Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 47 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 19. November 2015
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Hunderte sind im Asylanten-Einsatz!
In allen drei Kommunen des Bezirks ist die Hilfsbereitschaft riesengroß. In Dornbirn ist gar eine Hundertschaft an Freiwilligen im Einsatz. Koordiniert wird die Hilfe von Doris Rinke und Armin Hinterauer. Seite 14
Gerne älter werden
Am Samstag stehen in Lustenau die Senioren im Mittelpunkt. „Gerne älter werden“ in Lustenau lautet das Motto des Informationstages. Seite 13
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Nah und patientenfreundlich FSG-Landeschef begrüßt Schaffung von medizinischen Primärversorgungszentren Als „innovativen, wohnortnahen und vor allem patientenfreundlichen Schritt“ begrüßt FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die geplanten Primärversorgungszentren. Diese sollen nicht nur eine noch bessere Gesundheitsversorgung, sondern auch eine Entlastung der teuren Spitalsambulanzen bringen, erklärt Posch.
Nach dem Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser dazu bereits einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt hat, geht das Vorhaben jetzt in die finale Phase. Mit den gesetzlichen Voraussetzungen wird es dann möglich sein, diese neue Art von regionalen und wohnortnahen gesundheitlichen Versorgungseinrichtungen auch im Lande
einzurichten und anzubieten, ist Posch zuversichtlich.
nisch kranker Menschen ermöglichen.
Team um Hausarzt Möglich werde dies, in dem vor Ort AllgemeinmedizinerInnen (HausärztInnen), KrankenpflegerInnen, TherapeutInnen und weitere Gesundheitsberufe wie zum Beispiel LogopädInnen Hand in Hand zusammen arbeiten. Das sog. „Team um den Hausarzt“ biete für alle Beteiligten Vorteile, ist sich der FSG-Landeschef sicher.
„All das ist im Interesse der PatientInnen und ein wichtiger Beitrag zu einer spürbaren Weiterentwicklung im österreichischen Gesundheitswesen“, so Posch. Und mehr noch: Auch für ÄrztInnen und andere Gesundheitsberufe würde diese neue Versorgungsform Vorteile bringen: • ein breiteres Aufgabenspektrum, • Arbeit im Team, • mehr Unterstützung durch andere Gesundheitsberufe und • bessere Arbeitsbedingungen.
Werner Posch
So würden die geplanten Primärversorgungszentren • attraktive Öffnungszeiten wochentags von 7 – 19 Uhr anbieten, • an Wochenenden mit einem Bereitschaftsdienst den Zugang zu medizinischen Leistungen unkompliziert sicherstellen, • eine noch bessere gesundheitsorientierte Betreuung chro-
der Welt. Und ich kam zum Schluss, dass es genau diese eine Begrifflichkeit ist, die mich emotional abgestumpft hat: Krieg. In manchen Ländern herrscht Krieg und man rechnet automatisch damit, dass es Tote gibt - egal wie viele und egal wo. In einer Stadt wie Paris oder in anderen Städten, in denen es nach außen hin ruhig erscheint, sind solche Meldungen wie vergangenen Freitag ein Einschnitt in die eigene friedliche Welt. Selbst die Ausschreitungen in den Pariser Vororten im letzten Jahr, als es tagelang brennende Autos gab und regelrechte Straßenschlachten, waren für den Außenbetrachter ein Problem der Stadt und betrafen nicht die inneren Werte der persönlichen Freiheit. Der vergangene Freitag betrifft uns aber dann doch alle. Am einfachsten ist dies zu beschreiben mit dem Wort: ANGST. Genau damit arbeiten die Terroristen. Sie schüren die Angst so weit, dass der kleinste Vorfall die Menschen panisch werden lässt. Angst ist der größte Feind der Freiheit. Jeder könnte ein Attentäter sein
und jederzeit zuschlagen. Das haben wir mittlerweile gesehen und gelernt. In der Computersprache würde man solche Menschen einen Trojaner nennen. Ein Trojaner ist ein versteckter Computervirus, der großen Schaden für den Computer anrichten kann. Die Attentäter von Paris waren solche Trojaner - man kann sie aber auch Schläfer nennen. Aktiviert man sie einmal, sind sie unaufhaltsam. Bis hin zum eigenen Tod. Wenn manche von uns glauben sollten, dass diese Trojaner mit den Flüchtlingen zu uns gekommen sind, dann ist das der schlimmste Irrtum, den man haben kann. Genau dieses traurige Ziel verfolgen die Attentäter. Uns den Glauben zu schenken, dass alles was aus den Flüchtlingsländern kommt nicht gut ist. Auf der Strecke bleiben die Flüchtlinge selbst. Wir stehen derzeit wohl vor der größten Prüfung unserer demokratischen Werte und diese dürfen wir nicht über Bord werfen. Wir müssen daher weiter machen und den Menschen helfen, die vor solchen grausamen Mördern fliehen, egal ob sie Präsident eines Landes
Auch von daher spricht für den FSG-Landeschef nichts gegen eine rasche Einführung dieser Gesundheitszentren: „Sie bieten Vorteile für alle und bringen insbesondere für die PatientInnen wichtige Verbesserungen“, so Posch. (pr)
Kommentar
Der Trojaner Letzte Woche - es war am Freitag, kam im Radio die Meldung, dass man aufpassen müsse, da es ja Freitag der 13. sei. Fragend schaute mich mein Sohn an und wunderte sich, warum man an diesem Freitag aufpassen müsse. Ich erklärte ihm, dass für manche Menschen dieser Tag ein Unglückstag sei und manchmal durch dieses Denken auch wirklich etwas Blödes oder Schlimmes passieren könnte. Aber wenn man diesen Tag wie jeden anderen betrachten würde, dann passiert auch nichts. Für meinen Sohn war das Thema damit vom Tisch und er machte sich fertig für die Schule. Am Ende des Tages war es ein Freitag der 13. für alle Menschen, die an die Grundprinzipien der Demokratie und an die Freiheit glauben. Es ist nun eine Woche her seit dem schrecklichen Attentat in Paris und noch immer fällt es schwer, dieses komische Bauchgefühl los zu werden. In den letzten Tagen habe ich mich oft gefragt, warum es mir so nahe geht und mich mehr betroffen macht, wie die täglichen Toten in Syrien oder anderen Kriegsschauplätzen auf
sind oder einen eigenen Staat gründen wollen. Menschen zu töten und abzuschlachten hat bei Gott nichts mehr mit Glauben zu tun. Wir müssen stark bleiben und die Freiheit, die wir hart erarbeitet haben, mit all den Werten die dahinter stecken, unseren Kindern weiter geben. Das ist das letzte Gut, das wir Menschen noch haben. Wir sollten uns auch zum bevorstehenden internationalen Tag der Kinderrechte bewusst machen, wie wir den Kindern unsere Welt zeigen wollen, ohne dass sie das Kind-Sein verlieren. Denn eines ist klar: Mit jedem neuen Tag, an dem es auf der Welt Krieg gibt, verlieren Kinder ihr Lächeln und somit den Gedanken an eine mögliche Freiheit. So banal es klingen mag, aber Begriffe wie „Liebe - Miteinander - Familie und Wertschätzung“ erfahren in diesen Tagen eine völlig neue Bedeutung. Hass schürt Vergebung macht neuen Mut und Hoffnung.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Vorarlberg zieht an einem Strang Endlich handeln und nicht nur reden
Die Abgeordneten des Vorarlberger Landtags debattierten diesen Mittwoch - auch vor dem Hintergrund der Ereignisse von Paris - ausführlich über den richtigen Umgang mit dieser Krise. „Es ist uns gelungen – trotz aller ideologischen Unterschiede – den bisherigen gemeinsamen Weg fortzuführen. Das bedeutet, wir ziehen in der Flüchtlingsfrage weiter an einem Strang! In einem gemeinsamen Antrag, sind insgesamt 8 Punkte definiert, die der Vorarlberger Politik bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise als Leitlinien dienen“, freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück über den überparteilichen Konsens bei diesem wichtigen Thema.
Europäischer Schulterschluss Der Antrag berücksichtigt alle drei Entscheidungsebenen, die bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zusammenspielen müssen. Konsens besteht zwischen den Fraktionen, dass die Lage der Flüchtlinge in den Herkunftsländern verbessert werden muss. Es gilt vor Ort Lebensbedingungen zu schaffen, die niemanden zur Flucht zwingen.
„Zur Bewältigung der aktuellen Situation braucht es dafür mehr denn je einen Schulterschluss aller EU-Mitgliedsstaaten“, betont Roland Frühstück. Auf nationaler Ebene braucht es eine geordnete Registrierung der Flüchtlinge an der österreichischen Grenze sowie mehr administrative Unterstützung für unsere europäischen Partner bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Arbeiten statt streiten ist unser Motto!“
Hilfe optimieren Wichtig ist für Frühstück im Land, dass die zahlreichen vorhandenen ehrenamtlichen Hilfsangebote bestmöglich koordiniert und sinnvoll genützt werden können. Sie sind ein wertvoller Beitrag zur Integration der Flüchtlinge in unserem Bundesland. Das gilt für die Sprach-, Bildungs- und Integrationsprogramme für Flüchtlinge, die bereits bestehen, oder die gerade in Abstimmung mit Hilfsorganisationen und Vereinen erarbeitet und umgesetzt werden. „Wir werden auch weiterhin in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband dafür Sorge tragen, dass alle Gemeinden einen fairen Beitrag zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen und Asylsuchenden in Vorarlberg übernehmen und sie dabei bestmöglich unterstützen“, erläutert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Details des gemeinsamen Beschlusses. (pr)
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Kriegsvertriebene aus Syrien und anderen Krisenregionen suchen derzeit auch in Europa in großer Zahl nach Schutz und Sicherheit.
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Gemeinsam schaffen wir es! Für einen konstruktiven und menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen „Mit gemeinsamen Anstrengungen ist es uns gelungen, ein klares Signal für einen menschenwürdigen und konstruktiven Umgang mit Menschen auf der Flucht zu setzen“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross über den im Rechtsausschuss des Landtages einstimmig beschlossenen Antrag „Menschen auf der Flucht: Herausforderungen gemeinsam bewältigen“. Dass ein solcher parteiübergreifender Konsens in der Flüchtlingsfrage bestehe, sei enorm wichtig und erfreulich, da jede Polarisierung und jede verbale Hetze der Anfang von Spaltung und Gewalt sei. „In der derzeitigen Situation muss die Sache vor parteipolitischen Einzelinteressen stehen.
