Dornbirner anzeiger 47

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010

KW 47 | 8. Jahrgang Donnerstag, 23. November 2017

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Markthalle: Studie sieht Machbarkeit Eine attraktive Markthalle mitten in der Stadt: Das ist ein Lieblingsprojekt von Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Eine Machbarkeitsstudie wurde erstellt, jetzt geht es an die Standortsuche. Seite 4 und 5

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Hallenrad-WM in Dornbirn Von Freitag bis Sonntag sind die neuen Messehallen in Dornbirn Schauplatz der Hallenrad-WM (Radball & Kunstradfahren). Vorarlbergs Aufgebot hofft auf viele Fans und auch Medaillen. Seite 41


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Silberstein in Vorarlberg ÖVP ist gegen jegliche Diskriminierung und muss sich dafür nicht rechtfertigen „Die aktuelle Facebook-Kampagne der SPÖ Vorarlberg gegen Abgeordnete der Vorarlberger Volkspartei macht deutlich, dass „Dirty Campaigning“ offensichtlich für die Sozialdemokratie in der politischen Auseinandersetzung zur Regel wird. Damit wird deutlich, dass Michael Ritsch und Co. aus den Fehlern der Nationalratswahl nichts gelernt haben und ihnen die persönliche Diffamierung – wenn möglich unter der Gürtellinie – wichtiger ist, als der Austausch von Sachargumenten“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück den Stil der SPÖ auf das Schärfste. Frühstück betont, dass er kein Problem damit hat, dass die SPÖ das Abstimmungsverhalten von ÖVP-Mandataren veröffentlicht und kritisiert. „Die Behauptung der SPÖ, dass die VP-Abgeordneten durch dieses Abstimmungsverhalten Menschen diskrimi-

nieren, bringt das Fass allerdings zum Überlaufen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat nämlich klar gestellt, dass es keine Diskriminierung ist, wenn Staaten das Institut der Ehe nur für heterosexuelle Paare vorsehen. Es handelt sich hier also eindeutig um eine Wertefrage. Und dafür muss sich kein ÖVP-Abgeordneter vor der SPÖ rechtfertigen!“ Im Gegenteil: Ein entsprechender Änderungsantrag der Volkspartei wurde von der SPÖ nicht unterstützt. Gesprächsverweigerung ist Missachtung demokratischer Grundregeln Die SPÖ-Zurückweisung der Einladung von Landtagspräsident Harald Sonderegger das Thema im Präsidium zu erörtern, ist aus Sicht von Frühstück Zeugnis eines mehr als fragwürdigen Demokratieverständnisses: „Sich hier einer Diskussion zu verweigern,

ist eine krasse Missachtung demokratischer Grundregeln! Ich bin froh, dass Präsident Sonderegger darauf schaut, dass die Würde des Landtags auch in den sozialen Medien, insbesondere

durch Landtagsfraktionen, nicht beschädigt wird. Dazu gehört auch, dass Abgeordnete für ihr Abstimmungsverhalten nicht an den Pranger gestellt werden!“

VP-KO Roland Frühstück: „Michael Ritsch und Co. haben aus den Fehlern der Nationalratswahl nichts gelernt!“

Vorarlberger Volkspartei setzt weiterhin auf Sacharbeit Klubobmann Frühstück will sich auch weiterhin auf die politische Sacharbeit konzentrieren und engagiert an Lösungen für die großen aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen arbeiten: „Die Menschen erwarten sich Antworten auf die hohen Wohnungspreise, wollen eine qualitätsvolle Gesundheitsversorgung sowie gute Lebens- und Arbeitsbedingungen. Die SPÖ hat für alle diese Anliegen offensichtlich keine attraktiven Antworten und flüchtet sich deshalb auf Nebenschauplätze und in die Beschädigung ihrer Mitbewerber“, so Roland Frühstück abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Weihnachtsmärkte stimmen auch schon auf das große Fest ein und somit steht dem ganzen Weihnachtszauber nichts mehr im Weg. Da ist es fast schon nervig, wenn man in den Medien und an allen Ecken der Stadt an irgendwelche Spendenaufrufe erinnert wird. Das gehört zwar irgendwie zu der Weihnachtszeit, aber am liebsten würde man es mit einem gewissen Tunnelblick ignorieren. Dabei ist positiv festzustellen, dass gerade Herr und Frau Österreicher in der Weihnachtszeit überaus spendenbereit sind. Das ist auch gut so. Aber auch heuer wird es wieder einige Familien oder alleinstehende Menschen geben, die sich all diesen Weihnachtsluxus wie vorher beschrieben nicht leisten können. Da heißt es oft improvisieren und aus der bestehenden Situation das Beste zu machen. Das sind nicht arme Menschen, denn oft haben sie mehr zu geben als reiche Menschen es jemals können. Vielmehr sind es Menschen, die von Armut betroffen sind.

Genau diese Armut muss in einem reichen Land wie Österreich bekämpft werden. Es dürfte bei uns eigentlich keiner gesellschaftlich gesehen unter den Rost fallen. Wenn wir also in den nächsten Tagen unsere Weihnachtseinkäufe tätigen, dann vielleicht immer mit dem Gedanken an die Menschen, die in Armut oder an der Grenze zur Armut leben. Vielleicht kann sich auch der gesamte Handel drauf einigen, dass es an den Kassen eine freiwillige Aufrundung der Beträge gibt. Wer also beispielsweise einen Endbetrag von 19 Euro und 92 Cent hat – kann an den Kassen diesen Betrag auf 20 Euro aufrunden. Diese acht Cent würden dann als Spende an hilfsbedürftige Menschen bei uns im Land ausgezahlt. Bei all den Einkäufen vor Weihnachten würde sicherlich eine ordentliche Summe zusammen kommen. Das ist keine neue Idee. Manche Händler machen das. Hier geht es vielmehr um die Summe der Einzelspenden, und diese kann vielen Menschen helfen.

Kommentar

Der Countdown läuft Noch knapp einen Monat bis zum großen Fest für die ganze Familie. Gemeint ist natürlich Weihnachten und der damit verbundene Heilige Abend. Viele Familien sind jetzt schon fleißig am „Keksle backa“ oder schmücken bereits das Haus oder die Wohnung. Es soll ja wieder alles perfekt aussehen und der Nachbar mit seiner zwanzig Meter langen Lichterkette vor dem Haus, kann mit der eigenen aufgebauten Lichtershow bei weitem nicht mithalten. Natürlich geht so eine Lichtinstallation ins Geld, aber für knapp zwei Monate nimmt man gerne ein paar Euros mehr in die Hand. Ist ja nicht jeden Tag Weihnachten. Naja, dafür aber jedes Jahr. Die Adventskalender hängen auch schon an der Wand. Bei

Christian Marold christian.marold @rzg.at

manchen Familien gibt es einen gemeinsamen Kalender und bei anderen Familien hat jedes Mitglied einen eigenen. Auch hier wird nicht gespart, denn 24 Tage müssen und sollen ja spannend bleiben. Die Kinder haben ihren eigenen Themenkalender (von Star Wars bis hin zu Playmobil) der im Schnitt 20 bis 30 Euro kostet. Der Vater hat seinen Bierkalender, damit die Adventszeit erträglich wird. Die Mutter hat vom Mann einen sündteuren Kalender geschenkt bekommen, in dem jeden Tag ein neues Liebesutensil versteckt ist. Der Frau ist das natürlich viel zu peinlich die Türchen jeden Tag vor den Kindern zu öffnen und so verschwindet er im Schrank. Die Wunschliste der Kinder mit ihren Weihnachtsgeschenken liest sich fast wie ein Prospekt eines Spielwarenhändlers, aber auch das ist völlig in Ordnung. Man möchte ja das Leuchten der Kinderaugen unter dem Weihnachtsbaum nicht missen und hysterische Tobsuchtsanfälle gegebenfalls vermeiden.



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Markthall Bürgermeisterin Kaufmann

FuZo neu: Nachbesserungen notwendig Die erweiterte Fußgängerzone im Kirchenpark und in der Schulgasse wurde von den Besuchern der Dornbirner Innenstadt sehr gut angenommen. Die ersten Wochen nach der Eröffnung zeigen aber, dass im Bereich der Rampen, mit denen der Höhenunterschied ausgeglichen wird, Verbesserungen notwendig sind. In den kommenden Wochen werden entsprechende Maßnahmen, insbesondere eine Absturzsicherung, vorbereitet und installiert. (red)

Das Liebkind von Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann ist eine Markthalle mitten in der Stadt. Eine Studie besagt, dass der Bedarf gegeben ist, ein Standort wurde bislang noch nicht gefunden. Die Suche hat aber begonnen. Stuttgart hat eine, auch Innsbruck oder Marseille: Die Rede ist von ganzjährig „bespielten“ Markthallen in Innenstädten. In

Dornbirn kämpft Stadtoberhaupt Andrea Kaufmann um eine mögliche Ansiedlung und sieht dabei die Innenstadt als guten Standort. „Das wäre ein guter Standort für eine Markthalle“, ergab nun eine Studie, die Kaufmann bei „Cima Beratung und Management“ in Auftrag gegeben hat. „Sowohl das Einzugsgebiet als auch die Frequenz sind in der Innenstadt von Dornbirn gegeben. Und es gibt auch Anbieter im Bereich

Kein Messepark-Umbau? Land will maximal 1.500 Quadratmeter neue Verkaufsflächen genehmigen

Lange stritten sich die Stadt Dornbirn und die Eigentümer des größten Einkaufstempels im Ländle um die Erweiterung sowie Modernisierung des Messeparks, der für hunderte Menschen und sehr viele Geschäftsinhaber die Lebensgrundlage bedeutet. Als die Familie Drexel den Wunsch auf Erweiterung samt einer sehr umfassenden Modernisierung (auch der Fassade) auf die Stadt zukam, begann der Zwist um die gewünschten Verkaufsflächen in einem Zubau über dem Parkplatz. Argumentiert wurde mit vielen neuen Arbeitsplätzen und auch damit, dass mit dem Zubau keine unverbauten Flächen notwendig wären. Nach langen und teils hitzigen Diskussionen gab es ein „Okay“ der Stadtpolitik für 2.500 Quadratmeter. Das Land Vorarlberg will aber lediglich 1.500 zusätzliche Quadratmeter genehmigen. Und das ist Drexel, wie auch die 2.500 Quadratmeter der Stadt, zu wenig. Dafür lohne sich eine Investition von mehr als 40 Millionen nicht, hieß es von den Eigentümern. Bislang gibt es 17.500 Quadratmeter an

Foto: Messepark

Die Eigentümerfamilie will den Messepark um rund 4.500 Quadratmeter erweitern, für die Stadt liegt die Obergrenze bei 2.500 Quadratmeter und für das Land bei 1.500 Quadratmeter. Ist der Umbau samt Erweiterung nun Geschichte?

Die Pläne für einen Messepark-Umbau mit Erweiterung der Verkaufsflächen und Modernisierung der gesamten Außenfassade liegen seit mehr als einem Jahr auf dem Tisch. Verkaufsflächen - für die Experten aus der Raumplanung im Landhaus sind 19.000 Quadratmeter die maximale Obergrenze. Auch die Wirtschaftskammer war bis vor wenigen Tagen gegen eine deutliche Ausweitung, hat aber inzwischen ihren Standpunkt aufgeweicht. Marco Tittler, der stellvertretende Direktor sowie Leiter der Wirtschaftspolitik, ist grundsätzlich für den Ausbau mit der Begründung, dass man die Entwicklung der Innenstadt

nicht beschleunigen könne, wenn man ein Projekt am Stadtrand verhindere. Eine Beurteilung der Kammer könne erfolgen, wenn der Abschlussbericht des Landes vorliege, so Titler im ORF. Eigentümervertreter Guntram Drexel spricht von politischer Willkür - die Beschränkung sei gegen die Aussagen, dass es für Zukunftsprojekte Unterstüzung gebe. Wenn das Land dem IkeaBau in Lustenau zustimme, dann müsse auch die Erweiterung des

Messeparks genehmigt werden, so Drexel. Dem steht die Meinung aus der Raumplanung gegenüber, die die 19.000 Quadratmeter gerade noch als erträgliches Maß sieht. Die Begründung: Mehr Flächen für den Messepark würden sich negativ auf das Ortszentrum in Dornbirn und der umliegenden Gemeinden auswirken. Ziel der Raumplaner sei es, das Leben in den Ortskernen zu erhalten und zu stärken. (red)


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en-Studie: Potential wünscht sich für Dornbirn attraktive City-Markthalle

Foto: Stadt Dornbirn

Viel Platz mitten in der Stadt gibt es für einen möglichen Standort einer Markthalle in Dornbirn nicht. Die Suche ist angelaufen, Ideen gibt es aber bereits schon.

