Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach u und nd Hohenems KW 49 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 49 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 4. Dezember 2014
Emser Knatsch um Betriebsansiedlung Dicke Luft herrscht zwischen einem Recycling-Unternehmer und der Stadt Hohenems, die ihm eine Betriebsansiedlung verwehrt hat, aber trotz Baustopp einer Zimmerei eine Baugenehmigung auf dem gleichen Grundstück erteilt hat. Seite 43
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Bestnote für Dornbirn Über die Bestnote freuen konntee ssi sich ich hd das aass ee5-Team 5 Team Team Te m aaus us D us Dornbirn ornb or nbi birn gemeinsam geeme g gem mein mei insa sam mit sam miitt mi Landesrat Schwärzler, e5-Leiter Kaspar und Landesstatthalter Rüdisser. Seite 12
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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FSG-Gewinne bei PV-Wahlen Öffentlicher Dienst: Mehr Stimmen für rote GewerkschafterInnen Stimmenund Mandatszuwächse für die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen brachten die Personalvertretungswahlen im öffentlichen Dienst im Lande. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gratuliert der FSG-GÖD zu dem „schönen Erfolg. Das Engagement und der Einsatz für die KollegInnen wurde belohnt“. Anders als im Bund, konnte die FSG-GÖD Vorarlberg insgesamt an Stimmen und Mandaten zulegen und somit ihre Position in der
Gewerkschaft stärken. Herausragend war dabei das Ergebnis im Pflichtschulbereich, wo die Freien LehrerInnen, ein Bündnis aus „Roten, Grünen und Unabhängigen“, mit 65% ein Plus von 10,4 % der Stimmen erzielen konnten. „Ergebnisse sehr motivierend“ Nicht weniger bemerkenswert das Resultat beim Landesgericht Feldkirch: So konnte die FSG-Liste mit 108 Stimmen (ÖAAB/FCG: 21 Stimmen) alle 5 Mandate erringen. Mehrheiten für die FSG gibt es weiters bei der Finanzpolizei
Manuela Auer
Christian Mikulcak
Region West (Tirol/Vorarlberg) und im Finanzamt Bregenz. Zugewinne wurden auch beim Zoll (1 Mandat) und beim Militärkommando Vorarlberg (1 Mandat im Fachausschuss) verzeichnet.
nommen werden. „Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber trotzdem ein gutes Resultat“, so FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak. Insgesamt sind für ihn die Wahlergebnisse bei den Personalvertretungswahlen „erfreulich und sehr motivierend“. (pr)
Leichte Verluste mussten demgegenüber bei der Polizei hinge-
Kommentar
Eine verhängnisvolle Spirale Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Situation, in der mehrere Personen auf eine oder mehrere andere – deutlich schwächere – Menschen losgehen. Was würden Sie tun? Umdrehen? Eingreifen? Die Polizei anrufen? Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir als Antwort „eingreifen“ durchaus zugetraut. Nach zwei Pressemeldungen in dieser Woche bin ich mir da nicht mehr so sicher – der Griff zum Notruf erscheint mir nun sogar wahrscheinlicher. Der Grund: Sowohl im Fall eines Mannes in Altach als auch bei der 22-jährigen Tugce in Deutschland hat die Gewalt ein bis dato noch selten gesehenes Maß erreicht. In beiden Fällen wurden die Opfer, die Zivilcourage bewiesen, zusammengeschlagen; Tugce bezahlte ihren Mut sogar mit dem Leben. Die 22-jährige griff in einem McDonalds-Restaurant ein, als frühmorgens mehrere junge Burschen auf zwei weibliche Teenager losgingen. Mit Hilfe anderer Passanten wurden die Burschen vertrieben – allerdings
warteten diese vor dem Schnellimbiss. Einer der Täter versetzte Tugce einen Schlag ins Gesicht, woraufhin diese bewusstlos ins Spital eingeliefert wurde. Am Sonntag wurden die lebenserhaltenden Apparate schließlich abgeschalten. Der Täter hat – da er wahrscheinlich nach Jugendstrafgesetz behandelt wird – gute Chancen, erst gar nicht ins Gefängnis zu müssen. Im ansonsten so beschaulichen Altach ein ähnlicher, wenn auch weit weniger tragischer Fall. Ein 24-jähriger wollte ein paar Jugendliche, die offensichtlich einen Kaugummiautomaten stehlen wollten, zurechtweisen, worauf diese ihn – unter anderem mit einem Zaunpfahl! – attackierten und schwer verletzten. Neben einer gebrochenen Nase trägt der mutige junge Mann schwere psychische Schäden davon; er wagt es kaum, an größeren Menschenansammlungen vorbei zu gehen. Diese Woche findet der Prozess gegen die Täter statt; mit einer unbedingten Haftstrafe ist auch hier nicht zu rechnen.
Warum reagieren vor allem Jugendliche immer aggressiver und verlieren allzu oft auch die letzte Hemmschwelle? Die Zeigefinger, die da auf Spielfilme mit Gewaltszenen oder entsprechende Computerspiele zeigen, mögen sich wieder in die Hand eingliedern, denn ich kenne viele Menschen – so auch ich – die durchaus gerne Thriller und Horrorfilme ansehen, aber nie auf die Idee kämen, auf irgendwelche Leute einzudreschen. Auch die These, dass die antiautoritäre Erziehung daran schuld sei, bei der schon Kindern kaum Grenzen gesetzt werden, kann so nicht stimmen, denn viele der so Erzogenen kenne ich als ausgesprochen sanfte Idealisten. Oder sind es vielleicht die Bilder, die via Nachrichtensendungen rund um die Uhr ins Haus geliefert werden, die vor allem jungen Menschen jede Hemmschwelle nimmt; denn was für die IS oder Kämpfer in Osteuropa recht ist, kann für Jugendliche – die sich ohnehin meist nur in großen Gruppen stark fühlen – wohl nur billig sein. Was immer auch der Grund sein
mag – wohl viele Menschen werden es sich in Zukunft noch weit besser überlegen, ob sie Zivilcourage zeigen und in entsprechenden Situationen eingreifen; wohl wissend, dass sie jederzeit selbst zum Opfer werden können und die Täter kaum oder gar nicht bestraft werden. Das ist für mich der eigentliche Skandal an den beiden oben genannten Fällen. Solange solche Täter mit Samthandschuhen angefasst werden, wird nicht nur die Zivilcourage abnehmen, auch die Freiräume von Randalierern und Belästigern werden immer größer. Und je größer diese Spielräume werden, umso schwieriger wird es wiederum, Zivilcourage zu zeigen. Eine verhängnisvolle Spirale.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Welchen Weg gehen die Schulen? Landtagsanfrage beschäftigt sich mit den Konsequenzen aus der Schulbefragung Vergangene Woche wurden die Ergebnisse einer umfassenden Befragung, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ durchgeführt worden ist, vorgestellt. 1,8 Millionen Daten galt es auszuwerten und zu interpretieren: „Die hohe Beteiligung an der Befragung – insgesamt haben über 19.700 Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler teilgenommen – zeigt das hohe Interesse am Schulsystem. Das ist auch ein Auftrag an die Politik mit den gewonnen Erkenntnissen sorgsam umzugehen“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink. Für die Feldkircher Stadträtin sind die vorliegenden Ergebnisse eine wesentliche Basis, um die Vorarlberger Schullandschaft in die richtige Richtung weiterzuentwickeln. Aus ihrer Sicht können auf Grund der Befragung
mehrere Kernaussagen getroffen werden: „Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHS-Unterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Das ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts in unseren Schulen!“ Deutlich wird für Schöbi-Fink auch, dass Vorschläge wie eine AHS-Aufnahmeprüfung und Eliteschulen für besonders Begabte keine zustimmende Mehrheit finden. Es zeigt sich auch, dass eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für ihre Kinder erwartet. Sie äußern aber auch Bedenken, was die pädagogischen Möglichkeiten einer indivi-
duellen Förderung betrifft. „Hier gilt es sehr genau hinzuschauen, welche Sorgen bei den Eltern bestehen und welche pädagogischen Konzepte nötig sind, um den Eltern Sicherheit zu geben,“ erläutert die VP-Bildungssprecherin eines der Motive ihrer Anfrage an Landesrätin Mennel. Die Befragung hat auch gezeigt, dass die verschiedenen Formen ganztägiger Schulformen bei vielen Eltern Unsicherheit in Bezug auf die pädagogische Relevanz auslösen. „Wir möchten wissen, worauf diese Unsicherheit zurückzuführen ist und wie man ihr begegnen kann. Schließlich setzt die Landesregierung große Hoffnungen in die Ganztagsschule, da sich im internationalen Vergleich gezeigt hat, dass dieses Modell gerade im Bereich der Chancengerechtigkeit große Vorteile hat. Zudem sind jene
Schultypen auch ein wesentlicher Eckpfeiler in Sachen Integration“, gibt Barbara Schöbi-Fink zu bedenken. (pr)
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die hohe Zufriedenheit von Eltern und Schülern mit ihrer Schule ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts!“
Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ä UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at
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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG / BMBF
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
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Bildungsreform jetzt! FPÖ-Waibel für rasche Umsetzung eines breiten Modellversuchs „Gemeinsame Schule“
Keine Alibiaktion, sondern breit aufgestellten Modellversuch umsetzen.
„Nachdem es Landeshauptmann Wallner bedauerlicherweise ja nicht gelungen ist, sich mit einer geforderten Modellregion ‚Gemeinsame Schule in Vorarlberg‘ bei seinen ÖVP-Parteikollegen in Wien durchzusetzen, soll nun ein Modellversuch durchgeführt werden. Für uns steht fest, dass wir angesichts der vorliegenden Befragungsergebnisse rasch in die Umsetzungsphase dieses Modellversuchs eintreten müssen. Fest steht für uns auch, dass der Versuch nicht bloß eine Alibiaktion darstellen darf, sondern es einen viel breiter aufgestellten Modellversuch ‚Gemeinsame Schule‘ braucht“, so Waibel. „Am Ende einer notwendigen Schulreform müssen alle Kinder gerechte Bildungschancen vorfinden und alle Kinder – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – müssen gerechte Startbedin-
gungen erhalten. Dabei ist das Beherrschen der Unterrichtssprache Deutsch bei Schuleintritt ein wesentlicher Eckpfeiler. Dies muss gefördert aber auch gefordert werden. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden. Ein Weg zur Öffnung dieser Tür hin zu einem erfolgreichen Bildungsland ist und bleibt für uns die gemeinsame Schule“, betont der FPÖ-Bildungssprecher. (pr)
Gerechte Bildungschancen und gerechte Startbedingungen für alle Kinder.
Christoph Waibel
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Für den freiheitlichen Bildungssprecher Christoph Waibel zeigen die jüngst vorgelegten Ergebnisse der Befragung zur Schule der 10bis 14-Jährigen deutlich in Richtung gemeinsame Schule. „Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache – nämlich, dass die frühe Trennung mit 9 ½ Jahren beziehungsweise die damit verbundene frühe Bildungsentscheidung vom Großteil der Eltern aber auch von der Mehrheit der Lehrer als Problem angesehen wird. Und ein Weg zur Lösung dieses Problems heißt gemeinsame Schule. Es braucht endlich eine echte Bildungsreform“, so Waibel.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Engagierter Kampf gegen Armut
„Wir sind uns der Armutsproblematik im Land bewusst und haben diesem Thema im Regierungsprogramm hohe Priorität eingeräumt“, adressiert die SozialLandesrätin an die SPÖ. Heizkostenzuschuss „Es ist uns wichtig, dass betroffene Menschen mit dem Heizkostenzuschuss weiterhin eine rasche und unbürokratische Hilfe erhalten!“, macht Wiesflecker deutlich. Der Zuschuss wurde in diesem Herbst erstmals nach sechs Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. „Um Armut in Vorarlberg aber wirklich engagiert anzugehen, braucht es auch mittelfristige und längerfristige Lösungsansätze.“ Es sollen daher weitere Schritte in Richtung einer Harmonisierung von Sozialleistungen gesetzt
werden, zum Beispiel durch eine mögliche Zusammenführung von Heizkostenzuschuss und Wohnbeihilfe. Kinderbetreuung „Der kostenfreie Zugang zur Kinderbetreuung für armutsgefährdete Familien ist schon seit Jahren eines meiner zentralsten Anliegen und steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben“, gibt die Sozial-Landesrätin zu Verstehen. Die populistische Forderung der SPÖ für einen kostenfreien Zugang von null bis 6 Jahre für alle sieht die Landesrätin aus finanziellen Gründen kritisch : „Ich sage, dass wir die Kostenbeiträge von den Eltern, die sich das leisten können, brauchen, weil wir auch gleichzeitig das Angebot erweitern wollen und damit auch die Qualität halten beziehungsweise verbessern wollen.“
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Stimmzettel „Wir wollen zwei Stimmzettel für Gemeindevertretung und BürgermeisterIn, weil es zwei unterschiedliche Wahlen sind“, erläutert Rauch. „Eine Einführung von zwei Stimmzetteln im Eilverfahren bis März war nicht möglich. Ein Drüberfahren über die Gemeinden entspricht nicht meinem Politikverständnis!“, macht der Landesrat deutlich. (pr)
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...WPF KP YGKVGTGP -CVGIQTKGP SozialLandesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch
Mehr Informationen unter JQTPDCEJ CV MWPFGPOQPKVQT Laut unabhängiger Studie der 5GTXKEG$CTQOGVGT #) CWU 0QXGODGT zur Messung der Kundenzufriedenheit.
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„Wir setzen zusammen mit unserem Regierungspartner alles daran, Armut in Vorarlberg zu bekämpfen“, kommentieren Sozial-Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch die jüngsten Medienaussendungen der Opposition. „Wir Grüne setzen nicht nur auf rasche Hilfe, sondern machen uns stark für Prävention und für längerfristige Lösungen.
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SPÖ-Budgetvorschläge 2015 Michael Ritsch: Soziale Themen haben Priorität Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion hat am Mittwoch im Ausschuss ihre Vorschläge für das Budget 2015 präsentiert. Oberste Priorität haben dabei nach wie vor soziale Themen wie etwa eine kostenfreie Kinderbetreuung und mehr leistbares Wohnen. SPÖ-Chef Michael Ritsch wünscht sich, analog dem schwarz-grünen Regierungsprogramm, dass das Land in einem ersten Schritt die Kinderbetreuungskosten/Kindergartenkosten für Armutsgefährdete übernimmt. Dabei sollen die von der Armutskon-
ferenz und der Arbeiterkammer errechneten Referenzbudgets als Grenze herangezogen werden. Die Gemeinden sollen dafür mit Zuschüssen in Höhe von 4 Mio. Euro und sonstige Kinderbetreuungseinrichtungen mit 2 Mio. Euro gefördert werden. Auch im Bereich des Wohnens sieht die SPÖ nach wie vor Handlungsbedarf. Eine weitere Anhebung der generellen Bauleistung der Gemeinnützigen werde demnach notwendig sein. Konkret schlägt Michael Ritsch auch vor, das Modell der Jugendwohnungen wieder aufzunehmen. Dies sei auch im Regierungspro-
gramm verankert. Zudem bedürfe es nach Ansicht der SPÖ eines höheren und neu geregelten Heizkostenzuschusses. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie die Einführung einer Staffelung werden mit etwa 670.000 Euro Mehrkosten kalkuliert. „Wie in den Jahren zuvor sehen wir die Notwendigkeit der Installierung eines zahnärztlichen Nachtdienstes am LKHFeldkirch. In Zusammenhang mit den Landeskrankenanstalten soll auch der Selbstbehalt der Standortstädte fallen“, kommentiert SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr.