Wir nehmen täglich wahr, dass die Flüchtlingsfrage zu kontroversen Diskussionen in der Bevölkerung und zu Polarisierungen führt. Umso wichtiger ist es, dass aus dem Landtag ein geschlossenes Signal kommt und wir damit zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen“, so Gross. Dank an Vorarlbergerinnen und Vorarlberger „Ohne dem enormen Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberginnen und Vorarlberger würden wir die aktuelle Situation nicht bewältigen können. Dafür gebührt den Bürgerinnen und Bürgern, den Hilfsorganisationen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern in Land und Gemeinden Dank und Anerkennung“, betont Gross. Aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dabei müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und berücksichtigt werden. „Jedenfalls braucht es eine gesamteuropäische Lösung und eine gerechte und faire Verteilung der Kriegsflüchtlinge. Aber auch die Ursachen der Flucht wie Klimawandel, Ausbeutung von Ressourcen in den Ländern des Südens oder Waffenlieferungen, müssen bekämpft werden“, so Gross. „Zweifellos können wir nicht alleine alle Probleme lösen, die durch Krieg und Krisen entstehen. Aber wir können unseren Beitrag leisten“, schließt Gross. (pr)
Adi Gross
Nein zu Sozialwohnbausiedlung Herrenried muss aufgewertet werden Die Stadt Hohenems ist im Besitz von rd. 16.000 m² auf den Miller-Aichholz Grundstücken im Herzen des Herrenrieds. Nach den Plänen von Bgm. Richard Amann und seinem Vize Bernhard Amann soll dieses Grundstück an eine Bietergemeinschaft verkauft werden, die 160 Wohnungen errichten will. Laut dem vorliegendem Angebot sollen 80% Sozialwohnungen werden. Statt sich für das Sportgymnasium zu bewerben, soll auf diesem Grundstück eine weitere große Wohnanlage entstehen. „Das wäre ein fataler Fehler. Schon jetzt wohnen im Herrenried rd. ein Drittel in Sozialwohnungen und jetzt kämen nochmals rd. 130 Sozialwohnungen dazu. Das ist für ein gutes Miteinander und eine gesunde Struktur in einem Ortsteil zu viel. Das hat auch massive Auswirkungen auf die Struktur in den Kindergärten
und den Schulen.. Deshalb sagen wir klar und deutlich Nein zu diesen Plänen. Vorerst ist es uns gelungen diese Pläne zu stoppen. Wir müssen und werden aber weiter wachsam sein“, so der freiheitliche Hochbaustadtrat Dieter Egger. „Natürlich haben wir einen Bedarf an leistbaren Wohnraum. Wir dürfen die Fehler der Vergangenheit aber nicht wiederholen und müssen daraus lernen. Zu starke Konzentrationen und der Bau von großen Sozialsiedlungen sind zu vermeiden. Vielmehr müssen wir kleinere
Anlagen bauen und diese regional vernünftig verteilen. Nur so kann es ein gutes Miteinander und eine gesunde soziale Durchmischung geben“, fordert StR. Dieter Egger eine verantwortungsvolle Wohnungspolitik. Die Miller-Aichholz Grundstücke
Schon jetzt haben wir eine starke Konzentration an Sozialwohnungen im Herrenried. Weitere 130 Wohnungen an diesem Standort wären ein fataler Fehler
sind im Herzen des Herrenrieds und zählen zu den wenigen großen Grundstücksreserven in diesem Ortsteil. „Die Nutzung und Bebauung dieser Grundstücke muss sensibel und mit Blick auf die Gesamtstruktur entwickelt werden. Anstatt einer weiteren großen Wohnanlage, sollte eine kleinstrukturierte Bebauung mit Einfamilienhäuser und einer ansprechenden Aussenraumgestaltung angedacht werden. Die Gestaltung und Bebauung dieser Grundstücke muss zu einer Aufwertung des Herrenrieds führen und darf vorhandene Probleme nicht verschärfen“ fordert Egger mehr Weitblick in der Stadtplanung. (pr)
Herrenried muss aufgewertet werden Dieter Egger
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Betteln in Dornbirn Konsequente Anwendung der Gesetze und Hilfe vor Ort in Rumänien sitzen, während Männer abends das erbettelte Geld abkassieren. Aus humanitären Gründen sind wir aber auch verpflichtet, den Roma zu helfen. Was heißt das konkret? Einerseits müssen wir die gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um gegen Grenzüberschreitungen vorgehen zu können. Deshalb treten wir für ein Verbot des Bettelns mit Kindern ein und haben in der Stadtvertretung einem Verbot von wilden Zelt- und Matratzenlagern zugestimmt, ebenso dem Verbot des Bettelns zu Marktzeiten, da bei großen Menschenmengen aggressive Formen des Bettelns zunehmen. Es geht also nicht darum, das Betteln generell zu verbieten, dies ist rechtlich auch nicht möglich, denn „leises Betteln“ ist ein Menschenrecht. Andererseits dürfen wir aber auch nicht die Augen vor der
Armut vieler Roma verschließen. Pater Sporschill ist der Ansicht, das Roma-Problem müsse in Rumänien gelöst werden, dies könne nicht in Vorarlberg geschehen. Statt in Dornbirn Almosen zu geben, solle man konkrete RomaProjekte in Rumänien unterstützen. Ich kann dies nur unterstreichen. Deshalb bin ich im Stadtrat dafür eingetreten, dass die Stadt Dornbirn ein Spendenkonto einrichtet, um Roma-Projekte vor Ort zu finanzieren. Dabei geht es vor allem um den Schulbesuch von Roma-Kindern und deren Nachmittagsbetreuung. Dies ist der Schlüssel, um den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. Die Stadt hat außerdem mit Hilfsorganisationen in Rumänien vereinbart, dass sich heimkehrende Roma an sie wenden können. Wer helfen will, der kann auf das eigens von der Stadt eingerichtete Konto „Hilfe für Roma in Rumänien“ spenden. Ich meine, dies ist
sinnvoller, als das Geschäftsmodell des Bettelns zu unterstützen. Bei aller Hilfsbereitschaft für Roma-Familien dürfen wir aber auf keinen Fall vergessen, dass es auch in Vorarlberg Armut gibt und viele Familien armutsgefährdet sind. (pr)
Gebhard Greber, SPÖ-Stadtrat in Dornbirn, hat konkrete Lösungsvorschläge
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Eine Bürgerin unserer Stadt hat per Mail zum Ausdruck gebracht, was viele DornbirnerInnen denken: „Das kann doch nicht sein, dass man sich an gar keine Regeln halten muss! … was ist aus meiner Heimatstadt Dornbirn geworden?“ Auch wenn es sich bei den bettelnden Roma um Menschen handelt, die in ihren Herkunftsländern zumeist in großer Armut leben, so muss eines klar sein: Gesetze und Regeln einer Gesellschaft gelten für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dass bettelnde Menschen in Dornbirn immer wieder Grenzen überschreiten, darf nicht akzeptiert werden. Aggressive Formen des Bettelns, unhaltbare hygienische Zustände und Verunreinigungen mit Müll können nicht schöngeredet werden. Inakzeptabel ist auch, dass mit Kindern gebettelt wird und Frauen bei größter Kälte auf der Straße
Donnerstag, 19. November 2015
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Nein zur Registrierkassenpflicht FPÖ lehnt neuerliche Belastung der Wirtschaft entschieden ab
„Die Bundesregierung handelt wiederholt überhastet, wobei sich unweigerlich Fragen aufdrängen und Unsicherheiten auftreten. Wir sehen in der Registrierkassenpflicht eine Pauschalverurteilung der Unternehmer, einen immensen finanziellen Mehraufwand und eine Verdichtung der Bürokratie und lehnen diese Re-
Heimische Unternehmerschaft wird unter Generalverdacht gestellt
Finanzieller Mehraufwand und Verdichtung der Bürokratie
gistrierkassenregelung entschieden ab“, erklärt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl. „Kleine und mittlere Unternehmen haben schon durch die Steuerreform substantielle Probleme und daher können wir diese Mehrbelastungen nicht akzeptieren! Es ist mit einer weiteren ‚Fesselung und Knebelung‘ der Unternehmer zu rechnen. Vor allem die Belegpflicht wird Umsatzeinbußen bescheren. Anstatt Bürokratie abzubauen, werden neue bürokratische Hürden geschaffen“, so Themessl
„Jeder Unternehmer wird mit dieser Regelung im Vorhinein unter Generalverdacht gestellt und indirekt bezichtigt, Steuern zu hinterziehen. Diese Pauschalverurteilung verunsichert die Unternehmerschaft und schadet der Wirtschaft und dem Wirtschaftsstandort Österreich! Alleine mit der Umsetzung der letzten Steuerreform sind die Unternehmer mehr als genug mit Steuererhöhungen und Bürokratiewahn bestraft und zum reinen Zahler degradiert worden. Eine weitere Belastung durch die Registrierkassenpflicht kommt für uns daher nicht in Frage!“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete abschließend. (pr)
NEIN zu weiteren Belastungen der Unternehmer
Bernhard Themessl
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Im Zuge der groß angekündigten Steuerreform 2016, die sich letztendlich als „Steuerreförmchen“ entpuppte, wurde zum Entsetzen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen die Registrierkassenpflicht eingeführt.
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JA zur ganztägigen Schulform LR Mennel eröffnete Symposium
Im laufenden Schuljahr 2015/16 werden in Vorarlberg an 24 Volks-, Mittel- und Polytechnischen Schulen und Gymnasien insgesamt 80 ganztägig verschränkte Klassen geführt. Das bedeutet, dass bereits ein Drittel
aller Pflichtschüler die Mittagsund Nachmittagsbetreuung oder den verschränkten Ganztagesunterricht in Anspruch nehmen und damit von einer optimalen Lern- und Freizeitbetreuung profitieren, erläuterte Landesrätin Mennel: „Klares Ziel der Landesregierung ist es, die Zahl der verschränkten Ganztagsklassen innerhalb der nächsten drei Jahre
zu verdoppeln.“ Heuer investiert das Land Vorarlberg dafür 2,5 Millionen Euro. Dazu kommen 3,8 Millionen Euro an Bundesmitteln aus der 15a-Vereinbarung. Gemeinsam mit Gemeinden und Schulerhaltern werde kontinuierlich auch an der qualitativen Weiterentwicklung der schulischen Ganztagsangebote gearbeitet. Die
Landesrätin Bernadette Mennel
sinnvolle Abwechslung von Unterrichts-, Freizeit-, Bewegungs-, Ruhe- und Lerneinheiten biete mehr Möglichkeiten zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler, sagte Mennel: „Die Kinder werden professionell beim Lernen und nach ihrem persönlichen Lerntempo unterstützt.“ Ebenso erfahren die Kinder ein abwechslungsreiches FreizeitProgramm. In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit zur Kooperation mit außerschulischen Partnern aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Wirtschaft und vieles mehr. Damit bietet die Ganztägige Schule für alle Kinder einen Mehrwert. Ziel des Symposiums war es die vielfältigen Möglichkeiten, die Ganztägige Schulen im Bereich Lernen, Unterricht und Freizeit eröffnen, in den Mittelpunkt zu stellen. (red)
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Um Beruf und Familie zu vereinbaren, brauchen viele Eltern mit Schulkindern heute qualifizierte Ganztagsangebote, betonte Landesrätin Bernadette Mennel zur Eröffnung des Symposiums „Ganztägige Schulen haben Mehr Wert“ am Freitag, 13. November 2015, in Dornbirn. Ziel des Landes Vorarlberg ist daher der Ausbau ganztägiger Schulangebote, die bedarfsgerecht, frühzeitig planbar, kindgemäß und in zumutbarer Entfernung verfügbar sind und dadurch zur Verbesserung der Bildungsqualität und zur Chancengerechtigkeit beitragen, so Mennel.
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Wir sind Klima Es betrifft uns alle
Anzeiger: Die Vorarlberger Klimatage sind voll im Gange und morgen Freitag gibt es eine Klimakonferenz im Festspielhaus. Warum gibt es diese Aktionen in Vorarlberg? Etzlstorfer: Der Klimawandel betrifft uns alle und seine Folgen spüren wir schon heute. So liegt es auch in unserer Hand, etwas dagegen zu tun. Während Lösungen auf politischer Ebene mit mühsamen, langwierigen Verhandlungen verbunden sind, wollen wir als Vorarlberger Zivilgesellschaft ein Zeichen setzen. Gleichzeitig wollen wir eine Ergänzung zu Paris schaffen:
Während sich dort Minister und Politiker treffen, laden wir in Vorarlberg alle ein, sich hier engagieren, zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Anzeiger: Bieten Sie auch Lösungsansätze an bzw. Denkanstöße und wen sollten diese erreichen? Etzlstorfer: Wir glauben daran, dass uns nicht nur politische Rahmenbedingungen weiterbringen, sondern wir alle bereit sein müssen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir können nicht mehr weiter wie bisher – und wir können es uns nicht mehr leisten, nicht zu handeln. Es geht ganz klar um einen Wertewandel! Bei den Vorarlberger Klimatagen möchten wir also auch aufzeigen, dass der Klimawandel alle Lebensbereiche betrifft, wir die Probleme nicht mehr einseitig betrachten können, sondern ganzheitlich anschauen müssen. Anzeiger: Unterschätzen wir die Gefahren des Klimawandels? Was sollte getan werden? Etzlstorfer: Ja, ich denke wir unterschätzen ihn völlig. Wir
Projektleitung und VertreterInnen der Trägerorganisationen, v.l.n.r.: Eva Riedel (Weltladen), Bernhard Schlosser (Ärztekammer für Vorarlberg), Georg Künz (Klimabündnis Vorarlberg), Initiator Hans Punzenberger (Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg AEEV), Hildegard Breiner (Naturschutzbund Vorarlberg), Rainer Schlattinger (Alpenverein Vorarlberg), Kerstin Formanek (Umweltverband), Projektleiterin Lydia Etzlstorfer
Kick Off der Vorarlberger Klimatage am 2. November 2015 in der inatura Dornbirn können uns dies gar nicht ausmalen welche Folgen die Klimaerwärmung haben wird. Die renommierte Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb drückt es bildlich folgendermaßen aus: Wir befinden uns in einem Boot, das geradewegs auf einen Wasserfall zu fährt. Das 2°C-Ziel stellt die Sicherheitsgrenze dar, die wir nicht überschreiten sollen, weil wir nicht exakt wissen, wo das Weltklima Kipppunkte erreicht (z.B.: Methan in Permafrostböden), die letztlich einen unaufhaltsamen Klimawandel mit dramatischen Folgen bewirken. Anzeiger: Was sind Tabuthemen, die man sonst in Bezug auf unser Klima nicht hört oder hören will? Etzlstorfer: Tabuthemen sind sicherlich das Verzichtsthema: Das gibt keine Wählerstimmen, wenn PolitikerInnen in den Medien verkünden, dass wir nun beispielsweise weniger Autofahren dürfen oder weniger Ressourcen verbrauchen dürfen. Harald Welzer plädiert auch dazu, dass wir weg müssen von diesem Hyperkonsumismus! Technologiegläubigkeit und das ständige „Die Wirtschaft muss immer weiter wachsen“ sind hier sehr hinderlich. Gleichzeitig sehe ich persönlich, dass ein Wertwandel oftmals zu einer enormen Lebensqualitätssteigerung führt und auch das soll mitunter bei den Klima-
tagen ersichtlich werden. Und dass das Klima-Thema letztendlich ein enormes Menschenrechte-Thema ist, ist meiner Meinung nach auch zu wenig klar. Klimawandel ist ein Gerechtigkeits- wie auch Generationenthema! Darum haben wir mit unter den Termin der Klimakonferenz auf den Tag der Kinderrechte am 20. November gelegt. Anzeiger: Wie blicken Sie auf die kommende Klimakonferenz in Paris? Etzlstorfer: Ich persönlich blicke sehr ernüchtert auf die Klimakonferenz in Paris. Da Zwischenergebnisse der Vorverhandlungen schon wenig Optimismus gegeben haben und vermutlich wieder große Wirtschaftskonzerne versuchen werden, eine für sie freundliche - aber wenig nachhaltige Lösung zu erzielen. Gleichzeitig ermutigt, begeistert und bestärkt es mich aber enorm, zu sehen, was hier im Ländle zum Thema Klimaschutz bereits getan wird und v.a. nun auch im Rahmen der Klimatage an Engagement hineingesteckt wird! (red)
INFO
1. Vorarlberger Klimatage mit Klimakonferenz 20. November 2015 von 08.30 – 22.00 Uhr im Festspielhaus in Bregenz http://wirsindklima.org
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Mehr als 50 Vorarlberger Initiativen, Vereine, Organisationen, Schulen, Institutionen etc. wollen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris die Themen Klimawandel & Klimaschutz auf vielfältige Art und Weise auf die lokale Ebene holen. Die Initiative „Wir sind Klima“ entstand im Sommer aus sieben Vorarlberger Umwelt- und Gesundheitsorganisationen. Im Gespräch mit der Organisatorin Lydia Etzlstorfer.
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Stadt Dornbirn reagiert mit Beschlüssen An der Ache zeltende Roma, in der Stadt bettelnde Menschen aus Rumänien: Dornbirn hat in der Stadtvertretersitzung auf die Zustände reagiert. Betteln während des Wochenmarkts am Mittwoch und Samstag sowie während anderer Märkte in der Innenstadt wird zukünftig untersagt. Dazu gehört auch der Ende November beginnende Christkindlemarkt. Die Stadt Dornbirn reagiert damit auf zahlreiche Beschwerden der Marktbesucher sowie der Betreiber der Marktstände. Zwar ist das Betteln ein Menschenrecht – Missstände darf der Gesetzgeber aber abstellen. Das hat Dornbirn in der Stadtvertretersitzung einmal mehr bekräftigt und eine Verordnung erlassen, in der es aber Einschränkungen gibt.
Mehr Handhabung Untersagt hat die Stadt auch das Campieren auf öffentlichen und privaten Plätzen – mit Ausnahmen, denn das private Zelt im eigenen Garten bleibt erlaubt. „Die neue Regelung gibt unserer Stadtpolizei mehr Möglichkeiten, gegen Zeltlager einzuschreiten“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Bis zu 75 Menschen, darunter Kleinkinder, lebten in den verschiedenen Lagern (etwa an der Ache, Stiglingen, im Wald In Steinen) - untragbar waren die sanitären Zustände, zudem gab es enorm viel Müll. „Mit dieser Verordnung kann die Polizei sehr rasch reagieren“, so Kaufmann. Das Campieren ist jetzt eine Verwaltungsübertretung und Strafen können sofort ausgesprochen und exekutiert werden. (red)
INFO
Bettelwesen: Was ist verboten, was ist erlaubt? Rechtlich ist das Bettelwesen im Landes-Sicherheitsgesetz geregelt. Erlaubt ist das „stille“, nicht aufdringliche und nicht organisierte Erbitten von Almosen an öffentlichen Orten. Verboten ist das Betteln, wenn es in aufdringlicher Weise erfolgt, etwa durch Verhaltensweisen wie sich in-den-Weg-Stellen und damit andere Personen am ungestörten Weitergehen hindern, penetrantes Einreden, Anfassen, Begleiten, Nachgehen oder Beschimpfen usw. Auch Kinder dürfen nicht betteln. Verboten ist auch das organisierte Betteln und das Betteln von Haus zu Haus – darunter fällt auch das häufig anzutreffende Anbieten von Sachen gegen eine Spende durch Studenten an der Haustüre.
