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28.11.16 08:53
Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010
KW 49 | 7. Jahrgang Donnerstag, 8. Dezember 2016
Dornbirn befürchtet Verkehrskollaps! Erhält Ikea eine Baugenehmigung für den Standort Lustenau, dann befürchtet die Messestadt einen Verkehrskollaps an der Autobahn-Abfahrt Süd - trotz des Neubaus der Anschlussstelle Rheintal-Mitte. Seite 32 und 33
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Einheitliche Tarife Ab Herbst 2017 soll es im Ländle einheitliche Kindergartentarife geben. Das wird zu niedrigeren Beträgen in Lustenau und Dornbirn führen. Seite 4
Donnerstag, 8. Dezember 2016
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Herausforderung Gesundheitwesen FPÖ fordert bessere Koordination im Gesundheitsbereich „Auch im kommenden Jahr wird das Land Vorarlberg beträchtliche Mittel für die medizinische Versorgung ausgeben – rund 463 Millionen Euro sind für 2017 für den Bereich Gesundheit veranschlagt, rund 40 Millionen Euro fließen im kommenden Jahr in bauliche Investitionen an den Landeskrankenhäusern. Diese massiven Investitionen im Bereich des Krankenhausinfrastruktur sind aber nicht der Weisheit letzter Schluss“, erklärt der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz. „Bauliche Maßnahmen allein bringen nichts. Es müssen auch der Inhalt der ärztlichen Leistungen und der Pflege stimmen und auch die Zusammenarbeit von Land und Gemeinden bei den Spitälern muss funktionieren – was derzeit allerdings nicht der Fall ist. Ein weiteres Sorgenkind ist auch die immer noch unbefriedigende Koordination mit dem
und ihm eine zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunktion zukommen zu lassen“, so Dr. Kinz.
„Für Landesregierung noch einiges zu tun“
Ärzte stellt eine der großen Herausforderungen für das Vorarlberger Gesundheitswesen dar. Ein maßgeblicher Eckpfeiler, um dieser Herausforderung wirkungsvoll zu begegnen, ist die von uns seit Jahren eingeforderte Stärkung der Rolle des Hausarztes und eine Einbindung auf Augenhöhe bei zukünftigen Planungen für die Primärversorgung der Menschen. Ziel muss es dabei sein, den Hausarzt deutlich aufzuwerten
„Wir wollen eine Vorarlberger Gesundheitslandschaft, in der eine hohe Qualität der Versorgung, die freie Arztwahl, der Zugang zur Spitzenmedizin für alle und ein dichtes Versorgungsnetz gesichert ist. Maßgebliches Ziel muss es sein, dass Leistungen an jener Stelle erbracht werden, an der eine bestimmte medizinische Versorgungleistung sowohl aus medizinischer Qualitätssicht als auch aus Patienten- und Kostensicht am besten erbracht werden kann. Hier gibt es für die Landesregierung noch einiges zu tun“, betont der FPÖ-Gesundheitssprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
geplant werden muss. In der Familie dreht sich nämlich alles um viele andere Dinge, außer den Vorbereitungen für Weihnachten. Und selbst bei genauerem Hinsehen, sind viele Freizeitveranstaltungen nur unter dem Deckmantel einer stillen Adventszeit verborgen. Viele Familienmitglieder sind in Vereinen tätig - teilweise musikalisch und genau dort beginnt die Hektik. Von einer Probe zur anderen, von einem Adventsingen zum anderen und dabei kann es schon passieren, dass man Parallelveranstaltungen hat. Somit ist ein Elternteil bei einer Veranstaltung, während der andere Teil der Familie woanders die Aufführung der Kinder mitverfolgt. Bei anderen Familien sind die Wochenenden auch gut ausgebucht, denn angefangen vom Ski-Kadertraining bis hin zu sportlichen Hallenturnieren ist alles dabei. Hinzu kommen noch etliche Weihnachtsfeiern und pro Erwachsener kommen da im Schnitt schon einmal zwei bis drei Feiern auf den eh schon engen Terminkalender.
Das muss alles minutiös geplant werden, damit man überall mit Freude dabei sein kann/muss/darf. Da sehnt sich der eine oder andere schon nach fast klischeeartigen Bildern im Kopf, in denen die Familie zu Hause sitzt, der Vater eine Weihnachtsgeschichte vorliest, die Mutter Kekse und warmen Tee in die Stube bringt und die Kinder verträumt der Geschichte zuhören oder Weihnachtsschmuck für den Christbaum basteln. Man sehnt sich auch nach mehr Zeit für Freunde und Bekannte zu haben sich mit ihnen gemütlich am Weihnachtsmarkt zu treffen und einfach über Gott und die Welt zu plauschen. All das ist möglich, wenn man solche Klischees mag und sich eben bewusst dafür entscheidet. Am Ende dieser Adventszeit wird es aber wie jedes Jahr sein, dass alle insgeheim froh sind, wenn Weihnachten vorbei ist und man sich wieder auf den hektischen Alltag konzentrieren kann. Denn sind wir doch ehrlich zu uns selbst: Für eine ruhige Adventszeit bleibt keine Zeit.
FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz niedergelassenen Bereich und eine überhastete Gesetzwerdung für PHC-Zentren zur Primärversorgung“, kritisiert Kinz.
„Stärkung der Rolle des Hausarztes“ „Die in den kommenden Jahren bevorstehenden Pensionierungen zahlreicher niedergelassener
Kommentar
Keine Zeit für die Zeit Wer an dieser Stelle einen weiteren Kommentar zum Wahlausgang der Bundespräsidentenwahl erwartet, wird leider enttäuscht werden. Um einen geschätzten Kollegen zu zitieren: „Es ist alles gesagt.“ Fast. Ein Satz muss noch erwähnt werden: Danke an alle Wahlhelfer, die sich für den 2. Adventsonntag sicherlich etwas Sinnvolleres vorgestellt hätten! Wir können uns nun beruhigen und auf die eigentlich wertvollen Dinge in der Adventszeit konzentrieren. Und genau das ist der Punkt. Welche wertvollen Dinge sind das? Es sind Rituale, die in vielen Familien und Gemeinden teilweise noch gelebt werden, aber vielerorts vergessen wurden oder absichtlich vergessen werden.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Wir sind gerade vor Weihnachten in einer der stillsten Jahreszeiten überhaupt. Sollte man meinen. Durch den nichtvorhandenen Schnee wirkt alles zumal lauter, auch überall wo man hinkommt, ist eines vorherrschend: Der Lärm. Mit einer besinnlichen und stillen Jahreszeit hat das wenig zu tun. Der Lärm begleitet uns unbewusst zu jeder Tageszeit. Auf allen Weihnachtsmärkten wird man mit „Last Christmas“-Beschallung fast erschlagen und in den Geschäften erstickt man regelrecht durch die schlechte und überdurchschnittlich warme Luft. Zudem werden teilweise auch in den Geschäften die Hot-Rotation der Weihnachtslieder-Klassiker rauf und runter gespielt. Wehe man bleibt länger als 20 Minuten im selben Laden, dann könnte schnell der Anfang der Rotation kommen. Wenn man sich also bewusst dafür entscheidet, dass die besinnliche Adventzeit eine ruhige Zeit werden soll, dann ist das wie eben erwähnt, ein Akt, der teilweise gut
Donnerstag, 8. Dezember 2016
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Kindergartentarife am Prüfstand Landesweite gleiche Tarife möglich - teilweise wird‘s günstiger, aber auch teurer
Geht der aktuelle Vorschlag im Jänner durch, dann trifft es viele Eltern in dutzenden Gemeinden mit Mehrbelastungen, denn die Ganztagsbetreuung kostet derzeit weniger als 88 Euro - in 34 der 96 Ländle-Gemeinden liegt der Tarif gar unter der Hälfte des vorgeschlagenen Tarifs. Für die SP-Sozialsprecherin Gabriele Sprickler-Falschlunger „kann es einfach nicht sein, dass die Betreuung der Kinder im Großteil der Gemeinden auf einmal teurer wird“. Der „Anzeiger“ hat sich in Dornbirn, Hohenems sowie in Lustenau umgehört - das Ergbnis ist dabei unterschiedlich. Für viele günstiger „Lustenau liegt derzeit deutlich über den 88 Euro, aktuell sind wir sogar fast doppelt so teuer“, so Bürgermeister Kurt Fischer. „Mit einheitlich 88 Euro wird der Tarif für die Familien günstiger“. Abhängig ist dies aber auch davon, ob ein Sozialtarif gewährt wird. Wie sich der Einheitstarif auf
Foto: Stadt Hohenems
Land und Gemeinden haben sich auf 88 Euro Einheitstarif für ein dreijähriges Kind, das pro Woche 45 Stunden dort verbringt, geeinigt. Beschlossen ist die Angelegenheit aber bislang noch nicht. Unterschiedlich sind die Auswirkungen in Dornbirn, Lustenau und Hohenems.
In Hohenems wird das Tarifsystem für die Kindergärten (im Bild eine Abordnung aller Hohenemser Kindergärten nach der Christaumschmückung vor dem Rathaus) vereinfacht. die Gemeindefinanzen auswirken, kann Fischer nicht sagen, da nicht abzuschätzen ist, wie viele den neuen und günstigeren Tarif in Anspruch nehmen und wie viele von der günstigeren Ganztagesbetreuung (so die Regelung ab 2017 kommt) profitieren. Hohenems liegt laut Bürgermeister Dieter Egger im Schnitt der Vereinheitlichung, „Da wir bislang ein sehr detailliertes und auch kompliziertes Tarifsystem haben, müssen wir es künftig vereinfachen, was mir ein großes Anliegen ist. Das werden wir in der Stadt auch tun“, so Egger. Im
Grundmodul liegt Hohenems (31 Stunden/Woche) derzeit deutlich unter den 88 Euro und verlangt 31 Euro. Gewinner in Dornbirn Dornbirn bietet derzeit in den 22 Standorten ein sehr flexibles Abrechnungssystem an, Eltern können die Betreuungsangebote individuell buchen. Begrüßt wird in Dornbirn, dass Bezieher einer Mindestsicherung den günstigen Tarif erhalten. Mit dieser neuen Tarifregelung wird es in Dornbirn viele Gewinner geben. Einheitlich soll der Kindergartentarif mit
35 Euro pro Monat für wöchentlich 25 Betreuungsstunden festgelegt werden - jede weitere Stunde ist mit Kosten von 2,64 Euro in der Woche festgesetzt. Geht ein Kind von 7.30 bis 16.30 Uhr in einen Dornbirner Kindi und erhält ein Mittagessen, kostet dieses heute (ohne Förderungen) 305,75 Euro. Ab Herbst 2017 verringert sich der Tarif auf 193,72 Euro. Übrigens: In Dornbirn werden rund 1100 Kids in 20 städtischen und zwei privaten Kindergärten in 58 Kindergartengruppen von den 200 Pädagoginnen sowie den Betreuerinnen betreut. (red)
Vorsprung mit Erfahrung Dienstnehmerjubiläen in der Dornbirner Sparkasse 25-jährige, Gerhard Hasenburger, Hans-Peter Pircher und Wolfgang Seitz das 35-jährige sowie Kurt Ellensohn, Egon Feurstein, Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG
Im Bankgeschäft zählen Kontinuität und langfristige Beziehungen. Mit einem Durchschnittsdienstalter von 15 Jahren und einer Fluktuationsrate von rund 5 % erweist sich die Dornbirner Sparkasse als Arbeitsplatz, an dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne arbeiten. Am 25. November ehrte die Sparkasse ihre Jubilare und Pensionisten des Jahres und bedankte sich für deren Einsatz: Michael Ender, Peter Jakubec, Norbert Lamac, Dagmar Metzler, Ruth Nasswetter und Christoph Staudacher feierten das
Günter Hasenburger und Silvia Wolfgang das 40-jährige Jubiläum. Gleichzeitig wurden Monika Bichler und Ingrid Weigel in den
Ruhestand verabschiedet. Die Ehrung fand in ganz besonders feierlichem Rahmen im Dornbirner Hotel Krone statt. (red)
Viel Grund zum Feiern: Jubilare und Pensionisten der Dornbirner Sparkasse 2016.
