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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 42 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 15. Oktober 2015
Alle Widmungen sind rechtmäßig
In der Angelegenheit „Erweiterung des Messeparks“ und dem Antrag von SPÖ, FPÖ und Neos ortet die Dornbirner Volkspartei politisches Geplänkel. Sie will die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes abwarten. Seite 14
Neues Angebot
In Dornbirn gibt es eine neue Kleinkinderbetreuungseinrichtung namens „Kleiner Spatz“, in der 48 kleine Menschen liebevoll betreut werden. Seite 10
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Weg mit dem Ländle-Aufschlag! Spritpreise: Auer fordert verstärkte Bemühungen um mehr Wettbewerb „Es ist nicht einzusehen und auch nicht nachvollziehbar, warum die KonsumentInnen im Ländle für Treibstoff deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen als in Restösterreich“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für sie ist klar: „Der Vorarlbergaufschlag muss endlich weg!“ Die aktuelle Treibstoffpreisanalyse der Arbeiterkammer bestätigt: Der Sprit ist in Vorarlberg nach wie vor am teuersten. So kosten Eurosuper und Diesel im Ländle laut Erhebung 4,5 Cent mehr als in den billigsten Bundesländern Steiermark und Burgenland. Ebenfalls auffällig: In keinem anderen Bundesland sind die Preisunterschiede zwischen den Anbietern so gering wie in Vorarlberg. So kostet Diesel bei der billigsten Tankstelle lediglich 8,9 Prozent weniger als bei der teuersten. Zum Vergleich: In Wien beträgt der Preisunterschied knapp 42 und in der Steiermark 38 Prozent.
Kein funktionierender Wettbewerb Die geringen Preisunterschiede in Vorarlberg sind für Auer ein klares Indiz dafür, „dass der Wettbewerb nach wie vor nicht richtig funktioniert und die großen Konzerne den Markt und Preis bestimmen“. Zu dem Schluss sei bereits im Jahre 2009 ein Bericht der Bundeswettbewerbsbehörde über die „Treibstoffpreise und deren spezifische Einflussfaktoren im Bundesland Vorarlberg“ gekommen. Zwar habe sich die Situation Experten zufolge leicht verbessert, „nach wie vor zahlen Vorarlberger KonsumentInnen aber deutlich mehr“. Angesichts dessen müssten die Bemühungen um mehr Konkurrenz weiter verstärkt werden. Nur so könne der undurchsichtigen Preispolitik der großen Mineralölkonzerne ein Ende gesetzt und gerechtere Preise an den Zapfsäulen erreicht werden. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Europameister Österreich Österreich ist Europameister! Das ist zumindest ein Wunschgedanke für alle Fußballfans. 2016 findet in Frankreich die EM statt und wir sind fixer Teilnehmer. Darf man an dieser Stelle eigentlich das „kollerische“, nein kollektive WIR verwenden? Ist das zu nationalistisch, zu patriotisch? Nein, denn die Österreichische Nationalmannschaft vertritt unser Land bei der Fußball-Europameisterschaft und ist somit eine sportliche Vertretung von uns allen. Im Skisport gewinnen schon lange WIR die Rennen und nicht Fenninger und Co., in anderen Sportarten haben wir das WIR wieder abgelegt - es gewinnt oder verliert eine Österreichische Nationalmannschaft. Nicht mehr und nicht weniger. Was derzeit im Fußball stattfindet ist ähnlich zu sehen, wie man oder eben WIR mit dem Flüchtlingsthema umgehen. Sind WIR alle bei dem Thema betroffen oder ist es ein Österreichisches/Vorarlberger/Bregenzer/ Dornbirner/Bludescher Problem? Die einzelnen Gemeinden sind hier
nur als Beispiel gedacht. Es ist also eine Frage der Sichtweise und des Standpunktes. Die Entscheidung, ob man für oder gegen Flüchtlingshilfe ist, kann natürlich das WIR-Gefühl in manchen Wahlkampagnen verstärken oder schwächen. Wenn man die Wien-Wahl vom vergangenen Sonntag betrachtet, dann sind wir medial schon längst Europameister. Überall in Europa wurde über die Wien-Wahl berichtet. Aber warum? Was ist an Wien und der daraus resultierenden Bürgermeisterwahl so viel spannender als eine Bürgermeisterwahl von Rom? Beides sind Hauptstädte. Wien ist nicht einmal europäische Kulturhauptstadt. Nein, nein, das sind ja bald WIR Vorarlberger. Die Begründung der europäischen Medien ist folgende: Die Wien-Wahl sei ein Gradmesser, wie Europa mit dem Flüchtlingsthema umgeht. Wird Wien dem rechtsorientierten Strache folgen und damit ähnlich wie die ungarische Regierung handeln? Wien hat eben historisch gesehen eine andere Bedeutung. Daraus könnte man
jetzt schließen, dass WIR alle Wiener sind und genau so denken, wie knapp dreißig Prozent der (meist auch an nicht Wahltagen) blauen Wiener. Und nach der Wahl war für viele medial klar: Rechtsruck in Österreich! Darunter dann die Erklärung, dass es sich hier um die Wien-Wahl handle und die FPÖ zweitstärkste Partei in Wien wurde. Aber jeder weiß nun (wieder einmal): Österreich ist politisch gesehen rechts. Na bravo! Was die Wien-Wahl also anbelangt sind WIR Europameister. Vielleicht sollten wir jetzt als Vorarlberger bilaterale Beziehungen zu Wien führen. Aber was könnte denn ein Herr Strache als Wiener Bürgermeister in Sachen Flüchtlingsproblematik ändern? Gar nichts oder nicht viel. Er kann nur Meinung machen. Er kann aber keine Gesetze brechen oder zumindest über sie hinwegsehen. Jetzt sollten sich vielmehr alle Parteien fragen, welche Konsequenzen sie aus der Wien-Wahl ziehen. Das ist die einzige Folge, die diese Wahl mit sich zieht. Ob die Bevölkerung dies als ein WIR-Problem betrifft ist
nun wirklich jedem Einzelnen überlassen. Die Flüchtlingsproblematik, die Bildungsdebatte, die Arbeitslosigkeit, die ungleiche Verteilung von Reichtum, das Gesundheitssystem um nur ein paar Themen zu nennen, sind alles WIR-Themen. Es betrifft uns! Ob uns die Fußball-Europameisterschaft persönlich trifft oder betrifft, hängt von der Leidenschaft zum Fußball ab. Tatsache ist aber: Das Nationalteam hat etwas Großartiges geschafft! Und da darf auch jeder Österreicher stolz drauf sein. Aber jeder sollte sich fragen, ob wir Österreicher stolz drauf sein können, wenn Parteien an die Macht kommen, die eine derart falsche Integrationspolitik verfolgen, wie es nicht nur die Wiener Freiheitlichen tun. Ein WIR-Österreich ist derzeit anscheinend genauso schwierig wie ein WIREuropa.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Flüchtlingsströme eindämmen FPÖ fordert verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft „Unser Zugang ist klar: es braucht eine verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft. Der konstante Flüchtlingsstrom nach Europa und in unser Land muss endlich gesteuert und eingedämmt werden. Dazu braucht es eine konsequente Sicherung der EU-Außengrenzen und es müssen Aufnahmezentren um die Krisenregionen errichtet werden, in denen auch die Asylverfahren abgewickelt werden“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. Ziel einer funktionierenden Flüchtlingspolitik müsse es sein, nur wirklich Asylberechtigte in
Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festlegen
Europa aufzunehmen und keine Wirtschaftsflüchtlinge. „Es muss auch eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festgelegt werden, da Europa an die Grenzen des Bewältigbaren und des Verkraftbaren kommt. Das hat mittlerweile auch Landeshauptmann Wallner erkannt, obwohl er eine von uns von Beginn an geforderte Regulierung des Flüchtlingsstroms anfangs noch ablehnte. Die Entwicklung hat uns letztendlich Recht gegeben“, so Egger. Ebenso wichtig ist für den FPÖ-Landeschef, dass den Flüchtlingen, die in unser Land kommen, von Beginn an klar unsere Grundwerte vermittelt werden und deren Einhaltung eingefordert werden muss. „Integration funktioniert nur, wenn Spielregeln festgelegt und diese auch eingehalten werden“, betont Egger. „Die Herausforderungen in der
Eigene Bevölkerung nicht vergessen
Flüchtlingsfrage sind zwar sehr große, aber es gibt nach wie vor andere Bereiche, denen sich die Landesregierung widmen muss. Leider haben viele Menschen derzeit das Gefühl, dass sich alles nur noch um Flüchtlinge dreht und die Probleme der eigenen Bevölkerung vergessen werden. Wir haben 12.000 Arbeitslose, 50.000 - 70.000 Armutsgefährdete, 4.000 Wohnungssuchende, Probleme im Bereich Bildung und Integration im Land. Wir müssen uns auch um diese Probleme kümmern und dürfen die eigene Bevölkerung nicht vergessen“, fordert der FPÖ-Landeschef auch Taten der Landesregierung in diesen Bereichen. (pr)
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
Ängste und Sorgen ernst nehmen Herausforderung gemeinsam bewältigen an einem Strang zu ziehen, lobte Wallner. Forderung an die EU Dennoch werde man 2016 nicht weiter jede Woche rund 100
Flüchtlinge in Vorarlberg unterbringen können. Wallner appellierte in dieser Hinsicht sowohl an den Bund als auch an die EU, „den Flüchtlingsstrom einzubremsen“ und sprach sich vehement für die Einführung einer verpflichtenden Asylquote auf europäischer Ebene, für einen Schulterschluss mit Deutschland und gemeinsame Grenzkontrollen aus.
suchen. Dazu gehören Sprach-, Bildungs- und Integrationsprogramme für Flüchtlinge und die Einbindung in den Arbeitsmarkt, ohne diesen allzu sehr zu belasten. „Gleichzeitig müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und bei allen Maßnahmen, die zu setzen sind, berücksichtigt werden“, ergänzte der zuständige Landesrat Erich Schwärzler. (pr)
Ängste ernst nehmen Für Vorarlberg muss es das Ziel sein, auch weiterhin – aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung – gemeinsam nach Lösungen für ein gutes Zusammenleben im Land zu
VP-Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir müssen den Flüchtlingsstrom einbremsen!“
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Kriegsvertriebene aus Syrien und anderen Krisenregionen suchen derzeit auch in Europa in großer Zahl nach Schutz und Sicherheit. Die Perspektive auf eine baldige Rückkehr in ihre Heimatländer haben diese Menschen zum größten Teil verloren. „Das enorme Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberger Bevölkerung sind die Voraussetzung dafür, dass Vorarlberg derzeit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation leisten kann“, lobte Klubobmann Roland Frühstück die gelebte Hilfsbereitschaft in der von der ÖVP initiierten „Aktuellen“ Stunde des Vorarlberger Landtags. Zwei Drittel der Gemeinden brachten bis dato rund 2.400 Menschen aus Krisenregionen unter. Vorarlberg erfülle im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern seine Asylquote zu 100 Prozent, so Landeshauptmann Markus Wallner. Auch die Bereitschaft der Parteien, beim Flüchtlingsthema
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Entscheid gegen die SozialCard SPÖ enttäuscht von GRÜNEN und ÖVP Viel diskutiert wurde in den letzten Wochen ein Vorschlag der SPÖ: Die Einführung der SozialCard für Menschen mit geringem Einkommen. Davon profitieren würden etwa Bezieher von Mindestpensionen und Alleinerziehende: Erhöhter Heizkostenzuschuss, ermäßigtes Öffi-Jahresticket, kostenloser Besuch von Kulturveranstaltungen und kostenfreie Leistungen für Kinder. Die Armutsgefährdung in Vorarlberg steigt ständig. Darum wäre die Einführung dieser SPÖ-Forderungen höchst an der Zeit. Trotzdem scheiterte sie am „Nein“ von ÖVP und Grünen im Landtag. Besonders die Ablehnung der Grünen kam überraschend – hatte die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker genau dieselbe SozialCard doch selbst jahrelang gefordert. Nun, nachdem die Grünen aber seit einem Jahr mit der ÖVP die Landesregierung bilden, scheint das alles vergessen zu sein. „Jetzt, wo
sie die Möglichkeit hätten, die SozialCard einzuführen, lehnen die Grünen die Idee plötzlich ab. Sie haben eine ihrer wichtigsten Forderungen einfach ‚vergessen‘. Anscheinend ist der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger. Darüber bin ich sehr enttäuscht“, sagt SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch. Unverständlich ist die Ablehnung durch die Grünen auch deshalb, weil damit ein Wunsch der Vorarlberger Armutskonferenz abgelehnt wird – den Profis in Sachen Armutsbekämpfung. Alleine in Vorarlberg sind aktuell 60.000 Personen davon gefährdet, in die Armut abzurutschen. Die SozialCard wäre eine wichtige Hilfe für sie gewesen. „Das wäre eine unkomplizierte und schnelle Hilfe für jene Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen“, erklärt Michael Ritsch. Aufgeben will die SPÖ dennoch nicht: „Die SozialCard ist kein frommer Wunsch der SPÖ, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist
eine Unterstützung für tausende Vorarlberger, die mit ihrem Einkommen nicht auskommen. Daher wird sie irgendwann kommen müssen. Die SPÖ wird dranbleiben – aber je länger ÖVP und Grünen die Umsetzung blockieren, desto dramatischer wird das Problem der Armut in Vorarlberg für die Betroffenen werden.“ (pr)
Der Vorschlag der SPÖ wäre eine große Hilfe für tausende Vorarlberger gewesen.
