Dornbirner anzeiger 50

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 50 | 7. Jahrgang Donnerstag, 15. Dezember 2016

Campingplatz soll mehr Gäste anlocken Dornbirn modernisiert seinen Campingplatz in der Enz und hofft, dass künftig bis zu 20.000 Gäste die Vier-Sterne-Anlage nützen werden. In den Dornbirner Hotels und anderen Betrieben übernachten jährlich 290.000 Gäste. Seite 8

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Rathausbezirk nimmt Formen an Im Lustenauer Zentrum wird kräftig investiert und modernisiert. Attraktiv wird auch der „neue“ Rathausbezirk. Seite 4 und 5

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Gemeinsam gegen Facharbeitermangel Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer ziehen in Vorarlberg an einem Strang

Vorarlberg zählt zu den wirtschaftlich stärksten Regionen Mitteleuropas. Die Wirtschaft im Westen Österreichs produziert pro Jahr Waren und Dienstleistungen im Wert von rund 16 Milliarden Euro. Pro Einwohner wird ein Wert von knapp 42.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, was auch im internationalen Vergleich beachtlich ist. Dennoch ist der Arbeitsmarkt sowohl für AK-Präsident Hubert Hämmerle als auch den neuen Wirtschaftskammerpräsident Hans-Peter Metzler ein Sorgenkind. Sowohl die hohe Zahl an Arbeitslosen als auch der zum Teil erhebliche Mangel an Fachkräf-

Foto: Dietmar Brunner, AK

WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle gehen Probleme wie Facharbeitermangel und Qualität in der Ausbildung gemeinsam und strategisch an.

Hämmerle und Metzler sind sich einig: Wir brauchen Ausbildungscoaches, die sich um die kleinen und mittleren Betriebe kümmern.

ten verlangen nach einer aktiven Strategie, um den Wirtschaftsstandort Vorarlberg fit für die Herausforderungen der nächsten Jahre zu machen. „Wenn wir uns

in den nächsten Jahren nicht um die Lehrausbildung kümmern, wird es sowieso dunkel in unserem Land“, bricht Metzler eine Lanze für die duale Ausbildung. Und Hämmerle pflichtet ihm bei: „Wir müssen die Ausbildungsqualität in der Breite anheben, die Betriebe müssen sich eine Marke als Ausbildner und Arbeitgeber schaffen.“ WK-Präsident Metzler hat als ehemaliger Obmann der Sparte Tourismus in der WKV mit der Tourismusstrategie 2020 aufgezeigt, was Not tut, um den Spitzenplatz Vorarlbergs zu halten. Dazu Metzler: „Wir müssen vor allem den mittelständischen Unternehmen diesbezüglich Hilfestellung leisten. Die unter meinem Vorgänger Manfred Rein geforderte Initiative zur Verbesserung der Ausbildungsqualität wird einer meiner Arbeitsschwerpunkte sein.“

Lehre aufwerten Für AK-Präsident Hämmerle ist die Aufwertung der Lehre das erklärte Ziel: „Deshalb muss es auch möglich sein, dass wir in Vorarlberg einen eigenen Weg gehen können, wenn sich auf Bundesebene keine Einigung ergibt.“ Hämmerle ist überzeugt, dass dem Fachkräftemangel in Vorarlberg nur durch Lösungen zu begegnen ist, die regional auch schnell umgesetzt werden können: „Wer glaubt, dass Fachkräfte aus dem Ausland importiert werden können, liegt fundamental falsch. Deshalb freue ich mich, dass es eine klare Übereinstimmung mit der Wirtschaftskammer in der Frage der dualen Lehrausbildung und damit der Facharbeiterausbildung gibt. Hans-Peter Metzler ist für mich ein persönlicher Garant für eine stärkere Hinwendung zu mehr Qualität in der Lehrlingsausbildung.“ (Entgeltliche Einschaltung)

waren Falschmeldungen. Einige davon aber auch wahr. Durch diese Meldungen und die terroristischen Akte von Extremisten in Europa flammte ein schon fast vergessener und sehr beängstigender Rassismus auf. Viele Politiker und Experten fühlen sich durch diese Ereignisse in ihrer Meinung bestätigt: Die Welt steht vor Veränderungen. Bleibt aber die ungewisse Frage für jeden einzelnen: Was genau sind das für Veränderungen? Sind es Veränderungen die jeder von uns mitentscheiden kann, oder sind wir „nur“ die Zuschauer? Diese Frage ist durchaus berechtigt, denn was kann ich schon bewirken, wenn in einem fremden Land eine Diktatur herrscht, Krieg geführt wird, Hungersnot Menschen dazu zwingt ihr Land zu verlassen, Regierungen sich diplomatisch sehr weit aus dem Fenster lehnen, sodass ein Krieg oder zumindest eine direkte Konfrontation mit anderen Ländern fast unvermeidlich ist?

Kehren wir zurück zum Poeten der Popkultur und geben in seiner Manier eine mögliche Antwort: Die Leute sind verrückt und die Zeiten sonderbar/ Ich hab mich eingesperrt, ich bin außer Gefahr/ Ich bin nicht einmal mehr besorgt, wie ich früher mal war, (freie Übersetzung aus dem Dylan-Song „Things have changed“). Wir sind keine Zuschauer. Wir sind aktive Teilnehmer im Leben aller, und alles rund um uns herum hat Folgen durch unser Handeln. Ja, wir befinden uns in einem postfaktischen Zeitalter, aber das bedeutet auch, dass wir uns bemühen müssen die Zeit der Aufklärung weiter voranzutreiben. Wenn der Effekt einer Aussage in den Vordergrund tritt und die Wahrheit dahinter ignoriert wird, dann wird auch 2017 ein besorgniserregendes Jahr und die Welt bleibt verrückt. Bessere Menschen können eine bessere Welt gestalten. Und ein besserer Mensch kann jeder von uns sein. Einen schönen 4. Advent!

Kommentar

Verrückte Welt Das Jahr neigt sich dem Ende zu und viele wundern und fragen sich in „Beckenbauerischer“ Art: „Jo is es denn schon wieda soweit?“ Ja, und rückblickend war es verrückt - das Jahr 2016. Nehmen wir als Beispiel die Verleihung des Literaturnobelpreises vergangenen Samstag. Für viele unverständlich, dass ein Musiker den Literaturnobelpreis erhielt. Dylan selbst äußerte sich in einem Interview sehr selbstkritisch über seine literarischen Songtexte. Er habe sich nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Songs wirklich Literatur sind. Bewegt haben seine Songs aber immer. Einer seiner größten Fans im Land, Michael Köhlmeier, hat in einem Standard-Interview im Mai

Christian Marold christian.marold @rzg.at

2016 den Wunsch geäußert, dass Dylan den Preis verdienen würde, denn man müsse die Popkultur als originäre Literatur des 20. Jahrhunderts wahrnehmen. Kommen wir aber zu wirklich verrückten Ereignissen 2016. Mit großer Skepsis wird beobachtet, wie sich der zukünftige Präsident der USA schlagen wird. Ein Mann, der den Klimawandel negiert, obwohl dieser auch ohne die Existenz der Menschheit passieren würde, nur eben wesentlich langsamer. Ein Mann, der in so vielen demokratischen Prinzipien einen Widerspruch darstellt, wird also ab 2017 die Welt – nein, die USA regieren. 2016 war aber auch ein Jahr mit unglaublich viel Leid und Sorgen. Durch die mediale Berichterstattung und den Kontakt mit Flüchtlingen kam der Krieg in Syrien direkt zu uns nach Hause. Hinzu kamen viele Meldungen aus den sozialen Netzwerken über Flüchtlinge, die im Asylland Verbrechen begingen - viele dieser Meldungen


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Stundenlange Budgetreden Sehr ausführliche Begründungen im Dornbirner Stadtparlament zum Budget

Maste Zahlreiche

Jetzt ist es offiziell: Dornbirn hat sein Budeget fürs nächste Jahr beschlossen. 29 der gesamt 36 Mandatare stimmten dabei in der letzten Sitzung zu, Grüne und Neos waren dagegen.

Zum Lustenauer Masterplan für ein neues und attraktives Zentrum zählt auch der Rathausbezirk. In diesem hat sich in den letzten Monaten einiges getan.

Stundenlang wurde der Voranschlag fürs kommende Jahr im Rathaus zerpflückt und auch gut begründet - die Reden dauerten teils eine Stunde lang! Die Eckdaten des Budgets 2017 kennen die Anzeiger-Leser schon (wir habes es im Detail bereits in der letzten Ausgabe vorgestellt) - 273 Millionen Umsatz sind dabei ebenso ein neuer Rekord wie die 34 Millionen an Investitionen und der weitere Schuldenabbau. In den vergangenen drei Jahren hat die Stadt 14,3 Millionen Euro abgebaut. Möglich machen diese guten Zahlen unter anderem auch eine sparsame Verwaltung, Mehreinnahmen aus Kommunalsteuern sowie Bedarfszuweisungen und eine ständig wachsende Wirtschaft in der Messestadt, die bei ihrer Suche nach Grundstücken von den Ankäufen der Stadt in den letzten Jahren profitiert. Erarbeitet wurde das Budget in vielen Sitzungen - gemeinsam mit den Parteivertretern. Dass es einen hohen Zustimmungsgrad auch in diesem Jahr lag, war auch dem Umstand geschuldet, dass sich - bis auf Grüne und Neos die FPÖ und SPÖ mit ihren Vorstellungen wiederfanden. Für SP-Stadtrat Mag. Gebhard Greber etwa war wichtig, dass gespart und investiert wird (pro Arbeitstag - rund 250 pro Jahr - gibt Dornbirn 136.651 Euro aus), dass

Ein neuer Fußweg verbindet die drei Amtsgebäude Rathaus, Bauamt und Villa und ermöglicht eine Durchgängigkeit zwischen Kaiser-Franz-Josef- und Rathausstraße. Die Außenraumgestaltung des neuen Rathausquartiers erstreckt sich vom Vorplatz der Volksschule Kirchdorf bis zum Rathausgarten westlich des Rathauses und ist Teil des Masterplans für das Lustenauer Zentrum. Die neue öffentliche Parkanlage wird im Frühling mit Narzissen, Blütenstauden, Hortensien und Blütensträuchern erblühen. Außerdem laden acht Sitzbänke zum Verweilen ein. Ein Leitgedanke des Masterplans für das Zentrum war, die Plätze zwischen Volksschule Kirchdorf und den Amtsgebäuden Rathaus, Bauamt und Villa zu öffnen und durchlässig zu machen. Aus diesem Grund wurden Mauern durch Hecken und neu geschaffene Wege ersetzt. Asphaltflächen sind großzügigen Freiräumen mit hoher Aufenthaltsqualität, Sitz- und Spielangeboten und Durchgrünung gewichen. Zu Beginn des neuen Schuljahres wurde der Schulhof der Volksschule Kirchdorf in einen öffentlich nutzbaren Spielund Freiraum völlig neu gestaltet. Die Verkehrsberuhigung östlich des Rathauses und des Bauamtes stellt eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität dar. Ein durchgängiger Weg

