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Emser Lehrling im Ministerium geehrt Rene Lantschner, der seine Land- und Forstwirtschaftslehre bei der Stadt Hohenems erfolgreich abgeschlossen hat, wurde ins Ministerium nach Wien eingeladen - und vom Minister persönlich ausgezeichnet. Seite 55
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Mann mit Talent Stefan Schlenker ist ein Mann mit sehr vielen Talenten - er begeistert als Clown, Autor, Sänger und auch als Kabarettist. Der Wahl-Vorarlberger, der vor 25 Jahren ins Ländle zog, leitet das Zirkus-TheaterEnsemble in Dornbirn. Der Anzeiger interviewte das kreative Bündel. Kopf der Region - Seite 10
AdventLust An diesem Wochenende lädt Lustenau wieder zum Luschnouar hn nou ouar ar Chrischtkendlimarkt Chri hris isch chtk htk tken endl dliima dl imarkt arkt kt ein, der zahlreiche Highlights bietet. Seite 22
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Donnerstag, 27. November 2014
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Finger weg von der VGKK Werner Posch weist ständige Attacken gegen Sozialversicherungen zurück Als „populistisch und einen Angriff auf unser solidarisches selbst verwaltetes Sozialversicherungssystem“ weist FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die politisch wieder losgetretene „Diskussion“ über die Anzahl der Krankenversicherungen und Fusionierungen zurück. „Unser System ist sparsam, gut und über Jahrzehnte bewährt“, so Posch.
- die Organisation nach Berufsständen. Das Prinzip: Die Betroffenen entscheiden selbst, welche Gesundheitsleistungen notwendig sind und erbracht werden müssen. Nicht-Betroffene treffen dabei keine Entscheidungen. Ein anderer wichtiger Grundsatz ist für Posch die regionale, dezentrale Organisation, „die ein hervorragendes Service bietet“.
Für ihn ist vollkommen unverständlich, warum das erfolgreiche System immer wieder zur Zielscheibe politischer Angriffe wird. „Die Krankenversicherungen haben in der Vergangenheit nach höchst erfolgreichen Grundsätzen gearbeitet“. Zu diesen Grundsätzen gehöre - so Posch
Rücklagen wecken Begehrlichkeiten Ganz entscheidend und wichtig ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat auch, dass es für die angeblichen finanziellen Vorteile einer Fusionierung und Zentralisierung keinen Beleg gebe. „Wir haben in Österreich
sehr niedrige Verwaltungskosten - von 100 Euro kommen fast 98 den Versicherten zugute“, rückt Posch die Verhältnisse zurecht. Diese schlanke und effiziente Verwaltung führe schließlich auch zu respektablen Betriebsergebnissen und Rücklagen. Diese scheinen offenbar aber - wie schon in der Vergangenheit - Begehrlichkeiten zu wecken. „Da machen wir nicht mit. Für uns gilt vielmehr: Finger weg von der Selbstverwaltung!“ Klar ist für Posch aber auch, dass unser Gesundheitssystem natürlich weiterentwickelt werden muss, um zum Beispiel die Herausforderungen einer älter werdenden Bevölkerung oder die Zunahme von Zivilisationskrank-
Werner Posch heiten bestmöglich bewältigen zu können. „Doch dazu brauchen die Menschen nicht weniger, sondern mehr sozialen Schutz“, so der FSG-Landeschef. (pr)
Unter uns gesagt
Bundespräsidenten-Amt im Focus Die Wahl des Bundespräsidenten ist zwar erst 2016, doch es befinden sich bereits einige Partei-Repräsentanten mehr oder weniger in der Nähe der Startlöcher. Unter dem Motto »Man kann nie früh genug anfangen«, wurden schon einige »Kandidaten« seitens der, am Amt des »Höchsten Österreichers« interessierten Parteien »ins Gespräch« gebracht. Denn mit diesem Amt verbinden die Parteien »altösterreichisches« Prestige. Und wie in Kenntnis der parteipolitischen Landschaft und deren »Machern« im Hintergrund vorauszusehen war, sind es derzeit nur Kandidaten, also wieder einmal nur Männer... An Kandidatinnen »denkt man« vorderhand an gewissen Schaltstellen noch nicht, zumindest sind sie dort nicht eingeplant. Und wer sich die derzeit in den Medien mehr oder weniger unter der Hand gehandelten möglichen männlichen Bewerber ansieht, kann sich einen Reim machen, was sich da hinter den Kulissen abspielt... Da sind einmal die zwei möglichen Kandidaten der Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP. Die Sozialdemokraten erwägen die Kandidatur von Sozialminister Rudolf Hundstorfer, der sich auch nicht abgeneigt zeigt, das Amt des noch amtierenden Sozialdemokraten Heinz Fischer anzutreten. In diesem Falle bliebe das höchste politische Amt sozusagen in »der Familie«, wenn auch Hundstorfer
politisch bisher keine Bäume ausgerissen hat... Der zweite – wenn er antritt – aussichtsreiche Kandidat ist Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll, der zwar verschiedentlich immer wieder dementierte und sich ziert, sicher auch intakte Chancen hätte. Seine Dementis werden da und dort als sogenannte »Zweckdementis« ausgelegt und sein Zieren wie das einer Jungfrau, die schon möchte, aber... Die ÖVP hat darum noch zwei weitere Pfeile bzw. Kandidaten im Köcher: Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl und EU-Mann Othmar Karas. Die beiden gelten in der Volkspartei als eigenwillig, jedoch nicht ganz linientreu und man würde sie nicht ungern von ihrer Schaltstelle weg haben. Ob die beiden »Notlösungen« jedoch beim Stimmvolk Chancen hätten wie ein Pröll, ist jedoch fraglich... Einer, der wirklich gute Chancen als Politiker und Mensch hätte, ist Alexander Van der Bellen aus dem Lager der Grünen. Für diese würde er als »Fixstarter« gelten, wenn – ja wenn er sich nur endlich zur Kandidatur entschließen würde. Bekniet wird er von den Seinen jedenfalls und nach dem »Grün« im politischen Vormarsch ist, hätte er auch bei der breiten Masse seine Chancen... Bleibt noch die FPÖ, die sich aufgrund ihrer eher rechten parteipolitischen »Frontalpolitik« schwer tut. Hier
bietet sich lediglich ihr Volksanwalt Peter Fichtenbauer als Kandidat an. Doch noch scheint man sich bei den Blauen bezüglich der Präsidentschaftskandidatur keine sonderlichen Gedanken zu machen... Etwas recht eigenartig, um nicht zu sagen befremdend, erscheint die Gegebenheit, dass keine Frau von den politischen Parteien in das Rennen um den Präsidentensessel genannt und von den sonst lauthals opponierenden Quoten-Befürworterinnen hineinreklamiert wird. Doris Bures wurde ja bereits von ihren Genossen als Parlamentschefin »zementiert« und die nicht sonderlich glücklich agierende SPÖ-Frauenministerin Heinisch–Hosek als fanatische Frauenquoten-Verfechterin hat – auch wenn sie möchte – kaum eine Chance. Aber auch aus den anderen Parteien regt sich offenbar nichts, das Amt des nächsten Bundespräsidenten mit einer Frau zu besetzen. Eine rege, gestandene Frau (und solche gibt es in der Politik sicher) auf dem Bundespräsidentensessel wäre erstens einmal eine willkommene Abwechslung und zweitens auch schon lange fällig. Eigenartig, dass sich hier die Frauen offenbar nicht durchsetzen können oder wollen. Oder will hier »jemand« anderer nicht, dass eine Frau das höchste Staatsamt innehat? Wie auch immer, das Amt des Bundespräsidenten als fast aus-
schließlicher »Repräsentativ-Job« gehört aufgrund seines derzeitigen Status grundsätzlich überdacht und bezüglich seiner aufwändigen Kosten staatspolitisch revidiert und neu gestaltet, etwa wie in der politisch speditiv arbeitenden Schweiz. Wir brauchen keine altösterreichischen Relikte mehr, die wir uns im derzeitigen Ausmaß außerdem auch nicht mehr leisten können... Es wäre durchaus im Bereiche des Möglichen, das BundespräsidentenAmt wie in der Schweiz in einem jährlichen Rotationsprinzip zu verankern, sodass immer ein vom Parlament gewählter Minister ein Jahr lang das Amt ausübt und dann abgibt. Sowohl diese deutlich kostensparende und doch demokratische Umwandlung des Präsidentenamtes im Zusammenhang mit der Forcierung der Möglichkeit, dass eine Frau zum Zug kommt, wären eigentlich Aufgabe unserer Politik. Man muss nur wirklich wollen. Doch will man das? Fällig wäre es – unter uns gesagt – schon lange...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Donnerstag, 27. November 2014
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Bessere Ausrüstung von Nöten Wie steht es um die Einsatzbereitschaft unseres Heeres? Die Landeshauptleutekonferenz sprach sich unlängst bei ihrer jüngsten Zusammenkunft in Kärnten übereinstimmend für die uneingeschränkte Erhaltung der personellen und technischen Einsatzbereitschaft und -stärke des österreichischen Bundesheeres insbesondere im Bereich des Katastrophenschutzes aus. „Ich bin schon der Meinung, dass der Bund eine ausreichende Finanzierung sicherzustellen hat und die regional unterschiedlichen Bedürfnisse in den Bundesländern zu berücksichtigen sind“, begründet LAbg. Thomas Winsauer seine aktuelle parlamentarische Anfrage an Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler. Der Schutz vor Naturkatastrophen und die Hilfe nach ext-
remen Naturereignissen stellen neben dem Bundesheer insbesondere das Feuerwehrwesen, aber auch alle anderen Rettungskräfte in Vorarlberg, vor neue Herausforderungen: „Im Ernstfall ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Rekruten sowie unsere zivilen Rettungskräfte über die notwendige Infrastruktur und Ausrüstung verfügen, vor allem für den Einsatz im alpinen Gelände. Wichtig ist auch, dass diese Ausrüstungsgegenstände in ausreichendem Maße vor Ort vorhanden sind,“ fordert Winsauer vor allem gut ausgerüstete Verbände in unseren Kasernen. Die flächendeckende Einsatzbereitschaft der Schutz- und Hilfsorganisationen im Land be-
nötigt gute Rahmenbedingungen und ausreichend motivierte Menschen, die bereit sind, sich hier ehrenamtlich in den Dienst an der Gesellschaft zu stellen. Hier werden von Seiten des Landes zahlreiche Maßnahmen gesetzt. Für den VP-Sicherheitssprecher braucht es darüber hinaus das klare Bekenntnis des Bundes, im Westen Österreichs im Katastrophenfall die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen: „Ich halte es deshalb für bedenklich, dass die jüngsten Sparpläne des Verteidigungsministers, etwa im Bereich der Hubschrauberflotte eine weitere Ausdünnung der Kapazitäten vorsieht. Hier erwarte ich mir mehr Verlässlichkeit von Seiten des Verteidigungsministeriums“. (pr)
VP-LAbg. Thomas Winsauer: „Wir brauchen gut ausgerüstete Soldaten vor Ort.“
Grüne auf dem Prüfstand Grüne demonstrieren, was Macht für sie bedeutet Vor allem die Opposition war sehr gespannt darauf, wie sich die Grünen im Landtag in ihrer neuen Funktion als Regierungsmitglieder schlagen werden. Als Oppositionspolitiker haben Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker soziale Forderungen gestellt und unterstützt, die jetzt offensichtlich nicht mehr wichtig sind. Denn nur so lässt es sich erklären, dass drei SPÖ-Anträge, die von den Grünen einst voll und ganz mitgetragen wurden, jetzt von den diesen abgelehnt worden sind. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses um 20 Euro ist zwar begrüßenswert, doch der gestiegene Lebenshaltungskostenindex der vergangenen Jahre und die gestiegenen Energiepreise haben diese geringe Erhöhung längst wieder in Rauch aufgehen lassen. Aus diesem Grund hat die SPÖ in einem Antrag erneut die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie die Einführung einer Einkommensstaffelung gefordert. Dies soll sicherstellen, dass bei Überschreitung der Einkommensgren-
zen eine gestaffelte Auszahlung (300/200/100 Euro) erfolgt. Ab einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro würde kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Die schwarz-grüne Regierung hat diesen Antrag leider auch dieses Mal abgelehnt. Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens. Dabei sind vorwiegend Frauen davon betroffen, Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen zu müssen. Das zeigt der hohe Anteil an teilzeitbeschäftigten Frauen. Nur einzelne Männer sind bereit, in ihrem Beruf über Jahre zu Gunsten der Kinderbetreuung zurückzustecken und damit den beruflichen Aufstieg oder eine geringere Pension zu riskieren. Für alleinerziehende Frauen stellt sich diese Frage nicht. Sie müssen, schon um ihren Unterhalt bestreiten zu können, möglichst Vollzeit arbeiten. Unseres Erachtens ist es deshalb dringend notwendig, in Sachen Kinderbetreuungskosten
konkrete Schritte zu setzen. Die SPÖ ist daher der Ansicht, dass die Betreuung für Kinder bis 6 Jahre in Zukunft elternbeitragsfrei sein muss. In einem ersten Schritt muss dafür Sorge getragen werden, dass zumindest für armutsgefährdete Familien die Kinderbetreuung elternbeitragsfrei sein muss. Der entsprechende SPÖ-Antrag wurde ebenfalls von der ÖVP, den Grünen und den NEOS abgelehnt. Auch eine Vereinfachung der Stimmzettel bei den Gemeindewahlen konnte nicht durchgesetzt werden, weil ÖVP und Grüne auch diesen Antrag abgelehnt haben. Grund für den SPÖ-Antrag war die Tatsache, dass bei den letzten Gemeindewahlen verhältnismäßig viele Stimmen ungültig waren und auch vielen WählerInnen nicht bewusst war, dass Partei und Bürgermeister unabhängig voneinander gewählt werden können. Dass zwei Wahlen auf einem Stimmzettel für Verwirrung und ungültige Ergebnisse sorgen, wollte die SPÖ mit dem Antrag ändern. Doch auch dieses Vorhaben wurde von der ÖVP und den Grünen abgelehnt.
Michael Ritsch stimmt das Verhalten der Grünen im Landtag recht traurig: „Denn wenn man bedenkt, welche Hoffnung viele in die Regierungsbeteiligung der Grünen gesetzt haben und was man alles umsetzen hätte können, ist dieses Verhalten doch recht ernüchternd.“ Die SPÖ lässt sich jedoch nicht entmutigen und bleibt weiter an diesen wichtigen Themen dran. (pr)
Michael Ritsch
Donnerstag, 27. November 2014
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JA zum Schutz des Lebens! FPÖ fordert Einrichtung eines Vorarlberger Mutter-Kind-Fonds „Eine aktuelle Salzburger Studie soll belegen, dass in etwa jede fünfte Frau mindestens einmal im Leben ungewollt schwanger wird und in Folge die Schwangerschaft abbricht. Diese Zahl ist alarmierend und wir sollten alles in unserer Macht stehende tun, Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Frauen ein JA zum Kind ermöglichen“, sind sich
FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke
JA zum Kind ermöglichen
FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke und FPÖ-Klubchef Dieter Egger einig. „Es ist ein Faktum, dass sich schwangere Frauen oftmals aufgrund ihrer finanziellen Situation der bevorstehenden Mutterschaft nicht gewachsen sehen und sich in Folge für eine Abtreibung entscheiden. Unser Land, das im globalen Vergleich wohlhabend ist, sollte Frauen in finanzieller Not besseres zu bieten haben, als die straffreie Tötung ihres eigenen Kindes. Daher fordern wir die Einrichtung eines eigenen ‚Mutter-Kind-Fonds‘ nach deutschem Vorbild, wo es seit über 25 Jahren eine entsprechende Bundesstiftung gibt, auch in Vorarlberg. Lediglich eine Weiterentwicklung im Rahmen des Vorarlberger
Sozialwerkes halten wir nicht für ausreichend!“, betont Michalke. Im Rahmen dieses „MutterKind-Fonds“ sollen Aufwendungen, die durch die Schwangerschaft und Geburt sowie die Erziehung, Betreuung und Pflege des Kindes entstehen, finanziell abgefedert werden. Ebenso sollte nach Ansicht der Freiheitlichen die Wohnungssuche beziehungsweise Wohnungseinrichtung aktiv unterstützt werden. Eine Vernetzung und Kooperation mit bereits bestehenden Einrichtungen und Angeboten soll sichergestellt werden.
in öffentlichen Krankenhäusern ermöglicht, halten wir für das falsche Signal. Deshalb unser klares Nein dazu. Unser Ziel ist und bleibt es, den Mut zur Familie und den Mut zum Kind zu stärken und allen Schwangeren, die sich in schwierigen Situationen befinden, hilfreich zur Seite zu stehen und ihnen ein JA zum Kind zu ermöglichen.“ (pr)
FPÖ-Chef Egger weiter: „Frauen in Not dadurch zu begegnen, dass man die Abtreibung
Frauen besseres bieten, als die straffreie Tötung ihres Kindes FPÖ-Klubchef Dieter Egger
Gefahr für Landwirtschaft? 'DQLHO =DGUD ]XU QHXHQ .HQQ]HLFKQXQJVSÁLFKW Ab dem 13. Dezember 2014 muss die Gastronomie die Inhaltsstoffe ihrer Speisen genau kennzeichnen. Daneben sind weitere Verschärfungen in der Kennzeichnungspflicht von Lebensmittel auf Schiene. So müssen in Zukunft auf jeder Packung genaue Angaben über Brennwert, Fettmenge, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz zu finden sein. Für kleine bäuerliche Betriebe ist das schwierig umzusetzen.
Daniel Zadra
„Grundsätzlich begrüße ich gemeinsame Standards und Kennzeichnungen, doch diese Regelungen dürfen nicht die regionale Landwirtschaft und Kleinbetriebe bedrohen. Dies würde unsere Bestrebungen in den Bereichen Ökoland und Regionalität torpedieren“, argumentiert der Grüne Landwirtschaftssprecher LAbg.
Daniel Zadra. Zu den im Regierungsprogramm verankerten Zielen gehören unter anderem Stärkung der Vielfalt und eine naturnahe Bewirtschaftung. Industrielle Großbetriebe könnten mit ihren teuren Anlagen jeden Wert genau kontrollieren. Kleinbäuerliche Betriebe, die saisonale Produkte erzeugen und Personen, die in Kleinmengen Lebensmittel auf den Markt bringen, können diese Vorschriften dagegen nur schwer erfüllen – ein erheblicher Marktnachteil. „Hier wird erneut sichtbar, dass die Industrie Vorschriften zu ihren Gunsten diktiert“, bedauert Zadra. Beispiel Sennerei Schnifis Auch der Sennerei Schnifis, die neuerdings Fruchtjoghurt herstellt, bei dem neben der Milch aus Schnifis und Umgebung auch die Früchte aus Vorarlberg stam-
men, bereitet die Neuregelung Sorgen. Denn für eine Kleinsennerei, ist durch den schwankenden Proteingehalt der naturbelassener Milch eine gleichbleibende Einhaltung der Werte nicht möglich. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen in vierstelliger Höhe. Kleinbäuerliche Betriebe unterstützen! „Wir wollen die kleinbäuerlichen Betriebe bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützen! Wir werden die Entwicklung genau beobachten und alle davon betroffenen Fälle dokumentieren und an die zuständigen Stellen weiterleiten. Zusätzlich werden wir auf allen Ebenen, so auch bei der Europäischen Union, auf dieses Problem aufmerksam machen. Auch weitere fraktionsübergreifende Maßnahmen im Land sind geplant“, fasst der grüne Landtagsabgeordnete zusammen. (pr)
Donnerstag, 27. November 2014
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25 Jahre UN-Kinderrechte-Konvention: „Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da“.
