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1) Gültig am 27. und 28.10.2017. Nicht mit anderen Aktionen (z. B. Gutscheinen oder Rabattaktionen) kumulierbar. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Produkte der Marken Team 7, Rolf Benz, Joop!, Stressless, Carryhome, now! by hülsta, Kettnaker, Natuzzi, hülsta, Bretz, Erpo, HOM‘IN, Stokke, Brühl, Walden, Forcher, Spectral, Biohort, Kettler, MBM, Glatz, Physiosleep, Anrei, Fauth, Miele, Liebherr, Gaggenau, Stokke und Bora. Alle Preise sind Abholpreise. Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010
KW 43 | 8. Jahrgang Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Provisorium bald Vergangenheit Der Standort ist längst fixiert, die Planungen laufen schon! Das Provisorium Sportgymnasium in Dornbirn soll bald der Vergangenheit angehören. Mit dem Neubau soll im nächsten Jahr begonnen werden. Seite 12 und 13
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Rikschas als Renner In Lustenau sind bereits rund 30 Freiwillige als Rikschafahrer unterwegs. Die Aktion „Radeln ohne Alter“ hat viele Fans. Seite 24 und 25
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Tag der offenen Tür Dornbirner Traditionstischlerei: Herbert Blank - Tischlerei und Portas Fachbetrieb Am 21. + 22. konnten sich die Besucher vor Ort informieren, über Möglichkeiten, Ihr Eigenheim in allen Wohnbereichen zu verschönern. Jeder Besucher gewann einen Preis beim Glücksrad. Das Team um GF Thomas Wohlgenannt verwöhnte die Gäste mit leckerem Essen, vielen Getränken und verschiedenen Kuchen.
erfolgt beim Kunden zu Hause. Die Dornbirner Traditionstischlerei fertigt in ihrer großen Werkstatt auch neue Möbel nach Maß. „Wer investiert, will eine Top-Beratung. Das bekommt der Kunde bei uns. Wir garantieren ein Rundum-sorglos-Paket und eine hohe Qualität unserer Arbeit“, verspricht Herr Wohlgenannt. (Entgeltliche Einschaltung)
Renovierungsarbeiten im Vordergrund „Oft ist bei einer Küche der Korpus noch in einem guten Zustand. Wir tauschen dann z.B. die Technik und die Fronten aus“ so Thomas Wohlgenannt. Außer Küchen werden bei der Tischlerei Blank Innen- und Haustüren, Treppen und Fenster renoviert. Im Schauraum, Schwefel 27, in Dornbirn können Interessenten sich erkundigen und Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Angebotsstellung mit Fixpreisgarantie
Info Tischlerei Blank Portas-Fachbetrieb Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
Kommentar
Wenn die Eltern zweimal klingeln Folgende mögliche Situation könnte sich ereignet haben: Die Eltern von Manuel (Name frei erfunden) sitzen am Küchentisch und machen sich Sorgen um ihren Sohn. Der mittlerweile 13-Jährige verhält sich in letzter Zeit auffallend zurückhaltend gegenüber seinen Eltern. Er erzählt kaum etwas von der Schule, seine Freizeit verbringt er meist mit Freunden oder in seinem Zimmer. Die einzige Tageszeit, bei der sie ihren Sohn sehen, sind die gemeinsamen Essenszeiten und die beschränkten sich auf maximal drei Mal pro Woche. Zu viele andere Abend- und Freizeittermine stehen an. Schnell wird am Küchentisch von Mutter und Vater beschlossen den gut befreundeten Psychotherapeuten zu kontaktieren, damit dieser mit Manuel sprechen kann. Die
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Eltern sind stolz auf ihren gemeinsamen Beschluss und schon bald kommt es zum ersten Treffen. Mutter und Vater sind bei dem Termin selbstverständlich dabei – müssen aber vor der Praxistür warten. Nach knapp einer Stunde kommt Manuel mit einem zufriedenen Lächeln aus der Praxis. Der befreundete Therapeut bittet die Eltern in den Raum. Im Gespräch wird sehr schnell klar, dass mit Manuel eigentlich alles in Ordnung ist. Der Grund seines Rückzugs seien die Eltern selbst, so der Therapeut. Diese Diagnose sitzt tief, sehr tief. Schnell versuchen die Eltern zu analysieren was der Grund sein könnte, aber sie kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Manuel erzählte dem Therapeuten einen kurzen Auszug aus seinem Alltag mit den Eltern bevor er sich entschied einen Schlussstrich zu ziehen. Der Stress würde schon am Morgen beginnen. Alle fünf Minuten schaue einer der beiden in sein Zimmer, ob er denn auch schon wirklich wach wäre und das
angezogen habe, was die Mutter am Vortag für ihn bereit gelegt hat. Danach würde er täglich mit dem Auto bis vor die Schule gefahren und überpünktlich wieder abgeholt werden. Oft träfe Manuel auch seine Eltern in der Schule, da beide aktiv im Elternverein tätig sind. An Nachmittagen beziehungsweise Abenden säße mindestens ein Elternteil mit ihm an den Hausaufgaben und das schon seit der ersten Volksschulklasse. Mit seinem Vater Mathe zu machen sei der Horror, denn sein Vater erwähne bei jeder Aufgabe wie sehr er dieses Fach damals hasste. Die Mutter hingegen erledige quasi im Alleingang seine Hausaufgaben. An den Wochenenden wären seine Eltern bei jeder Sportveranstaltung dabei. Das fand er bis zu einem gewissen Alter auch richtig gut, aber mit der Zeit nerve ihn das. Seine Eltern wüssten besser Bescheid über das Lieblingsessen seiner Kumpels und sie kennen jeden Familienstammbaum seiner Freunde bis ins Detail. Mit seinen Lehrern seien sie auch per Du und alle Eltern der
Klasse träfen sich einmal im Monat zu einem sogenannten informellen Austausch. Diese „Überbehütung“ wäre Manuel jetzt nach all den Jahren einfach zu viel. Für den Therapeuten war nach dem einstündigen Gespräch mit Manuel klar: Manuel leidet unter Helikopter-Eltern. Helikopter-Eltern versuchen, in jeder Situation „das Beste“ aus ihren Kindern herauszuholen. Dazu kontrollieren sie das Leben ihrer Schützlinge bis ins kleinste Detail. Der befreundete Therapeut empfahl den Eltern, dass sie ihrem Sohn mehr Freiraum geben sollen und ihn auch einmal seine Grenzen alleine erkunden zu lassen. Für die Eltern ein schwieriger Weg. Kontrolle abgeben, teilweise in fremde Hände geben (für Lehrer sind Helikopter-Eltern auch nicht immer leicht) und sich immer bewusst machen, dass ein Kontrollverlust nicht automatisch ein Vertrauensbruch bedeuten muss. Der Weg von Helikopter-Eltern zu „normalen“ Eltern ist eine bewusste Entscheidung.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Neue Brücke bei der Birkenwiese im Bau Die Arbeiten für den neuen Achsteg für Fußgänger und Radfahrer beim Pflegeheim Birkenwiese wurden begonnen. Noch im Herbst werden die Fundamente errichtet, im Frühjahr wird das Brückentragwerk aufgesetzt. Die Verbindung zwischen den Bezirken Rohrbach und Schoren ist Teil des Landes-Radwegenetzes und damit einer wichtigen Radroute durch Dornbirn. Bis zu 185 Radfahrer und 125 Fußgeher pro Stunde queren die Brücke, das neue Bauwerk wird übrigens 4,5 Meter breit. (red)
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Dornbirn feierte seine Eröffnung der erweiterten Fußgängerzone an di
In diesen Tagen legten die Handwerker letzte Hand an, die letzten Steinplatten und auch die Beleuchtung waren an der Reihe. Pünktlich zur Eröffnung werden die involvierten Firmen fertig und die Fußgängerzone erstrahlt in neuem Glanz und erstreckt sich nun über den Kirchenpark bis in die Schulgasse. „Die neue Fußgängerzone verbindet den Marktplatz, den Kirchenpark und über die Schulgasse die westliche Innenstadt mit dem Stadtzentrum. Wir schaffen damit einen neuen und wichtigen Impuls für die Einkaufsstadt Dornbirn. Ich freue mich, dass wir das Projekt umsetzen konnten“, ist Bürger-
Foto: Stadt Dornbirn
Die Fußgängerzone rund um den Dornbirner Marktplatz war schon bisher attraktiv - in den vergangenen Monaten wurde sie erweitert. Eröffnet wird die „FuZo neu“ am Wochenende.
Nach der hektischen Betriebsamkeit in den vergangenen Tagen wird die Erweiterung der FuZo an diesem Samstag in Dornbirn groß gefeiert.
Lustenau im Fokus
Erscheinung: Donnerstag, 9. November 2017
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 3. November 2017, 12 Uhr Auflage: 36.165 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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FuZo neu esem Wochenende meisterin Andrea Kaufmann stolz auf die Erweiterung. Attraktive Aufwertung „Für die Oberfläche wurde derselbe Stein gewählt, wie bereits bei der Gestaltung des Marktplatzes. Einziger Unterschied: die Steinplatten sind fast doppelt so dick und damit auch höher belastbar“, ergänzt Tiefbaustadtrat Mag. Gebhard Greber. Mit der Erweiterung der Fußgängerzone erhalten die Bahnhofstraße und der Bereich der Kirche bis hin zur Mozartstraße eine attraktive Aufwertung. Stadtplanungsreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Die Gestaltung der Schulgasse und des Kirchenparks wird diesen Teil der Stadt für die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt noch attraktiver machen. Als direkte Verbindung zwischen Marktplatz und Schulgasse/Mozartstraße dient der Kirchenpark.“
Der jeweils am Mittwoch und Samstag das ganze Jahr über auf dem Marktplatz stattfindende Wochenmarkt ist der wichtigste Frequenzbringer für die Innenstadt. Mit den neuen Flächen in der Schulgasse kann der Markt erweitert werden, was für die Marktbesucher ein noch besseres Angebot bedeutet. Auch für den Bauernmarkt, der seit 30 Jahren den Markt mit regionalen Angeboten bereichert. „Zusätzliche Flächen werden wir auch für die attraktiven Spezialmärkte zur Verfügung haben, wie beispielsweise den italienischen Markt, der bereits bei der Eröffnung in der Schulgasse Marktfeeling versprühen wird“, freut sich auch Guntram Mäser (Stadtmarketingstadtrat). Eröffnet wird die Erweiterung an diesem Samstag mit einem Fest zwischen 11 und 14 Uhr mit Musik und Verpflegung. (red)
Die Messe wird „Ort des guten Geschmacks“ Bereits zum fünften Mal verwandelt sich das Messequartier in Dornbirn in einen Ort des guten Geschmacks. Die GUSTAV, der internationale Salon für Konsumkultur, präsentiert am 28. und 29. Oktober rund 200 Aussteller aus den Bereichen Design und Genuss. Übrigens: Die Initiatve „Vorarlberg isst . . .“ präsentiert auch heuer wieder die Spitzengastronomie und bereitet Schmankerl live aus den eigenen Speisekarten zu. Öffnungszeiten: Am Samstag von 10 bis 20 Uhr, am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. (Foto: Sarah Schmid) (red)
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Landeshaushalt präsentiert Stabile Finanzen, gezielte Investitionen, zukunftsweisende Akzente Die beiden Landtagsklubs der Regierungsfraktionen Grüne und Vorarlberger Volkspartei haben den Voranschlag für das Landesbudget 2018 intensiv beraten. Beide Klubs erteilten dem Budget 2018 ihre Zustimmung. Erstmalig wurden die Eckpunkte von den beiden Klubobleuten Roland Frühstück und Adi Gross gemeinsam präsentiert. Beide betonten, dass die erfolgreiche schwarz-grüne Zusammenarbeit mit dem Budget 2018 zügig fortgesetzt wird. Neuverschuldung 0 Der Haushaltsvoranschlag 2018 umfasst ein Volumen von 1.864.025.200 Euro. Das ist eine Steigerung von 69.439.100 Euro oder 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Auch 2018 wird es keine Neuverschuldung geben. Der Schuldenstand des Landes bleibt mit 111 Millionen Euro stabil. Dieser Wert ist seit dem Jahr 2011 praktisch unverändert“, betonte Klubobmann Roland Frühstück und freute sich auch über eine
Investitionsquote von 22,9 Prozent, ein Plus von 0,6 Prozent. „Mit dem vorgeschlagenen Budget können wir weitere wichtige Schwerpunkte des schwarz-grünen Arbeitsprogramms umsetzen. Zukunftsweisende Akzente setzen wir bei der Kinderbetreuung, beim Öffentlichen Verkehr und bei der Pflege“, ergänzt Grünen-Klubobmann Adi Gross. Ausbau Kinderbetreuung Zusätzliche 1,9 Mio. Euro stünden 2018 für die Personalkostenförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung. Die Investitionsbeiträge an die Gemeinden haben sich gegenüber 2015 verdoppelt und betragen 2018 980.000 Euro. „SchwarzGrün investiert in die Zukunft der Kinder. Bereits ca. 25 neue Gruppen mit 300 neuen Kinderbetreuungsplätzen sind für 218 in Planung“, so Gross. Mehr Geld gibt es auch für den weiteren Ausbau der Bahnverbindungen. „Vorarlberg ist Vizeweltmeister beim Öffentlichen Verkehr. Nur in Wien gibt es mehr Angebote“, so Gross. Vorarlberger Weg bei der Mindestsicherung bewährt sich Im Voranschlag 2018 stechen aus Sicht von Klubobmann Frühstück
Präsentierten gemeinsam das Budget 2018: KO Roland Frühstück und KO Adi Gross
vor allem zwei Zahlen in besonderem Maße hervor. „Einen markanten Rückgang gibt es bei den Ausgaben für die Flüchtlingsbetreuung in der Grundversorgung, die über den Sozialfonds finanziert wird. Waren im Jahr 2017 dafür 47,7 Millionen Euro vorgesehen, so sind es für das kommende Jahr 30,7 Millionen Euro. Ein Minus von 17 Millionen Euro!“ Und obwohl derzeit
viele anerkannte Flüchtlinge von der Grundversorgung in die Mindestsicherung wechseln, sind für die offene Mindestsicherung 2018 40,6 Millionen Euro budgetiert. „Das sind rund 400.000 Euro weniger, als im Jahr 2017 und macht deutlich, dass es zunehmend gelingt, Flüchtlinge rasch in den Vorarlberger Arbeitsmarkt zu integrieren“, so Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)
Wintersportartikelmärkte Wintersportartikelmärkte bieten für viele eine willkommene Möglichkeit, nicht mehr gebrauchte Ausrüstung zu verkaufen bzw. günstig zu beziehen. Die Qualitätsbeurteilung der Sportgeräte stellt für den Veranstalter aber oft eine Herausforderung dar. Veranstalter von Wintersportartikelmärkten, die einen Sportfachhändler oder einen Wintersportverein mit einbeziehen, werden von Sicheres Vorarlberg mit einem Förderbeitrag und einem Winterquiz-Gewinnspiel unterstützt. Mehr Information dazu unter www. sicheresvorarlberg.at, 05572/54343-43 oder unter sarah.schmidler@ sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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AK ist kein politischer Spielball Manuela Auer: „ÖVP und FPÖ wollen die AK kaputtsparen!“ Die Befürchtungen vor der Wahl scheinen sich zu bestätigen. Die Vertreter der Wirtschaft und der Industrie wollen die gesetzliche Mitsprache der Arbeitnehmervertretung streichen. Die Ankündigungen von FPÖ und Neos stößt nun offenbar auch in der ÖVP auf Zustimmung. Unter dem vielsagenden Wahlkampfslogan von Kurz „Es ist Zeit“ meldet sich etwa ÖVP-Innenminister Sobotka zu Wort und redet Klartext. Er halte die Pflichtmitgliedschaft für problematisch. Darüber müsse man breit diskutieren. Und der VP-Verbindungsmann zur FPÖ bringt auch gleich eine mögliche Abstimmung über die Pflichtmitgliedschaft in die Diskussion. Pflichtmitgliedschaft sichert die Finanzierung des AK-Servicedienste Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht sich bestätigt: „Ich habe immer davor gewarnt,
dass eine schwarz-blaue Mehrheit den ArbeitnehmerInnen eine Menge ihres sauer verdienten Geldes kostet. Die Abschaffung der Pflichtmitgliedschaften in der Arbeiterkammer etwa würde bedeuten, dass viele kostenlose Servicedienste für die ArbeitnehmerInnen ersatzlos gestrichen werden müssten. Das wäre sozusagen der Beginn einer auf die Interessen der Unternehmen ausgerichteten Politik auf Kosten aller ArbeitnehmerInnen.“
Mehr als zwei Millionen Beratungen! Die AK hat österreichweit mehr als zwei Millionen Beratungen durchgeführt. Der Großteil davon in Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Damit kommt die gesetzliche Arbeitnehmervertretung in perfekter Weise ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach. Diese Leistungen sind um ein Vielfaches höher, als die einbezahlten Beiträge.