Gabi Sprickler-Falschlunger zwei weitere Budgetvorschläge. Finanziert werden sollen die SPÖ-Vorschläge durch eine Kürzung beim Straßenbau (Neubau und Sanierung) sowie durch maßvolle Kürzungen der Wirtschaftsförderung, wobei jedoch keine Kürzungen beim Arbeitsmarkt vorgenommen werden sollten. „Im Bereich der Wirtschaftsförderung würden wir allerdings ein Sonderprogramm begrüßen, welches den Handel im innerstädtischen Bereich belebt“, erklärt SPÖ-Wirtschafssprecher Reinhold Einwallner. (pr)
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Rekord-Budget für Dornbirn 243 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2015 - 30 Millionen Euro an Investitionen Ein Rekord-Budget wird am 9. Dezember die Stadtvertretung in Dornbirn beschließen: 243,2 Millionen Euro schwer ist es! 30 Millionen will die Stadt dabei im nächsten Jahr investieren. Trotz des Rekordbudgets sollen die Schulden sinken. „Wir investieren in die Zukunft und in die Menschen unserer Stadt“, sagt Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die dieser Tage das Rekord-Budget für das nächste Jahr vorstellte, das am 9. Dezember dann in der Stadtvertretung diskutiert - und beschlossen - werden soll. Schwerpunkte Auf der Einnahmenseite sind es die 60 Millionen an Ertragsanteilen, die den größten Brocken für das Budget ausmachen, sowie Beiträge des Landes (16,6) und die 19,2 Millionen aus dem Titel „sonstige Erlöse“, die ins Auge stechen. Ausgabenseitig sind es die vielen Millionen, die Dornbirn für das eigene Krankenhaus aufwenden muss, wobei auch im kommenden Jahr wieder kräftig investiert und modernisiert wird. Viel Geld gibt die zehntgrößte Stadt Österreichs für die Bildung und den Bau/die Sanierung von Schulen und Kindergärten aus. Sieben Millionen sind es alleine 2015, die ausgegeben werden. Insgesamt beträgt das Volumen
INFO
Investitionen:
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bei der Präsentation des Budgets 2015. an Investitionen 30 Millionen die auch in die heimische Wirtschaft fließen. Die Verbesserung der Infrastruktur schlägt ebenfalls kräftig zu Buche. Apropos Investitionen: 3,3 Millionen Euro mehr als im laufenden Jahr gibt die Stadt aus, die schon bald die 50.000-Einwohner-Marke überschreiten wird. „Dass wird trotz der hohen Investionen Schulden verringern, liegt in der Tatsache, dass wir mit sehr viel Umsicht in den vergangenen Jahren geplant haben“, so Andrea Kaufmann. Die Schulden sollen um rund 1,6 Millionen sinken, die Rücklagen
VS Edlach/Neubau Neubau Kanal Krankenhaus (Speisesaal, Planungen) Laufende Investitionen Krankenhaus Kindergarten Markt/Neubau Tiefgarage Markt Wasserleitungen Neubau Gemeindestraßen Neubau Sägerbrücke Kindergarten Gmeiner-Weg Sanierung Gewerbehallen Sägen Neubau Feuerwehr Watzenegg Sanierung Ebniterstraße Sanierung Dornbirner Schulen Umbau MS Bergmannstraße Neubau Brücken Sanierung Sanitäranlagen Birkenwiese Fahrzeuge Werkhof/Straßenmeisterei EDV-Anschaffungen für Schulen Zinsendienst Neubau Messehallen
4,5 Millionen 2,2 Millionen 2,1 Milllionen 1,9 Millionen 1,3 Millionen 1,3 Millionen 1,1 Millionen 1,1 Millionen 1,1 Millionen 625.000 600.000 400.000 400.000 373.000 300.000 270.000 200.000 187.000 144.000 50.000
können laut dem Voranschlag um sieben Millionen erhöht werden. Auf das Budget positiv wirken sich die hohe Wirtschaftsleistung der Dornbirner Unternehmen, steigende Bevölkerungszahlen und die nachhaltige und auch die zukunftsorientierte Gebarung der Stadt in den letzten Jahren aus. Die Kommunalsteuer – sie leitet sich aus den Arbeitsplätzen in der Stadt ab – betragen bereits fast 20 Millionen Euro - die Stadt wird ihrem Ruf als Wirtschaftsmetropole im Ländle mit vielen Unterneh-
Voranschlag: Einnahmen:
Ausgaben:
men auch in diesem Punkt gerecht. Größte Ausgabenposten sind, neben dem Krankenhaus wieder Dienstleistungen (63 Millionen), Bildung/Sport (25 Millionen), die Gesundheit (21 Millionen) sowie die Verwaltung, die 2015 mit 15 Millionen Euro zu Buche schlägt. Die Stadt Dornbirn beschäftigt ja im Krankenhaus und Rathaus mehr als 1.500 Menschen. Die spannende Frage vor den Budgetbeschlüssen in der Stadtvertretung am 9. Dezember: Wie massiv wird dabei die Kritik der anderen Parteien im Rathaus ausfallen! (red)
243.209.400 Euro Leistungserlöse: 95,08 Millionen Ertragsanteile: Eigene Steuern: Sonstige Erlöse: Landesbeiträge: Darlehen: Gebühren: Miet-/Pachterlöse: Krankenhaus: Dienstleistungen: Bildung/Sport: Gesundheit: Soziales/Wohnbau: Verwaltung: Finanzwirtschaft: Kunst/Kultur: Verkehr/Wasserbau: Öffentliche Ordnung/Sicherheit: Wirtschaftsförderung:
60,12 Millionen 10,15 Millionen 19,22 Millionen 16,62 Millionen 11,77 Millionen 11,00 Millionen 4,70 Millionen 71,28 Millionen 63,47 Millionen 25,09 Millionen 21,02 Millionen 16,30 Millionen 14,94 Millionen 13,52 Millionen 6,40 Millionen 5,21 Millionen 4,01 Millionen 1,96 Millionen
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„Das ist reine Schönfä Dornbirner SP-Chef und Stadtrat Greber kritisiert Bürge ‚Er ist wieder einmal sauer auf die Bürgermeisterin: Dornbirns Stadtrat und SP-Chef Greber wettert gegen die Aussagen von Kaufmann - und zählt dabei die Schulpolitik auf. „Bei der Budgetvorstellung hat die Bürgermeisterin besonders die Investitionen in die Schulen hervorgehoben“, so Greber. „Das ist reine Schönfärberei, denn die meisten Projekte werden wieder verschoben und das teils um viele Jahre“. Weiter: „Vor der Wahl verspricht die Bürgermeisterin in altbekannter ÖVP-Manier, die nächsten Jahre werde viel in Bildung investiert. Solche Aussagen sind vor den Wahlen ja nichts Neues. Nach den Wahlen sieht dann alles wieder ganz anders aus. Man erinnere sich zurück: Noch rechtzeitig vor den letzten Gemeinderatswahlen hat zwar der Stadtrat am 21. Juli 2009 ein-
Die Volksschule Schoren soll in drei Jahren saniert und angepasst werden. Kleines Foto: SP-Stadtrat und Kritiker Greber. stimmig ein Schulraumkonzept mit einem klarem Zeitfahrplan beschlossen. Aber bereits acht Monate nach den Wahlen hat die ÖVP im Dezember 2010 die dringenden Erweiterungen und Sanierungen um ein bis acht (!() Jahre verschoben. Nur die SPÖ
war dagegen. Ende 2011 wurde gegen die Stimmen der SPÖ eine Verschiebung der Umsetzung des Schulraumkonzeptes beschlossen. Für uns völlig unverständlich ist, dass die Dornbirner Grünen beide Male mit der ÖVP mitgestimmt haben.
Was die Bürgermeisterin verschweigt, ist die Tatsache, dass mehrere Schulen in Dornbirn nicht nur saniert, sondern auch dringend erweitert und an die pädagogischen Entwicklungen mit ihrem erhöhten Raumbedarf angepasst werden müssen“. (red)
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Sanierungen/Neubau von Dornbirner Schulen VS Haselstauden: Anpassung und Sanierung um 5,03 Millionen. Verschiebung um ein Jahr von 2015/16 auf 2016/17 VS Oberdorf: Sanierung und Anpassung um 3,71 Millionen. Verschiebung um vier Jahre von 2013/14 auf 2017/18 MS Haselstauden: Anpassung und Sanierung um 10,72 Millionen. Verschiebung um zwei Jahre von 2016/17 auf 2018/19 VS Schoren: Anpassung und Sanierung um 4,6 Millionen. Verschiebung um drei Jahre von 2017/18 auf 2020/21 VS Leopold: Anpassung und Sanierung um 4,06 Millionen. Verschiebung um acht Jahre von 2013/14 auf 2021/22 VS Markt: Adaptierung um 3,79 Millionen. Verschiebung um zehn Jahre von 2012/13 auf 2022/23 Polytechnische Schule: Neubau um 11,06 Millionen. Verschiebung um vier Jahre von 2019/20 auf 2023/25 MS Lustenauerstraße und MS Baumgarten: 4,15 Millionen. Verschiebung um vier Jahre von 2021/22 auf 2025/26. MS Bergmannstraße: Anpassung und Sanierung um 8,04 Millionen. Verschiebung um drei Jahre von 2023/24 auf 2026/27 VS Mittelfeld: Adaptierung/teilweise Neubau um 4,46 Millionen. Verschiebung um sechs Jahre von 2022/23 auf 2028/29 VS Forach: Neubau um 5,6 Millionen. Um drei Jahre vorgezogen: von 2024/26 auf 2021/22
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Hört… Hört… Energie, Effizienz, Engagement: Beim e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden spielen – nomen est omen – die „e“ eine Hauptrolle. Anstatt Hauben, Punkten oder Sternen gibt’s für energiepolitisch aktive Gemeinden nämlich ein bis fünf „e“ als Auszeichnung. Dornbirn und Hittisau waren die Stars beim jährlichen e5-Event. Als Belohnung für jahrelanges, riesiges Engagement erhielten sie die Bestnote von fünf „e“. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Bürgermeister Klaus Schwarz freuten sich mit ihren e5-Teamleitern Martin Ruepp und Georg Bals. Zu den Gratulanten zählten mit Erich Schwärzler, Karlheinz Rüdisser und Johannes Rauch gleich drei Regierungsmitglieder. Einen außergewöhnlichen Einsatz attestierte die Jury auch den acht weiteren Gemeinden, die ausgezeichnet wurden. Sie waren durch die Bürgermeister Markus
Riesiges Engagement I U (QHUJLHHIÀ]LHQ]
Landesrat Erich Schwärzler beglückwünschte Dornbirns Vizebürgermeister Martin Ruepp und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann zum Erfolg.
Linhart (Bregenz), dessen Bürser Kollege Georg Bucher, Eugen Gabriel (Frastanz), Reinhold Eberle (Gaißau), und Michael Simma (Lochau) prominent vertreten. Für Altach, Höchst und Hörbranz nahmen die e5-Teamleiter Kurt Hämmerle, Sighart Brunner und Siegfried Biegger die Auszeichnungen entgegen. Wie erfolgreich das e5-Programm unter der Leitung von KarlHeinz Kaspar ist, zeigen auch die Pläne für den Ausbau: Es soll, so der Wunsch der Landesregierung, in den nächsten Jahren von 38 auf über 60 Gemeinden wachsen. Das freut nicht nur den Geschäftsführer des Energieinstitut Vorarlberg, Josef Burtscher. Glückwünsche gab’s auch von Hildegard Breiner (Naturschutzbund), Hans Punzenberger (Arge Erneuerbare Energie), Bundesrat Magnus Brunner oder dem ehemaligen Energiebeauftragten des Landes, Adi Gross. (red)
Foto links: Karin Feurstein vom Energieinstitut im Gespräch mit ihrem ehemaligen Chef, dem jetzigen Grünen Klubobmann Adi Gross. Bild Mitte: e5Programmleiter Karl-Heinz Kaspar und der Geschäftsführer des Energieinstitut Vorarlberg, Josef Burtscher.. Rechts: Landesräte Rüdisser und Rauch.
Foto links: Das Team der Ländle Gastronomie sorgte mit regionalen Produkten für die Gäste. Rechts: e5-Fans: Der Dornbirner Stadtrat Martin Konzet, der Harder Gemeinderat Peter Bildstein und Maria Gross. (Fotos: Werner Micheli)
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Wieder Bestnote für Dornbirn e5-Auszeichnung erneuert - Dornbirn hat für die Zukunft noch sehr viel vorgenommen Die Stadt Dornbirn hat - zum zweiten Mal in Folge - die Bestnote im e5-Programm erhalten. Österreichweit sind nur 13 von 158 e5-Gemeinden mit der Bestnote zertifiziert. Die Jury lobte die Vielzahl an Projekten und die ambitionierten Ziele für die Zukunft. Dornbirn gehört zu den Vorreitern im Energie- und Klimaschutz. Seit 2002 beteiligt sich die Stadt am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. Beim e5-Event wurde sie neuerlich mit 5 „e“ ausgezeichnet. Insgesamt überreichten Landesrat Erich Schwärzler und e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar zehn Gemeinden ihre ZertifizierungsUrkunden. „Obwohl wir die Kriterien im vergangenen Jahr deutlich verschärft haben, konnten alle Gemeinden ihre Wertungen halten oder verbessern“, lobte Kaspar
den Einsatz. Alle vier Jahre prüft eine unabhängige Kommission die Leistungen. Unter die Lupe genommen werden die Themen öffentliche Gebäude, Ver- und Entsorgung, Mobilität, die Raumplanung, Organisation, auch die Kooperation/Kommunikation. Je nach erreichten Punkten erhalten die Gemeinden zwischen einem und fünf „e“. Hoch gesteckte Ziele Die Jury lobte Dornbirns vielfältiges Engagement. Schon jetzt stammen nicht weniger als 65 Prozent der in öffentlichen Gebäuden benötigten Heizenergie aus erneuerbaren Energiequellen. Bis 2020 soll dieser Wert auf 85 Prozent steigen. Bei ihren Bauten setzt sie höchste bauökologische und energietechnische Standards. „Die erneute Auszeichnung mit 5 e freut uns sehr. Das gelingt nur, weil sich seit dem Start als e5-Gemeinde alle politischen Par-
teien am Programm beteiligen. Gemeinsam mit den Bürgern ziehen wir dabei an einem Strang“, schildert e5-Teamleiter und Vizebürgermeister Martin Ruepp. Hoch gesteckte Ziele verfolgt Dornbirn auch bei der Mobilität, wo das Gesamtverkehrskonzept Schritt für Schritt umgesetzt wird. Bei den Mitarbeitern der Stadt verringert das betriebliche Mobilitätsmanagement auch den motorisierten Individualverkehr. Der Funke ist auch auf die junge Generation übergesprungen: 75 Schulklassen beteiligten sich an einer Projektwoche. Lob der Landesregierung Der Obmann des Energieinstitut Vorarlberg, Landesrat Erich Schwärzler, zeigte sich vom Einsatz aller Beteiligten beeindruckt: „Das e5-Programm ist spürbar in der Bevölkerung angekommen. Den Weg zur Energieautonomie 2050 ebnen die Bürgermeister
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Gemeinde Altach Bregenz Bürs Dornbirn Frastanz Gaißau Hittisau Höchst Hörbranz Lochau
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und Energieteams mit außergewöhnlichem Engagement. Die Bürger der e5-Gemeinden gestalten diesen verstärkt mit und machen ihn sichtbar. Das hat Vorbildwirkung.“ Auch Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser bedankte sich bei den Vertretern der Gemeinden: „Sie leisten einen wichtigen Beitrag, unsere Lebensqualität und die Wirtschaft im Land zu sichern“. (red)
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Gruppenbild mit den Landesräten Rüdisser, Schwärzler und Rauch: Die Bürgermeister der ausgezeichneten Gemeinden.
