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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 45 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 6. November 2014
Diskussionen um „Messepark neu“ Die Erweiterungspläne der Betreiber liegen auf dem Tisch, doch der Messepark neu ist noch lange nicht „in trockenen Tüchern“. Land und Stadt benötigen vor einem Genehmigungsverfahren diverse Gutachten. Seite 8
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Donnerstag, 6. November 2014
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Steuerbetrug stärker bekämpfen! AK-Vizepräsidentin fordert personelle Aufstockung der Finanzbehörden ArbeitnehmerInnen in Österreich steuerlich entlastet werden könnten“, so Auer. Sie unterstützt daher bei den PV-Wahlen im Öffentlichen Dienst die VertreterInnen der FSG-Finanz, die sich mit Nachdruck für ihre KollegInnen und eine personelle Verstärkung einsetzen.
Die Politik fährt im Bereich der Finanzverwaltung derzeit einen rigorosen Sparkurs. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht darin eine „enorme Belastung für die Beschäftigten und eine massive Beeinträchtigung des Kampfes gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung“. Steuersündern müsse endlich das Handwerk gelegt und die dafür zuständigen Behörden mit den entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden. „Derzeit ist jedoch genau das Gegenteil der Fall“, kritisiert Auer. Bei der „Finanz“ werde an allen Ecken und Enden gespart, vor allem aber beim Personal. Darauf habe die Finanzgewerkschaft in Vorarlberg immer wieder aufmerksam gemacht, u.a. auch bei einer Dienststellenversammlung im Dezember 2013. „Passiert ist seither allerdings nichts“, kritisiert Auer. Trotz steigendem Arbeitspensum und hohem Arbeitsdruck „halten Regierung und Finanzminister auch heuer an
Manuela Auer ihrem Aufnahmestopp fest“. Bei der Finanzpolizei sollen bis 2018 sogar über 40 Stellen abgebaut werden! Sparkurs belastet SteuerzahlerInnen „Das ist völlig inakzeptabel und kontraproduktiv“, so Auer. Für
sie ist klar: „Die Sparmaßnahmen beim Finanzamt und der Finanzpolizei schaden nicht nur den MitarbeiterInnen, sondern auch den SteuerzahlerInnen.“ Der Personalmangel führe letztendlich dazu, dass dem Staat jährlich Einnahmen in Milliardenhöhe entgehen - „Geld, mit dem die
Auer kündigt zudem einen Antrag der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen an die Arbeiterkammervollversammlung an. Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, die Beschäftigten in den Finanzämtern und bei der Finanzpolizei rasch zu entlasten. Laut FSG müssten hierzu österreichweit in den nächsten 4 Jahren mindestens 1.500 Stellen geschaffen werden. In Vorarlberg brauche es als Sofortmaßnahme 7 zusätzliche Kontrollbeamte bei der Finanzpolizei, um zumindest den durch den Dienstgeber im Rahmen des Personaleinsatzplanes vorgegebenen Personalstand zu erreichen. (pr)
Kommentar
Ein Wettstreit der Städte? In letzter Zeit scheinen sich die drei größeren Vorarlberger Städte (nicht bös sein, du idyllisches Bludenz und du zumindest kulturell so reges Hohenems) punkto geplanter und/ oder auch schon fast fertiger Projekte sowie Auszeichnungen geradezu übertreffen zu wollen. Dies gilt sowohl für Bregenz (Auszeichnung zur Stadtmarke des Jahres, Seestadt) als auch für Dornbirn (neuer Messepark) und Feldkirch (Montforthaus neu, Energieautonomie). Den Lorbeerkranz kann sich dieser Tage sicherlich Bregenz aufsetzen, das in Berlin letzte Woche im Rahmen der „Europäischen Kulturmarken Awards“ die Auszeichnung „Stadtmarke des Jahres“ verliehen bekam. Im Besonderen wurde dabei die Bregenzer Tourismus- und Stadtmarketing GmbH. gelobt, die die Kernkompetenz als „Kulturund Festspielstadt Bregenz“ in den Mittelpunkt rückte. Als Landeshauptstadt standen etwa Museum und Theater zwar schon immer am Bodensee – es sind aber der Erfolg
der Festspiele in den letzten 30 Jahren, das international renommierte Kunsthaus und die Initiativen des Kulturamts selbst (Bregenzer Frühling, Meisterkonzerte), die den Begriff „Kulturstadt“ erst rechtfertigen. Mittlerweile wurde im Rathaus erkannt, dass man nicht auf mehreren Pferden gleichzeitig reiten kann und der Schwerpunkt Kultur wurde baulich – Kornmarktplatz – und organisatorisch (zahlreiche Feste und Festivals in den Bereichen Kleinkunst, Jazz und Kulinarik) mehr als nur unterstützt. Dass diese Rechnung aufgeht, zeigen die gewonnene Auszeichnung und auch die Zahlen der Gastronomie- und HotellerieBetriebe. Ob in diesem Zusammenhang die geplante Seestadt mit umfangreichem Handelsangebot den Fokus ändert, oder ob man nicht das alte Sprichwort „Schuster bleib bei deinen Leisten“ strapazieren sollte, bleibt abzuwarten. Zumindest derzeit ist Bregenz, wo man zwar die schönen Künste genießen, aber keine Computertastatur erwerben kann,
nicht gerade ein Einkaufsparadies. Womit wir bei Dornbirn wären. Die einwohnerreichste, aber nicht gerade vor Urbanität strotzende Gemeinde war und ist seit jeher das Handelszentrum des Landes. Und wenn auch die Messe etwas schwächelt, der gleichnamige Einkaufspark zieht die Menschen magisch an - was liegt also näher als ihn zu vergrößern? Dass die Kleinhändler in der City da nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Andererseits: Ist dies nicht auch eine Chance etwa durch Spezialisierung (siehe Kreil, Zumtobel) eine betuchte Käuferschicht, die den Messepark wohl ohnehin nach Möglichkeit meidet, zu gewinnen? Vielleicht; ich wollte ja ohnehin schon immer einen Plattenladen eröffnen. Den – und zwar den letzten des Landes – gibt es in Feldkirch. Und bald auch ein neues Kultur- und Konferenzzentrum, das recht imposante „Montforthaus Neu“. Die Stadt (besser: zwei Stadtteile plus vier Dörfer) bewegt sich wie schon öfter nicht ungeschickt zwischen den
beiden Polen. Ein wenig Kultur, ein wenig Handel, ein bisschen urban, aber doch recht beschaulich (was sich bei Baubeginn der umstrittenen Südumfahrung ändern könnte) und die – weniger kritischen, aber immerhin – Landeszentren (Dom, Schulen, Kammern, Ämter) machen aus Feldkirch ein durchaus lebenswertes Stück Ländle. Ach ja – und wer von den Dreien ist nun der Sieger im Wettstreit der Städte? Gibt es keinen, denn die Disziplinen Synchronschwimmen, Gewichtheben und sagen wir mal Snooker sind dann doch etwas zu unterschiedlich. Geborene Zehnkämpfer sind sie allesamt nicht, aber sportiv, jede auf seine Art und in seiner Sparte, sehr wohl.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 6. November 2014
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Kompetenz regional verankert Landtagsklub der Volkspartei mit neuen Aufgaben und verjüngtem Team „Mit der Landtagswahl am 21. September ist auch ein Generationswechsel innerhalb des Klubs verbunden. Die Hälfte unserer Abgeordneten gehört erstmals dem Vorarlberger Landtag an. Sechs Mandatare sind unter 40 Jahre alt und bringen damit verstärkt eine junge Perspektive in die Debatten ein. Diese Dynamik aus jungen Köpfen und politischer Erfahrung wollen wir optimal in die Landtagsarbeit umsetzen“, erläutert VP-Klubobmann Roland Frühstück die
personelle Neuausrichtung des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. Im Zuge dessen wurden die Sprecherfunktionen der Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei auf folgende Personen neu verteilt: Julian Fässler: Jugend und Arbeitsmarkt Bernhard Feuerstein: Umwelt, Abfallwirtschaft und Tierschutz Klubobmann Roland Frühstück: Sport
Christian Gantner: Energie, Wasserwirtschaft und Gemeindepolitik Beate Gruber: Wissenschaft und Weiterbildung Albert Hofer: Wohnbau(förderung) und Finanzen Werner Huber: Raumplanung und Senioren Matthias Kucera: Soziales und Integration LTVP Gabriele Nussbaumer: Menschen mit Behinderung
Martina Rüscher: Gesundheit, Frauen und Kinderbetreuung Barbara Schöbi-Fink: Bildung und Kindergarten LTP Harald Sonderegger: Europa und Föderalismus Daniel Steinhofer: Verkehr/Infrastruktur und Kultur Josef Türtscher: Landwirtschaft und Familie Monika Vonier: Wirtschaft und Tourismus Thomas Winsauer: Landesrecht und Sicherheit (pr)
Ihre Ansprechpartner aus der Region: Julian Fässler, Albert Hofer, Daniel Steinhofer und Thomas Winsauer.
Gewalt gegen Frauen intolerabel FPÖ-Frauensprecherin Hosp: „Zivilcourage muss auch im Alltag sichtbar werden“
Jede Form von Gewalt gegen Frauen ist nicht zu tolerieren Nicole Hosp
festhielten, zeigten Zivilcourage und haben Mut bewiesen. Bei Gewaltdelikten muss Hinschauen statt Wegschauen in Zukunft mehr denn je gelten. Zivilcourage bei Gewaltdelikten gegen Frauen muss auch im Alltag sichtbarer werden“, erklärt Hosp und lobt die „Lebensretter“, die durch ihr Handeln Großartiges geleistet hätten. Die freiheitliche Frauensprecherin stellt weiters fest: „Es kann nicht genügend restriktive Maßnahmen geben, um Gewalt, sexuellen Missbrauch und Misshandlungen von Frauen zu verhindern.“ Hosp betont weiters, dass jede Form von Gewalt gegen Frauen, sei es im häuslichen oder außerhäuslichen Bereich, nicht zu tolerieren ist. Es müsse den Tätern daher vehementer als derzeit klar gemacht werden, dass sexuelle Übergriffe rigoros geahndet werden. (pr)
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Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp, nimmt den kürzlich stattgefundenen Übergriff auf eine 18 Jahre alte Frau in Bürs und den jüngst in Dornbirn versuchten sexuellen Übergriff auf eine 17-jährige Frau zum Anlass, um einmal mehr auf die notwendige Nulltoleranz bei Sexual- und Gewaltdelikten hinzuweisen und lobt die Zivilcourage der jungen Männer, die der Frau Hilfe leisteten und so auch zur Festnahme des Täters beigetragen haben. „Die Passanten, die der jungen Frau in Dornbirn zu Hilfe kamen und auch noch den Täter
Donnerstag, 6. November 2014
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Ende der ÖVP-Blockade? Grüne Regierungsbeteiligung lässt SPÖ auf Ende des Stillstands hoffen Die Mitwirkung der Grünen in der neuen Vorarlberger Landesregierung lässt in der SPÖ die Hoffnung aufkommen, dass künftig zahlreiche Vorschläge gemeinsam umgesetzt werden und die jahrelange Blockadehaltung der ÖVP künftig ein Ende haben wird. Die Abgeordneten der SPÖ freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Grünen und hoffen, dass wichtige Themen, wie etwa die Bekämpfung der Armut und deren Prävention, intensiv in Angriff genommen werden. So müssten nach Ansicht der SPÖ beispielsweise dringend Maßnahmen für eine mittelfristig kostenfreie Kinderbetreuung beschlossen werden. Möglichst rasch hingegen sollte dafür Sorge getragen werden, dass armutsgefährdete Familien, und hier besonders alleinerziehende Frauen, in punkto Kinderbetreuung besser unterstützt werden. „Wer in Vorarlberg arbeiten möchte, sollte dies auch tun können, ohne dafür einen Großteil des Verdienstes für die Kinderbetreuung ausgeben zu müssen“, so SPÖ-Abgeordnete
SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Die Frauensprecherin fordert die Landesregierung auf, endlich spürbare Maßnahmen gegen die Armut in Vorarlberg zu setzen und hofft dabei in erster Linie auf die Unterstützung der Grünen. Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… “bezüglich der Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu einem kostenlosen Zugang für Armutsgefährdete erarbeitet wird“. Sie appelliert daher an erster Stelle an Landesrätin Katharina Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Kinderbetreuung für Armutsgefährdete kostenfrei zu stellen, zu unterstützen. Weitere Themen, bei denen zwischen SPÖ und Grüne bislang Konsens geherrscht hat, stehen nach wie vor im Raum. So sollte auch die Modellregion der gemeinsamen Schule möglichst gut umgesetzt werden und gemeinsam weitere Anträge etwa für ein besseres Bildungssystem, mehr soziale Gerechtigkeit und die weitere Unterstützung der Familien beschlossen werden. (pr)
Freiheitliche Arbeitnehmer Initiativen in der 174. AK-Vollversammlung Bei der 174. Vollversammlung der AK-Vorarlberg stehen unter anderem zwei Anträge der Freiheitlichen Arbeitnehmer auf der Tagesordnung. Die beiden Initiativen zielen einerseits auf eine Stärkung der Pflege und andererseits auf die Entlastung der Pensionisten ab! Keine Pflegegeldreform auf Kosten der Pflegebedürftigen Die Bundesregierung plant Änderungen bei den Einstiegshürden in die verschiedenen Pflegestufen. Mit den geplanten Maßnahmen wird wieder einmal auf dem Rücken der Versicherten gespart. Der überwiegende Anteil der Pflegeleistungen für zu Pflegende erfolgt in den Stufen 1 und 2.
Eine Verschlechterung des Zugangs zum Pflegegeld dieser ersten Stufen würde wiederum eine zusätzliche Belastung von Pflegegeldbeziehern bedeuten. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer setzen sich deshalb auch dafür ein, dass der Zugang zu den Pflegestufen 1 und 2 des Landes-Pflegegeldes nicht noch mehr erschwert wird und ersuchen die AK-Vorarlberg, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, diesen Zugang im selben Maß aufrecht zu erhalten und keinesfalls zu verschlechtern. Pensionen die sich wieder lohnen Eine Million Menschen sind in Österreich bereits armutsgefährdet und immer mehr Pensionis-
ten gehören dieser Gruppe an. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer erwarten sich im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit, dass sich in Zukunft die Pensionserhöhungen gerade bei niedrigen und mittleren Pensionen am Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH), der speziell für Pensionisten relevante Produkte und Leistungen enthält, orientieren. Gerade unsere ältere Generation hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel Geld in die Staatskassen einbezahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Es ist daher nicht akzeptabel, wenn wiederholt unter dem Deckmantel des Sparens versucht wird, die Pensionisten mit Almosen abzuspeisen und
KR Michael Koschat das Ausmaß der Pensionsanpassungen im Vergleich zur Inflationsentwicklung effektiv zu Pensionskürzungen führt. (pr)
Donnerstag, 6. November 2014
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Vorarlberg gemeinsam gestalten
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Anfassen ist schön, ...scrollen hat aber auch was.
Das Arbeitsprogramm der neuen Regierung
Armut „Die Armutsbekämpfung und Armutsprävention liegt uns sehr am Herzen. Wir werden alles tun, um zu verhindern, dass Menschen in Armut abrutschen, und um die Hilfe für Menschen in Notlagen treffsicher ausgestalten“, sagt Soziallandesrätin Wiesflecker. Maßnahmen dazu sind zum Beispiel der Ausbau der Kinderbetreuung und die Forderung nach einem Mindestlohn von 1500 Euro. Bildung „Die Basis für persönliche Zukunftsperspektiven ist eine gute Bildung, die die Chancengerechtigkeit unserer Kinder und die
Entwicklungschancen der Wirtschaft sichern kann“, sagt Wiesflecker. Ein Kernprojekt ist dabei die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen. Gemeinsame Lösungen „Mitzuregieren heißt auch kompromissfähig zu sein sowie gemeinsame Lösungen zu suchen und dazu zu stehen“, hält Rauch fest. „Dieses Arbeitsprogramm ist sehr ambitioniert. Ab sofort machen wir uns an die Umsetzung. Wir wollen unser Land krisensicher, ein Stück gerechter und ökologischer machen. Dafür brauchen wir auch die Unterstützung der Bevölkerung“, so Rauch und Wiesflecker abschließend. (pr)
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Klimaschutz „In Vorarlberg sind die Weichen für 50.000 Solardächer gestellt. Zusätzlich soll eine umfassende Energieeinsparoffensive durchgeführt werden. In der Mobilität werden in der kommenden Periode rund 300 Mio. Euro in den Ausbau – vor allem der Bahninfrastruktur – gesteckt. Das Budget für den Radverkehr wird verdoppelt“, erläutert Rauch stolz.