532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen! Die Arbeiterkammern haben 2016 österreichweit 532 Mio. Euro erstritten. Rund 272 Mio. Euro aus arbeitsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Fällen sowie im Konsumentenschutz und 220 Mio. Euro aus Sozialgerichtsverfahren. Dazu kommen noch rund 40 Mio. Euro aus der Arbeitnehmerveranlagung.
Wir werden uns zu wehren wissen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Arbeiterkammer ist kein politischer Spielball; weder für die ÖVP, noch für die FPÖ oder die Neos. Die Fahnenträger des Hurra-Kapitalismus glauben das Wahlergebnis nun dazu nutzen zu können, die fair errungenen Leistungen der ArbeitnehmerInnen schrittweise rückgängig machen zu können.
Aber dagegen werden wir uns zu wehren wissen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Gemeinsam für die bessere Lehre AK, Wirtschaftskammer und Land setzen Maßnahmenpaket gegen Facharbeitermangel
Mangelware Fachkräfte Fast jeder zweite Betrieb kann derzeit Positionen in der Produktion nicht mit geeigneten Mitarbeitern besetzen. Dem Handwerk und Gewerbe sowie der Industrie fehlen in Vorarlberg weit über 1000 Fachkräfte. Und dies, obwohl die Beschäftigung steigt. Mehr als jedes zweite Unternehmen beklagt derzeit Umsatzeinbußen wegen des Mangels an Fachkräften. Ländle „Hotspot der Lehre“ Nachwuchs an qualifizierten Fachkräften ist im Standortwettbewerb entscheidend. Die duale Ausbildung sichert gut ausgebildete Fachkräfte. Aber sie wbraucht eine Frischzellenkur. Das System muss hoch attraktiv, flexibel, offen und nach oben durchlässig sein. Das erklärte gemeinsame Ziel von WK-Präsident Hans Peter Metzler, AK-Präsident Hubert Hämmerle und
Foto: Bernd Hofmeister
AK, WK und Land haben gemeinsam ein Zehn-Punkte-Programm entwickelt: Damit werden Defizite der Lehranfänger kompensiert und neue Qualitätsstandards gesetzt. Das macht die Lehre attraktiver.
WK-Präsident Hans Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle ziehen in puncto Lehre an einem Strang. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser lautet: „Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen.“
intensiv daran arbeiten, das vorhandene Bild bei den Eltern und Jugendlichen endlich zu korrigieren“, ergänzt WK-Präsident Hans Peter Metzler, denn: „Jede und jeder der qualifiziert ist, ist gut für die Gesellschaft und auch für die Wirtschaft.“
AK-Präsident Hämmerle ist überzeugt, dass dem Fachkräftemangel in Vorarlberg nur durch Lösungen zu begegnen ist, die regional auch schnell umgesetzt werden können. Den Weg dorthin ebnet das 10 Punkte umfassende Maßnahmenpaket. „Wir müssen
Drei Säulen, zehn Punkte Das Maßnahmenpaket ruht auf drei Säulen: Säule 1: Defizite der Lehranfänger kompensieren • Mehr Zusatzangebote für Lehrlinge • Polytechnische Schulen in ihrer
Funktion als Zubringerschule stärken • Pilotprojekt für zweijährige Lehre Säule 2: Qualitätsstandards in der Lehrausbildung setzen • Steigerung der Ausbildungsqualität • Qualitätsmanagement der Lehrausbildung stärken • Kompetenzchecks für Lehrlinge als Qualitätssicherungsinstrument Säule 3: Lehre als Bildungsweg attraktiv machen • Umfassende Berufsorientierung an allen Schulen • Ausbau des Angebots von „Lehre und BMS“ • Ausbau des Angebots von „Lehre und Matura“ Zehnter und abschließender Punkt ist schließlich eine digitale Kommunikationsplattform für die Lehre. Diese Plattform als Zugang zu allen Informationen rund um das Thema Lehre wurde von Wirtschafts- und Arbeiterkammer sowie dem Land Vorarlberg initiiert und befindet sich bereits im Testbetrieb. Lehrlingsplattform in Internet: www.lehre-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)
Ländlekrimi im TiK in Dornbirn ACHNUS Film präsentiert: „Tote Moatla schreiand net – Mit Schwert abwärts“ Am Samstag, dem 4. November um 20 Uhr präsentiert ACHNUS Film im TiK (ehem. Spielboden), Dornbirn den Ländlekrimis „Tote Moatla schreiand net – Mit Schwert abwärts“. Nach der Bollywood-Parodie „Halul al Halula“, Actionkomödie „Pirätes – The Wedding of Spack Jarrow“ und „SKIFIRE – Das Erbe des dunklen Ritters“ drehte die ACHNUS Film Crew unter der Regie von Thomas Burger dieses Jahr den knackigen Krimi mit Vorarlberger Charme. An über 20 Drehtagen engagierten sich die unabhängigen Filmemacher aus Wolfurt um das Drehbuch von Thomas Burger
umzusetzen. Die Leiche einer jungen Frau wird am Waldrand von einer Joggerin entdeckt. Oberinspektor Heinz Feurle (Gernot Frick) ermittelt sofort. Zusammen mit seinen Kollegen Abteilungsinspektor Karl Fussenegger
(Thomas Burger) und Polizeiarzt Dr. Sedlatschek (Heinz Jochum) decken die Kriminologen ein Netzwerk von Gewalt, Sex und Machtmissbrauch auf, das bis in die höchsten Vorarlberger Kreise reicht. Insgesamt mehr als
60 Personen standen als Schauspieler und Statisten unter anderem in Wolfurt, Dornbirn, Bregenz und vor vielen anderen Sehenswürdigkeiten im Ländle vor der Kamera. Die weithin über die Grenzen bekannte Vorarlberger Künstlerin Ulrike-Maria Kleber hat einen Gastauftritt. Die Landespolizeidirektion stellte mehrmals ein echtes Polizeieinsatzfahrzeug zur Verfügung, auch ein Rettungsauto und eine Cessna 208 Grand Caravan waren im Einsatz. Das Ergebnis der Ermittlungen wird am Samstag, dem 4. November um 20 Uhr, im TiK Dornbirn präsentiert. Ticket-Reservierungen sind unter achnus@ achnus.com möglich. (red)
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Projektänderungen er Neubau des Sportgymnasiums in Dornbirn: Wünsche Jahrzehntelang wurde das Sportgymnasium Dornbirn als Provisorium geführt - der Neubau bei der HTL ist eingespurt, mit einem Baubeginn ist schon 2018 zu rechnen. Allerdings: Es gibt noch Diskussionsbedarf. Vor 30 Jahren wurde das Sportgymnasium als Teil des BORG in den Räumlichkeiten der Messe Dornbirn angesiedelt. Grund war die Nähe zur „Sportachse“ und der Infrastruktur der Messe, die ja in ihren Hallen zahlreiche Verbände und Vereine als Mieter hat. Die untragbaren Zustände beim Neubau der Hallen im letzten Jahr haben die Idee, ein eigenes Sportgymnasium zu errichten, beschleunigt. Mittlerweile steht das Projekt nach langen Verhandlungen mit dem Bund und dem Land - Schullandesrätin Bernadette Mennel ist optimistisch, dass schon in einem
Der Protest der Schüler am Sportgymnasium vor zwei Jahren während der Bauphase im Messegelände hat die Diskussion über einen Neubau beschleunigt. Jahr mit dem Neubau der Schule begonnen werden kann. Die Endplanung ist im Gange, allerdings hackt es noch an den diversen Details. So wünscht sich Direktor Josef Spiegel, dass in der neuen Schule auch Umkleidemöglichkeiten und Duschen sowie ein Bewegungsraum berücksichtigt werden. „Ein Minimum an sportlicher Infrastruktur ist unbedingt notwendig“, meinte Josef Spiegel dieser Tage - und hofft auf gute Gespräche mit dem Land und der Bundesimmobiliengesellschaft als Bauherr. Großer Optimismus Landesrätin Mennel zeigt für die
Wünsche Verständnis - das letzte Wort sei nicht gesprochen. Es geht um die Finanzierung und die Machbarkeit in dem Projekt, diese Verhandlungen laufen auf Beamtenebene. Positive Signale für die Umsetzung der Wünsche gab es für Bernadette Mennel bereits aus dem Wiener Bildungsministerium. Als nächster Schritt (nach der Einigung auch über die Dimension der Schule) folgt ein Architektenwettbewerb, der noch ausgeschrieben werden muss. Sie ist auch optimistisch, dass ein Baustart im Herbst 2018 erfolgen kann. Angesiedelt ist das Sportgymnasium direkt bei der HTL an der Höchster Straße und damit
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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beten des Direktors in der unmittelbaren Nähe zur „Sportachse“ (mit dem Stadion Birkenwiese, Olympiazentrum, und den Sporthallen im Messegelände). In diesem Schuljahr werden im Sportgymnasium nicht weniger
als 251 Schüler unterrichtet - in sehr enger Zusammenarbeit mit den Trainern der Fachverbände. Seit der Gründung im Jahr 1978 stellte das Sportgymnasium sehr viele Olympiateilnehmer sowie Welt- und Europameister (siehe Factbox „Hall of Fame“). (red)
Info Sportgymnasium Dornbirn Sportgymnasium derzeit: Im Provisorium im Messegelände. Gegründet im Jahr 1978 als Zweig des BORG Dornbirn, seit 2010 selbstständig. Zahl der bisherigen Absolventen: 1.554. Schüler im Schuljahr 2017/18: 251 in 13 Klassen Pädagogen: 39, 18 davon in Vollzeit „Hall of Fame“ (Olympiateilnahme, Welt- sowie Europameister): Wolfram Waibel, Marco Schallert, Nicola Hartmann, Martina Mießgang, Marco Baldauf, Roland Schlosser, Florian Heinzle, Ariane Mayer, Martin Fischer, Caroline Weber, Viktor Pfeier, Robert Weber, Alessandro Hämmerle. Schulleitung: Direktor Josef Spiegel, Mag. Gerhard Purin (Administrator), Mag. Wolfgang Hinteregger (Ausbildungskoordinator), Stefan Gesselbauer (Sportkoordinator).
Neuauflage erhältlich
Broschüre „Medien in der Familie” mit Tipps und Tricks für Eltern
Foto: saferinternet.at
Das Bundesministerium für Familien und Jugend (BMFJ) hat in Kooperation mit Saferinternet.at eine Neuauflage der Broschüre „Medien in der Familie - Tipps für Eltern“ veröffentlicht. Jetzt kostenlos bestellen oder herunterladen auf www.saferinternet.at. Der Familienalltag hat sich mit dem Einzug der digitalen Medien massiv verändert. Nicht zuletzt auch, weil Kinder immer früher mit digitalen Medien in Kontakt kommen. Sie integrieren Internet, Handy & Co. viel selbstverständlicher in ihren Alltag als dies noch ihre Eltern in ihrer Kindheit oder Jugend getan haben. Konflikte sind so oft vorprogrammiert: Viele Eltern empfinden Instagram, YouTube oder Computerspiele als Störfaktor im Familienleben und sind unsicher, welche Medien Gefahren bergen und wie
Medien in den Familien sind heutzutage kaum wegzudenken sie mit dieser erzieherischen Herausforderung umgehen sollen. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Familien und Jugend (BMFJ) nun in Kooperation mit Saferinternet.at eine Neuauflage der Broschüre „Medien in der Familie – Tipps für Eltern“ veröffentlicht. Produziert wurde die Publikation im
Ausflugstipp: Waldseilpark
keit unStell Deine Geschicklich einem auf ch ter Beweis oder ma Deine rs cou Par elf t von insgesam den auf “ che rsu hve „Ge ersten dem r übe m 16 Bäumen - bis zu , dank Boden! Aber keine Angst wir zur die der Kletterausrüstung, immer du t bis , llen Verfügung ste Helm Mit te. Sei en her sic auf der geht et üst ger und Sitzgurt aus lung chu tss hei her Sic es nach der h auc urs und einem Übungsparco im e eis gsr kun schon auf Entdec Kletterpark.
