Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 44 | 4. Jahrgang
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Dornbirn: Innenstadt attraktiver gestalten
Der Architektenwettbewerb ist abgeschlossen, die Ergebnisse liegen vor - und sind im Vorarlberger Architekturinstitut zu besichtigen. Die Rede ist von der Neugestaltung respektive von der Erweiterung der Dornbirner Innenstadt. Seite 8
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Ehrungen und Auszeichnungen ;YHKP[PVULSS HT 5H[PVUHSMLPLY[HN LOY[ KHZ VMÄaPLSSL =VYHYSILYN ]LYKPLU[L 4LUZJOLU ILP zwei Veranstaltungen. Seiten 18
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Parlamentarismus im Krankenbett Erneuerung der Demokratie beginnt im Parlament „Mit einer rot-schwarzen Regierung drohen uns weitere fünf Jahre der Lähmung, des Stillstands und der Selbstzerfleischung. Der Ausweg ist ein Systemwechsel - eine Minderheitsregierung!“, schlägt Harald Walser, Nationalratsabgeordneter der Grünen vor. Eine große Koalition bedeute, dass es weiterhin keine Hoffnung auf eine Demokratie- und Staatsreform gebe. „Die Signale, die von der ÖVP kommen, wie zum Beispiel die Bestellung Andreas Kohls zum Verhandler oder die Bestellung Paul Kimbergers zum Chefverhandler der Lehrer, machen deutlich: Weder in der Demokratiereform noch in der Bildungsreform wird es einen Schritt weitergehen,“ bedauert Walser. Alleinregierung – Parlamentarismus wird aufgewertet „Dass eine Alleinregierung sehr gut funktionieren kann, beweisen
Länder wie Kanada und Schweden schon seit Langem“, betont Walser. Für Österreich könne dies eine ganz neue Diskussionskultur bedeuten. „Der Parlamentarismus wird aufgewertet: Kein stures Beharren mehr, sondern Vorschläge anderer Parteien könnten aufgenommen werden,“ sagt Walser. Die SPÖ könnte mit anderen Parteien ein Doppelbudget verhandeln und habe dann zwei Jahre Zeit für Reformen. Freies Spiel der parlamentarischen Kräfte „Derzeit liegt der Parlamentarismus schwer erkrankt im Sauerstoffzelt und kämpft um die Reanimierung!“, erklärt Walser. „Wir brauchen aber ein freies Spiel der parlamentarischen Kräfte!“ Um die zukünftigen Herausforderungen meistern zu könnten, brauche es eine reformwillige Regierung. „Eine Grüne Schule, die kein Kind zurücklässt muss jetzt kommen, genauso wie ein ökosoziales und
somit gerechtes Steuersystem“, fordert Walser. Für die Schulreform hätten im Wahlkampf bereits Vorarlberger ÖVP-, Neos- und FPÖ-Vertreter ihre Unterstützung signalisiert. Ein neues Steuersystem müsse den Faktor Arbeit für KMUs entlasten, einen niedrigeren Eingangssteuersatz schaffen sowie den Energieverbrauch höher besteuern, so Walser abschließend. (pr)
Harald Walser, Nationalratsabgeordneter der Grünen
Kommentar
Demokratisierung der Kultur geht weiter Kultur ist inhärenter Bestandteil jeder Sozialisation. Kultur ist gleichermaßen Spiegel der Gesellschaft als ganzes wie Projektionsfläche jedes und jeder einzelnen. Kultur ist Auseinandersetzung wie Gegebenheit, Unterhaltung wie Ansporn, sie ist Rezitation, Erschaffung, Bildung, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nur eines war Kultur lange Zeit nicht: demokratisiert. Kultur grenzte aufgrund des finanziellen Aufwandes des Zugangs aus, blieb lange Zeit denen vorbehalten, die es sich leisten konnten, an Kultur teilzuhaben. Immer mehr Initiativen brechen diese Diskriminierung nun auf, in Vorarlberg wird der (finanzielle) Zugang zur Kultur immer leichter. Die Vorarlberger Kulturhäuserbetriebs-GmbH (KuGes) wird per Jahreswechsel die Tarife für Senioren und junge Erwachsene bis 25 Jahre senken. Ab 1. Jänner 2014 können beide Altersgruppen den neuen ermäßigten Tarif von sieben Euro in Anspruch nehmen. Damit reagiert das Land –
unter entsprechender Verantwortung von Landesrat Harald Sonderegger – auf die Kritik des vergangenen Sommers, wonach die Eintrittspreise für Kulturveranstaltungen beziehungsweise Kultureinrichtungen für viele Menschen zu teuer seien, diese daher von der Kultur ausgeschlossen blieben. Das ist gut und dringend notwendig.
museum, im Kunsthaus Bregenz und zu drei frei wählbaren Theateraufführungen im Vorarlberger Landestheater. Der Preisvorteil gegenüber den regulären Jahreskarten liegt bei immerhin gut 20 Prozent. Damit geht auch das offizielle Kulturland Vorarlberg einen Weg, den private Vorarlberger Kulturveranstalter schon 2008 eingeschlagen haben.
Neu eingeführt wird der Tarif „U25“. Das bedeutet, dass künftig nicht nur Studierende und Präsenzdiener, sondern alle unter 25-Jährigen in den Genuss ermäßigter Tarife kommen. Auch bei den Seniorinnen und Senioren wird der Anspruch auf den ermäßigten Tarif für beide Geschlechter von bisher 65 auf 60 Jahre beziehungsweise das gesetzliche Pensionsantrittsalter von Frauen reduziert.
Ausgehend von der Initiative des Schauspielhaus Wien und der österreichischen Armutskonferenz wurde die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ schon im Jahr 2003 ins Leben gerufen. Auf Betreiben des Bregenzer Theater Kosmos wurde diese solidarische Initiative im Jahr 2008 endlich auch in Vorarlberg eingeführt. Sie ermöglicht Menschen in prekären finanziellen Verhältnissen den unentgeltlichen Zugang zu Kunst und Kultur: Menschen, die Sozialhilfe oder Mindestpension beziehen, Arbeitslose oder Flüchtlinge. Auch Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren können einen eigenen Kulturpass für
Ebenfalls neu wird ab Dezember 2013 der Kulturhäuser-Pass mit einem Preis von 99 Euro eingeführt. Dieser berechtigt zum ganzjährigen Besuch aller Ausstellungen im vorarlberg
sich beanspruchen. Mittlerweile sind in Vorarlberg über 700 Personen im Besitz eines Kulturpasses, über 60 Kulturorganisationen im Land lösen den Kulturpass ein und ermöglichten damit seit der Einführung der Aktion vor mehr als fünf Jahren mehr als 7.000 kostenlose Eintritte für Menschen, denen mit dieser Aktion der Zugang zu Kunst und Kultur erheblich erleichtert wurde. Jede Institution ist dabei selbst für die Finanzierung der Eintrittskarten verantwortlich, diese erfolgt über private Sponsoren, Solidarbeiträge auf normal verkaufte Karten, Benefizveranstaltungen und mehr. So funktioniert eine Solidargesellschaft. Diese Initiative kann nicht genug gelobt und gefördert werden.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Parkgebühren unerträglich Michael Ritsch fordert Ende der Abzocke in den Krankenhaus-Tiefgaragen Die SPÖ ist der Ansicht, dass Tiefgaragen öffentlicher Krankenanstalten nicht dazu da sind, die Geldbörsen von BesucherInnen und PatientInnen zu leeren. Denn im Gegensatz zur Nutzung einer privaten Tiefgarage im städtischen Bereich kann man sich einen Besuch in einem Krankenhaus nicht aussuchen. Im Rahmen von zwei parlamentarischen Anfragen hat die SPÖ in Erfahrung gebracht, dass sich die Parkgebühren auf Stellplätzen bzw. Tiefgaragen der Vorarlberger Landeskrankenhäuser innerhalb von 11 Jahren verdreifacht haben. Parkte man beispielsweise am Landeskrankenhaus Feldkirch im Jahr 2002 knapp zwei Stunden, so musste man dafür einen Euro bezahlen. Im Jahr 2013 bezahlt man dafür drei Euro. Das kann auf Dauer ganz schön die Geldbörse belasten. Dass Landesrat Dr. Christian Bernhard in der Beantwortung
der Anfrage auf die Tarife von privaten Parkhäusern in Feldkirch und Dornbirn verweist, findet SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch mehr als eigenartig. Für Michael Ritsch ist es nämlich ein Unterschied, ob man in der Stadt Feldkirch eine Hose kaufen geht oder einen nahen Angehörigen im Landeskrankenhaus Feldkirch besucht. Zudem müsste dem Landesrat bekannt sein, dass zwar die erste Stunde beispielsweise in der Illpark-Tiefgarage in der Stadt Feldkirch um 30 Cent teurer ist, jede weitere Stunde dann aber bedeutend billiger ist, als die Tiefgarage am Landeskrankenhaus Feldkirch. Der richtige Vergleich macht sicher:
Michael Ritsch „Mit Fug und Recht kann also behauptet werden, dass die Parkgebühren auf den Stellplätzen und in den Tiefgaragen der Vorarlberger Landeskrankenhäuser Abzocke sind. Wir fordern des-
Vergleich Parkdauer 0:45 1:45 2:45 3:45
Tiefgarage LKH-Feldkirch 1,00 Euro 3,00 Euro 5,00 Euro 7,00 Euro
Tiefgarage Illpark, Feldkirch 1,30 Euro 2,60 Euro 3,90 Euro 5,20 Euro
halb, umgehend die genannten Parkgebühren zu senken, denn ein Euro für die ersten beiden Stunden ist ausreichend! Die SPÖ plädiert zwar in der Regel dafür, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, doch vor allem in Hinblick auf PatientInnen mit Verletzungen oder sonstigen Gebrechen oder Angehörige, die einfach nur rasch bei den Kranken sein möchten, sind diese hohen Parkgebühren keineswegs gerechtfertigt“, findet Michael Ritsch. (pr)
Einkommen zum Auskommen sichern FPÖ fordert 1.500,-- Euro Mindestlohn als Vergabekriterium bei Landesaufträgen „Das Thema Armut, Armutsgefährdung oder Vermeidung von Armut beschäftigt die Politik in vielen Bereichen und ist meist das Ergebnis alt bekannter Umstände, die auch durch den Armutsbericht des Landes Vorarlberg zweifelsfrei untermauert werden. Erschreckend ist die Tatsache, dass immer mehr Menschen trotz Erwerbseinkommen armutsgefährdet sind und Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Wir fordern daher schon lange die Einführung eines gesetzlich verankerten Mindestlohnes in Höhe von 1.500,-- Euro brutto“, erklärt der FPÖ-Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. „Eine Mehrheit für die Verankerung eines gesetzlichen Mindestlohns ist auf Bundesebene leider nicht in Sicht. Wir treten daher dafür ein, dass über alternative Wege versucht wird, die Zahlung eines entsprechenden Mindestlohns durchzusetzen. Im Rahmen einer Landtagsinitiative wollen wir er-
reichen, dass bei Auftragsvergaben durch das Land sowie durch jene Unternehmen, an denen das Land mehrheitlich beteiligt ist, die Bezahlung eines Mindestlohnes von 1.500,-- Euro brutto für Mitarbeiter der Auftragnehmer als Vergabekriterium verankert wird. Vorhandene Spielräume im Land müssen genutzt werden. Das sichert Einkommen und schützt heimische Betriebe vor Lohndumping aus dem Ausland“, betont Hagen. In der jüngsten Sitzung des Volkswirtschaftlichen Ausschusses des Landtages wurde der FPÖ-Antrag bereits behandelt, allerdings waren diese Beratungen von einer äußerst fragwürdigen Haltung der ÖVP geprägt.
„Vorhandene Spielräume im Land müssen genutzt werden“
„Die Regierungspartei konnte sich nicht zu einer Unterstützung unserer Forderung, die übrigens auch von den beiden anderen Oppositionsparteien im Landtag und der Armutskonferenz geteilt wurde, durchringen. Letztendlich wurde der Antrag vertagt. Ich kann nur hoffen, dass die ÖVP die Zeit nutzt und erkennt, dass die Berücksichtigung eines Mindestlohnes als Vergabekriterium ein Schritt sein kann, um Lohndumping zu verhindern und Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmern ein Einkommen zum Auskommen zu sichern. Nur Armutsberichte in Auftrag zu geben und Sozialgipfel abzuhalten ist zu wenig, die Landesregierung muss auch Taten setzen und mit der Unterstützung unseres Antrages hat sie die Chance, eine wirkungsvolle Tat zu setzen. Wir lassen nicht locker“, nimmt der FPÖ-Landtagsvizepräsident die Landes-ÖVP in die Pflicht. (pr)
FPÖ-Landtagsvizepräsident Ernst Hagen
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Politische Bildung als Schulfach ÖVP-Landtagsinitiative unterstützt Forderungen der Schülervertreter „Es ist ein Zeichen demokratischer Reife, wenn von Seiten der Schülervertretung vehement
die Einführung des UnterrichtsFachs „Politische Bildung“ gefordert wird. Es wäre Aufgabe des
Schluss mit der Pensions-Verunsicherung!
