Dornbirner anzeiger 51

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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 51 | 6. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 17. Dezember 2015

Amann vs. Egger: Spannung steigt!

Das Hohenemser „Polit-Christkind“ gibt es vor der Bescherung am 24. Dezember! In der Bürgermeister-Stichwahl wird der (neue) Bürgermeister gekürt. Richard Amann versus Dieter Egger lautet das Duell. Seite 14

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Wichtige Basis für Verbesserungen! LKH-Zentralbetriebsrat Steurer: Register für Gesundheitsberufe muss endlich starten Was es in 14 EU-Ländern bereits gibt, soll schnellstmöglich auch in Österreich eingeführt werden: ein öffentliches Register für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe. „Über 100.000 PflegerInnen, PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen und andere betroffene Berufsgruppen werden mit dem Register aufgewertet, indem ihre Qualifikationen, Spezialisierungen und Weiterbildungen sichtbar gemacht werden und öffentlich einsehbar sind“, erklärt Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser. Für ihn stellt das Register „eine Aufwertung der im Gesundheits- und Krankenpflegebereich tätigen Menschen dar“. Ihr Know-How, ihre Ausbildung und ihre Leistungen seien in der breiten Öffentlichkeit und im Arbeitsalltag zu wenig anerkannt. „Das Register wäre ein taugliches

Mittel, die Berufsangehörigen auf eine wertschätzende Weise sichtbar zu machen“, so der LKH-Betriebsrat. Es habe aber auch für die Beschäftigten Vorteile. Bei einem Arbeitsplatzwechsel beispielsweise könnten die Zeugnisse künftig zuhause gelassen werden, ein Blick ins Register für Gesundheitsberufe würde genügen, so Steurer. Auch für die Länder sei ein Register für Gesundheitsberufe von Nutzen: „Für die Bedarfsplanung stünden dann valide Zahlen zur Verfügung. Damit könnte man sich auch über die Bundesländergrenzen hinweg besser absprechen“, so der LKHZentralbetriebsratsvorsitzende.

geben. Das Land sollte hier Druck machen. „Wenn wir eine qualitative Verbesserung der Arbeitsbedingungen für diese für die Zukunft der Gesellschaft so wichtige Berufsgruppe wollen, dann sind valide und vergleichbare Daten aus allen Regionen Österreichs eine wichtige Voraussetzung“, so Steurer. Er begrüßt, dass die Bundesarbeitskammer als gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen mit der seriösen und effektiven Abwicklung dieses Registers betraut werden soll. „Immerhin sind 95 Prozent der Betroffenen unselbständig Beschäftigte.“ Für das Register haben sich auch die

Gewerkschaften dafür Er hofft, dass das Register möglichst bald kommt und die Bundesländer Niederösterreich und Salzburg endlich ihre unverantwortliche Blockadehaltung auf-

Gewerkschaften vida, GPA-djp, Öffentlicher Dienst und younion (Daseinsgewerkschaft) sowie die ÖGB-Fachgruppenvereinigung für Gesundheits- und Sozialberufe und der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband ausgesprochen. Mit an Bord ist auch die Sozialwirtschaft Österreich als großer Arbeitgeberverband, erläutert Steurer. (pr)

Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser

Kommentar

Eine „fast“ wahre Geschichte Es war einmal ein Paar, das sich entschloss eine mühevolle und riskante Reise auf sich zu nehmen. Der Einfachheit halber nennen wir die Frau Marta und den Mann Yusuf. Beide lebten in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo. Yusuf übernahm schon sehr früh das Geschäft seines Vaters und somit blieb die Schreinerei im Familienbesitz seit vier Generationen. Man schätzte Yusufs Arbeit. Er war unglaublich gewissenhaft und seine Möbel hatten einen hohen Grad an Qualität. Marta arbeitete halbtags im Krankenhaus in Aleppo und die andere Zeit kümmerte sie sich liebevoll um die Eltern von Yusuf. Martas Eltern starben als sie zehn Jahre alt war und mit den wenigen Habseligkeiten aus dem damaligen Kriegsgebiet, dem Irak, fliehen musste. Bei der Flucht verlor sie beide Eltern und wurde von den Nachbarn von Yusuf aufgenommen. Liebe zwischen Marta und Yusuf entstand, die nicht leicht war, denn Marta war eine der wenigen Christen in einem muslimischen Land. Natürlich versuchten die Pflegeeltern von Marta ihr den muslimischen Glauben näherzubrin-

gen, aber tief in ihrem Inneren hörte sie noch die Geschichten ihrer Mutter von Jesus und der Mutter Maria. Aber im Grunde führten Yusuf und Marta ein recht glückliches Leben. Dieses Glück wurde mit der Nachricht von der Schwangerschaft Martas noch größer. Genau zu diesem Zeitpunkt veränderte sich aber auch die politische Lage rund um Aleppo und speziell für Marta wurde es sehr gefährlich. Die Eltern von Yusuf drängten auf eine Flucht der beiden und als die Situation so dramatisch wurde, dass es nur noch um Leben oder Tod ging, beschlossen Marta und Yusuf zu fliehen. Mit etwas Erspartem und einem Rucksack an Gepäck machten sie sich auf den Weg in Richtung Europa. Sie hatten von Yusufs Cousine gehört, dass es dort die Chance geben könnte auf ein sicheres Leben, auch wenn derzeit viele nach diesem Glück strebten. Für beide stand eine gefährliche Reise bevor und die Tatsache, dass Marta ein Kind erwartete, machte die Situation nur noch schwieriger. Genau aus diesem Grund entschlossen sich beide nicht den gefährlichen

Seeweg zu nehmen, sondern den weitaus mühevolleren Landweg. Tausende Kilometer lagen vor ihnen und die Zukunft war völlig offen. Nach knapp sechs Monaten unbeschreiblicher Torturen, die die Reise mit sich zog, erreichten die beiden völlig erschöpft die Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Hier standen sie also vor einem riesigen Zaun und es war nur noch eine Frage von Tagen oder sogar Stunden, wann das Baby auf die Welt kommen würde. Die drei benötigten also dringend eine Herberge für die nächsten Tage. Als sie eine Öffnung im Zaun entdeckten und sich endlich in Sicherheit glaubten, begann für Marta, Yusuf und das ungeborene Kind eine weitere Zerreißprobe. Keiner wollte dem Paar eine Unterkunft gewähren. Die Behörden waren völlig überfordert und hatten Angst, dass das Kind womöglich Österreicher werden könnte, wenn es auf österreichischem Staatsgebiet auf die Welt käme. Mit den Kräften völlig am Ende saßen sie nun in einer Stadt mitten in Österreich und bettelten um etwas Essen. Aber auch das wurde ihnen

verboten, denn Betteln in der Stadt und das noch mit einem „fast“ Kind war mittlerweile gesetzlich verboten. Da trat eine Frau auf beide zu und bot ihnen an, dass sie bei ihr wohnen könnten. Es stellte sich heraus, dass auch die Frau vor wenigen Monaten noch obdachlos war und nun die Chance auf ein besseres Leben bekommen hatte. Die Frau - nennen wir sie Magda - schenkte den beiden das wenige, das sie besaß und somit alles was sie konnte. Das Kind kam gesund zur Welt. Yusuf bekam Arbeit in einer Tischlerei und als Dank fertigte er für Magda alle Möbel in der spärlichen Wohnung an. Ein gutes Ende für alle. Hier endet die „fast“ wahre Geschichte und das Team der Regionalzeitungen wünscht allen Lesern ein besinnliches Fest und ein gesundes 2016! Wir sind gerne wieder in der Kalenderwoche 1 für Sie da.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Mit Anstand, Erfahrung und Herz für Hohenems!

Liebe Hohenemserinnen und Hohenemser!

Doch dieser nimmt seine Verantwortung nicht wahr. Im Schussfeld der Justiz stehen die „kleinen Mitarbeiter“. Ich hoffe sehr, dass die Verfahren gegen die Mitarbeiter eingestellt werden, da es hier die Falschen trifft. Meine Vorstellung einer Rathausführung ist eine andere: Ein „Chef“ muss Verantwortung tragen und übernehmen. Ich habe mich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, Details der Unregelmäßigkeiten um die Wahlkarten zu veröffentlichen, um klar zu machen, dass es nicht um kleine Formalfehler geht, sondern um grobe Gesetzesbrüche. Ich habe es nicht getan, weil damit nur einmal mehr unser aller Hohenems in den negativen Schlagzeilen stehen würde. Meine Heimatstadt ist mir zu wichtig. Hohenems ist seit Jahren in den negativen Schlagzeilen. Damit muss Schluss sein! Es wird seitens des amtierenden Bürgermeisters immer wieder behauptet, dass ich Streit nach Hohenems gebracht habe – das stimmt nicht. Seit Jahren passierten Pannen, die Streit ausgelöst haben und Hohenems in einem schlechten Licht präsentieren. Denken wir an die fehlerhaften Rhombergverträge, die Gerichtsstreitigkeiten

mit dem Cineplexx und anderen Unternehmern, die Causa Rettenmoser, die uns € 400.000,-- kostet oder die falsche Vorgehensweise um die Verbauung des „Sägenareal“. Bemerkenswert, dass alleine Bernhard Amann in den letzten 11 Jahren 9 Aufsichtsbeschwerden gegen die Stadt eingebracht hat. Mit all diesen Pannen und Streitereien habe ich NICHTS zu tun. Und vergessen wir nicht die untergriffigen Wahlplakate von Richard Amann, die Hohenems gespalten haben. Zusammenarbeit mit allen konstruktiven Kräften – Hohenems zuerst. Viele stellen sich die Frage, wie es nach den Wahlen weitergehen wird? Ganz einfach: ich werde alle konstruktiven Kräfte zur Zusammenarbeit einladen. Ich war über 6 Jahre in der Vorarlberger Landesregierung (mit einer absoluten Mehrheit der ÖVP) und es ist mir durch Sacharbeit und Erfahrung gelungen, alle meine Projekte umzusetzen. Das wird auch in Hohenems gelingen. Am 20. Dezember entscheiden Sie darüber, ob Recht oder Unrecht siegen soll und Sie entscheiden über den Aufbruch und die notwendige Veränderungen in Hohenems. Geben Sie mir die Chance, Hohenems zu einer angesehenen und liebenswerten Stadt zu entwickeln. Ihr

Dieter Egger

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Wie wir alle wissen, haben ausschließlich Wahlkarten die letzte Bürgermeisterwahl umgedreht. Und genau bei diesen Wahlkarten gab es Unregelmäßigkeiten und massive Gesetzesbrüche. Der Verfassungsgerichtshof hat ein klares und eindeutiges Urteil gesprochen und eine Wahlwiederholung angeordnet. Die alleinige Verantwortung dafür trägt der amtierende Bürgermeister!