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Zuge der Initiative digi4family. Der Ratgeber gibt Eltern einen Überblick über die Welt der digitalen Medien und weist auf Chancen und Gefahren im Familienalltag hin. Informationen zu aktuellen Themen sowie Praxisbeispiele sollen Eltern eine gute Basis für den Diskurs mit ihren Kindern geben. Ein Tipp von Saferinternet.at. (red)
Vorsicht lustig! Der Lehrer gibt die Mathearbeit zurück. Lehrer: „Fritzchen, du hast die gleichen Fehler gemacht wie dein Tischnachbar! - Wie kannst Du das erklären?“ Darauf antwortet Fritzchen mit einem Lächeln: „Ganz einfach, wir haben den gleichen Mathelehrer!“
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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„Politik fördert Billigprodukte“ Steht ein emaillierter Topf in der Küche eines österreichischen Haushalts, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um ein Produkt aus dem Hause Riess Kelomat handelt. Das Familienunternehmen Riess Kelomat, das in Ybbsitz im Mostviertel in neunter Generation Kochgeschirr herstellt, gehört zum Mittelstand. Dieser umfasst alle Kleinst- und mittleren Unternehmen, die 99,7 Prozent aller Unternehmen in Österreich ausmachen. Erhard Busek, Präsident des Senats der Wirtschaft, sagte im Rahmen des Tags des Mittelstands, dass im Wahlkampf alle Parteien für den Mittelstand seien. „Doch nach dem Wahltag muss deutlich gefragt werden: Was geschieht wirklich?“, so Busek. Friedrich Riess, Geschäftsführer von Riess Kelomat, sagte, dass der Mittelstand keine wirkliche Interessenvertretung habe. So würde die Politik mit Steuergeldern Billigprodukte aus Billiglohnländern fördern, die weder den Kriterien von Regionalität noch der Nachhaltigkeit gerecht würden. Er forderte von der Politik daher, dass in öffentlichen Ausschreibungen Kriterien wie Nachhaltigkeit, Regionalität und Wertschöpfung im Inland berücksichtigt werden. Gerade in Sachen Nachhaltigkeit ist Riess’ Unternehmen besonders betroffen: „Seit 1926 produzieren wir unseren gesamten Strom aus eigenen Wasserkraftwerken. Aber für unseren selbst erzeugten Strom müssen wir CO2-Steuern zahlen.“ (lio)
Friedrich Riess am Tag des Mittelstands. Foto: Arnold Burghardt
„Ideologie schafft keine Gerechtigkeit“ Industrie-Unternehmer fordern von der neuen Regierung einen schlanken Staat und Schuldenabbau. Am Tag nach der Wahl war Christian Kern noch immer im Kampfmodus: „Die SPÖ lässt sich nicht von Konzernen, Superreichen und ihren Medienfreunden in die Knie zwingen“, schrieb er auf Facebook. Ein Ton, der Sabine Herlitschka schon den ganzen Wahlkampf über nicht gefallen hat. „Ich finde es vonseiten der SPÖ höchst irritierend, wenn Konzerne nur noch als die Bösen dargestellt werden, die ihre Mitarbeiter ausbeuten und keine Steuern zahlen“, so die Chefin der Infineon Technologies Austria AG am vergangenen „Tag der Industrie“ in Wien. Infineon ist ein weltwelt führender Technologiekonzern mit Hauptsitz in Villach und beschäftigt in Österreich rund 3.600 Personen. Dass Steuerschlupflöcher gestopft werden sollen, findet Herlitschka freilich in Ordnung und sieht das auch als eine der Aufgaben der neuen Regierung, hier in Brüssel entsprechend Druck zu machen. Gerechtigkeits-Kampagne
Das entspricht auch der Hauptforderung der österreichischen Industriellen, die sich mit einem Wort beschreiben lässt: Gerechtigkeit. Vor diesem Hintergrund hat die Industriellenvereinigung jetzt auch eine Gerechtigkeits-Kampagne gestartet. „Die Neiddebatte muss aufhören“, sagt dazu Georg Kapsch. Kapsch ist Präsident der Industriellenvereinigung und Chef der Kapsch AG, einem Technologieunternehmen aus Österreich, das weltweit 6.800 Mitarbeiter zählt. Von der
Kapsch: „Leistung, Aufstieg, Fotos (3): Arnold Burghardt Wohlstand.“
neuen Regierung wünscht sich Kapsch „weniger Ideologie“. Denn die führe nicht zu Gerechtigkeit. Dass eine Reduzierung der öffentlichen Ausgaben eine Einschränkung der sozialen Leistungen bedeuten würde, hält Kapsch für einen Mythos. Beim Wirtschaftsforschungsinstitut Eco Austria stimmt man Kapsch zu. Würden sich alle Bundesländer in den größten Ausgabenbereichen (Verwaltung, Gesundheit, Pflege, Wohnbau, Schulwesen) jeweils an jenem Bundesland orientieren, das in einem dieser Bereiche am besten wirtschaftet, würde nur das allein laut Eco Austria knapp fünf Milliarden Euro an Ersparnis bringen – ohne Einschränkung der Leistung. überhaupt Eco-AusWie tria-Manager Tobias Thomas die Meinung, dass Österreich wieder obenauf sei, für eine falsche Sicht hält. „Die deutsche Wirtschaft ist seit 2011 viel schneller gewachsen und die Arbeitslosigkeit ist hierzulande noch immer ganze zehnmal höher als Mitte der 1970er-Jahre.“ 292 Milliarden Schulden
Sorgen bereitet den Industriellen auch der Schuldenstand der Republik. Der beträgt derzeit 292 Milliarden Euro. Das sind über 80 Prozent der gesamten
Herlitschka: „Maschinensteuer wäre fatal.“
Knill: „Effizienz im Sozialsystem ist angesagt.“
Wirtschaftsleistung. Rund sieben Milliarden muss die Republik für ihre Schulden an Zinsen zahlen. Jährlich. „Nicht auszudenken, wenn die Zinsen steigen“, so Georg Knill, Chef des steirischen Technologieunternehmens Knill mit weltweit über 2.000 Beschäftigten und Präsident der steirischen Industriellenvereinigung. Von der neuen Regierung verlangt Knill daher „Effizienz im Sozialsystem“, um die Schulden in den Griff zu kriegen. „Die Schuldenpolitik ist fahrlässig gegenüber den nächsten Generationen. Denn die müssen die Schulden bedienen“, so Knill. Von Wolfgang Unterhuber
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„Gemeinsam geht‘s besser“ Schwarzach und drei Nachbargemeinden betreiben gemeinsames Abfallzentrum
„Mit diesem Kooperationsprojekt nehmen wir uns dem Thema Abfall nachhaltig, wirtschaftlich und mit gutem Service für unsere Bürger an“, so Manfred Flatz, der Schwarzach Bürgermeister, und die drei Kollegen aus Wolfurt, Lauterach und Kennelbach. Die Eröffnung des Abfallsammelzentrums in Lauterach fand dieser Tage statt und bietet den Bürgern auch die Möglichkeit, 45 Abfallund Altstoffarten komfortabel an einem Ort zu entsorgen. Bis zu 30 Stunden ist das Zentrum geöffnet - besonders nutzerfreundlich ist auch, dass Abfälle auch abends und an Wochenenden abgegeben werden können. Nicht gerade einfach war für die Kommunen, einen geeigneten Standort zu finden. Der konnte aber in Lauterach beim Heizwerk in der Industriestraße gefunden werden. Gebaut wurde dieses gemeinsame Zentrum in Rekordzeit - der Spatenstich erfolgte heuer im März. Die Nettoerrichtungs-
Foto: AFZ Hofsteig
Vor vielen Jahren wurde die Idee erstmals diskutiert - und mit den Grundsatzbeschlüssen in den vier Gemeinden im Jahr 2013 auf den Weg gebracht. Die Rede ist vom Abfallsammelzentrum Hofsteig, an dem auch Schwarzach beteiligt ist.
Mit modernster Technik ausgestattet wurde das neue Abfallsammelzentrum kosten (ohne Einrichtung) liegen nach Abzug der Förderung durch das Land bei 2,04 Millionen Euro, die offizielle Eröffnungsfeier gibt es im kommenden Frühjahr, wenn der Betrieb angelaufen ist. Bei der Umsetzung wurden die Gemeinden von Experten des Umweltverbandes und vom Land Vorarlberg unterstützt. (red)
Info Abfallsammelzentrum Hofsteig Adresse: Lauterach, Industriestraße beim Heizwerk, Zufahrt über L 190 beim Kreisverkehr Güterbahnhof an Baywa vorbei. Öffnungszeiten: März bis November: Dienstag bis Freitag 9 – 13 Uhr, Samstag 9 – 15 Uhr, zusätzlich Dienstag- und Freitagnachmittag 15 – 19 Uhr. Dezember bis Februar: Dienstag bis Samstag 9 – 13 Uhr, zusätzlich Dienstag- und Freitagnachmittag 15 – 18 Uhr. Entgeltpflichtige Altstoffe: Sperrmüll, Altholz, Bauschutt, Autoreifen, Asbestzement, Baustyropor, Flachglas, Grün- und Strauchschnitt.
Leidenschaftliche Tagesmütter Die vier Hohenemser Tagesmütter luden zum Frühstück ein
Ihren Beruf üben die Tagesmütter mit sehr viel Leidenschaft und fundiertem Wissen aus. Sie verfügen über eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung und nehmen laufend an Weiterbildungen teil. Weitere Unterstützung erhalten Sie dabei von den Experten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH. Das garantiert nicht nur eine professionelle, sondern auch eine liebevolle und individuelle Betreuung.
Foto: Stadt Hohenems
Die Hohenemser Tagesmütter sind unverzichtbar, sieben Kids werden von den vier Damen in der Nibelungenstadt betreut.
Drei der vier Emser Tagesmütter: Elisabeth Nachbaur-Schwab, Elisabeth Aichner und Tina Sauer-König.
In Hohenems sind mit Birgit Wohlgenannt, Elisabeth Aicher, Elisabeth Nachbaur-Schwab und Tina König-Sauer vier Damen im Einsatz - sieben Kids werden von diesem Quartett liebevoll betreut. Übrigens: Im Bezirk Dornbirn sind es 20 Tagesmütter und 67 betreute Kinder. Dieser Tage luden die Emser Tagesmütter anlässlich des österreichischen Aktionstages zum Frühstück ein und bewirteten mit den Kids Stadrätin Anette Benzer, Gertraud Gächter (verantwortlich für die Kinderbetreuung der Stadt Hohenems) und Inci Nihal Özcan vom Sozialamt Feldkirch. (red)
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60 Porträts Wanderausstellung „Gale Seit wenigen Tagen bietet das Dornbirner Stadtmuseum eine besondere Ausstellung, die bis 12. November zu sehen ist. „Die Galerie der Aufrechten“ wurde begeistert aufgenommen. Der regionale Bezug ergibt sich durch ein ganz besonderes Portrait, das der Vorarlberger Krankenschwester Maria Stromberger von der in Bregenz und Wien lebenden Künstlerin Alexandra Wacker. Stromberger wurde im Jahr 1898 in Kärnten geboren und wurde über ihre in Bregenz lebende Schwester als „Lehrschwester“ im Sanatorium in den dreißiger Jahren tätig. Sie wechselte in verschiedene Arbeitsstationen und hörte 1939 in einem Kärntner Lazarett von den Gräueltaten und Verbrechen in Polen. Über ehemalige Auschwitz-Häftlinge erfuhr sie weitere Details und erahnte nur, was sich
Die Ausstellung „Galerie der Aufrechten“ dort abspielen würde. Daraufhin ließ sie sich als Krankenschwester in das Konzentrationslager Auschwitz versetzen, mit folgen-
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besonderer Menschen
Foto: Stadt Dornbirn
rie der Aufrechten“ im Dornbirner Stadtmuseum
im Stadtmuseum Dornbirn ist bis 12. November zu sehen. der Begründung: „Ich will sehen, wie es wirklich ist, und vielleicht kann ich auch etwas Gutes tun“. Von den Gefangenen wurde sie
„Engel von Auschwitz“ genannt. Neben der Unterstützung mit abgezweigten Lebensmitteln half sie beim Schmuggeln von Brie-
fen, Flugblättern und warnte die Häftlinge. Mit einer gefälschten Diagnose entkam sie nur knapp der Gestapo und wurde Anfang 1945 in ein Hospital nach Berlin gebracht. Nach Kriegsende wurde sie von der französischen Besatzungsbehörde im Internierungslager Brederis festgehalten, bis Aussagen ehemaliger Auschwitzhäftlinge ihre Unschuld klarstellten. Im Prozess gegen den ehemaligen KZ-Kommandanten Rudolf Höß sagte sie 1947 in Warschau als Zeugin aus. Herzkrank und von den Erlebnissen in Auschwitz gezeichnet, starb sie im Mai 1957 an einem Herzinfarkt. Rechtsextremismus-Bericht Übrigens: Am 25. Oktober um 19 Uhr präsentiert Dr. Harald Walser (Historiker und Nationalrat) im Stadtmuseum den neuen Rechtsextremismus-Bericht. (red)
SPÖ: Besserer Heizkostenzuschuss Zuschuss und Einkommensgrenzen sollen erhöht werden angepasst werden. Gleichzeitig möchte die SPÖ auch die bestehenden Einkommensgrenzen anheben. Ansonsten würde der Effekt des Zuschusses zunehmend verpuffen, warnt Michael Ritsch.
Seit Montag kann wieder der Heizkostenzuschuss beantragt werden. Doch während die Energiekosten von Jahr zu Jahr steigen, wurde der Zuschuss das letzte Mal vor drei Jahren angepasst. Die SPÖ möchte darum, dass der Heizkostenzuschuss erhöht wird. Derzeit beträgt er 270 Euro, die SPÖ will eine Anhebung auf 300 Euro. An Erhöhung führt kein Weg vorbei „Das letzte Mal wurde der Zuschuss im Jahr 2014 erhöht“, erklärt SPÖ-Sozialsprecher Michael Ritsch. Doch das war schon damals zu wenig. Die Geringe Anpassung 2014 war umso enttäuschender, als dass es mit den Grünen sogar eine Landtagsmehrheit für eine Erhöhung auf 300 Euro gegeben hätte. „Den Grünen war damals allerdings der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger als ihre eigenen Sozialforderungen“, weiß Michael
Michael Ritsch (SPÖ) möchte den Heizkostenzuschuss auf 300 Euro anheben. Ritsch. Heute führe aber an einer Erhöhung kein Weg mehr vorbei. Sie ist längst überfällig. Darum solle der Zuschuss auf 300 Euro
Staffelung einführen Allein mit diesen Schritten ist es für die Sozialdemokraten aber nicht getan. Die Starrheit der Einkommensgrenzen führt oft auch zu Härtefällen. Wer um 10% zu viel verdient, erhält keinen Cent Zuschuss mehr. Diesen Umstand möchte Michael Ritsch durch die Einführung einer Staffelung beseitigen. Somit soll es möglich sein, dass auch Haushalte, die die Einkommensgrenze um bis zu 200 Euro überschreiten, einen Zuschuss erhalten, der dann aber dementsprechend geringer ausfällt. Um das zu erreichen, hat Michael Ritsch einen Antrag an den Landtag eingebracht, über den bei der nächsten Landtagssitzung abgestimmt wird. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ried-Radwege: Koope Neun Kommunen arbeiten an einem neuen Radwegkon
Der Anteil der Radfahrer in der Region ist österreichweit extrem hoch - bei 22 Prozent liegt bereits der Anteil der Radler unter den Verkehrsteilnehmern! Zahlreiche Gemeinden und auch Betriebe haben mit Invesitionen dazu beigetragen, dass dieser Anteil auch erreicht werden konnte. Und dennoch gibt es im Ried Probleme für die Radler, denn wer gefahrlos die Wege nutzen will, muss teils Umwege in Kauf Kauf nehmen, um akzeptable Verbindungen zu finden. Deshalb haben Lustenau, Dornbirn, Hard, Höchst, Wolfurt, Schwarzach, Fußach und Gaißau beim Land eine Petition eingereicht, um
Fotos: Lukas Hämmerle, Wolfgang Pfefferkorn
Sehr beliebt sind bei Radlern die Routen durchs Lauteracher und Lustenauer Ried. Allerdings teilen sich Radler und Autofahrer die Straßen - und da gibt es Handlungsbedarf.
Die Radstrecken durchs Lauteracher und Lustenauer Ried stehen auf dem Prüfstand. alltagstaugliche Routen zu finden - und zu bauen. Ein Planungsteam ist derzeit mit Experten damit beschäftigt, taugliche Routen zu finden, die auch die Machbarkeit und natur-
räumliche Auswirkungen beurteilt. Im Herbst 2018 sollen dann die Ergebnisse vorliegen, die eine Grundlage für die Diskussionen mit dem Land darstellen. Wunsch aller Beteiligten ist es, die Lücke
im Landesradwegenetz möglichst perfekt zu schließen. „Der Planungsprozess wird klären, ob eine Alltagsradroute durch das naturräumlich sensible Gebiet möglich ist und wenn ja,
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ration zept durch das Ried
in welcher Form. Fest steht, dass die Förderung des Radverkehrs allen am Prozess Beteiligten sehr wichtig ist - schließlich wären dadurch in der gesamten Region
Verlagerungen vom Pkw- auf den Radverkehr zu erwarten“, hofft Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer auf Fortschritte in diesem Planungsprozess. (red)
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Vortrag P. Anselm Grün Samstag, 28. Oktober, 17 Uhr Pater Anselm Grün spricht am 28. Oktober über die Bedeutung und Kraft des eigenen Verwurzelt-Seins. Gerade die stille Zeit ab dem 1. November lädt uns ein, unsere eigenen Wurzeln zu bedenken.
3D-Multimedia-Tonbildschau zum Thema „Faszination Höhlen“ Sonntag, 5. November, 17 Uhr Der Schweizer Fotograph Erwin Gubler zeigt tolle Bilder aus verschiedenen Muotathaler-Höhlen (Zentralschweiz), besonders vom Hölloch, der mit ca. 200 km zweitgrößten Höhle Europas.
Musik für zwei Cembali Samstag, 4. November, 19 Uhr Eva-Maria Hamberger und Maria Shabashova spielen am Cembalo Werke von Johann Sebastian Bach, seinem Sohn Wilhelm Friedemann und seinem Schüler Johann Ludwig Krebs – schillernde Juwelen voller schneller Dialoge, spritziger Virtuosität und genialer Kontrapunkt.
Kulinarik in der Propstei 31. Oktober – 5. November Schlachtpartie – Deftiges aus dem heimischen Kochtopf. 4. November, 18 Uhr Weinkulinarium 6-Gang-Menü mit Weinen der Familie Dockner. 11.–18. November Gansl-Woche – Spezialitäten von der Gans. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Lassen Sie die Abende mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395
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Lustenauer Rikschas ein Die Aktion „Radeln ohne Alter“ hat in der Marktgemei „Radeln ohne Alter“, eine aus Dänemark stammende Aktion, hat auch in Lustenau bestens eingeschlagen. Viele Senioren wurden seit 2015 durch den Ort gefahren. Jetzt gibt es auch eine rollstuhlgerechte Rikscha, die die Gemeinde spendierte.
Foto: Marktgemeinde
Die schöne Initiative „Radeln ohne Alter“ ist – von Kopenhagen ausgehend – in Österreich 2015 als erstes von den Lustenauern Elke Fitz und Michael König aufgegriffen worden und hat seither schon etliche Fans in Vorarlberg und den anderen Bundesländern gewonnen, die die Idee weitertragen. „Radeln ohne Alter“ lädt Senioren ein, ihre vertraute Umgebung in einer Fahrradrikscha zu erkunden. Schon die ersten beiden Rikschas wurden von der Marktgemeinde gestiftet, nun folgt die dritte, speziell für Rollifahrer. Ein sehr engagierter Pilot ist Erich Wüstner, der mit der neuen Rikscha
Erich Wüstner (links) und Elke Fitz sind die treibenden Kräfte in Lustenau. Mit Franz Tschmelitsch fuhren sie zum Antrittsbesuch mit der rollstuhlgerechtgen Rikscha bei Bürgermeister Fischer vor.
den ehemaligen Naturwächter Franz Tschmelitsch in die Naherholungsgebiete chauffiert. „Mit FRANZ, dem Rollstuhlrad, können wir nun noch mehr Menschen diese Freude schenken“, berichtet er. Franz Tschmelitsch ist auch Namensgeber
für das Rollstuhlrad. „Franz genießt seine wöchentliche Ausfahrt unheimlich und kommt jedes Mal glücklich, ruhig und entspannt wieder nach Hause“, freut sich Erich Wüstner bei einem „Anfahrtsbesuch“ bei Bürgermeister Kurt Fischer im Rathaus.
