Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems gegründet 2010
KW 51 | 4. Jahrgang
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Lustenauer Budget sorgt für Erstaunen
Keine Nettoneuverschuldung, 14 Millionen Euro Investitionen, ein Überschuss von rund 7,5 Millionen Euro in der laufenden Gebarung und frei verfügbare Mittel von 4,3 Millionen: Der Lustenauer Budgetvoranschlag für 2014 ist ein „guter Wurf“. Seite 30 und 31
Michael Nagel Generalagentur der VLV.
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Sportlich ins neue Jahr Vorarlbergs Laufsportfans treffen sich am 29. Dezember in Altach - der Silvesterlauf ist mittlerweile die zweitgrößte Laufsportveranstaltung Österreichs! Seite 38
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Donnerstag, 19. Dezember 2013
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Kämpfen für soziale Gerechtigkeit Michael Ritsch wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr Ein arbeitsintensives Jahr neigt sich dem Ende zu. Michael, dein erklärtes Ziel ist es, für mehr Gerechtigkeit in Vorarlberg zu sorgen. Was konntest du mit deinem Team im vergangenen Jahr diesbezüglich erreichen? „Soziale Gerechtigkeit ist in der Tat das Wichtigste für mich. Wir haben zahlreiche Anträge im Landtag eingebracht, die für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger spürbare Verbesserungen bedeuten würden. Ich sage deshalb „würden“, weil die ÖVP immer und immer wieder auf die Bremse steht und sozialdemokratische Vorschläge blockiert oder vom Tisch fegt. Wir kämpfen jedoch nach wie vor für mehr leistbares Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis 6 Jahre, mehr Einkommenstransparenz zur Schließung der Einkommensschere und so weiter (weitere Info auf www.laendlegerecht.at). Uns sind
aber auch Anliegen, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. So wehren wir uns beispielsweise gegen die Abzocke in den Tiefgaragen der Landeskrankenhäuser oder fordern neue Regelungen betreffend Heizkostenzuschuss.“ Was waren die weniger erfreulichen Momente in diesem Jahr? Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur mit der ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer wurde nicht auf 25 % gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt. Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wallner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann
doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Wie sehen deine Pläne für 2014 aus? „Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Ich bekomme trotz aller Widrigkeiten zum Glück auch immer wieder positive Rückmeldungen von den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Dieser positive Einfluss ist nicht zu unterschätzen. Es freut mich auch immer,
wenn ich in den zahlreichen Einzelfällen, in denen mich Bürger direkt um Hilfestellung bitten, helfen kann. Das sind die Momente, die wichtig sind und zum Weitermachen motivieren. Dafür danke ich allen und wünsche allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern frohe Weihnachten, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“ (pr)
Michael Ritsch
Kommentar
Virginia und ihr Weihnachtszweifel In dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berührend, weil sie wahr ist. Unter dem Christbaum vorgetragen, ist sie nicht nur für Kinder ein stimmungsvoller Augenöffner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so: Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon. Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautete dann so: „Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem
Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.
Ist das denn auch wirklich wahr, kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church. Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten abgedruckt. Die Vorarlberger Regionalzeitungen setzen diese Tradition fort. Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Bludenz/Montafon endlich entlasten FPÖ-LAbg Pepi Brunner fordert Maßnahmen zur Lösung der Verkehrsproblematik „Die negativen Auswirkungen der Öffnung der 2. Pfändertunnelröhre auf den Süden Vorarlbergs werden angesichts des Starts in die kommende Wintersaison nicht lange auf sich warten lassen. Der erste massive Stau im Großraum Bludenz mit entsprechendem Ausweichverkehr durch die Ortsgebiete ist bereits vorprogrammiert. Ich erwarte mir daher, dass endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden und man die staugeplagte Bevölkerung nicht permanent von einem Jahr auf das nächste vertröstet“, fordert der FPÖ-Landtagsabgeordnete aus dem Bezirk Bludenz, LAbg. Pepi Brunner, die längst überfällige Umsetzung von Maßnahmen zur Lösung der Verkehrsproblematik im Bereich Bludenz/ Montafon.
verkehrspolitischen Anliegen in der Region Bludenz/Montafon ignoriert und immer wieder auf die ‚lange Bank‘ schiebt. Seit Oktober 2010, also seit mehr als 3 Jahren, liegt eine Studie zu den Auswirkungen der 2. Pfändertunnelröhre mit konkreten Begleitmaßnahmen vor, aber bis heute wurde weder die Situation bei der Autobahnabfahrt Bludenz/Montafon verbessert noch wurden Maßnahmen zur Vermeidung des Ausweichverkehrs durch die Stadt Bludenz gesetzt. Lediglich Arbeitsgruppen
einzusetzen, auf noch ausstehende Detailanalysen zu verweisen und weitere Begleitstudien in Auftrag zu geben, hilft den Betroffenen in der Region rein gar nichts. Die ‚Werkzeuge‘ zur Entschärfung der Verkehrsproblematik sind vorhanden, nur muss man endlich bereit sein, sie auch in die Hand zu nehmen“, betont Brunner. Der FPÖ-Landtagsabgeordnete erneuert in diesem Zusammenhang die freiheitliche Forderung nach einer umgehenden Verlän-
gerung der Abbiegespur bei der Anschlussstelle Bludenz/Montafon. Auch müsse man über eine Vorrangänderung bei der Einmündung der A 14 in die L 188 ins Montafon, die laut Studie einer Rückstaubildung ebenfalls entgegenwirken kann, offen diskutieren. „Die Maßnahmen wurden umfassend untersucht und liegen auf dem Tisch. Jetzt ist es höchste Zeit, sich an die Umsetzung zu machen“, fordert der FPÖ-Abgeordnete Taten statt leerer Worte. (pr)
„Es ist völlig inakzeptabel, wie man in der Landesregierung die
Konkrete Maßnahmen liegen seit mehr als 3 Jahren auf dem Tisch
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FPÖ-LAbg Pepi Brunner
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Zentrale Forderungen nicht erfüllt! FSG-Landesvorsitzender Werner Posch stimmte gegen den Koalitionspakt
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„Wir haben zu Recht seit Jahren eine nachhaltige steuerliche Entlastung für die kleinen und mittlere Einkommen verlangt“, so der FSG-Landeschef. Die Belastung sei unerträglich hoch und müsse deutlich reduziert werden. Dazu komme es jetzt aber nicht. Das Anliegen sei ebenso wie die aus Gründen der Steuergerechtigkeit geforderte Millionärssteuer an der ÖVP gescheitert. Und mehr noch: Anstatt die Menschen zu entlasten, würden sie noch durch eine Erhöhung von Massensteuern weiter belastet. „Das geht nicht“, stellt Posch klar. Ganz wichtig für seine Ablehnung des Koalitionspaktes aber sei gewesen, dass sich nichts von einer gemeinsamen Schule im Papier finde. „Damit wurde eine Chance für unsere Kinder, unsere Gesellschaft und Zukunft vertan“, ist der für die Schulen zuständige
Dornbirner SPÖ-Schulstadtrat überzeugt. Mit der Paktierung des Koalitionsabkommens werde wieder 5 Jahre Blockade und Still-
stand in der Bildungspolitik um sich greifen, so Posch. Natürlich gebe es im Papier auch für die ArbeitnehmerInnen positive Vorhaben wie zum Beispiel die Einschränkung von steuerlichen Begünstigungen von Managergagen. Doch reichten diese für eine Zustimmung zum Koalitionspakt insgesamt bei weitem nicht aus, so Posch. (pr)
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Sehr enttäuscht zeigt sich FSGLandesvorsitzender Werner Posch vom Koalitionspakt der neuen SPÖ-ÖVP-Regierung. „Unsere zentralen Forderungen nach einer steuerlichen Entlastung für die ArbeitnehmerInnen, einer Millionärssteuer und nach einer gemeinsamen Schule sind nicht erfüllt!“. Daher stimmte Posch im Bundesfraktionsvorstand der FSG als einziger gegen den Pakt.
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch.
Es ist ein Mut-Budget für Vorar Die ÖVP will künftige Generationen nicht mit einem Schuldenrucksack Der Vorarlberger Landtag hat für das Jahr 2014 einen ausgeglichenen Voranschlag mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1,63 Milliarden Euro beschlossen. Das Budget-Motto: „Vorsprung durch Eigenständigkeit“ spiegelt die Kraft Vorarlbergs wider, eigenständig jene Maßnahmen setzen zu können, die den Vorsprung des Landes in vielen Bereichen auch in Zukunft sichern werden. „Es ist mutig, Veränderung aktiv zu
gestalten. Da unterscheiden wir uns in Vorarlberg deutlich von anderen Bundesländern, aber auch von der Bundesregierung“, betont ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück.
Der Wiener Budgetmiesere stellt Frühstück das Landesbudget 2014 gegenüber, welches aus seiner Sicht vor allem eine Investition in die Talente Vorarlbergs darstellt:
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir belasten keine zukünftigen Generationen mit einem Schuldenrucksack“.
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Mit Blick auf die neue Bundesregierung lobt Frühstück die konstruktive Rolle des Vorarlberger Landeshauptmanns in den Verhandlungen: „Es war Markus Wallner, der das Wahlversprechen einer Erhöhung der Familienbeihilfe wieder auf die Agenda der Bundesregierung gebracht hat. Auch die Gleichschaltung von Stabilitätspakt und Finanzausgleich zeigt, wie wichtig eine besonnene Stimme aus dem Westen in den Verhandlungen war.“
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Rund ums Geld Für die Kinder nimmt Dornbirn viel Geld in die Hand.
Günther Lutz MBA Leiter Kundenzentrum Dornbirn Tel.: 05 0100 - 74365 E-Mail: günther.lutz@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn
Mehr Geld für Kinderbetreuung Stadtrat in Dornbirn beschloss Änderung der Familienförderungen
belasten „Im kommenden Jahr sind das unter anderem die Talente und Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landeskrankenhäusern. Wir investieren über 14 Millionen Euro, damit sie in den Vorarlberger Krankenhäusern einen attraktiven Arbeitsplatz vorfinden. Es ist uns wichtig, dass talentierte Medizinerinnen und Mediziner, aber auch Pflegerinnen und Pfleger im Dienste der Patienten Hervorragendes leisten.“ Aus Sicht von Frühstück ist das Budget 2014 insgesanmt wieder ein Gestaltungsbudget, welches Chancen für die zahlreichen Talente unseres Landes eröffnet. Gleichzeitig belastet es keine zukünftigen Generationen mit einem Schuldenrucksack. „Diese Ausgewogenheit ist es, die unserem Land gut tut und den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weist,“ so der Klubobmann abschließend. (pr)
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Dornbirn hat ein tolles Angebot bei der Kinderbetreuung. Damit dieses auch für Familien mit kleinen Einkommen und Alleinerzieher zugänglich ist, wurde die Anpassung und Verbesserung dieser Förderungen initiiert.“ Für Familien mit geringeren Einkommen oder Alleinerzieher stellt die Stadt Dornbirn schon seit Jahren eine Unterstützung für die Kosten der Kinderbetreuung bereit. Nun ist für das nächste Jahr eine deutliche Verbesserung vorgesehen. Konkret wird nun die Mehrkinderstaffelung auf 50 Prozent Ermäßigung der jetzigen Gebühren ab dem zweiten und weitere Kinder erhöht. Gerade die Familien mit mehr Kindern werden von dieser Unterstützung profitieren. Als weiterer Schritt werden die bestehenden Obergrenzen beim Einkommen um rund 20 Prozent erhöht und für eine bessere Übersicht auf Nettobeträge umgestellt. Für die Eltern wird so sofort ersichtlich, welche Förderstufe für sie Gültig-
keit hat. Neu ist eine Unterstützung für die Mittagsbetreuung, die sich ebenfalls an der neuen Fördertabelle orientiert. Einer ersten Berechnung zufolge werden für die Familien zusätzliche Fördermittel in der Höhe von rund 60.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Laut einer aktuellen Studie werden 2013 voraussichtlich mehr als 2,7 Milliarden Euro für Weihnachtsgeschenke in Österreich ausgegeben. Barund Bankomatzahler sind dabei sparsamer als jene, die per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Da Trickdiebe und Betrüger besonders zur Weihnachtszeit Hochsaison haben, sollte man sowohl im Laden als auch beim Einkauf im Internet besonders auf Sicherheit achten: Geben Sie niemals den PIN Code Ihrer Bankkarte weiter. Achten Sie ganz besonders darauf, dass beim Zahlen mit Karte der Diskretionsabstand von anderen Käufern eingehalten wird. Kontrollieren Sie Ihr Bargeld und Bankkarten regelmäßig beim Einkauf. Wählen Sie beim Online-Einkauf mit Kreditkarte die Bezahlarten „Mastercard Secure Code“ oder „9eriÀed b\ 9isa“ und vertrauen Sie nur bekannten und seriösen Online-Shops. Um frühzeitig verdächtige Transaktionen auf Ihrem Konto aufzudecken, kontrollieren Sie Ihre Kontoauszüge immer wieder.
9,1 Millionen Euro Dornbirn ist ja als zertifizierte „Familie-plus“-Gemeinde schon seit Jahren Vorreiter im Bereich der Familien. Auf der Basis des landesweit ersten und auch einzigartigen Familienleitbildes wurde laufend in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert. Alleine im nächsten Jahr sind für die Kinderbetreuung rund 7,3 Millionen Euro im Budget vorgesehen. Dazu kommen noch einmal rund 1,8 Millionen Euro für den Ausbau von Kindergärten. Mit der beschlossenen Anpassung bei Förderungen für die Kinderbetreuung wird Dornbirn nochmals familienfreundlicher. (red)
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lberg
Im Stadtrat wurden im Rahmen der jüngsten Sitzung eine neue Förderregelung beschlossen. Die wesentlichen Verbesserungen: Erhöhung der Mehrkinderstaffel auf 50 Prozent Förderung (!), eine Erhöhung der berücksichtigten Einkommensgrenzen und auch eine noch bessere Förderung bei der Mittagsbetreuung. Gemeinsam mit der Schaffung zusätzlicher Betreuungsmöglichkeiten wird Dornbirn dadurch noch familienfreundlicher.
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Die Stadt Dornbirn unterstützt ab dem nächsten Jahr noch mehr Familien bei den Kindergartentarifen. Besonders die Familien mit kleinen Einkommen sowie Alleinerzieher profitieren davon.
