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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010
KW 49 | 8. Jahrgang Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Bezirkskommunen investitionsfreudig In Dornbirn, Hohenems und Lustenau werden dieser Tage die Budgets fürs nächste Jahr beschlossen. Auch 2018 investieren alle drei Bezirks-Kommunen kräftig in die Infrastruktur. Seite 20, 26 und 34
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Jugendfeuerwehr ist fit Glänzend abschneiden konnte die Lustenauer Jugendfeuerwehr beim Landeswettbewerb, an dem sie erstmals teilgenommen hat. Seite 12 und 13
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Zurück in die Vergange Geplante Schritte der zukünftigen Regierung geh Die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ laufen noch. Die Details, die bisher nach außen gedrungen sind, lassen Schlimmeres erahnen. Schule der Vergangenheit So ist etwa geplant, an den Volksschulen wieder verpflichtend die Ziffernnoten einzuführen. „Es ist erschütternd, wie wenig die beiden Parteien von den Bedürfnissen unserer Lehrer und Schüler wissen. Im Bildungsbereich sind ÖVP und FPÖ völlig inhaltsleer“, kritisiert SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner. Erfolgreiche Bildungssysteme weltweit arbeiten längst nicht mehr mit dieser altmodischen und leistungshemmenden Beurteilungsmethode; sie greifen zu motivierenden Beurteilungsmethoden.
nun, die Förderung an die Unternehmen auszuzahlen. Besonders Klein- und Mittelbetriebe sind davon betroffen. „ÖVP und FPÖ fallen engagierten Unternehmern in den Rücken. Das ist ein schweres Foul vor allem gegen kleinere und mittlere Unternehmen“, erklärt Einwallner.
Verschlechterung bei Krankenkassen Erschreckend sind auch die Pläne der zukünftigen Regierung in Sachen Krankenkassen. Alle Gebietskrankenkassen sollen zu einer zusammengelegt werden. Diese Zwangsfusionierung wird für die Vorarlberger Versicherten zu Verschlechterungen führen, warnt Reinhold Einwallner.
Angriff auf Arbeiterkammer Eindrücklich warnt der Sozialdemokrat auch vor einem Angriff auf die Arbeiterkammer. Derzeit
Beschäftigungsbonus wird abgeschafft Ebenfalls dramatisch ist die drohende Abschaffung des Beschäftigungsbonus. Mit dem Beschäftigungsbonus würde ein Unternehmen Förderungen für die Lohnnebenkosten erhalten, wenn es Arbeitsplätze schafft. Obwohl nun inzwischen deshalb viele Jobs geschaffen wurden, weigert sich das Finanzministerium
Der Vorarlberger Nationalratsabgeordnete Reinhold Einwallner (SPÖ) setzt sich im Nationalrat für eine soziale und zukunftsfähige Politik ein.
Kommentar
Ja natürlich, es geht auch ohne In den letzten Tagen haben wir wieder einen Begriff in den Schlagzeilen, der uns Verbraucher und Konsumenten aufschreckt: Glyphosat. Nachdem die EU die Zulassung für das angeblich krebserregende Glyphosat verlängert hat, werden die Rufe wieder laut das Unkrautvernichtungsmittel komplett zu verbieten. Eine berechtigte Forderung? Viele Experten sind der Meinung, dass es auch hierbei immer auf die Dosis ankommt. Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es bewirkt bei Pflanzen aller Art, dass alle grünen Teile der Pflanzen absterben. Wie sehr es für den Menschen schädlich ist, darüber ist sich die Wissenschaft immer noch uneinig. Die Internationale Agentur für Krebsforschung stufte Glyphosat
Christian Marold christian.marold @rzg.at
zuletzt als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Andere Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärten 2016 das Gegenteil. Interessant ist dabei, dass gerade die WHO vor ihrem gegenteiligen Urteil noch anderer Meinung war. Hat hier die Lobby rund um Monsanto einen derart starken Einfluss? Im Jahr 2000 ist das Patent zur Glyphosat-Herstellung gefallen, seitdem produzieren zahlreiche Unternehmen - vor allem in China - Glyphosat. Schätzungen zufolge werden jährlich knapp 900.000 Tonnen Glyphosat hergestellt. Viel interessanter ist zu beobachten, wo überall das Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt wird. In Vorarlberg diskutiert man aktuell über ein landesweites Verbot. Das könnte in Vorarlberg durchaus funktionieren, denn schon jetzt sind die Richtlinien sehr streng und manche Gemeinden verzichten jetzt schon freiwillig auf den Einsatz von Glyphosat. Wieso Gemeinden? Viele Gemeinden nutzen das Unkrautvernichtungsmittel um die Grünflächen zu behandeln.
Sowohl bei dieser Anwendung als auch in der Landwirtschaft hat Glyphosat einen entscheidenden Vorteil: Es ist wenig mobil - das heißt, es wird vom Boden relativ gut absorbiert und wird dort auch wieder schnell abgebaut. Eine Bedrohung für das Grundwasser ist Glyphosat in der Regel nicht. Die Bahn verwendet Glyphosat auch für die Gleiskörper um das Unkraut dort effizient zu beseitigen. Die privaten Gartenliebhaber nutzen zum Beispiel auch das Unkrautvernichtungsmittel und in den meisten Fällen oft viel zu hochdosiert. Landwirte hingegen müssen einen sogenannten Pflanzenschutzmittelführerschein vorweisen, wenn sie Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat einsetzen. Natürlich – es geht auch ohne diese Chemiekeulen. Viele landwirtschaftliche Betriebe und auch Gemeinden setzen schon lange auf ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und sind deshalb positive Beispiele. Die Frage die sich hier eher stellt - und das ist wieder
einmal eine nichtendende Spirale nach oben - benötigen wir als Konsumenten wirklich so viele Produkte, dass es ein schnelleres Wachstum frei von Unkraut und Co. bei den Lebensmitteln braucht? Fakt ist: Es gibt gerade im EU-Raum viel zu viele Lebensmittel. Daten von weggeworfenen Lebensmitteln pro Haushalt belegen dies. Das ist die eigentliche Wahrheit rund um die Massenproduktion von Lebensmitteln, Glyphosat ist dabei nur ein Teil eines noch viel größeren Problems. Gegner als auch Befürworter sollten sich also rasch Gedanken machen was nach den fünf Jahren (solange ist die weitere Laufzeit für den EU-weiten Einsatz von Glyphosat) passiert. Denn der Bedarf an massetauglichen, hochqualitativen Lebensmitteln wird mit steigender Bevölkerungszahl nicht aufhören. Ja natürlich! – sagt das „Schweinderl“ zum Bauern. Ja, dann sollten wir auf der Konsumentenseite anfangen darauf zu achten, was wir täglich wirklich benötigen und nicht sinnlos wegschmeißen.
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nheit? en rückwärts steht im Raum, die Umlage für die Kammern zu kürzen. „Für die Arbeiterkammer, die jährlich tausenden Arbeitnehmern zu ihrem Recht verhilft und die erste Ansprechstelle in Sachen Konsumentenschutz ist, wäre dies ein massiver Eingriff“, gibt Reinhold Einwallner zu bedenken. Auch auf die Zukunft der Kollektivverträge hätte ein Einschnitt bei den Kammern unabsehbare Folgen: „Ohne Wirtschaftskammer wird es in einigen Branchen keine gemeinsame Vertretung mehr geben. Das würde auch bedeuten, dass keine neuen Kollektivverträge mehr verhandelt werden können“, erklärt Einwallner. Aufhebung Rauchverbot Symbolisch für die gemeinsamen Pläne von ÖVP und FPÖ steht die mögliche Aufhebung des Rauch-
verbotes in Gaststätten. Reinhold Einwallner dazu: „Während man sich in ganz Europa aufgrund medizinischer Erkenntnisse um den Nichtraucherschutz bemüht, ignoriert man bei ÖVP und FPÖ sämtliche gesundheitlichen Erkenntnisse und geht zurück in die Vergangenheit. Das ist schon allerhand.“ Das Resultat der bisherigen Regierungsverhandlungen fällt ernüchternd aus. Reinhold Einwallner bringt es auf den Punkt: „ÖVP und FPÖ kennen nur eine Richtung: Rückwärts. Als Opposition werden wir alle Hände voll damit zu tun haben, den Sozialstaat zu verteidigen und das Bildungssystem vor einem vollständigen Rückfall in die Vergangenheit zu schützen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Denise Kosmetik Geschäftseröffnung in Dornbirn Letzte Woche eröffnete Denise ihr Kosmetik-Studio in Dornbirn. Viele gutgelaunte Eröffnungsgäste kamen zur gelungenen Studioeröffnung. Erfahrung Denise begann 1992 ihre berufliche Laufbahn in einem
renommierten Schönheitssalon in der Innsbrucker Innenstadt. Nach dreijähriger Lehrzeit mit Gesellenprüfung und anschließend 15 Jahren Berufserfahrung in Tirol arbeitete sie weitere acht Jahre in einem Fußpflege- und Kosmetiksalon im Ländle. Jetzt nach 25 Berufsjahren eröffnete sie am 1. Dezember ihr eigenes Studio in Dornbirn in der
Dr. Anton-Schneider-Straße 7. Denise bietet ihren Kunden professionelle Hautanalyse, hochwertige Gesichts- und Körperbehandlungen, sowie Maniküre und medizinische Fußpflege an. Info und Terminvereinbarungen unter 0660 8700088 www. kosmetik-denise.studio (Entgeltliche Einschaltung)
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FPÖ-Integrationspolitik bestätigt Mehrheit der Österreicher teilt laut Integrationsbarometer freiheitliche Haltungen Kürzlich wurde das aktuelle Integrationsbarometer des Österreichischen Integrationsfonds, das in regelmäßigen Zeitabständen 1.000 österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zum Zusammenleben von Menschen ohne und mit Migrationshintergrund befragt, veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Befragung sieht der FPÖ-Integrationssprecher, LAbg. Christof Bitschi, als deutliche Bestätigung freiheitlicher Standpunkte. „Die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher teilt sowohl bei den Problemstellungen, als auch bei den Lösungen freiheitliche Haltungen“, erklärt Bitschi. So würden 74% der Befragten die Existenz von Parallelgesellschaften kritisieren, wobei das Hauptproblem ganz klar bei muslimischen Gruppen gesehen werde. „Die
Probleme zeigen wir Freiheitliche als einzige Partei seit Jahren schonungslos und klar auf, während die anderen Parteien genau diese durch ihre verantwortungslose Zuwanderungspolitik verursacht haben.“
„Große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten“ Erfreulich ist für Bitschi die große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten durch die Befragten. So seien laut Stimmungsbarometer 80% für strengere Kontrollen der Moscheen, um möglichen Radikalisierungsentwicklungen entgegenzuwirken. 86% würden sich für eine strengere Kontrolle der Auslandsfinanzierung von Moscheen aussprechen. Auf große Unterstützung würden laut Bitschi auch
die freiheitlichen Grundsätze im Sozialbereich stoßen: „Fast zwei Drittel sind für eine Auszahlung von Sozialleistungen erst nach fünf Jahren. Zudem fordern 90% eine Koppelung der Auszahlung von Sozialleistungen an die Integrationsbereitschaft. 76% stimmen einer Deutschpflicht für den Erhalt einer Gemeindewohnung zu.“
„Neuausrichtung des Integrationsleitbildes notwendig“ „Diese überwältigenden Zustimmungswerte belegen eindrücklich die Richtigkeit unserer Vorschläge. Es ist höchste Zeit endlich zu handeln. Während ich dafür bei einer allfälligen türkis-blauen Zusammenarbeit im Bund gute Voraussetzungen sehe, ist bei der schwarz-grünen Kuschelregierung im Land kei-
LAbg. Christof Bitschi nerlei Bereitschaft zur notwendigen Kursänderung zu erkennen. Seit der Erstellung des Leitbildes im Jahre 2010 hat sich die Situation deutlich geändert. Deshalb ist es dringend notwendig, auch das Leitbild und die daraus abgeleiteten Maßnahmen neu zu denken und umzusetzen“, fordert Bitschi von Landeshauptmann Wallner eine Neuausrichtung des Integrationsleitbildes für Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
Lehre mit Vollgas weiterentwickeln Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Land setzen fortlaufend neue Akzente
Deshalb legen sich Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer auch mächtig ins Zeug. Der Fachkräftemangel kann nur regional bekämpft werden, sind sich alle Beteiligten einig. Ein zehn Punkte umfassendes Maßnahmenpaket wird helfen, Defizite der Lehranfänger kompensieren, Qualitätsstandards in der Lehrausbildung festzuschreiben und die Lehre als Bildungsweg attraktiver zu machen. Gleichzeitig bauen die Sozialpartner gemeinsam mit dem Land ein neues Ausbildernetz-
werk in Vorarlberg auf. Im Zentrum des Kompetenznetzwerks „Ausbilder Vorarlberg“ steht der Erfahrungs- und Ideenaustausch. Das Ziel formulieren WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle so: „Wir wollen die Berufsausbildung von morgen gemeinsam gestalten und innovative Lösungsansätze für den Fachkräftemangel finden.“ Zum neuen Netzwerk sind Ausbilderinnen und Ausbilder genauso eingeladen wie die Lehrkörper der Berufsschulen Vorarlbergs. Im Zuge der Auftaktveranstaltung bei Liebherr in Nenzing sprach Prof. Markus Hengstschläger. Sein Thema: „Alles Durchschnitt, oder was? Das Mittelmaß umschiffen und Talente entdecken.“ Der Genetiker und Bestsellerautor gehört dem at für Forschung und Technologieentwicklung an, der die gera-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
„Dieses Ziel steht für uns ganz oben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle: Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen.“
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Nur mit einer attraktiven Lehrausbildung lässt sich der Fachkräftemangel wirksam bekämpfen. de entstehende Bundesregierung berät. 38 Prozent aller 15-Jährigen eines Jahrganges in Österreich beginnen heute eine Lehrausbildung. In den 1980er und frühen 1990er-Jahren betrug dieser Anteil noch um die 45 Prozent. Wo wollen die Jugendlichen später arbeiten? Fast ein Drittel aller Lehrstellensuchenden wünschte
sich im Jahresdurchschnitt 2016 einen Ausbildungsplatz in einem von nur drei verschiedenen Lehrberufen: Einzelhandelskauffrau/-mann (16,4 Prozent), Bürokauffrau/-mann (7,5 Prozent) und Kfz-Techniker/in (7,3 Prozent). Derzeit fehlen in Österreich 1365 Lehrplätze, um alle Jugendlichen unterzubringen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorzeigeprojekt Sägerbrüc Österreichischer Bauherrenpreis des Jahres geht nach Dor Die alte Sägerbrücke war ein baufälliges und längst nicht mehr zeitgemäßes „Nadelöhr“ in Dornbirn: Mit dem Neubau haben die Stadt, Architekten und Planer nun den Bauherrenpreis erhalten.
