Dornbirner anzeiger 44

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 44 | 7. Jahrgang Donnerstag, 3. November 2016

Dornbirn als Stadt der Großbaustellen In Dornbirn stehen derzeit wohl die meisten Baukräne Vorarlbergs. Eine Großbaustelle nach der anderen ist „in Arbeit“. Besonders intensiv gebaut wird in den Gewerbegebieten im Norden und Süden der Stadt. Seite 6 und 7

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Donnerstag, 3. November 2016

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Liebeserklärung an Dornbirn Studenten-Welcomes gibt es an der Fachhochschule Vorarlberg seit 17 Jahren - doch kaum eine Veranstaltung zuvor war so emotional wie jene vor wenigen Tagen im Kulturhaus. Von einer US-Studentin gab‘s eine Liebeserklärung an die Stadt. „Dornbirn ist der wahrscheinlich schönste Ort, den ich auf der Welt kennengelernt habe“, so schwärmt Kayla Dawn Land, eine hübsche junge Studentin aus Alabama (USA) bei der Präsentation ihrer Dornbirn-Fotos. Der „Studenten-Welcome“, der alljährliche Empfang der Stadt Dornbirn für die neuen Studierenden an der Fachhochschule Vorarlberg, war auch heuer eine sympathische und fröhliche Party. Bereits zum 17. Mal begrüßte die Stadt die Studenten mit einer kleinen Feier im Kulturhaus. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die Fachhochschule mit ihrem

Foto: Stadt Dornbirn

585 neue Studenten aus aller Welt besuchen die Fachhochschule Vorarlberg

200 Gäste, darunter mehr als 150 neue Studenten, wohnten dem „Welcome“ bei.

breiten Angebot und dem guten internationalen Netzwerk machen Dornbirn zu einer beliebten Studentenstadt und die Studierenden bereichern und beleben wiederum Dornbirn. Darum ist es mir ein großes Bedürfnis, die jungen Damen und Herren herzlich bei uns willkommen zu heißen.“ 585 neue Studenten haben im Herbst die Ausbildung begonnen, davon 55 aus 15 verschiedenen

Ländern der Welt von Australien und China bis Russland und Schweden. Die Gaststudierenden, die so genannten „Incomings“, bleiben für ein Semester an der FH Vorarlberg und bringen ihr Wissen sowie ihren kulturellen Hintergrund in den Studienalltag ein. Die FH Vorarlberg kooperiert mit 110 Hochschulen aus aller Welt, unter anderem auch mit der vom Sohn eines Dornbirner Auswanderers gegründeten Drexel

Das andere Datum ist der erste November. Allerheiligen. Ein Feiertag. Für viele Arbeitnehmer eine gute Gelegenheit den 31. Oktober frei zu nehmen um ein richtig langes Wochenende zu genießen. Im Ländle sind ja auch zusätzlich noch die selbsternannten Herbstferien. Warum am ersten November ein Feiertag ist, wissen viele nicht mehr - so ist der Gang zum Friedhof längst keine Tradition mehr. Ursprünglich ein Gedenktag an alle Heiligen und Märtyrer, wurde an diesem Tag schnell zur Tradition, dass man auch an alle Verstorbenen denkt und an deren Gräber geht. Das wäre ja dann eigentlich an Allerseelen am 2. November vorgesehen, aber da haben die wenigsten frei. Wie dem auch sei hier beginnen Traditionen zu verschwinden und neue kommen auf. Und wieder erscheint die Frage berechtigt: Muss das wirklich sein? Tradition wird oft verbunden Kultur, Familie, Verein, Landstriche beziehungsweise Länder. In der Kultur xy ist es Tradition, dass man bei der Begrüßung den

Kopf senkt. In der Familie xy ist es Tradition, dass der Vater als erster das Haus betritt. Im Verein xy ist es Tradition, dass der Nachwuchs einmal im Jahr ein Fest organisiert. Und so weiter. Die Möglichkeiten von Traditionen sind unendlich. Es können durchaus neue Traditionen entstehen innerhalb einer Familie oder von Institutionen. Was aber mehr Sorgen macht: eine Gesellschaft, die einen vermeintlich kommerziellen Brauch in ihr Traditionsgut aufnimmt und andere, jahrhundertealte Bräuche und Rituale in Vergessenheit geraten lässt. Das ist wie eine tiefe Kerbe, die zwar vernarbt, aber sichtbar nicht wirklich dazu passt. Nun kommen wahrscheinlich gleich die Gegenargumente der Halloween-Fans, dass dieses heidnische Fest auch in Europa ansässig war. Kann sein, aber Irland war nicht immer ein EU-Land und nicht jedes heidnische Fest wurde traditionell in unsere Kultur aufgenommen. Wir sollten uns also fragen, was auf Grund unserer kulturellen

University in Philadelphia. Durch die gute Lage im Dreiländereck bietet Dornbirn als Stadt ideale Voraussetzungen für ein Studium und attraktive Möglichkeiten der Umgebung. Drei der „Incomings“ zeigten bei dieser Willkommensfeier in kurzen Präsentationen ihren ganz persönlichen Blick auf Dornbirn. Die drei jungen Leute aus Polen, Irland und den USA bescheinigten der Stadt Dornbirn vor allem zwei Dinge: Traumhafte Natur und ein reges soziales Leben. Kayla Dawn Land aus dem US-Bundesstaat Alabaman, erklärte Dornbirn ganz offiziell zu ihrem schönsten Ort auf der Welt und sorgte für spontanen Zwischenapplaus, als sie hinzufügte: „Als ich nach kurzer Österreichrundfahrt wieder in Dornbirn ankam, war für mich nichts mehr neu - und das war etwas Gutes, denn ich war einfach zuhause.“ (red)

Kommentar

Tradition Es war eine Woche voller Traditionen. Je nach Alter des Lesers fällt dem einen oder anderen aber nur ein Datum ein. Nehmen wir den Montag, den 31. Oktober. Der Tag vor Allerheiligen und somit ein Fenstertag beziehungsweise ein weiterer Ferientag für die Schüler. Seit geraumer Zeit ist der 31. Oktober aber auch ein Traditionstag für alle Halloween-Fans. Bei uns ist der amerikanische Brauch über den Teich geschwappt, wie die Mär des roten Weihnachtsmannes. Unterm Strich also eine traditionelle Geldmacherei. Aber durchaus erfolgreich. In allen Geschäften sieht man Halloween-Kostüme, Werbung für Halloween-Partys und so weiter. Aber dies Tradition zu nennen, wäre etwas vermessen.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Herkunft Tradition ist und was man ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, durchaus vergessen kann. Schließlich stehen wir unmittelbar vor dem Beginn traditionsreicher Tage und wer freut sich nicht, wenn Kindergartenkinder mit ihren Laternen und leuchtenden Augen durch die Straßen gehen. Solchen kleinen Traditionsvermittlern gibt man dann gerne eine kleine Belohnung in Form einer Süßigkeit. Vielleicht mag das alles aber nur eine falsche Sichtweise innerhalb eines Generationenwechsels sein, und unsere Kinder kaufen ihren Kindern lieber irgendwelche Zombiekostüme statt mit ihnen eine Laterne zu basteln. Es sollte sich aber jeder fragen, welche Tradition wertvoller ist. Der Sinn des Teilens steckt in beiden Ritualen. Sowohl im Laternenfest, als auch in Halloween. Nur bei Halloween muss jeder Angst haben mit Eiern beworfen zu werden, wenn man sich dieser Kommerztradition verweigert.


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Bettlerproblem nicht verfestigen FPÖ fordert klare Position der Landesregierung „Vor gut einem Jahr haben sich die von der Bettlerproblematik betroffenen Städte in einer gemeinsamen Erklärung deutlich positioniert und das Land um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik ersucht. Heute muss man nüchtern zur Kenntnis nehmen, dass die Gemeinden in der Bettler-Frage weiterhin alleine dastehen und die schwarz-grüne Landesregierung keine klare Position erkennen lässt“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die mangelnde Hilfe von Seiten der Landesregierung.

„Grüne wollen BettlerProblem verfestigen“

„Während die ÖVP immer wieder in ihren Sonntagsreden eine härtere Gangart in der Roma-Problematik ‚predigt‘, macht sich der Grüne Regierungspartner – in der Person von Landesrätin Wiesflecker – daran, fixe Quartiere für die Bettler im Land einzurichten und damit die Situation bewusst zu verfestigen. Dazu kommt nicht nur von uns Freiheitlichen, sondern augenscheinlich auch von den betroffenen Städten und Gemeinden ein klares NEIN“, betont der FPÖ-Klubchef.

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

„Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten“ „Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten und darf daher auch nicht zum Tummelplatz für organisierte Bettlerclans werden. Es braucht Maßnahmen, die einer Verfestigung der aktuell herrschenden Situation entgegenwirken, und keine Maßnahmen, die Vorarlberg attraktiv für Bettler machen“, betont Allgäuer, für den feststeht, dass die Landesregierung endlich eine wirksame Strategie entwickeln muss. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 3. November 2016

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AK und ÖGB gegen Kalte Progression AK-Präsident Hämmerle + ÖGB-Chef Loacker: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient AK und ÖGB Vorarlberg fordern gemeinsam eine Entlastung der Steuerzahler. Denn die Kalte Progression stellt die Sinnhaftigkeit von Lohnerhöhungen in Frage. Die Kalte Progression muss weg. Daran führt für AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Der ÖGB Vorarlberg schließt sich „mit Freude“ dieser Forderung an. Und ÖGB-Chef Loacker mahnt: „Wenn jetzt nichts geschieht, ist das ein Angriff auf die Gewerkschaften.“ 450 Millionen für den Fiskus Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft

AK-Präsident Hämmerle und ÖGB-Landeschef Loacker fordern: Die Kalte Progression muss endlich Fotos: AK, Gorbach weg! verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Gemeinsamer Kampf Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung

der kalten Progression verlangt. Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Der Vorarlberger ÖGB-Chef Loacker hat „dem damaligen Bundeskanzler Werner Faymann bei dessen Vorarlberg-Besuch schon 2015 anhand eines Lohnzettels die Abzüge erklärt. Genützt hat es offenbar nichts.“

Jetzt will Loacker nicht länger zuwarten. Auf der einen Seite kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite fresse die Kalte Progression die Erfolge auf. Die AK macht laut Hämmerle auch in den sozialen Medien gegen die Kalte Progression mobil. (Entgeltliche Einschaltung)



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Ein notwendiger Schritt in Richtung Kostendämpfung „Der Beschluss der Vorarlberger Landesregierung für eine neue Bautechnikverordnung ist ein notwendiger Schritt in Richtung Deregulierung. Damit verbunden sind neue Chancen beim Thema leistbares Wohnen, da mit der neuen Regelung eine Reihe von Vereinfachungen und Erleichterungen, die auch kostendämpfend wirken, geschaffen werden“, begrüßt VP-Wohnbausprecher Albert Hofer die Initiative. Viele Stellschrauben Wichtig ist für Hofer, dass mit der Novelle an sämtlichen Stellschrauben bei der Planung und Realisierung eines Bauvorhabens gedreht wurde: „Die Vorlage der Landesregierung umfasst die Statik genauso wie den Brandschutz. Sie vereinfacht auch die

Vorschriften hinsichtlich Hygiene, Gesundheits- und Umweltschutz, Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit sowie Energieeinsparung und Wärmeschutz. Die Reform erfolgt in enger Abstimmung mit den Unternehmen und deren Interessenvertretungen. Damit ist sichergestellt, dass sie auch in der Praxis relevant sind“. Für Hofer kommt die neue Verordnung zum richtigen Zeitpunkt. „Wohnungseigentum muss auch in Zukunft in Vorarlberg möglich sein. Insofern ist es Aufgabe der Politik, die Kostensteigerungen der vergangenen Jahre zu dämpfen, damit die Wohnträume der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auch in Zukunft Realität werden können.“ (Entgeltliche Einschaltung)

VP-Wohnbausprecher LAbg. Albert Hofer: „Die Wohnträume der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sollen auch in Zukunft Realität werden.“

Die Stadt der Riesige Gewerbeneubauten, neue BTV Betriebsgebiet Wallenmahd und Betriebsgebiet Nord, dazu die BTV-Großbaustelle mitten in der Stadt, Wohnungsbau in der Riedgasse: Dornbirn ist die Stadt der Großbaustellen. In keiner anderen Stadt im Ländle ist die Bautätigkeit so intensiv. Die sicherlich mit Abstand größte Baustelle ist der Neubau des Blum-Werkes im Wallenmahd unmittelbar neben dem Spar-Headquater. Auf 40.000 Quadratmeter errichtet der Höchster Beschlägehersteller ein neues Werk, in dem nicht nur produziert werden wird - dort soll ja künftig die Lehrlingsausbildung angesiedelt werden. Vertreten ist Blum schon länger in der Nachbarschaft, wo ein Hochregallager betrieben wird. Derzeit wird nicht nur der Hochbau vorangetrieben, sondern es werden auch Zufahrtsstraßen gebaut. Neu: TransGourmet Gleich zwei Großbaustellen gibt es im Betriebsgebiet Nord in der Nähe des Achraintunnels. Da sind die beiden Gewerbebetriebe von Sonderhoff (bereits sehr weit gediehen) und von Z-Werkzeugbau im Entstehen. Wie auch im Wallenmahd werden hier viele (neue) Arbeitsstellen geschaffen. Apropos Achraintunnel: Auf der

