Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 47 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 20. November 2014
Rotes Kreuz baut beim Krankenhaus
Gut Ding‘ braucht Weile! Seit mehr als 18 Jahren wird der Neubau der Hohenemser Rettungsabteilung diskutiert, jetzt ist es endlich soweit. Direkt beim Krankenhaus entsteht die Emser Zentrale - unter Verwendung des Neudörferhauses. Seite 30 und 31
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Verhandlungen mit der Kirche Die Ausbaupläne Messepark mit einer Erweiterung um 4.700 QuadYH[TL[LY =LYRH\MZÅpJOL ZVYNLU PU +VYUIPYU ^LP[LY M Y ZLOY ]PLSL +PZR\ZZPVULU 0UZPKL +VYUIPYU KPL =LYLPUPN\UN KLY 0UULUZ[HK[ 2H\ÅL\[L MVYKLY[ KPL YHZJOL <TZL[a\UN KLY Pläne. Zentrales Element in der Er^LP[LY\UN PZ[ KLY 2PYJOLUWHYR :
27 Millionen Euro Abgang Das Budget für das Krankenhaus nke nk kenh enhaus en haus ha us Dornbirn Dor ornbi nb bir irn sieht irn siieh eht ht 72 72,7 ,7 7M Millionen illi il liion lio onen n Euro Euro urro Umsatz Umsa Um msa satz sat tz vor vorr und einen Abgang von mehr als 27 Millionen Euro. Seite 12
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Hohes Burnout-Risiko bei Lehrern Lehrervertretung fordert mehr Supportpersonal und ein Ende des „Lehrerbashings“
Gerhard Unterkofler Der schulische Erfolg unserer Kinder beginnt mit guten Pädagogen und einem exzellenten Bildungssystem, das bestätigen zahlreiche Untersuchungen. Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler und der Vorsitzende der Personalvertretung, Armin Roßbacher, haben deshalb nicht nur die Bildungsministerin, sondern auch den Finanzminister in einem Brief
Armin Roßbacher aufgefordert, von weiteren Sparmaßnahmen im Bildungssystem zukünftig unbedingt abzusehen. Entlastung gefordert Stattdessen - so Roßbacher - sei dringend eine personelle Entlastung nötig. Derzeit arbeiten die meisten Pädagogen mit großem Einsatz unter schwierigen Bedingungen. Aufgrund der gesell-
schaftlichen und familiären Veränderungen seien Lehrpersonen immer häufiger Sozialarbeiter, Familienberater, Psychologen und Wissensvermittler in einer Person. „Das belastet, führt zu Stress und vermehrtem Burnout. Die Forderung nach mehr Supportpersonal zur Entlastung der Lehrpersonen ist deshalb mehr als gerechtfertigt“, meint Roßbacher weiter.
Lehrerbashing frustriert „Wir leben leider in einer Zeit, in der manche Eltern glauben, die Lehrerschaft durch die Drohung mit Medien und Anwälten unter Druck setzen zu können“, kritisiert Unterkofler. Außerdem, ergänzt der Gewerkschafter, wäre es höchst an der Zeit, mit dem Lehrerbashing in der Öffentlichkeit aufzuhören. „Dies führt nur zu Frustration bei den Kollegen.“ Die beiden Lehrervertreter fordern unisono, dass die Arbeitgeber - Land und Bund - endlich eine positive Imagekampagne für die Lehrerschaft starten. Gerhard Unterkofler: „Eines sollte unserer Gesellschaft klar sein: Die Arbeit von motivierten Pädagogen kann nicht hoch genug gewürdigt werden, schließlich sind sie die wahren Experten im Bildungsbereich.“ (pr)
Kommentar
Lieber viel Herz als viele Titel Österreich war seit jeher ein Land, in dem man auf Titel mehr Wert gelegt hat als anderswo. In den 80ern war es für mich in Wien nicht ungewöhnlich, dass die Frau neben mir beim Fleischer mit „Sehr wohl, zwanzig Deka Krakauer für die Frau Hofrat“ angesprochen wurde. Selbst Sätze wie „Darf’s noch was sein, Frau Kammersekretär“ wurden ohne ironisches Lächeln ausgesprochen, wohl wissend und sehend, dass der Herr Kammersekretär seine Frau aus Thailand mitgebracht hat. Auch die mehrheitlich innerösterreichischen Minister scheinen dieser antiquierten, aber durchaus charmantskurrilen Sitte noch hoffnungslos verfallen zu sein – anders kann ich es mir nicht erklären, dass die neue Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser, die ja nun wahrlich genug andere Sorgen haben dürfte, in ihrem Programm unter anderem vorschlug, dass Kranken- und Altenpfleger zukünftig einen Abschluss an der Uni oder zumindest der Fachhochschule haben sollten.
Ausgerechnet die Pflegedienste! Zumindest in Vorarlberg ist es so, dass viele Pflegedienste von Freiwilligen gemacht werden, die über viel Herz, aber oft nur wenig Ausbildung verfügen. Klar, das sind nicht jene Menschen, die Katheder setzen und Blut abnehmen; aber selbst für die gehobenen Pflegeberufe bedurfte es bislang nur eines Diploms und keineswegs einer Matura oder gar eines Uni-Abschlusses. Neben der Tatsache, dass der Pflegeberuf nicht gerade zu den bestbezahlten Jobs gehört, ist auch schon jetzt ein deutlicher Mangel an Pflegekräften zu beklagen. Die Idee der Ministerin, dass sich dies durch eine noch längere, schwierigere und vor allem kostenaufwendigere Ausbildung ändern werde, ist weniger Science denn Fiction. Ein Mensch, der ein Studium auf sich nimmt, um nachher – nicht nur aber auch – alte Menschen zu wenden, hat zwar eine Menge lobenswerten Idealismus; allein kann ich mir nicht vorstellen, dass dies mehr lockt als etwa ein gutgehende Anwaltskanz-
lei, einen Job in der Gen-Forschung oder diverse Tätigkeiten an der Börse, im Operationssaal oder in führenden Wirtschaftspositionen. Mit Pflege ist es vielmehr wie mit Singen: Entweder man kann und will das oder eben nicht. Reine Theoretiker (und diese würden nach den Plänen der Ministerin eher gefördert), die nach ihrer Ausbildung mehr oder weniger auch den Job eines Hausarztes übernehmen könnten, spielen doch wohl gleich lieber den Schmied als den Schmiedle. Was pflegebedürftige Menschen neben der meist nicht allzu schwierigen medizinischen Versorgung brauchen, ist Zuwendung, Verständnis, Geduld und ein Mindestmaß an Ansprache – allesamt Dinge, die man in einem Pflegeheim sehr wohl, an einer Uni aber wohl kaum lernen kann. Und was die Gier nach Titeln betrifft, so erscheint mir ein Mensch, der den Pflegeberuf erlernen und ausüben will weit weniger gefährdet als eine Person, die etwa eine höhere Beamtenlaufbahn einzuschlagen gedenkt.
In Summe scheint mir dies also eher eine unausgegorene Idee zu sein, Frau Minister – was Sie dank einer Ausbildung als praktische Ärztin als auch akademische Krankenhausmanagerin und langjährige führende Gewerkschaftsbündlerin eigentlich ahnen sollten. Keine Schnapsidee wäre es dagegen, den Pflegeberuf nicht unbedingt akademisch, dafür aber punkto Ausbildung (intensive, vom Staat bezahlte Kurse) und vor allem finanziell aufzuwerten. Denn es ist die Arbeitsüberlastung und die vergleichsweise geringe Bezahlung, die prinzipiell interessierte Menschen daran hindert, diesen Beruf zu ergreifen – nicht die fehlenden Titel und Diplome!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Rote Karte für den Bundeskanzler Steuerreform gegen die Länder ist ein Unfug „Den Ländern via Kronenzeitung auszurichten, dass sie für die Steuerreform 1 Milliarde abzuliefern haben, ist ähnlich taktvoll, wie die Beendigung einer langjährigen Beziehung via SMS“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die Vorgehensweise von Bundeskanzler Werner Faymann. Auch inhaltlich kann Frühstück den Zickzackkurs Faymanns nicht nachvollziehen: „Ich kann nicht auf der einen Seite den Finanzausgleich bis ins Jahr 2016 verlängern und im selben Atemzug den Bundesländern und den Gemeinden ausrichten, dass ich ihnen – schon vor Ablauf dieser Frist - wieder wegnehme. Das sind Taschenspielertricks, die vielleicht beim Bregenzer Frühlingsfest ihre Berechtigung haben, aber sicher nicht in einer so wichtigen Betrachtung, die eigentlich auf Augenhöhe passieren sollte“!
Chance auf Kompetenzabgrenzung Die Idee von Finanzminister Jörg Schelling ab 2017 den finanziellen Ausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden anhand der Aufgaben neu zu definieren, ist aus Sicht von Klubobmann Frühstück richtig. Damit verbunden ist die Chance, die oft verworrene Zuständigkeit von Bund, Ländern und Gemeinden etwa in den Bereichen Bildung und Gesundheit klarer abzugrenzen und auch sauber zu trennen: „Mit Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner verfügt die Bundesregierung wieder über eine Führungspersönlichkeit, die über den politischen Tellerrand hinausblickt. Ich hoffe, dass er sich in die Verhandlungen um eine Steuerreform entsprechend einbringt. Damit am Ende ein Ergebnis steht, das Arbeitnehmer, Familien und Wirtschaft entlastet
und nicht Länder und Gemeinden sowie die kommenden Generationen belastet“, definiert der VP-Klubobmann die wichtigste Aufgabe der Bundesregierung für das kommende Jahr. Roland Frühstück ist zuversichtlich, dass
bei Verhandlungen auf Augenhöhe zwischen Bund, Ländern und Gemeinden dieses Ziel erreicht werden kann: „Sonst werden die Wählerinnen und Wähler Herrn Faymann die Rote Karte zeigen“! (pr)
KO Roland Frühstück: „Arbeitnehmer, Familien und Wirtschaft müssen entlastet werden.“
Wider der Benachteiligung SPÖ widmete Aktuelle Stunde den Frauen Landeshauptmann Mag. Markus Wallner wird nicht müde zu betonen, dass Vorarlberg eine TOP-Region ist. Dem ist – in ausgewählten Bereichen – auch durchaus zuzustimmen. Vorarlberg hat im Bundesländervergleich ein überdurchschnittliches Bruttoregionalprodukt, eine unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote und eine sehr hohe und überdurchschnittliche Exportquote. Auch beim Wirtschaftswachstum steht Vorarlberg nicht schlecht da. Für die SPÖ Vorarlberg gehört zu einer TOP-Region allerdings auch das Wohl der dort lebenden Menschen. Um das ist es bei uns nicht immer zum Besten bestellt. Laut neuesten statistischen Daten sind nämlich fast 75.000 Menschen in Vorarlberg arm oder armutsgefährdet. Dies in der „TOP-Region Vorarlberg“. Die durchschnittlichen Netto-
Jahreseinkommen sind im bundesweiten Vergleich unterdurchschnittlich. Bei der Kaufkraft liegt Vorarlberg lediglich im Mittelfeld und die extrem hohen Mieten bescheren nicht wenigen Haushalten finanzielle Engpässe. Besonders schlecht bestellt ist es in der „TOP-Region Vorarlberg“ aber um die Frauen. „Sieht man sich den equal-pay-day in den Bundesländern an, fällt auf, dass Männer in Vorarlberg am 10. September bereits jenes Einkommen erreicht haben, für das Frauen noch bis zum 31. Dezember arbeiten müssen. Im Österreichschnitt ist das erst der 10. Oktober, in Wien gar der 25. Oktober“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Ähnlich sieht die Situation bei den Pensionistinnen aus. Vorarlberger Pensionistinnen bekommen die niedrigste Pension aller Pensionistinnen Österreichs!