Umweltlandesrat Johannes Rauch und Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker
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Am Mittwoch wurde im Landtag das Arbeitsprogramm der ersten Landesregierung mit grüner Beteiligung vorgestellt: über 300 Vorhaben. Schwerpunkte: Klimaschutz, Energie, Mobilität, Armutsbekämpfung und Bildung. „Wir müssen uns in Vorarlberg vielen Herausforderungen stellen: Dem Klimawandel, dem wachsenden Rohstoffmangel, die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich, Perspektiven für die Jugend auf der einen Seite, die Sicherheit der Altersversorgung auf der anderen“, erklären Umweltlandesrat Johannes Rauch und Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Viele dieser Fragen seien Kernanliegen der Grünen. „Deswegen haben wir uns besonders dafür eingesetzt, dass im Arbeitsprogramm eine grüne Handschrift deutlich erkennbar ist!“ Drei Themen von besonderer Aktualität seien dazu herausgegriffen:
Donnerstag, 6. November 2014
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Mit Motorsäge „HĂślzlar“ bauen Es ist viel los in Dornbirn: Martinimarkt und Flohmarkt an diesem Wochenende Beim Martinimarkt am Freitag soll mit einer Motorsäge der weltgrĂśĂ&#x;te „HĂślzlar“ entstehen, am Samstag und Sonntag steht Ă–sterreichs grĂśĂ&#x;ter Flohmarkt am Programm! Keine Frage: In Dornbirn wird am Wochenende viel geboten. Einer der traditionsreichsten Märkte ďŹ ndet heuer bereits zum 39. Mal statt. Viele Aussteller, Schulen, Vereine und Wirte laden zum nostalgischen Martinimarkt unter dem Leitgedanken „Teilen“ ins Zentrum von Dornbirn ein. Der Legende nach teilte der Heilige Martin seinen Mantel mit einem Bettler. Dieser Gedanke wird auch in diesem Jahr wieder den Markt bestimmen. Bei den Händlern gibt es sehr viele Angebote mit viel Rabatt. Vereine und Schulen beleben das Geschehen mit besonderen Angeboten und Aktivitäten. Schuhputzaktionen, Katz im Sack, Selbstgebasteltes und Gebackenes und Publikumsspiele werden dabei fĂźr Spendenaktionen genutzt. Weltrekordversuch Der Verein der HĂślzlar hat sich die Aufgabe gestellt, den grĂśĂ&#x;ten Fellholzschuh („HĂślzlar“) der Welt herzustellen. Ein Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde ist geplant. Die Aktion ďŹ ndet in der Eisengasse - direkt neben dem Stand des Vereins - statt. Verwendet wird dafĂźr eine Motorsäge. Nach der Fertigstellung wird das gute StĂźck versteigert. Und die Stadtverwaltung gibt die zweite
Der Martinimarkt ist seit 39 Jahren beliebt - und ein Pichttermin fßr jeden Bßrgermeister. Martinimarktmßnze heraus, der ErlÜs der Sammlermßnze geht an den Krankenpegeverein Dornbirn, der mehr als 800 Menschen betreut.
dem ErlĂśs im letzten Jahr wurden unter anderem Familien, „Net lug lo“ Montafon, der Krankenpegeverein in Lustenau sowie andere Sozialeinrichtungen und
GrĂśĂ&#x;ter Flohmarkt Am Samstag und Sonntag trifft sich Dornbirn (und viele andere aus ganz Vorarlberg sowie dem Bodenseeraum) beim grĂśĂ&#x;ten Flohmarkt Ă–sterreichs in den drei Messehallen (4, 5 und 8a). Schon seit Wochen haben die vielen freiwilligen HelferInnen Material fĂźr den Flohmarkt gesammelt und verkaufsgerecht aufbereitet. Und auch in diesem Jahren warten so manche „Schmankerln“ auf die Flohmarktfans aus nah und fern. Der ErlĂśs kommt - wie in den vergangenen Jahren - wieder einigen sozialen Projekten zugute. Mit
Martinimarkt, 7. November (9 bis 20 Uhr): 8.48 Uhr: Treffpunkt „d’LĂźt im alto HäĂ&#x;“, Riebl, Kaffee und Sekt gibt es kostenlos vor dem Feuersteinhaus 10 Uhr: ErĂśffnung durch BĂźrgermeisterin Andrea Kaufmann auf der Stiege des Roten Hauses Highlights: „HĂślzlar“-Weltrekordversuch, kostenlose Erinnerungsfotos fĂźr „d’LĂźt im alta HäĂ&#x;“ (Foto Murer), groĂ&#x;e Ausstellung im Stadtarchiv, WUDGLWLRQHOOH +DXVPDQQVNRVW 5LHEHO .DIIHH .lVĂ DGHQ 6FKXSIQXGHOQ Ganslbraten), Streichelzoo, Kinderkarussell, Ganslexpress, Seildreher. „LĂźt im alto HäĂ&#x;“ fahren gratis mit dem Stadtbus zum Martinimarkt. Dornbirner Flohmarkt, 8./9. November: 8. November: 8 bis 17 Uhr. 9. November: 9 bis 12 Uhr. Ort: Messehallen 4, 5 und 8a.
Projekte unterstĂźtzt. Im Einsatz sind mehr als 400 HelferInnen, zum Erfolg tragen aber auch sehr viele Sponsoren aus dem ganzen Land bei. (red)
INFO
Fotomarathon. In der Dornbirner Sparkasse wurden dieser Tage die Ergebnisse des Dornbirner Fotomarathons bekannt gegeben und den Gewinnern die Preise Ăźberreicht. Unter dem Motto „8 Stunden, 12 Motive und eine digitale Kamera“ machten sich am 85 Personen mit einer Kamera auf den Weg durch Dornbirn. Es galt, die vorgegebenen Motive unter Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge fotograďŹ sch umzusetzen. Die Sieger und Platzierten erhielten dabei wertvolle Preise. Ergebnisse allgemeine Klasse: Sarah Wachter vor Eva Scheffknecht und Rupert Neumayer; Jugendklasse: Julia Riezler vor Hanna Cosima Steu und Elisa MĂśsslang; Sonderpreise: Martin Mennel, Wolfgang Fend und Anita Nurschinger. Die Fotos aller Teilnehmer kĂśnnen auf www.dornbirn.at/fotomarathon angesehen werden. (red)
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Donnerstag, 6. November 2014
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Noch viel Diskussionsbedarf Zahlreiche Fragenzeichen bei der geplanten Erweiterung des Messeparks Der Dornbirner Messepark ist Vorarlbergs „Einkaufs-Tempel“ schlechthin. Auf nicht weniger als 17.000 Quadratmetern wird heute verkauft. Wenn es nach dem Willen der Betreiberfamilie Drexel geht, dann sollen 4.700 Quadratmeter dazukommen. In Dornbirn (und im Landhaus) gibt es daher viel Diskussionsbedarf.
Wenn es nach den Betreibern geht, soll der Messepark in Dornbirn künftig so aussehen - und größer werden.
INFO
Messepark Dornbirn auf einen Blick *UXQGÁlFKH 9HUSDFKWHWH )OlFKH *HVFKlIWH *DVWURQRPLH +DQGHOVÁlFKH 3DUN *DUDJHQSOlW]H 0LWDUEHLWHU,QQHQ 8PVDW] %HVXFKHU,QQHQ WlJOLFK sollen investiert werden, mit dem Bau soll im kommenden Jahr begonnen werden. Allerdings: Es regt sich schon Widerstand - und zwar aus zahlreichen Lagern. Auf der einen Seite gibt es einen Beschluss der Stadt Dornbirn, die Flächen nicht zu erweitern, auch das Land Vorarlberg hat mit dem Raumplanungsgesetz Grenzen vorgegeben. Und die Händler in der
Derzeit 41.000 Quadratmeter 25.500 Quadratmeter 65 17.000 Quadratmeter 1.400 900 181 Millionen Euro 17.000 im Schnitt
Künftig 41.0000 Quadratmeter 33.000 Quadratmeter über 80 21.700 Quadratmeter 1.400 bis zu 1.200
Innenstadt sind alles andere als glücklich mit den Plänen, denn sie fürchten Einbußen. In Dornbirn gibt es zudem einen gültigen Beschluss, keine neuen Handelsflächen im Shoppingcenter an der Autobahn zu genehmigen - vor allem nicht in diesem Ausmaß. Und auch das Land wird bei der allfälligen Genehmigung noch ein Wort mitreden. Nach der Präsentation dieser
Pläne wird erst einmal geprüft und werden Gutachten (Stichwort Verkehr) erstellt. Für eine Erweiterung ist in Dornbirn die FPÖ, dagegen sind die Grünen alle anderen warten ab. Landesrat Rüdisser verkündete, dass es „keinen zwingenden Grund“ für eine Erweiterung gebe. Für viel Diskussionsstoff ist in Dornbirn gesorgt - politisch wie auch wirtschaftlich. (red)
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Am 19. März 1987 begann mit der Eröffnung die Erfolgsstory Messepark Dornbirn. Seit diesem Jahr geht es mit den Umsätzen und den Besuchern aufwärts. Der Messepark, besonders gerne und oft auch von den Nachbarn aus der Schweiz frequentiert (für rund 30 Prozent des Umsatzes sorgen die Nachbarn), ist aber „in die Jahre gekommen“ und nicht modern genug. Mit einem neuen Konzept, Stichwort Einkaufserlebnis, und mehr Flächen wollen die Betreiber, die Familie Drexel, den Einkaufs-Tempel der Zukunft realisieren. Dazu sollen die Verkaufsflächen um rund 4.700 Quadratmeter erweitert werden. „Das Projekt Messepark neu soll, wie damals bei der Eröffnung im Jahr 1987, eine zukunftsweisende Dynamik erhalten. Sowohl in der Architektur als auch im Erlebnis“, sagt Guntram Drexel. Für die geplante Erweiterung sowie Modernisierung/Sanierung mit gleichzeitiger Energieeffizienz und Nachhaltigkeit hat ATP, ein auf Großprojekte spezialisiertes Architektenteam aus Innsbruck Pläne gemacht. 35 Millionen Euro
Donnerstag, 6. November 2014
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Baschnegger: Nadel & Wolle P\%RVKL +lNHO :0 'RUWPXQG 2IÀ]LHOOH 9RUDXVVFKHLGXQJ LQ %UHJHQ] zeugt, dass Häkeln nicht nur ein Hobby der Frauenwelt ist und, dass Self-made-Accessoires von Handwerkskunst und Individualität zeugen.
Wenn die dunkle Jahreszeit beginnt, erwacht die Freude am kreativen Gestalten aufs Neue. Nun beginnt die Hochsaison für Mützenmacher und Häkelweltmeister. Wer sich darin beweisen möchte, der tritt zur myBoshi Häkel-WM an, deren Finale im März 2015 in Dortmund stattfindet. Damit man dorthin kommt, heißt es bei der offiziellen Vorausscheidung am 12. November bei „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Bregenz den begehrten Startplatz zu ergattern.
Die 10 schnellsten Häkler erhalten eine myBoshi-Tasse. Die Vorausscheidung findet am 12. November bei „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Bregenz zwischen 9 und 11 Uhr statt (Anmeldeschluss 9.15 Uhr). Extra zu diesem Anlass reist Thomas Jaenisch, Mitbegründer des myBoshi-Labels nach Bregenz an und steht für Autogramme zur Verfügung. Die sogenannte „Boshi“, der japanische Begriff für Mütze, liegt
nicht nur bei coolen Snowboardern im Trend, sondern hat alle Bevölkerungsgruppen erreicht. Angefangen hat der Wirbel um die selbst gehäkelten, bunten Mützen auf einer Ski-Piste in Japan. Dort haben Thomas Jaenisch und Felix Rohland von einer Skilehrer-Kollegin das Häkeln gelernt und einen Trend daraus entwickelt. Angesteckt haben die TrendSetter nicht nur die weibliche Bevölkerung, im Gegenteil: Sie haben auch Männer davon über-
Selbstverständlich sind bei diesem Event auch alle myBoshiArtikel (Bücher, Wolle, Nadeln, Labels, etc.) erhältlich. Außerdem erhält jeder an diesem Tag 10% auf seinen gesamten Wolleinkauf. Das traditionelle Tiroler Familienunternehmen „Kapferer Stoffe“ führt neben „Baschnegger Stoffe&Wolle“ fünf weitere Filialen im Bereich kreatives Gestalten und ist einer der größten Wollanbieter in Österreich. Im Sortiment wird neben der Marke myBoshi auch die Wollmarken LanaGrossa, Austermann, Schoeller+Stahl und Schachenmayr geführt. (pr)
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Die Regeln der Häkel WM sind recht einfach. Es geht darum, einen Knäuel myBoshi-Wolle No.5 so schnell wie möglich zu einer Mütze zu verhäkeln. Hierbei geht es nicht um Schönheit, sondern nur um Schnelligkeit. Welche Technik dabei verwendet wird, ist egal, es muss nur von oben angefangen eine klar erkennbare Boshi gehäkelt werden. Der oder die Schnellste in der Vorausscheidung gewinnt den begehrten Startplatz samt Anreise und Unterkunft. Teilnahmeberechtigt sind alle interessierten Häkler und Häklerinnen jeden Alters, die Reise kann jedoch nur von Teilnehmern ab dem vollendeten 18. Lebensjahr gewonnen werden.
Wer nicht am Bewerb teilnehmen will, aber die Chance nützen will, Thomas von myBoshi kennenzulernen, der kommt am 12. November 2014 von 9 – 11 zu „Baschnegger Stoffe & Wolle“ im GWL Bregenz. Bei freiem Eintritt kann sich jeder Tipps und Tricks oder einfach nur ein Autogramm abholen.
Donnerstag, 6. November 2014
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43.000 Hausbesu
%LODQ] GHV 'RUQELUQHU .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV Diese Bilanz kann sich sehen lassen! 43.000 Hausbesuche bei 800 Patienten im letzten Jahr hat der Dornbirner Krankenpflegeverein, übrigens Vorarlbergs größter Verein, absolviert. „Wir sind auf einem guten Weg“, sagt Obmann Heinz Wohlgenannt. Die 101. Generalversammlung stand im Zeichen der Zukunftssicherheit - daran arbeiten Heinz Wohlgenannt, seine vielen freiwilligen Mitstreiter und die nicht weniger als 37 Angestellten, die an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr im Einsatz sind. Wie wichtig der Verein für die Versorgung der älteren Bevölkerung ist, bewiesen die Anwesenheit unter anderem von Bürgermeisterin Kaufmann, der neue Landesrätin Katharina Wiesflecker und der Vorgänger von Heinz Wohlgenannt, der Alt-
Bürgermeister Rudi Sohm und Wolfgang Rümmele. Bilanz legte auch Pflegeleiterin Anita Pfister, die sich auch über das große Engagement der 37 (!) MitarbeiterInnen freute. „Bei uns
stehen der persönliche Kontakt und die individuelle Betreuung im Mittelpunkt“. Zugenommen haben übrigens die dementiellen Erkrankungen (plus 25 Prozent) und die medizinische Pflege. Im
letzten Jahr absolvierten übrigens gleich 25 Nachwuchskräfte ihr Praktikum in Dornbirn. Bei der Generalversammlung wurden zahlreiche MitarbeiterInnen für ihre langjährige Tätigkeit geehrt.
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Fotohinweis: Theater Wagabunt
Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen wird die Trainerin die Teilnehmerinnen durch das Programm begleiten und am Ende dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Sandra Haider: „Durch ein Inserat wurde ich auf Power Plate aufmerksam. Nach dem ersten Monat wurde meine Haut straffer und ich hatte eine Kleidergröße weniger. Natürlich machte ich weiter und nach nur 6 Monaten knackte ich unglaubliche 30kg und habe jetzt 5 Kleidergrößen weniger. Ich fühle mich so wohl wie noch nie und danke der motivierenden Trainerin für die tolle Unterstützung.“
Wenn Sie KOSTENLOS teilnehmen wollen, rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren Teilnahmeplatz. Anmeldung und Infotelefon: Kristina Joksimovic Forachstraße 2 6850 Dornbirn Tel: 0676 - 750 24 28 ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!
Wagabunt zeigt „Hitlers Großmutter“:
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Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder - nur 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training!
Weniger ein Stück über den Faschismus, sondern eher eine Anklage über die unmenschlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen im 19. Jahrhundert ist „Hitlers Großmutter“, mit dem das „Theater Wagabunt“ die Lebensgeschichte der Maria Schickelgruber auf die Bühne bringt. Autor Marius Schiener führt auch Regie, es spielen Manuela Seidl, Jürgen Müller und Robert Kahr. „Hitlers Großmutter“ ist von heute Donnerstag, 6.11. bis übermorgen Samstag, 8.11. jeweils um 20 Uhr im TIK, Dornbirn Jahngasse, zu sehen. (rj)
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che im Jahr =ZHL QHXH $XWRV JHVSHQGHW Aus der Riege der Freiwilligen wurde Kassier Karl Bildstein verabschiedet - er war 40 Jahre lang für den Verein tätig. Neu im Amt ist nun Christine Huber. Großzügige Spenden Aus den Mitgliedsbeiträgen ist
Die richtige Pflege ist das große Thema in Zeiten wie diesen!
der Verein nicht zu finanzieren Sponsoren und auch persönliche Gönner helfen kräftig mit. Von der Dornbirner Sparkasse und Beschlägehersteller Blum gab es je ein neues Fahrzeug, das Auto-
haus Blum übergab einen Scheck in Höhe von 1700 Euro und von Günter Lutz, der mit seinem Ball immer wieder Geld sammelt, gab es nicht weniger als 7000 Euro für den Krankenpflegeverein. (red)
INFO
'RUQELUQHU .UDQNHQSÁHJHYHUHLQ 0LWJOLHGHU ca. 5.500 2EPDQQ Heinz Wohlgenannt. 3ÁHJHOHLWXQJ $QLWD 3ÀVWHU -DKUHV 0LWJOLHGVEHLWUDJ 34 Euro. -DKUJDQJ XQG M QJHU 34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige Aufnahmengebühr 10 Euro. -DKUJDQJ ELV 34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige Aufnahmengebühr 204 Euro. -DKUJDQJ ELV 34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige Aufnahmegebühr 272 Euro. -DKUJDQJ ELV 34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige Aufnahmegebühr 340 Euro. -DKUJDQJ XQG lOWHU 34 Euro Mitgliedsbeitrag plus einmalige Aufnahmegebühr 408 Euro.
