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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Pensionen sind gesichert! FSG-Landesvorsitzender Werner Posch fordert: „Schluss mit der ständigen Verunsicherung!“ Es vergeht keine Woche, wo SpitzenvertreterInnen der Wirtschaft und der ÖVP sowie selbsternannte ExpertInnen unser bewährtes Pensionssystem nicht schlecht machen und krank zu reden versuchen. „Für mich ist das in hohem Maße unredlich und vor allem unverantwortlich“, erklärt dazu FSG-Landeschef Werner Posch. Und: Mit der Verunsicherung der Menschen müsse endlich „Schluss sein“. Warum hier ständig Ängste geschürt werden? „Es soll damit offensichtlich für private Pensionsvorsorge-Produkte die Werbetrommel gerührt werden“, meint der Landesvorsitzende der Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG). Das verwundert ihn aber schon – hätten diese Produkte doch die hochgeschraubten Erwartungen in keinster Weise erfüllt. „Es gibt kein besseres System als unser derzeitiges“, stellt Posch hierzu klar. Natürlich müsse
auch dieses immer wieder überprüft und nachjustiert werden. Dies sei aber in den letzten Jahren auch geschehen. Und diese Reformen wie z. B. die Einführung des Pensionskontos, die Reform der Langzeitversicherten-Pension und die Reform der InvaliditätsPension zeigten Wirkung, so Posch: • Das tatsächliche Pensionsantrittsalter steigt. Es wurde bereits im 1. Halbjahr 2015 das im Regierungsprogramm für 2018 festgeschriebene Ziel von 60,1 Jahren erreicht. • Das Pensionsbudget wird Jahr für Jahr sogar unterschritten. • Die Pensionskosten bleiben stabil. Der Beitrag des Bundes ist im ASVG von 2013 auf 2014 nahezu gleich geblieben. Laut aktueller Berechnungen steigen die gesamten öffentlichen Pensionsausgaben von 13,9 Prozent des Bruttoinlandprodukts bis 2060 um lediglich 0,5 Prozent!
„Alle seriösen Prognosen – von der Pensionskommission, der EU, der OECD – bestätigen: Unser Pensionssystem ist langfristig finanzierbar und stabil“, so Posch. Auch von daher sei die zuletzt von VP-Seite ständig geforderte frühzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters nicht zu begründen und schon gar nicht
FSG-Landeschef Werner Posch
nötig. „Das ist mit uns nicht zu machen!“ Auffallend ist für den FSGLandeschef weiter, dass bei den KritikerInnen stets nur die ASVG-Pensionen im Blickfeld sind. Was aber nicht gesagt oder unter den Tisch gekehrt werde: Die Beitragsdeckung bei den Selbstständigen beträgt lediglich 49 Prozent, bei den Bauern überhaupt nur 22 Prozent. Im Vergleich: bei ArbeiterInnen und Angestellten liegt sie hingegen bei 81 Prozent! Reformen ja, aber andere! Für Posch ist daher klar: „Wir brauchen keine Leistungskürzungen, sondern andere Reformen als die KritikerInnen meinen.“ Konkret brauche es endlich alter(n)sgerechte Arbeitsplätze und die Einführung des BonusMalus-Systems, um ältere Menschen länger in Beschäftigung und als BeitragszahlerInnen zu halten. Hier sei die Wirtschaft säumig und gefordert. (pr)
Kommentar
Nobler Frieden Sehr geehrter Herr Alfred Nobel, liebes Komitee des Friedensnobelpreises, schweren Herzens möchte ich meinen Preis, den ich von Ihnen erhalten habe zurückgeben. Es ist ein Preis, den man mit Ehren vertritt und der den Geist von Herrn Nobel weiterführen soll. Ich habe lange mit dem Gedanken gehadert, aber schließlich bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich dieser Auszeichnung nicht würdig bin. Zu viele Interessenskonflikte gibt es innerhalb meiner Länder, sodass damit die damalige Begründung im Jahre 2012 nicht mehr zutrifft. Damals meinte das Komitee als Erklärung: „Die Europäische Union verdient den Friedensnobelpreis für über sechs Jahrzehnte zur Entwicklung von Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa “. Die letzte Zeit jedoch hat mir gezeigt, dass die Begriffe Europäische Union und Frieden nicht wirklich übereinstimmen. Dieses Bild gibt es schon lange nicht mehr und gerade jetzt mit der Flüchtlingskrise wird
ein kleines Rinnsal von Nationalismus schnell zu einem reißenden Strom und zieht alles und jeden mit, der in diesen Fluss steigt. Daher ist meine Angst als Europäische Union zu groß, sich mit etwas zu rühmen, dass es nicht mehr gibt und kurz vor dem Scheitern steht. Fakt ist nämlich, dass alle meine Länder im Moment nur für sich arbeiten statt für eine gemeinsame starke Lösung. Die Europäische Union und somit ich selbst sind am Ende und Schuld sind alleine wir selbst. Die Lösung kann es wahrlich nicht sein, dass uneingeschränkt Menschen in unsere Union kommen und wir so tun, als wäre nichts passiert. Genauso falsch ist es aber auch Grenzen dicht zu machen, Zäune zu bauen und Menschen ihrem Schicksal zu überlassen. Daher meine Frage an alle meine Länder: Warum muss es immer diese Schwarz-Weiß-Malerei geben, warum immer nur ein Entweder-oder? Gibt es keine weichen Lösungsansätze, die für alle Nationen der EU gelten könnten? Es gab eine Zeit, als die erste große Flüchtlingswelle losging, in der
man eine ungeheure Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung mancher europäischen Länder gespürt hatte. Diese Welle war noch vor allen Handlungsentscheidungen mancher Regierungen zu bemerken. Menschen haben sich mobilisiert, haben solidarisch die Probleme selbst angepackt und haben den flüchtenden Menschen altruistisch geholfen. Es entstand eine neue Art der Solidarität. Zeitgleich gab es auch Gegenbewegungen, die Ängste schürten und stumpfes wertloses Gedankengut wieder aus der Versenkung hervor holten. Es war wie in einem Billardspiel: Aktion erzeugt Reaktion. Als Laienspieler erzeugt man mit der weißen Kugel oft eine falsche Reaktion und die Konsequenzen sind meistens fatal für das Spiel. Mensch zu sein ist aber kein Spiel und den Einsatz bezahlt man manchmal nur noch mit dem Tod. Mittlerweile spürt man, dass diese schon genannte neue Solidarität immer mehr schwindet, teilweise falsch eingesetzt wird und für manche Bürger in den EU-Ländern immer mehr zum Problem wird, als dass Hilfe auch hilfreich erscheint.
Was für ein nobler Frieden ist das innerhalb meiner Länder? Ich bin müde geworden, immer wieder dieselben dummen Argumente zu hören, von Menschen, die nicht wissen wie es ist, kein Dach mehr über dem Kopf zu haben und Angst zu haben, dass das eigene Kind auf Grund von Kälte und Hunger sterben wird. Der Winter wird kommen wie das Amen im Gebet, und viele Menschen werden bei mir frieren, hungern und mit Sicherheit auch sterben. Daraus folgt, dass ich als reiche EU nun nicht mehr die Werte verkörpere, für die ich ausgezeichnet wurde. Es sind noch knapp zwei Monate bis zum größten Fest des Miteinanders und der Nächstenliebe. Leider wird auch dieser Zeitpunkt verstreichen und die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben aller wird schwinden. (Brief der EU an das Komitee des Friedensnobelpreises)
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Freiwilliges Sozialjahr für Flüchtlinge Menschen die Chance auf sinnvolle Betätigung geben Für Geflüchtete, die auf ihren Asylbescheid warten, gibt es künftig österreichweit die Möglichkeit eines freiwilligen sozialen Jahres. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner von der SPÖ tritt schon länger für die Umsetzung ein. Er sieht darin große Chancen für alle Seiten: „Derzeit sind diese Menschen zum Nichtstun verdammt. Sie dürfen nicht arbeiten und müssen einfach nur Zeit absitzen. Vor allem für traumatisierte Kriegsflüchtlinge wäre aber eine regelmäßige Betätigung ein erster wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Auch haben sie damit die Möglichkeit, unser Land besser kennenzulernen und zu erfahren, wie Österreich ‚tickt‘. Gleichzeitig leisten sie durch diese Arbeit einen wichtigen sozialen Beitrag. Das ist in jeder Hinsicht ein Gewinn.“
verhältnis dar. Ebenso wie das „klassische“ freiwillige Jahr ist es eine Mischung aus Ausbildungsverhältnis und Freiwilligentätigkeit. Weiterhin hat aber die Vermittlung in den Arbeitsmarkt Vorrang. Erhält der Teilnehmer ein Angebot auf einen Arbeitsplatz, dann wird das „freiwillige Integrationsjahr“ beendet. Reinhold Einwallner ist sich des Erfolgs dieser Maßnahme sicher: „Ziel ist, Flüchtlingen eine Beschäftigung und gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, die deutsche Sprache besser zu lernen und dadurch die Integration zu verbessern. Mit dem freiwilligen Integrationsjahr werden beste Voraussetzungen dafür geschaffen. Und zwar von Anfang an.“ (pr)
Anbieten können dieses „Freiwillige Integrationsjahr“ all jene Organisationen, die auch Zivildiener beschäftigen oder bei denen ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert werden kann. Diese Beschäftigung stellt kein Arbeits-
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Das Sozialjahr für Flüchtlinge ist ein Gewinn für alle, erklärt Reinhold Einwallner (SPÖ).
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Besseres Essen im Krankenhaus Schwarz-grün beschließt 7-Punkte-Strategie für regionale Kost in Landeskrankenhäusern Im September hat der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra kritisiert, dass Billigprodukte vom Weltmarkt auf den Tellern von Patientinnen und Patienten der Landeskrankenhäuser landen. Die schwarz-grüne Landesregierung hat nun eine 7-Punkte-Strategie für mehr regionale Lebensmittel in Krankenhäusern präsentiert. „Die Qualität des Essens für PatientInnen und Angestellte liegt mir sehr am Herzen. Ich freue mich daher über die von der schwarz-grünen Landesregierung vorgelegte Strategie, mit der hochwertige und ausgewogenere Kost in Krankenhäusern gewährleistet wird“, so Zadra. Die Strategie sieht eine eindeutige Bezeichnung der Vorarlberger Produkte vor. „Nur jenes Fleisch, dessen Tiere in Vorarlberg gefüttert, gehalten und geschlachtet worden sind, gilt als Ländle-Produkt. Damit sind be-
schönigende Kennzeichnungen nicht mehr möglich“, so Zadra. Ein weiterer Eckpfeiler ist, dass mehr Bio-Essen und frische sowie saisonale Produkte auf den Tellern der Patientinnen und Patienten kommen.
chend den Erfordernissen einer Großküche vor-verarbeitet werden, kann dieses Problem gelöst werden. Das ist die Chance auf ein Umdenken auch in anderen Großküchen wie etwa Kantinen“, zeigt sich Zadra optimistisch.