Zu dieser schlechten Einkommenssituation kommen noch die bundesweit höchsten Kosten für die Kinderbetreuung. „Nur wenige Betreuungseinrichtungen entsprechen den VIF-Kriterien, welche dafür entwickelt wurden, durch eine entsprechende Kinderbetreuung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen“, so SPÖ-Frauensprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Um auf die unzufrieden stellende Situation vieler Vorarlbergerinnen aufmerksam zu machen und eingehend über den Verbesserungsbedarf zu diskutieren, hat die SPÖ daher diese Woche die Aktuelle Stunde im Landtag zur Stunde der Frauen gemacht. (pr)
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch
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SPĂ&#x2013;-Kampagne zur Information Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen Den Weg aus der Gewalt ďŹ nden Jede fĂźnfte Frau ist in Ă&#x2013;sterreich von Gewalt in ihrem nahen Umfeld betroffen. Betrachtet man Europa im Durchschnitt, so wird sogar jede dritte Frau Opfer von kĂśrperlicher oder sexueller Gewalt. â&#x20AC;&#x17E;Es ist wichtig, dass Mädchen und Frauen Ăźber ihre Rechte Bescheid wissen. Viele haben Angst, Ăźber die eigenen Erfah-
rungen zu sprechen. Sich mitzuteilen, kann der erste Schritt aus der Gewalt seinâ&#x20AC;&#x153;, so SPĂ&#x2013;-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. Information Ăźber Gewaltschutzeinrichtungen Im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt vom 25. November bis 10. Dezember 2014 machen die SPĂ&#x2013;-Frauen auf Hilfseinrichtun-
INFO
Ă&#x2013;sterreichweite Daten (Quelle: Statistik der Gewaltschutzzentren / Wiener Interventionsstelle) Im Jahr 2013 Â&#x2021; ZXUGHQ YRQ GHU 3ROL]HL |VWHUUHLFKZHLW %HWUHWXQJVYHUERWH YHUhängt Â&#x2021; 2SIHU IDPLOLlUHU *HZDOW ZXUGHQ YRQ GHQ *HZDOWVFKXW]]HQWUHQ ,QWHUYHQWLRQVVWHOOHQ EHWUHXW Â&#x2021; GHU XQWHUVW W]WHQ .OLHQWLQQHQ ZDUHQ )UDXHQ XQG 0lGFKHQ GHU *HIlKUGHU ZDUHQ PlQQOLFK Â&#x2021; .LQGHU ZXUGHQ =HXJHQ GHU *HZDOW LQ GHU )DPLOLH E]Z VLH ZDUHQ LQGLUHNW GDYRQ PLWEHWURIIHQ Â&#x2021; $QWUlJH DXI HLQVWZHLOLJH 9HUI JXQJ ZXUGHQ PLW 8QWHUVW W]XQJ der Gewaltschutzzentren/Interventionsstellen gestellt Â&#x2021; 3HUVRQHQ ZXUGHQ LP 5DKPHQ GHU 3UR]HVVEHJOHLWXQJ XQWHUVW W]W Betretungsverbote Bundesland %XUJHQODQG .lUQWHQ 1LHGHU|VWHUUHLFK 2EHU|VWHUUHLFK 6DO]EXUJ 6WHLHUPDUN 7LURO 9RUDUOEHUJ :LHQ gVWHUUHLFK JHVDPW
gen aufmerksam. In ganz Ă&#x2013;sterreich werden Visitenkarten mit der Nummer der Frauenhelpline â&#x20AC;&#x201C; 0800 222 555 verteilt. In Vorarlberg ďŹ ndet eine Aktion am 25.11. um 10h30 am LeutbĂźhel in Bregenz statt. SPĂ&#x2013;-Frauen unterstĂźtzen Kampagne â&#x20AC;&#x17E;Gewaltfrei lebenâ&#x20AC;&#x153; Mit guter Information und Aufklärung kann ein Weg aus der Gewalt gefunden werden. Die SPĂ&#x2013;-Frauen beteiligen sich an der Ăśsterreichweiten Kampagne â&#x20AC;&#x17E;Gewaltfrei lebenâ&#x20AC;&#x153;, die gemeinsam von der Europäischen Kommission und dem Bundesministerium fĂźr Bildung und Frauen ďŹ nanziert wird. Die Kampagne ist Teil des Nationalen Aktionsplanes gegen Gewalt. Leider wissen viele Frauen zu wenig Ăźber Hilfsangebote Bescheid. Ziel ist es daher, die Frauenhelpline oder die fem:HELP-App bekannter zu machen. Gewaltschutz gesetzlich verankert Ă&#x2013;sterreich war das erste Land in der EU mit einem Gewaltschutzgesetz. Durch dieses wurde es erst mĂśglich, Opfern familiärer Gewalt Schutz und Hilfe zu bieten und Gewalttäter zur Verantwortung zu ziehen. Barbara Prammer, die damalige SPĂ&#x2013;- Frauenministerin, die sich fĂźr dieses Gesetz stark gemacht hatte, bezeichnete es 1997 als Meilenstein der Gewaltprävention. Dem folgten dann 2006 das Antistalkinggesetz, das beharrliche Verfolgung als Straftatbe-
Betretungsverbote
SPĂ&#x2013;-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher stand ins Gesetzbuch aufnahm und 2009 das Zweite Gewaltschutzgesetz, das die Strafe fĂźr Sexualdelikte erhĂśhte. In Vorarlberg wurde 1999 die Interventionsstelle/Gewaltschutzstelle eingerichtet, die im Jahr 2013 674 Klientinnen betreute, 282 Wegweisungen wurden ausgesprochen. Wie wichtig der Gewaltschutz ist, sehen wir auch in Vorarlberg leider immer wieder. Historischer Hintergrund Im Jahr 1960 wurden die Schwestern Mirabal vom Militärregime in der Dominikanischen Republik verschleppt und ermordet, nachdem sie sich im Widerstand fĂźr bessere Arbeits-und Lebensbedingungen fĂźr Frauen eingesetzt hatten. Seit 1981 wird der 25.11. als Gedenk-und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenĂźber Frauen abgehalten. Der Tag wird weltweit in Ăźber 100 Ländern begangen. (pr)
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LKH-Standortstädte entlasten! FPÖ-Klubobmann Egger fordert Abschaffung des Standortselbstbehaltes
Hohenems würde dadurch um 420.000 Euro entlastet werden. Geld, das die Stadt dringend braucht
Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmend weg. Im Gegenteil, die Städte und Gemeinden sind mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales – man denke an die überproportional steigenden Ausgaben für den Sozialfonds – oder für die Kinderbetreuung konfrontiert. Und auch durch entsprechende Schwerpunktsetzungen in den Landeskrankenhäusern, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für die jeweilige Stadt“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Dieter Egger. „Die Gemeinden sind derzeit schon mit rund 900 Millionen Euro stark verschuldet. Die finanzielle Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden wird sich auch in den nächsten Jahren weiter verschlechtern. Die Einnahmen und Ertragsanteile
Das wird zur Nagelprobe für die Glaubwürdigkeit der Grünen
stagnieren, während die Aufgaben und die damit verbundenen Ausgaben – wie zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung, der Altenpflege oder der Sozialpolitik – übermäßig stark ansteigen. Hier kann sich das Land nicht auf Dauer aus der Verantwortung stehlen! Der Standortselbstbehalt muss abgeschafft werden“, fordert Egger in dieser Frage endlich Bewegung von Landeshauptmann Wallner ein. „Unterstützung in dieser Frage erwarte ich mir auch von grüner Seite, da diese in ihrer Zeit als Oppositionspartei ebenfalls die Forderung nach Abschaffung der Selbstbehalte vertreten hat und gerade Soziallandesrätin Wiesfle-
cker wissen müsste, wie es in den Gemeindehaushalten ausschaut. Wir haben bereits einen Antrag auf Abschaffung der Selbstbehalte eingebracht, der letztendlich zu einem weiteren Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Grünen werden wird“, so der FP-Klubchef. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
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„Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität argumentiert, den es aber nicht mehr gibt. Allein die Stadt Hohenems würde bei einer Abschaffung dieses Beitrags jährlich um rund 420.000,-Euro entlastet. Geld, das für die Stadtentwicklung dringend gebraucht wird“, erklärt der FPÖKlubobmann Dieter Egger. „Mittlerweile haben sich die Bedingungen grundlegend geändert! Der Standortvorteil im
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Chancen für Jugendliche! Mitbestimmung, Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung „Im Zentrum der Vorarlberger Jugendpolitik sollten wieder mehr Eigenverantwortung der Jugendlichen, Mitbestimmung und das Ermöglichen von Selbstverwirklichung stehen. Wir Grüne wollen Chancengerechtigkeit für alle!“, fasst die grüne Jugendsprecherin LAbg. Nina Tomaselli die Schwerpunkte der grünen Jugendpolitik zusammen. Konkrete Maßnahmen seien die Reform des Jugendgesetzes und Unterstützung bei der Suche nach einer leistbaren Wohnung. „Es freut mich, dass Landeshauptmann Wallner die Jugendangelegenheiten zur Chefsache erklärt hat. Die Liste der Aufgaben und Projekte der schwarz-grünen Regierung ist lang. Wichtig ist jetzt, dass sie auch umgesetzt werden“, erklärt die Landtagsabgeordnete den parlamentarischen Vorstoß in der Landtagssitzung von dieser Woche. Freiräume schaffen und Jugendgesetz reformieren „In Zukunft braucht es mehr Freiräume für Jugendliche. Dazu braucht es zum Beispiel ein neues Jugendgesetz, das den Schutz und die Prävention in den Vordergrund stellt“, erklärt die
29-Jährige. Die Aufgabe der Politik sei es Rahmenbedingungen festzulegen, in welcher sich junge Menschen frei bewegen und frei entfalten können, und weniger mit Verboten zu arbeiten.
Jugendsprecherin LAbg. Nina Tomaselli
Das Leben für junge Menschen wieder leistbar machen Selbstbestimmung setze aber auch ein Einkommen zum Auskommen voraus, betont Tomaselli: „Mit Sorge beobachte ich, dass unter 30-Jährige immer weniger verdienen, während die Lebenshaltungskosten in Vorarlberg stetig steigen – vor allem die Wohnkosten. Die Landesregierung sollte jungen Menschen spezielle Starterwohnungen zur Verfügung stellen, den Zugang zu den gemeinnützigen Wohnungen erleichtern und auch versuchen, den jungen Leuten bei der Hausstandgründung zu helfen.“ „Die Jugend ist unsere Zukunft“, zitiert Tomaselli aus dem schwarz-grünen Regierungsabkommen. „Deshalb sollte es selbstverständlich sein, dass in der Regierungsarbeit ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Jugendlichen gelegt wird“, so Tomaselli abschließend. (pr)
Schritt zwei Dornbirner Stadtvertretu Schritt eins hatte Dornbirn in der Stadtvertretungssitzung im Frühjahr gemacht, jetzt folgte der zweite: Jene 40.000 Quadratmeter, die an den Beschlägehersteller Blum verkauft wurden, erhielten nun auch die korrekte Widmung. Mehr als 300 Arbeitsplätze kommen daher in Dornbirn dazu. Blum ist bereits seit Jahren in Dornbirn angesiedelt - und zwar mit einem imposanten Lager im Wallenmahd. In unmittelbarer Nähe zum Hochregallager hatte in den vergangenen Jahren die Stadt Dornbirn Grundstücke angekauft, um Unternehmen, die sich ansiedeln wollen, Grund und Boden zur Verfügung stellen zu können. Der Höchster Beschlägehersteller Blum, „global player“ und für tausende Menschen ein verlässlicher und auch sehr guter Arbeitgeber, platzt in Höchst, wo die Erfolgsgeschichte begann, aus „allen Nähten“. Und auch in der Landeshauptstadt, wo Blum an der Rheinstraße angesiedelt ist, gibt es kaum noch Expansionsmöglichkeiten. Gute Betriebsgrundstücke sind im Ländle rar.
Grüne sind im Liegen umgefallen FPÖ kritisiert Ablehnung von zwei getrennten Stimmzetteln bei Gemeindewahlen Der freiheitliche Kontrollsprecher und stv. Klubobmann Daniel Allgäuer betonte in der jüngsten Landtagssitzung erneut die Wichtigkeit zweier getrennter Stimmzettel bei den Gemeindewahlen. „Viele Bürgerinnen und Bürger sind sich aufgrund der derzeitigen Situation mit einem Stimmzettel nicht bewusst, dass der Bürgermeister unabhängig von der Partei gewählt werden kann, es kommt zu einer Vielzahl von ungültigen Stimmen“, erklärt Allgäuer.
Grüne haben jegliche Handschlagqualität verloren
„Auf der einen Seite wird nach jedem Wahlgang über die sinkende Wahlbeteiligung diskutiert und es werden Gründe für das rückläufige Interesse an der Mitbestimmung gesucht. Auf der anderen Seite ist man aber nicht bereit, für jene, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, den Wahlgang transparent und einfach zu gestalten. Es ist unfassbar, mit welcher Arroganz ÖVP und nunmehr auch Grüne in der Landtagssitzung am Mittwoch einen entsprechenden Antrag auf Änderung des Gemeindewahlgesetzes abgeschmettert haben. Grünen-Chef Johannes Rauch hat durch dieses Verhalten jegliche Handschlagqualität verloren. Anstatt sich hinter die von den Grü-
nen bisher immer vertretene Forderung nach zwei Stimmzetteln zu stellen, trägt der Grüne Klub einen lapidaren ÖVP-Antrag mit, der einen diesbezüglichen ‚Diskussionsprozess‘ in Gang setzen soll. Unverbindlicher geht es wirklich nicht mehr!“, kritisiert Allgäuer. „Johannes Rauch hat für einen Landesrat-Sessel nicht nur seine Glaubwürdigkeit verspielt, sondern auch grüne Grundsätze
Rauch hat grüne Grundsätze voll und ganz verkauft
Daniel Allgäuer voll und ganz verkauft“, übt der freiheitliche KontrollauschussObmann Daniel Allgäuer heftige Kritik am Verhalten der Grünen. (pr)
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für 300 Arbeitsplätze ng widmet für Blum 40.000 Quadratmeter um
Erschließungskosten Deshalb wurde Blum bei der Stadt Dornbirn vorstellig - und im Frühjahr ging der „Deal“ über die Bühne. Blum konnte 40.000 Quadratmeter kaufen, in der vergangenen Stadtvertretersitzung gab es beim Thema Widmungen dann Schritt zwei. Die Stadt gab mit dem Umwidmungsbeschluss „den Segen“ dazu. Jetzt kann der Höchster Unternehmer planen. Bis zu 300 Arbeitsplätze und eine Lehrlingswerkstätte sollen am „neuen“ Standort entstehen. Für die Stadt bedeutet dies, dass sich die Kommunalsteuereinnahmen deutlich erhöhen werden. Dornbirn bietet übrigens weit mehr als 25.000 Arbeitsplätze (!), die vorwiegend auch von „Pendlern“
besetzt sind. Die Ansiedlung und Erschließung kostet aber auch Geld - bis zu fünf Millionen Euro muss dabei die Stadt Dornbirn in die Infrastruktur investieren, um Betriebe anzusiedeln. Apropos Blum und Betriebsgebiet Wallenmahd: Die Pläne für den längst überfälligen und schon lange geplanten Anschluss an die Autobahn liegen ja auf dem Tisch - in vier bis fünf Jahren soll die Autobahn vom Wallenmahd aus gut erreichbar sein. Für die Unternehmen (auch jene, die in Hohenems angesiedelt sind) ein riesiger Vorteil, ebenso für die leidgeplagte Bevölkerung im Ortsteil Hatlerdorf. Übrigens: In der Stadtvertretungssitzung fiel der Beschluss einhellig. (red)
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beliefern, wie zum Beispiel die Sennerei Zillertal aus Mayrhofen, die Sennerei Alpe Nova aus St. Gallenkirch oder die Hofkäserei Pötzelsberger aus Adnet. Nicht immer Kuhmilch Gouda und Emmentaler – also Kuhmilch-Käse – sind die beliebtesten Käsesorten der Österreicher. Doch auch aus Schaf- und Ziegen-Milch lässt sich hervorragender Käse herstellen. Das zeigt der aktuelle Schwerpunkt bei INTERSPAR, bei dem unzählige Sorten Schaf- und Ziegenkäse zur Auswahl stehen. Durchkosten lohnt sich! Käse zum Fest Käse schließt den Magen, heißt eine Redensart. Und daher passt Käse perfekt zum Abschluss eines jeden Festessens, wie beispielsweise zu Weihnachten. INTERSPAR macht den Käsegenuss zum Fest einfach mit dem Bestellservice für Käseplatten. Entweder eine der Themenplatten wie Heurigen- oder Mediterrane-Platte per Bestellschein im Markt ordern oder individuell zusammenstellen lassen. Alle Informationen zum Käse-Schwerpunkt und zum Bestellservice unter www.intersparmarkt.at/kaese.
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Blum ist schon im Wallenmahd mit einem sehr großen Lager vertreten - jetzt folgt auch noch eine Produktion.
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Land stärkt Wachstum Landeshauptmann Markus Wallner erläuterte Schwerpunkte im Budget 2015 Herausforderungen selbstbewusst angehen und, wo es notwendig ist, auch mutig neue Wege beschreiten: so lässt sich das Arbeitsprogramm zusammenfassen, das die neue schwarz-grüne Landesregierung vorgelegt hat. Der Blick auf das Landesbudget für das kommende Jahr macht deutlich, was damit konkret gemeint ist. Im Interview erläutert Landeshauptmann Markus Wallner die wesentlichen Eck- und Schwerpunkte. Anzeiger: Was sind denn aus Ihrer Sicht die zentralen Herausforderungen, mit denen es Vorarlberg aktuell und künftig zu tun hat und haben wird? Wallner: Die größte Herausforderung liegt aus meiner Sicht im Erhalt der Wettbewerbskraft in einer schwierigen, europaweiten Konjunkturlage. Die Sicherung des sozialen Ausgleichs und eine wirksame Armutsprävention gehören natürlich ebenso dazu. Damit im Zusammenhang stehen die Situation auf dem Arbeitsmarkt und natürlich die zentrale Zukunftsfrage der Bildung. Genau in diesen Bereichen setzen wir auch finanzielle Schwerpunkte. Anzeiger: Sie haben die europaweit schwierige wirtschaftliche Lage angesprochen. Wie will Vorarlberg hier gegensteuern? Wallner: Die Landesregierung hat sich bei der Budgeterstellung für 2015 angestrengt, die Investitionen hoch zu halten. Ein umfassendes Investitions- und Standortpaket mit Schwerpunkten in den Bereichen Infrastruktur, Mobilität, Forschung und Entwicklung, Wirtschaftsförderung sowie eben Bildung und Beschäftigung wurde geschnürt. Neben der Schaffung und Sicherung von optimalen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wird dem Abbau von Wachstumshindernissen höchste Priorität eingeräumt. Anzeiger: Welchen Umfang hat dieses Investitions- und Standortpaket? Wallner: Das Investitions- und Standortpaket ist rund 409 Millionen Euro schwer. Anders formuliert: nahezu jeder vierte Euro
Landeshauptmann Markus Wallner wird in den Standort Vorarlberg investiert. Andere in Europa reden bisher nur von notwendigen Wachstumspaketen, wir hingegen setzen jetzt klare Schritte zur Standortstärkung. Anzeiger: In Summe beläuft sich der Budgetentwurf des Landes für das kommende Jahr auf knapp 1,7 Milliarden Euro und ist damit um 4,31 Prozent höher als im Vorjahr. Wird Vorarlberg trotzdem ohne NettoNeuverschuldung auskommen? Wallner: Ja. Der Schuldenstand wird auf dem Niveau der Vorjahre eingefroren und ist damit der niedrigste aller Bundesländer. Von diesem bewährten Weg gehen wir nicht ab.