Verkauf sowie Gastronomie“, ist in der Studie zu lesen. „Cima“ hatte für die Studie sehr umfangreiche Recherchen durchgeführt und dazu in ganz Europa Markthallen analysiert zwölf davon besonders, die über ein ähnliches Einzugsgebiet und Angebotsspektrum verfügen wie in Dornbirn. Ausgelotet wurden auch wirtschaftliche Potentiale.

„Das Ergebnis ist sehr vielversprechend“, sagt Kaufmann. „Für die Entwicklung der Innenstadt wäre ein solches Projekt ein sehr wichtiger Impuls. Jetzt gilt es, aus den Studieninhalten ein Konzept zu entwickeln und die Standortsuche weiter zu führen“. Über mögliche Standorte will Andrea Kaufmann noch nicht sprechen aus verständlichen Gründen. In

den kommenden Monaten wird der ideale Standort gesucht und in ein Konzept „verpackt“. In Markthallen in Innenstädten werden nicht nur regionale (und internationale) Produkte angeboten, eine große Rolle spielt in funktionierenden Markthallen auch attraktive Gastronomie-Angebote. (red)

Kunstausstellung Im Atelier Schnetzer-Art in Rankweil Das Künstlerehepaar Ruth Gabriela und Walter Schnetzer zeigt ihre Werke noch bis zum 20. Dezember 2017 in ihrer Atelier-Galerie. Ruth Gabriela schafft aus Papier und Klebstoff ihre surrealen Collagen und Wandobjekte welche kleine, oft nostalgische Geschichten erzählen. Dazu ihre kunsthandwerklich extravaganten Karten und Anhänger. Walter Schnetzer sonst als Trompe l` oeil und Wandmaler unterwegs, zeigt neben altmeisterlich gemalten realistischen Portraits auf Leinwand noch großformatige Ölgemälde und Zeichnungen mit Grafit- und Silberstift. Inspiriert von geschichtlichen, gesellschaftlichen und politischen Ereignissen werden surreale Bildergeschichten und Visionen in altmeisterlicher Manier dargestellt. Zu erwähnen sind noch die abstrakten Arbeiten in Mischtechnik

Ausstellung im Atelier noch bis 20. Dezember (Öl/Kohle) die von Schnetzer als vom mikro- ins makroskopische übertragene Bildausschnitte bezeichnet werden. Viele Übermalungen und Überzeichnungen erzeugen einen kosmischen Effekt. Daneben sind im Atelier noch viele nicht extra präsentierte Arbeiten sowie Skizzen zu sehen. Man kann im Atelier ungestört stöbern und den Künstlern über

die Schulter schauen. Ein Besuch lohnt sich. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Atelier Schnetzer Art Sigmund-Nachbauer Straße 5 Rankweil Mo -FR 10-12 + 15-18/SO 14 -16 0664 2051087 www.schnetzer-art.at


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Zuschuss steigt auf 35 Millionen Budgetvoranschlag für das Krankenhaus in Dornbirn wurde genehmigt

Mit einem Umsatz von rund 84,3 Millionen Euro stellt das Krankenhaus der Stadt Dornbirn den größten Budgetposten im Voranschlag ’18. Fast ein Drittel des Budgetvolumens entfällt auf das Spital. Dornbirns bedeutendste Gesundheitseinrichtung wird seit einigen Jahren modernisiert und umgebaut. Dabei wird auch das Angebot ständig verbessert. Neben der Errichtung des neuen Hubschrauberlandeplatzes auf dem Dach des Krankenhauses, der vor wenigen Wochen eröffnet wurde, ist die Erneuerung der Operationssäle das derzeit wichtigste Projekt. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Mit diesen Investitionen stellen wir sicher, dass sich unser Krankenhaus sowohl baulich als auch technisch auf modernstem Standard befindet. Spürbar für die Patienten sind aber vor allem eine optimale Versorgung durch die Ärzte und die Pflege. Wir werden deshalb im nächsten Jahr auch die personelle Ausstattung verbessern.“ Das Budget für das Krankenhaus der Stadt Dornbirn wurde in der jüngsten Stadtvertretung beschlossen.

Fofos: Stadt Dornbirn

Auf 84,5 Millionen Euro steigt im kommenden Jahr das Budget für das Krankenhaus der Stadt Dornbirn, bei Einnahmen von 48,7 Millionen wird das Defizit 35,8 Millionen Euro betragen.

Mit jährlich 1.400 Geburten kommen in Dornbirn die meisten Kinder in Vorarlberg zur Welt. Weitere Investitionen (der Hubschrauberlandeplatz wurde jüngst eröffnet) sind auch 2018 eingespurt. der Bevölkerung in unserem Einzugsgebiet auf höchstem Niveau gewährleisten kann. Mit den Investitionen in das Gebäude und in die Infrastruktur sind wir auf dem richtigen Weg.“ Die Stadt trägt mit den Investitionen einen beachtlichen Anteil zu Qualität des Gesundheitswesens bei. Der Umbau samt Modernisierung wird rund 25 Millionen Euro verschlingen. 40 Prozent des Abgangs deckt das Land Vorarlberg, 40 Prozent jene Kommunen, aus denen die Patienten kommen - 20 Prozent (also rund 7 Millionen) entfallen auf die Stadt selbst.

„Auf dem richtigen Weg“ Das Dornbirner Krankenhaus ist das einzige Spital, das in Vorarlberg von einer Stadt geführt wird. Dennoch ist es wichtig, dass das Krankenhaus in das gesamte Gesundheitskonzept des Landes eingebettet ist. Dies erfolgt einerseits durch gesetzliche Rahmenbedingungen aber auch durch die laufende Abstimmung und Koordination der Aufgaben und Ausstattung mit dem Land Vorarlberg. Eine von der Stadt Dornbirn erarbeitete Strategie zur Entwicklung des Hauses stellt dies unter anderem sicher. Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Wir wollen auch langfristig sicherstellen, dass das Krankenhaus die gesundheitliche Versorgung

Übrigens: Die meistern Kinder in Vorarlberg kommen in Dornbirn zur Welt - 1.400 Geburten waren es im letzten Jahr, auch heuer wird es eine ähnliche Zahl in Dornbirn geben. (red)


Donnerstag, 23. November 2017

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Kein Kavaliersdelikt! Elke Zimmermann: „Gesetze allein schützen nicht vor sexueller Belästigung!“ Rund 80 Prozent der Arbeitnehmerinnen machen im Verlaufe ihres Arbeitslebens Erfahrungen mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Vorfälle dieser Art sind in Österreich strafbar. In der Realität melden sich jedoch nur die wenigsten Opfer und erstatten Anzeige. Arbeitgeber haben Schutzfunktion Für die Landesfrauenvorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen, Elke Zimmermann, ist dieser Umstand ein Thema, das auf Seiten der Arbeitgeber zu verstärkten Anstrengungen führen muss: „Sexuelle Belästigung bedeutet für die betroffenen Personen körperliche und seelische Gewalt. Daher darf das Thema in den Betrieben nicht totgeschwiegen werden. Egal ob Einstellungsgespräch oder Verhaltensregeln für die Belegschaft,

Elke Zimmermann die MitarbeiterInnen sollen entsprechend sensibilisiert werden.“ Der Arbeitgeber sei gesetzlich verpflichtet, strafbares Verhalten zu unterbinden. Zimmermann: „Tut er das nicht, kann er zur Verantwortung gezogen werden. Wer belästigt wird, kann Ansprüche vor dem Arbeits- und Sozialgericht oder der Gleichbehandlungskommission geltend machen.“

Betroffene sollen sich wehren Sexuelle Belästigung kann verbale und nonverbale, verdeckte und offene Übergriffe umfassen. Dazu gehören etwa Poster von Pin-ups am Arbeitsplatz, Anstarren, taxierende Blicke, anzügliche Witze, aber auch Gespräche, E-Mails, SMS-Nachrichten mit sexuellen Anspielungen und natürlich körperliche Berührungen. Im Falle des Falles, so Zimmermann, sei

es wichtig, dass sich betroffene Frauen zur Wehr setzten. Bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft gingen jährlich ca. 200 Beschwerden wegen sexueller Belästigung ein. „Die Dunkelziffer dürfte jedoch viel höher liegen. Viele melden den Vorfall aus Angst vor einer Täter-Opfer-Umkehr nicht“, so die FSG-Landesfrauenvorsitzende. Umso wichtiger wäre eine regionale Anlaufstelle und eine Telefon-Hotline, die Zimmermann gemeinsam mit ihren SPÖ-Kolleginnen Gabi Sprickler-Falschlunger und Veronika Keck fordert und einen entsprechenden Antrag im Landtag einbringen wird. Zimmermann abschließend: „Wenn KollegInnen das Gefühl haben, diskriminiert oder belästigt zu werden, ist es wichtig, nicht zu schweigen. Und: Holen Sie sich Hilfe, beim Betriebsrat, beim Jugendvertrauensrat oder bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Sonntag muss frei bleiben AK-Präsident Hämmerle warnt: Ausnahmen dürfen nicht die Regel werden

Der Erfolg stellte sich auf den buchstäblich letzten Drücker ein: Nach sechs Verhandlungsnächten und mehr als 50 Stunden Verhandelns einigten sich die Sozialpartner der Metalltechnischen Industrie auf ein Lohn- und Gehaltsplus von drei Prozent. Aber es ging nicht nur ums Gehalt. Eine Bedingung der Arbeitgeber war, dass die Sonntagsarbeit an vier Tagen im Jahr künftig erleichtert wird. Voraussetzung dafür ist freilich – das hat sich die Gewerkschaft ausbedungen – eine Betriebsvereinbarung und

Foto: AK/Mathis

Ist der Druck in der Wirtschaft so hoch, dass der arbeitsfreie Sonntag fallen muss? „Nein“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle, und warnt vor einem schleichenden Prozess, der aus Ausnahmen eine Regel werden lässt.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir dürfen den Sonntag nicht preisgeben. Freiwilligkeit. Schon jetzt ist für mehr als 16.000 Arbeitnehmer in Vorarlberg – größten Teils in der Gastronomie – zumindest zweimal monatlich der Sonntag Werktag. „Mehr dürfen es auch

nicht werden“, betont Hämmerle. Allfällige Ausnahmen müssen zeitlich befristet sein und von den Sozialpartnern mitgetragen werden. „Sonst verlieren wir den freien Sonntag über Nacht“, Anläufe

aus der Wirtschaft gab es genug. Dabei wird sinnvolle Arbeit unter menschlichen Bedingungen zunehmend zum Leitthema der kommenden Jahre. Dass Heiligabend heuer auf einen Sonntag fällt, hat die Debatte zusätzlich angeheizt. Hämmerle kann das nicht nachvollziehen: „Wer es bis zum 24. Dezember nicht schafft, all seine Einkäufe zu tätigen, hat ein ganz anderes, grundlegendes Problem. Dass das Personal im Handel dafür büßen soll, ist absolut nicht einzusehen.“ Beängstigend empfindet der AK-Präsident den neoliberalen Trend, der den Menschen zugunsten der Gewinnmaximierung zur Maschine degradiert. „Falls die Damen und Herren das vergessen haben: Weihnachten ist das Fest der Familie, nicht des Handels.“ (Entgeltliche Einschaltung)

