GANZ IN IHRER NÄHE, FREUNDLICH UND KOMPETENT
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010
KW 42 | 8. Jahrgang Donnerstag, 19. Oktober 2017
Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at
Bürgerbefragung zu Naturjuwel Ried Das Lustenauer Ried soll auch für die nächsten Generationen erhalten bleiben. Die Marktgemeinde hat eine Bürgerbefragung gestartet und erhofft sich Vorschläge für das Landschaftsentwicklungskonzept. Seite 21
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Hohenems startet mit e3 Als Neueinsteiger in das e5-Programm schaffte Hohenems auf Anhieb drei „e“ und Lustenau bestätigte seine Leistungen aus den Vorjahren. Seite 10
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Arbeitnehmerrechte schützen! AK-Vizepräsidentin Auer stellt Forderungen an neue Regierung „Die zukünftige Bundesregierung muss die Arbeit entlasten, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, Bildungschancen ausbauen und die Arbeitswelt menschlicher gestalten! Egal wie sich die Regierung zusammensetzt, wir sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden die Rechte der ArbeitnehmerInnen schützen und weiter stärken!“ Das kündigt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer angesichts der geschlagenen Nationalratswahlen an. „Für uns bedeutet das Wahlergebnis, dass wir besonders wachsam sein werden und einen Sozialabbau nicht tolerieren werden!“ Dass sich FSG und SPÖ für soziale Gerechtigkeit einsetzen, hat auch die letzte Nationalratssitzung vor den Wahlen gezeigt. Dort wurden wichtige langjährige Forderungen der Gewerkschaftsbewegung beschlossen. Konkret etwa
Lehrlinge, die ihre Ausbildung nicht in ihrer Heimatregion absolvieren, die Internatskosten nicht mehr selbst bezahlen. Diese Ausgaben sind vom Arbeitgeber zu tragen und werden diesem aus dem Insolvenzentgeltfonds zurückerstattet. ÖVP und NEOS stimmten nicht zu.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Abschaffung der Anrechnung des Partnereinkommens bei der Notstandshilfe. ÖVP und NEOS waren dagegen. Mehr Gerechtigkeit Mit der Gleichstellung von ArbeiterInnen und Angestellten ist ein weiterer wesentlicher Schritt gegen Diskriminierung gesetzt worden. Die Gewerkschaften
haben seit Jahrzehnten gegen die Benachteiligung von ArbeiterInnen gekämpft. Mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ und Grünen, und gegen den Willen von ÖVP und NEOS, ist die längst überfällige Gleichstellung endlich Realität. Für Lehrlinge konnte ebenfalls eine dringend nötige Entlastung erreicht werden: Künftig müssen
Gegen Sozialabbau! Besonders aufmerksam wird Auer die Angriffe der ÖVP und FPÖ auf die Sozialpartner verfolgen. „Sie planen ja die Pflichtmitgliedschaft bei Arbeiter- und Wirtschaftskammer abzuschaffen. Den ArbeitnehmerInnen drohen ohne Vertretung massive Verluste“, warnt Auer. „Im schlimmsten Fall könnten sogar das 13. und 14. Gehalt gestrichen werden, wenn sich Unternehmer entscheiden aus der Wirtschaftskammer und den geltenden Kollektivverträgen auszusteigen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Das Volk hat gewählt und nun? Bei all den Grafiken und Statistiken, die in den letzten Tagen über uns hereingebrochen sind, kam eines recht klar zum Vorschein: Selbst wir Medien tun uns schwer die neue ÖVP-Farbe anzuerkennen. So wäre eine „fast“ politisch schwarze Österreichlandkarte eigentlich türkisfarben. Aber genau das ist der springende Punkt der vergangenen Wahl. Die meisten Wähler haben nicht eine Partei gewählt sondern eine Person. Somit wurde das Ganze zu einer OneMan-Show von jeder Partei. Gut, bei den Grünen war es eine OneWoman-Show, wollen wir doch korrekt bleiben. Das Volk hat also gewählt und würde man dem Wählerwillen folgen, dann müsste eigentlich die Partei mit den meisten Stimmen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
mit der zweitplatzierten Partei koalieren. Für eine Alleinregierung hat es Herr Kurz nicht geschafft – einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte es wohl gegeben. Nun gut, Liste Kurz zusammen mit der SPÖ. Ist das wirklich eine Option? Vom Ergebnis her logisch, aber für weitere fünf Regierungsjahre wohl eher ein weiterer Schiffbruch. Somit könnte es am Ende zu einer Koalition von Liste Kurz und der FPÖ kommen. Die SPÖ müsste eigentlich, wenn sie ihr Wahlversprechen halten würde, in die Opposition gehen. Wenn schlussendlich die Schwarzen – nein Türkisen in der neuen Regierung mitmischen, dann wird unter dem Namen Sebastian Kurz eine Partei dabei sein, welcher wir es zu verdanken haben, dass es überhaupt Neuwahlen gab. Heißt aber im Umkehrschluss: Was wird denn jetzt so viel besser? Zugegeben, Österreich geht es im Vergleich mit anderen EU-Staaten wirklich verdammt gut und das übliche Jammern hat ein derart hohes Niveau erreicht, dass selbst im Wahlkampf die wirklichen
Probleme eher am Rande erwähnt oder komplett ausgeklammert wurden. Probleme mit denen Österreich sehr wohl zu kämpfen hat, aber eben im genannten Vergleich zu anderen Ländern mit einer soliden, funktionierenden Regierung zu bewältigen wären. Übrigens: Sollte die neue Regierung wirklich einmal volle fünf Jahre durchhalten, wäre im Wahljahr dann auch parallel die Bundespräsidentenwahl. Zwar um ein paar Monate verschoben, aber auch hier könnte man sich ökonomisch schon einmal überlegen ob man nicht beide Wahlen zusammenlegt. Alles andere würde nur nerven. Apropos nerven. Bei einer Umfrage der Erstwähler ergab eine Analyse, dass die Mehrheit der Befragten einen Kandidaten wählten und nicht ein parteipolitisches Ziel oder Programm. Bei der Frage warum das so sei, meinten viele der Erstwähler, dass der Wahlkampf zu wirr und abstrakt gewesen sei und für eine inhaltliche Entscheidung nicht beigetragen hätte. Ganz ehrlich – ich befürchte, dass es vielen
anderen auch so erging und somit andere Interessen im Vordergrund standen. Übrigens 36 Prozent der Wähler haben anders gewählt als bei der Nationalratswahl 2013. Der Anteil der parteitreuen Wähler ist rückläufig. Auch das bestätigt ganz klar, dass es sich hier nicht um eine Wahl der Parteien gehandelt hat sondern um eine Personenwahl. Genau das könnte Österreich in Zukunft zum Verhängnis werden. Da lobe ich mir die Wahlentscheidung in Tirol. Vergangenen Sonntag wurde hier parallel zur NRW abgestimmt, ob die Tiroler die Olympischen Spiele wollen oder nicht. Ergebnis war knapp, aber klar: Nein. Klares Thema, klare Frage – klare Entscheidung. Das Ergebnis ist mitunter gar nicht so schlecht, wenn man den derzeitigen machtpolitischen Sumpf rund um die Olympischen Spiele betrachtet. Das wird mit der zukünftigen Regierung – egal welche Konstellation - nicht so einfach werden.
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Ford
SPÖ holt in Vorarlberg auf Spitzenkandidat Reinhold Einwallner zieht mit sattem Plus in Nationalrat ein Für die Vorarlberger SPÖ war der vergangene Wahlsonntag ein großer Erfolg. Insgesamt erzielten die Sozialdemokraten 17,8 Prozent der Stimmen, ein Plus von fast fünf Prozentpunkten. In keinem anderen Bundesland konnte die SPÖ so hohe Zugewinne verbuchen wie im Ländle. 34.724 Wähler schenkten hier dem Kanzlerkandidaten Christian Kern und dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner ihr Vertrauen. Das sind um die Hälfte mehr als noch bei der vorangegangenen Nationalratswahl. „Ich freue mich sehr über diesen großen Zuspruch“, erklärt Reinhold Einwallner. Er wird nun im November für Vorarlberg in den Nationalrat einziehen. „Unser Wahlkampf bestand aus drei konkreten Projekten: Die Einführung einer Mietpreis-Obergrenze, die kostenfreie Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr und die Steuerbefreiung der ersten 1.5000 Euro Monatseinkommen. Offenbar haben wir damit in Vorarlberg einen Nerv getroffen. Ich sehe den großen Zuspruch als Auftrag an, den ich nach Wien mitnehme“, so der Sozialdemokrat. Beeindruckende Zahlen Die SPÖ konnte in 90 der 96 Gemeinden Zugewinne verbuchen. Die besten Ergebnisse erzielte sie in Bürs (31,82%), Bludenz (28,32%), Innerbraz (27,81%), Nüziders (27,87%) und Bregenz (26,64%). In Bludenz und Bürs war sie die stimmenstärkste Partei. In der Landeshauptstadt Bregenz liegt die SPÖ mit nur 57 Stimmen hinter der führenden ÖVP. (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Präsident Hu Für AK-Präsident Hubert Hämmerle liegen die vordringlichsten Arbeitnehmerthemen auf der Hand. Nach den Nationalratswahlen 2017 steht die neu zu bildende Regierung in der Verantwortung, die Arbeiter und Angestellten jetzt nicht zu enttäuschen.
Im Zuge des Wahlkampfes haben Reinhold Einwallner (Mitte) und sein Team über 10.000 Haushalte besucht und dabei viele Wähler von den Positionen der SPÖ überzeugt.
Die Probleme, die einer Lösung harren, sind sattsam bekannt. Die Kalte Progression muss weg. Das duldet keinen Aufschub. Warum? „Einerseits hat der Bürger mit der Steuerreform endlich Entlastung
Informationen zur Firmung mit 17 Jahren in Dornbirn Wie durch jedes Sakrament - so auch durch die Firmung - wird uns verdeutlicht, dass hinter dem Ritus eine tiefere Wirklichkeit steht. Die Wirklichkeit des nicht Greifbaren – die Wirklichkeit Gottes. Wir entwickeln uns zu einer Kirche, die vor allem getragen wird von den Glaubenden. Deshalb sehen wir das Sakrament der Firmung auch als einen wichtigen Grundstein eines jungen Menschen für den Weg als Christ. Ein Weg, der in der Taufe begonnen wurde und in der Firmung, durch die eigene Entscheidung, besiegelt wird. Im Herbst 2017 hat, wie jedes Jahr, wieder ein langer Firmweg für die Jahrgänge 1.9.2003/31.08.2004 gestartet. Es haben sich 32 Jugendliche für diesen Vorbereitungsweg entschieden. Die Jahrgänge 1.9.2004/31.08.2005 dürfen sich auf den Herbst 2018 freuen, da wird der nächste lange Firmweg starten. Für all jene, die die Firmvorbereitung mit 16 starten, beginnt die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung für die Jahrgänge: 1.9.2003/31.08.2004 im Herbst 2020 1.9.2004/31.8.2005 im Herbst 2021 1.9.2005/31.8.2006 im Herbst 2022 Falls Sie keine persönlichen Informationen bekommen haben sollten, aber Interesse an einem dieser Modelle haben, sind wir sehr dankbar, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten zusenden würden. Bei Fragen oder Unklarheiten können Sie sich gerne an Jugendleiterin Dipl. PA Heidi Liegel wenden. T 0676/83240 7801 E heidi.liegel@kath-kirche-dornbirn.at
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erung an die neue Regierung erfahren, andererseits bittet ihn diese verdeckte Steuererhöhung kräftig zur Kasse. Das macht die Entlastung zunichte.“ Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder – oft verringern sich die Löhne real sogar. Dem Fiskus beschert die Kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Erneut fordert Hämmerle „eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“. Arbeitszeitflexibilisierung heißt das Zauberwort dieser Tage. Alle müssen flexibler werden.