Geniale Architektur An der Schlüsselstelle überbrückt die Sägerbrücke die Dornbirner Ach und verbindet die Innenstadt
Foto: Stadt Dornbirn
„Die Sägerbrücke ist Ergebnis einer gemeinsamen Anstrengung des Landes und der Stadt Dornbirn – im Besonderen durch die unterstützende Beharrlichkeit des Stadtplaners Stefan Burtscher,“ sagt Architekt Hugo Dworzak, der gemeinsam mit den Partnern den Österreichischen Bauherrenpreis erhielt. 23 Einreichungen gab es heuer, sechs wurden nun ausgezeichnet – neben der Sägerbrücke auch die Kapelle Salgenreute in Krumbach.
Die neue Sägerbrücke, die 2016 eröffnet wurde, schaffte es zum Österreichischen Bauherrenpreis. Von sechs Auszeichnungen gingen zwei nach Vorarlberg. mit dem Hatlerdorf. Nachdem sich die Sanierung der 1963 fertiggestellten Vorgängerbrücke als weniger wirtschaftlich als eine Neuerrichtung herausgestellt hatte, war es dem Bauamt ein Anliegen, den hochfrequentierten Ort funktionell und gestalterisch aufzuwerten. Die Konstruktionsweise in Beton war dabei vom Straßenbauamt vorgegeben - für die Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher lag es nahe, die Gestaltung auch im gleichen Material weiterzudenken und seine Potenziale zu nutzen. „Eine Brücke als Insel“ war der Wettbewerbsbeitrag übertitelt, der den Grundgedanken und den gewonnenen Mehrwert exzellent ausdrückt: ein neuer öffentlicher Raum über dem Wasser, auf dem unterschiedlichste Formen der Mobilität gleichberechtigt Platz finden. Breiter als lang signalisiert
die Proportion, dass hier nicht bloß ein Verkehrsweg, sondern auch ein Verweilort, ein Platz, entstanden ist. Ein ausgerollter Teig, aus dem die Ränder als Brüstungen hochgezogen sind und sich die Bushaltestellen herausentwickeln, lieferte die formgebende Idee. Wie aus einem Stück gegossen und mit einem Zuschlag aus hellem Granit versehen, hebt sich die Brücke von den Straßen ab. Gestockt auf den Fahrbahnen, sandgestrahlt im Fußgänger- und Fahrradsektor, geschliffen im Haltestellenbereich und – zur Reflexion der Beleuchtung – poliert an der Dachunterseite der Bushaltestellen wird eine Bandbreite an Oberflächenbehandlungen demonstriert und unterschiedlichen Anforderungen Rechnung getragen. Minimierte Niveauunterschiede betonen die Gleichwertigkeit der unterschiedlichen
Info Bauherren: Stadt Dornbirn und Land Vorarlberg, vertreten duch Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Stadtplaner DI Stefan Burtscher und DI Armin Wachter (Land). Architektur: Architekturwerkstatt Dworzak-Grabher, Lustenau Tragwerksplanung: SSD Beratende Ingenieure ZT-GmbH, Röthis Kunst am Bau: Hubert Lampert, Götzis Wettbewerb: 2012 Fertigstellung: 2016
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ke nbirn Verkehrsteilnehmer und wirken temporeduzierend. Nischen in den Brüstungen erlauben den Rückzug aus dem Verkehrsstrom, hölzerne Lehnen laden zur Beobachtung des durchfließenden Wildbaches ein, der sich vom sanft plätschernden Gewässer zum reißenden Fluss entwickeln kann. Das Lichtkonzept aus indirekt beleuchteten Brüstungen und Haltestellen sowie zwei diagonal außerhalb der Brücke angeordneten Pylonen sorgt auch bei Dunkelheit für angenehme Stimmung. Ein vertikales Zeichen an der Pforte zur Innenstadt setzt die Skulptur „Do. Helix“ des Künstlers Hubert Lampert und das jährliche „Brückenplatzfest“, ein Architektenwunsch, feiert diesen besonderen, in jeder Hinsicht vorbildhaften, öffentlichen Raum. (red)
9 Kunstobjekt bleibt Dornbirns Innenstadt bekommt ein bleibendes Kunstwerk. Die ursprünglich nur vorübergehend gedachte Installation „Kritische Masse“ bleibt. „Kunst muss sich nicht verstecken, sie darf raus aus Ausstellungsräumen und hinein in den öffentlichen Raum. Die Installation ist auch eine Aufwertung der neuen Fußgängerzone“, freut sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann über das Kunstwerk. Das Projekt, das im Rahmen von „Kunst am Bau“ vom Künstlerkollektiv Steinbrener/Dempf/ Huber an der Fassade des Sonderpädagogischen Zentrums errichtet wurde, wird nun von der Stadt angekauft. Die Installation zeigt mehrere Spechte, die schwarmartig mit spitzem Schnabel voraus in der Wand gelandet und dort stecken geblieben sind. (red)
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Die Rheinhalle privatis Gespräche zwischen der Marktgemeinde und EHC-Chef
Fotos: Marktgemeinde, EHC
Rund 400.000 Euro kostet Jahr für Jahr die Marktgemeinde die Erhaltung und der Betrieb der Rheinhalle. EHC-Präsident Heri Oberscheider würde gerne die Halle mit dem EHC Lustenau übernehmen.
Die Rheinhalle wird vor allem vom EHC genutzt, es gibt aber auch den Publikumslauf. EHC-Präsident Herbert Oberscheider, eine der EHC-Legenden, will die Halle von der Gemeinde übernehmen.
Der EHC-Präsident ist nicht nur eine Eishockey-Legende der Marktgemeinde Lustenau - er ist auch in beruflicher Hinsicht sehr innovativ unterwegs. Aus Sicht eines Unternehmers und gleichzeitig als Vereinspräsident hat er auch immer die Kosten im Blickfeld. „Mit dieser Übernahme der Rheinhalle durch den Verein EHC könnte sich die Gemeinde viel Geld sparen“, meinte er - und trat damit eine Diskussion los, die in diesen Tagen mit einem Termin mit Bürgermeister Kurt Fischer mündete.
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ieren? Oberscheider laufen „Ja, es gab ein gutes Gespräch“, sagte Herbert Oberscheider zum „Anzeiger“. „Aber noch ist es zu früh, um konkrete Ergebnisse zu präsentieren. Von unserer Seite bedarf es noch verschiedenster Abklärungen über die künftige Nutzung und Bewilligungen“, so Oberscheider. Erst nach diesen Abklärungen kann ein definitives Konzept erstellt werden“. Ziel ist es, die Halle nicht nur selbst zu nutzen, sondern auch in jenen Monaten, in denen der Spiel- und Trainingsbetrieb des EHC ruht, diese zu vermarkten. „Es gibt sehr gute Beispiele, wie man eine Eishalle vermehrt nutzen kann. Wir trauen uns zu, das Projekt mit der Eishalle umzusetzen“, ist Oberscheider überzeugt.
In früheren Jahren gab es Konzerte mit Joe Cocker und anderen Rock-/Pop-Größen in der Rheinhalle, dies wäre wieder eine Möglichkeit die Halle vermehrt zu nutzen. (red)
Stadtrat Mathis neuer VP-Obmann Beim gestrigen Stadtparteitag der VP-Hohenems wurde Stadtrat Günter Mathis mit überwältigender Mehrheit zum neuen Obmann gewählt. Er folgt aBürgermeister Richard Amann nach, der diese Funktion über 10 Jahre inne hatte. Zu seinen Stellvertretern wurden Stadtrat Arno Gächter und Stadträtin Angelika Benzer gewählt. In seiner Antrittsrede betonte Mathis, dass er den sachlichen und verbindenden Weg seines Vorgängers weiterverfolgen möchte. Bei den Grußworten gingen LR Christian Bernhard und NR Norbert Sieber auf aktuelle politische Landes- und Bundesthemen ein und bedankten
sich bei den zahlreich erschienen Mitgliedern für die Unterstützung bei den vergangenen Nationalratswahlen. Silbernes Ehrenzeichen für Richard Amann Stellvertretend für LH Markus Wallner überreichten LR Christian Bernhard und VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz das Silberne Ehrenzeichen der VP-Vorarlberg an Richard Amann für seine über 10-jährige Obmannschaft der VP-Hohenems und sein Wirken auf Landes- und Bezirksebene der Vorarlberger Volkspartei. (Entgeltliche Einschaltung)
Im Kreis der „VP-Familie“: Obmann Günter Mathis
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Auer zu Pflegeregress
Bei der
Klares Nein zu Pflegeregress für Menschen mit Behinderung!
Lustenauer Jug
Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Ausgeschlossen sind von dieser Regel jedoch jene, die sich nicht während des Tages UND der Nacht im Pflegeheim befinden“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für Auer ist das eine nicht nachvollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung, die sofort abgeschafft gehört. Auer gibt zu bedenken, dass durch die geltenden Regelungen vor allem Menschen mit Behinderung nach wie vor vom Regress betroffen sind. Bei Menschen, die nicht Tag und Nacht in Einrichtungen betreut würden, greife der Regress unverändert, so die AK-Vizepräsidentin. „Das ist eine Ungleichbehandlung
Sie hatten sich sehr intensiv auf den Landesbewerb vorbereitet und kamen gleich bei der ersten Teilnahme zu Gold. Die Rede ist von Lustenaus Feuerwehrjugend.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer jener, die sich beispielsweise in einer Tagesbetreuung befinden, nachts aber zuhause sind“, kritisiert Manuela Auer. Antrag an AK und Landtag In der letzten Vollversammlung der Arbeiterkammer hat die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen einen Antrag zur Abschaffung des Pflegeregresses für diese Personen-
gruppe eingebracht. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen, nur die Freiheitlichen ArbeitnehmervertreterInnen stimmten dagegen. Nun gelte es auch auf Landesebene entsprechende Schritte zu setzen, so Auer. In einem Landtagsantrag fordert sie daher, Menschen, die sich in ambulanter Pflege befinden, ebenfalls vom Pflegeregress zu befreien. (Entgeltliche Einschaltung)
Das Vorarlberger Leistungsabzeichen in Gold ist das höchste Leistungsabzeichen der Feuerwehrjugend. Vergeben wurde es im Feuerwehrausbildungszentrum in Feldkirch, bei dem insgesamt 36 Jugendliche aus dem ganzen Land teilnahmen. Nach vielen Stunden der Vorbereitung traten dieses Jahr zum ersten Mal auch Mitglieder der Lustenauer Feuerwehrjugend beim Bewerb an. Es galt, sechs verschiedene Disziplinen im theoretischen und praktischen Bereich zu lösen. Die Aufgaben mussten teils zusammen oder alleine gelöst werden. Beim Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold wird das gesamte Wissen in den
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Premiere gab es Gold
Verjährung von Zinsen in drei Jahren
endfeuerwehr überzeugte beim Landesbewerb
Foto: FF Lustenau
Eines Tages erhielt Herr N. das Schreiben eines Inkassobüros.
