Unabhängige Wochenzeitung fßr Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 51 | 5. Jahrgang gegrßndet 2010 Donnerstag, 18. Dezember 2014
Messepark: Umbau ja - nein zu Ausbau
Die Front zu den Erweiterungsplänen der Messeparkbetreiber wird grĂśĂ&#x;er. Selbst Wirtschaftskammerpräsident Rein spricht sich gegen die Ausweitung der VerkaufsĂ…pJOLU PT =VYHYSILYNLY ,PURH\MZ[LTWLS 5\TTLY LPUZ H\Z :LP[L
Budget Dornbirn 2015 Das war zu erwarten - und es war auch eine klare Ansage an die Bßrgermeisterin: SP, FP und Grßne verweigerten Andrea Kaufmann die Gefolgschaft in der Stadtvertretung zum Thema Budgetvoranschlag 2015. Klare Vorboten fßr die Gemeinderatswahlen im März! Seite 6
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Wir wĂźnschen frohe Festtage.
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Vorrang für die Beschäftigten! Auer: ÖVP-Steuerkonzept bringt ArbeitnehmerInnen nur geringe Entlastung Als „ungerecht und nicht weitgehend genug“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von der ÖVP vorgelegte Steuerkonzept. Das vorgeschlagene Volumen sei für eine nachhaltige Entlastung der Beschäftigten „viel zu gering“. Zudem sehe das Konzept keinerlei Maßnahmen für mehr Steuergerechtigkeit vor, so Auer.
tung besonders dringend brauchen, schauen hingegen durch die Finger“, kritisiert Auer. Die AK-Vizepräsidentin pocht daher weiter auf Umsetzung des ÖGB/ AK-Modells. Dieses sehe nämlich nicht nur eine gerechtere Tarifgestaltung, sondern für BezieherInnen kleiner Einkommen auch eine Negativsteuer in Höhe von 450 Euro vor.
Knapp 5 Milliarden Euro will die ÖVP für die Steuerreform bereitstellen. „Das reicht nicht aus, um den Faktor Arbeit nachhaltig entlasten zu können“, betont Auer und kritisiert weiters, dass die Volkspartei „lediglich die Hälfte des Volumens für die Beschäftigten reserviert hat“. Für Auer „undenkbar und unverständlich“. Denn „eine Steuerreform muss spürbar sein und bei den ArbeitnehmerInnen auch ankommen“.
Steuergerechtigkeit forcieren Enttäuscht, aber wenig verwundert zeigt sich Auer darüber, dass das Thema Steuergerechtigkeit im ÖVP-Konzept keinen Platz gefunden hat. „Anstatt eine Millionärssteuer zu befürworten, wird schon wieder über Einschnitte etwa bei den Pensionen nachgedacht“, kritisiert Auer. Damit zeige die Volkspartei einmal mehr, „dass sie an der Beseitigung der Steuerschieflage keinerlei Interesse hat“. (pr)
Manuela Auer Und: „Die Beschäftigten haben die Kosten der Finanzkrise getragen und die kalte Progression der letzten Jahre bezahlt. Daher ist es jetzt höchste Zeit, ihnen durch eine kräftige steuerliche Entlastung unter die Arme zu greifen“, so Auer.
GeringverdienerInnen entlasten Dies gelte vor allem für Beschäftigte mit kleineren und mittleren Einkommen. „Von den ÖVP-Plänen würden hingegen insbesondere Vermögende und Unternehmen profitieren. GeringverdienerInnen, die eine Entlas-
Kommentar
Virginia und ihr Weihnachtszweifel In dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berührend, weil sie wahr ist. Unter dem Christbaum vorgetragen, ist sie nicht nur für Kinder ein stimmungsvoller Augenöffner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so: Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon. Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautete dann so: „Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfas-
sen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann,
sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. Ist das denn auch wirklich wahr, kannst Du fragen.
Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church. Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten abgedruckt. Die Vorarlberger Regionalzeitungen setzen diese Tradition fort. Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche.
Peter Bertole Geschäftsführer peter.bertole@rzg.at
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Krieg betrifft uns alle Unterbringung von Kriegs-Flüchtlingen ist eine Herausforderung Die aktuellen Zahlen bei den Asylanträgen sprechen eine klare Sprache: Über 30.000 Menschen suchen in diesem Jahr in Österreich Schutz vor Verfolgung in ihren Heimatländern. „Rund 90 Prozent der Menschen kommen aus der Bürgerkriegsregion Syrien/Irak, geflüchtet vor dem dort herrschenden Bürgerkrieg und dem Terror des „Islamischen Staates“. Es zeigt sich einmal mehr, dass solche Konflikte vor unserer „europäischen Haustüre“ nicht haltmachen,“ gibt VPKlubobmann Roland Frühstück zu bedenken. Für Vorarlberg bedeutet dies, dass derzeit rund 1100 Menschen während ihres Asylverfahrens in enger Kooperation von Land und Caritas in ganz Vorarlberg betreut werden: „Aktuell fehlen uns noch rund 230 Plätze, damit wir unsere Verpflichtungen zu 100% erfüllen. Landesrat Erich Schwärzler ar-
beitet mit Hochdruck daran, dass dieses „Weihnachtswunder“ Realität werden kann“. Erfreulich sind für Frühstück die aktuelle Zusage der Stadt Dornbirn, kurzfristig mittels mobiler Wohneinheiten Quartiere zur Verfügung zu stellen. Auch von Seiten der Stadt Feldkirch gibt es konkrete Bemühungen Wohnraum für Kriegsflüchtlinge zu schaffen. Klubobmann Frühstück: „Ich appelliere an all jene, die über eine leerstehende Wohnung verfügen, den Kontakt mit der Caritas zu suchen. Gerade vor Weihnachten sollte niemand auf der Straße stehen“.
Betroffenen verschließt. „Wir sollten nicht vergessen, dass viele unserer Vorfahren selbst auf der Flucht waren und hier in Vorarlberg Schutz und dann Heimat gefunden haben. Es kann allerdings nicht sein, dass in Europa einige Staaten Solidarität leben und andere keine Verantwortung übernehmen. Hier ist die Innenministerin gefordert aktiv zu werden,
Mehr europäische Solidarität All jenen, die angesichts der aktuellen Not mehr nationale Abschottung fordern, hält der VP-Klubobmann entgegen, dass man damit auch die Augen vor dem menschlichen Leid der
damit die gemeinsame Außenpolitik der EU um eine koordinierte Asyl- und Migrationspolitik erweitert wird“, sieht der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die 28 Mitgliedsstaaten gefordert, eine gemeinsame Linie zu finden. Roland Frühstück: „Wir brauchen hier weniger nationale Egoismen und mehr europäische Solidarität!“ (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: Gerade vor Weihnachten sollte niemand auf der Straße stehen!“
Ambitioniertes Schulbauprogramm Grüne plädieren für Fairness Die Dornbirner Grünen plädieren für Fairness in der Politik. Man dürfe Positives nicht aus Gründen der Wahlkampftaktik schlecht reden. „Wir sind im Plan“, nimmt Grünen-Stadtrat Martin Konzet zum Dornbirner Schulbauprogramm Stellung. In den letzten zehn Jahren hat die Stadt Dornbirn für Schulen und Kindergärten im Schnitt jährlich 5 Millionen Euro investiert. Voraussichtlich werden drei Jahre vor dem Ende des Programms alle geplanten Sanierungen, Umbauten, Zubauten und Neubauten umgesetzt sein. Für 2015 sind 7,5 Millionen Euro budgetiert. „Wir liegen also 50% über dem Schnitt.” Als dieses Schulraumprogramm im Jahr 2009 beschlossen wurde, war der Zeitplan eindeutig wahltaktisch überambitioniert. „Als Gentlemen schwiegen wir dazu und freuten uns über
den finanziellen Schwerpunkt in der Bildung“,so Konzet.
derart dramatisch jedes Jahr verändert“, so Konzet.
„Wir sollten diesen Erfolg der Stadtpolitik nicht schmälern, auch wenn Wahlen anstehen“, appelliert Konzet an die Fairness der politischen Auseinandersetzung. Er erinnert an die Rahmenbedingungen des Beschlusses.
„Als konstruktive Opposition stehen wir zum Schulbauprogramm und arbeiten an Anpassungen mit“, so der Stadtrat. „Schlechtreden und Ablehnung jeglicher Veränderung ist nicht unser Stil.“
• Die Termine ergeben sich aus der Dringlichkeit im Hinblick auf die Schülerzahlen und den bautechnischen Sanierungsbedarf
Eine gewisse Flexibilität sei unumgänglich. Bei der Volksschule Edlach sei es darum gegangen, aus einem guten Wettbewerbsprojekt eine noch bessere Schule zu machen. Im Einvernehmen mit der Schule habe man dafür ein Jahr Verzögerung in Kauf genommen. „Das war mehr als gerechtfertigt“, so Konzet.
• Die Reihung ist nachzuführen, sobald sich grundlegende Voraussetzungen ändern. Die Umsetzung erfolgt nach Maßgabe der finanzierungstechnischen Möglichkeiten. Dornbirn wächst. „Man kann die Schülerzahl einer Schule nicht auf Jahre hinaus vorausberechnen, wenn sich die Bevölkerung
Umgekehrt haben die Grünen die um drei Jahre vorgezogene Erweiterung der Volksschule Schoren unterstützt, weil sich aufgrund unerwarteter Zuzüge die Klassenzahl deutlich erhöht
hatte. „Natürlich kann es da und dort kurzfristig Engpässe geben. Kindergärten und Schulen schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel“, so Konzet abschließend. (pr)
Martin Konzet Bau- und Planungsstadtrat
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Michal Ritsch im Interview Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015 Wie würden Sie das Jahr 2014 in wenigen Zeilen Revue passieren lassen? Das vergangene Jahr war wieder einmal sehr arbeitsreich und politisch gesehen vor allem durch die Landtagswahlen geprägt. Das Ergebnis der Wahl im September war für uns leider sehr ernüchternd, nachdem wir ganz neue Wege gegangen sind, uns fünf Jahre im Landtag für die Menschen massiv eingesetzt haben und überaus motiviert wahlgekämpft haben. Dennoch sehe ich keinen Grund dafür zu resignieren. Weiterarbeiten und dadurch versuchen, die Menschen von uns zu überzeugen. Das Positivste und Schönste im vergangenen Jahr war mit Abstand meine Hochzeit mit Yvonne. Was würden Sie rückblickend anders machen? Ich blicke lieber nach vorne, als zurück. Natürlich darf und soll man aus Fehlern der Vergangenheit lernen, aber rückblickend etwas anders machen zu wollen, halte ich für schwierig. Aber vielleicht sollte ich mich auch etwas mehr als Privatmensch Michael
sehen und das Politische in meinem Leben nicht ganz so dominieren lassen. Welches sind Ihre wichtigsten Ziele im kommenden Jahr? Das nächste große politische Ziel sind erfolgreiche Gemeindewahlen am 15. März 2015. Ich denke, dass wir mit unseren Teams in den Orten gut aufgestellt sind und hoffe natürlich auf ein gutes Ergebnis. Die Zeiten sind nicht einfach als Politiker, aber man muss halt auch in schwierigen Zeiten durch. Wofür möchten Sie im kommenden Jahr kämpfen? „Soziale Gerechtigkeit und Ausgewogenheit“ ist nach wie vor das Wichtigste für mich. Wir haben zahlreiche Anträge im Landtag eingebracht, die für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger spürbare Verbesserungen bedeuten würden. Ich sage deshalb „würden“, weil die ÖVP immer und immer wieder auf die Bremse steigt und sozialdemokratische Vorschläge blockiert oder vom Tisch fegt. In die Regierungsbetei-
ges Anliegen. So fordern wir neue Regelungen betreffend Heizkostenzuschuss. Diese sehen die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie eine Staffelung vor, damit soziale Härtefälle vermieden werden.
ligung der Grünen haben wir offen gesagt schon große Hoffnungen auf eine Änderung gesetzt. Diese wurden aber bislang leider nicht erfüllt. Die Grünen haben auf der Regierungsbank gezeigt, wie Macht Einstellungen und Gedankengut verändern kann. Wir kämpfen jedoch nach wie vor für eine echte Steuerentlastung, damit endlich mehr Netto vom Brutto bleibt, die Einführung einer Millionärsabgabe, mehr leistbares Wohnen, eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre, mehr Einkommenstransparenz zur Schließung der Einkommensschere usw. (weitere Info avuf www.vorarlberg.spoe.at). Uns sind aber auch Anliegen, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichti-
Was wünschen Sie sich für 2015? Vor allem Gesundheit und Liebe. Ich bin aber auch sehr dankbar dafür, dass ich trotz aller Widrigkeiten zum Glück viele positive Rückmeldungen von den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern für meine Arbeit bekomme. Dieser positive Einfluss ist nicht zu unterschätzen. Es freut mich auch immer, wenn ich in den zahlreichen Einzelfällen, in denen mich Bürger direkt um Hilfestellung bitten, auch tatsächlich helfen kann. Das sind die Momente, die wichtig sind und zum Weitermachen motivieren. Ich wünsche mir, dass das auch im kommenden Jahr so bleiben wird. Den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern wünsche ich an dieser Stelle frohe Weihnachten, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015! (pr)
Generation 50+ stärken FPÖ fordert Beschäftigungsimpulse für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer „Die aktuellen Arbeitslosenzahlen geben auch in Vorarlberg Grund zur Besorgnis. Gerade ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind verstärkt von Arbeitslosigkeit betroffen und rutschen mehr und mehr in die Langzeitarbeitslosigkeit“, warnt der FPÖ-Wirtschaftssprecher, LAbg. Dr. Hubert Kinz. Laut aktuellen AMS-Zahlen waren in Vorarlberg im November 2014 insgesamt 13.927 Personen auf Arbeitssuche. 4.239 Menschen (30,44 Prozent) davon waren über 45 Jahre alt. Die Zahl der Arbeitslosen in dieser Al-
Bundesregierung muss Arbeitsmarkt-Impulse setzen
tersgruppe hat gegenüber dem Vorjahr neuerlich um 9,2 Prozent zugenommen. Besonders ältere Personen haben große Schwierigkeiten wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. „Im Hinblick auf den nach wie vor herrschenden Fachkräftemangel sollte die Erfahrung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen entsprechenden Stellenwert einnehmen. Das Know-How und die hohe soziale Kompetenz der ‚Generation 50+‘ dürfen nicht ungenutzt bleiben und es ist auch Aufgabe der Politik, hier Impulse zur Anstellung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu setzen“, betont Dr. Kinz. Eine im Oktober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ab 50
Jahre eingeführte Befreiung vom Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wurde im Jahr 2006 leider wieder abgeschafft. „Der Vorarlberger Landtag hat sich in dieser Frage im Jahr 2013 bereits an die Bundesregierung gewandt und sich mit breiter Mehrheit dafür ausgesprochen, dass diese Befreiung vom Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wieder eingeführt wird. Der Bundesgesetzgeber ist diesem Ersuchen jedoch bis heute nicht nachgekommen. Im Hinblick auf die negative Entwicklung der Arbeitslosenzahlen gerade bei älteren Personen kann sich die Bundesregierung nicht bloß auf eine Beobachterposition zurückziehen, sondern muss entsprechende Arbeitsmarkt-Impulse setzen“, so der FPÖ-Abgeordnete Dr. Kinz.
„Der neu gewählte Landtag sollte daher ein wiederholtes Zeichen setzen und in dieser wichtigen arbeitsmarktpolitischen Frage den Druck auf die Bundesregierung erhöhen“, betont der FPÖ-Wirtschaftssprecher und verweist auf einen entsprechenden Antrag der Freiheitlichen, der im Jänner 2015 im Landtag zur Behandlung ansteht. (pr)
FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Dr. Hubert Kinz
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Herbergssuche für Asylwerber 9HUSÁLFKWXQJHQ VROOHQ HLQJHKDOWHQ ZHUGHQ Die Landesregierung will die Verpflichtungen gegenüber den AsylwerberInnen einhalten. Mit der Unterstützung der Bevölkerung kann das gelingen. „Wer leerstehenden Wohnraum hat, möge ihn zu einer ortsüblichen Miete der Caritas zur Verfügung stellen“, lautet der Appell der Grünen an die Bevölkerung. Das Ziel, die Asylquote zu erfüllen, sei nur mit Hilfe von EigentümerInnen möglich, die diese Möglichkeit nutzen. „Wir Grüne unterstützen die Regierung nach Kräften“, hält der grüne Asylsprecher Landtagsabgeordneter Daniel Zadra fest und verweist auf seinen Aufruf an die
Gemeinden, sich der Frage anzunehmen. Es habe positive und ermutigende Rückmeldungen von einzelnen Bürgermeistern gegeben. Doch das genüge noch nicht. Den Worten müssen Taten folgen. Derzeit werde die Suche nach geeigneten Quartieren durch die angespannte Situation am Vorarlberger Mietmarkt zusätzlich verschärft, so Zadra. Auch für anerkannte Flüchtlinge sei es schwer, Wohnraum zu finden. „Trotz aller Schwierigkeiten halten wir an der Erfüllung der versprochene Quote fest“, so der Abgeordnete. Derzeit fehlen zusätzliche Quartiere für etwa 200 Personen. Durch den anhaltenden Zustrom neuer Flüchtlinge
ghanistan und Somalia anhalten, werde uns dieses Thema in unverminderter Intensität begleiten. Laut UN-Angaben befinden sich derzeit weltweit 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon stammen alleine rund 3,6 Millionen Flüchtlinge aus Syrien, die in überfüllten Flüchtlingslagern in den Nachbarländern untergebracht sind. Viele wagen die lebensgefährliche Fahrt übers Mittelmeer. Mindestens 3.419 Menschen kamen dabei 2014 ums Leben. Einige Hundert schaffen‘s bis nach Österreich. LAbg. Daniel Zadra werde sich die Situation auch nicht so schnell entspannen. Solange die Krisen in Syrien, Af-
„Für die tragen wir Verantwortung“, so Zadra abschließend. (pr) LAbg. Daniel Zadra Asylsprecher der Grünen
Unter uns gesagt
Nach „Wutbürgerweihnacht“ Skepsis für ein neues Jahr... Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu und Weihnachten sowie das neue Jahre 2015 mit all seinen Erwartungen stehen vor der Tür. Wie alle Jahre bisher werden hier in Anbetracht des Weihnachtsfestes die Begriffe »Freude, Liebe, Frieden, Nächstenliebe und Versöhnung« wieder einmal mehr zu Floskeln, wenngleich Hoffnungen auf ein besseres neues Jahr »von oben« geschürt werden... Gewiss, das Fest Christi Geburt und der aufgehende Stern eines neuen Jahres würden eine gewisse Ehrfurcht gebieten, doch diese ist mit wenigen Ausnahmen verschwunden – der schnelllebigen, gefühllosen Zeit geopfert worden – einem Alibi, dem wir uns Christen gerne bedienen, weil es bequem ist, sich auf etwas auszureden, Negatives von sich zu weisen... Beispielsweise die ernüchternde Tatsache, dass die politischen Parteien in unserer Republik 205 Millionen Euro (!) an Bundesförderungen aus unseren Steuergeldern für »heiße Luft« aus ihren Promi-Kehlen kassiert haben, während immer mehr Familien und besonders minderbemittelte, alleinerziehende Mütter nicht wissen, wie sie über die Runden kommen! Beispielsweise, wie sich unsere Regierung und alle, die an dem Hypo-
Debakel Schuld tragen, ohne Scham dabei sind, sich wie üblich aus der Affäre zu ziehen, während wir Bürger massiv dafür – und das mit Sicherheit – zur Kasse gebeten werden. Beispielsweise, wie sich »unsere« Koalitionsregierung nach einem Jahr sinnloser, jedoch bewusster »Meinungsverschiedenheiten« nirgends einigte und die Steuerreform und Bildungsprobleme unfähig auf unsere Kosten auf die lange Bank schieben! Es gäbe da noch viele andere Beispiele, welche die Schieflage unserer Alpenrepublik verdeutlichen. Die Skandale der letzten Monate und Wochen auf den Sektoren Umwelt (Kärnten), Flüchtlingsunterbringung und um die steigende anonyme Armut sprechen eine deutlich Sprache, das eigentlich nichts mehr stimmt im Hause Österreich. Bei soviel »Shit« kann kaum der von oben verordnete Weihnachtsfriede aufkommen... In diesem Hause Österreich redeten die Menschen – obwohl von Haus aus »goschert« – immer schon gerne aneinander vorbei – bewusst die »ganz oben« und ihrem angeborenen Naturell folgend, auch die in den niederen Schichten... Und sie reden immer noch aneinander vorbei, die einen rechts, die anderen links, manche in der Mitte und niemand ist offenbar ernstlich daran
interessiert, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Dabei könnte manches so einfach sein – nämlich sich nicht nur der Sache, sondern dem Sinn widmend... Aufs »Ländle« bezogen, sieht zwar einiges nicht so »wild« aus. Doch auch hier wartet auf uns noch einiges, wenn wir nicht aufpassen. Nach einem politisch ereignisreichen Jahr wartet ein neues, dem verschiedenerseits mit Skepsis entgegengesehen wird. Denn unser Bundesland ist keine Insel der Seligen mehr, wie allein schon die steigende Zahl der Arbeitslosen und anonymen Armen zeigt... Und wir werden hier noch viel näher zusammenrücken müssen... In der breiten Bevölkerung spürt man dies bereits und auch in »höheren« Gefilden im Landhaus weiß man darum und ist derzeit (später wahrscheinlich zwangsweise) darum bemüht, die Dinge im Griff zu behalten... Nicht toleriert werden kann jedoch die immer noch stur beibehaltene Einstellung mancher hinter den Kulissen agierender Leute und auch Politiker jeglichen Couleurs, die gewohnt unter sich bleiben und manche Wege politisch und gesellschaftlich vorgeben wollen. Wir schreiben nächstes Jahr ein weiteres mit einer Völkerwanderung größten Ausmaßes. Es ist eine Zeit der Anpassung, das
Abendland muss sich beweisen. Flexibilität und Großherzigkeit sind gefragt, das längst vergessene ChristSein wieder einmal gefordert... Das alles sind Dinge, die uns beschäftigen sollten, wenn wir uns, musikalisch eingedröhnt von vorwiegend amerikanischem Pop-Christmasgesülze, durch die Einkaufszentren mühen. Es sind wenige, denen dieser Tingel-Tangel am A.... vorbeigeht, auch wenn das behauptet wird. Der Wunsch nach mehr Menschlichkeit bleibt nach wie vor im Vordergrund. Doch was sich heuer mit Blickrichtung auf das kommende Jahr in den Vordergrund stellt, sind Skepsis und Unsicherheit, die im Raum stehen. Bleibt nur noch – unter uns gesagt – in Richtung dieser Unsicherheit allen Skeptikern die alte galgenhumorige Berliner »Aufmunterung« zuzurufen – »Kopf hoch, auch wenn der Hals schmutzig ist!«... In diesem Sinne »Nüt für unguat« für diese wenig tannenbaumstimmungsmäßige Betrachtung und trotzdem alles Gute für Weihnachten und zum neuen Jahr!
