Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 46 | 7. Jahrgang Donnerstag, 17. November 2016
Dornbirn wehrt sich gegen Vorwürfe Die Stadt Dornbirn stellt sich hinter die Stadtpolizei, die von einem Rechtsanwalt in der Bettlerthematik ins Visier genommen wird. Alles sei korrekt abgelaufen, hieß es dabei aus dem Rathaus. Seite 31
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Verzögerung möglich Unerwartete Einsprüche aus der Schweiz könnten das Projekt Rheinsicherheit um bis zu einem Jahr verzögern. Seite 36
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Landesweiter Kindergartentarif Wird Kindergarten teurer? Livia ist drei Jahre alt und lebt in Schwarzach. Sie geht halbtags in den Kindergarten. Dafür zahlen ihre Eltern monatlich knapp 25 Euro. Ab dem kommenden Jahr könnte das teurer werden. Die Landesregierung möchte nämlich landesweit denselben Kindergartentarif. Weil der aber über diesen 25 Euro liegen wird, kostet das für Livias Eltern fortan mehr. Von einer Verteuerung wird etwa die Hälfte aller Gemeinden in Vorarlberg betroffen sein. „Das Bestreben der Landesregierung, die Tarife zu vereinheitlichen, ist grundsätzlich gut“, erklärt
SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. „Die Vereinheitlichung darf aber keinesfalls zu Verteuerungen führen“, so die Sozialdemokratin. Besonders krass kann die Verteuerung im Ganztageskindergarten ausfallen. 42,5 Stunden in Hörbranz kosten derzeit 27,5 Euro. Nach der Vereinheitlichung durch die Landesregierung könnten Eltern mit 80 Euro fast das Dreifache bezahlen müssen! SPÖ: Kinderbetreuung kostenfrei machen! (Klein-)Kinderbetreuung ist ein zentraler Teil des Bildungssystems.
Info Wo wird der Kindergarten aufgrund der neuen Regelungen der Landesregierung voraussichtlich teurer)? (Beispiele für Halbtageskindergarten für Dreijährige) Ort Derzeitiger Preis Neuer Preis Lauterach 30,00 Euro 35 Euro Nenzing 27,00 Euro Schwarzach 24,86 Euro
Verteuerung 5,00 Euro (+17%) 8,00 Euro (+30%) 10,14 Euro (+40%)
Die Bildungs- und Zukunftschancen von Kindern sind viel höher, wenn sie Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungen haben. In Vorarlberg gibt es hier aber drei große Hürden: Das zu geringe Angebot, die vielen Schließtage und die Elternbeiträge. Der Zugang zu Volks- und Mittelschule, zum Gymnasium und der Universität ist richtigerweise frei. Es gibt kein vernünftiges Argument, das dafür spricht, dass es bei der Kinderbetreuung anders sein soll. Der Zugang zum Kindergarten darf für Eltern nicht mit Kosten – egal in welcher Höhe – verbunden sein, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. Vor allem aber ist es absurd, wenn die Tarife nicht nur bestehen bleiben, sondern sogar erhöht werden. „Es bleibt daher zu hoffen, dass die Landesregierung ihre Tarifpläne für das kommende Schuljahr noch einmal überdenkt und zumindest davon
absieht, bestehende günstigere Elternbeiträge zu verteuern“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. (Entgeltliche Einschaltung)
neuen brauche. Den eigenen Anzug hat man schon, seit man vom Arzt bestätigt bekommen hat, dass man nicht mehr wachsen würde und laut Vogue-Magazin sind die Farben auch schon wieder voll im Trend. Also unterm Strich erhöht sich der Prozentsatz auf 75 und somit versucht man das schreiende Konto gedanklich mit den Rückwärtszählen von zehn bis eins zu ignorieren.
die Heimreise antreten oder dich in die Kuchenecke setzen und dir das blöde Geschwätz der sogenannten 10-Minuten-Helden anhören. Kalt läuft es einem den Rücken runter und man beschließt am Vorabend des bevorstehenden Basartages alles mit den Kindern minutiös im Drillkommando zu üben. Schnell wird man bei den An- und Auszieheinheiten an die eigene Bundesheerzeit erinnert und man beginnt an sich selbst zu zweifeln, denn in der eigenen Ausbildungszeit hat man den Wachmeister Moser gehasst. Was werden die eigenen Kinder denken? Man wird aus dem Gedankengang herausgerissen, denn ein Kind ist gerade fast ohnmächtig umgefallen, da es mit der normalen Kleidung in dem Skioverall keine Luft mehr bekam. Schnell willigt man einer fünf Minutenpause ein. Am Smartphone erstellt man rasch eine Excel-Tabelle mit den An- und Ausziehbestzeiten der Kinder. Ein müdes Lächeln breitet sich im Gesicht aus. Der Ski-Basar-Tag kann kommen! Und das weiße Gold auch…
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) ist dagegen, dass die Kindergartengebühren im kommenden Jahr steigen. Sie spricht sich für den kostenfreien Kindergarten aus.
Kommentar
Das weiße Gold Nun ist es wieder soweit. Der eine ruft: „Wird oh Zit!“ und der andere meint eher: „Vo mir us müsst a gea net ko!“ Gemeint ist nicht die weiße Droge, die sich viele High-Society-Skifahrer in der Après-Skibar reinziehen, sondern vielmehr das weiße Pulver unter den Skiern. Und genau dieses weiße Gold bewegt so manchen in rauschähnliche Zustände und das alles ohne legale oder illegale Drogen. Es ist für unsere Religion, nein Region, wahrlich mit dem goldenen Edelmetall zu vergleichen, denn bis auf so manches Blasmusikfest wird landesweit kaum so hin gefiebert, wie auf die Ski-Openings in den Skigebieten. Diese werden nicht mehr simple mit dem Start der ers-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ten Gondelbahn auf den Berg zelebriert, nein, das ist schon längst ausgeartet in riesige Marketingevents mit Stars und aufwendig gestalteten Shows. Dabei gilt: Höher, schneller, weiter! Der Skizirkus hat unser Land also wieder eingefangen und wie jedes Jahr stellt sich hier die Frage: Saisonkarte – ja oder nein? Da beginnt man geistig zu rechnen und körperlich zu schwitzen, denn die Preise dafür sind wider jeder Erwartung nicht billiger geworden – leider. So kann eine Familiensaisonkarte je nach Gebiet sehr teuer werden. Schnell begibt man sich mit der gesamten Familie in den Keller, presst alle in die Skiausrüstung und muss feststellen, dass bei zirka fünfzig Prozent der Familienmitglieder die Ausrüstung zu klein geworden ist. Geistig sieht man schon sein eigenes Konto schreien: „Tu es nicht! Lass dich nicht jedes Jahr auf den Wahnsinn ein!“ Die eigene Frau sieht sich kurz im Spiegel an und meint daraufhin, dass der Ski Anzug schon sehr „out“ sei und sie UNBEDINGT einen
In der Zeitung erfährt man, dass in der Region gleich zwei Ski-Basare am kommenden Wochenende organisiert werden. Man vergleicht kurz die Beginnzeiten und stellt fest, dass man durch die unterschiedlichen Startzeiten exakt eine halbe Stunde Luft hätte. Minus 15 Minuten Fahrzeit vom einen Basar zum anderen. Dies bedeutet 15 Minuten für den ersten um mit den beiden Kindern alles, von Helm bis Ski, anzuprobieren. Das muss auch realistisch funktionieren, denn Fakt ist: Hast du in den ersten zehn Minuten nicht alles was du brauchst, dann kannst du sofort
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Wieder ein normales Leben Mit Hilfe der Mindestsicherung fand Herbert M. raus aus dem Burn-Out Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist dazu auf Herbert M. – ein erfolgreicher Unternehmer, der nach dem schweren Unfall seines Sohnes in ein Burn-Out schlitterte. „Herbert M. war Schreinermeister und führte ein äußerst erfolgreiches Unternehmen. Seine Firma war bekannt für die gute Qualitätsarbeit“, berichtet Schoch. Nebenbei engagierte sich Herbert M. ehrenamtlich für die Feuerwehr. Seine Frau kümmerte sich um die drei Kinder und arbeitete ehrenamtlich in der Kirchengemeinde mit. Der Sportunfall des Kindes änderte alles Ein schwerer Sportunfall des jüngsten Sohnes änderte alles. „Zwar überlebte das Kind, doch
er ist seit dem Unfall auf Pflege angewiesen“, so Schoch. Die Zukunftsprognosen der Ärzte waren alles andere als positiv. Doch die Familie gab nicht auf, investierte in alternative Unterstützungsangebote und versuchte, bestmöglich mit der Situation umzugehen. „Der untere Stock des Elternhauses wurde behindertengerecht umgebaut und alle kümmerten sich intensiv um das pflegebedürftige Kind. Das bedeutete freilich, dass die Zeit neben der Firmenführung und dem ehrenamtlichen Engagement noch knapper wurde“, so Schoch. Irgendwann war Herbert M. emotional und körperlich erschöpft. Das wirkte sich auch beruflich aus. „Herbert M. wurde immer gereizter. Schlussendlich suchten sich seine beiden besten Mitarbeiter einen anderen Job“, so Schoch. Seither ging es mit dem Unternehmen bergab.
Dadurch verschlimmerte sich der Zustand von Herbert M. noch mehr. „Eines Morgens schaffte er es nicht mehr sich aufzuraffen und ins Büro zu gehen. Der Facharzt diagnostizierte BurnOut“, so Schoch.
geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Mindestsicherung als letzte Stütze für die Familie Herbert M. musste sein Unternehmen stilllegen. Zurück blieb ein Schuldenberg. Die Mindestsicherung war die letzte Stütze für die Familie. Nach einem halben Jahr besserte sich die psychische Verfassung von Herbert M. und er konnte langsam wieder Fuß fassen. Heute arbeitet Herbert M. als Verkäufer in einer Möbelfirma. Seine Schulden lassen sich zwar schwer abbauen, aber langsam findet er ins normale Leben zurück. Ohne die Mindestsicherung hätte er diesen Sprung nicht
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
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Großes Magazin zur En
Kulturtreff Dornbirn: Dank an die vielen Ehrenamtlichen Rund 60 Personen fanden sich zum traditionellen Kulturtreff der Stadt Dornbirn im Spielboden ein. Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer des Spielbodens Mag. Peter Hörburger nahm Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Gelegenheit wahr, um über den aktuellen Stand einer möglichen Bewerbung von Dornbirn und den Rheintalstädten Bregenz, Feldkirch und Hohenems sowie der Regio Bregenzerwald zu informieren.
„Ich bin überzeugt, dass dieser Prozess wesentliche Impulse für die gesamte regionale Entwicklung geben kann. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Städten und den Gemeinden im Vierländer-Eck wird für die Entwicklung der gesamten Region eine der zentralen Fragestellungen sein“, betont Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die in ungezwungener Atmosphäre auch für das Engagement dankte. (red)
Bücher über das Große Walsertal gibt es einige, aber auch Bildbände, Wanderführer und Werbebroschüren sind über das stille Bergtal im Herzen Vorarlbergs im Umlauf. Ein Magazin mit dem Schwerpunkt „Natur“ fehlte aber bis zum Sommer 2016. Der Dornbirner Filmemacher und Fotograf Hanno Thurnher hat im Zuge seiner Magazin-Serie „Entdeckung der Natur” den Versuch gewagt: Herausgekommen ist ein unabhängiges, 172 Seiten umfassendes Heft mit einer eigenen Note über die Region. Nicht “kurz und knackig” war das Ziel, sondern umfassende Geschichten über die Talschaft zu präsentieren, eingebettet in packende Bildgeschichten mit opulenten Fotos. Neben dem Schwerpunkt „Natur“ stehen auch geschichtliche bzw. zeitgeschichtliche Ereignisse im Mittelpunkt. Die detaillierte Darstellung der Lawinenkatastrophe von Blons 1954 ist dabei ein Teil, aber auch bereits vergessene Ereignisse rücken wieder in den Fokus. Das Magazin ist im Vorarlberger Buchhandel und weiteren Verkaufsstellen im Land erhältlich. Im kommenden Jahr erscheint eine weitere Ausgabe der Magazin-Serie in Form eines 200 Seiten umfassenden Heftes über den Alpenrhein. Der Zeitpunkt
Vorarlberg (2014) Magazin zur Entdeckung der Natur 208 Seiten mit 50 Wander-Tipps Preis: 16,50 Euro ist nicht zufällig gewählt, denn es jährt sich die große Überschwemmungskatastrophe von 1817 zum 200. Mal. Weiters sind 90 Jahre vergangen seit der zerstörerischen Überschwemmung von 1927 in Liechtenstein und Bangs. Im Jahre 2017 feiert die Rheinregulierung ihr 125-jähriges Jubiläum und gleichzeitig wird im nächsten Jahr über die Zukunft des Flusses entschieden. Erhältlich sind die Magazine und weitere Produkte im Vorarlberger Buchhandel und anderen Verkaufsstellen in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
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Walsertal tdeckung der Natur
GroĂ&#x;es Walsertal (2016) Magazin zur Entdeckung der Natur 172 Seiten mit 36 Wander-Tipps Preis: 16,50 Euro
Info weitere Infos: www.cinedoku.com
Alpenrhein (2017) Magazin zur Entdeckung der Natur 200 Seiten mit 50 Ausflugs-Tipps. Preis: 16,50 Euro (erscheint im Sept. 2017)
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Musterland für die Inklusion Viele Unternehmer informierten sich in Dornbirn über Förderungen Die Inklusion ist auch für die Wirtschaft ein sehr wichtiges Thema! Mehr als 100 Chefs und leitende Angestellte kamen zum Vortrag nach Dornbirn, bei dem es um Förderungen und auch Chancen ging. Vorarlberg ist auf dem besten Weg zum Musterland. Viele Ländle-Unternehmen wie Zumtobel Lighting, die Majer Unternehmensgruppe, Liebherr, die Heron-Gruppe oder auch die Bäckerei Schertler beschäftigen bereits Menschen mit Beeinträchtigungen. Sie informierten im Rahmen der Initiative des Sozialministeriumservice Fokus Wirtschaft: inklusiv//innovativ Kollegen über ihre Strategien. Das Seminar, das gemeinsam mit den Wirtschaftskammern durchgeführt wird, tourt bis Ende 2017 durch alle Bundesländer. MA (FH) Felix Stecher, Leiter Lehrausbildung bei Zumtobel Lighting, stellte das hauseigene Berufsförderprogramm vor, mit dem es Menschen mit Behinderungen ermöglicht werden soll, am ersten Arbeitsmarkt einen Job zu finden. Dafür lernen und arbeiten sie zwei Jahre lang bei Zumtobel, um danach entweder