„Andere in Europa reden bisher nur von notwendigen Wachstumspaketen, wir hingegen setzen jetzt klare Schritte zur Standortstärkung.“
Anzeiger: Was sind neben dem Investitions- und Standortpaket die größten Brocken? Wallner: Ein weiterer großer Brocken mit insgesamt knapp 170 Millionen Euro steht für den
Wohnbau zur Verfügung. Die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen ist eine der Schlüsselaufgaben für die Landesregierung in den kommenden Jahren. Jeweils rund 54 Millionen sind zudem für Hochbau und Straßenbau budgetiert. Nicht minder relevant sind die Investitionen in die Bildung und Ausbildung. Ganz besonderes Augenmerk wird einmal mehr auf die Frühpädagogik gelegt. Hier haben sich die Ausgaben seit 2009 mehr als verdoppelt! Unsere Bemühungen in der aktiven Arbeitsmarktpolitik – insbesondere im Jugendbereich – setzen wir ebenfalls unvermindert fort. Anzeiger: Stichwort Armutsbekämpfung: Wie sieht hier die Strategie des Landes aus? Wallner: Neben den Investitionen zur Armutsprävention bekennt sich das Land ausdrücklich zum weiteren Ausbau der direkten Hilfen. Die bereits beschlossene Erhöhung des Heizkostenzuschusses ist nur ein Beispiel dafür. Weiterhin ausbezahlt werden selbstverständlich auch Leistungen wie der Familienzuschuss oder der Pflegegeldzuschuss. Sie bedeuten eine nicht zu un-
terschätzende Hilfe für Pflegende, für Familien und für sozial Schwächere in unserem Land.
„Neben den Investitionen zur Armutsprävention bekennt sich das Land ausdrücklich zum weiteren Ausbau der direkten Hilfen.“
Anzeiger: Mehr Geld ist im nächsten Jahr auch für den Gesundheitsbereich vorgesehen. Worauf hat die Landesregierung hier den Fokus gelegt? Wallner: Es geht darum, weiterhin eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau, in bester Qualität, nahe bei den Menschen und vor allem frei zugänglich sicherzustellen. Insbesondere für das Personal im Bereich der Landeskrankenanstalten geben wir einmal mehr deutlich mehr Geld aus. Dafür verantwortlich sind die Gehaltsreform einerseits und die Erhöhung des Personalstandes andererseits. Aber auch in der Spitalsinfrastruktur nehmen wir Geld für die Modernisierung der Spitäler in die Hand. (red)
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„Sportler“ tauscht Ausrüstung Umtauschaktion für alte Skier und Skischuhe Die Umtauschaktionen von Sportler sind seit Jahren bekannt. Nach den Umtauschaktionen für alte Bergausrüstung und alte Fahrräder, können im November alte Skitouring Ski und Schuhe bei Sportler umgetauscht werden
wie Dynafit, K2, Scarpa, La Sportiva, Völkl oder Kästle lassen keine Wünsche offen. Jeder der es kaum erwarten kann die Skitouring Saison losgehen zu lassen, sollte diese Gelegenheit ergreifen und die alte Ausrüstung gegen eine neue eintauschen.
Seit 30. Oktober können Kunden ihre alten Skitouring Ski sowie Skitouring Skischuhe in eine der Sportler-Filialen bringen, um sich dafür günstiger neue Produkte zu kaufen. Dies kann Einsparungen bis zu 200 Euro bringen, denn so hoch ist die Umtauschprämie.
Die Sportler AG. Die Sportler AG ist ein traditionelles Familienunternehmen (ge-
gründet 1977) und führt 20 Sportfilialen in Italien und Österreich mit einer Verkaufsfläche von 47.000 m². Seit Frühling 2012 gehört auch das Unternehmen Bergzeit (www.bergzeit.de) aus Bayern zur Sportler Gruppe. Bergzeit gilt als bester Anbieter von Bergsportausrüstung im Online-Handel und führt zwei hochspezialisierte Geschäfte mit insgesamt 2.700m² Verkaufsfläche.
Die einzigartigen SportlerErlebnishäuser sind spezialisierte Sportartikelfachgeschäfte mit den Kernwelten Alpin, Fitness, Bike und Running. Das Sortiment umfasst an die 30.000 Artikel von über 400 Marken. Zu den Exklusiv-Marken zählen Meru, Kaikkialla, Getfit und HotStuff. Sportler beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter, die alle selbst aktive Sportler sind. (pr)
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Mmh, ordentlich Holz für die Hütte!
hornbach.at
Zubau eröffnet. Nach nur sechsmonatiger Bauzeit wurde der Zubau der Volksschule Schoren eröffnet. Damit stehen der Volksschule jetzt neu ein Mehrzweckraum, der auch der Ganztagsbetreuung genutzt wird, sowie zwei Gruppenräume zur Verfügung. Dieser Vorgriff auf die im Schulraumkonzept vorgesehene Gesamtsanierung und Erweiterung der Volksschule wurde notwendig, weil sich die Schülerzahlen entgegen den ursprünglichen Prognosen in Schoren positiv entwickelt haben. Insgesamt wurden rund 624.000 Euro brutto investiert, 212.000 Euro können als Förderung gegengebucht werden. Im Bild Landesrätin Mennel und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit Kids der Volksschule. (red)
„Haus vom Nikolaus“ am Weihnachtsmarkt
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Auf dem Kornmarktplatz, beim Bregenzer Weihnachtsmarkt, steht das „Haus vom Nikolaus“ und dort wohnen „Finn und Freddi“, die besten Freunde aus dem Märchen „Die Abenteuer von Finn, dem kleinen Weihnachtsbaum“, mit Onkel Alwin und „Weihnachten im Rucksack“ und einem großen Gefolge... Aber was ist „Weihnachten im Rucksack“ und wieso ist es so heiß begehrt? Das Märchen erzählt in 32 Kapiteln eine hinreißende und spannende Geschichte über Freundschaft und die (Neu) gier nach Weihnachten. Vom 22.11. bis 23.12. ist täglich beim „Haus vom Nikolaus“ um 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr und 17 Uhr ein Kapitel dieses Märchens zum „Anfassen und Staunen“ zu hören. Die Premiere und Uraufführung des Märchens und der Präsentation der CD „Finn und Freddi“ findet am 22.11. um 14 Uhr direkt beim „Haus vom Nikolaus“ statt. Groß und Klein sind eingeladen „Finn und Freddi“ bei ihren Abenteuern zu begleiten.
Der Besuch vom „Haus vom Nikolaus“ ist kostenlos. Die „Märchenstunden“ finden immer und bei jeder Witterung statt. (pr)
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Der Kornmarkt bietet Platz für Geschichten und Märchen
Donnerstag, 20. November 2014
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Abgang steigt auf 27,5 Millionen Dornbirner Stadtvertretung hat das Budget für das Krankenhaus beschlossen Eine gute Versorgung kostet sehr viel Geld! Das Krankenhaus in Dornbirn wird 2015 72,7 Millionen umsetzen - und einen Abgang von 27,5 Millionen Euro aufweisen. 30 neue Stellen gibt es alleine im nächsten Jahr! Das Krankenhaus wurde in den vergangenen Jahren schrittweise modernisiert und auch erweitert. Die jüngste Etappe war die neue Kinderstation. Im nächsten Jahr wird der Neubau der OP-Säle vorbereitet. Insgesamt werden in den kommenden drei Jahren dafür rund 25 Millionen aufgewendet. Der Architektenwettbewerb dazu konnte in den vergangenen
Sehr viel Geld kosten neueste Geräte. Auch die Erneuerung von Operationssälen sind teuer. Wochen abgeschlossen werden. Die Erneuerung/Erweiterung der Infrastruktur bringt für die Patienten kürzere Wartezeiten und ermöglicht den Ausbau der
INFO
Voranschlag 2015 für das Krankenhaus Dornbirn Ausgaben: 72,66 Millionen Euro (plus 5,57 Prozent) Einnahmen: 45,08 Millionen Euro (plus 3,34 Prozent) Abgang: 27,58 Millionen (plus 9,42 Prozent), die von der Stadt und den involvierten Gemeinden getragen wird. Investitionen: 25 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren 2015: unter anderem MRT (1,5 Millionen Euro) 2016: Neubau der Operationsbereiche, Fertigstellung 2020. Kosten: 17,3 Millionen Euro. Derzeit gibt es vier OP-Säle und zwei kleinere. Um künftige Kapazitäten bewältigen zu können, sind sieben vollwertige OP-Säle notwendig.
Tageschirurgie. Eine bessere Diagnostik wird durch die Anschaffung eines MRT (MagnetResonanz-Tomograph) erreicht. Alleine für diese Investition sind 1,5 Millionen vorgesehen. „Die bauliche und auch die technische Erneuerung sichert die Qualität. Für die Betreuung benötigen wir aber vor allem motivierte und gut ausgebildete Ärzte und Pflegefachkräfte. Alleine 2015 werden wir deshalb 30 zusätzliche Stellen besetzen.“ Personal und Technik „Nur mit zusätzlichem ärztlichem Personal ist es möglich, die von der EU vorgeschriebene
48-Stunden-Woche umzusetzen“, erklärt Chefarzt Dr. Guntram Winder. Mehr Pflegepersonal soll neben Doku-Assistenten Ärzte zusätzlich entlasten. Auch die Anschaffung eines sogenannten Patienten-Daten-ManagmentSystems wird die Arbeitsabläufe für das medizinische Personal verbessern. Das PDMS ist ein klinisches Informationssystem, das eine automatisierte Überwachung und Dokumentation wichtiger Körperfunktionen von Patienten auf hohem Niveau ermöglicht und die Qualität der Betreuung steigert. Und mit dem MRT wird ein breiteres Spektrum der Untersuchung möglich sein. (red)
INFO
Geschichte des Krankenhauses Dornbirn Das Krankenhaus wurde 1983 eröffnet. Seit den späten 1990-er Jahren beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe aus dem Krankenhaus und dem Rathaus unter Federführung des anerkannten Krankenhausexperten Heinrich Limacher mit der zukünftigen Entwicklung des Hauses und hat dazu ein Organisationskonzept erarbeitet. Als Voraussetzung für die Umsetzung dieses Konzeptes wurde zwischen 2001 und 2004 der Verwaltungsbau vor dem Krankenhaus zur Auslagerung von Diensten ohne direkten Patientenkontakt errichtet. In der Folge wurden Bereiche wie etwa Eingangszone und Patientenaufenthaltsbereiche, der Ambulanz-, 5|QWJHQ XQG (QGRVNRSLHEHUHLFK RGHU GHU ,QWHQVLYSÁHJHEHUHLFK QHX strukturiert und gestaltet.
Im Zeitplan. Seit den Sommermonaten laufen die Umbauarbeiten
Hörburger gewählt. Der ÖAAB Dornbirn hat einen neuen
Ortsobmann. Bei der Jahreshauptversammlung im Kolpinghaus Dornbirn wurde Marc Hörburger (Zweiter von rechts) einstimmig zum Nachfolger des langjährigen Obmanns, Christoph Winder, gewählt. Marc Hörburger ist 30 Jahre alt, Mitglied der Stadtvertretung Dornbirn - und arbeitet als Leiter der Qualitätssicherung in einem Ländle-Unternehmen. Als Obmann will Hörburger verstärkt Augenmerk darauf legen, dass der ÖAAB die Anliegen der Arbeiternehmer und soziale Themen wieder stärker diskutiert und in die Stadtpartei einbringt. „Ich wünsche mir, dass im AAB wieder politisiert wird und wir als Teilorganisation von uns reden machen!“ Im Bild oben Bundesrat Edgar Mayer, Andrea Kaufmann und Christoph Winder mit Marc Hörburger. (red)
in der Musikschule Bergmannstraße, um für die Kids Gruppenräume und Platz für die Mittagsbetreuung zu schaffen. Die ersten Arbeiten konnten bereits abgeschlossen werden, zu Schulbeginn standen den Kindern der neue Garderobenraum im Untergeschoss und die Spinde vor den Klassen zur Verfügung. Die im Eingangsbereich ursprünglich situierte Zentralgarderobe wurde aufgelassen und schuf damit Platz für einen Tagesbetreuungsraum, drei Gruppenräume und die Direktion. Als Ersatz für die Zentralgarderobe wurden für die Schüler verschließbare Spinde angeschafft, die zur Hälfte im Kellergeschoss und zur anderen Hälfte in den Gängen vor den Klassen aufgestellt wurden. Nach dem Umzug der Direktion in die neuen Räume folgt die letzte Bauetappe, die bis Februar 2015 fertigestellt wird. Das Konferenzzimmer wird durch die ehemalige Direktion erweitert und verbessert dadurch die bestehende Platznot im Konferenzzimmer erheblich. Die Kosten für die Baumaßnahmen betragen 582.000 Euro netto. (red)
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Donnerstag, 20. November 2014
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,Qà DWLRQ EHL 3UR]HQW Der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex fßr Oktober 2014 beträgt 133,2 Punkte und hat damit im Jahresabstand um 1,5 Prozent zugelegt. Das teilt die Landesstelle fßr Statistik in ihrem jßngsten Bericht mit. Im Vergleich zum Vormonat September ist das Preisniveau um 0,1 Prozent gesunken.