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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SportgymnasiumNeubau steht außer Streit Im Bildungsausschuss des Vorarlberger Landtags bekannten sich alle Parteien zu einem raschen Neubau des Sportgymnasiums. Landesrätin Bernadette Mennel betonte, dass derzeit drei mögliche Standorte in Dornbirn intensiver geprüft werden und es eine gute Chance gibt, dass die Standortentscheidung ehebaldigst getroffen wird. „Die Landesrätin“, so VP-Klubobmann und Sportsprecher Roland Frühstück, „hat auch klargestellt, dass ein Standort außerhalb von Dornbirn komplett unrealistisch ist. Die Nähe zu den Sportanla-

gen im Messeareal und zum Landessport- und Olympiazentrum in der Dornbirner Höchsterstraße ist für das Sportgymnasium essentiell.“ Dornbirn als Standort fix Frühstück ruft aber in Erinnerung, dass es sich beim Sportgymnasium um eine Bundesschule handelt und der Bund in der Verantwortung ist, nach der Standortentscheidung rasch Nägel mit Köpfen zu machen. „In der Zwischenzeit“, so Frühstück, „sollten die aktuell genutzten Räumlichkeiten des Sportgymnasiums in der unterrichtsfreien Zeit über den Jahreswechsel aber so in Stand gesetzt werden, dass unabhängig von Außentemperaturen und Baustellenlärm ein geordneter Unterricht möglich ist.“ Das sei von der Dornbirner Messe als Eigentümerin jedenfalls zugesagt worden. (pr)

ÖVP-Sportsprecher Roland Frühstück: „Ein Standort außerhalb von Dornbirn ist komplett unrealistisch!“

Bernhard für Ri Emsige/Grüne: FPÖ-Kandidat Egger verbreit Die Emsigen und Grünen rufen gemeinsam mit den Sozialdemokraten die Hohenemserinnen und Hohenemser auf, am 20. Dezember für Bürgermeister Richard Amann zu stimmen. Im Unterschied zu seinem Herausforderer suche Richard Amann die Zusammenarbeit mit allen Fraktionen, stehe für das gleichberechtigte Zusammenleben aller Menschen sowie für das Zusammenspiel von Politik, BürgerIn-

Vizebürgermeister Bernhard Amann, Stadtrat für Soziales und Integration

nen und Verwaltung und habe das Format, Hohenems nach außen zu vertreten. Arbeitsscheu „Der FPÖ-Kandidat verbreitet seit einem Jahr nichts als heiße Luft“, kritisiert der emsig-grüne Stadtrat Bernhard Amann den FPÖ-Obmann Dieter Egger. Er stelle jede Menge Forderungen, sei aber nicht bereit zu arbeiten. So habe Egger die Zusammenarbeit in der Frage des Sportgymnasiums verweigert. Auch die groß angekündigte Volksabstimmung zum Verkehrskonzept werde es nicht geben, weil Egger die Knochenarbeit des Unterschriftensammelns scheue. Lügen „Zweite Methode: Egger verbreitet Unwahrheiten“, so Amann. Er nennt dazu zwei Beispiele: Egger habe wider besseres Wissen behauptet, er - Vizebürgermeister Bernhard Amann - wäre für eine Bausperre in der Innenstadt. Außerdem hätten die Emsigen und Grünen - so der FPÖ-Obmann sich gegen einen Gehaltsverzicht ausgesprochen. „Zwei glatte Lügen!“ Auch die Unterstellungen des Postenschachers und der

Wahlkampf mit Gesetzesbrüchen ÖVP-Methoden führen zu Wahlwiederholungen und verunsichern Am Wochenende werden in Bludenz und Hohenems die Bürgermeisterwahlen wiederholt. Was ist eigentlich der Grund dafür? In beiden Städten hat die ÖVP verbotenerweise auf der Gemeinde Wahlkarten für Bürger abgeholt. Und das in vielen Fällen sogar ohne deren Wissen. Diese ÖVP„Wahlkampfmethode“ ging so weit, dass Wahlkampfteams der ÖVP etwa in Bludenz Bürger bei sich zu Hause besuchten und mit ihrer Wahlkarte „überraschten“. Dann wurde darum gebeten, doch den „richtigen“ Kandidaten zu wählen. Das ist eine grobe Verletzung der demokratischen Spielregeln. Die Wahl muss geheim und ohne Beeinflussung stattfinden. Das konnte durch die

Methode der ÖVP-Wahlhelfer aber nicht gewährleistet werden. Darum muss die Wahl wiederholt werden. Dass das alles System hatte, zeigt die gesetzeswidrige Vorgehensweise in Bludenz: Eine Beamtin der Stadt, die für die Ausgabe von Wahlkarten zuständig war, nahm regelrechte „Massenbestellungen“ von Wahlkarten vom ÖVP-Wahlkampfmanager des Bürgermeisters entgegen. Sie händigte ihm auf Wunsch Wahlkarten von anderen Wählern aus. Sie versorgte zudem auch einen ranghohen Beamten der Stadt Bludenz mit fremden Wahlkarten, der selbst auf der Liste der ÖVP kandidierte. Auch in Hohenems scheint die ÖVP auf ähnliche Art „wahlgekämpft“ zu haben, wie

der Verfassungsgerichtshof in seiner Urteilsbegründung zur Wahlwiederholung ausführt. Das alles ist zutiefst unanständig und nicht legal. Dennoch sieht Landeshauptmann Markus Wallner bis heute keinen Grund, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das verunsichert. Sind denn Gesetzesbrüche aus seiner Sicht in Ordnung, sofern sie von Mitgliedern seiner eigenen Partei ausgeübt werden? Er als höchster demokratischer Vertreter des Landes müsste Haltung zeigen. Nur so kann der entstandene Schaden an der Demokratie abgewendet werden. Mit seiner Inkonsequenz setzt er das hohe Ansehen von Wahlen und der Demokratie aufs Spiel. (pr)

„Durch die Wahlkampfmethoden der ÖVP konnte das geheime und persönliche Wahlrecht nicht immer garantiert werden.“


Donnerstag, 17. Dezember 2015

et nichts als heiße Luft Propaganda im Zusammenhang mit der Gemeindewahl im März seien böswillig, hält Amann fest. „Mit Politik und der Lösung von kommunalpolitischen Problemen hat das nichts zu tun.“ Verunglimpfungen „Dritte Methode: Stimmung machen“, verweist Amann auf die ablehnende Haltung der FPÖ zum Flüchtlingsquartier in der Erlachstraße und zum sozialen Wohnbau im Herrenried („Ghetto“) sowie auf die Hetze gegen Bettlerinnen. „Seit einem Jahr gaukelt Dieter Egger mit seiner Öffentlichkeitsarbeit Aktivitäten lediglich vor. Ein klarer Fall von Simulation!“, fasst der Stadtrat zusammen. Abschließend stellt Amann klar: Die Stichwahlen im März wurden nicht gesetzeskonform durchgeführt und vom Verfassungsgerichtshof zu Recht aufgehoben. (pr)

17 neue Naturschutzgebiete! Rauch treibt den Ausbau des Natura-2000-Netzwerkes voran „Mit dem Ausbau der Naturschutzgebiete in Vorarlberg stellen wir sicher, dass die Naturvielfalt und einzigartige Tierwelt in Vorarlberg erhalten bleiben“, freut sich Umweltlandesrat Johannes Rauch über die Nachnominierung von weiteren 17 Natura-2000-Gebieten in Vorarlberg. „Klimawandel, Umweltverschmutzung und intensive Nutzung bedrohen mehr und mehr die Lebensräume gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Wir müssen daher dafür sorgen, dass sie geschützt werden“, betont Rauch. Das Natura-2000-Netzwerk wurde von der Europäischen Union errichtet, um gefährdete Pflanzen- und Tierarten und ihre natürlichen Lebensräume zu schützen. Mit den zusätzlichen Schutzgebieten in Vorarlberg wird das Natura-2000-Netzwerk hierzulande auf insgesamt 40 Gebiete und 24.132 Hektar Fläche ausgeweitet. Das bedeutet, dass

die Natura-2000-Fläche von acht auf 9,2 Prozent der Landesfläche ausgebaut wird. Zu den 17 neuen Naturschutz-Gebieten gehört auch der Hohe Ifen mit 2.466 Hektar Fläche. „Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt erfahren dadurch im Land eine neue Bedeutung“, betont Rauch. Der Prozess der Nachnominierung war durch intensive Gespräche mit Betroffenen – BürgermeisterInnen, GrundeigentümerInnen und LandwirtInnen – gekennzeichnet. „Es war uns wichtig, dass wir nicht über den Kopf hinweg von Betroffenen Entscheidungen treffen. Einwände und Bedenken aller Gemeindemitglieder wurden daher berücksichtigt“, betont Rauch. Entscheidend für diesen transparenten Prozess war es auch, die Bevölkerung über die Besonderheit der Tier- und Pflanzenwelt zu informieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Natura-

2000-Gebiete keine Sperrgebiete sind. „Naturverträgliche Nutzungen werden auch in Zukunft möglich sein. Aber auf eine Weise, sodass auch die nächste Generation die wunderschöne Natur Vorarlbergs so erleben kann wie wir“, schließt Rauch. (pr)

Umweltlandesrat Johannes Rauch

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wir unterstützen Dieter egger – den “ bürgermeister mit anstand und herz – weil …“

– Clemens Märk

„… er Hohenems die nötige Belebung bringt und ein wirtschaftsfreundliches Klima schafft.“ – Christian Schatz, Metzgermeister

„… die vielen Pannen und Streitereien ein Ende haben müssen. Ems braucht eine professionelle Rathausführung. “

– Heinz Loacker, Turnsport und Volleyball

„… er sich für das Rote Kreuz und das Ehrenamt mit ganzem Herzen einsetzt. Mit ihm werden wir ein funktionales Rettungszentrum erhalten.“ – Ernst Schwarz, Rotes Kreuz und Gründer des Rettungsmuseums

„… er sich für uns Unternehmer einsetzt und unbürokratisch hilft.“

– Richard Leopold

– Mario Dold, Unternehmer

„… mir als Sportler Fair-play wichtig ist. Unrecht darf niemals siegen.“

„… ihm die Jugend und der Sport am Herzen liegen.“

– Dietmar Amann, Handball Sport

– Tim Lampert, Vorarlberger Gokartmeister

„… er sich für uns Kleinunternehmer einsetzt und Hohenems die notwendige Belebung bringen wird.“

„… er sich aus Überzeugung für uns Senioren einsetzt. Er redet nicht nur, sondern handelt auch.“

– Margot Hilby, Nähatelier

– Fritz Prossegger, Obmann Seniorenring Anzeige

„… ich weiß, dass sich Dieter für die Stadt einsetzt, Handschlagqualität hat, konstruktiv für Hohenems arbeitet und Reformen durchsetzen wird!“

„… er das Verkehrskonzept in Hohenems optimieren wird und sich auch um die Lebensqualität der Stadtteile kümmern wird, die gegenüber der Innenstadt sträflich vernachlässigt wurden.“


„… ihm die Vereine ein Herzensanliegen sind und er diese tatkräftig unterstützt. Das ist für das Gesellschaftsleben von Hohenems wichtig.“

– Kim und Dietmar Diem, Flugplatzrestaurant

– Herbert Holzer, Unternehmer und Ehrenpräsident der Hohenemser Fasnatzünfte

„… Hohenems dringend eine Veränderung braucht und er uns Unternehmer unterstützt, anstatt uns Steine in den Weg zu legen, wie das derzeit im Rathaus der Fall ist.“

„… er die Dinge mit Durchsetzungskraft anpackt und umsetzt.“

– Gernot Prantl, Metzgermeister

– Arno Bentele, Unternehmer

„… mir auch die Stadt am Herzen liegt und ich der Überzeugung bin, dass er als Bürgermeister Entscheidungen trifft und nicht nur in teure ‚Schubladen-Studien‘ investiert.“

„… sein Handschlag zählt und er die nötige Entscheidungskraft hat, die Hohenems dringend braucht.“

– Andreas Amann

– Christian Niederstetter, Alt-Bürgermeister

„… wir gemeinsam für den Sport, gemeinsam für Hohenems und gemeinsam in eine neue Zukunft starten werden!”

