Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 50 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 10. Dezember 2015
Dornbirn rechnet mit Rekordbudget
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Um 18 Millionen Euro auf 261 Millionen erhöht hat sich das Budget fürs nächste Jahr in Dornbirn. Trotz stagnierender Ertragsanteile des Bundes kann Dornbirn aber den Schuldenstand senken, auch dank der Mehreinnahmen aus den Steuern. Seite 14
Es weihnachtet sehr
Weihnachtsmärkte und Aktionen wie am Dornbirner Marktplatz beherrschen die Vorweihnachtszeit in der Region. Seite 12 und 13
Thomas Riedmann e. U. Bregenz Kaspar-Hagen-Str. 2a Dornbirn Bahnhofstraße 15a Hohenems Schlossplatz 1
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… nicht irgendein Akustiker!
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Faire Löhne für mehr Kaufkraft! AK-Vizepräsidentin unterstützt Gewerkschaftskampagne für 1.700 Euro Mindestlohn Begrüßt und unterstützt wird von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die von der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier gestartete Kampagne für einen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto. „Die Beschäftigten brauchen Einkommen, die ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und vor Armut schützen“, so Auer. Mit der Steuerreform, die eine Lohnsteuerentlastung von 5 Milliarden Euro bringt, sei hier bereits ein erster und wichtiger Schritt getan. Nun gehe es darum, auch bei den Löhnen und Gehältern nachzubessern und diese insbesondere für BezieherInnen niedriger Einkommen deutlich anzuheben. Besonders Frauen profitieren Davon profitieren würden österreichweit zirka 800.000 unselbständig Beschäftigte, darunter vor allem Frauen, die überdurch-
schnittlich oft im Niedriglohnsektor beschäftigt sind. Wie wichtig höhere Löhne in diesem Bereich wären, zeigt auch die Auswertung des AK-Arbeitsklimaindexes. So ist der Anteil jener, die
von ihrem Erwerbseinkommen nicht mehr leben können, bei den Beschäftigten mit Einkommen unter 1.700 Euro brutto mindestens viermal so hoch wie bei den MehrverdienerInnen.
Für Auer ist daher klar: „Wir brauchen in Österreich einen höheren Mindestlohn – um die Kaufkraft der Menschen zu stärken und die Einkommensschere zu schließen!“ 1.700 Euro für einen Vollzeitjob seien mehr als gerechtfertigt und müssten mittelfristig in allen Branchen umgesetzt werden. „Das ist machbar“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Zentrales Gewerkschaftsanliegen Die Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne ist ein zentrales Anliegen der Gewerkschaften in Österreich. Im Jahr 2008 haben sich die Sozialpartner auf 1.000 Euro im Monat für einen Fulltime-Job geeinigt. Im Jahr 2010 konnte dann die wichtige Etappe von 1.300 Euro überschritten werden. Es folgte die Forderung nach 1.500 Euro, die mittlerweile in den meisten Kollektivverträgen enthalten ist. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
„...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“ Ein wirklich bemerkenswerter Satz. Er stammt aus dem Film „Kleine große Stimme“, der vergangenen Dienstag gezeigt wurde. Ein Satz der viel bewirken kann, vor allem jetzt wo es unmöglich ist einfach nur weg zu schauen. Tatsache ist, dass in Vorarlberg viele hinschauen und helfen oder zumindest helfen wollen. Wir sind mitten in einer Zeit, die erstens kalendarisch dazu aufruft zu helfen und zweitens erfordert es auch die derzeitige politische Situation in manchen Ländern. Natürlich verunsichern uns die täglichen Meldungen, dass Terroristen mit all den Flüchtlingen ins Land kommen. Aber oft wird hierbei nur Meinung gemacht und das ist sehr gefährlich. Man kann auch lange diskutieren, wie man die Situation in den Krisengebieten bewältigen kann, aber auch da kann man Äpfel (politische Situation) nicht mit Birnen (Flüchtlinge) vergleichen. Was weltweit derzeit passiert ist kein Eintopf mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und man kann sich das Beste herausfischen. Bei uns sind
Menschen, denen geholfen werden muss. Das ändert sich nur durch aktive Hilfe. Daher muss auch an dieser Stelle gesagt werden, dass nach dem „Tag des Ehrenamtes“ (vergangenen Samstag) die Hilfsbereitschaft in Vorarlberg enorm hoch ist. Hierbei muss man zwei Dinge unterscheiden: Die gesellschaftliche Struktur, wie wir sie in Vorarlberg kennen, würde ohne das Ehrenamt gar nicht funktionieren. Jeder Verein müsste über kurz oder lang schließen und das Gesundheitssystem wäre gar nicht finanzierbar. Das sind nur zwei Beispiele in unserem alltäglichen Leben neben vielen anderen. Die andere Seite betrifft die derzeitige Flüchtlingskrise. Und wir sind da mitten drin als nur dabei. Unzählige ehrenamtliche Helfer sind täglich im Einsatz um es den Menschen aus Krisengebieten erträglich zu machen. Wenn alles klappt, wie geplant. Redet man mit ehrenamtlichen Mitarbeitern, dann kommt sehr oft die Kritik auf, dass alles sehr unorganisiert wirkt und teilweise auch nicht vorbereitet
wird. Man lässt manches seine Wege gehen, aber das funktioniert in einer solchen neuen Situation eben nicht. Eigentlich müssten ausgereifte Modelle auf den Tisch: Wie kann man Flüchtlingen mit unterschiedlichen Bildungsständen und Sprachkenntnissen einen angepassten Deutschunterricht anbieten? Wie integriere ich traumatisierte Flüchtlingskinder in Schulen? Funktioniert das überhaupt? Wie bereite ich den Arbeitsmarkt vor, damit alle eine Chance auf Arbeit haben und das auf unbürokratische Weise? Wie bringe ich Flüchtlinge unter ohne dass ethnische Gruppen oder die eigene Bevölkerung sich nicht gestört fühlen? Das sind nur wenige von vielen Fragen, die uns alle derzeit beschäftigen. Die Regierung und die zuständigen sozialen Einrichtungen haben sich ebenfalls mit diesen Fragen beschäftigt, aber wurde dabei alles bis zum Ende gedacht? Wenn man die ehrenamtlichen Mitarbeiter befragt, dann eben leider nicht. Oft wird hier nur der berühmte Stein ins Rollen gebracht und es
wird dabei von der öffentlichen Hand nicht berechnet, wohin der Stein rollen könnte. Das ist nicht gut, denn wenn Menschen sich einmal entschließen zu helfen und diese Hilfe falsch angenommen wird oder teilweise sogar verwehrt wird (auch das wurde oft bemängelt), dann wird unter Umständen diese Hilfe nie wieder angeboten. Eine vertane Chance. Am Ende dürfen wir uns nicht wundern, wenn Integration nur bedingt funktioniert. Es gibt zum Thema Flüchtlinge in Vorarlberg wahrscheinlich über 300.000 verschiedene Meinungen, wie eben bei einem österreichischen Länderspiel es über acht Millionen „Trainermeinungen“ gibt. Die Hilfsbereitschaft im Land wäre da, sie muss nur erkannt und gut organsiert werden. Daher ein DANKE an alle, die eines erkannt haben: „...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Es gab keinen Wahlbetrug! Das Team von Richard Amann steht hinter ihm des großen Erfolges der FPÖ allerdings ohne Anfechtung. Einen Bürgermeister der seit 10 Jahren im Amt ist und für Hohenems so viel erreicht hat, als „Wahlbetrüger“ hinzustellen ist absolut charakterlos und eines serösen Kandidaten nicht würdig. Der Ruf nach Demokratie spielt bei der FPÖ offensichtlich nur dann eine Rolle, wenn persönliche Vorteile zu erwarten sind. Das Potential der Stadt Hohenems, das Egger immer anspricht, gibt es erfreulicherweise. Aber nur Dank der konsequenten und weitsichtigen Arbeit von Richard Amann. Bei seinem Amtsantritt 2004 sah das nämlich noch ganz anders aus! Tote Innenstadt, 42 Mio. Euro Verschuldung, negative Schlagzeilen, unbeliebt in der Außensicht, Streitstadt. Heute können wir wieder stolz auf Hohenems sein. Die Innenstadt lebt auf, Leben kehrt zurück. Die Verschuldung hat sich
um ein Drittel reduziert. Und trotzdem wurden Millionen investiert. Dank der parteiübergreifenden Arbeit von Richard Amann und seiner guten Finanzpolitik gibt es heute zusätzliche 800 Arbeitsplätze in Hohenems, einen Kunstrasenplatz, renovierte Schulen, neue Kinderbetreuungen, einen Löwensaal, einen Bahnhof inklusive einer Aufwertung des Herrenried. Und diese
Liste kann nahezu endlos weitergeführt werden! Lasst Euch von den populistischen Anschuldigungen der FPÖ nicht beeinflussen. Geht den richtigen Weg für Hohenems und unterstützt am 20.12.2015 unseren Bürgermeister Richard Amann. Wir werden es tun! Angelika Benzer, Arno Gächter und Günter Mathis (pr)
Unterstützen die konsequente und weitsichtige Arbeit von Bgm. Richard Amann: die Stadträte Arno Gächter, Angelika Benzer und Günter Mathis
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Wahlkarten sind gemäß Gesetz persönlich zu beantragen und können weder über Familienangehörige oder Bekannte beantragt werden. In Hohenems wurden bei der Ausgabe der Wahlkarten Fehler gemacht, die gesetzlich nicht erlaubt und auch nicht zu entschuldigen sind. Diese bedauerlichen Fehler bei der Ausgabe der Wahlkarten sind der Grund für die Wahlwiederholung. Alles andere sind unbegründete Anschuldigungen, mit denen Bürgermeister Richard Amann und die ÖVP nichts zu tun haben. Die von Dieter Egger und der FPÖ erhobenen Vorwürfe verwundern aber schon - haben doch deren Funktionäre und Familienmitglieder sich ebenfalls dieser „bürgerfreundlich praktizierten“ Ausgabe von Wahlkarten bedient. Und das nicht erst bei der Stichwahl, sondern auch schon 14 Tage zuvor bei der Gemeinderatswahl. Diese blieb angesichts
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Verstaatlichung nein danke! Eigentumsfeindlichkeit erreicht neue Dimension Mit den Vorschlägen der Wiener SP-Vizebürgermeisterin Renate Brauner zur Erhöhung der Grundsteuer erreicht die Eigentumsfeindlichkeit der rot/grünen Landesregierung in der Bundeshauptstadt eine neue Dimension: „Wenn der Verkehrswert künftig als Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer herangezogen wird, dann werden die Eigentümer mit einem Schlag massivst geschröpft. Das ist eine Verstaatlichung des Wohnungsmarkts durch die Hintertüre und AustroMarxismus in Reinkultur und ein echter Vorgeschmack, wenn Lin-
ke in dieser Republik das Sagen hätten“, ärgert sich VP-Wohnbausprecher Albert Hofer. Die Folge einer Verzehnfachung der Grundsteuerbelastung wäre, aus Sicht von Hofer, ein unmittelbarer Investitionsstau auf dem privaten Wohnungsmarkt mit entsprechenden Folgen für die Wohnungsuchenden: „Wir haben schon jetzt zu wenig private Wohnungen, die vermietet werden. Wenn es noch unattraktiver wird, Wohnungen zu bauen, wird sich das Angebot noch mehr verknappen“, macht Hofer eine einfache volkswirtschaft-
liche Rechnung. Aus der Sicht des Wohnbausprechers der Vorarlberger Volkspartei brauchen wir - angesichts des angespannten Wohnungsmarktes in Vorarlberg, der zudem noch durch den Zustrom von Flüchtlingen verschärft wird - gerade jetzt Anreize für private Anbieter Wohnungen zu bauen und dann zu vermieten: „Wir sollten nicht in die rot/grüne Falle tappen und das Thema Wohnen zur staatlichen Aufgabe machen. Das ist ein Irrweg, der im ehemaligen Ostblock vorexerziert wurde. Diesen Fehler sollten wir nicht wiederholen!“ (pr)
LAbg. Albert Hofer: „Wir dürfen das Thema Wohnen nicht verstaatlichen!“
Neuer Bus- und Bahn-Fahrplan! Ab 13. Dezember gibt es deutlich bessere Bus- und Bahnverbindungen „Mit dem vergangene Woche präsentierten neuen Fahrplan, der ab 13. Dezember gilt, wird es deutlich mehr Bus- und Bahnverbindungen und bessere Anschlüsse geben“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross. „Die schwarz-grüne Landesregierung stellt damit brauchbare Alternativen zum Autofahren sicher und trägt aktiv zum Klimaschutz bei“, so Gross weiter. Gross verweist darauf, dass immer mehr Menschen in Vorarlberg auf Bus und Bahn umsteigen. „Ein erfreulicher Erfolg des von den Grünen durchgesetzten 365 Euro Jahresticket“, so Gross.
Mit der bevorstehenden Fahrplan-Optimierung ermögliche man noch mehr Menschen, aufs Autofahren zu verzichten. „Das schützt nicht nur das Klima, sondern spart auch Geld“, so Gross.
Spitzenzeiten kämen zusätzliche Verbindungen und mehr Züge zum Einsatz. „Das bedeutet, dass künftig möglichst alle BahnfahrerInen auch einen Sitzplatz im Zug bekommen“, erläutert Gross.
Durchgängige Zugverbindungen im Halbstundentakt Die schwarz-grüne Landesregierung werde das Bus- und Bahn Angebot insbesondere bei besonders nachgefragten Strecken verbessern. So werde zwischen Bludenz und Bregenz eine durchgängige Zugverbindung im Halbstundentakt zwischen 4.30 Uhr und 23 Uhr sichergestellt. In
Aktiver Beitrag zum Klimaschutz Auch die Haltestellen und Bahnhöfe sollen auf den neuesten Stand gebracht werden, damit das Warten auf Bahn und Bus angenehmer wird. „Die schwarzgrüne Landesregierung nimmt es ernst mit Klimaschutz durch Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Das schlägt sich auch im Budget
nieder, da 2016 zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen, für das Radwegenetz sowie für Carsharing und E-Mobilität zur Verfügung gestellt werden“, schließt Gross. (pr)
Adi Gross
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Eine Frage des Anstandes Wahlmanipulation: Michael Ritsch ortet fehlendes Unrechtsbewusstsein bei der ÖVP Aufgrund von Gesetzesbrüchen bei den Bürgermeisterwahlen muss in Hohenems und Bludenz neu gewählt werden. Wie beurteilen Sie die Rolle der amtierenden Bürgermeister in den beiden Gemeinden? M. Ritsch: Sie sind die oberste Amtsbehörde bei den Gemeindewahlen. Wenn dort manipuliert wird wie in Hohenems und Bludenz, sind sie letztlich dafür verantwortlich. Es wäre eine Frage von Anstand und Moral, dass die beiden jetzt die Konsequenz daraus ziehen und zurücktreten. Aber nicht einmal der Landeshauptmann sieht hier eine Notwendigkeit.
M. Ritsch: Das ist besonders bedenklich. Als Landeshauptmann und ÖVP-Obmann müsste Markus Wallner hier eine klare Haltung einnehmen. Es geht hier ja nicht um irgendetwas. Wenn Wahlergebnisse ohne Konsequenzen gefälscht werden können, welchen Wert hat dann die Demokratie noch? In Bludenz geht der Landeshauptmann mit dem Bürgermeister sogar bereits wieder auf Wahlkampftour. In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche. Gerade ein Landes-
hauptmann müsste wissen, dass es hier um Recht und Anstand geht. Sprechen noch weitere Gründe für einen Rücktritt? M. Ritsch: Zusätzlich zur moralischen Verantwortung? Ganz klar: Die beiden Bürgermeister würden den Steuerzahlern mit ihrem Rücktritt viel Geld ersparen. Zudem wäre das ein erster Schritt, damit sich die Situation in den beiden Gemeinden wieder beruhigt und das Vertrauen in die Politik wiederhergestellt werden kann. (pr)
Michael Ritsch: „In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche.“
Aufbruch in Hohenems Eine Stadt mit Charakter und Herz wichtig, wird aber in kleineren Anlagen und regional besser verteilt umgesetzt“, hat Dieter Egger einen klaren Zugang zur Stadtentwicklung.