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Kinderrechte ernst nehmen 25 Jahre UN-Kinderrechte-Konvention
Wenn der österreichische Caritaspräsident sich in Krisenregionen, wie etwa jüngst dem Libanon, aufhält, dann verschlage es ihm oft ganz einfach den Atem. „Welche Perspektiven haben Kinder, die um drei Dollar pro Tag arbeiten anstatt zur Schule zu gehen?“ Dass die Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention auch 25 Jahre nach der Vertragsunterzeichnung noch lange nicht selbstverständlich ist, zeigte auch der kürzlich mit dem Kinderrechte-Preis ausgezeichnete Film der JugendbotschafterInnen der
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Girmai zu berichten, die in enger Zusammenarbeit mit der Caritas Vorarlberg in der Hauptstadt Äthiopiens, Addis Abeba ein Straßenkinderprojekt betreibt. „Viele Kinder, die früher auf der Straße lebten, machten zwischenzeitlich den HighschoolAbschluss und studieren.“ Ein besonderes Highlight des Abends war auch der Auftritt der Lerncafé-Kids, die gemeinsam mit Gerald Fleisch (Fleisch&Fleisch) ein eigens komponiertes Lied sangen. Apropos Highlights: An dieser Stelle darf natürlich auch nicht auf den Auftritt der youngCaritas und der „groovaloos!“ vergessen werden, die nach zahlreichen Schulaufführungen mit fast 3.000 Besuchern zum letzten Mal einige Szenen aus dem Kinderrechte-Musical „Stand up!“ präsentierten und für ein begeistertes Publikum sorgten. (red)
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Caritas Vorarlberg: Jedes zweite Kind weltweit erlebt Gewalt in seiner Familie, jedes vierte lebt in extremer Armut. Jedes siebte Kind muss täglich schwer arbeiten. Dass auch Jugendliche selbst etwas verändern könnten, veranschaulichten beispielhafte Aktionen am BG Bregenz-Bludenz und am BG Bludenz. Der Verkauf von Fair-Trade-Schokolade und Kalendern bringt nicht nur Spendengelder sondern auch eine Bewusstseinsbildung mit sich. „Als Caritas haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt für Kinder mitzugestalten, im Inland ebenso wie im Ausland“, nannte Caritasdirektor Peter Klinger Äthiopien als Beispiel. Dort konnte in der Vergangenheit durch Hilfe aus Vorarlberg 40.000 Kindern ein Schulbesuch ermöglicht werden. Von unzähligen positiven Beispielen weiß Ananas
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„Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da.“ Was Caritas-Jugendbotschafterin Lena so treffend formulierte, war auch Kern eines von der Caritas Vorarlberg organisierten Abends zum 25. Jubiläum der UN-Kinderrechtekonvention.
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Donnerstag, 27. November 2014
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Hört… Hört… „Alles bleibt anders“ – unter diesem Motto präsentierte das Tanzhaus Hohenems sein neues Abendprogramm in der Götzner Kulturbühne AmBach. Gemeinsam mit der Band „Schellinski“ boten die TänzerInnen mit und ohne Behinderungen dem verzückten Publikum gleich zweimal eine perfekte Mischung aus Tanz und Musik. Dabei wurde auch deutlich, wie spielend leicht Inklusion, die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, gelebt werden kann. Sowohl bei der ausverkauften Premiere als auch bei der Sonntags-Matinee sorgten die Tanzhaus-Mitglieder für große Begeisterungsstürme. Im ersten Teil des Abends stellten sie ihr gesamtes tänzerisches Repertoire unter Beweis. Von langsamen, berührenden Soloauftritten bis hin zu pulsierenden Gruppenszenen war alles mit dabei. Jedes
Tanzhaus Hohenems mit Schellinski begeisterten
Die Tänzerinnen und Tänzer mit und ohne Behinderungen begeisterten einmal mehr ihr Publikum.
Reinhard Braito und Michaela Wagner, mit Dieter Egger und Gattin.
Selina Hafner und Liba Selner: Stolz auf die TänzerInnen.
Lara Heidegger und Anina Meusburger hatten bei der Premiere sichtlich viel Spaß.
Stück wurde zudem von kurzen Filmsequenzen eingeleitet, welche die Tänzerinnen und Tänzer in den vergangenen Monaten gedreht haben. Zusammenspiel mit Schellinski Den zweiten Teil des Abends gestaltete das Tanzhaus Hohenems gemeinsam mit „Schellinski“. Die bekannte Mundart-Band spielte Hits wie „Zauberer“, „Jet Set“ und „Uma Kumma“, während die Tänzerinnen und Tänzer die Lieder mit besonderen Choreographien interpretierten. Tanz zu Mundart-Hits? Das war neu für „Schellinski“, doch die Zusammenarbeit verlief sehr gut. Gitarrist Walter Schuler gefällt die Ehrlichkeit der Tänzerinnen und Tänzer: „Wenn ihnen etwas nicht passt, zeigen sie es. Sie sind so authentisch.“ „Mich hat beeindruckt, wie relaxt Britta Hafner und Liba Selner sowie Fotograf und Filmer Ivo Selner an die Sache herangingen“, sagt BandLeader Bernie Weber. Auch das Premieren-Publikum in Götzis war restlos begeistert. Viel Prominenz Unter den Premierengästen unter anderem Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, Landtagsabgeordneter Dieter Egger sowie der Emser Bürgermeister Richard Amann und Monika Reis, die Präsidentin der Turnerschaft. Auch Lebenshilfe-Präsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer und GF Mag. Michaela Wagner ließen sich die Erstaufführung ebenfalls nicht entgehen.
„Schellinski“ begeisterte - und die Bandmitglieder waren begeistert.
Donnerstag, 27. November 2014
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Wilde Blumen – Alte Meister Signierstunde mit Autor Sagmeister am Dornbirner Aventsmarkt
Inhaber Thomas Riedmann
Die geniale Verquickung historischer Portraits von Leonardo bis Klimt mit Fotos wilder Blüten und Pflanzen ergibt nicht nur einen künstlerisch wertvollen, sondern auch einen äußert anregenden Bildband von Rudolf Sagmeister, der eben im Bartolini-Verlag erschienen ist. Am morgigen Freitag und am Samstag haben Sie Gelegenheit zu einer Begegnung mit Rudolf Sagmeister am Adventsmarkt im DFshop Dorbirn, wo er um jeweils 14 Uhr für eine Signierstunde zur Verfügung steht.
Ein prächtiger Bildband. Erbe in den Museen gelenkt und die Freude am Schauen und Entdecken geweckt werden, dann ist das Ziel dieser Publikation und Ausstellung erreicht. Im Vorarlberg Museum werden 28 Bildtafeln je 100 x 66 cm mit erläuternden Texten gezeigt. Das Buch erscheint im Bertolini Verlag und umfasst 164 Seiten mit 80 ganzseitigen Farbabbildungen mit deutschen und englischen Kurztexten zu jeder Bildpaarung von Rudolf Sagmeister und einem Vorwort von Sabine Haag vom Kunsthistorischen Museum in Wien. (rj)
Foto: Sagmeister
Foto: Bertolini-Verlag
Die Schönheit und Ausstrahlung bekannter Werke der Malerei und der Wildpflanzen Europas möglichst vielen Menschen näher zu bringen, ist das Ziel dieses Buches. Gemalte Porträts historischer Personen von Leonardo bis Klimt werden fotografisch – inhaltlich, symbolisch und formal – mit realen wilden Blüten und Pflanzen kombiniert und in ihrer Aussage verstärkt. In alphabetischer Reihung offenbaren die Gemälde und Blumen ihren Zauber. Die einen werden sich mehr für die Malerei und die porträtierten Menschen, die anderen mehr für die Blumen interessieren. In der Kombination aus beidem ergibt sich eine neue erfrischende Sicht, erhalten Blumen und längst verstorbene Menschen plötzlich intensive Gegenwärtigkeit. Wenn beim Betrachten die Aufmerksamkeit auf die verborgene Schönheit der heimischen Pflanzen und auf das reiche kulturelle
SCHLECHT VERSTEHEN? KOMMT NICHT IN FRAGE!
Autor Rudolf Sagmeister
INFO
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Rudolf Sagmeister Wilde Blumen – Alte Meister. Kunst und Natur Wild Flowers – Old Masters. Art and Nature Hardcover, ca. 160 Seiten, A4-Format, durchgängig farbig bebildert; dt./engl. ISBN 978-3-9502706-9-3
• neuester Sprachverstärker • nahezu unsichtbar
Erschien am 15. November 2014 im Bertolini Verlag, Bregenz. Einzelpreis á EUR 29,90 www.bertoliniverlag.at
Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu
Hohenems Schlossplatz 1 T 05576 74477 E hohenems@hoerwerk.eu
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Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu
Donnerstag, 27. November 2014
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Hört… Hört… Noch bis 8. Dezember heißt es auf der Dornbirner Messe „In Sachen Lachen“, denn Catrin und Heinz Wendel laden zum Varieté am Bodensee. Die Premiere ließ sich auch die komplette Mannschaft der Dornbirner Messe nicht entgehen. Neben Geschäftsführer Daniel Mutschlechner waren Herbert Rella, Stefan Riepl und Helga Boss von der Verwandlung der Messehalle, die unter der Federführung von Thomas Hagen (Plus-Eventsupport) durchgeführt wurde, begeistert. Internationale Künstler, wie die beiden YouTube-Stars Raphael Dubé und Yohann Trépanier aus Kanada zogen dabei die VarietéBesucher mit ihrer HandtuchNummer in den Bann – und das Premieren-Publikum hatte sichtlich Spaß mit diesem Show-Act, der alle von ihren Stühlen riss. Durch den Abend führte die entzückend-freche Babette alias Uli
Varieté am Bodensee: Genießen ist angesagt
Leistete ganze Arbeit: Das Variete-Team.
Baumann - die Komikerin hatte die Lacher den ganzen Abend auf ihrer Seite. Sie präsentierte in ganz spezieller Art und Weise ihre Künstlerkollegen wie etwa den „Wallclown“ Tobias Wegner, Zauber-Chaot Otto Wessely oder den Trampolin-Professor Wacko, der mit seiner Aufführung ebenso begeistern konnte. Für die kulinarischen Pausen sorgten Jürgen Oberhauser und Christoph Walch vom neuen „domcatering“ der Dornbirner Messe. Viel zu lachen hatten Raimund Wachter (Vorarlberg Milch), Roland Egle (Standpunkt Messebau), Mario Marte (MoCatering), Karoline Lampert und Karl Zimmermann (RTV), Gabi Narat (von Show Factory), Erika und Christian Walch (Hus-Nr. 8) sowie Astrid und Otto Bischof (Transporte) und viele andere mehr, die sich diesen Abend mit dem tollen Menü nicht entgehen ließen.
Donnerstag, 27. November 2014
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Service mit Verlässlichkeit VLV-Generalagentur Nagel in Dornbirn Rund zwei Jahrzehnte ist Michael Nagel nun schon in der Versicherungsbranche tätig. Ursprünglich als Außendienstmitarbeiter und Gebietsleiter bei der Vorarlberger Landes-Versicherung VaG, führte ihn der Weg über weitere Stationen hin zur Selbständigkeit.
INFO
Michael Nagel, Karina Nagel, Markus Nagel (v.li.)
Michael Nagel Generalagentur der VLV Moosmahdstraße 33 6850 Dornbirn Tel.: 05572 394237-0 Mobil:0664 / 60413 4901 E-Mail: michael.nagel@vlv-agentur.at
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Seit 2011 führt er sehr erfolgreich eine VLV-Generalagentur inmitten von Dornbirn. Michael Nagel arbeitet nach dem Motto „Kümmere dich um deine Kunden so, wie du selbst umsorgt werden möchtest.“ „Für mich ist es wichtig, dass die Grundbedürfnisse meiner Kunden gedeckt und die wichtigsten Dinge des Lebens gut versichert sind“, betont Nagel. Er ergänzt, dass der Kontakt zu seinen Kunden nicht mit Vertragsabschluss endet, sondern stetige Beratung und Information für ihn von großer Bedeutung sind.
Auch im Schadensfall wird die Betreuung mit großer Verlässlichkeit durchgeführt. Neben der Unterstützung durch seine Gattin Karina ist mittlerweile auch schon die zweite Generation mit Sohn Markus in der Branche aktiv. Dieser ist aktuell bei der VLV als Hauptberuflicher Versicherungsberater tätig. Geplant ist, dass eine fließende Übergabe stattfindet. Schon jetzt werden die Synergien genutzt, um den Kunden der Generalagentur Nagel Top-Service und Beratung bieten zu können. (pr)
Donnerstag, 27. November 2014
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Mann mit den vielen Talenten Stefan Schlenker ist Clown, Kabarettist, Autor, Sänger - und gelernter Lehrer Er ist ein Mann mit sehr vielen Talenten - er begeistert als Clown, Autor, Sänger und auch als Kabarettist. Der Wahl-Vorarlberger, der vor 25 Jahren ins Ländle zog, leitet das Zirkus-TheaterEnsemble in Dornbirn - und hat dieser Tage sein zweites Kinderbuch („Abenteuer an Bord der Seemöwe“) auf den Markt gebracht. Was ihn an der Arbeit als Autor denn so begeistert? „Beim Schreiben bin ich in der Lage, eine neue Welt zu schaffen“. In der Serie „Kopf der Region“ gewährt Stefan Schlenker, der in Dornbirn wohnt, lebt und arbeitet, tiefere Einblicke.
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Schlenker: Meine Kreativität. Anzeiger: Das größte Unglück? Schlenker: Weiß ich nicht. Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Schlenker: Freunde sind wie Sterne, sie sind immer da, auch wenn man sie manchmal nicht sieht. Anzeiger: Der perfekte Tag? Schlenker: Abwechslungsreich. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen? Schlenker: Mir gefällt es hier sehr gut.
Der WahlDornbirner aus dem Schwabenland: Stefan Schlenker ist ein Mann mit ganz vielen Talenten.
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Schlenker: Es macht mich glücklich, viele wundervolle Menschen um mich zu haben. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Schlenker: Dirigent werden. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Schlenker: Es ist nicht ein einzelner Charakterzug, ich schätze an mir die Summe vieler Charakterzüge. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Schlenker: Mangel an Humor. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Schlenker: So arbeiten zu dürfen, wie ich arbeite, meine Kreativität ausleben zu dürfen und damit den Menschen eine Freude zu machen. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Schlenker: Intoleranz, Mangel an Respekt und auch jede Form von Extremismus. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Schlenker: Die Dummheit von uns Menschen. Anzeiger: Mit wem möchten Sie gerne einen Abend verbringen?
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Schlenker: Egal, Hauptsache am Meer. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Schlenker: Musikinstrumente, Equipment für die Bühne und Bücher. Anzeiger: Ihr Beitrag zur Umwelt? Schlenker: Bewusster Konsum, weitgehender Verzicht auf Produkte von globalen Konzernen, vegetarische Ernährung.
Schlenker: Mit Dr. Eckhard von Hirschhausen.
gleich zu vielleicht glücklicheren Momenten in der Vergangenheit.
Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Schlenker: „Ich bin nicht müde“.
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Schlenker: Das Talent zum Nichts-Tun. Das dolce far niente fällt mir manchmal schwer.
Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Schlenker: „Ich kann, weil ich will, was ich muss.“ (Immanuel Kant, 1724 - 1804)
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Schlenker: Ich hätte gerne mehr Geduld. Und zwar sofort!
Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Schlenker: Überall, wo es Wasser hat: an Flüssen, Bächen, Seen und am Meer.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Schlenker: Diese Frage stelle ich mir nicht, denn dann richte ich den Blick zurück. Ich suche das Glück im Moment. Ohne Ver-
ZUR PERSON
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Stefan Schlenker 24. Oktober1963 In einer Beziehung Zwei (Johanna und Benjamin) Lehrer (Kunst, Deutsch, Musik) Clown, Kabarettist, Autor, Sänger Musik, lesen, schreiben, essen . . . „Schilf“ von Juli Zeh Obst und Gemüse in allen Variationen Pasta Fresca im „Da Giovanni“ in Dornbirn, Susi´s Zauberei in Bregenz, Indisch essen im Haslach in Dornbirn Auf der Bühne
Anzeiger: Stichwort Kabarett: Schlenker: Derzeit spiele ich drei verschiedene Programme - und genieße jeden Auftritt. Anzeiger: Stichwort Kinderbuch . . . Schlenker: Ich mag meine Bücher „Waudi Wau und der Streik der Tiere“ und „Abenteuer an Bord der Seemöwe“ selber sehr gerne. Da steckt viel von mir drin und ich wünsche mir sehr, dass sie eine größere Leserschaft als bisher erreichen. Derzeit arbeite ich mit viel Freude am dritten Buch.