„… er sich für die Familien in Hohenems mit Herzblut einsetzt.“

– Michael Töchterle, Eishockey Sport

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„… er ein großes Herz für Hohenems hat und seinen Hausverstand benutzt.“

„… weil seine politische Erfahrungen für Hohenems von bedeutendem Vorteil sind.“

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„… er sich um Anliegen persönlich und unbürokratisch kümmert. Bürgernähe und Aufschwung werden mit ihm kommen.“


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Falsche Prioritäten Dornbirner Grüne lehnen städtischen Haushalt 2016 ab „Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, einen Missstand zu beenden und die unbegründete Subvention für das Rolls Royce Museum zu streichen“, bedauert die Grüne Stadträtin Juliane Alton die Ablehnung ihres Vorschlags durch die Stadtvertretungsmehrheit am letzten Donnerstag. Das Museum erhält jährlich 130.000 Euro als Mietsubvention, wovon das Land die Hälfte trägt. Erstaunt zeigt sich Alton darüber, dass SPÖ und FPÖ die Streichung der Subvention abgelehnt haben, obwohl sich die Stadträte Greber und Schönbeck seit Jahren - so auch letzte Woche - über diesen Budgetansatz echauffiert hatten. „Offenbar steht man eher

zur ÖVP als zur eigenen Überzeugung.“ Der Vorschlag der Grünen hätte eine Reduktion der Förderung auf 32.500 Euro bedeutet, was aus vertraglichen Gründen für das erste Quartal 2016 zu budgetieren war. Nach Abschluss der denkmalschutzgerechten Sanierung des Gebäudes im Gütle hätte die Subvention beendet oder auf neue Beine gestellt werden müssen. „Die ÖVP will die durch nichts zu begründende öffentliche Finanzierung des Museums fortsetzen“, so Alton. Mit dem Geld hätten die Grünen lieber sinnvollere Projekte unterstützt, etwa ein Mädchen-

café, über dessen Notwendigkeit sich die Parteien grundsätzlich einig sind. „Die Umsetzung des Mädchencafés wird erneut auf die lange Bank geschoben, ebenso die unbestrittene Planung für das städtische Gut Martinsruh“, bedauert die grüne Stadträtin. „Insgesamt ist die von VP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann wortreich beschworene ‚Investition in die Menschen‘ im Budget nicht erkennbar“, so Alton. Auch würden wichtige Vorhaben wie ein überdachter Skaterplatz, sanfte Mobilität und die Gestaltung der Dornbirner Fließgewässer für die Freizeitnutzung nicht in Angriff genommen. „Dieser Vor-

anschlag setzt nicht die richtigen Prioritäten“, fasst die Stadträtin die Gründe für die Ablehnung zusammen. (pr)

Juliane Alton Stadträtin für Umweltschutz und Abfallwirtschaft

Manipulation ist Betrug Fakten zu Wahlmanipulationen in Hohenems Seit Bekanntwerden von Unregelmäßigkeiten und Gesetzesbrüchen um die Wahlkarten in Hohenems ist die ÖVP und der amtierende Bürgermeister Richard Amann bemüht, das Ganze als „Formalfehler“ herunter zu spielen. Doch ein nüchterner Faktencheck zeigt ein völlig anderes Bild. So hat der Verfassungsgerichtshof den Bruch mehrerer Gesetze festgestellt und kritisiert. Unter anderem ist es ein Faktum, dass es in Hohenems keine einzige

Vollmacht für die Wahlkartenausgabe an Dritte gibt. Die Verfassungsrichter kritisieren, dass schon die Wahlkartenanträge gesetzeswidrig waren. Besonders im Blickfeld ist dabei eine Sammelbestellung von Wahlkarten in den zwei Pflegeheimen in Hohenems. Wichtige Teile des Wahlaktes vernichtet – eine Überprüfung der Wahlvorgänge war nicht möglich! Auf Seite 36 kritisiert der VfGH: „Eine nähere Konkretisierung um

Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen sollten wir als Vorzeichen für Burnout wahrnehmen. Ein ausgewogener Wach- und Schlafrhythmus ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir den wechselnden Herausforderungen des Alltages besser gewachsen sind. Wer schlecht schläft, bildet nachts weniger

Nervenbotenstoffe und weniger Abwehrstoffe aus. Tagsüber nehmen wir dies dann als Antriebslosigkeit und generelle Abwehrschwäche wahr. Experten entwickelten nun eine Zwei-Phasen-Formel (ReLoad24, Apotheke, rezeptfrei), die tagsüber mehr Energie und nachts besseren Schlaf vermittelt.

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wie viele Fälle es sich genau handelt (Anmerkung: Wahlkartenausgabe an Dritte), war dem Verfassungsgerichtshof angesichts der fehlenden Dokumentation dieses Vorgehens nicht möglich.“ Die Schwere der Gesetzesbrüche ergeben sich auch daraus, dass der VfGH auf S 41 festhält, dass „bei dieser Rechtslage ein näheres Eingehen auf die restlichen Anfechtungsvorbringen nicht notwendig ist.“ Zeugen sagen aus, dass sie nicht selbst gewählt haben. Gefälschte Unterschrift auf Wahlkarte. Welche Folgen diese Gesetzesbrüche nach sich ziehen, ist aus diversen Zeugenaussagen abzuleiten. So haben zwei Zeugen gegenüber der Kriminalpolizei ausgesagt, dass sie ihren Wahlzettel nicht selbst ausgefüllt haben. Eine andere Zeugin hat angegeben, dass sie auf ihrem Wahlzettel unterschrieben habe. Bei der Sichtung der Wahlzettel durch die Kripo konnte jedoch kein unterschriebener Wahlzettel gefunden werden. Vielmehr stellten die Ermittlungsbeamten fest, dass die Unterschrift auf ihrer Wahlkarte augenscheinlich gefälscht wurde.

Listenkandidatin der Emsig/ Grünen nach Vorkommnissen aus der Partei ausgetreten Eine türkischstämmige Kandidatin auf der Liste der „Emsig/ Grünen“ erklärte nach den Vorkommnissen bei der Stichwahl ihren Parteiaustritt. Gegenüber der Kripo sagte sie aus: „Sie habe die Vermutung, dass es in Bezug auf türkischstämmige Hohenemser bei den Wahlen zu Ungereimtheiten gekommen sei. Sie wisse, dass es sich bei vielen älteren Türken um Analphabeten handle, die gar nicht in der Lage seien, selbst Wahlunterlagen oder Stimmzettel zu lesen und richtig zu interpretieren. Daher können diese Menschen auch gar nicht selbst wählen. Daraus ergäbe sich ihre Vermutung, dass diese Leute Hilfe … erhalten haben.“ Von lapidaren „Formalfehlern“, wie von Richard Amann behauptet, kann in Hohenems wohl keine Rede sein. (pr)


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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Wahlwiederholungen ÖVP-Politik ohne Konsequenzen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer. „Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Die Gesetzesverstöße liegen nun zu Hauf am Tisch, doch weder die politisch verantwortlichen ÖVP-Bürgermeister noch

Die Menschen sind verunsichert

Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie

zu stellen und da darf man auch in den eigenen Reihen nicht auf einem Auge blind sein“, kritisiert der Landtagsvizepräsident das mangelnde Unrechtsbewusstsein in den Reihen der ÖVP.

der ÖVP-Parteivorsitzende Landeshauptmann Wallner ziehen Konsequenzen und nehmen ihre politische Verantwortung wahr. Das gibt genau jenes Bild von Politik ab, durch welches sich die Menschen frustriert von dieser abwenden“, kann Landtagsvizepräsident Ernst Hagen das Decken des Fehlverhaltens durch den Landeshauptmann nicht nachvollziehen.

„Die Menschen sind verunsichert und das Vertrauen der Menschen in die Politik nimmt durch derart schwerwiegend unrechtmäßige aber auch moralisch verwerfliche Methoden der Wahlbeeinflussung großen Schaden. Dass das ein Landeshauptmann ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nimmt, ist schlicht und

„Wenn die gesetzeswidrige Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenzen mehr hat, werden die Grundsäulen der Demokratie in Frage gestellt. In derart heiklen Fragen gilt es Moral und Anstand vor Parteipolitik

Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben. Es gilt die politische Verantwortung wahrzunehmen

einfach untragbar“, findet Landtagsvizepräsident Ernst Hagen klare Worte. (pr)

Landtagsvizepräsident Ernst Hagen

Sachlichkeit und Konsequenz Bürgermeister Richard Amann im Interview Herr Bürgermeister, mit welchem Gefühl gehen Sie in die Wahl am kommenden Sonntag? Bürgermeister Richard Amann: Mit großer Zuversicht, aber auch mit großem Respekt vor der Entscheidung der Wählerinnen und Wähler.

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A propos Entscheidung: Da gab es widersprüchliche Meldungen bezüglich der Gründe für die Wahlwiederholung?

Bürgermeister Richard Amann: Ich betone es gerne noch mal. Es wurden Wahlkarten nicht korrekt ausgegeben. Wahlkarten dürfen per Gesetz nämlich nur persönlich vom Wahlberechtigten beantragt werden. Da wurden Fehler gemacht, das darf nicht passieren und ist nicht zu entschuldigen. Alles andere sind unbegründete Anschuldigungen, es gab weder eine Manipulation bei der Wahl selber noch einen Wahlbetrug. Es wurde alles gleich behandelt. Auch Mitglieder der FPÖ, die die Wahlanfechtung machte, haben Wahlkarten so bekommen. Wieso soll man Sie als Bürgermeister wählen? Bürgermeister Richard Amann: Ein Bürgermeister entscheidet ganz wesentlich mit, was das Beste für Hohenems ist. Dafür muss man wissen, was in der Stadt los ist. Man muss vor Ort sein und mit den Leuten reden. Einfacher ist es natürlich, ständig große Ankündigungen zu verbreiten, die

zwar jeder hören will, die aber nicht umsetzbar sind. Ein Bürgermeister sollte mit allen Fraktionen arbeiten können und eine Mehrheit hinter sich wissen. Ihr finaler Aufruf für Sonntag, wenn Sie so wollen? Bürgermeister Richard Amann: Ich bitte die Hohenemserinnen und Hohenemser nochmals zur Wahl zu gehen und das Ergebnis vom 29. März zu bestätigen. Nur so können wir die laufende Arbeit erfolgreich fortführen. Wir stehen für ein stolzes und aufstrebendes Hohenems. Mit einem anderen

Ergebnis wird das in den letzten Jahren aufgebaute positive Klima verschwinden. Ich stehe für Sachlichkeit, Erfahrung, konsequentes Arbeiten und Einbindung der Bürger. Für diesen Weg bitte ich um Unterstützung. (pr)

„Ich bin zuversichtlich, dass die Hohenemser Wählerinnen und Wähler das Ergebnis vom 29. März bestätigen.” Richard Amann Bürgermeister Richard Amann


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Fischbach. Mit einem unterirdisch geführten Stollen unterhalb des Zanzenbergs, der das Wasser vom Steinebach in die Dornbirner Ache leiten kann, soll für den Fischbach die Hochwassersicherheit verbessert werden. Damit das Projekt umgesetzt werden kann, muss die Stadt ein Grundstück ankaufen – 66 Quadratmeter in der Gechelbachgasse sind notwendig. Da hier der geplante Stollen aus dem Berg austreten wird. Im Bild die Verbauung am Steinebach. (red)


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Politik ohne Konsequenzen In letzter Zeit zeigt sich einmal mehr, dass die Vorarlberger ÖVP weit mehr am Machterhalt als an der Beseitigung von Missständen interessiert ist. „Anstatt im Falle erwiesenen Fehlverhaltens notwendige Konsequenzen zu ziehen, werden Parteikollegen stets gedeckt. Ganz egal wie erdrückend die Beweislage ist“, sagt NEOS-Landessprecherin Sabine Scheffknecht. Beispiele dafür: LWK-Präsident Josef Moosbrugger, der nicht nur für den skandalösen Tiertransport nach Graz mitverantwortlich ist, sondern in seiner Funktion als Dornbirner Stadtrat auch für die erschreckenden Zustände im dortigen Schlachthof. Noch

dramatischer ist es im Fall der Bürgermeisterwahlen in Hohenems und Bludenz. Hier wurden Wahlkarten gesetzeswidrig ausgegeben und im Falle von Ems sogar Teile des Wahlaktes „versehentlich“ vernichtet. All dies ohne persönliche Konsequenzen für die Verantwortlichen! Angesichts derart „konsequenzloser“ Politik bleibt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie auf der Strecke. „Durchaus verständlich“, meint Scheffknecht und fordert daher „wieder mehr Anstand in der Politik und eine vernünftig ausgestaltete Politikerhaftung, damit bewusst falsches Handeln auch sanktioniert werden kann“.(pr)

