Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
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KW 49 | 4. Jahrgang
Donnerstag, 5. Dezember 2013
„Weißes Haus“ in Ems sorgt für Diskussion Der Oberländer Hermann Hahn, treibende Kraft in Sachen Ländle-Bordell und „Weißes Haus“ in Hohenems, nimmt nach Aufhebung des negativen Bescheids der Behörden durch den Verfassungsgerichtshofs in Wien im Anzeiger-Interview Stellung zur aktuellen Situation. Seite 22
Michael Nagel Generalagentur der VLV.
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1500 Häuser gebaut Der Verein „Dach überm Kopf“ mit dem Emser Pfarrer Varghese „Georg“ Thaniyath an der Spitze hat in Indien bereits mehr als 1500 Häuser gebaut! Seite 18 und 19
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Null Toleranz bei Gewalt SPÖ-Frauen wollen mehr Sicherheit für Frauen und Kinder Auch in Vorarlberg steigt die Zahl der Wegweisungen und Betretungsverbote kontinuierlich. Waren es im Jahr 2005 221 Fälle, wurden im Jahr 2012 bereits 596 Fälle verzeichnet. Österreichweit waren es 8.063 Betretungsverbote im Jahr 2012. 15.800 Opfer familiärer Gewalt wurden von den Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen österreichweit in 82.288 Beratungsgesprächen betreut. Das Thema Gewalt darf kein Tabu sein. Die SPÖ-Frauen wollen Frauen stärken, die Gewaltschutzeinrichtungen ausbauen und nachhaltig absichern. In dem Zusammenhang richtet die SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher den dringenden Appell an die neu zu bildende Regierung, für eine ausreichende Finanzierung von Gewaltschutzstellen, Frauenhäusern und von Frauen-Notrufen zu sorgen. „Opfer von häuslicher Gewalt brauchen Schutz und Sicherheit. Dafür zu sorgen muss Vorrang haben vor anderen Dingen. Schließlich ist laut Statistik jede fünfte
Frau einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen“, so Pircher. Die Sensibilisierung sei dabei ein wichtiger Faktor, der immer besser funktioniere, auch von Seiten der Exekutive. Die internationale Aktion „16 Tage gegen Gewalt“ findet jährlich vom 25.November (Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen) bis 10.Dezember (Internationaler
Tag der Menschrechte) statt. Österreich nimmt seit 1992 daran teil. Unter dem Motto „Ich bin sicher“ machen die SPÖ-Frauen auf das Thema aufmerksam. Österreichweit werden Visitenkarten mit der Nummer der FrauenHelpline gegen Gewalt und mit einem Hinweis auf die neue „Fem:Help-App“ für Smartphones verteilt. (pr)
In Feldkirch schenkten SPÖ-Frauen weiße Rosen an PassantInnen
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger deckte im Sommer dieses Jahres auf, dass der Bezauer ÖVP-Bürgermeister Fröwis im Rahmen der Abwicklung von Grundstücksgeschäften krass gegen die Befangenheitsbestimmungen als Bürgermeister verstoßen und persönlich von dem gesamten Grundstücksdeal „Betreutes Wohnen“ profitiert hat. Die Vorwürfe wurden von Fröwis bislang immer vehement bestritten und der Weg zur Staatsanwaltschaft beschritten. Die Wirtschaftspresseagentur hat den Fall nun akribisch recherchiert und Fröwis erneut mit den Vorwürfen konfrontiert. Erstmals hat Fröwis auf Anfrage zugegeben, dass er sehr wohl vom Gesamtgeschäft profitiert habe. Fröwis-Grundstück 395 Euro, Gemeindegrundstück 75 Euro Auf den besagten Grundstücken in Bezau wird der Gemeindeverband „Sozialzentrum Bezau“ ein Gebäude für betreutes Wohnen errichten. Fröwis war laut Bericht
Kommentar
Mut, Innovationskraft, Geist und Weitsicht Auf Werner Faymann ist Verlass. Gratis Zahnspangen für Kinder und Jugendliche wurden in den bisherigen Koalitionsverhandlungen endlich beschlossen, der rote Parteichef konnte sein dentales Wahlzuckerl seinem schwarzen Gegenüber schmackhaft machen. Finanziert werden soll das Musterschülerlächeln von Nikotinsüchtigen, die für eine Zigarettenpackung künftig 30 Cent mehr hinblättern müssen. Das hat ökonomischen Sinn, denn steckte man die erhöhte Tabaksteuer zweckgewidmet in Raucherprävention und -Therapie, ließe sich das Budgetloch, das sich auf mysteriöse Weise erst nach der Wahl aufgetan hat (wie groß ist es eigentlich – 18, 24, 33 oder 40 Milliarden Euro?), noch schwerer stopfen. Immerhin – laut Statistik sterben in Österreich jedes Jahr rund 14.000 Menschen an tabakassoziierten Erkrankungen, in Vorarlberg sind es etwas mehr als 600, und Raucher haben eine um 12 Jahre reduzierte Lebenserwartung.
Die derzeit rund 2,7 Millionen Raucherinnen und Raucher in Österreich, mehr als 13.200 sind es in Vorarlberg, tragen mit ihrem zeitlich vorverlegten Exitus daher massiv zur Entlastung des ohnedies angespannten Arbeitsmarktes bei und reduzieren darüber hinaus Defizite in den finanzmaroden Pensionskassen. Das ist allemal eine kostenlos regulierte Zahnreihe wert, die künftig auch nicht mehr Gefahr läuft, tabakbraun verfärbt zu werden, denn ein totales Rauchverbot auch in der Gastronomie ist ebenfalls so gut wie beschlossen. Und die Gastronomen, die bisher Millionen Euro in ihre Gaststätten investieren mussten, um rauchfreie Zonen zu schaffen? Großkoalitionäre Kollateralschäden auf dem Weg einer ambitionierten neuen Regierung! Auf Michael Spindelegger ist auch Verlass. Hatte er sich schon vor der Wahl für eine völlig neue Art des Regierens ausgesprochen, so demonstrierte er dies nun mit der Rücknahme eines seiner gewichtigsten und ehrlichsten Wahlversprechen – so schnell
ist noch kaum jemand umgefallen, dies ist wahrlich ein völlig neuer Stil, insbesondere im Hinblick auf die ideologische Ausrichtung der Volkspartei: Die zugesagte Entlastung für Familien wird es nicht geben, wozu auch, sollen sie mehr arbeiten und weniger Kinder machen. Das hat ebenfalls ökonomischen Sinn, ist global nachhaltig und besänftigt die derzeit etwas echauffierten Lehrer. Angesichts der eklatanten weltweiten Überbevölkerung und des desaströsen österreichischen Bildungssystems sind Anreize für Nachkommensproduktion ohnehin kontraproduktiv. Auf längere Sicht sinken die Schülerzahlen, die Arbeitsstunden des Lehrpersonals können drastisch gekürzt, ihre Löhne moderat gesenkt werden, was für die Pädagogen in Summe der verlangten aber von der Regierung verweigerten Gehaltserhöhung gleichkäme – bei gleichzeitiger Entlastung des Staatshaushaltes. Eine Win-Win-Situation und die Eltern hätten mehr Zeit, sich einen für
mehr Steuerleistung einträglicheren Job zu suchen. Wie man es auch dreht und wendet, die laufenden Koalitionsverhandlungen über eine weitere, von so vielen ersehnte Neuauflage von SPÖVP sind getragen von Mut, Innovationskraft, Geist und Weitsicht. Von jenen Grundpfeilern, die schon die alte Regierung in die lichten Höhen der zukunftsorientierten Gestaltungskraft gehoben haben. Was Wunder also, dass niemand einen Blick auf Länder wie Schweden, Dänemark oder Norwegen wirft, deren Minderheitsregierungen es über Jahre hinweg für die Bevölkerung nur zu höchsten Standards in allen Bereichen gebracht haben. Dort ist der Zug schon längst abgefahren. Aber hier ...
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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rJerPeiVter )r|wiV Kat SroÀtiert Wirtschaftspresseagentur zeigt Sachverhalt objektiv auf der Wirtschaftspresseagentur Miteigentümer eines der vom Deal betroffenen Grundstücke. Das Gesamtgrundstück im Ausmaß von 1.676 m², das der Gemeindeverband Sozialzentrum Bezau Ende März 2012 schlussendlich gekauft hat, bestand vorher nämlich aus zwei separaten Grundstücken, von denen jedes für sich allein unverkäuflich gewesen wäre. Das zweite betroffene Grundstück stand im Eigentum der Cousins des Bürgermeisters. Das Grundstück, an dem Fröwis Miteigentü-
mer war, wechselte schlussendlich um rund 395 Euro/m² den Besitzer, das Grundstück der Gemeinde (vorher Cousins) um rund 75 Euro/m². Dabei wurde beim Fröwis-Grundstück nicht berücksichtigt, dass im alten Haus ein Mieterschutz besteht, der hintere Teil abgerissen wird und der vordere Teil unter Denkmalschutz steht. Alles wertmindernde Umstände. Aus den der Wirtschaftspresseagentur vorliegenden Unterlagen geht weiters hervor, dass die Gemeindevertretung am 26. März
2012 zuerst ein Tauschverhältnis von 1:3 für das Grundstück der Cousins beschloss. Wenige Tage danach informierte der Bürgermeister allerdings den Gemeindevorstand darüber, dass die Cousins plötzlich ein Tauschverhältnis von 1:5 wollten. Dieses höhere Tauschverhältnis wurde dann im Zuge eines Dringlichkeitsbeschlusses vom Gemeindevorstand beschlossen, wobei der Vizebürgermeister wegen Befangenheit den Raum verließ, nicht jedoch der Bürgermeister. Der von der Wirtschaftspresseagentur
recherchierte Sachverhalt lässt also eindeutig den Schluss zu, dass Bürgermeister Fröwis krass gegen die Befangenheitsbestimmungen verstoßen sowie, da das eine Geschäft ohne das andere nicht zustande gekommen wäre, sehr wohl vom verbesserten Tauschverhältnis profitiert hat. Die Differenz für das zu Gunsten der Cousins des Bürgermeisters verbesserte Tauschverhältnis dürfte im Übrigen die Gemeinde alleine im Zuge eines Vermögensverlustes an Agrarflächen bezahlt haben. (pr)
Vorrang für Arbeitsplätze! AK-Vizepräsidentin Auer fordert Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der Wirtschaft
Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt bleibt unverändert angespannt. Auch wenn das Ländle mit einem Plus von 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr österreichweit den geringsten Zuwachs an Arbeitslosen aufweise, so sei die Entwicklung gerade in den letzten
Monaten doch alarmierend. „10.500 Arbeitslose, dazu noch weitere 2.800 Menschen in Schulungsmaßnahmen, zeigen, dass auch wir ein riesen Problem haben“, so die AKVizepräsidentin. Vor allem Geringqualifizierte und ganz besonders ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seien überdurchschnittlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Der 20-prozentige Zuwachs bei Personen im Alter von 50 und älter sei eine Katastrophe. „Diese besorgniserregende Entwicklung muss endlich gestoppt und die Chancen der Älteren am Arbeitsmarkt verbessert werden“, betont Auer. Hierzu brau-
che es ein Bonus-Malus-System sowie gesunde Arbeitsplätze und entsprechende Förderungen. Wichtig sei dabei, die Unternehmen nicht aus der Pflicht zu entlassen. Für AK-Vizepräsidentin Auer ist klar: „Arbeitsplätze haben absoluten Vorrang!“ Gefordert seien zusätzliche Anstrengungen zur Stärkung des Wirtschaftswachstums. Im Rahmen eines speziellen Konjunkturprogramms sollten Investitionsvorhaben vorgezogen und rasch umgesetzt werden. Ein Ausbau der sozialen Infrastruktur (Kinderbetreuung und Pflege) und mehr Gelder für den sozialen Wohnbau wären laut Auer Investitionen in die
Zukunft und gleichzeitig wichtige und wirksame Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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„Die Politik muss alles unternehmen, um am Arbeitsmarkt eine Trendwende herbeizuführen“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den enormen Anstieg der Arbeitslosigkeit auch in Vorarlberg. Konkret fordert sie ein Konjunkturprogramm, um die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu sichern.
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Rückenwind für Schülervertreter Politische Bildung: ÖVP spricht von demokratischer Reife „Es ist ein Zeichen demokratischer Reife, wenn von Seiten der Schülervertretung vehement die Einführung des UnterrichtsFachs „Politische Bildung“ gefordert wird. Es wäre Aufgabe des Unterrichtsministeriums, diesen Wunsch nach mehr Information über die demokratischen Spielregeln unserer Gesellschaft in den Schulen unseres Landes endlich umzusetzen,“ betonen ÖVP-Bildungssprecher Kurt Fischer und ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Vorschläge des Schülerparlaments In den letzten Wochen ist es den Schülervertretern gelungen eine breite öffentliche Diskussion rund um diese Forderung zu entfachen. Auf Antrag der ÖVP hat sich diesen Mittwoch der Kultur- und Bildungsausschuss des Vorarlberger Landtags mit dieser Thematik
befasst. „Wir greifen mit unserem Antrag eine Forderung des Vorarlberger Schülerparlaments auf, Politische Bildung ab der 7. Schulstufe als Pflichtfach in den Lehrplan zu integrieren“, informiert ÖVPBildungssprecher Kurt Fischer. Ethik als verpflichtende Alternative Ebenso verlangten die Schülervertreter des Schülerparlaments, dass für jene Schülerinnen und Schüler, die sich vom Religionsunterricht abgemeldet haben, ein Ethikunterricht stattzufinden hat. „Der Staat muss sinnstiftende Gemeinschaften fördern, da er selber keinen Sinn stiften kann und - wenn er freiheitlich bleiben will - auch nicht darf. Nicht im Staat, sondern in den Religionen äußert sich die menschliche Sehnsucht nach Fülle“, zitiert Klubobmann Frühstück in diesem Zusammenhang einen bemerkenswerten Aufsatz des
grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann unter dem Titel „Aktive Religionsfreiheit“. Wichtig ist Frühstück in diesem Zusammenhang, dass junge Menschen sich
mit ethischen Fragen aktiv auseinandersetzen: „Hier sind der Religions- oder Ethikunterricht das richtige Forum. Die Politik tut gut daran, einer solcher Auseinandersetzung an den Schulen Raum zu geben.“ (pr)
ÖVP-LAbg. Fischer/Frühstück: „Es ist erfreulich, wenn junge Menschen Interesse an der Politik haben.“
Vorarlberg stärkt Volksschu Beschlossenes Schulpaket von 3,4 Millionen Euro einzigartig in Öst Einmal mehr hat Vorarlberg mit dem im Juni beschlossenen Schulpaket eine österreichweite Vorreiterrolle in Bildungsfragen übernommen. Seit Schulbeginn wird das 3,4 Millionen Euro schwere Finanzpaket umgesetzt, das für die Volksschulen mehr Spielraum in der pädagogischen Gestaltung und für alle Pflichtschulen eine administrative Entlastung bringt. „In den Volksschulen wird der Grundstein für einen bestmöglichen Bildungsverlauf der Kinder gelegt. Daher ist es selbstverständlich, dass wir gerade dort rasch gehandelt und den Schulen mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt haben", erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. Er sieht darin auch eine Stärkung der Schulautonomie und Aufwertung der Schulleitungen durch mehr Verantwortung und Entscheidungskraft am Standort. Der größte Teil der Mittel, 2,7 Millionen Euro, fließt in
zusätzliche Stundenkontingente für die Volksschulen in der Grundstufe I (Vorschule, 1./2. Schulstufe).