Groß war das Interesse an der Veranstaltung in Dornbirn zum Thema Inklusion gleich übernommen zu werden oder eine Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche zu bekommen. „Wichtig ist, dass die Leute nicht anders als alle anderen behandelt werden. Es wird nur etwas mehr auf sie geachtet, um hier den Druck wegnehmen zu können“, so Stecher. Auch bei Liebherr funktioniert die Inklusion, doch sie hat Grenzen, erklärte Markus Schacherl, MA, Personalreferent bei Liebherr. „Oft ist es uns schon
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gelungen, Kollegen, deren Gesundheitszustand die bisherigen Tätigkeiten nicht mehr zuließ, in andere Betätigungen umzuschulen bzw. durch Teilzeitregelungen zu entlasten. Doch nicht in jedem Fall funktioniert die Weiterbeschäftigung. Das muss man zur Kenntnis nehmen.“
zu schaffen.“ Eine Aussage, die Johannes Schertler (Bäckerei Schertler) sofort unterschreiben kann. Er beschäftigt eine Mitarbeiterin mit intellektueller Beeinträchtigung und erzählte, wie er vorging, um die optimale Beschäftigung für sie zu finden. „Nicht nur, dass durch die Beschäftigung von Menschen mit Aus der Praxis erzählt Behinderungen das Vorarlberger Bettina Beer, Geschäftsleiterin Ziel der inklusiven Region erder Heron Gruppe, setzt auf die reicht werden kann, gibt es auch besonderen Talente von Jugend- wirtschaftliche Gründe für diesen lichen mit Legasthenie, denen Schritt“, erklärte MMag. Martin sie gerne eine Lehrstelle anbietet. Staudinger, Landesstellenleiter „Legasthenie ist keine Krankheit, des Sozialministeriumservice sondern ein Talent“, so Beer. Sie (SMS). So sparen sich Betriebe schätzt vor allem die räumliche mit mehr als 25 MitarbeiterInnen Vorstellungskraft dieser Gruppe. die Zahlung der Ausgleichstaxe. Hans Majer von der Majer Un- Auch finden sie im Ländle eine ternehmensgruppe lebt ebenfalls Palette an geförderten UnterstütInklusion in seinen Betrieben. zungsangeboten, die bei der EinInsbesondere ist ihm die sinnge- stellung von Menschen mit Bebende und sinnstiftende Kompo- hinderungen helfen. Doch nicht nente des Arbeitens ein Anliegen: nur dasHandels SMS, GmbH sondern auch das Handels GmbH „Denn jeder Mensch brauchtBildgasse et- AMS hält einige Fördermöglich1818 · 6850 Dornbirn Bildgasse · 6850 Dornbirn was, das seinen Tag strukturiert keiten für Unternehmen parat. Uh und ihm das Gefühl gibt, etwas (red) 00 Urhr 7.3 0–171.3
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Gemeinsamer Pensionsanspruch Ein Schritt zu echter Wahlfreiheit „Wahlfreiheit bedeutet, dass Familien selbst entscheiden können, wie sie Erwerbs- und Familienarbeit vereinbaren. Doch oft gibt es dann beim Pensionsantritt ein böses Erwachen: Versicherungszeiten fehlen – und das meist den Frauen. Deshalb fordern wir die rasche Umsetzung eines verpflichtenden gemeinsamen Pensionsanspruchs bei Paaren“, gibt sich die VP-Frauenvorsitzende Martina Rüscher kämpferisch. In der nun vorliegenden Landtagsinitiative wird diese Reform vom Bund unmissverständlich eingefordert: „Viele Elternteile, die sich einige Jahre nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich der Kindererziehung widmen
VP-Frauensprecherin LAbg. Martina Rüscher: „Wir fordern die rasche Umsetzung eines verpflichtenden gemeinsamen Pensionsanspruchs bei Paaren.“
oder in dieser Zeit einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, haben dadurch einen geringeren Pensionsanspruch. Sehr oft betrifft dies die Mütter. Ähnliche Situationen ergeben sich für Menschen, die ihre Erwerbstätigkeit reduzieren um Angehörige zu pflegen. Wenn unsere Gesellschaft solche innerfamiliären Leistungen weiterhin will, dann muss sie diese entsprechend finanziell absichern“, fordert Rüscher. Das freiwillige Pensionssplitting würde hier zum Teil bereits eine Lösung anbieten. Der Elternteil, der die Kinder nicht überwiegend erzieht und erwerbstätig ist, kann seit dem Pensionsgipfel im Februar 2016 für die ersten sieben Jahre nach der Geburt eines Kindes bis zu 50 Prozent seiner Teilgutschrift auf das Pensionskonto des Elternteils, der sich der Kindererziehung widmet, übertragen lassen. Allerdings wurde das in den vergangenen Jahren nur von einigen wenigen Paaren genutzt, österreichweit sind es derzeit nur 0,03% aller Paare. „Viele Paare kennen die Vorteile des Splittings nicht, weil es von Seiten der Politik und der Pensionsversicherung auch kaum beworben wird. Das muss sich rasch ändern! Hilfreich wäre auch ein Online-Rechner, mit dem einfach berechnet werden kann, wie sich eine zeitweise Teilzeitarbeit auf die Pension auswirkt. Nur dann ist man sich auch der Konsequenzen bewusst“, erläutert Rüscher weitere Forderungen ihrer Fraktion. Gerade in Anbetracht der vielen Scheidungen wäre ein verpflichtender gemeinsamer Pensionsanspruch ein wichtiger Schritt, um einen Ausgleich zwischen den oft unter-schiedlichen Pensionen in einer Ehe bzw. Partnerschaft zu schaffen. Zudem entspräche solch eine Regelung auch dem Prinzip des gemeinsam erworbenen Vermögens während einer Ehe bzw. Verpartnerung. „Es ist uns klar, dass ein gemeinsamer Pensionsanspruch nicht alle Nachteile aufheben kann, die meist Frauen durch ihre Entscheidung, einige Jahre bei den Kindern zuhause zu bleiben oder Angehörige zu pflegen, haben. Aber die negativen Auswirkungen auf die Pension werden im Trennungsfall jedenfalls gemindert.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Bauverzögerung befürchtet Neubau des Sportgymnasiums sorgt weiterhin für Diskussionen Weil der Oberstufenzweig des BORG Dornbirn in das neu zu bauende Sportgymnasium übersiedeln soll, gibt es „Zoff“ - und eine Anfrage an die Landesrätin. Platzmangel am BORG hat zur Idee geführt, die Oberstufe in das neue Sportgymnasium, das bei der HTL in der Nachbarschaft gebaut wird, zu integrieren. Glücklich mit diesem Vorschlag sind aber weder das BORG Dornbirn noch das Sportgymnasium. Die Situation für die vielen Sportgymnasten in Dornbirn ist seit der Installierung vor nunmehr 25 Jahren unbefriedigend. Seit jeher war nämlich das Sportgymnasium ein Provisorium, das im Messegelände untergebracht ist. Unerträglich wurde es, als im vergangenen Jahr Bauarbeiten im Messegelände begannen und die Lärmbelästigung zu groß wurde, sodass kaum mehr vernünftig ein Unterricht stattfinden konnte. In einigen Notmaßnahmen wurde die Situation etwas verbessert und gleichzeitig der Beschluss für einen Neubau gefasst. Hohenems bewarb sich ebenso für den Bau des Sportgymnasiums wie Dornbirn - den Zuschlag erhielt dabei die Messestadt, weil Anlagen wie das Olympiazentrum oder auch die Birkenwiese sowie Hallen ja vorhanden waren. Die
Neben der HTL Dornbirn wird das neue Sportgymnasium gebaut. Kl. Foto: Proteste im letzten Jahr. Standortsuche war ebenfalls sehr schnell geklärt - die Entscheidung fiel auf eine riesige Fläche direkt neben der HTL. Landesrätin Mennel ist um eine Lösung bemüht - und FP-Bildungssprecher Waibel will wissen, ob geplant werde oder Verzögerungen zu erwarten seien. Übrigens: Im November gibt es an zwei Abenden Informationsveranstaltungen für Eltern sowie Schüler. (red)
Info Infoabende Sportgymnasium Dornbirn Termine: 17. und 30. November, jeweils 19 Uhr, Sportgymnasium Dornbirn, Messegelände. Schultypen: Typ 1 (4 Jahre - Vielseitigkeit, sieben Stunden Sport), Typ 2 (4 Jahre - Leistungssport, sieben Stunden Sport), Typ 3 (5 Jahre, Leistungs- und Spitzensport, elf Stunden Sport). Sportarten: Badminton, Basketball, Biathlon, Eishockey, Eiskunstlauf, Fechten, Fußball, Golf, Handball, Judo, Karate, Leichtathletik, Mountainbike, Rennrad/Bahnrad, Rhythmische Sportgymnastik, Ringen, Rodeln, Ski alpin, Skispringen, Schwimmen, Springreiten, Tennis, Triathlon, Teamturnen sowie Geräteturnen, Volleyball, Wasserball, Wettklettern.
Musikalischer Advent Adventkonzert mit dem Chor Los Amol und den schottar (b)engel-bläsern Weihnachtsstimmung klingt in Haselstauden nach einem herzerwärmenden Adventkonzert mit fröhlichem Chorgesang und feierlichen Blechbläsern. Der Chor Los Amol unter der Leitung von Elmar Halder lädt am 8. Dezember 2016 um 17 Uhr zu einem stimmungsvollen Abend der Vorweihnachtszeit in die Kirche Haselstauden ein. Umrahmt wird das Chorprogramm aus geistlichen und weltlichen Liedern von den klangvollen Darbietungen der „schottar (b)engel-bläser“ der Haselstauder Musig.
Die Einnahmen des Chores aus den freiwilligen Spenden dieses Abends kommen einem karitativen Zweck zugute. Lassen Sie uns Ihr Herz durch dieses klangliche Adventerlebnis erwärmen. Sie werden vorweihnachtliche beschwingt nach Hause gehen! (ver)
Info Adventkonzert mit Chor Los Amol und Blechbläsern 8.12.2016, 17 Uhr, in der Kirche Haselstauden in Dornbirn Freiwillige Spenden
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„Noch mehr Unwetter“ Kurt Weinberger, Vorstandschef der Hagelversicherung, sieht den Klimawandel erst am Anfang. Wie hoch sind die heurigen Unwetterschäden? KURT WEINBERGER: Der Gesamtschaden in der österreichischen Landwirtschaft beläuft sich heuer auf rund 270 Millionen Euro. Wie sehr ist Österreich vom Klimawandel betroffen? Österreich ist hauptbetroffen. In Österreich, Süddeutschland und Südtirol hagelt es öfter als sonst in Europa. Und seit 1880 wurde in den Alpen eine Temperaturzunahme um zwei Grad Celsius festgestellt. Global sind es 0,85 Grad Celsius. Wird es noch schlimmer? Unwetter und extreme Wetterereignisse werden noch intensiver und häufiger stattfinden. Wir gehen davon aus, dass in Österreich alle zehn Jahre eine große Dürre stattfinden wird. Sogenannte Jahrhunderthochwasser wird es laut unseren Annahmen alle 15 Jahre geben. Und die Hagelunwetter werden heftiger werden. Was heißt der Klimawandel für die Landwirtschaft? Die Landwirtschaft ist am meisten betroffen. Über 80 Prozent der Erträge hängen vom Wetter ab. Die Landwirtschaft ist gebunden an den Standort. Auslagern wie sonst in der Wirtschaft geht nicht. Wie wird sich das Landschaftsbild verändern? Im Wald wird der Bestand an Fichten zurückgehen, weil Fichten wegen ihrer flachen Verwurzelung den Stürmen nicht standhalten. Der Maisanbau wird wegen der Trockenheit
Kurt Weinberger im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Österreich ist Europameister im Zubetonieren. Zubetonierter Boden kann aber kein Wasser und kein CO2 speichern.“ Foto: Arnold Burghardt
zurückgehen, wie jetzt schon im Süden Niederösterreichs oder in der Steiermark. Und was heißt das alles für die Hagelversicherung? Wir streuen unser Risiko. Wir sind ja längst nicht mehr nur eine Hagelversicherung. Die Landwirte können sich bei uns auch gegen Dürre, Stürme, Frostschäden, Hochwasser und Überschwemmung versichern. Und wir sind auch in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien und Rumänien aktiv. Werden die Prämien erhöht? Nein! Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit brauchen wir keine Dividenden bezahlen und können daher die Prämien stabil halten. Wie argumentieren Sie die Förderungen für unsere Landwirte? Wir haben in Österreich eine durchschnittliche Betriebsgröße von 25 Hektar. Zum Vergleich: In Rumänien sind es 600 Hektar, in der Slowakei 400 Hektar. Das ist für unsere Bauern ein massiver Wettbewerbsnachteil, der es unerlässlich macht, entsprechende Ausgleichszahlungen zu tätigen. Wenn die Gesellschaft
das aber nicht will, so wäre das zur Kenntnis zu nehmen. Mit welchen Folgen? Direkt und indirekt wären sofort 500.000 Jobs in Gefahr. Und es wäre das Ende der autonomen regionalen Lebensmittelversorgung: Milch aus Rumänien, Weizen aus der Ukraine und so weiter. Warum sind für Sie Grund und Boden so ein Thema? Der Boden ist unsere Lebensgrundlage. Denn zubetonierter Boden kann kein Wasser speichern. Das ist auch ein Grund für die Hochwasser. Und zubetonierter Boden kann kein CO2 speichern. Deshalb wird es in den Städten im Sommer immer heißer werden. Aber wir brauchen eine gute Infrastruktur. Österreich ist bereits Europameister im Zubetonieren. Wir haben pro Kopf die höchste Supermarktfläche pro Quadratmeter und die meisten Straßen. Zugleich stehen 13.000 Hektar Industriegebäude leer. Das ist die Fläche von Graz. Aber viele Bauern sind heilfroh,
wenn sie ihren Grund umwidmen lassen können. Bei allem Verständnis dafür: Das darf die öffentliche Hand nicht zulassen. Die Raumordnung ist eine hohe gesellschaftspolitische Aufgabe, die man nicht Einzelinteressen opfern darf. Und wie wollen Sie verhindern, dass die Gemeinden Bauerngrund in Baugrund umwidmen? Indem man das Problem bei den Wurzeln packt. Und das ist die Kommunalsteuer. Wenn ein Bürgermeister seine Aufwendungen teilweise mit den Einnahmen der Kommunalsteuer zu decken hat, dann ist das ein falscher Ansatz. Denn da ist man als Bürgermeister förmlich gezwungen, Projekten zuzustimmen, die eine höhere Einnahme in Aussicht stellen. Was wäre der Ausweg? Die Kommunalsteuer sollte auf Landesebene eingehoben werden. Die Einnahmen daraus sollten auf die Gemeinden verteilt werden. Dann hätten wir eine andere Raumentwicklung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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ÖVP gegen christliche Werte Nach außen hin ein falsches Bild vermitteln Hart ins Gericht geht FPÖLandesparteiobmann NR Dr. Reinhard E. Bösch mit den ÖVP-Funktionären, die den grünen Bundespräsidentschaftskandidaten Van der Bellen unterstützen.
Unterstützung der Massenzuwanderung die Destabilisierung unserer Gesellschaft in Kauf nimmt“, so Bösch.“ Offenbar seien diese grünen ÖVP-Funktionäre aber auch keine Unterstützer von Sebastian Kurz, so Bösch. „Denn es muss jedem klar sein, dass Kurz seine angekündigte Politik in Zukunft nur umsetzen kann, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird.
