Dornbirner anzeiger 48

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 48 | 7. Jahrgang Donnerstag, 1. Dezember 2016

Entscheidende Tage für die Riedstraße In diesen Tagen ist der Nationalrat an der Reihe, um „grünes Licht“ für die Verbindungsstraße in die Schweiz zu erteilen. Der Ministerrat gab formal den Segen dazu. Die favorisierte „Z“-Variante kostet rund 900 Millionen Euro. Seite 22

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Festakt zum 25-Jahr-Jubiläum Was 1953 mit dem „Haus der jungen Arbeiter“ begann, hat sich bis heute zu den Bonetti-Sozialwerken entwickelt, die in ihren Arbeitsprojekten aktuell 360 Langzeitarbeitslose beschäftigen. Seiten 36 und 37

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Eine verpasste Chance für die Schweiz Den Ausgang der gestrigen Volksabstimmung über einen frühzeitigen Ausstieg der Schweiz aus der Atomenergie nimmt VP-Umweltsprecher Bernhard Feuerstein mit Bedauern zur Kenntnis: „Die Entscheidung der Schweizer Stimmbürger ist zu respektieren. Gleichzeitig sind die nun fix verbliebenen Laufzeiten der

VP-Umweltsprecher Bernhard Feuerstein: „Einen VW-Käfer kann ich auch nicht mehr zu einem modernen Tesla E-Mobil hochrüsten!“

bestehenden AKWs eine verpasste Chance für eine nachhaltige und rasche Energiewende der Eidgenossen. Zusätzlich müssen auch die Nachbarländer weiterhin mit den Risiken der Atomtechnologie leben“, zeigt sich Feuerstein enttäuscht. Schweiz verliert den Anschluss Aus Sicht des VP-Umweltsprechers wird die Schweiz mit dieser Entscheidung auch den Anschluss an die Modernisierung des europäischen Strommarktes verlieren: „Der Trend zu erneuerbaren Energieträgern wird in Europa immer stärker. Insofern sollte die Schweizer Energiewirtschaft eher auf diesen fahrenden Zug aufspringen, anstatt weiter in veraltete Atomkraftwerke zu investieren: „Einen VW-Käfer kann ich auch nicht mehr zu einem modernen Tesla E-Mobil hochrüsten. Insofern agiert die Eidgenössische Energiewirtschaft extrem kurzsichtig und das auf Risiko einer ganzen Region!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Ehrung bei Wilhelm+Mayer für Betriebszugehörigkeit Bis zu mehr als 35 Jahre sind Mitarbeiter mit Wilhelm+Mayer verbunden. Für ihre Leistungen, ihren Einsatz und ihre Loyalität über diese vielen Jahre wurden sie und andere von Johannes Wilhelm bei einem Festabend im kleinen Kreise bedankt und geehrt. Im Rahmen einer kurzen Ansprache wies Johannes Wilhelm darauf hin, wie wichtig es ist Mitarbeiter zu haben, die einerseits in der Tradition des Unternehmens stehen, aber andererseits auch immer bereit waren und sind neue

Wege zu beschreiten. Gerade der Stamm an treuen Mitarbeitern habe sich gegenüber den Veränderungen der Technologien, den Fortschritten im technischen Bereich, aber vor allem auch den Veränderungen des Marktes, immer offen gezeigt. Gemeinsam an einem Strick in dieselbe Richtung zu ziehen, mache ein Unternehmen stark. Abschließend galt sein Dank auch den Partnern und Familien, die im Hintergrund ebenso stark zum Unternehmen gestanden seien. (Entgeltliche Einschaltung)

Geehrt wurden v.l.n.r. Jürgen Rapaic (25 J.), Egon Rinderer (35 J.), Andreas Heinzle (30 J.) vorne v.l.n.r. Betriebsratsobmann Günter Martin (30 J.) sowie für 25 Jahre Enver Rexhaj (25 J.) und Gerhard Bell (35 J.), ganz links Geschäftsführer Johannes Wilhelm.

Kommentar

Was die Welt von Österreich lernen kann Was kann man von einer „Bananenrepublik“ lernen? Nun auf den ersten Blick erscheint die Frage fast schon lächerlich, aber bei genauem Hinsehen kann man gewisse Vorzüge erkennen. Bananenrepublik ist an dieser Stelle auch der völlig falsche Ausdruck. In Lebensmittelgeschäften bekommt man keine Bananen aus Österreich und die Republik ist weit entfernt von typischen Bananenstaaten. Also was kann die Welt von Österreich nach der Bundespräsidentenwahl lernen? Lassen wir einmal das peinliche Ansehen auf internationaler Ebene weg. Blicken wir auch nicht unbedingt auf die beiden derzeitigen Kandidaten. Der eine, der eher wie ein Opa wirkt, seine vergangenen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Ideale etwas dement hinter einem Nebel der Erinnerungen versteckt oder der andere, der rhetorisch wahrlich ein kleiner Künstler ist und der einem Eskimo - nein Inuit wahrscheinlich auch einen Kühlschrank verkaufen könnte. Es geht an dieser Stelle um das demokratische Prinzip und genau dieses Prinzip der Wahlfreiheit und Rechtsprechung ermöglicht uns am 2. Adventsonntag noch einmal einen Bundespräsidenten zu wählen. Auch wenn das alles müßig klingen mag und die österreichische Bevölkerung wahlmüde ist, so haben wir wenigstens die Möglichkeit nach Fehlern, die nicht der Wähler begangen hat sondern Menschen innerhalb der ganzen Wahlmaschinerie, unseren demokratischen Pflichten nachzugehen. Blickt man über den großen Teich, dann erkennt man dort auch gewisse Tendenzen hin zu einem demokratischen Denken, das vor zehn oder fünfzehn Jahren in den USA wahrscheinlich noch unmöglich

gewesen wäre. So überlegen die Amis ernsthaft eine neue Auszählung zu starten. Welche unterschiedlichen Motivationen dahinter stecken lassen wir jetzt einmal offen, aber schon alleine der Gedanke eines rechtlichen Schrittes ist Beweis, dass sich die Menschen nicht mehr so einfach auf den Kopf schei... lassen. Wir sind gesellschaftlich - zumindest in einigermaßen gesunden Demokratien - an einem Punkt angelangt, wo vieles in Frage gestellt wird und dies dann politisch auch zum Stillstand führen kann, aber auch Gruppen und deren Meinungen gehört werden und auch ernsthaft darüber diskutiert wird. Das alles kann man für gut oder schlecht bewerten, aber eines zeichnet sich dadurch ab: Die Chance als „kleiner Mann/Frau“ gehört zu werden, ist größer als je zuvor. Auch ohne die teilweise hetzerischen sozialen Netzwerke. Das war’s schon? Mehr kann die Welt nicht von Österreich lernen?

Als Beispiel von demokratischen Werten sollte das reichen und würde so manch anderes Land nur bereichern. Eines sollte uns Österreichern nach all den Debatten, welcher Kandidat nun besser für Österreich ist, bewusst sein: Kommenden Sonntag wählen wir nicht nur einen neuen Bundespräsidenten, sondern stärken mit dieser Stichwahl auch das System der Wahlfreiheit und somit einen Grundpfeiler unseres gesellschaftlichen Systems. Diese Freiheit und das Recht der Wahl sollten wir alle am Sonntag in Anspruch nehmen, auch wenn der ein oder andere das als überflüssig betrachten sollte. Beenden wir am Sonntag einen Wahlmarathon, damit wir nicht weiterhin penetriert werden von Wahlkampfhelfern am Adventmarkt. Die haben dort genauso wenig verloren wie ein leerer Stuhl in der Hofburg. In diesem Sinne allen einen schönen 2. Advent!



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Wählen! Nicht wundern. Am 4. Dezember: Für Zusammenhalt, für Alexander Van der Bellen stimmen Am Sonntag entscheiden Sie mit Ihrer Stimme, wer der nächste Bundespräsident Österreichs wird. Sie entscheiden, wer künftig das Gesicht Österreichs ist. Es geht um viel. Und jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. „Als Bundespräsident werde ich dafür sorgen, dass Österreich ein friedliches, weltoffenes und starkes Land in einem stabilen Europa bleibt. Dazu brauche ich Ihre Unterstützung“, ruft Alexander Van der Bellen alle Bürgerinnen und Bürger auf, am Sonntag wählen zu gehen. Nicht wählen zu gehen hieße zu riskieren, dass es auch bei uns, wie in den USA oder in Großbritannien nach dem Brexit, unsicherer und unberechenbarer wird. Es geht um unsere Zukunft Am 4. Dezember geht es nicht nur um die zwei Personen Van der Bellen und Hofer.

den kommenden Jahren aussehen wird. Sie stellt die Weichen, wie wir Österreicherinnen und Österreicher unser Land sehen wollen und wie wir in der Welt gesehen werden wollen“, sagt Van der Bellen. Die Strache-Hofer-FPÖ steht für Abschottung, Ausgrenzung und Extreme. Auf Alexander Van der Bellen hingegen ist Verlass. Österreich braucht gerade in unruhigen Zeiten eine Persönlichkeit an der Spitze des Staates, der für politische Stabilität sorgt.

Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen „Diese Wahl entscheidet in welche Richtung Österreich in den kommenden Jahren gehen wird. Sie stellt nicht nur die Weichen, wie unsere Gesellschaft in

Es geht um unser Ansehen und um unsere Arbeitsplätze Nur Van der Bellen kann Österreich im Ausland würdig vertreten und unser Ansehen stärken. „Ich werde Österreichs Anerkennung auf der ganzen Welt stärken. Als Land, das für Freiheit, Gerechtigkeit, Verlässlichkeit und gegenseitigen Respekt steht“, so Van der Bellen. Van der Bellen

wird im Ausland mit Wirtschaftsdelegationen daran arbeiten, Aufträge für unsere Unternehmen nach Hause zu holen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Hofer und die FPÖ spekulieren hingegen seit vielen Jahren mit einem Austritt Österreichs aus der EU, einem Öxit. Das gefährdet zehntausende Arbeitsplätze. Es geht um Ihre Stimme Van der Bellen vertritt die breite Mitte der Gesellschaft. Eine breite Bewegung unterstützt ihn - von der Krankenschwester und dem Landwirt, über die Lehrerin, bis zur Unternehmerin und zum Arzt. „Meine Chefs sind nur die Wählerinnen und Wähler. Ausschließlich diesen und meinem bestem Wissen und Gewissen bin ich verpflichtet. Ich bitte Sie daher um Ihre Stimme. Ich werde sorgsam damit umgehen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Büchereizubau ist 2019 fertig Dornbirn erweitert die wichtige Bildungseinrichtung um 1.800 Quadratmeter-Zubau

Die Stadtbücherei mit über 55.000 Medien, bestehend aus Romanen, Kinder- und Jugendbüchern, Sachbüchern, Zeitschriften, Zeitungen, DVDs und CDs, steht der Bevölkerung seit 25 Jahren als kompetenter Wissenstreffpunkt in der Schulgasse zur Verfügung. „Mit 400.000 Entlehnungen und 246 Veranstaltungen pro Jahr ist die Stadtbücherei ein wichtiger Partner im Bereich Bildung Sprachförderung und Kultur“, freut sich Bürgermeisterin Kaufmann. Mit zwei Veranstaltungen (die erste fand gestern statt, die nächste am 27. Jänner) wurde beziehungsweise wird das Jubiläum gefeiert.

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Fotos: Stadt Dornbirn

Mit 55.000 Medien und jährlich 400.000 Entlehnungen ist die Stadtbücherei Dornbirn eine wichtige Bildungseinrichtung. Das 25-Jahr-Jubiläum stand im Zeichen der Vorfreude auf den Zubau, der 2019 eröffnet wird.

In der ehemaligen „Stiegervilla“ in der Schulgasse 44 wurde 1991 die Stadtbücherei für 25.000 Medien und jährlich 100.000 Entlehnungen eingerichtet. Nach 25 Jahren hat sich der Medienbestand verdoppelt und die Entlehnungszahl vervierfacht. Darüber hinaus sind in den vergangenen Jahren zusätzliche Aufgaben zum klassischen Buchverleih dazu gekommen, die das Team der Stadtbücherei rund um Leiterin Dr. Ulrike Unterthuner vorbildlich meistert. Mit insgesamt neun Mitarbeitern werden täglich ca. 3000 Entlehnungen abgewickelt und darüber hinaus zahlreiche Veranstaltungen in den Bereichen Literatur, generationsübergreifendem Informationsaustausch und Sprachförderung organisiert. Daneben bieten die sieben Verbundbibliotheken sowie sieben Schulbibliotheken in den verschiedenen Bezirken ein breites Angebot an Literatur und Spielespaß.

