Dornbirner anzeiger 48

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GANZ IN IHRER NÄHE, FREUNDLICH UND KOMPETENT

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010

KW 48 | 8. Jahrgang Donnerstag, 30. November 2017

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Architektenbewerb für das Rose-Areal Auf dem ehemaligen Areal des Gasthauses „Rose“ im Dornbirner Hatlerdorf wird Spar einen neuen Supermarkt samt Tiefgarage und Wohnungen bauen. Bis Mitte 2018 soll ein Architektenwettbewerb Klarheit bringen. Seite 15

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Es weihnachtet schon sehr In Dornbirn, Lustenau und Hohenems sind die Zentren bereits festlich geschmückt und stimmen auf die besinnliche Adventszeit ein. Seite 18


Donnerstag, 30. November 2017

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Post hat Auftrag zu erfüllen FPÖ fordert eine funktionierende, zeitnahe Postzustellung Wie in den letzten Wochen vermehrt bekannt wurde, gibt es gravierende Probleme bei der Postzustellung in Vorarlberg. Neben dem ländlichen ist auch der städtische Raum von einer nicht zufriedenstellenden Postzustellung betroffen. Postpressesprecher Michael Homola räumte in diesem Zusammenhang bereits öffentlich ein, dass es bei der Zustellung gröbere Probleme gebe. „Aus Sicht der Wirtschaft und der Postkunden ist die permanente Ausdünnung der Angebotsstruktur an Postdienstleistungen äußerst unbefriedigend und es muss dieser Entwicklung deutlich entgegen gewirkt werden. Gerade im ländlichen Raum, wo sich aufgrund geringer Frequenz die ‚Post als Profitcenter‘ nicht rechnet, muss die Post an ihr ‚Image als flächendeckender Versorger‘ denken“, betont der

FPÖ-Wirtschaftssprecher Dr. Hubert F. Kinz.

Kinz dazu: „Für uns Freiheitliche braucht es eine effektive und wirtschaftliche Poststruktur in Vorarlberg. Hier trägt auch die Landesregierung Verantwortung, um gleiche Verhältnisse sowohl in Stadt als auch Land zu gewährleisten.“

„Wirtschaft und Bevölkerung erwarten verlässliche Post“ „Kundenfreundliche Öffnungszeiten, Ausweitung des Angebots beziehungsweise der Serviceleistungen, optimale Nutzung der Personalressourcen und so weiter sind wichtig, wenn man wirtschaftlich erfolgreich agieren will. Das erwartet sich nicht nur die Vorarlberger Bevölkerung, sondern auch die heimische Wirtschaft von einem verlässlichen Dienstleistungsunternehmen“, so Kinz. In § 6 PMG (Postmarktgesetz) ist ausdrücklich festgeschrieben, dass vom Betreiber (d.h. der Österreichischen Post AG) zu gewährleisten ist, dass den Kunden ständig Postdienstleistungen

Dr. Hubert F. Kinz flächendeckend in einer solchen Qualität angeboten werden müssen, dass den Bedürfnissen der Kunden durch eine entsprechende Dichte an Abhol- und Zugangspunkten sowie durch die Abhol- und Zustellfrequenz entsprochen wird.

In einem entsprechenden Antrag fordern die Freiheitlichen die Vorarlberger Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass einerseits eine akzeptable, flächendeckende Versorgung mit postalischen Dienstleistungen und eine funktionierende, zeitnahe Postzustellung durch die Post AG gewährleistet wird und andererseits bei der Einrichtung von sogenannten Post-Partnerschaften wirtschaftlich akzeptable Rahmenverträge zwischen der Post AG und den Post-Partner-Betrieben sichergestellt werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Wer redet denn von Sonntag? Mit folgender Schlagzeile ist Vorarlberg in die aktuelle Woche gestartet: „Erster Einkaufssamstag: Erwartungen in Vorarlberg erfüllt“. Das klingt gut, das ist toll und alle jubeln. Zumal Herr und Frau Vorarlberger heuer im Schnitt noch eine Schippe mehr Geld in die Hand nehmen werden wie in den Vorjahren. 372 Euro wurden österreichweit im Schnitt 2016 für Weihnachtseinkäufe ausgegeben. Heuer rechnet man, dass die 400 Euro-Marke angekratzt oder sogar übertroffen wird. Wir sprechen hier vom Durchschnittswert! Geht es uns gut – geht es der Wirtschaft gut. Das ist eine alte Binsenweisheit. Der Handel freut sich also auf die kommenden Adventwochenenden. Es spielt keine Rolle, dass der 24. Dezember auf

Christian Marold christian.marold @rzg.at

einen Sonntag fällt. Da muss kein Geschäft offen haben. Das versteht jeder und wer am 23.12. immer noch kein Geschenk oder Lebensmittel eingekauft hat, muss und kann die Alternative der Tankstellenshops nutzen. Sprich: für manche Last-minute-Kreativeinkäufer wird sich auch 2017 nichts ändern. Übrigens: Die anfangs erwähnte Erfolgsmeldung betrifft hauptsächlich die großen Einkaufszentren wie Messepark oder Zimbapark. Und genau darin liegt der Knackpunkt. Immer wieder hört man von Seiten des Handels oder auch von Kunden, dass auch am Sonntag Geschäfte geöffnet haben sollten. Dieses Wunschdenken klappt nicht in allen Regionen. Großstädte könnten durchaus von Sonntagsöffnungszeiten profitieren, aber in Regionen wie Vorarlberg würde das eher weniger funktionieren zumal die eigentlichen Hausaufgaben von Seiten des Handels nicht wirklich gemacht werden. Auch das ist kein neues Thema, aber es zeigt auf, dass gewisse Denkstrukturen einem vorausgelagerten Jammern

nicht helfen können. Was genau ist damit gemeint? Seit Jahren kämpfen Geschäfte in Innenstädten und Gemeinden um die Gunst der Kunden. Oft wird bemängelt, dass die großen Einkaufszentren außerhalb der Städte und Gemeinden die Kunden aus den Ortskernen wegnehmen. Dieses Argument hinkt etwas. Schaut man sich die Öffnungszeiten der Geschäfte in den Innenstädten an, dann muss als Kunde mit Bedauern festgestellt werden, dass diese Zeiten nicht wirklich kundenfreundlich sind. Warum? Im Schnitt haben die meisten Menschen einen Job, der keine Schichtarbeit erfordert. Das heißt, die meisten potentiellen Kunden arbeiten von 7 Uhr oder 8 Uhr morgens bis 16 oder 17 Uhr abends. Das ist der Durchschnitt. Genau diese Gruppe von Kunden hat also von Montag bis Freitag recht wenig Zeit ihr hart erarbeitetes Geld auszugeben. Abends ist gerade einmal so viel Zeit um das Nötigste einzukaufen. Wie schön wäre es, egal ob an warmen Sommerabenden oder jetzt im Winter unter der

Weihnachtsbeleuchtung, ein wenig mit dem Partner oder der Familie in den Innenstädten bummeln zu gehen? Das geht bei den aktuellen Öffnungszeiten der Geschäfte leider nicht. Montag bis Freitag meist von 8 bis 18 Uhr (viele haben auch mittags zu) und am Samstag bis maximal 16 Uhr. Und da wundert man sich, dass große Einkaufszentren mit besseren Öffnungszeiten einen größeren Zulauf haben? Mitunter wäre hier für den Handel in den Innenstädten ein Umdenken durchaus sinnvoll. Flexibilität zugunsten der Kunden. Man könnte ja auch in einer Art Städtebund unterschiedliche Öffnungszeiten anbieten. Somit würde jede Region einmal in der Woche davon profitieren. Pro Stadt hätten die Geschäfte einmal in der Woche bis 21 oder 22 Uhr geöffnet. Wahrscheinlich bleibt es bei diesem Wunschdenken und die Kunden müssen sich weiterhin an die Öffnungszeiten anpassen und nicht umgekehrt. Somit bleibt das vorausgelagerte Jammern über den Verlust der Kaufkraft in den Innenstädten bestehen.


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Foto: Adolf Bereuter

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Andreas Haselwanter staubt Awards ab Die Serie an Auszeichnungen und begehrten Preisen reißt für Grafik-Designer Andreas Haselwanter aus Dornbirn nicht ab. Zwei brandneue German Design Awards (für Fortuna Cycles und Sport Alber), eine German Design Special Mention (für den GASCHT-Auftritt) sowie ein Red Dot („Made by skilled hands“) gehen an den Vorarlberger Top-Gestalter. Übrigens: Haselwanter gewann heuer schon den European Design Award. (red)


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Sozialpartner mit starkem Rückhalt Umfrage ergibt deutliche Mehrheit der Österreicher für Sozialpartnerschaft

Das hat eine Umfrage der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft (SWS) unter 980 Österreichern ergeben. Dass es in Österreich das Modell der Sozialpartnerschaft gibt, halten zwei Drittel der Befragten für einen Vorteil, Wähler der SPÖ sogar zu 90 Prozent. „Aber auch bei Sympathisanten der Volkspartei finden zwei Drittel die Sozialpartnerschaft gut, bei den FPÖ-Wählern immerhin auch noch 44 Prozent“, betont Hämmerle.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Mag sein, dass sich die Konstanten in Österreichs politischem System mit einer türkis-blauen Regierung verändern. Aber die Österreicher stehen nach wie vor zur Sozialpartnerschaft, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle, und sie sind gegen eine Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft bei den Kammern.

AK-Präsident Hubert Hämmerle ist wie ein Drittel der Österreicher davon überzeugt, dass die Bedeutung der Sozialpartnerschaft noch wachsen wird. Von wegen Auslaufmodell Die Zukunft der Sozialpartnerschaft halten die Österreicher auch unter Schwarz-Blau für gesichert. Ein Drittel der Befragten meint sogar, dass die Bedeutung in den kommenden Jahren stei-

gen wird. Jeder Dritte glaubt, sie bleibe gleich. Nur 14 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung der Sozialpartner schwindet. Gleich 63 Prozent hielten es

dagegen für schlecht, wenn die Kammer-Pflichtmitgliedschaft fällt. Am ehesten akzeptiert würde dies bei FPÖ-Sympathisanten, wobei auch bei diesen mit 43 Prozent eine relative Mehrheit gegen das Aus für die Pflichtmitgliedschaft ist. Klar ist für AK-Präsident Hubert Hämmerle, dass sich Arbeitnehmervertreter neuen Herausforderungen gegenübersehen: „Wenn ganze Produktionshallen und Verkehrssysteme durch Roboter ersetzt werden, Banken und Versicherungen immer weniger Personal brauchen, dann schreit diese enthumanisierte Wunderwelt nach neuen Spielregeln. Die Themen greifen viel zu weit, um sie der Politik zu überlassen. „Da sind wir Arbeitnehmervertreter gefordert und nehmen diese Herausforderung auch an.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Wohnbauförderung wei Stärkung des privaten Wohnbaus hat „Die Schaffung von Wohneigentum hat für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger weiterhin einen hohen Stellenwert. Insofern ist die jüngst präsentierte Wohnbauförderrichtlinie ein Schritt in die richtige Richtung“, freut sich Albert Hofer, Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei, über die Initiative des Landes. Für Hofer hat die Formel: „So viel Eigentum wie möglich, so viel gemeinnütziger Wohnbau wie nötig“, nach wie vor ihre Berechtigung: „Wir sind das Land der „Hüsle-Bauer“! Umso wichtiger ist es, dass die Politik den Wunsch der Menschen nach Eigentum weiterhin nach Kräften unterstützt. Vorarlberg wendet durchschnittlich

VP-LAbg. Albert Hofer: „Insgesamt stellt das Land Vorarlberg für den Bereich Wohnen rund 150 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung!“

386 Euro pro Einwohner und Jahr für die Förderung des Wohnbaus auf. Das ist der höchste Wert im Länder-Vergleich!“ 2017 wurden bereits 657 private Wohneinheiten vom Land gefördert. Zusätzlich gibt es Zusagen für 684 gemeinnützige Wohneinheiten. Dafür sind insgesamt 115 Millionen Euro reserviert.