Auch Erste Hilfe-Maßnahmen wurden überprüft. Bereichen Brandeinsatz und „Technische Hilfeleistung“ abgeprüft. Angefangen vom Erstellen einer Löschleitung bis zur Verkehrsabsicherung wurde allen einiges abverlangt. Auch Erste Hilfe musste bei einer verletzten Person geleistet werden. Bei der Siegerehrung durften alle erfolgreichen Teilnehmer das Abzeichen in Gold von Landesrat Erich Schwärzler und Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter ent-
gegennehmen. Bei der Siegerehrung waren auch viele sichtlich stolze Familienmitglieder und Feuerwehr-Kollegen dabei. Das Lustenauer Team bestand aus Ben Ritter, Diana Zivanovic, Jonas Hofer, Mike Hauer sowie Tobias Hollenstein, begleitetet wurden sie beim Landeswettbewerb von ihren Ausbildnern Jürgen Hollenstein und Bernhard Hammerer. (red)
In diesem Schreiben wurde er aufgefordert, einen Betrag von knapp über 40.000 Euro zu bezahlen, widrigenfalls weitere Exekutionen gegen ihn eingeleitet würden. Herr N., für den die Höhe der Forderung existenzbedrohend war, suchte sich hierauf rechtlichen Rat. Er teilte seiner Rechtsvertretung mit, dass es richtig ist, dass er vor mehr als vierzig Jahren eine Bürgschaft für einen Kredit unterschrieben habe, dieser Kredit habe sich jedoch nur in einem Bereich von ca. 7.000 Euro (ATS 100.000,00) bewegt, er konnte sich die Höhe der Forderung von nunmehr 40.000 Euro nicht erklären. Über Aufforderung der Rechtsvertretung von Herrn N. gab das Inkassobüro die Zusammensetzung der Forderung von über 40.000 Euro bekannt, dreiviertel der Forderung waren Zinsen. Herr N. wurde von seiner Rechtsvertretung darüber informiert, dass alle Zinsen, die älter als drei Jahre sind, verjährt sind, auch wenn sie aufgrund eines Exekutionstitels (Urteil, Vergleich, Beschluss usw.) geltend gemacht werden.
Nachdem von Seiten der Rechtsvertretung des Herrn N. dieser Einwand gegenüber dem Inkassobüro erhoben worden war, reduzierte das Inkassobüro die Forderung gleich auf noch knapp über 10.000 Euro. Eine weitere Prüfung durch die Rechtsvertretung des Herrn N. ergab, dass deshalb, weil die Forderung der Bank mehr als 30 Jahre nicht mehr in Exekution gezogen worden war, diese überhaupt verjährt ist. So musste Herr N. schlussendlich gar nichts mehr zahlen. Unser Tipp In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass nicht nur Inkassobüros, sondern auch andere Gläubiger immer wieder verjährte Zinsen außergerichtlich geltend machen sowie auch in Exekution ziehen. Jegliche Zinsen, die älter als drei Jahre vor der Geltendmachung bzw. der Einbringung des Exekutionsantrag sind, sind unabhängig davon, ob sie tituliert sind oder nicht, verjährt. Wenn demgemäß Inkassoschreiben mit Forderungsbeträgen, die den ursprünglichen Betrag, den man schuldet, weit übersteigt, ins Haus flattern, ist es sinnvoll, sich rechtliche Hilfe zu suchen, bevor die entsprechend unter Umständen wesentlich zu hohe Forderung bezahlt wird. Werden nämlich verjährte Zinsen oder Forderungen bezahlt, kann man diese auch dann, wenn man im Nachhinein feststellt, dass sie verjährt sind, nicht mehr zurückgefordern, weil verjährte Forderungen sogenannte Naturalobligationen sind, die man ohne Anspruch auf Rückersatz bezahlen kann.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Hört... Hört...
Fotos: Udo Mittelberger
Seit nunmehr 20 Jahren ist KW open Spezialist im Verkauf nachhaltiger Werbeartikel – hochwertige Kundengeschenke für Unternehmen sowie Kunden, ökologisch und sozial hergestellt. Dass Geschenke Freude machen, wissen die Inhaber Karin Weinhandl und Manfred Janek, ihre Mitarbeiter und Kunden also sehr gut. Zum Jubiläum machten deshalb alle gemeinsam ein vorweihnachtliches Geschenk: 2300 Euro sammelten sie dieser Tage beim längst traditionellen Adventkranzbinden in Götzis für den Verein „Geben für Leben“. Dessen Obfrau Susanne Marosch nahm die großzügige Spende selbst in Empfang. Langjährige Kunden wie Tanja Zechner (Blum), Belinda Müller (Omicron) und andere zeigten viel handwerkliches Geschick. Auch Angelika Nickel (Ölz Meisterbäcker), Eva Lechleitner (Zumtobel) und Julia Zangerl
Adventkranzbinden für den guten Zweck
Manfred Janek und Karin Weinhandl übergaben mit Sohn Matteo „Geben für Leben“-Obfrau Susanne Marosch (Mitte) eine Spende von 2300 Euro.
Susanne Amann, Margit Hinterholzer, Sandra Nemetschke vom Musiktheater Vorarlberg.
Linda und Anna Meixner (Muntavu) nahmen Buddy in ihre Mitte.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 90%
max: 8° 2000 m: -3°
min: -2° max: 10° Nied. 100% 2000 m: -10°
min: -4° max: 0° Nied 70% 2000 m: -12°
Am Freitag erreicht uns die nächste Kaltfront, sodass der Föhn abflaut und es schon bald zu regnen bzw. schneien beginnt. Temperatursturz: Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf von 1000m bis in tiefe Lagen. Es wird verbreitet winterlich! Auch am 2. Advent-Wochenende wird es eisig kalt mit Temperaturen um oder unter Null! Immer wieder ziehen Schneeschauer durch. Dazwischen sonnige Auflockerungen. In den Bergen teils anhaltender Schneefall mit nennenswertem Neuschneezuwachs!
Lukas Alton
Auch die Woche bringt mit einer „Warmfront“ weitere Niederschläge. Zunächst schneit es noch bis in die Täler. Die Schneefallgrenze steigt allmählich gegen 500-800m. Vermutlich die komplette Woche verläuft unbeständig mit vielen Wolken und nur wenig Sonnenschein. Im Gebirge können in Summe zwischen 50100cm Neuschnee fallen! Prognose-Update unter: www.wetterring.at
(ORF Vorarlberg) konnten schöne Eigenreaktionen für den Advent nach Hause mitnehmen. Eigens angereist waren Alfons Plank (Rotes Kreuz Oberösterreich), Marion Berger (Kinderhilfe McDonald) und eine ganze Damenrunde von Kaunertal Marketing. Sichtlich Spaß am Basteln und Dekorieren hatten auch Linda und Anna Meixner (Muntavu) sowie Fabienne Lemaire. Weinhandl hatte KW open 1997 gegründet. Heute arbeiten 25 Mitarbeiter am Stammsitz des Unternehmens in Hohenems sowie in den Büros in Wien und in der Schweiz. Zu den vielen langjährigen Mitarbeitern gehören Karin Fussenegger und Tanja Rüdisser, die beide seit 15 Jahren im Unternehmen sind. Gesehen beim stimmungsvollen Abend auch Monika Huber und Alexandra Wucher (Helikopter), Sandra Bolter (Gunz), Margit Hinterholzer (Agentur magisch, Musiktheater-Präsidentin) und viele ander mehr. (red)
Nadine Schmenger und Sandra Bolter.
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Österreich ist glücklich Große Glücksumfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA).
(wu). Von wegen Raunzer: Drei Viertel der Österreicher sind zufrieden. Und weit mehr als die Hälfte, nämlich 55 Prozent, betrachten sich als optimistisch. Das zeigt die aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der RMA. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten (siehe Österreich-Grafik). Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die Salzburger heuer deutlich zufriedener sind. Im Burgenland und in Kärnten ist die allgemeine Zufriedenheit dafür im Vergleich zu 2016 etwas abgeflaut. Dafür sind die Kärntner und Burgenländer bei Glücksbringern ganz vorne. Die Kärntner sind auch die Nummer eins beim Glauben an eine Glückszahl. Dahinter rangieren die Vorarlberger und die Tiroler. Und was macht die Österreicher glücklich? An erster Stelle steht die Gesundheit vor der Familie und einer guten langen Beziehung. Ein guter Job, ein Hobby, aber auch schönes Wetter machen uns happy. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Market Institut im Oktober 2017 in Form von 1.599 Online-Interviews.
Worauf ist man in Österreich stolz? 86 % heimische Natur und Landschaft
14 %
66 % das Hohe Maß an Sicherheit
10 %
55 % heimische Unternehmen 51 % österreichischer Schmäh
Keine Raunzer. Drei Viertel der Österreicher sind happy. Vor allem dann, wenn es mit der Gesundheit und in der Familie passt.
50 % unsere Skifahrer
Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?
Die Top 5 auf der österreichischen „Stolz-Skala“.
2016
2017
77 % 76 %
76 % 74 %
78 % 86 %
75 % 74 %
82 % 72 %
82 % 82 %
71 % 69 %
61 % 69 %
69 % 76 %
Die Westösterreicher sind am zufriedensten. Auffallend gegenüber 2016 ist das Plus in Salzburg. Sind Österreicher eher Optimisten oder Skeptiker?
Kärntner
24 %
Burgenländer
23 %
Oberösterreicher
20 %
Niederösterreicher
19 %
Wiener
18 %
Vorarlberger
18 %
Steirer
Salzburger
76 %
(Mehrfachnennung möglich)
Wer besitzt die meisten Glücksbringer?
Tiroler
Wie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen?
17 % 14 % 13 %
Wie viele Österreicher haben eine Glückszahl? Kärntner
41 %
Vorarlberger
55 % optimistisch
39 %
Tiroler
36 %
Burgenländer
33 %
Wiener
24 % skeptisch 21 % beides
Niederösterreicher
31 % 28 %
Steirer
27 %
Oberösterreicher
27 %
Salzburger
Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 10. – 20. Oktober 2017, n = 1.599 Online-Interviews; Grafik: Kitting
25 %
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Der Nacht
Im Überblick
Nächste Woche ist Vorarlberg-Woche im ORF Christiane Schwald und Lukas Schweighofer sagen wieder „Grüß Gott aus Vorarlberg!“ von 11. bis 15. Dezember ist das mobile ORF-Sendestudio unterwegs in Brand, Dalaas, Stuben, Zürs und Lech. Mitte Dezember ist es wieder so weit: Das ORF-Frühfernsehen tourt durch Vorarlberg! Und seit kurzem ist auch ein neues Moderatorenduo am Start: Die Bludenzerin Christiane Schwald - bekannt als „Vorarlberg heute“-Gesicht - begleitet neben dem Steirer Lukas Schweighofer die Zuseher munter in den Tag. Frühmoderatorin Schwald Christiane Schwald studierte Kommunikationswissenschaft und Geschichte an der Uni Salzburg, seit Herbst 2008 ist sie fix beim ORF Vorarlberg. Sie hat sich in allen drei Medien des Hauses - Radio, Fernsehen und Internet - profiliert, 2013 wählte das Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ Schwald unter die Top-Nachwuchsjournalisten des Landes. 2014 wurde sie Teil des Moderatorenteams von „Vorarlberg heute“. Mitte 2016 nahm sich Christiane Schwald eine Karenzauszeit, um sich um ihren neugeborenen Sohn zu kümmern. Nun ist sie zurück aus der
Info Die Vorarlberg-Tour Täglich 6.30 bis 9.30 Uhr (Guten Morgen Österreich) und 17.30 bis 18.30 Uhr (Daheim in Österreich) Montag, 11.12.: morgens Brand, abends Dalaas Dienstag, 12.12.: morgens Dalaas, abends Stuben Mittwoch, 13.12.: morgens Stuben, abends Zürs Donnerstag, 14.12.: morgens Zürs, abends Lech Freitag, 15.12.: morgens und abends Lech Babypause und hat den Sprung ins nationale Fernsehen geschafft. Noch mehr aus den Regionen Das Modell des mobilen Studios ganz nach dem Motto „Hinaus zu den Menschen!“ war ein voller Erfolg, deswegen hat der ORF das „Unterwegs“-Konzept erweitert: Seit einiger Zeit ist das mobile Sendestudio auch am Nachmittag im Einsatz. Zwischen 17.30 und 18.30 Uhr gibt’s auf ORF 2 „Daheim in Österreich“. Moderiert wird die Frühabendsendung von in Vorarlberg von Lukas Schweighofer.