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert Panikmache bei den Pensionen. „Schluss mit der ständigen Pensions-Verunsicherung!“ - das fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer angesichts der erneut entfachten Pensionsdebatte. Wenn derzeit Reformbedarf bestehe, dann nicht bei den Pensionen, sondern in der Arbeitswelt. „Wir brauchen mehr gute und gesunde Arbeitsplätze für ältere Beschäftigte“. Die neuerliche Diskussion sei überflüssig. Zwei Monate bevor weitreichende und tiefgehende Einschnitte in unser Pensionssystem überhaupt in Kraft treten, würden diese bereits als nicht ausreichend kritisiert. Wirtschaftsvertreter, einige Politiker und selbsternannte Experten würden die Gelegenheit nutzen und mit Panikmache die Bevölkerung verunsichern. „Damit muss Schluss sein“, fordert die AK-Vizepräsidentin. Forderungen wie jene nach Erhöhung des gesetzliche Pensionsalters und der frühzeitigen Anhebung des Frauenpensionsalters
seien völlig überflüssig und abzulehnen, stellt Auer klar. Denn das Langfristgutachten 2013 der Pensionskommission, das den „Kritikern“ als Grundlage diene, zeige auch, dass die beschlossenen Reformmaßnahmen bereits greifen und das tatsächliche Pensionsalter sich weiter an das gesetzliche angleichen wird. Eine weitere Verschärfung des Pensionsrechts auf Kosten der Beschäftigten lehnt Auer daher vehement ab. Was indes notwendig sei, seien Verbesserungen für ältere ArbeitnehmerInnen, um diese länger im Arbeitsprozess zu halten. „Daher fordern wir die Einführung eines wirksamen Bonus-MalusSystems. Denn wenn wir es schaffen, älteren Beschäftigten gute Arbeitsplätze zu bieten, sind wir einen ganzen Schritt weiter“, so Auer. Und: „Hier sind auch die Unternehmen gefordert, ältere Beschäftigte länger im Betrieb zu halten“. Hierzu müsse aber deutlich mehr in gesundheitsfördernde Maßnahmen und altersgerechte Arbeitsplätze investiert werden. (pr)
Unterrichtsministeriums, diesen Wunsch nach mehr Information über die demokratischen Spielregeln unserer Gesellschaft in den Schulen unseres Landes endlich umzusetzen,“ betonen ÖVP-Bildungssprecher Kurt Fischer und ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Mit der Senkung des Wahlalters auf Bundesebene im Jahr 2007 von 18 auf 16 Jahre war auch die konkrete Überlegung verbunden, dem Thema Politische Bildung an den Schulen mehr Raum zu geben. Der Vorarlberger Landtag bekräftigte diese Forderung mit einem einstimmigen Beschluss am 9.5.2007. Am 22. April 2013 erneuerte das Vorarlberger Schülerparlament zum wiederholten Male die Forderung, Politische Bildung ab der 7. Schulstufe als Pflichtfach in den Lehrplan zu integrieren. Ebenso verlangten die Schülervertreter, dass für jene Schülerinnen und Schüler, die sich vom Religionsunterricht abgemeldet haben, ein Ethikunterricht stattfindet. „All diese Beschlüsse haben bis heute nur sehr eingeschränkt Be-
rücksichtigung in der Lehrplangestaltung des Bundesministeriums für Unterricht gefunden,“ bedauert Kurt Fischer. Mit der nun vorliegenden Landtagsinitiative sollen die aktuellen Forderungen der Vorarlberger Schülervertreter unterstützt werden. Die Landesregierung wird ersucht, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, „Politische Bildung“ ab der 7. Schulstufe als Pflichtfach im Lehrplan zu verankern. „Wir teilen auch die Meinung des Schülerparlaments, dass der Schulversuch Ethikunterricht in das Regelschulwesen überzuführt werden sollte, damit Schülerinnen und Schüler, die sich vom Religionsunterricht abmelden, das Unterrichtsfach „Ethik“ besuchen,“ erläutert Klubobmann Frühstück den Antrag, der gemeinsam mit der FPÖ eingebracht wurde. „Eine rasche Umsetzung dieser beiden Forderungen durch das Unterrichtsministerium wäre auch ein Signal an die junge Generation, dass ihre Wünsche und Ideen ernst genommen werden,“ betonen Fischer und Frühstück übereinstimmend. (pr)
ÖVP-LAbg. Fischer/Frühstück: „Es ist erfreulich, wenn junge Menschen Interesse an der Politik haben.“
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„Mehr Geld für Familien“ LH Markus Wallner: Familienzuschuss wird weiter verbessert samt 100.000 Mütter, Väter und Kinder nützen die vielen Vorteile, die ihnen die kleine Karte bietet“, sagt der Landeshauptmann. Der Familienpass ist quasi das Ticket für Familienermäßigungen bei zahlreichen Anbietern in Vorarlberg. Über 180 Partnerbetriebe tragen zur Attraktivität des Familienpasses bei – egal ob Kinos, Museen, Theater oder Schwimmbäder, Eislaufplätze, Schigebiete, Minigolf-Anlagen oder Elternbildungseinrichtungen.
Für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen und Alleinerziehende wird es eine weitere Verbesserung des Vorarlberger Familienzuschusses geben. „Damit unterstreichen wir einmal mehr unsere besondere Wertschätzung der Familienarbeit und möchten finanzielle Hürden abbauen helfen“, betont auch Familienlandesrätin Greti Schmid: „Gerade für Eltern mit mehr als zwei Kindern, Mehrlingseltern und alleinerziehende Elternteile sind die finanziellen Herausforderungen nicht zu unterschätzen. Durch eine höhere Gewichtung ab dem dritten Kind, jedes Zwillings, Drillings und so weiter sollen Familien künftig noch besser unterstützt werden.“ Zudem wird auch die Gewichtung für alleinerziehende Elternteile angehoben. Dafür hat das Land für das kommende Jahr zusätzlich 500.000 Euro mehr budgetiert. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Familienmitglieder. Zwei Beispiele: - Paar mit 3 Kindern, Einkommen
LH Wallner: Der Familienzuschuss wird weiter verbessert. 2.184,78 Euro: Familienzuschuss bisher 363,40 Euro, ab nächstem Jahr 434,34 Euro, Erhöhung um 70,94 Euro pro Monat - Alleinerziehende mit 3 Kindern, Einkommen 1.892,60 Euro: bisher 337,60 Euro, ab nächstem Jahr 476,17 Euro, Erhöhung um 138,57 Euro Vom Familienzuschuss über den weiteren Ausbau der Kinder- und Schülerbetreuung, dem Familienpass bis hin zu Elternbildungsmaßnahmen: „Die Maßnahmen des Landes zur Förderung der Familien spannen einen weiten Bogen“, erinnert Landeshauptmann Wallner. Ausbau von Kinder- und Schülerbetreuungen: In Vorarlberg ist
in den letzten Jahren viel in diese Richtung geschehen. Neben den klassischen Betreuungseinrichtungen sind neue Modelle entstanden, etwa Kinderhäuser mit altersgemischten Gruppen, Einrichtungen mit besonderen Schwerpunkten, die Betreuung von jüngeren Kindern, gemeindeübergreifende Angebote und betriebliche Betreuungseinrichtungen. Familienpass – eine Erfolgsgeschichte: Sehr zufrieden zeigte sich Wallner auch über die Erfolgsgeschichte des Vorarlberger Familienpasses. Diesen besitzen schon mehr als 26.000 Vorarlberger Familien, das sind rund 58 Prozent aller Vorarlberger Familien mit Kindern bis zu 18 Jahren. „Insge-
Mit dem Programm „Kinder lieben lesen“ werden alle Eltern schon bei der Geburt ihres Kindes im Krankenhaus auf die Wichtigkeit des Spracherwerbes ihrer Kinder hingewiesen und mit Buchpaketen bei der Sprach- und Leseförderung unterstützt. Im Kindergarten werden alle Kinder bezüglich Sprachfähigkeit beobachtet und bei Bedarf gezielt in der frühen Sprachförderung bis zum Schuleintritt begleitet. Kindergerechte Lebensräume: Seit der Vorarlberger Landtag im Jahr 2009 das Spielraumgesetz beschloss, ist eine verstärkte Dynamik bei der Gestaltung des öffentlichen Raums zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen zu beobachten: 34 Gemeinden haben ein Spielraumkonzept beschlossen. In die Planung und teilweise auch in die Umsetzung neuer Spielräume aktiv eingebunden werden auch die Kinder und Jugendlichen selbst. Mehr Infos unter www.vorarlberg.at/familie (red)
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„Vorarlberg soll auch in Zukunft ein besonders familienfreundliches Land bleiben“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Maßnahmen des Landes zur Förderung der Familien spannen einen weiten Bogen – aktuelles Beispiel ist die Verbesserung des Familienzuschusses mit Jahresbeginn 2014. „Wir haben dafür zusätzliche 500.000 Euro budgetiert“, informiert Wallner.
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Hört… Hört…
Der Bürgermeister und die 33 Neuen
„Hahn im Korb“: Bürgermeister Kurt Fischer beim großen Empfang.
Links: Dietmar Martin und Werner Lapitz im Gespräch mit Bildungsreferent Ernst Hagen (Bildmitte). Rechts: Wolfgang Felder mit Gemeindesekretär Eugen Kanonier.
Bildungssystem gemeinsam weiterzuentwickeln. Direktorenwechsel Der Pädagogenempfang bot zudem die Gelegenheit, den derzeitigen Direktor der Volkschule Rotkreuz, Werner Lapitz, in den Ruhestand zu verabschieden. Nach 36 Dienstjahren in der Volkschule, sechs Jahre in Funktion als Direktor, wird Werner Lapitz mit Ende des Jahres seine Pension antreten. Fischer bedankt sich für den langjährigen, wertvollen Einsatz und wünschte ihm alles Gute für die Zukunft. Im Zuge dessen wurde der neue Direktor Wolfgang Felder begrüßt. Er wird im Jänner sein neues Amt antreten in der Volksschule antreten. Vernetzung Nach seiner Rede überreichte der Bürgermeister allen neuen MitarbeiterInnen ein kleines Willkommensgeschenk. Beim darauffolgenden Umtrunk und Buffet bot sich den anwesenden Lehrpersonen und Kindergartenpädagoginnen die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch. „Entsprechende Veranstaltungen wie dieser Empfang sollen das gegenseitige Kennenlernen fördern und besonders neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Vernetzung von Beginn an ermöglichen“, so der Bürgermeister. Beim Empfang gesehen natürlich auch Bildungsreferent Ernst Hagen, Dietmar Martin, Gemeindesekretär Eugen Kanonier und viele andere mehr.
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Seit Beginn dieses Schuljahres sind in Lustenau nicht weniger als 33 (!) neue Pädagoginnen und Pädagogen tätig - Bürgermeister Kurt Fischer und Bildungsreferent Ernst Hagen luden alle zu einem Empfang ins Rathaus ein. Kurt Fischer betonte, dass die Aufgabenfelder in den Bildungseinrichtungen immer vielfältiger werden und heutzutage weit über die reine Unterrichtszeit hinausgehen. Dem großen Einsatz ist es zu verdanken, dass sich die Kinder in Lustenau nach ihren individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten entwickeln können. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung steht die besondere Beziehung zum Kind. Aber auch der enge und partnerschaftliche Kontakt zu den Verantwortlichen der Gemeinde ist für ihn von großer Bedeutung. Er sieht dies als wichtige Basis, um das Schul- und
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Aktiv Leben Hören Sie die Natur? Jeder Klang ist ein Teil der individuellen Lebenserfahrung. Haben Sie Schwierigkeiten, mit Freunden im voll besetzten, lauten Restaurant angeregte Diskussionen zu führen? Die freie Natur genießen, sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen und kommunizieren beim Joggen, Biken, Nordic Walken, Golfen, Tennis spielen? Haben Sie Mühe eine schnurrende Katze zu hören? Oder das Singen der Vögel in Ihrem Garten?
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Wenn ja, könnte es sein, dass Sie eine Hörschwäche haben.
INFO Thomas Riedmann
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„Meilenstein“ ist eingespurt Die Dornbirner Innenstadt soll attraktiver und auch erweitert werden
Die bessere Angliederung der Innenstadt im Bereich der Schulgasse an das Stadtzentrum um den Marktplatz war das Thema eines Wettbewerbs, den die Stadt ausgeschrieben hatte. Sechs Projekte wurden von einer Expertenjury begutachtet. Das Siegerprojekt wurde vom Büro LAAC zt-Gmbh in Innsbruck gestaltet und sieht die Schulgasse zukünftig als „lineare, dehnbare Erweiterung“ des Marktplatzes und als Verbindung „zwischen der alten und der neuen Generation der Innenstadt.“ Das Siegerprojekt und die weiteren Einreichungen können bis 9. November im VAI (Vorarlberger Architekturinstitut) im Gebäude der alten Naturschau im Rahmen einer Ausstellung besichtig werden. „Die Gestaltung wird ein Meilenstein für die Entwicklung sein. Das Siegerprojekt schafft es, den Marktplatz mit dem sich in den vergangenen Jahrzehnten gut entwickelten Bereich um die
Schulgasse zu verbinden. Ich würde mich freuen, möglichst viele Dornbirnerinnen und Dornbirner bei der Führung durch die Ausstellung begrüßen zu können,“ sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, sichtlich stolz auf die Ergebnisse. Der Wettbewerb wurde als geladener nicht anonymer Wettbewerb ausgelobt. Sechs Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland wurden zur Abgabe einer Wettbewerbsarbeit geladen. Die Teilnehmer wurden bewusst aus unterschiedlichen Fachdisziplinen gewählt. Die Gestaltung der öffentlichen Straßenräume - Schulgasse zwischen Annagasse und Winkelgasse samt Kirchenpark sowie Realschulstraße und Jahngasse bis Kreuzung Webergasse - war Wettbewerbsgegenstand. Die Realisierung soll in mehreren Bauabschnitten erfolgen und ist zeitlich von verschiedenen Rahmenbedingungen – abschnittsweise Umsetzung des Verkehrsregimes, anstehende private Hochbauvorhaben - abhängig.
onen in diesem Bereich zusammenfügt. Anhand dieser Linie werden „Pins“ als markante Punkte gesetzt: das Marktplatzfoyer an der Kreuzung der Schulgasse zur Bahnhofstraße, die Grünanlage im Kirchenpark als topografische Anhöhe, das Forum vor dem Kirchenpark als Verbindung zwischen der historischen und der neuen Innenstadt, die Schnittstelle Mozartstra-
ße/Schulgasse/Europapassage als Treppenanlagemit Rampe, die als Aufenthaltsort den Stadtkörper spürbar machen soll, der Platz vor dem Stadtmarkt sowie der Schulbezirk. Die Oberflächengestaltung soll ähnlich jener auf dem Marktplatz erfolgen und auch damit die Verbindung zwischen dem historischen Stadtkern und der neuen Flächen sichtbar machen.
Das Siegerprojekt Das Konzept des Büros LAAC sieht die Schulgasse als „Stadtnaht“, die verschiedene Funkti-
Jugendstudie.
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Die Entscheidung über das beste Projekt ist gefallen. Die Rede ist von der Erweiterung der Dornbirner Innenstadt in Richtung Schul- und Annagasse. Die Umsetzung ist noch nicht terminisiert.