Dornbirn investiert im kommenden Jahr wieder viel Geld in den Sport der Wirtschaftsstandort Dornbirn gestärkt wird und dass auch vor allem in Bildung (Neubau und Sanierung) investiert wird. Auch Ausgaben für die Adaptierung des Krankenhauses oder für den Sport (Turnsporthalle, Flutlicht für den DSV-Trainingsplatz, Verbesserungen in der Birkenwiese) wurden von der SPÖ mit ins Spiel gebracht. „Wir haben in vielen Bereichen Vorschläge gemacht, wir haben die Chance genutzt, unsere Vorstellungen in dieses Budget einzubringen“, freut sich Mag. Greber. Auch FP-Kollege Schönbeck freute, dass Dornbirn weiter investiert und dass die FP-Anliegen (etwa Sicherheit) berücksichtigt wurden. Juliane Alton, Stadträtin für

Umwelt, fehlten im Budgetansatz 2017 einige Punkte, um diesem zuzustimmen. Kritik übte sie vor allem an steigenden Kosten bei diversen Projekten (Radbrücke Birkenwiese), am zu langsamen Schuldenabbau und auch an der Kapitalerhöhung durch die Stadt der Seilbahn GmbH (sie ist zu 51 Prozent im Besitz der Stadt), die von der Stadt für den Neubau des Campingplatzes einen Zuschuss bis zu 1,75 Millionen Euro erhält. Übrigens: Investieren werden nun auch Private - der Antrag der Grünen wurde angenommen, nachdem es eine sehr spontane Umfrage in der Sitzung gab und sich herausstellte, dass gleich drei Stadtvertreter Interesse am Kauf von Anteilen hatten. (red)

Info Budgetentwicklung Stadt Dornbirn 2017 2016 2015 Jahresumsatz: 272.810.400 261.255.500 243.209.400 Freies Budget: 519.700 521.200 1.044.500 Investitionen: 34.162.700 33.321.100 30.273.600 Personalaufwand: 95.172.600 91.000.000 89.000.000 Budget Spital: 81.277.400 74.700.000 72.669.400 Ertragsanteile: 63.071.500 60.508.900 60.115.900 Schuldenstand: 136.895.700 141.420.200 143.720.700


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rplan nimmt Formen an Veränderungen im Lustenauer Rathausbezirk umgesetzt

Foto: Marktgemeinde

von Künstlerin Siegrun Appelt folgen – verlegt wurde der Brunnen, den Lustenau von drei Schweizer Gemeinden erhielt.

Das neue „Schmuckstück“ im Rathausbezirk steht der Verwaltung zur Verfügung verbindet jetzt das Rathaus bis zum neuen Amtsgebäude in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 34. Hier befinden sich seit November die Abteilungen Bildung und Jugend sowie Familienservice und Kultur unter der Gruppenleitung von Mag. Michaela Müller: „Mit dem

Umzug in die neuen Räumlichkeiten sind wir als Gruppe „Familie, Bildung und Zusammenleben“ unter einem Dach vereint und durch die Umgestaltung des Rathausquartiers dennoch Teil des Ganzen“. Ein neues Leitsystem und ein Beleuchtungskonzept

Masterplan umsetzen Bürgermeister Kurt Fischer freut sich über die gelungenen Umsetzungsschritte aus dem Masterplan für das Zentrum: „Mit vielen Maßnahmen versuchen wir, Lustenaus Zentrum attraktiver zu gestalten. Dazu zählt die behutsame Renovierung der Villa Kaiser-Franz-Josef-Straße 34 und ihre Neunutzung als öffentliches Gebäude, die Außenraumgestaltung bei der Volksschule Kirchdorf und die Bepflanzung und Möblierung auf dem Kirchplatz. Die Neugestaltung der Wege und das Öffnen des Rathausquartiers sind nun ein weiterer Schritt zu einem attraktiven Gesamtbild für ein schöneres Zentrum.“ (red)

Kostenexplosion: Campingplatz NEOS gegen 3,4 Millionen Euro für Luxus-Camping Der Pachtvertrag für den Campingplatz in der Enz ist ausgelaufen, die Stadt übernimmt das Ruder. Eine Arbeitsgruppe im Rathaus hat Ende April 2016 den Neubau eines 4-Sterne Campingplatzes in Höhe von 1.900.000 Euro empfohlen. Nur sechs Monate später explodiert die Kostenprognose für das Projekt auf 3.400.000 Euro. Die Stadt Dornbirn finanziert die gesamte Investitionssumme über den Umweg der Dornbirner Seilbahn GmbH mit Haftungen und Gesellschafterzuschüssen. NEOS Gemeindevertreter Horst Werner Schneider ist sich sicher: „Das ist eine Investition ins Blaue. Das Stadtbudget wird damit in den nächsten Jahrzehnten belastet.“ Das Vorhaben wird zudem aus folgenden Gründen, von allen NEOS-Mandataren abgelehnt: 1. Die vorgelegte „Kalkulation“ ist zu einfach gestrickt und zu optimistisch. Die Stadtregierung geht von einer Steigerung der Nächtigungen um das 2,5fache aus. Andere Campingplätze in dieser Größe verbuchen ca. 6.000 und nicht über 12.500 Nächtigungen jährlich,

wie dies der „Kalkulation“ für Dornbirn zugrunde liegt. 2. Sowohl in den VN vom 30.6.2016 als auch auf www. karren.at berichtet Vizebürgermeister Ruepp von einer Steigerung der „Umwegrentabilität“. Wir haben nachgefragt: Eine Umwegrentabilitätsrechnung für Dornbirn gibt es nicht. 3. Es herrschen unterschiedliche Vorstellungen betreffend die Betriebszeiten. Während die ÖVP für den schattigen Platz einen ganzjährigen Betrieb

annimmt, hält die Dornbirner Seilbahn GmbH nur den Zeitraum von April bis Oktober für sinnvoll. 4. Erfolgreiche Campingplätze werden privat geführt, nicht von der öffentlichen Hand. Die Ausgaben für diesen Campingplatz und die jährlichen Defizite werden das Stadtbudget über Jahrzehnte belasten. Mit diesem betriebswirtschaftlichen Schuss ins Blaue verpulvert die Stadtregierung unsere Steuergelder. (Entgeltliche Einschaltung)

Rund ums Geld Dominic Stecher Leiter Kundenzentrum Dornbirn-Bahnhofstraße Tel.: 05 0100 – 74264 E-Mail: dominic.stecher@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

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Öffi-Ausbau geht voran Ab jetzt: Alle 15 Minuten ein Zug zwischen Bregenz und Bludenz Mit der Umstellung auf den neuen Öffi-Fahrplan 2016/2017 am 11. Dezember fährt zwischen Bludenz und Bregenz vier Mal pro Stunde ein Zug oder eine S-Bahn. Vorarlberg wird damit Vorreiter für umweltfreundliche und leistbare Mobilität. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln! „Der neue Fahrplan 2016/2017 schließt die letzten Lücken beim Öffentlichen Verkehr“, freut sich der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. „Zugfahren ohne dass ich auf den Fahrplan schauen muss, funktioniert dann, wenn ich weiß, dass alle 15 Minuten ein Zug oder eine S-Bahn zwischen Bregenz und Bludenz fährt. Das ist unkomplizierte und flexible Mobilität“, so Rauch weiter.

Kosten zu sparen. „Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sollen die Möglichkeit haben mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule, zum Arzt oder wohin auch immer zu kommen. Denn wer mit Öffis unterwegs ist, spart nicht nur Geld, er leistet auch einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Rauch. Der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch Mit dem von den Grünen eingeführten 365 Euro Jahresticket können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger günstig und umweltschonend mobil sein. Vor allem für Pendlerinnen und Pendler sind die neuen Zugverbindungen in Kombination mit dem 365 Euro Ticket ein unschlagbares Angebot, das Auto stehen zu lassen und

Stündlicher Railjet Richtung Wien Mobilitätslandesrat Johannes Rauch hat auch für Verbesserungen beim Fernverkehr gesorgt. So fährt seit 11. Dezember jede Stunde ein schneller Zug von Bregenz nach Wien. Auch bei den Nachtzügen gibt es erfreuliche Neuigkeiten: „Spätestens ab Weihnachten sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ zwischen Bregenz und Wien sowie Feldkirch und Graz unterwegs“, so Rauch.

Weniger Wartezeiten, schnellere Verbindungen Mit dem neuen Fahrplan werden die Fahrzeiten der Stadt-, Land- und Ortsbusse optimal aufeinander abgestimmt. Damit ist man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, auch wenn man umsteigen muss, so schnell wie nie zuvor unterwegs. „Eine Studentin fährt mit Regionalexpress und Stadtbus in nur 31 Minuten von Feldkirch zur Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn. Parkplatzsuche und Stau mit eingerechnet, ist sie damit jedenfalls schneller als mit dem Auto“, schließt Rauch. Den kompletten Fahrplan 2016/2017 gibt es auf www.vmobil.at. Alle Haushalte erhalten außerdem per Post das aktuelle Kursbuch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Rathaus Dornbirn: Sicherheit geht vor Im Zubau des Dornbirner Rathauses werden die schweren Brandschutztüren umgebaut: sie erhalten spezielle Sensoren und werden sich zukünftig selbstständig öffnen. Damit werden die Abteilungen des Bürgerservice im Erdgeschoss für Familien mit Kinderwagen oder Menschen mit Handikap besser zugänglich. „Mit den automatischen Anlagen an der Eingangstür zum Erweiterungsbau und weiterer zwei Türen im Erdgeschoss wurde eine vorhandene Barriere entschärft“, so Bürgermeisterin Kaufmann. „Zudem gibt es neue Sicherheitsanforderungen, die einen Umbau notwendig machten“, ergänzt Hochbaustadtrat Schönbeck. (red)

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Vorzeigeprojekt statt Sorgenkind Campingplatz in Dornbirn wird modernisiert - Künftig bis zu 20.000 Gäste?

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass ein Campingplatz für eine Stadt in der Größenordnung Dornbirns zur touristischen Grundausstattung gehört. „Mit nahezu 290.000 jährlichen Nächtigungen ist Dornbirn zu einer Tourismusstadt herangewachsen. Zwei zusätzliche Hotels sollen in den kommenden zwei Jahren entstehen. Der neue Campingplatz am Eingang zu einem der wichtigsten Naherholungsgebiete ist eine wichtige und vor allem richtige Investition“, spricht sich Bürgermeisterin Andrea Kaufmann für den Neubau aus. Eine professionelle Betreuung und vor allem wichtige Synergien verspricht sich die Stadt mit der Errichtung durch die Seilbahngesellschaft. In der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung wurde ein Finanzierungsbeitrag an die Gesellschaft beschlossen. Gehobene Ansprüche Der Campingplatz soll grundlegend erneuert und als alpiner

Foto: Stadt Dornbirn

Trotz allerbester Lage ist der Campingplatz in der Enz nicht mehr in einschlägigen Führern aufgelistet. Grund: Er ist längst nicht mehr modern. Dennoch ist er beliebt: 5.000 Gäste kommen Jahr für Jahr. Jetzt will Dornbirn die Anlage aber zu einer Vier-Sterne-Anlage aufwerten.