Die Stadtbücherei erhält einen modernen Zubau

Das sehr motivierte Team „Stadtbücherei neu“ Die veränderten Anforderungen an einen zeitgemäßen Bibliotheksbetrieb und die steigende Frequenz haben die bestehende Einrichtung an ihre Leistungsgrenzen gebracht und waren Anlass, das Projekt „Stadtbücherei neu“ ins Leben zu rufen. Mit dem Siegerprojekt von den Architekten Dietrich-Untertrifaller wird am bestehenden

Standort voraussichtlich 2019 die neue Stadtbücherei eröffnet. Mit einer Nutzfläche von rund 1800 Quadretmeter wird ein modernes und den Anforderungen gerechtes Gebäude errichtet. Rund 3,5 Millionen Euro investiert die Stadt in das Bildungsprojekt. Mit dem neuen Gebäude wird auch die Achse Richtung Schulgasse bzw. Stadtgarten gestärkt. (red)


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Österreich für Norbert Hofer Die Richtung wird entscheidend sein Für FPÖ-Parteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch steht Österreich am kommenden Sonntag vor einer ganz entscheidenden Richtungswahl. „Auf den grünen Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co. hin zu einem EU-Superstaat zu unterstützen und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Und auf Van der Bellen zu setzen bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik der offenen Grenzen zu stärken und die vernünftige Politik von Sebastian Kurz zurückzudrängen“, gibt Bösch zu Bedenken. Gerade deshalb hat der FPÖParteichef keinerlei Verständnis

Atheisten machen, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Die verbliebenen ÖVP-Wähler reagieren größtenteils sehr erbost über die Wahlempfehlungen von Funktionären ihrer Partei. Sind dies doch genau jene Funktionäre, die mit ihrem Linkskurs für den Niedergang der Partei hauptverantwortlich sind“, streicht Bösch hervor. FPÖ-Parteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch für Van der Bellen-Wahlempfehlungen aus der ÖVP. „Bürgerliche, die Seite an Seite mit einem Oligarchen Haselsteiner, den Kommunisten und allen Linken im Land Stimmung für einen grünen

Für Österreich mit Herz und Seele „Norbert Hofer dagegen steht für den Erhalt von Traditionen und Werten und für den Schutz der österreichischen Identität. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und

Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Staatsmännern“, streicht der FPÖ-Parteichef hervor. Der Bundespräsident der Bürger Bösch erwartet am Sonntag ein sehr knappes Ergebnis. Es gehe um jede Stimme. „Wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann am 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen“, bringt es Bösch auf den Punkt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ebniterstraße: Es ist viel zu tun! Futuristische Kohlhaldenbrücke ins Bergdorf Ebnit ist jetzt befahrbar

Sie sieht futuristisch aus, aber ist dennoch schlicht gehalten: Die neue Brücke wurde von den Star-Architekten Bernhard und Stefan Marte entworfen und in diesen Tagen feierlich eröffnet und eingeweiht. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann war ebenso begeistert wie Stadtrat Gebhard Greber. Die kirchliche Segnung nahm Pfarrer Erich Baldauf vor. Die rund 9,05 Kilometer lange Straße ins Ebnit ist fast 90 Jahre alt. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Teile der Straße sowie auch Brücken und Stützmauern erneuert oder saniert. In den kommenden Jahren ist eine Gesamtsanierung der Straße in das Dornbirner Bergdorf

Fotos: Stadt Dornbirn

Rechtzeitig vor dem Winter ist die neue Kohlhaldenbrücke ins Ebnit fertig geworden. Sie ist nur ein Teil einer sehr umfangreichen Sanierung der Straße in das Dornbirner Bergdorf.

Die Kohlhaldenbrücke wurde rechtzeitig vor dem Winter fertig - und feierlich eröffnet. Ebnit geplant. Das Land Vorarlberg hat eine Förderung dieser Sanierung in der Höhe von 25 Prozent der Kosten zugesagt.   Konzept für die Sanierung Auf Basis einer genauen Untersuchung der Ebniterstraße wurde

der Zustand der Bauwerke und der Straßenoberfläche erfasst. Dies waren 115 Stützmauern mit einer Gesamtfläche von rund 8.500 Quadratmeter, 14 Brücken mit einer Gesamtfläche von 900 Quadratmeter, zehn Tunnel bzw. Galerien (Gesamtlänge von etwa 550 Laufmeter), 32 Durchlässe/ Bachquerungen mit einer Länge von 400 Laufmeter, 13 Steinschlagschutz sowie diverse Felssicherungen mit einer Länge von 450 Meter sowie 59 Leiteinrichtungen mit einer Länge von ca. 2.700 Laufmeter und rund 55.000 Quadratmeter Asphaltbelag. Diese Zahlen veranschaulichen die schwierige Streckenführung.

Nach der Bestandserfassung wurden Zustandsbewertungen und Prioritätenreihungen durchgeführt, und damit die Instandsetzungskosten ermittelt. Der Charakter der Straße soll, wie diese heute erlebbar ist, erhalten bleiben. Streckenausbauten sollen nur der Sicherheit dienen. Durch das vorliegende, strategische Konzept soll für die Stadt als Straßenerhalter eine Budgetplanung für die nähere Zukunft möglich sein. In den Budgets der Stadt werden seit einigen Jahren Rücklagen für diese anstehenden Baumaßnahmen gebildet - auch im kommenden Jahr investiert die Stadt in die Straße. (red)

Dabei waren Bürgermeister Kaufmann, Stadtrat Greber, der Projektleiter und die Architekten Marte.Marte.

Info Wissenswertes zum Ebnit Das Bergdorf liegt auf einer Höhe von 1075 Metern über dem Meeresspiegel und gehört zum Gemeindegebiet der Stadt Dornbirn. Auch zählt die mit 130 Einwohnern bewohnte Parzelle zu den Vorarlberger Walserdörfern. Mit einer Fläche von 21,63 Quadratkilometern ist das Ebnit ein Ausgangsort für viele Bergtouren, im Sommer wie auch im Winter. Ein Skilift, sehr geeignet für Kinder und Familien, sorgt im Winter für Pistenspaß und ist mit der Buslinie 47 erreichbar.


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Innovatives Arbeitszeitmodell SAPA-BR-Vorsitzender Willi: Von Arbeitszeitflexibilisierung müssen alle profitieren Die Arbeitszeitflexibilisierung ist und bleibt auch in Österreich ein heiß diskutiertes Dauerthema. Während die Wirtschaft massiv auf den Abbau von Beschränkungen pocht, fordern Gewerkschaften faire, sozial- und gesundheitsverträgliche Lösungen, die auch den ArbeitnehmerInnen etwas bringen. Die Folge: es bewegt sich wenig. Die Firma SAPA in Nenzing bildet hier eine Ausnahme: da gibt es bereits ein gemeinsam vereinbartes Arbeitszeitmodell, das für beide Seiten – Unternehmen wie Beschäftigte – ein Gewinn ist, erklärt SAPA-Betriebsratsvorsitzender und FSG-AK-Kammerat Klaus Willi. Konkret wurde bei SAPA gemeinsam mit dem Betriebsrat ein

40 gutgeschriebenen Stunden je nach Auftragslage auf- oder abgebaut werden kann, wobei die Überstundenzuschläge weiter ausbezahlt werden. „Wichtig war uns dabei, dass wir als Betriebsrat stets ein Mitspracherecht haben“, betont Willi. Denn nur so könne sichergestellt werden, „dass das System nicht einseitig ausgenutzt wird“.

FSG-AK-Kammerat Klaus Willi umfassendes Zeitkontenmodell entwickelt, „das Flexibilität in beide Richtungen ermöglicht“, so Klaus Willi. Das Modell sieht vor, dass ein Konto mit zunächst

Advent im Friseursalon Lackner Letzte Woche lud Daniela Lackner mit ihrem Team Kunden und Freunde des Hauses zur Adventsfeier ein, und die Gäste kamen in Scharen. Daniela Lackner hat nach vielen erfolgreichen Jahren in der Branche 2016 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und sich mit ihrem eigenen Friseursalon einen Traum erfüllt. Bei der Adventsfeier wurden die Gäste mit Sekt, Punch, Glühwein, Gerstensuppe und Snacks verwöhnt. Friseursalon Daniela Lackner - Ihr Friseursalon in Haar- und Schönheitsfragen sowie aktuellen Trends der Frisurenmode und Pflegebehandlungen. Jetzt Gutscheine für Weihnachten bestellen. Dornbirn, Am Kehlerpark 2, Termine unter 05572 / 204593 (br)

„Gute und faire Lösung gefunden“ Das nun gefundene Modell sei „ein gutes Werkzeug für Beschäftigte wie Arbeitgeber“. Es sichere

den Standort und Arbeitsplätze und biete den ArbeitnehmerInnen einen echten Mehrwert. Dies zeige sich auch daran, dass die Belegschaft voll und ganz hinter dieser Betriebsvereinbarung stehe. Gerade bei Fragen die Arbeitszeitgestaltung und Flexibilisierung betreffend, sei es wichtig, „die Beschäftigten bei allen Entscheidungen eng mit einzubeziehen“. Bei SAPA sei das der Fall gewesen und man habe gemeinsam mit der Geschäftsleitung insgesamt eine „gute und faire Lösung gefunden“. (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört... Sechs McDonalds gibt es bereits in Vorarlberg - fünf werden von Loek Versluis betrieben. Der Fast food-Tempel an der Ortseinfahrt Lustenau, in Rekordzeit gebaut, hat viel Außergewöhnliches zu bieten! Gebaut wurde das Haus auf 5.700 Quadratmeten mit 670 Quadratmeter Nutzfläche fällt nicht nur durch die Optik, sprich Architektur, auf, sondern vor allem durch Innovationen. Die Pläne stammen von den Star-Architekten Baumschlager & Eberle, die ja in unmittelbarer Nachbarschaft ihr Büro haben - es nimmt auch durch seine Klimaneutralität eine Sonderstellung in Österreich ein, denn es ist das erste dieser Art. Die Emissionen werden reduziert und nicht vermeidbare CO2-Ausstöße werden druch hochwertige Klimaschutzprojekte kompensiert. Den Strom bezieht das Edel-Restaurant mit der auffälligen Fassade aus österreichischer Wasserkraft und für die Beheizung sorgt eine

Lustenau: Fastfood-Tempel von zwei Stararchitekten

Annette (links) und Loek Versluis (rechts) freuen sich mit Elmar Girardi und Gerhard Keckeis von der ZIMA Projektentwicklung über die gelungene Eröffnung und den innovativen Neubau

Wärmepumpe am Dach. Eingesetzt wird ferner ein Biospüler, Anfang 2017 kommt dann auch noch eine Schnellladestadtion für E-Autos dazu. Übrigens: Innovatives gibt es auch beim Bestellsystem! Vier Millionen Euro hat „Mister McDonalds“ Loek Versluis in sein fünftes Restaurant investiert - und 55 neue Arbeitsplätze in der Marktgemeinde geschaffen. Den Spatenstich gab‘s übrigens erst im Juli - die Handwerker und die Baufachleute haben in Lustenau in Rekordzeit gewerkt! Zur Eröffnung dieser Tage kam sehr viel Prominenz, angeführt von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser über Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Didi Eisenhofer (Freihof), Heinz Huber (Chef der Mohrenbrauerei), Elmar Girardi und Gerhard Keckeis (Projektentwickler Zima) - auch Österreich-Manager Andreas Schmidlechner gratulierte dem Ehepaar Loek und Anette Versluis. Auch gesehen: Anna Maierhofer vom Klimaneutralitätsbündnis 2025. (red)

Anstoßen auf eine erfolgreiche Zukunft im modernsten McDonalds Österreichs mit vielen prominenten Gästen und Mitarbeitern

Loek Versluis mit Landesstatthalter Rüdisser und Bürgermeister Kurt Fischer

Anna Maierhofer (Klimaneutralitätsbündnis 2025) gratulierte General Manager Andreas Schmidlechner und Loek Versluis und überreichte eine Urkunde sowie eine Weißtanne


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SPÖ-Frauen gegen Gewalt Internationale „16 Tage gegen Gewalt“ Auch heuer beteiligen sich die SPÖ-Frauen an den internationalen Aktionstagen gegen Gewalt. „Gewalt begegnet uns in diversen Facetten. Dazu gehören etwa Mobbing, Cyber-Mobbing, handgreifliche Auseinandersetzungen und sexualisierte Gewalt. Es ist wichtig, Gewalt sichtbar zu machen und

dafür zu sensibilisieren“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen. Straßenaktionen Ein Beitrag zur Sensibilisierung sind etwa die Straßenaktionen, die die SPÖ-Frauen nun bundesweit veranstalten. Unter dem Motto „Mit Sicherheit in Ihrer Nähe“ verteilen sie rote Trillerpfeifen („Wir pfeifen auf Gewalt“) und Karten mit wichtigen bundesweiten und regionalen Anlaufstellen für Frauen und auch Männer, die mit Gewalt konfrontiert sind oder waren. „Frauen scheuen sich oft, Hilfe zu rufen, wenn sie von Gewalt betroffen sind - speziell dann, wenn der Täter aus dem nahen Umfeld kommt“, erklärt Veronika Keck. „Wir wollen die Hilfseinrichtungen in Österreich besser bekannt machen und Frauen Mut machen, den Weg aus dieser belastenden Situation zu finden.“

Frauenministeriums heruntergeladen werden kann.