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Die Zeltlager an der Ache sind aufgelassen - am Bahnhof sind nun aber neue entstanden.
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Ensemble Voces 8 Passions Sonntag, 22. November 2015 18 Uhr Kulturhaus Dornbirn Das Ensemble VOCES8 hat sich mit seiner unkonventionellen Art des Auftritts und Programmgestaltung in kürzester Zeit an die Spitze der A-cappella-Welt gesungen. Ihr Repertoire ist ebenso vielseitig wie der Tourneekalender, und sie sind in Europa ebenso erfolgreich wie in Nordamerika oder Asien. Nun gastieren sie zum zweiten Mal in Vorarlberg.
SilenTree® Für die, die an Advent und Weihnachten natürlich kreative Wege gehen. Foto: SilenTree®, birgitpichler
Alle Jahre wieder, kinderleicht und mit einem Lächeln! „Da macht Dekorieren richtig Freude“, sagt eine Kundin. Ja, denn beim SilenTree® hat man eine Bühne in Ergänzung zum Nadelbaum oder statt dem Plastikbaum; und er ist ganz einfach zu dekorieren. In nur einer Minute ist der Baum aufgestellt. Ohne Werkzeug natürlich. In wenigen Handgriffen kann man dieses tolle Objekt in die eigenen 4 Wände bringen. Dekorationsmöglichkeiten 1. Pur. Auch so wirkt der SilenTree®. 2. Deko am Boden: Mit Holzlocken, Tannenzapfen, Heu oder was auch immer. 3. In der Mitte: Mit Kränzen. Ein richtiger Hingucker. Besonders mit LEDs 4. Oben. Gehängt - einfach in die Sternlöcher einen Draht, Bänder oder…
Passions „Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“ – Menschliche und musikalische Extreme „Im Him-
Deko-Trend 2015 Monochrom: Schwarz-Weiss Kontraste
mel des Gesangs: So müssen Engel singen – wenn sie sehr gut geübt haben. (…) Äußerste Reinheit bei hundertprozentiger Koordination untereinander erbrachte ein Ergebnis, das die Zuhörer still werden ließ.“ (Hessische Allgemeine) www.voces8.com (ver)
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Pfarre Rohrbach am morgigen Freitag ab 19 Uhr im Pfarrsaal eine Lesung mit Auszügen aus dem Tagebuch der Anne Frank - und musikalische Beiträge sollen an das jüdische Mädchen erinnern, das im Alter von 15 Jahren starb. Feinfühlig erzählt Renate Bauer, eine renommierte Schauspielerin und Regisseurin, die Gedanken von Frank. Der international bekannte italienische Jazzmusiker Rosario Bonaccorso (Bild) taucht in die Bekenntnisse Franks ein und holt sich musikalische Inspiration. Das musikalische Zusammentreffen mit dem Vorarlberger Herbert Walser-Breuss, klassischer Musiker an der Barocktrompete führt dabei zu einem Gipfeltreffen von Klassik – Jazz – Literatur. (red)
Donnerstag, 19. November 2015
Foto: Thomas Schrott
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Das Symphonieorchester Vorarlberg feiert beim zweiten Abokonzert sein 30-jähriges Jubiläum.
Jahr der Jubiläen Symphonieorchester Vorarlberg Festkonzerte. 30 Jahre Orchester und 10 Jahre Chefdirigent werden bei Konzerten am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz gefeiert. Musikalisch gefeiert werden Anfang Dezember zwei Jubiläen des Symphonieorchesters Vorarlberg: Neben dem 30-jährigen Bestehen des Orchesters wird 2015 das 10-jährige Jubiläum von
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Konzerte Freitag, 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 6. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus, Feldkirch Tourismus, in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at
Gérard Korsten als Chefdirigent begangen. „Wir möchten diese Jubiläen gemeinsam mit unseren Besuchern und Musikern feiern“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Aus diesem Grund wird es im Anschluss an die Konzerte am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz einen Umtrunk auf Einladung des Orchesters geben. Zudem ist eine musikalische Überraschung geplant. Auf dem Programm der Jubiläumskonzerte stehen Werke des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák und des Amerikaners John Adams. Eröffnet wird das Konzert mit den Symphonischen Variationen von Dvorák. Für Adams „Absolute Jest“ bittet Gérard Korsten vier Solisten aufs Podium: Das Apollon Musagète Quartett. Zum Abschluss ist die Symphonie „Aus der neuen Welt“ – ein weiteres Werk von
Dvorák zu hören. In Kooperation mit dem ORF werden beide Stücke von Dvorák für eine neue CD live mitgeschnitten. Darüber hinaus ist eine weitere CD, die zu den Konzerten im Dezember aufliegen wird, in Arbeit: Sternstunden Vol.2. (pr)
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Donnerstag, 19. November 2015
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Drei Dornbirner Preisträger
MiniMed Info Abend
Hauptpreis ging an Univ.-Prof. Thomas Berchtold
Informationen über Gesundheitsfragen oder über die mögliche Zuordnung von Symptomen finden sich zuhauf auch im Internet. Die Bevölkerung ist informiert wie noch nie zuvor. Für die Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten ist dies eine Herausforderung. Einerseits erfolgen die Gespräche auf Augenhöhe; auf der anderen Seite sind unvollständige Informationen und Halbwissen oft Ursache für Missverständnisse. Mit dem Mini Med-Studium besteht die Möglichkeit, sich durch Experten in verschiedene Krankheitsbilder einführen und möglichst umfassend informieren zu lassen. Fünf Veranstaltungen werden in Dornbirn in der Aula im Verwaltungsgebäude des Krankenhauses durchgeführt.
Fünf Ländle-Wissenschaftler wurden vom Land geehrt - gleich drei stammen aus Dornbirn! Der Dornbirner Chemiker Univ.Prof. Thomas Berchtold stand bei der Ehrung im Mittelpunkt, denn er wurde mit dem Hauptpreis ausgezeichnet. Damit verbunden war auch ein Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Geehrt wurde auch Guido Kempter aus Dornbirn (Würdigungspreis), mit Michael Graf (Spezialpreis) stand noch ein weiterer Dornbirner im Fokus. Neben diesen Geehrten aus der Messestadt gab es auch Preise für die Bregenzer Axel Mündlein und Valentin Knünz. (red)
Drei der fünf Preisträger stammen aus Dornbirn. Die Preisträger mit Landesrätin Mennel.
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Univ.-Prof. Thomas Bechtold wurde 1956 in Dornbirn geboren und studierte von 1974 bis 1981 an der Universität Innsbruck Chemie. Von 1982 bis 1992 war er Lehrer an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie Dornbirn und gleichzeitig freier Mitarbeiter am Institut für Textilchemie und Textilphysik der Uni Innsbruck. Nach seiner Habilitation im Jahr 1993 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 1997 ist er Leiter des Instituts für Der nächste Termin: 25. No- Textilchemie und Textilphysik. Im Jahr 2010 wurde Thomas Bechtold Universitätsprofessor für Angewandte Chemie vember, 19 Uhr. Thema: Ein star- und Textilchemie. Bechtold ist ein führender Experte auf den Gebieten der elektrochemischen Prozesse, der Faserforker Beckenboden macht das Le- schung, der Polymer-Chemie, der textilen Physiologie und Textilbekleidung. Seit 1984 hat er über 260 wissenschaftliben leichter. (red) che Publikationen veröffentlicht und über 20 Patente angemeldet. Guido Kempter wurde 1965 in Dornbirn geboren. Nach der Matura an der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Dornbirn studierte er von 1985 bis 1990 Psychologie und Biologie an der Universität Innsbruck. Er habilitierte 1999 an der Universität Duisburg. Seit 2000 ist er Hochschullehrer für Psychologie an der Fachhochschule Vorarlberg. Mit seinen Forschungen leistete er einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Fachhochschule im Bereich der Forschung und ihrer Einbindung in regionale und internationale Strukturen. Michael Graf aus Dornbirn, Jahrgang 1983, studierte Lebensmittel- und E Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. 2015 schloss NG DI EN ST BE E DI er das Doktoratsstudium der Biochemie und Computergestützten BiophyR. UE IM LE BE N SI ND VO N DA sikalischen Chemie ab. In seiner Dissertation untersuchte er das aktive N dm. Zentrum von Pyranose Dehydrogenase, ein Enzym, das für den Abbau von SO W IE DI E PR EI SE VO Lignocellulose und so für den gesamten Bereich der nachhaltigen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen von Interesse ist. Aufbauend auf seinen Forschungsergebnissen wird die zukünftige Verwendung von PDH rn ste ham tt Sta in verschiedenen bioelektrochemischen Bereichen realisierbar. Jetzt müssen Sie Ihre Lieblingsprodukte nicht länger auf Vorrat kaufen. Bei dm bleiben sie mindestens 4 Monate günstiger.
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„Frey ha mitonand“ Tag der Senioren im Sozialzentrum Schützengarten „Wo und wie kann ich mich sinnvoll einbringen?, „Demenz - was nun?“, „Welche Unterstützung und Entlastung finden pflegende Angehörige?“, „Wer hilft mir, meine Dinge zu regeln?“, „Kann mir mein Wunsch auf ein würdevolles Lebensende erfüllt werden?“, „Wie möchte ich überhaupt im Alter wohnen und leben?“. Daneben stehen der Genuss und gute Laune im Mittelpunkt dieses Tages, Schwung in diesen Tag bringen Bewegungsangebote des Kneippvereins oder auch das Thema Radeln ohne Alter. Mit von der Partie ist auch Mundartdichterin Sieglinde Fitz-Grabher, willkommen sind im Schützengarten auch Kinder. (red)
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In Lustenau steht das Älterwerden am 21. November im Mittelpunkt.
„Bis zur Stillen Nacht werden Sie wieder besser hören!“
24. So geht’s:
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60 Mitwirkende stellen sich und ihre Angebote vor, die sich an die älteren Menschen richten. Die Gäste erwarten Informationen zu praktisch allen Themen rund ums Älter werden und nicht zuletzt viel Genuss und Unterhaltung. „Ma soll’s frey ha mitonand“ und gerne älter werden lautet das Motto! Wohnen, Gesundheit, Betreuung und Pflege, Bewegung, Vorsorge, Mobilität und Genuss - wem diese Themen auch im Alter wichtig sind, der hat am 21. November die beste Gelegenheit, darüber ins Gespräch zu kommen, sich zu informieren, mitzumachen, vorzusorgen und zu genießen.
21 Aussteller geben Auskunft und beraten darüber, wie man sein nachberufliches Leben gestalten kann und in welcher Form man - wenn nötig - Hilfe und Unterstützung findet. Im Fokus stehen Fragen wie „Wie halte ich meine grauen Zellen auf Trab?“,
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Das Älterwerden ist mit sehr vielen Veränderungen und auch ganz neuen Anforderungen verbunden. In Lustenau gibt es am 21. November dazu eine sehr umfassende Info-Veranstaltung im Schützengarten.
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Dornbirner Hundertschaft hilft Doris Rinke und Armin Hinterauer organisieren das Netzwerk Flüchtlingshilfe Weit mehr als eine Hundertschaft hat sich in Dornbirn der Flüchtlingshilfe verschrieben die Freiwilligen sind in einem Netzwerk organisiert. In den vergangenen Wochen und Monaten haben zahlreiche Menschen hauptsächlich aus den Kriegsgebieten im arabischen Raum in Europa Schutz und Zuflucht gesucht. Manche von ihnen sind in Dornbirn untergebracht – teilweise auf Durchreise, manche wartend, bis sie wieder zurück in ihre Heimat können. Einige wollen sich hier ein neues Leben aufbauen. Derzeit befinden sich rund 330 Asylsuchende in Dornbirn. Sie sind auf mehrere Gebäude aufgeteilt und auch gut untergebracht. In der Flüchtlingsunterkunft „Haus Karim“ im Oberdorf wohnen seit Anfang Oktober jugendliche Flüchtlinge. Die Betreuung erfolgt durch die Caritas,
die auch auf das Jugendnetzwerk der Stadt sowie das Netzwerk für ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge zurück greifen kann. Besondere Betreuung Diese teils jungen Flüchtlinge brauchen eine ganz besondere Betreuung und Unterstützung, um die deutsche Sprache zu lernen, sich mit der hiesigen Kultur auseinander zu setzen und sich auf das Erlernen eines Berufes vorzubereiten. Damit dies rasch und gut gelingen kann, unterstützt das Land, insbesondere die Kinder- und Jugendhilfe, den Aufbau und Unterhalt solcher Wohngemeinschaften für eine gute Förderung und Integration der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Das Netzwerk für die ehrenamtliche Unterstützung der in Dornbirn untergekommenen Flüchtlinge wurde mittlerweile eingerichtet und konnte
die ersten Aktivitäten vermitteln. Die von Doris Rinke und Armin Hinterauer ehrenamtlich geführte Koordinationsstelle hat mehr als 100 Helferinnen und Helfer erfasst. Die Angebote reichen von der Unterstützung beim Spracherwerb, Freizeitgestaltung sowie
Das Netzwerk Hand in Hand in Dornbirn funktioniert bestens.