Vier-Sterne-Campingplatz neu positioniert werden. Die Umsetzung dieses Projekts erfolgt durch die Seilbahngesellschaft, die sich dadurch, vor allem durch einen optimierten Personaleinsatz und einem abgestimmten touristischen Angebot, Synergien erwartet. Stadtmarketing- und Tourismus-Stadtrat Guntram Mäser: „Unsere Nächtigungszahlen haben sich in den vergangenen Jahren vor allem in der Qualitäts-Hotellerie enorm entwickelt. Der Campingplatz hingegen wurde im selben Zeitraum zu einem Sorgenkind. Mit dem Neubau wollen wir das touristische Angebot stärken.“ Damit das Projekt von

Der idyllisch gelegene Campingplatz in der Enz wird umfassend saniert und umgebaut der Seilbahngesellschaft umgesetzt werden kann, war zunächst die Einräumung eines Baurechts durch die Stadt an die Gesellschaft sowie ein Finanzierungsbeitrag in der Höhe von 1,7 Millionen Euro notwendig. Sollte die vorsichtig gerechnete Kostenkalkulation aufgehen, wäre nur ein Teil dieses Beitrages notwendig. Generell wird von mindestens einer Verdoppelung der zukünftigen Nächtigungen ausgegangen. In den vergangenen Jahren wurde die Infrastruktur des Campingplatzes zwar instandgehalten, im Hinblick auf ein mögliches Projekt für einen Neubau wurden jedoch keine großen In-

vestitionen mehr getätigt. Zuletzt verzeichnete dieser Tourismusbetrieb rund 5.000 Nächtigungen. „Das Konzept eines neuen Campingplatzes wurde von einer Expertengruppe entwickelt. In den kommenden zwei Jahren sollen hier rund drei Millionen investiert werden, um den Platz auf ein Vier-Sterne-Niveau anheben zu können. In weiterer Folge werden pro Jahr zwischen 15.000 und 20.000 Gäste erwartet“, so Mäser. Realisiert werden soll das Projekt von Oktober 2017 bis April 2018, sodass der neue Campingplatz in der Saison 2018, rechtzeitig vor der Weltgymnaestrada 2019, in Betrieb gehen kann. (red)

Herkunftsschwindel ist Schweinerei FPÖ fordert: wo Ländle drauf steht, muss auch Ländle drin sein Von einer Schweinerei im wahrsten Sinne des Wortes spricht die freiheitliche Konsumenten- und Tierschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, angesichts des aktuell vom „Verein gegen Tierfabriken“ (VGT) aufgedeckten „Schweine-Skandal“ in Vorarlberg und betont, dass derartige Machenschaften auf das Schärfste zu verurteilen und entsprechend zu ahnden sind.

„Schwarze Schafe schaden gesamten Berufsständen“

„Viele Landwirte und Metzgerbetriebe, welche familiär und betriebswirtschaftlich unter Einhaltung des Tierschutzes geführt werden, bemühen sich regional und fair zu erzeugen und das Vertrauen der Konsumenten zu gewinnen. Jene, die es somit ehrlich meinen und die strengen Auflagen erfüllen, gehören daher auch entsprechend geschützt. Die ‚schwarzen Schafe‘, die mit derartigen Aktionen alle diese Bemühungen zerstören, schaden gesamten Berufsständen und führen zugleich die Vorarlberger Konsumenten in die Irre“, so die

FPÖ-Konsumenten- und Tierschutzsprecherin Nicole Hosp.

„Klare Kennzeichnungspflicht muss kommen“ Abschließend mahnt und appelliert Nicole Hosp, dass dem Etikettenschwindel ein Ende gesetzt und eine klare Kennzeichnungspflicht kommen müsse, damit „dort wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist“. (Entgeltliche Einschaltung)

LAbg. Nicole Hosp


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Dornbirn fördert Hochstammpflanzungen Obstwiesen mit hochstämmigen Apfel- und Birnbäumen haben das Stadtbild von Dornbirn über Jahrzehnte geprägt. Zahlreiche Bäume sind dem Feuerbrand und der zunehmenden Verdichtung des Siedlungsraums zum Opfer gefallen. Bereits vor einigen Jahren hat die Stadt mit einer Förderung von Hochstammbäumen auf die Folgen des Feuerbrands reagiert. „Gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein wollen wir Grundbesitzer heuer nochmals motivieren, wieder mehr Hochstammbäume zu pflanzen. Über die Stadt kann der Wunschbaum kostengünstig bestellt werden“, sagt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Ziele der Aktion. (red)

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Vorbildliches Engagement Marktgemeinde und viele Freiwillige sorgen in Lustenau für Flüchtlingshilfe Lustenauer Flüchtlingskonto. Von dem Geld können Medikamente, Hygieneartikel oder Bildungsmaterial gekauft werden.

Mit vielen Freiwilligen und tollen Aktionen hat Lustenau in der Flüchtlingshilfe für ein Miteinander gesorgt - und ist auch weiterhin aktiv. Sachspenden benötigt es derzeit keine. Riesig ist das Engagement in der Marktgemeinde Lustenau in der Flüchtlingshilfe - Vereine und Freiwillige sind ebenso im Einsatz wie die Gemeinde selbst, seit im vergangenen Jahr Solidarität und Hilfe benötigt wurden. Unter anderem gibt es im Schützengarten ein Lager für die Sachspenden wie Geschirr, Kleidung, Schuhe und Spielsachen. Das Spendenlager „Lädili“ wird vom ehrenamtlichen Netzwerk zusammen mit Flüchtlingen betreut. Die Flüchtlinge übernehmen die gespendeten Waren, bringen sie ins „Lädili“ und dort wird geschlichtet, sortiert, eingeräumt und gestapelt. Bei den Sachspendenabgabe – Samstagen werden die Flüchtlingskoordinatorinnen und die Freiwilligen von Flüchtlingen unterstützt. Gut eingespielt Jeden Freitag können sowohl Asylwerber in den Grundversorgungsquartieren als auch die bleibeberechtigten Flüchtlinge Kleidung, Schuhe, Hausrat und Spielsachen dort erhalten. „Besonders in der Zeit des Familiennachzugs waren die Spenden der Bevölkerung wirklich

Die Marktgemeinde und auch Vereine wie der FC Lustenau helfen tatkräftig Gold wert und erleichterten den Familien den Start in Lustenau ungemein“, berichtet Flüchtlingskoordinatorin Anya Fleischmann. Die Spendenabgabe war an jedem ersten Samstag im Monat möglich, zur Orientierung veröffentlichten die Flüchtlingskoordinatorinnen eine Bedarfsliste der benötigten Waren. Anya Fleischmann weiter:„Mittlerweile hat sich die Situation eingespielt und beruhigt. Im Moment kommen wenig neue Familien nach Lustenau. Die bereits hier wohnhaften Familien sind gut angekommen, sie lernen Deutsch, begleiten ihre Kindergarten- und Schulkinder, manche arbeiten sogar bereits oder besuchen Kurse oder Ausbildungen. Das heißt, der Bedarf an Kleidern, Geschirr und Spielsachen, Bettwäsche und dergleichen ist nicht mehr so groß. Wir sind im

Moment mit allem gut ausgestattet und aktuell keine weiteren Sachspenden mehr benötigen“, so die Flüchtlingskoordinatorin im Rathaus. Aus diesem Grund wird die regelmäßige Sammlung an den monatlichen Terminen vorerst eingestellt. Andrea Hollenstein und Anya Fleischmann freuen sich über die positive Resonanz und das Mitgehen der Bevölkerung für die gute Sache: „Wir möchten uns in aller Form und von ganzem Herzen bei allen bedanken, die unseren Flüchtlingen so viele Dinge zur Verfügung gestellt haben und ihnen damit sehr geholfen haben! Unser Dank gilt auch den vielen Freiwilligen, die in ihrer Freizeit das „Lädili“ unterstützen und somit am Leben erhalten.“ Nach wie vor freut sich die Flüchtlingshilfe über ehrenamtliche als auch finanzielle Unterstützung über Spenden auf das

Hausaufgabenhelfer gesucht! Aktuell sucht die Flüchtlingskoordination Freiwillige, die bereit sind, Flüchtlingskindern bei den Hausaufgaben zu unterstützen: „Idealerweise könnt ihr einen Nachmittag pro Woche für rund zwei Stunden mit den Kindern lernen, lesen oder einfach „dazuschauen“. Manche laden die Kinder zu sich nach Hause ein (idealerweise, wenn Kinder im Haushalt sind, die dann Deutsch sprechen und miteinander spielen), andere besuchen die Familien in deren Zuhause. Wichtig sind uns nicht eine pädagogische Ausbildung, sondern geduldige Menschen, die regelmäßig für die Kinder und ihre schulische Entwicklung Zeit haben. Auch erwachsene Flüchtlinge können Unterstützung beim Lernen gut gebrauchen, das heißt, den Stoff aus dem Kurs vertiefen, üben, noch einmal erklärt bekommen. (red)

Info Spendenkonto für Flüchtlinge: Kennwort „Flüchtlinge in Lustenau“ Raiffeisenbank im Rheintal IBAN: AT42 3742 0000 0648 2285 BIC: RVVGAT2B420. Internet: www.fluechtlingshilfe@lustenau.at


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Mehr als nur Netzwer „Betreuung und Pflege in Lustenau“: Marktgemeinde

Vertreter der Soziallandschaft Vorarlbergs folgten dieser Tage der Einladung zur Startveranstaltung des Projektes „Betreuung und Pflege in Lustenau“. Bürgermeister Kurt Fischer und Sozialgemeinderätin Susanne Andexlinger bedankten sich bei den Systempartnern aus dem Betreuungs- und Pflegebereich und begrüßten die Bereitschaft des Mitgestaltens für ein gutes Älterwerden in Lustenau. Das Land hat die Empfehlung des Bundespflegefonds aufgegriffen und Richtlinien zur Förderung des Care Managements erstellt. Die 96 Gemeinden wurden in 19 Planungsregionen zusammengefasst. Die Marktgemeinde ist

Foto: Lustenau

Sie soll möglichst lückenlos und individuell aufgebaut sein, alle Stellen in der Betreuung und Pflege optimal vernetzen: Die Rede ist vom Case und Care Management.