Veronika Keck (SPÖ) engagiert sich gegen Gewalt an Frauen So ist neben der Polizei auch die Frauenhelpline 0800 222 555 rund um die Uhr erreichbar. Gewaltschutzzentren und Frauenhäuser bieten darüber hinaus Schutz. Einen raschen Kontakt zu Hilfseinrichtungen bietet die fem:HELPApp, die auf der Homepage des

Ständige Bewusstseinsschaffung „Die Bekämpfung und Bewältigung von Gewalt in der Gesellschaft ist ein Thema, das uns immer begleiten wird. Die entscheidende Frage ist, mit welcher Strategie wir dagegen vorgehen. Eine der wichtigsten Herausforderungen wird immer darin liegen, Bewusstsein für das damit zusammenhängende Unrecht zu schaffen. Darin sehen wir eine unserer wichtigsten Rollen“, so die Vorsitzende der SPÖ-Frauen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Hilfe bei Gewalt Polizei: 133 Frauenhelpline: 0800 222 555 Handy-App „fem:HELP-App“ im Appstore und auf der Homepage des Freuenministeriums


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13 Zukunft gemeinsam gestalten: Gelungene Auftaktveranstaltung Über 110 suchten am Wochenende nach Antworten und Lösungsansätzen, wie das Zusammenleben in der Stadt Dornbirn weiterentwickelt werden kann. Im Rahmen eines EU-Projektes wurde die Verantstaltung eines „learning villages – lernendes Dorf“ erstmals in Kooperation mit dem Büro für Zukunftsfragen des Landes Vorarlberg durchgeführt. „Es hat sich in beeindruckender Weise gezeigt, dass das Engagement der Menschen enorm ist. Über 100 Teilnehmer haben sich eineinhalb Tage für die Zukunft unserer Stadt Zeit genommen. Dass 17 konkrete Projekte entstanden sind, zeigt die Potentiale, auf die wir aufbauen wollen und werden“, so Andrea Kaufmann. Themen wie etwa „Genusswandern für Jungegebliebene“, „Integrationspaten“ oder „Ganzheitliche Pflege des öffentlichen Raums“ wurden eingebracht. Als nächster Schritt ist die Vorstellung dieser Projekte und eine Zusammenfassung der Veranstaltung noch im Laufe des Dezembers geplant. (red)


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Hört... Hört... Alle zwei Jahre ehrt Hohenems die erfolgreichsten Sportler - neu in diesem Jahr war aber, dass die Ehrung im Rahmen einer Gala im Eventcenter stattfand. Moderiert wurde der Abernd von Markus Linder, mit 500 Besuchern war die Jubiläumsehrung (es war die zehnte) ausverkauft. Bei den Funktionären standen zwei im Mittelpunkt, die sich seit vielen Jahren verdient gemacht haben: Handballer Josef Felder war nicht nur Sportreferent in der Stadt, sondern war auch im OK für die Handball-B-WM 1992 in Lustenau und helfende Hand bei vielen anderen Veranstaltungen. Ebenso mit einem „Sport Siegfried“ (höchste Auszeichnung der Stadt, die bislang erst Rolf Amann, Christian Klien sowie Wolfram Waibel erhielten) ausgezeichnet wurde für 52 Jahre als Funktionär Heinz Loacker in den verschiedensten Vereinen sowie Verbänden. Gefeiert wurden an dem Abend im Eventcenter aber nicht nur die rührigen Funktionäre und deren

Eine große Bühne für die besten Emser Sportler

Den „Sport Siegfried“, höchste Auszeichnung der Stadt Hohenems, übergaben Landesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeister Dieter Egger und Sportstadtrat Friedl Dold an Heinz Loacker und Josef Felder, zwei langjährige und verdiente Funktionäre.

Festlich geschmückt und gut besucht war das Tennis.Event.Center zur Gala

großen Einsatz - im Mittelpunkt standen natürlich jene Aktiven, die sich bei Landes-, Staats- und Europameisterschaften sowie Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften in Szene setzen konnten. Nicht weniger als 15 waren es, die es zu einer WM beziehungsweise zu Olympia schafften: Pia Schmid, Dominik Amann, Tao Kreibich, Laurin Böhler, Werner Amann, Monika Helfenbein, Katrin Fenkart, Wolfgang Reis, Ingeborg Matt, Werner Rampler, Julia Monschein, Johnny Matt, Daniel Grabher, Fabian Hartmann und Mathias Rüdisser. Zu internationalen Ehren brachten es aber auch Stundenweltrekordler Matthias Brändle und Schütze Thomas Mathis. Gefeiert wurden die Sportler bis in die Morgenstunden - Bürgermeister Dieter Egger war natürlich ebenso dabei wie sein Vize Bernhard Amann, Sportstadtrat Friedl Dold, Gerd Obwegeser, Landesrätin Bernadette Mennel sowie viele andere aus der Stadtpolitik. Mit viel Unterhaltung und einem guten Buffet endete die Veranstaltung. (red)

Moderator und Unterhalter Markus Linder

Geehrte aus dem Boccia-Lager (Foto links) und die vielen Helferinnen Service-Crew.


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Kommentar

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Aktion gegen die Energiearmut Man kann heutzutage schneller in finanzielle Existenzprobleme geraten, als man glaubt. Oft reicht dazu schon der Verlust des Arbeitsplatzes. Oder eine Scheidung im Streit, bei der ein Elternteil die Unterhaltszahlungen verweigert. Und nicht zuletzt sind auch persönliche Schicksalsschläge oft ein Grund, um in eine finanzielle Existenzkrise zu geraten. Ist es dann so weit, geht es ans Eingemachte. Und da wird dann sogar die Stromrechnung zum Problem. Umso mehr ist der sogenannte Stromhilfefonds von Caritas und Verbund zu begrüßen. Erstens wird da sehr genau geprüft, wer Hilfe braucht, und zweitens gefällt mir der Ansatz mit dem Tausch der Energiegeräte. Denn oft sind alte Haushaltsgeräte oder Heizsysteme verantwortlich für die hohen Energiekosten. Aus diesem Grund unterstützen wir diese Aktion. Wer helfen möchte, kann das tun unter dem Spendenkonto „VERBUND Stromhilfefonds“, Bankverbindung: BAWAG P.S.K., IBAN: AT10 6000 0005 1006 2540, BIC: BAWAATWW.

LESEN SIE ONLINE Alarm schlägt der Österreichische Bergrettungsdienst: 2016 dürfte die Zahl der Einsätze auf 7.700 steigen und die Zahl der zu bergenden Personen auf 8.000. Das ist laut Bergrettungsdienst ein Allzeitrekord. 12.500 freiwillige Bergretter stehen in 291 Ortsstellen rund um die Uhr zur Verfügung.Tipps, um Unfälle beim Wandern und Klettern zu vermeiden, finden Sie auf www.meinbezirk.at/1945375 (red)

Wenn Energiekosten zur Falle werden Viele Menschen können ihre Wohnung nicht warm halten. Caritas und Verbund bieten Hilfe an. Etwa 1,18 Millionen Menschen (14 Prozent der Bevölkerung) sind laut EU-Statistik in Österreich armutsgefährdet. In der kalten Jahreszeit hat das für viele Betroffene besondere Folgen, wie uns Caritas-Präsident Michael Landau berichtet: „Die steigenden Kosten für Strom und Heizen belasten immer stärker die knappen Budgets von armutsgefährdeten Haushalten.“ 220.000 Betroffene Rund 220.000 Menschen in Österreich geben laut Statistik Austria an, ihre Wohnungen nicht angemessen warm halten zu können. Deshalb haben die Caritas und Österreichs größter Stromversorger, Verbund, schon vor sieben Jahren den Stromhilfefonds gegründet. Landau: „Es darf nicht sein, dass Menschen überlegen müssen, ob sie heizen oder kochen sollen. Kein Kind soll in Österreich in einer kalten Wohnung die Hausaufgaben machen oder in einem schimmeligen Zimmer schlafen müssen.“

Anzengruber: „Wir wollen nachhaltig helfen.“ Foto: Andreas Edler

Landau: „Die Hilfe erfolgt mehrstufig.“ Foto: Laurent Ziegler

Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber ergänzt: „Unser Ziel war es damals und ist es heute, rasch, unbürokratisch und vor allem auch nachhaltig zu helfen.“ Und wie geht das? Anzengruber: „Jeder Haushalt – egal, ob Verbund-Kunde oder nicht – kann sich bei finanziellen Engpässen an die nächste Sozialberatungsstelle der Caritas wenden.“

dem Stromhilfefonds, der vom Verbund-Konzern gespeist wird. Schritt zwei ist die Energieberatung. Dabei kommen von der Caritas vermittelte Energieberater ins Haus und checken Haushaltsgeräte, Heizsysteme, Boiler. Denn oft sind alte Geräte und thermisch unsanierte Wohnungen der Grund für die hohen Energiekosten. Schritt drei ist dann der Gerätetausch, damit die Energiekosten dauerhaft gesenkt werden. Die Geräte kommen von der Bosch Siemens Hausgeräte GesmbH. Und wie sieht nach sieben Jahren die Bilanz aus? Anzengruber: „Wir konnten bisher über 3.000 Haushalte und damit mehr als 8.000 Personen unterstützen.“ (wu)

Energieberatung ist sinnvoll In den bundesweit 36 Sozialberatungsstellen werden die Fälle dann geprüft und im Notfall weitergeleitet, erklärt Caritas-Chef Landau. Die Hilfe erfolgt mehrstufig. In Akutfällen gibt es zunächst die Möglichkeit der finanziellen Soforthilfe (durchschnittlich 100 Euro) aus

Die schönsten Adventmärkte Punsch, Schmankerl und Tradition: Die Geheimtipps der Redakteure Die Tradition der Adventmärkte geht auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen zurück, die den Menschen zu Beginn des Winters ermöglichten, sich mit Fleisch und anderen Vorräten einzudecken. Heute stehen natürlich andere Waren im Mittelpunkt, etwa Punsch, süße Leckereien und Kunsthandwerk.

Österreichs höchstgelegener Adventmarkt befindet sich übrigens im Bezirk Völkermarkt in Kärnten: Auf 1.700 Metern Seehöhe kann man auf der Petzen Punsch genießen. Weitere Adventmarkt-Tipps in ausgefallenem Ambiente oder mit wunderschöner Kulisse hat die Redaktion gesammelt: meinbezirk.at/1942720 (sam)

Romantisch: Adventmarkt auf der Burg Hohenwerfen. Foto: Hager



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Start in ein neues Leben Ohne die Mindestsicherung hätte die Familie M. kein neues zu Hause gefunden Die Mindestsicherung schützt Familien vor Armut und hilft ihnen in schwierigen Situationen wieder Fuß zu fassen. So auch die Familie M., die sich ihren Traum eines Eigenheims erfüllen wollte. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch hat mit dieser Familie gesprochen. „Zu viert auf 50 Quadratmeter – so lebte die Familie M. über Jahre“, berichtet Schoch. Die Familie hatte daher einen großen Traum. Wie viele anderen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollte sie ein Eigenheim. Jahrelang hat sie dafür gespart und auf Luxus wie Urlaubsreisen oder Essen gehen verzichtet. Vom Traum des Eigenheims zur Schuldenfalle Ein kleines Grundstück aus einer Erbschaft gab der Familie Hoffnung. „Die Familie hat einiges zusammengespart. Dennoch

musste sie einen Kredit aufnehmen, um sich den Traum eines Eigenheims zu finanzieren. Da beide Elternteile verdienten, war das für die Bank auch kein Problem“, so Schoch. Alles schien auf Schiene zu sein und gut zu laufen. Die Kosten-Kalkulation für den Bau des Eigenheims ging jedoch nicht auf. „Der Bau kam viel teurer als geplant. Ein höherer Kredit war fällig. Die Familie schlitterte immer mehr in Finanzierungsprobleme“, so Schoch. Frau und Herr M. arbeiteten wie verrückt und steckten jeden einzelnen Cent in den Traum vom Eigenheim. Dann kam ein Wasserschaden. Teile des Hauses wurden unbewohnbar. „Die Familie hatte kein Geld übrig, um den Wasserschaden zu richten. Das Haus musste versteigert werden. Die Familie musste umziehen. Vorbei der Traum des Eigenheims“, so Schoch.

Kein Geld für eine neue Wohnung Die Familie war pleite. Sie wusste nicht woher sie das Geld für Kaution, Provision und Vertragsgebühren für eine Mietwohnung nehmen sollte. Hinzu kam, dass Frau M. krank wurde und ihre Arbeit verlor. Herr M. war von da an Alleinverdiener. Und verschuldet. „Zum Glück gab es die Mindestsicherung als Übergangsunterstützung. Die Finanzierung der Kaution, die Mietvertragsgebühren und die erste Miete waren damit einmal gesichert“, so Schoch. Heute lebt die Familie M. in einer bescheidenen aber guten Wohnung. Ohne die Mindestsicherung als Übergangsunterstützung hätte die vierköpfige Familie den Start in ein neues Leben nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen.

Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch



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Norbert Hofer für Österreich Es kommt auf jede Stimme an Ein knappes Rennen erwarten die FA - Vertreter bei der Bundespräsidentenwahl am kommenden Sonntag. „Im Duell zwischen Norbert Hofer und dem grünen Kandidaten Van der Bellen wird es auf jede einzelne Wählerstimme ankommen“, ist sich Arbeiterkammerrätin Melina Kloiber sicher. Deshalb ruft sie auch alle Arbeitnehmer auf, sich an dieser wichtigen Richtungswahl zu beteiligen. „Bereits in den vorigen Wahlgängen hat eine deutliche Mehrheit der Arbeiter und Angestellten in Österreich für Norbert Hofer gestimmt. Er ist der Kandidat, der die Sorgen und Anliegen der Arbeitnehmer ernst nimmt und versteht. Er wird ihre Interessen auch dementsprechend stark vertreten“, so Kloiber. Van der Bellen für offene Grenzen „Besonders deutlich wird das beim Thema Zuwanderung. Der grüne Van der Bellen steht für

offene Grenzen und unterstützt dadurch eine Einwanderung ins Sozialsystem. Norbert Hofer dagegen steht für eine kontrollierte Zuwanderung von qualifizierten Menschen, die sich bei uns selbst erhalten können. Van der Bellen möchte, dass alle Einwanderer sofort in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen und Förderungen kommen. Norbert Hofer steht für ein anderes Modell. Zuwanderer sollen erst nach fünf Jahren Arbeit in Österreich staatliche Leistungen wie das Kindergeld und die Mindestsicherung erhalten“, streicht die Arbeitnehmervertreterin die unterschiedlichen Haltungen der beiden Kandidaten hervor. „Auch außenpolitisch ist Norbert Hofer der bessere Kandidat. Hofer hat bereits jetzt hervorragende Kontakte zu ausländischen Staatsmännern. Er wird diese Kontakte nutzen, um als Türöffner für die Wirtschaft zu fungieren.