Das ist die SozialCard
Was beinhaltet sie? Erhöhter Heizkostenzuschuss, vergünstigtes Öffi-Jahresticket, kostenfreier Zugang zu allen Kinderbetreuungseinrichtungen, kostenloser Zugang zu Kulturveranstaltungen. Wer hat Anspruch? Haushalte, deren Monatseinkommen unter einem gewissen Richtwert liegt. Wer profitiert? Vor allem Mindestpensionisten und Alleinerziehende. Warum kommt sie nicht? Weil GRÜNE und ÖVP die Einführung blockieren.
Armutsgefährdete Menschen Gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge und MobilCard als punktgenaue Sozialleistungen Die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker setzt konkrete Maßnahmen zur Armutsbekämpfung. Kinderbetreuungsbeiträge werden ab Herbst 2016 gestaffelt bzw. kostenfrei, sodass sie für alle leistbar sind. Für Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung kündigt Wiesflecker ver-
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günstigte Monats- und Jahrestickets für Bus und Bahn an. „Alleinerziehende Personen und Familien mit mehreren Kindern sind laut Armutsbericht am meisten gefährdet, arm zu werden. Deshalb ist es wichtig, die Kosten für die Kinderbetreuung spürbar zu senken beziehungsweise ganz zu streichen“, freut sich Landesrätin Wiesflecker über den Landtags-Beschluss, der gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge bis hin zur Kostenfreistellung für Armutsgefährdete vorsieht. „Ziel ist es, Menschen, die sich in einer finanziell schwierigen Situation befinden, zu entlasten“, so Wiesflecker. Auch die beschlossene MobilCard sei eine punktgenaue Sozialleistung für armutsgefährdete Menschen. „Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung erhalten vergünstigte Jahres- und
Monatstickets für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg. Damit bleiben die Menschen mobil, ohne viel Geld ausgeben zu müssen“, erläutert Wiesflecker die getroffene Maßnahme. Keine unnötigen BehördenWege mehr Auch eine Harmonisierung bei der Abwicklung von Sozialleistungen sei geplant. Insbesondere für die Wohnbeihilfe und die Mindestsicherung soll es künftig nur mehr eine Anlaufstelle geben. „Menschen, die auf Unterstützungsleistungen angewiesen sind, müssen dann nicht mehr von Beihilfestelle zu Beihilfestelle laufen. Das ist eine enorme Entlastung –nicht nur in zeitlicher Hinsicht“, betont Wiesflecker. Wiesflecker hofft, dass die getroffenen Maßnahmen bei den Personen ankommen, die sie brauchen, und zu deren Entlastung
beitragen. „Mir ist es ein großes Anliegen, dass Menschen in schwierigen Situationen ausreichend und auf unkomplizierte Weise Unterstützung erhalten. Dafür werde ich mich als zuständige Landesrätin weiterhin stark machen“, schließt Wiesflecker. (pr)
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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NEIN zur Bundes
SCHALL OHNE RAUCH
FPÖ-Bösch fordert von Minister Klug ein En „Diese ungeheuerliche Strukturzerrüttung des österreichischen Bundesheeres und die damit einhergehende Gefährdung der Sicherheit unserer Bevölkerung hat nichts mit einem Reformkurs zu tun, sondern ist ein verantwortungsloses Kaputtsparen durch die derzeitige Bundesregierung“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch die aktuelle Ausdünnung des Bundesheeres.
DIE SCHÜLERPARTY-TOUR
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2015
Innsbruck, Sa. 24.10. Blue Chip
10.2015
Bregenz/Röthis, Sa. 31. K-Shake
Auch vor Vorarlberg machen bekanntlich die Kaputt-Sparpläne des Bundesministers nicht halt. Bekanntlich soll das in der Walgaukaserne Bludesch stationierte Jägerbataillons 23 verkleinert werden. „Erfreulicherweise wurde auf Initiative der Vorarl-
2015
Klagenfurt, Sa. 07.11. Bollwerk
5
St. Pölten, So. 08.11.201 Warehouse
Graz, Sa. 14.11.2015 Bollwerk
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Salzburg, So. 15.11.201 ARGEkultur
2015
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Überraschungsabschlusspa
Bundesheer ist unverzichtbarer Partner
Um im Katastrophenfall auch eine entsprechende Mannstärke vor Ort zu haben und rasch helfen zu können, müssen aus Sicht der Freiheitlichen die regionalen Strukturen im Land erhalten werden. „Sollte die Jägerkompanie in Bludesch umstrukturiert werden, so hätte das gravierende Auswirkungen auf unser Bundesland. Dadurch würden nicht nur die Ausbildungskapazitäten reduziert, sondern letztendlich auch die Mannstärke bei Katastropheneinsätzen maßgeblich
Foto: Marcel Hagen
Wien, Do. 26.11.2015
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Mattersburg, Sa. 21.11.
berger Freiheitlichen in der jüngsten Landtagssitzung ein klares Signal zum Erhalt der Bundesheerstrukturen in Vorarlberg gesetzt. Das Bundesheer ist ein unverzichtbarer Partner gerade bei Katastropheneinsätzen, auf den wir nicht verzichten können und dürfen“, betont der Obmann des Landesverteidigungsausschusses im Parlament und freiheitliche Wehrsprecher, NAbg. Dr. Bösch.
Stuonobach eröffnet. Mit viel Prominenz wurde dieser Tage das „Stuonobach“ eröffnet. Aus dem ehemaligen „S‘Glöggele“ haben Theresia und Thomas Zwerger im Hämmerle-Areal im Steinebach ein Restaurant mit Bar bezaubert, das Mittags Bodenständiges, Gutbürgerliches und Tradionelles bietet und abends mit erlesenen Genüssen auf der Speise- und Weinkarte punkten will. Specials wie Fild oder Fisch sind je nach Saison - fix eingeplant. Bei der offiziellen Eröffnung wurde auch für einen guten Zweck gesammelt, mehrere hundert Euro gehen in den nächsten Tagen an die CliniClowns. Auf dem Bild das Ehepaar Theresia und Thomas Zwerger (rechts) mit Altbürgermeister Wolfgang Rümmele sowie Mag. Petra Kreuzer, Vorstand der Hämmerle Holding. (pr)
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heer-Ausdünnung de der ‚Sparpolitik‘ zu Lasten der Sicherheit geschwächt. Eine Auflösung dieser Kompanie des Jägerbataillons 23 in der Walgau-Kaserne in Bludesch kommt für uns daher nicht in Frage. Ich erwarte mir hier auch die Unterstützung der anderen Vorarlberger Nationalratsabgeordneten bei der Umsetzung der Forderung des Vorarlberger Landtages nach Erhalt der Jägerkompanie des Jägerbataillons 23 in der Walgau-Kaserne Bludesch“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Ebenso sei es, so Bösch abschließend, notwendig, dass sich alle politischen Kräfte Tirols und Vorarlbergs für den Erhalt des Hubschrauberlandeplatzes in Vomp einsetzen. (pr)
FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch
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Unterstützung aller Vorarlberger Nationalratsabgeordneten gefordert
Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau. WERBUNG
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Hört… Hört… Exzellente Noten gab es für die Rossini-Oper „Der Barbier von Sevilla“ bei der Premiere auf der Kulturbühne in Götzis. Vor ausverkauftem Haus zeigte das Musiktheater Vorarlberg unter der Musikalischen Leitung von Nikolaus Netzer das Stück in der neu geschaffenen Inszenierung von Regisseurin Magdalena Fuchsberger. Das Publikum aus dem ganzen Land und auch dem benachbarten Ausland zeigte sich sehr angetan über den Auftritt des Chors (Leitung Bernhard Oss), des Orchesters sowie der Solisten aus der „Vorarlberg-Fraktion“ Nina Maria Edelmann, Iris Mangeng, Riccardo Di Francesco oder Matthias Haid. In der Rolle des Grafen Almaviva überzeugte Byoungnam Hwang, Till Bleckwedel gibt den Don Basilio, und in der Titelrolle des Figaro glänzt der Tiroler Philippe Spiegel. Mit Freude und Stolz konnten Präsidentin Margit Hinterholzer und das einhundert Mitwirkende (!)
Große Begeisterung für den „Barbier“
Philippe Spiegel (Figaro), Nina Maria Edelmann geb. Plangg (Rosina), Iris Mangeng (Berta) und Riccardo Di Francesco (Dr. Bartolo), nach einer mehr als nur gelungenen Premiere.
starke Ensemble viele Verteter aus Politik, Wirtschaft und der Kultur begrüßen, unter ihnen Kurt Sternik, Michael Ritsch mit seiner Yvonne, den Koblacher Bürgermeister Fritz Maierhofer mit Ulrike oder Thomas Moosbrugger (Spinnerei). Letzterer ist seit Neuestem auch Partner des MTVO, ebenso wie die Firma Conceptlicht mit Inhaber Sabine und Herbert Mittelberger oder CREE by Rhomberg mit Harald Professner und Christian Vögel, welche mit ihren Mitarbeitern und Kunden der Aufführung beiwohnten. Aus Deutschland kam unter anderem Michael Zeller vom gleichnamigen Lindauer Auktionshaus, aus der Schweiz die Fliesenexperten Sabina und Patrick Sonderegger oder aus Wien Bauunternehmer Norbert Schönbacher. Für den MTVOPartner GÖD Immobilien überbrachte Robert Baumgartner die Gratulationen auf der Bühne. Weiters waren Astrid und Manfred Innauer, Traudl und Alwin Riedmann, Marcella Künzler (Handwerksausstellung Bezau), Hemma Metzler (waelderspielzeug), ORF-Anchorman Daniel Rein mit Angela, Arnulf Häfele oder Günther Simonott (Werdenberger Schloss-Festspiele) zum Auftakt mit dabei. Und bis in die Morgenstunden feierten die Produktionsleiterin Janine Bereuter mit ihrem Verlobten Emanuel Hagspiel, die Chorsprecherinnen Martina Parsch und Daniela Schütz sowie das junge „Urgestein“ des MTVO, Martin Frontull. Weitere Infos zu Aufführungen und Karten für die restlichen Abende gibt es im Internet unter www.mtvo.at. (red)
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Schüler auf den Barrikaden Untragbare Zustände im Sportgymnasium Dornbirn
Seit es das Sportgymnasium in den Messehallen gibt, ist es ein Provisorium. Einige Klassen sind gar in Containern untergebracht - im Sommer ist die Hitze nahezu unerträglich, im Winter sitzen die Sportasse der Zukunft oft in dicken Jacken im Unterricht. Und jetzt die Abrissarbeiten der alten Messehallen! Die Messungen vor Ort ergaben bis zu 100 Dezibel Werte, die nicht einmal auf einer Autobahn erreicht werden. Neubau überfällig Deshalb rückten die Schüler zum Protest aus und stießen mit ihrem Unmut Diskussionen um einen Neubau an, der schon sehr lange im Gespräch ist, bislang aber nicht umgesetzt wurde. Der Bund, für die Schulen zuständig, hat offensichtlich kein Geld. Seit nunmehr 24 Jahren müssen die Sportgymnasiasten in diesem Provisorium unterrichtet werden - ein Dauerzustand, der eines
Rückten mit Transparenten und Tafeln aus: Die 300 Sportgymnasiasten protestierten. Sportlandes Vorarlberg mehr als nur unwürdig ist. Schüler, Eltern und die Pädagogen fordern nun, dass endlich gehandelt wird und ein Neubau entstehen soll. Von 13 Klassen werden übrigens vier in Containern unterrichtet und auch die anderen Klassen weisen nicht gerade einen würdigen Zustand auf, wachsen doch mitunter - wie im Physiksaal - gar Pflanzen aus der Wand. Mit der Protestaktion machten Schüler, Elter und Pädagogen auf diesen Zustand aufmerksam. Die Opposition im Landtag, SP und FP, forderten Landesrätin Mennel auf, Druck auf das Ministerium in Wien zu machen. Die beiden Klubobmänner Michael Ritsch (SPÖ) und Dieter Egger (FPÖ)
schlossen sich dem Protest an. Sie fordern in einem gemeinsamen Landtagsantrag den Neubau des Gymnasiums. „Seit Jahren verspricht man nun den Neubau. Dieser blieb bis heute aus. Unter den gegebenen Umständen ist es kaum möglich, dass dem Bildungsauftrag voll Rechnung getragen wird“, erklärt SPÖVorsitzender Michael Ritsch. In eine ähnliche Kerbe schlägt FPÖChef Dieter Egger: „Rund um die Herbst- und Frühjahrsmesse ist in den Gebäuden der Unterricht generell nicht möglich. Der Zustand muss so schnell wie möglich abgestellt werden.“ Dem Vernehmen nach gibt es bereits zwei Varianten für einen Neubau, die derzeit geprüft werden, sagte die Landesrätin. (red)
Die neue Bilddatenbank Volare - 80.000 Fotos von Vorarlberg Wer sich für seine nähere Umgebung interessiert, ein Urlaubsziel neu entdecken will, landeskundlicher Forschung nachgeht, oder
einfach nur gerne in alten Bildern schmökert, findet jetzt via Internet zusätzlich zum geschriebenen Wort auch eine reichhaltige
Dornbirn (Marktplatz, Bahnhofstraße) vor 1904
Auswahl an Bildern zu Vorarlberg. Die neue Bilddatenbank „volare“ der Vorarlberger Landesbibliothek eröffnet den Zugang zu 80.000 Fotos, Ansichtskarten und historischen Landkarten, die bisher nur in den Räumlichkeiten der Bibliothek einsehbar waren. Eine Kooperation mit der Universität Wien macht es nun möglich, dass die Fotos benutzerfreundlich von zuhause abgerufen werden können. Im Moment sind vier große Sammlungen digitalisiert, und es werden in den nächsten Monaten und Jahren laufend zusätzliche Bilder online gestellt. Alle Bilder finden Sie auf: www.vorarlberg. at/volare (red)
Rund ums Geld Mathias Kempter Leiter Kundenzentrum Dornbirn Tel.: 05 0100 - 74078 E-Mail: mathias.kempter@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
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Der ohrenbetäubende Lärm der Abrissarbeiten der alten Messehallen brachte das Fass zum Überlaufen! Die bis zu 100 Dezibel waren den mehr als 300 Sportgymnasten in Dornbirn zuviel - und sie protestierten.