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Zweite Etappe wurde gestartet 42 vielversprechende Projekte für Dornbirner Smart City eingereicht

42 Ideen mit teilweise vielversprechenden und umsetzbaren Projekten wurden in lediglich acht Wochen entwickelt und bei dem von der Stadt Dornbirn ausgeschriebenen Wettbewerb „Smart City“ eingereicht. Im Rathaus wurden im Rahmen einer Präsentation und Prämierung der Projektideen gleichzeitig auch die zweite Etappe gestartet. Die eingereichten Projekte werden in der zweiten Phase weiter entwickelt. „Der Wettbewerb ist ein voller Erfolg,“ freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. „Die Einreichungen sind inhaltlich aber auch konzeptionell von hoher Qualität. Dass in we-

terhin top Priorität Einnahmen aus der Wohnbauförderung werden verdoppelt Hofer verweist mit Blick auf das Landesbudget 2018 auf den Umstand, dass der Wohnbauförderungsbeitrag, der von den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie den Dienstgebern eingehoben wird und im Budget mit Einnahmen von 49,7 Millionen Euro verbucht wird, in Form von Darlehnsgewährungen von 109 Millionen Euro mehr als verdoppelt wird. Insgesamt stellt das Land Vorarlberg für den Bereich Wohnen rund 150 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. „All jene, die das Land für seine Wohnbaupolitik immer wieder kritisieren, sollten zumindest diese Zahlen außer Streit stellen“, so Hofer weiter. Für den Wohnbausprecher der Volkspartei zeigt sich einmal mehr, dass leistbares Wohnen für die Landesregierung eine hohe Priorität hat und das auch in Zukunft haben wird. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Stadt Dornbirn

„Smart City Dornbirn“ nennt sich ein Projekt, das die Stadt mit „Things Logic“ durchführt - und vielversprechende und auch umsetzbare Projekte sucht. 42 Ideen wurde eingereicht, im zweiten Schritt geht es jetzt in die Vorstufe der Umsetzung.

Im Wettbewerb „Smart City Dornbirn“ geht es um zukunftsreiche und umsetzbare Ideen für die Stadt und die Region. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann war sichtlich überrascht von der Vielfalt. niger als acht Wochen so viele unterschiedliche Projektideen eingereicht wurden, ist mehr als erfreulich“, so Kaufmann. Mit 42 Projekten kann das Organisationsteam rund um Projektleiter Klaus Lingg nun mit vollem Einsatz in die zweite Phase starten. Die Anzahl und Qualität der Projekte zeigt deutlich, dass Dornbirn von in der internationalen IT und Entrepreneur Community als „Smart City“, die das Entwickeln innovativer Produkte und Services forciert, wahrgenommen wird. Konkrete Alltagssituationen sind die Ausgangspunkte für die eingereichten Lösungen: Büro- und Haustechnik erleichtert den persönlichen Alltag durch Sicherheit, Wartung und Optimierung; Innovative Leitsysteme bringen Information genau im richtigen Moment auf das passende Display aber auch Tierfreunde wissen über den Aufenthaltsort, die Aktivität und die Gesundheit ihrer haarigen Mitbewohner aktuell Bescheid. Der nächste Schritt ist die Phase 2. Die Teilnehmer beginnen ab sofort, aus ihren Projektkonzepten nutzbare Prototypen zu schaffen. Wir sehen schon heute ganz klar, dass digitale Technologie unsere Wirtschaft fördert: Die Anzahl der vernetzten Geräte wird in den kommenden fünf Jahren mehr als verdoppeln (Regalado, 2014; Evans, 2011). Die Verfügbarkeit vieler kleiner, energieeffizienter, vernetzter Mobilgeräte, welche neben der Darstellung von Informationen auch die

Datenverarbeitung ermöglichen, beschleunigen diesen Trend. Gemeinsam mit regionale Unternehmen und Organisationen wie „Things Logic“ und Startups wie „CityMonitor“, „Crate“ und „Texible“ gilt es heute, eine solide Grundlage zur Ansiedlung dieser neuen Wirtschaftszweige in der Region zu schaffen. Schon heute nutzen viele Menschen in der Stadt zahlreiche Produkte wie Smartwatches und Fitnessarmbänder im privaten Bereich. Im betrieblichen Umfeld ist das Spektrum verwendeter Sensoren und Aktoren ein Trend, der unserer Region im internationalen Wettbewerb einen entscheidenden Vorteil verschafft. Zentrum Postgarage Erfolgreicher Umgang mit der Digitalisierung kann nur mit Fachwissen, Neugier und Bildung gelingen. Genau hier setzt Dornbirn an: Die Adaptierung der Postgarage für die Entwicklerszene bietet Raum für zeitgemäßes, angewandtes Fachwissen und die Entwicklung einer gelebten Fehler- und Gründerkultur. „Es ist das Gebot der Stunde, dass durch solche Angebote Fähigkeiten ausgebaut, neue Firmen gegründet und bestehende Unternehmen gestärkt werden. Unser gemeinsames Ziel lautet, dass wir möglichst rasch durch starke Vernetzung neues Wissen in unserer Region binden und so unsere Stadt auch für kommende Generationen lebenswert machen“, ergänzt Bürgermeisterin Kaufmann. (red)


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Weihnachtliches aus der Ju-on-Job Manufactur Ausstellungseröffnung am 2. Dezember in der Zanzenberggasse 9 in Dornbirn Schönes für Weihnachten findet sich in der Ju-On-Job Manufaktur. Gebrauchskeramik, Lichtobjekte und zauberhafte Dekostücke aus Holz können LiebhaberInnen des Handwerks hier finden. Begleitend stimmen Kerzenschein, Kekse, Tee und Kaffee auf den Advent ein. Termin: 2. Dezember, 10 bis 16 Uhr. (red)

Info Ausstellungseröffnung: 2. Dezember, 10 bis 16 Uhr Darüber hinaus ist die Manufaktur bis 21. Dezember geöffnet Montag – Donnerstag: 9 Uhr – 12 Uhr, 14 Uhr – 16 Uhr Freitag: 9 – 12 Uhr Ju-on-Job, Zanzenberggasse 9, 6850 Dornbirn http://promente-v.at/jugend/ angebote/ju-on-job

Foto: Jutta Ammon

Die Ju-on-Job Manufaktur lädt zur Adventsausstellung ein: Gebrauchskeramik wie diese Schale, Lichtobjekte, weihnachtliche Deko aus Holz . . . wer schönes Handwerk sucht, kann hier fündig werden.

Hochstammbäume Apfel- und Birnenbäume haben das Stadtbild von Dornbirn sehr viele Jahre geprägt, doch durch die Siedlungsraumverdichtung wurden viele gefällt. Um den Bestand an Hochstammbäumen zu stärken, haben die Obst- und Gartenbauvereine mit der Stadt eine Aktion zum vergünstigten Kauf von Bäumen gestartet. Bis 15. Dezember gibt es die Möglichkeit, Bäume um 15 Euro zu kaufen, die dann im März ausgeliefert werden. „Fünf Apfel-, drei Birnen- und eine Steinobstsorte sind im Angebot“, sagt Stadträtin Juliane Alton. (red)


Volksvertreter Am Feiertag in Senden Advent feiern! Möbel Inhofer, Europas größte Wohnwelt, lädt zum stimmungsvollen Feiertags-Einkaufsspaß

Am 8. Dezember ist es soweit: Feiertag in Österreich und deshalb die ideale Gelegenheit für einen vorweihnachtlichen Einkaufsbummel durch Europas größte Wohnwelt in Senden. Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis mit vielen einmaligen Highlights, Aktionen und Topangeboten.

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Beliebter Treffpunkt in der Region McDonald’s Lustenau: Erfolgreiche Bilanz zum 1. Geburtstag Jubiläumsreigen für McDonald’s Vorarlberg: 2017 feierten Loek Versluis und sein Team nicht nur 40 Jahre McDonald’s Österreich, sondern auch 20 Jahre unternehmerische Erfolgsgeschichte im Ländle. Nun hat auch der jüngste Vorarlberger Standort Geburtstag: Das vor einem Jahr eröffnete McDonald’s Restaurant in der Lustenauer Sägerstraße ist vor allem durch seine außergewöhnliche Architektur und als erstes klimaneutrales McDonald’s Restaurant Österreichs bekannt. Mit einem modernen Restauranterlebnis, einem innovativen Servicekonzept und einer Ladestation für Elektroautos und E-Bike-Akkus hat es sich innerhalb kürzester Zeit zum beliebten Treffpunkt für alle Altersgruppen etabliert. „Die Gästezahlen im ersten Jahr haben alle Erwartungen übertroffen“, freut sich McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis, der sich vor allem bei seinem Team bedankt. „An allen meinen Standorten gilt: Ein Restaurant ist nur so gut wie sein Team. Und das McDonald’s Team in Vorarlberg ist groß, bunt und als Familie gewachsen.“ Die Förderung seiner Mitarbeiterinnen und

Elektroautos und die schrittweise Umrüstung der unternehmenseigenen Fahrzeugflotte tragen zum aktiven Umweltschutz bei.

Mitarbeiter nimmt für den langjährigen Franchisenehmer einen hohen Stellenwert ein und wurde auch bereits mehrfach prämiert. Sein Ausgezeichneter Familienfreundlicher Betrieb umfasst 322 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 30 verschiedenen Nationalitäten, etwa 75 Prozent davon sind Frauen – viele Teammitglieder begleiten ihn seit vielen Jahren. 40 Jahre McDonald’s Österreich – 20 Jahre McDonald’s Vorarlberg Mit der Übernahme seines ersten Restaurants in Rankweil im August 1997 startete McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis seinen erfolgreichen Weg im Zeichen der „Golden Arches“ in Vorarlberg. Mittlerweile begrüßt

der Unternehmer seine Gäste bereits an fünf Standorten mit einzigartigem Restauranterlebnis und spielte dabei immer wieder eine Vorreiterrolle, so auch mit der Mitgliedschaft beim „Klimaneutralitätsbündnis 2025“. „Alle Emissionen, die durch das Restaurant entstehen, werden so weit wie möglich reduziert beziehungsweise durch die Unterstützung hochwertiger Klimaschutzprojekte kompensiert, wenn sie nicht vermeidbar sind“, erläutert Versluis. So bezieht das Restaurant in Lustenau seinen Strom zu 100 Prozent aus österreichischer Wasserkraft und setzt eine Wärmepumpe sowie einen innovativen „Biospüler“ zur Energiegewinnung ein. Auch die neue Highspeed-Ladestation für

Jedes M zählt Auch der Bonusclub myMcDonald’s ist bereits ein Jahr erfolgreich am Markt. „Treue Gäste profitieren ganz besonders, indem sie bei jedem Einkauf Punkte – sogenannte Ms – sammeln und später gegen tolle Prämien eintauschen“, so Loek Versluis. Je nach Vorliebe geht das via Smartphone App (gratis Download im App Store und Google Playstore) oder Kundenkarte am Selbstbedienungs-Terminal oder an der Kassa. Neben den attraktiven Prämien von McDonald’s Produkten bis zu saisonalen Top-Prämien runden persönliche Gutscheine, exklusive Angebote und innovative Gewinnspiele das Programm ab. Das McDonald’s Restaurant in der Sägerstraße 102 in 6890 Lustenau begrüßt seine Gäste von Montag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 7 bis 1 Uhr. Der McDrive hat Freitag und Samstag zusätzlich bis 6 Uhr geöffnet. Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at (Entgeltliche Einschaltung)

Babysitterkurs: 17 Mädchen und ein Junge Seit 1991 werden vom Verein „Ringareia“ Babysitterkurse durchgeführt - das Zertifikat berechtigt auch dazu, im Ausland als Au Pair zu arbeiten. Sarah Ender und Caroline Fußenegger wollen dabei in den Kursen die Fachkompetenz erhöhen und die Persönlichkeiten stärken, Krankenpfleger Alexander Scherer schult die Teilnehmer im Erkennen von Kinderkrankheiten und Unfallverhütung. Heuer haben 17 Mädchen und ein Junge den Kurs absolviert. (red)

Dornbirn lädt zur Baustellenbesichtigung ein Zu einer Besichtigungstour hoch über den Dächern Dornbirns lädt die Stadt im Rahmen der Aktion „Fritag am füfe“ ein. Schauplatz sind der neue Hubschrauberlandeplatz und die neuen Operationssäle im Krankenhaus Dornbirn. Wer sich für die Besichtigung der Baustelle interessiert: Treffpunkt ist morgen um 17 Uhr. (red)


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Inakzeptables Postmanagement! AK-Vizepräsidentin Auer: „Missstände bei der Post beseitigen!“ Seit Monaten stapeln sich in manchen Postämtern Postsendungen. Briefe, Paketsendungen, amtliche Benachrichtigungen usw., die vielfach mehrere Tage verspätet zugestellt werden. In Teilen des Landes kommt die Post sogar nur mehr ein- oder zweimal pro Woche. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert zum wiederholten Male diese unhaltbaren Zustände bei der Post. „Immer mehr Postbedienstete kehren dem Unternehmen den Rücken. Unzumutbare Arbeitsbedingungen, schlecht bezahlte Jobs, ein miserables Unternehmensimage mit der Konsequenz, dass die Suche nach neuem Personal immer schwieriger wird und immer mehr zusätzliche Aufgaben für die Angestellten. Das treibt nun auch einen Großteil der verbliebenen MitarbeiterInnen in eine physische und psychische Überforderung. Burnout und lange Ausfälle sind die Folge“, so die AK-Vizepräsidentin.