Foto: Jürgen Gorbach/AK
bert Hämmerle: Arbeitnehmerthemen müssen ernst genommen werden
AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“ Aber alle schließt laut Hämmerle die Arbeitgeber mit ein. Viele von ihnen wollen die tägliche Arbeitszeit für die Abwicklung von Großaufträgen auf zwölf Stunden
ausweiten. Nur wollen sie keine Überstunden dafür bezahlen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle. Das Gesetz erlaubt jetzt schon zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit als Ausnahme, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch. Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt: Die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen
(4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1 Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltliche Einschaltung)
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Zweimal türkis, einmal blau Dornbirn & Lustenau wählen ÖVP, Hohenems in „blauer Hand“ Die Nationalratswahl 2017 ist geschlagen - und im Bezirk gab es zwei türkise (Dornbirn und Lustenau) sowie einen blauen Sieger (Hohenems). Platz eins in Lustenau verlor die FP an die VP. In der größten Stadt Vorarlbergs legte die Kurz-Partei - im Vergleich zu 2013 - gleich um 9,2 Prozent zu, die SPÖ schaffte 5,6 Prozent mehr und die FPÖ 4,9 Prozent. Eudeutige Verlierer: Die Grünen (minus 10,5 Prozent) und die NEOS (5,9 Prozent). Ähnlich das Bild auch in der Marktgemeinde Lustenau: Die
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ÖVP legte um 7,9 Prozent zu, die SPÖ rund 3,4 Prozent und die FPÖ 4,8 Prozent. 9,1 Prozent bzw. 4,3 Prozent verloren Grüne und NEOS. Fest in „blauer Hand“ ist die Stadt Hohenems - 3,7 Prozent legte die Bürgermeister-Partei zu. Mehr Zuwachs gab es für die Kurz-VP, die rund 8,5 (!) Prozent zulegte, rot wählten in Hohenems 16,2 Prozent (3,1 Prozent mehr als 2013). Für Grüne und NEOS gab exakt gleich viele Stimmen - mit je 362 erreichten sie 6,14 Prozent. Was noch auffiel: In allen drei Bezirkskommunen gingen mehr zur Wahl als noch 2013 (rund drei Prozent) - Parteien wie die Liste Pilz oder die Migrantenpartei NBZ blieben in allen Kommunen unter der Wahrnehmungsgrenze und erreichten inklusive der Wahlkarten maximal 3 Prozent. (red)
Info Stadt Dornbirn Partei
Prozent 2017
Prozent 2013
6.263 3.909 5.172 1.445 1.856
4.109 2.595 3.908 3.304 2.838
31,20 % 19,47 % 25,76 % 7,20 % 9,25 %
21,98 % 13,88 % 20,91 % 5,51 % 15,18 %
Stadt Hohenems 1.763 ÖVP SPÖ 955 FPÖ 1.902 362 Grüne NEOS 362
1.164 711 1.532 793 666
29,91 % 16,20 % 32,27 % 6,14 % 6,14 %
21,21 % 13,08 % 28,55 % 14,93 % 12,25 %
Marktgemeinde Lustenau 2.746 ÖVP SPÖ 1.287 FPÖ 2.493 Grüne 508 NEOS 786
1.953 939 1.963 1.205 1.064
32,36 % 15,17 % 29,38 % 5,99 % 9,26 %
24,49 % 11,77 % 24,61 % 15,11 % 13,59 %
ÖVP SPÖ FPÖ Grüne NEOS
Stimmen 2017 Stimmen 2013
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13 Tonn Zeitzeuge des Dor Als bedeutende Zeugin des Dornbirner Straßenbaus wird sie angepriesen: Die mit Dampf betriebene Maffei-Walze aus dem Jahr 1929. Jetzt hat sie nach umfassender Restaurierung bei der Karrenbahn einen neuen Platz gefunden. Vor mehr als hundert Jahren kaufte der Textilfabriakant Viktor Hämmerle in England die erste Dampfwalze Vorarlbergs, um die Straßen zu seinen Fabriken zu verbessern. 34 Jahre später (1929) kaufte die Stadt ein baugleiches Modell und machte damit die Dornbirner Straßen befahrbar. Bis Mitte der Sechzigerjahre war die „Maffei“ aus München dann im Einsatz, ehe sie außer Dienst gestellt wurde. Als Maschinist und Fahrer war Alois Spiegel auf dem 13,5 Tonnen schweren Ungetüm unterwegs, ehe sie im Bauhof abgestellt und dann beim Ach-
damm aufgestellt wurde. Nach einem Intermezzo beim Dornbirner Baumaschinenhändler Anton Stauss landete sie schließlich in einem Holzstadel bei der Karrenseilbahn - und wurde dann in den letzten Jahren von einem Pensionistenteam mit viel Liebe zum Detail restauriert. Es war nicht das erste Projekt von Adolf Gstöhl, Walter Bröll, Klaus Fessler und Roman Amann - die Herren standen am Beginn des Industrielehrpfades entlang der Dornbirner Ache und des Müllerbachs. Das Kraftwerk Forach, die Dampfmaschine Kuhn 100 sowie andere Maschinen wurden von ihnen restauriert. Die Dampfwalze der Stadt ist das jüngste Projekt des Teams, das in Zusammenarbeit mit den Straßenmeistern Hilbe und Schneider, Bauhof-Mitarbeitern und Anton Stauss restauriert
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en-Ungetüm im Glashaus nbirner Straßenbaus wurde von Pensionisten restauriert
Fotos: Stadt Dornbirn
wurde. Jetzt hat die Dampfwalze einen neuen Platz gefunden - im imposanten Glashaus direkt bei der Karrenseilbahn, das nachts beleuchtet ist. Besonders einge-
Klaus Fessler, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Michael Geiger, Adolf Gstöhl, Vizebürgermeister Martin Ruepp, Stadtrat Gebhard Greber und Fritz Schneider bei der Glashaus-Eröffnung.
setzt hat sich für das Glashaus „Mechanikus“ Adolf Gstöhl, der als treibende Kraft den neuen Ausstellungsraum druchsetzen konnte. (red)
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Fotos: Markus Gmeiner
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Strahlende Gesichter beim Emser e5-Team: Umweltstadtrat Günter Mathis und Teamleiterin Saskia Amann bei der Ehrung mit den Landesräten Schwärzler und Rauch.
Bürgermeister Fischer mit dem Lustenauer e5-Team.
Perfekter Start für Hohenems Als Neueinsteiger ins e5-Programm schaffte die Stadt auf Anhieb drei „e“ Im Jahr 2015 stieg Hohenems ins Klimaschutzprogramm e5 ein, bei der ersten Zertifizierung gabs die große Überraschung: Mit den drei „e“ schafften die Emser den Einstieg in den Club der elitären Kommunen. Österreichweit zählt dieses Programm für energieeffiziente Gemeinden 212 Mitglieder - in Vorarlberg sind es mittlerweile 46. Somit leben schon mehr als 300.000 Vorarlberger (83 Prozent der Ländle-Bevölkerung) in einer e5-Gemeinde.
Alle vier Jahre müssen sich die Gemeinden beim Audit einer unabhängigen Kommission stellen. Die erreichte Energieeffizienz gibt diese in Prozentpunkten sowie in „e“ an, wobei ein „e“ bis maximal fünf möglich sind. Die Belohnung für Ihr Engagement im Klimaschutz holten sich auch zwei Gemeinden aus dem Bezirk Dornbirn ab: Das e5-Team aus Lustenau konnte sich über sehr gute vier „e“ freuen und Neueinsteiger Hohenems über drei „e“. Die Stadt nimmt seit 2015 am e5-Programm teil. „Die
e5-Gemeinden zeigen Top-Leistungen. Allein um das Level zu halten, müssen sie ihre Energieeffizienz laufend steigern, da die Prüfer die Messlatte jedes Jahr höher ansetzen“, ist Programmleiter Karl-Heinz Kaspar (Energieinstitut Vorarlberg) zufrieden. Neben dem üblichen Standardprogramm der e5-Gemeinden hat etwa Hohenems beschlossen, alle eigenen Veranstaltungen nach den ökologischen Kriterien von „ghörig fäschta“ auszurichten. Klimaschonend etwa gingen der Highlander-Marathon oder auch die Flursammlung in Szene, 25 städtische Mitarbeiter sind mit dem StadtRad unterwegs und vieles mehr. Durch den Beitritt zum e5-Programm ist Energienutzung und Klimaschutz im Alltag immer wieder präsent. So fließen die Anliegen einer nachhaltigen Ressourcennutzung in laufende Entscheidungsprozesse
der Stadt ein. Hohenems ist eine inspirierende Stadt, das soll auch im Umgang mit den Ressourcen so sein“, so Bürgermeister Egger. e5-Teamleiterin in Hohenems ist Saskia Amann. Bestens gelaunt bei der Feier in Dornbirn waren auch die Lustenauer, die das vierte „e“ bestätigten. „Wir sind stolz, dass wir mit vier ‚e‘ ein wichtiges Stück des Weges zur Energieautonomie schon geschafft haben – breit getragen von vielen engagierten Menschen aus Lustenau. Zahlreiche Lustenauer konnten wir für „Tuoscht mit“ begeistern, 150 gute Ideen für ein gutes Klima haben wir schon gemeinsam ausgearbeitet, und wir freuen uns auf jede weitere. Sie führen uns in den 150 Schritten in eine gute Zukunft mit sehr viel Lebensqualität“, so Kurt Fischer als Bürgermeister. Teamleiterin in Lustenau ist Christine Bösch-Vetter. (red)
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Spielgruppe Dornbirn: Tag der offenen Tür Der Verein Familienfreundliches Dornbirn betreibt sieben Spielgruppen an sechs Standorten, darunter auch eine eigene Waldspielgruppe. Insgesamt werden hier rund 170 Kinder im Alter zwischen eineinhalb und vier Jahren betreut. Am morgigen Freitag (14 bis 16 Uhr) und am Samstag (9.30 bis 11.30 Uhr) gibt es an den Standorten (Höchsterstraße, Hatlerstraße, Kehlerau, Kapuzinergasse, Dr. Waibel-Straße, Treffpunkt an der Ach) einen „Tag der offenen Tür“. (red)
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Hört... Hört... In Kooperation mit dem Marketingclub Vorarlberg, dem Netzwerk K - Presseclub für Bodensee-Oberschwaben, dem PRVA Vorarlberg und dem Vorarlberger Presseclub wurde der Informatiker David Kriesel nach Vorarlberg eingeladen. Gastgeberin und Messechefin Sabine Tichy-Treimel öffnete Halle 5 für den Vortrag. David Kriesel schaffte es in einem einstündigen Vortrag mit dem Titel „Big Data: Was uns Metadaten im Internet verraten können“ durch das sogenannte SpiegelMining Unmengen von Daten auf eindrucksvolle Art und Weise den Gästen verständnisvoll und witzig näher zu bringen. Mit einem Script lädt Kriesel die Webseite des führenden deutschen Mainstreammediums Spiegel Online regelmäßig herunter, archiviert und analysiert die Rohdaten anschließend systematisch nach
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Was verraten uns Big Data im digitalen Zeitalter?
verschiedenen Gesichtspunkten und visualisiert die Ergebnisse. Nach dem Vortrag gab es noch die Gelegenheit mit dem Experten über mögliche Zukunftsszenarien zu diskutieren. Für Speis und Trank war das Team von der Aqua Mühle zuständig. (red)
Der Informatiker David Kriesel (Zweiter von links) mit den Gastgebern
Das Team der Aqua Mühle sorgte für die Verpflegung
Tausende Daten wurden spannend und verständlich im Vortrag vom Referenten dargestellt
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Dialogwerkstatt gut besucht Hohenems diskutierte Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2024 Das Themenfeld „Grenzen“ stand bei der Dialogwerkstatt in Hohenems im Mittelpunkt - die mögliche Kandidatur von Dornbirn, Bregenz, Hohenems, Feldkirch mit dem Bregenzerwald zur Kulturhauptstadt 2024 ist sehr intensiv.
Ideen eingebracht Die Veranstaltung, von Stefan Hagen moderiert, ging etwa der Frage nach, wie Grenzen wahrgenommen werden und sich ihre Rolle im Europa der Regionen verändern wird. Die Ergebnisse
dieser zehn Dialogwerkstätten werden gebündelt und fließen in den Entscheidungsprozess ein, ob es eine Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2024 überhaupt geben wird. Anfang des kommenden Jahres werden die Stadtvertretungen dann in einer gemeinsamen Sitzung entscheiden, ob diese Bewerbung Ende 2018 auch abgeschickt wird. 2024 wird es zwei Kulturhauptstädte geben - je eine aus Estland und aus Österreich. (red)
Fotos: Stadt Hohenems
Schon seit Monaten wird von den Städten und der Regio eine Kandidatur geprüft. Dazu gibt es zehn Dialogwerkstätten mit verschiedenen Themen. Dieser Tage
stand in Hohenems das Thema „Über Grenzen“ am Programm Interessierte konnten ihre Ideen und persönlichen Erwartungen zu einer möglichen Kandidatur einbringen.
Auf großes Interesse stieß die Dialogwerkstatt im Hohenemser Salomon Sulzer-Saal.