Donnerstag, 27. November 2014
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800 Jahre geballte Erfahrung Dienstnehmerjubiläen in der Dornbirner Sparkasse Johannes Kuhn, Dietmar Schratzer und Marlene Varsandi feierten das 40-jährige, Kurt Aichwalder, GĂźnter Broger, Hanno Dreher, Gudrun Eibl, Elisabeth Jakl, Peter KernbeiĂ&#x;, Sabine Mayr, Andrea Peklar, Karl Platter und Beatrix ThurnherSohm das 35-jährige sowie Ulrike Amann, GĂźnter Berchtold, Sabine Bucher, Ilse Gmeiner, Christine
Hager-Wohlmuth, Heidi Hofer, Karin Hollenstein, Jennifer KÜnig, Gernot Mandler und Martin Påzmån das 25-jährige Dienstjubiläum. Gleichzeitig wurden Dr. Ewald Bereuter, Peter Geiger,
Christine Golderer sowie Ursula Ortner in den Ruhestand verabschiedet. Wie jedes Jahr, fand auch 2014 die Ehrung in ganz besonders feierlichem Rahmen im Dornbirner Hotel Krone statt. (pr)
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Auf seine Bank muss man sich verlassen kĂśnnen. Das gilt auch fĂźr die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Lange DienstzugehĂśrigkeiten sind deshalb der Regelfall in der Dornbirner Sparkasse. Am 14. November ehrte die Sparkasse ihre Jubilare des Jahres und bedankte sich fĂźr deren Engagement: Angela Gmeiner, Rainer Hagen,
Die Jubilare und „Jung-Pensionisten“ der Dornbirner Sparkasse 2014. Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
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390.000 Liter Sprit eingespart! Die Sieger im Vorarlberger Radwettbewerb stehen fest - Zwei Titel in den Bezirk 2014 war das nächste Rekordjahr im Radwettbewerb: 11.000 beteiligten sich heuer, 390.000 (!) Liter Sprit wurde eingespart. In absoluten Zahlen: 8.040.271 Kilometer wurden zurückgelegt. Unter den Ausgezeichnten sind auch zwei Sieger aus dem Bezirk Dornbirn - die Stadt Dornbirn und die Pfarre Hatlerdorf. „Das Ziel der Initiative sind dabei nicht die sportlichen Höchstleistungen, sondern es sollen möglichst viele dazu gebracht werden, für ihre Alltagswege – zur Arbeit, in den Verein, zur Ausbildung – öfter aufs Fahrrad umzusteigen“, erläuterte NeoLandesrat Johannes Rauch bei der Abschlussveranstaltung. Mit einem Anteil von 15 Prozent ist im Ländle der Anteil der Radler
Auszeichnungen gab es für Dornbirn (für die meisten Radler) und für das Pfarr-Team Hatlerdorf (unten). bereits doppelt so hoch wie der Österreich-Schnitt - und bis 2020 soll er auf 20 Prozent gesteigert werden. In die Pflege und den Ausbau des Radwegenetzes im Ländle will das Land vermehrt investieren. „Investitionen, die sich lohnen, denn das Umsteigen reduziert die Belastungen, spart Kosten und ist auch ein wichtiger Beitrag für die Gesundheit und Fitness“, so Rauch. Insgesamt legten in diesem Jahr die regelmäßigen Fahrradnutzer rund acht Millionen Kilo-
meter (!) zurück - das entspricht einer Spriteinsparung von rund 390.000 Litern. Umgerechnet in Euro: 2,3 Millionen Euro haben sich die TeilnehmerInnen an dem Radbewerb gespart. Eine weitere imposante Zahl: 201 mal radelten die TeilnehmerInnen dabei rund um die Erde! Übrigens: Unter den Ausgezeichneten in diesem Jahr auch zwei aus dem Bezirk: Dornbirn als Stadt stellte die absoluten meisten Radler und die Pfarre Hatlerdorf schaffte in der Kategorie Vereine allgemein den ersten Platz. (red)
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Die Besten beim Radwettbewerb 2014 Teilnehmer absolut: Arbeitgeber bis 10 MitarbeiterInnen: Arbeitergeber 11 - 50 MitarbeiterInnen: Arbeitgeber 51 - 250 MitarbeiterInnen: Arbeitgeber über 250 MitarbeiterInnen: Landesweite Vereine: Radsportvereine: Allgemeine Vereine:
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Dornbirn Weltladen Wolfurt Energieinstitut Vorarlberg Gemeinde Rankweil Julius Blum GmbH 3IDGÀQGHU 9RUDUOEHUJ RC Böhler Gisingen Pfarre Hatlerdorf
Gemeinden: Ämter/Verwaltungen: Betriebe: Schulen: Vereine: Gesamt:
2008 23 4 8 4 2 41
2010 33 11 51 9 19 123
2012 55 20 101 37 57 270
2014 54 17 146 28 65 293
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„Karren“ in Betrieb Mit dem Karren-Zugseil in zehn Jahren acht Mal um die Welt Die Revisionsarbeiten inklusive Zugseilwechsel am Karren wurden vergangene Woche erfolgreich abgeschlossen – Bahn und Restaurant gehen wieder in Betrieb. In den zehn Tagen davor fand die alljährliche Herbstrevision statt. Während dieser Zeit wurden wichtige Sicherheitsüberprüfungen vorgenommen, welche den Gästen einen sicheren und reibungslosen Transport mit der Bahn garantieren. Bei der diesjährigen Revision stand der Austausch des Zugseils im Mittelpunkt. Diese Arbeit wurde unter Hilfe von Experten der Firma Steurer selbständig durch die Mitarbeiter der Seilbahn GmbH vorgenommen. Blick hinter die Kulissen Die Karrengondeln bewegen sich auf je zwei Tragseilen und werden von einem Zugseil gezogen. Das Zugseil wird mit 6,5 Tonnen Gewicht in der Talstation auf Spannung gehalten und ist beweglich gelagert, um somit Belastungen optimal ausgleichen zu können. Durch diese hohe Belastung erreicht das Zugseil der Karrenseilbahn eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa 10 Jahren. Die regelmäßig stattfindenden Seilüberprüfungen erfolgen einerseits durch monatliche Sichtkontrol-
Die Revisionsarbeiten inklusive Zugseilwechsel am Karren wurden vergangene Woche erfolgreich abgeschlossen – Bahn und Restaurant gehen wieder in Betrieb. len, andererseits durch eine jährlich stattfindende magnetinduktive Untersuchung - dieser Vorgang kann mit dem klassischen Röntgen verglichen werden. Wird bei dieser Überprüfung ein gewisser Kennwert erreicht, muss das Seil innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgewechselt werden. Acht Mal um die Welt Das nun zu wechselnde Zugseil war insgesamt exakt 10 Jahre im Einsatz und verzeichnete in dieser Zeit über 220.000 Fahrten. Das sind umgerechnet 325.000 km oder als Vergleich: Acht Mal um die Welt.
Zugseil-Wechsel Beim Zugseilwechsel wird mittels einer Seilwinde das alte Seil aus- und gleichzeitig das neue Seil eingezogen. Dieser Vorgang dauert bei exakter Vorbereitung ca. 2-3 Stunden, wobei für den Wechsel des Zugseils mit sämtlichen Vorund Nacharbeiten die gesamte Karrenmannschaft eine Woche im Einsatz ist. Für das neue Seil, das 6,5 Tonnen wiegt und 3100 Meter lang ist, mussten (ohne Arbeit) EUR 37.000,- investiert werden. Dies ist eine beachtliche Summe, doch laut GF Mag. (FH) Herbert Kaufmann werden solche Sicherheitsstandards kompromisslos eingehalten. (red)
birn. Die Tagung der Kulturreferenten dient dem regelmäßigen Informationsaustausch im Kulturbereich auf kommunaler Ebene und findet zweimal jährlich in österreichischen Städten statt. Die 81. Sitzung widmete sich einer derzeit viel diskutierten Themenstellung. Den interessanten Ausführungen der Referenten Dr. Hanno Löwy, Mag. Martin Fritz und Mag. Werner Matt zum Thema „Erinnerungskultur“ folgten viele Vertreter der Städte aus dem gesamten Bundesgebiet. Dabei wurden unter anderem auch die Fragen der Verantwortung der öffentlichen Hand etwa im Bereich von Denkmälern oder Straßenbenennungen erörtert. Abgerundet wurde die Tagung mit Besuchen bei der inatura, des Kunstraums Dornbirn und des Flatz Museums. (red)
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Kulturausschuss. Kürzlich traf sich der Kulturausschuss des österreichischen Städtebundes in Dorn-
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„Straßenalternativen“ Mob Verkehrslösungen - Genehmigungsrisiko gering,
Diesem Gremium, das seit Abschluss des Planungsverfahrens im Jahr 2011 einmal im Jahr zusammentrifft, gehören die Bürgermeister aller Gemeinden im Unteren Rheintal, Vertreter der Schweiz sowie Interessenvertreter an. Den Vorsitz der Informationsveranstaltung führte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Der Landesstatthalter fasste die Kernergebnisse der vertiefendenden Untersuchungen zusammen:
Bei allen Alternativen für unionsrechtlich geschützte Vogelarten müsse zwar mit erheblichen Wirkungen gerechnet werden, aber „bei Durchführung eines Ausnahmeverfahrens mit vorzusehenden Ausgleichsmaßnahmen ist kein hohes Genehmigungsrisiko zu erwarten.“ Die Kostenschätzungen zeigen, dass alle Alternativen, infolge der schwierigen Baugrundverhältnisse, mit sehr hohen Kosten verbunden sind, erklärt Rüdisser: „Sie liegen, hochgerechnet auf das Jahr 2025, je nach Alternative zwischen 555 Millionen und knapp 900 Millionen Euro“. Günter Fritz von der ASFINAG und Wolfgang Suske, Experte für die naturschutzrechtliche Risikoabschätzung, stellten die Ergebnisse der vertiefenden Untersuchungen vor: Aufbauend auf die Ergebnisse aus dem Planungs-
prozess „Mobil im Rheintal“ waren die beiden Alternativen „CP“ (Ostumfahrung Lustenau von Anschlussstelle Dornbirn Süd bis St. Margrethen) und „Z“ (riedquerende Variante von Anschlussstelle Dornbirn-Nord bis St. Margrethen) Grundlage der vertiefenden Untersuchungen. Während bei der Alternative CP für die Unterflurabschnitte nur eine offene Bauweise in Frage kommt, wurden für die Alternative Z sowohl die offene Bauweise mit Spundwänden (ZSpund) als auch die bergmännische Bauweise mit einer Tunnelvortriebsmaschine (Ztief) untersucht. Ziel war es, die Risiken hinsichtlich Naturschutz und Entwicklung der Kosten frühzeitig einzuschätzen und zu formulieren. Dazu wurden ergänzende Verkehrsuntersuchungen durchgeführt sowie die technischen Planungen überprüft und soweit erforderlich adaptiert. Neben Erkundungen des Baugrundes und Grundwasseruntersuchun-
gen wurden die in Frage kommenden Bauverfahren näher betrachtet. Schließlich wurde im Rahmen von erweiterten ökologischen Untersuchungen die naturschutzrechtliche Risikoabschätzung präzisiert. Die Planungen wurden weiter an die Vorgaben des Naturschutzes angepasst. So wurde etwa die Anbindung im Bereich DornbirnNord in der Variante Z in den derzeitigen Planungen nach Süden verschoben um die kalkreichen Niedermoore in diesem Bereich zu schützen. Im Vergleich zu Mobil im Rheintal haben sich auch bei den vertiefenden Untersuchungen die Längen der Tunnelstrecken bei der Alternative Z noch erhöht. Bei Mobil im Rheintal waren im Wesentlichen nur die Tunnelstrecken und Teile der Trogstrecken für einen vierspurigen Ausbau vorgesehen. Im Rahmen ergänzender Verkehrsuntersuchungen wurde daher der durchgehende vierspurige Ausbau der Alternativen untersucht um die Verkehrswirksam-
„Hilfe, wir haben Legasthenie“ Im Vortrag am Dienstag, 2. Dezember (19 Uhr) in Dornbirn beschäftigt sich Frau Viktoria Schachinger mit dem Thema Legasthenie, beziehungsweise Dyskalkulie von der Diagnose bis zur zielgerechten Förderung. Treffpunkt: An der Ach, Höchsterstr. 30 Dornbirn, ebenerdig im Veranstaltungssaal.
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Vergangene Woche wurde das für die Konsensbildung entscheidende Gremium des Planungsverfahrens von „Mobil im Rheintal“, das Regionalforum, von Vertretern der ASFINAG über die Ergebnisse der vertiefenden Untersuchungen der beiden weiter verfolgten Straßenalternativen im Unteren Rheintal informiert.
Die Diagnose Legasthenie (LeseRechtschreibschwäche) oder Dyskalkulie (Rechenschwäche) ist ein herausforderndes Ereignis, nicht nur für die Betroffenen, sondern für die gesamte Familie. Einerseits liegt endlich die Erklärung für so manches sonderbar anmutende Verhalten des eigenen Kindes vor, andererseits betritt man ab diesem Zeitpunkt Neuland; in welchem sich die Familie erst
zurechtfinden muss. Fragen über Fragen in deren Beantwortung jede Familie erst langsam hineinwachsen wird. (red)
Frau Viktoria Schachinger referiert in Dornbirn über Legasthenie.
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il im Rheintal Baukosten hoch ternativen präzisiert sein müssen. Im Falle der artenschutzrechtlichen Vorgaben bewirkt die Ausnahme an sich, dass – sofern der Erhaltungszustand der betroffenen Populationen der biographischen Region nicht verschlechtert wird und keine Alternativen vorliegen – das Projekt jedoch umgesetzt werden kann. Im nächsten Schritt werden die vorliegenden Ergebnisse der vertiefenden Untersuchungen ergänzend in die Unterlagen für die Strategische Prüfung Verkehr (SP-V) eingearbeitet und dem Infrastrukturministerium zur Durchführung des Auflageverfahrens nach dem SP-V – Gesetz vorgelegt. In der Folge werden das Vorprojekt und die Unterlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung ausgearbeitet, damit die Behördenverfahren eingeleitet werden können. (red)
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keit und Leistungsfähigkeit zu überprüfen. Im Ergebnis ist festzustellen, dass bei der Alternative CP ein zweispuriger Ausbau ausreicht, bei der Alternative Z jedoch ein durchgehend vierspuriger Ausbau zu überlegen ist. Die Ergebnisse der erweiterten ökologischen Untersuchungen zeigen, dass bei allen Alternativen für unionsrechtlich geschützte Vogelarten mit erheblichen Wirkungen gerechnet werden muss. Dies bedeutet, dass in jedem Fall sowohl betreffend artenschutzrechtlicher Vorgaben als auch betreffend Wirkungen auf das Natura 2000 Gebiet Ausnahmeverfahren nach derzeitigem Erkenntnisstand notwendig sind. In diesen Ausnahmeverfahren können im Falle der Natura 2000-Beeinträchtigungen Ausgleichsmaßnahmen geltend gemacht werden, die für alle Al-
Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ä UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at
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WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Kinder brauchen unseren Schutz Dass 38 Prozent der Erwachsenen in Österreich als Kinder Gewalt erfahren mussten, zeigt, dass das Thema nichts an Brisanz verloren hat. Die „g’sunde Watschen“ wird ja oft von Generation zu Generation weitergegeben und gehört für die Betroffenen zur traurigen Realität. Leider wird auch hier zu wenig Aufklärung betrieben. Zwar hat es immer wieder Kampagnen gegen Gewalt an Kindern gegeben, doch die Gegenwart lehrt uns, dass man bei so einem Thema nicht lockerlassen darf. Physische wie psychische Gewalt fügen einer jungen Seele irreparable Schäden zu. Traurig genug, dass jedes sechste Kind in Österreich von Gewalt betroffen ist. Das hat erst jüngst eine Studie der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs zu Tage gebracht. Apropos zu Tage bringen: Es braucht auch uns, die Gesellschaft, um Kinder ausreichend zu schützen. Dazu gehören nicht nur gut ausgebildete Pädagogen und Ärzte, sondern auch couragierte Mitmenschen generell. Wer hinschaut statt wegzusehen, kann nämlich Kinderleben retten.
AUF ... Franz Voves (SP), steirischer Landeshauptmann, wurde mit 96,26 Prozent zum Vorsitzenden der SP-Steiermark wiedergewählt.
AB ... Nach dem Vergleich von Asylwerbern mit Höhlenmenschen sieht Christian Höbart (FP) keinen Grund für einen Rücktritt. Fotos: Ailura, Zolles/Ranz
Gewalt zu oft noch Teil der Erziehung Familienministerin Sophie Karmasin spricht sich für härtere Strafen für Gewalt an Kindern aus. Frau Ministerin, die Diskussion rund um die „g’sunde Watschen“ ist neu entfacht. Reichen unsere Gesetze aus, um Gewalt an Kindern in jedweder Form zu ahnden? KARMASIN: „Gewalt darf niemals Teil der Erziehung sein. Die so genannte ‚g’sunde Watschen‘ ist niemals gesund, sondern immer nur falsch und verboten! Österreich war der weltweit vierte Staat, in dem körperliche Züchtigung von Kindern ausdrücklich verboten wurde. Hier in den USA zum Beispiel ist noch in 19 Bundesstaaten körperliche Gewalt in Schulen erlaubt. Aber auch in unserem Land zeigt eine aktuelle Studie auf, dass Gewaltanwendung leider oft noch Teil der Erziehung ist. 38 Prozent der Österreicher haben in ihrer Kindheit Schläge mit der Hand erlebt. Ich möchte mit Bewusstseinsbildung darauf aufmerksam machen, dass wir in Österreich zu einer gewaltfreien Erziehung kommen. Jeder und jede von uns kann dazu beitragen, allein indem er oder sie hinschaut anstatt wegzuschauen. Deswegen haben wir einen Leitfaden für Pädagogen herausgegeben, wie man Gewalt an Kindern erkennt und helfen kann.“ Sie setzen auf Aufklärung, schielen aber auch auf die Strafrechtsreform des Justizministers. Wie ist die Zusammenarbeit mit ihm und wie sieht diese aus? „Ich unterstütze Justizminister Brandstetter bei der Verschärfung des Strafrechts. Delikte gegen Leib und Leben, etwa die Körperverletzung, unter die auch Schläge ins Gesicht fallen, müssen härter bestraft werden.
25 Jahre Kinderrechte: Familienministerin Sophie Karmasin beim InterFoto: Shari view in den USA. Nijman
Ein Entwurf zum Strafgesetzbuch 2015 wird gerade im Parlament diskutiert. Ich bringe mich aktiv ein, vor allem wenn es um Gewaltdelikte geht.“ Sie sind hier in New York, um gemeinsam mit anderen Repräsentanten Bilanz zu „25 Jahre Kinderrechtskonvention“ zu ziehen. Was wurde zum Beispiel in unserem Land in Sachen Kinderrechte im vergangenen Jahrzehnt erreicht? „Hier in New York treffen sich Regierungsvertreter aus 193 Nationen, um zu beraten, wie wir die Kinderrechte weltweit stärken können. Österreich ist hier in den vergangenen Jahren schon weit gegangen, ich sage nur Gewaltverbot in der Erziehung und stärkere Einbeziehung der jungen Menschen, etwa durch die Wahlalterssenkung auf 16 Jahre. Wir dürfen aber nicht außer Acht lassen, dass es noch zahlreiche Staaten in der Welt gibt, in denen Kinderarmut, Kindersoldaten
oder körperliche Gewalt in der Familie gesetzlich erlaubt sind. Hier in der UNO wollen wir diese Staaten davon überzeugen, dass sie Kinderrechte ernst nehmen und gesetzliche Rahmenbedingungen verändern.“ Welche Schritte braucht es noch für die kommenden Jahre? „Wir in Österreich haben uns anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Kinderrechtskonvention zu einem wichtigen Schritt und guten Signal entschlossen: Ich konnte in den Vereinten Nationen bekannt geben, dass Österreich alle Vorbehalte, die es gegen einzelne Teile der Kinderrechtskonvention hatte, zurücknimmt und alle Gebote voll in unser Recht umsetzt. Aber wir müssen auch an andere Staaten appellieren, die noch nicht so weit sind wie wir. Gemeinsam mit Thailand starten wir aus diesem Grund eine internationale Initiative, um den Strafvollzug für Jugendliche weltweit zu verbessern.“
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Ehrenamt.