Rund um die Uhr zwisch Dieses Wochenende – von Samstag auf Sonntag – fährt der erste Nachtzug durch Vorarlberg. Damit kommen alle Jugendlichen auch in den Nachtstunden sicher, verlässlich und kostengünstig nach Hause. Die schwarz-grüne Landesregierung schafft damit ein Rund-um-die-Uhr-Mobilitätspackage für junge Menschen – betont die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli. „Mit dem neuen Bus- und Bahn-Fahrplan hat die schwarzgrüne Landesregierung ein ganz besonderes Service für Jugendliche geschaffen. Der neue Nachtzug, der an den Wochenenden und vor Feiertagen zwischen 2 Uhr und 5 Uhr morgens zwischen Bregenz und Bludenz verkehrt, ist das sicherste, kostengünstigste und schnellste Taxi für Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer“, lobt Tomaselli den von Mobilitätslandesrat Johannes
Rauch vorangetriebenen Ausbau der Bahnverbindungen. Sicher nach Hause Jugendliche müssen sicher nach Hause kommen – auch in den Nachtstunden. Dies sei nun gewährleistet. Mit dem vergünstigten Jugendticket für Bus und Bahn können es sich alle Jugendlichen leisten, mit der Bahn zu fahren. Taxi-Bon-Modelle, Anrufsammeltaxis und Landbusse runden das Mobilitätspackage ab. Rund um die Uhr mobil und vernetzt Auch W-LAN in allen Zügen werde bald Realität sein. „Nachtschwärmer und Nachtschwärmerinnen haben ihren Spaß und sind rund um die Uhr vernetzt und mobil“, so Tomaselli. Nicht nur junge Menschen würden von dieser Erweiterung profitieren. „Im Rheintal und im Walgau wohnen ca. 290.000 Menschen.
Vorbeikommen und live mit dabei sein! Nicht alles spielt sich nur drinnen ab, viel passiert auch um das Studio herum. Wer neugierig ist und dem ORF-Team beim Livefernsehen über die Schulter schauen möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizukommen, um einen Kaffee und in der Früh auch ein Kipfele zu genießen. Hier ist das mobile Sendestudio zu finden: Brand: Kirchplatz Dalaas: vor der Schule Stuben: Parkplatz Ortseinfahrt Lukas Schweighofer und Christiane Schwald sind unterwegs in Vorarlberg.
Zürs:
beim Hotel „Edelweiß“
Lech:
Bergstation Rüfikopf-bahn
Auch heuer großer Adventskalender Seit einigen Tagen herrscht am Dornbirner Marktplatz und in der erweiterten Fußgängerzone Vorweihnachtsstimmung. Und auch den beliebten Adventskalender gibt es wieder, bei dem täglich 50 Euro zu gewinnen sind. Gewinnspielkarten sind in allen Geschäften der Werbegemeinschaft inside erhältlich. (red)
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zug ist da! en Bregenz und Bludenz Sie alle können das Angebot nutzen“, so Tomaselli. Zusatzangebote in ländlichen Regionen Auch die ländlichen Regionen erweitern ihr Angebot am Abend und in der Nacht - so etwa im Bregenzerwald oder im Unterland. Zusätzlich zu neuen Nachtlinien startet in der Region Bregenz/ Hofsteig zu Ostern 2018 der „Anrufbus“. Beim Landbus Oberland ergänzt das seit Jahren bewährte YOYO-Anruf-System die fixen Nachtbuslinien. Wichtiger Punkt des schwarzgrünen Regierungsprogramms umgesetzt „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen weiteren Punkt des
Die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli
Regierungsprogramms für die Jugend umsetzen. Die durchgängige Zug-Verbindung zwischen Bregenz und Bludenz – die Hauptschlagader Vorarlbergs – ist ein Meilenstein für junge Menschen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
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Dornbirn vor Rekordbudget Voranschlag steigt von 273 Millionen Euro (2017) auf rund 288 Millionen
Von 273 Millionen Euro heuer auf 288 Millionen im nächsten Jahr wird das Budget der Stadt anwachsen - mit einem wieder sehr hohen Investitionsanteil von rund 30 Millionen Euro, der ganz besonders in Schulen, Bildung, Kindergärten und auch in den Sport wandern wird. Auch will die Stadt weitere Grundstücke für Betriebsansiedlungen und leistbaren Wohraum kaufen, um diese dann Interessenten wieder zu verkaufen. Diskutiert und beschlossen wird dieser Voranschlag kommenden Donnerstag - die Stadtvertreter sind am 14. Dezember am Wort. Und wie es aussieht, wird es wohl eine sehr breite Zustimmung geben, denn die größte Fraktion im Rathaus, die ÖVP, musste auch auf die
Foto: Stadt Dornbirn
Intensive Gespräche gab es im Vorfeld, eine breite Mehrheit ist das große Ziel. Die Rede ist vom Budgetvoranschlag der Stadt Dornbirn fürs nächste Jahr, das wohl ein Rekordbudget wird mit 15 Millionen Euro mehr als noch im laufenden Jahr.
Die Investitionen ins Krankenhaus und der Neubau der Volksschule Haselstauden (12,5 Millionen) sind gewichtige Brocken im Investitionsprogramm der Stadt. Wünsche und Vorstellungen von SPÖ und FPÖ eingehen, die sich und ihre Ideen auch in den Vorgesprächen wiederfanden.
Trotz des Rekordbudgets soll aber die Gesamtverschuldung (sie liegt derzeit bei 137 Millionen Euro) nicht steigen, einer Netto-
Lustenauer Nikolausstiefel sind abholbereit Mit einer tollen Aktion wartete das LustenauMarketing gemeinsam mit 20 Betrieben auf: Kinder wurden aufgefordert, einen Stiefel samt hübschem Namenschild abzugeben – seit gestern können die Kids die gefüllten Stiefel in den Geschäften abholen. Als „Beweis“ gilt der zweite Stiefel. (red)
neuverschuldung würden wohl FP und SP nicht zustimmen. Der größte Ausgabenposten sind die Personalkosten - 2017 waren es 95 Millionen, 2018 werden diese weiter ansteigen. Das Krankenhaus schlägt mit 85 Millionen Euro zu Buche, 49 Millionen sind an Einnahmen prognostiziert den Abgang von 35 Millionen zahlen Land, die Kommunen (aus denen die Patienten sind) und die Stadt Dornbirn selbst. Sehr hoch bleiben auf auch die Investitionen, die auch 2018 wieder deutlich über 38 Millionen (27 Millionen für neue Projekte, der Restbetrag sind Instandhaltungen) liegen werden. Sehr viel Geld fließt in Kindergärten und Schulen, Sportstätten, in Messehallen, in den weiteren Umbau des Krankenhauses und vieles mehr. Apropos Schuldendienst und Budgetzahlen: Im Jahr 2000 lag die Verschuldung der Stadt bei 126 Millionen, derzeit sind es 137 Millionen - das Budget belief sich vor 17 Jahren bei 200 Millionen, heute sind es 88 Millionen mehr. Auf der Einnahmenseite sind es fast 30 Millionen aus eigenen Steuern und rund 70 Millionen an Ertragsanteilen des Bundes, die in das Dornbirner Budget 2018 fließen. (red)
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Jetzt Arbeitnehmer entlasten Neue Regierung muss echte Veränderung bringen „Die alte rot-schwarze Bundesregierung hat durch ihre andauernden Streitereien und durch ihre gegenseitige Blockadepolitik nicht nur einen Reformstau, sondern auch eine Fairnesskrise in Österreich verursacht. Wir müssen heute die höchste Steuerbelastung für arbeitende Menschen erleben, genauso wie die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf.
„Arbeitnehmer setzen Hoffnung in neue Regierung“ Eine Möglichkeit zur Veränderung sieht Koschat in der Bildung einer neuen, reformorientierten Regierung. Die diesbezüglichen Koalitionsverhandlungen
zwischen ÖVP und FPÖ stimmen ihn positiv. „Besonders die arbeitenden Menschen setzen große Hoffnungen in die kommende Regierung. Es muss jetzt endlich zu einer spürbaren Entlastung der Einkommen kommen. Die Menschen müssen das zurück bekommen, was ihnen Rot und Schwarz weggenommen haben“, betont der Freiheitliche Kammerrat.
„Entlastung für kleine und mittlere Einkommen“ Konkret erwartet sich Koschat die endgültige Abschaffung der kalten Progression. „Lohnerhöhungen müssen in Zukunft auch tatsächlich in den Geldtaschen der Arbeitnehmer ankommen und dürfen nicht mehr zu einem Gutteil dem Finanzminister zugutekommen.“
„Umverteilung von Sozialleistungen an NichtÖsterreicher stoppen“ Positiv bewertet der FPÖ-Arbeitnehmervertreter die Pläne der türkis-blauen Regierungsverhandler, wonach der Zugang zu Sozialleistungen für Nicht-Österreicher deutlich erschwert werden soll. „Um unser System der sozialen Absicherung langfristig finanzierbar zu halten, muss endlich die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt werden. So sind etwa durch das ungerechte schwarz-grüne System der Mindestsicherung in Vorarlberg bereits über 60% der Mindestsicherungsbezieher Ausländer“, zeigt Koschat auf. Deshalb, so der Freiheitliche Kammerrat abschließend, dürften diese Leistungen in Zukunft nicht mehr so ausgestaltet sein, dass sie
regelrecht als Magnet auf Menschen aus dem Ausland wirken. „Die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher muss gestoppt werden“, so Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Koschat: „Türkis-blaue Pläne sind positiv zu werten“
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Bürgerinitiative gegen „Lebenswertes Lustenau“ will eine Volksabstimmung in Ein pensionierter Mediziner ist in der Bürgerinitiative ebenso engagiert wie Lehrer oder eine Kinderbetreuungsleiterin und ein Musiker: In Lustenau macht „Lebenswertes Lustenau“ gegen die Ikea-Ansiedlung mobil und will eine Volksabstimmung. Das grundsätzliche Ja für eine Ansiedlung von Land Vorarlberg und einer Mehrheit im Rathaus der Marktgemeinde hat jetzt eine massive Reaktion ausgelöst. Die Sprecherin, Simon Grabher, eine diplomierte Sozialpädagogin, ist sich mir ihren Mitstreitern in dem Team einig. „Ich wünsche mir, dass wir einen anderen Weg einschlagen. Ich wünsche mir eine Gemeinde, in der mit Bürgern und Bürgerinnen gemeinsam und nicht über deren Köpfe hinweg entschieden wird. Ich wünsche mir, dass an diesem Ort Platz für heimische Betriebe geschaffen wird. Ich wünsche mir ein lebenswertes Lustenau!“ Breite Initiative Der Verkauf des Grundstücks am Kreisverkehr, auf dem ein auf 10.000 Quadratmeter reine Verkaufsfläche reduzierter Ikea angesiedelt werden soll, entzweit die Stickergemeinde, die ja vom Verkehr sehr geplagt wird - und
Mit diesem Logo, das den Riesen Ikea mit der möglicherweise unzumutbaren Verkehrsbelastung für Lustenau darstellt, wirbt die Initiative für Unterschriften für eine Lustenauer Volksabstimmung. schon seit vielen Jahren auf eine Verbindung durch das Ried in die Schweiz wartet. „Mehr Stau als jetzt kann man sich kaum mehr vorstellen. Ein Ikea wäre für uns und das untere Rheintal der Verkehrs-Super-Gau. Ich habe nicht
ein einziges Argument für eine Ansiedlung gefunden. Wer soll das unseren Enkelkindern mal erklären“, sagt der Musiker und Lehrer, Wolfgang Verocai. Die Ikea-Gegner haben bereits eine Homepage ins Netz gestellt
- mit vielen Argumenten und der Download-Möglichkeit für eine Unterstützungserklärung (steht ab 14. Dezember bereit) für eine Volksabstimmung, die bei 1.800 Unterschriften notwendig wird. Zitiert werden auf der Homepage
Musikschule Dornbirn Tanzaufführung am Christkindlemarkt Schüler der Klassen Kreativer Kindertanz, Movers, Tanztheater und Ballett der Tanzabteilung der Musikschule laden herzlich zur Aufführung unter freiem Winterhimmel. Die kleinen und großen Tänzerinnen zeigen bewegte Impressionen und witzige Geschichten zur Weihnachtszeit: beschwingter Engelstanz, fetziger Glitzergroove, flotte Rush-Hour und himmlischer Reigen. Ein erfrischendes Tanzvergnügen bei Keksen und
Punsch am Dornbirner Christkindlemarkt! Samstag, 9. Dezember 2017, 14 Uhr, Marktplatz vor der Kirche St. Martin Es tanzen Schülerinnen der Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn Leitung: Brigitte Jagg, Claudia Grava, Carolina Fink, Anne Thaeter www.musikschule.dornbirn.at, www.facebook.com/musikschuledornbirn (ver)
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Ikea der Marktgemeinde aber auch Politiker, die sich gegen Ikea aussprechen. Landesrat Johannes Rauch: „Heat ma koa Ideea, baut ma an Ikea“, so der Spruch. Rauch und Landesrat Erich Schwärzler in der Landesentscheidung gegen Ikea. Weitere Mitstreiter sind auch der Emser Bürgermeister Dieter Egger („Eine Ansiedlung würde nicht nur die Verkehrssituation in Lustenau, die jetzt schon unerträglich ist, verschärfen, sondern auf umliegende Gemeinden und Städte betreffen“), Internist Dr. Simon Zünd, Harald Hronik (war Marketingchef im ORF) oder die
Gattin von Alt-Bürgermeister Hans-Dieter Grabher, Melly. Bürgermeister Kurt Fischer, der für eine Ansiedlung ist, war von der Gründung dieser Initiative sichtlich überrascht - und lud die Initiative ein, ins Gemeindeamt zu kommen, zu diskutieren und auch die rechtlich taugliche Frage für eine Volksabstimmung über Ikea mitzubringen. „Mit einer Volksabstimmung habe ich keine Probleme. Ein klares Votum setze ich aber voraus. Das Verkehrsproblem ist mit einem Nein zu Ikea keinesfalls gelöst, es braucht die S18“. (red)
Musical „Freude“ im Dezember in Dornbirn Die Musikgesellschaft Dornbirn Hatlerdorf veranstaltet erstmalig in ihrem 200-jährigen Vereinsbestehen eine eigene Musicalaufführung im Kulturhaus in Dornbirn. Am 14. Und 15. Dezember 2017 findet die Produktion an zwei Tagen mit über 150 Mitwirkenden im Kulturhaus in Dornbirn statt. Die Zusammenarbeit mit dem Tanzhaus Hohenems – ein Verein für Menschen mit- und ohne Behinderung – setzt ein Zeichen, wozu wir gemeinsam fähig sind. Die Volksschule Dornbirn Mittelfeld und die Musikschule
Dornbirn werden mit Ensembles als gemeinsamer Projektkinderchor auf der Bühne stehen und zu dem Gesamtwerk beitragen. Die Hatler Musig freut sich bekannt zu geben, dass Philipp Ling und Viola Pfefferkorn als Gesangsprofis an vorderster Front überzeugen werden. Die Hatler Musig freut sich zahlreiche Besucher am 14. und 15. Dezember 2017 Im Kulturhaus in Dornbirn begrüßen zu dürfen. Karten sind ab sofort bei Dornbirn Tourismus, v-ticket.at sowie allen v-ticket Verkaufsstellen erhältlich. (ver)
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Budget 2018 ist eingespurt Lustenau investiert auch im nächsten Jahr rund 20 Millionen Euro
„Die Marktgemeinde Lustenau ist zum Glück in der Lage, aus eigener Kraft wichtige Schwerpunkte in der Gemeindeentwicklung zu setzen. Neben erfreulich hohen Investitionen konnten wir in den letzten Jahren auch große Summen in strategische Grundstückskäufe investieren, insbesondere im Betriebsgebiet Heitere. Die aktive Bodenpolitik wird uns künftig wichtige finanzielle Spielräume eröffnen“, so Bürgermeister Fischer. Der Vorschlag für das nächste Jahr wird am 14. Dezember zur Beschlussfassung vorgelegt - das Investitionsvolumen wird rund 17 Millionen Euro (ohne Grundstückskäufe) betragen. Schwerpunkte sind die Bereiche Sicherheit, Bildung un Mobilität, die größten Brocken sind das Feuerwehrhaus (6,5 Millionen Euro), der neue Kindergarten Engelbach (1,6 Millionen), neue Räume für die Mittags- und Lernbetreuung in den Schulen (Mittelschule Rheindorf, Volksschule Kirchdorf), in den Bahnhof (rund eine Million Euro) und einiges mehr.