Christian Marold Chefredakteur

NEOS Landessprecherin Sabine Scheffknecht

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Nissa Zink: Und der Weltenwandler Nissa Zink ist eigentlich ein ganz normales, dreizehn Jahre altes Mädchen. Sie liebt spannende Bücher, bringt gute Noten nach Hause und hilft ihrer alleinerziehenden Mutter Elly, wo sie nur kann. Doch als sie sich am Tag der Zeugnisvergabe auf der Flucht vor der Schulschlägerin Petra im Wald verirrt und da auf einen sprechenden Kater trifft, beginnt Nissa zu ahnen, dass es noch mehr gibt, als nur das offensichtlich Sichtbare in ihrer Welt. Mit Hilfe ihres neu gewonnenen Freundes findet sie einen Weltenwandler, der ihr den Zugang in eine völlig fremde und doch so vertraute Welt der Magie eröffnet. Ein wirres und fantastisches Abenteuer beginnt. „Nissa Zink: Und der Weltenwandler“ ist in jedem guten Buchhandel und Onlinebuchhandel erhältlich. Die Autorin Nadia Tosetti wurde 1985 in der Schweiz geboren. Bereits im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Vorarlberg, wo sie bis heute lebt und arbeitet. Die Liebe zum geschriebenen Wort hat sie schon recht früh entdeckt. Laut ihrer Mutter war sie bereits im Kindergartenalter nicht von Büchern fernzuhalten - und diese Leidenschaft ist ihr bis heute erhalten geblieben. (red)

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INFO

Nadia Tosetti Erlernter Beruf: techn. Zeichnerin Ausgeübter Beruf: Planung/Arbeitsvorbereitung Hobby: Fotografie (obwohl das dann doch mehr Leidenschaft als Hobby ist) Lieblingsbuch: hab‘ ich ehrlich gesagt keines. Ich lese das, worauf ich grade Lust habe - von Fitzek bis Funke, von King bis Kafka Lieblingsspeise: Opas Spaghetti Lieblingslokal: Kochen und essen tu‘ ich am liebsten daheim... Ansonsten - Dogana ;-) Lieblingsort: Der Lago d‘Iseo und mein gemütlicher Ohrensessel


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Spannung pur in Hohenems! Bleibt Richard Amann Bürgermeister oder zieht Dieter Egger ins Rathaus ein? Kommt es zum Wechsel oder bleibt Richard Amann Bürgermeister in Hohenems? Die Frage ist am Sonntag um vermutlich 14 Uhr nach der Auszählung entschieden. Die Neuaustragung der Stichwahl vom 29.März hat die Stadt polarisiert. Zur Erinngerung: Mitte März hatten die Emser sich mit 45,34 Prozent für die FP als stärkste Kraft in der Stadt entschieden - die Stadt-VP kam auf magere 35,05 Prozent. Und da keiner der Bürgermeisterkandidaten auf Anhieb eine Mehrheit erhielt, musste die Stichwahl am 29. März entscheiden. 121 Stimmen Vorsprung auf Dieter Egger fuhr Richard Amann ein - und wurde zum Bürgermeister gekürt. Doch Egger ortete Manipulationen und klagte, im November lag dann das Urteil vor: Die Stichwahl ist zu wiederholen! Am Sonntag werden alle jene in der Stadt, die auch schon am 29. März wahlberechtigt waren, zur Wahlwiederholung gebeten. Der „Wahlkampf“, der diesmal nicht aus einem Plakatwald bestand, sondern über Bürgergespräche, bei Veranstaltungen und Presseaussendungen geführt wurde, war alles andere als „light“ - vom Verkehrskonzept über die Innenstadtgestaltung, das Wohnprojekt im Herrenried oder das Sportgymnasium bis hin zu Schuldzuweisungen, wer verantwortlich für die Neuaustragung der Stichwahl ist, war die Palette

Voll besetzt war der Löwensaal - die Stimmung emotional nicht nur unter den Wahlwerbern. breit und von so manchen „Untergriffen“ begleitet. Mitgemischt haben da auch die anderen Parteien die Emsigen & Grünen ebenso wie die SP, die in ihrem Blog darauf verwies, dass das „ungesetzliche Vorgehen der FPÖ-Funktionäre bei der Wahlkarten-Beantragung alleine dazu geführt hätte, dass die Stichwahl wiederholt werden musste. Da hat es der Sammelabholung für das Seniorenheim gar nicht bedurft“. Diese Abholung und andere „Ungereimtheiten“ hatten ja zur FP-Klage geführt. Attacke - Gegenattacke Die Emsigen & Grünen luden mit der SP zur Pressekonferenz ein - um mit Egger abzurechnen und für Bürgermeister Amann zu werben. Egger habe nicht das Gespräch gesucht, sondern in den letzten Monaten nur Wahlkampf

betrieben. Für Richard Amann gab es von dessen Vize Bernhard Amann auch keinen „Freibrief“. Die Verabschiedung der Stadtamtsdirektorin sei sicher keine Meisterleistung gewesen, auch im Umgang mit den Bürgern war für Bernhard Amann der Stadtchef teils ungeschickt. „Egger hat nur heiße Luft produziert“, sind sich Elisabeth Märk und Bernhard Amann einig und verwiesen auf die vielen Beschlüsse, die mit den FP-Stimmen gefasst wurden. Die Gegenattacke der Orts-FP mit Friedl Dold und Markus Klien ließ nicht lange auf sich warten - dem Emser Vize warfen sie vor, einmal mehr „Spaltpilz zu sein und im Schmutzkübel zu rühren. Bernhard Amann lässt übrigens eine Klage gegen Egger wegen Verleumdung prüfen. Der Höhepunkt der verbalen

INFO

Gemeindevertretungswahlen 15. März 2015 Wahlberechtigte: 11.436 Abgegeben: 61,57 % Gültige Stimmen: 95,38 % Prozent Stimmen Bürgermeister Amann - VP Hohenems: 35,05 % 2.354 Dieter Egger - FP und Parteifreie: 45,34 % 3.045 Emsige & Grüne: 13,01 % 874 SPÖ und Parteifreie: 3,60 % 242 Bürgerbewegung Hohenems: 2,99 % - 201

Mandate 12 16 6 1 1

Bürgermeister-Stichwahl 29. März 2015* Wahlbeteiligung: 64,44 Prozent Stimmen Prozent DI Richard Amann 3.711 50,8 Prozent Dieter Egger 3.590 49,2 Prozent * Stichwahl war notwendig, weil keiner der Wahlwerber im ersten Anlauf mehr als 50 Prozent erhielt.

Auseinandersetzung war dieser Tage die Wahldiskussion beider Kandidaten im Löwensaal. Wie nicht anders zu erwarten war: Es ging auch diesmal „zur Sache“ mit alt bekannten Themen, Vorwürfen, Statements. Am besten auf den Punkt brachte es Dieter Heidegger, der Marketingfachmann und Emser „Tausendsassa“ im Facebook: „Bludenz Kuschelkurs, Hohenems Schlachtpartie“ benannte er den Vergleich beider Wahldiskussionen. Erstaunlich: Bürgermeister Amann zeigte sich sehr angriffig, rhetorisch kam er an Egger nicht heran. Und bei den Argumenten (etwa in Sachen Verkehr) gibt es unterschiedliche Ansätze. Die Stimmung selbst war eher „Pro Egger“ - er und die FP hatten mehr Unterstützer im Löwensaal. Wird Egger Bürgermeister, gibt er den Vorsitz der Ländle-FP und den Klubobmann im Landtag ab. Wie er regieren will trotz der 42 Prozent aus den Gemeindewahlen im März steht in den Sternen, denn die Devise lautet ja: Alle gegen Egger. Ob er seine Ideen durchbringen kann, ist ungewiss. Wie dem auch sei: Die Wahl wird nicht zuletzt dadurch entschieden, wer seine Anhänger am 20. Dezember mobilisieren kann. 11.436 sind wahlberechtigt, die auch schon am 15. März zur Urne schreiten durften, auch wenn der eine oder andere zwischenzeitlich nicht mehr in Hohenems wohnt. Geöffnet haben die Wahllokale am Sonntag ab 7.30 Uhr - um 12 Uhr wird geschlossen und dann ausgezählt. (red)


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Thementag. „Flucht und Asyl“ als Thementag stand am Gymnasi-

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um in Lustenau auf dem Programm. Schüler der vierten bis achten Klassen hielten Referate und vertieften in Workshops ihr Wissen, Flüchtlingen wurden in der Tennishalle Götzis besucht. Ein besonderes Highligt war ein Arabischkurs, den die fünf jungen Flüchtlinge aus Syrien boten, die im Gymnasium Deutschunterricht erhalten. Schon am Nachmittag schafften die sprachinteressierten Schüler, dass kurze Dialoge möglich waren. Auch arbeitete eine Gruppe Ideen aus, wie man seitens der Schule die Flüchtlinge unterstützen könne. Sehr intensiv war auch eine Diskussion, bei der die Flüchtlingskoordinatorin Andrea Hollenstein, Bürgermeister Kurt Fischer, Gabriel Peric (Caritas) und Ulrich Rein (ifs) den Schülern zur Seite standen. Übrigens: Auch für Verpflegung sorgten die Schüler - mit Kuchen und Keksen wurden die Schulgemeinschaft an diesem Tag von den Jugendlichen bestens versorgt. (red)

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Weihnachten kann glücklich machen Eine Studie der deutschen Universität Göttingen kam neulich zu dem Ergebnis, dass Weihnachten die meisten Menschen richtig unglücklich macht. Grund dafür sei der gewaltige Organisationsaufwand: von Familientreffen organisieren und Essen planen über Geschenke kaufen und einpacken bis hin zur Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Jetzt werden Sie mich fragen, was daran so interessant sein soll? Ganz einfach: Es gibt nämlich laut dieser Studie auch noch Menschen, die zu Weihnachten richtig gut drauf sind, die keinen Stress, sondern Spaß haben und sich auf das Fest freuen. Diese Menschen sind gläubige Christen. Die Studie verrät uns zwar nicht im Detail, wie gläubige Christen die Adventzeit verbringen und das Weihnachtsfest feiern, aber egal. Für mich sagt allein das Ergebnis schon alles.

Lesen sIe onLIne Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at

„Die Kur ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern wollen oder ändern müssen.“

„Ein wesentlicher Beitrag zur Prävention.“ Josef Sommer über die privaten Kurgäste.

„Kurbetriebe sind in ihren Regionen wichtige WirtschaftsFotos (3): Miesgang faktoren.“

Impulsgeber für die regionale Wirtschaft Josef Sommer, der neue Präsident des Heilbäder- und Kurorteverbands, über seine Ziele.