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Ehrenamtliches Engagement geschieht meist aus innerem Dornbirn ist der Anteil ehrenamtlich und freiwillig tätiger Menschen besonders ist es ein Anliegen, die unverzichtbaren Einsätze Ehrenamtlicher in der Stadt und Wert aufzuzeigen. Unter dem Motto „Kindern eine Zukunft geben“ wurden Dornbirn und Caritas Lerncafé Dornbirn der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach rationsstadtrat Werner Posch wurden die beiden Einrichtungen durch Elisabeth gagement und Integration, durch Bea Bröll (Caritas Lerncafé) und Heinz Starchl
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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Riesenbaum. Am Montag wurde er von der Forstabteilung auf dem Freitag wird er geschmückt und erstrahlt in vollem Glanz. Die aus der Vorderen ist „der größte Baum, den wir bisher hatten“, so Andreas Scherer, Leiter des Aufstellen verantwortlich ist. Bis zum Beginn des Marktes wird der Christbaum den Kindern des Kindergartens Rohrbach bemalt. (red)
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Weihnachtsmärchen „Der Zauberer von OZ“ Eine Aufführung des Vorarlberger Landestheaters im Kulturhaus Dornbirn am Mittwoch, 17. Dezember (15 Uhr): „Der Zauberer von OZ“. Ein Kinderstück mit Musik nach Lyman Frank Baum, für die Bühne bearbeitet von Guillermo Amaya. Musik: Ivo Bonev; Bühne: Hannes Neumaier; Kostüme: Marlene Pleyl; Dramaturgie: Ludwig zur Hörst – Ein bezauberndes Weihnachtsmärchen für die ganze Familie ab 6 Jahren.
Marktplatz aufgestellt – bis zum Start des Dornbirner Christkindlemarktes am Achmühle stammende Fichte hat die beachtliche Höhe von 20,5 Metern und Forstbetriebes der Stadt Dornbirn, welcher jedes Jahr mit seinem Team für das mit Lichtern und bunten Holzsternen geschmückt, die Holzsterne wurden von
dem möchten die beiden nicht dort bleiben, sondern so schnell wie möglich wieder nach Hause. Sie treffen auf die gute Hexe Glinda, finden neue Freunde, eine Vogelscheuche, einen Löwen und einen Blechmann, die gar nicht so strohdumm, so furchtsam und so gefühllos sind, wie sie aussehen. Begleitet und beschützt durch Glindas Zauberkraft, machen sich alle gemeinsam auf eine abenteuerliche, gefahrvolle Reise in die Smaragdstadt zum Zauberer von Oz, der Dorothy nach Hause bringen und die Herzenswünsche ihrer Gefährten nach Verstand, Mut, Herz erfüllen soll. Bis sie Oz erreichen, müssen sie jede Menge Selbstvertrauen und Mut aufbringen, um alle Herausforderungen zu meistern. Und dann stellt der Zauberer die Gruppe auch noch vor eine
scheinbar unlösbare Aufgabe. Er will die Wünsche erfüllen, aber nur, wenn es den Freunden gelingt, die abgrundtief böse Westhexe unschädlich zu machen. Und außerdem stellt sich heraus: Der größte und mächtigste Zauberer aller Zeiten hat noch ein ganz anderes Geheimnis. Die zauberhafte Geschichte zeigt, dass Freundschaft und ein Zuhause allen Einsatz wert sind, dass man, um gefährliche Abenteuer zu bestehen, nicht mehr und nicht weniger braucht als Herz, Mut und Verstand. (red)
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Kartenvorverkauf für den „Zauberer von OZ“ bei Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Tel. + 43 5572 22188 9073, www.vticket.at.
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Antrieb und ohne viel Aufhebens. In hoch. Den Verantwortlichen der Stadt sichtbar zu machen und deren Nutzen die beiden Einrichtungen Schülerclub der Begrüßung durch Schul- und IntegPlaninger von der Stabsstelle Bürgerenvom Schülerclub vorgestellt. (red)
Die kleine Dorothy fürchtet sich ganz schrecklich vor Gewittern und versteckt sich mit ihren Spielzeugen im Bett. Ein tosender Wirbelsturm weht sie mitsamt dem kleinen Haus davon und Dorothy landet mit ihrem Hund Toto in einem Land voller übergroßer Süßigkeiten, Kuchen, Eiskugeln, Gummibärchen. Trotz-
Eine Vorführung des Vorarlbergers Landestheater im Kulturhaus Dornbirn am Mittwoch, 17. Dezember (15 Uhr): „Der Zauberer von OZ“.
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Advent.Lust in Lustenau Dieses Wochenende ďŹ nden in Lustenaus Zentrum wieder der beliebte Chrischtkendlimarkt sowie die groĂ&#x;e Krippenausstellung statt. Auf die Besucher wartet ein bewusst traditionell gehaltenes Angebot - verschiedenste kulinarische KĂśstlichkeiten, kreative Kunsthandwerksarbeiten und eine stimmungsvolle Atmosphäre. Seit Jahren ist der Markt fĂźr zahlreiche Besucher ein Fixpunkt in der Adventszeit. Um die vorweihnachtliche Stimmung noch stärker hervorzuheben wurden in diesem Jahr einige Veränderungen vorgenommen. Unter anderem wurden neue Markthäuschen gebaut und allgemein wird der Markt zum Teil neu angeordnet. Ein besonderer HĂśhepunkt stellt jährlich die Ausstellung des Lustenauer Krippenvereins dar. Heuer werden anlässlich des Jubiläumsjahres ‚100 Jahre Hans
Vetter‘ zusätzlich rund 20 Vetterkrippen und die sanierte ‚Krippe von RĂśtenbach‘ ausgestellt. Auch fĂźr die jungen Besucher wird viel geboten. In der neu gestalteten gemĂźtlichen Bastelecke wird geďŹ lzt und feine Lebkuchen werden verziert. Die kostenlosen Kutschenfahrten durchs Zentrum sowie die Besuche vom Nikolaus sind stets Highlights und zum krĂśnenden Abschluss besucht das Kasperle am Sonntag die Kinder. Advent.Lust in Lustenau ist der schĂśne Treffpunkt fĂźr all jene, die auf der Suche nach dem vorweihnachtlichen Zauber sind. (pr)
INFO
Öffnungszeiten: Freitag, 28.11., 14 – 22 Uhr Samstag, 29.11., 14 – 22 Uhr Sonntag, 30.11., 14 – 18 Uhr www.lustenau.at/marketing
„Projekt Ingeborg -ping Man kann an vielen Stellen ďŹ nden in Lustenau und Dornbirn: Die gelben Sticker fallen auf. Scannt man die Sticker, hat man Zugang zu E-Books, Songs oder andere Kunstobjekte von KĂźnstlern aus der Region. Die Raiffeisenbank Im Rheintal präsentierte das neue Netzkulturprojekt „Projekt Ingeborg“ – kurz pingeb.org im W*Ort. Die Idee des Projekts: KĂźnstlerInnen aus der Region eine Plattform bieten, auf der sie sich und ihre Werke – Songs oder Texte – der Ă–ffentlichkeit präsentieren kĂśnnen. Das Besondere dabei: In Lustenau und Dornbirn sind an Ăśffentlichen Plätzen gelbe Sticker platziert. Mit dem Scannen dieser
Sticker holen sich Interessierte E-Books und Songs auf ihr Smartphone. Die heimische Kunstszene fĂśrdern, das Kunstschaffen und die KĂźnstler dahinter „sichtbar“ machen – das sind die erklärten Ziele hinter dem „Projekt Ingeborg“, kurz pingeb.org, das die Raiffeisenbank Im Rheintal als Vorarlberg-Partner in Lustenau präsentierte. Andreas Liebhart, Raiba-Projektverantwortlicher, gab einen Einblick in das mehrfach ausgezeichnete Projekt: „Der Weg zu den Werken der Kunstschaffenden ist dabei ganz einfach: Ăœber eine Karte auf der Website oder durch das pingeb. org-App erfahren Interessierte, wo sich die Kleber beďŹ nden. Die
INFO
Projekt Ingeborg - pingeb.org Idee & Start: Begonnen hat pingeb.org bereits 2012 in Klagenfurt. Die Initiatoren Bruno Hautzenberger und Georg Holzer fragten sich, was man mit der in Ă–sterreich entwickelten Near-Field-Communication-Technik (NFC), die in vielen Smartphones (auĂ&#x;er iPhones) integriert ist, machen kann. Ihre Idee, Technik mit Kunst und Kultur zu verbinden und nicht nur einfach eine Website mit Downloads zu VerfĂźgung zu stellen, kam sehr gut an. Mittlerweile läuft das Projekt pingeb.org bereits in Graz, Klagenfurt, Salzburg, Villach und Vorarlberg. Die deutsche Stadt Weimar soll folgen. Finanziert wird pingeb.org ausschlieĂ&#x;lich durch Mittel der GrĂźnder sowie aus Preisen von Wettbewerben. Ziel ist es, KĂźnstlerInnen aus der Region bekannt zu machen. pingeb.org-Orte: Klagenfurt, Graz, Salzburg, Villach und Vorarlberg. Nutzung: JHOEH 6WLFNHU DQ |IIHQWOLFKHQ 2UWHQ Ă€QGHQ 6WLFNHU VFDQQHQ und Kunst via Handy entdecken Weitere Infos: http://vorarlberg.pingeb.org/
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Foto: Bild Š studio 22, Marcel Hagen
Technik
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meets Kunst & Kultur eb.org“ gestartet - Dornbirn und Lustenau machen mit
Foto: Serra
„Unser Ziel ist es, die Vorarlberger Kulturszene zum Gesprächsthema zu machen sowie den KünstlerInnen eine Plattform zu bieten und beim Absatz ihrer Werke zu helfen“, sagt Dr. Gernot Erne, Vorstand der Raiffeisenbank Im Rheintal. Die Werke wechseln wöchentlich - „das Projekt pingeb.org fördert den Spaß an der Entdeckung von Kunst“, freut sich Bürgermeister Dr. Kurt Fischer. (red)
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Brandon Adams (Musiker), Gernot Erne (Vorstand Raiffeisenbank), Kurt Fischer (Bürgermeister), Andreas Liebhart (pingeb. org-Projektleiter Raiba), Musiker Martin Grabher sowie die kleinen Autoren Frieda und Emil Schmalfuß.
nächsten Schritte sind das NFCHandy an den Sticker halten oder den QR-Code scannen. Auf dem Gerät öffnet sich dann die Website, auf der die Texte oder Buchausschnitte oder Songs abrufbar sind.“ Wer dann das Werk herunterladet, kommt mit einem weiteren Klick auf entsprechende Onlineshops.
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Preise im Wert von 900 Euro Neueröffnungsgewinnspiel von Bitsche Augenoptik und Hörakustik Zur Neueröffnung des Dornbirner Geschäftes hat das Familienunternehmen Bitsche Augenoptik und Hörakustik drei Preise im Gesamtwert von 900Euro verlost. Unter den insgesamt 500 Teilnehmern wurden mit Anfang November die drei glücklichen Gewinner gezogen. Geschäftsführer Simon Bitsche durfte den Gewinnern Susanne Christa, Kurt Bitriol und Philipp Kirchner die Preise am 18.11.2014 überreichen. Das nächste Gewinnspiel steht bereits vor Tür. Alle Kunden die von 01.12.2014 bis 31.12.2014 eine Sportbrille der Marken Adidas, Gloryfy, Oakley und Julbo
kaufen, nehmen automatisch an einer Verlosung zum Heliskiing Flug am Arlberg für zwei Personen teil. (pr)
INFO
Geschäftsführer Simon Bitsche mit den Gewinnern Susanne Christa, Philipp Kirchner und Kurt Bitriol
Bitsche Optik GmbH Augenoptik und Hörakustik 6700 Bludenz, Bahnhofstraße 3, Tel. 05552 66466 6700 Bludenz, Werdenbergerstraße 17, Tel. 05552 31230 6712 Thüringen, Walgaustraße 18, Tel. 05550 21536 6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 3, Tel. 05572 386780
Viele Medaillen nach Lustenau. Bei den 50. Landesmeisterschaften für künstlerische Fotografie in Lustenau (115 Fotografen reichten 1.500 Fotos ein) schnitt der EFL (Erster Fotoclub Lustenau) sehr gut ab und belegte in der Vereinswertung Platz zwei. Auch in den Einzelwertungen gab es zahlreiche Medailllen. Landesmeister 2014 in der Sparte Farbbild wurde Jürgen Peter (im Bild das angefertigte Porträt), Bronzemedaillen gingen an Thomas Tschemernjak, Manfred Blum, Jens Weber und Alfons Hagen. In der Sparte SchwarzWeiß gewannen die Lustenauer Manuel Fässler, Peter Hämmerle, Martin Huber und Jens Weber jeweils ein Bronzemedaille. Landesmeister 2014 in der Sparte Projektionsbild wurde Manuel Fässler, Aleksandar Gogic holte Silber. Landesmeister 2014 beim Sonderthema „Ländle“ wurde Roland Marte, Silber ging an Manfred Blum, Bronze an Thomas Tschemernjak. (red)
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Der Weihnachtsmann kommt, kommt mit seinen edlen Gaben. Die Weihnachtsmann - Medaille: ein wertiges Erinnerungsstück an gemeinsame Stunden. Erhältlich in Kupfer im weihnachtlichen Blister sowie in Silber im Etui. Diese und weitere Geschenkideen finden Sie im MÜNZE ÖSTERREICH-SHOP WIEN sowie unter www.muenzeoesterreich.at
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Kiga Brändle ein Schmuckstück Pädagoginnen und Kinder waren in den Umbau und die Modernisierung eingebunden Es ist ein Ort geworden, wie ihn sich die Kinder und auch die Pädagoginnen gewünscht haben und wo sie sich sichtlich wohlfühlen. Drei Gruppen und eine neue Tagesbetreuung sind nun unter einem Dach vereint, der Kindergarten Brändle bietet den Kids viel Platz zum Spielen und draußen einen großen Garten, um sich auszutoben. Die Kolleginnen des Kiga dankten deren Leiterin Christiane Thurnher für ihren Einsatz während der Bauphase und das Engagement.
In kurzer Zeit - von Mai bis September - wurde das Haus aus dem Jahr 1978 heuer behutsam renoviert und um einen dritten Gruppenraum und einen Ruheund Rückzugsraum erweitert. In dem neuen Gruppenraum sind jetzt die Kinder untergebracht, die in den Container nebenan ausweichen mussten. Auch rund 230 Quadratmeter des Gebäudes wurden im Zuge der Erweiterung umgebaut und adaptiert. Hier ist nun eine neue Tagesbetreuung
Workshop. Der Workshop „Duftende Kräuterkissen aus der Kräuterfeenwerkstatt“, der kurzfristig verschoben wurde, findet nun am Samstag, 29. November, ab 15 Uhr, in der Bibliothek in Lustenau statt. Elisabeth Mayer zeigt in diesem Workshop Ideen und Ansätze für Kräuterkissen auf – Anmeldungen sind wegen der begrenzten Teilnehmerzahl unter 05577 / 83 292 notwendig. (red)
Ort mit Atmosphäre Der Kindergarten ist in enger Zusammenarbeit mit den Kindergartenpädagoginnen umgebaut worden. Auch die Kinder wurden eingebunden und haben die Baustelle regelmäßig von ihren Ausweichquartieren aus besucht. 20 Betriebe haben am Umbau gearbeitet, Projektleiter war Markus Kadinger vom Bauamt, die Bauleitung führte Wolfang Fetty (Planschmiede). Die Referen-
ten für Hochbau und Bildung, Walter Natter und Ernst Hagen, freuen sich über die geglückte Erweiterung: „Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten wir einen Wohlfühlort schaffen der sowohl unseren hohen baulichen, als auch päd-
Weihnachten ist bald! Denken Sie rechtzeitig an Ihre Fotogeschenke. Anzeige
mit einer geräumigen Küche eingerichtet, neue Büroarbeitsplätze für die Mitarbeiterinnen wurden geschaffen, Toiletten und Waschräume sind neu konzipiert, ein Behinderten-WC kam dazu. Einladender wirkt seit der Umgestaltung auch der Haupteingang, der vorverlegt wurde.
agogischen Ansprüchen gerecht wird. Alle können wieder zusammen in einem Haus betreut werden, dank der Tagesbetreuung auch mittags und nachmittags. Die neuen Räumlichkeiten unterstützen die wertvolle Arbeit der Kindergartenpädagoginnen und erlauben den Kindern, die Welt ein großes Stück weit auf ihre Weise zu entdecken.“ Mit den Worten des Schriftstellers Jean Paul „Alles Erste bleibt ewig im Kinde. Die erste Farbe, die erste Musik, die erste Blume, malen den Untergrund unseres Lebens“, erinnerte Bürgermeister Kurt Fischer bei der Eröffnung daran, allem Ersten im Leben von Kindern besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Kindergarten bedeutet für die Kinder einen ersten Schritt in eine größere soziale Gemeinschaft, oft erste Berührung mit anderen Kulturen. „Es ist Auftrag unserer Gesellschaft, optimale Lebensbedingungen und Entwicklungschancen für unsere Kinder zu schaffen.“ (red)
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Nachtlaufen. Jeweils dienstags und donnerstags (November bis März) besteht in Lustenau die Möglichkeit, im Scheinwerferlicht zu trainieren. Alle, die auch in der dunklen Jahreszeit abends nicht auf das Laufen im Freien verzichten möchten, dürfen und sollen ab sofort ihre regelmäßigen Runden im beleuchteten Parkstadion drehen. „Mit dem Nachtlauf wollen wir während der Winterzeit mehr Bewegung ins Parkstadion bringen“, setzen Lustenaus Sportleiter Franz Kullich und Projektmanager Oscar Hartmann einen weiteren Breitensport-Impuls im Sportpark. Das Parkstadion ist täglich bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet, dienstags und donnerstags wird bis 20 Uhr unter Flutlicht verlängert. Schneit es, räumt das engagierte Sportpark-Team die Bahnen frei. Selbstverständlich stehen die Duschen und auch Umkleiden im Parkstadion zur Verfügung. (red)
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Foto: Marcel Hagen
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Understatement unerwünscht! 2EMHNWH GHU %HJLHUGH YRQ :ROIRUG ORFNHQ PLW YLHO *OLW]HU RGHU UDIÀQLHUWHQ 'HWDLOV
Dass Strumpfhosen sich wunderbar für glamouröse Outfit-Upgrades eignen, zeigt die „Precious Tights“: Eine filigrane Linie aus Metallplättchen ziert die vordere Beinmitte und nimmt in Fesselhöhe die Form einer großen Raute an. Das „Fatal Precious Dress“ sowie
die „Precious Leggings“ aus dieser Linie sind absolute Styling MustHaves und harmonieren wunderbar mit den passenden „Precious Collar“ oder dem „Precious Bracelet“. Aber auch bei der Bodywear darf in der kalten Jahreszeit geglänzt werden, denn hier werden vermeintlich schlichte Modelle durch funkelnde Swarovski Kristalle zum Hingucker. Der „Silk Crystal String Body“ ist ein Klassiker mit Funkeleffekt: Er hat am Dekolletérand eine Reihe seidig glitzernder Swarovski Elements, die ihm eine außerordentlich festliche Wirkung geben. Damit eignet er sich wunderbar für alle abendlichen Anlässe. Das Lingerie-Pendant dazu ist das aus BandeauBH und String bestehende „Silk Crystal“-Set, dem roséfarbene Swarovski Kristalle den nötigen Glamour geben, der durch
das leicht glänzende Material in Schwarz noch verstärkt wird. Funkelnde Swarovski Elements zieren auch das Dekolleté des ärmellosen „Abby String Body“: Damit wird er zum perfekten Begleiter für alle festlichen Anlässe. Für einen stringenten Look kann er wunderbar mit den passenden Accessoires und der Legwear aus der „Precious“Linie kombiniert werden. (pr)
INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr :ROIRUGVWUD H 6900 Bregenz www.wolford.com
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„Diamonds are a girl’s best friend“ – das beweist Wolford mit einer Reihe von besonderen Kreationen in der neuen Kollektion. Funkelnde Swarovski Elements und Metallapplikationen sorgen in diesem Winter für den extravaganten Glamour-Effekt.