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Der Indexstand fĂźr Oktober 2014 ist bis zur Publikation des Indexwertes des folgenden Monats als vorläuďŹ ge Zahl zu sehen. Die endgĂźltigen Indexpunkte fĂźr September 2014 bleiben unverändert. Im Internet ist auf www. vorarlberg.at im Bereich Statistik ein Indexrechner installiert. Dieser ermĂśglicht Berechnungen von Veränderungsraten oder Schwellenwerten nach dem Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex. (red)
24h-Badrenovierung aus einer Hand Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest! Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die BedĂźrfnisse ausgerichtetes Badezimmer,â&#x20AC;Ś Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen: â&#x20AC;˘ unverbindliche Terminvereinbarung â&#x20AC;˘ kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause â&#x20AC;˘ kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung â&#x20AC;˘ barrierefreie und pďŹ&#x201A;egeleichte Produkte â&#x20AC;˘ keine Silikonfugen bei den Problemstellen â&#x20AC;˘ hochwertige, langlebige Materialien
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(QHUJLHHIÀ]LHQ] EHU]HXJW LED – Leuchtmittel der Gegenwart
Investition, die sich rasch rechnet LED-Lampen sind derzeit deutlich teurer als andere Leuchtmittel. Dort, wo mit längeren Betriebszeiten zu rechnen ist, machen sie sich durch StromkostenEinsparungen dennoch innerhalb
Angebot wächst ständig Immer mehr Glühlampen und Halogenlampen lassen sich durch LED ersetzen. LED-Lampen gibt es in der Glühbirnenform und in vielen Spot- und Reflektorausführungen für unterschiedliche Lampenfassungen. Verfügbar sind viele Farbtemperaturen von „warmweiß“ bis „kaltweiß“. Für viele Bauformen sind auch dimmbare LED erhältlich. Mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin produzieren warmweiße LED-Lampen im Wohnbereich ein für den Menschen angenehmes Licht und garantieren hohen Sehkomfort.
len Fällen ihr Geld nicht wert, da sie nur wenig Licht abgeben oder über eine mäßige Lichtfarbe verfügen. LED-Interessierte sollten sich beim Kauf außerdem beraten lassen, wo LED-Lampen ihre Stärken und Schwächen haben. Im Gegensatz zu Glühlampen, die rundstrahlend sind, geben LEDLampen das Licht hauptsächlich in eine Richtung ab. Da LED-Licht punktförmig erzeugt wird, eignet es sich beispielsweise optimal für Spotbeleuchtungen. Jetzt von der VKW LED-Aktion profitieren Wertvolle Ansprechpartner bei einem geplanten Lampentausch sind die Energieexperten der VKW. Das VKW eTeam hat derzeit am Markt verfügbare Lampen auf Herz und Nieren getestet. Die besten Modelle sind ab sofort zu günstigen Konditionen im VKW EnergiesparShop verfügbar. Weitere Infos auf www.vkw.at (pr)
INFO Darauf müssen Sie beim Kauf achten: - Wie hell soll diese leuchten? Je höher die Lumen-Zahl auf der Verpackung, desto heller das Licht. Als Richtwert gilt: 60 Watt Glühlampe = 806 Lumen = 10 Watt LED-Lampe - Wo will ich das neue Leuchtmittel einsetzen? Im Wohnbereich erzeugen warmweiße LEDLampen mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin (K) eine gemütliche Atmosphä-re, am Arbeitsplatz wirkt eine kaltweiße Lichtfarbe mit einer Farbtemperatur von 4.000 Kelvin aktivierend - Welche Form war in der Fassung? Ob Spot, Birnen-, Globe-, Tropfen- oder Kerzenform – LED-Lampen gibt es in vielen Bauformen
Beim Kauf auf Qualität achten LED-Billigprodukte sind in vie-
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„Vor allem auf Seiten der Energieeffizienz können wir eine Rechnung machen, die auf der ganzen Linie überzeugt“, so VKW eTeamLichtexperte Martin Schönach: „Eine herkömmliche Glühlampe mit 60 Watt lässt sich durch eine LED-Lampe mit 9,5 Watt ersetzen. Die höheren Anschaffungskosten sind bald durch den geringen Verbrauch wieder eingespart. So kann über einen Zeitraum von zehn Jahren eine Einsparung von bis zu 75 Euro erzielt werden!“
weniger Jahre bezahlt. Zudem müssen sie aufgrund ihrer hohen Lebensdauer von bis zu 25 Jahren viel seltener ausgewechselt werden als andere Lampen. LEDLampen sind eine Beleuchtungsmöglichkeit, die die Umwelt schont, ohne dabei Kompromisse bei der Lichtqualität eingehen zu müssen.
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LED, Licht emittierende Dioden, oft als Leuchtmittel der Zukunft gepriesen, sind bereits in der Gegenwart angekommen. Energieeffizienz, Sehkomfort und Lebensdauer sind drei starke Argumente, um die alten Glühlampen dauerhaft zu ersetzen.
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MEINUNG Chefredakteurin Ă&#x2013;sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Rettungsgasse eine Sackgasse? Der Rechnungshof hat die EinfĂźhrung der Rettungsgasse auf Ă&#x2013;sterreichs Autobahnen und SchnellstraĂ&#x;en scharf kritisiert. Sie bringe, so die vernichtende Bilanz der PrĂźfer, keinerlei Zeitersparnis fĂźr die Einsatzkräfte. Zudem bestehen hinsichtlich der Benutzung des Pannenstreifens im Zusammenhang mit der Rettungsgassenbildung weiterhin unterschiedliche Rechtsauffassungen sowie einige Unklarheiten. Und es wird im Bericht weiters kritisiert, dass es keine Koordinationsversuche zur Harmonisierung auf europäischer Ebene durch das zuständige Verkehrsministerium gegeben habe. Obwohl die Kampagne zur EinfĂźhrung der Rettungsgasse im Jahr 2012 von mehreren Millionen Euro begleitet wurde, bleibt sie fĂźr viele heimische Autofahrer noch immer ein Mysterium â&#x20AC;&#x201C; und viele halten sich nicht zuletzt deshalb erst gar nicht daran. Was ist nun zu tun? Dass es kein ZurĂźck mehr gibt, ist allen Beteiligten klar. Bleibt nur mehr zu hoffen, dass sie die Rettungsgasse nun aus der Sackgasse herausholen.
AUF ...
Stippvisite im Vatikan: Bundespräsident Heinz Fischer hat Papst Franziskus besucht und diesen nach Ă&#x2013;sterreich eingeladen.
AB ...
Schwedische Gardinen: Ex-Innenminister Ernst Strasser hat nach der Lobbyisten-Affäre seine Haftstrafe angetreten.
Fotos: karlovits/HBF, RiedmĂźller
â&#x20AC;&#x17E;Ordentlicher Diskurs statt Sonntagsredenâ&#x20AC;&#x153; Peter McDonald vertritt nun als Hauptverbandschef mehr als 22 Sozialversicherungen. von Karin Strobl
WKO-Chef Christoph Leitl spricht sich fĂźr eine Fusion der Sozialversicherungskassen auf drei Versicherungen, der Pensions-, Kranken- und 3Ă HJHYHUVLFKHUXQJ DXV 6LH halten dagegen. Warum diese diametrale Einstellung? MCDONALD: â&#x20AC;&#x17E;Mein Reformansatz ist einer, der Ăźber die TĂźrschilder hinausgeht. Ich will das gesamte Gesundheitswesen weiterentwickeln und wieder stärker auf die BedĂźrfnisse der Ă&#x2013;sterreicher ausrichten. Keiner will mehr vier Stunden in der Spitalsambulanz warten. Ich will ein wertschätzendes Arzt-Patienten-Gespräch. Man soll einen Arzt dann erreichen, wenn man ihn braucht, und niemand will Ăźberall seine Krankengeschichte neu erzählen mĂźssen. Wir haben â&#x20AC;&#x17E;In Ă&#x2013;sterreich sind wir leider Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung.â&#x20AC;&#x153; P E TE R MCD O N ALD
nun die Grundlagen fĂźr eine Gesundheitsreform geschaffen. Dort mĂśchte ich meine Energie hineinlegen und nicht in eine Zusammenlegungsdiskussion.â&#x20AC;&#x153; Warum bringt aus Ihrer Sicht eine Reduktion der Sozialversicherungen keinen BĂźrokratieDEEDX RGHU EHVVHUH (IĂ&#x20AC;]LHQ]" â&#x20AC;&#x17E;Ich habe mit der Bundesregierung vereinbart, dass wir die Sozialversicherungen auf EfďŹ zienzpotenziale in Verwaltung und Beschaffung durchleuchten. Heute schon ďŹ&#x201A;ieĂ&#x;en 98 Cent jedes Euros in Leistungen an die Menschen. Wir mĂźssen jedoch aufpassen, nicht so zu enden wie bei der Bildung. Dort streitet man seit 40 Jahren darĂźber, ob es Gesamtschule oder Gymnasium
Der neue Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungen, Peter McDonald: â&#x20AC;&#x17E;Grundlagen fĂźr Gesundheitsreform geschaffen.â&#x20AC;&#x153;
heiĂ&#x;en soll.â&#x20AC;&#x153; Bleiben Sie als neuer Hauptverbandschef mehr bei der Präventionsmedizin als bei der salopp formulierten â&#x20AC;&#x17E;Reparaturmedizinâ&#x20AC;&#x153;? â&#x20AC;&#x17E;Das ist keine Frage des Entweder-oder, sondern des Sowohlals-auch. Wir haben im Schnitt 1,5 Jahre weniger gesunde Lebensjahre zur VerfĂźgung als der Durchschnittseuropäer. In Ă&#x2013;sterreich sind wir Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung. Ich habe mir vor drei Jahren ein Herz gefasst und wir haben das in der SVA nach einer Befragung aller Versicherten eingefĂźhrt. Ich werde aus Ă&#x153;berzeugung den Fokus auf GesundheitsfĂśrderung auch in meiner derzeitigen Funktion beibehalten. â&#x20AC;&#x161;Länger gesund lebenâ&#x20AC;&#x2DC; â&#x20AC;&#x201C; das Ziel ist klar, Wege dahin gibt es aber mehrere.â&#x20AC;&#x153; Ihr Vorgänger, der nunmehrige Finanzminister Hans JĂśrg Schelling, plante ein Präventionsgesetz. Wie stehen Sie dazu? â&#x20AC;&#x17E;Ich kann den Ansatz verstehen, die jetzt sehr zersplitterte Gesetzesmaterie endlich zu vereinen. Aber meiner Meinung nach
Foto: HP
kann man nicht alles per Gesetz verordnen. Wir brauchen vorher einen ordentlichen Diskurs zu dem Thema in der gesamten Republik, der Ăźber Sonntagsreden hinausgeht.â&#x20AC;&#x153; 'LH Ă&#x20AC;QDQ]LHOOH 6LWXDWLRQ GHU Kassen wird auch kommendes Jahr nicht besser, vor allem wenn jetzt auch noch die Gratiszahnspange mit Juli 2015 umgesetzt wird. Wie soll sich das ausgehen? â&#x20AC;&#x17E;Bei der Sanierung der Kassen waren wir gemeinsam sehr erfolgreich. Obwohl wir die Leistungen ausgeweitet haben, konnten die Kostensteigerungen abgemildert werden. Diesen Kurs mĂźssen wir beibehalten. Ich verhehle aber nicht, dass der Weg noch herausfordernder wird. Gottseidank bleibt der medizinische Fortschritt nicht stehen. Neue, innovative Medikamente und medizinische Versorgung ermĂśglichen heute, manch unheilbar geglaubte Krankheit zu heilen. Das allen, die es brauchen, zur VerfĂźgung zu stellen, bringt ďŹ nanzielle Herausforderungen mit sich, aber auch ein Mehr an Lebensqualität fĂźr jeden Einzelnen.â&#x20AC;&#x153;
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Bald ist Weihnachten Bregenzer Festspiele zum Verschenken Wer bis einschließlich 18. Dezember 2014 Festspielkarten bucht, erhält kostenlos eine bezaubernde Teeblüte aus feinstem grünem Tee und Jasmin.
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Turandot und Der goldene Drache - gleich in zwei Aufführungen spielt bei den Bregenzer Festspielen nächsten Sommer das „Reich der Mitte“ eine Rolle. Von dort stammen auch die Teeblätter für die besonders aromatischen Teeblüten – kleine Bündel aus ausgesuchten Teezweigen, die beim Aufgießen erblühen und so zum wunderbareren Genuss für alle Sinne werden. Tee ist in China nicht nur ein alltägliches Getränk, sondern auch ein rituelles, welches bei feierlichen Anlässen getrunken wird. Nicht umsonst heißt es in einem alten chinesischen Sprichwort «Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie und
vertreibt Langeweile und Verdruss». Ganz so, wie ein Besuch bei den Bregenzer Festspielen.
Details zur Weihnachtsaktion • Das Angebot gilt für alle Karten, welche ab dem 20. November 2014 per Brief, Fax, Telefon, Internet oder an der Tageskasse gebucht und bezahlt werden. Bei Bestellung mittels Rechnung erfolgt der Versand erst nach Zahlungseingang. • Diese Aktion gilt bis 18. Dezember 2014, ein Versand nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich. • Das Angebot gilt nur für Individualbestellungen, solange der Vorrat reicht. Pro Bestellung von mindestens zwei FestspielKarten erhalten Sie eine Teeblüte. (pr)
Preise. Das Land Vorarlberg vergab auch heuer den Wissenschaftspreis. Preisträger in diesem Jahr ist der Historiker Meinrad Pichler. Daneben gab es für Reto Bale den Würdigungspreis sowie den Mathematiker Alexander Nußbaumer und die Hohenemserin Susanne Fenkart (Bild) Spezialpreise. Fenkart schloss 2006 das Studium „Unternehmensführung in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft“ am MCI Innsbruck ab. Anschließend absolvierte sie ein Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften am Institut für Organisation und Lernen der Universität Innsbruck. 2013 schloss sie außerdem ein Diplomstudium der Kunstgeschichte an der Uni Innsbruck ab. In ihrer Dissertation „Zum Verhältnis von Wirtschaft und Kunst“ führte Fenkart 28 narrative Interviews mit Unternehmensvertreter/innen und Bildenden Künstler/innen in Österreich, Deutschland, Italien und Liechtenstein durch, darunter mit acht Ländle-Unternehmern und drei Vorarlberger Künstlern. Sie hat bereits viele Preise und Stipendien erhalten und ihre Forschungsergebnisse bei wissenschaftlichen Kongressen vorgestellt. Ihre Dissertation wurde kürzlich im Kulturverlag Kadmos veröffentlicht. (red)
Donnerstag, 20. November 2014
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Kirchenpark als Bindeglied 'RUQELUQHU ,QQHQVWDGW ZLOO DWWUDNWLYHU ZHUGHQ 9HUKDQGOXQJHQ PLW GHU .LUFKH Die Ausbaupläne Messepark mit einer Erweiterung um 4.700 Quadratmeter VerkaufsďŹ&#x201A;äche sorgen in Dornbirn weiter fĂźr sehr viele Diskussionen. Inside Dornbirn, die Vereinigung der Innenstadt-KauďŹ&#x201A;eute, fordert die rasche Umsetzung der Pläne. Die Unternehmer in der Innenstadt fĂźrchten um ihre Umsätze und fordern die Erweiterung der FuĂ&#x;gängerzone. Die Planungen sind längst â&#x20AC;&#x17E;eingespurtâ&#x20AC;&#x153;, bereits 2016 soll die â&#x20AC;&#x17E;FuZo neuâ&#x20AC;&#x153; mit der ersten Bauetappe realisiert werden. Die Planungen sind weit fortgeschritten, die politischen Entscheidungen sind gefallen.
Zentrales Element in dieser Erweiterung ist der Kirchenpark, der als Bindeglied in die Schulgasse dient. Die Verhandlungen mit der Kirche sind im Gange der Kirchenpark soll attraktiver werden. â&#x20AC;&#x17E;Die Innenstadt muss sich weiterentwickelnâ&#x20AC;&#x153;, sagt dazu Inside-Vorstand Rudi Präg. â&#x20AC;&#x17E;Die Konkurrenz wächst und da sind wir alle gefordertâ&#x20AC;&#x153;. Ă&#x153;brigens: In der CIMA-Studie, die eine Vorschau bis 2020 enthält, wird von einer Erweiterung des Messeparks abgeraten. â&#x20AC;&#x17E;Vor allem die innerstädtischen Entwicklungsprojekte beziehungsweise die Versorgung der Teilzentren stärken den Gesamt-
standort. Ebenfalls unterstĂźtzt wird aus Gutachtersicht, keine weiteren Flächenexpansionen am Messepark anzustreben, aber es wird eine qualitative Weiterentwicklung befĂźrwortet.â&#x20AC;&#x153; Eine
andere Studie besagt, dass viele Messepark-Besucher auch in der Innenstadt einkaufen gehen -die Geschäfte und Gastro-Betriebe der Innenstadt wĂźrden vom Messepark proďŹ tieren. (red)
Die Dornbirner FuĂ&#x;gängerzone soll erweitert werden, der Kirchenpark ist ein zentrales Element.