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Gegenwind Das Dornbirner Budget wurde mit d ÖVP und Grüne stimmten für den Budgetvoranschlag, SP und FP dagegen! In Dornbirn gab es in der Stadtvertretungssitzung teils heftige Kritik. Zufrieden ist Bürgermeisterin Andrea Kaufmann mit dem eingeschlagenen Weg der Konsolidierung und der Entwicklung der Stadt Nahezu 235 Millionen Euro wird die Stadt im kommenden Jahr umsetzen. Mit einem leichten Überschuss aus dem laufenden Betrieb positiv bilanziert werden. Darüberhinaus sind ein Abbau der Verschuldung, eine leichte Erhöhung der Rücklagen und eine beachtliche Investitionssumme im Voranschlag enthalten. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Das Ziel, den Weg der Konsolidierung der städtischen Finanzen fortzusetzen und gleichzeitig mit hohen Investitionen die Stadt aktiv weiter zu entwickeln, wird mit diesem Budget erreicht. Die Verhandlungen waren wieder intensiv und ich bin froh, dass
INFO
Das Krankenhaus Dornbirn kostet viel
Die Kritikpunkte am Budget 2014 - Der Bau des neuen Kindergarten Marktes, der im Dezember 2012 vom Stadtrat beschlossen wurde und der Baubeginn mit Juli 2014 vorgesehen war, wird völlig unverständlich auf 2015 verschoben. Und dies, obwohl nicht alle Dreijährigen in Dornbirn einen Kindergartenplatz bekommen, die einen haben wollen. - Nach wie vor fehlt ein Kindergartenkonzept, obwohl dies schon 2010 zugesagt wurde. - Die Volksschule Schoren platzt aus allen Nähten. Es fehlen Klassenund Gruppenräume. Mit Investitionen in Höhe von 250.000 Euro könnte man die ärgste Not beseitigen und einen Anbau errichten, dafür hat die Bürgermeisterin kein Gehör. Diese Summe entspricht der, die das RollsRoyce-Museum in zwei Jahren erhält! - Bei der Volksschule Haselstauden müsste man eine Teilsanierung vorziehen (undichtes Dach, Feuchtigkeit). Die Mittel dafür fehlen im Budget, ebenso wie die Mittel für die Umsetzung der Schulplatzgestaltung und des Bewegungsraumes für Kinder mit besonderen Beeinträchtigungen am Sonderpädagogischen Zentrum. - Die Steuergeldverschwendung an das Rolls-Royce-Museum (seit 15 Jahren zahlt die Stadt jährlich 130.000 Euro) geht weiter, obwohl der Mietvertrag mit der Fa. Hämmerle im März 2014 ausläuft. - Für den Schlachthof gibt es immer noch keine Lösung. Obwohl nur 10 Prozent der geschlachteten Tiere aus Dornbirn stammen, bestreitet die Stadt den Abgang des Schlachthofes alleine. Längst müsste das Land in die 3ÁLFKW JHQRPPHQ ZHUGHQ - Vom groß angekündigten Projekt „Ausgewogen 2015“ und den vielen Millionen an Einsparungen ist seit vielen Monaten nichts mehr zu hören. Die MitarbeiterInnen der Verwaltung haben zwar eine große Anzahl an Einsparungsvorschlägen vorgelegt, nur mit der politischen Umsetzung hapert es. Eine Reihe von Projektgruppen wurde eingerichtet, viele haben aber bis heute ihre Ergebnisse nicht vorgelegt.
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von SPÖ und FPÖ en Stimmen der ÖVP und den Grünen beschlossen teil der Personalkosten am Budget. Da Dornbirn die einzige Stadt ist, die ein eigenes Krankenhaus in Vorarlberg betreibt, ist die Gehaltsreform für die Gesundheitseinrichtungen mit sehr deutlichen Steigerungen sehr spürbar. Die Ausgaben fürs Personal erhöhen sich im kommenden Jahr um mehr als sieben Millionen Euro. Auch der Ausbau bei der Kinderbetreuung kostet viel Geld. Während ÖVP und Grüne dem Budget zustimmen, gab es teils heftige Kritik von SPÖ und FPÖ. „Unsere Ablehnung ist ein recht deutliches Signal: Ausgerechnet bei der Bildung zu sparen, ist der
falsche Weg. Denn Bildung ist der Schlüssel für die Chancen jedes einzelnen und für die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit, auch unserer Stadt“, kritisiert Stadtrat Gebhard Greber (SPÖ) - und ist sich mit seinem FPÖ-Kollegen in wesentlichen Punkten einig. Thema Schlachthof Dornbirn betreibt ja noch einen Schlachthof - der Abgang beläuft sich auf rund 250.000 Euro. Die Stadt diskutiert Lösungen auch mit den Nutzern und dem Land Vorarlberg, im Frühjahr soll dann eine Lösung präsentiert werden, die Dornbirn entlastet. (red)
Leserbrief
wir nun einen gemeinsamen Weg gefunden haben. Für die Zukunft unserer Stadt ist das Budget sehr positiv.“ Die bereits begonnenen Konsolidierungsmaßnahmen in Dornbirn werden weitergeführt. Das bedeutet, dass laufende Ausgaben auch zukünftig genau auf deren Zweckmäßigkeit und auch Wirkung hin überprüft werden. In vielen Bereichen werden Projekte durchgeführt, die weitere – nachhaltige – Einsparungen oder eine bessere Wirtschaftlichkeit nach sich ziehen. Hohe Investitionen Eine in den vergangenen Jahren beachtliche Investitionssumme ist auch für das Jahr 2014 im Budget vorgesehen. Im kommenden Jahr werden knapp 27 Millionen Euro über Aufträge in die regionale Wirtschaft zurückfließen. Diese Investitionshöhe wird von keiner anderen Stadt des Landes erreicht. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass bei gleichzeitiger Erhöhung der Rücklagen um fast eine Million Euro der Schuldenstand um mehr als drei Millionen Euro verringert werden kann. Groß ist bei einem Dienstleistungsbetrieb wie der Stadtverwaltung der An-
Severin Holzknecht, Dornbirn
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Geld.
Gerne spricht Landeshauptmann Markus Wallner von der "starken" West-Achse der ÖVP-Landeshauptmänner und vom "Vorarlberger Weg". Jetzt, nachdem er dieser Regierung seinen Segen gegeben hat, frage ich mich: Wo war da die Stärke? Und sieht so dieser "Vorarlberger Weg" aus? Es scheint mir so, als seien das alles nur leere Worte, mit denen kaschiert werden soll, dass die
ÖVP Vorarlberg in Wien eigentlich nichts zu melden hat. Für eine Partei mit absoluter Mehrheit im Land ist das peinlich. Stattdessen traut sich ein Michael Ritsch mit seinen 10 Prozent, dem SPÖ-Bundesvorsitzenden und Kanzler die Gefolgschaft zu verweigern und spricht damit unzähligen Vorarlbergern aus der Seele. Das sollte der „Vorarlberger Weg” sein, lieber Herr Wallner.
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Wie stark ist der Landeshauptmann?
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Den Menschen Freude bereiten Als Eventgestalter und Moderator hat sich Heinz Wendel einen Namen gemacht Er hat schon vor vielen Jahren sein damaliges Hobby zum Beruf, zur Berufung, gemacht. Die Rede ist im „Kopf der Region“ von Heinz Wendel, der als Lehrer begann und heute als Eventgestalter im In- und Ausland tätig ist. Sein liebstes Hobby: „Menschen Freude bereiten“. Gerade hat er eine intensive 3KDVH KLQWHU VLFK DOV (UÀQder und auch als Organisator von „Variete am Bodensee“, das auch in diesem Jahr zu einem vollen Erfolg wurde und sehr viele Menschen begeisterte und in ihren Bann zog. In der Show „WinterWonderland“ gab es in der Messehalle Dornbirn Akrobatik, Musik, Comedy und Tanz, umrahmt von einem Menü für den Genießer zu erleben. Im „Anzeiger“ gewährt Heinz Wendel (65), der sich als „Edelpensionist“ sieht, tiefere Einblicke in sein Leben - und seine Ansichten.
Heinz Wendel mit Gattin: Rundum happy. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Wendel: Mit jedem lieben Menschen.
Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Wendel: Mein intaktes Umfeld.
Anzeiger: Welches Wort oder auch welche Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Wendel: Sensationell!
Anzeiger: Was ist für Sie denn das größte Unglück? Wendel: Größenwahnsinn, Geldgier, Naturkatastrophen.
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Wendel: Ich bin nur zum Glück auf der Welt.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Wendel: Im Urlaub auf dem Boot.
Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Wendel: Hilfsbereitschaft ohne Gegenleistung.
Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Wendel: Sollte man denn wirklich Ängste kennen?
Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Wendel: Ich bin mit meinen vererbten Talenten sehr zufrieden.
Anzeiger: Als Kind wollte ich . . .: Wendel: Ganz groß werden! Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Wendel: Alle positiven! Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Wendel: Unehrlichkeit, Grobheit, Unpünktlichkeit. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Wendel: Ganz einfach die Seele baumeln lassen können. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Wendel: Ganz besonders Missgunst und Korruption.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es?
Wendel: Meine Ungeduld.
Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Wendel: Keine Besonderen, die Inhalte ködern mich. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus?
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Heinz Wendel 21. Juli1948 verheiratet zwei Lehrer Eventgestalter Freude verbreiten In 180 Tagen um die Welt Vanillepudding Cafe Schallert Bodensee
Wendel: Jeder Tag ist für mich ein perfekter Tag. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Wendel: Bin schon im Paradies daheim! Vorarlberg ist doch ein absolutes Paradies! Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Wendel: Jeder Bodenseehafen. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Wendel: Besonders für gesunde Ernährung geben ich gerne viel Geld aus. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Wendel: Es gibt auch ein Leben vor dem Tod! Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Wendel: Das Projekt“ Schlauberger vermeiden Abfall!“ ist ein ganz wichtiges im Bereich Umweltschutz. Anzeiger: Wie schalten Sie denn am besten ab? Wendel: Das muss ich wohl noch lernen. Anzeiger: Stichwort Moderation: Wendel: Ideen & Worte: Schön, dass ich diese Gabe habe!
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Aktiv Leben Hören Sie die Natur? Jeder Klang ist ein Teil der individuellen Lebenserfahrung. Haben Sie Schwierigkeiten, mit Freunden im voll besetzten, lauten Restaurant angeregte Diskussionen zu führen? Die freie Natur genießen, sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen und kommunizieren beim Joggen, Biken, Nordic Walken, Golfen, Tennis spielen? Haben Sie Mühe eine schnurrende Katze zu hören? Oder das Singen der Vögel in Ihrem Garten? Wenn ja, könnte es sein, dass Sie eine Hörschwäche haben. Eine Hörschwäche entwickelt sich schleichend– so schleichend, dass Sie oftmals gar nicht bemerken, dass Sie einen Hörverlust haben. Bevor Sie die Gewissheit haben, kann es sein, dass Sie schon wichtige Klänge des Lebens verloren haben – so wie die Stimmen Ihrer geliebten Menschen.
Natürlich denken Sie, dass Ihr Hörverlust nicht von so großer Bedeutung ist. Doch so minimal die Hörschwäche auch ist, Sie werden herausfinden wie schön das Leben doch wieder werden kann, wenn Sie etwas gegen das Problem unternehmen. Vereinbaren Sie gleich einen Termin zur kostenlosen Höranalyse! (pr)
INFO Thomas Riedmann Hörwerk Kaspar–Hagen–Straße 2a 6900 Bregenz Hörwerk Bahnhofstraße 15a 6850 Dornbirn
„Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft.“ William T. Ellis
Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu
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Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu
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Wir wünschen Ihnen zum Weihnachtsfest frohe und besinnliche Stunden, und gönnen uns selbst vom 23. bis 27. Dezember ein paar ruhige Tage.
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'HPRJUDÀH XQG .OLPDZDQGHO Die Welt im Wandel - und was wird aus uns? Am 20. November war Joachim Nareike, Direktor Schroder Investment Management zu Gast im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm über den Dächern von Dornbirn. Er referierte vor einem interessierten Publikum zu den Megatrends Demografie und Klimawandel. Der Begriff Megatrends wurde 1982 vom amerikanischen Zukunftsforscher John Naisbitt geprägt und bezeichnet langanhaltende Veränderungen mit immer stärker werdenden Auswirkungen auf Gegenwart und Zukunft. Sowohl der demografische als auch der Klimawandel sind deutlich spürbar, werden öffentlich diskutiert und wirken sich
Jaochim Nareike (zweiter v. links) und die Vorstände der Raiba Im Rheintal
langfristig auf die Entscheidungen von Politik und Wirtschaft aus. Diese Trends verändern die Menschen und damit ihre Werte, Unternehmen, Gesellschafts- und Wirtschaftsregionen, unter Umständen die ganze Welt. Dadurch entsteht ein ständiger Anpassungsdruck, der auf den Unternehmen lastet, um vor allen auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Raiba Vorstand Wilfried Amann: „Für risikobewusste Investoren können sich aus diesen Trends besondere Investmentchancen ergeben. Je nach persönlicher Wohlfühlbalance sind zum Beispiel der Kauf von Einzeltiteln oder entsprechende Fonds als Depotbeimischung möglich.“ (pr)
:RKQEDXRIIHQVLYH GHV /DQGHV Vogewosi konzentriert sich auf ländlichen Raum, schafft Entgeltobergrenzen Während andere Länder ihre Wohnbauprogramme zurückfahren, startet Vorarlberg eine Wohnbauoffensive. Eine grundlegende Überarbeitung der Wohnbauförderung und ein beachtlicher Schub beim Bau von gemeinnützigen Wohnungen sollen dazu beitragen, dass leistbares Wohnen in Vorarlberg möglich bleibt. Mit einer Gesamtsumme von knapp 182,4 Millionen Euro bildet die Wohnbauförderung eine wichtige Finanzierungshilfe, um möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Wunsch nach einem Eigenheim oder einer eigenen Wohnung erfüllen zu können. Das Land hat die Richtlinien für Neubauten, Sanierungen und Wohnbeihilfe grundlegend überarbeitet. Die Eckpunkte: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. „Die Wohnbauförderung wird auf ein neues Fundament gestellt. Wir haben mit der grundlegenden Überarbeitung der Richtlinien die soziale
Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen“, fasst Landeshauptmann Markus Wallner zusammen. Die Wohnbauoffensive verfüge mit einem ambitionierten Programm im Bereich der gemeinnützigen Mietwohnungen über ein zweites wesentliches Standbein.
2.500 Wohnungen sollen in den kommenden fünf Jahren in allen Landesteilen errichtet werden. „Die Vogewosi ist ein sehr wichtiger Partner für das Land, wenn es um die konkrete Realisierung dieser Projekte geht“, erklärt Wallner. „Das Investitionsprogramm der Vogewosi für das Jahr 2014
Landeshauptmann Markus Wallner: mehr soziale Ausrichtung.
zeigt eindrücklich, dass an der Umsetzung bereits intensiv gearbeitet wird. Das Gesamtbauvolumen beträgt 37,4 Millionen Euro, davon entfallen 30 Millionen auf den Neubau. 31 Wohnanlagen mit insgesamt 564 Wohnungen sind derzeit in Bau, Vorbereitung oder Projektierung.“ Die Bautätigkeit der Vogewosi konzentriere sich auch auf die Schaffung von Wohnanlagen mit Startwohnungscharakter für Jungfamilien. Im Fokus steht dabei der Bau von kleineren Anlagen im ländlichen Raum, um Abwanderungstendenzen hintan zu halten. Eine Lösung hat die Vogewosi in der Frage der Stabilisierung der Mieten in ihren Wohnungen gefunden. Ältere Wohnanlagen können unter gewissen Umständen neuere, qualitativ hochwertigere Wohnanlagen im Entgelt „überholen“. Ziel ist deswegen die Schaffung von Entgeltobergrenzen. Insgesamt 2.010 Mietwohnungen sind davon betroffen, die übrigen 11.400 Mietwohnungen liegen großteils deutlich unter diesen Obergrenzen. Um die Mieten zu stabilisieren, werden in den kommenden zwei Jahren je eine Million Euro aufgewendet werden. (red)
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Grünes Licht aus Wien fehlt n Die Bundespolizei-Zentrale am Dornbirner Bahnhof nimmt Forme
Die Verhandlungen mit dem Bund über eine Verlegung des Standortes der Bundespolizei von der Stadtstraße zum Bahnhof laufen vielversprechend. Die Stadt Dornbirn hatte dem Bund ein Grundstück neben der Post angeboten. Unklar war zuletzt, ob dieses Grundstück vom Bund angekauft werde soll oder ob ein Bauträger im Baurechtswege die Liegenschaft entwickelt und das Gebäude an den Bund vermietet. Diese Entscheidung scheint gefallen zu sein. Ein konkretes Verkaufsangebot der Stadt wird derzeit in Wien geprüft. Dies wurde Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
kürzlich von Ministerin Johanna Mikl-Leitner bestätigt. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „In meinen Gesprächen mit der Innenministerin habe ich auf eine möglichst rasche Lösung gedrängt. Ein Neubau beim Bahnhof Dornbirn bringt deutlich bessere Arbeitsbedingungen und letztlich auch noch mehr Sicherheit beim Bahnhof. Ich hoffe, dass der Bund nun zügig weiter macht.“ Ursache für die Überlegungen der Verlegung war in erster Linie die Raumnot in den von der Bundespolizei derzeit genutzten Gebäuden an der Stadtstraße. Von der Stadt Dornbirn wurden in Gesprächen mit den Verantwortlichen verschiedene Varianten geprüft, wobei sich der Standort neben der Poststelle beim Bahnhof als Bestvariante erwies. Hier hat die Stadt – im Rahmen des Flächenmanagements - noch vor dem Umbau des Bahnhof von den ÖBB
ein Grundstück erworben, das nun sinnvoll verwertet werden kann. Die Stadtvertretung hat sich mit dem Verkauf oder der Zurverfügungstellung im Rahmen eines Baurechts mehrfach damit beschäftigt. Zuletzt wurde im Juli dieses
Jahres ein verbindliches Angebot an die ARE Austrian Real Estate GmbH – diese Gesellschaft ist für die Grundstücksgeschäfte des Bundes zuständig – gestellt. Nach weiteren Interventionen, nicht zuletzt auch durch Andrea Kaufmann
Günther lädt wied
%HQHÀ]NRQ]HUW LP 'RUQELUQHU .XOWXUKDXV ]XJXQVWHQ Er war Polizist - und in vielen ehrenamtlichen Funktionen. Die große Leidenschaft des Günther Lutz: Benefizkonzerte! Mehr als 20 hat er bereits organisiert, das alljährliche Weihnachtskonzert findet diesmal am 22. Dezember im Dornbirner Kulturhaus statt.
den Krankenpflegeverein Dornbirn“, hat sich Lutz festgelegt. Der Verein feiert ja in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und betreut
Kranke und Bedürftige in der Region - Günther Lutz, früher als Stadtpolizist unterwegs, längst in Pension, hilft gerne. Er organisiert seit Jahren Benefizkonzerte, um Geld für Kranke und Bedürftige aufzutreiben. Im vergangenen Jahr kamen rund 11.200 Euro (!) zusammen, die an den Verein „Geben für Leben“ ging.