Sehr positive Effekte bescheinigt eine neue Evaluationsstudie der Fachhochschule Vorarlberg der Gesundheitsförderung in den Dornbirner Jugendwerkstätten. Durch das sehr engagierte Programm werde unter anderem das Verständnis für Gesundheit erweitert, was vielzählige psychische und auch physische Veränderungen zur Folge habe. Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst die Bereiche „Ernährung“ und „Sport“ sowie das „Soziale Kompetenztraining“. Die Studie wurde im Rahmen des Masters „Soziale Arbeit“ der Fachhochschule Vorarlberg von Studierenden. Jugendliche erfahren durch die Teilnahme am betrieblichen Gesundheitsprogramm laut Studie zum Beispiel „positive Gewichtsveränderungen unabhängig von Geschlecht oder Migrationshintergrund“. Sie erleben sich durch das soziale Kompetenztraining als „offener, optimistischer und gesprächiger“ und finden leichter bzw. mehr Freunde in ihrer Arbeitsumgebung. Weibliche Teilnehmerinnen machen „mehr bzw. regelmäßig Sport in der Freizeit“ und achten „beim Einkaufen auf die Kalorienangaben auf den Produkten“ sowie „auf gesunde Nahrungsmittel“, wobei weniger Süßigkeiten und salzige Snacks konsumiert werden.
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Frances Moore Lappe
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Juan Pablo Orrego
Alan Atkisson
Projekte der Hoffnung Alternative Nobelpreisträgerinnen zum 8. Mal in Bregenz Landesstudio sowie Filme und Theater. Die Gäste der Projekte der Hoffnung, die heuer das 8. Mal stattfinden, sind Menschen, die oftmals das Unmögliche gewagt haben und mit ihrem Engagement, mit ihren Projekten zeigen, dass es Alternativen gibt. „Mit ihrer Geschichte ermutigen sie uns, selbst aktiv zu werden und für die Welt, die wir uns wünschen, einzutreten“, so Initiatorin Marielle Manahl, die die Projekte der Hoffnung gemeinsam mit Christian Hörl veranstaltet. Genug und genug Bereits in den 70iger Jahren, als der Bericht des Club of Rome veröffentlicht wurde, haben Frauen und Männer erkannt, dass es genug ist. Genug der Ausbeutung und Zerstörung der Erde, genug eines Wachstums, das ausschließlich auf
Konsum beruht, genug der Missachtung von Menschenrechten, genug der ungleichen Verteilung von Reichtum, von Chancen und Beteiligung. Wir befinden uns nicht am Ender der Zeiten. „Es scheint vielmehr so zu sein, dass wir gleichzeitig als Sterbebegleiter einer alten Welt und als Geburtshelfer einer neuen Welt gefordert sind“, sagt die Tiefenökologin Joana Macy. Der Alternative Nobelpreis, der seit 1980 vergeben wird, steht für diesen Wandel, der bereits vor langer Zeit begonnen hat. Seit 1980 wurden 153 PreisträgerInnen aus 64 Ländern geehrt. Drei von ihnen kommen jährlich nach Bregenz. Zu hören sind sie am 21. November im Rahmen der Eröffnung und am 23. November vertiefend bei der öffentlichen Tagung. In Vorfeld stimmen Filme, Theater und eine Veranstaltung im ORF Landessstudio auf die Tage ein. (pr)
INFO
Infos und Anmeldung: www.projekte-der-hoffnung.at oder im Anmeldungssekretariat 0043-650-4255700, Sonja Gnaiger. Alle Veranstaltungen sind öffentlich. Annäherung: 7. November, 20 Uhr, ORF Landesstudio: Vortrag mit Jens Löwe, Lebensgrundlage Wasser – Transnationale Konzerne auf Beutezug, Eintritt frei, keine Anmeldung Eröffnung: 21. November, 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko von Lüpke im dialogischen Interview mit den Alternativen Nobelpreisträgerinnen Frances Moore Lappe (USA) Juan Pablo Orrego (Chile) Alan Atkisson (Schweden) Eintritt frei, Anmeldung. Tagung: 23. November, 9 bis 16.30, vertiefende Tagung mit den PreisträgerInnen mit anschließendem Abschlußdialog, Tagungsbeitrag, Anmeldung.
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Projekte der Hoffnung 2013. Zum achten Mal kommen Alternative Nobelpreisträgerinnen nach Bregenz. Frances Moore Lappe, amerikanische Aktivistin gegen Welthunger und seine Ursachen, Juan Pablo Orrego, chilenischer Umweltschutz- und Menschenrechtsaktivist sowie Alan Atkisson, Mitglied des Beirates der Right livelihood Stiftung, die den Alternativen Nobelpreis jährlich vergibt, sind die heurigen Gäste. Am 21. November sind sie im Rahmen der Eröffnungsgespräche zu hören, am 23. November vertiefend bei der öffentlichen Tagung. Daneben besuchen die PreisträgerInnen und Atkisson fünf Gymnasien und gehen vor Ort mit SchülerInnen in einen intensiven Austausch. Weitere Programmpunkte im Vorfeld sind der Besuch von Jens Löwe vom Stuttgarter Wasserforum im ORF
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Bagger gehören zum Ortsbild An Sägerbrücke und in vielen Bergparzellen wird intensiv gearbeitet Die Baustelle Sägerbrücke ist die wohl derzeit spektakulärste in Dornbirn. Doch auch anderswo wird gebaggert und geteert, um noch vor dem Winter fertig zu werden. Viel Geld investiert Dornbirn in die Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur. Derzeit gibt es sehr viele Baustellen in der Stadt und in den Bergregionen, die von den Starkregenfällen im Sommer heimgesucht wurden. Saniert wurde der Wanderweg vom Steinebach auf den Zanzenberg, der wieder ungehindert zu begehen ist. Abgeschlossen wurde auch die Großbaustelle Kehlegg Druckleitungen mussten ebenso neu verlegt werden wie Kanäle und Stromleitungen. Und: Neu sind auch ein Abwasserpump-
werk im Bereich Gasthaus Bad Kehlegg und Straßenleuchten. Von Heilberg nach Plamern gibt es ebenfalls Bauarbeiten, einige neu gebaute Häuser werden an die Kanalisation angeschlossen. In der Fallenberggasse wird eine Stützmauer errichtet, in Eschenau
schreiten die Arbeiten ebenfalls zügig voran. Die Baustelle, die jeder in Dornbirn sieht, ist die Sägerbrücke. Da wird das Bachbett vertieft, um die Vorarbeiten für den Neubau der Brücke zu treffen, der nächstes Jahr erfolgen soll.
Ehrungen. Neun Landes- und zwei Bundesauszeichnungen wurden am Nationalfeiertag an verdiente Menschen verliehen, darunter auch an Dornbirns Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele und Monika Schneider. „Das Gedenken an die Entstehung eines freien, unabhängigen Österreich bildet einen würdigen Rahmen, um verdiente Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ehren und jenen Menschen zu danken, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Gemeinwesen in unserem Land eingesetzt haben und einsetzen“, sagte der Landeshauptmann vor den vielen Festgästen, die sich im Montfortsaal des Landhauses eingefunden hatten. Mit dem Silbernen Ehrenzeichen – der zweithöchsten Auszeichnung, die Vorarlberg zu vergeben hat – sind Elisabeth Dörler, Dornbirns Alt-Bürgermeister Wolfgang Rümmele, Bertl Widmer und der Bürser Bürgermeister Helmut Zimmermann ausgezeichnet worden. Mit dem Großen Verdienstzeichen des Landes Franziska Fink (Lingenau), Monika Schneider (Dornbirn) sowie den beiden Alt-Bürgermeistern Pius Natter (Au) und Erich Schedler (Brand), Erich Berthold aus Stuben am Arlberg erhielt das Verdienstzeichen des Landes. Bei den Bundesauszeichnungen durfte sich der frühere Landtagsdirektor im Landtag, Peter Bußjäger, über das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst freuen. Dem Wolfurter Alt-Bürgermeister Erwin Mohr überreichte Landeshauptmann Markus Wallner im Auftrag des Bundespräsidenten das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
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Leserbrief
Sanierung im Gange.
Das Hohenemser Rathaus wird derzeit aufwändig - zumindest außen - saniert. Ein neuer Aufgang ist ebenso notwendig wie Ausbesserungsarbeiten am Verputz und Malerarbeiten. Schon in einigen Wochen soll das altehrwürdige Haus in neuem Glanz erstrahlen. Ein Neubau, in dem alle Rathauseinrichtungen Platz finden (und nicht wie jetzt dezentral sind) ist angedacht das Geld freilich fehlt noch.
myBoshi-Jungs am 15. November in Bregenz
Die Geschichte von myBoshi ist schier unglaublich. Die 2 Jungs hinter dem Label, Thomas Jaenisch und Felix Rohland, waren 2009 auf Skilehreraustausch in Japan. An den kalten Winterabenden in dem abgelegenen Skiressort brachte ihnen eine spanische Skilehrerin das Häkeln bei. Auf den vielen, langen Zugfahrten durch Japan merkten sie, dass Häkeln ein idealer und unterhaltsamer Zeitvertreib ist, noch mehr Spaß machte es ihnen, als sie regelmäßig auf ihre selbstgemachten Häkelmützen – Beanies genannt - angesprochen wurden. Zurück in Deutschland gründeten sie das Label myBoshi... Nach dem riesigen Erfolg ihrer Anleitungsbücher, starteten sie im vergangenen Jahr mit der dazupassenden Wolle. Die für die original Boshi-Beanies bekannte „Boshi No. 1“ hatte einen derartigen Verkaufserfolg, dass sie heuer
in 40 Farben erhältlich ist und um eine gleich zu verarbeitende, reine Merinoqualität erweitert wurde.
Schon im Nationalrats-Wahlkampf, aber auch jetzt im Zuge der Koalitionsverhandlungen, wird von diversen parteipolitischen Verbänden, der Wirtschaftskammer und anderen der Ruf an die Regierung nach Bürokratieabbau wieder laut. Zuletzt, man staune, auch vom bisherigen Wirtschaftsminister Mitterlehner selbst. Diese Forderung ist aber uralt und hat schon einen langen Bart. Egal welche Regierungskoalition in den letzten Jahrzehnten am Werk war, es ist nicht nur nichts geschehen, im Gegenteil, die Bürokratie, vor allem für die Wirtschaft, wird immer unerträglicher. Ein drastisches Beispiel: Bei der Betriebsübernahme von Einzelunternehmen innerhalb eines Familienverbandes durch Sohn oder Tochter, was auch immer seltener
wird, lauern bürokratische Hürden. Es erfolgt ein Betriebsanlagengenehmigungsverfahren in vollem Umfang. Das heißt, in diesem Verfahren wird der bestehende Betrieb von allen zuständigen Behörden wie Bezirkshauptmannschaft mit allen nachrangigen Dienststellen, dem Arbeitsinspektorat etc. konfrontiert, und es ergeben sich erfahrungsgemäß neue Auflagen, die meistens mit hohen Kosten verbunden sind. Das ist auch mit ein Grund, warum sich immer weniger junge Familienmitglieder für eine Betriebsübernahme finden. Es ist also höchste Zeit, dass sich die neue Bundesregierung umfassend und ernsthaft mit dem Thema Bürokratieabbau beschäftigt und schnellstens entsprechende Zeichen setzt. Komm. Rat Roland Saur Präsident des Vorarlberger Wirtschaftsverbandes Feldkirch
Wer Lust hat, die beiden myBoshi-Jungs Thomas und Felix kennen zu lernen, kommt am 15. November 2013 von 14 – 15.30 Uhr zu „Baschnegger Stoffe & Wolle“ ins Einkaufszentrum GWL in Bregenz. Bei freiem Eintritt kann sich jeder Tipps und Tricks abholen. Selbstverständlich sind bei diesem Event auch alle myBoshi-Artikel (Bücher, Wolle, Nadeln, Labels, etc.) erhältlich und die beiden Jungs stehen für Fragen und Autogramme gerne zur Verfügung. Außerdem verlost Baschnegger Stoffe & Wolle unter allen Gästen 10 signierte Bücher und jeder, der mit seiner Boshi-Mütze kommt, erhält an diesem Tag 20% auf seinen gesamten Wolleinkauf. „Baschnegger Stoffe & Wolle“ hat im heurigen Sommer die Wollabteilung erneuert und stark vergrößert. Im neuen, komplett veränderten Wollsortiment findet sich neben der Marke myBoshi nun auch eine große Auswahl der Wollmarken LanaGrossa, Austermann, Schoeller+Stahl und Schachenmayr. (pr)
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Die coolen Häkelmützen des Labels „myBoshi“ haben einen wahren Hype ausgelöst. Innerhalb nur weniger Jahre entwickelte sich ein richtiger Handarbeitsboom, inzwischen gilt es unter Jugendlichen als hip, selbst Mützen, Loopschals oder Taschen zu häkeln oder zu stricken.
Bürokratieabbau längst überfällig
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Situ VE Erkenntnisse des Abends: Die EinfĂźhrung der Immobilienertragsteuer 2012 hat die steuerliche Situation der EigentĂźmer wesentlich verschlechtert. Das Steuerrecht ist auch fĂźr Experten kaum mehr erfassbar.
Zu Besuch in der Partnerstadt 6HLW -DKUHQ EHVWHKHQ JXWH .RQWDNWH ]ZLVFKHQ 'RUQELUQ XQG .HFVNHPpW
Die Kontakte im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen
Gastgeschenk dabei: einen heimischen, mittelstämmigen Birnbaum der Sorte „Herbstlängler“, dessen FrĂźchte sich unter anderem auch sehr gut zum DĂśrren eignen. Dieser Baum ist in den Jahren hoch gewachsen und ziert den Platz vor dem Kongresszentrum von KecskemĂŠt. Im Rahmen des Besuchs wurden die Birnen gemeinsam mit Alt-BĂźrgermeister DI Wolfgang RĂźmmele und VizebĂźrgermeister Mag. Martin Ruepp geerntet und einer gemeinnĂźtzigen Einrichtung zur VerfĂźgung gestellt.