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Geschlossen gegen Ka Dornbirner Budget 2015 wurde nur mit den Stimmen Das war zu erwarten - und es war auch eine klare Ansage an die Bürgermeisterin: SP, FP und Grüne verweigerten Andrea Kaufmann die Gefolgschaft in der Stadtvertretung zum Thema Budgetvoranschlag 2015. Klare Vorboten für die Gemeinderatswahlen im März!
Jahr investiert - die Geldmittel fließen überwiegend direkt in die heimische Wirtschaft. Alleine 6,7 Millionen werden dabei für Schul- und Kindergartenbauten ausgegeben. „Das Budget 2015 ist zukunftsorientiert und wird die Lebens-
qualität weiter verbessern,“ fasst Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Eckpunkte des Voranschlags zusammen, der in der letzten Sitzung vor dem Jahresende beschlossen wurde. Allerdings: Zugestimmt haben diesem nur die VP-Mitglieder, SP, FP und Grüne stimmten dagegen, sahen
Ihre Ohren werden Neuroth lieben. Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen werden zuerst jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Unter einem schwächeren Gehör leidet vor allem das Zwischenmenschliche. Bei Neuroth finden Menschen mit Hörminderung einen kompetenten Partner, der dafür sorgt, dass das Hören bald wieder zu einem genussvollen Erlebnis wird. Lernen Sie die neueste Hörgeräte-Generation kennen: Winzig kleine Hörgeräte mit neuester Technologie für einfache Bedienung und besseres Sprachverstehen.
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befindet sich aber auf gutem Weg“, ist sich die VP-Riege einig. Gleichzeitig kann die Verschuldung um mehr als 1,6 Millionen Euro gesenkt und die Rücklagen verglichen mit dem Voranschlag 2014 um rund sieben Millionen aufgestockt werden. Fast 30,3 Millionen Euro werden nächstes
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Mehr als 243 Millionen Euro wird Dornbirn im kommenden Jahr umsetzen. Das Budget der Stadt ist damit mit Abstand das höchste im Vergleich zu anderen Städten des Landes. „Erfreulich ist, dass der Dornbirner Weg der Konsolidierung der Finanzen erfolgreich ist. Mit einem Überschuss aus dem Betrieb in der Höhe von mehr als einer Million Euro bewegt sich der Handlungsspielraum zwar noch nicht in der Höhe, die in den Konsoldierungsplänen angepeilt war, die Stadt
Investionen in die Messe sind der SPÖ ein Dorn im Auge.
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ufmann der ÖVP beschlossen Radwege, Hochwasserschutzmaßnahmen, die Planung einer Halle für das Turnsportzentrum oder die Sanierung der Sanitärräume auf der Birkenwiese“ sind für Stadtrat Greber wichtig. Viele andere Punkte (mehr Mittel für Schulen und Kindergärten), die hohen Ausgaben für den Neubau der Messehallen, Subventionen fürs Rolls Royce Museum (65.000 Euro von der Stadt), hohe Tarife für die Kinderbetreuung (Dornbirn liegt im Spitzenfeld) und das überfällige Kinderbetreuungskonzept wurden bemängelt. Für die SPÖ gravierend, dass zwar Geld für Betriebsansiedlungen vorhanden sei, für den sozialen Wohnbau aber keine Flächen angekauft wurden, um günstigen Wohnraum zu schaffen. (red)
Bei INTERSPAR ist jetzt frischer Fisch dahoam! Richtig frische Fische „von dahoam“ liefern die nächstgelegenen Fischer an INTERSPAR.
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Lokalität heißt bei INTERSPAR frische Lebensmittel aus der direkten Umgebung. Und was ist frischer als Forellen, Saiblinge und andere heimische Süßwasserfische aus den Gewässern von nebenan? Daher bietet INTERSPAR neben zahlreichen anderen Produkten aus der Region auch Frischfisch aus den nächstgelegenen Teichen und Flüssen in vielen INTERSPARMärkten an.
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Der frühere ORF-Moderator Waibel ist nach Dornbirn übersiedelt und tritt im Frühjahr auf der FP-Stadtliste bei den Gemeinderatswahlen an.
Bei INTERSPAR in Ihrer Nähe gibt es fangfrischen Fisch „von dahoam“. Foto: INTERSPAR
Fisch von dahoam Besonders zu Weihnachten gehört für viele Familien der Fisch mit auf den Festtagstisch. Umso besser, wenn er nicht von weit her, sondern aus Fischereien der direkten Umgebung stammt – eben der beste Fisch von dahoam. Den liefern zahlreiche Fischer an die nächstgelegenen INTERSPAR-Märkte wie das Gut Dornau aus Leobersdorf, die Schlossfischerei Fuschl, Kärntenfisch aus Feld am See, die Fischzucht Jobst aus Greifenburg und viele weitere Fischer. In den FrischfischTheken sind Forelle, Saibling, Huchen & Co. aus der Nähe
am roten Herzapfel mit der Aufschrift „Von dahoam das Beste!“ sofort zu erkennen. Fixfertig für die Pfanne Bei INTERSPAR arbeiten richtige Fischexperten an der Frischfisch-Theke. Sie können nicht nur beraten, welcher Fisch aus heimischen Gewässern oder aus dem Meer am besten zu einem Gericht passt, sie filetieren und entschuppen die Fische auf Wunsch auch gerne. Vier Jahre Lokalität Vor bereits vier Jahren hat INTERSPAR mit der Initiative „Von dahoam das Beste!“ einen Trend zu lokal hergestellten Produkten begründet. 6.500 Lebensmittel von 620 Lieferanten, die rund um den jeweiligen Markt beheimatet sind, haben die INTERSPARMärkte in Österreich im Sortiment. Zum Start der Initiative lag der Schwerpunkt auf Brot sowie länger haltbaren Produkten wie Wein, Nudeln, Fruchtaufstrichen oder Mehl. Heute sind Grundnahrungsmittel, frisches Obst und Gemüse, Brot, Fruchtsäfte, Frischfisch bis hin zu Kosmetikprodukten aus der Region bei INTERSPAR zu finden – eben die besten Spezialitäten aus nächster Nähe, oder: „Von dahoam das Beste!“
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aber (SP) auch positive Aspekte. „Eine Reihe von Investitionen, für die sich die Dornbirner SPÖ besonders eingesetzt hat, werden nächstes Jahr umgesetzt. Die Erschließung neuer Betriebsgebiete im Wallenmahd und Dornbirn Nord, der Neubau der VS Edlach, der Bau des neuen Kindergartens Stadtmitte, die Adaptierung des Krankenhauses (Planung neuer Operationssäle), der Ausbau der
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Notarzthubschrauber Gallus 1 Dienst am Stützpunkt Zürs Mit Beginn der Wintersaison nimmt Gallus 1 der Bergrettung Vorarlberg wieder seinen Dienst am Stützpunkt Zürs auf.
Mit Beginn der Wintersaison nimmt Gallus 1 der Bergrettung Vorarlberg wieder seinen Dienst am Stützpunkt Zürs auf. 135 über 350 Einsätze. Bei den Einsätzen handelt es sich neben Pisteneinsätzen auch um Lawineneinsätze und Bergungen von Verletzen aus unwegsamen Gelände. Nachdem das bestehende Vertragsverhältnis zwischen Wucher
Helicopter und der Bergrettung Vorarlberg abgelaufen war, wurde mit 1. November eine neue Vereinbarung über die Gestellung eines Notarzthubschraubers abgeschlossen und die Zusammenarbeit der Bergrettung mit Wucher Helicopter intensiviert. Der Gallus 1 ist weiterhin am
Bereits vor über 100 Jahren vertrauten die Pâtissiers der Wiener Kaffeehäuser auf Julius Meinl Marmeladen. Foto: Julius Meinl
Ob in Torten, Keksen oder anderen Süßspeisen: Pâtissiers schätzen seit jeher die einzigartige Qualität der Julius Meinl Marmeladen. „Als Botschafter der Wiener Kaffeehauskultur fühlt sich Julius Meinl der PâtisserieKunst eng verbunden. Die Pâtisserie der Wiener Kaffeehäuser stand Pate für die fein passierte 500-Gramm-Marmeladen-Linie in höchster Julius-Meinl-Qualität. Mit ihrer besonders feinen Konsistenz
ist sie ideal für Torten und Süßspeisen, harmoniert aber auch perfekt mit dem morgendlichen Marmeladenbrot“, verrät Julius-Meinl-Marketingleiter Jürgen Ellensohn. Seit Kurzem im Supermarktregal: „Die Feine“ von Julius Meinl. Die neue Marmelade überzeugt durch Pâtisserie-Qualität und trägt die begehrte Bezeichnung „naturrein“. Rezeptvorschläge finden Sie auf www.meinlkaffee.at/rezepte
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Der feine Unterschied: Die Julius Meinl Marmelade
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Die Vorarlberger Bergrettung betreibt im Auftrag des Landes die Flugrettung in Vorarlberg. Aufgrund des stark erhöhten Einsatzaufkommen über die Wintermonate ist neben dem Ganzjahresstützpunkt Nenzing (Christophorus 8) der Stützpunkt in Zürs (Gallus 1) unentbehrlich für ein flächendeckendes Notarztsystem in Vorarlberg. Mit Beginn der Skisaison am Arlberg steht der Notarzthubschrauber Gallus 1 somit wieder für Einsätze auf den Pisten des Landes bereit. Die Einsätze werden durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch (Notrufnummer 144) koordiniert. In der vergangenen Wintersaison absolvierte der Notarzthubschrauber vom Typ EC
Stützpunkt in Zürs stationiert und wird als Alpinstützpunkt in der Wintersaison vom Anfang Dezember bis Ende April betrieben. Wucher Helicopter stellt einen einsatzfähigen Notarzthubschrauber, Piloten sowie den Stützpunkt. Die Bergrettung Vorarlberg organisiert den Rettungsbetrieb und stellt Notärzte und Flugretter. Auch die Verrechnung der Einsätze wird künftig von der Bergrettung Vorarlberg vorgenommen. Die Bergrettung Vorarlberg ist somit für die Flugrettung Vorarlberg mit den Stützpunkten Nenzing (Christophorus 8) und Zürs (Gallus 1) federführend verantwortlich. Mit dieser Vereinbarung wurde ein einheitliches Flugrettungssystem in Vorarlberg geschaffen, dass die Einsatzorganisation und Einsatzabwicklung im Sinne der Verunfallten und Patienten wesentlich erleichtert. (red)
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Musikalischer Winter 5XKH ÀQGHQ I U GLH EHVLQQOLFKVWH =HLW LP -DKU
23.12.2014, 19.30 Uhr, Pfarrkirche St. Gallenkirch Sonus Brass Ensemble & Chor Vocale Neuburg VVK: 17 Euro / AK: 19 Euro 28.12.2014, 17.30 Uhr, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn Weihnachtlicher Kammermusik-Abend VVK: 12 Euro / AK: 15 Euro 28.12.2014, 20.00 Uhr, Pfarrkirche Tschagguns Weihnachtskonzert ‚Wie schön leuchtet der Morgenstern‘ VVK: 12 Euro / AK: 15 Euro 30.12.2014, 16.30 Uhr, Pfarrkirche Gantschier Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken VVK: 17 Euro / AK: 19 Euro 04.01.2015, 17.00 Uhr, Pfarrkirche Gantschier Gospelkonzert mit der Gospel-Family by g.a.mathis VVK: 12 Euro / AK: 15 Euro
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Winterzauberkonzerte
22.12.2014, 20.30 Uhr, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn Jazz Konzert ‚Schöne Bescherung‘ mit Sir Price VVK: 12 Euro / AK: 15 Euro
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Unterschiedliche Veranstaltungsorte bieten besonderen Charme Mit dieser Veranstaltungsreihe wird die schönste und zugleich besinnlichste Zeit des Jahres zum besonderen Erlebnis. Musikalische Höhepunkte sowie hochkarätig besetzte Konzerte begeistern Groß und Klein. Zudem entführen auch die unterschiedlichen Veranstaltungsorte in eine eigene Welt. Es wird in Pfarrkirchen genauso wie in Veranstaltungssälen gesungen. Diese bunte Mischung macht den besonderen Charme der Montafoner Winterzauberkonzerte aus.
Foto: Netzer Johannes
Bereits zur Tradition geworden ist die Veranstaltungsreihe Montafoner Winterzauber. Sie jährt sich dieses Jahr bereits zum zehnten Mal. Dieses Jahr mit den Montafoner Winterzauberkonzerten, die von 7. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 stattfinden.
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Leistbarer Wohnraum gesucht! Dornbirn will neue Wege gehen, um Mietwohnungen zu generieren bau der gemeinnützigen Wohnanlagen notwendig, wobei eine Durchmischung wichtig ist. Mit unseren neuen Initiativen wollen wir die gemeinnützigen Wohnbauträger dabei unterstützen,“ so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Sie will auch mit privaten Eigentümern verhandeln, um so leistbaren Wohnraum anbieten zu können. Gespräche mit Land und Vogewosi laufen bereits. Die Stadt will vermehrt als Vermittler auftreten, um die Wohnungsnot zu lindern. „Mietwohnungen von Gemmeinnützigen liegen preislich um ein Drittel unter jenen von Privaten“, weiß Kaufmann. „Und die Wohnqualität ist auch meist besser, da Gemeinnützige in Passivhausqualität bauen“, so Andrea Kaufmann. (red)
1.049 Wohnungssuchende gibt es derzeit in Dornbirn, 250 Fälle werden von der Stadt Dornbirn dabei als „dringend“ eingestuft. Die Stadt und Private verfügen über rund 27.000 Quadratmeter Grund, die für Gemeinnützige Wohnbauträger interessant sind. 3.036 Mietwohnungen haben drei gemeinnützige Wohnbauträger (die Vogewosi ist mit 2700 Wohnungen die Nummer eins) im Angebot, der Bedarf für neue Wohnungen ist aber noch lange nicht gestillt, denn immer mehr Menschen suchen leistbare Mietwohnungen. Mehr als tausend stehen auf der städtischen Liste, 250 davon werden als dringend eingestuft. In den letzten sieben Jahren wurden in Dornbirn zwar 372 Wohnungen gebaut, - der Bedarf ist aber noch lange nicht gedeckt. Auch nicht mit jenen 52 und 48 Wohnungen am Müllerbach/Bahndamm und Thomasbündt, die derzeit im Bau sind. Etwas Linderung verschaffen die geplanten Projekte Bremenmahd (50), Schlachthausstraße (26), im Eulental (12) und Kastenlangen (55 Mietwohnungen). „In wenigen Jahren wird Dornbirn die 50.000-Einwohner-Marke erreichen. Neben den privaten Investoren ist ein weiterer Aus-
INFO
Viele Anlagen wurden bereits in Dornbirn realisiert.
Gemeinnützige Wohnungen Bestand: 3.036 Wohnungen, davon 535 Mietkaufwohnungen. Größter Anbieter: Vogewosi mit 2700 Wohnungen. Derzeit im Bau: 52 Wohnungen Am Müllerbach/Bahndamm und 48 in der Thomasbündt. Geplant: 50 Bremenmahd, 26 Schlachthausstraße, 12 Eulental, 55 Kastenlangen. Wohnungssuchende: Derzeit 1049, 250 davon dringend.
