Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 47 | 7. Jahrgang Donnerstag, 24. November 2016
Hohenems erhält ein Businesshotel Auf dem Areal zwischen dem Bäumler-Park und dem Cineplexx haben dieser Tage die Bauarbeiten für ein Businesshotel mit rund hundert Zimmern begonnen. Eröffnet wird das Hotel bereits Ende nächsten Jahres. Seite 41 40% AKTION
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Start in die Vorweihnachtszeit In Dornbirn, Lustenau und Hohenems beginnt die Vorweihnachtszeit an diesem Wochenende mit attraktiven Märkten und Einschaltfeiern. Seite 38 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Pflege kein Spielball der Politik! FSG-Kammerrat Thomas Steurer weist FP-Hofer-Aussage aufs Schärfste zurück Die Aussage von FP-Präsidentschaftskandidaten Hofer über Muslime im Pflegebereich weist FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer „auf das Schärfste zurück“. Es gebe vielmehr auch im Ländle viele muslimische MitarbeiterInnen sowohl im Pflege- wie auch im Stations-Assistentinnenbereich. Und: Diese seien „fixer und vor allem auch unverzichtbarer Bestandteil unserer Krankenhauslandschaft“.
in den Präsidentenwahlkampf hineingezogen und parteipolitisch für Hetze missbraucht werden. „So etwas macht man nicht und schon gar nicht als ernstzunehmender Präsidentschaftskandidat!“ Der Anlass für Steurers Empörung: FPÖ-Kandidat Hofer hatte bei einem Wahlkampfauftritt in Tirol suggeriert, dass keine Muslime im Pflegebereich arbeiten würden. Für Steurer ein “absoluter und vor allem auch unhaltbarer Unsinn“.
Steurer verwahrt sich vor allem dagegen, dass die Pflegekräfte auf diese schäbige Art und Weise
FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer
Wertvoll und unverzichtbar Auch im Ländle gebe es selbstverständlich in allen Bereichen KollegInnen islamischen Glaubens - im ärztlichen Bereich und der Pflege ebenso wie der Stationsassistenz und dem Putzdienst. „Diese Mitarbeiterinnen sind sehr wertvoll, voll integriert und unverzichtbar“, stellt der Landesvorsitzende der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft klar. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
To buy or not to buy In Anlehnung an Shakespeares „To be or not to be“ aus Hamlet - stellt sich gerade in der beginnenden Adventszeit wieder die Frage: Kaufen oder nicht kaufen? Wenn ja, wo kann man sich die gewünschten Dinge für Weihnachten besorgen. Der heimische Handel macht seit ein paar Jahren eine bewusste Werbeoffensive um die Käufer für eine Sache zu animieren: Das Geld soll im Land bleiben, die Produkte sollten in den heimischen Geschäften gekauft werden. Das klingt logisch. Das Ganze hat auch eine Ursache - vielleicht auch mehrere. Zum einen verliert der heimische Handel immer mehr Kunden, die lieber ihre Waren online bestellen und zum anderen werden traditionelle Ballungsräume, wie für
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Geschäfte zum Beispiel Innenstädte, immer unattraktiver. Auch hier gibt es zwei Gründe: Die Mietpreise für die Geschäftslokale steigen für die Händler ins Unermessliche und das Laufpublikum bleibt aus. Beim letzten Punkt kann man über ein altes Problem diskutieren oder auch nicht, aber Fakt ist: Wenn Geschäfte in einer Innenstadt von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet haben, mittags zwei Stunden Pause einlegen und am Samstag ihre Geschäfte um 12 Uhr schließen, dann hat man als heimischer Handel den Trend der Einkaufsgewohnheiten des Kunden gründlich verschlafen. Während die großen Konsumtempel meist am Rande einer Stadt wenigstens einigermaßen kundenfreundliche Öffnungszeiten anbieten, bleibt diese Hoffnung in den Stadtzentren meist aus. Die Zukunft heißt nämlich, offensiv für den Kunden da zu sein mit angepassten Öffnungszeiten und Kundenservice. Beides fehlt und daher wandern immer mehr Menschen in den Onlinehandel ab.
Dort gilt die Devise: Anonymität, Schnelligkeit und Flexibilität. Kürzlich konnte man eine große Entrüstungswelle im Land wahrnehmen, weil sich Lebensmittelgeschäfte, die von türkischstämmigen Vorarlbergern geführt werden, nicht an die gesetzlichen Feiertage halten würden. Genau diese Kritiker gehen aber sonntags oder an den gesetzlichen Feiertagen in die Tankstellenshops und „plündern“ den Laden, als gäbe es kein Morgen. Doppelmoral lässt grüßen. Wenn also die Qualität vom Kundenservice bezüglich Öffnungszeiten und Beratung nicht wesentlich verbessert wird, dann darf sich der heimische Handel auch nicht wundern, dass der Weihnachtsumsatz heuer rückläufig ist und man den Onlinehandel vorzieht. Diese Schwarz-Weiß-Malerei muss ein Ende haben, sonst sieht es für den heimischen Handel schwarz aus. Was ist für den Kunden die bestmöglichste Variante, damit er zufrieden im Land „ga ikofa goht“?
Das sind regionale Produkte und da ist Vorarlberg auf einem sehr guten Weg, denn das schätzt auch der Kunde. Stichwort Kundenservice: Habe ich den Artikel nicht, dann bestell ich ihn für den Kunden und zwar innerhalb von 24 Stunden und im Idealfall bekommt er die Ware nach Hause geliefert zu einem Preis, der dem Onlinehandel (wenn nicht gleich als Ergänzung zum eigentlich Geschäftslokal auch angedacht ist) absolut vergleichbar ist. Passt der Artikel nicht, dann wird er ohne Probleme umgetauscht - ohne Aufpreis. Öffnungszeiten müssen so geregelt werden, dass ein arbeitender Mensch nicht vor verschlossenen Türen steht, wenn er erst nach 18 Uhr aus dem Büro kommt. In der Industrie geht man bereits den zukünftigen Weg und der heißt Industrie 4.0. Diesen Weg muss der heimische Handel auch gehen, sonst bleibt am Ende nicht die Frage: Kaufen oder nicht kaufen, sondern wo kann ich das Produkt für mich zum besten Preis und Service kaufen?
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SPÖ für Burkaverbot Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun Direkte Unterdrückung und Symbol der Unterdrückung: Das ist die Burka. Die SPÖ spricht sich daher für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung aus. „Wir Frauen haben in Österreich und Vorarlberg jahrzehntelang für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gekämpft. Eine Burka symbolisiert all das, wogegen wir uns eingesetzt haben“, erklärt
Gabi Sprickler-Falschlunger verteidigt demokratische Werte und die Selbstbestimmung von Frauen.
SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie sieht in der Ganzkörperverschleierung auch ein Statement gegen all jene Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen. „Die Burka ist Ausdruck eines Weltbildes, das mit demokratischen Werten und Selbstbestimmung nicht vereinbar ist. Das ist eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Daher sind wir SozialdemokratInnen für ein Burka-Verbot.“ Natürlich ist damit das eigentliche Problem der damit einhergehenden Frauenunterdrückung noch nicht gelöst. Dennoch gilt es, alles dahingehende zu unterbinden. „Verbote können in dieser Hinsicht nur ein Teil einer übergeordneten Initiative sein. Wir müssen Bewusstsein dafür schaffen, dass Frauen in jeder Hinsicht gleichberechtigt sind. Sie sollen sich nicht hinter einem Ganzkörpervorhang verstecken müssen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Festspiel-Vorfreude zum Verschenken Gute Karten unterm Christbaum Wer bis einschließlich 21. Dezember Festspielkarten bucht, erhält kostenlos ein Carmen-Schmuckstück für den Schlüsselbund. Wie Carmen im dritten Akt der Bizet-Oper wagte auch das Team der Bregenzer Festspiele einen Blick in die Karten. Und im Gegensatz zu Carmen verhießen sie nur Gutes: Es wird ein großartiger Opernsommer am Bodensee! Als Trost, dass es bis dahin noch so lange dauert, erhalten all jene, die bis zum 21. Dezember 2016 Festspielkarten buchen, kostenlos einen Schlüsselanhänger im exklusiven Carmen-Design – ideal auch als Geschenk! Der Anhänger mit den Spielkarten aus dem Carmen-Motiv sorgt schon in der kühlen Jahreszeit für einen Hauch Sommeroper am Schlüsselbund und ist
auch als Accessoire für die Handtasche ein echter Hingucker. Aus Edelstahl gefertigt, begleitet Carmen Sie damit täglich auf ihren Wegen und erinnert stets daran: Nur noch ein paar Mal schlafen und dann ist Festspielzeit. (Entgeltliche Einschaltung)
Weihnachtsaktion • Das Angebot gilt für alle Karten, die vom 24. November 2016 an per Brief, Fax, Telefon, Internet oder an der Tageskasse gebucht und bezahlt werden. Bei Bestellung auf Rechnung erfolgt der Versand erst nach Zahlungseingang. • Diese Aktion gilt bis 21. Dezember 2016, ein Versand nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich. • Das Angebot gilt nur für Individualbestellungen, solange der Vorrat reicht. Pro Bestellung erhalten Sie einen Schlüsselanhänger.
Im Schnitt 16 Euro Mehrkosten pro Haushalt Die jährlichen Diskussionen um städtische Gebühren (etwa für Abfall, Wasser) wurden auch heuer geführt. Das Resultat: Sie wurden auch heuer angepasst, im Schnitt muss jeder Haushalt in Dornbirn 16,34 Euro mehr pro Jahr ausgeben. Die städtischen Aufgaben sind sehr vielfältig - die Lieferung von frischem Wasser gehört ebenso dazu wie die Entsorgung des Schmutzwasser oder auch die Abfallentsorgung. Die Kosten dafür müssen über Gebühren erwirtschaftet werden. Deshalb hat die Dornbirner Stadtvertretung in ihrer letzten Sitzung auch die Gebühren angepasst. Im Klartext: Der laufende Betrieb muss auch kostendeckend sein. Da es in zahlreichen Bereichen höhere Kosten gibt (Personalkosten, die Deponiekosten, Materialkosten), werden dies den Haushalten in Dornbirn weitergereicht. Während die Abfallgebühren seit dem Jahr 2014
unverändert bleiben, müssen die Kosten für das Wasser und der Entsorgung erhöht werden. Der Grund: Die Kosten für die Investitionen in die Kanalisation steigen ebenso wie die Erschließung weiterer Gebiete. Auch die Pflege des sehr großen Leitungsnetzes kommt die Stadt teuer - jüngstes Beispiel ist die Erneuerung einer Wasserleitung zur Quellableitung aus dem Ebnitertal (Bereich Alploch) Im Schnitt 16,34 Euro Für einen durchschnittlichen Haushalt mit vier Personen wird die Gebührenanpassung für das kommende Jahr 16,34 Euro oder 2,58 Prozent ausmachen. Leicht günstiger wird der Restmüll - die Umstellung von den 60- auf die 40-Liter-Säcke ist ja auch in Dornbirn Realität. Der Grund liegt in der leichteren Handhabung der Müllabfuhr - 60-Liter-Säcke zu stemmen sind keine Leichtigkeit und vom Arbeitsinspektorat so gewünscht. (red)
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Gegendarstellung Von Rechtsanwalt Dr. Anton Schäfer LL.M. Gegendarstellung von Rechtsanwalt Dr. Anton Schäfer LL.M. auf den Artikel „Die Stadt Dornbirn wehrt sich“ am 17.11.2016 im Dornbirner Anzeiger Im Dornbirner Anzeiger erschien ein Beitrag mit Datum vom Donnerstag, 17.11.2016, der angeblich von der „Stadt Dornbirn“ stammt. Es ist festzuhalten, dass sich nicht die „Stadt Dornbirn“ in diesem Artikel im Dornbirner Anzeiger öffentlich über mich als Rechtsanwalt beschwert, sondern dies eine Eigenmächtigkeit ist, die von den verantwortlichen Gremien der Stadt Dornbirn, insbesondere dem Stadtrat und der Gemeindevertretung mW nicht genehmigt wurde. Korrekterweise müsste daher der Name der verantwortlichen Personen mit ihrer Funktion anstelle des Begriffes „Stadt Dornbirn“ angeführt sein. Ebenfalls wurde ich nicht zuvor von der Redaktion des Dornbirner Anzeigers über diesen Artikel informiert und es wurde mir auch zuvor keine Gelegenheit gegeben, die Sicht meiner Mandantin darzustellen. Ich erachte es daher als sehr fair, wenn mir dies nun ermöglicht wird. Des Weiteren ist in politische Hinsicht offenzulegen, dass ich Ersatzmitglied in der Stadtvertretung der Stadt Dornbirn für die SPÖ bin. Was habe ich als Rechtsvertreter getan, dass die „Stadt Dornbirn“ sich so echauffiert?