Fein gewürzt und gut designt „zurgams“ entwickelte neues Gewürztiegel-Design
Die Tiegel im neuen Design können gestapelt und gesteckt werden. der ersten Produktlinie lauten auf den Namen Pfeffer, Salz, Asia, Pasta+Noodles, Dips+Starters und Aphrodisiakum. Jeder Gewürzturm ist mit fünf verschiedenen Geschmacksnuancen bestückt. Der Salzturm beispielsweise beherbergt Kostbarkeiten wie das Rosa Punjab Kristallsalz, ein Danish Smoked Salz, das persische Blausalz, Black Lava Meer-
salz und Red Gold Alea Meersalz. Die Gewürztiegel können auch einzeln erworben werden. Alle Zutaten werden in fairem Handel von Kleinbauern bezogen. Ideal als Mitbringsel, zum Verschenken, oder um sich selbst zu verwöhnen. Zu finden ist „Der große Geschmack in kleinen Dosen“ im guten Feinkosthandel oder auf www.world-of-oz.com (red)
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Ausgangspunkt war die Erkenntnis, dass Gewürze meist in zu großen Einheiten verkauft werden. Der nachhaltige Grundgedanke der neuen Marke oz.: Nur soviel von Mutter Natur zu nehmen, wie man braucht. Lieber weniger, dafür in höchster Qualität. Und mehr Vielfalt bringt auch mehr Abwechslung in der Küche. Dafür entwarfen die Kreativen eigens formschöne Kunststoff-Tiegel (natürlich genau 1 oz. groß), die sich übereinander stapeln und stecken lassen. Die sechs Gewürztürme
Foto: zurgams
Die Dornbirner Kommunikationsagentur zurgams ist bekannt für ihre kreativen Ideen und ihren guten Geschmack. Und das nun auch im doppelten Sinn: Denn die von ihr abgeschmeckte neue Gewürz-SpezialitätenLinie „oz“ (abgeleitet von der Maßeinheit Unze, englisch abgekürzt oz.) eröffnet neue Geschmackswelten beim Würzen und sorgt für mehr Ordnung im Gewürzregal.
Donnerstag, 6. November 2014
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Jahrzehnte bei der Raiba Raiffeisenlandesbank ehrte verdiente Mitarbeiter 25 Arbeitsjahre für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Oder sogar 35 Jahre für das Giebelkreuz in der Region im Einsatz. Wie könnte die positive Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen besser zum Ausdruck gebracht werden? Die Raiffeisenlandesbank konnte unlängst bei einer eigenen Feier in Bildstein gleich mit neun Mitarbeitern Jubiläum feiern. Die Vorstandsdirektoren ließen es sich dabei nicht entgehen, sich persönlich bei den Jubilaren für ihre langjährige Mitarbeit zu bedanken. Der komplette Vorstand der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg nahm selbst die Ehrung der Mitarbeiter im Restaurant Traube in Bildstein vor: Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Dr. Johannes Ortner und Mag. Michael Alge wissen die Treue der Mitarbeiter
Vorstand, AR-Vorsitzender, Betriebsratsobmann, Edgar Mayer (Arbeiterkammer) und Mag. Michael Amann (Wirtschaftskammer) mit den Jubilaren und dem neuen Pensionisten der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. zu schätzen und brachten dies in persönlichen Worten für jeden Jubilar zum Ausdruck. Insgesamt neun Mal durfte zum 25. beziehungsweise sogar 35. Dienstjubiläum gratuliert werden. Ein Mit-
arbeiter wurde außerdem nach 39 Dienstjahren in die Pension verabschiedet. Die Anwesenheit des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Walter Hörburger, des Betriebsratsobmanns Mag. Christi-
an Ursch und des Leiters des Personalmanagements, Prok. Dr. Andreas Stieger, machte die Wertschätzung der Raiffeisenlandesbank gegenüber den Geehrten noch deutlicher. Die Arbeiterkammer war an diesem Abend durch den Vize-Präsidenten Bundesrat Edgar Mayer und die Wirtschaftskammer Vorarlberg durch Mag. Michael Amann, Geschäftsführer der Sparte Bank und Versicherung, vertreten. Auch sie zollten dem bemerkenswerten Arbeitsklima in der Raiffeisenlandesbank höchsten Respekt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen neuen Mitarbeitern, die Schwung bringen und langgedienten Mitarbeitern mit ihrer Erfahrung ist für den Unternehmenserfolg wichtig. Davon profitieren vor allem unsere Kunden, die an einer vertrauensvollen und nachhaltigen Geschäftsbeziehung interessiert sind. (red)
Der Kaunertal Snowpark und breite Gletscherpisten warten
Anna Gasser (Olympiateilnehmerin 2014 Sotschi) am Kaunertaler Gletscher, dem jüngsten Gletscher Tirols. Foto: elooa
Einstieg ins Schivergnügen ideal. Breite Gletscherpisten in allen Schwierigkeitsgraden warten ebenso wie der Snowpark Kaunertal. Dort stimmten sich unter anderem im Oktober die Snowboard Profis Anna Gasser und der Finne Eero Ettala auf den Winter ein. Einstimmen lässt es sich auch gut am 8. November, denn da wird der neue 140 m lange Schitunnel eingeweiht – inklusive anschließender Party! www.kaunertaler-gletscher.at
Neues Tragseil. Vom 9. bis 21. November ist die Karrenseil-
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Schon die Auffahrt durchs Kaunertal vorbei am Gepatsch-Speichersee bis zum Gletscherrand ist ein Erlebnis. Ein „Drive-InGletscher“ sozusagen, denn man parkt auf 2.750 m Seehöhe. Jetzt hat man die Wahl, ob man gleich die ersten Schwünge talwärts hinunter zur Ochsenalm (2.150 m) macht oder sich mit der Gondel zum Dreiländerblick am Karlesjoch auf über 3.000 m bringen lässt. Gerade für Familien mit Kindern ist dieser barrierefreie
bahn außer Betrieb – die jährlichen Revisionsarbeiten stehen in diesem Zeitraum an. Geschlossen ist deshalb auch das Panorama-Restaurant. Während dieser Zeit werden Instandhaltungsarbeiten und Sicherheitsüberprüfungen vorgenommen, außerdem wird heuer das Tragseil gewechselt, das alle acht bis zehn Jahre erneuert werden muss. Der Vorverkauf des 3TälerPasses, der auch für den Karren seine Gültigkeit hat, findet jedoch trotzdem in der Talstation statt. (red)
Donnerstag, 6. November 2014
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Lindauer Jahrmarkt: 8. - 11.11. Anreise mit dem Schiff der Vorarlberg-Lines
Auf dem Krammarkt bieten cirka 180 Marktkaufleute ihre Waren feil. Besondere Anziehungspunkte sind neben dem „Billigen Jakob“ vor allem die so genannten „Spezialisten“ in der Cramergasse, die ihre Messeneuheiten laut vernehmbar und mit viel Humor anpreisen. Für das leibliche Wohl sorgen auf dem Lindauer Jahrmarkt insgesamt 39 Imbiss- und Süßwaren Stände, die sicherlich für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Auf dem Inselhallen-Parkplatz werden 41 Schausteller ihre Vergnügungs- und Imbissgeschäfte aufbauen. Neben den bekannten Vergnügungen wie Verlosungen, Eimerwerfen, Fadenziehen, Schießwagen, Ballonwerfen, Armbrust-
schießen, Auto-Scooter und so weiter werden 3 große Fahrgeschäfte auf dem Lindauer Jahrmarkt stehen. Zum ersten Mal nach 10 Jahren wird auf dem Lindauer Jahrmarkt wieder das Riesenrad „Golden Wheel“ vertreten sein. Dieses 40 Meter hohe Riesenrad ist ein Publikumsmagnet und Anziehungspunkt für die Jugend und die ganze Familie. Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher werden zusätzlich die große Kinderschleife „OrientZauber“ und das nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“ zur Verfügung stehen. Am Dienstag, den 11.11.2014 ist der sog. „Familientag“. An diesem Tag gelten bei den Geschäften auf dem Vergnügungsplatz verbilligte Preise. Am Sonntag, den 9.11.2014 ist verkaufsoffener Sonntag, an dem die Lindauer Einzelhändler in der Zeit von 12 Uhr bis 17 Uhr ihre Geschäfte öffnen können.
Auch in diesem Jahr bieten Stadt- und Inselbus wieder die Möglichkeit, stressfrei zum Lindauer Jahrmarkt zu gelangen. Der Inselbus fährt seine Runden im 20-Minuten-Takt von der Blauwiese über den Hundweilerplatz und Toskana zur Spielbank und zurück. Die Stadt Lindau weist darauf hin, dass es am Samstag und Sonntag auf der Insel voraussichtlich schnell keine Parkmöglichkeiten mehr gibt. Auf der Insel herrscht am Wochenende ab Mittag akute Staugefahr. Bitte benutzen Sie die ausgewiesenen Parkplätze auf dem Festland oder benutzen Sie vorrangig öffentliche Verkehrsmittel wie Schiff, Bus und Bahn! Die Fahrt mit dem Schiff ist deshalb die optimale Anreisemöglichkeit, denn die An- und Abreise ist aus ganz Vorarlberg mit Bahn- und Bus gratis, sofern
ein Schiffsticket (online oder am Automaten in Form eines V-Lines-Kombitickets) gelöst wird. Weitere Infos zur Schifffahrt mit der MS Austria vom Hafen Bregenz nach Lindau mit Abfahrtszeiten: (Schifffahrten finden nur am Sa und So statt! Siehe unten) Weitere Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines: • Martini-Gans, 8.11.2014 • insg. sieben Fonduefahrten, ab 29.11.2014 • insg. drei Fahrten Weihnachtsmarkt Konstanz, ab 28.11.2014 • Nikolausfahrten, 5. - 7.12.2014 • Lindauer Hafenweihnacht, 5.-7.12.2014 Kontakt Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt Tel. +43/(0)5574/42868 E-Mail: info@vorarlberg-lines.at Web: www.vorarlberg-lines.at/ bregenz-lindauschiff2 (pr)
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Der Lindauer Jahrmarkt beginnt immer am Samstag, dem 8. November und dauert bis zum darauf folgenden Dienstag.
Donnerstag, 6. November 2014
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Bemerkenswerte Privatinitiative Klauser Arzt sorgt mit Umwidmungsantrag für neuen Freiraum in Hohenems Im Normalfall werden bei der Stadt und dem Land Anträge auf Umwidmungen in Bauland abgeben - in Hohenems wurde ein Antrag auf Widmung in Landesgrünzone eingebracht! Dr. Heinz Vogel aus Klaus stellte dieses außergewöhnliche Ansinnen! Werden Widmungsanträge an die Kommune oder das Land als Raumplanungsbehörde gestellt, dann geht es meistens darum, aus landwirtschaftlichem Grund eine Bauwidmung zu erhalten und damit eine Wertsteigerung des Grundstückes. In Hohenems ist der umgekehrte Fall eingetreten: Dr. Heinz Vogel, Gemeindearzt in Klaus und Eigentümer von 9.600 Quadratmeter Grund im Stadtviertel Neunteln, will, dass sein Grundstück die Widmung Grünzone erhält, um diese Fläche als Naturraum zu erhalten.
Der Verein der Tagesmütter wird mit sechs Gruppen die Kleinkindbetreuung in der Collini-Liegenschaft beginnen. Er unterstützt mit dem Antrag die Emser Bemühungen, das Stadtviertel Neunteln langfristig als Natur- und Freizeitfläche zu erhalten. Klar, dass die Stadtvertretung in Hohenems in der letzten Sitzung den Antrag von Dr. Vogel unterstützte und beantragt beim Land diese Umwidmung. „Das ist eine bemerkenswerte und auch vorbildliche Privatinitiative, die wir natürlich gerne unterstützen“, so die Emser Politiker unisono. Tarife angepasst Neues gibt es auch von der Kleinkindbetreuung. Collini hat der Stadt Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, um die Klein-
kindbetreuung auszubauen. Die Adaption der Räume wurde um die Kellerräume ausgeweitet - in Zukunft können daher sechs statt vier Gruppen betreut werden. Damit verbunden war für die Stadt auch eine Aufstockung des Personalstandes, der nun durch die Stadtvertetung genehmigt wurde. Damit stieg die Anzahl der Arbeitsplätze von 142,05 auf 145,85 (gerechnet auf Ganztagsstellen). Gegen die Stimmen der Emsigen und Grünen wurden zahlreiche Tarife (Hundesteuer, Friedhofsgebühren, Wasser und Abwasser, Kindergartenbeiträge, Sporthallenmieten) angepasst. Im Klartext: Sie kosten im nächsten Jahr mehr als bislang. (red)
Nervöse und unruhige Kinder können zur Dauerbelastung werden – für Eltern, Lehrer und Mitschüler. Aber vor allem die betroffenen Kinder selbst leiden darunter. Denn für Ruhe, Ausdauer und Konzentration benötigen sie bestimmte Nährstoffe. Fehlen diese dem Kind, kann nicht ausreichend „Nerven-
substanz“ gebildet werden. Ein Mangel an diesen Nährstoffen macht die Nervensubstanz spröde und wenig belastbar. Eine speziell entwickelte BioFormel verschafft nun Abhilfe. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Lernformel namens SuperMind für Gedächtnis und Konzentration.
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Schulstress: Wenn Kinder überfordert sind
v:tunes DJ-Workshop. Ob Musik machen oder
hören: v:tunes ist die Homebase für Vorarlberger Musik. Das Projekt der 360 – Vorarlberger Jugendkarte bietet neben Bandprofilen, Community und WIKI auch kostenlose Workshops an. Beim DJ-Workshop von v:tunes erklären „Raw Enforcement“ am Samstag, 8. November 2014 die hohe Kunst des DJings. Neben Recording, Sampling und Looping geht es auch um Genres. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Samstag, 8. November 2014, 14 bis 16.30 Uhr im Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. Kostenlos, Anmeldung bis 6. November an music@vtunes.at. Weitere Informationen unter: www.v-tunes.at/news (red)
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Kulinarische Zeitreise Unter dem Motto „Ein Oldtimer - vier Gänge - fünf historische Areale“ hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Dornbirn und der Mohrenbrauerei zu einer kulinarischen Zeitreise eingeladen. Barbara Grabherr-Schneider und Barbara Motter, die beiden Autorinnen des Führers „Orte - Fabriken - Geschichten“ über 188 historische Industriebauten in Vorarlberg sowie Werner Matt, der Leiter des Dornbirner Stadtarchivs begleiteten diesen historisch-kulinarischen Ausflug zu ehemaligen Fabriken in Dornbirn.
Gestartet wurde dabei mit der Vorspeise in der Inatura, dem ehemaligen Areal der Rüsch Werke. Dann ging es mit dem MohrenOldtimer an den Fischbach zu einer kühlen Erfrischung in die Hämmerle Bar, die sich in der ehemaligen Iris-Taschentücher-Fabrik befindet. Der nächste Speisegang wurde im Färbers, dem Franz M. Rhomberg-Stammhaus, serviert. Danach fuhr man in die Fabrik am Steinebach, zum Hauptgang ins „Glöggele“ und schließlich zum Nachtisch ins Gütle. Und neben vielen historischen Informationen und besonderen Anekdoten gab es zu jedem Gang eine eigene Mohren-Bierkreation … (pr)
Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg lud zur kulinarischen Zeitreise …
Dance Art School in Dornbirn „Up to Date“ und präsentiert am Samstag (8. November) neben Pole Dance die absolute Neuheit „Stiletto Heels“ aus den USA. Die Italienerin Sonia Bartuccelli (Bild) wird extra aus Berlin anreisen und diese Neuheit präsentieren. Sonia arbeitete bereits mit Cheryl Cole, Helene Fischer, Udo Lindenberg und David Garrett zusammen. Sie war in bekannten TV-Formaten wie „Voice of Germany“, „X Factor“ oder „Wetten dass“ genauso zu sehen wie bei Stefan Raab oder in „Got to Dance“. Stiletto Heels beschäftigt sich mit den Linien des Körpers und auch der Reife dieser Bewegungen und konzentriert sich auf das Selbstvertrauen und die Sinnlichkeit. Wichtig sind hohe Schuhe, ein cooles Outfit und Spaß an der Bewegung! Mehr Infos auf danceart.at (red)
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Neuheit. Einmal mehr ist die
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Terrorismus braucht immer ein Publikum Schnell war die Schlagzeile geschrieben: „14-jähriger Dschihadist verhaftet.“ Die Berichterstattung war je nach Ausrichtung der Zeitungen mal reißerisch formuliert, mal rein auf Fakten beschränkt. Dennoch schaffte es die Tatsache, dass sich ein Pubertierender im Internet radikalisiert hat und eine Bombe basteln wollte, in die Top-Nachrichten. Leider. Nicht leider, dass sein Plan aufgeflogen ist. Sondern leider, weil die Schlagzeilen für Gleichgesinnte eine Aufforderung sein könnten, sich ebenso radikales Gedankengut aus dem Internet zu saugen – vielleicht gar in der wirren Annahme, später in den Medien „abgefeiert“ zu werden. „Terrorismus braucht immer ein Publikum“, bringt es Dschihadismus-Experte Rüdiger Lohlker in den Salzburger Nachrichten auf den Punkt. Er appelliert zugleich an uns Medienmacher, genau zu überlegen, in welcher Form wir solch ein heikles Thema publizieren. Das heißt freilich nicht, dass wir nicht darüber berichten sollen. Nur wir sollten dabei auch stets im Hinterkopf behalten, wie mächtig Worte immer noch sind.