Lustenau im Fokus Rekord: 292 80-jährige leben in Dornbirn
Erscheinung: Donnerstag, 9. November 2017
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 3. November 2017, 12 Uhr Auflage: 36.165 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Die 37er-Jahrgänger trafen sich zur traditionellen 80er-Feier im Dornbirner Kulturhaus, um die besonderen Erlebnisse der letzten Jahrzehnte hochleben zu lassen. Dabei folgten rund 170 der insgesamt 292 Jahrgänger der Einladung von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Das 80er-Fest ist ein wertvoller Beitrag für ein gelebtes Miteinander der Generationen und ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern.“ Bei bester Stimmung feierten unter anderem auch Reini Herburger, Obfrau des Jahrganges, Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele, Stadträtin Marie-Louise Hinterauer und Mag. Werner Matt (Stadtarchiv) mit den Senioren. (red)
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36 neue Seniorenwohnungen Im Hohenemser Ortsteil Herrenried erweitert Senecura das Angebot Um sieben Millionen Euro erweitert Senecura auf ehemals städtischem Grund und Boden sein Angebot für Senioren - 36 neue Wohnungen entstehen im Sozialzentrum Herrenried. Das Senecura-Zentrum in der Markus Sittikus-Straße wird um 36 Wohnungen ergänzt. Wohnungen helfen den Bewohnern dabei, ihre Selbständigkeit möglichst lange zur erhalten und leisten so einen wertvollen Beitrag für die Altersgesundheit!“, fasst Berchtel die Vorteile des selbständigen Wohnens zusammen. Auch Bürgermeister Dieter Egger streicht die Verbesserungen
für die Versorgung in Hohenems hervor: „Die Senecura Herrenried bietet die optimalen Bedingungen für das Projekt, das Viertel selbst eine ausgezeichnete Infrastruktur, in der für die Bewohner alles vorhanden und gut erreichbar ist. Wir sind von dem Projekt und dem Konzept der Senecura überzeugt
und freuen uns auf eine rasche Inbetriebnahme!“, so das Stadtoberhaupt. Den Antrag auf eine Wohnung können Angehörige oder Bedürftige in der Sozialabteilung der Stadt oder bei der Senecura stellen, jeder Antrag wird individuell geprüft“, sagt Sozialstadtrat Bernhard Amann. (red)
Gastspiel in Lustenau
Foto: Mike Siblik
Die modernen Wohnungen sind zwischen 50 und 55 Quadratmeter groß und werden über einen Verbindungstrakt über den aktuellen Parkplatz mit dem bestehenden Gebäude verbunden. Über einen gemeinsamen Garten werden die Gebäude jedoch auch im Freibereich zusammenwachsen. Konzipiert sind die Wohnungen für Bewohner der Pflegestufen 1 – 3, die noch weitgehend selbstständig sind und sich auch selbständig in den Wohnungen erhalten können, dabei aber im Bedarfsfall auf das Infrastrukturangebot der Senecura zurückgreifen können: Rufhilfe, freie Arztwahl, Teilnahme an den Festlichkeiten und Sozialkontakten der Senecura, Unterstützung bei Amtsanträgen und vieles mehr. Aktuell erfolgt die Baueingabe, mit etwas Glück kann der Spatenstich noch im Jahr 2017 erfolgen und im Frühjahr 2019 der Neubau bezogen werden. Für die Architektur des Gebäudes sind die Architekten Heim+Müller aus Dornbirn verantwortlich, rund sieben Millionen Euro nimmt die Senecura für das Projekt in die Hand. Senecura-Regionaldirektor Wolfgang Berchtel freut sich sichtlich: „An diesem Projekt arbeiten wir seit Jahren und mit den neuen Wohnungen können wir den wachsenden Bedarf in diesem Bereich besser abdecken: Die
Die Premiere in Götzis dieser Tage war ein voller Erfolg - am kommenden Dienstag folgt das Gastspiel in Lustenau: „Jesus Christ Superstar“, aufgeführt vom Musiktheater Vorarlberg, ist ein absoluter Welthit und wird in der Marktgemeinde an einem ganz besonderen Ort zu erleben sein: In der Kirche St. Peter und Paul am Blauen Platz. „Wir alle freuen uns schon auf dieses Gastspiel in der Kirche“, sind sich Präsidentin Margit Hinterholzer sowie Intendant Nikolaus Netzer einig. Beginn der Aufführung ist um 20 Uhr. (red)
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Aus für letztes Kohlekraftwerk
Foto: Arnold Burghardt
Spätestens 2020 wird der Verbund sein letztes Kohlekraftwerk abdrehen, nach Möglichkeit bereits 2019. Das Werk im steirischen Mellach erzeugt für die Stadt Graz Fernwärme. Die soll dann aus einer gasbetriebenen Heißwasserkesselanlage am Standort kommen. Das Ende der Kohlekraft begründet Verbund-Chef Anzengruber so: „Wir erzeugen Strom fast nur noch aus Wasser und Wind. Derzeit halten wir in der Stromerzeugung bei 96 Prozent ohne CO2. Wir wollen in die Richtung des zu 100 Prozent CO2-freien Erzeugers gehen.“ In Mellach betreibt der Verbund auch noch ein Gas-Kombi-Kraftwerk. Das wollte man eigentlich stilllegen oder verkaufen. Jetzt nutzt es der Verbund zur Netzstützung. Der heurige kalte und trockene Winter habe mitsamt dem Ausfall einiger Kraftwerke in Westeuropa gezeigt, dass das Werk für Spitzenabdeckungen wichtig sei. „Dieses Kraftwerk ist sozusagen unsere Feuerwehr“, sagt Anzengruber. Beim Grazer Murkraftwerk der Energie Steiermark ist der Verbund Anfang des Jahres mit 12,5 Prozent eingestiegen. Erst im Vorjahr hatte sich der Verbund vom Projekt zurückgezogen. Zum Wiedereinstieg sagt Anzengruber: „Wir haben die komplette Betriebsführung des Kraftwerks übernommen. Deshalb macht das Sinn. Weil wir die gesamte Kraftwerkskette entlang der Mur steuern.“ (red)
Letzte Kohle aus Dürnrohr auf Anzengrubers Tisch.
280 Millionen Euro sind für die Fische Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber erläutert im Exklusiv-Gespräch seine ökologischen Projekte. ÖSTERREICH. Bis zum Jahr 2025 investiert der Verbund weitere 130 Millionen Euro für die Errichtung von Fischwanderhilfen. Fischwanderhilfen sind Umleitungen für Wasserlebewesen, damit sie ihre Wanderung an Kraftwerken oder anderen Hindernissen vorbei fortsetzen können. Der Verbund folgt damit den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die besagt, dass die Wassernutzung in der EU umweltgerechter werden muss. Die höchste Fischtreppe Bislang habe der Verbund bereits 150 Millionen Euro in die ökologische Maßnahme investiert, so Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber im Exklusiv-Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Fischwanderhilfen existieren etwa beim Kraftwerk Wien-Freudenau, bei Melk und beim Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen (Grenze Nieder-/Oberösterreich). Wobei es auch internationale Rekorde gibt. Anzengruber: „Beim Kraftwerk Ottensheim-Wilhering in Oberösterreich befindet sich mit 14,2 Kilometern die längste Fischwanderhilfe in Europa. Und die höchste Fischtreppe in Europa befindet sich bei unserem Kraftwerk Edling in Kärnten.“ Die Fischtreppe dort weist einen Höhenunterschied von 22 Metern auf. Die nächsten Projekte Die nächsten großen Fischwanderhilfen sind laut Anzengruber beim Kraftwerk Abwinden-Asten bei Linz und bei Altenwörth nahe Zwentendorf geplant. Die Wanderhilfe bei
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber: „Fischwanderungen werden wissenschaftlich beobachtet.“ Foto: Arnold Burghardt
Greifenstein, Niederösterreich, soll dafür 2018 fertig sein. Mit den baulichen Maßnahmen allein ist es freilich nicht getan, wie Anzengruber festhält. „Danach müssen die Fischwanderungen wissenschaftlich beobachtet und analysiert werden, um festzustellen, ob das Projekt auch ein Erfolg war.“ Bilanz nach Renaturierung Das gilt auch für ein anderes Projekt: die im Vorjahr abgeschlossene Renaturierung der Traisen im Mündungsbereich zwischen Traismauer und Zwentendorf. Anzengruber: „Statt der 15 erwarteten Fischarten ergab das Monitoring nach einem Jahr 25 Fischarten. Ich denke, dass wir hier von einem internationalen Musterbeispiel sprechen können.“ Hochwasserschutz ist Thema Und wie sieht es beim Hochwasserschutz aus? Zuletzt wurde der Aist-Damm an der Donau in Oberösterreich saniert. Bei der Schlögener Schlinge werden derzeit 700.000 Kubikmeter Schotter umgelagert, um künftige Hochwasser zumindest abzumildern. Die mitunter geäußerten Vorwürfe, der Verbund unternehme zu wenig beim Hochwasserschutz, weist Anzengruber zurück: „Die Flüsse wurden nicht nur durch die Kraftwerke
verengt, sondern auch durch Flächenwidmungen. Man hat teilweise in riskanten Zonen gebaut. Dadurch fehlt es an Überschwemmungsgebieten.“ Warten auf Entscheid Warten heißt es für den Verbund indes in Salzburg. Dort war die geplante 380-kV-Starkstromautobahn vom Land unter der ressortzuständigen Landeshauptmann-Stv. Astrid Rössler (Grüne) 2015 in erster Instanz genehmigt worden. Nach Protesten und Einsprüchen fanden nun vor dem Bundesverwaltungsgericht in Wien die Anhörungen in zweiter Instanz statt. Mit einer Entscheidung rechnet Anzengruber in den kommenden Wochen. Zurück an den Start? Gegner der Leitung hoffen, dass bei einer Ablehnung der Verbund eine teurere Erdkabelleitung legen muss. Anzengruber: „Darüber entscheidet das Gericht nicht. Es wird entscheiden, ob das eingereichte Projekt genehmigt wird oder nicht. That’s it.“ Nachsatz: „Wenn das Gericht das Projekt komplett ablehnt, dann sind wir wieder dort, wo wir vor zehn Jahren waren.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 19. Oktober 2017
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Mondopoly: Lustenau Vorreiter Die ganze Marktgemeinde wurde zur riesigen Begegnungsstätte Besuche beim Bürgermeister und vielen andere Menschen an ihrem Arbeitsplatz oder Wohnsitz: In Lustenau war dieser Tage „Mondopoly“ angesagt. Das Begegnungsspiel „Mondopoly“ sorgte in Lustenau für großes Aufsehen.
Foto: Marktgemeinde
Erstmalig in Österreich organisierte nun Lustenau dieses Begegnungsspiel gemeinsam mit der Offenen Jugendarbeit und dem W*ORT. Gespielt wurde Mondopoly mit rund 100 Schülern der siebten Schulstufe aller Lustenauer Mittelschulen, des Gymnasiums und des SPZ. Das Spielbrett war die Marktgemeinde. Die Vierergruppen bewegten sich - ausgestattet mit Ortsplan, Busticket und Spielpass - von Spielfeld zu Spielfeld, den sogenannten Begegnungsorten. Zwischen 9 und 16 Uhr besuchten sie Menschen aus Lustenau an ihren Wohn-, Arbeits- oder Lieblingsorten, tauschten sich mit ihnen aus und lernten sie und ihren Alltag und
Info Fakten zu „Mondopoly“ Mondopoly ist ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell unabhängiger Verein, der seit 2010 mehrmals in Zürich das gleichnamige Begegnungsspiel mit Schulklassen durchgeführt hat. Ziel des Vereins Mondopoly ist es, ein friedliches, integratives Zusammenleben der Gesellschaft zu fördern. Die Mitglieder engagieren sich für ein Leben mit- statt nebeneinander und dafür, alle Personen mit unterschiedlichen Biografien und Fähigkeiten teilnehmen und teilhaben zu lassen. Mondopoly ist ein transkulturelles Begegnungsspiel. Es führt Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammen, die sich im Alltag wahrscheinlich nicht treffen und miteinander reden würden.
somit ihre Lebenswelt kennen. Ziel der Aktion war das Sichtbarmachen der Vielfalt der Menschen aus der Gemeinde und der Abbau von Vorurteilen. Besucht wurden Personen verschiedener Herkunft, Nationalität, Religion, Menschen mit Beeinträchtigung und mit außergewöhnlichen Berufen, wie etwa die Bestatterin Angelika Matheisl. Die Gruppen wurden von „Medienteams“ aus der 3a der HAK Lustenau begleitet. Diese erhielten bereits Einführungen von Profis im Fotografieren, Filmen und in die Medienarbeit. Als „rasende Reporter“ dokumentierten sie das Geschehen mittels Fotos, Videos und Texten auf den Social Media-Kanälen. Die Facebookund Instagram-Seiten heißen „Lustenau.Mondopoly“, und wurden den ganzen Tag über aktualisiert (red)
Donnerstag, 19. Oktober 2017
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Lustenauer Projekte im Finale Klimaschutzpreis: Energiemeisterschaft der Kindergärten und Biohof Vetter nominiert
In vier Kategorien (Gemeinden und Regionen, Tägliches Leben, Energiewende Unternehmen, Landwirtschaft) wird das jeweils beste Projekt einer Kategorie ausgezeichnet - Lustenau hat es mit der Energiemeisterschaft in den Kindergärten und der Gemüsekiste des Vetterhofs unter die vier Nominierten bis in das Österreich-Finale geschafft. Insgesamt wurden nicht weniger als 173 (!) Projekte eingereicht. Seit Anfang Oktober können Interessierte ihr Voting abgeben - gemeinsam mit der Jury werden die Sieger vorgestellt. Kindergartenprojekt Alle elf Kindergärten in der Marktgemeinde Lustenau mit 552 Kids und 86 Pädagoginnen haben mit großem Engagement ein Vorzeigeprojekt verwirklicht, in dem es um die Energiespar-
Fotos: Marktgemeinde
Zwei Vorarlberger Projekte haben es zu einer Nominierung für den Klimaschutzpreis 2017 geschafft - und beide sind aus Lustenau. Anfang November fällt die Entscheidung.