Als Rechtsvertreter einer Unionsbürgerin habe ich für sie Rechte wahrgenommen und eine Anzeige gegen zwei nicht namentlich genannte Organe der Sicherheitswache in Dornbirn gemacht und über diese Vorfällen habe ich als Rechtsvertreter dieser Unionsbürgerin den Bundeskanzler und den Innenminister (ÖVP) informiert und den Innenminister um eine Untersuchung in bestimmten Aspekten dieses Falles ersucht, die mir sehr seltsam vorkommen. Wie zB, dass ich als Rechtsvertreter seit mehr 14 Tagen auf die Akteneinsicht warte und diese nicht erhalte, oder dass der Stadtamtsdirektor der Stadt Dornbirn über den Gesundheitszustand meiner Mandantin bessere und mehr Informationen hat als ich als deren Rechtsvertreter (E-Mail von diesem an mich vom 07.11.2016), oder, dass der Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl, mit dem angeblich die Sicherheitswache der Stadt Dornbirn zur Festnahme meiner Mandantin ermächtigt wurde („Schubhaft“), bis heute nicht vorgelegt wird, oder, dass die ärztlichen Untersuchungen der Haftfähigkeit meiner Mandantin nicht vorgelegt werden, nachdem ein Amtsarzt vor etwa vier Wochen genau das Gegenteil, nämlich eine absolute Haftunfähigkeit festgestellt hat, oder dass vor der Ausschaffung meiner Mandantin dieser nicht Gelegenheit gegeben wird, ihre Familie (die in Vorarlberg lebt) telefonisch zu verständigen sondern diese einfach an die Grenze
nach Deutschland gestellt wird (wobei festzuhalten ist, dass meine Mandantin Analphabetin ist und kaum Deutsch spricht), oder dass meine Mandantin nicht einmal ihr persönliches Hab und Gut mitnehmen durfte, sondern einfach - ohne Alles - an die Grenze nach Deutschland gestellt wird, oder dass die Familie meiner Mandantin nicht informiert wurde, wo meine Mandantin an die Grenze gestellt wird, sondern diese alle Grenzübergänge zw Vorarlberg und Deutschland absuchen mussten, um sie zu finden (und nicht gefunden haben). Alle Handlungen von mir zum Schutz meiner Mandantin sind solche, die der Rechtsstaat ermöglicht und zur Verfügung stellt. Ob das Vorgehen der städtischen Sicherheitswache rechtmäßig ist, ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft. Die im Artikel vom 13.11.2016 getroffenen und ausgeführten Zusammenhänge mit den angeblichen Vorwürfen von mir als Rechtsanwalt im November 2016 und den Ermittlungen des Landesvolksanwaltes vor einem halben Jahr, sind daher mE unkorrekt und tendenziös. Alle Ausführungen zu den Untersuchungen im Frühjahr 2016 durch den Landesvolksanwalt haben mit den aktuellen Vorfällen, den von mir als Rechtsvertreter für meine Mandantin erhobenen Vorwürfen gegen diese Organe der städtischen Sicherheitswache und den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nichts zu tun. Rechtsanwalt Dr. Anton Schäfer LL.M.
Österrei Am 4. Dezember entscheiden Sie wer der neue Bundespräsident Österreichs wird. Jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. Und es geht um viel. Denn wir leben in unruhigen Zeiten und brauchen jetzt einen Bundespräsidenten, der für Stabilität, Sicherheit und Zusammenhalt sorgt. Wir brauchen jetzt Alexander Van der Bellen. „Österreich liegt mir am Herzen. Und ich werde mich als Bundespräsident mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir alle in Frieden, Wohlstand und Freiheit weiterleben können. Ich werde die dafür notwendigen Brücken bauen“, so Alexander van der Bellen. Für alle Österreicher und Österreicherinnen Van der Bellen wird für alle Österreicherinnen und Österreicher da sein. Er wird ein Bundespräsident sein, der die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nimmt, ohne Ängste zu schüren. „Ich will allen Menschen Hoffnung, Zuversicht und Orientierung geben. Jeden einzelnen Staatsbesuch werde ich dafür nutzen, um wieder mehr Arbeitsplätze in Österreich zu schaffen“, so Van der Bellen. Keiner kann das besser als Van der Bellen - ein Bundespräsident, der internationale Kontakte pflegt, anstatt sie abzureißen, der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut, anstatt sich abzuschotten. Alexander Van der Bellen wird für den Zusammenhalt, für ein
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Für eine sichere Zukunft ch braucht jetzt Alexander Van der Bellen als Bundespräsidenten starkes und neutrales Österreich innerhalb der europäischen Familie eintreten. „Nur ein verlässliches und stabiles Europa garantiert uns Frieden und Wohlstand. Arbeiten wir gemeinsam daran, diesen Weg weiterzugehen und
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen
gleichzeitig die notwendigen Reformen anzugehen, um die Schere zwischen arm und reich wieder zu schließen“, so Van der Bellen. Für eine Machtbalance im Land Van der Bellen wird für eine Machtbalance im Land sorgen. „Wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird, dann kommt nichts weniger als die blaue Republik, dann kommt die Machtübernahme durch die FPÖ“, so Van der Bellen. Die Wahl von Donald Trump zum Bundespräsidenten der USA sei ein Weckruf
für die Bundespräsidentschaftswahl in Österreich. „Setzen wir jetzt gemeinsam ein starkes Signal. Stellen wir das Gemeinsame vor das Trennende. Sorgen wir für einen respektvollen Umgang miteinander“, so Van der Bellen. Ich bitte Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Ich verspreche Ihnen, sorgsam damit umzugehen. Nach bestem Wissen und Gewissen. Mit meinem Verstand und meinem Herzen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wiedereinstieg geschafft! Nach der Trennung vom gewalttätigen Mann war die Mindestsicherung die Stütze Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist auf die Geschichte von Elisabeth Z. – eine Juristin, die sich von ihrem gewalttätigen Mann trennen musste und plötzlich mit ihren drei Kindern ohne Einkommen da stand. „Elisabeth Z. hat ‚internationales Recht’ studiert und danach bei einem internationalen Konzern gearbeitet. Der Job bedeutete viele Reisetätigkeiten und Überstunden“, berichtet Schoch. Als Elisabeth Z. und ihr Mann Kinder bekamen, war das nicht mehr so einfach. „Elisabeth Z. suchte sich einen familienfreundlicheren Job mit fixem Arbeitsplatz“, so Schoch. Um für die Kinder da sein zu können, reduzierte sie außerdem ihre Arbeitszeiten. Mit dem dritten Kind hörte sie ganz auf zu arbeiten.
entschuldigte sie die Gewaltausbrüche mit dem temperamentvollen Wesen ihres Mannes. Doch die Schläge wurden immer häufiger. Als ihr Mann auf die älteste Tochter losging, war für Elisabeth Z. klar: sie muss nicht nur sich, sondern auch ihre Kinder schützen“, berichtet Schoch.
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch Der Vater ging auf Frau und Kind los Als ihr Mann Elisabeth Z. das erste Mal schlug, wurde ihr bewusst, in welcher Situation sie sich befand und wie abhängig sie von ihrem Mann war. „Anfangs
Nach der Trennung kein Einkommen Elisabeth Z. ließ sich scheiden. Sie wollte für ihre Kinder ein neues, gewaltfreies Leben aufbauen. Elisabeth Z. stand alleine, ohne Einkommen da. Sie konnte die Miete kaum bezahlen. Reparaturen, zum Beispiel für die kaputte Waschmaschine, waren nicht drin. Auch psychisch war Elisabeth Z. am Ende. „Elisabeth Z. hätte nie geglaubt, dass sie zu den Frauen gehörte, die aus gewalttätigen Beziehungen fliehen müssen. Ihr Selbstbild als selbstbewusste und akademisch gebil-
dete Frau kam stark ins Wanken“, so Schoch. Nach einiger Zeit konnte sich Elisabeth Z. wieder aufraffen. Eine Trainerin eines speziellen Arbeitsmarktprojektes für Frauen half ihr, das Leben wieder aktiv in die Hand nehmen zu können. „Elisabeth Z. gewann ihr verlorenes Selbstvertrauen zurück und schaffte den Wiedereinstieg ins Berufsleben“, so Schoch. Heute arbeitet Elisabeth Z. in einer Rechtsanwaltskanzlei. Ohne die Unterstützung der Mindestsicherung und der Wiedereingliederungsbeihilfe des AMS hätte sie diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle: Ausweitung der Arbeitszeit gefährdet Ehrenamt
Täglich zwölf Stunden Höchstarbeitszeit ohne Überstundenzuschlag, das soll in Betrieben mit Gleitzeit künftig erlaubt werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle sagt dazu: „Nein“. Die bestehenden Regelungen reichen völlig aus. Denn heute schon ist zwölf Stunden Arbeit möglich. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das genügt neoliberalen Kreisen nicht. „Sie wollen den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Betrieb bestimmt dann über unser Leben“, kritisiert Hämmerle.