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Die besten Mechatronikarbeiten aus Vorarlberg Bei der Konferenz der Mechatronik-Plattform wurden wieder die besten Abschlussarbeiten der Mechatronik- und Automatisierungstechnik-Studiengängen in Österreich ausgezeichnet. Sowohl bei den Bachelor- als auch bei den Master-Absolventen kommen die besten Arbeiten von Studierenden der Fachhochschule Vorarlberg: In der Kategorie „Beste Bachelorarbeit“ errang Theresa Bischof aus Dornbirn den ersten Platz, in der Kategorie „Beste Masterarbeit“ wurde Manuel Rohrmoser, BSc aus Nüziders, Sieger. (red)
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Start der Pilotphase aha plus Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche Gemeinsam mit zahlreichen Partnerorganisationen haben das Büro für Zukunftsfragen, der Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg sowie das Jugendinfozentrum aha ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt. „Mit aha plus wollen wir einerseits junge Vorbilder vor den Vorhang holen und ihre Leistungen anerkennen und andererseits noch mehr Jugendliche motivieren, sich ehrenamtlich zu betätigen“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Präsentation. Rund jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ist ehrenamtlich tätig – ein absoluter Spitzenwert. Laut einer im März 2015 präsentierten Studie der Fachhochschule Vorarlberg über „Bürgerschaftliches Engagement und Sozialkapital in Vorarlberg“ weist die Altersgruppe der 15- bis 29-Jährigen
das höchste Engagement-Potenzial auf. Die Frage ist daher, wie dieses Potenzial am besten für die Gesellschaft aktiviert werden kann. Zu diesem Zweck wurde in Zusammenarbeit des Büros für Zukunftsfragen und des Fachbereiches Jugend und Familie des Landes Vorarlberg sowie des Jugendinformationszentrums aha mit Gemeinden, Vereinen, Unternehmen, Organisationen und Jugendlichen ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt - aha plus. Wie funktioniert aha plus? Jugendliche können für ihre freiwillige Tätigkeit im Rahmen von Projekten, in Vereinsfunktionen, bei gemeinnützigen Aktionen etc. Punkte sammeln - beispielsweise als Übungsleiter in Fußball-oder Musikvereinen, als Pfadfindergruppenleiter oder als Mitarbeiter bei Sozial- oder Jugendeinrichtungen. Das wird über
ein digitales System erfasst. Die im aha plus erworbenen Punkte werden über die Vorarlberger Jugendkarte den jeweiligen Jugendlichen gutgeschrieben. Diese Punkte können wiederum gegen Anerkennungen, sogenannte Rewards, eingelöst werden. Dies reicht von sinnvollen Produkten bis zur Möglichkeit besondere Erfahrungen zu sammeln, beispielsweise bei Schnuppertagen in Anwaltskanzleien oder Architekturbüros oder bei Begegnungen mit Sportlern. „Engagement-Lebenslauf“ Dazu bekommen die Jugendlichen in Zukunft eine Dokumentation
ihrer geleisteten Tätigkeiten in Form eines „Engagement-Lebenslaufs“. „Jugendliche werden auf diese Weise verstärkt zu freiwilligem Engagement motiviert und gewinnen so mehr Selbstvertrauen sowie Sozialkompetenz. Der ‚Engagement-Lebenslauf‘ verschafft ihnen zudem einen Vorteil bei der Jobsuche, denn potenzielle Arbeitgeber können dadurch Nachwuchskräfte rekrutieren, die ihre Leistungswilligkeit bereits unter Beweis gestellt haben“, erklärte Landeshauptmann Wallner. aha plus startet in die Pilotphase Die Umsetzung von aha plus ist in vollem Gange. Jugendliche und Vereine entwickeln gemeinsam mit dem aha das Anerkennungssystem, besprechen die Umsetzung und das aha plus Onlinetool. Im Frühjahr soll das System online gehen. Erste Engagement-Lebensläufe sollen im darauf folgenden Jahr ausgestellt werden. (red)
Donnerstag, 8. Dezember 2016
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Finger weg vom Eigentum! Keine Eigentumssteuer „Eigentlich hätte man annehmen können, dass sich Michael Ritsch nach dem verunglückten Hypo-Ausschuss etwas seriöser verhält – aber Fehlanzeige! Unter dem Motto „und täglich grüßt das Murmeltier“ wiederholt er seine unerträglichen Forderungen in Sachen bezahlbares Wohnen. Seine Vorschläge werden durch ständiges Wiederholen allerdings nicht besser und führen vor allem nicht zum Ziel, Wohnen in Vorarlberg tatsächlich leistbarer zu machen!“ kritisiert VP-Wohnbausprecher Albert Hofer die Forderungen der Sozialdemokratie. Aus Sicht von Hofer lässt sich das Credo des SPÖ-Clubobmanns wie folgt zusammenfassen: „Ziel
VP-LAbg. Albert Hofer: „Eine zusätzliche Eigentumssteuer lehnen wir ab!“
der SPÖ ist es, dem Steuerzahler noch mehr Geld abzuknöpfen und es in den gemeinnützen Wohnbau zu pumpen. Ritsch ignoriert konsequent die Tatsache, dass Vorarlberg schon jetzt deutlich mehr Gelder in die Förderung des Wohnbaus investiert als jedes andere Bundesland.“ Die angespannte Lage am Vorarlberger Wohnungsmarkt ist laut Hofer allen Verantwortlichen im Wohnbau bekannt. „Die Lösung sowohl über individuelle Eigentumsbelastungen, wie eine Leerstandsabgabe als auch über die zusätzliche Belastung aller Steuerzahler zu suchen, halten wir für falsch und lehnen sie deshalb entschieden ab.“ Für Hofer ist es nicht zielführend, dass Gemeinden Grundstücke, die sie mit Steuergeld erworben haben, Bauträgern gratis zur Verfügung stellen und dann als leistbaren Wohnraum anpreisen: „Die Zeche zahlt wieder der Steuerzahler!“ Wohnbausprecher Hofer appelliert drüber hinaus an Clubobmann Ritsch, sich auf Bundesebene in seiner Partei stärker für die Verländerung des Mietrechts einzusetzen: „Ein eigentümerfreundliches Mietrecht ist die beste Garantie für leistbare Mietpreise!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Freie Anwaltswahl in der Rechtsschutzversicherung Herr N. hatte Probleme mit seinem Nachbarn. Dieser hatte einen Schopf errichtet, welcher nach Ansicht des Herrn N. teilweise auf dem Grund des Herrn N. stand. Als Herr N. seinen Nachbarn darauf ansprach, bestritt dieser vehement den von Herrn N. behaupteten Grenzverlauf. Die Diskussion endete in einem Streit, fortan war kein Gespräch mehr möglich, Herr N. und sein Nachbar grüßten sich nicht einmal mehr. Herr N. war nach wie vor der Ansicht, dass sich ein Teil des Schopfes auf seinem Grund befindet und wollte die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Von einem Bekannten wurde ihm ein Rechtsanwalt empfohlen, der im Nachbarrecht sehr versiert sei. Herr N. fragte dann bei seiner Rechtsschutzversicherung nach, ob er versichert sei. Von Seiten der Versicherung wurde dies bejaht und ihm eine Liste von Anwälten übermittelt, an die er sich wenden könne. Herr N. fand auf der Liste den vom Bekannten empfohlenen Rechtsanwalt nicht. Dennoch vereinbarte er in der Folge beim empfohlenen Rechtsanwalt einen Termin. Dieser klärte ihn darüber auf, dass in der Rechtsschutzversicherung die freie Anwaltswahl
gilt, was bedeutet, dass sich jeder Rechtsschutzversicherte, unabhängig von etwaig bekanntgegebenen Vertragsanwälten der Rechtsschutzversicherung, den Rechtsanwalt selbst aussuchen kann. Aufgrund einer Rechtsschutz-Rechtlinie der EU aus dem Jahr 1987 wurde im Österreichischen Versicherungsvertragsgesetz zu § 158k die freie Anwaltswahl gesetzlich verankert. Demgemäß ist der Versicherungsnehmer berechtigt, zu seiner Vertretung in einem Gerichtsoder Verwaltungsverfahren eine zur berufsmäßigen Parteienvertretung befugte Person frei zu wählen, insbesondere besteht dieses Wahlrecht, wenn der Versicherungsnehmer im Falle einer Interessenkollision seine eigene Versicherung klagen müsste. Gemäß Rechtsprechung, die zur freien Anwaltswahl vom Obersten Gerichtshof ergangen ist, wurden zwar gewisse Einschränkungen, wie beispielsweise die Vereinbarung eines, eine gewisse Grenze nicht überschreitenden Selbstbehalts hinsichtlich der Kosten für den Fall, dass kein Vertragsanwalt der Versicherung gewählt wird, für zulässig erklärt. Dies ist jedoch ein Punkt, der bei jeder Anwaltsbeauftragung mit dem Anwalt zu erörtern ist. Aufgrund der genannten gesetzlichen Bestimmungen im Versicherungsvertragsgesetz kann daher jeder sich seinen Rechtsanwalt oder sonstigen berufsmäßigen Parteienvertreter selbst wählen, es empfiehlt sich allerdings, beim Erstgespräch die Rechtsschutzdeckungssituation mit einem etwaig vereinbarten Selbstbehalt, welcher sich regelmäßig aus der Rechtsschutzversicherungspolizze ergibt, mit dem Anwalt seines Vertrauens zu besprechen. Demgemäß sollte die Rechtsschutzversicherungspolizze zur Erstbesprechung immer mitgenommen werden.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Hört... Hört... Die Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte feierten ihren 25. Geburtstag. Nicht nur die Mitarbeiter des Sozialen Unternehmens, sondern auch zahlreiche Förderer und langjährige Wirtschaftspartner fanden sich zur Jubiläumsfeier in Dornbirn ein. Seit 1991 haben 3500 Langzeitarbeitslose einen vorübergehenden Arbeitsplatz erhalten, so die neue Geschäftsführerin der Sozialwerke, Cornelia Matt, und betonte: „Ohne unsere Partner Land, AMS sowie den heimischen Firmen wäre dies nicht möglich.“ Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser: „Wir wären eine arme Gesellschaft, hätten wir diese Einrichtungen nicht.“ Der Leiter der Arbeitsprojekte Helmut Johler bestätigte, dass Vorarlbergs Industrie sehr sozial eingestellt sei. Trotzdem, so verriet er schmunzelnd, „könnten es auch noch mehr Aufträge sein.“ Neben dem vorübergehenden Job erhalten die Menschen soziale
25 Jahre Kaplan BonettiArbeitsprojekte: Fest für alle
Feierten gemeinsam den 25. Geburtstag: Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, AMS-Landesgeschäftsführer Bernhard Bereuter, Pfarrer Erich Baldauf (Obmann des Vereins der Bonetti-Freunde), Cornelia Matt (Geschäftsführerin Kaplan Bonetti Sozialprojekte) und Helmut Johler (Leiter Arbeitsprojekte).
Hans Noventa, Bertram Jäger und Bruno Amann gaben Anekdoten aus ihrer gemeinsamen Zeit mit Kaplan Emil Bonetti zum Besten
Walter Schmolly (Direktor Caritas Vorarlberg) und Landesrätin Katharina Wiesflecker
Stefan Koch (Integra) mit Benedicte Hämmerle (Koordinatorin der Sozialen Unternehmen Vorarlbergs), Karoline Mätzler (Carla) und Peter Hämmerle (aqua mühle Vorarlberg).
Unterstützung, um Perspektiven für ein künftiges Erwerbsleben zu entwickeln. Ein Drittel dieser Klienten schafft diesen Schritt. In diesem Sinne bezeichnete Bernhard Bereuter, Landesgeschäftsführer des AMS, die Arbeitsprojekte als „Brücke in den ersten Arbeitsmarkt“. Wie wertvoll die Hilfe ist, weiß auch der Obmann des „Vereins der Freunde Kaplan Bonetti, Pfarrer Erich Baldauf aus langjähriger Erfahrung mit Betroffenen: „Für diese Menschen ist es schwer, ohne Arbeit und auf andere angewiesen zu sein.“ Die früheren Bonetti-Mitstreiter Hans Noventa und Bruno Amann und der Ex-AK-Chef Bertram Jäger erzählten humorvoll von alten Zeiten mit „Emilio“. Er stellte die Redegewandtheit und die Hartnäckigkeit ganz in den Dienst der Benachteiligten. Personalleiterin Ingrid Gstach gab einen emotionalen Einblick in die Lebensgeschichten von zwei Beschäftigten. Sehr berührt zeigten sich dabei auch Landesrätin Katharina Wiesflecker, Walter Schmolly (Direktor der Caritas), Michael Diettrich (DOWAS), Elisabeth Fink-Schneider (Stadt Dornbirn) und Markus Rusch (Lustenau), Angelika Schwarzmann (Bürgermeisterin Alberschwende), Bernhard Amann (Vizebürgermeister Hohenems) sowie die Dornbirner Stadträtin Juliane Alton. Gitarrist Dietmar Hartmann umrahmte den Nachmittag in Dornbirn musikalisch. Und die vielen Kollegen sozialer Unternehmen in Vorarlberg wie, Stefan Koch (Integra), Karoline Mätzler (von Carla), Peter Hämmerle (aqua mühle) oder auch Benedicte Hämmerle (Sprecherin Soziale Unternehmen Vorarlberg) waren ebenfalls vom Fest begeistert. (red)
Werner Pultar und Reinhold Schneeweiß von den Kaplan Bonetti Sozialwerken sowie Anton Gierner (VLV) unterhielten sich beim Jubiläum prächtig.
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Vorarlberg (2014) Magazin zur Entdeckung der Natur, 208 Seiten mit 50 Wander-Tipps Preis: 16,50 Euro GroĂ&#x;es Walsertal (2016) Magazin zur Entdeckung der Natur, 172 Seiten mit 36 Wander-Tipps Preis: 16,50 Euro Erhältlich sind die Magazine und weitere Produkte im Vorarlberger Buchhandel und anderen Verkaufsstellen in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
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Lea schämt sich Ohne die Mindestsicherung könnte das 11-jährige Mädchen nicht leben Die Mindestsicherung ist die letzte Stütze für Kinder, die an der Armutsgrenze leben. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf die 11-jährige Lea - ein zierliches Mädchen, das die schwere Last der Familie mittragen muss. Lea steht für die vielen Kinder, die von Armut betroffen sind. „Über ein Drittel der MindestsicherungsbezieherInnen in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. Rund 19.000 Kinder in Vorarlberg sind armutsgefährdet. So auch die 11-jährige Lea“, so Schoch. Lea lebt mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder an
der Armutsgrenze. „Die Armut dieser Familien ist oft nicht sichtbar. Denn Lea hat - wie viele von Armut betroffene Kinder - eigene Strategien entwickelt um die Armut zu verbergen“, so Schoch. Lea geht hungrig in die Schule Schoch berichtet: „Lea besucht eine Mittelschule. Aber sie geht oft hungrig in die Schule. Und müde. Das stille und heimliche Weinen ihrer Mutter in der Nacht lässt das Mädchen nicht ruhen. Die Portion Cornflakes überlässt Lea oft ihrem kleinen Bruder. Denn Lea kennt jede Sorgenfalte ihrer Mutter und weiß: Zu Monatsende reicht das Geld nicht mehr fürs Essen.“ Lea traut sich nicht zu sagen, dass ihre Füße weh tun Schoch führt weiter aus: „Lea kann auch die 12 Euro für den Schulausflug nicht bezahlen. Sie erntet dafür Schelte von der Lehrerin. Auch, weil sie ihren Zirkel
wieder vergessen hat. Lea traut sich nicht zu sagen, dass sich ihre Mutter den Zirkel nicht leisten kann. Lea sagt auch nicht, wie weh ihr ihre Füße tun, weil ihre Turnschuhe schon viel zu klein sind. Lea schämt sich und versucht ihre Armut zu verstecken. Vom Jausenbrot ihrer Schulfreundin beißt sie dann aber doch dankend ab. Der Hunger ist zu groß.“ Zu Weihnachten darf sich Lea nichts wünschen „Lea will stark sein für ihre Mutter. Für ihre Familie. Sie begleitet Mama zur Essensverteilung und hofft, dass sie niemanden trifft, den sie kennt. Sie sagt auch nichts, wenn sie am Heimweg die Schlittschuhe im Schaufenster sieht, die ihre Schulfreundin hat, und sie auch so gerne hätte. Ihre Schulfreundinnen gehen ohne sie Eislaufen. Lea fühlt sich oft ausgeschlossen. Aber sie bleibt dabei, ihre Armut zu verbergen.
Denn noch schlimmer als arm zu sein, wäre für sie, wenn alle in der Schule wüssten, dass sie arm ist“, so Schoch. Lea könnte ohne die Unterstützung der Mindestsicherung nicht leben. Die psychische Last, die sie tragen muss, kann ihr jedoch niemand nehmen. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
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AK stark für ihre Mitglieder AK-Präsident Hämmerle: Echte Arbeitnehmervertretung nötiger denn je
Im zu Ende gehenden Jahr 2016 hat die AK Vorarlberg tiefgreifende Veränderungsprozesse begonnen, weil sich die Arbeitnehmervertretung nicht auf ihren guten Imagewerten ausruhen will. Der jüngsten Berndt-Umfrage zufolge halten ja 83 Prozent der Befragten ihre AK für wichtig bzw. sehr wichtig. Zwei Drittel werten die Interessenvertretung als wichtigste Aufgabe der AK. Fast jeder zweite hat schon einmal die kostenlose Rechtsberatung ins Anspruch genommen, 39 Prozent baten schon einmal die Konsumentenberater um Hilfe. „Wir bemühen uns, unsere Dienstleistungen permanent zu verbessern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle und bedankt sich bei der Gelegenheit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Einsatz im Dienste der AK-Mitglieder. Dass die Konsumentenberater ab nun unter
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Die AK Vorarlberg baut ihren Service für die 146.000 Mitglieder weiter aus.
Präsident Hämmerle in der Vollversammlung der AK: Hier beschlossen alle 70 Kammerräte die Initiative gegen die Kalte Progression. der Telefonnummer 0664 3158313 über WhatsApp erreichbar sind, dass man im Haus neue Beratungsformen für 2017 ausarbeitet, das gehört für ihn zu einer modernen Arbeitnehmervertretung. Auch die Interessenspolitik der AK Vorarlberg, die sich zuletzt stark für ein Ende der Kalten Progression und gegen die generelle
Einführung des 12-Stunden-Arbeitstags eingesetzt hat, hat die Nöte und Bedürfnisse ihrer Mitglieder vor Augen. „Im einen Fall geht es um eine völlig ungerechtfertigte verdeckte Steuererhöhung, die 2017 fallen muss.“ Im anderen Anliegen stellt sich die AK auf die Seite all derer, die an der steten Überforderung und dem völligen Durchgriff der
Betriebe ins Leben der Arbeitnehmer zu zerbrechen drohen. „Die Menschen brauchen in diesen Tagen mehr denn je verlässliche, authentische Partner“, sagt Hämmerle. „Die AK ist so ein Wegbegleiter, auf den man sich in stürmischen Zeiten unbedingt verlassen kann.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Halbjahresbilanz Zwischen 1. April und 30. September 2016 war die AK Vorarlberg für ihre Mitglieder auf verschiedensten Ebenen tätig. Hier nur die wichtigsten Zahlen im Überblick: 10.702 Anfragen im Steuerrecht – allein 3614 Arbeitnehmerveranlagungen eingebracht. 14.378 Anfragen im Arbeitsrecht. 63 Mal mussten die Juristen vor Gericht ziehen. 4334 Anfragen im Sozialrecht – u. a. 256 Klagen und 391 Schriftstücke eingebracht. 2550 Anfragen bei Insolvenzfällen – Arbeitnehmer aus 311 Betrieben vertreten. 10.932 Anfragen in der Konsumentenberatung. In 1085 Fällen wurde schriftlich interveniert. 548 Anträge auf Bildungszuschüsse mit einer Summe von 555.000 Euro bewilligt. 113.451 Medien wurden in den beiden AK-Bibliotheken in Feldkirch und Bludenz entlehnt. 11.232 Anfragen in den Geschäftsstellen Bregenz, Dornbirn und Bludenz. 2746 Mal wurde die Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg um Rat gefragt.