Die Post ist seit dem Börsengang vor allem für die Aktionäre da Die Ursache dieser skandalösen Zustände, so Auer weiter, liege in der Privatisierung und der damit verbundenen Bevorzugung der Aktionäre. So wurde auch heuer wieder die Dividende für die Postaktionäre überproportional erhöht. Seit dem Börsengang werde der jährlichen Gewinnmaximierung alles untergeordnet. So erzielte die Post im ersten Halbjahr 2017 einen Gewinn (EBIT) von 102,1 Mio Euro. Auer dazu: „Das lässt die Aktionäre jubeln. Die Beschäftigten welche die satten Gewinne durch ihren Einsatz ermöglichen, schauen jedoch durch die Finger.“ Statt ordentlichen Arbeitsbedingungen Drohungen und Maulkörbe Die  ArbeitnehmervertreterInnen weisen seit Jahren darauf

GewerkschafterInnen die diesen Aussagen widersprechen wird mit dem Gericht und damit mit dem Entzug ihrer beruflichen Existenz gedroht.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer hin, dass eine moderne, serviceorientierte Post entsprechend Mittel für das Personal und für akzeptable Arbeitsbedingungen benötigt. Manuela Auer: „Aber solche Forderungen werden von den fürstlich bezahlten Managern in schöner Regelmäßigkeit mit dem Hinweis auf die „Unfinanzierbarkeit“ abgelehnt.

Es reicht! Die seit Monaten wissentlich in Kauf genommene Verletzung des Postgesetzes, die vollkommen verfahrene Personalsituation, Drohungen und inakzeptabler Druck auf die MitarbeiterInnen sowie die offensichtliche Unfähigkeit des Postmanagements, die Krise des Unternehmens bewältigen zu können, müsse endlich zu Konsequenzen führen. Manuela Auer: „Manager, die für die jetzige Situation in der Post verantwortlich sind, aber Monat für Monat Supergehälter kassieren, sollten ihren Hut nehmen. Wer nur auf Gewinnmaximierung hinarbeitet, hat in einer solchen Funktion nichts verloren!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Faire Wohnbeihilfe! Nach ersten Verbesserung muss die große Reform folgen Nach ersten Verbesserung muss die große Reform folgen „Die Wohnbaubestrebungen von uns Grünen zeigen erste Wirkung: Die Wohnbeihilfe wird deutlich über der Inflation für das Jahr 2018 erhöht“, freut sich die grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli über die grüne Regierungsreform. „Das reicht uns aber noch nicht: Wir Grüne haben ein einfaches und transparentes Modell entwickelt. Das möchten wir jetzt umsetzen.“ Jetzige Struktur ist kompliziert und undurchsichtig „Das momentane Wohnbeihilfesystem ist historisch gewachsen und daher hochkomplex und birgt viele Ausnahmeregelungen. Zudem gelten je nach Wohnsitzgemeinde andere Regeln. Für uns heißt das: Vorsicht Falle!“, erklärt Tomaselli und verweist darauf, dass Fördersysteme grundsätzlich transparent und nachvollziehbar für die Bürgerinnen und Bürger sein müssen.

Faire und moderne Wohnbeihilfe –Jetzt! „Wir Grüne haben die Probleme der Wohnbeihilfe erkannt. Wir möchten niedrig Entlohnte optimal unterstützen und wollen deshalb ein einfaches Pauschalsystem anstatt konfuser Quadratmeterberechnungen“, erläutert die Landtagsabgeordnete.

Wohnbausprecherin Nina Tomaselli

Selbstverständlich brauchen auch Studierende Mietkostenunterstützung „Wohnen ist in Vorarlberg extrem teuer. Deshalb ist es für uns nicht nachvollziehbar, dass gerade Studierende keine Wohnbeihilfe beziehen können. Damit stehen wir in ganz Österreich alleine da“, so Tomaselli. Deshalb hätten die Grünen schon seit Jahren gefordert, die Wohnbeihilfe für Studierende zu öffnen. Gemeinnützige Wohnungen sind bester Wohnkostenstopp Tomaselli betont, dass die Wohnbeihilfe in Vorarlberg höher sein müsse, weil noch zu wenige gemeinnützige Wohnungen am Markt vorhanden sind. „Aber auch hier sind wir auf dem richtigen Weg. Das Bauprogramm ist jetzt bei 750 Wohnungen pro Jahr. Das ist mehr als das Doppelte als bei Regierungseintritt der Grünen. Das stimmt mich optimistisch“, so Nina Tomaselli abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Um Grüne waren Eine Umwidmung im Ortsteil Stüben sorgt derzeit in Dornbirn für einen heftigen Disput - die Rathaus-Mehrheit stimmte für die Umwidmung, die Grünen um Juliane Alton dagegen. „Die Widmung als Baufläche widerspricht ganz eindeutig den Zielen, die Siedlungsgrenzen zu halten. Außerdem birgt die Umwidmung weitere Gefahren“, so Stadträtin Juliane Alton. Für VP-Stadtrat Josef Moosbrugger, auch Landwirtschaftskammerpräsident, ist die Umwidmung nachvollziehbar. „Der Grundstücksbesitzer, ein Produzent von Kräutern, will zum bestehenden Stadel ein Einfamilienhaus für sich errichten, um seinen Wohnraum direkt am Arbeitsplatz zu haben. Alton bezieht sich in der Kritik besonders auf die Hangzonenverordnung der Stadt - auch der


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widmung sorgt für Disput dagegen, Rathaus-Mehrheit setzte Umwidmung in Stüben durch

Foto: Alton

kosten mehr als etwa ein Wohnblock mit mehr Bewohnern als ganz Stüben hat“, rechnet sie vor. Freilich: Die Anschlussgebühren trägt der Eigentümer selbst. In Stüben sei es so, dass es auf dem Kanalkonto keinerlei Rücklagen mehr gebe, Sanierungen würden sich daher verzögern.

Aus dem Stadel soll ein Kräuterstadel samt Wohnung werden. Verlust von landwirtschaftlichen Flächen stört sie. „Zudem sind in Gebieten wie Stüben die Kosten

für Erschließungen sehr hoch, die von der Allgemeinheit getragen werden. „Abgelegene Parzellen

Außerdem stört Juliane Alton auch, dass Boden für die Landwirtschaft verloren ginge, auch ein möglicher Umwidmungsgewinn sei möglich. „Damit wird Bodenspekulation ermöglicht, es gibt keine Abmachung mit dem Widmungswerber. Die Stadt kann ihn daher nicht hindern, ein zum landwirtschaftlichen Preis

gekauftes Grundstück mit neuer Bauwidmung um ein Vielfaches zu verkaufen“. Die Grünen um Juliane Alton blieben mit ihrer Kritik an der Umwidmung ungehört - mehrheitlich wurde dem Antrag zugestimmt. Die Stadt hat vor Jahren ein Hangzonenkonzept erlassen, in dem die Siedlungsentwicklung festgeschrieben ist und auch der Schutz der vielen Bergparzellen, in denen es viel Druck gibt für Umwidmungen und Nutzungen. In der Hangzonenentwicklung geht es darum, Naturräume zu erhalten und gleichzeitig auch um eine nachhaltige Planung und Bebauung. (red)


Dickes Federvieh

Warum plustern sich Vögel im Winter auf? Was bewirken kleine Luftpolster? Wärme wird von festen Körpern relativ gut geleitet. Ein dicht gepacktes, vielleicht sogar verklebtes Federkleid eines Vogels würde Wärme des Körpers bei niedrigen äußeren Temperaturen nach außen ableiten und den Körper schnell auskühlen.

Sobald es kalt wird, beobachten wir bei vielen Vögeln ein Verhalten, welches als „Aufplustern“ bezeichnet wird. Wir sehen dabei, dass der gesamte Körper des Vogels scheinbar an Volumen zunimmt, er bläht sich offenbar auf. Dabei wird der Zwischenraum zwischen den einzelnen Federn aufgebauscht, das heißt es entstehen luftgefüllte kleine Hohlräume zwischen ihnen.

Luft ist ein schlechter Wärmeleiter, Luft wirkt wie eine Wärmeisolation. Befinden sich zwischen den Federn viele kleine Luftpolster, dann kann die Körperwärme nur schlecht nach außen geleitet werden. Um das Auskühlen zu verhindern, müssen Vögel auch windgeschützte Stellen aufsuchen, um zu übernachten.

Nikolaus Warum kommt der Heilige ebt. Es Nikolaus hat wirklich gel icherges e nig we nur r gibt abe sein r übe te historische Daten ht, ste t Fes . ken Wir Leben und rt Jah nde Hu len vie vor es s das chof mit ren einen wichtigen Bis Überder In . gab n me diesem Na Ledie n lieferung verschmelze fs cho Bis des ten bensgeschich rhunJah (4. ra My von us Nikola tlich im dert, gestorben vermu olaus Nik ts Ab des Jahr 343) und rt). Bei nde rhu Jah (6. n Sio von Lykiens de lebten an der Küste Beide . kei Tür n tige heu in der wohl d sin Lebensgeschichten lZah n. lze mo sch ver miteinander h um sic ken ran en end Leg reiche den heiligen Nikolaus.

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Vorsicht lustig! Foto: naturfotografen-forum.de

Vögel tragen Gefieder (wir sagen gern auch „Federkleid“), welches aus Federn besteht. Diese überdecken sich zum Teil, können vielfältige Farben zeigen und schützen den Vogelkörper vor Nässe und Kälte. Die Federn sind außerdem nötig, um beim Fliegen den nötigen Auftrieb zu erzeugen.

Sobald es kalt wird, bauschen Vögel ihr Gefieder auf, um nicht zu frieren. Ideal sind kleine Baumhöhlen, Nistkästen und geschützte Stellen im Gebüsch. Vögel können auch gemeinsam, eng aneinander gekuschelt, übernachten und so Wärmeverluste reduzieren. (red)

am 6. Dezember?

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Was sagt ein Gabelstaplerfahrer zu einem anderen Gabelstaplerfahrer? „Na? Alles paletti?”

Wie haben die Ritter und Burgfräuleins gewohnt? Im Schattenburg-Museum in Feldkirch könnt ihr auf den Spuren von Rittern, Grafen und Burgbewohnern wandeln. Spannende Führungen werden euch angeboten und so mancher wird feststellen müssen, das ein Burgleben nicht wirklich einfach war. Das Schattenburg-Museum befindet sich wie der Name schon sagt mitten auf der historischen Schattenburg, die majestätisch über der Altstadt von Feldkirch thront. Die Winteröffnungszeiten sind wie folgt: November bis März: • Montag geschlossen • Dienstag bis Freitag 13.30 bis 16 Uhr geöffnet • Samstag / Sonntag / Feiertag von 11 bis 16 Uhr geöffnet


Donnerstag, 30. November 2017

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Vorbilder Frastanz & Thüringen Spar plant auf dem ehemaligen Rose-Areal Supermarkt mit Wohnungen

Das Hatlerdorf ist in den vergangenen Jahren gewachsen - im Ortsteil angesiedelt sind 16.000 Menschen. Der Handelsriese ist seit 1971 im Hatlerdorf präsent mit einem Supermarkt mit 488 Quadratmetern Verkaufsfläche. Allerdings: Der Markt ist längst „in die Jahre gekommen“, auch gibt es nach der Kündigung von Parkflächen große Probleme, die zwar durch die Anmietung von Fläche in der unmittelbaren Nachbarschaft etwas gemindert werden konnten, dennoch aber nicht zufriedenstellend sind.