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Es sieht gut aus, dass künftig die Bundespolizei in Dornbirn in Bahnhofsnähe ihre Zentrale hat. Die Verhandlungen laufen sehr vielversprechend. Der Bund will von der Stadt ein Grundstück erwerben.
Weihnachtliche Melodien Auch heuer will er eine ähnlich hohe Summe mit dem Benefizkonzert am 22. Dezember einspielen. „Der gesamte Erlös geht heuer an
Günther Lutz unterstützt mit den beliebten Konzerten vor Weihnachten Bedürftige und Vereine.
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och
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Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch
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Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.
Die Zentrale der Bundespolizei in Dornbirn soll zum Bahnhof verlegt werden. bei der zuständigen Innenministerin, wurde nun mitgeteilt, dass der Bund das Grundstück kaufen wird. Derzeit liegt der ARE ein Vertragsentwurf vor, der derzeit geprüft wird. Der Vertragsabschluss soll im Frühjahr erfolgen. (red)
er ein... GHV .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV sehr viele Menschen in der Messestadt. Besinnliche Klänge wird es beim Konzert am 22. Dezember geben. „Der Zillertaler und die Geigerin“, ein Trio aus Zell am Ziller, wird in Dornbirn ebenso am Start sein wie „D‘Hatler Seniorenmusik“ rund um ihren Kapellmeister Heinz Widmann - sie werden ab 16 Uhr für eine weihnachtliche Stimmung sorgen. Günther Lutz freut sich wieder über viele BesucherInnen - und auf einen Spendenerlös, der mit jenem aus dem letzten Jahr vergleichbar ist. (red)
Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Behandlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität.
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den für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)
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Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt. • Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen
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%HQHÀ]NRQ]HUW 7HUPLQ 22. Dezember, 16 Uhr, LP .XOWXUKDXV 'RUQELUQ (LQWULWWVNDUWHQ 0664 / 3416489 (Günther Lutz) und per Mail über guenther.lutz@gmx.at.
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Richard Dünser
Markus Landerer
Symphonieorchester Vorarlberg Uraufführung von Richard Dünser - Ein ungewöhnliches Konzertprogramm - alles Vokalmusik „Mit der Uraufführung der 'Süsskind-Szenen' von Richard Dünser setzen wir unseren Weg, immer wieder Werke zeitgenössischer Komponisten in unser Programm aufzunehmen, konsequent fort“, zeigt sich Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg, erfreut. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Süsskind von Trimberg Unter diesem Namen sind 12 „Sangsprüche“ erhalten geblieben, mittelhochdeutsche Lieder mit erstaunlich vielen alttestamentarischen Bezügen. Die Anregung, die Texte von Süsskind zu vertonen, verdankt Richard Dünser der Israelitischen Kultusgemeinde in Graz. Auf Anregung des Symphonieorchesters Vorarlberg folgt
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nun die Fassung für Bariton und Orchester.
Konzert 3 Do, 16. Januar 2014, 19.30 Uhr Konservatorium Feldkirch Fr, 17. Januar 2014, 19.30 Uhr Konservatorium Feldkirch So, 19 Januar 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz
Beschwörung des Göttlichen Arvo Pärt vertonte in Litany die Tag- und Nachtgebete des heiligen Johannes Chrysostomos, eines großen Kirchenlehrers. Er starb 407, war Erzbischof von Konstantinopel und war ein charismatischer Prediger. Pärt reduziert auf das absolut Wesentliche, auf schlichte Harmonie und Melodik, verbunden mit originellem Klangsinn und er trifft mit seiner spirituellen Musik scheinbar den Nerv unserer Zeit.
Markus Landerer | Dirigent Letizia Scherrer | Sopran Judit Scherrer | Alt Andreas Weller | Tenor Martin Mairinger | Tenor Günter Haumer | Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dünser: Süsskind-Szenen für Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Paukenmesse Hob. XXII:9
Eine der schönsten Messen Die Paukenmesse von Joseph Haydn entstand in Kriegszeiten, das war der Grund für den „martialischen“ Charakter der Messe. Haydns Komposition war wesentliches Vorbild für Werke späterer großer Komponisten. (pr)
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Der „gute Geist“ aus Schwarzach Elly Böhler mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich geehrt Seit 35 Jahren ist sie der „gute Geist“ der Sozialhilfeaktion „Ma hilft“ - jetzt wurde sie mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich geehrt: Elly Böhler aus Schwarzach stand im Mittelpunkt dieser Ehrung. Für ihr jahrzehntelanges, herausragendes Engagement wurde Elly Böhler, Herz und guter Geist der Aktion, mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich geehrt. Im Auftrag des Bundespräsidenten überreichte Landeshauptmann Mag. Markus Wallner die Auszeichnung bei der diesjährigen Gala im AngelikaKauffmann-Saal.
Menschen in Vorarlberg kennen die rüstige Schwarzacherin, die in diesem Wirken eine Erfüllung sah,
zu jeder Tages- und Nachzeit für die Bedürftigen da war und stets ein offenes Ohr hatte. (red)
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amtlich. „Es sind Menschen wie Frau Elly Böhler, die dafür sorgen, dass Solidarität und Miteinander im Ländle aktiv gelebt werden“, sagte Wallner bei der Überreichung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik. Bereits im Jahr 1998 war Böhler vom Land Vorarlberg mit der Verleihung des Verdienstzeichens gewürdigt worden. Elly Böhler hat in diesen vielen Jahren mit großem Engagement und viel Herzblut gewirkt, hat sich um bedürftige Menschen und deren Anliegen gekümmert. Sie hat in dieser Zeit ein untrügliches Gespür bekommen, wer Hilfe und Unterstützung benötigt - und sie hat diesen Einsatz stets als großes und persönliches Anliegen mit viel Herzblut geleistet. Sehr viele
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Viele Jahre im Einsatz Die Initiative „Ma hilft“, die nun schon seit fast 35 Jahren erfolgreich läuft, habe in all den Jahren sehr viel Positives in Vorarlberg bewegt und bewirkt, so der Landeshauptmann. Aus gutem Grund würde die Hilfsaktion daher großes Vertrauen und hohes Ansehen in der Bevölkerung genießen, führte Wallner weiter aus: „Diesen Erfolg möglich gemacht haben die vielen großzügigen Spenderinnen und Spender aus der Leserschaft sowie die engagierten Menschen, die mit großem Einsatz hinter der Hilfsaktion stehen und vor Ort all jenen Menschen helfen, die auf Unterstützung angewiesen sind“. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Landeshauptmann bei Elly Böhler, die ab 1983 für die Sozialaktion aktiv war, anfänglich nebenberuflich und seit 1990 dann ehren-
Elly Böhler mit Landeshauptmann und der Auszeichnung.
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Debatte: (v.l.n.r.) Berater Daniel Kapp, Anneliese Rohrer (Presse), Experte Thomas Hofer, Karin Strobl (RMA).
Innenpolitik-Doyenne Rohrer: „Die Große Koalition hat nicht mehr zu bieten.“ Fotos: Jantzen
„Ohne Kraft und Kopf“ Kraftlos. So bezeichnet eine hochkarätige Politrunde die neue alte SPÖ-ÖVP-Regierung. von Karin Strobl
Die Koalitionsverhandlungen haben ein eher jämmerliches Schauspiel abgegeben. Steckte dahinter Show oder tatsächlicher Zank? ROHRER: „Es war leider keine Show, sie haben einfach nicht mehr zu bieten.“ SPÖ und ÖVP werden die Geschicke dieses Landes weitere fünf Jahre lang leiten. KAPP: „Das ist der unbeholfene Umgang mit einem traurigen Wahlergebnis, ohne den Willen, die Konsequenzen daraus zu ziehen.“ HOFER: „Während der Verhandlungen hat man alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Wenn ich dieses Vorgehen auf die kommenden fünf Jahre projiziere, bin ich bei Frau Doktor Rohrer: Da ist nicht mehr drinnen.“ Hätten sich SPÖ und ÖVP nicht schon vor der Wahl überlegen können, wie man gemeinsam weiterregieren möchte? HOFER: „Nein, weil sie nicht miteinander können. Die SPÖ denkt jetzt schon an die nächste Wahl, weil es da ein rot-blaues
Duell um Platz eins geben wird, das Wähler mobilisiert. Die ÖVP versucht, sich an einen Strohhalm zu klammern, weil sie dieses Szenario verhindern will. Ein gemeinsames Denken und Agieren gibt es nicht.“ Herr Kapp, Sie waren zehn Jahre lang Pressesprecher in einer Regierung. Warum ist ein gemeinsames Voranschreiten von SPÖ und ÖVP so schwer? KAPP: „In den vielen Jahren der Großen Koalition haben die beiden Parteien ihr gesamtes Tafelsilber abgetauscht. Es gibt keinen Spielraum mehr. Und beide sind nicht Willens, über ihren Schatten zu springen und den Erfolg darin zu sehen, gemeinsam für dieses Land etwas zu bewegen.“ Sind tiefgreifende Reformen dann überhaupt möglich? ROHRER: „In der Theorie ja. Wenn SPÖ und ÖVP jetzt nicht handeln, gehen sie beide unter. Zum Handeln fehlen ihnen aber leider die intellektuelle Kraft und der Kopf.“ SPÖ und ÖVP hätten eine dritte Partei – etwa die Neos – ins Boot holen können. HOFER: „Solange es nicht unbedingt notwendig ist, macht es keinen Sinn, eine Dreier-Koalition einzugehen.“ ROHRER: „Entschuldigen Sie, aber was fängt diese Koalition schon mit einer Mehrheit an,
Kapp, Ex-Pressesprecher von Josef Pröll: „SPÖ und ÖVP auf ,Kernwählerschichten‘ reduziert.“
Politexperte Hofer: „Das ist keine Koalition, sondern eine Zwangsehe.“
wenn sie nicht weiß, was sie gestalten will? Ab Jänner wird in Hinblick auf die EU-Wahlen das große Fracksausen beginnen. Dann werden ÖVP und SPÖ wieder abbeißen. Sobald sie sich davon erholt haben, kommt’s 2015 richtig dick mit den Landtagswahlen in Wien, der Steiermark und in Oberösterreich.“ KAPP: „Sie haben die ÖVP-Obmanndebatte vergessen.“ ROHRER: „Stimmt. Die kommt nach der EU-Wahl.“ Das klingt alles andere als optimistisch. Wo bleibt der Funke Hoffnung? HOFER: „Die Nationalratswahlen heuer waren ein Hinweis darauf, dass sich etwas ändern kann, abgesehen von der Selbst-
demontage des Team Stronach. Mit dem Auftauchen der Neos hat sich Bewegung angedeutet.“ KAPP: „Ich habe die Neos unterschätzt. Die Wahlergebnisse von ÖVP, Team Stronach und Neos zusammen sind zum Beispiel die Höchstwerte eines Josef Pröll. Es gibt also Potenzial.“ ROHRER: „Wir sehen zwei große Parteien, die sehr dichte, verkrustete Strukturen haben. Die Gesellschaft verändert sich jedoch, wir müssen beginnen, anders zu denken.“ HOFER: „Und die Neos bauen gerade ihre Strukturen auf. Diese sehen nur anders aus als bei den eingesessenen Parteien.“ Also stecken wir inmitten eines politischen Wandels? HOFER: „Absolut.“
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Montafoner Winterzauber Mehr als 80 Veranstaltungen und viele Konzerthöhepun Im Rahmen des bereits neunten, traditionellen „Montafoner Winterzauber“ stehen bis 5. Jänner 2014 mehr als achtzig Veranstaltungen auf dem Programm. Zahlreiche musikalische Höhepunkte begleiten die Besucher auf eine eindrucksvolle Reise in der einzigartigen Atmosphäre des Montafons. Bei den Konzerthöhepunkten im Montafoner Winterzauber ist es gelungen, neben lieb gewonnenen Klassikern, wie beispielsweise dem Sonus Brass Ensemble oder den Zarewitsch Don Kosaken, auch neue und besonders einzigartige Konzerte ins Montafon zu holen. Das gesamte Programm gibt es auf www.montafon.at/ winterzauber.
Der „Carinthia Chor Millstatt“ gastiert im Rahmen des Winterzaubers am Samstag, 4. Jänner, in der Pfarrkirche Schruns.
Am 23. Dezember (20:30 Uhr, Pfarrkirche Gantschier Bartholomäberg) wartet der erste Leckerbissen: Schnee, weihnachtliche Stimmung, festliche Barockmusik, ein Touch „internationale Christmas”, traditionelle Weisen, dazu eine stimmungsvolle Lesung mit
Schauspieler Kurt Sternik – so präsentiert sich das international höchst erfolgreiche Vorarlberger Blechbläserensemble „Sonus Brass” zum vierten Mal im Mon-
Was ist schi Marketingclub ermöglichte
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Zu seiner letzten Veranstaltung im heurigen Jahr hat der Marketingclub Vorarlberg nach Götzis eingeladen und vor der „Halbzeit“-Premiere einen Blick hinter die VOVO-Kulissen ermöglicht. Vor sechs Jahren hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zur „VOVOrpremiere“ eingeladen, das war vor der allerersten Premiere des damals neu startenden Vorarlberger Volkstheaters. Die Theatergründer sind vor den Vorhang getreten und haben sich erstmals und vorab für den MCV vorgestellt – und Einblicke in die Probe ihres ersten Stückes gegeben.