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NUR NOCH BIS MONTAG, 08. DEZEMBER 2014:
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„familieplus“ in Dornbirn 'LH 6WDGW EHUHLWHW VLFK DXI GLH 5H]HUWLÀ]LHUXQJ LP -DKU YRU
Foto: Dornbirner Innenstadt © inside
„familieplus“ ist ein Programm des Landes zur Förderung der Familienfreundlichkeit in neun Handlungsfeldern, das von Seiten des Landes mit Unterstützung der Stadt Dornbirn entwickelt wurde. Im Herbst 2012 wurde die Stadt Dornbirn mit weiteren
Dornbirner Stadtbus
fährt am 8. Dezember. Auch am Feiertag können die Dornbirner Innenstadt und der Messepark mit dem Stadtbus erreicht werden. Trotz des Feiertages ist der Dornbirner Stadtbus am 8. Dezember Richtung Innenstadt und Messepark unterwegs. Der 8. Dezember – heuer ein Montag – zählt zu den beliebtesten Tagen für Weihnachtseinkäufe. „Besonders für berufstätige Personen ist dieser zusätzliche Einkaufstag sehr wertvoll, da sie uneingeschränkt Zeit für Ihre Weihnachtsbesorgungen haben. Es ist uns daher ein Anliegen, dass auch an diesem Tag die Geschäfte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden können“, so Herbert Kaufmann, Geschäftsführer der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Mit dem Stadtbus ist ein entspanntes Erreichen der zahlreichen Fachgeschäfte in der Innenstadt sowie eines der größten Einkaufszentren der Region möglich. Die Linien verkehren wie an einem „normalen“ Samstag in der Zeit von 9:30 bis 18:30 Uhr. Die Stadtbus-Fahrten werden durch die finanzielle Unterstützung der Werbegemeinschaft inside, dem Einkaufszentrum Messepark und der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH ermöglicht. (red)
sieben Gemeinden erstmals zertifiziert. Nun bereitet sich die Stadt Dornbirn auf die erneute Überprüfung im Jahr 2016 vor. Bereits im Jahr 1997 hat sich die Stadt Dornbirn als eine der ersten Städte an der Initiative „Familiengerechte Gemeinde“ beteiligt und gehört nicht erst seit der Erstellung des Familienleitbildes zu den Vorreitern im Bereich Familienfreundlichkeit im Land. Gemeinsam mit drei weiteren Gemeinden wurde von 2007 bis 2009 das Pilotprojekt „familie plus“ für Vorarlberg entwickelt. „familieplus“ orientiert sich - wie bei den e5-Gemeinden im Energiebereich - an Prozessen. Trotz unterschiedlicher lokaler und regionaler Gegebenheiten ist eine Orientierung und Bewertung nach gleichen beziehungsweise vergleichbaren Kriterien möglich. Ein Prozesshandbuch dient den teilnehmenden Gemeinden als Hilfsmittel zur Standortbestimmung, als Checkliste für die
Planung zukünftiger Aktivitäten und als Maßstab für die externe Bewertung und Auszeichnung. Im Herbst 2012 wurde die Stadt Dornbirn mit weiteren sieben Gemeinden erstmals zertifiziert. Für die alle vier Jahre stattfindenden Bewertung durch eine unabhängige Expertenkommission und die damit verbundene Rezertifizierung bereitet sich die Stadt seit mehreren Monaten vor. Alle in der „familieplus“Gemeinde umgesetzten Maßnahmen werden in neun Handlungsfeldern dokumentiert: • Miteinander der Generationen, Beteiligung, Sozialkapital • Gemeinde • Information, Öffentlichkeitsarbeit und Kooperation • Beratung, Hilfestellung, Betreuung und Pflege • Wohnen, Lebensraum • Freizeit und Kultur • Mobilität und Nahversorgung • Integration
• Arbeit, Vereinbarkeit Familie und Beruf, Bildung In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche neue Projekte umgesetzt, um die Familien zu stärken. Auch das Betreuungsangebot für Kinder wurde laufend erheblich ausgebaut. Neben den bereits erfolgten Maßnahmen soll im Frühjahr eine Bürgerbeteiligungsveranstaltung stattfinden, in der Dornbirnerinnen und Dornbirner aller Generationen zur Mitarbeit und Gestaltung eingeladen werden. Gemeinsam sollen bestehende Projekte überprüft und verbessert werden beziehungsweise neue Potentiale zur Stärkung der Familien gefunden werden. (red)
Neues Leitbild. Dornbirn ist in den vergangenen Jahrzehnten enorm gewachsen. Ein wesentliches Ziel der Stadtentwicklung war und ist das Halten der Siedlungsränder und ein qualitatives Wachstum nach innen. Durch das Fachkonzept zur Stadtentwicklung „Leitbild zur Siedlungsentwicklung“ soll diese Zielsetzung gestärkt werden. Das Konzept ist zudem eine wichtige Grundlage und soll helfen, die hohe Stadt- und Lebensqualität der Stadt kontinuierlich weiterzuentwickeln. In einem ersten Schritt wurden die Grundlagen und auch Konzepte entwickelt, die gestern im Rathaus präsentiert wurden – in weiterer Folge geht es dann um die Entwicklungsszenarieren. (red)
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Belastung für Haushalte AK-Direktor Keckeis: „Ökostrom-Förderkosten steigen auf über 100 Euro!“
Ebenfalls ein Dorn im Auge ist Keckeis die ungleiche Belastung von Haushalten und Unternehmen. Die Kosten der Ökostromförderung bezahlen bereits jetzt zu 40 Prozent die privaten Haus-
stromförderung, 2015 würde sich dieser Anteil durch die geplante Anhebung der Ökostrompauschale weiter erhöhen. Insgesamt dürften sich die Förderkosten für Ökostrom 2015 schon auf rund 550 Millionen Euro belaufen. Keckeis fordert
daher eine Ökostromreform, die ein sozial-, umwelt- und wirtschaftsverträgliches Ökostromsystem sowie eine Verbesserung des Fördersystems möglich macht. Zudem soll es ein entsprechendes Ausstiegsszenario für ineffizient wirtschaftende Biogasanlagen geben. (red)
Stadtmagazin. Dass es Dornbirn versteht, qualitativ hochwertige Magazine herauszugeben, wurde ein-
mal mehr unter Beweis gestellt. Im Keller der Mohrenbrauerei wurde das neue „Stadtmagazin“ als Nachfolgeprodukt des „City Guide“ präsentiert. „Der City Guide war ursprünglich ein klassisches Gastgeberverzeichnis, das sich nach und nach zu einem trendigen Magazin über Dornbirn entwickelt hat“, so Mag. (FH) Herbert Kaufmann, GF der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH. Das ursprünglich stark touristische Produkt mit Informationen über Hotels und Sehenswürdigkeiten hat die Zielgruppe in den vergangenen Jahren stark verändert und wurde zu einem gerne gelesenen Medium der Einheimischen. Die Tourismus & Stadtmarketing GmbH hat dieses zunehmende Interesse freudig beobachtet und reagiert nun mit einem neuen Format: dem Stadtmagazin Dornbirn. Das Stadtmagazin erscheint ab sofort dreimal jährlich und berichtet zu laufenden und aktuellen Veranstaltungen, Trends und Themen, die Dornbirn bewegen. Jede Auflage (20.000) wird unter einem bestimmten Schwerpunktthema stehen. (red)
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Die Förderpolitik bei Ökostrom ist laut Keckeis dringend zu überdenken, denn die derzeitige Vorgangsweise bringe das gesamte Energiesystem durcheinander. „Wenn nach 13 Jahren laufender Förderungen Windkraftanlagen und Photovoltaik noch immer nicht marktfähig sind, dann läuft etwas schief“, kritisiert der AK-Direktor. Mit den Unterstützungen hingegen würden die Windkraftbetreiber zweistellige Umsatzrenditen erzielen. „Es kann aber nicht Sinn und Zweck sein, dass mit Konsumentengeldern überbordende Renditen erzielt werden.“
halte, obwohl sie nur knapp ein Viertel des gesamten Stroms verbrauchen. Der Verbrauch der Industrie hingegen beträgt 20 Prozent, ihr Kostenbeitrag beträgt aber lediglich 6 Prozent. Von einer durchschnittlichen JahresStromrechnung eines Haushaltes fließen 13 Prozent an die Öko-
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Während die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in punkto Entlastung noch immer durch die Finger schauen, droht Ende Jahr die nächste Belastungswelle auf die Haushalte überzuschwappen. „Laut einem Verordnungsentwurf verdreifacht sich die Ökostrompauschale auf 33 Euro pro Haushalt“, sagt AK-Direktor Rainer Keckeis, der die neuerliche Belastung der privaten Haushalte entschieden ablehnt. Damit würden die Ökostromförderkosten 2015 auf insgesamt über 100 Euro pro Haushalt (3.500 kWh Verbrauch, inklusive Mehrwertsteuer) ansteigen.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Hypo-Drama und kein Ende
Wie der „Standard“ vergangene Woche aufgedeckt hat, droht der Republik Österreich nun eine 2,4-Milliarden-Euro-Zahlung. Genau geht es darum, dass die frühere Hypo-Miteigentümerin, die Bayerische Landesbank, eine Milliarden-Garantie ziehen will, die bei der Verstaatlichung der Pleite-Bank im Dezember 2009 den Bayern auch gewährleistet wurde. Hintergrund: Das Geld hatten die Bayern einst in die Kärntner Bank investiert. Nun sei Zahltag, so die Ansicht der Münchner. Finanzminister Hans Jörg Schelling steht nun aber auch unter Druck, weil die Vertreter der BayernLB auch keine Zustimmung zum Verkauf der Hypo-Balkantöchter aussprechen. Seither herrscht Eiszeit zwischen München und Wien. Freilich wird hier auch juristische Haarspalterei betrieben – geht es doch um Milliarden. Angesichts dieser Forderung, die freilich der Steuerzahler zu tragen hat, kann einem dann doch schummrig werden. Da das Budget jetzt schon äußerst klamm ist, steht uns womöglich doch noch ein Sparpaket bevor.
AUF ... Bei den Beamtenwahlen konnte die ÖVP-Gewerkschaft an der Spitze mit Fritz Neugebauer die absolute Mehrheit halten.
AB ... Der Abgang seiner Vizechefin, Kathrin Nachbaur, brachte Partei-gründer Frank Stronach samt Partei ins Strudeln. Fotos: Parlament, Jantzen
„Politischer Baustopp beim Wohnungsbau“ Die Grünen kritisieren SPÖ und ÖVP: Leistbares Wohnen sei nur ein Wahlkampfschmäh gewesen. WIEN (kast). „Wir haben einen Politstopp beim Wohnbau. Wir haben einen Politstopp bei der Mietrechtsreform“, versucht es Grünen-Abgeordnete Gabi Moser auf den Punkt zu bringen. Sie und ihr Parteikollege Albert Steinhauser fordern die Regierung jetzt vehement auf, ihr Wahlversprechen, leistbaren Wohnraum zu fördern, endlich umzusetzen. „Von den zuerst versprochenen 278 Millionen Euro an Wohnbauoffensive sind heute nur mehr 180 Millionen Euro übrig geblieben“, fährt Moser fort. Da „Es fehlen in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen – jährlich.“ ABG E O RD N E TE GAB I MOSER
aber der Bund die Mittel erst freigibt, wenn die Bundesländer dieselbe Summe drauflegen, hat nur Wien die Förderung von 70 Millionen Euro abgeholt. „Die restlichen Bundesländer verweisen auf ihre leeren Kassen, während die Wohnungsnot der Menschen stetig steigt.“
Grünen-Abgeordnete Moser: „Die Wohnungsnot der Menschen steigt stetig.“
Justizminister Brandstetter: „Mietrecht ist ein extrem dickes Brett aus Hartholz.“ Fotos (2): Jantzen
Dabei wären ausreichende Mittel vorhanden: Jährlich zahlt der Bund um die 1,78 Milliarden Euro an Arbeitnehmerabgaben an die Länder aus. Aber da es seit 2008 keine Zweckwidmung der Wohnbauförderung mehr gibt, wird das Geld anderweitig eingesetzt. Fazit: Es werden tatsächlich immer weniger Wohnungen gebaut. „Es fehlen jährlich in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen. Dabei könnte jeder Euro, der in den Wohnbau gesteckt wird, bis zu 2,8 Euro wert sein, rechnet man die Umwegrentabilität mit ein“, so die Abgeordnete. Auch bei der Mietrechtsreform sei seit der Nationalratswahl vor einem Jahr nur wenig ge-
schehen, kritisiert Grünen-Abgeordneter Steinhauser. Sogar Justizminister Wolfgang Brandstetter musste Anfang November zähneknirschend einräumen, dass das Mietrecht ein „extrem dickes Brett aus Hartholz“ sei. Eigentlich hätte eine Expertengruppe bis Oktober ein „einheitliches, einfaches und transparentes“ Mietrecht erarbeiten sollen. Doch dieses Vorhaben ist bisher gescheitert. Nun sieht der Justizminister das Parlament am Zug: Dort sollen nun die Bautensprecher für Klärung sorgen. „Wir brauchen dringender denn je einen Mietgipfel mit allen Parteien an einem Tisch“, fordert Steinhauser.
Steuerlast mit einem Klick www.SteuernZahlen.at zeigt erstmals die Gesamtsteuerlast auf Kaum jemand hat in Österreich einen genauen Überblick darüber, wie viele Steuern und Abgaben jeder Bürger bzw. jede Bürgerin zahlen muss. Die Lohnsteuer ist für Angestellte leicht nachzuvollziehen. Bei Kommunalabgaben oder anderer Gebührenlast wird es schon etwas schwieriger.
Der überparteiliche Verein „Respekt.net“ hat nun eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der jeder Steuerzahler nachvollziehen kann, wie viele – und vor allem welche – Steuern oder Abgaben er oder sie leisten muss. Auf der Homepage www.SteuernZahlen.at kann jeder völlig anonym seine Daten eingeben.
Mit einem Klick wird ersichtlich, wie hoch die Last ist. „Ziel ist es“, so „Respekt.net“-Obmann Martin Winkler im Gespräch, „einen Vergleich zwischen den Bundesländern ersichtlich zu machen.“ Je mehr Datensätze eingespeist werden, desto genauer fällt später die Analyse aus.
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Weihnachtsbaum vor dem Landhaus Geschenk aus der Blumenegg-Region Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden. Bei dem Baum handelt es sich um eine rund 35 Jahre alte und 13 Meter hohe Fichte aus der Gemeinde Ludesch. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Abordnung der Musikvereine aus Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg. Illuminiert wurde die Fichte durch Landeshauptmann Markus Wallner und den Thüringer Bürgermeister Harald Witwer gemeinsam mit Volksschulkindern aus der Region Blumenegg. Seit 2001 spendet jährlich eine andere Vorarlberger Gemeinde den Weihnachtsbaum vor dem Landhaus in Bregenz. Heuer trat mit den Blumenegg-Gemeinden zum dritten Mal eine Region als Spender auf. „Sogar bei dieser schönen Tradition wird gut sichtbar, dass Vorarlbergs Gemeinden von sich aus engagiert
nach Kooperationsmöglichkeiten Ausschau halten“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Der hell erleuchtete Baum solle zugleich auch an den Beginn der Vorweihnachtszeit erinnern. Unter den Volksschulkindern der Spender-Region wurde ein Malwettbewerb veranstaltet. Vier dieser Gemälde sind ausge-
wählt worden und schmücken die Einladung, die im Vorfeld der Weihnachtsbaum-Illuminierung verschickt wurde. Die talentierten jungen Künstlerinnen und Künstler – Christopher Töpfer (VS Ludesch), Marina Kollegger (VS Thüringen), Emily Wehde (VS Thüringerberg) und David Nachbaur (VS Bludesch) – betätigten nach den Ansprachen den
Lichtschalter der Weihnachtsbaum-Beleuchtung. Der Landeshauptmann überreichte als Dankeschön den Schuldirektorinnen und Schuldirektoren Simone Kots (VS Ludesch), Irene Haid (VS Thüringen), Helmut Müller (VS Thüringerberg) und Cäcilia Egger (VS Bludesch) je einen Gutschein sowie ein Brettspiel über Vorarlberg. (red)
Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden.
„Go4Future“ der young Caritas Anerkennung für wichtiges Projekt Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechtepreis der Kinderund Jugendanwaltschaft des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Spätestens beim Jubel, der unter den Jugendbotschafter der Cari-
tas ausbrach, war klar, wie viel „Power“ in den Kindern und Jugendlichen steckt: Dass sie bei der Verleihung des fünften Vorarlberger Kinderrechtepreises mit einem Sonderpreis bedacht wurden, ist für sie eine tolle Bestätigung ihrer Arbeit: Seit zwei Jahren machen sie sich für Kin-
Das Projekt „Go4Future“ der youngCaritas wurde mit dem Kinderrechtepreis der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes Vorarlberg ausgezeichnet.
derrechte stark. Das geschieht auf vielfältige Weise – durch Workshops an Schulen, verschiedene Aktionen oder durch die Aufführung des Musicals „Stand Up!“. Experten bei Kinderrechten Die Jugendbotschaftersind Experten in Sachen Kinderrechte: In vier Arbeitsgruppen – Beteiligung, Schutz, Überleben und Entwicklung – befassen sie sich mit den Rechten, die Kindern auf der ganzen Welt zu Teil werden sollen. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt
dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. „Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz und daher auch besondere Rechte“, betonte auch LRBernadette Mennel bei der Verleihung. Groß die Freude natürlich auch bei der youngCaritas: „Was die Jugendbotschafter leisten, ist wirklich beachtlich. Wir freuen uns natürlich sehr, dass ihr Engagement auch Anerkennung findet“, erläutert Nicole Kantner. (red)
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„Oz“ geht ans Gemüt Gelungenes Weihnachtsmärchen des Landestheaters Herz, Hirn und Mut werden gesucht - und gefunden, denn die Weihnachtsaufführung des Vorarlberger Landestheaters, „Der Zauberer von Oz“ hat all dies - und noch ein wenig mehr.
Bei ihren Weihnachtsaufführungen, traditionell auch für Kinder ab Sechs geeignet, beweist das Landestheater seit längerem ein gutes Händchen. So auch in diesem Jahr mit dem „Zauberer von Oz“, dem in den USA wohl bekanntesten Märchen, das aber vor allem den Kindern hier noch unbekannt sein könnte. Die Geschichte ist simpel und gernerationsübergreifend - in einer Traumwelt muss sich nicht nur die Protagonistin beweisen, sie hilft auch ihren engen Freunden, die nicht so recht an sich glauben wollen, zu neuem Selbstbewusstsein - sprich (US-)Identität. Liebenswerte Figuren Wenn die agile Haptdarstellerin Dorothy (Lisa Maria Sexl) nicht nur ihre Heimatliebe wiederfindet und sie auch noch eine Vogelscheuche (mit fast unglaublichem Körpereinsatz: Sascha Werginz), einen Blechmann (kauzig: Alexander Linhardt) und einen feigen Löwen (herrlich linkisch: Lukas Kienzler) aus ihren gröbsten Sorgen befreit, ist dies nicht nur für Kinder, sondern auch für manche Erwachsene geradezu rührend. Einmal mehr sorgt Ivo Bonev und seine Combo für ansprechende Musik und auch die Gesangsleistungen (so man sich nicht gleich
Foto: Anja Köhler
Von Raimund Jäger
Alles so schön bunt hier: Phantasievolles beim „Zauberer von Oz“. Judy Garland, die herausragende Protagonistin in dem gleichnamigen Film erwartet) sind durchaus ansprechend. In Sprechrollen überzeugen zudem die TheaterVeteranen Wolfgang Pevestorf als Zauberer und Heide Capovilla als „Gute Hexe“. Die vielleicht schwerste Rolle hat Maximilian Berlinger, stellt er doch (gerade noch mal nicht zu lange) 85 Minuten einen Hund dar. Knallbuntes Spektakel Auch die Regie (Giullermo Amaya) und das ein wenig an das Facebook-Spiel „Farmville“ erinnernde Bühnenbild (Hannes Neumaier) sowie die recht aufwendigen Kostüme (Marlene Pleyl) überzeugen diesmal auf der ganzen Linie. Besonders gelungen ist auch eine Videoeinspielung, die den auf der Korn-
marktbühne wohl sonst nicht nachzuahmenden Tornado zeigt. Nicht die einzige Sezene, in denen sich allzu junge Kinder fürchten können: Sowohl der Tod der Hexen des Westens (gar nicht so unsympathisch: Steffi Staltmeier) und des Ostens (wenn auch beides nicht in Mordabsicht) als auch die Aussage der Vogelscheuche, sich am liebsten umzubringen sind für Vorschulkinder vielleicht etwas herb (so sie sie überhaupt mitbekommen). In Summe aber eine gelungene Produktion, die einmal mehr den geschickten Umgang des Esembles mit Märchenstoffen unter Beweis stellt. Weitere US-Legenden wie „Alice im Wunderland“ oder „Peter Pan“ warten wohl nur darauf, vom Vorarlberger Landestheater im Sinne der hiesigen Kinder neu entdeckt zu werden.
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Weihnachten ist bald! Denken Sie rechtzeitig an Ihre Fotogeschenke.
