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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 45 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 5. November 2015
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Schlossplatz als Anziehungspunkt Hohenems verfügt mit dem Schlossplatz über das größte Zentrum in Vorarlberger Städten - er ist größer als der Marktplatz in Dornbirn. Dementsprechend soll er nun entwickelt und zum Anziehungspunkt werden. Seite 22
Martinimarkt
Am Freitag wird der Dornbirner Marktplatz wieder voll sein: Der Martinimarkt 2015 steht an und lockt mit zahlreichen Attraktionen. Seite 9
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Donnerstag, 5. November 2015
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„Bonus-Malus“ wird umgesetzt Arbeitsmarktgipfel: AK-Vizepräsidentin Auer begrüßt beschlossenes Maßnahmenpaket Durchaus positiv bewertet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Arbeitsmarktgipfels. So seien wichtige Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft sowie längst überfällige Verbesserungen im Arbeitsrecht beschlossen worden. Das von Gewerkschaftsseite vehement eingeforderte BonusMalus-System zur Förderung der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen wird trotz des massiven Widerstandes der Wirtschaft in einer „light“-Version kommen. Für Auer „immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung“.
an. Dass sich die Industriellenvereinigung dennoch massiv gegen das Bonus-Malus-System ausspricht und selbst die jetzt gefundene Lösung als „Einschränkung der unternehmerischen Freiheit“ ablehnt, ist für Auer unverständlich und ein Armutszeugnis. Die Wirtschaft müsse hier endlich
umdenken und in alternsgerechte Arbeitsplätze investieren. Weiterentwicklung des Arbeitsrechtes Begrüßt werden von der AKVizepräsidentin auch die jetzt erreichten Änderungen beim Arbeitsrecht. Diese sehen u. a. vor:
Wie wichtig dieser ist, zeigen auch die aktuellen Arbeitsmarktdaten. Denn während die Zahl der Arbeitslosen im Ländle insgesamt erstmals seit Jahren um 0,4% zurückgegangen ist, steigt sie bei den Älteren weiterhin um + 5,8%
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
• Bei All-in Verträgen soll in Zukunft der Grundlohn eigens im Arbeitsvertrag angeführt werden. • Konkurrenzklauseln sowie die Rückforderungsfrist für Ausbildungskosten sollen eingeschränkt werden. • Einen Rechtsanspruch auf Übermittlung einer schriftlichen Lohnabrechnung sowie auf eine Kopie der Anmeldung zur Sozialversicherung. Alles in allem würden von diesen Änderungen alle ArbeitnehmerInnen profitieren, freut sich Auer. Der Industrie, die auch das als „kontraproduktiv“ kritisiert, hält die AK-Vizepräsidentin entgegen: „Die Beschäftigten haben ein Recht auf faire Arbeitsrechtsbestimmungen, die eine korrekte, faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen sicherstellen“. (pr)
Kommentar
Klimawandel = Klimahandel Ende November ist es wieder soweit. Die nächste Klimakonferenz steht an. Austragungsort: Paris. Es wird wieder ein gladiatorischer Schaukampf zwischen den Nationen. Zwar sind sich alle Länder mehr oder weniger einig die Erderwärmung auf zwei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken, aber der Streit wer wie viel dazu beitragen muss, ist jetzt schon vor der Konferenz voll im Gange. 1992 war in Rio der Startschuss für die Weltklimadiplomatie. Denn man hatte erkannt: Zu viel Kohlendioxid und andere Treibhausgase erwärmen die Atmosphäre. Das ist wahre wissenschaftliche Erkenntnis. Viel interessanter ist das 2-GradPrinzip. Was hat es damit auf sich? Eine Erderwärmung um 2 Grad ist nach Ansicht zahlreicher Wissenschaftler eine kritische Marke: Steigt die Erdmitteltemperatur um mehr als diese 2 Grad, dann dürften die Folgen des Klimawandels für Mensch und Umwelt katastrophal werden. Klimaexperten und Zukunftsforscher malen schon apokalyptische Szenarien, in denen Millionenstädte die direkt am Meer liegen, plötzlich
meterhoch geflutet werden und sich die Wüstenregionen dramatisch ausbreiten. Da ist es beruhigend zu wissen, dass das selbsternannte 2-Grad-Ziel nicht mehr zu erreichen ist und man mittlerweile auf die 2,7 Grad Marke hochgestuft hat. Zum Glück ist die Skala nach oben offen. Dem Klima ist das egal. Egal ist es leider auch den Industrie- und Schwellenländern. Sie verursachen am meisten Treibhausgase und die Ölkonzerne, die in diesen Ländern tätig sind ignorieren diese Vorgaben. Dafür gibt es ja sogenannte Ausgleichszahlungen oder besser gesagt - Strafzahlungen. Also lieber viel Geld bezahlen und mit Abgasen das Zehnfache an Geld wieder reinholen. Das ist die Logik der Ignoranten: Ich lebe jetzt und ich mache jetzt mein Geld. Meine Kinder haben dieselbe Chance, auch wenn ich schon vorher alles kaputt gemacht habe. Schluss aus Mickey Mouse. Der Klimawandel ist somit längst zu einem lukrativen Handel geworden, bei dem es um Milliarden von Euro geht. Jährlich versteht sich. Somit ist das Ziel wie bei jeder Konferenz der letzten Jahre etwas
humoristisch zu verstehen: Die Klimakonferenz muss ein Erfolg werden! Wer definiert den Erfolg und wie wird dieser Erfolg bemessen? Was die Bevölkerung dieses (noch) blauen Planeten in den letzten Jahren an Umweltverschmutzung erzeugt hat, ist nicht unmittelbar im Klima zu spüren. Dafür ist das Weltklima laut Experten zu träge. Heißt im Umkehrschluss: Alles was wir jetzt verbocken - ernten wir erst in ein paar Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Das hat dann nichts mehr mit der Lagerung eines guten Weinjahrgangs zu tun. China öffnet sich gerade was die Ein-Kind-Politik betrifft. Das heißt, in manchen Fällen und das werden immer mehr - dürfen chinesische Paare mehr als ein Kind zur Welt bringen. Eigentlich paradox, denn mit der chinesischen Umweltpolitik absolut nicht vereinbar. So sterben jährlich Millionen Chinesen an Umweltgiften und Smog und auf der anderen Seite kommen immer mehr Chinesen zur Welt, die dann in Folge dieser katastrophalen Umweltpolitik sterben werden.
Präsident Anote Tong vom pazifischen Inselstaat Kiribati bittet um internationale Hilfe. Der Grund liegt am steigenden Meeresspiegel des kleinen Inselstaates. Das Land droht zu ertrinken. Das ist aber nur eine Folgeerscheinung. In vielen Ländern wird es nicht Überschwemmungen und Flutkatastrophen geben, sondern genau das Gegenteil: Dürre. Und genau diese Länder werden die ersten sein, die eine neue Völkerwanderung auslösen. Dann sprechen wir nicht mehr von Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlingen, sondern viel mehr von Klimaflüchtlingen. Im Vergleich zu den jetzigen Flüchtlingszahlen könnten das aber Milliarden sein. Da helfen dann keine Zäune mehr. Die Zerstörung unserer Spezies ist voll im Gange. Schuld sind wir selbst. Das hat mit dem Selbsterhaltungstrieb nichts mehr zu tun.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 5. November 2015
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Mietrecht endlich verländern Ein Vorarlberger Mietrecht würde mehr leistbares Wohnen bedeuten
Vorarlberg besonders von steigenden Wohnkosten betroffen Fakt ist, dass ein österreichischer Haushalt inzwischen rund 29 Prozent seines Nettoeinkommens für das Wohnen ausgibt – Tendenz steigend. Die Leistbarkeit
von adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis müsse - laut Hofer - daher wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden. „Im aktuellen ImmobilienScout24-Index werden Dornbirn, Bregenz und Feldkirch als „Hotspots“ ausgewiesen. Das bedeutet, dort ist Wohnen - gemessen am Einkommen - wesentlich teurer als im ÖsterreichDurchschnitt. Diese Entwicklung ist besorgniserregend“. Es wäre durchaus Wohnraum verfügbar, doch viele Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Mietrechtsgesetz ihre Wohnungen zu vermieten. „Wir brauchen ein eigentümerfreundlicheres Mietrecht, denn nur so werden wir auf der Angebotsseite mehr Wohnungen auf den Markt bringen. Wir sind
bereit, ein maßgeschneidertes Vorarlberger Mietrecht auszuarbeiten und umzusetzen. Es würde also Sinn machen, anstatt
eines Minimalkonsenses auf Bundesebene, die Länder mit dieser Aufgabe zu befassen“, so Albert Hofer abschließend. (pr)
VP-Wohnbausprecher Albert Hofer: „Wir brauchen ein eigentümerfreundlicheres Mietrecht.“
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Die aktuelle Diskussion auf Bundesebene über ein neues Mietrecht ist für VP-Wohnbausprecher Albert Hofer einmal mehr Anlass, eine Verländerung des Mietrechts zu fordern: „Ich bin da mit Nationalrat Nobert Sieber auf einer Linie. Wir brauchen die regionale Lösung!“ Hofer verweist auch auf den breiten Konsens in dieser Frage zwischen den Landtagsfraktionen: „Der Vorarlberger Landtag hat im Jahr 2013 genau diese Forderung einstimmig beim Bund deponiert.“
Donnerstag, 5. November 2015
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Mut für Bio und gesund! Auch Großküchen können gesundes Essen produzieren Der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra und die Grüne Lustenauer Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter zeigen vor, wie auch in Großküchen mehr regionale, biologische und saisonale Produkte zum Einsatz kommen können. ‚Intensivieren, Technisieren und Standardisieren’ - nach diesen Maßstäben richtete sich lange Zeit die Vorarlberger Landwirtschaft. Doch dieser Weg ist nach den Grünen nicht zukunftsfähig. So haben viele Bauernhöfe diesen Strukturwandel nicht überlebt, es gibt massive tierschutzrechtliche Probleme und es kommen immer mehr Giftmittel- und Antibiotika zum Einsatz.
nen erhält, Bäuerinnen und Bauern genügend Einkommen sichert und Tieren ein gutes Leben ermöglicht. Leuchtturmprojekte zeigen vor wie es geht „Ein Umdenken ist möglich! Es braucht dazu nur Mut, Überzeugungskraft und neue Ideen“, zeigt sich Zadra überzeugt. Leuchtturmprojekte wie die mobile Fahrradküche (Bild) und erfolgreiche Initiativen in Gemeinden zeigen vor, wie es gehen
kann. „Mit der Fahrradküche, die in Lustenau im Einsatz ist, kann CO2-neutral an jedem beliebigen Ort frisch geerntetes Gemüse zu einem gesunden Essen verarbeitet werden“, legt Bösch-Vetter dar. In anderen Gemeinden wie Hard wurde mit Großküchen vertraglich vereinbart, dass Kinderbetreuungs- oder Pflegeeinrichtungen vorrangig biologisches, regionales und saisonales Essen erhalten. Auch die von der schwarz-grünen Landesregierung beschlosse-
Die Grünen wollen daher ein Umdenken ermöglichen. Ziel ist eine faire, regionale und zukunftsfähige Landwirtschaft, die Menschen gesunde Lebensmittel gewährt, gute Arbeitsplätze vor allem auch in ländlichen Regio-
ne 7-Punkte-Strategie für mehr regionales Essen in Krankenhäusern zeige, dass wir uns auf einem guten Weg in Richtung bewusstere und gesunde Ernährung befinden. „Essen muss wieder (be)greifbar gemacht werden. Kinder sollen wissen, woher die Milch oder der Salat stammen, die auf dem Esstisch landen“, argumentiert Bösch-Vetter. Landhaus soll Vorbild werden Um ein Umdenken in der Landwirtschaft zu beschleunigen, fordern Zadra und Bösch-Vetter, dass die Landhaus-Kantine zur Vorbild-Schauküche mit biologischen und regionalen Lebensmitteln wird. „Gerade in diesem symbolträchtigen Haus sollten Vorarlberger Qualitäts-Produkte eine Selbstverständlichkeit sein. Auch in der Kantine der Fachhochschule Dornbirn setzt die Ländle-Gastronomie zumindest beim Rindfleisch auf 100 Prozent Biofleisch aus Vorarlberg“, schließt Zadra. (pr)
Strengere Asylbestimmungen Strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen sind überfällig „Die jüngste Ankündigung der Innenministerin, strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen vorantreiben zu wollen, ist ein Lichtblick in der ansonsten leider völlig chaotischen Flüchtlingspolitik der rot-schwarzen Bundesregierung. Jetzt müssen den Ankündigungen auch konkrete Taten folgen“, so FreiheitlichenChef Dieter Egger. „Wir Freiheitlichen haben uns immer wieder für eine Verschärfung des Asylrechts nach Schweizer Vorbild ausgesprochen, auch was den Nachzug von Familienangehörigen betrifft. Zur Bewältigung der aktuellen FlüchtlingsAsylrecht nach Schweizer Vorbild verschärfen
krise braucht es Menschlichkeit, aber auch Vernunft und Weitblick. Es wäre fatal, den schutzsuchenden Menschen vorzumachen, dass Österreich den sofortigen Familiennachzug ohne Wenn und Aber stemmen könnte und würde die heimische Bevölkerung an die Grenzen des Zumutbaren stoßen. Familiennachzug darf nur möglich sein, wenn anerkannte Flüchtlinge auch für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen können“, ist FP-Egger überzeugt. „Wenigstens scheinen aufgrund der freiheitlichen Hartnäckigkeit in der Frage der Bewältigung der derzeitigen Flüchtlingskrise und auch der freiheitlichen Wahlerfolge in Wien und Oberösterreich einzelne Mitglieder der Bundesregierung endlich aufzuwachen.
Wir müssen der Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völkerwanderung in großem Ausmaß, endlich geregelt begegnen und die berechtigten Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen. Hier muss auch klar zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen unterschie-
den werden“, so FreiheitlichenChef Dieter Egger abschließend. (pr)
Hartnäckigkeit der FPÖ zahlt sich aus
Donnerstag, 5. November 2015
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Kinderschutz hat Priorität Kein Mitführen von Kindern bei Bettelei Immer wieder führen Bettler in Vorarlbergs Städten auch Kinder mit sich. In manchen Fällen werden diese Kinder direkt vor Bettlerinnen postiert, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Zustand, der laut Gabi Sprickler-Falschlunger, Sozialsprecherin der SPÖ, nicht sein darf. Sie erklärt: „Diese Vorgehensweise stellt einen Missbrauch von Unmündigen dar. Wer Kinderschutz ernst nimmt, kann nicht tolerieren, dass Kinder derartig instrumentalisiert werden.“ Da das jetzige Gesetz diesbezüglich zu wenig eindeutig ist, hat sie einen Antrag an den Landtag gestellt, dass das „Mitführen“ von Kindern beim Betteln gesetzlich verboten werden soll. Dieselbe
Für Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) steht das Wohl der Kinder an erster Stelle.
Regelung gibt es bereits in Wien. Und sie funktioniert. Dabei betont Sprickler-Falschlunger, dass es hierbei nicht darum geht, das Betteln generell zu verbieten. Denn der Wert einer Gesellschaft sei immer daran zu messen, wie sie mit den Schwächsten umgeht. Darum betont SpricklerFalschlunger: „Betteln stellt im Normalfall keine freie Entscheidung dar. Es ist für viele Betroffene eine schlichte Notwendigkeit, um über die Runden zu kommen. Nehmen wir den Schutz der Schwächsten aber wirklich ernst, muss das Wohl der Kinder auch hier an erster Stelle stehen. Es geht darum, sie vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen.“ (pr)
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Donnerstag, 5. November 2015
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Schutz für die Kinder Wallner: „Betteln mit Kindern soll noch heuer generell verboten werden“ „Um die Kinder noch besser schützen zu können, ist ein generelles Bettelverbot mit Kindern die einzig sinnvolle Lösung“. Das Kindeswohl steht dabei im Mittelpunkt unserer Überlegungen.“ Vorarlberg vollzieht damit jene Regelungen nach, die in Niederösterreich, Oberösterreich und Wien bereits bestehen.
„Betteln und Kindeswohl sind nicht miteinander vereinbar“, verdeutlicht der Landeshauptmann den Standpunkt der Landesregierung. Bisher verbietet das Gesetz lediglich die Mitwirkung von Kindern beim Betteln, was sich in der Praxis nur schwer ahnden lässt. Diese Lücke wird jetzt geschlossen, erläutert Wallner:
Landeshauptmann Markus Wallner
Signal auch an Roma-Familien Dass mit dem gesetzlichen Verbot auch ein Signal in Richtung der sich derzeit im Land befindlichen Roma-Familien gesendet werden soll, ist laut Wallner erwünscht. „Den Familien muss klar sein, dass bettelnde Kinder nicht unserer Vorstellung entsprechen, wie Kinder in Vorarlberg aufwachsen und erzogen werden.“ (red)
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Das Land Vorarlberg verschärft die Regeln für Bettelei. So soll etwa das Betteln mit Kindern in Vorarlberg verboten werden. „Diese Maßnahme ist im Sinne des Kinderschutzes“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Es werde angestrebt, den entsprechenden Beschluss möglichst noch in diesem Jahr zustande zu bringen, drückt Wallner aufs Tempo.