Mit zwei Projekten hat es Lustenau ins österreichische Klimaschutzfinale geschafft. Der Vetterhof und die Energiemeisterschaft der elf Kindergärten in der Marktgemeinde sind nominiert. meisterschaft und das Königreich der Zukunft geht. Ein ganzes Jahr lang wurde das Thema Energie behandelt, wurde der bewusste Umgang mit der Energie gelernt - in Energieabenteuern wurden die Kids sensibilisiert und sie waren mit großer Begeisterung dabei. So gab‘s an einem Tag für einige Stunden weder Heizung noch Strom oder wurde Wasser gespart - mit Auswirkungen über das ganze Jahr. 13 Prozent Einsparungen wurden erzielt. Ganz besonders erfreulich: Die Kinder waren nicht nur mit viel Freude
dabei, sondern ermunterten auch ihre Eltern. Biohof Vetter Das zweite Projekt kommt aus dem Biohof Vetter, der wöchentlich 600 bis 700 Haushalte mit der beliebten Gemüsekiste versorgt. Die Zustellung erfolgt dabei mit dem Lastenrad durch die Pedalpiraten oder dem Elektroauto geliefert wird aber nur das, was gerade Saison hat. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit zwei Projekten ins Finale gekommen sind“, freuen
sich Bürgermeister Kurt Fischer und Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter, die auch e5-Teamleisterin der Marktgemeinde ist. Verliehen wird der Klimaschutzpreis dann im Siemens-Center in Wien. Die Preisträger erhalten Bronze-Statuetten in Form einer Blume, eine Urkunde und das Recht, die Bezeichnung „Sieger Österreichischer Klimaschutzpreis 2017“ zu führen. Wer für diese Lustenauer Projekte seine Stimme abgeben will, kann dies bis 6. November unter klimaschutzpreis.orf.at tun. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 9° Nied. 70%
max: 19° 2000 m: 8°
min: 8° Nied. 40%
max: 17,° 2000 m: 7°
min: 7° Nied. 90%
max: 14° 2000 m: 5°
Eine föhnige West- bis Südwestlage sorgt am Freitag für turbulentes, windiges Wetter mit dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und lokalen Niederschlägen. Auch am Samstag sind einige teils dichte Wolken am Himmel. Der lebhafte Westwind reißt diese phasenweise auf, sodass auch die Sonne zeitweise zum Vorschein kommt. Einzelne Regenschauer können nicht ausgeschlossen werden. Unbeständiger dürfte der Sonntag verlaufen. Neben dichten Wolken sind einige Regenschauer möglich. Es wird kühler.
HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 21.10.2017
Kurt Breitegger
Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht einen Wechsel aus föhnigen, freundlichen und milden Phasen mit nassen und unbeständigen Abschnitten bringen. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf leicht überdurchschnittlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Im Überblick
Heimatherbst: Fest der Volksmusik und Mundart Der ORF Vorarlberg präsentiert mit dem „Heimatherbst“ am Samstag, den 21. Oktober, ab 13 Uhr im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn wieder Volksmusik und Mundart aus den Regionen. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr Lustenau. Der Heimatherbst beim ORF Vorarlberg ist nicht nur ein Fest der Volksmusik, sondern immer auch ein Fest der Mundart. Heuer steht die Mundart-Literatur aus Lustenau im Mittelpunkt. ORF-Landesdirektor Markus Klement, ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz und der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer eröffnen gemeinsam, den musikalischen Auftakt der traditionsreichen Veranstaltung macht die Gruppe „Darwin“. Außerdem: Ulrich Gabriel mit dem Trio „Fool & Flissig“, Wolfgang Verocai, Volksmusikensembles der Musikschule Lustenau, der Eintracht Chor und ein Bläserensemble des Musikvereins Concordia Lustenau. Im Publikumsstudio des ORF-Landesfunkhauses gehen die Lustenauer Mundartautoren auf die Besonderheiten des Lustenauer Dialekts ein. Veronika, Otto und Ingrid Hofer präsentieren eigene Texte unter dem Motto „As bliabt i‘dr Familie“. Besondere Lustenau-Schmankerln, die im „Lustenau Lesebuch“ zusam-
Beim „Heimatherbst“ am 21. Oktober sind Jung und Alt beim Musizieren und Lesen mit dabei. mengefasst sind, erzählt der Historiker Wolfgang Scheffknecht im Gespräch mit Jasmin Ölz. Ulrich Gabriel präsentiert das neueste „Schundheft“. Das Trio „Fool und Flissig“ begleitet neben anderen Volksmusikgruppen durch den Nachmittag, und Johannes Grabher wird die Mundartliteratur seines Großvaters Hannes Grabher vortragen. Neben den musikalischen Schmankerln warten beim „Heimatherbst“ natürlich auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen (Samstag, 21. Oktober, ab 13.00 Uhr). Aus den Aufnahmen der „Heimatherbst“-Veranstaltung 2017 entsteht in Kooperation mit der Gemeinde Lustenau auch eine eigene „Heimatherbst-CD“.
Alle sind herzlich willkommen beim traditionsreichen „Heimatherbst“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.
Was Vorarlberg über Immobilien wissen sollte Meist sind es Veränderungen, die uns dazu bringen, uns bewusst mit dem Thema Wohnen auseinanderzusetzen: Ein Immobilienkauf, -verkauf oder ein Erbe können plötzlich Fragen aufwerfen. Und betrifft uns die Immobilienblase auch in Vorarlberg? Reinhard Götze, Geschäftsführer von RE/MAX Immowest, organisierte kurzum ein Expertenteam, um Klarheit und Transparenz in den Immobilienmarkt zu bringen. An vier Abenden beantworten Steuerberater, Notare, Rechtsanwälte und Makler die Fragen der Besucher in Bludenz, Feldkirch, Dornbirn und Lauterach. Information und Inspiration Krönender Abschluss der Woche waren die Immobilientage im neu gestalteten Veranstaltungsraum „ANNA“ in Lauterach. Zahlreiche Besucher nahmen die Möglichkeit wahr, Antwort auf
individuellen Fragen zu Immobilien, Steuern und Recht zu erhalten. Rückblickend auf intensive Gespräche und den großen Anklang steht das RE/MAX Immowest Team schon in den Startlöchern für die nächsten Veranstaltungen und freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter. (Entgeltliche Einschaltung)
V.l.n.r.: Kurt Schreiber, Reinhard Götze, Richard Forster
RE/MAX Immowest Fachvorträge in Dornbirn und Lauterach
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Lustenau Ried am Prüfstand Landschaftsentwicklungskonzept soll Klarheit über die Ried-Zukunft bringen
Bürgerbefragung Im Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) werden Themen wie Erholung, Natur- und Landschaftsschutz, Landschaftsbild, Riedhütten, Gewässer und Landwirtschaft behandelt. Und die bestehenden landschaftlichen Qualitäten und Defizite ermittelt. „Das LEK soll umsetzungsorientiert sein und konkrete Lösungsmöglichkeiten für Konflikte im Landschaftsraum aufzeigen“, skizziert der Projektverantwortliche Franz Wiesinger aus dem Bauamt der Marktgemeinde. Die Erarbeitung des Konzepts erfolgt in drei Phasen - in Bestandsaufnahme, Konzepterstellung und Umsetzung. Mit der Bestandsaufnahme wurde bereits gestartet. Sie umfasst neben der Sichtung und Auswertung der bestehenden Grundlagen auch eine stichprobenartige Befragung der Bevölkerung. Zu diesem Zweck werden Personen befragt, die sich in der Landschaft aufhalten und dort verschiedene Aktivitäten
Das Lustenauer Ried wird vielfältig genutzt - und ist unbestritten ein Naturjuwel. ausüben. Ziel ist es herauszufinden, wie die Befragten die Landschaft wahrnehmen, welche Aspekte ihnen gefallen und wo sie Handlungsbedarf sehen. Die Befragung fand bereits statt, jetzt folgt der nächste Schritt. Planungsreferent Bürgermeister Kurt Fischer betont besonders die Bedeutung des Riedes für ganz
Rund ums Geld Marcel Luger Leiter Filiale Dornbirn-Haselstauden Tel.: 05 0100 – 74112 E-Mail: marcel.luger@dornbirn. sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Weltspartage: Große Zinsen für kleine Sparer
Lustenau, seine Bewohner und Nutzer: „Das Ried ist ein wertvolles Gebiet, das zur Erholung einlädt und von der Landwirtschaft genutzt wird. Uns liegt sehr viel daran, es möglichst gut zu erhalten und weiterzuentwickeln. Das Landschaftsentwicklungskonzept wird dabei als Planungsgrundlage dienen.“ (red)
Volksschüler sollten bereits den Sinn des Sparens erfassen und persönliche Bedürfnisse über den Zeitraum von einer Woche einzuschätzen können sowie ein, dem Alter entsprechendes kritisches Konsumdenken entwickeln. Aber auch im Vorschulalter ist ein erstes Verständnis für den Wert des Geldes durch Sparen vermittelbar.
„Kriminelle“ Nacht in der Lustenauer Bibliothek
Deshalb dreht sich bei den Weltspartagen vom 27. bis 31. Oktober alles ums Sparen. Die Sparkasse belohnt beim Sparefroh Sparen kleine Sparefrohs mit einer attraktiven Guthabenverzinsung von 3 % p. a.: Die täglich verfügbaren Einlagen werden bis zu 500 Euro verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen überwiesen werden. Nach dem 10. Geburtstag wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst.
Die Lustenauer Bibliothek ist heute ab 20 Uhr Schauplatz der „Kriminacht“, bei der gleich zwei Autorinnen aus Vorarlberg aus ihren Werken lesen. Daniela Alge und Alex Beer. Alge lebt auf einem Bauernhof im Allgäu, Alex Beer stammt aus Lustenau, studierte Archäologie und lebt in Wien. Umrahmt wird dieser Krimi-Abend musikalisch von „Bartlis im Trio“ - Harry Scheffknecht und Kurt Nachbauer begleiten die Interpretin Simone Humpeler. (red)
Feiern Sie mit uns in allen Filialen! Spargeschenke und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm machen auch dieses Jahr den Weltspartag zum Erlebnis für die ganze Familie. Fotos: Dünser, Ehm
Das Ried ist wertvolles Naherholungsgebiet, schützenswerte Natur und landwirtschaftlich genutzte Fläche. Ein Landschaftsentwicklungskonzept soll aufzeigen, in welche Richtung sich diese Landschaft in Zukunft entwickeln soll. Mit den entsprechenden Arbeiten hat die Marktgemeinde das renommierte Schweizer Planungsbüro Metron beauftragt.
Foto: Marktgemeinde
Die Zukunft des Lustenauer Naturjuwels Ried steht auf dem Prüfstand - und die Bürger der Marktgemeinde können sich mit ihren Ideen einbringen, wie das Ried künftig genutzt und erhalten wird.
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Ikea: Hauchdünne Mehrheit Raumplanungsbeirat tagte: Elf Stimmen für und zehn gegen eine Ansiedlung Es war, wie angekündigt, die kontroversielle Diskussion im Raumplanungsbeirat um eine Ansiedlung von Ikea am Kreisverkehr in Lustenau - am Ende stand es elf gegen zehn für eine Genehmigung. Jetzt ist das Land Vorarlberg am Zug. Seit mehr als einem Jahr wird im Land darüber diskutiert, ob am Ortseingang zu Lustenau ein Ikea entstehen soll. Lustenau verfügt in dieser Lage über rund 20.000 Quadratmeter Grundfläche, auf dieser der Möbelriese auf etwa 10.000 Quadratmeter sein traditionelles Angebot verkaufen will, 2.000 Quadratmeter sind für den Verkauf von Gütern des täglichen Bedarfs vorgesehen. Diese Fläche muss vom Land Vorarlberg auch
genehmigt werden - für den Rest hat es die Marktgemeinde selbst in der Hand. Lustenau hat mit Ikea einen Kaufvertrag ausverhandelt - der aber erst nach der Genehmigung in Kraft treten wird. Nach einer hitzigen Debatte im Landhaus ist nun das Land am Zug, denn es liegt am Ressort von Landesrat Rüdisser, das endgültige „Ja“ für eine Ansiedlung zu geben. Die Abstimmung ging hauchdünn „Pro Ikea“ - elf der Raumplanungsmitglieder stimmten für die Genehmigung, zehn waren dagegen. „Das ist aber kein eindeutiges Votum“, erklärte Nina Tomaselli (Grüne) - und fordert eine Nachdenkpause und auch eine umfassende Analyse
über die Verkehrsbelastung in der sehr belasteten Region Lustenau. Sie rechnet mit täglich bis zu 4.500 zusätzlichen Fahrzeugen, sollte Ikea an diesem Standort gebaut werden. Der Raumplanungsbeirat gab nur eine Empfehlung ab - die dann meist vom Land auch umgesetzt wird. Das „letzte“ Wort ist in dieser Angelegenheit also noch nicht gesprochen. Dem Beirat gehören Landtagsabgeordnete, Architekten oder auch Katharina Lins als Naturschutzanwältin, die Wirtschaftskammer mit Helmut Steurer und auch Bürgermeistern (Harald Köhlmeier, Martin Summer und Dieter Egger) und andere Fachleute an. (red).