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Offensive für die Kinder Zwei neue Betreuungseinrichtungen im Bezirk eröffnet, eine andere ist im Bau Sehr viel Bewegung gibt es im Bezirk in Sachen Kindergärten und Betreuungseinrichtungen: In Dornbirn wird am Kindi in der Marktstraße fleißig gebaut, eröffnet wurden auch die private Initiative „Spatz“ in Dornbirn und das „T-Rex“ in Hohenems.
Kindergarten in der Marktstraße ist zeitlich und kostenmäßig „im Plan“. Im Jänner bereits wird die Firstfeier stattfinden, bis Herbst 2016 ist der Kindergarten, unter dem ja auch eine Tiefgarage
entsteht, bezugsbereit. Das Projekt ist übrigens das derzeit größte Hochbauprojekt der Stadt Dornbirn und schon das dritte Kindergartenprojekt, das Dornbirn in den letzten drei Jahren baute. Offiziell eröffnet wurde dieser Tage in Hohenems das T-Rex, eine Kleinkindbetreuung für 16 Kids. Dank der Firma Tectum, die die notwendigen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und auch das Spielmaterial angeschafft hat, konnte die Einrichtung umgesetzt werden. Geöffnet hat die Einrichtung von Montag bis Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr, die Stadt Hohenems stellt ein vierköpfiges pädagogisches Team. Ein attraktiver und naturnaher Garten mit einer Nestschaukel ergänzt das Angebot im T-Rex in der Schwefelbadstraße. (red)
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„Kleiner Spatz“ nennt sich eine Kleinkindbetreuung, die dieser Tage in den ehemaligen Räumen der Teamagentur in der Bildgasse eröffnet wurde. Mit viel Leidenschaft und Engagement hat Telli Arslan die farbenprächtige und kindgerechte Einrichtung (eineinhalb bis vier Jahre) gestaltet, die 48 Kids Platz bietet. Zur feierlichen Eröffnung kamen Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Generalkonsul Cemal Erby. Diese Einrichtung ergänzt das Angebot in Dornbirn.
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Marcel Fischer PT „In unserem Fitnessstudio wird medizinisches Wissen in modernste Trainingsinhalte integriert. Wir optimieren das Training auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten. Egal ob Sie ein Aufbautraining nach einer Verletzung anstreben, medizinische oder physiotherapeutische
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Ausweitung der großen Hörgeräte-Studie:
Winzig klein und fast unsichtbar – so verschwinden die Hörgeräte von Bernafon im Gehörgang.
In Zusammenarbeit mit dem renommierten Schweizer Hörgeräte-Hersteller Bernafon sucht Hartlauer nach 500 weiteren Österreichern, die ihre persönlichen Erfahrungen mit den Hörgeräten der neuesten Generation teilen möchten. Die Ergebnisse haben direkten Einfluss auf die Verbesserung der Hörgeräte. Kleines Hörgerät, kleiner Preis Modernste Hörgeräte werden immer kleiner, wachsen aber was die Leistungsfähigkeit betrifft weit über die Erwartungen hinaus. Verbesserung des Sprachverstehens, automatische
So einfach werden Sie Studienteilnehmer: 1. Anmelden: In allen Hartlauer Hörstudios, telefonisch 0800 – 311 333 (Mo. bis Fr., 09 – 18 Uhr) oder online www.hartlauer.at/hoergeraete 2. Hörprofil: Hartlauer ermittelt Ihr exaktes Hörprofil – präzise und verlässlich 3. Hörgeräte testen: Sie tragen individuell angepasste Hörgeräte in Ihrem Alltag Hartlauer Geschäfte: 161 x in Österreich – und 111 x mit Hörstudio. Auch in Ihrer Nähe: www.hartlauer.at/hoergeraete
Öffnungszeiten Montag - Freitag 7.30 - 21 Uhr Samstag 8 - 11 Uhr Juli und August Montag - Freitag 7.30 - 12 Uhr und 14 - 19 Uhr
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Hartlauer sucht 500 zusätzliche Testhörer! Hartlauer lädt ein: Zur großen Hörgeräte-Studie sind alle HörInteressierten willkommen, die winzige Hörgeräte testen und den damit verbundenen erhöhten Komfort im Alltag bewerten wollen.
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Jahresabo BIS 16 Uhr um 299 Euro Jahresabo BIS 21 Uhr um 379 Euro 3 Monate um 199 Euro
Testhörer-Prämie
20,Aufgrund großer Nachfrage Plätze verdoppelt! Mit den kleinen Hörgeräten von Bernafon profitieren Sie von bester Hörqualität und keiner sieht’s !
Anpassung an unterschiedliche Situationen und Störgeräuschunterdrückung sind nur einige Funktionen. Gleichzeitig sind kleinste Hörgeräte nicht unbedingt teuer: Individuelle Geräte gibt es bei Hartlauer bereits ab 0 Euro.* Hartlauer bedankt sich mit 20 Euro Als Dankeschön erhalten Teilnehmer eine Testhörer-Prämie über 20 Euro. Beim Kauf der getesteten Bernafon Hörgeräte sind zusätzlich bis zu 250 Euro Rabatt bei zwei Hörgeräten möglich.** *Bei Kassenbewilligung nach HNO-fachärztlicher Verordnung und exklusive Selbstbehalte. Preis ohne Kasse ab 792 Euro.
Die ersten zusätzlichen 500 Testhörer erhalten nach dem Probetragen und dem Ausfüllen eines Bewertungsbogens eine Hartlauer ShoppingCard im Wert von 20 Euro. In allen Hartlauer Hörstudios einzulösen. Begrenzt auf die ersten 500 zusätzlichen Kunden, die den Test-Fragebogen ausfüllen, für die Aktion registriert sind und nachweislich einen Hörverlust haben. Ein Gutschein p. P. Keine Barauszahlung. Gültig bis 11.11.2015.
Gutschein
250,**Sparen Sie jetzt 250 Euro beim Kauf von 2 Hörgeräten ab jeweils 1.200 Euro Zuzahlung (Stand: Preisliste Februar 2015). In allen Hartlauer Hörstudios einzulösen. Begrenzt auf die ersten zusätzlichen 500 Kunden, die den Test-Fragebogen ausfüllen, für die Aktion registriert sind und nachweislich einen Hörverlust haben. Ein Gutschein p. P. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Barauszahlung. Gültig bis 11.11.2015.
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Das private Ambulatorium für Physiotherapie, Rehabilitation und Training blickt bereits auf mehr als 25 Jahre klinische Erfahrung zurück.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Badewanne raus Dusche rein in 24 Stunden fugenlos – barrierefrei – rutschfest Hand aufs Herz! Hat auch ihre Badewanne die besten Tage hinter sich? Wünschen Sie sich eine barrierefreie, rutschfeste und fugenlose Dusche? viterma macht dies möglich!
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Ärgern Sie sich täglich über schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, vielleicht sogar undichte Stellen und schwer zu reinigende Flächen? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, sauber, geräuscharm und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich, eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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schreitendem Alter immer mehr an Bedeutung. Die Stadt Dornbirn hat deshalb beim Spielplatz an der Dornbirner Ache (nähe ORF) ein neues, niederschwelliges Angebot geschaffen. Neben den Spielgeräten für Kinder wurden drei zusätzliche „Sport-Spielgeräte“ für Erwachsene aufgestellt. Die Ausstattung des Spielplatzes mit Fitnessgeräten für Erwachsene ist ein Pilotprojekt, das bei entsprechender Nachfrage auch auf andere Plätze ausgeweitet werden kann. Weitere mögliche Standorte werden mit dem derzeit in Planung befindlichen Laufkonzept der Stadt angedacht. Die drei Geräte sind einfach zu bedienen, sollen zu Bewegung motivieren und fördern Beweglichkeit und Gleichgewicht. (red)
Lange Blumenschmuck-Tradition. Seit 1904 (!) werden in Dornbirn die schönsten Gärten und Häuser mit Blumenschmuck prämiert. Auch heuer war das Interesse an diesem Bewerb riesengroß – 122 machten mit und erhielten Besuch von der Jury (Andreas Dür, Erika Nägele, Dietmar Gstöhl und Elfi Raith als Fotografin). Geehrt wurden die Sieger bei einem Festabend in der Inatura, aufs Podium gerufen wurden auch die drei Dornbirner Siegerinnen des Landeswettbewerbs, Hannelore Rauch, Roma Feurstein und Waltraud Wolf (im Bild mit Bürgermeisterin Andrea Kaufmann). Vergeben wurden Preise in sechs Kategorien (Blumenschmuck am Haus/Vorgarten/Terrasse/Balkon, für Schrebergärten, Bauernhäuser, Gasthäuser/Hotels/Grünoasen in Unternehmen, kreative Gärten und Familiengärten). (red)
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Sport-“Spielgeräte“. Körperliche Fitness gewinnt mit fort-
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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„Widmungen rechtskräftig“ Dornbirner ÖVP ortet in Sachen Messepark Populismus bei SP, FP und NEOS Das Thema Messepark hat in der Stadt „Fahrt aufgenommen“. Die ÖVP sieht im Antrag von SP, FP und NEOS, schon in der nächsten Stadtvertretersitzung einen neuen Flächenwidmungsantrag zu beschließen, nur eine „kurzsichtige Agitation“.