Foto: Spar

Die Verbauung des früheren Rose-Areals im Hatlerdorf geht in die entscheidende Phase. Die Genehmigung des Landes liegt vor, ein Architektenwettbewerb im ersten Halbjahr 2018 wird dann endgültige Klarheit über die Kombi-Verbauung bringen.

Der Supermarkt in Thüringen mit zahlreichen Wohnungen im Obergeschoss dient Spar als Vorbild für die Verbauung des Rose-Areals im Dornbirner Hatlerdorf. Kombi-Bau In einem gemeinsamen Prozess mit den Stadtplanern sowie der Initiative im Hatlerdorf konnte, nach dem Kauf des Rose-Areals, ein Weg beschlossen werden für

den Neubau eines Eurospars mit insgesamt 1.100 Quadratmetern an Verkaufsflächen, wobei 900 Quadratmeter für Lebensmittel reserviert sind. Entstehen soll im Neubau aber auch ein Bistro,

unterkellert wird der Neuau mit einer Tiefgarage, auf dem Supermarkt-Dach werden Wohnungen entstehen. „Wir sind froh, dass wir das Rennen um das Grundstück gemacht haben“, sagt Mag. Wolfgang Kaufmann, bei Spar zuständig für die Expansion und Projektentwicklung. Der Handelsriese hat bereits in einigen Orten Vorarlbergs (wie etwa in Frastanz und Thüringen) Kombi-Verbauungen umgesetzt mit Supermarkt, Tiefgarage und Wohnungen. Im Vorfeld des Kaufs durch Spar gab es im Hatlerdorf einige Aufregungen - eine Initiative war gegen den Abriss des Gasthauses Rose aufgetreten. „Wir haben die Bevölkerung mehrfach mit einbezogen und in Workshops nun die Bedingungen erarbeitet“, erklärt Kaufmann dem „Dornbirner Anzeiger“. (red)

Hobbyautoren aus dem Bezirk Rita Hämmerle schreibt Kochbücher, Guntram Zoppel debütiert mit Krimi Rita Hämmerle ist schon seit sehr vielen Jahren mit ihren Kochbüchern und Ratgebern „im Geschäft“, Guntram Zoppel schrieb seinen ersten Krimi. Die beiden Autoren aus dem Bezirk stellen wir heute näher vor. Seit 35 Jahren sind ihre Bücher „Aus Großmutters Küche“ nicht mehr wegzudenken - sie wurde gar mit dem „Goldenen Kochbuch“ der Vorarlberger Wirtschaftskammer ausgezeichnet. Ihr Erstlingswerk ist nach wie vor aktuell und gefragt, gerade erst ist die neunte Auflage auf den Markt gekommen. „Die Rezepte sind einfach formuliert und mit geringem Arbeitsaufwand nachzukochen“, sagt Hämmerle, die auch Ratgeber mit Tricks für Küche, Haushalt und Garten im Angebot hat. Jetzt wurden drei Werke neu aufgelegt - „Tipps und Tricks für Küche, Haushalt und Garten“ ebenso wie „Aus Großmutters Küche I und II“. Rita Hämmerle schreibt aber nicht nur Bücher - sie gibt auch Kurse an der Volkshochschule und

ist einem breiten Publikum auch durch ihre Radio- und TV-Auftritte bekannt. Mehr noch: Mit dem Bücherverkauf unterstützt die rührige Lustenauerin die Vorarlberger Krebshilfe. Debüt-Roman Guntram Zoppel aus Dornbirn

kennt auch in Lustenau jeder: Er war von 2004 bis 2016 Direktor am Gymnasium. Heute kehrt er an seine alte Wirkungsstätte in der Mühlefeldgasse zurück - und zwar als Autor. Guntram Zoppel, der Geschichte sowie Religionspädagogik studiert hat, ist nicht nur begeisterter Leser von Krimis,

sondern auch leidenschaftlicher Golfer. In seiner Pension hat er nun beides kombiniert - und den Krimi „Mord am vierten Loch“ geschrieben, der am Golfplatz in Riefensberg-Sulzberg geschah und alle erschüttert. Heute stellt er sein Erstlingswerk, im Gymnasium um 19 Uhr, vor. (red)

Rita Hämmerle schreibt seit 35 Jahren Kochbücher sowie Ratgeber für Haushalt und Garten, Guntram Zoppel, ehemaliger Direktor am Gymnasium in Lustenau, stellt sein Erstlingswerk vor.


Donnerstag, 30. November 2017

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„Wir suchen 120 Leute“ Robert F. Hartlauer über seine Expansion im Hörgeräte-Bereich und über künftige Entwicklungen. Wie viele Fotos machen Sie denn so am Tag? HARTLAUER: Es gibt Tage, da komme ich mit 1.000 Bildern nach Hause, manchmal sind es nur 50. Sterben die Kompaktkameras durch die Handys aus? Die ganze Klasse der Systemkameras, also spiegellose Kameras mit Wechselobjektiven, geht sehr gut. Ebenfalls gut gehen die Megazoom-Kameras und die wasserdichten Outdoorkameras. Gibt es einen neuen Trend? Ja, die Ausarbeitung von Smartphone-Fotos zu Fotobüchern boomt. Die Leute wollen mit ihren Fotos am Handy mehr machen, als sie nur auf WhatsApp verschicken. Wir bieten ja in allen Geschäften Sofortdrucker an, mit denen man in vier verschiedenen Formaten drucken kann. Mit unserer neuen Fotodarling-App ist es möglich, unkompliziert und mit wenigen Klicks direkt vom Smartphone ein kleines Fotobuch zu erstellen. Wie läuft’s im Handybereich? Wir haben ja alle Marken und alle Netzbetreiber. Das große Thema gerade jetzt vor Weihnachten ist die Vertragsverlängerung oder der Umstieg. Neuoder Erstanmeldungen gibt es vor allem bei mobilen und stationären WLAN-Routern. Neben Kameras und Handys sind ja Brillen und Hörgeräte Ihr drittes und viertes Standbein. Wie geht es da? Der Optikbereich läuft konstant sehr gut. Der Akustikbereich wächst. Von unseren 160 Standorten bieten wir bereits an 125 Hörgeräte an. Ich könnte da schneller expandieren. Vor-

Robert F. Hartlauer im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Regionalität schafft regionale Wertschöpfung.“ Foto: Arnold Burghardt

her brauche ich dazu aber gute Fachleute. Sie suchen also neue Leute? Wir suchen derzeit bundesweit insgesamt an die 120 neue Mitarbeiter, vor allem Akustiker. Wir bilden natürlich auch selbst aus. Aber das dauert eben drei Jahre. Der Markt wächst aber jetzt. Angeblich ist Smart Home, also wo Computer den Energieverbrauch im Haushalt steuern, die Zukunft. Ich weiß. Aber die Leute fragen sich, wieso sie ihre Lampen zu Hause mit dem Handy steuern sollen. Der große Durchbruch für Smart-Home-Produkte ist nicht so schnell im Vormarsch, wie ursprünglich von der Branche prognostiziert. Und wo geht die Post ab? Bei Wearables. Der Markt für Smartwatches, also Uhren, die mit einem Smartphone gekoppelt sind, wächst weltweit derzeit rasant. Wir können da partizipieren. Wearables sind die ideale Ergänzung zum Smartphone. Features wie permanente Pulsmessung oder Smartphonesteuerung sind sehr beliebt. Und was bedeutet Digitalisierung für Ihr Unternehmen?

Viel Arbeit (lacht). Wir haben ein Projekt am Laufen: Hartlauer Future Base. Wir werden dann sowohl mit unseren Lieferanten als auch mit unseren Kunden etwa über Social Media oder unseren Online-Shop und natürlich über unsere Geschäfte perfekt vernetzt sein. Wird der Online-Handel die Geschäfte ablösen? Das eine wird das andere nicht ausschließen. Mal wird der Kunde ins Geschäft kommen und sich beraten lassen, mal wird er von außerhalb per Knopfdruck bei uns bestellen und liefern lassen. Ist Regionalität wirklich en vogue oder nur ein Schmäh? Im Lebensmittelhandel spielt Regionalität eine immer größere Rolle. Auch bei uns ist das so. Der regionale Händler sorgt ja schließlich für unmittelbare Wertschöpfung … … und Jobs. Wie viele Leute beschäftigen Sie eigentlich? Inklusive Teilzeitbeschäftigte bundesweit derzeit über 1.550 Personen. Ist es für Kunden wichtig, ob sie bei einem Familienbetrieb einkaufen oder nicht?

Sowohl als auch. Den großen Unterschied zwischen Familienbetrieb und anonymem Großkonzern spüren ja primär die Beschäftigten. Familienbetriebe planen langfristig und da sind die Chefs auch näher bei den Mitarbeitern. Viele Ortskerne veröden. 80 Prozent Ihrer Geschäfte sind aber im Ortskern. Was heißt das für Hartlauer? In manchen Ortskernen ist die Frequenz rückläufig. Für diese Standorte muss man sich dann langfristig gesehen etwas überlegen. Obwohl ich erst gehe, wenn auch die Geschäfte rechts und links von uns leer stehen. Sind die Ortskerne überhaupt noch zu retten? Wenn man wirklich will, dann ja. Ich war neulich in Götzis in Vorarlberg. Die haben dort den Ortskern systematisch neu belebt. Sozusagen mit einem zweiten Zentrum, dem sogenannten Garnmarkt, neben der Altstadt. Ein Musterbeispiel. Aber auch die soeben eröffnete Stadtplatzgarage in der Altstadt in Steyr macht das Einkaufen am Stadtplatz noch attraktiver. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.



Donnerstag, 30. November 2017

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Christkindle & Chrischtkendli Dornbirn, Lustenau und Hohenems: Vorweihnachtszeit mit tollen Märkten Während die Städte Dornbirn und Hohenems zu Christkindlemärkten in der Vorweihnachtszeit einladen, fällt Lustenau aus der Rolle: Chrischtkendlimarkt heißt‘s in der Marktgemeinde. Und noch einen Unterschied gibt es: Während in Dornbirn und Hohenems die Märkte bereits eröffnet haben, wird in Lustenau der große Weihnachtsmarkt von 1. bis 3. Dezember abgehalten. Nahezu einig sind sich aber die Veranstalter in den Angeboten von Handwerklichem, über den traditionellen Glühwein bis zum Ponyreiten oder Bastelecken für die Jüngsten gibt es in allen drei Kommunen ein breites Angebot für die Marktbesucher. Zum Auftakt in Dornbirn am letzten Wochenende kamen bereits die Massen - der Handel ist täglich bis 23. Dezember bis 19.30 Uhr geöffnet, bis 22 Uhr sind die Gastronomen im Einsatz. Mit in den Markt einbezogen ist auch die neue Fußgängerzone und der Kirchenpark. Auch in Hohenems gab es die offizielle Eröffnung mit der Einschaltfeier, der schmucke Baum am Schlossplatz stammt übrigens

In Dornbirn, Hohenems und Lustenau locken Christkindlemärkte auch heuer Besucher in der Vorweihnachtszeit an. Für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen die Veranstalter. von Ingrid Duelli, die den Baum vor rund vierzig Jahren in der Mozartstraße pflanzte und zur

15 Meter hohen Rottanne wurde, die sie nun der Stadt spendete. An mehreren Terminen gibt es Programmhöhepunkte wie etwa den Jazzbrunch (3. Dezember). Auch in Lustenau sorgen von 1. bis 3. Dezember der Handel und die Gastronomie für Stimmung in der Vorweihnachtszeit - wie in Dornbirn und Hohenems gibt es Verkaufsstände, Glühwein sowie kulinarische Angebote. (red)

Info Christkindlemarkt Dornbirn Termin: seit letztem Wochenende bis 23. Dezember. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag und Sonntag 14 Uhr bis 19.30 Uhr (Handel), bis 22 Uhr Gastronomie; 8. Dezember: ab 10 Uhr, Gastronomie bis 22 Uhr. 15. Dezember: Lange Einkaufsnacht in der Innenstadt bis 21.30 Uhr. Attraktionen: unter anderem Back- und Bastelstube, Kunsthandwerkpark vor dem Stadtmuseum, Lebende Krippe, Ponyreiten und vieles andere mehr. Chrischtkendlimarkt Lustenau Termin: 1. bis 3. Dezember, Blauer Platz. Öffnungszeiten: Freitag/Samstag jeweils 14 bis 22 Uhr, am Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Attraktionen: Bastelecke im Reichshofsaal, Hufeisen schmieden, Glaskugeln blasen, Kutschenfahrten, Nikolausbesuch, Krippenausstellung (im Reichshofsaal) und vieles andere mehr. Christkindlemarkt Hohenems Termine: Am letzten Wochenende gab es die Einschaltfeier. 3. Dezember: Jazz-Brunch mit Frühstücksbuffet ab 10 Uhr, ab 11 Uhr Konzert, ab 13 Uhr Rahmenprogramm Nostalgie-Karussell, Glühwein, Punsch, Kekse... 9. Dezember: ab 11 Uhr Weihnachtsmarkt am Schlossplatz und In der Gass‘ mit Schwedenfeuer, selbstgemachten Produkten usw. Krippenausstellung im Haus Schweizer Straße 3.