„Sparkassenplatz“ Mit der Erweiterung der Fußgängerzone in Dornbirn wird es eine Änderung der Straßenbezeichnung an der Kreuzung der Bahnhofstraße und Schulgasse geben. Der Eingang zur neuen FuZo wird künftig Sparkassenplatz heißen. Begründet wird die Umbenennung auch damit, dass die Sparkasse 150 Jahre alt wurde (und damit drittältestes Bankinstitut Vorarlbergs ist), in 15 Filialen rund 340 Mitarbeiter beschäftigt und seit Jahren sehr viel Sponsoring betreibt. Das jüngste Projekt: Die Sparkasse finanziert den Bau der neuen Stadtbücherei. Näher erläutert werden Straßennamen übrigens auf der Rückseite der Tafeln. (red)


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Für eine gerechte Widmungspolitik Grüne kritisieren Umwidmung von Landwirtschaftsfläche in Bauland Die Umwidmung eines landwirtschaftlichen Grundstücks im Berggebiet von Dornbirn (Stüben) in der Stadtvertretungssitzung am 14. November 2017 erfolgte gegen heftigen Widerstand der Grünen. „Die Widmung als Baufläche widerspricht eindeutig den Zielen, die Siedlungsgrenze zu halten, auf Basis von klaren Plänen zu widmen und der Widmungsspekulation entgegen zu treten“, argumentiert die Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton. Außerhalb der Siedlungsgrenze – gegen den Hangzonenplan Die Umwidmung des Grundstücks erfolgt außerhalb der Siedlungsgrenze in einem sensiblen Gebiet, wo zudem die Erschlie-

ßungskosten höher sind als im Talraum. Dadurch geht Landwirtschaftlicher Boden verloren und wird dauerhaft verbaut. Der vor wenigen Jahren beschlossene Hangzonenplan wird erstmalig durchbrochen und damit entwertet. „Ein solcher Präzedenzfall zieht unzählige Begehrlichkeiten weiterer Widmungswerber nach sich,“ befürchtet Alton. Bodenspekulation Durch die Umwidmung von landwirtschaftlicher Fläche zu Bauland steigt der Gewinn für die privaten Käufer, so wird Bodenspekulation ermöglicht. „Mich ärgert insbesondere die Ungleichbehandlung von BürgerInnen, die mit einem Widmungsanliegen an die Stadt her-

Greenpeace-Auszeichnung für Stadt Hohenems Seit dem Jahr 2015 geht Hohenems mit gutem Beispiel voran und verzichtet ganz bewusst auf den Einsatz von Glyphosat im Stadtgebiet. Lob gab es dafür von Greenpeace. „Wir hoffen, dass noch viele weitere Gemeinden dem guten Beispiel von Hohenems folgen und das Pflanzengift aus Parks und Spielplätzen zu verbannen“, so Greenpeace-Sprecher Sebastian Theissing-Matei, der die Plakette dieser Tage an Bürgermeister Dieter Egger, Umweltstadtrat Günter Mathis und Umweltreferentin Saskia Amann übergab. (red)

gleich wieder veräußern – zum vielfachen Preis eines Grundstücks mit Bauwidmung. Das sieht auch ÖVP-Stadtrat und Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger kritisch.

Grüne Umweltstadträtin Juliane Alton an treten. In der gleichen Sitzung wurden Widmungen mit Hinweis auf den Hangzonenplan abgelehnt,“ kritisiert Alton. Ein Raumplanungsvertrag mit dem Widmungswerber, um die Raumplanungsziele der Stadt durchzusetzen, bleibt wirkungslos. Der Eigentümer kann sein zum landwirtschaftlichen Preis gekauftes Grundstück trotzdem

Umwidmung wäre nicht notwendig gewesen Das Raumplanungsgesetz erlaubt unter bestimmten Bedingungen Wohnen im Landwirtschaftsgebiet. Diese Möglichkeit wurde im konkreten Fall nicht einmal geprüft. „Wir Grüne treten für eine gerechte Widmungspolitik ein“, erklärt Alton. „Das Siedlungsgebiet soll kompakt gehalten werden, auch um Folgekosten der Erschließung, z.B. Kanalgebühren niedrig zu halten. Landwirtschaftsflächen sollen landwirtschaftlich genutzt bleiben. Schon jetzt gibt es außer Milch kaum Lebensmittel aus Vorarlberg.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Weihnachtsmarkt beim „Zum Steirer“ Kutschenfahrten mit dem Nikolaus Bereits zum dritten Mal in Folge findet heuer am 2. und 3. Dezember der liebevoll gestaltete Weihnachtsmarkt im Hof vom Zum Steirer statt.

Nähere Informationen zum Weihnachtsmarkt sowie Reservierungen für Silvester direkt bei uns. Wir freuen uns auf Sie! (Entgeltliche Einschaltung)

Der weihnachtlich geschmückte Hof und die gemütliche Atmosphäre beim Zum Steirer laden zum Stöbern und Verweilen ein. Der kleine feine Markt bietet verschiedene Höhepunkte und stimmt gleichzeitig auf die stillen Momente der Vorweihnachtszeit ein. Programm Erkunden Sie 16 liebevoll gestaltete Kunsthandwerkstände mit kreativen Deko- und Geschenkartikeln. Frischer Vorarlberger Riebel mit Apfelmus, hausgemachter Glühmost und Apfelpunsch sind u. a. die kulinarischen Highlights an beiden Tagen. Feuerschalen für kalte Nasen, Hände und Zehen stehen zum Wärmen bereit.

Info Kinderprogramm Für strahlende Kinderaugen sorgen am Sonntag von 14 bis 17 Uhr die Kutschenfahrten mit dem Nikolaus.

Silvesterprogramm Am letzten Tag des Jahres erwartet Sie im beim Zum Steirer ein verführerisches wie kulinarisches Silvesterprogramm.

Zum Steirer Fam. Heit-Hofer eosso trinka gmüotle hocka Forachstraße 117, Dornbirn Mobil: 0676 3960262 zumsteierer@outlook.com

Volksschule Rheindorf: Tag der offenen Tür Forschen, entdecken, üben, toben, ausruhen, spielen, lesen, essen, musizieren, besprechen, kreativ sein: Wie Kinder und ihre Lehrpersonen in der neu erweiterten Volksschule Rheindorf ihren Unterricht gestalten und erleben, davon kann man sich am 24. November (14 bis 17 Uhr) bei einem Tag der offenen Tür ein Bild machen. Die „neue“ Volksschule Rheindorf wurde übrigens von allen, Kindern, Pädagogen, Planern, dem Bauamt und der Politik in einem sehr umfangreichen Teamwork entworfen und umgesetzt. (red)


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SPÖ: Heizkostenzuschuss erhöhen! ÖVP und Grüne verhindern Verbesserung Der Winter ist im Anmarsch. Die Temperaturen sinken. Wie schön ist es da, von der beißenden Kälte draußen nach Hause, in eine warme und heimelige Wohnung zurückzukommen! Immer mehr Vorarlberger müssen sich aber inzwischen zweimal überlegen, ob sie die Heizung wirklich aufdrehen. Im Zweifel bleibt die Wohnung kalt. Denn die Energiekosten steigen von Jahr zu Jahr. Besonders hart ist das für diejenigen, die ohnehin nur ein kleines Einkommen haben. Die SPÖ wollte darum im Landtag beschließen, dass der Heizkostenzuschuss erhöht wird. Derzeit beträgt er 270 Euro, die SPÖ will eine Anhebung auf 300 Euro. Doch ÖVP und Grüne hat das nicht beeindruckt. Sie haben die Erhöhung verhindert. Jetzt bleibt alles beim Alten. Erhöhung dringend notwendig Michael Ritsch von der SPÖ ist

darüber sehr enttäuscht. „Das letzte Mal wurde der Zuschuss im Jahr 2014 erhöht“, erklärt der Sozialdemokrat. Doch das war schon damals zu wenig. Die geringe Anpassung 2014 war umso enttäuschender, als dass es mit den Grünen sogar eine Landtagsmehrheit für eine Erhöhung auf 300 Euro gegeben hätte. „Den Grünen war damals allerdings der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger als ihre eigenen Sozialforderungen“, weiß Michael Ritsch. Daran hat sich bis heute nichts geändert. In der Landtagssitzung vor einer Woche haben die Grünen erneut gegen eine ihrer eigenen ehemaligen Forderungen gestimmt, gemeinsam mit der ÖVP. Notwendige Schritte Der Plan der SPÖ hätte auch vorgesehen, die bestehenden Einkommensgrenzen anzuheben. Gleichzeitig hätte Michael Ritsch

diese Grenzen gerne etwas flexibler gestaltet. Denn wer um 10% zu viel verdient, erhält keinen Cent Zuschuss mehr. Diesen Umstand wollte die SPÖ durch die Einführung einer Staffelung beseitigen. Somit wäre es möglich gewesen, dass auch Haushalte, die die Einkommensgrenze um bis zu 200 Euro überschreiten, einen Zuschuss erhalten, der dann aber dementsprechend geringer ausfällt. Zu all dem sagen ÖVP und Grüne aber nein. Die soziale Kälte dieser beiden Parteien bedeutet ganz konkret kalte Wohnungen für jene Vorarlberger, die bereits jetzt schon kaum mit ihrem Einkommen auskommen. (Entgeltliche Einschaltung)

Michael Ritsch (SPÖ) hätte den Heizkostenzuschuss gerne auf 300 Euro angehoben. ÖVP und Grüne haben das verhindert.


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ÖVP verweigert mehr Transparenz FPÖ fordert mehr Einblick in Landesfinanzen „In der jüngsten Sitzung des Vorarlberger Landtages wurde eine NEOS-FPÖ-Initiative, die auf mehr Transparenz im Bereich der Landesfinanzen abzielt, behandelt. Im Wesentlichen geht es darum, dass auch die Abgeordneten der Oppositionsparteien Einblick in die Bewertungsgrundsätze für das Anlagevermögen des Landes sowie die Gewinn- und Verlustrechnung als auch die mittelfristige Finanzplanung erhalten“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Daniel Allgäuer.

Gebarung des Landes Vorarlberg durch den Landesrechnungshof erfolgt. Im Rahmen derer sollen Möglichkeiten zur Ausgabenminderung oder zur möglichen Erzielung von Mehreinnahmen aufgezeigt werden“, so Allgäuer weiter.

„Landes-ÖVP lehnt transparente Haushaltsgebarung ab“

„Regelmäßige Prüfung der Gebarung durch den Landesrechnungshof“ „Auch wird verlangt, dass – analog zu den Bestimmungen des Tiroler Rechnungshofgesetzes – eine regelmäßige Prüfung der

FreiheitlichenKlubobmann Daniel Allgäuer

„Wir wollten mit dieser Initiative einen Schritt in Richtung mehr Transparenz bei den öffentlichen Haushalten setzen. Doch die Landes-ÖVP hat sich diesem Schritt mit fadenscheinigen Argumenten verweigert. Nachdem es außer Tirol noch mehrere Bundesländer gibt, in denen eine regelmäßige Prüfung der Gebarung des Landes durch den Landesrechnungshof sogar gesetzlich vorgeschrieben ist (!), hätte ich mir erwartet, dass das Land Vorarlberg hier nach dem Motto ‚Die Besten im Westen‘ nachzieht“, so Allgäuer. „Warum die ÖVP mehr Transparenz und Kontrolle in öffentlichen Haushalten ablehnt, muss sie schlussendlich den Menschen selbst erklären. Wir werden jedenfalls bei unserer Forderung bleiben!“, so der freiheitliche Klubobmann, Daniel Allgäuer, abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Das ist echter Circus Der große Schweizer Circus Royal auf Vorarlberg Tournee Das „Ländle“ hat für die nächsten vier Wochen eine Stadt mehr. Diese besteht aus 102 Circus-Transportfahrzeugen, 30 Tieren, 120 Menschen und heisst Circus Royal.