Dornbirns Vizebürgermeister Ruepp will eine verantwortungsvolle und rechtlich richtige Raumplanung. Für die von SP, FP und den NEOS beantragte Flächenumwidmung, also der Erweiterung des Messeparks auf 22.600 Quadratmeter Verkaufsfläche, sieht Ruepp auch keine rechtliche Grundlage - für ihn sind bestehende Widmungen weiter rechtskräftig. Und zudem müsse zuerst das Landesverwaltungsgericht entscheiden über den Antrag der Betreiber. „Die Aussagen von SP, FP und NEOS widersprechen den Grundsätzen einer verantwor-
tungsvollen, zukunftsorientierten Entwicklung für die Stadt. Es ist nicht immer einfach und oppor-
Ohne Salz ist das Leben nicht süß Früher machten die Reisenden Halt im Gasthof Post in Dalaas, um sich für die Weiterreise zu stärken. Heute kehren die Gäste in der Post ein, um besondere Momente und bezaubernde Tage zu erleben. Sie sind eingeladen, Kulinarisches aus der regionalen Küche zu genießen oder sich im Gourmet-Restaurant vom HaubenKoch Gustav Jantscher verführen zu lassen. Zudem sind Sie eingeladen, am 16. und 17. Oktober 2015, den kulinarischen Herbst mit einem Grillfest der besonderen Art zu starten! Erleben Sie, was es heißt, wenn die Gourmet-Visionen von Haubenkoch Gustav Jantscher
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„Wir begrüßen grundsätzlich die Investitionsbereitschaft von privaten Firmen. Sie ist also auch in diesem Fall überhaupt nicht gegen einen Bau oder eine umfassende Renovierung, sondern berücksichtigt nur die Ausgewogenheit zwischen Innenstadt beziehungsweise Ortsteilzentren und dem Messepark Dornbirn am Stadtrand. Die politisch Verantwortlichen müssen die ganze Stadt berücksichtigen und dürfen sich nicht nur als Anwälte von Einzelinteressen sehen. Die ÖVP sieht sich als Verantwortliche für die gesamte Stadt“, stellt Martin Ruepp, Vizebürgermeister und VP-Fraktionsvorsitzender, klar.
tun, für diese Gesamtverantwortung einzustehen – vor allem, wenn durch eine kurzsichtige und parteipolitische Agitation anderer Fraktionen und entsprechender medialer Begleitung Sachverhalte verkürzt dargestellt werden“, so Ruepp. Dass die Originalpläne in der Stadtverwaltung kurzfristig nicht mehr auffindbar waren, bedauern Ruepp und auch die Verwaltung. Er verwehrt sich aber gegen diverse Aussagen, dass dies „System“ in Dornbirn sei. „Das ist eine offene Verleumdung gegenüber den Mitarbeitern der Verwaltung“, so Ruepp. (red)
auf einen gegrillten Ochsen treffen. Ein weiteres Highlight im Gasthof Post ist Europas größte künstlich angelegte Salzgrotte. Hier finden Sie Ruhe und Wohltat für Körper, Geist und Seele. Der Gasthof Post ist im Sommer idealer Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen, wie zum Beispiel zum Formarinsee. Im Winter lockt der weltberühmte Arlberg oder der Sonnenkopf im Klostertal auf die Piste. Mehr Einblick in den Gasthof Post, den Ort und die Aktivitäten finden Sie auf der Website www.postdalaas.at. Das ganze Team rund um Haubenkoch Gustav Jantscher heißt Sie im Gasthof Post herzlich willkommen! (pr)
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Gemeinsam spielen und gewinnen mit dem TeamTipp.
Fotos: Österr. Lotterien
Holen Sie sich ihren Lotto Gratistipp Die Österreichischen Lotterien stellen allen Lesern der Regionalzeitungen Vorarlberg einen Gratistipp für Lotto „6 aus 45“ zur Verfügung. Um zu dieser gratis
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Tippmöglichkeit zu kommen, schicken Sie eine E-Mail an gratistipp@lotterien.at. Sie erhalten dann per E-Mail einen Gutschein, den Sie ausdrucken, in Ihre Annahmestelle bringen und dafür einen vom Spielterminal erstellten Quicktipp erhalten. Gewinnchancen erhöhen A propos Quicktipp: Er wird auch beim Anteilsschein herangezogen. Beim Anteilsschein erhöht man seine Gewinnchance, indem man mit einer Vielzahl von Tipps bei geringem Einsatz mitspielt. Man erwirbt einen oder mehrere Anteile an einer bestimmten Anzahl bereits gespielter Tipps, einer so genannten „Chance“, und ist an einem allfälligen Gewinn mit eben diesen Anteilen beteiligt. Es gibt drei „Chancen“, die sich durch die Anzahl der Tipps und die Anzahl der Gesamtanteile – und damit auch im Preis pro Anteil – unterscheiden. Die Tipps jeder Chance werden als Quicktipps auf Basis von Lotto-Systemen erzeugt.
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616Stadtleben
20. A P R I L 2011 / B Z - W I E N E R B15. E Z IOktober RKSZEITU NG Donnerstag, 2015
Meinung
Barrierefreiheit: Das bundesweite Ergebnis
Barrierefreiheit ist uns ein Anliegen
Bundesweiter Test der Regionalmedien Austria: 57 Prozent der untersuchten Gebäude barrierefrei.
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Es war eine einzigartige Untersuchung. So haben die Bezirksredakteure unserer Zeitungen mit betroffenen Personen zahlreiche Gebäude in ihrer Region auf ihre Barrierefreiheit hin untersucht. In den Bezirken wurde Ende Juni ausführlich darüber berichtet. Das Echo war enorm und überwiegend positiv. Im Schnitt an die 630.000 Personen sind hierzulande vorübergehend oder dauerhaft körperlich beeinträchtigt. Dennoch wird darüber viel zu selten berichtet. Nicht so bei uns. Wir haben über den Sommer alle Einzelergebnisse unserer Untersuchung zusammengefasst. Alle Details dazu im nebenstehenden Bericht. Das Ergebnis zeigt, dass in Sachen Barrierefreiheit noch viele Verbesserungen vorzunehmen sind. Das gilt auch für Menschen, die beim Hören oder Sehen beeinträchtigt sind und die wir beim Test noch gar nicht berücksichtigt haben. Wir werden diese Untersuchung im kommenden Jahr wiederholen. Weil es die betreffenden Mitmenschen verdient haben.
Lesen Sie online
Barrierefreiheit im Bezirk: In einer interaktiven Landkarte haben wir die Ergebnisse unseres Tests für Sie aufbereitet. Klicken Sie rein und erfahren Sie, wie barrierefrei Ihre Umgebung ist! www.meinbezirk.at/1429075 Service-Adressen zum Thema Barrierefreiheit finden betroffene Personen und Unternehmen auf unserer Website unter www.meinbezirk.at/1420348
(wu). Wie barrierefrei ist Österreich? Eine Frage, die spätestens ab 1. Jänner 2016 mit „voll und ganz“ beantwortet werden sollte. Denn ab dann müssen öffentlich zugängliche Gebäude wie Amtshäuser, aber auch Theater oder Restaurants für körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis zugänglich sein. Für Bundesgebäude und für die Stadt Wien gibt es Ausnahmeregelungen. Barrierefreiheit im Test Die Zeitungen der Regionalmedien Austria haben zum Thema Barrierefreiheit im Frühsommer eine bundesweite Erhebung durchgeführt. So wurden – zumeist mit Unterstützung von betroffenen Personen – insgesamt 360 Gebäude getestet. Im Fokus standen dabei Gebäude der Sozialpartner Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer, Bahnhöfe, Bezirkshauptmannschaften und Rathäuser. Getestet wurde vor allem in den Bezirkshauptstädten. Die vorliegenden Resultate zeigen nun,
Rollstuhlfahrer Nico Lanquetin war für den Test gemeinsam mit einer Redakteurin in Innsbruck unterwegs. Foto: Agnes Czingulszki
dass 57 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei sind. 29 Prozent sind verbesserungswürdig und knapp 14 Prozent sind nicht barrierefrei. NÖ ist die Nummer eins In puncto Barrierefreiheit ist Niederösterreich bei unserem Test die Nummer eins. Dort sind 69 Prozent der überprüften Gebäude barrierefrei. Auf Platz zwei liegt Tirol (59 Prozent) vor der Steiermark (57 Prozent), dem Burgenland (54 Prozent) und Oberösterreich (49 Prozent). Schlusslicht ist Salzburg. Dort sind 36 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei. Von den untersuchten Gebäuden liegen
die Bezirkshauptmannschaften am weitesten voran. 72 Prozent der untersuchten Gebäude sind ohne Hindernisse zugänglich. Bei den Bahnhöfen sind knapp sechs von zehn barrierefrei. Die weiteren Details zum Testergebnis sehen Sie unten in der Tabelle.
Zur Sache Laut Gesetz müssen ab 2016 öffentliche Gebäude barrierefrei zugänglich sein. Ausnahmen gibt es für den Bund und die Länder: Für Bundesgebäude gilt die Übergangsfrist bis Ende 2019, in Wien sogar bis 2042. Private Unternehmen müssen bis spätestens 1. Jänner 2016 barrierefrei zugänglich sein.
Wir haben für Sie getestet: barrierefrei
verbesserungswürdig
nicht barrierefrei
64 Arbeiterkammern
34
25
5
67 Bahnhöfe
39
14
14
70 Bezirkshauptmannschaften
51
18
1
90 Rathäuser
46
24
20
69 Wirtschaftskammern
34
25
10
Insgesamt wurden 360 Gebäude in ganz Österreich getestet. Stand: Juli 2015, Quelle: Regionalmedien Austria AG
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern österreichischer Wohnungen und Häuser. Oft Siegi Lassner einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sind”, so Siegi Lassner.
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.10. und Sonntag, 18.10. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Symphonieorchester Vorarl Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner Erfolgreicher Dirigent Hans Graf zählt zu den bedeutenden Dirigenten unserer Zeit. Von 1984 bis 1994 Chef des Mozarteumorchester Salzburg, gastierte er in vielen Metropolen Europas, ehe seine erfolgreiche Karriere in den USA begann. Er ist nun „Conductor Laureate“ des Houston Symphony Orchestra, dessen Chefdirigent er von 2001 bis 2013 war, und leitet die großen US-Klangkörper zwischen Boston und Los Angeles. Erstmals ist Hans Graf am Pult des SOV zu erleben. Gefeierter Pianist Der Wiener Starpianist Till Fellner, der zu den gefeierten
Beethoven-Interpreten der Gegenwart gehört, spielte in den vergangenen Jahren einen siebenteiligen Zyklus mit allen Beethoven-Sonaten in New York, Washington, Tokio, London, Paris und Wien. In Bregenz und Feldkirch wird Maestro Hans Graf mit ihm das 1800 konzipierte 3. Klavierkonzert op. 37 Ludwig van Beethovens musizieren. Umrahmt wird das Klavierkonzert von zwei Werken Franz Schuberts, der Ouvertüre im italienischen Stil und seiner 6. Symphonie. Ganz Europa lag während ihrer Entstehungszeit
im Rossini-Fieber. Im Geiste vereinen beide Stücke Schuberts die urwüchsige Laune Rossinis perfekt mit der gelassenen Heiterkeit Haydns in sich. Dazu passt, dass das SOV dieses Konzert auch am 26.10. im Rahmen der EXPO in Mailand wiederholen wird. Termine Programm: Sa 24. Oktober 2015, 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch So 25. Oktober 2015, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Programm: Hans Graf, Dirigent Till Fellner, Klavier
Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur D 591 Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37 Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589 (pr)
Karten
Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080) Feldkirch Tourismus (0043/ 5522/73467) In allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder.
Irre neue Biere von Hops & Malt Drei neue Biersorten für den guten Geschmack sofort einsetzender Hopfenbittere ergänzt. Aromen von Orange und Koriander harmonieren perfekt mit der angenehmen Hopfenbittere im Abgang.
Dietmar Menzinger vom BierShop Hops & Malt in Dornbirn und Marty Rauch von der Werbeagentur IRR haben aus Leidenschaft für den hopfigmalzigen Gerstensaft drei neue Biersorten kreiert. Aus der Taufe gehoben wurden die trendigen Craft Beers vor einigen Tagen im Raiffeisenforum in Dornbirn. Craft Beer abseits von Massenproduktion ist das neue Kult-Getränk. Dietmar Menzinger vom Hops & Malt in Dornbirn ist unermüdlich unterwegs, um mehr Abwechslung in die Bierkultur im Ländle zu bringen. Und weil er selbst so begeistert ist von den unzähligen Geschmackssensationen, die Bier am Gaumen und in der Nase auslösen kann, begeistert er auch seine Kunden mit über 300 Biersorten in seinem Laden in der Eisengasse. Aber damit nicht genug: Gemeinsam mit Marty Rauch, Kreativkopf der Werbeagentur IRR in Dornbirn, hat er nun drei Biere speziell für den Vorarlberger Markt kreiert. Das Fachwissen von Menzinger wird vom Einfallsreichtum des Marty Rauch perfekt ergänzt.
Herausgekommen sind beim Experiment „Bierspezialist trifft IRR“ die Sorten „Imperial Stud“, „Triple H“ und „El Toro Wheatos“, hergestellt von einer Brauerei in Oberösterreich.
Das Mundgefühl ist dick-flüssig, cremig, und dadurch sehr wärmend. Ein langlebiger Nachttrunk lässt an kalte Nächte, prasselnde Kaminfeuer und Kuscheln auf dem Pferdefell denken.
Kräftige Biere für starke Typen Das „Imperial Stud“ ist ein schwarzes, obergäriges Bier mit einer Stammwürze von 22,8°P und einem Alkoholgehalt von 9,3 vol. %. Die Geruchs-Aromen reichen von Kaffee, Bitterschokolade über Kakao zu Dörrobst mit röstaromatischem Geruch.