Donnerstag, 5. November 2015
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508 neue Studenten an der FH Vorarlberg Semester an die FH und bringen ihr Wissen sowie ihren kulturellen Hintergrund in den Studienalltag ein. Die FH kooperiert dabei mit 110 Hochschulen aus aller Welt, unter anderem auch mit der vom Sohn eines Dornbirner Auswanderers gegründeten Drexel University in Philadelphia. Durch die gute Lage im Dreiländereck bietet Dornbirn als Stadt ideale Voraussetzungen für ein Studium und attraktive Möglichkeiten der Umgebung. Dieser Tage gab es für die Studenten einen Empfang vonseiten der Stadt. (red)
Jeder möchte ein aktives Leben voller Energie führen. Ein moderner Ansatz, um seinem Körper etwas Gutes zu tun, wäre Fasten und Detoxing (Entgiftung). Beides wirkt den Folgen von schlechter Ernährung sowie schädlichen Umwelteinflüssen entgegen. Organe wie Leber, Nieren und Haut transportieren schädliche Substanzen ab. Nehmen diese überhand, sehen wir müde aus, fühlen uns schlapp und sind anfällig für Krankheiten. Höchste Zeit also, die „Energie-Räuber“ los zu werden! Unterstützen Sie Ihren Organismus bei der Entgiftung mit dem natürlichen Vulkanmineral PMA-Zeolith. Das 100 % reine Natur-Medizinprodukt bindet im Magen-Darm-Trakt schädliche Schlacken, Giftstoffe und Schwermetalle, wie zum Beispiel Blei, Quecksilber oder Cadmium. Diese werden so auf natürlichem Weg
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„alles was RECHT ist“ lautet das Motto der diesjährigen Carl Lampert Woche und damit auch des Provikars Carl Lampert, der für seine Zivilcourage in Zeiten des Nationalsozialismus 2011 selig gesprochen wurde. Für Recht und Gerechtigkeit tritt auch Carla del Ponte, Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag, ein. In ihrem Vortrag am 9. November um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Dornbirn St. Martin macht sie sich an der Seite der Opfer auf die Suche nach Gerechtigkeit.
Die fröhliche Seite von Carl Lampert zeigt die inszenierte Lesung „...dein Grundton war mezzo-jubilante“ am 18. November um 19.30 Uhr im Gasthaus Gemsle in Dornbirn. Schauspielerin Brigitte Walk trägt Briefe von Cal Lampert vor, Ulrich Gabriel steuert mit seiner Komposition den musikalischen Teil bei. Anmeldung: pfarrbuero@st-martin-dornbirn.at, T 05572 22220 Informationen zu den weiteren Veranstaltungen unter www. carl-lampert.at (pr)
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Heuer starteten an der FH in Dornbirn 508 Bachelor- und Masterstudenten ihr Studium in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales. Dazu kommen noch 65 Gaststudierende aus 20 verschiedenen Ländern (Australien, Belgien, Chile, China, Costa Rica, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hong Kong, Indien, Korea, Niederlande, Norwegen, Russland, Schweden, Spanien, Taiwan, Türkei und USA). Als sogenannte „Incomings“ studieren die internationalen Gäste für ein
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Montagsforum neu aufgestellt Dr. Christine Rhomberg löst den Gründer Dr. Heinz Bertolini an der Spitze ab Sie treffen sich 24 mal im Jahr immer am Montagvormittag und laden dazu hochkarätige Referenten ein. Die Rede ist vom Dornbirner Montagsforum, bei dem es einen Wechsel an der Spitze gab. „Wir übernehmen diese Veranstaltung mit großem Stolz und sehen es als unsere Verpflichtung, sie in eine erfolgreiche Zukunft zu führen – ganz im Sinne ihres Erfinders Dr. Heinz Bertolini“, zeigt sich Christine Rhomberg motiviert. Die promovierte Historikerin war bereits als Kuratorin im Landesmuseum tätig. Nach einem Wechsel in den Marketingbereich der Bregenzer Festspiele übernahm sie 2003 die Leitung der Sponsoring & Development Abteilung des Lucerne Festivals in der Schweiz und seit Juli 2013 ist sie Geschäftsführerin bei der Hilti Foundation in Schaan.
Christine Rhomberg hat die Nachfolge von Heinz Bertolini angetreten. „Das Montagsforum hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der gefragtesten Bildungsveranstaltungen in der Region entwickelt. Entstanden aus einer
privaten Initiative von Dr. Heinz Bertolini ist es längst zu einem lebendigen und interessanten Forum der Auseinandersetzung mit unserer Geschichte, unserer Kultur, aber auch mit vielen zeitaktuellen Themen geworden. Es ist mir ein Anliegen, aber auch eine Verpflichtung, diese Veranstaltung gemeinsam mit den Vorstandskollegen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, entsprechend dem Grundsatz: Wir müs-
sen unsere Geschichte kennen, um die Gegenwart zu verstehen und die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen“, erläutert Christine Rhomberg das Selbstverständnis des Montagsforums und die gemeinsamen Ziele des neuen Teams, das aus Rhomberg. Dr. Philipp Osl, Dr. Carolin Güssow, Geschäftsführerin Birgit Brida und den Rechnungsprüferinnen Agnes Egger und Irmgard Huber besteht. (red)
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Fenster zuverlässig sichern. Obwohl Fensterstürze von Kindern glücklicherweise relativ selten sind, sorgen sie dennoch, gerade in letzter Zeit, immer wieder für dramatische Schlagzeilen. Um solche Unfälle, die meist mit schweren Verletzungen oder gar tödlich enden zu verhindern, müssen die Fenster gut gesichert werden. Am besten sind Sperren, die bereits im Fenstergriff integriert und mit einem Schlüssel zu öffnen sind. Aber auch der nachträgliche Einbau von Kindersicherungen ist kein Problem. Weitere Infos unter 05572/54343 oder info@sicheresvorarlberg.at (red)
Donnerstag, 5. November 2015
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Der Martinimarkt findet am 6. November statt.
Dornbirns nostalgisches Fest Martinimarkt am 6. November bietet wieder zahlreiche Attraktionen
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Martinimarkt am Freitag, 6. November Zeitplan: 8.48 Uhr Treffpunkt „d’Lüt im alto Häß“, Riebl, Kaffee und Sekt kostenlos vor dem Feuersteinhaus, 10 Uhr Eröffnung durch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann auf der Stiege des Roten Hauses . Highlights: nostalgischer Fotograf (Foto Murer), kostenlose Erinnerungsfotos für „d’Lüt im alta Häß“, zahlreiche Gastronomieangebote mit traditioneller
scheinen. Die Besucher erwartet auch heuer wieder ein umfangreiches Programm – und auch heuer wird der Marktplatz voll sein. Für die kleinen Besucher lohnt sich der Weg ins Zentrum ebenfalls, gibt es doch wieder einen Streichelzoo, den „GanslExpress“ und ein nostalgisches Karussell. Schluss ist dann um 20 Uhr. (red)
Hausmannskost (Riebel und Kaffee, Käsfladen, Schupfnudeln), Streichelzoo, Kinderkarussell, Ganslexpress, Seildreher, umfangreiches Angebot des Handels, Schulen und Vereine mit diversen Aktionen und Publikumsspielen, Sonderbriefmarke „Rotes Haus“, Aufführungen Vorarlberger Trachtenverband, d’Lüt im alto Häß fahren gratis mit dem Stadtbus zum Martinimarkt.
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Zahlreiche Aussteller, Schulen, Vereine und Gastronomen laden zum nostalgischen Fest ins Zentrum ein. Der soziale Gedanke des Teilens wird auch in diesem Jahr
den Markt bestimmen. Bei den Händlern gibt es beispielsweise Angebote um die Hälfte. Vereine und Schulen beleben das Geschehen mit besonderen Angeboten und Aktivitäten. Den Auftakt bildet das GratisFrühstück vor dem Feuersteinhaus – Riebel, Kaffee und Sekt erhalten alle jene kostenlos, die um 8.48 Uhr im „alto Häß“ er-
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Seit 40 Jahren schon gibt es in Dornbirn den Martinimarkt - am Freitag (6. November) trifft man sich wieder zum nostalgischen Fest im nostalgischen Häß.
Donnerstag, 5. November 2015
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Hört… Hört… Was vor sieben Jahren als GaudiTurnier im kleinen Kreis begann, hat sich mittlerweile längst zum Charity-Golfen der Extraklasse entwickelt: Das Maroni-Turnier von Benno Kienreich, Peter Bernatzik, Hanno Egger und Dieter Tschemernjak im Golfclub Weissensberg. Heuer folgten gleich 76 der Einladung - und sie erlebten einen Traumtag, an dem nicht nur tolle 4.500 Euro für den Lionsclub Rheintal amKumma zusammen kamen, sondern auch die Gaudi und das gute Spiel nicht zu kurz kamen. Die Besten: Katharina und Felix Humml im Brutto vor Hanno Egger/ Peter Waldner und Bernd Wurzinger/Roland Kornexl, im Netto lagen Henrik und Cedric Gunz vor Maria Fleisch/Gerd Herljevic sowie Elisabeth und Horst Lumper vorne. In den Sonderwertungen gab es für Manuela Thurnher, Wolfgang Rother, Katharina und Felix Humml sowie
Golfer spenden 4.500 Euro für Lionsclub
So strahlen Sieger: Katharina und Felix Humml (Bruttowertung) sowie Henrik und Cedric Gunz, die im Netto die Sensation schafften.
Norbert J. Freuis Preise. Einmal mehr perfekt: Die Organisation, das Buffet - und auch die frühmorgendliche Begrüßung sowie der herbstliche Golfplatz waren Klasse. Spielerisch unterwegs auf dem Golfplatz waren aber auch unter anderem Bad Ragaz-Manager Ralph Polligkeit mit Claudia, Dr. Diether Fink, Doris und Kuno Hagen, Harald Rezek, Dr. Daniel Wiesner, Sabine Wolf mit Wolfi Rother (Volvo), Mag. Klaus Himmelreich, der Reiseprofi Klaus Herburger, Georg Walter, Johann und Andrea Schallert, August Pfanner, Michael und Andrea Degen, Werner Karg, WeissensbergPräsident Knut Scherer, Reinhard und Angela Spöttel, Dr. Martin, Maria und Trudi Fleisch, Karl und Monika Gschliesser, Martin Schieder, Michael Wolf, Christoph Böhler, Wolfgang Kopf, Ekkehard Assmann, Bernarda Baric und viele andere mehr. (red)
Sehr zufrieden mit dem Erlös (im Bild von links): Hanno Egger, Benno Kienreich, Peter Bernatzik vom Lionsclub und Mag. Dieter Tschemernjak.
Foto links: Beate Hadler, Klaus Herburger, Mario Weger und Gabriele Drexel. Foto Mitte: Fußballpräsident und Rechtsanwalt Dr. Horst Lumper mit Bad Ragaz-Manager Ralph Polligkeit, Foto rechts: Sabine Wolf mit Wolfgang Rother.
Donnerstag, 5. November 2015
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.
Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.
Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Erntedank
Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und
Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.
Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
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Dornbirn 2019: Hochbetrieb! Weltgymnaestrada ist fixiert, Bewerbung für Jugendhauptstadt läuft Wenn alles klappt, dann steht Dornbirn im Jahr 2019 im internationalen Fokus, denn neben der Weltgymnaestrada, die fix ist, bemüht man sich auch um den Titel Jugendhauptstadt.
Im Workshop wurden die Anforderungen besprochen. gung der Jugendlichen, der Vereine und Initiativen ist wichtig. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass wir in unserer Stadt ein tolles und motivierendes Klima der Zusammenarbeit haben. Für eine positive Entscheidung in Brüssel sind dies beste Voraussetzung.“ Der Titel “European Youth Capital (EYC)” wird vom Europäischen Jugendforum für ein Jahr verliehen. Als europäische Jugendhauptstadt hätte Dornbirn die Chance, seine Jugendbezogenen kulturellen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen
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auf jeden Fall positiv auswirken. Dies gilt auch für die Prüfung der möglichen Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024. „Dornbirn goes international.“ Das Jahr 2019 wird für Dornbirn ereignisreich sein. Neben der Bewerbung als Jugendhauptstadt wird in diesem Jahr in der ersten Sommerferienwoche auch die 16. Weltgymnaestrada (nach 2007 bereits zum zweiten Mal) mit knapp 25.000 Teilnehmern aus allen Kontinenten und über 50 Nationen Dornbirn und das gesamte Rheintal mit Turnern bevölkern und bereichern. (red)
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Aktivitäten und Entwicklungen vorzustellen, Jugendbeteiligungsprojekte auszubauen, neue Ideen und innovative Projekte zu entwickeln sowie sich als Vorbild für eine nachhaltige Entwicklung von Jugendlichen auf europäischer Ebene zu positionieren. Dornbirn ist die erste österreichische Stadt, die sich um diesen Titel bewirbt. Die herausragende Qualität der Jugendarbeit Dornbirns wird immer wieder, vor allem auch von Delegationen anderer Städte, bestätigt. Die Bewerbung und der damit verbundene Prozess werden sich
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reichend zu unterstützen. Eine Doppelblind-Studie konnte dies eindrucksvoll beweisen. Jene Probanden, die eine natürliche Komplex-Formel erhalten hatten, zeigten bereits nach wenigen Wochen mehr Abwehrkraft. Die Formel namens Immun44 ist in allen Apotheken Österreichs rezeptfrei erhältlich.
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In diesen Tagen waren – bereits zum zweiten Mal –Bürger sowie zahlreiche Jugendliche zu einem Workshop in das Dornbirner Rathaus eingeladen. Die Bewerbung der Stadt als „Jugendhauptstadt 2019“ wird mit der Beteiligung der Jugendlichen vorbereitet. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die Bewerbung als „Europäische Jugendhauptstadt bietet eine große Chance für Dornbirn, über den Tellerrand zu blicken und gemeinsam mit allen relevanten Playern im Jugendbereich innovative und nachhaltige Projekte zu entwickeln.“ Noch im Dezember dieses Jahres soll der Antrag der Stadt formuliert und nach Brüssel gesendet werden. Mehr als 50 Interessierte aus den Bereichen Jugend, Soziales, Kulturinitiativen, Vereine und Wirtschaftsbetriebe diskutierten im Rathaus die Rahmenbedingungen und Perspektiven für eine solche Bewerbung. Auch beim Klassensprechertreffen wurde das Thema mit 80 Jugendlichen breit diskutiert. Die Einbindung der Jugendlichen und vor allem der Vereine ist wichtig. Jugendstadtrat Guntram Mäser: „Es hat sich gezeigt, dass wir mit der Jugendstrategie und dem Jugendnetzwerk über eine sehr gute Basis verfügen. Die Beteili-
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Donnerstag, 5. November 2015
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Vorarlberger Knowhow in Russland Vorarlberger organisierte weltweit modernsten russischen Textilproduktions-Betrieb Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Wolf baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Bludenz als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in Bludenz geborene Klaus-Jürgen Wolf die Textilschule Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die Ostschweiz, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den USA, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Mexiko mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Russland engagiert wurde. Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf. Mit einer Know-how Kooperation von Schoeller Textil ist es Wolf gelungen, für den russischen Inhaber und Oligarchen Taymuraz Bolloev in relativ kurzer Zeit, die heute wahrscheinlich modernste High-tech Textilveredlung im Süden Russlands in den Produktionsmodus zu versetzen. Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
Textil Ing. Dr. Klaus-Jürgen Wolf
Das Internationale Team von TextilIngenieuren deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt.
Deutschland, der Schweiz, Italien, Dänemark, England, Frankreich, Israel, Südafrika, Australien, Indien und anderswoher rekrutiert.
»Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Eine besondere Herausforderung stellten dabei die mehrmonatigen baulichen Verzögerungen dar, die organisatorisch sowie mental zu »verdauen« waren.
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie. Gründung einer temporären Textilschule Klaus-Jürgen Wolf hat hierzu eigens ein 16-köpfiges Team an ausländischen Textilingenieuren aus
Mit diesem Team gründete er eine temporäre Textilschule, wo über 200 jüngere russische Hochschulabsolventen ausgebildet wurden, um überhaupt seinen Start-Up mit den weltweit modernsten High-Tech Textilanlagen aus Westeuropa zu ermöglichen.
Heute produziert das Werk modernste High-tech Armeebekleidung im Qualitätsbereich, der sich mit GORE und anderen Marken messen lässt und umfasst neben Weberei neueste, mit
der Herstellung von modernsten High-tech PA-Geweben, Färberei und IR-Tarndruck modernste Laminierungs-Technologien mit zum Beispiel Bi-kompetent-Membranen sowie spezielle Ausrüstungen inklusive einer speziellen Solvent-Coating Technologie. Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wem man noch vertrauen kann Wem vertrauen Sie noch? Diese Frage stelle ich momentan meinen Freunden und Bekannten. Früher gab es noch richtige Institutionen des Vertrauens. Volkswagen war so eine Institution, weil die Marke VW für Ehrlichkeit und Sicherheit stand. Aber das ist vorbei. So weit die schlechte Nachricht. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Wir brauchen solche Institutionen gar nicht. Das sagen auch meine Freunde und Bekannten. Sie vertrauen ohnehin lieber ihrem Händler ums Eck, weil der sie nicht übers Ohr haut. Und sie vertrauen ihren Polizisten, Ärzten, Feuerwehrleuten und Rot-Kreuz-Helfern im Ort, weil die immer für die Gemeinschaft da sind. In unserer kleinen Welt leben also viele Menschen mit großem Herz. Die großen Herren in der angeblich so großen Welt sollten sich daran gefälligst einmal ein Beispiel nehmen.
