Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 43 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 23. Oktober 2014
Emser Masterplan: Neue Attraktivität
Das Siegerprojekt ist gekürt und stammt von einem Team aus München. Hohenems soll attraktiver werden lautet die Devise und die Stadt will die Vorschläge in den nächsten Jahren umsetzen. Seite 28 und 29
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Starköche in Dornbirn Die Gourmet- und Livestyle-Messe see Gustav Gus usttav in in D Dornbirn orrnbi nbirn bri bringt b ringtt auch auc uch h za zzahlreiche ah ah hllre lreiich iche StarStar tar köche (im Bild Kevin Micheli und Johann Lafer) nach Dornbirn. Seite 10
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FPÖ: EU behindert Integration Egger kritisiert EU-Klage gegen Österreich wegen Sprachtests für türkische Migranten „Da bemüht sich die Politik nicht zuletzt aufgrund der Hartnäckigkeit der FPÖ - endlich die Sprachförderung für Migranten zu intensivieren und auch die sprachliche Integration offensiver einzufordern und dann glaubt die EU-Kommission, diese Bemühungen über den Haufen schmeißen zu müssen. Da befindet sich Brüssel wieder einmal schwer auf dem Holzweg. Die Klage der EU gegen Österreich wegen strengerer Regeln in Bezug auf Lesekompetenz und Sprachkenntnisse für türkische Staatsbürger ist absurd und die Kommission erweist damit der Integration einen Bärendienst“, so die Reaktion des FPÖLandesobmannes, KO Dieter Egger, auf die Klage der Kommis-
Gegen diese unsägliche Klage zur Wehr setzen
sion gegen Österreich vor dem EuGH wegen „Nichteinhaltung des Assoziierungsabkommens EU-Türkei“. „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wenn gerade jene Gruppe an Zuwanderern, die besonders wenig Ehrgeiz in Sachen Spracherwerb zeigt, von der Deutschpflicht befreit bleiben soll. Ein Blick in unsere Schulklassen führt uns vor Augen, dass besonders türkischstämmige Kinder Deutsch-Defizite aufweisen und das obwohl sie größtenteils bereits in Vorarlberg zur Welt gekommen sind. Jetzt – so wie die EU – herzugehen und den Zuzug von türkischen Staatsbürgern nach Österreich ohne Deutschkenntnisse zu verteidigen bzw sogar beim europäischen Gerichtshof einzuklagen, ist ein starkes Stück und konterkariert alle Bemühungen hin zu einer chancengerechten Integration.
Spracherwerb außer Acht zu lassen ist unverantwortlich.
Auch Brüssel müsste ein vitales Interesse daran haben, dass Menschen, die nach Europa kommen und sich hier eine neue Heimat aufbauen wollen, auch die jeweilige Landessprache beherrschen müssen. Sprache ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration, den Spracherwerb außer Acht zu lassen ist daher in höchstem Maße unverantwortlich“, betont Egger. „Man kann nicht einzelne Einwanderer – wie in diesem Fall türkische Staatsbürger - nur einseitig mit Rechten ausstatten ohne gleichzeitig auch Pflichten einzufordern. So funktioniert weder die Gesellschaft noch eine erfolgreiche Integration. Die
Bundesregierung ist jedenfalls aufgefordert, sich mit der entsprechenden Vehemenz gegen diese unsägliche Klage zur Wehr zu setzen und Brüssel unmissverständlich die Bedeutung des Spracherwerbs für Einwanderer klarzumachen“, so der FPÖ-Landeschef. (pr)
KO Dieter Egger
Gastkommentar
Duale Ausbildung fördern Die Zukunft eines Landes hängt wesentlich von der Ausbildung seiner Menschen ab. Das war auch der wesentliche Grund der Einführung der Schulpflicht im 18. Jahrhundert. Dabei kommt der dualen Ausbildung – ein weltweit anerkanntes Erfolgsprogramm der deutschsprachigen Länder – absoluter Vorrang zu. Eine weitere Erhöhung der Maturanten- und Akademikerquote ist nicht nur nicht notwendig, sondern sogar schädlich. Das beweisen Spanien, Griechenland und andere mit einer hohen Maturanten- und Akademikerrate – aber gleichzeitig einer Rekordjugendarbeitslosigkeit, sie liegt in beiden Ländern bei 53 Prozent! Die Deutschen haben übrigens schon begonnen, Tausende Studienplätze abzubauen, da die Wirtschaft nachgewiesen hat, dass es eine weitere Akademisierung nicht braucht. Ziel der österreichischen Bildungspolitik muss es also sein, mehr junge Menschen als bisher für die duale Ausbildung zu gewinnen – sie haben die besseren Berufschancen und
können dank unseres durchlässigen Systems jede weitere Ausbildung anschließen. In wirtschaftlich besonders prosperierenden Ländern wie Vorarlberg, Bayern und der Schweiz ist die Zahl der Lehrlinge immer besonders hoch; einen Facharbeitermangel hat übrigens Südtirol, dafür eine Maturantenquote von 70 Prozent. Um die Lehre zu retten, soll der Lehrabschluss aufgewertet werden, betriebliche und überbetriebliche Ausbildung enger verzahnt und der „Blum-Bonus“ in der Neufassung „Blum-Bonus-Neu mit integrierter Qualitätssicherung“ wieder eingeführt werden. Der Blum-Bonus wurde von 2005 bis 2008 an Betriebe bezahlt, die zusätzlich Lehrlinge – auch lernschwache – aufnahmen. Eingeführt wurde er auf Vorschlag von Egon Blum, der zwischen 2003 und 2008 Regierungsbeauftragter unter Kanzler Schüssel war. Mit dem Blum-Bonus (Lehrlingsbetreuungsbonus) wurden in nur vier Jahren über 12.500 zusätzliche betriebliche Lehrstellen geschaffen. Seit seiner
Abschaffung 2008 ist der betriebliche Lehrlingsstand um gut 17.500 in Österreich geschrumpft und sinkt kontinuierlich weiter; die Zahl der Lehrbetriebe ist um 6.000 – von 35.000 auf 29.000 – zurückgegangen. Wobei die Demographie mit ausschlaggebend ist. Die derzeitige Situation bewirkt, dass wir in den nächsten fünf Jahren über 29.800 weniger betriebliche Lehrabsolventen haben werden. Wenn wir nicht wirkungsvoll gegensteuern, wird sich diese Situation auch nach 2018 fortsetzen. Ob unser Wirtschaftsraum das ohne enormen Wettbewerbsschaden und Arbeitsplatzverlusten verkraftet, ist kaum denkbar. In den angeführten Zahlen sind Tausende Fachkräfte, die in Pension gehen, noch nicht eingerechnet. Wie der Blum-Bonus, wurde Ende 2008 auch ein weiterer Qualitätsbonus – er wurde ebenfalls auf Vorschlag von E. Blum 2008 eingeführt – nach nur wenigen Monaten von der Regierung Faymann auch wieder abgeschafft. Die Idee, eine Fortschrittskontrolle – Qualitätssicherung – ein-
zuführen, sollte die Glaubwürdigkeit der dualen Ausbildung verbessern, da die Lehre der einzige Ausbildungsweg ist, wo zwischen Ausbildungsbeginn bis Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungskontrolle vorgeschrieben ist. Die Herausforderungen sind klar: aktive Bewerbung der dualen Ausbildung als besonders zukunftstaugliche Bildungsperspektive; Wiedereinführung des Blum-Bonus als Mittel der Förderung und Qualitätssicherung; Strengere Zugangsvoraussetzungen für den Besuch Höherer Schulen – eine Maturantenquote von 40 Prozent ist zumindest hoch genug!
OStR Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der ÖAAB-Lehrer, Gymnasiallehrer und Vorsitzender der ARGE Erwachsenenbildung
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Die Spitzenposition festigen Neuer Landtag und neue Regierung nehmen Arbeit auf
Weiters wurde bei der ersten Klubsitzung nach der Landtagswahl am 21. September Roland Frühstück in seiner Funktion als Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag von den Abgeordneten und Regierungsmitgliedern bestätigt. „Ich freue mich über das große Vertrauen der Klubmitglieder in meine Person. Die neue Konstellation im Landtag ist auch eine Herausforderung für den Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei. Gemeinsam gilt es nun, in den kommenden fünf Jahren für unser Land die Ärmel hochzukrempeln,“ betonte der 56-jährige
Bregenzer in einer ersten Reaktion. Der Sportdirektor von „Bregenz Handball“ ist seit 4.11.2009 Mitglied des Vorarlberger Landtags. Roland Frühstück ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hat das Amt des Klubobmanns
vor drei Jahren von Rainer Gögele übernommen. Zu seinen Stellvertretern wurden die Abgeordneten Beate Gruber, Mag. Matthias Kucera, und KR Josef Türtscher gewählt. (pr)
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Klubobmann Roland Frühstück: „Gemeinsam gilt es nun für unser Land die Ärmel hochzukrempeln!“
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Als zentrale Vorarlberger Stärken führte der Landeshauptmann das große Potenzial an qualifizierten und engagierten Menschen an, die bildungswillige Jugend, die innovativen und erfolgreich wirtschaftenden Vorarlberger Betriebe mit Weltruf, die attraktive Natur- und Kulturlandschaft, die
starke bäuerliche Landwirtschaft, die gut entwickelten regionalen Sicherheitsstrukturen sowie das ausgesprochen hohe Maß an freiwilligem Engagement. Gerade auch deshalb sieht Wallner für Vorarlberg sehr positive Entwicklungschancen.
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Die europäische Spitzenposition Vorarlbergs festigen und - wo möglich - weiter ausbauen. Diese ambitionierte Zielsetzung hat Landeshauptmann Markus Wallner in seiner Grundsatzerklärung vor dem neu konstituierten Vorarlberger Landtag ausgegeben. Daran, dass dieses Ziel auch erreichbar ist, ließ der Landeshauptmann keine Zweifel. Schon jetzt sei Vorarlberg in vielen Bereichen Vorreiter. „Das Land hat sehr vieles, vielleicht sogar alles, was es braucht, um die Herausforderungen der Zukunft gut zu bewältigen“, betonte Wallner.
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Mehr Heizkostenzuschuss
Sozialpa
Land erhöht Förderung, Einkommensgrenzen angepasst
Auer: Landesregieru
Die Weiterentwicklung beziehungsweise Verbesserung des Heizkostenzuschusses ist ein Ziel, das die neue Vorarlberger Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm festgehalten hat. Dieser Schritt konnte bereits gesetzt werden, teilte Landeshauptmann Markus Wallner mit. Der Zuschuss wurde nach fünf Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. Der Heizkostenzuschuss für den Winter 2014/15 kann ab Montag, 3. November, beantragt werden. „Direkte Hilfen wie der Heizkostenzuschuss sind wichtige Maßnahmen als Hilfe zur Selbsthilfe und Überbrückung von Notlagen. Es geht uns darum, dass Personen beziehungsweise Haushalte mit besonders geringem Einkommen angesichts gestiegener Energiepreise eine spürbare finanzielle Entlastung in der
Winterzeit bekommen“, erklärte Wallner. Das Land Vorarlberg gewährt den Heizkostenzuschuss bereits seit 14 Jahren. Wie in den letzten Jahren ist der Zuschuss beim zuständigen Wohnsitzge-
meindeamt zu beantragen und wird dort auch ausbezahlt. In der Heizperiode 2013/14 wurde der Vorarlberger Heizkostenzuschuss an 13.647 Personen/ Haushalte ausbezahlt, das Land hat dafür insgesamt 3,3 Millionen Euro aufgewendet. Im Landeshaushalt 2015 werden voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro veranschlagt werden. (red)
LH Markus Wallner: Heizkostenzuschuss verbessern.