Schon weit gediehen ist der Sonderhoffsteht der Bau von Z-Werkzeugbau Schwarzacher Seite vor diesem Zubringer investiert die Firma TransGourmet, die 25 Millionen Euro in das Projekt stecken wird. Der Gastro-Lieferant hat ja mit Jahresbeginn C+C Pfeifer übernommen - die Schweizer haben sich für einen Ländle-Standort in Schwarzach entschieden. Rund 197 Millionen Euro setzte diese Gruppe alleine von Jänner bis Mai 2016 um! Eine weitere Großbaustelle ist mitten in der Stadt, wo die BTV ihre neue Zentrale baut. Das vierstöckige Gebäude mit einer zweistöckigen Tiefgarage für rund 80 Fahrzeuge wird vermutlich im kommenden Jahr bezugsfertig sein. In der Riedgasse wiederum ist der seit Jahren ungenutze Schandfleck Geschichte. Dort errichtet Hefelbau eine Wohnanlage mit 19 Einheiten, Planer sind Baumschlager Eberle. Hier wie dort beherrschen Kräne und viele Baugeräte die Szene. (red)


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GroĂ&#x;baustellen -Zentrale und neue Wohnungen entstehen

Neubau, dahinter ent-

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Hört... Hört... Ganz im Zeichen von Genuss und Design sowie Mode standen die letzten Tage in Dornbirn - die vierte „Gustav“ im Messegelände stand auch in diesem Jahr wieder am Programm. Nicht weniger als 210 Aussteller waren mit dabei, präsentierten ihre Produkte aus den Bereichen Design, Mode und Kulinarik. Über 1200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen der Einladung der Messegesellschaft nach und überzeugten sich vor Ort vom hochwertigen Angebot. „Das Konsumverhalten hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Die Menschen, besonders in unserer Region, legen immer mehr Wert auf hochwertige Produkte, die verantwortungsvoll hergestellt wurden“, so Daniel Mutschlechner, Geschäftsführer der Messe Dornbirn. „Neben der Schnelllebigkeit des Internets, Billigprodukten und Massenware bietet die Gustav einen Gegenpol, nach dem sich sowohl Aussteller als auch Besucher sehnen. Hier stehen die Menschen und deren Ideen im Vordergrund“. Die Preview hat zum Fixtermin für die regionale Prominenz entwickelt. Zu den zahlreichen

Die vierte „Gustav“ lockte wieder viel Prominenz an

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Stadträtin Marie-Louise Hinterauer sowie der MesseGeschäftsführer Daniel Mutschlechner bei der Eröffnung.

Ex-Skirennläufer Marc Girardelli als Gast beim Weingut MAD.

Gästen zählten Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Stadträtin Marie-Luise Hinterauer, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, der Emser Bürgermeister Dieter Egger, dessen Lochauer Kollege Michael Simma, oder Wolfgang Rümmele, Karl Fenkart, Helmut Khüny, Heinz Huber (Mohrenbrauerei Dornbirn), Alexander Dorn (Dorn Arbeitsbühnen), Urs Treuthardt (Bodensee-Vorarlberg Tourismus) oder die Vorstände des Marketing Clubs Vorarlberg, Karlheinz Kindler und Wolfgang Frick, Jürgen Kessler (Wirtschaftsbund), Markus Hämmerle (ZIMA), Bernhard Feigl, Thomas Peter, Künstler Harald Gfader oder Sabine Tichy-Treimel, die neue Messe-Geschäftsführerin ab dem nächsten Jahr. (red)

Spar-Chef Gerhard „Bubu“ Ritter mit Familie.

Vorarlbergs Feinschmecker wurden beim „Chefs Table“ verwöhnt, bei dem zahlreiche Spitzenköche ihr Können zeigten.



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Finanzpolizei erhalten und stärken AK-Vollversammlung: FSG-Anträge zur dualen Weiterbildung und Wertschöpfungsabgabe „Die Finanzpolizei muss erhalten und gestärkt werden“ – das fordert die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in einem Antrag an die AK-Vollversammlung. Allen Überlegungen, die Kontrollbehörde aufzulösen und den Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping zu schwächen, wird zugleich eine klare Abfuhr erteilt, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hintergrund des FSG-Antrags bilden Medienberichte, wonach im Finanzministerium über die Abschaffung der Finanzpolizei nachgedacht wurde bzw. wird. Dagegen setzte es u. a. von der Finanzgewerkschaft und den Personalvertretungen massive Proteste. „Vollkommen zu Recht“, wie Auer betont. Der Kampf gegen Schwarzarbeit, gegen Sozialbetrug und

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer illegales Glücksspiel seien im Wesentlichen die Aufgaben der Finanzpolizei. So seien allein im Ländle im Vorjahr bei 1.300 Betriebsprüfungen in 6.700 Fällen Sozialbetrug aufgedeckt worden. Dieser Kampf könne aber nur erfolgreich geführt werden, wenn auch entsprechend kontrolliert werde. Daher sei eine Auflösung der absolut falsche Weg.

Im Gegenteil: Zur wirksamen Bekämpfung von Schwarzarbeit, von Lohn- und Sozialdumping und von illegalem Glücksspiel muss die Finanzpolizei vielmehr aufgewertet und personell entlastet werden. Konkret wird dazu in dem FSG-Antrag an die AK-Vollversammlung eine personelle Aufstockung von derzeit 500 auf 1.000 Beschäftigte gefordert.

Wertschöpfungsabgabe einführen! In einem weiteren Antrag wird von der Bundesregierung die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe gefordert. Eine solche sei unumgänglich und notwendig, um „die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft zu sichern und den Faktor Arbeit nachhaltig zu entlasten“. Weitere FSG-Anträge betreffen eine gesetzliche Verankerung der Ansprüche auf Bildungskarenz, Altersteilzeit und Familienzeit, damit diese Möglichkeiten zur Gestaltung des Arbeitslebens nicht nur am Papier stehen, sondern auch ohne viel Aufwand von ArbeitnehmerInnen genutzt werden können sowie die Schaffung eines gesetzlich verankerten, flächendeckenden dualen Weiterbildungssystems nach Vorbild der international viel beachteten und anerkannten dualen Berufsausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)


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Herbstübung mit Scha Lustenauer Sicherheitskräfte meisterten die Herb

Die Jahresabschlussübung wurde im Augarten bei der Lebenshilfe durchgeführt. Dabei wurde die Zusammenarbeit von Rettung und Feuerwehr intensiv geprobt und auch das Verständnis für die unterschiedlichsten Aufgaben und Herangehensweise ernstfallsnah überprüft.

Fotos: Marktgemeinde

Gemeinsame Übungen haben Tradition in Lustenau - Feuerwehr und Rotes Kreuz rückten auch heuer aus, um den Ernstfall zu proben.


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ulustigen

45. Flohmarkt

stübung mit Bravour

Samstag und Sonntag im Messegelände in Dornbirn Der Dornbirner Flohmarkt 2016 ist für das Finale bereit – die Regale sind bereits prall gefüllt. 442 Mitarbeiter stimmen sich auf den Ansturm der Schnäppchenjäger ein.

Die jährliche Herbstübung der Lustenauer Sicherheitskräfte lockte viele Schaulustige an. Übungsannahme war eine sehr starke Rauchentwicklung im Haus mit vermissten Personen in der Lebenshilfe-Werkstätte in der Rheinstraße. Aufgabe war in erster Linie die Suche und Rettung der vermissten Personen sowie die Brandbekämpfung. Während ein Großteil über die Drehleiter und über Feuerwehrleitern gerettet werden konnte, erfolgte die Rettung von Verletzten, die sich in verrauchten Räumen befanden, unter schwerem Atemschutz. Neben den zahlreichen Besuchern aus der Bevölkerung konnten sich auch Vertreter der Gemeindepolitik und der Nachbarfeuerwehren ein Bild von der professionellen Zusammenarbeit machen. (red)

Der Countdown läuft. Am Samstag, 5. November ist es wieder so weit: Der 45. Flohmarkt wird pünktlich um 8 Uhr seine Pforten öffnen. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerüstet für das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die Bevölkerung hat auch heuer wieder den Flohmarkt großherzig mit Schätzen aus vergangenen Tagen beliefert. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fündig: sei es bei Möbeln im Retro-Design, Designerstücken aus vergangenen Modekollektionen, Spielsachen in Hülle und Fülle, Musikinstrumenten oder einem wohlsortierten Bücher-Sortiment, Schallplatten, Stricknadeln, Koffern, Lampen, Sportgeräten, verführerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitärwaren, Klavieren, Bilderrahmen, 1 Rollator u.v.a.m. Die Grillmeister der Pfadis verwöhnen ihre Kunden mit knackigen heimischen Würsten und einem edel gezapften Bier. Der Reinerlös des größten Flohmarktes Österreichs kommt wie immer verschiedenen sozialen

Projekten zugute. Dazu zählt beispielsweise die notwendige Erneuerung der Küche im Ferienheim in Maien. Ca. 15.000 ehrenamtlich erbrachte Stunden der freiwilligen Helfer aus der Flohmarkt-Crew sowie 15 Firmen- und Privatsponsoren bilden die Eckpfeiler für den Erfolg des Flohmarktes. Die Mitarbeiter des Flohmarktes rekrutieren sich aus Mitgliedern und Freunden der Pfadfindergruppe Dornbirn sowie des Lions Club Vorarlberg und weiteren freiwilligen Helfern. (Entgeltliche Einschaltung)

Österreichs größter Flohmarkt 45. Flohmarkt Samstag, 5. und Sonntag, 6. November 2016 Messegelände Dornbirn, Halle 4 und 5 Öffnungszeiten: Sa 8 – 17 Uhr, So 9 – 12 Uhr 1971 von der Pfadfindergruppe Dornbirn und dem LIONS Club Vorarlberg gegründet, die zusammen jedes Jahr Anfang November an einem Wochenende den Flohmarkt organisieren Der Flohmarkt als sozial engagiertes Netzwerk: Aktuell 442 ehrenamtliche Mitarbeiter - das entspricht 15.000 Arbeitsstunden, die für den guten Zweck eingebracht werden - sammeln, reinigen und reparieren während 6 Wochen 28.000 Besucher 2 Messehallen und 1 Großraum-Zelt, die mit dem vielfältigen Warenangebot fast aus allen Nähten platzen. Weitere Eckpunkte des größten Flohmarktes Österreichs geschätzte 600.000 Geschirrteile ca. 55.000 Bücher, die alle nach Fachgebieten sortiert sind ca. 3.000 Bilderrahmen 1.350 lfm Verkaufsstände aus Mohren Bier-Bankgarnituren ca. 420 Paar Schi ca. 150 Fahrräder Verkauft werden alle Artikel des täglichen Gebrauchs (Kleider, Geschirr, Haushaltsgeräte, Bücher, Spiele, Möbel, Krimskrams, Computer und alles was das Herz begehrt) Antiquitäten und Trödlerwaren zu günstigen Preisen Einfach ein Paradies für Schnäppchenjäger


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Donnerstag, 3. November 2016

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Budgetvorschläge der SPÖ Michael Ritsch möchte sozialeres Budget Die SPÖ hat genaue Vorstellungen, wofür das Land Vorarlberg im kommenden Jahr sein Geld ausgeben soll. Den Budgetvorschlag des Landeshauptmannes für 2017 hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch mit einem Brief beantwortet, in dem er acht Bereiche nennt, in denen unbedingt mehr investiert werden muss.

Michael Ritsch (SPÖ) hat konkrete Ideen für ein sozialeres Landesbudget 2017. In einem Brief hat er sie dem Landeshauptmann übermittelt.

Kostenfreie Kinderbetreuung Ein wichtiger Punkt darin ist die Kinderbetreuung. Michael Ritsch erklärt: „Nach wie vor kostet Kinderbetreuung in Vorarlberg viel zu viel. Wir haben hier einen guten Vorschlag. Eltern sollen pro Kind nur noch einen Euro am Tag zahlen, um Anspruch auf Kleinkindbetreuung, Kindergarten und Schülerbetreuung zu haben.“ Das wäre machbar, wenn sich die Landesregierung dazu durchringen könnte, diese Idee aufzugreifen. Wohin bei Zahnschmerzen in der Nacht? Auch für den Gesundheitsbereich hat die SPÖ eine konkrete Idee. So soll es endlich in zumindest einem Vorarlberger Krankenhaus eine zahnärztliche Nachtversorgung geben. „Wer heute in der Nacht seine Zahnschmerzen nicht mehr aushält, wird alleingelassen. Das möchten wir beenden“, erklärt Michael Ritsch. Dieser

Schritt kostet nicht viel, garantiert aber bei akuten Schmerzen schnelle Hilfe. Günstiges Wohnen für Junge Ein weiterer Vorschlag der Sozialdemokraten betrifft den Wohnbereich. Michael Ritsch möchte, dass Mieter unter 30 nur noch 5 Euro pro m² bezahlen müssen – der Rest wird vom Land bezahlt. Diese zusätzliche Wohnbauförderung würde es etwa einer 20-Jährigen Feldkircherin ermöglichen, für 200 Euro pro Monat eine 40 m²-Wohnung zu mieten. Angesichts der horrenden Mietpreise ein absolut sinnvoller Schritt – vor allem für junge Leute, die aufgrund von Ausbildung oder dem erst erfolgten Start ins Berufsleben meist nur sehr wenig finanzielle Mittel zur Verfügung haben. „Das Budget ist in Zahlen gegossene Politik. Der Vorschlag des Landeshauptmannes berück-

sichtigt einige Dinge nicht, die aber dringend notwendig sind. Daher wollen wir nachbessern“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)

Info In diesen Bereichen möchte die SPÖ Nachbessern: • 1.000 leistbare Wohnungen jährlich und günstiges Wohnen für Junge • Kinderbetreuung um 1 Euro pro Tag und mittelfristig kostenfrei • Ganztagesschule und gemeinsame Schule flächendeckend einführen • Sozialcard einführen • Zahnärztliche Nachtversorgung garantieren • Bürgermeisterwahlen und Gemeindewahlen auf getrennten Stimmzetteln • Finanzausgleich zwischen Land und Gemeinden ändern • Bezirksverwaltungsebene abschaffen und BH-Standorte zu Servicestellen machen


Donnerstag, 3. November 2016

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Griechenland oder echte Reformen Dieser Tage trifft man kaum noch jemanden, der sich eine Fortführung der rot-schwarzen Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode 2018 wünscht. Der Zug sei festgefahren, heißt es. Rot-Schwarz sei zu großen Reformen nicht in der Lage, die Zeit sei reif für einen Neustart. Auch hochrangige SP- und VP-Funktionäre sagen das. Hinter vorgehaltener Hand heißt es immer öfter, dass wir im kommenden Mai einen neuen Nationalrat wählen werden. Gut möglich also, dass die Regierung in einem letzten Aufbäumen koalitionärer Einigkeit sogar gemeinsam den vorgezogenen Wahlgang beschließen und so dem allgemeinen Wunsch aus den eigenen Reihen und der Bevölkerung nachkommen wird. Und dann? Ein altes Sprichwort besagt: „Bedenke wohl, was du dir wünscht – es könnte dir erfüllt werden.“ Genau da aber liegt meines Erachtens das Problem. Irgendwie scheinen alle zu glauben, dass wir nur diese Regierung loswerden müssen und schon sind alle Probleme gelöst. Nur lassen sich Rekordarbeitslosigkeit, Rekordschuldenstand und Rekordsteuerlast bei gleichzeitigen Rekordausgaben für den Wohlfahrtsstaat nicht wegzaubern. In Wahrheit steht uns eine ganz andere Wahl als die einer neuen Regierung bevor. Wir haben die Wahl, ob wir im Zuge von echten, schmerzhaften Strukturreformen den Gürtel enger schnallen und uns an den eigenen Haaren aus der Krise ziehen wollen, oder ob wir das zweite Griechenland werden wollen. Nicht mehr, nicht weniger.

