Umsteigen leichter und bequemer sein. Die Arbeiten an der Brücke werden insgesamt rund zwei Jahre dauern und wurden in mehrere Abschnitte unterteilt. Auf der Brücke selbst bleiben zwei Fahrstreifen während der gesamten Bauzeit befahrbar. Besserer Verkehrsfluss Die neue Sägerbrücke wird ungefähr doppelt so breit sein als bisher. Dies ist notwendig, weil zukünftig auf dieser Brücke die Haltestellen der Stadt- und Landbusse zusammengelegt werden. Für die Fahrgäste bedeutet dies eine wesentliche Verbesserung. Das Umsteigen wird deutlich erleichtert. Ziel ist es auch - wie schon bei der Sanierung der Stadtstraße - durch die Neugestaltung die Verkehrsflüsse zu verbessern. (red)

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Nach Abschluss dieser Etappe wird mit dem Neubau der ersten Hälfte der Brücke begonnen. Zuvor – im Herbst des Vorjahres – wurden jene Leitungen, die in der Brücke die Ach überquerten, in einen „Dücker“ unterhalb des Flussbetts verlegt und der Hochwasserschutz verbessert. Das Umleitungskonzept funktioniert. Lediglich zu den Spitzenzeiten kommt es wegen der Verengung

auf zwei Fahrspuren zu kurzen Staubildungen.

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Rund zwei Wochen waren für den Abbruch der ersten Hälfte der Sägerbrücke über die Dornbirner Ache vorgesehen. Die Arbeiten liegen im Plan – die Abbrucharbeiten sind fertig gestellt. Die neue Brücke wird in zwei Jahren befahrbar sein.

Sparen steht schon seit Jahren unangefochten auf Platz eins in der Beliebtheit von Anlageformen. Egal ob Sparbuch, Sparkonto, Sparkarte, Bausparen sowie Sparpläne sind so gut wie risikolos. Die staatliche Einlagensicherung schützt bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Person und Kreditinstitut. Wer Geld spart, bekommt dafür Zinsen gutgeschrieben, auch wenn diese im Moment eher bescheiden sind. Doch für die meisten Sparerinnen und Sparer geht heute Sicherheit vor Rendite. Deshalb dreht sich in der Weltsparwoche Ende Oktober alles ums Sparen. Darüber hinaus belohnt die Sparkasse beim Sparefroh Sparen kleine Sparerinnen und Sparer mit einer attraktiven Guthabenverzinsung von 3 % p. a.: Die täglich verfügbaren Einlagen werden bis zu 500 Euro verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen überwiesen werden. Nach dem 10. Geburtstag wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Sie möchten mehr über sichere Geldanlage erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie Anzeige

Sägerbrücke ist Geschichte


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Hört… Hört… Es war eine wirklich einmalige, gelungene Premiere beim Musiktheater Vorarlberg. Denn eigentlich gab es zwei Premieren: Zum eigentlichen Start schon glänzte die Tirolerin Sophie Eder in der Hauptrolle im Musical von A. L. Webber. Bei Standing Ovations wusste das Ensemble um EvitaRegisseurin Barbara Schöne und Dirigent Nikolaus Netzer, dass alle Vorbereitungen reich belohnt wurden. Aber im zweiten Akt stürzte die „leibhaftige“ Evita so unglücklich, dass sie - wie erst am Tag danach diagnostiziert - einen fünffachen (!) Mittelfußknochenbruch davon trug. So erlebte das Publikum am zweiten Abend eine weitere Premiere: Schöne sprang als szenische Evita auf der Bühne und mit Live-Gesang von Sopranistin Eder aus dem „Off“ ein. Auch diese aus dem Notfall entstandene Lösung begeisterte das

Jubel und Drama um „Evita“ Sophie Schöne

Regisseurin Barbara Schöne mit „Evita“ Sophie Eder.

Foto links: Angelika Rein und Birgit Rüdisser nach einer gelungenen Premiere. Von der Verletzung der „Evita“ erfuhren die meisten erst tags darauf. Bild rechts: Gabi Fleisch mit Mediziner Horst Hillgartner. Unten links: Die MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer mit Michael Baumgartner und Christian Vögel. Unten rechts: MTVO-Vize Thomas Mittelberger, Tipsy Ritter (Lions) und Dance Hall-Leiter Alfredo Karl.

Publikum, so dass für die MTVOPräsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter sowie die rund 150 Mitwirkenden ein unbeschreibliches, trotz schwerer Verletzung der Evita umjubeltes Stück gelungen ist. Hautnah dabei unter anderem Bürgermeister Christian Loacker und Vorgänger Werner Huber, die Gemeinderäte Maria Ellensohn-Schmid und Reinhard Rüf, der Koblacher Bürgermeister Fritz Maierhofer und Stadträtin Barbara Schöbi. Auch Klubobmann Dieter Egger, die Neo-Landtagsbgeordnete Nicole Hosp, Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Andrea Meyer (Hotel Am Garnmarkt), Michael Baumgartner (GÖDImmobilien), Christian Vögel (CREE) und Alfredo Karl (Dance Hall) erlebten die Inszenierung in Götzis. Weiters hatten sich auch Notar Josef Fürhapter, Musiker Markus Wolfahrt, Sopranistin Christine Schneider, Künstlerin und Kabarettistin Gabi Fleisch und Tipsy Ritter (Lions Rheintal amKumma) von der „neuen“ Vorarlberger Präsidentin überzeugen lassen. Dem MusicalSpektakel mit dem MTVO-Chor sowie dem Landesjugendchor „VOICES“ wohnten auch Vizebürgermeister Johannes Batlogg, der MTVO-Gründer Alfred Mayer, Unternehmer Yong He mit Melanie, Veronika Sutterlüty (evenTZ), Karl Heinz und Gernot Reumiller, Kaplan Rainer Büchel und Gerda Schnetzer (Büro für Regionalentwicklung) bei. Noch diesen Donnerstag, Samstag und Sonntag gibt es die Evita in Götzis. Restkarten sind noch im Musik-laden oder an der Abendkassa erhältlich. (red)


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Dreifache „Creability“ im Vorarlberg Museum Zu einem gemeinsamen Abend über „Creability“ haben Exportclub und Marketingclub sowie das Wirtschaftsforum der Führungskräfte ins Vorarlberg Museum eingeladen. Dr. Roland A. Pfister von der Universität St. Gallen präsentierte in einem interaktiven Workshop Alternativen zum Brainstorming für kreative Problemlösungen und die Generierung von Ideen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Deutschland, der

Schweiz, Liechtenstein und ganz Vorarlberg konnten dabei einen spannenden Blick auf Möglichkeiten zur Kreativitätssteigerung im Management-Alltag werfen. Die Vorsitzenden Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF) sowie Mag. Gerhard Lutz vom Veranstaltungspartner Sparkasse Bregenz freuten sich über das große Interesse an diesem erstmaligen gemeinsamen Event. (pr)

Gerhard Lutz (Sparkasse Bregenz), Martin Fitz (Exportclub), Referent Roland Pfister, Josef Vonach (Exportclub), Karlheinz Kindler (Marketingclub) und Stephan Jansen (WdF)

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Hört… Hört… Warum nicht auf dem Bodensee ein Oktoberfest feiern, dachten sich Harald Otti (MO Catering) und Lukas Marberger (komitee eventservice) vor vier Jahren und starteten mit der Oktober-FestParty auf dem Bodensee einen herbstlichen Run auf das Eventschiff Sonnenkönigin. Gleich zweimal hintereinander wurde heuer wieder in GrünWeiß mit Fohrenburger-Bier ausgelassen und königlich gefeiert. Auf dem Pier der restlos ausverkauften Sonnenkönigin wurden die Gäste von neuen BMW- und Mini-Modellen von BMW-Unterberger begrüßt. Der TourerBMW 218 d hatte es Lisa Plaickner und Claudia Wadl (Heinz Jeans) ganz besonders angetan. Markus Spiegel, Herwig Lingg und das Unterberger-Team feierten an Bord mit, wo „Die Zwei“ die Stimmung anheizten, ehe dann zu späterer Stunde „Saiten-

Wogende Dekolletés und wippende Wadeln

Oktoberfesteröffnung mit Prominenz auf der Sonnenkönigin.

sprung“ die Tanzfläche endgültig zum Kochen brachten. Für die Technik war Walter Raid verantwortlich, Kerstin Palla und ihre Crew hatten für die herbstliche Deko gesorgt. Den Fassanstich nahm SCRATorwart Martin Kobras mit dem Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer vor. Vorarlbergs Bierkönigin Raphaela Dünser und die Fohrenburger-Geschäftsführer Wolfgang Sila sowie Co Andreas Rosa, Sabine Treimel (Marketinglady und andere verteilten die frischen „Maß’“ an die begeisterten Besucher, darunter Schauspieler Mike Galeli und Gattin, Hannes Schenkenbach, Rita Blum sowie Baumeister Jochen Klimmer mit Carmen Schallert und viele weitere Fans. Stramme Wadln Während wogende Dekolletés und stramme Wadln, kreative Hüte und Frisuren viel Augenschmaus boten, stärkten die legendären Holnburger Weißwürste, ofenfrische Brez´n und würzige Schupfnudeln die tanzfreudigen Besucher. Birgit Egle (Otten), Gunther mit Petra Fenkart (Schlosskaffee), Bernd Loitz, Christian Häfele (2-Rad-Loitz) Günther Lutz (Sparkasse Dornbirn) und Katharina Stückler (Messe) ließen sich die zünftige Party nicht entgehen. Gesehen ferner Uwe Breuder (Alpla), der Steuerberater Franz Bereuter, Jürgen Trojer, Petra Gebhard. Sabrina Huber (Transporte) oder Werber Lukas Konzett, Brigitte sowie Brigit Dünser mit Philipp und viele andere. (red)


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Neue Wasserleitungen im Bau 35 Prozent des Trinkwassers aus dem Ebnit, 50 Prozent aus Mäder 35 Prozent des Dornbirner Trinkwasser stammt aus Ebnit. Die Leitungen sind in die Jahre gekommen und müssen ersetzt werden. Die Bauarbeiten haben dieser Tage begonnen, betroffen vom Bau ist auch die Straße ins Erholungsgebiet Ebnit. Nach wie vor ist das Wasser der um 1926 gefassten und nach Dornbirn geleiteten Quellen im Ebnitertal wichtig und wertvoll. Immerhin decken die Quellen rund 35 Prozent des Wasserbedarfs der Stadt ab und sprudeln vorwiegend aus den Wasserhähnen der Gebiete oberhalb der Stadtstraße. Die Wasserleitung wurde 1927 im Umfeld des Baus der Ebniterstraße innerhalb von lediglich einem Jahr errichtet – damals waren zeitweise mehr als 500 Arbeiter am Werk. Die Erneuerung der Wasserleitung ist notwendig, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig wird auch die Nennweite der Rohre etwas ver-

größert, um auch für den zukünftigen Bedarf Reserven zu haben. Die erste Etappe wird im Bereich oberhalb der AlplochSchlucht gebaut. Die Bauarbeiten werden rund zwei Monate in Anspruch nehmen. Die Baustelle wird so organisiert, dass es zu möglichst geringen Verkehrsbehinderungen kommen wird. Stundenweise Sperren der Ebniterstraße sind lediglich bei der Anlieferung der Rohre notwendig. Die genauen Termine können erst während der Bauarbeiten genannt werden. Die Ebniterinnen und Ebniter werden zeitgerecht informiert. Da ein Abschnitt von rund 115 Metern in der Ebniterstraße verlegt werden muss, wird diese über einen bestimmten Zeitraum in diesem Bereich nur einspurig befahrbar sein. Einschränkungen Für Wanderer und Besucher dieses beliebten Naherholungsgebiets wird es fast keine Ein-

INFO

Woher kommt das Dornbirner Trinkwasser? 50 Prozent aus Mäder über den Trinkwasserverband Rheintal 35 Prozent aus den Quellen im Ebnitertal 15 Prozent aus dem Pumpwerk Klien Darüber hinaus gibt es auch kleinere private Wassergenossenschaften in den Berggebieten.

schränkungen geben. Lediglich der Zugang zum Alploch von der Haltestelle an der Ebniterstraße wird nicht mehr möglich sein. Die Schlucht kann aber zu jeder Zeit während der Bauarbeiten vom See her genutzt werden. Auch bei der wahrscheinlich im nächsten Jahr folgenden zweiten Etappe wird es für Wanderer kaum Beeinträchtigungen geben, da die Leitung seitlich des Alplochs durch einen damals in Handarbeit ausgeschlagenen Stollen bis zum Staufensee geführt wurde. Auch wenn die Ebniter Quellen während der Bauetappen nicht verwendet werden können, ist die Wasserversorgung der Stadt sicher gestellt. Während der kommenden Wochen kann auf die großen Reserven aus der Wasserversorgung des Wasserverbandes Rheintal zurück gegriffen werden. (red)

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Remixed – der A-cappella-Chor für besondere Anlässe.

A-cappella für das Besondere Remixed – ein Geheimtipp in der Vorarlberger Chorszene

Verantwortlich dafür ist Chorleiter René Reiter. Dank seiner reichen Erfahrung als Chorleiter und Musiklehrer gelingt es ihm immer wieder, mit eigenen Chorsätzen musikalische Leckerbissen zu verwirklichen. Das Herz der Sängerinnen und Sänger schlägt für echtes A-cappella-unplugged,

bei dem jede einzelne Stimme zählt. Ihre Motivation ist die Freude am ausdrucksstarken Singen und das abwechslungsreiche Repertoire spornt zu regelmäßigem Probenbesuch an. Geprobt wird montags von 20 bis 22 Uhr im Dornbirner Probenlokal. Remixed hat für sich im kleinen, feinen Event die ideale Nische gefunden: Bei Hochzeiten, Firmenfeiern, Vernissagen und Messen übernimmt der Chor die musikalische Umrahmung und der Kunde kann dabei aus einem beachtlichen Repertoire auswählen - Schönes aus dem Bereich Gospel und Spiritual, aber auch tolle Pop Nummern.