Streit Anrainerin hat Kl Das Reichshofstadion wird zur „never ending story“. Nicht nur, dass sich die Austria einen Ausbau wünscht, jetzt klagt auch eine Anrainern die Marktgemeinde und den Verein. Lange wurde in Lustenau das Thema Stadion diskutiert, sogar ein Neubau an einem Standort außerhalb des Siedlungsgebietes wurde angedacht, aber wegen der hohen Kosten verworfen. Jetzt die nächste Hiobsbotschaft: Eine Anrainern hat nun Klage gegen die Belastungen des Flutlichts gegen die Austria und die Gemeinde eingebracht. Seit die Klage publik ist, ist die Frau schweren Anfeindungen ausgesetzt, in Social meda-Beiträägen wird sie teils grob beschimpft. Sie hat ihr Elternhaus, das im Jahr 1956 von ihrem Vater gebaut wurde, geerbt (damals war das Stadion noch ein Tschutterplatz) die Wünsche der Anrainerin, die sie seit Jahren artikluiert, wurden bislang nicht erhöhrt. Störend für sie ist besonders das Flutlicht, das ihr bei Abendspielen bis weit nach 23 Uhr das Leben schwer macht. Ein Gutachter hatte festgestellt, das bis zu 100 Lux abgestrahlt werden - vor 22 Uhr sind fünf Lux zumutbar, nach 22 Uhr nur mehr ein Lux. Der Anrainerin geht es aber nicht nur um den Lichteinfall im Haus - auch die Durchsagen über den Lautsprecher nach 22 Uhr sind ihr ein Dorn im Auge. Nachdem die Gespräche erfolglos blieben, hat sie nun über einen Rechtsanwalt Klage eingebracht. Bürgermeister Kurt Fischer ist ob der Entwicklung nicht sonderlich erfreut - die Gemeinde hat mit dem Verein angeboten, das Flutlicht eine halbe Stunde nach Spielende abzuschalten. Zudem hofft er auch, dass die Anrainern einlenken wird, zumal das neue Stadion (Planungswettbewerb ab Frühjahr 2018) ein neues Flutlicht erhalten wird, das weniger Lichtbelastung für die Nachbarschaft haben wird. Auch der Beschluß, das Stadion bewußt mitten im Ort zu belassen und nicht auf die „grüne Wiese“ zu verlegen, ist
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ums Reichshofstadion age gegen die Austria und die Marktgemeinde eingebracht - nicht nur aus Kostengründen für Fischer nach wie vor richtig. „Matchbesucher sollen weiterhin mit dem Rad kommen können“, lautet eines der Argumente des Bürgermeisters. (red)
Foto: Marktgemeinde
Der Fotoclub feiert
Das Reichshofstadion befindet sich mitten im Siedlungsgebiet. Jetzt klagt eine Anrainerin die Austria und die Marktgemeinde wegen der Flutlichtmasten.
Vor 30 Jahren wurde der Erste Fotoclub Lustenau gegründet - Grund genug, dieses Jubiläum zu feiern. Am 25. Oktober wird um 19.30 Uhr eine Ausstellung im Reichshofsaal eröffnet - am 26., 28. und 29. Oktober sowie am 1. November haben Gäste die Möglichkeit, die Fotoschau zu besuchen (10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr). Dabei stehen den Interessierten die Mitglieder des Vereins für allfällige Fragen zur Verfügung. Das Foto links stammt von Staatsmeister Karl-Heinz Hagenbucher. (red)
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Veranstaltungen Do 19. Oktober bis So 29. Oktober 2017 Do 19. Oktober
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Kaufhaus für alle(s) Stadtbücherei Dornbirn. 11.30 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch Anmeldung Tel.: 05576/7101-1220, Restaurant Witzigmann, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 18 Uhr Konzert mit Prima La MusicaPreisträgerin Jacqueline Assmann Flöte, Talente im Funkhaus, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 18 Uhr Tipps und Tricks für das richtige Einwintern von Kräutern KräuternestGartentreff, Inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19 Uhr Sozial Medien wie verändern sich die gesellschaftlichen Diskurse aufgrund der wachsenden Nutzung digitaler Netzwerke? Openidea Design Talk, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Die göttliche Ordnung Film, Spielboden, Dornbirn.
19.30 Uhr Paradies FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Leseherbst Es war sehr schön...! Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20 Uhr Maja Haderlap Lyrik bei Flatz, Flatz Museum, Dornbirn. 20 Uhr Patchworkfamilien - Chancen und Risiken, Eltern-Kind-Zentrum Vortragsserie „Fit für Familie“, Fachhochschule Voarlberg, Dornbirn. 20 - 22 Uhr Sitzfleisch Kabarett von und mit Gabi Fleisch, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr 5K HD Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Mainfelt Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 20. Oktober
8 Uhr Ein verrücktes Märchenkarussell Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Kulturcafé Kitzinger Einblicke in die bürgerliche Geschichte von Hohenems ab 1850, Kitzingerhaus, Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau WSG Wattens Reichshofstadion, Lustenau. 19 Uhr Die Attentäter Lesung mit Antonia Michaelis, Bibliothek Lustenau.
ewig Das Ewige ist das Ergebnis vergänglicher Leben. Antonio Porchia Auch wenn die Leben mancher Komponisten schon längst vergangen sind: Ihre Musik währt ewig. Geistliche Musik vermag es, uns mit Gefühl auf die Ewigkeit einzustimmen. Auf dem Programm stehen u.a. „Abendlied“ und „Kyrie“ von Rheinberger, „Die kleine Orgelsolomesse“ von W. A. Mozart, aber auch neuere Kompositionen, die uns einen kurzen Blick in die Ewigkeit erlauben. Mitwirkende: Singgemeinschaft Hard, Orchester und Solistenquartett Gesamtleitung: Axel Girardelli 22. Oktober 2017 um 17 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 18 Euro, Kinder 10 Euro, nummerierte Sitzplätze Kartenvorverkauf: Kiosk Ursula Steurer-Uecker, Kirchstraße 19, Hard (05574/72308) (ver)
Schutz für Kinder
Freitag, dem 20.10.2017, ab 18 Uhr im JJ.Ender- Saal in Mäder Informationsabend für Eltern, Lehrpersonen sowie Interessierte. Wir informieren Sie, wie und wodurch Frühsexualisierung unsere Kinder erreicht, nachhaltig negativ prägt, verstört und sogar traumatisieren kann und wie sie davor geschützt werden können. Vortragende Birgit Kelle - BestsellerAutorin und Journalistin Phil Pöschl - Gründer von Safersurfing, Ernie Andergassen – Sexualpädagogin Info: www.kinderschutzinitiative.at
19 Uhr Ein verrücktes Märchenkarussel Aufführung und Verlosung des Sommergewinnspiels, Stadtbücherei, Dornbirn. 19.30 Uhr Einsamkeit und Sex und Mitleid Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Fink Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr LiederW*ort mit Stuard W*ort, Lustenau. 21 Uhr The Vienna Blues Association Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn.
Sa 21. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Treff Dornbirn, www.fueranand.at 13 Uhr Die Attentäter Workshop mit Antonia Michaelis zum Buch, Culture Factor Y, Amann-Fitz-Straße 6, Lustenau. 13 Uhr Volksmusik und Mundart aus den Regionen Volksmusik Heimatherbst, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 15 Uhr FC Lustenau 1907 - SV Gaissau FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 15 Uhr Zuckerbrot & Pfeffer Theater Putzwimmel!, Kinder, Spielboden, Dornbirn. 16 - 19 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 19 Uhr 9. Emser Oktoberfest Event Center, Hohenems. 19 Uhr Oktoberfest der Stadtkapelle Haselstauden Mehrzweckhalle VS Haselstauden, Dornbirn. 19.30 Uhr Körper und Seele Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Kammerorchester Arpeggione Hohenems Filmische Reminiszenzen, Konzert, Rittersaal im Palast, Hohenems. 20 Uhr Oktoberjazz 2017 mit dem Bigbandclub Dornbirn, Konzert, inatura Foyer, Dornbirn. 20 Uhr Jam on Poetry Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Sound & Fun Jazzseminar Big Band cond. Uli Binetsch & Katrin Weber. Vocals & acting Jazzseminar Dornbirn.
22 Uhr Camo & Krooked Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
So 22. Oktober
11 Uhr Sound & Fun Jazzseminar Big Band cond. Uli Binetsch & Katrin Weber. Vocals & acting Jazzseminar Dornbirn. 17 Uhr Orgelkonzert Margreeth de Jong, Pfarrkirche St. Martin, Internationales Festival Symphonische Orgelkunst 2017, Dornbirn. 18 - 19 Uhr Finissage mit Ausstellungsgespräch, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20 Uhr Triggerfinger Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 - 22 Uhr 6. Abokonzert Kammerorchester Arpeggione, Reichshofsaal, Lustenau.
Di 24. Oktober
14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19.30 Uhr Meat the Truth Film, Spielboden, Dornbirn. 20 - 22 Uhr 1. Abotheater mit dem Musiktheater Vorarlberg Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau.
Mi 25. Oktober
16 Uhr Mädchen- und Frauentreff Cineplexx Hohenems, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 17 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 19 Uhr Vorstellung des Rechstextremismus-Berichts 2016 durch Harald Walser, Stadtmuseum, Dornbirn. 19.30 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies The Affairs of Anatol, Film/ Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Schnipo Schranke Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr O.I.&B. Zucchero Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Do 26. Oktober
Nationalfeiertag 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20.30 Uhr Peter Evans Ensemble Jazz& Spielboden, Dornbirn.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Fr 27. Oktober
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Körper und Seele Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Paul Batto & Ondra Kriz live Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 21 Uhr OK Kid Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Folkshilfe Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 28. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 16 Uhr Fraua Märktle Kulturhaus Dornbirn. 10 - 14 Uhr Kochtreff Fischstäbchen mit Kartoffelpüree und Gemüse, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10 - 20 Uhr 5. Gustav Intern. Salon für Konsumkultur, Messe Dornbirn. 14 Uhr Konzert Spielboden Die Rotzgören, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Die Rotzgören: Egal was es ist - wir sind dagegen! Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr 24. Intern. Festival Symphonische Orgelkunst 2017 Charlie Caplin „The Kid“ Orgelkino, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 19.30 Uhr Einsamkeit und Sex und Mitleid Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Liederhort Hatlerdorf Singendes Österreich, Pfarrheim Hatlerdorf, Dornbirn.
So 29. Oktober
9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/DOGRO Parkplatz, Hohenems. 10 - 18 Uhr 5. Gustav Intern. Salon für Konsumkultur, Messe Dornbirn. 20 Uhr Die lächerliche Finsternis Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn.