LESEn SiE onLinE Rauf aufs Eis und los! Bis 25. November können sich Eisstock-Begeisterte noch zum großen Alpenpokal anmelden. Die Zeitungen der Regionalmedien begleiten den Eisstock-Wettbewerb und bieten allgemeine Infos zum EisstockSport sowie aktuelle News rund um den Alpenpokal. www. meinbezirk.at/alpenpokal Topfenwickel und Salbeitee: Auf welche Hausmittel schwören Sie, wenn die Nase läuft oder der Hals kratzt? Verraten Sie uns Ihren besten Tipp bei Erkältungen oder schmökern Sie in den Tipps unserer Leser! www.meinbezirk.at/1521793
„Die Gegenseite prüft alle unsere Schritte“ Theodor Thanner, Chef der Bundeswettbewerbsbehörde, über Preisabsprachen und aktuelle Prüfungen. Sind Preisabsprachen ein Kavaliersdelikt? THEODOR THANNER: Sie schaden den Unternehmen, die sich an die Regeln halten, und sie schaden den Konsumenten. Der durchschnittliche Preis aufgrund von Preisabsprachen ist um 20 Prozent höher als normal. Seit 2009 gab es mehr als 80 Hausdurchsuchungen. Der Lebensmittelhandel stand dabei oft im Fokus. Warum? Weil es hier sehr viele Hinweise auf mögliche Preisabsprachen gab. Der Grund ist klar: Wir haben im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel eine sehr hohe Konzentration mit zwei sehr großen Spielern. Welche Branchen sind sonst noch anfällig für Preisabsprachen? In den vergangenen Jahren waren das verstärkt der Elektronikhandel, der Sporthandel, Aufzughersteller, der Dämmstoffhandel sowie der Stahlhandel. Wie kommen Sie Preisabsprachen auf die Spur? Durch eigene Ermittlungen. Wir kontrollieren etwa ständig diverse Preisvergleichsportale. Zudem gibt es viele Hinweise aus der Bevölkerung und auch von Konkurrenten. Der Winter naht. Sollten sich die Skifahrer die Preise im Skiverleih genau ansehen? Wenn die Preise im ganzen Ort oder gar im ganzen Skigebiet gleich sind, kann dies ein Hinweis auf Preisabsprachen sein.
Thanner (r.): „Dort, wo der Wettbewerb funktioniert, ist das WirtFoto: Arnold Burghardt schaftswachstum höher.“
Es gibt die Möglichkeit, das bei uns zu melden. Kontaktdaten sind auf unserer Homepage www.bwb.gv.at zu finden. Wir werden auch von uns aus einzelne Skigebiete untersuchen. Wie sehen Sie den Erwerb der Baumax-Märkte durch Obi? Wir haben darüber mit den Unternehmen gesprochen und eine Marktbefragung gemacht. Darin wurden ebenso Mitarbeiter und Mitbewerber eingebunden. Also alles okay? Obi besitzt zwar jetzt die höchsten Marktanteile, aber es gibt noch genügend Wettbewerb in der Branche. Betonen möchte ich, dass wir den Markt in diesem Bereich weiterhin im Auge behalten, da wir Lieferantenbeschwerden erhalten haben. In der Glücksspielbranche kauft der Novomatic-Konzern gerade die Casinos Austria auf. Was tun Sie da? Novomatic hat angekündigt, uns Anfang November alle Unterlagen und Details zu übermitteln. Wir werden hier bis Anfang Dezember Klarheit
schaffen. Genau ansehen werden wir uns dabei übrigens auch den Schutz von Spielern mit Suchtverhalten. Wieso haben Sie eigentlich den Onlinehandel im Visier? Unsere Analysen der Preisvergleichsportale im Internet zeigen, dass sehr oft, etwa bei Hausgeräten, verschiedene Hersteller und Händler dieselben Mindestpreise festlegen, unter denen es nicht möglich ist, das Produkt günstiger zu kaufen. Wie viele Mitarbeiter hat die Wettbewerbsbehörde? Wir haben 32 Mitarbeiter. Da haben ja sogar Ihre Kollegen in Zypern mehr – die haben nämlich 40 Prüfer. Uns wurden für das nächste Jahr zehn weitere Mitarbeiter versprochen. Das ist auch nötig. Denn jeder Schritt von uns wird vor dem Kartellgericht von der Gegenseite mit einer Heerschar von Rechtsanwälten genau analysiert. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Zwist um Verkehr und Schulen Egger kontert Emsig-Grünen in Sachen Verkehr und Bürgermeister bei Schule Bernhard Amann in Sachen Sportgymnasium kontra Dieter Egger, der wiederum in Sachen Verkehr kontra Bürgermeister Amann: In Hohenems herrscht Uneinigkeit und Zwist. Vor einigen Tagen widersprach Vizebürgermeister Amann heftig dem Egger-Vorschlag, im Herrenried das Sportgymnasium anzusiedeln. Dort sei ein dringend notwendiges Wohnbauprojekt zu errichten - auf dem riesigen Grundstück seien nicht weniger als 160 Wohnungen geplant und ein Bauträger bereits gefunden, der das Projekt umsetzen wolle. Der Egger-Konter auf Amann ließ nicht lange auf sich warten „Die Emsig-Grünen wissen scheinbar nicht was sie wollen. Während Bernhard Amann die Pläne von mir kritisiert, unterstützt seine Bildungsstadträtin Tschallener den Bau des Sportgymnasiums“,
Der Verkehr im und aus dem Emser Zentrum ist Dauerthema in der Stadt so Stadtrat Egger.. „Ich rate dem „Emsigen“ Vizebürgermeister sich zuerst parteiintern und dann mit dem Koalitionspartner ÖVP
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abzustimmen, anstatt wild und unsachlich um sich zu schlagen. Anscheinend weiß bei den Emsigen die rechte Hand nicht was die Linke tut. Zudem weiß Bernhard Amann genau, dass sich die Stadt seit Monaten um die Ansiedelung einer neuen Tourismusschule an diesem Standort bemüht und deshalb das Wohnprojekt derzeit auf Eis liegt. Dass der Vizebürgermeister eine Bildungseinrichtung als „schönste Nebensache der Welt“ bezeichnet, ist bezeichnend für seine Geisteshaltung. Bildung ist für mich keine Nebensache, sondern eine wichtige Investition in die Zukunft unserer Kinder“, pariert der freiheitliche Stadtrat Dieter Egger die Untergriffe von Amann. Sozialwohnungen sind für Egger ebenfalls Mangelware - aus FP-Sicht sei eine derartige Dichte wie im Herrenried aber unverantwortlich. „Mehr Sozialwohnungen an diesem Standort sind hier nicht vertretbar“. Thema Verkehr Die zweite „Baustelle“ gibt es im Bereich Verkehrskonzept. Die derzeitige Verkehrsführung sorgt für großen Unmut. Trotzdem hält Bürgermeister Amann mit seiner ÖVP an diesem Konzept fest statt Änderungen vorzunehmen“, so Egger. „Wenn die VP nicht bereit ist, Lösungen zu finden, dann soll die Bevölkerung mittels Volksabstimmung entscheiden“. Mit diesen Aussagen kontert Egger eine Stellungnahme von
Bürgermeister Amann: Eggers Vorstellungen von einer Verkehrslösung im Zentrum ist eine verzweifelte Zusammenführung unterschiedlichster Ideen und nur populistisch motiviert. Die Umsetzung der Verkehrsführung würde den Zustand wie vor fünf Jahren wieder herbeiführen und den Verkehr durch das Zentrum gegenüber heute verdreifachen, ist Amann überzeugt. „In den Vorschlägen von Egger ist nichts enthalten, was die vergangenen Jahre nicht schon ausdiskutiert wurde. Die von Egger als „Konzept“ präsentierten Maßnahmen widersprechen dem langjährigen Prozess unter Einbeziehung von Fachplanern und den politischen Gremien, sowie von Betroffenen und Interessensvertretern klar. Wären die Maßnahmen als gut bewertet worden, wären sie ja schon umgesetzt. Es geht doch nicht um ein möglichst schnelles durchfahren durch das Zentrum, sondern um ein Verkehrssystem, das eine Aufwertung und gute Entwicklung der Stadt ermöglicht. Diese Entwicklung hat bereits sichtbar eingesetzt, nachdem der Durchzugsverkehr im Jahr 2010 auf die neue Umfahrung verlegt wurde. Die Umsetzung des mit Experten und den Bürgervertretern ausgearbeitete Verkehrskonzept basiert auf 30 Beschlüssen, die alle mit den Stimmen der FPÖ - 26 davon sogar einstimmig - beschlossen wurden“, lässt Bürgermeister DI Amann ausrichten. (red)
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Netz für Kinder ausgezeichnet Verein erreicht gemeinsam mit Intersky den zweiten Platz Gemeinsam erreichten das „Netz für Kinder“ und Intersky beim diesjährigen Fundraising Award des Fundraising Verband Austria im Oktober den zweiten Platz. Die Jury zeichnete die langjährige Kooperation des gemeinnützigen Vereins mit der Fluglinie zugunsten benachteiligter Kinder in Vorarlberg aus.
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‚Netz für Kinder’-Enten Spenden für das soziale Projekt. Das Geld geht direkt an benachteiligte Kinder in Vorarlberg“, erklärt Franz Abbrederis, Obmann des „Netz für Kinder“. Auch der dritte Platz ging an ein Projekt, das die Verantwortlichen zugunsten des
„Netz für Kinder“ initiiert haben: Gemeinsam mit den Bregenzer Festspielen organisierte Vorarlberg Online eine Versteigerung zahlreicher Requisiten des „Spiel auf dem See“. Die Jury hob in ihrer Urteilsbegründung die Originalität der Aktion hervor. (rj)
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Vlnr: Franz Abbrederis (Obmann „Netz für Kinder“) mit Dr. Günther Lutschinger (Fundraisingverband Austria) und Monica Culen (Präsidentin FVA) bei der Verleihung des Fundraising Awards.
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Langjährige Kooperation Die Jury zeichnete die langjährige Kooperation des Vorarlberger Vereins mit der Fluglinie aus. „Die Intersky-Mitarbeiter sammeln während jedem Flug mit dem Verkauf unserer typischen
Foto: Verein
Der gemeinnützige Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ überzeugte die Fachjury des im Oktober in Wien vergebenen Fundraising Awards des Fundraising Verband Austria: Gemeinsam mit Intersky erreichte das „Netz für Kinder“ den zweiten Platz und setzte sich damit gegen mehr als 50 eingereichte Projekte durch.
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Himmelstöne geerdet Die „Bachkantaten in Vorarlberg“ erklingen zum 5. Mal Was passiert, wenn zwei Vorarlberger Musiker in Wien beim Musizieren aufeinander treffen und eine gemeinsame Vision haben, sieht man bei dem nun seit 2 Jahren bestehenden jungen Projekt „Bachkantaten in Vorarlberg“.
Miriam Feuersinger
Miriam Feuersinger (Sopran und Konzept) und Thomas Platzgummer (Barockcello und Leitung) haben es sich zum Ziel gemacht, jedes Jahr 2 - 3 Konzertwochenenden mit Kantaten (geistliche Vokalwerke mit Instrumentalensemble) von dem berühmten Komponisten Johann Sebastian Bach in Vorarlberg zur Aufführung zu bringen. Einer der Veranstaltungsorte ist immer Bregenz, die Heimatstadt der mittlerweile in ganz Europa erfolgreich tätigen Sopranistin. Zur Basisbesetzung Feuersinger / Platzgummer gehört auch der Violone-Spieler Armin Bereuter, aus Alberschwende stammend und wie Feuersinger im Raum Basel ansässig. Weltklasse-Kollegen zu Gast Das Projekt ist deshalb so spannend, weil die beiden Vorarlberger Musiker immer wieder unterschiedliche Kollegen einla-
den, um diese wunderbare Musik zum Klingen zu bringen. So kommen dieses Mal explizite Bachspezialisten wie der Tenor Daniel Johannsen aus Wien oder die Oboistin Xenia Löffler aus Berlin, oft musizierend mit René Jacobs, oder aber auch ein absoluter Bach-Liebhaber und im Lande Bekannter, der Bass-Bariton Clemens Morgenthaler (Professor für Gesang am Landeskonservatorium). Himmlische Kunst und irdische Unterstützung Dieses Mal erklingen in der Evangelischen Kreuzkirche am Ölrain, die mit Pfarrer Stoffers ein fester Partner der „Bachkantaten in Vorarlberg“ ist, die Kantaten „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“ und „Nach dir, Herr, verlangt mich“ - barocke Musik neu und lebendig musiziert und interpretiert. Zusammen mit diesem Konzert startet auch die
Möglichkeit für das Publikum, mit dem Kauf von Benefizkarten ein Flüchtlingsintegrationsprojekt für Jugendliche in Bregenz zu unterstützen. So ist dies für Feuersinger und Platzgummer ein wichtiges Zeichen, dass Kunst für das Wohl von Leib und Seele immer noch aktuell und bewegend ist. Infos Konzert am 7.11.2015, 19:30 Uhr, Evang. Kirche am Ölrain, Bregenz Benefizkarten: Euro 30,- Regulär: 23,- ermäßigt: 18,- (für „Freunde“ und „Gönner“), für Kinder unter 15 Jahren und Besitzer des Kulturpasses ist der Eintritt frei. Kartenvorverkauf: Buchhandlung ARCHE Bregenz oder unter www.bachkantaten.at (pr) Mehr Infos und Unterstützung des Projektes: www.bachkantaten.at
Emser Budgetklausur vertagt FP-Stadtrat Klien kritisiert Bürgermeister Amann
Über den Sommer wurde in der Stadtverwaltung bereits am Voranschlag gearbeitet und mit dem Beschäftigungsrahmenplan auch die erste Marke gesetzt. Doch die Ankündigung, schon früh mit den Stadträten den Kontakt und Gespräche aufzunehmen, blieb nur die Ankündigung. Mag (FH) Markus Klien etwa, Stadtrat für Tiefbau, Straßen, Gewässer, den Werkhof und die Stadtwerke, hat weder Zahlen erhalten noch hat Bürgermeister Amann mit ihm ein Gespräch geführt. „Es wurde noch kein Abstimmungsgespräch geführt“, so Klien. „Wir haben unsere Anträge eingebracht, aber bis jetzt keine Rückmeldung.
Wir wissen nicht, was gestrichen oder gekürzt wird, auch kennen wir den Budgetentwurf nicht. Und die geplante Budgetklausur, die für September geplant war, hat der Bürgermeister abgesagt und auf Anfang November vertagt“. Sauer ist Klien, weil die Fraktion mit den vier Stadträten (Egger, Klien, Dold und Buder) ohne entsprechende Vorbereitung in die Klausur gehen müssen. „So kann man kein Budget erstellen, das ist unprofessionell und weit weg von notwendiger Transparenz und offenem Dialog“, so Klien. Herausforderungen Ein ausgeglichenes Budget 2016 sei auch heuer eine große Herausforderung“, ließ Bürgermeister Amann via Pressedienst ausrichten. „Im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit den öfentlichen Mitteln muss nun geprüft werden, welche Projekte
umgesetzt werden können und wo Einsparungen möglich sind“. Sparen ist also wieder angesagt die FP will dies besonders in der Verwaltung und den Strukturen. Sie fordert einen professionellen Einkauf und ein durchgängiges Facility-Management in der Verwaltung. Auch müsse man an den überflüssigen Planungen und Konzepten sparen, die dann nur in der Schublade landen. Die Prioritäten der FP: „Investieren in gesellschaftliche Strukturen und in ein lebendiges Miteinander“, so Klien. Vereine (Sport, Kultur) und der Gesundheits- und Sozialbereich leisten wertvolle Arbeit, Sanierungen müsse es geben, in Bildung und die Kindergärten sei zu investieren. Die Gestaltung der Innenstadt, Strukturen für die Ortsteile, Straßensanierungen und ein höheres Wirtschaftsbudget, Stichwort Ansiedlung neuer Betriebe, stehen ebenfalls auf der FP-Wunschliste. (red)
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Vor Wochen kündigte Bürgermeister Amann an, in Sachen Budget 2016 früher als gewohnt den Voranschlag fürs nächste Jahr zu präsentieren. Allerdings: Die Stadt-FP kennt bislang die Zahlen noch nicht.
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Diesen Samstag, 7. November, von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag, 8. November, von 9 bis 12 Uhr findet der 44. Dornbirner Flohmarkt in den Hallen 4 und 5 auf dem Messegelände Dornbirn statt. Der Countdown läuft. Am Samstag, 4. November ist es wieder soweit: Der 44. Flohmarkt öffnet pünktlich um 8 Uhr seine Pforten. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerüstet für das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die Regale und Verkaufsstände sind jedenfalls wieder prall gefüllt. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fündig, sei es bei Möbeln im Retro-Design, Musikinstrumenten, vor allem aber bei wohlsortierten Büchern, Schallplatten, Stricknadeln, Koffer, Lampen, Spielsachen und Sportgeräten, Kleidern, verfüh-
rerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr- und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitätswaren, Klaviere, Bilderrahmen, 1 Rollator und vieles Andere mehr. Anstelle eines weither gekarrten Messe-Henneles verwöhnen die Grillmeister der Pafdis ihre Kunden mit knackigen heimischen Würsten und einem edel gezapften Bier. Der Reinerlös des größten Flohmarktes kommt wie immer verschiedenen sozialen Projekten zu. Als eine Schwerpunktaktion des heurigen Jahres sollen die Kriegsflüchtlinge unterstützt werden. 15 Firmen und Privatpersonen helfen der Flohmarkt-Crew im Hintergrund mit kostenfreien Dienstleistungen und logistischer Unterstützung. Mehr Infos unter www.flohmarkt.or.at (pr)
Paradies für Sammler und Schnäppchenjäger: Der Dornbirner Flohmarkt an diesem Samstag und Sonntag.