Fotos: Marktgemeinde
Konstruktiv verliefen in den vergangenen Wochen die vielen Gespräche mit den Referenten und Fachabteilungen - nächste Woche wird das Budget 2018 der Marktgemeinde beschlossen. „Das Investitionsvolumen ist unverändert hoch“, sagt Bürgermeister Kurt Fischer.
Der Neubau des Feuerwehrhauses in Lustenau und Investitionen in Bildungseinrichtungen wie den Kindergarten Engelbach sind im nächsten Jahr große Ausgabenposten.
Kurt Fischer Das mit Abstand größte Projekt ist in einer Vorschau der neue Schulcampus Rotkreuz - die Vorbereitungen dazu sind bereits angelaufen. Rund drei Millionen sind im Budget 2018 für Grundstücksankäufe im Betriebsgebiet Heitere vorgesehen. Ein weiteres Projekt wird Lustenau ebenfalls
Geld kosten: Die Sanierung des Reichshofstadions. Dieser Tage gab es wieder Vorgespräche mit der Austria, Architekten sowie Baumeistern, bis März sollte ein Konzept vorliegen. Das Budget 2017 liegt im Plan - und Bürgermeister Fischer freut sich über die Budgetdisziplin in
den einzelnen Bereichen. Und er ist auch schon gespannt, wie sich der politische Mitbewerber in der Budgetdiskussion nächste Woche verhalten wird. „Es gab ja schon sehr oft in den Beratungen keine Einwände zu den Voranschlägen, in den Sitzungen gab es dann aber Ablehnungen“. (red)
Lustenau: Empfang für neue Mitarbeiter In Lustenau hat das Empfangsfest für die neuen Pädagoginnen und Pädagogen, die ihren Dienst angetreten haben Tradition. Nicht weniger als 27 waren es in diesem Jahr, die in den Schulen und Kindereinrichtungen arbeiten, Bürgermeister Kurt Fischer und Bildungsgemeinderätin Doris Dobros begrüßten mit den Leitern der Einrichtungen die neuen Mitarbeiter. Dabei ging es vor allem auch um ein gegenseitiges Kennenlernen. (red)
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Veranstaltungen Do 7. Dezember bis So 17. Dezember 2017 Do 7. Dezember
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 15 Uhr Multiples Sklerose Rheintal Selbsthilfegruppe, s‘Time out Fussenegger Wirtschaftspark, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 19 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten Bibliothek Lustenau. 18.30 Uhr Chronische Schmerzen Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr AA - Anonyme Alkoholiker offenes Meeting, Pfarrzentrum Rohrbach, Dornbirn. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren - Reflektieren Literaturtreff, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten Ausstellungseröffnung, Stadtmuseum, Dornbirn. 19.30 Uhr Klassenabend Beate Auer: Hackbrett, Zither, steir. Harmonika, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr David Lynch - The Art Life Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Stageworkers Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.30 Uhr Aktionstheater Ensemble Swing - Dance of the Right, Theater, Spielboden, Dornbirn.
Fr 8. Dezember
Mariä Empfängnis 13.30 Uhr Nikolausfeier Turnerschaft Lustenau, Sporthalle Gymnasium, Lustenau. 14 - 20 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18.30 Uhr Vorweihnachtliche Stimmung im Gewöbekeller Eröffnung mit Krippensegnung, Im Gwölb, Schweizer Straße 3, Hohenems. 20 Uhr Magdalena Grabher & Band Konzert, ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Aktionstheater Ensemble Swing - Dance of the Right, Theater, Spielboden, Dornbirn.
Sa 9. Dezember
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 14 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 10-18 Uhr Krippenausstellung Kulturhaus, Dornbirn. 11 Uhr Heule Eule. Wo ist Mama? Advent-Vorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 11 - 17 Uhr Weihnachtsmarkt i d‘r Gass Marktstraße und Viertel, Hohenems.
14 Uhr Vorweihnachtliche Stimmung im Gewölbekeller Im Gwölb, Hohenems. 14 - 17 Uhr Kofferflohmarkt im Palastinnenhof mit Christbaumdeko, Hohenems. 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 15 Uhr Willi Wuff - Eine Mama für Lieschen Weihnachtsfilm für Kinder, WIGE Hohenems, Löwensaal, Hohenems. 17 Uhr Klassenabend Bernhard Schaunig, Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Tiere Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 Uhr Rakede Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20 Uhr oh-fi (A) + Support Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20 Uhr Clowntheater Snowflake Deliveries, ProKonTra Hohenems. 20.30 Uhr Aktionstheater Ensemble Swing - Dance of the Right, Theater, Spielboden, Dornbirn.
So 10. Dezember
2. Adventsonntag 10 - 17 Uhr Krippenausstellung Kulturhaus, Dornbirn. 10 - 18 Uhr Vorweihnachtliche Stimmung im Gewölbekeller Im Gwölb, Hohenems. 17 Uhr Adventkonzert Chor Los Amol und Jugbläserensemble, freiwillige Spenden, Kirche Haselstauden, Dornbirn. 17 Uhr Veni, Veni, Emmanuel Benefizkonzert, Vorarlberger Vokalensemble Ottava Rima, zugunsten des Vereins CF-Team, Kirche St. Peter und Paul, Lustenau. 18 - 19 Uhr Performance + Sound Hanna Schaich mit Karl Salzmann, Galerie Hollenstein, Lustenau.
17 Uhr Wärmendes für Leib und Seele Kurzführung, Stadtmuseum, Dornbirn. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19 Uhr ADA Diabetiker Dornbirn Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Mein Leben - Ein Tanz: La Chana Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr Best of Comedy Ausverkauft, Comedy, Wirtschaft, Dornbirn.
Mi 13. Dezember
9 Uhr Der schaurige Schusch Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 18 Uhr Seniorenjassen Arbeitervereinsheim, Hohenems. 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg Warum weiß Siri eigentlich alles? Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 17 Uhr Sprechstunde Stadtrat Johannes Drexel, Sportmittelschule Markt, Hohenems. 18 Uhr Licht FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 18 Uhr Spinal Paralyse Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr FuckUp Nights Vorarlberg Party/Gespräch, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Best of Comedy Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Do 14. Dezember
8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Gian und Giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn.
16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 16 - 17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten Bibliothek Lustenau. 17 Uhr Kostenlose Rechtsberatung RA Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, EG, Hohenems. 18 Uhr Aljoscha - Eine Biologie des Glücks Ausstellungseröffnung, Kunstraum Dornbirn. 19 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Dornbirn. 19 Uhr Lipödem Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Dornbirn. 19.30 Uhr Licht FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Märchen-Musical mit der Musikgesellschaft Hatlerdorf: „Freude“ Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr David Lynch - The Art Life Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 Uhr Maurer & Novovesky „Jetzt“ Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr All Right Guys & Freunde Ausverkauft, Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 15. Dezember
10 Uhr Himmlische Geschenke Weihnachtsgeschenke verpacken, Stadtmuseum, Dornbirn. 14 Uhr Aljoscha - Eine Biologie des Glücks Künstlergespräch, Kunstraum Dornbirn. 14-20 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 Uhr Kulturcafé Kitzinger Texte und Lieder zum Advent, Sabine Bader und Wolfram Secco, Kitzingerhaus, Hohenems.
Mo 11. Dezember
14 Uhr Fibromyalgie Selbsthilegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Asperger/High Functioning Selbsthilfegruppe, Selbsthilfe Vorarlberg Dornbirn. 20 Uhr AA - Anonyme Alkoholiker Selbsthilfegruppe, Theresienheim, Lustenau. 20 Uhr Bluegrass Jamboree 2017 Festival of Bluegrass & American Music, Löwensaal, Hohenems.
Di 12. Dezember
8.30 Uhr Viele Grüße, deine Giraffe Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems.
Dornbirner Christkindlemarkt 2017 bis 23.12. Marktplatz Dornbirn www.christkindlemarkt.at Öffnungszeiten: So-Fr 14-19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie Sa 10-19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie
Trunk Show im Panoramahaus Dornbirn Entdecken Sie bei einem Aperitif und in gemütlicher Atmosphäre die Welt der Maßmode und unzähligen Möglichkeiten bei Filip Zlatkovic - Mode nach Maß. Diesen Samstag, dem 9. Dezember von 13 - 18 Uhr steht Ihnen Filip Zlatkovic für alle Fragen, mit Rede und Antwort zu Verfügung und freut sich, Sie bei einem unverbindlichen Erstgespräch kennenzulernen.
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Konzert im Hugos Bar Samstag, 9.12., 20 Uhr Jury (Krauthobel)
18.30 Uhr Weihnachtsklassenabend Magdalena Grabher: Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Find Me Kurzfilmpremiere & AIDSHilfe Vorarlberg Charity Event, Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 19.30 Uhr Märchen-Musical mit der Musikgesellschaft Hatlerdorf „Freude“ Kulturhaus Dornbirn. 19.30 Uhr Good Time Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 20 - 22 Uhr LiederW*orte Miss Weirdy, W*ort, Lustenau.
Sa 16. Dezember
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 9-14 Uhr Mariannes Nostalgie Märktle Firma PÖZ Parkett und ökologischer Wohnbedarf, Hohenems. 10 Uhr Himmlische Geschenke Weihnachtsgeschenke verpacken, Stadtmuseum, Dornbirn. 11 Uhr Gian und giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14 + 15 Uhr Oh, du fröhliche Weihnachtszeit! Lesung für Kinder, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 14 Uhr Simulation und Mathematische Modellierung Vorarlberger Technik, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 15 Uhr Anton - Das Mäusemusical Weihnachtsmärchen, Kulturhaus Dornbirn. 15 Uhr Kinderdisco Kulturverein TiK, Dornbirn. 15 Uhr Schneehase Nagobert & Der klingende Adventskalender Kinder, Spielboden, Dornbirn. 18 Uhr 1000 x 1000 Schritte weit fort von zu Hause Lesung, Bibliothek Lustenau. 20 Uhr The Gospel Collective Konzert, Mehrzweckgebäude G3, Dornbirn. 20 Uhr Stallion (D) + Machine Gun Horror (A) + Animalize (A) + Discopowerboxxx (A) Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20 Uhr Zirkus Performance ProKonTra Hohenems.