Was am Ende zählt, ist Ehrlichkeit Gutes tun und sich gut fühlen. Die Idee ist so alt, wie das Bedürfnis von Menschen anderen helfen zu wollen. Entstanden ist das Ganze aber konkret in Neapel in Italien, wo immer vor Weihnachten der sogenannte „caffè sospeso“ in den Lokalen angeboten wird. Das System ist so einfach, wie ein Tauschhandel auf einem Markt. Der Unterschied: man bekommt als Tauschgeschäft ein gutes Gewissen mit auf den Weg. In Neapel kann man in einem Kaffee für sich einen Espresso oder ähnliches bestellen und zahlt in diesem Zuge gleich noch einen zweiten Kaffee mit. Dieser „aufgeschobene“ Kaffee kann dann ein Mensch in Anspruch nehmen,
der sich keinen Kaffee leisten kann. Man bezahlt also für einen sozial bedürftigen Menschen einen „caffè sospeso“ – einen aufgeschobenen Kaffee. Die Idee ist gut. Das Prinzip relativ einfach. Über Facebook nimmt diese Idee gerade einen erfolgreichen Weg. Das ist aber im Moment auch schon alles. Eine Erfolgsgeschichte im sozialen Netz. Das gefällt vielen und keiner muss dafür etwas tun. Viele Medien und Kaffeeketten kritisieren bei dieser Idee, dass es eigentlich nur in kleinen Städten funktionieren würde. In einer Millionenstadt, wie Wien oder Berlin, wäre die Kontrolle über
dieses System viel zu kompliziert. Es geht aber bei dem Ganzen um eine Prämisse: Gutes tun und Vertrauen. Vorarlberg hat viele Cafes und Vorarlberg hat viele Menschen, die sich auf einen aufgeschobenen Kaffee freuen würden. Die Zahl an bedürftigen Menschen in Vorarlberg wird täglich durch die Arbeit von der Initiative „Tischlein deck dich“ bestätigt. Am Ende steht die Ehrlichkeit auf beiden Seiten. Die Ehrlichkeit des Bedürftigen, der es wirklich benötigt, weil er es sich nicht leisten kann und der Gastronomiebesitzer, die sich eingestehen müs-
sen, dass ein Obdachloser oder bedürftiger Mensch nicht immer in das Bild des Lokals passt und es trotzdem macht. Tun WIR also Gutes. Besinnen WIR uns doch einfach auf den Sinn von Weihnachten zurück: Das Fest der Nächstenliebe. Die Idee des „caffè sospeso“ ist eine gute Idee und wer weiß: in Zukunft vielleicht eine Vorarlberger Erfolgsgeschichte. Nicht nur an Weihnachten. In diesem Sinne wünscht das gesamte Team der Regionalzeitungen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! (red)
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Veranstaltungsprogramm
Tag der offenen Tür Ein Tag im Montforthaus So 4. Jän. 2015, 10 – 18 Uhr, Eintritt frei
»Kommt zusammen« Ein Fest für Feldkirch – Von und mit Feldkircher Vereinen Sa 3. Jän. 2015, 13 – 18 Uhr, Eintritt frei
Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Mo 5. Jän. 2015, 19.30 Uhr
Party DJ Duo Functionist & Beware (FM4 Unlimited) Sa 3. Jän. 2015, Einlass ab 21 Uhr
31. Neujahrsempfang »Bunter Vogel Europa« Di 6. Jän. 2015, 17 Uhr, Eintritt frei
Tickets und Preise sowie nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter www.montforthausfeldkirch.com
saegenvier.at
Konzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Fr 2. Jän. 2015, 19.30 Uhr
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Festakt Eröffnung Montforthaus Fr 2. Jän. 2015, 10.15 Uhr
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Hört… Hört…
Neue Schaltzentrale des VSV eingeweiht
„Alles neu“ macht das Jahr 2015! Im Juni gab es an der Spitze des ASVÖ Vorarlberg den Wechsel im Präsidentenamt - Ex-Eishockeycrack Wolfi Urban übernahm die Agenden von Langzeitpräsident Hans Ludescher, und dieser Tage gab es nun die Eröffnung der neuen Zentrale in Hohenems, die in zwölf Monaten Bauzeit in der Emser Markus-Sittikus-Straße entstanden ist und in der neben dem ASVÖ auch der Eishockeyund Skiverband als Untermieter untergebracht sind. Eingespurt hatte diesen Neubau noch der Ehrenpräsident Hans Ludescher, der die Eröffnung mit seinem Nachfolger vornahm und das Band durchschnitt - ein sehr intensives Planungsjahr wurde an diesem Abend abgeschlossen. Gefordert war auch Geschäftsführer Christian Vetter, der mit seinem Team nun über moderne und zeitgemäße Büroräume verfügt. Der Sportverband sieht sich
Ehrenpräsident Hans Ludescher und Präsident Wolfgang Urban durchschneiden symbolisch das Band
als Dienstleister für die Vereine, die im ASVÖ organisiert sind und unterstützt Funktionäre und Trainer in ihrem Engagement für den Vorarlberger Sport. Seit dem Jahr 1996 hat der Sportverband mit Christian Vetter einen hauptberuflichen Geschäftsführer. Den Segen der Kirche gab es auch - Pfarrer Georg Thaniyat nahm diese vor. Durch den Eröffnungsabend führte übrigens Bauredner Roli Berner. Gesehen beim Fest unter anderem Sportlandesrätin Mennel, Bürgermeister Richard Amann, das ASVÖ-Präsidium mit den beiden Vizepräsidenten Joe Lampert und Annires Marchetti, zahlreiche Ehrenmitglieder wie Hans-Peter Schuler, Walter Reis, Max Nachbaur, Sigi Härle oder Erich Vetter und viele andere, die sich diese Eröffnung nicht entgehen ließen. Weit mehr als 600 Vereine mit weit mehr als 90.000 Mitgliedern sind im Sportverband organisiert. (red)
Pfarrer Georg Thaniyat segnete die neue Wirkungsstätte
Max Nachbaur, Siegi Härle und Erich Vetter bei der Eröffnung.
Geschäftsführer Christian Vetter präsentierte das neue Heim.
Bauchredner Roli Berner führte unterhaltsam durch den Eröffnungsabend in der neuen Zentrale in Hohenems.
Sportlandesrätin Mennel: Stolz auf den Dachverband.
Vizepräsident Joe Lampert im Gespräch mit Bürgermeister Richard Amann, der über die Ansiedlung hoch erfreut ist.
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Bischof Erwin Kräutler Auszeichnung für Toleranz in Denken und Handeln Bischof Erwin Kräutler erhält den diesjährigen Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels für Tolerenz in Denken und Handeln. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird er jedoch erst Anfang Mai 2015, bei seinem nächsten Österreich-Besuch in Empfang nehmen. Sein letztes Buch „Mein Leben für Amazonien“ ist zu seinem 75. Geburtstag im Juli erschienen. Der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels (HVB) und der Fachverband Buch- und Medienwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die den Preis gemeinsam vergeben, begründen die Entscheidung wie folgt: „Bischof Erwin Kräutler kämpft kompromisslos und beharrlich für die Menschen am Amazonas, deren Lebensraum durch die Abholzung von Regen-
wäldern und die Regierungspläne zur Errichtung des Staudammes Belo Monte massiv bedroht ist. Der Vorarlberger versteht sich als Sprachrohr all jener Menschen, die von der Politik vernachlässigt und deren Rechte beschnitten werden. Trotz ständiger persönlicher Gefährdung setzt Bischof Kräutler sich unermüdlich für Menschrechte ein. Seine zahlreichen Bücher geben einen umfassenden Einblick in sein von Mitmenschlichkeit geprägtes Lebenswerk“. Erwin Kräutler wurde 1939 in Koblach in Vorarlberg geboren und studierte nach seinem Eintritt in die Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut Philosophie und Theologie in Salzburg. Bereits im Jahr seiner Priesterweihe 1965 begann er seine Arbeit im Amazonasgebiet der Prälatur Xingu, dem flächen-
mäßig größten Kirchengebiet Brasiliens mit 700.000 Einwohnern, davon 10.000 Indios. Es ist viereinhalb Mal so groß wie Österreich. 1981 wird er dort zum Bischof geweiht und tritt damit die Nachfolge seines Onkels, Erich Kräutler, an. Erwin Kräutler setzt sich massiv für die Rechte der Indios in der Verfassung ein, er wird dabei 1983 bei einer Solidaritätsaktion festgenommen, 1987 bei einem inszenierten Autounfall schwer verletzt, bei dem ein Mitbruder stirbt. Ein weiterer Mitbruder wird 1995 im Sozialbüro der Prälatur erschossen, die Ordensschwester Dorothy Mae Stang fällt 2005 einem Mordanschlag zum Opfer. Wegen Morddrohungen gegen seine Person steht Bischof Erwin Kräutler daher seit 2006 unter permanentem Polizeischutz. Er wurde 2010 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet und unterstützte
Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels 2014 für Bischof Erwin Kräutler. zuletzt vor allem den Kampf der indigenen Bevölkerung gegen den Bau des Belo Monte Staudammes. (red)
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Breite Front gegen Ausbau „Messepark neu“ sorgt für Aufregung - „Modernisierung ja, Zubau nein“ Vielerorten regt sich Widerstand gegen die Erweiterung des Messeparks in Dornbirn. Vom Bregenzerwald bis ins Walgau geht die Front - und auch in der Politik gibt es viele kritische Stimmen. Selbst WK-Präsident Rein ist gegen die Erweiterung um 4.700 Verkaufsquadratmeter.
So stellen sich die Betreiber den Messepark neu vor. Ob er verwirklicht wird, steht in den Sternen.
DieRegio Bregenzerwald hat den Anfang gemacht, gefolgt ist ihr die Region Walgau und auch das Vorderland will eine Petition an das Land abschicken, um die Erweiterung zu verhindern. Im Wesentlichen geht es dabei um die Handelstreibenden, die um ihre Geschäfte fürchten, wenn der Messepark um weitere 4.700 Quadratmeter Verkaufsflächen vergrößert wird und die Kaufkraft weiter Richtung Dornbirn abwandert.
INFO
Messepark Dornbirn auf einen Blick *UXQGÁlFKH 9HUSDFKWHWH )OlFKH *HVFKlIWH *DVWURQRPLH +DQGHOVÁlFKH 3DUN *DUDJHQSOlW]H 0LWDUEHLWHU,QQHQ 8PVDW] %HVXFKHU,QQHQ WlJOLFK ben: „Das wäre ein regelrechter Dammbruch,“ sagt der WK-Präsident. Klar, dass auch die Händler in der Innenstadt in Dornbirn gegen
Derzeit 41.000 Quadratmeter 25.500 Quadratmeter 65 17.000 Quadratmeter 1.400 900 181 Millionen Euro 17.000 im Schnitt
Künftig 41.0000 Quadratmeter 33.000 Quadratmeter über 80 21.700 Quadratmeter 1.400 bis zu 1.200
die Erweiterung sind, zumal die letzte CIMA-Studie ergeben hat, dass es keinen Bedarf gebe, die Flächen zu erweitern. Schon jetzt befinden sich 76 Prozent (!) aller Verkaufsflächen außerhalb des
Stadtkerns. Befrüchtet wird auch eine Verschärfung des Verkehrsproblems an der Autobahn. Wie die Betreiber auf diese Front im Ländle reagieren, ist offen, eine Stellungnahme fehlt noch. (red)
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Viele Gegner Unterstützung gibt es auch von der Wirtschaftskammer. Manfred Rein, einst Landesrat und Dornbirner, spricht sich zwar für eine Modernisierung des Messeparks aus, ist aber gegen den Ausbau um 4.700 Quadratmeter. „Eine Erweiterung der Verkaufsflächen über die bestehende Widmung hinaus wird es mit mir aber nicht geben. Das wird gut begründbar abgelehnt“, so Rein. Der Messepark habe ohnehin 700 Quadratmeter gewidmete Verkaufsfläche, die er nicht nutze. Gestatte man jetzt die Erweiterung, würden auch andere Projektbetrieber Ansprüche erhe-
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Marketingclub Vorarlberg Gegen preisaggressive Wettbewerber gewinnen Zur Abendveranstaltung „Wie man gegen preisaggressive Wettbewerber gewinnt“ mit Ralph Krüger von der Agentur für Markenwachstum haben die Marketingclubs Vorarlberg und Rheintal eingeladen.
bor Napheghyi sowie Inhaus-GF Robert Küng freute sich über ein „volles Inhaus“ mit Interessierten aus der Schweiz, Vorarlberg, Deutschland und Liechtenstein.
Übrigens, am ladet der MCV Einblicken“ ins haus ein. Mehr mcv.cc (pr)
15. Jänner 2015 zu „besonderen neue Montfortdazu auf www.
Der Referent überzeugte das Publikum im Hohenemser Inhaus Bäder- und Energiepark mit seinen Ausführungen über „Kaufbarrieren“ und mit Fallbeispielen, wie man aktuelle Nicht-Käufer zu überzeugten Käufern machen kann. Die - trotz sehr starker Veranstaltungskonkurrenz - sehr zahlreichen Besucherinnen und Besucher bekamen eine Reihe von nutzbaren Hinweisen darauf, wie ein Preispremium nicht zur Belastung, sondern zum Wachstumstreiber werden kann. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Ti(V.li.): Tibor Naphegyhi, Dr. Wolfgang Frick und Dieter Heidegger, Referent Ralph Krüger, Birgit Wohlgenannt und Robert Küng (Inhaus), Karlheinz Kindler
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Marketingclub sorgte für „volles Inhaus“
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Montforthaus Feldkirch Abwechslungsreiches Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 In wenigen Wochen ist es soweit: das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen. 6.200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents.
narisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließende traditionelle Neujahrsempfang am 6. Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die zeigen sollen, dass das Montforthaus Feldkirch ein Haus für die Bürgerinnen und Bürger ist.
live gespielte Musikstücke die Basis und damit die Anregung für eine unterhaltsame Kommunikation. Titel und Konzept: Martin Gruber Samstag, 3. Jänner 2015 13 Uhr bis 18 Uhr Eintritt ist frei!
Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird.
Party DJ Duo Functionist & Beware & 360° Illumination by Intolight Samstag, 3. Jänner 2015 Einlass ab 21 Uhr Ticketinfo unter www.facebook. com/altstadt.feldkirch
Das Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 spiegelt wider, was künftig im Montforthaus Feldkirch möglich ist.
Programm Festakt Eröffnung Montforthaus Feldkirch Freitag, 2. Jänner 2015 10.15 Uhr
Eröffnungsprogramm mit vielen Überraschungen Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kuli-
Konzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015 19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier Gérard Korsten, Dirigent Programm Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30 Kommt Zusammen „Ein Fest für Feldkirch - Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Feldkirch hat ein aktives und vielfältiges Vereinsleben, das Montforthaus Feldkirch bietet dieser Gemeinschaft während der Eröffnungswoche ein Forum für die künftigen Aktivitäten. Am 3. Jänner schaffen intermediale Sequenzen zu den Zukunftsvisionen der Vereinsschaffenden und
Tag der offenen Tür Ein Tag im Montforthaus Erleben Sie das Montforthaus vor und hinter den Kulissen, wie es ist und so ursprünglich, wie es nie wieder zu sein vermag. Eine Installationslandschaft ermöglicht einen ungezwungenen Streifzug der, allerdings nur, wenn Sie das wollen, die eigene Interaktion fördert und fordert. Sonntag, 4. Jänner 2015 10 bis 18 Uhr Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran Daniel Johannsen, Tenor Matthias Helm, Bass Benjamin Lack, Dirigent Programm Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik Neujahrsempfang Dienstag 6. Jänner 2015 17 Uhr
Festredner Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung Stadtorchester Feldkirch und >>ILL Concerto<< (Jugendorchester der Musikschule Feldkirch) unter der Leitung von Murat Üstün. Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm www.montforthausfeldkirch.com Tourismuscounter zieht ins Montforthaus Ab 2. Jänner 2015 wird der Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch zu finden sein. Prominent im Eingangsbereich platziert, wird der Tourismuscounter die Informationsdrehscheibe im Montforthaus und in Feldkirch sein. Öffnungszeiten ab 7. Jänner 2015: Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr T +43 (0)5522/73467 F +43 (0)5522/73467-3429 tourismus@feldkirch.at (pr)
INFO
Tourismuscounter im Palais Liechtenstein während der Feiertage 24. Dezember 9 – 12 Uhr 29. Dezember 9 – 17.30 Uhr 30. Dezember 9 – 17.30 Uhr (Ticketabholung nur bis 12 Uhr möglich!) Tourismuscounter im Montforthaus während der Eröffnungswoche 2. Jänner 9.30 – 18 Uhr 3. Jänner 9 – 19 Uhr 4. Jänner 10 – 19 Uhr 5. Jänner 9 – 18 Uhr
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Der Alpenverein zog Bilanz Dornbirner Verein ist der größte im Land - und einer der aktivsten Berichte, Ehrungen und einige Verabschiedungen standen bei der Jahreshauptversammlung des Alpenvereins Dornbirn im Mittelpunkt. Die Sektion Dornbirn ist eine der größten und auch aktivsten in Vorarlberg. Mehr als 700 (!) Veranstaltungen gab es im letzten Jahr, auch wurden mehr als 260 Stunden von den Mitgliedern in Wegearbeiten investiert. Obmann Gerold Hämmerle, der sein ersten Jahr als Vorstand hinter sich hat, berichtete von zahlreichen Aktivitäten und von großen Erfolgen - und fand auch kritische Worte. Er wünscht sich in Zukunft weniger Bürokratie und auch weniger Aufwand im Bereich der Förderanträge. Seine Vorstandskollegen in den vielen Gruppen zogen ebenfalls Bilanz dabei gab es sehr viel Beifall für Alpenvereinskletter Lukas Köb, der bei der Weltmeisterschaft in Spanien bis in das Halbfinale vordringen konnte. Erfolgreich war aber auch Jugendkletterer Laurin Meusburger, der national Erfolge einfahren konnte. Im Vorstand gab es diesmal auch zahlreiche Veränderungen: Alexandra Hefel und Elisabeth Zimmermann sowie Wolfgang Waldner und Stefan Feurstein legten ihre Funktionen zurück, nicht mehr im Einsatz als Pächter
INFO
Alpenverein Dornbirn Vorstand: Gerold Hämmerle (Obmann), Annelies Neuschitzer, Claudia Greußing, Richard Forer, Wolfgang Mattner (alle Obmannstellvertreter), Markus Wohlgenannt (Alpinwart), Monika Wohlgenannt (Schriftführerin), Christine Rüf (Kassierin). Hütten: Firsthütte und Hochälpelehütte. Gruppen: Allgemeingruppe, Familiengruppe, Schülergruppe Alpenadler, Jugendgruppe, Jungmannschaft, Kinderklettergruppe, Sportklettergruppe und Seniorengruppe. der Hochälpelehütte sind Jakob, Karoline und Helene Aberer. Dass der Alpenverein Dornbirn sehr beliebt ist, beweisen die teils sehr langen Mitgliedschaften. 60 Jahre dabei sind unter anderem Eugen Thurnher, Johann Köb,
Theodor Luger, Gerda Huber, Rita Flax oder Roman Böhler, die für ihre langjährige Treue bei der Jahreshauptversammlung, die im vollbesetzten Schwanen-Saal stattfand, geehrt wurden. Unter den Geehrten befand sich auch Mag. Udo Albl, der viele Jahre im
ÖSV Sportchef war und danach im Landhaus für den Sport im Ländle zuständig war. Die Neuwahlen brachten, bis auf die Wahl von Alpinreferent Markus Wohlgenannt, keinerlei Veränderungen an der Spitze. Zu den Ehrengästen zählten bei der JHV Andreas Schmidt (Sektionsobmann), Heinz Schuster (er ist Landesjugendreferent), Stadtrat Josef Moosbrugger und auch die Präsidentin des Wettkletterverbandes, Hildegard Schüssling. Übrigens: Auch fürs nächste Jahr hat die Dornbirner Sektion wieder zahlreiche Aktivitäten eingeplant. (red)
Narrentag 2015. Die Stadt Hohenems ist am 11. Jänner Schauplatz des Vorarlberger Narrentags - und wird damit zum Mittelpunkt des Narrentreibens. Organisiert wird dieser Narrentag von den „Schlossnarren“, die kommendes Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern und mit der Ausrichtung betraut wurden. Mehr als 150 Gruppen mit bis zu 3000 Narren werden am 11. Jänner in Hohenems erwartet, die Vorbereitungen laufen längst auf Hochtouren. Karl-Heinz Sutter als Präsident der Schlossnarren hat mit seinem OK-Team die Arbeit längst aufgenommen, damit sich Hohenems als guter Ausrichter des Narrentags präsentiert. Gitte und Stefan Mathis, das Prinzenpaar in Hohenems, bereitet sich ebenfalls auf seine Gastgeberrolle intensiv vor. (red)
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Es gibt nichts geschenkt.
