Dornbirner anzeiger 43

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Im Alter verändert sich sehr vieles. Die Stadt Dornbirn und der Krankenpflegeverein beraten in einer kostenlosen Aktion die Senioren. Seite 11

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Donnerstag, 22. Oktober 2015

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Kalte Progression muss rasch weg! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Steuerreform muss dauerhaft abgesichert werden!“ Scharfe Kritik übt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer an Finanzminister Schelling, der die kalte Progression erst abschaffen will, „wenn die Entlastung durch die Steuerreform wieder aufgefressen ist“. Die Beseitigung der kalten Progression müsse oberste Priorität haben und dürfe nicht auf die lange Bank geschoben werden, so Auer. Die Steuerreform, die am 1. Jänner 2016 in Kraft tritt, ist für die Gewerkschaften und Arbeiterkammern ein großer Erfolg. So bleibt den ArbeitnehmerInnen nach Abzug der Steuern ab 1. Jänner im Jahr durchschnittlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche! „Wir haben lange für diese Lohnsteuerentlastung gekämpft und dafür österreichweit knapp 900.000 Unterschriften gesammelt“, betont die AK-Vizepräsi-

dentin. Umso wichtiger ist es für sie nun, „diesen Erfolg dauerhaft abzusichern“. Gegen weitere Verzögerung Um dies zu erreichen, müsse endlich auch die kalte Progression abgestellt werden. „Das haben wir seit Jahren in Anträgen und Stellungnahmen gefordert“. Dass Finanzminister Schelling diesen Schritt nun doch wieder hinauszögern und dazu auch noch an Bedingungen wie einer Abgabenbremse knüpfen will, ist für Auer „unverantwortlich und unverständlich“. „Ein Tauschhandel – kalte Progression gegen Abgabenbremse, frühere Angleichung des Frauenpensionsalters oder Kürzung des Arbeitslosengeldes – kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Das lehnen wir ganz entschieden ab!“

Stattdessen müsse ohne Wenn und Aber sichergestellt werden, „dass die Lohnerhöhungen auch bei den Menschen ankommen und nicht vom Staat einkassiert

werden“. Mit dem „Zickzackkurs“ in Sachen kalte Progression müsse endlich Schluss sein. „Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“ (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Teure Zukunft Der Blick in den Spiegel zeigt einem oft die ungeschminkte Wahrheit: Die Zeit schreitet voran und man wird älter. Auch wenn man sich immer wieder einredet, man fühle und denke, als wäre man immer noch junge 25, mit dem Blick auf die Zukunft, holt einen die Realität ein. Aus einem Kindermund kam letztens eine sehr ehrliche Antwort, als der Vater fragte: „Sehe ich mit dieser Brille älter aus?“ Da antwortete das Kind: „Du bist alt.“ Die Brille wurde schnell vergessen und die Wahrheit kam wie ein Faustschlag ins Gesicht. Was aber derzeit in fast allen Ländern mehr Sorgen macht, ist nicht die egoistische Angst alt zu werden, sondern die Würde am Leben zu verlieren. Damit sind die steigenden Kosten gemeint und damit verbunden das Leben nach getaner Arbeit - für viele die wohlverdiente Rente oder Pension. Wohlverdient ja, aber immer weniger gut verdient. Die Rentenansprüche werden im Vergleich zu den Lebenserhaltungskosten immer geringer und schon jetzt kommen immer mehr Menschen in ein finanzielles Dilemma, wenn sie

ihre wohlverdiente Pension antreten. Oft hört man von vielen Rentnern, dass man ein Leben lang gearbeitet hat und sich dann in der Pension nichts mehr leisten kann. Noch ist diese Gruppe der älteren Menschen im Vergleich zu den kaufkräftigen Rentnern relativ klein, aber die Zahl wächst täglich und damit auch verbunden die sogenannte Altersarmut. Dramatischer wird die Situation dann, wenn ältere Menschen zu Pflegefällen werden und weder die Rentenansprüche noch die finanzielle Unterstützung der Angehörigen reichen, um das Leben würdevoll weiterführen zu können. Das ist sehr oft der Beginn einer Schuldenspirale für alle Betroffenen. Die Altersvorsorge ist in Österreich nach dem „Drei-Säulen-Modell“ aufgebaut. Die gesetzliche Altersvorsorge (Erste Säule) stellt die finanzielle Absicherung dar, zusätzlich gewinnt die betriebliche (Zweite Säule) und private Altersvorsorge (Dritte Säule) an Bedeutung und kann für die Beibehaltung des gewohnten Lebensstandards beitragen. KANN!! Heißt aber, dass man sich

frühzeitig darum kümmert und sich finanziell absichert. Leichter gesagt als getan, denn für viele ist gerade die dritte Säule entweder finanziell nicht machbar oder aus aktuellen Studien heraus - interessieren sich nach wie vor zu wenig Leute um eine private Altersvorsorge. Der Knall kommt dann schließlich, wenn zum Beispiel der Ehepartner stirbt und man alleine noch vorhandene Schulden nicht begleichen kann und die Rente hinten und vorne nicht mehr reicht. An dieser Stelle hilft oft nur der gezwungene Weg zurück in die Arbeitswelt und die Zahl der Jobsuchenden über 65 wächst ständig. Diese Menschen arbeiten aber nicht, weil ihnen zu langweilig wäre, sondern um der Armut im Alter zu entfliehen. Hört man sich in der Bevölkerung um, dann ist aber der Bedarf an erfahrenen Menschen, die auf allen gesellschaftlichen Ebenen mithelfen könnten enorm. Angefangen von Leih-Omas und Opas bis hin zu ehemaligen Fachkräften, die ihr Know-how in die Lehrlingsausbildung einfließen lassen könnten. Die Palette der Minijobs für Senioren

wäre unendlich groß und hätte einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag. Dafür müsste sich aber unser System mehr öffnen und ändern. Das Miteinander sollte mehr fokussiert werden. Es gibt demnach also zwei Seiten der Medaille. Zum einen müssen ältere Menschen länger arbeiten, weil sie es sonst finanziell nicht bewerkstelligen könnten. Auf der anderen Seite wäre ein großer Bedarf da, dass wir die Arbeit von diesem Teil der Gesellschaft immer mehr benötigen. Darum sollte auch ein älterer Mensch das tun, was er kann oder tun möchte, wenn er es will oder leider - machen muss. Jeder sechste Vorarlberger ist laut Statistik armutsgefährdet. Tendenz steigend. Lassen wir also unsere Gesellschaft nicht in Altersarmut versinken. Wir sollten lieber die Chancen erkennen und nutzen. Die Zukunft ist schon teuer genug.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 22. Oktober 2015

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Topbewertung für Vorarlberg

Zum ersten Mal hat sich das Land Vorarlberg als Mehrheitseigentümer gemeinsam mit der Hypo Landesbank Vorarlberg einem professionellen Rating durch die Agentur Standard & Poor‘s unterzogen. Insbesondere für die Bank, deren Refinanzierung am Kapitalmarkt in den Jahren 2016 und 2017 wichtig wird, sei diese gute Bewertung von Bedeutung, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Hypo Vorarlberg, Michael Grahammer, die Entscheidung, die zum Rating-Auftrag geführt hat. Für Grahammer stützt sich das gute Abschneiden der Hypo Vorarlberg einerseits auf ihre stabile wirtschaftliche Lage und das nachhaltige Geschäftsmodell sowie andererseits auf die äußerst positive Bewertung des Landes. Top-Rating für das Land Beim Langfrist-Rating wurde das Land Vorarlberg von S&P auf die Stufe „AA+“ gesetzt. Eine höhe-

re Einstufung war nicht möglich, da ein Bundesland nicht besser geratet werden kann als der Nationalstaat insgesamt. Im Jänner 2012 hatte Österreich bei S&P sein Triple-A-Rating mit der Herabstufung auf „AA+“ eingebüßt. Beim Kurzfrist-Rating, hier wird kein „AAA“ vergeben, wurde Vorarlberg von S&P auf die höchste Stufe (A-1+) gesetzt. Der S&P-Ausblick für die nächsten beiden Jahre fällt ebenfalls positiv aus. „Für das Land hat vernünftiges und verantwortungsbewusstes Wirtschaften im Sinne des Österreichischen Stabilitätspaktes und mit Blick auf nachfolgende Generationen oberste Priorität. Das belegt auch dieses äußerst erfreuliche Rating-Ergebnis“, führt Wallner aus. Mehrere Faktoren ausschlaggebend Das exzellente Rating für Vorarlberg stützt sich laut S&P auf mehrere Faktoren. Positiv würden sich die gut berechenbaren, übersichtlichen und ausgewogenen institutionellen Rahmenbedingungen auswirken. Neben der starken regionalen Wirtschaftslage habe Vorarlberg zudem eine außerordentlich gute Budget-Performance mit konstanten Überschüssen (nach Berücksichtigung der Vermögenslage) während den letzten fünf Jahren vorgelegt. Vorarlberg habe die niedrigste Schuldenquote aller österreichischen Länder, die zudem als stabil angesehen wird. Auch im internationalen Vergleich sei die direkte Schuldenquote sehr niedrig. (pr)

VP-Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlberg finanzpolitisch bestens aufgestellt!“

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Die Experten der Ratingagentur Standard & Poor‘s (S&P) stellen dem finanzpolitischen Kurs des Landes Vorarlberg in einem am 16. Oktober veröffentlichten Bericht ein sehr gutes Zeugnis aus. Daneben fiel auch das S&P-Rating für die Hypo Landesbank Vorarlberg äußerst vorteilhaft aus. Wenig überrascht zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner: „Aufgrund der soliden und verlässlichen Haushaltsführung ist Vorarlberg finanzpolitisch bestens aufgestellt. Das wurde uns jetzt einmal mehr auch von unabhängiger Stelle bestätigt.“


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Neue Kinderbetreuungsplätze! Landesrätin Wiesflecker setzt auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie „Gute und leistbare Kinderbetreuung ist wesentlich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und dafür, um Armut vorzubeugen“, freut sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker über die von der schwarz-grünen Landesregierung zur Verfügung gestellten zusätzlichen Mittel für den Ausbau der Kinderbetreuung ab Herbst 2015. Insgesamt gibt es 292.000 Euro an PersonalZuschüssen für sieben mit Anfang September 2015 geschaffene neue Kinderbetreuungseinrichtungen. „Damit haben wir mit Herbst 2015 150 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze geschaffen“, so Wiesflecker. In drei von den neuen Kinderbetreuungseinrichtun-

gen gäbe es ganztägige Betreuung: Der Kleine Spatz Bildgasse in Dornbirn sowie Wirke und Seesternchen in Hard. Dazu kommen vier halbtägig geöffnete Angebote für jeweils eine Gruppe: die KiBe Lech, das Spatzennest in Langen, das Montessori-Zentrum-Oberland in Ludesch und das Jona in Lustenau“, berichtet Wiesflecker. Geldleistungen alleine wirken nicht gegen Armut Wiesflecker verweist auf den Armutsbericht, nach dem gerade alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Für diese Gruppe müssen daher leistbare und qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsangebote

Katharina Wiesflecker

sichergestellt werden. „Um die Abwärtsspirale in die Armut zu durchbrechen, braucht es aktive Unterstützung von Seiten der Politik. Geldleistungen alleine reichen nicht, denn das treibt die Menschen in die Abhängigkeit“, grenzt sich Wiesflecker von der SPÖ-Linie ab. Mangelnde Kinderbetreuung beschränke die Möglichkeit einer existenzsichernden Erwerbstätigkeit nachzugehen. Dies betreffen nach wie vor vorrangig Frauen. Deshalb müsse die Erwerbstätigkeit von Frauen aktiv unterstützt werden. „Frauen brauchen hochwertige und existenzsichernde Arbeitsplätze. Das schaffen wir nur, wenn Familie und Beruf vereinbar werden“, schließt Wiesflecker. (pr)

Egger zeigt Lösungskompetenz Verkehrslösung und Innenstadtgestaltung vor Durchbruch Seit vielen Jahren sorgt die Verkehrslösung für heftige Diskussionen in Hohenems. Auch die Innenstadtgestaltung kommt nicht wirklich vom Fleck. Jetzt hat FPÖ-Stadtrat Dieter Egger ein interessantes Gesamtpaket erarbeitet, welches auf Zustimmung stößt und den „gordischen Knoten“ löst. Herr Egger, Sie haben das derzeitige Verkehrskonzept immer wieder kritisiert, warum? Das Problem ist, dass die Innenstadtgestaltung und die Verkehrslösung nicht von innen nach außen entwickelt wurden, sondern eben an den Zentrumsrändern ansetzen. Das führt zu einem System ohne Logik mit vielen Durchfahrts- und Abbiegeverboten – einer komplizierten Verkehrsführung, die viele Bürger und Besucher ärgert. Zudem verursacht diese Verkehrsführung viel Umweg- und Ausweichverkehr. Wie schaut Ihre Lösung aus? Der Schlüssel liegt im Zentrum – dem Schloßplatz – und nicht an

den Rändern. Wir wollen die Durchfahrtsverbote beim GH Hirschen und beim Rathaus öffnen. Um unnötigen Durchzugsverkehr zu verhindern, wollen wir eine Begegnungszone im Zentrum (Schloßplatz/Kirchplatz). Das heißt der Ziel- und Quellverkehr kann auf kurzen Wegen in die Innenstadt und wieder raus, der Durchgangsverkehr wird behindert. Zudem soll der Schilderdschungel aufgeräumt und dafür ein übersichtliches Verkehrsleitsystem installiert werden. Der Schloßplatz soll möglichst von den Buslinien be-

freit werden. Der „Marktplatz“ wird neu und ansprechend gestaltet. Der Bürgermeister musste die Vergabe des ersten Bauprojektes wegen der hohen Kosten zurückziehen. Wie soll es nun weitergehen? Wir haben den Bürgermeister immer davor gewarnt, dass dieses Projekt mit rd. 10-12 Mio. Euro zu teuer und nicht finanzierbar ist. Er war stur und ist in einer Sackgasse gelandet. Wir haben vorgeschlagen, dass die Materialisierung überarbeitet und kostengünstiger gestaltet wird.