Der Schweizer Grosscircus Royal, gastiert auf seiner Europatournee 2017, auch bei uns in Vorarlberg und wird seine innovative neue Circus-Show präsentieren. Starjongleur Viktor Krachinov vom

Info Dornbirn – Schorenareal Mittwoch, 22. November 15.30 und 20 Uhr Donnerstag, 23. November 15.30 und 20 Uhr Freitag, 24. November 15.30 und 20 Uhr Samstag, 25. November 15.30 und 20 Uhr Sonntag, 26. November 11 und 15 Uhr Circus-Kassen Mittwoch bis Samstag von 10 bis 20.15, Sonntag von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Reservieren Sie schon jetzt: www.circusroyal.info oder 0664 – 113 74 03

Moskauer Staatscircus, der auf dem Drahtseil Salti springende José Munoz aus Spanien, die Truppe Kucherenko aus der Ukraine auf Fahrrädern, Aleksy im Rhönrad, Yaroslav, der Gewinner des Festival Novosibirsk, mit seinen Diabolos und die Truppe Bilal aus Marokko mit arabischer Pyramidenakrobatik sind nur einige der Programmhöhepunkte, welche vom Starclown Alan Rossi aus Italien und dem großen Showballett aus der Ukraine in

der Manege und in der Luft präsentiert werden. Die heimlichen Stars sind jedoch die Pferde, Kamele, Alpakas und andere Tiere, welche der Gewinner eines goldenen Clowns beim Circus Festival von Monte Carlo, Robert Stipka jun., in die Manege bringt. Diese einmalige Circus-Show, welche in den letzten acht Monaten 500‘000 Besucher begeistert hat, sollte nicht verpasst werden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

Universum History: Vorarlberg - Tor zum Westen Die Gebirgsregion des Montafon mit seiner „grünen“ Grenze zur Schweiz steht im Mittelpunkt einer beachtenswerten ORF-Dokumentation über die jüngere Geschichte Vorarlbergs. Gestaltet haben sie Reinhold Bilgeri und Markus Barnay, zu sehen ist sie am 12. Dezember um 21.05 Uhr in ORF 2. Vor Kurzem wurde diese Dokumentation im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn präsentiert - in Anwesenheit von Landesrat Erich Schwärzler, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, „Universum History“-Projektleiter Tom Matzek sowie von zahlreichen mitwirkenden Schauspielern. Ein Film über Einfallsreichtum und Zivilcourage Regisseur Reinhold Bilgeri und ORF-Redakteur Markus Barnay begleiten in ihrem Film eine Familie, die das harte Leben in den alpinen Gebirgsregionen gleichermaßen repräsentiert wie

den Wandel der Lebensumstände entlang der Grenze. Die Brüder Meinrad und Wilhelm Juen und ihre Schwester Ludwina wuchsen auf einem Bergbauernhof im Montafon auf und benötigten neben der eigenen Landwirtschaft zusätzliche Einnahmequellen zum Überleben: Schmuggeln, Schwarzschlachten oder Wildern. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch das NS-Regime betätigten sich die erfahrenen Schmuggler nun auch als Fluchthelfer, die vielen Menschen das Leben retteten. Die Nachkommen von Meinrad und Wilhelm Juen hatten sich bereit erklärt, an der Produktion mitzuwirken und waren auch bei der Filmpräsentation im ORF-Landesfunkhaus mit dabei.

Info „Vorarlberg - Tor zum Westen“ 12. Dezember, 21.05 Uhr, ORF 2

Ländle Weihnachtsbaum feierlich in Wien illuminiert Gemeinsam mit seinem Wiener Amtskollegen, Bürgermeister Michael Häupl, hat Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Samstag den Vorarlberger Weihnachtsbaum vor dem Wiener Rathaus feierlich erleuchtet und damit den Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz eröffnet. Die 25 Meter hohe und etwa 70 Jahre alte Fichte, die am Stock einen Durchmesser von rund 60 Zentimeter hat, wurde Anfang November in Frastanz, der Heimatgemeinde des Vorarlberger Landeschefs, geschlägert und danach in die Bundeshauptstadt transportiert. Es sei erfreulich, dass das Wahrzeichen des weltbekannten

Weihnachtsmarktes heuer wieder einmal aus Vorarlberg komme, sagte Landeshauptmann Markus Wallner, bevor er gemeinsam mit Bürgermeister Häupl den Schalter für die rund 1.000 LED-Lämpchen umgelegt hat, die den Weihnachtsbaum und den Wiener Rathausplatz in den nächsten Wochen stimmungsvoll beleuchten werden. Begleitet wurde Landeshauptmann Wallner von einer starken Abordnung aus der Marktgemeinde Frastanz, die von Bürgermeister Eugen Gabriel angeführt wurde. Musikalisch umrahmt wurde die Illuminierungsfeier von der Gardemusik Wien und dem Musikverein Frastanz. (red)

Regisseur Reinhold Bilgeri, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, Co-Gestalter Markus Barnay und ORF-Landesdirektor Markus Klement

Lustenauer Eintracht-Chor ist sehr aktiv

Die Nachkommen von Meinrad und Wilhelm Juen haben ebenfalls mitgewirkt und kamen auch zur Präsentation (v.l.): Magdalena Burtscher und Guntram Juen (Enkel von Meinrad Juen), ORFProgrammdirektorin Kathrin Zechner, Friedrich Juen (Enkel von Wilhelm Juen), Christina Juen (Urenkelin Wilhelm Juen)

Chorlust über alle Grenzen hinweg gab es beim Eintracht Chor beim Auftritt anlässlich „rheinsein“….. … und auch beim Konzert am Samstag wurden Grenzen aufgelöst und melodiös umgesetzt. Nun lädt der Chor zum Benefizkonzert in die Antoniuskapelle. An diesem Sonntag um 17 Uhr wird das Konzertrepertoire in verkürzter Form präsentiert. Anschließend gibt es eine Agape. Mit dem Erlös wird „Fliegen für Kinder“ in Hohenems unterstützt. Auch auf dem Chrischtkendlimarkt ist der Chor vertreten. (red)


Donnerstag, 23. November 2017

Lustenauer Karrieretag begeisterte Jugendliche Großes Interesse herrschte auch heuer beim bereits elften Karrieretag Industrie Nord in Lustenau. 180 Schüler der Mittelschulen erhielten in zahlreichen Betrieben Einblicke in das Arbeitsleben, bei Firmenführungen konnten sie auch selbst Hand anlegen. Hintergrund für diesen Karrieretag ist es, Schüler für die Industrie und das Handwerk zu begeistern. Am Ende des Tages gab’s noch eine Überraschung: Spieler des EHC Alge Elastic überreichten den Gewinnern Preise. (red)

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„Wir sehen Wachstum“ Erste-Bank-Chef Stefan Dörfler über die Wirtschaftslage, die Zukunft der Banken und das Bargeld. Sie sind gelernter Mathematiker. Casino oder Börse – wo ist die Gewinnchance höher? DÖRFLER: Das sind nicht vergleichbare Welten. Die Börse spiegelt die Entwicklung einer Volkswirtschaft über einen längeren Zeitraum wider. Im Casino regiert das Gesetz der Statistik. Sie werden aber sicher verstehen, wenn wir unseren Kunden das Glücksspiel nicht empfehlen (lacht). Und das Sparbuch? Man holt damit derzeit nicht einmal die Inflation herein. Deswegen empfehlen wir unseren Kunden hier, in einer ausgewogenen Form anders zu veranlagen. In geeigneter Größenordnung etwa auch in Aktien. Steigt die Inflation? Wir wissen es nicht. Nach der Krise 2008 haben die Zentralbanken sehr viel Geld in die Märkte gepumpt. Nach den Gesetzen der Logik müsste das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent im Euro-Raum längst erreicht sein. Ist es aber nicht. Ist das derzeitige Wirtschaftswachstum nachhaltig? Für die nächsten zwölf bis 18 Monate haben wir sehr gesicherte Daten. Wir sehen in Österreich, Zentral- und Osteuropa, wo wir ja tätig sind, überall ein robustes Wachstum. Auch für danach glauben wir an ein stabiles Wachstum. Es ist aufgrund der hohen Dynamik in der Wirtschaft heutzutage aber sehr schwierig, langfristige Prognosen zu erstellen. Wird es in zehn Jahren noch Bank-Filialen geben? Ja. Wir bauen gerade Filialen nach neuesten Standards um.

Erste-Bank-Chef Stefan Dörfler im Interview mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Letztendlich werden die Kunden entscheiden, wo und wie sie mit uns interagieren wollen.“ Foto: Arnold Burghardt

Wir sind dort, wo die Kunden uns haben wollen. Ein Beispiel: Im Rahmen eines Beratungsgesprächs in unseren Flagship-Filialen können jederzeit Spezialisten aus der Zentrale, also dem Erste Campus, per Video zugeschaltet werden. Letztendlich werden also die Kunden entscheiden, wo und wie sie mit uns interagieren wollen. Und Ihre Hypothese ist? Es wird eine Mischung aus digitaler Welt und persönlichem Kontakt sein. In vielen Bereichen wird die persönliche Beratung und damit die physische Präsenz des Beraters weiter eine starke Rolle spielen. Etwa bei der Finanzierung von Eigenheimen oder der Erstellung von langfristigen Vorsorgeplänen. Wird Online-Banking noch wichtiger werden? Ohne ein gutes, spannendes, vor allem komfortables und sicheres digitales Angebot wird eine Bank in Zukunft nicht bestehen können. Wir haben bei Erste Bank und Sparkassen unser Online-Banking mit George deshalb komplett neu aufgesetzt.

Aber wie sicher ist Online-Banking überhaupt? Online-Banking ist bei uns so sicher, wie es nur irgendwie sein kann. Wir lassen uns hier ständig auch von außen von Cybersecurity-Firmen ganz hart testen. Denn unsere Kundendaten sind das höchste Gut, das wir zu verantworten haben. Generell gesprochen: Macht uns die Digitalisierung nicht verwundbarer? Die Breite und intensive Nutzung digitaler Lösungen quer durch die Wirtschaft und das private Leben bringen es mit sich, dass ganz viel Gutes, aber auch manches Schlechtes in dieser Welt geschieht. Es gibt Risiken, keine Frage. Es liegt aber an uns Menschen, wie wir damit umgehen. Und wenn wegen eines Orkans mal der Strom ausfällt? Wenn bei uns zwei Tage der Strom ausfallen würde, dann sind wir dafür gewappnet. Auch gegen Banküberfälle? Sehen Sie: Das ist einer der großen Vorteile der Digitalisierung. Eine Bank überfällt heute nur noch ein ganz Dummer.