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Krippenbauer haben Hochsaison Der Lustenauer Krippenverein zeigt in seiner Ausstellung Einblicke Die diesjährige Krippenausstellung des Krippenvereins Lustenau bietet besondere Highlights: Zum einen wird dem bedeutendsten Krippenkünstler aus Lustenau, Hans Vetter gedacht, zum anderen wird mit der Kirchenkrippe aus Rötenbach präsentiert, wie historische Krippen fachgerecht saniert werden können. „Der 1914 geborene Krippenkünstler Hans Vetter baute bereits als Elfjähriger seine erste Krippe. Nach dem Zweiten Weltkrieg entfaltete sich seine Leidenschaft voll und so wurde er Krippenbaumeister und 1954 Obmann des Krippenvereins Lustenau. Bis 1986 – also über 32 Jahre lang (!) – leitete er den Verein umsichtig und war für die Krippenbauer auch überregional ein Vorbild, verdiente Jahre im Landesverband rundeten sein Engagement ab. Seine große Stärke lag unter anderem in seiner Vielseitigkeit. In seinen Hintergrundbildern gelang ihm der Übergang von der Krippe in die dargestellte Landschaft so fließend, dass sich das Auge des Betrachters auf der Krippe verlor. Er hatte auch bei den Schnitzarbeiten sehr großes Talent. Aus Zirbenholz machte er filigrane Kunstwerke zum Ausschmücken der Krippen“, sagt Vereinsobmann Kurt Hofer.
INFO
Krippenausstellung Lustenau Termin: 28. November 14 bis 21 Uhr, 29. November 10 bis 21 Uhr, 30. November 9 bis 18 Uhr mit Krippensegnung um 10.45 Uhr. Ort: Reichshofsaal, Eintritt frei.
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Sofie freut sich auf die Krippenausstellung im Reichshofsaal in Lustenau.
Mit viel Liebe zum Detail hat Hans Vetter die Krippen gebaut. Beliebter Verein Ganz in dieser Tradition ihres großen Vorbildes beschäftigt sich der Krippenverein neben dem anspruchsvollen Kursprogramm auch heute noch mit der Generalsanierung historischer Krippen. Eine besondere Herausforderung
stellt heuer die Kirchenkrippe aus Rötenbach dar. Die Krippe, die durch ihre 150 Schafe und einen besonders schönen Königszug mit acht Kamelen auffällt, wurde in vier Teilen gebaut. Das beeindruckende Hintergrundbild von Franz Seelos jun. aus Zirl besticht
schon allein durch seine Maße. Mit den beiden Höhepunkten und natürlich mit den Krippen der Kursteilnehmer garantiert die Krippenausstellung einen ganz besonderen Genuss für Krippenfreunde. Der Eintritt ist frei, für Bewirtung ist gesorgt. (red)
Wirklich atemlos:
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Länderforderung durchgesetzt %XQG KDW 9HUOlQJHUXQJ ]X 6WXQGHQ 3ÁHJH ]XJHVDJW Die Finanzreferenten der Länder trafen sich am Freitag (21. November) unter Kärntner Vorsitz in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz. Dabei konnte ein weiterer Erfolg aus Ländersicht verbucht werden. Der Bund willigte ein, parallel zur Verlängerung des Finanzausgleichs auch die Bund-Länder-Vereinbarung zur 24-Stunden-Pflege zu verlängern. Dies soll kommenden Dienstag im Ministerrat beschlossen werden. Die Finanzreferenten leisteten ihre Unterschrift schon heute. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass ältere und betreuungsbedürftige Menschen – ihrem Wunsch entsprechend – möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können“, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner, der für Vorarlberg an der Konferenz teilgenommen hat. Damit die Finanzierung der Förderung der 24-StundenBetreuung für pflegebedürftige
Menschen weiterhin sichergestellt werden kann, war die Verlängerung der Geltungsdauer dieser Vereinbarung bis zum Ende der laufenden Finanzausgleichsperiode erforderlich. „Die Pflege Zuhause zu unterstützen, ist aus Vorarlberger Sicht von ganz großer Bedeutung. Auch den Angehörigen ist es ein Anliegen, dieses Stück Lebensqualität zu erhalten. Die Verlängerung der 15a-Vereinbarung ist dafür ein wesentlicher Schritt“, betont Landeshauptmann Wallner. Um die Betreuung und Pflege rund um die Uhr für die betreuungsbedürftigen Menschen sicherzustellen, hat der Bund einen Zuschuss eingeführt. In einer Vereinbarung mit den Ländern wurde geregelt, die Kosten zwischen Bund und Ländern im Verhältnis 60 zu 40 aufzuteilen. 1.269 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben 2013 vom Zuschuss profitiert – Tendenz steigend. Neben der
24-Stunden-Betreuung fassten die Finanzreferenten auch weitere Beschlüsse. So richteten sie die Forderung an den Bund, für die Jahre 2015 und 2016 je 100 Millionen Euro für Projekte im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft für die Dauer des verlängerten Finanzausgleichs abzusichern. „Die Investitionen in diesem Bereich sind enorm und für Länder und Gemeinden ohne tatkräftige Unterstützung des Bundes nur sehr schwer finanzierbar“, erklärt Wallner. Auch über den Stand der Verhandlungen beim neuen Haushaltsrecht wurde diskutiert. Ziel ist die Weiterentwicklung des Haushaltswesens der Bundesländer im Hinblick auf mögliche Bereiche der Vereinheitlichung und Vergleichbarkeit. Dafür soll eine gemeinsame Stellungnahme der Länder erarbeitet werden. In der Debatte um die Steuerreform stellten die Landesfinanzreferenten klar, dass es einen Vorabzug von einer Milliarde
Euro über den Finanzausgleich nicht geben werde. „Allfällige Finanzierungsbeiträge der Gebietskörperschaften für die Steuerreform müssen im geltenden Verteilungsschlüssel des Finanzausgleichs stattfinden. In dieser Frage besteht große Einigkeit unter den Ländern“, betont der Vorarlberger Landeshauptmann. (red)
Neue CD. Zithersolist Toni Hämmerle präsentiert auf seiner neuen CD bekannte Melodien zur Advent- und Weihnachtszeit. Zu hören sind die Klassiker wie „Leise rieselt der Schnee“ oder „Still, Still, Still“. „Ich bin den Wünschen nachgekommen, bekannte Weihnachtslieder mit der Zither auf der CD festzuhalten“, so Toni Hämmerle. Erhältlich ist Hämmerles CD in Lustenau beim Sparmarkt König, bei der Raiba im Rheintal und im Fachgeschäft „Dar Zäodl“, sowie in Feldkirch im Musikladen oder direkt beim Interpreten (05577/83062 oder haemmerle. toni@gmail.com). (red)
Die Finanzreferenten der Bundesländer kamen in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz zusammen.
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Termine
Yoga für werdende Mamis
Veranstaltungskalender 27.11. - 3.12.2014 Do 27. November
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Klassenabend 1 Querflöte: Kranabetter Sabine, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Die Globalisierung von Judentum und Popmusik Vortrag von Dr. Caspar Battegay, Jüdisches Musuem Hohenems. 19.30 Uhr UN-Konvention für Alle Reiz - Selbstbestimmtes Leben, Dornbirn. 19.30 Uhr Jimmy‘s Hall FKC Dornbirn, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Gregor Meyle Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Lyrik bei Flatz mit Sabine Gruber und Margret Kreidl, FLATZ Museum, Dornbirn. 20.00 Uhr Risse im Beton Flim, begleitendes Filmprogramm zum Thaterstück Angry Young Men Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The real group Konzertreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 28. November
Missionsbasar Pfarrheim St. Karl, Hohenems. Einschaltfeier am Schlossplatz, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Osman, der Angler, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 - 19.00 Uhr Rohrbacher Advent Pfarrzentrum St. Christoph, Dornbirn. 14.00 - 22 Uhr Advent.Lust am Kirchplatz, Lustenau 16.00 Uhr Autoritratto Projektpräsentation der Künstlerin Mariella ScherlingElla, Vorplatz Kirche St. Konrad, Hohenems. 18.00 - 20.00 Uhr Das Rumpelstilzchen Marionettentheater, Vereinsheim Musikverein Lustenau. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Gatekeeping - Zur Konstruktion von Wirklichkeit durch digitale Medien“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.00 - 22.00 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn. 19.30 Uhr Ein Ziemlich gutes Leben Buchpräsentation mit Georg Fraberger, Sozialzentrum im Schützengarten, Lustenau. 20.00 Uhr Doro „30 - Years Strong and Proud Tour“ Support: Luke Gasser, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr massenhaft schön Tanzperformance von Silvia Salzmann, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Everyday Rebellion Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Gangster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Löwensaal Hohenems. 20.00 Uhr Ursprung Buam, Zellberg Buam und Trio Alpin Konzert, Tennis. Event.Center, Hohenems. 21.00 Uhr Party - GUM Global Underground Music, Spielboden Kantine, Dornbirn.
Sa 29. November
Rassenkleintierausstellung Messe Dornbirn. Adventecke für Kinder Marktplatz, Dornbirn. Missionsbasar Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 8.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt bei der Disco „Blaue Sau“, Dornbirnerstraße 36-38, Lustenau. 10.00 - 18.00 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn. 13.00 - 18.00 Uhr Weihnachtsbäckerei Klassiker und neue Verführungen, Schulküche Mittelschule Rheindorf, Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05574/525240 14.00 - 16.00 Uhr Das Rumpelstilzchen Marionettentheater, Vereinsheim Musikverein Lustenau. 14.00 - 22 Uhr Advent.Lust am Kirchplatz, Lustenau 15.00 - 16.30 Uhr Clown Pompo feiert Weihnachten Marktplatz, Dornbirn. 15.00 Uhr Duftende Kräuterkissen Terminänderung Bibliothek Lustenau, Anmeldung: Tel.: 05577/83292 oder bibliothek@lustenau.at 18.30 Uhr Christkindlemarkt Chor der Musikschule Lech & Vocalklang der Steierer, Marktplatz Dornbirn. 19.30 Uhr Stadtkapelle Dornbirn Haselstauden Konzert, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr inatura Danceparty inatura Restaurant, Dornbirn. 20.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theater-Gruppe d‘Süosslar, GH Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr massenhaft schön Tanzperformance von Silvia Salzmann, TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Ganster, Gauner und Moneten Laienbühne Hohenems, Löwensaal Hohenems. 21.00 Uhr The Army Snowboarding Film, Spielboden Kantine, Dornbirn.
So 30. November Rassenkleintierausstellung Messe Dornbirn. Adventecke für Kinder Marktplatz, Dornbirn. 8.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt bei der Disco „Blaue Sau“, Dornbirnerstraße 36-38, Lustenau. 10.00 - 17.00 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn. 10.30 Uhr Ausstellungsführung „Gatekeeping - Zur Konstruktion von Wirklichkeit durch digitale Medien“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 11.00 Uhr Matinee Musicale Konzert mit Isabella Pincsek-Huber und Goran Kovacevic, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. 12.00 Uhr Weihnachtsmarkt beim Gasthof Hirschen, Hohenems. 12.15 Uhr Handball HC Hohenems MB - TSV Lindau, Herrenriedhalle, Hohenems.
mit Anna Blume jeden Donnerstag 18-19.10 Uhr Pfarrweg 10, Lustenau www.yogablume.at
13.30 - 19.00 Uhr Mühlebacher Christkindlemarkt Mühlebacher Dorfplatz, Dornbirn. 13.45 Uhr Handball HC Hohenems wB - TSG Leutkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 14.00 - 16.00 Uhr Das Rumpelstilzchen Marionettentheater, Vereinsheim Musikverein Lustenau. 14.00 - 18.00 Uhr Advent.Lust am Kirchplatz, Lustenau. 15.00 Uhr Was für ein Esel? - Tam bir Es ek!? Märchenerzähler Wittmann, Pfarrheim Wallenmahd, Dornbirn. 15.15 Uhr Handball SG Hard/Hohenems Damen - Bregenz Handball, Herrenriedhalle, Hohenems. 16.30 Uhr Benefiz-Adventskonzert Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau. 17.00 Uhr Dornbirner Christkindlemarkt Eröffnung, Marktplatz, Dornbirn. 17.00 Uhr Handball HC Hohenems Herren - Team Esslingen, Herrenriedhalle, Hohenems. 18.00 - 19.00 Uhr Christkindlemarkt Musikverein Rohrbach, Marktplatz, Dornbirn. 19.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theater-Gruppe d‘Süosslar, GH Schwanen, Dornbirn.
Ausstellungen Fremd Migrantische Bräuche und Rituale November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Tel Kirma - Metallstickereien November 2014 Stadtmuseum Dornbirn. Krippenausstellung vom 28. November bis, 30. November 2014 Reichshofsaal, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr 14-21 Uhr, Sa 10-21 Uhr, So 9-18 Uhr. Krippenausstellung vom 6. bis 12. Dezember 2014 Kulturhaus, Dornbirn. Weihnachtsausstellung bis 14. Dezember 2014 Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn, Öffnungszeiten: Sa 10-16 Uhr, So 10-12 Uhr. Licht & Reflexion bis 6. Jänner 2014 Galerie c. art, Prantl & Boch, Dornbirn. Ute Behrend bis 17. Jänner 2015 „Small Silent City/ Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Unit Architektur - Was macht Baukultur mit unserem Lebensraum? bis 24. Jänner 2014 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Marilyn Manson bis 31. Jänner 2015 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn.
Mo 1. Dezember
Heinz Amann bis 31. Jänner 2014 Aquarelle „Landschaften - Blumen - Stilleben“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn.
18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Frauenchor Andelsbuch, Hugo‘s BrassBand, Marktplatz, Dornbirn.
Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.
Di 2. Dezember
Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn.
19.00 Uhr Chrsitkindlemarkt Blechbläserensemble Dreamhorns, Marktplatz, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend 1 Gitarre: Aichmann Petra, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr John K. Samons Support: Sir Simon, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Angry Young Men Premiere, Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn.
Mi 3. Dezember 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Bühne frei für Papa Bär, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr Christkindlemarkt Vocalklang der Steierer, Chor Joy, Marktplatz, Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt Vortrag „Vorarlberger Standschützen im 1. Weltkrieg, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 19.30 Uhr Einsatz von Strahlen: Hochleistungspräzision in der onkologischen Therapie Vortrag und Diskussion mit Facharzt Dr. Raoul Pinter, Im Schützengarten Lustenau.
Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.11. Dr. Rafolt Peter Hatlerstraße 46 Tel.: 05572/53450 So 30.11. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766
Donnerstag, 27. November 2014 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.11. und So 30.11. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.11. und So 30.11. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 29.11. und So 30.11. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303
Zahnärzte
33 Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.11. und So 30.11. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems
Sa 29.11. und So 30.11. 17-19 Uhr Dr. Foidl Dietmar Grabenweg 8, Dornbirn Tel. 05572 / 22487
UN-Konvention für Alle
Apotheken
Was verändert die UNKonvention für Menschen mit Behinderung: heute und hier, bei dir und bei mir. Wer sorgt sich um mich. Wer respektiert mich. Wer gestaltet die Welt.
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 27.11. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 28.11. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 29.11. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 30.11. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 1.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 2.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 3.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 29.11., So 30.11. und Mi 3.12. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz
Günther‘s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr Das weit über die Grenzen unseres Landes bekannte Weihnachtskonzert widmet Günther Lutz auch heuer wieder einem besonderen sozialen Projekt. Die schon 15 Jahre lang durchgeführte fliegerische Sozialaktion „Fliegen für Kinder mit Handicap“ steht heuer im Mittelpunkt meines Weihnachtskonzertes, dessen Reinerlös Kindern und Familien zu Gute kommt, denen es nicht so gut geht und die den großen Wunsch haben, einmal mit einem Flugzeug abzuheben und die Welt von oben zu betrachten. Stimmungsvolles Programm: mit dabei sind Sigrid und Marina,
die Zellberg Buam, Wolfgang FRANK, Andrea R. und Benno & Corinne Bogner. (pr)
INFO
Karten unter 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at
Impulsreferat: Mag. Christoph Schindegger, Pädagogischer Mitarbeiter KathiLampert-Schule Götzis 27. November, 19.30 Uhr Reiz – Selbstbestimmt Leben Eisengasse 6 6850 Dornbirn
Fotobuch-Ausstellung.
Noch bis 15. Februar 2015 zeigt die Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg eine Ausstellung der Fotobücher, die im Rahmen des Deutschen Fotobuchpreises ausgezeichnet wurden. Eröffnet wurde die Ausstellung mit einem Vortrag des Stuttgarter Fotografen Andreas Langen, Mitglied der Fotobuchpreis-Jury. Das professionell hergestellte Fotobuch ist immer noch die Königsklasse der Fotografie-Präsentation. Nirgendwo sonst ist Fotografie so hochwertig, komplex und leicht zugänglich wie in einem sehr guten Fotobuch. Der Deutsche Fotobuchpreis ist dabei ein „Best-Of“. Er prämiert die besten internationalen Neuheiten des abgelaufenen Jahres. Anspruchsvolle Gestaltung, komplexe Inhalte und produktionstechnisch herausragende Buchobjekte bieten Augenweiden und Anregungen in den Kategorien Lehrbuch, Historie, Coffee-TableBook und künstlerischer Bildband. (red)
Donnerstag, 27. November 2014
34 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 28.11. 13-18 Uhr Weihnachtsmarkt, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 30.11. 1. Adventsonntag 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Adventkranzweihe, 19 Uhr Wortgottesfeier von Jugendlichen gestaltet Di 2.12. 6 Uhr Roratemesse mit anschl. Frühstück im Pfarrzentrum, 19 Uhr Abendmesse, anschließend Anbetung Mi 3.12. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück im Pfarrzentrum Tauffeiern: Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 18.01.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 22.02.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.03.2015 um 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 20.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 21.11. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 22.11. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Erich Baldauf, 18 Uhr Vorabendmesse So 23.11., Christkönigsfest, 34. Sonntag im Jahreskreis. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Erich Baldauf. Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard Himmer, mitgestaltet von den „HerbstZEITlosen“ Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Erich Baldauf Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Reinhard HImmer Di 25.11. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 26.11. Pfarrkirche: 18.15 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Franz Winsauer, 19 Uhr Abendmesse Do 27.11. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 11 Uhr Wortgottesfeier für Schüler der 1.+2. VS Oberdorf Fr 28.11. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 29.11. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Ried-
mann, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend So 30.11., 1. Adventsonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Adventkranzsegnung in allen Gottesdiensten!
