Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 50 | 5. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 11. Dezember 2014
Asyl: Dornbirn und Lustenau Vorbild!
Platz für zweihundert Asylsuchende wird in Vorarlberg ganz dringend gesucht. Vorbildlich sind dabei zwei Kommunen: Dornbirn und Lustenau sind bereit, mehr zu tun und für entsprechende Plätze zu sorgen. Seite 20 und 21
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Stimmungsvoller Markt Auch heuer wieder bietet Dornbirn orrnbi nbirn irn ei eine einen inen en st sti stimmungsvollen timmu immu im mun ngsv ngs ng svoll olle len Weih len W Weihnachtsmarkt eihna ih hna nach cht ch hts tsmarkt tsma rkkt mit miit wechselnden Ausstellern und vielen Aktionen. Seite 9
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Pensionskonto: Verunsicherung AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht noch großen Informationsbedarf Das Pensionskonto NEU war Thema beim Vorarlberg-Besuch von PV-Obmann Manfred Felix. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer betonte bei einem Treffen, dass die Umstellung auf das neue System viele Beschäftigte verunsichert habe und in Bezug auf die Information der Versicherten nach wie vor Handlungsbedarf bestehe. Dies betrifft insbesondere die so genannte Kontoerstgutschrift, die von der Pensionsversicherungsanstalt (PV) in den letzten Monaten per Post versandt wurde. „Das Schreiben war für viele ein Schock, da die angegebene Pensionsgutschrift oftmals sehr gering ist“, so Auer. Dabei werde allerdings vielfach übersehen, dass es sich bei der Kontoerst-
gutschrift um eine „Momentaufnahme“ handle und der Betrag lediglich „darüber Auskunft gibt, wie hoch die Pension wäre, wenn der/die Versicherte mit heutigem Tag in den Ruhestand treten würde“. Information wichtig Die tatsächliche Pension „wird für Versicherte, die noch lange im Erwerbsleben bleiben, in der Regel jedoch deutlich höher ausfallen“. Auer rät den Beschäftigten, „sich genau über die Bedeutung der Erstgutschrift und die tatsächlich zu erwartende Pension zu informieren“. Die Pensionsversicherungsanstalt habe hierzu eigens einen „Pensionskontorechner“ online gestellt (www.pensionskonto-
rechner.at). Nach Eingabe der Daten erfahren die Versicherten, wie hoch ihre Pension voraussichtlich sein wird, wenn sie mit 65 Jahren in den Ruhestand gehen. „Berücksichtigt werden muss allerdings, dass das Ergebnis dieser Berechnung nur ein Anhaltspunkt ist, da Änderungen beim Verdienst oder Erwerbsunterbrechungen nicht vorhergesagt und daher auch nicht mit einberechnet werden können“, so Auer. Unabhängig davon ist es für die AK-Vizepräsidentin wichtig, immer wieder einen Blick auf sein individuelles Pensionskonto (unter www.neuespensionskonto.at) zu werfen und die Entwicklung zu beobachten. Auer appelliert zudem an all jene, die bisher nicht auf die Schreiben der PV reagiert und etwaig fehlende Versiche-
Manuela Auer und Manfred Felix rungszeiten (zum Beispiel Kindererziehungszeiten) bekanntgegeben haben, dies rasch zu tun. „Denn Lücken im Versicherungsverlauf könnten zu einer geringeren Pension führen“, so Auer. (pr)
Unter uns gesagt
Einmal andere Gedanken zur Kulturförderung... Mit Gesundheits-Landesrat Christian Bernhard hat seit einiger Zeit ein neuer Mann als Kulturlandesrat und Verantwortlicher das Kulturressort in der Landesregierung übernommen. Schon Landeshauptmann Markus Wallner holte sich vor Jahren ebenfalls als Gesundheits-Landesrat in diesem Ressort seine Meriten. Man darf gespannt sein, wie sich LR Bernhard in diesem Ressort zurechtfindet, auf das viele Leute erpicht sind, ihren Einfluss um des eigenen Ansehens wegen in der angeblich kulturbeflissenen »ExtraSociety« geltend zu machen... Nun, immerhin erfährt das Kulturbudget des Landes 2015 eine Steigerung von 3,7 Prozent. Wenn man bedenkt, dass die Landesausgaben aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage ständig steigen, kann man damit mehr als nur zufrieden sein... LR Bernhards Erfolg oder besser gesagt, seine »Beliebtheit« wird – wenn man so hört und liest – erst daran »gemessen«, wie er die, im Februar 2015 angesetzte Kulturenquete hinter sich bringt, in der u .a. Regelungen zur Förderungsvergabe an die Künstler und regionale Kulturinitiativen adaptiert werden. Dazu
die Frage: wer sind hier die Künstler und Kulturinitiativen und wer entscheidet unbeeinflusst und fachlich darüber? Vorher trifft sich jedoch im Jänner das Kuratorium der Bregenzer Festspiele. Dabei geht es u. a. um die sogenannte Subventionsanpassung, die der Bund etwas vage in Aussicht gestellt hat und darum, wie überzeugend und stichhaltig die Argumente von Festspielpräsident Hans-Peter Metzler dazu sein werden. Bezüglich seiner sichtlich ferngesteuerten »Beurteilung« aus dem Hintergrund bekommt irgendwo der bisher umsichtig waltende KulturLandesrat Bernhard aber schon die Rute ins Fenster gestellt, indem man sich einiges vom Verhandlungsgeschick des Landes – sprich von LR Bernhard – erwartet... So wichtig der kulturelle Status der Bregenzer Festspiele und anderer am Bodensee beheimateter landesnahen und kommunalen Kultureinrichtungen sind, so klar muss allen Verfechtern einer »Elite-Kultur« an den Bodenseegestaden sein, dass Vorarlberg auch aus anderen Regionen besteht, die ein Anrecht auf Förderung durch das Land haben... Wer aufmerksam unter dem alemannischen Motto »Luaga und los-
na« durchs Land und seine Regionen geht, hat längst erkannt, dass besonders das sogenannte »Hinterland« eine wahre Fundgrube heimischer Kulturschaffender darstellt. Nichts gegen die von Stadt und Land geförderten kommunalen Kulturinstitutionen und Interessenkreise, sie hinterlassen jedoch manchmal beim kulturinteressierten Volk den Eindruck, dass sie irgendwo unter sich bleiben wollen... Sie haben, ohne ihre nicht immer verstandenen kulturellen Absichten schmälern zu wollen, ihre Berechtigung und Anspruch auf Förderung. Dennoch erhebt sich beim breiten Volk der Wunsch nach einem breiteren Kultur-Mix. Damit sei die Frage gestattet, ob nicht hinsichtlich der Förderung durch das Land und die Kommunen wirklich heimischen engagierten Künstlern und Kulturinitiativen jenes Augenmerk gewidmet wird, das sie tatsächlich verdienen. Wie schon erwähnt, die Talschaften unseres Landes sind nachgewiesen Reservoire guter, unverdorbener heimischer Kultur. Und diese gilt es zu sichten, ihnen einfach mehr Augenmerk und Förderung zu schenken und damit auch das Interesse der breiten Bevölkerung zu wecken.
Und es mangelt in unseren Breiten wirklich nicht an heimischen Künstlern und Kulturinitiativen, die bestrebt sind, sich in heimischen Gefilden zu etablieren. Diesen sollten mehr Chancen und vor allem bereits bestehende kommunale Kulturstätten vermehrt zur Verfügung gestellt werden. Sie sollten aber auch in den kulturell geförderten Landeseinrichtungen z. B. in der Landeshauptstadt vermehrt die Gelegenheit erhalten, sich zu präsentieren. Irgendwo wäre auch in der kulturinteressierten Bevölkerung und speziell in der »überkandidelten« sogenannten Kultur-Society ein Nach- und Umdenken bezüglich der Orientierung unserer Kulturszene mit mehr heimischen Akteuren angebracht. Dieser heimischen Kulturszene gehört – unter uns gesagt – ein vermehrtes Augenmerk geschenkt – landesweit wohlgemerkt...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Innovative Kulturszene Gutes Zeugnis für die Kulturpolitik des Landes lich schwierigen Zeiten für beide Seiten ein verlässlicher Partner ist, der zu seinen Zusagen steht.“ Förderansuchen rasch und unbürokratisch entscheiden Die Vorschläge von Seiten des Landesrechnungshofes bezüglich der Rahmenbedingungen, der Organisation und des Fördermitteleinsatzes gilt es für Steinhofer genau zu analysieren und wo möglich auch umzusetzen: „Es ist ganz im Sinne der Kulturveranstalter, dass Förderansuchen rasch und unbürokratisch behandelt und dann auch kommuniziert werden.“ Insgesamt zeigt sich für den VP-Kultursprecher die Kul-
turabteilung des Landes gut aufgestellt, was sich auch in der lebendigen und innovativen Szene im Land widerspiegelt. (pr)
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Endlich mehr Netto vom Brutto! Nein zur Erhöhung der Mehrwertsteuer von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häuslebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre. „Die Vermögensbesteuerung konnte bislang aufgrund des ÖVP-Widerstandes nicht durchgesetzt werden, jetzt versucht es die ÖVP sogar mit einer Massenbesteuerung. Dieses Vorgehen ist einfach skrupellos“, findet Michael Ritsch. Eine weitere wichtige Forderung der SPÖ für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft die Abschaffung der kalten Progression. Durch die kalte Progression bleibt den ArbeitnehmerInnen unterm Strich immer weniger.
Bundeskanzler Werner Faymann hat sich längst für die Abschaffung der kalten Progression ausgesprochen, aber Minister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) hat in dieser Angelegenheit stets allen die kalte Schulter gezeigt. „Mit dem neuen Finanzminister sollte die ÖVP endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und dafür sorgen, dass die ArbeitnehmerInnen in Österreich entlastet werden und mehr Netto vom Brutto bleibt“, so SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. (pr)
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Das Vorhaben von Finanzminister Hans-Jörg Schelling (ÖVP), durch eine Teilerhöhung der Mehrwertsteuer (z.B. auf Kanalgebühren, Hotelnächtigungen, Bücher und Zeitungen) finanzielle Mittel für die geplante Steuerreform zu lukrieren, wird von SPÖ-Chef Michael Ritsch strikt abgelehnt: „Statt die BürgerInnen selbst für die Steuerreform aufkommen zu lassen und die Entlastung selbst zu finanzieren, sollte der Bund Überlegungen anstellen, wie den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. Denn wer arbeitet, sollte von seinem Einkommen auch vernünftig leben können.“ Die SPÖ macht zur Gegenfinanzierung der Steuerreform einen wesentlich sinnvolleren und sozialeren Vorschlag: Durch die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen über einer Million Euro werden nicht die Klein- und Mittelverdiener zur Kasse gebeten, sondern die Superreichen in Österreich. Der SPÖ-Entwurf, wonach die 82.300 Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen
Eine verbreitete Missbrauchsform bei Bankomatkarten ist das sogenannte Skimming: An manipulierten Geldausgabeautomaten werden die Daten vom Magnetstreifen der Bankomatkarte ausgelesen. Mit diesen gestohlenen Daten beheben dann Betrüger im Ausland Bargeld. Die neue Geo-Control-Funktion der Maestro-Bankomatkarten verhindert diesen Missbrauch. Denn Bargeldbehebungen sind ab 15. Dezember für bestimmte Regionen außerhalb Europas automatisch gesperrt. Wer dennoch Bargeld außerhalb Europas abheben möchte, kann seine Karte für einen bestimmten Zeitraum für den weltweiten Einsatz freischalten lassen. Sparkassen KundenInnen können dies im Netbanking oder über ihren Betreuer veranlassen. Zusätzlich schützt man sich vor Betrügern, indem man bei der PIN-Eingabe die Tastatur des Bankomaten mit der freien Hand abdeckt und sich nicht ablenken oder gar von Dritten „helfen“ lässt. Tragen Sie auch im Inland niemals Ihren PIN-Code mit sich. Sie wollen nähere Informationen? Vereinbaren Sie einen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns Zeit für Sie! Anzeige
„Der eingeschlagene Kurs in der Kulturpolitik des Landes, die gesamte kulturelle Bandbreite im Land in ihrer Buntheit und Vielfalt bestmöglich zu unterstützen, wird durch den aktuellen Bericht des Landesrechnungshofes bestätigt,“ zieht VP-Kultursprecher Daniel Steinhofer ein positives Fazit aus der Prüfung. Dies ist aus Sicht von Steinhofer keineswegs selbstverständlich, weil der Spagat zwischen den großen landeseigenen Institutionen, die in der KUGES zusammengefasst sind, und der freien Szene immer einem gewissen Spannungsfeld unterzogen ist. „Wichtig ist, dass das Land hier auch in wirtschaft-
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Nach Freischaltung Ihrer Handy-Signatur können Sie jederzeit online in Ihr persönliches Pensionskonto Einsicht nehmen.
Foto: PVA
Online ins Pensionskonto Das neue Pensionskonto seit 1. Jänner 2014 für ab dem 1. Jänner 1955 Geborene ist keine Reform, sondern lediglich eine vereinfachte Berechnung der Pension und eine andere Darstellungsform. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift bildet das Startkapital Ihrer zukünftigen Pensionshöhe. Kontoerstgutschrift Alle Pensionskontoinhaber, für welche eine Kontoerstgutschrift ermittelt wurde, erhielten diese heuer per Post. Es sind dies jene Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind und bis zum 31. Dezember 2004 mindestens einen Versicherungsmonat erworben haben.
Keine Kontoerstgutschrift erhalten Versicherte, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind. Für diese Personen sind sämtliche Versicherungszeiten bereits im Pensionskonto erfasst und Sie bekommen als zusätzliche Serviceleistung im nächsten Jahr einen aktuellen Kontoauszug zugesandt. Versicherte, die bis 31. Dezember 1954 geboren sind haben kein Pensionskonto. Ihre Pension wird nach den bisherigen Bestimmungen (Altrecht) berechnet. Versicherungsverlauf prüfen Der Mitteilung über die Kontoerstgutschrift liegt ein persönlicher Versicherungsverlauf bei. Bitte kontrollieren Sie diesen auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Sollten Versicherungszeiten fehlen, setzen Sie sich mit Ihrem Pensionsversicherungsträger in Verbindung. Großer Vorteil: Transparenz Während Sie früher über Ihre
Pensionsansprüche erst kurz vor Pensionsantritt Kenntnis erlangten, haben Sie beim transparenten Pensionskonto ständig Überblick über Ihre Gutschriften und Ansprüche. Das Konto „wächst“ Mit Bürgerkarte oder Handy-Signatur haben Sie die Möglichkeit, jederzeit online in Ihr persönliches Pensionskonto Einsicht zu nehmen. Sie können beobachten, wie jedes Jahr die neue jährliche Teilgutschrift Ihre Gesamtgutschrift und damit Ihren Pensionsanspruch erhöht. So können Sie stets neben den jährlichen Zuwächsen die aktuelle Höhe Ihrer Bruttopension zum Regelpensionsalter sehen. Zusätzlich können Sie mit dem Pensionskontorechner einen Ausblick auf Ihre zu erwartende Pensionshöhe in Brutto- und Nettobeträgen (Einstieg über www. neuespensionskonto.at oder über FinanzOnline) erlangen. Ihre Handy-Signatur können Sie
kostenlos in jeder Landesstelle der Pensionsversicherungsanstalt sowie in vielen Registrierungsstellen in ganz Österreich freischalten lassen. Eine Übersicht finden Sie ebenfalls auf www.neuespensionskonto.at. BEZAHLTE ANZEIGE
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LKH-Standortstädte - Entlastung Erfolg der FPÖ in Sachen Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte „Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität untermauert“, erklärt FreiheitlichenKlubobmann Dieter Egger. „Doch die Bedingungen haben sich geändert. Der Standortvorteil im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmends weg, im Gegenteil
Modell zur vollständigen Entlastung der Standortstädte bis Mitte 2015
sind die Städte und Gemeinden mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales oder Kinderbetreuung konfrontiert. Und auch durch entsprechende Schwerpunktsetzungen in den LKH’s, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für die jeweilige Stadt“, so Egger weiter. „Die finanzielle Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden ist generell alles andere als rosig. Die Einnahmen stagnieren, während die Aufgaben und die damit verbundenen Ausgaben – wie zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung, der Altenpflege und der Sozialpolitik – übermäßig stark ansteigen. Hier kann sich das Land auf Dauer nicht aus der Verantwortung stehlen!“, betont der FP-Chef. Die Freiheitlichen haben daher in der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses
Landeshauptmann hat sture Haltung aufgegeben
des Landtags einen Antrag auf Abschaffung dieser standortbedingten Beiträge gestellt und konnten erfreulicherweise einen Erfolg einfahren. Bis Mitte 2015 soll ein Modell vorliegen, welches die vollständige Entlastung der Standortstädte vom Standortselbstbehalt beinhalten soll. „Es ist vor dem Hintergrund der geänderten Bedingungen sowie der finanziellen Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden höchst an der Zeit gewesen, dass sich Landeshauptmann Wallner in dieser Frage endlich bewegt und seine sture Haltung aufgegeben hat!“, freut sich der FPÖ-Klubobmann Egger über den freiheitlichen Erfolg. (pr)
Klubobmann Dieter Egger
Krisenintervention Vorarlberg Siebzehn neue Mitarbeiter im Dienst und Notfallseelsorge feierlich verabschiedet, da er aufgrund seiner letztjährigen Ernennung zum Bischof und dem damit verbundenen erhöhten Zeitaufwand sein Amt als KIT-Trägervertreter zurücklegen musste. Elbs war im Jahr 2000 einer der Mitbegründer und der erste Vorsitzende von KIT Vorarlberg und vertrat bis Ende 2013 die Diözese Feldkirch im KIT-Trägerverbund.