Digitaler Nachlass: Spuren im Internet Was mit Online-Abos, Mitgliedschaften und Social-Media-Konten passiert, wenn jemand stirbt. Profile in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, auf Partnerbörsen oder bei E-Mail-Diensten: Die meisten Menschen hinterlassen heutzutage Daten im Internet, die nach dem Tod weiter bestehen. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten, mit diesem digitalen Nachlass umzugehen: erhalten, löschen, archivieren oder die Daten an Angehörige übertragen. Der Gesetzgeber gibt hier keine generelle Vorgehensweise vor. Die meisten Online-Dienste haben in ihren Geschäftsbedingungen eigene Regeln. Service vom Bestatter Um Erben im Trauerfall die Abwicklung zu erleichtern, hat der „Wiener Verein“, eine Tochtergesellschaft der „Wiener Städtischen“, das „Digitale Nachlass Service“ eingerichtet. „Das neue und in Österreich einzigartige Service zum digitalen Nachlass wickelt unkompliziert und aus einer Hand die Formalitäten nach einem Todesfall ab“, sagt Robert Lasshofer, Generaldirek-

Helfen, den digitalen Nachlass zu regeln: Robert Lasshofer (Wiener Städtische) und Jürgen Sild (Bestattung Wien, v.l.). Foto: Max Spitzauer

tor der Wiener Städtischen, zur neuen Dienstleistung. Ausgeführt wird das Service von Bestattungsunternehmen, die über ein Online-Portal Mitgliedschaften, Online-Verträge und Nutzungskonten des Verstorbenen recherchieren können. Die Erben entscheiden dann über das weitere Vorgehen und erfahren dabei auch, ob bei einem Service noch Zahlungen offen sind oder Guthaben bestehen. Sie können übrigens selbst entscheiden, ob sie über eventuelle Mitgliedschaften des Verstorbenen auf Pornoseiten informiert werden möchten. Für die Abwicklung des Service müssen die Erben keine Zugangsdaten kennen, was laut Lasshofer ein großer Vorteil ist.

Ohne professionelle Hilfe können Betroffene den digitalen Nachlass kaum verwalten, wenn sie die Daten des Verstorbenen nicht kennen. Das „Digitale Nachlass Service“ kann als Zusatzbaustein der „Wiener Verein“-Bestattungsvorsorge gewählt oder beim Bestatter gebucht werden. (sam)

Zur Sache Verstorbene hinterlassen Daten im Internet, die mit Bedacht gehandhabt werden müssen. Wie mit diesem digitalen Nachlass umzugehen ist, ist in Österreich nicht gesetzlich geregelt. Durch soziale Medien bekommt das Thema aber immer mehr Bedeutung.

Rekord bei Teilzeit-Jobs Zahl der Frauen in Teilzeit stieg seit 2005 von 39,5 auf 47,4 Prozent Noch nie standen in Österreich so viele Menschen im Berufsleben wie jetzt. Dementsprechend ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich auf 1.954.000 gestiegen. Allerdings geht die Zahl der Frauen, die Vollzeit arbeiten, zurück, wie die Denkfabrik Agenda Austria berichtet. 2005 arbeiteten 39,5

Prozent der Frauen in Teilzeit, im Vorjahr waren es schon 47,4 Prozent. Hauptgründe laut einer Langzeitanalyse der Statistik Austria sind die Betreuung von Kindern oder von pflegebedürftigen Erwachsenen. Jede zehnte Frau gibt an, sich mangels eines Vollzeit-Jobs unfreiwillig in Teilzeit zu befinden. (wu)

Frauen in Teilzeit sorgen für Beschäftigungsrekord. Foto: MEV Verlag



Donnerstag, 3. November 2016

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Tagesmütter bei Bürgermeistern Im Bezirk Dornbirn betreuen 21 Tagesmütter insgesamt 59 Kinder

Den sechsten Aktionstag der Tagesmütter und –väter nahmen im Bezirk Dornbirn acht Tagesmütter und 15 ihrer Tageskinder zum Anlass genommen, „ihren“ Bürgermeistern und damit ihren Gemeinden Danke zu sagen – für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Bürgermeister hatten Spaß Selbstverständlich gab‘s für sie auch Geschenke: In Hohenems brachten die drei Tageskinder Anouk, Julia und Robert Bürgermeister Dieter Egger gemeinsam mit den eigenen Kindern der Tagesmütter Tina König-Sauer, Elisabeth Aichner und Elisabeth Nachbaur-Schwab farbenfrohe Zeichnungen und gesammelte Nüsse mit. Natürlich wurde auch geplaudert: Freudig, aber auch schüchtern erklärten die Kids

Sichtlich erfreut war Bürgermeister Kurt Fischer über den Besuch der Kinder und Tagesmütter

Foto: Marktgemeinde

Wertvolle Arbeit leisten die 21 Tagesmütter im Bezirk Dornbirn. Sie besuchten dieser Tage die Bürgermeister in Lustenau und Hohenems, der Dornbirner Besuch folgt noch.

dem interessierten Bürgermeister, was sie da gemalt hatten – selbstverständlich auf Augenhöhe. Für die Kinder im Alter bis drei Jahren bewies Dieter Egger Sportsgeist, denn eine ganze Weile verbrachte er dazu in der Hocke. Und in Lustenau bastelten die sieben Kinder im Alter von eineinhalb bis fünf Jahren Gummiarmbänder und einen Kastanienkranz für Gemeindeoberhaupt Kurt Fischer und seine Frau. Zudem gab‘s beim Besuch noch viele bunte Herbstzeichnungen für den Bürgermeister. Amelie, die nach dem Kindergarten zu ihrer Tagesmutter kommt, hat

für den Besuch beim Bürgermeister sogar am Vormittag auf die Freunde im Kindergarten verzichtet. Sie plauderte sehr angeregt mit dem Bürgermeister,

die anderen Tageskinder Robin, Nicolas, Alexander, Liam und Jakob, der Kleinste, zeigten sich noch sehr schüchtern. Erst die Trinkflasche, die die Kinder von Kurt Fischer geschenkt bekamen, lockte die Kleinen ein wenig aus der Reserve. Für die Tageskinder, die beim Besuch nicht dabei sein konnten, durften die Tagesmütter Alexandra Nussbaumer, Bettina Hämmerle, Sabiha Demirel sowie Alexandra Kabella und Gabi Chermac ebenfalls je eine Flasche mitnehmen. In Dornbirn ist der Besuch bei Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ebenfalls schon geplant. (red)

Info Vorarlberger Tagesmütter Tagesmütter sind in Vorarlberg ein wichtiger Bestandteil in der Kinderbetreuungslandschaft. Sie betreuen Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren in Kleingruppen. Dadurch können sie deren Entwicklungsschritte ganz individuell begleiten und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen. Vor allem für kleine Kinder ist die konstante Bezugsperson der Tagesmutter ein großer Vorteil. Für die Eltern sind die flexiblen Betreuungszeiten ein Plus, die auch an die Arbeitszeiten angepasst werden können. Bezirk Dornbirn: 21 Tagesmütter betreuen 59 Kinder. Infos: Vorarlberger Tagesmütter, www.verein-tagesbetreuung.at, Karin Kolb 05522 / 71840-370 oder tagesmuetter-dornbirn@verein-tb.at.

Emser feiern Begegnungszone Um 1,9 Millionen Euro wurde ein attraktiver Platz geschaffen

Das Jüdische Viertel wurde mit dieser Begegnungszone kräftig aufgewertet - zur Eröffnung gab es denn auch nur viele zufriedene Gesichter. Die Stadt hatte zum Fest eingeladen und viele nahmen diese

Einladung wahr, erfreuten sich am Eröffnungsprogramm und am Platz selbst, der im Schritttempo befahrbar ist und damit die Achse zur Stadt offen hält. Gebaut wurde ein halbes Jahr, in dem sowohl die Unternehmer in dieser Gegend als auch die Bewohner vor eine harte Geduldsprobe gestellt wurden. Mit den 1,9 Millionen Euro blieb man im Rahmen der Kalkulation. Das nächste Emser Projekt: Marktund Harrachstraße sanieren. (red)

Hohenems feierte die Eröffnung der Begegnungszone.

Info Wissenswertes zum Salomon-Sulzer-Platz Gesamtkosten: 1,9 Millionen Euro Bauzeit: 6 Monate Größe: 2.880 Quadratmeter Gesamtfläche Anderes: 130.000 dreifarbige Granitsteine in Fischgrätmuster verlegt, sehr beständig gegen Verschiebungen, leise Fahrbahn, 2 Brunnen mit Trinkwasser (Hauptbrunnen), 4 Schirmplantanen, die ein großzügiges Blätterdach entwickeln. Das Kunstwerk im Viertel stammt von der Hohenemser Künstlerin Mariella Scherling, Taktiles Blindenleitsystem. Tempolimit: 20 km/h (Begegnungszonen). Modernes LED-Beleuchtungskonzept, Leitungsnetz erneuert, Großzügige Fahrradabstellmöglichkeiten, Funktionale Möblierung

Stadtplaner DI Bernd Federspiel, Bürgermeister Dieter Egger, Bauamtsleiter DI Markus Heinzle.

Foto: Stadt Hohenems

Sechs Monate lang dauerten die Arbeiten, 1,9 Millionen Euro kostete die Begegnungszone, die lange umstritten war. Doch jetzt ist der Platz vor dem Salomon Sulzer-Saal fertig und eröffnet.


Donnerstag, 3. November 2016

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Der Gartenstadt alle Ehre gemacht Preisverteilung beim Dornbirner Blumenschmuckwettbewerb in der Inatura

Der Blumenschmuck am Haus, gepflegte Gärten und Terrassen: In Vorarlberg, ganz besonders in Dornbirn, ist Blumenschmuck ein wichtiges Thema. Nicht weniger als 144 Dornbirner nahmen heuer am traditionellen Wettbewerb teil - der Höhepunkt war für viele die Preisverteilung, die dieser Tage in der Inatura stattfand. Mehr als 180 kamen zu diesem Fest, bei dem es nicht nur Gutscheine für die Besten gab, sondern auch eine Dia-Show mit eindrucksvollem Blumenschmuck. Lange Tradition Der Dornbirner Blumenschmuckwettbewerb fand bereits 1904 zum ersten Mal statt. Im Laufe

Fotos: Anika Schäfer

Messestadt oder Gartenstadt und Sportstadt wird Dornbirn auch genannt. Der Gartenstadt alle Ehre machten übrigens jene, die für den Blumenschmuck an Häusern und in Gärten sorgen. Sie wurden jetzt ausgezeichnet.