KecskemĂŠt und Dornbirn bestehen nun schon seit rund 20 Jahren. In dieser Zeit haben zahlreiche Kultur, Sport und Jugendgruppen aber auch Schulen die jeweilige Partnerstadt besucht, um eine andere Kultur innerhalb der Europäischen Union kennen lernen zu kĂśnnen. Das ist unter anderem der Zweck von Städtepartnerschaften –internationale Netzwerke zu entwickeln und einmal „ßber den Tellerrand“ hinaus zu blicken. Vor allem die Jugend proďŹ tiert von solchen Austauschprojekten. Als der Partnerschaftsvertrag zwischen KecskemĂŠt und Dornbirn vor 20 Jahren in der sĂźdungarischen Stadt unterzeichnet wurde, hatte Dornbirn ein besonderes
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Zum „Tag der Stadt“ in Dornbirns ungarischer Partnerstadt KecskemĂŠt wurde kĂźrzlich neben den anderen Partnerstädten auch eine Delegation der Stadt Dornbirn eingeladen. Dornbirn war durch Alt-BĂźrgermeister DI Wolfgang RĂźmmele und VizebĂźrgermeister Mag. Martin Ruepp vertreten. Die Vertiefung der Beziehungen und Kontakte aber auch die Diskussion zukĂźnftiger Austauschprojekte waren die Ziele des Besuches. HĂśhepunkt war ein Galaabend im Theater von KecskemĂŠt, zu dem die Kulturschaffenden der Stadt ein qualitativ hochwertiges Programm vorbereitet hatten.
Informationen zu KecskemÊt .HFVNHPpW LVW GHU .RPLWDWVVLW] %H]LUNVKDXSWVWDGW GHV XQJDULVFKHQ .RPLWDWHV %iFV .LVNXQ LQ GHU *UR‰HQ 8QJDULVFKHQ 7LHIHEHQH XQG EHGHXWHW VR YLHO ZLH Å=LHJHQJDQJ´ XQG LVW PLW UXQG (LQZRKQHUQ GLH DFKWJU|‰WH 6WDGW 8QJDUQV .HFVNHPHW OLHJW .LORPHWHU YRQ GHU +DXSWVWDGW %XGDSHVW HQWIHUQW $P -XOL ZXUGH .HFVNHPpW YRQ HLQHP VFKZHUHQ (UGEHEHQ HUVFK WWHUW GDV JUR‰H =HUVW|UXQJHQ DQULFKWHWH JHZDQQ GLH 6WDGW DQ DGPLnistrativer Bedeutung: Sie wurde ]XP .RPLWDWVVLW] GHV à lFKHQPl‰LJ JU|‰WHQ .RPLWDWV XQJDULVFK PHJ\H %iFV .LVNXQ 'LHVH 5ROOH EHKDXSWHWH VLH DXFK LP SRVW NRPPXQLVWLVFKHQ 6\VWHP QDFK GHU GrenzÜffnung und dem Ende des .DOWHQ .ULHJHV
Vor Ăźber 550 Besuchern referierte der Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in der KulturbĂźhne Ambach in GĂśtzis zum Thema „Steuerliches Grundwissen fĂźr EigentĂźmer und Vermieter“. Steuerliche Fragen bzw. Entscheidungen sind ein ständiger Begleiter beziehungsweise Problemverursacher fĂźr ImmobilieneigentĂźmer. Auch Experten wie Dr. Achleitner bestätigen, dass der Rechtsbereich durch die Gesetzesänderungen 2012 noch deutlich an Komplexität gewonnen hat. Einkommenssteuer und Umsatzsteuer Ăœber diese beiden Themenbereiche wurde den Besuchern an Hand vieler Beispiele ein verständlicher Ăœberblick geboten. Dr. Achleitner verdeutlichte zum Beispiel sehr anschaulich, dass von den Mieteinnahmen diverse Ausgaben, die sogenannten Werbungskosten, angezogen werden kĂśnnen. So muss ein Vermieter „nur“ den verbleibenden Ăœberschuss versteuern. Ein wesentlicher Teil des Expertenvortrags war aber auch der Umsatzsteuer, den Umsatzsteuerbefreiungen und der Option zur Umsatzsteuerpicht gewidmet. Unterschied Alt- und NeuvermĂśgen bei der VeräuĂ&#x;erung einer Immobilie Seit 2012 gibt es die Immobilienertragsteuer bei VeräuĂ&#x;erung von
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Ăœber die VEV: ‡ 9RUDUOEHUJHU (LJHQW PHUYHUHLnigung (VEV) www.vev.or.at mit +DXSWVLW] LQ 'RUQELUQ ‡ ,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ I U :RKnungs-, Haus- und GrundeigentĂźmer seit 1973 ‡ $NWXHOO  EHU 0LWJOLHGHU ‡ )DFK]HLWVFKULIW Ă…+DXV XQG *UXQG´ VHFKV $XVJDEHQ SUR -DKU ‡ 5HJHOPl‰LJHU HOHNWURQLVFKHU ( 0DLO 1HZVOHWWHU DQ VlPWOLFKH 0LWJOLHGHU
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ation hat sich verschlechtert V sorgte mit aktuellem Steuervortrag für volles Haus in Götzis und es kommt ein Steuersatz von 3,5 Prozent oder 15 Prozent des Verkaufserlöses zur Anwendung. Vortrag zum Nachhören Für alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum
Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung unter www.vev.or.at Die Unterlagen zum Vortrag können in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
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Neuvermögen zählen alle Immobilien, die nach dem 31. März 2002 gekauft wurden. Bei Neuvermögen muss der Verkäufer 25 Prozent des Veräußerungsgewinnes an den Fiskus abführen. Alle Anschaffungen vor dem Stichtag 1. April 2002 sind sogenanntes Altvermögen,
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Immobilien. Welcher Steuersatz bei dieser Steuer zur Anwendung kommt, hängt davon ab, ob es sich um sogenanntes Alt- oder Neuvermögen handelt. Der Experte erklärte den wichtigen Unterschied und die allfällig möglichen Befreiungen und Ausnahmen. Zum
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Demenz als ak In Lustenau gab es zahlreiche Veransta barn, die ihre Hilfe anbieten und kompetente Fachleute aus Pflege, Beratung, Medizin und Therapie. Und nicht zuletzt eine Gesellschaft, die sie so akzeptiert, wie sie sind, denn: Gemeinsam und in gegenseitigem Respekt lässt sich der Weg leichter gehen. Anita Ohneberg erklärte, dass Märchen Türöffner für Gespräche sein können und einfache Wortbausteine bei der Kommunikation mit dementen Personen helfen. Ein alter Koffer randvoll mit diversen Gegenständen veranschaulichte, wie Erinnerungsarbeit mühelos in den Alltag integriert werden kann, um so den Weg Hand in Hand gemeinsam zu gehen.
Anlässlich des Alzheimertages hat die Aktion Demenz Lustenau in den vergangenen Wochen mit einem vielfältigen Programm verstärkt auf das Thema aufmerksam gemacht. Rund 400 Interessierte besuchten die verschiedenen Veranstaltungen.
Preisjassen.
Im Foyer des Reichshofsaales waren 50 Jasserinnen und Jasser mit großem Eifer beim Spiel. Nachdem Martin Fitz die Stichzahl 1056 gezogen hatte, stand die dann Siegerin fest: Lotte Sylli, die Vizeobfrau des Lustenauer Seniorenringes, konnte eine Kaffeemaschine mit nach Hause nehmen. Der zweite Preis ging an Roswitha Plasser, der dritte an Charly Kahr. Obmann Sigi Hämmerle bedankte sich für die zahlreiche Beteiligung und für den Besuch von Dr. Hubert Kinz und die Anwesenheit von Martin Fitz. Das nächste Treffen:16. und 17. November beim beliebten Weinfest in der Radlerhalle.
Menschen, die an Demenz erkranken, und ihre Familien stehen am Beginn eines langen, oftmals schwierigen Weges. Sie müssen und sollen diesen Weg aber nicht alleine gehen, denn sie brauchen Information, Beratung und Unterstützung – und sie brauchen Wegbegleiter: Freunde und Kollegen, die sie weiterhin besuchen, Nach-
privis übernimmt Haftung +DXVHLJHQW PHU LQQHQ VLQG YHUSÁLFKWHW ]XP :LQWHUGLHQVW ten, informiert Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen und sorgt für die Sicherheit der vorbeioder ein- und ausgehenden Personen“, informiert Miessgang.
Bei winterlichen Verhältnissen sind Hauseigentümer/innen und Liegenschaftsverwalter/innen zum Winterdienst verpflichtet. Sämtliche Gehsteige, Straßen, Stiegen und öffentliche Verkehrsflächen ihres Grundstückes sind dabei schnee- bzw. eisfrei zu halten – in der Zeit von 6 bis 22 Uhr haften diese für die ordnungsgemäße Räumung bzw. Streuung. „Der Winter hat nicht nur seine schönen Seiten – unser bestens ausgebildetes Team entlastet die Eigentümerinnen und Eigentümer. Wir sorgen nicht nur dafür, dass alle erforderlichen Winterdienst-Maßnahmen erledigt werden, sondern wir übernehmen auch die damit verbundene Haftung“, erklärt privis-Geschäftsführer Michael Miessgang und führt weiter aus: „Unser Fuhrpark mit modernsten Einsatzgeräten erleichtert die Arbeit, auch bei kräftigem Schneefall und auf Flächen jeglicher Größe.“
Foto: privis
Haus- und Liegenschaftseigentümer/innen sowie Liegenschaftsverwalter/innen haften für die ordnungsgemäße Schneeräumung und Streuung in den Wintermonaten. Die privis Immobilienbetreuung GmbH übernimmt den Winterdienst und damit die Haftung.
Modernste Geräte kommen beim Winterdienst zum Einsatz. Achtung: Dachlawinen und Eiszapfen Auch die Last des Schnees auf den Dächern darf dabei nicht außer Acht gelassen werden. Die Gefahr für Dachlawinen steigt bei abwechselnden Tau- und Frostperioden und die sich bildenden Eiszapfen drohen herunterzufallen.
„Auch vor Dachlawinen und herabfallenden Eiszapfen müssen Eigentümerinnen und Eigentümer schützen indem sie diese entfernen, Gefahrenstellen abschranken oder diese kennzeichnen. privis überwacht im Rahmen der Tauwetterkontrolle Schneewechten und Eiszapfen an den Dachkan-
“
„Wir übernehmen den Winterdienst und die damit verbundene Haftung für die Eigentümerinnen und Eigentümer.“
„
privis-Geschäftsführer Michael Miessgang
privis – umfangreiche Dienstleistungen Neben der Übernahme des Winterdienstes bietet privis darüberhinaus laufende Liegenschaftsreinigungen (Innen-und Außenbereich, Verkehrsflächenreinigung), Parkplatz- und Garagenbetreuung, Reinigung nach Brand oder Wasserschaden, Spezialreinigungen (Denkmäler, Fassaden, Glasflächen) und vieles mehr. (pr)
INFO privis Winterdienst Dauer: 1. November bis 15. April, zwischen 6 und 22 Uhr Dienstleistung: Schneeräumung, Streudienst, Tauwetterkontrolle, Schneeabtransport Kontakt: privis Immobilienbetreuung GmbH Gütlestraße 7a, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/38 97 03 (PDLO RIÀFH#SULYLV DW :HE ZZZ SULYLV DW
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tuelles Thema ltungen mit mehr als 400 Teilnehmern
langsam abhandenkamen und dessen Orientierung in der Gegenwart sich auflöste. Im vollbesetzten Reichshofsaal rückte Dreher mit einer schauspielerischen Glanzleistung und einem Gefühl dafür, Wichtiges auch wichtig erscheinen zu lassen, das Stück ins rechte Licht. Die musikalische Umrahmung von Arno Oehri und die Lieder des Männerchors rundeten das Bühnenstück ab.
Rechtzeitig vorsorgen Ebenfalls um auf das Thema aufmerksam zu machen lud die Hypo Landesbank Vorarlberg ihre Bankkunden zum Expertengespräch. Im vollbesetzten „Schützengarten“ erläuterten Norbert Schnetzer, Pflegedirektor am LKH Rankweil und Rechtsanwalt Mag. Dieter Helbok, wie man richtig und rechtzeitig vorsorgen und durch frühzeitige Regelungen Kosten sparen und Unannehmlichkeiten vermeiden kann. Silvia Benz, Projektleiterin der Aktion Demenz zeigt sich begeistert über die Eigeninitiative der Hypobank Lustenau: „Genau hier setzt die Aktion Demenz an, indem auch Nicht-Betroffene Verantwortung übernehmen. Solche Veranstaltungen stellen eine wichtige Ergänzung der bisherigen Aktivitäten auf Landesebene dar und unterstützen den Gedanken einer demenzfreundlichen Gemeinde.“
Nicht nur am Filmprojekt arbeiteten Regisseur und Hauptdarsteller unentgeltlich mit, auch an diesem Abend kamen sie auf Anfrage und schenkten den Anwesenden ihre Zeit. Im Film „Blätter im Herbst“ konnten Kurt Sternik und Anna Elsässer, was die glaubhafte Darstellung der Charaktere angeht, aus dem Vollen schöpfen, da beide Erfahrungen mit der Krankheit Demenz gemacht haben. Und Regisseur Mylonas nahm seine familiäre Situation als Anlass, einen herzerwärmenden, schonungslos ehrlichen und auch humorvollen Streifen ins Kino zu bringen.
Erzähltheater begeisterte Hanno Dreher überzeugte in den Erzählungen aus Arno Geigers berührendem Buch „Der alte König in seinem Exil“. Respekt- und liebevoll erzählte der Lustenauer vom Vater, dem die Erinnerungen
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Wann braucht es Vertretung? Der Leiter der ifs Sachwalterschaft, Mag. Florian BachmayrHeyda, erzählte alles Wissenswerte zu den unterschiedlichen Formen einer gesetzlichen Vertretung: Angehörigenvertretung, Vorsorgevollmacht und Sachwalterschaft. In der Diskussion konnten viele Unklarheiten beseitigt und persönliche Fragen beantwortet werden.
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Hanno Dreher bot eine schauspielerische Glanzleistung beim Erzähltheater „Der alte König in seinem Exil“.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Zuerst die Funktion, dann die Politik Mehr als vier Wochen ist es her, dass die Österreicherinnen und Österreicher zu den Wahlurnen gebeten wurden. Der Ausgang war dahingehend überraschend, dass die so genannte Große Koalition weniger, als sie erwartet hatte, an Vertrauen verloren hat. Dieses Vertrauen, so Kanzler Werner Faymann und sein Vize Michael Spindelegger, wollen nun beide in den kommenden fünf Jahren zurückgewinnen. Wenn man sich allein die vergangenen vier Wochen (!) ansieht, so bleibt doch alles beim Alten: Bevor noch über Reformen und über den Zustand unseres Landes (Stichwort „abgesandelt“) debattiert wird, wird stattdessen heftig um Postenbestellungen gefeilscht – egal, ob innerhalb der rot-schwarzen Koalition oder der eigenen Partei. Was sollen sich die Wähler dabei denken? Da war bereits davon die Rede, wie man sich den ORF aufteilen könnte, sodass sich der Redaktionsrat des Öffentlich-Rechtlichen gezwungen sah, sich zu Wort zu melden. Vertrauensbildende Maßnahmen sehen anders aus.