Blechschäden am Auto innovativ repariert! Robert Brotzge ist zu Recht stolz auf seine
Autospenglerei: DELL-EX hat bei der Prämierung von Vorarlbergs besten Klein- und Mittelbetrieben in der Kategorie Handwerk eine Innovations-Auszeichnung erhalten. Und das hochverdient, wenn man sich den Betrieb mit seinen neun Mitarbeitern genauer ansieht: DELL-EX hat sich auf die Reparatur von Blechschäden spezialisiert und kann dabei aus einer ganzen Palette von Methoden wählen. Bei Schäden ohne Beeinträchtigung des Lacks wird die innovative Drücker-Technik verwendet – schnell, effektiv und kostensparend. Das DELL-EX-Team repariert alle Schäden prinzipiell so punktgenau und kleinflächig wie möglich – je nach Art und Umfang des Schadens wird die optimale Technik gewählt, beispielsweise MIG-Löten, XPress 800, SoftSolution,Kunststoffschweißen oder Spot-Repair am Lack. Dass die Mitarbeiter für ein solches Service bestens ausgebildet sein müssen, versteht sich – DELL-EX lässt seine Lehrlinge im Rahmen einer branchenübergreifenden Ausbildung auch andere Betriebe kennenlernen, was letztendlich natürlich dem Kunden zugutekommt. Wir gratulieren! www.dell-ex.at (pr)
„Die neue Landesregierung muss sich zur Sozialpartnerschaft bekennen und die Zusammenarbeit forcieren“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem von Seiten des Landeshauptmannes erwartet sich Auer diesbezüglich eine klare Ansage und die rasche Einberufung eines Sozialpartnergipfels zu den Themen Wachstum und Beschäftigung. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen“. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt weiter angespannt, eine Besserung ist nicht in Sicht. In dieser schwierigen Situation gelte es, „alle Ressourcen zu bündeln und gemeinsam mit den Sozialpartnern im Lande Impulse für mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze zu setzen“, betont Auer. Die Landesregierung müsse die Sozialpartner wieder enger mit einbinden. Dies sei im
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rtnerschaft leben! ng soll rasch zu Beschäftigungsgipfel laden
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Erfolgsmodell pflegen Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Die Sozialpartnerschaft ist ein Erfolgsmodell und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Österreich heute besser da steht als die meisten anderen europäischen Länder.“ Eine Tatsache, die nun auch von einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts untermauert wird. Vor allem der Arbeitsmarkt profitiere sehr von einer guten Sozialpartnerschaft, so die ExpertInnen. Ökonomen der Uni Linz betonen zudem, dass eine enge
sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit nachweislich zu mehr Wirtschaftswachstum führt. Angesichts dessen ist es für Manuela Auer unverständlich, warum Landeshauptmann Wallner bisher keinen Sozialpartnergipfel einberufen hat. Eine enge Koordinierung und Abstimmung sei gerade in Krisenzeiten unerlässlich. „Die Sozialpartner kennen die Probleme am Arbeitsmarkt genau und haben bereits viele Vorschläge gemacht, wie die Konjunktur belebt werden kann. Bei einem Sozialpartnergipfel müssen diese nun diskutiert und auf deren Umsetzbarkeit geprüft werden“, so Auer.
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Hochwasserschutz neu geregelt Alleine in Dornbirn wurden 640 Hektar Land in „Blauzone“ verwandelt Nehmen Sie Ihren Wohnkomfort in die Hand.
Angesichts der letzten Hochwasserereignisse wurde vom Land Vorarlberg ein Landesraumplan für mögliche Überschwemmungsgebiete im Rheintal erlassen. Alleine in Dornbirn betrifft dies mehr als 640 Hektar Grund.
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Genaue Untersuchungen Die in Dornbirn betroffenen Gebiete liegen im Ried und entlang der Dornbirner Ache. In einem von der Stadtplanung erstellten
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In Dornbirn liegen die vom Hochwasser bedrohten und gefährdeten Gebiete im Ried und an der Dornbirner Ache. Konzept wurden die Flächen, die neu gewidmet werden müssen, genau untersucht. Dort, wo sich bestehende landwirtschaftliche Betriebe befinden, wurde mit den Eigentümern gesprochen. Die „Blauzone“ bedeutet nicht, dass diese Gebiete laufend überschwemmt werden, sondern dass weitere bauliche Entwicklungen mit größter Vorsicht stattfinden sollten. Das heißt, dass künftig notwendige Um- oder Zubauten bei den bewirtschafteten Bauernhöfen nach wie vor möglich sind.
werden im Hinblick auf die nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen der Bevölkerung für die Talsohle des Rheintals festgelegt: • Schutz des Siedlungsraumes bei Hochwasserereignissen, insbesondere von Personen und Sachwerten, • Erhaltung und Sicherung von Flächen für den Hochwasserabfluss oder -rückhalt sowie • Sicherung von Flächen für zukünftige schutzwasserbauliche Maßnahmen.
Flächen gesichert Insgesamt wurden von der Stadtvertretung 488,9 Hektar in Freifläche umgewidmet, die Blauzone in Dornbirn umfasst 640,2 Hektar. Der Landesraumplan „Festlegung von überörtlichen Freiflächen zum Schutz vor Hochwasser im Rheintal“ (Blauzone) sichert raumplanerisch die für den Hochwasserschutz im Land erforderlichen Flächen. Folgende Raumplanungsziele
Schutzbauten Die Blauzone betrifft insgesamt 22 Gemeinden von Bregenz bis Feldkirch und umfasst 5.438,7 Hektar, wovon sich 90,8 Prozent in der Landesgrünzone befinden. Die Blauzone Rheintal schließt sowohl Flächen ein, die nach derzeitigen Berechnungen tatsächlich überflutet werden, als auch Flächen, die für künftige schutzwasserbauliche Maßnahmen von Bedeutung sein können. (red)
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Diese sogenannte „Blauzone“ ist als Retentionsgebiet gedacht und soll den Flüssen und Bächen mehr Raum bieten. Diesem Ziel entsprechend, sollten in diesen Gebieten keine weiteren Bauten errichtet werden. Die Grundflächen müssen deshalb von Landwirtschaftsgebiet in Freihaltegebiet gewidmet werden. In Dornbirn befasste sich die Stadtvertretung in ihrer jüngsten Sitzung mit den Widmungsänderungen.
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dem neuesten Stand der Technik und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht. • Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kommen würde, stehen Ihnen die Mitarbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)
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Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.
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Hört… Hört… Vor nunmehr zehn Jahren wurde die Bauakademie Vorarlberg sowie das Maurerausbildungszentrum in Hohenems gegründet und von Lehrlingen selbst errichtet. Rückblickend handelt es sich um eine lupenreine „Erfolgsstory“. Derzeit werden jährlich mehr als hunderte Kurse über die Emser Bauakademie mit rund tausend Teilnehmern angeboten. Und im Maurerausbildungszentrum – kurz MAZ genannt – werden rund 220 Maurerlehrlinge 14 Tage pro Lehrjahr ausschließlich praktisch trainiert. Außerdem werden im MAZ die Mauerlehrlinge auf die nationalen und auch internationalen Wettbewerbe optimal vorbereitet. Der bislang größte Erfolg konnte mit dem Vizeweltmeistertitel, errungen von Martin Mittelberger, im letzten Jahr eingefahren werden. Und heuer gab es durchden Emser Michael Geri einen weiteren Titel - er wurde
Rundes Jubiläum der Ländle-Baumeister
Norbert Blum, Franz Drexel und Thomas Peter hießen die Gäste beim Fest in der Bauakademie in Hohenems willkommen.
Bild links: Brendan Adams und Christof Waibel unterhielten die Gäste. Bild Mitte: Martin Mittelberger (VizeWeltmeister Maurer 2013), Michael Geri (Europameister Fliesenleger 2014) Kleines Foto rechts: WK-Präsident Manfred Rein mit Direktor Helmut Steurer.
Waren von der Jubiläumsfeier begeistert: Susanne Grabher und Regina Peter. Rechts: Die Crew des WIFI Hohenems.
dieser Tage Europameister der Fliesenleger (es stand bereits im „Anzeiger“)! Viel Prominenz Innungsmeister Franz Drexel durfte neben WKV-Obmann Manfred Rein auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und den Hohenemser Bürgermeister Richard Amann, der ja selbst in der Baubranche war, begrüßen. Beim Festakt, der von Christof Waibel und Brendan Adams mit Musik umrahmt wurde, waren auch Norbert Blum, Wolfgang Doppler, Alexander Stroppa, Susanne und Karl Grabher, Thomas Wachter, der Emser Wirtschaftsstadtrat Karl Dobler, Gebhard Pfeiffer, Bernhard Feigl, Markus Pinggera, Thomas Schwiegelshon, der FliesenProfi Gerhard Liftinger, Stephan Schnetzer und Spartengeschäftsführer Thomas Peter dabei. (red)
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Gütesiegel für das Museum Dornbirner Museum ausgezeichnet - Neue Ausstellung „fremd“ eröffnet
Bereits zum dritten Mal ist das Stadtmuseum Dornbirn mit dem Österreichischen Museums-Gütesiegel ausgezeichnet worden. Das Siegel wird an Institutionen verliehen, die internationalen Standards für effiziente Museumsarbeit über Jahre hinweg erfüllen. Das Museumsgütesiegel ist fünf Jahre gültig - und rückt die Arbeit der „Macher“ in der Messestadt, allen voran Hanno Platzgummer, in ein sehr gutes Licht. Im Stadtmuseum untergebracht ist auch das Textilmusterarchiv der Stadt - und es verfügt auch über eine große Sammlung an Bildern Dornbirner Künstler
INFO
Das Dornbirner Stadtmuseum beherbergt die Dornbirner Geschichte und auch zahlreiche Sammlungen. sowie die Alltagskultur. Und: Das Stadmuseum veröffentlicht auch immer wieder Publikationen, so etwa die Dornbirner Schriften, die bei den Interessiertren sehr gut ankommen. Gemeinsamkeiten In der neuen Ausstellung „fremd“ im Stadtmuseum wer-
Dornbirner Stadtmuseum Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung. Mitarbeiter: Direktor Mag. Hanno Platzgummer, Mag. Gerti Furrer, Mag. Bettina Egger-Jäger, Klaudia Thaler, sowie Mag. (FH) Lothar Baumgartner (freier Mitarbeiter). Museum: Das Stadtmuseum ist in einem 200 Jahre alten Patrizierhaus direkt am Marktplatz der „Gartenstadt“ untergebracht. Auf drei Stockwerken beschäftigt sich die Dauerausstellung mit der Geschichte Dornbirns und seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Die Schausammlung wird durch diverse Sonderausstellungen zu lokalen historischen und volkskundlichen Bereichen ergänzt. Neue Ausstellungen: „fremd“ sowie „tel Kirma“
den typische Bräuche von heimisch gewordenen Mitbürgern mit türkischen-migrantischen Hintergrund vorgestellt. Rituale und Bräuche stärken das „WirGefühl“. Bräuche von in Österreich heimisch Gewordenen und von Einheimischen zeigen viele Parallelen. Beim Zusammenleben entwickeln sich neue Formen von „gemeinsam anders Feiern“ und „fremd“ und „eigen“ lassen sich in Folge dann vielfach nicht mehr trennen. Die Austellung „fremd“ zeigt nun die migrantische Bräuche und Rituale. Gleichzeitig wird von der türkischen Textilkünstlerin Semra Ertürk aus Zonguldak-Filyos „Tel Kirma“, eine traditionelle Metallstickerei mit Handarbeiten vorgestellt. Tel Kirma-Stickereien sind ein Blickfang und unterscheiden sich von anderen Stickereien durch die besondere Handarbeitstechnik. Stoff oder Tüll wird dabei
auf einen Rahmen gespannt und mittels einer speziellen Nadel bestickt. Als Fäden werden sehr dünne Drähte aus Gold, Silber oder Kupfer verwendet, die am Ende der Stickarbeit mit der Hand abgebrochen werden, was dieser ganz besonderen Art der Stickerei ihren Namen gegeben hat. Geöffnet hat das Museum von Dienstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr. (red)
30.000 Kilometer
mit dem Roller. Der preisgekrönte Fotodesigner und AV-Produzent Thomas Bäumel reiste mit Lebensgefährtin Andrea Höss mit Motorrad und Roller (!) auf dem Landweg von Deutschland nach Sibirien und weiter bis Malaysia. Ein Jahr waren sie unterwegs und legten dabei über 30.000 Kilometer zurück. In der Multivisionsshow „Zentralasien extrem – Mit dem Roller entlang der Seidenstraße zum Pamir“ erzählt Bäumel am 27. Oktober (Beginn: 20 Uhr) im Kolpinghaus in Dornbirn von seiner Reise. (red)
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Bereits zum dritten Mal hat das Dornbirner Stadtmuseum das österreichische Gütesiegel erhalten. Die neue Ausstellung „fremd“ beleuchtet Bräuche von türkischen Zuwanderern - wobei es viele Parallelen zur einheimischen Bevölkerung gibt.