(v.li.): Andreas Gapp, Dieter Heidegger, Stefan Jochum und Tibor Naphegyi
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verzaubert kte bis 5. Jänner 2014 tafon. Sinn und Ziel dieses Konzertes soll sein, richtig tief in eine weihnachtliche Stimmung einzutauchen. Schließlich ist es der Abend vor dem schönsten Fest des Jahres. Nach dem Jahreswechsel, am 4. Jänner (20 Uhr, Pfarrkirche Schruns), gastiert der international erfolgreiche, österreichische „Carinthia Chor Millstatt“ im Montafon. In vielen musikalischen Genres zuhause, präsentiert der Chor höchst professionell die Schlichtheit des Volksliedes. In seinen Konzerten entführt der Carinthia Chor Millstatt sein Publikum auf einen Streifzug durch Zeiten und Kulturen, Konzertreisen haben den Chor bereits auf alle Kontinente geführt, zahlreiche Tonträger wurden produziert, auch in Rundfunk und Fernsehen hat er seinen festen Platz. Ein besonderer Höhepunkt ist die Gestaltung der Kärntnerlieder, die sowohl in Ausdruck als auch in Harmonie einzigartig dargebracht werden. Kartenvorverkauf für die Konzerte in den Montafoner Touris-
musbüros sowie bei ländleTICKET. Kinder bis Jahrgang 2001 haben freien Eintritt. Für die Kirchenkonzerte ist warme Kleidung „wärmstens“ empfohlen. (pr)
INFO
Montafoner Winterzauber Weitere Konzerttermine: Sonntag, 22.12., 20:15 Uhr: Vital-Zentrum Gaschurn Jazz „Schöne Bescherung“ Freitag, 27.12., 20:30 Uhr: Vital-Zentrum Gaschurn „Weihnachtliche Kammermusik“ Sonntag, 29.12., 20:30 Uhr: Pfarrkirche Tschagguns „Weihnachtliche Orgelmusik“ Montag, 30.12. 16:30 Uhr: Pfarrkirche Schruns „Zarewitsch Don Kosaken“ Freitag, 03.01., 20:30 Uhr: Pfarrkirche St. Gallenkirch „Die Gregorianische Stimme“ Sonntag, 05.01. 17 Uhr: Pfarrkirche Gantschier „Gospel-Family in Concert“
efgelaufen?
Stefan Vögel, Karlheinz Kindler,
Bekanntlich wird zum Jahresende 2013 das VOVO geschlossen. Unter dem Motto „Die letzte Premiere. Nach dem Vorhang. Was ist schiefgelaufen?“ schließt sich nun der Kreis. VOVO und MCV haben zur Betrachtung und Diskussion der Hintergründe sowie zur Hauptprobe der letzten Produktion „Halbzeit“ eingeladen. Stefan Vögel und Hannes Jochum fanden dabei sehr offene Worte und ermöglichten den Besucherinnen und Besuchern einen ganz speziellen Blick hinter die Kulissen Vorarlbergs … Übrigens, auch „Halbzeit“ ist wieder einmal absolut gelungene Unterhaltung und sehr empfehlenswert! (pr)
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Blick hinter VOVO-Kulissen
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Dringende Not lindern. Wie schon in den Vorjahren erhielt auch heuer Bürgermeisterin Andrea Kaufmann von der Dornbirner Sparkasse einen Spendenscheck in der Höhe von 20.000 Euro. Überreicht wurde der Scheck von den Vorständen Werner Böhler (im Bild links) und Harald Giesinger (rechts). „Die Dornbirner Sparkasse wünscht sich, dass dieses Geld direkt bei den Menschen ankommt, die ganz dringend Hilfe benötigen, damit Weihnachten auch für sie ein Fest der Freude wird“, so die beiden Vorstände. Dieser Bitte kommt die Stadt Dornbirn gerne nach. (red)
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Silvester Lustenau. LiveÜbertragung der Silvester-Gala der Berliner Philharmoniker mit Stargast Lang Lang in der Kinothek ab 17.15 Uhr, ab 22 Uhr Programm am Kirchplatz: Die Silvesternacht in der Marktgemeinde Lustenau hat auch heuer viel zu bieten. Im Mittelpunkt stehen ein Feuerwerk um Mitternacht, für Stimmung sorgen „The Rubberneckers“ mit einem bunten Programm – und nach dem Ende der Feiern am Kirchplatz geht es dann zur Party in der Jahnhalle mit DJ’s. „Silvester am Platz“ ist wieder eine Kooperation der Szene Lustenau und Lustenau Marketing. Für die Organisation und das Wohl zeichnet das Team der „Szene“ mit Unterstützung durch den Verein „Kizilca & Lustenau“ verantwortlich. Ein Sicherheitscheck an den Zugängen zum Kirchplatz ermöglicht ein ungestörtes und sicheres Feiern. Pyrotechnik sowie Glas sind am Kirchplatz untersagt, Kontrollen sind angesagt. Die Durchfahrt zum Zentrum wird übrigens ab 21 Uhr gesperrt. Einer erfolgreichen und stimmungsvollen Silvesternacht steht nichts mehr im Wege!
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Das Parkbad als großer Renner Lustenauer Befragung zu Sport und Sportstätten - Große Zufriedenheit Jetzt liegt die Auswertung der Befragung in Lustenau vor - und sie bringt wichtige Erkenntnisse. Der Sport hat einen sehr hohen Stellenwert, die Nummer eins der Sportstätten ist das Parkbad, beim Sport das Radfahren.
Sportliche Gemeinde Den LustenauerInnen ist Sport und Bewegung wichtig und zwar gleich nach den Bereichen Bildung, Wirtschaft, Umwelt und Arbeitsplätze. Den hohen Stellenwert von Sport bestätigt auch die Häufigkeit, mit der Sport betrieben wird: zumindest ein bis zwei Mal wöchentlich sporteln 76 Prozent der EinwohnerInnen. Besonders beliebt ist dabei das Radfahren (67 Prozent), gefolgt vom Wandern (58 Prozent), Skifahren/Snowboarden (46 Prozent) und Fitnesstraining /Aerobic und Schwimmen (27 Prozent). Die LustenauerInnen bewegen sich beim Ausüben ihres Sportes überwiegend im Gesundheits- und Breitensport-Bereich, nur neun Prozent der Befragten betreiben Leistungssport. Bei der Befragung wurde auch nach den Motiven für den Sport gefragt. Vier Faktoren wurden hier fast gleich stark gewichtet. Zu den Beweggründen zählen in erster Linie die Freude an der Bewegung, gefolgt vom WohlfühlFaktor sowie Fitness und der Ausgleich zum Alltag. 59 Prozent der Befragten betreiben ihren Sport dabei unorganisiert, das heißt, ohne bei einem Verein gemeldet zu sein. Lustenau hat aber auch einen erfreulich hohen Anteil an
Das Parkbad wird von 69 Prozent aller LustenauerInnen genützt. freiwillig tätigen Personen: „Wer sich in einem Verein betätigt, tut dies in erster Linie deshalb, um ehrenamtliche Arbeit sowie einen Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung zu leisten und um das soziale Zusammenleben in der Gemeinde zu stärken“, freut sich Bürgermeister Dr. Kurt Fischer über das freiwillige Engagement. Bei den Sportstätten erfreut sich speziell das Parkbad großer Beliebtheit. 69 Prozent der Befragten nutzen diese Einrichtung aktiv, gefolgt von der Rheinhalle (41 Prozent), den Turnhallen (31 Prozent) und den Fußballplätzen (30 Prozent). Auch die Vereine sind mit der Infrastruktur zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Förderungen Ein wesentliches Ziel war es, heraus zu finden, in welche Richtung sich der Sport entwickeln und auf welche Bereiche besonderen Wert gelegt werden soll. Mit Abstand am wichtigsten ist die stärkere Förderung des Breitensports für Jung und Alt (56 Prozent) und die verstärkte Nachwuchsförderung (33 Prozent). Auch die Vereinsbefragten sehen in diesen beiden Bereichen die größte Entwicklungsmöglichkeit für die Zukunft der Sportgemeinde. 24 Prozent sind der Meinung, dass Lustenau mehr Spitzensportler braucht. Klar herausgekommen ist auch, dass sich sehr viele eine Adaption der vorhandenen Grünräume für Sportund Freizeitaktivitäten wünschen.
In Zukunft soll auch ein wesentliches Augenmerk auf die Intensivierung der Sportausübung in Schulen und Kindergärten gelegt
werden. 40 Prozent der Befragten wünschen sich darüber hinaus eine bessere Information über die Sportangebote in Lustenau. (red)
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Rund 7000 Bürgerinnen und Bürgern der Jahrgänge 1952 - 1997 sowie die Sportvereine wurden zum Thema Bewegung und Sport befragt. In der Umfrage wurde ermittelt, welche Bewegungs- und Sportaktivitäten die Menschen derzeit ausüben, wie das Angebot in der Marktgemeinde genützt wird und wie zufrieden sie mit der vorhandenen Infrastruktur sind. Ziel der Befragung war es, aus den Ergebnissen eine Strategie für Lustenau zu entwickeln. Eines vorweg: die Beteiligung war sehr erfreulich, mehr als tausend Fragebögen wurden retourniert, von den Vereinen kamen gar 43,8 Prozent der Umfragen ausgefüllt zurück.
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Do
19. Dezember
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.30 Uhr Weihnachtsmärchen mit dem Vorarlberger Landestheater, Reichshofsaal, Lustenau. 14.30 Uhr Feierlicher Adventnachmittag Seniorenbund, Gemeindesaal Schwarzach. 17.00 - 21.00 Uhr Gemütliches Beisammensein im Herzen Lustenaus Kirchplatz, Lustenau. 19.00 Uhr Zischg Julia Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr FilmKulturClub Fill the Void - An ihrer Seite, Cinema 2000, Dornbirn. 20.00 Uhr Jazzseminar Jazzseminar Lustenau, Bildgasse. 21.00 Uhr All right guys Konzertreihe Wirtschaft, Dornbirn.
Fr
20. Dezember
17.00 - 21.00 Uhr Gemütliches Beisammensein im Herzen Lustenaus Kirchplatz, Lustenau. 18.00 Uhr Weihnachtlicher Vorspielabend Musikmittelschule Bergmannstraße, Pfarrkirche St. Sebastian Oberdorf, Dornbirn. 20.00 Uhr Jazzseminar Jazzseminar Lustenau, Bildgasse. 20.00 Uhr Weihnachtskonzert HMBC Pfarrkirche St. Konrad, Hohenems. 21.00 Uhr Atze und Kurt Rock/Pop/ Blues, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr Thierry Lang Trio feat. Matthieu Michel, Weihnachtsjazz, Jazzhuus, Lustenau.
Sa
21. Dezember
Termine
Veranstaltungskalender 19.12.2013 bis 8.1.2014
Mo
23. Dezember
22.00 Uhr Shantel DJ-Set Conrad Sohm, Dornbirn.
Di
Hl. Abend
24. Dezember
10.00 - 12.00 + 12.00 - 14.00 Uhr Inatura Kinderweihnacht Inatura Dornbirn. 14.00 + 15.30 Uhr Kasperltheater X-MAS Kinder, Spielboden, Dornbirn. 20.00 Uhr H‘ems Harlem Konzert, ProKonTra, Hohenems.
Mi
Christtag
25. Dezember
20.15 Uhr 8. SommernachtsParty Tennis.Event.Center, Hohenems. EHC Palaoro Lusteneu
Heimspiele So 22.12.2013 gegen HC Gröden Sa 11.1.2014 gegen VEU Feldkirch Sa 18.1.2014 gegen HDK Maribor So 19.1.2014 gegen HK Celje
Sa
28. Dezember
17.00 Uhr St. Daniels Quartett Franziskanerkloster, Dornbirn. 20.00 Uhr Patrice Conrad Sohm, Dornbirn. 21.00 Uhr Omission Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Turntable Babes Conrad Sohm, Dornbirn.
20.00 Uhr Inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn 20.00 Uhr Silvesterjazz mit der Boogie Connection (D), Restaurant Piazza, Dornbirn. 21.00 Uhr X-Mas Konzert Koenigleopold, Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Davidecks & Drums Conrad Sohm, Dornbirn.
So
So
22. Dezember
9.30 Uhr Hofer Maria Guthirtenkirche Hasenfeld, Lustenau. 16.00 Uhr Günthers Weihnachtskonzert Kulturhaus, Dornbirn. 17.00 Uhr Weihnachtskonzert Musikschule Bergmannstraße, „Es sungen drei Engel“, Pfarrkiche St. Leopold Dornbirn. 17.30 Uhr EHC Palaoro Lustenau gegen HC Gröden, Rheinhalle Lustenau. 20.00 Uhr Benefizkonzert für das Projekt Oji-river-Nigeria, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau.
29. Dezember
10.00 - 14.00 Uhr KulturLunch ProKonTra, Hohenems. 20.30 Uhr X-Mas Jazz& Fatima Spar & Jazzorchester Vorarlberg, Spielboden, Dornbirn.
Mo
30. Dezember
20.00 Uhr Belphegor Conrad Sohm, Dornbirn. 20.00 Uhr X-Mas Concert 4 Jazzseminar, Lustenau, Bildgasse.
Di
Silvester
31. Dezember
16.00 Uhr Dornbirner Kindersilvester Marktplatz, Dornbirn. 16.30 Uhr Silvesterkonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn. 17.00 Uhr Silvesterempfang Dorfplatz, Schwarzach. 17.30 Uhr Silvestergala Live aus Berlin, Kino Lustenau. 18.00 Uhr Treffpunkt Silvester Schlossplatz, Hohenems. 22.00 Uhr Silvester am Platz mit den Rubberneckers Kirchplatz Lustenau.
Mi
Neujahr
1. Jänner
10.30 Uhr Neujahrskonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn.
Do
2. Jänner
8 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 21.00 Uhr Vivid Spielboden, Dornbirn.
Fr
3. Jänner
21.00 Uhr Prinz Grizzley Spielboden, Dornbirn.
Sa
6. Jänner
20.30 Uhr Das war 2013 Kabarett, Maschek, „maschek.redet.drüber“, Spielboden, Dornbirn.
Di
7. Jänner
20.00 Uhr Der Ausflug Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg, Löwensaal, Hohenems.
Mi
8. Jänner
9.30 Uhr Literarischer Zirkel des Kulturkreises im Herbst und Winter 2013/2014, Gasthaus Habsburg, Hohenems.
A
usstellungen g
Cornelia Mundsperger bis 31. Dezember 2013, „Blumen und Landschaften“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Krippenmuseum Dornbirn bis 6. Jänner 2014, Krippenmuseum Dornbirn. Harald Grutsch bis 22. Dezember 2013, „Inspirationen“, Abstrakte Werke, Café Oberdorf, Dornbirn. Andreas Zimmermann bis 18. Jänner 2013, „Cortex“, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Staatspreis Design 2013 bis 20. Dezember 2013, designforum Vorarlberg. Monika Hehle bis 5. Jänner 2014, „Märchen in Samt und Seide“, Stadtmuseum Dornbirn. Rudl Lässer bis 22. Dezember 2013, „Retrospektive“, Atelier/Galerie L, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis bis 24. Jänner 2014, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Alt umsorgt, versorgt bis 20. Dezember 2013, Fotoausstellung, Rathaus Dornbirn. Ansichten XVII bis 22. April 2014 „Obsession“, QuadrART, Dornbirn.
4. Jänner
19.00 Uhr Emser FaschingsOpening Tennis.Event.Center, Hohenems. 20.00 Uhr Boogie Connection Restaurant Piazza. 20.00 Uhr Halbzeit Kabarett, Stefan Vögel, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Let‘t Dance! Benefizkonzert Krebshilfe, Spielboden, Dornbirn.