AUF ... Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb warnt davor, den Klimafonds auszuhöhlen. Die Erderwärmung könne man nicht aussitzen.
AB ... Strategie: Madeleine Petrovic tritt als Klubobfrau der nö. Grünen zurück. Ihr Ziel: einen wählbaren Platz bei der EU-Wahl 2014. Fotos: PID, meinbezirk.at
Aichbauer (Stmk.), Stallinger & Ganzert (OÖ), Zahrer (W), Schygulla, Pristovnik (Sbg.), Buchner (NÖ).
„Europa fängt in den Gemeinden an“ Insgesamt 25 so genannte EU-Gemeinderäte aus allen Bundesländern waren in Brüssel zu Gast. WIEN (kast). Was bringt uns die EU? Wie hat Österreich bisher von der Mitgliedschaft profitiert? Was sind die Auswirkungen der Finanzkrise auf eine Kleinstadt? Mit all diesen Fragen werden vor allem Kommunalpolitiker immer wieder konfrontiert. 25 der insgesamt 550 EU-Gemeinderäte aus Österreich wollten daher gerade in Hinblick auf die Europa-
wahlen im Mai 2014 in Brüssel Antworten aus erster Hand erhalten. Wider die Mythen „Ich freue mich, dass es in so vielen Gemeinden und Städten Ansprechpartner zu Europa gibt“, zieht Außenminister Spindelegger eine erste Bilanz. Diese ehrenamtliche Arbeit sei gerade in Zeiten der zunehmenden Europaskepsis, im Zuge derer auch Mythen über die EU verbreitet werden, von besonderer Wichtigkeit, um die Vorteile der Mitgliedschaft auf lokaler Ebene zu kommunizieren.
Außenminister Spindelegger: „Es gibt viele Halbwahrheiten über die EU.“ Fotos: BMEIA, Holzner
Geld und Politik in Österreich
Neues Buch „Politisches Geld“ von Politologe Hubert Sickinger WIEN (kast). Die Parteienund Politikerfinanzierung in Österreich ist von Intransparenz und hohen staatlichen Zuwendungen gekennzeichnet. In seinem neuen Buch „Politisches Geld“ gibt Hubert Sickinger einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben der Parteien, die Bezahlung und Nebeneinkünfte von Politikern
sowie die verschärften Korruptionsbestimmungen. Darüber hinaus bietet er eine detaillierte Übersicht über die neuen Transparenzvorschriften für den gesamten Bereich der Politikfinanzierung. „Politisches Geld“ – erschienen im Czernin Verlag – beleuchtet die Finanzierung österreichischer Parteien kompakt und verständlich.
Autor Hubert Sickinger kritisiert die Polit-Intransparenz in unserem Land. Foto: Müller
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Großer Tag für Ehrenamtliche Vorarlberg ehrte auch in diesem Jahr viele ehrenamtlich tätige Menschen Alle Jahre wieder! Vorarlberg bittet seine Ehrenamtlichen vor den Vorhang. Diesmal war die Kulturbühne AmBach Schauplatz der Ehrungen. Bereits zum 17. Mal wurden anlässlich des Nationalfeiertages die Leistungen von Menschen in den Mittelpunkt gerückt, die sich in verschiedensten Bereichen ehrenamtlich für das gemeinschaftliche Wohl engagieren. Heuer erhielten 50 freiwillig Engagierte aus den Händen des Landeshauptmanns Ehrenurkunden überreicht. „Das großarti-
ge Engagement verdient Respekt und höchste Anerkennung“, bekräftigte Wallner. Zugleich müsse immer wieder bewusst gemacht
werden, dass dieser Einsatz keine Selbstverständlichkeit ist, machte er deutlich. Seinen Dank richtete der Landeshauptmann nicht nur
Da sind sich alle einig: „Das Ehrenamt ist unverzichtbar für die Gesellschaft“
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Kultur und Bildung: Raimund Bertsch (Frastanz), Werner Walser (Innerbraz), Herbert Kresser (Götzis), Eugen Burtscher (Dalaas), Josef Beck (Frastanz), Norbert Gassner (Ludesch), Eugenius Hunker (Dornbirn), Egon Österle (Krumbach), Hanne Tschann (Thüringen). Kirche: Annelies Gut (Klaus), Rainer Heinzle (Altach), Dieter Hämmerle (Lustenau), Annelies Heinzle (Götzis), Christian Röthlin (Bregenz), Irmgard Steinlechner-Stöckler (Dornbirn), Emma Amann (Rankweil) sowie Marianne Mathies (Stuben). Familie und Generationen: Manuela Beer (Schoppernau), Monika Waibel (Wolfurt), Gert Irgang (Götzis), Martin Meusburger (Egg), Hugo Ehrenberger (Langenegg), Johann Gohm (Rankweil), Renate Konzett (Nenzing), Milli Pointner (Klaus), Peter Schmid (Nenzing).
an die Engagierten sondern ebenso an die Familien und Angehörigen, die zum Danke-Abend in großer Zahl erschienen sind. „Freiwilliges Engagement ist immer auch mit Zeit geben verbunden. Das dafür aufgebrachte Verständnis verdient ebenso unseren Dank und unsere Wertschätzung“, so Wallner. Für ihn stellt das Engagement ein ganz entscheidendes Thema dar. Dieses wertvolle und bereitwillige Wirken sei von zentraler Bedeutung, wenn über Chancen und Perspektiven für das Land gesprochen werde.
Soziales und Gesundheit: Kurt Fenkart (Lebenshilfe), Arnold Feuerstein (Hohenems), Jürgen Bürkle (Bürs), Maria Feuerstein (Bizau), Edeltraud Reiter (Nenzing), Günter Geser (Altach), Irmgard Abbrederis (Rankweil), Margit Keller (Dornbirn). Sicherheit: Alois Erhard (Innerbraz), Hubert Feuerstein (Egg), Wernfried Bilgeri (Buch), Marcel Schwarzmann (Vandnans), Jörg Frey (Feldkirch) und Petra Kohler (Schwarzenberg). Sport: Emil Bachmann (Weiler), Alfred Melbinger (Hohenems), Bernd Vrisk (Ludesch), Anita Griesl (Klaus), Lothar Schuler (Rankweil), Josef Gruber (Bludenz). Natur und Umweltschutz: Helmut Pircher (Dornbirn), Georg Gantner (Wald am Arlberg), Georg Fritz (Mögers), Anton Schiefer (Götzis).
Lustenau im Vorarlberg Museum Beeindruckende Stickerei-Schau - Am 3. November Thementag Nigeria Zu der Ausstellung „Lustenau Lagos African Lace“ organisiert das Vorarlberg Museum eine Vielzahl von Veranstaltungen. Nach dem Erählcafe „Vom Punscha und Schticka“ folgte die fulminante Fashionshow „Spitze in Bewegung – Mode aus Nigeria“. Am 3. November gibt es einen Nigeria-Thementag. Lagos, größte Stadt Nigerias, ist eines der afrikanischen Modezentren, junge nigerianische Designer schaffen in der Stadt extravagante, glamouröse Kleider und Anzüge – mit Stoffen aus Lustenau. Bei „Lustenau Lagos African Lace“ sind im Vorarlberg Museum 18 Modelle im Spiegelsalon der Ausstellung zu sehen. Die Models der Team Agentur in Dornbirn führten die Kleider beim Event „Spitze in Bewegung“ auf dem
Laufsteg im Museums vor. Die Designer Folake Foarin Coker (Tiffany Amber), Ituen Basi, Mekwuye Godwin (Vivid) und Frank Osodi (House of Bunor) faszinierten das Modepublikum mit ihren Interpretationen der „Afrikanischen Spitze“. Ergänzend dazu wurde traditionelle nigerianische Kleidung aus einem Privatbesitz gezeigt. Da auch das Stickereizentrum Lustenau zahlreiche Kleider und Anzüge zur Verfügung stellte, wurde die textile Tradition und Gegenwart des westafrikanischen Landes erlebbar – mit starker Lustenauer Beteiligung! Vor der Ausstellung luden die Sticker unter Innungsobmann Markus Riedmann ihre Mitglieder und den Lustenauer Gemeindevorstand zu einer Führung mit Kuratorin Theresia Anwander, die sich sichtlich freute, eingefleischte Lace-Experten durch ihre Ausstellung zu lotsen.
„Lustenau Lagos African Lace“ Noch bis 6. Jänner 2014 ist die sehenswerte Ausstellung „Lustenau Lagos African Lace“ im Vorarlberg Museum zu sehen. Die Ausstellung zeigt die Wege und Weise auf, wie die Lustenauer Stickerei nach Afrika gekommen ist. Seit mehr als 50 Jahren gibt es die Handelsbeziehungen der Lustenauer Sticker zu dem westafrikanischen Erdölland Nigeria, wo sich Spitzen und Stickereien seit jeher großer Beliebtheit erfreuten. Die Ausstellung erzählt die ungewöhnliche Geschichte der Annäherung von zwei völlig unterschiedlichen Kulturräumen, die gezeigten Kleider und Stoffe zeugen von Vorarlberger Handwerkskunst und afrikanischer Lebensfreude. Fundierte Hintergrundinformationen lassen ein faszinierendes Stück Industriekultur lebendig werden.
Die Sonderausstellung, die in Kooperation mit dem Wiener Weltmuseum und der „National Commission for Museums and Monuments of Nigeria“ gestaltet wurde, erhielt Unterstützung der Vorarlberger Stickereiwirtschaft, der Vorarlberger Textilindustrie, der Marktgemeinde Lustenau und des Wirtschaftsarchivs.
INFO
Thementag: „Ein Land der Extreme“ Termin: Sonntag, 3. November, 10 bis 18 Uhr, Vorarlberg Museum. Themen: Kunst, Literatur, Film und Musik werden in Kooperation mit dem African Club Vorarlberg gezeigt. Ausstellung „Lustenau Lagos African Lace“ Termin: Noch bis 6. Jänner 2014 im Vorarlberg Museum in Bregenz.
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Reform: Mehr Vorteile für Patienten VGKK und Ärztekammer einigen sich auf neues Punktesystem
Die Ausgangslage: Immer wieder beklagten sich AK-Mitglieder wegen langer Wartezeiten und Patientenaufnahmestopps in den heimischen Praxen – vor allem bei Hautärzten, Augenärzten und Fachärzten für Orthopädie. Zudem stellt der fehlende Ärztenachwuchs ohnehin ein sich auf absehbare Zeit verschärfendes Problem dar. Die AK Vorarlberg stellte sich daher vergangenen Sommer hinter die VGKK, die zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Monate lang mit der Vorarlberger Ärztekammer über eine Reform der Honorarordnung für die niedergelassenen Ärzte verhandelte. „Die Sicherung der ärztlichen Versorgung muss im Mittelpunkt
stehen!“, appellierte AK-Präsident Hubert Hämmerle im Juli an beide Seiten. Aus Sicht der Arbeitnehmervertretung müsse das Reformwerk auch für eine höhere Patientenzufriedenheit sorgen.
AK-Präsident Hubert Hämmerle sind sich in ihren Erwartungen einig: „Es müssen nun tatsächlich mehr Patienten behandelt werden und so wieder leichter Behandlungstermine zu bekommen sein.“
„Substanzielle Neuausrichtung“ Die Verhandlungspartner einigten sich schließlich auf eine Neuausrichtung der Honorarordnung, die VGKK-Obmann Manfred Brunner als „substanziell“ bezeichnet: „Für die Ärzte gibt es neue Anreize, damit mehr Patienten behandelt werden.“ Statistiken belegen nämlich, dass bestimmte Facharztgruppen in Vorarlberg deutlich weniger Patienten behandeln als Kollegen in anderen Bundesländern. Mit der „größten Systemumstellung der letzten 20 Jahre“ (Brunner) sollte die Trendumkehr möglich sein. Die Vergütung der Ärzte durch die Gebietskrankenkasse folgt seit 1. Oktober einem neuen Punktesystem. Der VGKK-Obmann und
Neue Formen für Arztpraxen Ein wesentlicher Punkt sind auch die drei neuen Modelle der Ärzteverträge, die zwischen VGKK und Ärztekammer vereinbart wurden: • Praxisgemeinschaften • Gruppenpraxen • Jobsharing-Stellen in drei Varianten für Vertragsärzte. Alle drei Modelle sollten dafür sorgen, dass Öffnungszeiten aus Patientensicht bedarfsgerechter und Fachärztestellen leichter besetzt werden können. Ein dritter Punkt der Einigung stärkt die Hausarztmedizin, erklärt Brunner: „Es gibt unter anderem deutlich höhere Dotierungen für den Hausbesuch und die Medikamentenberatung als bisher.“
AK-Präsident Hämmerle erwartet Vorteile durch längere OrdinationsFoto: Georg Alfare zeiten. Damit komme jedoch keineswegs der Geldsegen über die Ärzteschaft herab, hält der Krankenkassenobmann fest: „Zusätzliche Honorare können zwar durchaus lukriert werden, aber eben nur bei zusätzlichen Leistungen für die Patienten. Auch die Ärzte haben ihren Beitrag zu dieser Reform geleistet und beispielsweise auf bestimmte Honorarerhöhungen für 2013/14 verzichtet.“ (pr)
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Die Einigung zwischen Vorarlberger Ärztekammer und Vorarlberger Gebietskrankenkasse (VGKK) verspricht für die Patienten mehrere Verbesserungen. AK-Präsident Hubert Hämmerle begrüßt den Pakt.
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Do
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8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.30 Uhr Markt-Tratsch Residenz Elkan-Garten, Hohenems. 19.00 Uhr Hasta la vista Film, Spielboden, Dornbirn. 19.00 - 22.00 Uhr Vernissage Simone Klien und Thomas Kwapil, Ehem. Sachs-Schuhfabrik (Collini-Areal), Hohenems. 19.30 Uhr Magie der Nacht Heimat.DonnerstagsKino, Heimat.Salon, Dornbirn. 19.30 Uhr Christof Waibel Live-Musik im Post-Amt, Blues-Night, Post-Amt, Schlossplatz 2, Hohenems. 21.00 Uhr The Light (Rock) Gasthaus Engel, Dornbirn.