Ein leichter, fruchtiger Kontrast zum schon fast cremigen „Schwarzbier“ ist das dreifach gehopfte Weizenbier „Triple H“ mit einer Stammwürze von 10,8°P und einem Alkoholgehalt von 4,3 vol. %. Beinahe fröhliche, spritzigbelebende Gaumensensationen mit floralem Geruch werden von
Das Helle Weizenbier „El Toro Wheatos“ mit einer Stammwürze von 12,2°P und einem Alkoholgehalt von 5,0 vol. % ist eine köstlich erfrischende und zugleich belebende Spezialität. Weißer, feinporiger Schaum von sehr guter Stabilität krönt das ockerfarbene, naturtrübe, unfiltrierte Hefebier nach altbayrischer Art. Obergärig-deftiger Geruch nach gereifter Banane wird gefolgt von einem angenehmen und erfrischenden Mundgefühl mit fruchtiger Note in der Nase. Die Biere gibt es jeweils in 0.75 l Gebinden im Hops & Malt sowie in ausgewählter Gastronomie. (pr)
INFO
Dietmar Menzinger hops&malt trading e.U. Eisengasse 2 6850 Dornbirn Telefon: +43 664 4178714 www.hopsandmalt.at
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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berg
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Till Fellner
In großer Aufmachung wurde dieser Tage kommuniziert, dass der Verwaltungsgerichtshof in Wien entschieden habe, dass die Stichwahlen vom 29. März, bei denen es sowohl in Hohenems als auch in Bludenz zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll, wiederholt werden müssen. Und zwar in einer Frist von hundert Tagen ab Zustellung des Urteils. Die Zeitungsmeldung wurde vom Sprecher des Gerichtshofs aber umgehend dementiert - eine Entscheidung sei bislang noch nicht gefällt, ließ er ausrichten. Die beiden Fälle wurden in der Herbstsession behandelt, offiziell sind die Ergebnisse dann, wenn sie vom Verwaltungsgerichtshof
publik gemacht werden. Dennoch: Insider auch aus den politischen Lagern sind sicher, dass es zu Wahlwiederholungen kommen werde. In Hohenems gaben 121 Stimmenmehrheit den Ausschlag für Bürgermeister Amann, in Bludenz waren es gar nur 27 Stimmen, die Mario Leiter auf Katzenmayer fehlten. Verärgert ist übrigens Dieter Egger in Hohenems, weil es in der Personalie Stadtamtsdirektor einen Alleingang von Richard Amann gab. Dem Vernehmen nach soll Jurist Kranz neuer Chef der Verwaltung werden. „Ein Stadtamtsdirektor ist doch der wichtigste Mitarbeiter, da hätte ich mir erwartet, dass man die Entscheidung, ob es Neuwahlen gibt oder nicht, abwartet“, sagt Egger. Amanns Konter: Der Job eines Stadtamtsdirektors ist ein neutraler und hat nichts mit dem Bürgermeister zu tun. (red)
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Foto: Ben Ealovega
Werden die BürgermeisterStichwahlen in Hohenems und Bludenz wiederholt? Die Frage ist laut Verfassungsgerichtshof noch nicht entschieden.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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„Ein Konzept für die Zunkunft“ Dreiseitiges FP-Verkehrskonzept für Hohenems soll „gordischen Knoten“ lösen Seit vielen Jahren schon wird in Hohenems am Verkehrskonzept getüftelt. Einiges wurde umgesetzt, doch die Zufriedenheit hält sich in Grenzen. Die FPÖ hat nun ein dreiseitiges Konzept erstellt - wird es auch von der ÖVP für gut befunden, soll es keine Volksabstimmung geben. „Das Grundproblem lag an der Vorgehensweise, dass die Verkehrsplanung und die Innenstadtgestaltung nicht von innen nach außen erfolgt ist sondern umgekehrt“, sagt Dieter Egger und legte mit seinem Team nun ein dreiseitiges, neues Konzept
Die Emser Verkehrsführung ist ein zentraler Streitpunkt. für die Verkehrsführung vor. Mit diesem will er den Durchgangsverkehr in der Innenstadt ebenso eindämmen wie den Ausweichverkehr auf andere Wohngebiete, die Belebung der Innenstadt mit zentralen Plätzen und Räumen
INFO
Lösungsvorschlag für Verkehrskonzept Hohenems • Öffnung der Durchfahrten beim Gasthaus Hirschen Richtung Dornbirn und beim Rathaus Richtung Götzis • Gleichzeitig Schaffung einer verkehrsberuhigten Begegnungszone am Schloßplatz (von Platzbrücke Emsbach bis zum Ende Kirchplatz) mit einfachen baulichen Maßnahmen – Alternativ: Begegnungszone vom Rathaus bis zum GH Löwen • Verkehrskontrollen in der Begegnungszone soll „bürgerfreundlich“ sein – in den ersten Monaten wird aufgeklärt und ermahnt, nicht gestraft. • In einem zweiten Schritt wird dann auch nach Abschluss der Gestaltungsmaßnahmen der Bereich Jüdisches Viertel/Harrachgasse/ Marktstraße zur Begegnungszone • Auflassung des Linksabbiegeverbotes von der Jakob-Hannibalstraße in die Graf-Kasparstraße • Vorrang der Sägerstraße gegenüber Burgstraße (ist bereits beschlossen, bauliche Maßnahmen werden umgesetzt • Buslinien vom Schloßplatz auf eine andere Linienführung umgelegen
erreichen, ein attraktives Zentrum (Schlossplatz) schaffen und Klarheit für die Bevölkerung und die Gäste in Hohenems schaffen. Egger sieht in diesem Konzept viele Vorteile - auch weil es weit günstiger ist als das momen-
tan diskutierte. Und er ortet in der Bevölkerung Zustimmung auch die ÖVP ist gesprächsbereit. Umsetzen will er das Konzept, das die Schlossplatzgestaltung und die Parkraumbewirtschaftung im Zentrum (Stichwort: Tiefgarage) in Kombination mit einem übersichtlichen Verkehrsleitsystem und der Finanzplanung ebenfalls beinhaltet, mit den Bürgern im Projekt innen. stadt.leben und den Beteiligten. „Es liegt an der ÖVP, ja zu dieser Lösung zu sagen. Ich habe in meinen Gesprächen eine Bereitschaft gefunden, das Konzept umzusetzen“, so Egger. (red)
• Gute Erreichbarkeit der Geschäfte und der Wohnbauten in der Innenstadt. • Eindämmung des Durchgangsverkehrs am Schloßplatz durch Begegnungszone. • Eindämmung des Durchgangsverkehrs im Bereich Jüdisches Viertel/ Harrachgasse/Marktstraße • Geschäfte und Gastronomiebetriebe am Schloßplatz sind von allen Seiten einfach und direkt erreichbar. • Keine grundsätzliche Sperre.
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Vorteile • Ein- und Ausfahrt in die Innenstadt aus allen Richtungen klar, einfach und auf kurzen Wegen. • Kein Umweg- und Schleichverkehr mehr in den umliegenden Wohngebieten. (Schloßbergstraße, Erlach, Theodor-Körnerstraße,..)
Führung und Eröffnung. Burgbaumeister DI Raimund Rhomberg führt am Freitag um 15 Uhr durch die Ruine und stellt die Sanierungsarbeiten vor. Noch bis Ende Oktober sind die Sanierungsspezialisten auf der Burgruine Alt-Ems damit beschäftigt, den sogenannten „Pulverturm“ zu sichern und zu sanieren. Im Rahmen einer bauhistorischen Führung informiert DI Rhomberg über die diesjährigen Aktivitäten auf dem Schlossberg. Die kostenlose Führung findet nur bei trockenem Wetter statt, Treffpunkt ist auf dem Burgplateau. Freiwillige Spenden für die Burgsanierung sind herzlich willkommen. Im Rahmen der Burgführung wird auch der „Hortensia-Garten“ eröffnet. Schüler des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum in Hohenems haben in Kooperation mit dem Verkehrsverein Hohenems einen Obstgarten angelegt. Dieser soll an den 450. Jahrestag der Vermählung von Graf Jakob Hannibal und Hortensia Borromeo durch Papst Pius IV in Rom erinnern. (red)
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Gesammelt. Scheckübergabe der hartgesottenen Jungs mit weichem Herz:
Im Clubhaus des Black Soul MC Austria fand die Scheckübergabe vom diesjährigen Benefizevent-Joyride statt. Der gesamte Spendenerlös von 6504,Euro kommt drei Einrichtungen zugute: dem Vorarlberger Kinderdorf, dem Wann&Wo Patenkind und dem Lustenauer Hilfswerk. Bürgermeister Kurt Fischer und der Leiter der Sozialabteilung, Markus Rusch, nahmen für Lustenau die Spende vor Ort entgegen. Die Benefiz-Veranstaltung des Black Soul MC Austria lockte die ganze Familie mit Attraktionen für Klein und Groß, einer Motorradausfahrt und einer Abendveranstaltung mit heißen Rhythmen und coolen Bands. Der Eintritt ist dabei eine Spende an die gemeinnützigen Einrichtungen aber auch gleichzeitig die Eintrittskarte für das am Abend stattfindende Live-Konzert mit tollen Bands. (red)
Winterreifenpflicht für PKW Profiltiefe ist bei einem Unfall ausschlaggebend nicht nur der Reifen selbst
Herr M. verfügte glücklicherweise über eine Kaskoversicherung und machte dort die Reparaturkosten an seinem PKW, welche rund 15.000 Euro betrugen, geltend. Zur Überraschung
Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass zudem eine Bergstraße abwärts mit diesen Reifen befahren worden sei, würde gesamthaft grobfahrlässiges
Verhalten vorliegen, sodass die Kaskoversicherung eben nicht leisten müsse. Herr M. wollte diese Entscheidung nicht akzeptieren und brachte Klage gegen den Kaskoversicherer ein. Den Prozess hat Herr M. in zwei Instanzen verloren und haben die Gerichte ausgesprochen, dass das talwärts Befahren der Arlbergpassstraße
bei den damaligen winterlichen Fahrverhältnissen mit für Winterreifen nicht ausreichender Profiltiefe als grobfahrlässig zu qualifizieren sei, die Ablehnung des Kaskoversicherers daher zurecht erfolgt sei. Der Umstand, dass Herr M. bei den Reifen „gespart“ hat, kam ihm im gegenständlichen Fall teuer zu stehen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121
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Herr M. fuhr mit seinem PKW mit zügiger Geschwindigkeit auf der Arlbergpassstraße talwärts. Die Fahrbahn war schneebedeckt, sodass der PKW in einer Rechtskurve nach links abkam, wodurch es zur Kollision mit einem bergwärts fahrenden PKW kam. Beide PKW’s wurden schwer beschädigt.
von Herrn M. lehnte der Kaskoversicherer jegliche Leistung ab. Dies mit der Begründung, dass sich aus dem vom Kaskoversicherer eingeholten Gutachten ergeben würde, dass die am Fahrzeug von Herrn M. zum Unfallzeitpunkt montierten Reifen zwar als Winterreifen (M+S-Reifen) gekennzeichnet wären, die Profiltiefe der Reifen aber bei allen vier Reifen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen 4 mm liegen würde, daher im Sinne des Gesetzes eben keine Winterreifen verwendet worden sind.