Die nächsten Hörproben gibt Remixed am 8. November um 17 Uhr in einer Gospelmesse in der Franziskanerkirche in Dornbirn, am 9. November um 9.30 Uhr in einer Gospelmesse in der Pfarrkirche St. Sebastian, Dornbirn Oberdorf und am 13. Dezember um 19 Uhr mit Spirituals und Christmassongs in der Martinskapelle in der Bregenz Oberstadt. Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, unverbindlich eine der Proben zu besuchen. Kontakt: Chorleiter René Reiter, 0699/10511300, rene.reiter@chorremixed.at oder www.chor-remixed.at (ver)

Arena. Die Veranstaltungsreihe „Fritag am füfe“ lud die Dornbirner Bevölkerung in den Jugendtreff Arena Höchsterstraße ein. Der Treffpunkt für junge Menschen wurde im Jahr 2000 gegründet und wird im Auftrag der Stadt vom Verein „OJAD – offene Jugendarbeit Dornbirn“ betrieben. Jugendliche präsentierten die von ihnen neu gestalteten Räumlichkeiten. Im Laufe des letzten Jahres gestalteten Jugendliche mit ihren Betreuuern Cihan An, Richie Deguzman und Yasemin Polat die Arena Höchsterstaße und verpassten den Räumen einen bunten jugendlichen Anstrich. Stolz präsentierten die Girls Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und den Besuchern ihren persönlichen Rückzugsraum „for girls only“. Für die Jugendlichen steht die Arena an vier Tagen in der Woche offen und bietet Tischfußball, Jugendtanz, diverse Workshops und Kreativangebote an. Die Arena wird täglich von bis zu 50 Jugendlichen mit und ohne deutsche Muttersprache besucht. Ein spezieller Schwerpunkt ist die interkulturelle Begegnung der Jugendlichen, um Vorurteile abzubauen und sich respektvoll zu begegnen. (red)

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Ein Geheimtipp ist Remixed fürwahr, allerdings nur für jene, die den Dornbirner Chor noch nie live erlebt haben. Freunde und Fans dieses Ensembles schätzen seit jeher den unverwechselbaren authentischen Sound, der in jedem Stück das gewisse Etwas erklingen lässt.


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MEINuNG

Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Jugend ohne Arbeit als „Sprengsatz“ Der langjährige EU-Kommissar Franz Fischler (siehe Interview rechts) bringt es auf den Punkt: Wenn Europa, sprich wir alle, die wachsende Jugendarbeitslosigkeit nicht in den Griff bekommt, drohe, so Fischler wörtlich, die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Ein Weckruf, der leider oft nur Lippenbekenntnisse erzeugt. Österreich steht im Vergleich mit anderen EU-Ländern sehr gut da, doch im Verbund muss jeder jeden mittragen. Somit sind die arbeitslosen Jungen in Spanien, Italien oder Frankreich auch unsere Aufgabe. Ein Blick auf die Zahlen: In Italien liegt der Anteil arbeitsloser junger Menschen bei 44,2 Prozent, in Spanien bei 53,7 Prozent. Am niedrigsten ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland (7,6 Prozent), bei uns sind es 8,2 Prozent. In Österreich setzt man sich für einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz für jeden Jugendlichen verpflichtend ein. Dies soll nun auch innerhalb der EU Schule machen. Die „Jugendgarantie“ soll zumindest das Recht auf Arbeit sicherstellen. Ein erster Schritt.

Auf ...

Umweltminister Andrä Rupprechter brachte die EU-Milliarden-Subvention für das britische AKW Hinkley Point hierzulande aufs Tapet.

AB ...

Häme über Stilblüte: In einer Aussendung von FPÖ-Chef HC Strache wurde „mehr Brutto vom Netto“ gefordert. Autsch! Fotos: Haiden, Jantzen

„unser Sozialsystem stößt an Grenzen“ Ex-EU-Kommissar Franz Fischler und Demograf Wolfgang Lutz im Interview. von Karin Strobl

Ihr gemeinsames Buch „Zukunft denken“ stellt im untertitel die frage: „Werden es unsere Kinder besser haben?“ Warum steht am Ende ein fragezeichen? LuTZ: „Das ist die große Frage, die sich wie ein roter Faden durch unser Buch zieht. Es gibt ja viele, die glauben, dass es mit unserer Gesellschaft abwärts geht. Und in manchen Bereichen, etwa bei Klima und Umwelt, ist es ja auch in der Tat so. Andererseits entwickelt sich die Technologie sehr rasch weiter. Es ist also eine Frage der Balance.“ Apropos Balance: Es gibt zwar die Beteuerungen, die Pensionen seien sicher, doch die ab 1970 Geborenen müssen auf ihren zarten Schultern die Pensionen der Babyboomer stemmen. Das kann doch langfristig nicht gut gehen. fISCHLER: „Die jüngere Generation wird im Verhältnis zur älteren Generation kleiner und daher wird die Finanzierung des Sozialsystems an Grenzen stoßen. Und es wird kein Weg daran vorbeiführen, dass auch Österreich einen Automatismus zur Anpassung des Pensionsalters einführt.“ Sie beide schreiben von „Wohlstand und Wachstum“. Gibt es noch eine Steigerung? LuTZ: „Wenn wir von Wachstum sprechen, wird sehr oft nur das materielle Wachstum gesehen. Wir versuchen, auch über Lebensqualität zu sprechen. Hier stehen Gesundheit, Familie und ein Mindestmaß

Die beiden Autoren Wolfgang Lutz (l.) und Franz Fischler: „JugendarbeitsFoto: Jantzen losigkeit ist ein Sprengsatz.“

an materieller Befriedigung an vorderster Stelle.“ Wenn es um Lebensqualität in Europa geht, kann man die vielen arbeitslosen Jugendlichen nicht außer Acht lassen. fISCHLER: „Diese Jugendarbeitslosigkeit ist ein Sprengsatz. Wenn es der neuen EU-Führung nicht gelingt, hier substanzielle und spürbare Fortschritte zu machen, dann, glaube ich, beginnt die europäische Gesellschaft auseinanderzufallen. Dann reicht die Kohärenz nicht mehr aus, um ein geeinigtes Europa in die Zukunft zu tragen.“ Sie schreiben auch von der „Macht der Bildung“. Es hat noch nie so viele junge, gut ausgebildete Menschen gegeben. LuTZ: „Es zeigt sich in allen Teilen der Welt, dass Kinder, die etwa in die Schule gehen,

gesünder sind. Sprich, Menschen, die eine Bildung erhalten, tun sich in allen Bereichen ihres Lebens leichter.“ fISCHLER: „Die Zukunft Europas hängt auch davon ab, wie innovativ Europa sein wird. Die Innovationskraft Europas kann jedoch nur ein Ausfluss dessen sein, was wir zuvor in die Bildung investiert haben.“ Da sind wir wieder beim politischen Willen, und der scheint in Österreich gerade beim Thema Bildung nicht sehr ausgeprägt zu sein. fISCHLER: „Wenn wir auf die Bildung in Österreich zu sprechen kommen, sind wir in den hinteren Reihen anzutreffen, was den Reformwillen und den politischen Willen betrifft.“ LuTZ: „Im Buch blicken wir auch oft nach Norden. In vielen Ländern läuft es anders, gerade bei der Bildungsreform, zum Beispiel in Finnland.“

ÜbEr DaS bUch „ZUKUnFt DEnKEn“ Können Wohlstand und Lebensqualität noch weiter steigen? Wer wird in Österreich den Alten die Pensionen zahlen? Demograf Wolfgang Lutz und der Ex-EU-Kommissar Franz Fischler haben über solch brennende

Zukunftsthemen diskutiert. Ihre Diagnose: Nur Gesellschaften, die stark in Bildung und Humanressourcen investieren, können die gewaltigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewältigen.


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Der Banker mit der Pfeife Der Dornbirner Dominik Ouschan rückte zum internationalen Schiedsrichter auf Er ist jung, studierter Banker - und in seinem Hobby quasi erblich vorbelastet: Dominik Ouschan, 30 Jahre alt und aus Dornbirn, ist dieser Tage vom ÖFB zum internationalen FußballSchiedsrichter nominiert worden. Der „Performance Manager der Credit Suisse folgt seinem Kollegen Rene Eisner nach, der aus dieser Funktion ausscheidet. Der Vorarlberger, der seit 2011 in der Bundesliga pfeift und sich mit Top-Leistungen in den Fokus pfiff, ist übrigens erblich vorbelastet. Schon seit Vater Reinhard war einer der Top-Schiedsrichter im Ländle. Und: Oschan ist neben Robert Schörgenhofer der zweite Vorarlberger in der FIFA-Liste - bei insgesamt nur sieben Schiedsrichtern aus Österreich. In der Serie „Kopf der Region“ gewährt er tiefere Einblicke.

Dominik Ouschan (Bildmitte) ist erblich vorbelastet - schon sein Vater war Schiedsrichter in der Bundesliga. sehr starkes Wort – da fällt mir nur Krieg und Ungerechtigkeit ein.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Ouschan: Ich hätte sehr gern ein fotografisches Gedächtnis mit der Fähigkeit jegliche Zusammenhänge zu erkennen.

Anzeiger: Mit wem möchten Sie gerne einen Abend verbringen? Ouschan: Mit diversen österreichischen Politikern – um das Rational ihrer Entscheidungen/ Meinungen zu verstehen.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Ouschan: Gewisse Dinge etwas lockerer anzugehen.

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Ouschan: Ich liebe es, mit meiner Freundin die Metropolen dieser Welt zu besuchen.

Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Ouschan: Die Erlebnisse sowie Erfahrungen, die ich sammeln durfte.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Ouschan: Reisen, elektronische Gadgets.

Anzeiger: Das größte Unglück? Ouschan: Familie und Freunde zu verlieren.

Anzeiger: Ihr Beitrag zur Umwelt? Ouschan: Mülltrennung bei mir zu Hause, an die sich mittlerweile auch meine Freundin hält.

Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Ouschan: „Grundsätzlich und eigentlich“ – weil es das gerade gesagte relativiert.

Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Ouschan: Baggerfahrer werden.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Ouschan: Ich habe mein ganzes Leben sehr genossen – für die Möglichkeiten des jeweiligen Lebensabschnitts war mein Auslandsjahr in Montreal/Kanada

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Ouschan: Fehlende Einsatzbereitschaft – also für seine Ziele nicht 120 Prozent zu geben. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Ouschan: Zeit mit der Familie und Freunden verbringen zu können. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Ouschan: Verabscheuen ist ein

Anzeiger: Der perfekte Tag? Ouschan: Aufstehen und keine Pläne für den Tag haben.

Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Ouschan: Was passiert passiert - davor muss man keine Angst haben.

Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Ouschan: Im Leben machen zu können, auf was man Lust hat und was Spaß macht.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Ouschan: Maximalismus – ich versuche immer das Maximum zu erreichen.

mit 17 sicherlich eine meiner glücklichsten Monate.

Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Ouschan: Ehrlichkeit – denn nur so kann man respektvoll miteinander umgehen.

Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal:

Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Ouschan: Es ist nicht an dir zu entscheiden, wie lange du lebst, sondern nur wie du deine Zeit nutzt. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Ouschan: Indem ich schlafe.

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf:

Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Ouschan: Die Abwechslung macht es aus – einfach nicht zu lange am gleichen Ort.

Dominik Ouschan 28. Jänner 1984 ledig Master in Banking and Finance an der Universität in St. Gallen Performance Manager bei der Credit Suisse Schiedsrichter, allgemein Sport, lesen Der Medicus von Noah Gordon Eis und Kuchen aller Art Die Lokalität ist egal, die Gesellschaft ist wichtig.

Anzeiger: Stichwort Schieri . . . Ouschan: Für viele Leute ein notwendiges Übel und ein Medium, um sich am Platz abzureagieren bzw. einen Schuldigen zu finden. Bei genauerem Hinsehen findet man allerdings Sportler mit viel Leidenschaft, die für ihr Hobby einen großen Aufwand betreiben und viele Stunden ihrer Freizeit opfern. (red)


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Inhaber Thomas Riedmann

Herbstausflug. Der Wettergott hatte Einsicht und so machten sich die BewohnerInen der Dornbirner

UNSICHTBARES, komfoRTABlES DESIGN

Seniorenhäuser „Thomas-Rhomberg-Straße“, „Birkenwiese“, „Bahnhofstraße“ sowie der „Seniorenwohnung Oberdorf“ mit den Landbussen auf den Weg ins Ebnit, um dort einen schönen Nachmittag zu verbringen. Die Fahrt über die Ebniterstraße war für alle Bewohner ein Erlebnis. Einen herzlichen Empfang bereiteten das Gastroteam der „Alpenrose“ und der Alleinunterhalter „Edi“. Mit viel guter Laune wurde den ganzen Nachmittag gesungen und getanzt. (red)

Die bunte Welt des Hörens Haben Sie zunehmend Schwierigkeiten, sich im Alltag zu verständigen. Reibungsloser Austausch und aktives Teilhaben fallen Ihnen immer schwerer. Ständig kommt es zu Nachfragen und Missverständnissen. Die Hauptursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr – ein Prozess der sich über viele Jahre hinweg unbemerkt vollzieht. Die meisten Betroffenen unternehmen erst dann etwas, wenn der

Hörverlust so weit fortgeschritten ist, dass dadurch bedingte Alltagsprobleme massiv auftreten und kaum noch zu bewältigen sind. Warten Sie nicht so lange, denn die Versorgung eines Hörverlustes ist in der Regel umso unproblematischer, je früher sie erfolgt. Machen Sie den Hörtest für sich zur normalen Routine, damit Sie beim Hören immer auf der sicheren Seite sind. Als Grundlage einer erfolgreichen Hörgeräteversorgung

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Schauen und Staunen Großes Schülerevent bei Hilti & Jehle Schauen und Staunen hieß es für die 15 angehenden Immobilienkaufleute die von der Firma Hilti und Jehle zur spannenden Ausstellung des Architektenwettbewerbs für die hochattraktive Zentrumsverbauung Tosters eingeladen wurden.