Fr
Allerheiligen
1. November
9.00 Uhr Kermes 2013 Miteinander feiern, Grindelstraße 3, Parkplatz, Lustenau. 20.30 Uhr Roachford Spielboden, Dornbirn.
Sa
Allerseelen
2. November
11.00 - 17.00 Uhr Internationale Vogelschau Vorarlberger Vogelzuchtverband, Gemeindesaal, Schwarzach. 12.00 - 23.55 Uhr Wildstyle & Tattoo Messe Messe Dornbirn. 13.45 Uhr Handball mU12 HC Tectum Hohenems : Bregenz Handball 2, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 15.00 Uhr Handball wJC HC Tectum Hohenems : HC Alpla Hard, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 15.00 Uhr Mimi und Herbert „Kraut und Ruibn“ - Clowntheater für Kinder ab 4 Jahren, Spielboden, Dornbirn. 16.30 Uhr Handball mJC HC Tectum Hohenems : TSZ Lindenberg, Sporthalle Herrenried, Hohenems. 19.00 - 23.45 Uhr DJ Night Vinyl Mutants, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr On the Town Musikverein Rohrbach, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr I bias nid gsi TheaterGruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr Jackpot Tanz unter Palmen, Element lounge - restaurant - bar, Dornbirn. 21.00 Uhr Club Wildstyle & The Modern Primitives DJ-Set Conrad Sohm, Dornbirn.
So
Termine
Veranstaltungskalender 31.10. bis 6.11.2013
11.00 Uhr Finissage und Katalogpräsentation Gabriela Gerber & Lukas Bardill „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn. 12.00 - 20.00 Uhr Wildstyle & Tattoo Messe Messe Dornbirn. 17.00 Uhr Poesie & Musik Gödels zweiter Unvollständigkeitssatz für einsilbige Vorarlberger, Restaurant Haslach, Dornbirn. 19.00 Uhr I bias nid gsi TheaterGruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn.
Mo
4. November
14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 17.00 - 19.00 Uhr Energieberatung Mag. Michael Schulz, Erdgeschoss, Rathaus, Hohenems. 19.30 - 22.25 Uhr Make-UpKurs Wie schminke ich mich richtig? Gymnasium, Lustenau. Anmeldung: Tel.: 05574/525240
Di
5. November
19.00 Uhr Stadtvertretung Öffentliche Sitzung, Feuerwehrhaus Hohenems. 19.00 Uhr Vernissage Andreas Zimmermann „Cortex“, Fachhochschule, Bibliothek, Dornbirn. 19.30 Uhr Kebab mit Alles Heimat.DienstagsKino, Heimat.Salon, Hohenems. 19.30 Uhr Mord(s) Geschichten Vortrag mit Prim. Haller, Hofsteiger Saal, Schwarzach. 19.30 Uhr Antisemitismus Erzeugung und Veralltäglichung in Vorarlberg 1890-1940, Dr. Kurt Greussing, Vortrag und Kurs, Anmeldung: VHS Hohenems Tel.: 05576/73383, Landgasthof Schiffle, Hohenems. 20.00 Uhr Die Auswanderung ... Vortrag von Meinrad Pichler, Öffentliche Bücherei, Hohenems.
15. - 16. November 2013
Speedpainting 3. November
9.00 - 17.00 Uhr Internationale Vogelschau Vorarlberger Vogelzuchtverband, Gemeindesaal, Schwarzach.
HS Kirchdorf Lustenau 350 Euro inkl. Material Kursleitung/Info: Frank Holzer Tel.: 0650/2500783
Mi
6. November
15.00 - 16.00 Uhr Kinder entdecken die Bücherei Öffentliche Bücherei Hohenems. 19.30 Uhr Ludovico Einaudi & Ensemble Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtenwerkstatt „Dornbirner Turngeschichte“ Vortrag mit Doris Rinke, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.00 Uhr Keane Live aus Berlin, Kino Lustenau. 20.00 Uhr 3. Mundart Festival „All‘s Dialekt“ D‘Schnorawaggler, Welcome, Löwensaal, Hohenems. 21.30 Uhr Alphabet FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn.
A
usstellungen g
Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Transkriptionen bis 5. Dezember 2013, Otten Kunstraum, Hohenems. Gabriela Gerber & Lukas Bardill bis 3. November 2013, „Dornröschen“, Kunstraum Dornbirn, Ansichten XVI bis 30. November 2013, „Am Anfang war das Wort...?, QuadrART, Dornbirn Rudi Klein bis 10. November 2013, „Vereinfachung einer nicht unkomplizierten Welt“, Stadtmuseum Dornbirn, Öffnungszeiten: Di-So 10-12 Uhr, 14-17 Uhr. Elisabeth Rümmele bis 31. Oktober 2013, Aquarelle, Café Oberdorf, Dornbirn. Albrecht Zauner bis 2. November 2013, „Skulpturen und Zeichnungen“, Galerie Art House, Dornbirn Noir bis 23. November 2013, Flatz Museum, Dornbirn. Cornelia Mundsperger bis 31. Dezember 2013, „Blumen und Landschaften“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Simone Klien, Thomas Kwapil Freitag, 1. und Samstag, 2. November 2013, Ehem. Sachs-Schuhfabrik (Collini-Areal), Hohenems, Öffnungszeiten: Fr-Sa 14-20 Uhr, Vernissage: Donnerstag, 31. Oktober 2013, 19-22 Uhr. Regina Höfle bis 3. November 2013 „Kunst & Innenarchitektur“, Einrichtungshaus Hutle, Dornbirn. Harald Grutsch bis 22. Dezember 2013, „Inspirationen“, Abstrakte Werke, Café Oberdorf, Dornbirn. Andreas Zimmermann vom 6. November 2013 bis 18. Jänner 2013, „Cortex“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn, Vernissage: Dienstag, 5. November 2013, 9 Uhr.
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Besondere Gottesdienste: Fr 1.11. Hochfest Allerheiligen 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor, 14 Uhr Andacht auf dem Friedhof, keine Abendmesse Sa 2.11. Allerseelen: 19 Uhr Hl. Messe für alle Verstorbenen des ganzen Jahres, gleichzeitig Jahrtagsmesse für die im November 2012 Verstorbenen: Rosmarie Draganovic, Elisabeth Hille, Werner Preg, Luisa Klotz, Josefine Grill, Anna Egender So 3.11. Monatsopfer für das Pfarrzentrum, Seelensonntag Tauftermine: Sonntag, 17.11.2013 um 14.30 Uhr Sonntag, 8.12.2013 um 11 Uhr Samstag, 11.1.2014 um 14.30 Uhr
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 09.00 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 08.15 Uhr, Freitag 07.15 Uhr Schülermesse Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht 9. Oktober, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Totengedenken für alle Verstorbenen, 19 Uhr Anbetung für die Verstorbenen Sa 2.11. Allerseelen 8 Uhr Morgenlob 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Gedenken für alle Verstorbenen seit Allerseelen 2012 So 3.11. 31. Sonntag im Jahreskreis Seelensonntag, 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom MV Rohrbach 1. Les: Weish 11,22-12,2 2. Les: Thess 1,11-2,2 Ev: LK 19,1-10 14 Uhr Taufe Mo 4.11. 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Messfeier Di 5.11. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 6.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Franziskanerkloster Dornbirn
05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Sa 2.11. Allerseelen 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse zugleich Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des vergangenen Jahres So 3.11. 31. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 4.11. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 5.11. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 6.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit Fr 1.11., Allerseelen 10 Uhr Messfeier mit Totengedenken und Friedhofbesuch. Nachmittags keine Andacht So 3.11., 31. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Bruder Klaus
Pfarre St. Peter und Paul
Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Vikar Gerold Reichart
Do 31.10. 19 Uhr Vesper aus dem Stundenbuch Fr 1.11., Allerheiligen: 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch vom Kirchenchor mitgestaltet, 14 Uhr Andacht mit Totengedenken Sa 2.11., Allerseelen: 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.11., 31. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Taufe
Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 31.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor
Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Do 31.10. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend von Allerheiligen. Fr 1.11. Hochfest Allerheiligen. 9.30 Uhr Messfeier (Musik: Kirchenchor,
J.W. Kalliwoda, Messe), 13.30 Uhr Wortgottesdienst zum Totengedenken in der Pfarrkirche (Kirchenchor, Motetten); Anschließend Gräberbesuch mit einleitendem Gebet beim Priestergrab und Friedhofsegnung. 17 – 18 Uhr Glockengeläute zum Gebet für die Verstorbenen in den Familien. Keine Abendmesse! Sa 2.11. Allerseelen – Gedenktag Aller Verstorbenen 8 Uhr Messfeier zum Gedächtnis aller Verstorbenen der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche. 16.45 Uhr Tauffeier: Amy Grabher Meier, Finkenweg 12, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 3.11. 31. Sonntag im Jahreskreis. Seelensonntag. Opfer für die Friedhofsprojekte. 9.30 Uhr Messfeier zum Gedächtnis der Opfer der beiden Weltkriege (Musik: MV-Lustenau) anschließend Gebet beim Gedächtnisgrab auf dem Friedhof und Ehrung beim Kriegerdenkmal. 19 Uhr Messfeier. Mo 4.11. Fest des Hl. Karl Borromäus, Bischof (Festfeier nach dem Lustenauer Schwörbrief ) 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 6.11. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz in den Anliegen unserer Kranken. Es sind besonders deren Angehörige und Freunde dazu eingeladen.
Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl mit Solisten und Orchester – Paukenmesse von Joseph Haydn unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger, 14 Uhr Andacht zum Seelensonntag in der Kapelle St. Rochus Mo 4.11. Hl. Karl Borromäus 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.11. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.11. Hl. Leonhard 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Johann Drißner, Dornbirn Gerhard Gangl, Erlachstr. 11a Karl Diem, Rheinfähre 14 Philipp Mäser, Defreggerstr. 24a Johann Nägele, Franz-Michael-Felder-Str. 5 Herta Kirchberger, Angelika-Kauffmann-Str. 6 Franz Krispler, Angelika-Kauffmann-Str. 6 Werner Seewald, Erlachstr. 35 und für alle im Monat November verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
* außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung kann ab Mittwoch, 6.11.13, abends, von den Verteilerinnen und Verteilern im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆
05576/72312
Do 31.10. Hl. Wolfgang 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche zum Fest Allerheiligen Fr 1.11. Allerheiligen Lesungen: 1. Offb 7,2–4.9–14 2. 1 Joh 3,1–3 Evangelium: Mt 5,1–12a Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Gebetsstunde für die Verstorbenen in der Pfarrkirche und in St. Anton, anschließend Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof und in St. Anton, 15.30 Uhr Gebetsstunde in St. Rochus, anschließend Gräbersegnung Sa 2.11. Allerseelen 16.30 Uhr bis 17.15 Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit Gedenken aller Verstorbenen seit dem letzten Allerseelentag Winterordnung bei den Gottesdienstzeiten! So 3.11. 31. Sonntag im Jahreskreis – Patrozinium Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Weish 11,22-12,2 2. 2 Thess 1,11-2,2 Evangelium: Lk 19,1-10
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.
Monatliche Botschaft vom 25.10.2013 * Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, euch dem Gebet zu öffnen. Das Gebet wirkt Wunder in euch und durch euch. Deshalb, meine lieben Kinder, in der Einfachheit des Herzens erbittet vom Allmächtigen, dass Er euch die Kraft gibt, Kinder Gottes zu sein, damit Satan euch nicht rüttelt wie der Wind die Äste. Meine lieben Kinder, entscheidet euch von neuem für Gott und sucht Seinen Willen und dann werdet ihr in Ihm Freude und Frieden finden. Danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! * Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zu den Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden
Info: www.medjugorje.de Dt. Informationszentrum für Medjugorje Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen, Tel: 07302/9200629
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Pfarre St. Christoph
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Donnerstag, 31. Oktober 2013
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Hohenems,
✆ 05576/73106
D0 31.10. Hl. Wolfgang; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreislieder zum Mitsingen) 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 1.11. Allerheiligen; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Gedenkstunde für die Verstorbenen in St. Anton und St. Karl mit anschl. Gräbersegnung Sa 2.11. Allerseelen; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 3.11. 31. Sonntag im Jahreskreis - Seelensonntag; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Mo 4.11. Hl. Karl Borromäus; 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst des BSBZ Hohenems Di 5.11. 7.20 Uhr Schülermesse, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 6.11. Hl. Leonhard; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunion im Pfarrheim Do 7.11. Hl. Willibrord; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreislieder zum mitsingen), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Reinhard Vogel sowie für alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung Gebetsraum bis 21 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste So 3.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 6.11. in Dornbirn um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 3.11. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 31.10. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 1.11. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 2.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 3.11. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 4.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 5.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 6.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35
Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.11. und So 3.11. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Fr 1.11. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 Sa 2.11. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 So 27.10. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Fr 1.11. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Sa 2.11. und So 3.11. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Fr 1.11. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Sa 2.11. und So 3.11. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Fr 1.11. Dr. Kraxner Eduard Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Sa 2.11. und So 3.11. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Fr 1.11. bis So 3.11. 17-19 Uhr Dr. Ruesch Christina Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 05572/22272
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 2.11., So 3.11. und Mi 6.11. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und
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Pfarre St. Konrad
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Seniorengymnastik. Seit Anfang Oktober treffen sich Lustenau-
er Seniorinnen und Senioren zur wöchentlichen Gymnastikstunde mit Roswitha Eiler-Winder. Sie ist speziell ausgebildete „Senioren fit-Trainerin“. Mit gezielten Übungen die körperliche und geistige Fitness zu erhalten und zu verbessern ist das Ziel der Gymnastik, aber auch beweglich bleiben und werden, sowie Muskeln, Herz und Kreislauf aktivieren gehört dazu. Damen und Herren ab 50 sind zu dieser Stunde eingeladen (jeden Montag von 16:30 bis 17:30 Uhr in der Volksschule Rotkreuz, Eingang Hinterfeldstraße).