AUF ...
Grippemasken: Das Verfahren der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat wurde eingestellt.
AB ...
Ex-Präsident von Sturm Graz, Hannes Kartnig, muss nach einem Dinner in Wien die Fußfessel abgeben und wieder in Haft gehen. Fotos: BB, Neumayr
Rechnungshof-Präsident Moser: „Gesetz bietet nicht die Transparenz, die man will.“
„Können nicht in Bücher schauen, sondern müssen uns auf Angaben der Parteien verlassen.“
„Wenn Rechnungshof draufstehen soll, muss auch Rechnungshof drinnen sein.“ Fotos: Jantzen
„Keine Überprüfung der Partei-Finanzen“ Rechnungshof-Präsident Josef Moser übt Kritik am derzeitigen Parteiengesetz. von Karin Strobl
Die Aufregung über die Nichteinhaltung der Wahlkampfkosten-Obergrenze der Parteien ist groß. Ist das Gesetz zur Kostenbeschränkung eine Fehlgeburt? MOSER: „Als das Parteiengesetz 2012 beschlossen wurde, hat der Rechnungshof darauf hingewiesen, dass man, wenn man ihn einbinden will, ihn auch mit Kontrollrechten ausstatten muss. Das hat man nicht gemacht. Man hat damals gewusst, dass man dem Rechnungshof zwar Verwaltungsaufgaben überträgt, ihm aber nicht die Möglichkeit gibt, inhaltlich zu prüfen. Wir haben keine Einschaurechte und daher keinen Einblick in die Bücher, sondern müssen uns auf die Richtigkeit der Angaben der Parteien verlassen.“ Wirtschaftstreuhänder Philipp Rath kritisiert wie Sie das laxe Parteiengesetz. Er sieht jedoch nicht unbedingt den Rechnungshof am Zug, wenn es darum geht, die Kostenangaben der Parteien zu überprüfen. „Was unsere Prüfkompetenz betrifft, möchte ich darauf hinwei-
sen, dass wir regelmäßig Fonds, Anstalten oder Unternehmen, etwa die ÖBB, den Flughafen Wien oder die Nationalbank, prüfen. Beim Parteiengesetz geht es aber darum, dass der Rechnungshof beispielsweise Angaben zur Wahlkampffinanzierung nicht inhaltlich prüfen darf, sondern dies immer über einen Wirtschaftsprüfer erfolgt. Am Ende muss jedoch der Rechnungshof darüber befinden, ob die Angaben der Parteien den Anforderungen entsprechen, ohne diese je selbst inhaltlich überprüfen zu können.“ Der Rechnungshof kann auch die Vorfeldorganisationen der Parteien nicht prüfen. Und es dürfen sowieso nur neun Wochen Wahlkampf geprüft werden. Das kann doch kein Gesamtbild abgeben? „Das Gesetz bietet derzeit nicht die Transparenz, die man will. Man hat zwar die Obergrenze für Wahlkampfkosten auf sieben Millionen Euro festgelegt, aber diese ist so unklar geregelt, dass jeder die Möglichkeit hat, Ausgaben zeitlich zu verlagern. Wenn man eine Obergrenze festlegt, dann muss man auch klare Regelungen schaffen, was konkret darunter fällt.“ Gibt es überhaupt einen politischen Willen, hier für Transparenz zu sorgen?
„Auch der Transparenz-Senat hat aufgezeigt, dass die derzeitigen Regelungen im Bereich Geldstrafen nicht ausreichend konkret sind. Derzeit ist es so, wenn der Transparenz-Senat eine Verwaltungsstrafe verhängt, darf das Urteil nicht einmal veröffentlicht werden. Auch hier gibt es Handlungsbedarf.“ Ihre Forderung? „Der Rechnungshof stellt keine Forderungen auf, sondern weist darauf hin, dass er, wenn er für Transparenz sorgen soll, auch mit Prüfrechten ausgestattet werden muss. Will man also, dass Rechnungshof draufsteht, dann muss auch tatsächlich Rechnungshof drinnen sein.“ Kurz zum Budget: Österreich musste beim Budget 2015 um eine Milliarde Euro nachbessern. Viel Spielraum für Steuerreform und Co. ist da nicht. „Das Budget 2014 musste bereits am 5. Mai nachgebessert werden und die Vorgaben wurden nicht erfüllt. Jenes Budget für 2015 wurde erst vor Kurzem nachgebessert. Den Budgetunterlagen ist zu entnehmen, dass umfangreiche Offensivmaßnahmen oder weitere auszahlungssteigernde Maßnahmen vorgesehen sind. Es fehlt aber eine schlüssige finanzielle Gesamtdarstellung, wie man die Budgetziele eigentlich erreichen will.“
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Badewanne raus Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Vorrang geändert. Die Verkehrsregelung für das Zentrum in
Hohenems funktioniert weitestgehend wie geplant. Die Verkehrsberuhigung ist deutlich spürbar. Was noch fehlt, ist eine Gestaltung der Straßen und Plätze, die einer Begegnungszone in einer Innenstadt entspricht. Dazu sind seit letzter Woche die Weichen gestellt. Im Frühjahr wird mit dem Umbau auf dem ersten Baufeld begonnen. Angekündigt wurden kleine Anpassungen in Details. Eine solche ist nun wirksam. Bislang hatten Verkehrsteilnehmer, die von der Graf-Maximilian-Straße kamen, Nachrang gegenüber den Fahrer/innen zwischen Schlossplatz und Rathaus. Diese Vorrangregelung wurde nun umgedreht. Verkehrsteilnehmer/innen vom Schlossplatz Richtung Graf-Maximilian-Straße oder umgekehrt genießen Vorfahrt gegenüber jenen, die von oder zur Kaiser-Franz-Josef-Straße unterwegs sind. Eine Durchfahrt vom Schlossplatz in Richtung Schwefel beziehungsweise Götzis ist ohnehin nicht mehr möglich. (red)
Familie Enhuber, viterma Kunde: „Ein Lob der Firma viterma und ihren Arbeitern für die super Ausführung.“
Die Vorteile auf einen Blick - 100% dicht (ohne Silikonfugen bei den Problemstellen) - Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade)
- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - alles aus einer Hand - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause
Vorher: Wanne mit hohem Einstieg, Fugenprobleme
Nachher: barrierefreie, rutschfeste Dusche, keine Fliesenfugen
Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
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viterma Lizenzpartner: Pontenstraße 3, 6890 Lustenau Tel: 0800/202219 (gebührenfrei anrufen) oder: 0676/9772203 Mail: dornbirn@viterma.com Web: www.viterma.com Neu: mit Ausstellungsraum viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!
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Demenz – Hilfe für SÁHJHQGH $QJHK|ULJH 10 Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Demenz.
Dabei kann es hilfreich sein, sich einige Fragen ehrlich zu beantworten: - Was belastet Sie in Ihrer Situation besonders? - Wie könnte konkrete Hilfe aussehen? - Was können Sie für sich selber tun? (Hobbys, Freunde, etc.) - Wer aus Ihrer Familie kann Sie bei der Pflege unterstützen? - Welche Organisation können Sie in Anspruch nehmen? Auch das „Abschließen eines Pflegevertrages“ mit Ihnen selbst kann Ihnen helfen, Ihre persönlichen Bedürfnisse zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit zu berücksichtigen. Vorausgesetzt Sie nehmen sich und Ihre Situation ernst und halten Ihren Pflegvertrag ein. Dieser könnte so aussehen: - Wie viel freie Zeit brauchen Sie, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben? - Wie viel ununterbrochenen Urlaub benötigen Sie?
- Wie gestalten Sie Ihre Wochenenden? Es gibt in Vorarlberg zahlreiche, wohnortnahe Hilfsangebote für pflegende Angehörige. Dazu gehören unter anderem der Krankenpflegeverein, die Mobilen Hilfsdienste, die Möglichkeit einer Tagesbetreuung, eines Urlaubsbettes und vieles mehr. Es kann Ihnen auch helfen, sich z.B. mit anderen Betroffenen in Form einer Angehörigengruppe auszutauschen, Demenzsprechstunden, Vorträge und Informationsveranstaltungen zu besuchen. Pflegende Angehörige müssen in Vorarlberg mit ihrer großen Aufgabe nicht alleine bleiben. Nutzen Sie jede Unterstützung, die Sie bekommen können! Lassen Sie sich helfen! (pr)
INFO Im Rahmen der Aktion Demenz sind drei Broschüren mit dem Titel „Leben mit Demenz“ erschienen. Sie enthalten weiterführende und umfassende Informationen und sind kostenlos bei connexia zu beziehen. Kontakt | Projektmanagement der „Aktion Demenz“ connexia – Gesellschaft für GeVXQGKHLW XQG 3ÁHJH JHP *PE+ Tel.: 05574 48787-0 Mail: info@aktion-demenz.at Web: www.aktion-demenz.at
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Als pflegender Angehöriger tragen Sie große Verantwortung für das Wohlergehen Ihres Angehörigen. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert. Er kann Sie aber auch an die Grenzen Ihrer eigenen körperlichen und seelischen Gesundheit bringen. Bedenken Sie immer: Bei aller Liebe und gutem Wollen kann Ihre Pflege nur in dem Maß gelingen, in dem Sie auf sich selber achten. Nehmen Sie Hilfe in Anspruch! Diese kommt Ihnen und somit auch Ihrem Angehörigen zugute.
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Hört… Hört… All‘ jene, die normalerweise bei großen Anlässen im Hintergrund stehen, standen am Wochenende im Vordergrund! Die Rede ist von den Hobbyfotografen im Ländle, die in einem der rührigen Clubs organisiert sind. Die Besten unter den Fotografen wurden im Reichshofsaal vor den Vorhang gebeten - es ging um die Ehrung der Landesmeister in den fünf Kategorien für künstlerische Fotografie. Und dabei konnten die Gastgeber aus Lustenau mit nicht weniger als drei Goldenen ganz besonders in Szene setzen: Roland Marte, Jürgen Peter und Manuel Fässler holten sich einen Titel, die anderen gingen nach Feldkirch (Mario Bertolini) und Wolfurt (Christian Kurz). Die 50. Landesmeisterschaften (!) in der Verbandsgeschichte wurde gebührend gefeiert - mit einer Vernissage zur Ausstellung, die es am Wochenende dann an zwei
Vor dem Vorhang: Die besten Hobbyfotografen
So jubeln Sieger: Die Besten bei den Landesmeisterschaften 2014. Roland Marte, Jürgen Peter, Manuel Fässler, Mario Bertolini und Christian Kurz.
Tagen zu bewundern gab. Mehr als 150 Gäste waren von den abgelieferten Arbeiten begeistert - ebenso natürlich auch der Chef des Ländle-Verbandes, Manfred Lais oder die Vereinsobmänner wie Thomas Tschermernjak vom gastgebenden Lustenauer Club. Apropos Lustenau: Die Marktgemeinde war bei der Vernissage naturgemäß stark vertreten, die Eröffnungsrede hielt mit Daniel Steinhofer der Kulturreferent der Gemeinde. Gesehen aber auch der Leiter der Kulturabteilung, Helmut Gasser, Verkehrsreferent Dietmar Haller oder auch Martin Fitz. Zu den Schwerpunkten der Vereinsarbeit gehören die Förderung der Jugend, geboten wird in den Klubs unter anderem das Lernen von Techniken, Kamerakunde, Teilnahme an Wettbewerben und vieles mehr. Informationen unter voeav-vorarlberg.at (red)
Kulturreferent Daniel Steinhofer (kleines Bild) würdigte die tollen Leistungen der Hobyfotografen.
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Qualitäten im Vordergrund Großes Interesse von Hohenems an „Cittaslow“ - Diskussion im Löwensaal „Schon wieder ein Projekt, das nichts bringt“, jammern die Kritiker. Doch „Cittaslow“ soll in Hohenems für die Vernetzung und für mehr Qualität sorgen.
Auch Hohenems will auf seine Qualitäten setzen: Auf Lebensqualität, auf die Qualität der ökonomischen Angebote, auf soziale, ökologische und auch kulturelle Qualität. Das war ein klares Ergebnis des Stadtentwicklungsprozesses Vision Stadt Hohenems, der zwischen 2012 und 2014 mit breiter Bürgerbeteiligung durchgeführt wurde, und das soll auch die Vorgabe für die weitere Entwicklung der Stadt sein. Bürgermeister-Idee Sichtbar wird dies bereits am Prozess innen.stadt.leben, wo gerade mit Bürgerbeteiligung und Architekturwettbewerb die Umgestaltung der Innenstadt vorbereitet wird. Mehr Platz für die Menschen, für Bewohner/ innen wie Besucher/innen, mehr Aufenthaltsqualität, mehr Entfaltungsmöglichkeiten für die hochwertige Gastronomie und für kleine Geschäfte mit Qualitätsprodukten und fachkundiger Beratung, mehr Wertschätzung für das reichhaltige kulturelle Erbe mit der ehemaligen gräflichen Residenz und dem einzigartigen Jüdischen Viertel.
Der Schlossplatz in Hohenems. Bürgermeister Richard Amann ist dabei auf das internationale Netzwerk Cittaslow gestoßen. Dieses umfasst weltweit 189 Kleinstädte mit bis zu 50.000 Einwohner/innen. Cittaslow wurde zur internationalen Qualitätsauszeichnung für lebenswerte Städte. In Österreich tragen erst drei Städte (Enns, Hartberg, Horn) dieses Gütesiegel. Für Hohenems steht nun die Überlegung im Raum, sich dieser Zertifizierung zu stellen. Der Kriterienkatalog zielt auf eine nachhaltige Umweltpolitik, eine charakteristische Stadtstruktur, auf Gastfreundschaft, Kultur, Tradition, den Erhalt einer typischen Kulturlandschaft, regionale Produkte und Märkte sowie auf Bewusstseinsbildung. Das Gütesiegel ist also eine interessante Möglichkeit, die Identität von Kleinstädten zu stärken, Regionalität auszubauen und einen gesunden Lebensraum mit Charakter zu festigen. Sollte es in Hohenems zum Cittaslow-Beitritt kommen, ist es mit der Zertifizierung allein aber nicht getan. Cittaslow soll eine Klammer sein für viele bereits laufende Projekte oder auch kommende Entwicklungen. Mit dem Programm Cittaslow hätte Hohenems ein Instrument, die Vision Stadt Hohenems fort- und umzusetzen und eine energie-
effiziente Gemeinde zu werden sowie auch andere strategische Projekte in den Bereichen Stadt-
planung, Tourismus, Familie, Integration und vielen anderen mehr damit zu verknüpfen. (red)
INFO
„Cittaslow“ auf einen Blick Cittaslow ist ein internationales Städtenetzwerk, das weltweit 189 Kleinstädte verbindet. Cittaslow ist auch eine internationale Qualitätsauszeichnung für lebenswerte Städte. Der Kriterienkatalog zielt auf eine nachhaltige Umweltpolitik, eine charakteristische Stadtstruktur, auf Gastfreundschaft, Kultur, Tradition, den Erhalt einer typischen Kulturlandschaft, regionale Produkte und Märkte sowie auch auf eine Bewusstseinsbildung. Das Gütesiegel Cittaslow ist eine interessante Möglichkeit, die Identität von Kleinstädten zu stärken, Regionalität auszubauen und einen gesunden Lebensraum mit Charakter zu festigen. Informationen: www.cittaslow.org, www.cittaslow.info.
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Mit einem sehr interessanten Vortrag von Dr. Gaby Pils, der Obfrau von Cittaslow Österreich, die als Geschäftsführerin des Stadtmarketing Enns tätig ist, und vielen Diskussionen startete in Hohenems das Projekt Cittaslow - verbunden mit der Frage, ob dies auch für die Nibelungenstadt ein Thema sein könnte. Die vielen Interessierten im Löwensaal staunten jedenfalls, was sich seit dem Beitritt der Stadt Enns in Oberösterreich so alles getan hat. Immer größer, immer schneller, immer mehr. So in etwa scheinen die unausweichlichen Vorgaben für Wirtschaft und Gesellschaft zu sein. Doch jeder Trend hat auch einen Gegentrend: Qualität statt Quantität. Oder: besser statt billiger. Zeit haben statt schnell sein.