Weitere 715.000 Euro kommen der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im
Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Lokalaugenschein in einer Vorarlberg Pflichtschule.
ganzen Pflichtschulbereich zugute. Mit diesen Investitionen erhöht sich der jährliche Beitrag des Landes für die Finanzierung der Pflichtschulen auf insgesamt 11,9 Millionen Euro. Wallner: „Vorarlberg ist das erste Bundesland, das eine derartige Aufstockung der Mittel zustande gebracht hat. Solange der Bund seine Verantwortung nicht wahrnimmt, übernehmen wir diese Vorfinanzierung. Wir haben gezeigt, dass auch im Bildungsbereich schnelle Lösungen möglich sind, wenn Inhalte und nicht Ideologien im Vordergrund stehen.“ Gerade im Schuleingang zeigt sich, dass immer mehr Kinder Entwicklungsunterschiede von drei oder mehr Jahren aufweisen. Lehrerinnen und Lehrer müssen daher konkret unterstützt werden, die unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsschritte der Kinder zu beobachten, zu erkennen und dann gezielt zu fördern. Mit dem autonomen Stun-
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Let’s Dance! 'DV XOWLPDWLYH %HQHÀ]NRQ]HUW I U GLH .UHEVKLOIH Tanzbein schwingen für einen guten Zweck ist wieder angesagt, wenn heuer die Hauskapelle der Vorarlberger Krebshilfe zum Tanz aufspielt. Mit Stromgitarre, Hemmungsorgel und viel Inbrunst werden prächtige Schmankerln zelebriert. Von Harry Belafonte über Fats Domino zu den Neville Brothers geht die Reise und es
stehen so viele Musikanten wie nie zuvor auf der Bühne: Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Bernie Weber, Martina Breznik, George Nussbaumer, Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Charly Bonat, Emil Durot, Robert Bernhard und Georgios Mikrozis. Zur Freude von Christkind, der Krebshilfe
und der Drei Könige. Termine: Freitag und Samstag, 20. und 21. Dezember, jeweils um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil sowie am Samstag, 4. Jänner, um 20.30 Uhr im Spielboden Dornbirn. (ver)
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„Zahlreiche Rückmeldungen zeigen, dass das Paket zur Stärkung der Volksschulen bei den Direktorinnen und Direktoren auf breite Zustimmung trifft“, zeigt sich der Landeshauptmann nach ersten Erfahrungsberichten aus den Volksschulen zufrieden. (red)
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denkontingent reagiert das Land auf diesen Bedarf. Diese Stunden können flexibel und punktgenau dort eingesetzt werden, wo es die Schülerinnen und Schüler gerade brauchen. Konkret werden die neuen Ressourcen etwa für die Individualisierung im Unterricht, für Team-Teaching oder für die Sprachförderung verwendet. Das Schulpaket nimmt sich außerdem der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren aller allgemein bildenden Pflichtschulen an. Die finanzielle Unterstützung des Landes soll eine spürbare Verbesserung bei den zunehmenden Verwaltungsaufgaben an den Schulen bewirken.
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Fast 100 Mal pro Tag aktive Hilfe Kompetenter Ansprechpartner: Die AK-Konsumentenberatung Statistisch gesehen sind es 97 Fälle pro Tag, in denen die Vorarlberger bei der AK-Konsumentenberatung Rat und Tat suchen. Wer glaubt, alles läuft glatt, irrt gewaltig. Im scheinbar so normalen Konsumentenleben tauchen viele Fragen und Probleme auf. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres summierten sich 13.257 telefonische Anfragen, 2796 persönliche Vorsprachen und 2157 schriftliche Interventionen zu rund 18.200 Konsumentenberatungen durch die AK Vorarlberg. Auf Werktage heruntergebrochen: Durchschnittlich 97 Mal pro Tag sehen Vorarlbergs Konsumenten Anlass, sich von der AK-Konsumentenberatung helfen zu lassen. In zahlreichen Fällen reicht eine Auskunft aus, wie der Fall vom Gesetz her zu beurteilen ist und welche Rechte auf Seiten des Konsumenten sind. Sehr erfolgreich Wird‘s allerdings kompliziert oder hat es der Konsument mit einem hartnäckigen oder gar
einem unseriösen Gegenüber zu tun, hilft oftmals nur noch eine Intervention durch die AKKonsumentenschützer. Wobei, erklärt Abteilungsleiterin Dr. Karin Hinteregger, „das meiste lässt sich über diesen Weg lösen, ohne dazu gleich vor Gericht zu gehen. Wir gehen jeden Fall wohl überlegt an und sind sehr erfolgreich.“ Unbefriedigende Zustände Erfolge verzeichnet die AK-Konsumentenberatung immer wieder auch auf höchster Ebene. Wenn sie zum Beispiel AGBs für gesetzwidrig halten, werden über die Bundesarbeitskammer oder den Verein für Konsumenteninformation (VKI) Verbandsklagen oder Musterverfahren lanciert. Hinteregger: „Da kann man den Leuten wirklich helfen, wenn ein Zustand beseitigt wird, der für die Konsumenten sehr unbefriedigend ist.“ Das Aufgabengebiet der AKKonsumentenberatung ist weit gesteckt. Manche Fälle sind einfach nur unglaublich.
Ein Pärchen gewinnt eine Busreise nach Tschechien. Heißt es. Alles kostenlos, außer einer Kaution und einer Gebühr. Wofür die etwas mehr als 100 Euro sind, bleibt unklar. Wann das Pärchen wo in den Bus einsteigen soll, erfährt es nie. Trotz Nachfragen beim Veranstalter. Das Geld ist dahin. Der Veranstalter behauptete dann sogar, die Reise hätte stattgefunden und die „Gewinner“ daran teilgenommen. Frech, oder? Nein, womöglich sogar betrügerisch. „… Schaden nicht gedeckt“ Die AK-Konsumentenschützer sind einiges gewohnt. Doch auch bei folgender Geschichte blieb zuerst einmal der Mund offen. Ein junger Vorarlberger hat – wie so viele – sein Handy versichert. Auch gegen Diebstahl. In einer Disko wird es ihm tatsächlich aus seiner Tasche, die er umhängen hat, gestohlen. Die Versicherung? Zahlt nicht. Weil er sich „in einer Menschenansammlung“ befunden habe und das Handy nicht „in Körpernähe“ getragen habe, wie
die Versicherung an anderer Stelle für ihre „Leistungserbringung“ voraussetzt. Ein solcher Umstand sei ausdrücklich nicht gedeckt. Die Versicherung zahlt übrigens auch nicht, wenn das Handy beim Bücken aus der Brusttasche herausfällt. Egal, welcher Telekom-Anbieter sie anbietet, die Handy-Versicherung ist in den allermeisten Fällen für die Katz, sagen die AK-Konsumentenberater unverblümt. Denn die Versicherungsbedingungen sind lebensfremd, widersprüchlich, intransparent und für die Konsumenten benachteiligend. Sattelfest durch Fortbildung Die AK Vorarlberg kümmert sich seit über 50 Jahren um den Konsumentenschutz. Er umfasst ein Riesengebiet. Um helfen zu können, müssen die AK-Referenten in den einschlägigen Gesetzen sattelfest sein. Weil sich diese Gesetze ständig ändern, sind Fortbildungen für die Konsumentenberater die Regel. (pr)
INFO
AK-Konsumentenberatung Telefon 050/258-3000 E-Mail konsumentenschutz@ ak-vorarlberg.at
AK-Konsumentenschutz Referenten Sekretariat
12 Mitarbeiter 4 Mitarbeiter
Beratungen gesamt 19.615 18.210 Bereich Telekom 3357 2908 Bereiche Geld und Versicherungen 2450 2323 B Bereich i h Wohnen W h 5004 5023 Bereich Reise 514 483 Bereich Kfz 728 779 JJänner 2012 - September 2012
Sie setzen sich für die Rechte der Konsumenten ein: die Konsumentenberatung der AK Vorarlberg.
Foto : Georg Alfare
JJänner 2013 - September 2013
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Der 235-Millionen-Brocken Dornbirn beschließt Budget 2014 mit Investitionen von fast 27 Millionen Euro Schulden abbauen und dennoch viel Geld investieren in die Infrastruktur: Dornbirn wird am 10. Dezember ein 235 MillionenBudget beschliessen. Dornbirn betreibt nicht nur als einzige der fünf Städte in Vorarlberg ein eigenes Krankenhaus, auch die Seniorenheime wurde (bislang) nicht ausgelagert. Auch deshalb ist das Budget der mit rund 49.000 Bewohnern größten Stadt im Ländle sehr hoch, ist die Politik besonders gefordert. Alleine das Krankenhaus kostet die Stadt 68,8 Millionen Euro. Und die Kosten steigen ständig, denn durch die Gehaltsreform sind die Aufwändungen für die Gehälter auch deutlich gestiegen. Um rund sieben Millionen Euro steigen die Ausgaben für das Personal in den Gesundheitseinrichtungen. 1.570 (!) Menschen sind übrigens bei der Stadt angestellt - und auch das ist ein neuer Rekord. Das Krankenhaus (alle anderen Städte haben ihre Einrichtungen längst an das Land übergeben) wird Kaufmann & Co. auch weiterhin fordern - die Sanierung und Modernisierung ist noch nicht abgeschlossen und eine „Dauerbaustelle“.
Präsentierte ihr erstes Budget: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Mit knapp 27 Millionen Euro vergibt die Stadt auch 2014 viele Aufträge an die heimische Wirtschaft, die größten Investitionen sind das Pflegeheim Birkenwiese (3,7 Millionen), das Krankenhaus (2,1 Millionen), Säger-Brücke (1,8 Millionen), die Kanalisierung (1,8 Millionen), der Kindi Hatlerdorf (1,4 Millionen) - zwei Millionen
AUSGABEN
Die wichtigsten Ausgaben: Krankenhaus: Dienstleistungen: Bildung/Sport: Soziales/Wohnbauförderung: Gesundheit: Finanzwirtschaft: Verwaltung: Kunst und Kultur:
will die Stadt für Grunderwerbe ausgeben, die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Dornbirn ist ein zentrales Anliegen. Kleiner Überschuss Bei einer Budgetsumme von 235 Millionen Euro ist ein Überschuss in der Höhe von 344.000 Euro zu erwarten. „Das Ziel, den Weg der
EINNAHMEN
68,8 Millionen 65,6 Millionen 20,6 Millionen 16,5 Millionen 16,0 Millionen 15,0 Millionen 14,1 Millionen 6,5 Millionen
Die größten Posten: Leistungserlöse: Ertragsanteile: Eigene Steuern: Sonstige: Landesbeiträge: Darlehensaufnahmen: Gebühren: Miet- und Pachterlöse:
Konsolidierung fortzusetzen und gleichzeitig zu investieren und die Stadt aktiv weiter zu entwickeln, wird mit dem Budget erreicht“, so Bürgermeisterin Kaufmann, für die es das erste Budget in ihrer Verantwortung ist. Übrigens: Von den 150 Millionen Euro Schulden wird die Stadt im nächsten Jahr drei Millionen abbauen. (red)
INVESTITIONEN
89,3 Millionen 56,4 Millionen 24,1 Millionen 19,6 Millionen 17,3 Millionen 12,2 Millionen 10,9 Millionen 4,8 Millionen
Investitionen 2007: 2008: 2009: 2010: 2011: 2012: 2013: 2014:
35,1 Millionen 37,9 Millionen 40,4 Millionen 32,6 Millionen 32,3 Millionen 31,2 Millionen 28,5 Millionen 26,9 Millionen
Weltladen: Wiedereröffnung.
Der Weltladen in Dornbirn hat wieder am gewohnten Standort im Vereinshaus eröffnet. Nach nur elf Monaten Bauzeit wurde die Wiedereröffnung am Standort Schulgasse 36 gefeiert. „Das Ambiente ist moderner, die Geschäftsfläche wurde auf rund 80 Quadratmeter vergrößert und auch das erweitertes Angebot wartet auf die Kunden“, freut sich Geschäftsführerin Marie-Luise Patak. Aromatischer Kaffee, exotische Gewürze, handgeschöpfte Schokolade, Schmuck, Taschen und Spielzeug sowie Naturkosmetik werden angeboten.
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Nach 50 Jahren ist Schlus Zu wenig Kinder: Das SOS-Kinderdorf in Dornbirn-Knie schließt sein Vor 50 Jahren wurde, ganz in der Nähe des Geburtsortes von Gründer Hermann Gmeiner, das Kinderdorf am Knie eröffnet. Im kommenden Jahr wird es zugesperrt, weil es keinen Bedarf mehr gibt. Erster Interessent für die Liegenschaft ist die Stadt Dornbirn selbst. Der Vorarlberger Zweigverein des SOS-Kinderdorfes wurde nun aufgelöst - und damit gibt es nur mehr einen einzigen Träger, der seinen Sitz in Tirol hat. Mit dieser Vereinsauflösung wurde auch das endgültige Ende des Kinderdorfes eingeläutet. Der Grund für die Schließung: Es besteht für diese Einrichtung kein Bedarf mehr. In Dornbirn-Knie werden nur noch 19 Kinder betreut. Angeschlossen
Das Kinderdorf am Knie wird geschlossen, der Kindi soll aber bleiben. an das Kinderdorf ist aber auch der Kindergarten - und dieser ist in dem gut besiedelten Gebiet notwendig. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann hat angekündigt, dass
der Kindergarten Dornbirn von der angedachten Schließung der Einrichtung Abstand nimmt. Und sie hat gleichzeitig auch ein reges Interesse an der Liegenschaft des
Kinderdorfes angemeldet, die im übernächsten Jahr verkauft wird. „Wir können uns vorstellen, diese Liegenschaft zu kaufen“, sagte die Dornbirner Stadtchefin. Interesse gibt es aber nicht nur seitens der Stadt, auch Private und Bauträger sind „scharf“ auf das Grundstück in allerbester Aussichtslage. Die Entscheidung, wer den Zuschlag erhalten wird, fällt in etwas mehr als einem Jahr. Nicht zu verwechseln . . . P.S.: Das SOS-Kinderdorf ist nicht zu verwechseln mit dem Vorarlberger Kinderdorf, das in der Kronhalde in Bregenz seinen Sitz hat. Das Kinderdorf wurde am 13. Jänner 1951 von Kaplan Hugo Kleinbrod gegründet und ist heute die größte Jugendwohlfahrts-
.rankenpÁege Ruhe eingekehrt Positive Bilanz von Vorstand Heinz Wohlgenannt in seinem ersten Jahr
Es gab vor zwei Jahren einen sehr heftigen Streit, der öffentlich und vor Gerichten ausgetragen wurde. Jetzt ist Ruhe eingekehrt! Der Beweis: Die erste Generalversammlung unter Vorstand Heinz Wohlgenannt, der im letzten Jahr Obmann Rudi Sohm abgelöst hat. Mehr als 100 Besucher konnten sich bei der 100. Versammlung in der Geschich-
te des Vereins über die Entwicklung überzeugen. Eingeführt hat der ehemalige Manager Heinz Wohlgenannt im Krankenpflegeverein Dornbirn neue Strukturen. Um noch näher bei den Patienten zu sein, wurden Pflegebezirke eingeführt. Täglich werden 180 bis 200 Hausbesuche abgestattet - im vergangenen Jahr waren es rund 44.000, die von den Pflegenden absolviert wurden! 80 Prozent der Pflegebedürftigen in Dornbirn können so zu Hause betreut und gepflegt werden. In ihren Statements sprachen Heinz Wohlgenannt und Pflegeleiterin Anita Pfister von einem
nehmen, zu spenden, um diese wichtige und notwendige Pflegeeinrichtung auch auf finanziell gesunden Beinen zu halten.