Foto: AK, Gorbach
„Der Zwölf-Stunden-Tag ist der völlig falsche Weg“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Wenn das kommt, bestimmt der Betrieb künftig ganz über unser Leben.“
Schon der Acht-Stunden-Arbeitstag ist in vielen Branchen so verdichtet worden, dass die Stress-Werte in den Belegschaften hoch sind und weiter steigen. Die Statistik Austria belegt das in einer stichprobenartigen Befragung von 10.761 Österreichern. Demnach leiden fast 40 Prozent der Erwerbstätigen „häufig“ (28,2 Prozent) oder „immer“ (11,1 Prozent) unter zeitlich bedingtem
AK-Präsident: Schon heute leiden viel zu viele Menschen unter den Folgen von Druck und Stress. Stress. In der Freizeit wird fast die Hälfte der Erwerbstätigen zumindest gelegentlich dienstlich kontaktiert. Gut jeder Vierte (25,7 Prozent) muss mindestens einmal wöchentlich früher kommen beziehungsweise länger bleiben. Gegen eine Ausweitung der Arbeitszeit zum Zwölf-StundenTag sprechen viele Gründe: „Der Mitarbeiter kommt müder und noch gestresster nach Hause. Er
reagiert gereizt auf Partner und Kinder. Die Tage bieten nur noch kürzere Erholungsphasen. Psychosomatische und psychische Erkrankungen nehmen zu. Die Unfallgefahr im Betrieb steigt und auch auf dem Nachhauseweg. Für Freizeit bleibt ganz wenig oder gar nichts mehr übrig. Und auch das Ehrenamt leidet, weil die Freizeit unplanbar wird.“ Hämmerle spricht vom Nachwuchstrainer beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Rotkreuzhelfer, der für Dienste nicht mehr zur Verfügung steht. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. „Der Zwölf-Stunden-Tag gefährdet dieses Engagement“, warnt der AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
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ÖVP-Funktionäre handeln wertelos Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sehen anders aus Jene ÖVP-Funktionäre, die sich für Alexander Van der Bellen aussprechen, stehen nicht für den Erhalt und eine positive Zukunft der bürgerlichen Werte und Ideale, sondern sind vielmehr Wegbereiter ihres Niedergangs. Bürgerliche, Banker, Haselsteiner und Co, die Seite an Seite mit der kommunistischen Partei und allen Linken im Land eine Wahlempfehlung für einen ehemaligen KPÖ-Wähler und Atheisten, abgeben, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Auf Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co hin zu einem
Norbert Hofer EU-Superstaat zu unterstützen, bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik von Kern und Glawischnig zu stärken und die vernünftige Politik von Doskozil und Kurz zurückzudrängen. Und auf Van der Bellen
zu setzen bedeutet, jemanden zu unterstützen, für den Demokratie dort aufhört, wo eine unliebsame demokratische Partei Wahlen gewinnt. Erst jüngst hat er erneut seine völlig undemokratische Aussage, wonach er FPÖ-Politiker auch nach gewonnener Wahl, von der Regierung ausschließen würde, bekräftigt. Gott sei Dank gibt es aber noch echte bürgerliche Kräfte, denen traditionelle Werte noch etwas bedeuten und die sich von Wahlempfehlungen nicht beeinflussen lassen. Sie werden mit einer Unterstützung von Norbert Hofer eine wertvolle Zukunft für Österreich sicherstellen. Norbert Hofer steht voll und ganz auf dem Boden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und
Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Spitzenpolitikern. Wer eine österreichische Identität möchte, die Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen mit Selbstbewusstsein verbindet, wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann man 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Land bleibt Wachstumslokomotive Landeshauptmann Markus Wallner informiert über die Eckpunkte des 2017er-Budgets Auf stabilem Kurs bleiben, ohne dabei Zukunftsinvestitionen zurückzuschrauben: Das ist laut Landeshauptmann Markus Wallner die große Herausforderung bei der Erstellung des neuen Landesbudgets für das Jahr 2017 gewesen. Im Ergebnis zeige sich, dass dies gelungen sei. Der Landeshauptmann hat uns über die Eck- und Schwerpunkte des neuen Budgets informiert. Herr Landeshauptmann, auch im fünften Budget unter Ihrer Führung soll es keine neuen Schulden geben. Kann das überhaupt gelingen, angesichts der großen Herausforderungen, die es aktuell zu bewältigen gilt? Wallner: Vom bewährten Pfad wollen wir auch 2017 nicht abrücken, das heißt auch nächstes Jahr keine neuen Schulden. Das ist nicht einfach, aber was uns hilft, ist die Tatsache, dass Vorarlberg eine gute Ausgangssituation hat: Wir haben ein höheres Wirtschaftswachstum als andere Bundesländer, eine niedrigere Arbeitslosigkeit und wir sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt für unsere solide Finanzpolitik. Diese Position der Stärke, die uns auch unsere Eigenständigkeit sichert, kommt uns schon zugute. Das Budgetvolumen des Landes für 2017 liegt um rund 42 Millionen Euro höher als 2016. Wofür wird dieses Geld verwendet? Wallner: Über 70 Prozent der Ausgaben fließen in drei ganz wichtige Zukunftsbereiche: Bildung, Soziales und Wohnbauförderung sowie in die Gesundheit. Beachtliche Steigerungen sind im Sozialbereich – vor allem in der Flüchtlingshilfe – zu verzeichnen. Aber wir setzen auch ganz
bewusst Akzente: wir halten die Wohnbauleistung sehr hoch – auch nächstes Jahr bauen wir über 500 gemeinnützige Wohnungen –, wir bauen die Kinder- und Schülerbetreuung weiter aus, wir stellen noch mehr Lehrpersonal ein, die Qualität des öffentlichen Verkehrs wird noch besser und wir leiten eine wichtige Modernisierung in der Sicherheit in die Wege, in dem wir in ein neues Funk- und Alarmierungssystem investieren. In den letzten Jahren wurde nahezu jeder vierte Euro aus dem Landesbudget jeweils direkt zur Stärkung des Standorts aufgewendet. Im neuen Haushalt liegt die Investitionsquote bei rund 22 Prozent. Lässt sich damit Wachstum sichern? Wallner: Wir liegen mit unserer Investitionsquote nach wie vor im absoluten europäischen Spitzenfeld.
Vorarlberg wird damit auch nächstes Jahr eine Wachstumslokomotive bleiben. Welche Kraft Investitionen seitens des Landes entfalten können, zeigt sich besonders eindrucksvoll bei der Wohnbauförderung: Jeder Euro, der über die Wohnbauförderung in den Bau von Eigenheimen bzw. gemeinnützigen Wohnungen gesteckt wird, löst mehr als fünf Euro an Folgeinvestitionen aus. Wachstumsfördernd sind aber auch Ausgaben für die Infrastruktur. An fast allen Landeskrankenanstalten wird in die Infrastruktur investiert. Rund 20 Millionen Euro sollen allein am LKH Feldkirch verbaut werden – die OP-Spange Süd und die Erweiterung des Herzkatheterlabors sind dabei die größten Teilprojekte. Mehr Geld steht für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur bereit. Und auch die Förderung für den Tourismus wird das Land
um eine halbe Million Euro aufstocken. Das alles stimuliert nicht nur die Wirtschaft, sondern das sind konkrete Verbesserungen der Lebensqualität. Sie sprechen von einer Trendumkehr auf dem Arbeitsmarkt – was heißt das? Wallner: Seit einem Jahr gehen in Vorarlberg die Arbeitslosenzahlen zurück – diesen Trend wollen wir auch 2017 beibehalten. Besonders konzentrieren wir uns dabei auf jene, die sich auf dem Arbeitsmarkt am schwersten tun. Auch wenn sich in Vorarlberg die Situation jetzt schon besser darstellt als in den anderen Bundesländern, setzt das Land noch mehr Mittel für arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ein. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen. (red)
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Kommentar
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Professionalität statt Dauerstreit Steirerblut ist kein Himbeersaft, heißt es. Das gilt auch für die steirische Politik. Zwischen ÖVP und SPÖ flogen ordentlich die Fetzen, nachdem die ÖVP vor elf Jahren den Landeshauptmann verloren hatte. Aber dann rauften sich die beiden Parteien wieder zusammen. Nicht nur das: Sie zogen Reformen durch, obwohl ihnen dadurch viele Wähler den Rücken kehrten. Dennoch: Die Steiermark zeigt, dass Rot und Schwarz durchaus zusammenarbeiten können. Die Bundesregierung sollte sich da ein Beispiel nehmen.
NACHRUF Mit tiefer Betroffenheit geben die Regionalmedien Austria AG bekannt, dass ihr langjähriger Aufsichtsrat Dr. Ernst Buob am 2. November verstorben ist. Dr. Ernst Buob, Jurist mit großem Engagement im Mediengeschäft, hat maßgeblich zur Gründung der Regionalmedien Austria AG beigetragen und diese in seiner Funktion über die Jahre gefördert und begleitet. Wir sind Ernst Buob für seinen enormen Einsatz zugunsten unseres Unternehmens sehr dankbar. Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen. (red)
Dr. Ernst Buob, 14.2.1946 – 2.11.2016. Foto: Moser Holding/Böhm
Hermann Schützenhöfer (ÖVP), derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, im Gespräch mit den Chefredakteuren Roland Reischl (l.) und Wolfgang Unterhuber: „Nicht ausgedient.“ Foto: geopho.com
Neuwahlen ergeben jetzt keinen Sinn Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer über Trump, Erdogan und die Regierung. Haben Sie schon mit Arnold Schwarzenegger wegen Donald Trump telefoniert? SCHÜTZENHÖFER: Noch nicht. Wo waren Sie denn am 8.11.? In Berlin, wo ich als derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz einen Empfang in unserer Botschaft gegeben habe. Wir waren alle überrascht. Ich war aber auch von den emotionalen Reaktionen der deutschen Spitzenpolitiker überrascht. Das hat mir sehr missfallen. Inwiefern denn? Dem türkischen Präsidenten Erdogan rennt man sozusagen nach, weil man ansonsten die Flüchtlingssituation in der EU nicht in den Griff bekommt, und gleichzeitig mahnt man bei Donald Trump Demokratieverständnis ein. Wir müssen mit Trump leben lernen. Und mit Erdogan? Ich bin mit der Entwicklung
in der Türkei überhaupt nicht einverstanden. Aber trotzdem müssen wir in Kontakt bleiben. Gespräche können oft noch Schlimmeres verhindern. Und ein Weg der Türkei in die EU ist derzeit ohnedies nicht absehbar. Wen wählen Sie bei der Bundespräsidentenwahl? Das sage ich Ihnen nicht. Was sagen Sie zur Lage der Bundesregierung? Ich glaube, die SPÖ ist nach einem kurzen Höhenflug mit ihrem neuen Kanzler mittlerweile wieder in der Realität gelandet. Zunächst hatte ich die Hoffnung, dass es mit Christian Kern besser wird. Aber es regiert der taktische Winkelzug und nicht der Wille zur Lösung. Warum ist das so? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Also Neuwahlen? Nein. Die Regierung soll die fünf Jahre bis zur nächsten geplanten Wahl im September 2018 durcharbeiten. Wobei mir schon klar ist, dass bis dahin vier Landtagswahlen stattfinden, und das eine strategische Herausforderung ist.
Warum klappt Schwarz-Rot in der Steiermark? Weil wir den Nutzen für das Land über die Interessen der eigenen Klientel stellen. Deshalb haben wir zahlreiche Reformen bewerkstelligt. Und wir haben bewiesen, dass ÖVP und SPÖ noch lange nicht ausgedient haben. Aber bei den letzten Landtagswahlen gab es trotz Reformen eine Niederlage. Reformen verursachen nicht bei allen Menschen Glücksgefühle. Aber ohne Reformen hätten wir noch mehr verloren. Tut man nichts, wird man erst recht abgewählt. So haben wir zusammen immerhin 59 Prozent abgeholt. Soll die ÖVP nach der nächsten Wahl im Bund mit der FPÖ regieren? Wenn die ÖVP Juniorpartner wäre, kann ich mir das kaum vorstellen. Haben Sie für die Bundesregierung einen Rat? Die braucht meinen Rat sicher nicht. Aber wer nur auf die nächste Wahl schielt oder auf die nächste Schlagzeile in den Medien, hat schon verloren. (red)
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Reformunwillige Bundesregierung FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert vertane Chance zur Entrümpelung der Gewerbeordnung „Es war bezeichnend für die ÖVP, dass bei der im Rahmen einer ‚aktuellen Stunde‘ im Parlament diskutierten Reform der Gewerbeordnung weder der Wirtschaftsminister noch der Wirtschaftssprecher der ÖVP im Plenum anwesend waren. Eine Vertretung der österreichischen Wirtschaft, als die sich die ÖVP immer wieder gerne präsentiert, sieht definitiv anders aus“, berichtet der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl aus der jüngsten Nationalratssitzung.
wenden ist geradezu unerhört. Die von der Bundesregierung im Sommer großspurig verkündete Reform der Gewerbeordnung ist in der vorliegenden Novelle jedenfalls weit und breit nicht erkennbar. Die wichtigen Punkte wurden nicht angegangen und
„Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann keine Rede sein“ „Das Wort Reform im Zusammenhang mit den Änderungen der Gewerbeordnung zu ver-
FPÖ-NAbg- Bernhard Themessl
wenn man sich das Original der Gewerbeordnung aus dem Jahr 1859 anschaut, so sind viele Dinge von damals heute noch darin enthalten. Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann daher keine Rede sein. Das Einzige, das in diesem Reförmchen als grundsätzlich positiv bewertet werden kann, ist die vorgesehene Änderung im Betriebsanlagenrecht. Aber auch da wird man sich letztendlich die konkrete Ausgestaltung der Umsetzung genau anschauen müssen“, so Themessl.