Nicht weniger als 144 Gärten und Häuser wurden in diesem Jahr bewertet des letzten Jahrhunderts hat sich der Bewerb in Dornbirn stark etabliert und sich zu einem wichtigen Jahresereignis für alle Hobbygärtner entwickelt. Jedes Jahr im Frühling wird die Teilnahme zum Wettbewerb für vier verschiedene Kategorien ausgeschrieben. Die Fachjury, bestehend aus Erika Nägele, Dietmar Gstöhl, Andreas Dür sowie Fotografin Anika Schäfer besuchte alle angemeldeten Gärten. Wie Andreas Dür bei der Preisverleihung berichtete, ist die Bewertung jedes

Jahr aufs Neue nicht nur eine große Herausforderung, sondern

auch eine wunderschöne Arbeit. Die Wertung erfolgte nach den Bepflanzungsideen, Pflegezustand und auch dem optischen Gesamteindruck. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann übergab an die Gewinner Gutscheine, der Fachvortrag von Harald Rammel zum Thema „Blumenverrücktes England“ war ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung in der Inatura, die mit einem tollen Buffet endete. (red)

Info Blumenschmuck-Stadtsieger Blumenschmuck am Haus: Katharina Moser Der kreative Garten: Miriam Feuerstein Der Familiengarten: Ilona Gisinger Garten als Erholungsraum und Nahrungsquelle: Katharina Gmeiner Blumenschmuck-Landessieger: Haus und Vorgarten mit Blütenpracht: Hildegard Böhler Haus und Vorgarten mit Blütenpracht: Traude Urthaler Nutzgarten als Nahrungsquelle: Katharina Moser Grün-Oasen im Unternehmen: Gerhard Pinter (Rathaus Dornbirn)


Donnerstag, 3. November 2016

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Sprung zurück ins Leben! Mit der Mindestsicherung konnte Sophia L. wieder Fuß am Arbeitsmarkt fassen Die Mindestsicherung unterstützt Menschen, die keine Arbeit haben, ganz wesentlich dabei, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Sophia L. – eine Studentin, die über Monate ihren krebskranken Freund gepflegt hat und ohne die Mindestsicherung den Sprung ins Leben zurück verpasst hätte. „Sophia L. begann wie viele andere nach ihrer Matura zu studieren. Doch sie traf ein besonderes Schicksal. Ihr Freund erkrankte an Krebs“, berichtet Sandra Schoch. Für Sophia L. war klar, ihrem Freund beizustehen. Sie sammelte all ihre Kräfte, studierte weiter und pflegte ihren Freund bis zu seinem Tod. „Sophia L. war sowohl psychisch als auch physisch am Ende. Dennoch hat sie fertig studiert – nur in einem etwas längeren Zeitraum

als andere“, erzählt Schoch. Das war ein Karrierehemmnis. „Sophia L. wurde aufgrund ihrer Studiendauer oft von vornherein von Bewerbungsverfahren ausgeschlossen. Sie hatte kaum eine Chance, ihre schwierige Situation darzulegen“, so Schoch. Teufelskreis Minijobs Sophia L. musste sich mit befristeten Minijobs zufrieden geben. Das war ein Teufelskreis. „Zu ihrer langen Studiendauer kam ein nicht durchgängiger Lebenslauf mit vielen Jobwechseln – ein weiterer Ausschlussgrund für Bewerbungsverfahren. Es wurde immer schwieriger, einen Job zu bekommen“, so Schoch. Hätte es keine Mindestsicherung gegeben, hätte Sophia L. nicht existieren und nie durchhalten können.

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch

Mit Hilfe der Mindestsicherung endlich wieder im Erwerbsleben Über das AMS erhielt Sophia L. die Möglichkeit an einem für Frauen spezialisierten Arbeitsmarktprojekt teilzunehmen. Eine Trainerin begleitete Sophia L. sowohl mental als auch fachlich und unterstützte sie bei Bewerbungsverfahren. Mit Erfolg: Nach drei Monaten hat Sophia L. einen Job bekommen. “Sophia L. hat es gerade noch rechtzeitig geschafft, den Sprung zurück ins Berufsleben zu meistern“, so Schoch. Heute ist Sophia L. Mitte 30 und hat einen gut bezahlten Job. Ohne die Mindestsicherung wäre das nicht möglich gewesen. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 3. November 2016

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Messequartier im Hochzeitsfieber Ja, ich will - zur Messe Hochzeit & Event

Am 15. und 16. November verwandelt sich die Halle 13 des Dornbirner Messequartiers in ein Schlaraffenland für angehende Brautpaare und Veranstalter hochkarätiger Events. Stilecht, mit rotem Teppich und atmosphärischer Beleuchtung, präsentieren über 60 Aussteller Produkte und Dienstleistungen für unvergessliche Hochzeiten und glamouröse Feste. Der hohe Wohlfühlfaktor zieht sich dabei wie ein roter Faden durch den gesamten Ausstellungsbereich. „Das einzigartige Messeerlebnis steht für uns an oberster Stelle. In

der Halle erwartet jeden Gast ein Glas Sekt und im Foyer sorgen Live-Bands wie REDROX, Mooses, gmixt emotions, Two Tube oder Gentelman twice den ganzen Tag über für die richtige Stimmung“, erklärt Projektleiterin Tatjana Schmid. Erstmals zeichnet sich Cornelia Krättli ([cikai]) für die Zusammenstellung der Musikgruppen verantwortlich. Vielseitiges Produkt- und Dienstleistungsangebot Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Themen rund um den schönsten Tag im Leben. Die Palette der gezeigten Produkten und Dienstleistungen ist groß. So sind Anbieter von Braut- und Festtagsmode, Juweliere oder Limousinen-Services genauso anwesend wie Hochzeits-Locations, Tanzschulen, Dekorationsprofis oder Caterer.

Braut- und Festmodeschau von Nouba Events Ein weiteres Highlight ist die Modeschau, die dreimal täglich von Nouba Events präsentiert wird. Dabei zeigen professionelle Models wie die aktuellsten Modetrends am besten zur Geltung kommen. Zu den Unternehmen, die bei der Modeschau mitwirken gehören Acredo (Dornbirn), brautkleidparty (Ravensburg), Bluama und meh (Feldkirch),

Fotos: Messe Dornbirn

Mitte November wird die Hochzeit & Event wieder zum Treffpunkt für angehende Brautpaare und Freunde schillernder Veranstaltungen. Über 60 Aussteller und ein ansprechendes Rahmenprogramm sorgen für ein unvergessliches Messeerlebnis.

Die Hochzeitsfeen (Bregenz), Lunardi Cerimonia (Dornbirn), Modehaus Mayer (Götzis), Perfect Hair & Make up (Bregenz), Si Brautmode (Hohenems) und Wolff Warenhandel e.U. (Hard). Die Hochzeit & Event hat am 12. und 13. November, jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Paare können die Messe zu vergünstigten Konditionen besuchen. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Fragen rund um den schönsten Tag im Leben


Donnerstag, 3. November 2016

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Veranstaltungen Fr 3. November bis So 13. November 2016 Do 3. November

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 19 Uhr 400 Jahre Buchdruck in Vorarlberg Die Emser Chronik - die erste historische Beschreibung Vorarlbergs mit Stilum geschrieben von Johann Georg von Schleh, Vortrag, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19 Uhr Lesung und Gespräch zum Thema Demenz Bibliothek Lustenau. 19.30 Uhr Welcome to Norway FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Der Kreis Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 - 22.30 Uhr All‘s Dialekt - Mundart Festival 2016 „Oma Lilli kommt“, Stand up Comedy von und mit Christian Mair, Löwensaal, Hohenems. 20 Uhr Dankbare Menschen - Glücklichere Menschen Vortragsreihe „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 21 Uhr The queen kings Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 4. November

9 Uhr Pressefrühstück Lehrlingsbörse Kleiner Löwensaal, Hohenems. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau SC Wiener Neustadt Reichshofstadion, Lustenau. 19.30 Uhr Rockabilly Bombardment No. 13 Evant.Center, Hohenems. 20 Uhr The Light Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20 Uhr All‘s Dialekt - Mundart-Festival 2016 Anna Schenkenbach & Wolfgang Verocai - Hetti, wetti, täti, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Dancescreen tanz ist film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Red House Sessions mit Benny Fitz und die Almosen, Café-Hotel Schatz, Hohenems. 21 Uhr san2 Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Sa 5. November

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 17 Uhr 45. Dornbirner Flohmarkt Messe Dornbirn. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 8.30 - 16 Uhr 14. Vorarlberger Hospizund Palliativtag Kulturhaus, Dornbirn. 9 - 11 Uhr Faszien Training training, das wirkt - mein Studio, Lustenau. 11 - 18 Uhr Flamenco Flohmarkt JaleoStudio, Lustenau. 12 Uhr FC Lustenau B - Nenzing 1B FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 13.30 Uhr All‘s Dialekt - MundartFestival 2016 Traditionell: Preisjassen, kleiner Löwensaal, Hohenems. 14.30 Uhr FC Lustenau gegen Göfis FC Stadion an der Holzstraße, Lustenau. 16.30 Uhr Texte und Töne Literatur und Musik, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 19 Uhr Heimspiel des SC Hohenems SPG VEU/EHC, Kunsteisbahn Hohenems. 19.30 Uhr Heimspiel des HC Hohenems TG Biberach, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.30 Uhr Rockabilli Bombardement No. 13 Event.Center Hohenems. 20 Uhr Antonio Andrade Gitarren-Duo 2 Guitarras Flamencas mit Francisco Moya, Jaleo Flamencoverein, Lustenau. 20 Uhr All‘s Dialekt - Mundart-Festival 2016 Nochglada: Das perfekte Desaster Dinner - und dazu Mundart-Kulinarik, Löwensaal, Hohenems.

20.30 Uhr Tanz Company „Gervasi“ (A) - What a kind of animal is? tanz ist surprise, Spielboden, Dornbirn.

So 6. November

9 - 12 Uhr 45. Dornbirner Flohmarkt Messe Dornbirn. 9.30 Uhr Gedenken an die Opfer beider Weltkriege Kirche St. Peter und Paul und Rathaus Vorplatz, Lustenau. 10.30 Uhr Texte und Töne Literatur und Musik, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 11.30 Uhr Kuratorenführung zur Ausstellung Übrig, Jüdisches Museum, Hohenems. 16 Uhr Showing tanz ist surprise, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Robert Glasper Experiment Reichshofsaal, Hohenems.

Mo 7. November

14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn.

Di 8. November

9 Uhr Der Löwe in dir Geschichten im Ohr Tierisches für Minis, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18 Uhr Vorauswahl Kulturpreis Vorarlberg Kategorie Tanz, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Dornbirn Olympiazentrum Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Stadtvertretung Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 19.30 Uhr Alles ist erleuchtet Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 21 Uhr The sweet remains Trio Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Mi 9. November

15.30 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4 J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19 Uhr Volkskrankheit Allergie - verstehen, erkennen, behandeln Vortrag zur Ausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr The True Cost - Der Preis der Mode Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde Lustenau Bibliothek Lustenau. 21 Uhr 3 Comedians Comedy, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Voodoo Jürgens Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Do 10. November

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.

8 - 16 Uhr Karrieretag Industrie Nord Industrie Nord, Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Physiotherapeutin Michael Thurnher über „Blieb gsund“ - Bewusstes Bewegen im Alltag, Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten Bibliothek Lustenau. 18.30 Uhr Krebs aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin Vortrag, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn, Info: p.zauner@sportunion-vlbg.at 19.30 Uhr Bettelnde Notreisende in Vorarlberg. Hintergründe zur Debatte um Menschen, die niemand sehen will Vortrag, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr z.B. Das Fahrrad von Markus Silberstein Gespräch mit Jacques Picard über die Überreste von Fluchtgeschichten, nachrichtenlosen Konten und verweigertem Asyl, Jüdisches Museum, Hohenems. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Dagmara Kraus Lyrik bei Flatz Museum, Dornbirn. 20 Uhr Oschpele Luis aus Südtirol, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr We Banjo 3 Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Fleisch & Fleisch Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 11. November

9 - 20 Uhr 41. Martinimarkt Marktplatz Dornbirn. 14.30 Uhr Das Kamillenpüppchen und sein Goldschatz Kräuternest im Museum, Workshop für Kinder, inatura - Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Der letzte Applaus Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Fake! In Wahrheit falsch Maschek, Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Der böse Blick ist kein Aberglaube Dr. Christian Breuer, Gasthof Habsburg, Hohenems. 20 Uhr Wolfmother Konzert, Event.Center, Hohenems. 20 Uhr Lange Nacht der Musik Lustenau. 20.15 Uhr Umblättern und andere Obsessionen Lesung von Monika Helfer und Michael Köhlmeier, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 21 Uhr OSM - Oberstädter StubenMusig Jazzhuus, Lustenau.

Sa 12. November

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 17 Uhr 7. Hochzeit & Event Messe Dornbirn. 10 - 17 Uhr Lehrlingsbörse Löwensaal, Hohenems. 15 Uhr Gruppe „vonnunan“ - Der Farbenfänger 25 Jahre Theater im Ohrensessel, Kleiner Saal, Kulturhaus, Dornbirn.


Donnerstag, 3. November 2016 15 Uhr Stromgitarre, Schlagzeug, Bass Matthäus Bär, Spielboden, Dornbirn. 17 Uhr Vernissage 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“, Stadtmuseum, Dornbirn. 17 Uhr Vernissage Re-Union Berlin - New York, QuadrART, Dornbirn. 19 Uhr Heimspiel des SC Hohenems SC Hohenems - HC Kufstein Dragons, Kunsteisbahn, Hohenems. 19.30 Uhr P‘tit Quinquin - Teil 1 Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Fake! In Wahrheit falsch Kabarett, Maschek, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Heimatherbst ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Thomas Stelzer Trio Dixieland Jazzclub, Kolpinhaus Dornbirn.

So 13. November

10 - 17 Uhr 7. Hochzeit & Event Messe Dornbirn. 15 Uhr 25 Jahre Theater im Ohrensessel Der gestiefelte Kater, Kleiner Saal, Kulturhaus, Dornbirn. 17 Uhr Heimspiel SC Hohenems 1B EHC Hard, Kunsteisbahn, Hohenems. 20 - 22.30 Uhr Rebekka Bakken Reichshofsaal, Lustenau.

Ausstellungen

1616 Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? bis 27. November 2016, Hohenems. 100 beste Plakate 15 bis 4. November 2017, designforum Vorarlberg, Dornbirn. Mikael Fagerlund and friends bis 3. Dezember, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ von 13. November 2016 bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn, Vernissage: 12.11. 17 Uhr „Re-Union“ Berlin - New York von 12. November 2016 bis 12. Februar 2017, QuadrART, Vernissage: 12.11. 17 Uhr.