Weihe. Das bekannte „Bildstöckle“ am Unterfallenberg musste in den letzten Wochen aufgrund von Bauarbeiten verlegt werden und befindet sich nun in der Mitte einer Straßengabelung an einem prominenten Platz. Mit der Verlegung erfolgte auch eine gründliche Reinigung. Die keine „Marien-Bergkapelle“ lädt jetzt als eine „Insel“ zum Verweilen ein. Die Verlegung ist Anlass, das Bildstöckle am neuen Standort zu weihen. Die Einweihung findet heute ab 17.30 Uhr durch Pfarrer Reinhard Himmer statt. Besonders verdient gemacht haben sich um die Kapelle und das Bildstöckle Eli Lochbrunner, Alexander Kaufmann, Mario Prantner, Richard und Markus Taferner und Walter Schwald. (red)

INFO

Neubau-Projekt Baukörper: 2 Grundstücksfläche 7500 m2 Freifläche 750 m2 Gewerbeflächen 1000 m2 Wohneinheiten-Eigentum 65 Bauherr: Hilti&Jehle GmbH Kontakt-Verkauf: Sabine Kreutz-Domes Tel: 0664-1368359 Sabine.kreutz-domes@hitli-jehle.at www.hiltijehle-wohnbau.at

Top-Konzert. Am Samstag (18.

Oktober, 20 Uhr) wird die gefeierte norwegische Jazzsängerin Rebekka Bakken mit ihrer Band im Kulturhaus Dornbirn ganz neue Töne anschlagen. Ihr neues Programm „Little Drop of Poison“ ist eine Hommage an den großen raustimmigen amerikanischen Song-Poeten Tom Waits. Was auf den ersten Blick wie ein unüberbrückbarer Gegensatz wirkt, löst sich bei den ersten Klängen dieser außergewöhnlichen Produktion wunderbar auf. Die klare Gesangstimme von Bakken – bekannt für ihre kristallreine Artikulation – verleiht den Songs von Tom Waits eine zauberhafte Transformation in eine andere Sphäre. (red)

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Am 3. Oktober hatten die Lehrlinge der 1. und 2 Klassen der Berufsschule in Dornbirn welche den Beruf Immobilienkauffrau/Kaufmann anstreben die Möglichkeit sich 12 interessante Architekten-Ideen anhand von Plänen und Modellen anzusehen. Danach wurden bei einer kleinen Stärkung verschiedene Fragen beantwortet und schon ging es wieder Richtung Schule in Dornbirn. (pr)


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Wolford - Klassiker: „Make-Over“ Neue Designs durch locker fallende Silhouetten

Moderne Lässigkeit verbindet sich bei Wolford in der HerbstWinterkollektion 14/15 mit perfektem Tragegefühl – ohne dabei auf unwiderstehlich-feminine Akzentuierungen zu verzichten. Besonders gut ist dieser Trend in der „Karen“-Serie sichtbar: Hier wird mit wunderbar fließenden Stoffen und raffinierten Faltenwürfen gearbeitet, welche die Silhouette der Trägerin äußerst vorteilhaft akzentuieren. Locker im Sitz, mit leicht überschnittenen Schultern sowie ei-

nem weit fallenden Ausschnitt: So präsentieren sich der Pullover, der String Body sowie der Body – und offerieren damit eine neue Seite der Wolford-Kollektion. Zusätzlich wird die beschwingte Eleganz mit monochromer Herbst-Farblichkeit verknüpft, welche in ihrer Kombination untereinander perfekt zur Geltung kommt. Der unwiderstehliche Zauber des schmeichelnden Materials umgibt auch das „Karen Dress“: Bei dem knielangen Kleid geht

das locker fallende Oberteil – mit Bootsausschnitt und leicht überschnittener Schulterpartie – oberhalb der Taille in ein drapiertes Rockteil über und kreiert damit einen umwerfenden Look im Empire-Stil. Auch der Rollkragenpullover, bei dem als modisches Extra die dezent schimmernden, leicht gerafften Manschetten sofort auffallen, sowie das kurzärmelige Shirt, profitieren von der schlichten Schönheit des Materials. Da alle Karen-Modelle doppelt gearbeitet sind, ist nur ein Minimum

an Nähten sichtbar, was den puren Ausdruck zusätzlich unterstreicht. (pr)

INFO Wolford Boutique & Factory Outlet Öffnungszeiten Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1 6900 Bregenz www.wolford.com

Herbst. Der „Dornbirner Herbst“ begann mit den Themen Kürbis und Edelbrände sowie „Kaninchen, Henne & Co“ – am 18. Oktober folgen „Wald und Holz“ und am 25. Oktober (jeweils von 8.30 bis 12.30 Uhr) stehen dann die Moster und Käser im Mittelpunkt. Übrigens: Beim Kürbisschnitzen wurden von der Jury (Stadtrat Guntram Mäser, Günther Lutz und Heidi Mark) auch Sieger gekürt. In der Kategorie „Kinderkürbis“ gewann Samuel Büsel Platz eins mit dem „Piratenschiff“, im Bewerb Kunstwerk siegen Lena und Maja Chevaux. Für die Bestplazierten gab es tolle Sachpreise. Der Dornbirner Herbst ist eine Veranstaltung des Vereins Ländle Bur, der Werbegemeinschaft inside Dornbirn und der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH und soll viele BesucherInnen auf den Marktplatz locken. (red)


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Gleich einige Überraschungen!

Lustenau erstickt seit Jahren im Verkehr - besonders der Schwerlastverkehr bringt Gefahren und jede Menge Abgase in die Marktgemeinde. Und seit Jahren gibt es Forderungen, endlich mit dem Bau der Riedstraße zu beginnen. So mancher Lustenauer Bürgermeister hat sich bislang daran aber die Zähne ausgebissen. Längeres Tunnel Seit eineinhalb Jahren wird nun wieder auf Hochtouren geplant - im Vorfeld einigte man sich auf zwei Varianten, die es zu prüfen galt, wobei Lustenau ganz klar die Umsetzung der Variante Z am Rande des Naturschutzgebiets forderte. Der Haken: Experten hatten im Vorfeld der Variante Z wenig Chancen eingeräumt. Die

Umplanungen (längeres Tunnel im sensiblen Bereich) und auch die neue Streckenführung (von der Autobahn Dornbirn-Nord) sind verheißungsvoll - es geht in diesen Tagen besonders darum, das Genehmigungsrisiko einzuschätzen. Bei diesem Punkt sind sich das Land, vertreten durch Landesrat Rüdisser, sowie der Bauherr Asfinag einig: „Unsere Prüfungen haben ergeben, dass das Genehmigungsrisiko nun als berechen- und abschätzbar gilt“, hieß es.

INFO

Variante Z Flächenbedarf: 8,5 Hektar Grundstücke: 195 Länge: ca. 7,3 Kilometer Tunnel: 3,5 Kilometer Kosten: ca. 350 Millionen Verlauf: Von Dornbirn-Nord am Rande des Naturschutzgebietes (im sensiblen Bereich soll es eine Untertunnelung geben) über Höchst-Brugg zur Schweizer Autobahn.

Höhere Kosten Dennoch: Es wird noch lange dauern, bis eine allfällige Baugenehmigung vorliegen wird, denn es sind noch weitere Prüfungen notwendig. Optimisten gehen von einem Baubeginn im Jahre 2019 aus! Auch die Kosten sind laut vorsichtigen Schätzungen weiter gestiegen - der deutlich längere Tunnel verteuert die Verbindung erheblich. Mehr als 350 Millionen werden, wenn die „Z“ denn kommt, es wohl sein. (red)

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Seit fast 30 Jahren wird über eine Verbindungsstraße in die Schweiz durchs Ried diskutiert - in den letzten Tagen ist endlich Bewegung gekommen. Die von Lustenau favorisierte Variante Z sei machbar - trotz der Nähe zum Naturschutzgebiet.

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Variante Z durch das Ried „berechenbar“ - Tunnel wird viel länger


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Für Herbst und Winter gerüstet? Wir von der BaywaLamag|Technik haben die Lösungen für Sie! Die BayWaLamag|Technik mit ihrer Kommunaltechnikabteilung in Lustenau, Hohenemserstr. 8 bietet Geräte für alle Arbeiten, welche im Herbst und Winter rund um Haus, Garten und Hof anfallen, an. Von Heckenscheren über Gartenhäcksler, Hochdruckreiniger, Laubsaug - und Blasgeräte, Anhänger zum Abführen der Gartenabfälle, Freischneider, Motorsägen und Holzspalter in den verschiedensten Größen bietet die BayWaLamag|Technik alles für die anstehenden Herbstarbeiten den vielen Privat- und Profikunden an! Auch für den Winter ist die BayWaLamag|Technik bestens gerüstet, so werden Schneefräsen, Rasentraktoren mit Schneeschilder oder Schneefräsen in den verschiedensten Preis

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ja bekannt, „denn das jeweils verkaufte Geräte ist nur so gut wie sein Service“ so Renè

Maurer, Kommunaltechnikspezialist und Berater bei der BayWaLamag|Technik. (pr)

KONTAKT

BayWaLamag|Technik Renè Maurer Tel. 0664 88 34 3800

Mit Husqvarna Heckenscheren lässt sich`s leichter Arbeiten!

Bibliothek als Lesesaal „Österreich liest.Treffpunkt Bibliothek“ mit interessantem Programm Es ist wieder was los in der Bibliothek in Lustenau. Anlässlich der Österreich-liest-Woche vom 20. bis 26. Oktober gibt‘s ein bunt gemischtes Programm aus biografischer und schöner Literatur, eine Huldigung an die Tugend der Geduld und einen Zeichenworkshop. Den Auftakt bildet die Matinee am Sonntag (19. Oktober) mit Schauspieler Kurt Sternik. Er liest aus Franz Michael Felders Biografie „Aus meinem Leben“. Begleitet wird die Lesung von Yenisey Rodriguez auf dem Cello. Bei Riebel und Kaffee erfährt man mehr über den visionären Freigeist und Sozialreformer aus dem Bregenzerwald. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Vorarlberger Bibliotheken mit dem vorarlberg museum anlässlich Felders 175. Geburtstag. Bis 16. November zeigt das vorarlberg museum die aktuelle Aus-

stellung „Ich, Felder. Dichter und Rebell“. Mehr Infos im Internet unter vorarlbergmuseum.at Prof. Dr. Matthias Sutter erläutert am 21. Oktober (Dienstag) seine Theorie über die Kraft

der Geduld. Das Buch, das der Professor für experimentelle Wirtschaftsforschung dazu geschrieben hat, trägt den Titel „Die Entdeckung der Geduld – Ausdauer schlägt Talent“. Er lässt mit einer interessanten Theorie aufhorchen: „Wer abwartet, hat längerfristig Erfolg.“ Die Lesung mit der Spanierin Elia Barceló widmet sich am 24. Oktober ganz der Liebe. Ihr neuester Roman „Das Labyrinth der Liebe“ geht der

INFO

Lesung mit Matthias Sutter.

Frage nach „Wie weit wirst du gehen, um die Liebe deines Lebens zu retten?“ Harry Scheffknecht begleitet am Saxofon. Aufgrund des starken Interesses bietet die Bibliothek am 25. Oktober von 14 bis 17 Uhr erneut einen Zeichenworkshop mit Christoph Hofer an. Der Workshop richtet sich an alle Interessierten von 10 bis 99 Jahren. Das Material für den Workshop wird vom Veranstalter bereitgehalten. (red)

Lustenau liest. Österreich liest.Treffpunkt Bibliothek 19. Oktober, 11 Uhr: Kurt Sternik liest Franz Michael Felder, „Aus meinem Leben“ 21. Oktober, 20 Uhr: „Die Entdeckung der Geduld – Ausdauer schlägt Talent“, von und mit Prof. Dr. Matthias Sutter 24. Oktober, 20 Uhr: Lesung „Das Labyrinth der Liebe“ mit Elia Barceló 25.Oktober, 14 bis 17 Uhr: Zeichenworkshop mit Christoph Hofer (bereits ausgebucht) Eintritt: 5 Euro Anmeldung: 05577 83292 oder bibliothek@lustenau.at


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Das „Windrädli“ ist wieder da! Team kümmerte sich um den Bau des neuen Kilbi-Wahrzeichens Die Lustenauer Kilbi hat das Windrad wieder. Das Symbol des größten Ländle-Volksfestes war ein Gemeinschaftsprojekt vieler Beteiligten - das alte war verschwunden.