FPÖ-Stadtrat Egger zeigt interessante Verkehrs- und Innenstadtgestaltung auf

Zudem wollen wir auf die Pflasterung des Rathausvorplatzes und dem Platz hinter dem Rathaus verzichten. Wir schlagen eine rasche Umsetzung im Bereich Jüdisches Viertel/Harrachgasse/ Marktstrasse in den nächsten 2-3 Jahren vor. Das ist finanzierbar und führt zu einem raschen Ergebnis. Damit haben wir auch finanziellen Spielraum für andere wichtige Bereiche, wie die Ortsteile, Straßensanierungen, Sportstätten, Schulen und Kindergärten. Wie schaut es mit der Schloßplatzgestaltung aus? Die ist längst überfällig und wird jetzt mit Hochdruck angegangen. Wichtig ist dabei die Anrainer offen und fair mit einzubinden. Dabei ist auch der Bau einer zentralen Tiefgarage, ähnlich wie in Dornbirn, zu berücksichtigen. Auch die Integration der umliegenden Bauten wie den Palast, das „Hochhaus“, das Schloß-Café oder die „Alte Post“ ist wichtig. Hier sind Chancen und Potentiale, die endlich genutzt werden müssen. Vielen Dank für das Gespräch! (pr)


Donnerstag, 22. Oktober 2015

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ORF-Gebühren abschaffen! FPÖ-Antrag gegen Zwangsgebühren im Landtag eingebracht Erst im heurigen Sommer machte ORF-Generaldirektor Wrabetz mit seiner Forderung nach einer ‚Haushaltsabgabe‘ nach deutschem Vorbild wieder negativ auf sich aufmerksam. Die Freiheitlichen lehnen sowohl die bestehenden ORF-Gebühren als auch eine angedachte Haushaltsabgabe zur Finanzierung des ORF entschieden ab. „Seit dem Aufkommen der privaten Radio- und Fernsehsender ist die GIS-Gebühr ohnehin ein unhaltbares ORF-Privileg. Der Wunsch der Zuseher nach mehr Regionalität und Qualität wird von den privaten Sendern heute zum Teil schon deutlich besser erfüllt. Das System der Zwangsgebühren hat daher aus unserer

Sicht keine Existenzberechtigung mehr und gehört abgeschafft“, betont die freiheitliche Konsumentensprecherin, LAbg. Nicole Hosp. „Wir fordern seit Jahren ein durchdachtes Sparkonzept in der Wiener ORF-Zentrale und die Stärkung der ORF-Landesstudios, anstatt die Gebühren am Küniglberg zu verjubeln. Geschehen ist aber genau das Gegenteil. Die Landesstudios - und damit mehr ‚Regionalität‘ in der Berichterstattung - werden permanent ‚ausgehungert‘“, kritisiert Hosp. Die Angebote des ORF unterscheiden sich nach Ansicht der FPÖ-Konsumentensprecherin in Qualität und Inhalt kaum von

GIS-Gebühr ist unhaltbares ORF-Privileg

jenen der Privatsender. Ebenso könne aus der Programmgestaltung schon lange kein Bildungsauftrag mehr abgeleitet werden. Aus Sicht der Freiheitlichen muss die Finanzierung des Privilegiensumpfs am Küniglberg durch Zwangsbeiträge der Bürger ein Ende haben. In einem Antrag fordern die Freiheitlichen daher die Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, die GIS-Gebühren ersatzlos zu streichen. (pr)

LAbg. Nicole Hosp

Privilegiensumpf am Küniglberg

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Einführung einer Pflegelehre! Schweiz als Vorbild nehmen und aus 10 Jahren Erfahrung lernen eine große Herausforderung dar. Wie wir wissen, wird die Zahl der über 75-Jährigen in den nächsten Jahren österreichweit auf über eine Million ansteigen Es ist auch kein Geheimnis, dass diese demografischen Veränderungen dazu beitragen werden, dass künftig mit einem massiven Anstieg der Pflegekosten zu rechnen sein wird. Auf beides gilt es vorbereitet zu sein. „Es ist daher ein Gebot der Stunde und gleichzeitig eine große Chance, auch jungen Menschen den Einstieg in die Pflegeausbildung, bereits nach dem Pflichtschulabschluss in Form einer anerkannten Lehre, zu ermöglichen“, so KR Milina Kloiber. Die Schweiz als Vorbild In der Schweiz wurde die Pflegelehre bereits vor zehn Jahren eingeführt. Sie zählt heute zu den drei gefragtesten Lehrberufen bei

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KR Melina Kloiber will Pflegelehre einführen

den Jugendlichen. In Vorarlberg hingegen gibt es derzeit nur ein Modellprojekt, im Rahmen dessen 37 Lehrlinge in 21 Betrieben auf einen Pflegeberuf vorbereitet werden. Das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man sich vor Augen führt, dass die Versorgung von älteren Menschen schon jetzt zu den großen Herausforderungen zählt, denen sich unsere Gesellschaft gegenübersieht. Um dieser Herausforderung jetzt und vor allem auch in Zukunft wirksam zu begegnen, fordert die FPÖ-Arbeitnehmervertretung die Soziallandesrätin Wiesflecker auf, nicht nur möglichst schnell die Rahmenbedingungen für eine Pflegelehre im Ausbildungssystem des Landes Vorarlberg zu schaffen, sondern auch auf Bundesebene für die Einführung der Pflegelehre beziehungsweise eine entsprechende gesetzliche Verankerung, einzutreten. (pr)

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Neue Ausbildungsmöglichkeit für junge Menschen und eine große Chance für die Zukunft Schon jetzt haben viele Jugendliche im Alltag mit dem Thema Pflege zu tun, entweder durch den Kontakt mit eigenen Angehörigen, die einer Pflege bedürfen, oder auch im Rahmen eines frei-

willigen Sozialjahres in einem Pflegeheim. Davon unabhängig stellt der Mangel an gut ausgebildetem Pflegepersonal grundsätzlich

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Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer ist klar: Die Pflegelehre muss in das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz aufgenommen werden. Die Begründung dafür liegt auf der Hand: Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung wird sich der Bedarf an Pflegekräften in naher Zukunft drastisch erhöhen. Es wird also ausreichend qualifiziertes Pflegepersonal für die Seniorenheime brauchen. Die bestehende beziehungsweise im neuen Gesetz vorgesehene Ausbildung ist dafür ungeeignet.


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Ein Jahr voll sozialem Ehrgeiz 40 neue Anträge wurden von der SPÖ gestellt für das Wohl der Menschen

Gabi Sprickler-Falschlunger: Profi bei Gesundheit und Pflege

zen hat, findet nämlich derzeit keine richtige Anlaufstelle. Bislang hat die SPÖ im ersten Jahr etwa 20 Anträge in den Landtag eingebracht – nur einer davon wurde nicht mit der Mehrheit von ÖVP und Grünen abgelehnt: Reinhold Einwallner hat ein klares Bekenntnis des Landes gegen die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung verlangt. Dafür hat er von allen anderen Parteien die Zustimmung erhalten. „Es ist schön, dass dieser Antrag angenommen wurde. Ich würde mir auch bei anderen Themen wünschen, dass vor allem ÖVP und Grüne ihre parteipolitischen Scheuklappen ablegen. Meist werden Anträge automatisch abgelehnt, weil sie von der falschen Partei stammen“, so Reinhold Einwallner. Die gemeinsame Klammer um die Arbeit der drei Abgeordneten bildet das Bemühen um Fairness und Gerechtigkeit. „Was für einen Grund hat es denn, dass die Wirt-

schaft in Vorarlberg sehr stark ist? Es liegt an der fleißigen und sorgfältigen Arbeit der Menschen, die hier leben. Die Wirtschaft hat bereits eine starke Lobby – wir möchten den Menschen eine laute und starke Stimme geben; vor allem jenen, die selbst nicht die Kraft oder die Möglichkeit haben, für ihre Interessen einzustehen. Wir ergreifen Partei für den Arbeitnehmer im Industriebetrieb, die Kassiererin im Supermarkt, den Lehrling im Verkauf. Wenn wir es nicht tun, macht es sonst niemand. Wir machen es mit Leidenschaft und aus Überzeugung“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. (pr)

Reinhold Einwallner: Starkes Engagement für Transparenz und Fairness

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Michael Ritsch: Im Dauereinsatz für soziale Gerechtigkeit

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Vor einem Jahr begann die fünfjährige Amtszeit des derzeitigen Landtags. Die SPÖ ist nach wie vor mit drei Abgeordneten vertreten. Trotz dieser Kleinheit der Fraktion kann sich die Bilanz des ersten Jahres durchaus sehen lassen: Insgesamt etwa 40 Anträge und Anfragen haben die Sozialdemokraten eingebracht bzw. gestellt. Den deutlichen Schwerpunkt bilden die Bereiche Soziales, Wohnen und Gesundheit. SPÖ-Chef Michael Ritsch berichtet: „Wir haben einige neue Vorschläge präsentiert, die die Situation der Vorarlberger verbessern würden. Ein besonderes Anliegen war uns etwa die Sozialcard. Das wäre eine große Erleichterung für Menschen gewesen, die ein besonders geringes Einkommen haben. Leider wurde dieser Antrag von ÖVP und Grünen blockiert.“ Er ist dennoch zuversichtlich, dass die Ideen der SPÖ noch in den nächsten Jahren umgesetzt werden: „Ganz einfach, weil das notwendig ist“, erklärt Michael Ritsch. Abgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger, selbst praktizierende Ärztin, war im vergangenen Jahr besonders um Verbesserungen im Gesundheits- und Pflegebereich bemüht: „Hier hat Vorarlberg einiges an Nachholbedarf. Durch meine berufliche Tätigkeit als Ärztin weiß ich, wo in Vorarlberg die Mängel im Gesundheitssystem sind.“ Ein wichtiges Anliegen ist ihr etwa die Eröffnung einer Ambulanz für Schmerzpatienten in Vorarlberg. Wer in Vorarlberg Schmer-


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Hört… Hört… Was gehört zu Bayern? Klar, das Oktoberfest. Und wenn dann eine OktoberFestParty auf dem Bodensee abgeht, so kann man zumindest bayerische Automobile an den Pier stellen. Markus Spiegel (Unterberger) und sein Team sorgten für ein standesgemäßes Entrée und das neue „Einhorn“ von Fohrenburger und die Weinbauern und Hoteliers Ruth und Fritz Dellago mit ihrem Rosen-Prosecco für Begeisterung beim Apero. Lukas Marberger (Komitee) und Harald Otti (MO Catering) hatten zum fünften Mal zum zünftigen Feiern auf die Sonnenkönigin gebeten, und Freitag wie Samstag wurde das von Kerstin Palla (decostyle) standesgemäß dekorierte Schiff gestürmt. Dass sich auch drei Bierköniginnen einfanden, war laut Fohrenburger-Lady Sabine Treimel ein „schöner Zufall“. Susi Burtscher zeigte beim

Sonnenkönigin: Zünftig und stilvoll feiern

Auch die drei Bierköniginnen durften am Oktoberfest nicht fehlen.