Donnerstag, 30. November 2017

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So sieht es in manchen Zustellbasen der Post in Vorarlberg aus. Dutzende Boxen mit insgesamt vielen tausend Briefen werden teils wochenlang nicht zugestellt, weil Personal fehlt.

SPÖ: Post darf nicht kaputt gespart werden Franziska ist verärgert. Der wichtige Brief von Tante Erna hätte bereits letzte Woche ankommen sollen. Doch an einigen Tagen kommt die Post inzwischen gar nicht mehr. Und wenn sie kommt, ist ihr Brief nicht dabei. Dabei hat ihre Tante ihn bereits vor vielen Tagen in der Steiermark verschickt. Möglicherweise ist der Brief dem Sparkurs der Post zum Opfer gefallen. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Mitarbeiter abgebaut. Diejenigen, die geblieben sind, finden von Jahr zu Jahr schlechtere Arbeitsbedingungen vor. Inzwischen bleibt in manchen Gebieten die Post in Zustellbasen einfach liegen (siehe Foto). Die Briefträger sind dermaßen überlastet, dass sie es nicht mehr schaffen, alle Briefe an ihre Empfänger zu bringen.

Auszahlung – an die Aktionäre. Die SPÖ kritisiert diese Entwicklung sehr. Sie stellt mehrere Forderungen an die Post.

Schwarz-Blauer Privatisierungswahn Dieser Zustand müsste nicht sein. Die schwarz-blaue Bundesregierung hat die Post 2006 privatisiert. Seither ist sie eine Aktiengesellschaft. Im Mittelpunkt stehen weder die Kunden noch die Mitarbeiter; im Mittelpunkt steht die Dividende – also die jährliche

Kunden und Mitarbeiter statt Aktionäre Ziel der SPÖ-Landtagsabgeordneten Michael Ritsch und Manuela Auer ist es, dass sich das Unternehmen wieder an den Wünschen und Bedürfnissen seiner Kunden und Mitarbeiter orientiert. „Aufgabe der Post ist es, Briefe und Pakete zuverlässig zuzustellen. Derzeit aber scheint es, dass die Post-Manager dies nur als Mittel zum Zweck sehen, den Aktienkurs so hoch wie möglich zu treiben. Und das alles auf Kosten der Kunden und Mitarbeiter“, erklärt Manuela Auer. Die SPÖ fordert daher einen Kurswechsel in der Unternehmenspolitik der Post. „Sie muss wieder zu einer erstklassigen Service-Einrichtung werden, auf die man sich verlassen kann“, sagt Michael Ritsch. Damit ewiges Warten auf längst aufgegebene Briefe, Postämterschließungen und Überbelastung der Briefträger der Vergangenheit angehören. (Entgeltliche Einschaltung)

Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass die Post wieder zu einem zuverlässigen Serviceunternehmen wird.

Im Mittelpunkt der Post sollen Kunden und Mitarbeiter stehen, nicht die Aktionäre, sagt Manuela Auer (SPÖ).


Donnerstag, 30. November 2017

Veranstaltungen Do 30. November bis So 10. Dezember 2017 Do 30. November

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Internationale Vorlesung der startupstube Innovating Innovation: Beyond the dominat paradigm, the „soul paradigm“, FH Vorarlberg. 20 Uhr Einfühlsamer Umgang mit Wut, Aggression und Sturheit Vortragsserie „Fit für Familie“, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn.

Fr 1. Dezember

13 - 18 Uhr Missionsbasar Pfarrheim St. Karl, Hohenems. 14 - 20 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 15.30 Uhr Kasperle Kinder, Eltern-KindZentrum Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 - 19 Uhr Künstlergespräch mit Veronika Dirnhofer, Galerie Hollenstein, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Ried Reichshofstadion, Lustenau. 19.30 Uhr Tiere Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Das Spiel Are you Part of the Game?, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 22 Uhr Aum Night - DJane Special with Z-Cat Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 2. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 12 Uhr Missionsbasar Pfarrsaal St. Karl, Hohenems. 9 - 14 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 9 Uhr Nikoloklettern Kletterhalle K1 Dornbirn. 11 Uhr Ein heimlicher Weihnachtsgast Advent-Vorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 20 Uhr Jahreskonzert Stadtmusik Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr The Toasters (USA) + Out of Frame (A) Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn.

21 Uhr Die Buben im Pelz Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr Low-Cut Anniversary w/ Foreign Beggars Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Dornbirner Christkindlemarkt 2017 von 24.11. bis 23.12. Marktplatz Dornbirn www.christkindlemarkt.at Öffnungszeiten: So-Fr 14-19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie Sa 10-19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie

So 3. Dezember

1. Adventsonntag 10 Uhr Kinderchöre „Frechdax“ und „Calypso“ CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 10 - 13 Uhr Jazzbrunch mit SwingWerk & Nadine May, LöwenSaal, Hohenems. 13 - 19 Uhr Christkindlemarkt Schlossplatz, Hohenems. 17.30 Uhr Ebniter Advent Pfarrkirche Maria Magdalena, Ebnit, Dornbirn. 18 Uhr Weihnachtskonzert Hatler Musig, Marktplatz, Dornbirn. 20 Uhr Vollmond-Varieté ProKonTra Hohenems.

Mo 4. Dezember

14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Stadtbücherei Dornbirn. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Ivajla Vallazza, Querflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr AA - Anonyme Alkoholiker Selbsthilfegruppe, Theresienheim Lustenau. 20 - 22 Uhr Buschiaden und andere Schmeicheleien Markus Maria Winkler, Jürgen Wegscheider, Reichshofsaal, Lustenau.

Di 5. Dezember

14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Schwangerschaftsabbruch Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Tinnitus SHG Dornbirn Selbsthilfegruppe, Landeszentrum für Hörgeschädigte, Dornbirn. 19 - 22 Uhr Trauergruppe Seminarhaus Bären, Lustenau. 19.30 Uhr Bunch of Kunst - A Film about Sleaford Mods Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20.30 Uhr Aktionstheater Ensemble Swing - Dance of the Right - Uraufführung, Spielboden, Dornbirn.

Mi 6. Dezember

14 - 18 Uhr Seniorenjassen Arbeitervereinsheim, Hohenems. 17 - 19 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sportmittelschule Markt, Hohenems.

19.30 Uhr Vorbild Denkmal - Was wir von Denkmälern lernen können Geschichtswerkstatt, Vorarlberger Hof, Dornbirn. 19.30 Uhr Mein Leben - Ein Tanz: La Chana Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr Das Auge des Tigers Stefan Vögel, Kabarett, Wirtschaft, Dornbirn.

Do 7. Dezember

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 15 Uhr Multiples Sklerose Rheintal Selbsthilfegruppe, s‘Time out Fussenegger Wirtschaftspark, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 19 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten Bibliothek Lustenau. 18.30 Uhr Chronische Schmerzen Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr AA - Anonyme Alkoholiker offenes Meeting, Pfarrzentrum Rohrbach, Dornbirn. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren - Reflektieren Literaturtreff, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten Ausstellungseröffnung, Stadtmuseum, Dornbirn. 19.30 Uhr Klassenabend Beate Auer: Hackbrett, Zither, steir. Harmonika, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr David Lynch - The Art Life Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Stageworkers Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.30 Uhr Aktionstheater Ensemble Swing - Dance of the Right, Theater, Spielboden, Dornbirn.

Fr 8. Dezember

Mariä Empfängnis 13.30 Uhr Nikolausfeier Turnerschaft Lustenau, Sporthalle Gymnasium, Lustenau. 14 - 20 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at

18.30 Uhr Vorweihnachtliche Stimmung im Gewöbekeller Eröffnung mit Krippensegnung, Im Gwölb, Schweizer Straße 3, Hohenems. 20 Uhr Magdalena Grabher & Band Konzert, ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Aktionstheater Ensemble Swing - Dance of the Right, Theater, Spielboden, Dornbirn.

Sa 9. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 14 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 10-18 Uhr Krippenausstellung Kulturhaus, Dornbirn. 11 Uhr Heule Eule. Wo ist Mama? Advent-Vorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 11 - 17 Uhr Weihnachtsmarkt i d‘r Gass Marktstraße und Viertel, Hohenems. 14 Uhr Vorweihnachtliche Stimmung im Gewölbekeller Im Gwölb, Hohenems. 14 - 17 Uhr Kofferflohmarkt im Palastinnenhof mit Christbaumdeko, Hohenems. 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr Willi Wuff - Eine Mama für Lieschen Weihnachtsfilm für Kinder, WIGE Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 17 Uhr Klassenabend Bernhard Schaunig, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Tiere Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 Uhr Rakede Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr oh-fi (A) + Support Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20 Uhr Clowntheater Snowflake Deliveries, ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Aktionstheater Ensemble Swing - Dance of the Right, Theater, Spielboden, Dornbirn.

So 10. Dezember

2. Adventsonntag 10 - 17 Uhr Krippenausstellung Kulturhaus, Dornbirn. 10 - 18 Uhr Vorweihnachtliche Stimmung im Gewölbekeller Im Gwölb, Hohenems. 17 Uhr Adventkonzert Chor Los Amol und Jugbläserensemble, freiwillige Spenden, Kirche Haselstauden, Dornbirn. 17 Uhr Veni, Veni, Emmanuel Benefizkonzert, Vorarlberger Vokalensemble Ottava Rima, zugunsten des Vereins CF-Team, Kirche St. Peter und Paul, Lustenau. 18 - 19 Uhr Performance + Sound Hanna Schaich mit Karl Salzmann, Galerie Hollenstein, Lustenau.

Zusätzliche Impulse für die E-Mobilität Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 3. Dezember 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Donnerstag, 30. November 2017

Luschnouar Chrischtkendlimarkt 2017 von 1.12. bis 3.12. Kirchplatz Lustenau Öffnungszeiten: Fr +Sa 14-22 Uhr (Handel bis 20 Uhr) So 14-18 Uhr

21 Wochenende

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte Ausstellungen

Non-Alphabets bis 1. Dezember 2017, typographischer Kombinationsdrang, Druckwerk Lustenau. Steinbrener/Dempf & Huber bis 3. Dezember 2017, Crazy Horse, eine disruptive Falle, Kunstraum Dornbirn. Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Sechs auf einen Streich bis 31. Jänner 2018, Quadrart, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn.