Denn Geld wird er in einer Filiale kaum vorfinden. Abseits der aktuellen Diskussion: Gibt es in 20 Jahren noch Bargeld? Eher ja. Speziell Österreich und Deutschland sind historisch gesehen bargeldlastige Länder. Was sagen Sie zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen? Das ist ein spannendes Phänomen. Aber: Das sind keine echten Währungen, sie sind kein offizielles Zahlungsmittel und hochspekulativ. Als sind Veranlagungsprodukt Kryptowährungen daher kein Teil unserer Kundenberatung. Sehr interessant ist für uns allerdings die dahinterstehende Technologie Blockchain. Hierzu sind wir in einigen internationalen Projekten aktiv dabei. Sie spielen ja Tennis. Gegen welchen Star würden Sie gerne ein Match bestreiten? Ich bin ein großer Bewunderer von vielen tollen Spielern. Und gegen alle diese Spieler möchte ich nicht spielen (lacht). Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


Donnerstag, 23. November 2017

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Kaffeekapseln 16er Packung

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Miele Staubsauger

Cremesso

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500 Watt, 2 Turbo-Quirl aus Edelstahl, 2 Spiral-Kneter aus Edelstahl, Edelstahl-Schnellmixstab

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Philips Nass-/Trockenrasierer, Akkubetrieb, Akku-/Netzbetrieb, unter der Dusche verwendbar, abwaschbar unter fließendem Wasser, 3-fach Scherkopfsystem, 3-stufige Ladeanzeige, Li-Ion Akku, SchnellLadefunktion, PräzisionstrimmerAufsatz, Tasche/Etui statt

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€ 599,-

Kenwood Küchenmaschine

Metall-Gehäuse, 1.200 Watt, planetarisches Rührsystem, stufenlose Geschwindigkeitsregelung, Rührfunktion zum Unterheben, Edelstahl-Rührschüssel, 4,6 l Fassungsvermögen für bis zu 3 kg Teig, K-Haken, Mixer-Aufsatz, inkl. Fleischwolf, Gemüseschneider und Zitruspresse

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Dornbirn hebt Gebühren an Erhöhung von 2,42 Prozent - 12,80 Euro mehr für einen Vier-Personen-Haushalt Frischwasser, Abwasser, Müll und vieles andere: Aufgaben, die eine Kommune zu erledigen hat, werden immer teurer. Die Stadt Dornbirn muss Gebühren im Schnitt um 2,42 Prozent anpassen.

In „geschlossenen Kreisen“ muss eine Kommune Gebühren berechnen. Im Klartext: Es darf nicht mehr verlangt werden als tatsächlich notwendig ist. Eine Gebührenerhöhung als Zusatzeinnahme fürs normale Budget

ist nicht zugelassen. Steigende Kosten verursachen dann Index- anpassungen, die - wie etwa in der Privatwirtschaft - an die Konsumenten weiterverrechnet werden. Die Abfallgebühren in der Stadt wurden dank betriebswirtschaftlicher Maßnahmen seit 2014 nicht mehr erhöht, seit 2013 gab es bei den Grundgebühren keine Erhöhungen (bis auf Sperrmüll und Gartenabfälle) mehr. Erhöht werden müssen aber die Gebühren für das Frisch- und Abwasser. Die Investitionen in neue Kanäle und Sanierungen in Dornbirn sind gestiegen, auch

gibt es keine Rücklagen. Für den Vier-Personen-Haushalt ergibt sich durch diese Erhöhung 12,80 Euro an Mehrkosten im Jahr. Die jüngsten Investitionen der Stadt waren die Erneuerung der Wasserleitung zur Quellleitung aus dem Ebnitertal im Bereich des Alplochs - Erschließungen von weiteren Gebieten oder auch die Reparatur von bestehenden Kanälen verschlangen ebenfalls viel Geld. Besonders teuer sind in Dornbirn Erschließungen in den zahlreichen Berggebieten, die weit mehr kosten als der Bau von Kanälen in Siedlungen am Rand der Stadt. (red)

Eine Wurmkiste beschäftigt die Kids im Kindergarten Brändle in Lustenau seit Wochen, denn in dem Mini-Ökosystem läuft der gleiche Prozess ab wie in der freien Natur. Den gilt es zu erlernen und zu verstehen. „Die Wurmkiste soll einen aktiven Beitrag leisten zum besseren Verständnis und natürlich zur Sensibilisierung der Kinder für die Abläufe liefern“, erläutert Pädagogin Kristina Peschl das Ziel. Die Kinder übrigens sind mit Feuereifer dabei, Würmer zu füttern und zu beobachten. (red)

Foto: Stadt Dornbirn

Wurmkiste im „Kindi“

Die Sanierungen und der Neubau etwa von Kanälen verschlingen riesige Summen.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 6° Nied. 10%

max: 15° 2000 m: 8°

min: 2° Nied. 90%

max: 8° 2000 m: -2°

min: 2° Nied 90%

max: 8° 2000 m: -2°

Föhnig mild starten wir ins Wochenende! Der Freitag bringt in den typischen Föhnregionen lebhafte bis stürmische Windböen bei milden Temperaturen! Neben einigen Wolkenfeldern zeigt sich oft die Sonne. Der Samstag startet zunächst noch mild. Im Tagesverlauf sorgt eine Kaltfront jedoch für markante Abkühlung, begleitet von kräftigen Niederschlägen und stürmischen Böen. Die Schneefallgrenze sinkt bis in viele Täler. Am Sonntag kalt und wechselhaft mit letzten Flocken und Auflockerungen.

Lukas Alton

Der Trend für die kommende Woche ist noch etwas unsicher. Die letzten Novembertage dürften aber eher kühles und wechselhaftes Wetter mit sich bringen. In den Tälern ist auch Nebel möglich. Im Gebirge ist es deutlich kälter, wodurch der gefallene Schnee erhalten bleiben dürfte. Prognose-Update unter: www.wetterring.at



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Fotox: Tadros, Jantzen

Wellness Tipps

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. aus damit die Dipl. Badgestalterin Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at

Großer Auftritt von Simon Vetter und Ralph Hollenstein mit Kurt Weinberger, Minister Rupprechter, Helga Kromp-Kolb und Alexander Wrabetz.

Lustenauer stolz auf Vetterhof Österreichischer Klimaschutzpreis gemeinsam mit den Pedal-Piraten gewonnen Schon seit mehr als 300 Jahren sind die Vetters als Landwirte in Lustenau tätig. Dieser Tage hat die jüngste Generation in Wien den Klimaschutzpreis erhalten. „Wir sind stolz darauf, dass wir diesen Preis erhalten haben, den wir in Kooperation mit den Pedal Piraten gewonnen haben“, sagt Simon Vetter, Chef im Vetterhof, der im Ried zwischen Dornbirn und Lustenau angesiedelt ist. Seit 2008 wird dieser Preis in vier Kategorien vergeben - insgesamt 173 Projekte aus ganz Österreich wurden heuer eingereicht. Gefeiert wurde bei der Preisverleihung auch das Jubiläum „Zehn Jahre Klimaschutzpreis“. Überzeugt hat der Vetterhof die Jury mit der Gemüsekiste, die mit den Pedal Piraten rund um Ralph Hollenstein wöchentlich in mehr als 600 Haushalte zustellt. In der Kiste befindet sich Biogemüse - und ausschließlich Produkte, die saisonal und frisch geerntet werden. Zugestellt wird die Kiste CO2-neutral. Ralph Hollenstein und Raafi Sokoll sind mit Lastenrädern unterwegs, die bis zu 250 Kilo Gemüse transportieren, für die weiteren Wege wurde im Jahr 2014 ein E-Auto gekauft, das über ein Crowdfunding unter Kunden finanziert wurde. Und die Pedal Piraten, die bei Wind und Wetter unterwegs sind, kamen ebenfalls dazu - schon demnächst wird der Lieferservice ausgebaut und mehr Pedalritter eingestellt. Die Bio-Erfolgsgeschichte des Vetterhofs begann aber schon

zwei Generationen vor Simon Vetter - die Großeltern wurden damals noch belächelt, als sie die Landwirtschaft umgestellt hatten. Die Eltern des Preisträgers setzten die Strategie fort, ein Höhepunkt war Mitte der 90er-Jahre dann die Übersiedlung von der Ortsmitte ins Ried zwischen Dornbirn und Lustenau mit dem Bezug einer neuen Liegenschaft, die damals von Architekt Roland Gnaiger entworfen wurde und weiter ausgebaut wurde. „Auf unseren Feldern wachsen je nach Saison die unterschiedlichsten Kulturpflanzen. Von der Aubergine über Pak Choi und Pastinake bis hin zu Yellow Submarine und Zucchini bauen wir fast alles Gemüse, das in Mitteleuropa wächst, auf unserem Hof an. Kompost und eine viel-

seitige Fruchtfolge mit Gründüngungspflanzen und Zwischenfrüchten halten unsere Felder fruchtbar“, erklärt Simon Vetter. „Und Kühe sowie Schweine liefern nicht nur wertvolles Fleisch, sondern auch den Dung für die Felder“. Laufend Innovationen Übrigens: Kunden können sich nicht nur beliefern lassen, es gibt im Vetterhof natürlich auch einen Hofladen, vertreten ist der Hof auch am Dornbirner Markt, vermarktet werden auch Produkte von ausgesuchten Partnern. Dass die Innovationen weiter gehen, zeigt auch die Tatsache, dass seit zwei Jahren Vodka (natürlich mit Bio-Dinkel) oder Gin (mit Berg-Wacholder und Ingwer aus dem eigenen Anbau) hergestellt wird. (red)










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#vorarlberginspiriert das neue RTV Kulturformat Vorarlberg ist ein Land der Inspiration, ein Land in dem Kunst und Kultur einen ganz eigenen Stellenwert besitzt. Vorarlberg ist ein Land, das reich an Kulturschaffenden ist und die genau dieses Land auch immer wieder als Quelle der Inspiration sehen. Die Sendung #vorarlberginspiriert macht die Kunst zum Thema und die Künstler. Die Redakteurin und Moderatorin Ula Lazauskaite führt durch die Sendung. Selber Schauspielerin und Künstlerin hat das richtige Gespür für alles Kulturelle. In der nächsten Sendung trifft sich Ula Lazauskaite mit dem in Wien lebenden Vorarlberger Künstler Gammon Stefan auf den „Tagen der zeitgenössischen Musik“. #vorarlberginspiriert. Das neue Kulturformat auf RTV-Vorarlberg. Jeden letzten Sonntag im Monat neu um 20:15 Uhr. Seien Sie mit uns näher dran an der Kultur. (Entgeltliche Einschaltung)

Dienstnehmerjubiläen in der Dornbirner Sparkasse das 40-jährige, Reinhard Plangger das 35-jährige sowie Stefan Hepp das 25-jährige Dienstjubiläum. Gleichzeitig wurden Barbara Eiler, Ilse Gmeiner, Johannes Kuhn, Bernadette Wachter, Silvia Wolfgang und Josef Wurm in den Ruhestand verabschiedet. Die Ehrung fand in ganz besonders feierlichem Rahmen im Dornbirner Hotel Krone statt. (red)

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Auf seine Bank muss man sich verlassen können. Das gilt auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Lange Dienstzugehörigkeiten sind deshalb der Regelfall in der Dornbirner Sparkasse. Am 14. November ehrte die Sparkasse ihre Jubilare des Jahres und bedankte sich für deren Engagement: Christoph Hager feierte das 45-jährige, Werner Lammer, Helmut Öhy und Kurt Hämmerle

Die Jubilare der Dornbirner Sparkasse


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Veranstaltungen Do 23. November bis So 3. Dezember 2017 Do 23. November

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Gian und Giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten Bibliothek Lustenau. 19 Uhr Selbsthilfegruppe: Depressionen bewältigen Selbsthilfe Vorarlberg, Höchsterstraße 30, Dornbirn, www.selbsthilfevorarlberg.at 19 Uhr Selbsthilfegruppe: SOB Osteoporose Hohenems Gasthaus Habsburg, Hohenems, www.selbsthilfe-vorarlberg.at 19.30 Uhr Tiere und andere Menschen FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Meat the Truth Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 Uhr Tripel Seven Summit Vortrag, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Stefan Mikic Talente im Funkhaus, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20 Uhr Tom, Dick und Harry Adoption mit Hindernissen, Theater, Löwensaal, Hohenems. 20 - 22.30 Uhr Die Schurken „Satisfraktion“, Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Filippa Gojo Quartett Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Nick Woodland Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 24. November

14 - 20 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 15 - 18 Uhr Tanzcafé mit Live Musik, Im Schützengarten - Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit. 16 Uhr Oeconomiegebäude Josef Weiss Architektur vor Ort 145, Franz-MichaelFelder-Straße 5a, Dornbirn. 16 Uhr Ma trifft sich Einschaltfeier und Einschaltmärktle, Schlossplatz, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 - 19 Uhr Ausstellungsrundgang Hanna Schaich Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr 15. Kunsthandwerksmarkt im Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn. 19 Uhr Preisverleihung Foto Landesmeisterschaft 2017, Naturfreunde Vorarlberg, Vereinsheim Naturfreunde Hohenems. 19.30 Uhr Western Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Tagtraeumer Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr Kampf der Dichter Poetry Slam, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Dashboard Angels Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20 Uhr Omega (NOR) Deathhammer, Support: Tankfist Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20 Uhr Tom, Dick und Harry Adoption mit Hindernissen, Theater, Löwensaal, Hohenems.