„Die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung wurde nicht genutzt“
„Der große Verlierer ist erneut der Wirtschaftsstandort Österreich. Die anerkannte Denkfabrik ‚Agenda Austria‘ hat das Ergebnis der ‚Gewerbeordnungsreform‘ treffend auf den Punkt gebracht, als sie meinte: es war höchst an der Zeit, dass 140 Jahre nach Erfindung des Otto-Motors endlich die Hufschmiede reglementiert wurden. Einmal mehr wurde die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung nicht genutzt. Stattdessen wurden lediglich die Interessen der Wirtschaftskammer gestärkt. Auf der Strecke blieben die tausenden Gewerbetreibenden, die sich weiterhin einem hinderlichen Bürokratie- und Behördendschungel gegenüber sehen“, zieht der FPÖ-Nationalratsabgeordnete eine äußerst ernüchternde Bilanz über die Novellierung der Gewerbeordnung. (Entgeltliche Einschaltung)
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Neubau und Standortabsage Möbelriese Lutz baut im Schwefel - Landwirtschaftskammer verschiebt Neubau Die einen bauen, die anderen haben ihre Standortsuche vorerst gestoppt. Während Möbelriese Lutz seine Pläne für einen Bau im Schwefel bekanntgab, verschiebt die Landwirtschaftskammer ihre Standortsuche. Auf dem früheren BaumarktAreal im Schwefel in Dornbirn wird es möglicherweise schon sehr bald ein neues Möbelhaus geben. XXXLutz hat das Grundstück, das lange Zeit brach lag, erworben und will dort möglichst bald bauen. Gewidmet ist das Grundstücke vorerst noch nur als Baumarktfläche mit rund 8.000 Quadratmeter an Verkaufsfläche - Lutz hat aber bereits nicht nur den Abtrag auf Änderung der Widmung (für Möbelhandel) gestellt, sondern auch noch eine Erweiterung der Verkaufsfläche auf 10.000 Quadratmeter angesucht. Zu entscheiden hat jetzt die Raumplanung, auch Dornbirn als Stadt redet mit. Das in Lauterach bestehende Möbelhaus
Die Viehversteigerungshalle in Dornbirn wird nun weiter adapiert und auch saniert bleibt erhalten, in unmittelbarer Nähe zum neuen Lutz gibt es den Möbeldiskonter Möbelix, der ja zur Lutz-Gruppe gehört. An der Einfahrt von der A14 kommend in Richtung Stadt befindet sich zudem ein Mömax. Abgeblasen hat Vorarlbergs Landwirtschaftsskammer vorerst ihre Standortsuche eingestellt, so
Präsident Josef Moosbrugger. In den vergangenen Jahren gab es eine intensive Suche nach einem neuen Standort, die Kammer war bereit, zehn Millionen Euro in ein Agrarzentrum zu investieren. Im Gespräch war ein Ausbau der Viehversteigerungshalle mitten in Dornbirn, auch Hohenems war einige Zeit im Rennen, wo es ja
die Schule gibt. Jetzt hat sich die Situation in der Landwirtschaftskammer geändert - einen „sehr dringenden Handlungsbedarf“ sieht man nicht mehr. Die Büros bleiben in Bregenz, die Viehversteigerungshalle im Schoren wird für eine mittelfristige Lösung (15 Jahre) in Etappen saniert und umgebaut. Eine neue Tribünenanlage, dazu ein neuer Sanitärbereich sowie eine Gastronomie, Stallungen und kleinere Büros werden beim bestehenden Objekt saniert und umgebaut. Bis September sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Übrigens: Während für FP-Kammerrat Hagespiel ein Neubau beim Bäuerlichen Schulund Bildungszentrum nach wie vor eine Alternative ist, hat sich Kammerpräsident Moosbrugger festgelegt. „Ein Neubau in eine Grünzone sei für ihn kein Thema. Ein großer Ausbau in Dornbirn-Schoren war an den Bedenken aus dem Rathaus gescheitert. (red)
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30 standen auf dem Treppchen Viele Unternehmen im Bezirk wurden als ausgezeichnete Lehrbetriebe gefeiert 30 der 144 Auszeichnungen „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ gab es heuer für Unternehmer aus dem Bezirk. Das Land sowie die Wirtschaftsund Arbeiterkammer baten auch in diesem Jahr Unternehmer und Lehrlingsausbildner vor den Vorhang, die sich um die Ausbildung von Lehrlingen ganz besonders verdient gemacht haben. Sehr erfreulich: Nicht weniger als 30 der 144 Prädiakte wurden
heuer an Unternehmen aus dem Verbreitungsgebiet des Anzeigers verliehen. Zum fünften Mal ausgezeichnet wurde etwa die Stadt Dornbirn, die aktuell gleich 17 Lehrlinge in sechs Lehrberufen ausbildet - vom IT-Techniker bis zum Forstfacharbeiter. Unter den ausgezeichneten Betrieben sind im Bezirk auch Banken, Handel, Handwerk und Gewerbe und die Industrie sowie der Tourismus. Die Prädikate gibt es seit 1997 und gilt für drei Jahre. (red)
Info Ausgezeichnete Betriebe* Dienstleistung: Raiffeisenbank im Rheintal, Stadt Dornbirn, Volksbank Hohenems Vorarlberger Gebietskrankenkasse, VRZ Informatik. Handwerk und Gewerbe: Bayer Kartonagen, Berchtold Installationen, Egger3, Etiketten Carini, Wolfgang Fässler GmbH, Grabher der Baumeister, Otto Wohlgenannt GmbH, Porsche Dornbirn, Rewe Austria, Tischlerei Bickel. Handel: DM Drogeriemarkt Lustenau, Inhaus, Interspar, Josef Mäser GmbH, Metro Dornbirn, Spar-Zentrale Dornbirn, Spar Wallenmahd, Sutterlüty Dornbirn, Sutterlüty Lustenau. Tourismus: Bierlokal Dornbirn, Hotel Restaurant Hirschen Dornbirn, Piazza Dornbirn. Industrie: Alge Elastic, Alge Electroni, Collini, Offsetdruckerei Schwarzach. *Im Verbreitungsgebiet des Dornbirner Anzeigers
Unternehmer und Lehrlingsausbildner standen auch heuer wieder vor dem Vorhang - 30 davon aus dem Bezirk Dornbirn
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1zu1 Prototypen in Dornbirn: In 20 Jahren von zwei auf 150 Mitarbeiter 1996 starteten die Firmengründer Wolfgang Humml und Hannes Hämmerle mit zwei Mitarbeitern das Unternehmen 1zu1 Prototypen in Dornbirn - jetzt, 20 Jahre später, haben sie 150 Angestellte, darunter sehr viele Lehrlinge. Und das High-Tech-Unternehmen in Rhomberg‘s Fabrik wächst weiter. Für heuer wird ein Umsatzplus von zehn Prozent erwartet, hoch ist auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern in dem Paradeunternehmen. Übrigens: Im Jahr 2001 startete 1zu1 mit einem 3D-Drucker, heute sind es 20! „Wir konnten unseren Kunden immer Lösungen anbieten, die sie bislang noch nicht kannten“, nennt Hämmerle einen entscheidenden Erfolgsfaktor. „So waren sie mit ihren Erfindungen schneller am Markt als ihre Konkurrenz.“ (Fotos: Todorovic) (red)
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Digitale Agenda für Vorarlberg Es wird eine Herausforderung, aber auch Chance „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche erfasst und verändern wird, sei es Zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die Digitalisierung wird insbesondere die Wirtschaft massiv prägen, Prozesse und Geschäftsmodelle werden sich verändern“, betonen die beiden Jungabgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler „Für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Vorarlbergs wird es wichtig sein, wie wir mit dem Thema Digitalisierung und den daraus ergebenden Fragestellungen umgehen“, ist VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier überzeugt. In Abstimmung mit dem Koalitionspartner wurde
deshalb von Seiten der Vorarlberger Volkspartei eine Landtagsinitiative zur Erarbeitung einer „digitalen Agenda“ eingebracht.
VP-LAbg. Monika Vonier und Julian Fässler: „Die Digitalisierung bietet Chancen, die es optimal zu nutzen gilt.“
Herausforderung für den Standort „Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, bietet vor allem jedoch auch Chancen, die es optimal zu nutzen gilt“, sind sich die beiden Abgeordneten einig. Für Vonier ist klar: „Ob Start-Ups, KMUs oder Industriebetriebe, unsere Unternehmen brauchen entsprechende Rahmenbedingungen und Unterstützungen, um diese Potenziale nutzen zu können. Es geht nicht nur um Breitband-Infrastruktur, sondern um eine Fülle an relevanten Handlungsfeldern.“ Für VP-Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler gilt es auch zu klären, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Vorarlberger Arbeitsmarkt haben werden und inwieweit neue Arbeitsformen als Standortvorteil genutzt werden können. Digitale Kompetenz Im Bereich der Aus- und Weiterbildung geht es den Beiden um die Frage, wie die notwendige digitale Kompetenz bei jungen Menschen und in den Betrieben auf- und ausgebaut werden kann. „Es ist zu prüfen, welche Anpassungen bei den Curricula von Schulen und Fachhochschule notwendig sind, bzw. ob die Ausstattung den aktuellen Anforderungen entspricht“, so Fässler weiter. Auch mit den Bereichen Innovation, Forschung sowie Potenzialen im Bereich Verwaltung soll sich die „Digitale Agenda“ auseinandersetzen. „Wir sehen es als Aufgabe der Politik, sich intensiv und umfassend mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, im eigenen Einflussbereich aktiv mitgestalten, Unternehmen bei diesem Wandel zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen“, sind die beiden Abgeordneten überzeugt. Wichtig ist für Vonier, dass sich die „Digitale Agenda“ auf konkrete Maßnahmen konzentriert, die kurz und mittelfristig umsetzbar sind und im Gestaltungsbereich Vorarlbergs liegen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Hohenemser Begrüßungsfest für die Neo-Emser 1.244 Personen aus nicht weniger als 53 Nationen (!) haben im vergangenen Jahr Hohenems als ihren neuen Wohnort auserkoren. Die Stadt lud die Neo-Emser dieser Tage zu einem kleinen Empfang - rund 80 Menschen folgten der Einladung, bei der sich auch verschiedene Hohenemser Vereine präsentierten und auch die ehrenamtlichen Mitglieder des Projekts zusammen.leben Rede und Antwort standen. Die Politik war vertreten unter anderem durch Bürgermeister Egger, Vize Bernhard Amannn sowie einigen Mitgliedern der Stadtvertretung und Integrationsreferentin Mag. Christine Jost. (red)
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Veranstaltungen
19 Uhr Bewegt durch den Winter in Dornbirn Olympiazentrum Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Erste Erde. Epos. Raoul Schrott, Inatua Foyer, Dornbirn. 21 Uhr Immersion. Wir verschwinden Theater, Spielboden, Dornbirn.
Fr 24. November bis So 4. Dezember 2016 Do 24. November
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr Kreatives Sprachleseabenteuer: Eine Kiste Nichts, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Onkel Flores Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Traditionelles Adventkranzbinden Stadtmuseum Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19 Uhr G‘sundheit Kabarett, Ingo Vogel, inatura - Naturschau Dornbirn. 19 - 22 Uhr Vernissage Sale On-Site, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.30 Uhr Die Koffer des Herrn Spalek Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Hans Söllner Konzert, Spielboden, Dornbirn, ausverkauft. 20 Uhr Daniel Wisser Lyrik bei Flatz, Flatz Museum, Dornbirn. 20 - 21 Uhr Leben im Mittelalter Vortrag, Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter, Landgasthaus Schiffle, Hohenems. 21 Uhr Roland Düringer Weltfremd? Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 25. November
Luschnouar Chrischtkendlimarkt Kirchplatz, Lustenau. 13 - 18 Uhr Missionsbasar 2016 Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 13.30 - 20 Uhr learning village Wie gelingt ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt? Pfarrheim Oberdorf, Dornbirn. 19 - 22 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn. 19.30 Uhr P‘tit Quinquin Teil 2, Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - Lask Linz Reichshofstadion, Lustenau. 20 Uhr Sportgala Even.Center Hohenems. 20 Uhr Poetry Slam Literatur, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Afghanistan - Geschichte, Politik und Kultur Vortrag, Farid Sayed, Im Schützengarten, Lustenau.