„Anziehungspunkt e Emser Schlossplatz gemeinsam mit Bürgern Geht es nach Bürgermeister Richard Amann, dann soll der Schlossplatz in Hohenems zum attraktiven Anziehungspunkt werden. Der Bürgerbeteiligungsprozess innen.stadt.leben in Hohenems hat dieser Tage für den Schlossplatz einen weiteren Impuls mit Vorträgen und der Besichtigung erhalten. Mit von der Partie waren an die 50 Interessierte, Projektleiterin DI Gudula Pawelak, Wettbewerbssieger Architekt Axel Lohrer aus München, Regionalentwicklerin Gerda Schnetzer-Sutterlüty aus Röthis, Bürgermeister Amann sowie Stephanie Waldburg-Zeil und Gerd Nachbauer, die über die historische Bedeutung des Schlossplatzes Auskunft gaben. Architekt Axel Lohrer, der sein Bilderbuch mit Plätzen aus aller Welt präsentierte, erläuterte dabei die Aufgaben zentraler Plätze. „Die Struktur, die Möglichkeit kleiner Aufenthaltsplätze ohne einen Konsumationszwang oder auch die Lichtgestaltung sind zentrale Elemente“, so der Fachmann aus München. „Überlegen Sie immer, ob Sie am Platz Bereiche anbieten, um auf jemanden zu warten oder nur etwas Sonne zu tanken“, so Lohrer. Für Schnetzer-Sutterlüty haben schön gestaltetete Plätze soziale Aufgaben in einer Stadt oder Gemeinde. Der Emser Schlossplatz ist mit einer Größe von 10.000 Quadratmeter übrigens der größte Vorarlbergs - im Vergleich dazu hat der
Dornbirner Marktplatz nur 4.000, der Kornmarktplatz in Bregenz 7.000 Quadramter. „Diesen Platz zu entwickeln ist eine spannende und schöne Aufgabe“, sagt Bürgermeister Amann. Gemeinsam mit Eigentümern, Anwohnern und Interessensvertretern will
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Karrieretag 2015. Am heutigen Donnerstag veranstalten sechs Industrie Nord-Betriebe in Lustenau wieder den Karrieretag, zu dem die MittelschülerInnen der vierten Klassen eingeladen werden. Spannende Führungen erlauben dabei interessante Einblicke in die Firmen. Bei den Unternehmen handelt es sich unter anderem um moderne High-Tech Betriebe, die weltweit aktiv sind. Aber auch kleinere, innovative Handwerksbetriebe beteiligen sich an der Lehrlingsinitiative. Das Lustenauer Betriebsgebiet ‚Industrie Nord‘ bietet attraktive Karrierechancen für Jugendliche: da es unterschiedliche Branchen und Betriebsgrößen gibt, ist die Auswahl an Lehrberufen besonders groß. Die Palette reicht von Kunststoff- oder IT-TechnikerIn über KonstrukteurIn und technische/r ZeichnerIn bis hin zu KältetechnikerIn oder DrucktechnikerIn. (red)
Wie verändert sich die Welt um uns herum? Sie wird komplexer, dynamischer, unsicherer. Und wie reagieren wir auf diese Veränderungen? Wir versuchen uns zu orientieren, definieren unsere Maßstäbe neu, passen uns der erhöhten Geschwindigkeit des Lebens an und nutzen unsere neuen Freiheiten. Wir brauchen gerade in stürmischen Zeiten Freiräume, in denen wir wie in Zeitlupe das Rad anhalten und dem Müßiggang frönen können – diese Freiräume schaffen wir uns durch Rituale. Ein wichtiger Ritualraum ist von jeher das Bad. Wir lassen uns Wasser über die Haut laufen, um uns zu reinigen, zu pflegen, zu regenerieren, zu entspannen oder zu gesunden – und das mit dem immer gleichen Ablauf, nach unserer persönlichen Zeremonie. Dabei betreffen Rituale im Bad immer Geist und Körper. Viel Spaß dabei. Möchten Sie Ihr Bad umbauen? Rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
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er die kommenden zwei bis drei Jahre ein Konzept entwickeln, damit der Schlossplatz als Anziehungspunkt weit über die Grenzen von Hohenems wirken kann. Und er lud die Bevölkerung auch zum Mitmachen ein - von den rund 50 Interessierten am Präsentationstag sagten viele spontan ihre Mitarbeit zu. (red)
Badrituale – die sinnliche Zeitlupe im rasenden Alltag
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Der Schlossplatz Hohenems soll Anziehungspunkt werden.
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Mit 25 schon Chorleiterin! Seit ihrem vierten Lebensjahr bestimmt bei Konstanze Hofer die Musik ihr Leben Schon mit zarten vier Jahren war sie erstmals im Musikunterricht - und mit 19 begann sie das Studium und schaffte ihren Bachelor - jetzt ist sie in Rotterdam, um auch noch den Master (Orgel-Improvisation) zu machen. Die Rede ist von Konstanze Hofer, deren Leben ganz im Zeichen der Musik steht und seit wenigen Wochen ist sie mit 25 Chorleiterin beim Musikverein Lustenau. Und sie beherrscht zahlreiche Instrumente (Oboe, Orgel, Klarinette und Gitarre) und komponiert auch. Und sie findet auch noch Zeit, um die Kirchenorgel in Lustenau zu spielen und im Dornbirner Jugendsinfonieorchester aufzutreten. In der „Anzeiger“-Serie „Kopf der Region gewährt sie einen tieferen Einblick in ihr Leben und ihre Ansichten. Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Hofer: Wenn dein Leben so ist, wie du es dir vorgestellt und gewünscht hast. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Hofer: Langes Haar haben, das bis zum Boden reicht und einen Tiger als Haustier. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Hofer: Meinen Humor, meine Feinfühligkeit, Kreativität und Zielstrebigkeit. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Hofer: Geiz, Gier und Rücksichtslosigkeit. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Hofer: Mein Notenfundus und meine Oboe. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Hofer: Wenn in der Runde keiner mehr mit dem anderen redet und jeder nur noch am Handy herumdrückt.
lassenheit würde mir (und den Mitmenschen) guttun. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Hofer: Mehr technisches Verständnis. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Hofer: Freude an der Musik. Anzeiger: Das größte Unglück? Hofer: Das möchte ich mir gar nicht vorstellen.. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Hofer: Dass sie da sind, wenn man sie braucht.
Bereits mit 25 Chorleiterin: Konstanze Hofer hat die Musik im Blut! Anzeiger: Mit wem möchten Sie denn einen Abend verbringen? Hofer: Mit meiner Großmama würde ich sehr gerne noch einmal einen Abend verbringen. Auch große Komponisten wie Johann Sebastian Bach oder Franz Liszt wären sicher einen Abend wert.
stattfindet, dann würden vielleicht doch einige erkennen, dass wir dringend etwas an unseren Lebensstilen ändern müssen.
Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Hofer: Wie die ganze Welt mit Atommüll, Plastik und noch so viel anderem vergiftet wird. Wenn man sich nur klarmachen würde, wieviele Tonnen verseuchtes Wasser täglich ins Meer geleitet werden und wo überall auf der Welt keine Mülltrennung
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Hofer: Ich bin grundsätzlich sehr glücklich, da ich eigentlich alles habe, was ich wirklich brauche.
ZUR PERSON
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Hofer: Quasi.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Hofer: Etwas mehr Ruhe und Ge-
Konstanze Hofer 26. Dezember1990 Ledig Musikerin (genauer: Bachelor in Instrumentalund Gesangspädagogik mit Hauptfach Orgel und Schwerpunkt Oboe; Konzertfach Orgel; derzeit Masterstudium Orgel) Studentin, Organistin, Chorleiterin Musik ganz allgemein, Musikverein Lustenau, Jugendsinfonieorchester Dornbirn, lesen, kochen, zeichnen, schifahren, jassen Viele Gulasch mit Knödel, Käsdönala, Kuchen Pub Lustenau Wo meine Freunde sind
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Hofer: Ein perfekter Tag ist gefüllt mit gutem Essen, Natur, der Musik, Freunden und Familie, sowie einer Aufgabe und Zeit für eigene Einfälle. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Hofer: In Lustenau. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Hofer: Es gibt vieles, das ich sehr gerne einmal sehen möchte. Aber ich bin immer gerne zuhause. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Hofer: Ich bin sparsam und eher anspruchslos. Anzeiger: Wie schalten sie dann am besten ab? Hofer: In dem ich ohne Stress etwas koche und dann in Stille oder in guter Gesellschaft in Ruhe esse. Anzeiger: Ihr Beitrag zum Umweltschutz? Hofer: Ich vermeide Müll, kaufe regionale Produkte und fahre so oft ich kann mit dem Fahrrad. Anzeiger: Stichwort MVL . . : Hofer: Dort habe ich mit zehn Jahren begonnen mitzuspielen, damals noch mit Klarinette. Seit längerer Zeit wirke ich an der Oboe mit und habe über die Jahre vieles gelernt und noch mehr erlebt. Der MVL ist nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken – quasi. (red)
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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! Von einem historischen Sturzflug kann keine Rede sein
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kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Goldankauf ist Vertrauensssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: In-
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Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet –
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Badewanne raus Dusche rein in 24 Stunden
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Lindauer Jahrmarkt Mit dem Schiff auf die Insel
Besondere Anziehungspunkte sind neben dem „Billigen Jakob“ vor allem die sogenannten „Spezialisten“ in der Cramergasse, die ihre Messeneuheiten laut vernehmbar anpreisen. Bei ihnen können z.B. Gemüsehobel, Scheibenwischer, Bio-Reiniger, Blitzschärfer, Silikonprodukte, Knoblauchschneider, Industrieklebstoffe, Metallputzmittel und viele andere nützliche Dinge sowie Neuheiten aus dem Shopping-TV erworben werden. Neben den bekannten Vergnügungen wie Verlosungen, Eimerwerfen, Fadenziehen, Schießwa-
gen, Ballonwerfen, Kugelstechen usw. werden auch große Fahrgeschäfte auf dem Lindauer Jahrmarkt stehen.
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Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, An-/Abreise mit den VVV (Hafen Bregenz). Hin- und Retour: Erwachsene: Euro 8,80 Gruppen: Euro 8,00 Kinder: Euro 4,40 info@vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at
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Besuchen Sie den traditionellen Jahrmarkt in der bayerischen Inselstadt Lindau mit rund 200 Markthändlern in der Altstadt. Sie finden den großen Vergnügungspark mit rund 40 Ausstellern in diesem Jahr im Altstadtkern vom Bahnhofsvorplatz über Seepromenade / Seehafen bis hinauf zum Reichsplatz.
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Päd
Im Überblick
Focus Europa Dialog der Regionen
Vier-Länder-Region Bodensee im Mittelpunkt Der Bodensee verbindet die Wirtschaftsräume von vier deutschsprachigen Staaten: Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Die Regionen erwirtschaften zusammen ein BruttoInlandsprodukt von über 200 Milliarden Euro. Wirtschaftsmotor versus Tourismusidylle Aber kann die Vier-Länder-Region Bodensee durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit noch stärker werden? Wo sind die Hindernisse, wo die Chancen? Ist es möglich, fernab der nationalen Hauptstädte wie Wien, Berlin oder Bern eine gemeinsame Wirtschaftspolitik bzw. Wirtschaftsförderungspolitik auf die Beine zu stellen? Experten meinen,
Gerd Endrich
dass die Bodenseeregion an ihrem Image zu arbeiten hat. Zu oft werde das Land um den Bodensee als reine Tourismusdestination wahrgenommen. Hochrangige Diskussionsrunde Über grenzüberschreitende Themen diskutieren in der Fernsehsendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ hochrangige Regierungsvertreter aus der VierLänder-Region: Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Joachim Herrmann, der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich, der Regierungspräsident des Kantons St. Gallen Benedikt Würth und Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler. Zwei Chefredakteure fragen Geleitet wird die Fernseh-Diskussion von Gerd Endrich, dem Zentralen Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Sigmund Gottlieb, dem Chefredakteur vom Bayrischen Fernsehen.
INFO
„Focus Europa Dialog der Regionen“: 8. November 2015 von 10 bis 11 Uhr live österreichweit in ORF 2 und im Bayerischen Fernsehen. Schauplatz ist das Seefoyer des Festspiel- und Kongresshauses in Bregenz.
Sigmund Gottlieb
Markus Wallner
Peter Friedrich
Adrian Hasler
Benedikt Würth
Joachim Herrmann
(entgeltliche Einschaltung)
Am 8. November 2015 sendet der ORF Vorarlberg live im Österreichischen Rundfunk und im Bayerischen Fernsehen die Diskussionssendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ aus dem Festspiel- und Kongresshaus Bregenz.
Unter den 20 neuen Päda Unter den 20 Pädagogen, die in den letzten Monaten an einer der Schulen, Kindergärten oder Betreuungseinrichtungen angestellt wurden, sind 19 weiblich. Dieser Tage wurden die Neuen im Rathaus empfangen. Sehr gut integriert haben sich bereits die Flüchtlingskinder
Die Ausgaben für Schulen und Kindergärten sowie Betreuungseinrichtunge sind enorm! In der Marktgemeinde Lustenau alleine wurden im vergangenen Jahr 19 neue Pädagoginnen sowie ein Pädagoge in vier Volksschulen, drei Mittelschulen, dem Sonderpädagogischen Zentrum, in der
Flüchtlingstag der Autoren und Musiker Am 8. November öffnen um 9 Uhr die Pforten der Bibliothek in Lustenau für Literatur- und Musikinteressierte jeden Alters. Denn an diesem Tag engagieren sich Autoren und Musiker ehrenamtlich für geflüchtete Menschen aus Syrien. Peter Ladstätter, Leiter der Bibliothek, möchte an diesem Tag ein weiteres Zeichen setzen und Flüchtlinge in Lustenau mit dem Ankauf von Materialien für Deutschkurse unterstützen. Die Idee, viele Autoren, Musiker und andere Künstler, die bereits in der Bibliothek zu Gast waren, zum Mitmachen einzuladen, hat großen Anklang gefunden. Herausgekommen ist ein bunt gemischtes Programm über den ganzen Tag verteilt. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Syrer, die derzeit in Lustenau leben, werden Speisen aus ihrem Land zubereiten und hungrige Zuhörer verwöhnen. Auch gibt es
an diesem Tag ein umfangreiches Vormittagsprogramm für Kids. Fotos: Geschichtenerzähler Reini Frenzel ist mit von der Partie – und syrische Flüchtlinge verwöhnen die Gäste mit Speisen. (red)
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agogik ist weiblich gogen (Schulen/Kindergärten) in Lustenau ist nur ein Mann Schülerbetreuung, in der Musikschule sowie in den insgesamt elf Kindergärten neu angestellt. Sie alle legen den Grundstein für die spätere Entwicklung. Dieser Tage wurden die Neuen im Rathhaus von Bürgermeister Fischer und Bildungsreferentin Doris Dobros zu einem Empfang eingeladen auch um sich kennenzulernen, die ersten Kontakte zu knüpfen und zu vernetzen. Als Geschenk gab‘s eine Neuerscheinung auf dem Literaturmarkt, die auf die Flüchtlingssituation blickt. Das Kinderbuch „Zuhause kann überall sein“ erzählt dabei eine sehr berührende Geschichte über ein neues Zuhause und eine neue Sprache. Apropos Flüchtlinge: Einen sehr guten Einstieg in die Schule und den Kindergarten hatten die Flüchtlingskinder in Lustenau.