Dornbirner Christkindlemarkt 2017 von 24.11. bis 23.12. Marktplatz Dornbirn www.christkindlemarkt.at Öffnungszeiten: So-Fr 14-19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie Sa 10.19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie

Finnegan live

Samstag, 25.11.2017 im HUGOS Bar Dornbirn Irisch Folk Songs Einlass 20 Uhr

Sa 25. November

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 14 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 10 Uhr 15. Kunsthandwerksmarkt im Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn. 10 - 14 Uhr Kochtreff Gemeüserisotto und Salat, Treff Dornbirn, www.fueranand.at 16 - 19 Uhr Pfefferoni Clubbing Rankweil Treffpunkt: Treff Dornbirn, www. fueranand.at 19.30 Uhr Konzert der Stadtkapelle Haselstauden Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Bar Bahar Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Herbstkonzert Musikverein Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau. 20 Uhr Dixieland und Swing im grauen November mit der Val Reno Jazzband Konzert, Kolpinghaus Dornbirn. 20 Uhr Open Mic TiK Kulturverein, Dornbirn. 20 Uhr Tom, Dick und Harry Adoption mit Hindernissen, Theater, Löwensaal, Hohenems. 21 Uhr Ásgeir Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 26. November

10 Uhr 15. Kunsthandwerksmarkt im Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn. 11 Uhr 5. Sonntagsbrunch Orient meets Okzident, Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 13.30 Uhr Mühlebacher Christkindlemarkt Mühlebach, Dornbirn. 15 Uhr TiK Ki - Kasperltheater Kulturverein TiK, Dornbirn. 19 Uhr Kayef Chaos Tour mit T-Zon Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 27. November

17.30 Uhr Ehrung Sport-Jugend EventCenter Hohenems.

Di 28. November

9 Uhr Arnold. Retter der Schafheit Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Maria Hofer: Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Alp-Con Cinematour - Snow Film, Spielboden Kino, Dornbirn.

Mi 29. November

9 Uhr Borst vom Forst Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Mädchen und Frauentreff Beauty-Nachmittag, Treff Dornbirn, www. fueranand.at

18 Uhr Nicht ohne uns FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18.30 Uhr aha plus Kennenlernworkshop aha Dornbirn. 20 Uhr Stipsits & Rubey „Gott & Söhne“ Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Gernot Kulus „Herkules“ Kabarett, Kulturhaus, Dornbirn. 20 Uhr Carola Schneider „Mein Russland - Begegnungen in einem widersprüchlichen Land“ Buchpräsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn.

Do 30. November

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Internationale Vorlesung der startupstube Innovatind Innovation: Beyond the dominat paradigm, the „soul paradigm“, FH Vorarlberg. 20 Uhr Einfühlsamer Umgang mit Wut, Aggression und Sturheit Vortragsserie „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn.

Fr 1. Dezember

13 - 18 Uhr Missionsbasar Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 14 - 20 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 15.30 Uhr Kasperle Kinder, Eltern-KindZentrum Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 - 19 Uhr Künstlergespräch mit Veronika Dirnhofer, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Ried Reichshofstadion, Lustenau. 19.30 Uhr Tiere Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Das Spiel Are you Part of the Game?, Spielboden, Dornbirn.

Kunsthandwerksmarkt von 24.11. bis 26.11.2017 Mohren-Braukeller in Dornbirn Öffnungszeiten: 24.11. 19-22 Uhr, 25.+26.11. ab 10 Uhr ganztags


Donnerstag, 23. November 2017

Luschnouar Chrischtkendlimarkt 2017 von 1.12. bis 3.12. Kirchplatz Lustenau Öffnungszeiten: Fr +Sa 14-22 Uhr (Handel bis 20 Uhr) So 14-18 Uhr

20 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 22 Uhr Aum Night - DJane Special with Z-Cat Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 2. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Missionsbasar Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 9 - 14 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 9 Uhr Nikoloklettern Kletterhalle K1 Dornbirn. 11 Uhr Ein heimlicher Weihnachtsgast Advent-Vorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Jahreskonzert Stadtmusik Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr The Toasters (USA) + Out of Frame (A) Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 21 Uhr Die Buben im Pelz Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr Low-Cut Anniversary w/ Foreign Beggars Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 3. Dezember

10 Uhr Kinderchöre „Frechdax“ und „Calypso“ CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 10 - 13 Uhr Jazzbrunch mit SwingWerk & Nadine May, LöwenSaal, Hohenems. 13 - 19 Uhr Christkindlemarkt Schlossplatz, Hohenems. 17.30 Uhr Ebniter Advent Pfarrkirche Maria Magdalena, Ebnit, Dornbirn. 18 Uhr Weihnachstkonzert Hatler Musig, Marktplatz, Dornbirn. 20 Uhr Vollmond-Varieté ProKonTra Hohenems.

Ausstellungen

Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr. Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau.

Scalet Motorcycles Andelsbuch

Samstag, 25.11. von 10-17 Uhr Einladung zum Saison-Abschluss

31 Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Sechs auf einen Streich bis 31. Jänner 2018, Quadrart, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Wochenende

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 25.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Dornbirn, Tel.: 05572/53450 So 26.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Spiegel Robert Jun. Moosmahdstr. 15, Dornbirn, Tel.: 05572/22430 Lustenau Sa 25.11., So 26.11. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 25.11., So 26.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 25.11., So 26.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322

Zahnärzte

Dornbirn Sa 25.11., So 26.11. 9-11 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-Theresien-Straße 8, Lustenau, Tel.: 05577/87415

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 25.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 26.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 10-12 + 17-19 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau/Höchst Sa 25.11. 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 26.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Werk der Frohbotschaft Fr 24.11. 19 Uhr auftanken: Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn Mo 27.11. 18.30 Uhr Evensong: Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus. Fr 1.12. 19 Uhr auftanken: Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 23.11. 19 Uhr Kapellenmesse in Kehlen Fr 24.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 26.11., Christkönigsfest: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Abendmesse Di 28.11. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 29.11. 8.15 Uhr Frauenmesse, 912.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 10.12.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 21.1.2018, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 23.11. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-12 und 14-21 Uhr Fr 24.11. Watzenegg: 7.50 Uhr Schülergottesdienst Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Sa 25.11. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse

So 26.11. – Christkönig Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 29.11. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier, jeden 3. Sonntag im Monat Meditativer Gottesdienst Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Schülermessen: 2. Juni um 7.15 Uhr Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach: Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeier: Sonntag, 3.12. 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 24.11. 19.30 Uhr Rosenkranz So 26.11. - Christkönigsfest: 9 Uhr Hl. Messe, musikalische Gestaltung durch die Hatler Musig, 19.30 Uhr Hl. Messe mit dem Jugendchor

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 23.11. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 24.11. 8 Uhr Wortgottesfeier in der Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz Christkönigssonntag Sa 25.11. 17 Uhr Segnung der Erstkommunionskinder, 18.30 Uhr Vorabendmessfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor. Anschließend Deankefest für Ehrenamtliche. So 26.11. 8.45 Uhr Sonntagsmessfeier Mo 27.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr offenes Singen im Pfarrheim / Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 28.11. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 29.11. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 26.11. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 24.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 10 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Emanuel Spiegel mit anschließender Beerdigung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 25.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier mitgestaltet vom Kirchenchor So 26.11. Christkönigssonntag: 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von den Singing Friends 1. Les: Ez 34,11-12.15-17


Donnerstag, 23. November 2017

32 2. Les: 1 Kor 15,20-26.28 Ev: Mt 25,31-46 Mo 27.11. 19 Uhr Rosenkranz Mi 29.11. 8.30 Uhr Wortgottesdienst, 14 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr, So 9.30 Uhr und 19 Uhr Sa 25.11. 18.30 Uhr Göttliche Liturgie (Messfeier im byzantinischem Ritus in deutscher Sprache, begleitet vom Vorarlberger Johannes-Chrysostomos-Chor) So. 26.11. 9.30 Uhr Messfeier zum Tag der Kirchenmusik. (Musik: Kirchenchor, Neueinstudierung: Theodor Dubois, Messe in F-Dur für Chor und Orgel, Ave Maria) Das Opfer dieses Gottesdienstes kommt dem Chor zugute. Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo 19.30 Uhr In der Marienkapelle: Mi 8 Uhr, Do 19.30 Uhr, Fr 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung) Schülermesse: Fr 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Jugendmesse: Immer am 2. Samstag im Monat. Rosenkranz (in der Marienkapelle): Mi. 17 Uhr Beichtgelegenheit: Sa. 17.30 – 18 Uhr

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen

Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 26.11. Christkönigssonntag – Letzter Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Ez 34,11-12.15-17 1 Kor 15,20-26.28 Evangelium: Mt 25,31-46 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 27.11. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 28.11. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 29.11. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at

So 26.11. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Heilandskirche Veranstaltungen: Jeden Dienstag 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn Sa 25.11. 9.30 Uhr Treffpunkt Heilandskirche, Proben für das Weihnachtsspiel mit Stefan Buschauer alle Kinder von 6 bis 21 sind herzlich dazu eingeladen! Sa 25.11. 10 Uhr Konfi-Kurs Mi 29.11. 15 Uhr Treffpunkt Heilandskirche: Adventskranzbinden mit Renate Stöckl Fr 1.12. 19.30 Uhr Club 18/81 Infos bei Renate Stöckl Sa 2.12. 9 Uhr bis 15 Uhr Jugendausbildung! Einstieg jederzeit möglich! Thema „Reformatorinnen/Reformatoren“ Sa 2.12. um 9.30 Uhr Treffpunkt Heilandskirche, Proben für das Weihnachtsspiel mit Stefan Buschauer So 3.12. 11 Uhr bis 14 Uhr – Kleines Adventmärktle vor der Heilandskirche Adventkränze, Kerzen, Weihnachtskekse, Schmuck aus Chajabal, Kreatives von der Jugend sowie Glühwein und Suppe

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 26.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 29.11. 20 Uhr - Gottesdienst mit Apostel Burren

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 26.11. 19.30 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 23.11. Hl. Kolumban, Hl. Klemens I. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien, Marien-Samstag: 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.11.: Christkönigsonntag – Patrozinium St. Konrad, 10.30 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad und Band mit Gospels und neuen christlichen Liedern Mo 27.11. 17 Uhr Sternsinger-Informationstreffen im Chorraum, 19 „Bibel erleben“ im Pfarrheim Di 28.11. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum Mi 29.11. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Lebenshilfe veranstaltet Weihnachtsmarkt Auch heuer bietet die Lebenshilfe Hohenems auf ihrem Weihnachtsmarkt, in der Werkstätte am Eisplatz, wieder die beliebten Deko-Gegenstände, Kerzen, Adventskränze und vieles andere mehr an. Der Markt findet morgen Freitag von 9 bis 17 Uhr statt. Das Team verwöhnt seine Gäste auch mit Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck. (red)


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Am Wissensball bleiben Mit LernQuadrat fit durch die Oberstufe bis zur Matura! Bereits zu Beginn der Oberstufe ist es wichtig am Ball zu bleiben. Lernplanung, gute Organisation und Lernkontrolle helfen dabei, sich über die gesamte Oberstufe hindurch gut auf die Matura vorzubereiten. Was ändert sich? Was ist wichtig? • Selbständiges Lernen rückt in den Vordergrund • Bereits erarbeitet Lerninhalte werden vertieft

• Intensives Auseinandersetzen mit dem Lernstoff statt auswendig lernen • Übersichtliches Ordnen der Lernunterlagen • Gutes Zeitmanagement LernQuadrat unterstützt beim Lernen in der Oberstufe und bei der Vorbereitung auf die Zentralmatura! LernQuadrat 4 x in Vorarlberg.