Dauerunterkünfte LH Wallner: „Keine festen Unterkünfte für bettelnde Roma in Vorarlberg“ Weder wird es feste Dauerunterkünfte für bettelnde Roma in Vorarlberg geben noch sind Integrationsmaßnahmen für jene Roma geplant, die sich im Land aufhalten. Das hat Landeshauptmann Markus Wallner in der Beantwortung einer Landtagsanfrage klargestellt. Vielmehr werde das Land mit den Gemeinden und der heimischen Exekutive weiter gegen sämtliche Erscheinungsformen des illegalen Bettelns und der Begleitprobleme, etwa illegales Campieren, vorgehen, unterstrich der Landeshauptmann in der Anfrage-Beantwortung. Bis zu 20 Notschlafplätze sind während der kalten Wintermonate in Vorarlberg eingerichtet. „Die Notschlafplätze werden zeitlich befristet vergeben und sind nicht
im Sinne einer Dauerunterbringung zu verstehen“, so Wallner. Die Vergabe der Notschlafbetten sei an verpflichtende Rückkehrberatungsgespräche gekoppelt. Generell werde die Rückkehr in das Heimatland oder die Weiterreise in ein anderes Land empfohlen, erläutert der Landeshauptmann. Keine Integrationsmaßnahmen, dafür Hilfe in der Heimat Integrationsmaßnahmen sind für die bettelnden Roma in Vorarlberg nicht vorgesehen. Ausgebaut wird jedoch die Vor-OrtHilfe des Landes in Rumänien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. „Dadurch soll verhindert werden, dass weitere Notreisende nach Vorarlberg kommen“, heißt es in der Anfrage-Beantwortung.
Eng abgestimmte Vorgehensweise Hinsichtlich der Bettelproblematik gebe es eine eng abgestimmte Vorgehensweise „zwischen den Bezirkshauptmannschaften, der
Polizei und den Gemeinden“, führt der Landeshauptmann aus. Gegen kriminelle Bettler, gegen aggressives und organisiertes Betteln, Betteln mit Kindern, Verstöße gegen Bettelverbote und Begleiterscheinungen wie etwa wildes Campieren würde konsequent vorgegangen, so Wallner. Dabei unterstützt und koordiniert das Land, wenn erforderlich, Aufgaben im Sicherheitsbereich. Insbesondere würden die Gemeinden vom Land jegliche rechtliche Unterstützung bei Unklarheiten in Rechtsfragen und bei Abstimmungen mit Bundesbehörden erhalten. (red) Notschlafplätze werden wieder zeitlich befristet sein, so Wallner
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Kommentar
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Nach der Wahl ist vor der Wahl Die FPÖ hat am Sonntag zwar, militärisch ausgedrückt, eine Schlacht verloren, aber nicht den „Krieg“. Norbert Hofer ist klar als Kandidat seiner Partei angetreten und hat gar nicht erst versucht, überparteilich zu sein. Mit dieser Strategie hat er das bisherige WählerPotenzial der FPÖ weit übertroffen. Dennoch hat die FPÖ zwei dauerhafte Probleme. Erstens: Protestpartei sein reicht auf Dauer nicht und zweitens ist die FPÖ eine Partei der Männer für die Männer. Das reicht auf Dauer auch nicht. Nun zu den Siegern der Wahl. Neben Van der Bellen hat auch Christian Kern am Sonntag gewonnen. Der Kanzler kann nun weiter heimlich an Neuwahlen und an seiner Lieblingskoalition Rot-Grün-Neos basteln. Denn jetzt hat er einen Bundespräsidenten an seiner Seite, der ihn dabei unterstützen wird. Grünen-Chefin Eva Glawischnig zählt ebenfalls zu den Gewinnern der Wahl. Ihre Langzeitstrategie, ihre Partei gegenüber bürgerlichen Kreisen zu öffnen, hat sich für Van der Bellen bezahlt gemacht. Vor allem aber für ihre Position innerhalb ihrer eigenen Partei. Die ÖVP hingegen will und muss Neuwahlen, die sie derzeit selbst mit einem Sebastian Kurz an der Spitze nicht auf Platz eins bringen würden, um jeden Preis verhindern. Ihr Plan: den Kanzler in den Mühen der Ebene verheizen, bis dessen Strahlkraft verblasst ist. Um eine Frage kommt die ÖVP freilich nicht länger herum: Geht man nach der nächsten Wahl wieder mit der FPÖ eine Koalition ein oder nicht?
„Ein paar Kerzen im Haus sind sinnvoll“
Hacker-Angriffe und Sabotage von Infrastruktur: Wir haben nachgefragt, wie gefährdet Österreich ist.
Strom, Handynetz und frisches Wasser aus der Leitung: Im Alltag sind wir darauf angewiesen, dass die Infrastruktur funktioniert. Zunehmende Digitalisierung und eine immer vernetztere Welt stellen die Sicherheit notwendiger Einrichtungen vor neue Herausforderungen. Der Schutz dieser kritischen Infra„Die Anbieter merken, wenn etwas faul ist. Wir beraten und schützen im Krisenfall und ermitteln als Polizei.“ P et e r G r i d l i n g , BVT
struktur ist eine polizeiliche Aufgabe, die im Innenministerium das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismus-
bekämpfung (BVT) wahrnimmt. „Wir arbeiten auch eng mit dem Bundesheer zusammen, bei Bedarf kann das Heer zur Assistenz herangezogen werden“, sagt BVT-Direktor Peter Gridling. Das Amt berät und hilft den Anbietern kritischer Infrastruktur. „Die Anbieter merken sofort, wenn etwas faul ist. Wir beraten und schützen im Krisenfall und ermitteln als Polizei.“ Wasser und Strom Die Verfügbarkeit von Energie sei in Österreich „in sehr hohem Maße“ gewährleistet, sagt Gridling. Dennoch sei es sinnvoll, Taschenlampen, Kerzen und Zündhölzer im Haus zu haben, um einen möglichen Stromausfall zu überbrücken. „In Österreich sind wir aber sehr, sehr gut versorgt, dessen sind wir uns gar nicht bewusst.“ Krankenhäuser etwa seien nicht abhängig von einem einzigen Stromanbieter. „Wenn ei-
Seit dem Jahr 2008 leitet Peter Gridling das BVT. Foto: Arnold Burghardt
ner wegbricht, stellt der andere die Versorgung sicher. Zudem haben viele Geräte selbst Batterien“, führt Gridling aus. Notwendige Operationen können so zu Ende gebracht werden. Durch eine große Zahl an unterschiedlichen Wasseranbietern sei auch die Wasserversorgung in Österreich abgesichert. „Selbst in Wien haben wir zwei Hochquellwasserleitungen und eine Grundwasseraufbereitung“, sagt Gridling. (sam)
Regionalität als Strategie Donau Versicherung sieht sich dank Regionalität gut aufgestellt Die Donau Versicherung setzt sich ehrgeizige Ziele. „Wir werden heuer ein leicht positives Ergebnis schreiben, künftig müssen wir jedoch zweistellige Gewinne machen“, so Vorstandschef Peter Thirring unlängst im Gespräch mit Journalisten. Um dieses Ziel zu erreichen, werde man unbedingt am Konzept der Regionalität festhalten. Man wolle nahe an den Kunden sein und operative Einheiten vor Ort halten. Mit den österreichweit 80 Geschäftsstellen und 1.300 Mitarbeitern sieht sich die zum VIG-Konzern zählende „Donau“ laut Thirring dafür gut aufgestellt. Kündigungsprogramme habe man jeden-
falls keine in der Tasche. Stattdessen sei für alle Mitarbeiter eine Schulungs-offensive geplant. Für die Kunden wolle man weiterhin, wie Thirring sagt, ein „allumfassender Anbieter“ sein. Für Klein- und Mittelbetriebe plant die „Donau“ eine neue Offensive in der betrieblichen Altersvorsorge.
Thirring: Erfolgreiche Start-ups im Land halten. Foto: Arnold Burghardt
Den Standort absichern Von der Politik fordert Thirring Maßnahmen zur Absicherung des Standorts Österreich, „damit die jungen Leute nicht weggehen“. So könnte sich die öffentliche Hand etwa mit 25 Prozent plus einer Aktie an Start-up-Unternehmen beteiligen und so bewirken, dass die-
se samt Headoffices und Belegschaften in Österreich bleiben. Bei einer Abwanderung von Start-ups nur die Förderung zurückzuverlangen, sei zu wenig. „Es müssen die Jobs, die Forschung, die Entwicklung und echte Zentralen hier bleiben. Dafür sollte man die Rahmenbedingungen schaffen.“ (wu)
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2017 wird Dornbirns Umsatz der Stadt steigt von 261 auf 272 Millionen Rekordbudget fürs nächste Jahr, Schuldenabbau, dazu ein Investitionsrekord in Höhe von rund 34 Millionen Euro gepaart mit einem Überschuss aus dem laufenden Budget: In Dornbirn wurde gestern der Haushalt für 2017 beschlossen. Um einen Konsens zu finden, wurden alle Parteien in diesen Prozess eingebunden, um auch eine Mehrheit zu finden. Lag das Budget für das Jahr 2015 noch bei 243 Millionen Euro, so hat es sich für 2017 auf 272 Millionen erhöht. Möglich macht dieses Budget die Rekordeinnahmen aus eigenen Einnahmen und einer sehr sparsamen Verwaltung. „Gesunde Finanzen sind die wichtigste Voraussetzung für die zukunftstaugliche Entwicklung der Stadt“, so Bürgermeisterin Kaufmann. „Wir investieren so viel wie nie zuvor in Familien, in Bildung und Gesundheit. Neben den Investitionen, die ja auch der heimischen Wirtschaft helfen, hat die weitsichtige Finanzplanung Priorität. In den letzten Monaten jedenfalls galt es, die Wünsche „unter einen Hut zu bringen“ und keine neuen Schulden zu machen. Der Voranschlag sieht unter anderem vor, den Schuldenstand weiter zu reduzieren - aktuell liegt er bei rund 136 Millionen Euro. „Diese Verschuldung ist angesichts des Jahresumsatzes und der großen Vermögenswerte der Stadt aus den Grundstücksankäufen vertretbar“, so Kaufmann. Die größten Ausgabenbrocken
Die Betriebsgebiete Nord und Wallenmahd werden intensiv verbaut - und von der Stadt erschlossen bleiben der Personalaufwand (liegt bei 95 Millionen Euro), das Krankenhaus und Investitionen in Höhe von 34 Millionen Euro, die ebenfalls eine Rekordmarke sind. Neue OP-Säle (werden 2020 fertig), der Helikopter-Landeplatz, die Erschließung der zwei Betriebsgebiete im Wallenmahd und in Dornbirn-Nord, der Ausbau der Fußgängerzone bis in
die Schulgasse/Mozartstraße, die neue Beleuchtung in der City, mehr Geld für Sportplätze oder Geld den neuen Campingplatz, Ausbau der Kinderbetreuung, mit der Erweiterung des Kindergartens Kastenlangen oder auch der Bau der Volksschule Haselstauden sind die Projekte, die viel Geld verschlingen. Und auch die finale Bibliotheksplanung mit
Baubeginn 2017 ist eingespurt die Verlegung der Polizei an den Bahnhof samt Neubau hängt an zwei Ministerien, dürfte aber in den kommenden Wochen grünes Licht erhalten. Auf der Einnahmenseite wird das Budget zu 38 Prozent aus den Leistungserlösen gedeckt, rund 23 Prozent sind Ertragsanteile des Bundes (63 Millionen), rund
Intendantin kommt Zwei Uraufführungen und einige Österreich-Premieren: Das gibt es im kommenden Jahr beim Emser Figurentheaterfestival zu sehen. Ab 18. Mai werden bekannte und beliebte Puppenspieler die Fans begeistern. Das 26. HomunculusFestival ist zugleich das letzte, das Pierre Schäfer als Intendant leitet. Nach einem knappen Jahrzehnt legt er die Leitung des Festivals in neue Hände. Dennoch wird er in Zukunft Hohenems verbunden sein - als Puppenspieler. Erfreut ist Homunculus-Geschäftsführer Dieter Heidegger, dass mit Susi Claus erstmals eine Frau an die Spitze berufen wurde. „Das sehr breite Repertoire hat mich ebenso überzeugt wie die Empfehlung durch Pierre Schäfer, die er schon vor Jahren abgegeben hat“, sagt Dieter Heidegger. „Sie verfügt über hervorragende Referenzen“, freut sich auch Festival-Präsident Günter Bucher. „Und sie kennt uns und das Festival“. (red)
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Rekordjahr
- Personalkosten: 95 Millionen 28 Millionen Euro schwer sind die städtischen Steuereinnahmen. Eine bessere Digitailisierung ist ein weiteres Ziel - Dornbirn soll (über Kabel oder Funk) schon bald über das schnellste sowie leistungsfähigste Netz einer Stadt im Ländle verfügen. Dazu sind Kooperationen mit den privaten Anbietern und auch ein weiterer Ausbau geplant. (red)
Info Budgetentwicklung Stadt Dornbirn 2017 Jahresumsatz: 272.810.400 Freies Budget: 519.700 Investitionen: 34.162.700 Personalaufwand: 95.172.600 Budget Spital: 81.277.400 Ertragsanteile: 63.071.500 Schuldenstand: 136.895.700
2016 261.255.500 521.200 33.321.100 91.000.000 74.700.000 60.508.900 141.420.200
2015 243.209.400 1.044.500 30.273.600 89.000.000 72.669.400 60.115.900 143.720.700
Wohnen muss günstiger werden 2017 wird „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher macht die SPÖ 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“. Das aus gutem Grund: In Feldkirch kosten 65m² inkl. Betriebskosten je nach Lage derzeit um die 780 Euro, in Dornbirn 880 Euro und in Bregenz gar 910 Euro. SPÖ-Wohnsprecher Michael Ritsch sagt, was Sache ist: „Wohnen ist ein Grundrecht. Doch viele tun sich zunehmend schwer, die ständig steigenden Wohnkosten noch zu bezahlen. Daher starten wir hier eine Offensive.“ SPÖ hat gute Lösungen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die innovativste Kraft in Vorarlberg. Im Zuge von Pressekonferenzen, Anträgen und Anfragen an den Landtag, Unterredungen mit den zuständigen Regierungsmitgliedern sowie bei Veranstaltungen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen Preise am Wohnungsmarkt sowie einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. Die Reaktion der Landesregierung war in den meisten Fällen äußerst verhalten. Tätig wurde sie immer erst, wenn es bereits zu spät war. Thema zum Thema machen „Wir geben jedoch nicht klein bei“, so SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner. Und: „Es ist
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen, damit Wohnen wieder bezahlbar wird notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen.“ Aus diesem Grund startet der sozialdemokratische Landtagsclub eine wohnpolitische Offensive für das Jahr 2017. „Wir möchten in jeder der neun Landtagssitzungen des kommenden Jahres das Thema zum Thema machen. Wir bringen daher das ganze Jahr über Anträge ein, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert, dass sich das höchste politische Gremium des Landes in jeder
Reinhold Einwallner (SPÖ): „Wir starten eine politische Offensive und möchten 2017 zum Jahr des bezahlbaren Wohnens machen.“ seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)
Wellness Tipps
Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Die tägliche Dusche ... ist eines der wichtigsten Rituale im Bad und nimmt damit auch eine immer wichtigere Rolle bei der Badplanung ein: sie gibt Energie am Morgen, entspannt nach einem fordernden Tag im Job oder Haushalt und löst Verspannungen nach Anstrengungen. Die Wünsche sind sehr individuell und es gilt aus einer Vielzahl an Designs, Steuerungen und Funktionen auszuwählen. Um Ihnen die Spezifikation mit verschiedenen Duschlösungen zu erleichtern, beraten wir Sie als Komplettbad-Anbieter gerne. Wir koordinieren alle Renovierungsarbeiten mit allen Gewerken und Sie haben nur einen Ansprechpartner. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Ihr Gespräch.
Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at
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Neue Führung in der WKV Der 51-jährige Hittisauer Hotelier und bisherige Obmann der Sparte Tourismus folgt dem verstorbenen Manfred Rein an der Spitze der Wirtschaftskammer Vorarlberg nach. Mag. Petra Kreuzer und Dr. Michael Grahammer sind die neuen Vizepräsidenten. Beim heutigen Wirtschaftsparlament wurde Hans-Peter Metzler, der seit 2010 als Spartenobmann Tourismus agierte, von den Delegierten einstimmig zum neuen Wirtschaftskammer-Präsidenten gewählt. Im zur Seite stehen künftig, neben dem bisherigen Vizepräsidenten Ing. Eduard Fischer (CEO der Offsetdruckerei Schwarzach), die geschäftsführende Gesellschafterin bei Kreuzer Immo Solution und Vorstand der F.M.Hämmerle Holding AG, Mag. Petra Kreuzer (46), und Dr. Michael Grahammer (52), noch bis 31. Dezember 2016 Vorstandsvorsitzender der Vorarlberger Landes-Hypothekenbank
Foto: Dietmar Mathis
Hotelier Hans-Peter Metzler ist neuer Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg
AG. Grahammer wird die Funktion des Finanzreferenten übernehmen. Die beiden bisherigen Vizepräsidenten KommR Hermann Metzler und Dr. Josef Rupp (bisheriger Finanzreferent) stellten sich auf eigenen Wunsch nicht mehr der Wahl. In seiner Rede vor den Delegierten des Vorarlberger Wirtschaftsparlaments betonte Hans-Peter Metzler: „Ich freue mich über die große Zustimmung über alle Fraktionen hinweg und nehme die respektvolle Herausforderung an, für die berechtigten Interessen der Wirt-
Der frisch gewählte Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Hans-Peter Metzler, mit Mag. Petra Kreuzer (Vizepräsidentin), Dr. Michael Grahammer (Vizepräsident und Finanzreferent) und KommR Ing. Edi Fischer (Vizepräsident). schaft zu kämpfen.“ Der neue Präsident will dem Bildungsthema weiterhin höchste Aufmerksamkeit widmen und den Unternehmen des Landes besonders beim Thema Digitalisierung in verschiedensten Handlungsfeldern konkrete Unterstützung anbieten. Der Kampf gegen die Bürokratie und für mehr Deregulierung, eine neue Wertschätzung für das Unternehmertum, die Bildung neuer Partnerschaften zum Wohl der leistungsorientierten Wirtschaft in Vorarlberg und der Ausbau der Serviceleistungen der
Wirtschaftskammer sind weitere Zielsetzungen des neuen Präsidenten. „Das WKV-Service-Paket steht für eine Vielzahl an Serviceleistungen, die wir mit unseren Expertinnen und Experten in den Service-Abteilungen täglich unseren Mitgliedern anbieten, und das auf einem hohen Niveau. Unser Ziel ist es, dass jeder Unternehmerin, jedem Unternehmer klar ist, welche Leistungen sie von uns bekommen. Wir müssen noch intensiver auf unsere Mitglieder zugehen, unbürokratisch und schnell“, so sein Appell. Zur Person Hans-Peter Metzler wurde am 8. August 1965 geboren, ist verheiratet und Vater von drei Töchtern. Bereits mit 19 Jahren übernahm er nach dem Tod seines Vaters die Führung des Romantik Hotel „Das sind die Entwicklung der Tourismusstrategie 2020 und das neue Ausbildungskonzept für Hotellerie und Gastronomie.
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365 Tage und
Im Überblick
Hohenemser Abwasserrei
„Guten Morgen Österreich“ aus dem Montafon Seit Frühjahr tourt das mobile Sendestudio der ORF-Frühsendung „Guten Morgen Österreich“ durchs ganze Land und sendet täglich drei Stunden Live-Fernsehen. Von 12. bis 16. Dezember macht „Guten Morgen Österreich“ wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl begrüßen die Frühaufsteher aus Bartholomäberg, St. Gallenkirch, Gaschurn, Vandans und Schruns - und alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Stargäste Skirennlegende Anita Wachter und ihr Lebenspartner, HeadRennsportleiter Rainer Salzgeber, sind am Montag in Bartholomäberg zu Gast. Am Dienstag kommt der Kabarettist und Theaterautor Stefan Vögel nach Gaschurn, und in Vandans begrüßt das Moderatorenduo am Donnerstag das Vorarlberger Kultur-Urgestein Markus Linder. Mit dabei am Freitag: die Kultband Krauthobel.
Adventlieder Als roter Faden zieht sich die „Frühstücksaktion“ durch die fünf Sendungen dieser Woche: Täglich um kurz vor neun Uhr gibt es ein Ständchen für „Licht ins Dunkel“ - dargebracht u.a. von der Hausmusik Kraft, den Kindern der Volksschule Gaschurn, Markus Linder und Krauthobel - ein buntes Potpourri an Adventliedvariationen für den guten Zweck.
Tourplan Mo, 12. Dezember: Bartholomäberg, Panoramastraße 4 Di, 13. Dezember: St. Gallenkirch 198a Mi, 14. Dezember: Gaschurn, Dorfstaße 4 Do, 15. Dezember: Vandans, Franz-Bitschnau-Weg 7 Fr, 16. Dezember: Schruns, Kirchplatz 2 Jeden Tag 6 - 9 Uhr, ORF 2
(Entgeltliche Einschaltung)
Besuch beim Montafon Cup Den Abschluss der Woche bildet Schruns, wo das mobile Fernsehstudio am Kirchplatz, ganz in der
Nähe des Konzert- und Partygeländes des Montafon Cup, stehen wird. „Guten Morgen Österreich“ bietet einen frühmorgendlichen Live-Blick mitten hinein in den Mega-Sport-Event. Live zu Gast in der Sendung ist der Vorarlberger Snowboard-Cross-Weltmeister Markus Schairer.
Eva Pölzl und David Breznik freuen sich auf die „Guten Morgen Österreich“-Wintersendungen aus dem Montafon
Die Hohenemser Abwasserreinigungsanlage wartet nicht nur mit sehr guten Werten auf - sie deckt dankt Biogas auch den kompletten Wärmebedarf und 70 Prozent des Strombedarfs. Das Hohenemser e5-Team auf Besuch in der Anlage - und im Mittelpunkt des Interesses stand natürlich die Energieeffizienz. Die Bilanz: Sie ist in Hohenems exzellent, denn über den Klärschlamm im Faulturm, wo Biogas erzeugt wird, deckt die Anlage ihren kompletten Wärmebedarf ab und produziert 70 Prozent des benötigten Stroms auch selbst. „Ein Wert, auf den man stolz sein kann“, waren sich Anna Waibel und Geschäftsführer Ing. Paul Strobl einig. Die „Kläranlage“ wird vom Abwasserverband Hohenems betrieben – die Abwässer von Hohenems, Götzis, Altach und Mäder sowie Koblach werden dort gereinigt. Dementsprechend ist dies die drittgrößte Anlage dieser Art in Vorarlberg. Durchschnittlich kommen pro Sekunde 160 Liter Schmutzwasser in der Anlage an, bei Starkregenereignissen kann dieser Wert auch auf 2.000 Liter pro Sekunde ansteigen! Jährlich sind es mehr als fünf Millionen Kubikmeter. Und hier wird eine weitere wichtige Aufgabe ersicht-
lich: Durch die leistungsfähigen Pumpen wird die Gefahr von überfluteten Kellern im Einzugsgebiet stark verringert – letztlich wird das gereinigte Abwasser in den Rheintalbinnenkanal geleitet. Die Qualität des Wassers im Kanal und Bodensee spricht für sich – die ARA leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum Umwelt- und Gewässerschutz in Vorarlberg! Betriebsleiter Ing. Paul Strobl wies während der Führung auch darauf hin, dass keinesfalls Gegenstände, Essensreste oder Ähnliches in die Toilette gelangen dürfen. Bei der Größe dieser Anlage erstaunt der Personalschlüssel:
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24 Stunden in Betrieb nigungsanlage mit ausgezeichneten Werten
Fotos: e5-Team Hohenems
Geleitet wird der Betrieb von Ing. Paul Strobl. Er wird unterstützt von vier Facharbeitern, einem Haustechniker und einer Reinigungsfachfrau. Dass die Anlage mit so wenig Personal auskommt sieht man ihr nicht an, das Areal ist gepflegt und sogar eine Wildblumenwiese ist beim Gelände. (red)
Das Emser e5-Team machte sich ein Bild von der Arbeit in der Abwasserreinigungsanlage
Präsident der Mitte Grüne gratulieren Van der Bellen und danken allen UnterstützerInnen Als historischen Tag bezeichnen die Grünen den 4. Dezember 2016, an dem Alexander Van der Bellen zum Bundespräsidenten Österreichs gewählt wurde. Mit ihm wird erstmals in der zweiten Republik ein Bundespräsident an der Spitze des Staates stehen, der nicht aus den etablierten Parteien kommt. Jemand, der mit seiner besonnenen Art, mit seiner Erfahrung und mit Zuversicht dazu beitragen wird, dass es wieder aufwärts geht. Ein Präsident der Mitte, der allein den Menschen in unserem Land und seinem besten Wissen und Gewissen verpflichtet ist. „Die Freude ist groß, und auch die Erleichterung. Mit Alexander Van der Bellen bekommt Österreich einen Bundespräsidenten, der in der Lage sein wird, die Gräben, die sich in diesem langen und teilweise brutalen Wahlkampf aufgetan haben, zuzuschütten und auch jene Menschen mitzunehmen, die Van der Bellen nicht gewählt haben. Ich glaube, darauf kommt es an. Jetzt geht es darum, weiter Brücken zu bauen und diesen Schwung mitzunehmen für zukunftsorientierte Reformen in Österreich“, so Grünen-Landessprecher Johannes Rauch.
über Parteigrenzen hinweg für einen positiven Zukunfts-Kurs Österreichs engagiert. Alexander Van der Bellen wird mit diesem Vertrauen sorgsam umgehen“, so Rauch. Mit der Wahl Van der Bellens zum Bundespräsidenten Österreichs haben die Österreicherinnen und Österreicher für Zusammenhalt, für Solidarität, für Menschlichkeit gestimmt. „Ich bin stolz auf unsere Land, denn Hetze, Spaltung und Ausgrenzung haben hier keinen Platz“, freut sich Rauch.
Grünen-Landessprecher Johannes Rauch Erfolg einer breiten Wahlbewegung Der Wahlerfolg habe viele Mütter und Väter. „Dieser Wahlerfolg ist kein Grüner Wahlerfolg. Es ist ein Erfolg ganz vieler Menschen, weit über die Grünen hinaus, die sich für die Wahlbewegung engagiert haben“, so Rauch. Die Breite der Wahlbewegung für Alexander Van der Bellen sei beeindruckend gewesen. „In ganz Österreich haben sich zehntausende Ehrenamtliche und hunderte Initiativen
Rauch dankt InitiatorInnen des Unabhängigen Personenkomitees Rauch bedankt sich bei allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Besonderer Dank gilt auch den Mitgliedern des Unabhängigen Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“, Jutta Frick, Gebhard Heinzle und Willi Hagleitner, die in den vergangenen Wochen Großartiges geleistet haben. „Ohne deren Unterstützung wäre dieser Wahlerfolg in Vorarlberg nicht möglich gewesen. Gemeinsam haben wir es geschafft“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Mit dem Gast auf Augenhöhe GASCHT- die neue Gastgeberschule für Tourismusberufe Konzept der GASCHT hebt uns österreichweit von klassischen Berufsausbildungen ab“, erklärt GASCHT-Schulmanagerin Mag. Nicole Okhowat-Lehner.
Foto: WKV
Nach vierjähriger Vorbereitungszeit steht die neue Vorarlberger Tourismusausbildung am Start. Die Tourismusbranche sucht händeringend Fachkräfte und hat bereits vor dreieinhalb Jahren die Weichen für eine neue Tourismusausbildung gestellt. Nun ist es so weit: Um die drei großen Ziele der Tourismusstrategie – Nummer Eins in Sachen Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit zu sein – zu erreichen, kommt es auf den Menschen an. Die GASCHT- die neue Gastgeberschule für Tourismusberufe, öffnet 2017 mit drei Standorten ihre Tore: In den Tourismusschulen in Bezau und Bludenz, sowie im WIFI Hohenems, das ab dem Frühjahr zur GASCHT adaptiert wird. Mehrere Job Speed Datings fanden statt, bei denen sich die 14jährigen Jugendlichen über die neue Schule informieren konnten. Zahlreiche Vormerkungen bezeugen das Interesse für die
Vorarlberger Tourismuskräften stehen die Tore weit offen. innovative neue Tourismusausbildung, deren Schuleinschreibung im Februar 2017 startet. Mensch im Mittelpunkt Bestehendes wird optimiert und Neues gestartet. „Mitarbeiter die dem Gast auf Augenhöhe begegnen sind unser Ziel, es gilt, den Faktor Mensch zu stärken“, erklärt Bildungssprecher und Spartenobmann Elmar Herburger.
Den Gastgebern kommt als Bildungspartner größte Bedeutung zu: 40 touristische Betriebe haben den Bildungsverein „Mensch im Tourismus“ gegründet, der sich als Kompetenzcenter auch um die Organisation der neuen Tourismusausbildung kümmert. So soll der Anteil heimischer und gut ausgebildeter Mitarbeiter im Vorarlberger Tourismus wieder deutlich gesteigert werden. „Das
Voranmeldungen ab sofort Ab Herbst 2017 starten die ersten Lehrgänge der neuen vierjährigen Tourismusausbildung mit drei Klassen – in den Tourismusschulen Bezau und Bludenz sowie interimistisch im WIFI Hohenems. Die GASCHT bringt Theorie und Praxis in ein stimmiges Verhältnis, die duale Ausbildung wird beibehalten. Mehr Informationen gibt Schulmanagerin Mag. Nicole Okhowat-Lehner, Tel. 05522 305399 sowie auf www.gascht.at.