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Besondere Gottesdienste Fr 28.11. 19.30 Uhr Rosenkranz Sa 29.11. 18.30 Uhr Startgottesdienst zur Firmvorbereitung
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 27.11. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 28.11. 14.30 Uhr Adventkranzsegnung vor der Basaröffnung im Pfarrsaal, 18.30 Uhr Rosenkranz 1. Adventssonntag Sa 29.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mit Adventkranzsegnung mit dem Chor „Singing friends“ So 30.11. 10 Uhr Sonntagsmesse, mit einem Kinderelement Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 30.11. 10 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 27.11. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien
Fr 28.11. 9 Uhr Messfeier Sa 29.11. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Adventkranzsegnung So 30.11. 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, Kinderelement, Adventkranzsegnung Mo 1.12. 9 Uhr Morgenlob Di 2.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück Mi 3.12. 19.30 Uhr Abendlob
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 28.11. 7.15 Uhr Schülermesse, 14 Uhr Rohrbacher Advent (14 - 19 Uhr), 19 Uhr Anbetung Sa 29.11. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse, Adventkranzsegnung So 30.11. 1. Adventsonntag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement, Adventkranzsegnung 1. Les: Jes 63,16b-17.19b; 64,3-7 2. Les: 1 Kor 1,3-9 Ev: Mk 13,33-37 od. Mk 13,24-37 18 Uhr Advent-Fenster Familie Amann, Robert-Schumann-Straße 13 Mo 1.12. 17.30 Uhr Zeit der Stille (Marienkapelle) 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst Verstorbene Dezember 2012: Dr. Helmut Seyfried Verstorbene Dezember 2013: Gernot Josef Mäser, Johann Kolbitsch, Zita Bertsch, Maria Figo, Elisabeth Dörler, Marianne Josefa Rüf, Andrea Dobler Di 2.12. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 3.12. 6 Uhr Rorate, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor St. Christoph, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr
„Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 - 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 - 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 27.11. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 28.11. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 29.11. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1948. So 30.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Familienmesse (Musik: Gitarrengruppe unter der Leitung von Maria Hofer). 16.30 Uhr Benefizkonzert des Landeskonservatoriums Feldkirch. 19 Uhr Messfeier – mit Gesangssolisten. Fr 28.11. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 29.11. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1948. So 30.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Familienmesse (Musik: Gitarrengruppe unter der Leitung von Maria Hofer). Segnung der mitgebrachten Adventskränze, 16.30 Uhr Benefizkonzert des Landeskonservatoriums Feldkirch. 19 Uhr Messfeier – mit Gesangssolisten.
Donnerstag, 27. November 2014
Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 27.11. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 28.11. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 29.11. Marien-Samstag 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit Segnung der Adventkränze So 30.11. 1. Adventsonntag – Quatemberwoche Opfer für die Renovierung Fassade Pfarrkirche St. Karl Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Jes 63,16b-17.19b; 64,3-7 2. 1 Kor 1,3-9 Evangelium: Mk 13,33-37 oder 13,24-37 Messfeiern: 7.30 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 10 Uhr Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, gestaltet vom Familienkreis Mo 1.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 2.12. Hl. Luzius 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 3.12. Hl. Franz Xaver, Sel. Johannes Nepomuk Tschiderer KEINE Rorate, 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Hildegard Secen, Radetzkystr. 55 Sibilla Aberer, Dr.-Anton-Schneider-Str. 7 Wolfgang Malin, Kaiser-Franz-Josef-Str. 49 Johann Kadur, Graf-Kaspar-Str. 8 Nikolaus Buder, Angelika-Kauffmann-Str. 6 Karl Reis, Rembrandtweg 1a Horst Jäger, August-Reis-Str. 12 Franz Rietzler, Gartengasse 2a Maria Schlegl, Hochquellenstr. 7a und alle im Monat Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 1. Adventssonntag, 30.11. 10 Uhr in Dornbirn, Familiengottesdienst anschl. Kirchenkaffee und Adventmärktle im Pfarrgarten Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 Sa 29.11. in Dornbirn um 18 Uhr Gottesdienst Mi 3.12. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
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Wege zum Medizinstudium Schloss Hofen – Informations- und Vorbereitungsangebote Jährlich bemühen sich über 200 Vorarlberger Maturantinnen und Maturanten um einen Studienplatz in Medizin an einer österreichischen Universität. Damit möglichst viele von ihnen den Aufnahmetest bestehen, organisiert das Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum Schloss Hofen mit Unterstützung des Landes Vorarlberg wieder mehrere Vorbereitungsangebote sowie einen Probetest.
Dazu finden am Mittwoch, 3. Dezember 2014, Informationsveranstaltungen am Bundesgymnasium Feldkirch-Rebbergasse (12.00 Uhr) und am Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße (15.30 Uhr) statt. Um die hohe Qualität des Gesundheitssystems und der medizinischen Versorgung in Vorarlberg halten zu können, werden junge Ärztinnen und Ärzte für
Nachbesetzungen in den Landesspitälern und im niedergelassenen Bereich gebraucht, betont Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Deshalb haben wir großes Interesse, unsere Maturantinnen und Maturanten zu unterstützen, damit möglichst viele den ersten Schritt schaffen und tatsächlich ihr Medizinstudium in Angriff nehmen können.“ Der Andrang zum Medizinstudium ist nach wie vor groß. Das hängt zum einem mit dem Fach und zum anderen mit den späteren beruflichen Chancen zusammen. Zudem ist der Arbeitsmarkt sehr stark in Bewegung und die Nachfrage nach qualifizierten Medizinerinnen und Medizinern wird auch in Zukunft ungebrochen sein. Da aber die Zahl der Ausbildungsplätze an den Unis begrenzt ist, muss im Vorfeld der MedAT-H/Z durchlaufen wer-
den, der über die Vergabe der Studienplätze entscheidet. Dieser Aufnahmetest verlangt schwerpunktmäßig naturwissenschaftliche Kenntnisse, zudem werden kognitive Fähigkeiten wie Merkfähigkeit und akademisches Denken überprüft. Der Test dauert sieben Stunden und ist für die Kandidatinnen und Kandidaten eine mentale und physische Herausforderung. Bei den Veranstaltungen am Mittwoch, 3. Dezember 2014, am Bundesgymnasium FeldkirchRebbergasse und am Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße werden Vertreterinnen und Vertreter der Medizinischen Universität Innsbruck anwesend sein. Sie informieren zu den Studien Humanmedizin, Zahnmedizin & Molekulare Medizin, zum Aufnahmeverfahren und zu den Vorbereitungsangeboten. (red)
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Silv Lions
Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht.
Kinderrechtepreis Zehn Preisträger in vier Kategorien Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht. Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet. „Mit dem Kinderrechtepreis wollen wir auch heuer solchen Projekten die gebührende Anerkennung widmen, die das Wohl und die Rechte von Kindern in den Mittelpunkt rücken“, erklärten Landesrätin Bernadette Mennel und Landesrätin Katharina Wiesflecker. „Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz
und daher auch besondere Rechte“, betonte Landesrätin Mennel. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen.
In vier Kategorien wurden insgesamt 45 vorbildliche Projekte, welche die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg bekannt machen und sicherstellen, eingereicht. „Der Blick auf die innovativen Projekte zeigt, dass es ein großes Anliegen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist, unser Land zu einer besonders kinderfreundlichen Region zu machen“, sagte Landesrätin Wiesflecker. Die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren und zwei Erwachsenen, haben die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt. Der Kinderrechtepreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. (red)
INFO
Preisträger 2014 Kategorie Gemeinden und Städte - „Freizeitpark Remise“ der Stadt Bregenz und des Jugendservice Bregenz - „Niedrigseilgarten TraumBaumRaum“ der Marktgemeinde Wolfurt Kategorie Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen - „Avente gil’avez – lasst uns singen“ des Montessori Zentrums Oberland - „Gemeinsames Ziel für Integration“ der Volksschule Brederis Kategorie Private Initiativen (ehrenamtliches Engagement) - „Kinder-Restaurant Gaissau“ der Kinder der 3. und 4. Klasse der Volksschule Gaißau - „Unterstützung von Kindern mit Lernschwierigkeiten auf dem Weg in die Pubertät“ der AG Down- Syndrom Vorarlberg - „Wir wollen/ Wir brauchen ein neues Jugend- und Kulturhaus in Lustenau“ der BürgerInnen-Initiative in Lustenau Kategorie Vereine und Institutionen: Å7DJ GHU 6XSHUN|FKH´ GHU 3IDGÀQGHU :ROIXUW - „Rewolded – Wälder Jugendinitiativen Reloaded“ der Offenen Jugendarbeit Bregenzerwald - „go4future Jugendbotschafter für die Rechte der Kinder und Jugendlichen“ der youngCaritas der Diözese Feldkirch.
Das 20. Neujahrskonzert Seit zwanzig Jahren begleitet uns das Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal der tonart Musikschule mit schwungvollen Konzerten in den Jahreswechsel. Neben Klassischen Werken von Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini und Johann Strauß, gibt´s heuer auch Blues, Gospel und Soul von George Gershwin bis Aretha Franklin in Form einer symphonischen Bigband zu hören. Zu Gast ist die mitreißende US-Sängerin Gail Anderson (u.a. bekannt aus der TV-Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“). Mit dem Reinerlös unterstützt der Lions Club Hohenems – derzeit unter der Präsidentschaft von Meinhard Rhomberg - als Veranstalter sowohl notleitende Menschen, regionale karitative Projekte, sowie die musikalische Jugend der Region jährlich mit etwa 10.000 Euro. Das 80-köpfige Orchester – mit den besten jungen MusikerInnen der Region – steht unter der Leitung von Markus Pferscher. Vorgeschichte Im Jahre 1996 organisierte der Lions Club Hohenems das erste Neujahrskonzert in der Maximilian-Turnhalle in Hohenems. Mit der Musikschule Mittleres Rheintal war ein regionaler Konzertpartner gefunden worden, dessen Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal seitdem für ein abwechslungsreiches und stimmiges musikalisches Konzept sorgt. Der jährlich wachsende Publikumszuspruch und das wachsende Orchester machte es im Jahr 2003 sinnvoll, den Austragungsort in die damals neue Kulturbühne AMBACH nach Götzis zu verlegen. Seit 2007 wird das Neujahrskonzert zusätzlich am Silvesterabend angeboten. Seither genießen über tausend Zuhörer jährlich die Musik von Johann Strauß & Co. 35 Jahre Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal Das Orchester wurde von der Musikschule Mittleres Rheintal 1979 unter Dir. Alfred Mayer ins Leben gerufen. Das erste Neujahrskonzert dirigierte Prof. Istvan Hodasz, das zweite und dritte Koonzert der heutige Generalmusikdirektor Kirill Petrenko. Seit siebzehn Jahren
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ester- & Neujahrskonzerte Club Hohenems & tonart Musikschule Mittleres Rheintal
nun leitet Mag. Markus Pferscher als Künstlerischer Leiter der Musikschule diese Benefizkonzerte zum Jahreswechsel. Das Orchester besteht aus den besten Nachwuchsmusikern der Region und
Karten für Schüler (9 Euro) und Erwachsene (25 Euro inkl. Neujahrsgläsle) sind in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen erhältlich. (pr)
Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal
INFO
Silvester- & Neujahrskonzerte 2014/2015 Lions Club Hohenems & tonart Musikschule Mittleres Rheintal Mi, 31.Dezember 2014, 16.30 Uhr, Kulturbühne AMBACH, Götzis Do, 1.Jänner 2015, 18 Uhr, Kulturbühne AMBACH, Götzis Gail Anderson, Vocals Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal Leitung Markus Pferscher
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Gail Anderson
zählt seit vielen Jahren zwischen 70 und 80 MusikerInnen. Regelmäßig wird mit regionalen Partnern und internationalen Künstlern wie Giora Feidman, Christian Kolonovits, Jürgen Ellensohn, Wilfried Brandstötter, Johannes Hinterholzer, Kian Soltani, Duo Stump-Linshalm, Landesjugendchor Voices, Dance Hall Götzis oder dem Saxophonquartett Multiphonix musiziert. Für den ehrenamtlichen Einsatz wurde das Orchester 2008 von der Vorarlberger Landesregierung mit dem „Jugend-Bravo“ im Rahmen der Aktion „Jugend vor den Vorhang“ ausgezeichnet.
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„Dar Siegi hot‘s g‘richtet“ 'HU /XVWHQDXHU 6LHJIULHG +lPPHUOH LVW GHU (UÀQGHU GHU Å9RUDUOEHUJHU $OOHH´ LQ :LHQ Seiner Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, das Vorarlberg im 23. Wiener Bezirk mit der „Vorarlberger Allee“ vertreten ist. In der Wiener Hofburg wurde nun der „Erfinder“ Siegi Hämmerle ausgezeichnet. Dem langjährigen vormaligen Obmann des Seniorenrings in Vorarlberg, Siegfried Hämmerle, wurde eine ganz besondere Aus-zeichnung zuteil. Ihm wurde das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Nur einen Tag davor erhielt Hämmerle von der Landesregierung das Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Seit 30 Jahren bemüht sich Siegfried Hämmerle erfolgreich, dem Land Vorarlberg in Wien zu dauerhafter Aufmerksamkeit zu verhelfen. Der damalige Bürgermeister Helmut Zilk griff 1984 Hämmerles Idee auf, eine neue
Siegi Hämmerle wurde in der Hofburg ausgezeichnet (links). Die Vorarlberger Allee ist seine „Erfindung“.
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Straße als Vorarlberg Allee zu benennen. Gleichzeitig wurde diese auf Hämmerles Initiative hin mit 50 Lindenbäumen aus Vorarlberg bepflanzt. 20 Jahre nach dem Bau der Allee wurde übrigens auch ein Granitstein aus dem Silbertal gesetzt und die Allee um zwei Kilometer sowie 200 Bäume verlängert und 2006 wurde dann die Autobahnabfahrt „Vorarlberger Allee“ errichtet, die von einem acht Meter hohen VorarlbergWappen geschmückt ist. Und zum 30 Jahr-Jubiläum wurde im Oktober feierlich auch ein „Vorarlberger Wald“ gepflanzt.
Daneben war Hämmerle bis heuer Obmann des Lustenauer und auch Chef des Vorarlberger Seniorenrings. In seiner Obmannschaft hat „dar Siegi“ auch hervorragende Arbeit geleistet: So gründete er 14 Ortsgruppen - in der Ortsgruppe Lustenau erreichte er bislang den höchsten Mitgliederstand. Siegi Hämmerle organisierte 500 Veranstaltungen, gründete die Senioren-Zeitung und gestaltete eine SeniorenringHomepage. Erfolgreich hat er sich auch für die ÖBB-Jahreskarte („Vorteilscard Senior“) eingesetzt. (red)
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Jugendbeschäftigungsproj „Junge Generation mit bestmöglichen Zukunftschancen ausst Das Land Vorarlberg investiert weiterhin im Bereich der Jugendbeschäftigung und unterstützt arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Jüngstes Beispiel: Das von der aqua mühle frastanz angebotene Jugendprojekt „Brücke zur Arbeit“ wird vom Land mit knapp 155.000 Euro unterstützt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Junge Menschen mit Vermittlungshemmnissen finden nur schwer Möglichkeiten zum Ein-
stieg in den Arbeitsmarkt. Die Qualifizerungsmaßnahme „Brücke zur Arbeit“ soll die Chancen dieser jungen Menschen auf einen Arbeitsplatz verbessern. Das Projekt bietet Jugendlichen die Möglichkeit, je nach individueller Problemlage, eine genaue persönliche und berufliche Standortbestimmung vorzunehmen, gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern berufliche Ziele zu erarbeiten und wichtige Schritte zur Arbeitsaufnahme zu setzen. Durchgeführt wird das
Jugendbeschäftigungsprojekt im Oberland (Bezirk Feldkirch und Bludenz) von aqua mühle frastanz – soziale dienste gGmbH. Ziel der Qualifizierungsmaßnahme ist eine nachhaltige (Re)Integration von jungen arbeitslosen Menschen auf dem Arbeitsmarkt über betriebliche Praktika und Arbeitserprobungen. Die Initiative richtet sich an Jugendliche bis 25 Jahre. Insgesamt sind zehn Qualifizierungsmaßnahmen mit je zwölf Teilnehmern geplant. „Jugendliche beim Ein- bzw.
Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt aktiv zu unterstützen, stellt ein wesentliches Ziel der Landesregierung dar“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie für Jugendliche in Vorarlberg stehe nach wie vor im Vordergrund. Diese würden gemeinsam mit den Gemeinden, AMS und Sozialpartnern getragen, erklärt der Landeshauptmann. Das Land leistet für die Durchführung des Projektes im Zeitraum von Jänner 2015 bis
Machbar - aber viel teurer! Projekt Riedstraße präsentiert - Experten gehen von einer Genehmigung aus 893 Millionen Euro (bei vierspurigem Ausbau) belaufen sich dabei die Schätzungen. Wobei vierspurig nach Ansicht der Experten wohl notwendig sein wird, denn bis zu 30.000 Fahrzeuge würden täglich die Strecke nutzen. Übrigens: Die Kosteneinschätzungen gehen von einem Bau bis 2015 aus.