Info Marktplatz 12, 1.Stock, Eingang linke Hausseite, 6850 Dornbirn Tel: 05572 37 22 44

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg. at/agb.html auffindbar.

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Gesundheit und Soziales

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Mag. Pfeiffer’s® Rhodiola Rosea Anti Stress „Schon wieder dieser Stress – so viel zu tun! Ich glaub ich dreh durch…“ Kennen Sie dieses Problem? Mag. Pfeiffer’s® Rhodiola Rosea ist ein rein pflanzliches

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Gesundheit und Soziales

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40 Jahre LZH Tag der offenen Tür 40 Jahre Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte! Seit der Gründung hat sich viel getan. Wir laden die Bevölkerung ganz herzlich ein, am Freitag, 24.11.2017 von 10 bis 16 Uhr unser Zentrum in Dornbirn zu besichtigen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im LZH Dornbirn haben sich ein unterhaltsames Programm mit tollen Aktivitäten einfallen lassen. Schülerinnen und Schüler fahren die Gäste in Kleingruppen ganz persönlich durch das Zentrum. Weiters gibt es in der Abteilung Therapie Spielestationen für jung und alt und der Kindergarten öffnet seine Türen mit einer spannenden Diashow. In der LZH Hörtechnik werden unter anderem neue Produkte sowie TV-Zubehör für Hörbeeinträchtigte präsentiert und jeder Besucher erhält die Möglichkeit,

Gf. Dir. Johannes Mathis sein Gehör gratis testen zu lassen. Die Beratungsstelle lässt die letzten 40 Jahre mit einer Fotogalerie Revue passieren. Für die Sportlichen öffnet die frisch renovierte Kegelbahn ihre Pforten. Ein Tag zum Eintauchen, Experimentieren und Entdecken!

Dicke Kleidung im Auto ist ein Sicherheitsrisiko Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Dir. Mathis freut sich auf zahlreiche Besucher: „Ich bin stolz auf das, was wir in den vergangenen 40 Jahren gemeinsam erreicht haben. An dieser Stelle auch ein Dankeschön an mein Mitarbeiterteam. (Entgeltliche Einschaltung) Gf. Dir. Johannes Mathis

Info Vbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte Feldgasse 24, 6850 Dornbirn Geschäftsführung: Dir. Johannes Mathis T: +43 5572 25733 F: +43 5572 25733-4 www.lzh.at | verwaltung@lzh.at


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Von Dornbirn in Wissenschaftspreis des Landes an Mole Mit Dr. Reinhard Fässler hat das Land einen Mediziner aus Dornbirn mit internationaler Reputation mit dem Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Die Karriere ist beispielhaft! Reinhard Fässler, 1956 in Dornbirn geboren, arbeitete nach dem Medizinstudium und der Ausbildung zum Allgemeinarzt zunächst als Assistenzarzt in Innsbruck. Es folgte ein Postdoc-Aufenthalt am Whitehead Institute in Cambridge (USA), anschließend war er dann an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Salzburg sehr erfolgreich tätig. Seit dem Jahr 1993 arbeitet der Wissenschafter am Max-Planck-Institut für Biochemie bei München, seit dem Jahr 2001 leitet er bereits die Abteilung für Molekulare Medizin. Zugleich ist er Honorarprofessor an den Universitäten München, Kopenhagen und Hong Kong. In den

Dr. Reinhard Fässler aus Dornbirn wurde Wallner und Landesrätin Bernadette schaftspreis ausgezeichnet.


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Gesundheit und Soziales

die weite Welt

Foto: Land Vorarlberg

kular-Mediziner Dr. Reinhard Fässler

von Landeshauptmann Markus Mennel mit dem Vorarlberger Wissen-

Forschungen beschäftigt Reinhard Fässler mit der Rolle sogenannter Integrine bei der Zellteilung, Zellwanderung, Blutgerinnung oder Immunabwehr. Schwere Erkrankungen und Entwicklungsstörungen konnten durch Fässlers Arbeit bereits auf molekulare Ursachen zurückgeführt werden. Dafür wurde er mehrfach geehrt und auch ausgezeichnet – und er ist international anerkannt. Würdigungspreise gingen an Wirtschaftswissenschafter David Stadelmann (Sibratsgfäll) und Computerwissenschafter Andreas Wendel (Feldkirch). Der Elektrotechniker Marco Furchi (aus Feldkirch), die Wirtschaftswissenschafterin Susanne Mayer (aus Götzis) und der Chemiker Andreas Oesterreicher, der aus Bludenz stammt, erhielten einen Spezialpreis. Das Land vergibt seit 2000 Wissenschafts- sowie Würdigungspreise an Experten aus dem Ländle. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Expertendiskussion Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim aks 3. Gesundheitsforum Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen.

Untersuchungen in den meisten Fällen jedoch nur von sehr zweifelhafter Bedeutung.

Was waren die Schwerpunkte des 3. Gesundheitsforum Lingenau? Posch: Es hat viele spannende Themen gegeben. Herausheben möchte ich vom 1. Tag die zunehmende Bedeutung der Genetik in der Präventivmedizin, die Digitalisierung in der Medizin, die gesundheitlichen Probleme der Luftverschmutzung und

Foto: aks gesundheit

Ein Interview mit GF Mag. Georg Posch, Prof. Dr. Gabriele Nagel und Prof. Dr. Florian Kronenberg.

Univ. Prof. Dr. Florian Kronenberg, 3. Gesundheitsforum Lingenau 1,0 berührende Fakten zur Entwicklung von Kindern nach besonderen Belastungen.

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Herr Prof. Kronenberg, sie leiten die Genetische Epidemiologie an der Med. Uni. Innsbruck und haben über Sinn und Unsinn von genetischen Untersuchungen bei Gesunden ohne familiäre Risikofaktoren referiert. Kronenberg: Die technische Entwicklung erlaubt uns heute sehr rasche differenzierte genetische Untersuchungen, bei massiv gefallenen Untersuchungskosten. Das hat zu teilweise unseriösen Angeboten der Industrie hauptsächlich über das Internet geführt. Für die Epidemiologie und die Erkennung von Zusammenhängen genetischer Veränderungen und Krankheiten sind diese neuen Möglichkeiten der Polymorphismen-Bestimmungen außerordentlich wertvoll. Für Einzelperson sind diese

Frau Prof. Nagel, Sie haben das Thema Luftverschmutzung und Gesundheit behandelt. Nagel: Im Rahmen einer großen europäischen Studie konnten wir die Gesundheitsdaten mit den Daten der Luftuntersuchungen des Umweltinstitutes Vorarlberg zusammenführen. Ergebnisse liegen von Nordschweden (Umea) bis Südeuropa (Athen) vor. Vorarlberg liegt bei den kleinen Feinstaubpartikeln im Mittelfeld, bei den größeren (PM10) und Stickstoffdioxid im unteren Drittel. In Beziehung zur Bevölkerung zeigt sich, dass selbst Feinstaubwerte (PM 2,5) unter dem europäischen Grenzwert zu einer Erhöhung der Sterblichkeit führen. Auch wurden Zusammenhänge mit Lungenkrebs, vor allem wenn Feinstaub Schwefel und Nickel enthält, nachgewiesen. Fortsetzung folgt.

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Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an Sonnoder Feiertagen über 200 Personen von einer dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg

im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute. (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: VLK/Hofmeister

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Landeshauptmann Wallner und Landesrat Bernhard rückten aus um „Sicheres Vorarlberg“ zum 20-Jahr-Jubiläum zu gratulieren. Das Große Verdienstzeichen erhielt Franz Rein.

Längst eine wichtige Säule „Sicheres Vorarlberg“ ist seit nunmehr 20 Jahren landesweit aktiv Als wichtige Säule hat sich in den letzten 20 Jahren „Sicheres Vorarlberg“ etabliert - und durch Veranstaltungen und Beratungen bezüglich Gesundheit und Unfallprävention verdient gemacht. Sicheres Vorarlberg ist seit 20 Jahren landesweit aktiv und hat sich mittlerweile, mit jährlich rund 580 Veranstaltungen und etwa 29.000 TeilnehmerInnen, als wichtige Säule im Gesundheitssystem des Landes etabliert. Geschäftsführer Mario Amann konnte kürzlich zahlreiche Gäste und Fachleute zum 20-Jahr-Jubiläum in der Kulturbühne AmBach begrüßen. Gleichzeitig wurde die erneute Zertifizierung des Landes Vorarlbergs, durch die WHO-Initiative „Safe Community“, gefeiert. Vorarlberg ist das erste und immer noch einzige Bundesland Österreichs mit dieser Auszeichnung. Außerdem erhielt an diesem Abend der langjährige Geschäftsführer Franz Rein das Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg, und wurde feierlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Das Show-Highlight des Abends war ein Auftritt der Akrobatikgruppe Zurcaroh. Die  bewusstseinsbildenden Maßnahmen von Sicheres Vorarlberg und den zahlreichen Partnern schließen sämtliche Altersgruppen ein und zeichnen sich durch einen niederschwelligen und lebensnahen Ansatz aus. Das Land Vorarlberg, die Gemeinden und AUVA sowie die Sozialversi-

cherungsträger stehen hinter der Initiative, die mit beeindruckenden Zahlen beweist: Unfallprävention rechnet sich menschlich wie finanziell. Dies bekräftigt auch Landeshauptmann Wallner, der die Tätigkeit von Sicheres Vorarlberg entsprechend würdigte: „Sicheres Vorarlberg trägt maßgeblich zur Verhinderung von menschlichem Leid und zur Einsparung von Kosten bei, das steht außer Zweifel“. Er sieht die besondere Stärke dieser Initiative vor allem in der unkomplizierten und bürgernahen Umsetzung von Präventionsmaßnahmen. Schlanke Verwaltung Die Angebote zur Unfallverhütung umfassen jedes Lebensalter, vom Säugling bis zum Senior. Bei den Veranstaltungen pflegt Sicheres Vorarlberg je nach Thema und

Inhalt eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen ExpertInnen und Fachorganisationen. Allein im Jahr 2016 fanden in 76 Vorarlberger Gemeinden 579 Veranstaltungen mit mehr als 29.000 Teilnehmenden statt. Die häufigsten Themenbereiche betrafen Schule (36 Prozent), Sport (28 Prozent) und Kindergarten (14 Prozent). Bemerkenswert ist der geringe Verwaltungsaufwand, mit dem das umfangreiche Programm bewältigt wird. Das gesamte Jahresbudget von Sicheres Vorarlberg, mit dem diese große Zahl an Projekten umgesetzt wird, beträgt lediglich 518.200 Euro. Die Mittel werden dabei größtenteils aus dem Sozialfonds (220.500 Euro) und vom Land (180.000 Euro) aufgebracht. Die AUVA steuert 100.000 Euro bei, die anderen Sozialversicherungsträger 17.700 Euro. (red)


Motor und Sport

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Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid im aerodynamischen Design

Innovativer, funktionaler und eleganter Innenraum

Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid Komplettierung der Ioniq Modellfamilie Nach dem Benzin/Elektroantrieb und reinem Elektroantrieb ist der Hyundai Ioniq jetzt auch mit einem Plug-In-Hybrid Benzin/Elektro erhältlich und damit auch an der Haushaltssteckdose aufladbar. Der Ioniq der schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat, ist durch seine stromlinienförmigen Konturen eines der aerodynamischsten Fahrzeuge am Markt. Mit einer Länge von 4,47 m, einer Breite von 1,82, einer Höhe von 1,45 m und 2,7 Meter Radstand wird den Passagieren viel Bewegungsfreiheit und ein doch großes Kofferraumvolumen von 341 bis 1.401 Liter geboten. Wir haben den Ioniq Plug-in in der besser ausgestatteten „Style“Version getestet, obwohl die untere Version „Premium“ schon sehr komplett ausgestattet ist. Unser Testkandidat hat das Winter-Paket 2, ein hochmodernes Sicherheits-/Navigations- und Voll-Leder-Paket mit