23 Lustenau Sa 5.11., So 6.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Sa 5.11., So 6.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 5.11., So 6.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Dornbirn Sa 5.11., So 6.11. 17-19 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5 Lustenau, Tel.: 05577/90802

Apotheken

Dornbirn Sa 5.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 6.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 Lustenau - Höchst Sa 5.11., So 6.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 5.11., So 6.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mo 7.11. 18 - 20 Uhr KASA: Heute kochen wir gemeinsam! Jugendtreff in Haselstauden, Jugendraum, Haselstauderstraße 29 Mo 7.11. 20 - 21.30 Uhr Bibelrunde „Meine Lebensquellen?“ Pfarrzentrum Dornbirn Rohrbach Do 10.11. 18 Uhr Nacht der Trauer und des Trostes. Ab 18 Uhr sind Stationen des Trostes zugänglich. Um 19 Uhr laden wir zur Abendandacht in die Pfarrkirche ein. Anschließend gibt es in der Teestube die Möglichkeit zu Gesprächen mit MitarbeiterInnen der Hospiz. Trauern erwünscht. Pfarre Rohrbach Fr 11.11. 19 - 20.30 Uhr auftanken – Bibelgespräche mit Pfr. Mag. Erich Baldauf: Bibelgespräche lassen zur Ruhe kommen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Es ist das Wort Gottes, das uns heute zu sagen vermag, was trägt und bleiben wird. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6 So 13.11. 17 - 18 Uhr Martinifeier mit Kindersegnung: Anschließend Laternenumzug mit Heiligem Martin und Pferd zum Pfarrheim. Dort gibt es Lebkuchen und Tee. Pfarrkirche Hatlerdorf Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 7.11. 18.30 - 19.30 Uhr Messfeier gestaltet von Frohbotinnen

Dornbirn Sa 5.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Dornbirn, Tel.: 05572/908261 So 6.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a, Dornbirn, Tel.: 05572/21680

Tauffeiern: Sonntag, 6.11.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 4.12.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 3.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 4.11., Herz-Jesu Freitag: Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier m. euch. Einzelsegen / Pfr. Dominik Toplek, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr Messfeier / Pfr. Franz Winsauer Sa 5.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken / Franziskaner So 6.11., 32. Sonntag im Jahreskeis Watzenegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Dominik Toplek Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken/ Pfr. Franz Winsauer

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Leopold

Notdienste Ärzte

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 4.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendgottesdienst, 19 Uhr 4. Martininacht So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst (kein Pfarrcafe), 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier, gestaltet von der Jugend Di 8.11. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 9.11. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück

Franziskanerkloster

Wochenend

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Pfarre St. Martin

„Alls Dialekt“: Attraktives Programm Dialekte aus unterschiedlichsten Regionen treffen sich beim diesjährigen Mundart-Festival im Hohenemser Löwensaal. Eine bunte Mischung aus Kabarett, Musik, Theater, Literatur, Jassen und Essen bilden den Rahmen für das bereits sechste Festival. Heute ist „Oma Lilli kommt“ zu sehen, am Freitag zitiert Peter Schenkenbach Weisheiten seiner Mutter Anna, auch Wolfgang Verocai ist im Einsatz. Das Finale bildet das Preisjassen, die Laienbühne Hohenems mit „Nochglada“ sowie der Koch der Köche, Mike P. Pansi. (red)

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle


Donnerstag, 3. November 2016

24 Kapelle Mühlebach 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht.

Di 8.11. 8.30 Uhr Wortgottesfeier, 18 Uhr Martinsfeier des Kindergarten Kastenlangen, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 9.11. 18.30 Uhr Rosenkranz

Tauffeiern: Sonntag, 20. November: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf

Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 6.11. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 4.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 5.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im November verstorbenen Pfarrangehörigen Cäzilia Krepl, Gertrude Busch, Ing. Gerhard Büchel, Werner Höfle, Gerda Winkler, Maria Rohner, Waltrude Bröll, Franz Kager, Anna Krottenhammer So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 2 Makk 7,1-2.7a.9-14 2. Les: 2 Thess 2,16 - 3,5 Ev: Lk 20,27-38 (oder 20,27.34-38) 14 Uhr Taufe von Nathalie Marchl, Hanna Mia Ortner, Matilda Kapp und Lea Felder Mo 7.11. 19 Uhr Rosenkranz Mi 9.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 3.11. 19 Uhr Stille Anbetung 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 4.11. keine Messfeier Sa 5.11. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Seelensonntag 9 Uhr Gottesdienst, Kirchenchor, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU, 14 Uhr Taufe Mo 7.11. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 8.11. 9 Uhr Messfeier Mi 9.11. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 5572/23103 Do 3.11. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für alle im November Verstorbenen Fr 4.11. 18.30 Uhr Rosenkranz 32. Sonntag im Jahreskreis / Seelensonntag Sa 5.11. 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Eva Körber So 6.11. 8.45 Uhr Familiensonntag mit Ministrantenaufnahme, anschl. Pfarrhock im Cafe Ulmer Mo 7.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 3.11. 31. Woche im Jahreskreis. Hl. Hubert, Bischof von Lüttich (RK); Hl. Pirmin, Abtbischof, Glaubensbote, Hl. Martin von Porres, Ordensmann. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. Opfer für die Pfarrcaritas, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet um geistliche Berufe vor dem Allerheiligsten bis 20.30 Uhr mit abschließendem eucharistischem Segen. Fr 4.11. Hl. Karl Borromäus (Fest nach dem Lustenauer Schwörbrief), Bischof in Mailand Herz-Jesu-Freitag: 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 5.11. 16.45 Uhr Tauffeier von Alessia Letizia Colleoni, Schmiedgasse 27 und Victoria Josefine Hollenstein, Holzmühlestr. 32a, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis. Seelensonntag. Opfer für die Auslagen auf dem Friedhof. 9.30 Uhr Messfeier mit Gedächtnis der Opfer der beiden Weltkriege (MV Concordia Lustenau). Anschließend Gebet am Gedächtnisgrab auf dem Friedhof und Ehrung beim Kriegerdenkmal. 19 Uhr Messfeier Mo 7.11. 32. Woche im Jahreskreis Hl. Willibrord, Bischof von Utrecht, Glaubensbote, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Mi 9.11. Fest des Weihetages der Lateranbasilika 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz um den Frieden in der Marienkapelle Zum Jahr der Barmherzigkeit: Barmherzig sein fängt zu Hause an. (Sprichwort) Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge, von den Verteilerinnen und Verteilern, ab Mittwoch den 9.11.2016 abends, im Pfarrhaus abgeholt werden. *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten,

Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis – Patrozinium Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 2 Makk 7,1-2.7a.9-14 2 Thess 2,16 – 3,5 Evangelium: Lk 20,27-38 (Kf: LK 20,27.34-38) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl: Jubel-Messe von Carl Maria von Weber mit Orchester und Solisten unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger Mo 7.11. Hl. Willibrord: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 8.11. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 9.11. Weihetag der Lateranbasilika: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 – 11.30 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 3.11. Hl. Hubert, Hl. Pirmin, Hl. Martin von Porres; 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst des BSBZ Hohenems, 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Hermann

Hofer und Herrn Siegfried König sowie für alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 4.11. Hl. Karl Borromäus; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 5.11. Marien-Samstag; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 18 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen, 18 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Di 8.11. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 6.11. Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 6.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 9.11. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 5.11. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“


Donnerstag, 3. November 2016

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Einzigartiges in Lustenau In der Marktgemeinde gibt es den einzigen Marionettentheaterverein Vorarlbergs Wer hat es gewusst? Lustenau beheimatet Vorarlbergs einzigen Marionettentheaterverein - zur Aufführung kommt heuer das Michael Ende-Stück „Momo“. „Eohr dürind nid deäwa ommazappla, wänn d‘ Momo vor üh stoht! Liebr gad uonni Hand bewego, deich luogat viel, viel bessr uus!“ Wenn diese Worte von Obfrau und Regisseurin Edith Hämmerle durch das Musikheim schallen, dann befinden sich die Vereinsmitglieder in der heißen Probephase kurz vor der Premiere ihres neuen Stücks. Von Aufregung und Lampenfieber noch keine Spur, führen die Puppenspielerinnern die Haupt- und Nebendarsteller an den seidenen Fäden gekonnt über die Marionettenbühne. „Abr suus bien i rooß zfrieda mit üh!“, hört man Edith weiter sprechen und hinter den Kulissen erfolgt sogleich ein Aufatmen und das eine oder andere erleichterte Schmunzeln. Im Verein sind nur Frauen aktiv - mit

einer einzigen Ausnahme: Karl Matheisel sorgt fürs Licht bei den Aufführungen und ist auch sonst der ideale Helfer. Langer Weg Alle zwei Jahre bekommen Marionettenfreunde ein neues Theaterstück des Vereins zu sehen. Mehr geht nicht, denn zu groß sind die Vorbereitungen, die die Erarbeitung eines neuen Stücks mit sich bringen: Von der Auswahl des Spielstücks und das Schreiben der Theaterfassung, über die Aufnahme der Sprecher bis hin zu der Herstellung der Puppen, die in detaillierter Kleinst- und Handarbeit angefertigt werden. „Alte“ Puppen werden für ein neues Stück aber nicht etwa umgemodelt, nein, jeder kleine Bühnendarsteller wird von Kopf bis Fuß neu erschaffen. Dabei üben sich die Vereinsmitglieder nicht nur in der Modellage der Puppenköpfe, sondern auch im Schleifen, Schnitzen, Bohren, Bemalen und Zusammenfügen der Einzelteile.

In liebevoller Handarbeit werden die Puppen in vielen Arbeitsstunden gefertigt. Wird die fertige Marionette dann noch „typgerecht“ eingekleidet und „aufgehängt“ (so nennt man das Befestigen der Puppe an den Fäden), so ist ein kleines neues Menschlein für den Auftritt auf der Marionettenbühne geboren! Es folgen Bühnenbilder und Requisiten, alle den Szenen und Akten entsprechend angefertigt und schlussendlich geht es los mit den

Wissenswertes „Momo“ im Lustenauer Marionettentheater Aktuelles Stück: „Momo - ein Stück von Michael Ende für Menschen ab 6 Jahren; Spielzeit: rund 80 Minuten (ohne Pause) Termine: Samstag, 5. November, 14 und 16.30 Uhr, Sonntag, 6. November, 14 und 16.30 Uhr, Samstag, 12. November, 15 Uhr, Sonntag, 13. November, 15 Uhr - Vereinsheim des Musikverein Lustenau, Gänslestraße 26. Karten: 0681/204 58 346 (Reservierung wird empfohlen); Kinder: 6 Euro, Erwachsene 9 Euro. Infos, Fotos und Video: www.lustenauer-marionettentheater.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 1° Nied. 20%

max: 10° 2000 m: 1°

min: 8° Nied. 40%

max: 13,° 2000 m: 5°

min: 8° Nied. 100%

max: 11° 2000 m: 0°

Am Freitag starten wir verbreitet sehr kühl in den Tag. Lokal muss auch mit Frost gerechnet werden. Teilweise muss aber auch mit Nebel gerechnet werden. Tagsüber queren uns dann ein paar größere Wolkenfelder. Der Samstag dürfte einen Mix aus teils dichten Wolken und sonnigen Abschnitten bringen. Im Gebirge kommt vermutlich leichter Föhn auf. Unbeständiger und nass dürfte der Sonntag verlaufen. Tagsüber kühlt es kräftig ab.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht dürfte es auch in der kommenden Woche leicht unbeständig weiter gehen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und eventuell steht uns der erste Wintereinbruch dieser Saison bevor. Jetzt also noch schnell einen Tipp abgeben www.wetterring.at/schnee-tippspiel wann es das erste mal in Feldkirch schneit und tolle Preise gewinnen!

Proben. Dieses Jahr für das Märchen „Momo“ von Michael Ende. Sechs Aufführunge sind an den nächsten beiden Wochenenden im Angebot, die Premiere findet am Samstag um 14 Uhr statt, die Marionettenfans nutzen dabei das Heim des Musikvereins in der Gänslestraße 26. Karten gibt es im Vorverkauf (mehr dazu in der Factbox). (red)


Donnerstag, 3. November 2016

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Punschgarten Eröffnung im Palast Gemütliches Ambiente in der Vorweihnachtszeit Am Freitag den 4. November 2016 ist viel los in Hohenems, denn da öffnet der Punschgarten im Palast. Der Punschgarten ist bereits eine Institution, ein echter Fixpunkt für alle, die das ganz besondere, weihnachtliche Ambiente im Garten vom Palast lieben. Jeden Mittwoch bis Sonntag ab 15 Uhr, bis Silvester bei jedem Wetter kommen die Gäste von überall in den Palast Garten um Vorarlberger Glühwein, Glühmost, etliche Wunschvariationen und vieles mehr zu genießen. Die original Bruno‘s Bregenzerwälder Käsknöpfle mit Röstzwiebeln sind ebenfalls eine Reise in die Erdinger Urweisse Hütt`n wert, die im Rahmen des Punschgarten sogar bis 8.1.2017 geöffnet ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Öffnungszeiten: ab 4. November 2016 bis Silvester jeden Mittwoch bis Sonntag ab 15 Uhr Käsknöpfle Urweisse Hütt‘n bis 8. Jänner 2017 Reservierungen für Punschgarten und Urweisse Hütt‘n möglich. Tel.: 05576-77888 E-Mail: info@palast.at Internet: www.palast.at


Donnerstag, 3. November 2016

Gesundheit und Soziales

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Verstopfung Was kann ich tun? - Teil 2

Trinken Sie ausreichend! 1 ½ bis 2 Liter - am besten Wasser, ungesüßten Tee sowie in Maßen verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte. Eine Diätologin kann Ihren genauen Flüssigkeitsbedarf ermitteln

Machen Sie Bewegung! Täglich mindestens 30 Minuten haben einen anregenden Effekt auf die Darmtätigkeit. Geben Sie auftretendem Stuhldrang nach! Nehmen Sie dieses wichtige Körpersignal wahr und unterdrücken Sie den Stuhldrang nicht. Ballaststoffpräparate wie Flohsamenschalen oder in der Apotheke erhältliche Konzentrate sollen erst eingesetzt werden, wenn über ein ausgewogenes Essen mit den oben genannten Schwerpunkten keine zufriedenstellende Stuhlfrequenz erreicht werden kann. Natürlich reagiert jeder Darm anders auf eine Umstellung der Lebensweise. Sollten Sie nicht den gewünschten Erfolg erzielen, wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Ihre Essweise analysieren und mit