Das Team der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT) ist kürzlich um 17 ehrenamtliche Mitarbeiter erweitert worden. Somit versehen nun insgesamt 90 Personen in Vorarlberg Dienst in der psychosozialen Akutbetreuung von Menschen in Krisensituationen. Am 28.11.2014 wurden im Rittersaal der Feldkircher Schattenburg im Rahmen der alljährlichen KITDankesfeier den 17 neuen KITMitarbeiter von Landesrat Ing. Erich Schwärzler die Einsatzberechtigungen überreicht. Im Beisein von Bischof Dr. Benno Elbs, dem KIT-Vorstand (Walter Baur, Dr. Stefan Allgäuer und Günther Watzenegger) sowie zahlreicher KIT-Kolleginnen und Kollegen wurden die neuen Teammitglieder offiziell in Dienst gestellt. Die 13 Frauen und 4 Männer aus allen Vorarlberger Landesteilen haben in den vergangenen 7 Monaten die 120-stündige Ausbildung er-
Das Team der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT) ist kürzlich um 17 ehrenamtliche Mitarbeiter erweitert worden. folgreich absolviert und verstärken ab sofort das Einsatzteam der Krisenintervention und Notfallseelsorge. Dieses Team umfasst somit nun 90 Personen, die allesamt ehrenamtlich arbeiten und in regionalen 2er-Teams an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr in Bereitschaft stehen. „Wenn sich Menschen in psychischen Krisensituationen in der Dunkelheit wähnen, dann
begleiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KIT Vorarlberg sie zurück ans Licht“, lobte Landesrat Ing. Erich Schwärzler die Arbeit der KIT-Einsatzkräfte. Auch Bischof Dr. Benno Elbs dankte in seiner Rede allen KITMitarbeitern für ihr bemerkenswertes Engagement. Dr. Benno Elbs selbst wurde im Zuge der KIT-Dankesfeier vom gesamten Team der Krisenintervention
Nach der Wahl von Walter Baur zum neuen KIT-Vorsitzenden im März, der Bestellung von Thomas Stubler als neuen KIT-Koordinator im Mai und der nunmehrigen Aufnahme von 17 neuen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geht ein personell ereignisreiches und erfreuliches Jahr für KIT Vorarlberg zu Ende. Die Einsatzzahlen werden heuer aller Voraussicht nach zum erst zweiten Mal seit Bestehen von KIT Vorarlberg die Grenze von 200 Einsätzen pro Jahr überschreiten. (red)
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Langzeit-Primar geht, Zitt kommt Primar Franz Stoß geht mit Juni in Pension, Dr. Matthias Zitt ist sein Nachfolger 17 Jahre lang war Primar Franz Stoß Chef der Chirurgie im Dornbirner Krankenhaus. Jetzt geht er in Pension - Dr. Matthias Zitt tritt die Nachfolge an. Der Dornbirner Stadtrat hat eine sehr wichtige Personalentscheidung getroffen. Dr. Matthias Zitt, derzeit Oberarzt und Stellvertretender Leiter der Chirurgie an der Uni-Klinik in Innsbruck, wird im kommenden Jahr die Nachfolge von Primararzt Franz Stoß, der die Abteilung Chirurgie am Krankenhaus der Stadt Dornbirn fast 17 Jahre lang geleitet hat, antreten. Zitt wurde in Bludenz geboren, hat im Jahr 2009 habilitiert und wurde auch vom Lan-
dessanitätsrat an erster Stelle der Bewerber gereiht. Primar MR Dr. Franz Stoß wird Ende Juni 2015 seinen verdienten Ruhestand antreten. Er ist seit 1998 Primararzt für Chirurgie am Krankenhaus Dornbirn. Während dieser Zeit hat er die Abteilung Chirurgie zu einem Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie ausgebaut. Gute Bewerber Im Zuge der Ausschreibung der Stelle eines Primararzt der Chirurgie bewarben sich sechs sehr gute Kandidaten, was auch für die Qualität des Spitals und im Speziellen für die Chirurgie spricht. Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.
Matthias Zitt verfügt über langjährige Erfahrung als Chirurg und im Bereich der wissenschaft-
lichen Forschung. Er ist seit 2009 habilitiert. Dr. Zitt ist breit ausgebildet und hat sich in verschiedenen Bereichen der Chirurgie Spezialwissen angeeignet. Als Ziel für die Entwicklung der Abteilung nennt er „eine qualitativ hochstehende chirurgische Rundumversorgung der Bevölkerung entsprechend dem Versorgungsauftrag des Krankenhauses mit den Schwerpunkten Klassische Allgemeinchirurgie, Kolorektale Chirurgie, onkologische Chirurgie und Chirurgische Endoskopie zu gewährleisten“. Dr. Zitt arbeitet im Rahmen seiner Tätigkeit an der Uni-Klinik bereits seit Jahren mit der Chirurgischen Abteilung in Dornbirn zusammen. (red)
190 Landwirte gibt‘s in der Stadt Neues Fördersystem ab 2015 mit Sicherung der Hangzonen und des Viehbestandes heitliches, neues Fördersystem entwickelt. Bei der aktuellen Studie über die Siedlungsentwicklung in den Hangzonen wurden rund 70 Betriebe dokumentiert, die dort die Bewirtschaftung gewährleisten. Überwiegend sind dies Zu- und Nebenerwerbsbetriebe. Der Erhalt der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung in den Hangzonen Dornbirns stellt eine besondere Herausforderung dar. Dornbirns Berggebiet ist geprägt von einer bedeutenden Anzahl an Alpen. Für die Alpbewirtschaftung ist ein entsprechender Viehbestand erforderlich.
Nicht weniger als 190 landwirtschaftliche Betriebe gibt es noch in Dornbirn. Neue Zielsetzungen sollen die flächendeckende Bewirtschaftung in den Hangzonen sowie den Viehbestand für die Alpbewirtschaftung sichern sowie eine möglichst umweltgerechte Landwirtschaft unterstützen. Der Dornbirner Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung eine Umstellung der Förderung für die rund 190 landwirtschaftlichen Betriebe beschlossen. Im Vorfeld hatte sich eine Arbeitsgruppe mit der Wirkung der Förderung sowie der Überarbeitung der Zielsetzungen beschäftigt. Insgesamt werden von der Stadt jährlich rund 250.000 Euro für die nachhaltige Sicherung der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung zur Verfügung gestellt. Das neue Förderprogramm tritt mit Anfang 2015 in Kraft. Dornbirn hat nicht nur eine bedeutende und historische Landwirtschaftstradition - die Stadt verfügt zudem über das drittgrößte Gemeindegebiet Vorarlbergs mit vielen Hangzonen und auch einem beachtlichen Bestand an Alpen. Um die Kulturland-
Rund 190 landwirtschaftliche Betriebe gibt es noch in Dornbirn, die auch Hangzonen absichern. schaften nachhaltig sichern zu können, erhalten die rund 190 Betriebe jährlich Fördermittel, die besonders die erschwerten
Aufwände abdecken sollen. Um sicher zu stellen, dass auch die Förderungen zielgerichtet ausbebezahlt werden, wurde ein ganz-
INFO Ziele der Landwirtschaftsförderung - Sicherung der Bewirtschaftung der Hangzonen - Erhalt eines ausreichenden Viehbestandes für die Bewirtschaftung der Alpen - Förderung einer umweltgerechten Landwirtschaft - Fördersumme pro Jahr: 250.000 Euro aus dem Stadtbudget
Aufschlüsselung In der neuen Landwirtschaftsförderung berücksichtigt sind unter anderem: Einen Sockelbetrag für die landwirtschaftlichen Betriebe, einen Betrag für die Viehhaltung, einen Betrag für den Erhalt ökologisch sehr wertvoller Flächen und einen Betrag für die Bewirtschaftung von Steilmahdflächen und Bewirtschaftung von Sonderkulturen. Weiters wird es eine Investitionsförderung, Beiträge für Tiergesundheitsprogramme und Beiträge für die Erhaltung der Alpweiden geben. (red)
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Jetzt Schnuppertermin sichern! „illwerke vkw“ sucht neue Lehrlinge Rund 30 junge Mädchen und Burschen erhalten ab September 2015 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen. Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im kommenden Jahr wieder rund 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwe-sen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Derzeit erlernen über 120 Lehrlinge an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Ausbildung in vier Lehrberufen Ab September 2015 bilden die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH Jugendliche in insgesamt vier Lehrberufen aus: Elektro-technik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann und Seilbahntechnik. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu
kommen ein umfangreiches Ausund Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt.
und die Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz. Dabei können die Mädchen und Burschen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Ist die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen, folgt die Bewerbung. Infos dazu gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at (pr)
Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet!
Kontakt: Per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook.com/feeltheenergy.at
Die Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt
INFO „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) 12. Jänner - 28. Februar 2015 Infos zu Terminvereinbarungen: www.lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag 2015 23. Jänner 2015, 14 - 18 Uhr Bregenz, Weidachstraße 6 und Vandans, Anton-Ammann-Straße 12
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Zubau dringend notwendig 'RUQELUQHU 6WDGWE FKHUHL EUDXFKW PHKU 3ODW] 5DXPSURJUDPP À[LHUW Die Stadtbücherei Dornbirn, österreichweit Spitzenreiter, soll um einen Neu-/Zubau hinter dem bestehenden Gebäude erweitert werden.
Das Platzangebot in der Stadtbücherei ist sehr begrenzt und soll erweitert werden. licher Rahmen und die mögliche Finanzierung geprüft werden. Die Stadtbücherei Dornbirn ist österreichweiter Spitzenreiter was die Auslastung und die Anzahl der Entlehnungen betrifft. Die Bücherei ist eine wichtige Bildungseinrichtung, die in den
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In dem von Bürgermeisterin Kaufmann gestarteten Projekt zur Verbesserung der Situation der Stadtbücherei wurde ein bedeutender Zwischenschritt vorgestellt. Nachdem im Sommer die strategische und inhaltliche Ausrichtung der Stadtbücherei definiert worden war, konnte nun ein Raumprogramm für eine neue Bücherei erarbeitet werden. Auch mögliche neue Standorte wurden untersucht, wobei ein Zubau hinter dem bestehenden Gebäude vorgeschlagen wird. Als nächster Schritt soll nun eine Machbarkeits-Studie erstellt werden, mögliche Betriebs- und Folgekosten eines erweiterten Betriebs erhoben sowie ein termin-
vergangenen Jahren weiter an Bedeutung gewonnen hat. Insbesondere bei der Lese- und Sprachförderung, bei der Vermittlung von digitalen Schlüsselkompetenzen und in der Beratung und Schulung bei der Informationsbeschaffung ist die Bücherei eine
sehr wichtige Anlaufstelle für Schulen, Familien und natürlich Erwachsene. Die beengten Platzverhältnisse haben Bürgermeisterin Andrea Kaufmann bewogen, im Rahmen eines Projekts eine mögliche Erweiterung zu prüfen: „Die Stadtbücherei ist eine der wichtigsten Bildungseinrichtungen in unserer Stadt mit einem niederschwelligen Zugang. Damit sie dieser Aufgabe nachkommen kann, bedarf es einer Erweiterung. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sind vielversprechend. Nun gilt es zu klären, wie rasch wir diese umsetzen können.“ Das Raumprogramm sieht im vorliegenden Vorschlag eine Erweiterung vor, die nur mit dem Neubau realisierbar ist. Als Standort bietet sich das Grundstück hinter der Bücherei an. Ein möglicher Neubau kann dadurch direkt mit dem bestehenden Gebäude verbunden werden. (red)
Kunstpreis für Bohle. Unter den fünf Kunst- und Kulturschaffenden, die von Landesrat Bernhard die Ehren- und Fördergaben für Kunst erhielten, ist mit Thomas Bohle auch ein Künstler aus dem Verbreitungsgebiet des „Dornbirner Anzeigers“.Die mit je 4.000 Euro dotierten Ehrengaben für Kunst gingen an die Brüder Christoph und Markus Getzner und an Keramikkünstler Bohle aus Dornbirn. Schriftstellerin Nadine Kegele und Komponist Markus Nigsch erhielten die Fördergaben für Kunst im Wert von jeweils 2.000 Euro. Bohle hat sich auf doppelwandige Keramikschalen und Vasen spezialisiert. Seine einzigartigen Formen und Glasuren finden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen wie im National Museum Wales, im Grassi Museum Leipzig, in der Pinakothek der Moderne in München oder im Badischen Landesmuseum Karlsruhe. Einzelausstellungen im In- und Ausland (Japan, Großbritannien, Italien, China etc.) fanden statt und 2006 erhielt Thomas Bohle den Bayerischen Staatspreis. (red)
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Vielfältiges Angebot. Der Dornbirner Christkindlemarkt hat Tradition und ist seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil im Advent. Zur Tradition gehört etwa der Kunsthandwerksmarkt im Pfarrpark. Bemerkenswert ist hierbei, dass regelmäßig neue Aussteller die Kunsthandwerkshäuschen und das Zelt beziehen und dadurch mit neuen Produkten für ein abwechslungsreiches Angebot sorgen. Wiederholte Besuche versprechen somit immer wieder etwas Neues und geben dem traditionellen Markt eine besondere Note. „Dieses sehr vielfältige Angebot wird von unseren Besuchern sehr geschätzt“, weiß Sabine Gabriel, Organisatorin des Christkindlemarktes. „Durch diesen regelmäßigen Ausstellerwechsel schaffen wir immer wieder ein neues Angebot und wahren die Vielfalt an kreativen Geschenksideen“. Für weitere Abwechslung sorgt außerdem der erweiterte Marktbetrieb an den Sonntagen. Seit diesem Jahr beziehen an allen vier Adventsonntagen zusätzliche Aussteller auch die obere Marktstraße. Der Dornbirner Christkindlemarkt wird am Wochenende regelmäßig somit sowohl an Größe als auch an Vielfalt erweitert. Bis zum Finale am 23. Dezember gibt es unter anderem noch den Zirkus FUNtastico (13. Dezember, 15 Uhr), die große Christbaumversteigerung zugunsten der Lebenshilfe (14. Dezember, 14 Uhr), Kerzenziehen (20./21. Dezember, jeweils um 14 Uhr), einen Auftritt der Dornbirner Jugendkapellen (20. Dezember, 17 Uhr) und vieles andere mehr. (red)
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„First Lady“ der Gastronomie Wilma Fink prägte wie keine andere die Wirtshauslandschaft in Lustenau 40 Jahre hat sie in ihrem Gasthaus in Lustenau verbracht - und sie ist auch noch heute, mit 76 und15 Jahre nach dem Pensionsantritt, der „gute Geist“ im Gasthaus „Krönele“ in ihrer Heimatgemeinde Lustenau. Wilma Fink war/ist Wirtin mit sehr großer Leidenschaft, das Traditionshaus wird bereits in fünfter Generation von den Finks geleitet. Umtriebig ist sie auch in der Pension - nicht nur in der Küche und als Gastgeberin, sondern als Motor der „Luschnouar Koscht“ oder auch an ihrer Staffelei. Sie malt, seit sie in Pension ist. In der Serie „Kopf der Region“ gewährt Wilma Fink tiefere Einblicke. Übrigens: Im Krönele haben 50 Menschen Arbeit, in ihrer aktiven Zeit hat sie mehr als 160 Lehrlinge ausgebildet. Für ihre Verdienste wurde sie mit dem Großen Verdienstzeichen des Landes geehrt, engagiert ist sie seit Jahren auch im Lions-Clubs Fortuna. Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Fink: Lieber Brüder haben als Schwestern . . . Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Fink: Ehrlichkeit und Geduld. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Fink: Falschheit und Unehrlichkeit. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Fink: Zeit zu haben. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Fink: Lügen kann ich nicht ausstehen.. Anzeiger: Was macht Ihnen Angst? Fink: Die derzeitige politische Lage auf unserer Erde. Anzeiger: Mit wem möchten Sie gerne einen Abend verbringen?