Aufträge aus diesen Ländern sichern und schaffen Arbeitsplätze in Österreich. Van der Bellen hat bisher keinerlei Auslandserfahrung vorzuweisen. Er hat es bisher nur geschafft, sowohl den russischen, als auch den zukünftigen US-Präsidenten zu beschimpfen. Dadurch schadet er Österreich massiv und gefährdet tausende Arbeitsplätze“, spricht die Kammerrätin Klartext.

Norbert Hofer

Norbert Hofer vertritt Interessen Österreichs Keinerlei Verständnis hat Kloiber für die schmutzige Öxit-Werbekampagne des Oligarchen und Van der Bellen-Unterstützers Haselsteiner, die den Menschen Angst vor Norbert Hofer machen soll. „Diese Schmutzkübelkampagne und Hetze gegen Norbert Hofer ist das Tiefste, das es bis jetzt bei Wahlkämpfen in Österreich gegeben hat. Anstatt sachliche Argumente auszutauschen werden hier gezielt Unwahr-

heiten zur Stimmungsmache verbreitet. Wir sollten gemeinsam dafür sorgen, dass solche Hass-Kampagnen nicht von Erfolg gekrönt werden. Lassen wir uns von dieser plumpen Hetze nicht beeinflussen und wählen wir mit Norbert Hofer den Bundespräsidenten, für den bei allen Entscheidungen das Wohl Österreichs und der Österreicher an erster Stelle steht“, so die Arbeitnehmervertreterin Kloiber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Damit es auch dort Weihnachten wird AK-Präsident Hämmerle und Kammerräte im Dienst kranker Kinder AK-Funktionäre verkauften im Dornbirner Messepark „Keksleausstecher“ für einen guten Zweck.

Für diese und andere kranke Kinder standen Funktionäre der AK Vorarlberg vergangenen Samstag im Dornbirner Messepark. Die Passanten baten sie, ihren Weihnachtseinkäufen noch

Kammerrat Thomas Jutz fand zahlreiche Abnehmer. Der gute Zweck der Aktion überzeugte.

Kammerrat Bernhard Strolz: Das alles gabs für fünf Euro. das i-Tüpfelchen aufzusetzen. Und zwar in Form eines „Keksleausstechers“. Der kleine Stiefel aus Metall kostet zwei Euro. Der

Fotos: Lisa Mathis

Manche Kinder leben ganz anders. André zum Beispiel. Der wartet auf eine schwere Operation. Damit er endlich wie andere Kinder auch essen und trinken kann und keine Antibiotika mehr braucht. Oder Maria. Die Ärzte rieten damals zur Abtreibung, aber die Eltern entschieden sich für das Kind. Maria ist massiv behindert. Sie sitzt im Rollstuhl. Eigentlich ist sie ein Teenager. Aber man muss sie waschen und wickeln. Und doch ist sie der Sonnenschein ihrer Familie.

Gesamterlös der Aktion kommt chronisch kranken Kindern zugute, die vom Verein Sonnenblume unterstützt werden. Auch in Blu-

Auch AK –Präsident Hubert Hämmerle war im Einsatz – Ehrensache. denz werden vor Weihnachten noch Kammerräte der AK Vorarlberg für Kinder unterwegs sein. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ein weiterer Schritt von vielen! In der Angelegenheit „Riedstraße“ kam endlich „grünes Licht“ vom Ministerrat Bei der Z-Variante führt die Straße von Dornbirn-Süd fast bis zum Grenzübergang durch einen Tunnel - die CP-Variante ist als Umfahrungsstraße konzipiert. In beiden Fällen ist der Endpunkt in die Schweiz der gleiche.

Die Meldung „Ministerrat stimmt der Aufnahme dieses Projekts in das Bundesstraßengesetz zu“ ist nüchtern. Für das verkehrsgeplante Lustenau ist sie aber ein Meilenstein auf dem Weg zur Riedstraße. Dennoch wird es noch viele Jahre dauern! Seit mehr als 30 Jahren wird die Verbindung in die Schweiz heiß diskutiert, seit zehn Jahren gibt es ganz konkrete Schritte, um diese wichtige Verbindung endlich zu schaffen. Nach dem Beschluss im Landtag (2006) erfolgte dann der Start durch „Mobil im Rheintal seit Oktober 2011 liegen die zwei Varianten auf dem Tisch, wobei Lustenau die „Z“-Variante mit der teilweisen Untertunnelung favorisiert. Veranschlage Kosten: Rund 900 Millionen Euro! In der Folge werkten dann die Fachleute im Ried, untersuchten die Bodenverhältnisse - und am Ende stand die Erkenntnis, dass

Die heutige Riedstraße von Dornbirn oder Lauterach kommend beide Varianten möglich sind. In der Folge gab‘s die Strategische Prüfung, die Voraussetzung für eine mögliche Realisierung ist und eben dieser Tage dann einen Ministerratsbeschluss, der für die Aufnahme des Projekts in das Bundesstraßengesetzt war. Noch aber

fehlt eine Abstimmung! Die Straße muss noch im Verkehrsausschuss des Nationalrates und dann den Nationalrat passieren. Erst dann herrscht Klarheit und erst dann folgt die Erarbeitung eines Vorprojekts der Asfinag und die Entscheidung über die beiden Varianten.

Während sich Bürgermeister Kurt Fischer euphorisch zeigte, bremsten die Grünen: „Dieser Beschluss ist ein reiner Formalakt, die notwendige Umsetzung ist in weiter Ferne“, so der Grüne Umweltsprecher Christoph Metzler. Dass eine Lösung notwendig sei, stellt er nicht in Abrede. Für den Verkehrssprecher der FP, Ernst, Hagen, wurde einer von vielen Schritten gesetzt. Er fordert alle Beteiligten auf, „aufs Tempo zu drücken“. Einig sind sich Hagen und Bürgermeister Fischer bei der Variante - die „Z“ bringe für die Marktgemeinde sowie das Rheintal die größte Entlastung. (red)

Entscheidung für Österreich Am 4. Dezember für Norbert Hofer

5.10.2017

Bregenz, Festspielhaus, 20 Uhr

NIGEL KENNEDY spielt VIVALDI!

Klassik-Superstar „NIGEL KENNEDY“ kommt mit Orchester & Band im Rahmen seiner Welttournee nach Österreich! Mit im Gepäck, Antonio Vivaldi´s „Die Vier Jahreszeiten“. Dieses Programm ist absolut sehens- und hörenswert, da Nigel Kennedy 1989 mit seiner CD-Einspielung von Antonio Vivaldi´s „Die Vier Jahreszeiten“ das meistverkaufte Klassikalbum aller Zeiten abgeliefert hat! KARTEN: alle Raiffeisen- und Volksbanken, Librofilialen, Kartenbüros, teilw. Trafiken; Öticket Gratis Kartenzusendung per Post, Tel. 0664 2119204 Das ideale enk!

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Die bevorstehende Bundespräsidentenwahl ist nach Ansicht der Vorarlberger Freiheitlichen eine ganz entscheidende Weichenstellung für Österreich – eine Richtungswahl. „Am 4. Dezember entscheiden die Österreicherinnen und Österreicher nicht nur darüber, wer der kommende Bundespräsident unserer Republik wird, sondern sie entscheiden auch darüber, ob einseitig geführte Medienkampagnen gegen einen Kandidaten vom Wähler gutgeheißen werden“, so der Freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen.

„Richtungswahl, wie in Zukunft ein Bundespräsident agieren soll“ „Der kommende Sonntag wird auch zeigen, welches Amtsverständnis die Österreichische Bevölkerung sich von einem

sein, wie in Zukunft ein Bundespräsident agieren soll“, so Hagen.

„Stets das Wohl Österreichs und der Österreicher im Auge“

Landtagsvizepräsident Ernst Hagen Bundespräsidenten erwartet. Während Alexander Van der Bellen sich immer wieder als verlängerter Arm der Bundesregierung und als Fürsprecher von EU-Zentralisten präsentiert, steht Norbert Hofer für eine Präsidentschaft, die die Interessen der Menschen dieses Landes in den Mittelpunkt stellt. Es wird somit auch eine Richtungswahl darüber

„Jeder Bürger entscheidet mit seiner Stimme nicht nur über die Person, die das höchste Amt im Staat ausüben soll, sondern auch über die zukünftige Ausrichtung dieses Bundespräsidentenamtes. Norbert Hofer steht für einen Präsidenten, der die Unabhängigkeit Österreichs erhalten will und der bei all seinen Entscheidungen stets das Wohl Österreichs und der Österreicher im Auge hat“, betont der Freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. Nützen Sie Ihr Wahlrecht und unterstützen Sie am 4. Dezember 2016 Norbert Hofer. (Entgeltliche Einschaltung)



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Veranstaltungen Fr 1. Dezember bis So 11. Dezember 2016

Mo 5. Dezember

14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.

Di 6. Dezember

Do 1. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 13 - 17 Uhr Infotag ESL Sprachreisen aha Dornbirn. 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 18 - 21 Uhr Sale on-Site Kuratorenführung und Talk, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Homo Sapiens FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Der letzte Applaus Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Berufliche Auszeiten - optimaler Wiedereinstieg Karenz-Aktiv Vortragsreihe Fit für Familie, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Wanda Konzert, Event.Center, Hohenems. 20 Uhr Honigdachs Gregor Seberg, Löwensaal, Hohenems. 20.30 Uhr Immersion. Wir verschwinden Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr The Monroes Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 2. Dezember

8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei, Dornbirn. 15.30 Uhr Kasperle ab 3J., Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 17 - 24 Uhr Lange Nacht des Schnäppchens Jürgen Krämer, Schillerstraße 15, Lustenau. 18.30 Uhr SC Austria Lustenau - SV Horn Reichshofstadion, Lustenau. 18.30 Uhr Krippenausstellung Krippenweihe mit Herrn Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun, Schweizerstraße 3, Gewölbekeller, Hohenems. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Paterson Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr WortgewalTiK TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Offene Bühne ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Immersion. Wir verschwinden Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn.

Sa 3. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr Krippenausstellung Krippenverein Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn. 11 Uhr Rudi rettet Weihnachten Vorlesestunde im Advent, Stadtbücherei Dornbirn. 11 - 15 Uhr Hohenemser Adventszauber Wintergrillen, Kinderbasteln, Gospelchor, Salomon-Sulzer-Platz, Hohenems. 14.30 Uhr 47. Intern. LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Wiesenrain, Lustenau. 15 - 17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Dornbirn. 17 - 21.30 Uhr Krippenausstellung mit Hirtenfeuer, Schweizerstraße 3, Gewölbekeller, Hohenems. 18 Uhr TheaterNebel Sehnsucht.Simorgh 25 Jahre Theater im Ohrensessel Märchenwelten, Kulturhaus Dornbirn. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19 Uhr Heimspiel SC Hohenems - WSG Wattens Penguins, Kunsteisenbahn, Hohenems. 19.30 Uhr Digitale Nomaden Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel SC Hohenems - HT Uhingen Holzh., Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr Fightball (Punkrock) RockS Bar, Lustenau. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Jahreskonzert Stadtmusik Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Immersion. Wir verschwinden Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn.

So 4. Dezember

13 - 19 Uhr Christkindlemarkt Schlossplatz, Hohenems. 10 - 18 Uhr Krippenausstellung Krippenverein Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn. 10 - 18 Uhr Krippenausstellung Feiner Cafe und Kuchenbuffet von den Krippenkursteilnehmern, Schweizerstraße 3, Gewölbekeller, Hohenems. 11 Uhr Jazzbrunch Löwensaal, Hohenems. 15 + 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 15 Uhr Die weiße Schlange 25 Jahre Theater im Ohrensessel Märchenwelten, Kulturhaus, Dornbirn. 17 Uhr Vorweihnachtliches Benefizkonzert Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems.

14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Dornbirn Olympiazentrum Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Tango libre Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn.