Windrad zurück Mit Hermann Leitner von der Walter Bösch GmbH & Co KG konnte ein kreativer Partner für dieses – im wahrsten Sinne des Wortes – große Projekt gefunden werden. Motivierte SchülerInnen vom SPZ, das Team rund um Hermann Leitner und der Bauhof Lustenau haben in zahlreichen Arbeitsstunden dem alten Wahrzeichen der Luschnouar Kilbi wieder Leben eigehaucht. Endstanden ist dabei ein 200 Kilo schweres EdelstahlWindrad mit einem Durchmesser von sagenhaften 4,2 Meter. Nach mehreren Gesprächen, verschiedenen Modellen und Überlegungen war das richtige Material gefunden und der Bauplan gestaltet. Im Rahmen des Projekts Zukunfts.Lust, in dem SchülerInnen der dritten Klassen der Lustenauer Mittelschulen in unterschiedlichen Betrieben Werkstücke schaffen, wurde das neue Kilbi-Windrad in Angriff genommen.

Viele helfende Hände Eine Klasse des SPZ-Lustenau war mit vollem Elan am Werk, denn für ein solches Projekt in diesen Dimensionen lag natürlich eine Menge Arbeit vor den motivierten SchülerInnen, Mitarbeitern und natürlich Projektleiter Hermann Leitner. Metall schneiden, entgraten, biegen, bohren, schrauben und auch die letzten dekorativen Handgriffe – alles wurde von den Schülern erledigt.

„Ein herzliches Dankeschön geht an alle unsere engagierten Projektpartner! Ohne dem Walter Bösch-Team, den SchülerInnen, allen Bauhof-Mitarbeitern, der Spenglerei Peter Fink, Scheffknecht Transporte und auch den vielen helfenden Händen wäre es nicht möglich gewesen, dass nun dieses tolle Windrad als ‚Wahrzeichen‘ über der Kilbi thront“, freute sich Alexandra Ender von Lustenau Marketing. (red)

Ausstellung. Zum 120 Jahr-

Jubiläum veranstaltet die Viehzuchtgenossenschaft Lustenau ihre traditionelle Viehausstellung. Treffpunkt ist am Samstag ab 9.30 Uhr auf dem Viehausstellungsplatz in der Mühlefeldstraße. Ab 10 Uhr gibt es die Viehprämierung und während des ganzen Tages verschiedene Vorführungen. Um 12 Uhr findet die JungzüchterErstmelk-Show statt, anschließend wird die Gesamtsiegerin gekürt. Für das leibliche Wohl ist genauso gesorgt wie für gute Unterhaltung durch die Band Key West (Heli’s One Man Band). Kinder dürfen gratis Ponyreiten. (red)

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Als größtes Volksfest in Vorarlberg lockte die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt ins Zentrum von Lustenau. Neben den schmackhaften Käsdönnola, traditionsreichem Kilbi-Sônggl und dem beliebten Kettenkarussell gab es dieses Jahr erstmals auch wieder das Kilbi-Windrad in Übergröße zu bestaunen. Schon seit Jahrzehnten steht ein Windrädle als Symbol für dieses Fest. Da immer wieder die Frage aufgetaucht ist, was es denn damit auf sich hat, hat sich das Team von Lustenau Marketing auf die Suche nach dem Hintergrund gemacht. Im umfangreichen Archiv von Kurt Winkler, Kilbi-Sônggl-Standbetreiber und Kilbi-Urgestein, wurde die Erklärung in Form eines Fotos von 1990 gefunden. Damals wurde bei jeder Kilbi ein großes Windrad aufgestellt. Dieses Original ist zwar nicht mehr aufzufinden, es ist aber bis heute als Symbol erhalten geblieben.


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Über 207 Tonnen Emser Abfall Die Sammel- und Trennmoral in der Nibelungenstadt ist besonders hoch und effizient stellt haben) dieses neue System bewährt - die Transportwege sind durch die Abholung geringer als im Vergleich zu vorher, als jeder das anfallende Altpapier zu den Sammelstellen bringen musste. Ein weiterer Aspekt: Überfüllte und verschmutzte ContainerSammelstellen gibt es im Stadtbild nicht mehr. (red)

Ein sehr gutes Zeugnis gibt es von Umweltstadtrat Kurt Raos in Sachen Sammel- und Trennmoral der Emser Haushalte. Pro Jahr fallen mehr als 207 Tonnen an Abfällen in der Stadt an. Die Emser nehmen in der Statistik in Vorarlberg einen Spitzenplatz ein. Nach wie vor produzieren die Haushalte in Vorarlberg viel zu viel Müll. Allerdings: Die Trennund Sammelmoral wird von Jahr zu Jahr besser. Wermutstropfen: In Vorarlberg werden insgesamt noch zu viel genießbare Lebensmittel entsorgt. In Hohenems etwa besagt die jüngste Statistik, dass die Trennmoral besonders hoch ist im Vergleich zu anderen Kommunen in Vorarlberg. Am Beispiel der Stadt Hohenems: 106 Tonnen Restmüll und 101 Tonnen Bioabfall fallen jährlich an. „Bei nahezu allen Werten zählt Hohenems zu den besten Gemeinden Vorarlbergs“, ist Stadtrat Kurt Raos erfreut. Ein Blick in diese Statistik verdeutlicht die Mengen: 59 Prozent des Abfalls sind klassischer Restmüll, zwölf Prozent der Gesamtmenge stammen aus der Küche und dem Garten, wobei Küche und Speisereste beim Biomüll 64 Prozent ausmachen. Immer noch viel zu hoch ist aber der Anteil an

INFO

Die Sammel- und Trennmoral ist in Hohenems vorbildlich.

Müllbilanz Hohenems Restmüll: 106 Tonnen Biomüll: 101 Tonnen (Küchen-/ Speiseabfall, Garten) Müllanteil: 59 Prozent Restmüll 24 Prozent Papier, Kunststoff, Glas, Metall 12 Prozent biogener Abfall

Lebensmittel, die weggeworfen werden: Pro Einwohner landen pro Jahr sechs Kilo genießbare Lebensmittel im Müll, wobei bei dieser Menge gekochte Speisen, Speisereste oder auch verdorbene Ware noch nicht eingerechnet ist. Nur positive Erfahrungen hat die Stadt mit dem Sammelsystem für Papier und Karton gemacht. Im vergangenen Jahr wurden ja die Container-Stationen aufgelassen und durch die Hausabholung ersetzt. Auch in Hohenems hat sich (wie in allen anderen Gemeinden, die auf das Abholsystem umge-

Verschmutze und überfüllte Container sind in Hohenems Geschichte.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 11° Nied. 0%

max: 23° 2000 m: 13°

min: 14° Nied. 0%

max: 25° 2000 m: 15°

Am Freitag oft noch bewölkt mit zeitweisen Regenschauern. Speziell in der ersten Tageshälfte ist es mehrheitlich bewölkt. Am Wochenende stellt sich erneut eine Föhnlage ein. Somit ist es bereits am Samstag sehr freundlich und die Werte steigen kräftig an. Zudem kommt lebhafter Südwind auf. Der Sonntag bringt Sonnenschein und sehr warme Temperaturen begleitet von teils stürmischem Südwind in den typischen Föhnregionen.

Lukas Alton

Die Föhnlage hält noch bis Anfang nächster Woche an. Anschließend wechseln sich wieder Regenschauer, Sonne und Wolken ab bei recht milden Temperaturen, denn die Süd-West-Anströmung bleibt uns erhalten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at

Törggele-Schiff Samstag, 18. Oktober Samstag, 8. November ab 19:30 Uhr Livemusik „Die Zwei“

Tel. 05574/42868

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min: 12° max: 19° Nied. 50% 2000 m: 10°


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Schülerlotsen. Die Schülerlotsen in Lustenau haben dieser Tage

Frauenpower.

Zwölf Mitarbeiterinnen der Diabetischen Fußpflege Marianne Jaspers (Hohenems/Bregenz) waren kürzlich bei den Restaurierungsarbeiten auf der Burgruine Alt-Ems im Einsatz. Der alljährliche Ausflug führte die Gruppe auf den Emser Schlossberg, wo sie unter fachkundiger Anleitung tatkräftig bei der Sanierung mit halfen. Es wurde Gestrüpp entfernt, Steine geputzt, Mörtel gemischt und Fugen gestopft. Zu guter Letzt wurde von den Frauen auch noch ein paar Steine vermauert. (red)

ihr Schulungsprogramm absolviert und werden nun vor der VS Kirchdorf, VS Rheindorf und VS Rotkreuz dafür sorgen, dass ihre Mitschüler die Straße vor der Schule sicher überqueren können. Verkehrsgemeinderat Dietmar Haller war mit der Exekutive vor Ort bei der VS-Kirchdorf, um den „Dienst” der Schülerlotsen in Augenschein zu nehmen und die Kinder beim Regeln des Verkehr zu beobachten. Verantwortung für die Verkehrssicherheit übernehmen, bei jedem Wind und Wetter morgens aus dem Bett hüpfen, Regen und Kälte die Stirn bieten: das sind die Pflichten der Schülerlotsen. In der Ausbildung wurde Theorie gepaukt und auch einige Stunden Praxis beinhaltet der Unterricht, den Gerhard Mair vom Posten Lustenau gerne übernommen hat. Nachweislich finden weniger Unfälle statt, sind die Zebrastreifen vor der Schule von Schülerlotsen gesichert. (red)

Helmpflicht für Hobbyradrennfahrer fahren aussetze, habe auch jene Schutzmaßnahmen anzuwenden, die jeder Einsichtige aufwende. Es habe sich ein allgemeines Bewusstsein bei Radrennfahrern herausgebildet, einen Schutzhelm zu tragen um eben diesen besonderen Risiken vorzubeugen, die beim „Windschattenfahren“ mit minimalem Abstand bestehen. Wer also „sportlich ambitioniert“ fahre, was sich aus der Benützung eines Rennrads, dem Tragen von Rennfahrerbekleidung und der hohen Fahrtgeschwindigkeit in Verbindung mit „Windschattenfahren“ ergebe, den treffe ein Mitverschulden, wenn er keinen Fahrradhelm trage. Das Gericht entschied, dass der Schadenersatzanspruch des Klägers um den Mitverschuldensanteil von 25 % zu kürzen sei. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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Im gegenständlichen Fall fuhren der Kläger und sein Freund auf einer Bundesstraße mit ihren Rennrädern. Sie trugen keinen Fahrradhelm. Die Fahrtgeschwindigkeit betrug ca. 35 km/h. Der Kläger fuhr im Windschatten seines Freundes. Beide trugen Renndressen. Die 85-jährige Beklagte überquerte aufgrund einer Fehleinschätzung der Geschwindigkeit der Radrennfahrer die Straße. Der vordere Rennfahrer bremste abrupt ab, um der Beklagten auszuweichen. Dabei fuhr der Kläger auf das Rad seines Freundes auf und kam zu Sturz. Er zog sich schwere Schädelverletzungen mit Dauerfolgen zu. Hätte der Kläger einen Helm getragen, wäre die Schädelfraktur unterblieben und wären Dauerfolgen nicht zu erwarten gewesen. Die österreichische Rechtsordnung kennt keine allgemeine Helmpflicht für Radfahrer. Das Gericht entschied allerdings, dass den Kläger ein Mitverschulden im Sinne des § 1304 ABGB am Unfallhergang treffe. Wer sich besonderen Ge-


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Termine

18.00 Uhr Weltladen Fair kochen und genießen - Kochkurs indisch - vegetarisch, Pfarrheim St. Leopold, Dornbirn.

Veranstaltungskalender 16.10. - 22.10.2014 Do 16. Oktober

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 - 21.00 Uhr Lesung Momo Auf der Suche nach der gestohlenen Zeit, es liest Dr. Franz Josef Köb, Landgasthaus Schiffle, Hohenems. 19.00 Uhr Föhntage Buchpräsentation mit Bernd Schuchter, Buchhandlung Brunner, Dornbirn. 19.15 Uhr Tosca Live aus der Opera National de Paris, Kino Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub Finding Vivian Maier, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Spotlight Adam Reiz-Selbstbestimmtes Leben, Veranstaltungszentrum Dornbirn, Anmeldung: Tel.: 05572/90001, info@reiz.at 20.00 Uhr Die ersten Tage des Krieges, die letzten Tage der Menschheit Theater, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Jon Fosse „Der Gitarrenmann“ Theater Wagabunt, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 21.00 Uhr David Rhodes feat. Charlie Jones & Ged Lynch, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr rocket man show Konzert, Wirtschaft Dornbirn.

Fr 17. Oktober

20.00 Uhr Riccardo Grosso Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Philippe Ménard live Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 20.00 Uhr Oktoberjazz 2014 Bigbandclub Dornbirn, inatura Foyer, Dornbirn. 20.00 Uhr Rebel Rousers & Friends Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Groove Tempel Funk Band, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Das Geheimnis der Bäume Filmprogramm Projekte der Hoffnung, Spielboden, Dornbirn.

Sa 18. Oktober

9.45 - 12.00 Uhr Generalprobe: Hommage an Verdi Kammerorchester Arpeggione, Palast Hohenems. 15.00 Uhr Das Kroko dicke Dil Kindertheater Trittbretti, Spielboden, Dornbirn. 19.00 Uhr 6. Emser Oktoberfest Tennis-Event-Center, Hohenems. 19.30 Uhr EHC Lustenau - HK Jesenice Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr Dark Reflexions EP-Release Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Little Drop of Poison Rebekka Bakken, Kulturhaus, Dornbirn.

Oberschwabenschau Ravensburg 11. bis 19. Oktober 2014 Größte Verbraucher- und Landwirtschaftsmesse im Südwesten. Rund 600 Aussteller www.oberschwabenschau.de

20.00 Uhr Die Galgenlieder Theater Wagabunt, zum 100. Todestag 2014, Hommage an Christian Morgenstern, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20.00 Uhr Jazz Jam Offen für Musiker & Publikum, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Hommage an Verdi Kammerorchester Arpeggione, Konzert, Rittersaal, Palast Hohenems.