Foto: DSG
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Radweg eröffnet. Mit einer spektakulären Aktion wurde dieser
Tage die letzte Etappe der Verbesserung des Radweges beim Haselstauder Bahnhof eingeleitet. In dieser Nacht wurde das Brückentragwerk geliefert und eingebaut. Der Radweg im Bereich der Bahnunterführung Stiglingen ist schon längere Zeit ein Hindernis auf der sehr gut frequentierten Route in Haselstauden. Laut Routennetz des Landes für den Radverkehr ist die Strecke entlang der ÖBB-Trasse als Hauptroute für den Alltagsradverkehr ausgewiesen. In Dornbirn beginnt diese Route im Norden bei der Überführung über die L 200 an der Gemeindegrenze zu Schwarzach und führt derzeit mit einer schmale Brücke über die ÖBB-Unterführung der L 49 in Dornbirn Haselstauden. Um diese Engstelle zu beheben, wurde von der Stadt Dornbirn ein Projekt ausgearbeitet. Der Vorteil der neuen Trassenführung liegt in der direkten und gradlinigen Führung, der damit verbundenen Einhaltung der technischen Voraussetzungen und Qualitätsstandards von Landesradrouten was wiederum die Attraktivität des Fahrrades als Verkehrsmittel steigert. Die Ausbaustrecke beginnt bei der Tennisanlage Haselstauden und führt über die neue Stahlbrücke parallel zur ÖBB-Trasse weiter bis zur Einbindung im Bereich Staudenweg. Im Bild Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Landesrat Rauch, für den das Fahrrad künftig das wichtigste Verkehrsmittel sein wird. (red)
Geführte Wanderungen am Karren. Das Wanderan-
gebot am Karren wurde erweitert: ab sofort werden zweimal im Monat geführte Wanderungen angeboten, diese werden vom geprüften Wanderführer Norbert Mathis begleitet. „Die Route lässt sich individuell an die Wünsche der Teilnehmer anpassen“, erklärt Mathis, denn von gemütlichen Familienwanderungen über größere Touren für erfahrene Bergsteiger ist alles möglich. Klassisch werden ganzjährig abendliche Winterwanderungen am Fuße des Staufens, sowie eine Breitenbergwanderung mit geologischen Hintergrundinformationen für den Sommer angeboten. Mathis geht jedoch auch sehr gerne auf die Wünsche der Kunden ein und stellt ein individuelles Programm zusammen, wie zum Beispiel für Betriebsausflüge, Geburtstagswanderungen oder Einzelpersonen. „Oft sind es einzelne Personen, denen die Wandergesellschaft fehlt und welche gerne eine neue Route ausprobieren möchten. In solchen Fällen bin ich gerne hilfreich, organisiere eine Tour und stelle auf Wunsch eine Route zusammen“, so der erfahrene Wanderführer. Eine Anmeldung ist erforderlich, diese ist sowohl für Einzelpersonen als auch Gruppen möglich. Info und Anmeldung: T +43 650 350 4549, info@naco.at, www.naco.at (red)
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Eigentümervereinigung informiert Wohnungseigentum und sein Zubehör - Über 400 Besucher bei VEV-Expertenvortrag Wohnanlage seit 20 Jahren auf eine bestimmte Art und Weise gemacht wird, muss es nicht rechtlich korrekt sein!“ Das Fazit des Abends somit: Jeder Wohnungseigentümer und Verwalter muss sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen genau auseinandersetzen, um ein erfolgreiches und ruhiges Zusammenleben und -arbeiten in der Hausgemeinschaft zu ermöglichen. Fragen zum Thema Welche Fragen, Sorgen und leidvollen Erfahrungen mit dem Thema verbunden sind, zeigte die Flut an Fragen, die Markus Hagen nach dem Vortrag noch
zu beantworten hatte. Über eine Stunde stand er den Besuchern noch Rede und Antwort. All jenen, die sich Ihre Fragen nicht zu stellen trauten, steht jederzeit das VEV-Beratungsteam in Dornbirn zum Informationsgespräch zur Verfügung. Vortrag zum Nachhören Alle Interessierte können den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Hagen auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung www.vev. or.at nachhören. Die Unterlagen zum Vortrag können Mitglieder kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn anfordern. (pr)
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rechtsexperte und VEV-Präsident Dr. Markus Hagen in der Kulturbühne Ambach in Götzis. Einer der wichtigsten Punkte des Abends war die Klärung der Frage, wann und wie man überhaupt etwas mehrheitlich beschließen kann, und bei welchen Themen die Eigentümergemeinschaft eine einstimmige Vereinbarung treffen muss. Anhand vieler Beispiele skizzierte Rechtsanwalt Markus Hagen die komplexen Regelungen der Beschlussfassung und auch die Möglichkeiten der Anfechtung von Beschlüssen. In diesem Zusammenhang betonte Hagen auch: „Nur weil etwas in einer
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Wissen schützt vor rechtlicher Ohnmacht! Unter diesem Motto informierten sich über 400 Wohnungseigentümer und Immobilienverwalter aus dem ganzen Land beim VEV-Experten Dr. Markus Hagen zum Thema „Willensbildung in der Eigentümergemeinschaft“ über ihre Rechte und Pflichten in der Wohnungseigentümergemeinschaft. Wer sich mit dem Thema Wohnungseigentumsgesetz nicht näher auseinandersetzt, wird sich gegenüber Hausverwaltung und anderen Wohnungseigentümern stets machtlos fühlen. Vor insgesamt über 400 Besuchern referierte der Immobilien-
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Spende. Der Martinimarkt in Dornbirn war auch heuer ein
Riesenerfolg. Neben dem erfolgreichen Weltrekordversuch den größten Fellholzschuh“ (Hölzlar)“ der Welt herzustellen, war auch die Anzahl der Bürgerinnen und Bürger „im alto Häß“ rekordverdächtig. Aber auch der gute Zweck im Vordergrund des tradtionsreichen Marktes stand. Ganz im Sinne des heiligen St. Martin – mit Armen zu teilen - wurde bereits zum zweiten Mal eine goldene Martinimarktmünze zur Unterstützung des Dornbirner Hilfswerks zum Verkauf angeboten. Herbert Kaufmann als Stadtmarketingleiter konnte – im Beisein von Bürgermeisterin Kaufmann – den Reinerlös aus dem Martinimünzenverkauf in Höhe von 400 Euro an Andreas Gunz vom Dornbirner Hilfswerk übergeben. Das Hilfswerk unterstützt in Not geratene Bürgerinnen und Bürger rasch und unbürokratisch. (red)
Foto: Ariwasabi, fotolia.com
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Heute Bil in der Fach Jedes Jahr stehen 2.000 SchülerInnen in Vorarlberg vor der Frage, was sie denn nach der Matura machen sollen. Im Internet finden sie zwar eine Fülle an Infos zu den verschiedenen Studienmöglichkeiten, doch bleiben persönliche Fragen oft offen. Deshalb wurde „CHECK IT OUT“ von
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Helfen.Fördern.Bewegen „Gesellschaftliche Verantwortung tragen“ Mag. Michaela Wagner, seit 2012 Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, ist Vorsitzende im Kuratorium des Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“. Im Gespräch spricht sie über die Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft haben und wie die Initiative bei den Vorarlbergern ankommt. Frau Mag. Wagner, vor knapp einem halben Jahr ist „HYPO für Vorarlberg“ gestartet. Was waren die Hintergründe für die Einrichtung des Spendenfonds? Um das Umfeld an ihrem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zu lassen, engagiert sich die Hypo Landesbank bereits seit Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung. Nun hat sich der Vorstand selbst dazu verpflichtet, jedes Jahr einen Teil des Gewinns in einen eigens eingerichteten Spendenfonds einzubezahlen – ganz nach dem Motto „Wenn es der Bank gut geht, sollen auch die Menschen in der Region davon profitieren.“ Ich finde der Spendenfonds zeigt,
dass unternehmerischer Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen können. Wer entscheidet, welche Projekte mit den Geldern unterstützt werden? Ein Gremium aus Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen verwaltet den Spendenfonds ehrenamtlich. Wir können im Rahmen definierter Vorgaben autonom über die Vergabe der Mittel entscheiden. Für jeden der Förderbereiche – also Soziales, Wissenschaft, Bildung und Kultur – trägt ein Kuratoriumsmitglied die Verantwortung, dessen persönliche Kompetenz dafür anerkannt ist und das über ein entsprechendes Netzwerk verfügt. Weshalb engagieren Sie sich hier persönlich? Ich bin überzeugt davon, dass man teilen sollte, wenn es einem gut geht. Daher freue ich mich über das Bekenntnis der Hypo Landesbank zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Die Einrichtung des Spendenpools zeigt,
Neues „grünes“ Team. Beim konstituierenden Jour Fixe der Dornbirner Grünen wurde in basisdemokratischer Abstimmung das Führungsteam für die nächste Gemeinderatswahl gewählt. Spannend war die Angelegenheit, weil der langjährige Stadtrat und Fraktionsobmann Martin Konzet aus privaten und beruflichen Gründen den Weg für eine Erneuerung freimachte: „Ich bin zwar der jüngste Stadtrat in Dornbirn, doch nach zehn Jahren intensivem Engagement und Mehrfachbelastung ist es schön zu sagen: Wir haben viele gute Leute - sie sollen jetzt nach vorn.” Als Spitzenkandidatin hat sich Juliane Alton durchgesetzt, Mitglied der Ausschüsse Verkehr/Tiefbau sowie Kultur. Sie ist Geschäftsführerin der IG Kultur und auch Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg. Weiterhin vorne mit dabei ist Stadtrat und Architekt Martin Konzet auf Platz zwei. An dritter Stelle kandidiert die Landtagsabgeordnete und Sozialarbeiterin Vahide Aydin. Thomas Mazzurana, Wissenschaftler an der Uni in St. Gallen, wird den vierten Listenplatz belegen. Das Team komplettiert Ingrid Benedikt, Initiatorin der Umweltwoche und Pädagogin. (red)
dass der Gedanke der Solidarität in Vorarlberg – nicht nur bei den Menschen, sondern auch in den Unternehmen – tief verwurzelt ist. „HYPO für Vorarlberg“ erlaubt es, die unterschiedlichsten Anliegen zu unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltig wertvolle Entwicklung für unseren gemeinsamen Lebensraum zu schaffen. Wie wird der Spendenfonds von der Bevölkerung angenommen? Sehr positiv. Die Menschen schätzen, dass die Hypo Landesbank gemeinnützige Aktionen und bedürftige Menschen nicht nur zu Weihnachten, sondern das
ganze Jahr über unterstützt. Seit dem Start des Spendenfonds im Juli 2014 haben wir bereits rund 65.000,- Euro ausbezahlt. Damit konnte einerseits Menschen mit persönlichen Schicksalsschlägen aus der ärgsten finanziellen Not geholfen und andererseits verschiedene soziale Institutionen und regionale Kulturprojekte unterstützt werden. Unterstützungsanträge können jederzeit unter http://spenden.hypovbg.at eingebracht werden. Glauben Sie, dass sich künftig noch mehr Unternehmen auf ihre soziale Verantwortung konzentrieren werden? Ja. Es ist zwar ein langsamer Prozess, aber er ist bereits in Gang gesetzt. Immer mehr Unternehmen planen, einen Teil ihres Gewinnes für soziale Zwecke zu verwenden. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, dass dieses Engagement bekannt wird. Denn hier geht es um Bewusstseinsbildung und dafür muss es Vorbilder geben. Vielen Dank für das Gespräch.
FKC Dornbirn: Risse im Beton. Nach 10 Jahren wird Ertan aus dem Gefängnis entlassen. Der Aufenthalt hat ihn geprägt und maßgeblich verändert. Nie wieder will er etwas mit Drogen, Gewalt oder Kriminalität zu tun haben. Doch sein Sohn, zu dem er so gut wie keinen Kontakt gehabt hatte, droht die gleichen Fehler zu begehen, wie es Ertan einst tat. Dieser will genau das verhindern und heuert daher in dem Kulturzentrum an, wo sein Sohn oft für seine gewünschte Rapper-Karriere probt. Hier, hat er die Hoffnung, kann Ertan Einfluss auf den Werdegang seines Sprösslings nehmen.. „Grau wie Beton ist die Welt im zweiten Langfilm von Umut Dag. Hart wie Beton sind seine Protagonisten. Im Strudel von Armut und Kriminalität gefangen, bleibt den beiden Hauptfiguren Ertan und Mikail nichts anderes übrig, als ihre wahren Emotionen hinter einer Fassade aus aggressiver Unantastbarkeit zu verstecken. Film: „Risse im Beton“, Regie: Umut Dag, Darsteller: Murathan Muslu, Alechan Tagaev, Erdem Türkoglu. Mittwoch (10.12.), 18 Uhr; Donnerstag (11.12.), 19.30 Uhr, Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3, 6850 Dornbirn. Karten unter Tel. 05572/21973. www.fkc.at (red)
Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Wellness Heide Boch Tipps Dipl. Badgestalterin (SHK) Otto Hofer las aus seiner Geschichte „Das gschmugglat Chrischtkendli“, uf luschnouarisch z‘Luschnou im W‘ORT.. Foto rechts: Bürgermeister Kurt Fischer.
Otto Hofer begeisterte Mundartautor präsentiert „Das gschmugglat Chrischtkendli“ Vergangenen Samstag las Otto Hofer die bezaubernde Weihnachtsgeschichte „Das gschmugglat Chrischtkendli“ vor einem gespannten Publikum im W*ort - dem kreativen Zentrum für Kinder, Jugendliche und Lernwillige jeden Alters in der Raiffeisenstraße. Das Büchlein ist ein Gemeinschaftsprojekt von Otto Hofer und dem W*ort, der Reinerlös geht an die Kinderprojekte vom W*ort. Der gemütliche Adventshock begann um 15 Uhr, als Besucher des Lustenauer Chrischtkendlimarktes zu Kaffee und Kuchen, Glühmost und Suppe nach und nach eintrudelten. Die kulinarischen Köstlichkeiten waren vom W*ortGastro-Team zubereitet, das sich
ehrenamtlich für den Verein einsetzt. Otto Hofer selbst gesellte sich unter die Besucher, erzählte, wie die Geschichte entstand und erklärte, dass seine Frau Vroni diese Geschichte für all jene ins Hochdeutsche übertragen hat, die noch nicht fließend Lustenauerisch lesen können. Bürgermeister Kurt Fischer begrüßte Otto Hofer und das Publikum und bedankte sich auch bei Martin Rhomberg, der diese Geschichte mit Illustrationen bereichert hat. Hofers Lesung schließlich begeisterte die Zuhörer, kein Wunder, denn die Geschichte vom passlosen Christkind ist bezaubernd und der Mundartautor liest mitreißend. Anschließend nutzten viele die Gelegenheit und ließen sich ihr erstandenes Buch vom Autor si-
gnieren. Über das Wochenende nach der Lesung erreichte die einzigartige Geschichte online bereits 7500 Menschen – ein luschnouarisches Märchen hat ein internationales Publikum gefunden! Feines Weihnachtsgeschenk Das Buch „Das gschmugglat Christkendli“ ist um 14.50 Euro im W*ORT, bei Spar König, auf dem Vetterhof, in der Bibliothek, bei Bösch Tisch und Küche und im Lustenauer Buchhandel erhältlich. Beim Nikolausmarkt am Samstag (6. Dezember) wird das Büchlein ebenfalls verkauft. Sämtliche Einnahmen kommen übrigens der W*ort-Arbeit mit Lustenauer Kindern zugute, die sich sehr dafür einsetzen. (red)
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des österreichischen Städtebundes in Dornbirn. Dieses Treffen der Integrationsbeauftragten und politischen Integrationsreferenten dient dem Informationsaustausch im Integrationsbereich auf kommunaler Ebene und wird zweimal jährlich in österreichischen Städten abgehalten. Die 15. Sitzung des Fachausschusses widmete sich dem derzeit hochaktuellen Thema Extremismus und Radikalisierung als Herausforderung für Städte und Gemeinden. VertreterInnen aus Politik und Verwaltung aus verschiedenen Städten im gesamten Bundesgebiet folgten den interessanten Vorträgen der Referenten vom Netzwerk Sozialer Zusammenhalt, Wien und vom Wiener Netzwerk für Deradikalisierung und Prävention. Danach entstanden interessante Diskussionen sowie ein reger Austausch. Abgerundet wurde die Tagung durch einen geführten Stadtspaziergang entlang der vom Stadtarchiv gemeinsam mit dem Vielfaltenarchiv neu konzipierten Ausstellung „Menschenspuren“. (red)
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Fachausschuss Integration in Dornbirn. Kürzlich tagte der Fachausschuss Integration
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 4.12. - 10.12.2014 Do 4. Dezember
8.00 - 12.00 Uhr Femail Sprechtag für Frauen Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 9.00 - 16.30 Uhr Check it Out Der Vorarlberger Bildungstag, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 14.00 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Café für pflegende Angehörige Themenschwerpunkt: Der Advent mit all seinen Sinnen, Krankenpflegeverein Lustenau, Rathausstraße 7. 18.00 Uhr Frida - Bioladen, Café Projektvorstellung im Visionscafé, Hohenems. 18.00 Uhr Winter-Weihnachtswald Trompetenensemble: LTG. Berhard Lampert, Kirchplatz Lustenau. 19.00 Uhr Christkindlemarkt Hatler Seniorenmusik, Projektchor Wolfurt, Marktplatz, Dornbirn. 19.00 Uhr Varieté am Bodensee „Kein Leben ist lang genug, um das Lachen auf später zu verschieben“, Messegelände, Dornbirn. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren Reflektieren Literaturtreff mit Heidi Österle, Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Advent Reiz-Selbstbestimmt Leben, Eisengasse 6, Dornbirn. 20.00 Uhr Fit für Familie: Ich und du in all dem Wir Vortragsreihe, ElternKind-Zentrum, Dornbirn. 20.30 Uhr Angry Young Men Aktionstheater Ensemble, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr The Monroes Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 5. Dezember
bis 21.00 Uhr Adventzauber Stimmungsvoller Einkaufsabend in Zentrum Hohenems. 15.00 Uhr Kasperltheater Eltern-KindZentrum, Dornbirn. 17.00 - 21.00 Uhr Weihnachtsmarkt im Jüdischen Viertel, Gewölbekeller vor dem Jüdischen Musuem, Hohenems. 18.00 Uhr Winter-Weihnachtswald Trompetenensemble: Ltg. Bernhard Lampert, Kirchplatz Lustenau. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Wolfgang Verocai, Jungmusik Alberschwende, Marktplatz Dornbirn. 18.30 Uhr Ausstellungsführung „Gatekeeping - Zur Konstruktion von Wirklichkeit durch digitale Medien“, Galerie Hollenstein, Lustenau.