Bürgermeister Fischer mit den Neuen beim Empfang im Rathaus Bürgermeister Fischer dankte den PädagogInnen, die schon in den Sommermonaten in ihrer Freizeit mit den Kids Deutsch lernten und jetzt im „Schulalltag“ mit zusätzlichem Deutschunterricht beim Lernen der neuen Sprache helfen und den oft auch traumatisierten Kindern zur Seite stehen. (red)
INFO
Auf einen Blick An den vier Lustenauer Volksschulen werden in diesem Schuljahr 1.086 Kinder unterrichtet, an den drei Mittelschulen 699 sowie am Sonderpädagogischen Zentrum 58. Die Rheintalische Musikschule besuchen derzeit rund 1400 Schüler, sie werden von 61 MusiklehrerInnen unterrichtet. In den elf Lustenauer Kindergärten betreuen 85 Pädagoginnen 525 Kindergartenkinder, das Angebot der Schülerbetreuung Rheindorf und Kirchdorf (sechs Pädagoginnen) nutzen 195 Kinder. Neu - Kindergärten: Susanne Sahranavarad, Simone Merten, Selina Bösch, Belma Meduseljac, Bettina Sohm; Volksschulen: Lisa Langwieser, Carina Comper, Beate Fischer, Gundula Grabher, Verena Fink, Sabrina Bär; Mittelschulen: Johanna Märk, Funda Kilic-Akdeniz, Julian Hämmerle, Bernadette Auer, Anja Burggraf, Tuba Cankaya; Musikschule: Drazen Gvozdenovic.; Schülerbetreuung: Karoline Gmeiner, Eloise Rieffel
Platter Reifen, kleine Fahrradpanne? Kein Problem! Bei den Radhändlern CIC, 2-Rad-Holly und Reini´s BikeShop sowie am Alten Rhein beim Gasthaus „Am Rohr“ gibt ab sofort die Möglichkeit, kleinere Reparaturen am Rad durchzuführen, neue Radschläuche zu kaufen und natürlich Luft zu pumpen, erläutert Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller diesen neuen Service rund um die Uhr. An vier Fahrradservicestationen, die im neuen Ortsplan der Marktgemeinde Lustenau angeführt sind, gibt es rund um die Uhr die Möglichkeit, sein Fahrrad selbst wieder in Gang zu bringen. Werkzeug und die Pumpe für do-it-yourself Reparaturen stehen gratis zur Verfügung. (red)
Long Life ist mit seinem Magnesium- und Calciumgehalt eine Kraftquelle. Foto: Starzinger
Mit seinem einzigartigen Magnesium- und Calciumgehalt ist Long Life eine wahre Kraftquelle, denn in Long Life sind natürliches Magnesium (206 mg/l) und Calcium (269 mg/l) in hoher Konzentration und idealem Verhältnis enthalten. Mehr Infos unter: www.longlife.at
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Brautpaare, Baby und Co. Gleich zwei Messen unter einem Dach lauschiger Live-Musik kann die anstehende Hochzeit entspannt geplant werden. Tägliche Modeschauen und zahlreiche Gewinnspiele ergänzen das Programm der Hochzeit & Event. (pr) Mehr Informationen unter: www.messedornbirn.at
Erstmals unter den Ausstellern vertreten ist die Firma Stokke, die ihre gesamte Produktpalette und das neue Konzept HOME darbietet. Für die Kinder gibt es einen Indoor-Spielplatz, Geschichten, Zauberklänge, ein Erzähltheater oder Werken mit den Vorarlberger Tagesmüttern. Brisante Themen wie Impfen, Physiotherapie für Mutter und Kind, Erste Hilfe oder Allergie-Prävention werden auf der Vortragsbühne behandelt. Optimale Hochzeitsplanung Sämtliche Fragen rund um die Planung und Organisation einer
Foto: riccardo bruni - Fotolia.com
Alles fürs Kind von 0 bis 6 Jahren Bei der 3. Baby & Kind, in der Halle 14 dreht sich alles ums Kind von 0 bis 6 Jahren. Projektleiterin Tatjana Schmid: „Bei der Baby & Kind haben wir darauf geachtet, ein breites Angebot, sowohl für Kinder, als auch für Eltern, Großeltern, Hebammen oder Kinderbetreuerinnen zusammenzustellen. Einerseits präsentieren
Hochzeit werden im Haus der Messe, gleich neben der Baby & Kind beantwortet. Zu den 60 Ausstellern der 6. Hochzeit & Event zählen Braut- und FesttagsmodeAusstatter, Juweliere, LocationAnbieter, Caterer, Fotografen, Tanzschulen oder Dekorationsprofis. Bei einem Glas Sekt und
Am 14. und 15. November finden mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind zwei Messen statt, die sich optimal ergänzen
Hartl Haus: Qualitätsführer im Fertighausbau und zu 100% ein österreichisches Produkt. Foto: Hartl Haus
Applaus Applaus - für die Energiewochen von Hartl Haus Holz hat als Baumaterial in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für Ressourcenschonung. Mit Hartl Haus entscheidet man sich nicht nur für den Qualitätsführer im Fertighausbau, sondern für ein 100% österreichisches Produkt. Hartl Haus Energiewochen Hartl Haus bietet im Rahmen der Energiewochen von 21.09. bis 22.11.2015 zu jedem Traumhaus gratis eine Luft-Wasser-
Wärmepumpe und 50% Photovoltaik-Anlagenförderung. Dies entspricht einem Wert von € 12.900,-. Die Vorteile einer Neura Luft-Wasser-Wärmepumpe und der Photovoltaik-Anlage liegen auf der Hand: Ein modernes Heizsystem und bis zu 50 % weniger Stromverbrauch im Jahr, ebenso wird der durchschnittliche Tagesverbrauch während der Sonnenstunden abgedeckt und man ist unabhängiger von zukünftigen Strompreiserhöhungen. www.hartlhaus.at
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Mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind finden Mitte November zwei Wohlfühlmessen statt, die sich optimal ergänzen. Beide Veranstaltungen können mit einer Eintrittskarte besucht werden.
namhafte Unternehmen kindgerechte Produkte und andererseits stellen verschiedenste Institutionen und Servicestellen ihre Informations- und Dienstleistungsangebote vor. Daneben kommen der Spaß und die Unterhaltung für die jungen Messebesucher natürlich auch nicht zu kurz.“
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Am 14. und 15. November stehen in Dornbirn zwei Messen gleichzeitig auf dem Programm. Die Hochzeit & Event und die Baby & Kind bieten ein komplettes Angebot für angehende Brautleute und Familien.
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Donnerstag, 5. November 2015
Donnerstag, 5. November 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 5.11. - 11.11.2015 Do 5. November
Karrieretag Industrie Nord Industrie Nord, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Ludwig I. König der Schafe Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück Info: Familienreferat, Tel:. 05576/7101-1241, Senecura Markt, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra, Hohenems. 18.00 - 23.00 Uhr Grill-BBQ-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 19.00 - 21.00 Uhr Faszination Amerkia und aktive Vulkane auf Hawaii Vortrag, Referent: Dietmar Hämmerle, at&co, Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems Tel.: 05576/73383 19.30 Uhr Hock „Elvis“ Verein Reiz, Eisengasse 6, Dornbirn. 19.30 - 22.00 Uhr ... weil der Massenverkehr so leichter und gefahrloser bewältigt werden kann Eisenbahn in Israel, Vortrag von Rabbiner Walter Rothschild, Jüdisches Museum, Hohenems, Info und Reservierung: Tel.: 05576/73989 19.45 Uhr Vortrag von Torsten Hartung „Vom Mafiaboss und Mörder zum Leiter eines kirchlichen Auffanghauses für straffällige Jugendliche in Paderborn (D), Eintritt: 6 Euro, Kulturhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Global Shopping Village Pfarrsaal Hatlerdorf (neben der Kirche), Dornbirn, Info unter: www.hatlerdorf.at 20.00 Uhr Mundart-Festival: All‘s Dialekt Berndt Schertler: Praxis Dr. Knaller, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Wenn Kinder Angst haben! Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.00 Uhr Lyrik bei Flatz - Monika Helfer Flatz Museum, Dornbirn. 20.30 Uhr tanz ist Alma (A) - Transalpin, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Drei Männer nur mit Gitarre Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 6. November
8.00 Uhr Sam & Dave graben ein Loch Geschichten im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 10.00 - 20.00 Uhr 40. Martinimarkt Marktplatz, Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 18.00 - 23.00 Uhr Steak-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 19.00 - 20.30 Uhr Tanz der Elemente Kursbeginn, Kindergarten Am Schlatt, Lustenau, Info: 05574/525240 19.30 Uhr Rockabilly Bombardement No. 12 Evant Center Hohenems. 20.00 Uhr Atari Teenage Riot Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
20.00 Uhr Vernissage Alfred Graf „Im Fluss“, Galerie Art House, Dornbirn. 20.00 Uhr Mundart-Festival: All‘s Dialekt Nöüs vo da Schnorrawaggler, Krauthobel AnplAKT, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Alles Tango oder was? Reichshofsaal, Lustenau. 20.00 Uhr tanz mit Simon Mayer (A) Sons of Sissy, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Offene Bühne ProKonTra, Hohenems.
Sa 7. November
8.00 - 17.00 Uhr 44. Dornbirner Flohmarkt Messehalle 1, Dornbirn. 13.30 Uhr Mundart Festival: All‘s Dialekt Gstocha, Bock! Preisjassen, Löwensaal, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Bilderbuch - zwischen Kitsch, Kunst & Computer Seminarreihe zur Sprach- und Leseförderung, Stadtbücherei, Dornbirn. 15.00 Uhr Katalogpräsentation und Sonderführung Kunstraum Dornbirn. 16.00 Uhr Texte und Töne Ein Festival für Literatur und Musik, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 18.00 - 23.00 Uhr Smoker-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 19.30 Uhr Rockabilly Bombardement No. 12 Evant Center Hohenems. 20.00 Uhr Mundart Festival: All‘s Dialekt Zündschnur & Bänd, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Reel Big Fish Konzert, Support: Suburban Legends, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr tanz ist Simon Mayer (A) Sons of Sissy, Spielboden, Dornbirn.
So 8. November
9.00 Uhr Lesungen, Konzerte und Aktionen zugunsten der Flüchtlinge in Lustenau Bibliothek Lustenau. 9.00 - 12.00 Uhr 44. Dornbirner Flohmarkt Messehalle 1, Dornbirn. 9.30 Uhr Gedenkveranstaltung Kirche St. Peter und Paul, ca. 10.15 Uhr vor dem Rathaus, Lustenau. 11.00 Uhr Texte und Töne Ein Festival für Literatur und Musik, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 17.00 Uhr Ensemble Kontrapunkt Requiem in c-Moll von Joh. Michael Haydn, Pfarrkirche St. Christph, Rohrbach, Dornbirn. 20.00 Uhr Cradle of Filth Konzert, Support: Epsilon, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 9. November
15.30 - 18.00 Uhr Deutschcafé für in Hohenems lebende Flüchtlinge und alle anderen Menschen die die deutsche Sprache lernen und üben wollen, ProKonTra, Hohenems. 18.00 - 21.30 Uhr Digitale Fotografie Aufbaukurs, Kursbeginn, Bundeshandelsakademie Lustenau, Anmeldung: 05574/525240
18.00 Uhr Innehalten, vom Wert der Langsamkeit und der Pausen Vortrag mit Dr. Franz Josef Köb, Im Schützengarten, Lustenau. 18.00 Uhr Vorauswahl Kulturpreis Vorarlberg ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 19.00 Uhr Das Ländle und die Gruselschau Mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel, Vortrag mit Dipl. Natw. ETH Rochus Schertler, FedermannKultursaal, Hohenems.
Di 10. November
9.00 Uhr Dirk und Birk und dazwischen das Meer Geschichen im Ohr, Stadtbücherei, Dornbirn. 18.00 Uhr Ausstellungsgespräch Italomodern1. Architektur in Oberitalien 1946-1976, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 19.00 - 20.30 Uhr Der etwas andere Jakobsweg Reisebericht von Andreas Vogel, Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum, Hohenems, Anmeldung: VHS Hohenems, 05576/73383 19.00 - 21.00 Uhr Wann bleibt Zeit für mich? Mein eigenen Rhythmus als Frau wieder wahrnehmen, Vortrag von Christiane Huber Hackspiel, Im Schützengarten, Lustenau, Anmeldung: 05522/31002 19.30 Uhr Kleiner Bruder Heimat.DienstagsKino, Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Part Time Kings Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Ezra Furman & the Boyfriends Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Kernölamazonen Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Mi 11. November
18.00 Uhr 45 Years FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde Lustenau Bibliothek Lustenau. 20.00 Uhr Citizenfour Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Kernölamazonen Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellungen
Christoph Getzner, Markus Getzner bis 8. November 2015, „Von der Kürze der Dauer“, Kunstraum Dornbirn. Skulpturen und Arbeiten auf Papier „um Wotruba“ bis Mitte Dezember 2015, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Wanderausstellung: Schwabenkinder bis 22. November 2015, Stadtmuseum Dornbirn. Jan Hus im Jahr 1415 und 600 Jahre danach bis 22. November 2015, Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. Philatelie von 6. November 2015 bis 23. November 2015, Stadtmuseum Dornbirn. Alfred Graf von 7. November 2015 bis 5. Dezember 2015, „Im Fluss“, Galerie Art House, Vernissage: Freitag, 6. November 2015, 20 Uhr. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems.
italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.11. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 So 8.11. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.11. und So 8.11. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.11. und So 8.11. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076
Offene Bühne im ProKonTra Hohenems Freitag, 6. November 2015 ab 20.30 Uhr im ProKonTra-Beisl in Hohenems - Open Stage Nr. 21 Das Beissorchester veranstaltet jeden ersten Freitag im Monat im ProKonTra die Offene Bühne für MusikerInnen und SängerInnen. Diese Veranstaltung hat sich inzwischen als wichtiger Bestandteil der Vorarlberger und Ostschweizer Musikszene etabliert. Neben arrivierten MusikerInnen ist dieser Event auch für Newcomer zum Anziehungspunkt geworden. Also auch ein Experimentierfeld auch für junge Kulturschaffende mit wenig Bühnenerfahrung. Ganz nach dem Motto „Jeder Mensch ist ein Künstler!“. Eine jeweilige Jamsession darf natürlich nicht fehlen. Anmeldungen können bis spätestens 20 Uhr am Veranstaltungstag bekannt gegeben werden. Selbstverständlich sind auch Fans und Musikbegeisterte herzlich willkommen. (red)
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33
Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.11. und So 8.11. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773
Aus den
Franziskanerkloster
Zahnärzte
Pfarre St. Martin
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Sa 7.11. und So 8.11. 9-11 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-Theresien-Straße 8, Lustenau, Tel. 05577/87415
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 5.11. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 6.11. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 7.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 8.11. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 9.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 10.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 11.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.11., So 8.11. und Mi 11.11. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.11. und So 8.11. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
Pfarreien Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 5572/22220
Fr 6.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 8.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Patrozinium, Fest des Heiligen Martin 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Festgottesdienst mit „Messe in B“ für Soli, Chor und Orchester von Franz Schubert (Birgit Plankel, Sopran; Eva Brugger, Alt; David Burgstaller, Tenor; Michael Schweldinger, Bass; Julia Rüf, Orgel; Ad-hoc-Orchester; Kirchenchor von St. Martin-Dornbirn und Kath. Kirchenchor Berneck/SG. Leitung: Dr. Rudolf Berchtel) 19 Uhr Messfeier Di 10.11. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 11.11. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle, 17.30 Uhr Laternenfest mit Kindergarten Sala Kapelle Vordere Achmühle: Jeden Sonntag um 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 22.11., 11.30 Uhr Sonntag, 13.12.2015, 14.30 Uhr Sonntag, 17.1.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Priesterdonnerstag, 5.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 19 Uhr Abendmesse Herz-Jesu-Freitag, 6.11. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe und eucharistischer Einzelsegen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 7.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel So 8.11., 32. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann, 14 Uhr Tauffeier für Niklas Illmer Oberfallenberg: 15 Uhr Tauffeier für Rosalie Wild Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 10.11. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 11.11. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse, anschließend Bibelabend im Pfarrhof
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 5.11. 19 Uhr Messfeier/Jahrtag Fr 6.11. 18.30 Uhr Rosenkranz 32. Sonntag im Jahreskreis Sa 7.11. 18.30 Uhr Wortgottesdienst So 8.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Tauffeier Mo 9.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 10.11. 8.30 Uhr Messfeier Mi 11.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 8.11. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 5.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 6.11. 9 Uhr Messfeier Fr 6.11. 9 Uhr Messfeier Sa 7.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 8.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Dekan Erich Baldauf Mo 9.11. 9 Uhr Morgenlob, 14.30 Uhr Messfeier des Seniorentreffpunktes Di 10.11. 9 Uhr Messfeier Mi 11.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Do 5.11. 19.30 Uhr Totenwache für Frau Ingeborg Vogel, geb. Lampert Fr 6.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 11 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Ingeborg Vogel geb. Lampert, mit anschließender Beerdigung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung, 19.45 Uhr Totenwache für Frau Irma Niedermair, geb. Scrinzi Sa 7.11. 8 Uhr Morgenlob, 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Frau Irma Niedermair geb. Scrinzi mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rohrbach, 18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die im November verstorbenen 2013: August Thöni, Otto Ignaz Rüf, Kurt Wackernell, Gernot Josef Mäser 2014: Cäzilia Krepl, Gertrude Busch,
Gerhard Eugen Büchel, Werner Höfle, Gerda Winkler, Maria Anna Rohner musikalisch mitgestaltet von den Singing Friends So 8.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Krankensalbung, 10.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom MV Rohrbach 1. Les: 1 Kön 17,10-16 2. Les: Hebr 9,24-28 Ev: Mk 12,38-44 (oder 12,41-44) Mo 9.11. 19 Uhr Rosenkranz Mi 11.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Bibliodrama-Abend im Pfarrzentrum www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Messfeier Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 8.11. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 29.11. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20.12. 14.30 Uhr Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Do 5.11. Priesterdonnerstag 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind alle Eltern mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Eltern-Kind-Frühstück ins Pfarrheim eingeladen, 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 6.11. 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 8.11. 9 Uhr hl. Messe, 17 Uhr Martinifeier für die Kleinsten in der Kirche, anschließend gibt es Tee und Lebkuchen im Pfarrheim, 19.30 Uhr Wortgottesfeier mit musikalischer Gestaltung durch Thomas Schroffenegger Mo 9.11. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen:
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34 Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad
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Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 5.11. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 6.11. Hl. Leonhard; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 7.11. Hl. Willibrord; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.11. 32. Sonntag im Jahreskreis; 9 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Di 10.11. Hl. Leo der Große; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunion im Pfarrheim Mi 11.11. Hl. Martin; 18 Uhr Martinsfeier des KIGA Herrenried in der Pfarrkirche Achtung: Sonntag, 8.11.2015 Wechsel der Hauptgottesdienste (09 Uhr Gemeindegottesdienst St. Konrad, 10.30 Uhr Patroziniumsmesse St. Karl)
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 So 8.11. 32. Sonntag im Jahreskreis – Patrozinium Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1 Kön 17,10-16 Hebr 9,24-28 Evangelium: Mk 12,38-44 (Kf: 12,41-44) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 10.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl mit Orchester und Solisten mit mit der Messa di Gloria von Giacomo Pucchini, unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger Achtung: geänderte Gottesdienstzeit! Mo 9.11. Weihetag der Lateranbasilika, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 10.11. Hl. Leo der Große 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 11.11. Hl. Martin 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mit Gedenken aller verstorbenen Mitglieder des Seniorenbundes
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 8.11. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo. Musikalische Begleitung Chor Capella Stella Lustenau um 8.30 Uhr: So 8.11. Gottesdienst mit Abendmahl Hohenems: Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 8.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 11.11. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Verzicht auf Pestizide Glyphosathältige Mittel werden künftig in Lustenau nicht mehr eingesetzt Lustenau verzichtet künftig auf den Einsatz von glyphosathältigen Pestiziden – und zwar auf allen Flächen, die von der Marktgemeinde bewirtschaftet werden. Darunter ist auch der Gemeindegutshof Heidensand.