sportliche Aktivitäten bis hin zur Integrationsbegleitung. Von der Stadtpolizei werden laufend auch Kurse und Informationen zum Radfahren durchgeführt, um die Mobilität der Menschen zu verbessern. Als sichtbares Zeichen der Hilfsbereitschaft wurden eigene T-Shirts produziert, die anlässlich dieser Informationsveranstaltung verteilt wurden. Soziale Verantwortung „Gerade für minderjährige Flüchtlinge tragen wir eine ganz besondere soziale Verantwortung, der wir gemeinsam mit den betreuenden Einrichtungen nachkommen. Dass sich bereits viele Menschen bei der neuen Koordinationsstelle für die ehrenamtliche Betreuung angemeldet haben, zeigt eindrucksvoll diese soziale Einstellung“, freut sich die Stadträtin Marie-Louise Hinterauer. (red)
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Neue Fleisch-CD. Elgar und Gerald Fleisch präsentieren am 20. November im ORF-Funkhaus in Dornbirn ihre bereits neunte CD. „Nüne“ ist die bisher vielleicht persönlichste CD der beiden Brüder – und mit rein akkustischen Instrumenten aufgenommen. Sie besingen dabei im „Voradlbeargar“ Dialekt die schönen, lustigen, besinnlichen und manchmal tragisch-komischen Seiten unseres Ländles. Mit zwölf neuen Liedern wie etwa „Selfie“, „Sunnatuntrgang d’Tschaggu“, „Koa Kohle“, „Kanisfluah“ oder „Gadaladalällar“ nehmen die Musiker sich und das Ländle aufs Korn bzw. unter die Lupe. (red)
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Top-Themen: EM und Olympiade ORF-Finanzchef Richard Grasl ist zuversichtlich, dass unsere Fußball-Nationalmannschaft im kommenden Jahr bei der EM in Frankreich die Vorrunde übersteht und ins Achtelfinale unter die Top-16 kommt. In die Budgetplanungen des ORF wurde deshalb die Übertragung von vier Spielen fix einkalkuliert. „Sollten wir uns fürs Viertelfinale unter die besten Acht qualifizieren, scheitert die Übertragung sicher nicht am Budget“, so Grasl. „Wir haben unser Budget für die EM soeben auch um eine Million aufgestockt, um mit unserer tollen Mannschaft und einem tollen Studio vor Ort zu sein.“ ORF in Frankreich dabei Der ORF wird unsere Stars „jeden Zentimeter begleiten“, wie Grasl sagt, und mit umfangreichen Übertragungen und Analysen aufwarten. Dazu wird auch die erst kürzlich installierte ORF-Fußball-App für Smartphones im Angebot erweitert. „Die Fußball-App deckt dann die EM, die WM-Qualifikation, die Champions League, die österreichische Liga und einige internationale Ligen ab.“ Im Oktober zählte die App laut Grasl bereits fünf Millionen Klicks. Auch für das andere Sport-Highlight 2016, die Olympiade in Rio, laufen beim ORF die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Grasl: „Unser Studio wird eine typisch brasilianische Kulisse haben.“
Richard Grasl: „Wir haben bei der Europameisterschaft vier Spiele fix einkalkuliert.“ Foto: sam
ORF bleibt 2015 in den schwarzen Zahlen ORF-Finanzchef Richard Grasl über Gebührenerhöhung, Formel 1 und Musikantenstadl. 2014 erzielte der ORF-Konzern ein positives Ergebnis von elf Millionen Euro. Und heuer? RICHARD GRASL: Wir schreiben auch heuer wieder schwarze Zahlen. Obwohl 2015 sehr schwierig war, weil wir zusätzlich das größte Fernseh-Event der Welt, den Song Contest, stemmen mussten. Wie teuer war der Contest? Wir hatten dafür 15 Millionen Euro netto budgetiert. Wir sind bei knapp unter 14 Millionen Euro gelandet. Wie schaut es heuer bei den Werbeeinnahmen aus? Obwohl das heurige Jahr konjunkturell schwierig ist, werden wir das Vorjahresniveau von 220 Millionen Euro halten können. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch die starke Reichweitenentwicklung im zweiten Halbjahr. Dem stehen knapp 600 Millionen aus den ORF-Gebühren gegenüber. Wann kommt nun die nächste Gebührenerhöhung? Laut Gesetz läuft eine Gebührenperiode nach fünf Jahren aus. Das heißt: Die nächste Erhöhung kommt im zweiten Quartal 2017. Auch für den ORF steigen die Preise und Kosten. Wie viele Mitarbeiter hat der ORF derzeit eigentlich? In den letzten Jahren haben wir über 600 Mitarbeiter abgebaut. So haben wir rund 3.200 Mitarbeiter im Mutterunternehmen und etwa 760 in den Tochterunternehmen.
ORF-Finanzchef Richard Grasl prüft, ob der Musikantenstadl und Foto: Sabine Miesgang die Formel 1 im ORF eine Zukunft haben.
Wie geht es mit dem Musikantenstadl weiter? Das wird sich mit dem Silvesterstadl in Linz weisen. Danach werden wir mit unseren deutschen Partnern weitere Gespräche führen. Wie glücklich sind Sie mit der jährlich 15 Millionen Euro teuren Formel 1? Die Formel 1 macht einen großen Kostenblock in unserem Sportbudget aus, das derzeit bei knapp über 100 Millionen Euro im Jahr liegt. Meiner Ansicht nach hat die Formel 1 an Attraktivität eingebüßt, was sich in den Zuschauerzahlen zeigt. Der Vertrag läuft mit Ende 2016 aus. Und dann? Das ist eine Kosten-NutzenFrage. Aber wenn die Kosten sinken, es also von den Rechteinhabern einen deutlichen Preisnachlass gibt, ist ein Verbleib der Formel 1 im ORF für uns vorstellbar. Das ersparte Geld können wir dann in andere Produktionen wie beispielsweise in die österreichische Filmwirtschaft investieren.
Im Frühjahr startet das ORFFrühstücksfernsehen. Was dürfen wir uns da erwarten? Bei aktuellen Themen passiert viel über Nacht und die Menschen haben einen erhöhten Informationsbedarf. Da ist Fernsehinformation gleich am Morgen wünschenswert. Wir werden daher mit einer „Zeit im Bild“ ab 6 Uhr in der Früh und dann im Halbstundentakt starten. Es gibt auch Regional-TV? Ja. Mit dem österreichweit ausgestrahlten Frühstücksfernsehen werden wir hinaus in die Regionen gehen und von Ereignissen dort berichten. Wir werden also jeden Tag in einer anderen Gemeinde sein. Treten Sie zur Wahl des Generaldirektors an? Die Ausschreibung findet im Juli 2016 statt. Je nachdem, ob der derzeitige Generaldirektor Alexander Wrabetz wieder antritt, treffe ich meine Entscheidung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Lustenauer Schul-Premiere Als erste Ländle-Schule wurde das SPZ zur „Bewegungsfreundlichen Schule“ Die Ländle-Premiere gibt es in Lustenau,denn Vorarlbergs erste Bewegungsfreundliche Schule ist das „Sonderpädagogische Zentrum“.
Therapieformen (Logopädie und Physiotherapie sowie die Ergotherapie) werden angeboten, wobei die Therapiestunde schon auf dem Weg dorthin beginnt.
Umgesetzt wurde die Bewegungsinitiative von der Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich, gemeinsam mit den Sportverbänden ASVÖ und Sportunion und deren Vereinen. Sie arbeiten mit Kindergärten und Volksschulen in Österreich zusammen und bieten kostenlose Bewegungseinheiten an. Eine besondere Rolle kommt hier dem Fit-Frosch „Hopsi Hopper“ zu, dem Maskottchen, das bewegungsfreundliche Kindergärten und Volksschulen auszeichnet. Als erste Volksschule im Ländle wurde nun das SPZ mit diesem Titel „geadelt“. Zahlreiche neue Be-
Bewegungsfreude wecken „Das ganze Team achtet genau auf die regelmäßige und richtige Bewegung bei den Kindern“, berichtet Direktorin Uli Bösch und freut sich mit allen über die Auszeichnung. „Wir merken, dass Kinder, die sich regelmäßig und gerne bewegen, auch besser lernen“. Die Wichtigkeit der Bewegung betonte auch Sportminister Gerald Klug, der sichtlich berührt war von der Begeisterungsfähigkeit der Kids. Beim Minister-Besuch ferner dabei unter anderem Bürgermeister Kurt Fischer und die Landespräsidenten Werner Müller, Wolfgang Urban sowie Eckart Neururer. (red)
Groß war die Freude nach der Überreichung der hohen Auszeichnung. die Berufsvorbereitungsklasse schnuppert regelmäßig bei vielen Vereinen, etwa dem Karateclub oder den Bogenschützen. Auch ein Handballspieler ist öfters zu Besuch in der Schule und trainiert mit den Schülerinnen und Schülern. Solche Bewegungseinheiten ersetzen mitunter den sonstigen Unterricht. Gleich drei
Junges Theater. Im Frühjahr 2015 wurde in Zusammenarbeit mit dem Landestheater das kulturelle Angebot für Kinder und Jugendliche in Dornbirn erweitert. Mit insgesamt 14 Vorstellungen von jeweils drei Stücken - gestaffelt für Altersgruppen zwischen sechs und 14 Jahren – konnten annähernd 600 Kids und Jugendliche angesprochen werden. Zudem wurden an Schulen (BG Schoren, Landesberufsschule, Polytechnischer Lehrgang) sieben Vorbereitungs-Workshops sowie sieben Publikumsgespräche durchgeführt. Für das Schuljahr 2015/16 sind drei kinder- und jugendgerechte Aufführungen im Kulturhaus Dornbirn geplant. Im Herbst steht dann die Uraufführung vom Stück „Kosmonautin Walentina“ (ab sechs Jahren) auf dem Programm. Und am 27. November haben Schulen die Möglichkeit, das Stück in speziellen Vorstellungen um 9 Uhr und 10.30 Uhr zu besuchen. Am 28. November wird auch eine Familienvorstellung um 15 Uhr angeboten. (red)
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wegungsaktionen wurden in den vergangenen acht Jahren am Sonderpädagogischen Zentrum durch Trainer der ASKÖ durchgeführt. Überhaupt ist das SPZ bewegungsfreundlich ausgerichtet, die Räume und das Umfeld darauf abgestimmt. Die Teddyklasse macht beispielsweise täglich einen Morgenspaziergang und
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Baubeginn bei drei neuen Wohnanlagen ein gutes Gelingen angestoßen. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH dankt den Käufern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünscht den am Bau beteiligten Personen einen unfallfreien Bauverlauf. (pr)
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Traditionelle Spatenstichfeier Die Firma Nägele Wohn- und Projektbau GmbH aus Sulz hat Mitte November gleich zu drei traditionellen Spatenstichfeiern eingeladen. Den Beginn des symbolischen „Startschusses“ machte die Wohnanlage „KatharineDrexel-Straße“ in Dornbirn. Zwei Tage später wurde bei den Wohnprojekten „Sportplatzstraße“ in Hard und „Storchanest“ in Satteins gemeinsam mit zahlreichen Eigentümern und künftigen Bewohnern dieser Wohnanlagen auf
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Erlebnis: Zeppelin Flug Das besondere Weihnachtsgeschenk
Frühzeitig an die Weihnachtseinkäufe denken gestaltet sich oft schwierig – und dabei auch noch ausgefallene Ideen zu finden, umso mehr. Wie wäre es dieses Jahr mit etwas richtig Großem unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum? Unser Geschenk-Tipp: Bei Online-Kauf eines Gutscheins zum Beispiel für einen Flug über Dornbirn, erhalten Sie als Zugabe den hochwertigen Zeppelin NT-Bildkalender 2016*. Dieses Geschenk sorgt garantiert für einzigartige Momente. Die Fluggutscheine sind einfach und bequem im Onlineshop der Deutschen Zeppelin-Reederei GmbH auf www.zeppelinflug.de oder telefonisch unter +49 7541 5900-0 zu erwerben. Mit diesem Gutschein können die Beschenk-
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über 110 Jahren. Bis heute ist der weiße Riese weltweit einzigartig. Der Pilot erkundet die Lüfte gemeinsam mit den Passagieren auf zwölf verschiedenen Routen rund um die Bodensee-Region. Rundflüge von 30 bis hin zu 120 Minuten machen den Traum vom Fliegen wahr. Das Luftschiff startet und landet jeweils am Zeppelin Hangar in Friedrichshafen. Dabei beginnt das himmlische Erlebnis bereits am Boden – im Restaurant „Zeppelin Hangar FN“ mit kulinarischen Höhepunkten und Blick auf den schwerelosen Giganten. * Diese Aktion gilt nur, solange der Vorrat reicht. Diese Sonderaktion ist nur gültig für OnlineBuchungen bis zum 20.12.2015 ab einer Flugzeit von 45 Minuten und ist nicht kombinierbar mit anderen Rabatten. (pr)
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Im Überblick
„Licht ins Dunkel“ 2015: Armut im Fokus
„Licht ins Dunkel“ hilft Der ORF Vorarlberg widmet die Spendengelder des eigenen ORF Radio Vorarlberg-Projekts für die Anschaffung von zwei Kühlfahrzeugen und dem Ankauf von dringend benötigten Lebensmitteln. ORF-Landesdirektor Markus Klement streicht klar hervor: „Wir möchten, dass es bei allen Menschen in Vorarlberg heuer Weihnachten werden kann. Niemand soll bei uns Hunger leiden müssen, deshalb unterstützen wir das großartige ehrenamtliche
24 Stunden für die gute Sache Von 1. Dezember ab 12.00 Uhr bis 2. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen. Dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit. Zudem ist das ORF-Team auch mit einem gläsernen Studio beim Christkindlemarkt auf dem Marktplatz in Dornbirn für „Licht ins Dunkel“ im Einsatz.
INFO
Adventsmarkt. Bereits seit mehr als 50 Jahren veranstalten die
Lustenauer Pfarren ihren schon traditionellen Missionsbasar zugunsten der Lustenauer Missionare. Doch die Zeiten haben sich geändert, so wird aus dem Missionsbasar ein Adventsmarkt zugunsten hilfsbedürftiger Menschen. Eines ist beim Alten geblieben: Fleißige Hände haben das ganze Jahr hindurch viel Zeit und Liebe investiert, um ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot zu ermöglichen. „Klein aber fein“ ist also das Angebot an Einzelstücken, die in ihrer Art eher selten zu haben sind: Holzarbeiten, besondere Dekorations- und Geschenkideen, feine hausgemachte Gaumenfreuden und einiges mehr werden am Samstag (14 bis 21 Uhr) sowie am Sonntag (10 bis 17 Uhr) angeboten. (red)
Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“
Advent beim Gärtner und Floristen - Da blüht Ihnen was!
ORF Radio Vorarlberg: 1. Dezember 12 Uhr bis 2. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr: 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter vorarlberg.ORF.at Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.
ORF-Landesdirektor Markus Klement mit dem „Licht ins Dunkel“-Verantwortlichen Guntram Pfluger
Orchideen, Azaleen, Amaryllis und die Stars der Adventzeit – die Weihnachtssterne – haben nun Hochsaison. Wie keine andere Pflanze bringt der Weihnachtsstern Winter- und Adventstimmung in die eigenen vier Wände. Bereits seit Jahren ist er der unangefochtene Star unter den Winterblütlern – verbreitet er doch festliche und gemütliche Stimmung, schafft wohlige und farbenfrohe Atmosphäre an grauen Wintertagen und ist als blühende Weihnachtsdekoration und als willkommenes Geschenk nicht mehr wegzudenken. Vielseitig in seiner Form und seinem Farbenspektrum, passt sich das Wolfsmilchgewächs jedem Einrichtungsstil an. Als „Klassiker“ gilt der rote Weihnachtsstern, der mit seinen satten grünen und leuchtend roten Blättern
Der Klassiker der rote Weihnachtsstern ist die Weihnachtspflanze schlechthin. Foto: AMA
als die Weihnachtspflanze schlechthin gilt. Auch Weiß und Cremetöne haben sich in den letzten Jahren als beliebte Varianten erwiesen. Bunte Abwechslung bringen Gelbund Rotschattierungen – von kräftigem Pink, pastelligem Rosa bis zu Lachs- und Apricotnuancen. BEZAHLTE ANZEIGE
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Verteilen statt vernichten „Tischlein Deck Dich“ betreut Menschen mit geringem Einkommen, die durch die Caritas, Aktion Leben, Institut für Sozialdienste, Volkshilfe oder Sozialämter Berechtigungskarten erhalten haben. Diese Personengruppe wächst jährlich um fünf bis zehn Prozent. Derzeit sind es wöchentlich fast 1.700 Personen, die an fünf Abgabestellen kostenlos Lebensmittel erhalten.