„Sie belegen mit ihrer Unterstützung des grünen Kandidaten, der nach eigenen Aussagen den Glauben an Gott schon lange verloren hat, dass sich die ÖVP vom christlichen Abendland verabschiedet. Zudem bin ich verwundert darüber, wie Vertreter einer ehemals christlich-sozialen Partei den Kandidaten einer Partei unterstützen, die für die Abtreibung auf Krankenschein steht, die mit ihrem ,Gender-Unsinn’ die Zerstörung der Familie und mit der
Der FPÖ-Parteiobmann gibt sich zuversichtlich, dass sich ehemalige ÖVP-Wähler nicht ne-
Dr. Reinhard E. Bösch
gativ beeinflussen lassen. „Ein Kandidat, der früher einmal Kommunist gewesen ist und dessen Partei wie jüngst gefordert, Christbäume verbieten will, ist bestimmt nicht der, den sich diese Wähler als Bundespräsident wünschen“, ist Bösch sicher. Norbert Hofer hingegen sei der Mann, der die Republik Österreich in eine wertvolle und gute Zukunft führen werde, unterstreicht der FPÖ-Parteichef. Abschließend richtet Bösch den schwarzen Van der Bellen-Unterstützern aus: „Sie hätten sich lieber ein Beispiel an Bischof Benno Elbs nehmen sollen, der sich nicht für die linke Hetze instrumentalisieren ließ.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Händels Oratorium „Der Messias“ „Sterben – Über das Loslassen“ bis 20. November
Die sechste Auflage der Montforter Zwischentöne beleuchtet das Sterben und Loslassen musikalisch, poetisch und künstlerisch. In den Fokus wird nicht etwa der Tod als Endpunkt des Lebens gestellt, sondern vielmehr das Bewusstsein für ein leidenschaftliches Leben davor geweckt. Händels „Messias“ mit dem Kammerchor Feldkirch Höhepunkt ist am 19. November „Messias – Liveschaltung ins Diesseits“, in dessen Mittelpunkt Georg Friedrich Händels Oratorium „Messias“ steht. Ausführende sind der Kammerchor Feldkirch, der 2016 sein 15-jähriges Bestehen feiert, und das Concerto Stella Matutina unter der Leitung von Domkapellmeister Benjamin Lack. Mit der Aufführung von Händels „Messias“ macht sich der Kammerchor Feldkirch selbst ein Geburtstagsgeschenk. Für die Montforter Zwischentöne wurde das Werk von den beiden künstlerischen Leitern, Hans-Joachim
Foto: Victor Marin
Am kommenden Wochenende finden die Montforter Zwischentöne in Feldkirch statt.
Enso Ausstellung im Montforthaus Feldkirch Gögl und Folkert Uhde neu inszeniert. Der bekannte ORF-Reporter Hanno Settele schaltet sich live ins Diesseits und stellt Fragen zu Glaube, Verfolgung und Erlösung. Mörder Seelen Im sterilen, gekachelten Bassin des Alten Feldkircher Hallenbads findet heute das Ereignis „Mörder Seelen“ statt. Raimund „Tschako“ Jäger liest aus seiner kriminologischen Enzyklopädie mit Kurzportraits von Serien-, Massen-, Sekten- und Mitleidsmorden, während einer der international wichtigsten Gerichtspsychiatern,
Reinhard Haller, die Studien kommentiert. Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Schlagzeuger Alfred Vogel.
Quintett für vier Sterbebegleiter und Cello Ein Arzt, ein Priester, eine Angehörige und ein Hospiz- Begleiter erzählen am 18. November im Vorarlberger Landeskonservatorium einem Cellisten und dem Publikum von ihren Erfahrungen. Wir hören Expertinnen und Experten, die aus unterschiedlichen Zugängen und Professionen Menschen am Ende ihres Lebens begleiten. Auf diese Erkenntnisse und Erfahrungen antwortet der deutsche Cellist Peter Bruns spontan aus seinem reichen Repertoire von Johann Sebastian Bach bis Ernst Toch. (Entgeltliche Einschaltung)
Weitere Ereignisse 5. bis 20. November, Marktgasse Feldkirch: „Messias-Terminal: Bevor ich sterbe, möchte ich noch…“ 10. bis 20. November, Montforthaus Feldkirch: Enso Ausstellung ausgewählter Arbeiten der japanischen Kalligraphie-Meisterin Sanae Sakamoto 19.11., 7 Uhr, Dachgalerie: „Also, iss freudig dein Brot, trink vergnügt deinen Wein“ – Musik und Poesie Kartenverkauf Tickets auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, tourismus@feldkirch. at) und an der Abendkasse. Gratis-Ticket für Bus und Bahn unter www.vmobil.at oder www.montforter-zwischentoene.at. Dieses gilt nur in Verbindung eines Veranstaltungsticket.
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Sozialversicherung refo FPÖ fordert Zusammenlegung von Sozialversiche Die Sozialausgaben machen, österreichweit betrachtet, fast 30 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) aus. Der finanziell bedeutsamste Teil des Systems der sozialen Sicherheit in Österreich ist die Organisation der Sozialversicherung. Das zusammengerechnete Gebarungsvolumen der österreichischen Sozialversicherungsträger betrug im Jahr 2014 rund
56 Milliarden Euro. Derzeit gibt es 22 Sozialversicherungsträger, davon 15 reine Krankenversicherungsträger, zwei reine Pensionsversicherungsträger, vier gemischte Träger und ein reiner Unfallversicherungsträger. „Die Verringerung der Zahl der Träger ist ein seit Jahren erkanntes Ziel, das zwar bereits zu einigen, aber noch zu wenigen Zusammenle-
gungen geführt hat. Neben der Nähe zum Versicherten, die zu wahren ist, gibt es hohe, noch ungehobene Synergien durch Zusammenlegungen von Trägern“, betont der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz. LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
Pfefferspray Workshop Richtiger Umgang erlernen Pfeffersprays finden als Abwehrwaffe immer mehr Verbreitung. Sie gelten als wirksam und haben den Ruf Angreifer schnell außer Gefecht zu setzen.
Hubert Riedmann
Doch wie steht es mit der Handhabung in der Praxis? Um sich mit dieser Selbstverteidigungswaffe wirklich verteidigen zu können, ist es unumgänglich, sich mit der Thematik auseinander zu setzen. Ohne Wenn und Aber! Besitzen alleine reicht nicht aus! Es beruhigt vielleicht ist
„Erlernen Sie in der Wing Tzung Academy den richtigen Umgang mit dem Pfefferspray“
Info Info und Anmeldung: Wing Tzung Academy Hubert Riedmann Tel: +43 650 4648308 Fax: +43 5577 87457 info@wingtzung-riedmann.at www.wingtzung-riedmann.at
jedoch ein falscher Trugschluss. Ein Pfefferspray in der Handtasche oder der Jacke bei sich zu haben, reicht im Ernstfall nicht aus.
Erlernen Sie die richtige Handhabung, Trageweise, Wartung und sichere Anwendung des Pfeffersprays.
Termin: am Freitag den 25.11.16 von 18 bis cirka 19.30 Uhr Unkostenbeitrag von nur 5 Euro pro Person Nur mit Anmeldung ist die Teilnahme möglich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
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rmieren rungsträgern „Aufgeblähtes System der Sozialversicherung bedarf dringender Reformen“
Sozialversicherungsträgern durch eine Straffung auf neue Beine zu stellen, muss verfolgt werden und erfordert eine rasche Umsetzung“, so LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.
„Dass es im Bereich des derzeitigen, komplizierten und bürokratisch aufgeblähten Systems der Sozialversicherung dringender Reformen bedarf, um dem Bürger nachhaltig soziale Sicherheit gewähren zu können, ist unbestritten. Wir Freiheitlichen haben in diesem Zusammenhang immer wieder eine Zusammenlegung der 22 Sozialversicherungsträger gefordert. Nun hat jüngst auch die Arbeiterkammer Vorarlberg ein neues Modell zur Reform der Sozialversicherung präsentiert, welches auf 9 Landes-Gesundheits-Servicezentren aufbaut. Das grundlegende Ziel, nämlich die nicht mehr zeitgemäße Zahl an
FPÖ-Antrag im Landtag verabschiedet In einem FPÖ-Antrag wurde daher die Vorarlberger Landesregierung aufgefordert, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit der notwendigen Vehemenz für eine Reform der österreichischen Sozialversicherung, insbesondere durch Zusammenlegungen von Trägern, einzusetzen. Dabei soll unter anderem das Konzept der Arbeiterkammer Vorarlberg genauestens geprüft und mit in die Verhandlungen eingebracht werden. Dieser Antrag wurde vergangenen Mittwoch im Landtag mit großer Mehrheit verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)
Wie funktioniert das mit dem Geld?
Volksschule Dornbirn-Schoren
Frag den Sparefroh: Was sind Zinsen? Zinsen sind Geldbeträge, die man regelmäßig erhält, wenn man Geld auf einem Sparbuch spart oder in Wertpapiere veranlagt. Andererseits gibt es auch Kreditzinsen. Das sind Beträge, die man bezahlen muss, wenn man sich Geld ausleiht etwa bei einer Bank oder Sparkasse. Natürlich wünscht man sich immer hohe Sparzinsen und niedrige Kreditzinsen. Zinsen werden in Prozent ausgedrückt: z.B. 2 % Zinsen.
Am Donnerstag, den 20.10.2016 wurden alle 3. und 4. Klassen der VS Dornbirn - Schoren in die Zweigstelle der Dornbirner Sparkasse im Schoren zu einem Besuch eingeladen. Gleich zu Beginn sahen wir einen spannenden Film über die Entwicklung des Geldes. Danach wurden uns verschiedene Geldscheine, Zahlungsmittel und Sparmöglichkeiten gezeigt. Im Anschluss daran sahen wir noch einen lehrreichen Film über die Sicherheitsmerkmale der Euro - Banknoten. Ob wir uns wirklich alles gemerkt hatten, konnten wir in Form eines Rätsels unter Beweis stellen. Als besondere Überraschung kam der Sparefroh höchst persönlich und überreichte uns als Geschenk einen kleinen Sparefroh aus Stoff. Zum Schluss durften wir noch ein Foto mit dem Sparefroh machen. Bei diesem Besuch hatten wir viel Spaß und wir werden uns noch lange daran erinnern.
13 Klassen 31 Lehrerinnen und Lehrer ca. 260 Schülerinnen und Schüler www.vs-schoren.vobs.at
Schon meine Punktespargeschenke gesehen? Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
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Nein zu Bankomatgebühren AK-Vizepräsidentin Auer: VP-Finanzminister muss Blockade gegen Gesetz aufgeben Als „dreisten Versuch, Bankomatgebühren durch die Hintertür einzuführen“, bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die neuen Kontenmodelle der BAWAG, bei denen die KundInnen für einzelne Bargeldabhebungen zahlen müssen. Der neuerliche Vorstoß für eine Bankomatgebühr zeige deutlich, dass freiwillige Absichtserklärungen und Hinweise am Bankomaten nichts bringen, sondern ein ganz klares gesetzliches Verbot notwendig sei. Der ÖVP-Finanzminister müsse endlich seine Blockadehaltung aufgeben. Die AK-Vizepräsidentin erinnert in dem Zusammenhang daran, dass Sozialminister Stöger bereits im Sommer diesen Jahres einen fix-fertigen Gesetzestext für ein Verbot von Bankomatgebühren vorgelegt habe. Dieser sei jedoch unsozialer Weise von der ÖVP
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bis heute blockiert worden. „Die Rechnung dafür müssten jetzt die BankkundInnen zahlen“,
kritisiert Auer. Und: „Ein Gesetz gegen Bankomatgebühren ist überfällig!“
Geldabheben muss gratis bleiben Auch im Falle der BAWAG gelte es den Anfängen zu wehren, damit nicht andere Geldinstitute diesen Vorstoß nutzen, um ebenfalls Bankomatgebühren von den KundInnen abzukassieren. Von daher begrüßt und unterstützt Auer auch voll und ganz Sozialminister Stöger, der gegen die BAWAG gerichtlich vorgehen will. „Wir wollen keine Abzocke durch Bankomatgebühren!“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Schließlich hätten die Banken jahrelang alles unternommen, um die KundInnen von den Bankschaltern zu den Bankomaten zu bringen. Und nun, wo das weitgehend gelungen sei, sollen für die bloße Behebung von Bargeld in Selbstbedienung auch noch Gebühren verlangt werden. Für die AK-Vizepräsidentin ein Unding. „Geldabheben muss gratis bleiben“, so Auer. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
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„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle gegen Arbeitszeitregelungen „auf Kosten der Arbeitnehmer“
Der Ruf nach einer Höchstarbeitszeit von zwölf Stunden täglich ohne Überstundenzuschlag in Betrieben mit Gleitzeit wird wieder lauter. Neu ist das nicht. „Wir haben das ja jetzt schon in Ausnahmefällen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das soll sich nach dem Willen neoliberaler Kreise ändern. Keine Spielregeln mehr. Gearbeitet wird, wenn Arbeit da ist. „Das bedeutet nichts anderes als den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-
Foto: AK, Gorbach
Arbeiten nur noch, wenn der Chef das will? Für AK-Präsident beruht Arbeit noch immer auf gegenseitiger Verpflichtung. „Einbahnstraßen zulasten der Arbeitnehmer darf es nicht geben.“
AK-Präsident: Die Arbeit ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. mer. Der Betrieb bestimmt über arbeiter kommt müder und geunser Leben“, kritisiert Hämmer- stresster nach Hause. Er reagiert le, und er sagt deutlich „Nein“ zu gereizter auf Partner und Kinder. einer solchen Regelung. Die Tage bieten nur noch kürzere 40 Betriebsrätinnen und Be- Erholungsphasen. Psychosomatitriebsräte haben das Thema über sche und psychische ErkrankunEinladung von Gewerkschaft gen nehmen zu, die Unfallgefahr und Kammer einen Tag lang steigt, auch auf dem Nachhauseeingehend diskutiert. Am Ende weg. Für Freizeit bleibt ganz wedieses Betriebsrätedialogs stan- nig oder gar nichts mehr übrig. den unzählige Gründe gegen den Auch das Ehrenamt leidet, weil Zwölf-Stunden-Tag: „Der Mit- die Freizeit unplanbar wird.“
Ehrenamt gefährdet Hämmerle zeichnet das Bild des Nachwuchstrainers beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Trompeter, der es nicht mehr regelmäßig zur Probe schafft. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. Das Land wird nicht müde, das Ehrenamt zu loben. Aber zum Zwölf-Stunden-Tag, der dieses Engagement gefährdet, „ist der Aufschrei bisher ausgeblieben“. Alle 70 Kammerräte im Vorarlberger Arbeitnehmerparlament sind sich darin einig: „Das wollen wir so nicht.“ Dem AK-Präsidenten sind vor allem jene Arbeitnehmer ein Anliegen, für die der Zwölf-Stunden-Tag eine totale Überforderung darstellt, die sich das aber nicht sagen trauen. (Entgeltliche Einschaltung)
Dornbirn: Sonderausstellung Märchenwelten Das „Theater im Ohrensessel“ wurde 1991 vom Dornbirner Schauspieler Stefan Libardi als Solotheater für Kids gegründet. Märchen der Gebrüder Grimm sowie Mythen und Märchen aus anderen Kulturen und Mythen bieten Libardi seither umfangreiches Geschichtenmaterial. Neben dem erzählten und gespielten Wort stellt das Stadtmuseum in Dornbirn im Rahmen der Sonderausstellung die fantastischen Spiel- und Theaterpuppen in verschiedensten Szenen bis 29. Jänner 2017 aus. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Den Märchenerzählnachmittag gibt es am 1. Dezember um 14 und 15 Uhr im Stadtmuseum. (red)
Donnerstag, 17. November 2016
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Gemeinsam sind wir Viele! „Es ist unglaublich, wie viele Menschen mitmachen und sich engagieren“, freuen sich die Verantwortlichen des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ über die breite Unterstützung aus der Bevölkerung, die vom Fußballprofi bis zur Hausfrau, von der Krankenschwester bis zum Universitätsprofessor reicht. Die Unternehmerin Jutta Frick, der Rechtsanwalt Gebhard Heinzle und der Sozialpolitiker Willi Hagleitner verweisen auf 400 Menschen, die den Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen unterstützen. Das sind doppelt so viele wie vor der Stichwahl im Mai. „Wir starten gut gerüstet in den Wahlkampf-Endspurt“, zeigt sich Jutta Frick, die Sprecherin
Foto: Walser
„Vorarlberg für Van der Bellen“ freut sich über breite Unterstützung
Jutta Frick, Sprecherin des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ des Personenkomitees, zuversichtlich. Jeden Tag würden sich Freiwillige melden, die sich engagieren wollen. Die Stimmung sei hervorragend.