Mi 7. Dezember

9 Uhr Geschichten im Ohr Kreatives Sprachenleseabenteuer „Eine Kiste Nichts“, Stadtbücherei Dornbirn. 13 - 16 Uhr Demenzsprechstunde Reden wir über das Vergessen, Im Schützengarten, Lustenau. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Madame Butterfly Live im Kino, Kinothek Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Dornbirner Geschichtswerkstatt Zur Geschichte der Wetzsteinerzeugung in Dornbirn-Haselstauden, Gasthaus Vorarlberger Hof, Dornbirn. 19.30 Uhr The Human Scale Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Der Messias Weihnachtskomödie von Patrick Barlow, Reichhofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Auf!Schrei Zivilcourage Theater Motif, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Krauthobel anplakt Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Do 8. Dezember

Mariä Empfängnis 17 Uhr Adventkonzert mit dem Chor Los Amol und den Schottar (b)engel-bläsern, Pfarrkirche Haselstauden, Dornbirn. 18 Uhr It might get loud Jazzseminar feiert den 40. Geburtstag, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 19 Uhr Dirk Schneider Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Mittsommernachtstango Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Schwanensee Ballett live im Kino, Kinothek Lustenau. 20 Uhr See & Seen musikalische Reise, ProKonTra-Beisl Hohenems. 21 Uhr Steaming Satellites Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 9. Dezember

18 Uhr Das Fest Jazzseminar feiert den 40. Geburtstag, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 18 Uhr Vorspielabend Bernhard Schaunig: Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Paterson Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.30 Uhr Marius Neset Jazz&Kicks, Spielboden, Dornbirn.

Sa 10. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr Hohenemser Adventzauber Weihnachtsmarkt in der Gass und im Viertel, Hohenems. 11 Uhr Vorlesestunde im Advent Steht im Wald ein kleinen Haus, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Schneehase Nagobert & der klingende Adventkalender Ulrich Gabriel und rolf Aberer, Spielboden, Dornbirn. 17 - 20 Uhr Finde Ruhe im Advent, Finde Ruhe in dir Möchtest du bewusst in die Ruhe kommen und Bewegungstechniken dazu lernen? Jaleo Flamencostudio, Lustenau. Anmeldung bis 9.12. 0699/10556705 od. evelyn.flatz@gmx.at 19 Uhr Kobane mit syrischen und vorarlberger MusikerInnen, ProKonTra-Beisl Hohenems. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Stille Reserven Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Christus ist geboren Adventkonzert, Pfarrkirche Bruder Klaus, Schoren, Dornbirn. 20 Uhr Omar Sarsam - Diagnose Arzt Spielboden, Dornbirn.

Adventkonzert

des Ensemble Kontrapunkt ... bis an sein höchsten Bord ... Sonntag, 11. Dezember 2016, 17 Uhr Pfarrkirche Dornbirn – Rohrbach Leitung: Dagmar Marxgut Roman Payer, Tenor, Streichquartett, Konstanze Hofer an der Truhenorgel


Donnerstag, 1. Dezember 2016

So 11. Dezember

11 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 15 + 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 15.30 Uhr Advent ir hoschtat Vereinsheim MV Concordia, Lustenau. 16.30 Uhr Weihnachtskonzert des GV Nibelungenhort, Renaissancepalast, Hohenems. 20 Uhr Five X JRBB Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Ausstellungen

Krippenausstellung von 2. bis 4. Dezember, Gewölbekeller, Schweizerstraße 3 Hohenems. Mikael Fagerlund and friends bis 3. Dezember, Galerie c.art, Prantl & Boch, Dornbirn. Gottfried Bechtold bis 4. Dezember, „Mitten durchs Herz“, Kunstraum Dornbirn. Sale On-Site bis 23. Dezember 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn „Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART.

25 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Sa 3.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3, Dornbirn, Tel.: 05572/21941 So 4.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Str. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/206766 Lustenau Sa 3.12., So 4.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Negrellistraße 7, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 3.12., So 4.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Schwarzach Sa 3.12., So 4.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Dornbirn Sa 3.12., So 4.12. 17-19 Uhr Dr. von Ritter zu Groenesteyn Valentin Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, Hohenems, Tel.: 05576/78130

Apotheken

Dornbirn Sa 3.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 4.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau - Höchst Sa 3.12., So 4.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 3.12., So 4.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Do 1.12. 9 – 10.30 Uhr Eltern-Kind-Frühstück: Gemeinsames Frühstück, neue Impulse, Austausch mit anderen Eltern und Krabbelund Spielmöglichkeiten für 0 bis 5-Jährige. Pfarrheim Hatlerdorf, Unterer Kirchweg 2 Mo 5.12. 18 - 20 Uhr: KASA – Heute kochen wir gemeinsam! Jugendtreff in Haselstauden, Jugendraum, Haselstauderstraße 29

Musik für einen guten Zweck im Franziskanerkloster

Günther‘s Weihnachtskonzert 2016 Benefizveranstaltung für kranke Kinder. Mit den Geschwistern Sigrid und Marina aus dem Salzkammergut, dem bekannten Jugendchor „Calypso“, der Auswahlchor des Kinderchors Frechdax aus Götzis sowie Dirigent und Sänger Otto Mattle. Günther Lutz wird dieses besondere Weihnachtskonzert moderieren. Sonntag, 18. Dezember 2016, 15 Uhr im Kulturhaus Dornbirn (Nur noch wenige Restkarten vorhanden) Erhältlich bei Hans Günther LUTZ, Tel: 0664 34 16 489 www.günthers-konzerte.at (red)

Musik vom Kummenberg zum Tafelberg ist beim Adventkonzert am Mittwoch, 7. Dezember, um 19 Uhr im Franziskanerkloster in der Dornbirner Marktstraße zu hören. Der musikalische Bogen spannt sich von Vorarlberg bis nach Südafrika - quasi vom Kapf zum Kap. Vorweihnachtliche Volkslieder aus Vorarlberg trägt der „Götzner Dreigesang“ mit Oskar Egle, Wilfried Müller und Bruno Fleisch vor. Für internationales Flair sorgt der aus Südafrika stammende und in Vorarlberg lebende Folk-Musiker Brendan Adams, der mit Gesang und Gitarre Lieder darbietet, die unter die Haut gehen. Abgerundet wird das Adventskonzert durch festliche Klänge des Bläser-Ensembles um Oskar Fink. Die freiwilligen Spenden, die beim öffentlich zugänglichen Konzert gesammelt werden, flie-

ßen vorwiegend dem Projekt „Smile4Madagaskar“ zu - es wurde von engagierten Vorarlbergern ins Leben gerufen, um ursprüngliche Lebensräume auf der afrikanischen Insel zu erhalten und Menschen, die sich eine medizinische Grundversorgung nicht leisten können, zu helfen (www. smile4.at). Ein Teilbetrag kommt auch der Erhaltung des Klosters zugute. (ver)

Mo 5.12. 19.30 – 21.30 Uhr Bibelrunde 2016 – Meine Lebensquellen: Meine Lebensquellen? Wir laden ein, gemeinsam in der Bibel danach zu suchen! Pfarre Rohrbach Di 6.12. 7 – 7.30 Uhr: Meditation im Labyrinth 2016: Das Labyrinth gilt als Symbol für unseren Lebens- und Glaubensweg, für Sterben und Auferstehen, Wandlung und Neubeginn. In sieben Wendungen führt der verschlungene Weg sicher zur Mitte und wieder hinaus. Mit einem Impulstext aus Bibel, Literatur oder jahreszeitlich Aktuellem machen wir uns meditierend auf den Weg zur Mitte. Pfarre Rohrbach, Foyer Mi 7.12. 12.15 – 13.30 Uhr: Mahlzeit Männer: Herzliche Einladung an Männer zu einem monatlichen Mittagstisch! Wir treffen uns zuerst um 12.15 Uhr in der Christus-Kapelle (links vor dem Eingang zum Kaplan-Bonetti-Haus) zu einem kurzen Impuls und gehen dann in den Speisesaal zum Mittagessen. Bons für das Mittagessen sind um 5 Euro beim Empfang im KaplanBonetti-Haus erhältlich. Gemeinsam essen und über Gott und die Welt zum Reden kommen - und so ein Stück Männerkraft erleben. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns über jeden, der einfach kommt. Kaplan Bonetti Haus Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 5.12. 18.30 – 19.30 Uhr: Messfeier gestaltet von Frohbotinnen, Christus Kapelle

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 2.12. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Franz Vigl, Irma Eiler, Anika Majetic, Hermine Thurnher und alle im Dezember vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 3.12. 7.30 Uhr Rorate So 4.12. 2. Adventsonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend ist Pfarrcafe, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 6.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Mi 7.12. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschließendem Frühstück, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 22.1.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 12.2.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 5.3.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche

v.l.n.r.: Oskar Egle, Bruno Fleisch und Wilfried Müller

Do 1.12. Pfarrkirche: 9 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Schoren: 19.30 Uhr Messfeier zum Priesterdonnerstag Fr 2.12. Herz-Jesu Freitag: Watzenegg: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier mit eucharistischem Segen


Donnerstag, 1. Dezember 2016

26 Sa 3.12. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken / Pfr. Dominik Toplek So 4.12. 2. Adventssonntag: Watzenegg: 9.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Dominik Toplek Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Opfer für die Kirchenrenovierung

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 1.12. keine Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier im Pfarrsaal, gemeinsam mit den Eltern der Erstkommunikanten Sa 3.12. 19 Uhr Wortgottesfeier So 4.12. 2. Advent: 9 Uhr Gottesdienst, Monatsopfer Pfarrzentrum NEU Mo 5.12. 9 Uhr Morgenlob Di 6.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 7.12. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 1.12. 6 Uhr Rorate mit Frühstück im Pfarrheim, 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für Paul Österle, Mathilde Grillitsch und alle im Dezember Verstorbenen Fr 2.12. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Adventssonntag Sa 3.12. 18.30 Uhr Wortgottesfeier; Leitung Alfons Meindl So 4.12. 8.45 Uhr Familiensonntag mit anschließendem Pfarrhock im Pfarrsaal Mo 5.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 6.12. 8.30 Uhr Messfeier Mi 7.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Pfarre Maria Magdalena, Ebnit 2. Adventssonntag So 4.12. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 2.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 3.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier und Jahresgedächtnis für die im Dezember Verstorbenen Pfarrangehörigen Cäzilia Thanei, Gerhardt Lambauer, Erika Hrastnik, Benedikt Walter, Hans Bögl,

Wilhelmine Busch, Reinhold Felder, Brunhilde Albert, Ernst Fontana So 4.12. 2.Adventsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement, musikalische Gestaltung - Singing Friends 1. Les: Jes 11,1-10 2. Les: Röm 15,4-9 Ev: Mt 3,1-12 14 Uhr Taufe Mo 5.12. 19 Uhr Rosenkranz Di 6.12. 7 Uhr Meditation im Labyrinth Mi 7.12. 6 Uhr Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 2.12. 1. Adventwoche: Hl. Luzius, Bischof von Chur, Märtyrer, Herz-JesuFreitag, 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 3.12. 1. Adventwoche: Hl. Franz Xaver, Ordenspriester, Glaubensbote in Indien und Ostasien; Sel. Johannes Nepomuk Tschiderer, Bischof, 16.45 Uhr Tauffeier: Amber Jussel, Holzmühlestr. 22, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 4.12. 2. Adventsonntag (Hl. Barbara, hl. Johannes von Damaskus) 9.30 Uhr Familienmesse zum 2. Advent (Musik: Gitarrenensemble Maria Hofer), 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend Mo 5.12. 2. Adventwoche: Hl. Anno, Bischof von Köln, Reichskanzler, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 7.12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenlehrer, 6 Uhr Roratemesse (mitgestaltet von Paulis Chörle). Anschließend Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim. 17 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) Keine Vorabendmesse. *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 4.12. 2. Adventsonntag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jes 11,1-10 Röm 15,4-9 Evangelium: Mt 3,1-12 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Barbarafeier des Steinbruch Rhomberg, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 5.12. Hl. Anno: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 6.12. Hl. Nikolaus: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.12. Hl. Ambrosius: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Ingeborg Gasser, Kaiser-Franz-Josef-Str. 83 Stephanie Klien, Maderspergerstr. 11 Reinhilde Hebein, Leermahdstr. 3 Maria Gimplinger, Bützenweg 6 Erika Nachbaur, Im Tiergarten 15 Adolf Haudum, Gutenbergstr. 12 Herta Schneider, Hauptstr. 73, CH Au Agnes Häfele, Ganghoferstr. 26 und alle im Monat Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 1.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Karl Baumann sowie für alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen, 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Fr 2.12. Hl. Luzius; 6 Uhr Roratemesse, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr. Nach der Messe herzliche Einladung zum Roratefrühstück ins Pfarrheim St. Konrad!