Der Gemeindegutshof wird noch „grüner“. zugänglichen Grünflächen und –anlagen, Spielplätze, Schulhöfe, Kindergärten, Straßen- und Grabenränder, Hecken und Anbauflächen werden laut Beschluss mit umweltfreundlicheren Mitteln ohne Glyphosat behandelt und mechanisch vom Unkraut befreit.
Außerdem wurden insektenfreundliche, alternative Bepflanzungsmaßnahmen (Bienenweide) bei Gemeindegrundstücken und eine verstärkte Informationsarbeit über die umweltschädigende Wirkung von Glyphosaten und anderen chemischen Pesti-
ziden sowie Blühpflanzen und Bestäuberinsekten beschlossen. Der Antrag der FPÖ, den ersten Punkt „Verzicht auf Glyphosat“ auf freiwillige Basis zu stellen mit dem Zusatz der Meldepflicht ab einem Hektar wurde mehrheitlich abgelehnt. (red)
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Auf Antrag des Umweltausschusses hat die Gemeindevertretung beschlossen, bei der Pflege und Bewirtschaftung von Gemeindeflächen auf glyphosathältige Pestizide zu verzichten. Glyphosat steht nach neuen Untersuchungen der Internationalen Agentur für Krebsforschung der WHO im Verdacht, Krebs zu erregen, die Fortpflanzung und Embryonal- und Fötalentwicklung bei Mensch und Tier negativ zu beeinflussen. Auch trage der Einsatz von Glyphosat Mitschuld an der Abnahme von Blühpflanzen, so die Erläuterung des Umweltauschusses. Die öffentlich
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Herbert Geringer informiert Eine Augenweide im Herbstgarten Wer Sträucher pflanzt, wählt zumeist Arten mit schönen Blüten aus, die Farbe in den Garten bringen. Im Frühjahr und im Frühsommer gibt es eine reiche Auswahl an blühenden Gehölzen. Doch im Spätsommer und Herbst muss man weitgehend auf einen bunten Blütenschmuck verzichten. Es gibt aber Bäume, Sträucher und Stauden, die sowohl im Frühling, als auch im Herbst einen attraktiven Auftritt auf der Gartenbühne der Jahreszeiten haben. Ausnahmslos in jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Gerne stelle ich Ihnen heute Pflanzen vor, die durch ihre Vitalität, Blütenschmuck, attraktive Herbstfärbung und reichen Fruchtbehang zu den wahren Kostbarkeiten der Gartenkultur zählen.
Mein Tipp: Der Blumenhartriegel: Für mich zählt diese Pflanze zu den Faszinierendsten. Das ist durchaus verständlich wenn man berücksichtigt: Der Blumenhartriegel begeistert im Frühling durch eine opulente Blütenpracht, im Herbst durch ein Feuerwerk an buntem Laub und manche Sorten überzeugen durch einen Fruchtschmuck, der in Form und Farbe an die Himbeere erinnert. Übrigens, diese Früchte sind nicht giftig und können sogar verzehrt werden. Der chinesische Blumenhartriegel zeichnet sich durch eine malerische Wuchsform aus und ist tatsächlich ein Gartengehölz, das während allen Jahreszeiten etwas zu bieten hat.
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Riesen Auswahl: Freilandpflanzen
Was jetzt im Garten zu tun ist? Bringen Sie jetzt Blumenzwiebeln, wie Tulpen, Narzissen, Krokusse usw. in Boden. Es gilt die Faustregel: Man bringt die Zwiebeln doppelt so tief in den Boden – wie die Zwiebel dick ist. Narzissen werden von Wühlmäusen nicht bedroht, Tulpen schützen Sie mit einem geeigneten Korb. Gartenarbeit macht vor allem dann Freude, wenn man Erfolg hat. (hg)
Die botanische Bezeichnung: Cornus kousa var. Chin. Blumenhartriegel. Der amerikanische Blumenhartriegel blüht ebenfalls besonders hübsch, trägt im Herbst ein buntes Herbstkleid, hat allerdings keinen Fruchtbehang. Wichtig: Der Blumenhartriegel stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort, gedeiht also an der Sonne wie im Halbschatten. Er bevorzugt allerdings eine saure Erde und düngen sollten Sie diese botanische Kostbarkeit nur mit einem kalkfreien Dünger, wie gut ausgereifter Kompost, Hornspäne oder Biohum.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17° 2000 m: 10°
min: 6° Nied. 0%
max: 19° 2000 m: 11°
min: 7° Nied. 0%
max: 20° 2000 m: 12°
Am Freitag ist es in den Tallagen zunächst neblig trüb. Über der Nebelschicht herrscht Kaiserwetter mit Sonnenschein von früh bis spät. Auch am Samstag bleibt uns das Nebel-Sonne-Spiel erhalten. Während sich in den Morgenstunden im Flachland Nebel hält, wird es besonders im Bergland erneut sonnig und mild. Das Hochdruckwetter bleibt uns auch am Sonntag erhalten. Im Gebirge weiterhin ausgesprochen mild! Die Tallagen bleiben weiterhin nebelanfällig und kühler.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche hält das hochdrucklastige Wetter weiter an. Somit bleibt uns der Nebel-Sonne-Kontrast in den Tallagen und im Gebirge weiterhin erhalten. Auch am Temperaturniveau ändert sich vorerst nichts - besonders im Gebirge wird es erneut überdurchschnittlich warm für diese Jahreszeit! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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min: 6° Nied. 0%
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Lustenauer Solidarität ist groß! Flüchtlinge werden bestens aufgenommen - 50 neue kommen dieser Tage Am Anfang der Flüchtlingswelle und als es darum ging, in der Gemeinde Platz zu finden, war es noch „zäh“ in Lustenau, doch jetzt ist die Hilfe sehr gut angelaufen.Am Dienstag gibt es eine Info-Veranstaltung. 18 Alleinreisende und bereits zehn Familien aus Syrien sind in Lustenau schon untergebracht in diesen Tagen kommen noch 50 weitere dazu. Unter ihnen auch 25 minderjährige Jugendliche und Kinder, die sich alleine auf der Flucht befinden. Für sie hat die Marktgemeinde den früheren Jugendtreff „Full House“ in der Hohenemser Straße adaptiert, wo sie von geschulten Mitarbeitern des IFS rund um die Uhr betreut werden. Die anderen finden in der Zeit ihrer Grundversorgung in einem gemeindeeigenen Haus im Hasenfeld Unterkunft oder im ehemaligen 11er-Areal (Weiherstraße). Wie groß die Hilfsbereitschaft in Lustenau ist, war schon über
Im ehemaligen Jugendtreff gibt es Platz für 25 Flüchtlinge den Sommer ersichtlich, als sich etwa Pädagogen freiwillig zum Deutschunterricht melden - und als die Bevölkerung mit Sachund Geldspenden half. Im Netzwerk „LustenauerInnen helfen Flüchtlingen“ wird beste Arbeit geleistet - und die Zahl jener, die helfen wird von Tag zu Tag noch größer. Auch was die Bereitschaft
von Privaten anlangt, die diesen Menschen Wohungen oder auch alternative Möglichkeiten in der Unterbringen bieten. Koordiniert wird das solidarische Handeln in Lustenau von Andrea Hollenstein, die von der Gemeinde als Koordinatorin angestellt wurde. Um die Bevölkerung auf dem Weg mitzunehmen, gibt es am
Dienstag (10. November, 19 Uhr, Reichshofsaal) einen Gesprächsund Informationsabend, bei dem Fragen beantwortet werden und Möglichkeiten der Hilfestellung erklärt werden. Mit am Podium sitzen unter anderem Landesrätin Katharina Wiesflecker und vom Ifs Martina Jäger und andere. (red)
FEMAIL Vortrag Foto: musikladen
Wann bleibt Zeit für mich?
Element of Crime:
„Lieblingsfarben und Tiere“ heißt die neue CD der wohl besten deutschsprachigen Band, die am nächsten Freitag, dem 13. November in Götzis AmBach konzertieren wird. Die Truppe um Starautor Sven Regener („Herr Lehmann“) überzeugt durch poetische Texte, entspannter, an alte Chansons erinnernde Musik und einer fast mystischen Live-Stimmung. Kartenversand, Reservierungen & Infos im Musikladen Kartenbüro Götzis – Tel.: +43-(0)5522-41000 – E-Mail: info@musikladen.at. (rj)
Meinen eigenen Rhythmus als Frau wieder wahrnehmen Referent: Christiane Huber Hackspiel (Akad. Mentalcoach & Dipl. Lebens- und Sozialberaterin) Am Dienstag, dem 10. November 2015, im Schützengarten, Lustenau. 19 Uhr Willkommensgetränk, 19.30 Uhr Vortrag mit anschließender Diskussion und Austausch „Ich leite ein Familienunternehmen“ sagen Frauen, die in Familien leben und arbeiten. Sie unterstreichen hiermit die Leistungen, die sie dort erbringen. Auch ohne eigene Familie übernehmen Frauen in der Regel Verantwortung für reibungslose Abläufe im sozialen Miteinander in Gesellschaft und Beruf. Leistungen von Frauen sollen oft ohne Gegenleistung erbracht werden. Beansprucht eine Frau etwas für sich, stört dies eher.
„Doch wo bleibe ich?“ fragt sich manche Frau, die gleichzeitig Partnerin, Berufstätige, Mutter, Freundin, Pflegerin und viele Rollen mehr unter einen Hut bringen soll. In der Absicht, alle Anforderungen zu erfüllen, rei-
ben Frauen sich schier auf und scheinen sich selbst zu verlieren. Finden Sie sich wieder! In einer Gesellschaft, die sich rasant verändert, kommt es nicht darauf an, zu lernen den Tag noch mehr zu füllen, sondern einen neuen Umgang mit den eigenen Zeitressourcen zu finden. Werden Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst und erfahren Sie, wie Sie Körper, Leib und Seele gesund erhalten. Gestalten Sie Ihren eigenen Rhythmus als Frau. (ver)
Christiane Huber Hackspiel
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Der Sparefroh bringt neue Dressen. Die jungen
Nachwuchskicker des SC Graf Hatlerdorf haben gut lachen. Mit neuen Dressen gehen sie nun noch motivierter ins Spiel. Überreicht wurde die Ausrüstung von Sparkassen-Filialleiter Christian Hagspiel, der als Sparefroh eine besonders gute Figur am Rasen machte. Die Dornbirner Sparkasse und der Hatler Traditionsverein verbindet schon eine langjährige Partnerschaft. (ver) Bild: Die neueingekleideten Nachwuchsspieler des SC Graf Hatlerdorf
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Foto: SC Graf Hatlerdorf
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Dornbirner Judokas erfolgreich Spitzenleistungen in Straßwalchen tertitel ausgezeichnet. Das tolle Ländle antreten konnte. Tobias Ergebnis rundeten Lukas (-46 kg) Fussenegger (-38 kg) musste mit sowie Sandro Hölzer (-66 kg) mit dem undankbaren 5. Platz vorder Bronzemedaille ab. lieb nehmen. Bei den U14 holte sich Noah Als Betreuer waren David BöhGonner in der Gewichtsklasse ler, Herbert Schmoranz, Thomas ObSilber 8mmvor oder 16mm FilmeStöckler wir übertragen Ihre -42 kg Simon Pastor, sowie Fritz Klinger mit Erinnerungen in Profiqualität auf DVD oder Blu-ray. der mit Bronze die Fahrt ins dabei. (ver)
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Bei den UNION-Bundesmeisterschaften, die am 25. Oktober in Salzburg stattfanden, waren insgesamt 178 Judokas aus 16 Vereinen (7 Bundesländer) auf der Judomatte und kämpften um den Titel des österreichischen Bundesmeisters. Und das Ergebnis der Dornbirner war aus unserer Sicht wieder einmal hervorragend: zweimal Gold, viermal Silber und viermal Bronze für die Messestädter.
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Gsundheitsbrünnele Psychische Erkrankung und Mutterschaft Viele Eltern kennen das: Das erste Kind ist da, alles könnte so schön sein, doch irgendwie kann sich das damit verbundene Elternglück in der Familie nicht wirklich einstellen. Besonders schwierig kann die Situation werden, wenn eine psychische Erkrankung der Mutter zusätzliche Sorgen bereitet. Hierbei kann es vorkommen, dass die Familie an ihre Grenzen stößt sowie mutlos, erschöpft und überfordert ist. Auch die Entwicklung des Babys kann gefährdet sein. Warum das so ist und welche Hilfen es gibt, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit. Wie erleben Mütter mit einer psychischen Erkrankung ihre Mutterschaft? Kolbitsch: Psychische Erkrankungen können entweder schon vor der Geburt da gewesen sein, oftmals aber kann auch die Geburt
Mag. Alexandra Kolbitsch
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selber Auslöser für die Entstehung einer Erkrankung sein. Jede Mutter möchte eine gute Mutter sein, auch psychisch erkrankte Mütter. Sie sind jedoch phasenweise zu sehr mit sich und ihren Problemen beschäftigt. So gelingt es ihnen oftmals nicht, sich ausreichend in ihr Baby hineinzuversetzen, seine Signale richtig zu deuten und adäquat darauf zu reagieren. Dies ist von der Art und der Ausprägung der Erkrankung abhängig.
Wie zeigt sich das im Umgang mit dem Baby? Kolbitsch: Die elterliche Fürsorglichkeit kann krankheitsbedingt in vielen Fällen sehr stark beeinträchtigt sein. Die Bedürfnisse des Babys nach Nahrung oder Nähe können oftmals nicht zeitnah und angemessen befriedigt werden, die erkrankte Mutter reagiert weniger feinfühlig, wirkt vielleicht teilnahmslos und vielleicht auch gelegentlich aggressiv.
Manchmal reagiert sie gar nicht und lässt das Baby einfach schreien. Dies kann dazu führen, dass der Aufbau einer sicheren Mutter-Kind-Bindung behindert wird und somit ein erhebliches Entwicklungsrisiko für das Baby darstellt. Warum stellt das gerade für Babys ein erhöhtes Entwicklungsrisiko dar? Kolbitsch: In der frühen Kindheit werden nahezu alle Erfahrungen
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unterstützen. Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“ gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen
Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne.
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Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen
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durch die Eltern vermittelt. In den meisten Fällen ist die Mutter die Hauptbezugsperson. Babys sind sowohl körperlich als auch psychisch auf diese Wärme und Fürsorge angewiesen. Eine gute frühkindliche Bindung ist Grundvoraussetzung, dass ein Kind „Urvertrauen“ aufbauen und sich gesund entwickeln kann. Sie hat entscheidende Bedeutung für die körperliche und seelische Gesundheit und die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen während des gesamten Lebens.
Was möchten Sie uns noch abschließend sagen? Kolbitsch: Sehr viele Verwandte, Bekannte oder Nachbarn schimpfen über erkrankte Mütter anstatt, ihnen ihre Unterstützung anzubieten. Damit das Baby sich sehr gut entwickeln kann, braucht es
neben der erkrankten Mutter unbedingt eine stabile verlässliche Bezugsperson, im Idealfall den Vater. Wenn neben der Mutter ein gutes soziales „kümmerndes“ Netz aufgebaut wird, hat das Baby sehr gute Chancen diese Zeit unbelastet zu überstehen. (red)
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Was kann einer betroffenen Mutter noch helfen? Kolbitsch: Das Hauptaugenmerk muss der Förderung der MutterKind-Bindung gelten. Netzwerk Familie bietet hier zum Beispiel Angebote zur Förderung der elterlichen Kompetenzen an, von denen viele Mütter und Babys profitieren können. Bei einigen Müttern mit psychischen Auffälligkeiten stößt eine rein sprachliche basierte Beratung oft an die Grenzen. Den betroffenen Müttern kann es schwerfallen, Erklärungen umzusetzen. Deshalb arbeiten diese Angebote mit „Bildern“. Das, was durch Bilder gesehen wird, ist für uns Menschen besser greifbar und die so gewonnene Einsicht kann zukünftig in ihrem Handeln umgesetzt werden. Bei Netzwerk Familie werden Gruppenangebote aber auch Einzeltermine zur Förderung einer guten Eltern-Kind-Beziehung angeboten.