Krankenpflege ist heute eine ganz große Herausforderung. guten Weg. „Jedes Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeiter“, meinte Wohlgenannt. und Pfister ergänzte: „Eine umfassende und gute Vernetzung, dazu laufende Schulungen und das Wohl der Pflegebedürftigen als Mittelpunkt sind die tragenden Säulen einer guten Krankenpflege“.
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Im Krankenpflegeverein Dornbirn ist Ruhe eingekehrt. Nach einer turbulenten Phase ist der mitgliederstärkste Verein Vorarlbergs in ruhigen Gewässern und auch sehr gut unterwegs.
20.000 Mitglieder Der Krankenpflegeverein hat rund 20.000 Mitglieder aus mehr als 5.500 Familien, der Jahresbeitrag beläuft sich auf 34 Euro. Die Einnahmen aus diesem Beitrag decken übrigens nur elf Prozent des Gesamtaufwandes. Vorstand Heinz Wohlgenannt appellierte in seinem Statemant an die Solidargemeinschaft und auch an Unter-
Generationenwechsel Die ärztliche Leitung liegt beim Krankenpflegeverein übrigens seit Generationen in einer Arztfamilie, den Bertolinis! Zum Nachfolger von Dr. Hubert Bertolini wurde dessen Sohn, Dr. Franz Bertolini, bestellt. Auch er ist in diesem Amt ehrenamtlich tätig! Sein Vater war 25 Jahre für tatkräftige Hilfe und gute Beratung im Einsatz. Die Generalversammlung war sehr gut besucht - und auch viel Prominenz war da. Landesrätin Greti Schmid, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, der Landesobmann der Hauskrankenpflege, Herbert Schwendinger, oder auch Helmut Leite (KPV Schwarzach) überbrachten Grüße. Im Krankenpflegeverein sind 40 Menschen angestellt und ehrenamtlich tätig, mit Doris Feurstein konnte Heinz Wohlgenannt eine frühere Mitarbeitern gewinnen, die ihn in seiner umfangreichen Tätigkeit unterstützt. (red)
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s! e Pforten einrichtung im Ländle. Dieser Gründung voran gingen Ferienaktionen ab dem 1946 - hungrige Kinder wurden in den Sommermonaten vorzugsweise in das Ferienheim nach Schönenbach geschickt, um sie fit zu machen. Unterstützt wurde der Kaplan dabei von Spendern. Im Jahre 1975 wurde dann der Grundstein zur heutigen „Zentrale“ gelegt, die acht Familienhäuser umfaßt. Das Vorarlberger Kinderdorf beschäftigt aktuell mehr als 180 Menschen, der Frauenanteil liegt bei 75 Prozent. Derzeit werden rund 1500 Kinder, Jugendliche und deren Eltern ambulant und auch teils stationär betreut. Zum Vorarlberger Kinderdorf gehört auch noch das sozialpädagogische Internat Jagdberg. (red)
Rund ums Geld Andreas Schenk Leiter Kundenzentrum Dornbirn Tel.: 05 0100 - 74244 E-Mail: andreas.schenk@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
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Weihnachten ist für viele von uns die Gelegenheit, bei der wir die Zuneigung zu unseren Liebsten in Form von Geschenken ausdrücken wollen. Vor lauter Vorfreude über die strahlenden Augen des Beschenkten geht aber dann hluÀg der hberblick über die verfügbaren Finanzen verloren. Die Banking-Apps der Sparkasse unterstützen dabei, auch zum Jahresende das Haushaltsbudget voll im Griff zu haben: Den schnellsten mobilen hberblick bietet die QuickCheckApp, die mit einem Klick den aktuellen Kontostand und die tagesaktuellen Kreditkartenumsätze am Smartphone zeigt. So kann man sich rückversichern, ob ein Geschenk tatsächlich leistbar ist oder nicht. Wer dringend auf einen Zahlungseingang wartet, den informiert eine Push-Mitteilung ohne dabei ständig auf dem Konto nachsehen zu müssen. Wer dann letztendlich die Ausgabe lieber doch auf später aufschieben möchte, für den eignet sich die Impulsspar App - als Sparbuch für unterwegs. Möchten Sie mehr über die Apps und anderen Möglichkeiten des modernsten Konto Österreichs erfahren? Wir freuen uns auf Sie!
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Bregenzer Festspiele 2014 Zartbitter und zauberhaft
Auch wenn Die Zauberflöte jedem Opernfreund bekannt ist, so fasziniert ihre Mischung aus Popularität und Weltsicht immer wieder neu. Mit viel Hintersinn inszeniert David Pountney Wolfgang Ama-
deus Mozarts Welterfolg auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele. Flankiert von drei riesigen „Drachenhunden“ spielt die Handlung auf einem mit Gräsern bewachsenen Schildkrötenpanzer. Zum ersten Mal wird im See außerdem eine Drehbühne eingesetzt sowie eine Karussellschiene unter Wasser. Ein visuelles Spektakel, an dem auch Zauberflöten-Textautor Schikaneder seine Freude gehabt hätte. Dabei geht es in Mozarts Opernhit um ein überaus bedeutendes Thema. Auf der Grundlage einer scheinbaren Märchenhandlung – der Suche des Prinzen Tamino nach der entführten Königstochter Pamina – entsteht eine Sinnreise zwischen Gut und Böse. Zauberkräfte werden durch
Weisheit gebannt. Prüfungen müssen bestanden werden. Dem jungen Paar Tamino und Pamina, die sich schließlich in den Armen liegen, gehört die Zukunft. Doch wohin führt sie? Für Regisseur Pountney sind die beiden jungen Leute „die Repräsentanten der neuen Ordnung, einer aufgeklärten
Weltordnung, die die überflüssigen Hierarchien und den Aberglauben von Monarchen und Priestern nicht länger benötigen“. (pr)
INFO
Bregenzer Festspiele 2014 23. Juli – 24. August www.bregenzerfestspiele.com
Foto: Benno Hagleitner
Mit einem facettenreichen Programm verabschiedet sich Intendant David Pountney im kommenden Sommer nach elf Jahren von den Bregenzer Festspielen. Neben der Wiederaufnahme der Zauberflöte auf der Seebühne stehen unter dem Motto Wien zartbitter Werke des österreichischen Komponisten HK Gruber im Mittelpunkt, darunter die Auftragskomposition Geschichten aus dem Wiener Wald als Oper im Festspielhaus.
Das Lebenssymbol Sujeo der Geburt an, dem Erwachsenwerden, der Heirat und dem Tod signifikant. Als Symbol sind Löffel und Stäbchen immer gegenwertig. China und Japan haben in der Esskultur viele Ähnlichkeiten mit Korea. Im täglichen Leben werden überall Stäbchen genutzt. Ein Löffel ist jedoch selten auf dem Tisch. In Korea ist er notwendig, um die heißen Brühen, Suppen, Eintöpfe und auch Reisgerichte genießen zu können. Sind anderen Orts hauptsächlich Holz- oder Plastikstäbchen im Gebrauch, dominieren in Korea die Metallstäbchen. Am Königshof ursprünglich einmal aus Silber, um etwaige vergiftete Speisen zu erkennen, sind es heute leichte Aluminiumstäbchen die verwendet werden. Gegenüber den Einweg- oder Wegwerfstäbchen werden die Metallstäbchen auch wegen dem schonenderen Umgang mit der Umwelt bevorzugt.
mit der Idee von Ying und Yang, von natürlicher Zweisamkeit der Dualität oder sich ergänzender Gegensätze. So werden der Mond und die Sonne, Sommer und Winter, wie auch Frauen und Männer beschrieben. Mit dem Set von zwei Stäbchen und einem Löffel ist der Gedanke von Ying und Yang ausgedrückt und ergänzt die Harmonie eines koreanischen Mahles. Sujeo ist der sprachliche Begriff dafür. Dieser ist auch in allen Teilen des koreanischen Lebens, von
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Das Besteck, stellt einen wichtigen Teil des koreanischen Tischgedecks dar. Es besteht aus einem Paar Stäbchen und einem Löffel. Sie werden immer nebeneinander gelegt und sind in der Länge aufeinander abgestimmt. Sie sind elegant und ästhetisch geformt und werden in Harmonie verwendet. In Korea sagt man sie gehören zusammen so wie ein altes Ehepaar oder zwei beste Freunde, gepaart um einander perfekt zu ergänzen. Die Koreaner beschäftigen sich oft
Wie bei allen Fähigkeiten, beweist sich auch beim Gebrauch der Stäbchen: Übung macht den Meister. Üben kann man den Umgang mit Stäbchen im Koreanischen Restaurant Okims in Hard und dabei auch die authentische Küche genießen. (pr)
Foto: Hanshik Korea
Ein Löffel und ein Paar Stäbchen
INFO OKIMS Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag) Von 11.30 bis 14 Uhr und 18 bis 23 Uhr Samstag, 11.30 bis 23 Uhr Sonntag,11.30 bis 22 Uhr Kontakt: Hofsteigstr. 122a A-6971 Hard Tel.: +43 (0)5574/73 630 RIÀFH#RNLPV DW ZZZ RNLPV DW
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Kompetenz im Betreuungsalltag. Es durfte wieder gefeiert werden am 28. November wurden den 19 Absolventinnen der 13. Heimhilfe connexia Ausbildung ihre Abschluss-Zeugnisse überreicht. Damit geht ein Ausbildungsprogramm ins sechste Jahr, das den Heimhilfen eine fundierte Basis für die Arbeit in der Betreuung älterer Menschen bietet. Die fachliche Qualifikation, die von erfahrenen Referentinnen und Referenten in diesem Lehrgang vermittelt wird, befähigt die Absolventinnen, die Pflegefachkräfte sowie Ärztinnen und Ärzte kompetent zu unterstützen. (ver)
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Notwendige Generalsanierung Bonetti Sozialwerke modernisieren das alte Haus um 3,2 Millionen Euro Die Kaplan Bonetti Wohnprojekte investieren weiter! Dieser Tage gab es die Firstfeier fĂźr die Sanierung des Wohnhauses. Die Vogewosi leitet die Generalsanierung des 1957 erbauten Objekts (ehemals „Haus der jungen Arbeiter“) in der Dornbirner GilmstraĂ&#x;e. Der Abschluss der Bauarbeiten ist fĂźr den Spätherbst 2014 geplant.
Die Firstfeier wurde dieser Tage gefeiert. Doppelzimmer im Neubau ßbersiedeln. Die Zimmer sind hell und modern eingerichtet und verfßgen ßber eigene Nasszellen. Bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten des alten Wohngebäudes wohnen weitere 25 Bewohner in Wohncontainern. „Die Container sind mit eigenen sanitären Anlagen ausgestattet, das ist bereits eine kleine
INFO
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Kaplan Bonetti-Haus – Generalsanierung Altbau GilmstraĂ&#x;e 7 Zeitplan: Baubeginn August 2013, Fertigstellung ca. Ende November 2014 Umfang: RĂźckbau auf Rohbaustand und Generalsanierung in Etappen Planer: Architektengemeinschaft HĂśrburger-Kuess, Bregenz Auftraggeber, Projektleitung und Baubetreuung: Vogewosi. Investitionsvolumen: 3,2 Millionen Euro fĂźr die Sanierung des Altbaus, insgesamt 5,4 Millionen Euro fĂźr Neu- und Altbau. Spendenkonto Verein der Freunde Kaplan Bonetti: Konto: 2.771.715, Raiffeisen Bank Dornbirn (BLZ 37420) Information: www.kaplanbonetti.at.
Verbesserung“, so Mayerhofer. In einem aufgestellten Container ist auch die KĂźche untergebracht. Im neuen Hauptgebäude ďŹ nden nach Abschluss der Sanierungsarbeiten die KĂźche, der Speisesaal, 31 Einzelzimmer, vier Doppelzimmer und ein Krankenzimmer Platz. Im Neubau sind bereits jetzt die BĂźros fĂźr Verwaltung
und Sozialarbeit, Gemeinschaftsräume und 21 Wohnräume untergebracht. Insgesamt entstehen 48 Einzelzimmer, sieben Doppelzimmer und ein Krankenzimmer – alle mit eigener Nasszelle. Die Kapazität erhÜht sich damit aber nicht, die Ausstattung wird aber den modernsten Standards angepasst.
INFO
Angebote: Wohnraum, Beratung und Betreuung fßr volljährige Frauen und Männer, die sich aus unterschiedlichen Grßnden in einer Notlage EHÀQGHQ 1RW EHUQDFKWXQJVP|JOLFKNHLW DOV NXU]IULVWLJH hEHUEU FNXQJ Vollversorgung im Haupthaus oder in einer der angeschlossenen Wohngemeinschaften, Selbstversorgung in einer Wohngemeinschaft, Unterbringung mit Vollversorgung in der Frauenwohngemeinschaft, Trainingswohnung mit Selbstversorgung fßr drei Frauen Bilanz 2012: Belegtage Kaplan Bonetti-Haus und Wohngemeinschaften: 35.169; 96 Personen pro Tag im Durchschnitt, 257 Menschen nutzten 2012 das stationäre Wohnangebot.