Gastgeberin mit Herz, Seele und viel Leidenschaft: Wilma Fink. Fink: Mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Fink: Meine Familie und meine Freunde.
Anzeiger: Welches Wort oder Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Fink: „Los mr noch“. Übersetzt: „Hör mir zu“.
Anzeiger: Das größte Unglück? Fink: Der Verlust eines geliebten Menschen.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Fink Als meine Kinder geboren wurden. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Fink: Sprachen zu können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Fink: Meine Figur. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz?
ZUR PERSON
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort: Traum-Urlaubsziel:
Anzeiger: Was schätzen Sie denn an Freunden am meisten? Fink: Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft. Anzeiger: Lieblingsschriftsteller? Fink: Das Buch an sich ist mir wichtiger als der Schriftsteller. Anzeiger: Der perfekte Tag? Fink: Gesund und froh aufstehen und am Abend dann das Vorgenommene erledigt haben. Anzeiger: Wo möchten Sie denn am liebsten wohnen?
Wilma Fink 23. April1938 Lebensgemeinschaft drei Hotel und Gastgewerbeassistentin Köchin und Gastwirtin Malen Möwe Jonathan „Luschnouar Koscht“ Befreundete Gastronomiebetriebe „Morcote“ am Luganer See Der hohe Norden
Fink: Hier in Lustenau. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Fink: Der hohe Norden. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Fink: Für Malutensilien und für Kurse in Kunstakademien sowie bei guten Malern. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Fink: Für andere Menschen da zu sein und sie glücklich zu machen. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Fink: Beim Malen oder auch im Sommer auf der Gartenterrasse. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Fink: Abfall vermeiden, auf die Plastiktüte verzichten und umweltfreundliches Putzmittel verwenden. Mit Erdwärme und der Solarenergie konnten wir im Krönele den Heizölverbrauch um ca. 20.000 Liter pro Heizsaison, verringern. Anzeiger: Stichwort Krönele . . .: Fink: Wird bereits in der fünften Saison von uns geführt. Anzeiger: Stichwort Gastronomie heute . . .: Fink: Wir haben im Ländle ein hohes Niveau. (red)
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Kellerbier-Käse. Man nehme Bregenzerwälder Premium-Käse, lege diesen für mehrere Tage in feinstes Mohren-Kellerbier und ummantle diesen als Abschluss mit einer Hopfen-Malz-Kruste. Fertig ist der neue Mohren Kellerbier-Käse. Was so simpel und einfach klingt, hatte in Wirklichkeit eine fast einjährige Vorlaufzeit und forderte von den beiden Partnerunternehmen bei diesem Projekt, der Mohrenbrauerei und Käse Moosbrugger aus Mäder, viel Fingerspitzengefühl. Zuerst musste das richtige Bier aus dem umfangreichen Mohren-Sortiment gefunden werden. „Das Kellerbier schmeckt mit Abstand am besten zu dem Käse“, so Heinz Huber. Nachdem die Biersorte fest stand, ging es an die Wahl des Käses. Und auch hier stand die Qualität im Mittelpunkt. „Wir verwenden Bregenzerwälder Käse, der ausschließlich aus Heumilch und mit AMA-Gütesiegel hergestellt wird”, so Stefan Fessler von Käse Moosbrugger. Nachdem die zwei Grundprodukte fixiert wurden, ging es an die „Verschmelzung“, die mehrere Tage dauert. (red)
Im Tarif Hallo XL Plus. Aktion gültig bis 31.12.2014. 20 € Servicepauschale /Jahr. 24 Monate Mindestvertragsdauer. 69 € Aktivierungsentgelt. Details: www.drei.at / weihnachtsbonus
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Es gibt nichts geschenkt.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Schulbefragung liefert spannende Ergebnisse
Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHSUnterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien erwarten sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für alle Kinder. Auch eine spätere Bildungswegentscheidung wird positiv gesehen. Sie äußern aber auch Bedenken, was die Sicherstellung einer individuellen Förderung betrifft.
Landesrätin Bernadette Mennel freut sich über die hohe Beteiligung, die das große Interesse an Schulfragen und Bildung zeigt und einen klaren Auftrag an die Politik stellt: „Ðis Ende Mai 2015 werden auch die Analysen und Vorschläge aus den Bereichen Pädagogik und Schulorganisation vorliegen und die Möglichkeiten der Umsetzung rechtlich geprüft sein. Anhand dieser Rückmeldungen werden wir die Schullandschaft in Vorarlberg weiterentwickeln.“ (red)
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Über 19.700 Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ an einer umfangreichen Befragung teilgenommen. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Neues Konzept für den Sport Dornbirner Funktionäre brachten sich beim Sportstammtisch ein
Beim Stammtisch im Kulturhaus wurden viele interessante Aspekte rund um den Sport und das vorhandene Freizeitangebot angesprochen. Die wesentlichen Themen, die sehr rege diskutiert wurden, waren: - Erweiterung der Infrastruktur, angepasst an die wachsende Bevölkerungszahl sowie an den enormen Zuwachs der sportbegeisterten Personen im Vereinsund Breitensport.
Viele Ideen gab es beim Sportstammtisch.
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Kapelle eingeweiht. Bischof Benno Elbs zelebrierte dieser Tage in der Christuskapelle im kürzlich generalsanierten Kaplan Bonetti-Haus einen feierlichen Eröffnungsgottesdienst der neuen Kapelle. Zahlreiche Festgäste nahmen an der offiziellen Einweihung teil. Die Kapelle steht künftig „als Ort der Begegnung und der Stille“ offen. Bemerkenswert ist dabei das Betonrelief von Bildhauer Herbert Albrecht. Durch die Arbeiten am Relief entstand zwischen dem Bildhauer und dem Kaplan eine Freundschaft. „Wir haben viele Gespräche geführt, die eine große Bereicherung waren“, schildert Herbert Albrecht. Er sei von diesem jungen Mann mit den großen Plänen begeistert gewesen, so der heute 87-jährige Bildhauer weiter. Fotos: Das Relief sowie Pfarrer Erich Baldauf, Bischof Benno Elbs und WK-Präsident Manfred Rein. (red)
- Verbesserung von Austausch, Vernetzung und Kooperation unter den Sportvereinen, um gemeinsame Synergien zu nutzen. - Stellenwert und Aufgaben des Ehrenamtes in Zukunft? Fragen bezüglich Ausbildung, Haftung und Ansehen klären. - Verbesserung der Nachwuchsarbeit (Kooperation der Vereine mit Schulen mit Ganztagsklassen; Gestaltung und Mitarbeit im Sportunterricht durch Vereine sowohl in Schulen, als auch in Kindergärten). - Neue Lösungen zur flexiblen Nutzung von Sportanlagen und Sporthallen für den Spitzensport und den Breitensport. - Vereinfachung der Sportförderkriterien und eine damit verbundene transparente Ausschüttung im Sinne der Gleichberechtigung aller Sportarten. - Hohe Kosten bei Aus-, Fortund Weiterbildung der Trainer und Trainerinnen, sowie der ÜbungsleiterInnen sind große Anforderungen an die Vereine. In den kommenden Monaten werden nun die Hauptpunkte und die gegebenen Rahmenbedingungen, wie Ressourcen und finanzielle Mittel, in einer Sport- und Freitzeitstrategie zusammengefasst. Es soll dabei ein gut funktionierendes System ausgearbeitet werden, das die bestmöglichen Angebote für die sportbegeisterte Bevölkerung, insbesondere für die Jugend, schafft und umgesetzt werden soll. (red)
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Bis zum Sommer soll die neue Sport- und Freizeitstrategie der Stadt Dornbirn fertig sein. Viele Ideen lieferte dabei der Sportstammtisch.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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„Musik in der Pforte“ bei Hypo Vorarlberg Zum 3. Mal lud die Hypo Landesbank Vorarlberg ihre musikbegeisterten Kunden zum vorweihnachtlichen Kammerkonzert in die Hypo Zentrale Bregenz ein. Im voll besetzten Alten Landtagssaal genossen die Gäste eine gelungene und anspruchsvolle Darbietung des „epos:quartett“ von Musik in der Pforte. Es ist der hohe Anspruch an Qualität, den die Hypo Landesbank und die Künstlerinnen und Künstler von Musik in der Pforte gemeinsam haben, betonte HypoVorstand Dr. Johannes Hefel und ergänzte „Die kulturellen Einrichtungen in der Region bereichern unser Leben. Das Kultursponsoring hat in der Hypo Landesbank Vorarlberg eine lange und gern gelebte Tradition. Neben großen
Häusern wie den Bregenzer Festspielen, dem vorarlberg museum oder dem Kunsthaus Bregenz unterstützen wir auch gerne kleinere exklusive Vereine wie Musik in der Pforte“. Das Konzert stand auch 2014 unter der bewährten Leitung von Klaus Christa. Der künstlerische Leiter von Musik in der Pforte ist seit 1995 Professor für Viola und Kammermusik am Vorarlberger Landeskonservatorium. Gemeinsam mit Claudia Christa, Kajana Packo und Gitarrist Tomasz Zawierucha verwöhnte er die Gäste der Hypo Landesbank mit dem Konzert: „An die Musik – Wien in der Zeit des Biedermeier“. Im Beisein der Musikerinnen und Musiker fand der Abend im Cafe Börse einen gemütlichen Ausklang. (red)
aha: „Einfach mal Europäischer Freiwilligendienst - Info-Verans Am Donnerstag, 11. Dezember 2014 findet im aha Dornbirn eine kostenlose Info-Veranstaltung zum Europäischen Freiwilligendienst statt. „Es gibt viele Gründe, die mich dazu bewegt haben, mich für den EFD zu bewerben. Einerseits sah ich diese Zeit im Ausland als Chance selbständiger und unabhängiger zu werden. Anderseits wollte ich viele Erfahrungen sammeln und mal etwas Neues erleben. Einfach mal weg und in eine andere Kultur abtauchen – das schien mir eine gute Möglichkeit nach der Matura.“ Über ihre Erfahrungen während ihres neunmonatigen EFD-Einsatzes in
einem Kinderheim in Estland erzählt Anna-Maria Lau beim Infoabend kommende Woche im aha Dornbirn. Außerdem informiert aha-Mitarbeiterin Stephanie Sieber, die selber einen Europäischen Freiwilligendienst absolviert hat, über das EFD-Programm und beantwortet allfällige Fragen. Europäischer Freiwilligendienst Lust sich freiwillig zu engagieren und wertvolle Erfahrungen im Ausland zu sammeln? Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) bietet jungen Menschen zwischen 17 und 30 Jahren die Möglichkeit, für zwei bis zwölf Monate in einer gemeinnützigen Einrichtung in Europa mitzuarbeiten.
Beim EFD arbeiten Jugendliche in verschiedenen Projekten in Europa mit. Foto: aha_AnnaMariaLau
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
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weg“
Skiunfall mit teuren Folgen
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Herr N., ein 23-jähriger Student, begab sich mit Freunden zum Snowboardfahren in ein Vorarlberger Skigebiet. Das Wetter war herrlich, die Schneeverhältnisse traumhaft, sodass aufgrund der Urlaubszeit auch zahlreiche andere Ski- und Snowboardfahrer die Pisten benutzten. Im Zuge einer Abfahrt kollidierte Herr N. mit einer Skifahrerin, welche durch die Kollision unglücklich zu Sturz kam und schwer verletzt wurde. Herr N. blieb glücklicherweise unverletzt. Diese Skifahrerin machte in der Folge, vertreten durch einen Rechtsanwalt, Schadenersatzansprüche in Höhe von mehr als 38.000 Euro gegenüber Herrn N. geltend. Im Zuge des hierzu abgeführten Gerichtsverfahrens fand eine Unfallrekonstruktion im Skigebiet unter Beiziehung eines skitechnischen Sachverständigen statt. Ausgehend von dieser Unfallrekonstruktion kam das Gericht zur Ansicht, dass sowohl Herr N. als auch die Unfallgegnerin nicht ausreichend aufmerksam gefahren seien, sodass Herr N. schlussendlich verpflichtet wurde der gehnerischen Skifahrerin einen Schadenersatzbetrag von rund 12.000 Euro zu bezahlen. Weiters musste Herr N. den Großteil der Kosten seines eigenen Rechtsanwaltes sowie ei-
nen Teil der angefallenen Gerichtsund Sachverständigengebühren, gesamthaft rund 16.000 Euro bezahlen. Leider verhält es sich so, dass die Rechtsschutzversicherung des Herrn N. in diesem Fall zu recht die Übernahme der Prozesskosten abgelehnt hat, da die Kosten für die Abwehr der gegen Herrn N. erhobenen Schadenersatzansprüche bedingungsgemäß, wie üblich, nicht versichert waren. Derartige wären lediglich in einer Privathaftpflichtversicherung versichert gewesen. Leider verfügte Herr N. über keine eigene Privathaftpflichtversicherung. In der Privathaftpflichtversicherung seiner Eltern bestand kein Versicherungsschutz mehr, sodass Herr N. den vom Gericht der Unfallgegnerin zugesprochenen Schadenersatzbetrag sowie die Kosten aus eigener Tasche bezahlen musste. Auch wenn sich Herr N. durch die Bestreitung der ursprünglichen, überhöhten Schadenersatzforderung der Gegenseite einiges Geld ersparen konnte, kam der Skiunfall Herrn N. dennoch teuer zu stehen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Info-Veranstaltung „Europäischer Freiwilligendienst“ Termin: Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.30 Uhr Ort: aha Dornbirn, Poststraße 1 Infos: stephanie.sieber@aha.or.at, Tel 05572-52212-44, www.aha.or.at/termine (red)
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Hypo: U-Ausschuss ist unvermeidbar Er kommt, aber er kommt viel zu spät. In das spannende Politikjahr 2015 platzt der Hypo-Ausschuss rein und kann die politische Landschaft Österreichs verändern. Es war sichtlich die falsche Strategie, auf die die Regierung und ihre ausführenden Finanzminister seit der Notverstaatlichung der Bank gesetzt haben. Ein Hypo-Kommissionsbericht hat den U-Ausschuss zwar um ein weiteres Jahr verzögert, aber 2015 wird er versuchen, die politische Verantwortung rund um das Desaster aufzudecken. Und der parlamentarische Untersuchungsausschuss wird ob des Minderheitenrechts nicht so leicht abzustellen sein. Hier können sich Bundeskanzler Faymann und sein/e jeweiliger bzw. jeweilige Finanzministern/in nicht absentieren. Hier müssen die politisch Verantwortlichen Rede und Antwort stehen. Ex-Hypo-Gutachter Fritz Kleiner fragt in der „Kleinen Zeitung“, was ein U-Ausschuss noch brächte. Tja, genau dieselbe Frage hatte man einst bei der Installierung der Hypo-Kommission rund um die ehemalige Richterin Griss übrigens auch gestellt.