Sa 3.12. Hl. Franz Xaver; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit feierlicher Ministrantenaufnahme, mitgestaltet mit DavidLiedern; anschließend KJ-Lager-Dia-Abend im Pfarrheim; So 4.12. 2. Adventsonntag; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 17 Uhr Benefizkonzert für das „Hilfswerk Hohenems“ in der Pfarrkirche, 19 Uhr Emmaus-Messe mit Gebet um Priesterberufungen. Der Rosenkranz in der Kapelle Bauern entfällt! Di 6.12. Hl. Nikolaus; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 2. Advent, 4.12. Gottesdienst musikalische Begleitung Heide Michelon und Vorstellung der Konfirmanden anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 4.12. um 15 Uhr Adventfeier mit der evang. Jugend

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 4.12. 15 Uhr - Bezirksgottesdienst mit Weihnachtsfeier in Bregenz Mi 7.12. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 3.12. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“


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„Guten Morgen Österreich“ Das ORF Frühfernsehen ist zu Gast im Montafon In zwei Wochen heißt es wieder früh aufstehen für den ORF Vorarlberg-Moderator David Breznik. Denn er ist mit seiner Kollegin Eva Pölzl im wunderschönen Montafon unterwegs. Anzeiger: David – ihr seid vom 12. Dezember bis 16. Dezember mit „Guten Morgen Österreich“ zu Gast im wunderschönen Montafon. Was wird die Zuseher erwarten? Breznik: Alle „Guten Morgen Österreich“-Fans dürfen sich jetzt schon freuen: Wir bereisen mit unserem mobilen TV-Studio diesmal den Süden Vorarlbergs und besuchen wieder einige der schönsten Plätze des Landes. Und eine Woche vor Heiligabend weihnachtet es bei uns natürlich schon sehr. Wir reden über sportliche Geschenke, machen selbst Kerzen und reden über dufte Düfte für die schönste Zeit des Jahres. Musikalisch singen wir

David Breznik ist ab dem 12. Dezember im Montafon unterwegs jeden Tag ein Adventlied –mit freundlicher Unterstützung unserer Promi-Gäste Anita Wachter, Rainer Salzgeber, Krauthobel, Stefan Vögel oder Markus Linder. Anzeiger: Jeden Morgen in einer anderen Gemeinde unterwegs zu

sein, ist sicherlich logistisch eine Herausforderung. Wie läuft das hinter den Kulissen ab? Breznik: Das kann man sich wie einen großen Wanderzirkus vorstellen. Ist die Sendung an einem Ort um 9 Uhr zu Ende, wird das Studio sofort abgebaut und spätestens um 11 Uhr geht es weiter in die nächste Gemeinde. Dort wird alles wieder aufgebaut. In der Früh ab 3.30 Uhr sind dann wieder die ersten Kollegen am neuen Standort. Und ab 6 Uhr heißt es wieder „Guten Morgen Österreich“. Anzeiger: Ganz ehrlich – bist du eher ein Morgenmuffel oder der morgendliche „Gute-Laune-Typ“? Breznik: Ganz ehrliche Antwort: Ich bin grundsätzlich eher der Muffel-Typ. Also eigentlich die „Idealbesetzung“ für „Guten Morgen Österreich“ … (schmunzelt). Gottseidank hat meine

Kollegin Eva Pölzl immer gute Laune für zwei im Gepäck. Das färbt dann meistens noch rechtzeitig vor Sendungsbeginn auf mich ab. Und sonst sagt mir die Regie: „Sei bitte morgen schon um 6 Uhr so wach, wie du es heute um 8 Uhr warst.“ (red)

Info Von 12. bis 16. Dezember macht „Guten Morgen Österreich“ wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen diesmal durchs Montafon. Alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Montag, 12.12. Bartholomäberg Dienstag, 13.12. St. Gallenkirch Mittwoch, 14.12. Gaschurn Donnerstag, 15.12. Vandans Freitag, 16.12. Schruns


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Gespräche werden sichtbar Außergewöhnliche Ausstellung in der Galerie Hollenstein in Lustenau eröffnet Noch bis 23. Dezember ist die Ausstellung SALE ON-SITE in der Lustenauer Galerie Hollenstein zu sehen, die Gespräche von elf Künstlern, die in dieser Galerie ausgestellt haben, sichtbar macht. Elf geladene Künstler , die auf unterschiedlichste Weise mit der Galerie verbunden sind, haben in Gesprächen mit Claudia Voit ihre eigene Arbeit im und für den Ausstellungsraum Revue passie-

ren lassen. In enger Kooperation mit dem Druckwerk Lustenau hat Julian Hagen ein Konzept dafür erarbeitet und umgesetzt, wie Zitate aus diesen Gesprächen für die Ausstellung im Raum sichtbar werden: Mittels Siebdruckverfahrens werden Statements zum Raum, zu seiner Geschichte und Architektur direkt auf den Teppichboden in der Galerie gedruckt – das Ergebnis ist eine spektakulär aussehende, begehbare Erzählung, in der die unter-

schiedlichsten Stimmen zu Wort kommen. Hintergrund für die ungewöhnliche Ausstellung ist der Wunsch, eine inhaltliche und räumliche Standortbestimmung der Galerie zu erarbeiten: „Es wird keine neue Geschichte geschrieben, sondern diejenigen Geschichten erzählt, die schon da sind und sich über Jahrzehnte in den Raum eingeschrieben haben“, sagt Galerieleiterin Claudia Voit. Ergänzt wird die Ausstellung durch Live-Gespräche. (red)

Benefizkonzert und Bilderverkauf An diesem Sonntag (Beginn 17 Uhr) findet in Hohenems nicht nur das vorweihnachtliche Benefizkonzert zugunsten des Hilfswerks der Stadt in der Kirche St. Konrad statt, sondern auch ein Bilderverkauf im Pfarrheim (11 bis 19 Uhr), bei dem Bilder aus dem Nachlass des Emser Malers Gebhard Platzer zugunsten der Sozialeinrichtung verkauft werden. Beim Konzert treten der Gesangsverein, Hilmar und Ramona Häfele sowie Christa Wehinger (Orgel, Gesang), das Cello-Trio der tonart-Musikschule, ein Ensemble der Bürgermusik und der Laternser Dreiklang auf. (red)

traditioneller Familienbetrieb in iHrer nÄHe seit 1935 AUTOHAUS DORNBIRN Tel. 05572 20300-0 www.autoluger.at

SALE ON-Site Ort: Galerie Hollenstein in Lustenau. Termin: Bis 23. Dezember, jeweils Freitag Samstag, Sonn- und Feiertage von 15 bis 19 Uhr. Künstler: Eine Retrospektive mit Beiträgen von Bella Angora, tat ort (Berlinger/Fiel), Bernhard Buhmann, Marbod Fritsch, Franz Gassner, Severin Hagen, Gerhard Klocker, Claudia Larcher/Liddy Scheffknecht und Albrecht Zauner/Florian Gerer sowie einem Ausstellungsdisplay von Julian Hagen


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Lückenschluss beim Landesradweg fertig Der neue Geh- und Radweg zwischen Hofsteigstraße und Streuriedstraße ist ein Lückenschluss der Landesradroute 5. Er stellt eine wichtige und komfortable Verbindung für den Alltagsradverkehr dar. Die Route verläuft ausgehend von Gaißau über Lustenau Ost bis nach Dornbirn. Der Weg ist 3,5 Meter breit, die LED-Leuchten sorgen für die Ausleuchtung, 70 Prozent der Kosten übernahm das Land. Bild (von links): Projekt-Initiator Rudi Alge, die Gemeinderäte Fitz und Haller, Peter Moosbrugger (Land) und Projektleiter Peter Buschta. (red)

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Im Überblick

„Licht ins Dunkel“ 2016 für Kinder in Not Mit „Licht ins Dunkel“ unterstützt der ORF Vorarlberg in diesem Jahr das Vorarlberger Kinderdorf und hilft damit vor allem benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Die große ORF-Sozialaktion „Licht ins Dunkel“ kümmert sich heuer speziell um Kinder und Jugendliche, die auf ihrem weiteren Lebensweg besondere Unterstützung brauchen. Partner des ORF Vorarlberg ist das Vorarlberger Kinderdorf, das heuer sein 40-jähriges Bestehen feiert. Das Vorarlberger Kinderdorf hilft Familien, in denen das Wohl von Kindern gefährdet ist, beispielsweise durch Erkrankungen, Süchte, Armut, Vernachlässigung, Gewalt oder Missbrauch. Außerdem unterstützt der ORF Vorarlberg den Soforthilfefonds in Vorarlberg: Diese Gelder kommen Kindern und Familien in Vorarlberg zugute, die unverschuldet in Not geraten sind.

Bäume und Begegnungszone Bauminseln beim Rathaus Kurz vor dem Winterstart hat Hohenems noch die Einfahrt ins unmittelbare Zentrum mit fünf Bauminseln geändert - auch die Begegnungszone ist fertig. Die Einfahrt in das Jüdische Viertel und auch der Salomon Sulzer-Platz sind längst fertig und eingeweiht, jetzt hat die Stadt Hohenems diesen Bereich zur Begegnungszone erklärt, in der alle Nutzer gleichberechtigt die Straße nutzen können. Und in der Tempo 20 gilt, das besonders in der Anfangsphase auch verstärkt kontrolliert werden soll. Gearbeitet wurde in den vergangenen Tagen aber auch an der Stadteinfahrt beim Rathaus. Die provisorische Insellösung mit den Randsteinen aus Kunststoff wurde entfernt, entstanden sind in einwöchiger Bauzeit nun fünf Bauminseln. Damit soll eine Torwirkung erzielt werden, die die Einfahrt in das Stadtzentrum nun deutlich herausheben und

Info Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 6. Dezember 12 Uhr bis 7. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter: vorarlberg.ORF.at Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B

sichtbar maen soll, das ab der Stelle die verkehrsberuhigte Zone in der Innenstadt beginnt. Und alls weitere Tempobremse neben der optischen Verengung wird es an dieser Stelle beim Rathaus eine fixe Radarbox geben. „Wer nicht ins Zentrum muss, soll den Weg über die Spange nehmen“, sagt Bürgermeister Egger. „Wir haben durch Messungen festgestellt, dass der Weg durch das Zentrum nicht schneller ist, auch wenn es einem gefühlt so vorkommt“. (red)

Info Das ist eine Begegnungszone Aufklärung: Eine Begegnungszone ist eine Straße, die von alle Nutzern (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer) gleichberechtigt genutzt wird - und in der jeder auf den anderen Rücksicht zu nehmen hat. In der Begegnungszone in Hohenems gilt Tempo 20, das besonders in der Anfangsphase auch von der Stadtpolizei kontrolliert wird.

Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.

(Entgeltliche Einschaltung)

Radio Vorarlberg-Spendentag Von 6. Dezember ab 12.00 Uhr bis 7. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen - und dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit!

Weihnachtssondersendungen Im Fernsehen begrüßen am 23. und 24. Dezember Kerstin Polzer und David Breznik die Zuschauerinnen und Zuschauer vier Stunden live aus dem Landesfunkhaus. Aus dem Kinderdorf Kronhalde meldet sich live Martin Kopf, Brigitte Schmidle moderiert die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember nachmittags im Radio.

In der Begegnungszone gilt Tempo 20

ORF-Landesdirektor Markus Klement und Guntram Pfluger, „Licht ins Dunkel“-Koordinator beim ORF Vorarlberg, versprechen ein stimmungsvolles Programm: „Mit dem Friedenslicht, heimischen Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und vielen Informationen wird der ORF Vorarlberg die Sondersendungen am 23. und 24. Dezember gestalten.“

Fünf Bauminseln beim Rathaus wurden angelegt


Gesundheit und Soziales

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Stolz auf die Bürgerinnen und Bürger Die familieplus-Gemeinde Sulzberg schätzt Talente und besondere Leistungen

Und zwar ganz unter dem Motto „Familie ist dort, wo Menschen dauerhaft und generationsübergreifend füreinander sorgen!“. Mit dem Projekt „Mitanond“ rückt die Gemeinde seit 2013 die gegenseitige Hilfe in den Vordergrund. Über eine Art Tauschbörse vermittelt „Mitanond“ nachbarschaftliche Hilfsdienste – vom Schnee schaufeln, Rasen mähen, Kuchen backen bis hin zum Obst auflesen. Bürgerinnen und Bürger geben an, welche Talente sie zur Unterstützung anderer anbieten und in welchen Bereichen sie selbst Hilfe benötigen. Vermittelt werden die Talente telefonisch über das „Mitanond-Telefon“ durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des familieplus-Teams. Genauso gerne ist es gesehen,

Foto: Marco Felgenhauer

Sich gegenseitig helfen, Talente für das Gemeinwohl einsetzen: Das ist eine der Kernideen der familieplus-Gemeinde Sulzberg.

wenn die Leistungen direkt untereinander – ohne „offizielle“ Vermittlung – ausgetauscht werden. Hauptsache, die Hilfe kommt dort an, wo sie benötigt wird. Wie stolz die Gemeinde auf besondere Talente ist, bringt sie auch mit der Gratulationskarte zum Ausdruck. Die Idee entwickelten einige Gemeindemitarbeitende. Sie fand rasch breite Zustimmung, auch seitens des Bürgermeisters.

Sulzberg ist stolz auf seine Talente, etwa auf den vierfachen LanglaufStaatsmeister Dominik Baldauf. Seit sechs Jahren werden nun auf diese Weise ausgewählte Sulzbergerinnen und Sulzberger für außergewöhnliche Leistungen geehrt. Die Gemeinde gratuliert diesen Personen mit einer Karte und einem Sulzberg-Gutschein. Kürzlich erhielt dies der vierfache Staatsmeister im Skilanglauf, Dominik Baldauf. Zu den Geehrten gehören auch Gewinnerinnen und Gewinner bei Prima-La-

Musica oder Lehrlingswettbewerben. „Wir veröffentlichen dazu einen Bericht auf unserer Gemeinde-Website. So stellen wir besondere Leistungen in den Blickpunkt, die Leute reden darüber, gratulieren den ausgezeichneten Personen. Das ist eine schöne Bestätigung für sie und ihre Familien“, betont die familieplus-Verantwortliche Juliana Krump.

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg


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Gehen lernen „lite“ ge Patienten lernen mit einem speziellen Therapiegerät – dem Als erste Rehabilitationseinrichtung in Vorarlberg, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit seit 2012 in Götzis Gehtraining mittels LiteGait an. Die aks Physiotherapeutinnen Mag. Anna Samborska und Gabriela Gregor informieren über das Trainingsgerät für Gangschulungen.

dabei ihren Rumpf zu stabilisieren. Durch das unterstützende Gurtsystem können wir Therapeuten ganz einfach die Gehweise der Betroffenen korrigieren.