Früher war eine Kur wie ein gemütlicher Urlaub, nur dass man halt zwischendurch zur ärztlichen Behandlung musste. Aber diese Zeiten sind vorbei, wie uns Josef Sommer erklärt. Sommer ist der neue Präsident des Österreichischen Heilbäder- und Kurorteverbands. „Die Kur ist heute kein Umfeld mehr für Leute, die es sich auf Kosten der Allgemeinheit gut gehen lassen wollen“, so Sommer. „Sie ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern müssen oder wollen, damit sie ihre Arbeit und ihren Alltag weiterhin bewältigen können.“ Keine „Freitickets“ mehr Im Durchschnitt gehen 1,45 Prozent der Bevölkerung pro Jahr auf Kur. Die Pensionsversicherung (nicht die Krankenkasse) zahlt die Kur. Ein Antrag auf eine Kur ist kein Freifahrschein. Nur jeder zweite Antrag wird bewilligt. Sommer: „Die Pensionsversicherung hat hier eine Vielzahl von Voruntersuchungen und Kontrollen eingeführt. Die Chefärzte genehmi-

gen eine Kur nur dann, wenn klare medizinische Gründe vorliegen.“ Auf der Kur selbst werden die Gäste rundum betreut, um ihr Leben zu ändern. Das Pensionsalter erreichen Sommer hat vor diesem Hintergrund ein klares Ziel: „Durch die Kur soll ein Versicherter sein reguläres Pensionsalter erreichen. Ein dreiwöchiger Kuraufenthalt leistet so für die Volkswirtschaft einen erheblichen Nutzen. Denn jede einzelne Frühpension belastet das Budget.“ Apropos Budget: Seit Ende der 1990er müssen Kurgäste, die mehr als 872 Euro im Monat netto verdienen, Selbstbehalte bezahlen. Sommer will über seinen Verband aber auch verstärkt Menschen ansprechen, die zur Gänze auf eigene Kosten auf Kur gehen wollen. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention und zur Gesundheitsvorsorge.“ 75 Kurorte, 116 Betriebe Österreich zählt 75 Kurorte mit 116 Kurbetrieben, die den Kriterien des Verbands und der Pensionsversicherung entsprechen. Die meisten Kurorte liegen in ländlichen oder suburbanen Regionen. Sommer: „Für viele Orte sind die Kurbe-

triebe ein wirtschaftlicher Motor geworden, weil die Gäste ja Sport betreiben oder einkaufen gehen. Durch den Kurbetrieb entsteht neuer Schwung.“ Das belegen auch die Zahlen: Die Kur ist mit jährlich rund 3,5 Millionen Übernachtungen inzwischen ein unverzichtbarer Faktor für die heimische Tourismusbranche. Die 116 Kurbetriebe zählen 13.115 Betten und erzielten zuletzt eine Wertschöpfung von 418 Millionen Euro pro Jahr. Jobs durch Kurbetriebe „Die Kurbetriebe sind ein wichtiger Arbeitgeber“, so Sommer. Derzeit sind laut seinen Angaben 7.750 Personen in der Branche beschäftigt. Und es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht. „Wir haben Engpässe im therapeutischen Bereich“, berichtet Sommer. „Und wir suchen zudem laufend Fachärzte beziehungsweise Kurärzte. Da es keine spezifische Kurarztausbildung mehr gibt, bieten wir in den Betrieben auch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen für die Mediziner an.“ Sommer selbst war noch nie auf Kur. Kein Wunder, zählt doch Laufen zu seinen Hobbys. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Krankenhaus schafft 650 Jobs Fast 25 Dienstposten mehr - Modernisierung und Sanierung wird fortgesetzt

Mit einem Umsatz von rund 74,7 Millionen Euro (bei einem 31 Millionen-Abgang) stellt das Krankenhaus den größten Budgetposten im Voranschlag 2016. Fast ein Drittel des Budgetvolumens entfällt auf das Spital. Dornbirns bedeutendste Gesundheitseinrichtung wird seit einigen Jahren modernisiert und umgebaut – auch im kommenden Jahr wird kräftig investiert. Dabei wird auch das Angebot ständig verbessert. 2016 soll das neue MRT-Gerät in Betrieb gehen. Aus Sicherheitsgründen ist es auch notwendig, den Landeplatz für den Hubschrauber vom Dach des ehemaligen Pflegeheims auf das Dach des Krankenhauses zu verlegen. Darüber hinaus wird derzeit der in den kommenden Jahren anstehende Neubau der Operationssäle vorbereitet. „Mit hohen Investitionen stellen wir sicher, dass sich unser Krankenhaus sowohl baulich als auch technisch auf modernstem Standard befindet. Spürbar für die Patienten sind aber vor allem eine optimale Versorgung durch die Ärzte und die Pflege. Wir werden deshalb im kommenden Jahr auch die personelle Ausstattung verbessern“, sagt Mag. Martin Ruepp, seines Zeichens Vize-

Ein Drittel des Dornbirner Budgets geht ins Krankenhaus. bürgermeister und Gesundheitsstadtrat. Das Dornbirner Krankenhaus ist das einzige Spital, das in Vorarlberg von einer Stadt geführt wird. Dennoch ist es wichtig, dass das Krankenhaus in das gesamte Gesundheitskonzept des Landes eingebettet ist. Dies erfolgt einerseits durch gesetzliche Rahmenbedingungen aber auch durch die laufende Abstimmung und Koordination der Aufgaben und Ausstattung mit dem Land Vorarlberg. Eine im vergangenen Jahr ausgearbeitete Strategie zur Entwicklung des Hauses stellt dies unter anderem sicher. Ruepp: „Wir wollen auch langfristig sicherstellen, dass das Krankenhaus die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung in unserem Einzugsgebiet auf höchstem Niveau gewährleisten kann. Mit den Investitionen in das Gebäude und in die Infra-

struktur sind wir auf dem richtigen Weg. Das bedeutet aber auch, dass Dornbirn bei der Spitalsfinanzierung nicht schlechter gestellt werden darf, als jene Städte, die ihre Krankenhäuser an das Land abgegeben haben.“ Konkret geht es um die neue gesetzliche Regelung zur Krankenhausfinanzierung, die in den vergangenen

Wochen in Begutachtung war. Die Stadt Dornbirn trägt mit den laufenden Investitionen einen beachtlichen Anteil zu Qualität des Vorarlberger Gesundheitswesens bei. Während im neuen Spitalsgesetz die Standortbeiträge für die anderen Städte gestrichen wurden, hat Dornbirn als Betreiber des nach wie vor diese Beiträge in Form eines Rechtsträgeranteils zu leisten. Im Rahmen der Begutachtung des neuen Gesetzes wurde diese unbefriedigende Situation in einer Stellungnahme der Stadt auch klar aufgezeigt. 650,25 Menschen sind im Krankenhaus beschäftigt - um 24,83 Dienstposten mehr als derzeit. Die zusätzlichen Dienstposten mit direktem Patientenkontakt betreffen den ärztlichen Bereich (+10,23 DP), die Pflege (+9,15) und den psychosozialen Dienst (+0,55 DP). Die Personalkosten werden im Budget übrigens mit 49,3 Millionen ausgewiesen. (red)

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Fast ein Drittel des Volumens des Dornbirner Budgets geht in das städtische Krankenhaus, das mit seinen 650 Jobs auch rund ein Drittel aller Angestellten der Stadt, ausmacht. 1753 Menschen beschäftigt die Stadt.


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Ein Jahr mit vielen Chancen Bischof Benno Elbs im Gespräch über ein bewegendes Jahr 2015 Anzeiger: Herr Bischof Benno Elbs, ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Menschlich gesehen ein Jahr mit vielen Chancen. Aus Ihrer Sicht vertane Chancen? Elbs: Sagen wir so, manche der Chancen, die sich uns geboten hätten, haben wir vielleicht noch nicht optimal genutzt. Was wieder andere betrifft, sind wir aufgebrochen und unterwegs. Ich denke da zum Beispiel an die Familiensynode im vergangenen Herbst. Für uns Europäerinnen und Europäer sind die Ergebnisse vielleicht nur eine Annäherung an die gelebte Praxis. Für die Weltkirche sind die Möglichkeiten, die dadurch frei werden, vielerorts ein großer Schritt. Oder denken wir an die weltweiten Zeichen und Gesten für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen – gerade nach den Anschlägen von Paris. Der Umgang mit Menschen auf der Flucht ist wieder eine dieser Chancen. Unbestritten ist hier noch Luft nach oben. Zweifellos hat sich an den Orten, an denen die Menschen miteinander in Kontakt gekommen sind, auch vieles im positiven Sinn getan. Die Ergebnisse der Klimakonferenz in Paris sind auch ein Hoffnungsfunke. Anzeiger: Wie können wir alle noch mehr für die Menschen aus den Krisengebieten tun und vor allem helfen? Elbs: Zu allererst bin ich sehr froh über alles, was in dieser Hinsicht bereits in unserem Land geschieht. Das ist sehr viel. Was das Land, die vielen Hilfsorganisationen, die Caritas und so viele freiwillige Helferinnen und Helfer leisten, ist großartig. Auch wie sich so viele Pfarren direkt vor Ort engagieren, ist einfach nur bemerkenswert. Ganz spontan finden sich so Menschen zusammen, die einfach nur helfen wollen. Sie organisieren Sprachkurse, helfen beim Ankommen in einer neuen Kultur, binden die neuen Nachbarn in das Dorfleben ein. Wenn Sie mich jetzt also fragen, was wir noch tun können, um zu helfen, so glaube ich, dass wir diesen Menschen auf der Flucht vor allem auch damit helfen können, in dem wir ihnen ein Ankommen überhaupt erst ermöglichen. Es ist schon viel

ist nicht immer leicht. Das fordert uns heraus und genau das ist auch gut so. Papst Franziskus formuliert das so: „Jesus Christus kann auch die langweiligen Schablonen durchbrechen, in denen wir uns anmaßen, ihn gefangen zu halten.“

geholfen, wenn wir ihnen nicht von Anfang an ablehnend begegnen. Da reichen oft schon kleine Initiativen aus: ein Fußballspiel, ein gemeinsames Essen, kleine Übersetzerdienste, … Kurz gefasst, alles, was zur Integration beiträgt, ist willkommen. Denn es wird die Integration sein, die uns in den kommenden Jahren auf die Probe stellen wird. Anzeiger: Wie sehen Sie die Entwicklung in Bezug auf die Flüchtlingskrise? Elbs: Ganz realistisch: Ich bin davon überzeugt, dass die großen Flüchtlingsbewegungen weder an ihrem Höhepunkt noch an einem Endpunkt angelangt sind. Ich spreche aber in diesem Zusammenhang nicht gerne von einer „Krise“. Wir stehen vor großen Herausforderungen und da sind auch Probleme, das kann man nicht wegdiskutieren und auch nicht schönreden. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Situation zu bewältigen ist. Ein Schlüssel dazu ist sicher die größere internationale Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Ländern, Regierungen, Glaubensgemeinschaften. Und hier dürfen wir eines nie vergessen: es sind Menschen, die zu uns kommen. Sie sind in einer Notsituation und sie klopfen auf ihrer Herbergssuche bei uns an. Ich bin aber auch nicht so blauäugig zu glauben, dass das immer leicht ist. Die Unterscheidung zwischen Hilfesuchendem und Gewalttätigem ist hier sicher eine der großen Herausforderungen, die Integration eine andere. Und hier

sind wir als Kirche sicher besonders gefordert. Anzeiger: Ein bemerkenswerter Satz ist mir hängen geblieben bei einem Gespräch mit einem Freund. Dieser meinte, er habe seinen Glauben nicht wieder gefunden, sondern er habe angefangen daran zu glauben. Ein beachtlicher Unterschied. Nach all Ihren Erfahrungen - woran haben Sie angefangen zu glauben? Elbs: Woran ich jeden Tag immer wieder neu anfange zu glauben, ist, dass Gott bei uns ist und auch bei uns bleibt, egal wie trostlos die Situation auch zu sein scheint. Das sind dann Augenblicke von unglaublicher Wärme und Schönheit, ganz ruhig und geborgen. Sehr oft sind das Situationen, in denen Menschen leiden und genau dann zeigt sich am deutlichsten, dass Gott bei ihnen bleibt.

Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können.