Hohenems hat so viel Potential, das bis heute nicht wirklich genutzt wurde. Viele teure Konzepte und Planungen, wenig Umsetzung. Hohenems kann viel mehr! „Ich habe ein klares Bild wie Hohenems in der Zukunft ausschauen soll. Eine Stadt mit Charakter und Herz. Kein billiges Imitat, sondern eine Stadt, die ihre eigene Geschichte und Identität aufnimmt und liebevoll umsetzt. Das historische Viertel mit Marktstraße und dem Jüdischen Viertel ist qualitätsvoll gestaltet. Die Plätze, Innenhöfe und Durchgänge verschmelzen und bilden den Rahmen für Märkte, schöne Geschäfte und Cafés. Der Schlossplatz – als Herz der Altstadt – reißt mit einer schönen Parkanlage die Mauer zum Palast ab und wird zu einer Einheit, auf der man sich gerne aufhält. Die unterirdische Tiefgarage mit Zufahrten aus verschiedenen Richtungen und diversen Aufgängen ist die Basis für eine Verkehrsberuhigung. Am Samstagmorgen trifft man die Hohenemser nicht mehr in Dornbirn oder Götzis, sondern man trifft sich in den verschiedenen Cafés und Bars in Hohenems, umrahmt von schönen Märkten und
20. Dezember: Tag des Aufbruchs und der Gerechtigkeit „Am 20. Dezember haben die Hohenemserinnen und Hohenemser die Verantwortung, dem geschehenen Unrecht bei den letzten Wahlen eine klare Absage zu erteilen. Ich bitte Sie aber auch um den Auftrag, aus Hohenems eine angesehene Stadt mit Charakter und Herz zu machen“, so Dieter Egger. (pr) „Gassenmusik“. Im ehemaligen Sägenareal stehen nicht „kalte“ 08/15 Blöcke, sondern eine Bebauung, die sich nahtlos in die Struktur der Altstadt eingliedert und den Embsbach integriert“, schwärmt Dieter Egger von unserem Hohenems der Zukunft. Ortsteile und Wohngebiete aufwerten Aber auch die einzelnen Ortsteile sollen nach den Vorstellungen aufgewertet und verschönert werden. „Jeder Ortsteil soll seine eigene Identität und eine „Mitte“
erhalten. Im Herrenried sollen keine weiteren Wohnghettos entstehen, sondern die MillerAichholzgründe sollen zu einer Aufwertung des Herrenrieds genutzt werden. Der Platz um die Kirche und den ADEG-Markt muss schön gestaltet werden und so dem Herrenried sein Zentrum geben. Wichtig ist mir aber auch, dass wir die Lebensqualität in den Wohngebieten erhöhen. Wohnstraßen müssen saniert und gestaltet werden. Die Sportanlagen werden modernisiert und das Vereinsleben ist lebendig. Leistbarer Sozialwohnbau ist
Dieter Egger
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Reform- und Innovationskraft fehlt FPÖ erkennt keine Reformansätze und lehnt Landesvorschlag 2016 ab
„Der Verwaltungsentwicklungsprozess ‚Zukunft der Verwaltung‘ ist mehr oder weniger in der Phase des ‚Evaluierens‘ stecken geblieben. Konkrete Reformschritte fehlen hier ebenso wie eine von Landeshauptmann Wallner angekündigte Deckelung der Kosten des Sozialfonds
für die Gemeinden“, fordert Egger mehr Reformkraft. „Diese bloße Ankündigungspolitik setzt sich leider in weiteren Bereichen fort. Vor dem Hintergrund der angespannten Gemeindefinanzen fordern wir seit Jahren eine Reform der Landesumlage und eine Neuaufstellung des Gemeindeförderungswesens. Bisher wird bei der Gemeindeförderung auf die jeweiligen strukturellen Voraussetzungen der Gemeinde – etwa die Parzellensituation mit hohen infrastrukturellen Kosten oder die zentralörtliche Funktion einiger Städte und Gemeinden – wenig bis gar nicht Rücksicht genom-
Moderne Finanzierungsinstrumente entwickeln
Konkrete Reformschritte fehlen
men. Hier muss es endlich gelingen, modernere, aufgabenorientierte Finanzierungsinstrumente zu entwickeln“, so die Forderung des FPÖ-Klubobmannes. Neben diesen Defiziten der schwarz/grünen Budgetpolitik bemängeln die Freiheitlichen u.a. auch das Fehlen von innovativen Ansätzen im Bereich der Mindestsicherung sowie bei der Gestaltung des Förderwesens bei Gemeindekooperationen ebenso wie das Fehlen eines von den Freiheitlichen geforderten Ausbaus des Familienzuschusses hin zu einem echten Elterngeld. „Der Mut zu echten Reformen fehlt einmal mehr und neue
Dieter Egger Wege werden von der schwarzgrünen Landesregierung auch 2016 nicht beschritten“, zieht der FPÖ-Klubobmann eine ernüchternde Bilanz über das Budget 2016. (pr)
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„Was wünschst du dir zu Weihnachten?“ Jedes Jahr aufs Neue beschäftigt uns diese Frage. Gerade für ältere Verwandte oder Freunde Geschenke zu finden, ist nicht leicht. Hartlauer hat in diesem Jahr einen besonderen Tipp: Schenken Sie doch einfach besseres Hören! Von Weihnachtsliedern bis zum Kinderlachen – in der Stillen Nacht erfreuen die unterschiedlichsten Klänge die Ohren. Wie schade wäre es, auf diese Klänge verzichten zu müssen.
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„Während sich die Gesellschaft und die Rahmenbedingungen in allen Bereichen massiv verändert haben, wird versucht, mit ‚alten Rezepten‘ der Vergangenheit, die Zukunft zu bewältigen. Wir sehen im vorliegenden Landesvoranschlag lediglich eine Fortschreibung, wirkliche Reformansätze, die aus den neuen Herausforderungen wachsen, sehen wir leider nicht“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zum von ÖVP und Grünen vorgelegten Budget für das Jahr 2016.
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„Wahlkampf“ nimmt Fahrt auf In Hohenems herrscht Hochspannung für die Wahlwiederholung am 20. Dezember Der Emser „Wahlkampf“ für die Wahlwiederholung am 20. Dezember nimmt Fahrt auf - angesagt sind Inserate, „Klinkenputzen“ und Bürgertermine. Auf Plaktwerbung wird verzichtet.
Der „andere“ Wahlkampf Geführt wird der Wahlkampf nicht über Plakate, sondern über Inserate, Presseaussendungen, „Klinkenputzen“, bei diversen Veranstaltungen mit Auftritten von Amann und/oder Egger oder bei Bürgerterminen (wie zuletzt Egger, der 150 Interessierte ins Cafe Schatz lockte). Offensiver ist dabei Egger, der Amann mit Forderungen vor sich hertreibt - von der Nulllohnrunde für Politiker über eine Volksabstimmung zum Thema Verkehrsführung, einer Bettelverbotszone im Zentrum („Ich erwarte mir da einen Vorschlag“), der Forderung auf Verzicht von Plakatwerbung
Bleibt Richard Amann Bürgermeister oder wird er von Dieter Egger abgelöst, der dann die Parteiführung ebenso abgeben würde wie den Posten als Klubobmann der FPÖ im Landtag. in der Stichwahl und anderes gibt Egger die Themen vor. Der Emser VP bleibt da meist nur die Verteidigerrolle - auch in Form von Aussendungen oder in Gesprächen. Zimperlich ist auch die Bürgermeisterpartei nicht: „Egger stellt sich selbst immer als Kämpfer für die Gerechtigkeit dar. Dabei ist er der Erste, der persönliche Unterstellungen und Halbwahrheiten verbreitet“, machen Klaus Begle und die Stadträte Angelika Benzer, Arno Gächter sowie Günther Mathis ihrem Ärger deutlich Luft. Es sei zu keiner Zeit gegen Amann oder irgendeinen anderen ÖVP-Funk-
tionär ermittelt worden, stellt der Klubobmann der ÖVP klar. „Es waren formale Fehler und Egger vergisst dabei zu erwähnen, dass
auch die FPÖ durch die bürgerfreundliche Ausgabe von Wahlkarten für Familienmitglieder und Bekannte genutzt hat“. (red)
INFO
Rund um die Wahlwiederholung Wahltermin: 20. Dezember 2015, 7.30 bis 12 Uhr. Wahlberechtigte: 11.335 Personen. Zugelassen zur Wahl sind nur jene Bürger, die mit Stichtag 29. Dezember 2014 in das Wählverzeichnis eingetragen waren. Wer am 29. März 2015 wahlberechtigt war, darf am 20. Dezember wieder wählen - auch wenn er mittlerweile aus Hohenems weggezogen ist. Übrigens: Formell bleiben auch jene im Wählerverzeichnis, die in der Zwischenzeit verstorben sind. In Hohenems sind das rund 100 Menschen. Wahlkarten: Können bis 16. (schriftlich) bzw. 18. Dezember (mündlich) beantragt werden - gegen Vorlage eines Ausweises.
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In der Bürgermeister-Stichwahl war er unterlegen - 121 Stimmen fehlten ihm am Ende, um Amtsinhaber Richard Amann aus dem Chefzimmer des Rathauses zu treiben. Auch, weil Wahlsieger FPÖ nicht die notwendige Mehrheit im Stadtparlament fand, FPMann Egger zum Bürgermeister zu küren. Seit dieser Niederlage am 29. März und der Klage gegen das Ergebnis ist in Hohenems Wahlkampf - voll entbrannt ist er spätestens am 23. November, als der Verfassungsgerichtshof seine Entscheidung bekannt gab.
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Dau
Bürgermeisterstichwahl Bürgermeisterduelle und Sonderberichterstattung am Wahltag
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Am 20. Dezember 2015 fallen die letzten Entscheidungen zur Vorarlberger Gemeindewahl 2015. Nach der Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes werden an diesem Tag die Bürgermeister-Stichwahlen in Bludenz und Hohenems wiederholt. Der ORF
Vorarlberg berichtet umfangreich in Radio, Fernsehen und im Online. Gerd Endrich, Zentraler Chefredakteur im ORF Vorarlberg: „Lokal-Politik interessiert und bewegt die Menschen. Diesem Umstand wollen wir mit einer ausführlichen Berichterstattung im ORF Vorarlberg Rechnung tragen.“ Öffentliche Diskussionen in Bludenz und Hohenems Den Auftakt macht am 13. Dezember um 19.30 Uhr das Duell in der Remise in Bludenz. Bürgermeister Josef Katzenmayer (ÖVP) in der Diskussion mit Herausforderer Mario Leiter (SPÖ). Bereits einen Tag später, am 14. Dezember, um 19.30 Uhr treffen im Löwensaal in Hohenems Bürgermeister Richard Amann (ÖVP) und Herausforderer Dieter Egger (FPÖ) aufeinander.
Sondersendungen am Wahltag Am Wahltag, dem 20. Dezember, berichtet ORF Radio Vorarlberg in einer Sondersendung von 12 bis 18 Uhr aus Bludenz und Hohenems über die Ergebnisse und Reaktionen der BürgermeisterKandidaten sowie die Meinungen der Bevölkerung. Im Fernsehen bringt „Vorarlberg heute“ um 19.00 Uhr in ORF 2 ausführliche Reportagen über den Wahltag in beiden Städten. Im Internet sorgt das Team von vorarlberg. ORF.at dafür, dass sämtliche Informationen jederzeit online abrufbar sind. (pr)
INFO
Diskussion Hohenems Löwensaal 14. Dezember, 19.30 Uhr ORF Radio Vorarlberg und vorarlberg.ORF.at übertragen live
GOURMET lädt zum Dinner mit Chefkoch Bernie Rieder
Der Dornbirner Schlachthof mitten in der Stadt wird wohl mit Ende des nächsten Jahres Geschichte sein. Mag. Gebhard Greber wirft der Dornbirner VP einen zehnjährigen Schlaf vor. Sinkende Schlachtzahlen in den letzten Jahren haben Jahr für Jahr für ein kräftiges Minus in der Bilanz gesorgt - bis zu 300.000 (!) Euro mussten aus der Stadtkassa nachgeschossen werden. „Nicht nur die Dornbirner ÖVP hat seit Jahren nicht gehandelt, sondern auch die Landes-ÖVP. Die hat da tatenlos zugesehen, abgesehen von einer einmaligen Zahlung in diesem Jahr in Höhe von 50.000 Euro“, so Stadtrat Greber. Was den SP-Mann noch aufregt: „Die Bürgermeisterin tut jetzt so, als ob die Schließung per Ende 2016 ihre Idee war. Dabei wurde die Schließung im Finanzausschuss einstimmig beschlossen. Da hat die ÖVP zehn Jahre geschlafen, denn sie hätte mit ihrer Mehrheit längst Taten setzen müssen. Für Greber auch unverständlich, dass die Stadt Dornbirn jahrelang
Fünf Raiffeisen-Filialen vor Schließung Die Raiffeisenbank Im Rheintal baut ihr Filialnetz um - in eineinhalb Jahren wird es fünf Filialen nicht mehr geben. „Aufgrund anhaltender Trends wie Digitalisierung und Mobilität nimmt die Kundenfrequenz in den Bankstellen deutlich ab, das Onlinebanking und auch die Beratungsleistungen werden immer wichtiger. Die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Im Rheintal greifen daher die Entwicklungen auf und planen in den nächsten eineinhalb Jahren fünf Banken zu schließen.
GOURMET Genusswochen: Exquisiter Genuss für Samtpfoten und ihre Besitzer. Foto: Purina PetCare Austria/Doron Nadav
Teilnehmer haben die Chance, den Spezialpreis eines Dinners zu Hause in den eigenen vier Wänden, mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet zu gewinnen. Exquisite Gerichte für alle Sinne!