AUF ...
Ihr Hypo-Bericht hat gesessen: Ex-OGH-Richterin Irmgard Griss ließ kein gutes Haar an der Notverstaatlichung der Bank.
AB ...
Nach dem Bericht der Hypo-Kommission verteidigte Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny die Notverstaatlichung der Bank. Fotos: Parlament
Kurz: „In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel.“
„Es ist ghettoisierend, wenn man Kinder mit ihren Sprachproblemen allein lässt.“
„Wir wollten mit #stolzdrauf auch polarisieren und eine Diskussion auslösen.“ Fotos: Jantzen
„Frühpensionen sind nicht die Ausnahme“ Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz fordert mehr Reformwillen ein. von Karin Strobl
Sie haben einen DreiPunkte-Plan zum Thema Pensionssystem vorgelegt. Sind unsere Pensionen doch nicht sicher? KURZ: „Wirklich sicher ist das Pensionssystem dann, wenn wir es reformieren. Wir haben eine steigende Lebenserwartung, gleichzeitig gehen wir früher in Pension als 1971. In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel. 80 Prozent der Menschen gehen vor dem gesetzlichen Antrittsalter in Pension. Da braucht es Veränderung.“ Sie fordern – wie Ihr Parteiobmann Mitterlehner – eine Pensionsautomatik, die jedoch von Kanzler Faymann vehement abgelehnt wird. Eine Pattsituation? „Die Pensionsautomatik sehe ich als JVP-Chef als notwendig an. Damit die jetzigen und künftigen Pensionen gesichert sind, braucht es eine Masse, die in das System einzahlt. Dass so ein Pensionssystem auch reformierbar ist, zeigen uns andere
Länder. Man tut niemandem etwas Gutes, wenn man hier die Wahrheiten verschweigt.“ Sie sagen, dass es eine Masse an Menschen braucht, die ins System einzahlt. Kann diese Masse durch Zuwanderung erreicht werden? „Durch Zuwanderung wird man das System nicht am Leben erhalten können. Wer das Argument bringt, versucht, die traurige Wahrheit zu verschleiern.“ Laut OECD ist die Hälfte der Zuwanderer nicht ihrem Ausbildungsniveau entsprechend beschäftigt. Pure Vergeudung, oder? „Wir arbeiten gerade an einem Gesetz, das die im Ausland erworbenen Qualifikationen besser anerkennen soll. Das ist für uns als Land volkswirtschaftlich hilfreich. Aber mangelnde Sprachkenntnisse sind ebenso ein Hemmschuh.“ 25 Prozent der hier geborenen Zuwandererkinder können nur schlecht Deutsch. „Wir haben hier in den letzten Jahrzehnten verschlafen und haben so getan, als ob wir kein Zuwanderungsland seien. Zahlreiche Kinder in Österreich starten ins Schulsystem, ohne ausreichende Deutschkenntnisse mitzubringen. Wir haben es die letzten 30 Jahre versäumt, in die Sprachförderung zu investieren. Wenn Kinder nach dem
Kindergarten noch nicht in der Lage sind, dem Unterricht auf Deutsch zu folgen, bringt es nichts, sie in die Schule zu setzen und sie ihrem Schicksal alleine zu überlassen. Hier braucht es Deutschklassen.“ Haben es Kinder mit Migrationshintergrund also doch schwerer? „Es brechen rund 17 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund die Schule ab, ohne einen Hauptschulabschluss zu haben. Wer sagt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder in eine Deutschklasse setzt, der verkennt meiner Meinung nach die Situation und verschweigt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder auf sich allein gestellt lässt, nur weil sie die Sprache nicht können.“ Als Sie die Kampagne #stolzdrauf präsentiert haben, ist Ihnen Kritik und Häme entgegengebracht worden. „In der Masse ist sie sehr positiv angekommen. Etwa 50.000 Menschen haben mitgemacht. Aber wir wollten damit auch polarisieren. Wir wollten zeigen, dass Österreich seine Geschichte niemals vergessen soll, aber gleichzeitig sehr viele Gründe bietet, warum man eben stolz auf dieses Land sein kann. Und jeder, der einen Beitrag leistet für Österreich, soll Österreich als seine Heimat sehen können.“
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Ausgezeichneter Lehrbetrieb Franchisepartner Versluis erneut als Lehrlingsausbildner prämiert nems ist einer von 99 Lehrbetrieben in Vorarlberg, die 2014 das Qualitätssiegel erhielten, und nimmt damit eine Vorreiterrolle im Bereich Ausbildung und Mitarbeiterführung ein. Weitere Informationen www.mcdonalds.at (pr)
auf
Foto: Landesregierung Vorarlberg
Das gemeinsam von der Vorarlberger Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer Vorarlberg verliehene Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ wurde am Montag, dem 17. November, bereits zum 18. Mal in Götzis vergeben. Das McDonald’s Restaurant Hohe-
Loek Versluis (Versluis Restaurant GmbH, Mitte) mit Manfred Rein (WKO Präsident, links), Karl Heinz Rüdisser Wirtschafts Landesrat (rechts), Hubert Hämmerle, Präsident Arbeiterkammer (ganz rechts) bei der Gütesiegel-Verleihung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb.
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Die Lehrlingsausbildung zur Fachfrau/Fachmann für Systemgastronomie bei McDonald’s Österreich bietet engagierten
jungen Menschen die Chance auf eine nationale und internationale Karriere. Mit dem Einstieg bei McDonald’s Österreich stehen jedem Mitarbeiter eine Reihe von Aus- und Weiterbildungsprogrammen zur Verfügung. Das McDonald’s Restaurant Hohenems bildet seit Jahren erfolgreich Lehrlinge aus und schafft somit nicht nur neue Arbeitsplätze für die Region, sondern auch die Basis für die Führungskräfte von morgen. „Als wichtiger heimischer Arbeitgeber sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und investieren stark in unsere wertvollste Ressource. Diese Auszeichnung ist daher für uns eine besondere Ehre und eine tolle Anerkennung der großartigen Leistung unserer Lehrlinge“, freut sich Franchisepartner Loek Versluis, der in Vorarlberg insgesamt vier McDonald’s Restaurants betreibt.
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Das McDonald’s Restaurant in Hohenems erhielt am 17. November bereits zum dritten Mal die Anerkennung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg. Damit wurden Franchisepartner Loek Versluis und sein Team im Restaurant Hohenems erneut für ihr Engagement in der Lehrlingsausbildung ausgezeichnet.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Dornbirn, Lustenau pre Beide Kommunen bemühen sich um Plätze für und humanitäre Verantwortung in dieser Katastrophenzeit. Ganz Österreich staunte dieser Tage über die Aussagen zweier Vorarlberger Bürgermeister: Sie wurden von sich aus tätig, um für Asylwerber dringend benötige Wohnungen zu finden, obwohl
dies Aufgabe des Bundes und der Bundesländer ist. Andrea Kaufmann, Stadtoberhaupt in Dornbirn, bemüht sich mit Caritas-Mitarbeitern darum, auf einem stadteigenem Grund ein Containerdorf zu errichten, um Flüchtlinge unterzubringen. „Das ist eine humanitäre Pflicht“, so Andrea Kaufmann. „Wir sind alle gefordert, zu helfen“, sagte sie. Derzeit werden in Dornbirn die Voraussetzungen geprüft - es geht in erster Linie darum, dort dieses Container-Dorf zu bauen, wo es auch die Instrastruktur gibt. Im Klartext: Schulen oder Kindergärten müssen ebenso in der Nähe sein wie Bushaltestellen oder Einkaufsgelegenheiten. Und auch der Bürgermeister in Lustenau hat sich auf den Weg gemacht, um für Wohnraum für Asylbewerber zu sorgen. „Mitten in Lustenau gibt es Häuser, die
Andrea Kaufmann und Kurt Fischer setzen in leer stehen. Wir bemühen uns mit den Eigentümern dieser Häuser, den geeigneten Platz für Flüchtlinge zu finden“, so Kurt Fischer. Er gibt sich optimistisch, dass es gelingen wird, Wohnungen zur Verfügung stellen zu können. Übrigens: Auch die Grünen im Ländle werden von sich aus tä-
Neue Hoffnung für Waisenkinder Lumbani ist gerade zehn Jahre alt geworden. Das Mädchen aus Malawi hat in ihrem kurzen Leben schon in vier Familien gelebt. Ihre Eltern starben an AIDS als sie drei Jahre war. Nachdem sie schwere Jahre in Armut verbracht hatte, ist das Waisenhaus von Katete ihr neues Zuhause geworden. Der Orden der Rosary Sisters nimmt sich um Kinder wie Lumbani an und bietet ihnen Nahrung, Unterkunft und Schulbildung. „In unserem Haus werden über 200 Waisenmädchen betreut und erfahren so menschliche Wärme und Fürsorge“, erzählt die Oberin Maria Rose. Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt und AIDS der Hauptgrund, warum die Lebenserwartung nur 37,5 Jahre beträgt.
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Die Initiativen von Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und ihres Lustenauer Kollegen Kurt Fischer sorgten für Schlagzeilen in Österreich, denn beide Kommunen begeben sich auf die Suche nach Asylplätzen. Sie übernehmen damit moralische
Damit Waisenkinder wie Lumbani wieder ein neues Heim finden, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unter-
stützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604), Konto Nr. 35600, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. (pr)
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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schen vor Asylsuchende
der Flüchtlingsproblematik vorbildliche Taten.
tig - sie haben dieser Tage einen Aufruf unter Mitgliedern gestartet, Wohraum zu finden und auch zur Verfügung zu stellen. Nicht weniger als 50 Millionen Menschen sind auf der Flucht - die Katastrophe in Syrien, die sich in der Region abspielt, nennt die UNO als größte humanitäre Katastrophe seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In Vorarlberg fehlen aktuell 200 Plätze, um der Österreich-Qoute (zwischen Bund und Bundesländer so vereinbart) zu entsprechen. (red)
„Rock The Alps“ Fan Challenge
Foto: EYOF2015
In der Eislaufhalle Dornbirn zeigten rund 30 Schüler der SMS Wolfurt und der MS Lustenauerstraße ihre Eislaufkünste. Gemeinsam mit den versierten Trainern des Eislaufvereins Dornbirn und dem EYOF-Maskottchen ALPY absolvierten sie ein erstes Schnuppertraining im Rahmen der Sport & Fan Challenge. Es folgen weitere Trainingstage für die insgesamt 42 gemeldeten Teilnehmer, unter anderem auch mit dem Eislaufverein Montafon und der VMS Schruns-Grüt sowie der NMS Innermontafon. Der Wettkampf im Eiskunstlauf findet am 28. Jänner ab etwa 14 Uhr in der Eislaufhalle Dornbirn statt. „Die Kinder erleben auf diese Weise die einmalige olympische Atmosphäre hautnah mit. Das motiviert vielleicht den
einen oder anderen, weiterhin sportlich aktiv zu bleiben“, sagt EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch. Im Rahmen der Sport & Fan Challenge haben heimische Schüler die Gelegenheit, sich im Vorfeld der Bewerbe der Europäischen Olympischen Jugendspiele (25. bis 30. Jänner 2015) in verschiedenen Sportarten auf den original Wettkampfstätten zu messen. Als Unterstützer dieses Projekts sowie des geplanten Fackellaufs im Vorfeld der Multisportevents konnten die Organisatoren die Vorarlberger Sparkasse gewinnen. „Sinnvolle Freizeitgestaltung bietet wichtige Impulse für junge Menschen. Auch die Sparkasse trägt Verantwortung für zukünftige Generationen. Deshalb unterstützen wir diese einzigartige SchulsportChallenge im Rahmen der EYOF gerne“, sagt Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen. (red)
Die Schüler hatten beim Training der „Sport & Fan Challenge Eiskunstlauf“ im Rahmen der Olympischen Jugendspiele viel Spaß mit Maskottchen ALPY.
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Schüler trainierten mit dem Eislaufverein Dornbirn für ihren Wettkampf im Rahmen der EYOF 2014 in Vorarlberg und Liechtenstein.