So
Mo
Hl. 3 Könige
5. Jänner
20.00 Uhr Neujahrskonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Reichshofsaal, Lustenau.
Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an dornbirneranzeiger@rzg.at Annahmeschluss Mo 12 Uhr
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Dornbirn 05572/22220 Pfr. Josef Schwab
In der Adventszeit: Sonn- und Feiertage 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement 19.30 Uhr Messfeier An Werktagen Dienstag: 6 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum; keine Abendmesse Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse Freitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr Abendmesse Samstag: 7.30 Uhr Roratemesse Besonderes: 4. Adventsonntag; 22.12. 10 Uhr Messfeier mit Kinderelement Di 24.12. Hl. Abend, 16 Uhr Krippenfeier, ab 22 Uhr weihnachtliche Musik, 22.30 Uhr Christmette Mi 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr feierliche Orchestermesse, 17 Uhr Vesper, 19.30 Uhr Abendmesse Do 26.12. Fest des Hl Stefanus: 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Messfeier So 29.12. Fest der hl. Familie Di 31.12. 18 Uhr Dankmesse zum Jahresabschluss Mi 1.1.2014, Hochfest der Gottesmutter Maria die 8 Uhr Messe entfällt, 10 Uhr Messfeier, 18.30 Ökumenischer Gottesdienst die Abendmesse entfällt! Fr 3.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Anton Tschirf, Maria Ruepp, Magdalena Schmidinger, Hermann Hyden, Hannelore Klotz, Maria Harring So 5.1. Monatsopfer für das Pfarrzentrum Mo 6.1. Hochfest der Erscheinung des Herrn 8 Uhr Messfeier, 10 Messfeier unter Mitwirkung des Kirchenchores und der Sternsinger die Abendmesse entfällt! Tauftermine: Samstag, 11.01.2014 um 14.30 Uhr Sonntag, 16.02.2014 um 14.30 Uhr
Pfarre St. Sebastian Dornbirn, Oberdorf 05572/22097 Pfr. Werner Ludescher
Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr der Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Wir beten besonders für die anfallenden Entscheidungen der Kirche in Dornbirn. Für das Sakrament der Beichte stehen Pfr. Ludescher (0664/22 59 119) und Pfr. Riedmann (0664/58 6 175) jederzeit zur Verfügung. Fr 20.12. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 8 Uhr Adventfeier, 10.45 Uhr Weihnachtsmesse mit den
25 Volksschülern, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 18 Uhr Weihnachtlicher Vorspielabend der MMS – Bergmannstraße Sa 21.12. 4. Adventsonntag Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 18 Uhr Vorabendmesse So 22.12. 4. Adventsonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst. Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit dem „Dorabirar Kloster Chörle“. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 24.12. Heilig Abend. Pfarrkirche: 8.15 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet entfällt, 14 – 15.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Ludescher und Pfr. Riedmann, 15.30 Uhr Kinderweihnacht, 22.30 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Kirchenchor. Watzenegg: 16.30 Uhr Waldweihnacht. Kehlegg: 16.30 Uhr Kinderweihnacht, 23 Uhr Christmette mit Bläsergruppe, anschließend Agape. Gütle 23 Uhr Christmette Mi 25.12. Weihnachten, Geburt des Herrn. Kehlegg: 9.15 Uhr Weihnachtsgottesdienst. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst. Watzenegg: 10.45 Uhr Weihnachtsgottesdienst Do 26.12. Stephanstag. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst Fr 27.12. Fest des Heiligen Evangelisten und Apostel Johannes. Watzenegg 8 Uhr Gottesdienst mit Johannesweinsegnung. Pfarrkirche: 19 Uhr Gottesdienst mit Johannesweinsegnung Sa 28.12. Fest der Heiligen Familie. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse So 29.12. Fest der Heiligen Familie Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst. Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit dem Kinderchor und anschließender Familiensegnung. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst So 29.12. Fest der Heiligen Familie Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst. Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit dem Kinderchor und anschließender Familiensegnung. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 31.12. Silvester. Pfarrkirche: 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst. Watzenegg: 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst Mi 1.1. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst. Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst Pristerdonnerstag, 2.1. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr Abendmesse mit Predigt Herz-Jesu-Freitag. 3.1. Watzenegg 8 Uhr hl. Messe. Pfarrkirche: 8.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 9 Uhr hl. Messe mit
eucharistischem Einzelsegen, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Sa 4.1. Pfarrkirche: 17.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse So 5.1. Zweiter Sonntag nach Weihnachten Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Martina Bischof, Anton Schwald, Anna Kalb, Maria Mattner Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Ernst Jochum. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Jahresgedenken für Ottilie Gmeiner, Elfriede Rüf, Agnes Reitschuler, Gertrude Fässler, Friedrich Kalb. Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst. Wir danken im Voraus für Ihren Beitrag für die Kirchenrenovierung! Mo 6.1. Dreikönig, Erscheinung des Herrn. Watzenegg: 8 Uhr Feiertagsgottesdienst. Kehlegg: 9.15 Uhr Feiertagsgottesdienst, mitgestaltet von den „HerbstZEITlosen“. Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst. Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst. In allen Sprengeln werden die Gottesdienste von den Sternsingern mitgestaltet. Di 7.1. Pfarrkirche: 8.45 Uhr hl Messe, von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 8.1. Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück Pfarrkirche: 18.30 Uhr Gebet und Beichtgelegenheit bei Pfr. Werner Ludescher, 19 Uhr hl. Messe mit Predigt
Franziskanerkloster Dornbirn
05572/22515 Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Christoph Dornbirn, Rohrbach 05572/23590 Pfr. Erich Baldauf
Fr 20.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 21.12. 8 Uhr Morgenlob, 17 Uhr Beichte bei Pfr. Erich Baldauf So 22.12. 4. Adventsonntag 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrhock 1. Les: Jes 7,10-14 2. Les: Röm 1,1-7 Ev: Mt 1,18-24 Mo 23.12. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier, 20.20 Uhr Adventliche Betrachtung zu unseren Kirchenfenstern Di 24.12. Heiliger Abend 16.30 Uhr Krippenfeier in der Kirche, 22.30 Uhr Christmette, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor und den Bläsern des MV Rohrbach 1. Les: Jes 62,1-5 2. Les: Apg 13,16-17.22-25 Ev: Mt 1,1-25
Mi 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet von Bläsern des MV Rohrbach 1. Les: Jes 9,1-6 2. Les:Tit 2,11-14 Ev: Lk 2,1-14 Do 26.12. Fest des Hl. Stephanus 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Stephanuskreis 1. Les: Apg 6,8-10 Ev: Mt 10,17-22 Fr 27.12. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 28.12. 8 Uhr Morgenlob So 29.12. Fest der Hl. Familie 18.30 Uhr Samstagvorabendmesse, 9.30 Uhr Messfeier mit Familien- und Kindersegnung 1. Les: Sir 3,2-6.12-14 2. Les: Kol 3,12-21 Ev: Mt 2,13-15.19-23 Mo 30.12. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Di 31.12. Silvester 18.30 Uhr Jahresdankgottesdienst, anschließend Umtrunk 1. Les: 1 Joh 2,18-21 Ev: Joh 1,1-18 Mi 1.1. Neujahr 9.30 Uhr Messfeier, anschließend Neujahrstrunk 1. Les: Num 6,22-27 2. Les: Gal 4,4-7 Ev: Lk 2,16-21 18.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Martin Fr 3.1. 8.15 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 4.1. 8 Uhr Morgenlob So 5.1. 2. Sonntag nach Weihnachten Opfer für das Pfarrzentrum 9.30 Uhr Messfeier 1. Les: Sir 24,1-2.8-12 2. Les: Eph 1,3-6.15-18 Ev: Joh 1,1-18 14 Uhr Taufe Mo 6.1. Erscheinung des Herrn Missio- Sammlung, 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von den Sternsingern 1. Les: Jes 60,1-6 2. Les: Eph 3,2-3a.5-6 Ev: Mt 2,1-12 Segnung von Salz und Wasser Di 7.1. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 8.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend ist Frühstück im Pfarrzentrum 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Mariä Heimsuchung Dornbirn, Haselstauden 05572/23103 Vikar Gerold Reichart
Do 19.12. 6 Uhr Rorate, von Stadtkapelle Haselstauden mitgestaltet Fr 20.12. 8 Uhr Wortgottesfeier mit der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 21.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 4. Adventsonntag So 22.12., 4. Advent 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Mo 23.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 24.12., Heiliger Abend 17 Uhr Krippenfeier für Kinder, musikalisch mitgestaltet von den Jugendbläsern,
Donnerstag, 19. Dezember 2013
26 22 Uhr Christmette, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor und dem Bläserensemble Mi 25.12., Christtag 9.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch vom Kirchenchor mitgestaltet Do 26.12., Stefanitag 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Fr 27.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 28.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Segnung des Johannisweines, der Erlös ist zugunsten der Projekte von Josef Bereuter So 29.12, Fest der Hl. Familie 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, musikalisch vom Ensemble Renate Jenni mitgestaltet Mo 30.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 31.12. 17 Uhr Jahresschlussgottesdienst Mi 1.1. Neujahr 9.30 Uhr Festgottesdienst, 18.30 Uhr in St.Martin ökumenisches Friedensgebet zum Neuen Jahr Do 2.1. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Ursula Hammerer, Harald Melischnig, Alwin Hammerer und alle im Jänner Verstorbenen. Fr 3.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 4.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 5.1. 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Taufe Mo 6.1. Hl. Drei Könige in beiden Gottesdiensten werden Salz und Wasser gesegnet, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet von den Sternsingern Di 7.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Mi 8.1. 8.30 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 22.12., 4. Advent 10 Uhr Messfeier Di 24.12, Hl. Abend 21.30 Uhr Christmette mit der Ebniter Jugendgruppe Mi 25.12. Christtag 10 Uhr Messfeier Do 26.12., Hl. Stephanus, 10 Uhr Messfeier So 29.12. Fest der Hl. Familie, 10 Uhr Messfeier So 5.1. 10 Uhr Messfeier Mo 6.1., Dreikönig 10 Uhr Messfeier mit den Sternsingern, mit Segnung von Wasser und Salz
Pfarre St. Leopold Dornbirn, Hatlerdorf 05572/22513 Pfr. Christian Stranz
Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr, Freitag 7.15 Uhr Schülermesse (ausgenommen Dienstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse; jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Donnerstag, 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauftermine: 12. Jänner 2014 um 14.30 Uhr, 2. Februar 2014 um 14.30 Uhr, jeweils am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 15.1.2014, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 9.1., und 23.1. jeweils um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Do 19.12. 19 Uhr Bußgottesdienst Fr 20.12. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht So 22.12. 4. Adventsonntag, 17 Uhr Messe in Spanisch im Pfarrheim Di 24.12. Hl. Abend, 16 Uhr Kindermette in der Kirche, 22.30 Uhr Christmette Mi 25.12. Weihnachten. 10 Uhr Hochamt, musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor, 19.30 Uhr Abendmesse Do 26.12. Fest des hl. Stephanus, 7.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr hl. Messe Fr 27.12. 19.30 Uhr Rosenkranz Di 31.12. 18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst Mi 1.1.2014 Neujahr, 10 Uhr hl. Messe Do 2.1. Priesterdonnerstag 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten Fr 3.1. 9 Uhr Handwerkergottesdienst, 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 5.1. Monatsopfer Mo 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 10 Uhr hl. Messe
Pfarre Bruder Klaus Dornbirn - Schoren 05572/23344 Pfr. Reinhard Himmer
Do 19.12. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 20.12. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Weihnachtsgottesdienst Volksschule Sa 21.12. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 22.12. 4. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Peter und Paul Lustenau Kirchdorf 05577/82218 Pfr. Josef Drexel
Do 19.12. 3. Adventwoche – O Wurzel Jesse 8 Uhr Wortgottesdienst der Volksschule. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Fr 20.12. 3. Adventwoche – O Schlüssel Davids 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. *
Sa 21.12. 3. Adventwoche – O Aufgang, Glanz der Ewigkeit 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend (Musik: Quartett Vocale, Leitung: Doris Glatter-Götz). So 22.12. 4. Adventsonntag – O König 9.30 Uhr Familienmesse zum vierten Advent (Musik: Volksmusik Toni Hämmerle) 19 Uhr Messfeier. 20 Uhr Benefizkonzert – „Quart Art“ und Michael Schwärzler, Orgel zugunsten des Missionsprojektes unseres ehemaligen Kaplans Innocent Udeafor. Eintritt: Freiwillige Spenden. Mo 23.12. 4. Adventwoche – O „Gott mit uns“, Immanuel. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Di 24.12.: 4. Adventwoche 10 -11 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 11 – 12 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) Die Weihnachtszeit Hl. Abend 16 Uhr Krippenfeier (Wortgottesdienst), gestaltet von der Volksschule, 22 Uhr Musik vor der Mette. 22.30 Uhr Messfeier in der Heiligen Nacht (Kirchenchor) anschließend Bläser auf dem Kirchplatz. Mi 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten. 9.30 Uhr festlicher Gottesdienst (Musik: Giovanni Platti, Missa in F für Chor und Orchester; sowie Werke von Händel u. Bach) 19 Uhr Messfeier am Weihnachtsabend. Do 26.12. Fest des Hl. Stephanus, erster Märtyrer. 9.30 Uhr festlicher Gottesdienst zum Stefanstag (Musik: Susanna, Konstanze u. Klara Hofer). Keine Abendmesse! Fr 27.12. Fest des hl. Johannes, Apostel u. Evangelist. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Segnung des Johannesweines. * Sa 28.12. Fest der Unschuldigen Kinder. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 29.12. Fest der hl. Familie. Sonntag in der Weihnachtsoktav. 9.30 Uhr Messfeier. 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung. 19 Uhr Messfeier. Mo 30.12. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Di 31.12. Hl. Silvester I., Papst. 17 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss. Musik: Kirchenchor. 23.45 – 00.15 Uhr Glockengeläute zum Jahreswechsel. Mi 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria, Neujahr 9.30 und 19 Uhr Messfeiern. Do 2.1. Hl. Basilius der Große und hl. Gregor von Nazianz, Bischöfe, Kirchenlehrer. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe. Bis 20.30 Uhr stille Anbetung in diesem
Anliegen. Opfer für die Pfarrcaritas (Marienkapelle). Fr 3.1. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * Sa 4.1. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 5.1. 2. Sonntag nach Weihnachten – Opfer für die Friedhofsprojekte. 9.30 Uhr Messfeier. Keine Abendmesse! Mo 6.1.: Hochfest Erscheinung des Herrn. Hl. Dreikönig Opfer für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern. 9.30 Uhr Familienmesse mit den Sternsingern zum Abschluss der diesjährigen Sternsingeraktion (Segnung von Dreikönigswasser, Salz u. Kreide). 19 Uhr Messfeier. Mi 8.1. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. * 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden. (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf Lustenau, 05577/82404 Pfr. Thomas Sauter
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Lustenau, 05577/84372 Pfr. Anton Cobzariu
Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Do um 19 Uhr in der Rosenkranzkapelle Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr ( Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Pfarre St. Karl Hohenems,
✆ 05576/72312
Do 19.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 20.12. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 21.12. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sa 21.12. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 22.12. 4. Adventsonntag Stundenbuch:4. Woche Lesungen:1. Jes 7,10-14 2. Röm 1,1-7 Evangelium:Mt 1,18-24 Messfeiern: 7.30 Uhr Rorate in der Pfarrkirche mitgestaltet von der Männerschola des Kirchenchors St. Karl, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 23.12. Hl. Johannes von Krakau, 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 24.12. Heilig Abend, 16 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche, 22 Uhr Christmette in der Pfarrkirche (21.30 Uhr Einstimmung durch Bläsergruppe der Bürgermusik), 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnachten Lesungen:1. Jes 52,7–10 2. Hebr 1,1–6 Evangelium:Joh 1,1–18 oder Kf: 1,1–5.9–14 Messfeiern: 7.30 Uhr Hirtenamt in der Pfarrkirche,10 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 18.30 Uhr in der Kapelle St. Rochus, 19 Uhr in der Krankenhauskapelle Do 26.12. Hl. Stephanus 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 27.12. Hl. Johannes: 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 28.12. Unschuldige Kinder, 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 29.12. Fest der Heiligen Familie Stundenbuch:1. Woche Lesungen:1. Sir 3,2-6.12-14 2. Kol 3,12-21 Evangelium:Mt 2,13-15.19-23 Messfeiern: 7.30 Uhr und 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 30.12. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 31.12. Hl. Silvester, 17.30 Uhr Vorabendmesse und Dankgottesdienst zum Jahresschluss in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr Lesungen:1. Num 6,22–27 2. Gal 4,4–7 Evangelium:Lk 2,16–21 Messfeiern: 7.30 Uhr und 10 Uhr in der Pfarrkirche, 19 Uhr in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung