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Samtpfoten aufgepasst! GOURMET lädt während der Genusswochen noch bis Jänner 2016 Konsumenten dazu ein, ein Dinner mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet, in den eigenen vier Wänden zu gewinnen und verschenkt zusätzlich Genussboxen mit exquisiten Delikatessen. Ab einem € 15,- Gourmet-Einkauf und Upload der Rechnung unter www.genusswochen.purina.at bis Mitte Jänner 2016 gibt es eine Genussbox mit 6 Gourmet-Delikatessen (2 x GOURMET Perle, 2 x GOURMET Gold und 2 x GOURMET Mon Petit) geschenkt. Verwöhnt werden aber nicht nur die vierbeinigen Feinschmecker sondern auch deren Besitzer. Chefkoch Bernie Rieder legt ein köstliches Rezept für ein Feinschmeckergericht zum selbst Nachkochen bei und
Landesbeitrag
Wir sind eine gesunde und erfolgreiche Bank, das wollen wir auch bleiben. Um die Bank zukunftsfit zu machen, sind die geplanten Schließungen ein
wichtiger Schritt in Richtung ‚Bank der Zukunft’. Mit den drei verbleibenden Bankstellen ‚Dornbirn Rathausplatz’, ‚Lustenau Kirchdorf’ und ‚Dornbirn Hatlerdorf’, schaffen wir noch stärkere Kompetenzzentren“, informiert Gernot Erne, einer der drei Vorstände der Raiffeisenbank Im Rheintal. Kündigungen wird es deshalb aber keine geben - die in den Filialen tätigen Mitarbeiter werden die drei verbleibenden Standorte verstärken, heißt es aus der Raiffeisen-Zentrale. (red)
INFO
Raiffeisen im Rheintal Bilanzsumme: 909,6 Millionen Mitarbeiter/innen: 92 (Vollzeit) Bankstellen: 8 Kunden: 33.600 Mitglieder: 9.801
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erthema Schlachthof für 2016 fraglich - Dornbirn rechnet mit 265.000 Euro Abgang
Rund ums Geld
das Minus getragen hat, obwohl nur zehn Prozent der Schlachttiere aus der Stadt selbst stammen. Das Minus für 2016: 265.000 Euro. Im Dornbirner Schlachthof hat sich die Lage stark verändert die Viehzüchter lassen ihr Vieh vermehrt außerhalb Vorarlbergs schlachten. Zudem ist der Dornbirner Schlachthof längst „in die Jahre“ gekommen, eine größere Sanierung würde bis zu zwei Millionen Euro kosten. Die SPÖ ist aus drei Gründen gegen eine Fortführung: 1. Es ist nicht einzusehen, dass
Dornbirn für das ganze Land den Schlachthof betreibt und diesen alleine bezahlt. Gefordert ist das Land. 2. Es ist nicht einzusehen, dass Dornbirn eine Sanierung mit bis zu zwei Millionen Euro Kosten zahlen soll. 3. Der Standort mitten in der Stadt ist nicht ideal. Greber fordert auch im Sinne des Tierschutzes, dass Vorarlberg genügend Kapazitäten schaffen müsse, um Schlachtungen hier durchzuführen.
Dornbirns Bauern haben sich auch zu Wort gemeldet, fordern die Politik auf, den Schlachthof nicht zu sperren. Dann müssten Jahr für Jahr 4.500 Schlachttiere in andere Bundesländer verbracht werden. Es soll gemeinsam mit dem Land eine Lösung gesucht werden - Landesrat Schwärzler will die Landwirte unterstützen und glaubt an einen Betreiber, der bisher nicht gefunden wurde. Der Standort sei aber nicht ideal, langfristig müsse ein anderer für einen Schlachthof Vorarlberg gefunden werden. (red)
Adventkalender.
Wie in den Jahren zuvor begleitet der Adventkalender am Gebäude des Rathauses die Dornbirner durch die ersten 24 Tage im Dezember. Jeden Tag wird ein neues Fenster zum Leuchten gebracht – die Motive dazu wurden von den Volksschulen gestaltet. Die Geschichten, die sich hinter den Bildern verbergen, wurden in einer eigenen Broschüre aufgelegt. „Die Kinder der Volksschulen haben Großartiges geleistet. Der Christbaum wurde von den Kindern der Volksschule Schoren gestaltet und geschmückt“, freut sich Bürgermeisterin Kaufmann. Die Fenster sind jeweils von 6 bis 7.30 und von 17 bis 23 Uhr beleuchtet. (red)
Haben Sie Ihre Weihnachtsausgaben im Griff? Weihnachten ist für viele von uns die Gelegenheit, bei der wir die Zuneigung zu unseren Liebsten in Form von Geschenken ausdrücken wollen. Vor lauter Vorfreude über die strahlenden Augen des Beschenkten geht aber dann häufig der Überblick über die verfügbaren Finanzen verloren. Die Banking-Apps der Sparkasse unterstützen dabei, auch zum Jahresende das Haushaltsbudget voll im Griff zu behalten: Den schnellsten mobilen Überblick bietet die QuickCheckApp, die mit vereinfachtem Zugang den aktuellen Kontostand und die jüngsten Aus- und Eingänge zeigt. So kann man sich rückversichern, ob ein Geschenk tatsächlich leistbar ist. Ebenso sind die tagesaktuellen Kreditkartenumsätze abrufbar. Push-Mitteilungen informieren über dringend erwartete Zahlungseingänge. Die „George Go“ App macht es Ihnen möglich, mobil und sicher zu überweisen.
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Gebhard Greber kritisiert die Dornbirner VP für zehnjähriges Schlafen.
Matthias Mathis Kundenbetreuer Filiale Hatlerdorf Tel.: 05 0100 - 74487 E-Mail: matthias.mathis@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
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Hört… Hört… Lustenaus Treffpunkt für Soziales und Gesundheit machte dieser Tage seinem Namen alle Ehre: Im Schützengarten widmete sich Lustenau den vielen Facetten des Älterwerdens und den Dingen, die im Alter Freude bereiten. 60 Akteure aus Gesundheit, Freizeit, Wohnen, Mobilität, Pflege und Betreuung, Kultur und auch der Kulinarik präsentierten sich und gaben Orientierung über die Angebotsvielfalt in Lustenau. Die Besucher waren begeistert von der Angebotsvielfalt und dem vergnüglichen Rundherum. Auch Mitwirkende und Organisatoren zogen eine sehr positive Bilanz - und sie sind vom Lob der Gäste motiviert für eine Wiederholung des Info-Tages. 21 Aussteller gaben Auskunft und berieten darüber, wie man sein nachberufliches Leben gestalten kann und in welcher Form man - wenn nötig - Hilfe und Unterstützung findet. Im Fokus standen Fragen wie „Wie halte ich
Lustenauer Tag für die ältere Generation
Zahlreiche Organisationen und Anbieter stellten sich dieser Tage bei der Gesundheitsmesse im Schützengarten vor.
meine grauen Zellen auf Trab?“, „Wo und wie kann ich mich sinnvoll einbringen?, „Demenz - was nun?“, „Welche Unterstützung und Entlastung finden pflegende Angehörige?“ und auf anderes gab es Antworten. Mit von der Partie waren unter anderem Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Labg. Nicole Hosp, die die Sozialgemeinderätin Susanne Andexlinger, die Bildungsgemeinderätin Doris Dobros, Vizebürgermeister Walter Natter, Hans-Dieter Grabher (vom Seniorenring), Philipp Schertler (Rotes Kreuz), Mundartdichterin Sieglinde Fitz-Grabher, Anton Vogelmann (vom Seniorenbund), Andrea Roschko-Schenker (CareManagerin Land Vorarlberg), Andreas Gunz (Stadt Dornbirn), Egon Berchtold (Stadt Hohenems), Gerda Eberle von der Caritas-Hospizbewegung, Günter Nägele, Stefan Märk (ifs), Sissy Müller, Kurt Fenkart (Pflegebetten) und andere mehr. (red)
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„Steakhouse Münchnerhof“ Gastronomische Bereicherung in Bregenz
INFO
chef Rino JONAY, unterstützt von seiner Küchenmannschaft, ist immer auf der Suche nach besten Zutaten, damit konsequent das Beste aus der Küche serviert werden kann. Verpassen Sie nicht das Filet Mignon, Tenderloin, Ribeye, Striplon, T-Bone oder Flank Steak das am Tisch dick und perfekt medium rare ankommt. Da auch der Chef persönlich eine große Leiden-
schaft für einen „edlen Tropfen“ hat, finden sich beste österreichische und internationale Weine auf der anspruchsvollen Weinkarte. Derzeit gibt es jeden Tag einen Themenabend mit 20% Rabatt auf ausgewählte Speisen in der Zeit von 17-23 Uhr. Lassen Sie sich also überraschen von den vielen Köstlichkeiten rund um Steaks und Co.(pr)
Steakhouse Münchnerhof – RS Top5 Delivery Anton-Schneider-Straße 19 6900 Bregenz T. 0664 9512320 rstopfive@gmail.com www.rstop5delivery.at Öffnungszeiten täglich von 11-14 Uhr und 17-23 Uhr
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Wer sich auf kulinarische Qualität verlassen möchte, sollte das neue Restaurant in Bregenz in der Anton-Schneider-Strasse 19 besuchen. Inhaber des Lokals ist Rino JONAY. Er ist ein Pionier der internationalen Küche und Mentor mit einigen der besten Köche in verschiedenen Ländern. Seine Einrichtungen haben sich in vielen Jahren zu kulinarischen Höhepunkten in mehreren Restaurants auf internationaler Ebene entwickelt. In seinem Restaurant in Los Angeles bekochte er so manche bekannte Filmstars. Die Devise vom „Steakhouse Münchnerhof“ ist klar die Basis von regionalen Produkten, insbesondere und das verrät schon der Restaurantname – das Fleisch. Bis zur Verarbeitung weist Rindfleisch üblicherweise eine Lagerzeit bis drei Wochen auf, im „Steakhouse Münchnerhof“ wird bis zu sechs Wochen gelagertes Rindfleisch in bester Qualität für die Steaks verwendet. Küchen-
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Gesucht und gefunden AMS Feldkirch bietet kompetente Beratung rund ums Personalthema
Das ehemalige Bernina-Geschäft in der Altstadt 2 ist ein kleiner Laden, bietet aber alles, was Näher und Näherinnen brauchen, ganz wichtig ist auch der Reparaturservice. Deshalb hat Franz Malitz gezielt nach Personal gesucht, das vom Nähen wie vom Verkaufen eine Ahnung hat, genauso wie technisches Interesse und Begabung. „Als ich die Stellenbeschreibung gelesen habe, dachte ich mir, das wird nicht leicht“, erzählt Angelika Partel vom „Service für Unternehmen“ beim AMS Feldkirch, „aber es
V.l.n.r. Angelika Partel (AMS), Herlinde Lenz, Melitta Erhard, Franz Malitz hat dann doch bestens geklappt.“ Herlinde Lenz, Jahrgang 1959, hat die neue Herausforderung angenommen. Anfangs hatte sie etwas Bauchweh, ob ihr das nicht zu viel wird, aber gemeinsam mit ihrer Kollegin Melitta Erhard „schmeißt“ sie inzwischen den Laden. „Ich brauche selbstständige und zuverlässige Mitarbeiterinnen“, sagt Franz Malitz, der einmal pro Woche von Wels nach Feldkirch pendelt, „und ich habe es wirklich gut getroffen. Die beiden ergänzen sich wunderbar.“ Herlinde Lenz bringt neben ihren Nähkenntnissen und beruflicher
Erfahrung im Verkauf sehr viel Engagement mit. Sie war zuvor fast ein Jahr lang arbeitslos und hat über Comino die Lehrabschlussprüfung zur Textilhandelskauffrau abgelegt. „Der Kurs war sehr motivierend, das war wirklich ein positives Erlebnis für mich“, berichtet sie, „und mein neuer Arbeitsplatz ist für mich eine tolle Chance.“ Melitta Erhard ist gelernte Schneiderin und bringt auch das für den Reparaturservice erforderliche technische Interesse mit. Sie hatte sich ihren neuen Arbeitgeber zuerst an seinem Stand bei
der Dornbirner Herbstmesse angeschaut, als Kundin, dann hat sie sich beworben. „Ich hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl mit meinen beiden neuen Mitarbeiterinnen“, berichtet Franz Malitz, „und das hat sich zu 100 Prozent bestätigt.“ Die Eingliederungsbeihilfe des AMS war ein zusätzlicher Anreiz. Er legt großen Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit. „Mein neuer Chef ist tiptop“, bestätigt Herlinde Lenz, „er lässt uns die Zeit, die wir brauchen, ist sehr verständnisvoll und macht keinen Druck.“ Und er ist überzeugt von den Qualitäten erfahrener Arbeitskräfte. „Wir vertreiben ein solides bodenständiges Produkt, da legen die Kundinnen und Kunden großen Wert auf eine fundierte Beratung. Frau Lenz ist überzeugend, hat ein gutes Auftreten und lässt sich nicht so leicht aus der Fassung bringen. Die Kundschaft soll respektvoll behandelt und überzeugt, nicht überredet werden.“ (pr)
Advent- und Weihna Dornbirn, Hohenems und Lustenau bieten vor Die Innenstädte in Dornbirn und Hohenems und der Platz um den Reichshofsaal Lustenau bieten in der Vorweihnachtszeit noch einige Attraktionen. In Dornbirn ist der große Christkindlemarkt täglich noch bis zum 24. Dezember geöffnet - und er wartet mit Ständen, dem Eisplatz, einer Backstube im Museum, vorweihnachtlichem Kasperltheater und vieles andere mehr auf.
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Franz Malitz ist Jungunternehmer. Er hat 2013 in Wels ein Nähmaschinengeschäft übernommen, und im Oktober 2015 eines in der Altstadt von Feldkirch. Mit zwanzig Jahren Branchenerfahrung hat er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und für das Vorarlberger Geschäft über das AMS Feldkirch das passende Personal gefunden.
Auch Hohenems hat - außer dem Wahlkampf - wieder einiges zu bieten. Der Adventzauber ist stimmungsvoll, ein Bio-Markt (12. Dezember), ein Weihnachtskonzert (13.) ergänzen das tolle Programm. In Lustenau wiederum spielt sich sehr vieles im Gewächshaus ab - unter anderem gibt es da den Tauschbasar für Kinder, der am 18. Dezember stattfindet. (red)
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Qualitätsmanagement Im Gesundheitsbereich ein wichtige Säule Der erste Kongress zum Thema Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement in Dornbirn fand in der Aula des Krankenhauses statt. Dr. Wolfgang Mayrhauser hatte für 75 Kongressbesucher ein anspruchsvolles Tagesprogramm zusammengestellt. Unterm Motto „Qualitätsmanagement 2015“ erhielten die
Teilnehmer einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Systeme im Qualitätsmanagement von Gesundheitseinrichtungen. Gleichzeitig diente die Veranstaltung zur Vorbereitung einer nächsten Zertifizierung des Hauses nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität) im kommenden Frühjahr. Das Kran-
kenhaus Dornbirn wurde bereits zweimal erfolgreich zertifiziert. Diese Auszeichnung ist ein Verdienst vieler engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Bild Elinor Lorenz-Ginschel, Ulrich Schwarzbauer, Dr. Wolfgang Mayrhauser und Dr. Norbert Rose, die zu den Themen referierten. (red)
chtszauber
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Im Stadtmuseum Dornbirn gibt es eine Backstube.
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Weihnachten sehr viel
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Dornbirner Rekordbudget Im Vergleich zu 2015 hat sich der Haushalt um 18 Millionen auf 261 Millionen erhöht Dornbirn, das schon bald die 50.000er-Schallmauer knacken wird, geht mit einem Rekordbudet von 261 Millionen Euro in das kommende Jahr! Trotz der hohen Ausgaben: Der Schuldenstand kann reduziert werden. Obwohl die Einnahmen aus den Ertragsanteilen des Bundes stagnieren (Dornbirn erhält rund 60,5 Millionen) und 2016 die Ausgaben (besonders im Personalbereich) weiter steigen, kann Dornbirn im kommenden Jahr seinen Schuldenstand - im dritten Jahre in Folge - abbauen. Dieser sinkt im nächsten Jahr von 151(im Jahr 2013) auf 141 Millionen Euro. Möglich ist das dank höherer Einnahmen aus städischen Steuern und einer sparsamen Verwaltung. Auf 261 Millionen Euro ist das Budget angewachsen - das sind 18 Millionen Euro mehr als noch in diesem Jahr. Zu Buche schlägt besonders der Gesundheitsbereich - alleine 70 Prozent der rund 1.700 städtischen Angestellten sind in den beiden Pflegeheimen und im Krankenhaus tätig! Mit 55 Millionen oder 37,8 Prozent an Ausgaben ist der Budgetposten Gesundheitseinrichtungen
70 Prozent der 1.700 städtischen Angestellten sind in den zwei Pflegeheimen und im Krankenhaus beschäftigt. der mit Abstand größte in der Rechnung. Erfreulich: Dank florierender Wirtschaft und vieler Betriebe in der Stadt steigen die Einnahmen aus den Kommunalsteuern - und helfen so, das Buget 2016 „im Lot“ zu halten. Allerdings: Das frei verfügbare Budget wurde im Vergleich zu heuer halbiert und liegt bei nur mehr 521.000 Euro. Hoch sind die Investitionen auch im nächsten Jahr: Rund
33 Millionen Euro gibt die Stadt für Projekte wie die Volksschule im Edlach oder Sportplätze und noch viele andere Projekte (wie die Sägerbrücke) aus. Viel Geld ist auch für die Modernisierung des Krankenhauses reserviert. Beschlossen wird das Budget in dieser Woche - wobei der Voranschlag ein gemeinsamer ist. Der Grund: Die Stadt-ÖVP hatte ja die absolute Mehrheit verloren, jetzt waren intensive Gespräche mit den anderen Parteien notwendig.