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Zentrum attraktiver gestalten Lustenau befragte Unternehmer - Im nächsten Jahr wird eine Million investiert Nicht nur die hohe Verkehrsbelastung ist ein Sorgenkind in Lustenau. Auch das Zentrum ist im Fokus und soll attraktiver werden. Dazu wurden alle 380 Unternehmer in der Gemeinde befragt. Im nächsten Jahr soll eine Million investiert werden. Nach der Vorstellung des Masterplans für die Lustenauer Bürger, wurden nun den Unternehmern die Auswertung der Befragung in eigenem Rahmen präsentiert. Interessierte UnternehmerInnen fanden sich im Rhein Forum in der Raiffeisenbank ein und nutzten die Möglichkeit, mit den Projektverantwortlichen rund um Marina Hämmerle zu diskutieren. Zentrum aufwerten Die Marktgemeinde hat im Spätsommer in Zusammenarbeit mit der Schweizer Soziologin Joëlle Zimmerli eine Befragung bei Einzelhandels-, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben durchgeführt. Thema waren die Maßnahmen, die die Marktgemeinde im Zentrum vorgesehen hat. Dazu gehören die Verkehrsberu-
Unternehmer unter sich: Der Masterplan für das Zentrum wurde vorgestellt und heiß diskutiert. higung, die Aufwertung der Außenräume und der Bau von Tiefgaragen. Weitere Fragen betrafen die Rahmenbedingungen für Betriebe im Zentrum und auch das Interesse am Standort selbst. Insgesamt wurden 380 Betriebe angeschrieben. Die Rücklaufquote betrug 18 Prozent. Der Großteil der Antworten kamen von den Handelsbetrieben, gefolgt von
den Dienstleistungs- und Gastronomiebetrieben. Aus den Antworten lassen sich interessante Schlüsse ableiten, die die Verantwortlichen in vielen Ansätzen bekräftigen. Sie befürworten verständlicherweise eine Aufwertung des Zentrums und sind motiviert, hier auch einen Beitrag zur Planung zu leisten. Nochmals verdeutlicht wurde,
Ausbildung. 18 Absolventinnen der Heimhilfe-Ausbildung – davon zwei aus Lustenau – konnten ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Die Verleihung fand in feierlichem Rahmen im Schützengarten statt. Die Heimhilfe-Ausbildung wird seit 2008 von der connexia, der Gesellschaft für Gesundheit und Pflege, angeboten. Diese Ausbildung gibt es seit 2008 und dauert neun Monate und umfasst 243 Theorie-Einheiten und 200 Stunden Praxis. Zur Zielgruppe gehören all jene, die in der Betreuung von Menschen arbeiten (wollen) und über keine Ausbildung in einem Sozial- oder Gesundheitsberuf verfügen. Auch Ehrenamtliche in sozialen Einrichtungen sind angesprochen. Die Teilnehmerinnen erhalten neue Einblicke sowohl in die Theorie von der Hygiene bis hin zur Ersten Hilfe und Ernährung. Auch die Arzneimittel werden kurz behandelt. Wichtig ist auch der Block „Validation“, in dem Wilfried Feurstein eine Grundhaltung für respektvollen Umgang mit Menschen mit Demenz vermittelt. (red)
dass sich die Situation vor allem dann verbessert, wenn mehr Laufkundschaft ins Zentrum gebracht wird. Dazu trägt auch der Wohnungsbau maßgeblich bei, was in der Umsetzungspriorität von den Befragten nicht hoch eingeschätzt wird. Der Verbesserung der Busverbindungen, Fuß- und Radwege wird eine wesentlich höhere Bedeutung eingeräumt. Das Thema Verkehr hat auch in der Umfrage erwartungsgemäß am stärksten polarisiert. Hier muss in der Planung besonders sorgfältig vorgegangen werden. Generell wird die autofreie Fußgängerzone der Begegnungszone vorgezogen. Eine Kurzparkzone im angrenzenden Straßenraum für die Handelsbetriebe und Parkhäuser für längere Aufenthalte wird von den anwesenden UnternehmerInnen als Voraussetzung für eine positive Zentrumsentwicklung gesehen. Auch das Erhalten der Grünräume wird als sehr wichtig betrachtet. Die Umsetzung des geplanten Dorfgartens ist bei den Befragten aber nicht stark verankert. Die vorgestellten Ergebnisse sorgten unter den Anwesenden für konstruktive Diskussionen. Wenn auch der eine oder andere Punkt nicht von allen gleich bewertet wurde, waren sich doch alle einig, dass die geplanten Aufwertungen des Zentrums sich positiv auf Lustenau auswirken werden. Eine Million Euro hat die Gemeinde an Investitionen für das kommende Jahr reserviert. (red)
Spende. Auch heuer spendete die Dornbirner Sparkasse 6.600 Euro
an das Lustenauer Hilfswerk. Dieses Geld bekommen Menschen aus Lustenau, die in Not geraten sind. Das Hilfswerk bietet nicht nur in der Weihnachtszeit unbürokratische Unterstützung für Menschen, die in Not sind. Dabei arbeitet es auch eng mit den Direktoren der Volksschulen zusammen, die durch ihre Arbeit tiefere Einblicke in Familien bekommen. Beispielsweise wurde schon ein Fahrradrollstuhl für eine junge Frau mit Behinderung finanziert. Eine fünfköpfige Familie erhielt nach dem Tod des Vaters Hilfe in Form von Geld- und Sachspenden. Auch heuer werden etwa zehn Familien mit dem Geld der Sparkasse unterstützt. Bild: Bürgermeister Kurt Fischer, die Filialleiter Christoph Staudacher und Mark Nußbaumer, Markus Rusch (Bürgerservice und Soziales) und Sozialreferentin Susanne Andexlinger. (red)
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Gehalt verdoppelt. Unter dem Motto „Verdopple dein erstes
Lehrlingsgehalt“ veranstaltete die Lehrlingsbörse in Kooperation mit der Raiffeisenbank im Rheintal ein tolles Gewinnspiel. Mitmachen konnte jeder, der sich auf der Lehrlingsbörse oder bei der Zukunfts.Lust-Messe informierte. Glücklicher Gewinner ist der Lustenauer Björn Wrentschur. Unter www.lustenau.at/lehre sind alle aktuell verfügbaren Lehrstellen sowie die ausbildenden Lehrbetriebe in Lustenau zu finden. Relevante Informationen rund ums Thema Lehre für Lehrstellensuchende, Lehrlinge, Eltern und Interessierte stellen den Kern des Portals dar. Ebenso sind wertvolle Tipps und aktuelle Themen auf der Onlineplattform zu finden. Bild: Jasmin Tschaudi von der Raiffeisenbank im Rheintal und Alexandra Ender von Lustenau Marketing überreichten den Scheck an den glücklichen Gewinner. (red)
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 11.12. - 17.12.2014 Do 11. Dezember
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18.00 Uhr Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit Kirchplatz Lustenau. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Kinderchor Haselstauden, Kinderchor Andelsbuch, Marktplatz, Dornbirn. 19.30 Uhr Risse im Beton FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 19.30 Uhr Der lange Weg nach Vorarlberg Neue Spielräume, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr EFD-Infoabend aha Dornbirn. 19.30 Uhr PA-Infoveranstaltung Leitung: Sabrina Nitz, Reiz - Selbstbestimmtes Leben, Eisengasse 6, Dornbirn, Anmeldung: pa@reiz.at oder 0664/88445114 20.00 Uhr Geständnisse - Kokuhaku Film, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Zündschnur und Bänd Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 12. Dezember
bis 21.00 Uhr Adventzauber Stimmungsvoller Einkaufsabend im Zentrum Hohenems. 8.30 Uhr Osman, der Angler Leseabenteuer, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Broadway, Blechbläserensemble Dreamhorns, Marktplatz, Dornbirn. 18.00 - 21.00 Uhr Krippenschau Eröffnung und Krippenweihe, Gewölbekeller vor dem Jüdischen Museum, Hohenems. 18.00 Uhr Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit Kirchplatz Lustenau. 18.30 Uhr Klassenabend 2 Gitarre: Schaunig Bernhard, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr A Touch of Sin - Tian zhu ding Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Gregor Seberg - Hast Angst, Mayer? Kabarett, Spielboden, Dornbirn.
Sa 13. Dezember
14.00 - 20.00 Uhr Krippenschau Gewölbekeller vor dem Jüdischen Musuem, Hohenems. 14.45 Uhr Handball HC Hohenems wB - HSG Lons-Amst, Herrenriedhalle, Hohenems. 15.00 Uhr Christkindlemarkt Zirkus FUNtastico, Marktplatz, Dornbirn. 15.00 Uhr Clown Pompo will ein Engel sein! Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr Raum Poetik. Lesestunde bei Kerzen und Keksen vai Vorarlberger Architekturinstitut, Dornbirn.
Christbaumverkauf Dienstag, 9. Dezember 2014 bis Mittwoch, 211. Dezember 2014 am Schlossplatz, Hohenems
Günther‘s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr Karten unter 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at
16.15 Uhr Handball HC Hohenems wD - TSV Lindau, Herrenriedhalle Hohenems. 17.00 Uhr Konzert mit dem St. Daniels-Quartett Franziskanerkirche Dornbirn. 17.45 Uhr Handball HC Hohenems mD - Bregenz Handball, Herrenriedhalle, Hohenems. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Auer BlechBanda, Pfarrplatz St. Martin, Dornbirn. 18.00 Uhr Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit Kirchplatz Lustenau. 19.00 Uhr Sir Psycho/Frogs Benefizkonzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 19.30 Uhr EHC Lustenau - VEU Feldkirch Rheinhalle Lustenau. 19.30 Uhr Handball HC Hohenems Herren - HC Wernau, Herrenriedhalle, Hohenems. 20.00 Uhr Andi Düringer Live Tik, Dornbirn. 21.00 Uhr Benny Fitz und die Almosen ProKonTra Beisl, Hohenems.
So 14. Dezember
8.00 - 16.00 Uhr Großer Flohmarkt bei der Disco „Blaue Sau“, Lustenau. 9.30 Uhr Gottesdienstgestaltung Trompete: Gmeiner Simon, Kirche St. Peter und Paul, Lustenau. 10.00 - 17.00 Uhr Weihnachtsspaziergang im Hatlerdorf Bücher, CD und Gauls Kinderlieder live: Kleines Schnupperprogramm mit Gaul & Nagobert um 11, 14, 15 und 16 Uhr, Hatlerstraße 53, Dornbirn. 10.00 - 18.00 Uhr Krippenschau Gewölbekeller vor dem Jüdischen Musuem, Hohenems. 10.30 Uhr Finissage, Führung und Künstlergespräch „Gatekeeping - Zur Konstruktion von Wirklichkeit durch digitale Medien“, Galerie Hollenstein, Lustenau. 14.00 Uhr Christkindlemarkt Christbaumversteigerung der Lebenshilfe, Marktplatz, Dornbirn. 17.00 Uhr 21. Festival „Syphonische Orgelkunst“ CD-Präsentation „Orgelweihnacht“, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 17.00 Uhr Besinniches Adventkonzert Pfarrkirche St. Christoph Rohrbach, Dornbirn. 17.00 Uhr Adventkonzert des GV Nibelungenhort, Rittersaal, Palast Hohenems. 17.00 - 20.00 Uhr Adventskonzert des MV Concordia Lustenau, Erlöserkirche Rheindorf, Lustenau.
18.00 Uhr Christkindlemarkt Stadtkapelle Haselstauden, Marktplatz, Dornbirn. 18.00 Uhr Preview „Alles Fleisch ist Gras“ Kulturhaus, Dornbirn. 19.00 Uhr Weihnachtsvorspiel Gesang: Zischg Julia, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Mo 15. Dezember
18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Chor Chornetto, Projektchor Wolfurt, Marktplatz, Dornbirn.
Di 16. Dezember
18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Sax by Sax, Die Kärntner in Vorarlberg, Marktplatz, Dornbirn. 20.00 Uhr Geständnisse - Kokuhaku Film, Spielboden, Dornbirn.
Mi 17. Dezember
9.00 Uhr Post für Hermann Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 15.00 Uhr Der Zauberer von Oz Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus, Dornbirn. 18.00 Uhr Zwei Tage, eine Nacht FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 18.00 + 19.00 Uhr Christkindlemarkt Jugendchor Park & Chor Joy, Gesangsensemble Jazzseminar, Pfarrkirche St. Martin, Dornbirn. 19.00 Uhr Klassenabend 1 Blockflöte: Arda Margit, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20.00 Uhr Peter Madsen and CIA play Silent Movies Flesh and the Devil, Konzert/Film, Spielboden, Dornbirn.
Ausstellungen Licht & Reflexion bis 6. Jänner 2014 Galerie c. art, Prantl & Boch, Dornbirn. Ute Behrend bis 17. Jänner 2015 „Small Silent City/ Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Unit Architektur - Was macht Baukultur mit unserem Lebensraum? bis 24. Jänner 2014 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Marilyn Manson bis 31. Jänner 2015 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn. Heinz Amann bis 31. Jänner 2014 Aquarelle „Landschaften - Blumen - Stilleben“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.12. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 So 14.12. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.12. und So 14.12. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.12. und So 14.12. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 13.12. und So 14.12. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
Zahnärzte
Sa 13.12., So 14.12., 17-19 Uhr Dr. Klien Joachim Steinebach 13a, Dornbirn Tel. 05572/890074
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 11.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 12.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 13.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 14.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 15.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 16.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 17.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.12., So 14.12. und Mi 17.12. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Donnerstag, 11. Dezember 2014 Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.12. und So 14.12. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis
Endlich wieder tanzen Donnerstag, 18. Dezember 2014 von 14.30 – 16 Uhr Eine Kooperation zwischen der Tanzschule Schnell aus Lindau und dem Maria-Martha-Stift. Tanzen für Demenzkranke und alte Leute aus Heimen der Umgebung und Privathaushalten. Wir tanzen von Walzer über Tango, bis ChaCha und Rock’n’Roll. Die Teilnahme am Tanznachmittag sowie sämtliche Getränke wie Kaffee und Wasser werden von der Tanzschule Schnell gesponsert! Eingeladen sind alle Damen und Herren, die einfach mal wieder Spaß beim Tanzen haben wollen. Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 08382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, LindauInsel, In der Grub 28/I Datum: 18. Dezember 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015 (red)
25 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 11.12. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderachmühle Fr 12.12. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 13.12. 7.30 Uhr Roratemesse, 17.30 – 18 Uhr Innehalten im Advent So 14.12. 3. Adventsonntag Bruder und Schwester in Not: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 14.30 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Orgelkonzert mit CD Präsentation„Orgelmusik zur Weihnachtszeit“, 19 Uhr Messfeier Di 16.12. 6 Uhr Roratemesse mit anschl. Frühstück im Pfarrzentrum Mi 17.12. 8.15 Uhr Frauenmesse Tauffeiern: Sonntag, 18.01.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 22.02.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.03.2015 um 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Freitag, 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauftermine: 7.12. 2014 um 14.30 Uhr, 28.12. 2014 um 14.30 Uhr, 18.1. 2015 um 14.30 Uhr, jeweils am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim
Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 3. Dez. und 17. Dez. 2014 07.1. und 21.1. 2015, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Roratemessen Donnerstag, 4. / 11. und 18.12. 6 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag 8.1., sowie am 22.1. jeweils um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Fr 12.12. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Frieda Wehinger, Josef Herr, Franz Josef Winsauer, Marianne Bauhofer, Dr. Werner Hinterauer, Rosa Spiegel, Benedikt Rhomberg und für alle im Monat Dezember vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 13.12. 14.30 Uhr Adventfeier für Senioren im Pfarrheim 3. Adventsonntag, 14.12. Opfer „Bruder und Schwester in Not“ 9 Uhr hl. Messe, musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor, 19.30 Uhr Wortgottesdienst mit musikalischer Gestaltung durch Thomas Schroffenegger Mo 15.12. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim
Rosenkranz Fr 12.12. 5.30 Uhr Rorate Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Adventssonntag - Gaudete Sa 13.12. 14 Uhr Messe für gehörlose und schwerhörige Menschen, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 14.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gestaltung Ensemble Jenni mit Kinderelement, 14 Uhr Taufe Mo 15.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 16.12. 8.30 Uhr Messfeier, 17.30 Uhr Zeit der Stille Mi 17.12. 8.30 Uhr WGD mit der Volksschule, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre St. Maria Magdalena, Ebnit So 14.12. 10 Uhr Messfeier
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 12.12. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 11 Uhr Adventgottesdienst Volksschule Rohrbach, 18 Uhr Advent-Fenster Familie Lenz, Robert-Schumann-Str. 3, 19 Uhr Anbetung Sa 13.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier, anschließend Agape So 14.12. 3. Adventsonntag Opfer Bruder und Schwester in Not 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement, musikalisch mitgestaltet von der Stubenmusik unter der Leitung von Frau Anita Frühwirth 1. Les: Jes 61,1-2a. 10-11 2. Les: 1 Thess 5,16-24 Ev: Joh 1,6-8.19-28 17 Uhr Kirchenkonzert Ensemble Kontrapunkt, 18 Uhr Advent-Fenster Familie Oberhauser, St. Christoph Str. 4 Mo 15.12. 17.30 Uhr Zeit der Stille, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 17.12. 6 Uhr Rorate, musikalisch mitgestaltet vom Projektchor St. Christoph, anschließend Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 11.12. 6 Uhr Rorate Gestaltung Lehrer VS Haselstauden, 18.30 Uhr
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Donnerstag, 11. Dezember 2014
26 Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 - 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 - 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 11.12. 10 Uhr Beichte der Volksschule Kirchdorf (3. und 4. Klassen, Erstbeichte) 14.30 Uhr Messfeier zur Feier der Krankensalbung im Theresienheim – Nachmittag für Seniorinnen und Senioren. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle – Gedächtnistgottesdienst für die Verstorbenen des Jahrganges 1944. Fr 12.12. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Sa 13.12. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 14.12. 3. Adventsonntag (Gaudete) Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“. 9.30 Uhr Familienmesse – musikalisch gestaltet von einer Blechbläsergruppe unter der Leitung von Simon Gmeiner. 17 Uhr Benefizkonzert des Gesangvereines Eintracht Wiesenrain Lustenau. 19 Uhr Messfeier mit Gospelmusik (Gospelchor SingRing) * außer bei einer Beerdigung Anmerkung: Die neue Nummer der Begegnung möge von den Verteilerinnen und Verteilern ab Mittwoch, 10.12. abends im Pfarrhaus abgeholt werden.