27 Do 2.1. Hl. Basilius der Große und Hl. Gregor von Nazianz 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 3.1. Heiligster Name Jesu 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 4.1. 14 Uhr Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch in der Pfarrkirche, 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit den Sternsingern So 5.1. 2. Sonntag nach Weihnachten – Stundenbuch:2. Woche Lesungen:1. Sir 24,1-2.8-12 2. Eph 1,3-6.15 Uhr-18 Evangelium:Joh 1,1-18 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 6.1. Erscheinung des Herrn – Hl. Drei Könige, Opfer für die Weltmission Lesungen:1. Jes 60,1–6 2. Eph 3,2–3a.5–6 Evangelium:Mt 2,1–12 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 7.1. Hl. Valentin und Hl. Raimund von Peñafort 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 8.1. Hl. Severin 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Robert Raich, Gallusweg 1 Kurt Wäger, Hochquellenstr. 33 Elisabeth Amann, Klagenfurt Brigitte Leitner, Im Tiergarten 13/24 und alle im Monat Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Hohenems,
✆
05576/73106
Do 19.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (von 18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 20.12. 6 Uhr Roratemesse, 8 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 20 Uhr Weihnachtskonzert des HMBC mit Texten von Augustin Jagg in der Pfarrkirche St. Konrad; Sa 21.12. 15.30 Uhr Treffpunkt zur Waldweihnacht der KJ beim Kirchplatz, 16 Uhr Beichtgelegenheit beim Priester vom Kloster Thalbach bis 17 Uhr, 18 Uhr Vorabendmesse So 22.12. 4. Adventsonntag; 7 Uhr Jugendrorate, anschl. Einladung der KJ zum Frühstück ins Pfarrheim, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 24.12. Hl. Abend; 17 Uhr Krippenfeier für Kinder mitgestaltet von einer Bläsergruppe und dem Kiki-Chor, 22 Uhr Christmette für die Pfarrgemeinde, ab 21.30 Uhr Einstimmung mit
einer Bläsergruppe der Bürgermusik Hohenems, danach Einladung zum Weihnachtshock der KJ im Jugendraum; Das Pfarramt bleibt am 24.12. geschlossen! Mi 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad und dem Orchesterverein Hohenems mit der „Kleinen Weihnachtsmesse für die Kaiserin“ von Ivan Karpati Do 26.12. Hl. Stephanus; 8 Uhr Messfeier, 9 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mitgestaltet vom Männergesangsverein Hohenems Fr 27.12. Hl. Johannes; Messfeier entfällt! Sa 28.12. Unschuldige Kinder; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 29.12. Fest der Hl. Familie; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 31.12. Silvester; 18 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende Mi 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr; 8 Uhr Messfeier 10 Uhr Gemeindegottesdienst Do 2.1. Hl. Basilius der Große und hl. Gregor von Nazianz; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Ewald Drexel, Gebhard Wolfgang, Werner Mathis und Elke Bunderla sowie für alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Do 2.1. Hl. Basilius der Große und hl. Gregor von Nazianz; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Ewald Drexel, Gebhard Wolfgang, Werner Mathis und Elke Bunderla sowie für alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 21 Uhr; Fr 3.1. Heiligster Name Jesu; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 4.1. 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 5.1. 2. Sonntag nach Weihnachten; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 6.1. Erscheinung des Herrn – Opfer für Missio; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Feierliches Hochamt mit Salz- und Dreikönigswasserweihe mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad und dem Orchesterverein Hohenems mit der „Kleinen Festmesse für die Kaiserin“ von Ivan Karpati Di 7.1. Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort; Die Schülermesse entfällt! 20 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Mi 8.1. Hl. Severin; 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Do 9.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 – 19 Uhr Lobpreis) 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige, 20 Uhr 1. Elternabend zur Firmung
Die Sternsinger sind in unserem Pfarrgebiet am 4. und 5. Jänner 2014 ab ca. 14.30 Uhr unterwegs. Wir bitten um freundliche Aufnahme der Gruppen und eine großzügige Spende für die Mission! Das Pfarramt bleibt am 24.12. geschlossen! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Dornbirn, Rohrbach 11 05572/26631 Pastor Mag. Kurt Pießlinger
Mittwoch Bibelkreis 19 Uhr Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr http://vorarlberg.adventisten.at/ dornbirn.html
Neuapostolische Kirchen Dornbirn, Sandgasse 7a 05573/84519
Gottesdienste So 22.12. in Dornbirn um 15 Uhr anschließend Weihnachtsfeier Mi 25.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr So 29.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr Di 31.12. in Dornbirn um 18 Uhr Mi 1.1.2014 in Dornbirn um 10 Uhr So 5.1. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 8.1. in Dornbirn um 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn
05572/22056 Pfr. Michael Mayer
So 4. Advent, 22.12. 10 Uhr in Dornbirn, Gottesdienst mit Abendmahl Begleitung s´Chörle Heilig Abend, 24.12. um 17 Uhr in Dornbirn. Vesper mit Krippenspiel, 22.30 Uhr in Dornbirn, Christmette 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12. 10 Uhr in Dornbirn, Gottesdienst mit Abendmahl So 29.12. um 10 Uhr in Dornbirn, Gottesdienst Silvester, 31.12. 17 Uhr in Dornbirn, Jahresabschlussvesper mit Pfr. W. Olschbaur Neujahr, 1.1.2014 18.30 Uhr St. Martin, Ökumenischer Gottesdienst So 5.1. 10 Uhr in Dornbirn, Gottesdienst So 4. Advent, 22.12. 8.30 Uhr in Lustenau, Gottesdienst Heilig Abend, 24.12. 15 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtfeiertag, 26.12. 8.30 Uhr in Lustenau, Gottesdienst
Donnerstag, 19. Dezember 2013
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ÄRZTE APOTHEKEN
APOTHEKENDIENST DORNBIRN Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 19.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 20.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Sa 21.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 22.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 23.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 24.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 25.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Do 26.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 27.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 28.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 29.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 30.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 31.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 1.1.2014 Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Do 2.1. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Fr 3.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Sa 4.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 5.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mo 6.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Di 7.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mi 8.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25
APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHST Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.12., So 22.12. und Mi 25.12. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Sa 28.12., So 29.12. und Mi 1.1. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Sa 4.1., So 5.1. und Mi 8.1. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau
APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACHGÖTZIS-RANKWEILSULZ-WEILER Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 21.12. und So 22.12. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Sa 28.12. und So 29.12. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Sa 4.1. und So 5.1. Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis
WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGION Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.12. und So 22.12. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Mi 25.12. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670 Do 26.12. Dr. Winsauer Paul Marktstraße 57/1 Tel.: 05572/24137 od. 29430 Sa 28.12. Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Straße 2 Tel.: 05572/206766
So 29.12. Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Tel.: 05572/23155 Mi 1.1. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 Sa 4.1. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 So 5.1. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 Mo 6.1. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 05572/21680 Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.12. und So 22.12. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Di 24.12. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000 Mi 25.12. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Do 26.12. und Sa 28.12. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 So 29.12. und Di 31.12. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Mi 1.1. und So 5.1. Dr. Maksymowicz Hans Schillerstraße 23 Tel.: 05577/83800 Sa 4.1. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Mo 6.1. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.12. und So 22.12. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Mi 25.12. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864 Do 26.12. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Sa 28.12. und So 29.12. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Mi 1.1. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Sa 4.1. bis Mo 6.1. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 21.12. und So 22.12. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Mi 25.12. und Do 26.12. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Sa 28.12. und So 29.12. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 05576/75950 Mi 1.1. und 6.1. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303 Sa 4.1. und So 5.1. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN Sa 21.12. und So 22.12. 9-11 Uhr D-r Hristov Borislav Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257 Mo 23.12. und Di 24.12. 9-11 Uhr Dr-r Vilimek Veronika Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257 Mi 25.12. und Do 26.12. 9-11 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 1, Dornbirn Tel. 05572/31380 Fr 27.12. 9-11 Uhr Dr. Grabher Lothar Kirchstraße 44, Lustenau Tel. 05577/85450 Sa 28.12. bis Di 31.12. 9-11 Uhr Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 05572/386333 Mi 1.1. 9-11 Uhr Dr. Holzmüller Sonja Moosmahdstraße 1a, Dornbirn Tel. 05572/54111-0 Do 2.1. und Fr 3.1. 9-11 Uhr Dr. Klien Joachim Steinebach 13a, Dornbirn Tel. 05572/890074 Sa 4.1. und So 5.1. 9-11 Uhr Dr. Nigg Marcel Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn Tel. 05572/34288 Mo 6.1. 9-11 Uhr Dr. Schult Christian Marktstraße 21, Dornbirn Tel. 05572-206 761 Zahnambulatorien Bregenz, Dornbirn und Feldkirch: Montag, 23.12.2013 und Freitag, 27.12.2013 sowie Montag, 30.12.2013, Donnerstag, 02.01.2014 und Freitag, 03.01.2014 Schmerzdienstzeiten: 7.30 Uhr bis 10 Uhr und 12.45 Uhr bis 14 Uhr
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Keine Marktgemeinde Lus Keine Nettoneuverschuldung, Abbau von Schulden und 14,1 Millionen Euro Investitionen: In Lustenau wurde das erfreuliche Budget für 2014 einstimmig (!) beschlossen.
Höhere Kommunalsteuern „Um diese Finanzkraft beneiden uns viele Gemeinden. Wir haben einen ausgeglichen Voranschlag ohne Nettoneuverschuldung im neuen Jahr erreicht“, freute sich
Kurt Fischer. Möglich macht dies ein sparsames Wirtschaften - und ein hoher Zuwachs (4,6 Prozent) an Kommunalsteuereinnahmen Ausgabenseitig sind der Kanal und Investitionen in den Wirtschafts- und Bildungsstandort die
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Um diese Budgetkennzahlen beneidet so manche Kommune die Lustenauer! Der Überschuss für 2014 beträgt 7,5 Millionen, die frei verfügbaren Mittel liegen bei 4,3 Millionen Euro. Klar, dass es da keine Kritik an Bürgermeister und Finanzreferent Kurt Fischer gab und der Voranschlag für das nächste Jahr gar einstimmig in der Gemeindevertretersitzung kurz vor Weihnachten durchgewunken wurde.
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Nettoneuverschuldung tenau in Sachen Budget und Schulden sehr gut unterwegs
Sichtlich überrascht wurden Bürgermeister und Gemeindevertreter beim Sitzungsbeginn von Lustenaus Jugendlichen. größten Brocken. Alleine für den Ankauf von Grundstücken gibt die Gemeinde 4,1 Millionen Euro aus. Extrem schnell steigen aber die Ausgaben für den Sozial- und Gesundheitsbereich an - da ist Lustenau keine Ausnahme. Viel
Geld verschlingt auch der Neubau des Feuerwehrhauses, ebenso die Investitionen etwa in die Volksschule Rheindorf oder auch den Bildungscampus Rotkreuz. 700.000 Euro sind für den Ausbau der Ganztagsbetreuung geplant,
Wenig Kritik Und was sagen die anderen Rathaus-Parteien dazu? Christine Vetter (Grüne) will mehr Tempo bei der Entscheidung CampusEntscheidung (Sanierung oder Neubau), Maßnahmen im innerörtlichen Verkehrskonzept und Entscheidungen bei den Themen Stickerei-Museum, Sicherung von Grünräumen im Ortsgebiet und in der Kultur. Dr. Walter Bösch (SPÖ) liegt besonders das Zentrum am Herzen - der Stillstand solle rasch beendet werden. Und er fordert
eine Fußgängerzone. Für Martin Fitz von der FPÖ sind Bildung und Wirtschaft die wichtigsten Themen - die Betriebsansiedlungspolitik gehe auf die Vorarbeiten von Hans-Dieter Grabher zurück. Mehr Geld fordert er für Projekte und Personal etwa für Schulen sowie Bildungseinrichtungen. Für Vizebürgermeister Walter Natter ist auf die gute Stimmungslage in der Gemeinde stolz - und auf die konstruktive Arbeit sowie die hochmotivierte Verwaltung. „Wir wollen den Grundsatz, eine Wirtschaftsgemeinde mit hoher Lebensqualität zu sein, so gut wie möglich sicherstellen“, so Natter. Zu einer kleinen „Demo“ kam es in der Sitzung auch: Da rollten Jugendliche ein Transparent aus: „Danke für den Jugendtreff“ war da geschrieben. Die Gemeinde hat ja erst dieser Tage ein Objekt für den Jugendtreff in der MariaTheresen-Straße gekauft. (red)
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es wird auch zusätzliches Personal (Kinderbetreuung und Schulsozialarbeiter) eingestellt. Weitere Projekte: Baustart für das „Betreute Wohnen“ im ehemaligen Blatter-Areal, die Fertigstellung des Sportparks - Klarheit erhofft sich Fischer auch beim Thema Stadionneubau, wobei ja eine Event-Arena geplant ist.
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Star-Chor Mit Joey McKneely kommt nicht nur einer der besten Choreographen überhaupt zur „West Side Story“-Produktion von 4. bis 9. Februar 2014 ins Festspielhaus, er ist auch einer der wenigen, die noch mit Jerome Robbins, dem Original-Choreographen, gearbeitet haben. Der „Dornbirner Anzeiger“ traf den Regisseur in London. Von Raimund Jäger
Projektleiterin Carmen Märk fotografierte die Mitstreiter vor der ehemaligen Schule (heute das Restaurant Moritz).
Schüler entdeckten Geschichte Carmen Märk und die 4a der Mittelschule gestalten Ausstellung
Das Jüdische Museum zeigt seit Dienstag bis 26. Jänner 2014 eine Ausstellung eines Schulprojekts über die jüdische Schule Hohenems. „Die Geschichte der jüdi-
erklärten sich schnell bereit, mit der 4a der Mittelschule Hohenems-Herrenried in das Projekt einzusteigen.
schen Schule von Hohenems“. Vor hundert Jahren wurden die Türen der jüdischen Schule von Hohenems geschlossen. Nun begaben sich Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche. Initiiert wurde das Schulprojekt von Carmen Märk, die ihre Bachelor-Arbeit an der PH Vorarlberg zum Thema „Die Geschichte der jüdischen Schule von Hohenems“ verfasste. Die Lehrerinnen Carola Scheiber, Lisa Achberger und Renate Haslauer
Modell gebaut In einem fächerübergreifenden Unterricht erarbeiteten sie mit den Jugendlichen das Ausstellungsmaterial, das bis zum 26. Jänner 2014 im obersten Dachgeschoss des Jüdischen Museums zu sehen ist: mit selbst gefertigten Federn geschriebene Texte zur Schulgeschichte, Bleistift-Porträts namhafter Personen sowie ein angefertigtes Modell des historischen Schulgebäudes. Ergänzt werden diese Schülerarbeiten durch Fotos und Dokumente aus dem Archiv des Jüdischen Museums, die zur Verfügung gestellt wurden.
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Schüler der Mittelschule in Hohenems-Herrenried waren in ein Projekt zur Jüdischen Schule mit einbezogen – eine Gemeinschaftsarbeit der Kids mit den Lehrerinnen und Projektleiterin Carmen Märk.