8 - 19 Uhr Bezirksturnfest Unter- und Oberland 2016 Gymnasium Sporthalle, Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Missionsbasar 2016 Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 9.30 - 17 Uhr Learning Village Wie gelingt ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt? Pfarrheim Oberdorf, Dornbirn. 10 - 18 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn. 15 Uhr „Der Apfelbaum“ - „Frau Holle“ 25 Jahre Theater im Ohrensessel Märchenbühne, Kulturhaus, Kleiner Saal, Dornbirn. 16 Uhr Einschaltfeier und Einschaltmärktle Schlossplatz, Hohenems. 19.30 Uhr Jakob Hannibal I - das Emser Finanzwesen und der Bergbau der Grafen Vortrag, Gasthof Habsburg, Hohenems. 19.30 Uhr Hooray for Hollywood Konzert der Stadtkapelle Haselstauden, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Welcome to Norway Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Dame Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Open Mic TiK, Dornbirn.
Do 1. Dezember
Sa 3. Dezember
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr Krippenausstellung Krippenverein Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn. 11 Uhr Rudi rettet Weihnachten Vorlesestunde im Advent, Stadtbücherei Dornbirn. 11 - 15 Uhr Hohenemser Adventszauber Wintergrillen, Kinderbasteln, Gospelchor, Salomon-Sulzer-Platz, Hohenems. 14.30 Uhr 47. Intern. LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Wiesenrain, Lustenau. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 17 - 21.30 Uhr Krippenausstellung mit Hirtenfeuer, Schweizerstraße 3, Gewölbekeller, Hohenems. 18 Uhr TheaterNebel Sehnsucht.Simorgh 25 Jahre Theater im Ohrensessel Märchenwelten, Kulturhaus Dornbirn. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19 Uhr Heimspiel SC Hohenems - WSG Wattens Penguins, Kunsteisenbahn, Hohenems. 19.30 Uhr Digitale Nomaden Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel SC Hohenems - HT Uhingen Holzh., Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Fightball (Punkrock) RockS Bar, Lustenau. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Jahreskonzert Stadtmusik Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Immersion. Wir verschwinden Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn.
Luschnouar Chrischtkendlimarkt Kirchplatz, Lustenau. 10 - 17 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller der Mohrenbrauerei Dornbirn. 10.30 Uhr Matinee des Kammerorchesters Arpeggione, Rittersaal im Palast Hohenems. 13.30 - 19 Uhr Mühlebacher Christkindlemarkt Mühlebacher Dorfplatz, Dornbirn. 15 Uhr Rapunzel 25 Jahre Theater im Ohrensessel, Kulturhaus, Kleiner Saal, Dornbirn. 15 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 16 Uhr Öffentliche Führung 1616 - Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? Mag. Norbert Schnetzer, Info: www.hohenems.at/ buchdruck, Hohenems. 16.30 Uhr Tristan und Isolde live im Kino, Kinothek Lustenau. 17 Uhr Heimspiel SC Hohenems 1B EC Bulldogs Dornbirn, Kunsteisbahn, Hohenems. 17 Uhr Offizielle Eröffnung des Christkindlemarktes und Illuminierung des Christbaumes, Marktplatz, Dornbirn.
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 13 - 17 Uhr Infotag ESL Sprachreisen aha Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 18 - 21 Uhr Sale on-Site Kuratorenführung und Talk, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Homo Sapiens FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Der letzte Applaus Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Berufliche Auszeiten - optimaler Wiedereinstieg Karenz-Aktiv Vortragsreihe Fit für Familie, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Wanda Konzert, Event.Center, Hohenems. 20 Uhr Honigdachs Gregor Seberg, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Immersion. Wir verschwinden Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr The Monroes Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems.
8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Bildgasse 1818 ·So 6850 4.Dornbirn Dezember Bildgasse · 6850 Dornbirn Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbüche13 - 19 Uhr Christkindlemarkt Schlossrei, Dornbirn. Uh platz, Hohenems. 00 Urhr 7.3 –17.3
So 27. November
ALE%SADi 29. November LE%SALE %SALE% ALE%SAALE%SAALE%SALE%SALE LE%SALE LE%SALE %SALE% ALE%SA%SALE% %SALE% LE%SALE ALE%SAALE%SASa 26. November
Luschnouar Chrischtkendlimarkt Kirchplatz, Lustenau. 8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau.
Mi 30. November
15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder Öffentliche Bücherei, Hohenems. 18 Uhr Das liebe Geld Finanzierungsmöglichkeiten für (Jugend)Projekte, aha Dornbirn. 18.30 Uhr Vorspiel Emil Salzmann Fagott, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.30 - 21 Uhr Spitzenzeit. Vorarlberger Erinnerungen zum Stickereiexport nach Nigeria, Großer Sitzungssaal, Rathaus, Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Das große Museum Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Aus meinem Leben Franz Michael Felder, CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 21 Uhr Mockemalör Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Bliss Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
15.30 Uhr Kasperle ab 3J., Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 17 - 24 Uhr Lange Nacht des Schnäppchens Jürgen Krämer, Schillerstraße 15, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Horn Reichshofstadion, Lustenau. 18.30 Uhr Krippenausstellung Krippenweihe mit Herrn Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun, Schweizerstraße 3, Gewölbekeller, Hohenems. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Paterson Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr WortgewalTiK TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Immersion. Wir verschwinden Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn.
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Donnerstag, 24. November 2016
Adventkonzert
des Ensemble Kontrapunkt ... bis an sein höchsten Bord ... Sonntag, 11. Dezember 2016, 17 Uhr Pfarrkirche Dornbirn – Rohrbach Leitung: Dagmar Marxgut Roman Payer, Tenor, Streichquartett, Konstanze Hofer an der Truhenorgel
10 - 18 Uhr Krippenausstellung Krippenverein Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn. 10 - 18 Uhr Krippenausstellung Feiner Cafe und Kuchenbuffet von den Krippenkursteilnehmern, Schweizerstraße 3, Gewölbekeller, Hohenems. 11 Uhr Jazzbrunch Löwensaal, Hohenems. 15 + 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 15 Uhr Die weiße Schlange 25 Jahre Theater im Ohrensessel Märchenwelten, Kulturhaus, Dornbirn. 17 Uhr Vorweihnachtliches Benefizkonzert Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems.
35 Ausstellungen
Krippenausstellung von 25. bis 27. November 2016, Reichshofsaal, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr 14-21 Uhr, Sa 10-21 Uhr, So 9-18 Uhr. 1616 Wie entstand das erste Buch Vorarlbergs? bis 27. November 2016, Hohenems. Krippenausstellung von 2. bis 4. Dezember, Gewölbekeller, Schweizerstraße 3 Hohenems. Mikael Fagerlund and friends bis 3. Dezember, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Sale On-Site von 25. November bis 23. Dezember 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau, Vernissage: 24.11. 19-22 Uhr. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn.
Sale On-Site Eine Retrospektive Galerie Hollenstein: Mit SALE ON-Site findet zum Jahresende eine Retrospektive der besonderen Art statt. Elf Künstlerinnen und Künstler, die auf unterschiedlichste Weise der Galerie und ihrer Ausstellungsgeschichte verbunden sind, wurden eingeladen, ihren persönlichen Blick noch einmal auf den Raum, seine Geschichte und die über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen und Funktionsweisen zu richten. Beiträge: Bella Angora, tat ort (Berlinger/Fiel), Bernhard Buhmann, Marbod Fritsch, Franz Gassner, Severin Hagen, Gerhard Klocker, Claudia Larcher/Liddy Scheffknecht und Albrecht Zauner/Florian Gerer sowie einem Ausstellungsdisplay von Julia Hagen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Eröffnung, 24. November 19 Uhr mit Talk „Zwischen Repräsentation und Kritik: Zur Galerie als Dienststelle der Marktgemeinde“ Peter Niedermair (Landeskulturbeirat), Daniel Steinhofer (Kulturreferent Lustenau) und Severin Hagen (Druckwerk Lustenau) im Gespräch mit Claudia Voit . Im Anschluss: Musik, Drinks und die sensationellen Braten-Brötchen vom Meistermetzger Schlierenzauer Öffnungszeiten bei Ausstellungsbetrieb: 25. November bis 23. Dezember; Freitag, Samstag, Sonn- und Feiertag von 15 bis 19 Uhr 1.Dezember um 18 Uhr Kuratorenführung, 19 Uhr „Zur Galerie und ihrem Erbe“ 22. Dezember um 18 Uhr Kuratorenführunge, um 19 Uhr „Zur Architektur der Galerie und einer Aktualisierung“. Galerie Hollenstein Kunstraum und Sammlung, Pontenstraße 20 6890 Lustenau Tel.: 05577 84542 www.lustenau.at/galerie-hollenstein
25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn „Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Sa 26.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450 So 27.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 Lustenau Sa 26.11., So 27.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Hohenems Sa 26.11., So 27.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Schwarzach Sa 26.11., So 27.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395
Zahnärzte
Dornbirn Sa 26.11., So 27.11. 17-19 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21 Dornbirn, Tel.: 05572/206761
Apotheken
Dornbirn Sa 26.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 27.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau - Höchst Sa 26.11., So 27.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 26.11., So 27.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 25.11. 19 – 20.30 Uhr auftanken – Bibelgespräche mit Pfr. Mag. Erich Baldauf: Bibelgespräche lassen zur Ruhe kommen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Es ist das Wort Gottes, das uns heute zu sagen vermag, was trägt und bleiben wird. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6 Mo 28.11. 18 - 20 Uhr KASA – Spielen, spielen, spielen... Jugendtreff in Haselstauden, Jugendraum, Haselstauderstraße 29 Do 1.12. 9 – 10.30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück: Gemeinsames Frühstück, neue Impulse, Austausch mit anderen Eltern und Krabbelund Spielmöglichkeiten für 0 bis 5-Jährige. Pfarrheim Hatlerdorf, Unterer Kirchweg 2 Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 28.11. 19.30 – 21 Uhr Evensong, Christus Kapelle
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 25.11. 14.30 – 18 Uhr Adventcafé und Krömlemarkt, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendgottesdienst So 27.11. 1. Adventsonntag: 8 und 10.30 Uhr Adventkranzweihe, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 19 Uhr Abendmesse Di 29.11. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, 14.30 Uhr Adventgottesdienst mit Krankensalbung Mi 30.11. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 22.1.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 12.2.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 5.3.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 24.11. Pfarrkirche: 9 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 25.11. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 26.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse / Franziskaner So 27.11., 1. Adventssonntag: Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Kehlegg: 9.30 Uhr Familienwortgottesfeier mit Reinhard Waibel und Familienliturgieteam Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann, anschließend Käsknöpfle-Essen im Sonntagscafé Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Adventkranzsegnung in allen Gottesdiensten
Donnerstag, 24. November 2016
36 Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 25.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 26.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 27.11. 1. Adventsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement, Chor und Spielmusik der Volksschule 1. Les: Jes 2, 1-5 2. Les: Röm 13,11-14a Ev: Mt 24,37-44 oder Mt 24,29-44 Mo 28.11. 19 Uhr Rosenkranz Mi 30.11. 6 Uhr Rorate, mitgestaltet von VS-Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 24.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Fr 25.11. keine Messfeier
Sa 26.11. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Adventkranzsegnung So 27.11. 1. Advent: 9 Uhr Familiengottesdienst, Rhythmusgruppe JOY, Adventkranzsegnung Mo 28.11. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend Di 29.11. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 15.30 Uhr Messfeier Pflegeheim Birkenwiese 19.30 Uhr FranziskusKreis Mi 30.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 24.11. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 25.11. 18.30 Uhr Rosenkranz 1. Adventssonntag Sa 26.11. 17 Segensfeier der Erstkommunionkinder Sa 26.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Adventskranzsegnung So 27.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement und Adventskranzsegnung Mo 28.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 29.11. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 30.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit 1. Adventssonntag So 27.11. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac, Priester, und Gefährten, Märtyrer in Vietnam 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien, Jungfrau, Märtyrerin, 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 26.11. Hl. Konrad, Bischof von Konstanz, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 27.11. 1. Adventsonntag Beginn des neuen Kirchenjahres – Lesejahr A, 9.30 Uhr Familienmesse zum 1. Advent (Musik: Blockflötenensemble Waltraud Girardelli), Segnung der Adventkränze. 11 Uhr Krippensegnung bei der Krippenausstellung im Reichshofsaal, 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend. Mo 28.11. 1. Adventwoche 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 30.11. Fest des Hl. Andreas, Apostel 6 Uhr Roratemesse (mitgestaltet von der Mittelschule Kirchdorf). Anschließend Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim, 17 Uhr Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 27.11. 1. Adventsonntag – Quatemberwoche Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 2,1-5 Röm 13,11-14a Evangelium: Mt 24,37-44 oder Mt 24,2944 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Weihe der Adventkränze, Vorstellung der Erstkommunion-Kinder, mitgestaltet vom Familienkreis Mo 28.11. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 29.11. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 30.11. Hl. Andreas 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der
Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 26.11. Hl. Konrad und hl. Gebhard, Marien-Samstag; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Lichtfeier der Erstkommunikanten mitgestaltet vom Projektchor; Segnung der Adventkränze So 27.11. 1. Adventsonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mit Segnung der Adventkränze, 14 Uhr Tauffeier in der Kapelle Bauern Mo 28.11. 8 Uhr Lichtfeier des SPZ Hohenems, 19 Uhr „Bibel erleben“ im Pfarrheim Di 29.11. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Sozialarbeitskreis St. Konrad: Herzliche Einladung zum adventlichen Seniorennachmittag am Mittwoch, dem 30. November 2016 um 14 Uhr im Pfarrheim St. Konrad. Michael Willam liest Texte von Alfred Willam - musikalisch begleitet vom Ensemble stimm.art; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 1. Advent, 27.11. Familiengottesdienst anschl. Adventmärktle
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 27.11. 10 Uhr - Übertragungs-Gottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 30.11. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 26.11. 19 Uhr Seminar mit Daniel und Elisabeth Capri So 27.11. 19 Uhr Gottesdienst mit Daniel und Elisabeth Capri Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“
Donnerstag, 24. November 2016
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Dornbirner Potential nutzen Die Stadt sucht in der Bürgerbeteiligung die besten Ideen und Konzepte
Im Rahmen der Veranstaltung im Pfarrzentrum Oberdorf lädt die Stadt engagierte Bürger auf, sich in die Zukunftsfragen einzumischen, Vorschläge zu machen, Ideen für die Herausforderungen der Zukunft einzubringen. Dabei sollen möglichst viele konkrete Projekte diskutiert werden - und in einem nächsten Schritt dann auch umgesetzt werden. Über 100 Nationen Mit Göteborg in Schweden und Glasgow in Schottland arbeitet die Stadt derzeit an diesem sehr spannenden EU-Projekt. Die Beteiligung an diesem Projekt ist auf Vermittlung des Büros für
Learning village („Lernendes Dorf“): Dornbirn stellt sich mit den Bürgern den wichtigen Fragen.