So 19. Oktober

10.00 Uhr Staufenlauf 2014 Karrenseilbahn Talstation, Dornbirn. 10.45 Uhr HC Hohenems mJD HC Tectum Hohenems : BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 11.00 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 11.00 Uhr Vernissage „Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl“, Jüdisches Museum, Hohenems. 11.00 - 12.30 Uhr Kurt Sternik liest aus Franz Michael Felder „Aus meinem Leben“, Bibliothek Lustenau 12.15 Uhr HC Hohenems wU14 HC Tectum Hohenems : HC Lustenau, Herrenriedhalle, Hohenems. 13.45 Uhr HC Hohenems wU12 HC Tectum Hohenems : HC Lustenau, Herrenriedhalle, Hohenems. 14.00 Uhr Bogenschießen für Väter und Kinder Bogen-Club Hohenems, Erholungszentrum, Rheinauen, Hohenems. Anmeldung: regenbogenkrieger@gmx.at, Tel.: 0664/8015972673 od. 0699/15972673, Info: www.tbchohenems.org 15.15 Uhr HC Hohenems wU16 HC Tectum Hohenems : HC Lustenau, Herrenriedhalle, Hohenems. 17.00 Uhr HC Hohenems Damen SG Hard/Hohenems : SG Ulm/Wiblingen, Herrenriedhalle, Hohenems. 20.00 Uhr Schön wie der Tag die jungen Tenöre, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Galgenlieder Theater Wagabunt, zum 100. Todestag 2014, Hommage an Christian Morgenstern, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Mo 20. Oktober

9.00 Uhr Österreich liest - Dornbirn liest Eröffnung mit Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Stadtbücherei Dornbirn. 9.30 Uhr Österreich liest - Dornbirn liest Workshop Theater-Krimi: Das mysteriöse Bibliotheken-Memory, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Bewerbungsfoto-Aktion aha Dornbirn. 14.00 Uhr Österreich liest - Dornbirn liest Theater Workshop: Seht einmal hier steht er...oder wann heiratet Struwwelpeter endlich Struwwelliese!? Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr Österreich liest - Dornbirn liest Eröffnung der Fotoausstellung „Übergang. Der Tod in der Fotografie“ von Matthias Buttazoni, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.

Di 21. Oktober

18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Mattersburg Reichshofstadion Lustenau. 19.00 Uhr Landwirtschft anders Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Österreich liest - Dornbirn liest Vortrag „Lernen mit Spaß - von Anfang an! Wi Literacy das Leben meines Kindes bereichert“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Make-Up for you Typgerecht und professionell, Anmeldung: Tel.: 05574/525240, Gymnasium Lustenau. 20.00 Uhr Helmet Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Entdeckung der Geduld - Ausdauer schlägt Talent Vortrag und Präsentation, Bibliothek Lustenau. 20.15 Uhr Föhntage Lesung von Bernd Schuchter, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 22.00 Uhr Tanzgestalten „Birthday Edition“ Conrad Sohm, Dornbirn.

Mi 22. Oktober

10.00 - 18.00 Uhr Österreich liest Dornbirn liest Vorlesetag „lese-Nanas in Aktion“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Ernährung aktuell Vortrag mit Kathrin Prantl, inatura - Foyer, Dornbirn. 20.00 Uhr Rückzüge und Explosionen - Buben in der Pubertät Vortrag Wertvolle Kinder von Dr. Reinhard Winter, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Föhntage Bernd Schuchter, Lesung mit Musik, Bücherei Oberdorf, Dornbirn. 20.00 Uhr 5. Abokonzert Camerata Helvetica, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Berg Fidel Filmreihe Schule, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Will Calhoun Quartett Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellung Unter die Haut. Der Körper als Bildträger bis 25. Oktober 2014 Flatz Museum, Dornbirn. Thilo Frank bis 2. November 2014 „Levitation“ Kunstraum Dornbirn. Bergauf bergab - 90 Jahre Kästle Ski bis 2. November 2014 Kleiner Löwensaal, Hohenems, Öffnungszeiten: 21.+22. Oktober, 28.+29. Oktober jeweils 17-20 Uhr, 2. November 14-17 Uhr. Brigitte Trieb vom 4. Oktober bis 3. November 2014 „Lilith und die Anderen“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XX „The Artist‘s Eye bis 3. November 2014 QuadrArt, Dornbirn. 100 beste Plakate 13. Deutschland Österreich Schweiz vom 13. Oktober bis 7. November 2014 designforum, Foyer FHV, Dornbirn.

Jus Juchtmans bis 8. November 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl vom 19. Oktober 2014 bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Vernissage: Sonntag, 19. Oktober 2014, 11 Uhr

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.10. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 650/4536271 So 19.10. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.10. und So 19.10. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.10. und So 19.10. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 18.10. und So 19.10. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785

Zahnärzte

Sa 18.10. und So 19.10. 9-11 Uhr Dr. Schuster Elisabeth Kaiser-Franz-Josefstr. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 16.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 17.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 18.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 19.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 20.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 21.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 22.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.


Donnerstag, 16. Oktober 2014 Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.10., So 19.10. und Mi 22.10. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 18.10. und So 19.10. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

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Endlich wieder tanzen

Aus den

Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis ChaCha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie sämtliche Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen.

Pfarre St. Martin

Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Datum: 23. Oktober 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 27.11., 18.12., 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015

Pfarreien Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220

Do 16.10. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 17.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Erntedank: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kinderchor Frechdax, anschließend Grumporatag, 11.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesdienst Di 21.10. 19 Uhr Abendmesse, anschließend Anbetung Mi 22.10. 8.15 Uhr Frauenmesse Vorankündigung: Kapelle Kehlen bis Oktober jeden Sonntag um 19.30 Uhr Rosenkranz Tauffeiern am: Sonntag, 26.10.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 23.11.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513

Führung auf Alt-Ems. Freitag, 24. Oktober 2014, 16 Uhr, Führung durch Alt-Ems: Noch bis Ende Oktober sind die Sanierungsspezialisten auf der Burgruine Alt-Ems damit beschäftig, Binnenmauern der Hochburg zu sichern und zu sanieren. Im Rahmen einer bauhistorischen Führung informiert Burgbaumeister DI Raimund Rhomberg über die diesjährigen Sanierungs-Aktivitäten auf dem Hohenemser Schlossberg. Die Führung findet nur bei trockenem Wetter statt. (red)

Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 08. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 8. Oktober)

Tauftermin: 19. Oktober um 14.30 Uhr am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Fr 17.10. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 19.10. Sonntag der Weltkirche, 9 Uhr Festmesse anlässlich - 125 Jahre Steyler in Österreich, 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mo 20.10. 19 Uhr Bibelabend (Matthäusevangelium) mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim Hatlerdorf

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr Do 16.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 17.10. Watzengg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 18.10. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse So 19.10., 29. Sonntag im Jahreskreis, Weltmissions-Sonntag. Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Sonntagsopfer für „missio“. Verkauf der Missio Schokopralinen um 2,50 Euro je Päckchen. Di 21.10. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 22.10. Pfarrkirche: 18.15 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 19 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 17.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 18.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Missio-Sammlung zum WeltmissionsSonntag, 10.30 Uhr Fest- und Dankgottesdienst mit der Chorgemeinschaft St. Christoph und Kinderelement. Feierliche Verabschiedung von Pfr. Erich Baldauf, PKR-Vorsitzendem Wolfgang Rusch und Pfarrsekretärin Monika Rüf anschließend Schnitzelessen im Pfarrzentrum 1. Les: Jes 45,1.4-6 2. Les: 1 Thess 1,1-5b Ev: Mt 22,15-21 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 20.10. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 22.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at


Donnerstag, 16. Oktober 2014

30 Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 16.10. 19 Uhr Messfeier Fr 17.10. 18.30 Uhr Rosenkranz 29. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der Weltmission Sa 18.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mit dem Nofler Chor So 19.10. 8.45 Uhr Messfeier, anschl. Pralinenverkauf zugunsten der MissioJugendaktion Mo 20.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 21.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 22.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 16.10. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 17.10. 9 Uhr Messfeier Sa 18.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis - Weltmissionssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218

Fr 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien, Bischof 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Marienkapelle. Sa 18.10. Hl. Lukas, Evangelist. 17.30 Uhr Messfeier der Studentenverbindung Rhenania aus Anlass des ersten Stiftungsfestes. (Marienkapelle), 17.30

– 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan). 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag. Missio-Sammlung. 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr go(o)d time – Jugendmesse von und mit Jugendlichen und Kaplan Gabriel. Mo 20.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 22.10. Hl. Papst Johannes Paul II, Papst. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Kirche (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 16.10. Hl. Hedwig von Andechs, Hl. Gallus, Hl. Margareta Maria Alacoque; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Sa 18.10. Hl. Lukas; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag - Opfer für die päpstlichen Missionswerke „MISSIO“; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 11.15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Di 21.10. Hl. Ursula und Gefährtinnen; 7.15 Uhr Schülermesse, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Mi 22.10. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier,

anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 16.10. Hl. Hedwig von Andechs, Hl. Gallus, Hl. Margareta Maria Alacoque, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien, 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 18.10. Kirchweihtag keine Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 19.10. 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag, Sammlung für die Weltmission Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Jes 45,1.4-6 2. 1 Thess 1,1-5b Evangelium: Mt 22,15-21 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 20.10. Hl. Wendelin 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 21.10. Hl. Ursula und Gefährtinnen 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 22.10. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

So 19.10. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Pfr. W. Olschbaur Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn: Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

Mi 16.10. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst So 19.10. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.atv

Arpeggiones Hommage an Verdi Das 7. und letzte Konzert des Jahres stellt das Kammerorchester Arpeggione am 18. Oktober ganz in das Licht des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi. Chefdirigent Robert Bokor, die israelische Klarinettistin Shirley Brill und das Ensemble des Kammerorchesters Arpeggione bilden mit Wettsteins Verdis Traum für Streichorchester und Coplands „Konzertfantasie für Klarinette und Streichorchester mit Harfe und Klavier über Themen aus Rigoletto“, die klangvolle „Hommage an Verdi“. Die diesjährige Konzertsaison beschließt des Kammerorchesters Arpeggione mit Mendelssohns „Oktett für Streichorchester“. Das 1825 vom erst 16-jährigen Felix Mendelssohn komponierte Oktett ist eines der wohl genialsten Frühwerke der gesamten Musikgeschichte und legt Zeugnis ab für die Goethe-Begeisterung im Hause Mendelssohn. Verse aus der Walpurgisnacht des Faust I dienten dem 16jährigen als Motto für das luftige Scherzo seines Oktetts. (red)

INFO

Hommage an Verdi Kammerorchester Arpeggione 18. Oktober 2014, 20 Uhr Rittersaal, Palast Hohenems Werke von: M. Wettstein Verdis Traum für Streichorchester A. Copland Konzert für Klarinette und Streichorchester, mit Harfe und Klavier F. Mendelssohn Bartholdy Oktett Op. 20 für Streichorchester Dirigent – Robert Bokor Solistin – Shirley Brill Kartenvorverkauf Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH, Marktstraße 2, 6845 Hohenems Tel. +43 5576 42780, Fax +43 5576 76800, tourismus(at)hohenems.at sowie über Raiffeisenbanken Vorarlberg, Vorarlberger Sparkassen und Volksbanken, Ticketcorner Schweiz und Liechtenstein


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Neu. Der „Gsiberger Schreib-kalender“ mit Bildern von Kurt Bracharz und Ulrich Gabriel kam druckfrisch im heimatshuttle.Bus auf die Kilbi. „Der Kalender ist eine Vorarlberger Initiative des Vereins Aktion Mitarbeit zur Hebung der respektvollen Begegnung in Wort & Bild zwischen zugewanderter („zweiheimischen“) und einheimischer Bevölkerung“, betont Herausgeber Ulrich Gabriel alias Gaul. Der Wochenkalender 2015 umfasst ca. 140 Seiten in der modernen Form des traditionellen Schreibkalenders. In klassischem Design vermittelt er mittels ausgesuchter Fotografien, Geschichten und Zitaten die Vielfalt Vorarlbergs. 154 Seiten und ebenso viel aussagekräftige Bilder verfasst von 40 Personen beleuchten die einheimische und die zweiheimische Szene Vorarlbergs. (red)

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Gold nach Hohenems. Das harte und ein Jahr dauernde

Training für die im französischen Lille ausgetragenen Berufseuropameisterschaften EuroSkills hat sich gelohnt: Mit im Gepäck waren insgesamt 19 Medaillen (9 Gold, 5 Silber, 5 Bronze), vier Leistungsdiplome „Medallion for Excellence“ und damit der Titel als beste Nation. Unter den Goldmedaillengewinnern war auch der Hohenemser Fliesenleger Michael Geri (hintere Reihe, Bildmitte). Im Bild Vizekanzler Mitterlehner und Wirtschaftskammer-Präsident Leitl mit den Vorarlbergern Marcel Moosbrugger, Stefan Taschner, Fabienne Karg, Manuel Gmeiner und Benjamin Fröwis sowie Michael Geri. Vertreten waren mehr als 500 Handwerker aus 24 Nationen. (red)

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Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack & Vinyl - 19. Oktober 2014 bis 8. März 2015 Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München. Kuratiert von Hanno Loewy Einhundert Jahre lang waren Schellack und Vinyl die Tonträger der populären Kultur. Auf ihnen verdichteten sich alle Erfahrungen des 20. Jahrhunderts, seine Utopien und Katastrophen, Illusionen und Hoffnungen. Die Schallplatte, massenhaft reproduziert und am kollektiven Geschmack orientiert, war gleichzeitig Ausdruck von persönlicher Identität und Gegenstand eines Rituals. Auch die jüdische Erfahrung des 20. Jahrhunderts hat auf Schallplatten ihren Ausdruck gefunden, von der Verwandlung synagogaler Musik in bürgerlichen Kunstgenuss bis zur Neuerfindung jüdischer Folkmusic, von der Karriere jiddischer Theaterlieder auf dem Broadway bis zur Rebellion des Punk. Die Geschichte der Schallplatte ist auch eine Geschichte jüdischer Erfinder, Musiker, Komponisten, Musikproduzenten und Songwriter. Ihre Musik – der allgegenwär-

Der Katalog zur Ausstellung: Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl Heraugegeben von Hanno Loewy Redaktion Michaela FeursteinPrasser Bucher Verlag, Hohenems 2014 312 Seiten, reich illustriert 9,90 Euro Format 23,5 x 22 cm, ISBN 978-399018-296-3 Mit Essays von Caspar Battegay, Alan Dein, Helene Maimann, Raymond Wolff. Beiträge von Timna Brauer, Vladimir Vertlib, Lizzie Doron, Ari Rath, Cilly Kugelmann, Marian Fuks, Barbara Kirshenblatt-Gimblett, Michael Asch und vielen anderen. Improved Gramophone von Emile Berliner um 1898. tige Sound des 20. Jahrhunderts mit seinen bekanntesten Songs, Musicals und Filmmusiken – war nicht immer „jüdische“ Musik, aber immer auch ein Produkt jüdischer Geschichte und Erfahrung. Jukebox. Jewkbox! präsentiert diese Geschichte von den ers-

ten Grammophonen und Schellackplatten bis zur Auflösung des Mediums im World Wide Web – eine Entdeckungsreise durch unbekannte Welten der populären Kultur, begleitet von persönlichen Erzählungen über Schallplatten, die manches Leben verändert haben.