Fassanstich was sie draufhatte, Vorgängerin Raphaela Dünser hatte schon im TV bewiesen, was sie kann und die erste Bierkönigin, Sabine Zerlauth, schwärmt noch heute von ihrer Regentschaft. In der von Sandra Aberer schwungvoll moderierten Nacht sorgten an beiden Abenden die Bands „Die Zwei“ und „Saitensprung“ für ein volles Tanzparkett. Feine Stärkung Mario Marte (MO Catering) sorgte mit seinem Küchenteam diesmal für ein zünftiges Angebot - unter anderem auch mit den Holnsteiner Weißwürsten. Manfred Eisbacher (i + R) mit Colette, Dominique Sohm und Roswitha Steger oder das K-Shake Team um Thomas Krobath genossen den Abend ebenso wie Silvia Bilgeri (Stilform), Ofenspezialist Clemens Seewald oder Meisterbäcker Bernhard Öl. Johannes Sturn (Teamagentur) hatte mit Simone, Kimberly sowie Mimi keine Models mit dabei, sondern seine familieneigenen Stars dabei. Auch Lisa Plaickner (Stadt Dornbirn), Rose Monz (ist bei Coca Cola) und Heinz Mathis (Farbenlaube Dornbirn) oder die sehr charmante Sekretärin von Hards Bürgermeister Köhlmeier, Brigitte Hofer, sowie Matthias Tschögl (Firma Surfmax) und die Ländle-Filmerin Daniela Kohler brachten die Sonnenkönigin zum Schwingen. (red)

Anstoßen auf ein gelungenes Oktoberfest.

Eine ausgiebige Feier macht auch hungrig.

In der Tracht und mit Blumen im Haar macht ein Oktoberfest viel Spaß.


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Messepark: Keine Einigung in Sicht VP und Grüne kontra SP, FP und Neos – Kompromiss wurde abgelehnt Das Thema Messepark ist das derzeit beherrschende in Dornbirn. Die Bürgermeister-Partei will die Gerichtsentscheidung abwarten, SP, FP und Neos warteten mit einem Kompromiss in der Stadtvertretung auf.

Der Messepark als Zankapfel im Dornbirner Rathaus. eine Erweiterung des Einkaufstempels, der um mehr als 35 Millionen Euro alleine an Bausumme erweitert und auch modernisiert werden soll. Daneben wollen die Shopbetreiber weitere bis zu 17 Millionen Euro in die Hand nehmen, um attraktive Verkaufsflächen zu gestalten. Und: Die Rede ist davon, dass mit einer Erweiterung, um die angesucht wurde, bis zu 300 neue Arbeitsplätze entstehen könnten. Übrigens: Stadtrat Greber brachte in der Sitzung auch einen neuen, gemeinsamen Ansatz mit FP und Neos ein. Als Kompromiss können sich die drei Parteien auch 21.500 Quadratmeter (statt der 22.700) vorstellen – mit diver-

sen Auflagen für die Betreiber. So sollen sie etwa auf die Flächen, die im ehemaligen Elektro Rein beim Messepark zur Verfügung stehen, verzichtet werden und die Messepark-Parkplätze sollten bei Veranstaltungen genutzt werden dürfen. „Es ist höchst an der Zeit, dass eine gemeinsame Linie gefunden wird, um den Imageschaden, der schon jetzt durch diese Diskussionen entstanden ist, in Grenzen zu halten“, sagt Greber. Grünen-Stadträtin Juliane Alton war über Grebers Aussagen zu verschwundenen Akten verärgert: „Das ist reinste Polemik“, so Alton. „SP, FP und Neos konnten nichts zur Klärung beitragen. Per Antrag zu versuchen, das vom

Messepark angestrengte Rechtsverfahren abzubiegen und eine wunschgemäße Widmung übers Knie zu brechen, noch bevor das Gericht ein Urteil abgegben hat: So geht das nicht!“ Was zu erwarten war: Die Mehrheit der Stadtvertreter lehnten den Kompromissvorschlag ab – jetzt liegt der Ball beim Verfassungsgerichtshof, der zu entscheiden hat. Messepark-Anwalt Karl Schelling sieht zahlreiche Ungereimtheiten in den Jahren seit der Baugenehmigung – und hat diese bei Gericht auch dargelegt. Das sehr komplexe Thema Messepark wird auch das Land mit seiner Raumplanung weiter beschäftigen. (red)

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Die Fronten in der Stadtvertretung zum Thema Erweiterung des Messeparks sind verhärtet – weder VP/Grüne noch SP/FP/ Neos rückten auch in der letzten Sitzung nicht von ihren Positionen ab. Nur in einem Punkt gibt es eine Übereinstimmung: Die Erweiterung wird von allen begrüßt, über den Rahmen allerdings gehen die Meinungen und Vorschläge aber diametral auseinander! Während Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und ihr Team (und mit ihnen die Grünen) die Obergrenze bei 20.000 Quadratmeter Verkaufsfläche sehen, sind es bei Gebhard Greber (SP), Walter Schönbeck (FP) und Neos-Sprecher Horst Schneider die 22.700 Quadratmeter, die im Jahr 2008 festgelegt worden seien. Und bei diesem Punkt gibt es erhebliche Auffassungsunterschiede, diese Fläche muss erst noch per Gerichtsentscheid geklärt werden. „Wir brauchen die Balance zwischen Innenstadt und Messepark“, bringt es Andrea Kaufmann auf den Punkt – sie hat die Interessen der Betreiber des Messeparks ebenso zu berücksichtigen wie jene der City-Kaufleute, die sich (wie auch andere Regionen in Vorarlberg oder auch die Wirtschaftskammer) gegen


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Diplomierter Rat für Senioren Senioren der Stadt Dornbirn können sich Ratschläge fürs Alter holen

Im Rahmen eines Besuches zuhause werden Senioren über die Pflegeangebote informiert. bote gibt es in meinem Wohnort? Wie finanziere ich das? …. Bei Bedarf informiert eine diplomierte Pflegefachkraft im Rahmen eines Hausbesuchs. Die Stadt hat dazu für den Jahrgang 1929 Gutscheine für solche kostenlose Gutscheine übermittelt. „Ein kostenloses Beratungsgespräch in den eigenen vier Wänden ist die beste Möglichkeit, Informationen und Tipps

für eine altersgerechte Gestaltung der Wohnung oder den Tagesablauf zu bekommen“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Wir alle wünschen uns, auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Rechtzeitige und qualifizierte Informationen zum Thema „Älterwerden“ sind dabei besonders wichtig. Mit dem Projekt bietet die Stadt Dornbirn

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Mit fortgeschrittenem Alter verändert sich Einiges. Nicht nur die eigene Lebensführung, sondern auch das häusliche Umfeld müssen an diese neue Situation angepasst werden, um auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Die Stadt Dornbirn führt gemeinsam mit dem Krankenpflegeverein ein Projekt durch, das den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern dabei hilft. Dabei geht es um Fragen wie beispielsweise: „Wie komme ich bei Bedarf zu Betreuung und Pflege? Welche Unterstützungsange-

in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein Dornbirn ein optimales Angebot an. Alle Senioren des Jahrgangs 1929 erhielten den Gutschein für einen kostenlosen Hausbesuch einer diplomierten Pflegefachkraft, der Besuch bietet die Möglichkeit einer umfangreichen Beratung zur Förderung und Erhaltung der eigenen Gesundheit. Auch Infos über die Unterstützungsangebote in der Stadt werden vermittelt. Sozialstadträtin Marie Louise Hinterauer dazu: „Eine diplomierte Pflegefachkraft berät die Senioren über mögliche Veränderungen und beantwortet konkreten Fragen. Alle Daten im Rahmen des Besuches werden selbstverständlich vertraulich behandelt.“ (red)

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Die Senioren in Dornbirn haben’s gut! Der Krankenpflegeverein bietet gemeinsam mit der Stadt eine Beratung zuhause an.


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Logistische Herausforderung Umbau und Erweiterung der Schule im Herrenried 2016 fertig Eine außerordenliche Herausforderung punkto Logistik stellt der Um- und Zubau bei der Volksschule Herrenried dar. Im Mai 2016 soll der Bau fertig sein.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Badrituale – die sinnliche Zeitlupe im rasenden Alltag

Zur Firstfeier kam sehr viel Prominenz in die Volksschule. heutigen Standards der Gebäudeökologie, der Gebäudetechnik, der Gebäudeenergetik und der Brandschutztechnik angepasst und barrierefrei erschlossen. Gleichzeitig sollen durch die Einrichtung von Gruppenräumen eine offene Unterrichtsform und die Umsetzung zeitgemäßer pädagogischer Konzepte ermöglicht werden. Neben Bürgermeister DI Richard Amann, den beiden Baustadträten Dieter Egger und Mag. (FH) Markus Klien und Familienstadträtin Angelika Benzer feierten unter anderem auch Vertreter der Stadtverwaltung und der beauftragten, ausführenden Firmen das Hochziehen und die Anbringung des Firstbaums. DI Johannes Zumtobel vom Architekturbüro Dorner\Matt (Bregenz) überreichte dabei Direktorin Ulrike Fleisch einen Blumenstrauß zum Dank für die hervorragende Zusammenarbeit. (red)

Wie verändert sich die Welt um uns herum? Sie wird komplexer, dynamischer, unsicherer. Und wie reagieren wir auf diese Veränderungen? Wir versuchen uns zu orientieren, definieren unsere Maßstäbe neu, passen uns der erhöhten Geschwindigkeit des Lebens an und nutzen unsere neuen Freiheiten. Wir brauchen gerade in stürmischen Zeiten Freiräume, in denen wir wie in Zeitlupe das Rad anhalten und dem Müßiggang frönen können – diese Freiräume schaffen wir uns durch Rituale. Ein wichtiger Ritualraum ist von jeher das Bad. Wir lassen uns Wasser über die Haut laufen, um uns zu reinigen, zu pflegen, zu regenerieren, zu entspannen oder zu gesunden – und das mit dem immer gleichen Ablauf, nach unserer persönlichen Zeremonie. Dabei betreffen Rituale im Bad immer Geist und Körper. Viel Spaß dabei. Möchten Sie Ihr Bad umbauen? Rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!

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eine Nutzfläche von 2.279 Quadratmetern, die nun um 1.433 Quadratmeter deutlich erweitert wird. Neben der Errichtung eines Zubaus umfasst das Projekt aber auch die Sanierung des Bestands. Baubeginn war im Mai 2015. Mit der Fertigstellung ist im September 2017 zu rechnen. Zwei Schuljahre lang müssen nun also Baustelle und Unterricht eine Koexistenz finden, was bislang gut gelungen ist. Auch der Kostenund Zeitplan hält. Die Volksschule Herrenried wurde in den sechziger Jahren erbaut und wird einer Generalsanierung unterzogen. Das bestehende Gebäude wird den

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Die Zimmererarbeiten und die Montage einer Pfosten-RiegelFassade wurden ebenso abgeschlossen wie die Sanierung des Daches und der Umbau der Administrationsräume. Weiters wurden bereits vor Schulbeginn alle alten Fenster ausgetauscht. Baustelle und Schulbetrieb unter einen Hut zu bringen, stellt eine logistische Herausforderung dar. Nun beginnen Sanierung und Ausbau der Turnhalle, die bis Mitte Mai 2016 zur Verfügung stehen soll. Bis Mitte Mai 2016 sollen dann auch die Ausbauarbeiten fertig sein, sodass der Zubau für den Schulbetrieb freigegeben werden kann. Dann werden die Klassen des Erdgeschoßes in den Zubau übersiedeln und die Ausbauarbeiten im Erdgeschoß starten. Nach dessen Fertigstellung übersiedeln die Klassen des ersten Obergeschoßes ins Erdgeschoß. Dieses wird saniert, dann ziehen die Klassen des zweiten Obergeschoßes ins erste Obergeschoß. Bis zum Schulbeginn im Herbst 2017 sollten alle Arbeiten ihren Abschluss gefunden haben. Das Bauprojekt hat ein Gesamtvolumen von rund 8,5 Millionen Euro. Der Bestand hatte

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Finanzspiel

Im Überblick

ORF-Fernsehshow „9 Plätze - 9 Schätze“

Bürgermeister Fischer Der finanzielle Spielraum in der Marktgemeinde Lustenau wird schon ab dem kommenden Jahr deutlich enger. Mitverantwortlich sind unter anderem weniger Mittel vom Bund – und zahlreiche Großprojekte wie das Feuerwehrhaus oder die Volksschule Rheindorf.

Der Formarinsee und die Rote Wand haben die Vorarlberger überzeugt.

Am Ende des Zugertals, inmitten des Lechquellengebirges, liegt auf 1.793 Meter Seehöhe der Formarinsee. Über ihm thront mit der Roten Wand einer der bekanntesten Berge Vorarlbergs. Diese Naturschönheit hat es den Vorarlbergern angetan, und so konnte sich der Formarinsee in der Vorauswahl gegen Nenzinger Himmel und Lauteracher Ried durchsetzen. Dieser Naturschatz am Ende des Zugertals wurde zum schönsten Platz Vorarlbergs gewählt. Nach dem Quelltuffhang in Lingenau vertritt damit heuer ein Kleinod aus dem Klostertal Vorarlberg bei der großen „9 Plätze - 9 Schätze“-Show in Wien. Am 24. Oktober muss sich der Formarinsee gegen die acht schönsten Plätze aus den anderen Bundesländern behaupten. Vorarlberg heute-Moderatorin Christiane Schwald wird den Platz bei Show-Moderator Armin Assinger in Wien vorstellen - mit tatkräftiger Unterstützung eines bergaffinen Prominenten: Toni Innauer. Dann ist das Fernsehpublikum eingeladen, den schönsten Platz Österreichs zu wählen.