27 Ausstellungen
Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn The Orange Age bis 7. November 2017, Ausstellung über Mediendesign der 70er Jahre, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. Dialog2 - Imagination bis 11. November 2017, Quadrat Dornbirn. Galerie der Aufrechten - Gesichter des Widerstandes gegen die NS-Gewaltherrschaft bis 12. November 2017, Stadtmuseum, Dornbirn. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan von 30. September 2017 bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
Termine: 30.10., 7.11., 8.11., 30.11., jeweils 18.30 - 21.30 Uhr Wo: In der Alten Seifenfabrik, Päßler und Schlachter in Lauterach Kosten: EUR 25,- zzgl. Material Anmeldung: Iris Habicher, T 0680 / 30 42 563 Mitzubringen: Gartenschere, evtl. Handschuhe
Aus den
Lustenau Sa 21.10., So 22.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Do 26.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 20.10. 8 – 16 Uhr ansprechBar: da sein - zuhören - Fragen stellen zu Gott und der Welt – begleiten gemeinsam nach Antworten suchen. Wir als Katholische Kirche in Dornbirn sind für Sie/dich ansprechBar. Pastorale MitarbeiterInnen und Priester stehen für Gespräche unterm Straßenzelt am Marktplatz (Europapassage) zur Verfügung. Fr 20.10. 19 – 20 Uhr Richtungswechsel die frische Form: Gott zu feiern.Herzliche Einladung an Visionäre, Querdenker, Revoluzzer und solche, die all das noch werden wollen... und an Jeden der unabhängig von Vorgaben, Traditionen oder anderen Zwängen, gerne Gott feiern würde. Pfarrsaal Schoren Fr 20.10. 20 – 22.30 Uhr Friday Night Party. Möchtasch o net am Fritig z Obat dahoam nur umahocka, sondern dine Kollega treaffa und tanza? Denn luag doch amol bi üs im Jugendraum im Rohrbach verbi. Mir firan do jeda 3. Fritig im Monat mit allna ab 12 Joahr a Party. Neabs Knabereia und ebas zum Trinka spielan mar super Musik, dia für a spitzen Stimmung sorgt. Pfarrzentrum Rohrbach Jugendraum Sa 21.10. 18.30 – 19.30 Uhr Firobad Jugendgottesdienst. Eingeladen sind junge Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienstfeierns angesprochen fühlen. Pfarrzentrum Rohrbach Labyrinth Mo 23.10. 19 – 20.30 Uhr Spirituelles Singen: „Wer singt, betet doppelt“, sagte schon Augustinus. Singen ist die natürlichste Weise, gesammelt und mit all unseren Empfindungen ganz da zu sein. Ganz bei mir und ganz bei Gott. Leitung: Dipl. Päd. Ingeborg Spiegel. Begleitung: Michael Walch (Klavier, Harmonium) Kirche St. Martin, Markt. Nähere Infos: http://heilsamsingen.at Do 26.10. 9 – 12 Uhr SternFRIEDESwallfahrt: Stell dir vor es ist Frieden und alle machen mit. Abgangszeiten der Wallfahrt von den Pfarrkirchen: 8 Uhr: Abgang Haselstauden 9 Uhr: Abgang Oberdorf, Rohrbach, Hatlerdorf, Schoren bei der HTL Birkenwiese 9.15 Uhr: Abgang St. Martin 10 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst für den Frieden in der Pfarrkirche Bruder Klaus/ Schoren zum Jubiläum 600 Jahre Bruder Klaus von der Flüe (1417-2017). Anschließend Agape auf dem Kirchplatz. Weitere Infos unter: www.kath-kirche-dornbirn.at
Hohenems Sa 21.10., So 22.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Do 26.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 21.10., So 22.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322 Do 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773
Zahnärzte
Notdienste
Dornbirn Sa 21.10., So 22.10. 17-19 Uhr Hurraß Susann Schulgasse 18 Dornbirn, Tel.: 05572/386333 Do 26.10. 17-19 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349
Ärzte
Apotheken
Wochenend
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Dornbirn Sa 21.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271
Weidenflechtkurse in der Alten Seifenfabrik Mit Helene Ölz und Iris Habicher können unter fachlicher Anleitung dekorative Objekte aus Weide in geselliger Atmosphäre hergestellt werden. Gezeigt werden Schalen, Gefäße, Laternen, Kugeln, Herze und Kränze. Am 30. November können zusätzlich Adventkränze aus Naturmaterialien gebunden werden.
So 22.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spiegel Robert Jun. Moosmahdstr. 15, Dornbirn, Tel.: 05572/22430 Do 26.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137
Dornbirn/Hohenems Sa 21.10. 8-12 + 18-8 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 22.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 Do 26.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 Lustenau/Höchst Sa 21.10. 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 22.10. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Do 26.10. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344
Pfarreien Seelsorgeraum
Werk der Frohbotschaft Mo 23.10. 18 Uhr Evensong. Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus. Fr 27.10. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln
Donnerstag, 19. Oktober 2017
28 Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 19.10. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 20.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 22.10., 29. So.i.Jk, Weltmissionssonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 17 Uhr Symphonische Orgelkunst, 19 Uhr Abendmesse Mo 23.10. 19 Uhr bis 20.30 Uhr Spirituelles Singen Di 24.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 25.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 29.10., 11.30 Uhr Sonntag, 11.11., 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: Sonntag, Dienstag, Donnerstag, jeweils um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr Do 19.10. Pfarrkirche: Anbetungsstunden 8-11 und 14-21 Uhr Fr 20.10. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse der 1./2. Klasse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Oberfallenberg: 15 Uhr Hochzeit von Karin Moosbrugger und Mathias Kaufmann Sa 21.10. Pfarrkirche: 14.30 Uhr Hochzeit von Brigitte Kalb und Thomas Thurnher, 18 Uhr Vorabendmesse Gütle: 15 Uhr Taufe von Julian und Jakob Gmeiner So 22.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse anschließend Dorfmarkt in Kehlegg Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Ammenegg: 9.30 Uhr Fest des heiligen Wendelin. Das Opfer ist für die Missio, im Anschluss an die Messen findet der Verkauf von Missio Pralinen um 2,90/Päckchen in der Pfarrkirche und im Gütle statt. Mi 25.10. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier
Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 4.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach Tauffeiern: Sonntag, 22. Oktober: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 12. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 19.10. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 20.10. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 22.10. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizè-Musik Mi 25.10. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 20.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 21.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendgottesdienst im Foyer So 22.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag. Missio-Sammlung, 10.30 Uhr Orchestermesse mit den Kirchenchören St. Christoph und Sulz, Taufe 1. Les: Jes 45,1.4-6 2. Les: 1 Thess 1,1-5b Ev: Mt 22,15-21 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 23.10. 19 Uhr Rosenkranz Mi 25.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Fr 20.10. 8 Uhr Messfeier Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 29. Sonntag im Jahreskreis / Sonntag der Weltmission Sa 21.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse / Pralinenverkauf zu Gunsten der Weltmission So 22.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse / Pralinenverkauf zu Gunsten der Weltmission, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim/Seminarraum
Mo 23.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 24.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 25.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 22.10. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 19.10. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Sa 21.10. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 22.10. 29. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dominik Toplek, anschl. verkauft die Jugend Pralinen und Gummibärchen für die Missio Jugendaktion 2017 Mo 23.10. 9 Uhr Morgenlob Di 24.10. 9 Uhr Messfeier Mi 25.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen Sa 18.30 Uhr, So 9.30 Uhr und 19 Uhr Sa 21.10. 18.30 Uhr Messfeier mit Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrgangs 1941 Do 26.10. 8 Uhr Festgottesdienst zum Nationalfeiertag Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo 19.30 Uhr In der Marienkapelle: Mi 8 Uhr, Do. 19.30 Uhr, Fr 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung)
Jugendmesse: Immer am 2. Samstag im Monat 18.30 Uhr mit dem go(o)d time Jugendchor und – band Schülermesse: Fr. 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Taufe: Sa 21.10. 16.45 Uhr Taufe von Paul Breuß Rosenkranz (in der Marienkapelle): Mi 17 Uhr, Oktoberrosenkranz Fr. 17 Uhr Beichtgelegenheit: Sa 17.30 – 18 Uhr
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 22.10. 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag, Sammlung für die Weltmission Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 45,1.4-6 1 Thess 1,1-5b Evangelium: Mt 22,15-21 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 23.10. Hl. Johannes von Capestrano, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 24.10. Hl. Antonius Maria Claret: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 25.10. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 11.30 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 19.10. Hl. Johannes de Brébeuf, Hl. Isaak Jogues, Hl. Paul vom Kreuz, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse mit Erntedankfeier des BSBZ Hohenems Fr 20.10. Hl. Wendelin: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Sa 21.10. Hl. Ursula und Gefährtinnen, Marien-Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Spendung der Kran-
Donnerstag, 19. Oktober 2017 kensalbung für alle älteren und kranken Pfarrangehörigen, musikalisch mitgestaltet vom GV Nibelungenhort Hohenems, 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz (Kapelle Bauern) Mo 23.10. Hl. Johannes von Capestrano: 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 24.10. Hl. Antonius Maria Claret: 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Einladung: Alle älteren und kranken Pfarrangehörigen sind herzlich mit Begleitung zur Messfeier mit Spendung der Krankensalbung am Sonntag, dem 22. Oktober um 10.30 Uhr mit anschließendem Mittagessen im Pfarrheim St. Konrad eingeladen. Um Anmeldung wird im Pfarrbüro St. Konrad bis spätestens 19.10. gebeten (es besteht die Möglichkeit zur Abholung)! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
29 Di 31.10. um 19.30 Uhr in der Mohrenbrauerei. Ein Vorarlberger im Lutherkreis: Bartholomäus Bernhardi. Vortrag von Dr. McEwan-Bernhard, University of London Mo 16.11. um 20 Uhr öffentliche Gemeindevertretersitzung in der Heilandskirche
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 Sa 21.10. 18 Uhr - Gottesdienst Mi 25.10. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 22.10. 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst gehalten von Pfr. Mag. M. Meyer und Bischof em. Mag. Dr. J. Okoro von der Altkatholischen Kirche Vorarlberg
Sa 21.10. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag, 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“.
Veranstaltungen: Di 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn.
In den Sommermonaten (Sommerzeit) beginnt der vierzehntägige Samstagsgottesdienst um 18.30 Uhr!
Amigos Tournee 2017
Die Amigos stürmen die Charts und haben mit ihrem aktuellen Album „Zauberland“ eine weitere Sensation geschafft: Es stürmte als 8. Album auf Platz 1 in die Verkaufs-Charts in Deutschland. Damit sind sie jetzt offiziell erfolgreicher als Stars wie Michael Jackson, Bon Jovi und Pink Floyd! Denn diese Megastars haben es nur 7x auf Platz 1 gebracht. – Die Amigos mit ihrem neuen Album jedoch schon acht Mal! Und bei ihren Live Auftritten begeistern sie jährlich über 100.000 Konzertbesucher im gesamten deutschen Sprachraum! Lassen Sie sich beim –voraussichtlich letzten Solokonzert der beiden Brüder in Bregenz- am Samstag, 11. November 2017 im
Festspielhaus Bregenz von dieser Musik entführen, und sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten im Vorverkauf bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie unter Tel.: 05522/4100 (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Kerstin Joensson
Samstag, 11.11.2017, Bregenz Festspiel- und Kongresshaus. Beginn: 19.30 Uhr
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Zu Gast auf der Gustav Guter Geschmack und kulinarische Verkostung
Bereits zum fünften Mal verwandelt sich das Messequartier in Dornbirn in einen Ort des guten Geschmacks. Die Gustav, der internationale Salon für Konsumkultur, präsentiert am 29. und 29. Oktober rund 200 Aussteller aus den Bereichen Design und Genuss. „Was alle teilnehmenden Unternehmen verbindet, ist die Idee eines nachhaltigen, qualitativ hochwertigen Lebensstils, was sich auch in deren Produkte widerspiegelt“, erklärt Messe-Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel die Gemeinsamkeiten der Aussteller. „Dabei ist die Palette der präsentierten Produkte sehr breit. Getreu dem Motto ‚Zeit und Raum für guten Geschmack‘ widmet sich der internationale Salon für Konsumkultur sowohl hochwertigen Speisen und anderen Lebensmitteln als auch qualitätsvollen Möbeln, exklusiven Designerstücken, Mode aus fair produzierten Materialien, Tisch- und Kochutensilien und vielem mehr.“ Chef’s Tastings als kulinarisches Highlight Im vergangenen Jahr sorgte mit den Chef’s Tastings ein neues
Fotos: Sarah Schmid
Die Gustav, der internationale Salon für Konsumkultur feiert am 28. und 29. Oktober 2017 mit der fünften Ausgabe Jubiläum. Das Erfolgsformat der Messe Dornbirn trifft den Zeitgeist und setzt Schwerpunkte in den Bereichen Design, Genuss und Nachhaltigkeit. Kulinarische Highlights sind die Chef’s Tastings. „Zeit und Raum für guten Geschmack“ bietet die Gustav im Messequartier Dornbirn. Highlight für Furore, das wieder gemeinsam mit der Initiative „Vorarlberg isst…“ präsentiert wird. Jeder der teilnehmenden Top-Gastronomiebetriebe bereitet vor den Augen der Besucherinnen und Besucher Schmankerl aus den eigenen Speisekarten zu. Anschließend kann auch gleich verkostet werden. In diesem Jahr geben unter anderen das Gasthaus PLEIFERSengel (Hard), das Wirtshaus am See (Bregenz), das Löwen Hotel Montafon &
Gourmet-Restaurant Löwen Stube **** Superior (Schruns), die Zauberei (Bregenz), der Gasthof Adler (Schwarzenberg) sowie das Restaurant BluThu (Thüringen) ihr Können zum Besten. Bewährte Gustav-Schwerpunkte Zahlreiche Gemeinschaftsstände sind als bewährte Highlights ebenfalls wieder Bestandteil der
Gustav. So dürfen etwa die Junge Wirtschaft Vorarlberg, die Sparte Mode und Bekleidung der Wirtschaftskammer oder IDM Südtirol auch 2017 nicht fehlen. Die 5. Gustav startet am Freitag, 27. Oktober mit der Preview und hat am Samstag, den 28. und am Sonntag, den 29. Oktober 2017 jeweils ganztags geöffnet.