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 05576/72312 Do 11.12. Hl. Damasus I. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 12.12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe 6.30 Uhr Rorate in St. Rochus, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Sa 13.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia Beichtgelegenheit: 9 Uhr bis 11 Uhr bei Pfarrer Werner Ludescher, 14 Uhr bis 16 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun, 16.30 Uhr bis 17 Uhr bei Pfarrer Thomas Heilbrun, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 14.12. 3. Adventsonntag (Gaudete) Opfer für „Bruder und Schwester in Not“ Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: 1. Jes 61,1-2a.10-11 2. 1 Thess 5,16-24 Evangelium: Joh 1,6-8.19-28 Messfeiern: 7.30 Uhr Rorate in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 10 Uhr in der Pfarrkirche
Mo 15.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, mitgestaltet von der Männerschola des Kirchenchors St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 16.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 17.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 05576/73106 Do 11.12. Hl. Damasus I.; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Messe für Werktätige Fr 12.12. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe; 6 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 7 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 13.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier der Erstkommunikanten, mitgestaltet vom Projektchor. 19 Uhr Lager-Dia-Abend der KJ St. Konrad So 14.12. 3. Adventsonntag (Gaudete); 8 Uhr Roratemesse, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kinderelement, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 15 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 16.12. 7.15 Uhr Schülermesse Mi 17.12. 6 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 7 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19 Uhr Bußfeier auf Weihnachten
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519 So 14.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst anschl.vorweihnachtlicher Brunch So 17.12. in Dornbirn um 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
Festspiele suchen Akteure für Turandot Zofen, Henkersknechte und ein Prinz von Persien Erneut können Opernfans in der kommenden Saison das Spiel auf dem See nicht nur von der Tribüne aus erleben, sondern als Statisten und Kleindarsteller selbst Teil einer spektakulären Inszenierung werden. Für die Oper Turandot, in deren Zentrum die gleichnamige chinesische Prinzessin steht, suchen die Bregenzer Festspiele 34 Männer und Frauen, die wäh-
rend der Probenphase ab 11. Juni sowie an den Aufführungstagen bis einschließlich 23. August zur Bregenzer Theaterfamilie am Bodensee gehören möchten. Voraussetzung ist eine Bewerbung über das Online-Formular auf der Festspiel-Internetseite sowie das erfolgreiche Abschließen eines Castings. Weitere Informationen finden Sie unter: presse.bregenzerfestspiele.com (red)
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056 3. Adventssonntag, 14.12. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo und Chor los amol 3. Adventssonntag, 14.12. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 05572/22056 Fax.: 05572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Vorweihnachtliches. Im Herzen von Lustenau gibt es auch heuer wieder einen kleinen aber feinen Treffpunkt für die Adventszeit. Umrahmt werden die Abende durch Weihnachtsmusik und diverse Auftritte der Rheintalischen Musikschule. „Wir wollen der Bevölkerung in der vorweihnachtlichen Zeit eine Möglichkeit bieten, um sich im Zentrum gemütlich mit Freunden zu treffen, einen Punsch zu trinken, eine Kleinigkeit zu essen und so den Advent zu genießen“, so Marcel Lerch, der Chef des Restaurants Schmugglar und des Piazza Azzurra. Durch die Kooperation mit der Rheintalischen Musikschule, von der ein tolles Programm erstellt wurde, wird die vorweihnachtliche Stimmung noch schöner. Das Blechbläserquintett unter der Leitung von Bernhard Lampert, Nadine Gußger an der Harfe, das Volksmusikensemble von Beate Auer oder auch das Alphorntrio unter der Leitung von Simon Gmeiner werden die Abende atmosphärisch umrahmen. Die nächsten Termine: 11. bis 13. Dezember, 18. bis 20. Dezember und 23. Dezember (jeweils von 17 bis 21 Uhr). An jedem Öffnungstag des „Weihnachtswaldes“ wird um 18 Uhr ein kleines Konzert stattfinden. (red)
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Geburt im Lustenauer Ba Die kleine Samantha Rosalinde hatte es besonders eilig und kam am letzten Mittwoch im November um 06:07 zur Welt. Nicht im Kreißsaal des Krankenhauses in Dornbirn, sondern im Rettungswagen des Roten Kreuzes in
Lustenau. Mutter und Kind sind wohlauf. Samantha Rosalinde hat nicht nur ihre Mutter Sandra Flatz auf Trab gehalten, sondern auch Reinhard Wohlgenannt und Jonas Muxel
Gemeinsames Singen. In musikalischer Zusammenarbeit machen sich die rund 80 SängerInnen des Lustenauer Eintracht-Chores und der Singgemeinschaft Kennelbach am Wochenende auf den Weg, um Menschen eine Freude zu machen und gleichzeitig zu helfen. Mit geistlichen, klassischen und modernen Weisen werden die Zuhörer verzaubert und sicherlich begeistert werden, der Reinerlös kommt einem sozialen Zweck in der jeweiligen Gemeinde zugute. Dass es dafür eine entsprechende Vorbereitung braucht, ist klar. Mit großem Einsatz und unter bewährter Führung des gemeinsamen Chorleiters Andreas Kiraly wird zweimal wöchentlich an der Konzertliteratur gefeilt. Die Konzerte finden am 13. Dezember ab 19 Uhr in der Pfarrkiche St. Josef in Kennelbach und am 14. Dezember ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter & Paul in Lustenau statt. (red)
Die kleine Samantha Rosalinde hatte es besonders eilig und erblickte das Licht der Welt im Rettungswagen.
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Rettungswagen Inhaber Thomas Riedmann
by hatte es besonders eilig von der Rotkreuz-Abteilung Lustenau, die die werdende Mutter eigentlich nur in den Kreißsaal des Krankenhauses Dornbirn bringen sollten. Daraus wurde jedoch nichts, denn die Kleine hatte andere Pläne. Sie wurde noch im Rettungswagen geboren. Der Vater hatte um 05:50 den Krankenwagen des Roten Kreuzes alarmiert, seine Frau hatte
bereits regelmäßige Wehen. In der Bildgasse in Lustenau angekommen, hatte die Frau bereits einen Blasensprung und Presswehen. Die Sanitäter brachten die Frau von der Wohnung ins Rettungsauto, wo binnen weniger Minuten das Baby das Licht der Welt erblickte. Samantha Rosalinde ist 51cm groß und 3,2 kg schwer. Mutter und Kind wurden anschließend mit der inzwischen
eingetroffenen Notärztin ins Krankenhaus Dornbirn gebracht. Der Vater Patrick Scholtes und die Schwester Amily Flatz freuen sich sehr über den Familienzuwachs. Für den Notfallsanitäter Reinhard Wohlgenannt war das bereits die dritte Geburt, nicht so für Jonas Muxel. Der Zivildiener durfte an seinem letzten Tag das erste Mal bei einer Geburt helfen. (red)
SCHLECHT VERSTEHEN? KOMMT NICHT IN FRAGE!
Machen Sie den Hörtest! HÖRWERK die bunte Welt des Hörens Haben Sie zunehmend Schwierigkeiten, sich im Alltag zu verständigen. Reibungsloser Austausch und aktives Teilhaben fallen Ihnen immer schwerer. Ständig kommt es zu Nachfragen und Missverständnissen. Die Hauptursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr – ein Prozess der sich über viele Jahre hinweg unbemerkt vollzieht. Die meisten Betroffenen unternehmen erst dann etwas, wenn der Hörverlust so weit fortgeschritten ist, dass dadurch bedingte Alltagsproble-
me massiv auftreten und kaum noch zu bewältigen sind. Warten Sie nicht so lange, denn die Versorgung eines Hörverlustes ist in der Regel umso unproblematischer, je früher sie erfolgt. Machen Sie den Hörtest für sich zur normalen Routine, damit Sie beim Hören immer auf der sicheren Seite sind. Als Grundlage einer erfolgreichen Hörgeräteversorgung sieht der Inhaber von Hörwerk Thomas Riedmann die optimale Anpassung der Hörsysteme in
Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteträger. Die motivierten Mitarbeiter von Hörwerk verbinden dazu technisches Fachwissen mit Einfühlungsvermögen und langjähriger Erfahrung. Die Wünsche unserer Kunden setzen wir unter Berücksichtigung des individuellen Hörvermögens und der aktuellen technischen Möglichkeiten um. Bei der Anpassung und Nachbetreuung soll sich jeder Kunde in der angenehmen Atmosphäre unseren modern ausgestatteten Räumen in Bregenz, Dornbirn und Hohenems wohlfühlen. (pr)
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FH Vorarlberg „gestürmt“. Rund tausend Interessierte nutzten den Vorarlberger Bildungstag, um sich an der Fachhochschule in Dornbirn Einblicke in das Studienangebot von insgesamt 17 Unis und Fachhochschulen zu verschaffen, die sich in Dornbirn präsentierten. Jedes Jahr stehen rund 2.000 SchülerInnen in Vorarlberg vor der Frage, was sie nach der Matura machen sollen. Deshalb wurde „CHECK IT OUT“ von der FH Vorarlberg in enger Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat und dem Land Vorarlberg ins Leben gerufen. Über berufliche Möglichkeiten informierten das AMS Vorarlberg, das BIFO und die Landespolizeidirektion Vorarlberg. Das österreichische Bundesheer, die Stipendienstelle Innsbruck, das aha, die Supro und der Verkehrsverbund Vorarlberg standen ebenfalls für Auskünfte zur Verfügung. (red)
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Keine Chance für Burnout
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So können Sie dem Burnout vorbeugen
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Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.
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FLIEDER GEGEN UNREINE HAUT
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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
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Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
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Was tun bei Schmerzen im Nacken?
Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
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Tipp aus der Apotheke
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Naherholungsgebiet Alter Rhein +XQGHUW %lXPH XQG WDXVHQG 6WUlXFKHU ZXUGHQ EHLP QHXHQ 5DGZHJ JHSÁDQ]W In nur dreimonatiger Bauzeit wurde das Naherholungsgebiet Alter Rhein attraktiver gemacht. Unter anderem durch den neuen Radweg, der dieser Tage seine Premiere feierte.
Idyllisch: Der Alte Rhein lockt viele an. Unten: Wolfgang Hagen, Thomas Loacker, Dietmar Haller, Peter Moosbrugger, Christine Vetter, Johannes Rauch, Kurt Fischer, Rudi Alge, Anton Gächter, Peter Buschta.
„Dieses erfolgreich umgesetzte Projekt führt zu einer weiteren Verbesserung der Infrastruktur, die Verkehrssicherheit wird stark erhöht und die Naturlandschaft
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deutlich aufgewertet“, freute sich Umwelt- und Mobilitätslandesrat Rauch beim Lokalaugenschein am Alten Rhein in Lustenau. Er besichtigte vor Ort den neuen Radweg, der in nur drei Monaten auf die Dammnordseite verlegt wurde, und diesen attraktiven Naturraum, der im Zuge des Projekts neu entstanden ist. Gefährliche Situationen auf der Strecke zwischen Fahrradfahrern und Spaziergängern gehören zwischen Rohr und Grillstelle der Vergangenheit an. Im Rahmen eines ambitionierten Bauprojekts wurden Geh- und Radweg voneinander getrennt und der neue Radweg aus dem Badegelände auf die Parkplatzseite verlegt. Die alte Radroute wurde zu einem Spazierweg umgebaut. Im Zuge dessen ist das Erholungsgebiet durch eine neue Ufergestaltung, Bepflanzungen und Biotope so-
wie der reizvollen Wegeführung in einen Landschaftspark verwandelt worden. Der Bauhof pflanzte in nur zwei Wochen an die hundert Bäume und 1000 Sträucher. „So sollen nun mehr Menschen gewonnen werden, das Erholungsgebiet zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden“, so Rauch. Alltagstauglich „Auch für Alltagswege mit dem Fahrrad wurde die Landesroute attraktiver. Sie ist jetzt verkehrssicherer und damit alltagstauglicher. Denn ein verstärktes Umsteigen vom PKW auf das Fahrrad reduziert nicht nur Belastungen für Umwelt und Anrainer, sondern spart Kosten und leistet einen sehr wichtigen Beitrag zur Förderung von Gesundheit und Fitness“, führte der Landesrat an. Es wurden nicht
nur Gefahrenstellen beim Kiosk entschärft, sondern auch die Radwege durchgehend asphaltiert. „Damit können die Wege auch im Winter eingeschränkt benutzt werden“, freute sich Rauch. Für Bürgermeister Kurt Fischer ist das Projekt ein Meilenstein und Qualitätssprung: „Unser Naturparadies ist damit noch ein Stück schöner geworden“. Das Bauprojekt, das Land und Gemeinde gemeinsam finanzieren und zu dem auch die Rheinregulierung und die Gemeinde Widnau einen Beitrag leisten, soll im kommenden Frühjahr fertiggestellt werden. Es sollen unter anderem noch die Flachbiotope, der Zugang zum Open Air-Gelände und ein neuer Naturbeobachtungsplatz an der Furt errichtet werden. Offiziell wird die Eröffnung dann im Mai nächsten Jahres über die Bühne gehen. (red)
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Kundenmonitor 2014: Hornbach ist Branchensieger
Kundenmonitor Der Kundenmonitor ist eine von der Servicebarometer AG durchgeführte repräsentative Befragung, im Zuge welcher jährlich die Kundenzufriedenheit von Österreichs Konsumenten in sechs Branchen erhoben und ausgewertet wird.
Klare Siege Wie bereits in den vergangenen Jahren, lässt das Unternehmen die Konkurrenz in der Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis besonders weit hinter sich. Diese Spitzenplatzierung bestätigt die konstante Preispolitik des Projektbaumarktes. Als kompetenter Partner macht Hornbach Projekte jederzeit leistbar. Einen beachtlichen Vorsprung im Vergleich zum Mitbewerb erzielte Hornbach im Bereich Wettbewerbsvorteile. Das Ergebnis dieser Kategorie gibt Aufschluss darüber, bei welchem Unternehmen die Konsumenten nach eigener Einschätzung die meisten Vorteile erhalten. Das macht Hornbach zur unangefochtenen Nummer 1. Weitere Infos zum Kundenmonitor gibt es unter: www.hornbach. at/kundenmonitor
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Lego-Schmugglar. Die Schüler des BG Lustenau gewannen als absolute Neulinge beim Robotik-Regionalwettbewerb Vorarlberg der „First Lego League“ (FLL) die Kategorie „Robot Game“. Zwölf Mannschaften aus Deutschland und Vorarlberg stellten sich in Bregenz der Aufgabe, einen vollautomatischen Roboter zu programmieren, damit er im „Klassenzimmer der Zukunft“ seine Missionen erfüllt. Die FLL ist ein Förderprogramm, das Kinder und Jugendliche in einer sportlichen Atmosphäre an Wissenschaft und Technologie heranführen möchte. Grundlage von FLL ist ein Roboter-Wettbewerb, bei dem Kinder und Jugendliche mit Hilfe eines Roboters knifflige Aufgaben lösen müssen. Die FLL wird weltweit in mehr als 70 Ländern ausgetragen. Die „Lego Schmugglar“ aus Lustenau, Daniel Hiebeler, Tim Gappmeier, Tobias Ober, Paul Hämmerle, Robin Nguyen, Tobias Jäger, Johannes Riedmann und Lukas Maderthaner starteten heuer mit Betreuerin Daniela Kohler als absolute Newcomer in diesen Bewerb und setzten sich auf Anhieb in der Kategorie „Robot Game“ gegen die starke Konkurrenz durch und gewannen diese souverän. Auch den Bereichen Teamwork und Robot Design konnten sich die „Schmugglar“ unter den ersten Drei platzieren. (red)
Wiener Neudorf, 01. Dezember 2014: Das Bau- und Gartenmarktunternehmen Hornbach überzeugte bereits zum sechsten Mal in Folge bei der österreichweiten Kundenzufriedenheits-Studie „Kundenmonitor“ und kann sich überdurchschnittlich guter Bewertungen der heimischen Konsumenten erfreuen. Besonders herausragende Ergebnisse lieferten abermals die Kategorien PreisLeistungs-Verhältnis, Wettbewerbsvorteile sowie Weiterempfehlung, in welchen ein klarer Sieg erzielt wurde.