So 17. Dezember
10 Uhr The Gospel Collective Gottesdienst Konzert, Mehrzweckgebäude G3, Dornbirn. 10 Uhr Himmlische Geschenke Weihnachtsgeschenke verpacken, Stadtmuseum, Dornbirn. 10.30 Uhr Messegestaltung mit dem Männerchor MANN O MANN Konzert, Pfarrkirche St. Sebastian, Dornbirn. 11.15 Uhr Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten Führung durch die Ausstellung mit Pfarrer Christian Stanz, Stadtmuseum, Dornbirn. 16.30 Uhr Weihnachtskonzert Gesangsverein Nibelungenhort, Palast Hohenems. 17 Uhr Deo Gratias Weihnachtskonzert der Musikmittelschule Bergmannstraße, Pfarre St. Leopold, Dornbirn-Hatlerdorf.
29 Ausstellungen
Krippenschau von 8. bis 10. Dezember 2017, im Gewölbekeller, Hohenems, Öffnungszeiten: Fr 18.30-21 Uhr, Sa 14-21 Uhr, So 10-18 Uhr Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Sechs auf einen Streich bis 31. Jänner 2018, Quadrart, Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks von 15. Dezember 2017 bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn. Vernissage: 15.12., 18 Uhr
Wochenende
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Dornbirn Fr 8.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29, Dornbirn, Tel.: 05572/20385 Sa 9.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 So 10.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Mäser Hanno Bruno Kreuzgasse 13 Dornbirn, Tel.: 05572/21508 Lustenau Fr 8.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Sa 9.12., So 10.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Hohenems Fr 8.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Sa 9.12., So 10.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Hohenems, Tel.: 05576/76076 Schwarzach Fr 8.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773 Sa 9.12., So 10.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Dornbirn Fr 8.12. bis So 10.12. 9-11 Uhr Dr. Preisenhammer Christina Marktstr. 18a Dornbirn, Tel.: 05572/22272
Apotheken
Dornbirn/Hohenems Fr 8.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120
Sa 9.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335 17-19 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 10.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 Lustenau/Höchst Fr 8.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Sa 9.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 10.12. 10-12 + 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum
Katholische Kirche in Dornbirn Fr 15.12. 8 – 16 Uhr ansprechBar: da sein - zuhören - Fragen stellen zu Gott und der Welt – begleiten gemeinsam nach Antworten suchen. Wir als Katholische Kirche in Dornbirn sind für Sie/dich ansprechBar. Pastorale MitarbeiterInnen und Priester stehen für Gespräche unterm Straßenzelt am Marktplatz (Europapassage) zur Verfügung. Fr 15.12. 14.30 – 18 Uhr Durch die dunkle Zeit gemeinsam einen Lichtweg gehen Lichter weisen den Weg, weisen auf den hin, der Licht ins das Dunkle des eigenen Lebens und in die Dunkelheit der Welt bringen will. Wir laden Sie herzlich zu dieser spirituellen Adventwanderung ein. Begleitung: Waltraud Mathis und Johanna Nussbaumer. Treffpunkt: Carl Lampert Kapelle, Marktplatz Fr 15.12. 20 – 22.30 Uhr Friday Night Party: Möchtasch o net am Fritig z Obat dahoam nur umahocka, sondern dine Kollega treaffa und tanza? Denn luag doch amol bi üs im Jugendraum im Rohrbach verbi. Mir firan do jeda 3. Fritig im Monat mit allna ab 12 Joahr a Party. Neabs Knabereia und ebas zum Trinka spielan mar super Musik, dia für a spitzen Stimmung sorgt. Pfarrzentrum Rohrbach Jugendraum Sa 16.12. 18.30 – 19.30 Uhr Firobad Jugendgottesdienst Eingeladen sind junge Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienstfeierns angesprochen fühlen. Pfarrzentrum Rohrbach Labyrinth So 17.12. 10 bis 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst 0 bis 5 Jahre. Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder der Lust hat mit uns zu feiern und der Jesus und seine Freunde näher kennen-lernen möchte! P.S. Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich - Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Seminarraum
Werk der Frohbotschaft Mo 11.12. 18.30 Uhr Evensong: Jeden zweiten, vierten und fünften Montag im Monat gibt es den sogenannten Evensong. Es ist ein gesungenes Abendlob mit mehrstimmigen Liedern. Wer möchte, trifft sich bereits um 17.30 Uhr im Haus der Gemeinschaft zur Probe der ausgewählten Lieder, anschließend ist um 18.30 Uhr der Evensong in der Christus - Kapelle im Kaplan Bonetti-Haus.
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 7.12. 14.30 Uhr Adventgottesdienst mit Krankensalbung, anschließend gibt es eine gemütliche Jause Fr 8.12., Maria Empfängnis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor Sa 9.12. 7.30 Uhr Rorate So 10.12., 2. Adventsonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Abendmesse Di 12.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Mi 13.12. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauftermine: Sonntag, 21.1.2018, 14.30 Uhr Sonntag, 18.2.2018, 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 7.12. - Priesterdonnerstag Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-12 und 14-21 Uhr Schoren: 19.30 Uhr Messfeier Fr 8.12. – Hochfest der Jungfrau Maria Pfarrkirche: 10.30 Uhr Feiertagsmesse, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit. Keine Gottesdienste in den Sprengeln Sa 9.12. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier So 10.12. – 2. Adventsonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier, anschließend Kekslemarkt Pfarrkirche: 10.30 Uhr Familienmesse mit anschließender Agape Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Taufe von Simon Thurnher Di 12.12. Watzenegg: 7.45 Uhr Messfeier Mi 13.12. Pfarrkirche: 6 Uhr Rorate anschließend Frühstück Kehlegg: 6 Uhr Rorate anschließend Frühstück Oberfallenberg: 19.30 Uhr Patrozinium der Hl. Otilie Ansprechperson für Beerdigungen: Pastoralassistentin Ursula Lau, Tel. 0676/832408224
Donnerstag, 7. Dezember 2017
30 Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (Donnerstag im Advent entfällt) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 25. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 7.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim, 9 Uhr Eltern-Kind Frühstück Fr 8.12., Maria Empfängnis: 9 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Schwangerensegnung, 18.30 Uhr Adventlesung in der Kirche mit Gudrun Erath 2. Adventsonntag, 10.12. 19.30 Uhr Wortgottesfeier Mo 11.12. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 7.12. 6 Uhr Rorate; Eva Körber mit den Schülern der VMS, 19 Uhr Jahrtagsmessfeier für Gabriele Valersi, Claudia Grass und Samuel Italo Cafasso, 19.45 Uhr CSI in der Bachgasse 2 Fr 8.12. 8.45 Uhr Festmesse mit Kirchenchor, 14 Uhr, 14.30 Uhr Messfeier mit Marienweihe 2. Adventssonntag Sa 9.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 10.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement, 14 Uhr Tauffeier für Isabella Ortner und Alena Marie Frank, 17 Uhr Adventkonzert, Chor Los Amol Mo 11.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr 14.30 Uhr offenes Singen / PfarrheimSeminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 12.12. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Mi 13.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalene, Ebnit Fr 8.12. 9.30 Uhr Maria Empfängnis So 10.12. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Fr 8.12. Mariä Empfängnis: 10.30 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Versöhnungsfeier, anschließend Agape Sa 9.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier im Pfarrzentrum
So 10.12. 2. Adventsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement, mitgestaltet vom Ensemble Kontrapunkt 1. Les: Jes 40,1-5.9-11 2. Les: 2 Petr 3,8-14 Ev: Mk 1,1-8 Mo 11.12. 19 Uhr Rosenkranz Mi 13.12. 6 Uhr Rorate mitgestaltet von der Volksschule Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz Fr 15.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 16.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendgottesdienst im Foyer So 17.12. 3. Adventsonntag: Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 61,1-2a.10-11 2. Les: 1 Thess 5,16-24 Ev: Joh 1,6-8.19-28 www.pfarre-st-christoph.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 7.12. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe Fr 8.12. Maria Empfängnis, 9 Uhr Messfeier, mit Pfr. Dominik Toplek Sa 9.12. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Pfr. Dominik Toplek So 10.12. 2. Adventsonntag: 2. Adventsonntag, 9 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. Dominik Toplek, Monatsopfer Kirchenrenovierung, Agape Mo 11.12. 9 Uhr Morgenlob Di 12.12. 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Mi 13.12. 19.30 Uhr Abendlob
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 10.12. 2. Adventsonntag: Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Jes 40,1-5.9-11 2 Petr 3,8-14 Evangelium: Mk 1,1-8 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 11.12. Hl. Damasus I. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 12.12. Gedenktag unserer Lieben Frau in Guadelupe, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 13.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 15.12. 6.30 Uhr Rorate in der Kapelle St. Rochus, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Sa 16.12. 9 Uhr bis 11 Uhr Beichtgelegenheit, 14 Uhr bis 16 Uhr Beichtgelegenheit Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 7.12. Hl. Ambrosius: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 17 Uhr 1. Probe Projektchor zur Erstkommunion im Chorraum, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Frau Johanna Nenning, Frau Rosa Salzmann und Frau Hilda Wolfgang sowie für alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen Fr 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Sa 9.12. Hl. Johannes Didakus (Juan Diego Cuauhtlatoatzin) 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse
So 10.12. 2. Adventsonntag – Opfer für die Kirchenheizung, 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst mitgestaltet vom Chor Joy Mo 11.12. Hl. Damasus I. 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 12.12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadelupe: 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Gebetsraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at
So 10.12. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und besonderer musikalischer Gestaltung gehalten von Pfr. i. R. Olschbaur parallel dazu Kindergottesdienst Veranstaltungen: Jeden Dienstag 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn Di 12.12. 9 Uhr in der Heilandskirche bzw. dem Pfarrbüro Dornbirn, „Keiner Frühstückt gern allein!“ Um Anmeldung wird gebeten bei Jürgen Hauck, Doris Vanselow oder im Pfarrbüro. Sa 16.12. 9.30 Uhr in der Heilandskirche Dornbirn. Proben für das Weihnachtsspiel Sa 16.12. 10 Uhr Konfi-Kurs So 17.12. 16 Uhr Heilandskirche Dornbirn Laternenwanderung mit Andacht und Einkehr – bitte wer hat seine Laterne mitbringen
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 10.12. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 13.12. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde
Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen So 10.12. 19 Uhr Gottesdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen des überkonfessionellen Gebetshauses von „Gebet für Österreich“
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Kaffeekapseln 16er Packung
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Kaffee-Kapselautomat, Cremesso-System, 19 bar Pumpendruck, höhenverstellbarer Tassenstand, 0,65 l Wassertank, 1.455 Watt
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Highlight am Finaltag Performance am 10. Dezember in der Galerie Hollenstein Ein besonderes Highlight der Ausstellung von Hanna Schaich („a walk down memory lane“) in der Galerie Hollenstein geht in die Endphase - am 10. Dezember gibt es eine Performance.
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Foto: Marktgemeinde
In der Ausstellung („Ein Spaziergang in die Vergangenheit“) kombiniert die Künstlerin Hanna Schaich Videos mit Objekten und Zeichnungen. Im Mittelpunkt all ihrer Projekte, die in New York, Berlin, Wien, Tokio und in einem Fall auch in Vorarlberg entstanden sind, steht die Begegnung mit Menschen. Auch aus diesem Grund lädt Hanna Schaich für das Rahmenprogramm zu ihrer Ausstellung befreundete Künstler ein. Am ersten Ausstellungswochenende war Birgit Severin zu Gast: Als Künstlerin, Designerin und Psychologin hat sie Schaichs künstlerischer Untersuchung von Erinnerung und Gedächtnis eine wissenschaftliche Einleitung vorangestellt. Für das letzte Ausstellungswochenende plant Hanna Schaich eine gemeinsame Performance mit dem Sound-Künstler Karl Salzmann. Er bewegt sich an der Schnittstelle von Sound und bildnerischer Kunst - der Vorarlberger war heuer ebenfalls schon in New York und Wien tätig.
Wellness Tipps
Hanna Schaich stellt noch bis 10. Dezember in der Galerie Hollenstein aus - am letzten Tag gibt es eine Performance. Die „Hauptrolle“ in der allerersten Zusammenarbeit zwischen der Videokünstlerin und dem Sound-Künstler (Jahrgang 1979) wird ein Lindenast spielen. Für die Ausstellung wurde dieser
vom Pfänder in den Lustenauer Kunstraum transportiert, wo er seither das Zentrum des kleinen Ausstellungsraums besetzt. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. (red)
Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen? Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist die Investition bzw. was ist Ihnen das Badezimmer wert? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (evtl. Raum vergrößern). Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche? Dienstleister: Gemeinsam mit Ihnen wählen wir alle Produkte des Bades, wie die Wände und Böden, die Dusche oder Wanne, Badmöbel, Armaturen, Accessoires usw. aus damit die Dipl. Badgestalterin Ihnen das Bad so baut, wie Sie es möchten. Komplett und zum Fixpreis. Rufen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!