Gebhard Greber (SP) sieht dabei eine deutlich „rote Handschrift“. Der Verlust der absoluten Mehrheit tut Dornbirn gut. Noch nie wurden so viele Projekte, für die die Dornbirner SP eingetreten ist, in einem Budget berücksichtigt“, so Greber und führt Investitionen in Bildung, Gesundheit, Sport, Verkehr und weitere Ankäufe von Grundstücken an. Vermutlich wird am heutigen Abend im Rathaus das Budget 2016 erstmals in Dornbirns Geschichte einstimmig beschlossen. (red)
INFO
Bei Königstöchter Fashion in Dornbirn stand der diesjäh-
rige Martinimarkt ganz unter dem Motto „aktion leben“. Beim Marktstand vor dem Geschäft gab es selbstgebackene Kuchen, Kaffee und Punsch gegen freiwillige Spenden. Der Reinerlös von 1.000 Euro konnten wir letzte Woche an den Vorarlberger Verein „AKTION LEBEN“ überreichen. Martha u. Arno Wohlgenannt haben sich sehr gefreut und können somit Vorarlberger Familien unter die Arme greifen, um deren Kindern ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen. (ver) Bild: Verena Karlinger und Claudia Giesinger (Königstöchter Fashion) Arno und Martha Wohlgenannt (Verein aktion leben). (red)
Dornbirner Stadtbudget 2016 im Detail 2016 Budgetsumme: 261.255.500 Freies Budget: 521.200 Gesamtverschuldung: 141.420.200 Investitionen: 33.321.100 Ausgaben 2016 Gesundheitseinrichtungen: 110.386.400 Dienstleistungen: 55.598.900 Kultur/Sport/Familien: 22.644.300 Schulen: 21.026.500 19.687.200 Verwaltung: Soziales: 19.144.700 Finanzen: 12.797.500 Einnahmen 2016 Leistungserlöse: 98.722.800 Ertragsanteile Bund: 60.508.900 Eigene Steuern: 26.455.700 Sonstige Einnahmen: 25.346.300 Landes-/Bundes-/EU-Erträge: 18.244.900 Darlehensaufnahmen: 15.350.000 Gebühren: 11.463.800 Miet- und Pachterlöse: 5.173.100
2015 243.209.400 1.044.500 143.720.700 30.273.600 42,25 Prozent 21,27 Prozent 8,67 Prozent 8,05 Prozent 7,53 Prozent 7,33 Prozent 4,90 Prozent 37,79 Prozent 23,16 Prozent 10,12 Prozent 9,70 Prozent 6,98 Prozent 5,88 Prozent 4,39 Prozent 1,98 Prozent
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Besinnung auf das kleine Glück Neulich erzählten mir Freunde, dass sie noch gar nicht in Weihnachtsstimmung seien. Wegen der täglich schlechten Nachrichten und das Wetter habe zuletzt ja auch nicht wirklich mitgespielt. Ich muss dann immer an die älteren Mitmenschen denken, die noch den Weltkrieg und die harte Nachkriegszeit erlebt haben, oder an die Flüchtlinge sowie an die vielen Arbeitslosen bei uns. Der Überfluss hat uns offenbar den Blick verschlossen. Den Blick dafür, dass es auch bei uns einmal ganz anders zuging und dass mitten unter uns viele Eltern ihren Kindern zu Weihnachten nicht das neueste Handy schenken können. Deshalb muss man jetzt nicht demütig in Sack und Asche herumlaufen. Aber wir sollten uns auf das kleine private Glück, das wir haben, besinnen. Vielleicht kommt dann ja Weihnachtsstimmung auf.
Lesen sIe onLIne Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at
„Wer das ignoriert, lässt Geld liegen“ Familienministerin Karmasin erklärt, warum Unternehmer familienfreundlich sein sollten. Seit Frühjahr läuft die Initiative „Unternehmen für Familien“. Wie geht es voran? SOPHIE KARMASIN: Sehr gut. Es machen schon über 200 Unternehmen mit. Was ist das Ziel? Ich will Österreich bis 2025 zum familienfreundlichsten Land in Europa machen. Dazu gibt es viele politische Maßnahmen, wie etwa die erhöhten Investitionen in Familienbeihilfe und Kinderbetreuung. Aber es braucht auch die Unternehmen, weil sie als Arbeitgeber einen wichtigen Beitrag für die Familien leisten können. Was sind Beispiele für Familienfreundlichkeit in einem Betrieb? Flexible Arbeitszeitmodelle für Mitarbeiter und auch Führungskräfte, organisierte Kinderbetreuung in den Schulferien oder Büros mit Kinderecke. In größeren Unternehmen gibt es auch schon sehr oft Betriebskindergärten. Ganz ehrlich: Klein- und Mittelunternehmen können nicht so flexibel sein. Viele dieser Unternehmen bemühen sich aber sehr, gerade in ländlichen Regionen, weil dort gute Mitarbeiter gebraucht werden. Ich kenne eine Tischlerei in einer ländlichen Region in der Steiermark mit einem Frauenanteil von 50 Prozent. Da wurde jetzt eine Tagesmutter im Betrieb eingestellt. Gibt es dafür Förderungen? Ja, weil entsprechend ausgebildete Tageseltern für den pri-
Sophie Karmasin: „Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde Foto: Arnold Burghardt entscheidet über Zuzug oder Abwanderung.“
vaten oder auch betrieblichen Bedarf gefördert werden. Aber das ist Landessache und gibt es leider erst in der Steiermark, in Oberösterreich und Salzburg. Die meisten Unternehmer sind Männer. Was halten die von Ihrer Initiative? Denen geht es ganz klar um betriebswirtschaftliche Ergebnisse. Und welche wären das? Familienfreundliche Unternehmen haben geringere Krankenstände, geringere Personalfluktuation, bessere Bewerber und die Frauen kehren bei Karenz schneller in den Betrieb zurück. Sprich: Wer diese nachweisbaren Fakten ignoriert, lässt Geld liegen. Wie machen die Bürgermeister bei der Initiative mit? Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde entscheidet über Zuzug oder Abwanderung. Speziell in ländlichen Regionen ist Abwanderung ein brisantes Thema und damit die Frage nach dem Erhalt der Unternehmen vor Ort. Jeder lokale Politiker muss sich also die
Frage stellen, ob er in die Kinderbetreuung investiert oder in den Ausbau der nächsten Landstraße. Die Geburtenrate in Österreich liegt im internationalen Vergleich im unteren Drittel. Wird sie durch diese Initiative steigen? Die Geburtenrate steigt bereits wieder. Die Initiative kann diesen Trend unterstützen. Und gerade bei jungen Leuten wollen nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer Beruf und Familie vereinen. Was sollen die Unternehmer, die dieses Interview lesen, jetzt tun, wenn sie familienfreundlich werden wollen? Sie können gleich online dem Netzwerk „Unternehmen für Familien“ beitreten. Da geht es um Informations- und Ideenaustausch. Man kann aber auch beim jährlichen Wettbewerb „Österreichs familienfreundlichster Arbeitgeber“ mitmachen und mit einem Gütesiegel ausgezeichnet werden. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Weihnachten in Bregenz Stimmungsvolle Augenblicke in der Landeshauptstadt Einstimmung auf ein besinnliches Weihnachtsfest Wer die Adventzeit in Bregenz verbringt, wird auf unaufdringliche Weise auf den Heiligen Abend eingestimmt. Lichterketten in der Fußgängerzone, heiße Maroni, Glühwein, Punsch, Brezel und Lebkuchen sowie das lebhafte Treiben auf den Straßen schaffen ein angenehmes Flair, das bestimmt viele an ihre eigene Kindheit zurückdenken lässt. (pr)
Foto: Udo Mittelberger
Mehr als ein reiner Weihnachtsmarkt Neben dem Weihnachtsmarkt lädt die Landeshauptstadt ein, das vielfältige Angebot in den Bregenzer Galerien, den Museen und vor allem im Handel zu erleben. Einkaufen in Bregenz, verbunden mit einem Besuch des Weihnachtsmarktes, kann mehr. Auch ein Weihnachtsbaum mit 30 Gutscheinen als Gewinnspiel der Bregenzer Wirtschaftsgemeinschaft begeistert.
Der Bregenzer Weihnachtsmarkt lädt Sie ein, unsere wunderbare Vorarlberger Landeshauptstadt stimmungsvoll zu erleben. Unser Kornmarktplatz ist auch heuer wieder das Zentrum von „Weihnachten in Bregenz“. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen für die ganze Familie, am Leutbühel und beim schon traditionellen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt, der Ihnen auch heuer wunderbare Momente mit dem St. Daniel’s Quartett und zahlreichen Bregenzer Künstlerinnen und Künstler beschert, laden Sie ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die weihnachtliche Zeit zu genießen. Traditionelle Weihnachtsartikel, wie Kerzen und Weihnachtsschmuck, sind ebenso begehrt
wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Lebkuchen und der Duft von Glühwein sind in diesen Tagen in Bregenz ebenso zu erleben, wie weihnachtliche Klänge auf der Bühne am Kornmarktplatz. Bregenz arbeitet konsequent an Angeboten für die Bürgerinnen und Bürger, an Momenten der Ruhe für unsere Gäste. „Weihnachten in Bregenz ist ein besonderer Baustein, Ihnen besinnliche Augenblicke, Ihnen einen Ort zum Gespräch und zum Verweilen am wohl schönsten Platz des Landes, dem Kornmarktplatz, zu bieten“, stellt Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma die Grundgedanken des Bregenzer Weihnachtskonzeptes vor.
Schenken Sie Bregenz: Ein Gutschein, über 200 Möglichkeiten, das perfekte Weihnachtsgeschenk.
INFO
Weihnachten am Kornmarktplatz
Das Stadtmarketing mit Geschäftsführer Christoph Thoma baut auf besinnliche Momente in Bregenz. „Bregenz sucht die Herausforderung, Bregenz beschreitet neue Wege, die nicht nur geradeaus gehen, sondern Wege, die über Umwege und Abzweigungen zum Ziel führen. So ist auch der neue Bregenzer Weihnachtsmarkt entstanden.“
Handel, Handwerk, Kunsthandwerk Sonntag bis Donnerstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Freitag/Samstag/Feiertag: 11:00 bis 21:00 Uhr Gastronomie täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr Eislaufplatz Montag bis Samstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Sonn- und Feiertags: 12:00 bis 19:30 Uhr Weihnachten in der Oberstadt 05. und 06.12., 12. und 13.12., 19. und 20.12.2015 jeweils von 15:00 bis 20:00 Uhr
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Keine neue Tiefgarage geplant Die Erweiterung der Dornbirner Fußgängerzone soll 2017 beginnen Seit zwei Jahren schon wird in Dornbirn diskutiert, jetzt liegt das Konzept vor: Die erweiterte Fußgängerzone Richtung Schulgasse und den Kirchenpark soll ohne zusätzliche Tiefgarage stattfinden.
So soll die Fußgängerzone in der Schulgasse aussehen.
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Die geplante Erweiterung in der Schulgasse wird derzeit vorbereitet. Nach einem städtebaulichen Wettbewerb vor rund zwei Jahren wurde das Projekt weiter entwickelt. Insbesondere ging es dabei
um die Gestaltung des Kirchenparks und um die Abklärung, ob eine weitere öffentliche Tiefgarage unterhalb der Schulgasse errichtet werden kann. Eine Analyse und eine Wirtschaftlichkeitsrechnung haben nun ergeben, dass lediglich eine Verbindung der Garagen des Stadtmarkts und der Sutterlüty-Garage, nicht aber ein größeres Garagenprojekt sinnvoll sind. „Nach dieser Klarstellung können wir nun rasch in die Detailplanung gehen. Als erste Etappe wird der Bereich zwischen der Bahnhofstraße und der Mozartstraße realisiert. Wir schaffen mit diesem Projekt einen weiteren Impuls für die Innenstadt“, freut sich Bürgermeisterin Kaufmann. Im kommenden Jahr sind die Detailplanungen vorgesehen. Gebaut werden soll die erste Etappe im Jahr 2017. Der Bereich ab der Mozartstraße bis in den Schulbezirk soll anschließend umgesetzt werden. Dieser Teil des Projekts ist unter anderem von der geplanten Bauführung auf dem Areal der ehemaligen PSK und einer beabsichtigten Verbindung der Garage zum Stadtmarkt abhängig. Auch wenn es diesbezüglich bereits konkrete Projekte gibt, ist eine Umsetzung derzeit nicht konkret absehbar. Mit der Aufteilung in zwei Etappen gewinnt die Realisierung mehr Flexibilität. Stadtplanungsreferent Vizebürgermeister Mag. Ruepp: „Die Erweiterung der Fußgängerzone wird die westliche Innenstadt wesentlich aufwerten und das Stadtzentrum noch attraktiver machen. In der Gestaltung sollen die Gestaltungsmuster des Marktplatzes sowie der bereits erfolgten Erweiterung in der Eisengasse verwendet werden. Dadurch wird die Dornbirner Fußgängerzone als einheitliche Fläche sichtbar.“ Bei der Analyse eines weiteren Garagenprojekts wurden zusätzlich einige Varianten untersucht. 93 zusätzliche Stellplätze hätte man unterbringen können - in der Stadtgarage sind es derzeit 433 Tiefgaragenplätze. Diese 93 Stellplätze wären aber wirtschaftlich nicht vertretbar gewesen, so die Untersuchungen. (red)
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Gesucht: Leistbarer Wohnraum Stadt verkaufte Grundstück für gemeinnützige Wohnungen - Bedarf ist enorm hoch 405 gemeinnützige Wohneinheiten wurden seit dem Jahr 2010 in Dornbirn gebaut - und der Bedarf wächst weiter! Rund tausend Wohnungswerber sind auf der Liste der Suchenden. Nach dem Verkauf eines 6644 Quadratmeter großen Grundstücks in Kastenlangen an den gemeinnützigen Wohnbauträger Vogewosi laufen derzeit die Vorbereitungen für ein neues Wohnbau-Projekt. Das Grundstück wurde vor rund 15 Jahren von der Stadt gesichert und konnte für ein Projekt mit rund 66 leistbaren Wohnungen zur Verfügung gestellt werden. Aktuell gibt es 3.036 gemeinnützige Miet- und 535 gemeinnützige Mietkaufwohnungen. Diese Wohnungen wurden von den drei in Dornbirn tätigen gemeinnützigen Wohnbauträgern Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe und Alpenländische Heimstätte, errichtet. Das Projekt in Kastenlangen wird von der Vogewosi ausgeführt. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche neue gemeinnützige Wohnanlagen gebaut, um dem steigenden Bedarf in Dornbirn gerecht zu werden - 405 waren es alleine seit 2010. „Schon bald wird die 50.000-EinwohnerMarke erreicht. Neben den Projekten privater Investoren ist ein Ausbau der gemeinnützigen Wohnanlagen notwendig, wobei eine Durchmischung wichtig ist. Mit diesem Projekt können wir zusätzliche Angebote schaffen“, so Bürgermeisterin Kaufmann. Das Grundstück befindet sich an der Siegfried-FußeneggerStraße in unmittelbarer Nachbarschaft der Sportanlage im Ortsteil
Leistbarer Wohnraum ist mehr denn je gefragt. Haselstauden. Erschließung und Infrastruktureinrichtungen sind optimal, ein Architektenwettbewerb wurde durchgeführt. Um den gemeinnützigen Wohnbau in Dornbirn zu forcieren, wurde dieses Thema in das äußerst erfolgreiche Modell des Flächenmanagements für Betriebsgrundstücke aufgenommen. Auch im derzeit erstellten Siedlungsplan wird das Thema leistbarer Wohnraum bearbeitet. Mögliche Standorte für leistbares Wohnen werden anhand verschiedener Kriterien wie öffentlicher Verkehr, Grünflächen in der Nachbarschaft, öffentliche Einrichtungen wie Kindergarten und Schulen, sowie vorhandene Nahversorgung definiert. Eine Prüfung von möglichen Standorten hat ergeben, dass es Grundstücksreserven mit einer Gesamtfläche von mehr als 27.000 Quadratmeter gibt, die den Kriterien entsprechen – teils in privater Hand. Neben der
geplanten Anlage in der Siegfried-Fussenegger- Straße gibt es bereits konkrete Vorhaben zum Bau von ca. 70 Wohnungen. Ebenso sind Projekte im Wallen-
mahd (50 Wohnungen), in der Schlachthausstraße (26 Wohnungen) und im Eulental (12 Wohnungen) geplant beziehungsweise in Bau. (red)
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INFO
Wohnungsbedarf in Dornbirn In Dornbirn gibt es aktuell 1049 Wohnungssuchende, die sich für die Zuteilung einer gemeinnützigen Wohnung angemeldet haben. Rund 250 Personen/Haushalte gelten als dringende Fälle, die sich selber auf dem privaten Markt nicht mehr versorgen können. 330 Wohnungswerber sind Tauschwerber, die schon eine gemeinnützige Wohnung haben, diese aber gegen eine andere, billigere, größere oder auch anders gelegene tauschen möchten. Die restlichen 450 Wohnungswerber sind bei der Stadt gemeldet, um ihre bestehende Wohnsituation zu verbessern oder aber eine dauerhafte Wohnlösung, die wesentlich günstiger als jene auf dem privaten Wohnungsmarkt ist, für sich zu finden.