Etwas ganz Anderes, woran ich auch ganz unumstößlich glaube, ist, dass die Botschaft Jesu, die frohe Botschaft, uns heute immer wieder neu etwas zu sagen hat. Viele Menschen lassen sich hier berühren vom weihnachtlichen Geheimnis, dass Gott Mensch wird. Unsere Aufgabe ist es nun, immer wieder dafür zu sorgen, dass diese sinnstiftende Botschaft auch ihre Adressaten findet. Das

Anzeiger: Für Papst Franziskus ist es teilweise schon 5vor12 wenn man verschiedene Themen betrachtet wie Klima und Armut. Sehen Sie das auch so dramatisch? Elbs: Ja. Jenseits jeder Panikmache, ist es höchste Zeit, dass wir handeln. Es gibt diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt und dieser Zeitpunkt rückt immer näher. Unsere Schwester Erde leidet und ruft nach Hilfe. Es ist verantwortungslos, wenn wir sie weiterhin derart rücksichtslos ausbeuten. Es ist egoistisch, wenn wir unseren Wohlstand auf Kosten der Menschen des Südens aufrechterhalten. All das zeugt von einer unglaublichen Kurzsichtigkeit. Deshalb bin ich sehr froh über die Enzyklika „Laudato si“, in der Papst Franziskus genau diesen ausbeuterischen Umgang mit der Umwelt anklagt und ein Umdenken einfordert. Dieses Umdenken muss auf höchster, internationaler Ebene geschehen und bei jedem Einzelnen von uns. Anzeiger: Welchen Wunsch haben Sie für das Weihnachtsfest? Elbs: Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können. Wenn ich wünschen dürfte, dann würde ich mir für jeden von uns wünschen, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem sich unser Tempo verlangsamen kann und wir uns freuen, dass wir gemeinsam Weihnachten feiern können. Ich würde mir wünschen, dass wir aufmerksam werden für die Menschen, die um uns sind und die vielleicht gerade zu Weihnachten ihre Einsamkeit spüren. Ich würde mir wünschen, dass wir für sie vielleicht ein nettes Wort fänden, vielleicht ein Lächeln, ein kurzes Gespräch. Ich würde mir wünschen, dass wir uns alle einfach als Menschen begegnen könnten. Denn dann kann es Weihnachten werden. Dann berührt Gott unsere Seele. (mar)


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.

Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.

Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist

deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.

Erntedank

Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)

Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und

Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)

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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.

Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.


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Wegekonzept Schoren mit Bürgerbefragung

Adventkonzert.

Das beliebte Adventkonzert der Lustenauer Trachtengruppe, das jedes dritte Jahr im Terminkalender des bekannten Volkskulturrepäsentanten der Marktgemeinde steht, findet am Sonntag 20. Dezember, Beginn 17 Uhr, in der Pfarrkirche Peter und Paul statt. Diese musikalische Einstimmung auf das Weihnachtsfest ist eine abwechslungsreiche Feierstunde mit Liedern und Weisen zur Advents- und Weihnachtszeit. Der musikalische Leiter Gilbert Hämmerle verbindet in der Programmgestaltung wertvolles heimisches und internationales Liedgut mit klangschöner Volksmusik. Mitwirkende sind die vereinseigenen Ensembles – der Trachtenchor, der Jugendpopchor unter der Leitung von Giulia Engel, die Stubenmusik und die Keller-Brüder aus Fussach mit den Instrumentalsolisten Damian (Akkordeon) und Raphael (Marimbaphon) sowie Severin mit einem Bläserensemble. Im Anschluss an das Konzert werden die Besucher zu einem Ausklang mit kleiner Bewirtung auf den Kirchplatz eingeladen. (red)

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der Bevölkerung Anregungen und Stellungnahmen eingebracht, die Großteils in das Konzept eingearbeitet werden konnten. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Die Beteiligung der Bevölkerung ist mir persönlich ein besonderes Anliegen. Bei einem umfassenden Konzept wie diesem, ist die direkte Information überaus wichtig.“ Das Konzept wurde von der Dornbirner Stadtvertretung in der jüngsten Sitzung beschlossen. (red)

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Die Stadt Dornbirn hat in den vergangenen Monaten das Wegekonzept für den Bezirk Schoren zwischen der Brückengasse, der Lustenauerstraße, der Josef-Ganahl-Straße und der Dornbirner Ache überarbeitet. Der Entwurf wurde der Stadtvertretung vor dem Sommer zur Kenntnis gebracht. Im Rahmen des anschließenden Auflageverfahrens und einer eigenen Info-Veranstaltung mit 35 Anrainern wurden von

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Buntstifte

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Liechtensteinische Waldorfschule Wir denken, fühlen und wollen im Miteinander

Ein Besuch in Feldkirch An einem herbstlich klaren Tag im November fuhren die Schülerinnen und Schüler der Liechtensteinischen Waldorfschule mit ihren Lehrerinnen mit dem Bus von Schaan nach Tisis. Sie wanderten am Antonius Haus vorbei auf den Blasenberg. Wunderschön war die Aussicht auf die sonnige Stadt Feldkirch mit ihren Türmen. Die Schattenburg machte ihrem Namen alle Ehre und lag schwer und behäbig tatsächlich im Schatten. Trotz des schönen Wetters zog der Nebel durch die Kapfschlucht, sodass der Blick auf Gisingen nur zu erahnen war. Auch an der westlichen Aussichtsplattform versperrte leider eine dichte Nebelfront die Sicht auf Tosters. Trotzdem war die Stimmung im Wald zauberhaft. Geheimnisvoll wechselten sich Sonnenstrahlen und zarte Nebelschleier ab, was ein wunderbares Farbenspiel ergab. Das trockene Laub raschelte unter den Füßen. Ein besonderes Vergnügen fanden die Kinder im Spiel auf der großen Wiese mit den alten Obstbäumen, die Richtung Landeskrankenhaus sanft abfällt. Es war ein wunderschöner Ausflug, der im Frühling wiederholt werden soll. (red)

Die Liechtensteinische Waldorfschule ist eine Privatschule in Schaan, in welcher Kinder mit unterschiedlichen Begabungen aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz von der ersten bis

zur neunten Klasse unterrichtet werden. Danach können die Schülerinnen und Schüler eine weiterführende Schule besuchen (auch in Österreich) oder mit einer Lehre beginnen. Neben der Vermittlung der traditionellen Unterrichtsfächer wird besonderer Wert auf die Förderung der künstlerischen und sozialen Fähigkeiten gelegt. www.waldorfschule.li (red)

Fragen fragen: Warum taut Eis durch Salz? Auftausalz wird jetzt im Winter oft genutzt, um Eis und Schnee auf den Straßen tauen zu lassen. Aber wie funktioniert das? Zwei Dinge sind dafür wichtig zu wissen: Eine Mischung von Salz in Wasser hat einen niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser selbst. Lösen wir ausreichend Kochsalz in Wasser auf, so gefriert die entstandene Lösung erst bei etwa -21°C! An der Oberfläche von Wassereis befindet sich immer ein hauchdünner Film aus Wasser. Streuen wir Salz auf Eis, dann passiert folgendes: Im hauchdünnen Film aus Wasser wird Salz gelöst. Es entsteht eine Schicht aus Salzlösung, die, wie wir jetzt wissen, einen viel niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser hat. Sie kann also nicht mehr gefrieren. Es wird aber aus dem Eis ständig ein neuer dünner Wasserfilm aus geschmolzenem Eis gebildet, in dem wiederum Salz aufgelöst wird. Dieser Prozeß setzt sich immer weiter fort, wenn genügend Salz vorhanden ist, bis das Eis vollständig geschmolzen ist. Aus diesem Grund wäre es übrigens sinnlos, in einer Gegend mit -40°C Salz zu streuen. Diese Temperatur ist niedriger als der Gefrier- bzw. Schmelzpunkt von Kochsalzlösung, das Eis würde bestehen bleiben. (red)

Jetzt mitmachen Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 30


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Dornbirn zieht Notbremse Stadt zieht sich mit Ende 2016 als Betreiber des Schlachthofes zurück

Bis spätestens Ende des kommenden Jahres wird der Schlachthof noch von der Stadt betrieben. Sollte sich bis dahin eine privatrechtliche Lösung abzeichnen, wäre es denkbar, dass die Stadt das Gebäude und die Anlagen über einen absehbaren Zeitraum als Übergangsfrist und unter Bedingungen zur Verfügung stellt, allerdings ohne weitere Investitionen zu tätigen oder als Betreiber aufzutreten. Das ist das Ergebnis der Diskussionen zum Schlachthof in der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung. Lange wurde versucht, private Nutzer und Investoren ins Boot zu holen, um mit einem neuen Betreibermodell den Betrieb kostendeckend führen zu können – ohne Erfolg. Investitionen in Millionenhöhe, die akut anstehen, werden von der Stadt an diesem Standort nicht mehr getätigt. Die Mitar-

Hohe Verluste Mit der Entscheidung zur Schließung des Betriebs zieht die Stadt einen Schlussstrich unter jahrelange Debatten rund um den Schlachthof. „Die Fakten und die betriebswirtschaftlichen Berechnungen zeigen klar: in dieser Größenordnung und an diesem Standort kann ein solcher Betrieb als städtische Einrichtung nicht kostendeckend geführt werden. Die für eine Fortführung notwendigen Investitionen in Millionenhöhe können von der Stadt nicht verantwortet werden. Wenn diese klare Haltung bei den Interessensvertretern, beim Land und bei privaten Beteiligten nun Bewegung bewirkt hat, ist das zu begrüßen. Es ist vorstellbar, dass die Stadt Gebäude und Anlage über einen absehbaren Zeitraum zur Verfügung stellt, ohne sich allerdings aktiv am Betrieb zu

Die Tage des Schlachthofes in Dornbirn sind gezählt.

beteiligen. Nach langen und intensiven Diskussionen ist es an der Zeit, eine klare Entscheidung zu treffen“, sagt Bürgermeisterin Kaufmann. Der Landwirtschaftsausschuss des Landtages mischt sich nun (der Beschluss fiel einstimmig)

ein und hilft bei der Suche nach einem Investor, um tagelange Tiertransporte zu vermeiden. Allerdings: Den Standort sehen die Landwirte auch nur als vorübergehende Lösung. Einig sind sich aber alle, dass es in Vorarlberg ein Schlachthaus brauche. (red)

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beiter wurden auf diesen Schritt vorbereitet. Ihnen wird in anderen Betrieben der Stadt eine Jobmöglichkeit angeboten. Zuletzt kostete das Schlachthaus die Stadt mehr als 250.000 Euro an Zuschüssen – Jahr für Jahr!

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Spät aber doch hat die Stadt Dornbirn nun die Notbremse gezogen: Der Schlachthof wird das Budget ab Ende 2016 nicht mehr belasten. Das Land will bei einer Lösung dieses Themas mithelfen.


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Hört… Hört…

Das Team von Blumen-Ludescher

Vorweihnachtliches für einen guten Zweck

KW open-Chefs Karin Weinhandl und Manfred Janek mit Cliniclown Dr. Wisch&Weg, Brigitte Nussbaumer.