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Hohenems toppt den Durchschnitt 29 Prozent des Budgets fließen auch 2018 in zukunftsträchtige Investitionen
„Die Finanzabteilung der Stadt hat das Budget 2018 bereits mit den Fachabteilungen im Rathaus abgeschlossen, die Beratungen in den politischen Gremien laufen“, sagt Bürgermeister Dieter Egger - der Finanzausschuss und auch der Stadtrat bereiten derzeit den Voranschlag auf, der dann am 12. Dezember der Stadtvertretung vorgelegt wird. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kinder, Bildung und Schulen, der Fortsetzung der Innenstadtgestaltung und auch der Umwelt. „Unter anderem starten wir mit dem Neubau der Volksschule Schwefel und einem
Fotos: Stadt, VP Hohenems
Auf mehr als 50 Millionen Euro wird sich das Budget 2018 in Hohenems belaufen - auch im kommenden Jahr soll die Stadt wieder zu den Rekordhaltern bei Investitionen in Österreich zählen. 29 Prozent sollen dabei in kommunale Projekte fließen.
Die Innenstadtgestaltung in Hohenems wird auch im kommenden Jahr fortgesetzt. neuen Kindergarten im Erlach. In der Innenstadt wird die Marktstraße mit der Neugestaltung fertig gestellt und damit erhält die Innenstadt ein komplettes
und neues Gesicht. Die größte Begegnungszone des Landes ist damit Realität. Zudem wird die Erlachstraße komplett saniert und neu gestaltet“, sagt Bürgermeister Egger. Fast ein Drittel des Gesamtbudgets fließt dabei in die Investitionen - Egger ist stolz auf diesen Wert, liegt er doch auch im nächsten Jahr deutlich über dem Österreich-Schnitt (23 Prozent). Mit dem Verlauf des Jahres 2017 ist der Stadtchef mehr als nur zufrieden. „Wir liegen sehr
gut im Plan und werden nach heutigem Stand mit einem doch schönen Überschluss abschließen können“. Eine Weichenstellung gab es in diesen Tagen in der Emser ÖVP: Alt-Bürgermeister Amann gab die Führung ab, neuer VP-Chef ist Stadtrat Günter Mathis, Vize sind Arno Gächter und Angelika Benzer. Landesrat Bernhard und Geschäftsführer Dietmar Wetz ehrten Richard Amann mit dem Silbernen Ehrenzeichen. (red)
Das neue Team der VP Hohenems wird von Stadtrat Günter Mathis (Bildmitte) angeführt.
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Foto: Walser
Auszeichnung für das Jüdische Museum Große Auszeichnung und Anerkennung für das Jüdische Museum unter Hanno Loewy! Die „Initiative Wirtschaft für Kunst“ vergab gemeinsam mit dem ORF den Maecenas-Preis ans Museum, das die soziale Verantwortung - auch mit Partnern aus der Wirtschaft wie Collini, Tectum, VKW oder Dornbirner Sparkasse - wahrnimmt. Deutlich mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen in der Publikumswahl entfielen dabei auf das Jüdische Museum, das in der Vergangenheit schon mehrere Preise gewann. (red)
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Neue Intendantin stellt sich vor Homunculus: Susanne Claus folgt Pierre Schäfer
Zur neuen Intendantin gekürt wurde Susanne Claus (Jahrgang 1975). Die Absvolentin der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch in Berlin“ der Abteilung Puppenspielkunst, tritt die Nachfolge des Langzeitchefs Pierre Schäfer an. Claus war auch schon für das Puppentheater von Dresden verantwortlich, wirkte als Regisseurin, Coach sowie als Puppenspielerin an Theatern und im Fernsehen. Das Figurentheaterfestival vom 3. bis 11. Mai wird wieder tierisch, aber nicht nur: Wolf und Fuchs, Geißlein und Amsel, ja sogar fliegende Schildkröten haben ihre bestaunenswerten Auftritte in Inszenierungen verschiedener Puppentheatercompagnien auf der Bühne des Löwensaales. Zu Gast sein werden auch im kommenden Jahr „altbekannte“ Gäste des Festivals, aber es gibt auch einige neue Namen in dem umfangreichen Programm. Auch der Rudolf-von-Ems-KleinkunstPreis wird wieder vergeben. Eine Vorarlberg-Premiere erleben die Gäste am 10. Mai: Joachim Torbahn bestreitet sein Stück „Aus dem Lehm gegriffen“ knetend und eben erstmals im Lände. Die
Schöpfungsgeschichte wird dabei neu erzählt und präsentiert. Die neue Indentatin Claus tritt gleich am Eröffnungstag gemeinsam mit Peter Müller im Stück „Das wird ein Nachspiel haben“ zur Österreich-Premiere an. (red)
Foto: Andrea Fritz-Pinggera
Im Zeichen der Programmvorstellung und der Präsentation der neuen Intendantin stand dieser Tage die Pressekonferenz des seit Jahren beliebten Figurenfestivals Homunculus in Hohenems,
Geschäftsführer Dieter Heidegger, Intendantin Susanne Claus und Präsident Günter Bucher.
Unterberger Automobile GmbH & Co. KG Stiglingen 75 6850 Dornbirn 05572 23286
Gesundheit und Soziales
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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit
Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch
machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im All-
tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)
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Suche nach Ärzten Dornbirns Chefarzt Dr. Walter Neunteufel sowie Primar Sparr, Dr. Lüftenegger, Dr. Ott und Personalchef Amann waren auf Fachkräfte-Suche - und zwar auf den Jobmessen in Wien und Innsbruck. Das Krankenhaus-Team aus Dornbirn präsentierte dabei ihr Spital dem Nachwuchs, wobei neben den Ausbildungs- und Jobmöglichkeiten auch die Vorzüge der Stadt in Sachen Freizeitangebot und lebenswerte Kommune in die vielen Gespräche mit eingeflossen waren. (red)
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über Ihre Charaktereigenschaften und Verhaltensmuster darüber, wie Sie sich und andere besser verstehen können, damit der Umgang mit den Mitmenschen erleichtert werden kann über Ihre Talente und Stärken, sowie Ihr kreatives Potential über Ihre Lebensthemen, Bedürfnisse, Lernaufgaben und Wachstumsmöglichkeiten wann der richtige Zeitpunkt für Veränderung ist und Sie im Einklang mit der Zeitqualität handeln können.
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Waltraud Walte, Projektpartnerin von Theo Fritsche, reiste mit Marc Brugger und Franz Marte sowie Fritsche selbst nach Nepal.
Völkerverbindende Brotlaibe Charityaktion der Weltgymnaestrada-Macher in Dornbirn sorgt für Rekorde 2019 kommen rund 20.000 (!) Aktive zur Weltgymnaestrada (der zweiten in Dornbirn) nach Vorarlberg. Die Charityaktion „Gastgeberlaibe“ ermöglicht es, Sportler auch aus dem Nepal ins Ländle zu bringen. Die Vorbereitungen rund ums Organisationsteam mit Erwin Reis und Marc Brugger sind sehr weit gediehen, die Bereiche wie Verkehr, Sicherheit, Verpflegung, Quartiere und Wettkampfstätten sind auf bestem Weg. Insgesamt gibt es 15 Arbeitsgruppen, die für dieses Großereignis arbeiten und eine perfekte Veranstaltung durchführen wollen. Projekt Rainbow Nicht alle Teilnehmer können sich aber die Reise nach Vorarlberg leisten - eine Charityaktion mit den Ländle-Bäckereien (mehr als 30 machen mit ihren 125 Verkaufsstellen mit) hat bislang rund 27.000 Euro in das Projekt Rainbow gespült. Verkauft wird in den Bäckereien der sogenannte „Gastgeberlaib“, jeweils 50 Cent kommen dabei dieser Aktion zugute - die Banderole um diesen Laib ist auch Sammelsticker. Bei einem vollen Pass erhalten dann die Käufer eine Tageskarte für die Weltgymnaestrada. Marc Brugger, Ideengeber der Aktion und mit Erwin Reis auch
OK-Chef, konnte mit dem Erlös Aktive aus Nepal einladen, die sich eine Reise nach Dornbirn nie leisten könnten, liegt doch das monatliche Durchschnittseinkommen bei nur 54 Euro. Über den Bludenzer Theo Fritsche, der seit 20 Jahren (!) Expeditionen nach Nepal durchführt und auch Schul- und Hilfsprojekte in dem faszinierenden Gebiet ins Leben gerufen hat, entstand der Kontakt
zu den Aktiven. Unterstützt wird das Projekt aber auch von anderen Menschen aus Vorarlberg - Waltraud Walte ist eine aktive Projektpartnerin von Theo Fritsche. Übrigens: Im April erhielten der Schuldirektor in Nepal sowie seine Mitstreiter Gastgeberlaibe. Marc Brugger, Franz Marte, Waltraud Waltle und Theoe Fritsche machten sich vor Ort ein Bild. (red)
Die „Gastgeberlaibe“, die über 30 Bäckereien verkauft werden, kommen bestens an. 53.000 Laibe wurde bislang verkauft. Im Bild: Ideengeber Marc Brugger mit Bäcker Wolfgang Fitz.
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Expertendiskussion Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim aks 3. Gesundheitsforum Lingenau - Teil 2 Im zweiten Teil des Gesundheitsforums hat sich der Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin mit der Niere und den Krebs-Früherkennungsprogrammen auseinander gesetzt. Ein Interview mit Prof. Dr. Karl Lhotta und Prim.a.D. Dr. Hans Concin.
Und wer soll sich testen lassen? Lhotta: Die Tests zum Nachweis
Foto: aks gesundheit
Herr Prof. Lhotta, Sie leiten die einzige Nierenabteilung (Nephrologie) in Vorarlberg. In Ihrem Vortrag weisen Sie auf die unterschätzte Gefahr von Nierenerkrankungen hin. Lhotta: Ja, wir wissen, dass mindestens 10% der Bevölkerung von einer chronischen Nierenschädigung betroffen sind. Nur wenigen Betroffenen ist das überhaupt bekannt, und nur ganz wenige erhalten eine entsprechende Behandlung. Bei der Therapie von Nierenerkrankungen geht es aber nicht nur darum, deren Fortschreiten bis zum Nierenversagen zu verhindern. Wir wissen, dass Nierenerkrankungen der stärkste Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen, zum Beispiel Herzinfarkt, sind. Bei rechtzeitiger Diagnose können wir durch gezielte Therapiemaßnahmen sowohl Herz als auch Niere schützen.
der Nutzen wirklich ist wird von internationalen Experten immer noch wissenschaftlich diskutiert, teilweise wird sogar heftig gestritten. Zum Beispiel geben unterschiedliche Expertengruppen für die Mammographie „gerettete Leben“ von 1 auf 2.000 (Cochran) bis zu max. 12 auf 1.000 Frauen (USPSTF) an.
Prof. Dr. Karl Lhotta, 3. Gesundheitsforum Lingenau 1.0 einer chronischen Nierenerkrankung bestehen aus einer Blutabnahme und einer Harnuntersuchung. Die Durchführung dieser Untersuchungen wird vor allem Risikogruppen für chronische Nierenerkrankungen wie Menschen mit Diabetes, hohem Blutdruck oder Übergewicht dringend angeraten. Die Tests werden für diese Patienten im Rahmen des Projektes Gesunde Niere Vorarlberg gratis bei den Hausärzten angeboten. Wenn Sie also zu einer der Risikogruppen gehören,
sollten Sie sich unbedingt bei ihrem Hausarzt testen lassen. Herr Dr. Concin, Sie haben sich in den letzten Jahren intensiv mit den Vor- und Nachteilen von Krebs-Vorsorgeuntersuchungen befasst. Was ist gesichert und wo besteht Unsicherheit? Concin: Grundsätzlich kann man festhalten und das ist auch gesichert, dass Krebsvorsorgeuntersuchungen Leben retten und Therapien im Frühstadium weniger „einschneidend“ sind. Wie groß
Was sind die Nachteile der Krebsvorsorgeuntersuchung? Concin: Falsche Verdachtsfälle können im Verlauf der weiteren Diagnostik wieder ausgeräumt werden, stellen aber eine psychologische Belastung dar. Immer mehr erkennt die Forschung, dass es auch schlafende Krebserkrankungen gibt die im Laufe des natürlichen Lebens nie Beschwerden verursachen würden. Leider können wird diese harmlosen Krebse dzt. noch nicht von den aggressiven unterscheiden. (Entgeltliche Einschaltung)
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Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch Sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.