Für ein weltoffenes und gastfreundliches Österreich „Drei Ereignisse geben uns besonders viel Kraft“, so Frick. Zum ersten die Unterstützung der Bürgermeisterin und der Bürgermeister. Diese schätzen Van der Bellen als Kandidaten des weltoffenen und gastfreundlichen Österreichs. Zweitens der Wahlsong „VANDABELLA WÄHLA“, der von einer Gruppe von Unterstützerinnen und Unterstützern in Eigenregie produziert und von zehntausenden Menschen auf Youtube angesehen wurde. Drittens der Wahlkampf-Auftakt am 6. November im Hotel Schwärzler. „Dort haben wir gemeinsam mit vielen Freiwilligen Kraft getankt, Ideen für Wahlkampfaktionen ausgetauscht und uns von der Stimme von Christine Nachbauer verzaubern lassen“, so Frick.
Wir brauchen jetzt eine Stimme der Vernunft in Europa „Unsere Wahlbewegung ist breit aufgestellt und hoch motiviert. Die Vorarlberger Zivilgesellschaft weiß, was sie an Alexander Van der Bellen hat: einen besonnenen Demokraten und einen erfahrenen, europäisch denkenden Politiker“, so die Bregenzerwälder Unternehmerin. Gerade nach dem Sieg des Rechtsdemagogen Donald Trump sei es besonders wichtig, dass Europa einen verbindenden Weg einschlägt und das Gemeinsame stärkt. „Der Wahlausgang in den USA sollte ein Weckruf sein. Es ist diesmal besonders wichtig, wählen zu gehen. Wir brauchen jetzt eine Stimme der Vernunft in Europa“, schließt Frick. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 17. November 2016
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Symphonieorchester Vorarlberg Werke von Penderecki, Rachmaninoff und Tschaikowski stehen auf dem Programm
Penderecki: lebender Klassiker Mit Pendereckis (* 1933) Serenade für Streichorchester eröffnet das Symphonieorchester das zweite Konzert des Abozyklus‘. Entstanden ist das zeitgenössische Werk in zwei Etappen: 1996 die Passacaglia und 1997 das Larghetto. Penderecki ist der berühmteste polnische Komponist der Gegenwart. Galt er in den 60er Jahren als avantgardistisch, gehört er heute zu den lebenden Klassikern. Rachmaninoff erzählt von Paganini Rachmaninoff gilt als einer der größten Pianisten. Seine Komposition Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester, 1934 in Baltimore uraufgeführt, greift die Legende des Teufelsgeigers Paganini auf.
bezeichnete er selbst als „musikalische Seelenbeichte“.
Die Pianistin Anika Vavic ist für ihre brilliante Technik und ihr leidenschaftliches Spiel bekannt. Gemeinsam mit Starpianistin Anika Vavic zeigt das Symphonieorchester Vorarlberg unter dem Dirigat von Gérard Korsten, dass Rachmaninoff nicht nur als Pianist, sondern auch als Komponist zu großen Leistungen fähig war. Tschaikowskis „Fatum“ Zum Abschluss des zweiten Abokonzerts spielt das Symphonieorchester Vorarlberg Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Symphonie Nr. 4 in f-moll op. 36. 1878 in Moskau uraufgeführt begründete sie seinen Welterfolg. Viele seiner Werke sind klanggewordene Protokolle seiner psychischen Verfassung. Die Symphonie Nr. 4 f-moll
Foto: Marco Borggreve
Foto: Marco Borggreve
Chefdirigent Gérard Korsten leitet das zweite Konzert des Abozyklus‘ des Symphonieorchesters Vorarlberg. Gastsolistin am Klavier ist an beiden Abenden – 3. Dezember, Montforthaus Feldkirch und 4. Dezember, Festspielhaus Bregenz – Anika Vavic. Kompositionen von Krzysztof Penderecki, Sergei Rachmaninoff und Pjotr Iljitsch Tschaikowski gelangen zur Aufführung.
Chefdirigent Gérard Korsten dirigiert auch das zweite Konzert des Abozyklus 2016/2017
Unter dem Dirigat von Gérard Korsten wird das Symphonieorchester Vorarlberg diese drei Komponisten zum Erklingen bringen und mit Schwermut, Melancholie und größter Ausdruckskraft das Publikum zu einem Konzert voll slawischer Seele entführen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Info: www.sov.at
Konzert 1 Samstag, 3. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 4. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Anika Vavic | Klavier Krzysztof Penderecki: Serenade für Streichorchester Sergei Rachmaninoff: Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36 Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim Symphonieorchester Vorarlberg (0043/5574/43447 | office@sov.at ) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung
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Veranstaltungen Fr 17. November bis So 27. November 2016 Do 17. November
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 17 Uhr Rechtsberatung Mag. Stefan Huchler, Sitzungszimmer Rathaus, Erdgeschoss, Hohenems. 19 Uhr Kräuter- und Räucherabend mit Christoph Riedmann, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr 400 Jahre Buchdruck in Vorarlberg Mag. Cornelia Peter, Die Emser Chronik aus einer etwas anderen Perspektive. Darstellung von Flora und Fauna im frühen 17. Jahrhundert, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19.30 Uhr Deckname Holec FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Faszination Amerika Reisedokumentation, Raiffeisenbank-Forum Friedrich Wilhelm, Dornbirn. 19.30 Uhr Alles ist erleuchtet Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Haben Sie gut geschlafen? Vortrag, Referent: Dr. Stefan Telser, Senecura Sozialzentrum Markt, Hohenems. 20 Uhr Freeride Film Festival Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Geheimnis der zwischenmenschlichen Empathie Vortrag und Diskussion, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Kann denn Neugierde süchtig machen? Vortragsreihe Fit für Familie, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.20 Uhr PechaKucha Night Dornbirn Vol. 11 Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 21 Uhr The Hidden Cameras (CAN) Home on Native Land Tour, Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 18. November
19 Uhr Nahrungsergänzung - Sinn oder Unsinn Vortrag, Training, das wirkt - mein Studio, Lustenau. 19.30 Uhr Welcome to Norway Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Glopper-Chronik Buchpräsentation, Paul von Reitzel, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Magic Rosi Maria Neuschmid, Kabarett, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Harry Bischofberger Band Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20 Uhr Seiler und Speer Konzert, Event. Center, Hohenems. 20 Uhr LiederW*orte mit Linksabbiega W*ort Lustenau. 20.30 Uhr Red House Sessions Café Hotel Schatz, Hohenems. 21 Uhr Dawa + Onk Lou Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.30 Uhr Big Band Egg Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Sa 19. November
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 16 Uhr Ernährungs- & Kochworkshop - Diabetes ADE Essküche Götzis, Dr. Alfons-Heinzle-Straße 4, Anmeldung: bis 13.11. 0043/899/13213261 od. 0043/664/1614519 15 Uhr Aschenputtel - das Musical Kulturhaus Dornbirn.
15 Uhr Lille Kartofler Figurentheater Rotkäppchen, Spielboden, Dornbirn. 18.30 Uhr Messegestaltung mit der Hatler Musig Pfarrkirche St. Leopold Dornbirn. 19.30 Uhr Tango libre Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel des HC Hohenems SG Bettringen, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Jamaram Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Bernie Wagner Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Hero-Ship Comedy Theater, TiK, Dornbirn.
So 20. November
10 - 17 Uhr Vor-Advents-Häkelei VfBClubheim, Hohenems. 11 Uhr Konzert mit dem Trio Lointain Talente im Funkhaus, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 17 Uhr Kirchenkonzert des Musikvereines Dornbirn-Rohrbach, Pfarrkirche Rohrbach, Dornbirn. 17 Uhr 23. Internationales Festival Symphonische Orgelkunst Orgelkonzert mit Bruno Oberhammer zum 100. Todestag von Max Reger, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 20 Uhr Nazareth Support: Luke Gasser, Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 21. November
15-17 Uhr Info Arbeiterkammer Lehrlings- und Jugendabteilung aha Dornbirn. 19 Uhr 1. Hausmusikabend gemischte Klassen, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Hans Söllner Zusatzkonzert, Spielboden, Dornbirn.
Di 22. November
9 Uhr Geschichten im Ohr Tierisches für Minis: „Der Löwe in dir“, Stadtbücherei, Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Bewegt durch den Winter Olympiazentrum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirn Klassik 2. Abokonzert Slowakische Philharmonie, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Das große Museum Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Andreas Kümmert Band Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mi 23. November
8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems.
17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19 Uhr Klassenabend Petra Aichmann, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Mittsommernachtstango Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Der Alchimist 2. Abotheater mit dem Theater 58 Zürich, Schauspiel nach dem Roman von Paulo Coelho, Reichshofsaal, Lustenau.
Do 24. November
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr Kreatives Sprachleseabenteuer: Eine Kiste Nichts, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Onkel Flores Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Traditionelles Adventkranzbinden Stadtmuseum Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19 Uhr G‘sundheit Kabarett, Ingo Vogel, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 - 22 Uhr Vernissage Sale On-Site, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.30 Uhr Die Koffer des Herrn Spalek Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Hans Söllner Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Daniel Wisser Lyrik bei Flatz, Flatz Museum, Dornbirn. 20 - 21 Uhr Leben im Mittelalter Vortrag, Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter, Landgasthaus Schiffle, Hohenems. 21 Uhr Roland Düringer Weltfremd? Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 25. November
Luschnouar Chrischtkendlimarkt Kirchplatz, Lustenau. 13 - 18 Uhr Missionsbasar 2016 Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 13.30 - 20 Uhr learning village Wie gelingt ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt? Pfarrheim Oberdorf, Dornbirn. 19 - 22 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn. 19.30 Uhr P‘tit Quinquin Teil 2, Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - Lask Linz Reichshofstadion, Lustenau. 20 Uhr Sportgala Even.Center Hohenems. 20 Uhr Poetry Slam Literatur, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Afghanistan - Geschichte, Politik und Kultur Vortrag, Farid Sayed, Im Schützengarten, Lustenau.
Donnerstag, 17. November 2016
Sa 26. November
Luschnouar Chrischtkendlimarkt Kirchplatz, Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8 - 19 Uhr Bezirksturnfest Unter- und Oberland 2016 Gymnasium Sporthalle, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Missionsbasar 2016 Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 9.30 - 17 Uhr Learning Village Wie gelingt ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt? Pfarrheim Oberdorf, Dornbirn. 10 - 18 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn. 15 Uhr 25 Jahre Theater im Ohrensessel Märchenbühne „Der Apfelbaum“ - „Frau Holle“, Kulturhaus, Kleiner Saal, Dornbirn. 16 Uhr Einschaltfeier und Einschaltmärktle Schlossplatz, Hohenems. 19.30 Uhr Jakob Hannibal I - das Emser Finanzwesen und der Bergbau der Grafen Vortrag, Gasthof Habsburg, Hohenems. 19.30 Uhr Hooray for Hollywood Konzert der Stadtkapelle Haselstauden, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Welcome to Norway Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Dame Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic TiK, Dornbirn.
So 27. November
Luschnouar Chrischtkendlimarkt Kirchplatz, Lustenau. 10 - 17 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn. 10.30 Uhr Matinee des Kammerorchesters Arpeggione, Rittersaal im Palast Hohenems.
29 13.30 - 19 Uhr Mühlebacher Christkindlemarkt Mühlebacher Dorfplatz, Dornbirn. 15 Uhr 25 Jahre Theater im Ohrensessel Rapunzel, Kulturhaus, Kleiner Saal, Dornbirn. 15 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 16 Uhr Öffentliche Führung 1616 - Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? Mag. Norbert Schnetzer, Info: www.hohenems.at/ buchdruck, Hohenems. 17 Uhr Heimspiel SC Hohenems 1B EC Bulldogs Dornbirn, Kunsteisbahn, Hohenems. 17 Uhr Offizielle Eröffnung des Christkindlemarktes und Illuminierung des Christbaumes, Marktplatz, Dornbirn. 19 Uhr Tristan und Isolde live im Kino, Kinothek Lustenau.