Christbaumverkauf Dienstag, 9. Dezember 2014 bis Mittwoch, 24. Dezember 2014 am Schlossplatz, Hohenems
Günther‘s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr Karten unter 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at
18.30 Uhr Klassenabend 1 Gitarre: Schaunig Bernhard, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr Woidplash Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr Beisl Open Stage Number 10, ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Open Mic Night Open Stage, TiK, Dornbirn. 20.30 Uhr Angry Young Men aktionstheater ensemble, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr AUM DJane Special, Conrad Sohm, Dornbirn.
Sa 6. Dezember
8.00 - 12.30 Uhr Nikolausmarkt Luschnouar Markt, Kirchplatz, Lustenau. 10.00 - 16.00 Uhr Flohmarkt im Jazzseminar, Dornbirn. 13.00 - 15.00 Uhr Christkindlemarkt Nikolaustag, Marktplatz, Dornbirn. 14.30 Uhr 45. Int. LustenauerCrosslaufserie Sportplatz Wiesenrain, Lustenau. 15.00 Uhr Christkindlemarkt Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn, Marktplatz, Dornbirn. 15.00 Uhr Schneehase Nagobert Spielboden, Dornbirn. 17.00 - 21.00 Uhr Weihnachtsmarkt im Jüdischen Viertel, Gewölbekeller vor dem Jüdischen Museum, Hohenems. 18.00 Uhr Winter-Weihnachtswald Trompetenensemble: Ltg. Bernhard Lampert, Kirchplatz, Lustenau. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Alphorngruppe Bergecho, Sax by Sax, Marktplatz, Dornbirn. 19.30 Uhr Cäcilienkonzert der Bürgermusik Löwensaal, Hohenems. 20.00 Uhr Zack&Poing Vollmondvarieté ProKonTra, Hohenems. 20.00 Uhr Geasso wird Dahuom Theatergruppe d‘Süosslar, Gasthaus Schwanen, Dornbirn. 20.00 Uhr Jahreskonzert der Stadtmusik Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn. 20.00 Uhr Jazz Jam im TiK, Dornbirn. 20.00 Uhr Dixie Nikolausabend mit der Val Reno Jazzband, Restaurant Piazza Messeparkt, Dornbirn. 21.00 Uhr Robb + Stuard + SoulBrigada Konzert/Party, Spielboden, Kantine, Dornbirn. 22.00 Uhr Tanzgestalten Conrad Sohm, Dornbirn.
Yoga für werdende Mamis mit Anna Blume jeden Donnerstag 18-19.10 Uhr Pfarrweg 10, Lustenau www.yogablume.at
So 7. Dezember
9.30 Uhr Gottesdienstgestaltung Klarinette: Karitnig Claus, Kirche St. Peter und Paul, Lustenau. 11.00 Uhr Jazzbrunch mit der Swing Werk Big Band und George Nussbaumer, Löwensaal, Hohenems. 13.00 - 19.00 Uhr Christkindlemarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.45 + 16.45 Uhr Nikolausfahrt Museumsbahn Rheinschauen Trompetentrio: Ltg. Simon Gmeiner, Rheinschauen Museum und Rheinbähnle, Lustenau. 15.00 Uhr Christkindlemarkt Tanzabteilung der Musikschule Dornbirn, Marktplatz, Dornbirn. 17.00 Uhr Benefizkonzert Göfner4Xang und Schüler des Landeskonservatorium, Franziskanerkloster, Dornbirn. 17.00 Uhr Adventkonzert des Projektchors St. Christoph und des Saxaphonquintetts, Pfarrkirche St. Christoph, Dornbirn-Rohrbach. 17.00 Uhr Cäcilienkonzert der Bürgermusik, Löwensaal, Hohenems. 18.00 Uhr Christkindlemarkt Adventbläser der Musikgesellschaft Hatlerdorf, Marktplatz, Dornbirn. 20.00 Uhr Moop Mama Rot und Spiele Tour Support: Celina Bostic, Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 8. Dezember Maria Empfängnis 11.00 Uhr Ari Rath Ari heißt Löwe, Literatur/Gespräch, Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Besinnliches Weihnachtskonzert der Vogelweider, Bergkirche Watzenegg, Dornbirn. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Vocalklang der Steirer, 60er Musikanten, Marktplatz, Dornbirn.
Di 9. Dezember
9.00 Uhr Geschichten im Ohr Oh, wie schön ist Panama! Stadtbücherei, Dornbirn. 18.00 Uhr Klassenabend 1 Blockflöte: Wachter-Ebli Martina, Rheintalische Musikschule Lustenau. 18.00 Uhr Weihnachten ist in dir drin Weihnachtsmärchenstunde mit Irma Fussenegger, Inatura - Naturschau Dornbirn. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Wolfgang Verocai & Popchor der Trachtengruppe Lustenau, Blechbläserensemble Dreamhorns, Marktplatz, Dornbirn. 20.00 Uhr Feuerwerk am hellichten Tag Film, Bai Ri Yan Huo, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Best of Comedy Comedyreihe Wirtschaft, Dornbirn.
Mi 10. Dezember
9.30 Uhr Literarischer Zirkel Gasthaus Habsburg, Hohenems. 9.00 Uhr Geschichten im Ohr Post für Hermann, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 Uhr Der Zauberer von Oz Weihnachtsmärchen, Reichshofsaal, Lustenau. 15.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Das Haus der Zukunft - Wie schlau kann mein Zuhause sein? Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 18.00 Uhr Risse im Beton FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Kinderchor/Jugendensemble, Gesangsensemble Jazzseminar, Pfarrpark St. Martin, Dornbirn. 19.00 Uhr Weihnachtsbenefizkonzert Rheintalische Musikschule, Rheinblickhalle Gaißau, Gaißau. 20.00 Uhr Khalil Gibran Der Prophet Vom Leben, vom Lieben, vom Geben, Stadtbücherei Dornbirn. 20.00 Uhr A Touch of Sin - Tian zhu ding Film, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr Videopräsentation der FH Vorarlberg, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Best of Comedy Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellungen Krippenausstellung vom 6. bis 8. Dezember 2014 Kulturhaus, Dornbirn. Weihnachtsausstellung bis 14. Dezember 2014 Werkstätte für Gestaltung, Dornbirn, Öffnungszeiten: Sa 10-16 Uhr, So 10-12 Uhr. Licht & Reflexion bis 6. Jänner 2014 Galerie c. art, Prantl & Boch, Dornbirn. Ute Behrend bis 17. Jänner 2015 „Small Silent City/ Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Unit Architektur - Was macht Baukultur mit unserem Lebensraum? bis 24. Jänner 2014 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Marilyn Manson bis 31. Jänner 2015 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn. Heinz Amann bis 31. Jänner 2014 Aquarelle „Landschaften - Blumen - Stilleben“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.12. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 So 7.12. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 Mo 8.12. Maria Empfängnis Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.12. und So 7.12. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/82323 Mo 8.12. Maria Empfängnis Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.12. und So 7.12. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950 Mo 8.12. Maria Empfängnis Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 6.12. und So 7.12. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322 Mo 8.12. Maria Empfängnis Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Sa 6.12., So 7.12., Mo 8.12. 17-19 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn Tel. 05572/34288
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 4.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 5.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 6.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 7.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 8.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 9.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 10.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52
33 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 4.12., So 5.12. und Mi 10.12. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.12. und So 7.12. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis
Endlich wieder tanzen Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 18. Dezember 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 4.12. 18.30 -19.30 Uhr Bibelmeditation im Pfarrzentrum Fr 5.12. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Margareta Wolf, Rosmarie Herburger, Anna Knöferl, Martha Böhnel, Alwin Huber, Dr. Maria Bösch, Anneliese Schertler u. alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 6.12. 7.30 Uhr Roratemesse, 17.30 Uhr Innehalten im Advent So 7.12. 2. Adventsonntag Monatsopfer für das Pfarrzentrum 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 19 Uhr Wortgottesfeier Mo 8.12. Maria Empfängnis 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier Di 9.12. 6 Uhr Roratemesse mit anschl. Frühstück im Pfarrzentrum, 14.30 Uhr Messfeier mit Krankensalbung im Pfarrzentrum Mi 10.12. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauffeiern: Sonntag, 23.11.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 18.01.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 22.02.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.03.2015 um 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse, jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 4.12. 6 Uhr Rorate, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Günter Flatz, Klaus Wendner, Erich Scheuchenstuhl und alle Im Dezember Verstorbenen Fr 5.12. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Adventssonntag Sa 6.12. 16.30 Uhr Nikolausfeier WGD, 17.30-18.30 Uhr Beichtgelegenheit, keine Abendmesse So 7.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 8.12., Hochfest Maria Erwählung 8.45 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor, Taufe von Hilarius Egle, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 9.12. 8.30 Uhr Messfeier, 17.30 Uhr Zeit der Stille, 14.30 Uhr offenes Singen im Seminarraum Mi 10.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 7.12. 10 Uhr Messfeier Mo 8.12. 10 Uhr Messfeier
Pfarre Bruder Klaus Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 4.14. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Bußgottesdienst Fr 5.12. 9 Uhr Messfeier Sa 6.12. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 7.12. 2. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Vikar Paul Riedmann, Kinderlement, Rythmusgruppe JOY, Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 5.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 9.15 Uhr Trauergottesdienst für Frau Marianne Rohner mit anschließender Verabschiedung und Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 6.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 7.12. 2. Adventsonntag Opfer für das Parrzentrum: 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement 1. Les: Jes 40,1-5.9-11 2. Les: 2 Petr 3,8-14
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34 Ev: Mk 1,1-8 14 Uhr Taufe von Zita Mühlmann, 18 Uhr Advent-Fenster Familie Venturiello, Auweg 13 Mo 8.12. Maria Erwählung: 10.30 Uhr Messfeier mit Krankensalbung, 17.30 Uhr Zeit der Stille, 19.30 Uhr Versöhnungsfeier, anschließend Agape im Foyer Mi 10.12. 6 Uhr Rorate, mitgestaltet von Volksschülern, 19 Uhr Rosenkranz
Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
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Pfarre Rheindorf Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse
Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 - 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 - 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 4.12. Hl. Barbara, Märtyrin Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe. Anschließend bis 20.30 Uhr Gebet vor dem Allerheiligsten diesem Anliegen (Marienkapelle). Opfer für die Pfarrcaritas. Fr 5.12. Herz-Jesu-Freitag. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 6.12. Hl. Nikolaus, Bischof von Myra 17.30 bis 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 7.12. 2. Adventsonntag. Opfer für die Projekte auf dem Friedhof.
9.30 Uhr Familienmesse – musikalisch gestaltet von einer Holzbläsergruppe unter der Leitung von Claus Karitnig. Keine Abendmesse! Mo 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria – Maria Erwählung. 9.30 Uhr Messfeier – Musik: Kirchenchor, Caspar Ett. Missa in g-moll; Simon Sechter, Ave Maria. 19 Uhr Messfeier. Mi 10.12. 6 Uhr Rorategottesdienst – gestaltet vom Kirchenchor, 10 Uhr Beichte der Volksschule Kirchdorf (3. und 4. Klassen, Erstbeichte), 19.30 Uhr adventlicher Bußgottesdienst für die Pfarrgemeinde. * außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 10.12. abends im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 4.12. Hl. Barbara, Hl. Johannes von Damaskus 9 Uhr Messfeier in der Kapelle Unterklien zum Barbaratag Fr 5.12. Hl. Anno 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 6.12. Hl. Nikolaus 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Vocalensemble Cantare So 7.12. 2. Adventsonntag Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Jes 40,1-5.9-11 2. 2 Petr 3,8-14 Evangelium: Mk 1,1-8 Messfeiern: 7.30 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Lesungen: 1. Gen 3,9–15.20 2. Eph 1,3-6.11-12 Evangelium: Lk 1,26–38 Messfeiern: 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Di 9.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtlatoatzin, 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 10.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad
19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen; anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 5.12. Hl. Anno; 6 Uhr Roratemesse, 7 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 6.12. Hl. Nikolaus 7.30 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern, 8 Uhr Marienmesse in der Kapelle Bauern, 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 7.12. 2. Adventsonntag; 8 Uhr Roratemesse, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kinderelement, 18 Uhr „EmmausTreffen“ – Eucharistiefeier mit Gebet um die Priesterberufung, 18 Uhr Rosenkranz in der Kapelle Bauern Mo 8.12. Mariä Empfängnis; 9 Uhr Gemeindegottesdienst Di 9.12. Hl. Johannes Didacus Cuauhtlatoatzin; 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr „Bibel erleben“ im Pfarrheim, 20 Uhr Taufgespräch Mi 10.12. 6 Uhr Roratemesse mit anschl. Frühstück im Pfarrheim, 7 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 2. Adventssonntag, 7.12. 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst musikalische Begleitung Heidi Walter Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 7.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.12. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106
Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Do 4.12. Hl. Barbara, Hl. Johannes von Damaskus; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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„Heim Interessantes Projekt
Weihnachtliches aus der Ju-on-Job Manufactur.
Schönes, praktisches und vor allem liebevolle Unikate finden sich in der aktuellen Weihnachtsausstellung der Ju-on-Job Manufaktur in der Zanzenberggasse 9. Eigens kreierte Lichtobjekte, viel Kerzenschein und adventliche Arrangements können noch bis 19. Dezember erworben werden.Keramik und Gestaltung ist ein noch junger Fachbereich, der seit Jahresanfang die Ju-On-Job Werkstätte, die sich auf Holzarbeiten spezialisiert hat, ergänzt. Jutta Ammon, die dieses Angebot begleitet, blickt auf eine gute Entwicklung zurück. Derzeit arbeiten 15 Jugendliche im Projekt Ju-On-Job. Viele von ihnen haben Gewalt und/oder Beziehungsverletzungen erlebt. Das ist mit ein Grund, warum sie weniger belastbar sind. „Klare Regeln, das Verständnis von Arbeitsprozessen, der Umgang mit Arbeitsbedingungen, Verbindlichkeit in Team- und Organisationsstrukturen sowie persönliche Verantwortung werden hier erfahren und eingeübt“, erklärt Werkstattleiter Werner Stückler, der das Projekt aufgebaut hat. Öffnungszeiten der Manufaktur bis 19.12.2014 Montag – Donnerstag, 9 Uhr – 12 Uhr |und 14 Uhr – 17 Uhr ,Freitag 9 – 12 Uhr bei Ju-on-Job, Zanzenberggasse 9 (ver)
Die offene Jugendarbeit hat heuer einen Projektschwerpunkt „Heimat“ in Zusammenarbeit mit „Heimatabend oder wie fremd heimisch wird“ mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen gesetzt. Kürzlich wurde zum interkulturellen Essen ins Factor Y geladen. Es gibt zahlreiche Beispiele für das gute Miteinander, bei welchen die verschiedenen Kulturen im wahrsten Sinne des Wortes (auf dem Teller) miteinander verschmelzen, so auch beim „Exquisit-Interkulturell Abend im Culture Factor Y. Acht türkisch-lustenauerische Jugendli-
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at“ als Schwerpunkt der Offenen Jugendarbeit in Lustenau kam sehr gut an
che trafen sich in ihrer „dritten“ Heimat - im Jugendhaus, zum gemeinsamen orientalischen Kochen. Unter freiem Himmel - mit Blick über Lustenau und das an-
Heimat – Alpen(T)raum Im Sportheim Ebnit hingegen ging es sportlich zu: Man traf sich zum Alpen(T)raum. Der Aufenthalt in der Pracht der Vorarlberger Alpen eröffnete neue Sichtweisen für die hauptsächlich türkischstämmigen jungen Männer. Gemeinsames kochen, Arbeit mit Naturmaterialien, wandern und genießen stand auf dem Programm. Viel diskutiert wurde auf der Hütte zum Beispiel die ‚Essenskultur‘. Ernst wurde es beim Projekt Heimat.Gefühle. „Der Hintergrund des Projektes war,
dass viele junge Menschen mit Hunger die Angebote der Offenen Jugendarbeit besuchen“, berichtet Julia Felder von der Jugendarbeit. „Gründe dafür sind zum Beispiel, dass viele Jugendliche am Mittag alleine zuhause sind, weil beide Elternteile berufstätig sind. Darüber hinaus haben einige junge Menschen wenig bis gar keine finanziellen Mittel, sich in der Freizeit selbst zu versorgen. Angebote wie eine gesunde Jause im Jugendhaus werden freudig und dankbar angenommen. Mit „Heimat-Picknick“ haben wir uns zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Jugendlichen zu essen, und dabei besonderen Wert auf Produkte aus der eigenen, interkulturellen Heimat zu legen. Zehn Lustenauer Mädchen erforschten zudem bei einem Hüttenwochenende das Erleben von Heimat über Körperwahrneh-
mung und Körpersprache. „Zwei Tage lang genossen die Mädchen die Natur mit allen Sinnen, beschäftigten sich mit Ernährung, der Herkunft von Produkten, grillten biologische und regionale Produkte am Lagerfeuer und tauschten sich über Themen wie „Pilze sammeln“, Sicherheit für Mädchen in Vorarlberg, und artgerechte Tierhaltung aus. Für die Teilnehmerinnen war es das erste Mal, dass sie wirklich über Stock und Stein wanderten und derart hautnah den Wald, sowie die Tiere der Weiden und der Wildnis erlebten, berichtet die Jugendarbeiterin. Die Eindrücke und den jeweiligen persönlichen Bezug zur Heimat, den die Mädchen haben, drückten sie schlussendliche auch im Rahmen eines eindrucksvollen Theaterworkshops mithilfe der Körpersprache aus. (red)
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grenzende Umland - wurde am runden Tisch traditionelles Essen genossen. Die Jugendlichen brachten sich auf allen Ebenen ein, sie spielten, kochten und gestalteten hier füreinander. Die orientalischen Klänge belebten schließlich eine Feuershow.