Gute Nachrichten gibt es für Lustenau, das im (Lkw-)Verkehr erstickt! Die Entlastungsstraße durch das Ried ist für Experten „machbar“, eine Genehmigung wahrscheinlich. Allerdings: Die Kosten sind teils deutlich in die Höhe geschnellt! „Wir sind der Straße als sehr wichtige Maßnahme für eine Entlastungsstraße im Rheintal einen Schritt näher gekommen“, freut sich Landesrat Rüdisser nach der Präsentation der neuen Pläne im Regionalforum „Mobil im Rheintal“. Die ursprünglichen Pläne wurden von den Experten aber korrigiert - und adaptiert. Sowohl die Variante CP als auch die Z, die von Lustenau favorisiert wird, bleiben „im Rennen“. Und beide Trassen würden auch, so sagen die Fachleute, die Genehmigung schaffen. Mehr Tunnelkilometer Von Adaptierungen besonders betroffen ist die Variante Z - auf der einen Seite könnte ein Großteil der Strecke „bergmännisch“ oder in einem Trog ausgeführt werden. Diese Varianten hätten auch die Chance, genehmigt zu werden - die bisherige Variante wäre nicht zu realisieren. Allerdings: Die Kosten würden deutlich steigen! Von 527 Millionen (bei offener Bauweise) bis zu
Für beide Varianten (für die Z wesentlich mehr) würde es aber auch „Ausgleichsmaßnahmen“ erfordern. Im Klartext: Bei der Z sind es besonders die Kilometer, die unterirdisch geführt werden. Je mehr Fahrzeuge im Tunnel verschwinden, desto umweltverträglicher wird diese Variante Z. Erfreut zeigt sich auch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer: „Es läuft alles auf die Variante Z hinaus. Die Probleme sind offensichtlich in den Griff zu bekommen“. (red)
INFO
Variante „Z“ Gesamtlänge: Tunnelstrecke:
7,48 Kilometer 3,56 km bei offener Bauweise 4,33 km bergmännische Bauweise Offene Strecke: 3,27 km bei offener Bauweise 2,73 km bergmännische Bauweise Kosten: 527 bis 893 Millionen Euro
Variante „CP“ Gesamtlänge: Tunnelstrecke: Troglage: Freie Strecke: Kosten:
8,58 Kilometer 1,82 Kilometer 1,93 Kilometer 4,83 Kilometer 555 bzw. 615 Millionen Euro (zwei-/vierspurig)
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ekt atten“ Mitte 2016 einen Beitrag in Höhe von knapp 155.000 Euro, das sind 33,3 Prozent der anfallenden Kosten. 66,7 Prozent (mehr 308.000 Euro) werden vom AMS Vorarlberg getragen. Eine Qualifizierungsmaßnahme setzt sich aus drei Phasen zusammen und dauert insgesamt 24 Wochen: Eine Einstiegsphase mit Information, Abklärung und Entscheidungsfindung, gefolgt von einer Kursphase mit Orientierungs- und Qualifizierungsinhalten und abschließend eine Praktikumsphase mit begleitendem Einzelcoaching. „Durch diese wertvolle Initiative werden Jugendliche individuell gefördert“, informiert Rüdisser: „Es ist für junge Menschen sehr wichtig von Anfang an eine berufliche Perspektive und Zukunftschancen zu haben“. (red)
Preis nach Lustenau. Beim diesjährigen Golden Pixel Award in Wien wurden wieder Österreichs beste Druckprojekte ausgezeichnet. Die Buchdruckerei Lustenau (BuLu) erhielt mit ihrer BuLu Motions Box den ersten Preis in der Kategorie „Printer‘s Best“. Gestaltet wurde die Box vom Lustenauer Grafikdesigner Roland Schuster. Die Motions Box sind bestückt mit zwölf Karten mit Wende-, Dreh-, Schieb-, Pop-Up und Zieheffekten. Diese Karten sollen den Kunden Ideen vermitteln, wie sie etwa ihr nächstes Mailing oder ihre nächsten Weihnachtskarten gestalten könnten. Im Bild von links DI Ernst Brunbauer, Grafikdesigner Roland Schuster, Prof. Dr. Werner Sobotka, GF Mag. Christine Schwarz-Fuchs, Michael Seidl, Bernhard Peter, Wolfgang Körper, Maximilian Fitz und Daniel Hämmerle. (red)
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Zehn Jahre „Intensive Care“ Damals Pioniere, heute etabliert - Suchtfachstelle für betroffe Vor zehn Jahren wurde von der Caritas Vorarlberg die „Intensive Care Substitution“ – kurz ICS – eingeführt. Ein Angebot, das sich bewährt hat. „Ziel aller Angebote der Suchtfachstelle ist es, die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu verbessern, unabhängig, ob sie ihr Suchtverhalten ändern wollen oder nicht“, erläuterten Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Rie-
derer und Stellenleiterin Monika Chromy anlässlich der 10-Jahres-Feier ICS im Caritas-Café in Feldkirch. Vielmehr sollen durch medizinische Versorgung, Substitution, Beratung und Angeboten wie das Caritas Café oder Arbeitsprojekten den drogenkranken Menschen Halt, Struktur und idealerweise auch Perspektiven aufgezeigt werden. Dazu zählt die Drogenersatztherapie ICS: Das Modell wurde
1994 als erstes niederschwelliges Substitutionsmodell in Österreich eingeführt. „Jahrelang zuvor wurde eine Verlagerung des Suchtverhaltens der Drogenkonsumentinnen hin zu einem sehr risikoreichen Konsum mit unterschiedlichen Substanzen beobachtet“, erläuterte Monika Chromy, dass es vielen KlientInnen auch schlichtweg nicht möglich war, vorgegebene Termine einzuhalten oder den Beikonsum
Suchtkoordinator Thomas Neubacher, Fachb Stellenleiterin Monika Chromy, Caritasdirek Bürgermeisterin Erika Burtscher. – also den zusätzlichen Konsum von Suchtmitteln zum verordneten Drogenersatzstoff – einzustellen, was ein enormes Risiko für die Gesundheit der KlientInnen mit sich brachte. „Das neue Substitutionsmodell zielte genau auf diese KlientInnen-Gruppe ab. Ausgedehnte Öffnungszeiten erleichterten den Zugang, eine vorherige Terminvereinbarung für Beratung und Arztbesuch ist nicht nötig.“ Ein eventueller Beikonsum anderer Suchtmittel ist auf Grund der Tatsache, dass die KlientInnen täglich in der ICSAbgabestelle vorbeikommen, kein Ausschlussgrund: „Dazu ist jedoch eine tägliche Beobachtung der Klientinnen mit Beikonsum
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ne Menschen
ereichsleiterin Petra Grassl-Riederer, tor Peter Klinger sowie die Feldkircher Vize-
während der Abgabe notwendig“, erläutert Monika Chromy. Dass der damals eingeschlagene Weg der richtige war, zeigen die Erfahrungen: Die Lebenssituation und die gesundheitliche Verfassung der KlientInnen konnte deutlich verbessert werden: 198 Frauen und Männer nahmen in den vergangenen zehn Jahren das Angebot in Anspruch, in knapp drei Viertel der KlientInnen wurde Methadon als Drogenersatzmittel angewendet. Fünf KlientInnen starben in diesen zehn Jahren. „Angesichts dieser Risikogruppe ist dies eine niedrige Zahl und zeigt, dass das primäre Ziel, nämlich die Beendigung des gesundheitsgefährdenden Konsums mit Gefahr eines tödlichen Ausgangs erreicht wird“, resümiert Stellenleiterin Monika Chromy. Zwischenzeitlich können 45 Plätze angeboten werden. Lob für die Arbeit der Caritas in diesem Bereich gab es auch vom Suchtkoordinator der Vorarlberger Landesregierung, Thomas Neubacher: „Die Erfahrung zeigt, dass die KlientInnen durch die ICS-Therapie zwar nicht abstinent werden, es kann aber sehr wohl eine soziale und gesundheitliche Stabilisation sowie eine Entkriminalisierung erreicht werden“. (red)
Der Winter kann kommen Seilbahnen blicken optimistisch auf die kommende Wintersaison Die Vorarlberger Seilbahnunternehmen sind für die kommende Skisaison 2014/2015 vorbereitet: Rund 47 Millionen Euro investierten heuer die Unternehmen in neue Liftanlagen, Komfort, Sicherheit, Weiterbildung der Mitarbeiter und in die Gästebetreuung. Skifahren in Vorarlberg begeistert nach wie vor Millionen Menschen: So fahren alle Einwohner Finnlands einen Tag lang in Vorarlbergs Bergen Ski – dieser Vergleich lässt sich mit den 5,5 Millionen Skierdays anstellen, die Vorarlbergs Seilbahnen pro Saison verzeichnen. „Wir befördern 58 Millionen Personen pro Wintersaison. Unsere Gäste haben hohe Qualitätsansprüche und Erwartungen, wenn sie zu uns kommen. Sie erwarten den bestmöglichen Service, moderne Anlagen und optimale Schneeverhältnisse und sind bestens informiert. Um diesen Anforderungen weiterhin gerecht zu werden, investierten die Seilbahnen für die kommende Saison rund 47 Millionen Euro in neue Liftanlagen, Pistenoptimierungen und -sicherheit, Umwelt und Energieeffizienz, Beschneiung, in den Ausbau der Gastronomie und die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt Wolfgang Beck, Fachgruppenobmann der Vorarlberger Seilbahnen. Denn gerade für die Beschäftigten bringen die Modernisierungen bei Liftanlagen oder auch ein sehr gut informierter Gast neue Aufgabenbereiche und Anforderungen mit sich. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Aushängeschild. Sind sie begeistert, sind es meist auch unsere Gäste. Zusammen mit der Unternehmensberaterin Monika Vonier führten wir vor einem Jahr eine Mitarbeiterbefragung und -schulung zur Steigerung der Arbeitsplatzqualität durch. Ihre Anregungen setzten wir gleich um“, resümiert Ing. Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal, als Best Practice Beispiel. Das Brandnertal ist aber nicht das einzige Skigebiet, das mit solchen Initiativen der Zielerreichung der Tourismusstrategie 2020 Rechnung trägt. Beat Krippendorf, Berater und vormaliger
Vorarlbergs Seilbahnen blicken optimistisch auf die kommende Wintersaison – 47 Millionen Euro wurden investiert. Universitäts-Dozent für touristische Unternehmensführung, ergänzt im Rahmen der Seilbahntagung: „Begeisterte Mitarbeitende und begeisterte Gäste sind nur mit einer von menschlicher Wertschätzung getragenen Führungskultur zu haben. Wir brauchen dringend menschliche Chefs, um wirkliche Gastfreundschaft zu erreichen – denn es gibt nichts in der Natur, das nicht von innen nach außen wächst. So wie innen – so außen.“ „Der Nettoumsatz im Bereich Personenbeförderung lag im vergangenen Winter bei rund 120 Millionen Euro. Gut gerüstet blicken wir optimistisch in die kommende Saison. Wir erwarten auch, dass sich der Anteil der ausländischen Tagesgäste nach dem leichten Rückgang um 2,6 Prozent im Vorjahr mindestens wieder stabilisiert“, erklärt Wolfgang Beck bei der Pressekon-
ferenz zum Saisonauftakt, die anlässlich der Seilbahntagung stattfand. Die wirtschaftliche Bedeutung der Vorarlberger Seilbahnen ist unbestritten hoch, bieten sie doch im Jahresmittel 1.000 Arbeitsplätze im Ländle. Indirekt sichert die Branche sogar rund 6.500 Jobs im Tourismus, Handel und Handwerk. Allein der Einkommensmultiplikator für die Region beträgt 6,6: Aus 1.000 Euro an Löhnen, Gehältern und Gewinnen bei den Bergbahnen, ergibt sich also ein volkswirtschaftliches Einkommen von bis zu 6.600 Euro in der Region. Umgerechnet in Umsatz heißt das: Jeder Wintersportler gibt am Tag durchschnittlich etwa 100 Euro aus – für Skipass, Hotel, Gastronomie, Handel und Sonstiges. Bei 5,5 Millionen Skierdays sind das 55 Millionen Euro, die die Wintersportler jedes Jahr in Vorarlberg ausgeben. (red)
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Caritas
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Herbert Geringer informiert Wie binde ich einen Adventkranz Der Adventkranz ist in der Vorweihnachtszeit ein absoluter Klassiker. Die vier Kerzen symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten. Die Entstehung dieses traditionellen Brauches rührt aus einer Vermischung heidnischen und christlichen Brauchtums. Der Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, ist für uns Christen ein Symbol für das ewige Sein und Werden.
innen nach aussen, wird das frische Grün auf den Kranzkörper angelegt. 5. Die letzte Kranzlücke wird mit besonders kurz geschnittenem Grün geschlossen. Wichtig - Anbringen der Kerzen: Schimmerndes Kerzenlicht ist immer eine offene Feuerstelle. Es versteht sich von selbst, dass wir dieser Tatsache unsere besondere Aufmerksamkeit schenken.
Mein Tipp: „Basteln Sie einen Adventkranz selbst, Sie werden sich über das „Gebastelte“ ganz besonders freuen. 1. Am besten gelingt Ihr Werkstück, wenn Sie bei Ihrem Gärtner oder Fachgeschäft einen vorgefertigten Reifen, den Sie jedes Jahr aufs Neue verwenden können, erwerben. 2. Frisches Kranzgrün von Zypresse, Tannen, Fichte, Thuya,
1. Bringen Sie bitte die Kerzen immer mit einem Untersetzer an. 2. Vergessen Sie bitte nicht den Kranzkörper regelmäßig zu besprühen, um in möglichst lange frisch zu halten.
Föhre und so weiter schneiden Sie in Ihrem Garten, oder Sie erwerben geschnittenes Grün preiswert bei einer leistungsfähigen Gärtnerei.
3. Das Bindematerial schneiden Sie bitte auf eine gleichmäßige Länge zurück. 4. Mit einem Wickeldraht, entgegen dem Uhrzeigersinn, von
Ob Sie den Kranz auf den Tisch stellen, oder aufhängen, mit passenden Accessoires schmücken, oder mit attraktiven Bänder dekorieren, ist Geschmacksache. Ich wünsche Ihnen beim „Basteln“ viel Spaß und bin mir ganz sicher: „Dass der Adventkranz in Ihrer Wohnung zum absoluten Blickfang wird!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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Trend Temperatur-Trend
max: 15° 2000 m: 9°
min: 4° Nied. 20%
max: 13° 2000 m: 6°
min: 3° Nied. 50%
max: 8° 2000 m: 3°
Am Freitag ist es im Bergland leicht föhnig. Die Bewölkung überwiegt und mitunter könnten auch ein paar Regentropfen fallen. Im Tal kann sich Nebel halten. Am Samstag klingt der Föhn ab und hinterlässt uns recht freundliches Wetter. Es bleibt recht mild. Der Sonntag bring hochnebelartige Bewölkung und kühlere Luft aus Nordosten. Im weiteren Verlauf sind auch Niederschläge nicht auszuschließen.
Lukas Alton
Die neue Woche bringt einen leichten Temperaturrückgang und unbeständiges Wetter. Die Schneefallgrenze könnte gegen 1.000 m sinken, vielleicht sogar noch tiefer. Dieser Trend steht noch auf wackeligen Beinen, lässt die Skigebiete aber hoffen! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Vortrag. Morgen ab 19.30 Uhr findet im Schützengarten Lustenau eine besondere Buchpräsentation statt: Georg Fraberger (Bild), Bestsellerautor von „Ohne Leib, mit Seele“, liest an diesem Abend aus seinen persönlichen Erfahrungen mit der Liebe, dem Wunsch nach Anerkennung und dem Streben nach Glück. Georg Fraberger kam 1973 ohne Arme und ohne Beine auf die Welt. Heute arbeitet er als Psychologe am Wiener AKH und betreut Patienten, die Gliedmaßen verlieren. Er versucht, in seinem Buch Antworten auf die Frage zu finden, wie es ist, mit einer Behinderung aufzuwachsen. Dabei gelingt ihm ein außergewöhnlicher Diskurs über Glück und Lebenssinn, über das Aufbrechen und In Frage stellen von Normen und Werten. (red)
Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
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Stress hemmt Ihre Konzentration? Haben Sie sich schon Üfter die Frage gestellt, warum Sie sich psychisch ausgelaugt fßhlen und keine Konzentrationsfähigkeit mehr haben? Dann hat die Wissenschaft der Neurogastroenterologie jetzt die Antwort fßr Sie. Immer wenn es Ärger gibt, werden im KÜrper Stresshormone ausgeschßttet, um die Konzentrationsleistung und die Durchblutung der Muskeln zu aktivieren. Das ist wichtig. Wenn Sie allerdings Dauerstress haben, dann entstehen Entzßndungen an der Darmschleimhaut, die im gesamten Organismus Schäden anrichten kÜnnen, auch im Gehirn! Die LÜsung liegt in der Einnahme von speziell entzßndungshemmenden Darmbakterien, wie sie im Probiotikum OMNi-BiOTiCŽ
Jahreshauptversammlu Es gab Erfolge der Springer, der Alpinen und Freerider - im Mittelpunkt der Ehrungen beim SK Kehlegg, der seit 20 Jahren von GĂźnther StoĂ&#x; angefĂźhrt wird, stand aber Paralympics-As Mag. Philipp Bonadimann, der seine aktive Karriere beendet hat. 120 Mitglieder waren in die bis auf den letzten Platz gefĂźllte Turnhalle Kehlegg gekommen, ebenso Stadtrat Guntram Mäser, VVS-Alpinchef Pepi HirschbĂźhl und Vertreter anderer Skivereine in Dornbirn (Erich Fussenegger, Bruno Peter, Eugen Gottselig und Walter Bär). Was sie bei dieser Hauptversammlung zu hĂśren und zu sehen bekamen, war sehr imposant! Der SK Kehlegg mit Langzeitobmann GĂźnther StoĂ&#x; (er ist seit zwanzig Jahren Chef) an der Spitze leistet groĂ&#x;artige Arbeit.
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Philipp Bonadimann, Eva Pinkelnig, Obmann Abschied mit Tränen Im Mittelpunkt aber stand ein Mann, der sich vom Sport verabschiedet hat: Versehrtensportler Mag Philipp Bonadimann, der bei den Paralympics in Sotschi Slalomsilber gewann, Sportler des Jahres in Vorarlberg wurde und fßr seine Leistungen auch
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Günther Stoß (von links).
SK Kehlegg Vorstand: Günther Stoß (Obmann), Manfred Schnetzer (Vize), Mag. Tobias Lenz (Schriftführer), Herta Schwendinger (Kassierin), Robert Jones (Zeitnehmung), Burkhard Diem (Sportwart nordisch), Klaus Häfele (Sportwart alpin), Eugen Bonadimann (Sportwart Fußball) und Robert Schmoranz (Beirat). Ehrungen: Klaus Furxer (40 Jahre), Marko Hofkirchner, Martha und Johann Wohlgenannt (35 Jahre), Mario Bitschnau (30 Jahre), Lino Folie (25 Jahre), Karin Spiegel, Markus Folie (20 Jahre). Hauptsponsor: Fussenegger-Holzbau in Dornbirn.
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und Fabian Häfele, Ulrich Wohlgenannt (WM-Junioren-Silber in der Mannschaft), Felix Greber und natürlich Eva Pinkelnig aus dem Springerlager, die es bis in die Weltcupmannschaft des ÖSV geschafft hat. Aber auch Freerider Simon Wohlgenannt fuhr sich in die Schlagzeilen - im Weltcup hat
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vom Land und dem ÖSV geehrt wurde. Stoß ließ die Karriere des Dornbirners noch einmal Revue passieren.