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Leserbrief Stadtbücherei dringend erweitern! Die Aussagen der Bürgermeisterin – eine Erweiterung der Stadtbücherei sei geplant – sind bloße Ankündigungen vor den Wahlen, in Wirklichkeit sind weder im Budget 2015 noch in der mittelfristigen Finanzplanung bis 2018 entsprechende Mittel vorgesehen. Die Stadtbücherei ist eine wichtige Bildungseinrichtung unserer Stadt. Mit sehr viel Engagement und großer Fachkenntnis haben Dr. Ulli Unterthurner und ihr Team seit 1991 eine der innovativsten und bestfrequentierten Büchereien Österreichs aufge-
baut. Rund 280 Veranstaltungen finden jährlich in der Bibliothek statt. Da die Stadtbücherei aus allen Nähten platzt, fordere ich seit 15 Jahren eine Erweiterung der Stadtbücherei. Ich habe mehrfach vorgeschlagen, die Bücherei durch einen Zubau zu erweitern oder die alte Stadthalle in ein Konzept miteinzubeziehen, bin aber bis letztes Jahr bei der ÖVP auf taube Ohren gestoßen. Im Gegenteil: Trotz der Erfolgsgeschichte wollten Bürgermeister Rümmele und seine Kulturstadträtin Andrea Kaufmann im Jahr 2003 den damaligen Medienbestand von 56.000 auf 35.000 re-
duzieren, eine Verminderung um mehr als 60 Prozent. Die Rechtfertigung der ÖVP war an Absurditäten nicht zu übertreffen, denn Bürgermeister Rümmele hat in der Stadtvertretung von „Aufrechterhaltung der Qualität“ gesprochen und im Gemeindeblatt vom 14. November 2003 wurde die drastische Reduktion als „Konsolidierung auf höchstem Niveau“ bezeichnet. Ich bin damals zusammen mit Gabi Sprickler-Falschlunger vehement gegen diesen bildungspolitischen Kahlschlag aufgetreten, letztlich erfolgreich. Gemeinsam konnten damals SPÖ, FPÖ und Grüne erreichen, dass der Medienbestand
erhalten blieb und eine personelle Verbesserung erfolgte. Heute beträgt der Medienbestand rund 55.000 Medien. Genau vor einem Jahr hat die neue Bürgermeisterin in der Stadtvertretung mit der Aussage überrascht, die räumliche Situation der Stadtbücherei müsse verbessert werden. Sie hat damit eine persönliche Kehrtwende vollzogen und sich nach über 10 Jahren der Forderung der SPÖ nach Vergrößerung der Bücherei angeschlossen. Konkrete Vorschläge würden, so die Bürgermeisterin, nächstes Jahr vorliegen. Gebhard Greber, Stadtrat (SPÖ), Dornbirn
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„Fröhliche Weihnachten für alle?“
In unseren sozialpädagogischen Kindergruppen und Familienwochen werden die Kinder individuell gefördert und in ihrem Sozialverhalten gestärkt, damit sie sich, gut ausgestattet für die Zukunft, positiv entwickeln können. In unserer Tagesbetreuung TalENTE erfahren die Kinder
Unterstützung bei Hausaufgaben und schulischen Problemen und sie werden im Umgang mit Gleichaltrigen gefördert – man hört ihnen zu und nimmt sie ernst. Engagierte Ehrenamtliche geben diesen Kindern Halt, gestalten gemeinsam mit ihnen ihre Freizeit und helfen beim Lernen. Damit das „Netz für Kinder“ diese Projekte sichern und finanziell abdecken kann, braucht es ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende helfen Sie, den Kindern in Vorarlberg eine bessere Zukunft zu ermöglichen – vielen Dank! (pr)
INFO
www.netz-fuer-kinder.at Spendenkonto: IBAN AT985800012261729111 Ihre Spende an das Netz für Kinder ist steuerlich absetzbar.
Verkehrssicherer.
Der Knoten Brändlestraße/Holzstraße in Lustenau konnte auf Initiative von Gemeinderat Dietmar Haller für die schwächeren Verkehrsteilnehmer sicherer gestaltet werden. Im Zuge des Umbaus wurde der am Straßenrand endende Zebrastreifen über die Holzstraße entfernt. Durch die Verbreiterung der bestehenden Verkehrsinsel samt Anbringung von Pollern entstand genug Platz, um eine neue gepflasterte und damit sichere Aufstellfläche für Fußgänger zu errichten, den Zebrastreifen über die Holzstraße nach Süden zu verschieben und in den bestehenden Fußweg münden zu lassen. „Die Einmündung des bestehenden viel benutzten „Virglar- Weagli“ in die Holzstraße, konnten wir dank entgegenkommen des Anrainers verbreitern. Auch dort entstand eine gepflasterte Aufstellfläche“, so Haller. (red)
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„Fröhliche Weihnachten für alle?“ Leider nicht für alle Kinder in Vorarlberg. Das Netz für Kinder setzt sich für Kinder ein, die unter belastenden Umständen aufwachsen. Armut in der Familie, psychische Erkrankung, Scheidung, soziale Isolation gibt es das ganze Jahr. Diesen Kindern fehlt es an der notwendigen Förderung, an Geborgenheit und Beständigkeit – wichtige Bausteine in der Entwicklung eines jeden Menschen. Das Netz für Kinder hilft in unterschiedlichen Formen:
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ LP ZHLKQDFKWOLFKHQ /RRN Eine einfache Schleife, ein paar Christbaumkugeln, eine weihnachtliche Garderobe fĂźr den Topf: GleichgĂźltig ob blĂźhend oder immergrĂźn, Zimmerpanzen lassen sich mit ein bisschen Kreativität im Handumdrehen weihnachtlich dekorieren. Panzen sind zwar ein preiswertes, aber umso persĂśnlicheres Geschenk. Kein anderes Geschenk bringt GefĂźhle so intensiv zum Ausdruck, wie die BlĂźten einer Orchidee, eines Weihnachtskaktus, Weihnachts- oder Rittersterns. Allein die BlĂźten dieser Panzen verbreiten einen ganz besonderen weihnachtlichen Glanz. Besonders hĂźbsch ďŹ nde ich es, wenn man die Weihnachtskugel auf die Farbe der BlĂźten abstimmt. Ein paar Tannenzweige, etwas Glimmer und Glitzer, ein winterlicher Filzmantel um den Blumentopf verleihen den botanischen SchĂśnheiten ein weihnachtliches Flair.
Herbert Geringer
• Der Weihnachtsstern beansprucht sehr viel Wasser. • Setzen Sie die Panzen bitte nicht den Durchzug aus. Dies gilt vor allem fßr das Durchlßften der Wohnräume. • Beachten Sie bitte, dass bedingt durch das Heizen, die Luft in unseren Wohnungen sehr trocken ist. Trockene Luft setzt den Menschen, Haustieren und den Panzen zu. Wenn wir uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnräume zurßckziehen, dann bringen im-
mergrßne oder blßhende Panzen Leben in unsere Wohnungen.
Mein Tipp: • GleichgĂźltig welche Panze Sie erwerben, prĂźfen Sie beim Einkauf die Qualität. • Lassen Sie die Panzen gut einpacken, damit sie sich auf dem Nachhauseweg nicht „erkälten“. • Stellen Sie die Panzen mĂśglichst hell und vergessen Sie bitte nicht die Blätter, nicht die BlĂźte, regelmäĂ&#x;ig zu besprĂźhen. • Die Erde im Topf sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfĂźhlen.
So unwahrscheinlich es klingt, Panzen spenden Sauerstoff, feuchten die trockene Heizungsluft an und schaffen letztlich eine besondere „WohlfĂźhlatmosphäre!“ (hg)
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 8° 2000 m: 0°
min: 3° Nied. 50%
max: 9,° 2000 m: 2°
min: 1° Nied. 80%
max: 4° 2000 m: -5°
Der Freitag bringt einen Mix aus Sonne und einigen teils dichteren Wolken. Mit FÜhnunterstßtzung wird es deutlich milder als zuletzt. Am Samstag ist es zunächst noch freundlich, fÜhnig und weiterhin viel zu mild fßr diese Jahreszeit. Im Tagesverlauf werden die Wolken allmählich dichter und im weiteren Verlauf sind Niederschläge zu erwarten. Unbeständig, trßb und nass verläuft der Sonntag. Dabei wird es wieder kßhler.
Kurt Breitegger
Der Trend fßr die kommende Woche zeigt eher unbeständiges, trßbes und zeitweise nasses Wetter. Wobei es vermutlich wieder etwas milder wird, sodass es meist nur fßr Schnee bis ins Mittelgebirge reicht. Im Flachland also weiterhin eher schlechte Karten fßr Winterwetter. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.
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9RQ 6FKXOGHQ XQG .RQÁLNWHQ +RKHQHPV PXVV 6FKXOGHQ PDFKHQ .RQÁLNW XP 9HUJQ JXQJVVWHXHU I U &LQHSOH[[ Erstmals seit vielen Jahren muss Hohenems neue Schulden machen. Einen Konflikt um die Vergnügungssteuer gibt es mit dem Cineplexx-Betreiber. Die Stadtvertretung hat seiner Sitzung vor Weihnachten den Budgetvoranschlag 2015 nicht nur intensiv diskutiert, sondern auch beschlossen. Dieser sieht, erstmals seit vielen Jahren, eine Neuverschuldung vor - sie steigt um 3,7 Millionen Euro auf nunmehr 33 Millionen Euro an. „Dringende Investitionen im Bildungsbereich zwingen uns zur Aufnahme von Fremdmitteln“, so Bürgermeister Amann in der Begründung, warum die Emser Schulden steigen. An Ausgaben im Jahr 2015 sind 40,7 Millionen Euro vorgesehen - um 1,9 Prozent oder 1,9 Millionen Euro mehr als noch in diesem Jahr. Hohenems hat im letzten Jahrzehnt Jahr für Jahr Schulden abgebaut, rund
Viel Geld steckt Hohenems in die Volksschule Herrenried. Die Vergnügungssteuer für das Cineplexx ist ein Sorgenkind von Bürgermeister Amann. eine Million jährlich. Die ProKopf-Verschuldung steigt 2015 auf 2.014 Euro (plus 225 Euro) sie liegt unter dem Durchschnitt der Ländle-Kommunen. Möglich, dass die Schuldenaufnahme auch geringer ausfällt, denn das Land
Vorarlberg hat signalisiert, dass sie die Krankenhausbeiträge in den Standortgemeinden gänzlich streichen will, was im Budget für Erleichterung sorgen würde.
Streit mit Cineplexx 180.000 Euro erhofft man sich in Hohenems aus dem Titel „Vergnügungssteuer“ für das Kino, das bislang von der Steuer befreit war. Der Cineplexx-Betreiber ist allerdings der Ansicht, dass die Steuerbefreiung weiter bestehen muss, zumal bei der Ansiedlung diese Steuerbefreiung ein Grund war, Hohenems als Standort zu wählen. Stadt und Betreiber sind nach wie vor in Gesprächen, der Ausgang ist ungewiss. Möglich, dass Cineplexx die Stadt klagt. Nachbessern muss Hohenems auch in Sachen Rhomberg-Steinbruch. Einige Vertragspunkte sind missverständlich, Richard Amann bemüht sich nun um eine klare Regelung. Übrigens: Steigen werden auch die Personalkosten - von 138,2 auf 142 Vollzeitstellen. Grund: In der Kinderbetreuung wird mehr Personal benötigt. (red)
INFO
2006
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2010
2012
2014
2015
40,90
36,16
36,23
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29,31
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Budgetrahmen 2015: 40,7 Millionen Euro Veränderungen gegenüber 2014: + 1,9 Millionen Euro Investitionen 2015 Sanierung/Erweiterung VS Herrenried 2,8 Millionen Schuttannenstraße (Sanierung, Asphalt, Kanal) 1,7 Millionen Banhof (Unterführung, Vorplatz) 950.000 Grundstücksankäufe 810.000 Betriebsgebiet A14 440.000 Innenstadtgestaltung 370.000 Rettungsheim 240.000 Schuldenentwicklung seit 2006 (inklusive GIG) in Millionen
Gutschein. Nach den sechs Wochen sammeln und kleben gab Lustenau Marketing dieser Tage die Gewinner des Herbst-Sammelpasses bekannt. Insgesamt wurden über 130 Preise im Gesamtwert von rund 4.000 Euro verlost. Die Gewinner wurden per Post verständigt und sind unter lustenau.at/marketing zu finden. Der beliebte Herbst-Sammelpass fand auch dieses Jahr großen Anklang in Lustenau und in den Nachbarorten. Mit über 5.600 abgegebenen Pässen kann die Treueaktion als voller Erfolg bezeichnet werden. Bild: Cornelia Maier darf sich mit ihrer Tochter Felicitas über den Hauptpreis beim Einkaufs.HerbstGewinnspiel, einen 500 Euro-Gutschein, freuen. (red)
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Gsundheitsbrünnele Aphasie - wenn die Sprache weg ist. Wie Gesprächspartner die Kommunikation erleichtern können Aphasie ist eine Sprachstörung, die als Folge eines Schlaganfalls auftreten kann. Sprechen, Sprachverstehen, Schreiben und Lesen sind betroffen. Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung wissen meistens, was sie sagen möchten. Sie haben Schwierigkeiten, dies in gesprochene Sprache umzusetzen. Patricia Haumer, Logopädin der aks gesundheit weiß, wie man Betroffene im Gespräch unterstützen kann. Welche Schwierigkeiten treten im Gespräch auf? Haumer: Dies ist je nach Art und Ausprägung des Schlaganfalls unterschiedlich. Das Sprachverstehen ist oft betroffen. Wörter fallen einem nicht ein. Es können falsche Wörter herauskommen, zum Beispiel Tisch statt Stuhl. Das Sprechen kann völlig unverständlich (‚Jargon‘) sein und
Patricia Haumer
die Patientinnen und Patienten bemerken es nicht. Oft kommen nur automatische Floskeln (zum Beispiel ‚geht schon‘). Man bleibt an Wörtern hängen und kommt nicht weg davon. Was verändert sich für Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung? Haumer: Unsere Welt ist stark durch Sprache geprägt. Dadurch entstehen für Menschen mit einer Aphasie Probleme in der Kommunikation. Sie können keine Zeitung mehr lesen. Beim Einkaufen können Wünsche nicht oder nur schwer geäußert werden. Sie können nicht einfach schnell erzählen, was sie gerade erlebt haben. Für Personen, die von einer Aphasie betroffen sind, verändert sich vieles. Besonders auch für jene, die noch im Berufsleben stehen. Wie kann man sich ausdrücken, wenn die gesprochene Sprache nicht mehr funktioniert? Haumer: Wir kommunizieren zum überwiegenden Teil mit gesprochener Sprache. Doch auch mit Stimme, Körperhaltung, Gestik und Mimik übermitteln wir Inhalte. Diese Möglichkeiten nutzen Personen mit Aphasie, um Bedürfnisse auszudrücken. Einfache Wünsche und Bedürfnisse
Personen mit einer Aphasie fehlen oft die Worte oder sie verstehen nicht alles, was ihnen im Redefluss gesagt wird. Foto: Image Source
können auch nicht-sprachlich ausgedrückt werden. Ein Gespräch über ein komplizierteres Thema ist jedoch sehr schwer. Welche Strategien gibt es, um Kommunikation trotzdem zu ermöglichen? Haumer: Aphasie ist keine Störung des Denkens! Haben Sie Respekt, Menschen mit Aphasie sind keine Kinder, sondern erwachsene Menschen. Sprechen Sie nicht für die Person mit Aphasie. Beim Zuhören gilt: Geduld haben, Zeit lassen, Hilfe anbieten, Verständnis signalisieren. Schauen Sie die Person an und zeigen so, dass Sie interessiert sind. Lassen Sie die Person mit Aphasie aussprechen, vervollständigen Sie Sätze nicht. Vermeiden Sie Ablenkungen wie
Radio und Fernsehen bei Gesprächen. Welche Irrtümer gibt es zum Thema Aphasie? Haumer: Angehörige fordern Patientinnen und Patienten mit Aphasie gern zum Aufschreiben auf. Da auch die Verarbeitung der geschriebenen Sprache im Gehirn betroffen ist, ist schreiben nur in Ausnahmefällen möglich. Aphasie ist kein Gedächtnisproblem an sich. Wenn dann kommen Gedächtnisschwierigkeiten als Begleitsymptom vor. Was kann man beachten, um das Sprachverstehen zu ermöglichen? Haumer: Sprechen Sie in kurzen, einfachen und richtigen Sätzen. Betonen Sie wichtige Wörter
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Wetter setzt dem Körper Mag.pharm. zu. Trockene Wärme in den Silvia Rief-Kirsch Geschäften und die kalte AuApothekerin in ßenluft machen uns anfällig Dornbirn gegen die allgegenwärtigen Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen.
Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombiniert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln – die ausreichend hoch
dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke. Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne!
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und wiederholen Sie bei Bedarf. Sprechen Sie nicht wie ein Wasserfall, reden Sie langsam und natürlich. Verwenden Sie Gestik und Mimik. Versichern Sie sich durch Rückfragen oder lassen Sie Aussagen bestätigen. Günstig sind Ja/Nein-Fragen, bei denen Betroffene auch mit Gesten (zum Beispiel Kopfnicken) antworten können. Besonders oft kommt es vor, dass Personen mit Aphasie ‚ja‘ meinen, aber ‚nein‘ sagen. Da ist dann wieder ein Rückversichern notwendig. Wie kann man den Menschen mit Aphasie im Alltag sprachlich einbeziehen? Haumer: Auch wenn Betroffene sich nicht mehr sprachlich ausdrücken können, haben sie immer noch Bedürfnisse und Wünsche. Beziehen Sie die Person in Entscheidungen des täglichen Lebens mit ein (Essen, Fernsehprogramm, Freizeitgestaltung). Wann immer es geht, versuchen Sie die Meinung der betroffenen Person einzuholen. Informieren Sie Bekannte und Verwandte wie man die Person im Gespräch unterstützen kann.
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Betroffene mit einer Sprachstörung brauchen viel Zeit, Geduld und Verständnis, damit Kommunikation gelingt. Foto: Fotolia
Bei der Stilrichtungs-Europameisterschaft, die in der Züricher Saalsporthalle mit fast 500 SportlerInnen aus 20 Nationen über die Bühne ging, erreichten die Karatekas aus Vorarlberg nicht weniger als eine Silbermedaille und fünf Mal Bronze. Schon der erste Tag verlief für die Vorarlberger Karatekas sehr erfolgreich. Unter anderem auch für die Lustenauerin Natascha Aberer, die, unterstützt von zahlreichen Fans, mit einer Bronzemedaille im Gepäck die Heimreise antreten konnte. (red)
Wie können Menschen mit Aphasie ihre Sprachfähigkeit verbessern? Haumer: Das alltägliche sprachliche Angebot zuhause ist sehr wichtig. Eine professionelle logopädische Therapie, wie sie bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit angeboten wird, wird dadurch nicht ersetzt. In der logopädischen Therapie wird ein auf das Ziel der Patientin oder des Patienten abgestimmtes Sprachtraining absolviert.
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aks gesundheit Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at
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Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Dornbirns Boxer erfolgreich bei der Nikolo-Box-Night.
Dornbirner Boxer wieder erfolgreich Beim internationalen Boxvergleichskampf der Nikolo-Boxnight gegen die Mannschaft des BC Piccolo von München, konnten die Dornbirner endlich wieder nach 3 Heimniederlagen, vor vollem Haus, mit 10:4 einen Sieg feiern.
Besucher sieben gute Wertungskämpfe in sieben verschieden Gewichtsklassen Fliegengewicht mit 52 kg bis Superschwer über 91 kg, vom Schoolboy bis zur Elite, war alles dabei. Alle Kämpfe gingen über die volle Rundenzahl und waren knappe Resultate.
Die rund 450 Zuschauer freuten sich über den Besuch vom Nikolaus, welcher diesmal sehr großzügig war und auch für einige Fans einen Nikolo dabei hatte. Nachdem der Ringsprecher Albert den Ring frei gab, sahen die
Im Fliegengewicht startete der Dornbirner Schüler Deshen Muchammed gegen Edin Mustafic, welcher sehr beherzt fightete einen 2:1 Sieg nach Punkten. Clemens Türtscher im Halbschwer feierte nicht nur gegen Victor Lobawga einen souveränen 3:0 Sieg nach Punkten sondern auch seinen 90-zigsten Boxkampf. Den Schlusskampf bestritt im Superschwer Avdi Asllani gegen den 130 kg schweren Bayern Shala Granit. Trotz seiner Körpermasse hatte Granit für diese Gewichtsklasse sehr schnelle und harte Fäuste und konnte so beim Dornbirner immer wieder Treffer landen. So holte er für die Gastmannschaft den vierten Punkt und gewann mit 2:1 Punkterichterstimmen, was aber am Gesamtresultat nichts mehr veränderte. (red)
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Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D … … möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener. Das Präparat D3 Kwizda dient zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der normalen Funktionen von Muskeln, Immunsystem, Zellteilung und Knochen – das ganze Jahr über. . 3.000 I.E. Vitamin D3 pro Tablette . 28 „Mini“-Tabletten pro Packung . zum Schlucken oder Kauen . frei von Gelatine u. Fructose . entwickelt, produziert in Österreich In Ihrer Apotheke.
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Naturheilkunde als Ausweg: Anton Hartinger • Selbstbehalte in der Medizin steigen! • Krankenkosten explodieren! • Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar!
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Reichen Ihnen die negativen Schlagzeilen? Mir schon lange, denn auch ich bin in diesem System gefangen und mit mir meine Frau, meine Kinder, meine Enkel, meine Verwandten, Bekannten und Freunde. Natürlich versuche ich, wie jeder, zumindest in meinem engeren Umfeld eine möglichst integere und harmonische Lebensqualität zu erhalten aber es wird immer schwieriger.
Verstopfung? Manchmal sind Früchte, Joghurt und Müsli nicht genug.
Was kann ich tun um gesund zu bleiben? 1. Vernünftig und vollwertig ernähren 2. Dosierte und regelmäßige Bewegungen 3. Stress, Ärger, Streit vermeiden oder lernen damit besser umzugehen. 4. Einen gesunden Egoismus entwickeln und nicht nur funktionieren 5. Naturgesetze beachten und Liebe und Harmonie leben 6. Bei banalen Krankheiten nicht bei der medikamentösen Anwendung mit Kanonen auf Spatzen schießen sondern die Selbstheilungskräfte mit natürlichen Methoden unterstützen.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
DU; 19.05.2014, Dok.Nr. 38/2014
Befreit planbar und verträglich.
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Das sind einige Punkte um gesund zu bleiben.
Was kann ich tun um gesund zu werden? 1. Lernen Sie den Sinn Ihrer Krankheit verstehen, was will mir meine Beschwerde sagen. Wieso bin ich krank, eine der wichtigsten Fragen um gesund werden zu können. 2. Suchen Sie sich einen guten Therapeuten, der Sie und Ihre Krankheit ganzheitlich betrachtet, versteht und behandelt und dem sie vertrauen. 3. Geben Sie sich Zeit bei Ihrer Genesung 4. Werden Sie mündig und machen Sie sich nicht abhängig von irgendeinem Arzt oder Therapeuten. Schlucken Sie nicht einfach alles, sondern fragen Sie, warum, weshalb, wieso. Die Naturheilkunde kann als Ausweg dienen oder besser gesagt in Zukunft ein Garant sein für ein besseres, effizienteres und leistbares Gesundheitswesen. Dafür ist aber wichtig die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde, in Österreich leider ein Ding der Unmöglichkeit, in der Schweiz, Deutschland ist dies Alltag. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Schon das zweite Mal wurde der Opel Mokka zum Allradauto des Jahres gewählt.
Im Moment gibt es eine besondere Aktion: „Allrad gratis“ am besten gleich informieren!
Allradbetriebene Fahrzeuge Auto Gerster: Wo sonst wenn nicht in Vorarlberg ist ein 4x4 Fahrzeug von Vorteil? und Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster ist der Spezialist wenn es um Allrad geht und hat
mit den Marken Opel und Suzuki und der, seit dem letzten Jahr neu-gewonnenen Marke Ford, aber auch mit den angekauften Gebrauchtwagen für jeden das passende Modell zu bieten.
Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 und den neuen SX4 SCross bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny und zum Kizashi.
Mit dem Mokka hat Opel, welcher schon zum zweiten Mal zum Allradauto des Jahres gewählt wurde, den dritten Allrädler in der Modellpalette. Neben dem großen Opel Antara und dem luxuriösen Insignia, dem Insignia Sports Tourer passt der sportlichelegante Mokka perfekt in die Opel 4x4-Palette.
Die neugewonnene Marke Ford bekommt neben dem Ranger und dem Kuga im kommenden Jahr noch drei weitere Modelle in der Allradpalette, nämlich den Galaxy, den sportlichen S-Max und den Mondeo.
Ebenfalls erst kürzlich erschienen ist der Movano 4x4. Das bisher einzige Allrad-Nutzfahrzeug von Opel. Auch bei der Marke Suzuki ist die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich.
Geschenkidee zu Weihnachten!
Legen Sie einen Gutschein vom Autoaufbereitungsprofi unter den Weihnachtsbaum! Nicht nur für Autoliebhaber das ideale Geschenk, sondern für alle die ihren Liebsten zu Weihnachten Freude bereiten möchten. Trockeneisreinigung, Innen- und Außenreinigung, Hochglanzpolitur, Lackversiegelung und vieles mehr! Rufen Sie jetzt an! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/13 22 809 www.koglerpflege.com (pr)
Ob klein- oder groß, Suzuki, Opel oder Ford oder einer der vielen Allradgebrauchtwagen für jeden ist das passende Fahrzeug dabei bei Auto Gerster. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch. (pr) Infos: www.autogerster.at
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Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder 6 fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Berg-
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Unverwechselbare „Bumerang“Rückleuchte
Klassische Kompakt-Limousine mit kühnem Design
Setzt Maßstäbe bei Platzverhältnissen
Zeitlos Elegant – der Nissan Pulsar Neue Schräghecklimousine in der hartumkämpften C-Klasse
Klassenbeste Geräumigkeit Top Raumgestaltung: Wir nehmen Platz und staunen über die außergewöhnliche Geräumigkeit für Fahrer und Beifahrer. Vor allem für die hinteren Passagiere bietet der Pulsar mit 692 mm Kniefreiheit extrem viel Platz, selbst noch
wenn die vorderen Sitze ganz nach hinten geschoben sind. Sehr familienfreundlich sind die bequemen und einfach verstellbaren Sitze sowie die vielen Ablagemöglichkeiten. Auch das Kofferraumvolumen ist mit 385 Litern, und bei umgelegten Rücklehnen mit 1.395 Litern, absolut top. Reichhaltige Grundausstattung Schon das Basismodell verfügt über eine Klimaanlage, ein Fahrerinformationssystem mit 5-Zoll-Farbdisplay sowie rundum elektrische Fensterheber. Ein Reifendruck-Kontrollsystem, sechs Airbags und das Stopp-/StartSystem sind ebenfalls Serie. Unser Testkandidat in der Ausstattungslinie Acenta hat zusätzlich Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer, eine Zweizonen-Klimaautomatik und praktische Features wie den autonomen Notbremsassistenten, den Intelligent Key, eine Sitzheizung und vieles mehr an Bord.
Langstreckentauglich Unter der Haube dient ein neuer 1,2-Liter Benzinmotor mit 115 PS der schon im unteren Drehzahlbereich 190 Nm an den Vorderradantrieb schickt. Das turboaufgeladene Aggregat mit Direkteinspritzung stellt seinen konventionell beatmeten 1,6-Liter Vorgängermotor in Sachen Drehmoment und Beschleunigung klar in den Schatten. Zudem ist er dank neuem, manuellem 6-Gang-Getriebe und dem geringeren Gewicht um einiges sparsamer. Dem lt. Werk angegebenen Durchschnittsverbrauch von 5,0 Liter je 100 Kilometer sind wird mit anständiger Fahrweise erstaunlich nahe gekommen. Nichts zu beanstanden gibt es beim Handling und beim Rangieren auf engem Raum. Das komfortabel abgestimmte Fahrwerk schluckt auch größere Fahrbahnunebenheit und ist nicht zuletzt durch den
langen Radstand top Langstreckentauglich. Fazit Zu Recht präsentiert sich der Nissan Pulsar sehr selbstbewusst. Er bewies auf unserer Testfahrt nicht nur äußere, sondern vor allem auch innere Größe. Der Pulsar ist zweifelsohne auf Augenhöhe mit der starken Konkurrenz und ein attraktives Angebot für alle, die auf viel Raum mit vielen Extras, komfortables Fahren und günstigen Unterhalt stehen. Text: Berndt Riedmann
INFO
Nissan Pulsar Acenta 1.2 DIG-T KW/PS/Nm/CO2 – 85/115/190/117 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 190 km/h Verbraucht kombiniert: 5 l Benzin Preis ab: 16.990 Euro Testauto: 22.042 Euro
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Der komplett neu entwickelte Nissan Pulsar ist diesem Herbst auf den Markt gekommen und wartet mit einer Fülle an Highlights auf. Für eine zeitgemäße Optik sorgen die kunstvolle Linienführung und das aerodynamisches Design. In Punkto Sicherheit und Kommunikation ist bei dem 4,30 Meter langen Kompaktwagen alles auf dem neusten Stand, wie zum Beispiel der Around View Monitor für 360° Rundumsicht, oder die Nissan Connect Technologie, die alle Informationen zu Ihrer Fahrt auf dem Drive-Assist-Display angezeigt, damit Sie stets alles im Blick haben.
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Einzigartiges Antiblockiersystem Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Das Autohaus Tschann in Rankweil ist durch jahrelange Erfahrung Ihr Spezialist, wenn es um AIXAM- und MEGA-Fahrzeuge geht. Top Sicherheit: alle unsere Aixam-Modelle sind mit dem in ihrer Fahrzeugklasse einzigartigen 4-Kanal Antiblockiersystem (ABS) ausgestattet.
Modellneuheiten 2015 Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich. Der neue CROSSOVER ist unglaublich praktisch im Alltag. Entdecken Sie seine neuen Dimensionen und sein Rekord-Kofferraumvolumen von 1.200 Litern! Selbstverständlich ist auch der brandneue
Aixam eCity mit 100% elektrischem Antrieb bei uns erhältlich.
Pick-Up, mit Alu-Pritsche, als Kastenwagen oder mit Kabine. (pr)
MEGA-MULT ITRUC KS MEGA-Multitrucks sind universal einsetzbare, kompakte Leichtkraftfahrzeuge, die man mit einem Mopedausweis lenken darf. Es gibt sie in den Ausführungen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionsvorsorge fßr jede Altersstufe wichtig Viele Österreicher und Österreicherinnen beschäftigen sich nach wie vor nicht mit ihrer Altersvorsorge. (OTS/red). Dass zwischen dem Aktiveinkommen und der späteren staatlichen Pension eine Lßcke droht, sollte mittlerweile allen Österreichern klar sein. Eine Studie des Market-Instituts, die sich auf 501 Online-Interviews stßtzt, repräsentativ fßr die Üsterreichische Internet-BevÜlkerung zwischen 18 und 60 Jahren, ergab jedoch, dass mehr als die Hälfte der Befragten
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Schon in jungen Jahren sollte man sich Gedanken Ăźber die Altersvorsorge machen. Foto: Archiv
nicht ßber ihre kßnftige PensionshÜher informiert ist. Die Mehrheit der unter 30-Jährigen hat ßberhaupt keine Vorstellung darßber,
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welches Einkommen sie in der Pension erwartet. Wolfgang K. GĂśltl, Obmann des Fachverbands Finanzdienstleister in der WKĂ–, ruft daher in Erinnerung: „Wer in der Pension den gewohnten Lebensstandard beibehalten will, muss mit der Vorsorge mĂśglichst frĂźhzeitig beginnen. Die Pensionsvorsorge ist fĂźr alle Altersstufen wichtig. Je frĂźher man mit der Vorsorge beginnt, desto gĂźnstiger ist die Chance, die gewĂźnschte Altersversorgung zu erreichen. Eine Checkliste finden Sie unter http://wko.at/finanz dienstleister im Bereich „Checklisten, Formulare & Tipps“.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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