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Verabschiedung. Nicht weniger als vier Landtagsabgeordnete aus dem Verbreitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers sind nicht mehr im neuen Landesparlament vertreten: Kurt Fischer, Monika Reis, Christoph Winder und Bernd Bösch. Sie wurden - mit persönlichen Betrachtungen zu ihrer Tätigkeit – von Noch-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer verabschiedet. Nicht mehr vertreten sind weitere 15 Abgeordnete - Erika Burtscher, Theresia Fröwis, Manuela Hack, Thomas Kaufmann, Josef Moosbrugger, Alexander Muxel, Elmar Schallert, Gert Wiesenegger (alle ÖVP), Silvia Benzer, Ernst Blum, Josef Brunner, Rudolf Jussel, Kornelia Spiß (alle Freiheitliche) und Mirjam Jäger-Fischer (SPÖ). Ebenso verlässt Landtagsvizepräsident Peter Ritter (ÖVP) das Landesparlament. (red)


Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Vorstoß in der Bildungsverwaltung LH Wallner unterstützt Abschaffung von Landesschulratspräsidenten durch die Abschaffung der Landesschulratspräsidenten und -vizepräsidenten erzielt werden könne, renne bei man bei ihm „offene Türen“ ein. Wallner verwies darauf, dass dieses Modell in Vorarlberg bereits seit vielen Jahren umgesetzt sei. „Eine Nachahmung ist sicherlich empfehlenswert.“ Wenn auf Bundesebene nun über entsprechende Gesetzesänderungen diskutiert werde, sei dies zu begrüßen. „Mit Vorarlberg wird man einen Unterstützer dieses Ansinnes finden.“ In diesem Zusammenhang erinnerte Wallner auch and die Abschaffung der Bezirksschulräte, die in Vorarlberg diesen Sommer umgesetzt worden sei und sich bewährt habe. Landeshauptmann Wallner drängte den Bund im gleichen Atemzug noch weitreichendere Änderungen in der Bildungsverwaltung vorzunehmen. Als lo-

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gischen weiteren Schritt zur Verwaltungsvereinfachung sieht der Landeshauptmann die Einrichtung von Bildungsdirektionen auf Landesebene. Dass die Länder über die notwendigen Strukturen und Erfahrungen verfügen, belege der Umstand, dass schon jetzt etwa 76.000 der insgesamt 125.000 Lehrer von den Ländern administriert werden. Eine dezentrale Verwaltung würde Doppelgleisigkeiten beseitigen und die Effizienz steigern. „Generell sind die Länder willens und in der Lage, mehr Verantwortung in der Schulverwaltung zu übernehmen.“ Der Bund solle bei einer Gesetzesänderung gleich „zwei Schritte auf einmal“ machen. (red)

LH Markus Wallner fordert massive Veränderungen in der Bildungsverwaltung.

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Vorarlberg unterstützt die vorgeschlagene Abschaffung der Landesschulratspräsidenten und –vizepräsidenten: Landeshauptmann Markus Wallner erinnert daran, dass das Amt des Landesschulratspräsidenten in Vorarlberg schon vor vielen Jahren personell eingespart wurde: „In Vorarlberg hat das für die Bildung zuständige Mitglied der Landesregierung schon immer gleichzeitig die Funktion eines Landesschulratspräsidenten eingenommen“. Außerdem erneuerte Wallner die Aufforderung, die Bildungsverwaltung durch das Schaffen von Bildungsdirektionen auf Länderebene zu verschlanken. Einer geplanten Verwaltungsreform in der Schulverwaltung stehe Vorarlberg sehr aufgeschlossen und mit konstruktiven Vorschlägen gegenüber, betont Wallner. Wenn eine Einsparung

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Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Herbert Geringer informiert Verwandlungskünstler Ahorn Kaum eine Pflanze begeistert mit einer so opulenten Farbenpracht wie der Ahorn. Dass Ahornbäume für unsere Gärten zu groß werden ist hinlänglich bekannt. Wer aber auf den Verwandlungskünstler Ahorn nicht verzichten will, für den gibt es wertvolle Alternativen. Viele Sorten des Fächerahorns eignen sich nicht für kleine Gärten, sondern sogar als Trogbepflanzung. Die Bandbreite dieser Sorten ist riesengroß, sowohl was die Größe, Blattform und die Herbstfärbung betrifft. Alle diese Ahornarben haben etwas gemeinsam: Sie machen jeden Herbst eine erstaunlich Verwandlung durch: Ihr Laub leuchtet intensiv in gelborange bis roten Farbtönen.

Besonders hübsch finde ich so ein Ensemble vor einer immergrünen „Kirschlorbeer-, Thuya-, oder Eibenhecke. Die Farben entwickeln vor dieser grünen Kulisse eine ganz besondere Leuchtkraft. Dabei sollten Sie bitte beachten, dass rotblättrige Sorten in der Regel durch eine karminrote Herbstfärbung auffallen, wäh-

rend die grünblättrigen Formen im Herbst meist eine goldgelbe bis orangerote Farbe annehmen. Einen besonderen Charme verbreiten die sogenannten SchlitzAhorne, die es sowohl mit grünen („Dissectum“) und dunkelroten Blättern gibt. (Dissectum Garnet).Alle diese Sorten eignen sich für eine Trog-, beziehungsweise Kübelbepflanzung. Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass die Wurzeln aller Fächer - Ahorne sich als „frosthart“ erweisen. Übrigens jetzt ist eine gerade-

zu ideale Setzzeit, um Ahornpflanzen im Garten anzusiedeln. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert, die Erde ist feucht und vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, wachsen die Pflanzen noch vor dem kommenden Winter problemlos an. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Aktivieren Sie Ihre Gute-Laune Botschafter Mit dem Ende des Sommers passt sich nicht selten auch die Laune den Gegebenheiten an. Mediziner sprechen von einer Saisonal abhängigen Depression. Grund dafür ist, dass die Produktion des sogenannten Glückshormons Serotonin zurückgefahren wird. Wir fühlen uns häufiger müde, ausgelaugt,

launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafür sind ausreichende Vitamin BBestände im Körper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glücks-Formel SunnySoul, um dem Herbst-Blues vorzubeugen.

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Donnerstag, 16. Oktober 2014

Kästle-Geschichte erlebbar. Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg sicherte historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle Ski. Zum 90-jährigen Jubiläum wurde die Wanderausstellung nun in Hohenems eröffnet. 1924 stellte Anton Kästle in der Hohenemser Wagnerei seines Vaters die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der Durchbruch, in Spitzenzeiten verließen jährlich 400.000 Paar Ski das Werk. Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, etwa Trude Jochum-Beiser, Toni Sailer, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter und andere. 1968 ging Kästle an den oberösterreichischen Skihersteller Fischer. 1991 wurde Kästle vom italienischen Benetton-Konzern übernommen. Dieser schloss 1998 den Standort Hohenems, legte die Marke still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 durch österreichische Unternehmer sind wieder Skier der Traditionsmarke erhältlich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach. Kästle-Fans können die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke in der Wanderausstellung noch bis 2. November immer Dienstags und Mittwoch von 17 bis 20 Uhr im Kleinen Löwensaal, Schlossplatz 9, in Hohenems Revue passieren lassen. Mehr Infos: www.wirtschaftsarchiv-v.at. (ver)

Am Freitag sind von 9 bis 20 Uhr im Löwenfoyer die Wettbewerbseinreichungen innen.stadt.leben ausgestellt. Das Preisgericht des Wettbewerbs für einen Masterplan im Rahmen des Gestaltungsprojekts innen. stadt.leben wird diese Woche ein Siegerprojekt gekürt. Alle acht eingereichten Projekte können am Freitag besichtigt werden. Fachkundige Projektmitarbeiter/innen stehen für Auskünfte zur Verfügung. Um 9.30 Uhr ist zudem Planungsstadtrat DI Clemens Mathis vor Ort und von 14 bis 16 Uhr Bürgermeister DI Richard Amann. Das Siegerprojekt wird dann in weiterer Folge auch noch an einem anderen Ort für längere Zeit ausgestellt. Detaillierte Informationen dazu folgen. (red)


Donnerstag, 16. Oktober 2014

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Gsundheitsbrünnele Nach Schlaganfall: Mit evidenzbasiertem Laufbandtraining Gehfähigkeit wiedererlangen Das Laufbandtraining ist eine jener Therapiemaßnahmen in der neurologischen Rehabilitation, die angewendet werden, wenn es um die Verbesserung der Gehfähigkeit von Betroffenen eines Schlaganfalls geht, weiß Hans Rinner, Mitarbeiter der neurologischen Rehabilitation der aks gesundheit. Die Wirksamkeit dieser Therapiemethode wurde in Studien untersucht und nachgewiesen, also evidenzbasiert. Was bedeutet evidenzbasiert im Zusammenhang mit Rehabilitation? Rinner: Evidenzbasierte Medizin (EbM) heißt, dass in mehreren vergleichbaren Studien die Wirksamkeit einer Behandlung oder Therapiemethode für eine bestimmte Patientengruppe nachgewiesen ist. Sind alle evidenzbasierten Therapieformen für alle Betroffenen gut? Rinner: nicht unbedingt. Es ist wichtig, den Nutzen einer Be-

Hans Rinner

handlung für jede einzelne betroffene Person zu beurteilen. In der neurologischen Reha ist der Fokus auf das biopsychosoziale Modell gerichtet, bei dem es primär um die Wiedererlangung von Funktionen geht, die die Teilnahme am sozialen Leben ermöglichen. Was bedeutet das für den Schlaganfallpatienten? Rinner: Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Ursachen für dauerhafte Behinderungen. Laut diversen Studien wird die Wiedererlangung der Gehfähigkeit als das wichtigste Ziel in der Schlaganfallrehabilitation genannt. Gehfähigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang gehen ohne fremde Hilfe, wohl aber mit Unterstützung durch eine Gehhilfe wie Stock oder Rollator. Warum ist die Gehfähigkeit so wichtig? Rinner: Wollen wir am öffentlichen Leben teilhaben, also außerhalb unserer vier Wände agieren, kann jede Treppe, jede Straßenüberquerung, jeder unebene Untergrund zur Herausforderung werden. So gesehen ist die Gehfähigkeit für die Erlangung der größtmöglichen Selbstständigkeit für alle Betroffenen ein sehr wichtiger Teil der Reha-Maßnahmen. Das Laufbandtraining dient somit dem Training der Gehfähigkeit?

Die aks gesundheit bietet als erste Rehabilitationseinrichtung in Vorarlberg ein Gehtraining mittels LiteGait an. Fotos: aks Rinner: In der Physiotherapie hat sich gezeigt, dass vor allem unmittelbar nach einem Schlaganfall, das Gehtraining auf dem Laufband zum Hauptbestandteil der unterstützenden Maßnahmen in der Schlaganfall Reha sein sollte. Die Unterstützung erfolgt dabei durch ein oder zwei Therapeuten, je nach Schweregrad der Schlaganfallsymptomatik. Dabei geht es um den funktionellen Bewegungsablauf des Gehens, die Gehgeschwindigkeit und die Ausdauer. Gibt es weitere positive Wirkungen durch das Laufbandtraining? Rinner: Aktives Training regt im Gehirn Lernprozesse an, die helfen, verlorengegangene Funktio-

nen zu kompensieren. Plastische Veränderungen an Nervenzellen und ihren Netzwerken werden durch aktives Üben angeregt. Aktives Training erhöht außerdem Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit und hat einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel, den Muskeltonus sowie einen Einfluss auf die Qualität einer Bewegung. Kann das Training auf jedem Laufband durchgeführt werden? Rinner: Für die Anwendung in der Schlaganfall Reha gibt es bestimmte Anforderungen, die vor allem Laufbänder für den medizinischen Bedarf erfüllen. Das sind etwa eine stufenlose Regulierung ab 0,1 km/h, ein Notfallstopp,

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Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen

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Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch

Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.