Vorarlbergs „schönster Platz“ ist auch naturwissenschaftlich interessant: So entwässert der See ausschließlich unterirdisch über ein Karsthöhlensystem. Ein Teil des Wassers überwindet dabei die europäische Wasserscheide. Die Rote Wand ist ein Paradies für Geologen - an ihrer Südwand lassen sich 100 Millionen Jahre Erdgeschichte ablesen. Den Abschluss des ORF-Bundesländer-Abends bildet die Sendung „Heimat großer Töchter und Söhne“. Sie porträtiert neun Menschen, die Großes geleistet haben, österreichweit aber unbekannt geblieben sind. Vorarlberg ist mit Hohentwiel-Restaurator Reinhard Kloser vertreten.

INFO

„9 Plätze - 9 Schätze“: 24.10. um 20.15 Uhr in ORF 2 „Heimat großer Töchter und Söhne“: 24.10. um 22.35 Uhr in ORF 2 „9 Plätze - 9 Schätze So schön ist Österreich“: 25.10. um 17.05 Uhr in ORF 2

(entgeltliche Einschaltung)

Am 24. Oktober wählt Österreich den schönsten Platz des Landes. Vorarlberg wird bei der großen ORF-Show „9 Plätze - 9 Schätze“ mit dem Ensemble Formarinsee und Rote Wand an den Start gehen.

Bürgermeister und Finanzreferent Kurt Fischer erläuterte das Zahlenwerk, das vom Leiter der Finanzabteilung, Mag. Klaus Bösch, jährlich für einen Zeitraum der nächsten fünf Jahre erstellt wird. Es umfasst Prognosen der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung in Bund und Land und deren Auswirkungen auf die Gemeinde und die gewünschten Investitionen, die man in Lustenau in diesem Zeitraum tätigen will. Der finanzielle Spielraum wird durch immer höhere Ausgaben bei den Transferzahlungen im Sozial- und Gesundheitsbereich enger. Höhere Abgangsdeckungen, Kursverluste bei den Fremdwährungskrediten, weniger Einnahmen aufgrund der Steuerreform und niedrige Wachstumsprognosen für Österreichs Wirtschaft ebenfalls klare Grenzen. Der Bürgermeister betonte die nach

wie vor erfreuliche Höhe der frei verfügbaren Mittel. Dadurch sei man in der Lage, weiterhin auf einem hohen Niveau in die Entwicklung unserer Gemeinde zu investieren. „Damit die gute finanzielle Basis erhalten bleibt, heißt es, bei den Investitionen klar Prioritäten setzen“, so der Bürgermeister und Finanzreferent: „Anstehende Großprojekte wie das Feuerwehrhaus, der Zubau der Volksschule Rheindorf, der Campus Rotkreuz, ein neuer Kindergarten im Hasenfeld, Zentrumsentwicklung, Sportinfrastruktur, der Lustenauer Bahnhof machen es notwendig, einen realistischen Zeitplan und die Priorisierung zu erarbeiten. Die Gemeindevertretung beschloss auch einhellig einen Antrag des Bürgermeisters, den in der mittelfristigen Finanzplanung enthaltenen Bildungsprojekten höchste Priorität einzuräumen. „Dank unserer soliden Basis können wir der lokalen und regionalen Wirtschaft wichtige Impulse geben und tatkräftig in die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Lustenau investieren. Damit die finanzielle Basis aber auch in Zukunft erhalten bleibt, heißt es, bei den vielen anstehenden Großprojekten klar Prioritäten

Alles Zirkus.

Das Kulturhaus Dornbirn verwandelt sich am Freitag (ab 19 Uhr) und Samstag (ab 15 Uhr) in ein Zirkuszelt der großen Attraktionen und einer Show ganz im Stil vergangener Zeiten. Der Zirkusdirektor verspricht ein riesiges Spektakel der Extraklasse wie anno dazumal. Im Rampenlicht stehen beispielsweise der stärkste Mann der Welt, ein furchtloser Tierdresseur, die bärtige Dame oder der größte Zwerg auf Erden. Es heißt also: Manege frei für die kleinen und großen Artistinnen und Artisten des „Ganz kleinen Zirkus“ der Musikschule! Das Zirkustheater ist für Kids ab fünf Jahren geeignet, der Eintritt kostet acht Euro. Karten im Vorverkauf gibt es bei Dornbirn Tourismus am Rathausplatz. (red)


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raum wird deutlich enger präsentierte Prognose – Feuerwehrhaus größtes Projekt le Rheindorf oberste Priorität“. Mehr auf Bildung und die Kindergärten wollen die Grünen den Fokus setzen – und die Kosten für das Feuerwehrhaus nochmals prüfen. Für die SPÖ nahm Ersatzmitglied Roswith Bösch Stellung. Man freue sich, dass man die finanziellen Mittel für den Campus Rotkreuz abgebildet habe. Ein

Bürgermeister Fischer erläuterte die Lustenauer Finanzpolitik.

wichtiges Anliegen sei der SPÖ nach wie vor das Zentrum: „Dort muss man endlich investieren, es ist schließlich das Gesicht unserer Gemeinde.“ Vizebürgermeister Walter Natter (ÖVP) schloss die Generaldebatte. Man habe mit der mittelfristigen Finanzplanung eine Übersicht über alle Wünsche der Referate und damit

ein Planungsinstrument für die Beratungen über den Budgetentwurf. Im Finanzauschuss werde man in den in den kommenden Sitzungen die Prioritäten der einzelnen Investitionen setzen. Außerdem sei die mittelfristige Finanzplanung ein wertvolles Frühwarnsystem und diene als politisches Werkzeug. (red)

Und so soll das neue Feuerwehrhaus aussehen.

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zu setzen, Geduld aufzubringen und den Mut, da und dort Nein zu sagen, um notwendige Investitionen mit höchster Priorität überhaupt zu ermöglichen,“ so Kurt Fischer- FP-Mann Fitz forderte die Bundes- und Landespolitik auf, ebenfalls Lösungen zu finden. “Für uns haben das Feuerwehrhaus und Volksschu-


616Wirtschaft

2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Donnerstag, Z - W I E N E R B22. E Z IOktober R K S Z E I T 2015 UNG

Meinung

Daten und Fakten zu den Flüchtlingen

Die große Macht der Konsumenten

Wie viele Flüchtlinge kommen zu uns? Wie viele davon stellen in Österreich einen Asylantrag?

Vor wenigen Wochen plädierte ich an dieser Stelle dafür, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, beim Einkauf im Supermarkt Milch aus Ihrer Region kaufen sollen – weil das gut für die heimischen Milchbauern ist und Milch obendrein ja gesund ist, sofern man sie in Maßen genießt. Das Echo war enorm und sehr positiv. Viele Leserinnen und Leser fügten in ihren Reaktionen aber auch hinzu, dass Regionalität oft nur ein Schmäh sei, um damit Kunden zu ködern. Das ist leider richtig. Aber ganz ehrlich: Es liegt doch an uns selbst, ob wir uns ködern lassen oder nicht. Wir haben es selbst in der Hand, ob wir unsere Lebensmittel angepasst an die Jahreszeiten aus unserer Region beziehen möchten oder ob wir unbedingt jetzt im Herbst frische und angebliche Bio-Erdbeeren aus Südspanien wollen. Dort profitieren dann internationale Agrarkonzerne davon, die für ihre Plantagen das ganze Land entwässern. Doch nicht die Konzerne entscheiden das, sondern wir, die Konsumenten.

¶(wu). In den Medien geistern unterschiedliche Zahlen zu Flüchtlingen und Asylwerbern herum. Wir haben uns deshalb bei der Bundesregierung schlaugemacht. Fazit: Von Anfang September bis Mitte Oktober wurden an Österreichs Grenzen 263.205 Flüchtlinge gezählt. In den Notquartieren übernachten regelmäßig zwischen 7.000 und 10.000 Personen. Im September kamen 206.000 Flüchtlinge an. Laut Bundesregierung reisten knapp 95 Prozent nach Deutschland weiter. Knapp fünf Prozent der Flüchtlinge stellten einen Asylantrag, um hier bleiben zu können. Zum Stichtag am 12.10.2015 lebten in Österreich 55.757 Menschen von der Grundversorgung. Das heißt: Diese Menschen haben großteils in den vergangenen Monaten einen Asylantrag gestellt und warten jetzt, ob der Antrag abgewiesen wird oder nicht. Vor der Flüchtlingskrise wurde laut Regierung etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt. Da die im Sommer eingetroffenen Asylwerber zum größten Teil aus den Kriegsgebieten Syrien, Afghanistan und dem Irak stammen, dürfte diese Zahl etwas steigen.

Lesen sie OnLine Auf der Durchreise: Die Bezirksblätter Salzburg berichten regelmäßig über die Situation der Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof und an der Grenze zu Deutschland. www.meinbezirk.at/flucht-s Flüchtlinge in Wien: Die bzWiener Bezirkszeitung begleitet die Flüchtlingskrise mit aktuellen Berichten, Reportagen und Interviews. www.meinbezirk.at/flucht-w

206.000 Flüchtlinge im September 2015 angekommen

196.000 Personen sind weitergereist, hauptsächlich nach Deutschland

10.000 Personen haben um Asyl angesucht

Asylanträge im Sommer 2015

12.000 10.000

9.500

8.700

10.000

8.000 6.000 4.000 2.000

Juli

August

September

Asylanträge von Jänner bis August 2015 im Ländervergleich Davon wird etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt.

Deutschland 303.100 Österreich 54.900

4 Asylwerber pro 1.000 Einwohner

6 Asylwerber pro 1.000 Einwohner

Schweden 72.700

8 Asylwerber pro 1.000 Einwohner

Quelle: Österreichische Bundesregierung; Grafik: Kitting

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at


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Zwei Preisträger aus Lustenau Vorarlberger Integrationspreise an den FC Lustenau und Offene Jugendarbeit Gleich zweimal war Lustenau bei der Verleihung des LändleIntegrationspreises vertreten. In der Kategorie Sportvereine war es der FC Lustenau, die „Offene Jugendarbeit“ punktete ebenfalls.

Die Jurymitglieder Eric Orie (links) und Michael Zanagerl (rechts) mit Lernclub 07- Leiter Thomas Sperger und FC-Obmann Omer Rehman. Ausgezeichnet wurde auch das ParkOur-Projekt der Jugendarbeit. Hilfsmittel und nur mit dem eigenen Körper zu überwinden. Es geht dabei, eigene Fähigkeiten wahrzunehmen und eigene Grenzen einzuschätzen. Auch wenn dieser Sport alleine durchgeführt werden kann, ist es oftmals eine gemeinschaftliche Aktivität, die gegenseitiges Vertrauen erfordert. Mit dieser Initiative erreichte die „Offene Jugendarbeit“ den dritten Platz. Beide Projekte hat übrigens auch Lustenau unterstützt. (red)

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Kinder das Angebot in Anspruch - davon sind über 20 mit Migrationshintergrund. Projektkoordinator Thomas Sperger ist stolz: „Mir bedeutet die Auszeichnung sehr viel. Es ist der Lohn für die Arbeit des gesamten Betreuerteams, das hochmotiviert eine tolle Arbeit leistet.“ „ParkOur“ ist eine Trendsportart, die von Frankreich auch nach Österreich gelangt ist und besonders junge Burschen begeistert. Ziel ist es, Hindernisse ohne

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Seit September 2014 organisiert der FC Lustenau 1907 zweimal pro Woche eine Nachmittagsbetreuung mit Mittagessen. Die Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren können ihre Hausübungen erledigen, sich auf Tests und Schularbeiten vorbereiten, lernunterstützende Aktivitäten wie Koordinationsspiele ausprobieren und natürlich Fußball spielen. Der Lernclub 07 agiert vereinsunabhängig und ist offen für alle Kinder der genannten Altersgruppe. Betreut werden die Kinder von ausgebildeten Pädagogen und Trainern. Inzwischen nehmen wöchentlich rund 40


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Blick hinter die Kulissen Schaffens.Lust in Lustenau war ein voller Erfolg Am ersten Oktoberwochenende luden rund 40 Lustenauer Unternehmen zum ersten Mal zu „Schaffens.Lust in Lustenau“. Dabei öffneten die Betriebe für einen Blick hinter die Kulissen und zeigten was hinter den Produkten, die ja zum Teil regionale Geheimtipps oder weltweite Marktführer sind, steckt. Große internationale Unternehmen luden ebenfalls zu Schaffens.Lust, wie kleine spezialisierte Familienbetriebe. Die Initiative von Lustenau Marketing stieß dabei auf großes Interesse der Gäste. Handwerk ist mehr als nur Handarbeit Ausgehend von der Idee das Handwerk in Lustenau wieder stärker in den Fokus zu rücken, ist die neue Veranstaltung Schaffens.Lust entstanden. Handwerk ist in Lustenaus Wirtschaft tief verwurzelt und nicht nur in den klassischen Handwerksbetrieben vertreten. Auch in vielen Industrie- oder Dienstleistungsbetrieben ist handwerkliches Geschick gefragt. Neue und spannende Felder haben sich in den letzten

zum Beispiel die Buchdruckerei Lustenau, die KRAL AG oder auch der Lustenauer Senf luden die Gäste zu Betriebsbesichtigungen. In Workshops wurden Blumenkränze gebunden, Fahrräder repariert oder auch Kaffeegeheimnisse verraten. Wieder andere Betriebe, wie das Personalbüro Kritzer, Installateur Andreas Teissl oder ILGO Naturprodukte haben Fachvorträge zu besonderen Themen organisiert. Eine Fülle an Informationen wurde den Gästen angeboten.