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„Nachdenkpause“ gefordert Großes Interesse an der zweiten Planungswerkstatt zum Zentrum Hatlerdorf Das Zentrum Hatlerdorf und der geplante Neubau des SparMarktes am ehemaligen RoseAreal beschäftigt die Stadt und die Kulturinitiative Hatlerdorf - Einigkeit gibt es aber keine. Seit dem Kauf des Rose-Areals durch Spar brodelt es unter den Hatlern - 854 Menschen haben die Resolution unterschrieben, in der der Stadt die Wünsche mitgeteilt wurden. Dieser Tage gab‘s wieder eine Planungswerkstatt mit mehr als hundert Interessierten, die in die historische Hatler Turnhalle bei der Rose kamen. Ziel der Veranstaltung war es, die erarbeiteten Szenarien vorzustellen und zu diskutieren. Verbesserungen soll es unter anderem im Bereich zwischen der Volksschule und dem neuen Kindergarten geben, hier ist ein zusammenhängender Grünbereich angedacht. Aber auch der Platz vor der Kirche soll deutlich aufgewertet werden. Ein anderer Kernpunkt der Planung ist langfristig die Neugestaltung der Arlbergstraße. Planungsstadtrat Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „In der zweiten Planungswerkstatt wurde ein wichtiger Schritt gemacht. Aufbauend auf den Analysen liegt
Im Hatlerdorf wird über die Zukunft heftig diskutiert. nun ein attraktives Zielbild für die weitere städtebauliche Entwicklung vor. Dieses gilt es entsprechend den Rückmeldungen zu verfeinern. Zugleich werden wir ganz konkrete Umsetzungsschritte angehen, wobei wir die Interessen privater Investoren ebenfalls einbeziehen müssen.“ Die verschiedenen Szenarien wurden unter Federführung des Schweizer Architekten Wehrlin mit der Stadtplanung in den letzten drei Monaten erarbeitet. Als Grundlagen dienten dabei die Ergebnisse
aus der ersten Planungswerkstatt, aber auch die externen Expertisen wie eine Betrachtung der Nahversorgung, eine verkehrstechnische Einschätzung sowie städtebauliche Analyse der aktuellen Situation im Hatler Zentrum. Ausgehend von der städtebaulichen Gesamtschau präsentierte Wehrlein seine Überlegungen zu den unter-schiedlichsten Szenarien. Eine nähere Betrachtung erfolgte im Anschluss in kleineren Gruppen, bei der diese Punkte eingehend diskutiert wurden.
Die Kulturinitiative Hatlerdorf wirft ja der Stadt vor, dass sie sich nicht um den Ankauf des RoseAreals gekümmert habe - und als Eigentümerin der Liegenschaft die Zügel in der Hand hätte. Die Inititiative spricht sich gegen die Verlegung des Spar-Marktes auf das Rose-Areal aus und forderte einmal mehr die Stadt auf, bis 21. Juni 2016 die zugesagte Nachdenkpause für eine nachhaltige Entwicklung des Zentrums zu nutzen, um das Optimale für den Ortsteil zu entwickeln. (red)
Modellregion. Eine landesweite Modellregion bedeutet, dass ein Ausweichen praktisch unmöglich und damit jede Wahlmöglichkeit unterbunden ist. Lediglich jene, die es sich leisten können und wollen, schicken ihre Kinder dann in Internate jenseits der Landesgrenzen. Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Einführung von Modellregionen die Schulpartner komplett übergangen werden. Der Schulversuch wird ungefragt über alle darübergestülpt. Schaut so die Demokratie im 21. Jh. aus? Wenn es die Befürworter einer landesweiten Modellregion wirklich ernst meinen, können sie ja per Landtagsbeschluss eine Volksabstimmung abhalten. Ein entsprechendes Votum könnte auch die Bundesregierung nicht übergehen. Auch wenn die direkte Demokratie
immer wieder beschworen wird, so fürchten die Befürworter der Gesamtschule eine Volksabstimmung darüber wie der Teufel das Weihwasser, denn sie wissen aus Umfragen, dass rund 2/3 der Bevölkerung dagegen sind. Mag. Siegfried Neyer Obmann Freiheitlicher Österreichischer Lehrerverband
Die Bundesregierung hat die Vorschläge zur Bildungsreform präsentiert. Dabei soll es Modellregionen für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14- Jährigen mit max. 15% der Schulen und SchülerInnen geben.
zweijährigen Forschungsprojektes auf das Bekenntnis festgelegt, in acht bis zehn Jahren im Land die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einführen zu wollen. Der Landeselternverband Vorarlberg kann somit nicht nachvollziehen, warum es nun einen Rückschritt bei der von der Landesregierung geplanten Modellregion Vorarlberg geben soll. Der Landesverband tritt daher vehement für 100% Modellregion Vorarlberg bei der Gemeinsamen Schule der 10- bis 14- Jährigen ein. Diese Chance muss ergriffen werden, denn nur so kann man den Druck der Schulwahl, der jetzt auf den Kindern, Eltern und LehrerInnen in der 4. Klasse Volksschule lastet, herausnehmen.
Die Landesregierung hat sich aber bereits auf der Basis eines
Stellungnahme des Landeselternverband Vorarlberg
Leserbriefe Katzenjammer Nachdem die Bundesregierung letzte Woche ihre sogenannte Bildungsreform präsentierte, setzte kurz darauf in Vorarlberg bei den Möchte-gern-GesamtschuleEinführern lautes Kritisieren ein. Hat denn wirklich jemand erwartet, dass der Bund den Wünschen nach landesweiten Modellregionen so einfach zustimmt? Als überzeugter Föderalist und Anhänger der direkten Demokratie muss ich zu meinem Leidwesen gestehen, dass die Vorgabe der Bundesregierung einer nur 15% Teilnahme das geringere Übel ist. Immerhin lässt das Eltern, die ihre Kinder nicht als Versuchskaninchen für ein Experiment mit ungewissem Ausgang opfern wollen die Möglichkeit einer Schulwahl außerhalb der
100% Modellregion
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Weihnachtskonzert 2015 Die Vorarlberger Landesbibliothek lädt wieder zum traditionellen Weihnachtskonzert Schüler, Rilke und Trakl ergänzen das phantastische Programm. Simone Pergmann: vocals, poetry, concept Marwan Abado: vocals, oud Bernhard Klas: clarinet, saxophone Bernie Rothauer: guitar, percussion Bernd Konzett: bass Das Team der Vorarlberger Landesbibliothek freut sich über Ihren Besuch! (pr)
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Eine Sternstunde im Advent: Majimaz in Concert – Der Stern von Bethlehem. Weltmusik zwischen Orient und Okzident – Gospels und Klezmer. Mittwoch, 16. Dezember 2015, um 20:00 Uhr, imKuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek, Fluher Straße 4, 6900 Bregenz. Der Eintritt ist frei! vlb.vorarlberg.at/was-passiert. html Öffnungszeiten Weihnachten/ Neujahr Die Vorarlberger Landesbibliothek bleibt von 24.12., 12 Uhr bis einschließlich 27.12. sowie von 31.12., 12 Uhr bis einschließlich 3.1. geschlossen. Auch die Medienrückgabebox ist während dieser Schließungsperioden nicht zugänglich.
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Mit dem neuen Programm „Der Stern von Bethlehem” schafft Majimaz einen weiteren Stilmix im Bereich der Worldmusic. Fernab von Klischees und Mainstream ist ihre Musik geprägt von Emotion, Virtuosität sowie Sinnlichkeit und verbindet poetische Weltmusik zwischen Orient & Okzident mit Gospels und Klezmer zu neuen, mitreißenden Arrangements. Ein virtuoser Konzertabend voll Hingabe, Intensität und Leidenschaft! Die schönsten Texte zur Weihnachtszeit von Goethe, Lasker-
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Termine
Mo 14. Dezember
Veranstaltungskalender 10.12. - 16.12.2015 Do 10. Dezember
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn. 16.00 - 17.00 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau. 16.30 Uhr Menschenrechte Leben Vlbg. Tag der Menschenrechte, Spielboden, Dornbirn. 17.00 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19.00 Uhr Vernissage Michael Schäfer „Im Theater der visuellen Codes“, Fachhochschule Vorarlberg, Dornbirn. 19.30 Uhr Wie die anderen FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 - 22.00 Uhr Das Wesentliche kenntlich machen Lesung mit Yasmin Hafedh, Ina Ricarda Klock-Tudt und Maya Rinderer, Jüdisches Museum Hohenems. 21.00 Uhr The Monroes Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 11. Dezember
8.00 Uhr Geschichten im Ohr Unsere WildFantastischenBücherbühne „Sam & Dave graben ein Loch“, Stadtbücherei, Dornbirn. 14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Kreativ-Nachmittag Grossmann Heimtextilien & mehr, Lustenau.
Krippenausstellungen. Der Krippenverein Luste-
nau durfte sich auch heuer über ein sehr reges Interesse an der Krippenausstellung freuen – in Hohenems gibt es am 11. (18 bis 21 Uhr), 12. (16 bis 21 Uhr) und am 13. Dezember (10 bis 18 Uhr) im Gewölbekeller in der Emser Schweizerstraße 3 Krippen zu bewundern. Daneben finden sich in den Schaufenstern im Jüdischen Viertel bis zur Marktstraße Krippenfiguren aus aller Welt, die bei einem Bummel durch die Altstadt zu sehen sind. (red)
16.00 - 21.00 Uhr Hohenemser Adventzauber Weihnachtsshopping mit dem Chor Joy, Krippenausstellung im Jüdischen Viertel, Marktstraße 3, Sonderausstellung „Krippenfiguren aus aller Welt“, Engelburgareal, Hohenems. 16.00 - 22.00 Uhr Weihnachtsbäckerei JUZ s‘Kästle, Hohenems. 18.00 - 21.00 Uhr Das Potential des Scheiterns Von Clowns, Narren und anderen Helden, ProKonTra, Hohenems, Anmeldung: zackundpoing@ gmx.at 18.30 Uhr Vernissage Rewind & Replay, Kapitel 5, Galerie Hollenstein, Lustenau. 19.30 Uhr EFD-Infoveranstaltung aha Dornbirn. 20.00 Uhr Open Mic + The Grand Jam TiK, Dornbirn. 21.00 Uhr Clara Luzia Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Sa 12. Dezember
8.30 - 16.00 Uhr Bio Weihnachtsmarkt Kräuter, Kunst und Köstlichkeiten, Innenhof beim Bioladen Frida, Hohenems. 10.00 - 17.30 Uhr Das Potential des Scheiterns Von Clowns, Narren und anderen Helden, ProKonTra, Hohenems, Anmeldung: zackundpoing@gmx.at 11.00 Uhr Das Dschungelbuch Lesestunde für Kinder, Stadtbücherei Dornbirn. 14.00 + 15.00 Uhr Wichtelmännchenzauberwald Adventmärchen, inatura Foyer, Dornbirn. 15.00 Uhr Zirkus FUNtastico auf dem Weihnachtsmarkt Marktplatz, Dornbirn. 15.00 Uhr Ulrich Gabriel und Rolf Aberer Schneehase Nagobert und der klingende Adventskalender, Spielboden, Dornbirn. 16.00 Uhr 1. Lustenauer X-Mas Rock 2015 Gewächshaus, Lustenau. 20.00 Uhr Tower of Power Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Scott Matthew Konzert, Spielboden, Dornbirn.
So 13. Dezember 3. Advent
10.00 - 17.30 Uhr Das Potential des Scheiterns Von Clowns, Narren und anderen Helden, ProKonTra, Hohenems, Anmeldung: zackundpoing@gmx.at 14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn. 15.00 - 20.00 Uhr Story on Sunday JUZ s‘Kästle, Hohenems. 16.30 Uhr Gesangsverein Nibelungenhort Weihnachtskonzert, Renaissancepalast, Hohenems. 17.00 Uhr Oratorio de Noël Konzert, Pfarrkirche St. Christoph, Dornbirn.
19.30 Uhr Wahldiskussion Löwensaal, Hohenems.
Di 15. Dezember
8.25 Uhr Billy Backe aus Walle Wacke Workshop, Stadtbücherei, Dornbirn. 14.00 Uhr Lesestunde in der Stadtbücherei Dornbirn Lass dich von spannenden und außergewöhnlichen Geschichten überraschen! Stadtbücherei Dornbirn. 19.00 Uhr Sitzung der Stadtvertretung Feuerwehrhaus Hohenems. 19.00 - 21.00 Uhr Jerusalem Das Gedächtnis der Stadt - erinnert und vergessen von seinen Bewohnern, Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Aleida Assmann, Jüdisches Museum, Hohenems, Info: 05576/73989 19.30 Uhr Neue Spielräume 100 Jahre Leugnung und Verdrängung, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Comedyreihe Wirtschaft Wirtschaft Dornbirn.
Mi 16. Dezember
8.30 Uhr Geschichten im Ohr Unsere WildFAntastischeBÜcherbühne „Sam & Dave grabe ein Loch“, Stadtbücherei Dornbirn. 18.00 Uhr Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20.30 Uhr Schaerer-Niggli-Duo Jazz&Kicks, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Comedyreihe Wirtschaft Wirtschaft, Dornbirn.