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A b‘sundrige Weihnachts-Auss Weihnachtsstimmung bei der Lebenshilfe Vorarlberg Auch wenn der sonnige Herbst ein wenig ablenkt, hält Weihnachten Einzug in der Lebenshilfe Vorarlberg. Sowohl die Brockenhäuser in Sulz und Lochau als auch das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden in den kommenden Tagen zu großen Weihnachtsausstellungen ein.
stätten, weihnachtlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr wird die Kundschaft in den Brockenhäusern in Sulz und Lochau
auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Vom 13. bis 16. November können die Besucherinnen und Besucher die festliche und zugleich besinnliche Atmosphäre genießen
sowie sich im Café verwöhnen lassen. Zum regulären Angebot im Café bieten die BrockenhausTeams Punsch und Glühwein sowie Wurst und Brot.
Bei lebens.ART Dornbirn gibt es ab dem 7. November ganztags Weihnachtsstimmung mit Punsch und Tee sowie duftendem Weihnachtsgebäck. Und natürlich jede Menge stimmungsvolle Geschenks- und Dekorationsideen, die Menschen mit Behinderungen in liebevoller Handarbeit gefertigt haben. Die Weihnachtsausstellung dauert bis zum 23. Dezember. Bei der Lebenshilfe Vorarlberg ist alles bereit für die großen Weihnachtsausstellungen.
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„Bsundriges“ Flair in den Brockenhäusern Mit „bsundrigen“ lebens.ART-Produkten aus den Lebenshilfe-Werk-
DENKort Jüdisches Viertel. Am Sonntag (9.November, ab 14 14 Uhr in den Salomon-Sulzer-Saal: Eine zu enthüllende Tafel kennzeichnet Zusammenhang eines länderübergreifenden Erinnerungsweges. Ein Vortrag sem Anlass den Weg Vorarlbergs in den Nationalsozialismus. Hohenems ist kuratoriums zur NS-Dokumentation Oberschwaben“. Das in diesem Rahmen Viertel von Hohenems wird nun mit einer Tafel am Salomon-Sulzer-Saal rungswegs Oberschwaben“ ausgewiesen. (red)
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tellung Eröffnung der Weihnachtsausstellung bei lebens.ART Dornbirn Wann: Freitag, 7. November 2014, ab 9 Uhr Wo: lebens.ART Dornbirn (Eisengasse 7, 6850 Dornbirn)
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FKC Dornbirn zeigt „Im Keller“. Ulrich Seidl blickt in seinem Dokumentarfilm auf Menschen und Keller und deckt auf, was Menschen in ihren Kellern in der Freizeit tun. – Ein Film über Obsessionen wie Sexualität und Schussbereitschaft, Fitness und Faschismus, Peitschenschläge und Puppen. Mittwoch, 12.11., 18 Uhr; Donnerstag, 13.11., 19.30 Uhr im „Cinema Dornbrin“. (red)
Weihnachtsausstellung in den Brockenhäusern Wann: 13. bis 16. November 2014 Donnerstag 16 - 21 Uhr Freitag 9 - 18 Uhr Samstag 9 - 16 Uhr Sonntag 10 - 16 Uhr Wo: Brockenhaus Leiblachtal (Toni-Russ-Straße 8, 6911 Lochau, Tel.: 05523 506-14130) und
Uhr) lädt die Stadt Hohenems ab dieses Viertel hinkünftig im größeren Meinrad Pichlers beleuchtet zu dieseit 2012 Mitglied des „Denkstättenals „DENKort“ definierte Jüdische offiziell als Teil des „Großen Erinne-
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Brockenhaus Vorderland (Müsinenstraße 53, 6832 Sulz, Tel.: 05523 506-20140) (pr)
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Sanierung dauert bis 2017 Dringend notwendige Arbeiten am Jüdischen Friedhof in Hohenems Seit 1617 gibt es ihn - und jetzt werden zumindest die Friedhofsmauer, die Grabstätten und die Einsegnungshalle saniert. Bis zum 400-Jahr-Jubiläum 2017 soll dann die Restaurierung des Jüdischen Friedhofs Hohenems abgeschlossen sein. Rund 500 Gräber und mehr als 370 Grabsteine gibt es auf dem im Jahre 1617 gegründeten Friedhof in Hohenems, der versteckt am Waldrad am Ende der Stadt in Richtung Götzis liegt. Und weil lange Zeit kein Geld vorhanden war und die ältesten Gräber aus dem 18. Jahrhundert stammen, ist nun eine Restaurierung dringend notwendig.
musste sich verpflichten, dass die Stadt die nächsten 20 Jahre für die Erhaltung und die Pflege dieses Friedshofs aufkommt. Übrigens: Hohenems hat als erste Stadt in Österreich diese Bedingungen erfüllt. Derzeit werden die wichtigsten Arbeiten am Friedhof durchgeführt - im ersten Teil wird die Friedhofsmauer restauriert, da sie durch die Verwendung von falschen Materialien bei einer vorangegangenen Sanierung arg in Mitleidenschaft gezogen worden war. Danach folgen die Gräber und die Einsegnungshalle. Bis zum großen Jubiläum im Jahr 2017, wenn dann der Friedhof 400 Jahre alt wird, sollen die Arbeiten des Vereins um Johannes Inama und Architekt Reinhard Rinderer abgeschlossen sein. Wichtig auch zu wissen: Jüdische Grabstätten dürfen nicht aufgelöst werden und dürfen, im Gegensatz zum christlichen Glauben, nur einmal vergeben werden. (red)
Der Jüdische Friedhof wird in den nächsten Jahren saniert.
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Geld aus Nationalfonds Zwar kümmert sich seit 1954 ein Verein um die Erhaltung des Jüdisches Friedhofs, doch erst seit 2001 gibt es das Abkommen für einen Nationalfonds zur Instandsetzung jüdischer Friedhöfe in Österreich, das Österreich mit den USA abgeschlossen hat und mit dem - neben der Restitution von geraubten Gütern und eine Entschädigung für die Opfer des Nationalsozialismus - auch die Erhaltung jüdischer Friedhöfe in Österreich geregelt ist. Zu diesem Zweck wurde ein Nationalfonds eingerichtet, aus dem jetzt für die Restaurierung der Hohenemser Einrichtung Gelder fließen. Rund 250.000 Euro erwartet sich die Stadt aus diesem Fonds, für die andere Häfte dieser Sanierungskosten kommt der Verein, der sich wiederum aus Förderungen (Stadt Hohenems, Land Vorarlberg und Bundesdenkmalamt) sowie aus privaten Spenden holt, auf. Allerdings: Um die Gelder aus diesem Nationalfons zu erhalten, sind auch Bedingungen geknüpft. Im Klartext: Hohenems
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Hypo hat 3. Traumreise verlost Haus ausbauen, dann Flitterwochen nachholen
Bettina und Stefan Prassl haben dessen Elternhaus in Lauterach zu einem großen Teil selber ausgebaut. Dementsprechend viel Zeit, Arbeit und Herzblut haben sie in das Projekt gesteckt. „Ohne Hilfe unserer Freunde und Eltern wäre der Ausbau in dieser Form nicht möglich gewesen“, bedankt sich das Ehepaar Prassl bei allen fleißigen Helfern. Entscheidend war auch eine genaue Planung. Immerhin mussten die Ideen und Vorstellungen von zwei Generationen unter einen Hut gebracht werden. „Nicht zuletzt trug die passende Finanzierung zur er-
folgreichen Realisierung des Bauprojektes bei“, so die beiden Eigenheimbesitzer. Als langjährige Kunden der Hypo-Bank Lauterach, führte Bettina und Stefan Prassl der erste Weg zu ihrer Hausbank. „Stefan ist Kunde bei uns, seitdem er einen Monat alt ist. Wir durften Bettina und ihn nun bei der Finanzierung ihres Wohntraums unterstützen und sie auch noch mit einer Traumreise über-
raschen“, freut sich Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Bank Lauterach, mit den glücklichen Gewinnern. Noch weitere sieben Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere sieben Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Gleich zwei Mög-
Vom Ein- zum Zweifamilienhaus der Familie Prassl
Foto: Familie Prassl
lichkeiten zu gewinnen gibt’s am 2. Jänner 2015. Dann wird aus den Finanzierungskunden des letzten Quartals ein Gewinner gezogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at (pr)
Vlnr: Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Lauterach, Stefan und Bettina Prassl, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg
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Die dritte Hypo-Traumreise geht an Bettina und Stefan Prassl. Sie haben das elterliche Einfamilienhaus mit sehr viel Eigenleistungen zum Zweifamilienhaus ausgebaut. Und erfüllen sich mit dem Reisegutschein der Hypo einen ganz besonderen Wunsch: Sie holen im nächsten Jahr ihre Hochzeitsreise nach.
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Termine
Yoga für werdende Mamis
Veranstaltungskalender 6.11. - 12.11.2014 Do 6. November
8.00 - 12.00 Uhr Femail Sprechtag für Frauen Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.00 - 15.00 Uhr Die Zukunft liegt im Norden Karrieretag, Industrie Nord, Lustenau. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr „Bühne frei für Papa Bär“, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Neue Spielräume Putins Russland und die extreme Rechte in Europa, Spielboden Kantine, Dornbirn. 19.30 Uhr Lautten Compagney Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Trost oder Toast ReizSelbstbestimmtes Leben, Dornbirn. 20.00 Uhr Männer zwischen Beruf und Familie Vortrag, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20.00 Uhr Zwei Hände - ein Stift Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr Theater Wagabunt „Hitlers Großmutter“ - Welturaufführung, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Zack & Poing Vollmondvarieté, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Mundart-Festival All‘s Dialekt Markus Linder: Tasta-Tour, Löwensaal, Hohenems. 21.00 Uhr Lara Luzia Support: Heidi Happy, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Marshall Cooper Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 7. November
10.00 - 20.00 Uhr 39. Martinimarkt Marktplatz Dornbirn. 13.00 - 16.30 Uhr Reparaturcafé Textilien selbst reparieren statt wegwerfen, Carla Einkaufspark Lustenau. 13.30 Uhr Der Kasperl kommt ElternKind-Zentrum, Dornbirn. 15.30 - 17.00 Uhr Neue Medien im Internet HAK, Neudorfstraße 22, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 18.30 - 20.00 Uhr Vorweihnachtliches Filzen Mittelschule Rheindorf, Werkraum Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.00 Uhr Brdigung + Support Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theater-Gruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr Theater Wagabunt „Hitlers Großmutter“ - Welturaufführung, Tik, Dornbirn. 20.00 Uhr Sportgala 2014 TennisEvent-Center, Hohenems. 20.00 Uhr Offene Bühne 2014 im ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Mundart-Festival - All‘s Dialekt Kleaborar Bahnteifl mit Otto Hofer „Mätch 7“, Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Vernissage Gatekeeping, zur Konstruktion von Wirklichkeit durch digitale Medien, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Sa 8. November Blasmusikfestival Jubiläumsveranstaltung Blasmusikverein Vorarlberg, Messe Dornbirn. 8.00 - 17.00 Uhr 43. Dornbirner Flohmarkt Messegelände Dornbirn. 10.00 Uhr Friedhofswanderung Stadtfriedhof St. Karl, Hohenems. 13.00 Uhr Mundart-Festival - All‘s Dialekt Preisjassen - in Kooperation mit dem RV Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 14.00 - 16.30 Uhr v:tunes DJ-Workshop aha Dornbirn. 14.30 Uhr Die Macht des Vorurteils oder der weg in den Nationalsozialismus. Vorarlberg als Beispiel Meinrad Pichler, Vortrag im Rahmen der Enthüllung des Schildes „Erinnerungsweg - Jüdisches Viertel Hohenems, Salomon Sulzer Saal, Hohenems. 16.00 Uhr Festival Texte und Töne ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 17.00 Uhr Gospelmesse mit dem Chor Remixed Franziskanerkirche, Dornbirn. 19.30 Uhr EHC Lustenau - EHC Bregenzerwald Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr Dixiland Jazzclub Jazz Steps Band - Budapest Swing (H), Piazza Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Theater Wagabunt „Hitler‘s Großmutter“ - Welturaufführung, Tik, Dornbirn. 20.00 Uhr Mundart Festival - All‘s Dialekt Krazate - vo allem a klä, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr tanz ist Homeland Rudi Van Der Merwe: Celestial Spunk, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Aka Aka feat Thalstroem Live Conrad Sohm, Dornbirn.
So 9. November 9.00 - 12.00 Uhr 43. Dornbirner Flohmarkt Messegelände, Dornbirn. 9.30 Uhr Gospelmesse mit dem Chor Remixed, Pfarrkirche St. Sebastian Oberdorf, Dornbirn. 11.00 Uhr Festival Texte und Töne ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 14.00 Uhr Jüdisches Viertel Hohenems als „DENKort“ Vortrag Meinrad Pichler, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 17.00 Uhr 1. Konzert des Dornbirner Projektchores „Chorioso“ Pfarre Bruder Klaus, Dornbirn. 19.00 Uhr Geasso wird Dahoum Theater-Gruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 19.00 Uhr Zersplitterte Nacht 9. November 1938, als die Nacht am kältesten war... Vorarlberger-Kinopremiere und Publikumsgespräch, Kino Lustenau.
Mo 10. November 8.00 Uhr Die Sage von König Midas und dem Gold Workshop, Stadtbücherei Dornbirn.
mit Anna Blume jeden Donnerstag 18-19.10 Uhr Pfarrweg 10, Lustenau www.yogablume.at 13.00 Uhr BIFO vor Ort aha Dornbirn. 13.00 Uhr Lilli und das unglaubliche Comeback KISI-Musical, G3 Mehrzweckgebäude, Dornbirn. 18.30 Uhr Pflege im Gespräch Im Schützengarten, Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit, Lustenau.
Di 11. November 10.30 Uhr Faschingsbeginn am Schlossplatz, Hohenems. 15.00 Uhr Wenn Kinder hilfe brauchen Kinderuni Vorarlberg, Fachhochschule Vorarlberg. 18.00 Uhr FilmKulturClub Im Keller, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 Uhr Ernährung, die uns gesund macht und gesund hält Vortrag mit Mag. Rudi Pfeifer, inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimat.DienstagsKino Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Russland näher betrachtet Filmreihe Wolrgang Martin, Dornbirn. 20.00 Uhr Die Kur Kabarett, Maria Neuschmid, Löwensaal, Hohenems.
Mi 12. November 9.30 Uhr Literarischer Zirkel Gasthaus Habsburg, Hohenems. 19.30 - 22.00 Uhr Schminkworkshop 50+ Gymnasium Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 20.00 Uhr The Mysterious Lady Konzert, Peter Madsen and CIA play Silent Movies, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Projekt der Hoffnung ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Chin Meyer Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn. 20.00 Uhr Gangster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus Hohenems.
Ausstellung 100 beste Plakate 13. Deutschland Österreich Schweiz bis 7. November 2014 designforum, Foyer FHV, Dornbirn. Jus Juchtmans bis 8. November 2014 Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Fremd Migrantische Bräuche und Rituale November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Tel Kirma - Metallstickereien November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Ute Behrend bis 17. Jänner 2014 „Small Silent City/ Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn.