Bürgermeister Kurt Fischer, Gemeinderätin Susanne Andexlinger und Projektleiter Markus Rusch freuen sich über die gelungene Startveranstaltung. Begleitet wird das Projekt von Martin Hebenstreit dabei eine eigene Planungsregion und erhält für die Umsetzung der Leistungen im Care Management eine Förderung vom Land. Vor mehr als fünf Jahren wurde die Servicestelle für Betreuung und Pflege im „Schützengarten“ eingerichtet. Der Hintergrund des individuellen Case Manage-

ments ist das sogenannte Care Management. Hier werden neue und bedarfsgerechte Angebote im Betreuungs- und Pflegebereich entwickelt. Dabei wird mit den Leistungsanbietern zusammengearbeitet. Um optimale Betreuung im Einzelfall anbieten zu können, ist es nötig, mit der

Hauskrankenpflege, dem Mobilen Hilfsdienst, der stationären Pflege, Ärzten usw. in Kontakt zu treten und in Zusammenarbeit mit diesen die Versorgung sicherzustellen. Um das zu erreichen, wurden bereits in den vergangenen Jahren Meilensteine im Betreuungs- und Pflegenetz Lustenaus gesetzt. So wurde eine Servicestelle eingerichtet, es wurden die Sozialdienste gem. GmbH gegründet und der Mobile Hilfsdienst in die Sozialdienste GmbH integriert. Die Bürgerbeteiligung und das ehrenamtliche Engagement wurde sichergestellt durch die Gründung der Seniorenbörse im Jahr 2013 und des noch ganz jungen Seniorenbeirates der Marktgemeinde mit sehr engagierten Mitgliedern. Weiterentwicklung Auf Grund der Bevölkerungsentwicklung ist es erforderlich,


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karbeit als Planungsregion die Angebote zu überprüfen und diese an aktuelle und zukünftige Entwicklungen anzupassen. Dabei gilt es vor allem Themen wie die Steigerung der „gesunden“ Jahre sowie die Verhinderung von Vereinsamung zu bearbeiten. Ebenso rücken der Ausbau der ambulanten Betreuungs- und Pflegedienste und verschiedene Modelle von „Wohnen im Alter“ in den Focus, auch die Beachtung einer kultursensiblen Betreuung und Pflege. Auch die stationäre Versorgung ist ein wichtiger Bereich, der in den kommenden Jahren sichergestellt werden muss. Zugleich werden die pflegenden Angehörigen in den

Mittelpunkt gestellt, welche eine wichtige und unverzichtbare Säule bei der Betreuung und Pflege von Menschen zu Hause sind. „Wir wollen, dass die Menschen so lange wie möglich gesund und eigenständig leben können“, hebt Sozialreferentin Susanne Andexlinger hervor. Dementsprechend freuten sich die Projektverantwortlichen über den regen Austausch der Systempartner aus den verschiedenen Bereichen und eine gelungene Startveranstaltung. „Die Einbeziehung der Betroffenen in allen Phasen des Projektes ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Projektleiter Markus Rusch. (red)

Emser Bürgermeister war als Krampus im Rathaus unterwegs Die Überraschung war bei den meisten groß - und sie erkannten Nikolaus und Krampus nicht gleich auf den ersten Blick! Dieser Tage waren Bürgermeister Dieter Egger als Krampus und Stadtamtsdirektor Dr. Markus Kranz als Nikolaus in den Räumlichkeiten der Stadtverwaltung unterwegs und belohnten die besonders braven Mitarbeiter mit Nikolo-Gebäck, Erdnüssen und Schokolade. Mit der Aktion wollten sich Bürgermeister und der oberste Angestellte der Stadt bei den MitarbeiterInnen für deren Einsatz im zu Ende gehenden Jahr bedanken. (red)


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ÖVP-Handschrift beim Budget 2017 Geplante Projekte können realisiert werden „Im Budget 2017 über ca. 48,5 Mio. Euro ist die Handschrift der ÖVP Hohenems klar erkennbar. Der ausgewiesene Abgang von ca. 2,9 Mio. Euro konnte auf dieses Niveau gesenkt werden, da Einmaleffekte nun lukriert werden, die unter Richard Amann vorverhandelt wurden. Ohne diese Einmaleffekte wäre ein Abgang von ca. 7,5 Mio. Euro

sich im Budget 2017 ab. Für die ÖVP-Stadträte war wichtig, dass entsprechende Budget-Mittel für Ihre jeweiligen Ressorts fixiert wurden um die geplanten Projekte umzusetzen.

VP-Stadtrat Günter Mathis: „Das Stadtbudget 2017 steht auf einem soliden Fundament, das maßgeblich von Seiten der ÖVP geschaffen worden ist!“ entstanden“, betont VP-Stadtrat Günter Mathis. Die vorgegebenen Schwerpunkte Schulrenovierung und -neubau, Kindergartenausbau, Stärkung der Innenstadt aber auch Betriebsansiedelungen an der Autobahn (BBA14) und im Betriebsgebiet Nord tragen nun Früchte und zeichnen

Zwei weitere Kindergartengruppen Dies betrifft insbesondere den weiteren Ausbau der Kindergärten und Kinderbetreuung. VP-Stadträtin Angelika Benzer bekennt sich ganz klar zum eingeschlagenen Weg, der qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung in Hohenems. Aktuell werden zwei weitere Kindergartengruppen (Witzke) geschaffen und ein weiterer Kindergarten mit drei Gruppen (an der Radetzkystr.) ist konkret in Planung. Für VP-Stadtrat Arno Gächter bilden neben der weiteren Belebung der Innenstadt, die Stärkung und Unterstützung der bestehenden Wirtschaftsbetriebe

und die Neuansiedelungen im Betriebsgebiet an der Autobahn sowie im Norden von Hohenems die Schwerpunktthemen. Die beschlossene Erarbeitung der Marke Hohenems erachtet Arno Gächter als wichtiger Baustein zur Stärkung von Hohenems als Wirtschaftsstandort. Auch die Budgetmittel im Umweltressort wurden massiv erhöht, freut sich VP-Stadtrat Günter Mathis. Er möchte den heuer bereits erfolgreich beschrittenen Weg weitergehen und Projekte im Bereich Radwege, Elektromobilität, Öffentlicher Personen Nahverkehr, Wanderwege oder ein Entwicklungskonzept für das Hohenems Naherholungsgebiet Schuttannen konsequent weiterverfolgen. Auch wird nächstes Jahr in Hohenems die erste Unterflur-Wertstoffsammelstation installiert. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 15. Dezember 2016

Neue Busspur sorgt für mehr Pünktlichkeit Auf der „Dornbirner Straße“ in Richtung Lustenau wurde ein rund 400 Meter langer und 3,5 Meter breiter Busfahrstreifen zwischen der Haltestelle Zur Feldrast und dem Kreisverkehr Sägerstraße eingezogen. Mit der Fertigstellung dieses wichtigen Projekts, wurde vom Land der Beschluss des Mobilitätsausschusses der Marktgemeinde Lustenau umgesetzt, die Fahrplanstabilität der Buslinie 50 und 52 wieder zu erhöhen. „Besonders zu den Stoßzeiten im Pendler- und Einkaufsverkehr haben diese zwei Linien massive Probleme, die Fahrplanzeiten einzuhalten“, so Gemeinderat Dietmar Haller. (red)

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Donnerstag, 15. Dezember 2016

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Österreich ist glücklich Große GlücksumWie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen? frage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA). Gemeinhin wird uns Österreichern ja eine gewisse Tendenz zum Raunzen und Jammern nachgesagt. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA) zeichnet aber ein viel positiveres Bild. Demnach sind 75 Prozent der Österreicher sehr zufrieden, wie auch die Grafik rechts zeigt. Nur zwölf Prozent sind gar nicht zufrieden. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten. In Wien und dem Burgenland sind sozusagen „nur“ 69 Prozent zufrieden, was aber auch ein Spitzenwert ist. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass drei Viertel der Österreicher ans Glück glauben. Und was macht die Österreicher glücklich? Vor allem eine intakte Familie, eine gute Beziehung und eine (berufliche) Tätigkeit, die einen ausfüllt (siehe die Top-Ten-Grafik). Rund ein Viertel der österreichischen Bevölkerung besitzt einen Glücksbringer. Am häufigsten verbreitet sind Glücksbringer in der Steiermark, am seltensten in Vorarlberg. Rund 28 Prozent der Österreicher haben auch eine persönliche Glückszahl. Die drei am häufigsten genannten Glückszahlen sind die Zahl 7, die Zahl 13 und die Zahl 30. Das Jahr 2016 sehen die Befragten sehr positiv: 79 Prozent geben an, heuer mit Glück gesegnet gewesen zu sein. Zeit mit der Familie ist einer der Hauptgründe dafür. Durchgeführt wurde die Umfrage vom market-Institut im Oktober 2016 in Form von 1.619 Online-Interviews. Lesen Sie online Weitere Ergebnisse der Umfrage finden Sie online auf: www.meinbezirk.at/1960059 (wu)

Sachen, die glücklich machen – Top 10: Gesundheit 78 % 78 %

Familie

70 % 70 % gute langjährige Beziehung 64 % 64 % Tätigkeit, die einen ausfüllt 60 % Freunde 57 % 75 %

14 %

Freude an kleinen Dingen 53 %

12 %

sicherer Arbeitsplatz 49 %

gar nicht zufrieden

Hobby, das man liebt 45 % gut überstandene Krisen

weder noch

43 % eigenes Haus, eigene Wohnung 37 %

sehr zufrieden

Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?

76 %

69 %

74 %

86 %

74 %

72 %

82 %

69 %

76 %

1/4 der Österreicher besitzt einen Glücksbringer

28 Prozent der Österreicher haben eine Glückszahl

in der Steiermark

in Tirol

29 %

in Niederösterreich

26 %

in Wien

24 %

31 %

in Niederösterreich

31 % 31 %

in Salzburg

23 %

in Oberösterreich

im Burgenland

22 %

in der Steiermark

in Oberösterreich

22 %

in Salzburg

in Tirol

22 %

im Burgenland

21 %

in Kärnten in Vorarlberg

16 %

33 %

in Kärnten

in Vorarlberg in Wien

29 % 27 % 26 % 23 % 21 %

Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews



Donnerstag, 15. Dezember 2016

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Bessere Lösungen für Vorarlberg Sieben Vorschläge für ein Miteinander In dieser Woche fand im Landtag die alljährliche Budgetsitzung statt. Dabei wird beschlossen, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Das kleine aber schlagkräftige Team der SPÖ hat dabei eine Reihe an Lösungsvorschlägen für die drängendsten Probleme in Vorarlberg präsentiert. Günstiges Wohnen Zu diesen Problemen gehören etwa die sehr hohen Mieten in Vorarlberg. Michael Ritsch hat dazu ein Paket an Lösungsansätzen präsentiert. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch es wird in Vorarlberg immer mehr zum Luxus. Daher müssen hier schnell die richtigen Maßnahmen gesetzt werden. Die Mietpreise müssen sich wieder bei einer bezahlbaren Höhe einpendeln.“ Zu seinen Vorschlägen gehört etwa eine Mietpreisdeckelung bei gemeinnützigen Wohnungen und eine Abschaffung der völlig un-

Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen, die das Wohnen in Vorarlberg günstiger machen würden. nötigen Finanzamtsgebühr bei Mietvertragserstellung. Kindergärten gebührenfrei Ein großes Anliegen für Gabi Sprickler-Falschlunger ist die Zukunft der Kindergärten und Kleinkindbetreuung. „Kindergarten und Kleinkindbetreuung sind Bildungseinrichtungen. Im Gegensatz zur Schule kosten sie aber für

Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) sieht Kindergarten und Kleinkindbetreuung als Bildungseinrichtungen. Daher sollen sie gebührenfrei sein, wie auch die Schule. Eltern immer noch sehr viel Geld. Auch gibt es in vielen Gemeinden sehr lange Wartelisten. Viele Kinder können daher nicht von diesem wichtigen pädagogischen Angebot profitieren. Mein Ziel ist es, dass der Zugang kostenfrei wird und ausreichend Plätze geschaffen werden“, so die Sozialdemokratin. Gemeinden entlasten Reinhold Einwallner legt sein Hauptaugenmerk auf die hohe Verschuldung der Gemeinden. Er setzt sich darum für eine klare Aufgabenregelung zwischen Land einerseits und Gemeinden andererseits ein. „Derzeit wird jede Aufgabe ein bisschen vom Land