Ausstellungen
Krippenausstellung von 25. bis 27. November 2016, Reichshofsaal, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr 14-21 Uhr, Sa 10-21 Uhr, So 9-18 Uhr. 1616 Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? bis 27. November 2016, Hohenems. Mikael Fagerlund and friends bis 3. Dezember, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Sale On-Site von 25. November bis 23. Dezember 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau, Vernissage: 24.11. 19-22 Uhr. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn
Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn „Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 19.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spiegel Robert Jun. Moosmahdstr. 15, Dornbirn, Tel.: 05572/22430 So 20.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 Lustenau Sa 19.11., So 20.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 19.11., So 20.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 19.11., So 20.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300
Zahnärzte
Dornbirn Sa 19.11., So 20.11. 17-19 Uhr Dr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1 Dornbirn, Tel.: 05572/52152
Apotheken
Dornbirn Sa 19.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 20.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Lustenau - Höchst Sa 19.11., So 20.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Apotheke zum hl. Nikolaus, Achstr. 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 18.11. 20 - 22.30 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahre: Monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails. Jugendraum Giovanni, Rohrbach Sa 19.11. 18.30 – 20 Uhr FIROBADJugendgottesdienst: Den FIROBAD-Jugendgottesdienst feiern wir zusammen mit Pfarrer Dominik Toplek. Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet! Pfarrzentrum Rohrbach Mo 21.11. 18 – 20 Uhr KASA – D.I.Y. – Abend!: Jugendtreff in Haselstauden, Jugendraum, Haselstauderstraße 29 Mo 21.11. 19 – 20.30 Uhr Spirituelles Singen: „Wer singt, betet doppelt“: Sowohl Singbegeisterte als auch Menschen, die das Singen neu entdecken möchten, sind herzlich eingeladen. Die Sehnsucht, gemeinsam zu singen und in diesen Klang eintauchen zu wollen, genügt, denn „Singen ist ein uralter Weg zu Erfahrungen von Gemeinschaft, Heilung und Spiritualität.“ (Wolfgang Bossinger), Stadtpfarrkirche St. Martin Mo 21.11. 20 – 21.30 Uhr Bibelrunde 2016 – Meine Lebensquellen: Meine Lebensquellen? Wir laden ein, gemeinsam in der Bibel danach zu suchen! Pfarre Rohrbach Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 21.11. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier, Christus Kapelle
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 18.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendgottesdienst So 20.11. Christkönigsfest Caritas Herbst -Opfer 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 17 Uhr Orgelkonzert zum 100. Todestag von Max Reger, 19 Uhr Wortgottesfeier Mo 21.11. 19 – 21 Uhr Spirituelles Singen in St. Martin Di 22.11. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 23.11. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 4.12.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 22.1.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 12.2.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 5.3.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Donnerstag, 17. November 2016
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 17.11. Pfarrkirche: 8 Uhr Wortgottesfeier mit der 1. und 2. Stufe der VS/ Pfr. Dominik Toplek, 9 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 18.11. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier / Pfr. Dominik Toplek Watzenegg: 8 Uhr Messfeier / Pfr. Franz Winsauer Sa 19.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse / Franziskaner So 20.11., 34. Sonntag im Jahreskreis Caritassonntag. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Dominik Toplek Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Dominik Toplek, 10.30 Uhr Taufe von Luis Bergmann Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Erich Baldauf Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Opfer für die Caritas
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel.: 05572/23103 Do 17.11. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 18.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Christkönigssonntag/Caritassontag Letzter Sonntag im Jahreskreis Sa 19.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kirchenchor Mo 21.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 22.11. 8.30 Uhr Messfeier zusammen mit den 3 KL VS Mi 23.11. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 20.11. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Fr 18.11. keine Messfeier Sa 19.11. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 20.11. Christkönig – Caritasopfer „Inlandshilfe“ 9 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Erich Baldauf Mo 21.11. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 22.11. 9 Uhr Messfeier Mi 23.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 18.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 19.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendmesse im Pfarrzentrum, anschließend Jugendraum geöffnet
So 20.11. Christkönigssonntag - Zählsonntag, Caritas-Herbst-Kirchenopfer: 10.30 Uhr Familienmesse mit Ministrantenaufnahme Pfarrhock m. einfachem Mittagessen 1. Les: 2 Sam 5, 1-3 2. Les: Kol 1, 12-20 Ev: Lk 23,35b-43 17 Uhr Kirchenkonzert des MV Rohrbach Mo 21.11. 19 Uhr Rosenkranz Mi 23.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 17.11. 33. Woche im Jahreskreis Hl. Gertrud von Helfta, Ordensfrau, Mystikerin, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 18.11. 33. Woche im Jahreskreis. Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul in Rom 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 19.11. 33. Woche im Jahreskreis Hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 20.11. Christkönigssonntag. Letzter Sonntag im Kirchenjahr. Caritassonntag in unserer Diözese. Abschluss des Heiligen Jahres: „Jubiläum der Barmherzigkeit“. Cäciliensonntag – Tag der Kirchenmusik. Opfer für die Diözesancaritas. 9.30 Uhr Messfeier (Musik: Kirchenchor; Gounod, Messe brève Nr. 6, Alexander Gretchaninnoff, Cantate), 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend. Mo 21.11. 34. Woche im Jahreskreis Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 23.11. Hl. Kolumban, Abt von Luxeuil und von Bobbio, Glaubensbote in Frankenreich 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*, 17 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung Zum Jahr der Barmherzigkeit: Dem Bedürftigen zu geben, heißt nicht schenken, sondern säen. (Baskisches Sprichwort)
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr
Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 20.11. Christkönigssonntag – Letzter Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Caritas Lesungen: 2 Sam 5,1-3 Kol 1,12-20 Evangelium: Lk 23,35b-43 7.30 Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Messfeier in der Pfarrkirche Mo 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem: 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 22.11. Hl. Cäcilia: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 23.11. Hl. Kolumban: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Mi: 8 – 11.30 Uhr Di: 14 – 17 Uhr Am 24. bis 25. November bleibt das Pfarramt geschlossen! Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 17.11. Hl. Gertrud von Helfta; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Gedenkmesse für die verst. Mitglieder des Seniorenbund Hohenems mitgestaltet von den „Holstuonar Weisenbläser“; Opfer für die Erhaltung und Sanierung des Pfarrzentrums St. Konrad; Fr 18.11. Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 19.11. Hl. Elisabeth von Thüringen;
17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.11. Christkönigsonntag – Patrozinium; 10.30 Uhr Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit E-Piano Di 22.11. Hl. Cäcilia; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 20.11. Gottesdienst- Ewigkeitssonntag anschl. Kirchenkaffee
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05572/372015 So 20.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 20.11. 10 Uhr - Jugend-Gottesdienst in Widnau (CH) Mi 23.11. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
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Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 19.11. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
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Donnerstag, 17. November 2016
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Die Stadt Dornbirn wehrt sich Anwalt wirft der Stadtpolizei nicht korrektes Vorgehen gegen Bettlerin vor
„Die Stadt Dornbirn weist Vorwürfe des Rechtsanwalts Dr. Anton Schäfer zurück. Zuletzt wurde durch Landesvolksanwalt Florian Bachmayr-Heyda das rechtmäßige Vorgehen der Stadtpolizei bestätigt“, hieß es aus dem Rathaus. „Mit einem „Rundumschlag“ und E-Mailnachrichten bis hinauf an den Bundeskanzler, den Innenminister, den Rechnungshof und andere beschwerte sich vergangene Woche Rechtsanwalt Dr. Anton Schäfer über eine Amtshandlung der Stadtpolizei Dornbirn vom
Foto: Stadt Dornbirn
Eine Amtshandlung der Dornbirner Stadtpolizei gegen eine Bettlerin hat dazu geführt, dass sich ein Anwalt beschwerte - bis hinauf zum Bundeskanzler. Die Stadt wehrt sich gegen die Vorwürfe vehement. Die Bettlerthematik schlägt weiter sehr hohe Wellen in Dornbirn.
1. November. Mitarbeiter der Stadtpolizei Dornbirn hatten im Rahmen einer Personenkontrolle eine rumänische Staatsbürgerin aufgegriffen, dabei festgestellt, dass gegen sie ein Abschiebeauftrag vorliege und die Person an das BFA (Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl) in Bludenz überstellt. Dies ist ein gesetzlich
geregelter Vorgang. Die Mitarbeiter sind dabei korrekt und umsichtig vorgegangen und haben, wie in solchen Fällen üblich, auch jeden Schritt genau dokumentiert. Sämtliche öffentlich vorgebrachten Vorwürfe durch Rechtsanwalt Dr. Anton Schäfer, die Mitarbeiter wären nicht korrekt vorgegangen, werden von der Stadt zurückgewiesen. In einem Schreiben der Stadt an Dr. Schäfer wurde dieser aufgefordert, weitere Anschuldigungen zu unterlassen“, heißt es aus der Pressestelle. Mitte dieses Jahres hatte sich auch der Vorarlberger Volksanwalt Mag. Florian Bachmayr-Heyda mit einer früheren Amtshandlung der Stadtpolizei aus dem vergangenen Jahr beschäftigt. Der Landesvolksanwalt war mit einem Schreiben
einer Aufforderung der Stadt nachgekommen, undifferenziert vorgebrachte Vorwürfe an die Stadtpolizei aufzuklären. Für die Mitarbeiter der Polizei waren die Vorwürfe belastend, die Stadt forderte eine Klarstellung. Mag. Florian Bachmayr-Heyda hat in seinem Schreiben an die Stadt formuliert: „Ich bin froh Ihnen mitteilen zu können, dass sich der Verdacht bezüglich angeblicher Übergriffe oder zumindest unkorrektes Verhalten durch die Mitarbeiterinnen der Stadtpolizei nicht weiter erhärtet hat. Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt hatte, habe ich die Personen, die dieses Verhalten angeblich beobachtet haben, gebeten mir genaueres zu berichten und Zeugen zu nennen etc. Dies ist nicht geschehen,“ so der Landesvolksanwalt. (red)
Kirche mit Online-Umfrage Die Themen in Dornbirn: Entwicklungen und Ziele der Katholischen Kirche Bereits im vergangenen Sommer wurden dafür Interviews mit Dornbirnerinnen und Dornbirnern geführt, die dann in einer Vorstudie zusammengeführt wurden. Auf Basis dieser Studie wurden nun schließlich die Fragen- und Themenkomplexe der Online-Umfrage erstellt.
Die Katholischen Kirchen in Dornbirn arbeiten seit Jahren eng zusammen. Die Online-Umfrage „Uns interessiert, was Sie denken!“ soll Entwicklungen und Ziele definieren. „Rund zwei Jahre arbeiten nun die Dornbirner Pfarren verstärkt zusammen. Vieles hat sich aus dieser Zusammenarbeit entwickelt, anderes ist noch im werden. „Wichtig ist, dass wir aus dem, was hinter uns liegt lernen können für das, was noch vor uns ist“, erklärt Pfarrer Erich Baldauf, Moderator des Seelsorgeraums „Katholische Kirche in Dornbirn“ und betont auch, dass „wir als Kirche für möglichst viele Menschen in Dornbirn da sein möchten. Deshalb ist es uns auch so wichtig, ihre Meinung zu kennen und mit ihnen in Kontakt zu sein.“ Dazu sei, so Baldauf weiter, die nun laufende Online-Umfrage ein gutes Mittel. Die von Diözese und der Katholischen Kirche in Dornbirn beauftragte Onlinebefragung zielt darauf ab, Schwung für die Zukunft zu holen. Gründe und Ziele
Ergebnisse im Frühjahr Nach der Umfrage beginnt dann noch vor Weihnachten die Auswertung der Rückmeldungen durch Johannes Panhofer. So, dass die endgültigen Ergebnisse voraussichtlich schon im Februar kommenden Jahres öffentlich präsentiert werden können. (red) Die wichtigen Anliegen sollen über eine Online-Umfrage erhoben werden. des Seelsorgeraumes „Katholische Kirche in Dornbirn“ werden abgefragt und geschärft – ebenso die von den Menschen erlebten Veränderungen im kirchlichen Alltag, bei den Gottesdiensten und in den Rollen und Aufgaben der Mitarbeiter/innen. „Es wird insgesamt nachgefragt, welche
Themen und Anliegen wichtig sind, damit Kirche zukunftsfit sein kann“, sagt der Pastoralamtsleiter Martin Fenkart. Begleitet und inhaltlich umgesetzt wird die Zwischenevaluierung von Dr. Johannes Panhofer, Assistent an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Info Zwischenevaluierung „Katholische Kirche in Dornbirn“ Dauer: Bis 20. November. Link zur Umfrage: www.kath-kirche-dornbirn.at/ umfrage. Fragebögen: Können bis zum 21. November in den Pfarrbüros bzw. nach den Gottesdiensten am 19. und 20. November abgegeben werden.
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Land investiert in Jugendbeschäftigung Von Landesseite wird weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung investiert. Besonders ausgeprägt sind die Anstrengungen für Jugendliche, die Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Ein wichtiger Partner dabei sind die Überbetrieblichen Ausbildungszentren (ÜAZ). Sie werden vom Land jetzt mit rund 660.000 Euro unterstützt. 170 Ausbildungsplätze in den ÜAZ Für das Ausbildungsjahr 2016/ 2017 stehen an den ÜAZ-Standorten in Hohenems und Rankweil insgesamt 170 Plätze für Jugendliche zur Verfügung, die trotz intensiver Suche nach einer Lehrstelle erfolglos geblieben sind oder eine Lehre abgebrochen haben. An den Ausbildungsstätten können die Jugendlichen eine duale Ausbildung in den Bereichen Tischlerei, Metallbearbeitung, Lagerlogistik und Malerei absolvieren. Neu dazu gekommen sind im angelaufenen
Ausbildungsjahr die Bereiche Einzelhandel und Elektrotechnik. Kern des Ausbildungskonzepts ist die Vermittlung einer „Praktikerlehre“. Dabei werden die handwerklichen Fähigkeiten der Jugendlichen besonders berücksichtigt. „Zusätzlich zu den 170 Plätzen sind im Rahmen der Ausbildungsstarthilfe weitere 20 Plätze vorgesehen“, informiert Wallner. Mit der Ausbildungsstarthilfe wird Unternehmen eine risikominimierte Aufnahme von lernleistungsschwächeren Lehranwärterinnen und Lehranwärtern ermöglicht. Hohe Erfolgsquote Von den Jugendlichen, die zur Lehrabschlussprüfung antreten, können 87 Prozent diese positiv absolvieren. „Das ist eine beachtliche Erfolgsquote“, freut sich Wallner. Anhand dieser beeindruckenden Zahl werde die wertvolle Arbeit sichtbar, die in den Einrichtungen geleistet werde. (red)
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Lustenau sagt ja zu Ikea, wenn... Vertrag mit aufschiebender Wirkung - Verkehr und Architektur als Knackpunkte
Die Marktgemeinde verfügt am Kreisverkehr von Dornbirn kommend über ein Sahnestück im Gewerbebereich - das exakt 24.368 Quadratmeter groß ist und eine EKZ-Widmung (20.000) hat. 10.000 Quadratmeter kann Ikea, sollten Voraussetzungen erfüllt und Genehmigungen auch erteilt werden, als Verkaufsfläche verbaut werden können. Der Verkauf an Ikea polarisiert in Lustenau, zumal ein Riese wie Ikea enorm viel Verkehr anlockt - in eine Gemeinde, die ohnedies vom Durchzugsverkehr in die Schweiz erstickt und nach wie vor keine Entscheidung über die Verbindung durchs Ried vorliegt. Der Vertrag mit Ikea wurde in den Tagen vor der Sitzung denn auch mit einer aufschiebenden Wirkung abgeschlossen. Neben den Fragen zur Widmung und auch der Architektur geht es in erster Linie auch um den Verkehr. Die Belastung darf nicht „unzumutbar“ sein, die Kosten für eine allfällige Verkehrslösung hat laut Vertrag Ikea zu tragen. Lustenau trägt dafür die Kosten für die Erschließung und die Entlastung einer Verbindung zum Betriebsgebiet Heitere, das neu entstehen wird. Offen sind die Punkte Architektur (Ikea mss so bauen, dass es
Fotos: Marktgemeinde
Die Diskussion waren heiß, die Abstimmung erfolgte erst um 21.40 Uhr: Lustenau hat den Verkauf eines Grundstücks an den Möbelriesen Ikea mit 22:14 Stimmen genehmigt. Allerdings sind Auflagen daran geknüpft.