Marilyn Manson bis 31. Jänner 2014 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.11. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 So 9.11. Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Tel.: 05572/21508 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.11. und So 9.11. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.11. und So 9.11. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 8.11. und So 9.11. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368
Zahnärzte
Sa 8.11. und So 9.11. 17-19 Uhr Dr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1, Dornbirn Tel. 05572/52152
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 6.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 7.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 8.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 9.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 10.11. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 11.11. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 12.11. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Donnerstag, 6. November 2014 Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 8.11., So 9.11. und Mi 12.11. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
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Marilyn Manson im Flatz-Museum: Autopsie - Ar-
Pfarreien
beiten auf dünnem Papier“ nennt der bekannte Rockmusiker Marilyn Manson seine Zeichnerischen Arbeiten, die ab Samstag, den 8. November 2014, 17 Uhr im Dornbirner Flatz-Museum zu sehen sind. Manson – in erster Linie als Rock-Exzentriker bekannt – begeisterte vor zwei Jahren im Rahmen des poolbar-Festivals über 5000 Fans in der Dornbirner Messehalle. Was weniger bekannt ist: Marilyn Manson beschäftigt sich bereits seit mehr als 20 Jahren mit Malerei. Seine eindringlichen, zwischen hoher Sensibilität und unverblümter Aggression wechselnden bildnerischen Arbeiten widmen sich den Themen der Gewalt, des Verbrechens, des Verlustes und der Verzweiflung. Die Zartheit seiner Aquarelle steht im spannungsgeladenen Gegensatz zu seiner düsteren Motivwahl. Schmerz und dessen Ästhetisierung sowie die Deformation und Vergänglichkeit des menschlichen Körpers sind Mansons künstlerische Obsession. Die Ausstellung bildet den Abschluss der von Dr. Gerald A. Matt für das FLATZ-Museum kuratierten Reihe „Die Blumen des Bösen“. Der ehemalige langjährige Direktor der Kunsthalle Wien spricht zur Eröffnung. Ausstellungsdauer: 9. November 2014 – 31. Jänner 2015; Öffnungszeiten: FR 15 – 17 Uhr | SA 11 – 17 Uhr | SO 14 – 17 Uhr und nach telefonischer Voranmeldung, +43 (0)5572/306-4839 (red)
Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 7.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 8.11. 17.30 Uhr Martinsspiel in der Kirche, anschließend Laternenumzug, 19 Uhr „Las Vegas“, Eröffnung Jugendraum So 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis Hochfest des Hl. Martin, Patrozinium 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Orchestermesse, 19 Uhr Abendmesse Di 11.11. 19 Uhr Abendmesse, anschließend Anbetung Mi 12.11. 8.15 Uhr Frauenmesse
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Oktoberrosenkranz: Pfarrkirche: täglich um 18.30 Uhr Watzenegg: täglich um 18 Uhr Kehlegg: Mittwoch und Freitag um 18.30 Uhr
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 8.11. und So 9.11. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Priesterdonnerstag, 6.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 18.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 19 Uhr hl. Messe Herz-Jesu-Freitag, 7.11. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, anschließend eucharistische Einzelsegnung, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 8.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier So 9.11., Weihetag der Lateranbasilika, 32. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.15 Uhr Wortgottesfeier 10.45 Uhr Tauffeier für Lukas Norbert Österle und Elena Emberger Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse, mitgestaltet vom Chor „Remixed“ Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, 14.30 Uhr Tauffeier für Leonie Peter
Endlich wieder tanzen Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 27. November 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr
Pfarre Mariä Heimsuchung
Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm
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Weitere Termine sind der: 18.12., 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 6.11. 19 Uhr Messfeier Jahrtag Fr 7.11. 18.30 Uhr Rosenkranz 32. Sonntag im Jahreskreis Sa 8.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 9.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufe Mo 10.11. 9 Uhr Messfeier in der
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28 Bachgasse 2, 14.30 Uhr offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 11.11. 8.30 Uhr Messfeier Hl. Martin, Mitgestaltung durch die 3. Klassen der VS Haselstauden, 17.30 Uhr Laternen Fest Kindergarten, 17.30 Uhr Martinsfeier mit der VS Winsau Mi 12.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 7.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 8.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mitgestaltet von den Singing Friends, anschließend Agape So 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ez 47,1-2.8-9.12 2. Les: Kor 3,9c-11.16-17 Ev: Joh 2,13-22 Mo 10.11. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 12.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 6.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für geistliche Berufe Fr 7.11. 9 Uhr Messfeier Sa 8.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 9.11. Sonntag 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Gottesdienst, 14 Uhr Taufe Mo 10.11. 9 Uhr Morgenlob Di 11.11. 9 Uhr Messfeier Mi 12.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen:
Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Jahrtag für Herrn Kurt Bösch, MariaTheresienstr. 20a, Herrn Willy Fitz, Holzstr. 20, Kind Sam Holzer, Dornbirn, Herrn Andreas Ziegler, Holzstr. 3a, Herrn Elmar Alge, Raiffeisenstr. 2 und Herrn Anton Deflorian, Bahngasse 32. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem Alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 12.11. Hl. Josaphat, Bischof in Weißrussland. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden (Marienkapelle)
Pfarre Hasenfeld
* außer bei einer Beerdigung
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 7, Lustenau Tel.: 05577/84372
Pfarre St. Karl
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218 Fr 7.11. Herz-Jesu-Freitag: 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 8.11. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen der Freiwilligen Feuerwehr Lustenau und des Jahrganges 1941. So 9.11. Fest des Weihetages der Lateranbasilika 9.30 Uhr Familienmesse mit Aufnahme der neuen Ministranten. 17 Uhr Martinsfeier aller drei Pfarrgemeinden in der Pfarrkirche mit Kindersegnung; anschließend, bei guter Witterung Laternenumzug beim Kirchplatz und Agape mit Glühwein und Kinderpunsch. 19 Uhr Abendmesse. Mo 10.11. Hl. Leo der Große, Papst, Kirchenlehrer 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat November Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Frau Hermine Leander, Kais.Frz..Jos. Str. 13; Zweiter Jahrtag für Herrn Arthur Scherzinger, Am Neuner 13, Herrn Elmar Hämmerle, Teilenstr. 10, Herrn Manfred Steinegger, Pfarrweg 13 und Frau Irmgard Bösch, Holzstr. 40; Dritter
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 6.11. Hl. Leonhard 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 7.11. Hl. Willibrord 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 8.11. Marien-Samstag 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, Winterordnung bei den Gottesdienstzeiten! So 9.11. Weihetag der Lateranbasilika – Patrozinium Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. Ez 47,1-2.8-9.12 2. 1 Kor 3,9c-11.16-17 Evangelium: Joh 2,13-22 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, Paukenmesse von Joseph Haydn mit Orchester und Solisten unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger Mo 10.11. Hl. Leo der Große, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 11.11. Hl. Martin 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 12.11. Hl. Josaphat 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 6.11. Hl. Leonhard; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr Fr 7.11. Hl. Willibrord; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 8.11. Marien-Samstag; 12.30 Uhr KJ Fußballturnier in der HerrenriedHalle mit Jugendgottesdienst, 17 Uhr
Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 9.11. Weihetag der Lateranbasilika; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Kindermesse mitgestaltet vom Kiki-Chor Mo 10.11. Hl. Leo der Große; 18 Uhr Martinsfeier des Kindergarten Herrenried, 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 11.11. Hl. Martin; 7.15 Uhr Schülermesse Mi 12.11. Hl. Josaphat; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 9.11. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl u. KiGo anschl. Predigtnachgespräch So 9.11. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 9.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Kindergottesdienst (Unterkirche) Mi 12.11. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.atv
Donnerstag, 6. November 2014
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Sanierungen. Zehn Wochen lang dauerte die heurige
Sanierungsphase auf der Burgruine Alt-Ems auf dem Hohenemser Schlossberg. Die Sanierungsspezialisten der Firma Grabher wurden dabei zwei Wochen von vier Lehrlingen tatkräftig unterstützt. Im Rahmen des Projektes „DoubleCheck“, das vom Land Vorarlberg unterstützt wird, lernten die Lehrlinge die Denkmalpflege. Zu diesem Zweck wurde ein bisher nicht sanierter Burgteil, die Südwand des Palas, von den Lehrlingen saniert. Bei der Freilegung dieser Wand kam eine ältere Mauer hinter einer vorgesetzten Mauer zu Tage. Diese stammt vermutlich aus der Wiedererrichtung der Burg nach der Zerstörung durch die Appenzeller (1407). Die Mauer besitzt an ihrer Westseite einen gut erhaltenen Putz, der notgesichert und abgedeckt wurde, um die noch unrestaurierte Mauerkrone zu schützen. Eine Fertigstellung der Restaurierung dieses Mauerteils kommt erst in nächstem Jahr, ebenfalls wieder unter der Mitwirkung von Lehrlingen, zustande. Insgesamt wurden in diesem Jahr rund 50.000 Euro investiert. Neben der Stadt, dem Land und dem Bundesdenkmalamt, wurden die Sanierungsarbeiten von Spendern unterstützt. (red)
Eine lustvolle Promenade Georg Breinschmid komponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg
Der Uraufführung am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker und Komponist bereits entgegen. Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am 23. November zum zweiten Mal aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass Ensemble konnten als Solisten gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan Dünser (Trompete), Attila Krako (Trompete), Andreas Schuchter (Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba) haben sich in den vergangenen Jahren weit über die Grenzen hi-
naus einen Namen gemacht. Das Ensemble begeistert mit seinem Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von der Türkei bis in die USA. Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt das Symphonieorchester unter anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie Werke von Maurice Ravel und Francis Poulenc. (pr)
Foto: Patrick Säly
Ungerade Rhythmen, dramatische Themen, Melancholie und Wehmut, wienerischer Gesang, zwingende Grooves, Latin-Elemente, dazwischen auch mal Zitate und Geblödel all diese Elemente hat Georg Breinschmid in das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett und Orchester.
Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz.
INFO
Konzert 2 Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal Gérard Korsten | Dirigent, Georg Breinschmid | Kontrabass Sonus Brass Ensemble Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53 Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg) Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte Francis Poulenc: Sinfonietta
Der Ausnahme-Kontrabassist Georg Breinschmid hat das Stück „Promenade“ eigens für das Symphonieorchester Vorarlberg komponiert. Foto: Julia Wesley
Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Wien: www.jeunesse.at
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HWI Digital Business Tag der offenen Tür, morgen am 7. November
Basierend auf einer fundierten Allgemeinbildung und den klassischen Wirtschaftsfächern der Handelsakademie wie Betriebswirtschaft und Unternehmensrechnung, setzt die HWI den Schwerpunkt auf Design und Technik. Im Fach „Internet und Multimedia“ – kurz IM genannt – wird konzeptionelles Denken und kreatives Gestalten in den Bereichen Grafik- und Webdesign, Fotografie sowie Audiound Videoproduktion vermittelt. In den technischen Gegenständen wie Netzwerktechnik, An-
Fotos: HAK Bregenz/Joachim Wiesner
Die HAK Bregenz bietet mit dem Schulzweig „HWI Digital Business“ eine Ausbildung an, die mit aktuellen Lehr- und Lerninhalten auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt stößt. Am 7. November 2014 präsentiert sich diese innovative Schulform der Öffentlichkeit
Praxisorientierter Unterricht gewandte Programmierung und Softwareentwicklung werden modernste Technologien unterrichtet. Praxisnähe durch Projektarbeit Eine weitere Besonderheit der Ausbildung liegt in der engen Verbindung zur Praxis, sowohl im Unterricht als auch im Zuge der Projektarbeiten. Im 4. und 5.
Programmierung und Design von Apps Jahrgang erarbeiten die Schüler/ innen eigenständig ein IT/Medien-Projekt (Apps, Softwarelösungen, Filme usw.) in Kleingruppen. Dadurch können praxisnahe Erfahrungen gesammelt werden. Informationstag Wer sich über diese spannende Schulrichtung informieren möchte, sollte am Freitag, den 7. No-
vember 2014, zum Tag der offenen Tür der HWI Digital Business kommen. (pr)
INFO Digital Business Day Die HWI Digital Business stellt sich vor Wann: 7. November 2014 Beginn: 14 -17 Uhr Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19
Entwickelt und produziert in Österreich, hat sich OMV Vitatherm zum beliebtesten Heizöl unseres Landes gemausert. Schwefelfrei, sauber, umweltschonend – OMV Vitatherm ist die Zukunft des sicheren und komfortablen Heizens mit Öl und zugleich das beliebteste Heizöl unseres Landes. Kein Wunder, denn wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Somit ist OMV Vitatherm das richtige Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten,
OMV Vitatherm: Österreichs Installateure, wie Josef Fuchs, sind von der einzigartigen Qualität überzeugt. Foto: OMV Vitatherm
die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten, denn OMV Vitatherm bedeutet Heizen mit Öl und gutem Gewissen. Außerdem können Sie mit OMV Vitatherm Ihre Service- und Wartungskosten reduzieren. „OMV Vitatherm ist von der Qualität her deutlich besser als herkömmliche Heizöle“, weiß
Josef Fuchs, Inhaber von Josef Installateur e.U. in Kirchdorf/ Tirol. „Wir verwenden auch privat dieses Heizöl und sind damit sehr zufrieden.“ Bei Wartungsund Servicearbeiten stellt Fuchs immer wieder fest, dass OMV Vitatherm wirklich sauberer verbrennt als andere Heizöle: „Es gibt auffällig weniger Verbren-
nungsrückstände im Brennraum. Das reduziert den Reinigungsaufwand für Techniker und Rauchfangkehrer, schont aber auch die Anlage selbst und erhöht somit die Lebensund Betriebsdauer.“ Wer auf OMV Vitatherm setzt, erhält ein Heizöl erster Güte, das in Österreich entwickelt wurde und in Österreich produziert wird. Somit wissen die Kunden immer ganz genau, woher ihr Heizöl kommt. Kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion sind damit gewährleistet. Außerdem garantiert die OMVRaffinerie in Schwechat die größtmögliche Versorgungssicherheit das ganze Jahr über. OMV Vitatherm ist also der optimale Wärmeträger für alle, die zukunftssicher und umweltfreundlich heizen wollen.
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Heizöl für die nächsten Generationen
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Lokalbesitzerin Monika Rath-Blum verwöhnt ihre Gäste.
Treffpunkt in Schwarzach S’Pub besticht mit großem Angebot und kleinen Preisen Schwarzach hat wieder, was so lange gefehlt hat: einen Treffpunkt für Jung und Alt mitten auf dem Dorfplatz. Mit dem Lokal „s’Pub“ hat sich die Friseurin Monika Rath-Blum den Traum von der eigenen Bar in ihrer Heimatgemeinde erfüllt.
Seit dem Sommer immer von Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr geöffnet, hat sich das Lokal inzwischen zu einer über die Schwarzacher Gemeindegrenzen hinaus beliebten und angenommenen Lokalität entwickelt.
Ein Partner der überzeugt
Ein gutes Gefühl Innovationsvorsprung, höchste Produktqualität und Toppreise sichern nicht nur die herausragende Marktposition, sondern machen die Entscheidungen in Sachen Elektro-Installationen erstaunlich einfach. Das kompetente Netzwerk und die
Hier trifft man sich aber nicht nur nach getaner Arbeit auf ein Chillout, im Pub genießt man auch Themenabende, zuletzt gab sich das Lokal spanisch, Whiskey- und Weinverkostungen. Damit nicht genug, gibt es unter dem Titel „Los:zua“ mindestens einmal im Monat Live-Musik. Den nächsten Gig geben „Barfuaß i da Söck“ am Donnerstag, 6. November.
hohen Qualitätsansprüche sprechen für höchste Sicherheit und Langlebigkeit der Systeme. Die strenge Kontrolle von Preis und Produktgüte, sowie die kurzen Lieferzeiten, haben Elitec zum führenden Anbieter von Elektro-Installationsprodukten gemacht.
Entsprechend dem großen Angebot findet sich auch eine große Mischung an Gästen unterschiedlichen Alters im neuen Schwarzacher Treffpunkt ein. Parkplätze stehen zwar zur Genüge zur Verfügung, doch noch angenehmer ist der Umstand, dass drei Buslinien (20, 21 und 45) fast direkt vor der Lokaltüre ihre Haltestellen haben.
Infrarot Heizsysteme Terrassen, Außenbereiche, Wintergärten usw. werden vermehrt mit Infrarotwärme bestrahlt. Die Strahlungsheizung verbraucht weniger Energie, schafft mehr Behaglichkeit und vermeidet Schimmelbildung. Elitec bietet das ideale System für alle Anforderungen und Einsatzbereiche. Auf das geprüfte Sortiment ist Verlass. Anzeige
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Elitec beweist nun seit 30 Jahren höchstes Qualitätsbewusstsein und erstklassigen Kundenservice. Mit Standorten in Innsbruck, Wien, Graz, Klagenfurt und Linz werden über 3000 Partner-Kunden persönlich und kompetent betreut. Jeder Kunde pro¿tiert vom Know-How und der Erfahrung des Spezialisten für elektrische Heizsysteme, Infrarot-Heizsysteme, Kabelmanagement und 8nterÀursysteme.
Was nicht weiter verwundert, bietet das im Gewölbekeller des Hofsteigers direkt neben dem Gemeindeamt eingerichtete Pub mit seiner stilvoll nüchternen und modernen Einrichtung, die das Kellerambiente wohltuend kontrastiert, eine heimelige Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Ganz abgesehen von der hervorragenden und überraschend großen Auswahl an offenen Weinen, die von einem schmackhaften Angebot an Bieren, Longdrinks, Spirituosen und kleinen Speisen ergänzt wird. Und zwar zu günstigen Preisen, die man nicht erwarten würde.
S’Pub, die Bar in Schwarzach, Am Dorfplatz 4. (red)
Donnerstag, 6. November 2014
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Marktplatz für Schulthemen Diskussionen über Chancen und Probleme des Schulbetriebs
etwas bewirken. Unsere Themen: Elternvereinsarbeit – Praxisbeispiele, Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, und … Austausch mit PolitikerInnen und MedienvertreternInnen Zum Abschluss des Tages findet ein Marktplatz statt. Hier
wird vorgestellt, womit sich alle Themengruppen bei der Veranstaltung beschäftigt haben. Zu diesem Zeitpunkt kommen auch Partnerorganisationen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen dazu, denen die Ergebnisse, Anregungen, Wünsche und Anliegen präsentiert werden. Schaffen wir Raum, unsere gemeinsamen Anliegen und Themen zu bündeln und zu vermitteln. Freuen Sie sich auf einen energiereichen Tag, an dem Sie bestimmen, zu welchen Themen sie mehr erfahren möchten. Kostenlose Kinderbetreuung Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt. Wenn Ihr Elternverein Mitglied beim Landeselternverband (LEVV) ist, dann ist die Veranstaltung incl. Verpflegung und Kinderbetreuung für Sie kostenlos. Ansonsten beträgt der Unkostenbeitrag incl.