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Bleibende Bianca Lang und vier
Ein Einkaufswagen voller Spiele. Im Frühling startete Toys‘R‘Us Dornbirn eine Charity-Aktion zugunsten der Kinder- und Jugendstation. Um 50 Cent konnten die spendenfreudigen Kunden einen Luftballon erwerben. Für den gesamten Erlös der rund 1.500 verkauften Ballons konnten Mitarbeiterinnen des Krankenhauses Ende November Spiele für die Kinder und Jugendlichen auswählen. Mit der großzügigen Spendensumme von rund 750,- Euro konnte ein ganzer Einkaufswagen mit unterschiedlichsten Spielen für die kleinen und größeren Patienten gefüllt werden. Stationsleiterin Maria Zarwasch bedankte sich im Namen der jungen Patienten bei allen Käufern der Luftballons. Aufgrund des großartigen Erfolgs ist eine Wiederholung der CharityAktion im nächsten Jahr geplant. Foto (Krankenhaus Dornbirn): Daniela Bechter (li.) und Maria Zarwasch (re.) durften kürzlich bei Toys‘R‘us, unter fachkundiger Beratung von Filialleiterin Monika Battlogg (Mitte), gratis Spielzeug für die kleinen Patienten im Krankenhaus Dornbirn aussuchen. (ver)
Im Rahmen ihrer Ausbildung in der allgemeinen Gesundheitsund Krankenpflege hat die junge Lustenauerin Bianca Lang mit vier MitschülerInnen ein sechswöchiges Auslandspraktikum im Tumaini Health Centre der Hafenstadt Tanga in Tansania absolviert. Sie hatten auch Geldund Sachspenden aus Lustenau im Gepäck. Das Tumaini Health Centre wurde 1993 erbaut und ist von der katholischen Kirche finanziert. Diverse Dienstleistungen sowie die generelle Leitung des Health Centre obliegen den Usambara Schwestern. Das Zentrum bietet vor allem jenen Menschen eine medizinische Versorgung, die sich diese finanziell sonst nicht leisten können. Gemeinsam mit der Leiterin des Health Centre, Sr. Flora Mushi, wurden aus den Vorarlberger
Ein sechswöchiges Praktium absolvierten fünf Spendengeldern zahlreiche Medikamente und Geräte für das Labor
Moderne Ölheizungen sind eine ideale Kombination aus Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit. Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-
Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind
dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann
ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.
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„Man merkt einfach den Unterschied“
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Eindrücke gesammelt Kolleginnen absolvierten Praktikum in Tansania Armenhaus Afrikas In Tansania, eines der ärmsten Länder Afrikas, wird die Gastfreundschaft großgeschrieben. Auch der Einsatz der Mitarbeiterinnen im Krankenhaus und der gesamten Bevölkerung ist bemerkenswert. Die Menschen haben - trotz aller Erschwernisse - ihre Lebensfreude bewahrt.
Schülerinnen aus Vorarlberg in Tansania. angeschafft. Somit war auch gewährleistet, dass jeder gespendete
Euro direkt an die hilfsbedürftigen Menschen vor Ort geht.
Das Tumaini Health Centre ist das einzige Krankenhaus in einem Umkreis von rund 400 Kilometern, das einen Röntgenapparat besitzt. Und das einzige Ultraschallgerät der Region war bei der Ankunft der SchülerInnen defekt. Aber auch alltägliches Material wie Desinfektionsmittel oder Medikamente war nicht oder nur mangelhaft vorhanden. Das machte das tägliche Arbeiten zu einer Herausforderung. Es gab aber auch glückliche Momen-
te, denn Bianca Lang konnte mit ihrem Team die Lebenssituation der Menschen in der Region verbessern. Bianca Lang dankt im Namen ihres Teams allen Spendern recht herzlich. Das Spendenkonto bleibt aber noch einige Monate geöffnet, um weiterhin die Möglichkeit zu bieten, ihr Projekt zu unterstützen. Eine weitere Gruppe aus der Krankenpflegeschule fliegt im Mai 2015 nach Tanga und nimmt die bis dahin gespendeten Gelder mit, um es vor Ort in Hilfsgüter zu investieren. (red)
INFO
Spendenkonto Stichwort: Krankenhaus Tanga. Kontakt: Bianca Lang Bankverbindung: BIC: HYPVAT2B, IBAN: AT785800019567658018.
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Wie ihr bekommt, was ihr möchtet
Foto: seelax
Tipp Nr. 8
„Seelax“-Vorverkauf startet: Seelax Nummer 15 – Jubi-
LASS IHR GENÜGEND PLATZ.
läum! - findet von 10. April (Foto: die Eröffnungsband „Django Deluxe) bis 6. Juni 2015 im Freudenhaus auf dem Platz der Wiener Symphoniker in Bregenz statt. Das Programm ist nahezu komplett und man kann auf der Seelax-website, die auch Informationen zu allen Künstlern nietet, schon mal hinein tauchen. Neben den vielen unterschiedlichen Musikund Theaterabenden im Freudenhaus bietet Seelax 15 ein ganz besonderes Konzert: das originale Orquesta Buena Vista Social Club wird im Rahmen seiner Abschiedstournee am 28. April auf der Werkstattbühne im Festspielhaus einen ihrer letzten Auftritte geben! Der Vorverkauf beginnt mit 1. Dezember und wird in bewährter Weise von Bregenz Tourismus und den Vorverkaufsstellen von www-v-ticket.at sowie dem Musikladen-Kartenbüro in Götzis durchgeführt. Infos zu den Vorverkaufsstellen gibt es auf der website unter Ticketinfo. (rj)
Katzen aufgepasst! Gourmet Tipp für Feinschmecker
Gourmet bietet eine große Auswahl an raffinierten Gaumenfreuden. Foto: Purina PetCare Austria
für den Feinschmecker zu Hause sind garantiert. Genuss mit jedem Bissen gibt es mit Gourmet Perle, Gourmet Gold, Gourmet Diamant, Gourmet á la Carte oder Gourmet mon Petit.
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“Liebe Katzen, hört auf meinen Tipp und ihr werdet mit köstlicher Vielfalt belohnt: Um bei jeder Mahlzeit eine andere Geschmacksrichtung zu genießen, verlangt die 50 Gramm Menüs von GOURMET Mon Petit.”
Für genießerische Feinschmecker gibt es die köstliche Vielfalt von Gourmet. Mit der Stimme von Sky du Mont lud der weltweit erste interaktive Gourmet Feinschmecker-Automat für Katzen mit viel Charme dazu ein, sich exquisites Katzenfutter für seine Samtpfote zu Hause zu ergattern. In raffinierter Manier lockte die weiße Perser Chinchilla Katze zur Interaktion. Katzen sind charakterstark, anmutig, vornehm und wissen genau was sie wollen und, noch wichtiger, wie sie es bekommen. Mit viel Charme gelingt es Samtpfoten, dass ihre Besitzer ihrem Willen folgen und das Beste daran – es natürlich genießen ihre Lieblinge zu verwöhnen. Viel Spaß und unwiderstehlich leckeres Katzenfutter von Gourmet
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Ammannhaus vor Rettung Freiwillige in Lustenau räumten das erhaltenswerte Gebäude aus Das „Ammannhaus“ wird für die Nachwelt erhalten. Als Startpunkt der Notsicherungsmaßnahmen war Ausräumen angesagt. Viele Freiwillige waren dem Aufruf gefolgt und legten mit Hand an. Schon am Morgen rückten die HelferInnen im „Dreäckarhäß“ und mit Anhängern an, um das Wohngebäude und den Stadel auszuräumen. Bei der Aktion wurde nicht nur der Müll weggeworfen. Das Haus bot auch zahlreiche interessante Dinge, die ausgiebig begutachtet wurden. Manche fanden sogar Zeitungen aus ihren Geburtsjahrgängen. Schon gegen 11 Uhr waren die kostenlos zur Verfügung gestellten Container der Firma Häusle randvoll. Das war das Zeichen an die freiwilligen Helfer, sich „mit am ghöuorigo Briend“ zu stärken, den Kulturreferent Daniel Steinhofer im Namen der Gemeinde offerierte. Der Gemeinderat fand sein Fazit, das er nach dem Info-Abend, den die Gemeinde im Frühsommer veranstaltet hatte, bestätigt: „Es freut mich, dass sich die Lustenauer so deutlich für die Erhaltung des Hauses ausgesprochen haben. Unsere Gemeinde ist arm an historischer Bausubstanz und deshalb gilt es, das Wenige zu erhalten.
Das Ammannhaus in Lustenau wird saniert; das Interesse an der Erhaltung ist groß. Für mich wäre es ideal, wenn die Erhaltung im Zusammenspiel der Gemeinde und ihrer BürgerInnen funktionieren könnte.“ Zeitgewinn Die von der Marktgemeinde Lustenau in Kooperation mit dem Land Vorarlberg und dem Bundesdenkmalamt veranlassten, notwendigen Sicherungsmaßnahmen werden von diesen Institutionen zu je einem Drittel getragen. Damit wurde ein erster Schritt getan, um das Gebäude auch für die kommenden Generationen zu erhalten. Wie Barbara Grabherr-Schneider vom Bundesdenkmalamt betont, werde
damit Zeit gewonnen, um in der mittelfristigen Zukunft nachhaltige Lösungen für die Bewahrung der bauhistorisch wertvollen Bausubstanz zu finden. Nach der Ausräumaktion konnte die Firma Keckeis mit dem Abbruch der im späten 19. Jahr-
hundert angebauten und jetzt verfallenen Stickerei beginnen. Diese wurde vom Bundesdenkmalamt als nicht erhaltenswert beurteilt. Als Sicherhungsmaßnahmen werden derzeit das Dach, die Wände und die Tragekonstruktion des Stadels ausgebessert. (red)
„Gatekeeping“. Die derzeit in der Galerie Hollenstein laufende
Ausstellung „Gatekeeping“ (bis 14. Dezember – freitags und samstags 17 bis 20 Uhr, sonntags/feiertags 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr) befasst sich mit der Digitalisierung der modernen Welt und deren Auswirkungen. Felix Stalder (Bild) referierte dabei über die daraus entstehenden Machtstrukturen. Der Vortragende forscht und lehrt an der Zürcher Hochschule der Künste. Er begann den Vortrag mit einer historischen Einführung zu den verschiedenen Aspekten von Macht. Besonders hob er den Unterschied zwischen autoritärer Macht – „Du musst!“ – und ideologischer Macht – „Du willst!“ – hervor. Die Finissage mit Künstlergespräch findet am 14. Dezember um 10.30 Uhr statt. (red)
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Von Kalabrien nach Hohenems - der Olivenbaum hat seinen Platz gefunden.
Olivenbaum als Kunstprojekt Mariella Scherling-Elia transferierte den Baum von Kalabrien nach Hohenems Der alte Olivenbaum hat eine weite Reise hinter sich - jetzt hat er als Kunstprojekt sein Ziel in Hohenems gefunden. Mariella Scherling-Elia ließ den Baum als Selbstporträt im Vorgarten der Kirche Sankt Konrad einpflanzen.
ser Olivenbaum nach mehreren Zwischenstationen – so zuvor im Atrium des Vorarlberg-Museums – nun seinen Bestimmungsort erreicht hat. Verwurzelt Der Baum wurde bereits am 15. Oktober von Mitarbeitern des
Hohenemser Werkhofes unter Leitung von Stadtgärtner Hannes Eigeldinger eingepflanzt, der hier mit seinem Dornbirner Kollegen Thomas Wohlgenannt zusammenarbeitete, der den Baum von einer ersten Präsentation in der Galerie QuadrART bis zur Bepflanzung in Hohenems beglei-
tet hatte. Zur Pflanzungaktion sprachen unter anderem der Emser Vizebürgermeister Günter Linder, Kirsten Helfrich vom Kunsthaus Bregenz und die Künstlerin, zur Präsentation des „Autoritratto“ wurden Weißbrot mit Olivenöl und Wasser gereicht. (red)
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Es ist ein künstlerisches Selbstporträt (übersetzt „Autoritratto“) wie auch eine Metapher der Migration und auch ein biblisches Friedenssymbol: Die Hohenemser Künstlerin Mariella Scherling-Elia ließ einen Olivenbaum aus Kalabrien jene Reise machen, die sie selbst bereits vor rund sechzig Jahren unternommen hatte. Im Vorgarten der Kirche St. Konrad im Herrenried, dem Hohenemser Stadtteil, in dem die Künstlerin bereits seit langem lebt, hat der Baum diesen Herbst nun einen festen Standort gefunden und Wurzeln geschlagen. Im Rahmen eines kleinen Festaktes konnte gefeiert werden, dass die-
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Massive Kritik an Bausperre Emser Bürgermeister verteidigt Baugenehmigung für Zimmerei-Betrieb
Lothar Spiegel ist „sauer“ auf die Stadt Hohenems. Er hatte sich um ein Grundstück im Betriebsgebiet Hohenems-Nord bemüht, um dort seinen Recycling-Betrieb anzusiedeln. Doch daraus wurde nichts - die Stadt hatte heuer im Frühjahr eine Bausperre verhängt und dies damit begründet, dass erst ein Bebauungsplan für das Gebiet erstellt werden müsse. Mit der Bausperre wollte die Stadt verhindern, dass sich Betriebe ansiedeln, die keine oder nur sehr wenige Arbeitsplätze schaffen.
Doch jetzt wird auf dem Grundstück, das Spiegel für sich und sein Unternehmen als neuen Firmensitz wollte, doch gebaut trotz eines Baustopps. Der Dornbirner Zimmerei-Betrieb von Joe Moosbrugger errichtet auf dem Grundstück den neuen Betriebsstandort, die Bauarbeiten sind im Gange. Deshalb ist Spiegel stinksauer auf die Stadt, die ihre Vorgangsweise aber verteidigt. „Wir haben ja immer gesagt, dass eine Bausperre nicht einem völligen Baustopp gleichkommt. Wenn sich ein Unternehmen ansiedeln will, das den Intentionen des neuen Bebauungsplanes entspricht, so wollen wir das ermöglichen“, so Bürgermeister Richard Amann. Jetzt fordert Lothar Spiegel von der Stadt Schadenersatz - er habe im Vorfeld des Bauantrags schon mehrere zehntausend Euro an Vorlaufkosten ausgegeben,
Bürgermeister Richard Amann verteidigt die Entscheidung der Stadt.
ehe er von der Stadt erfuhr, dass ein Recycling-Unternehmen im Betriebsgebiet Nord gar nicht erwünscht sei. Dass Spiegel von der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn eine gewerberechtliche und vom Land eine naturschutzrechtliche Genehmigung habe, ist für Hohenems unerheblich. Nicht gut zu sprechen ist Spigeel auf die Stadt auch, weil es aus dem Bauamt der Stadt bis heute keine Rückmeldung auf seinen Antrag gebe. „Wenn dem so ist, dann wird Spiegel einen Bescheid von uns erhalten“. Die Stadt Hohenems will im Betriebsgebiet nur Betriebe ansiedeln, die auch qualitativ hochwertige Arbeitsplätze schaffen - im Falle der Zimmerei sind es bis zu 15, die entstehen werden. In den nächsten Wochen will die Stadt die Kriterien für Betriebsansiedlungen definieren und kundtun. (red)
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Hohenems hatte im Betriebsgebiet Nord eine Bausperre verhängt, um einen Bebauungsplan auszuarbeiten. Jetzt gibt es aber „Knatsch“, weil ein RecyclingUnternehmen nicht bauen darf, gleichzeitig aber ein ZimmereiBetrieb auf dem selben Grundstück eine Baugenehmigung erhielt.
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Höchste Ehrung.