Viele Arbeitsschritte und hochmoderne Maschinen stehen vor dem perfekten Druckerzeugnis. Was es dafür benötigt zeigte die Buchdruckerei Lustenau. Jahren aufgetan. Am 2. und 3. Oktober haben deshalb rund 40 Lustenauer Unternehmen ihre Pforten geöffnet um zu zeigen, was hinter den fertigen Produkten steckt.

Betriebsbesichtigung, Vortrag, Workshop So verschieden die teilnehmenden Unternehmen waren, so unterschiedlich waren auch die angebotenen Aktionen. Unternehmen wie

Karrieremöglichkeiten in Lustenau Ebenso bot sich an diesem Wochenende die Möglichkeit, die Unternehmen auch aus karrieretechnischer Sicht kennen zu lernen. Viele Lustenauer Betriebe bilden Lehrlinge aus, legen großen Wert auf die Fachkräfte der Zukunft und somit haben sich einige interessierte Jugendliche mit ihren Eltern ein Bild von den Karrierechancen gemacht. Vom international agierenden Hightech-Betrieb bis zum handwerklichen Familienunternehmen war für jeden Anspruch etwas geboten. (red)

Lustenauer Senf: Wie entsteht der beliebte Senf – bei einem Blick hinter die Kulissen konnten die Gäste erfahren was dahinter steckt.

Amann Kaffee: Die Geheimisse des Kaffees wurden den Gäste von Amann Kaffee verraten.

Fliesen Felder: Die neuesten Fliesentrends waren bei Fliesen Felder zu sehen.

Hagen Möbel: Das Möbelhandwerk konnten die Gäste bei Hagen Möbel kennenlernen.


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„Bammel“ vor dem Sommer ‘16 60 Jahre alte Rheinbrücke muss saniert werden - Sperre für mehrere Wochen Die Experten tagen unentwegt bereits fünf Termine gab es. Es geht dabei um die Totalsperre der Lustenauer Rheinbrücke im Sommer 2016. Die 60 Jahre alte Brücke muss saniert werden, auf die Region kommt eine MegaBelastung zu. Mehr als 11.000 Pkw und rund 1.250 Lastwagen fahren täglich durch die Marktgemeinde über die wichtigste Verbindung in die Schweiz - am Zollamt Wiesenrain sind es 1.800 Pkw, im Schmitter 80 Lastwagen und 400 Pkw, in Höchst etwa 7000 Pkw und 240 Lastwagen. „Weiter oben“ dann in Hohenems passieren täglich 1.900 Pkw und 270 Lastwagen die Grenze, in Mäder sind es an die 300 Pkw und 490 Laster. Im Sommer 2016 fällt dann die Verbindung Lustenau - Au aus und der Verkehr muss umgeleitet werden. Zwischen sechs und acht

Ein alltägliches Bild: Der Verkehr rollt durch Lustenau. 2016 gibt es aber eine Totalsperre der Rheinbrücke. Wochen dauert die Totalsperre, da die 60 Jahre alte Rheinbrücke saniert werden muss. Irgendwann im Juli wird gesperrt - der Sommer bietet sich deshalb an, da in dieser Zeit 15 bis 20 Prozent weniger Verkehr rollt. Parallel

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Liebe Verstorbene möchte man gern in schöner Erinnerung behalten. Grund genug, der letzten Ruhestätte besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Blumen und Pflanzen dienen nicht nur als optisch schöner Grabschmuck, sondern halten die Erinnerungen an seine Lieben lebendig. Ihr Gärtner und Florist bietet Ihnen langlebige Pflanzen und stilvolle Gestecke genau nach Ihren Vorstellungen. Entgeltliche Einschaltung

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Die Argenschlucht-Hütte in Au bot den neuen Lehrlingen der Vorarlberger Sparkassen einen ganz besonders motivierenden Einstieg: So verbrachten Sebastian Thaler (Sparkasse Bludenz), Morris Moosbrugger (Sparkasse Bregenz), Dominic Grabher (Dornbirner Sparkasse) sowie Aline Dobler und Hanna Hämmerle (beide Sparkasse Feldkirch) das Wochenende vom 2./3. Oktober gemeinsam mit ihren Ausbildungsverantwortlichen Martin Siess (Sparkasse Bludenz), Verena Depaoli (Sparkasse Bregenz),

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zur Sanierung wird gleichzeitig auch der Kreuzungsbereich vor der Grenze und der Kreisverkehr

beim „Engel“ umgebaut. Auf die anderen Grenzübergänge und Gemeinden wie Hohenems und Mäder kommt dann eine riesige Belastung zu. Ausweichen wird der Verkehr in erste Linie wohl nach Höchst/St. Margrethen, in Hohenems und Mäder wird es dann ebenfalls deutliche Mehrbelastungen geben. Für diese Zeit haben die Experten in bislang fünf Sitzungen Pläne erarbeitet - die logistische Herausforderung ist groß. Bevor es zur Totalsperre kommt, wird es im Frühjahr des kommenden Jahres Kampagnen geben, um die Bevölkerung auch rechtzeitig zu informieren. Auch auf die Zollbehörden kommen Herausforderungen zu, denn sie müssen Personal verlagern und die Abfertigung ändern. (red)

Christine Hager-Wohlmuth (Dornbirner Sparkasse) und Christoph Marchler (Sparkasse Feldkirch) im Bregenzerwald. Bei herausfordernden Aufgaben in freier Natur stärkten die Teilnehmenden ihren Teamgeist und konnten sich selbst und andere im Zusammenspiel mit der Gruppe wahrnehmen. „Es war eine großartige, aber gleichzeitig auch sehr herausfordernde Erfahrung für Lehrlinge und Ausbildungsverantwortliche. Da alle sehr offen waren, konnten wir einander gegenseitig gut kennenlernen und eine starke Basis für die Zusammenarbeit legen“, berichtet Christine Hager-Wohlmuth vom Ausbilderteam. (pr)


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Neun „Räume“ für die Zukunft Gustav widmet sich Design, Genuss und Nachhaltigkeit Wohn- und im Schlafzimmer der Gustav.

Gustavs Haus Arrangiert werden die internationalen Aussteller der Gustav anhand der Räume eines Hauses. „Im einzigartigen Ambiente des Salons wandeln die Besucher

Am 24. und 25. Oktober bietet die Gustav in Dornbirn ein Erlebnis für alle Sinne Foto: Messe Dornbirn / Sarah Schmid durch insgesamt neun „Räume“, vom Schlafzimmer über das Wohnzimmer bis hin zur Küche und zur Ankleide. Bei letzterer werden etwa neueste Modetrends von Labels präsentiert, die ausschließlich nachhaltig und verantwortungsvoll produzieren“, beschreibt Projektleiter Patrick Malang die Idee hinter

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Ausreichend Zeit und Raum für guten Geschmack bietet die Messe Dornbirn in der kommenden Woche wenn die Gustav zum dritten Mal ihre Tore öffnet. Die Besucher des internationalen Salons für Konsumkultur erleben Produkte von 160 Ausstellern aus den Bereichen Design und Genuss. Nachhaltiger und bewusster Konsum steht dabei stets im Vordergrund.

der Gustav. Handgeschöpftes Papier, ansehnliche Schreibwaren oder exklusive Teppiche hält das Arbeitszimmer parat und in der Küche warten erlesene Kräuter, heimische Käsespezialitäten, edle Öle und Weine oder Schokoladeraritäten auf die Gäste. Ein Fest für die Augen sind die Designerstücke und Dekorationsartikel im

Zahlreiche Programmhighlights Die 3. Gustav in Dornbirn bietet den Besuchern ein Erlebnis für alle Sinne. Während unzählige Produkte bestaunt und gekauft werden können, lassen sich bei den insgesamt acht Chef’s Tables internationale Spitzenköche bei der Arbeit über die Schulter schauen. Vor jeweils rund 40 Personen geben Küchenchefs wie Tarik Rose, Stefan Lenz, Roland Trettl oder Dennis Brunner ihr Können zum Besten und kreieren mehrgängige Menüs. Neben dem Aufmarsch der Spitzenköche bieten die Salongespräche und die Gustav Ateliers zusätzliche Programmhighlights für die Besucher. Mehr Informationen unter: www.diegustav.com oder www. facebook.com/diegustav (pr)

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Am 24. und 25. Oktober steht die Messe Dornbirn ganz im Zeichen von Design und Genuss. 160 Aussteller präsentieren auf der 3. Gustav Produkte rund um einen nachhaltigen und bewussten Konsum.


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Termine

21.00 Uhr The Picturebooks + Prinz Grizzley Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Veranstaltungskalender 22.10. - 28.10.2015 Do 22. Oktober

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 19.00 Uhr Italienischer Spezialmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra, Hohenems. 16.00 - 17.00 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer LesepatInnen Bibliothek Lustenau. 18.00 - 23.00 Uhr Grill-BBQ-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 19.00 - 22.00 Uhr Poetry Slam mit Mario Tomic, Bibliothek Lustenau. 19.30 - 21.00 Uhr Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen Film, Jüdisches Museum, Hohenems. 20.00 Uhr Fit für Familie Musik macht schlau! Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.00 Uhr Mandela - Der lange Weg zur Freiheit Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn.

Fr 23. Oktober

9.00 - 19.00 Uhr Italienischer Spezialmarkt Schlossplatz Hohenems. 10.00 Uhr Literaturfestival Poetry-Salm mit Mario Tomic, Öffentliche Bücherei Hohenems. 15.00 Uhr Führung Alt-Ems und Eröffnung Hortensia-Garten Ruine Alt-Ems, Hohenems. 16.30 - 17.30 Uhr Krematorium Hohenems Führung, Krematorium Ethik & Umwelt, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/73383 17.00 - 18.00 Uhr Lesung für Kinder Bücherei Hohenems. 18.00 - 23.00 Uhr Steak-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 19.00 Uhr Alles Zirkus! Der ganz kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 19.00 Uhr Der Übergang der Reichsgrafschaft Hohenems an das Haus Habsburg-Lothringen vor 250 Jahren Vortrag von Prof. Dr. Alois Niederstätter, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 19.30 - 21.00 Uhr Mehr Demokratie! Impulsvortrag & Podiumsdiskussion, Großer Sitzungssaal, Rathaus Lustenau. 20.00 Uhr Rangleklods Support: Leyya, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Victoria Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Wolfgang Frank & Band Konzert, Löwensaal, Hohenems. 20.00 - 23.00 Uhr 4. Lustenauer Kriminacht Bibliothek Lustenau. Anmeldung: 05577/83292 20.30 Uhr SC Austria Lustenau - FC Wacker Innsbruck Reichshofstadion, Lustenau. 21.00 Uhr Solozuviert Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr 5/8erl in Ehr‘n Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Ravenking (CH) Gasthaus Engel, Dornbirn.

Sa 24. Oktober

8.30 -12.30 Uhr Dornbirner Herbst Vom Schaf zur Wolle, Marktplatz, Dornbirn. 9.00 - 18.00 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.45 - 12.00 Uhr Generalprobe Kammerorchester Arpeggione, Hof des Palastes, Hohenems, Anmeldung: Tel.: 05576/73383 9.45 - 14.00 Uhr Geologische Wanderung: Staufenspitzgruppe Treffpunkt: Talstation Karren-Seilbahn Dornbirn, Anmeldung: Tel.: 05576/73383 15.00 Uhr Alles Zirkus! Der ganz kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 15.00 Uhr Der Pilot Herr Fridolin Kinder, Spielboden, Dornbirn. 18.00 - 23.00 Uhr Smoker-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 19.00 Uhr 25 Jahre Rütner Chorgemeinschaft Jubiläumskonzert mit Chorleiter Herbert Schwendinger, Motto: Freudenklänge, Festgesänge, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr John Mayall Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Atlantic Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr 7. Konzert Furioso Kammerorchester Arpeggione, Renaissancepalast, Hohenems. 21.00 Uhr Mose CD-Präsentation Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 25. Oktober

9.00 - 16.00 Uhr Mayr‘s Flohmarkt Parkplatz Dogro AGM, Hohenems. 14.00 Uhr Cineplexx Blue Devils U17 vs. Pinzgau Devils, Herrenriedstadion, Hohenems. 19.00 Uhr Luigi Cherubini Requiem d-Moll für Männerchor und Orchester, Pfarrkirche Haselstauden, Dornbirn. 20.00 Uhr Russkaja Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 26. Oktober Nationalfeiertag

9.00 - 16.00 Uhr Zack & Poing Herbstferien-Zirkuswoche, Turnhalle VS Markt, Hohenems.