Verpflegung und Kinderbetreuung 20 Euro. Der Landeselternverband als Partner von Schule und Eltern Der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) vertritt die Interessen der Eltern und der Elternvereine der Vorarlberger Pflichtschulen, mittleren und höheren Schulen in Politik und Öffentlichkeit. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bitte möglichst bald, spätestens bis 7. November 2014 bei Birgit Walch oder Sandra Lang vom LEVV: Tel. 05572/206767 oder office@levv.at (red)
INFO
Marktplatz für Schulthemen Ort: Volksschule Montfort in Rankweil, Vorderlandstr. 30 Datum: Samstag, 15. November Uhrzeit: 9.30 bis 17.30 Uhr
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Es erwartet Sie ein spannender und informativer Tag mit viel Platz für Ideen. Im Mittelpunkt steht der Austausch mit Expertinnen und Experten und Menschen für die Bildung ein wichtiges Thema ist. Alle die sich für Schule interessieren sind eingeladen, miteinander zu diskutieren, eigene Themen einzubringen, sich von anderen Meinungen und Erfahrungen inspirieren zu lassen und sich auf gemeinsame Anliegen zu einigen. Gemeinsam können wir
Foto: Fotolia
Für alle, die sich für Schule interessieren. Am Samstag, 15. November 2014 VS Montfort, Rankweil. Die Themen: Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule - verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, Elternvereinsarbeit …
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Foto: Marcel Hagen
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Karrieretag. Heute veranstalten sechs Industrie Nord-Betriebe in Lustenau wieder den gemeinsamen Karrieretag, zu dem die MittelschülerInnen der vierten Klassen eingeladen werden. Spannende Führungen erlauben dabei interessante Einblicke in die Firmen. Bei den Unternehmen handelt es sich unter anderem um moderne High-Tech Betriebe, die weltweit aktiv sind. Aber auch kleinere, innovative Handwerksbetriebe beteiligen sich an der Lehrlingsinitiative. Das Lustenauer Betriebsgebiet ‚Industrie Nord‘ bietet attraktive Karrierechancen für Jugendliche: da es unterschiedliche Branchen und Betriebsgrößen gibt, ist die Auswahl an Lehrberufen besonders groß. Dem Karrieretag angeschlossen haben sich Alge Elastic, Etikette Carini, KRAL, Perzi Kunststoff, Elektro Stroj und die Walter Bösch GmbH & Co KG. (red)
Flamenco-Gala.
Rachel Lynn Bowman ist eine leidenschaftliche und sehr innovative Flamencotänzerin und -lehrerin und hat ihren neuen Lebensmittelpunkt in Vorarlberg gefunden. Seit der Gründung des Flamenco-Vereins „Jaleo Lustenau“ im Sommer 2013 unterrichtet sie Flamencotanz und -technik sowie Kastagnettenspiel. So ist sie maßgeblich an der Entwicklung des Vereins beteiligt.Mit Bowman, einer ausgebildeten Sopranistin und Tänzerin, hat der Verein Jaleo auch eine Lehrerin gewinnen, die mehr zu bieten hat, als bloßes Erlernen von Choreografien. Ihr musikalisches Verständnis und ihre didaktischen Fähigkeiten machen den Unterricht einzigartig. Was Flamenco zu bieten hat, kann bei der Gala am 9. November im Lustenauer Reichshofsaal hautnah erlebt werden. (red)
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Prüfungen für Neo-Radler Dornbirner Volksschulen legen Wert auf gründliche Radfahr-Ausbildung In den Volksschulen Hasenfeld, Kirchdorf, Rheindorf und Rotkreuz fand die theoretische Ausbildung samt Ablegung der Prüfung zur Erlangung des Radfahrausweises statt. Das Hauptaugenmerk der theoretischen Ausbildung liegt am Erlernen der Verkehrsregeln und
Verkehrsschilder sowie der Bodenmarkierungen. Aber auch was zu einer verkehrssicheren Fahrradausrüstung gehört, bringen die Lehrer ihren Fahrradfrischlingen bei. Das Thema „Sehen und gesehen werden – Sichtbarkeit reduziert das Risiko, wurde ebenfalls eingehend behandelt, ebenso wie die Thematik „toter Winkel“. Ver-
kehrsgemeinderat Dietmar Haller war bei der Abschlussprüfung der Schule Rotkreuz vor Ort und konnte sich von der geleisteten Arbeit der Lehrer und der Sicherheitswache ein Bild machen. Mit
Warnwesten, Helm und Startnummern ausgerüstet, legten die Kinder ihre Prüfungen unter den wachsamen Augen von René Schreiber und Thomas König von der Sicherheitswache ab. (red)
Sibner Partie spielt für den guten Zweck auf Benefizkonzert entschieden.“, so Andreas Ganahl von der Sibner Partie. Facts zur Veranstaltung 7. November 2014 – ab 19 Uhr Eintritt frei, freiwillige Spenden für den guten Zweck Ort: wirtschaft Dornbirn Sibner Partie / Brass Entertainment Die Band besteht aus neun Vorarlberger Musikern die es sich zum Ziel gesetzt haben angewandte Blechmusik zu produzieren. Seit 2006 paaren sie volkstümliche Stilrichtungen wie Polka, Marsch und Walzer mit Populär-, Jazzund Unterhaltungsmusik. Das Ergebnis sind teils exzessive Arrangements die mittlerweile bis über die Landesgrenzen hinaus gerne gehört werden. (pr)
Sibner Partie spielt für den guten Zweck am 7.11. in der „wirtschaft“ auf.
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Musik für den guten Zweck: Ein besonderes Charity-Konzert veranstaltet die junge Vorarlberger Band „Sibner Partie - Brass Entertainment“: Zusammen mit der Band „kaZit“ spielen sie am 7. November 2014 für den guten Zweck auf. Veranstaltet wird das Benefizkonzert in der Wirtschaft Dornbirn. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos. Die freiwilligen Spenden die an diesem Konzertabend eingenommen werden, werden zur Gänze gespendet. „Wir sind eine Band, die Blasmusik aus Leidenschaft produziert und stets mit Freude dabei ist. In den vergangenen Jahren hatten wir viel Spaß bei unseren Auftritten und Konzerten. Einen Teil dieser Freude möchten wir heuer gerne zurück geben. Darum haben wir uns für dieses
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Herbert Geringer informiert Jetzt schon an die Adventzeit denken? te für die erforderliche Sicherheit. Übrigens, bei den Kerzen gibt es nachweislich große Qualitätsunterschiede. Diese Aussage betrifft nicht nur die Größe, Form und Farbe der Kerze, sondern vor allem die Brenndauer.
In drei Wochen feiern wir den ersten Adventsonntag. Die Tage werden kürzer, mit dem Abfallen der Blätter verliert die Natur ihre letzte Heiterkeit und wir Menschen ziehen uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnungen zurück. Die Adventzeit hat berechtigt immer noch einen ganz besonderen Stellenwert und es lohnt sich wirklich, sich mit Brauchtum, Tradition und Symbolik des Advents etwas auseinanderzusetzen. Tradition und Brauchtum können wertvolle Wegweiser für unsere Lebensgestaltung und letztlich damit für unsere Lebensqualität sein. Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Wohnung und Garten Eine attraktive Adventdekoration, gleichgültig ob selbstgemacht, zugekauft, oder aus Restbestän-
Herbert Geringer
den der Großeltern vermittelt eine ganz besondere Stimmung, die es uns erleichtert, uns auf eine „stille Zeit“ vorzubereiten. Formen, Farben, Düfte bestimmen den Stil und kreieren eine unverwechselbare Atmosphäre. Ob Sie den Schmuck traditionell, fröhlich, minimalistisch oder sogar exotisch vornehmen, die Dekoration lädt uns ein, gemütliche, beschauliche Stunden mit unseren Kindern, lieben Freunden, oder Verwandten zu verbringen.
Adventschmuck auf Balkon und im Garten: Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Adventzeit von christlicher Symbolik geprägt ist und wir diese wirklich schöne Tradition nicht durch den „Weihnachtsmann aus den USA“ substituieren sollten. Winterharte Kübelpflanzen kommen mit einer weihnachtlichen Drapierung, Glimmer und Glitzerwerk gleichsam zu adventlichen Ehren. Der Blick aus dem Wohnzimmer auf einen weihnachtlich geschmückten Garten oder Balkon kann man wirklich genießen.
Zündete Ideen: Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig ob auf einem Kranz oder Adventgesteck, wirkt besinnlich und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Besonders hübsch finde ich Windlichter, Laternen im Eingangsbereich oder auf der Terrasse. Beachten Sie bitte, dass jede Kerze eine offene Feuerstelle darstellt und sorgen Sie daher bit-
Liebe Leserinnen und Leser, ich versichere Ihnen: „Einmal mit der Aufgabe Adventdekoration betraut, macht das Schmücken und selbst basteln viel Freude. Sie werden überrascht sein, wieviel Kreativität in Ihnen steckt und Sie werden sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 50%
max: 11° 2000 m: 2°
min: 7° Nied. 0%
max: 17° 2000 m: 6°
Am Freitag Wetterbesserung. In der Früh kann es teils frostig sein. Untertags wechseln sich Wolken und Sonne ab. Am Abend könnte es erneut zu regnen beginnen. Der Samstag präsentiert sich zunächst oft noch bewölkt mit ein paar Regenschauern. Etwas Schnee fällt dabei gegen 1300 - 1600m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung. Am Sonntag föhnig mild mit kräftigem Südwind, der in den typischen Föhnregionen und im Bergland auch stürmisch wehen kann.
Lukas Alton
Die kommende Woche startet aus heutiger Sicht föhnig und sehr mild mit stürmischem Südwind. Wann der Föhn zusammenbricht ist derzeit noch nicht absehbar. Die Temperaturen bleiben vorerst aber im milden Bereich. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
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Sich und andere schützen Bis 31.12. bieten Apotheken Grippe-Impfstoff vergünstigt an Die Gefahren der Virusgrippe werden vielfach unterschätzt: Mehrere tausend Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Influenza, bis zu 120 Patienten müssen in Vorarlberg stationär behandelt werden. Sicheren Schutz vor einer Erkrankung bietet die Grippeimpfung. Bis zum 31.12. ist der Impfstoff in Vorarlbergs Apotheken zu einem ermäßigten Preis erhältlich.
Sicheren Schutz vor einer schwerwiegenden Grippeerkrankung bietet nur die Impfung. zen oder Juckreiz an der Einstichstelle auf. Ein Ausbruch der Krankheit nach einer Impfung ist äußerst selten. Der Nutzen der Impfung ist umso höher: Rund siebzig Prozent der Geimpften sind vollkommen vor einer Infektion geschützt. „Da sich der Virus immer wieder ein wenig verändert, wird der Impfstoff jedes Jahr angepasst“, erklärt Rehak. „Eine Impfung schützt vor den drei am häufigsten auftretenden Virusstämmen.“ Eine Grippeimpfung ist für Menschen jeder Altersklasse sinnvoll. Mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Erkrankung. Gerade ältere Menschen mit chronischen Herz-Kreislauferkrankungen, chronischen Erkrankungen der Atemwege, chronischen Leber- und Nierenerkrankungen,
einer Schwächung des Immunsystems oder mit Krebserkrankungen sind für die sehr schwere Verlaufsform der Grippe mit Lungenentzündung gefährdet. Daher rät die Oberärztin besonders diesen Risikogruppen zu einer Impfung. Impf-Aktion Auch in diesem Jahr startet die Vorarlberger Apothekerkammer wieder eine Impfaktion. Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab. BVAVersicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Infos unter www.apotheker.or.at (red)
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Kaum Risiken „Obwohl die Impfung effektiven Schutz bietet, ist die Impfbereitschaft in Vorarlberg nach wie vor sehr gering“, erklärt der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak. Er vermutet darin Vorbehalte gegenüber den Nebenwirkungen. Aktuellen wissenschaftlichen Studien zufolge sind die Risiken allerdings sehr gering: Gelegentlich treten rasch abklingende Begleiterscheinungen wie Kopfschmer-
Liebe Leserin, lieber Leser,
Foto: Vorarlberger Apotherkerkammer
In der kalten Jahreszeit haben Grippeerkrankungen wieder Hochsaison. Mehrere tausend Menschen erkranken in Österreich jedes Jahr an der echten Virusgrippe – der Influenza. Bis zu 120 Patienten müssen in Vorarlberg stationär behandelt werden, einige aufgrund von schwerwiegenden Komplikationen sogar intensivmedizinisch. Symptome der Influenza sind beispielsweise trockener Reizhusten, Übelkeit, starke Hals-, Kopf-, Muskel-, und Gliederschmerzen sowie rasch ansteigendes, hohes Fieber. „Im Vergleich zu einem grippalen Infekt ist die Influenza eine schwerwiegende Erkrankung“, berichtet die leitende Oberärztin des Infektionsserologischen Labors in Bregenz, Dr. Gabriele Hartmann. Eine Influenza dauert mindestens eine Woche, oft auch länger.
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Pflegende stärken. Eine schwere Erkrankung eines Familienangehörigen belastet nicht nur einen Menschen, sondern alle Familienmitglieder und deren Beziehungen untereinander. Johannes Staudinger, Psychotherapeut und Supervisor, spricht am Montag (10. November, ab 18.30 Uhr) im Schützengarten zum Thema „Der pflegende Angehörige im Familiensystem“. Die Reihe „Pflege im Gespräch“ (Marktgemeinde, Krankenpflegeverein, Sozialdienste, Mobiler Hilfsdienst, connexia) richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Auch Interessierte sind eingeladen, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. „Pflege im Gespräch“ ist eine Zusammenarbeit von Marktgemeinde Lustenau, Krankenpflegeverein, Sozialdienste Lustenau gem. GmbH, Mobiler Hilfsdienst und connexia. (red)
Wer rastet, der rostet! Körperliche Aktivitäten als Schutz vor Knochenschwund
Etwa 600.000 bis 700.000 Menschen in Österreich leiden an Osteoporose. Besonders betroffen sind Frauen nach der Menopause. Ab dem 50. Lebensjahr kommt
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschafterin
es zu einem zwei bis drei prozentigen Verlust an Mineralsalzen pro Lebensjahr. Knochendichte und Knochenmasse nehmen ab, der Knochen wird spröder, poröser und brüchiger, die Knochenbruchneigung steigt. Körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Sonnenlicht schützen vor Knochenschwund. Knochen, die belastet werden, werden stärker. Muskeln üben Zug und Druck auf den Knochen aus, dies regt zum Um- und Aufbau des Knochens an; er wird stabiler. Nutzen Sie alle Bewegungschancen, die Ihnen der Alltag bietet und bauen Sie immer wieder Bewegungspausen ein. „Wenig hilft viel!“, wobei „wenig“ sich auf den Zeitaufwand, die Anstrengung sowie den Platz- und Gerätebedarf bezieht. Die Lust an der Bewegung steht im Vordergrund.
Dieser „bewegte“ Alltag kann mit zusätzlichen Sport- und Trainingseinheiten optimiert werden. Der richtige Mix aus Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit verspricht Wirkung. Diese Maßnahmen bringen einen Zugewinn an Wohlbefinden, Gesundheit und Fitness. Folgende Tipps für das Training garantieren Ihnen Erfolg: Unternehmen Sie möglichst vielseitige Aktivitäten, bei denen das gesamte Körpergewicht zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel Walken, Stiegen steigen oder Joggen. Radfahren hat keine wesentlichen Auswirkungen auf den Knochen, kann jedoch Basis für Ausdauer und Kraftausdauer sein. Trainieren Sie regelmäßig drei bis viermal pro Woche zwischen 30 und 40 Minuten. Bauen Sie unbedingt Kraft- und Koordinationsübungen mit ein. Als Krafttraining eignen sich Übungen
mit dem Theraband, kräftigende Gymnastik, Training an Kraftgeräten und so weiter. Koordinationsübungen schulen das Gleichgewicht und dienen der Stabilisierung. Stürze können besser vermieden werden. Wenn möglich verlegen Sie Ihr Training ins Freie: Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Kalziumspiegels und beim Knochenaufbau. Lebenslange Bewegungsaktivitäten sind das Um und Auf: Nur wenn Sie in Bewegung bleiben, werden Sie bis ins hohe Alter selbstständig sein. (pr)
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Der durchschnittliche Österreicher bewegt sich weniger als 45 Minuten pro Tag. Die restliche Zeit verbringt er im Sitzen, Liegen oder Stehen. Die Auswirkungen sind vielfältig: die Muskulatur erschlafft, die Knochen bauen ab, das Herzkreislaufsystem wird schwächer, Koordination und Beweglichkeit lassen nach.
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Testhörer werden & gewinnen! Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
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Großer Hohenemser Mat Ein junger Hohenemser in den Radsport-Geschichtesbüchern in einem Atemzug genannt mit Weltstars wie Fausto Coppi oder Eddy Merckx. Das hat Matthias Brändle vergangene Woche im Velodrom in Genf geschafft mit dem neuen Stundenweltrekord. In seiner Heimat gab‘s am Tag danach einen tollen Empfang.
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Die erste halbe Stunde lief noch alles nach Plan, da lag er in seiner Zeittabelle. Doch dann kamen die ersten Krämpfe im Oberschenkel - und da fragte er sich, warum er sich diese Qualen eigentlich angetan hatte. Doch Brändle hielt nicht nur durch, sondern er gab nochmals Gas, holte alles aus dem durchtrainierten Körper. Als er die bisherige Bestmarke des Deutschen Jens Voigt um exakt 737 Meter übertroffen hatte, war der Jubel grenzenlos. Er hatte den Weltrekord in der Tasche, hatte
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Vier Wochen lang hat er sich akribisch auf diesen „Tag X“ vorbereitet, unterstützt von seinem Schweizer Arbeitgebder, dem IAM-Rennstall. „Ich musste nur trainieren und fahren“, sagte der 24-jährige Radprofi, der in der HTL sein Ausbildung machte. Am Ende standen exakt 51,852
Kilometer, die er in dieser Stunde an diesem denkwürdigen Tag in Genf schaffte und ihm den Eintrag in die Geschichtsbücher des Weltradsports verschaffte.