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Treffpunkt der Starköche Lafer, Koschina, Boerma und Co. heuer die Stargäste auf der „Gustav“ in Dornbirn
Den Spitzenköchen über die Schulter schauen, mit ihnen fachsimpeln und bei der Zubereitung kulinarischer Genüsse mitwirken – das alles ist bei den „Chef’s Tables“ auf der Gustav möglich. „Wie bereits bei der ersten Auflage der Gustav im Vorjahr, sind die exklusiven Kochwerkstätten zentrales Element des Genussbereichs“, erklärt Projektleiter Franz Ha von der Messe Dornbirn. Lafer vermittelt Spaß Regionale, nationale und inter-
Vom Michelin mehrfach ausgezeichnet: Der Dornbirner Dieter Koschina ist seit vielen Jahren an der Algarve (Villa Joya) tätig - und ist Portugals Nummer eins unter den Köchen. Auch er kommt heuer zur „Gustav“.
nationale Stars der Gastronomieszene geben sich bei über 15 Chef’s Tables die Klinke in die Hand und zaubern jeweils vor maximal 20 Personen kulinarische Köstlichkeiten. Einer der insgesamt elf Köche ist Johann Lafer. Der in Österreich geborene Starkoch sieht es als Lebensaufgabe, immer wieder zu demonstrieren, dass Kochen richtig Spaß machen kann. Wie jung und modern die Arbeit in der Küche sein kann, beweist Kevin Micheli. Der 22-jährige Vorarlberger zählt spätestens seit seinem Sieg bei der Berufsweltmeisterschaft 2013 zu den Shootingstars in der Szene. Dieses Talent blieb auch Johann Lafer nicht verborgen und so arbeitet der junge Kochbuch-Autor seit Anfang des Jahres in „Lafer’s Stromburg“ als Chef-Patissier. Auf der Gustav schwingen die beiden gemeinsam den Kochlöffel und sorgen für allerhand Gaumenfreuden.
Spitzenköche live Der 3-Sterne-Koch Jacob Jan Boerma, gebürtig in Höchst, tauscht für die Gustav den Herd in seinem Restaurant „De Leest“ in den Niederlanden gegen die Küchenarena auf dem Gelände der Messe Dornbirn. Lehre im Sägercenter Ein weiterer Koch mit Vorarlberger Wurzeln nimmt für die Genuss- und Designschau eine weite Reise von der kulinarischen Wahlheimat Portugal nach Dornbirn auf sich: Dieter Koschina, seit vielen Jahren der beste Koch Portugals. Übrigens: Die Lehre machte er im Spar-Restaurant im Sägercenter. Zu sehen und zu erleben sind auch Denise Amann, Gernot Bischofberger oder auch Mathias Seidel. Tipps und Tricks rund ums Grillen gibt im Rahmen der Chef’s Tables Tom Heinzle. Die Genussmenschen im Ländle kommen auf ihre Kosten! (red)
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Zwei Tage lang verwandelt die „Gustav“ drei Hallen der Messe in einen Ort für Genießer. Im Mittelpunkt dieses Salons für Konsumkultur stehen am 25. und 26. Oktober Design, Nachhaltigkeit und Genuss. Die unumstrittenen Höhepunkte sind die Chef’s Tables mit Starköchen wie Lafer, Boerma oder Lindner.
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Nur für kurze Zeit! Die ABFAHRKAUF-Modelle bei Opel Gerster
Ab sofort gibt es bei allen OpelPartnern in Vorarlberg viele TopModelle zu besonders günstigen Konditionen. So zum Beispiel das allzeit beliebte Modell, der Opel Corsa: das sportliche Stadtauto zählt zu den beliebtesten seiner Klasse. Nicht nur wegen der technischen Ausstattung ist er in seiner Klasse einmalig son-
dern auch der Spritverbrauch und die Anschaffungskosten sind sehr gering. Den Opel Corsa gibt es zu einem Lagerverkaufspreis ab 11.065 Euro also Cool & Sound Modell inkl. Klima, CD-Radio mit MP3, uvm. Zudem gibt es bei Gerster Top Eintauschpreise bei Gebrauchtwagen. So auch beim Opel Me-
Die Abfahrkaufspreise gelten solange der Vorrat reicht riva, das Auto für das aktive Familienleben. Mit seinem großzügigen Innenraum, lässt er sich jeder Lebenssituation bestens anpassen und mit dem einzigartigen Türkonzept ‚FlexDoors‘ ermöglicht der Opel Meriva einen komfortablen Zugang zu jedem Platz. Im Lagerabverkauf ab 16.665 Euro.
‚Solch eine Chance auf ein günstiges Fahrzeug gibt es nicht mehr so schnell‘ so Georg Kirchberger, Verkaufsleiter, Auto Gerster. Am besten man überzeugt sich selbst bei einer unverbindlichen Probefahrt bei einem der Opel Partner im Ländle. (pr)
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Hört… Hört… Große Freude herrschte dieser Tage im Kulturhaus. In einem glanzvollen Festakt feierten die AbsolventInnen der Fachhochschule Vorarlberg ihren Studienabschluss. Rektor Prof. (FH) Dr. Oskar Müller überreichte den stolzen Jungakademikerinnen und -akademikern ihre Diplome. 317 Studierende der Bachelor-/ und Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales haben heuer ihr Studium beendet. Als praxisorientiert Ausgebildete sind sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Wirtschaft sehr gefragt. Dementsprechend groß war die Freude bei Angehörigen und Freunden, die gemeinsam mit den Absolventinnen und Absolventen deren Studienabschluss feierten. In seiner Rede beglückwünschte der Rektor die Studierenden zum erfolgreichen Studienabschluss und den erbrachten Leistungen. Schul-Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, Mag. Gabriela Dür und
317 absolvierten ihr FH-Studium erfolgreich
Landesrätin Dr. Bernadette Mennel: Lob für die AbsolventInnen.
Landesrat Dr. Christian Bernhard waren ebenfalls als Gratulanten nach Dornbirn gekommen. „Sie haben ihr Können und auch ihre Talente unter Beweis gestellt. Sie haben an einer der besten Fachhochschulen Österreichs studiert und sich damit eine gute Ausgangsposition für den Sprung ins Berufsleben oder für ein weiterführendes Studium geschaffen. Ich wünsche ich Ihnen viel Erfolg“, sagte Landesrätin Mennel. Landesrat Dr. Christian Bernhard betonte ebenfalls die Qualität der Ausbildung: „Mit ihrem soliden praxisorientierten Studienangebot und der hohen Forschungskompetenz ist die FH die Kaderschmiede für unsere heimischen Unternehmen.“ Die FH zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und dem starken Praxisbezug ihrer Studiengänge aus. Bisher haben rund 3.600 Studierende hier ihr Studium abgeschlossen. Erstmals wurden im Rahmen der Feier Preise der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg überreicht. Diese „Starken Partner“ sind Bachmann Electronics, Blum, illwerke vkw, ThyssenKrupp Presta, Liebherr und Zumtobel Group. Die Firmen haben in je einen Absolventen ausgezeichnet. Die Preisträger sind Philipp Gabl (InterMedia), Martin Münch im Studiengang Informatik, Patrick Wiedl (Mechatronik), Melanie Koblinger (Betriebswirtschaft) Birgit Handle-Merker (Wirtschaftsingenieurwesen und Kurt Walser (Soziale Arbeit). (red)
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40 dachten Dornbirner Workshop befass Da bestehende Kulturleitbild der Stadt aus dem Jahre 2005 zu überarbeiten und Vorschläge einzubringen: Da war das Ziel eines Workshops in Dornbirn, an dem sich 40 Interessierte einbrachten. In sieben Themenbereichen wurden wünschenswerte Entwicklungsschritte und Maßnahmen für das neue Kulturleitbild gegliedert. Die Ergebnisse werden in den kommenden Wochen vom Rektor der Kunstuniversität Linz, Univ.Prof. Dr. Reinhard Kannonier sowie dem Leiter der Kulturabteilung der Stadt Dornbirn, Mag. Roland Jörg zusammengeführt. Diskussionsstoff gab es in dem Workshop im Heiße Diskussionen Zu Beginn der Veranstaltung wurde über die Wahrnehmungen der aktuellen Kulturlandschaft in Dornbirn diskutiert. Die Vielfalt
und das große Angebot an Kulturveranstaltungen wurde als sehr positives Merkmal der Kulturszene festgehalten. Im Anschluss
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über die Kultur nach te sich mit einem neuen Kulturleitbild für die Stadt
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brachten die Teilnehmer der Vormittagsveranstaltung ihre Anregungen und Ideen zu den sieben Themen „Freie Szene und Jugend-
Gute Basis Die Ergebnisse des Bürgerbeteiligungsprojekts bestätigten und unterstrichen die Arbeitsfelder, die bereits in Fokusgruppen mit Kulturschaffenden erarbeitet wurden. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bedankte sich für den intensiven Einsatz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die an der Überabeitung des bestehenden Kulturleitbilds mitgearbeitet haben. „Die positive Grundstimmung zeigt, dass die geschaffenen Rahmenbedingungen der vergangenen Jahre angenommen wurden. Nun gilt es, die vielen
guten Anregungen aus den Gesprächsrunden im neuen Kulturleitbild einfließen zu lassen und Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Kulturszene zu setzen.“ Die Vernetzung und das Zusammenspiel der Kulturschaffenden soll gestärkt werden und vorhandene Entwicklungspotentiale genutzt und gefördert werden. Der Workshop war der Abschluss des Bürgerbeteiligungsprojekts über die Sommermonate. Die Ergebnisse des Workshops und der Fokusgruppen werden nun in den nächsten Wochen zum neuen Kulturleitbild der Stadt Dornbirn zusammengeführt. Das Kulturleitbild wird dem Stadtrat im Jänner zum Beschluss vorgelegt werden. Beim Kulturempfang der Stadt im Februar wird das neue Kulturleitbild 2015 – 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (red)
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kultur“, „Kreative Entwicklungsräume“, „Kultur und Alltag“, „Ansprüche der Öffentlichkeit“, „Kindheit und Kultur“, „Kulturelle Bildung“ und „Einrichtungen und Häuser“ ein, aus denen dieses neue Kulturleitbild bestehen soll.
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Not beim Heer: Zu viele Häuptlinge Seit Verteidigungsminister Gerald Klug sein „Strukturpaket 2018“ – sprich ein umfangreiches Sparpaket – vergangene Woche angekündigt hat, herrscht beim Bundesheer Katerstimmung. Die Struktur des Heeres wird also an das schrumpfende Budget angepasst. Laut dem Konzept des Verteidigungsministers sollen 13 Kasernen geschlossen, Verbände gestrafft und schwere Waffen massiv reduziert werden. Wer genauer hinter das Zahlenwerk blickt, dem stellt sich unweigerlich die Frage: Was passiert mit den vielen Häuptlingen? Wie das Magazin „Profil“ schreibt, beschäftigt das Österreichische Bundesheer 140 Berufssoldaten im Generalsrang. Die deutschen Kollegen kommen mit 180 Generälen aus, Marine inkludiert. In Österreich will man nun durch Pensionierung die Zahl der aktiven Generäle reduzieren, Beförderungen sollen zurückgefahren werden. Bleibt abzuwarten, was die Personalvertretung dazu sagt. Sie hält nämlich seit jeher das Zepter in Sachen Reformen fest in der Hand.
AUF ... Die Parlamentarier Aygül B. Aslan (Grüne) und Andreas Schieder (SPÖ) reisen in Flüchtlingslager nahe der umkämpften Stadt Kobane.