Di 27. Oktober

Schmankerl Stand‘l Mark, Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 16.00 Uhr Zack & Poing Herbstferien-Zirkuswoche, Turnhalle VS Markt, Hohenems. 9.00 - 17.00 Uhr Forschungstag der jugenduni Vorarlberg Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr Baumwelten - und ihre Geschichten Buchpräsentation, Bücherei, Hohenems. 20.00 Uhr Zack & Poing: Vollmond Varieté ProKonTra, Hohenems.

Mi 28. Oktober

Schmankerl Stand‘l Mark, Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 16.00 Uhr Zack & Poing Herbstferien-Zirkuswoche, Turnhalle VS Markt, Hohenems. 15.00 - 20.00 Uhr Kürbisschnitzen JUZ S‘Kästle, Hohenems. 18.00 Uhr Casanova Variations FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Herzleid los 2. Abotheater mit dem Eurostudio Landgraf, Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr Wer Rettet Wen? Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Lisa Fitz Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Ausstellungen

Carmen Pfanner bis 31. Oktober 2015, „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Skulpturen und Arbeiten auf Papier „um Wotruba“ von 17. Oktober 2015 bis Mitte Dezember 2015, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.10. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766 So 25.10. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 Mo 26.10. Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Tel.: 05572/908261 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.10. und So 25.10. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210

Mo 26.10. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.10., So 25.10. und Mo 26.10. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 24.10., So 25.10. und Mo 26.10. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864

Zahnärzte

Sa 24.10. und So 25.10. 17-19 Uhr Dr. Ruesch Christina Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 05572/22272 Mo 26.10. 17-19 Uhr Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 05572/386333

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 22.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 23.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 24.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 25.10. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 26.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 27.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 28.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.10., So 25.10. und Mi 28.10. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke,


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 24.10. und So 25.10. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler

Aus den

Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag ist im Oktober um 19 Uhr Rosenkranz

Pfarreien

Kapelle Vordere Achmühle: Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Martin

Tauffeiern: Sonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr Sonntag, 13.12.2015, 14.30 Uhr Sonntag, 17.01.2016, 14.30 Uhr

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Fr 23.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 27.10. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 28.10. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle

Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 17.30 Uhr Do 22.10. Pfarrkirche: 8 Uhr Wortgottesfeier für 1. und 2. Schulstufe der Volksschule, 9 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 23.10. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 24.10. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse

Projekt Gemeinsam Leben Lernen Mal- und Gestaltungstherapie, körperbezogene Methoden, Musik- und Rhythmustherapie, Entspannung und Meditation. Mehr Info unter www.projekt-gll.at. (red)

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 22.10. 8 Uhr Schülergottesdienst der 1.+2. Klassen VS 19.30 Uhr Messfeier Fr 23.10. 9 Uhr Messfeier Sa 24.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Franz Winsauer

INFO

Tag der Offenen Tür Fr, 23. Oktober 2015, 15 – 18 Uhr Ort: Kirchstraße 38 in Bregenz

Foto: Marianne Greber

Seit 18 Jahren bietet das Projekt Gemeinsam Leben Lernen psychotherapeutische Begleitung für Menschen, die Auswege suchen aus Angst, Depression und Beziehungsschwierigkeiten an. Die „Gäste“ können in einer ganzwöchigen Tagesstruktur vielfältige heilsame Erfahrungen sammeln. Das Therapieangebot umfasst Gruppen- und Einzeltherapie,

So 25.10., 30. Sonntag im Jahreskreis, Kirchweihfest im Oberdorf. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festgottesdienst / Pfr. Reinhard Himmer, anschließend Pfarrcafé im Pfarrsaal In den Sprengeln sind keine Gottesdienste! Di 27.10. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 28.10. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse

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Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

25


Donnerstag, 22. Oktober 2015

26 Mo 26.10. Friedenswallfahrt der KMB, 9 Uhr Abgang ab HTL, Höchsterstraße, 10 Uhr Gottesdienst, anschl. Agape Di 27.10. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese, 19.30 Uhr Franziskus-Kreis Mi 28.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz, 20.15 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 22.10. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 23.10. 18.30 Uhr Rosenkranz 30. Sonntag im Jahreskreis Sa 24.10. 14-16.30 Uhr Taufelterntreff, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 25.10. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 19 Uhr Konzert; Luigi Cherubini. Reqiem d-moll für Männerchor und Orchester; Mitwirkende. Silcher-Chor Donau-Bussen (Einstudierung. Peter Schmitz), Vorarlberger Madrigalchor Collegium Instrumentale; Leitung. Guntram Simma Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 25.10. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Messfeier Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz 07.10., 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle, Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 7.10.)

Tauffeiern: Sonntag, 8. November 14.30 Uhr Hatlerdorf Taufgespräch Dienstag, 3. November 18.30 Uhr im Pfarrheim Hatlerdorf

Messfeier in der Marienkapelle. Mi 28.10.: Fest der Heiligen Apostel Simon und Judas. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Besondere Gottesdienste Do 22.10. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 23.10. 19.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 23.10. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 24.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jer 31,7-9 2. Les: Hebr 5,1-6 Ev: Mk 10,46-52 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mi 28.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Do 22.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 23.10. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz. Sa 24.10. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Goldene Hochzeit von Irmgard u. Walter Fleisch, Kirchenchor. Ende der Sommerzeit. So 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis. Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 26.10. Nationalfeiertag 19.30 Uhr

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 So 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jer 31,7-9 Hebr 5,1-6 Evangelium: Mk 10,46-52 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 26.10. Nationalfeiertag 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 27.10. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 28.10. Hl. Simon und Hl. Judas 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 22.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse

Fr 23.10. Hl. Johannes von Capestrano 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Sa 24.10. Hl. Antonius Maria Claret; 13 Uhr Fußballmeisterschaft der KJ St. Konrad - Wortgottesdienst auf dem Spielfeld der Sporthalle VMSHohenems Herrenried, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern für Herr Manfred Märk Di 27.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 14 - 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr: So 25.10. Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. W. Olschbaur Lustenau um 8.30 Uhr: So 25.10. Gottesdienst mit Pfr. W. Olschbaur Hohenems: Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 25.10. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 28.10. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at


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Donnerstag, 22. Oktober 2015

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„Der Bassist ist immer schuld!“ „Element of Crime“, Speerspitze deutsprachiger Musik, am 13. November im „AmBach“

Anzeiger: Spätestens seit „Mittelpunkt der Welt“ ist die Band im – vor allem was Verkäufe betrifft – Mainstream angelangt. Eine für Sie absehbare und vor allem wünschenswerte Entwicklung? Regener: Ich weiß gar nicht, ob ich diese Einschätzung teilen kann. Ich würde mich freuen, wenn der Mainstream so wäre, dass wir dazugehören könnten, aber ich habe nicht den Eindruck, dass dem so ist. Wie auch immer: Gegen Erfolg ist nichts einzuwenden. Man darf nur nicht denken, das sei eine musikalische Kate-

Anzeiger: Musikalisch ging es von den frühen (englischsprachigen) Indie-Alben über chansonhafte Platten in den 90ern hin zu einer Art „Americana“ mit deutschen Texten. Eine logische, evolutionäre Entwicklung

Foto: Charlotte Goltermann

Anzeiger: Was ändert dies für die Band auch punkto Aufnahmen (größere Abstände zwischen den einzelnen Tonträgern) und Tourneen und habt ihr zu letzteren nach so vielen Konzerten überhaupt noch Lust? Regener: Die Konzerte sind das, was am meisten Spaß macht. Außer Songschreiben und Plattenaufnehmen, das ist genauso gut. Aber man macht das seltener. Das hat mehrere Gründe. Zum einen: Keine neuen Songs, solange die alten nicht aufgebraucht sind. Zum anderen: Wer will schon jedes Jahr ein neues Element-ofCrime-Album? Und wenn das kein Argument wäre: Wann fände man dann noch Zeit für die schönen Tourneen?

Stehen für niveauvolle deutschsprachige Musik: Element of Crime mit Sänger/Texter Sven Regener (2.v.r.) gastieren am 13.11. in Götzis „AmBach“ und inwieweit ist auch David Young hier(mit)verantwortlich? Regener: David Young ist immer an allem schuld, er ist ja der Bassist! Ansonsten glaube ich, wir können solche Dinge nicht wirklich planen und hinterher sieht es immer ausgebuffter oder jedenfalls stringenter oder mindestens geordneter aus, als es sich tatsächlich entwickelt hat. Anzeiger: „Fremde Federn“ war ja eher untypisch – sehen Sie in Degenhart oder Lindenberg auch Vorreiter ihrer eigenen Musik und des textlichen Anspruchs? Regener: Ja nun, „Fremde Federn“ ist ein Album mit lauter Coverversionen und darüber hinaus auch eine Compilation, da ist es leicht, untypisch zu sein! Ansonsten würde ich weder F. J. Degenhart noch Udo Lindenberg für unsere Musik in Geiselhaft nehmen wollen, das gehört sich, glaube ich, nicht, das hätte den unangenehmen Beigeschmack des Namedroppings und des Sichschmückens mit, nun ja, fremden Federn. Anzeiger: Der Anteil an Liebes- und Entliebungsliedern ist sehr hoch – ist

Liebe und der Umgang mit dieser Ihr zentrales Thema? Regener: Ja. Aber das ist im Rock ‚n‘ Roll wohl generell so. Anzeiger: Sie gastierten sehr oft in Vorarlberg (mehrere Konzerte im Spielboden Ende der 80er) – besteht ein besonderer Bezug zu diesem suburbanen Landstrich und wie reagiert allgemein das österreichische Publikum? Regener: Das österreichische Publikum ist spitze und das Vorarlberger Publikum das allerbeste Publikum überhaupt. Interessant auch, wie viele verschiedene Orte man dort schon bespielt hat: Dornbirn, Bregenz, Feldkirch, nun auch Götzis… Vom Conrad Sohm ganz zu schweigen, das ja wohl eher im Nirgendwo liegt. Anzeiger: Was erwartet die Hörer beim Konzert in Götzis – ein Mix aus allen Alben oder vor allem das neueste Werk „Lieblingsfarben und Tiere“? Regener: Da möchte ich mich jetzt noch lieber nicht festlegen. Wir proben demnächst, danach sind wir schlauer. Wahrscheinlich werden wir beides machen, wie ich uns kenne!

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Von Raimund Jäger

gorie, das ist er nicht, er ist eine gesellschaftliche Kategorie und unterliegt daher viel weniger unserem Einfluss, als wir oft wahrhaben wollen.

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Mittlerweile gelten „Element of Crime“ als Nonplusultra deutschsprachiger Rockmusik - ihre an Chanson und Country angelehnten Songs überzeugen durch musikalische Lässigkeit und vor allem die Ausnahmetexte des Sängers und Autoren („Herr Lehmann“) Sven Regener. Das Blättle sprach mit der Band über Mainstream, Vorbilder und Vorarlberg.


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Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

Kammerchor Vocale Neuburg

Eine Oper in der Kirche? Ein Requiem im Konzertsaal? Verdis Messa da Requiem ist voller leidenschaftlicher Dramatik und nicht ausschließlich für den sakralen Gebrauch bestimmt. Geschrieben wurde sie als Totenklage für den italienischen Nationaldichter Alessandro Manzoni

und brachte Giuseppe Verdi nach einer über 30jährigen Pause wieder zurück zur Kirchenmusik. Sie stellt ein einzigartiges Werk der Kirchenmusik dar und spiegelt Verdis ausdrucksgeladenen Stil ohne ins Theatralische zu fallen. Nicht umsonst wird sie scherzhaft auch als „Verdis beste Oper“

bezeichnet. Die Uraufführung fand 1874 in Mailand unter der Leitung von Giuseppe Verdi statt. Es war ein europäisches Kulturereignis. Der Kammerchor Vocale Neuburg und der Konzertchor Schaffhausen präsentieren gemeinsam mit Solisten und der Südwest-

deutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung von Guido Helbling Verdis Messa da Requiem im Festspielhaus Bregenz und schließen damit an eine große Aufführungstradition an. (ver)

Konzertchor Schaffhausen

INFO

W IN T E R Z E

IT !