Die Eröffnung wurde im kleinen Rahmen mit den Beteiligten, den Eltern und Angehörigen gefeiert – und Museumsdirektor Hanno Loewy war restlos begeistert von den Arbeiten der Jugendlichen und von der Ausstellung, die bis 26.Jänner jeweils von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen (10 bis 17 Uhr) zu sehen ist. (red)
Anzeiger: Mister McKneely, die „West Side Story“ scheint Sie durch Ihr ganzes Leben zu begleiten... McKneely: Das stimmt - und es ist eine schöne Begleitung. Für mich ist die „West Side Story“ das ultimative Musical überhaupt. Historisch gesehen hat es die Musical-Szene komplett revolutioniert. Zum ersten Mal waren nicht nur Handlung und die Texte wichtig, sondern auch die Choreographie, die für die damalige Zeit ganz neue Wege ging. Zudem ist die Musik von Leonard Bernstein großartig - fast jeder Song ist mittlerweile ein Klassiker. Und was vielleicht am entscheidensten ist: Die „West Side Story“ ist nach wie vor aktuell, sowohl was die Inhalte, als auch was das Künstlerische betrifft. Anzeiger: Zuerst zum Künstlerischen: Sie haben Jerome Robbins ja noch persönlich kennen gelernt... McKneely: Für die Originalversion aus dem Jahre 1957 bin selbst ich zu jung (lacht). Aber ich hatte das Glück, als Tänzer bei der 1988er Produktion „Jerome Robbins Broadway“ mitzuwirken, die er noch selbst choreographierte. In dieser Zeit habe ich unglaublich viel von ihm gelernt. Anzeiger: Sie sind offensichtlich ein Fan, denn Ihre Inszenierung, die ja auch in Bregenz gastiert, hält sich sehr eng an die Original-Choreographie... McKneely: Weil sie definitiv die beste ist und wohl auch bleibt. Es gibt zahlreiche Aufführungen der „West Side Story“ - auch in Bregenz wurde im Rahmen der dortigen Festspiele ja auf einer Riesenbühne eine Version ge-
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„Die Mutter aller Musicals“ eograph Joey McKneely bringt „West Side Story“ im Februar ins Festspielhaus spielt. Aber das Original, in der Broadwayversion wohlgemerkt, denn die Szenen sind dort viel mittelbarer als in der berühmten Verfilmung, ist schlicht unschlagbar. Jede grobe Veränderung wäre eine Verschlechterung; man muss das Ganze nur an die jeweiligen Bühnengegebenheiten anpassen.
Foto: BB-Promotion
Anzeiger: Bei Ihrer Inszenierung im Londoner „Sadler‘s Wells“ können Sie auf ein tolles Ensemble aus Sängern und Tänzern zurückgreifen. Wer kommt denn nach Bregenz? McKneely: Wir bringen selbstverständlich die Original-Crew aus London auch mit auf diese Tournee. In Bregenz und allen anderen Spielorten wird daher das 1erTeam auftreten und nicht irgendein Ersatz oder Künstler „aus der Region“.
Anzeiger: Sie sagten, „West Side Story“ ist auch inhaltlich noch aktuell. Wäre es da nicht auch möglich, brisantere Themen - etwa die Haltung zu Muslimen - einzuarbeiten? McKneely: Jeder versteht sowohl die Liebesgeschichte, die sich ja von Shakespeares „Romeo und Julia“ herleitet, als auch den Konflikt der beiden Gruppen. Ob das Adel gegen Bürgertum, Amerikaner gegen Einwanderer aus Puerto Rico oder eben Christen gegen Muslime sind, spielt keine Rolle. Nicht der Zeitgeist machte das Musical so herausragend, sondern eher der immer währende Konflikt in emotionaler oder eben auch sozialer Hinsicht. Das ist ein grundsätzliches, übergreifendes Thema - und mit zum Schönsten dieser Geschichte gehört auch, dass am Schluss so etwas wie Hoffnung
Der ehemalige Tänzer und jetzige Meisterchoreograph Joey McKneely
McKneely bei den Probearbeiten in London mit dem aktuellen Ensemble.
Anzeiger: Sie haben viele Auszeichnungen erhalten - reizt es sie nicht, einmal ein moderneres Musical als „West Side Story“ zu inszenieren? McKneely: Zum einen habe ich schon diverse andere Musicals gemacht - sei es etwa „Boy from Oz“ mit Hollywood-Star Hugh Jackman, Älteres wie „Annie get your Gun“ oder Premieren wie
„Love you, Teresa“. Aber was und wie immer ich es auch vergleiche: „West Side Story“ ist für mich das definitive Musical, das nicht altert und dessen Melodien wie Schubert oder die Beatles jenseits irgendwelcher Moden angesiedelt sind. Es ist immer wieder ein Erlebnis und ein Ereignis, dieses Musical zu inszenieren und choreographieren. Warum etwas anderes machen, wenn man das Allerbeste schon hat?
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und Versöhnung in Aussicht gestellt wird.
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Ein besonderes Jubiläum 25 Jahre Physiotherapie Aa in Götzis Die Physiotherapie Aa in Götzis feierte im Jahr 2013 das 25-jährige Bestandsjubiläum! Mit einer der ersten Privatpraxen in der Kummenbergregion und auch in Vorarlberg wagte Jan Aa 1988 den Schritt in die Selbstständigkeit. Physiotherapie war zu diesem Zeitpunkt in der breiten Bevölkerung noch weitgehend unbekannt. 10 Jahre lang wirkte und werkte
Physiotherapie-Team Aa: vlnr: Martin Rinderer, Helene Weber (Anmeldung), Jan Aa, Silke Kräutler Lisi Kugler, Sandra Coolen (sitzend)
Jan Aa mit einem kleinen Team in der Kirlastraße in Götzis und half massgeblich mit, der physiotherapeutischen Dienstleistung den entsprechenden Stellenwert zu geben. Seit 1998 bietet Jan Aa mit seinem Team ein breites Spektrum an physiotherapeutischen Behandlungen auf knapp 300 m2 in einer modernen und großzügigen Praxis in der Churer Straße 26 an. Neben dem Behandlungsangebot in der Praxis werden bei Bedarf Patienten-Hausbesuche in der Region übernommen. Silke Kräutler aus dem Team hat die physiotherapeutische Betreuung im Haus der Generationen in Götzis übernommen und die Kollegin Lisi Kugler betreut regelmässig Patienten im Sozialzentrum in Altach. 2009 wurde das Team durch Sanda Coolen verstärkt. Sie arbeitet im Rahmen eines Kooperationsvertrages als freiberuflich tätige Physiotherapeutin und ergänzt das Physio-Team Aa neben allen gängigen Therapieformen mit dem Angebot von Craniosacraltherapie. Das Team Aa zelebrierte dieses Geburtstagsjahr mit einem gemeinsamen Konzertbesuch im Jänner 2013 und einer Weihnachtsfeier mit einem Entdeckungsrundgang durch ein mittelalterliches Feldkirch im Dezember 2013. Jan Aa dankt seinem Team, der Ärzteschaft in der Region und den zahlreichen Patienten für das geschenkte Vertrauen.
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Herbert Geringer informiert „Fröhliche Weihnachten“ Das Fest Weihnachten erinnert an die eigene Kindheit. Gespannt und aufgeregt verfolgte ich als Kind das vorweihnachtliche Geschehen und wartete ungeduldig auf das große Fest. Erinnerungen werden nachträglich romantisiert und verweisen auf die gute alte Zeit, die verglichen mit heute, alles andere als gut war. Doch Romantik ist eine Facette einer positiven Lebensgestaltung. Es ist keine Flucht in Verlogenheit und bedeutet nicht gleichzeitig auch Realitätsverlust. Schimmerndes Kerzenlicht, der Duft von frischem Grün, ein prächtig geschmückter Christbaum und blühende Topfpflanzen, Köstlichkeiten aus Keller und Küche, besinnliche Musik lassen uns Probleme vergessen, stimmen uns heiter und fröhlich, regen uns an wieder positive Vorsätze zu fassen. Wir wünschen uns doch alle „fröhliche Weihnachten“ und meinen darunter alles andere, als eine ausgelassene Stimmung.
Romantik bedeutet in meinen Augen nicht „Verlogenheit“, sondern das Bemühen, um eine positive Lebensgestaltung und ein harmonisches Miteinander. Wir sind es doch alle einfach gewohnt, täglich in den Medien nur das Ungewöhnliche, das Schreckliche zu erfahren. Oft habe ich mir über-
legt, wenn Fernsehen, Radio und Zeitungen ausschließlich darüber berichten würden, wie viele Menschen täglich so viel Gutes tun, in den Spitälern, Altersheimen, Unternehmen, Familien, Verwaltung und so weiter. Wären diese Nachrichten dann langweilig und hätten im Fernsehen keine
„Zuschauerquoten?“ Verzeihen Sie mir bitte diese Gedankengänge, doch ich meine, Weihnachten ist das Fest der Dankbarkeit und der Aufforderung für einen ständigen „Neubeginn!“ Das Auge erfreut sich an Farben und Formen, das Ohr vernimmt wunderschöne Lieder, die Küche verwöhnt uns mit erlesenen Köstlichkeiten und so manche herzliche Umarmung macht uns bewusst, dass wir nicht alleine sind. Ich meine, „Draußen und Drinnen“ verschmelzen die Stimmungen zu einer einzigartigen bezaubernden Inszenierung, die zu unseren Gefühlen passt. Wenn man aufmerksam durch unser Ländle fährt, dann gewinnt man den Eindruck, dass durch Lichterketten Hecken, Pflanzen und Häuser ein magisches Festgewand erhalten. Vielleicht geht es Ihnen so wie mir. Trotz vorhandenen Problemen dürfen wir von ganzen Herzen dankbar sein, in einer so schönen Heimat, in einer friedlichen Zeit leben dürfen. Jede zarte Blüte ist für mich ein Symbol: Dankbar für das viele Gute, dass wir in unserem Leben täglich erfahren dürfen. In diesem Sinne wünsche ich eine fröhliche Weihnacht! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
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max: 5° 2000m: -1°
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2000m: 3°
Am Freitag zunächst teils noch leicht föhnig und zeitweise trocken. Im Tagesverlauf dann Eintrübung mit Regen. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend gegen 600-500m. Zwischenhocheinfluss bringt in den Bergen sehr sonniges Wetter. Über den Tälern kann sich teilweise Nebel halten. Am Sonntag kommt im Süden erneut leichter Föhneinfluss auf. Im Norden im Flachland teils neblig bzw. durchziehende Wolken in der Höhe, die leichte Niederschläge bringen könnten, was aber noch sehr unsicher ist.
Lukas Alton
Über die Weihnachts-Feiertage oft mildes und wechselhaftes Wetter. Zudem kann es recht windig werden! Die Chancen auf Schnee im Rheintal sind sehr gering!
Erst zum Jahreswechsel wieder kälter! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Vorarlbergs schönste Ra
0HGLHQHQWZLFNOXQJVÀUPD 5D\RX SUlVHQWLHUW QHXH '9' Das Team der Vorarlberger Medienentwicklungsfirma Rayou rund um Geschäftsführer David Böckle und Kameramann Christoph Mariani drehte in den Sommermonaten drei beliebte Radstrecken im Ländle. Die Filme wurden mit Angaben zu Geschwindigkeiten, Höhenmetern und einem Streckenprofil unterlegt. So entstand eine neue Reihe von Trainings-DVDs für radsportbegeisterte Vorarlbergfans. Die Vorarlberger Fitnesstrainerin Maya Plörer (fitmitmaya.com) kommentiert jede Strecke und gibt Anweisungen zu Widerstand und Steigung. Dadurch wird ein wirklichkeitsnahes Training auf dem Heimtrainer oder Spinningbike
Unter uns gesagt
Medial über den Tellerrand agieren … Der kürzliche gewaltige Erfolg der 24-Stunden Spendenaktion des ORF Vorarlberg führte auch zu angeregten Diskussionen in der breiten Bevölkerung des »Ländle« in Sachen Medienaktivitäten und Motivierung der Gesellschaft. Viele fragen sich, wie manches bezüglich erfolgreicher Gesellschaftsmotivation durch ein Medium zustande kommt. Nun, die Antwort ist einfach. Seit mehr als einem Jahr hat der ORF Vorarlberg unter Landesdirektor Markus Klement kontinuierlich eine eigene Beziehung zur sogenannten Zivilgesellschaft aufgebaut. Diese besteht nicht wie in manchen Medien durch den Ausbau einer ständigen, nicht überall goutierten, vom Verlag gesteuerten »riechbaren« Einflussnahme auf den im Grunde diffizilen Sektoren Politik, Kultur und Gesellschaft. Solche indirekten Einflüsse gibt es ja schon immer und überall und die Zahl derer, die ohne echten Publikumskontakt meinen zu wissen, was Politik, Kultur und Society ist, hat sich auch im »Ländle« leider nicht verringert... Es ist eine eigene Beziehung zur Zivilgesellschaft, die man haben muss, um Erfolg zu haben. Diese wichtige unumgängliche Beziehung beim ORF Vorarlberg fußt, wie Landesdirektor Markus Klement
im Gespräch erörterte, an einer Unternehmenspolitik, die in Vorarlberg mit einem eigenen Verhältnis zum Publikum immer mehr insofern zum Tragen kommt, weil sich dieses angesprochen und nicht nur indirekt sondern direkt in die verschiedensten Aktivitäten eingebunden fühlt. Der ORF ist seinen Satzungen nach eine öffentlich rechtliche Institution für alle, betonte Klement nachdrücklich in seinem Gespräch und dieser Leitspruch gilt für alle beim ORF tätigen Journalistinnen und Journalisten. Diesem Leitspruch entsprechend sind diese auch in den drei, die elektronischen Medien Radio, Fernsehen, Online abdeckenden Angriffs- und Zielrichtungen tätig. Beim ORF in Dornbirn nennt man dies »Crossmediales Arbeiten«. Dieses besteht aus dem sorgfältigen Recherchieren einer Person zu einem jeweiligen Thema, das in geeigneter Form sowohl für Radio, Fernsehen und Online bearbeitet und aufbereitet wird. Ein entsprechend getätigter Umbau in einen anspruchsvollen Arbeitsprozess, welcher an die Sachbearbeiter eine besondere Herausforderung stellt, der jedoch einen nachhaltigen Erfolg zeitigt. Das heißt eben, medial über dem berühmten Tellerrand zu agieren...
Die heutige Zeit eines möglichst effizienten Arbeitens und raschesten Umsetzens einer klassischen Medien-Dienstleistung an ein breites Zielpublikum verlangt eben neue vorteilhafte Wege. Beispielweise die Verminderung von Doppelspurigkeiten und Erleichterung der wichtigen Koordination zwischen den einzelnen Redaktionen. Dabei entsteht auch eine sogenannte Verschlankung der Führungsstruktur. So wirken beispielsweise nur vier Personen inklusive Landesdirektor Klement noch auf der sogenannten strategischen Ebene. Freigewordene Kapazitäten wurden dem operativen Bereich zugeordnet und fließen also direkt in die Arbeit am Programm ein. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Qualität der Produkte aus. Diese sogenannte »Crossmediale Arbeit« gilt selbstverständlich auch im Bereich der Technik, wobei man beispielsweise dem gleichen Techniker sowohl im Radiostudio wie in der Fernsehregie begegnet, was wiederum eine entsprechende gute Ausbildung erfordert. Der ORF Vorarlberg ist laut Landesdirektor Klement hier auf der richtigen Spur und das Landesfunkhaus Vorarlberg gilt als Vorreiter in dieser Angelegenheit.
Interessant war es dabei zu hören, dass sich eine Abordnung der SRG Ostschweiz kürzlich anlässlich eines Besuches äußerst positiv darüber äußerte. Als eindrücklich erwähnenswert bezeichnet wurde die Tatsache, dass es ausschließlich am ORF Vorarlberg liegt, sein Verhältnis zum Publikum zu definieren und eine wie oft bewiesen gute Beziehung zu gestalten. Der Zentrale Chefredakteur beim ORF Vorarlberg, Gerd Endrich, arbeitet – wie seitens der Ostschweizer SRG-Delegation in einem eigenen Bulletin festgehalten wurde – erfolgreich mit einer nachhaltigen Programmqualität, die durch ORF-Leute gewährleistet wird, die im direkten Kontakt mit den Menschen im Land stehen. Denn erst dies schafft Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Kombination mit dem Erfolgsrezept des ORF Vorarlberg, das sich eben durch eine »Leute-vorOrt-Strategie« offenbart. Medial über dem Tellerrand agieren lautet – unter uns gesagt – auch hier die Devise...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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möglich. „Wir wollten ein Angebot für die langen Wintermonate schaffen, in denen Radtouren durchs Ländle nicht möglich sind. Mit den Trainings-DVDs holt man sich den Sommer nachhause.“ erklärt Geschäftsführer Böckle die Idee hinter der DVD-Serie. Das Tempo in dem gefahren wird, gibt der junge Triathlet Thomas Meyer aus Raggal vor. Er steht als Teamfahrer im Zentrum jedes Videos. „Die Herausforderung in der Produktion war, Thomas mit unserem Kamerafahrzeug auf den Fersen zu bleiben. Gleichzeitig zeichneten wir alle Streckendaten mit GPS-Geräten auf. So stimmen die angezeigten Geschwindigkeiten, Zeiten und Höhenmeter auf den DVDs exakt mit den Werten überein, die Thomas tatsächlich gefahren ist.“, erläutert Kameramann Mariani die technischen Herausforderungen. Weltweit wohl zum ersten Mal wurden alle Strecken in 3D gedreht.