AB ... OMV-Chef Gerhard Roiss muss vorzeitig den Hut nehmen. Kanzler Faymann sieht jetzt Handlungsbedarf bei der Staatsholding ÖIAG. Fotos: Grüne, OMV
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„Zuerst müssen die Gläubiger zahlen“ Autorin Mitterstieler: „Keine Bankenrettung auf Kosten der Steuerzahler.“ von Karin Strobl
Ihr Buch heißt „Stoppt die Banken“. Steht es so schlecht um unser Bankensystem? MITTERSTIELER: „Lehman Brothers war kein Zufall. Die Banken haben sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen und viel zu viel gezockt. Herausgekommen ist die schwerste Wirtschaftskrise seit der Großen Depression 1929. Leider ist diese Krise noch immer nicht durchgestanden.“ Deswegen müssen die Banken gestoppt werden? „Ja, aber nicht nur die Banken. Die Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf sorgen.“ AUTO RIN MITTE R ST IELER
Geschäftsmodell, also Spareinlagen von Sparern aufnehmen und Geld an Unternehmen und Private verleihen.“ Wer soll noch gestoppt werden? „Wir brauchen ein neues Wirtschaftssystem, das nicht nur auf dem reinen Shareholder-Value-Prinzip aufgebaut ist. Dieses Prinzip gibt den Eigentümern eines Unternehmens oder einer Bank das alleinige Ziel der Wertvermehrung des Unternehmens vor – ohne Rücksicht auf Verluste. Nach dem Motto ‚Der Gewinner erhält alles‘. Und das geht im Fall von Banken gar nicht.“ Warum ist das im Fall von Banken besonders kritisch? „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf
Foto: Jindrich Foltin
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Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler: „Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen Geschäftsmodell.“ sorgen. Wenn dieser nicht funktioniert, dann funktioniert gar nichts mehr. Man muss Banken anders behandeln als herkömmliche Unternehmen. Nur hat sich das in den Jahren kurz vor Lehman dahingehend entwickelt, dass viele Banken sich sicher sein konnten, bei Schwierigkeiten vom Staat gerettet zu werden. Das hat manche Topbanker zu immer größeren Risiken ermuntert.“ Sie sind also dafür, dass Banken in die Pleite geschickt werden? „Wichtig ist es, Banken nicht per se zu retten. Wenn eine Bank Mist gebaut hat und sich verzockt hat, muss auch erlaubt sein, zu sagen: Wir wickeln das Institut ab. Aber nicht auf Kosten der Steuerzahler. Zuerst müssen die Gläubiger zahlen. Das war bisher nicht der Fall. Das neue Regelwerk der Bankenunion wird dies ändern.“ Themenwechsel: Derzeit bekommt ein Bankkunde kaum
mehr Zinsen für sein Erspartes. Wird sich das bald ändern? „Das wird sich noch länger nicht ändern. Denn die Europäische Zentralbank hat die Zinsen wieder gesenkt. Die Banken bekommen also billiges Geld, geben dies aber nicht in Form von höheren Zinsen an ihre Kunden weiter. Genauso wenig vergeben sie günstigere Kredite.“ Die Inlandsinvestitionen stocken deshalb. „Die Banken ziehen es vor, Geld für die eigene Refinanzierung zu verwenden oder es für Börsengeschäfte einzusetzen. Anstatt dass Banken sicherer werden, zocken sie, um ihre dünne Eigenkapitaldecke aufzupeppen. Das löst einen Kreislauf aus, aus dem wir so schnell nicht herauskommen.“ Was ist der Ausweg? „Banken müssen wieder zur Substanz zurückkehren. Das müssen wir ihnen aber auch ermöglichen. Das bedeutet dann eben auch kleinere Brötchen backen.“
STOPPT DIE BANKEN Die renommierte Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler zeigt in ihrem Buch „Stoppt die Banken“ unter anderem auf, wa-
rum Banken weiter zocken und dass wir aus Fällen wie Lehman Brothers oder Hypo Alpe Adria Group lernen müssen.
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Messe neu unter Dach und Fach Dornbirner Stadtvertretung sichert die Investitionszuschüsse rechtlich ab Die Messehallen 9 bis 12 sind in die Jahre gekommen, Stadt und Land investieren viel Geld in den Neubau. Und damit bei einer allfälligen Liquidierung der Messe dieser Investitionszuschuss der Stadt erhalten bleibt, wurden Verträge ausgehandelt und abgesegnet.
Durch den Bau der Hallen wird das Dornbirner Messegelände attraktiver. Die Stadt hat sich die Investition abgesichert.
„Für Stadt wichtig“ Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die Stadt profitiert von einer gut funktionierenden Messe – die investierten Gelder werden über die Umwegrentabilität letztlich wieder zurückfließen. Die Stadt trägt Verantwortung für die aktive Entwicklung unserer Wirtschaft. Mit dem Neubau der Messehallen nehmen wir diese Verantwortung wahr.“
standort und eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung des neuen Messekonzepts. Die neue Ausrichtung der Dornbirner Messe ist bereits mit Messen wie der „Gustav“, der „com:bau“ sowie der „Schau“ sichtbar. Neben diesen beiden großen Publikumsmessen im Frühjahr und im Herbst werden zukünftig mehrere Fachmessen
Opposition dagegen SPÖ, FPÖ und Grüne waren geschlossen gegen das Projekt - auch, weil Dornbirn 40 Prozent der Kosten tragen wird, aber nur eine 16 Prozent-Beteiligung an der Messe hat. Und: „Mit dieser Investition wird vieles blockiert, das wichtiger wäre“, sagte etwa SP-Chef Gebhard Greber. Was er noch bemängelt: Dass weder die Wirtschaftskammer Vorarlberg noch die Kleinaktionäre sich an den Kosten beteiligen würden. (red)
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Messegesellschaft zur Verfügung stellt. Die Stadt wird sich gemeinsam mit dem Land am Neubau von zwei Messehallen und damit verbunden der Modernisierung beteiligen. Insgesamt beläuft sich die Investition auf 28 Millionen Euro, die sich die Stadt und das Land im Verhältnis 40 zu 60 aufteilen. Die Erneuerung ist eine Investition in den Wirtschafts-
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Die geplanten Investitionen in die Erneuerung der Messehallen durch die Stadt und das Land werden den Messe- und Wirtschafts-Standort Dornbirn nachhaltig stärken. Damit die von der Stadt und dem Land geleisteten Zuschüsse an die Messegesellschaft langfristig abgesichert sind, wurden Verträge ausgearbeitet, die sicher stellen, dass dieses Geld bzw. die neuen Hallen an die Investoren zurückfließen, sollte die Messe einmal nicht mehr bestehen. Diese Verträge wurden vor dem Hintergrund ausgearbeitet, dass sowohl das Land als auch die Stadt nicht Hauptgesellschafter sind. In der Stadtvertretung wurden die Vereinbarung in der jüngsten Stadtvertretungssitzung beschlossen. Mit ähnlichen Verträgen hat sich die Stadt schon bei anderen Neubauten auf dem Messegelände abgesichert. Konkret geht es darum, dass sich im Falle der Liquidierung der Messegesellschaft Stadt und Land die Eigentumsrechte an den neuen Hallen sichern. Das Gelände selbst ist im Eigentum der Stadt, die ihrerseits die Liegenschaft im Rahmen eines Baurechtvertrags an die
organisiert, die neue Aussteller und Publikumsschichten nach Dornbirn bringen sollen. Diese Messen werden in erster Linie in der sogenannten „Messeachse“ durchgeführt. Das sind Hallen der rechten Messezeile. Diese Hallen auf der „Sportachse“ sind zukünftig ausschließlich für die Publikumsmessen vorgesehen. Die Auslastung der Hallen ist über das ganze Jahr verteilt sehr gut. In den neuen Hallen werden auch neue Veranstaltungen – über die Messe hinaus – möglich sein.
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Sch Luste In ruhiger, familienfreundlicher Lage errichten wir in Lustenau „Am Moosbach 3+5“ zwei komfortable Kleinwohnanlagen mit 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen, die sich durch viele Vorzüge auszeichnen: eine hochwertige, lockere Verbauung mit zwei 4-geschossigen Gebäudekörpern, jeweils mit Tiefgarage und Lift. Außerdem bietet die Anlage ein komfortables, barrierefreies Wohnen, umgeben von herrlicher Natur und optimalen Lichtverhältnissen.
Spende. Die Stundenläufe der Lebenshilfe Vorarlberg sind
alljährlich ein klares Bekenntnis zum Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen. Die Dornbirner Sparkasse unterstützt die beiden Laufklassiker in Dornbirn und Lustenau schon seit vielen Jahren. Heuer bewies der Hauptsponsor mit einer Spende von 5.600 Euro einmal mehr sein soziales Engagement. Sowohl beim 19. Stundenlauf in Dornbirn als auch bei der 16. Auflage in Lustenau zeigten sich die MitarbeiterInnen von ihrer sportlichen Seite. Gemeinsam absolvierten sie sehr viele Runden und erliefen so Spendengelder. Christoph Staudacher und Andreas Schenk von der Sparkasse übergaben an Organisatorin Christine Frick und Marketingleiter Thomas Nussbaumer den Scheck. (red)
Wenn man von Top-Lagen spricht, dann gehören die neuen Wohnanlagen in Lustenau „Am Moosbach“ dazu. Verkehrsmäßig sind sie per-
Das letzte Schützen-Aufgebot „Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg“ auf insgesamt 320 Seiten Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährt sich heuer zum 100. Mal. Pünktlich zu diesem Termin veröffentlichten die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler kürzlich eine 320 Seiten starke Aufarbeitung der Geschichte der Vorarlberger Standschützen, die an der Dolomiten-Front und in der westlichen Grenzregion des Trentinos ihren schwierigen Dienst verrichteten. „Das Thema Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg wurde bisher nur lückenhaft aufgearbeitet“, so Tschernegg, der gemeinsam mit Schwärzler vor etwa sechs Jahren bereits das Buch „Vorarlberger Schützenwesen“ herausbrachte. Bereits vor 45 Jahren haben sich die beiden Autoren in einem Dornbirner Sportverein kennen gelernt. Durch die Arbeit an einem früheren Buch haben sie schließlich wieder zusammengefunden und machten es sich gemeinsam zum Ziel, die Standschützen wieder aufleben zu lassen. „Unser Buch geht in die Tiefe und beinhaltet sehr viele persönliche Eindrücke. Wir haben das bestehende Wis-
hoch hinauf transportiert werden, manchmal sogar über Seilbahnen, die extra dafür gebaut worden sind. Solchen Zuständen sahen sich die Gegner aus Italien nicht immer ausgesetzt, weil die Alpensüdseite von wesentlich weniger Steilhängen gesäumt wird.“
die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler. sen in insgesamt sieben Kapiteln ergänzt und weiter aufgearbeitet. Dazu haben wir in Archiven hier und auch in Italien recherchiert, tausende Fotos gesichtet, Tagebücher studiert und Feldpostkarten verarbeitet. Ich denke, dass so ein neues Bild vom Alltag der Frontsoldaten präsentiert wird“, erzählt Tschernegg, selbst Funktionär beim Schützenverein. „Ein besonderes Anliegen war es für uns, dass die Leistung unserer Großvätergeneration dementsprechend gewürdigt wird“, so
Schwärzler, der als Co-Autor und Verantwortlicher für die Fotoauswertung fungierte. Die Standschützen waren an der Gebirgsfront mehr oder weniger einem reinen Stellungskrieg ausgesetzt. In Höhen bis zu 3900 Metern bedeutet dies Entbehrung, Hunger, Auszehrung und im Regelfall katastrophale hygienische Zustände. Der Nachschub gestaltete sich schwierig und geriet schon sehr früh ins Stocken. „Man muss sich das mal vorstellen“, so Schwärzler, „Verpflegung, Munition, Holz für den Hüttenbau – alles musste
Der rund 350 Kilometer lange Frontverlauf bewegte sich nur wenig, manchmal lediglich einige Meter. Die Aufgabe der Standschützen war in erste Linie Beobachtung und Meldung von Feindannäherung und entsprechende Kampfeinsätze. Erst 1917 ist die Dolomitenfront durch den Durchbruch der Truppen der Mittelmächte am Isonzo zusammengebrochen. Aus Vorarlberger Sicht waren 280 Tote bei den Standschützen zu beklagen. „Mit unserem Buch liefern wir wahrscheinlich ein ziemlich komplettes Ergebnis ab“, sind sich die beiden einig. Bei der Buchpräsentation in der Bilgerikaserne in Bregenz fand das Werk, das in allen Vorarlberger Buchhandlungen zu bekommen ist, jedenfalls großen Anklang. (pr)
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Abschied in Piet Führungen im Ethik- und Um
ßen eines Rollladens auch totale Dunkelheit, was nicht immer gewünscht ist. Der neue Tageslichtrollladen LUZ von HELLA hat unterschiedliche Elemente für den Lichtdurchlass zwischen den Lamellen. Damit ist vom Durchblick nach draußen bis zum streifenfreien Tageslicht im Raum alles möglich.
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Im Ethik & Umwelt Krematorium Hohenems informativen Führungen empfangen. Dieser Grundsatz wird durch die architektonische und künstlerische Gestaltung des Krematoriums nachhaltig unterstützt. Deshalb gibt es immer wieder positive Reaktionen sowohl auf das Gebäude als auch auf die einfühlsamen Führungen. Das Krematorium in Hohenems gilt seit der Eröffnung als eines der modernsten in ganz Europa. Die klaglos funktionierende Abluftreinigung und regelmäßiger Service garantieren einen Ablauf, der die Einrichtung an der Riedstraße zu einem besonders umweltfreundlichen und problemlosen Betrieb macht. Darum kümmern sich der Betreiber und das Team ebenso wie der Vorarlberger Gemeindeverband als Miteigentümer.