Info Freitag, 13. Jänner: Infonachmittag in verschiedenen Qualitäts- und Ausbildungsbetrieben der Gascht Freitag, 20. Jänner: Tag der offenen Tür an der Tourismusschule Bludenz
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In der Adventzeit jeden Samstag durchgehend bis 16 Uhr geöffnet
Cremesso
19bar Pumpendruck, höhenverstellbarer Tassenstand, 1,1 L Wassertank, abnehmbar
Tefal Raclette
rund, 6 Raclette-Pfännchen, Antihaftbeschichtung, Grillfläche: geriffelt, Ein-/Ausschalter, Kontroll-Leuchte, wärmeisolierte Griffe, 850 Watt statt
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Kondens-Trockner, unterschiebbar, 8 kg Füllmenge, ProTex XXL Plus-Schontrommel, Startzeitvorwahl, LCD-Display, Programmablaufanzeige, Restzeitanzeige, Anzeige Wärmetauscher reinigen, Knitterschutz, Schonen, Kondenswasserableitung, Energieeffizienzklasse B, Breite 600mm, Höhe 850mm, Tiefe 580mm
Braun Rasierer 5020s + Kombipack, Akku-/Netzbetrieb, unter fließendem Wasser abwaschbar, FlexMotionTec für eine effiziente Rasur mit geringem Druck und weniger Hautirritationen, Präzisionstrimmer, Ladeanzeige, Tasche/Etui statt
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Graef Allesschneider MIELE G 4203 SCI
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170 Watt, Metallausführung, Edelstahlmesser, Schnittstärkeneinstellung bis 20 mm, Momentschaltung, Dauerschaltung statt
€ 309
€ 259,-
Blende weiß
AEG Einbauherd-Set 8 Beheizungsarten, Elektronikuhr, versenkbare Knebel, Backauszug
€ 599,-
Melitta Caffeo Solo
Kaffee-Vollautomat, 1 und 2 Tassenbetrieb, einstellbare Brühtemperatur, einstellbare Kaffeestärke, abnehmbarer 1,2 l Wassertank, höhenverstellbarer Kaffeeauslauf, Display, Wasserfilter, Reinigungsprogramm, Spülprogramm, Breite 200mm, Höhe 325mm, Tiefe 455mm statt
€ 449,-
AEG Gefrierschrank 92 l Nutzinhalt, Super-Gefrieren, Energieeffizienzklasse A++
€ 299,-
Qualität, Fachberatung und Service vom Fachmann
statt
Braun Silk-epil Set
Nass-/Trockenanwendung, Akkubetrieb, Konturenanpassung, MicroGrip Pinzetten Technologie (entfernt präzise selbst kürzeste Haare von 0,5mm) Epilieraufsatz für Gesichtshärchen (Rasieraufsatz), Massage-Aufsatz, Trimmeraufsatz statt
€ 159,99
€ 99,90
€ 429,-
€ 299,-
Philips Akku Handsauger 60 Minuten Akkulaufzeit, Aufladen in 5 Stunden, 0,6 Liter Staubbehälter statt
€ 329,-
€ 279,-
ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758
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Veranstaltungen Fr 8. Dezember bis So 18. Dezember 2016 Do 8. Dezember
Mariä Empfängnis 17 Uhr Adventkonzert mit dem Chor Los Amol und den Schottar (b)engel-bläsern, Pfarrkirche Haselstauden, Dornbirn. 18 Uhr It might get loud Jazzseminar feiert den 40. Geburtstag, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 19 Uhr Dirk Schneider Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Mittsommernachtstango Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Schwanensee Ballett live im Kino, Kinothek Lustenau. 20 Uhr See & Seen musikalische Reise, ProKonTra-Beisl Hohenems. 21 Uhr Steaming Satellites Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Fr 9. Dezember
18 Uhr Das Fest Jazzseminar feiert den 40. Geburtstag, Jazzseminar Am Kehlerpark, Dornbirn. 18 Uhr Vorspielabend Bernhard Schaunig: Gitarre, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Paterson Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.30 Uhr Marius Neset Jazz&Kicks, Spielboden, Dornbirn.
Sa 10. Dezember
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 18 Uhr Hohenemser Adventzauber Weihnachtsmarkt in der Gass und im Viertel, Hohenems. 11 Uhr Vorlesestunde im Advent Steht im Wald ein kleinen Haus, Stadtbücherei Dornbirn. 15 Uhr Schneehase Nagobert & der klingende Adventkalender Ulrich Gabriel und Rolf Aberer, Spielboden, Dornbirn. 17 - 20 Uhr Finde Ruhe im Advent, Finde Ruhe in dir Möchtest du bewusst in die Ruhe kommen und Bewegungstechniken dazu lernen? Jaleo Flamencostudio, Lustenau. Anmeldung bis 9.12. 0699/10556705 od. evelyn.flatz@gmx.at
Adventkonzert
des Ensemble Kontrapunkt ... bis an sein höchsten Bord ... Sonntag, 11. Dezember 2016, 17 Uhr Pfarrkirche Dornbirn – Rohrbach Leitung: Dagmar Marxgut Roman Payer, Tenor, Streichquartett, Konstanze Hofer an der Truhenorgel
19 Uhr Kobane mit syrischen und vorarlberger MusikerInnen, ProKonTra-Beisl Hohenems. 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 19.30 Uhr Stille Reserven Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Geald stinkt nid Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20 Uhr Christus ist geboren Adventkonzert, Pfarrkirche Bruder Klaus, Schoren, Dornbirn. 20 Uhr Omar Sarsam - Diagnose Arzt Spielboden, Dornbirn.
So 11. Dezember
11 Uhr Talente im Funkhaus ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 15 + 19 Uhr Varieté am Bodensee Messe Dornbirn. 15.30 Uhr Advent ir hoschtat Vereinsheim MV Concordia, Lustenau. 16.30 Uhr Weihnachtskonzert des GV Nibelungenhort, Renaissancepalast, Hohenems. 20 Uhr Five X JRBB Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 12. Dezember
19 Uhr ÖHB-Cup Herrenriedhalle, Hohenems. 19 Uhr Klassenabend Martina WachterEbli, Blockflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Di 13. Dezember
9 Uhr Geschichten im Ohr Tierisches für Minis „Der Löwe in dir“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 18.30 Uhr Klassenabend Margit Arda, Blockflöte, Alte Schule, Höchst. 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Dornbirn Olympiazentrum Vorarlberg, Dornbirn. 19 Uhr Die Seele leidet, der Körper schmerzt Med Konkret, Messe Dornbirn. 19 Uhr Stadtvertretung Feuerwehrhaus, Hohenems. 19 Uhr Frauentreff Schulküche Mittelschule Herrenried, Hohenems, Anmeldung: 05576/101-1240 19.30 Uhr The Human Scale Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 21 Uhr Best of Comedy Wirtschaft, Dornbirn.
Mi 14. Dezember
9 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliothekseinführung, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 19 Uhr Europäischer Freiwilligendienst (EFD) Infoabend, aha Dornbirn. 19.30 - 21.30 Uhr Literaturrunde der Bibliothek Lustenau. 20 Uhr Vollmond Varieté ProKonTra, Beisl, Hohenems.
20 Uhr Ich, Daniel Blake FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies Film, Konzert, „Le Lion des Mogols“, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Elke Riedmann „Brenda Feuerle im Himmel“, Kabarett, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Best of Comedy Wirtschaft, Dornbirn.
Do 15. Dezember
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr Vom Hut, der nicht zaubern wollte, Stadtbücherei Dornbirn. 16 - 17 Uhr Verlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 Uhr Rechtsberatung Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19 Uhr Weihnachtsbenefizkonzert der Rheintalischen Musikschule, Guthirtenkirche, Lustenau. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren - Reflektieren Literaturtreff Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Ich, Daniel Blake FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Wachstum, was nun? Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Die extremistische Herausforderung Neue Spielräume, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Granada - Tour 2016 Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr o.i.& b. zucchero Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 16. Dezember
18 Uhr Kulturcafé Kitzinger Ein Ort für Geselligkeit und Inspiration, Kitzinger-Haus, Hohenems. 18 Uhr Wir sagen euch an... Konzert der Blechbläser - Klassen der Musikschule Dornbirn, Pfarrkirche St. Sebastian, Oberdorf, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Stille Reserven Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr LiederW*orte mit Ingo Gruber W*ort Lustenau. 20 Uhr Moose Crossing Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20 Uhr Die Seer - STAD Tour 2016 Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Moop Mama - M.O.O.P.TOPIA Tour 2016 Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Manu Delago Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 17. Dezember
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr Hohenemser Adventzauber Kinderweihnacht mit Clown Dido, Kindermalwettbewerb - Preisübergabe in der Dornbirner Sparkasse, Zentrum Hohenems. 11 Uhr Vorlesestunde im Advent Ralf Rüdiger - Ein Rentier sucht Weihnachten, Stadtbücherei Dornbirn. 11 - 14 Uhr Hohenemser Adventzauber Kinderweihnacht mit Clown Dido, KinderKutschenfahrt durch die Stadt, Zentrum Hohenems.
14 Uhr Hohenemser Adventzauber Kinderweihnacht mit Clown Dido, Clown Dido und das Weihnachtsfest, Löwensaal, Hohenems. 14 + 15 Uhr Adventsmärchen Das Einhörnchen und der Riese, Inatura - Naturschau Dornbirn. 14.30 Uhr 47. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Wiesenrain, Lustenau. 15 Uhr Weihnachtsmärchen Pippi Langstrumpf Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus, Dornbirn. 15 Uhr Herbert & Mimi - Die Engelphoniker Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19 Uhr Heimspiel des SC Hohenems SC Hohenems - HC Falcons Brixen, Kunsteisbahn, Hohenems. 19 Uhr Weihnachstkonzert Gesangsverein Rittersaal, Palast, Hohenems. 19.30 Uhr Kaum öffne ich die Augen Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel des HC Hohenems HC Hohenems - HSG Fried-Fischbach, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr X-Mas Spezial Jam on Poetry, Spielboden, Dornbirn.
So 18. Dezember
10 - 16 Uhr Typisierungsaktion Bundesgymnasium Lustenau. 15 Uhr Günther‘s Weihnachtskonzert 2016 Kulturhaus, Dornbirn. 17 Uhr Heimspiel des SC Hohenems 1B SC Hohenems 1B - HC Walter Buaba, Kunsteisbahn, Hohenems. 17 Uhr O Megnum Mysterium Weihnachtskonzert, Pfarrkirche St. Leopold, Hatlerdorf, Dornbirn. 17 Uhr Weihnachtskonzert Gesangsverein Rittersaal, Palast, Hohenems. 20 Uhr Clueso - Neuanfang Clubtour 2016 Support: TBA, Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
Ausstellungen
Sale On-Site bis 23. Dezember 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn „Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART.
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Dornbirn Do 8.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459
Donnerstag, 8. Dezember 2016
27
Sa 10.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Dornbirn, Tel.: 05572/24137 So 11.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65, Dornbirn, Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271
Aus den
Lustenau Do 8.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Sa 10.12., So 11.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Lustenau, Tel.: 05577/86561
Katholische Kirche in Dornbirn Do 8.12. 17 – 17.40 Uhr: Schwangerensegnung im Advent: Wir laden alle schwangeren Frauen herzlich ein, alleine, mit Partner oder Familien in die Katharine-Drexel Kapelle zu kommen und das ungeborene Kind und die Geburt ganz bewusst unter den Schutz und den Segen Gottes zu stellen. Katharine-Drexel-Kapelle, Hatlerdorf Fr 9.12. 19 – 20.30 Uhr auftanken – Bibelgespräche mit Pfr. Mag. Erich Baldauf: Bibelgespräche lassen zur Ruhe kommen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Es ist das Wort Gottes, das uns heute zu sagen vermag, was trägt und bleiben wird. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6 So 11.12. 10 – 10.30 Uhr Kleinkindergottesdienst in Haselstauden: Getauft oder ungetauft, gewaschen oder ungewaschen, einfach jeder, der Lust hat mit uns zu feiern und, der Jesus und seine Freunde näher kennlernen möchte!! Keine theologischen Vorkenntnisse erforderlich – Dasein genügt. Pfarrheim Haselstauden, Haselstauderstraße 29 Mo 12.12. 17 – 21 Uhr Café get together oder Café Zemmako: Wir laden ein zu Tee, Kaffee und Spielen und möchten Begegnungen ermöglichen zwischen Menschen, die gerade erst angekommen sind und Menschen, die schon länger hier wohnen. Pfarrheim Hatlerdorf, Unterer Kirchweg 2 Mo 12.12. 18 – 20 Uhr KASA – MovieNight!: Jugendtreff in Haselstauden, Jugendraum, Haselstauderstraße 29
Hohenems Do 8.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilianstr. 13/1, Hohenems, Tel.: 05576/73303 Sa 10.12., So 11.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Do 8.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395 Sa 10.12., So 11.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt, Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Dornbirn Do 8.12., Fr 9.12. 9-11 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-TheresienStraße 8, Lustenau, Tel.: 05577/87415 Sa 10.12., So 11.12. 17-19 Uhr d-r Vilimek Veronika Schlossplatz 13 Hohenems, Tel.: 05576/74257
Pfarreien Seelsorgeraum
Apotheken
Dornbirn Do 8.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 Sa 10.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 11.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Christopherus Apotheke Rohrbach 45, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Lustenau - Höchst Do 8.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Sa 10.12., So 11.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Do 8.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sa 10.12., So 11.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 8.12. Maria Empfängnis: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kirchenchor, 17 Uhr Schwangerensegnung im Hatlerdorf Fr 9.12. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 10.12. 7.30 Uhr Rorate So 11.12. 3. Adventsonntag: Opfer für Bruder und Schwester in Not: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 19 Uhr Abendmesse Di 13.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Mi 14.12. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 22.1.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 12.2.2017, 14.30 Uhr Sonntag, 5.3.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 8.12. Hochfest der Jungfrau Maria Pfarrkirche: 10.30 Uhr Feiertagsmesse mit Pfarrer Dominik Toplek, 19 Uhr Konzert mit dem Kammerorchester Vocale Neuburg und Blechbläserensemble SONUS BRASS keine Gottesdienste in den Sprengeln Fr 9.12. Watzenegg: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier Sa 10.12. Kehlegg: 16 Uhr Taufe von Fabian Österle Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier mit Reinhard Waibel So, 11.12., 2. Adventssonntag Watzenegg: 8 Uhr Familien-Wortgottesfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit dem Chor Quer dur / Pfarrer Kofi Kodom Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement / Pfr. Dominik Toplek, 14 Uhr Taufe von Jonathan Tratter Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Opfer für Bruder und Schwester in Not
Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger jeweils am Montag um 19 Uhr am 12. Dezember 2016 und 9. Jänner 2017 im Pfarrheim Missionsgebet jeweils am Freitag um 19.30 Uhr am 16. Dezember 2016 und 20. Jänner 2017 in der Katharine-DrexelKapelle Rosenkranz um 19.30 Uhr am 23. und 30. Dezember 2016 sowie am 27. Jänner 2017 in der Katharine-Drexel-Kapelle Besondere Gottesdienste Do 8.12. Maria Empfängnis: 9 hl. Messe, 17 Uhr Schwangerensegnung in der Katharine Drexel Kapelle Fr 9.12. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Maria Kick, Maria Theresia Juen, Gerhard Dengg, Karl Poltrum, Gertraud Plankensteiner, Manfred Gmeiner, Franziska Ehrhart, Johann Fink, Blanka Marte, Ludwig Fuchs und für alle im Monat Dezember vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 10.12. 14.30 Uhr Adventfeier für Senioren im Pfarrheim 3. Adventsonntag, 11.12. Opfer „Bruder und Schwester in Not“, 19.30 Uhr Wortgottesfeier, gestaltet von der Jugend
Franziskanerkloster
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Samstag, 26. Dezember Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauffeiern: Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 29. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 19. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 21. Dez. 2016 und 18. Jänner 2017, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Roratemessen Donnerstag, 15. und 22. Dezember 6 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 12. Jänner und 26. Jänner 2017 jeweils um 20.15 Uhr Meditativer Gottesdienst mit TaizéMusik jeweils um 19.30 Uhr 18. Dezember 2016 und 15. Jänner 2017
Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 8.12. Maria Empfängnis 9 Uhr Gottesdienst Sa 10.12. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 11.12. 3. Advent – Bruder und Schwester in Not 9 Uhr Gottesdienst, Opfer „Bruder und Schwester in Not“, 14 Uhr Taufe