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Für die irritierte Haut

Dienstantritt von Matt Dieser Tage übernahm Cornelia Matt die Geschäftsführung der Kaplan Bonetti Sozialwerke von Peter Mayerhofer. Die 52-jährige Kommunikationsexpertin war zuvor zehn Jahre in der Politik in leitenden Positionen tätig, darunter auch als Geschäftsführerin der Grünen. Sie löst Peter Mayerhofer ab, der als Chef der Personalstelle zur Diözese Feldkirch wechselt. „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass jeder Mensch in Würde leben kann“, skizzierte Matt eines ihrer Ziele. (red)

Ihnen gemeinsam alltagstaugliche Konzepte zur Behebung Ihrer Verstopfung ausarbeiten. (Entgeltliche Einschaltung)

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Anschließend dürfen Sie selber aktiv werden und Ihrer Verstopfung zu Leibe rücken. Hier ein paar einfache Maßnahmen, die wirkungsvoll sind, jedoch täglich berücksichtigt werden müssen, um die Darmtätigkeit anzuregen:

und Ihnen Tipps geben, wie Sie es schaffen, künftig mehr zu trinken. Essen Sie ballaststoffreich! 30 Gramm Ballaststoffe sollte jeder Mensch täglich essen - durchschnittlich wird rund ¼ zu wenig verzehrt. Wie erreichen Sie diese Menge? • Nehmen Sie täglich Vollkornprodukte (Vollkornmehl, Brot aus - fein gemahlenem - Vollkornmehl, Vollkornnudeln, Volloder Naturreis, Müsliflocken,...). • Essen Sie drei Portionen (Handvoll) Gemüse und 2 Portionen (Handvoll) Obst pro Tag: zum Beispiel Obst als Zwischenmahlzeit, zum Mittagessen 2 Handvoll Salat als Vorspeise, zum Käsebrot am Abend eine Handvoll Paprika, Gurke, Karotte,... • Kochen Sie ein- bis zweimal Hülsenfrüchte pro Woche. Vielleicht schmecken Ihnen eine Linsen-Karotten-Suppe, Paprika mit Linsen-Reis gefüllt, ein serbisches Bohnengulasch oder ein Bohnensalat?

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Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 3. November 2016

New Nordic-Diet In den angelsächsischen Ländern wird die nach modernen Gesichtspunkten und wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasste Ernährung - nach dem skandinavischen Vorbild und den Traditionen - als „New Nordic Diet“ oder „Nordic Diet“ bezeichnet. Gebräuchlich sind aber auch die Begriffe „Skandinavische Diät“, „Schwedendiät“ oder „Wikinger Diät“. Über die Grundzüge der Nordic Diet und deren Bedeutung für unsere Gesundheit informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit. Welchen gesundheitlichen Wert hat die Nordic Diet? Leis: Studien zeigen, dass mit der nordischen Ernährung Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhtem Blutzucker und erhöhtem Cholesterinspiegel entgegengewirkt werden kann. Sie ist damit eine gute Alternative zur Mittelmeerküche, die uns als mediterrane Kost bekannt ist. Die mediterrane Ernährungsweise wird ebenfalls zur Vorbeugung von erhöhtem Blutzucker, Blutdruck, Blutfetten sowie Übergewicht und von

Sibylle Leis

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Die Alternative zur Mittelmeerdiät?

Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. Herz-Kreislauferkrankungen empfohlen.

damit auf Zusatzstoffe zu verzichten.

Welche Ziele verfolgt die Nordic Diet? Leis: Ziel der Ernährungsexperten, Umweltexperten und Gastronomen war, eine gesunde, schmackhafte und nachhaltige Ernährung, die die skandinavische Esskultur berücksichtigt, zu entwickeln. Die Nordic Diet berücksichtigt damit auch die Ernährungsempfehlungen (Nordic Nutrition Recommendations) von Schweden, Norwegen und Dänemark. Man setzt dabei auf möglichst naturbelassene, frisch und schonend zubereitete Lebensmittel. Wichtig ist es auch „Selbstgemachtes“ zu essen und

Ist Nordic Diet auch nachhaltig? Leis: Ja, bei der Nordic Diet sollen möglichst regionale und saisonale Produkte ganz oben auf dem Speiseplan stehen. Diese sollen möglichst unverpackt sein, wild wachsen oder aus biologischem Anbau sein. Die kürzeren Transportwege und ein geringer Fleischkonsum tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Welche Ernährungsempfehlungen werden bei der Nordic Diet gegeben? Leis: Neben der Beachtung der skandinavischen Esskultur sollten heimisches Gemüse und Obst, Kartoffeln, Vollkorn-

produkte, Roggenbrot, Nüsse, fettarme Milchprodukte, Fisch und Meeresfrüchte die Basis der Ernährung sein. Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. Insbesondere Fischsorten die in den nördlichen Gewässern vorkommen allen voran Lachs, der reichlich Omega-3-Fettsäuren enthält, die sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem und das Immunsystem auswirken. Fische liefern zudem Jod, Selen und Vitamin D. Gibt es auch Empfehlungen zum Konsum von Fleisch, Zucker und Salz? Leis: Ja. Fleisch, das heißt Schweine- oder Rindfleisch sollte eher selten auf dem Speiseplan stehen - etwa einmal pro Woche. Bevorzugt werden sollte Fleisch von Wildtieren oder von Tieren aus Freilandhaltung. Beispielsweise ist das Fleisch von Rentieren meist fettärmer, und weist eine günstigere Zusammensetzung der Fettsäuren auf. Der Konsum von Zucker und Salz sollte zusätzlich eingeschränkt werden. Zum Würzen werden Wildkräuter statt Salz empfohlen. Wie unterscheidet sich die Nordic Diet von der mediterranen Ernährung? Leis: Ein wesentlicher Unterschied ist das Fett. Während in

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und

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Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss da-

rüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotika Einnahme ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibi-

otika können auch allergische Reaktionen sein. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren! (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 3. November 2016

Die New Nordic Diet setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter und Beeren. der mediterrane Kost das Olivenöl empfohlen wird, ist es bei der Nordic Diet das Rapsöl. Ein weiterer Unterschied ist, die Empfehlung, Wildpflanzen wie Beeren, Pilze, Kräuter zu verwenden. Dasselbe gilt für Portulak, ein Wildgemüse, das bei uns in Vergessenheit geraten ist. Empfohlen wird im Gegensatz zur mediterranen Ernährung, Fleisch von Wildtieren zu bevorzugen. Ist die Nordic Diet zu empfehlen? Leis: Ja, die New Nordic Diet ist

im Prinzip nichts anderes als eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung. Sie setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter, Beeren und andere unverarbeitete Lebensmittel sowie viel Fisch, moderaten Fleischkonsum und reichlich Vollkornprodukte. Der Grundgedanke der Nordic Diet ist, sich je nach Saison und Region naturbelassen zu ernähren. Ein Gedanke, der sich auf jede Region der Welt mit den entsprechenden regionalen und saisonalen Produkten anwenden lässt. (red)

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Info aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Nacht der Hoffnung in Dornbirn Am 5. November ist es wieder soweit, die Nacht der Hoffnung findet zum dritten Mal statt. Doch warum gibt es diesen Abend, der dieser Hoffnung gewidmet werden soll? Ich sehe eine Welt, in der Du und ich verbunden sind. Ich sehe eine Begegnung mit dir, in der alles Kluge, alle Urteile, die Angst voreinander und vor dem Leben, Krankheit und Schmerz sich unter einer Liebe beugen muss. Einer Liebe die uns durchdringt, wenn wir es ihr erlauben. Ich sehe diese Liebe, ich kenne sie, hab sie schon tausend Mal erfahren. Diesen Frieden, den sie mit sich bringt, diesen unfassbaren Frieden, der den Raum bis in die letzten dunklen Ecken durchleuchtet. Mich und dich durchdringt. Unverdient, erhaben, glanzvoll,

friedlich und liebevoll. Ich sehe diese Welt, diese Begegnung mit dir nicht erst morgen! Ich sehe sie heute! Jetzt! Mit allem was ich bin und besitze stehe ich für diese Liebe ein! Sie existiert! Sie ist da! Diese Liebe, die über alles mächtig ist! Einmal im Jahr schaffe ich dieser Liebe diesen Platz. Als Zeichen, dass sie da ist, möchte ich mit dir/euch ein Licht anzünden und Lieder singen, die die Türe zu der Liebe öffnen werden. Diese unfassbar große Kraft der Liebe habe ich selbst erfahren und ich MUSS das mit dir/euch teilen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Samstag, 5. November Kapelle Oberfallenberg Dornbirn Beginn 18.30 Uhr

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 3. November 2016

Wer fleißig war, Vorarlbergs Schüler sind Vorarlberg feiert die größte Schülerparty des Landes. Anlass ist die Siegerehrung der Gewinnerklasse, die beim österreichweiten Klassenwettbewerb der Tabakpräventionsinitiative „Leb‘ dein Leben. Ohne Rauch. Yolo!“ den ersten Platz für Vorarlberg holen konnte. Das Motto ist klar: Nichtrauchen und Spaß haben. Zum Abschluss der erfolgreichen Tabakpräventionsinitiative „Leb‘ dein Leben. Ohne Rauch. Yolo!“ werden alle Schülerinnen und Schüler Vorarlbergs (ab 10 Jahren) zu einer großen Party am Freitag, 4. November 2016 ins Join Walgau nach Nenzing (16-19 Uhr) eingeladen. Der Eintritt ist frei! „Je mehr kommen, desto besser“, sagt die Gastgeberin und Projektleiterin Petra Gajar vom Fonds Gesundes Österreich, „denn alle sollen erleben wie viel Spaß das Feiern ohne Rauch macht!“

Die Live-Acts bei der „Schall ohne Rauch“-Schülerparty: Beatboxer Fii, Lena Tirler (Kiddy Contest Siegerin 2014) und DJ Wolfrick. Einer der Höhepunkte der Party wird die Übergabe von 500 Euro an die Gewinner/innen des Klassenwettbewerbes sein: die 3A der Neuen Mittelschule Hasenfeld, Hasenfeldstraße, Lustenau. Insgesamt haben heuer 110 Klassen am Yolo Klassenwettbewerb teilgenommen.

Herzens-WunschKind “Wie oft haben wir über dieses Thema geredet, nachgedacht und endlos lange Nächte damit verbracht, im Internet über die Erfahrungen zu lesen, die andere Paare mit Kinderwunsch gemacht haben. Nun ist es an der Zeit, unserem Glück nachzuhelfen. Der Entschluss steht fest: Morgen rufen wir im Kinderwunsch-Zentrum an und vereinbaren einen Termin.” Diese Gedanken beschäftigen viele Paare, die sich erstmals an ein IVF-Zentrum wenden. Deren

Wunsch nach einem Kind blieb, trotz oft jahrelanger Bemühungen, schwanger zu werden, unerfüllt. So verschieden die Ursachen dafür sein können, so vielfältig sind heute die medizinischen Möglichkeiten. Umfassend informieren bei Kinderwunsch An unseren regelmäßig stattfindenden kostenlosen Infoabenden erfahren die Besucherinnen und Besucher u.a. Details zu den Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen und erhalten Einblicke in die moderne Reproduktionsmedizin. Im geschützten und vertrauensvollen Rahmen besteht zudem die Gelegenheit, individuell Fragen zu stellen und ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Termine: z.B. Mi. 9.11.2016, 18 Uhr, Mi. 14.12.2016, 18 Uhr IVF Zentren Prof. Zech-Bregenz Details/Anmeldung unter www.ivf.at


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 3. November 2016

darf auch feiern top in der Tabakprävention Ein Meet & Greet mit einem bekannten Sportler, der sich für die Tabakpräventionsinitiative gerne als nichtrauchendes Vorbild zur Verfügung stellt, steht ebenfalls am Programm. In einer eigenen Elternlounge haben auch Erwachsene die Möglichkeit sich gute Tipps im richtigen Umgang mit Ihren Kindern zum Thema „Nichtrauchen“ zu holen. Oder ihr Wissen in einer eigens konzipierten Quizz-App à la Quizduell spielerisch zu überprüfen. Die Veranstaltung ist nur eine der vielen Maßnahmen, die das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, gemeinsam mit dem Fonds Gesundes Österreich schon im Vorjahr erfolgreich gestartet hat, um den frühen Nikotin-Einstieg bei Kindern und Jugendlichen entgegen zu wirken. Im Mittelpunkt der

Initiative steht neben der Website yolo.at, die Yolo Quizz App mit Quizduell Fragen rund um das Thema Rauchen und der Elterninitiative „Übers Rauchen reden“ (siehe Kasten) das Suchtpräventionsprogramm „plus“ der ARGE Suchtvorbeugung. Das umfassende Lebenskompetenzprogramm läuft seit dem vergangenen Schuljahr erstmals österreichweit an den Schulen, um Schüler/innen in ihrer Eigenverantwortung für ein gesundes, suchtfreies Leben zu stärken. Das nachhaltige Projekt begleitet Schulklassen vier Jahre lang. (red)

Tipp Jetzt auf der Gästeliste registrieren und bei der „Schall ohne Rauch“Party in Nenzing ein Meet & Greet mit den Stars vorort sichern: www.yolo.at/events

Hypnoseausbildung in der Ostschweiz/Raum Vorarlberg Kaum eine andere Methode ist so wirksam und wird so unterschätzt wie die moderne Hypnosetherapie. Wir alle haben ein riesiges Selbstheilungspotential. Fachkundige Hypnosetherapie regt genau diese Selbstheilung an. Worte verbunden mit Hypnose-Techniken wirken wie ein Turbo im Unterbewusstsein. Hypnose hat nichts mit Willenslosigkeit, Religion oder Magie zu tun.