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seitliche Handläufe, Neigungseinstellung in der vertikalen oder ein Gurtsystem zur Körperentlastung.

Laufbandtraining verbessert die Gehfähigkeit von Schlaganfallpatientinnen und Patienten.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn www.aks.or.at nr@aks.or.at

berg steht seit 25 Jahren für die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen. Damals haben betroffene Eltern von Kindern mit schweren Beeinträchtigungen und hohem Unterstützungsbedarf begonnen, dafür zu kämpfen, dass ihre Kinder im Dorf, im regionalen Umfeld, mit den Nachbarskindern und Gleichaltrigen die Schule besuchen können – selbstverständlich mit entsprechenden Rahmenbedingungen. Die Institution feiert ihr Jubiläum am Donnerstag, 23. Oktober, ab 18.30 Uhr im Medienhaus Schwarzach. Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen. Festvortrag von Jutta Schöler, FU Berlin, musikalische Umrahmung durch Jakob Peböck (Trompete) und Julian Egger (Klavier), Ausklang mit „Inklusion Hautnah – Tango für Alle!“. Eintritt frei. Anmeldung unter: integration-vorarlberg@gmx.at oder www.integration-vorarlberg.at (ver)

Karate-Nachwuchs in Höchst.

Über 400 Nennungen aus allen Bundesländern gibt es bei den österreichischen Karate-Nachwuchs-Meisterschaft am Samstag, dem 18. Oktober, in Höchst. Aufgrund der großen Altersbandbreite von U10 bis U21 werden Bewerbe in 58 Kategorien ausgetragen eine echte Herausforderung für Veranstalter wie Teilnehmer. Den Wettkampf leiten Alois Wiesböck als Kampfrichterobmann des ÖKB und Walter Braitsch in seiner Funktion als Obmann des Vereins KC Höchst, der diese Meisterschaft im Auftrag des ÖKB ausrichtet. Für die Sportlerinnen und Sportler aus Vorarlberg gilt es, die großen Erfolge von 2013 bei der ÖM in Wien zu wiederholen mit insgesamt 38 Medaillen, davon 12 goldenen, konnte sich das Ländle-Team im letzten Jahr klar auf Platz 2 in der Bundesländerwertung behaupten. Austragungsort ist die Turnhalle der Mittelschule Höchst (Nähe Kirche), die Bewerbe beginnen um 08.30 Uhr. Im Bild: Medaillenkanditat und Titelverteidiger Alper Deger vom KC Höchst. (ver)

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Ist Evidenz alles? Rinner: Nicht immer kann der Nachweis erbracht werden, dass eine Therapiemethode „evident“ ist. Es gibt Behandlungen, die unbestritten sind, auch ohne dass es dafür im Sinne der evidenzbasierten Medizin Beweise gibt oder je geben wird. Ein findiger Mensch drückte das einmal wie folgt aus: „Fehlen von bewiesenem Nutzen und Fehlen von Nutzen per se sind nicht das gleiche“.

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Ersetzt das Laufbandtraining andere Therapiemaßnahmen? Rinner: Selbstverständlich ist das klassische Gehtraining, wie es als Bestandteil von neurologischen Behandlungskonzepten angewendet wird, neben spezifischem Aufgabentraining, einem HerzKreislauftraining und natürlich anderen therapeutischen Fachbereichen optimal als Ergänzung zu sehen.


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Lebensprinzip Veränderung Oft heiß gewünscht und doch so schwer durchführbar!

Wer von uns will sich denn schon wirklich verändern? Noch immer denken viele Menschen: - Es ist ja eh nicht so schlimm… - Den anderen geht’s auch nicht besser… - An mir liegt es sicher nicht… - Wenn ich könnte, würde ich ja…

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- Wenn die anderen anders wären, dann… Solange wir über die anderen und unsere Lebensumstände schimpfen, jammern und kämpfen, stecken wir fest. Erst wenn das „Leiden“ richtig weh tut – körperlich oder psychisch spürbar wird, sind viele Menschen bereit, Hilfe und Unterstützung anzunehmen, um eine Veränderung in Gang zu setzen. Noch immer ist die Angst vor dem eigenen Unbewussten meist sehr groß. Doch genau hier, im eigenen Inneren liegt meist die Lösung! Eigenverantwortung ist das Zauberwort, um Veränderung überhaupt zu ermöglichen. Gepaart mit Mut und dem Glauben an die eigene Kraft und Stärke, können wir beginnen, uns und unser Leben, neu wahrzunehmen. Je mehr „Licht“ wir in unsere unbewussten Lebensmuster, in das eigene Denken, Fühlen und Handeln

bringen, umso leichter fällt es uns, aus dem gewohnten Verhalten auszusteigen und neue Möglichkeiten, die uns offenstehen, wahrzunehmen und zu integrieren. - Wir erkennen, warum sich bestimmte Lebenssituationen immer und immer wiederholen und können uns daraus verabschieden. - Wir erfahren, dass wir selbst die Macht haben, unser Leben zu gestalten und sind nicht mehr länger emotional davon abhängig, wie unsere Eltern, Partner, Kinder oder unser Chef und die Kollegen sich verhalten. - Wir erleben, dass wir selbst unsere Zukunft neu gestalten können. Einfühlsames Zuhören, eine mentale Reise in Ihr Inneres, zu Ihrem Herzen, eine systemische Aufstellung mit Repräsentanten oder auf dem Familienbrett, sind einige Möglichkeiten Ihrer Lebens- und Sozialberaterin, um Ihren Veränderungsprozess zu

unterstützen. Wenige, gezielte Beratungsstunden sind dafür notwendig. Ihr Leben wird leichter und freier! - Sie sind frei, zu sehen und zu hören was ist, anstatt was sein soll. - Sie sind frei, zu sagen wie Sie sich fühlen, anstatt zu beschuldigen. - Sie sind frei, um das zu bitten, was Sie möchten, anstatt zu schweigen. - Sie sind frei, das zu tun, was Ihnen Freude macht, anstatt dem „Schema“ zu entsprechen. - Wagen Sie den ersten Schritt zur Veränderung, melden Sie sich! (pr)

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Kinder waren am Start. Das Bregenzer Casino Stadion bebte und alle teilnehmenden Kinder, sowie deren Eltern und Fans erlebten einen Tag, der voll im Zeichen der Bewegung stand. (ver)


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Machen Sie Ihrem Reifen Druck

Herstellungsdatum von Winterreifen müssen mindestens vier Millimeter Profiltiefe aufweisen Der ÖAMTC-Reifentest ist eine halb: auf korrekten Reifendruck Betriebsanleitung, der Innenseite Reifen beachten achten und regelmäßig kontrollieren. Angaben finden sich in der

des Tankdeckels, der B-Säule oder der Wagentür. (smw)

Die Profiltiefe muss bei Radialreifen mindestens vier, bei Diagonalreifen mindestens fünf Millimeter betragen. Foto: Gina Sanders/Fotolia

Es gibt keine gesetzliche Regelung, wie alt ein Reifen beim Verkauf sein darf. Der ÖAMTC geht davon aus, dass ein maximal drei Jahre sachgemäß gelagerter Reifen den Qualitätsansprüchen eines Neureifens gleichen Modells entspricht. Der Kunde muss bei solchen Reifen auf den Technologiefortschritt neuerer Reifenmodelle verzichten. Sind „Neureifen“ älter als drei Jahre, beginnen sich die Sicherheitseigenschaften zu verschlechtern. (smw)

DOT-Nummer an der Reifenseitenwand gibt Kalenderwoche & Produktionsjahr an. Foto: K.Annas/Fotoliaç

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europaweite Kooperation von Mobilitätsclubs und Konsumentenschutzorganisationen. Tests zu Nässe, Geräuschen und Kraftstoffverbrauch finden in der Nähe von Hannover, Schneegriffversuche im Wallis in der Schweiz oder in Skandinavien statt. Die Verschleißtests werden in der Nähe von Rom durchgeführt. Schnelllauf wird in der Materialprüfanstalt in Darmstadt überprüft. Nachdem Sie Ihren Pkw mit einem Winterreifen mit gutem Nassgriff ausgestattet haben, sollten die neuen Reifen die ersten 200 Kilometer mit mittlerer Geschwindigkeit eingefahren werden. Vermeiden Sie scharfe Kurvenfahrten und extreme Bremsmanöver. Auf die Verkehrssicherheit der M+SReifen hat auch der Reifendruck Auswirkung. Neben Verbrauch und Verschleiß verringert sich die Kurvenstabilität und die Aquaplaning-Gefahr nimmt zu. Des-


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VERLASSEN SIE GEWOHNTE WEGE.

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Gerüstet für Winter-Fahrbahn Am 1. November sollte man sich fahrtechnisch auf die kalte Jahreszeit einstellen Von 1. November bis 15. April gilt in Österreich eine witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht.

erlaubt, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist.

Wer bei winterlichen Bedingungen ohne Winterreifen fährt, dem drohen 35 Euro Strafe. Wer-

Sobald die Temperaturen sinken, wird aus Straßennässe schnell Glatteis. Für Autofahrer heißt das – genauso wie bei Schnee oder Schneematsch – zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres: Winterreifen. Als Winterreifen gelten alle mit den Bezeichnungen „M+S“, „M.S.“ oder „M & S“. Sie müssen zudem mindestens vier Millimeter Profiltiefe aufweisen, bei Diagonalreifen sind es fünf Millimeter. Dasselbe gilt für Ganzjahres-, Allwetter- und Spikereifen.

den Verkehrsteilnehmer gefährdet, kann die Strafhöhe bis zu 5000 Euro betragen. (smw)

Bei einem Unfall mit Sommerreifen gilt für den Autofahrer Beweispflicht. Sonst trifft ihn jedenfalls Teilschuld.

Alternativ können auf mindestens zwei Antriebsräder Schneeketten montiert werden. Schneeketten sind allerdings nur

Foto: Stefan Körber/Fotolia

Neuer Passat Variant startet bei 31.910 Euro

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Der Passat von Volkswagen wurde – inklusive aller Ableger – 22 Millionen Mal gebaut. Der Weltbestseller soll in seiner achten Generation wieder zu den beliebtesten Mittelklassefahrzeugen gehören. Es stehen Motorisierungen von 125 bis 240 PS zur Verfügung. Das 2,0-Liter-BiturboDieselaggregat mit 240 PS und

500 Newtonmetern Drehmoment kommt erstmals im neuen Passat zum Einsatz. Der starke Passat mit Siebengang-DSG ist nur in der höchsten Ausstattungsstufe als Limousine ab 51.560 Euro, als Kombi ab 53.130 Euro zu haben. Der Einstiegsdiesel des Variant mit 120 PS und Sechsgang-Schaltung startet bei 32.820 Euro. (smw)

VW Passat und Passat Variant kommen voraussichtlich noch im November auf den Markt. Der Vorverkauf läuft bereits. Foto: Volkswagen


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Der Auto-Test Macht Ferrari, Lambo & Konsorten zu Statisten

Von Thomas Winkler twinkler@bezirksrundschau.com Ob Ferrari oder Lamborghini mit zwölf Zylindern röhren, ist völlig egal, wenn der BMW i8 auftaucht. Futuristisches Styling und Öko-Antrieb machen mehr her als das altgediente automobile Kräftemessen.

¶¶¶¶¶ Antrieb: 362 PS Systemleistung: 131 Elektromotor-PS ziehen an der Vorderachse, 231 PS aus einem Dreizylinder-Turbo schieben an der Hinterachse. Im harmonischen Zusammenspiel sorgen beide Aggregate dafür, dass der

i8 wie vom Gummiband gezogen beschleunigt, während der Dreizylinder frech röhrt und die beiden Automatikgetriebe schnell schalten.

¶¶¶¶¶ Fahrwerk: Die dynamische Dämpfer-Control lässt die Wahl zwischen hart oder ausreichend zart. Trotz schmaler Vorderreifen macht der i8 mit seiner direkten Lenkung auch auf kurvigem Geläuf viel Spaß, bevor er zu untersteuern beginnt. ¶¶¶¶ Innere Werte: Trotz nicht einmal 1,3 m Höhe kommen Großgewachsene gut unter. Für Gepäck ist kaum Platz, die Rücksitze sind nur Kleinkindern zuzumuten, ansonsten gefällt der Innenraum. ¶¶¶¶¶ Ausstattung: iDrive-Bediensystem, Bluetooth-

Freisprecheinrichtung, Tempomat, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch verstell- und beheizbare Vordersitze, Navigationssystem und eine eigene App zur Kontrolle des Ladestands sind serienmäßig.

¶¶¶¶ Sicherheit: Das LED-Licht ist serienmäßig, gegen Aufpreis gibt es sogar Laser-Scheinwerfer. Sechs Airbags und die Stabilitätskontrolle DSC sind Standard. Ein Assistenzpaket mit Auffahr- und Personenwarnung sowie das empfehlenswerte Head-up-Display bietet BMW als Extras an. ¶¶¶¶ Umwelt: 2,1 Liter Benzin/100 km und 49 Gramm CO2-Ausstoß pro km laut Norm. In der Praxis ist der i8 mit sieben Litern sparsam für sein Kaliber unterwegs.

Der i8 wiegt dank Carbon-Fahrgastzelle trotz der recycelbaren Batterie nur 1,5 Tonnen.