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Die Hatler wollen mitreden Stadtteilplanung mit der Bevölkerung - „Rose“-Areal steht im Mittelpunkt Dornbirn verliert mit dem Gasthaus „Rose“ ein weiteres Traditionslokal. Jetzt will eine Kulturinitiative im Hatlerdorf bei der Stadtteilgestaltung ein Wörtchen mitreden. Es war ein „mittleres Beben“, als vor Monaten bekannt wurde, dass das - auch bei NichtDornbirnern beliebte Gasthaus Rose zugesperrt wird und bereits an den Handelsriesen Spar verkauft wurde. Im Gespräch ist auf dem riesigen, zentralen Areal der Bau eines neuen Supermarktes. Seither wird im Hatlerdorf die Nachnutzung heiß diskutiert - es gibt bereits eine Kulturinitiative, die sich Gedanken macht und zu Treffen eingeladen hat. Aus der ursprünglich kleinen Gruppe mit einem Dutzend Interessierten ist mittlerweile eine Initiative mit 380 Sympathisanten geworden,
Das Gasthaus Rose liegt im Hatler Zentrum, diskutiert wird über eine sinnvolle Nutzung. die bei der Entwicklung „ihres“ Stadtteiles Gehör finden und ein „Wörtchen“ mitreden wollen. Die Inititative befürchet, dass es die „Rose“ bald nicht mehr geben wird, dass sie abgebrochen wird und an dieser Stelle der Supermarkt entsteht. „Dann ginge ein Stück Geschichte und Identität des Hatlerdorfs verloren“, sind sich alle einig. Viele hoffen jetzt, dass es eine Lösung gibt, dass der Handelsriese das Gasthaus möglicherweise in ein Gesamtkonzept packen könnte, damit der Gasthof
weiter bestehen bleibt. Mit Spar Vorarlberg-Chef Gerhard Ritter gab es bereits Gespräche über die Zukunft der „Rose“. Auch die Stadt selbst wird sich in die Entwicklung einbringen, wobei familieninterne Gespräche wohl am Anfang stehen, ist doch Spar-Expansionsmanager Wolfgang Kaufmann der Ehemann von Bürgermeisterin Andrea . . . Die Bürgermeisterin sicherte aber zu, dass eine Bürgerbeteilung vorgesehen sei!
Übrigens: Die Bevölkerung im Hatlerdorf ist mit dem von Spar betriebenen Supermarkt, der ganz in der Nähe des Gasthofs liegt, zufrieden und könnte sich vorstellen, dass dieser lediglich umgebaut und modernisiert wird und an gleicher Stelle fortgeführt wird. Eine Einbindung der Bevölkerung in die Planungen fordert auch Dornbirns SP-Chef Gebhard Greber, der auch ein Gesamtkonzept für den sensiblen Raum in der Nähe der Kirche Hatlerdorf fordert. (red)
Kalender. Ein gemeinsames
Projekt des Stadtarchivs und des Gemeindeblatts in Dornbirn bringt historische Bilder aus der Gartenstadt in die Wohnzimmer. „Dornbirn 2015 - Menschen und Ansichten in historischen Fotografien“ ist ein großformatiger Kalender, der in den Dornbirner Buchhandlungen, im Archiv, bei Dornbirn Tourismus sowie im Rathaus (Infostelle) zum Preis von neun Euro erhältlich ist. (red)
Rezertifizierung. Dornbirn bereitet sich auf die Rezertifizierung des „familieplus“-Programms im Jahr
2016 vor, das der Förderung der Familienfreundlichkeit in neun Handlungsfeldern dient, das von Land und Stadt Dornbirn entwickelt wurde. Im Herbst 2012 wurde die Stadt Dornbirn mit weiteren sieben Gemeinden erstmals zertifiziert. Bereits 1997 hat sich die Stadt als eine der ersten Städte an der Initiative „Familiengerechte Gemeinde“ beteiligt und gehört nicht erst seit der Erstellung des Leitbildes zu den Vorreitern in der Familienfreundlichkeit im Land. Gemeinsam mit drei weiteren Gemeinden wurde von 2007 bis 2009 das Pilotprojekt „familie plus“ für Vorarlberg entwickelt. „familieplus“ orientiert sich - wie bei den e5-Gemeinden im Energiebereich - an Prozessen. Trotz unterschiedlicher lokaler und regionaler Gegebenheiten ist eine Orientierung und Bewertung nach gleichen bzw. vergleichbaren Kriterien möglich. Ein Prozesshandbuch dient den Gemeinden als Hilfsmittel zur Standortbestimmung, als Checkliste für die Planung zukünftiger Aktivitäten und als Maßstab für die externe Bewertung und Auszeichnung. (red)
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Volkshochschule Götzis VHS Götzis ernennt Stefan Fischnaller zum Direktor als Vorstandsmitglied des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen seit 2006 ist Stefan Fischnaller auch eine entscheidende Größe der Vorarlberger Erwachsenenbildungslandschaft, dessen Rat und Einschätzung geschätzt und wahrgenommen wird. (red)
Im Rahmen
Die Volkshochschule Götzis ernennt Stefan Fischnaller zum Direktor.
der alljährlichen Weihnachtscharity von Lumpis Spielzeugparadies konnte in diesem Jahr ein Brio Spieltisch samt Zubehör an die Kinderarztpraxis Dr. Endres in Lustenau gespendet werden. Überreicht wurde er von Geschäftsführer Hr. Cenda Pekar. (red)
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„Die Verleihung fand am 1.12.14 anlässlich einer erweiterten Vorstandssitzung der VHS Götzis statt. Am 22.12.1999 hat der Vorstand der VHS Götzis beschlossen, Stefan Fischnaller ab 1.8.2000 zum neuen Geschäftsführer als Nachfolger von Mag. UIli Ludescher zu bestellen. Der Südtiroler Stefan Fischnaller, der in Innsbruck Geschichte und Pädagogik studiert hatte, war vorher Leiter der VHS Südtirol. Mit seiner Tätigkeit bei der Götzner VHS sind zahlreiche
Neuerungen, Auszeichnungen und Erfolge verbunden, für die er zwar nicht allein verantwortlich, mit Sicherheit jedoch der Motor war und ist: Computerführerschein, Hauptschulabschluss, Qualitätsmanagement, die Schaffung einer neuen Identität des Vorarlberger Volkshochschulverbandes, Wege zum Weltwissen, Fitness Card, den Vorbereitungskurs zum Aufnahmeverfahren der Polizei Vorarlbergs, inklusive Volkshochschule, die Vorarlberger Jägerschule, das Caritas Lerncafe, das Sprachencafe, Basisbildung - und als Höhepunkt im Herbst 2013 der Umzug in das „Haus Bildung am Garnmarkt“ – das sind einige Blitzlichter, die die erfolgreiche Tätigkeit des Geschäftsführers Stefan Fischnaller dokumentieren. Als Landesobmann der Vorarlberger Volkshochschulen seit 2005, als Projektleiter der ARGE Erwachsenenbildung seit 2003,
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„Stefan Fischnaller hat sich um die Volkshochschule Götzis in hohem Ausmaß verdient gemacht, deshalb hat der Vorstand der VHS Götzis einstimmig beschlossen, Stefan Fischnaller aus Anlass seines 15-jährigen Jubiläums als Geschäftsführer den Titel Direktor zu verleihen“, berichtet Vereinsobmann Wolfgang Türtscher.
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Notschlafstelle Feld „Jeder Mensch hat eine Chance verdi Gertrud Wohlfarter hat einen sehr herausfordernden Beruf: Sie arbeitet in der Notschlafstelle der Caritas Vorarlberg in Feldkirch. „Jeder Mensch hat eine Chance verdient“, erzählt sie von Menschen, die es schaffen, sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren und anderen, die die eine oder andere „Schleife“ mehr brauchen.
Schauplatz Notschlafstelle am Feldkircher Jahnplatz: Es ist ein trister Herbstabend. Nach und nach kommen die KlientInnen in ihr vorübergehendes Zuhause. Maximal 28 Tage können sie hier bleiben, bekommen psychosoziale Unterstützung sowie praktische Hilfe bei der Wohnungssuche und bei Behördengängen. In der Küche wird Kaffee getrunken.
Acht KlientInnen sind derzeit untergebracht. „Normalerweise ist der Großteil Männer, momentan sind auch vier Frauen hier“, erzählt Gertrud Wohlfarter. Überraschend offen erzählen zwei junge Männer, warum sie vorübergehend hier wohnen: „Ich habe einen Job. Nach Problemen zu Hause musste ich ausziehen, kann aber keine Wohnung finden.
Überall nur Absagen, vielleicht auch, weil die Menschen Vorurteile auf Grund meiner Herkunft haben“, erzählt etwa ein Klient mit Wurzeln in der Türkei. Was er schon mehrmals erlebt hat: Die Vermieter sagen unter einem Vorwand ab und zwei Tage später ist die Wohnung wieder als „zu vermieten“ deklariert. Gertrud Wohlfarter nickt: „Die
Spuren: Skikultur am Arlberg
Was bringt moderne Menschen dazu, sich Bretter an die Füße zu schnallen und in Kälte und Schnee lange Wege in alpinem Gelände auf sich zu nehmen? „Spuren“ erzählt von diesem „Wunder in Weiß“. Keine andere Region der Alpen so geprägt von dieser Allianz von Sport, Tourismus und Lebensstil wie der Arlberg – ein Name, der sich inzwischen weltweit zum Synonym für den alpinen Skilauf entwickelt hat. Ski und Arlberg – im Gedächtnis der Öffentlichkeit gelten diese beiden Wörter weltweit geradezu als Synonyme. Sie sind kaum ohne einander zu nennen: Denn der Skilauf, wie wir ihn heute kennen, ist nicht
Das gäbe es so heute wohl nicht mehr: Junge auf Skiern mit ungewöhnlichen Zugtieren in der Zwischenkriegszeit. zu denken ohne die Prägung, die er am Arlberg erfuhr. Jene Region, die sich erst mit dem Skilauf als Arlberg zu verstehen (und zu verkaufen) lernte, ist durch Skilauf und Skitourismus in einer Art und Weise modelliert, die weit über sporthistorische oder ökonomische Aspekte hinausreicht. Skikultur „Spuren“ handelt von dieser Liaison, ihren Bedingungen und Konsequenzen. Es folgt den Spuren der Skikultur zu ihren Anfängen im ausgehenden neunzehnten Jahrhundert und zeichnet zudem die Spuren nach, die Skilauf und Wintersport in der Alltagswelt und im Gedächtnis der Arlbergregion und darüber hinaus hinter-
lassen haben. Wesentlich ist dabei die gegenseitige Durchdringung von Sport und Tourismus als zwei häufig zu Unrecht gesondert gedachten Facetten des „Wunders in Weiß“.Dieses Buch ist aus einem mehrjährigen Forschungs-, Dokumentations- und Vermittlungsprojekt mit dem Arbeitstitel „Auf den Spuren eines Wunders in Weiß“ hervorgegangen, das – getragen vom Verein ski.kultur.arlberg, unterstützt vom Land Vorarlberg und 2008 bis 2011 gefördert aus Mitteln der Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union LEADER – sich die „Erforschung der Geschichte von Skisport und Skitourismus am Arlberg“ zum Ziel gesetzt hatte. „Spuren“ – der Abschlussband des Projekts – er-
zählt die Geschichte der Skikultur am Arlberg auf mehreren Ebenen. Die kulturhistorische Rekonstruktion im Text korrespondiert mit Quellen aus der zeitgenössischen Literatur und mit umfangreichem Bildmaterial, das bislang großteils unpubliziert geblieben ist. Das Buch kann und will daher auf unterschiedliche Art gelesen werden. Es fungiert zugleich als populärwissenschaftliche Gesamtdarstellung, wie auch als historische Anthologie oder als atmosphärisch wahrzunehmender Text-Bildband zur Lektüre entlang der historischen Texte und Fotografien sowie der reproduzierten Originaldokumente einladen will. Der Aufbau des Bandes folgt einer lockeren chronologischen Anordnung auf der einen und thematischen Schwerpunktsetzungen auf der anderen Seite. So vertiefen die fünf Kapitel jeweils die für die ausgewählte Zeiträume wesentlichen Entwicklungen, ohne jedoch auf die Darstellung anderer Inhalte ganz zu verzichten. Auch dies soll den Anspruch unterstreichen, ein nach mehreren Richtungen lesbares Buch zu veröffentlichen. (rj)
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Vergangene Woche wurde in Lech am Arlberg das neueste Buch des Bertolini-Verlags präsentiert. In dem reich bebilderten „Spuren - Skikultur am Arlberg“ schildern die beiden Herausgeber Gustav Scgoder und Bernhard Tschofen unter Mitarbeit von Sabine Dettling die Anfänge des populären Skilaufs am Arlberg - und folgend auch auf der ganzen Welt.
Foto: Sammlung Felicitas Sutter
Bertolini-Verlag präsentiert Bildband über die Ursprünge des kommerziellen Skilaufs
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kirch
Oder die Geschichte jenes jungen Mannes, der mit seinen Eltern nicht mehr klar gekommen ist, die Lehre geschmissen hat und jetzt in einem Arbeitsprojekt für Jugendliche neu Fuß fassen will. „Es ist fast aussichtslos, ohne Arbeit eine Wohnmöglichkeit zu finden. Geld für Kaution und Provision habe ich auch nicht“, resigniert der 18-jährige. Gertrud Wohlfarter versucht in diesem Fall Mut zuzusprechen. Die Gründe, warum Menschen in die Notschlafstelle kommen, sind vielfältig: Das können Trennungen mit dem Partner, Schwierigkeiten im Elternhaus, Suchtprobleme, Wegweisungen, Mietrückstände oder psychische Probleme sein, manchmal wissen Menschen auch nach einer Haftentlassung nicht, wohin sie gehen können. „Trink mal erst einen Kaffee“, fängt das Team die Menschen auf und nach und nach erzählen sie. Wer in der Notschlafstelle vorübergehend wohnen möchte, muss sich auch an Regeln halten: Es gibt eine eigene Hausordnung, Gewalt jeglicher Art, Waffen, Alkohol oder Drogen sind beispielsweise verboten, abends müssen die KlientInnen bis 24 Uhr im Haus eingelangt sein. „Der Rahmen wird vorgegeben, dazwischen haben die Frauen und Männer aber sehr wohl Freiraum“, erklärt Gertrud Wohlfarter. So wird öfters gemeinsam gekocht und abends zusammen gesessen. Ob Aggression und Gewalt in der Notschlafstelle vorkommt, wird Gertrud Wohlfarter gefragt: „Das kann schon sein, ich versuche das aber frühzeitig abzufangen, in dem ich die Kontrahenten beispielsweise ablenke.“ Auf das bevorstehende Weihnachtsfest angesprochen, erzählt die Betreuerin von sehr schönen Momenten: „Der Christbaum wird schon
am Vorabend geschmückt und es kommen immer wieder Menschen vorbei, die etwas abgeben – Kekse, ein Weihnachtszopf oder Geschenke.“ Dann ist spürbar, dass den Menschen nicht egal ist, wenn andere in Not sind. (red)
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Wohnungsfrage ist ein RiesenThema. Es wird immer schwieriger, Wohnraum zu finden.“ Sie motiviert die Menschen immer wieder neu, nicht aufzugeben, nach 15 Absagen auch noch einen 16. Versuch zu starten.
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Caritasgespräche 2014 Vom Zorn und Aufbegehren des Menschen Über den Zorn als Gestaltungskraft auch mit zerstörerischer Wirkung diskutierten Experten und ein interessiertes Publikum im Rahmen der zwölften Caritasgespräche im Bildungshaus St. Arbogast. Einmal mehr war die Veranstaltung mit rund 300 Gästen schon Monate zuvor ausgebucht. Die Tübinger Theologin und Dogmatikerin Dr. Johanna Rahner nannte Beispiele aus der Geschichte sowie der Gegenwart für eine fundamentalistischpolitische Theologie, in der gewaltsames Handeln mit Religion legitimiert worden ist. Begriffe wie der „Zorn Gottes“ würden nur allzu oft für eigene Absichten missbraucht, dadurch entstünden letztlich neue Ungerechtigkeiten. Den auch in Europa auftretenden Extremismus bezeichnet sie als
typisch für „gelangweilte, junge Männer, die mit der Rolle, die ihnen zugespielt wird, nicht zurecht kommen und keinen Platz in der Welt finden“. Das Problem sei viel mehr soziologisch-gesellschaftlich denn religiös. Konflikte und Kriege begründen sich ganz häufig um Macht und eine wahrgenommene Ungerechtigkeit: „Und egal, ob Sieger oder Verlierer – das Recht auf Macht wird dann von beiden Seiten durch Religion begründet.“
Von Seiten der Psychologie betrachtete der Innsbrucker Psychiater Dr. Wilfried Biebl das Thema: „Ohnmacht und damit das Gefühl von Wehrlosigkeit und Inkompetenz ist ein entsetzlicher Zustand.“ Das moderne Leben habe zu einem hohen Gewinn von Autonomie geführt, andererseits steigen auch die Möglichkeiten des Scheiterns. Die individualisierte Moderne habe und quasi „führerlos“ gemacht, erläuterte Dr. Biebl: „Wenn keine
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„Die Idee der Caritasgespräche ist es, sich in Offenheit und Leidenschaft einem Thema zu stellen“, betonten Organisator Bernhard Gut und Caritasdirektor Peter Klinger bei den Begrüßungsworten. „Es soll ein Diskussionsprozess stattfinden, in dessen Rahmen offene Fragen angesprochen werden, sich gleichzeitig aber neue Fragen auftun.“ Spannend das Thema: „Aufbegehren: Sich der Ohnmacht widersetzten – vom Zorn des Menschen.“
Caritasdirektor Peter Klinger, Dr. Peter Heintel, Dr. Johanna Rahner, Dr. Wilfried Biebl und DDr. Franz-Josef Radermacher.
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Traditionen und Normen mehr vorhanden sind, muss das Individuum sich laufend entscheiden und eigene Orientierungsmuster konstruieren.“ Auch er sprach das Thema „Macht“ an: „Macht wird auch durch die Entwertung des anderen erreicht – das erleben wir in der Politik tagtäglich.“
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Mit Spannung erwartet wurde das Referat des an der Universität Ulm tätigen Mathematikers Dr. Franz-Josef Radermacher, der vor allem durch sein Eintreten für eine Ökosoziale Marktwirtschaft bekannt geworden ist. „Mein Thema ist die Frage, wie sich sieben Milliarden Menschen – und in Kürze werden es zehn Milliarden sein – koordinieren, um ein menschenwürdiges und für die künftigen Generationen nachhaltiges Dasein zu ermöglichen.“ In den 90-er-Jahren sei der Finanzsektor quasi „das Gehirn der Menschheit“ gewesen, seit der Finanzkrise sei dieses Denken zusammengebrochen. Die Lösung ist seiner Meinung nach der sogenannte „green and inclusive capitalism“: „Es müssen eine soziale Balance und ein kulturelles Miteinander sowie ein konsequenter Umwelt- und Ressourcenschutz umgesetzt werden.“ Ein Ansatz aus seiner Sicht ist es, dass jedem Menschen als soziales Minimum ein halber Dollar pro Tag als Überlebensgrundlage zur Verfügung steht. „Das Problem ist, dass die reichen Länder dies nicht unterstützen wollen.“ Mit seinem „Verein zur Verzögerung der Zeit“ erntete der Philosoph Dr. Peter Heintel schon in den 90-er-Jahren viel positive Aufmerksamkeit. „Zeit scheint heute einer der Schlüssel für Wettbewerb und Wachstum zu sein. Wir wünschen uns alle mehr Zeit – vor allem aber eine Selbstbestimmtheit der Zeit.“ Die entstehende Verdrossenheit etwa über Politik bis hin zur manipulativen Übermacht von Medien nehme zu. „Und dennoch finden sich immer wieder Gruppen und Bewegungen, die gegen diese Ohnmacht aufbegehren und dagegen ankämpfen“, sieht er im „Zorn des Aufbegehrens“ auch eine sehr positive Kraft. (red)
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Einstimmigkeit im Rathaus Lustenauer Budget 2015 beschlossen - Zehn Millionen Euro werden investiert Keine Neuverschuldung, zehn Millionen für Investitionen im nächsten Jahr reserviert! Der Budgetvoranschlag in Lustenau kann sich sehen lassen! Und: 3,3 Millionen an Altlasten werden 2015 abgebaut. Die Gemeindevertreter haben in ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr das Budget 2015 abgesegnet - und zwar einhellig. Zwar gab es an verschiedenen Stellen Kritik der Opposition, aber grundsätzlich war man sich einig: Wir sind auf einem guten Weg! Im kommenden Jahr wird das „Jahrhundertprojekt Kanal“ in Lustenau abgeschlossen. Bürgermeister Kurt Fischer bei der Präsentation des Budgetvoranschlags 2015. Teil der Investitionen ausmachen. Die Umsetzung dieser Projekte werde Lustenau finanziell in den nächsten Jahren besonders herausfordern, so der Bürgermeister. Durch eine klare Priorisierung und eine weiterhin solide Finanzpolitik sei man aber in der Lage, ein derart engagiertes Gemeindeentwicklungsprogramm auch zu stemmen. Maßgeblich an dieser guten Entwicklung in Lustenau beteiligt sind die Unternehmer -
INFO
Lustenauer Kennzahlen Budgetsumme: Laufende Einnahmen: Laufende Ausgaben: Überschuss der laufenden Gebarung: Frei verfügbare Mittel: Gesamtinvestitionen: Gesamtverschuldung mit Leasing. Gesamtschuldendienst netto: Nettoneuverschuldung:
64,18 Millionen Euro 51,461 Millionen Euro 44,041 Millionen Euro 7,420 Millionen Euro 4,021 Millionen Euro 9,890 Millionen Euro 63,750 Millionen Euro 3,399 Millionen Euro Minus1,293 Millionen Euro
bei denen sich Fischer bedankte. Die großen Herausforderungen in den kommenden Jahren: Das Dauerthema Verkehr, natürlich die Zentrumsentwicklung und der Sport, wobei man an einem Fußballkonzept arbeitet. Apropos Fußball: Die Austria erhält den benötigten Kameraturm und im FC-Stadion an der Holstraße sind neue Umkleiden geplant. Übrigens: Das Lustenauer Jahrhundertprojekt Kanalsierung ist
Investitionen 2015: Abwasserbeseitigung: Straßenbau/Beleuchtung: Feuerwehr (Planung Neubau): Wasserversorgung: Mittelschule Kirchdorf: Fuß- und Radwege (Ausbau): Stadion Holzstraße (Umkleiden): Investition Schulen/Kindergärten: Reichshofstadion (Kameraturm):
in der Endphase - im Frühjahr ist Baustart für den letzte Teilabschnitt. An der Reihe ist nächstes Jahr die Binsenfeldstraße, dann ist - vorerst - Schluß mit den ganz großen Investitionen, die keiner sieht, da sie unter der Erde stattfinden. In einem Punkt waren sich alle einig: Lustenau soll auch weiterhin eine Wirtschaftsgemeinde mit hoher Lebensqualität bleiben. (red)
7,279 Millionen Euro 1,825 Millionen Euro 749.000 Euro 640.000 Euro 573.000 Euro 450.000 Euro 350.000 Euro 350.000 Euro 294.000 Euro 160.000 Euro
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Ambitioniertes Programm „Der Voranschlag zeigt, dass Lustenau sehr viel vor hat“, sagt Bürgermeister Fischer. So stehen große Investitionen im Bildungsbereich an, viel Geld ist auch für die Erweiterung der Volksschule Rheindorf, den Bildungscampus Rotkreuz und die Mittelschule Kirchdorf reserviert. Die Planung des neuen Feuerwehrhauses als moderne Drehscheibe für Sicherheit, im Zentrum und die Weiterentwicklung der Betriebsgebiete wird 2015 einen beträchtlichen