Ausstellungen
Si.Si Klocker, Claudia Larcher und Sabine Marte bis 13. Dezember 2015, „Rewind & Replay“ Kapitel 5, Galerie Hollenstein, Lustenau, Öffnungszeiten: Fr+Sa 1720 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. Vernissage: Freitag, 11. Dezember 2015, 18.30 Uhr Gerhard Winkler bis 20. Dezember 2015, Boten zur Weihnacht - Hinterglasmalerei, Monsignore Anton Zehrer-Haus, Dornbirn, Öffnungszeiten: Fr 17-19 Uhr, Sa,So 16-19 Uhr. Ilse Theisen bis 17. Jänner 2016 Dornbirn - liebe Heimatstadt, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. 15 Jahre Christbaumschmuckmuseum bis 31. Jänner 2016, Christbaumschmuckmuseum, Dornbirn. italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. Deutscher Fotobuchpreis bis 15. Februar 2016, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Ansichten XXIV - connected bis 28. Februar 2016, QuadrART, Dornbirn. Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr, Vernissage: Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19 Uhr.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.12. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471 So 13.12. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.12. und So 13.12. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.12. und So 13.12. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 12.12. und So 13.12. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 05574/71322
Zahnärzte
Sa 12.12. und So 13.12. 9-11 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21, Dornbirn Tel. 05572-206 761
Apotheken
Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 10.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 11.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 12.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 13.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 14.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 15.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 16.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau
Donnerstag, 10. Dezember 2015
25 Aus den
Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Pfarreien Pfarre St. Martin
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.12., So 13.12. und Mi 16.12. Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 12.12. und So 13.12. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach
Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220
Ski-Schuh-Tennis Orchestra & Friends
- Pre Silvester Party. Ski Schuh Tennis Orchestra, Os & the Sexual Chocolates, feinste DJ-tunes von Cello und Justin. plus die mittlerweile traditionelle Benefiztombola mit „megalässigen“ Preisen für den Verein Vindex Schutz & Asyl. Reggae, Funk & Dubstep - lasst uns schwingen die Hüfte! Spielboden Dornbirn, Mittwoch, 30. Dezember um 20 Uhr. Tickets unter https://ntry.at/ ski und www.oeticket.com (red)
Adventskonzert: O Jubel, o Freud! Singgemeinschaft Hard – Männerchor Lauterach – Harder Ohrwürmle. Gleich drei Chöre singen dieses Adventskonzert gemeinsam! Nehmen Sie sich Zeit und hören Sie überraschende Musikstücke wie den Konzerttitel, aber auch liebgewonnene Lieder zur
Weihnachtszeit. Ganz nebenbei können Sie vorweihnachtlich Gutes tun: Ihre freiwilligen Spenden gehen an eine soziale Einrichtung. Freitag 11. Dezember, 19 Uhr, Pfarrkirche St Sebastian, Hard (ver)
Fr 11.12. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier Sa 12.12. 7.30 Uhr Rorate So 13.12. 3. Adventsonntag. Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“, 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement, 19 Uhr Messfeier Di 15.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle Mi 16.12. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Tauffeiern: Sonntag, 17.1.2016, 14.30 Uhr Sonntag, 21.2.2016, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Samstag, 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauffeiern: Sonntag, 20.12. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 10.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 31.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.2. 14.30 Uhr Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 16.12.2015 und 20.1.2016, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim
Roratemessen Donnerstag, 3. / 10. und 17.12. 6 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 3.12.2015, 7.1.2016, sowie am 21.1.2016 jeweils um 20.15 Uhr Besondere Gottesdienste Fr 11.12. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Siegfried Mayer, Johann Wirth, Herbert Marxgut, Alois Masal, Walter Beer und für alle im Monat Dezember vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 12.12. 14.30 Uhr Adventfeier für Senioren im Pfarrheim 3. Adventsonntag, 13.12. Opfer „Bruder und Schwester in Not“, 9 Uhr hl. Messe, musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor, 17 Uhr Schwangerensegnung in der Katharine Drexel Kapelle, 19.30 Uhr Wortgottesfeier, gestaltet von der Jugend Mo 14.12. 19 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger im Pfarrheim
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 10.12. Watzenegg: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück mit Volksschülern Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 11.12. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 12.12. Pfarrkirche: 18 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Oberfallenberg: 19.30 Uhr Fest der heiligen Odilia / Pfr. Paul Riedmann So 13.12., 3. Adventsonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr.Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer. Opfer für „Bruder und Schwester in Not“ Di 15.12. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe von Frauen mitgestaltet Mi 16.12. Pfarrkirche: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 10.12. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse 2012: Theresia Marinelli, Elfriede Meusburger 2013: Wilhelm Wiesinger 2014: Olga Reitbrugger, Franz Karl Bohle, Eugenie König Fr 11.12. 9 Uhr Messfeier Sa 12.12. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse
Donnerstag, 10. Dezember 2015
26 So 13.12. 3. Advent – Bruder und Schwester in Not 9.30 Uhr Familiengottesdienst, anschl. Pfarrcafe - kein Weltladenstand Mo 14.12. 9 Uhr Morgenlob Di 15.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 16.12. 19.30 Uhr Abendlob
Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Mariä Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 10.12. 6 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück im Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosenkranz/CSI Fr 11.12. 5.30 Uhr Rorate Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 3. Adventsonntag Sa 12.12. 14 Uhr Messe mit gehörgeschädigten Menschen, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 13.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse vom Kinderliturgieteam mitgestaltet,
14 Uhr Taufe Kapelle Winsau Mo 14.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 20 Uhr Gebetstreffen im Seminarraum Di 15.12. 8.30 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2 Mi 16.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 13.12. 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 11.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 18 Uhr Adventfenster bei Fam. Lenz, R.Schumannstr. 3, 19 Uhr Anbetung Sa 12.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 13.12. 3. Adventsonntag (Gaudete) Sammlung Bruder und Schwester in Not, 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelemente, mitgestaltet von der Spielmusik und dem Chor der VS Rohrbach 1. Les: Zef 3,14-17 2. Les: Phil 4,4-7 Ev: Lk 3,10-18 17 Uhr Adventkonzert des Projektchors St. Christoph, 18 Uhr Adventfenster bei Fam. Lins, Rohrbach 9 Mo 14.12. 19 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum Di 15.12. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 16.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Konrad
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312
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3.200 Besucher in Götzis Zum Stopp in Götzis kamen 3.200 Besucher zum Garnmarkt und ließen sich von der Parade in Weihnachtsstimmung bringen. Das High-
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Karl
Coca-Cola Weihnachtstruck verzauberte Götzis‘ Besucher light ist für viele natürlich die imposante Einfahrt des Coca-Cola Weihnachtstruck. Auf diese mussten die Besucher jedoch verzichten, denn selbst der Weihnachtsmann ist vor technischen Gebrechen nicht gefeit. Der Truck stand jedoch am Garnmarkt, sodass alle Besucher die Möglichkeit für ein Erinnerungsfoto hatten.
19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 16.12. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404
Ein Erinnerungsfoto vor dem Truck war für viele Besucher ein absolutes Muss. Alle Fotos und Infos: www.coke.at. Foto: Coca-Cola
Leuchtende Kinderaugen und staunende Erwachsene – diese Reaktionen ruft der Coca-Cola Weihnachtstruck hervor, wenn er durch Österreich fährt.
Pfarre Rheindorf
Fr 11.12. 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Sa 12.12. Gedenktag unserer Lieben Frau in Guadelupe, 9 Uhr bis 11 Uhr Beichtgelegenheit So 13.12. 3. Adventsonntag: Opfer für Bruder und Schwester in Not Stundenbuch: 3. Woche Lesungen: Zef 3,14-17 Phil 4,4-7 Evangelium: Lk 3,10-18 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 14.12. Hl. Johannes vom Kreuz, 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 15.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton,
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 10.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 11 Uhr Wortgottesdienst zum Advent der VS Herrenried, 19 Uhr Abendmesse Fr 11.12. Hl. Damasus I.; 6 Uhr Roratemesse – anschließend Einladung zum Frühstück im Pfarrheim, 19.30 Uhr Gottesdienst der charismatischen Erneuerung der Diözese Feldkirch Sa 12.12. Gedenktag unserer Lieben Frau in Guadelupe; 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom Projektchor der VS Markt, mit Projektpartnerinnenbesuch der Aktion „Bruder & Schwester in Not“ So 13.12. 3. Adventsonntag - Gaudete; Opfer für „Bruder & Schwester in Not“ 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche, 15 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 15.12. 7 Uhr Schülerrorate
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056
Dornbirn um 10 Uhr: So 3. Advent, 13.12. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo. Musikalische Begleitung s´Chörle Lustenau um 8.30 Uhr: So 3. Advent, 13.12. Gottesdienst mit Abendmahl Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519
So 13.12. 10 Uhr - Gottesdienst, anschl. Adventsbrunch
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold
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Alle Feste des Kirchenjahres sind therapeutische Feste. „Wär Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärest ewiglich verloren“, hat Angelus Silesius gedichtet. An Weihnachten feiern wir die Gottesgeburt in unserer Seele. Wir haben in uns nicht nur ein verletztes Kind, das ständig aufschreit, wenn es heute in ähnlicher Weise übersehen wird, verlassen wird, zu kurz kommt. Wir haben auch ein göttliches Kind in uns. Und dieses göttliche Kind in uns feiern wir an Weihnachten. Es bringt uns in Berührung mit dem ursprünglichen Bild Gottes in uns. Es ermöglicht
uns, mitten im Chaos unseres Lebens das Heile, Klare, Reine und Ursprüngliche zu entdecken und in der Krippe in unserem Herzen Ruhe und Geborgenheit, Heilung und Erhellung zu erfahren. Freier Eintritt / Kollekte (pr)
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Sonntag, 13. Dezember 2015, 11.15 Uhr Vortrag von Pater Anselm Grün „Weihnachten, das göttliche Kind in uns!“
Donnerstag, 10. Dezember 2015
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Diskussionen mit den Bauern Viehversteigerungshalle und LWK-Zentrale stehen auf dem Prüfstand Vorarlbergs Landwirtschaftskammer sucht seit längerer Zeit nach einer neuen Zentrale, die mit Viehversteigerungshalle und Vermarktungszentrum gekoppelt in Dornbirn geplant ist. Allerdings: Die Stadt ist mit dem Standort nicht glücklich. Seit jenem Tag, an dem öffentlich wurde, dass die Landwirtschaftskammer Gratis-Mieter in einer Landes-Immobilie ist, gibt es die Diskussionen um eine neue Zentrale. Der Wunsch von LWKPräsident Josef Moosbrugger, der in Dornbirn auch Stadtrat ist: Die notwendige Sanierung der Viehversteigerungshalle in Schoren um eine Zentrale zu erweitern.
zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und Lammfellmode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Leder- und Lammfellmode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr) Sieglinde Kaufmann Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Lederund Lammfellmode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heißt für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Leder- und Lammfellmode in ganz Europa
INFO
Sieglinde Kaufmann Leder- u. Lammfellmode Schweizer Strasse 18a 6845 Hohenems Tel.: 05576-72202 www.ledermode-kaufmann.at
Stadtrat und Landwirtschaftskammerchef Moosbrugger: noch ist nichts entschieden. Landeshauptstadt verbleiben, die Viehversteigerungshalle samt Vermarktungszentrum könnten unabhängig in Hohenems angesiedelt werden. Die Stadt Dornbirn selbst hat, vertreten durch Stadtrat Martin Ruepp, dieser Tage bestätigt, dass der Standort bei der Messe für sie ein idealer wäre. (red)
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Die Spezialistin in Ledermode
An die 1.500 Quadratmeter Bürofläche benötigt die Kammer die als Serviceeinrichtung für die Ländle-Landwirte dient. Jetzt dürften aber die Pläne in Schoren geplatzt sein, denn die Stadt Dornbirn wünscht sich die Halle samt Zentrale nicht im Wohngebiet mitten in der Stadt, sondern bei der Messe östlich der Eishalle, wo ein großes Areal als idealer Standort ausgemacht wurde. Die Vollversammlung, die morgen stattfindet, wird bei diesem Termin informiert - und möglicherweise fällt da auch die Entscheidung, ob sich die Landwirtschaftskammer dem Wunsch der Stadt beugt und den Standort bei der Messe in Erwägung zieht. Nicht vom Tisch ist aber auch der Standort Hohenems beim bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum. Allerdings: Kammerchef Moosbrugger hat immer betont, dass für ihn ein Neubau auf der grünen Wiese (Versteigerungshalle sowie ein Vermarktungszentrum) nicht in Frage komme. FP-Agrarsprecher kann aber dem Standort Hohenems einiges abgewinnen - das Büro könnte in der
Donnerstag, 10. Dezember 2015
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Traditionelle Gasthäuser Wo in Vorarlberg kann man noch bodenständige, gutbürgerliche Gerichte essen und (am Stammtisch) sein Feierabendbier genießen? Genau – meist fallen einem zwei bis drei Wirtshäuser ein, die man dafür mehr oder weniger regelmäßig aufsucht. Das war’s dann aber auch schon. Dabei gibt’s in Vorarlberg unwahrscheinlich viele richtig gute, typische Gasthäuser mit ebensolcher Küche. Susanne und Hartmuth Lohs haben innerhalb von zehn Monaten 58 Vorarlberger Wirtshäuser erlebt und »verkostet« und ihre Erlebnisse in einem ganz besonderen Buch zusammengefasst: In diesem geht’s nicht um Bewertungen, sondern um Geschichte(n). Auf 160 Seiten erzählen die beiden über selbst Erlebtes, über die Geschichte der
Gasthäuser und Wirte, über das, was sie gegessen haben und ihre persönlichen Eindrücke darüber. Dabei haben die zwei Autoren nach eigenen aber doch sehr objektiven Kriterien die Gasthäuser ausgesucht. Manchmal waren sie auch zu dritt (mit der Tochter) oder sogar zu viert (mit Hund). Die Gastwirte mussten nichts fürs Dabeisein im Buch bezahlen, sondern spendierten zwei Gerichte und Getränke (und oft sogar mehr als das) und ein wenig Zeit, in der sie Susanne und Hartmuth Lohs etwas über sich und ihr Gasthaus erzählten. 58 »Wirtshausgeschichten« auf 160 Seiten, angereichert mit »schmackhaften«, authentischen Fotos, Infos zu den Regionen, einigen Rezepten und einem Glossar, das eventuelle sprachliche Unklarheiten auflösen soll. Dient ein Wirtshaus dem Wirt oder macht ein Wirt ein Gasthaus für den Gast? Für die entsprechend hochwertige grafische Umsetzung sorgte der Dornbirner Buchgestalter Kurt Dornig, der bereits zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten erlangen konnte. (red)
INFO
Fakten zum Buch: 160 Seiten, Format 17 x 24 cm, Hardcover, leinengebunden, Preis 29,80 Euro Leseprobe unter www.traditionellegasthäuser.at. Laufende Informationen auf https://www.facebook.com/ traditionellegasthaeuserinvorarlberg
RTV-Vorarlberg erweitert Sendegebiet RTV-Vorarlberg HD wird seit Dezember 2015 auch im Netz von UPC Vorarlberg ausgestrahlt. Somit strahlt RTV Vorarlberg auch im gesamten Rheintal aus und erreicht als einziger privater Regionalsender alle Vorarlberger Städte und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau. Für Zuseher im Netz von UPC Vorarlberg gilt: Endgeräte, die eine automatische Senderaktualisierung eingestellt haben, reihen das Programm au-
tomatisch ein. Ansonsten ist ein Sendersuchlauf erforderlich. RTV-Vorarlberg finden Sie bei UPC auf folgenden Kanälen: • UPC Vorarlberg Gebiet 1 (ehemaliges Cabelcom-Netz) K 31 (554 MHz) mit der LCN Nummer 239 • UPC Vorarlberg Gebiet 2 (ehemaliges Pircher-Netz) K 26 (514 MHz) mit der LCN Nummer 239 Und nutzen Sie gleich die Chance! Denn am Sonntag den 13.12.2015 um 19:30 Uhr, findet in der Remise in Bludenz eine ORF/ VN-Diskussion mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seinem Herausforderer Vizebürgermeister Mario Leiter statt. Gerd Endrich, Zentraler Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Gerold Riedmann, Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“ werden mit Sicherheit heiße Fragen stellen. RTV-Vorarlberg überträgt diese Diskussion „live“ und direkt in ihr Wohnzimmer. (pr)
Neue Reichweite
GÖD Vorarlberg ehrte verdiente Jubilare. Mehr als 40 Mitglieder konnte die Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) für ihre langjährige Treue im Hotel Freschen in Rankweil ehren und auszeichnen. An der Spitze der Jubilare standen Alt-LH Herbert Kessler und der ehemalige VP-Nationalrat Gottfried Feurstein. Als Zeichen der Wertschätzung nahmen an der traditionellen Ehrung auch zahlreiche Funktionäre aus den Landesvertretungen teil. Landessekretärin Petra Rührnschopf nahm dabei gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert und dessen Stellvertreter, Wolfgang Rothmund, die Ehrung der Mitglieder für 25-, 40-, 50 und sogar 60-jährige Treue zur Gewerkschaft vor. (ver)
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Vorbeugen ist die beste Sich Gemeinsame Verantwortung für die Sicherheit in den Ber
um die Alpine Sicherheit in Österreich zu verbessern. „Damit machen wir Österreich und seine Regionen zu dem Land, in dem man sich am meisten um alpine Sicherheit kümmert“, erklärt Karl Gabl als Präsident des Kuratoriums. Zur Erforschung alpiner Unfallursachen wurde in den vergangenen zehn Jahren
eine Unfalldatenbank aufgebaut, die mittlerweile 80.000 Alpinunfälle enthält. Ein Detail dieser Statistik: In Vorarlberg ist die Zahl der tödlichen Alpinunfälle in der jüngsten Vergangenheit deutlich zurückgegangen. Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Todesopfer beim Wandern, auf den Pisten und Skirouten halbiert. Bei allen seinen Empfehlungen tritt das Kuratorium ebenfalls vor allem für die Eigenverantwortung am Berg ein. Lawinenwarndienst informiert regelmäßig Der Lawinenwarndienst des Landes Vorarlberg wird auch diesen Winter regelmäßig über die Schnee- und Lawinensituation im Lande informieren. Der aktuelle tägliche Lawinenlagebericht (deutsch und englisch) wird im
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Sicherheit am Berg ist das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit, eine bundesweite, unabhängige Diskussionsplattform zur Unfallprävention im Bergsport. Bundesministerien, Abteilungen von Ländern, alpine Verbände, Wirtschaftszweige und alpine Experten arbeiten parteiunabhängig zusammen,
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Die Ankunft des Winters freut Touristiker und Wintersportler in Vorarlberg, macht aber zugleich deutlich, wie wichtig es ist, die Gefahren im alpinen Raum zu erkennen und richtig einzuschätzen, erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. Vorarlbergs Berge sind ein exzellentes Naherholungsgebiet und bieten gerade im Winter sehr gute Sportmöglichkeiten. „Sowohl die Informationen des Lawinenwarndienstes als auch die Bergrettung tragen viel zur alpinen Sicherheit bei. Letztlich liegt diese Sicherheit aber vor allem in der Eigenverantwortung aller, die in den Bergen unterwegs sind“, betonte Landeshauptmann Wallner.