Wirken des Vereins „Tischlein Deck Dich“ in Vorarlberg - für Familien und Kinder in Not!“
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Die große Sozialaktion des ORF „Licht ins Dunkel“ richtet heuer den Blick auf Armut. Mit „Tischlein Deck Dich“ unterstützt der ORF Vorarlberg dieses Jahr einen Verein, der Bedürftigen und in Not geratenen Menschen in Vorarlberg qualitativ einwandfreie Lebensmittel unentgeltlich zur Verfügung stellt. Dabei handelt es sich um Produkte aus Überproduktionen, Waren, deren Verpackung beschädigt ist, die ein kurzes Verfalldatum haben oder die aus anderen Gründen aussortiert werden.
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Nur gemeinsam bewältigbar Lustenau steht den Flüchtlingen zur Seite In drei Quartieren sind die neu in Lustenau eingetroffenen Flüchtlinge, darunter 25 Kinder und Jugendliche, die sich unbegleitet auf die Flucht machten, untergebracht. Ein Info-Abend war bestens besucht, der Reichshofssaal war voll!
Jugendlichen rund um die Uhr. Ihre Aufgabe ist es, den jungen Menschen auf ihrem Weg in eine neue Zukunft unterstützend beiseite zu stehen: Das umfasst die Bewältigung des Alltags mit putzen, einkaufen, kochen und das Lernen von Sprache, Sitten und Gebräuchen bis hin zum Beginn einer Ausbildung und dem damit verbundenen Sprung in die Eigenständigkeit. Breite Unterstützung Über die Aktivitäten der Gemeinde und des ehrenamtlichen Netzwerks „LustenauerInnen helfen Flüchtlingen“ berichtete die neue Flüchtlingskoordinatorin der Gemeinde, Andrea Hollenstein. Sie nimmt eine wichtige Schlüsselstelle zwischen den betreuenden Institutionen und der Gemeinde ein und leistet vor allem Integrationshilfe für die Flüchtlingsfamilien, die den Asylstatus bereits haben und in Lustenau dauerhaft bleiben. Eine Vielzahl an hilfsbe-
reiten Lustenauern kümmert sich ehrenamtlich um die Flüchtlinge. Es werden Charity-Veranstaltungen für Geldspenden durchgeführt, Kleidung gesammelt, sortiert und ausgegeben, Vereine laden zu Spielen und Trainings, es wird der Alltag in Lustenau gezeigt. Flüchtlinge werden zum Arzt oder Behörden begleitet, es wird zusammen gekocht oder sich Zeit genommen für ein Gespräch. mit den Flüchtlingen. (red)
Andrea Hollenstein
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Voll besetzt war der Reichshofssaal beim Info-Abend.
Prinzenpaar. Pünktlich am 11. 11. um 11 Uhr 11 kürte Hohenems das neue Prinzenpaar. Lautstark musikalisch umrahmt wurde der Faschingsbeginn wiederum von den Palasttätschern und dem Fanfarenzug Herrenried-Buch. Neben den Reden der Faschingsfunktionäre und Politiker war die Angelobung des neuen Ritterpaars, das seiner Berufung erst vor wenigen Tagen zugestimmt hatte, der Höhepunkt des Vormittags: Markus Taucher ist Mittelschullehrer. Manuela Taucher, Leiterin des städtischen Kindergartens Lustenauer Straße, brachte gleich den ganzen Kindergarten mit zum Schlossplatz. Die Kinder freuten sich sichtlich, dass ihre Pädagogin nun als ihre Lieblichkeit Manuela zusammen mit Ritter Markus I. den Hohenemser Fasching regiert. (red)
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Aktuell beziehen 25 Kinder und Jugendliche, die unbegleitet und allein geflüchtet sind, im ehemaligen Jugendtreff „Full House“ in der Hohenemser Straße 21 eine vom ifs (Institut für Sozialdienste) betreute Jugendwohngemeinschaft. In einem gemeindeeigenen Haus in der Hasenfeldstraße werden 25 Asylwerber untergebracht. In einer dritten Unterkunft, auf dem ehemaligen 11er Areal in der Weiherstraße, finden vier Familien, die aus Kriegsgebieten geflüchtet sind, Platz. Die in diesen beiden Quartieren untergebrachten Flüchtlinge werden von der Caritas betreut. Lidia Rebitzer von der Caritas ist die Betreuerin der beiden Quartiere in der Hasenfeld- und in der Weiherstraße. Gemeinsam mit der Bezirksleiterin Martina Jäger zeigte sie auf, was die Caritas in der Flüchtlingshilfe in Vorarlberg leistet. Udo Müller ist der Projektleiter für die intensivpädagogische Betreuung beim ifs. Er stellte die Arbeit seiner Institution vor, die die Betreuung der 25 minderjährigen Flüchtlinge in der Jugendwohngemeinschaft im ehemaligen Fullhouse übernimmt. Hausleiter Josef Gojo betreut dort mit seinem Team die unbegleitet geflüchteten
Donnerstag, 19. November 2015
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Termine
Veranstaltungskalender 19.11. - 25.11.2015 8.00 - 10.00 Uhr Sprechtage für Frauen in deutscher und türkischer Sprache, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8.10 Uhr Billy Backe aus Walle Wacke Workshop, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 Uhr Neues aus alten Büchern Workshop für Kreative, Stadtbücherei, Dornbirn. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra, Hohenems. 15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer Lehrlings- und Jugendabteilung, aha Dornbirn. 17.00 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18.00 - 23.00 Uhr Grill-BBQ-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 18.30 Uhr Hausmusikabend in Höchst - Gemischte Klassen, Alte Schule Höchst. 19.30 Uhr Ich erzähl nichts - aber ich würde gern PA-Info, Verein Reiz, Eisengasse 6, Dornbirn. 19.30 Uhr One - wir sind die Welt Treffpunkt Philosophie, Dornbirn. 20.00 Uhr Linkshänder? Rechtshänder? Vortrag, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20.00 Uhr Dark Star - H.R. Gigers Welt Film, Kinosaal, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Tannahill Weavers (Schottland) Konzert aus der Reihe „Sounding Island“, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Christian Muthspiel - für und mit ernst Jazz&, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 20. November
18.00 - 21.00 Uhr It‘s magic! Zauberei mit Mario Richter, ProKonTra, Hohenems.
18.00 - 23.00 Uhr Steak-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SK Austria Klagenfurt Reichshofstadion, Lustenau. 18.30 Uhr Vernissage Rewind & Replay, Kapitel 2: Liddy Scheffknecht, frauklocker und Ruth Schnell, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr Kommen. Gehen. Bleiben. Vortrag, Großer Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Very British lange Büchereinacht, Öffentliche Bücherei, Hohenems. 20.00 Uhr Eluveitie plus special guest Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Poetry Slam Kampf der Dichter, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr übers Ländle und übr d‘Lüt CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Sabine Gruber Lyrik bei FLATZ Museum, Dornbirn. 20.00 Uhr Iraqi Odyssey Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Liederw*orte Julia Zischg Band, W*ORT, Raiffeisenstraße 18, Lustenau.
Sa 21. November
10.00 - 16.00 Uhr Gerne älter werden in Lustenau ein Tag zum Informieren, mitmachen, vorsorgen und genießen, Im Schützengarten Lustenau. 10.00 - 17.30 Uhr It‘s magic! Zauberei mit Mario Richter, ProKonTra, Hohenems. 10.30 Uhr Italomodern 1. Architektur in Oberitalien 1946-1976, Kinderführung, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 14.00 Uhr Adventmarkt Erlöserkirche Lustenau. 15.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Kindertheater Höchst, Spielboden, Dornbirn.
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Do 19. November
18.00 - 23.00 Uhr Smoker-Workshop mit Wild freestyle-BBQ Andreas Franz Pitmaster, Bettleweg 13, Lustenau, Info: www.freestyle-bbq.at 20.00 Uhr Bitte umweltfreundlich lächeln! Theaterlesung mit Musik des Theater Phoenix, Federmann Kultursaal, Hohenems. 20.00 Uhr Eskimo Callboy Support: Walking Dead on Broadway, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr A perfect day Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Bernhard Eder & Band Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 22. November
10.00 Uhr Adventmarkt Erlöserkirche Lustenau. 10.00 - 17.30 Uhr It‘s magic! Zauberei mit Mario Richter, ProKonTra, Hohenems. 17.00 Uhr 22. Internationales Festival Symphonische Orgelkunst Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 18.00 Uhr Passions A-capella-Konzert mit VOCES8, Kulturhaus, Dornbirn.
Mo 23. November
15.30 - 18.00 Uhr Deutschcafé ProKonTra, Hohenems. 18.30 Uhr Archivgespräch 4/2015 Großer Sitzungssaal im Rathaus, Lustenau.
Di 24. November
8.00 Uhr Billy Backe aus Walle Wacke Workshop, Stadtbücherei, Dornbirn. 14.00 Uhr Lesestunde Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Oma zu Besuch Heimat. DienstagsKino, Heimat.Salon, Dornbirn. 20.00 Uhr Mülheim Texas Helge Schneider hier und dort, Film, Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.15 Uhr Skakespeare und kein Ende Vortrag von Prof. Gertrud Leimser, Öffentliche Bücherei, Hohenems.
Mi 25. November
9.00 Uhr Schattenspiele im Abendrot Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Adventkranzbinden Evangelischer Gemeindesaal, Dornbirn. 15.00 + 16.00 Uhr Kasperltheater Stadtmuseum Dornbirn. 18.00 Uhr Der Staat gegen Fritz Bauer FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Brodsky Quartet, Yu Kosuge Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Jesper Munk Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies - Old San Francisco Kinosaal Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Zack & Poing Vollmond Varieté, ProKonTra Hohenems. 21.00 Uhr Dornrosen Konzert Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellungen
Wanderausstellung: Schwabenkinder bis 22. November 2015, Stadtmuseum Dornbirn. Jan Hus im Jahr 1415 und 600 Jahre danach bis 22. November 2015, Evangelisches Gemeindezentrum, Dornbirn. Philatelie bis 23. November 2015, Stadtmuseum Dornbirn. Kommen. Gehen. Bleiben. bis 2. Dezember 2015, Kleiner Saal, Foyer, Löwensaal, Hohenems. Alfred Graf bis 5. Dezember 2015, „Im Fluss“, Galerie Art House. Liddy Scheffknecht, frauklocker, Ruth Schnell 13. November bis 13. Dezember 2015, „Rewind & Replay“ Kapitel 2, Galerie Hollenstein, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr+Sa 17-20 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Vernissage: Freitag, 20. November 2015, 18.30 Uhr Skulpturen und Arbeiten auf Papier „um Wotruba“ bis Mitte Dezember 2015, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.11. Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a Tel.: 05572/21680 So 22.11. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.11. und So 22.11. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.11. und So 22.11. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.11. und So 22.11. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Donnerstag, 19. November 2015
Zahnärzte
Sa 21.11. und So 22.11. 9-11 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 1, Dornbirn Tel. 05572/31380
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 19.11. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 20.11. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 21.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 22.11. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 23.11. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 24.11. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 25.11. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
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Tag der Kinder- und Jugendrechte Vor 26 Jahren, am 20. November 1989, verabschiedeten die Vereinten Nationen die Kinderrechtskonvention. Darin wurden die Rechte von Kindern und Jugendlichen festgeschrieben. Was es damit auf sich hat und was genau in der Kinderrechtskonvention steht, ist aktuell auf der aha-Website unter www.aha.or.at zusammengefasst. Kinder- und Jugendschutz Infos zu ihren Rechten und Pflichten bekommen Jugendliche auch im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz von den ahaMitarbeiterInnen. Info-Folder zum Vorarlberger Jugendgesetz sind im aha erhältlich oder unter www.aha.or.at/jugendschutz downloadbar. Regelmäßig finden auch Infostunden des Vorarlberger Kinder- und Jugendanwalts Michael Rauch im aha statt. Er berät Jugendliche anonym und kostenlos zu ihren Rechten und
Aus den
Pfarreien
Pflichten und bietet Unterstützung bei Problemen an. Infostunden Kinder- und Jugendanwalt im aha im Dezember Montag, 7. Dezember 2015 im aha Dornbirn Montag, 14. Dezember 2015 im aha Bregenz Dienstag, 15. Dezember 2015 im aha Bludenz jeweils von 15 bis 17 Uhr weitere Infos unter www.aha.or.at (red)
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Do 19.11. 18.30-19.30 Uhr Bibelmeditation im Pfarrzentrum, 19 Uhr Messfeier in Kehlen Fr 20.11. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 22.11. Christkönigsfest 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 11.30 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Konzert für Streicher und Orgel, 19 Uhr Messfeier Di 24.11. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 25.11. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Kapelle Kehlen: 19 Uhr Messfeier
Das aha widmet sich dem Thema Kinder- und Jugendrechte.