Aus der Isolation holen Insgesamt rund 30 Freiwillige holen die „Passagiere“ zuhause oder im Seniorenhaus ab und machen mit ihnen Ausflüge oder Rundfahrten durch die Gemeinde oder spezielle Adressen. „Die positive Wirkung von Radeln ohne
Vielfalt von Lustenau Mit RTV-Vorarlberg Magazin näher dran an Lustenau Die größte Marktgemeinde Österreichs hat nicht nur viel an Einwohnerinnen und Einwohnern zu bieten. Hier finden sich auch eine Vielzahl an Geschäften. Das RTV-Vorarlberg Magazin stellt diese vor. Jeden Dienstag neu um 20:15 Uhr gibt es auf Ihrem Regionalsender RTV-Vorarlberg das RTV-Vorarlberg Magazin. Neben Events, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Sport werden hier auch immer wieder Sonderthemen gezeigt. Diesmal ist RTV-Vorarlberg in der Marktgemeinde Lustenau unterwegs. Vom Radsport über Personalmanagment bis hin zum schnellen Getränkelieferanten. In der Marktgemeinde Lustenau findet sich so einiges. Wie schon erwähnt: Dienstag, um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Machen Sie mit, beim Bummel durch die Gemeinde.
RTV Vorarlberg empfangen Sie im Kabelnetz von Kabel-TV Lampert, Frequenz 442 MHz Kabel-TV Rankweil, Frequenz 378 MHz E-Werke Franstanz, Frequenz 346 MhZ Kabel-TV Gemeinde Brand, Frequenz 442 Mhz UPC Vorarlberg, ehem. Cablecom, Frequenz 554 MHz UPC Vorarlberg, ehem. Pircher, Frequenz 514 MHz (Entgeltliche Einschaltung)
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Renner nde viele Fans Alter spüren auch die Senioren aus den Seniorenhäusern“, wie Vereinsobfrau Elke Fitz erzählt: „Wir haben mit Bewohnern des Seniorenhauses Schützengarten mittwochs eine fixe Ausfahrt mit dem Rollstuhlrad und mit einer Rikscha. Menschen aus der Isolation holen, ihnen Möglichkeiten zur Begegnung geben, ist unser Ziel.“ „Radeln ist die einfachste Art,
Menschen glücklich zu machen, mit Begegnung, frischer Luft, Wind und Sonnenschein“, freut sich Bürgermeister Kurt Fischer über die Initiative, bei der die Gemeinde Patin ist. „Auf dem Fahrrad entdecken die alten Menschen ihre Umgebung, die Gemeinde, in der sie ihr Leben lang gelebt haben, hautnah neu. Diese Initiative unterstützen wir gerne!“ (red)
Info Radeln ohne Alter Lustenau Vereinszweck: Der Verein „Radeln ohne Alter in Österreich – Rikscha Ausflüge mit Senioren” - bezweckt den Traum von der Schaffung einer Welt, in der der einfache Zugriff auf aktive Bürgerschaft, die Lebensfreude von unseren Seniorinnen und in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen erhöht und es ihnen ermöglicht, weiterhin aktiv an der Gesellschaft teilzunehmen und die unmittelbare Umgebung zu realisieren. Freiwillige stellen sich zur Verfügung um Ausflüge, Rundfahrten in der Gemeinde usw. mit Senioren bzw. in ihrer Mobilität stark eingeschränkten Personen zu machen. Kontakt: 0650-5759531 oder radelnohnealter@gmx.at. Internet: radelnohnealter.at.
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Jetzt ist Veränderung möglich FPÖ-Arbeitnehmer: „Fairness für die Österreicher schaffen“ „Jetzt gibt es endlich die Chance auf eine echte Veränderung in Österreich“, zeigt sich der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat erfreut über das Ergebnis der Nationalratswahl.
„Entlastungen für arbeitende Menschen sicherstellen“ Nach Jahren immer größerer Belastungen könne es jetzt endlich zu den dringend notwendigen Steuersenkungen und Entlastungen für die arbeitenden Menschen kommen. Ein erster Schritt wäre für Koschat die endgültige Abschaffung der kalten Progression. „Lohnerhöhungen müssen in Zukunft auch tatsächlich bei den Arbeitnehmern ankommen und sollen nicht mehr zu einem
Gutteil dem Finanzminister zugutekommen“, betont Koschat.
„Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“ Auch in der Sozialpolitik sieht der Freiheitliche Arbeiterkammerrat durch das Wahlergebnis die Möglichkeit, längst fällige Reformen umzusetzen. „In Zukunft sollen klar und deutlich die eigenen Staatsbürger im Vordergrund stehen“, fordert Koschat. Um die Finanzierbarkeit sicherzustellen, müsse die Zuwanderung in den Sozialstaat gestoppt werden. Vor allem das System der Mindestsicherung wirke als Magnet auf Zuwanderer. „In Vorarlberg erhalten anerkannte Flüchtlinge jeden Monat durchschnittlich fast 1.400 Euro je Haushalt aus der schwarz-grünen Mindestsicherung fürs Nichtstun. Dieses
FPÖ-Kammerrat Michael Koschat: „Die Mindestsicherung muss reformiert werden.“ System zieht logischerweise Menschen aus aller Herren Länder an und ist zudem der arbeitenden Bevölkerung gegenüber auch zutiefst ungerecht. Gegenüber unseren Pensionisten, die jahrelang gearbeitet haben und dann oft mit einer Minipension
abgespeist werden ist das geradezu ein Hohn“, spricht der Arbeitnehmervertreter Klartext. Koschat fordert eine bundeseinheitliche Mindestsicherung, die in erster Linie in Not geratene Österreicher auffange. (Entgeltliche Einschaltung)
Wohnen mit Komfort Neues Wohnprojekt in Altach Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH errichtet in einer schönen Wohngegend von Altach ein neues Wohnprojekt. Die Auswahl an verschiedenen Wohnungstypen und die Ausführungsqualität decken viele Kriterien ab, welche ein Wohnungskauf voraussetzt. Die Wohnanlage in der Wiesstraße bietet viele Vorzüge. Durch die zentrale Lage ist das Ortszentrum von Altach, welches über eine gute Infrastruktur verfügt, rasch erreichbar. Von diesem ruhigen Wohngebiet erreicht man viele
Ansicht Haus B
Luftbild Ziele unkompliziert über Radwege oder über das öffentliche Verkehrsnetz. Zusätzlich ist der Autobahnvollanschluss in kurzer Zeit erreichbar.
Diese Wohnanlage besteht aus zwei Häusern, in welcher insgesamt 19 Eigentumswohnungen untergebracht sind. Die Vielfalt an verschiedenen Wohnungstypen und Wohnungsgrößen bietet für Familien und gleichermaßen für Singles oder Paare in jedem Alter die passende Wohnung. Gartenfreunde können sich in den Erdgeschosswohnungen austoben. Diese verfügen über große Privatgärten. Sämtliche Wohnungen vom Erdgeschoss bis ins Dachgeschoss verfügen über tolle Balkone bzw. Terrassen mit praktischen Abstellboxen. Lift, Tiefga-
Ansicht Haus A
rage, umweltfreundliches Heizsystem, Massivbauweise oder ein geschlossenes Stiegenhaus tragen zum Komfort dieser Wohnanlage bei. Nägele Wohn- und Projektbau ist seit 45 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer erfolgreich am Vorarlberger Markt tätig. Das Unternehmen konnte in dieser Zeit über 4000 Wohnungen auf dem privaten Wohnungsmarkt errichten. Weitere Informationen zum Unternehmen sind unter www.naegele.at auffindbar. (Entgeltliche Einschaltung)
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Land tritt auf die Bürokratiebremse In der Landtagssitzung vom 4. Oktober wurde ein entsprechendes Gesetz im Landtag beschlossen. Damit wurden auf einen Schlag insgesamt 21 Gesetze geändert, ein Rechtsbereinigungsgesetz erlassen und fünf Gesetze aufgehoben. „Die zunehmende Normenflut wird zu Recht beklagt. Für Vorarlberg setzen wir den eingeschlagenen Weg deshalb weiter fort und sorgen im eigenen Zuständigkeitsbereich für Vereinfachungen und Erleichterungen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Wichtigste Änderungen im Gesetz Die wichtigsten Änderungen des neuen Gesetzes im Überblick: Die Bewilligungspflicht für Lichtspielvorführungen fällt. Es werden Vorgaben für die Organisation des Gemeindesanitätsdienstes gelockert. Die Flächen- und Höhenvorgaben für Bauwerke in Betriebsgebieten werden großzügiger gefasst. Der Wohnbaufonds wird aufgelöst. Im Baurecht entfällt künftig in den meisten Fällen die Schlussüberprüfung. Ermöglicht wird in Hinkunft das Aufstellen von Mobilheimen und Bungalows auf Campingplätzen. Zudem werden Zuständigkeiten im Kindergarten- und Pflegeheimbereich
bei der Landesregierung konzentriert. Darüber hinaus erfolgt eine Rechtsbereinigung: Die Rechtsordnung wird so deutlich übersichtlicher. Gleichzeitig wird ein Entfall des Gemeindesanitätsgesetzes und des Gesetzes über landwirtschaftliche Materialseilbahnen erwirkt. „Zukunft der Verwaltung“ – nächste Schritte stehen bevor In punkto Verwaltungsvereinfachung hat die Landesregierung bereits einige wichtige Schritte gesetzt. So wurde die Bautechnikverordnung vereinfacht, die Heim- sowie Schulbauverordnung überarbeitet sowie die Agrarbezirksbehörde mit der Landwirtschaftsabteilung verschmolzen. Auch das neue Spitalsbeitragsgesetz hat eine spürbare Entlastung der Gemeinden gebracht. Aus dem laufenden Projekt, Optimierung der Aufgabenverteilung zwischen dem Amt der Landesregierung und den Bezirkshauptmannschaften, erwartet sich Wallner bald erste Ergebnisse. Die Straffung der Verwaltungsstrukturen werde konsequent fortgesetzt. „Es gibt noch Bereiche, wo durch eine Bündelung von Verwaltungsaufgaben Schnittstellen reduziert und Aufgaben klarer geregelt werden können“, so Wallner. (red)
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Projekt Rhesi nimmt Gestalt an Entscheidung für Variante noch heuer? 500 Millionen werden investiert Info
Der Rhein ist eine ständige Gefahr für die Menschen der ganzen Region - dies und jenseits der Grenze. Das gemeinsame Projekt Rhesi mit dem verbundenen Ausbau in den kommenden 20 Jahren soll die Risiken minimieren. Die aktuelle Durchflussgeschwindigkeit ist auf ein hundertjähriges Hochwasser ausgerichet, mit dem neuen Projekt würde sich die Sicherheit deutlich erhöhen. Würde das Rheintal heute überschwemmt werden, würden auf beiden Seiten des Rheins enorme Schäden entstehen. In Vorarlberg werden diese auf 2,6 Milliarden, in der Schweiz auf 2 Milliarden Euro geschätzt. Die Rheinregulierung, die seit 125 Jahren zwischen den beiden Staaten geregelt ist, muss in den nächsten 20 Jahren neu gestaltet werden. Seit vielen Jahren wird
Foto: Rhesi
Die Umsetzung dauert bis zu 20 Jahre, die Kosten werden mit 500 Millionen Euro angegeben: Die Rede ist von „Rhesi“, dem Mega-Hochwasserschutzprojekt am Rhein. Noch heuer soll die Variante vorliegen.
So wird der Rhein bei Lustenau/Diepoldsau nach dem Hochwasserschutzprojekt Rhesi aussehen. bereits verhandelt, noch heuer soll die Entscheidung fallen, mit welcher Variante die Sicherheit gewährleistet werden kann. „Uns liegt viel daran, dass dieses Jahrhundertprojekt so rasch wie möglich umgesetzt wird“, so Landeshauptmann Wallner. Unterstützt wird Vorarlberg vom Bund, der in den letzten fünf Jahren schon rund 60 Millionen Euro überwies. Mit den Gesamtkosten von rund 500 Millionen Euro ist Vorarlberg aber überfordert und hofft, dass sich der Bund am Projekt Rhesi
mit 100 Millionen beteiligt. Allerdings: Eine Zusage gab es beim Vorarlberg-Besuch von Minister Ruprechter nicht, nach der Wahl soll weiter verhandelt werden. Apropos Verhandlungen: Die Gespräche mit dem Nachbar sind ebenfalls weit fortgeschritten, im Herbst soll die Entscheidung über die Ausbauvariante gefällt werden. Vorarlberg hat seit 2005 nicht weniger als 345 Millionen Euro in den Hochwasserschutz von Bregenz bis Schlins - aufgewendet. (red)
Projekt Rhesi Hochwasser: Ziel des Projekts ist die Verbesserung des Hochwasserschutzes. Die Abflusskapazität des Rheins soll deshalb über die gesamte Länge der Internationalen Strecke auf mindestens 4.300 Kubikmeter/ Sekunde ausgebaut und auf den Oberlauf abgestimmt werden. Gleichzeitig ist der Überlastfall zu berücksichtigen, damit keine unkontrollierten Dammbrüche entsehehen können. Grundwasser/Trinkwasser: Ziel ist es, qualitativ gutes Trinkwasser in ausreichende Menge aus dem Grundwasser für das Rheintal sicher zu stellen. Landwirtschaft: Ziel ist es, mögliche Synergien mit der Landwirtschaft zu nutzen. Bodenverbesserungen, Dammunterhalt und Beteiligung an der Instandhaltung sind die Stichworte. Müssen Flächen der Landwirtschaft für das Projekt Rhesi abgetreten werden, so müssen in gleichen Ausmaß neue Flächen zur Verfügung gestellt werden. Ökologie: Ein verzweigter Flusslauf mit angrenzender Auwaldvegetation soll das künftige Bild prägen.
Hohenemser Musikerflohmarkt Bereits zum zweiten Mal wird eine erfolgreiche Idee umgesetzt Kommende Woche am Samstag, den 28. Oktober 2017, von 10 bis 20 Uhr geht im Pfarrsaal St. Karl der zweite Hohenemser Musikerflohmarkt über die Bühne. Organisiert wird der Flohmarkt vom Hohenemser „Live! Förderverein für Livemusikkultur“. Die Anmeldephase für Stände ist mittlerweile abgeschlossen – und der Flohmarkt ist restlos ausverkauft. Mit 27 (privaten und professionellen wie Tonstudios, Eventtechniker, Musikhändler, Reparaturspezialisten) Aussteller/innen ist der Flohmarkt damit heuer fast doppelt so groß wie im vergangenen Jahr und damit der größte seiner Art in Vorarlberg. Neben gebrauchten und neuen Instrumenten warten auch eine
Tombola und ein schwarzes Brett auf die Besucher/innen. Auf einer kleinen Testbühne können gebrauchte Instrumente sofort und direkt vor Ort ausprobiert werden.