Papa und Tochter Naphegyi

MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Produktionsleiterin Janine Bereuter und Christine Böhmwalder.

ebenso ihre „Zutaten“ für den Adventskranz aus wie Karin Oetting (Ivoclar Vivadent) oder Lena Pfeifer (Schnetzer Altach). Zur Unterstützung half die Crew vom Blumen-Profi Ludescher aus Klaus bei der großen DekoAuswahl an Kugeln, Sternen und bunten Bändern. Aus dem Vollen schöpfen konnten unter anderem Julia Schwarz (Henn) oder Christine Böhmwalder, die gleich einen zweiten Kranz für KW open zauberte. Charitygedanke Begleitet wurde die stimmungsvolle Veranstaltung von einer Charity-Aktion für die Cliniclowns, vertreten durch Brigitte Nussbaumer alias Dr. Frieda Wisch&Weg. So wurden die von den Gästen mitgebrachten Weihnachtskugeln gegen Plüschtiere für Kinder in den Spitälern eingetauscht. Mehr als einhundert plüschige Grüße werden somit in den nächsten Tagen übergeben. Weiters wurde der Opernwein des Musiktheater Vorarlberg degustiert. MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und ihre langjährige Produktionsleiterin Janine Bereuter konnten damit auch die Details des Kulturveranstalters für das kommende Jahr 2016 präsentieren. Mit wundervollen EigenKreationen für ihr Zuhause ausgestattet, verließen die Gäste die Veranstaltung mit einem zauberhaften Lächeln im Gesicht. (red)

Strahlten übers ganze Gesicht - Belinda Müller, Magdalena Berchtold, Désirée Höfle, Claudia Ellensohn-Ludescher, Hariette Maierhofer, Corinna Fischbacher (alle Omicron).

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In ein wahres Advents-Paradies verwandelte das Team von KW open den Glas-Kubus im MösleStadion. Denn schon zum dritten Mal wurden die Kunden des auf Nachhaltigkeit spezialisierten Werbe-Spezialisten zum Adventkranz-Binden eingeladen. Siebzig kreative Kunden aus ganz Österreich, aus der Schweiz und aus Liechtenstein waren der Einladung der Firmenchefs Karin Weinhandl und Manfred Janek gefolgt – und waren dabei auch karitativ unterwegs, wurden doch die Cliniclowns mit dieser tollen Aktion unterstützt. Nach Glühwein und Früchtetee im Freien wurden die Gäste im Kubus zu einem Imbiss geladen, um gestärkt mit dem „Kranzen“ beginnen zu können. So suchten sich Tibor Naphagyi (von Zünd Systemtechnik) oder Martina Rocco mit Partner Walter Steingruber


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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Termine

Mi 30. Dezember

Veranstaltungskalender 17.12.2015 - 6.1.2016 Do 17. Dezember

8.00 Uhr Mini-Schreibwerkstatt Das kunterbunte Monsterbuch, Stadtbücherei Dornbirn. 8.00 - 10.00 Uhr Sprechtag für Frauen in deutscher Sprache und türkischer Sprache, Kindergarten Rheindorf, Lustenau. 8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn. 14.00 - 17.00 Uhr Kinderatelier ProKonTra Hohenems. 14.30 Uhr An der Arche um Acht Vbg. Landestheater, v. U. Hub, ab 6J., Reichshofsaal, Lustenau. 16.00 - 17.00 Uhr Verlesestunde der Lustenauer Lesepatinnen, Bibliothek Lustenau. 19.15 Uhr Live aus der „Opera National de Paris“ „Fausts Verdammnis“, Kino Lustenau. 19.30 Uhr Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen Töne FilmKulturClub, Cinema 2000 Dornbirn. 20.00 Uhr Paul Batto jr. & Ondra Kriz Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn. 21.00 Uhr All right guys Konzert Wirtschaft Dornbirn.

Fr 18. Dezember

14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn. 14.00 - 18.00 Uhr Kreativ-Nachmittag Grossmann Heimtextilien & mehr, Pestalozziweg 7, Lustenau. 16.00 Uhr Die kleine Meerjungfrau das Musical Kulturhaus, Dornbirn. 16.00 - 21.00 Uhr Hohenemser Adventzauber Weihnachtsschopping mit dem Gesangsverein Nibelungenhort und den Jungmusikant/innen der Bürgermusik, Märchenstunde am Schlossplatz mit Anni Hutter von 18-19 Uhr, Innenstadt Hohenems. 16.00 - 22.00 Uhr Vereinsweihnacht Tauschbazar für Kinder und Jugendliche, Gewächshaus, Lustenau. 19.00 Uhr Mädchenübernachtung Juz s‘Kästle, Hohenems. 20.00 Uhr Liederw*orte W*ort, Raiffeisenstraße 18, Lustenau. 20.00 Uhr Obacht CD-Präsentation, Nachfolgeband von „Stemmeisen & Zündschnur“, Reichshofsaal Lustenau. 20.30 Uhr Norbert Schneider & Band Konzert, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Benny Bilgeri Band Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21.00 Uhr Blue Notes on Christmas Sabine Hank & Band, Jazzhuus, Lustenau.

Sa 19. Dezember

11.00 Uhr Der Zauberer von Oz Lesestunde für Kinder, Stadtbücherei, Dornbirn. 11.00 Uhr Zirkus Zirkissimus und Clown Dido feiern Weihnachten Evangelischer Gemeindesaal, Dornbirn.

14.30 Uhr 46. Int. Lustenauer Crosslaufserie 2. Lauf Sportplatz Wiesenrain, Alter Rhein, Lustenau. 17.00 - 22.00 Uhr Vereinsweihnacht Weihnachtspartie des SBV Rheintal, Gewächshaus, Lustenau. 21.00 Uhr Dawa + Esteban‘s Konzert, Spielboden, Dornbirn.

So 20. Dezember 4. Advent

14.00 - 17.00 Uhr Backstube im Museum Stadtmuseum Dornbirn. 15.00 - 20.00 Uhr Story on Sunday JUZ s‘Kästle, Hohenems. 17.00 Uhr Weihnachtskonzert der Musikmittelschule Bergmannstraße, „Nun sei uns willkommen“, Pfarrkirche St. Leopold, Dornbirn.

Mo 21. Dezember

15.00 - 17.00 Uhr Infostunde Arbeiterkammer Lehrlings- und Jugendabteilung, aha Dornbirn. 20.00 Uhr Gabi Fleisch Christkind-la, Kabarett, Löwensaal, Hohenems.

Di 22. Dezember

21.00 Uhr Brendan Adams Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Mi 23. Dezember

20.30 Uhr Beatstein #23 Kompost 3 + Support: Brassato, Spielboden, Kantine, Dornbirn.

Do 24. Dezember Heiliger Abend

14.00 + 15.30 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn. 15.00 - 18.00 Uhr Gemeinsam Weihnachten feiern OJAH, JUZ s‘Kästle, Hohenems. 17.00 Uhr Silvesterkonzert live aus Berlin, Kino Lustenau. 22.00 Uhr X-Mas in der Kantine Spielboden, Dornbirn. 22.00 Uhr Weihnachtskonzert Hems Harlem, im Beisl des Kultur- und Kommunikationszentrum Hohenems.

Fr 25. Dezember Christtag

20.00 Uhr Zack & Poing Vollmond Varieté, ProKonTra, Hohenems. 20.15 Uhr 10 Jahre SommernachtsParty Event.Center Hohenems. 21.00 Uhr X-Mas Soundterrasse Spielboden, Dornbirn.

Sa 26. Dezember Stefanitag

15.00 - 21.00 Uhr FIFA Turnier Juz s‘Kästle, Hohenems.

So 27. Dezember

20.30 Uhr Erika Stucky „Soul Food“ Jazz&, Spielboden Dornbirn.

Di 29. Dezember

20.00 Uhr Kool Savas Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

21.00 Uhr Ski-Schuh-Tennis Orchestra & Friends Pre Silvester Party, Spielboden, Dornbirn. 21.00 Uhr Benni Bilgeri & Band Conrad Sohm, Dornbirn.

Do 31. Dezember Silvester

Mit Freunden ins neue Jahr feiern Kirchplatz Lustenau. 15.30 Uhr Kindersilvester Marktplatz, Dornbirn. 16.30 Uhr Silvesterkonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Kulturhaus Dornbirn. 22.00 Uhr Silvester Bash Spielboden, Kantine, Dornbirn.

Fr 1. Jänner Neujahr

16.30 Uhr Neujahrskonzert Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Kulturhaus, Dornbirn.

Sa 2. Jänner

8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14.30 Uhr 46. Int. LustenauerCrosslaufserie 3. Lauf Sportplatz Wiesenrain, Alter Rhein, Lustenau. 20.00 Uhr 4. Emser FaschingsOpening Event.Center Hohenems. 21.00 Uhr Die Band der die Frauen vertrauen 20 Jahre! feat. Mermaids, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Di 5. Jänner

20.00 Uhr Neujahrskonzert Reichshofsaal, Lustenau. 20.30 Uhr Get up, Stand up Benefizkonzert, Krebshilfe, Spielboden, Dornbirn.

Ausstellungen

Gerhard Winkler bis 20. Dezember 2015, Boten zur Weihnacht - Hinterglasmalerei, Monsignore Anton Zehrer-Haus, Dornbirn, Öffnungszeiten: Fr 17-19 Uhr, Sa,So 16-19 Uhr. Ilse Theisen bis 17. Jänner 2016 Dornbirn - liebe Heimatstadt, Seniorenhaus Birkenwiese, Dornbirn. 15 Jahre Christbaumschmuckmuseum bis 31. Jänner 2016, Christbaumschmuckmuseum, Dornbirn. italomodern. Architektur in Oberitalien 1946-1976 bis 13. Februar 2016, vai Vorarlberger Architektur Institut, Dornbirn, Endstation Sehnsucht bis 14. Februar 2016 Eine Reise durch Yerushalayim - Jerusalem - Al Quads, Jüdisches Museum, Hohenems. Deutscher Fotobuchpreis bis 15. Februar 2016, Fachhochschule Bibliothek, Dornbirn. Kristallmagie - Verborgener Zauber dunkler Turmaline bis 28. Februar 2016, Sonderausstellung, Inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn.

Ansichten XXIV - connected bis 28. Februar 2016, QuadrART, Dornbirn. Michael Schäfer bis 4. März 2016, Im Theater der visuellen codes, Fachhochschule Dornbirn. Öffnungszeiten: Mo 15-21 Uhr, Di-Fr 9-21 Uhr, Sa 10.30-17 Uhr, .

Notdienste Ärzte

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.12. Dr. Loitz Bruno Sandgasse 15a Tel.: 05572/386660 So 20.12. und Do 24.12. Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4 Tel.: 05572/52630 Fr 25.12. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Sa 26.12. Dr. Albrecht Markus Kapuzinergasse 6a Tel.: 05572/21680 So 27.12. Dr. Schuler Elisabeth Zollgasse 4 Tel.: 05572/908261 Do 31.12. Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Fr 1.1.2016 Dr. Perle Andreas Haselstauderstraße 29 Tel.: 05572/20385 Sa 2.1. Dr. Spiegel Robert Jun., Moosmahdstraße 15 Tel.: 05572/22430 So 3.1. Dr. Török Robert Sebastianstraße 1 Tel.: 05572/200459 Mi 6.1. Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Tel.: 05572/29471

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.12. und So 20.12. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Do 24.12. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Fr 25.12. Dr. Schlemmer Udo Maria-Theresien-Straße 6 Tel.: 05577/83210 Sa 26.12. Dr. Gruber Wilhelm Schillerstraße 12 Tel.: 05577/84000


Donnerstag, 17. Dezember 2015 So 27.12. Dr. Diem Günter Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Do 31.12. Dr. Häfele-Giesinger Angelika Bahnhofstraße 29 Tel.: 05577/82323 Fr 1.1.2016 Dr. Engl Hermine Schillerstraße 12 Tel.: 05577/83878 Sa 2.1. und So 3.1. Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Tel.: 05577/84560 Fr 6.1. Dr. Grabher Martin Negrellistraße 7 Tel.: 05577/86561 Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.12. und So 20.12. Dr. Kaufmann Pius Nibelungenstraße 30 Tel.: 05576/76076 Do 24.12. und Fr 25.12. Dr. Hechenberger Joachim Graf-Maximilian-Straße 13/1 Tel.: 05576/73303 Sa 26.12. und So 27.12. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Do 31.12.2015 und Fr 1.1.2016 Dr. Summer Guntram G.-Maximilianstraße 5 Tel.: 05576/74343 od. 05576/74368 Sa 2.1. und So 3.1. Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4 Tel.: 05576/74020 od. 75497 Fr 6.1. Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Tel.: 05576/73785 Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 Uhr Sa 19.12. und So 20.12. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839 Do 24.12. und Fr 25.12. Dr. Gmeiner Roland Achstraße 33a, Wolfurt Tel.: 05574/79864 Sa 26.12. und So 27.12. Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach Tel.: 05572/58300 Do 31.12. Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1, Wolfurt Tel.: 05574/72773 Fr 1.1.2016, Sa 2.1. und So 3.1. Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, Kennelbach Tel.: 05574/74395 Fr 6.1. Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstraße 69B, Schwarzach Tel.: 05572/58839