Info 5. Gustav – Zeit und Raum für guten Geschmack Internationaler Salon für Konsumkultur Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn (Vorarlberg, AT) Preview: Freitag, 27. Oktober 2017, 18 bis 22 Uhr Samstag, 28. Oktober 2017, 10 bis 20 Uhr, Sonntag, 29. Oktober 2017, 10 bis 18 Uhr Mehr Informationen unter: www.diegustav.com oder www.facebook.com/diegustav
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Que sera - eine etwas andere Liebesgeschichte Die Big Band des Jazzseminars der Musikschule Dornbirn setzt sich mit der Sängerin Katrin Weber neu in Szene. Als grandiose Entertainerin führt die Stimmkünstlerin durch ein Programm, das sich mit ausgewählten Stücken, einem Hauch Kabarett und einer Brise Theater in kein gewöhnliches Format drängen lässt. Katrin Weber fungiert mit viel Charme und Witz zwischen Jazz, Swing und Pop und besingt eine etwas andere Liebesgeschichte. Dirigent Uli Binetsch tritt dabei als ihr Sidekick in Aktion. Es
kommt, wie es kommt. Jazzseminar Big Band Dornbirn Leitung: Uli Binetsch vocals & acting: Katrin Weber Sa, 21. Oktober 2017, 20 Uhr und So, 22. Oktober 2017, 11 Uhr im Jazzseminar der Musikschule Dornbirn / Am Kehlerpark 4 / Dornbirn Eintritt: 14 Euro / 10 Euro Vorverkauf: V-Ticket.at, Dornbirn Tourismus +43 5572 22188 www.musikschule.dornbirn.at / www.facebook.com/musikschuledornbirn (ver)
Mobilitätspreis geht an Lustenauer Firma Der VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg stand heuer unter dem Motto „Klimaverträglich mobil“ und wurde im Montfortsaal verliehen. Den Hauptpreis erhielt das von der Lustenauer Firma „Webprofis“ und „dörler engineering services“ aus Lauterach entwickelte Belohnungssystem EcoPoints. Es gibt Betrieben und Gemeinden die Möglichkeit, die nachhaltige Mobilität der Mitarbeiter zu belohnen. Bürgermeister Kurt Fischer gratulierte Hartwig Vogel persönlich bei einem Besuch in dessen Büro. (red)
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Verstärkung Digitaler Kompetenz Kommunikationsagentur holt sich den Digital Branding und Design-Experten ins Boot Aus dem kalten Norden Deutschlands wechselte Hector Perez zur Kommunikationsagentur zurgams nach Dornbirn. Zuletzt bei der führenden Deutschen Digital Agentur Sinnerschrader in Hamburg tätig ist der 37-Jährige seit 1. September für die Art Direktion von Digitalen Projekten bei zurgams zuständig. Zu seinen Aufgaben zählt das Digitale Branding und die Markenentwicklung sowie die Gestaltung von Webseiten, Apps und Software Applikationen für unterschiedliche Kunden. „Hector ist eine große Bereicherung für unser Team. Mit ihm können wir unsere Expertise in der Online Kommunikation professionell ausbauen“, erklären die beiden zurgams-Geschäftsführer Jörg Ströhle und Thomas Gschossmann.
Conceptión in Chile Produktdesign studiert. Anschließend zog es ihn ins ferne Europa, wo er zuerst mehrmonatige Praktika in Italien u.a. für Benetton absolvierte. Anschließend siedelte er 2008 für einige Monate nach Köln um, wo er während eines Praktikums in der Agentur Simple seine Kenntnisse im Bereich Kommunikationsdesign vertiefte. Nach einem kurzen Zwischenstopp als Freelancer in München war Hector zuletzt sechs Jahre lang für
Sinnerschrader in Hamburg tätig. Dort betreute er als Senior Kommunikationsdesigner diverse Projekte von Web Design (Ecommerce und Plattformen), über Digital Branding bis hin zur Markenentwicklung. Zu seinen Kunden zählten u.a. Base, O2, Waipu, Globus, Strellson und Kiekmo. Darüber hinaus hat sich Hector als freiberuflicher Designer für die Marken Sing4life, Woodlike-Ocean und Wellnuss einen Namen gemacht. (red)
Foto: Hector Perez
Der gebürtige Chilene hat an der Universidad del Bio-Bio
Hector Perez, neuer Digital Branding und Design Experte bei zurgams
BMW VORTEILSTAGE
VICE HRE SER JETZT 4 JA NLOS MIT TE S KO E
ET CAR BMW PALK E! INK USIV
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75, 6850 Dornbirn
Info zurgams Kommunikationsagentur Gründungsjahr: 1. September 2004 Inhaber: Thomas Gschossmann, Mag. Jörg Ströhle Anzahl Mitarbeiter: 8 + freie Mitarbeiter nach Bedarf Anzahl Kunden: ca. 35 Mitgliedschaft: cca – creativ club austria
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
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Ein persönliches Dankeschön Danke sagen und „ihre“ Gemeinde einmal beschenken, für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung: Das wollten
Mag. Pfeiffer’s®
Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)
die vier Hohenemser Tagesmütter und nahmen den 7. österreichweiten Aktionstag der Tagesmütter zum Anlass, Stadträtin Anette Benzer, die Verantwortliche für Kinderbetreuung Gertraud Gächter und Inci Nihal Özcan vom Sozialamt zu einem Frühstück einzuladen. Gemeinsam mit neun Kindern bewirteten sie die drei Frauen mit allerlei Köstlichkeiten. „Die Stadt Hohenems befürwortet die Arbeit der Vorarlberger Tagesmutter und unterstützt uns sehr“, begründete Bezirksleiterin Christine Denz das kulinarische Treffen, das für beide Seiten darüber hinaus auch sehr informativ war. Gertraud Gächter, die in der Stadt für Kinderbetreuung zuständig ist, kannte die Abläufe der Tagesmütter bereits aus erster Hand, da sie selbst einmal in der Nibelungenstadt in diesem verantwortungsvollen Beruf tätig war. Als bemerkenswert beurteilten die Frauen, wie ruhig die Kinder miteinander spielten, während sich die Erwachsenen austauschten. Die vier Hohenemser Tagesmütter Elisabeth Nachbaur-Schwab, Tina König-Sauer, Elisabeth Aichner und Birgit Wohlgenannt sind untereinander sehr gut vernetzt. Einmal im
Foto: fotolia.com
Hohenemser Tagesmütter luden zum Frühstück ein
Eine Tagesmutter ist eine wichtige soziale Stütze Monat treffen sie sich samt ihrer Tageskinder bei einer der Frauen zum Frühstück. Die Tagesmütter kennen deshalb auch die Tageskinder der anderen gut, zudem sind die Mädchen und Buben miteinander vertraut. Dies hat den Vorteil, dass Tageskinder bei Krankheit ihrer Tagesmutter auch einmal vorübergehend von einer anderen Hohenemser Tagesmutter betreut werden können. Familiäre Atmosphäre und Flexibilität Die Vorarlberger Tagesmütter sind ein wichtiger Teil der Kinderbetreuung in Vorarlberg. Sie betreuen Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren in Kleingruppen in ihrem Zuhause. Die familiäre Atmosphäre
und eine konstante Bezugsperson sind vor allem für kleine Kinder ein großer Vorteil. Für die Eltern sind die flexiblen Betreuungszeiten ein Plus, sie können auch an die Arbeitszeiten angepasst werden. Ihren Beruf üben die Tagesmütter mit Leidenschaft und fundiertem Wissen aus. Sie verfügen über eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung und nehmen laufend an Weiterbildungen teil. Weitere Unterstützung erhalten die Tagesmütter von den Expertinnen und Experten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH. Das garantiert nicht nur eine professionelle, sondern auch eine liebevolle und individuelle Betreuung. (red)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper
isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink
wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit. (Entgeltliche Einschaltung)
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Weltosteoporosetag Gesunde Knochen, gesunde Zukunft
Anlässlich des Weltosteoporosetages bieten wir eine Vortragsreihe mit den Themen „Ernährung“, „Bewegung“ und „Vorbeugung und Hormontherapie“ an. Es steht ein Vibrationsgerät vor Ort, das sie kostenlos testen können. In den Pausen besteht die Möglichkeit mit den Referenten zu diskutieren.
Info
Veranstalter SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz aks gesundheit GmbH Lebensraum Bregenz und Selbsthilfe Bregenz Programm 10 und 13 Uhr Tipps rund um eine knochengesunde Ernährung Referentin: Sibylle Lais, Diätologin, aks Bregenz 11 und 14 Uhr Bewegung und Osteoporose Wieviel (und welche Bewegung
Freitag, 20. Oktober 2017 von 10 bis 16 Uhr Ort: Stadtteilzentrum Mariahilf, Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2
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stärkt die Knochen und wirkt dem Knochenabbau entgegen? Referent: Mathias Bechter, Sportwissenschaftler, aks Bregenz 12 und 15 Uhr Osteoporose, Definition, Diagnose, Symptome und Vorbeugung Referent: Dr. Josef Bachmann, Internist i.R. Die Hormontherapie im Spannungsfeld mit Nebenwirkungen und Osteoporose Referent: Dr. Hans Concin, Frauenarzt Bregenz (red)
Für die irritierte Haut
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Weltosteoporosetag, Freitag 20. Oktober 2017 Stadtteilzentrum Mariahilf, Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 (Lebensraum Bregenz)
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Weil Gesundheit ansteckend ist Vorarlbergs Lebens- und SozialberaterInnen bieten vielfältiges Vortragsangebot Die Berufsgruppe der Vorarlberger Lebens- und SozialberaterInnen startet mit einem ambitionierten Programm in den Herbst, das für Unternehmen, aber auch Gemeinden und Vereine Interessantes bereithält. „Als Experten für einen bewussten und gesunden Lebensstil haben wir für Gemeinden, Vereine und Firmen ein vielfältiges Vortragsangebot ausgearbeitet, mit dem wir bei Jahreshauptversammlungen oder firmeninternen Events Impulse für mehr Lebensqualität geben“, erklärt KommR Susanne Rauch-
Zehetner, Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Vorarlberg.
die Berufsgruppe für Gemeinden, Vereine und Firmen ein interessantes und vielfältiges Themenangebot ausgearbeitet.
Expertenreferate für Gemeinden, Vereine und Firmen Wirtschaftliche Sorgen, berufliche und familiäre Herausforderungen zu meistern ist nicht immer einfach. Oft geht der eigene hohe Anspruch zulasten von Gesundheit und Lebensqualität. Hier sind die Vorarlberger Lebens- und SozialberaterInnen die richtigen Ansprechpartner. Um die Vorsorge und Aufklärung auf eine breite Basis zu stellen, hat
„Die fundierten Referate unserer Experten eignen sich hervorragend für geplante Events wie Jahreshauptversammlungen, Gemeindefeiern, firmeninterne Workshops sowie für Sportfeste, Gesundheitsevents, Neubürger-Tage oder Pensionisten-Abende und sind ein erster Anstoß in Richtung mehr Lebensqualität“, erklärt KommR Susanne Rauch-Zehetner. Das Vortragsangebot umfasst Themen der
psychologischen Beratung, der Ernährungsberatung sowie die Anleitungen zu bewusster Bewegung und ganzheitlicher Fitness; und bietet Anregungen für mehr Wohlgefühl für Berufstätige, Senioren, Familien und auch Jugendliche.
Info Vorarlberger Lebens- und Sozialberater Wirtschaftskammer Vorarlberg T 05522 305 279 M beratung@wkv.at www.facebook.com/ LebensUndSozialberatung
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Gesundheit und Soziales
Fit in den Herbst Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Herbst ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Bete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Bete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Herbst! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-
Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“
Anthozym Petrasch Alkoholfrei – für mehr Kraft, Energie und Alltagsvitalität gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (Fast-Food, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf bei intensivem Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine
ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel für viele Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.
Info Anthozym Petrasch und Petrasch Nahrungsergänzungsmittel Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 05572/22729 www.petrasch.at
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Prägung für den Rest des Lebens Frühförderung kann sehr viel für die Zukunft der Kleinsten leisten Die ersten Lebensjahre sind prägend für den Verlauf der kindlichen Entwicklung. Umso schwieriger ist es für Eltern, wenn der Kinderarzt oder die Kinderärztin darüber informieren muss, dass mit ihrem Kind etwas nicht in Ordnung ist. Je früher Auffälligkeiten erkannt werden, umso eher kann die Frühförderung mögliche Folgen verhindern oder zumindest mildern, erklären die aks Frühförderinnen Judith Konzett und Barbara Heubacher-Müller.
Was bedeutet das? Konzett: Die Frühförderung umfasst soziale und pädagogische Maßnahmen, die auf einander aber auch auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kindes abgestimmt sind. Zudem bietet die Frühförderung Unterstützung bei auftauchenden Schwierigkeiten des Kindes und Unsicherheiten der Eltern.
Barbara HeubacherMüller
Foto: aks gesundheit GmbH
Was genau ist die Frühförderung? Heubacher-Müller: Frühförderung ist keine Therapie, sondern ein pädagogisches Angebot, bei dem die Förderung des Kindes sowie die Beratung und Begleitung der Eltern im Vordergrund steht. Dabei steht ein ganzheitlicher Ansatz im Mittelpunkt.
dem Kind gearbeitet und seine Eigenaktivität angeregt. Ganz wichtig ist auch die Einbeziehung der Familie.