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erheit
Sichtbarkeit reduziert das Risiko.
Nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene gilt der Grundsatz: reflektierende Materialien im Idealfall an den Beinen getragen, sind die kleinen Lebensretter. Reflektoren sind im guten Fachhandel, beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. (red)
gen Regelfall bis 7.45 Uhr veröffentlicht und ist übers Internet, SMS Dienst, Telefax und Email abrufbar. Für Smartphones sind die aktuellen Informationen zur Lawinengefahr auch unter www. snowsafe.at über eine LawinenApp beziehbar. (red)
Foto: www.studio22.at
Stalking-Problem Wenn aus einer gescheiterten Beziehung plötzlich Terror wird Frau N.N. beendete im Sommer ihre langjährige Beziehung zu T.T. T.T. verkraftete die Trennung nicht besonders gut, wollte um jeden Preis, dass die Beziehung wieder aufleben sollte. Er begann damit, N.N. mehrmals täglich SMS-, WhatsApp- und E-MailNachrichten zu schicken. In den ersten Wochen waren die Nachrichten noch freundlich und nett, darauf bedacht, die Beziehung wieder in Gang zu bringen. Als N.N. auf die Nachrichten so reagierte, dass sie T.T. klar und dezidiert mitteilte, dass die Beziehung für sie beendet sei, und er es insbesondere unterlassen solle, weitere Nachrichten, welcher Art auch immer, an sie zu schicken, wurde der Inhalt der Nachrichten immer aggressiver und auch beleidigend. In den letzten Wochen enthielten die Nachrichten neben demütigenden Schimpfwörtern auch Drohungen, des Weiteren erhielt N.N. bis zu 15 Nachrichten pro Tag, teilweise auch mitten in der Nacht. N.N. leidet inzwischen nicht nur unter Schlaflosigkeit, sondern hat auch Angst vor T.T. Für sie sind die Auswirkungen des Bombardierens mit Nachrich-
ten inzwischen derart schlimm, dass sie handeln muss. Neben der zivilrechtlichen Möglichkeit gibt es seit 2006 auch einen Straftatbestand, welcher sich mit dem „Stalking“, dem N.N. durch ihren Ex-Partner ausgesetzt ist, beschäftigt. § 107a des StGB (Strafgesetzbuch) bestraft denjenigen, der eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Beharrlich verfolgt jemand eine Person, wer in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch
fortgesetzt, ihre räumliche Nähe aufsucht (sie verfolgt), im Wege der Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr aufnimmt, Waren- oder Dienstleistungen für sie bestellt oder Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Das Verhalten des T.T. gegenüber N.N., nämlich das Verschicken von bis zu 15 Telekommunikationsnachrichten an sie, teilweise auch in der Nacht, mit beleidigendem Inhalt, ist jedenfalls geeignet, den Straftatbestand des § 107a StGB zu erfüllen, die
Nachrichten, welche Drohungen enthalten, sind je nach Inhalt geeignet, den Tatbestand der gefährlichen Drohung im Sinne des § 107 StGB zu erfüllen. Unser Ratschlag für N.N. lautet daher, eine Strafanzeige bei einer Polizei selbst oder durch einen Rechtsvertreter machen zu lassen, insbesondere als Beweis für das beharrliche Verfolgen bzw. die gefährlichen Drohungen, die Nachrichten, die sie von T.T. erhalten hat, vorzulegen und sich unter Umständen zu überlegen, auch zivilrechtlich gegen T.T. vorzugehen und ihn auf Unterlassung zu klagen. (pr)
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INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Hoffnung für Straßenkinder Der sechsjährige Benson aus Nairobi ist ein Straßenkind. Seit dem Tod seiner Mutter lebte er in den Slums auf der Straße und musste betteln um zu überleben. Seinen Vater hat er nie gekannt. Er hat die Familie verlassen, als er noch klein war. Doch jetzt kann er neue Hoffnung schöpfen. Im Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, das von den Schwestern vom Orden des kostbaren Blutes geleitet wird, erfährt Benson wieder menschliche Wärme und Fürsorge. So wie Benson leben und arbeiten weltweit circa 100 Millionen Kinder auf den Straßen der großen Metropolen. Jeden Tag sind die Kinder dem Risiko von Ausbeutung, sexuellem Missbrauch, Gewalt und Krankheiten ausgesetzt.
brauchen am dringendsten Ihre Hilfe. Danke, dass Ihnen diese Kinder am Herzen liegen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. (pr)
Damit Straßenkinder wie Benson wieder neue Hoffnung schöpfen können, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Die Kleinsten
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Freeride safety Camps von Freeride-Profis lernen Pulverschnee und unberührte Hänge abseits der Pisten: verlockende Aussichten für Snowboarder und Freeskier. Und so mancher stürzt sich ins Vergnügen ohne an die Risiken zu denken. Wie man diese allerdings bestmöglich minimiert, wird den
TeilnehmerInnen der FreerideSafety-Camps beigebracht. Boarder und Freeskier haben hier nämlich die Möglichkeit, von Skiund Snowboardprofis zu lernen. Mehr Infos gibt es unter: www.skiersworld.at (red)
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Ikea: Nachdenkpause Auswirkungen sind bei einer Ansiedlung auf Verkehr und andere Gemeinden groß Den Kaufvertrag mit Ikea für den Bau am Lustenauer Kreisverkehr wird noch einige Zeit auf sich warten lassen - die Auswirkungen auf den Verkehr und andere Gemeinden im Rheintal sind enorm.
die Frage, was der Möbelriese an zusätzlicher Kaufkraft bringen könnte. Zufrieden sind mit dieser Entscheidung sowohl die Grünen als auch die Freiheitlichen. „Jetzt gibt es die Chance, die beste Löung für den Standort und die freie Fläche zu finden“, sagt Daniel Zadra, der im Landtag und in der Gemeindevertretung sitzt. „Wir sind an diesem Standort für qualitativ hochwertige Arbeitsplätze“. Martin Fitz (FP) ist ebenfalls zufrieden: „Gott sei Dank hat Fischer nach seiner anfänglichen Euophorie für Ikea doch noch Vernunft walten lassen“. Und er fordert den Bürgermeister auf, die Verhandlungen mit Ikea nun einzustellen“. Apropos Ikea: Die Österreich-Zentrale ist nach wie vor an Lustenau interessiert. (red)
Zwei Projekte am Kreisverkehr: Hotel und McDonald.
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Seit Monaten beherrscht das Thema Ikea Lustenau - und das gesamte untere Rheintal. Jetzt hat die „Vision Rheintal“ - vorerst ihr striktes Nein zur Ansiedlung des Möbelriesen ausgesprochen. Festgestellt wurde, dass die Verkehrsbelastungen durch diesen Bau auf die gesamte Region sehr starke Auswirkungen hat. Ohne den geplanten Anschluss Rheintal-Mitte, der sei Ikea an diesem Standort nicht vertretbar. Allerdings: Frühestens im Jahr 2020 ist diese Spange fertig, die ja auch das Betriebsgebiet Wallenmahd und Hohenems betrifft. Bis zum Frühjahr 2016 wurde deshalb die „Nachdenkpause“ verordnet, die auch von Bürgermeister Fischer so mitgetragen wird. Deshalb wird es auch keinen Kaufvertrag mit aufschiebender Wirkung mit Ikea geben. Grundlage für eine Entscheidung wird aber auch die neue Kaufkraftstudie CIMA sein, die im März nächsten Jahres vorgestellt werden soll. Untersucht wird in dieser Studie besonders die Auswirkungen auf die Stadtund Ortszentren im Rheintal und
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Diesen Samstag wird „gefighted“ Boxevent gegen Unterfranken in Dornbirn
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bekommen. Mit guten attraktiven kämpfen möchten sich die Dornbirner Boxer beim Publikum für dieses Jahr verabschieden. In der Dornbirner Ringecke werden neben dem österreichischen Meister 2015 und Youth EM Teilnehmer Celikkaya Göksel auch 4 Nachwuchsmeister bzw. Vizemeister stehen. Aber auch der TV 1860 Bad Windsheim kann mit etlichen fränkischen und bayrischen Meistern aufwarten. Für hochkarätigen Boxsport ist also gesorgt. (ver)
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Abweichend zum traditionellen Nikolo-Boxen findet diesmal das – end of session – Boxevent am 12. Dezember um 20.00 Uhr in der Schorenhalle (Höchsterstraße) Dornbirn statt. Aufgrund der Teilnahme von zwei Dornbirner Boxer beim internationalen Turnier in Schwerin (D) musste der Termin verlegt werden. Die Gastmannschaft aus Unterfranken (Bayern) vom – TV 1860 Bad Windsheim – wird das erste Mal die besondere Atmosphäre von der Schorenhalle zu spüren
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50 Jahre Judo Dornbirn So sehen Sieger aus! Am 1.12.1965 erhielt der Judoclub Dornbirn den Bescheid von der Bezirkshauptmannschaft, dass ein Judoclub gegründet werden durfte. Nun sind 50 Jahre vergangen und sehr viel ist in dieser Zeit passiert. Dies nahm der aktuelle Vorstand des Vereins als Anlass, eine entsprechende „Geburtstagsfeier“ zu veranstalten. Für die Kinder wurde bereits im Juni in der Ballsporthalle der Dornbirner
Messe ein Spielenachmittag „Judo bewegt Dornbirn“ veranstaltet. Für die Erwachsenen – Politiker – Sponsoren – „Alt“judokas und „Alt“funktionäre sowie für den Vorstand des Landesverbandes und die derzeit Aktiven im Verein wurde im Festsaal der Raiffeisenbank im Rheintal am Rathausplatz in Dornbirn eine würdige Feier gestaltet. Unter den Gästen fanden sich auch Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, Stadträtin Marie-Louise Hinterauer, Jürgen Albrich von der Sportabteilung der Stadt Dornbirn, Udo Reiner von der Raiffeisenbank im Rheintal, Ehrenpräsident der Sportunion Herve Zanetta und Landesverbandspräsident Emanuel Schinnerl. Der Ehrenobmann des Judoclub Dornbirn, Peter Fischlmayr, war ebenso vertreten wie der Ehrenpräsident des Landes-
verbandes Kurt Weber, sowie die Obmänner und –frauen der anderen Vorarlberger Judovereine. Nach den Grußworten der Ehrengäste gab Olympiasieger Ole Bischof (Peking 2008) ein Impulsreferat, welchen Weg Menschen gehen müssen, um ihre Ziele im Spitzensport, aber auch im Alltag zu erreichen. „Was will ich – auf welchem Weg komme ich dahin – welche Kompetenzen muss ich mitbringen, um das Ziel (meine Erfolge) zu erreichen. Ole Bischof konnte mit seinen Ausführungen die Anwesenden von Anfang an in seinen Bann ziehen, sein Referat wurde mit großem Applaus bedacht. Im Anschluss daran wurde eine neu erstellte Vereinschronik präsentiert, mit Bildern und Texten aus dem Judoalltag der letzten 50 Jahre. Eindrucksvoll, welche Ge-
schichten sich hier abgespielt haben, wie viele Menschen mit dem Judosport in Berührung gekommen sind. Nebenbei ist auch zu lesen, dass die Dornbirner Judokas in den letzten 50 Jahren 11 Staatsmeistertitel ins Ländle bringen konnten, sowie 11 Mal Silber und 15 Mal Bronze. Der erfolgreichste Judosportler Vorarlbergs, Manfred Hölzler, wurde ebenso geehrt wie die Gründungsmitglieder der Vereins Norbert Hölzler, vertreten durch seinen Enkel, Albert Lackner und Werner Lecker sowie die zwei Trainer Hermann Pichler und Werner Reicht. Alles in allem eine tolle Veranstaltung, die von allen Seiten mehrfach gelobt wurde. Den Dank kann der Obmann des Judoclubs Dornbirn an seine Funktionäre nur weitergeben, denn alleine „bin ich nichts“. (ver)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: 1°
min: 3° Nied.50%
max: 8° 2000 m: -1°
min:0° Nied 10%
max: 8° 2000 m: 1°
Am Freitag ist es von der Früh weg meist frostig und außer im Rheintal, wo sich Nebel halten könnte, verläuft der Tag noch recht sonnig. Am Nachmittag ziehen in der Höhe erste hohe Wolkenfelder auf. Am Samstag Vormittag kann es speziell im Norden Vorarlbergs zu Niederschlägen kommen. Oberhalb von 900-800 m Höhe kann es ein wenig Neuschnee geben. Am Sonntag bessert sich das Wetter und es zeigt sich im ganzen Land die Sonne.