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Do 8.12. 10.30 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Versöhnungsfeier, anschließend Agape Fr 9.12. 19 Uhr Anbetung Sa 10.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 11.12. 3. Adventsonntag, Bruder und Schwester in Not Sammlung, 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement, mitgestaltet von der Stubenmusik 1. Les: Jes 35,1-6a.10 2. Les: Jak 5,7-10 Ev: Mt 11,2-11 17 Uhr Adventkonzert Ensemble Kontrapunkt Mo 12.12. 19 Uhr Rosenkranz Mi 14.12. 6 Uhr Rorate, anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Donnerstag, 8. Dezember 2016
28 Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 8.12. 8.45 Uhr Festmesse mit Kirchenchor, 17 Uhr Adventkonzert mit dem Chor Los Amol und den Schottar (B)engelBläsern in der Pfarrkirche Fr 9.12. 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Adventssonntag-Gaudate Sa 10.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrheim, 14 Uhr Taufsonntag Mo 12.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr Di 13.12. 8.30 Uhr Wortgottesfeier Mi 14.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit Do 8.12. 9.30 Uhr Messfeier 3.Adventssonntag So 11.12. 9.30 Uhr Messfeier 4.Adventsonntag
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 8.12. Hochfest der Erwählung Mariens 9.30 Uhr Messfeier (Kirchenchor und Vlbg. Madrigalchor: Charles Widor, Messe op. 36, Leitung Guntram Simma, Orgel: Helmut Binder), 19 Uhr Messfeier am Feiertagabend. Fr 9.12. 2. Adventwoche Hl. Juan Diego von Mexico 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 10.12. 2. Adventwoche: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr go(o) d time Jugendmesse. Musik: Jugendchor und Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger. So 11.12. 3. Adventsonntag – Gaudete (Hl. Damasus I.) Adventopfer „Bruder und Schwester in Not“ 9.30 Uhr Familienmes-
se zum 3. Advent (Musik: Blechbläserensemble Simon Gmeiner) 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend *außer bei einer Beerdigung
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr
Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Lesungen: Gen 3,9-15.20 Eph 1,3-6.11-12 Evangelium: Lk 1,26-38 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche So 11.12. 3. Adventsonntag: Opfer für Bruder und Schwester in Not Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Jes 35,1-6a.10 Jak 5,7-10 Evangelium: Mt 11,2-11 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 12.12. Gedenktag unserer Lieben Frau in Guadelupe: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 13.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia: 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria; 8.30 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10.15 Uhr, 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Fr 9.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtlatoatzin; 6 Uhr Roratemesse, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10
Uhr. Nach der Messe herzliche Einladung zum Roratefrühstück ins Pfarrheim St. Konrad! 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 10.12. 15 Uhr Trauung in der Pfarrkirche, 16.30 Uhr Beichtgelegenheit bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 11.12. 3. Adventsonntag - Opfer für Bruder & Schwester in Not; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst währenddessen Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrheim St. Konrad; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 12.12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe; 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 13.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia; 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde) Dornbirn um 10 Uhr: So 3. Advent, 11.12. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo musikalische Begleitung s´Chörle anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 3. Advent, 11.12. Gottesdienst mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 11.12. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 14.12. 20 Uhr - Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Donnerstag, 8. Dezember 2016
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Hohenems feilt an neuer Marke Der Stadtrat machte den Weg frei - Hohenems will sich im Auftritt und der Außenwirkung modernisieren. Das aktuelle Corporate Identity ist 20 Jahre alt, die Arbeiten dazu beginnen bereits im Jänner. „Man kann behaupten, dass Hohenems in den vergangenen Jahren mit das dynamischste Wachstum und die spannendsten Veränderungen erleben durfte. Die Stadt hat so viel zu bieten und so viele Seiten, die es herauszustreichen gilt – daher ist jetzt auch der richtige Zeitpunkt, die Marke Hohenems neu zu definieren und frisch aufzustellen!“, zeigt sich Bürgermeister Dieter Egger erfreut über den Beschluss. Mit der Projektleitung betreut wurde der neue Kommunikationsleiter der Stadt Hohenems Johannes Neumayer: „Hohenems hat hier bereits in der Vergangenheit Bemühungen unternommen, mit dem Prozess „Vision Stadt Hohenems“ herauszuarbeiten, was Hohenems ist und wie Hohenems in Zukunft auftreten möchte. Auf breiter Basis wurden die Bürger/innen und Institutionen der Stadt eingebunden und auch wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Nun ist es an der Zeit, diese wertvollen Erkenntnisse in einen echten Markenprozess überzuführen – und das „Brand“ der Stadt Hohenems inklusive neuer „Corporate Identity“ zu definieren. Das wird auch höchste Zeit
Foto: Hohenems
Ab 2017 wird am neuen Auftritt und Erscheinungsbild gearbeitet
– mit seinen 20 Jahren ist das bestehende Design schon etwas in die Jahre gekommen.“ Unterstützt wird die Stadt bei diesem Prozess von der Bregenzer Agentur „Silberball“, die auf Markenentwicklung spezialisiert ist und nach Vorfeld-Screenings und Präsentationen unter fünf Markenagenturen zur geeignetsten auserkoren wurde. Silberball Geschäftsführer Dr. Michael Casagranda freut sich bereits auf die Aufgabe: „Gerne stellen wir uns der Herausforderung, die Stadt Hohenems darin zu begleiten, dass in Zukunft der Markenkern, die Werte, Identität und der Auftritt in der Öffentlichkeit als Marke noch klarer positioniert werden und sich von anderen Städten klar differenzieren.“ Mehrere Workshops geplant Der Prozess selbst wird in mehreren Workshops stattfinden, zu denen ebenfalls wieder verschiedenste Vertreter aus Gesellschaft, Tourismus, Wirtschaft und
Der Auftritt und das Erscheinungsbild sind mehr als 20 Jahre alt und soll nun moderner werden. Vereinswesen der Stadt geladen sind. Bis Mitte des kommenden Jahres soll dann eine erste Markendefinition erstellt werden. Erhält diese dann die Zustimmung der Stadtvertretung, steht dem Neuauftritt nichts mehr im Wege. Rund 26.000 Euro nimmt die Stadt für diesen Prozess in die Hand. „Kein Wirtschaftsstandort, keine touristische Destination und schon gar kein ernstzunehmendes privates Unternehmen kommt heutzutage mehr ohne klare professionelle Markendefinition, Markenstrategie und Markenauftritt aus. Es wird daher auch für Hohenems höchste Zeit, dass wir nun einen klaren und modernen Markenauftritt bekommen, der uns hilft, alle Stärken die Hohenems hat, auszuspielen und auszuschöpfen. Was hier investiert wird, kommt mehrfach durch den Gewinn eines attraktiveren Standortes wieder zurück!“, freut sich auch Wirtschaftsstadtrat Arno Gächter über den Beschluss. (red)
Jüdi „Maece Das Jüdischen Museum in Hohenems hat einen weiteren Preis eingefahren! In Wien gab es für das große Engagement den Maecenas-Sonderpreis für das Team um Direktor Hanno Loewy. In fünf Kategorien wurden die Preise vergeben, den Sonderpreis „Kunst & Kultur - erfolgreiche Engagements in Kooperation mit der Wirtschaft“ durfte dabei das Jüdische Museum einstreifen. In dieser Kategorie ließen die Emser Verantwortlichen unter anderem die Neue Oper Wien oder auch das Forum österreichische Filme hinter sich. Die Jurybegründung: „Ein Museum des 21. Jahrhunderts sammelt nicht einfach gerahmtes oder verglastes Gedächtnis. Das Museum ist Brücke zwischen Erinnerung und Engagement also genau das, was das Jüdische Museum in Hohenems schon seit 25 Jahren ist. Hier wird die historische Vielschichtigkeit Europas erlebbar. Hier wird diese zum Vergrößerungsglas, durch das aktuelle Entwicklungen wie Immigration und Integration betrachtet und begriffen werden können. In den letzten zwei Jahren reflektierten Ausstellungen die Lebenswelt der Juden im Habsburgerreich ebenso wie die jüdischen Beiträge zur globalen Musikkultur. Bis Februar 2017
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sches Museum: Höchstes Lob nas“-Sonderpreis für das große Engagement ging nach Hohenems die Kultur des Zusammenlebens und die Attraktivität des Standorts Hohenems in Vorarlberg, so die Juryin seiner Begründung für die Auszeichnung. (red)
Info
Die Arbeit des Jüdischen Museums in Hohenems um Direktor Hanno Loewy wurde dieser Tage mit dem „Maecenas“-Sonderpreis in Wien ausgezeichnet. werden die Museumsbestände vor Augen geführt. Wer die Gegenstände sieht, prüft zugleich die Werte des Sammelns. Was soll, ja darf übrig bleiben? Das ist
eine materielle Frage. Vielmehr ist es aber eine geistige. Und ein Auftrag für ein Museum, das seinen Platz in der Mitte der Gesellschaft sieht. Die Vielzahl weiterer
qualitativ hohen Projekte wie Ausstellungen, Museumsvermittlung und Kulturtourismusaktivitäten sowie die professionelle Einbindung der Sponsoren fördert
Initiativen Wirtschaft für Kunst Vereinigung: Als unabhängige Vereinigung von Unternehmen und Wirtschaftstreibenden sehen die „Initiativen Wirtschaft für Kunst“ (IWK) ihre Aufgabe darin, Erfolg versprechende Wege der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst aufzuzeigen und zu fördern. Im Jahr 1987 von Mag. Martin Schwarz nach dem Muster der international verankerten „Business Committees for the Arts“ gegründet, entwickelte sich die Vereinigung rasch zu einem aktiven und informierten Forum, dessen Präsenz und Strategie bei Vertretern von Wirtschaft, Kultur, Presse und Politik sehr geschätzt wird. Mitglieder: unter anderem AVL List, Casinos Austria, ORF, Erste Bank.
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Ikea-
Guten Noten im Neuen Jahr! Ruhe und Zeit finden Zu Hause duftet es nach Vanillekipferln und Lukas soll lernen. Weihnachten und Lernen passen einfach nicht so gut zusammen. Stress bei den Eltern und Hektik im Alltag verderben die Ruhe, die zum Lernen notwendig ist. Da heißt es, kühlen Kopf zu bewahren. Besonders jetzt, wo es um entscheidende Noten für das Semesterzeugnis geht. In den Weihnachtsferien gibt’s’ im LernQuadrat wieder die bewährten Intensiv-Kurse. Da üben
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Möbelriese zu Zugest Das Lustenau „Ja“ zu Ikea sorgt nach wie vor für „heiße“ Diskussionen - nicht nur in der Marktgemeinde. Dornbirn etwa befürchtet ein Verkehrschaos an der Autobahnabfahrt Süd, die ja ohnedies schwer belastet ist. Der Ikea-Markt in Lustenau wird deutlich kleiner ausfallen als andere Häuser der Schweden - die Verkaufsfläche ist mit rund 10.000 Quadratmetern begrenzt. Üblich sind beim Möbel-Riesen 16.000
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Quadratmeter. Auch in der Optik unterscheidet sich das Ikea-Gebäude in Lustenau von anderen, da die Marktgemeinde Vorgaben für die Fassade erlassen hat. Nur eine blau-gelbe „Kiste“ wird sich am Ortseingang nicht spielen. Ikea Österreich wird sich daher, sagt Rodolphe de Campos (Chef der Immobiliensparte), anpassen und sieht zum eigenen Konzept für Lustenau Spielräume. Trotz der geringeren Verkaufsflächen soll in Lustenau das gesamte Angebot
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Eröffnung schon 2019?
Foto: Marktgemeinde
ändnisse bei Fassade bereit - Dornbirn fürchtet Verkehrschaos
Mit hochwertiger Architektur glänzt der Lustenauer Millenniumpark. Selbst McDonalds musste sich von seinem üblichen Aussehen verabschieden, um eine Baugenehmigung zu erhalten. vorhanden sein. Ikea jedenfalls ist bereits in der Planung - schon in einem Jahr könnte dann das Genehmigungsverfahren begonnen werden. Läuft alles nach Plan,
könnte sich de Campos eine Eröffnung 2019 vorstellen. Bis dahin werden aber noch Verkehrsgutachten erstellt. Widerstand regt sich aber jetzt in Dornbirn. Bürger-
meisterin Kaufmann fürchtet gravierende Auswirkungen auf die Autobahnabfahrt Dornbirn-Süd, die ja durch den Messepark und sehr viele andere Anbieter (Kika,
Obi und andere) schon jetzt mehr als nur ausgelastet ist. Wie viel von diesem Verkehr der neue Autobahn-Anschluss Rheintal Mitte (er wird samt Entlastungsstraße vom Wallenmahd aus gebaut) schlucken kann, steht für Kaufmann in den Sternen. „Da wird es Gutachten brauchen“, sagte sie dieser Tage. Auf der einen Seite hat sich Verständnis dafür, dass Lustenau Ikea ansiedeln will, auf der anderen Seite sieht sie aber die Ansiedlung als Teil einer Vorarlberger Lösung. Ikea war schon viele Jahre auf der Suche nach einem Grundstück in Vorarlberg - und sieht in Lustenau einen interessanten Standort. Ikea-Kunden aus dem Ländle hatten bislang die Wahl zwischen St. Gallen, Innsbruck oder Ulm. Apropos St. Gallen: Für den Standort beim Stadion der Ostschweizer Metropole ist ein Neubau in Lustenau wohl nicht leicht verkraftbar. (red)
Feuerwehr-Neubau ist im Plan Rohbau in Lustenau bis Frühjahr 2017 fertig, Eröffnung erst ab 2018
Das neue Feuerwehrhaus ist ein Meilenstein für Sicherheit in Lustenau und findet in der Neudorfstraße einen perfekten, zentral gelegenen Standort. Seit dem Spatenstich hat sich – jedenfalls unterirdisch – viel getan. Im Anschluss an den Spatenstich wurde Anfang Mai die Sportanlage abgebrochen und in weiterer Folge mit den Erdarbeiten sowie mit der Baugrubensicherung mit dem Einbau der Spundwände begonnen. Alles läuft nach Plan Bis Mitte Juni wurde dann die Wasserhaltung installiert und weitere Teile der Erdarbeiten erledigt. Diese umfassten die
Foto: Marktgemeinde
Seit dem Spatenstich, der am 29. April dieses Jahres erfolgt ist, wird in der Neudorferstraße in Lustenau gebaut - und alles ist im Plan! Das neue Feuerwehrhaus ist 2018 bezugsfertig.
Jürgen Hämmerle und Kommandant Dietmar Hollenstein, Bauleiter Lukas Huber, Bürgermeister Kurt Fischer, Projektleiter der Gemeinde Markus Kadinger und Vizebürgermeister Walter Natter. planmäßigen Geländeabtragungen und den Einbau entsprechender Kiesschüttungen. In weiterer Folge fand der eigentliche Baugrubenaushub statt und schuf die Basis für das Kellergeschoss des Feuerwehrhauses. Nach Fertigstellung des Baugrubenaushubs
begannen die Pilotierungsarbeiten. Nach deren Abschluss konnte Anfang September mit den Baumeisterarbeiten des Kellergeschosses begonnen werden. Der erste Teil der Bodenplatte des Erdgeschosses, mit dem Einbau der Grundleitungen, ist ebenfalls
bereits in Arbeit. Auch wurde schon mit dem Hinterfüllen der Baugrube begonnen. Die noch für dieses Jahr geplanten Erd- und Baumeisterarbeiten umfassen den Ausbau der Spundwände, die Installation der Grundleitungen und den Abbau der Wasserhaltung. Hochbaureferent Walter Natter ist über den Baufortschritt sichtlich erfreut: „Wir rechnen damit, die Baumeisterarbeiten für das Kellergeschoss mit Ende des Jahres abschließen zu können.“ Im neuen Jahr soll dann mit den Baumeisterarbeiten im Erdgeschoss begonnen werden. Parallel dazu wird der Schlauchturm errichtet. Die Beteiligten (Feuerwehr, Verwaltung und Politik) zeigen sich positiv über die bisherige, planmäßige Entwicklung. Projektleiter Markus Kadinger: „Der Rohbau soll im Frühjahr 2017 fertiggestellt sein, die Inbetriebnahme erfolgt 2018.“ (red)
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Zentrum wird attraktiver Marktgemeinde „bastelt“ an einem Zentrum mit Aufenthaltsqualität
Der Masterplan Zentrum sieht eine schrittweise Um- und Neugestaltung öffentlicher Räume vor, mit dem Ziel die Lebensraumqualität zu erhöhen. Für konkrete Bauvorhaben sind zwei Baufelder östlich und westlich des Kirchplatzes ausgewiesen. Beteiligungsveranstaltungen im Zentrum zeigten deutlich, dass die Bevölkerung sich schnell umsetzbare Verbesserungen am Kirchplatz wünscht. „Derzeit entsteht das Rathausquartier mit der Verbindung und Zusammenlegung von Wegen um Rathaus, Bauamt, Villa und Volksschule Kirchdorf. Zu diesem Projekt gehört die abgeschlossene Adaptierung des Gebäudes in der Kaiser-Franz-Josefstraße 34 zum Amtshaus und die Außenraumgestaltung der Volksschule Kirchdorf. Auch wird der neu entstehende Kaiserpark in die Zentrumsgestaltung einbezogen. Die Bepflanzung und Möblierung auf dem Kirchplatz sind nun ein weiterer Schritt zum Gesamtbild“, erläutert Gemeindeplaner Bernhard Kathrein. Eingebunden waren Fachleute ebenso wie die
Foto: Lustenau
Vor einigen Tagen wurde mit der Bepflanzung begonnen, vor Weihnachten werden auch noch die Sitzmöbel aufgestellt - und 2017 wird der Rest umgesetzt: Lustenaus Zentrum wird zum Wohlfühlort.