Reinhold Einwallner (SPÖ) setzt sich dafür ein, dass die Gemeindeschulden sinken. Davon würden alle profitieren. und ein bisschen von der betreffenden Gemeinde bezahlt. Wir möchten hier eine klare Aufteilung der Aufgaben. Das würde Bürokratie abbauen und Steuergeld sparen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info 7 Lösungen für Vorarlberg • Wohnen bezahlbar machen • Kindergärten gebührenfrei • Mindestlohn von 2.000 Euro brutto einführen • Klare Aufgabenregelung Land / Gemeinden • Gemeinsame Schule einführen • Schmerzambulanz aufbauen • Demokratie in Gemeinden ausbauen


Donnerstag, 15. Dezember 2016

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Ein ganz hartes Stück Arbeit Offene Jugendarbeit Lustenau und Naturfreunde sanierten Wanderweg Ein gemeinsames Wegeprojekt brachte nicht nur junge Flüchtlinge und einheimische Jugendliche enger zusammen - am Ende der harten Arbeit stand ein sanierter Wanderweg. Der erste Abschnitt des Weges von der „Bregenzer Hütte“ zur Alpe Gschwend musste erneuert werden - ein gemeinsames Projekt der Offenen Jugendarbeit in Lustenau, der Naturfreunde und

jugendlicher Flüchtlinge brachte das erfreuliche Ergebnis. In den Monaten September und Oktober wurde ordentlich geschuftet, für die Materialtransporte konnte auf keine Hilfsmittel zurückgegriffen werden, denn das Gelände war unwegsam. Das Material für die fünf Brücken und Stege sowie die zahlreichen Tritte musste zu Fuß ins Gelände gebracht werden für alle Beteiligten ein doch sehr kräfteraubendes Unterfangen.

Schwerstarbeit Saniert oder auch neu angelegt wurden aber nicht nur Brücken und Stege, zahlreiche neue Tritte mussten teils in den Schieferfels geschlagen werden. Auch mehr als 50 Wasserrinnen mussten neu angelegt werden, ebenso rund 30 massive Holzschwellen verlegt werden. Kräfteraubend war auch der Transport von Flickschotter -

die drei Kubikmeter wurden auf den Berg getragen. Für die eindrucksvolle, kräfteraubende Arbeit gab‘s viel Lob, Anerkennung und Respekt für die Jugendlichen, die sich nebenbei noch besser kennenlernten - und erste Freundschaften nach dem interkulturellen Zusammenspiel bei diesem Wegeprojekt entstanden. (red)

Jugendliche Flüchtlinge und einheimische Jugendliche waren gemeinsam unterwegs




Donnerstag, 15. Dezember 2016

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Veranstaltungen Fr 15. Dezember bis So 25. Dezember 2016 Do 15. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Geschichten im Ohr Vom Hut, der nicht zaubern wollte, Stadtbücherei Dornbirn. 16 - 17 Uhr Verlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 17 Uhr Rechtsberatung Dr. Dieter Klien, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 19 Uhr Weihnachtsbenefizkonzert der Rheintalischen Musikschule, Guthirtenkirche, Lustenau. 19.30 Uhr Lesen - Diskutieren - Reflektieren Literaturtreff Stadtbücherei Dornbirn. 19.30 Uhr Ich, Daniel Blake FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 19.30 Uhr Wachstum, was nun? Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 19.30 Uhr Die extremistische Herausforderung Neue Spielräume, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr Granada - Tour 2016 Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr o.i.& b. zucchero Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 16. Dezember

18 Uhr Kulturcafé Kitzinger Ein Ort für Geselligkeit und Inspiration, Kitzinger-Haus, Hohenems. 18 Uhr Wir sagen euch an... Konzert der Blechbläser - Klassen der Musikschule Dornbirn, Pfarrkirche St. Sebastian, Oberdorf, Dornbirn. 18.30 Uhr Klassenabend Eva Brugger, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Stille Reserven Film, Spielboden, Dornbirn. 20 Uhr LiederW*orte mit Ingo Gruber W*ort Lustenau. 20 Uhr Moose Crossing Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20 Uhr Die Seer - STAD Tour 2016 Konzert, Kulturhaus Dornbirn. 20 Uhr Moop Mama - M.O.O.P.TOPIA Tour 2016 Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 20.30 Uhr Manu Delago Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 17. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems.

10 Uhr Hohenemser Adventzauber Kinderweihnacht mit Clown Dido, Kindermalwettbewerb - Preisübergabe in der Dornbirner Sparkasse, Zentrum Hohenems. 11 Uhr Vorlesestunde im Advent Ralf Rüdiger - Ein Rentier sucht Weihnachten, Stadtbücherei Dornbirn. 11 - 14 Uhr Hohenemser Adventzauber Kinderweihnacht mit Clown Dido, KinderKutschenfahrt durch die Stadt, Zentrum Hohenems. 14 Uhr Hohenemser Adventzauber Kinderweihnacht mit Clown Dido, Clown Dido und das Weihnachtsfest, Löwensaal, Hohenems. 14 + 15 Uhr Adventsmärchen Das Einhörnchen und der Riese, Inatura - Naturschau Dornbirn. 14.30 Uhr 47. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Wiesenrain, Lustenau. 15 Uhr Weihnachtsmärchen Pippi Langstrumpf Vorarlberger Landestheater, Kulturhaus, Dornbirn. 15 Uhr Herbert & Mimi - Die Engelphoniker Kinder, Spielboden, Dornbirn. 17.30 Uhr Licht und Wärme schenken Einladung zur Vorweihnachtsfeier, Vortrag: Was im Leben zählt, Refrent: Mag. Johannes Rauch, ILGO Naturprodukte in Lustenau. 19 Uhr Heimspiel des SC Hohenems SC Hohenems - HC Falcons Brixen, Kunsteisbahn, Hohenems. 19 Uhr Weihnachstkonzert Gesangsverein Rittersaal, Palast, Hohenems. 19.30 Uhr Kaum öffne ich die Augen Film, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Heimspiel des HC Hohenems HC Hohenems - HSG Fried-Fischbach, Herrenriedhalle, Hohenems. 20 Uhr X-Mas Spezial Jam on Poetry, Spielboden, Dornbirn.

So 18. Dezember

10 - 16 Uhr Typisierungsaktion Bundesgymnasium Lustenau.

15 Uhr Günther‘s Weihnachtskonzert 2016 Kulturhaus, Dornbirn. 17 Uhr Heimspiel des SC Hohenems 1B SC Hohenems 1B - HC Walter Buaba, Kunsteisbahn, Hohenems. 17 Uhr O Magnum Mysterium Weihnachtskonzert, Pfarrkirche St. Leopold, Hatlerdorf, Dornbirn. 17 Uhr Weihnachtskonzert Gesangsverein Rittersaal, Palast, Hohenems. 20 Uhr Clueso - Neuanfang Clubtour 2016 Support: TBA, Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Mo 19. Dezember

15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer Lehrlings- und Jugendabteilung aha Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Margit Arda, Blockflöte, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19 Uhr Vorspielabend Julia Scheier, Harfe, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Christkind-la Gabi Fleisch, Kabarett, Löwensaal, Hohenems.

Di 20. Dezember

9 Uhr Geschichten im Ohr Tierisches für Minis „Mikas Hund macht Muh“, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 18 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems. 19 Uhr Barabbaba Kontaktsingen, TiK, Dornbirn.

Mi 21. Dezember

8.30 Uhr Ferdinand Fuchs frisst keine Hühner Bibliotheksführung, Stadtbücherei Dornbirn. 15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Öffentliche Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend Cristina Mingarelli, Klavier, Rheintalische Musikschule, Lustenau. 19 Uhr Klassenabend Andrea Kapun, Gesang, Sängerheim Konkordia, Lustenau. 19.30 Uhr Kaum öffne ich die Augen Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr X Mas Concert Jazzseminar Lustenau. 20.30 Uhr Die Strottern & Jazzwerkstatt Wien Jazz, Spielboden, Dornbirn.

Do 22. Dezember

Rauhnächte-Tanz

29. & 30.12.2016 29.12. 16-22 Uhr 30.12. 18-24 Uhr Jaleo Flamencostudio, Dammstraße 12a, Lustenau. Kosten: 80 Euro/ Person f. 2 Tage inkl. Material. usw. Anmeldung: bis 27.12. Tel.: 0699/ 10556705 od. evelyn.flatz@gmx.at

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14.30 Uhr Pippi Langstrumpf Weihnachtsmärchen nach Astrid Lindgren, Reichshofsaal, Lustenau. 16-17 Uhr Vorlesestunde der Lustenauer Lesepaten, Bibliothek Lustenau. 18 - 21 Uhr Kuratorenführung und Talk Sale On-Site, Galerie Hollenstein, Lustenau.

18.30 Uhr Klassenabend Magdalena Grabher, Gesang, Rheintalische Musikschule Lustenau. 20 Uhr Die Schundheftparty TiK, Dornbirn. 21 Uhr All right guys & freunde Konzert, Wirtschaft, Dornbirn. 21 Uhr Shantel DJ-Set Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Fr 23. Dezember

20 Uhr Heimspiel SC Hohenems - SV Silz Bulls, Kunsteisbahn, Hohenems. 20 Uhr X-Mas Concert Jazzseminar, Lustenau. 20 Uhr Dünes Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr Robinson CD-Präsentation, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 24. Dezember

Heiliger Abend 10 + 12 Uhr Inatura - Kinderweihnacht Inatura - Naturschau Dornbirn. 14 + 15.30 Uhr Kasperltheater, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellungen

Sale On-Site bis 23. Dezember 2016, Galerie Hollenstein, Lustenau. Wirkungswechsel - Eine interaktive Wissenschaftsausstellung des ScienceCenter-Netzwerks, bis 8. Jänner 2017 inatura - Naturschau Dornbirn Eduardo Stranadko bis 21. Jänner 2017, „Shining“ Photographien aus Tschernobyl, Flatz Museum, Dornbirn. Daheim - Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 21. Jänner 2017, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. 25 Jahre Theater im Ohrensessel „Märchenwelten“ bis 29. Jänner 2017, Stadtmuseum Dornbirn „Re-Union“ Berlin - New York bis 12. Februar 2017, QuadrART.