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Nach der Fertigstellung des sĂźdseitigen Zubaus im Juli startete nun die Generalsanierung des Altbaus im August 2013. Nach nur vier Monaten Bauzeit gab es das Richtfest. „Wir sind mit dem Baufortschritt sehr zufrieden. Da der Rohbau nun fertig ist, spielt das Wetter fĂźr den weiteren Verlauf keine so groĂ&#x;e Rolle mehr. Wir sind zuversichtlich, dass wir Ende November 2014 fertig sind“, freut sich GeschäftsfĂźhrer Peter Mayerhofer. Die Bewohner proďŹ tieren schon jetzt von einer verbesserten Wohnsituation. Im Juli konnten 25 in die 17 Einzelzimmer und vier
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Kammerkonzert. Der Orchesterver-
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ein GĂśtzis veranstaltet am Sonntag, 8. Dezember, um 17 Uhr in der Alten Kirche GĂśtzis ein Kammerkonzert unter der Leitung von Markus Ellensohn. Auf dem Programm stehen Werke von Francesco Maria Veracini, Luici Boccherini und Giuseppe Maria Camping. Als Solisten treten auf: Evamaria Pfanner (Violoncello) und JĂźrgen Natter (Cembalo). Freier Eintritt, freiwillige Spenden erbeten. (ver)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Gemeinden haben Lektion gelernt Im kommenden Jahr wird es erstmals eine Erhebung aller Gemeindefinanzen – ausgelagert oder nicht – geben. Warum? Weil die EU diese Gebarungen einfordert. Gemeindebund-Präsident Mödlhammer sieht diesem „Kassasturz“ gelassen entgegen: Sie, die mehr als 2.300 Gemeinden in Österreich, haben ihre Lektion gelernt. Ausgliederungen, wie sie vor Jahren auch vom Rechnungshof prolongiert wurden, sind zurückgeschraubt worden. Also keine Thermenbäder oder Mega-Sporthallen auf Pump mehr. Freilich, in einzelnen Gemeinden, so Mödlhammer, sehe es nicht gerade rosig aus. Die Problemkinder seien allseits bekannt. Glaubt man ersten Schätzungen, so stehen die Gemeinden mit mehr als drei Milliarden Euro in der Kreide. Eine hohe und dennoch überschaubare Summe, würde man jetzt die richtigen Konsequenzen ziehen. Der Bund jedoch bleibt dabei, dass die Gemeinden für Kinderbetreuung, Gesundheit, Pflege und Soziales aufkommen müssen – ohne Erhöhung der Zuschüsse. Wie die Gemeinden diese steigenden Kosten schultern sollen, steht in den Sternen.
AUF ... Angriff als Verteidigung: Die Schlüsselfigur im Salzburger Finanzskandal, Monika Rathgeber, präsentierte ein Buch zur Causa.
AB ... Sippenhaftung: H.C. Strache attackierte in der Pressestunde Patricia Pawlicki (ORF) und Claus Pándi (Krone) auf persönlicher Ebene. Fotos: Neumayr, Jantzen
RH-Kritik: Gebühren stopfen Budgetlöcher Der Rechnungshof kritisiert, dass Abgaben DOV 4XHUÀQDQ]LHUXQJ verwendet werden. Die Gemeinden kontern. WIEN (kast). Wer ärgert sich nicht, wenn die Gemeinde oder die Stadt Gebühren für Wasser oder Abfallentsorgung erhöht? Doch die Mittel fließen nicht zurück, so die Kritik des Rechnungshofes (RH). Wien konnte so etwa von 2005 bis 2007 rund 390 Millionen Euro Überschüsse aus Gebühren für Kanal, Wasser und Abfall erwirtschaften. Ein aktueller RH-Prüfbericht legt nun offen, dass diese Methode nicht nur in Städten, sondern auch auf Gemeindeebene praktiziert wird. Aktuelle Prüfung, alte Kritik „Fünf Gemeinden – Bludenz, Eisenstadt, Knittelfeld, Mistelbach und Stockerau – verwendeten Überschüsse aus dem Abwasserhaushalt nicht für abwasserspezifische Angelegenheiten, sondern führten sie dem allgemeinem Haushalt zu“, beanstandet der RH. Dieses Vorgehen sei eine Steuer ohne
Gemeindebund-Präsident Mödlhammer: „Bericht ist Momentaufnahme.“ Fotos: Cityfoto, Jantzen
Rechnungshof-Präsident Moser kritisiert, die Finanzen der Gemeinden seien intransparent.
entsprechende Rechtsgrundlage und daher verfassungswidrig. Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer teilt diese Kritik nicht und kontert: Der Prüfungszeitraum habe nur zwei Jahre betragen. Dabei sei nicht darauf geachtet worden, ob die Gemeinden vielleicht Jahre zuvor Investitionen in Wasser- und Abfallwirtschaft getätigt haben. Daher könne der RH-Bericht seiner Meinung nach nur eine Momentaufnahme sein, so Mödlhammer abschließend im Gespräch.
HINTERGRUND Der Rechnungshof kann erstmals seit 2011 Gemeinden mit mindestens 10.000 Einwohnern prüfen – also 73 der 2.356 Gemeinden in Österreich. Der erste Bericht dieser Art wurde nun veröffentlicht und kritisierte das Finanzgebaren der bisher acht geprüften Gemeinden Bludenz (V), Eisenstadt (B), Hall in Tirol, Knittelfeld (Stmk.), Mistelbach und Stockerau (NÖ), St. Veit a.d. Glan (K) sowie Wörgl (T).
Wahl 2013: Hinter den Kulissen Buch zur Nationalratswahl durchleuchtet Kampagnen wie Spins WIEN (kast). Während SPÖ und ÖVP noch am Verhandlungstisch sitzen, brachten Politexperte Thomas Hofer und „Falter“-Journalistin Barbara Tóth ihr Buch zur Nationalratswahl heraus. „Darin liefern 22 Kampagnenexperten, Journalisten und Wissenschafter Hintergrundanalysen“, erklären die beiden unisono. Wichtig war auch ein Blick von außen, daher wird von Karel Schwarzenberg bis zum deutschen Kampagnenprofi Frank Stauss die heimische
Wahlkampfpraxis kritisch durchleuchtet. So wurde ans Tageslicht gebracht, dass Neos-Förderer Haselsteiner nicht nur die Liberalen finanziell unterstützt oder Sebastian Kurz im Wahlkampf auf Obamas Datenbank vertraut hat. Auch dass Stronach noch gegen Ende des Wahlkampfs Manager Sigi Wolf überreden wollte, ihm den Spitzenkandidaten zu geben, ist somit publik. „Wahl 2013. Macht, Medien, Milliardäre“, Thomas Hofer, Barbara Tóth (Hg.), LIT-Verlag.
Politexperte Hofer brachte mit Journalistin Tóth ein Buch zur Nationalratswahl heraus. Foto: HPPA
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Die Ă ei‰igen Häuslebauer au Der Verein „Dach Ăźberm Kopf“ hat in Indien bereits mehr als 1.500 Kaum ein Bauträger im Ländle kann auf eine solche Bautätigkeit verweisen wie der Verein „Dach Ăźber Kopf“, der fĂźr die Ă„rmsten im indischen Bundesstaat Kerala mehr als 1.500 Häuschen gebaut hat. Eine vorbildhafe Initiative mit Hohenemser Wurzeln.
Auch heuer werden 40 neue Häuser gebaut Seit dem Jahr 2001 wird Pfarrer Thaniyath im Verein „Dach Ăźberm Kopf“ von vielen engagierten Menschen in Hohenems und ganz Vorarlberg unterstĂźtzt. Bislang hat der Verein den Bau von mehr als 1.500 Häusern ďŹ nanziert, alleine heuer kommen weitere 40 dazu. Neben Pfarrer Thaniyath sind im Vorstand Ing. Kurt Isele, Doris Nicolussi, GĂźnter Sandholzer und Norbert Klien ehrenamtlich tätig. Angewiesen ist der Verein natĂźrlich von Spenden. Ăœbrigens: Die ersten Häuser kosteten nur 872 Euro, heute sind es pro Haus rund 2.500 Euro.
VISION
INFO
Verein „Dach Ăźberm Kopf“ Vorstand: Pfarrer Monsignore Varghese „Georg“ Thaniyath, Ing. Kurt Isele, Norbert Klien, GĂźnter Sandholzer, Doris Nicolussi. GrĂźndung: 2001. Bisher gebaute Häuser: mehr als DOOH VLQG LP %XQGHVVWDDW .HUDOD Kosten: Heute 2.500 Euro je Haus, die ersten Häuser im Jahr 1987 kosteten noch 872 Euro. Internet: dachĂźbermkopf.com Spendenkonto: Raika Hohenems, Konto 1089 960, BLZ 37.438.
Wir, die Organisation „Dach Ăźberm Kopf“, betrachten es als Gnade, dass wir nach Jahrhunderten der UnterdrĂźckung, Ausbeutung und kriegerischen Auseinandersetzungen in einem freien, friedlichen und demokratischen Europa leben dĂźrfen. Noch nie, seit es in unseren Regionen Menschen gibt, wurde ein so hoher Lebensstandard und allgemeiner Wohlstand erreicht. Schulische Ausbildung, Altersvorsorge, medizinische Betreuung, Arbeitslosengeld, Urlaubsrecht und eine Vielzahl von staatlichen Absicherungen und Rechten fĂźr alle Lebenssituationen - von unseren Vorfahren errungen und erarbeitet - sind fĂźr uns heute selbstverständlich. In anderen Regionen der Erde, existieren diese Errungenschaften nicht und sind keine Selbstverständlichkeit. Menschen werden immer noch unterdrĂźckt, ausgebeutet, P VVHQ LQ .RQĂ LNWUHJLRQHQ  EHU OHEHQ KDEHQ XQ]XUHLFKHQGH PHGL]LQLVFKH Versorgung und nur schwer Zugang zu einer Ausbildung. Wir setzen uns fĂźr Menschen in diesen Regionen und Situationen ein, sodass es einmal eine Zeit geben wird, in der alle Menschen dieser Erde, genau wie wir in Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und angemessenem Wohlergehen leben kĂśnnen, unabhängig von Rasse und Religion, Hautfarbe und Herkunft.
Millionen von Menschen leben in ganz Indien auf der StraĂ&#x;e oder unter menschenunwĂźrdigsten Bedingungen in kleinen HĂźtten aus Bambus- oder Palmenblättern. FĂźr Pfarrer Monsignore Varghese „Georg“ Thyniyath aus Indien, der in Hohenems Pfarrer ist, ein untragbarer Zustand. Seit 1987 ist er im Einsatz fĂźr die Ă„rmsten, seit 2001 wird er im Verein „Dach Ăźberm Kopf“ von Mitstreitern aus Hohenems unterstĂźtzt. Nicht weniger als 1.500 einfache Häuser wurden bislang ďŹ nanziert, mehr als 9000 Menschen erhielten dadurch ein „Dach Ăźberm Kopf“! Mehr noch: Der Verein unterstĂźtzt auch Waisenheime mit mehr als 120 Kindern, die ohne Unterkunft, Nahrung und Ausbildung sind. Bescheidener Anfang Begonnen hat alles bescheiden: Pfarrer Thyniyath sah nach seiner Primiz die Armut und die Ausweglosigkeit - mit dem Primizgeld, das er erhielt, kaufte er sich nicht wie vorgesehen ein Motorrad, sondern baute ein Haus fĂźr eine arme Familie. Seither hat sich viel getan. Immer mehr Menschen im Ländle unterstĂźtzten den Bau von einfachen Häusern. Einer war
BUNDESSTAAT KERALA
etwa der Mountainbiker Stefan Keckeis, der Ăźber Sponsoren mit einer BeneďŹ zaktion nicht weniger als fĂźnf Häuser „erradelte“. Mit der VereinsgrĂźndung 2001 wurde die Initiative wesentlich breiter aufgestellt - heute hat der Verein „Dach Ăźberm Kopf“ viele Mitstreiter, einen Vorstand, eine Internetseite - und viele, die ihren Pfarrer „Georg“ Thyniyat unterstĂźtzen, der seit vielen Jahren als sehr beliebter Priester in der Stadt
Der Bundesstaat mit der Hauptstadt Thiruvananthapuram ist an der SĂźdspitze Indiens gelegen und grenzt westlich an das Arabische Meer. In Kerala leben Ăźber 33 Millionen Menschen in grĂśĂ&#x;tenteils ländlich Gebieten, die dicht mit Kokospalmen besiedelt sind. Das Klima ist ganzjährlich tropisch mit nur geringen Temperaturschwankungen und wird hauptsächlich durch GHQ 0RQVXQUHJHQ EHLQĂ XVVW 'LHVHU VHW]W MHGHV -DKU $QIDQJ -XQL HLQ XQG dauert bis Ende Oktober. Er bringt ergiebige Niederschläge mit sich, die immer wieder Gebiete Ăźberschwemmen und die HĂźtten zerstĂśren. Die BevĂślkerung Keralas ist hauptsächlich in der Landwirtschaft und im Fischfang tätig. Ăœber 85Prozent der Fläche Keralas wird landwirtschaftlich genutzt. Im industriellen Wachstum hinkt Kerala aber den anderen indischen Bundesstaaten und der Gesamtentwicklung Indiens deutlich hinterher. Durch eine konsequente Agrarreform und ArbeitsbeschaffungsmaĂ&#x;nahmen, auch mit Hilfe ausländischer Hilfsorganisationen, konnte in den letzten Jahren die Bildung von Slums grĂśĂ&#x;tenteils verhindert werden. Allerdings leben nach wie vor viele Einwohner unterhalb der Armutsgrenze. Kerala ist eine der schĂśnsten Landschaften Indiens.
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s Hohenems einfache Unterkünfte gebaut
Seniorenbund Schwarzach zieht eine sehr erfreuliche Jahresbilanz Gut unterwegs und beliebt ist der Seniorenbund Schwarzach. Die Bilanz, die Obmann Wilfried Übelher zog, ist beeindruckend.
Kopf“, so Pfarrer Thaniyat. „Und so setzen wir unermüdlich unsere sehr erfolgreiche Arbeit fort und denken nicht ans Aufhören, bevor wir nicht unsere Ziele erreicht und unsere Visionen verwirklicht haben“. Vor Ort sind Priesterkollegen von Pfarrer Thaniyat die erste Anlaufstelle für die Ärmsten, die dann beim Bau selbst mithelfen müssen und Eigenleistungen zu erbringen haben. (red)
Die nächste Veranstaltung ist am 19. Dezember - ein feierlicher Adventnachmittag im Gemeindesaal. Unter den vielen Besuchern waren bei der Jahreshauptversammlung auch Bürgermeister Mag. Manfred Flatz und dessen Vorgänger Helmut Leite. Einen interessanten Vortrag hielt Rechtsanwalt Jürgen Amann aus Rankweil, der auch Berater des Senioren-Landesverbandes ist. Er sprach über Testamente und ihre Rechtsfolgen - und löste bei so manchem Besucher doch viel Erstaunen aus, denn er sprach „heiße Themen“ rund ums Erben an.
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für sein Projekt wirbt, Spenden sammelt und Jahr für Jahr nach Indien in seine alte Heimat fliegt, um nach dem Rechten zu sehen. „Wir konnten für Tausende ein Zuhause schaffen. Mir ist aber auch bewusst, dass die bisherigen Leistungen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Immerhin leben in Indien viele Millionen Menschen unter menschenunwürdigen Bedingungen, suchen ein warmes Nest, ein Dach überm
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Mehr als 1.500 Häuser hat der Verein bereits in Indien gebaut. Unten: So leben die meisten in Kerala.