Über den Tag verteilt spielen auch verschiedene Bands und Solokünstler/innen auf der Akustikbühne im Foyer des Pfarrsaals bei voller Bewirtung durch den Verein:
11 Uhr: Of Horses And Men 12 Uhr: Musikschule Tonart 13 Uhr: Mundharmonikaclub Rheintal 14 Uhr: Mona Ida 16 Uhr: Wolfgang Verocai Unplugged 18 Uhr: Tombolaziehung bis 20 Uhr: Bonnie & Clyde Ab 19 Uhr öffnet dann das Hotel Café Schatz in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 10 seine Türen für eine Jamsession – hier können die neu erworbenen Instrumente gleich ausprobiert werden. Der Eintritt zum Flohmarkt und auch zur Jamsession ist jeweils frei! Alle Infos unter: www.facebook.com/livemusikverein www.live-verein.com (ver)
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Das 1x1 des Vermietens 550 Besucher - VEV-Expertenvortrag zum Mietrecht Die Vorarlberger Eigentümervereinigung VEV bot mit dem Expertenvortrag „Das 1x1 des Vermietens!“ gleich an zwei Abenden Vermieterinnen und Vermietern die Möglichkeit sich rechtlich auf den aktuellsten Stand zu bringen. Insgesamt kamen an den zwei Abenden über 550 Besucherinnen und Besucher. Dr. Linus Mähr von der Kanzlei Blum, Hagen & Partner, präsentierte die wesentlichsten Punkte, die jede Vermieterin und jeder Vermieter unbedingt kennen und beachten muss. – Ein Vortrag der den Nerv der Besucher getroffen hat, auch durch seine vielen praxisbezogenen Themen und Beispiele. Der Vortrag zeigte deutlich auf, wie vermieterfeindlich das Mietrecht ist. An den Reaktionen der Zuhörerinnen und Zuhörer war auch erkennbar, dass die bundesweiten Regelungen auf wenig
kompetente Rechtsberatung entgegenwirken. So sollen vor allem unkündbare Mietverhältnisse vermieden werden und auch zu lange Bindungen mit problematischen Mietern.
Verständnis im Ländle stoßen und für die Bedürfnisse auf dem Vorarlberger Wohnungsmarkt wenig hilfreich sind. Dr. Mähr stellte gleich zu Beginn seines Vortrages fest, dass das Thema Vermietung nicht nur komplex ist, sondern zudem auch diverse Fallen für die Vermieter birgt. Diesen Fallen lässt sich nur durch rechtliches Wissen der Vermieterinnen und Vermieter und
Problematisch sind nicht nur undurchdachte Mietverträge, sondern auch voreilige Zusagen an Mieter, fehlende Kautionen et cetera. Es muss sich also jede vermietende Eigentümerin und jeder vermietende Eigentümer bezüglich der wesentlichsten mietrechtlichen Punkte schlau machen. Dr. Mähr betonte in seinem Vortrag auch die Bedeutung eines Räumungsvergleiches, zur beschleunigten Beendigung eines Mietverhältnisses. Die Wichtigkeit der rechtzeitigen Einhebung einer Barkaution zur Absicherung der Vermieter vor Kostennachteilen, führte Dr. Mähr ebenso aus, wie die
Punkte Ausmalverpflichtung, Übernahmeprotokoll und Vorgangsweise bei Veränderungen des Mietgegenstandes durch den Mieter. Nach den VEV-Vorträgen stand der Experte dem Publikum – wie bei VEV-Expertenvorträgen üblich - Rede und Antwort. Dr. Mähr beantwortete sowohl bei seinem Vortrag in Nüziders als auch in Götzis zahlreiche Vermieter-Fragen ausführlich. Kein Besucher musste ohne Experten-Antwort nach Hause gehen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Experten-Vortrag aufgezeichnet und stellt diesen gerne auf der VEV-Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Zum Nachlesen können die Vortragsunterlagen von Dr. Mähr in der VEV-Geschäftsstelle kostenlos bestellt werden. (Entgeltliche Einschaltung)
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Veranstaltungen Do 26. Oktober bis So 5. November 2017 Do 26. Oktober
Nationalfeiertag 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20.30 Uhr Peter Evans Ensemble Jazz& Spielboden, Dornbirn.
Fr 27. Oktober
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Körper und Seele Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Paul Batto & Ondra Kriz live Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 21 Uhr OK Kid Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Folkshilfe Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 28. Oktober
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 16 Uhr Fraua Märktle Kulturhaus Dornbirn. 10 - 14 Uhr Kochtreff Fischstäbchen mit Kartoffelpüree und Gemüse, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 10 - 20 Uhr 5. Gustav Intern. Salon für Konsumkultur, Messe Dornbirn. 14 Uhr Konzert Spielboden Die Rotzgören, Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 15 Uhr Die Rotzgören: Egal was es ist - wir sind dagegen! Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr 24. Intern. Festival Symphonische Orgelkunst 2017 Charlie Caplin „The Kid“ Orgelkino, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 19.30 Uhr Einsamkeit und Sex und Mitleid Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Liederhort Hatlerdorf Singendes Österreich, Pfarrheim Hatlerdorf, Dornbirn.
So 29. Oktober
9 - 17 Uhr Mayrs Flohmarkt AGM/DOGRO Parkplatz, Hohenems. 10 - 18 Uhr 5. Gustav Intern. Salon für Konsumkultur, Messe Dornbirn.
20 Uhr Die lächerliche Finsternis Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn.
Mo 30. Oktober
18.30 Uhr Intern. Vorlesung der Startupstube „The Silicon Valley Mindset“ Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn.
Di 31. Oktober
14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18.30 Uhr Grand Magus Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Die lächerliche Finsternis Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn.
Mi 1. November
Allerheiligen 19.30 Uhr tanz ist surprises Pharaohs of Memphis, Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Die lächerliche Finsternis Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn.
Do 2. November
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17.30 Uhr Dr.-Ing. Markus Preißinger Thermodynamische Systeme zur Abwärme-nurztung im industirellen Umfeld #2, FH Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr tanz ist surprises Wild Style, Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Sarah Kuratle Lyrik bei Flatz Museum, Dornbirn. 20 Uhr Die lächerliche Finsternis Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung, Kulturhaus, Dornbirn. 21 Uhr The Queen Kings Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
So 5. November
Lustenau Do 26.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Häfele Angelika Bahnhofstraße 29, Lustenau, Tel.: 05577/82323 Sa 28.10., So 29.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Mi 1.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800
Ausstellungen
Hohenems Do 26.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Sa 28.10., So 29.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Mi 1.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368
20 Uhr Achnus Movienight Ländlekrimi „Tote Moatla schreiend ned“, Kino, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Tankcsapda Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr tanz ist surprises Hungry Sharks (AT) - Hidden in plain sight, Spielboden, Dornbirn. 11.30 - 12.30 Uhr Jüdischer Friedhof Führung, Treffpunkt: Friedhofseingang, Info: 05576/73989 od. office@jm-hohenems.at 17 Uhr 24. Intern. Festival Symphonische Orgelkunst 2017 Pfarrkirche St. Martin, Orgelkonzert, Dornbirn. 17 Uhr Konzert der Dornbirner Jugendkapellen Kulturhaus, Dornbirn.
Landschaftsräume bis 28. Oktober 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut Dornbirn The Orange Age bis 7. November 2017, Ausstellung über Mediendesign der 70er Jahre, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. Dialog2 - Imagination bis 11. November 2017, Quadrat Dornbirn. Galerie der Aufrechten - Gesichter des Widerstandes gegen die NS-Gewaltherrschaft bis 12. November 2017, Stadtmuseum, Dornbirn. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan von 30. September 2017 bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.
Fr 3. November
15.30 Uhr Kasperle Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau FC Liefering Reichshofstadion, Lustenau. 19.30 Uhr tanz ist surprises Shake The Dust, Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 Uhr Zwischen Heimat und Sehnsucht Konzert, Turnhalle Ems-Reute, Hohenems. 20 Uhr Rosegger Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr Skolka & Brassclub Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 4. November
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 14 Uhr FC Lustenau 1907 - SC Göfis FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Do 26.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 Sa 28.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 So 29.10. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Mi 1.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137
Schwarzach Do 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773 Sa 28.10., So 29.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864 Mi 1.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a Wolfurt, Tel.: 05574/79864
Zahnärzte
Dornbirn Do 26.10. 17-19 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349 Fr 27.10. 9-11 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349 Sa 28.10., So 29.10. 17-19 Uhr DDr. Siebenbrunner Niels Schillerstr. 24a, Lustenau, Tel.: 05577/84322 Mi 1.11. 9-11 Uhr MDDr. Kupec Antonia Eisengasse 25 Dornbirn, Tel.: 05572/22349
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Do 26.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 Sa 28.10. 8-12 + 18-8 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 29.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Mi 1.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335
Donnerstag, 26. Oktober 2017 Lustenau/Höchst Do 26.10. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Sa 28.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 So 29.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Mi 1.11. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Werk der Frohbotschaft Fr 27.10. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn Mo 30.10. 18 Uhr Evensong: Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 27.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse
33 Sa 28.10. 19 Uhr Orgelkino So 29.10. 30. So.i.Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Tauffeier, 19 Uhr Abendmesse Di 31.10. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 1.11. Allerheiligen: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Do 2.11. Allerseelen 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken und Jahrtagsmesse für alle die seit Allerseelen 2016 verstorben sind, gleichzeitig für alle im November Verstorbenen: Anna Gabl, Anna Niederwieser, Msrg Walter Vonbank, Josef Wallner, Madeleine Stoß, Johanna Albinger, Ulrich Faltejsek, Julia Künz, Werner Zoppel, Hilda Spiegel, Hans Stefani, Ingeborg Rhomberg, Ingeborg Neunteufel, Alwin Geiger, Wilfried Ölz, Eugen Heim Tauftermine: Sonntag, 29.10.2017, 11:30 Uhr Sonntag, 11.11.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: Sonntag, Dienstag, Donnerstag, jeweils um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr Do 26.10. Pfarrkirche: 9 Uhr Abgang zur Friedens-Sternwallfahrt nach Schoren Fr 27.10. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, 14 Uhr Hochzeit Ramona und Andreas Schreiber Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 28.10. Pfarrkirche: 16.30 Uhr Silberhochzeit von Herrn und Frau Seidel, 18 Uhr Vorabendmesse So 29.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis, Kirchweihfest Pfarrkirche: 10.30 Uhr Festlicher Gottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor, Sendung des Pastoralteams und Pfarrgemeinderats, anschließend Pfarrcafé im Pfarrsaal mit Möglichkeit zum Mittagessen. In den Sprengeln sind keine Gottesdienste Mi 1.11. – Allerheiligen: Watzenegg: 8 Uhr Festgottesdienst mit Gräberbesuch
Stern-FRIEDENS-Wallfahrt 26. Oktober in Dornbirn Abgangszeiten der Wallfahrt (jeweils bei den Pfarrkirchen): 8 Uhr: Haselstauden, 9 Uhr: Oberdorf, Rohrbach, Hatlerdorf; Schoren (bei der HTL) und für alle Teilnehmer von „Auswärts” 9.15 Uhr: St. Martin Um cirka 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst für den Frieden in der Pfarrkirche Bruder Klaus,
Schoren zum Jubiläum - 600 Jahre Bruder Klaus von Flüe 1417— 2017 Zelebrant: Generalvikar Rudolf Bischof mit Pfr. Toplek; Festprediger: Pfr. Reinhard Himmer; anschließend Agape am Kirchplatz Eine Einladung der Kath. Männerbewegung und „Kirche in Dornbirn”
Kehlegg: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Gräberbesuch Pfarrkirche: 10.30 Uhr Festgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Festgottesdienst mit Gräberbesuch Stadtfriedhof: 14 Uhr Totengedenkfeier Do 2.11. – Allerseelen: Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-12 und 14-18.30 Uhr, 19 Uhr Abendmesse mit Totengedenken für alle Verstorbenen seit dem 1.11. 2016
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 4.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach Tauffeiern: Sonntag, 12. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 3. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 27.10. 19.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590
Do 26.10. Friedenswallfahrt der Katholischen Männerbewegung, 9 Uhr Abgang vom Kirchplatz St. Christoph, 10 Uhr Gottesdienst mit GV Rudolf Bischof in der Pfarrkirche Bruder Klaus Fr 27.10. Pfarrbüro geschlossen. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt - Herbstferien, 19 Uhr Anbetung Sa 28.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 29.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ex 22,20-26 2. Les: 1 Thess 1,5c-10 Ev: Mt 22,34-40 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 30.10. 19 Uhr Rosenkranz Mi 1.11. Allerheiligen: 8.30 Uhr Messfeier entfällt, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Offb 7,2-4.9-14 2. Les: 1 Joh 3,1-3 Ev: Mt 5,1-12a 14 Uhr Totengedenken in der Kirche, anschließend Friedhofsbesuch, 19 Uhr Rosenkranz zum Totengedenken www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 26.10. 8 Uhr SternFRIEDENSwallfahrt in den Schoren / Pfarrkirche Bruder Klaus. Treffpunkt Pfarrkirche Haselstauden; Gottesdienst um 10 Uhr, 19 Uhr Messfeier Fr 27.10. 18.30 Uhr Rosenkranz 30. Sonntag im Jahreskreis Sa 28.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse; zugleich Jahrtagsmesse für Pfr. Anton Zehrer So 29.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 30.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen; Pfarrheim / Semianrraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 31.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 1.11. 8.45 Uhr Festtagsmesse; musikalische Gestaltung Kirchenchor, 14 Uhr Totengedenken Do 2.11. Allerseelen; 19 Uhr Jahrtagsmess für Maria Dünser und alle im November Verstorbenen, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 29.10. 9.30 Uhr Messfeier Mi 1.11. - Allerheiligen, 9.30 Uhr Messfeier; anschließend Gräberbesuch
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 26.10. Bruder Klaus Friedenswallfahrt 2017, 9 Uhr Weggang von der HTL Höchsterstraße, 10 Uhr Gottesdienst, anschl. Agape Sa 28.10. 19 Uhr Vorabendmesse, mit Pfr. Dominik Toplek So 29.10. 30. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dominik Toplek
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr, So. 9.30 Uhr und 19 Uhr
Donnerstag, 26. Oktober 2017
34 Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo 19.30 Uhr In der Marienkapelle: Mi 8 Uhr, Do 19.30 Uhr , Fr 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung) Jugendmesse: Immer am 2. Samstag im Monat 18.30 Uhr mit dem go(o)d time Jugendchor und – band Schülermesse: Fr 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Rosenkranz (in der Marienkapelle): Mi 17 Uhr, Oktoberrosenkranz Fr 17 Uhr Beichtgelegenheit: Sa 17.30 – 18 Uhr Allerheiligen/ Allerseelen: Di 31.10. 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend des Feiertags Mi 1.11. Allerheiligen: 9.30 Uhr Festgottesdienst, 13.30 Uhr Wortgottesdienst
zum Totengedenken in der Pfarrkirche. Anschließend Friedhofsbesuch und Gräbersegnung beim Priestergrab. 17-18 Uhr Glockengeläute zum Gebet in den Familien. Keine Messfeier am Abend!
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr
Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 29.10. 30. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Ex 22,20-26 1 Thess 1,5c-10 Evangelium: Mt 22,34-40 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 30.10. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 31.10. Hl. Wolfgang: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 1.11. Allerheiligen Lesungen: Offb 7,2–4.9–14 1 Joh 3,1–3 Evangelium: Mt 5,1–12a 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 14 Uhr Gebetsstunde für die Verstorbenen in der Pfarrkirche, Kapelle St. Anton und St. Rochus, anschließend Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof, Friedhof St. Anton und St. Rochus Sa 4.11. Hl. Karl Borromäus - Landeshubertusfeier, 18 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 26.10. Nationalfeiertag: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 27.10. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Sa 28.10. Hl. Simon und Hl. Judas: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 29.10. 30. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Di 31.10. Hl. Wolfgang: 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Mi 1.11. Allerheiligen: 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Gebetsstunde für die Verstorbenen in St. Karl, St. Anton und St. Rochus mit anschl. Gräbersegnung auf den dortigen Friedhöfen Do 2.11. Allerseelen 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr, 19 Uhr Messfeier mit Gedenken aller Verstorbenen im Seelsorgeraum (St. Konrad und St. Karl) seit dem letzten Allerseelentag, zugleich Jahrtagsmesse für Charlotte
Häfele, Hermine Kilga und Josefine Reiner sowie für alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Gottesdienst: So 29.10. 10 Uhr gehalten von Pfr. i. R. Onnen
Veranstaltungen: Dienstag 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn. Komm rein, schau zu, mach mit! Di 31.10. um 19.30 Uhr in der Mohrenbrauerei. Ein Vorarlberger im Lutherkreis: Bartholomäus Bernhardi. Vortrag von Dr. McEwan-Bernhard, University of London Fr 3.11. ab 19.30 Uhr Club 18/81. Infos bei Renate Stöckl Do 16.11. um 20 Uhr öffentliche Gemeindevertretersitzung in der Heilandskirche
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 29.10. 9.30 Uhr - Gottesdienst
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 29.10. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Die Lustenauer Hütte heute.