Regionale Kost auch für Großküchen Die Landesregierung erarbeitet konkrete Möglichkeiten, wie mehr regionale Produkte aus dem Ländle für Großküchen wie in Krankenhäusern verwendet werden können. So könnten beispielsweise in vorgelagerten Verarbeitungsbetrieben Vorarlberger Kartoffeln gewaschen, geschält und geschnitten, und dann der Großküche zur Verfügung gestellt werden. „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft hat ja immer betont, dass sie Fertig-Produkte für ihre Großküchen braucht, die Vorarlberger Bauern und Bäuerinnen nicht liefern können. Wenn die Produkte nun entspre-
Auch Vorarlbergs Landwirtschaft wird profitieren Zadra betont, dass langfristig auch die Landwirtschaft Vorarlbergs vom vorgelegten Regionalitäts-Konzept profitiert. „Bäuerinnen und Bauern können damit mehr Produkte auf einfachem Weg verkaufen. Damit ist ihre Existenz gesichert und sie werden unabhängiger von Agrarsubventionen“, so Zadra. Es sei immer widersprüchlich gewesen, dass auf der einen Seite jährlich Millionen an Landwirtschaftsförderung
ausgeschüttet wurden und dann aber die landeseigene Krankenhaus-Betriebsgesellschaft KHGB Billigprodukte am Weltmarkt eingekauft hat. „Die 7-PunkteStrategie ist ein wichtiger Schritt, um diesem Unsinn entgegenzuwirken und landwirtschaftliche Wertschöpfung im Land zu generieren“, schließt Zadra. (pr)
Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra
NEIN zu einer Leerstandsabgabe FPÖ erteilt Belastungsforderung der GRÜNEN Regierungsfraktion eine klare Absage Mit einem klaren und unmissverständlichen NEIN reagiert der freiheitliche Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den GRÜNEN erhobene Forderung nach einer Leerstandsabgabe: „Zum wiederholten Mal schwingen die Grünen im Land ihre alt bekannte Belastungskeule und wollen das mit harter Arbeit und Fleiß erarbeitete Eigentum der Vorarlberger belasten. Wenn solche Forderungen von einer Fraktion der Vorarlberger Landesregierung kommen, dann ist das umso ungeheuerlicher und zeigt, welcher Partner hier auf der Regierungsbank Platz genommen hat.“ „Im Gegensatz zu den Grünen, die Eigentum permanent belasten
Freiheitliche stehen für den Schutz des Eigentums
und bestrafen wollen, stehen wir Freiheitliche für den Schutz des Eigentums ein. Eine einheitliche Haltung der Landesregierung dazu – wie mittlerweile in vielen anderen Fragen auch - gibt es zwischenzeitlich nicht mehr. Dabei sollte gerade in Vorarlberg, mit seiner Eigenheimstruktur, der Schutz des Eigentums auch innerhalb der Landesregierung unbestritten sein“, so Weixlbaumer. Keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern Flexibilisierung des Mietrechtes
Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es in der Frage der Mobilisierung von leerstehenden Wohnungen keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Viele Wohnungs-
besitzer sind verständlicherweise nicht bereit, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein großer Teil der schätzungsweise rund 5.000 - 7.000 im Land leerstehenden Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiv werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordert der ‚JuniorPartner‘ in der Landesregierung zum wiederholten Mal eine Leerstandsabgabe und damit eine zusätzliche Belastung des Mittel-
LAbg. Joachim Weixlbaumer
standes. Dazu gibt es von uns zu jeder Zeit ein klares und unmissverständliches NEIN“, so Weixlbaumer. (pr)
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Treffen im Rathaus. Bereits zum 24. Mal versammelten sich die Klassensprecher der Dornbirner Schulen auf Einladung der Stadt im Rathaus. Seit dem Jahr 1998 – also seit 17 Jahren – gibt es diese Form der Jugendbeteiligung in Dornbirn. Organisiert werden die Veranstaltungen vom Verein „Jugendornbirn – meine Stimme zählt.“ „Die Jugend ist die Zukunft unserer Stadt und ihre Meinung zählt. In den verschiedenen Workshops werden Ideen entwickelt und anschließend präsentiert. Das Klassensprechertreffen ist gelebte Bürgerbeteiligung,“ so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Themen waren unter anderem Flucht & Asyl, Jugendmarktplatz und viele andere aktuelle Themen. (red)
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Kommunikation wird anders Dornbirner Parteien einigten sich auf ein neues Kommunikations-Regelwerk Lange wurde gestritten und in den vergangenen Monaten auch nach einem Antrag von SP, FP, Grünen und Neos diskutiert jetzt haben sich die Dornbirner Parteien auf ein Regelwerk zur Kommunikation geeinigt. Der Vorwurf in der Vergangenheit war immer der gleiche: Die ÖVP missbrauche das Gemeindeblatt für die Parteipolitik. Etwa in Jubelberichten, wenn wieder einmal die Bürgermeisterin mit Foto bei ihren Aktivitäten aus dem Gemeindeblatt lachte. Im Frühjahr platzte - nach den jahrelangen Diskussionen und Vorwürfen - der SP, FP, Grünen und Neos „der Kragen“ und sie brachten einen gemeinsamen Antrag in der Stadtvertretung ein, den Parteien die Möglichkeit zu geben, etwa nach Beschlüssen ihre Standpunkte zum Thema zu kommunizieren. Im Sommer gab es dazu zahlreiche Gespräche und dieser Tage die Einigung. In
Im Gemeindeblatt dürfen künftig alle Parteien Stellungnahmen abgeben. Gebhard Greber hatte lange dafür gekämpft Zukunft dürfen die Fraktionen in allen Gemeinde-Medien (dazu zählen auch die Homepage und das Gemeindeblatt) Stellung zu Themen beziehen. Und zwar in objektiver, konstruktiver Weise -
ohne parteipolitische Über- und Untergriffe. Konkret geht es um die sachliche Information aller Stadträte und deren Aufgabengebiet, um Stellungnahmen zu den wichtigen Themen aus Ressorts.
Die Vereinbarung unterschrieben haben alle Parteien, in einem Jahr soll evaluiert werden. Zufrieden mit dem Regelwerk sind alle - Bürgermeisterin Kaufmann ebenso wie die Stadträte der anderen Fraktionen. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt etwa Gebhard Greber (SP) - für Walter Schönbeck (FP) ist die Vereinbarung „ein Schritt zu mehr Meinungsvielfalt. Jetzt ist eine jahrelange Forderung von uns endlich umgesetzt worden“. Für Juliane Alton (Grüne) ist die Vereinbarung fair, auch wenn sie lange auf sich warten ließ. „Jetzt können Bürger und Bürgerinnen nachlesen, wie die Haltung der Parteien für ein Thema war - das gibt ein bunteres und genaueres Bild der politischen Arbeit“. Für Horst Schneider (Neos) ist jetzt eine jahrelange Forderung nach mehr Meinungsvielfalt erfüllt, auch wenn Parteien ohne Stadtrat nur wenige Möglichkeiten für die Kommunikation haben. (red)
Nächste Runde im Hatlerdorf Am Mittwoch Planungswerkstatt - der Feinschliff folgt im Frühjahr 2016 Das Hatlerdorf soll lebenswert bleiben und sich weiter entwickeln. Die ersten Ideen aus der Bevölkerung haben nun die Experten aufgenommen - vor der Umsetzung gibt es am Mittwoch eine weitere Diskussion. In der ersten Planungswerkstatt ging es darum, Ideen für das Hatlerdorf zu sammeln, die von den Fachleuten in den letzten Monaten analysiert und zu einer Diskussionsvorlage ausgearbeitet wurden. Wesentliche Punkte und Anliegen waren neben der Sicherstellung der Nahversorgung und öffentlicher Angebote rund um das Hatler Zentrum eine Verbesserung der Verkehrssituation, ein gutes Verhältnis von bebautem Raum und Freiräumen sowie die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten. Auf möglichst kurzen Wegen wünschen sich die Hatler eine Poststelle, eine Bäckerei
Im Hatlerdorf wird das Zentrum geplant und einen Lebensmittelhandel aber auch Spielflächen für Kids und Jugendliche oder Veranstaltungsmöglichkeiten für kulturelle Angebote. Auch die Situation für den nichtmotorisierten Verkehr durch Verbesserungen für Fuß-
gänger und Radfahrer stehen auf der Prioritätenliste ganz oben. Ein ganz spezieller Fokus gilt dabei vor allem dem Rose-Areal, das ja von Spar gekauft wurde - und den Ausschlag für eine sehr breite Diskussion gab. Die zweite Planungs-
Martin Ruepp werkstatt am Mittwoch (4. November, 18 Uhr, Turnhalle Hatlerdorf) wird sich mit den städtebaulichen Entwicklungen befassen, im Frühjahr wird es dann den Feinschliff in einer weiteren Diskussion mit der Bevölkerung geben. (red)
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Neue Karren-Attraktion Den Blick bewahren und den Überblick nicht verlieren Möglichkeit in den Zeiten der Revision durchgeführt. Die Vorarbeiten werden während der Herbstrevision (8. bis 17. November) durchgeführt. Die Konstruktion aus Metall und Glas ist rund zwölf Meter lang und ragt unter
dem Panoramarestaurant über die Felskante hinaus. Der Steg öffnet sich nach außen hin konisch auf eine Breite von 2,7 Meter. Die mit Gitterrosten ausgeführte Lauffläche lässt den Besucher die frische Umgebung hautnah spüren. (red)
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Julia und Andi Knaus mit ihren zwei Kids und Christian Ban
Gruppenbild mit Spielern des EHC Bregenzerwald
Vom Eis auf Waveboard Waveboard-Shop Eröffnung
Christian Ban: „Als Ex-Profisportler, Outdoorfreak und Mode-Fan hatte ich immer schon sehr hohe Ansprüche an meine eigene Bekleidung. Waveboard ist für mich die per-
fekte Kombination aus Fashion, Style und Funktionalität für den Wintersport aber auch für die modische Freizeit. Genau deshalb macht mir die Arbeit mit dieser exklusiven Marke so viel Spaß. Ich kann nur jedem empfehlen: kommt vorbei und überzeugt euch selbst.“ Bei der Eröffnung waren anwesend: - Claudio Sanson (Chef von der
Geschäftsfläche, „Mister Eis“) - Christoph Hetzer (Eigentümer der Waveboard Stores in Innsbruck und Kitzbühel) - Guntram Schedler (GM EHC Bregenzerwald) - Julia Grabher (Jung Tennisprofi aus Vorarlberg) - Hubert Wohlfart (Kameramann, kommu.tv und sportarena.tv) - Die Kampfmannschaft des EHC Bregenzerwald
- Alex Stein (Head Coach vom ECB) - Alex Kutzer (GM von Bulldogs Dornbirn) - Robert Maieritsch (Head Coach der Go Pro Tennis Acadamy aus Klagenfurt) (pr)
INFO
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Letzten Samstag lud Christian Ban, ehemaliger Profispieler des EHC Bregenzerwald zur Neueröffnung seines Waveboard Winterbekleidungsstores in die Dornbirner Innenstadt.
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Gymnasium Schoren-Oberstufe Tag der offenen Tür am 6. November 2015 Das BRG und BORG Dornbirn Schoren ladet am Freitag, 6. November 2015 von 14 17 Uhr zum Tag der offenen Tür für die Oberstufe ein.
und beraten lassen“ stehen von 14 bis 17 Uhr Bandauftritte, Chor, Experimente, Kunst und Design, Informatik, e-Learning und Führungen auf dem Programm. Die
vier Oberstufenzweige „Musik“, „Kunst und Design“, „Nawi“ und „Informatik & Mediendesign“ geben exklusive Einblicke in ihre Tätigkeit. (red)
GRENZENLOS. SPONTAN.
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Am BRG und BORG DornbirnSchoren findet am Freitag, 6. November 2015, ein „Tag der offenen Tür“ für die Oberstufe statt. Nach dem Motto „kennenlernen, ausprobieren, orientieren
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Verdienst für das Land LH Wallner ehrte engagierte Bürgerinnen und Bürger
Kaum noch messbar:
Schon traditionell wurden auch heuer am Nationalfeiertag engagierte Persönlichkeiten für ihre Verdienste um das Land Vorarlberg und seine Menschen von Landeshauptmann Markus Wallner mit Auszeichnungen geehrt. Wallner bekräftigte dabei ein weiteres Mal den hohen Stellenwert von freiwilligem Engagement für Vorarlberg. Insgesamt überreichte der Landeshauptmann in Bregenz elf Landes- und zwei Bundesauszeichnungen. Das Gedenken an die Entstehung eines freien, unabhängigen Österreich bilde einen „würdigen Rahmen, um verdiente Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ehren und jenen Menschen zu danken, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Gemeinwesen in unserem Land eingesetzt haben und einsetzen“, sagte der Landeshauptmann vor den vielen Festgästen, die sich im Montfortsaal des Landhauses eingefunden hatten. „Von offizieller Seite ein aufrichtiges ‚Danke‘ auszusprechen für alle, die ohne viele Worte zu verlieren weit mehr leisten, als sie müssten, ist uns ein wichtiges
Anliegen“, machte Wallner deutlich. 13 Landes- und Bundesauszeichnungen Jeweils ein Großes Verdienstzeichen des Landes erhielten die Feldkircher Medizinerin Jutta Gnaiger-Rathmanner, der langjährige Leiter der Bergrettung Vorarlberg, Gebhard Barbisch aus Rankweil, Bernd Fischer aus Lech, Chorverbandsobmann Axel Girardelli aus Lauterach und der Lecher Skipionier Michael Manhart. Mit Verdienstzeichen des Landes
sind die Leistungen von Christine Hackspiel (Höchst), Hilde Hämmerle (Lustenau) und Gerd Alfons (Bregenz) gewürdigt worden. Der emeritierte Grazer Universitätsprofessor Horst Noack wurde mit dem Montfortorden in Silber geehrt. An Ikram Muslu (Weiler) und Cem Önder (Klaus) wurden Rettungsmedaillen verliehen. Bundesauszeichnungen in Form von Berufstiteln gingen an Dieter Macek aus Lauterach (Berufstitel „Professor“) und den Rankweiler Internisten Gebhard Mathis (Berufstitel „Medizinalrat“). (red)
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Neuer Lift am Bödele. Dieser Tage wurde der Spatenstich für den Bau der neuen Liftanlage am Bödele vollzogen. Wenn es das Wetter zulässt, wird der Tellerschlepplift „Schanzenblick“ pünktlich zur Schisaison fertiggestellt und in Betrieb genommen. „Damit erweitern wir das Angebot als Familien- und Ausbildungsschigebiet und erleichtert zudem den Übergang für Schianfänger zwischen den bestehenden Anlagen“, so Herbert Kaufmann, Geschäftsführer der Dornbirner Seilbahnen GmbH. Der Lift wird als Umlauf-Schlepplift ausgeführt und ist auf der bereits bestehenden Pistenfläche im Bereich Lank situiert. Die Talstation befindet sich in Verlängerung des Ausstieges des Seilliftes auf der Höhe der Talstation des Lankliftes und befördert die Schifahrer bis auf die Höhe der Lankhütte. (red)
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CD Präsentation Krotthägl „Blieb Subar“ Krottahägl ist ein Projekt das die Vorarlberger Mundart – Musikszene bereichern soll und von der Kulturabteilung Land Vorarlberg und Dornbirn unterstützt wurde. Die Live Band besteht aus sechs Musiker: Schlagzeug – Bernd Moosbrugger / Bass – Andreas „Chopper“ Graz / Keyboard – Thomas Jochum / Gitarre – Claudio Festini / Stimme – Susanne Festini / Stimme-Gitarre – Huby Boschetto (pr)
INFO
CD Präsentation Donnerstag, 31. Oktober 2015 20 Uhr Kulturverein TiK Eintritt: 10/12 Euro
Links im Bild gab es die Trophäe von Assinger und Karlich an Schwald und Innauer
Formarinsee und Rote Wand Vorarlberg gewinnt ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“ Mit den Naturjuwelen Formarinsee und Rote Wand hat Vorarlberg am vergangenen Samstag die ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ gewonnen. Bis zu 1,031 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer allein in Österreich verfolgten mit, wie Prominentenjury und Fernsehpublikum diese landschaftlichen
Perlen im Lechquellengebirge am Ende des Zugertals zum schönsten und verborgensten Ort der Nation gewählt haben. Die Siegergemeinde Dalaas im Klostertal ist extra mit 25 Fans nach Wien gereist – allen voran Bürgermeister Christian Gantner und Klostertaler-Star Markus
Wolfahrt. ORF-Landesdirektor Markus Klement unterstützte die Vorarlberger in Wien beim Anfeuern und gratuliert allen Beteiligten herzlich: „Es freut mich sehr, dass wir als ORF Vorarlberg ganz Österreich zeigen konnten, welch wunderbare Naturschätze in unserem Bundesland beheimatet sind!“ (red)
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Unter dem Motto „8 Stunden, 12 Motive und eine digitale Kamera“ machten sich 77 Personen auf den Weg durch Dornbirn. Es galt, die vorgegebenen Motive fotografisch umzusetzen. Die Jury wurde mit viel Einfallsreichtum und Kreativität belohnt – beeindruckend waren vor allem die Ergebnisse der Jugend! Eines der Ziele des Fotomarathons ist es, dass die
Mit dem Ende des Sommers passt sich nicht selten auch die Laune den Gegebenheiten an. Mediziner sprechen von einer saisonal abhängigen Depression. Grund dafür ist, dass die Produktion des sogenannten Glückshormons Serotonin zurückgefahren wird. Wir fühlen uns häufiger müde,
ausgelaugt, launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafür sind ausreichende Vitamin B-Bestände im Körper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glücks-Formel SunnySoul, um dem HerbstBlues vorzubeugen.