INFO
Erschienene Strecken: :DOVHUWDO 5XQGIDKUW :DOJDX &KDOOHQJH )XUND &KDOOHQJH Dauer MHZHLOV FD PLQ Preis DVD (85 Preis Blu-Ray (85 : QVFK GLU GHLQH 6WUHFNH XQWHU RIÀFH#DOSLQHVSLQQLQJ FRP *XWVFKHLQ &RGH I U 5DEDWW DXI ZZZ DOSLQHVSLQQLQJ FRP ODHQGOHELNH
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Eine der bereits gedrehten Strecken durch die Gemeinde Raggal.
Speziell die rasenden Abfahrten werden damit zu einem besonderen Kick. Die 3D-Version ist auf Blu-Ray erschienen. Die Entwicklung der 3D Filme wurde durch eine Kooperation zwischen der Firma Rayou und dem Fitnesscenter Fitpark Nenzing möglich. „Ich wollte für meine Kunden ein spezielles Angebot schaffen, das es sonst noch nirgends gibt. Mit dem virtuellen Training in 3D ist dies gelungen. Die Filme kommen sehr gut an. Da die Vorarlberger Radsportler die Strecken gut kennen, können sie ihre eigenen Leistungen mit den angegebenen Werten vergleichen.“ erklärt Mike Zech Geschäftsführer des Fitpark Nenzing das Trainingskonzept. Die ersten drei Strecken führen durch den Walgau, das Große Walsertal, und über den Furkapass. Damit steht je eine einfachere, mittlere und schwere Strecke zur Verfügung. Für das kommende Jahr sind weitere Strecken geplant. Unter office@alpinespinning.com kann sich jeder seine Heimstrecke wünschen. Die Strecken die am meisten nachgefragt werden, werden als nächstes gedreht. (ver)
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Der ultimative Silvesterlauf Vorarlbergs Laufbegeisterte treffen sich bei der großen Veranstaltung am 29. Dezember Am 29. Dezember verwandeln mehr als 2000 Läuferinnen und Läufer die Gemeinde Altach erneut in eine Laufhochburg. Wenn der Startschuss beim 16. ODLO-Silvesterlauf fällt, heißt es wieder: „Keep on Running“. Der Silvesterlauf ist nicht nur eine tolle Laufveranstaltung für ambitionierte Hobbyläufer, Profis, Anfänger und Kinder, sondern es wird auch ein Rahmenprogramm angeboten – auch für Nichtläufer. Für das Gelingen dieser großartigen Laufveranstaltung, die in den letzten Jahren kontinuierlich ihre Teilnehmerzahlen steigern konnte, gilt ein großer Dank den drei „SCRA-Altherren“ Roland Weber, Michael Ender und Wolfgang Schuler mit ihrem Team. Diese stecken nicht nur ihre Freizeit, sondern auch viel Herzblut in diese Veranstaltung. Dank ihres Einsatzes konnte sich die Laufsportveranstaltung mit über 2000 Teilnehmern zu einer der größten Laufveranstaltungen in Vorarlberg „mausern“. Zudem ist sie die zweitgrößte Silvesterlaufveranstaltung in Österreich. „Der professionelle Ruf eilt unserem Silvesterlauf mittlerweile voraus
Vorarlbergs Laufsportfans treffen sich zum Silvesterlauf. auf. Nach dem Motto: „Kinder laufen für Kinder“ werden viele sportliche Kids am Start erwartet. Der gesamte Erlös des Kinderlaufs wird von den SCRA-Altherren verdoppelt und gespendet.
und wir können behaupten, dass dieser Lauf sich neben anderen Großveranstaltungen etablieren konnte“, so Roland Weber. Neuerungen Heuer findet die Premiere für einen „Walking-Bewerb“ statt. Auch Nicht-Läufer können damit an der Veranstaltung teilnehmen. Für den Kinder- und Familienlauf wurde die Strecke optimiert und weist eine Distanz von 950 Meter
Schnellste Fußballmannschaft Unter Vorarlbergs Amateurkickern wird heuer die schnellste Staffel gesucht. Zu bewältigen sind vier Runden á 3,1 Kilometer, welche im Team bestehend aus drei oder vier Läufern absolviert werden müssen – natürlich im Mannschaftsdress!
INFO
16. Altacher ODLO Silvesterlauf Termin: Sonntag, 29. Dezember 2013 Zeitplan: Kinder- und Familienlauf (950 m), 10 Uhr; Walking (3,1 km) 11 Uhr; Kurzer Lauf (6,2 km),11 Uhr; Langer Lauf (12,4 km),12:15 Uhr; Staffellauf (12,4 km),12:15 Uhr. Anschließend: After-Run-Party und Siegerehrung im Veranstaltungszentrum KOM. Anmeldungen und Infos: www.altacher-silvesterlauf.at
Auf die besten Teams warten tolle Preise wie die Einladung zu einem Heimspiel des Cashpoint SCR inklusive Besuch des Kia MaierBusiness-Clubs. After-Run-Party Im Anschluss an den Silvesterlauf steigt die Mega-After-Run-Party. Dort kommen nicht nur alle Läuferinnen und Läufer auf ihre Kosten. Die Party hat sich längst zur grandiosen Vorab-Silvester-Party etabliert für Jung und Alt und Läufer und Nichtläufer!
easy sports feiert Weihnachten
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Diesen Donnerstag und Freitag lädt das Dornbirner Fitnessstudio alle Mitglieder, Freunde und Neugierige zur kleinen Weihnachtsfeier. Jeweils ab 19 Uhr warten warmer Glühwein und leckere Weihnachtskekse an der stimmungsvoll dekorierten Bar. Diese kleinen Sünden dürfen zur Weihnachtszeit sicherlich sein als Dankeschön von easy sports an die fleißigen Trainierenden. Gleichzeitig dürfen sich Interessierte und Neumitglieder ein Bild von den Räumen des top modernen Fitnessstudios machen. Die Trainer vor Ort beraten mit persönlichem Trai-
ningsplan für den optimalen Erfolg, damit der Winterspeck auch garantiert wieder verschwindet. Sichern kann man sich auch sofort das aktuelle Angebot für 1 Jahr Trainieren um nur 396 Euro per Vorauszahlung und die Anmeldegebühren von 50 Euro bekommt man obendrein noch geschenkt! (pr)
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Vereinsmeisterschaft. Bei der heurigen Vereinsmeisterschaft des Judoclubs Dornbirn in der Mittelschule Bergmannstraße gab es tolle Kämpfe zu
sehen - von den Anfängern über die Jugend bis zu den Männern. Vor allem die Anfänger waren mit großem Einsatz bei der Sache und zeigten bereits nach drei Monaten ihr Können. Als Ehrengäste durfte der Judoclub Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer sowie Ehrenobmann Peter Fischlmayr mit Gattin Doris willkommen heißen. Die Siegerehrung - verbunden mit der Weihnachtsfeier - fand wenig später statt. Der Judoclub Dornbirn durfte über 200 Gäste begrüßen. Ergebnislisten: www.judo-dornbirn.at/Vereinsmeisterschaft-2013 (ver)
Familie und Sport Eine Herausforderung mit großem Potential
Unsere Gesellschaft steht unter einem enormen Leistungs- und Erwartungsdruck, und die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, ist zunehmend eingeschränkt. Sowohl Familienkonstrukte als auch Zeit- und Finanzressourcen sind unterschiedlich; dies stellt
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin
eine große Herausforderung dar, Familie und Sport unter einen Hut zu bringen. Gelingt dies trotzdem, ergeben sich viele Chancen. Sport und Bewegung mit Familie begünstigen unter aderem soziales Lernen und vermitteln Werte wie Fairness, Zuverlässigkeit, gegenseitiges Vertrauen, Kooperationsfähigkeit und vieles mehr. Verlieren lernen und sich über Siege freuen, beides stärkt das Selbstbewusstsein des einzelnen und den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft. Auch im Winter gibt es viele Möglichkeiten miteinander aktiv zu werden. Ob Schifahren, Rodeln, Eislaufen, Eisstockschießen, Schneeballschlacht oder Schatzsuche im Schnee – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Versuchen Sie es mal mit ‚Slacklinen’ im Winterwald. Sogar Indoor gibt es vieles zu entdecken: Klettern zum Beispiel ist eine wunderbare Sportart - Action
ist garantiert. Ein Eltern-KindDoppel verspricht ein spannendes Tennismatch, da die Schnelligkeit der Kinder und die Erfahrung der Erwachsenen sich bestens ergänzen. Schwimmbäder haben das ganze Jahr über geöffnet und bieten viele Bewegungsmöglichkeiten im Wasser. Vielleicht gibt es auch Fitnessstudios und Vereine, die darauf achten, dass es zeitgleiche Angebote für unterschiedliche Altersgruppen gibt und die Sportzeiten der Kinder zu einer Bewegungspause der Eltern werden oder umgekehrt. Sport und Bewegung sind - unabhängig von Wetter und Jahreszeit - immer möglich und wirken sich positiv auf unser Befinden aus. Sport stärkt die Familien und stellt eine wohltuende Abwechslung zum Alltag dar. Viel Spaß in einem bewegten Winter! Psyche: Aktivieren Sie Ihre Sinne auch im Winter - riechen Sie bei
einem Spaziergang im Wald die Natur, kosten Sie die Gewürze der Weihnachtszeit, spüren Sie die kuschelige Wärme unter einer feinen Decke - Lebensfreude in einer ruhigen Variante. Ernährung: Kochen Sie nach dem Sport gemeinsam. Lassen Sie Ihre Kinder in der Küche mithelfen. Zusammen Lieblingsgerichte zubereiten macht Freude und schmeckt doppelt so gut. Wir wünschen schöne Weihnachtsfeiertage - 2014 bringen wir neue Impulse für Sie! (pr)
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Gemeinsamer Sport bietet in der Familie hervorragende Möglichkeiten, miteinander etwas zu erleben und Spaß zu haben. Zudem fördern Sport und Bewegung die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden.
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Gsundheitsbrünnele Kulinarische Weihnachtsschlemmereien ohne Bauchschmerzen überstehen Die Weihnachtszeit verführt uns mit leckeren Keksen und Stollen, Punsch und Glühwein, Braten und Fondues zum Naschen und Schlemmen. Wie diese, eigentlich besinnliche Zeit, ohne gröbere Verdauungsprobleme überstanden werden kann, darüber informiert Ernährungswissenschafterin Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit. Übelkeit und Bauchschmerzen nach einem feinen Weihnachtsfestschmaus. Wie kann dem vorgebeugt werden? Hämmerle: Entscheidend ist hier, was, wie viel und wie man isst. Genießen Sie das Essen bewusst. Durch langsames Essen und gründliches Kauen kann das Sättigungsgefühl besser wahrgenommen werden. Greifen Sie, bei Beilagen wie Kartoffeln, Gemüse oder Salat zu und lassen Sie beispielsweise die Portion Fleisch mit Sauce eher klein ausfallen.
Mag.a Birgit Hämmerle
Achten Sie darauf, sich nicht an Süßigkeiten satt zu essen. Hilft nach einem üppigen Mahl ein Verdauungsschnaps? Hämmerle: Das ist ein Mythos: Hochprozentiges verlangsamt die Verdauung, statt Erleichterung zu schaffen. Das haben Schweizer Wissenschafter bei einem Käsefondue-Experiment gezeigt. Diejenigen Testpersonen, die ein Glas Weißwein zum Essen und einen Schnaps nach dem Essen tranken, verdauten den Käse langsamer als diejenigen, die Schwarztee zum Fondue und ein Glas Wasser nach dem Essen tranken.
Trotzdem vermittelt das „Stamperle Schnaps“ nach einem deftigen Essen ein wohliges und entspannendes Gefühl. Warum? Hämmerle: Das liegt daran, dass Alkohol die Blutgefäße erweitert und eine entspannende Wirkung auf die Muskelzellen ausübt. Der Magen, der ein Muskel ist, entspannt sich also, das unangenehme Völlegefühl wird dadurch weniger und ein trügerisches Gefühl der Erleichterung setzt ein.
Wie kann die Verdauung nach einem ausgiebigen Essen angekurbelt werden? Hämmerle: Mit einer Tasse Tee zum Beispiel. Die ätherischen Öle von Pfefferminz-, Salbei- oder Fencheltee wirken verdauungsfördernd. Auch Kaffee wirkt sich positiv aus, da dieser die Magensäureproduktion erhöht. Außerdem tut ein Spaziergang an der frischen Luft gut. Dieser fördert nicht nur die Verdauung, sondern bringt auch den Kreislauf in Schwung.
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Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Wetter setzt dem Körper zu. Trockene Wärme Mag.pharm. in den Geschäften und die kalte Carina Brugger Außenluft machen uns anfälApothekerin aus lig gegen die allgegenwärtigen Dornbirn Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen. Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem
Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombiniert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln – die ausreichend hoch dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke.
Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne!
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41 Beilagen wie Pommes Frites oder Kroketten können durch fettarme Alternativen wie Reis, Kartoffel, Gemüse oder Salat ersetzt werden.
Genießen Sie die besinnliche Weihnachtszeit. Wie kann ein Überessen verhindert werden? Hämmerle: Während der Feiertage können zum Beispiel zwei Mahlzeiten zusammen gelegt werden. Oder, wenn Sie wissen, dass ein großes Abendessen bevorsteht, kann am Mittag nur eine Kleinigkeit, zum Beispiel eine Gemüsesuppe, gegessen werden. In welche Ernährungsfallen tappt man in der Weihnachtszeit oft unbewusst? Hämmerle: Ein Klassiker ist der Glühwein oder Punsch am Christkindlmarkt. In einem Becher á 250ml können sich bis zu acht Stück Würfelzucker verstecken und so ein Becher kann bis zu 300 kcal liefern. Auch die „paar Keksle“ nebenbei genascht können ordentlich zum Zucker- und Fettkonsum beitragen. Die klassischen „Fallen“ sind also, wie über das gesamte Jahr verteilt auch, Zucker, Fett und Alkohol.
Wie kann ich diese während der Feiertage bestmöglich umgehen? Hämmerle: Wenn Sie selber Weihnachtskekse backen, können Sie den Zuckeranteil bei der Zubereitung reduzieren. Außerdem kann durch Weglassen der Glasur viel Zucker eingespart werden. Darüber hinaus können Sie einen Teil des Weißmehls durch Vollkornmehl ersetzen. Dadurch wird der Gehalt an Nähr- und Ballaststoffen erhöht. Achten Sie auch darauf, sich nicht an Süßigkeiten satt zu essen. Wie kann die „Fettfalle“ gemieden werden? Hämmerle: In dem Sie für die Zubereitung des Weihnachtsmenüs eine fettarme Zubereitungsmethode wählen. Zum Beispiel Garen in einer beschichteten Pfanne. Bei der Auswahl des Fleisches können Sie auch bewusst auf magere Fleischsorten wie Pute, Huhn, Kalb oder Wild achten. Fettreiche
Kontakt
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Welchen Tipp können Sie noch mit auf den Weg geben? Hämmerle: Genießen Sie die besinnliche Weihnachtszeit! Lassen Sie sich nicht von der Hektik der Weihnachtseinkäufe mitreißen, suchen Sie Ruhe und Entspannung in der verschneiten Natur, zelebrieren Sie die Gemeinschaft in Familie und Freundschaft. Genießen Sie das gute Essen und
machen Sie sich keine Gedanken um eventuellen Weihnachtsspeck. Denn dieser wird nicht in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester, sondern zwischen Silvester und Weihnachten angelegt.
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