Lustenauer Hütte: Beliebt wie nie Vor 90 Jahren wurde am Klausberg gebaut - Jubiläum wird gefeiert Jahrzentelang diente sie dem Alpenverein als Skihütte, heute ist die Lustenauer Hütte längst zum beliebten Treffpunkt für Wanderer und Biker geworden. Seit 90 Jahren gibt‘s die Hütte. Die Anfänge reichen bis in die letzten Oktobertage des Jahres 1927 zurück. Damals hatte Schreinermeister Josef Ernst hinter seinem Haus in der Roseggerstraße das Holzgerippe zusammen gezimmert. Als alles passte, wurde es wieder zerlegt, mit einem Fuhrwerk nach Kehlegg transportiert und von dort auf mühsame Weise Stück für Stück zur Baustelle am Klausberg getragen und zusammengebaut. Weil Geld und Material knapp waren, wurden zum Bau sogar Kistenbretter verwendet und die Isolierung bestand aus Moos. In den ersten Jahrzehnten diente sie dem Alpenverein Lustenau als Schihütte. Attraktives Berggasthaus Nach den Kriegsjahren war die Hütte in einem erbärmlichen Zustand und erst ab 1957 ging es langsam wieder aufwärts. Dank tüchtiger, handwerklich geschickter Idealisten wurde in den folgenden Jahren Schritt für Schritt verbessert und erneuert: eine eigene Quelle samt Zuleitung erübrigte das mühsame Wasserholen, ein Sanitäranbau und eine Kläranlage wurden notwendig, ein Zubau mit einer neuen Gaststube erweiterte
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Die Lustenauer Hütte im Jahr 1940 mit Erbauer Josef Ernst das Platzangebot. Etwa zur Zeit des 50-Jahr-Jubiläums 1977 ist so aus der einst bescheidenen Hütte ein stattliches kleines Berggasthaus geworden, dessen Ruf weit über die Landesgrenzen reichte. Nicht zuletzt dank tüchtiger Pächterfamilien wurde sie ein beliebter
Treffpunkt für Gäste aller Altersstufen – und immer wieder wurde investiert. Zuletzt im heurigen Sommer, als die Gasthausterrasse erneuert wurde. Das Jubiläum wird am Wochenende gefeiert – am 28. Oktober lädt Wirt Peter Plautz zum Fest ein. (red)
„Heute denken die Menschen nicht mehr daran, was normalerweise in ein Bad gehört, sondern daran, was sie für sich brauchen.“ So lautet die Kernaussage der Vereinigung der Sanitärwirtschaft. In hohem Bewusstsein steht die maßgeschneiderte Aufenthaltsqualität in jedem Alter. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer. Bitte rufen Sie an.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Ein eingespieltes Rotkreuz-Team Dornbirn feierte 95 Jahre RK-Abteilung - Mehr als 200 sind im Einsatz 95 Jahre nach der Gründung der Rotkreuzabteilung Dornbirn präsentierte sich das Team der Bevölkerung - der Aktionstag kam bestens an.
Und heute? 200 Freiwillige sowie Hauptberufliche versehen in der Messestadt ihren Dienst - als Retter, als Helfer in der Not, bei Festen und Veranstaltungen. Im Mittelpunkt steht - damals wie heute: Leben retten aus Leidenschaft. Angeführt wird die Abteilung von Hans-Peter Schwendinger als Freiwilligen, ihm zur
Fotos: Rotes Kreuz
Am 21. Oktober 1922 wurde die Gründung beschlossen, nur eine Woche später fand auch schon die erste Sitzung statt. Neun Männer bildeten damals den Sanitätsdienst, ein erstes Sanitätsauto wurde angeschafft. Andreas Keckeis ist als Hauptberuflicher der Dienststellenleiter.
Vielfältig sind die Aufgaben der Dornbirner Rotkreuz-Abteilung. Seite steht an erster Stelle seit Mai 2017 Anda Keckeis als Dienststellenleiter. Die Bilanz? Im letzten Jahr gab es 16.000 Einsätze,
darunter 1.186 mit dem Notarzt, gefahren wurden 384.000 Kilometer. Mit einer Leistungsschau und einer Fahrzeugsegnung wurde in diesen Tagen dieses Jubiläum gefeiert. (red)
Info Rotes Kreuz Dornbirn
Ein Rotkreuzfahrzeug von früher.
Gründung: Oktober 1922 Mitarbeiter: 200 ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter Einsätze 2016: 16.000, darunter 1.186 Notarzteinsätze Einsatzstunden 2016: 33.000 (im Schnitt 211 pro Kopf) Gefahrene Kilometer 2016: Rund 384.000 (9,6 Erdumrundungen) RK-Kommandant: Hans-Peter Schwendinger Dienststellenleiter: Andy Keckeis
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Blähungen … sind nicht immer Zeichen einer Darmerkrankung! Wussten Sie, dass es ganz normal ist, bis zu 24-mal am Tag zu „pupsen“? Meist sind Flatulenzen (= medizinischer Fachbegriff für Blähungen) harmlos und verschwinden von selbst wieder. Anhaltende und übermäßige Blähungen können jedoch auf ein Darmproblem hinweisen und sollten ärztlich abgekärt werden. Die Ursachen für Flatulenzen sind vielfältig, so auch ihre Behandlungsweise. Wenn keine Darmerkrankung vorliegt, können Sie durch einfache Maßnahmen Besserung erfahren: Bei hastigem Essen und vielem Reden während des Essens wird häufig übermäßig Luft geschluckt, die dann durch aufstoßen oder Winde wieder aus dem Darm entweichen muss. Wollen Sie hier Blähungen vermindern, so essen Sie langsam, kauen Sie gründlich und reden Sie erst,
wenn Sie Ihren Bissen geschluckt haben. Essen Sie außerdem mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt anstatt zwei bis drei großen. Bewegung regt die Darmtätigkeit an und bessert gemeinsam mit ausreichendem Trinken Ihre Verdauung. Manche Menschen reagieren auf größere Mengen blähender Lebensmittel oder Getränke: Zwiebel, Knoblauch, Lauch, Kraut, Pilze, Hülsenfrüchte, Weintrauben, Steinobst, Nüsse, Dörrobst, frisches Brot, kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol,… Diese müssen meist nicht komplett gemieden werden. Essen Sie probehalber einmal eine halbe Portion. Auch Stress, Aufregung und Ärger können den Verdauungstrakt beeinflussen und zu Flatulenzen führen. Fragen Sie sich, ob Sie bereit sind, das durch
Blähungen verursachte Unwohlsein in Kauf zu nehmen, oder ob Sie einfach einmal „fünf gerade sein lassen“ wollen. Manche pflanzlichen Wirkstoffe können als Gewürz (den blähenden Speisen zugegeben), Tee oder Öl zur Bauchmassage dem Auftreten von Blähungen wirkungsvoll entgegentreten: Gemeint sind Anis, Kümmel, Fenchel, Pfefferminze und Kamille. Außerdem gibt es verschiedene Extrakte aus Lebensmitteln, die Ihre Darmflora aufbauen und so oft ein Grundproblem der Entstehung von Blähungen beheben. Verwenden Sie hier jedoch nicht irgendwelche Produkte sondern lassen Sie sich von Diätologen beraten, welches Präparat in Kombination mit einer Anpassung der Essweise für Sie sinnvoll ist. Für ergänzende Informationen und eine individuelle Anpassung
Ihrer Ernährung bzw. bei Vorliegen einer Darmerkrankung wenden Sie sich an eine Diätologin.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Alleinerziehend und mitten im Von Mag.a Dr.in Lea Putz-Erath, FEMAIL Geschäftsführer Die 29jährige alleinerziehende Mutter eines 7-jährigen Sohnes ist heute Kleinkindpädagogin, arbeitet 30 Stunden pro Woche und bildet sich in ihrer Freizeit für die Matura fort. Und sie ist finanziell unabhängig! Ihr Traum für die Zukunft: Soziale Arbeit studieren und berufliche Weiterentwicklung. Annas Weg dahin war lang und steinig: nachdem ihr Schulabschluss nicht anerkannt wurde, musste sie zuerst den Pflichtschulabschluss in Österreich nachholen, Kinderbetreuung für ihren Sohn organisieren und dann noch eine Stelle als Assistentin in einem Kindergarten finden. Rückschläge hat es gegeben: jeder Termin beim Familiengericht im Zuge der Scheidung und auch danach ist bis heute für die gesamte Familie ein Kraftakt. Hoffnungen und Energie gingen
Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
Mag.a Dr.in Lea PutzErath verloren. Als die wöchentlichen Teambesprechungen im Kindergarten verlegt wurden, kämpfte sie um zusätzliche Betreuungszeiten für ihr Kind. Aber Anna hat nicht aufgegeben: Gemeinsam mit Sozialarbeiterinnen und ihrem aktiven Freundesnetz konnte sie sich immer wieder motivieren und die Ausbildung zur Kindergruppenbetreuerin erfolgreich absolvieren. „Ich konnte es nur schaffen, weil immer wer für mich da war.“ Dies ein Fall aus der Beratungspraxis. Alleinerzieherinnen fällt es besonders schwer, genügend Einkommen für den Lebensunterhalt ihrer Familie zu verdienen. Jede dritte alleinerziehende Frau ist laut den Auswertungen der Statistik Austria 2016 arm. Oder sie ist von Armut gefährdet. Zu dieser Zuspitzung kommen bei mehrere Punkte zusammen (die übrigens auch Frauen in aktiven Beziehungen betreffen können): • Frauentypische Berufe ermöglichen nur geringere Einkommen als männertypische Berufe
• Frauen sind eher bereit zu Gunsten der Familie im Berufsleben zurückzutreten • Frauen tragen die Hauptverantwortung in der familiären Kinderbetreuung. Zeiten zum Arbeiten, zur Ausbildung oder Fortbildung müssen erst „freigeschaufelt“ werden • Frauen bemühen sich eher um Arbeitsplätze, die kurze Anfahrtszeiten ermöglichen. Am Land bedeutet dies oft eine weitere Einschränkung der Berufs- und Verdienstmöglichkeiten. • Arbeitszeiten im Einzelhandel oder in der Dienstleistung (z.B. beim Friseur, in der Gastronomie) oder auch Fortbildungsangebote liegen teilweise am späten Nachmittag, Abend oder am Wochenende. Oder haben Sie sich schon einmal überlegt, wo eine Alleinerzieherin ihre Kinder hat, wenn sie Ihnen freundlich lächelnd um 6.30 Uhr am Bahnhof ein Brot verkauft?
ABZ, bei ihrer AMS Beraterin oder im FEMAIL. • Machen Sie sich bewusst, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde. Planen Sie Ihre berufliche Entwicklung über mehrere Jahre und setzten Sie sich wichtige Zwischenziele. • Lassen Sie verschiedene Personen als Bezugspersonen für Ihr(e) Kind(er) zu. Der 2. Elternteil, Großeltern, PatInnen oder einfach gute FreundInnen – sie alle können einen Teil der familiären Betreuungspflichten übernehmen. Kinder brauchen mehrere zuverlässige Bezugspersonen – sie profitieren sogar davon! • Finden Sie raus, welche Unwegbarkeiten Sie besonders aus der Bahn bringen und suchen Sie sich dafür zusätzliche Hilfe (zum Beispiel Begleitung
Anna hat sich selbst und mir bewiesen, dass diese schwierige berufliche Situation im Einzelfall keine ausweglose sein muss. • Holen Sie sich Unterstützung, wenn Sie als Alleinerziehende an den beruflichen Schrauben drehen möchten! In Vorarlberg zum Beispiel beim BIFO, bei den Frauenberufszentren des
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Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und
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Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss
darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotika Einnahme ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte
Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren! (Entgeltliche Einschaltung)
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in nach dem Amtstermin, Gesprächsmöglichkeiten, Strategien zum Abreagieren). • Blicken Sie bei der Suche nach neuen beruflichen Möglichkeiten nach links und nach rechts. Überlegen Sie, ob eine Tätigkeit in einem Familienbetrieb oder in einem Großbetrieb besser zu ihrer Lebenssituation passt. Wo erwartet Sie eher Verständnis und Flexibilität Ihres Arbeitgebers? (red)
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Sport
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Nie aufgeben und kämpfen Sieben Medaillen für Dornbirner Judokas Bis zur letzten Sekunde kämpfen und nie aufgeben. Das sollte das Motto jedes Judokas sein und das hat bei den österreichischen Bundesmeisterschaften der Sportunion in Straßwalchen am vergangenen Wochenende Sandro Hölzer noch Gold gebracht. Dornbirns einziger Starter bei den U18 musste mit einem Gewicht von 66,30 kg bei den 73kg-Judokas ran. Der erste Kampf ging knapp
U14-Team mit Cheftrainer David Böhler und Wolfgang Pastor
150 Sportler in der inatura Ehrungen für erfolgreiche Schulsport-Teams Das Land Vorarlberg zeigt sich stolz auf die Leistungen der tausenden Schülerinnen und Schüler bei den verschiedenen Sportwettkämpfen auf nationaler Ebene: Bei der zum zweiten Mal durchgeführten Ehrung für die erfolgreichsten Schulteams waren rund 150 Schülerinnen und Schüler samt ihren Lehrpersonen und Direktoren zu Gast in der Dornbirner „inatura“. Dort wurden sie von Landesrätin Bernadette Mennel entsprechend gewürdigt und mit Urkunden ausgezeichnet. Ganze 16 national erfolgreiche Schulauswahlen durften dabei vor den Vorhang treten und sich von den vielen Gratulanten,
darunter auch Evelyn Marte-Stefani (Landesschulrat), Schulsport-
Evelyn Marte-Stefani (LSR), Schulsportreferent Christoph Neyer und LR Bernadette Mennel.
referent Christoph Neyer, Michael Zangerl (Sportreferat Land Vorarlberg), Thomas Fritsch (Intersport), Jakob Glawitsch (ValBlu), KR Karl Grabuschnigg sowie den Gastgebern GF Peter Schmid und Josef Köldorfer (inatura) zu ihren Top-Drei-Plätzen bei Bundesmeisterschaften beglückwünschen lassen. Umrahmt wurde der von Markus Lins moderierte Festakt von der Musik-Combo Bregenz-Stadt, der „RaritieBreakdance-Crew“ und dem Zurcaroh-Duo Marie Hoch und Johannes Riedmann, die mit ihrer spektakulären Darbietung für begeisternden Applaus sorgten. (red)
verloren, es schien für Sandro nur noch um Silber oder Bronze zu geben. Doch er holte sich in den nächsten zwei Kämpfen den Sieg, und in der Endabrechnung stand er ganz oben auf dem Siegespodest, weil sein erster Gegner alle anderen Kämpfe verlor. Doch dies sollte bei diesen BM 2017 nicht die einzige tolle Ausbeute für die Messestädter sein. Haanka Khangerel bei den U16 eroberte nach drei gewonnenen Kämpfen ebenfalls Gold. Bundesvizemeister wurden Julia Rainer (U14/-36 kg), Elias Kosel (U14/-42 kg) sowie Simon Pastor (U16/-50 kg). Bronze ging an Isabel Moosbrugger (U14/-40 kg) und Jonas Fussenegger (U14/-50 kg). Somit hatten die Dornbirner Judokas - unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal - mit 7 Medaillen bei acht Startern ein super Gesamtergebnis in der Bundesländerwertung (182 Starter aus 7 Bundesländern). (ver)
Julia Rainer, Isabel Moosbrugger und Elias Kosel
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 9° Nied. 80%
max: 15 2000 m: 3°
min:6° Nied. 70%
max: 9° 2000 m: -4°
min: 8° Nied 100%
max: 10° 2000 m: 1°
Der Freitag startet noch sonnig aber schon am Mittag trifft uns eine Kaltfront mit starkem Regen und es kühlt kräftig ab. In der Nacht auf Samstag fällt wieder auf 1000 m Schnee. Dazu ist es windig. Weiterhin trüb mit Regenschauern präsentiert sich auch der Samstag. Es werden kaum 10 Grad erreicht und dazu wird es immer windiger mit Annäherung eines Sturmtiefes. Dieses bringt dann Sonntags kräftigen Regen und Sturm auf dem Bodensee und den Berggipfeln. Auf Montag hin, sinkt die Schneefallgrenze teilweise unter 1000 m.