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Was würden Sie einer betroffenen Familie raten? Kolbitsch: Leider sind psychische Erkrankungen oftmals immer noch ein Tabuthema und deshalb, scheuen sich viele Eltern Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit Blick auf die weitere Entwicklung des Kindes ist es jedoch ein überaus wichtiges Thema. Hierbei kann unter anderem das Angebot von Netzwerk Familie entlastend sein. Es werden auf die Familie zugeschnittene Unterstützungen installiert und sie wirken als Türöffner für weitergehende Hilfen.
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Schlank in den Herbst Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem neuen Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in
Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass
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ZUR SACHE Primärversorgung ist die allgemeine und direkt zugängliche erste Kontaktstelle für alle Menschen mit gesundheitlichen Problemen im Sinne einer umfassenden Grundversorgung. Sie soll den Versorgungsprozess koordinieren und gewährleistet ganzheitliche und kontinuierliche Betreuung und berücksichtigt gesellschaftliche Bedingungen. Quelle: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Ö., Gesundheitsministerium 2014 Partner:
MINI MED Studium am 11.11. in Dornbirn. Eintritt frei!
Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn steht das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutieren dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte in der Medizin der vergangenen Jahrzehnte, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor immer höhere Anforderungen. „Nicht zuletzt sorgen viele PatientInnen selbst dafür das Gesundheitssystem an seine Grenzen geraten zu lassen“, sagt Dr. Thomas Jungblut. In einer von
Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergel. Kassenarzt Allgemeinmed. Foto: thomas jungblut & alexander frei
ihm organisierten MINI MED Podiumsdiskussion soll es daher vor allem auch um das Thema „Ich bin krank – wo wende ich mich hin?“ gehen. „Wenn jemand in der Nacht mit den Symptomen eines grippalen Infekts aufwacht, Husten, Schnupfen, Halsweh, Schüttelfrost und Fieber hat, muss er deswegen nicht auf der Stelle eine Spitalsambulanz aufsuchen“, so Jungblut. „Da reicht es völlig aus, ein rezeptfrei erhältliches entzündungshemmendes Mittel einzunehmen, das sich in jeder Hausapotheke findet und wieder ins Bett zu gehen.“ Ansprechpartner Hausarzt Ähnliches gilt, wenn gastrointestinale Symptome auftreten, wenn jemand also unter Durchfällen leidet und erbrechen muss, ansonsten aber gesund ist. „Wenn gerade kein Hausarzt verfügbar ist, etwa in der Nacht, helfen krampflösende Mittel und Medikamente gegen Übelkeit“, hält Jungblut fest. Wenn die Symptome am Morgen danach immer noch anhalten, ist der richtige Ansprechpartner der Hausarzt. „In Vorarlberg erhalten PatientInnen, die wegen
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. „Wenn eine Arztpraxis 24 Stunden pro Tag geöffnet ist, braucht es dazu mehr Ressourcen und die kosten Geld.“ Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art, das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“ BEZAHLTE ANZEIGE
Ich bin krank! - Wo wende ich mich hin? - Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen Wann: Mittwoch, 11. November, 19 – 21 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn
banaler Infekte die Krankenhausambulanzen aufsuchen, auch keine Krankmeldung“, weiß Jungblut. „Dafür müssen sie dann noch einmal extra ihren Hausarzt besuchen.“ Die PatientInnen-Aufklärung sieht der Allgemeinmediziner als einen wichtigen Aspekt seiner Tätigkeit, weshalb er auch immer wieder Vorträge hält. „Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden“, zeigt er sich überzeugt. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
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Gesund sein Gesund bleiben
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.
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Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Es ist für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Nach recht viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag sind Interessierte zu einer kostenfreien Heil-Meditation in Brederis eingeladen. Anmelden kann man sich bei Evelyn Böhler unter 0664 736 18 613 (pr)
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Krank sein! - Wo soll ich hin? Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen im Falle einer Krankheit wenden? Wer ist unser erster Ansprechpartner? Erfahren Sie alles, was Sie brauchen, um den optimalen Weg zu Ihrer Gesundheit zu finden! Podiumsdiskussion: Organisation: Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz, Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin Teilnehmer am Podium: DGKP Lydia Hagspiel, Case Managerin, Krankenpflegeverein Bregenz
Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Huemer, LKH Bregenz, Chefarzt, Organisator der AmbulantenErstversorgungseinheit am LKH Bregenz Moderation: Carmen Franceschini, ORF Vorarlberg Wann: 11.11.2015, 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr
Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! (red) Foto: Dr Thomas Jungblut, Alexander Frei
In Österreich ist die Sicherung der Gesundheit eine gesetzlich verankerte Aufgabe der öffentlichen Hand. Allen Österreichern soll eine hochwertige Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen und zwar unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen. Unser Land verfügt über ein lückenloses Gesundheitssystem in allen Regionen - vom Hausarzt, der für die allgemeine medizinische Versorgung zuständig ist, bis hin zu Spezialkliniken. Welche Möglichkeiten bietet uns das österreichische Gesundheitssystem? Was ist dran an der Zwei-Klassen-Gesellschaft? An wen sollen wir uns
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Dr. med. Thomas Jungblut
Aktivieren der Selbstheilkräfte Die Wirkung von Bewegung auf die Problemlösung
Wundheilungen können wir unterstützen, wenn wir die Wunde sauber und trocken halten oder verzögern, wenn wir sie reizen, nass werden lassen oder Schmutz hinein kommt. Es gibt einen Heilungsmechanismus, den uns die Natur für vieles mitgegeben hat und der dauerhaft ebenso Gedankenkarusselle stoppen kann. Diese einfache Methode ist das „Gehen“. Hier werden abwechselnd beide Körperseiten – und damit auch beide Gehirnseiten angesprochen. Dieser Rhythmus,
dieses Zusammenspiel von rechts und links sind absolut notwendig, damit seelische Wunden heilen. So haben sich wahrscheinlich die Menschen in ihrer Geschichte Hunderttausende von Jahren geheilt. Dieser Prozess des Gehens bietet die Möglichkeit, die Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen, anders zu verstehen – oder zu relativieren, was so viele Nerven gekostet hat. Der Text im Kopf, das Gebrabbel, das wir die ganze Zeit am Laufen haben, ändert sich z.B. von „Das macht mir Angst“ oder „Ich war das Opfer“ in „Ja, das ist mir passiert, doch es ist vorbei; ich habe daraus gelernt und kann jetzt loslassen.“ Wenn man sich beim Gehen in bestimmter Art und Weise an sein Problem, an die Verletzung oder die schlechte Erfahrung erinnert, kann dies recht schnell zu einem positiven Ergebnis füh-
ren. Wir verarbeiten auch nachts im Schlaf – begleitet durch eine Links-Rechts-Bewegung der Augen – die Ereignisse des Tages. In der Nacht wird also im Gehirn „aufgeräumt“. Was soll gemerkt werden? Was ist wichtig? Was kann weg? Eine zeitliche Zuordnung folgt. Das Gehirn sortiert alles ein. Wird man einen Schmerz oder eine Belastung nicht los, bedeutet das, das Ereignis geht nicht vom „Heute“ ins „Damals“ oder in „vor einem Tag“ oder „vor einer Woche“. Der Schmerz wird nicht verarbeitet und in der Erinnerung gespeichert, wo er hin gehört und von wo aus er keinen Schmerz mehr hervorrufen kann. Das erschüttert Verstand und Emotionen zutiefst. Hier kann die Unterstützung durch Lebensberatung sehr hilfreich sein; sie hilft – manchmal durch Bewegung – die
Gedankenkarusselle zu stoppen, eine zeitliche Zuordnung der Ereignisse zu finden und Sichtweisen zugunsten einer Lösungsfindung zu relativieren. (pr)
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Gabriele Kofler Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Wenn man sich in den Finger schneidet, heilt der Schnitt; Ähnliches geschieht bei gebrochenen Beinen und Erkältungen. Der Körper aktiviert seine Heilungskräfte. Wieso also nicht auch diese Kraft für unseren Geist, unser Denken nutzen? Ebenso für unsere Emotionen?
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Darmgesundheit Divertikulose und Divertikulitis: Was ist das?
Die Betroffenen haben in vielen Fällen keine Beschwerden. Kritisch wird es, wenn sich die Ausstülpungen (Divertikel) entzünden, was bei bis zu 25 % der Betroffenen passiert. Eine Divertikulitis kann weitreichende Folgen haben: Blutungen im Dickdarm, Entzündungsübergriff auf umliegendes Gewebe und umliegende Organe, Bauchfellentzündung, Dickdarmdurchbruch, entzündungsbedingte Verengung des Dickdarms bis hin zum
Darmverschluss. Dies alles bleibt natürlich nicht ohne Symptome. Beschwerden wie bei einer Blinddarmentzündung (allerdings auf der linken statt der rechten Körperseite), dumpfe Schmerzen im linken Unterbauch, Fieber und Stuhlunregelmäßigkeiten wie Verstopfung und Durchfall aber auch Eiter, Schleim und Blut im Stuhl können auftreten. Was können Sie tun? Der beste Schutz vor einer Divertikulitis ist, die Entstehung von Divertikeln im Darm überhaupt zu verhindern. Ballaststoffreiches Essen ist dafür besonders wichtig. Ausreichend Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis,...), Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte halten den Darminhalt weich, so dass er den Darm gut passieren kann. Trinken Sie viel! Ballaststoffe binden reichlich Wasser und quellen im Darm. Wer wenig
trinkt, begünstigt harte Stühle und Verstopfung und folglich die Divertikelbildung. Am besten geeignet sind Leitungswasser, (stille) Mineralwässer, ungesüßte Tees und stark verdünnte Fruchtsäfte.
unter Berücksichtigung Ihrer körperlichen Voraussetzungen und Essvorlieben behilflich. (pr)
Regelmäßige körperliche Bewegung hilft, die Verdauung anzuregen und fördert die Darmgesundheit. Wenn bereits Divertikel festgestellt wurden: Die Rückbildung der Divertikel ist mit diätetischen Maßnahmen nicht möglich, jedoch kann durch einen erhöhten Ballaststoffkonsum die Entzündung der Divertikel gehemmt bzw. verhindert werden. Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese macht Sie mit den Besonderheiten der Ernährung bei Divertikulose und Divertikulitis vertraut und ist Ihnen bei der Umstellung Ihres Essens
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Anlässlich des Welt-Darmtages am 7. November hier ein paar Worte zu einer verbreiteten Krankheit: Divertikulose ist eine Erkrankung des Dickdarmes, bei der sich Ausstülpungen in der Dickdarm-Schleimhaut bilden. Unter 40-Jährige sind selten betroffen, bei 60-Jährigen leidet schon jeder Dritte an dieser Erkrankung, bei 85-Jährigen zwei Drittel.
Sicher in den Winter
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Sicher in den Winter
Herbstzeit ist Wildwechselzeit Wildwechsel im Herbst eröffnet „Jagdsaison“ im Straßenverkehr
Bei Beachten einiger weniger Regeln können schwere Zusammenstöße mit Wildtieren meist vermieden werden. Die Warnschilder „Wildwechsel“ sind unbedingt zu beachten. Denn an diesen besonders gefährdeten Stellen, wie ausgedehnte Waldgebiete, ist eine defensive Fahrweise notwendig. Daher runter vom
Gas, langsam fahren und bremsbereit sein. Wichtig ist auch, die Fahrbahnränder intensiv zu beobachten, denn nur so kann eine drohende Gefahr frühzeitig erkannt werden. Zudem gilt: Ein Reh kommt selten allein. Selbst wenn ein Tier rechtzeitig die Stra-
ße überquert hat, sollte man aufmerksam bleiben, da Wild häufig im Rudel unterwegs ist. Wenn trotz aller Vorsicht ein Unfall mit einem Wild unvermeidbar ist, das Lenkrad festhalten und keine riskanten Ausweichmanöver riskieren. Auch wenn die Hemm-
schwelle, ein Tier möglicherweise zu töten groß ist, endet das Verreißen des Lenkrades häufig noch mit weitaus schlimmeren Folgen. Ausweichmanöver sind sowohl in Waldgebieten als auch bei Feldern sehr riskant. Es besteht das Risiko, den Gegenverkehr zu gefährden, im Straßengraben zu landen oder gegen einen Baum zu prallen. Nach einem Wildunfall muss die Gefahrenstelle so schnell wie möglich abgesichert und anschließend die Exekutive oder der Jagdberechtigte verständigt werden. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich wegen Nichtmeldens eines Sachschadens strafbar, den nach §4 Abs. 5 der Straßenverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzüglich Verständigungspflicht. (red)
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Herbstzeit bedeutet Unfallzeit: Schlechte Sicherverhältnisse, glitschige Straßen und Wildwechsel gefährden die Verkehrsteilnehmer. Wer bei eingeschränkter Sicht den Fuß vom Gas nimmt, verringert das Risiko eines Unfalls mit Reh, Wildschwein und Co. Allein im Oktober geschehen rund 9 Prozent der Wildunfälle, mehr als die Hälfte (65,4%) aller Wildunfälle passieren bei Dunkelheit.
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Sicher in den Winter
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Vorsicht im rutschigen Herbst Oft wird der rutschige Boden unterschätzt – zu Fuß oder mit dem Fahrrad
des Schuhwerkes. Treppen, abfallende Rampen und Gehwege können mit glatten oder abgenützten Sohlen also sehr riskant werden. Generell sollte daher in der nasskalten Jahreszeit nur festes Schuhwerk mit griffigem Profil getragen werden. Hohe Bodenhaftung haben Schuhe mit rauen Auftrittsflächen - sie erhöhen die Reibung und geben besseren Halt. Auch kurze Schritte und ein
gemäßigtes Tempo vermindern die Sturzgefahr. In glimpflichen Fällen kommen die Gestürzten mit Prellungen oder blauen Flecken davon (9%), fast drei Viertel (68%) ziehen sich aber Knochenbrüche zu. Betroffen sind davon hauptsächlich die Fußgelenke und Knöchel (20%), auf den Plätzen zwei und drei liegen Brüche von Oberschenkel und Handgelenken (je 13%).
Etwa zwei Drittel (68%) der Sturzunfälle bei Regen, Nebel oder Laub passieren auf Gehwegen und Gehsteigen. Dabei sind Haus- bzw. Grundstückseigentümer gesetzlich verpflichtet, Gehwege, Gehsteige und Stiegenanlagen entlang des Grundstückes von Verunreinigungen, die Fußgänger gefährden könnten, zu säubern. Geschieht dies nicht und Personen kommen, z.B. durch Ausrutschen auf nicht beseitigtem Laub, zu Schaden, so haftet der Eigentümer. Übrigens ist ein nasser Untergrund mit Laub, eine der häufigsten Unfallursachen der Fahrradfahrer im Herbst, wenn es zu Bremsmanöver kommt oder durch das zu schnelle Einfahren in Kurven. (red)
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Nicht immer ist Glatteis schuld, wenn Spaziergänge oder andere Fußwege zur Rutschpartie werden. Im Herbst genügt die Kombination aus abgefallenem Laub und Feuchtigkeit, um Fußgänger zu Fall zu bringen. Fast die Hälfte aller Unfälle (46%) passierten zwischen den Monaten September und November. Mit einem Anteil von 62 Prozent sind hauptsächlich Frauen von diesen Unfällen durch Ausrutschen betroffen, und jedes zweite Sturzopfer (55%) ist älter als 60 Jahre. Vor allem Bruchverletzungen heilen im Alter wesentlich schwerer, daher ist für ältere Menschen besondere Vorsicht geboten. Nieselregen, Laub und nebelfeuchte Luft vermindern die Haftreibung
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Sportlich: Doppelauspuff, Heckspoiler, Seitenschweller
Gewinner der Auszeichnung „Grünes Lenkrad 2014“
Sportliches Interieur in progressivem Design
VW Golf GTE – Innovative Power Plug-in Hybrid mit den Genen des Golf GTI Neben GTI und GTD ist der GTE nun der Dritte im Bunde. Der neue Golf GTE schafft den Spagat zwischen Zero-Emission-Vehicle, Sportwagen und Langstreckenauto. Der erste Plug-In Hybrid von VW beeindruckt mit bester Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, sowie hohem Bedien- und Fahrkomfort. Zudem glänzt der Golf GTE schon in der Basisausstattung durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung. Unser Testauto hat zusätzlich zahlreiche Features mit an Bord. 272 bis 1162 Liter Laderaum stehen zur Verfügung. Geballte Power Für rasanten Vortrieb sorgen ein 150 PS und 250 Nm starker 1,4l-Turbobenziner mit 6-GangDoppelkupplungsgetriebe mit
Direkteinspritzung, und ein hoch effizientes E-Aggregat mit 102 PS das 330 Nm obendrauf legt. Die Systemleistung liegt bei 204 PS und 350 Nm. Die ballern den knapp 1,6 Tonnen Hybrid-Golf aus dem Stand heraus in nur 4,9 auf 60 und 7,6 s auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei 222 km/h. Wird die GTE-Taste aktiviert, strafft der Golf sämtliche Kennlinien und die volle Systemleistung steht für kurze Spurts oder Überholmanöver zur Verfügung. Der GTE lässt sich durch das perfekt abgestimmte Fahrwerk hervorragend bewegen, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt. Reichweite Beim Verbrauch kommt es auf die Fahrweise und das Streckenprofil an. Wir haben verschiede-
ne Fahr-Modi per Taste zur Wahl: Rein elektrisch bis 130 km/h, rein verbrennerisch oder beide Antriebe zugleich. Zudem kann Energie rekuperierend gefahren werden. Dabei wird die Batterie während der Fahrt geladen und bei Gaswegnahme wirkt es wie eine Bremse. Da wir viel elektrisch gefahren sind, lag unser Testverbrauch bei 3,1 Liter. An der Haushaltsteckdose dauert das Aufladen der Batterie rund 3,5 Stunden, via Wallbox oder öffentlicher Ladestation deutlich weniger. Fazit Der neue Golf GTE überzeugt in der Stadt, weil er rein elektrisch fahrbar ist aber auch auf Langstrecken, und ein Sportler ist er allemal. Der höhere Anschaf-
fungspreis kann sich langfristig bezahlt machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO VW Golf GTE Plug- in Hybrid 6-Gang-DSG-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 110/150/250/35 E: KW/PS/Nm/CO275/102/330/0 0 auf 60/100 km/h: 4,9/7,6 s Spitze: 222 km/h Verbrauch lt. Werk: 1,5 l Benzin Stromverbrauch: 11,4 kWh/ 100 km Gesamtreichweite: 940 Kilometer. Preis: ab Euro 39.810,Testauto: Euro 47.960,--
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Winterreifenpflicht im Ausland Oft gelten andere Regeln
Ungarn In Ungarn existiert keine generelle Vorschrift zur Montage von Winterreifen. Entsprechende Beschilderung kann jedoch die kurzfristige Nutzung von Winterreifen bzw. Schneeketten vorgeben. Es ist sogar möglich, dass die Mitnahme der Schneeketten an der Grenze bei starken Schneefall kontrolliert wird. Befinden sich keine an Bord, kann die Einreise nach Ungarn verweigert werden. Deutschland, Slowakei und Tschechische Republik In den drei Ländern gilt eine situative Winterreifenpflicht. In Tschechien sind Winterreifen bei Temperaturen unter vier Grad auf jeden Fall erforderlich. Schneeketten sind in der Tschechischen Republik und in der Slowakei nur erlaubt, wenn die Straße schnee- und eisbedeckt ist. Die Verwendung von Spikes ist in allen drei Ländern verboten. Verstöße gegen die Winterreifenpflicht werden in Tschechien mit umgerechnet 55 bis 92 Euro, in der Slowakei mit mindestens 60 Euro bestraft.