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Teilnehmer die Stadt aus einem anderen Blickwinkel sehen und ihre Sichtweise mit ihrer Kreativität festhalten. Mit den Jahren ergibt sich so aus der Summe der Bilder eine einzigartige Fotodokumenta-
tion. Ergebnisse, allgemeine Klasse: 1. Anita Nurschinger, 2. Rupert Neumayer, 3. Sarah Schwendinger Jugend (Jahrgang 2000/jünger): 1. Vanessa Kutzer, 2. Elisa Mösslang, 3. Sandra Wehinger. (red)
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Ländle goes China Kopf in Hong Kong Auf Einladung des Österreichischen Generalkonsulates in Hongkong trafen sich rund 400 Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher zum Nationalfeiertagsempfang. Der Empfang fand im Island Shangri-La Hotel statt, dass von einem Auslandsösterreicher erfolgreich geleitet wird. Am Empfang nahmen auch der Vorarlberger und zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf und Staatssekretär Harald Mahrer
teil, die mit einer österreichischen Wirtschaftsdelegation die chinesische Metropole besuchten. In seiner Ansprache verwies Kopf auf die Besonderheiten des Jubiläumsjahres 2015 - 70 Jahre Zweite Republik, 60 Jahre Unabhängigkeit und 20 Jahre EUMitgliedschaft. Der Hongkonger Regierungschef LEUNG Chunying lobte in seiner Festrede die guten Beziehungen und die enge Zusammenarbeit mit Österreich. (red)
Spatenstich. Mit dem Spatenstich haben die Bauarbeiten für das
V.l.n.r.: Karlheinz Kopf, Chun-ying Leung (Honkonger Regierungschef), Harald Mahrer und Claudia Reinprecht (Generalkonsulin in Hongkong)
neue Feuerwehrhaus in Watzenegg begonnen. Innert weniger Monate wird, direkt an der Bödelestraße, eine neue Zentrale für den Löschzug errichtet und kostet rund 550.000 Euro. Die Watzenegger Wehr ist für 850 Objekte, mehr als 1.100 Menschen in dem Gebiet und für ein 30 Kilometer langes Straßennetz zuständig. Im nächsten Jahr kommt übrigens noch ein zweites Löschfahrzeug dazu. Die Feuerwehr in Dornbirn hat übrigens neben Watzenegg noch Außenstellen in Kehlegg, Ebnit und im Hatlerdorf. (red)
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Handwerker gut ausgelastet Lustenauer Bildungseinrichtungen wurden im Sommer auf Vordermann gebracht Über Gemeinde-Aufträge in drei Bildungseinrichtungen in Lustenau durften sich die Handwerker freuen. Die Schule Kirchdorf und die zwei Kindergärten Brändle sowie Weiler wurden auf Vordermann gebracht. Die Mittelschule Kirchdorf, die vor 60 Jahren erbaut wurde, hat seit 2008 immer wieder Handwerker gesehen - in Etappen hat die Gemeinde saniert. Als letzter Schritt folgte heuer der gesamte Nordtrakt im ersten Stock - auf einer Fläche von mehr als 380 Quadratmetern wurden Lehrerarbeitsplätze, Direktion, die WCs sowie Konferenzzimmer und die Technikräume modernisiert und adaptiert. „Hell, großzügig und flexibel sind die Räume nun geworden“, freut sich Direktorin, Irmgard Scheffknecht, über den Umbau. Kostenaufwand: 450.000 Euro.
Auch in diesem Sommer gaben sich die Handwerker die Klinke in die Hand - 230 Quadratmeter wurden 2014 gebaut, jetzt wurde die Nordfassade saniert sowie neue Fenster eingebaut. In den drei Gruppen in Weiler werden rund 60 Kids betreut und es gibt auch eine Tagesbetreuung. Rund 90.000 Euro wurden investiert.
Im Kindergarten Weiler wurde die Ölheizung auf eine umweltfreundliche Biogasheizung umgestellt. Projektleiter Heinz Ropele erklärt das neue System. 90.000 Euro kostete die neue Heizung im Kindergarten Weiler - ebenfalls ein Haus mit langer Tradition. Die Ölheizung wurde durch eine umweltfreundliche
Biogasheizung ersetzt und die Bewegungsräume erhielten eine Lärmschutzdecke. Den nächsten Sanierungsschritt gab es auch im „Kindi“Brändle.
Wertschöpfung „Ich bin sehr zufrieden, dass die Bauarbeiten an den Schulen und Kindergärten so reibungslos vonstatten gingen, mein Dank geht an die Planungs- und Handwerksbetriebe! Es kamen dabei lokale und regionale Betriebe zum Zug und so fließt das von den Lustenauer Steuerzahlern erwirtschaftete Geld wieder in die einheimischen Betriebe, die Wertschöpfung bleibt im Ort“, sagt Vizebürgermeister und Hochbaureferent Walter Natter. (red)
Rund zwei Mrd. Euro investieren die ÖBB jährlich im Auftrag des Bundes in Schieneninfrastruktur. Der Schwerpunkt der ÖBBBautätigkeiten in Vorarlberg liegt in der Modernisierung der Bahnhöfe und Haltestellen im Rheintal und auf dem Abschnitt St. Margrethen Lauterach. Seit 2004 modernisieren die ÖBB ihre Bahnhöfe in Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden unter dem Titel ‚Rheintalkonzept’. Investiert wird in mehr Komfort, Sicherheit, Sauberkeit, barrierefreie Wege, Kiss & Ride, Bike & Ride sowie Park & Ride-Anlagen. Seit 2007 sind die Bahnhöfe Dornbirn und Feldkirch sowie die Haltestellen Bregenz Riedenburg, Dornbirn-Scho-
Das Güterzentrum Wolfurt ist einer der wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkte Österreichs. Foto: Daniel Dimai
ren Hatlerdorf modernisiert worden. Im September 2015 wurden alle Arbeiten für den Umbau der Haltestelle Lauterach abgeschlossen. Mit den Abschlussarbeiten an den Vorplätzen und den Park & Ride sowie Bike & Ride-Flächen sind voraussichtlich Mitte 2016 auch die Arbeiten am Bahnhof Hohenems komplett abge-
schlossen. Am Bahnhof Rankweil wurden die Hauptarbeiten im April des laufenden Jahres gestartet. Für den Bahnhof Götzis laufen derzeit die Planungsarbeiten. Streckenausbau St. Margrethen – Lauterach: Die von den ÖBB betriebene internationale Strecke zwischen St. Margrethen in der Schweiz und Lauterach im
österreichischen Vorarlberg wird nach dem Schienenausbau die Nachbarländer noch sicherer und schneller verbinden. Seit 2013 fahren die Züge über die 1,6 km lange neue Strecke mit der neuen Rheinbrücke. Für den Bahnhofsumbau in Lustenau laufen aktuell die Bauausschreibungen, die Arbeiten sind voraussichtlich 2017 abgeschlossen. Der Abschnitt zwischen Lustenau und Lauterach ist aktuell in Planung. Das Güterzentrum Wolfurt zählt zu den wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkten Österreichs. Vor 30 Jahren eröffnet, erlebte die Anlage eine dynamische Entwicklung, heute hat sie ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Eine Erweiterung und Modernisierung wird die wirtschaftliche Entwicklung der Region erneut nachhaltig fördern. BEZAHLTE ANZEIGE
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ÖBB: 59 Millionen für Vorarlberg
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Hofsteiger neu gut angelaufen Schwarzach hat neuen Pächter für die Gastronomie gefunden - Fest am 30. Oktober Sehr schnell einen neuen Pächter für den „Hofsteiger“ gefunden hat die Gemeinde Schwarzach das Lokal direkt im Gemeindezentrum ist gut angelaufen. Sechs Pächter gingen seit dem Bau des Gemeindezentrums im „Hofsteiger“ bereits aus und ein - der letzte „Versuch“ hatte nur wenige Monate gedauert, bis auch Alexandra Maurer ihren Traum in Schwarzach schließen musste. Wenige Wochen nach der Aufgabe ist das Gastro-Lokal nun wieder offen und laut Bürgermeister Mag. Manfred Flatz bei der Bevölkerung auch sehr gut angekommen. „Die Gäste sind äußerst zufrieden, die gutbürgerliche und mediterrane Küche
Viele Pächter schon gab es im „Hofsteiger“ in den letzten Jahren. wird sehr gelobt“, so Flatz. Auch „Moni‘s Pub“ erfreut sich einer hohen Frequenz. Neben dem Normalbetrieb gibt es für die
„Hofsteiger“-Pächter schon demnächst eine Bewährungsprobe, denn am 30. Oktober ist das Appenzell in Schwarzach zu Gast.
Viele Schwarzacher sehen ja von ihren Fenstern aus die Berge des Appenzeller Landes - und doch wissen sie nicht viel übers Leben und die Kultur der Nachbarn auf der anderen Seite des Rheins. Deshalb gibt es an diesem Tag ab 19.30 Uhr ein Fest mit den Appenzellern. Auftreten werden die Geschwister Küng, die mit Volksmusik Karriere machen und bekannt sind aus TV und Radio. Sie interpretieren Volksmusik aus der Region Appenzell neu - und mit dem nötigen Respekt vor dem Original. Dieses Ensemble besteht aus Clarigna, Mirena und Madlaina sowie Roland Küng und Philomena Aepli (Geige) und Barbara Gisler. (Cello). (red)
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Kinderfotos nicht ins Internet stellen Die Polizei der deutschen Stadt Hagen hat vor zwei Wochen auf ihrer Facebook-Seite folgende Botschaft gepostet: „Hören Sie bitte auf, Fotos Ihrer Kinder für jedermann sichtbar bei Facebook und Co. zu posten.“ Die Botschaft verbreitete sich im Netz in Windeseile. Wobei man der Mahnung nur zustimmen kann. Was einmal ins Netz gestellt wurde, bleibt dort für ewig und kann auch noch viele Jahre später wieder sehr leicht gefunden werden. Aus den Augen, aus dem Sinn gibt es in der digitalen Welt nicht. Das scheinen viele Menschen noch immer nicht zu wissen. So kann ein aus heutiger Sicht süßes Kinderfoto später einmal für Mobbing-Zwecke missbraucht werden. Und dass auch Pädophile im Netz ihr Unwesen treiben, hat sich darüber hinaus offenbar noch immer nicht ausreichend herumgesprochen.