Die Förderung des Kindes sowie die Beratung und Begleitung der Eltern steht im Vordergrund. Für wen ist die Frühförderung? Heubacher-Müller: FrühförderInnen betreuen Kinder ab dem Säuglingsalter bis zum Schuleintritt, die aus seelischen, körperlichen, emotionalen oder sozialen Gründen Auffälligkeiten in ihrer Entwicklung zeigen. Wann brauchen Kinder Frühförderung? Heubacher-Müller: Frühförderung ist ein wichtiges Angebot für Kinder, die zu früh oder mit einer Behinderung zur Welt kommen. Zudem richtet sich das Angebot an
Judith Konzett
Kinder, die motorisch sehr unruhig oder passiv sind, wenig Sprache habe, kaum Eigeninitiative im Spiel zeigen, nicht bei einer Tätigkeit verweilen können oder im Verhalten Auffälligkeiten zeigen. Wie läuft die Frühförderung ab? Konzett: Am Anfang steht immer die Diagnose durch einen Arzt / eine Ärztin. Danach erfolgt eine pädagogische Förderung in den Bereichen Wahrnehmung, Sprache, Denken, Motorik, Spielverhalten, Selbstständigkeit und soziales Verhalten. Ist die Frühförderung individuell auf das Kind angepasst? Heubacher-Müller: Wichtig ist immer am Entwicklungsstand des Kindes anzusetzen, damit es nicht über- oder unterfordert ist. In spielerischer Weise wird mit
Wie sieht die Einbeziehung der Familie aus? Konzett: Die Beratung und Begleitung der Familie ist ebenso wichtig wie die Arbeit mit dem Kind. Dazu gehören regelmäßige Elterngespräche, in denen die Fördermaßnahmen des Kindes und deren Umsetzung in der Familie besprochen werden. Auch Erziehungsberatung, die Integration des Umfeldes und die Unterstützung bei organisatorischen Fragen gehören dazu. Wie komme ich zur Frühförderung? Heubacher-Müller: Die aks Kinderdienste bieten an allen sechs Standorten Frühförderung an. Die Zuweisung erfolgt mittels Reha Schein über den jeweiligen Haus- oder Kinderarzt. Generell sollten die Eltern keine Scheu haben die Frühförderung zu kontaktieren, denn manchmal reicht ein Gespräch oder eine erstmalige Abklärung aus, um die Eltern zu beruhigen und ihnen eventuell Hilfestellungen zu geben. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 kd@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Ein wahrer Blickfang aus jeder Sicht
Citroën DS 3 Cabrio - einzigartig und sehr elegant
Erfrischend, Nobel und top modern
Citroën DS 3 Cabrio Avantgardistisches Spaßmobil mit Premiumanspruch DS, das sind die beiden Buchstaben, die die Haute Couture der Automobilbranche verkörpern, erstmals 1955 beim ersten Auftritt der legendären DS 19. Schon auf den ersten Blick macht der neue Citroën DS 3 Cabrio mit seinem außergewöhnlichen Lifestyle-Design auf sich aufmerksam. Auch Betrachter standen immer wieder erstaunt vor dem Cabrio, das sich mit seinem DS Logo nicht als Citroen zu erkennen gibt. Er ist wertiger denn je, und alles andere als langweilig. Trotz seinen kompakten Maßen von 3,95 m Länge, 2 m Breite (inkl. Rückspiegel) und einer Höhe von 1,48 m überrascht der Franzose mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Das elektrisch verstellbare Faltdach lässt sich innerhalb von 11 Sekunden nach hinten (16 s bis nach ganz unten) und bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h öffnen und schließen.
Sport Chic DS bedeutet eine edle Ausstattung schon von Haus aus. Das DS 3 Cabrio in der Top-Version „Sport Chic“ mit vielen zusätzlichen Extras ist mit den neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Connectivity ausgestattet. Weiters an Bord unseres Testkandidaten sind die DS Connect Box inklusive SOS- & Assistance-Paket, ein Not- und Pannenruf rund um die Uhr, 205er Reifen auf 17“ Alus, LED-Schweinwerfern, eine feinste Nappa-Lederausstattung und vieles mehr. Interieur Im noblen Innenraum wird viel Liebe zum Detail und beste Verarbeitung hochwertiger Materialien geboten. Das stilvolle Ambiente sorgt für ein erfrischendes und angenehmes Wohlgefühl. Mit dem 7-Zoll-Touchscreen wird
eine einfache Bedienung und den Zugang zu sämtlichen Fahrzeugfunktionen, wie Navi, Musik und Applikationen (My DS) geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wir das Cabrio von einem 1,2 Liter Benzinmotor kombiniert mit einem 6-Gang Automatikgetriebe. 110 PS entwickeln 205 Nm und beschleunigen den knapp 1,2 Tonnen leichten Franzosen in 10,2 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze ist bei 188 km/h erreicht. Das hochmoderne Aggregat verrichtet seinen Dienst sehr überzeugend, ob gemütlich beim Cruisen oder wenn es gehörig auf Touren gebracht wird. Das neue DS3 Cabrio liegt richtig satt auf der Straße und überzeugt durch ein vorzügliches Fahrverhalten, kein Wunder, denn in der Fahrwerkstechnik steckt geballtes Knowhow. Mit gemütlichem Fahrstil lag der
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Testverbrauch bei knapp unter 6 Liter Benzin. Fazit Der neue Citroën DS 3 Cabrio ist eine Bereicherung für seine Klasse und konkurrenzlos im Design. Das Cabrio bietet viel Komfort, Luxus, Cabrio-Feeling mit hohem Fahrspaß und ist technisch auf der Höhe der Zeit. Interessant dürfte auch sein, das DS Automobile für das Cabrio eine Öko-Prämie von bis zu 3.000,- Euro bietet. (br)
Info Citroën DS 3 Cabrio Sport Chic 1,2 Liter 3-Zyl. 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 81/110/205/105 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: 245 l Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Preis ab: 21.840 Euro Testauto: 30.306,- Euro
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fast alle Pkw-Modelle von Nissan anwendbar: Micra, Juke, Pulsar, Qashqai, X-Trail, Leaf, e-NV200 Kombi/Evalia, NV200 Kombi/ Evalia sowie die Kombi-Versionen von NV300 und NV400. Der Aktionszeitraum wurde für Kaufvertragsabschlüsse bis 31. Oktober 2017 beschränkt. Da der Öko-Bonus mit allen derzeit gültigen Aktionen kombinierbar ist, ergeben sich für Nissan-Käufer
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Landesmeisterschaft Voltigieren Am 8. Oktober fand am Reiterhof St. Leonhard in Dornbirn die Landesmeisterschaft im Voltigieren statt. Die Titel wurden in den S-Klassen, den schwierigsten Disziplinen, an die Akrobaten hoch zu Ross vergeben. Neue alte Sieger in den Einzelbewerben Sowohl bei den Junioren als auch in der allgemeinen Klasse holten sich die beiden Vorjahressiegerin-
nen zum zweiten Mal in Folge die begehrten Titel. In der allgemeinen Klasse siegte Alexandra Eisele (VRC St.Leonhard). Der Vizetitel ging an Chantal Haslwanter (VRZ Lauterach), welche ihr Programm auf Wallach Fürstenberg, longiert von Doris Dunst, zum Besten gab. Bei den Junioren siegte erneut Magdalena Hansmann vom VRV Feria Lauterach auf ihrem Erfolgspferd Pikeldi mit Nina Häußle an der Longe. Rang drei holte Carmen Mathis (VRZ Lauterach) auf Fürstenberg, vorgestellt von Doris Dunst. Klarer Sieg im Doppelvoltigieren – Pas de Deux Den Bewerb Pas de Deux Junior konnten Katja Lukas und Magdalena Hansmann vom VRV Feria Lauterach für sich entscheiden. Endlich wieder Titel in der Königsdisziplin – Gruppenvoltigieren S Nach ein paar Jahren Flaute, konnte sich das Publikum endlich wieder an einer Vorführung im Gruppenbewerb erfreuen. Die Sportlerinnen können besonders stolz auf ihren Landesmeistertitel sein – mussten sie doch kurz vor dem Turnier ihr Programm umstellen und auf Ersatzpferd Zanzibar antreten. (ver)
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Paul Reitmayr bei seinem ersten großen Wettkampf Nach seiner langwierigen Verletzungspause stieg der Dornbirner Reitmayr, bei der Challenge Paguera-Mallorca (Halbdistanz) wieder in das Wettkampfgeschehen ein. Für seinen ersten großen Wettkampf hat er sich für den warmen Süden und zwar Mallorca entschieden. Die Profis mussten aufgrund der Wassertemperatur (im Gegensatz zu den Age-Groupern) ohne Neopren die 1,9km im Meer bewältigen. Nach dem Schwimmen stieg Reitmayr fast gleichzeitig mit der ersten Gruppe aus 10 Athleten, ca. 2 Minuten hinter
dem an diesem Tag überragenden Deutschen Justus Nieschlag, aus dem Wasser. Auf dem Rad konnte er sich Reitmayr in einer Gruppe zwischen dem 10. und 15. Rang einordnen. Beim anschließenden Halbmarathon lief dann auch etwas Vorsicht mit und so klassierte er sich auf dem 15. Rang. „Bin zufrieden, war sehr hart, da die Rad und Laufstrecke sehr schwer waren und da nach der kurzen Vorbereitung die Form noch nicht auf Top-Niveau ist. Der Fuß hat keine Probleme mehr gemacht“ die ersten Worte vom Dornbirner nach dem Rennen. (ver)
Nach langer Verletzungspause wieder sportlich unterwegs
Sicher in den Winter Erscheinung: Donnerstag, 26. Oktober 2017
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 20. Oktober 2017, 12 Uhr Auflage: 36.165 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Motor und Sport
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Lange Nacht des Räderwechsels Jetzt Termin reservieren bei Mazda Wohlgenannt Am Dienstag den 24. Oktober haben wir für Sie bis 21 Uhr geöffnet. Eine perfekte Gelegenheit, Ihr Fahrzeug nach der Arbeit auf winterliche Fahrverhältnisse vorzubereiten. Während unsere Mitarbeiter Ihre Räder wechseln, laden wir Sie in Ruhe bei einem Plausch zu Snacks und Getränke ein. Der neue Mazda CX-5
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Betriebe: Was sie für die Gesundheit tun Der Anteil der über 50-Jährigen wächst rasant. Gesundheit ist ein zentrales Thema für den Arbeitsmarkt. In einer alternden Gesellschaft sollte es für Betriebe selbstverständlich sein, auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu achten. Die Regionalmedien Austria haben sich die Gesundheitsmaßnahmen einiger der mitarbeiterstärksten Unternehmen des Landes angesehen: ÖBB, Rewe, Strabag und Voestalpine. Unter Gesundheitsmanagement versteht man bei Rewe vor allem Sport. Der Lebensmittelhändler übernimmt die Teilnahmekosten für Laufveranstaltungen, bietet Fitnesskurse an und den 400
Lkw-Fahrern steht in Wiener Neudorf ein Fitnessstudio zur Verfügung. Zum Standardangebot dieser Unternehmen gehören Seminare über Ernährung und körpergerechtes Ar-
beiten. Die ÖBB setzen darüber hinaus auch auf betriebliche Wiedereingliederung, bei der erkrankte Mitarbeiter bei der Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit begleitet werden. Beim Stahlriesen Voestalpine gibt es neben dem allgemeinen Gesundheitsmanagement ein klares Ziel: die Zahl der Arbeitsunfälle im Bereich „Technischer Service und Energie“, in
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ein Schreiben mit Aussagekraft
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
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Richtiges Heben ist für den Foto: Rewe Rücken sehr wichtig.
dem 1.900 Personen tätig sind, zu reduzieren. Bis 2020 soll die Zahl der Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden von aktuell zwölf auf sechs reduziert werden. Beim Baukonzern Strabag wird derzeit ein Jausenpaket auf Baustellen getestet, um trotz Stress und körperlich anstrengender Arbeit gesunde Ernährung zu ermöglichen.
Neulich habe ich ein Bewerbungsschreiben erhalten, in dem mir der Bewerber auf einer Seite mitgeteilt hat, dass er Bewerbungsschreiben für blöd hält, weil sie eh nichts aussagen. Stattdessen wolle er sich gleich persönlich mit mir treffen. Ich habe dem jungen Herrn sofort abgesagt. Denn sein Bewerbungsschreiben hat sehr viel ausgesagt. Nämlich, dass er sich nicht die Mühe für ein ordentliches Schreiben machen wollte. Und wenn einem das schon zu mühsam ist, wie sieht es dann erst mit richtiger Arbeit aus?
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
Donnerstag, 19. Oktober 2017
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Reich an Jahren doch im Herzen noch jung. Mag kuscheln, bin häuslich, mobil und umzugsb. und suche einen ehrlichen Gentleman. Wo bist DU? Agentur Herzklopfen 0664-7660673
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