Weihnachtsmarkt

beim Zum Steierer Kutschenfahrten am Sonntag von 14-17 Uhr mit dem Nikolaus 2. und 3. Dezember Forachstraße 117, Dornbirn

Dornbirn Sa 2.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941 So 3.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 Lustenau Sa 2.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 So 3.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 Hohenems Sa 2.12., So 3.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 2.12., So 3.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395

Zahnärzte

Dornbirn Sa 2.12., So 3.12. 9-11 Uhr Dr. Holzmüller Sonja Moosmahdstraße 1A Dornbirn, Tel.: 05572/54111

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 2.12. 8-12 + 18-8 Uhr St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 3.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428

Lustenau/Höchst Sa 2.12. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 3.12. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Mo 4.12. 19.45 Uhr Cursillo - Messfeier Bachgasse 2 Fr 8.12. 17 Uhr Schwangerensendung, Katharine Drexel Kapelle, Hatlerdorf Fr 8.12. 18.30 Uhr „Ein Licht, das leuchten will“ Weihnachten wie anno dazumal. Adventlesung in der Kirche mit Gudrun Erath. Musik: Arnold Meusburger. Pfarrkirche Hatlerdorf Werk der Frohbotschaft Fr 1.12. 19 Uhr auftanken. Bibelgespräche wollen zur Lebendigkeit beitragen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Mit Pfr. Mag. Erich Baldauf, Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6, 6850 Dornbirn Mo 4.12. 18.30 Uhr Messfeier, gestaltet von den Frohbotinnen Christus Kapelle, Kaplan Bonetti-Haus

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 1.12. 14.30 -18 Uhr Adventcafe und Krömle, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Jahrtagsmesse für 2016: Helene Bitschnau, Henriette Winsauer, August Malojer, Brunhilde Drexel, Wilfried Brandstätter 2015: Franz Vigl, Irma Eiler, Anica Majetic, Hermine Thurnher, 2014: Karl Wirthensohn, Alfred Geismayr, Ingeborg Schwarz, Margaretha Kontschieder So 3.12., 1. Adventsonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Adventkranzsegnung, Im Anschluss an den Gottesdienst ist das Pfarrcafe geöffnet. Für ein feines Frühstück ist gesorgt. Zum Mittagessen gibt es herzhafte Suppen, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 5.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 6.12. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 21.1.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 18.2.2018, 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 30.11. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-12 und 14-21 Uhr Fr 1.12. – Herz-Jesu Freitag Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen. Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 2.12. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Wolfram Füssl, Dorothea Dür, Hugo Mäser, Manfred Bischofberger So 3.12. – 1. Adventsonntag: Watzenegg: 7 Uhr Rorate mit Ministrantenaufnahme und Sendung des Pastoralteams, anschließend Frühstück, musikalische Gestaltung durch Erika und Bernadette Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Kekslemarkt Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafé im Pfarrsaal mit Käsknöpfle, zubereitet vom Kirchenchor. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Adventkranzsegnung in allen Gottesdiensten. Opfer für die Kirchenrenovierung Mi 6.12. Pfarrkirche: 6 Uhr Rorate anschließend Frühstück

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (Donnerstag im Advent entfällt) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 3. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 25. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 30.11. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche Fr 2.12. 7.15 Uhr Schülermesse 1. Adventsonntag, 3.12., bei allen Messen werden die Adventkränze gesegnet: 9 Uhr Familiengottesdienst, 10 Uhr – 14.30 Uhr Schnitzelsonntag im Pfarrheim

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Fr 1.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 14 Uhr Rohrbacher Advent im Pfarrzentrum, 19 Uhr Anbetung


Donnerstag, 30. November 2017

22 Sa 2.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen: Brunhilde Albert, Ernst Fontana, Anna Peintner Segnung der Adventkränze So 3.12. 1. Adventsonntag - Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement und Spielmusik der VS Rohrbach Segnung der Adventkränze 1. Les: Jes 63,16b-17.19b; 64,3-7 2. Les: 1 Kor 1,3-9 Ev: Mk 13,33-37 Mo 4.12. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.12. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 6.12. 6 Uhr Rorate, 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 30.11. 19 Uhr Messfeier Fr 1.12. 18.30 Uhr Rosenkranz 1. Adventssonntag Sa 2.12. 18.30 Uhr Wortgottesfeirer mit Adventkranzsegnung; Leitung Alfons Meindl So 3.12. 8.45 Uhr Familiensonntag: Messfeier mit Adventkranzsegnung; musikalisch begleitet von den Spiegelmoatla; anschl. Pfarrcafe im Pfarrheim mit Nikolausbesuch Mo 4.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.45 Uhr Mesfeier Cursillo Bachgasse 2, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 5.12. 8.30 Uhr Messfeier Mi 6.12. 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit So 3.12. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 30.11. 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Sa 2.12. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionfeier, Adventkranzsegnung, mit Peter Sahler und Reinhard Weiß So 3.12. 35. Sonntag im Jahreskreis: 1. Adventsonntag, 9 Uhr Familiengottesdienst und Adventkranzsegnung mit Pfr. Dominik Toplek, Rhythmusgruppe JOY, mitgestaltet von den Erstkommunionkindern Mo 4.12. 9 Uhr Morgenlob Di 5.12. 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Mi 6.12. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr

Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 3.12. 1. Adventsonntag – Quatemberwoche: Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Jes 63,16b-17.19b; 64,3-7 1 Kor 1,3-9 Evangelium: Mk 13,33-37 (oder 13,24-37 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Pfarrkirche mit Weihe der Adventkränze, mitgestaltet vom Familienkreis Mo 4.12. Hl. Barbara: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Kapelle Unterklien zum Barbaratag, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.12. Hl. Anno: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.12. Hl. Nikolaus: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Roland Kaulfus, Lochau; Doris Krevatin, MarkusSittikus-Str. 15; Harald Waibel, KaiserFranz-Josef-Str. 36 und alle im Monat Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen. Fr 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Lesungen: Gen 3,9-15.20 Eph 1,3-6.11-12 Evangelium: Lk 1,26-38 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 30.11. Hl. Andreas, Apostel: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 1.12. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 2.12. Hl. Luzius, Marien-Samstag: 8.30 Uhr Rosenkranzgebet Kapelle Bauern, 9 Uhr Marien-Messe Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 3.12. 1. Adventsonntag: 10.30 Uhr Kindermesse mit Adventkranzsegnung mitgestaltet vom Cello-Ensemble der Musikschule tonart unter der Leitung von Wolfgang Mayer, 17.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 18.30 Uhr EmmausMesse mit Gebet um Priesterberufungen Mo 4.12. Hl. Barbara, Hl. Johannes von Damaskus: 8 Uhr Lichtfeier des SPZ Hohenems Di 5.12. Hl. Anno: 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 2.12. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 – 23 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at So 3.12. 10 Uhr Gottesdienst mit „CHÖRIG“

Veranstaltungen: Jeden Dienstag 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn Fr 1.12. ab 19.30 Uhr Club 18/81 Infos bei Renate Stöckl Sa 2.12. 9 bis 15 Uhr: Jugendausbildung !Einstieg jederzeit möglich! Thema „Reformatorinnen/Reformatoren“ Sa 2.12. 9.30 Uhr Treffpunkt Heilandskirche Proben für das Weihnachtsspiel mit Stefan Buschauer So 3.12. 11 bis 14 Uhr – Kleines Adventmärktle vor der Heilandskirche: Adventkränze, Kerzen, Weihnachtskekse, Schmuck aus Chajabal, Kreatives von der Jugend sowie Glühwein und Suppe Mi 6.12. ab 14.30 Uhr Adventsfeier der SeniorInnen in der Evang. Kirche Lustenau. Wer an diesem Nachmittag Oma- bzw. Opa-Dienst hat, der darf seine Enkel gerne mitbringen, unsere Jugend unterstützt uns an diesem Tag.

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 3.12. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 6.12. 20 Uhr - Gottesdienst

Familie Rauch geehrt Für Herbert und Maria Rauch (im Bild mit Landesrat Bernhard) gab es dieser Tage eine hohe Landesauszeichnung: Für die Gründung des Lustenauer Radiomuseums wurden sie von Landesrat Bernhard und Kulturamtsleiter Wilfried Nußbaummüller - wie auch Margret Broger, Margit Hinterholzer, Birgit Giselbrecht-Plankel, Helmut und Hildegard Schlatter und Elmar Rederer - geehrt. Die Familie Rauch sammelt schon seit Kindertagen Grammophone und Radios sowie Tonbandgeräte die mittlerweile 550 Exponate sind seit 1999 im Radiomuseum, das sich seit heuer in der Hofsteigstraße befindet, zu sehen. „Alle Geehrten leisten einen großen Beitrag zur Kulturlandschaft“, so Landesrat Bernhard. (red)



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HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Damit der Advent gestochen scharf wird Bei Lampert erleben Sie die schärfsten Weihnachten aller Zeiten. Das BasisHD und FamilyHD Paket mit den privaten Top Free-TV Programme von PULS4, der RTL- und der ProSieben Sat.1-Gruppe in HD, gibt es jetzt 2 Monate kostenlos zum Testen. Mit 46 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon im Standardpaket ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Doch mit den Premium-TV Angeboten BasisHD und FamilyHD, steht den Kunden ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zur Verfügung, das jetzt 2 Monate kostenlos getestet werden kann. Mit 14 zusätzlichen HD-Programmen im Paket BasisHD und über 30 Sendern, davon 14 HD-Sendern, im FamilyHD Paket, wird das Angebot an gestochen scharfer HD-Bildqualität

auf einen Schlag deutlich erweitert. BasisHD und FamilyHD 2 Monate kostenlos testen BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme ntv HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD, MTV HD, Disney Channel HD und TELE 5 HD. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden zusätzlich deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Und das Beste, ganz ohne Werbeunterbrechung! (Entgeltliche Einschaltung)


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Reihenhäuser Fischerweg Feldkirch-Bangs: Raumwunder in grüner Idylle Jede Menge Platz für Familien, Selbstständige, Musiker & viele mehr: In unmittelbarer Nähe zum Natura-2000-Gebiet Bangs-Matschels in Feldkirch-Bangs errichtet trimana zwölf Reihenhäuser mit je 144 Quadratmetern Wohnfläche. Feldkirch-Bangs darf selbstbewusst als einer der schönsten Wohnorte in der Region bezeichnet werden. Bangs, der kleine Ortsteil von Feldkirch, rühmt sich mit dem westlichsten Ortskern Österreichs – und ist nicht zuletzt aufgrund seiner wunderschönen, aber doch zentrumsnahen Lage weit über die Stadtgrenzen hinaus bei Natur-Freunden und Erholungssuchenden beliebt. Dort, in unmittelbarer Nachbarschaft des Natura-2000-Gebiets Bangs-Matschels, errichtet der Bauträger trimana zwölf leistbare Reihenhäuser im Einklang mit der Natur.

Die Bauarbeiten sind bereits im vollen Gange, im Sommer 2018 werden die Häuser an die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer übergeben. Schnell sein lohnt sich: Mehr als die Hälfte der Häuser wurden bereits verkauft. Holz fördert Wohlbefinden Die geplanten Reihenhäuser „Fischerweg“ werden vollständig aus Holz errichtet. Zum Einsatz kommt dabei das bewährte KLH-Massivholzsystem. Gestapelte Fichtenlamellen werden hier mit einem schadstoffarmen Klebstoff unter hohem Pressdruck zu großformatigen Bauelementen verleimt – mit positiver Wirkung auf die Gesundheit: So reduziert Fichtenholz nachweislich die Anzahl der Herzschläge und fördert das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit. Ein Musterhaus steht für Interessierte in Nofels zur Inspiration und Erkundung bereit.

„Im unserem MusterReihenhaus in Feldkirch-Nofels ermöglichen wir Interessierten einen schönen Einblick in das Wohnerlebnis Holzhaus.“ Dieter M. Furtenbach Raumkonzept ermöglicht maximale Flexibilität Die Wohnfläche beträgt insgesamt 144 Quadratmeter. Dank des cleveren Raumkonzeptes ergeben sich viele Nutzungsmöglichkeiten. Ob Familie, Paar oder Selbstständiger – der Wohnraum kann jederzeit nach den individuellen Bedürfnissen der Eigentümerinnen und Eigentümer gestaltet werden. So kann beispielsweise das als Studio konzipierte Dachgeschoss zu einem späteren Zeit-

punkt neu eingeteilt und zu einer separaten Wohnung ausgebaut werden. Die Anschlüsse für Wasser und Abwasser sind bereits vorhanden.