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Römerstraße 2 GWL · 6900 Bregenz Telefon/Fax 0043-(0)5574-47 3 48 www.lumpis.at
Donnerstag, 31. Oktober 2013
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Starpianistin in Feldkirch Konzert von Ivana Gavric am 7. November im Pförtnerhaus
Das BBC-Music Magazine sieht sie als „aufsteigenden Stern“ und lobte sie für „Darbietungen außerordentlichen Kalibers“ und vom gramophone magazine wurde sie als „One To Watch“ ausgewählt –
Ivana Gavric kann also als eine der besten neuen Pianistinnen überhaupt bezeichnet werden. Auch ihre zweite CD „From The Street“ brachte ebenfalls weltweiten Erfolg und ihre dritte CD mit Werken von Grieg ist soeben erschienen. Es ist eine sehr persönliche Auswahl an Werken, da Grieg seit ihrer frühen Kindheit ein wichtiger Teil ihres Repertoirs bildet. Um mit norwegischen Musikern zu spielen reiste sie vor den Aufnahmen in die Welt der grandiosen Fjords, die Grieg inspirierten. Auf Einladung der Chopin Gesellschaft in Feldkirch gibt Ivana Gavric nun am 7. November
dieses Jahres ihr Österreich-Debut mit demselben Repertoire, dass sie am 28. November im Wigmore Hall in London spielen wird: Solostücke für Klavier von Grieg, Rachmaninov, Janacek und Prokofiev. Beispiellose Karriere Ivana Gavric wurde in Sarajewo als Kind einer Pianistin geboren und hat an der Universität Cambridge und am Royal College of Music studiert. Mittlerweile wird auf den größten Bühnen Großbritanniens wie der Royal Albert Hall, der Royal Festival Hall, und der Wigmore Hall gefeiert und
Statt FC nun hugovino. Einen neuen Verwendungszweck gibt es für die frühere Geschäftsstelle des FC
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Lustenau in der Maria-Theresien-Straße 36: hugovino, ein neuer Wein- und Delikatessenladen, hat die Räumlichkeiten angemietet. Die hauptsächlich Italienischen Weine bezieht das Betreiberpaar Hugo Plüss und Judith Grabherr direkt von Produzenten aus der Toskana, Emilia Romagna, Marken, Piemont, Apulien, Kampanien oder Sardinien, Sizilien, Umbrien, Venetien und aus anderen Ländern wie zum Beispiel Spanien und Argentinien. Olivenöle, hausgemachte Teigwaren aus der Emilia Romagna und köstliche Saucen, Salze und Pilze runden das Angebot ab. Zur Eröffnung waren viele Freunde und Geschäftspartner extra aus Italien, Spanien und der Schweiz angereist, um sich das neue Lokal anzusehen und den Betreibern Spaß und Erfolg mit dem neuen Projekt auf den Weg zu geben. Auch Bürgermeister Kurt Fischer wünschte dem Paar, das seine Leidenschaft nun zum Beruf gemacht hat, viel Erfolg.
Star-Pianistion Ivana Gavric tourt durch Europa, Kanada, Japan und Russland. Ihre „wunderschöner Klang und musikalische Integrität“ (gramophone) sind regelmäßig live bei Auftritten auf BBC Radio 3 und 4 zu hören. Als Pianistin hat sie zudem in anderer Funktion auch an mehreren Filmen mitgewirkt. In Minghella‘s „Breaking and Entering“ lieh sie ihre Hände etwa der Oskar-Preisträgerin Juliette Binoche. Das Konzert von Ivana Gavric ist eines der Highlights der klassischen Musik in Vorarlberg in diesem Jahr und ein Tipp für Klavierfans! Kartenvorverkauf: www. v-ticket. at oder an der Abendkassa (Euro 20.-, Senioren Euro 17.-, Studenten Euros 10.-). (rj)
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Die britische Pianistin Ivana Gavric gilt als Sensation, seit sie im Jahr 2010 mit ihrer Debüt CD „In the mists“ den internationalen Preis „Newcomer of the Year“ des BBC Music Magazine gewann. Die begnadete Pianistin gibt am kommenden Donnerstag, dem 7. November, um 19 Uhr 30 ihr einziges Vorarlberg-Konzert im Feldkircher Pförtnerhaus.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
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Badminton in Schwarzach 'LH )HGHUElOOH ÁLHJHQ EHLP %&
Damals wie heute scheint die passende Spielstätte die größte Not des Schwarzacher Badminton Clubs zu sein. Die Trainingsstätte in der Schwarzacher Schulsporthalle darf zwar dankenswerterweise regelmäßig in Anspruch genommen werden, dennoch müssen ob geltender Wettbewerbsstatuten die Heimspiele derzeit im benachbarten Dornbirn ausgetragen werden. Bald nach der Gründung entwickelte sich ein reger Spielbetrieb in Schwarzach. Reinhard Müller war der erste Obmann des Vereins. Peter Buschmann war bereits damals einer der erfahrensten Spieler im ge-
samten Bodenseeraum. Buschmann brachte es auf über zwanzig Landesmeistertitel in unterschiedlichen Bewerben und seine Erfahrung führte rasch zu steigender Spielstärke in der Mannschaft. Landesmeistertitel erreichten in der Folge auch Hans-Paul Fischer, Klemens Gössler, Katrin Buschmann, Michael Kaufmann und David Obernosterer. Buschmann und Obernosterer brachten mehr als zwanzig Staatsmeistertitel nach Schwarzach. Die Jugendgruppe unter Marieluise Madlener war eine der stärksten Gruppen in Vorarlberg. Heute wird nach wie vor jeden Mittwoch auf bis zu vier Feldern fleißig trainiert. Die Mitglieder bestehen aus jungen Neuzugängen sowie aus Spielern, die seit mehr als dreißig Jahren regelmäßig am Ball sind. Interessierte „Federballer“ werden gerne zu Schnuppertrainings eingeladen. Die Mannschaft kämpft derzeit in der Vorarlberger B-Liga um Punk-
Jeden Mittwoch trainieren die Spielerinnen und Spieler vom „BC77 Schwarzach“ in der Schulsporthalle. te. Der BC77 bietet seit letztem Jahr, auf Initiative von Vereinsspielerin Leila Tribus, ein vielseitiges Balltraining für Kinder von 7 bis 10 Jahren an. Ziel ist es, die Freude der Kinder am Ballsport zu wecken. Ohne Leistungsdruck, mit viel Spaß am Spiel trainieren die Kinder Ballgefühl, Koordi-
nation sowie die Bewegung mit und am Ball. Verschiedene Ballsportarten sowie deren Regeln und Techniken werden den Kids spielerisch nähergebracht. Das Kindertraining für Mädchen und Buben findet jeden Samstag von 9 bis 10:30 Uhr in der Schulsporthalle in Schwarzach statt. (bach)
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Die „Union BC77 Schwarzach“ wurde vor sechsunddreißig Jahren als Verein gegründet. Im Gasthof Natter setzten sich einige Bewegungshungrige zusammen und gründeten den damals erst siebten Badminton-Verein in Vorarlberg.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
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Es weihnachtet in den Brockenhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg. Anfang November finden in Lochau (Brockenhaus Leiblachtal; ToniRuss-Straße 8, Lochau, 05523/50614130) und Sulz (Brockenhaus Vorderland; Müsinenstraße 53, Sulz, 05523/506-20140) wieder die traditionellen Weihnachtsausstellungen statt. Auf die Besucherinnen und Besucher warten einzigartige Geschenks- und Dekorationsideen in einer feierlichen Atmosphäre. Engel aus Holz, Weihnachtsmänner aus Porzellan und natürlich jede Menge bunter Christbaumkugeln stehen zum Verkauf. Menschen mit und ohne Behinderungen werden zudem für eine besondere Dekoration in den beiden Brockenhäusern sorgen. Und die hauseigenen Cafés bieten den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, auch einmal abzuschalten und sich so richtig verwöhnen zu lassen: 7. bis 10. November, Donnerstag 16 bis 21 Uhr, Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr und Sonntag 10 bis 16 Uhr. (ver)
„HandArt“ - Alles von Kunsthandwerker stellen am 2. und 3. No Vom Samstag, 2. November bis Sonntag 3. November 2013 präsentieren 45 internationale KunsthandwerkerInnen jeweils von 10 – 17 Uhr ihre kreativen Ideen und Raritäten im Vereinshaus Rankweil und dem angrenzenden Park Klosterreben. Alles von Hand gemacht Bei diesem Markt finden Sie Unikate, die sonst nirgendwo angeboten werden. KünstlerInnen stehen selbst hinter Ihren Marktständen und präsentieren ihre Arbeiten, die mit großem handwerklichem Geschick und Können hergestellt werden. Die Liebe zum Detail, der Bezug zur Tradition und zum Handwerk und die Verbindung zur Natur lassen die Besucher für einen Tag in eine andere Welt eintauchen. Was auch immer Sie suchen, das Angebot reicht vom Praktischen
aus Ton für Haus und Garten, Kostbarkeiten aus Silber, Gold und Perlen, Liebevolles und Dekoratives für Geschenke, die von Herzen kommen oder auch Gesundes für
Leib und Seele darf nicht fehlen. Duftende Seifen, handgefertigte Karten, Bücher, duftende Kräutermischungen, Taschen, Kissen mit wohltuenden Füllungen und
Trugbild eines sc Glücksspiel - Wenn der Männer und Frauen weisen unterschiedliche Spielverhalten und Spielpräferenzen auf. Während Frauen risikoarme Glückspiele mit kleinen Einsätzen, Rubbellose oder Lotterien bevorzugen, ziehen Männer Sportwetten, Kasinospiele oder Poker vor. Schnelle Einsätze und prompte Gewinnausschüttung machen das Risiko dieser Spiele aus. Männer zwischen 18 und 35 Jahren mit niedrigem Schulabschluss, schlechtem Verdienst und wenig Jobperspektiven sind besonders gefährdet. Die Betroffenen geben sich gerne der Täuschung hin, durch Glückspiel ihrer aktuellen Situation entkommen zu können bzw. den Ausgang des Spiels durch ihr Können oder Wissen steuern zu können.
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Weihnachtszauber im Brockenhaus
Vom Spaß zur Sucht Wenn man süchtig spielt, wird das Geld zur Nebensache – zumindest während dem Spiel. Den Kick bringt das Spiel selbst,
wenn der Pot eingestreift ist, ist der Kick schon wieder vorbei. Die Spieler/innen sind getrieben vom Spiel. Sie versprechen sich selbst immer wieder damit aufzuhören, verzweifeln dann aber an dem zwanghaften Drang. Wenn Glückspiel zur Sucht wird, hat das nicht nur für die Betroffenen Konsequenzen, sondern auch für ihre Angehörigen. „In der Lebenswelt von problematischen Spielern und Spielerinnen gibt es häufig nur
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Hand gemacht vember in Rankweil aus INFO
HandArt Vereinshaus Rankweil Bahnhofstraße, 6830 Rankweil Samstag, 2. November 2013 10 – 17 Uhr Sonntag, 3. November 2013 10 – 17 Uhr Eintritt: 2 Euro / Person - Kinder freier Eintritt Veranstalter: WomenCraftLink mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil und der Raiffeisenbank Rankweil Infos unter: www.womencraftlink. net oder 0664 / 57 03 458 45 Kunsthandwerker und Künstler aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Liechtenstein und der Schweiz
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handgedrehte Glasperlen runden das Angebot ab. Aber auch Besonderheiten wie Weihnachtskugeln und Krippenfiguren für die Weihnachtszeit können erstanden werden. So ergibt sich eine breit gefächerte und qualitativ hochwertige Vielfalt an Werkstücken. „Uns ist es dieses Jahr wieder gelungen, KunsthandwerkerInnen zu finden, die eine anspruchsvolle Mischung und einen Querschnitt kreativen Schaffens in allen Formen und Materialien präsentieren. Dabei müssen der Herstellungsprozess und die Herkunft der Materialien nachvollziehbar sein“, freut sich Claudia Peyer vom Verein WomenCraftLink. Die Ausstellung ist Samstag und Sonntag jeweils von 10 – 17 Uhr geöffnet. Aufgrund der günstigen Lage des Vereinshauses in Rankweil wird gebeten, öffentlichen Verkehrsmitteln zu nutzen. (pr)
höneren Lebens Spaß zur Sucht wird Einladung zum Glücksspiel-Symposium Die Stiftung Maria Ebene lädt am 08. November 2013 zum Symposium mit Schwerpunkt Glücksspiel. In Impulsvorträgen referieren Primar Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller über gesellschaftliche und psychologische Aspekte des Glücksspiels, Mag. Natalia Pernter über das Glücksspiel in Vorarlberg und der Leiter der SUPRO, Mag. Andreas Prenn über Glücksspiel und die Gefahrenquellen für Jugendliche. Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion. (pr)
FACTS
XXII. Symposium: Glücksspiel Das Spiel ohne Grenzen Kulturbühne AMBACH, Götzis Freitag, 8. November 2013 19 Uhr, Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@supro.at oder 05523 / 5 49 41 Weitere Infos: www.supro.at/symposium
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noch das Spiel mit dem sie sich intensiv auseinandersetzen, alles andere wird dabei zur Nebensache, weil sie diesen Drang nicht beherrschen können“, zeigt der Suchtexperte Primar Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller auf. Einziger Ausweg ist dann die Therapie. Je früher die Sucht erkannt wird, desto besser sind die Chancen sich ohne finanzielle, gesundheitliche und seelische Schäden aus der Abhängigkeit zu lösen.
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Herbert Geringer informiert Feurige Blickfänger: Sträucher und Bäume mit attraktiver Herbstfärbung Gelegentlich gewinne ich den Eindruck, dass die Natur, wie in einem guten Krimi, das Spannendste und offensichtlich Schönste, für ein farbenprächtiges Finale bereithält. Manche Pflanzen laufen jetzt zu wahrer Hochform auf, begeistern mit einer opulenten Farbenpracht, oder wie das Pfaffenhütchen und der Blumenhartriegel, zusätzlich mit grazilen Früchten. Mein Tipp: • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung, also auch den farbenprächtigen Herbst. • Wenn Sie nur über einen flächenmäßig kleinen Garten verfügen, dann empfehle ich Ihnen das Pfaffenhütchen und den Blumenhartriegel. Beide Gehölze haben etwas gemeinsam, sie begeistern mit einer opulenten Farbenpracht und attraktiven Früchten.
Herbert Geringer
Attraktive Herbstfärbung im Garten. • Für größere Gärten ist der Eisenholzbaum ein idealer Lebenspartner. Der Eisenholzbaum ist absolut schnitt-tolerant, verfärbt sich im Herbst in den schönsten Farben und letztlich stellt er an Standort und Boden keine besonderen Ansprüche. • Übrigens, jetzt ist eine ideale Setzzeit. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und für ein erfolgreiches Anwachsen ist nicht die Lufttemperatur, sondern ausschließlich die Bodentemperatur entscheidend.