Die Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen der Bilanz. Bei 24 Veranstaltungen konnten Obmann Wilfried Übelher sowie seine Mitstreiter nicht weniger als 887 Besucher zählen. Es gab nicht nur kulturelle Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr, sondern auch zahlreiche Ausflüge, ein Grillfest, Kaffeehaus-Nachmittage und Vorträge sowie Theaterbesuche und einige Wanderungen, darunter auch eine Hochalpintour, die für die Teilnehmer unvergesslich war. Eine positive Bilanz zog aber auch Kassier Herbert Flatz - Lob gab es für ihn nicht nur vom umtriebigen Obmann, sondern auch von den vielen Mitgliedern.
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184 Millionen Kilometer am Radl Fahrradbegeisterung wächst - Neubau der Route von Dornbirn nach Schwarzach In keinem anderen Bundesland in Österreich wird das Rad öfter genutzt als in Vorarlberg! Um auch die Infrastrukur dafür zu bieten, hat das Land nun den Ausbau des Radweges von Dornbirn nach Schwarzach im Auge und investiert 512.000 Euro. Den Ausbau der „Landesradroute“ im Abschnitt zwischen Dornbirn und Schwarzach fördert das Land mit rund 512.000 Euro. Ziel des Landes ist es, den Radverkehrsanteil in Vorarlberg bis 2020 von 15 auf 20 Prozent zu steigern. „So bauen wir unseren bereits beträchtlichen Vorsprung im Bereich der umweltfreundlichen Alltagsmobilität weiter aus“, bekräftigt Landeshauptmann Wallner. Schon jetzt ist Vorarlberg das Bundesland, in dem das Fahrrad am häufigsten genutzt wird. Der Statistik (Verkehrsministeriums) zufolge legen Vorarlbergs Radler 184 Millionen Kilometer im Jahr
zurück, was 500 gefahrenen Kilometern pro Fahrrad entspricht. Diese Zahlen kämen nicht von ungefähr, so Landesstatthalter Rüdisser: „Durch gezielte Maßnahmen im Rahmen der Radverkehrsstrategie, durch Initiativen des Landes wie dem FahrradWettbewerb oder der FahrradParade und durch die laufende Optimierung der Radwege ist es uns gelungen, dass die Fahrradbegeisterung der Vorarlberger Bevölkerung stetig wächst.“
Während Vorarlberg beim Radverkehrsanteil österreichweit den Spitzenplatz belegt, verdeutlicht der internationale Vergleich, dass es beim Mobilitätsverhalten auf kurzen Wegen noch Potential gibt. Europäische Städte (Groningen oder Kopenhagen sind für ihre Fahrradfreundlichkeit bekannt)zeigen vor, dass der Radverkehrsanteil an allen Wegen mehr als 30 Prozent betragen kann. „Speziell für Berufspendler oder zum Einkaufen soll das Fahrrad im Vergleich zum Auto noch
Vorarlberg ist das Radland Nummer eins in Österreich.
attraktiver werden. Das wirkt sich nicht nur sehr positiv auf die Umwelt aus, sondern auch auf die Gesundheit der Bevölkerung“, führt Landeshauptmann Wallner aus. Besser und sicherer Dem Zweck, die Alltagstauglichkeit der Radwege zu erhöhen, dient auch der geplante Umbau des Abschnitts in Dornbirn. Die gesamte Streckenführung entlang der ÖBB-Bahnlinie im Bereich Stiglingen/Staudenweg und der ÖBB-Haltestelle Haselstauden wird ausgebaut. Das beinhaltet eine teilweise neue und geradlinig geführte Trassierung mit direkten Zufahrtsrampen und auch die Anbindung an bestehende Wege, die Beseitigung von Gefahrenstellen und eine neue Brücke über die L49 (Achrainstraße). Durch die Maßnahmen wird dieser neue Teil der Route „Landesradroute Alltag“ zugeordnet ist, benutzerfreundlicher und verkehrssicherer gestaltet.
Alles für den Bootseigner Erster maritimer Flohmarkt am 18. Dezember bei „Segel & Mehr“ in Hard
Derzeit hat das engagierte Duo Hochsaison, denn jetzt heißt es nämlich, sämtliche Boote, die bei dem engagierten Duo über dem Winter stehen, wieder für das nächste Frühjahr fit zu machen.
„Manche Bootsbesitzer geben uns einfach den Schlüssel und wir kümmern uns um den Rest“, erklärt Philipp Falk, der darauf stolz ist, ein Rundum-Paket anbieten zu können. In der Harder Mockenstraße werden Boote auf 3.600 Quadratmetern überwintert und während dieser Zeit wieder auf Vordermann gebracht. Im Frühling kann sich der Eigner dann vollkommen entspannt und ohne Aufwand dem schönsten Hobby der Welt widmen, dem Wassersport. Alle Mitarbeiter von „Segel & Mehr“
wissen, dass ein sorgenfreier Start in die Saison wichtig ist „Durch unsere jahrelange Erfahrung kennen wir uns einfach aus damit, wir wissen sofort, wo es fehlt und was es braucht, damit an Bord Klarschiff gemacht werden kann“, erklärt Herbert Denzl. Heuer veranstaltet das Duo den ersten maritimen Flohmarkt. Aufgrund der zahlreichen Restaurationen – bei denen sehr oft neue Beschläge verbaut werden – sind sehr viele gebrauchte aber voll funktionsfähige Gegenstände vorhanden. „Segel & Mehr“ hat mit
seinen Partnern daher den ersten maritimen Flohmarkt organisiert und hofft, so der Wegwerfgesellschaft gegenzusteuern. Die Organisatoren hoffen auf zahlreiche Schnäppchenjäger, die die Chance nutzen. Der Flohmarkt findet am 18. Dezember zwischen 16 und 20 Uhr in der Harder Mockenstraße 71 auf dem Firmenareal von „Segel & Mehr“ statt. Weitere Infos über die Segelwerkstatt, Persenningschmiede, Riggbau und Bootswerft in Hard am Bodensee im Internet unter www.segelundmehr.at (pr)
Herbert Denzl: „Wir bieten für jedes Problem eine Lösung - egal ob Metall, Holz, GFK oder Textil.“
Philipp Falk: „Alle Arbeiten werden bis ins kleinste Details mit größter Sorgfalt ausgeführt.“
Hallberg Rassy: Hallberg Rassy HR352 Baujahr 1988 refit durch „Segel und mehr”
Näherei: auf über 300m2 fertigt „Segel und mehr” textile Bauteile, Segel und Abdeckungen an.
Bootbauer Philipp Falk und Segelmachermeister Herbert Denzl setzen mit ihrer Harder Firma auf Stil und vollen Service. Seit sechs Jahren sind sie bereits auf dem Markt und schon weit über die Landesgrenzen bekannt: mit ihrem Unternehmen „Segel & Mehr“.
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Das „Weiße Haus“ in Hohenems Hermann Hahn im Interview zur Bordell-Diskussion Als einziges Bundesland in Österreich verfügt Vorarlberg über kein einziges Freudenhaus im Land, was seit 2011 für rege Diskussionen sorgt. Der Oberländer Hermann Hahn, treibende Kraft in Sachen „Ländle-Bordell“, versucht nun nach Aufhebung des negativen Bescheids der heimischen Behörden seitens des Verfassungsgerichtshofs seine ehrgeizigen Pläne weiterhin voranzutreiben. Von Werner Bachmann Der Stadtrat Hohenems lehnte den bereits vor zwei Jahren eingebrachten Antrag ab und berief sich auf das Sittenpolizei-Gesetz. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) in Wien hat diesen negativen Bescheid der Stadt Hohenems sowie der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn aufgehoben und die Behörden aufgefordert, die entstandenen Verfahrenskosten an Beschwerdeführer Hahn zurückzuerstatten. Das Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz sei zwar verfassungskonform, die Anwendung im konkreten Fall war es jedoch nicht. Der Antrag des in Bürserberg wohnhaften Hermann Hahn wird nun neu behandelt werden müssen. Im Interview mit dem „Anzeiger“ nimmt Hahn zum „Stand der Dinge“ offen Stellung. Anzeiger: Was bedeutet die jüngste Entwicklung für Sie. Heißt es abermals „zurück an den Start“? Hahn: „Keineswegs, denn ich werte die Aufhebung des Bescheids durch den VGH als Erfolg und weiteren Fortschritt. Wir nähern uns einem Ziel, das wir nie bereit waren aufzugeben. Das Sittenpolizei-Gesetz deckt sich nicht mit der rein politischen Entscheidung, die im Hohenemser Stadtrat willkürlich gefällt wurde. Auch dort wird ein Umdenken im Sinne aller Beteiligten stattfinden müssen“. Anzeiger: Warum gerade Hohenems als Standort. Würden Sie im Falle eines Scheiterns einen anderen Platz ins Auge fassen? Hahn: „Ich gehe grundsätzlich nicht von einem Scheitern aus. Hohenems deshalb, weil die
Beginnt das „Spiel“ erneut von vorne? Hermann Hahn will das „Weiße Haus“ in Hohenems errichten. Foto: Werner Bachmann gebotene Grenznähe und die zentrale Lage im Rheintal eine einzigartige Erreichbarkeit bedeutet. Sämtliche Auflagen werden hier erfüllt, auch unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheit sowie der Anonymität der arbeitenden Damen und Kunden gleichermaßen. Die oft zitierten ‚Störungen‘, die erst dann vorlägen, wenn hinreichend Beschwerden von Anrainern oder Nachbarn vorlägen, um die Notwendigkeit eines Bordells zu rechtfertigen, sind bereits vorhanden. Die herrschende, illegale Wohnungsprostitution im gesamten Land ist eindeutiger Befund dafür. Ein legales Bordell könnte diese ‚Störungen‘ also verhindern, laut Sittenpolizei-Gesetz ein weiteres Argument für eine Bewilligung“. Anzeiger: Oft wird von Sex-Tourismus gesprochen, der naturgemäß im Ausland stattfindet. Gibt es Zusammenhänge, die beispielsweise die „Vorarlberger Tourismusstrategie 2020“ betreffen, um sexuelle Dienstleistungen in Vorarlberg kommerziell anzubieten? Hahn: „Natürlich ist dieser Bedarf für einheimisches und internationales Publikum vorhanden, abgesehen von lukrativen Umsätzen und Steuereinnahmen in nicht unbeträchtlichem Maße, die im Inland verloren gehen. Was den
Begriff Tourismus betrifft, appelliere ich an die vermeintliche Weltoffenheit unserer Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht wenige Vorarlberger mehr oder weniger stolz auf ihre Fahnen schreiben. Zu oft wird weggeschaut, wenn es darauf ankommt“. Anzeiger: Wer profitiert von einem Bordell in Vorarlberg? Hahn: „Jene, die auch andernorts davon profitieren. In gehobenem Ambiente wollen wir in Hohenems ein Etablissement schaffen, das höchsten Ansprüchen gerecht wird, auch in gastronomischer Hinsicht. Die selbständig arbeitenden Damen, der Betreiber und der Kunde kommen in den Genuss eines Mehrwerts. Ein weiterer Aspekt ist der präventive Gedanke, um jeglicher Art von Gewalt in vielerlei Hinsicht vorzubeugen. Ich denke dabei an Belästigungen und Sexualdelikte, die in unserer Gesellschaft oft unterschätzt werden. Auch die Gewalt in der Familie ist im Steigen begriffen. Der Vorwurf, dass Damen, die ihre Arbeit in Etablissements verrichten, gezwungen oder erniedrigt werden, wird von mir abgelehnt. Freiwilligkeit und Respekt ist oberstes Gebot. Ich denke es gibt genug andere Branchen, deren Arbeitsbedingungen einer intensiven Prüfung bedürfen“.
Anzeiger: Dennoch wird Prostitution auch berechtigterweise mit Menschenhandel oder Illegalität in Verbindung gebracht. Bewegt man sich in Grauzonen? Hahn: „Ich kenne keine Grauzonen. Unsere Auflagen werden eindeutig erfüllt. Als Betreiber tragen wir Sorge in jeder Hinsicht, im vorgegebenen rechtlichen und gewerbsmäßigen Rahmen. Die Damen arbeiten selbständig, müssen nachweislich versichert sein, werden bei uns untergebracht und verpflegt. Eine entsprechende Arbeitsbewilligung ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Wöchentliche Untersuchungen sowie die monatliche Vorlage eines Gesundheitsbuches bei der Bezirkshauptmannschaft gehören zur unverzichtbaren Routine. Mehr Transparenz geht nicht und ist auch nicht von Nöten, im Unterschied zur ‚sauberen‘ Arbeit, die auch hierzulande jenseits der Gesetze in mehr oder weniger großem Stil erbracht wird“. Anzeiger: Weshalb werden Sie des Öfteren mit ehemaligen Vorarlberger Rotlichtgrößen in Zusammenhang gebracht, die ihren „Sex-Ruhestand“ im kommerziellen Sinn bereits angetreten haben? Hahn: „Das weiß ich nicht. Vermutlich sind es nicht gewollte Ressentiments oder gar Sentimentalitäten an längst vergangene Zeiten sogenannter „Grauer Eminenzen“, deren Existenz mich nicht betrifft. Ich verabscheue auch das ‚Strizzi‘-Klischee, das sich gewisse Menschen besser im Kino zu Gemüte führen sollten“. Anzeiger: Wann wird das „Weiße Haus“ in Hohenems in Betrieb gehen? Hahn: „Der Ball liegt wie gesagt abermals im Hohenemser Stadtrat. Ich denke dort sowie auch in der Bevölkerung wird ein Umdenken stattfinden. Ich appelliere, auf Schein- oder Doppelmoral zu verzichten. Man wird der Realität ins Auge blicken, denn eine Aufhebung eines Bescheids durch den VGH sollte auch eine gewisse Verbindlichkeit darstellen, die der Zustimmung einer Gewerbeerteilung zuträglich sein wird. Die Umsetzung unserer Pläne und Konzepte wird dann der leichtere Schritt sein. Je rascher desto besser, ich bin guter Dinge“.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
23
Spende
Die Lebenshilfe Vorarlberg betreibt 60 Standorte im ganzen Land, an denen Menschen mit Behinderungen begleitet und unterstützt werden. Damit auch die digitale Vernetzung zwischen den Standorten einwandfrei funktioniert, braucht es ein stabiles EDVNetzwerk. Die Fachhochschule Vorarlberg hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, der Lebenshilfe eine tolle Warenspende zukommen zu lassen. Die Lebenshilfe erhält aus dem Gebrauchtbestand der FH rund 100 sogenannte „Wireless Access Points“, welche eine drahtlose Internetverbindung ermöglichen, sowie acht Desktop-Computer inklusive Monitore. „Die Fachhochschule Vorarlberg ist bereits seit Jahren ein wichtiger wissenschaftlicher Partner von uns. Dass wir nun auch noch diese großzügige Warenspende erhalten, ist umso erfreulicher“, bedankt sich Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. Bild: Markus Stecher und Natalie Schreiter (beide EDV-Team der Lebenshilfe Vorarlberg), Bianca Kündig und Mag. Stefan Fitz-Rankl (beide FH) mit Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner.