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Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen
Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individu-
ell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen. (Entgeltliche Einschaltung)
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ECR - Pflegecreme Weihnachtsrabatt auf Golden Dolphin Basenprodukte Die ECR-Creme® ist seit 13 Jahren sehr erfolgreich auf dem Markt und in der Salvator Drogerie exklusiv zum Fabriksverkaufspreis erhältlich. Sie enthält natürliche Bestandteile, die den Wasserhaushalt regeln, die Haut vor dem Austrocknen schützen und andererseits überschüssige Wassermengen abstoßen. Die rechtsdrehende Milchsäure (RMS), eine Fruchtsäure, baut als körpereigener Stoff den natürlichen
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unsere eigens hergestellte Golden Dolphin Kosmetikserie. Produkte: Power Peeling, Power Creme, Cellulite Power Creme, Reinigungsmilch, Reinigungslotion, Power Creme Maske, Feuchtigkeitscreme, Body Power Milch, Man Power Creme und Deodorant Roll-on. Basenprodukte Testen Sie die Golden Dolphin Basenprodukte. Power Basenpulver, ein Nahrungsergänzungsmittel für mehr Power im Alltag. Power Basenbad, geeignet für Vollbad,
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Kleinstwagen mit hoher Akzeptanz
Ford KA+ im neuen, frischen Design
Überraschend geräumig und viele Ablagen
Der neue Ford KA+ Kleinwagen mit viel Gegenwert Seit seiner Markteinführung im Jahre 1996 gehört der Ford KA zu den beliebtesten Kleinwagen und wurde inzwischen knapp 2 Millionen mal an Kunden in Europa ausgeliefert. Wir haben den komplett neu entwickelten und ordentlich aufgewerteten Ford KA+ im frischen Sahara-gelb mit 5 Türen getestet. Im neuen Design wirkt der KA+ jetzt wesentlich dynamischer. Auf knapp 4 m Länge wir den Passagieren für einen Kleinwagen richtig viel Platz geboten. Für eine gute Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 270 bis 849 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ausstattung Unser Testkandidat in der höheren Version „Trend“ inkl. einigen Extras ist bestens ausgestattet. An Bord sind: 195er Reifen auf 15“Alus, Komfort-Paket inklusive
elektrischen Fensterheber und Park-Pilot-System, Lederlenkrad mit Tempomat, Vordersitze beheizbar, sprachgesteuertes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC mit AppLink, 4,2“ Multifunktions-Farbdisplay, Klimaanlage, Schlüsselsystem, Berganfahrassistent, ESP/ASR, Nebelscheinwerfer mit Nebelschlussleuchte und einiges mehr. Interieur Das Komfort- und Verarbeitungsniveau kann sich sehen lassen. Zudem bietet das fünftürige Schrägheckmodell KA+ bei knapp vier Metern Gesamtlänge reichlich Raum für fünf Personen. Der KA+ punktet mit Klassenbestwerten bei Kopffreiheit vorn und Beinfreiheit hinten. 21 Ablagemöglichkeiten sind über den gesamten Innenraum verteilt.
Fahreigenschaften Der 1,2 Liter große Duratec-Benzinmotor mit doppelter unabhängiger Nockenwellensteuerung ist mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 85 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 112 Nm, was völlig ausreichend ist um den leichten KA+ mit knapp über 1.000 kg Eigengewicht agil zu bewegen. Das Fahrwerks-Layout, im speziellen Lenkung, Federn, Dämpfer wurden umfassend überarbeitet. Fahrwerk und Federung sind, wie von Ford gewohnt, tadellos aufeinander abgestimmt und mit fast 2,5 m Radstand ist der Kleine auch absolut Langstreckentauglich. Nach einigen hundert Kilometern Testfahrt auf der Autobahn, Landund Bergstraßen lagen wir bei knapp unter 6 Liter Benzin ROZ95 Verbrauch auf 100 Kilometer.
Fazit Das Preis/Leistungsverhältnis inklusive fünf Jahre Garantie für das Ford Einstiegsmodell sind Top. Mit dem neuen Ford KA+ bekommt man für wenig Geld viel Auto in richtig guter Qualität und überdurchschnittlichem Raumangebot in dieser Klasse. (br)
Info Ford KA+ Trend 1,2 Ti-VCT – 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 63/85/112/110 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 166 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: 9.950,- Euro Testauto: 13.659,- Euro
Ihre Vorarlberger Ford-Händler Eine Idee weiter
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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus-Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.
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Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz. Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sorgen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt im Autohaus Unterberger in Dornbirn.
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BMW 220d xDrive Active Tourer 10/2015, 44.000 km, Diesel, 190 PS, Schwarz met., Ö-Paket Plus, M-Sport Paket, Allrad, Automatik, LED Scheinwerfer, Navi, PDC, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Freisprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 47.670,87 Aktionspreis: Euro 30.990,-
MINI One 11/2016, 13.000 km, Benzin, 102 PS, Blau met., Austrian Pepper Paket, Multifunktionslenkrad, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, USB Audio, Start-Stop, uvm. Neupreis: Euro 25.639,Aktionspreis: Euro 19.990,-
BMW 530d xDrive Touring 07/2011, 152.500 km, Diesel, 258 PS, Titansilber met., Ö-Paket, Leder, Allrad, Automatik, Xenon, Navi Prof., PDC, Sourround View, Hifi System, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Freisprecheinrichtung, Business Paket Plus, uvm. Aktionspreis: Euro 23.300,-
BMW 520d xDrive 06/2016, 21.500 km, Diesel, 190 PS, Alpinweiß, M-Sportpaket, Ö-Paket Plus, Allrad, Automatik, Navigation Prof., Xenon Scheinwerfer, PDC, Klimaautomatik, Multifunktions Lenkrad, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 66.670,82 Aktionspreis: Euro 44.350,-
BMW 320xd Touring M SPORT 10/2015, 10.500 km, Diesel, 190 PS, Silber Met., Automatik, M-Sport Paket, Leder, Ö-Paket Plus, Allrad, NAVI Prof, Paket Business Plus, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Multifunktionslenkrad, USB Audio, Freisprecheinricht., Klimaautom., Tempomat, Sitzheizung, Schiebedach, uvm. Neupreis: Euro 65.897,71 Aktionspreis: Euro 41.550,-
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Hört... Hört... Für einen unterhaltsamen sowie interessanten Abend lang waren nicht Brautpaare oder Jubilare bei Firmenivents die großen Stars des Abends in der Hohenemser Otten-Gravur: Es war der neue Porsche Cayenne, der die Fans des edlen SUV begeisterte. Und fast alle kamen ins Schwärmen ob des neuen Prunkstücks. Eingeladen zu der Präsentation hatte das Porsche- Zentrum Vorarlberg - und viele Kunden und Freunde des Autohauses folgten der Einladung. Begrüßt wurden sie dabei von Mag. Rudi Lins und Werner Marent, die zum Sektund Cocktailempfang luden. Der neue Porsche Cayenne wird auch in seiner jüngsten Ausführung dem Inbegriff des Sport Utility Vehicle, kurz SUV, mehr als nur gerecht. Die dritte Generation aus Zuffenhausen tritt bei den Fans mit einem deutlich erweiterten Leistungsspektrum und noch viel mehr Komfort an, seit Beginn der
Der Star im Otten-Areal: Der neue Porsche Cayenne
Werner Marent und Mag. Rudi Lins (Porsche Zentrum Vorarlberg) stellten in Hohenems den neuen Cayenne vor.
Donnerstag, 7. Dezember 2017 Markteinführng wurden bereits nicht weniger als 800.000 Autos an Kunden ausgeliefert. Verwöhnt wurden die Gäste in der Otten-Gravur aber auch mit einem sehr feinen Catering von Mo Catering - Beef Tartar und weitere Leckereien wie hausgebeizter Norwegen-Lachs, Rinderrücken, Champagner-Risotto, ein Trifle von Mascarino, Raviolaccis mit Morchelrahm oder eine sehr exquisite Apfel-Malakoff-Torte und Gianduja-Mousse gehörten dazu. Serviert wurden die Köstlichkeiten als Flying-Dinner. Gesehen wurden unter anderem Walter Pfügel mit seiner Gattin, Marco Spitzar, Gerhard Lorenz mit Ehegattin, Helmut Browne, Christof Mayer, Monika Vonach, Niklaus und Julian Böhler, Mag. Ingo Mellacher mit Brigitte und viele andere mehr, die sich an diesem Abend natürlich auch sehr intensiv über die neuen Feinheiten des neue Porsche Cayenne bei Rudi Lins und dessen Team erkundigten. (red)
Foto links: Robert Marte mit Karl Loacker und Gattin Angelika. Mitte: Helmut Browne mit Gattin. Foto rechts: Gerhard Lorenz mit Gattin. Sie alle waren, wie auch die übrigen Gäste des Abends, begeistert von der dritten Cayenne-Generation von Porsche.
Christof Mayr mit Monika Vonach und Niklas und Julian Böhler.
Walter Pflügel mit Gattin sowie Künstler und Werber Marco Spitzar mit Begleitung.
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Peugeot Winteraktionen Eintauschangebot plus 4 Winterräder Ab sofort bietet das Autohaus Leitner in Fußach seinen Kunden ein unschlagbares Angebot für sofort verfügbare Neuwagen. Zusätzlich zum normalen Eintauschangebot des Händlers kann der Kunde bis zu Euro 1.500,Winter-Drive-Bonus beim Kauf eines Lagerfahrzeugs und Zulassung bis zum 31.12. lukrieren. Außerdem werden zum Start in die kalte Jahreszeit bei Leasingfinanzierung über die Peugeot Bank gleich vier Winterkompletträder mitgeliefert, sowie die Kaskoversicherung während der ersten sechs Monate kostenlos gestellt. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017.
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Peugeot 3008 – Car oft he Year 2017 Automobilgeschichte der Titel „Auto des Jahres“ ein Peugeot ausgezeichnet. Zudem bietet das Autohaus Leitner ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den neuen
Peugeot 308, den neuen SUV Peugeot 2008 und SUV Peugeot 3008 bis hin zum neuen Peugeot 5008 SUV den Elektro- und Diesel-Hybrid4-Modellen und einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot.
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Auto des Jahres 2017 wurde mit dem Peugeot 3008 zum fünften Mal in der
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Nissan Modelloffensive Jetzt Ökobonus und bis 6.400 Euro Preisvorteil Neu am Start: Nissan Qashqai und Nissan X-Trail Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-Crossover Europas, macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller rollt jetzt zu Preisen ab 19.990 Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage auf die Straße. Das kompakte Modell besticht
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X-Trail – weltweit meistverkaufter SUV Neuerungen, die durchweg auf dem Feedback der X-Trail Kunden basieren, machen das Nissan Crossover-Flaggschiff zum perfekten Begleiter abenteuerlustiger Familien. Die Nachfrage nach Crossover wächst ständig; umso
höher ist es zu bewerten, dass der Nissan X-Trail das weltweit meistverkaufte Fahrzeug dieser Kategorie ist. Schon ab 23.980,Euro Jetzt Probefahren bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler. Info: www.nissan.at.
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Autismus und Beruf: Monotone Jobs gefragt In Österreich leben 80.000 Menschen mit Autismus. Ein Drittel davon hat das Asperger-Syndrom.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Amadé Modos ist studierter Versicherungsmathematiker. Nach mehreren Jobs landete der heute 45-Jährige in der Arbeitslosigkeit. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde bei ihm das Asperger-Syndrom diagnostiziert. „Ich wusste, dass ich anders war. Es ist, als ob mir ein Sinnesorgan fehlt“, sagt Modos, für den die Diagnose endlich Gewissheit bedeutete.
Das Asperger-Syndrom ist eine leichtere Form des Autismus. Diese Gruppe ist von normaler bis überdurchschnittlicher Intelligenz gekennzeichnet. Dennoch sind 80 Prozent von ihnen arbeitslos. Der Verein Specialisterne hilft ihnen bei der Integration in den regulären Arbeitsmarkt. Durch die Vermittlung von Specialisterne hat Modos einen Job als Lektor bei LexisNexis, einem Fachverlag für Steuern, Wirtschaft und Recht, gefunden. „Es ist eine Arbeit, die andere als monoton empfinden würden, aber genau das tut mir gut, dass sich nichts verändert“, so Modos. Menschen mit Autismus besitzen laut Specialisterne oft spezielle Talente, die von Unternehmen gesucht werden. Dazu gehören analyti-
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sches Denkvermögen, ein sehr gutes Zahlengefühl, Konzentrationsfähigkeit und der Blick für Details. Immer noch gebe es eine hohe Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Fällen, sagt die Psychologin Katharina Pachernegg. Hinzu komme, dass nur wenige Psychiater eine Diagnose durchführen würden.
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Über 20 Prozent der Österreicher haben eine Behinderung. Viele dieser Menschen sind deswegen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Dabei haben viele von ihnen Kompetenzen, Talente und Fachwissen, die aber von der Behinderung überschattet werden. Arbeitgeber sehen in ihnen einen Kostenfaktor. Was in die rein betriebswirtschaftliche Rechnung nicht einkalkuliert wird, sind die positiven Auswirkungen auf das Arbeitsklima, die eine diverse Belegschaft haben kann. Diese können zum Wettbewerbsvorteil werden.
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