TÖRGGELEABEND AUF DEM SEE SAMSTAG, 28.10.2017 ab Hafen Bregenz 19.30 / an 22.00 / Ende Musik 22.30
Michael Jäger
Der weitere Trend zeigt wechselhaft, windiges Herbstwetter. Die Zeiten des Altweibersommers sind für dieses Jahr somit vorbei. Voraussichtlich bleibt es weiterhin kühl und eventuell sind auch schon Wintereinbrüche in tieferen Lagen möglich. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Sicher in den Winter
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Sicher in den Winter
Der nächste Frost kommt sicher Fünf Tipps wie Sie Ihr Auto auch bei kalten Temperaturen fit halten Tipp 1: Scheiben freihalten Eiskratzen ist nicht nur unangenehm – es schadet auch den Scheiben. Sandhaltiger Staub schabt über das Glas und lässt feine Kratzer entstehen. Besser: Enteisungsspray nutzen oder die Scheibe am Abend vorher abdecken. Wer mit den Wischern das Eis entfernen will, zerstört nur die Gummilippe. Tipp 2: Regelmäßig waschen Viele Autofahrer meiden im Winter die Waschanlage – dabei wird das Fahrzeug vor allem in den kalten Monaten stark verschmutzt. Über den Schneematsch und die Feuchtigkeit arbeitet sich der Dreck in die kleinsten Ecken vor. Den Wagen gründlich vorwaschen, um Kratzer zu vermeiden und die Radhäuser sauber zu bekommen. Eine Unterbodenwäsche befreit das Auto zudem
Beschädigte Dichtungen an Hauben und Türen lassen ebenfalls Wasser eindringen. Ergebnis: Die Scheiben sind ständig beschlagen, im Extremfall sogar von innen vereist. Also Scheiben freimachen und Heizung und Gebläse voll aufdrehen – warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte. Auch die Klimaanlage zieht die Feuchtigkeit aus dem Innenraum. Wer ohne Probleme mit dem Auto durch den Winter kommen möchte, sollte ein paar Tipps beachten. von Streusalz – dem Rostfresser Nummer eins. Tipp 3: Batterien prüfen Der Winter ist die härteste Jahreszeit für jede Autobatterie: Die kalten Temperaturen setzen den Akkus zu, während viele Verbraucher wie Scheinwerfer und
Sitzheizung oft gleichzeitig betrieben werden. Treten vor den ersten kalten Nächten schon Startschwierigkeiten auf, ist eine neue Batterie fällig. Tipp 4: Nässe entfernen Mit jedem Einsteigen gelangen Feuchtigkeit und Matsch ins Auto.
Tipp 5: Türschlösser und Gummis schützen Wer eine festgefrorene Türe mit Gewalt öffnet, schadet den Dichtungen. Die Gummis besser mit einem Pflegestift, etwa von Nigrin, vor dem Anfrieren bewahren. Für alle Autofahrer ohne Funkschlüssel gilt: Der Türschlossenteiser gehört in die Jackentasche. Etwas Öl im Schloss verzögert zudem das Einfrieren. (red)
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Außergewöhnliche, elegante Optik
Eine neue Dimension - der Range Rover Velar
Viele Design-Features im Edelinnenraum
Range Rover Velar Revolutionärer SUV von Land Rover Mit dem brandneuen Range Rover Velar erweitert der britische 4x4-Spezialist Land Rover sein Modellportfolio. Dank avantgardistischem Design, viel Glamour und Eleganz sowie einer geballten Portion modernster Technik gehört er zu den schönsten SUV´s am Markt. 2,87 m Radstand bei einer Gesamtlänge von 4,8 Meter sorgen für großzügige Platzverhältnisse. Beachtlich ist auch das Ladevolumen von 673 bis 1.731 Litern. Velar SE Bei unserem Testauto in der höheren Ausstattungsstufe SE, mit vielen optionalen Extras und einer Fülle innovativer Technikdetails, bleiben kaum Wünsche offen. Inklusive sind 265er Reifen auf 21“ Alus, Matrix-LED-Scheinwerfer, Luftfahrwerk, ein Premium- und Luxuspaket, Glas-Panoramaschiebedach, perforiertes Windsor-Leder, elektrische, beheiz-
und bekühlbare Vordersitze mit Massagefunktion, 12,3“ TFT-Instrumentendisplay, zwie 10,2-ZollHD-Touchscreens, Meridian™ Surround-Soundsystem mit 825 W und 17 Lautsprechern, Navigation Pro1, Headup Display und viel, viel mehr. Interieur Im Innenraum werden die Passagiere mit einem fürstlichen Wohlgefühl und besten Platzverhältnissen verwöhnt. Sämtliche Materialien sind sehr hochwertig und exzellent verarbeitet. Das neue Infotainment-System Touch Pro Duo bietet gleich zwei hochauflösende 10,2-Zoll-HD-Touchscreens die für beste Unterhaltung und volle Kontrolle sorgen. Fahreigenschaften Kombiniert mit einer Achtstufenautomatik entwickelt der 2.0 Liter 4-Zylinder-Twinturbo-Diesel 240 PS und ein max. Drehmoment
von satten 500 Nm. Das bärenstarke Aggregat beschleunigt den knapp 1.900 kg schweren SUV in nur 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 217 km/h. Das Handling ist auf Anhieb beeindruckend. Der Velar bietet eine 1a-Straßenlage und folgt präzise den Lenkbefehlen. Die Kraft des Allradlers, wenn man nicht gerade im Gelände unterwegs ist, kommt hauptsächlich von den hinteren Rädern und wodurch wir auch auf kurvenreichen Bergstraßen ein sportliches Fahrverhalten geboten. Der neue Velar ist mit seinem hochentwickelten Weltklasse Allradantrieb ein wahrer Geländemeister. Mit der Luftfederung, bis zu 251 mm Bodenfreiheit und bis 650 mm Wattiefe meistert er auch härteste Geländeeinsätze. Unser Testkandidat kann schwere Anhänger bis zu 2,5 Tonnen ziehen. Der Testverbrauch von 7,3 l Diesel (lt. Werk 5,8) kann sich angesichts
der Leistung und dem Eigengewicht von 1,84 Tonnen absolut sehen lassen. Fazit Der neue Land Rover Range Rover Velar gehört zweifelsohne zu den schönsten SUV´s am Markt. Der Edelallradler besticht durch eine elegante und sportliche Optik, einem hochmodernen Innenraum mit hoher Konnektivität und hervorragenden Fahreigenschaften On- und Offrad. (br)
Info Land Rover Range Rover Velar SE 2,0-4-Zyl.-8-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 177/240/500/154 0 auf 100 km/h: 7,3 s Spitze: 217 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Diesel Preis ab: 61.300,-- Euro Preis SE ab: 81.100,- Euro Testauto: 104.268,- Euro
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Gefahren bei tief stehender Sonne Herbst- und Wintersonne Ein sonniger Herbsttag kann für Autofahrer zu einer ernsthaften Gefahr werden. Vor allem, wenn die Sonne wieder während des Berufsverkehrs auf und unter geht. Mit unseren Tipps kommen Sie trotz tief stehender Sonne sicher durch den Herbst.
Bei tief stehender Sonne sollten Sie als Autofahrer immer ausreichend Abstand halten und besonders konzentriert und vorausschauend auf den Straßen unterwegs sein. Außerdem sollten Sie die Geschwindigkeit bei schlechter Sicht gegebenenfalls
BKT-Autobedarf Qualität vor Ort Als einem der letzten einheimischen Händlern für Autoteile ist es der BKT gelungen, sich im Teilegeschäft rund ums Auto zu behaupten und gegen die ausländischen Großkonzerne durchzusetzten. „Durch die enge Verbindung zur Industrie hat sich die BKT beinahe ausschließlich auf die Artikel spezialisiert, die auch Original vom Fahrzeughersteller verbaut werden. Das bürgt für dieselbe Qualität die auch von den Automobilherstellern verkauft wird“ berichtet GF Michael Feurle. Durch Flexibilität und das Netzwerk mit den namhaften Herstellern kann das Team der BKT beinahe jedes angefragte Teil organisieren, falls es nicht schon im ausgezeichnet sortierten Lager verfügbar ist. Ständig wird am Lieferprogramm gearbeitet um die Kunden bestmöglichst zufrieden zu stellen. Die aktuellsten Programmerweiterungen betreffen Karosserieteile und Batterien. Im
Bereich Batterien hat die BKT die Marke Deta neu im Programm, eine Marke des Herstellers Exide. Diese qualitativ hochwertigen Batterien werden in der EU gefertigt und in Vorarlberg ausschließlich von der BKT vertrieben. Daneben werden nach wie vor Bremsen und Kupplungen in der hauseigenen Werkstatt aufbereitet. Sei es für Oldtimer, landwirtschafltiche Fahrzeuge, Seilwinden,.... bei der BKT werden die verschlissenen Bremsen und Kupplungen neu belegt und restauriert.
Oberstes Gebot bei tief stehender Sonne sind saubere Scheiben. Schmutz und Schlieren streuen das Licht auf dem Glas und blenden zusätzlich. Klare Sicht sollte allerdings nicht nur für die Windschutzscheibe, sondern bei Brillenträgern auch für die Brille gelten. Entspiegelte Brillengläser reduzieren irritierende Lichtreflexe. Sonnenbrille steigert Unfallrisiko Bei tief stehender Sonne raten wir davon ab, eine Sonnenbrille zu tragen. Wenn die Sonne tief am Himmel steht, erscheint die Umgebung meist recht dunkel und die Sonnenbrille würde in diesem
Fall das restliche Licht zusätzlich schlucken. Die Folge: Das Unfallrisiko steigt eher, als dass es sinkt. Wichtig ist auch die korrekte Sitzposition. Viele Autofahrer sitzen zu tief, sodass die Sonne unter der Blende hindurchscheinen kann. Vorausschauend fahren Selbst mit der Sonne im Rücken sollten Sie damit rechnen, dass Sie von anderen Verkehrsteilnehmern im gleißenden Gegenlicht übersehen werden. Das gilt auch für Fußgänger und Radfahrer. Aus diesem Grund sollten Sie immer Ihr Abblend- oder Tagfahrlicht anschalten. Grundsätzlich gilt: Wer von der Sonne geblendet wird und einen Unfall mit Verletzten verursacht, dem droht ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung. (red)
Foto:Balazs Kovacs/iStock/Thinkstock
Seit über 50 Jahren der Spezialist für Autoersatzteile und Zubehör.
reduzieren. Fahrer, die mit 50 km/h nur eine Sekunde nicht auf die Straße blicken, legen einen Blindflug von knapp 14 Metern zurück.
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Bei tief stehender Sonne sollten Autofahrer vorausschauend fahren und genügend Abstand halten.
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Marc’s Folien Werkstatt Scheibentönung in Perfektion Für die bessere Optik und zugleich einen perfekten Sichtschutz gegen die Sonne sorgt Marc’s Folien Werkstatt. Zudem kann im Winter Schnee und Eis leichter entfernt werden, da sich die getönten Autoscheiben rascher von außen erwärmen.
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„Gerne sorge ich auch bei Ihrem Auto für eine bessere Optik und zugleich für einen perfekten Sichtschutz gegen die Sonne.“
15 Jahre Erfahrung weist Marc Gostner bereits auf, der sich rund um das Thema Folien bestens auskennt. Verwendet werden nur Qualitätsfolien, denn diese
versprechen einen 99%-igen UV-Schutz, sind splitterschutzhemmend und sind zudem einbruchshemmend. Natürlich verleiht die dunklere
Tönung eine coole und moderne Optik. Am selben Tag wird das komplette Styling des Fahrzeugs verlässlich erledigt. Steinschlagreparaturen gehören zu den häufigsten Arbeiten, die mit Bravour gemeistert werden. Marc Gostner: „Es muss nicht immer gleich eine neue Windschutzscheibe sein, oftmals lassen sich kleine Steinschlagschäden an der Windschutzscheibe mit der Füllharzmethode reparieren. Das spart Zeit und Geld“. Wenn die Scheibe durch einen Steinschlag gerissen ist, wird ein Scheibenaustausch angeboten. (br)
Info Marc’s Folien Werkstatt Ihr Scheibenprofi im Ländle Schulgasse 56 6850 Dornbirn Tel: 0699 176 33 699 www.marcs-folienwerkstatt.at
Sicher in den Winter
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Klimaanlage im Winter nutzen Sinnvoll oder sinnlose Benzinverschwendung?
Foto: Climatronicanlage bei VW
Die Klimaanlage ist bei Hitze des Autofahrers bester Freund. Ihre Nutzung im Winter - das klingt nach Kühlschrank in der Arktis. Welchen Sinn das auch während der kalten Jahreszeit hat. Das System ist eigentlich dafür geschaffen, bei hohen Temperaturen - etwa im Sommer - den Innenraum des Wagens zu kühlen. In der kalten Jahreszeit macht es natürlich keinen Sinn, auf die Kühlfunktion zurückzugreifen. Doch die Klimaanlage ist zu mehr imstande. Klimaanlage im Winter nutzen und Schäden vorbeugen Zunächst ist es überaus sinnvoll, die Klimaanlage im Winter einzuschalten, um die Funktion des Gerätes als solche sicherzustellen und die Lebensdauer zu erhöhen. Sofern die Klimaanlage immer
Damit die Klimaanlage im Winter nicht komplett einrostet, sollte sie auch aktiviert werden. nur im Sommer betätigt wird, könnte das Gerät gewissermaßen einrosten, was eine teure Reparatur nötig macht. Durch einen regelmäßigen Betrieb hingegen ist sichergestellt, dass beispielsweise
die Dichtungen und der Kompressor geschmiert werden. Achtung vor Pilzbefall Weiterhin besteht die Gefahr, dass sich bei einer länger nicht
betätigten Klimaanlage durch die Ansammlung von Feuchtigkeit Schimmel bildet und sich der Geruch bei Betätigung der Klimaanlage im ganzen Auto ausbreitet. Um einem solchen Pilzbefall vorzubeugen, ist es außerdem ratsam, nach dem Ausschalten des Geräts zumindest das Gebläse kurze Zeit weiterlaufen zu lassen. Das hat den Effekt, dass die Feuchtigkeit aus der Anlage gepustet wird. Nicht zuletzt ist die Klimaanlage im Winter ein nützliches Utensil gegen beschlagene Scheiben im Auto. Hintergrund: Die Anlage erwärmt die Luft nicht nur, sondern trocknet sie auch, ohne dass die Temperatur der eingeblasenen Luft besonders warm sein müsste. Wer etwa auf Kurzstrecken mit Jacke im Auto sitzt, möchte die Feuchtigkeit, die sich an den Scheiben niederschlägt, vielleicht loswerden, ohne die Heizung auf volle Pulle zu drehen. (red)
Gefährliches Herbstlaub So schön die bunten Blätter an den Bäumen sind, so tückisch sind sie auf den Verkehrswegen. Feuchtes, glitschiges Herbstlaub bedeckt jetzt Straßen und Wege und verursacht oft gefährliche Rutsch- und Schleuderpartien. Es besteht erhöhte Unfallgefahr und zwar für sämtliche Verkehrsteilnehmer, sowohl für Kraftfahrer, als auch Fahrradfahrer und Fußgänger. Stellen Sie sich auf diese typischen Herbstgefahren ein, fahren Sie langsam, vorausschauend, vorsichtig und halten Sie genügend Abstand. (red)
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Sicher in den Winter
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Vom Winde verweht Fahren bei Wind und Sturm Autofahrer müssen sich auf stürmische Herbsttage einstellen. Wir geben Tipps, wie Sie dennoch sicher fahren und was zu beachten ist, wenn ein Unwetter einen Schaden am Wagen verursacht.