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Dornbirn Sa 17.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 So 18.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a, Dornbirn, Tel.: 05572/38660 od. 0680/5530605 Lustenau Sa 17.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Lustenau, Tel.: 05577/84000 So 18.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560


Donnerstag, 15. Dezember 2016 Hohenems Sa 17.12., So 18.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Schwarzach Sa 17.12., So 18.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300

Zahnärzte

Dornbirn Sa 17.12., So 18.12. 17-19 Uhr Dr. Harandi Amir Kirchstraße 14 Lustenau, Tel.: 05577/85804

Apotheken

Dornbirn Sa 17.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 18.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Lebensquell Apotheke, Haselstauderstr. 29a, Dornbirn, Tel.: 05572/201120 Lustenau - Höchst Sa 17.12., So 18.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Hohenems - Altach - Götzis - Rankweil Sulz - Weiler Sa 17.12., So 18.12. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 16.12. 14.30 – 18 Uhr Adventwege – Wege zur Mitte: In der Stille wollen wir gehen. Den Impulsen wollen wir an ganz besonderen Orten nachspüren. Von Musik und Gesang wollen wir uns tragen lassen. Gespräche und Austausch bekommen Raum und Zeit. Zu einer Pilgerwanderung in der Adventszeit laden wir dich ganz herzlich ein. Mitzubringen sind eine Jause und evtl. Wanderstöcke. Kosten: freiwillige Spende. Carl Lampert Kapelle Fr 16.12. 20 – 22.30 Uhr Cocktailparty ab 12 Jahre: Monatlich im Rohrbacher Jugendraum Giovanni, für alle ab 12 Jahre, mit vielen verschiedenen Partyspecials, coolem Sound und leckeren Cocktails. Jungendraum Giovanni, Rohrbach Sa 17.12. 18.30 – 20 Uhr FIROBADJugendgottesdienst: Den FIROBADJugendgottesdienst feiern wir zusammen mit Pfarrer Dominik Toplek. Eingeladen sind alle jungen Leute und alle, die sich von einer jungen Art des Gottesdienst-Feierns angesprochen fühlen. Anschließend ist der Jugendraum geöffnet! Pfarrzentrum Rohrbach So 18.12. 19.30 – 20.15 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik: Weniger Licht, weniger Wort, dafür mehr Stille und Taizé-Musik. Pfarrkirche Hatlerdorf Mo 19.12. 18 – 20 Uhr KASA – D.I.Y. – Abend!: Jugendtreff in Haselstauden, Jugendraum, Haselstauderstraße 29

23 Mo 19.12. 19.30 – 21.30 Uhr Bibelrunde 2016 – Meine Lebensquellen: Meine Lebensquellen? Wir laden ein, in der Bibel gemeinsam danach zu suchen! Pfarre Rohrbach Mi 21.12. 9 – 10.30 Uhr Eltern-KindFrühstück Fizzerle: Das gemütliche Frühstück für Groß und Klein. Hast du Lust, dich im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks mit anderen auszutauschen, während die Kinder miteinander spielen können? Dann freuen wir uns, wenn du uns im Fizzerle besuchst! Herzlich willkommen sind alle Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel etc. in Begleitung von Kindern im Alter von 0-5 Jahren. Gisela, Angela und Bettina. Pfarrheim der Pfarre Haselstauden Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 19.12. 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier, Christus Kapelle

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Do 15.12. 19 Uhr Kapellenmesse in der Vorderen Achmühle, es singt die Männerskola von St. Martin, Leitung:Dr. Rudolf Berchtel, anschließend ist Agape Fr 16.12. 14.30 „Spirituelles Wandern“, Treffpunkt bei der Carl Lampert Kapelle, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 17.12. 7.30 Uhr Rorate So 18.12. 4. Adventsonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 20.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Mi 21.12. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Samstag, 26. Dezember Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauffeiern: Sonntag, 18. Dezember: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 8. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 29. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 19. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 21. Dez. 2016 und 18. Jänner 2017, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim

Roratemessen Donnerstag, 15. und 22. Dezember 6 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 12. Jänner und 26. Jänner 2017 jeweils um 20.15 Uhr Meditativer Gottesdienst mit TaizéMusik jeweils um 19.30 Uhr 18. Dezember 2016 und 15. Jänner 2017 Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger jeweils am Montag um 19 Uhr am 9. Jänner 2017 im Pfarrheim Missionsgebet jeweils am Freitag um 19.30 Uhr am 16. Dezember 2016 und 20. Jänner 2017 in der Katharine-DrexelKapelle Rosenkranz um 19.30 Uhr am 23. und 30. Dezember 2016 sowie am 27. Jänner 2017 in der Katharine-Drexel-Kapelle Besondere Gottesdienste Do 15.12. 19 Uhr Bußgottesdienst Fr 16.12. 7.15 Uhr Schülermesse

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Fr 16.12. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, 17 Uhr Konzert der Musikschule zu Gunsten von Licht ins Dunkel Watzenegg: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück Sa 17.12. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest / Franziskaner So 18.12. 4. Adventssonntag: Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Wolfgang Ölz und Herta Schmid / Pfr. Dominik Toplek Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Wilfried Bitschnau. / Pfr. Dominik Toplek Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 5572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 16.12. 11 Uhr Gottesdienst für die Volksschule, 19 Uhr Anbetung Sa 17.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Jugendmesse So 18.12. 4. Adventsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement und anschließendem Pfarrhock 1. Les: Jes 7,10-14 2. Les: Röm 1,1-7 Ev: Mt 1,18-24 Mo 19.12. 19 Uhr Rosenkranz Mi 21.12. 6 Uhr Rorate mitgestaltet von Sabrina Wachter, 19 Uhr Rosenkranz www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 15.12. 6 Uhr Rorate mit Frühstück im Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 16.12. 5.30 Uhr Rorate, Kapelle Winsau, 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Adventssonntag Sa 17.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement Mo 19.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 20.12. 8.30 Uhr Messfeier, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr Mi 21.12. 6 Uhr Rorate - Wortgottesfeier, Kappele Jennen, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Maria Magdalena, Ebnit So 18.12. 9.30 Uhr Messfeier 4.Adventssonntag So 18.12. 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Sa 17.12. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Franziskaner So 18.12. 4. Advent: 9 Uhr Gottesdienst, Pfr. Erich Baldauf Mo 19.12. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo Gebetsabend Di 20.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim Mi 21.12. 19.30 Uhr Abendlob

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 16.12. 3. Adventwoche: 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle*


Donnerstag, 15. Dezember 2016

24 Sa 17.12. 3. Adventwoche – Woche der O Antiphonen (Hoheitstitel Jesu: O Weisheit), 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 18.12. 4. Adventsonntag (Hoheitstitel: O Adonei), 9.30 Uhr Familienmesse zum 4. Advent (Musik: Volksmusikensemble Toni Hämmerle), 10.30 Uhr Tauffeier: Josefine Grabher, Dornbirn, 19 Uhr Messfeier am Sonntagabend (Musik: Gospelchor SingRing unter der Leitung von Michael Percinlic) Mo 19.12. 4. Adventwoche- Hoheitstitel: O Wurzel Jesse, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Di 20.12. 4. Adventwoche – Hoheitstitel: O Schlüssel Davids, 19.30 Uhr Vorweihnachtlicher Bußgottesdienst der Pfarrgemeinde als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Mi 21.12. 4. Adventwoche – Hoheitstitel: O Aufgang: 6 Uhr Roratemesse (mitgestaltet von der Jugend und dem Jugendchor und Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger); anschließend Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim. 17 Uhr Rosenkranz für die Pfarrgemeinde (Marienkapelle) *außer bei einer Beerdigung

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Fr 16.12. 6.30 Uhr Uhr Rorate in der Kapelle St. Rochus, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Sa 17.12. 9 Uhr bis 11 Uhr Beichtgelegenheit, 14 Uhr bis 16 Uhr Beichtgelegenheit So 18.12. 4. Adventsonntag Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Jes 7,10-14 Röm 1,1-7 Evangelium: Mt 1,18-24 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von der Männerschola des Kirchenchors St. Karl, 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 19.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 20.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 21.12. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche

viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 15.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 11 Uhr Wortgottesdienst für die VOK, 1. + 2. Klasse VS Herrenried, 19 Uhr Abendmesse Fr 16.12. 6 Uhr Roratemesse, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr. Nach der Messe herzliche Einladung zum Roratefrühstück ins Pfarrheim St. Konrad! Sa 17.12. 16.30 Uhr Waldweihnacht der KJ St. Konrad. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr bei der Kapelle St. Anton, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 18.12. 4. Adventsonntag; 7 Uhr Jugendrorate, anschl. Einladung zum Frühstück der KJ St. Konrad ins Pfarrheim; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, 14 Uhr Messfeier der „Polen in Vorarlberg“ Di 20.12. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst im Chorraum Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag bis Mittwoch: 08 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

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dessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit ausweichen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (Entgeltliche Einschaltung)

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Dornbirn um 10 Uhr: So 4. Advent, 18.12. Familiengottesdienst musikalische Begleitung Heide Michelon

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Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 18.12. 9.30 Uhr - Gottesdienst Mi 21.12. 20 Uhr - Festgottesdienst mit Apostel Burren

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

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Vorher: Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, Fugenprobleme und schwer zu reinigen.

Sa 17.12. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“

viterma Lizenzpartner Pontenstraße 3, 6890 Lustenau Tel. 0800 20 22 19 (gebührenfrei) oder 0676 977 22 03 dornbirn@viterma.com www.viterma.com

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Klimaschutzbeitrag auf dem Dach Photovoltaikanlage der Volksschule Herrenried liefert 75.000 Kilowattstunden Seit wenigen Tagen ist sie in Betrieb, die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule Herrenried. Sie liefert 75.000 (!) Kilowattstunden Strom.

Fast 500 Quadratmeter Kollektoren wurden auf dem Dach der neuen Volksschule im Herrenried verbaut - 71 Prozent des Strombedarfs der Schule werden damit geliefert.

Foto: Stadt Hohenems

489 Quadratmeter groĂ&#x; sind die Kollektoren auf dem Dach der neuen Volksschule Herrenried, 294 Module wurden verbaut und verbunden. Die Leistung kann sich sehen lassen, die 75.000 Kilowattstunden decken den Bedarf der Schule zu 71 Prozent. 28.000 Kilowattstunden werden kĂźnftig von der Schule selbst verbraucht, die restlichen 45.000 werden ins Netzt eingespeist. Pro Jahr ergibt das eine CO2-Ersparnis von rund 44.800 Kilogramm. Im Vergleich: Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht pro Jahr 4.417 Kilowattstunden, mit dem Strom der neuen Anlage kĂśnnten somit 17 Haushalte mit Strom versorgt werden. (red)

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„Positive Grundstimmung“ Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind im Haus Riedgasse willkommen

20 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werden in das Haus Riedgasse 8a einziehen. Betreut werden die Jugendlichen dort rund um die Uhr von Fachpersonen des Institutes für Sozialdienste. Vor dem Einzug kamen nun Anrainer und Interessierte zum Informationsabend. „Die Stimmung unter den Anwesenden war durchwegs positiv und das Gesprächsklima sehr konstruktiv“, freute sich Stadträtin Marie Louise Hinterauer. Neben den Anrainern fanden sich auch zahlreiche Systempartner im Pfarrzentrum St Martin ein, um Einblicke in die Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen zu erhalten. „Die Zusammenarbeit von Systempartnern, Sozialeinrichtungen und der Stadt im

Foto: Stadt Dornbirn

Platz für 20 unbegleitete und minderjährige, Flüchtlinge hat das IFS in der Dornbirner Riedgasse geschaffen. Anrainer und Interessierte waren bei einem Info-Abend positiv gestimmt.