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In Österreich gilt bekanntlich im Zeitraum von 01. November bis 15. April die Winterreifenpflicht auch für PKW.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Illtec stattet 91 Schulen aus Vorarlberger Jungunternehmen erfolgreich bei Bundesausschreibung ILLTEC erhält bei der Projektausschreibung „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ den Zuschlag und stattet 91 Schulen in ganz Österreich mit top modernen, verschließbaren Koffern mit Ladefunktion für Tablets aus. Im Herbst 2015 stand ein Projekt zur Förderung von Tablets in Schulen unter dem Titel „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ durch die Bundesbeschaffungsgesellschaft (BBG) zur Ausschreibung. Gefordert wurden 91 verschließbare Koffer, die die Möglichkeit bieten je Koffer insgesamt 20 Tablets der Betriebssysteme iOS, Android und Windows aufzubewahren, zu transportieren und aufzuladen. Gemeinsam mit einem IT-Ausstatter konnte ILLTEC die geforderten Kriterien erfüllen und entschied die Ausschreibung für sich. Erfolgreich in der DACH Region ILLTEC beschäftigt sich mit mobilen Aufbewahrungssystemen zum Laden und synchronisieren von Notebooks und Tablets. Neben Industrielösungen für den technischen und kaufmännischen Außendienst zeichnet sich das aufstrebende Vorarlberger Jungunternehmen vor allem auch im Bildungsbereich mit mobilen Schulungslösungen aus. Seit 7 Jahren arbeitet ILLTEC erfolgreich in der DACH Region
Mit dem top modernen Tablet Koffer PARAPROJECT® Case T20 entschied ILLTEC die Ausschreibung für sich.
und ist vor allem in der Schweiz sehr stark vertreten. Langjährige, zufriedene Kunden schätzen vor allem die Fähigkeit, dass ILLTEC die speziellen Kundenwünsche mittels eigenem Gerätebau realisieren kann. Bereits im letzten Jahr gewann das Unternehmen ein Projekt des Schweizer Kanton Basel-Stadt, wo insgesamt 120 Notebookkoffer für alle Basler Primar- und Sekundarschulen ausgeschrieben waren. Das gewonnene Projekt des Österreichischen Bundesministeriums (BMBF und BMVIT) ist für ILLTEC das erste Großprojekt in Österreich. (pr)
INFO
Projekt „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“, Kooperationsprojekt im Rahmen der Breitbandoffensive - Beschreibung Trolley: o Platz für 20 Tablets bis 11“ o Lademöglichkeit für 20 Tablets mittels Ein/Aus-Schalter o Separate gepolsterte vertikale Fächer für Tablets passend für Tablet Größen bis 11“ aus leichtem und stabilem ConPearl®-Kunststoff-Wabenmaterial (Verschleißfrei und speichert keine Wärme!) o Ergonomisch vorteilhafte Entnahmemöglichkeit der Tablets von oben o Koffer ist spritzwasserdicht o Stoßgeschützte Auskleidung o Zwei dreistellige Zahlenschlösser o Ladung mit 5V / 2,4A Ausgangsleistung an jedem USB Anschluss, eingebauter Überspannungsschutz, Schutz gegen Kurzschluss und Überhitzung o 4x Premium Lenkrollen (2 davon mit Feststellern), mit Präzisionskugellager o 4-facher Teleskopauszug bis 1 Meter ausziehbar, ermöglicht bequemes Ziehen oder Schieben o 4 seitliche Metallbügel-Tragegriffe für sicheres Tragen des Koffers - Projektvolumen: o 91 Tablet Koffer o 1280 Tablets (iOS, Android, Windows) gestellt durch IT-Ausstatter Partner ACP IT Solutions GmbH
Neuer Kabinentrakt. Bewährt haben sich die neuen (und mobilen) Umkleiden im FC-Stadion an der Lustenauer Holzstraße, die anstelle
der baufälligen Umkleiden gebaut wurden. Errichtet wurden die Module von Holzbau Fußenegger in Dornbirn, geplant hat diese das Architekturbüro Nikolussi/Hänsler. In den Modulen sind auf einer Nutzfläche von 223 Quadratmetern Büro, Besprechungs-/Technikraum, WC, vier Umkleiden samt Duschen und der Schiedsrichterraum. Gesamtkosten: 650.000 Euro. Vizebürgermeister Walter Natter, FC-Obmann Omer Rehmann, Bürgermeister Kurt Fischer, Sportreferent Bernd Bösch und FC-Vize Ekkehard Hämmerle waren ob des gelungenen Baus hoch erfreut. (red)
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Vor Vertragsunterzeichnung Der Grundstücksverkauf an Ikea erfolgt mit „aufschiebender Wirkung“ Das beherrschende Thema in Lustenau, das die Gemeinde in zwei Lager teilt, ist die Betriebsansiedlung von Ikea. Schon in diesen Tagen soll ein Kaufvertrag unterzeichnet werden - mit aufschiebender Wirkung.
Verkehr auch zu schlucken habe, sollte sich Ikea anderswo in der Region (etwa Dornbirn oder auch in einer Gemeinde) ansiedeln würde. Die Verkehrsbelastung hätte für die Schweizer Kunden immer
Lustenau zu tragen. In der Diskussion vor wenigen Tagen ging es jedenfalls „heiß“ zu und her. Auf der einen Seite gab es wirtschaftliche Argumente - auf der anderen aber auch große Befürchtungen,
das das Thema Verkehr nicht zu beherrschen sei. Die zusätzliche Belastung durch den Verkehr müsse auf jeden Fall vor einer Ansiedlung fundiert abgeklärt werden, fordern etwa die Grünen. (red)
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Bürgermeister Kurt Fischer ist „Pro Ikea“.
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Beim ersten Kreisverkehr von Dornbirn kommend soll auf dem der Marktgemeinde gehörenden Grundstück, das vor Jahren als Handelsfläche gewidmet wurde, ein Ikea-Möbelhaus entstehen. Bürgermeister Kurt Fischer und der Möbelriese sind sich einig, der Vertrag ist unterschriftsreif. Wobei es in diesem Vertrag aufschiebende Elemente geben soll - Lustenau will die Verkehrsfrage und die Auswirkungen vor einer allfälligen Genehmigung prüfen lassen. Auch das Land Vorarlberg ist in die Entscheidung über eine Ansiedlung mit eingebunden. Aus Sicht der Befürworter sind es vor allem drei Argumente, die für Ikea sprechen: Rund 120 neue Arbeitsplätze und Einnahmen aus der Kommunalsteuer - und der Umstand, dass Lustenau den
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 15.10. - 21.10.2015 Do 15. Oktober
8.00 - 10.00 Uhr Sprechtage für Frauen in deutscher und türkischer Sprache, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra, Hohenems. 16.30 + 18.00 Uhr Finding Vivian Maier Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 18.00 - 23.00 Uhr Grill-BBQ-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 18.30 Uhr Herbst-Zeit ist Wurzel-Zeit Kräuternest im Museum, Inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19.30 Uhr Der Sommer mit Mama Que horas ela volta? FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Hetti, wetti, täti! CD-Präsentation Wolfgang Verocai, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Christoph Schaub: Architekturfilme vai, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Louis aus Südtirol „Auf der Pirsch“, Reichshofsaal Lustenau. 20.00 Uhr Buchpräsentation „Mein Weg vom Kongo nach Europa - Zwischen Widerstand, Flucht und Exil, Emmanuel Mbolela, ProKonTra Hohenems. 21.00 Uhr Herbert Prixner Projekt Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr The Intersphere + Support Konzert, Spielboden, Dornbirn.
„Tauchgänge“ von Eva Ludwig - Jungautorin mit 95 Mit 92, vor 3 Jahren, tauchte sie auf und tippte ihre gelebten Geschichten in den PC. Lesung mit Moderation und musikalische Umrahmung. Wann: am Do, 15. Oktober, 19 Uhr Wo: s’Pub im Hofsteiger, Schwarzach
Fr 16. Oktober
18.00 - 23.00 Uhr Steak-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau Floridsdorfer AC Reichshofstadion, Lustenau. 18.30 Uhr Ausstellungsführung Franz Gassner, Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.00 Uhr Demented Are Go Konzert, Kulturcafé Schlachthaus. 20.00 Uhr Manfred mann‘s Earth Band Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Underdog Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Jam on Poetry Poetry Slam, Spielboden, Dornbirn.
20.00 Uhr Udo forever Konzert des GV Hohenems, Löwensaal, Hohenems.
Sa 17. Oktober
8.30 Uhr Kaninchen, Henne & Co Dornbirner Herbst, Marktplatz, Dornbirn. 11.00 Uhr Vernissage Skulpturen und Arbeiten auf Papier „Wotruba“, c.art, Dornbirn. 14.00 Uhr Ausstellung Hilti Art Foundation - Vaduz Exkursion, Treffpunkt: Parkplatz Postamt, Hohenems. Anmeldung: VHS Hohenems, 05576/73383 14.00 - 16.55 Uhr Filzpatschen Mittelschule Hasenfeld, Werkraum, Lustenau. Anmeldung: 05574/525240 15.00 Uhr 4. Oktoberfest des FC Lustenau 1907 Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 17.00 Uhr Törggele-Abend Vereinsheim Naturfreunde Hohenems. 18.00 - 23.00 Uhr Smoker-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 19.00 Uhr 7. Emser Okteoberfest Aufbrezeln 2015 Event Center Hohenems. 20.00 Uhr 28. Depeche Mode and more Party Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Oktoberjazz 2015 Bigbandclub Dornbirn, inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Udo forever Konzert des GV Hohenems, Löwensaal, Hohenems.
So 18. Oktober
10.00 - 17.00 Uhr Bücherflohmarkt zugunsten der Flüchtlinge in Lustenau, Bibliothek Lustenau. 10.30 Uhr Finnisage und Buchpräsentation Franz Gassner, Galerie Hollenstein, Lustenau. 11.00 Uhr Sonntagsbrunch Luschnou meets Istanbul, Theresienheim Lustenau, Info: Vildan Ucar, Tel.: 0699/19790327 17.00 Uhr 22. Internationales Festival Symphonische Orgelkunst Konzert für Chor und Orgel, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn.
Mo 19. Oktober
10.00 - 11.30 Uhr Poetry Slam Workshop mit Makrus Koschuh, Stadtbücherei Dornbirn. 17.00 - 18.00 Uhr Österreich liest Treffpunkt Bücherei, Hohenems. 20.00 Uhr Projekte der Hoffung ORF Landesfunkhaus Dornbirn.
Di 20. Oktober
10.00 - 17.30 Uhr Lese-Nanas lesen in vielen Sprachen Vorlesetag, Stadtbücherei, Dornbirn. 14.30 - 16.00 Uhr Steuerfreibetrag Arbeitnehmerveranlagung, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 16.15 Uhr Sommerlesen Preisverleihung des Gewinnspiels, Stadtbücherei Dornbirn.
17.00 - 18.00 Uhr Österreich liest Treffpunkt Bücherei, Hohenems. 20.00 Uhr Difret Das Mädchen Hirut, Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr 5. Abokonzert Opernabend mit dem Musiktheater Vorarlberg, Reichshofsaal, Lustenau. 20.15 Uhr Vor hundert Jahren und einem Sommer Lesung, Jürgen-Thomas Ernst, Bücherei Hohenems.