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sen! N ic h t v e r g e s

Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 25. Oktober 2015, um 17 Uhr in der Kirche St. Johann, Schaffhausen, statt. Informationen dazu: www.konzertchor-sh.ch

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Samstag, 24.10.2015 20 Uhr Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: www.musikladen.at Eintritt: 44,-/ 39,- / 35,- / 29,- Euro Schüler/Studenten 50% Ermäßigung www.vocale-neuburg.com


Donnerstag, 22. Oktober 2015

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Liebeserklärung an Dornbirn Single -CD „Mein Dornbirn“ von Günther Lutz Mit dem Kauf dieser CD werden kranke und bedrüftige Kinder in unserer Heimat unterstützt. (red)

INFO

Bestellen können Sie die CD unter: Tel: 0664 3416489 Per Post: Günther Lutz, Bäumlegasse 43b, 6850 Dornbirn Per Mail: g.lutz@rodelclub.at www.günthers-konzerte.at

Der Dornbirner Günther Lutz über „sein“ Dornbirn

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und Schüler in der Verkehrserziehung. Das Lied „ Mein Dornbirn“ ist Ausdruck seiner Verbundenheit zu seiner Heimatstadt Dornbirn, denn da ist er geboren und aufgewachsen. Seine Single CD „ mein Dornbirn“ zu produzieren und zu veröffentlichen, ist für ihn etwas Besonderes und macht sein Musikerherz überglücklich. Mit dem Lied „mein Dornbirn“ zeigt sich der Sänger und Musiker Günther Lutz auch als Komponist und Dichter.

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Seit vielen Jahren ist der gebürtige Dornbirner Günther Lutz bekannt für seine Benefiz-Kirchen-Weihnachts- und Muttertagskonzerte. Sein Herz schlägt für Menschen, die unsere Unterstützung am meisten benötigenfür kranke und bedürftige unserer Heimat. Günther Lutz war einer der bekanntesten und beliebtesten Polizeibeamter von Dornbirn. Über 40 Jahre unterrichtete er teils dienstlich und größten Teils im Ehrenamt die Kindergärtler


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Hohenems als neuer Standort Hohenems muss Sportstadt Nr. 1 im Ländle werden „Hohenems hat optimale Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für das neu zu errichtende Sportgymnasium und muss sich deshalb darum bemühen. Wir werden dazu in der nächsten Stadtvertretung einen Antrag einbringen. Es ist höchste Zeit, dass Hohenems aufwacht und seine Potentiale besser nutzt“, fordert der FPÖ-Stadtrat Dieter Egger, ein konsequentes Bemühen um das Sportgymnasium.

Aufwendige und zeitraubende Grundstücksverhandlungen sind nicht notwendig“, umreißt Dieter Egger die Vorteile des Standortes Hohenems. Gesamtkonzept mit Olympiazentrum und Haus des Sportes Die Gedanken und Vorstellungen von Dieter Egger gehen aber noch einen Schritt weiter. Hohenems könnte der zentrale Standort für den Nachwuchs- und Leistungssport in Vorarlberg werden.

Optimale Voraussetzungen Die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen sind in Hohenems optimal. „Im Herrenried haben wir eine sehr gute Sportinfrastruktur mit mehreren Trainingsplätzen, darunter ein Kunstrasenplatz, dem Eislaufstadion, welches jetzt erneuert werden soll, einer neuen Leichtathletikanlage, die jetzt gebaut wird, der Tennishalle und mittendrin ein sofort verfügbares Grundstück mit 16.600 m². Der Standort ist verkehrstech-

FPÖ-Stadtrat Dieter Egger nisch optimal gelegen, da er nur 5 Min. gehläufig vom Bahnhof entfernt ist. Zudem hat Hohenems schon eine sehr gut funktionierende Sportmittelschule, so dass ein durchgängiges schuli-

sches Angebot mit dem Schwerpunkt „Sport“ gegeben wäre. Der große Vorteil gegenüber Dornbirn: das Grundstück ist im Eigentum der Stadt Hohenems und wäre somit sofort verfügbar.

„Neben dem Sportgymnasium könnte auf diesem Grundstück auch das Olympiazentrum als Dreh- und Angelpunkt der Nachwuchs- und Leistungssportentwicklung angesiedelt werden. Als logische Abrundung dieses Angebots könnte der Standort mit dem „Haus des Sportes“ ausgebaut werden, so Egger. (red)

Der Wohnratgeber Immobilien – Fakten und Tipps von den Profis marktung jeder einzelnen Immobilie ist sowieso immer »Chefsache«. Sollte dieser Ausgabe kein »Immobilien Magazin« beiliegen, schreiben Sie einfach ein eMail an office@immoteam7.at und Sie bekommen ein Exemplar (selbstverständlich kostenlos) zugesandt. (pr)

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Herbert Geringer informiert Herbstlicher Grabschmuck Mit Blumen und Gestecken können Sie jetzt Gräber liebevoll gestalten. Die Vielzahl der gepflegten Gräber machen unsere Friedhöfe zu Grünzonen mit einem ganz besonderen Status. Friedhöfe sind Orte des Gedenkens, der Trauerbewältigung, der Erinnerung, Meditation und damit Verbundenheit mit den Verstorbenen. Damit Gräber während des gesamten Jahres, also auch in der kalten Jahreszeit, einen gepflegten Eindruck vermitteln, empfehle ich Ihnen einige Grundsätze der Gestaltung zu berücksichtigen.

zur Grabfläche. Abhängig vom Standort empfehle ich formierte Zypressen, Tafeleibe, an schattigen Standorten auch immergrüne Rhododendren.

Meine Bitte: Verwenden Sei bitte für den Grabschmuck nur Materialien, die kompostierbar sind. Die Friedhofsverwaltung wird Ihnen dafür danken. Ein besonders Gefühl der Verbundenheit vermitteln Pflanzen, die die, oder der Verstorbene zu Lebzeiten besonders geliebt hat. Wie immer Sie auch das Grab schmücken, Grabpflege bedeutet in vielen Fällen Trauerbewältigung und Verbundenheit mit den Verstorbenen. (hg)

2. Bodenbedeckende Gehölze: Einen Teil der Grabfläche begrü-

nen Sie mit idealen Bodendecker, wie Pachysandra, Vinca minor, an sonnigen Plätzen Zwergrosen. Von einer Cotoneasterbepflanzung ersuche ich Sie Abstand zu nehmen. (Problem Feuerbrand)

1. Strukturpflanzen: Schaffen einen idealen Übergang vom Grabkreuz oder Grabstein

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3. Einen Teil der Grabfläche bepflanzen Sie mit Saisonpflanzen. Jetzt im Herbst überzeugen Eriken, Chrysanthemen, Stiefmütterchen, Astern. Grabgesteck: Das Grabgesteck hat in unserem Kulturraum eine langjährige Tradition. Ein Gebinde, bestehend aus immergrünen Koniferenzweigen, symbolträchtigen Blüten erinnert uns gläubige Christen an die immerwährende Liebe und an das ewige Leben.

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 3°

min: 2° Nied.0%

max: 16° 2000 m: 6°

min:4° Nied 20%

max: 15° 2000 m: 7°

Der Freitag bringt nach der nächtlichen Störung und Abzug der Restwolken überwiegend sonniges Wetter. Die Werte steigen mit dem Sonnenschein auf 11-14 Grad. Am Samstag zunächst lokal noch nebelig trüb. Danach sollte sich die Sonne im ganzen Ländle zeigen. In der Nacht auf Sonntag wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt. Am Sonntag Vormittag noch heiter und recht mild. Am Nachmittag zunehmende Bewölkung, und in der Nacht zum Montag Regen bzw. etwas Schneefall ab ca. 1700 m.

Lukas Alton

Immer auf der sicheren Seite.

Der weitere Trend ist noch recht unsicher. Der Montag dürfte freundlich ausfallen. Danach kündigt sich den Modellen nach eine Kaltfront an, welche gegen Mitte der Woche für kräftige Abkühlung und Niederschläge sorgen könnte. Es bleibt spannend bzgl. der Schneefallgrenze.

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Tanzen im „Langenloiser Herbst“

Gold für Hohenemserin Melanie Amann Mit einer tadellosen Leistung sicherte sich Melanie Amann bei den Österreichischen Kriteriumsmeisterschaften in Klein Engersdorf neben dem österreichischen Titel und dem Gesamtsieg in der Internationalen Wertung in der Juniorinnen Kategorie, den hervorragenden achten Platz im Elitefeld.

Drei Paare des TSC Blau-Gold Dornbirn-Lustenau-Koblach nahmen an dieser Meisterschaft teil, und das durchaus erfolgreich! Harry und Conny Graziadei starteten am Samstag und Sonntag in der Lateinklasse. Bei ihrem ersten Auftritt konnten sie immerhin drei Paare hinter sich lassen, worüber sie sich sehr freuten. Thijs Niesten und Ingrid Mol tanzten am Samstag in Standard

und am Sonntag in der Lateinklasse. Hier schafften sie einen Stockerlplatz. Eugen und Barbara Kathan waren am Samstag und am Sonntag sowohl in Standard als auch in Latein am Start, und zwar in den Altersklassen Senioren II und III. Mit ihrem Sieg in der Lateinklasse Senioren B-III schafften sie den Aufstieg in die höchste Klasse, die Sonderklasse. (ver)

fikation für die Europameisterschaften das große Highlight in dieser Saison. Getrübt wurde diese Leistung durch den Trainingsunfall kurz vor der Europameisterschaft, bei dem sich die Nationalteamkaderathletin unter anderem zwei Rippen gebrochen hatte. (ver)

Das Rennen war auch zugleich das Finale für den Österreich Cup, den die für das Pro Cycle Team Bregenz fahrende Athletin ebenfalls mit Respektabstand für sich entscheiden konnte. Melanie:“Die Zeit nach dem Trainingsunfall und der damit verbundenen nicht Nominierung für die WM war nicht einfach. Das ich jetzt zum Abschluss der Saison noch einmal so aufzeigen kann ist schon cool!“

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Die Meisterschaft war zugleich auch das letzte Rennen für die 18-Jährigen Hohenemserin in dieser Kategorie bevor sie im nächsten Jahr in die U23 bzw. Elitekategorie aufsteigt. Die Bilanz für 2015 fällt zwiespältig aus. Neben sieben Siegen und zwei zweiten Platzen war die Quali-


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Internationales Niveau Der RHC Wolfurt lädt zum Rollhockey-Europacup HC Turquel hat international hohe Ziele und musste sich vor zwei Jahren erst im Viertelfinale des europäischen Wettbewerbs geschlagen geben. Bei Wolfurt hat Spielertrainer Lluís Baró den kompletten Kader zur Verfügung und freut

sich schon auf das EuropacupSpektakel in der HockeyArena. Auf die Matchbesucher wartet somit hochklassiger Sport mit so manchem Rollhockey-Gustostückerl. Nach Spielende heißt es dann „O‘Zopft is“, denn die Ho-

ckeyArena wird kurzerhand in ein Oktoberfest umfunktioniert. Für die gute Stimmung sorgt DJ King, auch die RHCW-Bar hat geöffnet und so feiern Fans und Spieler bei der After-Game-Party mit Musik und kühlen Getränken gemeinsam den EuropacupAbend. (ver)

INFO

CERS-Cup, 1/32-Finale RHC Wolfurt (A) – HC Turquel (POR) Samstag, 24. Oktober 2015, Spielbeginn 19 Uhr, HockeyArena Wolfurt After-Game-Party mit Oktoberfest Eintritt: 7 EUR, unter 18 Jahren frei Weitere Informationen unter: www.rhc-wolfurt.com www.cerh.eu www.hct.pt

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Anfang Juni sicherte sich der RHC Wolfurt mit einem dramatischen Sieg im Ländle-Derby den vierten Österreichischen Meistertitel der Vereinsgeschichte. Als nationaler Titelträger tritt Wolfurt nun im europäischen CERS-Cup an und erwischte mit dem portugiesischen Verein HC Turquel ein wahres Traumlos. Beim Heimspiel am 24. Oktober 2015 in der Wolfurter HockeyArena gastiert somit Rollhockey-Extraklasse im Ländle, die Fans können sich auf ein Spektakel einstellen! Für die Wolfurter Cracks heißt es kämpfen und das internationale Flair genießen. Angeführt von Kapitän und Toptorschützen Vasco Luís kommen die Lusitaner ins Ländle. In ihren Reihen befindet sich mit Miguel Silva auch ein aktueller U20-Weltmeister, auf diese Saison stieß auch André Pimenta zum Team aus der Region Leiria.


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Weisheit des Herzens Sich selber kennenlernen und auf sich hören

Was braucht es, um Deinem wahren Wesen wieder näher zu kommen?? Eine Voraussetzung kann die Selbstbeachtung sein. Du nimmst wieder bewusst Kontakt mit Dir auf. Du beobachtest Dein Tun. Wendest Dich Dir zu.