Tauffeiern: Sonntag, 22.11.2015, 11.30 Uhr Sonntag, 13.12..2015, 14.30 Uhr Sonntag, 17.01.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.11., So 22.11. und Mi 25.11. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Jeden Samstag 18.30 Uhr Messfeier Jeden Sonntag 9 Uhr Messfeier und 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Di und Do jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle. Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 29.11. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 20.12. 14.30 Uhr Hatlerdorf
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Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.11. und So 22.11. Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis
Pfarre St. Martin
Besondere Gottesdienste Do 19.11. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 20.11. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 22.11. - Christkönig Opfer CARITAS-Inlandshilfe 9 Uhr Gottesdienst, Cäcilienmesse, musikalische Gestaltung durch die „Hatler Musig“
Donnerstag, 19. November 2015
26 Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 19.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 20.11. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 21.11. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 18 Uhr Vorabendmesse So 22.11., Christkönig, 34. Sonntag im Jahreskreis Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann / mit Ministrantenaufnahme und anschließendem Frühstück Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Di 24.11. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 25.11. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 19.11. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 20.11. 9 Uhr Messfeier Sa 21.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 22.11. Christkönig 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Franz Winsauer, Rhythmusgruppe JOY Mo 23.11. 9 Uhr Morgenlob Di 24.11. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese Mi 25.11. 19.30 Uhr Abendlob, 20.15 Uhr CSI Information- und Gebetsabend
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 19.11. 19 Uhr Messfeier, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 20.11. 8 Uhr Wortgottesfeier Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz Christkönigssonntag - Letzter Sonntag im Jahreskreis Sa 21.11. 17 Uhr Segensfeier der Erstkommunionkinder
Sa 21.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.11. 8.45 Uhr „Sonntagsmesse, Christkönigssonntag“ Mo 23.11. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 24.11. 8.30 Uhr Messfeier, Mitgestaltung VS 3. Klasse Mi 25.11. 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz
Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 22.11. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 20.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 21.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Rohrbach So 22.11. Christkönigsfest - Sonntag 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Dan 7,2a 13b-14 2. Les: Offb 1,5b-8 Ev: Joh 18,33b-37 Mo 23.11. 19 Uhr Rosenkranz Mi 25.11. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Bibliodrama-Abend im Pfarrzentrum Do 26.11. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier in der Kirche www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel.: 05577/82218
Do 19.11. Hl. Elisabeth, Landgräfin v. Thüringen 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 20.11. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend – Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen der Jahrgänge 1939 und 1943 So 22.11. Christkönigsfest – Hochfest. Cäciliensonntag (Tag der Kirchenmusik) 9.30 Uhr Messfeier – (Musik: Charles Widor, Messe für Chor und Orgel. Verabschiedung unseres langjährigen Chorleiters Prof. Guntram Simma. An der Orgel unser neuer Chorleiter Prof. Helmut Binder). 19 Uhr Messfeier. * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106
Pfarre Rheindorf
Do 19.11. Hl. Elisabeth von Thüringen; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 20.11. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 21.11. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 22.11. Patrozinium; 10.30 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit der „Zweiten Cäcilienmesse für drei Stimmen und Orgel“ von Josef Gruber Di 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst, 17 Uhr 1. Sternsingertreffen im Pfarrheim
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen:
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 So 22.11. Christkönigssonntag – Letzter Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Dan 7,2a.13b-14 Offb 1,5b-8 Evangelium: Joh 18.33b-37 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 23.11. Hl. Kolumban 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 24.11. Hl. Andreas Dung-Lac und Gefährten 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 25.11. Hl. Katharina von Alexandrien, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 22.11. Gottesdienst mit Abendmahl Ewigkeitssonntag Lustenau um 8.30 Uhr: So 22.11. Gottesdienst- Ewigkeitssonntag Hohenems um 8.30 Uhr: Im Oktober und November findet kein Gottesdienst statt. Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Pfarrer: Mag. Michael Meyer Tel.: 0699/18877059 Email: michael.meyer@evang-dornbirn.at Sprechstunde: Nach Vereinbarung
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 22.11. 9.30 Uhr - Gottesdienst, 10 Uhr - Jugendgottesdienst mit Apostel Burren in Wil (CH) Di 24.11. 15 Uhr - Gottesdienst für die Senioren Mi 25.11. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Donnerstag, 19. November 2015
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Not bei uns im Land im Fokus Neben der aktuellen Flüchtlingskrise ist die Not im Land gleichgewichtig
Musik.Lust.
Ausgezeichnet besucht war die „Lange Nacht der Musik“ in Lustenau. In 18 Lokalen wurde gefeiert und getanzt – die Musikrichtungen waren dabei bunt gemischt, für jeden Geschmack war etwas dabei! Und: Egal ob Enkeltochter oder Großvater, Salsa-Tänzerin oder Rock-Liebhaber – alle kamen auf ihre Rechnung! (red)
um das Gleichgewicht zwischen der Not im Inland und der aktuellen Flüchtlingskrise aufzuzeigen. Die aktuelle Flüchtlingssituation polarisiert auch bei uns im Land sehr stark. Viele Vorarlberger haben die Befürchtung, dass auf die in Not geratenen Menschen in Vorarlberg vergessen wird. Walter Schmolly nutzte seine erste Pressekonferenz, um das Gleichgewicht zwischen Flüchtlingshilfe und Inlandshilfe aufzeigen. Neben den Sozialpaten, den Lerncafés und der Nothilfe sieht die Caritas ihren Schwerpunkt in der Novemberkampagne bei der Familienhilfe und Wohnhilfe. Die Familienhilfe ist in 59 Vorarlberger Gemeinden im Einsatz. Die Mitarbeiter der Caritas überbrücken schwierige Not- und Krisensituationen. Doris Müller, Stellenleiterin der Wohngemeinschaft Mutter & Kind sieht in ihrer Arbeit weit mehr, als den in
v.l.: Doris Müller, Walter Schmolly, Markus Hupp und Claudio Tedeschi Not geratenen Müttern ein Dach über dem Kopf bereitzustellen. „Der Weg zurück ins Leben, also die Resozialisierung und die Vermittlung von eigenen Wohnraum ist das Ziel meiner Arbeit in der Wohngemeinschaft“, so Müller. Weiter sieht Schmolly es als „soziale Wunde“, dass Kinderreichtum gleich Armutsfalle bedeutet. Sozialer und finanzieller Notstand betrifft meist Alleinerzieher oder Mehrkindfamilien (ab drei Kinder). Diplom Sozialarbeiter Markus Hupp bestätigte dies
mit mehreren Fallbeispielen aus Vorarlberg. Für die immer größer werdende Schere zwischen Einkommen und Ausgaben sind vor allem die steigenden Wohnkosten ein Faktor. Allein in den letzten zwei Jahren sind die Mietpreise um knapp 14 Prozent gestiegen. Leerstehende Wohnungen zu vermitteln und um Bau von günstigen Wohnbau ist die Caritas daher sehr bemüht. Allein in diesem Jahr konnte schon 107 Personen/Familien bei der Suche nach leistbarem Wohnraum geholfen werden. (cer)
INFO
„Ihre Spende wirkt Wunder!“ So können Sie helfen: Kennwort: „Inlandshilfe“ IBAN AT32 3742 2000 004 006 Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Helfen zu können, macht uns zu Menschen
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Seit Anfang November ist der neue Cartias Präsident Walter Schmolly in seinem Amt. Seine erste Pressekonferenz nutze er
Donnerstag, 19. November 2015
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Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,
Radprüfung. Für die Viertklässler der Emser Volksschule Markt
stand dieser Tage die Prüfung für ihren Fahrradführerschein auf dem Programm. Rund hundert Kids absolvierten die Teststrecke von der Volksschule aus am Palast vorbei bis zum Schlossplatz und nach einer Wende beim Torbogen wieder retour zur Schule. Im Bild die Schüler der Volksschule mit den Lehrerinnen und den beiden Stadtpolizisten Dieter Heinzle und Michael Aberer nach bestandener Prüfung. (red)
Rezept für ein Erkältungsbad mit Teebaumöl Sie benötigen folgende Zutaten: Es kommt auf die Dosierung des Teebaumöls an: Bei Verspannungen: 10 Tropfen auf ein Vollbad Bei Erkältung: 12 Tropfen auf ein Vollbad Teebaumöl ist gegen vieles gut. Ein Vollbad ist hilfreich bei Muskelkater und Verspannungen, aber eben auch bei schwerer Erkältung und Bronchitis (Nicht bei Fieber baden!) Schwitzen nach diesem Erkältungsbad ist normal, das Teebaumöl regt die Selbstheilungskräfte im Körper an, es unterdrückt nicht die Erkältung. Menschen mit empfindlicher Haut sollten andere Erkältungsbäder wählen, da das Teebaumöl leicht Hautreizungen hervorrufen kann.
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Bitte bleiben Sie oder werden Sie gesund!
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Emser Verkehr
Matratzentest bei Möbel Feuersinger Am Mittwoch, den 25. November 2015 von 10 bis 20 Uhr findet bei Möbel Feuersinger in der Bregenzer Arlbergstrasse wiederum ein Matratzentest statt. Dabei haben Sie die Möglichkeit, sich bei verschiedenen Matratzen auf eine Messmatte zu legen und können so in einem Bildschirm erkennen, was für Sie die ideale Matratze wäre. Dort kann man eventuelle Druckpunkte, welche beim Schlaf
störend sind, genau erkennen. So sind Sie sicher, dass es sich dann um die richtige Matratze handelt. (pr)
INFO
Möbel Feuersinger, Arlbergstrasse 137, 6900 Bregenz T. 05574/75665 für die Voranmeldung
Verkaufsleiter von Joka bei einem Beratungsgespräch
Bürgermeister Amann antwortet auf Petit Freunde werden die beiden nie mehr werden! Zum Thema Verkehr geht in Hohenems der Streit zwischen Bürgermeister Amann und Dieter Eggers FPÖFraktion weiter. Einer greift an, der andere verteidigt sich! Den gemeinsamen Nenner werden Dieter Egger und Richard Amann wohl nie mehr finden. FP-Fraktionsomann und Stadtrat Markus Klien fordert in einer Aussendung Amann auf, „die Bevölkerung nicht permanent an der Nase herum zu führen und die Anliegen der Bevölkkerung endlich ernst zu nehmen. Das Verkehrskonzept verursacht sehr viele Verlierer“, so Klien, der mit jenen hundert Bürgern konform geht, die sich mit einer Petition zu Wort gemeldet haben und eine Änderung des Verkehrskonzepts fordern. Die Vorwürfe an Amann: Er argumentiere bezüglich der
Matratzen-Testtag
Belastung in den Nebenstraßen mit falschen Zahlen. Auch bei den Unfallzahlen auf eben diesen Straßen gibt es sehr gravierende Unterschiede. Während die FPÖ eine Zunahme von Unfällen an der Kreuzung Graf MaximilianStraße - Jakob-Hanibal-Straße
Im Rathaus in Hohenems geht der Streit um Richard Amann und Stadtrat Markus Klien unterschiedliche Zahlen und Fakten.
Damit wir uns für Sie auch Zeit nehmen können, bitten wir um telefonische Voranmeldung
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Auf einer Messmatte können Sie bei uns in der Zeit von 10 bis 20 Uhr Ihre ideale Matratze austesten lassen.
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25. November 2015
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- und kein Ende ausgemacht hat (acht Unfälle, 16 Verletzte), widerspricht Amann: „2014 gab es einen Unfall, heuer noch gar keinen“. Bürgermeister Amann wehrt sich, auch auf Anraten der Verkehrsplaner, gegen die Öffnung der Durchfahrt beim Rathaus
den Verkehr weiter. Bürgermeister (kleine Fotos) präsentierten unter anderem
und verweist auf Diskussionen mit den Anrainern. „Hohenems hat über Jahrzehnte darunter gelitten, dass der gesamte Verkehr durch das Stadtzentrum rollte. Diese Belastung hat eine zukunftsweisende Entwicklung unserer Stadt blockiert. Wir sind auf einem guten Weg“, so Bürgermeister Amann. „Zu beachten ist, dass wir bislang lediglich verkehrslenkende Maßnahmen umsetzen konnten. Die für einen Erfolg wichtige Gestaltung von Straßen und Plätzen ist ja erst im Planungsstadium. Erst die grundlegende Umgestlatung der öffentlichen Räume wird unsere Stadt verändern“. Übrigens: Große Busse wird es in Hohenems im Stadtzentrum schon bald nicht mehr geben - im Stadtkern sollen dann nur mehr kleine Busse fahren. Erfreulich sei, so Bürgermeister Amann, die deutliche gestiegene Akzeptanz und Nutzung der Öffis. (red)
Fotos: Jäger
ion - Nur noch kleinere Busse im Zentrum
George Nussbaumer live in Wolfurt: Sein neues Album „Five Mess More“ stellte die „schwärzeste Stimme des Landes“, George Nussbaumer (Foto rechts), mit seiner Band vergangene Woche im Wolfurter Vereinshaus vor. Mit der Doppel-CD begibt sich Nussbaumer zu seinen Lieblingscovers - etwa Songs von Randy Newman, Stevie Wonder oder Lenny Kravitz - die er sehr eigenständig interpretiert. Der Grund ist nicht nur die exzellente Band - Walter Schuler an der Gitarre, Markus Kreil am Bass und Lukas Bildstein am Schlagzeug - sondern vor allem auch die Tochter von George, Michelle Nussbaumer, die sich bei mehreren Titeln wahre Gesangsduelle mit ihrem Vater lieferte. Dass das Konzert am 11.11., also dem Faschingsbeginn - stattfand, warf einen kleinen Schatten über den Gig, versuchten doch Teile des Publikums, den Bühnenact zu übertönen. Wer allerdings auf George und seine Band hörte, wurde bestens bedient! (rj)
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Vier Bildungsexperten in Bregenz zusammen mit WKO-Präsident Rein
1500 Interessierte lauschten den Visionen der Experten zu
Der Stein der Weisen „Wie Schule wirklich gelingen kann“ Festspielhaus, der größten Bildungsveranstaltung des Landes. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg verfolgt damit ein klares Ziel: Ein chancengerechtes Bildungs-
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Über 1.500 Bildungsinteressierte aus Vorarlberg und der benachbarten Regionen strömten letzte Woche zum 2. Vorarlberger Bildungsforum der Wirtschaftskammer Vorarlberg ins Bregenzer
system, das die Stärken fördert und hilft die Schwächen zu überwinden. „Bildungsreformen werden in Österreich seit Jahrzehnten zerredet und blockiert. Die großartige Teilnehmerzahl weckt die Hoffnung, dass die Werkstattbühne wieder zum Impulsgeber für eine Bildungswerkstatt in unserem Land werden kann“, betonte Gastgeber und Wirtschaftskammer-Präsident KommR Manfred Rein in seiner Eröffnungsrede. Impulse für Bildung und Schule Namhafte Referenten lieferten zahlreiche Bildungsimpulse mit erfrischend innovativen Ansätzen. Musiklehrer und Kabarettist Hans Knaffl erzählte pointiert über die verschiedenen Lehrertypen und seine Erfahrungen mit Schule. Genetiker Markus Hengstschläger will Bildungseinrichtungen, die individuelle Talente entdecken und in der Lage
sind, diese zu fördern. Biologe und Hirnforscher Martin Korte berichtete über die Fähigkeiten, wie Kinder lernen und Philosoph, Publizist und Bestsellerautor Richard David Precht sprach über unnützes Wissen und eine kreative Überwindung der Lücke zwischen Schule und Leben. Am Ende der Veranstaltung könnte man als Lehrer mehr oder weniger gefrustet nach Hause gehen, denn die Aussichten und Einschätzungen der Experten verliefen weitgehend ernüchternd, wenn man das aktuelle Bildungssystem betrachtet. Einen Konsens hatten alle Experten: Man müsse Fehler zulassen und aus ihnen lernen. Ein Ratschlag, den unsere Gesellschaft mitunter nicht nur für die Schule gebrauchen könnte. Eine ideale Schulform gab es am Ende des 2. Bildungsforums immer noch nicht und wird es so schnell auch nicht geben. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 13° 2000 m: 5°
min: 3° Nied.80%
max: 7° 2000 m: -4°
min:0° Nied 60%
max: 3° 2000 m: -8°
Lukas Alton
Am Freitag erreichen uns im Tagesverlauf Regenschauer aus Nordwesten und die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.0001.600 m. Dazu ist es recht windig, im Gebirge stürmisch. Am Samstag werden die Höchstwerte bereits in der Früh erreicht, dazu gibt es teils kräftige Niederschläge. Danach kühlt es weiter ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 700-500 m. Im Bergland fallen 5-15 cm Neuschnee.