LESEn SiE onLinE High Society im U-Ausschuss: Grasser, Schüssel, Gusenbauer und andere klingende Namen lesen Sie in unseren regelmäßigen Berichten zum Hypo-UAusschuss. www.meinbezirk.at/hypo Zahlen und Fakten zum Thema Flüchtlinge und Asyl haben wir für Sie bei der österreichischen Bundesregierung nachgefragt und in Grafiken aufbereitet. www.meinbezirk.at/flucht Eine kleine Geschichte des Eisstock-Sports und aktuelle Infos rund um den Alpenpokal finden Sie im Web unter www. meinbezirk.at/alpenpokal
Sie lieben Eisstockschießen? Treten Sie mit Ihren Freunden beim Alpenpokal an!
Foto: ServusTV/GEPA-pictures
Wir suchen unsere Eisstock-Champions Die Zeitungen der Regionalmedien Austria suchen mit ServusTV und Adeg das beste Eisstock-Team. Startschuss für das größte Eisstockturnier Europas: Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Finale am Weissensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner Weissensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstock-Team ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. ServusTV
wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weissensee für das Guinness-Buch auch zu einem Weltrekordversuch im EisstockWeitschießen kommen. Der aktuelle Rekord aus dem Jahr 1989 liegt bei 566,53 Metern. Sport mit Tradition Im Alpenraum gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten traditionellen Wintersportarten. Allein in Österreich gibt es über 500.000 Freizeitspieler, davon 111.000 aktive Vereinsmitglieder in über 1.700 Vereinen. Der Bund österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE) unterstützt das Turnier und ist nach Fußball, Tennis und Ski der viertgrößte Fachverband Österreichs. Exklusiver Partner des Turniers ist neben den Regionalmedien Austria schließlich noch die Lebensmittelkette Adeg. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider längst wissen, stehen dafür
Am 14. Februar steigt am Kärntner Weissensee das große Foto: ServusTV/Weissensee Tourismus Finale.
Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung.
ZuR SAchE Die Teilnahme am ServusAlpenpokal-Eisstockturnier ist kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es kann mit dem eigenen olympischen Eisstock geschossen werden oder man verwendet das am Turnierort bereitgestellte Material. Alle Termine und die genauen Regeln finden Sie auf www.servusalpenpokal.at
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Volksschule Gaißau
Die unglaubliche Geschichte einer Flaschenpost aus Gaißau
Eine Flaschenpost bescherte uns aus der VS Gaißau einen unvergesslichen Ausflug nach St. Gallen. Wir verschickten im Frühjahr - in Vorbereitung auf die Erstkommunion - eine Flaschenpost und erhielten daraufhin eine fast „göttliche“ Antwort. Die unglaubliche Geschichte fand ihren Anfang am 16. April. Bei einer Tischrunde verfassten wir einen Brief - mit dem wir Licht in die Welt schicken wollten. Gemeinsam mit unseren geheimem Wünschen steckten wir den Brief in eine leere Flasche. Dann warfen wir die Flasche in den
Alten Rhein, in der Hoffnung, dass die Strömung die Botschaft an einen anderen Ort spült, wo sie dann von einem Finder entdeckt wird. Nur wenige Tage später erhielten wir wirklich Post. Natürlich war es nicht Gott persönlich, aber dennoch: Es war der Dompfarrer von St. Gallen, Beat Grögli. Er hatte die Flaschenpost gemeinsam mit einer befreundeten Familie beim Segeln aus dem Bodensee gezogen. Für ihn war klar, er wollte die Erstkommunion-Kinder aus Vorarlberg - also uns kennenlernen. Noch an Bord verfassten sie gemeinsam einen Antwortbrief und luden uns kurzerhand in die
Stiftskirche nach St. Gallen ein. Am 24. Juni war es dann soweit: Wir fuhren zusammen mit unserer Lehrerinnen, dem Diakon und einigen Eltern nach St. Gallen. Die imposante Kirche sorgte schon von außen für große Augen, aber auch das Innenleben der Kathedrale war beeindruckend. Nach dem Gottesdienst durften wir bis hinauf in den Glockenturm,
wo wir die mächtige 10-Tonnen-schwere Glocke bewundern konnten. Etwas gruseliger war dann die Besichtigung der Gräber im Keller der Kathedrale. Zum Abschluss gab es noch Wienerle und Schweizer Kartoffelsalat. Mit vielen schönen Eindrücken fuhren wir dann mit dem Zug wieder nach Hause. Bei uns, aber auch bei den Erwachsenen wird der Ausflug noch lange in Erinnerung bleiben - eine kleine Botschaft in einer Flasche, die einiges bewirkt hat.
Fragen fragen: Woraus besteht Kaugummi?
Fast überall auf der Welt sieht man Menschen wie Kühe kauen. Der Kaugummi ist beliebt bei Kindern und Erwachsenen. Aber wie und woraus wird er eigentlich hergestellt?
In der Volksschule Gaißau sind derzeit 85 Kin der. Das Lehrpersonal der Sc hule bemüht sich neben de n Grundkompetenzen (Lese n, Rechnen und Schreiben) ein gutes Miteinander zu vermittl en. Gemeinsame schulische Aktivitäten, z. B. Wandertage, Feste im Advent, Spielefest, ... und die Zusammenarbeit mit den Institutionen der Gemeind e z. B. Kindergarten, Altershe im prägen den schulischen Alltag. Dadurch wird ein Sc hultag in der VS Gaißau nicht alltäglich, sondern ist jeden Tag etwas besonders.
Ein Kaugummi besteht aus zwei wesentlichen Dingen: Einmal die eigentliche „Kaumasse“. Diese gummiartige Zusammensetzung nennen die Hersteller von Kaugummis die „Base“. Die Zutatenliste auf einer Kaugummiverpackung verwendet dafür das Wort „Gum Base“. Auf der anderen Seite gibt es Zutaten, die für den Geschmack zuständig sind sowie Stoffe, die dafür sorgen, daß der Kaugummi geschmeidig bleibt und nicht austrocknet. Die Base besteht aus Kautschuk, Harzen und dem Milchsaft von Bäumen wie dem Sapotillbaum. Dieser kommt im Dschungel von Mittelamerika vor. Der Saft wird durch Schnitte im Stamm gewonnen, aus denen der Saft sickert. Dieser Saft wird eingedickt und man gewinnt so einen „Chicle“ genannten Stoff als Zutat zur Base. Es werden noch andere natürliche und synthetische Zusatzstoffe als Binder, Weichmacher oder Füllstoffe eingesetzt. Die Base ist geschmacksneutral und wasserunlöslich. Die geschmacksgebenden Zutaten sind Zucker- oder Süßstoffe sowie Aromen (Frucht- oder Gewürzextrakte oder künstlich). (red) Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 22
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Liebe zum Detail In Hörbranz gibt es zum 17. Mal die Ausstellung „Hobby und Kunst“
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Außergewöhnliche Arbeiten werden vom 7. bis 8. November im Hörbranzer Leiblachtalsaal gezeigt. Dort präsentieren Künstler aus Österreich und Deutschland einzigartige Projekte, die mit viel Liebe und Engagement angefertigt wurden. Die Besucher finden bei der Ausstellung „Hobby und Kunst“ Unikate, die aus allen verschiedenen Materialien zusammengestellt wurden. Unter anderem Kreatives aus Ton, Patchwork, Filzarbeiten, Naturfloristik, Kunst und Wohnobjekte, Deko aus Holz und Beton,Flechtobjekte, Glasschmuck, Porzellan- und Keramik-Kunst, Kindermode und Accessoires. Kulinarische Schmankerln dürfen bei einem gemütlichen Besuch der Ausstellung nicht fehlen. Ein Augen- und Gaumenschmaus für alle. (pr)
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt Auch nach dem Ende der Kursschifffahrts-Saison sind mit den Vorarlberg Lines viele Highlights auf dem See zu erleben. Die Törggelefahrt am 31.10. sowie das Martinigansl-Schiff am 7.11. bilden den Abschluss der beliebten und gemütlichen Samstags-Herbstfahrten. Am Samstag, 7. und Sonntag, 8.11. gibt es mit der MS „Austria“ die Gelegenheit zum traditionellen Lindauer Jahrmarkt zu gelangen. Die Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt präsentiert 2015 erstmals ihr neues Weihnachtsschiff, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz (Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt erst ab dem 2. Adventwochende) mit der Lindauer Hafenweihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden sowohl samstags wie sonntags eine Krippenaus-
Viele tolle Angebote gibt es auch zum Jahresende von den Vorarlberg Lines stellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstimmung. Ab Lindau wird Bregenz um 14:10 Uhr und 16:10 Uhr angesteuert, und zwar in Form einer Bregenzer Buchtrundfahrt, in dem man entlang der Rheinmündung, vorbei am Festspielgelände nach Bregenz gelangt. Zurück geht es ab Bregenz um 17:00 Uhr und um 19:00 Uhr auf direktem Wege. Die sehr beliebten Fondueschiffe zwischen Ende November und Weihnachten haben bereits Tra-
dition. Die Gäste können im Voraus selbst entscheiden zwischen einem klassischen Käsefondue (mit Mixed-Pickels und einem Glas Kirsch) oder einem Fondue Chinoise (Hühner-, Puten-, Schweinsfilet und Rindfleisch). Insgesamt werden 2015 sieben Termine ab Hafen Lindau (ab 18:50 Uhr) angeboten. Ganz neu gibt es auch im Januar 2016 zwei Fondueschiffe. Beachten Sie zusätzlich die weiteren Fahrten, die rund um die
Weihnachtszeit ab Hafen Bregenz stattfinden. Das Nikolaus kommt am 5., 6. und 8. Dezember auf’s Schiff. Am letzten Tag des Jahres gibt es die Silvestergala auf den MS „Austria“ und MS „Vorarlberg sowie ganz neu auf der MS „Sonnenkönigin“. Das SilvesterAll-Inklusive Schiff ist wie jedes Jahr die MS „Stadt Bregenz“. Am Neujahrstag lädt morgens der Kapitän zum Neujahrsbrunch. Am Nachmittag gibt es die Neujahrsfahrt, auf der Sie Snacks, Kaffee und Kuchen genießen können. Zu allen angebotenen BodenseeKreuzfahrten ab Hafen Bregenz ist die An- und Abreise mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg inkludiert. (pr)
INFO
Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt T +43 (0)5574 42868 info@vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at
Erfolgreiche Saison Sehr erfolgreich verlief die Saison des Vereins Rhein-Schauen mit dem Museum und Rheinbähnle, die am Sonntag mit der letzten Dampflok-Ausfahrt beendet wurde. Doch nach der Saison ist vor der Saison, denn schon von 4. bis 6. Dezember finden wieder die beliebten Nikolausfahrten statt, die ebenfalls gut gebucht sind. Infos zu diesen Fahrten gibt es unter www.rheinschauen.at (red)
Ehrungen. Traditionell am Nationalfeiertag vergibt Vorarlberg Landes- und Bundesehrenzeichen für herausragende und verdiente Persönlichkeiten - mit Hilde Hämmerle aus Lustenau, die jahrelang eine TinnitusSelbsthilfegruppe leitete, war auch eine Geehrte aus dem Verbreitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers. Jeweils ein Großes Verdienstzeichen des Landes erhielten die Feldkircher Medizinerin Jutta Gnaiger-Rathmanner, der langjährige Leiter der Bergrettung Vorarlberg, Gebhard Barbisch aus Rankweil, Bernd Fischer aus Lech, Chorverbandsobmann Axel Girardelli aus Lauterach und der Lecher Skipionier Michael Manhart. Mit dem Verdienstzeichen des Landes sind die Leistungen von Christine Hackspiel (Höchst), Hilde Hämmerle (Lustenau) und Gerd Alfons (Bregenz) gewürdigt worden. Der emeritierte Grazer Universitätsprofessor Horst Noack wurde mit dem Montfortorden in Silber geehrt. An Ikram Muslu (Weiler) und Cem Önder (Klaus) wurden Rettungsmedaillen verliehen. Bundesauszeichnungen in Form von Berufstiteln gingen an Dieter Macek aus Lauterach (Berufstitel „Professor“) und den Rankweiler Internisten Gebhard Mathis (Berufstitel „Medizinalrat“). (red)
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Spektakuläres in Planung Außergewöhnlicher McDonalds in Lustenau - schon bald Vertrag mit Ikea? Im Lustenauer Millenniumpark ist Architektur der Extraklasse zu sehen. Spektakulär soll auch das McDonalds Gebäude direkt beim Kreisverkehr werden. In Sachen Ikea gibt es vom Land „grünes Licht“.