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Tageslichtrollladen LUZ von HELLA: schließt komplett und lässt das Tageslicht streifenfrei in den Raum. Foto: HELLA
Das Abschiednehmen ist ein untrennbarer Bestandteil unseres Lebens. Wenn wir in dieser Situation nicht alleingelassen sind, wenn wir Anteilnahme erfahren, dann ist uns das Trost und wertvolle Hilfe. Viele Familien können das erfahren, wenn Verwandte und Freunde die Trauer mittragen, wenn religiöse oder andere Feiern den Weg aufzeigen: Das Schöne, das uns mit einem verstorbenen Angehörigen verbunden hat, bleibt über den Tod hinaus bestehen. Solche Rituale der Verabschiedung sind unabhängig von der Art der Beisetzung. Über Jahrhunderte gab es in Vorarlberg mit der Erdbestattung ausschließlich eine Möglichkeit. Längst hat sich aber in Vorarlberg für die überwiegende Mehrzahl an Trauerfamilien die Feuerbestattung durchgesetzt. Im Jahr 2013 wurde bereits für rund 80 Prozent der Verstorbenen diese Bestattungsart gewählt, die Kremation ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Erheblichen Anteil an dieser Entwicklung hat der stets offene Umgang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ethik & Umwelt Krematorium Hohenems mit dem Thema Tod und Feuerbestattung. Nach wie vor nützen Einzelpersonen und Gruppen gerne die Möglichkeit, sich im Krematorium Hohenems persönlich vom würdevollen Umgang mit den Verstorbenen zu überzeugen.
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ät und Hoffnung welt-Krematorium Hohenems lich Antworten auf sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der Feuerbestattung. Im Vordergrund steht stets die Aussage: „Der Würde verpflichtet.“ Führungen für Gruppen werden vom Krematorium Hohenems nach Terminabsprache angeboten. Einzelpersonen sind eingeladen, sich zu den Führungen anzumelden, die jeden 1. Freitag im Monat um 14 Uhr stattfinden. Telefon: 05576/43 1110 (pr)
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werden Besucher nach Anmeldung gerne zu
Einladung zur Führung Das Krematorium Hohenems lädt nach wie vor gerne zu Führungen ein. Dabei gibt es selbstverständ-
Ethik & Umwelt Krematorium GmbHt Riedstrasse 31 6854 Hohenems Tel.: 05576/431110 info@krematorium.at www.krematorium.at
.mse ehrt 50 langjährige Mitarbeiter der der Geschäftsleitung, betont: „In der Arbeitskräfteüberlassung sind Arbeitseinsätze vielfach kurzfristig und saisonal bedingt, eine langjährige Firmenzugehörigkeit ist deshalb etwas Besonderes in unserer Branche. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass wir jedes Jahr zahlreiche Mitarbeiterinen und Mitarbeiter zu unseren Jubilaren zählen dürfen. Wir bedanken uns bei ihnen allen für die Treue und das Vertrauen.“ (pr)
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Einen geselligen und erfreulichen Anlass gab es am Donnerstag , den 16. Oktober für 50 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der .mse personal service ag. Sie feierten zusammen mit ihren Personalberatern und der Geschäftsleitung ihr Jubiläum. Im Rahmen des Events in Feldkirch ehrt .mse jedes Jahr all jene Mitarbeiter, die fünf, zehn oder mehr Jahre bei .mse beschäftigt sind. Keine Selbstverständlichkeit, wie Christoph Bitschnau, Vorsitzen-
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25) 9 LQ +LJK 'HÀQLWLRQ +'
„Vorarlberg heute“ wird noch schärfer ORF „Vorarlberg heute“ ist ab 25. Oktober 2014 in bester HDQualität zu sehen: Über das neue Antennenfernsehen „simpliTV“ und auch über den Satelliten. Alles ohne Zusatzkosten.
Regionalprogramme von ORF 2 also „Vorarlberg heute“ - in HD aus. Damit ist die gesamte ORFTV-Senderfamilie über Satellit in HD empfangbar. Um „Vorarlberg heute“ über den digitalen Satelliten sehen zu können, ist ein HDtaugliches TV-Gerät, das mit dem Logo „HD ready“ oder „Full HD“ gekennzeichnet ist, notwendig. Weiters werden ein ORF-zertifizierter HD-Receiver plus HDMIKabel oder ein CI-Modul mit ORF DIGITAL-SATKarte und ein Satellitenspiegel benötigt.
Top-Bild und kristallklarer Ton High Definition Fernsehen (HDTV) bedeutet ein brillant scharfes Bild auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kunden sehen das Fernsehbild in bis zu fünffach besserer Auflösung und erfahren mit Dolby Digital 5.1 ein kristallklares Hörerlebnis. Rund 80 Prozent der TV-Haushalte be- „Vorarlberg heute“ in perfekter sitzen bereits ein HD-taugliches Qualität via „simpliTV“ TV-Gerät. Daher will der ORF die empfangen beliebte TV-Sendung „Vorarlberg Mit dem neuen Antennenfernseheute“ natürlich auch mit der hen „simpliTV“ (DVB-T2) geht modernsten TV-Sendetechnolo- es besonders einfach: Was früher gie in die Vorarlberger Haushalte analog über die Dachantenne kam, wird heute digital via „simbringen. pliTV“ empfangen. Über Satellit alle Für den Empfang werden leORF-Programme in HD sehen Ab 25. Oktober strahlt der ORF diglich eine kleine Antenne und zusätzlich zu ORF eins und ORF 2 eine neue Box plus HDMI-Kabel auch ORF III, ORF Sport+ und die oder ein Modul benötigt. Mit
braucht der Kunde nur das „simpliTV-Modul“ und eine Antenne. Eine Reihe von Kabelnetzbetreibern bietet die ORF-Programme (teilweise in kostenpflichtigen Digitalpaketen) in HD an. Informationen (auch über etwaige Zusatzkosten) sind bei den jeweiligen Kabelnetzbetreibern zu bekommen. Für den HD-Empfang sind ein paar Um- und Einstellungen nötig, die sich aber lohnen. (pr)
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Markus Klement, ORF-Landesdirektor: „High Definition ermöglicht Fernsehen in optimaler Bildqualität. Farben, Schärfe und Kontraste werden in bis zu fünffach besserer Auflösung dargestellt. Mit Dolby Digital 5.1 ist zudem für das perfekte Hörerlebnis gesorgt!“
Mehr Informationen zu ORF HD: ORF-Digital-Hotline HD-SAT Empfang: 0800 090 010 Gratis-Hotline für Informationen über „simpliTV“: 0800 66 55 66
der Box kann über das bisherige TV-Gerät das Programmangebot in perfekter Qualität empfangen werden. Viele neue TV-Geräte sind bereits DVB-T2-fähig, damit
Weitere Informationen unter: vorarlberg.ORF.at, hd.ORF.at www.dvb-t.at www.simpliTV.at/umsteigen ORF-Teletextseite 883
„Vorarlberg heute“, die erfolgreichste Fernseh-Regionalsendung in Vorarlberg, ist ab 25. Oktober via Satellit und „simpliTV“, dem neuen Antennenfernsehen, in perfekter HD-Qualität zu empfangen.
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24 Mo 27. Oktober
Termine
Veranstaltungskalender 23.10. - 29.10.2014 Do 23. Oktober
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Österreich liest - Dornbirn liest Bibliotheksführung „Osman der Angler“, Stadtbücherei Dornbirn. 17.00 Uhr Von Alantwein und Beinwellsalbe Workshop und Vorträge mit Kräuterpädagogin Elfi Hofer, inatura Kräutergarten, Dornbirn. 19.00 Uhr Österreich liest Durch schnelleres Lesen mehr behalten - Workshop mit Prof. (FH) Dr. Falko E. P. Wilms, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. 19.00 - 20.30 Uhr Das Lachen Vortrag von Mag. Bettina von Siebenthal, Landgasthaus Schiffle, Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems Tel.: 05576/73383 od. info@vhshohenems.at 19.00 - 22.00 Uhr Fingerfood und schnelle Häppchen Mittelschule Hasenfeld, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 19.30 Uhr FMF - Mut zur Freiheit Ein Tribut an Franz Michael Felder - Bauer, Dichter& Philosoph, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr Reel Rock 9 Die weltbesten Kletterfilme in Full-HD präsentiert von Globetrotter.de Ausrüstung, Kletterhalle K1, Dornbirn. 20.00 Uhr Landwirtschaft verstehen Vortrag von Univ. Prof. Alois Heißenhuber & Unternehmer Gottfried Härle zum Thema „Billigstpreis-Strategien und reginale Wertschöpfung“, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Kinder Grenzen setzen wann und wie Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20.00 Uhr Lyrik bei FLATZ Wolf Wondratschek, FLATZ Museum, Dornbirn. 20.00 Uhr The Broken Circle Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Will Calhoun Quartett „Groovemachine goes Jazz“, Konzert, Spielboden Dornbirn. 21.00 Uhr Muttis Kinder Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 24. Oktober 16.00 Uhr Führung Burgruine Alt-Ems, Treffpunkt: Burgplateau, Hohenems. 19.00 Uhr Es war einmal in Dornbirn gsi Der ganz Kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Österreich liest - Dornbirn liest Hast nie die Welt gesehn? Hammerfest - Wien - Athen? Reisen mit Geschichten, Bildern und Musik, Stadtbücherei Dornbirn.
20.00 Uhr Ehe und Familie zwischen christlichem Anspruch und gesellschaftlicher Realität Kolpinghaus Dornbirn. 20.00 Uhr J.B.O. Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Harlequin‘s Glance Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Aja & Toni Eberle CD Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Guts Pia Earshot / Superdirt II Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Wolfgang Frank Special 2014 Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Das Labyrinth der Liebe Lesung mit Elia Barceló, Bibliothek Lustenau. 20.30 Uhr 5/8erl in Ehr‘n Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Mike Supancic Konzertreihe, Wirtschaft Dornbirn.
Sa 25. Oktober
10.00 - 20.00 Uhr 2. Gustav Internationaler Salon für Konsumkultur, Messegelände, Dornbirn. 14.00 - 17.00 Uhr Zeichenworkshop mit Christoph Hofer, Bibliothek Lustenau. 15.00 Uhr Es war einmal in Dornbirn gsi der ganz Kleine Zirkus, Kulturhaus, Dornbirn. 15.00 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Handball Herren HC Tectum Hohenems : TG Nürtingen, Herrenriedhalle, Hohenems. 17.45 Uhr Handball mU16 HC Tectum Hohenems : HC Hard, Herrenriedstadion, Hohenems. 16.00 Uhr Fussball World-Of-Jobs VfB Hohenems - FC Lauterach, Herrenriedstadion, Hohenems. 19.00 Uhr Oktoberfest Schiheim Schuttannen, Hohenems, Reservierung: Tel.: 0664/3321255 od. schiheim.schuttannen@gmail.com 19.30 - 23.00 Uhr Österreich liest Dornbirn liest Lesenacht „Rund um die Welt und wieder zurück, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr inatura Danceparty inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Pepe The Goose (Vlbg.) + DJ: EP Presentation: Mood TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Berg Fidel Filmreihe Schule, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Emser Sagenreise Buchvorstellung, Stoffels Säge-Mühle, Hohenems.
Nationalfeiertag
Hausmesse 24. bis 26. Oktober 2014 von 10 bis 17 Uhr im Caravan-Center, Leutkirch im Allgäu (D), mit Bewirtung! Info: www.caravan-owandner.de
So 26. Oktober 10.00 - 18.00 Uhr 2. Gustav Internationaler Salon für Konsumkultur, Messegelände, Dornbirn. 19.00 Uhr Geasso wird dahuom Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.
20.00 Uhr Mit dem Roller zum Pamir Multivisionsshow, Kolpinghaus Dornbirn.
Di 28. Oktober 14.00 Uhr Thema LED Jugenduni Vorarlberg, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr Global Home Filmprogramm Projekte der Hoffnung, Spielboden, Dornbirn.
Mi 29. Oktober 9.45 Uhr Geführte Wanderung zum Breitenberg Karrenseilbahn Talstation, Dornbirn. 18.00 Uhr FilmKulturClub Am Hang, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Ben Becker und Giora Feidmann Zweistimmig - Hommage an Paul Celan, Kulturhaus Dornbirn. 21.00 Uhr Hortkind Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellung Unter die Haut. Der Körper als Bildträger bis 25. Oktober 2014 Flatz Museum, Dornbirn. Thilo Frank bis 2. November 2014 „Levitation“ Kunstraum Dornbirn. Bergauf bergab - 90 Jahre Kästle Ski bis 2. November 2014 Kleiner Löwensaal, Hohenems, Öffnungszeiten: 21.+22. Oktober, 28.+29. Oktober jeweils 17-20 Uhr, 2. November 14-17 Uhr. Brigitte Trieb bis 3. November 2014 „Lilith und die Anderen“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XX „The Artist‘s Eye bis 3. November 2014 QuadrArt, Dornbirn. 100 beste Plakate 13. Deutschland Österreich Schweiz bis 7. November 2014 designforum, Foyer FHV, Dornbirn. Jus Juchtmans bis 8. November 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.10. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 26.10. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.10. und So 26.10. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.10. und So 26.10. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 25.10. und So 26.10. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950
Zahnärzte
Sa 25.10. und So 26.10. 9-11 Uhr Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 05572/386333
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 23.10. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 24.10. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 25.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 26.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 27.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 28.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 29.10. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.10., So 26.10. und Mi 29.10. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Donnerstag, 23. Oktober 2014
25
Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.10. und So 26.10. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis
Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Datum: 23. Oktober 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 27.11., 18.12., 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015
Faszination Modellbau Friedrichshafen 2014 Vom 31.10.-02.11.2014 findet in der neuen Messe Friedrichshafen die „Faszination Modellbau“ statt. Neu ist in diesem Jahr das Modellbau-Forum in der Halle A1. Sie ist die größte Messehalle in Friedrichshafen und wird erstmals für die „Faszination Modellbau“ geöffnet, um dem immer größer werdenden Besucheransturm gerecht zu werden. Gleichzeitig verkürzt sich dadurch der Weg zur Flugschau „Stars des Jahres“.