Foto: Stadt Dornbirn
Wie gelingt in Dornbirn gutes Zusammenleben? Diese Frage wird in einer Beteiligungsveranstaltung an diesem Wochenende behandelt. Gefragt sind dabei die besten Ideen und Konzepte für die Stadt.
Zukunftsfragen des Landes zustande gekommen. „Die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit können wir nur gemeinsam meistern. Ich lade alle herzlich ein, sich an diesem Projekt zu beteiligen“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die in der Stadt viel Potential sieht, um Ideen und Vorschläge für die Zukunft zu entwickeln und auch gemeinsam umzusetzen. Die Welt befindet sich im Umbruch. Vieles verändert sich, auch in Dornbirn. Bürgerinnen und Bürger aus über 100 Nationen
leben in Dornbirn. Aufgrund der Attraktivität ziehen immer mehr Menschen in die Messestadt. Dornbirn wächst, wird auch städtischer und bunter. Deshalb stellt sich die Frage: „Wie kann angesichts großer Herausforderungen auch in Zukunft ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt
gelingen“. Diese Frage soll im Rahmen einer Veranstaltung im November besprochen und im Idealfall beantwortet werden. Je mehr Menschen sich mit den Themen der Zukunft für eine Gesellschaft auseinandersetzen, je mehr Einsatz und Ideen sowie Engagement einfließen, umso wahrscheinlicher können die kommenden Herausforderungen gut bewältigt werden. Eingeladen sind alle, die sich über gesellschaftliche Fragen der Zukunft Gedanken machen oder vielleicht schon eigene Ideen entwickelt haben. Mit rund hundert Menschen rechnet die Stadt bei der Veranstaltung. Die Teilnahme ist kostenlos. (red)
Info „Learning village“ Termine: Freitag, 25. November, 13.30 bis 20 Uhr, sowie Samstag, 26. November, 9.30 bis 17 Uhr. Ort: Pfarrzentrum Dornbirn Teilnahme: Kostenlos, begrenzte Teilnehmerzahl.
Donnerstag, 24. November 2016
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Die Vorweihnachtszeit beginnt Die Zentren in Dornbirn, Lustenau und Hohenems haben viel zu bieten
Ab 25. November ist in Dornbirn am und um den Marktplatz Weihnachten präsent, der Markt ist bis 23. Dezember geöffnet. Vor der Stadtkirche wurde bereits der Christbaum aufgestellt, der mit 23 Metern rekordverdächtig ist! Auf dem Christkindlemarkt gibt es
auch heuer Handwerkliches, auch das gastronomische Angebot ist groß. In Lustenau findet der Markt am ersten Adventwochenende (25. bis 27. November) statt - mit großem Programm! Neu ist heuer in der Marktgemeinde, dass es an den restlichen Wochenenden bis Weihnachten einen Treff vor dem Christbaum gibt, an dem einige Kunsthandwerker und Wirte die Zeit bis Weihnachten verkürzen. In Hohenems beginnt die Vorweihnachtszeit mit der Einschalt-
Foto: Stadtmarketing
Vorweihnachtlich geschmückt haben sich Dornbirn, Lustenau und Hohenems - die beliebten Christbäume sind aufgestellt, die Weihnachtsmärkte locken.
Noch fehlt der Schnee in der Stadt feier und dem Märktle am 26. November - da wird der 13 Meter hohe Baum mit fast 23.000 energiefreundlichen LED-Lichtern erstmals erstrahlen. Der Emser Adventzauber im Zentrum wird
an den Wochenenden sehr vieles bereithalten - von der Krippenausstellung über Wintergrillen bis zu musikalischen Highlights mit zahlreichen Konzerten gibt es viel zu erleben. (red)
Info
23 Meter hoch ist der Dornbirner Christbaum
Adventzeit in Dornbirn, Lustenau und Hohenems Dornbirn 25. November: Der Christkindlemarkt am Marktplatz und dem Park neben der Kirche wird eröffnet und dauert bis 23. Dezember. Geboten wird wieder Kunsthandwerk, auch gastronomische Angebote warten. Lustenau 25. bis 27. November: Advent.Lust in Lustenau bietet an diesem Wochenende zahlreiche Highlights mit Blechbläsern, Chören, Alphörnern und dem beliebten Chrischtkendlimarkt. Im Reichshofsaal gibt es eine Krippenausstellung. Bis Weihnachten wird dann rund um den Christbaum am Marktplatz ein gemütliches Ambiente geboten. Hohenems 25. November, ab 13 Uhr: Missionsbasar im Pfarrheim St. Karl; 26. November, ab 17 Uhr: Hohenemser Adventzauber mit Einschaltfeier und Einschaltmärktle
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Melitta Caffeo Solo
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Aktionstheater reist ins Innere Neue Premiere des mit dem Nestroy ausgezeichneten Ensembles
Martin Gruber hat mit seinem „aktionstheater ensemble“ im Off-Theaterbereich neue Maßstäbe gesetzt“, war eine der Begründungen für den Nestroy an die Truppe, die in Vorarlberg und Wien agiert und arbeitet. Am kommenden Dienstag, den 29 November steht am Dornbirner Spielboden um 20.30 Uhr bereits die nächste Premiere der Erfolgstruppe auf dem Programm. Noch nicht ganz angekommen im knallharten Verdrängungswettbewerb, will die Generation „Maybe“ ein Stück vom Kuchen. Mit „Immersion. Wir verschwinden“ zeigen Martin Gruber und sein aktionstheater ensemble einen Abend über die Angst, nicht gesehen zu werden - eine komische Tragödie. Verlorene Träume Zum Inhalt: Michaela entrüstet sich über das mangelnde Können einer Darstellerin. Andreas darf vor internationalen Finanzmogulen seine Gedichte vortragen. Martin träumt vom großen Durchbruch als Schauspieler. Zurück in der Realität bleibt für alle ein Engagement beim Akti-
onstheater. Anlässlich eines drohenden Rechtsruckes, entschließt man sich nur noch Komödien zu
Foto: Michael Größinger
Die höchsten Theaterweihen empfing in diesem Jahr das aktionstheater.ensemble rund um den Vorarlberger Regisseur Martin Gruber: „Kein Stück über Syrien“ wurde mit dem Nestroy, dem höchsten Theaterpreis Österreichs, ausgezeichnet. Von dieser Qualität kann man sich am kommenden Dienstag am Spielboden überzeugen, wenn die Premiere von „Immersion. Wir verschwinden“ auf dem Programm steht.
machen. Aber auch das hat in früheren Zeiten auch schon einmal funktioniert.
Schon immer ein wenig geheimnisvoll: das Aktionstheater präsentiert am Spielboden das neue Stück Immersion. Wir verschwinden
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Vier Vorstellungen Sängerin Sonja Romei und „Tanz Baby!“-Mastermind Kristian Musser das kontrastieren Geschehen mit Interpretationen vergangener Hits. Unter der Regie von Martin Gruber spielen Susanne Brandt, Michaela Bilgeri, Martin Hemmer, Andreas Jähnert und Sonja Romei und Kristian Musser. Premiere ist am Dienstag, den 29. 11. um 20.30 Uhr; weitere Vorstellungen Donnertag, 1. Freitag, 2. und Samstag 3. 12. Karten über +43 5572-21933 oder spielboden@ spielboden.at. (rj)
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Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Zwischen Bäumler-Areal und dem Cineplexx entsteht ein Businesshotel
Neues Großhotel für Hohenems Zwischen Bäumler-Park und Cineplexx - Baustart ist bereits erfolgt Vor zwei Jahren begannen die Verhandlungen - dieser Tage war Baustart. In Hohenems entsteht zwischen dem Bäumler-Park und dem Cineplexx ein neues 100-Zimmer-Hotel. Hohenems hat einen großen Nachholbedarf an Hotelbetten - die Lücke schließt Oekotel, die nun im Bäumler-Areal mit dem Bau eines Business-Hotels mit 100 Zimmern begonnen hat. Auf rund 3.200 Quadratmeter, die von Bäumler im Baurecht vergeben wurden, baut Oekotel das Haus. Die Aushubarbeiten haben dieser Tage begonnen, schon Ende des kommenden Jahres ist das Hotel bezugsfertig. Verhandelt wurde zwischen Bäumler und Oekotel sehr intensiv (erste Gespräche gab es bereits im November 2014) - die Baugenehmigung durch die BH Dornbirn war ebenfalls sehr umfangreich.
das Hotel gibt es ausreichend Parkplätze auch für Busse. Der Betreiber will Gäste sowohl aus Österreich als auch der Schweiz ansprechen. Die Lage des Hotels ist auch für das neue Gewerbegebiet an der Autobahn ideal.