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Donnerstag, 5. Dezember 2013
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Do
5. Dezember
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 19.00 Uhr Varieté am Bodensee Messegelände Dornbirn. 19.30 Uhr Gesunde Lebensmittel Themenabend „Zukunftsfähige Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel“, Visionscafé, Hohenems. 20.00 Uhr Luis aus Südtirol Weibernarrisch ... und sischt a, Kulturhaus Dornbirn. 20.20 Uhr Lesung Galerie Hollenstein, Lustenau. 20.30 Uhr Cachorro Der Club der Bären, Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Drei Sekunden aktionstheater ensemble, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The Monroes Konzertreihe wirtschaft, Dornbirn.
Fr
6. Dezember
9.00 - 19.00 Uhr Nikolausmarkt Marktplatz, Dornbirn. 18.00 Uhr christkindelt Vokalquartett e nine o four, Konzert, Kirche Oberdorf, Dornbirn. 18.00 Uhr Schaunig Bernhard Musikschule Lustenau. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Wanderer vom Rande des Raumes“ Ein Experiment, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.00 Uhr Varieté am Bodensee Messegelände, Dornbirn. 19.30 Uhr Konzertübertragung Berliner Philharmoniker, Kino Lustenau. 20.00 Uhr Vernissage Briefe ins Gefängnis „Fenster zum Leben“, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl CD-Präsentation, ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Theater Wagabunt „Mein Hundemund„ zum 20. Todestag von Werner Schwab, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Fuck the Forest Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Matthew Caws Nada Surf, Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Big Beat Blues/Rock, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr Larry Goldings, Peter Bernstein, Bill Stewart Jazzhuus, Lustenau.
Sa
7. Dezember
Gstocha-Block-Turnier Volleball Club Lustenau, Turnhalle VMS Hasenfeld, Lustenau. 14.00 Uhr Weihnachtsfeier Pensionistenverband, Gemeindesaal, Schwarzach. 15.00 Uhr Ulrich Gabriel und rolf Aberer Schneehase Nagobert & der klingende Adventskalender, Spielboden, Dornbirn.
Termine
Veranstaltungskalender 5.12. bis 11.12.2013
16.30 Uhr Handball wU16 HC Tectum Hohenems : BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 17.00 Uhr Vernissage Ansichten XVII „Obsession“, QuadrART, Dornbirn. 18.00 Uhr Handball wU12 HC Tectum Hohenems : BW Feldkirch, Herrenriedhalle, Hohenems. 19.00 Uhr Varieté am Bodensee Winter Wonderland, Messe Dornbirn. 20.00 Uhr Jahreskonzert Stadtmusik Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 20.00 Uhr Adventkonzert Bochabela String Orchester, Reichshofsaal Lustenau. 20.00 Uhr Herbstkonzert Bürgermusik Hohenems, LöwenSaal, Hohenems. 20.00 Uhr Vortrag Mehmet Desde: „Folter und Haft in der Türkei“, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Magnolia Tour 2013 Chakuza, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr Dixie Nikolausabend mit der Val Reno Jazzband (A/CH), Restaurant Piazza, Dornbirn. 20.00 Uhr Theater Wagabunt „Mein Hundemund“ zum 20. Todestag von Werner Schwab, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Jazz & Peter Madsens CIA Trio & CIA Seven On Six Guitar Ensemble, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Fuck the Forest Film, Spielboden, Dornbirn.
So
8. Dezember
9.00 Uhr Wanderung auf alten Wegen auf‘s Bödele, Schiverein Schwarzach, Treffpunkt: Ehem. Tankstelle „Köb“, Schwarzach. 10.00 Uhr Jazzbrunch Löwensaal, Hohenems. 13.00 - 19.00 Uhr Christkindlemarkt Schlossplatz, Hohenems. 13.00 - 20.00 Uhr Kunstverkauf Alte Zeiten Museum, Sägerstraße 5, Hohenems. 14.00 + 18.00 Uhr Varieté am Bodensee Winter Wonderland, Messe Dornbirn. 17.00 Uhr Herbstkonzert Bürgermusik Hohenems, LöwenSaal, Hohenems. 17.00 Uhr Weihnachtskonzert zugunsten des Hilfswerks, Kirche St. Konrad, Hohenems.
Mo
9. Dezember
19.00 Uhr Adventfeier Kneipp Aktiv Club, Gemeindesaal, Schwarzach. 19.15 Uhr Liveübertragung „I Puritani“ von Vincenzo Bellini, Kino Lustenau.
20.00 Uhr Ein Abend mit Ari Rath Reichshofsaal, Lustenau.
Di
10. Dezember
8.30 - 12.00 Uhr + 13.00 15.30 Uhr Internationale Pensionen Sprechtag, Pensionsversicherungsanstalt Dornbirn, Voranmeldung: Tel.: 050303/39105 17.00 Uhr Atelierbesuch bei Geli Salzmann, Büro Geli Salzmann, Mühlebacherstraße 25, Dornbirn. 17.00 - 18.00 Uhr Sprechstunde für Steuerfragen Mag. Helmut Benzer, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 20.30 Uhr Same Same But Different Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr best of Comedy Wirtschaft, Dornbirn.
Mi
11. Dezember
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Buchstart Dornbirn „Der Löwe & der Hase“, Stadtbücherei Dornbirn. 9.30 Uhr Literarischer Zirkel des Kulturkreises im Herbst und Winter 2013/2014, Gasthaus Habsburg, Dornbirn. 14.00 + 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg „Eine Reise zum Mond“, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 20.00 Uhr I bias nid gsi TheaterGruppe d‘Süosslar, Kulturhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Memory Books Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr best of comedy Wirtschaft, Dornbirn. 21.30 Uhr FilmKulturClub Harmony Lessons, Cinema 2000, Dornbirn.
A
usstellungen g
Krippenausstellung 7. und 8. Dezember 2013, Kulturhaus Dornbirn, Öffnungszeiten: 10-18 Uhr. Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Transkriptionen bis 5. Dezember 2013, Otten Kunstraum, Hohenems. Cornelia Mundsperger bis 31. Dezember 2013, „Blumen und Landschaften“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Harald Grutsch bis 22. Dezember 2013, „Inspirationen“, Abstrakte Werke, Café Oberdorf, Dornbirn. Andreas Zimmermann bis 18. Jänner 2013, „Cortex“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn.
Staatspreis Design 2013 bis 20. Dezember 2013, designforum Vorarlberg. Matthias Bildstein, Philippe Glatz bis 14. Dezember 2013, „Landing“, Galerie c.art, Dornbirn. Monika Hehle bis 5. Jänner 2014, „Märchen in Samt und Seide“, Stadtmuseum Dornbirn. Rudl Lässer bis 22. Dezember 2013, „Retrospektive“, Atelier/Galerie L, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis bis 24. Jänner 2014, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Weihnachtsausstellung bis 15. Dezember 2013, Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn. Alt umsorgt, versorgt bis 20. Dezember 2013, Fotoausstellung, Rathaus Dornbirn. Ansichten XVII vom 7. Dezember 2013 bis 22. April 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn. Vernissage: Samstag, 7. Dezember, 17 Uhr. Präsentation Am Emsbach 6./7. Dezember 2013, Ergebnisse des Expert/ innen-Workshops, Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems. Amnesty vom 6. bis 8. Dezember 2013, Briefe ins Gefängnis - „Fenster zum Leben“, ProKonTra, Hohenems, Vernissage: Freitag, 6. Dezember 2013, 20 Uhr.
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
In der Adventszeit: Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum; keine Abendmesse Mittwoch 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Samstag 7.30 Uhr Roratemesse Besonderes: Mi 4.12. 8.15 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück im Pfarrzentrum Do 5.12. 14.30 Uhr Messfeier mit Krankensalbung, 18.30 – 19.30 Uhr Bibelmeditation im Pfarrzentrum Fr 6.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Alfred Gretler, Brunhilde Rhomberg, Franz Karl Lässer, Walter Kirchmair, Hedwig Diem, Josef Gunz, Johanna Schulz Sa 7.12. 14.30 Uhr Taufe 2. Adventsonntag; 8.12. Maria Empfängnis, 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement
Donnerstag, 5. Dezember 2013 Di 10.12. 14.30 - 17 Uhr Besinnungsnachmittag im Pfarrzentrum Tauftermine: Sonntag, 08.12.2014 um 11.00 Uhr Samstag, 11.01.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 16.02.2014 um 14.30 Uhr
Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 6.12. 7.15 Uhr Schülermesse 19 Uhr Anbetung Sa 7.12. 8 Uhr Morgenlob So 8.12. 2. Adventsonntag Maria Erwählung 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, musikalisch mitgestaltet von den Singing Friends unter der Leitung von Willemien Langenkamp 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet von der Stubenmusik unter der Leitung von Anita Frühwirth 1. Les: Gen 3,9-15.20 2. Les: Röm 15,4-9 Ev: Lk 1,26-38 19.30 Uhr Buss- und Versöhnungsfeier der Pfarrgemeinde, anschließend Agape im Foyer Mo 9.12. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20.20 Uhr Adventliche Betrachtung zu unseren Kirchenfenstern Mi 11.12. 6 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Christoph unter der Leitung von Gisela Hämmerle, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 5.12. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier für geistliche Berufe Fr 6.12. 9 Uhr Messfeier Sa 7.12. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 8.12. 2. Advent – Maria Empfängnis 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 9.12. 9 Uhr Morgenlob Di 10.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 11.12. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Vikar Gerold Reichart
Do 5.12. 6 Uhr Rorate, von den Firmlingen mitgestaltet, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Walter Madlener, Stefan Wagner und alle im Dezember Verstorbenen Fr 6.12. 7 Uhr Rorate in Heilgereuthe, anschließend Frühstück, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 7.12. 17 Uhr Nikolausfeier in der Kirche, vom Kinderliturgie-Team mitgestaltet, 18 bis 19 Uhr Beichtgelegenheit, Vorabendmesse entfällt
27 So 8.12., 2. Advent. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich ins Pfarrheim zum Pfarrcafé eingeladen, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 9.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 10.12. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 11.12. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 8.12., 2. Advent: 10 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Dornbirn 05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Do 5.12. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier (Marienkapelle), Opfer für die Pfarrcaritas. Gebet vor dem Allerheiligsten bis 20.30 Uhr um geistliche Berufe. Fr 6.12. Hl. Nikolaus, Bischof v. Myra. Herz-Jesu-Freitag. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 7.12. Hl. Ambrosius, Bischof von Mailand, Kirchenlehrer. 16.45 Uhr Taufe: Jonas Grabher, Holzstr. 38a. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria – Mariä Erwählung 9.30 Uhr Messfeier zusammen mit P. Raja aus Indien. (Kirchenchor), 19 Uhr Messfeier – Musik: Chor „Remixed“ unter der Leitung von René Reiter. Mo 9.12. 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Dezember Verstorbenen. Zugleich 1. Jahrtag für Frau Hilde Kozik, Mähdle 4, Frau Thekla Alge, Roseggerstr. 1, Frau Rosa Bösch, Binsenfeldstr. 13, Frau Thilde König, Vorachstr. 21 und Frau Hedi Hämmerle, Sonnenstr. 12; Zweiter Jahrtag für Frau Irma Oberhauser, Kais.-Frz.-Jos.-Str. 25, Herrn Wolfgang Beise, Opfenbach, DE und Herrn Josef Tschütscher, Pontenstr. 27: Dritter Jahrtag für Herrn Artur Riedmann, Feldkreuzstr. 40 und Herrn August Holzer, Rathausstr. 8. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 11.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche (gestaltet von „Paulis Chörle“.Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim. 10 Uhr Beichte der Volksschule. 19.30 Uhr Rosenkranz um den Frieden. (Marienkapelle)
Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 11.12.13 abends im Pfarrhaus abgeholt werden. * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Lesungen: 1. Gen 3,9–15.20 2. Röm 15,4-9 Evangelium: Lk 1,26–38 Messfeiern: 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 9.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtlatoatzin 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 10.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 11.12. Hl. Damasus I. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆ 05576/73106
Do 5.12. Hl. Anno; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frieda Waibel, Julius Pirschner, Ilse Bilgeri und Brunhilde Larisch sowie für alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 6.12. Hl. Nikolaus; 6 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 8 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 7.12. Hl. Ambrosius; 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marien-Messe in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria; 8 Uhr Roratemesse, 10 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 17 Uhr Benefizkonzert zugunsten des Hilfswerk Hohenems in der Pfarrkirche, 18 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Mo 9.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtlatoatzin; 19 Uhr „Bibel erleben“ im Pfarrheim St. Konrad Di 10.12. 7.20 Uhr Schülermesse Mi 11.12. Hl. Damasus I; 6 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 8 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konradt Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 05576/72312
Do 5.12. Hl. Anno 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 6.12. Hl. Nikolaus 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 7.12. Hl. Ambrosius, 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 2. Advent, 8.12. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo. Begleitung Dario Denti mit Gitarrenschüler So 2. Advent, 8.12. 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl
Donnerstag, 5. Dezember 2013
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Gottesdienste So 8.12. in Dornbirn „Kinder in der Mitte der Gemeinde“ um 10 Uhr Mi 11.12. in Dornbirn um 20 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 5.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 6.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 7.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 8.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 9.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 10.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 11.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.12., So 8.12. und Mi 11.12. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 7.12. und So 8.12. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION
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Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.12. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 So 8.12. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.12. und So 8.12. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.12. und So 8.12. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 7.11. und So 8.12. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 7.12. und So 8.12. 9-11 Uhr ZA Kirner Alexander Schützenstraße 24, Dornbirn Tel. 05572 / 24310
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Neuapostolische Kirchen
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Verkaufsschau der schönsten Weihnachtskarten. Wer besondere Karten für seine Weihnachtsgrüße sucht, Adventstimmung genie-
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ßen und zugleich Kinder unterstützen will, ist auf der Weihnachtskarten-Ausstellung des Vorarlberger Kinderdorfs in der Kronhalde Bregenz genau richtig. Freude schenken und ein berührendes Zeichen setzen: Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der edlen Billets kommt den Kindern und Jugendlichen in den Kinderdorffamilien zugute. Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr. Mehr Infos unter www.vorarlberger-kinderdorf.at (ver)
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HTL Dornbirn „olympisch“ Das Maskottchen und der IT-Support für Olympische Jugendspiele aus dem Ländle
Vom 25. bis 30. Jänner 2015 geht in Vorarlberg und Liechtenstein das Jugendfest über die Bühne. Bei den Jugendspielen werden 1500 Aktive im Alter von 14 bis 18 Jahren erwartet, die in sieben Disziplinen um die Medaillen fighten. „Die Jugend steht bei dem Sportevent im Mittelpunkt. Daher haben wir eine Zusammenarbeit mit heimischen Schulen angestrebt“, erläutert Dieter Dubkowitsch, Geschäftsführer der VorarlbergLiechtenstein GmbH. In der HTL Dornbirn ist der Fachbereich Betriebsinformatik bei den Jugendspielen für den IT-Support auf den Sportstätten zuständig. Die Textilund Bekleidungstechnikerinnen entwerfen das Maskottchen für das sportliche Großereignis. „Von
diesem Projekt profitieren beide Seiten. Die Schüler erleben dabei, dass ihre Arbeit praktische Anwendung findet und bekommen einen spannenden Einblick in die Organisation eines Groß-Events“, freute sich Herbert Hug, Direktor der HTL Dornbirn. „Hier ist sehr viel Kreativität gefragt. Unsere Schülerinnen sind von der Ideenfindung, über die Entwicklung und Fertigung des Maskottchens in den gesamten Prozess eingebunden. Während die Teilnehmer Spaß am Sport haben, haben die Technikerinnen und Techniker Spaß daran, das Gelernte umzusetzen und können so wertvolle Erfahrungen für die berufliche Zukunft sammeln“, betonte er. 40 Informatiker im Einsatz Im Bereich IT-Support sind umfangreiche Vorarbeiten und Planungen notwendig. „Die Mitarbeit wird als Praktikum angerechnet, welche bei uns ver-
jektmanagement zur Note. „Wir arbeiten ständig mit Firmen und Institutionen zusammen, meist im Rahmen von Diplomarbeiten. Eine neue Herausforderung ist allerdings die Größe des Teams mit fast 40 Schülern“, erklärte Leeb.