Erfreulich war bei der Info-Veranstaltung die sehr positive Grundstimmung. Bereich der Flüchtlingsarbeit ist hervorragend, besonders bedanken möchte ich mich bei all jenen, die sich tagtäglich im eigenen Lebensumfeld engagieren.“ Das IFS betreut mehrere Wohnhäuser für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Vorarlberg, das Haus Riedgasse in Dornbirn soll im neuen Jahr für rund 20 Jugendliche zur Verfügung stehen.

Der Alltag dort wird gut strukturiert, die Jugendlichen in die täglichen Aufgaben eingebunden. Mit Eigenverantwortung auf der einen und guter Begleitung auf der anderen Seite sollen die Jugendlichen an Bildung, Ausbildung und schließlich Arbeit herangeführt werden, so dass sie nach dem Auszug aus dem Wohnhaus, wie alle anderen jungen

Erwachsenen auch, selbstständig leben können. Besonders wertvoll sind dafür die persönlichen Kontakte mit Einheimischen. Im Haus Riedgasse werden die jungen Flüchtlinge schon vor dem Einzug gut aufgenommen, das wurde beim Informationsabend deutlich. „Die wertschätzende Grundhaltung der Dornbirner ist der Grundstein für eine künftige gute Nachbarschaft.“ Asylwerber und Bleibeberechtigte ganz gleich welchen Alters werden in der Stadt auch über die Koordinationsstelle „Hand in Hand mit Flüchtlingen“ begleitet. Diese Stelle ist organisatorisch der Stadt angegliedert, wird aber rein ehrenamtlich geführt. Die vielen Freiwilligen bieten Unterstützung in der Wohnungssuche, Sprachbegleitung oder auch der Begleitung in Alltag und Freizeit an. Aber auch Freiwillige finden hier Unterstützung und Rückhalt bei ihrer wertvollen Aufgabe. (red)


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Vorsorgemedizin Gesundheitsforum Lin

Wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf des ersten 2-tägigen Workshops? Posch: Insgesamt haben 24 Ärzte aus allen Bereichen und 14 Experten teilgenommen. Die Vorträge und Diskussionen waren auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau. Das Besondere an unserer Veranstaltung ist die hohe Aufmerksamkeit aller Beteiligten und der intellektuelle Umgang mit teilweise sehr kontroversieller Interpretation von Studienergebnissen. Hier hat sich das spezielle „Lingenauer Klima“ sehr positiv ausgewirkt. Es wurde deutlich, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt und dass qualitätsgesicherte Vorsorgeuntersuchungen ein Angebot an die Bevölkerung ist, das jede

Mag. Georg Posch

Foto: aks gesundheit

Die aks gesundheit GmbH startet eine Workshop-Serie unter dem Titel „Gesundheitsforum Lingenau 1.0“. Wir befragen dazu den Geschäftsführer der aks Firmengruppe Mag. Georg Posch und den Präsidenten des aks Verein Dr. Hans Concin.

Round Table Frau, jeder Mann nach optimaler Aufklärung für sich in Anspruch nehmen oder auch ablehnen kann. Wie ist Ihr Resümee? Concin: Ich bin sehr zufrieden. In der Vergangenheit war es oft sehr schwierig die unterschiedlichen Sichtweisen von Klinikern und Epidemiologen unter einen Hut zu bringen. Teilweise hat es dazu sehr emotionale, unsachliche Diskussionen gegeben. Die

Dr. Hans Concin

Klinik hat zu Recht immer das Wohl des einzelnen Patienten im Auge, die Epidemiologie und Public Health sorgt sich um das Wohl der gesamten gesunden Bevölkerung. Diese unterschiedlichen Zielgruppen und Zugänge führen zwangsweise zu differierenden Ergebnissen. Vorsorgeuntersuchungen und Screening-Untersuchungen wenden sich an die Masse der gesunden Bevölkerung. Die Experten für Massenuntersuchungen von Gesunden sind die Epidemiologen, die Experten für Kranke sind die Kliniker. Erstmals ist es gelungen, dass hochrangige Fachleute beider Disziplinen sachlich wissenschaftlich und mit gegenseitigem Respekt miteinander die vorhandenen Studien diskutieren.

Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Sichtweisen? Concin: Das Dogma bisher war, dass Früherkennung mit weniger aufwändigen Therapien zu besseren Heilungsergebnissen führt. Das ist auch für einen Teil richtig. Aber es hat viele Jahre gedauert, bis man erkannt hat, dass das auch mit Nachteilen verbunden ist. Das bessere Ergebnis, zum Beispiel das Überleben nach fünf Jahren, kommt überwiegend dadurch zustande, dass die Diagnose durch das Screening um Jahre vorverlegt und damit das Überleben scheinbar verlängert wird. Ein weiteres Problem ist, dass im Vergleich von Personen mit und ohne Krebsvorsorge, lebenslänglich unterschiedlich häufig Krebs diagnostiziert wird. Man rechnet heute, dass in Folge der Vorsorge deutlich mehr Krebs diagnostiziert und behandelt wird als in der Bevölkerungsgruppe ohne Screening, bei der schlafende Krebserkrankungen lebenslänglich nicht entdeckt werden. Der Arbeitskreis hat schon in der Vergangenheit die Ergebnisse der Vorsorgeuntersuchungen dokumentiert. Was geschieht mit diesen Daten? Concin: Über Jahrzehnte wurden die Daten der Vorsorgeuntersuchungen in Vorarlberg bei uns gesammelt und mit Hilfe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann sie ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.

Mag.pharm. Dr. Silvia RiefKirsch Apothekerin in Dornbirn

Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen

Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt

werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen. (Entgeltliche Einschaltung)


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der Zukunft

Stammzellenspende

genau 1.0 nationaler und internationaler Experten ausgewertet. Wir verfügen heute über eine der größten Gesundheitsdatenbanken weltweit. Das hat das Interesse weltweit führender Universitäten geweckt mit denen wir zwischenzeitlich sehr gut zusammenarbeiten. Diese Kooperationen kommen uns jetzt zugute und fließen auch in unsere vorsorgemedizinischen Überlegungen ein. Was gibt es für neue Erkenntnisse die in Zukunft in der Vorsorgemedizin umgesetzt werden sollten? Concin: Wenn wir allgemein von Gesundheitsbildung und Vorsorgeuntersuchungen sprechen, also

zum Beispiel von Blutzucker, Blutdruck und Cholesterin hat sich gezeigt, dass es wichtig ist diese Risikofaktoren in jungen Jahren, das heißt, möglichst früh zu erfassen um Langzeitschäden wie Herzinfarkt, Hirnschlag und Demenz zu reduzieren. Je älter man wird, umso mehr nimmt die Bedeutung dieser Risikofaktoren ab. Sind die bestehenden medizinischen Vorsorge-Programme noch zeitgemäß? Posch: Das ist unsere Aufgabe, immer wieder kritisch zu prüfen ob das Geld dort ankommt wo es den größten Nutzen stiftet. Vorsorgeuntersuchungen müssen

qualitätsgesichert mit guter Aufklärung angeboten werden. Mann und Frau entscheiden individuell über die Teilnahme. (red)

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Für Leukämieerkrankte ist eine Stammzellenspende oft die letzte Rettung. Auch die 34-jährige Eva-Maria Fitz aus Vorarlberg sucht dringend einen Spender. Die Mutter von drei Kindern ist akut an Leukämie erkrankt. Am Sonntag, 18. Dezember 2016 findet eine Typisierungsaktion in Lustenau statt. Die Typisierungsaktion von der Leukämiehilfe Österreich findet am Sonntag, 18. Dezember 2016 von 10 bis 16 Uhr im Bundesgymnasium in der Sporthalle Lustenau statt (Mühlefeldstraße 20). Kommen auch Sie vorbei und retten Sie vielleicht schon bald ein Menschenleben!

Wünsche, die sich nicht erfüllen Der nicht leichte Umgang mit Akzeptanz und Hoffnung Wir alle haben sie. Große und kleine, besondere und alltägliche. Die, die uns ein Leben lang begleiten und die, auf deren Erfüllung wir sehnlichst warten: Wünsche. „Wunschlos glücklich“ bekommen wir manchmal als Antwort, wenn wir einen Menschen befragen. Geht das überhaupt? Heißt das dann, dass man keine Wünsche mehr hat? Oder kann dieser Mensch besonders gut unterscheiden, an welche Wünsche er keine Erwartungshaltungen knüpft und sich einfach vom Leben überraschen lässt? Nun sind wir beim Punkt: Die Erwartungshaltung, die wir der Wunscherfüllung quasi in die Wiege legen. Wenn sich der Wunsch erfüllt, dann stellen wir uns vor, ist das Leben in

Bedingung an das Leben? Allzu oft verlieren wir den Fokus dafür, was alles bereits Gutes und Schönes in unserem Leben vorhanden ist. Caroline Festini Ordnung, ist es vollkommen – erst dann bin ich glücklich. Als Beispiel wenn ich endlich den richtigen Partner finde, ist mein Leben perfekt. Oder mit dem lang ersehnten Kind habe ich das, was ich für mein Glück brauche. Gerade dann erfüllt sich dieser Wunsch nicht. Eine Unglücksspirale beginnt, da der Fokus immer stärker auf der (Nicht)Erfüllung liegt. Wir stellen dem Leben die Bedingung, dass es nur gut sein kann, wenn der Wunsch Realität wird. Aber was ist dann anders? Liegt die Verantwortung, dass mein Leben gut ist, in dieser

Wichtig ist, zu lernen, welche Wünsche ich mir durch Zielstrebigkeit und Engagement erfüllen kann (zum Beispiel den Aufstieg im Job, die sportliche Herausforderung, etc.). Und diese Wünsche, Sie ahnen es schon, können wir als Ziele definieren. Ziele können wir uns setzen und erreichen. Das unterscheidet sie von Wünschen. Bei Wünschen gibt es solche, die ich kaum beeinflussen kann. Bei diesen gilt es, sich in Akzeptanz und Vertrauen zu üben und sie von der Verantwortung zu befreien, für das Lebensglück entscheidend zu sein. Es heißt, in die Eigenverantwortung zu gehen und das eigene Leben so zu sehen, wie es ist und gestaltet werden kann,

also wunderschön und so manchen Wunsch verblassen lassend. Denn wir wissen nicht, welches Gesicht die Wünsche uns zeigen, wenn sie sich erfüllt haben. Wir haben eine Vorstellung davon, ja. Aber den Vorstellungen fehlt oft der Realitätsbezug. Wir lassen völlig außer Acht: „Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, wäre es auch nicht mit dem, was er haben möchte“. Wir LebensberaterInnen unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Wünsche von Zielen zu unterscheiden!

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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Energie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt. Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch.

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Dornb Kein Kind zurück Dornbirn, Rankweil, Wolfurt und die Regio Bregenzerwald sind die Pilotgemeinden für ein Projekt, bei dem die Betreuung der Kinder in der Schwangerschaft beginnt. Die Präventionskette soll allen Kids optimale Chancen bieten.