Zehntausende Quadratmeter werden schon bald am Kreisverkehr verbaut werden. erst unlängst von der Bezirkshauptmannschaft punkto Verkehr genehmigt wurde, denn die Hotel-Zufahrt führt nicht über den Kreisverkehr, sondern über die hintere Straße. Welte hat mit Amedia einen Hotel-Betreiber gefunden, die Pläne für das VierStern-Haus sind fertig. Das mit Abstand größte und wichtigste Projekt ist aber der Bau des Ikea. Landesrat Karlheinz Rüdisser sieht in Lustenau den einzig möglichen Standort
im Rheintal, nur der Millenniumpark erfülle die Kriterien, schrieb er in einer Aussendung. Und: Der Standort sei seit dem Jahre 2010 gewidmet, theoretisch wären gar zwei Einkaufszentren mit jeweils maximal 10.000 Quadratmeter an Verkaufsfläche möglich. Bei nur einem Einkaufszentrum würde die Verkehrs- und die Umweltbelastung geringer sein. Allerdings, so Rüdisser: Eine Umweltverträglichkeitsprüfung werde aber notwendig sein.
Noch viele Diskussionen Ungelöst sind aber Fragen der Verkehrsbelastung - da scheiden sich in den vielen Diskussionen die Geister. Bürgermeister Kurt Fischer will schon dieser Tage den Vertrag mit dem Möbelriesen unterzeichnen, der aber erst nach der Klärung der Verkehrsfragen wirksam werden soll, also eine aufschiebende Wirkung hat. An Kommunalsteuern wurde Ikea pro Jahr 72.000 Euro bringen. (red)
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Die Kreisverkehrgrundstücke in Lustenau werden vermutlich schon bald zur Großbaustelle. In Planung ist derzeit nicht nur ein architektonisch sehr außergewöhnlicher McDonalds, sondern auch ein Hotel und das Möbelhaus Ikea. McDonalds hat sich das Grundstück von der BTV gesichert, das als Vorarlberg-Zentrale gekauft worden war. Geplant ist aber nicht ein McDonalds, wie man ihn aus vielen Städten kennt - das Gebäude muss architektonisch in den Millenniumpark passen. Die Rede ist davon, dass die Fassade spektakulär werden soll, denn die Lamellenkonstruktion wird ein absoluter Blickfang und passt ins Millenniumpark-Bild. Die Baueingabe ist bereits erfolgt, die Pläne stammen vom Architekturbüro Baumschlager/Eberle, die ja in unmittelbarer Nachbarschaft ihr preisgekröntes Bürogebäude haben. Erfreut ist Bürgermeister Fischer, dass McDonalds diesen „Lustenauer Weg“ mit einer ins Bild passenden Architektur auch um einen höheren Preis mitgehen wird. Sehr weit gediehen sind auch die Pläne für ein Hotel mit mehr als 120 Zimmern, das Manfred Welte schon seit Jahren plant und
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Viel Schall, ganz ohne Rauch Vorarlberg feiert die größte Schülerparty des Landes
Das Motto ist klar: Nichtrauchen und Spaß haben. Zum Abschluss der erfolgreichen Tabakpräventionsinitiative „Leb dein Leben. Ohne Rauch. YOLO!“ werden alle Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg zu einer großen Party ins K-Shake in Röthis eingeladen. Der Eintritt ist frei. „Je mehr kommen, desto besser“, sagt die Gastgeberin und Projektleiterin Petra Gajar vom Fonds Gesundes Österreich, „denn alle sollen erleben wie viel Spaß das Feiern ohne Rauch macht!“ In einer eigenen „Elternlounge“ haben auch Erwachsene die
Möglichkeit sich gute Tipps im richtigen Umgang mit Ihren Kindern zum Thema „Nichtrauchen“ zu holen. Oder ihr Wissen in einer eigens konzipierten QuizzApp à la Quizduell spielerisch zu überprüfen. Einer der Höhepunkte der Party in Vorarlberg wird die Übergabe von 500 Euro an die Gewinner/ innen des Klassenwettbewerbes sein. Insgesamt haben zum Schulschluss und in den ersten Schulanfangswochen 47 Klassen bei einem Klassenquiz mitgespielt. Der Landessieger für Vorarlberg ist die 3A des Gymnasiums Mehrerau der Zisterzienser in Bregenz. Gefolgt von der 3 A/B der Neuen Mittelschule Innermontafon in Sankt Gallenkirch und der 4B eben dieser Schule. Im Österreich Ranking ist Vorarlberg einsame Spitze und belegt in den „Top Ten“ gleich 5 Plätze: und zwar den 3., 7., 8., 9. und 10. Rang.
Beatboxer Fii wird für tolle Stimmung sorgen Wobei die Neue Mittelschule Dornbirn Baumgarten mit der 3A den Platz 10 erreichen konnte. Überreicht wird der Hauptpreis von Profi Fußballer Hannes Aigner, der sich für die Tabakpräventionsinitiative gerne als nichtrauchendes Vorbild zur Verfügung stellt: „Wer im Leistungssport vorne mitmischen möchte, sollte
aufs Rauchen verzichten und sich zu einhundert Prozent auf seinen Sport konzentrieren!“ Die Veranstaltung ist nur eine der vielen Maßnahmen, die das Bundesministerium für Gesundheit, gemeinsam mit dem Fonds Gesundes Österreich heuer umgesetzt hat, um den frühen Nikotin - Einstieg bei Kindern und Jugendlichen entgegen zu wirken. Im Mittelpunkt der Initiative steht neben der Website yolo.at, der Yolo Quizz-App mit Quizduell Fragen rund um das Thema Rauchen und der Elterninitiative „Übers Rauchen reden“ (siehe Kasten) das Suchtpräventionsprogramm „plus“ der ARGE Suchtvorbeugung. (red)
INFO
„Schall ohne Rauch“ 31.10.2015 ab 16 Uhr im K-Shake in Röthis Entritt ist frei
Lustenauer Elvis. Diesen Herbst tritt der Lustenauer Stefan
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Beatboxer Fii und Sarah Be touren seit Mitte Oktober mit der „Schall ohne Rauch“ - Schülerparty durch ganz Österreich und feiern mit den 10 bis 14 Jährigen in den angesagtesten Clubs des Landes. Am 31. 10. ist Station in Röthis.
Bösch mit seiner ersten Theaterproduktion an die Öffentlichkeit und präsentiert sein Stück „Elvis forever – and allover!“ an verschiedenen Orten in Vorarlberg. Regie führt Dorrit Aniuchi. „Elvis forever – and allover“ist das Motto von Dennis, dem laut eigener Aussage besten und coolsten Elvis-Imitator der ganzen Welt. Und warum das so ist, weiß er auch: Weil der King mit ihm ist. In fünf turbulenten Auftritten erzählt Dennis seine Geschichte, bereitet sich auf einen Auftritt vor oder sucht den untergetauchten Elvis und erlebt dabei einige überraschende Wendungen – eben ein ganz „normaler“ Fan. Stefan Bösch, der das Stück auch geschrieben hat, spielt selbst die Figur des Elvis-Imitators, geht dabei auf Tuchfühlung mit dem Publikum und vermittelt diesem tiefe Einblicke in das Innenleben des schillernden Charakters, der im Laufe des Stücks immer mehr den Bezug zur Realität verliert. Zu sehen ist er am 29. Oktober Am Rohr in Lustenau – in Dornbirn und Götzis trat er bereits auf. (red)
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Ma redt und singt Mundart Ab 4. November Mundart-Festival in Hohenems mit vielen bekannten Größen Dialekte unterschiedlichster Regionen treffen sich beim diesjährigen Mundart-Festival im Hohenemser Löwensaal. Eine bunte Mischung aus Kabarett, Musik, Theater und Literatur, Jassen und Schnaps bilden den Rahmen für das bereits fünfte Mundart-Festival.
Kult-Band Krauthobel Der Freitagabend verspricht Vielseitiges. Einerseits betreten die „Schnorawaggler“ die Bühne und präsentieren „Nöus vo Ems“ – und da gibt es mehr als genug. Andererseits ist die Montafonaer Kultband „Krauthobel“ zu Gast. Die sich mit ihrer „AnplAKT“Tournee auf neue Wege begibt. „Akustik ON, Strom OFF“ heißt
„Zündschnur & Bänd“ gastieren in Hohenems die Devise. „Krauthobel“ steht für selbst komponierte Lieder im Montafoner Dialekt, in deren Texten sie Geschichten aus dem Alltag aufgreifen und Songs daraus zaubern. Das Finale des fünften Mundart-Festivals läutet auch in diesem Jahr ein Preisjassen am Samstagnachmittag im kleinen Löwensaal ein, wo schöne Warenpreise warten. Am Samstagabend gastiert „zündschnur & bänd“, die Nachfolgegruppe von Stemmeisen & Zündschnur aus dem Bregenzerwald, zum ersten Mal in Hohenems. Die Lieder (mit
Vertonungen von Rolf Aberer, Gerold Amann) sind nach alter Stemmschnur-Tradition: witzig-
humorvoll, kritisch-halblustig und besinnlich-nachdenklich. Ein Höhepunkt zum Finale! (red)
INFO
Mundart-Festival in Hohenems Termin: 4. bis 7. November im Löwensaal. Programm, 4. November, ab 20 Uhr rezitiert im Löwensaal Michael Willam Alfred Willam, danach tänzeln und trällern Tris:TraumFrauen aus Tirol; 5. November, ab 20 Uhr: Bernhard Schertler alias Dr. Knaller und „Die Emser Schnapsbrenner“; 6. November, ab 20 Uhr: Nöüs von da „Schnorawaggler“ (Harald Eisenhofer und Michael Willam) und die Montafoner Kult-Band Krauthobel; 7. November, ab 13.30 Uhr: Preisjassen, ab 20 Uhr „Zündschnur & Bänd“. Karten: Raiffeisenbanken, Sparkassen, Musikladen, laendleticket.at
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Am Donnerstagabend gastiert der Höchster Bernhard Schertler, alias Gerichtsprimar Dr. Knaller, mit seinen Freunden im Löwensaal. Primar Knaller ist bei ORF Radio Vorarlberg Psychiater mit Leidenschaft und kennt natürlich die Menschen im Land wie kein anderer. In Hohenems eröffnet er zum ersten Mal seine „Praxis Dr. Knaller“ und erstellt gute wie böse Gutachten. Die Mitglieder der Gesellschaft in all ihren Ausprägungen liefern ausreichend Stoff bis zum Schlussakkord. Passend zum Programm, präsentiert Dr. Knaller die Kreationen der Hohenemser Schnapsbrenner, die natürlich auch zum anschließenden Genießen in ausreichender Menge vorhanden sein werden.
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Termine
Veranstaltungskalender 29.10. - 4.11.2015 Schmankerl Stand‘l Markt, Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 9.00 - 16.00 Uhr Zack & Poing Herbstferien-Zirkuswoche, Turnhalle VS Markt, Hohenems. 19.00 Uhr Vernissage „italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976“, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 19.30 Uhr Casanova Variations FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20.30 Uhr Elvis for Ever Theaterabend mit Stefan Bösch, Gasthaus am Rohr, Lustenau. 21.00 Uhr The queen kings Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21.00 Uhr Schmieds Puls Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 30. Oktober
Schmankerl Stand‘l Markt, Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 12.30 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 19.30 Uhr Appenzeller Original Streichmusik/ Geschwister Küng Hofsteiger Saal, Schwarzach, Kartenvorverkauf: Gemeidnesaal Schwarzach 13 Euro, Abendkasse 15 Euro. 20.00 Uhr Offene Bühne TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Atlantic Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Sex Jams Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 31. Oktober
8.00 - 12.30 Uhr Italienischer Spezialitätenmarkt Kirchplatz, Lustenau. 15.00 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Gerard „Neue Welt Tour“ Conrad Sohm, Dornbirn.
20.00 Uhr Behém Ragtime Jazzband aus der Dornbirner Partnerstadt Kecskemét Kolpinghaus Dornbirn. 20.00 Uhr 22. Internationales Festival Symphonische Orgelkunst Orgel-Kino „Der Galiläer“, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 20.00 Uhr Krottahägl „Blieb Subar“ CD-Präsentation, TiK, Dornbirn.
So 1. November Allerheiligen
10.00 - 11.00 Uhr Öffentliche Führung Dauerausstellung des Jüdischen Museums und Jüdisches Viertel, Hohenems. 11.30 - 12.30 Uhr Öffentliche Führung Sonderausstellung des Jüdischen Museums, Hohenems. 20.00 Uhr Betontod Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 2. November Allerseelen
14.00 - 17.00 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Kinderund Jugendanwalt aha Dornbirn.