Stars des Jahres sind am Start Hier zeigen die frisch gekürten Meister des Jahres 2014 und die besten Showpiloten ihr Können auf höchstem Niveau. Der Fernseh-Sender DMAX dreht auf der Faszination Modellbau in Friedrichshafen das fulminante Ende einer neuen Modellbau-Staffel: „Die Modellbauer - das Duell“. Kinder ab 6 Jahren bauen unter Anleitung großer Modellbauer ihr eigenes Segelboot. Die Großen bauen dazu noch eine Fernsteuerung in ihre Schiffe ein. Diese und viele weitere Attraktionen warten aus Sie. Keine Frage: die Faszination Modellbau wird damit sicher der größten Anziehungspunkt für alle Modellbauinteressierten in Süddeutschland und den benachbarten Ländern Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Frankreich und Italien. (pr)
INFO
Mehr Infos unter www.faszination-modellbau.de
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Endlich wieder tanzen
Öffnungszeiten: Freitag - Samstag 9 - 18 Uhr Sonntag 9 - 17 Uhr Eintrittspreise an der Tageskasse Tageskarte Erwachsene 13 Euro Tageskarte Ermäßigte 10 Euro (Jugendliche zw. 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Rentner und Behinderte) Happy-Hour-Karte 8 Euro (ab 15 Uhr) Zweitageskarte Erwachsene 22 Euro Familienkarte 30 Euro (2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren) Kinder bis 8 Jahren haben freien Eintritt
Fr 24.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Eucharistiefeier Di 28.10. 19 Uhr Abendmesse, anschließend Anbetung Mi 29.10. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauffeiern am: Sonntag, 26.10.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 23.11.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 08. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach (außer 8. Oktober) Besondere Gottesdienste Do 23.10. Frauenwallfahrt (Informationen im Pfarrteil) 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 24.10. 19.30 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 23. Oktober 2014
26 Pfarre St. Sebastian Pfr. Werner Ludescher Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr Do 23.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 24.10. Watzengg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 8 Uhr Schülergottesdienst für die 3. + 4. VS-Oberdorf, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Kehlegg: 15 Uhr Hochzeit von Verena Ilmer und Alexander Winsauer Sa 25.10. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend So 26.10., Kirchweihfest, 30. Sonntag im Jahreskreis. Pfarrkirche: 9.30 Uhr festlicher Gottesdienst zum Kirchweihsonntag Alle sind herzlich zum Kirchweihfest eingeladen. In den Sprengeln werden keine Gottesdienste gefeiert.
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 24.10. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 25.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Agape So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier, anschließend Pfarrhock im Pfarrzentrum 1. Les: Ex 22,20-26 2. Les: 1 Thess 1,5c-10 Ev: Mt 22,34-40 19 Uhr Oktober-Rosenkranz Mo 27.10. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 29.10. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 23.10. 19.30 Uhr Messfeier Fr 24.10. 9 Uhr Messfeier Sa 25.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis – Friedenswallfahrt der KMB mit Bischof Benno 9 Uhr Abgang ab HTL, Höchsterstraße, 10 Uhr (!) Gottesdienst, anschl. Agape Mo 27.10. 9 Uhr Morgenlob Di 28.10. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese Mi 29.10. 19.30 Uhr Oktober-Rosenkranz, 20.15 Uhr CSI Informationsund Gebetsabend
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 23.10. 10 Uhr Verabschiedungsgottesdienst Mangeng Wilhelm (Jg.1932), 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Gebetsgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 24.10. 8 Uhr Messfeier Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 25.10. 18.30 Vorabendmesse So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 27.10. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14 Uhr offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 28.10. 8.30 Uhr Messfeier Mi 29.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 26.10., 30. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Fr 24.10. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz (Marienkapelle). Sa 25.10. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Ende der Sommerzeit So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis. Nationalfeiertag. 9.30 Uhr Messfeier. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen.) 19 Uhr Messfeier. Mo 27.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 29.10. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle). * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 23.10. Johannes von Capestrano; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 24.10. Hl. Antonius Maria Claret; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Sa 25.10. Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 11.15 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern, 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Di 28.10. Hl. Simon und Hl. Judas, Apostel; 18 Uhr Oktoberrosenkranz Kapelle Bauern Mi 29.10. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 23.10. Hl. Johannes von Capestrano, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl
Fr 24.10. Hl. Antonius Maria Claret, 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 25.10. Marien-Samstag: 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis, Nationalfeiertag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Ex 22,20-26 2. 1 Thess 1,5c-10 Evangelium: Mt 22,34-40 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, gestaltet vom Familienkreis Mo 27.10. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 28.10. Hl. Simon und hl. Judas 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 29.10. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 26.10. um 10 Uhr in Dornbirn Ökumenischer Gottesdienst mit Altkath. u. Bischof John Okoro So 26.10. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn: Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Mi 23.10. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst Sa 25.10. in Dornbirn um 18 Uhr Gottesdienst für Funktionsträger mit Apostel R. Kainz So 26.10. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst So 26.10. in St.Gallen um 16 Uhr - Jugend-Gottesdienst mit Apostel H.Lang Mi 29.10. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Siegerprojekt aus Mü Erste Ergebnisse bei innen.stadt.leben - Hohenems so Das Preisgericht des Wettbewerbs für einen Masterplan im Gestaltungsprojekts innen. stadt.leben in Hohenems hat ein Siegerprojekt gekürt. Alle acht Projekte, darunter das Siegerprojekt aus München, konnten bereits im Löwensaal besichtigt werden. Die Emser Jury hat sich in dem anonymisierten Verfahren für das Projekt Lohrer/Hochrein, Landschaftsarchitekten/Stadtplaner aus München, entschieden. Der Planungsraum besteht dabei im Wesentlichen aus einer Aufeinanderfolge von Plätzen und einem geradlinigen Korridor, der Marktstraße. Alle Bestandteile haben durch angrenzende Bebauung, Orientierung, Größe und Proportion ihre eigene Charakteristik. Es galt für die „Perlen“ eine Kette“ als verbindendes Element zu finden. Der Schwerpunkt lag
auf dem Thema Stadtraum und weniger auf Straßenraum. Der städtische Raum verlangt nach Maßnahmen, die zurückhaltend einen öffentlichen Raum unterstreichen, dessen Gestaltung die bestehende Stadtstruktur und deren Geschichte unterstützen und nicht konkurrenzieren soll. Der/die Fußgänger/in steht im Vordergrund. Die Begegnungszone ist als ein offenes System zu verstehen, Einbauten werden sehr schnell zu Behinderungen, gerade hinsichtlich zukünftiger Veränderungen. Bepflanzungen sind sorgfältig zu platzieren, die vorhandenen engen Räume bieten wenig Anlass für Bäume als Beschattung. Positiv beurteilt werden Lösungsansätze die Zukünftiges ermöglichen und nicht behindern. Klare Akzente Das Siegerprojekt zeichnet sich
besonders dadurch aus, dass für den ganzen Planungsbereich einheitlich eine Belegung mit gesägtem und geflammtem Granit im Flechtverband vorgeschlagen wird. Die Fassaden werden mit einer klaren Einfassung begleitet - und die Wasserrinnenpflaster akzentuieren den Charakter als Begegnungszone. An fünf markanten Punkten werden Brunnen als tragendes Thema der Platzgestaltung vorgeschlagen. Auf Möblierung wird weitgehend verzichtet, was eine vielfältige Nutzung ermöglicht. Die sehr ruhige und einheitliche Materialisierung wird von der Jury begrüßt. Der/die Fußgänger/in bleibt im Vordergrund. Das Projekt betrachtet den Stadtraum und unterstreicht die Wertigkeit der Gebäude. Das Projekt überzeugt durch die selbstverständlichen und un-
aufgeregten Interventionen. Der Vorschlag der Pflasterung ist praktikabel und verspricht durch
Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst
Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
Installateurmeister wie Günter Bauer aus Alberndorf/OOE sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß Bauer nur Gutes zu berichten:
„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.
Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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nchen ll attraktiver werden
seine Robustheit sehr nachhaltig zu sein. Die vorgeschlagenen Randabschlüsse zu den Gebäu-
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Die Hohenemser Innenstadt soll attraktiver und lebenswerter werden.
den ermöglichen neben der optischen Fassung auch einen angemessenen technischen Abschluss. Mit den wenigen eingesetzten Elementen wie Wasserrinne, Brunnen, Möblierung und der zurückhaltenden Bepflanzung (mit Ausnahme der Marktstraße) werden die unterschiedlichen Stadträume in spannende Beziehungen gesetzt. Es werden nachvollziehbare und präzise Direktiven für das Verhalten der unterschiedlichen Nutzergruppen definiert. Das Projekt kann vor diesem Hintergrund deshalb auf eine echte Begegnungszone („Shared Space“) setzen. Darüber hinaus empfiehlt die Jury den Bereich um das Rathaus zu überarbeiten, vor allem hinsichtlich der Einfahrtssituation von der L 190 kommend. Die Baumreihe in der Marktstraße hat zu entfallen. Bis zum Frühjahr 2015 soll es erste Ergebnisse geben. (red)
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Der Name Lustenau ist für viele Bewohner Programm, die Lustenauerinnen und Lustenauer hegen eine besondere Liebe zu ihrem Garten und bringen dies durch tolle Gärten und auch den Blumenschmuck zum Ausdruck. Am 28. Juli zog eine namhafte Jury mit den Gärtnermeistern Werner Waibel und Alexander Angeloff durch die Gärten, um die eingereichten Gestaltungen zu bewerten.
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Ausgezeichnete Gärten Auch heuer konnte Lustenau wieder Siege beim Landesbewerb der Flora-Gala 2014 einfahren: In der Kategorie „Garten als Wohnund Erholungsraum“ wurden
Erika und Otto Vetter geehrt. In der Kategorie „Nutzgarten als Nahrungsquelle“ siegten Maria und Edgar Sperger, in der Klasse „Der etwas andere Garten“ ging der Sieg an Gerda und Werner Hämmerle. Auszeichnungen im Bereich „Garten als Wohn- und Erholungsraum“ gingen heuer an Theresia Bösch, Berta Karitnig, Maria und Manfred Vorgel und Lore Albrecht. Abschluss-Gala Bei der großen Schlussgala des örtlichen Blumenschmuckwettbewerbs im Theresienheim gibt es für alle Sachpreise und Blumen als Dank für ihr Engagement für ein blühendes Lustenau. Und für vier langjährige Teilnehmer gibt’s morgen eine Überraschung. Der festliche Abend wird umrahmt von einer Diashow der preisgekrönten Häuser und Gärten und passend musikalisch begleitet vom „Duo Sonnenschein“. Der
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Morgen findet die Abschlussgala mit Preisverleihung des örtlichen Blumenschmuckwettbewerbes in Lustenau statt. 90 Haushalte haben heuer daran teilgenommen.