Wie genau kann man sich dieses Therapiegerät vorstellen? Samborska: Die Person wird durch ein einzigartiges Gurtsystem über einem medizinischen Laufband oder dem Boden an einem mobilen Stahlgerüst in aufrechter Position gesichert. Das Gurtsystem können Sie sich ähnlich einem Klettergurt vorstellen. Bei welchen Krankheitsbildern wird das LiteGait verwendet? Gregor: Das LiteGait kann so gut wie bei allen neurologischen Diagnosen, aufgrund derer das Gehen beeinträchtigt ist, verwendet werden. Der Beeinträchtigungsgrad spielt dabei keine Rolle.

Foto: aks gesunehit

Was ist das LiteGait? Gregor: LiteGait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie, das gleichzeitig Haltung und Körpergewicht der betroffenen Person übernimmt. Damit kann ein breites Spektrum an neurologischen Erkrankungen und orthopädischen Beeinträchtigungen behandelt werden.

Durch das unterstützende Gurtsystem kann ganz einfach die Gehweise des Betroffenen korrigiert werden Besonders bei Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und inkompletter Querschnittlähmung kommt dieses Trainingsgerät gerne und oft zum Einsatz. Wie sieht die Therapie konkret aus? Samborska: Nachdem die Person mit dem Gurtsystem gesichert ist, bekommt sie von den Physiotherapeuten den Auftrag, langsam zu gehen. Die Patienten trainieren

Welche Vorteile hat das LiteGait für die Betroffenen? Samborska: Das Gurtsystem erlaubt Gehtraining ohne Sturzgefahr, also ohne Angst. Es hilft Menschen aller Größen sich aus dem Sitzen aufzurichten. Zudem unterstützt das LiteGait die richtige Körperhaltung und verhindert Gleichgewichtsunsicherheiten, was das Training sowie die Koordination der Beine erleichtert. Bei Schlaganfallbetroffenen liegt der große Vorteil des Trainingsgerätes darin, dass wir Therapeuten uns auf die beidseits gleiche Schrittlänge und Belastung konzentrieren können. Bei Parkinsonpatientinnen und -patienten wird eine Vergrößerung der Schrittlänge und so ein flüssigeres Gehen gefördert. Hat es auch für die Therapeuten V orteile? Gregor: Aufrichten und Aufrecht-

Mag. Anna Samborska

halten der Person werden von dem Gerät übernommen. Dadurch bleibt mehr Kraft und Zeit für die eigentliche Therapie. Desweiteren kann das LiteGait mit anderen Gerätschaften kombiniert werden - den Therapiemöglichkeiten sind damit kaum Grenzen gesetzt. Welche Variationsmöglichkeiten gibt es? Samborska: Man kann das LiteGait beispielweise auch als Gehhilfe im freien Raum verwenden oder statt dem Laufband ein Trampolin unter die Patienten positionieren, um das Kniebeugen und –strecken zu trainieren. Kommt das LiteGait bei jeder Gehtherapie zum Einsatz? Gregor: Nein, wir in der aks Neurologischen Reha orientieren uns bei der Wahl der Therapiemittel an den Zielen und Fähigkeiten unserer Patientinnen und Patienten. So unterschiedlich die Umstände und Ziele der einzelnen Personen sind, sind es auch die Therapiegeräte und Fachbereiche. Neben der

Gabriela Gregor

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Apotheken-Notruf 1455 - 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer

Mag.pharm. Anneliese Hug Apothekerin in Dornbirn

diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information. Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr.

In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an Sonnoder Feiertagen über 200 Personen von einer dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg

im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute. (Entgeltliche Einschaltung)


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macht LiteGait - wieder gehen Physiotherapie werden in der aks Neurologischen Reha auch Neurologie, Neuropsychologie, Ergotherapie, Logopädie, Sozialarbeit und (In)Kontinenzberatung angeboten.

Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (Entgeltliche Einschaltung)

Wie kann ich eine Therapie bei der aks Neurologischen Reha in Anspruch nehmen? Samborska: Um eine Therapie in Anspruch nehmen zu können, ist eine ärztliche Überweisung aufgrund einer neurologischen Diagnose notwendig. Diese erfolgt mit einem aks Reha-Schein. Pro

Seit Januar 2012 ist das vorarlbergweit erste LiteGait in der aks Neurologischen Reha in Götzis im Einsatz. Spezielle Litegaits für Kinder- und Jugendliche kommen in den aks Kinderdiensten in Dornbirn und Bürs zum Einsatz.

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Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Info

Vorteile des LiteGait - Gehtraining ohne Sturzgefahr - Gangtherapie mit Gewichtsentlastung - Eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten - Unterstützt die richtige Körperhaltung - Ermöglicht Vorwärts-, Seitwärtsund Rückwärtsgehen - Richtet Patienten aus dem Sitzen auf - Geeignet für unterschiedliche Beeinträchtigungsgrade - Verringert die körperliche Belastung der Therapeuten - Durch mobile Konstruktion überall einsetzbar

Zwei Auszeichnungen für Jugendprojekte Das Projekt „MUT“ (Menschenwürde sowie Toleranz) der Offenen Jugendarbeit wurde kürzlich mit dem Bank Austria-Sozialpreis ausgezeichnet - Landesrätin Katharina Wiesflecker gratulierte bei der Preisverleihung. Einen weiteren Preis gab es für Lustenau und Dornbirn in St. Gallen - der interregionale Wettbewerb, bei dem die Jugendlichen ihre Kreativität und Projekte präsentierten (Thema war Extremismus), wurde mit einem dritten Platz belohnt. Bei diesem Projekt arbeiteten Jugendliche aus ganz unterschiedlichen Kulturen sehr eng zusammen. (red)

Lesen beruhigt unseren Körper Wer meint, dass Fernsehen die beliebteste Entspannungsmethode sei, der irrt. Eine große Umfrage des britischen Rundfunks BBC hat ergeben, dass Menschen auch durch Aktivität zur Ruhe kommen. Personen aus 134 Ländern wurden nach ihrer beliebtesten Erholungsmethode gefragt. 60 Prozent der Teilnehmer können am besten mit einem guten Buch entspannen. Prozentual gleich dahinter rangierten „in der Natur sein“ und „Zeit für sich alleine haben“. Wichtig ist eine Balance zwischen aktiven und passiven Entspannungsaktivitäten. (gesund.at)


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Vom Verein Die Kaplan Bonetti-Sozialwerke Was 1953 als „Verein der Freunde des Hauses der jungen Arbeiter“ begann und dann von Kaplan Emil Bonetti fortgeführt und vor 25 Jahren zur Kaplan Bonetti-Arbeitsprojekte wurde, ist heute unverzichtbar. Morgen wird in Dornbirn das Jubiläum gefeiert.

Gemeinsam Christaumdeko gebastelt „Gemeinsam kann man Großes schaffen!“ Diesem Motto sind die Lebenshilfe und Kindergarten Augarten gefolgt und haben heuer erstmalig den Schmuck für den Christbaum am Lustenauer Kirchplatz gebastelt. Die Werkstätte der Lebenshilfe und der Kindergarten befinden sich im selben Gebäude in der Rheinstraße. „Da war es doch naheliegend, dass wir miteinander eine tolle Aktion starten. Uns ist es wichtig, Inklusion zu leben“, so Silke Rezsnyak, Leiterin des Kindergartens und Wolfgang Sperger, Leiter der Werkstätte über den Ursprung ihrer Idee. Die Kinder, Betreuer und der Bürgermeister Kurt Fischer freuen sich über die gemeinsam erarbeitete Dekoration. (red)

Der erste Verein wurde am 27. Februar 1953 als gemeinnütziger Verein der Freunde des Hauses der jungen Arbeiter gegründet der damalige Seelsorgeamtsleiter von Dr. Edwin Fasching stand an der Spitze. Ziel des Vereins war der Bau und der Betrieb eines Wohnheimes für Jungarbeiter, die zur damaligen Zeit auf Grund der boomenden Textilindustrie vor allem aus Kärnten und aus der Steiermark nach Vorarlberg kamen. 1957 verstarb Dr. Fasching, und noch im selben Jahr konnte das „Haus der jungen Arbeiter“ eröffnet werden. Die Leitung übernahm der junge Kaplan Emil Bonetti, welcher die Geschicke dieser Einrichtung und auch des Vereins bis zu seinem Tod im Juli 2007 lenkte. Nach Bonettis Tod unterzog sich auch der Verein einer umfassenden Organisationsentwicklung. Durch die Gründung einer gemeinnützigen Betriebs-GmbH im Herbst 2009 – verbunden mit der Umbenennung dieser Einrichtung in die „Kaplan Bonetti Sozialwerke“ – zog sich der Verein dann aus dem operativen

In den Bonetti-Sozialwerke werden Lang vorbereitet. Aufträge gibt es von Untern Betrieb der Wohnungslosenhilfe zurück. Die primären Aufgaben liegen in der Schaffung der materiellen und ideologischen Grundlagen für die Arbeit der „Kaplan Bonetti gemeinnützige GmbH“. Zugleich wurde der Vereinszweck um die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit erweitert und in der Folge der seit 1991 bestehende „Schwesterverein“ „Arbeitsprojekt Haus der jungen Arbeiter“, aufgelöst. 1992 wurden zehn Menschen in Arbeitsprojekten beschäftigt, im vergangenen Jahr mehr als 360 im Kaplan Bonetti-Haus, das erst vor einigen Jahre saniert und umgebaut wurde, leben im Schnitt 40 Menschen der Sozialwerke sowie Personen, die vom AMS zugewiesen wurden. In den letzten 25 Jahren wurden nicht weniger


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Gesundheit und Soziales

zum Unternehmen

Fotos: Bonetti Sozialwerke - Lisa Mathis

feiern morgen in Dornbirn ihr 25-Jahr-Jubiläum

zeitarbeitslose beschäftigt und auf den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt ehmen und Privaten. als 3.500 Menschen betreut, die Vermittlungsquote liegt bei rund 20 Prozent. Im Klartext: Nach der Beschäftigung in den Bonetti-Arbeitsprojekten fanden viele einen

neuen Job. 54 Prozent aller in den Arbeitsprojekten Beschäftigten sind älter als 50 Jahre, die vom AMS zugewiesene Menschen sind mehr als vier Monate in den

Arbeitsprojekten beschäftigt. Langzeitarbeitslose werden in den Werkstätten beschäftigt - die Bonetti-Sozialwerke arbeiten für zahlreichen Ländle-Firmen wie Zumtobel, Hirschmann oder die Mohrenbrauerei. Auch werden kleinere Aufträge (wie Gartenpflege, Umzugs-/Putzdienste) angenommen, wobei Private die Dienstleistungen ebenso wie die Gemeinden im Ländle buchen können. Morgen Festakt Im Rahmen des Festaktes am morgigen Freitag in der Schlachthausstraße werden zum 25-Jahr-Jubiläum der Bonetti-Arbeitsprojekte Landesstatthalter Rüdisser, Leiter Helmt Johler, Mag. Erich Baldauf (Obmann des Vereins der Freunde von Kaplan Bonetti) und die erst kürzlich neu bestellte Geschäftsführerin Matt als Festredner auftreten. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Neues Gesicht im Pflegeheim Iranischer Asylwerber (19) arbeitet freiwillig in Dornbirner Pflegeeinrichtung

Hausmeister Wolfgang wird seit einigen Wochen von Alireza Kianian unterstützt. oder Caritas und ORS – und den Flüchtlingen, die in Dornbirn ankommen und auf ein sicheres Leben hoffen. Lehrstelle gefunden „Ich bin in Dornbirn gsi“, dabei lächelt Alireza Kianian. Der junge Iraner lebt seit fünf Monaten in der Stadt und sein Asylverfahren ist in der Schwebe. Die Zeit nutzt der 19-Jährige, um die Sprache

kennenzulernen. Er möchte aber mehr tun und arbeitet seit zwei Monaten im Pflegeheim Birkenwiese. Kian wird er hier gerufen und wenn der junge Mann dem Hausmeister Wolfgang zur Hand gehen kann, strahlt er über das ganze Gesicht. „Kian ist so zuverlässig und man kann ihm einfach vertrauen“, dabei klopft ihm Wolfgang auf die Schulter, „ich wünsche es ihm, dass es mit seinem Traumjob klappt.“ Beim Zahnarzt zu arbeiten, davon träumt er nicht nur. Dafür hat Kian mit seinem Betreuer von ORS Service – auf Betreuung und Unterbringung von Asylwerbern spezialisiert – Bewerbungen geschrieben. Die Antwort hat nicht lange auf sich warten lassen. „Wenn es mit dem Antrag klappt, kann ich bei einem Dornbirner

Zahnarzt eine Lehre anfangen.“ Der Flüchtling arbeitet zwei Vormittage ehrenamtlich und engagiert sich bis dahin für die Mitmenschen im Pflegeheim. Mit seinem strahlenden Lächeln und seinem Engagement wird er von den Mitarbeitern des Pflegeheims sehr geschätzt. Er hilft dabei dem Pflegepersonal ebenso mit dem gleichen Lächeln, wie er auch Hausmeisterarbeiten übernimmt. Freut sich über neue Kontakte und Freunde, die er hier schon gefunden hat. Sie bringen ihm den Dialekt bei. Er lacht. „Heile kenne ich und gsi hört man sehr viel.“ Eine Zukunft in Vorarlberg kann sich der junge Iraner sehr gut vorstellen. Deshalb geht Kian jetzt auch wieder zur Schule, damit er seine beruflichen Träume verwirklichen kann. (red)