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Inside Dornbirn Die Werbegemeinschaft inside Dornbirn vertritt die Interessen der Ăźber 0LWJOLHGVĂ&#x20AC;UPHQ LQ GHU 6WDGW 'RUQELUQ EHL YHUVFKLHGHQHQ %HK|UGHQ und Institutionen und in den Medien. inside Dornbirn ist starker Partner GHV 'RUQELUQ 7RXULVPXV XQG 6WDGWPDUNHWLQJ EHL $NWLRQHQ ]XU 6WHLJHUXQJ GHU )UHTXHQ] LQ GHU 6WDGW Vorstand: 5XGL 3UlJ 2EPDQQ %HUQKDUG *REEHU 0DJ ,UPJDUG +XEHU )ULW] 6FKHQN 2EPDQQ 6WHOOYHUWUHWHU +HLGL 0DUN *HVFKlIWVIÂ KUHULQ %HLUlWH 0DUWLQ %DUJHKU &ODXGLD *LHVLQJHU +LOGH +DJHQ +DQVM|UJ /XJHU und Mag. Rudolf Pfeiffer.
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%RQHWWL +DXV DXFK RIÀ]LHOO RIIHQ Dank der Vogewosi verfügen die Sozialwerke nun über ein funktionales Haus Was vor mehr als 50 Jahren mit dem „Haus der jungen Arbeiter“ von Kaplan Bonetti begann, ist heute eine unverzichtbare Einrichtung: Die Sozialwerke sind Wohn- und Arbeitsprojekte und Beratung zugleich. Dieser Tage wurde der Neubau und sanierte Teil bezogen „Wir sind vor knapp einem Monat eingezogen und können jetzt bereits beobachten, dass sich die neue Umgebung sehr positiv auf unsere Bewohner auswirkt. Der Alltag läuft viel ruhiger ab und der Umgang der Menschen untereinander hat sich deutlich verbessert”, sagt Geschäftsführer Peter Mayerhofer über den Bau, der sich modern präsentiert und gut ausgelastet ist. Die Vogewosi hat die gemeinnützige Immobilien-Gmbh übernommen und um 5,7 Millionen Euro den Altbestand saniert und den Zubau finanziert. Die Kaplan Bonetti-Sozialwerke sind nun als Mieter untergebracht. Der große Vorteil: Der Verein kann sich
Das BonettiHaus in Dornbirn. ganz um seine Projekte kümmern. Seit über 50 Jahren bietet das Kaplan Bonetti-Haus (vormals „Haus der jungen Arbeiter“) in der Gilmstraße Unterkunft für Menschen in verschiedenen Not-
lagen. Dass die Jahrzehnte an der Gebäudesubstanz nicht spurlos vorüber gegangen sind, liegt auf der Hand. Verändert haben sich auch die Anforderungen: Einzelzimmer mit Bad sind auch in der Wohnungslosenhilfe Standard,
die Betreuungsintensität sowie wachsende administrative Aufgaben wurden mehr. Bezogen wurde das Haus vor Wochen die feierliche Eröffnung fand dieser Tage im Rahmen eines Festaktes mit viel Prominenz statt. (red)
INFO
Kaplan Bonetti-Haus – Generalsanierung Altbau und Zubau Zeitplan: Baubeginn August 2013, Fertigstellung Ende November 2014 Planer: Architektengemeinschaft Hörburger-Kuess, Bregenz Auftraggeber, Projektleitung und Baubetreuung: VOGEWOSI. Investitionsvolumen: 3,2 Millionen Euro für die Sanierung des Altbaus, insgesamt 5,7 Millionen Euro für Neu- und Altbau Verein der Freunde Kaplan Bonetti Kontakt: Dornbirn, Gilmstraße 7, 05572 2 30 61; Per E-Mail: verein. freunde@kaplanbonetti.at; Spendenkonto: Raiffeisenbank Dornbirn; IBAN AT49 3742 0000 0277 1715, BIC RVVGAT2B420.
Geschäftsführer Peter Mayerhofer freut sich über den gelungenen Umbau. Rechts: Beratungsstelle.
INFO Kaplan Bonetti-Haus Die 56 Zimmer sind vorwiegend Einzelzimmer und verfügen über HLQ HLJHQHV %DG 'DYRQ EHÀQGHQ sich 35 Zimmer und der Speisesaal mit Terrasse im sanierten Altbau, während Verwaltung, Gemeinschaftsräume und die restlichen Zimmer im Neubau angesiedelt sind.
Ausgezeichnet. Mit ZIMM Maschinenelemente und dem Malerbetrieb Hannes Hagen durften zwei Lustenauer Unternehmen im Wirtschaftsministerium in Wien die Auszeichnung „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ entgegennehmen. Alljährlich werden Unternehmen und Organisationen für ihre außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung mit dem besonderen Gütesiegel „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ prämiert. Von den 35.000 Betrieben in Österreich dürfen 280 diese Auszeichnung führen. Hannes Hagen (links mit Tochter Eva und Staatssekretär Mahrer) beschäftigt in seinem Betrieb neun Maler, davon drei Lehrlinge. ZIMM (Bild rechts, Prokurist Akan Celik) hat 92 MitarbeiterInnen und erwirtschaftet einen Umsatz von 15,2 Millionen Euro. (red)
Donnerstag, 20. November 2014
Viele Ideen und Visionen Sportfunktionäre und Interessierte trafen sich beim Sportstammtisch Mit diesem Ansturm konnte niemand rechnen! Zum Sportstammtisch kamen mehr als hundert Funktionäre und SportInteressierte, um gemeinsam die Sport- und Freizeitstrategie bis 2025 zu diskutieren. Unter der Moderation von Stefan Hagen hatten die Verteter der Vereine und an Sport interessierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen eines Workshops die Möglichkeit, für die drei Themenbereiche „Vereine“, „Breiten- und Gesundheitssport“ und „Spitzenund Leistungssport“ wünschenswerte Maßnahmen zu erarbeiten. Der Abend brachte eine Fülle an Visionen und Ideen, die nun zusammengefasst werden. Die Vereine sprachen sich im Workshop für gemeinsame Kooperationen aus, um die vorhandenen Infrastruktur nutzen zu können. Und zukünftige Investitionen sollen in dem Strategiepapier priorisiert werden. Die Ergebnisse aus der Auftaktveranstaltung werden bis Ende des Jahres auf der Website für Bürgerbeteiligungsprojekte „Red mit in Dornbirn“ (red.mit. in.Dornbirn.at) der Öffentlichkeit zur Stellungnahme präsentiert werden. Bis Sommer 2015 wird das Projekt „Sport- und Freizeitstrategie 2025“ fertiggestellt und als Basis für die Umsetzung neuer Sportrichtlinien und auch eines neuen Sportstättenkonzepts dienen. Das Strategiepapier wird auch eine Bestandsanalyse der vorhandenen Sportstätten beinhalten. FC auf gutem Weg In eine gute Zukunft kann Vorarlbergs zweitältester Fußballverein, der FC Dornbirn, blicken. Der drohende Konkurs ist abgewendet. Mehr noch: Die Altlasten sind abgetragen, im vergangenen Jahr gab es einen Überschuss von
Eifrig diskutiert wurde am Sportstammtisch die Strategie für die Zukunft.
Im Jubiläumsjahr des FC Dornbirn (im Bild VFV-Präsident Dr. Lumper und FCD-Chef Streitler) konnte der Konkurs abgewendet werden. 1.600 Euro in der Klubkassa, gab Obmann Arnold Peter Streitler bei der Generalversammlung im Mohren-Pavillon bekannt. Und der FC Dornbirn ist auch wieder „in Mode“: ‚Der Mitgliederstand hat sich in den letzten vier Jahren von 74 auf 310 verfünffacht. Nicht weniger als 18 Mannschaften hat der Verein, mehr als 300 Nachwuchskicker rennen dem runden Leder nach. Sportlich läuft es derzeit ebenfalls gut, der Einbau von eigenen Spielern in die Kampfmannschaft hat sich bezahlt gemacht. Im kommenden Jahr wird die Stadt Dornbirn in die Infrastruktur auf der alten Birkenwiese investieren: 200.000 Euro werden in die Kabinen und Sanitäranlagen, die derzeit noch ein Schandfleck sind, gesteckt. In
weiteren Bauetappen soll es dann weitere Verbesserungen geben. (red)
INFO
FC Dornbirn Gründungsjahr: 1913 Mitglieder: 310 Mannschaften: 18 Nachwuchskicker: ca. 300 Gewinn 2013: 1.600 Euro Vorstand Obmann: Arnold Peter Streitler Vize/Sportlicher Leiter: Georg Kirchberger Finanzen: Andreas Genser Schriftführer: Markus Winsauer Beiräte: Thomas Scherz, Dietmar Ottis, Christian Pfanner, Ferdinand Korbel
„Anpas Durchschnittshaus „Gebührenerhöhung“ klingt hart - mit diesem Ausdruck fällt kein Verantwortlicher mit „der Tür ins Haus“. Besser klingt da „Anpassungen“. In Dornbirn hat die Stadtvertretung die Müll- und Wassergebühren um drei Prozent erhöht. Die Versorgung der vielen Haushalte mit Trinkwasser, die bequeme und nahezu „unsichtbare“ Entsorgung des Abwassers und die regelmäßige Abfuhr des Mülls: dies sind Dienstleistungen der Stadt, die für die Bürgerinnen und Bürgern mit hoher Qualität erfüllt werden. Die Kosten dafür müssen über Gebühren erwirtschaftet werden. In ihrer jüngsten Sitzung hat die Stadtvertretung eine notwendige Anpassung beschlossen. Die Kosten, die der Stadt dabei erwachsen, steigen laufend in etwa um die jährlichen Index-
Million Pro Jahr eine Auch Lustenau hat die Tarife und Gebühren fürs nächste Jahr „angepasst“, sprich erhöht. Bis auf wenige Gemeindeabgaben wurden vom Finanz- und Wirtschaftsausschuss alle Gebühren - zumindest um den Index - in der Marktgemeinde erhöht. Der positive Aspekt vorweg: In Lustenau bleiben im nächsten Jahr die Wasserbezugsgebühren, die Grund- und Hundesteuer, die Kindergartentarife, die Schülerbetreuung und Entlehnungen in der Bibliothek unverändert. Alle anderen Gebühren mussten neu
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sungen“ klingt besser... halt in Dornbirn zahlt jährlich 17,32 Euro mehr für Wasser/Müll
werte. Dies sind Personalkosten, Kosten für Materialien oder im Abfallbereich Deponiekosten. Da der laufende Betrieb der Ver- und Entsorgungsbetriebe der Stadt kostendeckend sein muss, müssen diese Steigerungen – wie in der Privatwirtschaft auch – an die Konsumenten weiterverrechnet werden. Dabei ist die Stadt laufend bemüht, die Kosten und da-
mit verbunden die Gebührenerhöhungen gering zu halten. So ist es beispielsweise möglich, dass die Abfallgebühren für das kommende Jahr nicht erhöht werden müssen. Sowohl die Grundgebühr als auch die „Sackgebühren“ können bereits seit zwei Jahren konstant gehalten werden. Erhöhungen sind hier lediglich für die Abgabe von Sperrmüll
17,32 Euro mehr Für einen durchschnittlichen Haushalt mit vier Personen belaufen sich die Anpassungen für die Bereiche Wasserversorgung, Abwasserentsorgung sowie die Müllabfuhr auf rund 2,89 Prozent oder umgerechnet jährlich auf 17,32 Euro pro Jahr. (red)
en werden „verbuddelt“ „Kanal-Million“ in Lustenau - Gebühren und Tarife angepasst Der Großteil des Lustenauer Abwasssers wird über die ARA Hofsteig gereinigt. Die Anlage wurde modernisiert. festgesetzt werden. Im Klartext: Sie werden höher ausfallen. Vieles wird teurer Von den Erhöhungen sind die Mieten für Sporthallen ebenso betroffen wie die Eintrittskarten ins Parkbad oder die Inserate im Gemeindeblatt. Um zehn Cent pro Kubikmeter mehr kostet die Kanalbenutzung, erhöht wurden auch die Anschlussgebühren für die Wasserversorgung. Und beim Müll fallen die 1,35 Euro für die Restabfallsäcke besonders auf. Bürgermeister Kurt Fischer begründete
die Erhöhungen mit den gestiegenen Kosten, die auf die Gemeinde zugekommen sind. „Wir konnten die Erhöhungen sehr moderat gestalten. Zudem ist Lustenau im Vergleich zu den anderen Gemeinden am unteren Ende des Tarifkorridors“, sagt er. „Wir müssen uns vor anderen Gemeinden nicht verstecken“. Abgelehnt wurde in der Sitzung übrigens der eine oder andere Antrag der Opposition. Walter Bösch (SPÖ) etwa wollte, dass für Vierjährige die Kindergartengebühr entfällt - auch der Antrag von Christine Vetter (Grüne), die Tarife
für den Ferienkindergarten jenen des Regelkindergartens anzupassen, fanden kein Gehör. 230 Kilometer Kanalnetz In Lustenau sind die Arbeiten am Kanalnetz fast abgeschlossen jetzt sind aber bereits wieder die ersten Sanierungen fällig. Rund eine Million Euro wird Österreichs größte Marktgemeinde in Zukunft pro Jahr „verbuddeln“ müssen, um die Kanalisation „auf Stand“ zu halten. Im Jänner 2015 wird mit dem Baubeginn des Bauloses Binsenfeldstraße die Fertigstellung des Lustenauer Kanalnetzes vorangetrieben - im Jahr 2017 soll es dann komplett sein. Allerdings: Die mehr als 230 Kilometer Kanalnetz in Lustenau erfordern ständige Wartungen und Sanierungen, die das Budget belasten. Den Wert der Kanäle beziffert übrigens Walter Bösch, seit 16 Jahren Tiefbaureferent der Marktgemeinde, auf 110 Millionen. (red)
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Viel Geld wird von Städten und Gemeinden im Erdreich „verbuddelt“. Die Kanalisation ist sehr teuer.
und Gartenabfällen notwendig, da in diesen Bereichen keine Kostendeckung besteht. Aufgrund hoher Investitionen in die Abwasserentsorgung durch die Erschließung weiterer Gebiete an die Kanalisation und auch die Reparatur bestehender Kanäle ist es notwendig, diese Gebühren zu erhöhen. Auch bei der Wasserversorgung fallen hohe Investitionen in die Pflege des Leitungsnetzes an. Jüngstes Beispiel etwa ist die Erneuerung der Wasserleitung zur Quellableitung aus Ebnit im Bereich Alploch.