Apropos Gewerbegebiet: Nach dem Vertragsabschluss mit dem Beschlägehersteller Grass, der 43.000 Quadratmete gekauft hat, gibt es Gespräche mit weiteren Interessen, die sich an der A14 ansiedeln wollen. (red)
Lehnen Sie sich zurück … Mit Vertrauen in uns klappt die Badrenovierung. Was zeichnet uns aus? Wer bei der Badrenovierung auf einen qualifizierten und erfahrenen Badplaner setzt, kann vieles entspannter sehen als ein Schnäppchenjäger. Service, Gestaltungskompetenz und Garantieleistungen sind bares Geld wert. Wir leisten noch mehr: Wir führen ausführliche Gespräche um die Erfordernisse, Wünsche genau zu erfassen. Danach richten wir die Planung aus und besprechen die Produktauswahl in unserem Bäderstudio. Dann wird ein Festpreis und Fixtermin vereinbart. Bei der Ausführung der Renovierungsarbeiten koordinieren wir als Komplettbad-Anbieter alle Gewerke und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie an.
Emser Nachholbedarf Oekotel betreibt bislang sechs Hotels (Klosterneuburg, Graz, Salzburg, Budapest, Wien-Nord und Traiskirchen) - Hohenems ist der siebente. Die Zimmerpreise werden sehr moderat sein, ein Einzelzimmer mit Frühstück gibt es etwa in Wien um 40 Euro. „Die Stadt selbst begrüßt das neue touristische Angebot und die damit wachsende Bettenzahl in der Stadt. Wir haben ja einen großen Nachholbedarf“, freut sich Bürgermeister Dieter Egger über diesen Neubau. Rund um
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Gesundheit und Soziales
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Der stille Herzinfarkt Versteckte Zeichen erkennen Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem „stillen“ Herzinfarkt. Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch auslegen und keinen Arzt aufsuchen. Die größten Risikofaktoren sind Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck und eine bestehende Herzerkrankung. (gesund.at)
Der stille Infarkt wird oft nicht erkannt und ist so besonders gefährlich.
Verspannungen aktiv vorbeugen Stress äußert sich oft durch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Zur Lockerung gibt es einfache Übungen: Beide Schultern gleichzeitig Richtung Ohren ziehen, die Spannung ein paar Sekunden halten, dann wieder fallen zu lassen, am besten zehnmal hintereinander. Für eine gerade Haltung ist es hilfreich, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken und leicht nach oben zu ziehen. (gesund.at)
Für die irritierte Haut
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Gütesiegel geht nach Dornbirn Jugendwerkstätten Dornbirn im Sozialministerium ausgezeichnet und steht für Einhaltung sozialer, organisatorischer und wirtschaftlicher Qualitätsstandards in sozialen Unternehmen im Bereich Arbeit. (red)
Seit 22 Jahren sind die Dornbirner Jugendwerkstätten ein sehr verlässlicher Partner fürs AMS Vorarlberg und arbeitlose Jugendliche - dieser Tage gab es das verdiente Gütesiegel.
Info Foto: Ministerium
Die Dornbirner Jugendwerkstätten (DJW) sind eine von zehn Organisationen in Österreich und die einzige in Vorarlberg, die das „Gütesiegel für Soziale Unternehmen“ erhielt Diese bundesweite Auszeichnung wird unter anderem mit der „sehr guten Vernetzung in der Region“, der „langjährigen Kooperation mit Firmen in der Region“ und einem „neuen Konzept für Dienstleistungen in der Gastronomie“ durch die DJW begründet. Bei der Ehrung waren neben Obmann Gerald Mathis, Geschäftsführer Elmar Luger, Projektkoordinator Ingo Schrank und dem Qualitätsbeauftragten Michael Fischer auch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und AMS-Direktor Anton Strini dabei.
Minister Stöger mit den Verantwortlichen der Dornbirner Jugendwerkstätten und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bei der Verleihung des Gütesiegels. „Die Jugendwerkstätten sind für die Stadt ein wichtiger Partner. Einerseits wickeln sie Aufträge verlässlich ab, andererseits bieten sie Jugendlichen einen sinnvollen Einstieg in die Welt der Arbeit. Dadurch bekommen viele Jugendliche Perspektiven”,
sagt Andrea Kaufmann. Für den Geschäftsführer der DJW, Elmar Luger, „entfaltet das Gütesiegel eine tolle Wirkung nach innen und nach außen“. Das nun verliehene „Gütesiegel für soziale Unternehmen“ wurde vom Dachverband „arbeit plus“ entwickelt
Dornbirner Jugendwerkstätten Die Jugendwerkstätten sind eine Arbeits- und Bildungseinrichtung für langzeitarbeitslose junge Menschen im Bezirk Dornbirn. Pro Jahr kann diese Einrichtung etwa 200 Jugendliche beschäftigen, qualifizieren bzw. ihnen das Nachholen ihres Pflichtschulabschlusses ermöglichen. Zu den Kunden zählen Privatpersonen (Gartenarbeit, Entrümpelungen), Unternehmen (Reinigung, Postversand, einfache Montagearbeiten) und Gemeinden (Pflege öffentlicher Plätze, Instandhaltung von Wanderwegen). Fast jeder zweite bei den Dornbirner Jugendwerkstätten beschäftigte Jugendliche findet danach einen Job oder nimmt an einer weiteren Qualifizierungsmaßnahme teil.
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Darm wieder in Schwung bringen Probiotika sorgen für eingespielte Verdauung Nützliche Darmbakterien spielen eine wesentliche Rolle für die Verdauung und einige Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper. Sie helfen bei der Zerlegung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, produzieren Vitamin B12 und K, säuern den Darminhalt im Dickdarm an, unterstützen das Immunsystem und bilden Substanzen gegen krankmachende Keime.
Sauerkraut, das aufgrund der Fermentation Probiotika enthält, oder Joghurt kann auch später die schützende Bakterienvielfalt gefördert werden. Anders als Probiotika sind Präbiotika keine Bakterien, sondern unverdauliche
Joghurt steckt voller Probiotika, die zu einer gesunden Darmflora beitragen
Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
„Chris Der Lustena
Nahrungsbestandteile wie Inulin, die den guten Darmbakterien als Nahrung dienen. Gewisse Nahrungsergänzungsmittel, aber auch manche Lebensmittel wie Chicoree oder Topinambur enthalten Inulin. (gesund.at)
Bifidobakterien und Co. Probiotika wie Bifidobakterien und Lactobazillen werden schon beim Geburtsvorgang von der Mutter auf das Baby übertragen, das auf dieser Grundlage eine gesunde Darmflora aufbauen kann. Mit Lebensmitteln wie
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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vor drei Jahren kam er auf die Idee, Schwemmholz vom Rhein oder dem Bodensee zu Christbäumen zu verarbeiten - und mit dem Verkauf Augenoperationen in Äthiopien zu finanzieren. Der Mann hinter dieser Aktion ist der frühere Volkschuldirektor Josef Hämmerle. „Ich möchte mit der heurigen Aktion die tausendste Augenoperation an blinden Kindern in Äthiopien finanzieren können und diesen Kindern das Sehen wieder ermöglichen und ihnen dadurch bessere Perspektiven und Chancen für ihr weiteres Leben geben. Mit Unterstützung der Vorarlberger Bevölkerung bin
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Gesundheit und Soziales
tbäume für Augenlicht“ uer Josef Hämmerle verkauft Bäume aus Schwemmholz
20.000 Euro in zwei Jahren Bereits seit drei Jahren sammelt Josef Hämmerle am Bodensee und am Rhein große Mengen an Schwemmholz, um es zu Bäumen in Größen von 40 bis 200 cm zu verarbeiten. Gegen eine Spende zwischen 30 und 80 Euro – je nach Baumgröße – verkauft Hämmerle seine Kunstwerke an Interessierte weiter. Das Geld kommt direkt der Aktion „Licht für die Welt“, einer Organisation, die sich für Augengesundheit in Äthiopien und anderen Ländern einsetzt, zugute. „Durch die Christbaumaktion konnte ich in den beiden letzten Jahren dank der Unterstützung fast 20.000 Euro übergeben und damit 700 Augenoperationen an blinden Kindern in Äthiopien finanzieren. „Die Idee zu dieser Christbaumaktion kam mir vor drei Jahren bei einer Wanderung
am See, bei der ich Unmengen an Schwemmholz gefunden habe. Da hatte ich die Idee, etwas für Menschen machen, die nicht wie wir auf der Sonnenseite stehen.
Foto: Hämmerle
ich mir sicher, dieses Ziel auch zu erreichen“, so der pensionierte Volksschuldirektor.
Die attraktiven Schwemmholzchristbäume sind zwischen 40 und 200 Zentimeter groß. Zu kaufen sind diese bei Josef Hämmerle in Lustenau (0664 / 387 8676 oder josef.haemmerle@ gmail.com)
Aus der Erfahrung meiner ehemaligen beruflichen Tätigkeit als Lehrer und Schulleiter, in der ich auch mit sehbehinderten Kindern zu tun hatte, habe ich mich dazu entschlossen, etwas für die am Grauen Star erkrankten und erblindeten Kinder in Afrika zu tun. Wer bei uns erkrankt, erhält vom Gesundheits- und Sozialsystem sofortige und wirksame Hilfe, in Afrika hingegen sind blinde oder kranke Kinder eine Belastung für die Familie, können keine Schulbildung erhalten und sind eigentlich ohne Perspektive“, berichtet Hämmerle von den Anfängen und bisherigen Erfolgen. Heuer hat Josef Hämmerle schon 200 Bäume gebastelt. Sie ergeben als Weihnachtsdeko aber auch zu den übrigen Jahreszeiten einen schönen Blickfang. „Die Schwemmholzversion des Christbaums hat außerdem den Vorteil, dass sie nicht nadelt und auch nach Dreikönig weiter verwendet werden kann“, macht er aufmerksam. (red)
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Aufregung hat sich wied Diskussion um Krankenhaus Dornbirn - 2017 33 Milli
Mit schweren Geschützen fuhr die Wirtschaftspresseagentur in diesen Tagen auf und ortete sehr hohe Mehrkosten für Dornbirn, da es kaum Kooperationen mit der Krankenhausbetriebsgesellschaft gebe, die die anderen fünf Krankenhäuser im Ländle (von Bregenz bis Bludenz) betreibt. Den Verantwortlichen in Dornbirn wurden Alleingänge vorgeworfen - die in den Tagen nach der Aufregung von Landesrat Bernhard und der Stadt selbst in Abrede gestellt wurden. „Es gibt viele Kooperationen, auch werden Angebote abgestimmt. Ziel ist es, die Zusammenarbeit dort, wo es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist, zu verbessern“, stellte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann klar. Landesrat Bernhard bestätigte zwar, „dass nicht alles optimal gelaufen sei“, von Millionenvergeudung will er aber nicht sprechen. Budget beschlosssen Die Stadt indes hat das Budget für das Jahr 2017 abgesegnet, das mit 81,3 Millionen Euro Umsatz zu Buche schlägt. Der Abgang ist
Fotos: Stadt Dornbirn
Massive Vorwürfe gab es in diesen Tagen in Richtung Stadt Dornbirn. Kosten in Millionenhöhe würden die Alleingänge im Bereich Krankenhaus kosten. Die Aufregung hat sich mittlerweile wieder gelegt.
Das Krankenhaus Dornbirn war zuletzt in der Kritik. Kleines Foto: Der neue OP-Trakt. mit 33,6 Millionen prognostiziert, wobei die Stadt selbst ein Drittel zu tragen hat, den Rest steuern das Land und jene Gemeinden bei, aus denen die Patienten auch stammen. 71.000 Patienten waren
es im vergangenen Jahr, in sieben Primariaten und Abteilungen mit insgesamt 280 Betten gibt es eine Versorgung. Übrigens: Mehr als 22 Dienstposten müssen 2017 zusätzlich geschaffen werden.