Sichere Weihnachtsgeschenke für Kinder Die Wunschlisten der Kinder sind meist lang, doch gerade wenn es um Spielzeug geht sollten übereilte Käufe vermieden werden, denn Kinder wollen ihre Umwelt mit allen Sinnen erkunden. So sind bei Säuglingen und jüngeren Kindern Unfälle mit verschluckten Kleinteilen durchaus keine Seltenheit. Achten Sie beim Spielzeugkauf auf Prüfsiegel und vertrauen Sie ihren eigenen Sinnen – riecht das Spielzeug künstlich, hat es scharfe oder spitze Kanten, leicht ablösbare oder klappbare Einzelteile – dann sollten Sie es besser im Laden lassen. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Von der Geburt bis zum Einstieg in das Berufsleben: Kinder haben auf diesem Weg immer wieder Hürden zu überwinden und die Familien Entscheidungen zu treffen. Auch wenn jedes Kind seine eigenen Talente hat; nicht immer gelingt es, diese so zu entwickeln, dass später das eigene Potential ausgeschöpft werden kann. „Manche Kinder haben es schwerer als andere, sich von der Geburt an konstant und positiv weiter zu entwickeln. Ursachen können soziale, gesundheitliche oder psychologische Probleme sein. Diese aufzuspüren und dort, wo es notwendig ist, Unterstüt-

Die Präventionskette beginnt bereits vor zung anzubieten, ist das Ziel des neuen Konzepts, das mit einer „Präventionskette“ genau diesen Kindern optimale Zukunftschancen ermöglichen soll“, erklärt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die Leitlinien und Ziele für die erste Präventionskette, ab der Schwangerschaft bis zum ersten Lebensjahr, wurden dieser Tage beschlossen.


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irn als Pilotgemeinde

Foto: Stadt Dornbirn

lassen - Erste Präventionskette wird nun aufgebaut

der Geburt Was ist eine Präventionskette und wie kann im konkreten Fall die Entwicklung der Kinder unterstützt werden? Ein Beispiel: ein junges Paar hat die erste gemeinsame Wohnung bezogen. Sie haben keine Unterstützung ihrer Eltern oder ihres Umfelds und stehen finanziell unter großem Druck. Eine ungeplante Schwangerschaft verschärft die Situation – dennoch wollen sie dem Baby einen guten Start in das neue Leben bieten. Die schwierige Situation ist für das junge Paar kaum alleine zu bewältigen – hier soll die Präventionskette mit konkreten Angeboten der Unterstützung eingreifen. Viele Kontakte Von der Schwangerschaft bis zum ersten Geburtstag kommt die Familie mit vielen Stellen in Kontakt: vom Gynäkologen, über die Geburtsvorbereitung, die Geburt, die Anmeldung des Kindes, der Erstkontakt mit der Servicestelle, wo die Familie das Kinder-Startpaket erhält oder möglicherweise

bereits im Rahmen einer Kinderbetreuung. Familienstadtrat Josef Moosbrugger: „Alle diese Stellen haben bereits die Möglichkeit, die äußerst schwierige Situation der jungen Familie zu erkennen und Hilfestellung anzubieten.“ Neben den bereits bestehenden Unterstützungsmöglichkeiten werden möglicherweise weitere Maßnahmen notwendig sein. Das herauszufinden ist Teil des Projekts,. „Wichtig ist zunächst, dass wir die Kontaktstellen der jungen Familie vernetzen. Sie sollen in der Lage sein, die Not zu erkennen und konkrete Hilfe bereits von Anfang an vermitteln“, ergänzt Stadtrat Moosbrugger. In den

Großzügige Spende für Lustenauer Hilfswerk Als treue Unterstützerin des Lustenauer Hilfswerks hat sich die Dornbirner Sparkasse auch heuer mit einer großzügigen Spende in der Höhe von 7.000 Euro im Rathaus eingestellt. Überreicht wurde der Spendenscheck von den beiden Lustenauer Filialleitern Mark Nußbaumer und Christoph Staudacher (im Bild mit Markus Rusch, Sozialreferentin Susanne Andexlinger und Bürgermeister Dr. Kurt Fischer). Das Geld kommt Lustenauer Bürgern zugute, die in Not geraten sind. (red)

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kommenden Monaten sollen jene Strukturen aufgebaut werden, die eine möglichst lückenlose Begleitung der Entwicklungswege der Kinder ermöglicht. Dabei sind zahlreiche Bereiche zu berücksichtigen. Wie schon im Projekt „familieplus“ wird Familienarbeit nicht nur auf Kinderbetreuung oder Bildung beschränkt. Ebenso wichtig ist es, dass die Kinder behütet und stressfrei aufwachsen können, dass sie Freunde haben, dass die Nachbarschaften funktionieren, dass Freizeiteinrichtungen und –angebote verfügbar sind, die eine attraktive Alternative zum Medienkonsum sind. Auch die Familien selbst be-

nötigen Unterstützung, um den Kindern ein sicheres Umfeld zu bieten; sind die Eltern gestresst oder haben sie zu wenig Zeit für ihre Kinder, beeinträchtigt das die Entwicklung. „Hier wollen wir in Zukunft gemeinsam mit allen öffentlichen Stellen, die sich um die Kinder kümmern, genauer hinsehen, um mögliche Defizite frühzeitig zu erkennen und gegensteuern zu können“, ergänzt Kaufmann. Angelehnt ist das Projekt an einen Modellversuch im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen, der dort seit 2012 mit großem Erfolg läuft. „Die Unterstützung für Kinder und Jugendliche in deren Familien in ihren individuellen Lebenslagen soll durch den Auf- und Ausbau lokaler ‚Hilfs-Netzwerke‘ beziehungsweise ‚Präventionsketten‘ gezielt verstärkt werden“, präzisiert Familienstadtrat Josef Moosbrugger das Hauptanliegen des Projekts. (red)


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Daten, die die Welt (nicht) braucht Der gläserne Mensch bei gesellschaftspolitischem Stammtisch Über das Verschwinden der Privatsphäre und die gezielte Verwendung von persönlichen Daten im digitalen Zeitalter wurde im Kolpinghaus rege informiert und auch diskutiert. Mag. (FH) Simon Bertsch, Suchmaschinenexperte und Inhaber der SIBERCON GMBH gelang ein interessanter Impulsvortrag. Bertsch war wichtig zu sagen, dass der vielverwendete Spruch „Früher war alles besser“ so nicht stimmen würde, sondern dass es einfach anders gewesen sei als heute. „Was früher lokal war, ist heute global. Heute kenne ich die Stars aus Hollywood besser als meine Nachbarn“ so der SEO-Experte. Auch die vielgelesene und weggeglickte Meldung „Auf dieser Webseite werden Cookies verwendet“ bezeichnet Bertsch als unsinnig und verwies in seiner Präsentation auf das von Angela Merkel 2013 gemachte „Neuland“: „Wenn 60- bis 70-jährige Politiker, für welche das Internet Neuland ist, solche Gesetze machen müssen, ist klar, dass wir hinterherhinken.“ Bertsch sagte, dass der Konsument selber und ohne Zwang entscheiden würde, was er an privaten Daten

und an Privatsphäre preisgebe, so etwa bei Android-Handys Zugriff auf das Mikrofon oder alle Bilder. „Am sichersten wäre ein Linux-Handy, aber wir hätten dann die ganzen tollen Apps nicht.“ Sein Motto in dieser Hinsicht lautet: „Ist das Produkt gratis, bist du das Produkt!“ Im zweiten Teil der Veranstaltung fanden sich Mag. Paul Rusching vom Konsumentenschutz der AK Vorarlberg, Elisabeth Aicher von der Aktion kritischer SchülerInnen und Chef-Inspektor Harald Longhi, Experte des Landeskriminalamtes im IT-Bereich zusammen mit Mag. Simon Bertsch auf der Bühne zur Podiumsdiskussion, welche von Dr. Petra Steinmair-Pösel von der Uni Wien geleitet wurde. Nachdem die Jugendliche Aicher über das

Online-Verhalten von Jugendlichen sprach, etwa dass Facebook bei den sog. „digital natives“ längst out ist und diese vermehrt Instagram oder Snapchat verwenden würden, kam Inspektor Longhi zu Wort: „Es ist schockierend, was man alles seinem Smartphone oder Rechner an intimen Daten anvertraut“ so der Polizist. Mit den richtigen Programmen sei es ein Einfaches, an viele Daten zu kommen. Grosses Thema war auch die Vorratsdatenspeicherung: „Für Polizisten ist dies gut, denn wir brauchen die Daten dringend“ so Longhi. Er wies im gleichen Atemzug aber darauf hin, dass dadurch keine SMS- oder E-Mailinhalte gespeichert wurden sondern lediglich die IP-Adressen und Uhrzeiten der Verwendung. Auch das Thema Cybermobbing wurde angepsrochen. Landesschulsprecherin Elisabeth Aicher dazu: „12- bis 14-jährige machen

Nacktbilder, welche innerhalb kürzester Zeit locker hundert Personen erreichen und der eine oder andere macht dann davon einen Screenshot.“ So viel zum Thema, dass das Internet nichts vergisst! „Speichern ist spottbillig, löschen tun Firmen wie Google einfach nicht“ kam Bertsch wieder zu Wort. Ihm sei wichtig, dass wir uns dieser Tatsache bewusst seien. Nachdem Longhi auf verschiedene Urheberrechtsverletzungen hinwies, konnte auch das Publikum zu Wort kommen. Viele Ängste aus dem Publikum gerade in Anbetracht der Verwendung von Netbanking, Finanz-Online und dergleichen wurden angesprochen. Die Experten um Bertsch und Longhi waren sich einig, dass das Internet respektive die Programme heutzutage als sicher gelten, allerdings könne menschliches Fehlverhalten nie ausgeschlossen werden. (bkoe)

Christbäume schmücken - und für den guten Zweck versteigern Auch heuer wieder stellen sich am vierten Adventsonntag viele prominente Vorarlberger in den Dienst der guten Sache, schmücken am Dornbirner Marktplatz Christbäume, die dann gleich vor Ort von der Lebenshilfe versteigert werden. Der Reinerlös der Benefizveranstaltung kommt der Lebenshilfe in Dornbirn zugute. Beginn der Veranstaltung: 18. Dezember, 14 Uhr, Kirche St. Martin. (red)


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Im Team wurde Stärke gezeigt Judokas aus Dornbirn Landesmannschaftsmeister 2016 6 : 0 gegen Hohenems und 4 : 2 gegen den JC Montafon - zwei klare Siege brachten unserem Team den Titel des Vorarlberger Landesmannschaftsmeisters 2016. Lukas Stöckler, -60 kg, ließ nichts anbrennen und gab die Marschrichtung gleich vor, zwei Siege. Bis 66 kg - ein Sieg durch

Sandro Hölzer; -73 kg zwei Siege durch Sebastian Luger. In der Klasse bis -81 kg kämpfte Marco Moosbrugger aus Feldkirch für unser Team, auch er gewann zwei Mal. Wolfgang Pastor holte sich einen Punkt gegen Hohenems 90 kg. David Böhler kämpfte in zwei Gewichtsklassen – 90 kg

und *90 kg, er legte seine Gegner zweimal auf die Matte. Somit war der Titel des LMM 2016 in

der Messestadt. Montafon besiegte Hohenems mit 4 : 2 und holte Silber. (ver)

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