Hypnose hat ein riesiges Potential und eine spannende Zukunft

1-3 Sitzungen reichen meist um ein Problem zu lösen. Die Anwendungsbereiche sind immens, von Allergien, Abnehmen, Ängsten über Schmerzen, Raucherstopp und …. Die OMNI Hypnosetechniken sind einfach erlern- und anwendbar. OMNI nutzt Wissen und Methoden wie dies keine andere Hypnoseschule anbietet und ist die führende globale Organisation mit dem Fokus auf professioneller Hypnoseausbildung. Zudem ist es die weltweit erste ISO-zertifizierte Ausbildung. Sie dauert gerade mal 7 intensive Tage, weil OMNI sich zu 100% auf die Hypnose fokussiert und das vermittelt, was den Hypnosetherapeuten wirklich erfolgreich macht. Frei von Ängsten, und Vorurteilen kann man danach starten, anderen Menschen zu helfen. Nächste Ausbildung in der Ostschweiz/ Raum Vorarlberg: 26. Nov – 2. Dez 2016 in Marbach/Rebstein. Details hier: www.hypnose.net (Entgeltliche Einschaltung)

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Richtigstellung zum Thema „KrebsFrüherkennung dank Darmspieglung“ In der Ausgabe vom 20.10.2016 im Dornbirner Anzeiger war der Hinweis, dass man sich jährlich ab dem 50. Lebensjahr einer Darmspiegelung unterziehen sollte. Diese Information war nicht korrekt. Korrekt heißt es: Die Darmspiegelung wird in Österreich allen Personen nach entsprechender Aufklärung sowie spätestens ab dem 50. Lebensjahr regelmäßig alle fünf Jahre angeboten. (red)

Lustenauer Flurreinigung: 205 Freiwillige sammelten mehr als hundert Säcke Abfall Rekordverdächtige 205 Freiwillige haben heuer bei der jährlichen Landschaftsreinigung in Lustenau mitgemacht. Einen ganzen Samstagvormittag lang wurde die Natur von gedankenlos weggeworfenem Abfall befreit. Ausgestattet mit Sicherheitswesten, Handschuhen sowie Sammelzangen und Abfallsäcken ging es pünktlich um 8 Uhr ab ins Gelände. Das Ergebnis: An die hundert Abfallsäcke gefüllt mit Getränkedosen, Plastikflaschen, Glasscherben, Zigarettenschachteln. Dabei waren auch größere Fundstücke wie ein Verkehrsschild, Zelte, eine Schachtel voll Porzellan, eine Badewanne und acht Autospiegel. „Die Helfer stellten fest, dass dieses Jahr zwar weniger Abfall insgesamt herumlag, entlang der Straßen jedoch immer mehr Unrat zu finden ist“, bilanziert Günter Bösch von der Umweltabteilung. „Straßen verkommen immer mehr zum Abfallkübel.“ Der Lohn für die Freiwilligen: Eine zünftige Jause, kredenzt von Gebhard Hagen. Fotos: Die Taucher waren ebenso im Einsatz wie der EHC-Nachwuchs mit Dieter Heinzle. (red)


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Neu - Ocufolin Ab sofort erhältlich Endlich auch bei uns im Handel - das heißersehnte Original aus den USA:
 OcufolinTM mit Metafolin® bei Maculadegeneration Mit OcufolinTM werden diejenigen Nährstoffe zugeführt, die bei Augenleiden (z.B. der Makuladegeneration) unzureichend vorhanden sind. Es wurde von amerikanischen Augenärzten entwickelt und wird in USA erfolgreich eingesetzt. Es enthält viele „Augenvitamine“, über die Sie bei verschiedenen Quellen nachlesen können (z.B. bei der amerikanischen Firma: www.ocufolin.com). Außerdem enthält es den registrierten und lizenzierten Stoff Metafolin® (aktive Folsäure) der Firma Merck KGaA aus Deutschland, der in der Schweiz

entwickelt und hergestellt wird. Nun hat dieses Produkt auch Einzug nach Österreich erhalten und kann auch aus den Nachbarländern bezogen werden. Nur 1 Kapsel täglich – und die Maculadegeneration wird gestoppt.

Einnahme Weil zunächst ein Mangel behoben werden muss, sollte die Einnahmedauer mindestens 3 Monate betragen, damit eine gute Wirkung erzielt wird. Die Einnahmedauer ist unbegrenzt. (Entgeltliche Einschaltung) Mehr über OcufolinTM w w w. v i t a l i s austria.at Mag. Rudi Pfeiffer - In Ihrer Apotheke sowie bei diversen Ärzten und Augenärzten werden Sie gerne über das neue Produkt informiert.

OcufolinTM - Erhältlich in Österreichs Apotheken sowie bei diversen Ärzten und Augenärzten.


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Hundert Vorteile und noch mehr familieplus-Gemeinde Mittelberg bietet Einheimischen zahlreiche Ermäßigungen

Foto: Genuss- & Aktivhotel Sonnenburg

Einheimische Familien und Beschäftigte erleben mit der Gönschtela-Karte das Kleinwalsertal. „Für uns als Tourismusgemeinde ist es wichtig, nicht nur für Urlauber, sondern auch für Einheimische und Mitarbeitende regionaler Betriebe möglichst attraktiv zu sein“, betont Konrad Pfeffer, familieplus-Teammitglied und Leiter für Gesundheit & Soziales der Gemeinde Mittelberg. Seit Jahren bietet die Gemeinde eine Bürgerkarte, die als „Gönschtela-Karte“ im Jahr 2014 auch auf in der Region Beschäftigte ausgedehnt wurde. Die Basiskarte ist für fünf Euro Ausstellungsgebühr am Gemeindeamt Mittelberg erhältlich. Damit stehen Ermäßigungen für über hundert Freizeiteinrichtungen im Kleinwalsertal und im Allgäu zur Auswahl. Sowohl Bürgerin-

Mit der Gönschtela-Karte genießen Mitarbeiter regionaler Betriebe und Familien viele Vorteile. nen und Bürger als auch Betriebe für ihre Angestellten können auf ein Premiumpaket aufzahlen. Dieses beinhaltet die Jahresnutzung örtlicher Buslinien, der Bergbahnen während der Sommermonate sowie Eintrittspreise in Schwimmbäder, Museen und

andere Tourismusdestinationen. „Die Karte ist ein wichtiger Beitrag zur Integration und Bindung von Mitarbeitenden. Dank der zahlreichen Vergünstigungen verbringen sie ihre Freizeit im Kleinwalsertal und erleben, wie schön und lebenswert es hier ist“,

beschreibt Pfeffer die Vorteile für die Gemeinde und die ansässigen Betriebe. Auch viele einheimische Familien nutzen das Angebot. Insgesamt sind mehr als 550 Karten im Umlauf. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass die Kaufkraft in der Region gehalten wird. Daher gibt es laufend aktuelle Aktionen mit regionalen Geschäften und heimischen Händlern.

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg


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Foto: Stadt Dornbirn

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Oberarzt Dr. Adolf Zoll als ärztlicher Leiter des Notarztdienstes in Dornbirn übernahm mit Alexander Berchtold und Stefan Holzinger von Wolfgang Berchtold, DI Wolfgang Rigo und DI Joachim Alge das neue Reanimationsgerät.

„Lucas“ neu im Notarztteam Mechanisches Gerät für Reanimationshilfe an Dornbirns Retter übergeben „Lucas“ ist Lebensretter, aber weder Notarzt noch Ersthelfer. Die mechanische Reanimationshilfe der neuesten Generation ist seit einigen Tagen „Mitglied“ im Notarztteam der Stadt.

Der plötzliche Herzstillstand gehört zu den häufigsten Todesursachen. Nur mit einer raschen Herz- Lungen-Wiederbelebung haben die Patienten eine Überlebenschance. Dabei wird durch manuelles Drücken auf den Brustkorb die fehlende Herztätigkeit überbrückt. Durch diese Herzdruckmassage kommt es wieder zur Blutzirkulation im Körper und die lebenswichtigen Organe wie zum Beispiel das Gehirn werden wieder mit Sauerstoff versorgt. Diese Thoraxkompression, manuell kontinuierlich durchgeführt, ist für die Helfer schwierig und anstrengend. Hier unterstützt das Reanimationsgerät Lucas III. Es kann den Patienten nicht beatmen, übernimmt dafür aber wirksam die Herzdruckmassage. „Lucas bedeutet für uns eine wesentliche Hilfe. Durch die kontinuierliche und gleiche Frequenz wie Drucktiefe wird die Blutzirkulation gleichbleibend aufrechterhalten. Das wirkt sich positiv auf die Durchblutung der lebenswichtigen Organe aus“, sagt Oberarzt Dr. Adolf Zoll. Patienten können so, noch an der Einsatzstelle oder beim Transport in die Klinik, mit einer ununterbrochenen und konstanten Herzdruckmassage bestens versorgt werden. Wenn jede Sekunde zählt Der kleine Lebensretter im Rucksack ist ein großer Gewinn für die notärztliche Versorgung. Innerhalb von Sekunden ist Lucas

dank einfacher Handhabung für seinen Einsatz bereit. „Das geht ganz schnell“, erklärt Dr. Adolf Zoll. Eine stabile Rückenplatte wird unter den Patienten platziert, dann wird das Gerät darauf fixiert. „Besonders die Gleichmäßigkeit des Drucks auf den Brustkorb sowie die Eindruckstiefe sind große Vorteile.“ Die Frequenz von 102 Kompressionen pro Minute – und das konstant, im Gegensatz zur manuellen Herzdruckmassage – erhöht die Sicherheit wie Effizienz und somit auch die Chancen, Patienten mit einem Herzstillstand zu retten. Zudem können sich die Retter, während Lucas die Herzdruckmassage übernimmt, auf andere lebensrettende Maßnahmen konzentrieren. Da das Gerät nicht zur Regelausstattung im Rettungsdienst zählt, wird es nicht gefördert. Deshalb hat das Krankenhaus Dornbirn selbst die Initiative ergriffen, weil die Reparatur des bestehenden Lucas II in keinerlei Relation zu den Kosten eines neuen Gerätes stand. So übernehmen die zwei Sponsoren die Kosten für die nächste und auch modernste Generation des Reanimationsgeräts. „Wir freuen uns, dass die i+R Gruppe mit Huppenkothen die 10.000 Euro für die Anschaffung von Lucas übernehmen“, betont der Dienststellenleiter vom Roten Kreuz, Alexander Berchtold, der mit seinem Team über den ersten Lucas in Österreich verfügt. (red)

Ehemalige Untersuchungsergebnisse zur Früherkennung des Prostatakarzinoms sind revidiert worden. Die PSA-Früherkennung, vor kurzem noch von vielen Seiten als sinnlos eingestuft, wird nach neuen Studien als einer der besten Tumormarker anerkannt. Aktuelle Forschungsergebnisse betonen erneut die Wichtigkeit von Früherkennung, Diagnose und Therapie des Prostatakarzinoms. Epidemiologie Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Jährlich erkranken in Vorarlberg etwa 220 Männer, rund 50 sterben daran. Mit 10 % steht das Karzinom an dritter Stelle unter den tödlich verlaufenden Tumorerkrankungen bei Männern sowie an siebter Stelle unter allen Todesursachen gesamt. Insgesamt tragen ca. 40 % der männlichen Bevölkerung in den westlichen Industrieländern das Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln, aber nur etwa 10 % werden symptomatisch und nur 3 % versterben daran. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei ca. 69 Jahren. Auffallend ist insbesondere der steigende Anteil früher Stadien. Die Stadienverschiebung wird auf die Bestimmung des Tumormarkers PSA (Prostataspezifisches Antigen) zurückgeführt. Familiäres Risiko Für Männer, deren Bruder oder Vater bereits an einem Prostatakarzinom erkrankt ist, gilt ein zweifach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Die Assoziation zwischen einer positiven Familienanamnese und dem Erkrankungsrisiko ist an Hand zweier Metaanalysen hinreichend belegt. Dabei liegt das relative Risiko bei 3 % erstgradigen Verwandten. Das Risiko steigt mit der Anzahl der betroffenen Familienmitglieder, bei jüngerem Alter derselben sowie bei erhöhter genetischer Übereinstimmung zum Betroffenen. Ernährung Bezüglich der Ernährung liegen Metaanalysen über Kohortenstudien und Fallkontrollstudien zu einer möglichen protektiven


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Prostatavorsorge Möglichkeiten zur Früherkennung und Aufklärung Wirkung von Phytoöstrogenen vor, wie sie beispielsweise in Soja, Leinsamen oder Hülsenfrüchten enthalten sind. Ebenso soll eine lycopenreiche Kost unterstützend wirken, umsetzbar durch den Verzehr von Tomaten. Aufklärung Männer, die mindestens 45 Jahre alt sind und eine weitere Lebenserwartung von mehr als 10 Jahren haben, sollten prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um fünf Jahre vorverlegt werden. Eine präzise Aufklärung soll Vor- und Nachteile der Früherkennungsmaßnahmen erläutern, und insbesondere auch die Aussagekraft von positiven und negativen Testergebnissen thematisieren. Gegebenenfalls kann sie zu weiteren erforderlichen weitere Maßnahmen überleiten, wobei stets sowohl der mögliche Nutzen als auch die Risiken einer Überdiagnose oder Übertherapie dargelegt werden sollen. Untersuchung Das Prostataspezifische Antigen, kurz PSA genannt, kann nicht nur bei einer Krebserkrankung, sondern auch bei einer Entzündung oder altersbedingten Vergrößerung der Prostata erhöht sein. Wichtiger als der absolute PSA-Wert ist der PSA-Verlauf, das heißt, die Entwicklung über einen längeren Zeitraum. Bei Männern, die eine fortsetzende PSA-Früherkennungsuntersuchung über eine Blutprobe wünschen, sollte sich das Intervall der Nachfolgeuntersuchung am aktuellen PSA-Wert und am Alter der Patienten orientieren - sofern keine Indikation zur Biopsie gegeben ist. Eine Prostatabiopsie soll im Rahmen der Früherkennung bei Vor-

Info Empfohlene Untersuchungsrichtlinien Altersgruppe ab 45 Jahren und Lebenserwartung > 10 Jahre • PSA < 1 ng/ml: Intervall alle 4 Jahre • PSA 1-2 ng/ml: Intervall alle 2 Jahre • PSA > 2 ng/ml: Intervall jedes Jahr Für Männer über 70 Jahre und einem PSA-Wert < 1ng/ml wird eine weitere PSA-gestützte Früherkennung nicht empfohlen.

liegen von mindestens einem der folgenden Kriterien empfohlen werden: • kontrollierter PSA-Wert von ≥ 4 ng/ml bei der erstmaligen Früherkennungskonsultation unter Berücksichtigung von Einflussfaktoren • karzinomverdächtiges Er-

gebnis bei der digital-rektalen Untersuchung • auffälliger PSA-Anstieg (ohne Wechsel des Bestimmungsverfahrens) Bei jüngeren Patienten kann individuell auch bei niedrigeren PSA-Werten eine Biopsie angezeigt sein. (Entgeltliche Einschaltung)

MR Prof. Dr. Gebhard Mathis: Prostatakrebsvorsorge heilt mit Früherkennung und verbessert das Überleben.