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28 Sa 27. Dezember
Termine
20 Uhr Inatura Danceparty inatura Restaurant, Dornbirn.
Veranstaltungskalender 18.12.2014 - 7.1.2015 Do 18. Dezember
8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 18 Uhr Klassenabend 2 Blockflöte: Arda Margit, Alte Schule Höchst. 18 Uhr Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit Kirchplatz Lustenau. 18 + 19 Uhr Christkindlemarkt Wolfgang Verocai, Bläserensemble der Harmoniemusik Nüziders, Marktplatz, Dornbirn. 19.30 Uhr Zwei Tage, eine Nacht FilmKulturClub, Cinema 2000, Dornbirn. 20 Uhr Feuerwerk am hellichten Tag - Bai Ri Yan Huo Film, Spielboden, Dornbirn. 20.30 Uhr Laura Stevenson & Support Konzert, Bob Robinson + Rock‘n‘Soul Club, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr All Right Guys Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 19. Dezember
Weihnachtsfeier Seniorenhaus Hasenfeld Trompetenensemble: Ltg. Simon Gmeiner, Seniorenhaus Hasenfeld, Lustenau. bis 21 Uhr Adventzauber Stimmungsvoller Einkaufsabend in Zentrum Hohenems. 13 - 17 Uhr Christkindlemarkt Mit Radio Vorarlberg nach Berlin, Marktplatz, Dornbirn. 15 - 18.30 Uhr Christkindlemarkt Auf Weihnachten zugehen - Besinnliche Wanderung ins Gütle, Carl Lampert Kapelle St. Martin, Dornbirn. 18 Uhr Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit Kirchplatz Lustenau. 18 + 19 Uhr Christkindlemarkt Alphorngruppe Bergecho, Saxophonquartett, Pfarrpark, Marktplatz, Dornbirn. 20 Uhr Benny Bilgeri und Band Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 20.30 Uhr Jam on Poetry Weihnachten mit Yasmo, Konzert, Spielboden, Kantine, Dornbirn.
Sa 20. Dezember
10.30 Uhr Christkindlemarkt Alphorngruppe Bergecho, Pfarrkpark St. Martin, Dornbirn. 14.30 Uhr 45. Int. LustenauerCrosslaufserie Sportplatz Wiesenrein, Lustenau. 16 Uhr Gemischte Vorspielstunde der Musikschule „Weihnachten“, Jazzseminar, Dornbirn. 17 + 19 Uhr Christkindlemarkt Jugendkapellen, Männerchor Höchst, Marktplatz, Dornbirn. 18 Uhr Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit Kirchplatz Lustenau.
Günther‘s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr Karten unter 664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at
19.30 Uhr Weihnachts-Benefizkonzert mit Quart-Art, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Lustenau. 20 Uhr Antichristmassacre Konzert, Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Norbert Schneider und Band Konzert, Spielboden Kantine, Dornbirn.
So 21. Dezember 8 - 16 Uhr Großer Flohmarkt bei der Disco „Blaue Sau“, Lustenau. 16 Uhr Günthers Weihnachtskonzert Kulturhaus, Dornbirn. 17 Uhr Weihnachtskonzert des Gesangverein Hohenems. 17 Uhr Schlaf, schlaf holdseliges Jesulein Weihnachtskonzert, Pfarrkirche St. Leopold, Dornbirn. 18 Uhr Christkindlemarkt Stadtmusik Dornbirn, Marktplatz, Dornbirn.
Mo 22. Dezember 15 - 17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer aha Dornbirn. 18 + 19 Uhr Christkindlemarkt Gesangsverein Frohsinn, Marktplatz, Dornbirn. 19 Uhr Klassenabend Horn: Pfeffer Martin, Rheintalische Musikschule Lustenau.
Di 23. Dezember 18 Uhr Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit Kirchplatz Lustenau. 22 Uhr Shantel DJ-Set Conrad Sohm, Dornbirn.
Mi 24. Dezember Heilier Abend 10 - 14 Uhr inatura Kinderweihnacht, inatura - Naturschau Dornbirn. 14 + 15.30 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 15 Uhr Christkindlemarkt Dornbirner Weisenblasen, Marktplatz, Dornbirn. 22 Uhr Hems Harlem Konzert, ProKonTra, Hohenems.
Do 25. Dezember Christtag 20.30 Uhr 9. Sommernachts-Party Event-Center, Hohenems.
Christbaumverkauf Dienstag, 9. Dezember 2014 bis Mittwoch, 24. Dezember 2014 am Schlossplatz, Hohenems
Fr 26. Dezember Stefanitag 22 Uhr Gin and Juice Conrad Sohm, Dornbirn.
So 28. Dezember
8 - 16 Uhr Großer Flohmarkt bei der Disco „Blaue Sau“, Lustenau.
Mo 29. Dezember
20 Uhr Dotschy Reinhardt Quartett Jazzkonzert, Restaurant Piazza Messepark, Dornbirn. 20.30 Uhr Thoneline Orchester ft. Filippa Gojo Jazz&, Spielboden, Dornbirn.
Mi 31. Dezember Silvester 15.30 - 19 Uhr Dornbirner Kindersilvester Marktplatz, Dornbirn. 16.30 Uhr Silvesterkonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn. ab 18 Uhr Silvesterparty Gasthof Hirschen, Hohenems, Reservierung + Info: Tel.: 5576/72345 18 Uhr Silvester am Schlossplatz, Mit Kinderprogramm, Großes Kinderfeuerwerk und Feuerwerk zum Donauwalzer um Mitternacht, Schlossplatz, Dornbirn. 19 Uhr Docek Nove 2015 Godine Bogati Svedski Stol & Bonita Band Element Lounge Restaurant Bar, Dornbirn. 21 Uhr Die Zofen Theater Wagabunt, Tik, Dornbirn. 22 - 1 Uhr Silvester.Lust am Kirchplatz, Lustenau.
Do 1. Jänner Neujahr 12.30 Uhr Neujahrskonzert 2015 Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn.
Fr 2. Jänner 20.30 Uhr Steinebach Clubbing David Fussenegger Areal, Dornbirn. 21 Uhr Gratis Neujahrskonzert! The Holy Spirit of Nothing, Spielboden Kantine, Dornbirn. 22 Uhr Drum & Bass Family Night Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.
19.30 Uhr Siegbergball inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 20 Uhr Zack&Poing Vollmond-varieté ProKonTra, Hohenems, Info: www.prokontra.at 21 Uhr Neujahrskonzert Grisskram, Spielboden, Kantine, Dornbirn. 22 Uhr Ogris Debris Conrad Sohm, Dornbirn.
Di 6. Jänner Hl. drei Könige 19 Uhr Russische Weihnacht Zarewitsch Don Kosaken, Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn.
Ausstellungen Licht & Reflexion bis 6. Jänner 2014 Galerie c. art, Prantl & Boch, Dornbirn. Ute Behrend bis 17. Jänner 2015 „Small Silent City/ Second Glance“, Fachhochschule Galerie, Dornbirn. Unit Architektur - Was macht Baukultur mit unserem Lebensraum? bis 24. Jänner 2014 vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn. Marilyn Manson bis 31. Jänner 2015 „Autopsie: Arbeiten auf dünnem Papier“, FLATZ Museum, Dornbirn. Heinz Amann bis 31. Jänner 2014 Aquarelle „Landschaften - Blumen - Stilleben“, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. Deutscher Fotobuchpreis 2013 bis 15. Februar 2014 Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“ bis 28. Februar 2015 QuadrART, Dornbirn. Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl bis 18. März 2015 Jüdisches Museum, Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und an Feiertagen 10-17 Uhr. Überwintern - 31 großartige Strategien bis 19. April 2014 inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.
Sa 3. Jänner
14.30 Uhr 45. Int. LustenauerCrosslaufserie Sportplatz Wiesenrein, Lustenau. 20 Uhr 3. Emser FaschingsOpening Event.Center, Hohenems. 20 Uhr Neujahrsjazz mit der Boogie Connection, Restaurant Piazza, Messepark, Dornbirn. 20 Uhr Die Kur Kabarett, Maria Neuschmid, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Krebshilfe Benefizkonzert „Swamp“ Spielboden, Dornbirn. 22 Uhr FM4 - 20 years on 45 Conrad Sohm, Dornbirn.
Mo 5. Jänner
14 Uhr Offenes Schreiben Terffpunkt Bibliothek, Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.
Notdienste Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.12. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 5572/21680 So 21.12. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 5572/200459 Mi 24.12. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 5572/20365 od. 664/3044670
Donnerstag, 18. Dezember 2014 Do 25.12. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 5572/29471 Fr 26.12. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 5572/386660 Sa 27.12. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 5572/200459 So 28.12. Dr. Andexlinger Alfred Fahnacker 3 Tel.: 5572/21941 Mi 31.12. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 5572/29471 Do 1.1. Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 5572/20385 Sa 3.1. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 5572/52630 So 4.1. Dr. Rigos Kosmas Marktstraße 65 Tel.: 5572/23140 od. 650/4536271 Do 6.1. Dr. Albrecht Markus Marktstraße 30 Tel.: 5572/21680
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.12. und So 21.12. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 5577/84560 Mi 24.12. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 5577/84560 Do 25.12. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 5577/86561 Fr 26.12. Dr. Maksymowicz Karl Schillerstraße 23 Tel.: 5577/83800 Sa 27.12. und So 28.12. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 5577/83210 Mi 31.12. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 5577/83878 Do 1.1. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 5577/82323 Sa 3.1. und So 4.1. Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 5577/83878 Do 6.1. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 5577/86561
29 Hohenems - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.12. und So 21.12. und Mi 24.12. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 5576/76076 Do 25.12. und 26.12. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 5576/74343 od. 5576/74368 Sa 27.12. und So 28.12. Dr. Schuler Gerhard Spielerstraße 14 Tel.: 5576/75950 Mi 31.12. Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 5576/74343 od. 5576/74368 Do 1.1. Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Sa 3.1. und So 4.1. Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Do 6.1. Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 20.12. und So 21.12. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 5574/79864 Mi 24.12. und Do 25.12. Dr. Tonko Michael Unterlinden 24b, Wolfurt Tel.: 5574/71322 Fr 26.12., Sa 27.12. und So 28.12. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 5572/58300 Mi 31.12. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 5574/74395 Do 1.1. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 5574/74395 Sa 3.1. und So 4.1. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 5572/58839 Do 6.1. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 5574/72773
Zahnärzte Sa 20.12. und So 21.12. 17-19 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 1, Dornbirn Tel. 5572/31380 Mo 22.12. und Di 23.12. 9-11 Uhr Dr. Feuerstein Arnulf Leopoldstraße 1, Dornbirn Tel. 5572/52152 Mi 24.12. und Do 25.12. 9-11 Uhr Dr. Ruesch Christina Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 5572/22272 Fr 26.12. 9-11 Uhr DDr. Hinteregger Günther Maria-Theresien-Straße 8, Lustenau, Tel. 5577/87415 Sa 27.12. und So 28.12. 9-11 Uhr Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15, Dornbirn Tel. 5572/52905
Mo 29.12. bis Mi 31.12. 9-11 Uhr Dr. Oberhofer Peter Riedgasse 9, Dornbirn Tel. 5572 28540 Do 1.1. 9-11 Uhr Dr. Oberhofer Peter Riedgasse 9, Dornbirn Tel. 5572 28540 Fr 2.1. bis Mo 5.1. 9-11 Uhr Dr. Lahme Joachim Ernst Schulgasse 18, Dornbirn Tel. 5572/386333 Di 6.1. 9-11 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 1, Dornbirn Tel. 5572/31380
Apotheken Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 18.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Fr 19.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Sa 20.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 21.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mo 22.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Di 23.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mi 24.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Do 25.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Fr 26.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Sa 27.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 28.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mo 29.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Di 30.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Mi 31.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Do 1.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Fr 2.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Sa 3.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 4.1. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mo 5.1. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Di 6.1. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Mi 7.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 20.12., So 21.12. und Mi 24.12. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Sa 27.12., So 28.12. und Mi 1.1. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Sa 3.1., So 4.1. und Mi 7.1. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 20.12. und So 21.12. Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler Sa 27.12. und So 28.12. Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Sa 3.1. und So 4.1. Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach
Endlich wieder tanzen Veranstalter: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 8382/4994 und Maria-Martha-Stift, Lindau Ort: Tanzschule Schnell, Lindau-Insel, In der Grub 28/I Datum: 18. Dezember 2014 Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr Weitere Infos unter: http:// www.cms.tanzschule-schnell. de/cms/website.php?id=/de/ kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm Weitere Termine sind der: 29.1.15, 26.2., 26.3., 30.4., 21.5. und 25.6.2015
Donnerstag, 18. Dezember 2014
30 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Martin Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 19.12. 15 Uhr adventliches Pilgern ins Gütle, Abgang von der Carl Lampert Kapelle, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse Sa 20.12. 7.30 Uhr Roratemesse, 17.30 – 18 Uhr Innehalten im Advent So 21.12. 4. Adventsonntag das Pfarrcafe ist geöffnet, 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familiengottesdienst, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 23.12. 6 Uhr Roratemesse (kein Frühstück) Mi 24.12. Hl. Abend 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Weihnachtliche Musik, 22.30 Uhr Christmette Do 25.12. Hochfest der Geburt Christi 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Feierliche Orchestermesse, 19 Uhr Abendmesse Fr 26.12. Fest des hl. Stefanus Keine Messfeier um 8 Uhr, 10.30 Uhr Messfeier So 28.12. Fest der hl. Familie 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 31.12. Silvester 18 Uhr Dankmesse zum Jahresschluss Do 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria 10.30 Uhr Messfeier Tauffeiern: Sonntag, 18.1.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 22.2.2015 um 14.30 Uhr Sonntag, 15.3.2015 um 11.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
Pfarre St. Leopold Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 5572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Vorabendmesse Jeden Sonntag 9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe oder Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Die Schülermesse am Freitag um 7.15 Uhr wird separat verlautbart, ansonsten keine Werktagsmesse mehr am Freitag! Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse;
jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Andacht Freitag, 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauftermine: 28.12. 2014 um 14.30 Uhr, 18.1. 2015 um 14.30 Uhr, jeweils am Dienstag davor um 18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch, 7.1. und 21.1. 2015, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Roratemessen Donnerstag, 18.12. 6 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag 8.1., sowie am 22.1. jeweils um 20.15 Uhr (!) Besondere Gottesdienste Do 18.12. 19 Uhr Bußgottesdienst Fr 19.12. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht Sa 20.12. 17 Uhr Messe in Spanisch im Pfarrheim 4. Adventsonntag, 21.12. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Mi 24.12. Hl. Abend 16 Uhr Kindermette in der Kirche, 22.30 Uhr Christmette Do 25.12. Weihnachten 9 Uhr Hochamt, musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor, 19.30 Uhr Abendmesse Fr 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr hl. Messe Mi 31.12. 18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst Do 1.1. Neujahr 9 Uhr hl. Messe Fr 2.1. 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob So 4.1. Monatsopfer Mo 5.1. 9 Uhr Handwerkergottesdienst Di 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9 Uhr hl. Messe Priesterdonnerstag, 8.1. 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr sind Mütter oder Väter, mit Kindern bis zu 5 Jahren zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen
Pfarre St. Sebastian Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Gottesdienstordnung: Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 18.12. Watzenegg: 6 Uhr Rorate mit Pfr. Paul Riedmann, anschließend Frühstück. Pfarrkirche: 8 Uhr Weihnachtsgottesdienst der VS Oberdorf 9 - 11 Uhr und 14 – 15 Uhr, sowie 17.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunden Fr 19.12. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Gütle: 10.50 Uhr Schülergottesdienst Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit
Sa 20.12. Pfarrkirche: 17 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse So 21.12., 4. Adventsonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse, mitgestaltet von den HerbstZEITlosen Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Di 23.12. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet, 8.45 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann Mi 24.12., Heiliger Abend Pfarrkirche: 15.30 Uhr Kinderweihnacht, 22.30 Uhr Festliche Christmette Watzenegg: 17 Uhr Waldweihnacht Kehlegg: 17 Uhr Kinderweihnacht, 23 Uhr Festliche Christmette, mitgestaltet von der Bläsergruppe, anschließend Glühweinagape Gütle: 23 Uhr Festliche Christmette Do 25.12., Hochfest der Geburt des Herrn Watzenegg: 8 Uhr Festlicher Gottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Festlicher Gottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst. Wir bitten Sie am 24. und 25.12. in allen Gottesdiensten um eine großzügige Spende für die Notleidenden im Nordirak und in Syrien. Fr 26.12., Stephanstag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst. In den Sprenglen sind keine Gottesdienste! Sa 27.12. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend So 28.12., Fest der Hl. Familie Watzenegg: 8 Uhr Wortgottesfeier Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse, mitgestaltet vom Kinderchor, Familiensegnung Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Di 30.12. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet Mi 31.12., Silvester Pfarrkirche: 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst Watzenegg: 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst Do 1.1., Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Festlicher Gottesdienst Herz-Jesu-Fr 2.1. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe, anschließend eucharistische Einzelsegnung, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 16 Uhr Kindersegnung Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 3.1. Pfarrkirche: 14 Uhr Tauffeier von Clara Emerich, 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Elfriede Rüf, Agnes Reitschuler, Gertrude Fässler und Friedrich Kalb So 4.1. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Pfarrer Reinhard Himmer, Jahresgedenken für Maria Mattner Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Mareike Ammon, Herbert Spiegel
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfarrer Reinhard Himmer Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung! Di 6.1., Erscheinung des Herrn, Dreikönig. Watzenegg: 8 Uhr Feiertagsgottesdienst Kehlegg: 9.15 Uhr Feiertagsgottesdienst Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst In allen Sprengeln werden die Gottesdienste von den Sternsingern mitgestaltet. Mi 7.1. Pfarrkirche: 19 Uhr hl. Messe