Di 3. November
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Herbstleseabenteuer „Steckt“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Lesestunde in der Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Sitzung der Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19.30 - 22.50 Uhr 10 Minuten MakeUp Kurs, Gymnasium Lustenau, Anmeldung Tel.: 05574/525240 19.30 Uhr Naturkunde Heimat.DienstagsKino, Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Flucht und Zivilcourage tanz ist, Spielboden, Dornbirn.
Mi 4. November
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Der Dachs hat heute einfach Pech, Stadtbücherei Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.10. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 1.11. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.10. und So 1.11. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.10. und So 1.11. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 31.10. und So 1.11. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839
Zahnärzte
Ausstellungen
Carmen Pfanner bis 31. Oktober 2015, „serie skopie“, Galerie Art House, Dornbirn. Ansichten XXIII „natural affairs“ bis 1. November 2015, QuadrART Dornbirn, Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 17-19 Uhr und nach Vereinbarung, Geometrie.Poesie.1 bis 5. November 2015 Werke aus der Sammlung Otten, Ottenkunstraum, Hohenems. Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Skulpturen und Arbeiten auf Papier „um Wotruba“ bis Mitte Dezember 2015, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Wanderausstellung: Schwabenkinder bis 22. November 2015, Stadtmuseum Dornbirn. Jan Hus im Jahr 1415 und 600 Jahre danach bis 22. November 2015, Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 30. Oktober 2015 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Vernissage: Donnerstag, 29. Oktober, 19 Uhr.
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Do 29. Oktober
14.30 Uhr Der innere Arzt die Selbstheilungskräfte in uns Salutogenese Vortrag mit Dr. med. Elisabeth Gaus, SeneCura Seniorenheim Hohenems. 15.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Heimat verändert sich - Tschetschenien, Syrien, Österreich oder doch die ganze Welt?! Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17.00 Uhr Energie Lounge Postfossile Betriebsgebäude, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 19.00 - 21.00 Uhr Kriegslyrik aus Vorarlberg 1914 Vortrag, aus der Reihe Wege zum Weltwissen mit Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner, Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum, Hohenems. 19.30 Uhr Warum Vorarlberg heute nicht „Hohenems“ heißt... Vortrag von Gebhard Kaufmann, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 20.00 Uhr Mundart Festival: All‘s Dialekt „i künnts jo uswwendig...“, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Darrel Toulon (A/DM) Through the open door tanz ist, Spielboden, Dornbirn.
Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Sa 31.10. und So 1.11. 17-19 Uhr Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 05572/386333
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 29.10. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 30.10. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 31.10. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 1.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 2.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 3.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 4.11. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.10., So 1.11. und Mi 4.11. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Donnerstag, 29. Oktober 2015 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 31.10. und So 1.11. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 5572/22220
Fr 30.10. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 31.10. 18 – 21 Uhr Nacht der 1000 Lichter am Marktplatz, 20 Uhr Stummfilm mit Orgelimprovisation „Der Galiläer“ So 1.11. 31. Sonntag im Jahreskreis Allerheiligen 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Kirchenchor, 14 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof, 19 Uhr Messfeier Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken Di 3.11. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 4.11. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: Jeden Sonntag ist im Oktober um 19 Uhr Rosenkranz Kapelle Vordere Achmühle: Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr Sonntag, 13.12..2015, 14.30 Uhr Sonntag, 17.01.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
25 Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 17.30 Uhr Do 29.10. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 30.10. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 31.10. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend So 1.11. Allerheiligen: Watzenegg: 8 Uhr Festliche Messfeier / Pfr. R.H., anschließend Gräberbesuch Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festliche Messfeier / Pfr. R.H. Kehlegg: 9.30 Uhr Festliche Messfeier / Franziskaner, anschließend Gräberbesuch Gütle: 10.45 Uhr Festliche Messfeier / Pfr. F.W., anschließend Gräberbesuch St. Martin: 14 Uhr Gebet auf dem Stadtfriedhof Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Mo 2.11., Allerseelen: Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse mit Totengedenken für alle seit dem 1.11. 2014 verstorbenen Pfarrangehörigen, sowie jener, die in den letzten drei Jahren im November verstorben sind. Di 3.11. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 4.11. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Fürhstück Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 30.10. 7.15 Uhr Messfeier entfällt Herbstferien 19 Uhr Anbetung Sa 31.10. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.11. Allerheiligen Opfer für das Pfarrzentrum, 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Offb 7,2-4.9-14 2. Les: 1 Joh 3,1-3 Ev: Mt 5,1-12a 14 Uhr Totengedenken in der Kirche, anschließend Gräbersegnung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz für die Verstorbenen
Mo 2.11. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 3.11. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 4.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Oktoberrosenkranz Montag und Donnerstag 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Kapelle, Mittwoch 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach
www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Mariä Heimsuchung
Tauffeiern: Sonntag, 8. November 14.30 Uhr Hatlerdorf
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103
Taufgespräch Dienstag, 3. November 18.30 Uhr im Pfarrheim Hatlerdorf
Do 29.10. 8.30 Uhr Trauergottesdienst Josef Bösch, 19 Uhr Messfeier entfällt Fr 30.10. 18.30 Uhr Rosenkranz Hochfest Allerheiligen/Allerseelen Sa 31.10. 18.30 Uhr Messfeier So 1.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Totengedenken Mo 2.11. 9 Uhr Messfeier, 13-18 Uhr stille Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 3.11. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Mi 4.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 1.11. 9.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Gräberbesuch
Besondere Gottesdienste Fr 30.10. 19.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 29.10. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 30.10. 9 Uhr Messfeier Sa 31.10. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrvikar Paul Riedmann, Kirchenchor, Kinderelement, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 2.11. Allerseelen 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des vergangenen Jahres Di 3.11. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 4.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Messfeier Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch (außer Patrozinium) 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz und
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218
Do 29.10. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 30.10. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 17 Uhr Oktoberrosenkranz. Sa 31.10. 16.45 Uhr Tauffeier – Schelch Benjamin, Vorachstr. 59 g, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeiern zum Vorabend – Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1935. So 1.11. Hochfest Allerheiligen. Opfer für das Gemeinschaftsgrab u. die Aufbahrungshalle 9.30 Uhr Festgottesdienst (Kirchenchor: Leo Delibes, Messe bréve für Chor und Bläser), 13.30 Uhr Wortgottesdienst zum Totengedenken in der Pfarrkirche (Kirchenchor), Friedhofsbesuche und Gräbersegnung beim Priestergrab, 17 – 18 Uhr Glockengeläute zum Gebet in den Familien. Keine Messfeier am Abend. Mo 2.11.: Allerseelen, Gedenktag aller Verstorbenen 8 Uhr Messfeier für alle Verstorbenen (Marienkapelle), 19.30 Uhr Messfeier für alle Verstorbenen (Pfarrkirche) *außer bei einer Beerdigung
Donnerstag, 29. Oktober 2015
26 Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106
benen in der Pfarrkirche und in St. Anton, anschließend Gräbersegnung auf dem Stadtfriedhof und in St. Anton, 15.30 Uhr Gebetsstunde in St. Rochus, anschließend Gräbersegnung Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Gedenken aller Verstorbenen im Seelsorgeraum Hohenems (St. Karl u. St. Konrad) seit letztem Allerseelentag, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 3.11. Hl. Hubert, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 4.11. Hl. Karl Borromäus 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Genovefa Märk, Wasenstr. 20; Engelbert Benzer, Bahnhofstr. 10; Erich Schwörer, Erlachstr. 51a; Siegfried Ploner, Walther-von-der-Vogelweide-Str. 25a und für alle im Monat November verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Do 29.10. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 30.10. 7.30 Uhr Rosenkranz gebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Kapelle Bauern Sa 31.10.: Hl. Wolfgang; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 1.11. Allerheiligen; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Totengedenken in St. Karl und St. Anton mit anschließender Gräbersegnung, 18 Uhr „Emmaus-Treffen“- Eucharistiefeier mit Gebet um Priesterberufung Mo 2.11. Allerseelen; 19 Uhr Allerseelenmesse für alle Verstorbenen beider Pfarren in der Pfarrkirche St. Karl Di 3.11. Hl. Hubert, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst des BSBZ
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Öffnungszeiten Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Neuapostolische Kirche
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 So 1.11. Allerheiligen Opfer für die Renovierung Fassade Pfarrkirche St. Karl Lesungen: Offb 7,2–4.9–14, 1 Joh 3,1–3. Evangelium: Mt 5,1–12a 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Gebetsstunde für die Verstor-
Dornbirn um 10 Uhr: Dornbirn um 10 Uhr: So 1.11. Reformationsgottesdienst in Feldkirch um 9.30 Uhr Achtung in Dornbirn entfällt der Gottesdienst am 1. November Hohenems: Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 1.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 4.11. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Amann-Konter auf Egger-Ideen „Miller-Aichholz-Areal für Wohnprojekt nutzen und nicht für ein Sportgymnasium“ Dieter Egger, Stadtrat für Hochbau in Hohenems, ließ dieser Tage mit dem Vorschlag aufhorchen, das neu zu bauende Sportgymnasium in seiner Stadt anzusiedeln. Der Konter von Vizebürgermeister Bernhard Amann ließ nicht lange auf sich warten: „Für das Areal gibt es längst andere Pläne“. „Wir haben schon seit Jahren ein Konzept für dieses riesige Areal“, sagt Bernhard Amann – seit 2011 gibt es bereits Gespräche und auch ein umfangreiches Konzept für eine Bebauung mit einem Wohnbauprojekt. „Hohenems hat, wie auch andere Kommunen in Vorarlberg, ein massives Wohnbauproblem. Mehr als 450 Menschen und Familien stehen auf der städtischen Warteliste – sie alle suchen leistbaren Wohnraum, der ja knapp bemessen ist“, so Amann. In zahlreichen
Arbeits- und Lenkungsgruppen wurden seit 2011 die Grundlagen für die Verbauung des Areals geschaffen und es gab auch bereits zwei öffentliche Präsentationen. Geplant sind nicht weniger als 160 Wohneinheiten – 20 Prozent
Egger beeindrucken lassen“, sagt Amann – und begründet seine klare Absage an das Sportgymnasium und Sportzentrum Hohenems. „Diese Lösung muss in Dornbirn gefunden werden. Dort gibt es die notwendige Infrastruktur, auch die Landessportschule ist in Dornbirn angesiedelt. In Hohenems ist es absolut wichtig und notwendig, dass für einen Teil der Bevölkerung menschenwürdiger Wohnraum geschaffen wird. Die täglichen Presseaussendungen eines Dieter Egger sind absolut entbehrlich und haben offensichtlich nur parteipolitische Charakter“, wettert Amann gegen seinen Stadtratkollegen – und legt kräftig nach: „Er soll sich doch einmal mit den realen Problemen der Menschen auseinandersetzen und nicht nur mit der schönsten Nebensache der Welt“. (red)
„Das Areal beim Herrenried ist für Wohnungen vorgesehen“, so Bernhard Amann
Dieter Egger ist fürs Ländle-Sportgymnasium
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sollen dabei als klassische Eigentumswohnungen angeboten werden, 80 Prozent sollen als integrativer Wohnbau (Mietwohnungen, Mietkaufwohnungen und Betreutes Wohnen) genutzt werden. Daneben gibt es laut Bernhard Amann auch noch eine Option zur Erweiterung des Pflegeheims Senecura im Herrenried sowie auf eine Kultur- und Kommunikationseinrichtung. Nach diesen Vorgaben wurde bereits ein Architektenwettbewerb durchgeführt, ein baureifes Projekt liegt auch schon vor. Mehr noch: Im Rahmen einer Ausschreibung an diverse Bauträger wurde bereits einer gefunden, der das Projekt umsetzen will. „Wir müssen uns in Zeiten der prekären Wohnsituation auf die notwendige Minimierung der Wohnprobleme konzentrieren und nicht von Träumereien eines Stadtrates
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
29
Immer weniger Subventionen Harald Walser kämpft für einen höheren Beitrag für das Jüdische Museum in Hohenems ums von ursprünglich umgerechnet 45.000 Euro auf derzeit 35.000 Euro gesunken: „Wenn man angesichts der Inflation in dieser Zeit wenigstens den ursprünglichen Betrag wertgesichert weiterbezahlt hätte, müssten es heuer mindestens 60. 000 Euro sein“, rechnet Walser vor und warnt davor, dass das Museum seine Vermittlungsarbeit einschränken muss und speziell Schulklassen oft schwer einen Termin für eine Führung bekommen können.