Mi 21. Oktober
15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder Bücherei Hohenems. 17.00 - 18.00 Uhr Österreich liest Treffpunkt Bücherei, Bücherei Hohenems. 19.00 Uhr Neues aus alten Büchern Workshop für Kreative, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Luis aus Südtirol Auf der Pirsch, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies - The Flapper Film, Konzert, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr 3 Comedians Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellungen
Elmar Mauch bis 16. Oktober 2015 „Baldiger Frühling“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise bis 17. Oktober 2015, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn, Harigasti Urmundarten Sprachdenkmäler bis 17. Oktober 2015, unartproduktion Wallenmahd, Dornbirn. Franz Gassner bis 18. Oktober 2015, Galerie Hollenstein, Lustenau. Carmen Pfanner bis 31. Oktober 2015, „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Skulpturen und Arbeiten auf Papier „um Wotruba“ von 17. Oktober 2015 bis Mitte Dezember 2015, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn, Vernissage: Samstag, 17. Oktober 2015, 11 Uhr Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline von 21. Oktober 2015 bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 17.10. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 18.10. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 17.10. und So 18.10. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 17.10. und So 18.10. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 17.10. und So 18.10. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Sa 17.10. und So 18.10. 17-19 Uhr Dr. Von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems Tel. 05576/78130
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 15.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 16.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 17.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 18.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 19.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 20.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 21.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 17.10., So 18.10. und Mi 21.10. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Donnerstag, 15. Oktober 2015 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 17.10. und So 18.10. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler
Aus den
Pfarreien Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Fr 16.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Sonntag der Weltkirche mit Opfer für deren Anliegen. 8 Uhr Messfeier 10.30 Uhr Messfeier, anschließend ist Pfarrcafe, 11.30 Uhr Tauffeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Konzert für Chor und Orgel, Chorgemeinschaft St. Nikolaus/ St. Petrus Canisius, Friedrichshafen, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 20.10. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 21.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag ist im Oktober um 19 Uhr Rosenkranz Kapelle Vordere Achmühle: Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr
25 Sonntag, 13.12.2015, 14.30 Uhr Sonntag, 17.1.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 17.30 Uhr Do 15.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 16.10. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 17.10. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 18.10., 29. Sonntag im Jahreskreis, Weltmissionssonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Ammenegg: 9.30 Uhr Festmesse zum Hl. Wendelin Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Opfer für „missio“, sowie Verkauf von Pralinen! Di 20.10. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 15.10. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 16.10. 9 Uhr Messfeier Sa 17.10. 19 Uhr Wortgottesdienst So 18.10. Weltmissionssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, die Jugend verkauft Pralinen und Studentenfutter zugunsten der Jugendaktion, 14 Uhr Taufe Mo 19.10. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 20.10. 9 Uhr Messfeier Mi 21.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 15.10. 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 16.10. 8 Uhr Schülermesse in Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 29. Sonntag im Jahreskreis Sonntag der Weltkirche Sa 17.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 19.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13-18 Uhr Stille Anbe-
tung, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 20.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 21.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 18.10. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Messfeier Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz 07.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle, Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 7.10.) Tauffeiern: Sonntag, 11.10. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. November 14.30 Uhr Hatlerdorf Taufgespräch Dienstag, 3. November 18.30 Uhr im Pfarrheim Hatlerdorf Besondere Gottesdienste So 18.10. Sonntag der Weltkirche 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 21.10. 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim Hatlerdorf
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 16.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 17.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Opfer an die Weltmission 50 Jahre Kirchenchor St. Christoph 10.30 Uhr Messfeier, Missabrevis
in C-Dur, W.A. Mozart mit GV Msgr. Rudolf Bischof anschließend Schnitzelessen im Pfarrzentrum 1. Les: Jes 53,10-11 2. Les: Hebr 4,14-16 Ev: Mk 10,35-45 (oder 10,42-45) 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 19.10. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 20.10. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 21.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 15.10. Hl. Theresia von Jesus (von Ávila) 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 16.10. Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz. Sa 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien, Bischof von Antiochien, Märtyrer. 16.45 Uhr Tauffeier – Strasser Karolina Elisa, Kneippstr. 11b, 17 Uhr Gottesdienst der Studentenverbindung „Rhenania“ (Marienkapelle). 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend, 19.30 Uhr Benefizkonzert zugunsten MISSIO – Projekt: Albinokinder in Afrika. Es spielt das Ensemble „Quart-Art“ mit Simone Melanie Bösch, Flöte, Julia Scheier, Harfe und Thomas Dünser, Cello. Freiwillige Spenden. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher! So 18.10. 29. Sonntag i. Jahreskreis. Weltmissionssonntag. Opfer zugunsten MISSIO 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Tauffeier: Theo Waibel, Vorachstr. 64, 19 Uhr Jugendmesse – Musik: Jugendchor mit Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger. Mo 19.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Mi 21.10. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr
Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
So 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis mit Opfergang für die Weltmission; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, währenddessen Wortgottesdienst für die Kinder im Pfarrheim, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Di 20.10. Hl. Wendelin; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 15.10. Hl. Theresia von Jesus (von Ávilla); 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis),19 Uhr Abendmesse Fr 16.10. Hl. Heswig von Andechs, Hl. Gallus, Hl. Margareta Maria Alacoque; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Sa 17.10. Hl. Ignatius von Antiochien; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Beitrag zum Thema „Verfolgte Christen“
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n Sie e r h a f Bitte tion a u t i der S sen. s e m ange
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 18.10. Familiengottesdienst mit Pfr. Emil Teindl anschl. Kirchenkaffee Hohenems um 8.30 Uhr: Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
So 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag, Sammlung für die Weltmission Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 53,10-11 Hebr 4,14-16 Evangelium: Mk 10,35-45 (Kf: 10,42-45) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mit Beitrag zum Thema – Verfolgte Christen Mo 19.10. Hl. Johannes de Brébeuf, hl. Isaak Jogues und Gefährten, Hl. Paul vom Kreuz 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 20.10. Hl. Wendelin 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 21.10. Hl. Ursula und Gefährtinnen, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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So 18.10. 10 Uhr - ÜbertragungsGottesdienst mit Stammapostel Schneider Mi 21.10. 20 Uhr - Gottesdienst
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Herbert Geringer informiert Goldener Herbst während der warmen aber auch kalten Jahreszeit. Mein Tipp: „Führen Sie die Schnittmaßnahmen nicht bei Frosttemperaturen durch. • Wie kaum ein anderes Gehölz eignet sich der Japanische Ahorn auch für eine attraktive Trogbepflanzung.
verschiedenen Wuchshöhen und er ist absolut schnitttolerant. Es gibt klassische Arten, die nicht höher als 2 m werden oder wie der Acer dissectum, der mehr in die Breite als in die Höhe wächst. Den Japanischen Ahorn gibt es mit einer roten Laubfärbung wie
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Für mich bedeuten Ziergehölze, die sich jetzt mit einem bunten, attraktiven Herbstkleid schmücken, eine wahre Augenweide. Eine Pflanze hat es mir besonders angetan: „Der Japanische Ahorn“. Gleichgültig ob goldgelb, orange, oder feuerrot, alle japanischen Ahornbäume begeistern durch eine phantastische Farbenvielfalt die dritte Jahreszeit. Berechtigt stellt man die Frage, warum ich nicht einen Berg-, Feld- oder Spitzahorn empfehle. Die heimischen Ahornarten sind ebenfalls sehr attraktiv, doch sie werden in unseren zunehmend kleineren Gärten zu groß und dominant und können mit Säge und Schere nicht beherrscht werden. Den Japanischen Ahorn gibt es in
mit einer grünen. Doch beachten Sie bitte: Die intensive Herbstfärbung erzielt man nur bei Ahornarten mit einer grünen Belaubung. Standort: • Der Japanische Ahorn eignet sich ganz besonders vor der Terrasse, Balkon, aber auch im Vorgarten also Eingangsbereich. • Der Ahorn bevorzugt einen nahrhaften, gesunden, Wasser durchlässigen Boden. Stauende Nässe toleriert er nicht. • Die Sorte Acer dissectum entwickelt sich im Winter, wenn sich Schnee oder Raureif auf die Äste legt, zu einer bizarren Winterschönheit. • Der Japanische Ahorn ist, um einen vertrauten Ausdruck zu verwenden: „Ein Allroundtalent!“ • Schneiden kann man den Ahorn,
Wie immer Sie Ihren Garten planen und gestalten: „Berücksichtigen Sie bitte jede Jahreszeit!“ Unsere Heimat ist durch die vier Jahreszeit entscheidend geprägt. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend
HEURIGEN-SCHIFF Temperatur-Trend
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max: 12° 2000 m: -1°
min: 2° Nied.10%
max: 10° 2000 m: 1°
min:4° Nied 0%
max: 12° 2000 m: 3°
d SAMSTAG, 24.10.2015
Lukas Alton
Am Freitag stehen wir noch im Einfluss eines schwächer werdenden Italientiefs. Somit ist es kühl und oft bewölkt mit zeitweisen Niederschlägen. Etwas schneien kann es dabei bis auf ca. 1.000 m Höhe.
Etwas milder als zuletzt geht es weiter in Richtung zweite Oktoberhälfte. Zum Wochenbeginn ist es jedoch noch trüb mit zeitweise schwachen Niederschlägen.
Der Samstag bringt vermutlich (je nach Zugbahn des Tiefs) eine Wetterbesserung und somit auch Chancen auf Sonnenschein im Tagesverlauf. Es bleibt jedoch recht kühl.
Die weiteren Aussichten deuten auf freundliches und mildes Wetter hin. In den Tälern könnte es auch Nebel geben.
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Ronald McDonald Kinderhilfe Vorarlberger Nachwuchssportler liefen für kranke Kinder
Ronald McDonald mit den teilnehmenden Kindern beim Bregenzer Kindermarathon.
Robert Küng Ok Chef, Ronald McDonald , Robert Krug (Leiter des Ronald McDonald Hauses Innsbruck) , Loek Versluis, Franchise Partner McDonald’s Österreich
mit die Begeisterung der Kinder für diesen Bewerb zu fördern“, so Loek Versluis, Franchisenehmer von McDonald’s Österreich.
Knirps-Kids und die Teilnehmer des Junior Marathons – an den Start. Auch 46 Schulen bzw. 113 Klassen traten in der TeamWertung an. Jedes teilnehmende Kind spendete mit dem Startgeld 50 Cent an die Ronald McDonald Kinderhilfe, die Familien mit akut oder chronisch schwer kranken Kindern unterstützt. Damit
Teilnehmer spendeten mit ihrem Startgeld Die jungen Läufer gingen in unterschiedlichen Gruppen – darunter die Fröschle-Zwerge,
erhielt der Marathon auch symbolischen Charakter: Die Kinder liefen für jene kranken Kinder, die mit den Spenden unterstützt werden. Der Gesamtbetrag von 3.000 Euro wurde im Anschluss an den Kindermarathon an Robert Krug, Leiter des Ronald McDonald Hauses in Innsbruck, übergeben. (pr)
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Beim wunderschönen Wetter waren 2300 Vorarlberger Mädchen und Burschen mit Begeisterung am Start. Vom Startgeld gingen je 50 Cent als Spende an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Sponsor Hochland erhöhte die Spendensumme um weitere 1.500 Euro auf 3.000 Euro. McDonald’s Österreich unterstützte den Bewerb bereits zum neunten Mal als Partner. „McDonald’s Österreich engagiert sich seit mehr als 25 Jahren bei Sportveranstaltungen und möchte damit Kinder und Jugendliche für unterschiedliche Sportarten begeistern und zu einem aktiven Lebensstil motivieren. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, den Bregenzer Kindermarathon bereits zum neunten Mal zu unterstützen und da-
Foto: Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich
Beim Kindermarathon in Bregenz wurden vergangenen Samstag 3.000 Euro für die Ronald McDonald Kinderhilfe gesammelt.
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Gsundheitsbrünnele Gemeinsam Lösungen finden - Soziale Arbeit unterstützt neurologisch erkrankte Menschen Für Menschen die von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind, ändert sich vieles im Leben. Neben den körperlichen Einschränkungen treten oft auch existenzielle Fragen auf. Renate Spatscheck, Sozialarbeiterin der aks gesundheit Neurologische Reha, hilft Betroffenen und Angehörigen sich bei Unterstützungsmöglichkeiten, Anträgen und in der neuen Lebenssituation zurechtzufinden.
schäftigen vielfältige Fragen: Welche finanziellen Hilfen gibt es jetzt für mich und meine Familie? An wen kann ich mich wenden, damit ich weiterhin zuhause wohnen kann? Eine wichtige Rolle nimmt die Soziale Arbeit auch bei der Bewältigung der veränderten Lebenssituation ein. Wir Sozialarbeitenden begleiten Betroffene und Angehörige mit Beratungs- und Entlastungsgesprächen.
Was ist Soziale Arbeit? Spatscheck: Soziale Arbeit ist immer sehr individuell und persönlich. Sozialarbeitende unterstützen Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei, ihr Leben trotz Veränderungen wieder aktiv und eigenständig zu gestalten.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Spatscheck: Welche Hilfen infrage kommen, wird im individuellen Gespräch geklärt. Pflegebedürftige und beeinträchtigte Menschen haben je nach Einzelsituation die Möglichkeit zum Beispiel Pflegegeld, Pflegezuschuss, einen Behindertenpass und einen Parkausweis zu beantragen. Sozialarbeitende können helfen diese Anträge auszufüllen und die erforderlichen Unterlagen zusammen zustellen.
Wann nehmen neurologisch Erkrankte Soziale Arbeit in Anspruch? Spatscheck: Betroffene von neurologischen Erkrankungen be-
Renate Spatscheck
Wer unterstützt Menschen, die Hilfe im Alltag zu Hause benötigen? Spatscheck: Krankenpflegevereine unterstützen bei der Pflege zu Hause. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilen Hilfsdiensts erledigen Tätigkeiten im Haushalt, und im Garten wie zum Beispiel Rasenmähen, gehen mit den Menschen spazieren oder
Die Sozialarbeitenden koordinieren Hilfen, die den Betroffenen materielle Unterstützung und soziale Integration verschaffen. Foto: iStock erledigen Einkäufe. Auch Seniorenbörsen unterstützen bei vielfältigen Tätigkeiten. Wer nicht mehr selber kochen kann, hat etwa die Möglichkeit Essen auf Rädern zu beziehen. Wir stellen bei Bedarf Kontakte zu den genannten und weiteren Einrichtungen her. Welche Angebote gibt es für pflegende Angehörige? Spatscheck: Eine neurologische Erkrankung betrifft neben der erkrankten Person das gesamte Umfeld, vor allem die direkten Angehörigen. Wir bieten für pflegende Angehörige Einzelgespräche und Gruppen an. Oft ist es für Angehörige ausreichend
zu wissen, an wen sie sich bei Schwierigkeiten wenden können. Andere werden entlastet, wenn sie für zwei Stunden verschnaufen können, während sich jemand zum Beispiel vom Mobilen Hilfsdienst um die pflegebedürftige Person kümmert. Hilfreich sind auch Angebote wie „Urlaub für pflegende Angehörige“, um die eigenen Batterien wieder aufladen zu können. Wie kommen Betroffene und Angehörige zu einer Sozialarbeiterin, einem Sozialarbeiter? Spatscheck: Bemerken unsere Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie,
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Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde, Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn
man darauf vorbereitet ist – zum Beispiel mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungs-
weise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind.