Das 24.000 Quadratmeter große Grundstück am Kreisverkehr bei der Einfahrt nach Lustenau ist für den Möbelriesen reserviert. 22 Gemeindevertreter waren dafür, 14 dagegen. architektonisch zum Millennium-Park passt) und die Genehmigung durchs Land Vorarlberg, das den Landesraumplan ändern muss. „Das Verhandlungsteam hat sich sehr bemüht, das Beste für unsere Gemeinde zu tun. Dieser Vertrag gibt dem Projekt eine Chance und er sichert aus unserer Sicht vieles ab und lässt uns Möglichkeiten offen. Uns geht es darum, dass Lustenau eine Möglichkeit bekommt, im Handel nicht in die Bedeutungslosigkeit im Land zu verschwinden. Eine Frage ist: Wollen wir denn mit unseren bescheidenen 18.000 Quadratmeter bestehenden Handelsfläche im Ort auf
den besonders attraktiven Player verzichten? Die anderen Gemeinden rund um Lustenau hätten intensiv ausgebaut und dadurch eine höhere Kaufkraftbindung geschaffen. In Lustenau hingegen wandere die Hälfte der eigenen Kaufkraft in die Nachbarstädte mit deren Einkaufszentren ab“, so Bürgermeister Kurt Fischer. Grüne und FPÖ dagegen Grüne und FPÖ waren aus verschiedenen Gründen gegen den Vertrag - den Grünen mangelte es an Transparenz, zudem gebe es kein Verkehrsgutachten. Angeregt wurde von Daniel Zadra ja
auch eine Volksabstimmung, die keine Mehrheit fand. Martin Fitz (FPÖ) mokierte die Verkehrsbelastung und den Vertrag, der für ihn „schwammig“ formuliert sei. Für Ikea stimmten ÖVP, SPÖ und die Liste Tekelioglu. Ikea selbst ist zufrieden mit der Vertragsgestaltung - er seit dank der aufschiebenden Wirkung für beide Seiten fair und ermögliche jedem noch einen Ausstieg. Das Land sieht diese Entscheidung auch als vernünftig an, denn jetzt gebe es eine Grundlage für eine Entscheidung, sagte Landesrat Karlheinz Rüdisser zu diesem Vertrag. (red)
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34 Buchdruck-Ausstellung: Das Finale naht Noch bis 27. November ist die Hohenemser Ausstellung zur Geburtsstunde des Vorarlberger Buchdrucks zu sehen. Öffentliche Führungen geben näheren Aufschluss über die Entstehung der „Emser Chronik“ und anderer früher Prachtdrucke. Heute ab 18 Uhr sowie am 27. November ab 16 Uhr gibt es eine Führung von Ausstellungskurator Mag. Norbert Schnetzer, der erklärt, wie vor vier Jahrhunderten Drucker Bartholomäus Schnell im Auftrag der Emser Grafen seine Druckwerkstatt eingerichtet und für Furore gesorgt hatte. (red)
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Kinde Angebot in Fast wie Pilze schießen auch in Lustenau neue Einrichtungen für die Kinderbetreuung aus dem Boden. Das Angebot wurde um einen Zwergengarten und um eine Krabbelgruppe heuer erweitert. Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lustenau im östlichen Teil des Gemeindegebietes eine zweigruppige Kinderbetreuungseinrichtung eröffnet. Dafür wurde eine Erdgeschoßwohnung mit großzügigem Garten adaptiert und kindgerecht umgestaltet. Der ganzjährig geöffnete Zwergengarten steht Kindern im Alter von einem halben bis vier Jahren offen und bietet durch das flexible und ganztätige Angebot besonders berufstätigen Eltern eine bedarfsgerechte Betreuung. Für das siebenköpfige Team unter der Leitung von Martina Breznik steht das Wohlbefinden der Kinder im Mittelpunkt: „Wir wollen den Kindern einen Ort geben, an dem sie sich wohl fühlen, das Selbstvertrauen der Kinder stärken sowie ihre individuelle Entwicklung fördern und sie begleiten.“ Bürgermeister Kurt Fischer zeigte sich bei der Besichtigung der neuen Räumlichkeiten erfreut über das Ergebnis der mehr wöchigen Umbauarbeiten: „Mit dem Zwergengarten besitzt die Gemeinde eine weitere qualitativ hochwertige Betreuungseinrichtung für Kleinkinder, deren Realisierung mit viel Engagement des zuständigen Personals und mit
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rbetreuung: Nachfrage steigt Lustenau um neuen Zwergengarten und Krabbelgruppe erweitert Krabbelgruppe SPAZini Bereits seit dem Jahre 2009 werden in der Kinderkrippe SPAZi Kids von ein bis vier Jahren ganztägig und ganzjährig betreut. Im vergangenen September wurde die bestehende Einrichtung um eine Krabbelgruppe namens SPAZini erweitert. Die Krabbelgruppe orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. „Den Kleinsten steht hierfür ein eigener Raum zur Verfügung, der liebevoll adaptiert und ausgestattet wurde. Selbstverständlich können aber auch die Angebote in den anderen Räumlichkeiten für gezielte Aktivitäten genutzt werden und auch im Gartenbereich dürfen die Kleinen spielen und toben“, so die Geschäftsführerin Bettina Schmalzl.
Großer Bedarf Beide Einrichtungen wurden bereits kurz nach der Eröffnung gestürmt,
die Nachfrage nach Betreuungsplätzen ist groß - rund 40 Eltern nehmen das Angebot in Anspruch.
„Besonders gefragt sind Plätze für jüngere Kinder“, sagt Bildungsreferentin Doris Dobros. (red)
Foto: Marktgemeinde
finanzieller Unterstützung von Land und Gemeinde erfolgte“.
Besuch von Bürgermeister Kurt Fischer und Bildungsreferentin Doris Dobros im Zwergengarten.
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Quertreiber aus der Schweiz Das grenzüberschreitende Projekt Rheinsicherheit könnte sich um ein Jahr verzögern Das grenzüberschreitende Projekt Rhesi (Rheinsicherheit) könnte hat drastischen Dämpfer erhalten. Der Grund: Schweizer Einsprüche gegen die Probebohrungen. Diesseits des Rheins ging man davon aus, dass die Planungen in diesem Jahr möglich wären, auch in der Schweiz standen sämtliche Zeichen auf Projektbeginn. Doch in den letzten Tagen gab es durch den World Wildlife Fund und die Pro Natura Querschüsse, da die beiden Schweizer Organisationen gegen die Errichtung von Pegelmessstationen sind. Durch diese Einsprüche könnte sich dieses Megaprojekt um bis zu einem Jahr verzögern. Die Messungen haben den Zweck, Grundwasserströme zu messen und daraus die Rückschlüsse für den Bau alternativer Brunnenstandorte zu ziehen. Mit der Gegenwehr aus der eidgenössischen Nachbarschaft wurden alle überrascht. „Das ist eine drastische Maßnahme“, sagt etwa Projektleiter Markus Mähr. „Wenn das jede Gruppe bei allen Problemen machen würde, dann kämen wir nicht weiter“, sagte er in einem Interview. Auch, weil der Bau von Messstationen nicht zwangsläufig auch den Bau von Brunnenanlagen bedeute. „Da geht es nur darum, den Grundwasserkörper zu untersuchen“. Vorarlbergs Vertretern waren von dem Einspruch überrascht bislang wurden ja Maßnahmen der befreundeten Naturschützer stets abgestimmt. Allerdings: Die Schweizer müssen Vorarlberg in dieser Angelegenheit auch nicht fragen. Möglich ist auch, dass die Planungen ohne die zusätzlichen
Die Rheinsicherheit - ein grenzüberschreitendes Thema mit wichtigen Aspekten. Messungen stattfinden können es gibt bereits Erkenntnisse von 28 Pegelmessungen. Ob aber der Zeitpunkt für die Grundstruktur der Planungen (Frühjahr 2017) nach diesen Einsprüchen auch eingehalten werden kann, stehe in den Sternen, sagt Projektleiter Markus Mähr. Das Projekt ist fundamental
und wichtig, nicht nur für den Hochwasserschutz, sondern auch für die Trinkwasserversorgung. Es darf keine Verzögerungen bei der Umsetzung geben“, forderte Christoph Metzler als Umweltsprecher der Grünen. Es gelte die besten Lösungen zu finden - und lobte das Vorarlberger Modell mit
der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Naturschützern und Trinkwasserverbänden, das ja die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bringe. „Wenn eine Gemeinde Probleme mit der Trinkwasserversorgung hat, kann eine andere Gemeinde ja einspringen“, so Metzler. (red)
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Mach dich sichtbar Nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Neben Reflektorbändern an den Beinen, kann auch jeder mitgeführte Gegenstand mit reflektierenden Materialien, zB. Sticker, ausgestattet werden – so werden Taschen, Stöcke, Rollatoren aber auch Kinderwagen zum Lebensretter! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Verkehr Lösungen für die Auto 135.000 Quadratmeter groß ist das Betriebsgebiet an der A14 in Hohenems, in das die Stadt neue Betriebe anlocken will Die Verkehrsbelastung sorgte in der Stadtvertretungssitzung aber für heiße Diskussionen - ebenso die Anträge von Vize Bernhard Amann.
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43.000 Quadratmeter in diesem riesigen Areal sind vergeben der Höchster Beschlägehersteller Grass hat sich eingekauft. In der ersten Baustufe im nächsten Jahr wird ein Teil verbaut, Produktion und Logistik sollen in Hohenems angesiedelt werden. Mehr als 42 Millionen Euro will Grass bis zum Vollausbau des Standortes
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Im Rahmen der „Montforter Zwischentöne“, die sich in den nächsten zwei Wochen mit dem Motto „Sterben – Über das Loslassen“ präsentieren, kommt es am kommenden Donnerstag, dem 17. November, bei „Mörder-Seelen“ zu einem Aufeinandertreffen von Literatur, Psychiatrie und Musik. RZ-Redakteur Raimund „Tschako“ Jäger liest aus seiner Serienmörder-Enzyklopädie, Primar Reinhard Haller analysiert die Fallstudien, Perkussionist Alfred Vogel liefert dazu den Soundtrack. Der Vorarlberger Musiker, Autor und RZ-Redakteur Raimund »Tschako« Jäger arbeitet seit Jahren an einer kriminologischen Enzyklopädie mit Kurzportraits von Mehrfachmördern. In prägnanten Mehrzeilern beschreibt er bizarre Fallstudien von Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Von Serien-, Massen-, Sekten- bis zu sogenannten Mitleidsmorden. Diese dunkle Seite des Sterbens steht am kommenden Donnerstag, dem 17. November ab 20 Uhr im Alten Hallenbad in Feldkirch im Rahmen der Montforter Zwischentöne im Fokus.
Morde und Ironie? Mit über 3000 Fällen wird „Morde für Fortgeschrittene“, so der Arbeitstitel des Ende 2017 erscheinenden mehrbändigen Lexikons, wohl die umfangreichste Werkschau zu diesem Thema im deutschen Sprachraum. Auszüge daraus werden im Rahmen der Montforter Zwischentöne bei „Mörder-Seelen“ zum ersten Mal dem Publikum vorgestellt. Anders als in herkömmlichen Enzyklopädien werden die Daten und Fakten aber in eine Sprache verpackt, die eher Glossen entstammt und trotz des düsteren Themas durchaus auch ironische und bizarre Aspekte der Taten in den Vordergrund stellt. Täter- und Wissenschaft In verschiedenen Kapiteln werden die Hauptrichtungen der Fälle – Lustmord, Hate-Crime, Amoklauf, Sektenfanatismus sowie Wahnhaftigkeit anhand je drei bis vier Fällen präsentiert. Neben bekannten Namen – Fritzl, Fuchs, Unterweger und Co. – werden auch dem Laien neue Täter präsentiert. Warum diese Menschen solche Morde überhaupt begehen, erklären die Kurztexte nicht, sind
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sorgt für Diskussionen bahnabfahrt Hohenems beim Betriebsgebiet sind gefragt investieren. Weitere Betriebe sind in Verhandlungen mit Zima, in deren Eigentum sich das Grundstück befindet. Übrigens: Fast 20 Jahre lang kämpfte Hohenems für dieses Betriebsgebiet, ehe das Land Umwidmungen vornahm. Das Problem: Die Verkehrsbelastung an der Autobahnabfahrt in Hohenems wird nicht kleiner - eine Lastenstraße soll dabei für Entlastung sorgen. Umgewidmet wurden deshalb Grundstücke dagegen waren unter anderem die Emsigen & Grünen. „An der Abfahrt kommt es jetzt schon zu massiven Staubildungen, eine alternative Verkehrslösung gibt es auch noch nicht“, sagt Vize Bernhard Amann. „Wir sind für
Ein Drittel des Betriebsgebietes an der A14 ist bereits verkauft. Streit gibt es um den zusätzlichen Verkehr, der auf die beiden Kreisverkehre in Hohenems zukommt.
des Sterbens
Foto: Lisa Mathis
Foto:Zwischentöne
Vogel erforschen Mörder-Seelen
Mörder-Seelen: Autor Raimund „Tschako“ Jäger liest ...
... Österreichs renommiertester Psychiater Dr. Haller analysiert
aber das Spezialgebiet des Psychiaters Prim. Dr. Reinhard Haller, einem der renommiertesten Gerichtspsychiater des deutschsprachigen Raumes. Haller hat in zahlreichen Büchern schon „Über das Böse“ geschrieben und in Interviews mit Tätern Einblicke in deren Psyche bekommen wie kaum jemand anderer. Er wird aus psychiatrischer Sicht die Fälle kommentieren. Das Spannende dabei ist zudem, dass Haller die ausgewählten Fälle im Vorfeld nicht gelesen hat, was Spontanität
garantiert und dem Event eine gewissen Improvisations-Charakter verleiht. Verstärkt wird dieser durch die Mitwirkung von Alfred Vogel, dem wohl bekanntesten Schlagzeuger und Perkussionisten des Landes. Vogel wird die „Stimmungen und Spannungen“ des Gehörten musikalisch auf seine ihm eigene Art umsetzen – will man wissen, was man sich darunter vorzustellen hat, sollte man die eigenwillige Mixtur am kommenden Donnerstag keinesfalls versäumen. (red)
Betriebsansiedlungen, jedoch ist im Vorfeld das Thema Verkehr zu lösen“. Keine Probleme sieht die Mehrheit der Stadtvertreter - der Bürgermeister ist um Lösungen bemüht. Für die Umwidmung stimmten in dieser Stadtvertretersitzung die Bürgermeister-Partei FP (16), die ÖVP (12) und die SPÖ (1) - die sieben Gegenstimmen kamen von den Emsigen & Grünen (6) und der Bürgerbewegung (1). In einem zweispurig ausgebauten Kreisverkehr soll die Verkehrslast abgefangen werden - täglich bis zu 70 Lastwagen mehr werden in Zukunft erwartet, dazu kommen noch Mitarbeiter, die mit PKW‘s zur Arbeit anreisen. „Schon jetzt sorgen tägliche Staus an der A14 für fatale Konsequenzen“, sagte Daniel Lorünser. Viele Beschwerden habe Vize Bernhard Amann erhalten, weil auf öffentlichen Märkten abseits von Wahlkampfzeiten
Parteienwerbung betrieben werde. „Nach Ansicht der Bürger sollten diese grundsätzlich pareifrei sein“, so Amann mit 29 Stimmen (gegen sieben Ablehnungen) wurde der Antrag aber ageschmettert. Auch beim Thema Erscheinungsbild von Inseraten der Stadt (da gibt es jetzt viel blaue Farbe) gab es eine eindeutige Mehrheit - 29 der 36 Stadtvertreter stimmten gegen den Emsigen/Grünen-Antrag - sie orten bei der Gestaltung der Werbemittel eindeutig einen parteipolitischen Bezug. „Damit soll suggeriert werden, dass nun die Stadt in blauer Hand ist. Die versteckte Parteiwerbung hat auf offiziellen Werbematerialen und Informationen nichts zu suchen“. Die Begründung für die Farbe blau: Die Stadt habe sich mit der Umgestaltung lediglich an das Erscheinungsbild der Werbung des Innenstadt-Investors Markus Schadenbauer-Lacha angelehnt. (red)
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Vorsicht Rutschgefahr Oft wird das Laub auf den Straßen unterschätzt
Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. Das bedeutet für alle, die sich draußen bewegen, besonders aber für Zweiradfahrer, auf die Rutschgefahr durch feuchte und verschmutzte Straßen sowie
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Der Herbst kann wahrlich schön sein, wie er sich heuer schon gezeigt hat. Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind.