Donnerstag, 20. November 2014
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Termine
Yoga für werdende Mamis
Veranstaltungskalender 20.11. - 26.11.2014 Do 20. November
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Bühne frei für Papa Bär Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 - 21.00 Uhr Vom Hexenmord zur Bundesministerin Vortrag von Univ.-Prof.Mag.Dr. Gerhard Wanner, Landgasthaus Schiffle, Anmeldung: 05576/73383 od. info@vhs-hohenems.at 19.30 Uhr Superman im Vogelkäfig - die politische unkorrekte Weltreise Buchpräsentation, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Einführung in die klassischhömopathische Behandlung Vortrag, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20.00 Uhr Kluftinger - Die Show eine multimediale Lesung mit Klüpfel/Kobr, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Kreisky + Sado Maso Guitar Club Konzert, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr poolbar/generator: cut/ party Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Fättes Blech Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 21. November 9.00 Uhr Österr. Meisterschaften im Kunstturnen TS Jahn Lustenau, Sporthalle Lustenau. 18.30 Uhr Kuratorinnenfürhung „Gatekeeping - Zur Konstruktion von Wirklichkeit durch digitale Medien“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austira Lustenau Floridsdorfer AC Reichshofstadion Lustenau. 20.00 Uhr Enforcer Supports: Ambush/ Pyre Procession, Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Poetry Slam Kampf der Dichter, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr zündschnur & bänd CD Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Gangster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus Hohenems. 20.00 Uhr Über das Geheimniss der persischen Kultur Vortrag, GH Habsburg, Hohenems.
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mit Anna Blume jeden Donnerstag 18-19.10 Uhr Pfarrweg 10, Lustenau www.yogablume.at
20.15 Uhr Spanien Lange Büchereinacht, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 21.00 Uhr Thomas David Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 22.00 Uhr Davidecks & Drums Live Conrad Sohm, Dornbirn.
20.30 Uhr Angstfrei Leben Vortrag von Dr. Ruediger Dahlke, Kulturhaus, Dornbirn.
Sa 22. November
Di 25. November
14.00 - 18.00 Uhr Missionsbazar Lustenau Verkauf von Adventkränzen und Kulinarischen Köstlichkeiten, Pfarre Rheindorf, Lustenau. 15.00 Uhr Oma macht Faxen Kindertheater Pipifax, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr ECH Lustenau - EK Zell am See Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr Triggerfinger Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theater-Gruppe d‘Süosslar, GH Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr Gangster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus Hohenems. 20.30 Uhr Sons of Kemet Konzert, Spielboden, Dornbirn.
19.00 Uhr 1. Hausmusikabend Alte Schule Höchst, Kirchplatz 20, Höchst. 19.30 Uhr Heimat.DienstagsKino Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Risse im Beton Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Minderjährige Gefangene des Faschismus Buchpräsentation, Kleiner Löwensaal, Hohenems.
So 23. November 10.00 - 17.00 Uhr Missionsbazar Lustenau Verkauf von Adventkränzen und Kulinarischen Köstlichkeiten, Pfarre Rheindorf, Lustenau. 10.30 Uhr Kammerorchester Arpeggione 2015 Programmpräsentation, Rittersaal im Palast, Hohenems. 17.00 Uhr 21. Festival „Symphonische Orgelkunst“ Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 19.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theater-Gruppe d‘Süosslar, GH Schwanen, Dornbirn.
Mo 24. November 9.00 Uhr Mama, da steht ein Bär vor der Tür Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 18.30 Uhr Krankheit als Symbol + Peace-Food Vortrag von Dr. Ruediger Dahlke, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Fremde Frau, fremder Mann Lesung mit Anant Kumar, Bibliothek Lustenau.
Mi 26. November 9.00 Uhr Bühne frei für Papa Bär Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr FilmKulturClub Jimmy‘s Hall, Cinema 2000, Dornbirn. 19.00 Uhr Einführungsvortrag und Ausstellung der prämierten Fotobücher Deutscher Fotobuchpreis, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr Everyday Rebellion Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr ICF Musical Dryland Tennis Event Center, Hohenems. 20.00 Uhr Gangster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Arbeitervereinshaus Hohenems. 21.00 Uhr Kernölamazonen Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellung Fremd Migrantische Bräuche und Rituale November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Tel Kirma - Metallstickereien November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Ute Behrend bis 17. Jänner 2014 „Small Silent City/ Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Marilyn Manson bis 31. Jänner 2014 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn.
Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr.
Notdienste Ärzte Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 22.11. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 23.11. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 05572/23140 od. 650/4536271 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 22.11. und So 23.11. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/82323 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 22.11. und So 23.11. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 22.11. und So 23.11. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497
Zahnärzte Sa 22.11. und So 23.11. 17-19 Uhr Dr. Harandi Amir Kirchstraße 14, Lustenau Tel.: 05577/85804
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 20.11. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45
Wir lieben autos:
Donnerstag, 20. November 2014 Fr 21.11. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 22.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 23.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 24.11. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 25.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 26.11. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 22.11., So 23.11. und Mi 26.11. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
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Endlich wieder tanzen Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 27. November 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 18.12., 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015
Aus den
Pfarre St. Sebastian
Pfarreien
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097
Pfarre St. Martin
Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 20.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 21.11. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 22.11. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Erich Baldauf, 18 Uhr Vorabendmesse So 23.11., Christkönigsfest, 34. Sonntag im Jahreskreis. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Erich Baldauf. Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard Himmer, mitgestaltet von den „HerbstZEITlosen“ Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Erich Baldauf Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard HImmer Di 25.11. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 26.11. Pfarrkirche: 18.15 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 19 Uhr Abendmesse
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 21.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 23.11. Christkönigsfest: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Uhr Tauffeier, 14 Uhr Tauffeier, 15 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Orgelkonzert – Dvorak Symphonie, 19 Uhr Abendmesse Di 25.11. 19 Uhr Abendmesse, anschließend Anbetung Mi 26.11. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauffeiern: Sonntag, 23.11.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 18.01.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 22.02.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.03.2015 um 11.30 Uhr
Pfarre St. Leopold Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 22.11. und So 23.11. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe
Weltstars im Varieté.
Im Varieté am Bodensee ist heuer „lachen“ angesagt. Unter dem Motto „Kein Leben ist lang genug, um das Lachen auf später zu verschieben“ kommen ab dem 20. November Künstler nach Dornbirn, die sich auf das „Lachen machen“ spezialisiert haben. Weltstars wurden dafür von Catrin und Heinz Wendel engagiert. „Wallclown“ Tobias Wegner bringt eine völlig neue Facette der ComicArtistik auf die Bühne. Trampolin-Star „Professor Wacko“ ist in Sachen Pleiten, Pech und Pannen schon ein Kunstobjekt und Otto Wessely‘s Magie ist das Chaos pur. Am Rhönrad übt sich Jungtalent Marie-Maude in Sachen Lachen und „Babette“ erobert die Herzen des Publikums mit ihrer entzückend-frechen Moderation im Sturm. Nicht zu vergessen die beiden kanadischen Artisten „Les Beaux Freres“. Ihre Handtuch-Show ging auf YouTube in kürzester Zeit um den Erdball und begeistert jeden Betrachter. Das Varieté am Bodensee findet im „Haus der Messe“ der Messe Dornbirn bis einschließlich 8. Dezember 2014 statt. (red)
Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht
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Donnerstag, 20. November 2014
26 Besondere Gottesdienste Do 20.11. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 21.11. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 23.11. Christkönig Opfer CARITASInlandshilfe, 9 Uhr Gottesdienst, Cäcilienmesse, musikalische Gestaltung durch die „Hatler Musig“
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 20.11. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 21.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Christkönigssonntag - Letzter Sonntag im Jahreskreis Sa 22.11. 17 Uhr Segensfeier mit den neuen Erstkommunikanten Sa 22.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 23.11. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit dem Kirchenchor Mo 24.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr offenes Singen im Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 25.11. 8.30 Uhr Messfeier Mi 26.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 23.11. Christkönigsonntag 10 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 20.11. 8 Uhr Schülergottesdienst der 1.+2. Klassen VS, 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 21.11. 9 Uhr Messfeier Sa 22.11. keine Beichtgelegenheit, 19 Uhr Jugendgottesdienst mit Dominik Toplek, Jugendchörle So 23.11. 34. Sonntag im Jahreskreis Christkönig 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Franz Winsauer, Kirchenchor Mo 24.11. 9 Uhr Morgenlob Di 25.11. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier Pflegeheim Birkenwiese Mi 26.11. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 21.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 22.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mit anschließender Agape So 23.11. Christkönigssonntag 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Ez 34,11-12.15-17 2. Les: 1 Kor 15,20-26.28 Ev: Mt 25,31-46
Mo 24.11. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 26.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Peter und Paul
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Fr 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 22.11. Hl. Cäcilia, Jungfrau, Märtyrin in Rom. Patronin der Kirchenmusik. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1943. So 23.11. Christkönigssonntag – Tag der Kirchenmusik. Letzter Sonntag im Kirchenjahr. Zählsonntag. 9.30 Uhr Messfeier (Leo Delibes, Messe brève für Chor und Bläser; Camille Saint-Saens, Ave verum) Das Opfer dieser Messfeier übergeben wir dem Kirchenchor als Dank für die Einsätze das Jahr über. 19 Uhr Messfeier. Mo 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac. Priester, und Gefährten. Märtyrer- 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 26.11. Hl. Konrad, Bischof von Konstanz. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle)
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 - 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 - 20 Uhr
* außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 20.11. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem keine Messfeier in St. Rochus Sa 22.11. Hl. Cäcilia 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 23.11. Christkönigssonntag – Letzter Sonntag im Jahreskreis Lesungen: 1. Ez 34,11-12.15-17 2. 1 Kor 15,20-26.28 Evangelium: Mt 25,31-46 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac, Priester, und Gefährten, Märtyrer 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 26.11. Hl. Konrad und hl. Gebhard 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Do 20.11. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige; Fr 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 22.11. Hl. Cäsilia; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 23.11. Patrozinium; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit der „Zweiten Cäcilienmesse“ von Josef Gruber, anschl. Einladung zur Agape im Pfarrheim Di 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien; 7.15 Uhr Schülermesse Mit 26.11. Hl. Konrad und Hl Gebhard; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 So 23.11. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl Ewigkeitssonntag So 23.11. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 23.11. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 26.11. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.atv
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Mega-Empfang für Ch Großer Bahnhof für den Emser Stunden-Weltrekordm Alle waren sie gekommen - die Fans ebenso wie Familie und die Polit-Prominenz. Die Rede ist vom großen Empfang für den Emser Stunden-Weltrekordler Matthias Brändle in Bregenz. Als erstem Radprofi aus Österreich war es ihm Ende Oktober gelungen, mit 51,852 Kilometern einen neuen Stunden-Weltrekord auf der Radbahn aufzustellen. Die herausragende Leistung verdiene allerhöchsten Respekt, be-
tonte Landeshauptmann Markus Wallner beim Empfang. Er nutzte mit Sportlandesrätin Bernadette Mennel die Veranstaltung, um Brändle persönlich die Glückwünsche und auch den Dank des Landes zu überbringen. Großes Vorbild Mit seinem sensationellen und prestigeträchtigen Erfolg habe sich Matthias Brändle weltweit einen Namen gemacht, freute sich der Landeshauptmann
Großer Bahnhof für Matthias Brändle - mit den Spitzen des Landes und den Bürgermeistern Amann sowie Linhart. über die Topleistung des 24-jährigen Emsers. Für den boomenden Radsport in Vorarlberg habe Brändle ein deutlich sichtbares Ausrufezeichen gesetzt, freut sich Wallner. Der Landeshauptmann hatte via Facebook zu den Allerersten gehört, die ihm nach seiner Rekordfahrt in der Schweiz gratuliert haben. „Sportler wie Matthias Brändle sind wichtige Vorbilder für unsere sportbegeisterte Jugend und motivieren sie zu sportlichen Höchstleistungen“, sagte Sportlandesrätin Mennel. Im Rahmen des Empfangs, an dem auch die Bürgermeister von Bregenz und Hohenems, Markus Linhart und Richard Amann, teilgenommen haben, überreichten Wallner und Mennel als Anerkennung einen Scheck-Gutschein.
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DQQ 0DWWKLDV %UlQGOH Rund 250 Angehörige, Weggefährten, Freunde und Fans von Brändle waren ebenfalls zum Empfang in Bregenz gekommen die Stimmung im Gössersaal war geradezu sensationell gut. Bestens in den Rahmen passte auch die Meldung, dass Bregenz im kommenden Jahr Zielort der
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Österreich-Rundfahrt sein werde. - die letzte Etappe führt von Tirol in die Landeshauptstadt. Profis aus etwa 20 Nationen werden in 20 Teams an den Start gehen, zu absolvieren haben sie auf ihrem Weg von Wien nach Bregenz an die 20.000 Höhenmeter, ehe die Tour in Bregenz endet. (red)
Matthias Brändle wurde am 7. Dezember 1989 in Hohenems geboren. Im Alter von zwölf Jahren nahm seine Radsportkarriere im örtlichen Mountainbike Club, dem RV-Hohenems, ihren Anfang. Vollends zum Durchbruch kam Brändles Radsportleidenschaft nach seinem Wechsel zum Bregenzer Pro Cycle Team rund um Angelika und Christian Pauger. Fortan nahm er auch an Straßenrennen teil. Nach Abschluss seiner Ausbildung an der HTL Bregenz unterschrieb er schließlich mit 18 Jahren VHLQHQ HUVWHQ 3URÀYHUWUDJ EHLP |VWHUUHLFKLVFKHQ 7HDP (ON +DXV 6SlWHU fuhr er für das spanische Team Footon Servetto und das Team Geox rund um Carlos Sastre, Denis Menchov und den späteren Vuelta-Gewinner -XDQ -RVH &RER (V IROJWH HLQH 6DLVRQ EHLP GHXWVFKHQ 7HDP 1HW$SS Seit 2013 steht Brändle beim Schweizer Team IAM-Cycling unter Vertrag. Unter anderem gewann der Zeitfahr-Staatsmeister heuer zwei (WDSSHQ EHL GHU 7RXU RI %ULWDLQ
Medaillenfestspiele in der Messesporthalle Am vergangenen Wochenende veranstaltete der Sei Bu Kan Dornbirn die Int.ASKÖ Bundesmeisterschaft in Dornbirn. 210 Sportler aus 20 Vereinen welche aus Deutschland, der Schweiz und Österreich anreisten, nahmen daran teil. Mit knapp 500 Nennungen in den verschiedenen Klassen war für zahlreiche spannende Kämpfe gesorgt. Neben den zahlreichen Helfern, welchen ein Sonderlob gehört, sorgten auch die Kämpfer des KC Dornbirn für viele zufriedene Gesichter. Unglaubliche und nie für möglich gehaltene 61 Medaillen gewannen die Dornbirner Nachwuchssportler, 18 davon in Gold. Den Heimvorteil redlich ausgenützt, kann man da nur sagen. 4 Goldmedaillen holte Jeremias Radoczai in den Klassen U21 und allg.Kl. eine Sonderleistung wenn man bedenkt das Jeremias erst im Herbst in diese Klassen aufgestiegen ist, 2 x Gold gewannen Andre Gratzer, Alexander Benger und
Florin Erath. Jeweils über einen Titel durften Michael Hübler, Mihael Dujic, Kristina Delezan, Oliver Wagner, Dajana Maksimovic, Amanda Mertins, Josip Draguljic sowie die Teamkatas U10 männlich, U14 weiblich und U16 männlich jubeln. 20 Silber - und 23 Bronzemedaillen war die weitere Ausbeute. In der Vereinswertung bedeutete dies natürlich klar den ersten Platz, vor einem Verein aus Salzburg.Mit starken Leistungen im Herbst qualifizierten sich zudem Jeremias Radoczai, Andre Gratzer, Alexander Benger und Oliver Wagner für die Shotokan EM, welche vom 28.11. 30.11. in Zürich stattfindet
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Rettungsabteilung „auf Der Bau der Emser Zentrale ist beschlossen - Kumma-Ge Es gab ein zähes Ringen um den Bau der Rettungsabteilung in Hohenems. Doch jetzt ist der Bau „eingespurt“. Mehr als 2,1 Millionen Euro werden dabei investiert - die KummenbergGemeinden Altach, Mäder und Koblach sowie Götzis zahlen kräftig mit. Die Emser Retter warten seit 18 Jahren auf eine adäquate Bleibe für die Rettungsabteilung, die ja den Dienst von Hohenems aus in den Gemeinden Götzis, Altach, Koblach und Mäder mit übernommen hat. Die Abteilung ist
Das Neudörferhaus, das an das Krankenhaus in Hohenems angrenzt, wird saniert.