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ZUR SACHE Damit Fette im Körper an die richtige Stelle transportiert werden können, benötigen sie ein Transportvehikel. Stellen Sie sich das wie einen Fuhrpark vor – die LKW sind die sogenannten Lipoproteine. Das sind Eiweißkörper, auf die sich die Fette „niederlassen“, um etwa in Muskelzellen transportiert werden zu können. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher solcher Lipoproteine, je nachdem welche Zellen sie mit welchen Fetten versorgen müssen. Partner:
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Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abt. für Innere Medizin, LKH Bregenz Foto: privat
der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte – siehe auch „Zur Sache“). „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von HerzKreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dichte). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. „Allerdings ist derzeit noch unbekannt, wie hoch der Wert für einen optimalen Schutz sein soll.“ Risikofaktoren beachten Ganz genau bekannt ist mittlerweile dagegen, wie niedrig der LDL-Wert sein soll, um das persönliche Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, verringern zu können. Hier werden vier Risiko-
Höchstes Risiko Ein hohes Risiko, innerhalb der nächsten zehn Jahre an einer Herz-Kreislauferkrankung, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, zu versterben haben Personen höheren Alters mit drei oder mehr der genannten Risikofaktoren. Hier beträgt der LDL-Zielwert 100 mg/dl. Zur vierten Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben oder an einer anderen Krankheit, wie Nierenfunktionseinschränkungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit oder Typ 2-Diabetes erkrankt sind. „Der LDL-Wert in dieser Gruppe sollte auf jeden Fall unter 70 mg/dl liegen“, hält Föger abschließend fest.
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gruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. „Das ist z. B. eine 22jährige Frau, die nicht raucht, Normalgewicht hat, regelmäßig Bewegung macht und gesund ist“, fasst Föger zusammen. Wer in mittlerem Alter ein bis zwei Risikofaktoren aufweist, also etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil, bei dem liegt das Risiko zwischen ein und fünf Prozent: „In dieser Personengruppe sollte der LDL-Wert 115 mg/dl nicht überschreiten“, so Föger.
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Hyundai Grand Santa Fe Großraum-SUV mit „alles inklusive“ Der Allroader wirkt stark und souverän, aber auch sehr dynamisch. Der große Bruder des Santa Fe verpasst die Fünf-Meter-Marke um knapp 8 Zentimeter und wartet durch seinen verlängerten Radstand mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck auf. Der Zusatz „Grand“ steht für die 3. Sitzreihe die sich einfach aus dem Boden herausklappen lässt. Wenn diese verstaut ist, steht ein Kofferraumvolumen von 634 Litern zur Verfügung welches sich auf enorme 1.842 Liter erweitern lässt. Premiumanspruch Der hochwertig verarbeitete Innenraum punktet mit Luxus, viel Komfort, reichlich Platz und ei-
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ment von 436 Nm den 2,1 Tonner erstaunlich flott voran. Der Wagen lässt sich sehr geschmeidig bewegen und man spürt auch in schnell gefahrenen Kurven kaum, dass man mit einem GroßraumSUV unterwegs ist. Das elektronische Allradsystem verteilt die Antriebskraft variabel von 100% Frontantrieb auf Allradantrieb für perfekte Traktion. Dank dem Active-ECO-System, welches uns die effektivste Fahrweise aufzeigt, liegen wir nur 1,1 Liter über dem Durchschnittsverbrauch der Werksangabe. Fazit Der Hyundai Grand Santa Fe, der nur in dieser Top-Ausstattung erhältlich ist, ist ein perfekter Rei-
sebegleiter der auch im direkten Vergleich keine Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen Siebensitzer mit Allrad sucht sollte sich den Grand Santa Fe unbedingt anschauen. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung gibt es obendrauf. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Im
Der neue BMW X1 Demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Leh-
ne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien - die Freude auf die nächste Etappe. Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Einund Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur her-
ausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
RE/ Informationen zu den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen und ein ausführlicher Marktüberblick zogen bei fünf Abendveranstaltungen von RE/MAX Immowest in allen Bezirken Besucher an. Die aktuelle Steuerthematik die bis zum kleinen Häuslebauer Auswirkungen hat, bildete die Basis der RE/MAX-Veranstaltungsreihe „Immobilien & Steuern – Konsequenzen für alle Eigentümer, Verkäufer & Übergeber“. Zeitgleich wurden in Bregenz, Hittisau, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz mit je einem Rechtsanwalt und Steuerberater sowie RE/MAX-Makler diese Fachvorträge für die Bevölkerung abgehalten. Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest freute sich allein in Dornbirn über das Interesse von mehr als 100 Gästen. Steuerberater Stefan Werle (BDO Vorarlberg) und Notar Richard Forster boten den juristischen
Fiat Bravo 09/2009, 64.000 km, Benzin, 120 PS, Weiß Radio-CD, ABS, Bordcomputer, Klimaanlage, ISOFIX, Sonnenschutzverglasung, elektr. Fensterheber vorne, USB, Alu Räder, uvm. statt bisher Euro 7.700,Aktionspreis: Euro 7.300,-
BMW 318d Touring 06/2010, 121.000 km, Diesel, 143 PS, Silber, M-Sportpaket, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, PDC, Sportsitze, Sonnenschutzverglasung, Multifunktionslenkrad, Auto Start-Stop, uvm. statt bisher Euro 18.450,Aktionspreis: Euro 16.500,-
BMW 535d 02/2011, 115.000 km, Diesel, 300 PS, Schwarz, M-Sportpaket, Automatik, Ö-Paket, Xenon Licht, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, PDC, Freisprecheinrichtung, Sportsitze, Navi Prof., USB Audio, Sonnenschutzverglasung, uvm. statt bisher Euro 38.550,Aktionspreis: Euro 34.800,-
VW POLO Lounge DSG 04/2015, 6.000 km, Benzin, 90 PS, Grau, AUTOMATIK, Klimaautomatik, Sitzheizung, Freisprechanlage, USB Audio, elektr. Fensterheber, PDC vorne & hinten, Zentralverriegelung, uvm. statt bisher: Euro 18.450,Aktionspreis: Euro 17.450,-
BMW 318d xDrive 11/2013, 28.000 km, Diesel, 143 PS, Mineralgrau met., Ö-Paket Plus, Allradantrieb, BMW Sport Line, Lichtpaket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Fernlichtassistent, PDC, Tempomat, uvm. Neupreis: Euro 47.227,Aktionspreis: Euro 31.990,-
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BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, XenonLicht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 30.362,Aktionspreis: Euro 19.450,-
MINI Countryman 04/2014, 19.000 km, Benzin, 122 PS, Silber, Austrian Chili Paket, Xenon Licht, Sitzheizung, Klimaautomatik, Regensensor, PDC, Freisprecheinrichtung, Waschdüsen beheizt, Chrome Line, uvm. Neupreis: Euro 31.282,Aktionspreis: Euro 21.900,-
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mobilien, Steuern und Co. MAX Immowest hatte eingeladen und das Interesse war riesig und steuerlichen Hintergrund, Reinhard Götze informierte über die aktuellen Immobilientransaktionen in Vorarlberg. In weiteren Orten gaben die Notare Ivo Fussenegger und Wolfgang Götze, die Rechtsanwälte Josef R. Lercher und Gerhard Scheidbach sowie die Steuerberater Klaus Wöginger, Josef Erath, Ulrich Nosko und Wilhelm Schneller gemeinsam mit RE/ MAX-Maklern ihre profunden
Kenntnisse zur Thematik verständlich weiter. Tenor des Abends: Ab 2016 wird die Übergabe von Immobilien auch im Familienkreis teurer, wer heuer noch handelt, kann Geld sparen. (pr)
Dr. Richard Forster, Notar, Reinhard Götze, REMAX Immowest, Mag. Stefan Werle, Steuerberater
„Üser täglich Brot“ Traditionelles Bäckerhandwerk bei SPAR SPAR Vorarlberg verbindet eine jahrelange Kooperation mit mehr als 30 selbständigen Bäckern aus Vorarlberg, die täglich frisches Brot an die Märkte liefern. Das ist einzigartig im Ländle und sichert das Handwerk der regionalen Bäcker. Darum wird zur Woche des Brotes diese Regionalität in den Märkten noch sichtbarer gemacht. Mit zahlreichen Brot- und Backspezialitäten von über 30 regionalen Bäckern in Vorarlberg werden
SPAR-Kunden von Hohenweiler bis nach Partenen mit Qualität verwöhnt. Stärkung des regionalen Bäckerhandwerks Wer im SPAR seine frischen Brötchen holt, wird unter anderem mit Brot und Gebäck vom Bäck um’s Eck bedient. Denn SPAR bietet speziell auch kleineren Herstellern, die mengenmäßig nicht für das ganze Land produzieren können, die Möglichkeit ihre Produkte an nur einen oder
wenige SPAR-Märkte in ihrer Nähe zu liefern. Für viele kleine Bäckereien schafft SPAR damit einen zusätzlichen wertvollen Marktplatz – neben ihrem eigenen Geschäft. Woche des Brotes SPAR Kunden werden in der Woche des Brotes von Montag, 12. bis Samstag, 17. Oktober in allen SPAR- und EUROSPAR-Märkten im Land mit Brotverkostungen und tollen Aktionen verwöhnt. Informieren (pr)
Täglich frisches Brot direkt vom Bäck ums Eck ist in allen SPARMärkten im Ländle erhältlich. In Lustenau und Dornbirn finden Kunden frische Gebäckspezialitäten der Bäckerei Wund. Foto: Spar
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Mehr Frauen in die Technik!
Initiative „Girls! Tech You Up“ will Mädchen für Technikberufe begeistern (red). Die Branche der Elektrotechnik und Informationstechnik beklagt seit langem einen Mangel an qualifizierten Technikerinnen. femOVE, das Netzwerk der (Elektro-)Technikerinnen im Österreichischen Verband für Elektrotechnik, möchte mehr Mädchen zur Wahl einer technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung motivieren und startet daher in Kooperation mit HTLs, Unternehmen und Fachexpertinnen die Initiative „Girls! Tech You Up“. Zur Veranstaltung, die am Samstag, den 17. Oktober 2015 im Haus der Ingenieure in Wien stattfindet, sind 12- bis 14-jährige Mädchen und ihre Eltern herzlich eingeladen. Sie lernen dabei die Berufswelt und Ausbildungsmög-
Die Kunst des Smalltalks lernen Mit der femOVE-Initiative wird Schülerinnen und deren Eltern Einblick Foto: mev.de in moderne technische Ausbildungsmöglichkeiten geboten.
lichkeiten im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik kennen und können bei spannenden Experimenten auch selbst Hand anlegen. Über die Chancen, welche die Branche den Absolven-
tinnen einer technischen Schule bietet, informieren Personalisten bekannter Unternehmen, wie A1, APG, Kapsch, ÖBB Infra, Verbund, Wien Energie und AIT. Weitere Infos unter: http://bit.ly/1PeGFp0
In der Kunst des Smalltalk ist bisher kein Meister vom Himmel gefallen, sie zu beherrschen jedoch lohnt sich. Wie dies geht, erfährt man in einer kurzweiligen Mischung aus Tipps, Anregungen und Ratschlägen. „Frank Neumann, Die Kunst des Smalltalk: Leicht ins Gespräch kommen, locker Kontakte knüpfen, rororo Verlag, 8,99 Euro“
Tätigkeit im Verkauf als Karrieresprungbrett: Die Freude am Kundenkontakt, der Wunsch nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit und die Suche nach neuen Herausforderungen haben Elisabeth Klimon nach dem Abschluss ihrer Friseurlehre 2015 zu BIPA geführt. Beim Marktführer im Drogeriefachhandel ist die beautyaffine 19-Jährige seit März als Mitarbeiterin im Verkauf tätig und unterstützt unterschiedliche Shops in ihrem Rayon. „Zu meinen Aufgabenbereichen gehören neben der Beratung unserer KundInnen und dem aktiven Verkauf auch Kassadienst, Inventur und Warenübernahme“, beschreibt Elisabeth Klimon die Tätigkeiten eines typischen Arbeitstages. Die Beratung der KundInnen macht der gebürtigen Wienerin besondere Freude: „KundInnen individuell und ihren Bedürfnissen entsprechend betreuen zu können, ist mir ein besonderes Anlie-
Elisabeth Klimon (19) aus Wien Foto: BIPA
gen. Umso schöner ist es daher, nach einer Beratung positives Feedback zu erhalten.“ MitarbeiterInnen im Verkauf sind in der Regel als Teilzeitkraft bei BIPA beschäftigt. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit einer Vollzeitanstellung mit dem Einsatz in unterschiedlichen Filialen, wie Elisabeth Klimon sie ausübt. So unterstützt die engagierte 19-Jährige beispielsweise Filialen im 2., 7., 8. und 21. Wiener Gemeindebezirk. Bewirb dich jetzt unter http://karriere. WERBUNG bipa.at/.
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