Verstöße gegen die Winterreifenpflicht kosten 120 Euro. Italien und Südtirol Die italienischen Provinzen können frei bestimmen, ob die Winterreifenpflicht generell oder situativ gilt. Auf die jeweiligen Regelungen wird durch entsprechende Beschilderung hingewiesen. Verstöße kosten zwischen 85 und 338 Euro. Für einige Regionen gelten Sonderregelungen: So müssen beispielsweise im Aostatal zwischen 15. Oktober und 15. April Winterreifen verwendet oder zumindest Schneeketten auf Sommerreifen aufgezogen werden. In Südtirol dürfen Fahrzeuge bei winterlichen Verhältnissen nur mit Winterreifen unterwegs sein. Im Stadtgebiet Bozen und auf der Brenner Autobahn (A22) gilt vom 15. November bis 15. April eine allgemeine witterungsunabhängige Winterreifenpflicht, auf den übrigen Straßen in Bozen ist sie von der Witterung abhängig. Motorräder dürfen in
Südtirol bei winterlichen Verhältnissen und bei beginnendem Schneefall grundsätzlich nicht fahren. Einheitlich geregelt ist die Bestimmung, welche Winterreifen in den Wintermonaten verwendet werden dürfen. Normalerweise dürfen Winterreifen, die einen niedrigeren Geschwindigkeitsindex tragen als in den Zulassungspapieren vorgesehen, nicht verwendet werden. Zwischen 15. Oktober und 15. Mai gilt diese Regelung ausnahmsweise jedoch nicht. Schweiz Eine generelle Pflicht, Winterreifen zu nutzen, existiert nicht. Sollte man jedoch bei winterlichen Fahrverhältnissen mit Sommerreifen unterwegs sein und den Verkehr behindern bzw. in einen Unfall verwickelt sein, werden entsprechend höhere Strafen ausgesprochen. Schneeketten sind verpflichtend anzubringen (zumindest auf zwei Reifen), wenn in der jeweiligen Region entsprechende Verkehrszeichen darauf hinweisen. Von 1. November bis 30. April sind Spikes erlaubt, allerdings nicht auf Autobahnen und Schnellstraßen. Eine Ausnahme bilden die beiden Autobahnabschnitte, die durch die Tunnel San Bernardino und St. Gotthard führen. Achtung beim Mietwagen Vorsichtig sein sollte man bei Mietwagenbuchungen für winterliche Gebiete: Denn nicht alle Firmen rüsten ihre Fahrzeuge auf
Winterreifen um. Die ÖAMTC Touristik empfiehlt daher, sich schon beim Reservieren die Ausrüstung des Fahrzeuges mit Winterreifen schriftlich bestätigen zu lassen. Sollte das Auto dennoch nicht mit Winterausrüstung ausgestattet sein, kann die Annahme verweigert werden. Weitere Verkehrsregeln im Ausland Wenn Sie mit dem Auto im Ausland unterwegs sind, sollten Sie sich über die verschiedenen Verkehrsregeln wie Tempolimits, Vignettenpflichten, Maut, Mitführpflichten und weitere Vorschriften in den be- bzw. durchreisten Ländern informieren. Detaillierte Informationen für die Reise finden Sie in der weltweiten ÖAMTC Länder-Info unter www.oeamtc.at/laenderinfo in der Kategorie „Verkehrsbestimmungen“. (pr)
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Die wichtigsten Regelungen im Überblick:
Die Nutzung von Winterreifen ist von 15. November bis 15. März vorgeschrieben – bei winterlichen Straßenbedingungen jedoch auch außerhalb dieses Zeitraumes. Sommerreifen dürfen in Kombination mit Schneeketten verwendet werden, jedoch nur bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h. Für im Winter genutzte Reifen gilt eine Mindestprofiltiefe von drei Millimetern. Spikes sind in Slowenien nicht erlaubt.
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Während hierzulande zwischen 1. November und 15. April die witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht für Pkw gilt, haben die Nachbarländer Österreichs eigene, teils abweichende Bestimmungen festgelegt. Wer in den kommenden Wochen und Monaten eine Fahrt ins nahe Ausland plant, sollte sich daher vorab informieren.
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zu machen. Damit sind aber nicht nur die Winterreifen gemeint. Neben der Winterreifenpflicht – ab 1. November - ist es unbedingt notwendig, dass Sie sich eine Grundausstattung an hilfreichen Utensilien für den Winterbetrieb ins Auto räumen. Schneebesen und Eiskratzer sind im Winter ein Muss. Wer sein Auto noch mit dem Schlüssel öffnet, sollte auch einen Türschlossenteiser griffbereit in der Manteltasche haben. Im eingefrorenen Wagen nützt er gar nichts. Um problemlos durch den Winter zu kommen, sollten Autofahrer einige „Kältevorkehrungen“ treffen. Befüllen Sie die Scheibenwaschanlage jetzt schon mit Frostschutz. SommerReinigungsmittel können bei Temperaturen um null Grad einfrieren und bei sehr tiefen Temperaturen das Reinigungs-
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terfit machen im Vordergrund steht Check nicht selbst zutraut, sollte sich an seine Werkstätte oder den ÖAMTC wenden. Besonderes Augenmerk legt man beim WinterFit-Check auf Reifen, Beleuchtung, Batterie und natürlich den Frostschutz der Flüssigkeiten. So ein Test dauert in der Regel 20 Minuten – angesichts der möglichen Probleme im Winter eine gut investierte Zeit. (red)
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system der Waschanlage sogar regelrecht sprengen. Wenn die Wischerblätter Schlieren ziehen, hilft aber das beste Waschmittel nicht. Man kann versuchen die Gummilippen von Hand zu reinigen. Bringt das nichts, müssen neue drauf. Wischerblätter gehen selten durch den Gebrauch kaputt – schuld sind im Sommer die Sonne und im Winter das Eis und das Festfrieren auf der Windschutzscheibe. Auch die Türdichtungen können durch das Festfrieren beschädigt werden. Verhindern können Sie das durch regelmäßige Pflege. Passende Sprays oder Applikationsstifte finden Sie im Autozubehörhandel - ein bewährtes Hausmittel ist Hirschtalg. Und denken Sie bei der Gummipflege auch an die Dichtungen am Kofferraum. Aber auch der Rest der Fahrzeugtechnik muss wintertauglich sein. Wer sich einen Technik-
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Fiat 500 im neuen Facelift Jetzt testen im Autohaus Mäser in Dornbirn ein 500 und soll es auch bleiben. Die Frontscheinwerfer sind nicht mehr ganz so rund und haben nun ein LED-Tagfahrlicht, der ganz neu gestaltete Kühlergrill gibt dem Italiener deutlich mehr
Biss. Am Heck gibt‘s neue Heckleuchten und eine überarbeitete Schürze. Zwei neue Farben – Corallo Red und Opera Burgundy – stehen außen zur Wahl. Die Maße des neue Fiat 500: 3,57 Me-
ter Länge, 1,63 Meter Breite und 1,49 Meter Höhe, der Radstand beträgt 2,30 Meter. Das Armaturenbrett beim Fiat 500 Facelift kommt mit einem fetten UConnect-Display und mehr Chrom daher. Innen fällt die neue, schick designte Bedieneinheit mit 5-ZollTouchscreen ins Auge. An Bord ist das vom Fiat 500X bekannte UConnect-Infotainmentsystem, das Media Player, Telefon und Navi auf einem Bildschirm vereint. Der Schalthebel ist wie beim Vorgänger unten ans Armaturenbrett angedockt und glänzt wie das Lenkrad mit mehr Chromanteil. Praktisch: Der Gear Shift Indicator hilft beim Optimieren der Schaltvorgänge zum Spritsparen. Die Sitze versprechen mehr Ergonomie und sind in neun verschiedenen Farbkombinationen zu haben. Alle Motoren schaffen die Euro-6-Norm, Fiat hat zunächst drei im Programm: Den 0.9 8V Twinair in zwei Leistungsstufen (85 PS, mit Turbo 105) und den 69 PS starken 1.2 8V. Dazu kommt noch ein 69-PS-Benziner dazu sowie mein 1,3-Liter-Diesel und sogar eine Allrad Variante. Den frechen Italiener kann man ab sofort im Autohaus Mäser in Dornbirn testen. (pr)
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Wie in allen Lebenslagen, ist auch beim Auto „vorsorgen“ statt „sich sorgen“ angesagt. Ein kurzer Wintercheck ist wie ein kleiner Wellnessurlaub, der Ihr Fahrzeug auf die besonderen Witterungsverhältnisse von nass und dreckig bis eisig und salzig vorbereitet. Setzen Sie auch in den dunkleren Jahreszeiten vor allem auf Sicherheit und garantierte Zuverlässigkeit, mit einem professionellen Wintercheck vom Autohaus Blum. Der optimale Zeitpunkt dafür ist, gegeben falls vor dem ersten Durchbruch der berühmten 3 Grad Grenze. Ein Wintercheck lässt sich somit auch sehr gut mit dem halbjährlichen Reifenwechsel zum Saisonstart verbinden. Genießen Sie den perfekten Rundum Service von Autohaus Blum und zeigen Sie dem Winter Ihre kalte Schulter. Das umfassende Wintercheckangebot reicht von schneller und unkompli-
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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht
zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragende Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und
Effizienz auch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
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BMW 114i 10/2014, 29.000 km, Benzin, 102 PS, weiß, Ö-Paket Plus, BMW Sport Line, Ablagenpaket, Sitzheizung,Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 31.712,Aktionspreis: Euro 19.900,-
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Donnerstag, 5. November 2015
Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitig-
Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis
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keit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan
MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. Der neue Dacia Logan MCV jetzt im Autohaus Rhomberg in Hard Probe fahren. (pr)
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Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Konzeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehende Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neuen Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesentlich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld.
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ATV für Winterbetrieb Mit den Profis von BTS Powerbike umrüsten INFO
BTS Power-Bike ist für alle 2-Rad & 4-Rad Fans das Fachgeschäft in Dornbirn-Hatlerdorf.
Selbstverständlich bieten wir einen Abhol- und Zustellservice im Bezirk Dornbirn. Auch größere Entfernungen sind auf Anfrage möglich. Das BTS Powerbike Team freut sich auf Ihren Besuch.
Das vielfältige Angebot bei BTS Power-Bike hat es in sich. Nebst verschiedensten Motorräder präsentieren die Profis Harald Schneider und Bernd Fessler Quads, ATV´s, Roller und viele andere 2- und 4-Radfahrzeuge mit der passenden Finanzierung. Bei den Profis von BTS Power-Bike sind Sie in besten Händen Angebot. Für unser gesamtes Team gibt es nichts Besseres, als begeisterte und treue Kunden. In der Winterzeit ist es wichtig einen starken Partner zu haben, auf den man sich verlassen kann. Service und Kundenzufriedenheit werden bei uns groß geschrieben. Lassen Sie sich gerne bei uns beraten! Das BTS Powerbike Team freut sich auf Ihren Besuch. (pr)
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Blättle, Dornbirner Anzeiger
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ATV Unsere Mitarbeiter bei BTS Powerbike sind nicht nur Profis, was die Fahrzeuge betrifft. Auch ein breites Zubehörprogramm wird Ihnen geboten: Egal ob Sie Ihr ATV mit Schneeschild und Raupenantrieb zu einem echten „Schneekönig“ aufrüsten wollen, oder ob Sie anderes Zubehör für Ihren ATV möchten. Je nach Ausführung und Ausstattung erstellen wir gerne für Sie ein individuelles
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Allrounder für wahre Fahrfreude Als Nachfolger des Pioniers in seiner Fahrzeugklasse überträgt der neue BMW X1 die Eigenschaften eines Sports Activity Vehicle in das Premium-Kompaktsegment. Der Innenraum bietet deutlich mehr Platz und mit VierzylinderMotoren wird für Sportlichkeit gesorgt. Innovative Ausstattungsmerkmale sind die VollLED-Scheinwerfer, das BMW Head-Up-Display und das System Driving Assistant Plus. Typisches BMW X-Modell Robuste Proportionen und eine dynamische Linienführung verhelfen dem neuen BMW X1 zu einem souveränen Auftritt. Im Vergleich zum Vorgänger
Der neue BMW X1 garantiert Fahrspaß in der Stadt und im Gelände. Im Oktober ist er auf den Markt gekommen. Foto: BMW
hat er zudem an Höhe gewonnen (+ 53 Millimeter). Die ebenfalls deutlich erhöhte Sitzposition optimiert den Überblick über das Verkehrsgeschehen. Das Gepäckraumvolumen beträgt 505 Liter und liegt damit um 85 Liter über dem Wert des Vorgängers. Die Serienausstattung umfasst eine Klimaanlage, ein Audiosystem mit USB- und AUX-In-Anschluss sowie das Bediensystem iDrive.
Der neue BMW X1 geht mit einem erneuerten Motorenprogramm an den Start. Es stehen zwei Ottound drei Diesel-Antriebe zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 150-231 PS abdecken. Auch der Allradantrieb xDrive steht in einer weiterentwickelten Version zur Verfügung. Intelligente Vernetzung Neu im Angebot ist ein BMW
Head-Up-Display, das fahrrelevante Informationen direkt auf die Windschutzscheibe projiziert. Außerdem kann der BMW X1 nun mit den im Driving Assistant Plus enthaltenen Systemen aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, Spurverlassenswarnung, Stauassistent sowie Auffahr- und Personenwarnung mit City-Anbremsfunktion ausgestattet werden.
BMW in ihrer nähe Informationen zum neuen BMW X1 finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Unterberger Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Tel. 05572/23286-0, Fax DW 860 info.dornbirn@unterberger.bmw.at www.unterberger.bmw.at
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Erleichterte Rückkehr • Bei einem bestehenden Arbeitsverhältnis ist es wichtig, schon während der Schwangerschaft einen Wiedereinstiegsplan mit dem Vorgesetzten auszuarbeiten. Dabei kann man besprechen, wie
lange die Karenz sein soll oder welche Arbeitszeitmodelle für danach möglich sind. • Will man auf dem Laufenden bleiben, was sich in der Firma so tut, ist es ganz grundlegend, Kontakt zu halten. Regelmäßige Besuche, die Teilnahme an Besprechungen oder einfach regelmäßiger Mailkontakt mit den Kollegen sind gute Möglichkeiten. • Nur wenn man weiß, dass das Kind optimal versorgt ist, kann man entspannt zur Arbeit gehen. Damit der Übergang gut funktioniert, sollte die Kinderbetreuung schon zwei Monate vor dem Wiedereinstieg beginnen. • Karenzierte Mütter bzw. Väter sollten sich überlegen, ob ihre Qualifikationen auf dem neues-
WISSEN,
(red). Nach einer Karenz ist es für die Beschäftigten und das Unternehmen wichtig, den Wiedereinstieg in den Berufsalltag optimal zu gestalten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich wieder an die Berufstätigkeit gewöhnen und Neuerungen, die in der Zwischenzeit eingeführt wurden, beherrschen. Um diese Phase erfolgreich bewältigen zu können, ist eine strukturierte Vorbereitung nötig.
Donnerstag, 5. November 2015
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