Im Frühjahr ist die Luft oft warm der Boden allerdings noch kalt.
vier Jahreszeiten entscheidend geprägt.
• In einer leistungsfähigen Gärtnerei können Sie sich jetzt über die Blattfärbung und Habitus der Pflanze überzeugen.
Der Herbst ist eine ideale Jahreszeit, die man in vollen Zügen genießen sollte, bevor sich die Natur in ein trostloses Grau taucht. (hg)
• Wenn Sie jetzt im Herbst Pflanzen setzen, dann vergessen Sie bitte nicht die „Lieblinge“ ausreichend mit Wasser zu versorgen. (Auch an kühlen Tagen!) Nicht nur unsere Gärten, auch unsere Lebenskultur wird von den
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Trend Temperatur-Trend
max: 15°
min: 3°
max: 13°
min: 5°
2000m: 8°
Nied. 30% 2000m: 6°
Nied. 80%
max: 8° 2000m: 2°
An Allerheiligen überwiegt nach Nebelauflösung im Flachland der freundliche Wettercharakter. Im Tagesverlauf Wolkenaufzug. Unsichere Entwicklung: Am Samstag zunächst einige Wolken und eventuell sogar ein paar Regenschauer. Später aber durch leichten Föhneinfluss zeitweise aufgelockert sonnig. Am Sonntag zunehmend bewölkt und regnerisch. Im Gebirge fällt allmählich Schnee gegen 1.400 - 1.000 m.
Lukas Alton
Die neue Woche bringt weiterhin wechselhaftes Wetter mit durchziehenden Frontensystemen aus Westen! Somit noch sehr ungewisse Entwicklungen der Großwetterlage. Ein Wintereinbruch bis in die Tallagen ist derzeit nicht in Sicht. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
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Gsundheitsbrünnele Seelenspiegel Rollenspiel Psychodramen spiegeln das Seelenleben von Kindern und Erwachsenen durch Handlungen wider. Monika Schwärzler, Pädagogin in den Kinderdiensten der aks gesundheit macht seit Jahren Probleme bei Kindern durch Rollenspiele sichtbar und erklärbar.
Wo hat die Rollenspiel-Therapie ihren Ursprung? Schwärzler: Der Psychiater Moreno beobachtet Kinder beim
Monika Schwärzler
Foto: Imagesource
Was ist ein Kinderpsychodrama? Schwärzler: Der österreichische Psychiater und Begründer der Rollenspiel-Therapieform, Jakob Levy Moreno, vereinfacht es so: „Das Psychodrama ist die Methode, welche die Wahrheit der Seele durch Handeln erkundet.“ Kurz gesagt: Psycho bedeutet Seele, Drama ist gleichgesetzt mit Handlungen. Im Spiel von und mit Kindern wird die Handlung nach außen transparent.
Ein Grund, warum Kinder für ein Psychodrama angemeldet werden, ist fehlende soziale Kompetenz. Spielen. Ihn beeindruckte die Kreativität, wie sie aktiv das Geschehen im Griff haben. Mit der Zeit erkannte er Wendungen, wie sich die Kinder „frei spielten“, im Rollentausch Ängste ablegten, neue Verhaltensweisen zeigten und durch Konfliktlösungen und Symptombildung gebunde Kreativität in „Freie“ umwandelten. Aus diesen Beobachtungen entwickelte er zu Beginn des letzten Jahrhunderts in Wien, später in den USA,
die therapeutische Methode des Psychodramas für Erwachsene. Zwei deutsche Psychotherapeuten, Holl und Aichinger, ergänzten seine Arbeit Mitte der 80er mit dem Kinderpsychodrama. Was ist das Wichtigste im Kinderpsychodrama? Schwärzler: Die bedeutsamste Wirkung des Spieles ist, dass das Kind im Rollenspiel seinem eigenen Leben gegenüber die Sicht auf
das schöpferisch Tätige gewinnt und Zugang zu der eigenen Kreativität findet. Aus meiner Sicht sollte dem Rollenspiel und seinen Handlungen in der Kindertherapie, als emotional und verstandsmäßigem Freiraum oder Lernfeld, großes Gewicht zukommen. Welche Formen des Kinderpsychodramas gibt es? Schwärzler: Das Monodrama als Einzelsitzung, das Psychodra-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und Mag.pharm. Keuchhusten. Mit Antibiotika Michaela Steiner lassen sich solche bakteriellen Apothekerin in Infektionen sehr gut bekämpfen. Dornbirn Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entge-
gen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibio-
tikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
Donnerstag, 31. Oktober 2013 ma in der Gruppe, mit der ganze Familien oder mit Schulklassen. Beim Monodrama behandeln wir Kinder zwischen drei und 16 Jahren. Mit verschiedenen Materialien (Tiere, Fingerpuppen, Stoffe zum Verkleiden, und so weiter) stellen wir während der wöchentlichen Therapiestunde Szenerien nach. Das Psychodrama in der Gruppe gestaltet sich ähnlich, nur sind zwischen vier und sechs Kinder und bis zu zwei Therapeutinnen oder Therapeuten dabei. Das Psychodrama mit der ganzen Familie setzt großes Vertrauen in die Spontanität und Kreativität der Familie. Die oder der Betroffene wählt die eigene Rolle und die der Familienmitglieder. Die Therapeutin beziehungsweise der Therapeut beteiligt sich aktiv am Geschehn.
31 Die Arbeit mit Schulklassen ist eine Sonderform. Der Fokus liegt auf der Klassengemeinschaft. Hier arbeiten zwei Therapeutinnen beziehungsweise Therapeuten in fünf Einheiten mit je eineinhalb Stunden mit den Kindern. Wer entscheidet welches Psychodrama für das Kind in Frage kommt? Schwärzler: In einem ausführlichen Elterngespräch erläutert man den aktuellen Zustand des Kindes, seine Reccourcen und Potenziale sowie sein persönliches Soziales Netzwerk. Dann wird entschieden, welche Therapieform am geeignetsten ist. Einer der wesentlichsten Gründe, warum Kinder für ein Psychodrama angemeldet werden, ist fehlende soziale Kompetenz.
Wie kommt man zu einer Therapie? Schwärzler: Jeder mit Interesse kann für sein Kind bei den Kinderdiensten der aks gesundheit um eine Therapieeinheit anfragen. Oft kommen Kinder mit bestimmten Symptomen auf Anraten der Schule oder von Kinderärztinnen und -ärzten. Die Motive der Eltern, warum ihr Kind an einer Rollenspielgruppe, im Einzelsetting oder in anderer Form teilnimmt sind sehr verschieden. Was sind die Ziele des Kinderpsychodramas? Schwärzler: Trotz unterschiedlicher Beweggründe sind die Ziele meist ähnlich: Lösen familiärer Konflikte, spontane Impulse der Kinder fördern, Entwickeln von kreativen Lösungen – bewusst
oder unbewusst, Steigern des Selbstwertgefühls, Fördern der Beziehungsfähigkeit, Kontakt und Kommunikation, Bewältigen von Entwicklungsschüben oder simpel der Abbau von Verhaltensauffälligkeiten. Dies gilt es mit den Ressourcen des Kindes und der Hilfe der Therapeutin beziehungsweise des Therapeuten wöchentlich neu zu entwickeln.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Schwungvoll & gut gelaunt Mit diesen Ernährungsempfehlungen gelingt Ihnen dies in der kalten Jahreszeit leicht latonin um. Da der Spiegel dieses Schlafhormons auch während des Tages erhöht bleibt, können Müdigkeit, Antriebs- und Lustlosigkeit die Folgen sein. Gleichzeitig kann der verringerte Serotoningehalt im Gehirn Stimmungsschwankungen und Heißhunger hervorrufen.
An dunklen Herbsttagen wandelt unser Körper vermehrt das stimmungsaufhellende Serotonin in das schlaffördernde Hormon Me-
Speziell Lust auf Süßes verspüren in der dunklen Jahreszeit viele. Schokolade, unser Seelentröster Nummer eins, enthält zwar berauschende Substanzen, doch in viel zu geringen Mengen, um das Glücksempfinden direkt zu steigern. Das vermeintliche Suchtpotential beruht vielmehr auf Gewohnheiten und angenehmen Erlebnissen, die wir seit Kindheitstagen mit Schokolade verbinden und die uns gerne auf das erprobte Hausmittel für gute Laune zurückgreifen lassen.
Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin
Wie für alle zuckerhaltigen Nah-
rungsmittel gilt auch für Schokolade, dass sie zur Bildung von Serotonin im Gehirn beitragen und damit die Stimmung aufhellen kann. Dieselbe Wirkung haben allerdings auch Nudeln, Kartoffeln, Brot und andere stärkereiche Lebensmittel, deren Konsum weit figurschonender ist. Idealerweise greifen Sie zu Vollkornprodukten, denn sie sättigen gut, liefern wertvolle Schutzstoffe und können zugleich den Gemütszustand verbessern. Lassen Sie Heißhunger erst gar nicht aufkommen, sondern bereiten Sie wertvolle Zwischenmahlzeiten vor. Unter anderem wirken Äpfel, Nüsse, Orangen und Bananen gleichermaßen stimmungsaufhellend. Bringen Sie auch möglichst oft grünes Blattgemüse wie Spinat oder Chinakohl sowie Brokkoli und Erbsen auf den Speiseplan. Neben vielen anderen Vitaminen kann vor allem
die reichlich enthaltene Folsäure zu einer positiven Stimmungslage beitragen. Psyche: Lassen Sie Essattacken keine Chance und lenken Sie sich stattdessen mit Knifflespielen ab. Diese machen Spaß und wenn Sie sie lösen, beschenkt Sie Ihr Gehirn mit Glücksgefühlen. Bewegung: Bleiben Sie auch in der Übergangszeit körperlich aktiv. Jede Bewegung baut Stress ab und kurbelt die Produktion von Glückshormonen an. Außerdem stoppt regelmäßiger Sport den Heißhunger auf Süßes.
INFO Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Kürzere Tage, längere Nächte und herbstlicher Nebel drücken so manchem aufs Gemüt und rufen Heißhungeranfälle hervor. Doch weder schlechte Laune noch winterliche Gewichtszunahme müssen sein. Mit abwechslungs- und vitaminreichen Mahlzeiten lässt sich wirksam gegensteuern.
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Endlich schmerzfrei: GAMMASWING Sofort spürbare Linderung speziell bei Arthrose und Rückenschmerzen Nie wieder Rückenschmerzen – das wünschen sich viele. Das Extensions-Therapiegerät GAMMASWING - exklusiv in Vorarlberg im Medisport in Frastanz - lindert und schafft Hilfe bei einer Vielzahl von Rückenleiden.
Die Therapie Der Behandlungsablauf wird individuell an das vorhandene Leiden angepasst. „Im Schnitt werden sechs bis zehn Behandlungen auf ein bis drei Mal pro Woche festge-
Anheben des Beckens
Schulterstand
Freie Hängelage
legt“, so Physiotherapeut Marcel Fischer. Die schmerzfreie Therapie läuft in drei Phasen: Anheben des Beckens, Schulterstand und freie Hängelage. Jeder Abschnitt dauert zirka fünf Minuten mit durchschnittlich 60 Schwingungen pro Minute. Der Unterdruck an den Bandscheiben führt zum
Entlasten, Lockern sowie Dehnen des Bandapparates und der Muskulatur. Interessiert? Suchen Sie Ihren Arzt auf. Er kann Ihnen eine Überweisung zur Extensionstherapie verschreiben. Die Behandlung kann auch vorbeugend und ohne Überweisung genutzt werden.
Mehr Details finden Sie unter www.medisport.at/gammaswing. Wir informieren Sie gerne und freuen uns über Ihren Anruf unter 05522 51333 oder per Mail marcel.fischer@medisport.at, facebook: medisport marcel fischer e.U. (pr)disport marcel fischer e.U. (pr)
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Bei Arthrose, einer steifen Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen oder bei Kopfschmerzen und Hüftbeschwerden wirken bereits eine oder nur wenige Behandlungen wahre Wunder. „Patienten spüren meist sofort die Wirkung, Schmerzen und Muskelspannungen werden gelindert, die Beweglichkeit wird merkbar verbessert“, beschreibt Marcel Fischer die verblüffende Wirkung des Therapiegerätes.
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JuMeGa®- Gastfamilie Anzeige
Projekt unterstützt Jugendliche in Sprechstunde in Gemeinde Altach und Koblach lädt Interessierte unverbindlich ein, sich zu informieren
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Nicht alle Jugendlichen in Vorarlberg finden in ihrer Familie, Schutz, Geborgenheit und Halt. Für sie sucht pro mente Vorarlberg
über das Projekt JuMeGa® Gastfamilien. 4 Mädchen und 3 Burschen warten aktuell auf einen Gastplatz. Der Wunsch, die Herkunftsfamilie für eine Zeit lang räumlich zu verlassen, kommt von ihnen selber. JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Projekt für Jugendliche zwischen 14 und 18
Für 4 Mädchen und 3 Burschen sucht JuMeGa® dringend Gastfamilien
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Foto: pro mente Vorarlberg
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Jahren. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit im Alltag sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung. In den Gemeinden Altach und Koblach finden in nächster Zeit Sprechstunden statt. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, sich in direktem Kontakt unverbindlich über die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu informieren. (pr)
Sprechstunden
Gemeindeamt Koblach Dienstag 5.11.2013, 10 bis 11 Uhr. Gemeindeamt Altach Dienstag 12.11.2013, 10 bis 11 Uhr Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Alexandra Wölbitsch: Tel.: 05572/21274-20 H 0664- 1816380, E JuMeGa @promente-v.at; www.promente-v.at/JuMeGa
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungs-
verhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus
ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Verbrauch: 3,4 – 6,5 l /100 km, CO2- Emission: 87 –150 g/km. Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand Oktober 2013. Unverbindlich empfohlener Richtpreis (gültig für das Modell C3 VTi 68, Ausstattung Attraction) inklusive NoVA und 20 % USt. Aktion gültig bis 31.12.2013. * 2 Jahre Hersteller- und 2 Jahre EssentialDrive Neuwagen-Garantieverlängerung gültig nur bei Leasingfinanzierung eines aktionsberechtigen Fahrzeuges über die CITROËN BANK, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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