Pfarre St. Christoph Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 5572/23590 Fr 19.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 20.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet vom Ensemble der Neuapostolischen Gemeinde So 21.12. 4. Adventsonntag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement, anschließend Pfarrhock 1. Les: 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a 16 2. Les: Röm 16,25-27 Ev: Lk 1,26-38 18 Uhr Advent-Fenster Familie Ammann, Rosshimmel 14 Mo 22.12. 17.30 Uhr Zeit der Stille, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 24.12. Heiliger Abend 16.30 Uhr Krippenfeier in der Kirche, 22 Uhr Christmette mit den Bläsern des MV Rohrbach Do 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 10.30 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor St. Christoph Fr 26.12. Fest des Hl. Stephanus, 10.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Stephanuskreis Sa 27.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier, anschließend Agape So 28.12. Fest der Hl. Familie, 10.30 Uhr Messfeier, Familien- und Kindersegnung 1. Les: Sir 3,2-6.12-14 (oder Gen 15,16; 21,1-3) 2. Les: Kol 3,12-21 (oder Hebr 11,8.1112.17-19) Ev: Lk 2,22-40 (oder 2,22.39-40) Mo 29.12. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messfeier Mi 31.12. Silvester 18.30 Uhr Jahresdankgottesdienst Do 1.1. Neujahr 10.30 Uhr Messfeier Sendung der Sternsinger Fr 2.1. 8.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Anbetung Sa 3.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 4.1. 2. Sonntag nach Weihnachten Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Sir 24,1-2.8-12 2. Les: Eph 1,3-6.15-18 Ev: Joh 1,1-18 (od. 1,1-5.9-14) 14 Uhr Taufe
Donnerstag, 18. Dezember 2014
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Mo 5.1. 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst Verstorbene Jänner 2013: Melitta Lecher, Margret Faist, Ing. Guntram Feuerstein, Theresia Mäser Verstorbene Jänner 2014: Gertrud Kohout, Helmut Josef Garzon, Alfred Franz Kreil Di 6.1. Erscheinung des Herrn 7 Uhr Labyrinthmeditation, 10.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von den Sternsingern
Franziskanerkloster
www.pfarre-st-christoph.at
Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 5577/82404
Pfarre Mariä Heimsuchung Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 5572/23103 Do 18.12. 6 Uhr Rorate Gestaltung Bläser, 18.30 Uhr Rosenkranz, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 19.12. 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Adventssonntag Sa 20.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 21.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement Mo 22.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 23.12. 8.30 Uhr Messfeier, 10 Uhr Andacht FW Dornbirn, 17.30 Uhr Zeit der Stille Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten Mi 24.12. 16 Uhr Krippenfeier Gestaltung Bläser, 22 Uhr Christmette Gestaltung Kirchenchor Do 25.12. 8.45 Uhr Festtagsmesse Gestaltung Kirchenchor Fr 26.12. 8.45 Uhr Festtagsmesse Hl. Stephanus Fest der Hl. Familie - Sonntag in der Weihnachtsoktav Sa 27.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse Johannesweinsegnung So 28.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Fest der Hl. Familie Mo 29.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 30.12. 8.30 Uhr Messfeier Mi 31.12. 17 Uhr Jahresschluss-GD Liturgischer Kalender - Januar 2015 Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria Do 1.1. 8.45 Uhr Festtagsmesse Fr 2.1. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Sonntag nach Weihnachten Sa 3.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 4.1. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 5.1. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Erscheinung des Herrn - Dreikönig Di 6.1. 8.45 Uhr Festtagsmesse Gestaltung Los Amol und Sternsinger Salzund Wasserweihe Mi 7.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Pfarre St. Maria Magdalena, Ebnit Weihnacht Mi 24.12. 21.30 Uhr Christmette Do 25.12. 10 Uhr Festgottesdienst Fr 26.12. 10 Uhr Festgottesdienst So 28.12. 10 Uhr Gottesdienst Neujahr Do 1.1. 10 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn
Pater Wenzeslaus Dabrowsci Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 5572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Do 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre Rheindorf
Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 5577/84372 Weihnachten Mi 24.12. Heilig Abend 17 Uhr Familienmesse zur Geburt Jesu mit Krippenspiel, Musik. Gestaltung Gerda Loacker und der VS Chor, 22.30 Uhr Feierliche Christmette – anschließend spielen Bläser des MVL Weihnachtslieder auf dem Kirchplatz. Wir laden Sie recht herzlich zu einem Punsch ein. Friedenslicht 2014 – Um das Licht mit nach Hause nehmen zu können, besteht die Möglichkeit von uns eine Kerze zu kaufen oder Sie bringen eine kleine Laterne mit. Do 25.12. Hochfest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus 9.30 Uhr Weihnachtsmesse Fr 26.12. Hl. Stephanus 9.30 Uhr Festmesse Sa 27.12. Hl. Johannes 6.45 Uhr Morgenlob, 7 Uhr Hl. Messe mit Johannisweinsegnung in der Guthirtenkirche, 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse; anschließend eucharistische Anbetung und Einzelsegen So 28.12. Fest der Hl. Familie 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kindersegnung. Wir laden alle Familien mit Kindern zur Kindersegnung recht herzlich ein. Mo 29.12. 6.45 Uhr Morgenlob, 7 Uhr Hl. Messe Di 30.12. 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antoniuskapelle, 19 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranzgebet und eucharistischer Segen
Mi 31.12. Silvester 17 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss Do 1.1. Neujahr Fest der Gottesmutter Maria 9.30 Uhr Festmesse Fr 2.1. 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde, 16 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus Schützengarten, 19 Uhr Hl. Messe in der St. Antoniuskapelle Sa 3.1. 7 Uhr Hl. Messe. Ab 14.30 Uhr sind die Sternsinger im Hasenfeld unterwegs, 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse, anschließend Eucharistische Anbetung und Einzelsegen So 4.1. 9.30 Uhr Sonntagsmesse. Ab 14.30 Uhr sind die Sternsinger im Hasenfeld unterwegs Mo 5.1. Ab 14.30 Uhr sind die Sternsinger im Hasenfeld unterwegs, 18.15 Uhr Dreikönigswasserweihe und Salzsegnung – bitte bringen Sie leere Falschen mit und stellen Sie das mitgebrachte Salz zur Weihe vor den Altar, 19 Uhr Vorabendmesse Di 6.1. Dreikönigsfest 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern und Missio-Opfer für die Ausbildung der Priester aus allen Völkern
Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Fr 19.12. 3. Adventwoche – „O Wurzel Jesse“ 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 20.12. 3. Adventwoche – „O Schlüssel Davids“ 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. 19.30 Uhr Benefizkonzert – Ensemble QUART ART und Harfe. Freiwillige Spenden für Projekte von Pater Raja in Indien So 21.12. 4. Adventsonntag – „O Morgenstern, Glanz des unversehrten Lichtes, Sonne der Gerechtigkeit“ 9.30 Uhr Familienmesse – musikalisch gestaltet von der Volksmusikgruppe Toni Hämmerle. 19 Uhr Jugendmesse go(o) d time – gestaltet von Jugendlichen und Firmlingen mit unserem Kaplan Gabriel. Mo 22.12. 4. Adventwoche – „O König aller Völker, ihre Erwartung und Sehnsucht, Eckstein!“ 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 24.12. 4. Adventwoche - HEILIGER ABEND 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim. 10 – 11 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 11 -12 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) WEIHNACHTSZEIT – HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN 16 Uhr Krippenfeier für Kinder (Krippenspiel mit Weihnachtsliedern) gestaltet von der VS Kirchdorf. 22 Uhr Musikalische Einstimmung zur Mette 22.30 Uhr Christmette (Kirchenchor) Do 25.12. ERSTER WEIHNACHTSTAG 9.30 Uhr Messfeier (Kirchenchor und Orchester: G. Platti, Missa in F für Chor und Orchester; J.S.Bach – Jesu meine Freude) 19 Uhr Messfeier
Fr 26.12. 2. Weihnachtstag - Fest des Hl. Stephanus, erster Märtyrer 9.30 Uhr Messfeier – Musik: Familie Hofer Sa 27.12. Fest des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend - Segnung des Johannesweines. So 28.12. Fest der Hl. Familie Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 29.12. 5. Tag der Weihnachtsoktav 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle, anschließend Gebet zu dem alles sehr herzlich eingeladen sind. Mi 31.12. Hl. Silvester, Papst 17 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss (Kirchenchor: Weihnachtslieder) 23.45 – 0.15 Uhr Glockengeläute zum Jahreswechsel. Do 1.1.2015 HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA – NEUJAHR 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeier Fr 2.1. Herz-Jesu-Freitag. Hl. Basilius der Große und hl. Gregor von Nazianz, Bischöfe, Kirchenlehrer. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Sa 3.1. 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 4.1. 2. Sonntag nach Weihnachten – Opfer für die Projekte auf dem Friedhof Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Mo 5.1. 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend des Feiertags. Mo 5.1. 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend des Feiertags. Di 6.1. HOCHFEST ERSCHEINUNG DES HERRN – DREIKÖNIG Opfer für die Priesterausbildung in den Missionsländern 9.30 Uhr Familienmesse mit den Sternsingern, Segnung von Dreikönigswasser, Salz, Weihrauch und Kreide. 19 Uhr Messfeier. Mi 7.1. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken (Marienkapelle) * außer bei einer Beerdigung
Pfarre St. Karl Marktstraße 1a, Hohenems Tel.: 5576/72312 Do 18.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl Fr 19.12. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 20.12. 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 21.12. 4. Adventsonntag Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 1. 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a.16 2. Röm 16.25 Uhr-27 Evangelium: Lk 1,26-38 Messfeiern: 7.30 Uhr Rorate in der Pfarrkirche mitgestaltet von der Männerschola des Kirchenchors, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 22.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 23.12. Hl. Johannes von Krakau 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum
Donnerstag, 18. Dezember 2014
32 Mi 24.12. Heilig Abend 16 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche, 22 Uhr Christmette in der Pfarrkirche (21.30 Uhr Einstimmung durch Bläsergruppe der Bürgermusik) 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Do 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnachten Lesungen: 1. Jes 9,1-6 2. Tit 2,11-14 Evangelium: Lk 2,1-14 Messfeiern: 7.30 Uhr Hirtenamt in der Pfarrkirche, 10 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 18.30 Uhr in der Kapelle St. Rochus, 19 Uhr in der Krankenhauskapelle Fr 26.12. Hl. Stephanus 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Gesangverein Hohenems Sa 27.12. Hl. Johannes 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 28.12. Fest der Heiligen Familie Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: 1. Sir 3,2-6.12-14 2. Kol 3,12-21 Evangelium: Lk 2,22-40 oder 2,22.39-40 Messfeiern: 7.30 Uhr und 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 29.12. Hl. Thomas Becket 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 30.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 31.12. Hl. Silvester 17.30 Uhr Vorabendmesse und Dankgottesdienst zum Jahresschluss in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Do 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr Lesungen: 1. Num 6,22–27 2. Gal 4,4–7 Evangelium: Lk 2,16–21 Messfeiern: 7.30 Uhr und 10 Uhr in der Pfarrkirche, 19 Uhr in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Fr 2.1. Hl. Basilius der Große und Hl. Gregor von Nazianz 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus Sa 3.1. Heiligster Name Jesu 16.30 Uhr bis 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag und Freitag: 8 Uhr – 12 Uhr Mittwoch den 24.12.2014 geschlossen Mittwoch den 31.12 geschlossen Pfarrkanzlei: Tel. 5576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at So 4.1. 2. Sonntag nach Weihnachten Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: 1. Sir 24,1-2.8-12 2. Eph 1,3-6.15 Uhr-18 Evangelium: Joh 1,1-18 oder 1,1-5.9-14 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche Mo 5.1. 14 Uhr Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch in der Pfarrkirche, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mitgestaltet von den Sternsingern, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung
Di 6.1. Erscheinung des Herrn – Hl. Drei Könige, Opfer für die Weltmission Lesungen: 1. Jes 60,1–6 2. Eph 3,2–3a.5–6 Evangelium: Mt 2,1–12 Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche 10 Uhr in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 7.1. Hl. Valentin und Hl. Raimund von Peñafort 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für: Josefina Brotzge, Roseggerstr. 7; Christine Fenkart, Lenaustr. 6a; Gerd Klien, AndreasHofer-Str. 7; Heinz Dolischka, Reutestr. 25; Elfriede Henke, Feldkirch; Gerhard Wieder, Graf-Kaspar-Str. 7; Margit Nachbauer, Mühlegg 2; Günter Fenkart, Mozartstr. 21a; Ingeborg Brunner, Kaiser-Franz-Josef-Str. 46 und alle im Monat Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 5576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at
Pfarre St. Konrad Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel.: 5576/73106 Do 18.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr (18 - 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr Abendmesse für Werktätige Fr 19.12. 6 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 7 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 20.12. Hl. Odilia, Hl. Luzia; 16 Uhr Beichtgelegenheit beim Priester vom Kloster Thalbach bis 17 Uhr, 18 Uhr Vorabendmesse So 21.12. 4. Adventsonntag; 7 Uhr Jugendrorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim mit der KJ St. Konrad, 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Kinderelement, 14.30 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 23.12. 7.15 Uhr Schülermesse Mi 24.12. Heiliger Abend; 17 Uhr Krippenfeier für Kinder mitgestaltet vom Kiki-Chor und einer Bläsergruppe, 22 Uhr Christmette, ab 21.30 Uhr Einstimmung mit einer Bläsergruppe der Bürgermusik Hohenems; Do 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn, Weihnachten; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit der „Missa Festiva“ von Chr. Tambling Fr 26.12. Hl. Stephanus; 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern, 9 Uhr Gemeindegottesdienst Sa 27.12. Hl. Johannes; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse So 28.12. Fest der Heiligen Familie; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 31.12. Silvester; 8 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 18 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende
Do 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr; 9 Uhr Gemeindegottesdienst Fr 2.1. Heiliger Basilius der Große und Hl. Gregor von Nazianz; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; Sa 3.1. Heiligster Name Jesu; MarienMesse in der Kapelle Bauern entfällt! 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom Frauenensemble So 4.1. 2. Sonntag nach Weihnachten; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeindegottesdienst, 18 Uhr „Emmaus-Treffen“ – Eucharistiefeier mit Gebet um Priesterberufung. Rosenkranz in der Kapelle Bauern entfällt! Di 6.1. Erscheinung des Herrn; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad mit der „Missa Festiva“ von Chr. Tambling Mi 7.1. Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort; 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr
Heilig Abend, 24.12. 22.30 Uhr in Dornbirn Christmette 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12. um 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 28.12. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst Silvester, 31.12. um 17 Uhr Jahresabschlussvesper in Dornbirn mit Pfr. W. Olschbaur So 4.1. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst
Die Sternsinger sind in unserem Pfarrgebiet am 4. und 5. Jänner 2014 ab ca. 14.30 Uhr unterwegs. Wir bitten um freundliche Aufnahme der Gruppen und eine großzügige Spende für die Mission!
So 21.12. in Dornbirn um 10 Uhr - SATÜbertragungsgottesdienst aus Zürich Christtag 25.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr - Weihnachtsgottesdienst So 28.12. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Silvester 31.12. in Dornbirn um 18 Uhr - Jahresabschlussgottesdienst Neujahr 1.1. in Dornbirn um 10 Uhr Neujahrs-Gottesdienst Do 1.1. in Dornbirn um 10 Uhr Neujahrs-Gottesdienst So 4.1. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 7.1. in Dornbirn um 20 Uhr - Gottesdienst
Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 5572/22056 4. Adventssonntag, 21.12. um 10 Uhr in Dornbirn Gottesdienst mit unserem s`Chörle anschl. Kirchenkaffee Heilig Abend, 24.12. um 17 Uhr in Dornbirn Vesper mit Krippenspiel
Heilig Abend, 24.12. um 15 Uhr in Lustenau Gottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12. um 8.30 Uhr in Lustenau Gottesdienst Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn Tel.: 5572/22056 Fax.: 5572/22056-6 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 5573/84519
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 5572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at
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Lese-Projekte vor den Vorhang 5. Vorarlberger Lesetag 2015 – Anmeldungen schon jetzt möglich Die Lust am Lesen von klein auf zu fördern, ist ganz entscheidend für den weiteren Bildungsweg. Daher sind alle Schulen im Land zum bereits 5. Vorarlberger Lesetag am Donnerstag, 26. März 2015, eingeladen. Anmeldungen via Internet werden schon angenommen. Lesen ist die Grundlage jeder Bildung, betont Schullandesrätin Bernadette Mennel einmal mehr: „Nur wer gut lesen kann, kann auch gut lernen. Mit Initiativen wie dem Lesetag wird die Basisbildung in Vorarlberg konsequent gefördert.“ Mennel hofft, dass sich auch heuer wieder viele Schulen am Aktionstag beteiligen. Im vergangenen Jahr wurden über 90 Projekte durchgeführt. Der landesweite Lesetag findet seit 2011 jährlich statt. An die-
Öffnungszeiten Mo - Do 9 - 18 Uhr Fr 9 - 20 Uhr Sa 9 -15 Uhr
sem Tag stellen Schulen in ganz Vorarlberg die breite Palette ihrer Leseprojekte und -präsentationen, Vorleseaktionen etc. vor. Auch Gemeinden, Eltern und Großeltern, Lesepatinnen und -paten, Buchklubs oder Büchereien können in die Aktivitäten eingebunden werden. Anmeldungen sind bis spätestens Donnerstag, 19. März 2015, auf www.lsr-vbg.gv.at/leseaktion möglich. Unter allen teilnehmenden Schulklassen werden attraktive Preise verlost. (red)
Lese-Projekte von Schulen vor den Vorhang. Vorarlbergs Schulen sind wieder eingeladen, sich am Lesetag 2015 mit ihren Aktivitäten zu präsentieren.