Laub kann oft sehr schmierig und rutschig werden
Wege zu achten, besonders im Bereich von schattigen Waldpassagen. Ebenfalls tückisch glatt können Brücken und andere Übergänge sein. Aufpassen heißt es außerdem bei Treppen und Rampen. Wie die Statistik zeigt, ereignen sich die meisten Unfälle, und da vor allem Stürze, in den Monaten zwischen September und November. Erschwerend kommt hinzu, dass fast jedes zweite Sturzopfer über 60 Jahre alt ist und Brüche im Alter bekanntlich schwieriger heilen. Die positive Botschaft lautet regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Mehr zu regelmäßigen Bewegungsangeboten erfahren Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Lebenssituation verbessern Caritas Vorarlberg ist Anlaufstelle für Menschen mit Suchtproblemen Hilfestellungen für suchtkranke Menschen und deren Angehörige steht seit Jahrzehnten im Fokus der Arbeit der Caritas Vorarlberg. Neben der Anlaufstelle für alkohol- und drogenkranke Menschen gibt es auch eine Kontaktstelle für Essstörungen. Weiters bietet die Caritas Vorarlberg mit dem Waldprojekt ein Arbeitsprojekt
für suchtkranke Menschen, sowie eine Wohngemeinschaft, ein Substitutionsangebot und ein Krankenhausprojekt. „Wir unterstützen suchtkranke Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität“, erläutert Fachbereichsleiterin Monika Chromy. „Dabei arbeiten wir niederschwellig und ohne Zwang.“ Welches Angebot
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ein suchtkranker Mensch annimmt, entscheidet er/sie immer auch selbst. „Denn entscheidend sind die Motivation und der Wille zur Veränderung. Aber auch Angehörige sind oft einem enormen Leidensdruck ausgesetzt. Ihnen bieten die Suchtfachstellen ebenfalls verschiedene Hilfen an. (red)
Suchtfachstelle Bregenz: T 05522 200-3000 E: suchtfachstelle.bregenz@ caritas.at Suchtfachstelle Bregenzerwald: T 05522 200-3100 E: suchtfachstelle.egg@caritas.at Suchtfachstelle Dornbirn: T 05522 200-4050 E: suchtfachstelle.dornbirn@ caritas.at
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Sicheres Heizen Brandgefährlicher Start in die neue Heizsaison
Außerdem sorgten herausfallende Glut und ungeeignete Aschenaufbewahrung für sieben sowie elektrische Wärmegeräte für fünf Brandereignisse. Von den 47 erfassten Rauchfangbränden blieben 46 auf das Kamininnere beschränkt und führten zu keinem Gebäudeschaden. Mit Beginn der Heizperiode steigt auch heuer wieder das Brandrisiko, das durch den vermehrten Einsatz von Feststofffeuerungen noch verstärkt wird. Ratschläge für sicheres Heizen Die folgenden Sicherheitstipps des Leiters der Brandverhütungsstelle Vorarlberg sollen dazu beitragen, das Brandrisiko durch die
Foto: Brandverhütungsstelle Vorarlberg
Laut letztjähriger Schadenstatistik der Brandverhütungsstelle entstanden durch Feuerungsanlagen in Vorarlberg immerhin 20 Brände, die einen Feuerwehreinsatz auslösten.
verschiedensten Heizgeräte zu verringern: • Elektrische Heizgeräte nicht in die Nähe von brennbaren Materialien stellen. Keinesfalls Kleidungsstücke auf Heizlüftern oder Heizstrahlern zum Trocknen ablegen.
Die Brandverhütungstelle warnt wieder vor der neuen Heizsaison • Elektrische Heizdecken niemals geknickt oder gefaltet, sondern nur im ausgebreiteten Zustand verwenden. • Den Heizraum, die Umgebung der Rauchfänge sowie den Öllagerraum von abgestellten,
brennbaren Lagergütern entrümpeln. • Sicherheitsabstände von Feuerstätten und deren Verbindungsstücke gegenüber brennbaren Bauteilen kontrollieren. • Asche stets in unbrennbaren Behältern mit Deckeln aufbewahren und keinesfalls auf Holzstiegen oder brennbare Fußböden abstellen. • Niemals Spiritus oder Benzin zum Anzünden benutzen. • Beim Befüllung der Ethanol-Öfen die Bedienungsanleitung beachten und die Brennflüssigkeit für Kinder unzugänglich aufbewahren. • Beachten der Sicherheitshinweise des Pelletslieferanten und Lesen von Informationsbroschüren. • Keinesfalls Holzkohle-Griller zum Heizen in Wohnräumen einsetzen, besteht doch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung. (red)
Gesundheit und Soziales
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Spielen auf Knopfdruck? Werden alltagsnahe Spielhandlungen durch Smartphones, Tablets und
Was braucht ein Kind zum Spielen lernen? In den ersten 12 Monaten übt das Kind vor allem gezieltes Greifen und Loslassen. Hier sind Körbe und Kisten, gefüllt mit Alltagsmaterial oder verschiedenen Naturmaterialien wie Kastanien, Tannenzapfen und Steine, völlig ausreichend. Danach wird das Spiel durch Bauen und Konstruieren erweitert. Dies kann mit Hilfe von Schachteln, Schuhkartons, Becher, Dosen, Baumscheiben und ähnlichem erfolgen. Durch Schütten und Umfüllen von Sand oder Wasser, wird das Kind in
Birgit WischniewskiBerchtold
In den ersten Lebensjahren steht die Verknüpfung vielfältiger Sinnes- und Bewegungserfahrungen im Vordergrund.
Foto: iStock
Kleine Kinder erforschen ihre Umwelt mit allen Sinnen und entwickeln diese im Umgang mit ihrer Umgebung weiter. Durch die zunehmende Präsenz digitaler Medien rückt das Spielen mit einfachen und naturbezogenen Materialien in den Hintergrund, darüber informieren Birgit Wischniewski-Berchtold, Ergotherapeutin und Monika Klobucaric, Frühförderin der aks gesundheit.
seiner Feinmotorik zunehmend geschickter. Im Alter ab zwei Jahren motivieren Gegenstände und Materialien, die das Kind in seinem Umfeld findet, wie Töpfe, Teller, Tassen, die es mit Sand, Gras, Nüssen usw. befüllen kann. Tücher, Hüte und Taschen zum Verkleiden oder Körbe zum Einkaufen motivieren das Kind zu ersten symbolischen Spielhandlungen. Muss sinnvolles Spielmaterial viel kosten?
Monika Klobucaric
Meist findet man in der Natur und dem häuslichen Umfeld des Kindes genügend interessantes Spielmaterial, welche das Kind zu zahlreichen kreativen Beschäftigungsmöglichkeiten anregen. Es kann die Materialien nach Belieben untersuchen und herausfinden, welche Eigenschaften sie haben und was es damit alles tun kann – der Fantasie und Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Alltagsmaterialien sind häufig attraktiver als „fertiges“ Spielzeug. Sie laden die Kinder zum Ausprobieren und Entdecken ein.
Dieses „fertige“ Spielzeug aus dem Handel unterliegt bestimmten Normen, Regeln und Vorgaben und dient in erster Linie der Sicherheit der Kinder. Jedoch wird dadurch das freie, ungezwungene Ausprobieren, Hantieren und Experimentieren eingeschränkt. „Fertiges“ Spielzeug bietet meist wenige Variationsmöglichkeiten und führt schnell zu Langeweile, Frust und Lustlosigkeit. Was motiviert Eltern reales Spielzeug durch digitale Medien zu ersetzen? Die Eltern fühlen sich oft genötigt, immer neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden und greifen dadurch zunehmend auf das unzählige Angebot vielversprechender Lernspiele in digitaler Form zurück. Ein weiterer Grund für die Eltern, diese Form der Beschäftigung vorzuziehen ist die Tatsache, dass auch in ihrem Alltag digitale Medien einen hohen Stellenwert einnehmen. Sie versprechen sich durch den Einsatz neuer Medien, wie Tablets, Spielkonsole, Smartphones usw. mehr Anreiz und Lernmöglichkeiten.
Warum greifen Eltern häufiger zu „fertigem“ Spielzeug? Über die Medien wird den Eltern oft suggeriert, dass käuflich erworbenes Spielmaterial förderlicher für ihr Kind sein soll.
Welche Vorteile bieten digitale Medien und wo liegt die Gefahr? Kinder lernen den Umgang mit digitalen Medien spielerisch und wissen schnell, wie sie funktionieren. Es kann zur Wissenserweiterung, zum Lernen und zur
der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren
die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim
Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn
hervorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere
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Gesundheit und Soziales
Co verdrängt? sinnvollen Beschäftigung eingesetzt werden. Wichtig ist jedoch, dass es eine zeitliche Begrenzung gibt und der Einsatz ganz gezielt gewählt wird. Bei häufigem Medienkonsum durch das Kind selber oder dessen Umfeld kann es zu negativen Auswirkungen kommen. Grelle Farben, ungeeignete Inhalte, schneller Bilderwechsel und intensive Geräuscheffekte führen oft zu einer Reizüberflutung und Überforderung der kindlichen Aufnahmefähigkeit.
Foto: Imagesource
Was sollen Eltern bei der Auswahl sinnvoller Beschäftigung beachten? In den ersten Lebensjahren steht die Verknüpfung vielfältiger Sinnes- und Bewegungserfahrungen im Vordergrund, die entscheidend für ein gesundes Gehirnwachstum sind. Früher Bildschirmkonsum schult nicht die Wahrnehmung, sondern führt eher zu dessen Abstumpfung. Die Medienerziehung soll sich am Kind und seinen Entwicklungsbedürfnissen orientieren und nicht an den Medieninteressen Erwachsener. (red)
In den ersten 12 Monaten übt das Kind vor allem gezieltes Greifen und Loslassen.
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Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Familie: Lernort des Lebens Druckfrische Jubiläumsausgabe der Zeitung „KIND“ des Vorarlberger Kinderdorfs bietet Lesestoff rund um das Thema Familie und Erziehung. Wie haben sich Familien verändert, was brauchen sie heute und was hält sie zusammen? In thematischer Anlehnung an die neue Staffel der Vortragsreihe „Wertvolle Kinder“ bietet die Zeitung viel Wissenswertes darüber, was Familien heute umtreibt, was sie unter Druck setzt und was sie entlastet. Die Zeitung unter www.vorarlberger-kinderdorf.at online lesen oder im Vorarlberger Kinderdorf unter T 05574 499212 beziehungsweise vermittlung@voki.at anfordern. (red)
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Jubiläum der Tages Seit zehn Jahren gibt es in Lustenau Unterstützu Ihre Arbeit ist aufopferungsvoll - und oft nicht leicht. Seit zehn Jahren ist in Lustenau die Tagesbetreuung für pflegende Angehörige aktiv. Zum Jubiläum gab es eine kleine Feier. Die Tagesbetreuung für Senioren ermöglicht Angehörigen von pflegebedürftigen Menschen, sich eine Pause von der Belastung und Verantwortung eines zu betreuenden Angehörigen zu gönnen, indem sie gleichzeitig dem Pflegebedürftigen einen Tapetenwechsel verschafft und sie tagsüber betreut. Auch alleinstehende oder einsame Menschen sind in der Tagesbetreuung herzlich willkommen. Die Tagesbetreuung erfolgt in einem eigenen Teil des Seniorenhauses Hasenfeld. Dafür wurden gemütliche Räume mit Stube, Wohnküche und Ruheräumen eingerichtet, in denen die
Senioren spielen, singen, sich gemeinsam bewegen oder einfach nur gesellig sein können. Die Tagesgäste werden von den Mitarbeiterinnen des MOHI betreut und zur Selbständigkeit aktiviert. Leiter Sigi Hämmerle blickt auf die Entstehungszeit zurück: „Die Anfänge waren natürlich bescheiden, die Motivation der Helferinnen war jedoch schon damals riesengroß. Dieses neue Angebot sollte den Gästen die Möglichkeit bieten, einen gemütlichen Tag, oder auch nur einen abwechslungsreichen Nachmittag mit anderen Menschen zu erleben. Bis heute hat sich das Anfangsmodell bestätigt. Da wird gespielt, gejasst, gesungen oder auch Gedächtnistraining gemacht. Am Donnerstagnachmittag besteht die Möglichkeit, an einem Gottesdienst in der Kapelle teilzunehmen. Vor allem aber wird ganz viel geredet und gelacht. Bei
Zahlreiche Helferinnen bastelten Gesch unterstützen. Kaffee und Kuchen erzählen unsere Gäste wie es früher einmal war. Ganz oft dürfen wir durch
Knirschen als Stressbewältigung Knirschen ist häufig eine Form der Störessbewältigung. Dabei reiben die Kauflächen meist unbewusst während des Schlafs aufeinander beziehungsweise werden die Zähne stark zusammengepresst. Die mahlenden Bewegungen schädigen vor allem den Zahnschmelz der Frontzähne, auch Zahnlockerungen sind möglich. Um die
Folgen des Knirschens zu stoppen, nimmt der Zahnarzt einen Abdruck, auf dessen Grundlage eine Aufbissschiene aus Kunststoff angefertigt wird. Sie verhindert die Reibung zwischen den Zähnen. Die Schiene lindert nur die Symptome. Häufig ist die Ursache psychisch. Entspannungsübungen könnten helfen. (gesund.at)
Foto: underdogstudios/Fotolia.com
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Stress hat auch Einfluss auf die Zähne
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betreuung ng für pflegende Angehörige
enke um den Mobilen Hilfsdienst zu diese Zeitzeugen quasi „miterleben“, wie das Leben in Lustenau damals war.“
Sich wie zu Hause fühlen „Von Anfang an war uns sehr wichtig, dass sich die Gäste bei uns wie zu Hause fühlen. Die Räumlichkeiten, die eigens dafür geschaffen wurden, waren und sind noch heute ideal für diesen Zweck. Zahlreiche liebevoll gebastelte Accessoires, aber auch alte Möbel und Gemälde geben den Räumen eine sehr heimelige Atmosphäre. Wer möchte, kann sich gerne in einem der Schlafräume auch ein wenig ausruhen. Währenddessen werden in der Küche gemeinsam mit unseren Gästen feine Mittagsgerichte hergestellt. Die Bestätigungen für unsere Arbeit sind zufriedene und dankbare Klienten. Wenn sie lächeln, haben wir unsere Arbeit gut gemacht. Auch Familienangehörige erzählen uns ganz oft, wie dankbar sie sind und wie sehr sie durch den Service eine Entlastung erfahren können.“ (red)
Konzentrationsprobleme sind in jedem Alter häufig Ein vollwertiges Frühstück ist besonders wichtig, um morgens im Büro konzentriert und leistungsfähig in den Arbeitstag zu starten. Auch die Heilkraft der Pflanzen kann helfen. So unterstützt Ginkgo- Extrakt die Konzentration und fördert die Durchblutung. Außerdem ist es zulässig, nicht immer voll und ganz leistungsfähig zu sein. Gönnen Sie sich Pausen, atmen Sie durch. (gesund.at)
Foto: Kurhan/Fotolia.com
Nicht nur Kinder haben Konzentrationsprobleme, auch Erwachsene sind im Berufsleben davon betroffen. Verschiedenes lässt uns abschweifen, beispielsweise mindern persönliche Probleme und Stress die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Man kann jedoch selbst einiges dafür tun, um sich besser auf Aufgaben fokussieren zu können. Für eine gute Konzentration benötigt das Gehirn Nahrung.
Wenn familiäre oder psychische Probleme auftreten, ist es besonders schwer, sich richtig zu konzentrieren
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Sport macht Schule Raus aus der Turnhalle mit der Dornbirner Schulsportkarte Über 1600 Schülerinnen und Schüler aus Dornbirn hatten im vergangenen Schuljahr einen abwechslungsreichen Sportunterricht.