Dieter Dubkowitsch und Herbert Hug, der Direktor der HTL Dornbirn, freuen sich über die Kooperation. pflichtend insgesamt acht Wochen beträgt“, erläutert Michael Leeb, Abteilungsvorstand Wirtschaftsingenieurwesen. Auch zählt die Projektrealisierung in den Fächern Netzwerktechnik, Betriebliche Anwendung der Datenverarbeitung sowie Projekte und Pro-
Die Jury entscheidet Mit der Entwicklung des Maskottchens sind etwa 100 Schüler beschäftigt. „Wir sind nach der kreativen Phase der Ideenentwicklung in der Entwurfs- und Zeichenphase. Abgabetermin ist dieser Tage, dann entscheidet eine Jury, aus welchem Modell ein Prototyp in Lebensgröße und zwei Kleinausführungen gefertigt wird“, beschreibt Oskar Tschallener, Abteilungsvorstand Textil und Mode an der HTL Dornbirn. Aufgrund der freiwilligen Beteiligung der Schüler zählt das Projekt nicht zur Note, im Vordergrund steht der Praxisbezug.
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Die HTL in Dornbirn entwirft nicht nur das Maskottchen für die Europäischen Olympischen Jugendspiele 2015, sondern übernimmt auch den IT-Support.
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PÁicht zur Rechnungslegung auch nach der Scheidung
Von der ordentlichen Rechnungslegung sind alle Angaben umfasst, die eine Überprüfung ermöglichen. Die Rechnungslegung muss detailliert sein und darf sich nicht in der Vorlage von Belegen oder in der bloßen Angabe von Endziffern erschöpfen. Der Umfang der Rechnungslegungspflicht ist nach der Natur des Geschäfts und den Umständen des Einzelfalls nach der Verkehrsübung zu beurteilen, so der OGH. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes wirken die wechselseitigen ehelichen Informationspflichten auch nach der Ehe weiter fort. Der Zweck der nachehelichen Informationspflicht liegt darin, die Unterhaltsbemessungsgrundlage als Basis für die Unterhaltsberechnungen offen zu legen. Denn dem Unterhaltsberechtigten könne nicht zugemutet werden, gewissermaßen „ins Blaue zu klagen“, also irgendeine
Einkommenshöhe, die am wahrscheinlichsten erscheine, zu behaupten und dem Unterhaltsbegehren zu Grunde zu legen.
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Laut Lehre und Judikatur sind die Ehegatten verpflichtet, sich wechselweise über alle wesentlichen Umstände des Berufs- und Privatlebens zu informieren. In Bezug auf den Unterhalt besteht diese Informationspflicht auch hinsichtlich des Einkommens. Der Ehegatte, der dem anderen Bestandteile seines Einkommens verschweigt, handelt pflichtwidrig.
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Lustenaus Jahrhundertprojekt 220 Millionen Euro wurden in der Marktgemeinde bislang investiert Drei Straßenzüge sind es noch, dann ist das Jahrhunderprojekt in Lustenau abgeschlossen! Die Rede ist von der Kanalisierung, die satte 220 Millionen Euro verschlungen hat. 2016 wird dann die Fertigstellung gefeiert - und dann wird das Budget auch entlastet. Schneller als geplant geht der Ausbau des Kanalnetzes voran. Das Projekt, das den Löwenanteil der Investitionen einnimmt, wird bis 2016 abgeschlossen sein. Derzeit wird mit Hochdruck im Gebiet „Nord“, in der Wiesenstraße und in der Vorachstraße gearbeitet, rund 4,4 Millionen Euro werden heuer investiert. Im Gebiet Nord – es umfasst die Stiftergasse, die Andreas-Hofer-Straße und Am Böhler – sind die Arbeiten für die Erweiterung der Wasserleitung und des Kanalnetzes abgeschlossen. Auch die Wiederherstellung der Straßen ist bis auf die Aufbrin-
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Die Arbeiten gehen deutlich schneller voran als geplant. gung des Feinbelages fertig gestellt. „Die Arbeiten liegen im Zeitplan, ebenso die Kosten“, betont Projektleiter Heinz Fröwis vom Bauamt. Wie wichtig das Zusammenspiel aller Beteiligten ist, zeigt Tiefbaureferent Wolfgang Bösch an einem Beispiel: „Dank des Entgegenkommens eines Anrainers können die Leitungen im Bereich Mittelschule Rheindorf in eine Wiese verlegt werden. Ursprünglich wäre da die Baustelle direkt bei der Fahrradabstellanlage verlaufen, was einen Mehraufwand bedeutet und zudem die Sicherheit der Schüler gefährdet hätte.“ In der Wiesenstraße ist die Verlegung der Leitungen so weit fortgeschritten, dass noch heuer mit der Straßenwiederherstellung begonnen werden kann. Im Zuge der Bauarbeiten werden in diesem Abschnitt auch Gasleitungen ausgetauscht, die Stromversorgung wird verbessert und eine neue Straßenbeleuchtung errichtet. Belagsarbeiten und Asphaltierung sind für Anfang 2014 vorgesehen. Nachdem die Bauarbeiten in der Vorachstraße gravierende Schäden am Brücken-Tragwerk über den Grindelkanal zutage brachten, muss diese statt saniert neu errichtet werden. In Rekordzeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro und der Baufirma die
Brücke konstruiert und das Behördenverfahren abgewickelt. „Wenn das Wetter mitspielt, könnte die neue Brücke bereits Anfang des Jahres in Betrieb genommen werden“, freut sich Heinz Fröwis über den Baufortschritt. Die Planungen für die Kanalarbeiten in der Brändlestraße und Sägerstraße sind bereits abgeschlossen und als nächster Schritt erfolgt die Ausschreibung. Es ist geplant, mit den Arbeiten im Frühjahr zu beginnen. Vor Baubeginn wird für die betroffenen Anrainer noch eine Informationsveranstaltung über das Bauprojekt durchgeführt. Im Bereich der Binsenfeldstraße sind die Planungen bereits so weit fortgeschritten, dass dieser letzte Abschnitt in circa einem Jahr in Angriff genommen werden kann. Nach dessen Fertigstellung ist der Ausbau der Ortskanalisation endgültig abgeschlossen. (red)
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Herbert Geringer informie Weihnachtstrends Die in unserem Sprachgebrauch schon üblich gewordene Bezeichnung Trend bedeutet eigentlich nur Stilrichtung. Farben, Formen, Gestaltungsart und so weiter bestimmen unsere Lebensart. Wenn man die Adventzeit aber ausschließlich nur mit neuen Trends in Verbindung bringt, dann regt sich in mir, bitte höflichst um Nachsicht, ein gewisses Unbehagen. Die wichtigsten Kriterien für den Advent sind und bleiben für mich, eine von christlicher Tradition geprägte Lebenskultur. Der romantische Weihnachtsmann, ein Werbeprodukt der Coca Cola Werbung, mag zwar auch Kinderherzen höher schlagen lassen, aber er wirbt letztlich für ein Getränk. Unsere Urahnen, die noch körperlich hart arbeiten mussten und viele Entbehrungen auf sich nahmen, feierten das beliebteste Familienfest des Jahres Weihnachten mit besonderer Herzlichkeit. Ich weiss, daß sich Verhalten und
Herbert Geringer
Kerzen in allen erdenklichen Farben und Formen, edle Bänder und vieles mehr.
Lebensgewohnheiten von uns Menschen ständig ändern, Alles im Leben fließt, aber ich finde, unsere christlich geprägte Vorweihnachtszeit ist doch etwas ganz Besonderes, das es so lange wie möglich zu erhalten gilt. Daher mein Tipp: Schmücken Sie Ihre Wohnung, Hauseingang, Garten oder Terrasse nach Ihren persönlichen Vorstellungen!
„Selbstgemachtes“ bedeutet keinesfalls armselig oder unansehnlich. Das riesige Angebot an Zubehör und Materialien, das Sie vielleicht auf dem Dachboden finden, oder bei einer Adventausstellung einkaufen, macht das Basteln so leicht wie nie zu vor. Es gibt wunderschönes Papier, prächtige Stoffe, attraktive Accessoires, Stoffe, Goldfolie, frische und getrocknete Früchte, Blätter und Blumen,
Die Atmosphäre im Advent kann man nur selbst inszenieren durch: • Gemütliche und besinnlich Stunden im Kreise der Familie oder lieben Freunden. • Plaudereien bei Kerzenlicht • Dekoration, Glimmer und Glitzer, ein festlich dekorierter Eingangsbereich, Wohnung oder Terrasse. • Barbarazweig oder blühende Topfpflanzen • Der Duft von Weihnachtsgebäck, Glühwein, heissen Tee oder Glühmost.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: -2° / max: 1°
min: -5° / max: 0°
Nied. 50% 2000m: -11°
Nied. 10% 2000m: -6°
Am Freitag wir es tiefwinterlich im Ländle. Im Tagesverlauf beginnt es zu schneien. Es dürfte überall weiß werden.
Der Samstag bringt einen Mix aus letzten Schneeschauern, Wolken und sonnigen Abschnitten. Es bleibt kalt. Überwiegend sonnig präsentiert sich der 2. Advent. Lediglich im Flachland könnte es durch Hochnebel trüb bleiben. Weiterhin winterlich kalt.
Kurt Breiteggerr
Aus heutiger Sicht liegt das Ländle in der kommenden Woche unter einem mächtigen Hoch. Im Gebirge herrscht somit Kaiserwetter mit Sonnenschein. Im Flachland geht die Tendenz eher zu Hochnebel und kühleren Temperaturen.
Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
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min: -2° / max: 2° Nied. 90% 2000m: -9°
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rt • ansprechende Musik, ein gutes Buch und so weiter
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Buchpräsentation.
In seinem Gedichtband „und immer wieder leben“ verwebt Autor Alexander Jehle geschickt Beobachtungen und Traumbilder zu einer Reise durch ein Leben im Wandel. Ein Plädoyer für das Leben in seinen verschiedensten Facetten, in dem die Grenze zwischen Wachstum und Vergänglichkeit verschwimmt. Präsentation am Samstag, 14. Dezember, um 19 Uhr in der Kapelle von St. Arbogast. Mit Musik von Patrick Honeck und Katrin Schurti. (ver)
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Die Adventzeit lädt uns ein uns zu „Entschleunigen“! Vielleicht brauchen wir die Adventzeit heute notwendige denn je. Wenn Sie mich, was die Weihnachtszeit anbelangt, berechtigt für einen erzkonservativen Traditionalisten halten, dann ist Ihre Überlegung richtig. Dieses Urteil nehme ich gerne auf mich. Ich meine, wir sind ausnahmslos alle gefordert traditionelle Lebensgewohnheiten zu erhalten und zu fördern, die zwischenmenschliche Beziehungen erleichtern und vielleicht verbessern. (hg)
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Hypo Vorarlberg „Bank d Erstmals erhält Regionalbank „Bank of the year 2013 in Austri Das international führende Finanzmagazin „The Banker“ der Financial Times hat die Hypo Landesbank Vorarlberg als „Bank of the year 2013“ in Österreich ausgezeichnet. Damit geht der begehrte Award erstmals nicht an eine Großbank, sondern an eine Regionalbank.
Vergangenen Donnerstag wurde der Award „Bank oft he year 2013“ im Rahmen einer Gala in London an Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Grahammer und Vorstand Dr. Johannes Hefel überreicht. „Erstmals in der Geschichte unserer Bank werden unsere Bemühungen von „The Banker“ gewür-
digt. Wir nehmen diese Auszeichnung mit ganz besonderer Freude entgegen. Der Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich: er unterstreicht einerseits die hohe Qualität unserer Dienstleistungen und andererseits die Verbindung von regionalem Bewusstsein mit internationalem
Anspruch“, freut sich Grahammer. Die Auszeichnung sei gleichermaßen eine Bestätigung für die Kunden, dass die Hypo Vorarlberg auch in einem herausfordernden Umfeld ein starker und zuverlässiger Partner ist. Internationaler Maßstab Dieses Jahr wurde nach derjenigen Bank gesucht, die die aktuellen Herausforderungen aus Politik und Wirtschaft mit innovativen und effizienten Lösungsansätzen erfolgreich gemeistert hat. „The Banker“ ist das Finanzmagazin der Financial Times London. Das Magazin erscheint seit 1926 und gilt unter Finanzexperten als seri-
Preisverleihung in London v.l.: Brian Cap (Hypo), Michael Buerk (BBC)
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es Jahres” a“-Award der Financial Times öse, international bedeutende Informationsquelle. Seine Awards und Rankings, darunter „Bank of the year“ und „Top 1000 World Banks“, haben sich inzwischen zu einem anerkannten Maßstab in der internationalen Bankenlandschaft entwickelt. Die Auszeichnung zur „Bank of the Year“ wird von einer Jury vergeben, die aus CEOs und Direktoren britischer Unternehmen sowie aus Redakteuren des Magazins besteht. Der Hypo-Erfolgsrun Die Hypo Landesbank Vorarlberg wurde 1897 vom Vorarlberger Landtag gegründet. Seit 1996 ist sie eine Aktiengesellschaft, die
mehrheitlich im Eigentum der Vorarlberger Landesbank-Holding steht. Heute hat sich die Hypo Vorarlberg erfolgreich als Unternehmer-, Wohnbau- und Veranlagungsbank positioniert. Mit einer Bilanzsumme von über 14 Milliarden Euro, rund 700 Mitarbeitern und 25 Bankstellen (21 Filialen in Vorarlberg sowie Wien, Graz, Wels und St. Gallen) ist sie das größte Einzelinstitut Vorarlbergs. Ertragsmäßig nimmt die Hypo Vorarlberg unter Österreichs Banken seit Jahren einen Spitzenplatz ein. Von der Moody’s wird die Vorarlberger Bank aktuell mit dem höchsten Bankenrating A1 eingestuft. (red)
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len (Herausgeber „Banker Magazin“), Michael Grahammer (Hypo), Johannes Hefel
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Arbeitsmarkt bricht ein Weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit und markant weniger freie Stellen
Nur 2.735 der aktuell arbeitslos Vorgemerkten haben bereits wieder eine Einstellzusage in der Tasche, 2.392 haben gesundheitliche Einschränkungen, das sind um 443 oder 22,7 Prozent mehr als noch im Vorjahr. 2.797 Personen nehmen Schulungsangebote
wahr, um 64 beziehungsweise 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. „Mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit von 7,1 Prozent entwickelt sich auch in Vorarlberg die Arbeitsmarktsituation im Jahresabstand immer ungünstiger“, analysiert das AMS Vorarlberg. Trotzdem entspricht dies im Bundesländervergleich immer noch dem geringsten Zuwachs, am höchsten ist er in Oberösterreich mit 17,4 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit auf 301.898 beziehungsweise um 11,6 Prozent angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Novem-
Turnier. Schon seit 15 Jahren gibt es in Luste-
nau eine kleine aber feine Volleyballgruppe. Beim diesjährigen Gstocho-Block-Turnier am 7. Dezember ab 14 Uhr in der Turnhalle der VMS Hasenfeld treten die Teilnehmer in einem besonderen Turnier an. „Gegründet wurde der Verein im Jahr 2004“, so Präsident und Mittelangreifer Piet Muxel. Auf Sand wird schon viel länger gespielt, vor allem im Parkbad und jetzt auch am Beachplatz am Alten Rhein. Damit die Schnelligkeit und Technik über die Wintersaison nicht verloren gehen, wurde der Verein gegründet. Gespielt wird vor allem im Ländle, aber auch in der Schweiz und Deutschland nimmt die Mannschaft an Turnieren teil. Jetzt lädt der Verein zum zehnten Gstocho-Block-Turnier ein. Das Besondere an diesem Turnier ist die Wertung: Gespielt wird nämlich nicht nur Volleyball, sondern es wird auch „gejasst“ und es gibt zusätzlich noch einen Überraschungsbewerb. Das Siegerteam darf sich über tolle Sachpreise freuen. Übrigens: Nur Beachvolleyball zu spielen, ist aber vielen zu wenig – deswegen wird beim VBC Lustenau auch in der Wintersaison in der Halle der Volksschule Rheindorf trainiert. Bereits versierte Spieler sind jederzeit eingeladen. Gespielt wird am Donnerstag von 20.30 bis 22 Uhr.