Der Winter hält nun „endlich“ Einzug in Vorarlberg und so beginnt die neue Woche mit kalten Temperaturen von nur noch -1 bis 5 Grad in den Tallagen und knackig kalten -9 Grad in 2.000 m Höhe. Erst im Laufe der Woche steigen die Temperaturen leicht an, es bleibt aber weiterhin kalt.
Am Sonntag ist es kalt mit lokalen Schneeschauern. Sogar im Rheintal könnte es die ersten Schneeflocken geben.
Aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten und Kameras aus Vorarlberg auf: www.wetterring.at
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min: 5° Nied. 60%
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Das ganze Ländle hat geholfen Vorarlberger Kreativ-Markt für Wasser in Uganda
Einzigartige Glückwunschkarten für jeden Anlass, KinderHoodies, lustige Kinder-T-Shirts, Filz-Hüllen für iPads und Laptops in verschiedensten Ausführungen, Filz-Tannenbäume, kreativer Christbaumschmuck, Drahtkugeln, Firlefanz-Taschen, selbstgebackenes Knäckebrot, kleine Birkenholz-Stühle, magnetische Foto-Halter, Kunstwerke aus Schwemmholz, Holzherzen und -sterne, Betonschalen, Kerzen, Salben, Kappen und Mützen,
Türkränze, wundervoller Grünschmuck, und vieles mehr. All das haben kreative HelferInnen in den vergangenen Monaten für den ersten KreativMarkt, am 21. November im Pfarrsaal Hatlerdorf, hergestellt. Neben den selbstgemachten Kunstwerken tritt auch das INSIEME - acappella-Ensemble mit Alexandra Pinter, stimmgewaltig mit Gospels und afrikanischen Liedern um 11 Uhr auf. Daniel Haselwanter, ein talentierter Liedermacher aus Tirol, begeistert ab
14 Uhr seine Fans mit ausdrucksstarker Stimme und berührenden Texten. Auch die 2. Klasse der VS Markt sorgt um 13:30 Uhr für einen musikalischen Beitrag, unter der Leitung von Rebecca Fischer. Als besonderes Highlight werden Kutschenfahrten für Groß und Klein von 14 bis 18 Uhr angeboten. Abschließend findet um 16:15 Uhr eine Krippenversteigerung des Dornbirner Krippenbauvereins statt. Mit dem gesamten Rein-Erlös werden Wassertanks für Schulen in Uganda finanziert. Die Tanks
sind aus Beton und haben ein Fassungsvermögen von 20.000 Liter. Damit ist für jeweils 1.000 Schüler zumindest die Wasserversorgung vor Ort gesichert. Projektleiterin ist Frau Reinhilde Müller aus Röthis, die sich seit 20 Jahren für Projekte rund um die Wasserversorgung und Jugendförderung in Uganda einsetzt. Wer sich für das Wasserprojekt in Uganda stark machen möchte, kann dies gerne tun! Mögliche Spenden richten Sie bitte an (ver)
INFO
Wassertanks für Uganda Spendenbegünstigung: Reg. Nr. SO 2366 Spendenkonto: Kinder in Uganda | Röthis IBAN: AT74 3747 5001 0003 6285 BIC: RVVGAT2B475 Raiba Vorderland
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Unser Team aus zahlreichen HelferInnen hat das ganze Jahr über fleißig gewerkelt, gebastelt, genäht und gestrickt. Nun dürfen wir Euch endlich unsere liebevoll gestalteten Einzelstücke bei unserem ersten Basar am 21. November im Pfarrsaal Hatlerdorf ab 10 Uhr präsentieren. Und das alles für einen ganz besonderen Zweck, nämlich Schüler in Afrika mit Wasser zu versorgen.
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Die Experten informieren Die 6 Phasen zum erfolgreichen Immobilienverkauf wollen alle informiert werden und die Immobilien dann auch zeitnah besichtigen. Wenn in Folge 50 Besichtigungen resultieren so sind das im Schnitt über 100 Menschen die durch Schlafzimmer, Bad und alle anderen Gemächer geführt werden wollen. Das ist für Privat kaum koordinierbar und überfordert sogar kleine Maklerbüros. Die unseriöse Gegenstrategie solcher Büros ist dann meist ein überhöh-
ter Kaufpreis der abschreckend wirkt und den Aufwand minimiert. Leider führt diese Strategie selten zum idealen Erfolg. Die Immobilie ‚stirbt‘ am Markt. Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team. Phase I: Ein aussagekräftiger Immobilienauftritt, informativ und realistisch.
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Phase II: Die telefonische Erreichbarkeit muss gewährleistet sein. Phase III: Professionell geführte Besichtigungen, zeitlich gestaffelt und gut koordiniert, sparen Zeit und Energie. Phase IV: Die Potenziellen Käufer werden ausselektiert und qualifiziert. Phase V: Kaufanbote werden juristisch einwandfrei und verbindlich formuliert. Phase VI: Der Verkäufer kann sich einen Käufer aussuchen. Der Makler behält auch danach das Ruder in der Hand und organisiert Kaufverträge, steht für Fragen zur Verfügung und begleitet Käufer und Verkäufer bis zur Übergabe. Wenn auch Sie Fragen zum Immobilienverkauf haben rufen Sie an! 0664 88791340 (pr)
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Es ist in aller Munde und auch jedem zwischenzeitlich bekannt. Gebrauchte Wohnimmobilien sind gefragt und die Nachfrage überwiegt das Angebot in Vorarlberg bei weitem! Zusätzlich werden die Steuern auf den Verkauf von nicht eigengenutzten Wohnimmobilien ab 2016 zusätzlich erhöht! Das versetzt einige Immobilienverkäufer in eine rauschartige Goldgräberstimmung. Seriöses und professionelle Maklerbüros wie das Immoteam7 in Dornbirn warnen aber vor überzogenen Preisvorstellungen. Christoph Geringer, einer von vier Immobilenexperten und Geschäftsführern, rät weiter. Die Aufgaben der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Man muss sich vorstellen, dass bei einem interessanten Angebot in den ersten Wochen pro Tag bis zu 20 Interessenten anrufen. Die
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Gsundheitsbrünnele „Mit allen Sinnen die Welt entdecken“ Das Wahrnehmen unseres Körpers und unserer Umgebung geschieht mit Hilfe all unserer Sinne. Die Entwicklung unserer Sinne beginnt bereits im Mutterleib. Um sich zu entwickeln, die Umwelt und den eigenen Körper wahrzunehmen, brauchen Kinder eine Vielzahl von Sinneserfahrungen, weiß Nicole Düringer, Ergotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Mit welchen Sinnen entdecken Kinder die Welt? Düringer: Kinder entdecken die Welt und ihren eigenen Körper über Riechen, Schmecken, Sehen, Hören, Tasten, Fühlen aber auch über ihre eigene Bewegung und das Bewegt werden. Neben den bekannten Sinnen wie Hörsinn, Sehsinn, Geschmacks- und Geruchssinn, verfügen wir über drei weitere körpernahe Sinne: den Gleichgewichtssinn, den Tastsinn und die Tiefensensibilität.
Nicole Düringer
Die Sinne entwickeln sich bereits während der Schwangerschaft. In der geborgenen Umgebung des Mutterleibs beschäftigt sich das Baby mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers unter idealen, sich langsam verändernden Bedingungen. In den ersten sechs Lebensjahren ist die Entwicklung der Sinne besonders von Bedeutung. Kinder entwickeln diese in ihrem Alltag, beim Spielen, in Bewegung, im Körperkontakt mit ihren Bezugspersonen, bei alltäglichen Dingen wie Wickeln, Essen, Anziehen und so weiter. Das heißt, Kinder müssen darüber nicht nachdenken, es passiert unbewusst durch unzählige Wiederholungen. Was versteht man unter dem Gleichgewichtssinn? Düringer: In unserem Innenohr befindet sich neben dem Organ für unser Gehör auch das System für unser Gleichgewicht. Es gibt uns Information ob wir stillstehen, uns bewegen, in welche Richtung wir uns bewegen, nach rechts / links, oben / unten, vor / zurück, ob wir uns drehen oder ob wir bewegt werden. Ohne Gleichgewichtssinn können wir uns im Raum nicht orientieren. Was versteht man unter dem Tastsinn?
Druck und Zug in den Muskeln, Gelenken und Knochen, so können wir Bewegungen automatisch ausführen.
Kinder entwickeln ihre Sinne im Alltag. Foto: Image Source Düringer: Unsere Haut ist das größte Sinnesorgan. Der Tastsinn ermöglicht uns Berührung, Druck, Oberflächenbeschaffenheit, Wärme oder Kälte und Schmerz wahrzunehmen, zu erfahren. Er liefert uns Information über den Ort und die Qualität einer Berührung und ist wichtig für die Entwicklung und das Wohlbefinden eines Kindes. Was versteht man unter der Tiefensensibilität? Düringer: Die Tiefensensibilität auch Stellungs- und Kraftsinn genannt - hilft uns, unsere Kraft zu dosieren und gibt uns Auskunft über unsere Körperstellung ohne die Augen zu Hilfe zu nehmen. Die Wahrnehmung geht über
Wie funktionieren die einzelnen Sinne genau? Düringer: Unsere Sinne arbeiten eng zusammen und helfen uns so die Welt und unseren Körper zu verstehen. Die Sinne nehmen Reize aus unserer Umgebung und unserem Körper auf, im Gehirn werden sie miteinander verbunden und mit bereits gemachten Erfahrungen verglichen. Damit sich Kinder gut entwickeln, brauchen sie das Zusammenspiel von Wahrnehmung und Motorik. Dies nennen wir in der Ergotherapie auch „Sensorische Integration“. Ein gutes Zusammenspiel unserer Sinne gibt dem Kind Freude am Tun, Spaß beim Entdecken und Lernen, Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Gibt es Kinder, die mit ihrer Wahrnehmung Schwierigkeiten haben? Düringer: Ja, Kinder können mit ihren Sinnen die Umwelt unterschiedlich intensiv wahrnehmen. Es gibt Kinder, die Reize stärker oder schwächer wahrnehmen wie andere. Dadurch können alltägliche Dinge wie Baden, Essen, Wickeln, Körperkontakt, An- und Ausziehen, ein Besuch auf dem Spielplatz aber auch der Kinder-
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Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von einer dienstbereiten Apotheke versorgt.
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Donnerstag, 19. November 2015 garten und die Schule zu Stresssituation werden. Braucht jedes Kind mit Schwierigkeiten in der Wahrnehmung eine ergotherapeutische Betreuung? Düringer: Nein, die Ergotherapie setzt im Alltag des Kindes an und hängt von der Beeinträchtigung und vom Leidensdruck der Familie ab. Kommt ein Kind mit seiner Umwelt nicht zurecht, kann die Ergotherapie helfen. Dabei geht es nicht nur um eine gezielte Förderung des jeweiligen Wahrnehmungsbereichs, sondern um die Teilhabe an der Gemeinschaft, das heißt um alltagsrelevante Aktivitäten im Umfeld des Kindes. Hierbei werden die Eltern als wich-
Babys sammeln in jeder Minute unzählige neue Sinneseindrücke. Foto: iStock
37 tigste Bezugspersonen mit in den Behandlungsprozess einbezogen. Dem Kind selbst soll die Ergotherapie Freude bereiten, es geht nicht um ein Beüben, sondern um lustvolle Tätigkeiten die dem Kind Spaß machen. So kann qualitatives Lernen geschehen. (red)
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MINI MED: Ein starker Beckenboden
NÄCHSTER TERMIN >> 02.12.2015 Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Referenten: OÄ Dr. Andrea Mayr und Prim. Dr. Philipp Werner Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
ZUR SACHE Ob beim Vorliegen einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Enddarm eine Operation durchgeführt wird, um die Organe wieder an der richtigen Stelle zu fixieren, hängt allein vom Leidensdruck der Betroffenen ab. Fühlt sich die Patientin durch die Senkung nicht gestört, ist auch keine Indikation für eine Operation gegeben. Beckenbodentraining oder mechanische Barrieren, die die betroffenen Organe zurück halten, können ebenfalls hilfreich sein und eine Operation hinausschieben oder erst gar nicht notwendig werden lassen. Partner:
MINI MED Studium am 25.11. in Dornbirn. Eintritt frei! Der weibliche Beckenboden erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Das Gebilde aus Muskeln und Gewebe bildet den unteren Abschluss sowohl des weiblichen als auch des männlichen Beckens. „Allerdings ist der weibliche Beckenboden wesentlich stärkeren Belastungen ausgesetzt als der männliche“, erklärt Dr. Evi Reinstadler, Oberärztin an der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Dornbirn fest. Organe im kleinen Becken Der Beckenboden hält unter anderem die Organe im kleinen Becken an Ort und Stelle. Dazu gehören Blase, Enddarm und Gebärmutter. Er besteht aus festen Muskel- und Bindegewebsschichten. Ein Teil besteht aus dem Hebemuskel des Afters, an ihn schließt sich der quergestreifte Steißbeinmuskel an. Der zweite Teil des Beckenbodens besteht aus Muskeln, die für den Schluss der Harnröhre verantwortlich ist. Man kann ihn spüren, wenn man bewusst den Harnstrahl unterbricht. Verbunden sind diese beiden Muskelplatten durch kräftige Bindegewebsschichten. Stabilisiert wird der Beckenboden mit Hilfe einer Reihe von Bändern zwischen den Knochen im kleinen Becken. Im Lauf des Lebens kann der Beckenboden aus verschiedenen Gründen immer nachgiebiger werden. „Schwangerschaft und vaginale Geburten
OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Foto: marcel hagen
sind zum Beispiel ein Risikofaktor. Deshalb empfehlen wir nach dem Wochenbett eine Rückbildungsgymnastik“, sagt Reinstadler. Aber auch chronische Verstopfung, dauerhafte schwere körperliche Arbeit und eine angeborene Bindegewebsschwäche können den Beckenboden mit der Zeit schwächen. „Das kann entweder zu Harninkontinenz führen, oder zu einer Senkung“, erläutert Reinstadler. „Von einer Senkung kann die Gebärmutter, aber auch die Blase oder der Darm können betroffen sein.“ Therapie der Wahl „Liegt eine Senkung vor, ist die Therapie der Wahl je nach gesenktem Organ entweder die Entfernung der Gebärmutter, oder eine vordere oder hintere Plastik, wobei der Begriff „Plastik“ etwas irreführend ist, denn bei einer Plastik wird kein Fremdmaterial, d.h. kein Netz verwendet.“ stellt Reinstadler fest. Die Eierstöcke werden bei diesem Eingriff belassen.