Eine lustvolle Promenade Georg Breinschmid komponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg
Der Uraufführung am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker und Komponist bereits entgegen. Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am 23. November zum zweiten Mal aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass Ensemble konnten als Solisten gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan Dünser (Trompete), Attila Krako (Trompete), Andreas Schuchter (Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba)
haben sich in den vergangenen Jahren weit über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Das Ensemble begeistert mit seinem Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von der Türkei bis in die USA. Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt das Symphonieorchester unter anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie Werke von Maurice Ravel und Francis Poulenc. (pr)
Foto: Patrick Säly
Ungerade Rhythmen, dramatische Themen, Melancholie und Wehmut, wienerischer Gesang, zwingende Grooves, Latin-Elemente, dazwischen auch mal Zitate und Geblödel all diese Elemente hat Georg Breinschmid in das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett und Orchester.
Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz.
INFO
Konzert 2 Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal Gérard Korsten | Dirigent, Georg Breinschmid | Kontrabass Sonus Brass Ensemble Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53 Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg) Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte Francis Poulenc: Sinfonietta
Der Ausnahme-Kontrabassist Georg Breinschmid hat das Stück „Promenade“ eigens für das Symphonieorchester Vorarlberg komponiert. Foto: Julia Wesley
Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Wien: www.jeunesse.at
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Schiene“ meinden beteiligen sich
Beschlossene Sache Jahrelang wurde ein Standort gesucht und um die Finanzierung gefeilscht, jetzt ist aber Bau „auf Schiene“. Hohenems, Koblach und Mäder haben bereits in den Gemeindevertretersitzungen ihre Beteiligungen beschlossen - die Stadt Hohenems trifft es dabei mit 825.000 Euro, Götzis 583.000, Altach mit 337.000, Koblach mit 232.000 und Mäder mit 200.000 Euro.
Gebaut werden die Garagen auf dem Grund des Hohenemser Krankenhauses, das ja dem Land gehört - das benachtbarte „Neudörferhaus“ wird adaptiert. Die Kosten der Sanierung werden auf 750.000 Euro geschätzt, etwaige Mehrkosten würde Hohenems alleine schultern. Die Beiträge für die vier Kummenberggemeinden würden sich dadurch sicher nicht erhöhen. Zu zahlen haben diese fünf Kommunen ein Drittel der geschätzten Kosten im Herbst 2015, die beiden anderen Drittelzahlungen, abzüglich etwaiger Förderungen, sind in den Jahren 2016 und 2017 fällig. In der Hohenemser Rettungsabteilung arbeiten vier hauptberufliche und fast hundert (!) Freiwillige sowie 13 Zivildiener, die für die Einsätze in dieser Region zuständig sind. Der große Vorteil des Standortes ist die Nähe zum Krankenhaus. (red)
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für mehr als 45.000 Menschen, die in der Region wohnen, zuständig - und war bislang im früheren Personalhaus des Krankenhauses untergebracht. Für die insgesamt sechs Einsatzfahrzeuge standen nur drei Garagen zur Verfügung, zu wenig, um etwa die Reinigung der Einsatzfahrzeuge zu gewährleisten. Dazu kommt, dass die Diensträume längst in die Jahre gekommen sind und nicht mehr den Anforderungen entsprechen.
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Herbert Geringer informiert %O KHQGH XQG LPPHUJU QH 3Ă DQ]HQ LP $GYHQW BlĂźhende und immergrĂźne PďŹ&#x201A;anzen in der Vorweihnachtszeit haben eine lange Tradition. Jetzt, um diese Jahreszeit, gibt es in Ihrer Gärtnerei eine ganze Palette von preisgĂźnstigen, blĂźhenden PďŹ&#x201A;anzen, die mit ihrem natĂźrlichen Charme eine ganz besondere Atmosphäre in Ihre Wohnung bringen. Unsere Urahnen haben, bedingt durch die Tatsache, dass frĂźher blĂźhende PďŹ&#x201A;anzen sehr teuer waren, am 4. Dezember Barbarazweige in der Hoffnung geschnitten, dass Sie zu Weihnachten erblĂźhen. Durch die rationelle Produktion sind blĂźhende PďŹ&#x201A;anzen jetzt sehr preiswert, die sich vermutlich jeder leisten kann. Mein Tipp: Das nostalgische Alpenveilchen Vorausgesetzt, man hält diesen â&#x20AC;&#x17E;BlĂźhstarâ&#x20AC;&#x153; kĂźhl, versorgt die
Herbert Geringer
PďŹ&#x201A;anze nur von unten mit dem lebensnotwendigen Wasser, zupft mit einer ruckartigen Drehbewegung â&#x20AC;&#x17E;VerblĂźhtes und Welkesâ&#x20AC;&#x153; aus der Knolle, stellt die PďŹ&#x201A;anze mĂśglichst hell, wird das Alpenveilchen sehr lange blĂźhen. Ă&#x153;brigens, es ist den ZĂźchtern mit viel Aufwand gelungen Sorten zu entwickeln, die mit der trockenen Zimmerluft erstaunlich gut zurecht kommen. Und noch etwas: Das Alpenveilchen lässt sich hervorragend gut weihnachtlich drapieren. Ganz im Trend Amaryllis: Es ist schon ein ganz besonderes Erlebnis, wenn sich aus einer unscheinbaren Knolle ein BlĂźte entwickelt, die durch eine attraktive
Farbe und Form die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht. Im Fachhandel oder bei Ihrem Gärtner kĂśnnen Sie jetzt Amaryllis Pflanzen erwerben und mit ein bisschen Geschick, wird die PďŹ&#x201A;anze jedes Jahr bei Ihnen blĂźhen. Es ist ganz einfach: Nach der BlĂźte wird der BlĂźtenschaft abgeschnitten. Am besten Sie stellen die PďŹ&#x201A;anze nach den Eisheiligen, im kommenden FrĂźhjahr, ins Freie und vergessen nicht die PďŹ&#x201A;anze regelmäĂ&#x;ig mit Wasser (bitte nicht zu naĂ&#x; halten) und einem guten organischen DĂźnger zu versorgen. Ab September werden Wasser und Nährstoffgaben drastisch redu-
ziert, das Laub trocknet ein. Die trockene Zwiebel kann bei cirka 15 â&#x20AC;&#x201C; 18 Grad vĂśllig trocken stehen und erst, wenn sich ein BlĂźtentrieb zeigt, wird umgetopft und der Kreislauf beginnt von neuem. Die Knolle der Amaryllis ist tatsächlich wie ein â&#x20AC;&#x17E;verborgenes Kraftwerkâ&#x20AC;&#x153; aus der sich wie ein Wunder eine attraktive BlĂźte entwickelt. Daher ist die Amaryllis tatsächlich ein Symbol fĂźr die christliche Botschaft. (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 1 11° 2000 m: 2°
min: 3° Nied. 0%
max: 12,° 2000 m: 6°
min: 2° Nied. 0%
max: 10° 2000 m: 3°
Der Freitag beginnt unterhalb von 900m teils neblig trĂźb. Im Tagesverlauf dĂźrfte sich der Nebel aber Ăźberall auďŹ&#x201A;Ăśsen und der Sonne Platz machen. Ă&#x201E;hnlich präsentiert sich auch der Samstag. Zunächst muss Ăźber dem Flachland erneut mit Nebel gerechnet werden, welcher sich im weiterer Folge grĂśĂ&#x;tenteils auďŹ&#x201A;Ăśst. In dieser Tonart geht es auch am Sonntag weiter. Im Gebirge herrscht Kaiserwetter mit recht milden Temperaturen. Im Flachland ist es anfangs wieder neblig.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht scheint ein Fortbestand des ruhigen Herbstwetters mit Nebel in den Tallagen und mildem, recht sonnigem Wetter in den Bergen sehr wahrscheinlich. Ein â&#x20AC;&#x17E;richtigerâ&#x20AC;&#x153; Wintereinbruch ist nach derzeitigen Erkenntnissen vorerst noch nicht in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.
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min: 2° Nied. 0%
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Engagement für Schulsport Förderer und Gönner des Vorarlberger Schulsports wurden vorgestellt Der Sport in den Schulen ist ein wichtiger, unverzichtbarer Bestandteil des Schullebens. Für die körperliche, soziale und emotionale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ist Sport und Bewegung von großer Bedeutung, der Weg hin zur gewünschten täglichen Turnstunde bei Ganztagsschulen bereits großteils Realität. Die Schulsportabteilung des Landesschulrats organisiert auch die zahlreichen Schulwettkämpfe, in denen sich die Teams der einzelnen Schulen in über 30 Sportarten Jahr für Jahr messen. In der Dornbirner Inatura konnten im Beisein von Landesrätin Dr. Bernadette Mennel weitere Förderer und Gönner des Vorarlberger Schulsports vorgestellt werden. „Ob Gutscheine oder Sachpreise - jede noch so kleine Unterstützung für die an Wettkämpfen teilnehmenden Mädchen und Burschen ist eine
Wertschätzung ihrer Leistungen“, erklärten die Landesrätin und Vorarlbergs Schulsportreferent Christoph Neyer unisono.
„Wir bedanken uns im Namen der engagierten Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern für die großzügigen Unterstützungen. Da-
durch können wir unsere Schulsportevents für alle Schülerinnen und Schüler noch attraktiver machen.“ (red)
Mag. Werner Grabherr (Marketing SCR Altach), Josef Köldorfer (Marketing INATURA), Martin Wilfinger (Fohrencenter und STRIKE Bowlingcenter), Natty Handle (Spielfabrik Dornbirn), Dr. Bernadette Mennel, Dr. Peter Schmid (Geschäftsführer INATURA), Raphaela Dünser (Illwerke Tourismus) und Christoph Neyer (Schulsportreferent im LSR).
Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
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Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.
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Es ist nie zu spät: Veränderungen wagen - Zukunft gestalten
Neue Ziele Auf der Suche nach neuen Zielen erinnert sie sich an frühere Träume. Jeder von uns hatte solche Ideen und Träume. Träume, die irgendwo zwischen Geburt und dem Erwachsenwerden, durch
verschiedene Ereignisse verloren gingen. Mit Visionsarbeit werden neue Ideen und Vorstellungen in den Vordergrund gerückt. Aber auch Erinnerungen an bereits erfolgreich bewältigte Situationen helfen ihr weiter. Die Anbindung an ihre Ressourcen bringt gleichzeitig den Wunsch, einen neuen Beruf zu erlernen und nochmals mit einer Ausbildung zu beginnen, zum Vorschein. Ängste Annas Selbstvertrauen kommt mit Blick auf die Zukunft doch etwas ins Wanken. Mutig will sie ihren Ängsten auf den Grund gehen. Es braucht Mut, sich auf die „Arbeit an sich selbst“ einzulassen. Doch Annas Motivation, ihr Leben zu verändern, ist stark genug und so darf Verdrängtes an die Oberfläche. Es erhält dadurch die Chance, erkannt und verstanden zu werden. Dies führt dazu,
dass alte Verletzungen transformiert / umgewandelt werden dürfen, was wiederum neue Energien, die sie für ihre Ziele einsetzen kann, freisetzt. Potenziale Das was fehlte, darf jetzt seinen Platz einnehmen und ermöglicht den Zugang zu ihren eigenen Potenzialen. Neu gewonnenes Selbstvertrauen und damit einhergehende Persönlichkeitsentwicklung verhelfen Anna, eine klare Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die intensive Arbeit an sich selbst lehrt sie: Erkenne das Kostbare in DIR und werde die, die du BIST! (pr)
INFO Doris A. Gstöhl Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Doris A. Gstöhl, Lebens- u. Sozialberaterin
Standortbestimmung Eine „Standortbestimmung“ verschafft Anna einen Überblick über ihre aktuelle Lebenssituation. Von alten Gewohnheiten, die sich eingeschlichen haben und nicht mehr hilfreich sind, will sie sich verabschieden. Das Erkennen und Bewusstwerden von eingefahrenen Mustern ermöglichen ein „Loslassen“, erfordern aber gleichzeitig einen achtsameren Umgang mit sich SELBST. Um sich selbst „kümmern“ stellt Anna vor eine ungewohnte Aufgabe. Denn bisher waren die Familie und der Beruf das Wichtigste in ihrem Leben.
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Anna H., Anfang 50, ist mit ihrem Leben zufrieden. Sie hat vieles erreicht. Ihre drei Kinder sind erwachsen und führen ein eigenständiges Leben. Trotzdem steht sie an einem Punkt, wo sie Neues entdecken und Altes verändern möchte. Die Fragen: „Was ist für mich wirklich wichtig? In welche Richtung möchte ich in Zukunft gehen?“ beschäftigen sie. In dieser für sie wichtigen Lebensphase nimmt sie eine Orientierungshilfe in Anspruch und kommt in zu mir Beratung.
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Stress lässt Sie nachts nicht schlafen? Es wird Sie vielleicht erstaunen, aber kurzfristiger Stress, dem eine Entspannungsphase folgt, wirkt auf unseren Organismus wie ein Probealarm â&#x20AC;&#x201C; alle Systeme werden hochgefahren, kontrolliert und dann wieder regeneriert. Leider ist dies jedoch heute bei den meisten von uns nicht mehr der Fall. Wir stehen unter Dauerstress. Im Beruf genauso wie im Privatleben. Und dies fĂźhrt dann zu Magenschmerzen, Migräne, Depressionen, Konzentrationsproblemen, usw. Denn Dauerstress lĂśst als Reaktion in unserem KĂśrper EntzĂźndungen aus, die sich physisch und psychisch negativ auswirken. Lassen Sie nicht zu, dass Stress Ihrem Magen zusetzt, Sie nervĂśs und ausgelaugt macht! Setzen Sie am Grund
Mag. Anita Frauwallner Expertin fĂźr Darmgesundheit am Foto: Allergosan Institut Allergosan des Ă&#x153;bels an â&#x20AC;&#x201C; reduzieren Sie die EntzĂźndungen speziell im Darm, denn dort beginnt auch der Teufelskreis zur Ă&#x153;berstrapazierung Ihrer Nerven. Wissenschaftlich ĂźberprĂźft: die Formel von OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair Probiotik auf hĂśchstem Niveau. WERBUNG
ländischen Grßnlippmuschel enthält eine spezielle Zusammensetzung aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit teilweise einzigartiger Struktur. Diese sind wohl verantwortlich fßr die hohen entzßndungshemmenden Eigenschaften.