ber 2012 sogar um 10,8 Prozent auf insgesamt 381.582 geklettert – das sind beinahe so viel, wie ganz Vorarlberg an Einwohnern zählt. Die höchste Arbeitslosenrate weist Vorarlberg bei den Menschen über 50 Jahren auf. Gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich stark angestiegen ist die Arbeitslosigkeit in den Technikerberufen, Reinigungsberufen, Handelsberufen, Verkehrsberufen sowie in den Büroberufen und Bauberufen. Aber auch in den Metall- und Elektroberufen und in den Fremdenverkehrsberufen ist die Zahl an Jobsuchenden deutlich angestiegen.
Die durchschnittliche Vormerkdauer für Arbeitslose liegt aktuell mit 83 Kalendertagen um sieben Tage höher als noch im Vorjahr. Darüber hinaus ist das Stellenangebot laut AMS Vorarlberg praktisch in allen Berufsbereichen eingebrochen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 26,4 Prozent auf 1.397 sofort verfügbare Jobangebote verringert. Auch die Zahl der sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden liegt mit insgesamt 196 (105 Burschen und 91 Mädchen) um 33 niedriger als im Vorjahr (- 14,4 Prozent). Diesen Lehrstellensuchenden stehen nur 159 sofort verfügbare Ausbildungsplätze (- 23,6 Prozent) gegenüber. (red)
Nikoloboxen.
Die letzte Heimveranstaltung des Boxclubs BC Dornbirn im laufenden Jahr findet am Samstag, dem 7. Dezember, um 20 Uhr in der Boxarena Schorenhalle in Dornbirn gegen eine Auswahl von München statt. Bereits vor zwei Jahren standen die starken Bayern bereits in der Schorenhalle in der Ringecke, die Dornbirner Staffel hatte damals mit 10:8 die Nase vorn. Heuer werden auch die Nachwuchsmeister neben den Lokalmatadoren wie der österreichische Staatsmeister im Superschwer, Aleksander Aleksic (im Bild mit Trainer Jürgen König) zum Einsatz kommen. Die Zuschauer können sich auf spannende und harte Fights freuen. (ver)
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Ende November waren insgesamt 10.571 Personen (5.315 Männer und 5.256 Frauen) bei den Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg arbeitslos vorgemerkt. Das entspricht einer Zunahme um 700 (+ 7,1 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Der Anstieg ist bei Männern (+ 7,8 Prozent) und Frauen (+ 6,4 Prozent) annähernd gleich hoch.
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Karate: Dornbirn zeigt auf Am vergangenen Wochenende konnte Andre Gratzer zusammen mit seinem 17-jährigen Klubkollegen Jeremias Radoczai auch an der Shotokan-EM in Porto (Portugal) teilnehmen. Für Jeremias Radoczai war dies der erste Auftritt bei einer EM, das Ergebnis war nicht befriedigend, Gratzer hingegen landete wieder auf Rang 9. (ver).
Lions landen Heimsieg. Keine große Mühe hatten die Raiffeisen Dornbirn Lions beim 78:63-Heimsieg gegen die ersatzgeschwächten Amstetten Falcons. Die Gäste reisten ohne ihren Top-Scorer Joscha Domdey an und auch Forward Jürgen Brandner war nicht dabei. Die Lions, die ohne Valentin Dodig und Etienne Ettlinger antraten, zeigten ein starkes Basketballspiel. Im nächsten Heimspiel treffen die Raiffeisen Dornbirn Lions auf Hypo Mistelbach: am 14. Dezember um 18.30 Uhr in der Ballsporthalle. (ver)
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Anfang November kämpfte der 16-jährige Andre Gratzer (im Bild) vom Karateclub Sei Bu Kan Dornbirn bei der Junioren-WM in Guadelajara (Spanien). Nach sehr guten Leistungen im Laufe des vergangenen Jahres konnte er sich für diese WM als erster Dornbirner Karateka qualifizieren. Dort landete er schließlich auf dem 9. Endrang.
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Wertvolle Familienzeit Gemeinsam kochen - wohltuend für Magen und Gemüt
Kinder helfen gerne mit Schon kleine Kinder können den Tisch decken, Servietten falten oder Früchte auf die Dessertteller legen. Ältere Kinder gestalten Tischkärtchen, waschen sowie schneiden Gemüse und Früchte oder übernehmen die Verantwortung für eine ganze Speise. Backvergnügen für Groß und Klein Nehmen Sie sich Zeit, die Lieblingskekse ihrer Familie miteinander zu backen. Schon die Jüngsten können beim Ausstechen mithelfen und das Gebäck mit Nüssen belegen. Größere Kinder sind unter Anleitung eventuell schon in der Lage, eine Kekssorte ganz allein herzustellen. Hübsch verpackt entstehen so im Handumdrehen selbstgemachte Geschenke. Oder probieren Sie es einmal
mit einem dekorativen Lebkuchenhäuschen. Ihre Kinder werden begeistert sein. Psyche: Vorweihnachtszeit, die Natur zieht sich zurück - auch wir Menschen haben nun Zeit für Einkehr, Gemütlichkeit und Genießen - aber nur, wenn wir uns diese aktiv gestalten und einplanen. Bewegung: Gönnen Sie sich eine kurze Bewegungspause und balancieren Sie auf einem Löffel eine Kartoffel. Und schon geht’s los: wer schafft es, den Hindernissparcour durch Küche und Esszimmer am schnellsten zu meistern? (pr)
INFO Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin
Lieblingsspeisen machen Lust Kochen Sie an jedem Wochenende die Lieblingsspeise eines Familienmitglieds. Das fördert die Bereitschaft zur Mitarbeit. Starten Sie gemeinsam mit dem Einkauf. Übertragen Sie Ihren Kindern überschaubare Aufgaben und Verantwortung. Diese gut zu erledigen, macht sie stolz und steigert ihr Selbstbewusstsein. Durch ihr Mitwirken beim Kochen erleben Kinder, wie viel Aufwand es ist, gute Mahlzeiten zuzubereiten. Dadurch lernen sie das Essen mehr schätzen. Und durch ihr eigenes
Zutun wird es ihnen mit Sicherheit auch noch besser schmecken.
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Gemeinsam kochen fördert Teamgeist Das Kochen als Familienevent zu
gestalten und anschließend an einem festlich gedeckten Tisch zu essen, fördert den Zusammenhalt. Miteinander planen und reden, Aufgaben übernehmen und gemeinsam arbeiten, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich überraschen, wie viel Spaß es macht.
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Die Zeit vor Weihnachten erleben die einen in Hektik und Stress, die anderen als besondere Zeit mit herrlichem Lebkuchenduft, gemeinsamen Vorbereitungen und gemütlichen Wochenenden. Machen Sie sich doch wieder einmal mit Ihrer Familie in der Küche ans Werk. Miteinander zu backen und zu kochen ist eine Bereicherung!
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Gsundheitsbrünnele =DKQSÁHJH LP $OWHU Gerade mit zunehmendem Alter spielt die Zahngesundheit eine große Rolle. Gute Zahnpflege gewinnt hier besonders an Bedeutung. Dr. Thomas Bischof, Präsident der aks gesundheit, informiert. Warum spielt Zahnpflege gerade im Alter eine so große Rolle? Bischof: Gesunde Zähne erhöhen das allgemeine Wohlbefinden in jedem Alter. Saubere Zähne steigern zudem die Attraktivität auch im höheren Alter. Verändern sich unsere Zähne im Alter? Bischof: Es ist möglich, dass Zahnwurzeln altersbedingt teilweise frei liegen. An diesen freiliegenden Stellen ist das Zahn-
bein nicht mehr vom schützenden Zahnschmelz abgedeckt. Was bedeutet das? Bischof: Unsere Zähne bestehen aus drei Schichten. Im Inneren befindet sich das Zahnmark mit dem Zahnnerv. Dieses wird zur Gänze vom Zahnbein (Dentin) umgeben. Der sichtbare Teil des Zahnes, die Zahnkrone, wird dann noch vom sehr harten Zahnschmelz geschützt. Die Zahnwurzel aber wird nur vom Zahnfleisch geschützt, solange sich dieses nicht zurückbildet und Teile der Zahnwurzel dadurch frei liegen. Was passiert wenn die Zahnwurzel frei liegt? Bischof: Die freiliegenden Stellen sind nicht mehr vom Zahnschmelz bedeckt und dadurch sehr säureempfindlich. Das Kariesrisiko steigt deutlich.
Saubere Zähne steigern die Attraktivität - auch im höheren Alter. Foto: Imagesource
Dr. Thomas Bischof
Was kann man dagegen tun? Bischof: Konsequente Pflege ist unbedingt notwendig. Das heißt: Speiseresteentfernung nach jeder Mahlzeit und einmal täglich (bevorzugt am Abend) müssen alle Zahnbeläge sehr sorgfältig entfernt werden.
Reicht die Zahnbürste hier aus? Bischof: Nur in den seltensten Fällen. Normalerweise ist mit zunehmendem Alter auch eine gründliche Interdentalraumpflege, das heißt eine Pflege der Zahnzwischenräume, notwendig.
Kann man das selbstständig machen? Bischof: Nach einer guten Einschulung in der Zahnarztpraxis normalerweise schon. Regelmäßige Mundhygienesitzungen bei der Zahnärztin oder beim Zahnarzt sollten daneben aber gerade in zu-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärMag.pharm. kte Nebenwirkungen oder sogar Guntram Mähr Vergiftungen auf. Manche MediApotheker in kamente brauchen einen gleichDornbirn mäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder ge-
boten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen wer-
den, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.
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Womit reinigt man diese Zahnzwischenräume? Bischof: Seit einigen Jahren sind viele Hilfsmittel wie Zahnseiden oder Zwischenraumbürstchen zur Zahnpflege auf dem Markt. Lassen Sie sich von Ihrer behandelnden Zahnärztin bzw. Zahnarzt beraten, um so die richtigen Hilfsmittel zu finden und diese dann auch richtig anzuwenden. Spielen Fluoride auch im Alter noch eine Rolle? Bischof: Gerade mit zunehmendem Alter gewinnen Fluoride mehr an Bedeutung, da sie das Kariesrisiko an der Wurzel deutlich senken können. Sinkt das Kariesrisiko nicht sowieso mit zunehmendem Alter? Bischof: Ganz im Gegenteil. Viele Medikamente beeinflussen zum Beispiel die Speichelproduktion. Geringere Speichelproduktion erhöht aber das Kariesrisiko, besonders an den bereits besprochenen freiliegenden Zahnwurzeln. Regelmäßige Fluoridgaben (Zahnpasta, Zahngel, Fluoridtabletten) können dem entgegenwirken. Die Absprache mit der Zahnärztin bzw. dem Zahnarzt ist unbedingt zu empfehlen. Müssen Zahnprothesen auch regelmäßig geputzt werden? Bischof: Prothesen müssen zweimal täglich gründlich gereinigt werden, um Entzündungen, Zahnfleischerkrankungen und vor allem auch Mundgeruch vorzubeugen. Teilprothesen müssen ganz besonders gründlich von allen Belägen befreit werden, um die verbleibenden Zähne zu schützen.
Kann man seinen Zähnen neben bester Zahnpflege noch etwas Gutes tun? Bischof: Zähne mögen keinen Zucker. Im Alter verändert sich aber das Süß-Empfinden, Süßes schmeckt weniger süß. Ältere Menschen steigern daher automatisch die Menge an Süßem. Sollten ältere Menschen also auf Süßes ganz verzichten? Bischof: So würde ich das nicht sagen, sie sollten nur noch bewusster damit umgehen. Das
heißt, nach jedem Genuss von Süßem, nach dem Naschen Zähne putzen, Kaugummi kauen oder zumindest kräftig den Mund mit Wasser ausspülen.
Sie: „Gut gekaut ist halb verdaut“, gilt auch für unsere Zähne. Gutes Kauen fördert die Durchblutung des Zahnfleisches und schützt vor frühzeitigem Zahnausfall.
Kann man seine Zähne schonen? Bischof: Zähne wollen nicht geschont, sondern gebraucht werden. Sie sind zum Kauen und Beißen da und wollen das auch tun. Geben Sie Ihren Zähnen ruhig Arbeit: Nüsse, rohes Obst, Gemüse, Vollkornbrot und bedenken
aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 - 0 zpv@aks.or.at www.aks.or.at
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Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungs-
verhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus
ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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nehmendem Alter auf keinen Fall fehlen.
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Donnerstag, 5. Dezember 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Donnerstag, 5. Dezember 2013
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