Feier im Rathaus. Eine liebgewonnene Tradition ist, dass der Christbaum im Rathausfoyer von einem Lustenauer Kindergarten geschmückt wird. Heuer durften die Kids aus dem Kindergarten Weiler mit der Leiterin Andrea Vidmar diese schöne Aufgabe übernehmen. Nach wochenlangen Vorbereitungen und Bastelarbeiten war der große Tag da: Die Kinder erfreuten die Mitarbeiter nicht nur mit einem schönen Weihnachtsschmuck, nein, auch das Gratiskonzert durfte nicht fehlen. Die jungen Sänger brachten mit Liedern über den Tannenbaum weihnachtliche Stimmung ins Rathaus. Als Bürgermeister Kurt Fischer als Draufgabe die Gitarre zur Hand nahm, wurde es international: Nach dem spanischen Klassiker Feliz Navidad stimmten die Kinder noch „Daglar Kizi Reyhan“ an, ein Weihnachtslied aus der Türkei, in dem es um ein junges Mädchen beim Schafe hüten geht. Als kleine Belohnung wurden die Kinder und ihre Pädagoginnen noch mit Zopfbröuotli und Saft bewirtet. (red)
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„Host City“ Montafon EYOF ist gerüstet Volunteers brachten olympischen Spirit nach Schruns/ Tschagguns. Eintausendzweihundert freiwillige Helfer sind vom 25. bis 30. Jänner 2015 bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen (EYOF) in Vorarlberg und Liechtenstein in 26 verschiedenen Arbeitsbereichen im Einsatz. Unter dem Motto „Rock the Alps“ messen sich rund 950 Nachwuchs-Wintersportler aus 45 Nationen in acht verschiedenen Sportarten. An diesem Wochenende erfolgte für mehr als 300 Personen die erste Einschulung im Schulsportzentrum Tschagguns. Die EYOF-Volunteers erhielten detaillierte Informationen über die zu erwartenden Aufga-
ben und wurden mit der offiziellen EYOF-Uniform (Sweater, Skijacke, Handschuhe, Haube, Skihose) eingekleidet. VolunteerManagerin Elke Köhnke: „Uns ist sehr daran gelegen, dass sich die Helfer untereinander schon im Vorfeld kennenlernen. Wir sind ein kunterbuntes, internationales Team mit Personen, die mitunter sogar aus Übersee wie Argentinien, Kanada, USA, Malaysia etc. anreisen. Erfreulich ist auch die große Anzahl an Schülern. Ohne die Mithilfe unserer Volunteers wäre die Umsetzung des olympischen Multisportevents nicht umsetzbar.“ Der jüngste Helfer ist 16 Jahre alt, die älteste Helferin stolze 78. Unter den 1.200 Helfern werden insgesamt mehr als 40 verschiedene Sprachen gesprochen. (red)
Firmenjubiläum. Das Hohenemser Unternehmen Horst Mathis Transporte feiert in diesem Jahr das 30jährige Bestehen. Horst Mathis startete mit einem Traktor und damit verbundenen Transporten, angefangen von Müllabfuhr bis zu Schneeräumungen, in die Selbstständigkeit. Diese Tätigkeiten sind nach wie vor ein Bestandteil des Unternehmens. Doch Mathis entdeckte Anfang der 90iger Jahren eine Nische. 1995 wurde die erste „Kleinkehrmaschine“ gekauft. Dieses Gerät war das erste dieser Art in Vorarlberg und ist speziell für das Kehren und Waschen von Gehsteigen, Hallen, Tiefgaragen und Parkplätzen geeignet. Aber auch bei Straßensanierungen hat sich die Maschine durch die hohe Saugleistung und Manövrierfähigkeit als ideales Gerät etabliert. Mittlerweile sind fünf dieser Spezialmaschinen bei Mathis Transporte im Einsatz. Daneben stehen noch drei LKW und zwei Traktoren im Fuhrpark. Horst Mathis und sein Team, dem auch Ehefrau Michaela und Sohn Stefan angehören, könnten auf erfolgreiche und innovative Jahre zurück blicken. (red)
Die Volunteers holten ihr Bekleidungsset im EYOF-Style ab.
Fair schenken im Ländle
Neben „klassischen“ fair gehandelten Produkten wie Kaffee, Tee und Schokolade offerieren die Weltläden eine breite Palette an hochwertigen Geschenksideen für Weihnachten. Das Sortiment reicht von edlem Silberschmuck, stilvoller Bekleidung über far-
benfrohes Geschirr bis hin zu fair gehandeltem Spielzeug, das selbstverständlich frei von Schadstoffen ist. „Wer zu Weihnachten also nicht nur seinen Liebsten etwas Gutes tun möchte, sondern nebenbei auch den lokalen fairen Handel unterstützen, der sollte in den Weltläden vorbeischauen“, so Gudrun Danter von der ARGE Weltläden. Neben dem ausgewählten Angebot an fairen Produkten schätzen die Weltläden-KundenInnen die entspannte Atmosphäre in den Geschäften, gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit. (pr)
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Vorarlberg ist das Bundesland mit der höchsten Dichte an Weltläden. 16 der insgesamt 90 österreichischen Weltläden und Fairkaufsstellen sind hier beheimatet. Entsprechend ausgeprägt ist der Gedanke des fairen Handels im Ländle – und das seit über 27 Jahren.
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Herbert Geringer informiert Ton in Ton – Zauber der sanften Farben Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Reiz, aber keine verführt uns so sehr zum Rückzug in die eigenen vier Wände und zum Dekorieren, wie die Weihnachtszeit. Die langen Abende animieren dazu, einige Kerzen anzuzünden und der harzig-würzige Duft frischer Tannenzweige belebt die Vorfreude auf die festlichen Tage. Die Weihnachtszeit bedeutet für mich eine Zeit des Innehaltens, eine Atempause und die Natur hat eine ganze Palette von Zauberhaftem zu bieten. Es dominieren nun die natürlichen Braunund Grün Töne, die, mit passenden Accessoires stilvoll kombiniert, trotz ihrer Ursprünglichkeit, sehr edel wirken. Ein Ensemble mit Moos, Tannen- und Fichtenzapfen, getrockneten Blättern, Buchszweigen und Weihnachtssterne wird gleichsam im Handumdrehen zum absoluten Blickfang. Mein Tipp: Allen Unkenrufen zum Trotz, sollte man den Weihnachtsstern nicht als Klischee der
Herbert Geringer
Mein Tipp: Pflanzen Sie doch einfach mehrere Exemplare verschiedener Sorten in dekorative große Gefäße.
Kleinbürgerlichkeit abwerten Er hat sich als saisonale Pflanze längst durchgesetzt. Ja er wurde sogar zur klassischen Kultpflanze der Weihnachtszeit. Das ist nicht überall so. In Frankreich heißt er étoile d`amour, was man mit Liebesstern übersetzen könnte und zählt zu den beliebtesten Pflanzen zum Muttertag. Tatsächlich haben auch Designer den Weihnachtsstern entdeckt, sei es als Tischschmuck, als Dekorationselement, als attraktives Accessoire auf einem Geschenk, als klassische Ampelpflanze oder als Schnittblume.
Der Weihnachtsstern wird seiner Rolle als Star der Sterne durchaus gerecht. Hier ein kleiner Überblick: Stämmchen: Diese brusthohen Stämmchen wurden vom Gärtner gezogen, um in einem Raum aufzufallen. Minis: Haben sich als kompakte Sorten für die Dekoration jeder Art bestens bewährt. Ampel: Das sind Sorten mit breitem, ausladendem Wuchs und lassen sich vor einem Fenster aufhängen.
Pflege des Weihnachtssterns: Die Pflege des Weihnachtssterns ist eigentlich einfach. ER beansprucht einen hellen, warmen Platz und kommt mit den Zimmertemperaturen erstaunlich gut zurecht. Vorausgesetzt Sie erwerben eine gute Qualität, müssen Sie den Weihnachtsstern nicht düngen. Qualitativ gute Weihnachtssterne blühen bis April nächsten Jahres. Vergessen Sie bitte nicht den Weihnachtsstern regelmäßig zu gießen. Die Erde sollte sich stets feucht anfühlen. Sollten Sie einmal vergessen haben den Weihnachtsstern mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, dann tauchen Sie doch den Erdballen solange ins temperierte Wasser bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Anschließend lassen Sie das Wasser gut abtropfen. Der Weihnachtsstern toleriert keinen trockenen Erdballen, aber auch keine stauende Nässe. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 1 10° 2000 m: 0°
min: 2° Nied. 70%
max: 7° 2000 m: -2°
min: -2° Nied. 60%
max: 2° 2000 m: -4°
Am Freitag wird es weitgehend sonnig und warm, wobei sich im Tal zunächst der Nebel halten wird. Dieser kann sich im weiteren Verlauf jedoch auflösen. Der Samstag gestaltet sich wieder durchaus bewölkt. Es wird etwas kühler und tagsüber gibt es immer wieder Niederschläge und es kann unter 1.000 m schneien. Am Sonntag wird es dann deutlich kälter und die Schneefallgrenze sinkt bis auf 400 m.
Jack Streatfeild
Für weiße Weihnachten wird es sich sehr wahrscheinlich nicht ausgehen. Die Temperaturen bei 6-8 Grad sind deutlich zu mild. Auch der nötige Niederschlag wird ausbleiben. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.
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„Alles Fleisch ist Gras“ Reinhold Bilgeri inszeniert Vorarlberg-Landkrimi
In weiteren Rollen stehen Gabi Fleisch, Mike Galeli, Sabine Waibel, Julia Koch, Petra Morzé,
Harald Schrott, Anna Unterberger, Stefan Pohl und Christoph Grissemann vor der Kamera. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Dornbirn, Bregenz, Hohenems, Lauterach, Lochau und Schwarzach statt. „Österreichische Inhalte sind unser wichtigster Erfolgsfaktor beim Publikum. Dahinter steckt in der Reihe der Landkrimis die unglaubliche kreative Kraft der heimischen Autor/innen, Regisseur/innen, Produzent/innen und Darsteller/innen, die am besten wissen, wie dieses Land
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Anton Galba (Wolfgang Böck), Leiter der Abwasserreinigungsanlage Dornbirn, hat eine Frau, eine Geliebte, einen Beruf, den er liebt und ein gewaltiges Problem. Ein Mitarbeiter erpresst ihn. Die Aussprache führt zu einem Unglücksfall und einer Leiche, die Galba im großen Häcksler seiner Anlage verschwinden lässt. Der Erpresser wird zu Erde verwandelt. Der Polizist Nathan Weiss (Tobias Moretti) braucht keinen Tag, um Galba auf die Schliche zu kommen. Anstatt ihn festzunehmen macht er ihm einen überraschenden Vorschlag. Das belastende Videomaterial verschwindet ebenso spurlos wie der lästige Mitarbeiter. Nur kennt auch Weiss einen Widerling, den er gerne loswerden würde. Galba muss notgedrungen mitmachen. Für Weiss ist das aber erst der Anfang, denn nun gilt es, das Ländle auch in Zukunft sauber zu halten.
Das Pressegespräch fand in Anwesenheit von Darsteller Wolfgang Böck, Regisseur Reinhold Bilgeri, Schauspielerin Sabine Waibel, Buchautor Dr. Christian Mähr, Darstellerin Julia Koch, ORF-Fernsehdirektorin Mag. Kathrin Zechner, Schauspielerin Gabi Fleisch, Darsteller Mike Galeli, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Dornbirns Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann sowie ORF-Landesdirektor Markus Klement statt.
Foto: Maurise Shourot
Topbesetzt macht Regisseur Reinhold Bilgeri Vorarlberg zum Ort des Verbrechens. Im ORF-Landkrimi unter dem Titel „Alles Fleisch ist Gras“ nimmt Tobias Moretti Wolfgang Böck mehr als nur ins Visier. Das Drehbuch lieferte Agnes Pluch nach dem gleichnamigen Roman von Christian Mähr erschienen im Deuticke Verlag. Ausstrahlung am Samstag, 27. Dezember, 20.15 Uhr, in ORF eins.
tickt. Mit dem Landkrimi ‚Alles Fleisch ist Gras’ ist das großartige Ländle am 27. Dezember zu Gast in allen Wohnzimmern auch jenseits des Arlbergs. Ich danke allen, die diese Produktion getragen und möglich gemacht haben“, betont Kathrin Zechner, ORF-Fernsehdirektorin. „Der Landkrimi Vorarlberg bringt eine ganz neue Programmfarbe ins österreichische Fernsehen. Ich freue mich, dass Vorarlberg jetzt auch im fiktionalen Genre im nationalen Schaufenster zu sehen ist“, freut sich Markus Klement, ORF-Landesdirektor Vorarlberg . Von Bundesland zu Bundesland, quer durch Österreich zieht die neue ORF-Landkrimi-Reihe. Noch im Dezember starten – jeweils um 20.15 Uhr in ORF eins – die ersten drei Landkrimis. Den Beginn macht Niederösterreich: Nina Proll und Karl Fischer begeben sich am 18. Dezember auf die Suche nach der „Frau mit einem Schuh“. Am 20. Dezember haben es Miriam Stein und Hary Prinz mit „Steirerblut“ zu tun. Und „Alles Fleisch ist Gras“ heißt es am 27. Dezember für Tobias Moretti und Wolfgang Böck im Vorarlberg-Landkrimi. (red)
Silvester in Lustenau. Alles, was eine gute Silvesterparty ausmacht, wird auch heuer in Lustenau geboten. Am Kirchplatz lässt sich Silvester bei freiem Eintritt ab 22 Uhr gut feiern. Neben dem bereits traditionellen Feuerwerk um Mitternacht sorgen „The Spouts“ mit ihrem Live-Programm für Stimmung. Highlight der Silvesterfeier am Lustenauer Kirchplatz ist das Feuerwerk um Mitternacht: Punkt Mitternacht wird mit Feuerwerk das neue Jahr begrüßt und zu Klängen des Donauwalzers ins neue Jahr getanzt. Für Stimmung wird Partycombo „The Spouts“ mit ihrem packenden Programm sorgen. Bis 1 Uhr wird in der Silvesternacht am Kirchplatz gefeiert. Danach geht die Party in der Jahn-Turnhalle bis in die frühen Morgenstunden mit DJ-Musik weiter. Umfassende Sicherheitsmaßnahmen ermöglichen ein ungestörtes und sicheres Feiern. Am Silvesterabend sind pyrotechnische Produkte sowie Glas am Kirchplatz untersagt.
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Große Lustenauer K
Kindersilvester. In der Dornbirner Innenstadt können Kinder den letzten Tag des Jahres gebührend feiern. Am 31. Dezember findet ab 15.30 Uhr der Kindersilvester statt. Der Verein Familienfreundliches Dornbirn bringt zu diesem Anlass seine große Spielekiste mit auf den Marktplatz und da es besonders zu Silvester an Glanz und Glamour nicht fehlen darf, werden die Kleinen für den letzten Tag des Jahres geschminkt. Auf dem Eislaufplatz können Pirouetten gedreht werden und wer mag, kann es auf dem Eis mit einem Walzer probieren. Clown Pompo begeistert um 17 Uhr mit seiner Feuershow und gegen 17.30 Uhr kommt es dann zum Höhepunkt und es wird ein Kinder-Feuerwerk angezündet. Die große Silvesterveranstaltung am Abend (für Erwachsene) gibt es übrigens heuer nicht mehr! (red)
Auch fürs kommenden Jahr hat die Marktgemeinde wieder ein Konzert-Abo aufgelegt. An sechs Abenden wird dabei ein abwechslungsreiches Programm geboten. Den Auftakt bildet das Jugendsinfonieorchester Dornbirn, das am 5. Jänner mit dem Neujahrskonzert zum ersten Mal unter der Leitung von Ivo Warenitsch im Reichshofsaal gastieren wird. Auf diesen Eröffnungsabend folgt am 19. April das „Kammerorchester Arpeggione Hohenems“. Seit 1990 hat dieses Orchester mehr als 1000 Konzerte gespielt, in Europa ebenso wie in den USA und Südamerika. Viele namhafte Dirigenten, darunter Kirill Petrenko und Alexander Rudin sowie viele international renommierte Solisten wie zum Beispiel David Garrett, standen schon mit dem Arpeggione auf der Bühne. Beim Konzert 2015 dirigiert Nurhay Arman (Kanada) das Orchester, als Solist tritt der Pianist Konstantin Lifschitz auf. Gespielt werden Werke von Mozart, Haydn u.a. Stars von morgen Das dritte Konzert steht wie gewohnt unter dem Motto „Sterne von Morgen – junge Talente stellen sich vor“ und findet am 21. Juni statt. Die KünstlerInnen werden von Irakli Gogobedaschwili ausgesucht, seines Zeichens Leiter des Kammerorchesters Arpeggione, und sorgen immer wieder für Überraschungen. Schon einige der jungen MusikerInnen, die einst auf der Bühne im Reichshofsaal spielten, werden heute als
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Musik zum kleinen Preis onzert-Abo beliebt - Abwechslungsreiches Programm 2015
Silvester am Karren.
Einer der Höhepunkte: Goran Kovacevic gastiert mit dem Quinteto des arco Nuevo am 6. November im Reichshofsaal.
INFO
Lustenauer Konzert-Abo 2015 Termine: 5. Jänner, 19. April, 21. Juni, 1. September, 20. Oktober, 6. November. Infos: Die Konzerte im Reichshofsaal beginnen jeweils um 20 Uhr. Das Konzertabo ist zum Preis von 82 Euro (Parkett Reihe 1 -8, Galerie Reihe 1) oder 78 Euro (Parkett Reihe 9-17, Galerie Reihe 2+3) erhältlich. Einzelkarten kosten 20 bzw .19 Euro. Reservierungen: Manuela Matt (Kulturreferat) unter der 05577/8181-305. internationale Solisten gebucht. Am 1. September gastieren die „Salzburg Orchester Solisten“ in Lustenau. Ein Ensemble, das sich aus führenden Mitgliedern österreichischer und deutscher Traditionsorchester zusammensetzt und garantiert für ein Highlight in der Konzertreihe 2015 sorgen wird. Im Zentrum der Arbeit dieser Formation stehen symphonische Werke der klassischen und romantischen Musikepoche, die als Variante in solistischer Besetzung aufgeführt werden. Beim Konzert in Lustenau spielen die 14 MusikerInnen Werke von Mozart, Nielsen, Prokofiev und Haydn. Ein weiteres Highlight verspricht der Opernabend mit dem Musiktheater Vorarlberg am 20. Oktober 2015 zu werden: gezeigt werden Szenen aus dem „Barbier von Sevilla“, mit Chor, Orchester und Solisten. Das Musiktheater ist mit dieser eigens adaptieren Version von Auszügen der Oper erstmals in Lustenau zu Gast, Dirigent ist Nikolaus Netzer. Barockmusik, Tango, Jazz Den Abschluss bildet dann das Tango-Quartett um Akkordeon-
Spieler Goran Kovacevic. Der Abend am 6. November wird ein ganz besonderes Erlebnis,
versteht es Kovacevic nämlich vortrefflich, seinem Instrument Leidenschaft und Sinnlichkeit zu entlocken. Der Musiker selbst sagt über das Akkordeon: „Ich bin kein Kämpfer für ein unterschätztes Instrument, ich will einfach nur gute Musik machen.“ Und das schafft er mit dem Quinteto del arco Nuevo und beschert ein besonderes Konzert-Erlebnis. (red)
Am 31. Dezember gibt es ab 21.30 Uhr eine Silvesterkarte auf den Karren, die um neun Euro sowohl Berg- und Talfahrt als auch ein Gläschen Sekt auf der Terrasse beinhaltet. Auf fast 1000 Höhenmetern - erhaben über dem Trubel der Stadt - kann auf dem Karren zu Silvester ins neue Jahr gefeiert werden. Die Seilbahn bringt die Besucher in knapp fünf Minuten zu einer der schönsten Aussichtsterrassen Vorarlbergs. Von dort liegen einem sämtliche Feuerwerke des unteren Rheintals und des Bodensees zu Füßen. Im Panoramarestaurant sind übrigens bereits alle Plätze ausgebucht, doch die Silvesterkarte verspricht einen romantischen Abend unter freiem Himmel. (red)
Besuch in der Weihnachtsbäckerei. Unter
Restlos ausverkauft.