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Bahnhof fĂźr den Champ thias Brändle steht in einer Liste mit den AllergrĂśĂ&#x;ten geschafft, was vor ihm noch kein anderer Ă–sterreicher geschafft hatte. Jetzt träumt Matthias Brändle, ein sympathischer junger Mann mit viel Ehrgeiz und Talent von einem Start bei der Tour de France, der härtesten Rundfahrt der Welt und von weiteren Starts bei groĂ&#x;en Veranstaltungen.
INFO
Die Teilnahme an der Tour de France ist das ganz groĂ&#x;e Ziel von Matthias Brändle.
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Hobby: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Ăœbrigens: Am Tag nach dem Weltrekord wurde er in seiner Heimatgemeinde Hohenems von Fans, Freunden und der Familie empfangen und auch die Landespolitik (Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Mennel) gratulierte dem Weltrekordmann aus der Nibelungenstadt. (red)
Matthias Brändle 7. Dezember1989 ledig, Freundin Claudia HTL-Bregenz Maschinenbau Kunststofftechnik 5DGSURĂ€ Supermoto und Enduro zu fahren ein feines, zartes Steak Hotel Mama Gran Canaria, mein Winterdomizil fĂźr‘s Training
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Unentdeckter Diabetes Wissen Sie, wie hoch Ihr Blutzucker ist? zu erhöhtem Blutzucker führt und den gesamten Stoffwechsel negativ beeinflusst.
Am 14. November jährt sich zum 8. Mal der WeltDiabetes-Tag. Ca. 430.000 Menschen sind in Österreich mit der Diagnose Diabetes konfrontiert. Die Dunkelziffer wird auf weitere ca. 200.000 Betroffene geschätzt. Jeder Dritte weiß demzufolge nicht, dass sein Blutzucker zu hoch ist - oft mit drastischen Folgen für die Gesundheit! 80 bis 90 % aller Betroffenen sind Typ-2-Diabetiker, umgangssprachlich als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Was irreführend ist, da immer jüngere Menschen betroffen sind. Meist produziert die Bauchspeicheldrüse beim Typ2-Diabetes ausreichend Insulin, dieses wirkt jedoch schlecht, was
Erhöhter Blutzucker tut nicht weh! Die Diagnose Diabetes ist deswegen oft ein Zufallsbefund. Sollten Sie einen entsprechenden Verdacht hegen, können Sie Ihren Blutzucker jederzeit beim Hausarzt kontrollieren lassen. Automatisch wird der Nüchternblutzucker bei der Vorsorgeuntersuchung erhoben. Ist dieser zu hoch, kann der Arzt weitere Tests veranlassen, z. B. eine Langzeitblutzucker-Bestimmung , mit der der Durchschnittsblutzucker der letzten zwei bis drei Monate festgestellt wird.Die häufigsten Zeichen für massiv erhöhten Blutzucker sind starkes Durstgefühl, vermehrter Harndrang, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, verschwommenes Sehen sowie schlechte Wundheilung.
Wie kommt es überhaupt zu erhöhtem Blutzucker? Zuerst einmal muss eine erbliche Vorbelastung vorhanden sein, die sich dann durch ungünstigen Lebensstil zum Diabetes entwickelt. Hier gilt wieder einmal „vorbeugen ist besser als heilen“: Vermeiden Sie Übergewicht oder reduzieren Sie dieses. Essen und trinken Sie abwechslungsreich und ausgewogen mit viel Salat, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Bewegen Sie sich regelmäßig. Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit. Neben der ärztlichen Betreuung nimmt die Ernährungstherapie bei der Vorbeugung und Behandlung des Diabetes eine wichtige Rolle ein. Diätologen bieten Hilfestellung und Begleitung bei der Essensumstellung und sind Ansprechpersonen in allen Ernährungsfragen. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätolo-
gen eine Ernährungstherapie bei Diabetes durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)
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Donnerstag, 6. November 2014
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Gsundheitsbrünnele Kinderturnen – Viel Bewegung ist die Basis für die gesunde Entwicklung von Kindern Kinder lieben es herumzutollen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. „Den eigenen Körper spüren, seine Kraft und Möglichkeiten, aber auch die Grenzen kennenzulernen ist grundlegend für eine gesunde Entwicklung. Kinderturnen schafft Raum für Kinder zu experimentieren und unterschiedliche Erfahrungen zu machen“, weiß Ina Ruckeisen, Physiotherapeutin von den Kinderdiensten der aks gesundheit. Warum tut Kinderturnen meinem Kind gut? Ruckeisen: Die Bewegungserfahrung schult das eigene Körpergefühl. Aspekte wie Gleichgewicht, Koordination, Kraft und Ausdauer werden spielerisch angeregt. Ihr Kind gewinnt mit jeder Einheit mehr Vertrauen in sich und meistert herausfordernde Situationen mit jedem Mal ein Stückchen besser. Eine wichtige Rolle
Ina Ruckeisen
spielt zudem der soziale Kontakt der Kinder untereinander. Durch gegenseitiges Beobachten, Nachahmen und Ideen aufgreifen profitieren alle voneinander. Ist Kinderturnen im Winter eine Bewegungsalternative, wenn die Kinder nicht mehr allzu viel Zeit im Freien verbringen? Ruckeisen: Auf jeden Fall. Wenn Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang in der freien Natur nicht mehr in dem Maße ausleben können, bietet das Kinderturnen eine abwechslungsreiche Alternative. Im Turnsaal schaffen wir viel Raum und die Kinder können mit verschiedenen Geräten experimentieren.
Viel Bewegung ist die Basis für eine gesunde Entwicklung.
Ist die Kinderturngruppe auch für vorsichtige, eher zurückhaltende Kinder geeignet? Ruckeisen: In einer Gruppe mit Kindern ähnlichen Alters macht ausprobieren doppelt Spaß und wirkt für eher zurückhaltende Kinder motivierend. Dennoch ist es wichtig, dass zum Beispiel ängstliche Kinder nicht überfordert werden. Mit der Zeit gewinnt jedes Kind mehr Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten.
Ruckeisen: Die Turneinheiten zeichnen sich dadurch aus, dass man den Kindern verschiedene Angebote macht. Es gibt kein Muss. Kein Kind wird überredet oder gedrängt, wenn es beispielsweise vor einem Geräteaufbau Angst hat. Meine Erfahrung zeigt, dass beim Wiederholen der Übung die Kinder meist von sich aus einen Versuch wagen und sich trauen. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Kinder zu Beginn erstmal beobachten.
Was ist, wenn speziell jüngere Kinder nicht überall mitmachen möchten. Wie wird das in der Gruppe gehandhabt?
Oft fällt auf, dass Eltern ihren Kindern beim Balancieren die Hand reichen. – Ist das sinnvoll? Ruckeisen: Erwachsene neigen
dazu voreilig Unterstützung zu geben. Wir versuchen beim therapeutischen Eltern-Kindturnen zu vermitteln, dass es hilfreich ist in Bezug auf die Selbständigkeit und das Selbstvertrauen, dem Kind Varianten zu zeigen, selbständig ein Hindernis zu überwinden. Als Beispiel: Das Kind könnte über eine Bank krabbeln, wenn Gehen noch zu anspruchsvoll ist. Als Eltern ist man zur Sicherheit beim Kind - greift aber nicht ein. Das stärkt die Kinder und macht mutig. Mein Kind ist in der aks gesundheit in Therapie. Ist es in einer größeren Gruppe überfordert?
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Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und KinderMag.pharm. krankheiten, etwa Scharlach Carina Brugger und Keuchhusten. Mit AntibiApothekerin aus otika lassen sich solche bakDornbirn teriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankma-
chenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur Ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der
Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
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ProďŹ tieren auch Kinder, die bisher in einer Einzeltherapie unterstĂźtzt wurden? Ruckeisen: Erlernte Fähigkeiten aus der Einzeltherapie gilt es in neuer Umgebung, innerhalb einer Gruppe umzusetzen und zu festigen. Die Kinder nehmen in neuem Rahmen wahr, was sie kĂśnnen und sammeln neue Erfahrungen. Zusätzlich erweitern sie ihr Bewegungsrepertoire und stärken soziale Kompetenzen. Die Therapeuten und Therapeutinnen geben Impulse und wirken unterstĂźtzend. Die Aufgabe der Eltern: Sie vermitteln ihrem Kind Sicherheit im Sinne von „Hilf mir es selbst zu tun“. Positiver Nebeneffekt: Auch die Eltern proďŹ tieren vom gegenseitigen Kontakt.
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Die Bewegungserfahrung schult das eigene KĂśrpergefĂźhl.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Hirnforschung haben einen äuĂ&#x;erst interessanten Zusammenhang entdeckt zwischen den Bakterien im Darm und den Hormonen fĂźr GlĂźcksgefĂźhle. Man hat entdeckt, dass dieses als Serotonin bezeichnete Hormon zu 95% im Darm produziert wird. Wenn allerdings die Darmschleimhäute entzĂźndet sind, weil Sie ständig gestresst sind, oder wenn Ihre Darmbakterien zu einem groĂ&#x;en Teil abgestorben sind durch die häufige Einnahme von Antibiotika, dann klappt die Bildung von Serotonin nicht mehr richtig und Sie fĂźhlen sich lustlos, deprimiert und Ăźberfordert.
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Infoabend für Persönliche Assistenten:
Aus der Beziehungs-Sprengstoffkiste. Besteht Klarheit über die Beziehung zwischen KundIn und AssistentIn, dann gibt es wenig Reibungspunkte. Was ist zu wenig und was ist zu viel Hilfe? Was ist der Unterschied zwischen Betreuung und Persönlicher Assistenz? Herausforderungen der Persönlichen Assistenz im Alltag. Wie macht das eine PA und wie würde das eine Betreuerin machen? Größtes Augenmerk wird auf den Unterschied zwischen Persönlicher Assistenz und Betreuung gelegt. Leitung: Sabrina Nitz, lebt seit 10 Jahren mit PA, seit April 2010 Koordinatorin bei Reiz-PA, Termin: Donnerstag, 13. November 19:30 21.30 Uhr, Ort: Reiz - Selbstbestimmt Leben Zentrum, Eisengasse 6, 6850 Dornbirn, 1. Stock, Anmeldung: pa@reiz.at oder 0664 88 44 5114 (ver)
Nissan X-Trail mit fünf Sternen gency Braking) ɹ M ü d i g ke i t s e r ke n n u n g (Driver Attention Alert) ɹ Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition) ɹ Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning) ɹ Totwinkel-Assistent (Blind Spot Warning) ɹ Bewegungserkennung (Moving Object Detection) ɹ Fernlicht-Assistent (High Beam Assist)
Der neue Nissan X-Trail ist im Euro NCAP Sicherheitstest mit fünf Sternen ausgezeichnet worden.
Beim Insassenschutz für Kinder schneidet der neue Nissan X-Trail mit der Höchstpunktezahl ab. Foto: Nissan
Zu den Sicherheitstechniken im neuen X-Trail zählen: ɹ Autonomer NotbremsAssistent (Forward Emer-
Nissan X-Trail mit dem Safety Shield für maximale SicherFoto: Nissan heit rundum. Anzeige
heitssysteme seiner Klasse – zusammen formen sie das preisgekrönte Nissan Safety Shield.
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Nachdem zuvor der neue Qashqai bereits das gleiche Ergebnis erzielt hatte, verfügt Nissan damit über eine der sichersten CrossoverModellreihen der gesamten Branche. Der Erfolg der in diesem Jahr eingeführten neuen Generation des X-Trail basiert neben der stabilen Fahrgastzelle auch auf den innovativen Technologien von Nissan, die Insassen und Fußgängern gleichermaßen ein ungewöhnlich hohes Maß an Sicherheit bieten. Der neue Nissan X-Trail verfügt über einige der fortschrittlichsten Sicher-
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Citroen News im Autohaus Leitner C4 Cactus im Autohaus Leitner schon ab 13.490 Euro erhältlich
Der C4 Cactus besitzt optimale Abmessungen, was dem Design, dem Raumangebot und dem Fahrkomfort zugutekommt: Er hat einen Radstand von 2,60m (mit dem Ci-
troën C4 vergleichbar), womit ein großzügiges Raumangebot garantiert wird. Er hat die Größe einer Kompaktlimousine (Länge: 4,16m; Breite: 1,73m), besitzt eine optimierte Höhe von nur1,48 m, was der Aerodynamik zugutekommt. Mehr Komfort, mehr nützliche Technologien Das erste Ziel für mehr Komfort:
Platz für Fahrer und Insassen zu schaffen. Sämtliche Bedientasten verschwinden zugunsten eines 7-Zoll-Touchscreens, der über alle wichtigen Funktionen verfügt (Klimaanlage, Media, Navigationssystem, Fahrzeugeinstellungen, Telefon, Internetdienste und Fahrhilfen) und ein digitaler Bildschirm ersetzt das herkömmliche Kombiinstrument. (pr) Christian Gotsmy: Im Citroën C4 Cactus kommen Motoren der neuesten Generationen zum Einsatz, die bereits die Norm Euro 6 erfüllen. Sie sind sparsam im Verbrauch und sorgen dennoch für Fahrvergnügen. Zur Wahl stehen 2 Diesel mit 92 oder 100 PS und 2 Benzinmotoren mit 82 oder 110 PS.
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Citroën stellt sich den Herausforderungen von heute - mit einer echten Alternative zu den herkömmlichen Kompaktlimousinen, dem Citroën C4 Cactus.
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Crossover-Modell mit Kultcharakter Echt cool: Zweite Modellgeneration des Kia Soul Alles neu: Der neue Kia Soul ist ein echter Hingucker und vom Design her etwas besonderes. Der komplett neu gestylte Soul ist deutlich gereift und erwachsener geworden. Vor allem gefällt uns das top-moderne Cockpit, das von Grund auf neu gestaltet wurde. In der Länge und beim Radstand ist der Crossover um je 20 mm und in der Breite um plus 15 mm gewachsen, was den Passagieren zu gute kommt. Die bequemen Sitze geben guten Seitenhalt. Der Koreaner bietet überragende Platzverhältnisse und eine hervorragende Rundumsicht. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 354 bis auf 994
Liter (bei umgelegten Rücksitzen) erweitern. Ausstattung – Gold Unser Testkandidat in der Ausstattung Gold hat Premium-Niveau: 8 Zoll große Touchscreen-Display, Klimaautomatik, 18 Zoll Alus mit 235 Reifen, 16-Zoll-Scheibenbremsen für eine starke Bremsleistung, Sitz-und Lenkradheizung, Vollledersitze, Navigation mit Infinity Soundsystem und noch viel mehr Extras sind mit an Board. Fahrspaß 1.6 Liter Hubraum mit 6-GangGetriebe und 128 PS bringen den 1,3 Tonnen schweren Crossover
richtig gut auf Touren bringt. Sein Drehmoment von 260 Nm ermöglichen einen kraftvollen Durchzug. Die Karosserie des neuen Soul weist eine um 29 Prozent höhere Verwindungssteifigkeit auf als die des Vorgängermodells was sich bei unserer Testfahrt durch den Bregenzerwald in einer wesentlich besseren Fahrdynamik niederschlägt. Unbedingt hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel. Fazit Die zweite Modellgeneration ist ein völlig neues Fahrzeug und sieht richtig lässig aus. Der neue Soul lässt sich sehr handlich in
der Stadt bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Das gute Preis/Leistungsverhältnis und das konkurrenzlose Rundum-Sorglos-Paket für 7 Jahre sprechen für sich. Text: Berndt Riedmann
INFO Kia Soul Gold 1.6 CRDi MT KW/PS/Nm/CO2 – 92/128/260/132 0 auf 100 km/h: 11,2 s Spitze: 180 km/h Testverbrauch: 5,9 l Diesel lt. Werk Preis: ab 17.690 Euro Testauto: ab 22,690 Euro
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Donnerstag, 6. November 2014
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Donnerstag, 6. November 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Donnerstag, 6. November 2014
Immobilien|Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Fernstudium eröffnet neue Job-Perspektiven Wer ein berufsbegleitendes Studium ins Auge fasst, erhöht seine Karrierechancen. (red). Wer nach Schule und Berufsausbildung einen guten und sicheren Job hat, aber in der Karriere-Sackgasse steckt, kann mit einem Fernstudium einen Gang höher schalten.
Eine Weiterbildung bereitet Fernstudenten auf praktische Anwendungen im Unternehmen vor. Archiv
Vorteile eines Fernstudiums Betriebswirtschaftslehre berufsbegleitend zu studieren bildet weiter, ohne die momentane
Stellung im Job zu riskieren. Ein Fernstudium ist besonders für Personen gedacht, die zeitlich und örtlich flexibel studieren
wollen. Wer also keine Zeit für ein normales Präsenzstudium mit festen Vorlesungszeiten hat, studiert nach der Devise „Wohnzimmer statt Audimax“. Wer berufsbegleitend studiert, kann aber auch Praxis und Theorie sehr gut miteinander verbinden. Optimal ist es, wenn sich die vermittelten Inhalte bereits im Unternehmen anwenden lassen, etwa wenn die Diplomarbeit ein Thema aus dem Betrieb behandelt. So hat auch der Arbeitgeber etwas von der Weiterbildung seines Mitarbeiters. Viele Unternehmen schätzen diese Initiative ihres Arbeitnehmers.
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Stellenmarkt|Automarkt|Kleinanzeigen
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Donnerstag, 6. November 2014
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Donnerstag, 6. November 2014
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