Info Feldkirch-Bangs, Fischerweg 12 Reihenhäuser mit je 4,5-Zimmern und großem Dach-Studio 144 Quadratmeter Wohnfläche Privatgärten zwischen 70 und 360 m2 Wunderschöne Lage Erdwärmepumpe Photovoltaikanlage Ökologischer Holzbau Beruhigende Wohnatmosphäre Praktische Grundrisse Elektrotankstelle (Auto und Fahrrad) Auf Wunsch Carsharing Kaminanschluss mit integriertem Schwedenofen Tolles Preis-Leistungsverhältnis Weiterführende Informationen unter www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11


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Lustenauer Rekordbauste Neubau des Bahnhofs ist im Zeitplan - 30,6 Millionen werden 20 Monate nach Baubeginn ist die neue Mobilitätsdrehscheibe Lustenau auf einem guten Weg bis Sommer sind lediglich noch Restarbeiten notwendig. Rund 31 Millionen Euro investieren ÖBB, Land und Lustenau in den neuen Bahnhof.

Bei der Besichtigung: Projektleiter Arnold Fink, Landesrat Rauch und Bürgermeister Kurt Fischer.

Foto: VLK

Fast rund um die Uhr wurde in den vergangenen 20 Monaten am Umbau des Bahnhofs gearbeitet besonders die Anrainer mussten viel Verständnis aufbringen, auch die Bahnnutzer selbst wurden auf die Probe gestellt. „Dafür wollen wir uns bei allen bedanken“, so Projektteamleiter Arnold Fink,

der dieser Tage Landesrat Rauch sowie Bürgermeister Kurt Fischer den Baufortschritt präsentierte. Dank vieler Nachtschichten war der Großteil dieser Bauarbeiten rekordverdächtig schnell ausgeführt - bis zum Sommer nächsten Jahres sind noch Restarbeiten im Umfeld notwendig. Offen sind noch der Busterminal, die Park-

Nach Stillstand folgt „Vollgas“ Weitere Gewerbebauten im Lustenauer Millennium-Park geplant Der Lustenauer MillenniumPark ist - auch architektonisch - ein Vorzeigeprojekt. Nach dem Stillstand um ein Grundstück ist jetzt Bewegung angesagt: 6.800 Quadratmeter werden verbaut.

heute Thomas Lorünser gehört. Eigentümer der Errichterfirma sind je zur Hälfte die Prisma und ZIMM - jetzt laufen Gespräche, wie das Herzstück bebaut wird. Angedacht ist eine Kombination aus Büro-, Produktions- sowie Lagerflächen, die Erfahrungen von ZIMM fließen in die Pläne ein. Umgesetzt werden soll ab nächstem Jahr eine modulare Verbauung für Technik-affine Firmen als Mieter. Die Pläne soll es schon im kommenden Jahr geben und 2019 abgeschlossen werden. Bis zu 40.000 Quadratmeter Flächen

werden dann wohl angeboten ZIMM nutzt die Erfahrungen, die es selbst mit dem Erweiterungsbau gemacht hat. Damals hatte Gunther Zimmermann größer als selbst benötigt gebaut und hatte Flächen vermietet. Heute wird bis auf ein kleinerer Mieter - alles von ZIMM selbst genutzt. Übrigens: Jenes Grundstück, auf dem derzeit das Freudenhaus beheimatet ist, hat Prisma von der Marktgemeinde gekauft. In Summe beläuft sich das gesamte Investitionsvolumen auf rund 15 Millionen Euro. (red)

Foto: Marktgemeinde

Im Lustenauer Gewerbegebiet Millennium-Park sind nicht nur erfolgreiche Unternehmen angesiedelt - das Gewerbegebiet am Kreisverkehr ist in ganz Vorarlberg auch das architektonisch hochwertigste. Und das soll auch so bleiben, sind sich in Lustenau alle einig.

Jetzt kommt wieder Bewegung in das Gewerbegebiet, obwohl dort eigentlich schon längst neue Firmen angesiedelt sein sollten, denn vor fast zwei Jahren gab es schon Erweiterungspläne, die von Projektentwickler Prisma vorgestellt worden waren. Die MP5-Objekt GmbH konnte zwar nun nicht die 2016 kolportierten 10.000 Quadratmeter kaufen - es wurden nur 6.800 Quadratmeter, die die Marktgemeinde verkauft hat. Sie liegen zwischen der BuLu sowie Thien-E-Drives, S.I.E. und der ehemaligen New Logic, die

Der Millennium-Park in Lustenau ist das architektonisch interessanteste Gewerbegebiet in ganz Vorarlberg - und soll es auch bleiben.


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lle und Ride-Anlage und der Bau des Vorplatzes, der große Rest ist bereits fertig. Kernstück ist der „Inselbahnsteig“, über den sehr rasch der Regionalverkehr abgewickelt werden kann. „Lustenau erhält einen modernen und sehr kundenfreundlichen Bahnhof, der noch mehr Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel motivieren wird. Wir freuen uns über diese wichtige Mobilitätsdrehscheibe“, freut sich Bürgermeister Fischer. „Die Erschließung der Bahnsteige ist dabei nicht nur vom zukünftigen Busterminal sondern auch aus Richtung Bahngasse gegeben“. ÖBB, Land Vorarlberg sowie die Marktgemeinde investieren nicht weniger als 30 Millionen in die moderne Mobilitätsdrehscheibe. (red)

Info Bahnhof Lustenau Baubeginn: Jänner 2016 Gesamtfertigstellung: Sommer 2018 (Restarbeiten) Bushaltestelle: 5 Halteflächen für regionalen Busverkehr Bike & Ride: 400 Stellplätze Park & Ride: 31 Stellplätze Krafträder: 25 Stellplätze Erschließung Bahnsteige: 3 Liftanlagen, Unterführung Bahnsteig: 160 m Inselbahnsteig Gleise: 2,7 km Gleisneubau Gesamtinvestition: 30,6 Millionen Euro

Foto: Stadt Hohenems

investiert

Nach einem Abendspaziergang durch die neu gestaltete Innenstadt ging es für die Politiker aus Rüti und Hohenems zum Abendessen ins Gasthaus Schiffle.

Rückblick auf Schweizer Hilfe Vor 70 Jahren half die Gemeinde Rüti der Bevölkerung in Hohenems Zu einem Dankesabend lud die Stadt Hohenems zahlreiche Gemeindevertreter von Rüti ein - für eine Hilfsaktion, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Rüti ins Leben gerufen worden war. Kurz nach dem Krieg kam der Schweizer Journalist Hans Rathgeb nach Vorarlberg - und sah im Ländle die Zerstörungen und die Not. In seiner Heimatgemeinde Rüti zurück, initiierte er damals

die große Hilfsaktion „Rüti hilft Hohenems“. Die Bevölkerung in der Gemeinde macht großzügig mit - Spenden und Lebensmittel wurden gesammelt und auf zwei Lastwagen verladen und bis nach Herbrugg gebracht, wo dann die Heilsarmee den Transport (sie konnte ohne Zollformalitäten über die Grenze) übernahm und nach Hohenems brachte. Wert dieser Gaben damals: unvorstellbare 20.000 Franken!

„Held des Mittelstands“ kommt aus Lustenau Der österreichische Senat der Wirtschaft zeichnete gemeinsam mit der Mittelstandsallianz, der Plattform „Lobby der Mitte“ sowie dem Gewerbeverein sechs hervorragende Persönlichkeiten und Vorbilder des Mittelstands als „Heldinnen“ und „Helden“ aus. Unter ihnen ist auch Marco Fitz, Geschäftsführer des Lustenauer Familienunternehmens viterma, der gemeinsam mit seinem Vater Herbert tätig ist. Die Firma hat nicht nur hohe Anforderungen im Bezug auf die Kunden, sondern vor allem auch gegenüber seinen Mitarbeitern. Obst, gesunde Snacks, Ausflüge, ein Bügelservice oder flexible Arbeitszeiten sind die Normalität im Betrieb. Im Bild Herbert und Marco Fitz mit den Veranstaltern. (red)

Zeitzeugin Lydia Häfele Im Rahmen einer Feier, zu der die Gemeindevertreter aus Rüti eingeladen wurden, gedachte die Stadt Hohenems dieser Aktion. Die Hilfsaktion der Bevölkerung von Rüti vor über 70 Jahren ist eine tolle Lektion in Demut, die uns daran erinnert, dass es Zeiten gegeben hat, die deutlich härter waren, als jene, in denen wir nun heute leben dürfen“, so Dieter Egger. Im „kleinen Löwensaal“ erinnerte sich Zeitzeugin Lydia Häfele an diese Aktion, über die es in der Folge Freundschaften gab, Einblicke gab es auch von Kulturstadtrat Johannes Drexel und Kurt Mathis, der von seiner Tochter Mario Pirovino eine Ausgabe der Lokalzeitung erhielt, in der über die damalige Aktion im Februar berichtet worden war. Mit der Weitergabe der Zeitung an den Kulturkreis sowie an den Bürgermeister und das Emser Stadtarchiv entstand die Idee zur Dankesfeier dieser Tage. Peter Luginbühl, Gemeindepräsident von Rüti, erhielt von Dieter Egger eine Nachbildung des originalen, handbemalten Spendenplakats von damals, vorgelesen wurde auch ein Gedicht, das 1946 Dr. Gasser als Dank an die Schweizer verfasst hatte. (red)


Gesundheit und Soziales

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Die Ehe ist keine Versorg Dr.in Katja Matt und ihre Erkenntnisse aus ja

Luca – Jin Shin Jyutsu für und mit Kindern Das Buch „Luca – Jin Shin Jyutsu für und mit Kindern“ ist ein Anleitungsbuch, mit dem Kinder „Strömen“ auf einfache Weise mit viel Spaß erlernen können. Durch Jin Shin Jyutsu können die eigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und gestärkt werden, sodass die Energie gut fließen kann. Auf jeder Seite gibt es einen lustigen Reim und die dazupassende, witzige und doch genaue Illustration. Die beigefügte CD enthält die Vertonung der Texte in Kinderlieder, welche gut ins Ohr gehen. Das ideale Geschenk für Kinder und auch Erwachsene, welche Jin Shin Jyutsu kennen und diese Kunst an Kinder weitergeben möchten. Buch samt CD kostet 19,90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich, sowie bei der Autorin Ilse Fraisl, Im Winkel 7, 6822 Satteins - ilse.fraisl@gmx.at (red)

Aus der Anwaltspraxis Die Ehebilanz der 55jährigen Mandantin ist längst kein Ausnahmefall mehr: Die Frau hat dereinst viel jugendliche Energie in ihre Ausbildung gesteckt und schließlich einen guten Abschluss erworben. Der Lohn der Mühen war ein verheißungsvoller Berufsbeginn in einem namhaften Vorarlberger Unternehmen samt anständigem Einkommen. Ende

ihrer 20er trat der Mann, der fürs Leben gedacht war, auf die Lebensbühne. Als die Eheschließung zum Thema wurde, waren die Pläne weit ausgebreitet. Kinder, eigenes Haus, ein volles Leben. Was bei der Eheplanung wenig bedacht und somit auch nicht vereinbart wurde: Die Aufgabenverteilung in der Ehe. Erst blieb ja auch alles beim Gewohnten, man sah keinen Diskussionsbedarf. Dann stellten sich Kinder ein, der Haushalt wurde umfangreicher. Aus dem ursprünglich karriereoffenen Beruf der Ehegattin wurde allmählich eine 20 Prozent Beschäftigung. Der Rückzug aus dem Erwerbsleben sei keine bewusste Entscheidung gewesen, analysiert die Mandantin im Nachhinein. Er war einfach „logisch“. Aber warum eigentlich? Weil sie die frauentypischen Aufgaben nicht ihrem Mann zumuten haben wolle, meint sie. Wäre er denn überhaupt bereit gewesen, Familien- und Hausarbeit zu übernehmen? Wahrscheinlich schon, wenn sie im Gegenzug so viel gearbeitet und verdient hätte, dass das Familienbudget ausgeglichen gewesen wäre. Man habe in der Frage der Aufgabenverteilung einfach keinen Plan entwickelt, sie dem Leben, sprich der Tradition, überlassen. Die Jahre zogen ins Land und die Ehe wurde nichtssagender.

der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren

die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt. (Entgeltliche Einschaltung)