Lukas Alton
Der weitere Trend ist noch etwas unsicher: Der Montag dürfte freundlich und einigermaßen mild ausfallen. Zum Dienstag hin dürfte es kühler werden mit neuen Niederschlägen mit Schneeregen oder Schneefall bis in die Tallagen. Ob der Winter kommt bleibt jedoch ungewiss. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: -1° Nied. 0%
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Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. IMS A01A0 Stomatologika MAT/06/2015 Arweiler et al. 2006, Lorenz et al. 2007, Veihelmann et al. 2008 CHAT/CHCHL/0008/15a, August 2015
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gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Gsundheitsbrünnele Logopädie als wichtiger Bestandteil der Neurologischen Reha der aks gesundheit GmbH Sprache und Sprechen verbinden uns mit anderen Menschen. Essen und Trinken beinhalten neben der Ernährungsfunktion auch den Genussfaktor. Patricia Haumer und Melanie Martin Logopädinnen der aks gesundheit Neurologische Reha unterstützen Betroffene dabei, wieder an Gesprächen teilhaben und Nahrung wieder sicher schlucken zu können. Was ist Logopädie? Haumer: Die Logopädie beschäftigt sich mit Menschen aller Altersgruppen mit Schwierigkeiten in den Bereichen Stimme, Sprechen, Sprache, Hören und Schlucken. In der Neurologischen Reha der aks gesundheit arbeiten wir mit Erwachsenen, die von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind.
Bei welchen neurologischen Erkrankungen ist Logopädie notwendig? Martin: Menschen nach einem Schlaganfall, einem Schädel-HirnTrauma, Parkinson, Multiple Sklerose oder anderen neurologischen Erkrankungen profitieren von einer logopädischen Therapie. Neben Lähmungen der Arme oder Beine ist die Sprachstörung, genannt Aphasie, eine häufige Folge eines Schlaganfalls, die Betroffene in ihrer selbstständigen Lebensführung stark einschränken. Undeutliches oder nur schwer verständliches Sprechen und Schluckstörungen können mit fast allen neurologischen Erkrankungen einhergehen. Wie zeigt sich eine neurologische Sprachstörung (Aphasie)? Haumer: Das Sprachverstehen kann betroffen sein. Wörter fal-
In der Logopädie werden Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen behandelt Foto: iStock
Patricia Haumer
Melanie Martin
len einem nicht ein. Es können falsche Wörter herauskommen, etwa Tisch statt Stuhl. Das Sprechen kann völlig unverständlich sein und die Patientinnen und Patienten bemerken es nicht. Oft kommen nur automatische Floskeln (wie ‚geht schon‘) hervor. Man bleibt an Wörtern hängen und kommt nicht weg davon. Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung wissen
meistens, was sie sagen möchten. Sie haben Schwierigkeiten, dies in gesprochene Sprache umzusetzen. Ist undeutliches Sprechen immer die Folge einer neurologischen Erkrankung? Martin: Nein, manche Menschen haben zeit ihres Lebens eine eher undeutliche Sprechweise. Bei anderen sitzt vielleicht die
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manchmal Mag.pharm. Michaela Steiner nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie jedoch quälend Apothekerin in Dornbirn (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms
sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind
Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.
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39 men ein Übungsprogramm, für das Eigentraining zu Hause. Eine nachhaltige Veränderung gibt es aber nur, wenn wir unsere Fähigkeiten im Alltag auch verwenden. Dazu ein Beispiel: Ein Patient, der in der Therapiesituation das Wort ‚Kaffee‘ sagen kann, es beim Café-Besuch dann nicht anwendet hat sein Ziel nicht erreicht.
Prothese nicht richtig. Liegt eine neurologische Ursache vor, wird in der logopädischen Therapie mit gezieltem Training direkt an der Funktion gearbeitet etwa an den Sprechbewegungen oder der Koordination von Atmung und Stimme. Wie zeigt sich eine Schluckstörung? Haumer: Das häufigste Anzeichen ist vermehrtes Husten während oder nach dem Essen oder Trinken. Aber auch häufiges Verschlucken, eine belegte Stimme, brodelnde Atemgeräusche oder Schwierigkeiten beim Abschlucken oder Kauen, weisen auf eine Schluckstörung hin. Welche Gefahren gehen von einer Schluckstörung aus? Haumer: Es können Nahrung, Speichel oder Flüssigkeiten in die Atemwege gelangen. Eine schwerwiegende und mitunter lebensbedrohliche Folge kann
eine Lungenentzündung sein. Weitere mögliche Folgen sind Mangelernährung und Austrocknung. Welche Ziele verfolgt die Logopädie in der Neurologischen Reha? Martin: In unserem Rehateam stehen die Menschen und ihre ganz persönlichen Ziele im Mittelpunkt. Die Ziele sind ganz individuell und werden von den Patientinnen und Patienten formuliert. Sei es, den Enkelkindern wieder vorlesen, am Telefon Karten fürs Kino oder wieder in einem Restaurant Essen und Trinken können, ohne sich zu verschlucken. Nach diesen Zielen richtet sich dann der logopädische Behandlungsplan. Kann ich den Therapieverlauf selber beeinflussen? Haumer: Betroffene haben einen großen Anteil an Ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie bekom-
Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
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Anzeichen einer Schluckstörung können vermehrtes Husten beim Essen oder Trinken sein.
Wie kann ich Logopädie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Haumer: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)
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Vorweihnachtsschlemmerei Wie halte ich mein Gewicht?
Stress lass nach... Stauen sich auch bei Ihnen in den Tagen vor Weihnachten noch die Termine? Müssen Sie das wirklich alles noch vorher erledigen? Können Sie (einige wenige) Prioritäten setzen und den Rest ins Neue Jahr verschieben? Sonst sind Sie spätestens am Ende jeden Tages so gestresst, dass Sie sich eine Essensbelohnung gönnen müssen. Die schlägt dann oft aufs Gewicht.
Christkindlmarkt, Weihnachtsfeier & Co Natürlich gibt es Vanillekipferl nur um Weihnachten. Um ihr Gewicht zu „schonen“, genießen Sie besser eine kleine Menge der Bäckereien, wenn Ihr Verlangen danach groß ist (und nicht jedes Mal, wenn Ihnen etwas angeboten wird...). Lassen Sie kleine Bissen der guten Sachen so richtig auf der Zunge zergehen und geben Sie sich ohne Ablenkung dem köstlichen Geschmack hin. Damit reduziert sich die Menge schon fast automatisch. Gönnen Sie sich am Tag der Weihnachtsfeier eine fettarme Salat-Mittagsmahlzeit mit Vollkornbrot. Dann können Sie mit normalem statt Riesenhunger zur Feier erscheinen und am Teller eventuell auch noch etwas übrig lassen. Trinken Sie nach jedem alkoholischen Getränk ein großes Glas (Mineral-) Wasser. Das halbiert die Kalorienanzahl!
Mahlzeiten auslassen zum Kaloriensparen? Auf keinen Fall! Wenn Sie zu lange nichts essen, wird ihr Hunger immer größer. Dann essen Sie bei der Folgemahlzeit schnell und unkontrolliert und holen die gesparte Energie wieder auf. Wenn Sie Kalorien sparen wollen, essen Sie alle 4 bis 6 Stunden eine fettarme Mahlzeit mit Vollkornprodukten und viel Gemüse und Salat. Organisation ist das halbe Leben! Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus. Erstellen Sie einen Speiseplan für jeweils 3 bis 7 Tage und schreiben Sie danach Ihre Einkaufsliste. Gehen Sie nur mit Einkaufsliste in den Supermarkt, dann sparen Sie sich Impuls- und Hamsterkäufe. Holen Sie sich Unterstützung! Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese unterstützt Sie nach neuesten
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Fa. Golden Dolphin: „Frau Pegram besitzt langjährige Erfahrung und bietet kompetente Beratung in der Salvator Drogerie Dornbirn“
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Die ECR-Creme® ist seit 12 Jahren sehr erfolgreich auf dem Markt und exklusiv in der Salvator Drogerie erhältlich. Sie enthält natürliche Bestandteile, die den Wasserhaushalt regeln, die Haut vor dem Austrocknen schützen und andererseits überschüssige Wassermengen abstoßen. Die beigefügten Elektrolyte erhöhen die Leitfähigkeit so, dass die pflegenden Bestandteile, die eine sichtbare Wirkung haben, nicht an der Oberfläche liegen bleiben, sondern in tiefer gelegene Hautschichten transportiert werden. Die rechtsdrehende Milchsäure (RMS), eine Fruchtsäure, baut als körpereigener Stoff den natürlichen Säureschutzmantel der Haut auf. Das hochdosierte Vitamin E ist besonders hautpflegend. Die ECRCreme® lässt sich gut einmassieren, wirkt schnell und macht die Haut wieder geschmeidig und weich.
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Design mit hoher Akzeptanz bei den Kunden
Deutlich aufgewerteter Innenraum
Schnittiger Spanier in unverkennbarem Erscheinungsbild
Der neue Seat Ibiza Erfolgsmodell in der Kleinwagenklasse Seat ist auch dieses Jahr anhaltend gut unterwegs und gehört zu den beliebtesten Marken am österreichischen Markt. Das Nummer 1 Modell bei Seat, welches nun in sein 32. Lebensjahr geht, ist der Ibiza. Ein geballtes Paket an innovativer Technologie macht die Ibiza-Familie erneut zu einem der besten und vielseitigsten Angebote, im zweitstärksten Segment in Österreich. Sportliche Designlinien geben dem VierMeter-Wagen sein unverkennbares Erscheinungsbild. Sofort erkennbar ist die Aufwertung im neu gestalteten Innenraum. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 292 auf 938 Liter erweitern. Connect-Paket Schon das Basismodell überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstat-
tungen. Unser Testauto in der Version Style hat Climatronic, Berganfahrhilfe, Müdigkeitserkennung, das Seat Sound System und Touchscreen in Farbe u.v.m. an Board. Neben Effizienz, Qualität und Sicherheit wurde bei der Entwicklung besonderen Wert auf das Thema Konnektivität gelegt, dass der spanische Automobilhersteller in Kooperation mit Samsung entwickelt hat. Mit dem neuen Connect-Paket wird ein Infotainmensystem mit Full Link für MirrorLink, Apple Car Play sowie Android für maximale Konnektivität geboten. Damit haben wir die Möglichkeit, während der Fahrt auch online zu sein und die verschiedensten Funktionen bequem und sicher per Touchscreen zu nutzen. Im Paket enthalten ist auch ein Samsung Galaxy A3, sowie eine
individuelle Fahrzeugoptik mit exklusiven Features. Antrieb Der 1,2-Liter 4-Zylinder-Motor mit 5-Gang-Getriebe leistet 90 PS und 160 Nm. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das neue abgestimmte Fahrwerk des gut ein Tonnen leichten Kleinwagens. Unebenheiten bügelt das Erfolgsmodell überraschend gut weg. Die direkte Lenkung und das Getriebe mit kurzen Schaltwegen sind perfekt aufeinander abgestimmt. 5,7 Liter pro 100 Kilometer im Testverbrauch sind absolut zufriedenstellend. Fazit Technisch up to date ist der Seat
Ibiza ein komplett ausgereiftes Fahrzeug, das während unserer Testfahrt keine Schwäche zeigte. Der Fahrkomfort gegenüber seinem Vorgänger wurde deutlich gesteigert. Das gute Preis/Leistungsverhältnis sowie mehr als fünf Millionen verkaufte Fahrzeuge sprechen für sich. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Seat Ibiza 1,2 Style TSI 5-Gang – 5 Türer KW/PS/Nm/CO266/90/160/116 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 184 km/h Verbraucht lt. Werk: 4,9 ROZ95 Preis ab: Euro 9.990,-Testauto: Euro 18.297,--
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Peugeot Sportmodelle Besondere Peugeot-Modelle im Autohaus Leitner Der Peugeot 308, der mit der Car of the Year 2014 Auszeichnung den automobilen Ritterschlag bekommen hat, steht ab sofort im Autohaus Leitern in sportlichen Versionen zur Probefahrt bereit. Zur Wahl stehen der brandneue Peugeot 308 GTi, der 308 GT und die Peugeot GT Line Modelle. Peugeot 308 GTi Seit Einführung des Peugeot 308 haben viele Kunden eine Sportversion erwartet. Diese Aufgabe haben die Löwenmarke Spezialisten von Peugeot Sport jetzt meisterhaft erfüllt: Mit dem 308 GTi by Peugeot Sport verfügt der Fahrer über die ultimative Fahrmaschine: 1.6L THP S&S mit 270, Torsen®-Differenzial, Fahr-
werkabstimmung, PEUGEOT iCockpit. Darüber hinaus ist der 1.6L THP S&S einem Verbrauch von nur 6,0 l/100 km der effizienteste Motor seiner Klasse. Mit einem im Segment rekordverdächtigen Leistungsgewicht von nur 4,46 kg/PS erledigt der 308 GTi 270 den Sprint von 0 auf 100 km/h in gerade mal 6,0 s. Peugeot 308 GT Der Peugeot 308 GT bietet ein extrem intensives Fahrerlebnis bei geringem Verbrauch und begeistert mit ausdrucksstarkem Design und beeindruckenden Fahrleistungen. Es steht einerseits ein 1,6 l THP-VierzylinderBenzinmotor mit 205 PS und Stop & Start-System und Sechsgang-
Der Peugeot 308 GTi steht für ultimatives Fahrvergnügen
Peugeot 308 GT Line Die GT Line Modelle bestechen durch sportlichen Look für Limousine und Kombi. Optisch sorgen unter anderem Außenspiegel mit Spiegelkappen in Schwarz, zwei verchromte Auspuffendrohre, stärker getönte Heck- und Seitenscheiben hinten, LED-Blinker, schwarzer Dachhimmel, schwarze Kunstleder/Alcantara-Polsterung mit roten Ziernähten und einige Extras mehr für eine Abgrenzung zu den „zivilen“ Modellen. (pr)
Clemens Kaufmann: „Der neue der 308 GTi by Peugeot Sport verkörpert die Dynamik und Höherpositionierung der Marke.“
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Jobentscheidung: Was zählt für Arbeitnehmer? Für Jobsuchende ist es bereits im Bewerbungsgespräch wichtig zu erfahren, welche Werte ein Unternehmen lebt. (red). Viele Arbeitgeber sind der Meinung, dass ein hohes Gehalt, ein schnittiges Dienstauto oder ein brandneues Handy die wichtigsten Dinge sind, um die besten Arbeitnehmer zu gewinnen und diese langfristig an ein Unternehmen zu binden. Immer mehr Studien zeigen jedoch genau das Gegenteil auf. Eine Job- bzw. Karriereentscheidung fällt vielmehr
auf Grund von authentischen Werten und Arbeitsbedingungen. So ist den Österreichern ein gutes Betriebsklima am wichtigsten – dicht gefolgt von flexiblen Arbeitszeiten. Zu den weiteren Prioritäten zählen: Arbeitsinhalte, persönliche Vorgesetzte und das Gehalt - letzteres jedoch mit unterschiedlicher Gewichtung im Laufe der Karriere. Jüngere Mitarbeiter sind es wiederum, die hierzulande neben einem positiven Arbeitsklima besonders großen Wert auf Weiterbildung und Karrierechancen legen. Ein weiterer Faktor der immer mehr in den Fokus rückt, sind: Die gelebten Werte von Be-
Employer Branding: So setzen Sie es um Es zahlt sich aus, Bewerber mit Infos zu Unternehmenswerten Foto: mev.de zu versorgen.
werber und Arbeitgeber (Respekt, Ehrlichkeit, Vertrauen, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit etc.). Diese müssen sich decken, sonst sieht es für die gemeinsame Zukunft eher düster aus.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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