Bewerbe organisierte im letzten Jahr der SK Kehlegg. Die Neuwahlen ergaben keine Änderungen - Günther Stoß mit seinem Erfolgsteam wurden für zwei weitere Jahre bestätigt. Stoß geht dabei schon ins zwanzigste Jahr seiner Obmannschaft. Herta Schwendinger als Kassierin hat die Finanzen im Griff - auch dank Hauptsponsor Holzbau Fussenegger. (red)
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Gsundheitsbrünnele Der sichere Hafen – wie eine gute Bindung entsteht Ein Kind zu bekommen, ist einer der aufregendsten Momente im Leben einer Mutter oder eines Vaters. Eltern möchten von Beginn an eine harmonische Beziehung zum Baby aufbauen, es so gut wie möglich ins Leben begleiten und unterstützen, seine Fähigkeiten so weitgehend wie möglich zu entfalten. Damit dies gut gelingt, ist von Anfang an der Aufbau einer sicheren Bindung wichtig. Denn Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen. Warum dies so ist, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit. Was versteht man unter dem Begriff „Bindung“? Kolbitsch: Ein Baby wäre ohne menschliche Zuwendung, Ernährung, Pflege und Betreuung durch eine verlässliche erwachsene Person nicht überlebensfähig. Es ist völlig abhängig und schutz-
Mag. Alexandra Kolbitsch
ten Relikte des letzten Jahrhunderts. Ein im Bettchen schreiendes Baby ist „außer sich“ vor Sorge, sucht Hilfe und Sicherheit. Das Baby hat noch kein bewusstes „ICH“ und kann die Befriedigung seiner Bedürfnisse noch nicht selbst steuern. Dazu braucht es eine vertraute Bindungsperson.
bedürftig und daher in seiner Entwicklung ganz besonders auf die Eltern angewiesen. Neben der körperlichen und emotionalen Fürsorge braucht das Baby auch eine persönliche und einzigartige Beziehung, ein zartes verlässliches Band, zwischen Eltern und Kind. Wie entsteht Bindung? Kolbitsch: Ein Baby bindet sich an jene Bezugsperson, die ständig verfügbar ist und auf das Baby feinfühlig eingeht, meistens die Mutter. Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab, sondern auch davon, wie das Leben der Eltern läuft, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlen, wie viel Unterstützung sie haben und welche Bindungserfahrungen Eltern selbst mitbringen. Damit Bindung jedoch gut gelingt, ist es wichtig, die Signale des Babys wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und angemessen und sofort darauf zu reagieren. So entsteht eine intensive Gefühlsanbindung. Warum ist ein schnelles Reagieren so wichtig? Kolbitsch: Säuglinge und viele Kleinkinder fühlen sich nur dann sicher, wenn sie sich darauf verlassen können, von einer liebevollen Person betreut zu wer-
Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen. den. Die ständige Verfügbarkeit sorgt dafür, dass das Kind eine sichere Basis hat, von der aus es sicher erkunden und so lernen kann. Prompt auf die Signale des Säuglings zu reagieren, heißt, innerhalb weniger Sekunden zu handeln und das Baby auf keinen Fall lange schreien lassen. Führt das schnelle Reagieren nicht zum Verwöhnen? Kolbitsch: „Lass das Kind auch mal schreien, das gibt kräftige Lungen!“ ist eines der schlimms-
Welche Chancen ergeben sich durch das feinfühlige Reagieren der Eltern? Kolbitsch: In den ersten Lebensjahren entwickeln sich das Urvertrauen und das Selbstwertgefühl. Das Gehirn eines Neugeborenen arbeitet von Beginn an auf Höchstleistung. Babys lernen von Anfang an, am besten in einer angstfreien und entspannten Situation. Wenn sie immer damit beschäftigt sind, sich zu vergewissern, dass sie nicht alleine sind, haben sie keine Möglichkeit, interessante Entdeckungen zu verarbeiten. Durch großzügige Aufmerksamkeit erhält das Kind sehr viel Sicherheit und Vertrauen in sich und die Umwelt. So lernt es auch sich später selbst zu lieben, Rücksicht zu nehmen, Konflikte zu lösen und vieles mehr. Reagieren wir nicht, lernt es dadurch, unwichtig zu sein und verliert das Vertrauen, welches eine wichtige Basis unter anderem für spätere Partnerschaften darstellt.
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Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Mag.pharm. Bronchialschleim hervorgeruGuntram Lampert fen. Kinder sind häufiger als Apotheker in Erwachsene betroffen, weil Hohenems ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch
ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt beziehungsweise wenn sich ein solcher
ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.
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Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab. Fotos: iStock
Was tun, wenn die Lebenssituation belastet ist? Kolbitsch: Wird ein Kind in eine belastete Lebenssituation hinein geboren, macht es Sinn schon sehr früh Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Unter anderem bietet NETZWERK FAMILIE bedarfsorientierte Unterstützung an und begleitet werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in schwierigen Lebensphasen.
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Was passiert, wenn Bindung in den ersten Lebensjahren nicht so recht gelungen ist? Kolbitsch: Das, was in den ers-
ten zwei Jahren passiert ist sehr wichtig. Doch auch all die Jahre danach sind zum Lernen da. Viele Kinder können sich dank ihrer seelischen Widerstandsfähigkeit gut entwickeln, auch wenn es um sie herum nicht immer optimal läuft.
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Wird Bindung durch belastende Lebenssituationen erschwert? Kolbitsch: Viele Studien zeigen, dass es einer Mutter schwer fällt, in einer belastenden Lebenssituation, eine sichere Bindung zu ihrem Baby aufzubauen. Jede Mutter will natürlich das Beste geben, das fällt ihr jedoch deutlich leichter, wenn sie sich nicht gleichzeitig Sorgen über etwas machen muss.
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Keine Chance für Burnout
NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE GEGEN SCHWINDEL Kreislaufprobleme können Schwindel verursachen – damit muss man sich aber nicht abfinden. Die homöopathischen Tropfen Corasan* mit Rotem Fingerhut und Weißdorn stärken Herz und Kreislauf und helfen bei Schwindelgefühlen. Corasan* erhalten Sie nur in der Apotheke.
Achtung: Wer sich im Alltag ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.
Was tun bei Juckreiz und Neurodermitis? Sensicutan Salbe* (aus der Apotheke) beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – ganz ohne Cortison. Tragen Sie die Salbe zwei- bis dreimal täglich auf die erkrankten und juckenden Hautpartien auf.
Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.
So können Sie dem Burnout vorbeugen
Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.
Ƈ StressIaktoren erkennen Ƈ BeOastungen redu]ieren Ƈ TlgOiFKe EntsSannung einSOanen Ƈ Stunden Sro NaFKt sFKOaIen Ƈ NerventroSIen einneKmen Gereiztheit, Nervosität, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmung können erste
Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Wächst Ihnen auch alles über den Kopf? Holen Sie sich Hilfe aus der Homöopathie. Sie kennt Mittel die bei Stress und großer Belastung ohne Nebenwirkungen helfen
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Im Gesicht blühen schon wieder Pickel? Die neue Pflegeserie von Sensicare enthält Flieder, der bakterienhemmend wirkt und das Abheilen der Akne fördert. Sensicare Reinigungsgel, Peeling- und Pflegecreme ergänzen einander und sind in der Apotheke erhältlich.
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FLIEDER GEGEN UNREINE HAUT
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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.
Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.
Was tun bei Schmerzen im Nacken?
Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Tipp aus der Apotheke
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Emser Lehrling „am Podest“ Rene Lantschner aus dem städtischen Forstbetrieb einer der Besten in Österreich oder Forstwirtschaft, mit einer drei- bis vierjährigen Lehrzeit zur Auswahl.
„Eine gute Ausbildung ist die Grundlage für ein erfolgreiches und auch erfülltes Berufsleben. Besonders die Land- und Forstwirtschaft ist ein zukunftsträchtiger Bereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Unser duales Ausbildungskonzept ist Vorbild für ganz Europa“, betonte Bundesminister DI Andrä Rupprechter in Wien anlässlich einer Feierstunde für die 59 Lehrlinge der land- und forstwirtschaftlichen Facharbeitertätigkeit, die ihre Ausbildung kürzlich mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen haben. Einer der ausgezeichneten Lehrlinge war Rene Lantschner, der im städtischen Forstbetrieb
Rene Lantschner mit Minister DI Andrä Rupprechter (rechts) und dem Präsidenten des Österreichischen Landarbeiterkammertages Ing. Christian Mandl. in diesem Jahr die Lehrabschlussprüfung als Forstfacharbeiter mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen hat. Begleitet wurde er von seinem Ausbildner Helmut Kathan. Die große Anzahl der Absolventinnen und Absolventen zeigte deutlich, wie stark das Interesse ist, in der Land- und Forstwirtschaft tätig zu sein. „Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um unsere Natur- und Kulturlandschaft zu erhalten und unser
Land lebenswert zu erhalten“, so Rupprechter zu den Ausgezeichneten. Die Facharbeiterausbildung in der Land- und Forstwirtschaft vermittelt wichtige Kenntnisse in Bereichen der Umwelt- und Landschaftspflege, betont aber auch Themen wie Nachhaltigkeit und Ökologie. Insgesamt stehen 15 Lehrberufe, darunter Gartenbau, Weinbau- und Kellerwirtschaft, Geflügelwirtschaft
Hervorragende Leistungen Dem Landarbeiterkammertag ist es ein wichtiges Anliegen, die Lehrausbildung in der Land- und Forstwirtschaft zu fördern: „Es ist eine große Ehre und Freude, aber auch eine Wertschätzung, dass erstmalig die Lehrlinge nach dem land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetz vor den Vorhang geholt werden, um für die tollen Leistungen ausgezeichnet zu werden. Dies ist aber auch ein deutlicher Impuls zur Stärkung des ländlichen Raumes, denn bestens ausgebildete Facharbeiter sind ein Garant dafür, dass auch in Zukunft ein gesunder Lebensraum mit qualifizierten Arbeitsplätzen zur Verfügung steht“, sagte Christian Mandl, der Vorsitzende des Landarbeiterkammertages bei der Ehrung im Ministerium. (red)
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Das war ein Freudentag für Rene Lantschner und den Lehrherr Stadt Hohenems: In Wien wurde der Lehrling als einer der Besten im Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ausgezeichnet.
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Autohaus Bruckner Dornbirn Tel. 05572/51842-14 www.autohaus-bruckner.at
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Let’s rock the Alps. Passend zum Motto der 12. Europäischen Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Olympischen Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein und zum Auftakt des Snowboard-Weltcups am 6./7. Dezember im Montafon wurde ein neuer Trailer veröffentlicht. Für die Umsetzung verantwortlich zeichnet Florian Kraler von „flomotion“ mit Standorten in Nüziders und Innsbruck. Rund 1000 Wintersportler aus 45 Nationen rocken Vorarlberg und Liechtenstein während „Games Time“ und zeigen in acht Sportarten ihr Können. „Sport, Musik und Party – die EYOF versprechen sportliche Höchstleistungen, fetzige Konzerte und coole Events“, freut sich EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch auf die Jugendspiele in der letzten Jännerwoche. Der Trailer ist auf der Startseite von www.eyof2015.org zu sehen. (red)
So spricht Carlos Ghosn, CEO von Renault, über den neuen Espace: „Renault erfindet den Espace noch einmal neu. Der Stolz im oberen Segment unserer Modellreihen zeigt die DNA von Renault, mit einem Design, das Emotionen weckt, mit einem einzigartigen Fahrerlebnis und mit raffinierten Innovationen, die sich an den Bedürfnissen von Fahrer und Passagieren ausrichten. Der neue Espace zeugt aber auch von besonders großer Qualität, sowohl in der Konzeption als auch in der Produktion – und er steht für den ersten Schritt in der Erneuerung der Oberklasse von Renault.“ Gerundete, fließende Formen mit einem Crossover-Charakter: Renault erfindet den Stolz
Der neue Renault Espace unterscheidet sich mit seinem ausgeprägten Crossover-Charakter grundlegend von seinen Vorgängern. Foto: Bernier, Anthony
der Marke nochmals neu. Und wieder steht der Name Espace für Innovation. Der Neuzugang in der Modellreihe von Renault spielt die Karte der Verführung und übernimmt zum großen Teil die Linien, die Renault vor rund einem Jahr in Frankfurt mit dem Konzeptfahrzeug vorgestellt hat. Licht und Luft, Raum und Behaglichkeit und vor allem viel Komfort sind einige der At-
tribute, die den Erfolg dieser Großraumlimousine während der letzten 30 Jahre ausmachten. Der neue Renault Espace spannt den Bogen noch weiter, mit einem verführerisch fließenden, prägnanten und starken Design, mit einem gastlichen Interieur und einer perfekt platzierten, fast schwebenden Mittelkonsole. Die Modularität mit fünf oder sieben Sitzen entwickelte Renault auf
überaus innovative Art und Weise weiter. Jedes noch so kleine Detail zeugt von großer Sorgfalt, sowohl vom Konzept als auch von der Fabrikation her. Den hohen Fahrkomfort erweitert Renault im neuen Espace mit einer Fahrdynamik und einer Wendigkeit, die in diesem Segment erstaunlich sind. Das Rezept dafür heißt Gewichtsreduktion (bis zu 250 kg gegenüber dem aktuellen Espace) und Renault MultiSense®. Das neue System dient als zentrales Bedienelement für die Allradlenkung 4Control®, das elektronisch gesteuerte Fahrwerk, aber auch für das Ambiente im Interieur mit Licht und Ton. Damit macht der neue Renault Espace den Fahrer zum Dirigenten für ein Fahrerlebnis, das sich nach Belieben personalisieren lässt.
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Renault erfindet den Espace neu
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Neue Aixam Modelle eingetroffen Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Das Autohaus Tschann in Rankweil ist durch jahrelange Erfahrung Ihr Spezialist, wenn es um AIXAM- und MEGA-Fahrzeuge geht. Modellneuheiten 2015 Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich. Der neue CROSSOVER ist unglaublich
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Kastenwagen oder mit Kabine. Alle Fahrzeuge dürfen ab einem Alter von 15 Jahren gefahren werden, also für Lehrlinge und Fahranfänger super geeignet! (pr)
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Klein, kompakt und geräumig.
Ein Siegertyp, der neue Hyundai i10
Üppiges Platzangebot
Ein Statement in seiner Klasse Überzeugend – der neue Hyundai i10 Der Hyundai i10 präsentiert sich in der neuen Hyundai Formensprache „Fluidic Sculpture“ sehr athletisch und überaus dynamisch. Gegenüber seinem Vorgänger ist er klar gewachsen, + 8 cm in der Länge (3,67 m) und + 6,5 in der Breite, was eindeutig dem großzügigen Platzangebot für Passagiere und Gepäck zugute kommt. Durch das 40 Millimeter niedrigere Dach und den etwas breiteren Radstand kommt der i10 nun weitaus sportlicher daher als das Vorgängermodell. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 252 auf bis zu 1.046 Liter erweitern.
signt und wird in Europa produziert. Damit garantiert Hyundai seinen Kunden ein hohes Niveau an Produktionsqualität.
Zudem ist der i10 ein echter Europäer, er wurde in Europa de-
Fahrvergnügen Der 1,2 Liter Vierzylinder leistet
Premium Die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit ist für einen Kleinstwagen wirklich überragend. Schon die Basisausstattung beim Einstiegsmodell um 9.490 Euro ist üblicherweise erst in höheren Segmenten zu finden. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Top-Variante „Premium“ fast alle erdenklichen Luxus-Extras und Features mit an Bord.
87 PS und entwickelt damit 121 Newtonmeter, die er mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder schickt. Die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen, die hohe Laufruhe und lineare Kraftentfaltung kann sich sehen lassen. Noch bemerkenswerter ist, wie sich der 1.029 kg leichte Flitzer in Stadt und auf Land bewegen lässt. Da kommt tatsächlich Freude auf. Beim Fahrkomfort kann man den Technikern von Hyundai nur gratulieren - hier wurde ein neuer Standard im A-Segment gesetzt. Ein respektabler Wert sind auch die 5,4 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch nach einer ausgiebigen Testfahrt.
Fazit: Der neue Hyundai i10 ist ein Statement in seiner Klasse, sein Gesamtpaket überzeugt auf ganzer Linie. Mit dem neuen i10 ist Hyundai ein weiterer toller Wurf gelungen. Größter Fahrgastund Kofferraum seiner Klasse, ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis und 5 Jahre Garantie sind eine klare Ansage. (Text: Berndt Riedmann)
INFO Hyundai i10 1,25 Premium KW/PS/Nm/CO2 – 64/87/121/114 0 auf 100 km/u: 10,4 s Spitze: 175 km/h Verbrauch: 4,9 l Benzin Preise: ab 9.490 Euro Testauto: 15.610 Euro
Ihre Hyundai Händler in Vorarlberg Autohaus Hörburger Achstraße 47, 6922 Wolfurt Tel. 05574/757 48 www.autohaus-hoerburger.at
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Family-Bonus bei Mazda Maier Mazda5 – jetzt mit bis zu 3.500 Euro Ersparnis
Raumwunder Ein besonderes Merkmal des Mazda5 sind die beiden Schiebetüren im Fond. Die Türöffnungen sind 70 Zentimeter breit und 100 Zentimeter hoch – beides überdurchschnittlich große Maße. Auch in engsten Parklücken kann man dadurch hinten bequem einoder aussteigen. Im Innenraum finden bis zu sieben Personen bequem Platz, in der zweiten
Sitzreihe jetzt sogar auch bis zu drei Kindersitze nebeneinander. Die neue Modellgeneration bietet noch mehr Sitzkomfort durch breitere Lehnen und Armstützen. Erhalten bleibt das intelligente Karakuri-Sitzsystem. Mit wenigen Handgriffen kann der Mittelsitz in der zweiten Reihe weggeklappt oder wieder entfaltet werden. Für maximale Packwut
wird aus den beiden hintersten Sitzreihen in wenigen Sekunden eine ebene Ladefläche. Auf diese Art bietet der Mazda5 dann ein Gepäckraumvolumen von 1.485 l. Zur Wahl stehen zudem drei umweltfreundliche, hocheffiziente Motoren die serienmäßig über ein 6-Gang-Schaltgetriebe verfügen, für ein durch und durch dynamisches Fahrerlebnis.
Bonus-Aktionen Wer sich jetzt für einen neuen Mazda5 entscheidet kommt in den Genuss von 2.500 Euro Family Bonus! Bei Finanzierung über die Mazda Finance gibt es zusätzlich 1.000 Euro Bonus. Ein weiteres Highlight sind die 3+2 Jahre Garantie, für 5 Jahre sorgenfreien Fahrspaß. Aktion gültig bis 31.12.2014. Best of Modelle Noch ein Grund für einen Besuch bei Mazda Maier ist die Best of Aktion: bis Ende Jahr werden verschiedene Jungwagen, Vorführwagen und Einzelstücke zu exklusiven Vorteilspreisen angeboten. (pr)
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Gar keine Frage, das Leben ist voller Überraschungen. Und meistens sind die Überraschungen dann auch noch voller Leben. Genauso wie zum Beispiel der Mazda5 mit seinen 5 oder 7 Sitzen, seinen effizienten und dynamischen Antrieben, seiner Flexibilität, seiner außergewöhnlichen Aerodynamik und seiner intelligenten Sicherheitsausstattung. Mit dem können Sie also schon mal rechnen.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre: Garant für Zufriedenheit Die Lehre ist ein bedeutender Bildungsweg der 15- bis 19-Jährigen (red). „Die Lehrlingsausbildung ist der bildungspolitische Exportschlager Österreichs. Kein anderer Teil des österreichischen Bildungswesens erregt international ähnlich hohe Aufmerksamkeit“, so Michael Landertshammer von der Wirtschaftskammer Österreich. Aufgrund des Fachkräftemangels sowie der Tendenz der Eltern, ihre Kinder verstärkt in Gymnasien zu schicken, gewinnt die Lehre zudem immer mehr an Bedeutung. Leider kämpft sie aber immer noch mit Imageproblemen. Und das, obwohl eine neue Umfrage der WK Salzburg nun ergab, dass 91 Prozent der Jugendlichen, die eine Lehre absolviert haben, drei Jahre nach Abschluss mit ihrem erlernten Beruf zufrieden
Zeit für einen beruflichen Wechsel Nach wie vor wählen rund 40 Prozent der Jugendlichen einen Foto: Archiv von mehr als 200 Lehrberufen.
sind. „Solche Werte schafft kein anderer Bildungsweg“, ist sich Landertshammer sicher. Der berufliche Erfolg der Lehrabsolventen geht einher mit hoher persönlicher Zufriedenheit über
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