Das Zentrum in Lustenau wird durch verschiedene Umbauten zum Wohlfühlort Bevölkerung oder Gastronomen. Insgesamt ist die Umsetzung ein schwieriges Unterfangen, denn am Kirchplatz sorgen Leitungen im Boden für Kompromisse. Die nächsten Schritte in dieser Umsetzung: Neugestaltung der Oberfläche, eine barrierefreie Bushaltestelle, Radabstellplätze vor der Post - eine moderne und mobile Bühne für Konzerte und andere Veranstaltungen soll für einen reibungslosen und auch schnell machbaren Umbau auf dem Marktplatz sorgen. (red)
Info Projekte im Lustenauer Zentrum: - Außenraumgestaltung bei der Volksschule Kirchdorf mit einem öffentlich nutzbaren Spiel- und Freiraum - Renovierung des Hauses in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 34 zum Amtsgebäude ist abgeschlossen. - Entwicklung und Gestaltung eines Quartiers rund um Volksschule und Rathaus (Rathausquartier) - Bepflanzung und Möblierung am Kirchplatz - ZIMA-Projekt Kaiserpark mit der Errichtung eines attraktiven Zentrumsquartiers für Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen - Vorbereitung eines Architekturwettbewerbes beim Areal der ehemaligen „Bascht“ (an der Holzstraße, Ecke Pfarrweg) gemeinsam mit i+R wohnbau, Pfarre Kirchdorf und Wohnbauselbsthilfe mit einer Kleinkindbetreuung und Betreutem Wohnen
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Vorsorgemedizin Gesundheitsforum Lin
Was ist der Hintergrund Ihrer Initiative? Posch: Unsere erfolgreiche Mission seit 52 Jahren ist, die Gesundheit der Vorarlberger Bevölkerung mithilfe der Vorsorgemedizin zu erhalten. Wir müssen unser Tun und unsere Programme immer wieder auf Aktualität, Effizienz, Nachhaltigkeit und Wissenschaftlichkeit, aber auch Wirtschaftlichkeit prüfen. Die Frage, die wir uns immer wieder stellen: Wo und wie können wir die vorhandenen Mittel optimal einsetzen, wo und wie kann der größte Nutzen für die Gesundheit der Bevölkerung und in der Rehabilitation der beste Erfolg erzielt werden?
Mag. Georg Posch
Foto: aks gesundheit
Die aks gesundheit GmbH startet eine Workshop-Serie unter dem Titel „Gesundheitsforum Lingenau 1.0“. Wir befragen dazu den Geschäftsführer der aks Firmengruppe Mag. Georg Posch und den Präsidenten des aks Verein Dr. Hans Concin.
Georg Posch, Annette Sohler, LR Christian Bernhard, Hans Concin
Wie wollen Sie Ihre Ziele erreichen? Posch: Gesundheits- und Rehabilitationsprogramm werden bei uns systematisch dokumentiert und evaluiert. Unsere Therapeuten, Ärzte und Betriebe prüfen regelmäßig Nutzen und Kosten und leiten eventuell notwendige Korrekturen davon ab. Sinnvolle Anpassungen erfolgen in Absprache mit den Geldgebern, in erster Linie mit der Vorarlberger Landesregierung und den
Dr. Hans Concin
Sozialversicherungen, insbesondere der Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Welche Programme sind Thema des ersten Gesundheitsforum Lingenau 1.0? Posch: Schon sehr früh hat der aks flächendeckend in Vorarlberg Vorsorgeprogramme eingeführt: Schuluntersuchungen und Impfungen 1964, Schwangerschaftsuntersuchung 1968, Frauenvorsorgeuntersuchung 1970, die allgemeine Gesundenuntersuchung 1972, Mammographie-Screening 1989 und Osteoporoseuntersuchung 1991. Teilweise wurden diese Programme später als Bundesprogramme übernommen. Als erstes Thema haben wir die derzeit auch
in den Medien am meisten diskutierten Früherkennungsmaßnahmen Mammographie und PSA-Screening behandelt. Bei den weiteren Gesundheitsforen richten wir uns nach den Prioritäten der Ärzte, die wir mit einem elektronischen Fragebogen um ihre Mitarbeit ersuchen. Gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die in die Gesundheitsberatung von Frauen und Männern einfließen sollten? Concin: Für die heilende wie auch für die Vorsorgemedizin gilt immer noch der Grundsatz aus der Antike: „primum non nocere“- das Erste und wichtigste ist es nicht zu schaden, zweitens achtsam zu sein und (erst) drittens zu heilen. Die meisten
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was kann ich gegen Sodbrennen tun? Besonders zu den Feiertagen wird unsere Ernährung auf den Kopf gestellt. Die erhöhte Zufuhr an Zucker und Fetten führt oft zu einer Ansäuerung des Magens. Der Körper kann darauf mit Sodbrennen reagieren. Besonders in diesen Tagen gilt die bekannte Weisheit „Süßes macht Sauer“.
Mag.pharm. Guntram Lampert Apotheker in Hohenems
Ich empfehle Ihnen deshalb, die überschüssigen gebildeten Säuren mit der Zufuhr von basisch wirksamen Stoffen auszugleichen. Eine Möglichkeit wäre die Einnahme eines so genannten Basenpulvers. Es enthält Salze, die den erniedrigten pHWert Ihres Magensaftes regulieren und damit rasch zu einer Linderung des Sodbrennens führen. Je nach Produkt wird die Einnahme vor oder nach der Mahlzeit empfohlen. Sie können aber auch mit so genannten Antacida Ihrer Übersäuerung entgegenwirken. Die Produktpalette ist sehr groß. Jedoch sollten Sie nur vo-
rübergehend eingenommen werden, da sie einen Einfluss auf den Elektrolythaushalt ihres ganzen Organismus haben. Antacida werden meist als Kautabletten, Gele oder Tabletten verwendet, die nach der Mahlzeit eingenommen werden. Die neuesten Medikamente zur kurzzeitigen Behandlung von Sodbrennen sind die sogenannten Protonenpumpenhemmer. Sie reduzieren die körpereigene Säureproduktion und bessern dadurch Sodbrennen, Magendruck oder Übelkeit aufgrund von Übersäuerung. Wer allerdings nach Absetzten der Tabletten weiterhin
Beschwerden hat sollte unbedingt zum Arzt gehen. Wenn Sie zu Sodbrennen neigen, müssen Sie einige Dinge beherzigen: Lieber kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt essen und üppige, fettreiche Mahlzeiten meiden. Außerdem ist es empfehlenswert, möglichst wenig Alkohol und Kaffee zu trinken, sowie das Rauchen einzuschränken. Gelegentliches Sodbrennen ist unbedenklich. Werden Sie allerdings öfter als zweimal pro Woche davon geplagt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. (Entgeltliche Einschaltung)
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der Zukunft genau 1.0 medizinischen Vorsorgeprogramme gehen auf wissenschaftliche Studien des 20. (vorherigen) Jahrhunderts zurück. Teilweise war man damals zu euphorisch, was den Nutzen und zu wenig kritisch was auch Nachteile von Massenuntersuchungen gesunder Frauen und Männer betrifft. Neue Studien bestätigen die Sinnhaftigkeit von Krebs-, Vorsorge- und Früherkennungsprogrammen, haben aber auch Nachteile erkennen lassen. Ein früher zum Beispiel nicht erkannter Nachteil von solchen Screening-Programmen ist das Problem der Überdiagnose. Darunter versteht man völlig korrekte Krebsdiagnosen, die aber obwohl Krebs, lebenslänglich keine Beschwerden machen und schon gar nicht zum Tod führen. Diese neuen Erkenntnisse müssen in die Aufklärung von
Früherkennungsprogrammen einfließen. Wie können Sie internationale Experten und deren Expertise in diesen Prozess einbinden? Concin: Für das erste Gesundheitsforum hatten wir neben weiteren Experten z. B. den Hittisauer Johann Steurer, Universitätsprofessor und Direktor des Horten Zentrum in Zürich, ein kritischer Beobachter moderner Medizinentwicklungen, den Dornbirner Hanno Ulmer, Universitätsprofessor und Direktor der medizinischen Statistik in Innsbruck, ihm ist es als Erstem gelungen unsere riesigen Datensätze auszuwerten, Frau Professor Gabriele Nagel, Epidemiologin an der Universität Ulm, sie leitet unsere Gesundheitsdatenbank und Prof. David Klemperer von der
Hochschule Regensburg, Public Health Experte, Mitglied in vielen internationalen und bundesdeutschen Gesundheitsgremien. Mit Prof. Klaus Klaushofer hatten wir den obersten beratenden Arzt des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger in der Round-Table-Diskussion. (red)
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Druck raus, Freude rein Wie Ehrenamtliche mit wenig Zeit pro Woche Familien entlasten „Mit zwei bis drei Stunden wöchentlicher Unterstützung wäre vielen Familien sehr geholfen“, weiß Daniela Wagner-Turken vom Vorarlberger Kinderdorf. Im Vorjahr waren im Bereich „Familienimpulse“ 275 Ehrenamtliche für fast 300 Familien mit 640 Kindern im Einsatz. Die Nachfrage nach den kleinen Impulsen mit bunter Wirkung ist groß, und dringend werden neue Freiwillige gesucht. Warum Hilfe gebraucht wird, hat laut Wagner-Turken viele Ursachen. Manchmal können die heiß geliebten Zwerglein junge Familien ganz schön fordern, vor allem wenn Großeltern, Freunde oder Nachbarn fehlen. „Ohne soziales Netz bringen auch eine Krankheit oder eine Mehrlingsgeburt das Familiengefüge schnell aus dem Lot“, so die Leiterin des Bereichs „Familienimpulse“. Win-Win: Sinnerfüllung und Spaß Auch die Ehrenamtlichen erleben, wie geschenkte Zeit mit Freude
mit den Kindern zum Fixtermin geworden. „Ich habe diese Kinder im Nu ins Herz geschlossen und dadurch eine Familie dazu bekommen.“
angenommen wird. Ilse entschied sich nach der Pflege und dem Tod der Eltern dafür, die erfahrene Unterstützung an andere weiterzugeben. Die 54-Jährige begleitet schon seit vier Jahren eine Familie mit einem aufgeweckten Dreiergespann. „Als ich meine Tätigkeit in der Familie begann, waren zwei Kinder da. Ich sollte mich mit der älteren Tochter beschäftigen, damit die Mama mehr Zeit für sich und das Baby hat. Ein Jahr darauf kam dann ein drittes Kind dazu“, erzählt die engagierte Ehrenamtliche. Inzwischen ist der wöchentliche Nachmittag
Kleine Impulse – bunte Wirkung: Dringend Ehrenamtliche gesucht! Wir suchen begeisterte Ehrenamtliche in ganz Vorarlberg, die junge Familien entlasten. Sie gehen mit Babys spazieren, spielen, wandern oder radeln mit Kindern, lesen ihnen vor oder werkeln im Garten. Oft vermitteln sie so den Kindern ganz nebenbei Deutsch. Melden Sie sich unverbindlich, wenn Sie Unterstützung wünschen, oder wenn Sie ein wenig von Ihrer Zeit einer Familie schenken wollen.
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Gesundheit und Soziales Brandgefährliche Adventund Weihnachtszeit
Brennende Kerzen auf einem Adventkranz verbreiten eine stimmungsvolle Atmosphäre. Wird das Gesteck allerdings sich selbst überlassen, wie es schnell passiert, wird die Sache brandgefährlich. Überhaupt: Je näher der Weihnachtsabend rückt, desto besser heißt es aufpassen. ,,Denn, ausgetrocknete Adventkränze und Gestecke sind ein idealer Nährstoff für die Flammen der teilweise schon heruntergebrannten Kerzen“, warnt der Direktor der Brandverhütungsstelle, Kurt Giselbrecht. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Hoffnung für Waisenkinder in Malawi Weltweit leben in Entwicklungsländern ca. 150 Mill. Waisenkinder unter 18 Jahren. Die überwiegende Mehrheit von ihnen lebt in Afrika südlich der Sahara, wo allein etwa 5,2 Mill. Kinder jährlich zu Waisen werden. So leben im bitterarmen Land
Malawi circa 680.000 Waisenkinder. Hier kümmert sich der Orden der Rosary Sisters um solche Kinder, die ihre Eltern verloren haben. Im Waisenheim Katete bieten sie den Kindern Nahrung, Unterkunft und Schulbildung. „In unserem Haus werden über 200 Waisenmädchen betreut und erfahren so wieder menschliche Wärme und Fürsorge“, erzählt die Leiterin Sr. Elizabeth. Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt und AIDS der Hauptgrund, warum die Lebenserwartung nur 37,5 Jahre beträgt. Damit Waisenkinder wieder ein neues Heim finden, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Koordinator „Bruder und Schwester in Not“
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Krankenpflege unverzichtbar Lustenauer Verein unter neuer Leitung: Karin Blank folgt Manuela Koch nach
Karin Blank ist Mama von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Dornbirn. Nach ihrem Diplomabschluss 1999 und beruflichen Stationen im Seniorenheim Wolfurt und beim Krankenpflegeverein Dornbirn, arbeitet sie nun seit mehr als 4,5 Jahren in Lustenau und hat sich bereits in verschiedensten Funktionen bewährt. Als Pflegeleiterin will sie sich in Zukunft noch enger mit der örtlichen Pflege und der Betreuung vernetzen: „Hauskrankenpflege bedeutet auch, gut mit den anderen ambulanten Diensten wie der Servicestelle für Betreuung und Pflege, MOHI, Essen auf Rädern, Hausärzten, der 24-Stunden-Betreuung oder den
Foto: Lustenau
16 Jahre lang war Manuela Koch Leiterin des Lustenauer Krankenpflegevereins, dem ein Drittel aller Lustenauer vertrauen. Zur Nachfolgerin bestellt wurde Karin Blank.