• Geschwindigkeit senken: Erfasst eine Böe das Fahrzeug, kann man bei niedrigem Tempo deutlich einfacher gegenlenken. • Sind Stürme angekündigt, sollte man sich schon bei Fahrtantritt darauf einstellen und beispielsweise baumreiche Strecken nach Möglichkeit meiden. • Auf Brücken und in Waldschneisen auf Windsäcke oder Hinweisschilder achten. Hier
Foto: Symbolfoto/CC0
Starker Wind kann ein Auto leicht aus der Bahn bringen. Mit unseren Tipps können Sie das Risiko verringern:
Schäden nach Unwettern sollten Autofahrer umgehend ihrer Versicherung melden. ist die Gefahr besonders groß, von heftigen Böen erfasst zu werden. • Besondere Vorsicht beim Überholen von Lastwagen und Bussen. Während man zunächst im Windschatten des überholten
Fahrzeugs fährt, wird das eigene Fahrzeug nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst. • Dachlasten erhöhen die Wirkung des Sturms, denn Fahrräder oder Skiboxen bieten ihm
eine größere Aufprallfläche. • Besonders anfällig für Seitenwind sind Wohnmobile, Wohnwagen-Gespanne, Busse und Lkw. Diese Fahrzeuge können im schlimmsten Fall sogar umkippen. (red)
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Hybrid-Technologie zum Aktionspreis Bei Toyota Riewa in Lustenau Die Marke Toyota gilt als Pionier der umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Hybridtechnologie. Mit dem großen Vorsprung von über 20 Jahren Serienproduktion von Hybridfahrzeugen. Vollhybrid - Fahrspaß ohne Steckdose Durch die Kombination von zwei Motoren – einem konventionellen Verbrennungsmotor und einem zusätzlichen Elektromotor – vereint der Hybridantrieb die Vorteile aus beiden Systemen perfekt. Beim Beschleunigen arbeiten beide Motoren zusammen: Der Elektromotor unterstützt den Verbrennungsmotor schon ab Drehzahl null. Die überschüssige Energie, die etwa beim Bremsen entsteht, wird umgewandelt und in der Hybridbatterie gespeichert. Das Toyota Hybridfahrzeug muss also nicht an das Stromnetz
angeschlossen werden, denn die Hybridbatterie wird während der Fahrt, durch Rückgewinnung der Bremsenergie geladen. Der Verbrennungsmotor ist aus diesem Grund kleiner dimensioniert als bei vergleichbaren Fahrzeugen und spart daher wiederum Geld bei der Normverbrauchsabgabe und der motorbezogenen Versicherungssteuer. Wird keine Leistung benötigt, schaltet sich der Verbrennungsmotor komplett aus. Deutlich niedrigere Wartungs-, Verschleiß- und damit Erhaltungskosten. Neben dem Kraftstoffverbrauch werden auch die restlichen Betriebskosten gesenkt. Weil die Fahrzeuge ohne Verschleißteile wie etwa Kupplung, Anlasser, et cetera auskommen, punkten sie zusätzlich mit deut-
lich niedrigeren Wartungs- und Verschleißkosten. Der gesamte Hybridantrieb überzeugt ebenso mit einer ausgesprochen hohen Zuverlässigkeit. Die Komponenten des Antriebes sind auf die Lebensdauer des Fahrzeuges konzipiert. Hybridfahrfeeling Die Toyota und Lexus Hybridmodelle sind vor allem eins: Effizient, leise, umweltfreundlich, sparsam und leicht zu bedienen. Neben hoher Effizienz und niedrigen CO2-Emissionen garantiert der Hybridantrieb ein ruhiges und ansprechendes Fahrerlebnis bei hohem Fahrkomfort. Einsteigen und losfahren – die Steuerelektronik regelt komplett selbstständig das Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor. Sanft und lautlos setzt sich das Hybridfahrzeug in
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Die richtige Starthilfe Falsch angeschlossen kann einen Totalschaden verursachen Dass Starthilfe für “leere” Autobatterien nicht ganz so einfach funktioniert, beweisen immer wieder Berichte von Werkstätten, die nach einer falsch durchgeführten Starthilfe nur mehr eines diagnostizieren können: Totalschaden der gesamten Fahrzeugelektronik. Und so funktioniert es richtig: Die mit dem Plus-Symbol gekennzeichneten Pole des Spenderfahrzeugs mit denen am
Pannenauto verbinden (rotes Kabel). Dann das schwarze Kabel an dem Minuspol im Spenderfahrzeug klemmen und das andere Ende mit einem massiven Metallteil im Motorraum des Pannenautos verbinden – und nicht, wie oft fälschlich praktiziert, mit dem Minuspol der Batterie – denn genau das kann zur oben erwähnten Explosion von Knallgas in der entladenen Batterie führen. Erst nach diesen Schritten wird der Motor des Spenderfahrzeuges
gestartet. Danach gilt: Einige Minuten warten, um der leeren Batterie etwas Energie zuzuführen. Erst dann sollte ein Startversuch des Pannenfahrzeuges erfolgen. Wichtig danach: Ist der Startversuch erfolgreich, sollten im Pannenfahrzeug einige Stromverbraucher eingeschaltet werden, wie zum Beispiel Lüftung oder die Heckscheibenheizung. Dies soll als Puffer dienen, um möglicherweise auftretende Spannungsspitzen abzufedern, die
entstehen können, wenn die Überbrückungskabel in umgekehrter Reihenfolge (zuerst das schwarze Kabel, danach das rote Pluskabel) wieder gelöst werden. Wichtig: Sofern die Batterie noch einigermaßen funktionstüchtig und ladefähig ist, ist danach eine längere Fahrt (ca. 1 Stunde) erforderlich, damit sich die entleerte Batterie wieder so weit erholen kann, dass der nächste Startversuch erfolgreich ist. (red)
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Renault Megane Ab sofort im Autohaus Rhomberg in Hard Der neue Renault Mégane Grandtour ist der niedrigste und breiteste Kombi seiner Klasse mit einem schlanken, dynamischen Look. Der neue Renault Mégane Grandtour ist schon aus der Ferne erkennbar. Die LED Pure Vision Scheinwerfer mit 3D-Effekt dank Edge Light-Technologie sind auf der Straße bei Tag und bei Nacht ein echter Blickfang. In dem komfortablen Fahrersitz sind Sie der Pilot an Bord. Alle technischen Funktionen des neuen Renault Mégane Grandtour sind leicht erreichbar. Die eleganten Chrom-Details und die hochwertigen Materialien im Innenraum des neuen Renault Mégane Grandtour tragen zu Ihrem Wohlgefühl an Bord bei. Nicht nur das Design des neuen Renault MEGANE Grandtour überzeugt, er bietet Ihnen auch eine außergewöhnliche Modularität und eine rekordverdächtige Ladelänge. Der neue Renault Megane Grandtour wird
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Es riecht muffig im Auto, aber wo Was gegen Feuchtigkeit im Auto hilft und wie man es Gerade im Winter tragen Autofahrer durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen können. Befreien Sie die Schuhe vom Schnee, bevor Sie ins Auto einsteigen. Richtige Fußmatte Bei nassen Fußmatten gilt: herausnehmen und trocknen las-
sen. Außerdem sollten Sie im Winter am besten Fußmatten aus Gummi benutzen und regelmäßig das Wasser daraus entfernen. Ansonsten verdunstet es durch die warme Heizungsluft und kondensiert dann an den Scheiben.
sammelt sich das Wasser in den Dämmmaterialien, wo es zu modern beginnt. Kontrollieren und pflegen Sie die Dichtungen regelmäßig. Bei undichten Stellen am Auto hilft nur, die Dichtungen in der Werkstatt austauschen zu lassen.
Ist das Auto dicht? Auch undichte Stellen am Auto wie zum Beispiel an Türen, Fenstern und Heckklappen können für Feuchtigkeit im Fahrzeug verantwortlich sein. Hier
Auto richtig lüften Bei zu viel Feuchtigkeit im Fahrzeug empfiehlt es sich, gut durchzulüften. Drehen Sie die Heizung stark auf, und schalten Sie die Klimaanlage an.
Dadurch wird die Feuchtigkeit aus der Luft entzogen und nach draußen geleitet. Das funktioniert aber nur bei einer Außentemperatur von minimal 6 Grad und wenn das Auto noch nicht zu feucht ist. Bei Fahrzeugen mit Klimatronic sollten Sie die Einstellung „Defrost“ wählen. Wasserabläufe kontrollieren Wenn Sie ein Schiebedach haben, können Sie zum Testen der Abläufe eine kleine Menge Was-
Inkognito fahren ist strafbar Tafel muss aus zehn Metern Entfernung lesbar sein Das Wetter der vergangenen Tage hat bei den meisten Autos Spuren hinterlassen. Vor allem nach Fahrten in regnerische oder schneereiche Regionen haften Matsch und Schmutz an den Fahrzeugen. Viele Autofahrer vergessen dabei vor Fahrtantritt, die Kennzeichentafel zu reinigen. „Das Kennzeichen muss aus einer Entfernung von zehn Metern einwandfrei lesbar sein“, erklärt ÖAMTC-Jurist Dominik Tschol. „Laut Kraftfahrgesetz hat der Fahrer dafür zu sorgen, dass die
Tafel vollständig sichtbar, frei von Schmutz und gut lesbar ist.“ Wer das verabsäumt, riskiert in der Praxis 36 bis 100 Euro Strafe. Der theoretische Strafrahmen reicht sogar bis 5.000 Euro. Der Rat des Club-Juristen: Vor Fahrtantritt eine Runde ums Fahrzeug drehen und sich vergewissern, dass alles seine Ordnung hat. Wer nach einer längeren Fahrt von der Polizei aufgehalten und beanstandet wird, hat jedenfalls Erklärungsbedarf. „Regelmäßige Pausen sollten auch zur Kontroll-
runde genutzt werden. Außerdem ist es relativ gut erkennbar, ob der Schmutz frisch oder bereits tief eingetrocknet ist“, so Tschol. Kontrollieren sollte man neben dem Kennzeichen vor allem auch die Beleuchtung. „Schmutzige Scheinwerfer haben eine stark verringerte Strahlkraft. Damit bringt man sich und andere in Gefahr“, so der ÖAMTC-Jurist. Vor allem in der kalten Jahreszeit empfiehlt der Club eine regelmäßige Autoreinigung. So wird aggressiver Schmutz
entfernt und der Lack geschont, der durch Streusand und Salz besonders leidet. (red)
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her kommt das? verhindern kann ser in die Regenrinne geben. Das Wasser sollte abfließen. Wenn es stehen bleibt, sind möglicherweise die Ablaufschläuche verstopft, und das Wasser läuft hinter der Innenverkleidung in den Fußraum. Verstopfte Schläuche sollten Sie in der Werkstatt reparieren lassen. Laub und Schmutz entfernen Zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe sammeln sich im Herbst und Winter viel Laub und Schmutz. Das sollten Sie regelmäßig entfernen, sonst könnte der Regenwasserablauf der Heizung verstopft werden. Moderndes Laub kann mit der Zeit auch den Lack angreifen. Blätter können sich auch in den Türen und der Heckklappe sammeln und dort Wasserablauflöcher verstopfen. (red)
Feuchtigkeit im Auto können Sie mit einfachen Tipps bekämpfen
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Fiat Tipo Überraschend viel für wenig Geld Der neue Tipo 5-Türer, die Limousine und der Kombi bieten ein Höchstmaß an Komfort, damit Sie sich unterwegs gut aufgehoben fühlen. Die bequemen Sitze lassen sich mit Stoff oder Kunstleder beziehen und farblich auf die Türverkleidung abstimmen. Die neue Tipo Familie verfügt über innovative Infotainment-Funktionen wie das Uconnect 7“-HDLive- System im 5-Türer und Kombi, mit hochauflösendem Touchscreen und Gestensteuerung, Bluetooth, Audio Streaming, Spracherkennung, SMS-Reader, USB- und AUX-Anschluss. Auch erhältlich mit integriertem 3D-TomTom-Live-Navigationssystem. Halten Sie sich mit Uconnect Live! auf dem Laufenden und streamen Sie Ihre Lieblingsmusik mit Deezer und TuneIn; informieren Sie sich über die aktuellen Meldungen
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Wildwechsel im Herbst Was tun nach einem Wildunfall? Wildtiere sind im Frühjahr wie im Herbst besonders aktiv. Dementsprechend steigt die Gefahr von Wildunfällen. Gefährlich wird es vor allem in der Dämmerung, denn dann sind Wildtiere aufgrund ihrer „Tarnfarbe“ kaum zu erkennen. Daher: Fuß vom Gas, so verringern Sie das Risiko eines Unfalls mit Reh, Wildschwein und Co. Warnschilder „Wildwechsel“ beachten Über weite Teile der Autobahnen und Schnellstraßen schützen Wildzäune Tiere vor dem Queren der Straßen, jedoch nicht durchgängig. Bei Beachten einiger weniger Regeln können schwere Zusammenstöße mit Wildtieren meist vermieden werden, denn diese enden für die Tiere oft tödlich. Die Warnschilder „Wildwechsel“ sind unbedingt zu beachten, da an besonders gefährdeten Stellen eine defensive
Denn Zusammenstöße mit Rehen, Hirschen oder Wildschweinen bergen auch für Autolenker Risiken. Trifft man etwa mit 50 km/h auf einen 20 Kilogramm schweren Rehbock, wirkt schon eine halbe Tonne auf Fahrzeug und Fahrer. Bei 100 km/h Geschwindigkeit beträgt die Aufprallwucht gar zwei Tonnen.
Angepasstes Fahren ist die sicherste Variante Fahrweise notwendig ist. Daher runter vom Gas, langsamer fahren und bremsbereit sein. Wichtig ist auch, die Fahrbahnränder intensiv zu beobachten. Nur so kann eine drohende Gefahr frühzeitig erkannt werden. Zudem gilt: Ein Reh kommt selten allein, da Wild häufig im Rudel unterwegs ist.
Sollte tatsächlich ein Wildtier im Scheinwerferkegel auftauchen heißt es: Ruhe bewahren, umsichtig bremsen, abblenden, das Lenkrad fest halten und das Tier nicht anhupen. Auf keinen Fall gefährliche Ausweichmanöver riskieren – das Verreißen des Lenkrades endet häufig noch mit weitaus schlimmeren Folgen.
Wildunfälle müssen gemeldet werden Nach einem Wildunfall muss die Gefahrenstelle so schnell wie möglich abgesichert und der Unfall der nächsten Polizeidienststelle oder der örtlichen Jägerschaft gemeldet werden. Diese stellt auch die nötige Bestätigung für die Schadensmeldung an die Versicherung aus. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich strafbar, denn nach § 4 der Straßenverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzüglich Verständigungspflicht. (red)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Pflasterer: Mehr als nur Steineklopfen Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Pflasterer beklagen die mangelnde Vorbildung der Bewerber für eine Lehre. „Der Beruf bedeutet nicht nur Steine klopfen“, sagt Peter Nowotny, Bundesinnungsmeister der Pflasterer, zu den Regionalmedien Austria. Zum Job gehören Vermessungsarbeiten, Nivellierung und Absteckarbeiten. Dafür müsse man berechnen können, wie viel Material be-
Stellenmarkt Haushalts- & Bügelhilfe im Raum Bregenz, TZ ca. 20 h/Woche; Fr. Burkhard 05522/45142-25, info@ mayer.co.at Telefonheimarbeit, Haupt oder Nebenberuflich, Terminisierung für Außendienst, Tel.: 0676843107115 Durch die große Nachfrage sind wir laufend auf der Suche nach Dildoberatern www.4lover.at 0664/5090602 Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115
nötigt wird. „Doch viele Pflichtschulabgänger haben Probleme beim sinnerfassenden Lesen und Kopfrechnen“, so Nowotny. Dies ist laut Nowotny mit ein Grund für den Rückgang bei den Lehrlingen. Eine Mitgliederbefragung laufe derzeit, um die genauen Ursachen zu erheben. Der Asphalt-Boom habe dem Berufsstand in den 1970er- und 1980er-Jahren schwer zu schaffen gemacht. „Doch mit der Errichtung von Fußgängerzonen kam auch wieder ein Aufschwung“, so der Pflasterermeister. „Dennoch haben wir in Österreich im Vergleich zu Deutschland eine wesentlich geringere Pflasterquote“, sagt Nowotny. Was wenige vermuten: Pflastersteine seien umweltfreundlich, da sie wiederverwendbar sind, wäh-
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Beim Pflastern wird viel geFoto: Peter Nowotny rechnet.
ABU DHABI (th). Große Erfolge durften die Österreicher auch in diesem Jahr wieder bei den WorldSkills, einem internationalen Facharbeiterwettbewerb, verzeichnen. So bringen unsere jungen Talente insgesamt viermal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze und sechzehn „Medallions for Excellence“ mit nach Hause. Auf den Stockerl-Plätzen landeten auffallend viele Steirer. Übrigens: 2020 findet die europäische Variante des Wettbewerbs, die EuroSkills, in Graz statt.
rend Asphalt entsorgt und neu verlegt werden müsse, betont Nowotny. Die Digitalisierung müssen Pflasterer nicht fürchten, wird doch nach wie vor vieles wie seit Jahrhunderten händisch gemacht. Das macht den Job körperlich anstrengend und zu einer Männerdomäne: Nur zwei von österreichweit etwa 1.000 Pflasterern sind Frauen, schätzt Nowotny.
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