Eine Ehe ist längst keine Lebensversicherung, kein sicherer wirtschaftlicher Hafen mehr. 40 Prozent aller Ehen werden in Vorarlberg geschieden, 2001 waren es 52 Prozent. Wenn es ums konkretes Gestalten, um die Rollenverteilung geht, wird dieses Faktum allzu oft ausgeblendet. Man schlittert, irgendwie, in tradierte Rollenmuster, ohne sich bewusst zu machen, dass die Hausfrauenehe, vor allem für Frauen, zu einem Hochseilakt mit Absturzrisiko geworden ist. Kinderbetreuung,  Haushalt, Pflegeleistungen, also unbezahlte und wenig prestigeträchtige Dienstleistungen werden mehrheitlich von Frauen, meist Ehefrauen, erbracht. Das ist der Psalter all jener, die es mit den Frauen gut meinen, ihnen Anerkennung zollen wollen. An einem solchen Lob hängt immer auch ein Quantum Mitleid, und das ist nicht ganz unangebracht. Unbezahlte Arbeiten haben Konsequenzen Im Fall einer Scheidung können die geleisteten Dienste zum Wohle der Familie, der Gemeinschaft, zum Wohle aller zum Fallstrick werden. Wenn frau ein geringes Lebenseinkommen erwirtschaftet, weil alles unentgeltlich, dafür aber mit viel Liebe getan wurde, bleibt das Pensionseinkommen

Katja Matt generell dürr oder gar aus. Wenn dann die Ehe in fortgeschrittenem Alter auch noch in Brüche geht, ist der Schritt in die Altersarmut nicht mehr weit.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim

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hervorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere


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ungseinrichtung hrelanger Beratungspraxis Die Scheidung war nach 25 Ehejahren nicht mehr zu verhindern. Die scheidungsrechtlichen Folgen dieser Lebensplanung sind für die Frau ernüchternd: Unterhalt wird der Ehemann, wenn überhaupt, nur wenig bezahlen müssen. Es liegt kein überwiegendes Verschulden vor. Nach mehr als 20 Jahren ist der Weg zurück auf den Arbeitsmarkt schwierig, dennoch die am meisten Erfolg versprechende Strategie. Auch wenn der Wiedereinstieg gelingt, lassen sich die an die Familienarbeit verlorenen Beitragsjahre nicht mehr aufholen. Die Pension wird schmal ausfallen, das Leben im Alter nur mit Zuschüssen zu bestreiten sein. Frauenfalle Teilzeitbeschäfitung Nur etwa 25 Prozent der Mütter sind in Vorarlberg vollerwerbstätig. Ergo: Angesichts der hohen Scheidungszahlen ist Teilzeitarbeit

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oder der gänzliche Verzicht auf Erwerbsarbeit eine Falle, die dann verlässlich zuschnappt, wenn die Ehe in Brüche geht. Auf den Bestand der Ehe darf man hoffen, aber nicht bauen, das sagt die Statistik. Und was jetzt? Weil die Ehe als Versorgungseinrichtung nicht mehr verlässlich taugt, ist „Selbstversorgung“ angesagt. Und die kann Frauen nur gelingen, wenn Familienarbeit in der Ehe so verteilt wird, dass für Frauen eine Rückkehr in ein Erwerbsleben möglich wird, das im Ernstfall auch ein anständiges Überleben sichert. Teilzeitjobs oder gar geringfügige Beschäftigungsverhältnisse tun das nicht. (red)

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Sichere Weihnachtsgeschenke für die Kinder Die Wunschlisten der Kinder sind meist lang, doch gerade wenn es um Spielzeug geht sollten übereilte Käufe vermieden werden, denn Kinder wollen ihre Umwelt mit allen Sinnen erkunden. So sind bei Säuglingen und jüngeren Kindern Unfälle mit verschluckten Kleinteilen durchaus keine Seltenheit. Achten Sie beim Spielzeugkauf auf Prüfsiegel und vertrauen Sie ihren eigenen Sinnen – riecht das Spielzeug künstlich, hat es scharfe oder spitze Kanten, leicht ablösbare oder klappbare Einzelteile – dann sollten Sie es besser im Laden lassen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Preisgekröntes „KODO - Soul of Motion“ Design

Mazda CX-5 – dynamisch, selbstbewusst und kraftvoll

Wohlfühlfaktor im aufgewerteten Innenraum

Der neue Mazda CX-5 Erfolgs-SUV in zweiter Generation Der preisgekrönte Mazda CX-5 hat seit seiner Markteinführung vor gut fünf Jahren eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben und wurde mit zahllosen Auszeichnungen überhäuft. Die zweite Generation des Shootingstar präsentiert sich in einem klaren und schnörkellosem Design. Der tiefere Schwerpunkt und die breitere Spur sorgen für einen noch kraftvolleren und sehr selbstbewussten Auftritt. Neben Design und Sicherheit wurde vor allem beim Komfort mächtig zugelegt. Das Kofferraumvolumen von 506 bis 1.620 Liter Fassungsvermögen kann sich sehen lassen. Revolution Unser Testkandidat in der Ausstattung „Revolution“ist mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ausgestattet. Inklusive sind ein

7‘‘-Touchscreen mit modernstem Infotainment, Zweizonen-Klimaautomatik, Voll-LED, DAB-Digitalradio, el. Heckklappe, BOSE® Soundsystem, Sitzheizung vorne, Adaptives Kurvenlicht, Spurhalte- und Spurwechselassistent, 19-Zoll-Alus, Head-up Display, Rückfahrkamera, Verkehrszeichenerkennung, i-stop und vieles mehr. Interieur Perfekte Harmonie: Das Cockpit ist die Schnittstelle zwischen Fahrer und Fahrzeug, und hier haben die Ingenieure von Mazda hervorragende Arbeit geleistet. Die vielen Ausstattungsmerkmale und die bequemen Sitze im nochmals aufgewerteten Innenraum vermitteln ein sehr angenehmes Raumgefühl bei großzügigen Platzverhältnissen.

Fahreigenschaften Das 2,2-Liter-Dieseltriebwerk mit hoher Laufruhe ist mit einem präzisen 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das kraftvolle Aggregat entwickelt 150 PS und schickt satte 380 Nm an den hochmodernen Allradantrieb. Dank dem neuen G-Vectoring Control (GVC) werden die Übergänge zwischen den Fliehkräften und den Lastwechseln, die beim Beschleunigen, Bremsen oder Lenken entstehen, hervorragend geglättet. Durch den tieferen Schwerpunkt lässt sich der SUV bemerkenswert leicht bewegen. Der neue CX-5 punktet zudem durch ein komfortabel-sportlich ausgelegtes Fahrwerk und hoher Langstreckentauglichkeit. Nicht zuletzt dank vorbildlicher Geräuschdämmung in Innenraum und 2,7 Meter Radstand. Beim Testverbrauch lagen wir bei 6,1

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Liter Diesel, für einen SUV mit 1,5 Tonnen Eigengewicht ein respektabler Wert. Fazit Der neue Mazda CX-5 muss keine Konkurrenz scheuen, sein Gesamtpaket, das gute Fahrgefühl und das Preis/Leistungsverhältnis sind eine echte Ansage auf dem Markt. (br)

Info Mazda CX-5 AWD REVOLUTION 2,2-Liter – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 110/150/380/142 0 auf 100 km/h: 9,6 s Spitze: 199 km/h L/B/H: 4.550/1.840/1.680 mm Verbrauch lt. Werk: 5,4 l Diesel Preis ab: 25.990 Euro Testauto: 39.460 Euro

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Hohenems als Dornbirner HTL-Schüler entwickelten Ko Ein ganzes Schuljahr haben sie getüftelt, das Ergebnis liegt jetzt vor: Hohenems könnte die erste Versuchsstadt in Sachen Selbstfahrende e-Busse werden. Dornbirns HTL-Zweig Logistik überzeugte alle.

Durch Yoga Leben retten Unter dem Motto „Durch Yoga Leben retten“ veranstaltete in Lustenau Theresia Kammerer- Kapun (im weißen Trikot) eine Benefiz-Yogastunde mit ihrem Mann Christian. Unterstützung kam von seiten der Gemeinde Lustenau und vom Weltladen, die für die Räumlichkeiten und die Verpflegung sorgten. Zur tollen Veranstaltung kamen 16 Menschen, um sich mit Yoga und Meditation fit zu halten - für „Geben für Leben“ gab es eine Spende von 620 Euro. (red)

Selbstfahrende  Elektrobusse könnten die Zukunft der urbanen Mobilität werden, Versuche gibt es in einigen Städten Europas. In verschiedenen Bundesländern in Österreich wird ebenfalls bereits getestet, in Vorarlberg freilich ist die Technik noch Zukunftsmusik. Das könnte sich aber ändern,

denn die Schüler an der HTL in Dornbirn, die den Ausbildungsschwerpunkt Logistik gewählt haben, präsentierten dieser Tage beim Tag der offenen Tür ein sehr gutes Konzept, in der dies umweltfreundliche Technologie mit sozialpolitischen Gedanken verknüpft wurden. Im Klartext: Bei diesem Konzept würden keine Arbeitsplätze verloren gehen, ein optimaler Anschluss an bereits bestehende Angebote von Bahn und Bus wäre garantiert. Hohenems wurde auch deshalb von den Schülern gewählt, weil es in der Nibelungenstadt

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -2° max: 1° Nied. 50% 2000 m: -11°

min: -3° max: 1° Nied. 40% 2000 m: -12°

min: -4° max: -1° Nied 10% 2000 m: -13°

Wir befinden uns mitten in der ersten, richtigen Kälteperiode dieses Frühwinters! Am Freitag erwarten uns neben kurzen, sonnigen Abschnitten immer wieder Schneeschauer bis in tiefe Lagen, wobei der Schnee auch liegen bleiben kann. Am Samstag sind erst noch einige Schneeschauer dabei, im Tagesverlauf klingen diese aber ab und es lockert zeitweise auf. Am Sonntag gibt es einen freundlichen Mix aus Sonnenschein und Wolken, lokale Schauer sind nicht ganz ausgeschlossen. Die Temperaturen bleiben eisig kalt!

Kenny Vogt

Derzeit zeichnet sich im Langzeittrend eine langsame, aber stetige Milderung ab, wobei weiterhin mit Schnee- oder Schneeregenschauern gerechnet werden muss. Doch keine Panik: trotz der Milderung bleiben die Temperaturen weiterhin auf durchschnittlichem oder gar leicht unterdurchschnittlichem Niveau. NEU: mit dem Profiwettermodell nie mehr im Regen stehen www.wetterring.at/profiwetter sowie in der App!

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Versuchsstadt?

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nzept für selbstfahrende Elektro-Minibusse

Landesrat Johannes Rauch war beeindruckt vom Mobilitätskonzept der Dornbirner HTL-Schüler zur Idee mit selbstfahrenden E-Minibussen in Hohenems. keinen Stadtbus gibt und wegen der Enge der Innenstadt auch der Einsatz von großen Bussen nicht möglich ist. Beeindruckendes Konzept „Die visionären Ideen der HTL-Jugendlichen beeindrucken mich. Bei diesem Projekt werden mehrere Aspekte, die zukunftsträchtig sind, unter einen Hut gebracht“, freut sich Landesrat

Johannes Rauch. „Autonome und elektrische betriebene Fahrzeuge sind unsere Zukunft“. Wichtig sei in diesem Zusammenhang auch, dass sich die Erwachsenen von morgen schon jetzt nachhaltige Gedanken über die mobile Zukunft machen. Das Projektteam der HTL hat in diesem Schuljahr Routen- und Fahrpläne erstellt, die in Hohenems auch umgesetzt werden könnten. (red)

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Citroën C3 Aircross SUV Ab sofort im Autohaus Leitner Fußach Nach der Einführung des Citroën C5 Aircross setzt die Marke ihre internationale SUV-Offensive mit dem neuen Compact SUV Citroën C3 Aircross fort. Der Kompakt-SUV der neuesten Generation überzeugt durch ein einzigartiges Design mit großzügigen Flächen und strahlt einen temperamentvollen und frischen Charakter aus. Mit zwölf nützlichen Assistenzsystemen und vier Konnektivitätslösungen bietet der neue Citroën C3 Aircross hohen Komfort sowie ausgezeichnete Sicherheit. Kompakt-SUV Der neue Citroën C3 Aircross bietet ein umfangreiches Personalisierungsangebot mit 90 Gestaltungsmöglichkeiten außen und fünf Ausstattungsvarianten innen. Der „people minded“ SUV verfügt über ein Raumangebot „Best in Class“, hohe Variabilität und modernste Motoren. Dank

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