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ck hat Tradition ewerb teilgenommen - Morgen große Gala in der Mitgliederzahl des Vereins wider, Nachwuchsprobleme kennt man bei mehr als 250 Mitgliedern glücklicherweise keine. Die Aktivitäten des rührigen Verschönerungsvereins Lustenau gehen übrigens weit über die Gestaltung des privaten Gartens hinaus. Die Mitglieder kümmern sich dabei auch um die Pflege des kulturellen Erbes in der Marktgemeinde, unter anderem auch um die Gedenksteine zu Ehren der Heimatdichter Hannes Grabher und Beno Vetter und das Feldkreuz in der Vorachstraße. (red) Obmann des Verschönerungsvereins, Kurt Almer, freut sich auf viele Interessierte Gäste an diesem Abend: „Alle, die sich für Garten, Blumen und Außengestaltung erwärmen, sind herzlich willkommen!“ Pflege des kulturellen Erbes Der Trend zu einem gepflegten Außenraum spiegelt sich auch
INFO
Blumenschmuck-Gala Termin: Freitag, 24. Oktober, 19.30 Uhr. Ort: Theresienheim, Pfarrweg 10 Musik: Duo Sonnenschein Eintritt: frei Teilnehmer 2014: 90
Saisonfinale. Der Verein Rhein-Schauen mit dem Museum und
Rheinbähnle beendet am Sonntag (26. Oktober) wieder eine sehr erfolgreiche Saison. Es finden noch Bähnlefahrten am Freitag und Samstag (jeweils 15 Uhr) an die Rheinmündung sowie am Sonntag zur Neuen Ausstellung im Rhein-Schopf des Rheinunternehmens in Widnau (ab 13 Uhr) statt. Ein weiterer Höhepunkt nach der eigentlichen Saison steht Anfang Dezember an. Die Dampflokomotive St.Gallen/Widnau wird nochmals zum Einsatz kommen, denn vom 5. bis 7. Dezember werden vom Verein Rhein-Schauen wieder die beliebten Nikolausfahrten angeboten. Reservierungen für diese Fahrten (jeweils um 13.30 und 16 Uhr) können ab sofort telefonisch oder per Mail gebucht werden. Die Vereinsmitglieder, die während der Saison schon viele Stunden im Ehrenamt tätig waren, werden dann nochmals alle Hände voll zu tun haben und damit gemeinsam einen krönenden Jahresabschluss erleben. (red)
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Herbert Geringer informiert Herbstfestival auf dem Balkon Ich finde, im Herbst bietet die Natur noch einmal alles auf, um unsere Heimat in die schönsten Farben zu tauchen. Die Natur schmückt sich gleichsam im Glanz einer mildwarmen Sonne, schenkt den Blättern ein buntes Farbenkleid, lässt Beeren und andere prall leuchtende Früchte durch das Laub blitzen. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, der Dankbarkeit, aber auch der Sinnlichkeit. Ich finde, wir sollten diese einzigartige Stimmung auf der Terrasse, Balkon oder im Garten genießen.
Sie sehen besonders dekorativ aus, wenn man mehrere Pflanzen in einer großen Schale, oder in einen attraktiven Korb zusammensetzt. Ganz besonders haben es mir die Astern angetan. Der Begriff
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Sanftes Licht und starke Farben: Farbe auf den Herbstbalkon, Eingangsbereich oder Terrasse bringen vor allem Chrysanthemen.
Zu diesem Ensemble passen interessante Samenstände, Kürbisse, Feldfrüchte, die man von einem Spaziergang aus dem naheliegenden Wald mitbringen kann, aber auch Trockenfrüchte. Wenn Sie nicht vergessen die welken Blüten regelmäßig abzuschneiden und alle zwei Wochen ein wenig Dünger zum Gießwasser geben, hält die herbstliche Pracht viele Wochen lang. Aster stammt aus dem Griechischen und heißt soviel wie Stern. Die Herbstastern in den attraktivsten Farben überzeugen durch eine einzigartig, opulente Blütenpracht. Mein Tipp: Ergänzen Sie jetzt die Sommerpflanzen durch faszinierende Herbststars. So kommen Terrakottatöpfe, Blumenkistchen gleichsam nochmals zu herbstlichen Ehren. Nehmen Sie einfach hier und da Sommerpflanzen heraus, die nicht mehr gut aussehen; füllen Sie diese Lücken mit idealen Herbstschönheiten. Ich bitte Sie wirklich behutsam vorzugehen, es wäre doch wirklich schade sich von Sommerblumen zu trennen, die noch nichts von ihrem Zierwert eingebüßt haben. Schritt für Schritt verwandeln Sie Ihre Balkon- oder Terrassenanlage mit einem herbstlichen Gepräge.
Und noch ein Tipp: Vor drohenden Nachtfrösten können Sie Pflanzen mit einem Gemüsevlies oder Tüchern schützen. Sie werden sich bis in den November an der herbstlichen Pracht erfreuen. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 40%
max: 12° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 30%
max: 15° 2000 m: 6°
So schnell kann aus warmem Herbstwetter kalter Winter werden. Am Freitag ist bei frühem Auflockern der Wolkendecke bereits der erste Frost in höheren Tallagen möglich. Untertags kommt zunehmend die Sonne hervor. Am Wochenende langsam steigende Temperaturen und zeitweise sonnig. Dazwischen aber auch ein paar Wolken und von Samstag auf Sonntag könnte es nochmals ein paar Niederschläge geben. Dies ist jedoch noch unsicher.
Lukas Alton
Es wird wieder eine Spur milder bei oft freundlichem Wetter. Die Höchstwerte erreichen 15-17 Grad. In der Früh kann es stellenweise Nebel geben. Untertags dann meist sonnig. Der gefallene Neuschnee dürfte sich also nicht all zu lange halten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
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Großes Charity Pokerturnier Veranstaltung von Round Table Bregenz und Feldkirch am 29. Oktober im Casino Bregenz Erstmalig in Vorarlberg organisieren die beiden Service Clubs Round Table 16, Bregenz, und Round Table 27, Feldkirch, gemeinsam mit dem Casino Bregenz ein Charity-Pokerturnier am 29. Oktober um 19 Uhr im Casino Bregenz. Der Erlös der Veranstaltung kommt dabei ganz im Geiste der Round Table Tradition - zu 100 Prozent einem sozialen Projekt zugute.
Mit dieser Veranstaltung wird Magdalena, die seit ihrer Geburt schwer behindert und auf ständige Betreuung durch ihre Familie angewiesen ist, unterstützt. Mit dem Erlös der Veranstaltung möchten wir der Familie für notwendige Umbauten eine finanzielle Unterstützung zur Verfügung stellen sowie zur Erleichterung von Magdalenas Lebensumständen beitragen. Durch die Zusammenarbeit und die großzügige Unterstüt-
zung durch das Casino Bregenz ist es möglich, ein auf professionellem Level organisiertes Pokerturnier auf die Beine zu stellen und damit sowohl für Firmen als auch Privatpersonen eine spielerische und soziale Komponente im Rahmen eines attraktiven Turniers zu kombinieren. Dabei gehen zwei Drittel des Startgeldes sowie alle sonstigen Spenden zu 100 Prozent unmittelbar in den Spendentopf zu Gunsten von Magdalena, der
Restbetrag wird als Preisgeld für die Teilnehmer ausgeschüttet. Die Teilnehmer an diesem Turnier sind keine Profis, sondern Personen aus der öffentlichen Gesellschaft, Mitglieder lokaler, nationaler und internationaler Serviceclubs sowie von Sponsoren nominierte Mitarbeiter, Freunde und Unternehmer selbst. Informationen zum Turnier und zur Anmeldung sind den Webseiten der beiden Vereine zu entnehmen: www.rt16.at und www.rt27.at. Anmeldung auch unter: poker@rt27.at (ver)
Kunsteisbahn offen.
Seit einigen Tagen ist die Kunsteisbahn Hohenems wieder für den Publikumslauf in Betrieb (bis Freitag). Täglich (außer samstags) ist die Bahn von 9.30 bis 11.30 Uhr von 14 bis 16.30 Uhr für das Publikum geöffnet, auch am Donnerstag Abend (20 bis 21.30 Uhr) kann die Bahn genutzt werden. Zu den anderen Terminen ist die Bahn für den Eishockeysport vergeben. Auch in dieser Saison wird das beliebte „Besenturnier“ wieder stattfinden und zwar am 7. und 8. März. (red)
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Gsundheitsbrünnele Vom Leben lernen - Lebenspraktische Tipps zum Fördern der Schulreife für Kinder im Familienalltag Einfache Aufgaben im Haushalt, beim Spielen oder draußen fördern die nötige Reife für schulische Anforderungen. „Mithelfen, verantwortlich sein, basteln und viel Bewegung unterstützen Kinder im Kindergartenalter, wichtige Fertigkeiten für den Schulalltag ganz von selbst zu trainieren. Ohne Druck oder gezieltes Lernen klappt das mit kleinen Kniffen wie von selbst“, erklärt Ergotherapeutin Manuela Moosbrugger von den Kinderdiensten der aks gesundheit. Soll ich mein Kind zusätzlich fördern? Moosbrugger: Viele Kinder eignen sich gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten selbst an. Ihre „natürliche Neugierde“ drängt sie förmlich dazu. Im zweiten Kindergartenjahr erhalten Kinder in ihrer Gruppe meist eine spezielle Schulvorbereitung. Ein
Ball werfen und fangen für eine gute Motorik. Foto: Imagesource
Gefühl für Mengen und Zahlen, Schwungübungen uvm. bilden die konkreten Vorbereitungen, die den Einstieg in den Schulalltag erleichtern sollen. Bei manchen Kindern ist das ausreichend, andere brauchen etwas mehr Unterstützung.
Gibt es spezielle Förderprogramme? Moosbrugger: Heute sehen sich Eltern eher mit einem Überangebot konfrontiert, als dass sie nichts finden. Gerade im Internet reihen sich zahlreiche Angebote von verschiedenen Förderprogrammen (Bücher, Spiele, Apps). Dennoch ist die einfachste, günstigste und oft auch sinnvollste Förderung die der AlltagsaufgaErgotheben. Mit wenig Zeitaufwand in rapeutin tägliche Abläufe integrierbar, finManuela Moosbrugger den sich viele kreative Möglich-
keiten zum Fördern und Fordern der Kinder. Was sind die Anforderungen an Kinder wenn sie in die Schule kommen? Moosbrugger: Wichtige Säulen sind eine gute Motorik (Gleichgewicht, Beweglichkeit, Stiftführung), geistige, sprachliche und soziale Kompetenzen sowie eine gewisse Reife und Selbständigkeit (Schuhe binden, ...). Was bedeutet „eine gute Motorik“ und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Zur Motorik gehören fein- und grobmotorische Fähigkeiten wie das korrekte Halten eines Stiftes, das Nachmalen von Figuren oder einfachen Schriftzeichen. Genauso beinhaltet es Ball werfen und fangen oder auf einem Bein stehen uvm.
Lassen Sie ihr Kind sich selbst aus- und anziehen, ermutigen Sie es zum Mithelfen in der Küche beim Schneiden, Schälen, Abwaschen und Trocknen oder dem Essen mit Messer und Gabel. Auch einfache Dienste im Haushalt wie Fegen, Staubsaugen, Schnee schaufeln oder Fenster putzen unterstützen die gesunde Entwicklung der Motorik. Förderlich und ganz dem kindlichen Bewegungsdrang zuträglich sind weiters: zu Fuß gehen, Rad fahren, Stiegen steigen, Kinderturnen oder Sportarten erlernen. Was ist kognitive Kompetenz und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Hauptsächlich beschreibt es das Sortieren, Kategorisieren, Vergleichen und Verstehen: Mengen und Längen vergleichen, Reihen fortsetzen, Zahlenfertigkeit, Richtungsangaben uvm. Diese Kompetenzen fördert man mit Müll trennen, Spülmaschine ausräumen oder Treppenstufen zählen, bezahlen im Supermarkt sowie beim Wählen von Telefonnummern. Auch Tisch decken, kochen und Wege beschreiben erhöhen die verstandesmäßige Entwicklung. Was gehört zur sprachlichen Kompetenz und wie kann ich diese fördern?
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Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von Mag.pharm. diesem fettlöslichen Vitamin Guntram Mähr gefunden: Vitamin D3 stärkt Apotheker in die Abwehrkräfte. Konkret Dornbirn unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakte-
rien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt.
Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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Testhörer werden und Traumreise gewinnen!
Was bedeutet Schulreife, soziale Kompetenz und Selbständigkeit? Moosbrugger: Schulreife des Kindes beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand beim Eintritt in die Schule. Soziale Kompetenz bedeutet vielfach die Fähigkeit, die eigenen Talente und Bedürfnisse durch Kooperation, Rücksichtnahme aber durchaus selbstbewusst in die Klasse einzubringen und mit den vorhandenen Regeln abzustimmen. Fördern Sie diese Kompetenz mit Vertrauen und Zutrauen, indem Sie die Regeln erklären, konsequent umsetzen und selbst kleine Fortschritte loben. Jedes Vorschulkind sollte ein bis zwei fixe Aufgaben im Haushalt zu erledigen haben. Das schult die Erfahrung, dass Notwendiges getan werden muss, auch wenn es nicht immer Spaß macht. Diese Tipps sind nicht allgemein gültig, aber sie können unterschiedlich hilfreich für Kinder und Familien sein.