Du wünschst Dir schon lange etwas Schönes? Dann gönn es Dir – was immer es sein mag. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Dich mal zu belohnen. Hör auf Deine Wünsche und erfülle sie Dir von Zeit zu Zeit. Welche Wünsche es auch sein mögen. Du freust Dich, Dein Herz öffnet sich. Durch die Selbstbeachtung entsteht ein Rücksichtnehmen auf Deine Grenzen, Deine Bedürfnisse. Du entwickelst ein neues Gespür dafür, was Dir gut tut. Du erkennst Deine Stärken und Schwächen. Dadurch gelingt es Dir, neue Möglichkeiten in Dei-

nem Alltag zu integrieren. Du beginnst zu Deinem höchsten Wohle zu handeln. Gelingt Dir das für Dich, gelingt es Dir für andere Menschen. Unser Herz ist nicht nur eine Pumpe, die Blut durch unseren Körper fließen lässt. Seine Aufgabe ist es auch, dass wir uns am Leben erfreuen, Liebe geben und nehmen. Es besitzt eine eigene Weisheit. Unsere Gefühle spüren wir oft in der Gegend des Herzes. Bekommen wir einen stärkeren Zugang zu unserem fühlenden Herz, haben wir einen wichtigen Schlüssel, um unsere Emotionen und Gedanken auf positive Art und Weise zu beeinflussen. Es verändert sich die Art und Weise, wie Du Dir und Deinem Alltag begegnest. Wie ein Stein, der ins Wasser fällt und seine Runden zieht, so zieht Dein Wirken in Deinem Leben seine Kreise… Und Dein Herz ist immer dabei, also sei auch Du bei allem mit Deinem Herzen dabei. (pr)

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Weise Sprüche für das Herz gibt’s genug. Und die mögen auch alle stimmen. Doch was, wenn man die Stimme seines Herzens nicht mehr hört? Vielleicht durch seelische Verletzungen, durch den Verlust einer geliebten Person oder durch eine permanent angespannte, berufliche Situation. Gleichgültig was der Grund ist, wodurch der Zugang zu Deinem Herz und dadurch zu Deiner Seele verloren ging, er bringt eine innere Distanz – vielleicht sogar eine Leere.

Nimmst Dir Zeit für Dich. Entdecke wieder die Liebe zu Dir! Zum Beispiel durch ein feines Essen, das Du Dir zubereitest. Einfach so, nur für Dich. Mit schön gedecktem Tisch. Oder ein Spaziergang in der Natur, in Deinem Tempo, damit Du all die „Wunder“, die Dir die Natur anbietet, auch in Dein Herz aufnehmen kannst.

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„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, meint Antoine de SaintExupéry und von Blaise Pascal stammt der Satz „Das Herz kennt Gründe, die der Verstand nicht kennt.“


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Gsundheitsbrünnele Ernährungsempfehlungen zur Prävention und Therapie von Osteoporose Osteoporose zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen unserer Gesellschaft. Vor allem regelmäßige Bewegung im Freien und eine gute Kalziumversorgung sorgen für stabile Knochen und beugen Osteoporose vor, weiß Eva Bechter, Diätologin und aks gesundheit.

sein. Dazu zählen beispielsweise genetische Vorbelastungen, hormonelle Ursachen, Unter- oder Übergewicht oder die Einnahme von Medikamenten. Auch eine Unterversorgung mit Kalzium und Vitamin D sowie Bewegungsmangel beeinflussen die Entstehung.

Was ist Osteoporose? Bechter: Bei der Osteoporose handelt es sich um einen krankhaft vermehrten Abbau von Knochengewebe. Die Knochen werden „porös“ und verlieren ihre Festigkeit und Stabilität. Es kann bereits beim Stolpern und Hinfallen zu Brüchen kommen.

Wie merke ich, dass meine Knochendichte zu gering ist? Bechter: Der Arzt kann mittels einer Knochendichtemessung im Bereich der Lendenwirbelsäule und Hüfte eine Osteoporose früh erkennen. Die Messung hat allerdings nur einen hinweisenden Charakter: Sie wird immer im Zusammenhang mit dem Alter, der individuellen Krankengeschichte, möglichen Risikofaktoren sowie Beschwerden und Symptomen bewertet.

Wie entsteht Osteoporose? Bechter: Eine Reihe von Faktoren können für die Entstehung der Osteoporose mitverantwortlich

Eva Bechter

In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung angestiegen. Wir brauchen also unser Skelett länger? Bechter: Um die Jahrhundertwende war das Durchschnittsalter der Frau 50 Jahre. Frauen verbringen heute mehr als 1/3 ihres Lebens mit reduzierter eigener Hormonproduktion. Diese Tatsache erhöht die Gefahr, an Osteoporose zu erkranken.

Kalziumreiche Ernährung, Sonnenlicht und viel Bewegung sind die einfachsten und natürlichsten Vorbeugemaßnahmen. Foto: Imagesource Mein Lebensstil kann das Krankheitsgeschehen wesentlich beeinflussen. Was sollte ich beachten? Bechter: Milchprodukte sind besonders kalziumreich. Gleichzeitig liefern sie dem Körper Vitamin D, welches die Aufnahme von Kalzium begünstigt. „drei Mal täglich“ lautet die Devise, am besten zweimal „weiß“ (Milch, Joghurt) und einmal „gelb“ (Käse). Wenn Sie keine Milch vertragen, gibt es genügend Ausweichmöglichkeiten. Parmesan und andere Hartkäse sind die Spitzenreiter als Kalziumlieferanten und werden auch bei Laktoseunverträglichkeit gut vertragen. Wegen des hohen Vitamin-D-Gehaltes sind

besonders fettreiche Fischarten wie Lachs oder Makrele empfehlenswert. Essen Sie täglich Gemüse und / oder Salat: Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, und Kraut sind besonders wertvolle Kalziumquellen. Als Zwischenmahlzeit eignen sich Nüsse, die neben Kalzium noch andere wertvolle Nährstoffe enthalten. Bohnen, Linsen & Co eignen sich ideal als Fleischersatz. Hochwertiges Eiweiß, Vitamine, Kalzium und andere Mineralstoffe begründen den festen Platz auf unserem Wochenspeiseplan. Phosphate und Sulfate mindern die Verfügbarkeit von Kalzium.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen die Grippe-Infektion: die Impfung Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Denn mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist. Zu dieser Risikogruppe gehören über 60-Jährige und Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herz- und Kreislaufschwächen leiden. „Die Impfbereitschaft der Menschen ist hierzulande nach wie vor recht gering“, berichtet Mag. pharm. Rehak. Als Ursache dafür vermutet er Vorbehalte gegenüber möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung. Dem aktuellen Stand der Wis-

senschaft zufolge überwiegt allerdings der Nutzen der Impfung deutlich. Zwar treten gelegentlich harmlose Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen der Einstichstelle auf, diese klingen aber in wenigen Tagen wieder ab. Ein Ausbruch der Infektion ist äußerst selten. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab: BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

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Der Herbst ist da. Die Temperaturen sinken, zeitgleich nimmt die Anzahl der Grippeerkrankungen deutlich zu. Mehrere 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Grippe - der Influenza. Symptome des Krankheitsbildes sind Mag.pharm. Kopfschmerzen, Muskel- und Jürgen Rehak Gliederschmerzen, Husten, Präsident der Halsentzündungen, KreislaufVorarlberger schwäche sowie rasch ansteiApothekerkammer gendes Fieber. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: In Vorarlberg müssen jedes Jahr rund 200 Patienten stationär im Krankenhaus behandelt werden. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung.


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37 werden. Besonders eine kalziumreiche Spätmahlzeit ist vorteilhaft, da der nächtliche Knochenabbauprozess reduziert werden kann. Besonders grünes Gemüse / Salat ist reich an Kalzium. Foto: Fotolia

Phosphathaltige Getränke wie Cola, größere Mengen Schokolade und geräucherte Wurstwaren sind ungünstig. Phytinsäure steckt in Vollkornprodukten und bindet Kalzium und andere Mineralstoffe und behindert ihre Wirksamkeit. Wählen wir daher mit Maß zweimal täglich aus dem vielfältigen Angebot an vollem Korn. Welche Rolle spielt das Körpergewicht? Bechter: Untergewicht ist ein Risikofaktor für Osteoporose. Hingegen wirkt sich leichtes

Übergewicht stimulierend auf den Knochenmineralstoffwechsel aus. Ein BMi von 25 – 28 ist bei älteren Frauen vorteilhaft. Starkes Übergewicht allerdings belastet Gelenke und Knochen. Ältere Menschen essen oftmals nur kleine Mengen. Wie kann die erforderliche Kalziummenge dennoch erreicht werden? Bechter: Geeignet sind kalziumreiche Mineralwässer mit > 150 mg/Liter, mit Kalzium angereicherte Fruchtsäfte. Suppen, Soßen und Fruchtmus können mit Magermilchpulver angereichert

Ist Bewegung wirklich so wichtig – auch wenn sie Schmerzen bereitet? Bechter: Sprechen Sie mit Ihrem Physiotherapeuten über die Art der Bewegung, die für Sie passend ist. Wenn wir unsere Knochen und Gelenke nicht gebrauchen, verlieren wir sie! Bewegung in der Sonne kurbelt den Vitamin D Stoffwechsel an. Längere Wanderungen halten die Knochen auf Trab. So werden wir auch im Alter mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Unser Nervensystem Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Bei etwa jedem/r tausendsten Österreicher/in tritt sie auf: Kaum eine andere Erkrankung von Hirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. MS ist die häufigste neurologische

Prim. Dr. Stefan Koppi

Erkrankung junger Erwachsener in Europa, die zu Seh-, Gefühlsund Blasenentleerungsstörungen oder Lähmungen führen kann. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Ein spannender Abend rund um unser Nerversystem! (red)

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Unheilbares Vergessen Demenz-Einführungskurs für Angehörige gibt Hilfestellung und Antworten Das Gedächtnis schwindet, und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die PatientInnen, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit.

medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm

Das Um und Auf ist es, möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Deshalb bietet die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie, einer Sozialpädagogin und einer Ergotherapeutin an. Ganzheitliche Ausrichtung Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein

mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreiten-

der Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. (ver)

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Termin: Fr 13.11.2015 von 15 bis 19 Uhr | Sa 14.11.2015 von 9 bis 17 Uhr Ort: pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Broßwaldengasse 12, 6900 Bregenz Kosten: 30 Euro Referentinnen: Dr. Ingrid Fend - Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Barbara Weithmann – Sozialpädagogin, Doris Schanzmann – Ergotherapeutin. Anmeldung und Info: T 0557486427, F 05574-86427-4 E-mail tageszentrum.bregenz@ promente-v.at Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht, Sie werden verlässlich zurückgerufen.

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sich auch das Smartphone sicher über den 7-Zoll-Touchscreen bedienen. Unser Testwagen in der zweithöchsten Ausführung Allure lässt wenige Wünsche für Extras übrig. Motortechnologie Der neue 1,2-Liter-PureTech-Benziner mit 110 PS in Verbindung mit einem neuen Sechsgang-Automatikgetriebe und Start-StoppSystem hat uns besonders gut gefallen. Schon bei 1.500 U/Min steht ein maximales Drehmoment von 205 Nm an. In unter 9,8 Sekunden beschleunigen wir auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 194 km/h, nicht wenig für einen Kleinwagen. Sehr erfreulich ist das Start/Stopp System, weil das

Anstarten kaum spürbar ist und die neu Automatik, weil sie sehr weich und immer im richtigen Moment schaltet. Auch die sportlich und trotzdem komfortable Fahrwerksabstimmung ist beim neuen Peugeot 208 bestens gelungen, speziell die präzise Rückmeldung vom Lenkrad ist sehr löblich. Den Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,5 l konnten wir zwar nicht erreichen, aber mit 5,4 l Testverbrauch waren wir sehr zufrieden. Fazit Chapeau! Nichts auszusetzten, weder an der Verarbeitung, noch am Fahrverhalten und schon gar nichts am sparsamen und laufruhigen Motor, dem erst kürzlich

der „Engine oft he Year“-Awards 2015 verliehen wurde. (pr) Text: Berndt Riedmann

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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit sichert Arbeitsplätze

Personalleasing ist für die heimische Wirtschaft unverzichtbar (red). Leiharbeit, Personalleasing, Interimspersonal – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit wird immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Österreich. Gesetzliche Grundlage Das ArbeitskräfteüberlassungsGesetz (AÜG) ist Grundlage für Zeitarbeit in Österreich. Es regelt gemeinsam mit einem eigenen Kollektivvertrag im Detail die rechtliche Gleichstellung mit anderen Arbeitsformen. Konkret sind darin beispielsweise Mindestlohn bzw. -gehalt, Arbeitszeiten, Überstunden und

viele weitere Leistungen definiert. Zeitarbeiter in Österreich sind in vollem Umfang kranken-, unfall-, pensions- und arbeitslosenversichert. Darüber hinaus gelten für sie Kündigungsfristen laut Angestelltengesetz bzw. Kollektivvertrag und sie haben Anspruch auf Abfertigungen und Sonderzahlungen. Zeitarbeit ist für viele Arbeitssuchende ein wirksames Sprungbrett zurück in den Arbeitsmarkt. Der Nettobeschäftigungseffekt von Zeitarbeit ist laut Wirtschaftskammer Wien unbestritten: Während 41 Prozent der beschäftigten Zeitarbeitnehmer aus der Arbeitslosigkeit kommen, kehren nur 14 Pro-

Personalleasing unter der Lupe Langzeitarbeitslosen bietet Zeitarbeit auch die Chance, ins ErwerbsFoto: mev.de leben zurückzukehren.

zent wieder in diese zurück. Ein überwiegender Teil hingegen wird übernommen und bleibt im Job. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.

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