Kinderrechtepreis: Zwei Ehrungen im Bezirk Das Land sowie die Kinder- und Jugendanwaltschaft vergaben in diesen Tagen den Kinderrechtepreis. Zwei der acht Preise gingen in den Bezirk Dornbirn. Ausgezeichnet wurde im Landhaus die Dornbirner Kindersprechstunde, das es seit April 2016 Kindern ermöglicht, in der Kindersprechstunde ihre Anliegen vorzubringen. In der Kategorie Vereine/Institutionen wurde die Offene Jugendarbeit in Hohenems gekürt. Insgesamt wurden in vier Kategorien 47 Projekte eingereicht, dotiert ist der Kinderrechtepreis - (er wird alle zwei Jahre vergeben) - mit 5000 Euro. (red)

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Alireza Kianian (19) ist Asylwerber. Er floh aus dem Iran und wartet auf den Bescheid über seinen Flüchtlingsantrag. Rumsitzen und abwarten möchte der 19-Jährige nicht. Er engagiert sich lieber und arbeitet ehrenamtlich im Pflegeheim. „Ausbildung und Sprache sind die wichtigen Schlüssel zur Integration. Mit der Koordinationsstelle „Hand in Hand mit Flüchtlingen in Dornbirn“ haben wir es uns zum Ziel gesetzt, Integration nicht nur selbst zu leben, sondern auch alle bei der Flüchtlingsarbeit zu unterstützen“, so Andrea Kaufmann. Damit übernimmt die Stadt die Funktion des Brückenbauers zwischen den großen Partnern – Land, Gemeindeverband

Foto: Stadt Dornbirn

Seit einigen Wochen hat Hausmeister Wolfgang im Dornbirner Pflegeheim Birkenwiese zweimal wöchentlich einen Helfer aus dem Iran zur Seite.


Motor und Sport

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Perfekte Proportionen aus jeder Sicht

RR Sport - Modernes und authentisches Design

Luxuriös und sehr großzügiger Innenraum

Range Rover Sport Beeindruckend in allen Belangen Zweifelsohne ist der Land Rover Range Rover Sport durch sein markantes Outfit der Extravagante in seiner Klasse. Schön, erfolgreich und definitiv kein Weichei – mit diesen und zahlreichen weiteren Attributen sorgt der 4,85 Meter lange und 1,78 Meter hohe Range Rover Sport im SUVMarkt für Furore. Der überaus großzügige und sehr hochwertige Innenraum, u. a. mit sehr bequemen Sitzen aus perforiertem Oxford-Leder, ist bis ins Detail perfekt verarbeitet. Ausgestattet mit der Hard- und Software der neuesten Generation von InControl Touch Pro wird Konnektivität, Sicherheit und Entertainment auf höchstem Niveau geboten. Weiters sind in der von uns getesteten HSE Version ein 10,2“-Touchscreen, Touch Pro SSD-Festplatten Navi mit Rückfahrkamera, ein

exzellentes Range Rover Audio-System, eine Luftfederung an Vorder- und Hinterachse (FCAS) mit automatisch höhenverstellbarer Einstiegshilfe und viele Extras mehr inklusive. Das Laderaumvolumen lässt sich von satten 784 durch umgeklappte Rücksitze auf enorme 1,761 Liter erweitern. Fahreigenschaften Kombiniert mit einer Achtstufenautomatik sprintet der 258 PS starke und sehr laufruhige 3-Liter-V6-Turbodiesel in nur 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 210 km/h Spitze. Das sind hervorragende Werte bei gut 2,1 Tonnen Eigengewicht. 600 Nm max. Drehmoment und 3,5 Tonnen Anhängelast sprechen für sich. 2,92 Metern Radstand und 2,07 Meter Breite sorgen für eine sensationelle Langstrecken-

tauglichkeit. Aber auch schnell gefahrene Kurven sind für den Premium- SUV kein Problem, dank „420 Kilogramm“ weniger Eigengewicht durch komplette Aluminiumbauweise gegenüber seinem Vorgänger und perfekt abgestimmten Fahrwerk und Federung. Der Range Rover Sport macht aber nicht nur in der Stadt und auf Landstraßen eine gute Figur, im schweren Gelände zeigt er, was er wirklich kann, und da macht ihm keiner was vor. Wirklich überraschend war der Testverbrauch von 8 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der Range Rover Sport ist ein wahrer Alleskönner auf höchstem Niveau und modernster Technik in Hülle und Fülle. Seine dynamischen Fähigkeiten und leicht-

gängigkeit und seine Allradtechnik sind beeindruckend. Der Premium-SUV ist ein außerordentlich leistungsfähiges Automobile, das mit purem Fahrgefühl, bester Geländetauglichkeit und sehr hochwertiger Verarbeitung punktet . (br)

Info Range Rover Sport 3,0 TDV6 HSE 8-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 190/258/600/182 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,9 l Preis ab: Euro 70.100,-Testauto: Euro 86.900,--


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Voll auf der Siegerstraße Dacia Duster über Stock und Stein Der neue Duster ist ein echter Geländewagen mit souveräner Geländegängigkeit, der auf allen Terrains getestet wurde. Trotz seiner Größe ist er ein kompaktes und leichtes Fahrzeug, das sich durch eine beachtliche Agilität und Offroad-Qualitäten auszeichnet. Diese Eigenschaften werden durch die hohe Sitzposition und die so verbesserte Sicht noch gesteigert. Sein Getriebe verfügt über einen sehr kurz übersetzten 1. Gang (5.79 km/h bei 1000 U/ min), um auch in unwegsamem Gelände optimale Leistungen zu erbringen, am Hang anzufahren und das Fahrzeug bei Abfahrten zurückzuhalten. Das Plus des neuen Duster Die 4x4-Technologie des Dacia Duster basiert auf dem bewährten Know-how von Nissan. Dank dieser

Technologie durchquerte Dacia 2013 im Rahmen der Rallye Aicha des Gazelles (Kategorie Crossover) die Sahara und erklomm das Siegerpodest! Überzeugen Sie sich noch heute vom neuen Ducia Duster im Autohaus Rhomberg in Hard.


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Der Name verrät schon einiges Der neue Talento von Fiat Der neue Fiat Talento schließt im Angebot von Fiat - günstige Leasingangebote finden Sie hier! - die Lücke zwischen dem kompakten Fiat Doblò Cargo und dem Großraumtransporter Fiat Ducato. Der Talento folgt dabei auf den Scudo. Das Modell ist dank seines großzügig gestalteten Innenraums, seiner Flexibilität und der Möglichkeit, an individuelle Kundenbedürfnisse angepasst zu werden, das ideale Arbeitsgerät für den professionellen Einsatz in der Stadt und auf der Langstrecke.​ Der Fahrzeuginnenraum ist auf ein Maximum an Komfort und Ergonomie ausgerichtet. Die ansprechend geformten Sitze bieten allen Mitfahrern ein hohes Maß an Komfort. Die Position des Lenkrads vermittelt den Eindruck, als fahre man ein richtiges Auto, und dank der Ledereinbindung und der leicht zu erreichenden Bedienelemente wird die tägliche Fahrt nicht nur sicherer,

sondern auch zu einem entspannenden Erlebnis.​ Die zusätzliche Stauraumklappe „CargoPlus“ (unter der Beifahrerbank) erlaubt es, im professionellen Einsatz Objekte mit einer Länge von bis zu 3,75 m (4,15 m bei langem Radstand) zu transportieren. Das kastenförmige Design und die Möglichkeit, die Hintertüren in einem Winkel von bis zu 255°

zu öffnen, erleichtern den Zugang zur Ladefläche und deren effiziente Nutzung. Darüber hinaus wird das Be- und Entladen dank der Schwellenhöhe von 552 mm und der Breite der seitlichen Schiebetür von 1‘030 mm (auf 100 mm vom Boden) zum Kinderspiel. Das Volumen des Laderaums beträgt 5,2 m³ bei schmalem Radstand und 6 m³ bei

weitem Radstand und kann sogar auf 8,6 m³ bei weitem Radstand mit Hochdach vergrössert werden – dies bedeutet, dass ab der SWB-Version problemlos drei Euro-Paletten transportiert werden können. Und abschließend können mit dem Talento dank seiner höheren Nutzlast bis zu 1.249 kg befördert werden. Das Motorenangebot für den Fiat Talento umfasst 1,6-Vierzylinder-Diesel mit einem oder zwei Turboladern. Die Leistungsstufen liegen bei 95 PS für den Single-Turbo sowie bei 125 und 145 PS für die Biturbotriebwerke. Wie seine Schwestermodelle wird der Talento in den Karosserievarianten Kastenwagen, Bus sowie als Pritschenwagen zu haben sein. Auch finden sich im Angebot zwei verschiedene Karosserielängen und -höhen wieder. Informieren Sie sich jetzt über die neuen Nutzfahrzeuge von Fiat Mäser in Dornbirn für jeden Bedarf.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Euroskills: Mit Kopf, Herz und Händen

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Österreichs Lehrlinge sind Favoriten bei der vom 1. bis 3. Dezember stattfindenden Berufsmeisterschaft. Zum zweiten Mal ist Österreich Titelverteidiger bei den Europäischen Berufsmeisterschaften Euroskills, die im schwedischen Göteborg stattfinden. 35 junge Fachkräfte treffen bei den Euroskills auf 450 Kollegen aus ganz Europa.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Die Favoriten sind neben Österreich Deutschland und die Schweiz. Diesen drei Ländern

Zu Unrecht einen schlechten Ruf

35 junge Fachkräfte vertreten Österreich bei den europäischen Foto: Skills Austria Berufsmeisterschaften im schwedischen Göteborg.

sind das duale Ausbildungssystem und die europaweit niedrigste Jugendarbeitslosigkeit gemeinsam. „Die Erfolge bei internationalen Berufswettbewerben zeigen, dass wir mit unserer Berufsbildung richtig unterwegs sind“, sagt Wirtschaftskammerpräsident

Christoph Leitl. Die hohe Qualität der Arbeit von EuroskillsGewinnern zeigt etwa der Koch Thomas Schäffer, der 2012 die Goldmedaille bei den Euroskills holte. Heute wird er mit seinem Gasthof Holzer im Restaurantführer Gault Millau mit einer Haube geführt.

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Rankweil: Geschäftsräume ca. 165 m², Sanitärräume, EG, ausreichend Parkpätze, Netto Miete Euro 1.530,-BK Euro 336,-Mobil 0664 – 85 15 181

ZU VERKAUFEN Dornbirn: traumhafte 4-Zi.-Stadtwohnung, sehr zentral, 125 m² Wfl., große Terrasse, Carport, Bj. 1979, 2014 total renoviert, 1.OG mit Lift, HWB: 79/C Mobil 0664 – 88 39 63 70 Bregenz-hochwertiger Standard: besondere 2-geschossige Dachwohnung mit ca. 200 m² Wfl., total klimatisiert, 6 Zimmer, Terrasse, Balkon, Sauna, überdachter Autoabstellplatz, Schopf, HWB: 95/C Mobil 0664 – 88 39 63 60 Dornbirn: beeindruckende 3-Zi.-Whg. mit 72 m² Wfl., überdachter Balkon, 1.OG, Bj. 2004, schöne Ausstattung, Keller, TG-Platz, HWB: vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 70 Götzis: großes Haus mit 7 Wohnungen, 899 m² Wfl., größtenteils vermietet, ca. 599 m² Grund, Carport für 3 PKW, Außenabstellplätze, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Lauterach: moderne 4-Zi.-Whg., ca. 97 m² Wfl, große Terrasse mit Abstellraum ca. 42 m², Keller und TG-Platz, Bj. 2010, HWB: 29/B Mobil 0664 – 88 39 63 70 Hard: großes Wohnhaus/Zweifamilienwohnhaus: ca. 240 m² Wfl. voll unterkellert, Doppelgarage, Außenparkplätze, zentrale Lage, HWB: in Arbeit, VK Euro 650.000,-Mobil 0664 – 88 39 63 70 Rankweil: großzügiges Wohnhaus, ca. 200 m² Wfl., voll unterkellert mit Sauna, 746 m² Grund, schöner Garten, Bj. 2004, sehr gute Wohnlage, am Rande der Grünzone, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70

MIETE:

Bludenz: verschiedene Anlagewohnungen von ca. 69 m² Wfl. bis ca. 88 m² Wfl., alle gut vermietet Mobil 0664 – 88 39 63 60

Hohenems: Ausflugsgasthof Kreier’s Alp mit Personalhaus zu verkaufen, kurzfristig übernehmbar. HWB 109,4 kWh/m²a (D), fGEE 1,18 (C). (Objekt 3825).

Bludenz – Neubau: 2-Zi.-Whg. ca. 56 m² Wfl. mit Erker, kleiner Balkon, Lift, Kellerabteil, Bezug 2017, sehr zentrale Lage, HWB: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 60

Gewerbefläche in Rankweil - ehem. Lagerhaus Rankweil, Gesamtnutzfläche ca. 743 m², HWB: 464,3 kWh/m²a (G). (Objekt 3725).

Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiffeisen-immobilien.at

Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979



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