Hanno Loewy hat in den vergangenen Jahren das Jüdische Museum zu einem international sehr guten Ruf geführt. Allerdings: Die Subventionen seitens des Ministeriums werden Jahr für Jahr geringer. „Vom Unterrichtsministerium gibt es für das hoch angesehene Jüdische Museum Hohenems immer wieder viel Lob, aber leider immer weniger Geld“, zeigt sich der Vorarlberger Nationalratsabgeordnete Harald Walser enttäuscht und verwundert über die de facto sinkenden Subventionen des Unterrichtsministeriums, denn noch im Sommer hat sich Ministerin Heinisch-Hosek sehr positiv über die Vermittlungsarbeit geäußert. Beiträge gesunken Seit 25 Jahren ist der Förderbeitrag des Unterrichtsministeri-
Harald Walser
Viel Lob für das Jüdische Museum in Hohenems - aber immer weniger Geld aus dem Subventionstopf
„Die Ministerin schmückt sich mit fremden Federn, denn nur Dank Drittelmittel und anderer Subventionsgeber und durch das Engagement der Beschäftigten kann das Museum seine herausragende Qualität halten“, schließt Walser, der Subventionen in Höhe von 60.000 Euro fordert. (red)
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Was hält unsere Psyche gesund? Antworten gibt es im pro mente Jahresbericht
Der aktuelle Jahresbericht von pro mente Vorarlberg gibt Antworten auf zentrale Themen seelischer Gesundheit. Er legt offen und lässt trotzdem individuellen Spielraum. Der positive Blick nach vorne, im Sinne der Betroffenen - aber auch in der täglichen
Arbeit der pro mente Vorarlberg sowie im Kontext des aktuellen Psychiatriekonzepts - findet sich in Wort und Bild wieder und gibt Mut für die Zukunft. Gleichzeitig machen Zahlen und Fakten auch deutlich, dass Krisen und Erkrankungen jeden von uns treffen können und wie wichtig es ist, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen. Der Jahresbericht kann bei pro mente Vorarlberg in Papierform
kostenlos bestellt werden oder als pdf unter www.promente-v. at heruntergeladen werden. (pr)
Die Illustrationen im Jahresbericht von Irene Gonzalesz Ghana begleiten die Texte. In ihrer Leichtigkeit spiegeln sie die einfachen Aspekte des Lebens wider, die unsere seelische Gesundheit tragen.
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Anzahl der KlientInnen Beratungsstelle : 613 KlientInnen: Werkstatt: BP 28 KlientInnen/AP 19 KlientInnen Tageszentrum: 205 KlientInnen Wohngemeinschaft: 29 KlientInnen Beratungsstelle Jugend: 482 KlientInnen Ju-On-Job: 37 KlientInnen JuMeGa – Junge Menschen in Gastfamilien: 23 KlientInnen vorarlbergweit BesucherInnen bei Veranstaltungen Filmreihe: 273 BesucherInnen Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“: 277 BesucherInnen Lesung „Tag der seelischen Gesundheit“: ca. 110 BesucherInnen
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Herbert Geringer informiert Wie wintert man Kübelpflanzen ideal ein Spätestens jetzt, wenn die Tage merklich kürzer werden, die Temperaturen abnehmen, die Natur sich in ein trostloses Grau hüllt, stellt sich mancher Hobbygärtner die berechtigte Frage: „Wohin mit meinen botanischen Lieblingen?“. Ein geradezu ideales Winterquartier wäre ein Hobbyglashaus oder ein kühler Wintergarten. Mit Sicherheit sind nur sehr wenige von uns privilegiert und verfügen über optimale Räume, die den Pflanzen den von uns verordneten Winterschlaf ermöglichen. Grundsätzlich müssen wir uns bewusst sein, dass das Einwintern subtropischer und tropischer Pflanzen wider die Gesetze der Natur ist, weil in ihrer ursprünglichen Heimat gibt es den Winter, wie wir ihn kennen,
nicht. Daher sind wir Gärtner gefordert, Alles zu unternehmen, damit die Pflanzen gut über den Winter kommen.
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kranke, vergreiste, • Dürre, schlecht belaubte oder blühfaule Triebe werden abgeschnitten. • Stellen Sie die Pflanzen nicht auf den kalten Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. • Wenn Sie die Pflanzen einräumen, achten Sie darauf, dass der Boden relativ trocken ist. • Übrigens, Zitronen und Orangenbäume tolerieren keine Minustemperaturen. Wie man tropische Pflanzen wie den Enzianstock, indisches Blumenrohr, Wandelröschen und Co einwintert, will ich Ihnen beim nächsten Gartentipp gerne mitteilen. (hg) Mein Tipp für mediterrane Kübelpflanzen: • Für den Oleander, Olivenbaum, Hanfpalme gilt die Devise: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Vorrübergehende Frosttemperaturen überstehen mediterrane Pflanzen an der Hauswand, vorausgesetzt, man deckt sie mit einem Wintervlies optimal ab. • Das ideale Winterquartier für subtropische Pflanzen ist kühl und hell. • Bevor man die Kübelpflanzen einwintert, kontrollieren Sie bitte die Pflanzen auf einen Schädlingsbefall. Schildläuse siedeln sich in der Regel in den unteren Blattachsen an.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied.0%
max: 17° 2000 m: 12°
min:4° Nied 20%
max: 16° 2000 m: 11°
Am Freitag ist in der Früh und am Vormittag Nebel über den Tallagen möglich. Ab ca. 700-1000 m Höhe scheint die Sonne oft ungetrübt. An der Sonne ist es sehr mild! Der Samstag bringt erneut viel Sonnenschein im Bergland und lokale Frühnebelfelder über dem Rheintal. Je nach Nebel oder Sonne erreichen die Temperaturen um 10-16 Grad. Auch am Sonntag in den Tälern teils nebelig und darüber sehr sonnig mit milden Temperaturen um 14-17 Grad. Zudem traumhaftes Wanderwetter im Bergland.
Lukas Alton
Immer auf der sicheren Seite.
Bis zur Wochenmitte steht uns aus momentaner Sicht beständiges Spätherbst-Wetter bevor. Das Hochdruckgebiet über Mitteleuropa schwächt sich nur sehr langsam ab und sorgt weiterhin für Nebel bzw. Sonnenschein und milde Temperaturen in ganz Vorarlberg! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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Fit im Kopf – mental stark Mit Leistungssportlerin Melanie Mörth die Gedanken zielgerichtet und bewusst lenken Mentales Training hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg. Besonders im Sport wird diese Aussage immer wieder durch Erfahrungsberichte verschiedener Spitzensportler bestätigt und bekräftigt. Spitzensportler gehen nicht nur körperlich ans Limit - siegen kann nur, wer auch fit im Kopf ist. Von den Strategien mit welchen Athleten ihre mentale Kraft steigern, Potenziale erkennen und einsetzen können, kann jeder profitieren. Mentalcoaching - was ist das? Mentalcoaching ist eine auf‘s Denken bezogene und prozessorientierte Begleitung in den unterschiedlichsten Anforderungssituationen des täglichen Lebens. Unser Denken, Fühlen und Handeln steht in ständiger Wechselwirkung – positiv wie auch negativ. Das ständige Durchlaufen der eigenen Denk- und Verhal-
tensmuster hat entscheidenden Einfluss auf das Leben eines Menschen. Im Coachingprozess werden die vorhandenen Denkund Verhaltensmuster analysiert und durch mentale Interventionen in eine unterstützende, zielführende Richtung gelenkt. Mentalcoaching ist Wissenschaft Mentalcoaching hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern basiert
auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gehirnforschung und der Psychologie. Es unterscheidet sich deutlich von der Psychotherapie. In der Psychotherapie werden vor allem Menschen mit seelischen Leidenszuständen und psychischen Störungen behandelt. Mentalcoaching dient dazu, den Menschen insgesamt zu einer verbesserten Grundstimmung zu führen. Es unterstützt den Menschen dabei seine Ziele und Wün-
sche zu erreichen und verhilft ihm zu mehr Lebensqualität. (pr)
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Herausforderungen annehmen und gut damit umgehen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, der Umgang mit Sieg und Niederlage, all das kenne ich aus eigener Erfahrung. In meiner Laufbahn als Leistungssportlerin wurde mir bewusst – mentale Stärke ist nicht nur im Sport notwendig um erfolgreich zu sein – auch im täglichen Leben steigert die mentale Stärke die Lebensqualität.
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lesterin. Cholesterin ist ein Teil von Fetttröpfchen, die durch spezielle Eiweiße im Blut dorthin, wo sie gerade gebraucht werden, transportiert werden. Da die Ernährung westlicher Gesellschaften heutzutage aber in hohem Maße aus Fett und Zucker besteht, kann es schnell zu einem „Zuviel“ an Cholesterin im Körper kommen. Und das kann sehr gefährlich sein. Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Schlagadern als Plaques ablagern und diese mit der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte. „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von Herz-Kreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dich-
Gut besucht: Beim ersten Vortrag in diesem Semester waren Fotos: regionalzeitungen/jäger über 280 Interessierte dabei. Partner:
Mod. Carmen Franceschini, Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und MINI MED Programmdir. Aniketa Seelos-Prock (v.l.) te). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. Risikofaktoren beachten Es werden vier Risikogruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. Zu den Risikofaktoren zählen etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil. Je mehr solcher Risikofaktoren bei einem Menschen festgestellt werden, desto niedriger muss der LDL-Wert angesetzt werden. Zur Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben.
Der MINI MED Programmflyer wurde von den Zuhörern interessiert aufgenommen.
NÄCHSTER TERMIN >>04.11.2015 Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
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Beim ersten MINI MED Vortrag referierte Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, über das spannende Thema „Wohlstandsproblem Blutfette - Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten“. Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für HerzKreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Cholesterin ist einer der wichtigsten Bausteine menschlichen Lebens. Die Basis dafür bildet Essigsäure. Essigsäure ist der essenzielle Zwischenstoff zur Ausbildung von Cho-
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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium geladen.
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Gsundheitsbrünnele Bilingualität: Wenn Kinder mehrere Sprachen sprechen… Immer mehr Kinder wachsen in Europa mit mehr als einer Sprache auf. Was binationale Eltern beachten sollten und wie man zweisprachig aufwachsende Kinder fördern kann, weiß Lisa Scheitza, Logopädin in den aks Kinderdiensten. Wie wird Sprache erworben? Scheitza: Kleinkinder erkennen und unterscheiden die Laute der Muttersprache. Neben Gestik und Mimik erlernen Kinder die Bedeutung einzelner Wörter, die sie zueinander in Beziehung setzen und zu Sätzen zusammenfügen. Wichtig für den Spracherwerb sind Nachahmung, Verstärkung und soziale Interaktion. Was ist Zweisprachigkeit? Scheitza: Zweisprachigkeit bedeutet, zwei Sprachen verstehen und sprechen zu können. Sie ist immer individuell zu betrachten, da jeder anders mit Sprache umgeht. Oftmals gibt es eine starke und eine schwache Sprache, denn
Lisa Scheitza
nur selten sind beide Sprachen gleich gut ausgebildet. Das Denken und Fühlen in zwei Sprachen kann abwechselnd, aber auch gemischt sein. Mimik und Gestik beider Sprachen werden gebraucht und man bewegt sich in zwei, oftmals sehr unterschiedlichen Sprachkulturen. Zweisprachigkeit stellt längst keine Ausnahme mehr da und ist in unserer Gesellschaft sehr verbreitet. Im Bildungssystem dagegen kaum. Welche Formen von Zweisprachigkeit gibt es? Scheitza: Man unterscheidet im Wesentlichen drei Formen. Sukzessiver Zweitspracherwerb: Kinder, die als erste Sprache eine andere als die deutsche Sprache erwerben, häufig bei Familien die zuwandern. Die Kinder erlenen zunächst die Heimatsprache. Oft wird nach kurzer Zeit dann auch die deutsche Sprache beherrscht. Simultaner Zweitspracherwerb: Kinder, die von Anfang an zweisprachig aufwachsen. Meist bei binationalen Eltern (zum Beispiel türkisch und deutsch). Jedes Elternteil spricht von Anfang an mit dem Kind in seiner Sprache. Später Bilingualismus: Im Jugend- oder Erwachsenenalter wird durch ein anderssprachiges Umfeld eine neue Sprache erlernt. Was sind die wichtigsten Faktoren beim Zweitspracherwerb?