Sein Name ist mit der Geschichte und den Erfolgen von Spar Österreich untrennbar verbunden: Für seine Verdienste hat Komm.-Rat Luis Drexel dieser Tage gleich zwei ganz besondere Auszeichnungen verliehen bekommen: Im Rahmen des Vorarlberger Wirtschaftsforums nahm er den „Ehrenpreis der Vorarlberger Wirtschaft für das Lebenswerk“ entgegen. Ende November wurde ihm mit der Verleihung des „Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich“ durch Landeshauptmann Markus Wallner eine weitere Ehre zuteil. Der Spar-Pionier hat nicht nur gemeinsam mit seinen Brüdern Hans und Herbert Drexel Spar Vorarlberg aufgebaut, sondern in den 1970er Jahren federführend bei der Gründung der Spar Österreichische Warenhandels-AG mitgewirkt. Damit hat er ein großes Stück Handelsgeschichte in Österreich geschrieben. (red)
Elmar Brass Trio im Jazzhuus Jazz „made in Japan“ morgen ab 21 Uhr Am Freitag, dem 5. Dezember gastiert daas Elmar Bass Trio um 21h im Lustenauer Jazzhuus. Es ist mittlerweile etwas selten geworden, dass Jazzer die Kunst des swingenden Trios pflegen. Trios gibt es viele, aber oft spielen sie «binäre» Stücke, zu selten wagen sie sich an die «ternäre» Tradition ran. Wirklich pflegen tut sie Elmar Brass («A
true jazz musician», wie Dado Moroni meint) mit seinem Trio, und diese Neigung zur Gepflegtheit zeigt sich auch in seinen Veröffentlichungen: Er lässt seine Musik exklusiv bei einem japanischen «handmade»-Label produzieren. Mit dabei ist auch Mario Gonzi, einer der Lieblinge des Jazzclubs Lustenau, am Schlagzeug. (ver)
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Nikolausmarkt. Wenn es rund um den Kirchplatz bereits nach Tannen duftet, der Geruch von Glüh-
wein und frischen „Brouotdätti“ in die Nase steigt und es auch noch nach herrlichem Bienenwachs riecht, dann ist der Lustenauer Nikolausmarkt in greifbarer Nähe. Am Samstag (6. Dezember, 8 bis 12.30 Uhr) bereichern zehn kreative Frauen den Wochenmarkt – essbare Köstlichkeiten, Selbstgenähtes, Gebasteltes, Gesägtes, Gestricktes und vieles mehr ist zu bestaunen. Übrigens: Um 10 Uhr „kunnt dar Klôôs“ und bringt für alle Kinder Nüssli, Mandrinli und Schoggi mit. Musikalisch umrahmt durch eine Bläsergruppe des Musikverein Lustenau bietet der Luschnouar Markt einen Treffpunkt, um sich auf das Fest des Heiligen Nikolaus einzustimmen und das eine oder andere Geschenk für sich und seine Lieben zu ergattern. (red)
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Tolle Erfahrungen Morgen ist der „Internationaler Tag der Frei
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Der 5. Dezember ist auch als Internationaler Tag der Freiwilligen bekannt. Beim Roten Kreuz engagieren sich derzeit rund 1.400 Vorarlberger ehrenamtlich. Zwei davon sind die Facharztassistentin Caroline Hechenberger (25) und Marc Schertler MSc (27) von der Rotkreuz-Abteilung Lustenau, die sich bei ihrem größten Hobby kennen und auch lieben gelernt haben und beide sehr engagierte Mitarbeiter des Roten Kreuzes sind. Wir haben die beiden zum Interview getroffen. Anzeiger: Ihr habt euch also beim Roten Kreuz kennengelernt. Könnt ihr uns ein wenig an eurer gemeinsamen Geschichte teilhaben lassen? Caro: Unser Kennenlernen war sehr speziell. Marc war als First Responder auf einem Einsatz in Fußach und ich kam mit dem Rettungswagen von Bregenz. Marc: Einige Tage später habe ich ihre Rotkreuz-E-Mailadresse gefunden und ihr geschrieben. Caro: Anfangs war ich deswegen etwas misstrauisch. Eine Freundin machte zur selben Zeit eine Ausbildung zur Erste-HilfeLehrbeauftragten mit Marc und versicherte mir, dass er sehr sympathisch und nett sei. Danach haben wir uns einige Male getroffen
Caro Hechenberger und Marc Schertler sind beim Roten Kreuz engagiert. und sind nun bereits seit über sechs Jahren ein Paar. Marc: Caro ist dann auch bald von Bregenz nach Lustenau gewechselt, damit wir gemeinsam Dienste machen und unserem Hobby nachgehen können. Das Erlebte können wir dadurch miteinander verarbeiten und auch besprechen. Anzeiger: Auf wieviele ehrenamtliche Stunden kommt ihr in etwa pro Jahr? Caro und Marc: Wir schätzen, es sind rund 400 Stunden im Jahr pro Person, eventuell auch mehr. Diese teilen sich auf Rettungs-
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als Freiwillige willigen“ - Rot-Kreuz-Helfer erzählen dienste, Ambulanzdienste, Schulungen und Übungen, Sitzungen, Schulungsvorbereitungen und vieles mehr auf. Anzeiger: Was gefällt euch an eurer ehrenamtlichen Tätigkeit am meisten? Caro: Man arbeitet gemeinsam mit anderen Menschen für andere Menschen. Es ist ein sinnvolles Hobby und man bekommt sehr viel zurück von den Patienten. Marc: Mir geht es ähnlich wie Caro – es geht darum, Menschen zu helfen und für andere da zu sein, wenn es ihnen schlecht geht. Zudem ist es eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung mit Dank und Anerkennung. Anzeiger Welches Thema liegt euch beim Roten Kreuz besonders am Herzen? Marc: Der Rettungsdienst und die Schulungen, damit wir gut für die Einsätze vorbereitet und ausgebildet sind. Denn jeder Einsatz ist für sich einzigartig! Caro: Für mich ist der Rettungsdienst der wichtigste Bereich, die Arbeit am Menschen macht mir am meisten Spaß! Anzeiger: Was waren für euch die persönlich schönsten GänsehautMomente beim Roten Kreuz?
Caro: Ich erstmals bei einer Geburt dabei. Wir waren bereits im Krankenhaus, die Patientin lag noch auf unserer Trage und wir konnten noch keine Übergabe an die Hebamme machen, da kam das Kind schon auf die Welt. Marc: Für mich ist es immer jener Moment, wenn man einem Menschen das Leben retten kann! Anzeiger: Wie seid ihr eigentlich zum Roten Kreuz gekommen? Caro: Ich bin seit 2004 beim Roten Kreuz aktiv, davor war ich einige Jahre beim Jugendrotkreuz in Wolfurt. In dieser Ortsstelle sind meine Eltern ebenfalls schon lange dabei und für mich war es als Kind immer das größte, wenn mein Papa vom Nachtdienst nach Hause kam und uns an seinen Erlebnissen teilhaben ließ. Mit 16 Jahren habe ich dann gleich mit der Ausbildung begonnen. Marc: Für mich war immer klar, dass ich den Zivildienst machen werde, weil es eine sinnvolle Tätigkeit ist. Aus diesem Grund habe ich im Oktober 2006 meinen Zivildienst beim Roten Kreuz begonnen. Schnell wurde für mich klar, dass dies eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe ist und so bin ich 2007 beim Roten Kreuz als freiwilliger Mitarbeiter beigetreten. (red)
Theaterstück von Brigitta Soraperra hat in Arbogast seine Österreichpremiere. Im Rahmen des Dialogprojektes Arbogast ist Brigitta Soraperra am kommenden Sonntag, dem 7. Dezember mit der interkulturellen Theatergruppe SEM im Bildungshaus von 15 bis 19 Uhr zu Gast. „Angezogen duschen “, die neue Produktion der interkulturellen Theatergruppe SEM widmet sich einem anhaltend brisanten Thema. Ehrlich, skurril, witzig und berührend gehen die acht Frauen den Fragen nach. Warum glauben wir? Und: Woran glauben wir? Ausgehend von fünfzehn Interviews mit Frauen aus verschiedenen Konfessionen, welche die Autorin Brigitta Soraperra geführt hat, stellte die Regisseurin Heinke Hartmann einen spielerischen und informativen Abend rund um das Thema Religion zusammen. Humorvoll, berührend, aufrüttelnd, manchmal auch empörend sind die einzelnen Szenen, die alle einen roten Faden aufweisen, nämlich die Frage: welchen Platz, welche Rolle finden Frauen in den jeweiligen Religionen. Theater SEM löst diese Herausforderung mittels Komik und Satire und – wo angebracht - mit Schweigen und Musik. Infos: www.arbogast.at T 0043.5523-62501-0; Kosten: 20 Euro (red) Foto: Johanna Muther
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Soraperra-Debut in St. Arbogast. Das erste
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Herbert Geringer informiert Mystische Elemente im winterlichen Garten Wenn sich, wie ein grauer Schleier, der Nebel über die Pflanzen legt, die ersten frostigen Temperaturen auf den Pflanzen glitzernde Kristalle bilden, dann entstehen im Garten magische Momente. Diese bizarre, von Formen, Weiss- und Grautönen geprägte Landschaft, nehmen wir als winterliche Idylle war. Mein Tipp: Lassen Sie sich von dieser Stimmung inspirieren. Schaffen Sie auf Balkon, Hauseingang, Terrasse oder Garten gut sichtbare Blickfänge. Während im Frühling, Sommer und Frühherbst die Natur in jeder Ecke Überraschungen bietet, gilt es jetzt zu dekorieren und ein besonderes weihnachtliches Ambiente zu inszenieren. Der Kreativität sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Von Ihrem Wohnzimmer können Sie gemütlich diesen stim-
Herbert Geringer
drapieren und mit dekorativen Accessoires kombinieren, entsteht ein Ensemble das signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf Weihnachten!“ Das Motto für jede Dekoration sollte eigentlich lauten: „Natürlichkeit ist Trumpf!“ Tradition und Rituale bedeuten nicht die Asche anzubeten, sondern vielmehr ein Feuer am Leben zu erhalten. Die weihnachtliche Tradition dient der Bewusstseinsbildung, hilft uns vielleicht, das Leben schöner und besser zu gestalten. Ich wünsche Ihnen beim Basteln und Dekorieren gutes Gelingen und viel Freude!
mungsvollen Anblick genießen. Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig, ob aus einer Laterne oder Windlicht, blühende Christrosen, Accessoires wie Engel, Sterne, Glitzer und Glimmer, Tannenzapfen, festliches Grün von Zypresse, Föhre, Buchs, Tanne und so weiter bewirken ein besonderes Ensemble. Ein Ensemble, das von Tradition und Ritualen geprägt ist. Ich weiss, dass Alles im Leben sich ständig verändert und die Einflüsse aus anderen Kulturen nicht aufzuhalten sind.
Aber unsere christlich geprägte Tradition der Weihnacht finde ich etwas ganz Besonderes. Eine Tradition, die wir nicht leichtfertig gegen die Coca Cola Werbung eintauschen sollten. Natürliche Dekorationsmöglichkeiten: Verpassen Sie Ihren winterharten Kübelpflanzen im Freien eine „weihnachtliche Garderobe!“. Wenn Sie die Töpfe mit Jute und einer attraktiven Schleife ummanteln, die Pflanzen weihnachtlich
Und noch etwas: „Wenn Sie im naheliegenden Wald Naturmaterialien sammeln, wird die Forstverwaltung in der Regel nichts dagegen haben. Bitte schneiden Sie aber nicht Äste von jungen Bäumen ab. Das wäre Waldfrevel und ist strafbar. Übrigens, bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner können Sie festliches Grün preiswert erwerben. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 7° 2000 m: 9°
min: 1° Nied. 90%
max: 3° 2000 m: -5°
min: i -1° 1° Nied. 20%
max: 4° 2000 m: -4°
Am Freitag ziehen bald schon Wolken auf und im Tagesverlauf beginnt es zu regnen. Die Schneefallgrenze sinkt am Abend mit Eintreffen der Kaltfront unter 1.000 m.
Lukas Alton
Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-500 m. Eventuell gibt es auch im Rheintal etwas Schnee.
Auch die kommende Woche wird eher etwas kälter verlaufen. Bereits am Montag könnte uns die nächste Kaltfront mit Schneeregen oder Schneefall treffen. Somit dürften die Skigebiete etwas aufatmen, denn die Großwetterlage passt sich endlich der Jahreszeit an.
Der Sonntag in der Früh letzte Schneeflocken. Untertags Wetterbesserung. Es bleibt jedoch winterlich kalt.
Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
Am Samstag kann es bereits bis in viele Täler schneien.
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06.12.2014
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Mangelernährung Unterschätztes Risiko bei älteren Menschen
Wussten Sie, dass die Kosten, die durch Mangelernährung in Österreich jährlich verursacht werden, gleich hoch sind wie jene durch Übergewicht? Nämlich rund 10 % der gesamten öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem. Mangelernährung stellt also ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar. Mangelernährung beginnt schleichend, über Wochen und Monate. Deswegen wird sie oftmals von den Betroffenen, ihren Angehörigen und Betreuungspersonen nicht bemerkt. Auslösend können Krankheit, ständige Schmerzen oder Medikamente, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, sein. Aber auch eingeschränkte
Mobilität, die einkaufen, kochen und essen erschwert, sowie Kauund Schluckbeschwerden verändern die Essgewohnheiten. Soziale Schwierigkeiten wie z. B. Einsamkeit (für mich alleine kochen lohnt sich nicht), Unzufriedenheit mit der Lebenssituation und damit einhergehende psychische Probleme (Depression, Ängste,...) oder finanzielle Probleme verschlechtern den Ernährungsstatus. Durch Mangelernährung steigt die Anfälligkeit für viele Erkrankungen, die Immunabwehr sinkt. Es kommt häufiger zu Infektionen, Wunden heilen schlechter, geistiger Abbau wird begünstigt und beschleunigt. Ältere Menschen werden dadurch früher pflegebedürftig und sind häufiger und länger im Spital. Bei Untersuchungen in österreichischen Pflegeeinrichtungen wurden bei 23 % der Bewohner eine Mangelernährung diagnostiziert.
Was tun? Beugen Sie einer Mangelernährung vor: Essen Sie abwechslungsreich (einseitiges Essen ist der größte Risikofaktor für Mangelernährung). Kaufen Sie saisonale und regionale Lebensmittel. Kochen Sie frisch und verwenden Sie selten Fertigprodukte und Fertiggerichte. Vermeiden Sie lange Warmhaltezeiten und kühlen Sie Speisen, die Sie nicht aufessen, möglichst schnell. Schaffen Sie eine angenehme Essumgebung (Tisch schön decken, Essen appetitlich anrichten,...). Wenn der Verdacht auf eine Mangelernährung besteht: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, damit durch diesen eine medizinische Abklärung stattfindet. Kontaktieren Sie eine Diätologin, damit eine zielgerichtete Ernährungstherapie durchgeführt werden kann. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätologen eine Ernährungstherapie bei Mangelernährung
durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Terminvereinbarung Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton. at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe – wir freuen uns darauf!
Hansaton Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.
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Gesundheit aus einer Hand Vorarlberger Gesundheitsförderungsstrategie 2013 – 2022 Als zweites Bundesland beschloss das Land Vorarlberg in der Landeszielsteuerungskommission eine eigene Gesundheitsförderungsstrategie. Land und Sozialversicherungsträger zielen damit auf eine bestmöglich abgestimmte Zusammenarbeit aller Institutionen, die Bündelung von Ressourcen und die Finanzierung aus einer Hand ab. „Wir gehen in Vorarlberg in der Gesundheitsförderung einen gemeinsamen Weg. Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo sowohl Land als auch Sozialversicherungsträger Mittel verteilen, wird es bei uns einen Finanzierungstopf zum Wohle aller geben“, erläuterte LH Wallner. Gefördert werden Projekte im Rahmen der Gesundheitsziele und Schwerpunktthemen des Landes. Dazu gehören vor allem die Themen Ernährung und Bewegung, die Stärkung der Gesundheitskompetenzen von Kindern und Jugendlichen und die Vorbeugung gegen Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Projekte können von Vereinen, Institutionen und Organisationen sowie von Privaten eingereicht werden. Eine eigens eingerichtete
Landeshauptmann Markus Wallner, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und VGKK-Obmann Manfred Brunner präsentierten im Pressefoyer die Vorarlberger Gesundheitsförderungsstrategie 2013-2022. Gesundheitsförderungskommission wird über die Anträge befinden und der Landes-Zielsteuerungskommission empfehlen, welche Projekte gefördert werden sollen. Für Gesundheitslandesrat Bernhard liegt die besondere Stärke der vorliegenden Gesundheitsförderungsstrategie in dem breiten Konsens, der zwischen den Systempartnern erzielt werden konnte. Die klar formulierten Ziele und die zentrale Vergabe der Gelder machen es leichter
Doppelgleisigkeiten zu vermeiden und sorgen dafür, dass das Geld tatsächlich dort ankommt, wo es benötigt wird. Für die Vorarlberger Gebietskrankenkasse steht die Umsetzung der Gesundheitsförderungsstrategie Vorarlberg ganz im Zeichen des Grundsatzes „Länger leben bei guter Gesundheit“, betonte VGKK-Obmann Manfred Brunner. Gesundheit hänge nicht nur von der Kunst der Medizin ab, sondern in erster Linie vom Wohlbefinden im ge-
sellschaftlichen Umfeld und von der individuellen Lebensweise – vor allem Ernährungs- und Bewegungsverhalten, Alkohol- und Nikotinkonsum. Dementsprechend sei die persönliche gesundheitliche Zukunft höchstpersönlich beeinflussbar. Diesem Ansatz trage die neue Gesundheitsförderungsstrategie Rechnung. „Wir wollen den Menschen helfen, ihr Gesundheitsbewusstsein zu schärfen und ihnen helfen, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen“, ergänzt Brunner. (red)
Saisonkarte.
Gerade rechtzeitig vor Saisonstart berichten die Skigebiete Bödele und Ebnit von einem wirklich sinnstiftenden Brückenschlag für alle Schibegeisterten. Inhaber der Bödele-Saisonkarte haben ab sofort einen zusätzlichen Vorteil: Ab heuer ist es auch möglich die Heumöserlifte im Ebnit ohne Aufpreis zu nutzen. Besitzer einer gültigen Bödele- oder 3Täler-Karte können darüber hinaus auch den Bus von Schwarzenberg oder Dornbirn auf das Bödele kostenlos benutzen (nur mit Schiausrüstung gültig). Das Bödele bietet 24 Kilometer Pisten und neun Liftanlagen, Ebnit 2,5 Kilometer Pisten und zwei Anlagen. (red)
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Gsundheitsbrünnele Zahngesundheit und Schönheit Makellose Zähne sind in Hollywood ein Muss, aber längst nicht mehr das Privileg der Filmstars. Welche Möglichkeiten zur Verschönerung im Trend sind, weiß Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg. Ist Schönheit ein Thema der Zahnmedizin? Bischof: Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen, daher spielt Schönheit gerade in der Zahnmedizin eine große Rolle. Wann sind Zähne schön? Bischof: Wir empfinden Zähne als besonders schön, wenn sie gesund und sauber sind und an der richtigen Stelle stehen. Sehr wichtig ist aber vor allem, dass man sich mit seinen Zähnen wohl fühlt und dies ausstrahlt.
Dr. Thomas Bischof
Werden makellose Zähne auch von der Gesellschaft gefordert? Bischof: Schönheit ist heute ein wichtiges gesellschaftliches Thema, an dem auch Zahnärztinnen und Zahnärzte nicht vorbei können. Sie liegt aber stets im Empfinden des Einzelnen. Die moderne Zahnmedizin kann hier unterstützend eingreifen. Lassen sich daher auch immer mehr Erwachsene mit Zahnspangen Ihre Zähne verschönern? Bischof: Grundsätzlich dienen Zahnspangen der Korrektur von Zahnfehlstellungen und sollten möglichst im Kinder- und Jugendalter durchgeführt werden. Sie können aber auch noch im Erwachsenenalter zu korrekter stehenden Zähnen und damit zu mehr gesundheitlichem und ästhetischem Wohlbefinden verhelfen. Kennt die moderne Zahnmedizin auch noch andere Methoden? Bischof: Momentan sind Zahnaufhellungen (Bleaching) sehr gefragt. Dabei wird mit speziellen Bleichmitteln eine Aufhellung der Zahnfarbe zum ursprünglichen, jugendlichen Farbton erreicht.
Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen. Foto: iStock Kann das auch selbständig gemacht werden? Bischof: Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten. Mit Hilfe von Strips oder vorgefertigten und damit ungenau passenden Schienen können Zähne zuhause selbständig aufgehellt werden. Beim Zahnarzt wird mit individuell angefertigten Schienen gearbeitet. Das Ergebnis wird dadurch gleichmäßiger und es wird weniger Bleichmittel geschluckt. Bei allen Methoden muss vorher aber immer eine professionelle Zahnreinigung erfolgen, um eine gute und gleichmäßige Wirkung zu garantieren.
Kann ich diese Methoden auch bei Zahnverfärbungen nach Wurzelbehandlungen anwenden? Bischof: Nein, bei dunklen Zähnen nach Wurzelbehandlungen muss der Zahn in der Zahnarztpraxis mit Bleichmitteln von innen aufgehellt werden. Nach einiger Zeit können diese Zähne oft wieder gleich hell sein wie die anderen Zähne. Gerne werden schöne Zähne mit Zahnschmuck veredelt. Schadet das den Zähnen? Bischof: Seit einigen Jahren ist es auf Grund der Entwicklung der Kunststoffkleber möglich, ein
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gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen.
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53 ein Abdruck gemacht, aus dem der Zahntechniker ein Modell erstellt. Auf diesem stellt er die dünnen Schalen aus Keramik her. Diese werden - wenn die
gewünschte Form und Farbe erreicht wurde - mit Kunststoffkleber auf den Zähnen fixiert. Dann strahlen diese wieder wie natürlich schöne, kerngesunde Zähne.
Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. Foto: Imagesource kleines Schmuckstück ohne Schädigung auf Zähne zu kleben. Dies können kleine Diamanten oder kleine Figuren aus Gold sein, die einzelne Zähne verschönern.
Die Unzufriedenheit mit den eigenen Zähnen liegt bei großen Füllungen oft am gesamten Erscheinungsbild. Gibt es auch da Hilfe? Bischof: Wenn die eigenen Zähne durch alte große Füllungen unregelmäßig, alt und fleckig erscheinen, können sogenannte „Veneers“ Abhilfe schaffen. Dies ist heute die modernere Methode als eine Krone, die man allerdings nicht in jedem Fall verwenden kann.
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Entstehen hier keine Folgeschäden wie zum Beispiel beim Piercen? Bischof: Im Gegensatz zum Piercen kann solcher Schmuck ohne Narbe oder Veränderung der Zahnhartsubstanz wie die Brackets der Zahnspangen wieder entfernt werden. Lippen- oder Zungenpiercings hingegen machen die Zähne dadurch kaputt, dass die Stecker beim Essen, Sprechen oder auch Schlucken immer wieder an die Zähne knallen und so den Zahnschmelz zerstören.
Was versteht man darunter? Bischof: Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. Zuerst wird etwa ein halber Millimeter vom Zahn entfernt, dann
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Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz M 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
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Eishockey für einen gut EHC Alge Elastic Lustenau übergibt Familie Bösch einen Dass sich der EHC Alge Elastic Lustenau immer wieder für soziale Zwecke einsetzt ist bereits hinlänglich bekannt. Beim Spiel gegen den EK Zell am See am vergangenen Wochenende überreichte der EHC der Lustenauer Familie Kerstin und Christian Bösch einen Scheck für ihre herzkranke Tochter Joana in der Höhe von 3.250,00 Euro. Immer wieder überrascht der Lustenauer Eishockey-Verein mit
Stabile Partner, starke Eltern Meine Familie, deine Familie, unsere Familie
Wenn zwei Familien heiraten – ich sage bewusst „Familien“ und nicht Menschen, dann kommen nicht nur Mann und Frau zusammen, sondern • zwei verschiedene Familienstrukturen sowie die Prägung der Partner durch Verhaltens-
Mag. Karin Thissen, Lebens- u. Sozialberaterin
muster, Werte und Ideologien ihrer Eltern • zwei verschiedene Familiengeschichten, • zwei verschiedene - teils bewusste, großteils unbewusste Verhaltensbiologien und • zwei Hierarchien, die nicht von der Qualität, sondern von der Reihenfolge bestimmt werden. In der Hierarchie der Reihenfolge hat jede Familiengeschichte den ersten Platz. Oft entsteht um die Vorherrschaft ein Gerangel, ein Wettkampf. Dies zeigt sich in Elterndiskussionen über Erziehungsfragen, in der Organisation von Ritualen, Freizeitgestaltung – im alltäglichen Leben. Vielleicht wird bei der Betrachtung ganz alltäglicher Dinge schon ein wenig spürbar, wovor sich Menschen in einem Haus ohne Ecken schützen wollen. Eine bewusste, aktive Beziehungsgestaltung – ein neuer, ge-
meinsamer Weg des Paares unter Einbeziehung der Prägung durch die Ursprungsfamilien – kann hilfreich sein, um Konflikte und Distanz zu vermeiden. Erst dann ist es möglich, eine eigene, individuelle Familiengeschichte zu entwickeln. Paar- und Elternberatung bieten einen Raum, eigene Verhaltensmuster, Werte und Ideologien aus der Herkunftsfamilie zu beleuchten, eigene Wünsche und Vorstellungen zu benennen und in die Beziehung zu integrieren. Wenn die Partner aus dem Wettkampf um den ersten Rang aussteigen können, kommen sie beim Austausch nicht nur mit dem Gegenüber in Kontakt, sondern auch mit dem, was die andere Person ausmacht, was sie geprägt hat und was in beiden wirkt. Die Folge davon sind stabile Partnerschaften und starke Eltern, die versöhnt sind mit ihrer eigenen
Geschichte und die den Schritt aus dem Elternhaus heraus in eine eigene Kernfamilie bewältigt haben. Eltern, die sich nicht bekämpfen müssen. Eltern, die nicht in ihrem unbewussten Paarkonflikt gefangen sind, weil sie nicht mehr einer inneren, nicht steuerbaren Loyalität den eigenen Eltern gegenüber folgen. Eltern, die voneinander lernen und einander bewusst annehmen können. Es sind Eltern, wie Kinder sie brauchen. So gesehen ist es wohl lohnender, die Energie in einen gemeinsamen, positiven Entwicklungsprozess zu stecken als in den Bau eines Hauses ohne Ecken. (pr)
INFO Mag. Karin Thissen Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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„Sag mal, warum ist in deinem Haus alles rund?“ „Weil meine Schwiegermutter gesagt hat: ‚Irgendwo werdet ihr schon eine Ecke für mich frei haben!‘„
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en Zweck Scheck über 3.250,00 Euro Scheckübergaben an bedürftige Menschen oder Aktionen für den eigenen Nachwuchs (Radtour nach Zell am See). Im Zuge des letzten Liga-Heimspieles gegen Zell am See konnten sie der Familie Bösch einen Scheck über 3.250,00 Euro für die Tochter Joana übergeben. Joana ist fünf Jahre alt und hat einen angeborenen Herzfehler. In ihrem zarten Alter musste sie schon sechs Operationen – davon zwei Operationen am offenen Herzen – über sich ergehen lassen. Die Kosten die für diese Operationen entstehen sind enorm. „Genau an dieser Stelle möchten wir vom EHC diese Familien unterstützen“, so Organisator Martin Stadlober. „Die Operationen werden bezahlt, doch für jene Nebenkosten, die durch die notwendigen Medikamente und so weiter entstehen, sind selbst zu bezahlen. Andere Familien könn-
ten um diesen Betrag beinahe ein Haus bauen. Wir als Lustenauer Verein sind uns unserer sozialen Aufgabe bewusst und möchten in Not geratene Familien so gut wie möglich unterstützen“, so Stadlober weiter. Aus diesem Grund entschlossen sich gesamt 12 Lustenauer, den Weg zum Auswärtsspiel nach Feldkirch am 25. Oktober 2014 zu Fuß auf sich zu nehmen. „Der Zuspruch war sehr groß, viele Firmen aber auch Privatpersonen unterstützten diese Aktion mit Geldbeträgen – so kam der Betrag von 3.250,00 Euro zu Stande. Die nächsten Aktionen für die Familie Bösch sind seitens des EHC Alge Elastic Lustenau bereits geplant. Der nächste Event ist die „Charity on Ice“ welche der EHC am 31. Januar 2015 durchführt“, so ein zufriedener Organisator Martin Stadlober. (red)
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Crosslaufserie. An diesem Wochenende startet eine der ältesten Laufveranstaltungen Österreichs, die Lustenauer-Crosslaufserie mit sechs Veranstaltungen. Gelaufen wird auf einem Rundkurs entlang des Alten Rheins – das Organisationsteam der TS Lustenau um Michael Hagen hofft auch in diesem Jahr auf viele Sportbegeisterte. Anmeldungen sind über die Homepage des Vereins (www.tslustenau.at) möglich. Die weiteren Termine: 20. Dezember, 3., 17. und 31. Jänner sowie 14. Februar. (red)
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Flohmarkt an der FH Vorarlberg
Geschenkidee zu Weihnachten!
Legen Sie einen Gutschein vom Autoaufbereitungsprofi unter den Weihnachtsbaum! Nicht nur für Autoliebhaber das ideale Geschenk, sondern für alle die ihren Liebsten zu Weihnachten Freude bereiten möchten. Trockeneisreinigung, Innen- und Außenreinigung, Hochglanzpolitur, Lackversiegelung und vieles mehr! Rufen Sie jetzt an! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/13 22 809 www.koglerpflege.com (pr)
Der Charity-Flohmarkt ist ein Projekt von Radio Achwelle – dem Studentenradio der Hochschule. Das Anliegen der Studenten und Mitarbeiter ist es, Menschen in den Flüchtlingshäusern Vorarlbergs zu unterstützen. Gerade in der Weihnachtszeit sind der Verlust der Heimat und das Fehlen von Familie und Freunden besonders spürbar. Der Erlös des Flohmarkts soll dazu beitragen, die Weihnachtsfeiern in den Flüchtlingshäusern gemütlicher und schöner zu gestalten. Neben dem sozialen Anliegen soll der Flohmarkt aber auch ein fröhliches Vorweihnachtsfest und ein sinnvoller Tauschmarkt sein. Verkauft werden Kleidung, Krimskrams und alles, was man noch von Hand wegtragen kann.
Harder Straße 1, 6972 Fußach, Tel. 05578/75336 vwceJaut hauà le t er.at, ÜÜÜ.aut hauà le t er.at
Dazu gibt es Glühwein, Kekse und Musik! Für Sportliche wartet eine Tischtennisplatte auf das ein oder andere Match. Kaufen und verkaufen Am 10. Dezember bringt man als Verkäufer seine etikettierten Kleidungs- und andere Stücke mit Preisen und einer zugeordneten Nummer beschriftet jeweils zwischen 12 und 14 Uhr ins Café Schräg an der FH Vorarlberg. Das Team von Radio Achwelle drapiert dann alles für den nächsten Tag. Am 11. Dezember geht es dann um 17 Uhr los. Bis um 22 Uhr kann im Foyer im Gebäude Achstraße gestöbert und gekauft werden. Und das alles, wie schon gesagt, bei Glühwein, Keksen und Musik! 50% des Flohmarktes geht an den Verkäufer beziehunsweise die Verkäuferin, 50% an die Flüchtlingshäuser. Nicht verkaufte Kleidung et cetera bekommt jeder natürlich zurück - am 16. und 17.12 von 12 bis 14 Uhr erfolgt die Rückgabe im Gestaltungsbüro der Hochschule. Der erste Charity-Flohmarkt der FH Vorarlberg ist für alle offen. Wer also vorbeikommen, verkaufen oder kaufen möchte, ist herzlich eingeladen. (red)
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„Lässige Klamotten gehen nicht kaputt, sondern sie gehen dahin! Und zwar für einen guten Zweck und bei einem chilligen Vorweihnachtsfest.” So könnte man das Motto des ersten Charity-Flohmarkts am 11. Dezember an der FH Vorarlberg wohl am besten beschreiben. Der gute Zweck: 50% des Flohmarktes gehen an die Flüchtlingshäuser in Vorarlberg.
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Audi RS Q3 Rundum Selbstbewusst
Audi RS Q3 - Bestseller-SUV High-Performance Fahrmaschine mit Straßenzulassung
Wohlfühlen Nach dem ersten probesitzen in den Sportsitzen aus Feinnappa-Leder wird die Vorfreude bestätigt. Im geräumigen und sehr hochwertig verarbeiten Innenraum setzt sich die sportliche RS-Linie des Außendesigns fort. In Sachen Komfort bleiben kaum Wünsche
übrig, zudem ist unser Testkandidat überkomplett und mit modernsten Features an Bord ausgestattet. Der Gepäckraum lässt sich bei Bedarf durch das umlegen der Fondlehnen von 356 bis auf 1.261 Liter Volumen erweitern. Rennsportatmosphäre Die 100-km/h-Marke schafft der RS Q3 in 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Der preisgekrönte, Turbo-aufgeladene 2,5-Liter-TSFIFünfzylinder mit 310 PS prügelt den Kompakt-SUV förmlich über den Asphalt. Satte 420 Nm stehen schon bei 1.500 1/min zur Verfügung und sorgen für konsequenten Vortrieb. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 7-stufiges Doppelkupplungsgetriebe s tronic, das sich mit den Schaltwippen am
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abgeflachten Sportlederlenkrad bedienen lässt. Die Rückmeldung des perfekt abgestimmten Sportfahrwerks und der schnell ansprechenden Lenkung ist grandios. Der Ingolstädter lässt sich bei hoher Geschwindigkeit eindrucksvoll durch Kurven jagen, so dass Rennsportatmosphäre aufkommt. Eine Hochleistungsbremsanlage sorgt auch in brenzligen Situationen für Sicherheit. Vom Normverbrauch waren wir durch unsere Fahrweise dann doch etwas entfernt. Für bequemes Fahren stehen uns mit dem Audi drive select per Knopfdruck 4 Fahrmodi zu Verfügung. Fazit Die konsequente Leistung in jeder Situation, die perfekte Straßenlage und die herausragende Traktion durch den permanenten Allradan-
trieb, sowie der besondere Sound über das große Abgasendrohr machen süchtig. Dieser hochwertige Hochleistungs-SUV überzeugt bis ins kleinste Detail und setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Der Audi RS Q3 hat alle Vorteile eines KompaktSUV´s aber auch die Dynamik eines echten Sportwagens. Text: Berndt Riedmann
INFO Auto RS Q3 7-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 288/310/420/206 0 auf 100 km/h: 5,2 s Spitze: 250 km/h elektr. abgeregelt Verbrauch: 8,8 l Benzin Preis Audi RS Q3: ab 67.650 Euro Testauto in Topausstattung: 82.525 Euro
Autohaus STROLZ A-6900 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel. 05574/74320, www.autohaus-strolz.at Autoland FINK A-6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel. 05523/626 2, www.autolanGƓnN.at Autohaus LINS A-6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel. 05552/62185, www.autohaus-lins.at
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Optisch zeigt sich der KompaktSUV, dessen Karosserie durch das RS-Sportfahrwerg um 25 mm tiefer gelegt ist, zwar sportlich, lässt aber noch nicht wirklich erahnen welche Qualitäten in ihm stecken. Zu erkennen gegenüber seinen Serienbrüdern ist er durch die RSStoßfänger, den quattro-Schriftzug im zentralen Lufteinlass, den Dachkantenspoiler, exklusive 20-ZollRäder, dem Diffusor in der Heckschürze und das große, elliptische Abgasendrohr.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Duale Berufsausbildung jetzt weiterentwickeln Lehrlinge und angehende Facharbeiterinnen und Facharbeiter als Rückgrat der heimischen Industrie. (OTS/red). „Die duale Berufsausbildung hat sich als Erfolgsmodell, um das uns andere Länder beneiden, bewährt. Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehre muss uns daher ein zentrales Anliegen sein“, betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer, anlässlich des „Ta-
Die duale Berufsausbildung hat für Unternehmen in Österreich Foto: Archiv eine lange Tradition.
ges der Lehre“. „Lehrlinge sowie angehende FacharbeiterInnen bilden das Rückgrat der heimischen Industrie. Dement-
sprechend wichtig ist es, ihnen nicht nur eine qualitative Ausbildung anzubieten, sondern ihnen auch die Chancen, die diese eröffnet, näherzubringen“, so Neumayer. Aus Sicht der Industrie sei es vor allem von Bedeutung, die Möglichkeiten, die in technischen und naturwissenschaftlichen Lehrberufen stecken, sichtbar zu machen. „Hier haben wir den größten Bedarf an Fachkräften und dementsprechend gute Karrierechancen. Besonders jungen Frauen müssen diese Chancen noch stärker als bisher kommuniziert werden.“
3 FRAGEN AN
Stefan Ehrlich-Adám, Obmann der Sparte Industrie, WK Wien ¶Was macht die Lehre heute attraktiv? Die Lehre ist eine hochwertige Ausbildung, die eine sehr gute Bezahlung und ausgezeichnete Karrierechancen bietet. Welche Bedeutung hat die Lehrausbildung eigentlich für die Regionen? Hoch qualifizierte Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Lehre ist das Fundament, auf dem die österreichische Wirtschaft aufbaut. Was wird von Lehrlingen heute besonders erwartet? Im Sinne von lebenslangem Lernen sollten Lehrlinge flexibel sein und sich außerdem für Weiterbildung interessieren.
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