Beckenbodentraining Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte bereits möglichst früh im Leben, spätestens aber nach der Entbindung eines Kindes mit regelmäßigem Beckenbodentraining begonnen werden. Viele Hebammen bieten Rückbildungskurse an. Aber auch an Volkshochschulen, am AKS und anderen Einrichtungen werden gezielte Kurse zur Stärkung des Beckenbodens angeboten. Im Krankenhaus Dornbirn werden Informationen zur Rückbildung im Frühwochenbett angeboten. Dieses Angebot wird gerne von den Jungmüttern genutzt. BEZAHLTE ANZEIGE
Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wann: Mittwoch, 25. November, 19 – 21 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Infos unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060
Das bedeutet, dass die betroffene Frau nicht abrupt in den Wechsel kommt. „Einige Frauen mit Senkung entscheiden sich heute allerdings aus verschiedenen Gründen gegen die Entfernung der Gebärmutter“, weiß die erfahrene Gynäkologin. Möchte die Patientin generell eine Operation vermeiden kann ein sogenanntes Pessar hilfreich sein. „Das können die Frauen meist selbst einführen und wieder entfernen.“ erklärt Reinstadler. Viele Frauen seien mit dieser Lösung sehr zufrieden. Soll die Senkung operativ behoben werden, aber dabei die Gebärmutter nicht entfernt werden, gibt es die Möglichkeit diese mit einem Netz an definierten Strukturen im kleinen Becken zu fixieren. Die Möglichkeit mit Netzen zu arbeiten haben wir auch, wenn bereits einmal eine Operation durchgeführt wurde, und nach Jahren neuerlich eine Senkung auftritt.
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Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Die cerebrovaskulären Erkrankungen, das heißt diejenigen, die Gehirn und Gefäße betreffen, gehören zu den Häufigsten der zivilisierten Welt. Rund 10% aller Menschen versterben an den Folgen dieser Erkrankungen und viele verlieren dadurch einen wesentlichen Teil ihrer Lebensqualität aufgrund von Invalidität und Prim. Dr. Pflegebedürftig- Philipp Werner
keit. Akute und chronische Durchblutungsstörungen des Gehirns und des Rückenmarks können zu vielfältigen Symptomen wie Lähmungen, Seh-, Sprach- und Gefühlsstörungen führen. Ein akuter Schlaganfall oder dessen Vorboten sind Notfälle und müssen sofort behandelt werden. Wie kann man einen drohenden Schlaganfall erkennen und wie soll man reagieren? Wo liegt die Bedeutung der Radiologie bei der Schlaganfalldiagnostik? Welche Rolle spielen Stroke Units in der modernen Schlaganfallbehandlung?
Kann man mit einem gesunden Lebensstil das Erkrankungsrisiko von Herz und Gefäßen senken? Ist es möglich, das persönliche
Risiko für eine solche Erkrankung rechtzeitig abzuklären? Neueste Erkenntnisse zu Gefäßgesundheit und Gefäßvorsorge! (red)
INFO
Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 2. Dezember 2015, 19 bis 21 Uhr OÄ Dr. Andrea Mayr: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Prim. Dr. Philipp Werner: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Beziehungen in der Lebensmitte Wünsche und Bedürfnisse klären
Aber genau jetzt stellen sich neue Schwierigkeiten ein. Die gemeinsamen Kinder sind groß, sie sind auf dem Absprung oder gar schon aus dem Haus. Das gemeinsame Zuhause ist fast schuldenfrei – eigentlich ist alles gut – und doch bekommt genau jetzt diese Beziehung viele Fragezeichen: Wo stehe ich als Frau, wenn ich in den vergangenen Jahren als
Mutter, im Job und als Hausfrau gefordert war? Wo stehe ich als Mann, der den ganzen Tag bei der Arbeit war, um eben der Familie dieses Leben finanziell zu ermöglichen? Jetzt meldet sich dieses Bedürfnis, vom anderen wieder voll wahrgenommen zu werden, Wertschätzung zu bekommen… Allerdings stellt sich eventuell die ernüchternde Erkenntnis ein, dass der andere das so gar nicht geben kann… Trennung wird zum Thema. Der Wunsch wird laut, doch noch andere Wege zu gehen, doch ein Glücksgefühl in einer anderen Beziehung zu suchen, abseits von eingespielten, zu vertrauten Gewohnheiten… Trennung scheint einfach, wenn die Kinder die Eltern nicht mehr als versorgende Eltern brauchen. Trennung wird bei genauerem Hinsehen in dieser Lebensphase aber doch viel kom-
plizierter: alles, was gemeinsam geschaffen wurde, rückt in den Blick. Wie kann das jeweilige Tun plötzlich in Sachwerte aufgewogen werden? Wie kann all das miteinander Geschaffene gerecht zugeordnet und gerecht entschädigt werden? Und wie kann das finanzielle Auskommen in der Pension gesichert werden? Gibt es vielleicht doch Alternativen, weniger schmerzend, weniger enttäuschend? Den passenden Rahmen für diese notwendige Auseinandersetzung bietet die Mediation; die aktuelle Situation wird zum Thema. Die Wünsche und die Bedürfnisse beider können ausgesprochen werden. Lösungen können gefunden und begleitet werden, weil die Mediation dafür sorgt, dass direkte Kommunikation konstruktiv möglich ist. Es ist der Rahmen, um eine Zwischenbilanz in der Beziehung zu ziehen, sowohl emotional als auch finanziell. Mediation eröffnet ei-
nen neuen Blick auf die Zukunft. Sie kostet Energie, aber das ist die gemeinsame Vergangenheit wert. (pr)
Angelika Ott
INFO
Angelika Ott eingetragene Mediatorin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Ein sonniger Nachmittag am See, auffallend viele Paare im höheren Alter flanieren entlang, beide in Pension, beide sportlich, beide aktiv und gesund. Das ist die Idealvorstellung: Pension zu zweit, Beziehung im Alter – Zeit haben, für alles was vorher nicht möglich war, auf das gemeinsame Leben zurückblicken und nicht morgens „Tschüss, bis heute Abend“ rufen müssen, sondern den Alltag gemeinsam verbringen und genießen können.
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Gesund sein Gesund bleiben
Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.
Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag sind Interessierte zu einer kostenfreien Heil-Meditation in Brederis eingeladen. Anmelden kann man sich bei Evelyn Böhler unter 0664 736 18 613 (pr)
Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann
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Kann der Körper zu uns sprechen? Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.
Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Es ist für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Nach recht viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane.
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil.
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MINI MED hat erfolgreich einen neuen Standort in Dornbirn eröffnet. Dornbirn. - Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn stand das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutierten dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen
Ein Wegweiser durch das Gesundheitssystem
Ch. Huemer, C. Franceschini, W. Braun, A. Seelos-Prock, L. Hagspiel, N. Güngörmüs, T. Jungblut (v.l.)
Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte der Medizin in den vergangenen Jahrzehnten, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor
immer höhere Anforderungen. Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art,
NÄCHSTER TERMIN >> 25.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn
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Offroad mit viel Charme Der Fiat 500 ist Kult – der 500X setzt neue Maßstäbe reichhaltigsten Ausstattung des 500X zeigen. Es handelt sich um das perfekte Gleichgewicht zwischen starkem und individuellem Charakter eines echten Crossovers. 500X Cross und Cross Plus stehen mit Zweiradantrieb und Traction+ oder Allradantrieb zur Wahl. Die Versionen verfügen über Stoßfänger im Offroad-
Advent im Braukeller Ausstellung auf 3 Etagen mit Bewirtung Wir laden Sie ein, mit uns den Advent im Braukeller Dornbirn zu begrüßen: Treffen Sie Freunde zu einem Schwätzchen bei einem guten Glas Wein oder Bier, schlendern Sie durch unsere liebevoll gestaltete Ausstellung im schönen Ambiente des Mohrenkellers. Wir haben wieder einzigartige Kleidungsstücke, originelle Taschen, Schmuck, Skulpturen, Objekte aus Filz, Papier, Holz und Keramik für Sie angefertigt. Außerdem erwarten Sie Edelbrände und Whiskey, Blumen-
arrangements und Dekorationen für die Vorweihnachtszeit. Aussteller Wolfgang Waibel Holz, Gertrude Neusser-Schopf Schmuck, Eveline M. Fricker Textil, Heidi Christensen Papier, Andrea Sandri Filz/Papier, Rudl Fröwis Holzwerkstatt OJAD Taschen, Monika Hehle Weihnachtsmärchen, Elfi Hofer Steine, Elisabeth Märker Taschen, Edith Mahner Kartenwerk, Peter Sperger und Elmar Brunn Edelbrände/Liköre, Doris Hagen Kleinkinderbekleidung,
Herta Steurer Winterfloristik, Ute Huber-Leierer Textil, Franz Josef Fleisch Whisky/Rum und Günter Nussbaumer Skulpturen. (pr)
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Look mit Schutzabdeckung, Felgen mit typischem Design und Außendetails mit Finish in satiniertem Chrom und Dachreling. Als Vorreiter in diesem Segment wird der 500X mit einem 9-GangAutomatikgetriebe ausgestattet, das mit 20 verschiedenen Kennfeldern, Komfort und Verbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Automatikgetrieben optimiert. Einzigartig in der Kategorie der kompakten Crossover. Der 500X zeichnet sich durch ein für Crossover Fahrzeuge höherer Segmente typisches Fahrverhalten aus und garantiert immer ein optimales Gleichgewicht von Handlichkeit, Stabilität und Fahrvergnügen. Das ist unter Anderem auch den hinteren McPherson-Einzelradaufhängungen zu verdanken. Zur Auswahl stehen 3 verschiedene Antriebsarten, 4x2, 4x2 mit Traction+ und 4x4. Damit liefert der 500X eines der breitesten Angebote in diesem Segment. Die breite Auswahl der Motorisierungen für 500X sorgt dafür, dass Emotionen nicht zu kurz kommen. 1.6 E-torQ 110 PS, MultiAir Turbo 170 PS, 1.4 MultiAir 2 Turbo 140 PS, MultiJet 95 PS, 1.6 MultiJet II 120 PS mit Zweiradantrieb und 2.0 MultiJet II 140 PS mit Allradantrieb und 9-Gang-Automatikgetriebe. Alle Motorisierungen erfüllen die Anforderungen der Abgasnorm Euro 6 und sind serienmäßig mit Start&Stop-Automatik ausgestattet: Brillante Leistung bei geringen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten. Testen Sie den neuen Fiat 500X auch mit Allrad im Autohaus Mäser in Dornbirn. (pr)
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Der 500X besitzt alle Qualitäten, die den 500er zu einer weltweit bekannten Ikone gemacht haben. Beim 500X kommen das elegante Design „Made in Italy” und die Substanz eines komfortablen, leistungsstarken Fahrzeugs, das stets mit der Außenwelt vernetzt ist, zusammen. Zwei Ausstattungen, die die kühne Seite mit der
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Das gelungene Heck unterstreicht die sportliche Eleganz
Fahrgastraum: Handwerkskunst in Premiumqualität
Ausdruckstarkes Profil durch scharfe Linienführung
Der neue Mazda CX-3 Athletischer Crossover-SUV mit viel Technik-Features Oft entscheidet der erste Eindruck. Hier kann der neue Mazda CX-3 mit seiner starken Präsenz auf Anhieb punkten. Der neue Crossover-SUV fällt mit seinem sportlichen und markantem Design auf. Dafür gab es auch schon die höchste Auszeichnung, den Red Dot Award, für außergewöhnliches, bahnbrechendes Design. Die qualitativ hochwertige Handwerkskunst ist auch im Innenraum sofort zu erkennen. Das Cockpit, mit dem innovativen Konnektivitätskonzept MZD Connect, ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt.
Ausstattung Unser Testkandidat ist mit vielen Extras und elektronischen Helfern ausgestattet, unter anderem LED-Scheinwerfer, Head-UpDisplay, radarunterstützter Tempomat mit Abstandsregelung mit Notbremsfunktion, Spurführung und Spurwechsel-Assistent, freistehender Touchscreen mit Online-Navigation und eigenem Appstore, BOSE® Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vielem mehr. Skyactiv-Motor Unter der Haube arbeitet ein hochmoderner 2-Liter-Motor mit 6-Gang-Schaltgetriebe, der dank Mazda-Skyactiv-Technologie mit außergewöhnlicher Verdichtung
sehr sparsam ist. 150 PS schicken 204 Nm an alle 4 Räder und sorgen für ausreichenden Vorschub, nicht zuletzt durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen. Das Allradsystem teilt die Antriebskraft je nach Schlupf variabel zwischen den vier Rädern auf. Besonders gefallen haben uns die Fahreigenschaften. Direktes Handling, bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt und ein sehr dynamisches Ansprechverhalten sorgen für viel Fahrspaß. Durch viel Überlandfahrten sind wir mit Nachtanken auf erfreuliche 6,7 Liter Testverbrauch gekommen. Fazit Der neue Mazda CX-3 überzeugt mit seinem unverwechselbaren
MUST-DRIVE.
Design, der Top-Verarbeitung und dem exzellenten Fahrverhalten. Der geringe Verbrauch und das gute Preis-Leistungsverhältnis sind gute Verkaufsargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Arbeitsplatz Vorarlberg Leitbetriebe fördern Österreichs Wirtschaft Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ zertifiziert jährlich die vorbildhaftesten Unternehmen des Landes. (red). Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Jedes Jahr werden Unternehmen, die als Spitze der österreichischen Wirtschaft gelten, von der Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ für eine Zertifizierung nominiert. Die Kriterien für den Erhalt des Zertifikats beinhalten eine Beurteilung über die finanzielle
Stärke, Nachhaltigkeit, Leistung, Wirtschaftskraft und Innovation. Das Leitbetriebe Institut prüft die Erfüllung der Zertifizierungpunkte der Bewerber und wählt den Leistungsträger als VorbildUnternehmen. Peter Haric vom Leitbetriebe Austria Institut: „Ein Leitbetrieb ist ein Unternehmen, das nicht auf kurzfristige Gewinne setzt, sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch seine Markt- und Werteorientierung ist er ein Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung seiner Region und Branche. Starke Leitbetriebe in Österreich (wie z.B. Novomatic, Wolf Haus, Trenkwalder, Lagerhaus,
Unternehmen an der Weltspitze Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Foto: mev.de
Voestalpine, Raiffeisen Informatik uvm.) bedeuten neue Aufträge für Unternehmen in der Region. Und erfolgreiche Betriebe können wiederum Arbeitsplätze und Wachstum schaffen. www.leitbetriebe.at
Als „Hidden Champions“ gelten Unternehmen, die auf dem Weltmarkt auf den vorderen drei Plätzen sind. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, für Unternehmen, die vom Wissen der Hidden Champions profitieren wollen, eine Einführung zu geben. Ziel: Hidden Champions, Peter Haric, Leitbetriebe Austria Institut, 13,99 Euro
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