Daten & Fakten

Motor & Getriebe: 3-Zylinder-Turbobenziner mit 6-Gang-Automatik an Hinterachse: 1.499 ccm Hubraum, 231 PS bei 5.800 U/min., 320 Nm max. Drehmoment bei 3.700 U/min., 131 PS-Elektromotor (250 Nm) mit 2-Gang-Automatik an Vorderachse. Fahrleistungen: Spitze: 250 km/h, 0–100 km/h: 4,4 Sekunden. Maße & Gewichte: L/B/H: 4,69/1,94/1,29 m, Kofferraum: 145 Liter, Gewicht/ Zuladung: 1.485/370 kg. Gewährleistung: 5 Jahre bis maximal 60.000 km. Bewertungsschlüssel: Perfekt ¶¶¶¶¶ Gut ¶¶¶¶ Passt ¶¶¶ Geht noch ¶¶ Schwach ¶

Fotos: BMW

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BMW i8 mit 362 PS starkem System aus Benzin- & Elektromotor stiehlt ab 129.900 Euro allen die Show.


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DER NEUE NISSAN PULSAR. WILLKOMMEN GROSSARTIG. Mit Abstand am besten: der neue NISSAN PULSAR mit der größten Beinfreiheit seiner Klasse.1 Mit seinem geräumigen Innenraum, sportlichen Design, hochwertiger Verarbeitung und innovativen Technologien bringt der neue NISSAN PULSAR neue Klasse in die Kompaktklasse. Willkommen großartig! Mehr Informationen auf www.nissan.at

Kennenlern-Preis ab € 16.990,–2 Gesamtverbrauch l/100 km: gesamt von 5,1 bis 3,6; CO2-Emissionen: gesamt von 119,0 bis 94,0 g/km.

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Abb. zeigt Symbolfoto. 1Aussage gültig in Bezug auf die zweite Sitzreihe. 2Angebotspreis, gilt für den NISSAN PULSAR VISIA 1.2 DIG-T, 85 kW (115 PS), € 1.000,– Kennenlern-Bonus bereits berücksichtigt. Gültig für Kaufverträge bis 31.12.2014. Bei allen teilnehmenden NISSAN Händlern. NISSAN CENTER EUROPE GMBH, Postfach, 1101 Wien.


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Mazda weiter auf Erfolgskurs Mazda beeindruckt mit neuen Modellen 2015 Die aktuellen Verkaufszahlen von Jänner bis September 2014 belegen es und reihen Mazda auf Platz 6 beim Neuwagenverkauf im Ländle.

und der KODO Designsprache, die engagierten Vorarlberger Mazda Händler und deren Mitarbeiter sowie der verstärkte Fokus auf das Kundenerlebnis vor Ort.

ren drückt das KODO Design das aus, was die Mazda-Philosophie so einzigartig macht: die ursprüngliche, intensive Freude an der Bewegung.

Ob beim Wankelmotor oder mit dem MX-5, der inzwischen meistverkaufte Roadster der Welt, Mazda bewies schon öfter Mut zum Risiko, und das zahlt sich besonders für die Kunden aus.

Die neue Mazda Designsprache „KODO – Soul of Motion“: Inspiriert von der Kraft und Schönheit natürlicher Bewegungen von Tie-

Mazda 2015 Freuen dürfen sich Mazda-Kunden und die, die es noch werden wollen auf das kommende Jahr

2015. Verschiedene Modelle stehen schon in den Startlöchern. Den Start macht der komplett neue Mazda2. Clever ausgestattet, mit selbstbewusster Optik und neuer Technik übertrifft der Mazda2 die Standards in der Kleinwagenklasse. Mehr Info über alle Neuigkeiten bei Ihrem Vorarlberger Mazda-Händler! (pr)

Zu den beliebtesten Modellen gehört der Mazda CX-5, ein Fahrzeug, das vor allem Eines deutlich macht – die pure Freude an Bewegung. Doch auch der neue Mazda3 kommt bei den Kunden bestens an, besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr Käufer für eine hochwertigere Ausstattungslinie entscheidet. Die maßgeblichen Erfolgsfaktoren bei Mazda sind die neuen Modelle mit ihren bahnbrechenden SKYACTIV Technologien

- Hannes Arch Österreichs erfolgreichster Rennpilot –

„An Grenzen zu stoßen, bedeutet nicht das Ende deiner Träume.“

Der neue MAzDA3.

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Verbrauchswerte: 3,9–5,8 l/100 km, CO2-Emissionen: 104–135 g/km. Symbolfoto.

Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404

Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186

Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532

Mazda SCHMIDMAYR 6706 Bürs, Tel. 05552/62730-0

Auto MEUSBURGER 6866 Andelsbuch, Tel. 05512/2300

Auto WOHLGENANNT 6850 Dornbirn, Tel. 05572/22846

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Als erfolgreicher Extrem-Abenteurer weiß Hannes Arch, wie wichtig es ist, Grenzen zu überschreiten, um seine Träume zu verwirklichen. Mit derselben Einstellung entwickelte Mazda die bahnbrechende SKYACTIV-Technologie und revolutioniert in Verbindung mit seinem unverwechselbaren KODO-Design sowie dem einzigartigen MZD Connect die Kompaktklasse. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.


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Schneeketten dürfen nur bei schneebedeckter Fahrbahn verwendet werden. Beim Verkehrszeichen „Schneeketten vorgeschrieben“ müssen Schneeketten – auf den Rädern der angetriebenen Achse – angebracht werden, auch wenn die Fahrzeuge Winterreifen oder Spikes haben. Die Schneekettenpflicht gilt auch für Fahrzeuge mit Allradantrieb. Bei allradgetriebenen Autos die Betriebsanleitung zu Rate ziehen. Fehlen Angaben, sollten die Schneeketten auf die Hinterräder montiert werden. Sogenannte Anfahrhilfen sind dann nicht zulässig. Tipp: Langsam fahren. Die Angaben des Herstellers sind zu beachten. Schneller als 50 km/h sollte mit Schneeketten allerdings keinesfalls gefahren werden. Vorsicht ist außerdem geboten, denn es ist mit einem längeren Bremsweg zu rechnen. (smw)

Von Schneeketten auf Sommerreifen rät der ÖAMTC aus Sicherheitsgründen ab. Foto: N. Strawberry/Fotolia

Winter fängt bei +7 Grad an Griffigkeit der Reifen hängt auch von Temperatur ab chung lenken.“ Bei Fahrzeugen mit ABS sind Lenken und gleichzeitig Bremsen möglich. Ohne

Nicht der erste Schnee, sondern die Temperatur ist ausschlaggebend: zur Sicherheit Winterreifen. Neben der gesetzlichen Winterausrüstungspflicht von 1. November bis 15. April des Folgejahres, geht es bei der optimalen Bereifung von Pkw um Verkehrssicherheit. Reifenexperten empfehlen bereits ab einer Temperatur von +7 Grad Celsius und kälter Winterreifen. Ihre Profilgestaltung und Kautschukmischung ist für Nässe, Glätte und niedrige Temperaturen ausgelegt. Bei sommerlichen Bedingungen ist das Fahrverhalten von Winterreifen dagegen instabiler, ihr Bremsweg länger. Abgefahrene Winterreifen sollten deshalb im Sommer nicht verwendet werden. Wichtig für eine sichere Fahrt im Winter ist vorausschauendes Fahren. Gefühlvoll und vorsichtig lenken, bremsen und beschleunigen sind bei winterlichen Fahrverhältnissen mehr angesagt denn je. Es gilt: Eine längere Fahrzeit einplanen und auf jeden Fall langsam fahren und sich Zeit nehmen. Bei heftigeren Schneefällen sollten Autofahrer die Route überdenken: Hauptverbindungen werden schneller geräumt als Nebenfahrbahnen. Kommt ein Autolenker trotz aller Vorsicht einmal ins Schleudern, empfehlen die FahrtechnikInstrukteure des ÖAMTC: „Fuß weg vom Gaspedal, auskuppeln und in die gewünschte Fahrtri-

Foto: photographee_eu/Fotolia

Schneeketten: Kein Ersatz für Winterreifen

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ABS sollte während des Gegenlenkens nicht gebremst werden. (smw)

Schon bei +5 Grad Celsius haben Sommerreifen zehn Prozent längeren Bremsweg.

Suzuki stellt in Paris neues SUV-Modell vor Im Frühling 2015 kommt der Suzuki Vitara nach Österreich. Der neue SUV des Allradspezialisten steht sowohl als Diesel als auch als Benziner mit einem 1,6-Liter-Aggregat, das 120 PS leistet, zur Verfügung. Seine Emissionswerte liegen bei kombi-

nierten 106 g CO2 pro Kilometer. Für beide Motorvarianten sind Front- oder Allradantrieb erhältlich. Serienmäßig sind sieben Airbags, ABS mit Bremsassistenz und Reifendruck-überwachungssystem sowie optimierter Fußgängerschutz. (smw)

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Suzuki Vitara – Kompakt-SUV feiert auf der Pariser Automobilmesse Weltpremiere. Foto: Suzuki


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Nissan schafft mit langem Radstand viel Platz Mit einem Radstand von 2,7 Metern übertrifft der 4,4 Meter lange Nissan Pulsar seine Konkurrenten. Die im spanischen NissanWerk in Barcelona produzierte Schrägheck-Limousine überzeugt mit großzügigem Innenraum. Gut für diese Liga ist auch das Laderaumvolumen von 385 Litern. Zum Einstieg bringt Nissan den

Pulsar mit 1,5-Liter-Diesel mit 110 PS oder 1,2-Liter-Benziner mit 115 PS. Einen 1,6-Liter-Benziner mit 190 PS ergänzt Nissan im Frühjahr 2015. Den Einstiegsbenziner gibt es ab 17.990 Euro, den Einstiegsdiesel ab 20.450. Bis Jahresende bietet Nissan den Pulsar Visa zum Kennenlern-Preis ab 16.990 Euro. (smw)

Der neue Nissan Pulsar - schon in der Basisausstattung sind Tempomat, Infodisplay und Klimaanlage serienmäßig. Foto: Nissan

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Citroën C4 Cactus mit Hybrid Air-Technik Der C4 Cactus mit DruckluftSpeicher soll mit einem Verbrauch von zwei Litern auf 100 km Bestwerte erzielen. Citroën legt die Kraftstoffeinsparung durch die Hybrid Air-Technologie bei 30 Prozent fest. Der C4 Cactus mit seinen leichten Air-

bumps braucht 3,1 Liter. Das Concept C4 Cactus Airflow setzt zum Dreizylinder-Benziner ein System zur Speicherung von Energie in Form von Druckluft ein. Im Air-Modus mit null Emission ersetzt der Druckluftmotor den Verbrennungsmotor. (smw)

Citroën Concept C4 Cactus Airflow 2L – Hybrid Air-Antrieb mit Dreizylinder-Benziner. Foto: Citroën

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Erfolgreiches Familienunternehmen Autohaus Leitner setzt Maßstäbe bei Service und Angebot Im Frühling wurde nach einem längeren Umbau die Neueröffnung des Autohaus Leitner gefeiert. Ein Meilenstein in der Autohaus Leitner-Firmengeschichte. „Um den eigenen hohen Anforderungen gerecht zu werden, haben wir das Autohaus vergrößert und die Verkaufsräume von Grund auf modernisiert und neu gestaltet“, so die Unternehmerfamilie Leitner.

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Autohaus Leitner – Top- moderner Betrieb mit enormen Fahrzeugangebot schleppdienst steht rund um die Uhr zur Verfügung. Große Auswahl Zur Wahl stehen zahlreiche neue Modelle der Marke Peugeot und Citroen und laufend werden viele Sondermodelle sowie Aktionsmodelle zu Top-Konditionen angeboten. Auch die Auswahl an guten Gebrauchtwagen ist bemerkenswert. Ob Klein- oder Mittelklassewagen, SUV- oder Kombi, Neu- oder Gebrauchtwagen, Jahreswagen oder Vorführwagen, im Autohaus Leitner steht für jeden das passende Fahrzeug parat.

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Arbeitsplatz Vorarlberg Wiedereinstieg nach Elternkarenz

Die Rückkehr in den Job nach einer Babypause ist oftmals schwierig (nat). Die Geburt eines Babys ist ein freudiges Ereignis und die Zeit danach eine ganz besondere. Je nach Modell können Eltern bis zum 24. Lebensmonat die Elternkarenz genießen und eine enge Bindung zum Nachwuchs aufbauen. So schön diese Zeit auch ist, der Wiedereinstieg ins Berufsleben gestaltet sich oft als schwierig. Denn unflexible Arbeitsmodelle machen es Müttern und Vätern schwer, Familie und Beruf stressfrei unter einen Hut zu bringen. Rechtliche Bedingungen Wer vor der Elternkarenz in einem aufrechten Dienstverhältnis stand, hat den Vorteil des Kündigungsschutzes – dieser ist bis vier Wochen nach der Karenz ge-

geben. Im Normalfall können karenzierte Mitarbeiter wieder dort anfangen, wo sie vor der Babypause aufgehört haben. Existiert der ursprüngliche Job in dieser Form nicht mehr, so muss eine gleichwertige Stelle mit identen Bedingungen angeboten werden. Am Arbeitsplatz angekommen, fällt es aber oftmals schwer, sich in das veränderte Team mit neu verteilten Aufgaben wieder nahtlos einzufügen.

Teilzeit oder Telearbeit sind wichtige Modelle für Mütter, die aus Foto: Archiv einer Karenz kommen.

Kontaktpflege ist wichtig Um sich nach der Karenzzeit schnell wieder im beruflichen Alltag einzufinden, ist es ratsam, schon während der Babypause den beruflichen Anschluss nicht zu verlieren und den Kontakt zu

Kollegen und Kunden zu halten. Regelmäßiger E-Mail-Kontakt, Besuche in der Firma und die Teilnahme an Meetings und Weiterbildungsmaßnahmen sind gute Möglichkeiten, den Wiedereinstieg zu erleichtern.

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