„Wir wollen Lehrpersonen mit ihren Klassen eine unkomplizierte und günstige Alternative zur Turnhalle bieten und Kinder für sportliche Aktivitäten begeistern. Sie sollen in der Schulzeit
Foto: Stadt Dornbirn
Da hieß es: raus aus der Turnhalle, rein ins Wasser oder aufs Eis. Als Pilotprojekt hat die familieplus-Gemeinde Dornbirn im Schuljahr 2015/16 die Schulsportkarte für Volksschulen, Mittelschulen und Unterstufengymnasien eingeführt. Für fünf Euro hatte jeder Schüler insgesamt zwanzig Eintritte frei: Stadtbad, Waldbad Enz, Eishalle Messestadion und Eislaufplatz „Arena“. Insgesamt 113 Klassen haben das Angebot genutzt.
betont familieplus-Projekteiter Roland Andergassen.
Die ersten Schulsportkarten erhielten Lehrerinnen und Lehrer der Mittelschule Lustenauerstraße von Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Sportabteilungsleiter Jürgen Albrich. nicht nur die Turnhalle, sondern die unterschiedlichen Sporteinrichtungen in Dornbirn kennenlernen“, erläutert Jürgen Albrich von der Abteilung Sport und Freizeit der Stadt Dornbirn. Jede einzelne Sportstätte kann bis zu fünfmal besucht werden. „Statt für jeden einzelnen Eintritt zu kassieren, legt die Lehrperson die Schulsportkarte für die
gesamte Klasse vor. Karte vergessen und Stress mit dem Wechselgeld gehören der Vergangenheit an“, so Albrich. Im Vergleich zu 1,90 Euro pro Einzeleintritt macht ein Besuch mit der Schulsportkarte nur einen Bruchteil aus. „Damit haben auch Kinder aus Familien mit geringem sportlichen oder finanziellen Hintergrund die Möglichkeit, verschiedene Sportarten auszuprobieren“,
Das Projekt ist zunächst für zwei Jahre angesetzt. Angesichts der über 8000 gezählten Eintritte im ersten Jahr schaut es mit einer Verlängerung gut aus. Als weitere Partner sind die Karren Seilbahn und die Kletterhalle K1 im Gespräch.
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Ungewohnte Einblicke Heute ist Welttag der Frühgeborenen - Krankenhaus Dornbirn lädt zum Info-Tag ein 137 Frühgeborene kamen im vergangenen Jahr im Krankenhaus Dornbirn zur Welt. Für alle Beteiligten sind Frühgeborene eine große Herausforderung - zum heutigen Welttag der Frühgeborenen gewährt Dornbirn ungewohnte Einblicke.
Stefano und Nadine mit ihren Zwillingen Aurora und Cristiano.
Foto: Privat
Im Durchschnitt wird weltweit etwa jedes zehnte Kind zu früh geboren. Das bedeutet, es kommt vor der vollendeten 37. Schwangerschaftwoche auf die Welt. Auf die besondere Situation dieser Kinder macht der Welt-Frühgeborenen-Tag aufmerksam. Aus diesem Grund bietet das Krankenhaus Dornbirn heute Einblicke, die sonst nicht ohne weiteres möglich wären. „Die Kleinsten sind an diesem Tag die Größten und zugleich unterstützt dieser Tag unsere neue Initiative Dornbirn lässt kein Kind zurück. Eine Präventionskette, die Kindern von Anfang an optimale Zukunftschancen ermöglichen soll“, betont Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Rund 137 Kinder – die zu früh auf die Welt kommen oder Neugeborene mit Anpassungsschwierigkeiten – werden jährlich in der Abteilung für Neonatologie betreut. Zwei dieser kleinen Helden sind die Zwillinge Aurora und Cristiano - ihre freudestrahlende Mama erzählt ihre Geschichte. „Ich wollte eine natürliche Geburt, alles andere war für mich unvorstellbar.“ Doch das Babyglück der Familie Lumaca hielt sich an keinen Plan. Eine Schwangerschaftsvergiftung machte in
der 35. Woche einen Kaiserschnitt notwendig. So kamen die Zwillinge am 6. Juli im Krankenhaus Dornbirn auf die Welt: Aurora wog 2.210 Gramm, Cristiano 1.795 Gramm. In den letzten vier Monaten haben sich beide ganz wunderbar entwickelt. „Der Kinderarzt hat bestätigt, sie haben nichts mehr vom Frühchen-Dasein.“ Sie lächelt und erzählt vom Beginn, als wenige Tage vor der Entbindung noch alles in Ordnung war. Sie aber spürte, dass etwas nicht stimmt. Aus der Ahnung wurde beim Kontroll-Termin im Krankenhaus Gewissheit. Diagnose: Gestose, eine lebensbedrohliche Komplikation für Mutter und Kind. „Sie haben mir alles genau erklärt und sich wirklich viel Zeit genommen.“ Das Einfühlungsvermögen der Ärztinnen und Ärzte ist der jungen Mama in bleibender Erinnerung,
als sie wenige Stunden nach der Diagnose für den Kaiserschnitt einwilligte. Wochen vor der geplanten Geburt. „Auf sowas bist du nicht vorbereitet.“ Deshalb ist es für Eltern in dieser Extremsituation wesentlich, in diesen Stunden der Ungewissheit und des Zweifels ein familiäres und freundschaftliches Netzwerk um sich zu wissen, das einen auffängt. Eine Handvoll Mensch Ihre Kinder nach der Geburt nicht im Arm halten zu können. „Das habe ich anfangs schwer verkraftet“, erklärt die 30-Jährige, „auch die Kinder auf der Station zurücklassen.“ Aber das Paar stand diese gemeinsame Zeit durch und ist mächtig stolz auf ihr doppeltes Glück. Das gesamte Team der Neonatologie kümmerte sich in der Zeit um die
Kleinen, wie auch um die Eltern. „Sie zeigen einem, wie man im Inkubator Windeln wechselt, die Kleinen badet und sogar massiert.“ Liebevoll und mit einer Hingabe, vor allem aber auch mit dem Verständnis, was dieser frühe Start ins Leben für Eltern bedeutet. Denn nicht nur das Kind ist ein Frühchen, die Eltern sind es gewissermaßen auch. Einblicke und Information in die Welt der Frühgeborenen gibt es heute Donnerstag im Krankenhaus Dornbirn. (red)
Info Welt-Frühchentag am Krankenhaus Dornbirn Termin: Heute von 9 bis 17 Uhr, vor der Abteilung der Neonatologie im dritten Stock im Krankenhaus Dornbirn
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Motor und Sport
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Markanter Heck-Diffusor
Sportliches Design mit neuen LED Scheinwerfern
Sympathischer Innenraum mit viel Platz
Der neue VW up! Sportliches Styling und viel Potential Der kleinste Volkswagen ist bunter, schärfer und erwachsener geworden. Jetzt erhältlich in 13 Außenfarben, sieben Sitzfarben sowie in 10 verschiedenen Exterieur-Dekorfolien und zehn Dash pad Designs. Der Trendsetter im neuen Look mit leicht gewachsenen Außenmaßen – 3,6 Meter lang, 1,65 Meter breit, 1,5 Meter hoch – und sein geringes Gewicht von gut 900 kg machen ihn zu einem sehr handlichen Fahrzeug. Aufgefrischt wurden unter anderem der Stoßfänger, der Heck-Diffusor, die Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und die Rückleuchten. Neu ist auch die Smartphone-Integration, in dem das Smartphone dank Volkswagen App zum Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion und Bordcomputer wird. Das Kofferraumvolumen lässt sich
von 251 Liter auf 951 Liter erweitern. Interieur In Bezug auf Qualität und Verarbeitung ist der Innenraum des neuen up! hochwertig gestaltet. Kopf- und Kniefreiheit sind für einen Kleinstwagen bemerkenswert und Top im A-Segment. In Sachen Fahrerassistenzsysteme ist der VW up! to date. Bei der höchsten Ausstattungsvariante Highline sind die meisten Extras schon inklusive. Zudem hat unser Testkandidat mit vier Türen ein Infotainment- und Komfortpaket inkl. Geschwindigkeitsregelanlage, einen Park-Piloten hinten sowie ein Multifunktionsdisplay im zentralen Blickfeld, eine Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze und einiges mehr mit an Board.
Fahreigenschaften Angetrieben wird der Kleine von einem bewährten und sparsamen Einliter-Dreizylinder-Benzinmotor mit BlueMotion Technology. 75 PS schicken 95 Nm über ein präzises 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder. Komfortabel bis straff abgestimmt vermittelt der neue up! viel Fahrspaß. Der quirlige Wolfsburger überzeugt sowohl in der Stadt als auch auf der Landstraße, was unter anderem auf den langen Radstand von 2,42 Metern zurückzuführen ist. Ein respektabler Wert sind die 4,8 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch. Fazit Der neue VW up! ist eine Klasse für sich in seinem Segment. Er treibt es richtig bunt. Die unzähligen Individualisie-
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Autohaus KOCH
6901 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel 05574/74320 www.autohaus-strolz.at
Porsche DORNBIRN
rungsmöglichkeiten lassen sich dem persönlichen Style anpassen. Seine Platzverhältnisse für einen Kleinwagen sind enorm. Das erfrischende Design, das coole Soundsystem, das agile Fahrverhalten und nicht zuletzt die günstigen Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (br)
6804 Feldkirch, Reichsstraße 62 Tel 05522/73576 www.koch.autohaus.at
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Die „Schallmauer“ 2017 knacken Seit neun Jahren schon, radeln die EHC Lustenau-Fans Jahr für Jahr zu den ersten Auswärtsspielen - und sie sammeln dabei Geld. Heuer war das Ziel Bruneck, im nächsten Jahr soll eine Schallmauer fallen. Martin Stadlober ist stolz auf seine Jungs, die per Rad jeweils zum ersten Auswärtsspiel des EHC
Foto: EHC Lustenau
Radelnde Lustenauer Eishockeyfans sammelten bislang schon 43.721,58 Euro
Heuer sammelten die EHC-Radler 5.440 Euro für einen guten Zweck.
Gold für Khangerel 42. Bodenseemeisterschaft in Bregenz Im letzten Jahr dem Neubau der Volksschule Schendlingen zum Opfer gefallen, fand heuer wieder dieses traditionelle Herbstturnier statt. Gekämpft wurde in den Klassen U11, U13 und U15. Bei den U11 konnten wir insgesamt sieben Medaillen erobern: Sarah Stefanie sicherte sich in ihrer Gewichtsklasse -40 kg die Silbermedaille, Benjamin Alge und Matteo Gruber (-30 kg) holten sich verdient Bronze, ebenso wie Andreas Schneider und Felix Ilmer (-34 kg). Ein weiterer 3. Rang ging an Luis Gonzales (-42 kg) und Ödmen Hajdari (-46 kg). Bei den U13 eroberte Isabel Moosbrugger (-36 kg) ebenso Silber, die Bronzemedaillen gingen an Fabian Bereuter (-34 kg) und
Elias Kosel (-38 kg). Bei den U15 eroberte Khangerel Batkhuyak (+60 kg) mit vier Siegen die einzige Goldmedaille, die er sich wirklich verdient hat; Simon Pastor (-46 kg) verlor nur einen Kampf, er nahm letztendlich die 12. Medaille in Silber für Dornbirn mit
nach Hause. Nun steht nur noch die 3. Schülercuprunde am 26. November in Dornbirn (Mittelschule Bergmannstraße) aus, gleichzeitig findet an diesem Tag auch die Landesmannschaftsmeisterschaft statt, Dornbirn stellt ein Judo-Team und kämpft um Gold. (ver)
radeln - und teilweise bis zu einer Woche unterwegs sind. Mit Hilfe von Sponsorengeldern wird dabei auch Geld gesammelt für einen guten Zweck. Heuer waren es 5.440 Euro, die dieser Tage als Scheck an den Nachwuchsleiter des EHC Alge Elastic Lustenau, Urs Erne, übergeben wurden. „Immer viel Spaß dabei“ Beim zehnjährigen Jubiläum im kommenden Jahr soll dann eine Schallmauer geknackt werden die 50.000 Euro-Marke soll dann fallen. Wohin der Weg führt, steht erst fest, wenn es den Spielplan für die nächste Saison gibt. „Uns fehlen noch 6.300 Euro auf diese Marke, die wir im Herbst 2017 schaffen wollen. „Rekordhalter“ der EHC-Radtour ist Wolfgang „Colf“ Cermak, der bei allen neun Touren mit von der Partie war. „Wir haben bei allen Touren jede Menge Spaß, auch wenn eine Woche Urlaub draufgeht“, sind sich die Pedalritter einig. „Aber es lohnt sich. Dank gilt natürlich den vielen Sponsoren, die diese Summe ermöglicht haben“. Bislang wurden exakt 43.721,58 Euro gesammelt Zum zehnjährigen Jubiläum im kommenden Jahr soll nicht nur eine riesige Gruppe mitradeln es soll auch die Schallmauer von 50.000 Euro geknackt werden, so Martin Stadlober, Organisator der Touren. (red)
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Der Weg zum Familienparadies Karmasin setzt auf Angebot für Eltern statt auf ideologische Ratschläge Geht es nach Auswandererfamilien, sogenannten Expats, ist Österreich in Sachen Familienfreundlichkeit in Europa die erste Wahl, wie aus einer Befragung des Expat-Netzwerks „InterNations“ hervorgeht. Der Blick nach Skandinavien offenbart dennoch Aufholbedarf in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Familienministerin Sophie Karmasin hat sich hierfür ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis 2025 soll Österreich Europas familienfreundlichstes Land werden. Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, der mit 305 Millionen Euro gefördert wird, trägt dabei erste Früchte. Während 2012
laut dem Familienfreundlichkeitsmonitor nur 31 Prozent der Österreicher ihr Land als familienfreundlich einschätzten, waren es 2015 mit 63 Prozent bereits doppelt so viele. In Dänemark, dem Spitzenreiter, sind es 90 Prozent. „Familienfreundlichkeit besteht aus einem Bündel an Maßnahmen, doch die Politik kann nicht alles alleine lösen. Es braucht die gemeinsame Anstrengung der Gesellschaft“, sagt Karmasin auf Anfrage der Regionalmedien Austria. Studien zeigen, dass berufstätige Mütter von Vorschulkindern noch oft kritisch gesehen werden, ebenso wie Väter, die Betreuungspflichten übernehmen wollen. „Junge Mütter und Väter brauchen keine ideologischen Ratschläge, sondern Angebote“, so Karmasin. Um die Väterbeteiligung von derzeit 18 auf 25 Prozent bis 2018
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KOMMENTAR
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Frauen brauchen echte Partner Karmasin fordert eine „FamiliFoto: BMF en-Bewegung“.
zu erhöhen, setzt Karmasin auf den Partnerschaftsbonus: Die partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuungszeit wird mit 1.000 Euro belohnt. Diese Maßnahme geht in Richtung des schwedischen Modells, wo jeder Elternteil einen nicht übertragbaren Anspruch auf drei Monate bezahlten Elternurlaub hat. Schwedens Frauenbeschäftigungsquoten zählen zu den höchsten in der EU.
Wollen Frauen Karriere oder Familie oder beides? Oft handelt es sich nicht um eine freie Wahl, sondern die Umstände entscheiden. Tatsache ist, dass die Ansprüche an die Frauen gestiegen sind. Doch die stets perfekt gestylte, beruflich erfolgreiche Frau mit Kind, die nebenbei auch noch den Haushalt schmeißt, gibt es nicht. Jedenfalls nicht ohne Unterstützung. Die braucht es zuallererst vom Partner und in zweiter Linie von der Politik. Diese sollte die Weichen so stellen, dass nicht die Umstände, sondern die Frauen entscheiden.
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