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Rundum kompromisslos sportlich

Kraftvolles, exklusives Design

Hochmodernes i-Cockpit

Peugeot 308 GTi by Peugeot Sport Ultimative Rennmaschine mit Alltagstauglichkeit Der neue Peugeot 308 GTi präsentiert sich in einer muskulösen Linienführung und liegt elf Millimeter tiefer als der Serien-308er. In unserem Fall mit der auffälligen Lackierung in Rot Ultimate und Schwarz Perla Nera. Der hochwertige Innenraum ist sportlich-komfortabel gestaltet und vermittelt Rennsportatmosphäre. Die Schalensitze bieten perfekten Halt. Das modere Peugeot i-Cockpit punktet durch einfache und leichte Bedienbarkeit. Für eine hohe Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 470 bis 1.309 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Unser Testkandidat ist mit Full-LED-Scheinwerfer, exklusive 19“-Alus, große, rote Bremssättel, mechanisches Sperrdifferenzial, einem 9,7-Zoll Touchscrenn mit Navigationssystem und Rückfahrkamera, Sportsitze vorne mit Sitzheizung, Keyless-System, 2-Zonen-Klima-

automatik, Denon HiFi-Paket inkl. DAB und vielem mehr ausgestattet. Fahreigenschaften Angetrieben wird die Kompaktsportlimousine von einem Reihenvierzylinder 1,6-Liter Turbobenziner, der 272 PS leistet und satte 330 Nm produziert, und diese schon bei 1.900 an die Vorderräder schickt. Der 308 GTi lässt sich bis in den 6. Gang gemütlich untertourig Fahren. Beim Druck auf die Sporttaste färben sich die Armaturen rot ein und der Löwe fährt seine Krallen aus. Und wie! Jetzt zischt und knallt es richtig böse nach jedem Schaltvorgang aus den integrierten Doppel-Auspuff-Endrohren. Herrlich, mit welcher Wucht sich der Sportler in 6 Sekunden auf 100 km/h peitscht. Und auch danach geht es brachial weiter bis an abgeriegelte 250 km/h Spitze,

welche wir auf der Deutschen Autobahn mehrmals erreichten. Das Feedback von der Straße ist absolut präzise. Die Motor- und Fahrwerksabstimmung durch Rennfahrer getestet und das Gewicht auf 1.205 kg reduziert. Fast unglaublich mit welchen Geschwindigkeiten sich das Kraftpaket um die Kurven prügeln lässt. Das hohe Potential vom Fahrwerk ist enorm. Das ins Getriebe integrierten Torsen-Sperrdifferenzial und das verstärkte sowie verkürzte 6-Gang-Schaltgetriebe sind perfekt aufeinander abgestimmt. Die 380 mm großen Bremsscheiben packen gnadenlos zu, auch nach längeren Bergfahrten ist die Verzögerung hervorragend. Bei anständiger Fahrweise lagen wir nur knapp über dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 6 Liter, nach der rasanten Testfahrt auf der Deutschen Autobahn und einigen Bergstraßen

lagen wir dann doch bei knapp über 8 Liter. Fazit Chapeu, der neue Peugeot 308 GTi ist eine Alltagsrennmaschine mit exzellentem Fahrverhalten der Extraklasse. Er ist definitiv ein Löwe im Schafspelz. Der Sportler bietet Rennsportatmosphäre auf der Straße und intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)

Info Peugeot 308 GTi 1.6 e-THP 270 KW/PS/Nm/CO2– 200/272/330/139 0 auf 100 km/h: 6 s Spitze: 250 km/h Verbrauch lt. Werk: 6 l Preis ab: Euro 38.450,Testauto: Euro 42.290,-

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Der neue Allrad Fiat 500x Cross Ab sofort bei Fiat Mäser in Dornbirn Das Design, das den Fiat 500 seit jeher ausmacht, gepaart mit Technologie auf dem höchsten Entwicklungsstand. Dafür steht der Fiat 500X Cross. Die Merkmale, die er von seinem historischen Vorgänger geerbt hat, sind auf den ersten Blick erkennbar: die runden Doppelscheinwerfer, die trapezförmige Motorhaube, die verchromten Einfassungen rechts und links des Fiat-Logos sowie die Lufteinlässe, die die Fahrzeugfront an ein lächelndes Gesicht erinnern lassen. Das ausgeformte Sportlenkrad bietet perfekten Halt und eine ideale Griffposition. Die Instrumente erinnern mit ihren drei kreisrunden Elementen an den klassischen Fiat 500. Am augenfälligsten ist das 3,5-ZollTFT-Display, das dem Fahrer alle wichtigen Informationen

in übersichtlicher Form zur Verfügung stellt und viele Individualisierungsmöglichkeiten bietet. Der Fiat 500X Cross verfügt über eine breite Palette leistungsfähiger Benzin- und Dieselmoto-

ren, die ein Maximum an Kraft bei gleichzeitig niedrigen CO2-Emissionen entfalten. Die Kraft der Motoren wird bei den 4x2 Varianten per Traction Plus bzw. über den Allradantrieb auf die Straße gebracht. Der Fiat 500X Cross ist der einzige in seinem Segment,

der drei verschiedene Getriebetypen anbietet: 6-Gang-Schaltgetriebe, 6- Gang-Doppelkupplungsgetriebe oder eine exklusive 9-Gang- Automatik. Informieren Sie sich noch heute bei Fiat Mäser in Dornbirn. (Entgeltliche Einschaltung)

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Spiel der Spitzenklasse Der RHC Wolfurt lädt zum Rollhockey-Europacup Als Österreichischer Vizemeister tritt der RHC Wolfurt heuer im europäischen CERS-Cup an und erwischte mit dem deutschen Verein IG Remscheid ein sportlich interessantes Los. Beim Heimspiel am 05. November 2016 in der Wolfurter HockeyArena ist somit ein spannendes Spiel auf sehr hohem Niveau garantiert. Die Fans können sich auf ein Spektakel einstellen! Für die Wolfurter Cracks heißt es kämpfen, um vielleicht die Sensation

zu schaffen. Angeführt von Kapitän und Toptorschützen Yannick Peinke kommen die Bergischen ins Ländle. Um den Routinier hat der aktuelle Tabellendritte der Deutschen Rollhockeybundesliga eine sehr junge Mannschaft. Drei Spieler sind dieser Tage noch bei der U20-EM in Pully/CH für Deutschland im Einsatz. Bei Wolfurt hofft Spielertrainer Jaume Bartes, dass in den nächsten Tagen noch die letzten Verletzten wieder fit werden

und freut sich schon auf das mit Sicherheit spannende Europacup-Spektakel. Auf die Match- Besucher wartet in der HockeyArena hochklassiger Sport mit so manchem sehenswerten Rollhockey-Gusto-stückerl. Nach Spielende heißt es dann „O‘Zopft is“, denn die HockeyArena wird kurzerhand in ein Oktoberfest umfunktioniert. Für die gute Stimmung sorgt DJ King, auch die RHCW-Bar hat geöffnet

und so feiern Fans und Spieler bei der After-Game-Party mit Musik und kühlen Getränken gemeinsam den Europacup-Abend. (ver)

Info CERS-Cup, 1/16-Finale RHC Wolfurt (Austria) – IG Remscheid (Deutschland) Samstag, 5. November 2016, Spielbeginn 19 Uhr HockeyArena Wolfurt After-Game-Party mit Oktoberfest Eintritt: 7 Euro, unter 18 Jahren frei

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Sind Sie gerüstet für den Winter? Fahrzeug-Check: • Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage füllen • Heckscheibenwischer nicht vergessen • Lampen prüfen • Batteriecheck • Ölcheck • Reifendruck prüfen • Unterbodenschutz checken • Kleine Lackschäden ausbessern lassen • Luftfeuchtigkeit und Streusalz lassen Roststellen rasch wachsen • Gummidichtungen (Türen, Heckklappe) mit Gummikonservierungsmittel oder Vaseline bestreichen. Vermeidet Festfrieren • Scheibenwischer erneuern, sofern „ausgefranst“ (red)

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2 x Silber, 3 x Bronze für Dornbirner Judokas Bei den UNION-Bundesmeisterschaften in Strasswalchen konnten die Dornbirner Judokas – unterstützt durch die Raiffeisenbank im Rheintal – fünf Medaillen mit ins Ländle bringen – zweimal Silber, dreimal Bronze. Simon Pastor holte sich bei den U14/-42 kg den 2. Rang, er verlor erst das Finale gegen einen Steirer. Sebastian Luger konnte sich bei den U18/-73 mit zwei Siegen die Bronzemedaille sichern, Lukas Stöckler genügte bei den U1(/-55 kg ein Sieg

Vorbildliche Kindergartenpädagoginnen Der Kindergarten Brändle erhielt auf Initiative von Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller eine neue überdachte Radabstellanlage für zwölf Fahrräder in unmittelbarer Nähe des Eingangsbereiches. Die Pädagoginnen kommen größtenteils umweltfreundlich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Dieses vorbildhafte Mobilitätsverhalten galt es durch gute Infrastrukturmaßnahmen zu unterstützen und zu fördern – schließlich sind sie für die Kids als künftige Radler ein wichtiges Vorbild, so Gemeinderat Haller. Leiterin Veronika Gort bedankte sich im Namen ihrer Kolleginnen Sara, Petra, Michaela, Kristina und Sofie. (red)

für die nächste Bronzemedaille. Weiteres Edelmetall ging an Fabian Bereuter (U14/-34 kg), er verlor zweimal ganz knapp und wurde mit Silber belohnt. Ebenso konnte Lukas bei den Männern der AK mit Bronze nach Hause fahren. Sandro Hölzer konnte bei den U16/-66 kg nichts ausrichten und verlor alle seine drei Kämpfe. Tobias Fussenegger hatte Glück im Unglück, er musste nach dem zweiten Kampf „die Segel streichen“. (ver)


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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten.

Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard. (Entgeltliche Einschaltung)

Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser

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„Lehrer – der schönste Beruf, den es gibt“ Wenige Berufe stehen derart im Rampenlicht und somit unter öffentlichem Druck wie der des Lehrers. Zu den Lehrern hat fast jeder eine Meinung. Und nicht selten offenbart diese wenig Wertschätzung für diesen Berufsstand, dem die Gesellschaft immerhin das Wertvollste – unsere Kinder – anvertraut. Dennoch ist die Zahl der Lehrer in ganz Österreich laut Statistik Austria seit 1991 von 113.000 auf rund 126.000 im Schuljahr 2014/15 angestiegen. Die frisch gebackene Lehrerin Regina Steiner ist seit dem aktuellen Schuljahr Begleitlehrerin an einer Volksschule in Wien Floridsdorf. „In der Volksschule

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werden viele Grundlagen gelegt, sehr stark etwa für das Sozialverhalten“, schildert Steiner im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA) ihre ersten Erfahrungen. Das bestätigt die Feststellung des Lehrerge-

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werkschafters Paul Kimberger, laut dem sich die Rolle des Lehrers in den vergangenen 15 Jahren stark verändert hat. „Vor 30 Jahren waren Lehrer Wissensvermittler. Heute müssen sie oft Erziehungsaufgaben der Eltern übernehmen, die das Sozialverhalten betreffen“, sagt Kimberger zur RMA. Trotz der vielen Herausforderungen sei

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Einen Einser für unsere Lehrer

Steiner unterrichtet an einer Wiener Volksschule. Foto: Burghardt

„der Beruf noch immer einer der schönsten, den es gibt“, so Kimberger. Auch wenn es manchmal schwierig und herausfordernd sei, bekomme man laut Steiner viel von den Kindern zurück, wenn man ihnen wertschätzend entgegenkomme. „Das gibt mir Kraft und ist das Besondere an meinem Beruf“, so die 24-Jährige.

Ich habe vor den Lehrern großen Respekt. Weil viele Eltern die Erziehung ihrer Kinder immer mehr an die Schulen auslagern (vor allem dann, wenn beide Elternteile berufstätig sind). Und weil die Lehrer ständig neue Dinge umsetzen müssen, die die hohe Politik beschließt. Nur einige Stichworte: Neue Mittelschule, Ganztagsschule, Zentralmatura, Schulautonomie und Schulcluster. Dazu kommt die Integrationsarbeit mit Einwanderer-Kindern. Ergibt für mich in Summe für unsere Lehrer die Zeugnisnote Eins!


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