Für zweisprachige Kinder ist ein konsequentes Sprachverhalten der Eltern wichtig. Foto: Image Source
Scheitza: eine Sprache – ein Elternteil: Diesem Prinzip sollten Eltern folgen. Denn Kinder müssen eine Sprache mit einer Bezugsperson klar identifizieren können. Das Kind lernt dann schnell von einer in die andere Sprache zu wechseln – „Codeswitching“. Wann treten Schwierigkeiten auf? Scheitza: wenn die Eltern beide Sprachen vermischen. Aber auch wenn es fehlenden oder mangelhaften Sprachkontakt gibt. Die Folge ist, dass das Kind beide Sprachen mischt oder grammatische Regeln beziehungsweise andere Elemente von der einen in die andere Sprache überträgt. Erhöht die Zweisprachigkeit das Risiko einer Sprachentwicklungsverzögerung? Scheitza: Zweisprachig aufwachsende Kinder sprechen ihre ersten Worte in etwa im gleichen
Alter wie einsprachige. Die Sorge vor einem verzögerten Spracherwerb hat sich als unbegründet erwiesen. Sprachstörungen betreffen rund fünf Prozent aller Kinder, bilinguale Kinder sind gleichermaßen betroffen wie einsprachige. Wie wichtig ist die Muttersprache? Scheitza: Es ist wichtig, dass binationale Eltern bewusste Entscheidungen über das eigene Sprachverhalten treffen und einen praktikablen Umgang mit der Mehrsprachigkeit finden. Bereits im vierten Schwangerschaftsmonat beginnt das Kind zu hören. Nach der Geburt ist es dann in der Lage, die Stimme der Mutter zu erkennen und die Muttersprache von anderen zu unterscheiden. Wird dann nach der Geburt mit dem Kind auf der ihm bereits bekannten Sprache gesprochen, wirkt sich das positiv auf die sprachliche Entwicklung
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Was ist sprachförderndes Verhalten? Scheitza: Eine wesentliche Rolle spielt ein konsequentes Sprachverhalten dem Kind gegenüber. Das Kind braucht möglichst viel Input und Anreize (wie zum Beispiel Spiele, Musik, Bücher, Reisen). Beide Sprachen müssen gefördert werden und die Bedeutung der Sprachen in der Familie, Kultur und Umgebung müssen klar gemacht werden. Die Eltern sind das sprachliche Vorbild für ihre Kinder. Wichtig ist, dass das Kind Freude am Sprechen und Sprache(n) hat und Raum für Gespräche bleibt. (red)
Natürliche Geburt – wie kann sie heute gelingen? Im zweiten Vortrag wird Primar Dr. Rohde Kaiserschnitt und
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aus. Wird jedoch eine neue Sprache mit dem Kind gesprochen, kann dieser Wechsel bereits eine Sprachentwicklungsverzögerung auslösen.
natürliche Geburt gegenüberstellen. Der Vortrag soll von diesem für unsere Zeit typischen Konflikt handeln und die Möglichkeiten aber auch Grenzen für eine möglichst natürliche Geburtshilfe aufzeigen. Durch Teilnahme einer Hebamme sollen konkrete Aspekte der geburtshilflichen Betreuung aus Hebammensicht dargestellt werden. Wann: Donnerstag 12.11. um 20 Uhr, Waldorfschule Schaan, Im Äscherle 55. (ver)
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Bilingual aufwachsende Kinder haben meist eine starke und eine schwache Sprache. Foto: Image Source
Die diesjährige Vortragsreihe der Waldorf Spielgruppe Canopus in Feldkirch zusammen mit der Liechtensteinischen Waldorfschule beginnt mit einem medizinischen Mega-Trend, der Homöopathie. Für Frau Dr. Gnaiger-Rathmanner ist gerade beim Heranwachsen des Kindes und bei der sich entwickelnden Persönlichkeit die Homöopathie oft die «Therapie der ersten Wahl», begleitet von einer ärztlichen Diagnostik und Verlaufskontrolle. Wann: Donnerstag 5.11. um 20 Uhr. Achtung geänderter Veranstaltungsort: Gasthof Löwen (Tisis), Dorfstrasse 28, 6800 Feldkirch
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Der innere Arzt Salutogenese Der innere Arzt - die Selbstheilungskräfte in uns – Salutogenese Vortrag mit Dr.med. Elisabeth Gaus, Allgemeinmedizinerin, Wanderführerin Mittwoch, 4.11.2015, 19.30 Uhr SeneCura Seniorenheim Hohenems, Angelika-Kauffmann-Straße 6 „Der Arzt behandelt - die Natur heilt.“ meinte schon Hippocrates, der berühmte Arzt der Antike. Wie ist der Mensch gemacht? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen unserem Körper, unserer Seele, unserem Geist und unserer Umwelt? Welche Selbstheilungskräfte und Regulationssysteme haben wir in uns? Können wir diese beeinflussen und stärken – durch unseren Geist, die Macht der Bilder und Gedanken in unserem Gehirn? Durch unseren Körper, durch Ernäh-
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rung, durch Bewegung? Oder durch Musik? Oder…? Was erhält uns gesund? Wie kann ich eine Krankheit besiegen? Wie kann Heilung gelingen? Auf diese spannenden Fragen will der Vortrag Antworten geben, die wunderbare Komplexität unseres Seins – unseres LeibGeist-Seele-Wesens - aufzeigen und die vielfältigen Möglichkeiten, die uns geschenkt sind, etwas in uns zu verändern. Ob gesund oder mit einer Krankheitsdiagnose – für alle ist etwas Wunderbares dabei! Denn unsere menschliche Natur ist wunderbar! Und sehr viel ist möglich. (pr)
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Multiple Sklerose Unser Nervensystem Die Regionalzei-
bedeutet dies, dass die Schädigungen an der Isolierung der Nervenbahnen zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. In diesem Fall ist das Krankheitsgeschehen schon eine Weile im Gange und bestätigt die Diagnose einer MS. Zur Absicherung dieser Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden.
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NÄCHSTER TERMIN >>11.11.2015 Ich bin krank! - Wo wende ich mich hin? - Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen Neuer Standort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
ZUR SACHE Die schubförmige MS verläuft in klar voneinander abgegrenzten Schüben mit weitgehender Rückbildung der Symptome. Ein Schub hat dabei eine Dauer von mindestens 24 Stunden bis wenige Wochen. Bei der primär fortschreitenden MS kommt es zu einer schleichenden Verschlechterung der Symptome. Die sekundär fortschreitende MS entwickelt sich aus der schubförmig wiederkehrenden Form der Erkrankung. Die Schübe werden weniger, die Beschwerden nehmen zu. Partner:
MINI MED Studium am 4.11. in Wolfurt. Eintritt frei! Im Gehirn und im Rückenmark des Menschen befindet sich eine große Anzahl von Nervenzellen, die dafür sorgen, dass die Vorgänge im menschlichen Organismus ungehindert ablaufen. Wenn Sie etwa einen Schritt tun wollen, leiten die Nerven im Gehirn die Impulse über die Nervenbahnen des Körpers ins Bein – und sie setzen einen Fuß vor den anderen – das passiert ganz automatisch. Die Nervenzellen sind von einer Isolierschicht umgeben, der Myelinschicht. Diese sorgt, wie bei einem Elektrokabel für den Schutz der Nervenfasern und die Erhaltung der Leitungsfähigkeit. Manchmal allerdings – und es ist noch nicht geklärt, wieso – geht das Immunsystem auf diese Isolierschicht der Nerven los und zerstört diese. Dann liegen quasi die „Kabel blank“ – die Signalweiterleitung funktioniert nicht mehr richtig. MedizinerInnen sprechen in diesem Fall von der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Rund 12.500 Menschen in Österreich sind an MS erkrankt, Tendenz steigend. 1.000 Gesichter Die Multiple Sklerose wird auch gerne als „Krankheit mit 1.000 Gesichtern“ bezeichnet, weil die Bandbreite an Symptomen ausgesprochen vielfältig ist. Häufig kommt es zu Beginn der Erkrankung zu Seh- und Empfindungsstörungen, wie etwa Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen. Auch Mus-
Medikamente, die entzündungshemmend wirken, gibt es nun auch als Tabletten. Foto: Archiv
kelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Beschwerden wie Mattigkeit, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit gelten ebenfalls als Symptomen der Erkrankung. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Es existieren keine spezifischen Marker, deren Vorhandensein im Blut die Erkrankung direkt nachzuweisen vermögen. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirn und des Rückenmark versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Wenn dabei einzelne Herde Kontrastmittel aufnehmen und andere nicht, so
Die Isolierschicht erhalten Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung der Isolationsschicht aufhalten sollten. Mussten die meisten dieser Medikamente bis vor wenigen Jahren von den PatientInnen selbst gespritzt werden, kommen jetzt mehrere neue Darreichungsformen in Tablettenform auf den Markt. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. „Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken ausgezeichnet. Viele Folgeschäden können nun viele Jahre lang hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden. Was letztlich zu einer Multiplen Sklerose führt, ist derzeit noch ungeklärt. Diskutiert werden Umweltfaktoren wie etwa Infektionen in den ersten 15 Lebensjahren. BEZAHLTE ANZEIGE
Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Wann: Mittwoch, 4. November, 19 – 21 Uhr Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt Moderation: Carmen Franceschini
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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Bundesregierung unterstützt deshalb seit geraumer Zeit Unternehmen, die älteren Arbeitnehmern ein Comeback ermöglichen. Sowohl im kommenden Jahr als auch 2017 werden die Fördermittel für ältere Arbeitslose erneut aufgestockt. 250 Millionen Euro aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung werden bereitgestellt, um über 50-Jährige, die länger als sechs Monate auf Jobsuche sind, wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Davon sind jeweils bis zu 60 Prozent für Eingliederungsbeihilfen und Kombilohn sowie bis zu 40 Prozent für Sozialökonomische Betriebe und Gemein-
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nützige Beschäftigungsprojekte zu verwenden. Voraussetzung für die Gewährung der Förderung ist die Kontaktaufnahme mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS vor der Einstellung.
An einem längeren Arbeitsleben führt kein Weg vorbei. Ein Trend macht dabei Mut: Immer mehr Firmen schätzen das Kapital, das sie bereits haben - die Älteren. Wie die Vordenker in den Unternehmen die Potenziale einer älter werdenden Belegschaft fördern, zeigt die Autorin. Aus Erfahrung gut: Margaret Heckel, edition Körber-Stiftung, 11,99 Euro
Hier weiß man, wie’s läuft Die Gebrüder Weiss GmbH schafft Perspektiven für alle Mitarbeiter/innen Die Gebrüder Weiss GmbH ist eines der führenden Transportund Logistikunternehmen Europas. Heute arbeiten allein in Österreich rund 3.250 Menschen in 14 Niederlassungen rund um die Uhr daran, dass die richtigen Dinge zur rechten Zeit am richtigen Ort sind. Mehr als 550 Mitarbeiter/ innen haben die Fünfzig schon hinter sich gelassen. Eine davon ist Elfriede Winter, Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse. „Ich habe immer gern gearbeitet und Arbeit ist mir auch jetzt wichtig“, erklärt sie. „Mir gefallen die Herausforderungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Weil es wichtig ist, stets auf dem
neuesten Stand zu sein, nutzt sie auch die Weiterbildungsangebote der Gebrüder Weiss intensiv. Gerade hat sie einen internen Lehrgang im Bereich Unternehmensorganisation abgeschlossen. In ihren Teams gibt sie die Erfahrung weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Wissen wirksam weitergeben Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development, überzeugt. „Wir schätzen unsere langjährigen Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Kenntnisse“, erzählt er. „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Mehr als 85 Kurse in sechs Sprachen umfasst das „Orange College“ der Gebrüder Weiss. Den Mitarbeiter/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eige-
V.l.n.r.: HR-Leiter Helmut Schöpf und MA Elfriede Winter (51)Foto: AMS/Hannes Kutzler
nes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters. www.einstellungssache50plus.at
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SERVICEKASTEN • Vielfalt. Wer das Potenzial älterer Mitarbeiter/innen erkennt, bleibt wettbewerbsfähig. • Jung und Alt. Motivierte, qualifizierte und fitte Mitarbeiter/innen sind produktiver – unabhängig vom Alter. • Erfahrungsschatz. Wissen und Kompetenzen erfahrener Mitarbeiter/innen sind von großem Wert.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Innovationsfähigkeit und Know-how Vorsprung bestimmen den BoschUnternehmenserfolg. Meistern Sie zusammen mit uns neue Aufgaben durch Ihre Bereitschaft, ständig Neues zu lernen. Bosch Thermotechnik ist ein führender europäischer Hersteller von ressourcenschonenden Heizungsprodukten und Warmwasserlösungen. Wir verfügen über starke internationale und regionale Marken und ein umfassendes Produktspektrum, das in insgesamt 20 Werken in zehn Ländern Europas und Nordamerikas hergestellt wird. Zur Verstärkung unseres Teams im Mehrmarken-Kundendienst (Junkers und Buderus) suchen wir ab sofort eine/n engagierte/n und qualifizierte/n Kundendiensttechniker/in für den Raum Vorarlberg. Mit dieser Ausschreibung wenden wir uns an Damen sowie Herren. Ihre Aufgaben: Durchführung von Reparaturen und Wartungsarbeiten Inbetriebnahmen Störungsbehebung Ihr Profil: abgeschlossene Ausbildung im Bereich Elektro-, Kälte-, oder Heizungstechnik bzw. vergleichbare Ausbildung in diesen Bereichen relevante Berufserfahrung von Vorteil ausgeprägtes Maß an Selbständigkeit Kommunikationsfähigkeit Freude am Umgang mit Kunden PC-Grundkenntnisse Einsatzbereitschaft und Reisetätigkeit (Führerschein Klasse B) Gestern schon an übermorgen gedacht? Wir schon. Im Sinne unseres Firmengründers Robert Bosch gestalten wir seit mehr als 125 Jahren aktiv die Zukunft und arbeiten an begeisternden Lösungen für die Generation von morgen.
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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