980 Mitarbeiter sind angestellt, es gibt 672 Vollzeitstellen. Neu angestellt werden vier Ärzte und mehr als elf PflegerInnen. Dornbirn investiert auch in den nächsten Jahren ins Krankenhaus
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Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezielle Pflege. Planen Sie einmal
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wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Öl-Bäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium
oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhaltige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch
den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-Funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 24. November 2016
Gesundheit und Soziales
er gelegt onen Euro Abgang - ein neuer OP-Trakt steht ebenso auf dem Plan wie auch ein Hubschrauber-Landeplatz um 2,5 Millionen. „Wir wollen auch langfristig sicherstellen, dass das Dornbirner Krankenhaus die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung im Einzugsgebiet auf höchstem Niveau gewährleisten kann. Mit den Investitionen in das Gebäude selbst und auch in die Infrastruktur sind wir auf dem richtigen Weg“, sagt Vizebürgermeister und Dornbirns
Spitalsreferent Martin Ruepp. Vom Dornbirner Gesamtbudget in Höhe von 270 Millionen Euro fließen demnach 81 Millionen in das Krankenhaus. Die Personalkosten im Krankenhaus liegen bei derzeit 52 Millionen Euro. Klares Bekenntnis Bekräftigt wurde auch, dass es das Krankenhaus in Dornbirn auch weiterhin geben werde, die Eigenständigkeit ist der Stadt sehr wichtig. (red)
Info Kennzahlen Krankenhaus Dornbirn Einnahmen 2017: 47,6 Millionen Euro. Ausgaben: 81,2 Millionen Euro. Abgang: 33,6 Millionen Euro (je ein Drittel decken die Stadt, das Land sowie die Gemeinde, aus denen die Patienten stammen). Personal: 672. 2017 werden weitere 23 Dienstposten geschaffen. Personalkosten: 52,3 Millionen Euro. Umbaukosten ab 2017: 24,7 Millionen Euro (unter anderem für sieben neue OP-Säle und einen Hubschrauber-Landeplatz).
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Motor und Sport
Foto: www.studio22.at
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Dicke Kleidung im Auto ist ein Sicherheitsrisiko Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Donnerstag, 24. November 2016
Zwei österreichische Staatsmeister kommen aus dem Hause Blum Alle 8 Blum-Teilnehmer landen bei den „Austrian Skills“ unter den Top 4. Höchst, Österreich, November 2016. Dank guter Ausbildung auf hohem technischem Niveau und intensiver Vorbereitung auf den wichtigen nationalen Berufswettbewerb sind die jungen Fachkräfte des Beschlägeherstellers Blum unter den Anwärtern auf die begehrten Staatsmeistertitel. Acht Teilnehmer von Blum waren Mitte November in Salzburg am Start. Für zwei von ihnen gab es den Staatsmeistertitel und damit die Qualifikation für die „World Skills“ 2017 in Abu Dhabi. (red)
Motor und Sport
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Der neue Peugeot 3008 SUV SUV-Days im Autohaus Leitner Der neue SUV Peugeot 3008 ist ein Fahrzeug, der das Thema Sports Utility Vehicle ganz neu interpretiert. Mit seiner großzügigen Ausstattung und seinen innovativen Technologien ist der Peugeot 3008 für jedes Outdoor-Abenteuer zu haben. Ob mit dem spektakulären PEUGEOT i-Cockpit® der jüngsten Generation, dem bemerkenswert kreativen Design, seiner im Wirkungsgrad verbesserten Architektur oder den Hightech-Ausstattungen – der neue SUV Peugeot 3008 will sich vom Start weg als ein wichtiger Player in seinem Umfeld durchsetzen.
Ein Meilenstein in der Peugeot-Geschichte
Interieurdesign Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt. Der Blick fällt sofort auf das spektakuläre, fast futuristisch
anmutende Armaturenbrett. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet und wird durch sechs elegante
Traveller Auch der neue Peugeot Traveller feiert im Autohaus Leitner seinen Einstand und wird in die Welt der Familienvans und VIP-Shuttles mächtig Eindruck machen. Peugeot gibt dem Traveller viele Trümpfe mit auf den Weg. Dadurch wird er zum Maßstab in seinem Segment. (br)
Modernes Autohaus mit Wohlfühlatmosphäre
„Pianotasten“ – so genannte Toggle Switches – ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren. Einstiegspreis Es sind insgesamt fünf Ausstattungsniveaus im Angebot. Der neue Peugeot 3008 SUV startet bei Euro 25.450,-im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das Peugeot i-cockpit©, die Klimaanlage, die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, das Radio und einiges mehr inklusive.
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Peugeot 2008 SUV Jetzt im selbstbewussten SUV-Design Mit dem Peugeot 2008 legte die französische Löwenmarke 2013 einen Traumstart hin. Das Verkaufsvolumen ist seit seiner Einführung kontinuierlich nach oben gestiegen. Um sich noch klarer zu positionieren, hat der Crossover ein kräftiges und attraktives SUV-Design bekommen. Wir haben den neuen Peugeot 2008 GT Line getestet. Neu sind unter anderem die Kotflügelverbreiterungen, der senkrecht stehende Kühlergrill und der Unterfahrschutz. Trotz seiner kompakten Maße von 4,16 m Länge und einer Breite von 1,83 m, überrascht der Peugeot 2008 GT Line mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Mit einem Kofferraumvolumen von 410 bis 1440 Litern meistert er sowohl größere Wochenendeinkäufe als auch Urlaubsfahrten perfekt. Perfekte Ausstattung Unser Testkandidat in der Topver-
sion „GT Line“ lässt keine Wünsche offen. Zu erkennen ist der SUV an den GT Line Logos auf den vorderen Kotflügeln, auf der Heckklappe und am Kühlergrill und am unten abgeflachten Lenkrad. Weitere Extras: getönte Scheiben, Pedalerie und Türeinstiegsleisten in Aluminium, Umrandung der Instrumente mit roten LEDs, Unterbodenschutz vorne und hinten Alu, 17“ Alus mit 205/50 Reifen, Panorama-Glasdach, hochmodernes Peugeot i-Cockpit, 7“-Touchscreen mit Navi und Rückfahrkamera, 2-Zonen Klimaautomatik, Ledersitze mit Heizung und vieles mehr. Zudem haben wir auch „Grip Control“ an Bord, mit welchem wir das Ansprechverhalten auf verschiedene Fahrbedingungen abstimmen können. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1.225 Kilogramm schwere Crossover von
einem verbrauchsarmen Dreizylinder-Motor mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe, der aus seinen 1,2-Liter-Hubraum 110 PS, bzw. ein maximales Drehmoment von 160 Nm, mobilisiert. Die Fahrleistungen des laufruhigen Franzosen haben uns trotz dieser eher kleinen Motorisierung begeistert. Wir sind mit dem Testkandidaten gut beladen durch die Schweiz, über den Julier-,Bernina-, Maloja- und Splügenpass, bis nach Italien gefahren und hatten zu keinem Zeitpunkt dieser Reise das Gefühl, untermotorisiert gewesen zu sein. Der Dreizylinder-PureTech-Turbomotor wurde in der Klasse 1 bis 1,4 Liter zur „Engine of the Year 2016“ ausgezeichnet. Viele Pluspunkte sammelt der Peugeot vor allem in punkto Fahrdynamik und Agilität. Der typisch französische Fahrkomfort ist unverkennbar vorhanden. Beim Testverbrauch in den Bergen lagen wir bei 6,3 Litern, auf den
Landstraßen bei 5,3 Liter Benzin. Fazit Der Peugeot 2008 ist ein geräumiger Crossover der die Merkmale eines Kombi, Van und SUV vereint. Hervorzuheben ist das angenehme Raumgefühl und die hochwertige Verarbeitung bester Materialien. Der Franzose ist ein Automobil auf der Höhe der Zeit, das durch tolle Fahreigenschaften, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Unterhaltskosten punktet. (br)
Info Peugeot 1,2 l PureTech GT Line S&S 6-Gang-Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 81/110 /205/110 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 15.073,Testauto: Euro 25.998,-
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Der neue BMW X1 Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien die Freude auf die nächste Etappe.
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Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Ein- und Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. Zur herausragenden Position des neuen BMW X1 im Wettbewerbsumfeld tragen neben den Bestwerten für Fahrdynamik und Effizienz auch zahlreiche
innovative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System sorgt mit einer
elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorderund Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (Entgeltliche Einschaltung)
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MINI John Cooper Works Countryman 11/2014, 52.000 km, Benzin, 218 PS, Schwarz met., Austrian Chili Paket, Automatik, Allradsystem, Navigationssystem, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Regensensor, Freisprecheinrichtung, Xenon, PDC, Sitzheizung, uvm. Statt bisher: Euro 28.900,jetzt nur: Euro 27.000,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Die etwas andere Polizei Die Polizeiarbeit ist im Wandel und setzt verstärkt auf Prävention Markus Müller jagt meist keine Verbrecher, sichert keine Spuren und obwohl er eine Waffe trägt, greift er so gut wie nie nach ihr. Müller ist Polizist in Wiens größtem Flächenbezirk, der Donaustadt. Nach Matura, Bundesheer und zweijähriger
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Polizeiausbildung war er zunächst Inspektor und anschließend im Kriminaldienst. Schon als Kind war für ihn klar, dass er zur Polizei will. Geprägt haben ihn als Kind die Pfadfinder und deren Motto: „Jeden Tag eine gute Tat.“ Heute ist der 30-Jährige Sicherheitskoordinator im Rahmen des Pilotprojekts „Gemeinsam sicher“, einer Initiative, die die Polizeiarbeit neu ausrichtet, bei der auf
Prävention gesetzt und aktiv das Gespräch mit den Bürgern gesucht wird. So erfuhr Müller etwa von einer beschmierten Betonwand neben einem Spielplatz in der Seestadt Aspern, über die sich die Anwohner beschwerten. „Diese Wand wird jetzt von Kindern bunt bemalt“, erzählt er stolz von seinem Lösungsvorschlag. „Ich wollte immer einen Beruf haben, bei dem ich viel mit Menschen zu tun habe und wo ich Leuten helfen kann“, sagt Müller im Interview mit den Regionalmedien Austria. Er scheint erfüllt zu sein in seinem Job als „Good Cop“. Doch auch wer es aufregend mag, ist bei der Polizei nach wie vor an der richtigen Adresse. „Bei uns gibt es so viele Bereiche von der Diensthundeeinheit, dem See- und Stromdienst bis hin zur Cobra“, betont der Wiener Polizeisprecher Roman Hahslinger.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Schnelligkeit vor Qualität geht Müller sucht das Gespräch mit Foto: Arnold Burghardt den Bürgern.
Die Aufnahmeoffensive bei der Polizei – nicht nur in Wien – geht weiter. Besonders Frauen und Personen mit Migrationshintergrund seien gefragt, so Hahslinger. Wer zur Polizei will, sollte jedoch wissen, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch ist: mit Zwölfstundendiensten, die dazu noch unregelmäßig sind. Außerdem brauche man viel Geduld und Einfühlungsvermögen, so Müller.
Fast 40 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten unter ständigem Zeitdruck. Das geht aus einer Untersuchung der Statistik Austria hervor. Irgendwie logisch: Denn heute muss alles immer schneller gehen. Wer mit dieser Geschwindigkeit nicht mithält, bleibt automatisch zurück. Bleibt nur die Frage, ob Arbeit, die schneller erledigt wird, dann auch eine bessere Qualität aufweist. Die jüngsten Skandale in der Autoindustrie und die peinlichen Konstruktionsfehler in der Handybranche geben da eine klare Antwort.
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