Sitzheiz- und Kühlung, Supervision Armaturen mit 7“-LCD-Bildschirm, 2-Zonen-Klimaautomatik, DAB-Radio, adaptiver Abstandsregeltempomat, Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Rückfahrkamera, ein Top-Sound-System, 205er Reifen auf 16“-Alus und noch viel Extras mehr an Bord. Interieur Im eleganten hochwertig verarbeiteten Innenraum wird auf Anhieb ein angenehmes Raumgefühl vermittelt. Das hochmoderne Cockpit ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Der hochauflösenden 8“-Touchscreen bietet intuitive Konnektivität und viele Infotainment-Funktionen. Fahreigenschaften Ein hocheffizienter 1,6-Liter und 105 PS starker Benzin-Motor und ein Elektromotor mit 61 PS sind mit einem reaktionsschnellen,

sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Zusammen schicken sie 265 Nm Drehmoment an die Vorderräder und sorgen damit für einen guten Vortrieb. Die 100 km/h Marke ist bei 10,6 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei knapp 180 kn/h. Der Ioniq Plug-in bietet durch seinen niedrigen Schwerpunkt und dem gut abgestimmten Fahrwerk ein ausgezeichnetes Fahrverhalten. Das interessante am neuen Plug-in Hybrid ist seine rein elektrische Reichweite von bis zu 63 Kilometer. Die Lithium-Ionen-Polymer Batterie lässt sich an der Haushaltssteckdose in etwa 2 Stunden aufgeladen, und in gut 20 Minuten einer an Ladestation. Zudem kann wird die Batterie während der Fahrt beim Bremsen oder bei Bergabfahrten wieder aufgeladen. Nach einigen Kurzstrecken lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur 2,5 Liter auf 100 Kilometer.

Fazit Der neue Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid bietet ein ausgezeichnetes Design, moderne Sicherheitssysteme, hohe Effizienz und ein komfortables Fahrverhalten. Das wirklich gute Preis/Leistungsverhältnis plus 8 Jahre bzw. 200.000 km Garantie sind ein hervorragendes Angebot. (br)

Info Hyundai IONIQ Plug-in 1,6 GDi – 6-Gang DCT B-Motor: KW/PS/Nm – 77/105/147 E-Motor: kW/PS/Nm – 46/61/170 Systemleistung kW/PS/Nm/CO2: 104/141/265/26 Nennkapazität: 8,9 kWh 0 auf 100 km/h: 10,6 s Spitze: 178 km/h Eigengewicht: 1.500 kg Verbrauch lt. Werk: 1,1 l Preis ab: 27.590,- Euro Testauto: 36.090,- Euro

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Donnerstag, 23. November 2017

Motor und Sport

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Ländle stellt komplettes WM-Team Hallenradsport-Weltmeisterschaft ab morgen in den neuen Messehallen Vorarlberg ist das Zentrum des österreichischen Hallenradsports (Kunstradfahren, Radball) - zur heurigen WM muss das rot-weiß-rote Team, das nur aus Vorarlbergern besteht, nicht, denn die WM findet zum dritten Mal in Dornbirn statt.

Neben den Sportlern besteht auch das Funktionärsteam fast ausschließlich aus Vorarlbergern

Foto: Radsportverband

Nach 1990 (Bregenz), 2002 und 2008 findet am Wochenende in den neuen Messehallen in Dornbirn die vierte Weltmeisterschaft in Vorarlberg statt. Das Nationalteam besteht ausschließlich aus Ländle-Sportlern, angeführt wird das Team Austria von Patrick Schnetzer und Markus Bröll (RC Mazda Hagspiel Höchst), die im Radball das Maß der Dinge sind und seit 2016 alle internationalen und nationalen Titel gewonnen hat. Im Kunstradfahren liegen die WM-Hoffnungen besonders bei Julia Walser (RC Böhler Gisingen) und Adriana Mathis (RC „11er“ Meiningen), Spitzenränge traut man aber noch einigen anderen aus dem Aufgebot zu, die sich in den vergangenen Monaten sehr intensiv auf die Heim-WM vorbereitet haben. 19 Aktive aus dem Ländle haben sich für das WMTeam qualifiziert.

Info

Die weltbesten Hallenradsportler sind von Freitag bis Sonntag in Vorarlberg zu Gast. In den neuen Messehallen in Dornbirn werden die WM-Titel vergeben. - angeführt wir des von Herbert Benzer (Delegationsleiter) sowie den Nationaltrainern Gernot Fontain und Günter Nicolussi. Die Wettkämpfe beginnen an allen drei Tagen jeweils um 9 Uhr - mit den Siegerehrungen am Sonntag im Radball sowie Einer der Herren (ca. 17 Uhr) und der Abschlussfeier endet diese WM, die unter dem Motto „Zu Gast bei Freunden“ steht. Übrigens: Aus nicht weniger als 20 Ländern stammen die Sportler

dieser WM, rund 3000 Fans aus dem Ausland haben Zimmer gebucht - die WM ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Die Bewerbe finden in den neuen Hallen 9 bis 13 statt, im Rahmenprogramm (Freitag und Samstag am Abend) treten die „All Right Guys“ und „Alpenstarkstrom“ auf. Unerstützung von Schülern erhalten die WM-Teilnehmer am Freitag - 300 haben sich bereits angemeldet, um Vorarlbergs WM-Asse abzufeuern. (red)

Hallenradsport-Weltmeisterschaft in Dornbirn Termin: 24. bis 26. November, täglich ab 9 Uhr, Messegelände Dornbirn. Die offizielle Eröffnung findet am Freitag um 18.15 Uhr statt, die WM endet am Sonntag um 17.30 Uhr mit den Siegerehrungen und der Abschlussfeier. Am Freitag und Samstag gibt es jeweils Abendunterhaltung in der Halle 13, die Hallen sind bewirtet. Team Austria: Julia Walser, Adriana Mathis, Lorena Schneider (Ersatz), Marcel Schneider, Christopher Schobel, Jana Latzer/Marcel Schnetzer, Rosa Kopf/Svenja Bachmann, Elisa Engljähringer/Anna Lins, Leonie Huber, Lea Schneider, Lukas Schneider, Julia Wetzel, Patrick Schnetzer/ Markus Bröll, Simon König/Florian Fischer (Ersatz). Funktionäre: Herbert Benzer (Delegationsleiter), Gernot Fontain, Günter Nicolussi (Nationaltrainer), Wolfgang Bröll (Mechaniker), Daniel Flatz als Physiotherapeut sowie die Heimtrainer Margot Schnetzer, Martin Walser, Sabine Mathis, Katharina Schönwetter, Lotte Schobel, Katharina Kühne, Claudia Schneider und Andreas Schnetzer, Heimo Lubetz (Presse). Internet: www.wm-dornbirn2017.at

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Motor und Sport

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Donnerstag, 23. November 2017

Citroën C3 Aircross SUV Autohaus Blum in Dornbirn lädt zur Probefahrt ein Vom Anfang 2017 vorgestellten Concept Car C-Aircross inspiriert, setzt der neue Citroën C3 Aircross die SUV-Offensive der Marke fort: Sein einzigartiger Stil, der Originalität, Robustheit und Stärke miteinander kombiniert, spiegelt die Gene der Marke und Kernelemente des SUV Designs wieder. Mit seiner originellen, frischen und kraftvollen Ausstrahlung ist der neue Citroën C3 Aircross eine echte Ausnahmeerscheinung unter den SUVs. Sein Design vermittelt Schutz und Robustheit mit einer hohen, kurzen Motorhaube. Sie wird vom verchromten Doppelwinkel und der integrierten LED-Lichtsignatur betont. Wie schon beim Concept Car C-Aircross sind die hinteren

Seitenfenster mit einer farbigen Folie aus Polycarbonat überzogen und setzen einen starken grafischen Kontrast auf Höhe der C-Säule. Genießen Sie an Bord dieses SUVs der neuesten Generation die hohe Sitzposition und ein ganz neues Fahrgefühl. Der Citroën C3 Aircross ist in der Stadt genauso zu Hause wie auf der Langstrecke und macht Ihnen den Alltag so leicht wie möglich. In der Stadt nimmt Ihnen Park Assist die meiste Arbeit beim Einparken ab. Die Option Top Rear Vision liefert die Bilder einer Rückfahrkamera mit 180°-Perspektive auf den 17-cm-/7“Touchscreen des Fahrzeugs. Die hohe und durchdachte Architektur des neuen Citroën C3 Aircross Compact SUV verleiht ihm eines der besten Platzangebote

seiner Kategorie und einen herausragenden Komfort: 5 Sitzplätze mit reichlich Bein- und Kopffreiheit. Er besitzt ein außergewöhnlich großes Kofferraumvolumen von 410 l. Dank der im Verhältnis 2/3 zu 1/3 umklapp-

baren und in zwei Elementen separat verschiebbaren Rückbank kann es auf bis zu 520 l vergrößert werden. Für noch mehr Variabilität und eine Ladelänge von bis zu 2,40 m kann selbst der Beifahrersitz umgeklappt werden.


Donnerstag, 23. November 2017

Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Jugendliche am Land wollen Sicherheit Landjugend birgt laut Jugendforscher besondere Herausforderungen für Arbeitgeber in der Region.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Jugendliche in ländlichen Regionen ticken anders als in der Stadt. So machen Jugendliche am Land tendenziell etwa eher eine Lehre als in Städten. „Die Lehre hat am Land einen besseren Ruf als in der Stadt“, so die Begründung des Jugendkulturforschers Philipp Ikrath im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Außerdem sei die Vorstellung von einer linearen

Berufsbiografie am Land viel verbreiteter als in den Städten, wo es viele Brüche im Laufe eines Berufslebens gebe. Schreckgespenst Disruption Den Jugendlichen in der Region gehe es in Sachen Beruf in erster Linie um Sicherheit und eine materielle Basis, weniger um Selbstverwirklichung, so der Jugendkulturforscher weiter. Von Arbeitgebern würden Jobsicherheit und Planbarkeit erwartet. „Klassische Vorstellungen vom Berufsweg dominieren. Jugendliche, die damit nichts anfangen können, ziehen in die Städte“, sagt Ikrath. Für Arbeitgeber in den Regionen bedeute das, dass sie gegen gesellschaftliche Trends arbeiten müssen. Disruption, also die ständige Erneuerung

Donnerstag, 23. November 2017

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Es kann immer nur einen geben

Für Jugendliche am Land ist Foto: Heiling Sicherheit wichtig.

bestehender Verhältnisse, sei in den Städten Normalität. Dort hätten Berufsbiografien viele Brüche, was nicht negativ empfunden werde. In den Regionen hingegen sei die Bevölkerung strukturkonservativer. „Disruption gilt dort eher als Schreckgespenst“, so Ikrath.

Heutzutage ist im Beruf immer die Rede von Teams. Demnach wird im Team alles ganz kuschelig gemeinsam entschieden und verantwortet. Aber das ist natürlich ein Schmäh. Oder haben Sie bei einer Fehlentscheidung schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Team seinen Hut nimmt? Eben. Da gibt dann jeder dem anderen die Schuld. Teams sind wichtig. Doch Entscheidungen kann immer nur eine Person treffen. Dafür trägt sie auch die Verantwortung und bekommt hoffentlich entsprechend bezahlt.


Donnerstag, 23. November 2017

Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Donnerstag, 23. November 2017 Stellenmarkt

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Donnerstag, 23. November 2017

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