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Chronische Gelenksbeschwerden in HĂźfte, Knie, RĂźcken oder Schultern schränken die Aktivität und Lebensqualität massiv ein. Bevor jede Bewegung zur Qual wird, mĂźssen wir handeln, um unsere Bewegungsfreude zu erhalten und auch mit chronischen Gelenksbeschwerden noch ordentlich Gas geben zu kĂśnnen. DafĂźr steht eine Vielzahl an MĂśglichkeiten zur VerfĂźgung â&#x20AC;&#x201C; von einem aktiven Lebensstil und bewusster Ernährung Ăźber Physiotherapie bis hin zu einer gezielten medizinischen Behandlung, die sich mit natĂźrlichen Mitteln sinnvoll ergänzen lässt: zum Beispiel mit der Kraft der Neuseeländischen GrĂźnlippmuschel in den AlpinamedÂŽ Mobilitätskapseln Forte.
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Gsundheitsbrünnele Wenn das Übergewicht auf die kindliche Seele drückt Was sind die Ursachen für die steigende Zahl von Kindern mit Übergewicht? Kolbitsch: Die Ursachen für die Entwicklung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen sind vielschichtig. Oft sehen wir ein Zusammenwirken von genetischen Faktoren, ungünstigem Essverhalten, Bewegungsmangel aber auch psychischen Belastungen, wie Stress, Angst, Überforderung, Kummer oder Langeweile. Ist nicht vor allem die mangelnde Bewegung die Hauptursache? Kolbitsch: Kinder bewegen sich heute viel weniger als früher und
Annika Moosbrugger
Mag. Alexandra Kolbitsch
Fotos: Imagesource
Ausdrücke wie „Dickmann“ oder „Dampfwalze“ haben übergewichtige Kinder schon sehr oft von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern gehört. Solche Beleidigungen können sehr demütigend sein und das Selbstwertgefühl der Kinder geht folglich in den Keller. Die aks gesundheit unterstützt Familien hier mit dem Projekt x-team. Welche Ursachen das Übergewicht im Kindesalter haben kann und wie sie als Familie diesen Teufelskreis unterbrechen können, darüber informieren Frau Annika Moosbrugger, BA und Frau Mag. Alexandra Kolbitsch von der aks gesundheit.
Kinder brauchen Unterstützung um mit Mobbingattacken besser umgehen zu können. benötigen dadurch auch weniger Kalorien. Sie verbringen sehr viele Stunden sitzend, in der Schule, vor dem PC und dem Fernseher. Dazu kommt aber auch die Entwicklung hin zu industriell gefertigter Nahrungsmittel, die überall erhältlich sind und auch intensiv beworben werden. Diese oft auf Kinder zugeschnittenen Produkte sind häufig zu süß und zu fett.
Was können Eltern tun, wenn das Kind übergewichtig ist? Moosbrugger: Hungerkuren und Diäten sind hier fehl am Platz. Es ist vielmehr von Bedeutung, dass innerhalb der Familie und im Alltag des Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten geachtet wird. Zudem sollten Ideen entwickelt werden, wie man als Familie
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten Mag.pharm. verstärkte Nebenwirkungen Anneliese Hug oder sogar Vergiftungen auf. Apothekerin in Manche Medikamente brauDornbirn chen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie
müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arznei-
mittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.
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Gemeinsame Bewegungsangebote sind von großer Bedeutung.
Welche Art von Unterstützung brauchen Familien nun konkret von außen? Kolbitsch: In erster Linie geht es darum, wie das Ernährungs- und Freizeitverhalten der Kinder geändert werden kann. Häufig sind beide Eltern berufstätig und/ oder alleinerziehend, da fehlt es oft an Zeit und Energie. Hier brauchen Eltern hilfreiche Tipps, wie mit wenig Geld und Zeit ein gesundes und für Kinder auch attraktives Essen zubereitet werden kann. Zusätzlich sind Tipps, wie Kindern auf eine einfühlsame Art und Weise Grenzen gesetzt oder wie Kinder im Aufbau ihres Selbstwertgefühls unterstützt werden können, von großer Bedeutung. Für Kinder ist es wichtig zu sehen,
dass nicht nur sie alleine übergewichtig sind und dass Bewegung Spaß macht. Gemeinsame Bewegungsangebote sind hier von großer Bedeutung. Oft brauchen Kinder aber eine Unterstützung, wie sie ihre Konfliktfähigkeit und ihr Selbstwertgefühl stärken können, um mit Mobbingattacken besser umgehen zu können.
INFO
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Ganzheitliche Naturheiltherapeuten Sie sind schon länger krank, haben verschiedene Beschwerden und bis jetzt hat noch nichts so richtig geholfen? Sie haben vielleicht schon die „Diagnosen“ bekommen, „da kann man leider nichts mehr machen“ oder „mit dem müssen sie leben“, dann verzweifeln sie nicht, sondern suchen sie einen Therapeuten der sie ganzheitlich behandelt. Der sie als Mensch betrachtet und nicht als ein Symptom. Der sich für sie die Zeit nimmt die sie brauchen und nicht die Zeit die der Therapeut für sie kalkuliert hat. Alle die oben genannten Faktoren habe ich bei meiner eigenen Erkrankung erfahren, obwohl sich alle sehr bemüht haben aber Bemühungen alleine reichen nicht, wenn die Philosophie der Krankheit nicht verstanden wird oder man als Therapeut nicht richtig ausgebildet ist. Ich kam damals zu den Therapien der Naturheilkunde und die haben mir geholfen gesund zu werden, was in den vier Jahren vorher die Schulmedizin nicht geschafft hat. Deshalb aber zu sagen die Schulmedizin sei
nicht hilfreich, würde meiner Einstellung widersprechen, denn die universitäre Medizin hat großartige Möglichkeiten aber sie hat auch ihre Grenzen. Deshalb trete ich seit 30 Jahren für eine offizielle Zusammenarbeit der beiden Richtungen(Schul und Naturheilkunde) ein, denn beide können sich wunderbar ergänzen. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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das Freizeitverhalten weg vom Fernseher und Computer hin zur aktiven Bewegung umgestalten kann. Bewegung kann sehr gut in den Alltag eingebaut werden. Hier steht an erster Stelle der Schulweg, aber auch der Weg zur Musikschule oder zu Freunden, der sehr gut zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden kann. Eltern haben hier eine wichtige Vorbildfunktion. Das heißt, übergewichtigen Kindern beim Abnehmen zu helfen, sollte ein Familienprojekt sein? Moosbrugger: Kinder eignen sich in vielen Fällen die Verhaltensmuster ihrer Eltern an. Das bedeutet natürlich, dass auch Eltern ihr Ess- und Bewegungsverhalten ändern sollten. Alleinige Tipps wie „Du musst einfach weniger essen und dich mehr bewegen!“ reichen nicht aus, da eine Änderung des Verhaltens vor allem positive Erfahrungen mit neuen Verhaltensweisen voraussetzt.
Seitens der aks gesundheit starten im Jänner wieder die x-teams. Worum geht es dabei? Moosbrugger: Für alle Kinder, die ein bisschen dicker oder stärker gebaut sind als andere Gleichaltrige bietet die aks gesundheit das Programm x-team an. Einmal wöchentlich treffen sich die Kinder um gemeinsam Spiel, Spaß und Action in Bewegung zu erleben. Begleitend zu den Bewegungseinheiten haben die Familien die Möglichkeit sich in individuellen Ernährungsberatungen sowie in verschiedenen Workshops zum Thema zu informieren, um ihr Kind auch zu Hause bestmöglich zu unterstützen.
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Keine Chance für Burnout
NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE GEGEN SCHWINDEL Kreislaufprobleme können Schwindel verursachen – damit muss man sich aber nicht abfinden. Die homöopathischen Tropfen Corasan* mit Rotem Fingerhut und Weißdorn stärken Herz und Kreislauf und helfen bei Schwindelgefühlen. Corasan* erhalten Sie nur in der Apotheke.
Achtung: Wer sich im Alltag ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.
Was tun bei Juckreiz und Neurodermitis? Sensicutan Salbe* (aus der Apotheke) beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – ganz ohne Cortison. Tragen Sie die Salbe zwei- bis dreimal täglich auf die erkrankten und juckenden Hautpartien auf.
Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.
So können Sie dem Burnout vorbeugen
Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.
Ƈ StressIaktoren erkennen Ƈ BeOastungen redu]ieren Ƈ TlgOiFKe EntsSannung einSOanen Ƈ Stunden Sro NaFKt sFKOaIen Ƈ NerventroSIen einneKmen Gereiztheit, Nervosität, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmung können erste
Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Wächst Ihnen auch alles über den Kopf? Holen Sie sich Hilfe aus der Homöopathie. Sie kennt Mittel die bei Stress und großer Belastung ohne Nebenwirkungen helfen
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Im Gesicht blühen schon wieder Pickel? Die neue Pflegeserie von Sensicare enthält Flieder, der bakterienhemmend wirkt und das Abheilen der Akne fördert. Sensicare Reinigungsgel, Peeling- und Pflegecreme ergänzen einander und sind in der Apotheke erhältlich.
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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
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Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.
Was tun bei Schmerzen im Nacken?
Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
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Tipp aus der Apotheke
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Mazda Meusburger Kunde gewinnt neuen Mazda6
Ein Neuwagenkunde pro Bundesland hatte im September die Chance, den kompletten Kaufpreis seines neuen Mazdas zurückzugewinnen. Nach der Auslosung in Klagenfurt, stand der Gewinner Fest. Der Glückliche Gewinner kommt aus Lustenau und hat sich bei Mazda Meusburger in Andelsbuch einen Mazda6 im wunderschönen Soul Rot bestellt. Am 23.10. war es dann soweit. Die Juniorchefs Heino und Anton Meusburger konnten dem langjährigen Kunden des Autohauses, Gerald S. dem kompletten Kaufpreis seines neuen Mazda6 zurücküberweisen. Zusammen mit Mazda Gebietsleiter Thomas Ladstätter wurde mit dem Glücklichen Gewinner gefeiert.
Zu feiern gibt es bei Mazda Meusburger in Andelsbuch ohnehin so einiges. Trotz eines rückläufigen Kfz-Marktes werden die jungen Bregenzerwälder mit ihrer Erfolgsmarke Mazda ihr 40. Jubiläumsjahr mit einem Absatzplus von 30% abschließen. Erfolg durch mehr Emotionen beim Autokauf Bereits beim betreten des Autohauses, vermitteln die sympatischen Damen am Empfang und die vielen langjährigen Werkstatt Mitarbeiter ein vertrautes, familiäres Ambiente. Beim Verkauf werden Sie stets aus erster Hand von den Juniorchefs persönlich beraten. Einen großen Beitrag zum Erfolg leistete aber auch ihre Eigenmarke „Wälder Edition“. Nur ein dezent aufgepeppter Mazda mit optischem Spezialzubehör zu einem Aktionspreis darf das Wälder Edition-Logo tragen.
Gewinner Gerald S. mit seinen nagelneuen Mazda 6 zum Nulltarif. Mit diesen Sondermodellen wehren sich die Jungunternehmer gegen emotionslose Neuwagenkäufe aus dem Internet, und das mit Erfolg. Bei der österreichweit ausgetragenen Mazda-Sales-Challenge holten sie sich den Sieg. Das Beste kommt zum Schluss Zum Abschluss des Jubiläumsjahres 2014 präsentiert Mazda Meus-
burger unter dem Namen „BEST OF 2014“ Jung- und Vorführwagen Einzelstücke zu sensationellen Vorteilspreisen. Von einer sportlichen Mazda3 Wälder Edition bis hin zum voll ausgestattetem CX5 Jahreswagen mit 6.000 Euro Preisvorteil ist alles dabei. „Wie neu, nur günstiger“ lautet die Devise. Schauen Sie vorbei! (pr)
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Reisen in der 1. Klasse Citroen C4 Picasso im Autohaus Leitner gibt es in vier verschiedenen Ausstattungsniveaus (Attraction, Seduction, Intensive und Exclusive). Top Fahrverhalten Eine Stärke des neuen Citroën C4 Picasso ist sein Fahrverhalten. Neben dem vom C4 Picasso bekannten Komfort liefert diese neue Generation zusätzlich Agili-
tät und Wendigkeit für einfaches und gelassenes Fahren. Besonderes Augenmerk wurde zudem auf die Aerodynamik (SCw 0,71) gelegt, und die Motorenpalette wurde für noch mehr Effizienz optimiert. Den Citroen C4 Picasso VTi 120 gibt es jetzt ab 19.700 Euro inkl. 2000 Euro Umweltprämie. Der Citroën Grand C4 Picasso ist
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RCZ R – Das Sportcoupé-Topmodell von Peugeot
Peugeot RCZ R-Version Stärkster Serienwagen der Firmengeschichte licheren Auftritt. Zudem wurde das Fahrwerk neu abgestimmt. Beeindruckendes Fahrverhalten Der 2+2-Sitzer leistet 270 PS aus 1,6 Litern, das sind fast 170 PS pro 1 Liter Hubraum bzw. 4,7 Kg pro PS, damit gehört der Direkteinspritzer mit Twin-Scroll-Turbolader zu den stärksten PkwMotoren weltweit. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der RCZ R in 5,9 Sekunden, die Spitze ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Wir sind begeistert: Das Sportcoupé liegt hervorragend auf der
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Arbeitsplatz Vorarlberg Neue Chancen für den Tourismus Gesellschaftlicher Wandel mit Konsequenzen für die Branche (TP/OTS). Neueste Studien der Österreich Werbung belegen: Das Auto verliert an Bedeutung – CarSharing wird im urbanen Raum hingegen immer beliebter. Zudem zeichnet sich auch eine Renaissance des Busverkehrs ab. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die zunehmende Verstädterung. Darüber diskutierten 70 Tourismusmanager beim diesjährigen BÖTM Top Seminar in Geinberg in OÖ. „Der Gast der Zukunft wird ein städtischer Gast sein“, so Richard Bauer, ÖW-Bereichsleiter für Partnermanagement. Deshalb müssen die Tourismusdestinationen die Frage der Mobilität anders lösen als bisher. Denn vor Ort will der Gast auch weiterhin mobil sein. Diese Entwicklung sieht
der Trendforscher Oliver Puhe als große Chance für den Tourismus. „Der gesamte Ablauf der Reise kann neu inszeniert werden. Der Urlaub beginnt mit der Abreise“, so Puhe. Touristiker müssen sich eine durchgängige Transportkette überlegen und buchbare Gesamtleistungen schaffen. Die Veränderung der Mobilität bedeute auch, dass auf die Tourismusorganisationen künftig ganz neue Aufgabenfelder zukommen. „Tourismusverbände werden sich in den nächsten zehn Jahren neu erfinden müssen“, prophezeit Puhe. Die Entwicklung gehe von der reinen Marketingorganisation hin zu Managementorganisationen, die ganze Dienstleistungsketten für den Gast organisieren.
Elf Wege zu starken Tourismus-Texten
Das veränderte Mobilitätsverhalten der Österreicher beeinflusst APA/dpa den Tourismus.
Wer im modernen Tourismus Aufmerksamkeit erregen will, braucht Texte, die Emotionen wecken, statt Klischees zu bedienen. In elf Kapiteln beschreibt das Buch Wege, wie sich Worthülsen in Tourismustexte verwandeln. 11 Wege zu starken Tourismustexten, Silke Schnorr, Steinhaus Verlag, 39,90 Euro
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