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Projekte der Hoffnung Alternative Nobelpreisträger im November zum 9. Mal in Vorarlberg
Die Eingeladenen gehen an Schulen, sind bei den Eröffnungsgesprächen in Bregenz zu hören und vertiefend im Rahmen einer Tagung. Filme, Theater sowie eine Annäherung im ORF-Landesstudio ergänzen das Gesamtprogramm. Im vergangenen Jahr waren es rund 1.700 Menschen, die eine oder mehrere Veranstaltungen besucht haben. Möglich
Irina Scherbakova kommt nach Vorarlberg. Im Bild ist sie zu sehen im Gespräch mit Schülerinnen. sind die Tage durch Unterstützungen der öffentlichen Hand, von Unternehmen, Privatpersonen und Stiftungen. Für Initiatorin Marielle Manahl sind die Projekte der Hoffnung eine Einladung, sich auch anderen Antworten auf die anstehenden wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Fragen
Live im TV. Mit einer neuen Show will das Ensemble der Trachtengruppe Lustenau bei der „Großen Chance“ am 24. Oktober in ORF 1 wieder überraschen. Schon der Einzug ins Viertelfinale und damit in die Livesendung der ORF-Show „Die Große Chance“ war ein großer Erfolg für die Trachtö-Gäng. Jetzt hoffen die zehn jungen Tänzerinnen und Tänzer der Trachtengruppe Lustenau auf möglichst viele Daumendrücker. Nachdem die Trachtö-Gäng und neun weitere Talente schon einmal ihr Können gezeigt haben, dürfen jetzt erstmals neben der Promijury die Zuschauer vor Ort und die Zuseher an den Bildschirmen mitentscheiden. „Wir wollen mit unserem Auftritt möglichst viele Fans, Freunde und Bekannte aus der Heimatgemeinde und dem ganzen Land davon überzeugen, für uns anzurufen“, sind sich die Mitglieder der Trachtö-Gäng einig. Die Telefonnummer wird übrigens erst während der Übertragung bekanntgegeben. (red)
zuzuwenden, als jenen, die aus dem derzeitigen richtungsweisenden System resultieren. „Antworten, die geprägt sind von einem ökologisch, kooperativen Weltbild, das davon ausgeht, dass wir alle verbunden sind mit dem Netz des Lebens.“ Irina Scherbakova (Repräsentantin der Menschenrechtsorganisation memorial in Russland), Raul Montenegro (Professor für Evolutionsbiologie an der Nationalen Universität von Córdoba, Argentinien) und Guillaume Harushimana (Repräsentant des Jugendhilfswerkes center jeunes kamenge in Burundi) sind die diesjährigen Gäste „Mit ihrer Vision von einer besseren Welt legen sie Ideen und praktische Beispiele für ein gutes Leben vor“, sagt Christian Hörl. Im Vorfeld zeigen Filme am Spielboden, im Theater am Saumarkt und im Metrokino (Filmforum) Bregenz, wie schön, kreativ und widerstandsfähig die Natur und wir Menschen als Teil davon sind. In der Annäherung zum Thema geht es im ORF-Publikumsstudio mit dem TTIP um eine Idee, die
genau diese Schönheit und Vielfältigkeit für alle bedrohen könnte, um die daraus resultierenden Erträge einigen wenigen zur Verfügung zu stellen. Infos: www. projekte-der-hoffnung.at
INFO
Termine Projekte der Hoffnung 2014 Filme 28. Oktober, Spielboden Dornbirn, 20 Uhr: Global Home 29. Oktober, 20 Uhr, Filmforum Bregenz, Metrokino, : Fluß des Lebens 3. November, 19 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch: Mut zum Leben. Annäherung 12. November, 20 Uhr, ORF Landesstudio: „no we can´t, TTIP unfairHandelbar“ Vortrag und Diskussion mit Alessa Hartmann Eröffnungsgespräch 20. November, 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko v. Lüpke im Gespräch mit den drei eingeladenen Alternativen NobelpreisträgerInnen (freier Eintritt, Anmeldung) Vertiefung 22. November, 9 bis 18.30 Uhr, Siechenhaus Bregenz: Die eingeladenen PreisträgerInnen im vertiefenden Gespräch mit abschließendem Kreis-Dialog (Anmeldung, Tagungsbeitrag)
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Seit 2006 lädt Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl Frauen und Männer ein, deren Arbeit mit dem Alternativen Nobelpreis gewürdigt wurde. Es sind Menschen, die oftmals das Unmögliche gewagt haben und mit ihrem Engagement, mit ihren Projekten zeigen, dass es Alternativen zu unserer derzeitigen Lebensweise gibt.
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Ein waschechter Offroader
Pajero - stets zu Ihren Diensten Allradikone mit viel Ausstattung zum Top Einstiegspreis Seit 35 Jahren ist Mitsubishi in Österreich vertreten und bietet mit dem Pajero Austria Edition 35 ein besonders Jubiläumsmodell an. Wir haben das 3-türige Sondermodell mit 5-Gang-Schaltung ausgiebig auf einer längeren Autobahnfahrt, über Berge, Pässe und natürlich Offroad getestet. Die Rundumsicht auf den gleichzeitig bequem und gut haltgebenden Sitzen ist hervorragend. Austria Edition 35 Die Highlights des Sondermodells: Radio-, CD-, MP3-Kombination mit 6 Lautsprechern und AUX-Eingang; Klimaautomatik mit Kombifilter, Multiinfo-Display mit
Kompass und Höhenmesser, Außenspiegel elektrisch verstellbar, Elektrische Fensterheber mit Einklemmschutz vorne, Super Select 4WD mit Mitteldifferential und Untersetzung; ABS inkl. EBD, Traktionskontrolle & ESP, Zentralverriegelung, 17“-Stahlfelgen und vieles mehr. Ausgiebige Testfahrt Der überaus bewährte sowie bärenstarke 3,2 DOHC 16V Diesel mit Turbolader mit 200 PS und satten 441 Nm sorgt für ausreichend Power und verfügt über genügend Stehvermögen. Das Fahrverhalten des Pajero mit 2 Tonnen Eigengewicht ist absolut souverän. Auf der Au-
tobahn und Landstraßen lässt sich der Geländewagen angenehm weich fahren. Das jahrzehntelang bewährte Allradsystem, dass sich vom sparsamen Zweiradantrieb auf Allrad mit Untersetzung umschalten lässt, hat uns auch abseits dem Asphalt auf einer nassen, matschigen Geländestraße bestens ans Ziel gebracht. Selbst in schwierigen Situation meisterte der Pajero dank außergewöhnlicher Traktionsreserven das Weiterkommen bravurös. Fazit: Der Pajero bewies wiedermal seine Stärken On- als auch Offroad. Durch längere Autobahnstrecken hatten wir
einen kombinierten Verbrauch von knapp unter 8 l/100km. Das stärkste Kaufargument des waschechten Offroader ist sicherlich der sensationelle Preis von 29.990 Euro inkl. Steuern. Text: Berndt Riedmann
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Burgbaumeister
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Raimund Rhomberg führt am Freitag, dem 24. Oktober 2014 um 16 Uhr durch Alt-Ems. Noch bis Ende Oktober sind die Sanierungsspezialisten auf der Burgruine Alt-Ems damit beschäftig, Binnenmauern der Hochburg zu sichern und zu sanieren. Im Rahmen einer bauhistorischen Führung informiert Burgbaumeister DI Raimund Rhomberg über die diesjährigen Sanierungs-Aktivitäten auf dem Hohenemser Schlossberg. Unter anderem wurden, im Zuge der Sanierung der südlichen PalasWand, Mauern aus dem 12. Jahrhundert entdeckt. Die Führung findet nur bei trockenem Wetter statt. Treffpunkt ist am 24. Oktober um 16.00 Uhr auf dem Burgplateau des Schlossbergs. Die Führung ist kostenlos, freiwillige Spenden für die Burgsanierung sind natürlich herzlich willkommen. (red)
Nostalgie Drei die sich Lieben, treu Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter,
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Österreich Premiere Jeep Renegade Autohaus Bruckner präsentiert Morgen den neuen Renegade.
Citroen: anders als andere Autos.
Er ist das erste Fahrzeug von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das gemeinschaftlich von italienischen und amerikanischen Ingenieuren und Designern entwickelt wurde. Entstanden ist ein völlig neuer Jeep mit einer Kombination aus Design, Funktionalität und Geländekompetenz der
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Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren
Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touchscreen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
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mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich.
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Neu im Autohaus Luger Team René Maffei verstärkt das Autohaus Luger Team im Verkauf tiviertem Engagement geführt wird. Mit René Maffei holte Hansjörg Luger einen Profi an Bord, der Kompetenz und viel Erfahrung in der Autobranche mitbringt.
René absolvierte 1991 eine Lehre als Karosseur (Volvo/Mitsubishi) und war dann mehrere Jahre in diesem Beruf (VW/Audi) tätig, wechselte für 5 Jahre in die Zweiradbranche (unter anderem als Werkstättenleiter) und stieg 1999 als Jungverkäufer in den Fahrzeugverkauf ein. Dort sammelte er bis heute viel Erfahrung mit dem Verkauf der Marken Opel, Nissan und Peugeot. Heute ist René ein bestens geschulter Verkaufsprofi mit hohem Fachwissen. Mit viel Freude am Verkauf hat René Maffei die neue Herausforderung im Autohaus Luger angenommen.
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Das Autohaus Luger ist ein traditionelles Familienunternehmen in der 3. Generation, welches von den Geschwistern Hansjörg und Ulrike Luger mit viel Liebe, Freude und hochmo-
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Ganzjahresreifen am Prüfstand ÖAMTC-Reifentest: zweimal „ausreichend“, zweimal „mangelhaft“ keiner der Reifen gut ab. Mit „bedingt empfehlenswert“ wurden der Falken EuroAll Season AS 200 und der Vredestein Quatrac Lite beurteilt. Ein „nicht empfehlenswert“ erhielten der Kumho Solus HA31 und der Uniroyal AllSeasonsExpert. Der
Ganzjahresreifen von Falken schnitt bei Trockenheit, Nässe, Eis und Verschleiß mit „empfehlenswert“ ab. Sein Verhalten auf Schnee führte zur schlechteren Bewertung. Die anderen Testreifen konnten sich in den Kategorien Nässe, Schnee, Eis und Ver-
schleiß in Maßen beweisen. Das Produkt von Vredestein war bei Trockenheit nur bedingt empfehlenswert. Kumho und Uniroyal fielen in dieser Kategorie durch. Detaillierte Testergebnisse finden Sie auf www.oeamtc. at (red)
Beim Ganzjahresreifentest 2014 von ÖAMTC und ADAC schnitt keines der Produkte gut ab.
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Foto: Karin u.Uwe Annas/fotolia
Im Rahmen des Winterreifentests nahmen die Experten auch Fahrverhalten und Verschleiß von vier Ganzjahresreifen der Dimension 195/65 T15 H unter die Lupe. Bei Pneus für das ganze Jahre sind immer Abstriche zu machen. Beim Test 2014 schnitt
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Arbeitsplatz Vorarlberg Gute Chancen im Handwerk Immer weniger junge Leute wollen einen Handwerksberuf ergreifen (nat). Die Berufswahl ist für Jugendliche kein leichtes Unterfangen. Wichtig ist es jedoch, die zukünftige Karriere zum einen nach Interesse zu wählen, zum anderen aber auch die Zukunftschancen der jeweiligen Branche zu beachten. Denn eine abgeschlossene Ausbildung bringt nichts, wenn man schlussendlich keinen Job findet. Hervorragende berufliche Perspektiven eröffnen sich für Berufsanwärter momentan in handwerklichen Berufen – insbesondere auch für Frauen. Viele Frauen sind noch immer in typischen Frauenberufen tätig – Friseurin, Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau –, wodurch ein geteilter Arbeitsmarkt in
Österreich entsteht. Doch gerade typische Frauenarbeitsplätze weisen meist eine niedrigere Bezahlung und geringere Weiterbildungs- und Aufstiegschancen auf. Mit einer handwerklichen Ausbildung hat man hingegen nicht nur eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere bis in höhere Führungspositionen, sondern auch die Entlohnung ist sehr gut. Hinzu kommt, dass der Schritt in die Selbstständigkeit mit einer Handwerkslehre heute nicht mehr schwer ist. Besonders gefragt sind FräserInnen, DachdeckerInnen, DreherInnen, SchweißerInnen, BetonbauerInnen, SpenglerInnen, ElektroinstallateurInnen bzw. -monteurInnen etc.
Wie man sich zeitgemäß bewirbt
Mit handwerklichen Berufen kann man sich heute sehr gut selbstständig machen. Foto: Archiv
Jobsuchende müssen heute moderne Kommunikationstechniken beherrschen, um zu erfahren, wie, wann und wo die besten Jobs zu besetzen sind. Viele interessante Jobs werden heute nicht mehr als Stellenanzeige öffentlich ausgeschrieben. Neue Strategien sind nötig. In vier Wochen zum besseren Job, Dieter L. Schmich, dielus edition, 19,90 Euro
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