Bürgermeister Kurt Fischer beglückwünschte Karin Blank zur Pflegeleitung und dankte Vorgängerin Manuela Koch (ganz links) mit Obmann Erich König für den langjährigen Einsatz. Seniorenhäusern zusammenzuarbeiten“, macht sie die Anforderungen an die Pflege deutlich. „Ambulante Dienste sind die tragende Säule in der Betreuung
und Pflege, sie ermöglichen ein möglichst langes Leben in der gewohnten Umgebung und sie entlasten Angehörige und nicht zuletzt die stationäre Pflege enorm“, bedankt sich Bürgermeister Kurt Fischer bei Manuela Koch und Karin Blank stellvertretend für
alle Betreuungs- und Pflegeteams für ihren Einsatz. Manuela Koch, 16 Jahre lang in leitender Position, verabschiedet sich in den Ruhestand, bleibt mit Rat und Tat dem Krankenpflegeverein in Lustenau aber weiterhin erhalten. (red)
Info Steigende Patientenkontakte Der Krankenpflegeverein Lustenau besteht aus einem achtköpfigen interdisziplinären Vorstandsteam, zehn diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern, acht Pflegehelferinnen und einer Mitarbeiterin im Sekretariat. In den letzten fünf Jahren wurde ein Anstieg an Patientenkontakten von 23.179 im Jahr 2011 auf 24.000 in 2015. Insgesamt sind Menschen aus über einem Drittel der Lustenauer Haushalte Mitglieder beim Krankenpflegeverein. Der Jahresbeitrag pro Familie kostet 30 Euro, eine Betreuungsstunde 10 Euro. 2015 wurde der Krankenpflegeverein vom Land Vorarlberg als familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet. Mail: office@krankenpflegeverein-lustenau.at. Internet: krankenpflegeverein-lustenau.at
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Vitamin D Mangel im Körper Wenn der Mensch zu wenig Sonne hat
Haben Sie schon gehört, dass im Winter das Risiko eines Vitamin-D-Mangels steigt? Grund dafür ist die abnehmende Intensität des Sonnenlichts, das in der menschlichen Haut zur Bildung von Vitamin D führt. Denn nur einen geringen Teil unseres Vitamin-D-Bedarfs (5 - 20 %) nehmen wir über die Nahrung auf, etwa durch fette Meeresfische (Lachs, Hering, Thunfisch), durch Pilze (Champignons, Steinpilze) und durch Hühnerei. Der weitaus
größere Teil wird durch UV-Strahlung über die Haut gebildet. Das Vitamin ist wichtig für den Knochenstoffwechsel und den Zahnaufbau. Bei einer Unterversorgung mit Vitamin D kann es zu Knochenerweichung (Osteomalazie) und Verminderung der Knochensubstanz (Osteoporose) kommen. Daneben ist Vitamin D für verschiedenste (Organ-) Stoffwechselvorgänge und unser Immunsystem wichtig. Laut medizinischen Studien scheinen verminderte Vitamin-D-Spiegel im Blut das Risiko für Bluthochdruck, Arterienverkalkung und Herzinfarkt zu erhöhen. Zur Risikogruppe zählt eigentlich die gesamte Bevölkerung Österreichs, denn niemand kann seinen Vitamin-D-Bedarf übers Essen decken. Besonders betroffen sind alte Menschen, da die Vitamin-D-Bildung über die Haut
im Alter abnimmt (bis zu -75 %), außerdem übergewichtige Menschen, da Vitamin D sich im Fettgewebe anreichert und somit für den Körper nur mehr vermindert zur Verfügung steht. Auch Menschen, die an einer Darmerkrankung leiden, können durch die reduzierte Aufnahme einen Mangel entwickeln. Was tun? • Bewegen Sie sich viel im Freien. Besonders im Sommer können Sie so mit einem täglichen 20-Minuten-Spaziergang Ihre Vitamin-D-Speicher füllen. Diese reichen im Winter je nach Füllzustand immerhin 20 bis 50 Tage. • Essen Sie abwechslungsreich und vermeiden Sie Übergewicht. • Vitamin-D-Präparate? Matthias Weber, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, hält diese nur bei Menschen mit vermindertem Blutspiegel
und noch einem zusätzlichen Risikofaktor (Übergewicht, alte Menschen, Haut- oder Verdauungserkrankung,...) nötig.
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Stammzelle für Mutter gesucht Dreifache Mutter aus Lustenau an Leukämie erkrankt: Typisierung am 18.12. Im Hause Fitz in Lustenau ist Hoffen und Bangen angesagt! Eva-Maria Fitz, 34 Jahre alt und Mutter von drei Kleinkindern, ist an Leukämie erkrankt und benötigt nun dringend eine Stammzellenspende.
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Vom Schicksal der Frau Fitz erfuhr Obfrau Susanne Marosch, vom Verein „Geben für Leben“, bei einer Scheckübergabe der Firma Haubner-Nutzfahrzeuge, die mit 5.000 Euro dem Verein unter die Arme greift. Die junge Mutter (34) erhielt unlängst die Diagnose Leukämie - eine Stammzellenspende ist für die Lustenauerin lebensrettend. Deshalb sucht der Verein kurz vor Weihnachten einen Spender - am 18. Dezember zwischen 10 und 16 Uhr können sich alle im Alter zwischen 18 und 45 Jahren, mindestens 50 Kilo wiegen und gesund sind, in der Sporthalle des Bundesgymnasiums der Marktgemeinde typisieren lassen. Jede
Susanne Marosch (links) durfte einen Scheck in Höhe von stolzen 5.000 Euro von Susanne Bolt (Haubner Nutzfahrzeuge) übernehmen der Typisierungen kostet 50 Euro - die entweder der Spender übernimmt oder der Verein, der sich über Spenden finanziert. Gibt es einen passenden Spender, dann kann eine Entnahme in Gauting bei München, einer Spezialklinik, vereinbart werden. Der Eingriff ist für den Stammzellenspender unkompliziert und ist mit keinerlei Schmerzen verbunden. Bereits
nach zwei Tagen kann die Heimreise angetreten werden - und ein Leben ist gerettet. (red)
Info Typisierung Lustenau Termin: 18. Dezember von 10 bis 16 Uhr. Ort: Sporthalle des Gymnasiums in Lustenau. Internet: gebenfuerleben.at
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Pink Ribbon: Lustenau vorbildhaft „Wir sind unsagbar dankbar und stolz auf Lustenau und unsere Bürgerinnen und Bürger“, freuen sich Bürgermeister Fischer und Sozialgemeinderätin Susanne Andexlinger über die Solidarität der Bevölkerung für die Brustkrebsvorsorge-Kampagne im Oktober. 1.800 Pink Bändli wurden gegen eine Spende von fünf Euro gekauft, insgesamt sind 22.400 Euro für Pink Ribbon zusammengekommen. „Das gab es noch nie“, jubelt auch das Team der Krebshilfe Vorarlberg rund um Präsident Gebhard Mathis und Geschäftsführerin Luzia Wieländner. „Eine Verbundenheit, wie wir sie in Lustenau erfahren durften, haben wir in 15 Jahren Pink Ribbon Österreich noch nicht erlebt“. (red)
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Sportlich-athletischer Look
Preisgekröntes Kodo – Soul of Motion Design
Modernes Interieur mit viel Komfort
Mazda3 Sport Revolution Ökovariante des Kompakt-Bestsellers Seit Mitte des Jahres ist der 4,46 Meter lange Mazda3 mit einem neuen Dieselaggregat, der saubersten und sparsamsten Variante des Kompakt-Bestsellers, erhältlich. Wir haben den fünftürigen Mazda3 in der Sportversion mit der Top-Ausstattung Revolution getestet. Für die sportliche Optik sorgen 18-Zoll-Alus mit 215er Reifen, abgedunkelte Scheiben, schwarz lackierter Frontgrill sowie Türgriffe, Seitenspiegel und Stoßfänger in Wagenfarbe und Bi-Xenon-Scheinwerfer. Inklusive sind ein Head up Display, Spurwechselassistent, Start/Stop-System, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe, City-Notbremsassistent, Dynamische Stabilitätskontrolle mit Traktionssystem sowie ein Regen- und Lichtsensor. Für mehr Komfort
ist eine Zwei-Zonen-Klimaanlage, Sitzheizung vorne und ein erstklassiges Bose Centerpoint 2 Soundsystem an Bord. Das Kofferraumvolumen, von 364 bis 1263 Litern erweiterbar, gehört zu den Größten in seinem Fahrzeugsegment. Interieur Der top gestylte und bestens verarbeitete Innenraum bietet ordentlich Platz. Das übersichtliche Cockpit mit einem 7“-Touchscreen und die Sportsitze, mit perfekten Seitenhalt, vermitteln das Gefühl, mit dem Auto eins zu sein. Die moderne, integrierte mobile Konnektivität, lässt eine Reihe an Online-Diensten über das Smartphone zu, wie Bluetooth, E-Mail-Empfang, SMS oder Internet-Zugang.
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Ökomotor Unser Testkandidat ist mit dem neuen 1.5 Liter-Dieselmotor mit einem CO2-Ausstoß von nur 99g/ km bestückt. 105 PS entwickeln 270 Newtonmeter die in Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe für ausreichenden Vortrieb sorgen. 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Spitze ist bei 188 km/h erreicht. Mit nur 1.265 kg Eigengewicht gehört unser Testkandidat zu den leichtesten Dieselfahrzeugen in der Kompaktklasse. Zudem sorgen die neue Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control und das hervorragende Handling für eine außergewöhnliche und dynamische Fahrleistung. Erfreulich ist der Testverbrauch mit realistischen 5 Liter auf 100 Kilometer, der laut Werk mit 3,8 Liter angegeben wird.
Fazit Der Mazda3 ist eine moderne und dynamische Interpretation eines Kompaktautos. Der Bestseller überzeugt aufs Neue durch die athletische Linienführung, seiner Sparsamkeit, den niedrigen Unterhaltskosten und dem agilen Handling. (br)
Info Mazda3 Sport/Revolution 1,5-l-Diesel – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 77/105/270/99 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,8 l Preis ab: Euro 17.590,-Testauto: Euro 27.910,--
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Einladung zur Vorpremiere New Discovery by Hörburger In angenehmer Ambiente wird im Autohaus Hörburger am 14. Dezember erstmals der neue Land Rover Discovery der Öffentlichkeit präsentiert. Begehen Sie mit uns ein neues Kapitel in der Land Rover Erfolgsgeschichte, und erleben Sie den neuen Discovery als einer der Ersten. Meilenstein Der neuentwickelte Premium Geländewagen verkörpert in idealer Weise die Land Rover-Philosophie des „Above and Beyond“ – er verknüpft modernes Land Rover-Design und britische Coolness mit einem unaufhaltsamen Drang nach Abenteuer. Die fünfte Generation des Verkaufsschlagers ist ein echter Land Rover-Geländewagen: authentisch, vielseitig, geräumig, in jeder Hinsicht leistungsfähig – und gespickt mit hochmodernen Technologien.
Sein Aluminium-Monocoque spart bis zu 480 Kilo Gewicht, was nicht zuletzt die Effizienz positiv beeinflusst. Eine innovative Integral-Hinterachse bürgt für Fahrkomfort und gute Handlingeigenschaften, während das Terrain
Response 2-System alle wichtigen Fahrzeugfunktionen automatisch an den jeweiligen Untergrund anpasst. Unter der Motorhaube haben die Kunden die Wahl zwischen Diesel- und Benzineraggregaten mit vier oder sechs Zylindern.
Dietmar Hörburger
„Nutzen Sie die Gelegenheit für eine erste Besichtigung des brandneuen Land Rover Discovery“
Info Vorpremiere am 14. Dezember 2016 Von 14 bis 20.30 Uhr Getränke und Snacks Autohaus Hörburger Achstraße 47, Wolfurt Tel.: 05574 75748 www.autohaus-hoerburger.at
Der neue Land Rover Discovery kommt
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39 von 110 radelten zum Landessieg 39 von 110 Mitarbeitern der Buchdruckerei Lustenau beteiligten sich als Team am landesweiten Fahrradwettbewerb - und holten sich in der Kategorie „Wertung nach aktiven Teilnehmern im Verhältnis zur Mitarbeiterzahl“ den Sieg. 21.000 Kilometer legten sie im vergangenen Jahr zurück und sparten 3.700 Kilogramm CO2. Den Preis, die „Goldene Fahrradklingel“, übergab dieser Tage der Lustenauer Mobilitätsgemeinderat Dietmar Haller an Geschäftsführerin Christine Schwarz-Fuchs. (red)
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Freiheit kennt keine Grenzen Den BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn Probe fahren Der BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren.
Verschieb- und umklappbare Sitze, ein faltbarer Gepäckraumboden und zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sorgen für problemloses Ein- und Aussteigen, die optional erhältliche berührungslos öffnende und schließende Heckklappe für optimalen Beladekomfort.
Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: Im BMW 2er Active Tourer hat alles und jeder seinen Platz.
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Klettern bis die Hände stauben Gold im Rheintalcup und Medaillenregen beim Nikoloklettern Das traditionelle „Nikoloklettern“ in der Dornbirner Kletterhalle K1 war zugleich der Abschluss der diesjährigen Rheintalcup-Serie und für Vorarlbergs Kletternachwuchs war beides gleichsam erfolgreich. Mit 25 Podestplätzen im Rheintalcup belegte Vorarlberg mit deutlichem Vorsprung Platz 1 und in den Einzelbewerben regnete es gleich zwölf Mal Edelmetall. Das „Nikoloklettern“ in der Dornbirner Kletterhalle K1 hat bereits Tradition. Auch in diesem Jahr trafen sich über 160 Jungkletterer aus rund 30 Sektionen um ihre Kletterleistungen unter Beweis zu stellen. Von den Superminis (ab Jahrgang 2011) bis zu den Erwachsenen waren alle Altersklassen vertreten und die Kletterhalle zum Bersten voll. Der Einzelbewerb war aus Vorarlberger Sicht absolut erfolgreich und ein wahrer Medaillenregen. In zehn Kategorien konnten ganze zwölf Stockerlplätze erreicht werden: vier erste, fünf zweite und drei dritte Plätze. Die vier „Goldkinder“ sind: • Super-Minis männlich: Adrian Kathan (AV Jugend Dornbirn) • Minis männlich: Mathäus Kathan (AV Jugend Dornbirn)
• Kinder männlich: Valentin Dür (AV Jugend Egg) • Jugend B männlich: Johannes Hofherr (AV Jugend Feldkirch) Als Preis erhielten alle Teilnehmer war ein prall gefülltes Nikolosäckle welches vom Nikolo persönlich überreicht wurde. Neben den Einzelbewerb ist das Nikoloklettern auch der letzte von insgesamt vier Bewerben in der Rheintalcup-Serie. Nach dem zweiten Platz im Vorjahr konnte sich das Vorarlberger Team mit insgesamt 25 Stockerlplätzen wieder an die Spitze katapultieren. Somit ist dieser Cup aus Vorarlberger Sicht eine Erfolgsserie: Dank starkem Nachwuchsteam, hervorragendem Trainer (Mark Amann) und professioneller sportlicher Leitung (Evi Meusburger). (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Die hohe Kunst der Gehaltsverhandlung Experte Conrad Pramböck gibt im Regionalmedien-AustriaGespräch Tipps für die Gehaltsverhandlung.
die Leistung besser ist oder wenn der Verantwortungsbereich größer geworden ist.“ Der Verhandlungsspielraum in Branchen mit Kollektivver-
Über Geld spricht man ungern, doch selten fällt einem die Gehaltserhöhung einfach in den Schoß. Gehaltsexperte Conrad Pramböck rät, sich zunächst einmal in die Position des Vorgesetzten, des Geschäftsführers hineinzuversetzen, denn „unternehmerisches Denken ist der Schlüssel zum Erfolg“.
Karriere
Handfeste Argumente Aus Gesprächen mit unterschiedlichen Arbeitgebern weiß Pramböck, dass Vorgesetzte in zwei Fällen bereit sind, das Gehalt zu erhöhen: „Wenn
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Und was ist, wenn der Strom ausfällt?
linda.osusky@regionalmedien.at
trag ist zwar gering. Aber auch hier kann man mit handfesten Argumenten überzeugen: „Ein Tischler, der weniger Verschnitt verursacht, ein Auftrag, der schneller abgeschlossen wird, oder zufriedene Kunden.“ Also alles, was dem Unternehmen mehr Gewinn bringt oder Kosten spart. Im Gegensatz zu größeren Unternehmen, in denen es Mitarbeitergespräche gibt, muss in kleine-
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Beim Job muss Leidenschaft dabei sein, findet Pramböck. Foto: J. Joy
ren Firmen das Thema Gehalt selbst angesprochen werden. Ein guter Zeitpunkt sei etwa nach einem erfolgreichen Projektabschluss. Eine realistische Gehaltsanpassung liegt bei drei bis fünf Prozent. „Größere Gehaltssprünge sind meist nur bei einem Arbeitgeberwechsel möglich“, sagt Pramböck.
Experten erklären mir ständig, dass alle Welt bald nur noch digital ist. Mein Kühlschrank wird per Signal im Supermarkt für mich einkaufen. Die Ware fliegt dann mit einer Drohne zu mir nach Hause. Mein Auto wird von selbst fahren und meine Küchengeräte werden mein Essen zubereiten. Ganz zu schweigen davon, dass wir statt mit Geld nur noch mit Karte zahlen und uns Nachrichten und Filme am Handy anschauen werden. Eine Frage an die Experten hätte ich aber noch: Was ist, wenn der Strom ausfällt?
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Dornbirner Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.
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