Das traditionelle Weihnachtskonzert von Ex-Stadtpolizist Günther Lutz, das am 21. Dezember im Dornbirner Kulturhaus stattfindet, bringt zahlreiche Stars ins Ländle. Das Trio der Zellberg Buam ist ebenso dabei wie Siegrid & Marina, Benno & Corinne oder Andrea R. sowie Wolfgang Frank mit Lena, die eigens den für den Kinderflugtag „Fliegen für Kinder mit Handicap“ neuen Song bringen. Apropos Kinderflugtag: Der Reinerlös des Weihnachtskonzertes geht in diesem Jahr an diese Sozialaktion, Pilot Hermann Rass (oben links) hat seinen Freund Günther Lutz für diese Aktion begeistert. (red)
diesem Motto besuchten die Kinder des Kindergartens Augarten Lustenau mit ihren Pädagoginnen Silke und Katrin den „Dorfbeck“. Die Kids wurden schon von Bäcker Didi erwartet und legten gleich mit einem lustigen „Klôôsadätti“ (eigentlich Brouotdätti oder vielleicht noch Klôôsomaa) los. Anschließend haben sich die Kinder selbst kreativ betätigt und ihre eigenen Zopfbrötchen gestaltet. Nach vollendeter Arbeit durften die kleinen Bäcker die Zopfbrötchen verspeisen und dazu noch einen feinen Kakao genießen. Als schönen Ausklang für diesen Vormittag wurden auch noch Kekse für die Weihnachtsfeier im Kindi fabriziert. (red)
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Gsundheitsbrünnele Kinder entdecken die Welt durch Spielen - Nur ein Kinderspiel - oder was Spielen bedeutet? Spiel ist die Haupttätigkeit von Kindern. Oft hört man den Satz: „sie spielen ja nur“. Dabei stehen das Spielen und das Lernen im engen Zusammenhang. Denn die selbstständige Aktivität ist für die Entfaltung der Persönlichkeit wichtig, ebenso für die kognitiven und sozialen Lernprozesse. Durch ihre Eigeninitiative üben die Kinder Verhaltensweisen, die ihre geistige, soziale, emotionale, motorische, kreative und praktische Entwicklung fördern, weiß Sonja Duelli, Frühförderin aks Kinderdienste. Wann beginnt das Spielen? Duelli: Bereits Babys sind an ihrer Umwelt interessiert. Sie greifen nach Gegenständen, betrachten diese und nehmen diese in den Mund, klopfen damit auf den Boden, werfen sie weg. Sie wiederholen dies oft und mit verschiedenen Gegenständen,
Sonja Duelli
so lernen sie Stück für Stück die Welt kennen und trainieren dabei gleichzeitig ihre Fähigkeiten (greifen, hin krabbeln zu interessanten Gegenständen, etc.). Das erste faszinierende Spielzeug ist das Gesicht der Mutter - sie betrachten es angestrengt und genau und nehmen somit den ersten Kontakt zur Umwelt auf. Wie gestaltet sich das kindliche Spiel? Duelli: Das Spiel der Kinder ist spontan, zweckfrei, selbstbestimmt, abhängig von ihren Gefühlen, Interessen, Bedürfnissen und Fähigkeiten. Dabei erforschen sie alles Neue aktiv und unermüdlich bis zur völligen Beherrschung. Sie zeigen währenddessen Gefühle wie Freude, Spannung, Befriedigung und Sicherheit. Im Spiel können Kinder wichtige Lebenserfahrungen sammeln und gleichzeitig verarbeiten. Was hat das Spiel für Auswirkungen auf das Kind? Duelli: Kinder trainieren ihre Denkfähigkeit durch das spielerische Erforschen der Umwelt. Die frühe Erfahrung von unterschiedlichen Beschaffenheiten der Dinge legt den Grundstein zur Begriffsentwicklung: Zum Beispiel rund und bunt ist ein Ball, den man rollen kann - schwer und
Vorlesen und anschauen von Bilderbüchern regt die Sinne an. unbeweglich ist eine große Steinkugel. Ebenso unterstützt das Spiel die Entwicklung des Selbstvertrauens. Auch die eigenen Sinne werden im Spiel angeregt zum Beispiel beim Tasten und Berühren von unterschiedlichen Dingen, Körperkontakt mit Massagen an Händen, Rücken und Füßen, Hören von Geschichten zum Freuen oder Gruseln, unterscheiden von Klängen, Sehen und betrachten von Bilderbüchern sowie der Natur, Riechen und Schmecken von köstlichen und ekligen Sachen. Ohne diese Erfahrungen fehlt Kindern ein wesentlicher Nährboden zum lebenslangen Lernen.
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Fördert Spielen das Sozialverhalten? Duelli: Das Kind spielt vorerst alleine, lernt dann das Nebeneinander, und schlussendlich das Miteinander spielen. Letztendlich wird im Zusammenspiel eine Vielfalt sozialer Fähigkeiten erworben, beispielsweise Interesse an anderen, Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft, sich behaupten können, nachgeben, Konflikte austragen und Enttäuschungen ertragen und vieles mehr. Das Spiel bietet demnach viele Möglichkeiten, miteinander leicht Kontakt aufzunehmen. Häufiges Zusammenspiel fördert die Vertrautheit und wenn sich
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Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Mag.pharm. Beschwerden sind manchmal Carina Brugger nur lästig (Durchfall), sehr Apothekerin oft sind sie jedoch quälend aus Dornbirn (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch
nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind
Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.
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Das Spielen beginnt bereits im Baby-Alter: sie greifen nach Gegenständen, betrachten sie und nehmen diese in den Mund Foto: Fotolia Kinder hier gut verstehen, können sich schon im Vorschulalter intensive und lang andauernde Freundschaften ergeben. Wie kann das kindliche Spiel unterstützt werden? Duelli: Vor allem braucht es Erwachsene, die sich Zeit nehmen, die Interessen der Kinder zum Spiel zu teilen. Die Kinder sollen im Spiel ernst genommen und unterstützt werden. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Wichtig ist, den Kindern Platz zum Spielen zu geben, sie nicht mit Spielzeug zu überhäufen, sie nicht zum Spielen drängen oder sie darin unnötig zu unterbrechen. Genauso sollten die Kinder die Möglichkeit zum alleinigen Spiel haben und im gemeinsamen Spiel mit anderen Kindern unterstützt werden. Spielfreundliche Eltern machen keinen Unterschied zwischen dem Spielzeug für Jungs oder Mädchen und lassen das Aufräumen nicht zur täglichen Tragödie werden. Wie wichtig sind Emotionen beim Spielen? Duelli: Im Spiel können Kinder auch Gefühle und Bedürfnis-
se darstellen und ausleben. Sie brauchen diese Möglichkeit, um Erlebnisse sowie Alltagserfahrungen zu verarbeiten und erreichen dadurch eine emotionale Ausgeglichenheit. Das Spiel kann auch dabei helfen, schlechte Erfahrungen besser zu verarbeiten. Zum Beispiel ein Arztbesuch kann nachgespielt werden und sich in ein positives Gefühl wandeln. Solche fantasievollen Darstellungen benötigen eine Atmosphäre der Wärme und Geborgenheit sowie persönlicher Annahme. Dies kann durch einen Überkonsum an Videospielen und Fernsehen verloren gehen.
Kontakt
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„Chance Landesrat Bernh Landesrat Christian Bernhard hat am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung - in der Freien Montessori Schule in Altach den Vorarlberger Chancenpreis 2014 überreicht. „Wir
wollen mit dieser Initiative einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und die Solidarität stärken, damit das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Behinderung zur Selbst-
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Erste TBC-Verdachtsfälle Befunde sollen bis Ende der Woche vorliegen. Im Zuge der flächendeckenden Untersuchungen des Rinderbestandes in Vorarlberg auf Tuberkulose gibt es laut Landesveterinär Norbert Greber derzeit drei Verdachtsfälle im Klostertal und Montafon. Bisher sind rund 18.000 Kühe und Rinder mit dem Tuberkulin-Hauttest untersucht worden. Bis Ende April 2015 sollen insgesamt rund 55.000 Tiere untersucht werden. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen müssen verdächtige Rinder diagnostisch getötet werden. Die weiteren Untersuchungen werden in der AGES Mödling durchgeführt. Gegenwärtig ist mit einem vorläufigen Befund auf Basis eines Schnelltests zu rechnen, erklärt Landesveterinär Greber. Bestätigt sich hierbei der Verdacht, erfolgt eine bakteriologische Abklärung (Kultur), die bis zu zwei Monaten dauern kann. Während dieser Zeit bleiben die derzeit drei betroffenen Betriebe gesperrt. (red)
Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
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n leben - Ich bin dabeiâ&#x20AC;? ard Ăźberreichte Vorarlberger Chancenpreis 2014 verständlichkeit wirdâ&#x20AC;&#x153;, Landesrat Bernhard.
sagte
Beim diesjährigen Wettbewerb im Rahmen von â&#x20AC;&#x17E;Chancen leben! Ich bin dabei.â&#x20AC;&#x153; war ein â&#x20AC;&#x17E;Leuchtturmbeitragâ&#x20AC;&#x153; in den Bildungseinrichtungen gesucht. Neun Geschichten von Kindern mit Behinderung aus verschiedenen Bildungseinrichtungen wurden heuer der Ă&#x2013;ffentlichkeit vorgestellt. Kinder im Alter von einem Jahr bis 14 Jahren wurden in Spielgruppen, Kindergärten und Schulen besucht. Eine Schriftstellerin fĂźhrte Interviews mit Kindern, Eltern sowie Pädago-
ginnen und Pädagogen und verfasste Geschichten darĂźber. Die Geschichten sind in einfach verständlicher Sprache geschrieben, sodass sie gut lesbar sind und verstanden werden. Eine unabhängige Jury hat die Preisträger des Chancenpreises 2014 gekĂźrt: 1. Platz: Freie Montessori Schule, Altach 2. Platz: Zwerga Werkstatt, Raggal 3. Platz: Mittelschule DornbirnBergmannstraĂ&#x;e Einen Anerkennungspreis erhielt die Mittelschule Feldkirch-Oberau. (red)
Bereits zum siebten Mal wurde der Chancenpreis in Vorarlberg vergeben.
Richtige Berufswahl Seine Berufung zu ďŹ nden ist ein GlĂźck-Rezept
Die gute Nachricht gleich vorweg: Aus- und Weiterbildungen bieten immer zahlreiche MĂśglichkeiten, der eigenen Berufung nachzukommen. Eine solche MĂśglichkeit ist fĂźr viele Menschen der Umstieg in einen %HWUHXXQJV RGHU 3Ă HJHEHUXI 'HU 3Ă HJHEHUXI LVW NULVHQVLFKHU GLH Ă H[LEOHQ $UEHLWV]HLWHQ HPSĂ&#x20AC;QGHQ YLHOH als Vorteil, auch wenn manchmal am Wochenende der Dienst ruft. Und die
menschlichen Beziehungen, die im Alltag entstehen, sind eine Bereicherung. â&#x20AC;&#x17E;Es ist wichtig, dass die Bewohner akzeptiert, toleriert und wahrgenommen werdenâ&#x20AC;&#x153;, so lautet eine Erkenntnis aus der ersten Praxiserfahrung von Marion. Marion war lange Zeit in einem anderen Beruf tätig. Jetzt absolviert sie eine Ausbildung zur FachSozialbetreuerin fĂźr Altenarbeit. â&#x20AC;&#x17E;Um eine solche Neuorientierung zu wagen, ist es ganz wichtig, zunächst das zukĂźnftige Arbeitsumfeld kennenzulernenâ&#x20AC;&#x153;, so Marion. Sie sieht in GHU 3Ă HJH DOWHU 0HQVFKHQ HLQH QHXH sinnstiftende, aber auch herausfordernde Aufgabe. Menschen wie Marion sind im %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK EH-
sonders wertvoll. Im Auftrag des Landes und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg unterstßtzt und begleitet die connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3à HJH 0HQVFKHQ wie Marion, die sich fßr diesen Berufszweig entscheiden. Die connexia Implacementstiftung Betreuung und 3à HJH ELHWHW NRPSHWHQWH %HUDWXQJ im Vorfeld und eine Begleitung während der Ausbildung.
erleichtert alles sehrâ&#x20AC;&#x153;, sagt Alexander, derzeit in der Ausbildung zum 'LSORPNUDQNHQSĂ HJHU LP $NXWNUDQkenhaus. ,QWHUHVVLHUWH Ă&#x20AC;QGHQ DXI GHU +RPHpage der connexia unter www.connexia.at oder auf dem eigens eingerichteten Portal fĂźr Betreuungs- und 3Ă HJHEHUXIH Ă&#x2026;YFDUH´ XQWHU ZZZ vcare.at erste wichtige Informationen. (entgeltliche Einschaltung)
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Autohaus Schmid Frastanz Vorankündigung für das Jubiläumsjahr 2015 Den Grundstein für das heutige Autohaus wurde 1960 von Edwin und Alberta Schmid gelegt. 1970 wurde die damals noch exotische Japan-Marke „Mazda“ aufgenommen. „Dank erstklassiger Qualität zu sensationell günstigen Preisen dauerte es nicht lange, bis sich das auch in respektablen Zulassungszahlen niederschlug“ so Günter Schmid, der den Betrieb seit 1986 führt. Heute verfügt das Autohaus Schmid über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter.
Modellfahrplan 2015 Der Modellfahrplan 2015 kann sich wirklich sehen lassen. Mazda erneuert im kommenden Jahr fast das komplette Modellprogramm. Den Start macht der neue Mazda2 auf der Vienna Autoshow im Jänner 2015. Eine lang ersehnte Neuheit wird gegen Mitte 2015 mit dem Mazda CX-3, als kleiner SUV unter dem CX-5, erwartet. Als 2WD sowie als AWD kombiniert mit SKY ACTIV Benzin und Dieselmotoren mit Manuellen oder wahlweise mit Automatik Getriebe. Der Mazda3 mit neuen Dieselmotor, Mazda6 mit Allradantrieb und der CX-5 mit Facelift werden den Aufschwung nochmals ver-
stärken. Ein weiteres Highlight steht mit dem beliebtesten Roadster der Welt ins Haus, dem Mazda MX-5. Und nicht zuletzt wird es im Autohaus Schmid zum Jubiläum „45 Jahre Mazda Partner“ viele äußerst interessante Angebote für die Kunden geben! (pr)
INFO Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33 6820 Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at
Frohe Weihnachten und die besten Wünsche für 2015 wünscht das Team vom Autohaus Schmid!
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Modellneuheiten 2015 im Autohaus Luger
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Gestartet wird Anfang 2015 mit dem schon traditionellen „Frühstück bei Honda“ wo das Facelift des Honda Civic und Civic Tourer ansteht. Neben einem Facelift überzeugt der Honda CR-V Modelljahr 2015 mit dem neuen 1,6 Liter i-DTEC Diesel Motor und Neun-StufenAutomatikgetriebe. Kraftvoll wie ein SUV, elegant wie ein Coupé und praktisch wie ein Minivan präsentiert sich der neue HR-V ab Herbst. Der Civic Type R kommt mit über 280 PS auf den Markt.
F1 McLaren-Honda Honda kehrt mit McLaren zurück in die Königsklasse des Motorsports und entwickelte dafür einen revolutionären Motor mit Turboaufladung. Zwischen 1988 und 1992 gewann McLaren-Honda acht Weltmeisterschaften und 44 Grands Prix. Die Zeichen stehn also sehr gut, dass die beiden Ex-Weltmeister Fernando Alonso und Jenson Button das Team gemeinsam mit dem neuen Motorenpartner Honda zurück an die Spitze der Königsklasse führen. www.autoluger.at
Nissan Der überaus erfolgreiche Nissan Navara kommt in der 4. Genration komplett neu auf den Markt und wird weltweit angeboten. Maximierten Fahrspaß garantiert der neue Juke Nismo RS. Übrigens: Nissan ist eine der wertvollsten und am schnellsten wachsenden Marken der Welt
Fahrerbekanntgabe für 2015: Jenson Button und Fernando Alonso
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wünscht Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, ruhige und besinnliche Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben, und für das Neue Jahr 2015 Gesundheit, Glück und Erfolg!(pr)
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Erlebnis Innenraum Großartiger Sitzkomfort, gute Rundumsicht, lederbesetzte Wählhebel und Zierelemente aus Echtholz verwöhnen die Passagiere. Das hochwertige Armaturenbrett mit dem AMG Kombiinstrument, brillante Unterhaltungselektronik und eine umfangreiche Navigationsausstattung mit speziellen Offroad-Features widerspiegeln das Leistungsvermögen des G 63 AMG. Ein hochauflösender 17,8
cm Farbbildschirm gehört zum COMAND Online System mit DVD-Wechsler und COMANDController. Kraft und Kontrolle Schon die Daten sind beeindruckend. Der hocheffiziente 5,5-Liter V8 wird gleich von zwei Turboladern unter Druck gesetzt. 544 PS und satte 760 Newtonmeter Drehmoment katapultieren uns aus dem Stand in 5,4 Sekunden auf 100 km/h. Alles andere als diskret ist der brachiale Sound, der förmlich aus den seitlich vor den Hinterrädern montierten Endrohren schreit. Wir übernehmen das Schalten mit den Schaltpaddles am Lenkrad und bekommen gar nicht genug von der automatischen Zwischengasfunktion beim Runterschalten. Hervorragend ab-
gestimmt ist auch das AMG Sportfahrwerk. Und wenn es bei einer rasanten Fahrsituation mal eng wird, ist man mit der AMG Hochleistungs-Bremsanlage schnell wieder im sicheren Bereich. Das AMG SPEEDSHIFT PLUS 7GTRONIC Automatikgetriebe ist ausgestattet mit drei Fahrprogrammen: „Controlled Efficiency“ (C) für eine weich ausgelegte Fahrpedal- und Getriebekennlinie mit frühen Gangwechseln, sowie Sport (S) und Manuell (M), die Motor-Getriebe-Kombination ist hier spürbar agiler. Fazit Die Mercedes Offroad-Ikone signalisiert schon im Leerlauf mächtiges Potential. Einmal unterwegs mit dem G 63 AMG V8 steigt die Tageslaune von Kilometer zu Ki-
lometer. Mit drei Achssperren, vorne, in der Mitte und hinten, sowie der Gelände-Untersetzung ist der Luxus-Allradler wenn es sein muss auch für unbefestigtes Terrain bestens gerüstet. Text: Berndt Riedmann
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1979 ursprünglich vor allem als Fahrzeug für harten Geländeeinsatz konzipiert gilt die G-Klasse heute als Top-Modell unter den Luxus-Geländewagen, wobei sie stets ihren einzigartigen Charakter bewahrt hat. Wir haben das Modell G 63 AMG V8 Biturbo getestet.
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Musikvereine und Chöre Land macht sich weiterhin für gute Musikheim-Infrastruktur stark Seit mehr als zwanzig Jahren werden Neu- bzw. Ausbauprojekte sowie Sanierungen von Musikheimen vom Land finanziell gefördert. Allein in den letzten fünf Jahren wurden hierfür mehr als 550.000 Euro an Landesbeiträgen ausbezahlt. Die mit Jahresende auslaufende Förderrichtlinie wurde kürzlich auf Beschluss der Landesregierung um ein weiteres Jahr bis
Ende 2015 verlängert, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und Kulturlandesrat Christian Bernhard. Von der Unterstützungsleistung profitieren neben den Gemeinden des Landes, die finanziell entlastet werden, vor allem die Musikvereine und Chöre in Vorarlberg. Die Höhe der Förderungen bewegt sich zwischen 10 und 22 Prozent der ausgewiesenen und anerkannten Projektkosten. „Damit unsere
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„Seit dem Jahr 1995 sind von Landesseite rund 3,4 Millionen Euro in die Musikheim-Infrastruktur investiert worden“, erklärt Landeshauptmann Wallner. Das Geld sei sehr gut investiert, ergänzt Landesrat Bernhard. Das gemeinsame Musizieren in den Chören, Kapellen, Orchestern, Ensembles und Gruppen ist nicht nur eine sinnvolle Freizeitaktivität sondern stärkt auch das Miteinander in der Gesellschaft, so Bernhard. „Es ist sehr
erfreulich, dass es in Vorarlberg gelingt, Kinder und Jugendlich in großer Zahl für das gemeinsame Musizieren zu gewinnen. Das ist eine Bestätigung für die ausgezeichnete Arbeit, die in unseren Musikvereinen und Chören geleistet wird“, macht Landeshauptmann Wallner abschließend deutlich. Rund 13.000 Musikschülerinnen und -schüler werden in den 18 Musikschulen der Vorarlberger Gemeinden von rund 500 Musiklehrerinnen und -lehrern unterrichtet. Mit einem Anteil von 39 Schülerinnen und Schülern – vorwiegend Kinder und Jugendliche, zunehmend aber auch Erwachsene – pro 1000 Einwohner – liegt Vorarlberg österreichweit im Spitzenfeld. (red)
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Chöre, Musikvereine und Blasmusikkapellen auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum Gemeinschaftsleben leisten können, ist eine gute Infrastruktur unerlässlich“, verdeutlicht Kulturlandesrat Bernhard den Hintergrund der Landesbeiträge.
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă&#x2013;sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Schwarzach. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Lustenau: groĂ&#x;es Wohnhaus mit Wintergarten, ca. 200 m² WďŹ&#x201A;., hochwertige Ausstattung, viele Extras, gepďŹ&#x201A;egter Garten, Doppelgarage, Bj. 1999, Sackgasse, EAW: 50/B Mobil 0664 â&#x20AC;&#x201C; 85 75 750
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Donnerstag, 18. Dezember 2014
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