Zahnärzte

Sa 19.12. und So 20.12. 9-11 Uhr DDr. Rainer Julia Kirchstraße 5, Lustenau Tel. 05577/90802

27 Do 24.12. Dr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349 Fr 25.12. und Sa 26.12. Dr. Lenz Norbert Noldinweg 15, Hohenems Tel. 05576/75381 So 27.12. Dr. Kupec Jan, Eisengasse 25, Dornbirn Tel. 05572/22349 Mo 28.12.2015 bis Fr 1.1.2016 Dr. Oberhofer Peter Riedgasse 9, Dornbirn Tel. 05572 28540 Sa 2.1. bis Di 5.1. Dr. Preisenhammer Christina Marktstraße 18a, Dornbirn Tel. 05572/22272 Fr 6.1. Dr. Schamberger Doris Färbergasse 15, Dornbirn Tel. 05572/52905

Apotheken

Dornbirn Stadt: Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 17.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Fr 18.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Sa 19.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 20.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mo 21.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Di 22.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Mi 23.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Do 24.12. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Fr 25.12. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45

Sa 26.12. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 27.12. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Mo 28.12. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Di 29.12. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Mi 30.12. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35 Do 31.12. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35 Fr 1.1. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a Sa 2.1. Apotheke im Messepark, Messestraße 2 So 3.1. Christopherus Apotheke, Rohrbach 45 Mo 4.1. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3 Di 5.1. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25 Mi 6.1. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52 Lustenau - Höchst Von Montag bis Freitag (unabhängig vob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Dienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Donnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau Freitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.12., So 20.12. und Mi 23.12. Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, Lustenau Sa 26.12., So 27.12. und Mi 30.12. Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, Höchst Sa 2.1., So 3.1. und Mi 6.1. Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

31.  Int.  Dreikönig-Schnellschach-Turnier   (zugleich Vorarlberger Schnellschach-Einzelmeisterschaft) im Gössersaal in Bregenz. Erwartet werden wieder rund 100 TeilnehmerInnen aus dem Bodenseeraum, darunter auch wieder einige Titelträger sowie die heimische Schachelite. Bereits gemeldet sind auch einige ambitionierte Nachwuchtalente die sich in sieben Runden Schnellschach messen wollen.   Infos: www.schachklubbregenz.at (red)

Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach Dienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis und Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz Mittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis Donnerstag: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.12. und So 20.12. Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems Sa 26.12. und So 27.12. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems Sa 2.1. und So 3.1. Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis

Kindersilvester Der Verein Familienfreundliches Dornbirn bringt am Silvesterabend seine große Spielekiste mit auf den Marktplatz - und da es besonders zu Silvester an Glanz und Glamour nicht fehlen darf, werden die Kleinen für den letzten Tag des Jahres geschminkt. Auf dem Eislaufplatz können Pirouetten gedreht werden und wer mag, kann es auf dem Eis mit einem Walzer probieren. Kurz nach 17 Uhr gibt es eine Feuershow und gegen 17.30 Uhr kommt es dann zum Höhepunkt mit dem Kinder-Feuerwerk. (red)


Donnerstag, 17. Dezember 2015

28 Aus den

Pfarre St. Martin

Pfarre St. Leopold

Fr 18.12. 14.45-18 Uhr Pilgerwanderung im Advent, Treffpunkt in St. Martin vor der Carl Lampert Kapelle, 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Messfeier Sa 19.12. 7.30 Uhr Rorate So 20.12. 4. Adventsonntag Pfarrcafe der Minis, 8 Uhr Messfeier, anschließend gemütliches Frühstück, 10.30 Uhr Messfeier mit Kinderelement, anschließend gibt es Nudelgerichte, Kaffee und Kuchen, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 22.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle Mi 23.12. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Do 24.12. Heiliger Abend 16 Uhr Krippenfeier, 19-22 Uhr Weihnachten für Alleinstehende im Pfarrzentrum, ab 22 Uhr weihnachtliche Musik, 22.30 Uhr Weihnachtsmette Fr 25.12. Hochfest der Geburt Jesu 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Festmesse mit Chor und Orchester „Jubelmesse“ von Carl Maria von Weber Sa 26.12. Fest des Hl. Stefanus 10.30 Uhr Messfeier So 27.12. 1. Sonntag nach Weihnachten, Hl. Familie 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 29.12. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 30.12. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.1512.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Do 31.12. 18 Uhr Dankmesse zum Jahresschluss Fr 1.1. 10.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Wortgottesfeier für Frieden und Verständigung. Wir laden ein, Gäste zu dieser mehrsprachigen Feier mitzubringen. So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier Di 5.1. 12 nach 12: 10 Minuten Stille und Impuls in der Carl Lampert Kapelle, 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 6.1. Fest der Erscheinung des Herren 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, Gestaltung durch Kirchenchor und Sternsinger Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarreien Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel.: 05572/22513 Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Hl. Messe, jeden 2. Sonntag im Monat Wortgottesfeier Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr. (ausgenommen Donnerstage im Advent: 6 Uhr Rorate) Jeden Dienstag 18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Samstag, 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe Tauffeiern: Sonntag, 20.12. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 10.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 31.1. 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21.2. 14.30 Uhr Hatlerdorf Besondere Gottesdienste Bibelteilen im Pfarrheim Mittwoch 20.1.2016, jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Roratemessen Donnerstag, 17.12. 6 Uhr mit anschl. Frühstück im Pfarrheim Abendlob im Altarraum der Kirche Donnerstag, 7.1.2016, sowie am 21.1.2016 jeweils um 20.15 Uhr Besondere Gottesdienste Do 17.12. 19 Uhr Bußgottesdienst Fr 18.12. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht 4. Adventsonntag, 20.12. 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizé-Musik Do 24.12. Hl. Abend 16 Uhr Kindermette in der Kirche, 22.30 Uhr Christmette Fr 25.12. Weihnachten 9 Uhr Hochamt, musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor, 19.30 Uhr Abendmesse Sa 26.12. Fest des hl. Stephanus 7.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr hl. Messe Do 31.12. 18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst Fr 1.1. Neujahr 9 Uhr hl. Messe So 3.1. Monatsopfer Di 5.1. 9 Uhr Handwerkergottesdienst Mi 6.1. Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9 Uhr hl. Messe mit Kinderelement Priesterdonnerstag, 7.1. 8.15 Uhr Werktagsmesse, mit dem Opfer unterstützt die Pfarre einen Priesterstudenten. Von 9 bis 10.30 Uhr Eltern-Kindfrühstück im Pfarrheim

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel.: 05572/22220

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Reinhard Himmer Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel.: 05572/22097 Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Do 17.12. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und 14 – 21 Uhr Anbetungsstunden

Fr 18.12. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe Pfarrkirche: 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Sa 19.12. Pfarrkirche: 17 Uhr Beichtgelegenheit / Pfr. Paul Riedmann, 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend / Pfr. Paul Riedmann So 20.12. 4. Adventsonntag Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr.Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer Di 22.12. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe von Frauen mitgestaltet Gütle: 10.50 Uhr vorweihnachtliche Messfeier Mi 23.12. Pfarrkirche: 8 Uhr vorweihnachtliche Messfeier Do 24.12. Heiliger Abend Pfarrkirche: 15.30 Uhr Krippenfeier, 22.30 Uhr Festliche Christmette vom Kirchenchor mitgestaltet / Pfr. Reinhard Himmer Kehlegg: 17 Uhr Krippenfeier, 23 Uhr Festliche Christmette / Franziskaner Watzenegg: 17 Uhr Waldweihnacht Gütle: 23 Uhr Festliche Christmette / Pfr. Franz Winsauer Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn Watzenegg: 8 Uhr Festlicher Gottesdienst / Pfr. Erich Baldauf Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst / Franziskaner Sa 26.12. Stephanstag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst / Pfr. Paul Riedmann. In den Sprengeln sind keine Gottesdienste! So 27.12. 4. Adventsonntag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr.Paul Riedmann. In den Sprengeln sind keine Gottesdienste! Di 29.12. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe von Frauen mitgestaltet Mi 30.12. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse Do 31.12. Silvester Pfarrkirche: 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst Watzenegg: 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst Fr 1.1. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann. In den Sprengeln sind keine Gottesdienste! Sa 2.1. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard Himmer, 18 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Agnes Reitschuler, Gertrude Fässler, Friedrich Kalb, Walter Rümmele / Pfr. Reinhard Himmer So 3.1. Watzenegg: 8 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Marie Mattner / Pfr. Reinhard Himmer Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Reinhard Himmer Kehlegg: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken für Mareike Ammon, Herbert Josef Spiegel/ Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer. Wir danken im Vorhaus für Ihr Opfer als Beitrag zur Kirchenrenovierung!

Di 5.1. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Mi 6.1. Dreikönig – Fest der Erscheinung des Herrn. Watzenegg: 8 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann Pfarrkirche: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann Kehlegg: 9.30 Uhr Feiertagsgottesdienst / Franziskaner Gütle: 10.45 Uhr Feiertagsgottesdienst / Pfr. Franz Winsauer. Alle Gottesdienste werden von den Sternsingern mitgestaltet.

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Reinhard Himmer Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel.: 05572/23344 Do 17.12. 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen Fr 18.12. 9 Uhr Messfeier Sa 19.12. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 20.12. 4. Advent: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderelement Mo 21.12. 9 Uhr Morgenlob Di 22.12. 9 Uhr Messfeier Mi 23.12. 11 Uhr Schülergottesdienst aller VS-Klassen 19.30 Uhr Abendlob Do 24.12. Hl. Abend 17 Uhr Krippenfeier, 20 Uhr Christmette der Kroaten 23 Uhr Christmette Fr 25.12. Christtag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor 17 Uhr Weihnachtsvesper Sa 26.12. Stefanstag 9.30 Uhr Festgottesdienst keine Sonntagvorabendmesse So 27.12. Fest der Hl. Familie 9.30 Uhr Gottesdienst Mo 28.12. 9 Uhr Morgenlob Di 29.12. 9 Uhr Messfeier Mi 30.12. 19.30 Uhr Abendlob Do 31.12. Silvester 18 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluß Fr 1.1. Neujahr 9.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn Sa 2.1. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten 9.03 Uhr Gottesdienst mit Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU Mo 4.1. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr Cursillo – Hl. Messe Di 5.1. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 6.1. Erscheinung des Herrn Epiphanie, 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern Do 7.1. 19 Uhr Stille Anbetung, 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel.: 05572/23590 Fr 18.12. 11 Uhr Schülergottesdienst der Volksschule Rohrbach, 19 Uhr Anbetung Sa 19.12. 8 Uhr Morgenlob, 18 Uhr Adventfenster bei Fam. Oberhauser, St.Christophstr. 4, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.12. 4. Adventsonntag 10.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Pfarrhock


Donnerstag, 17. Dezember 2015 1. Les: Mi 5,1-4a; 2. Les: Hebr 10,5-10 Ev: Lk 1,39-45 18 Uhr Adventfenster bei Fam. Radic, Wichnerstr. 2 Mo 21.12. 19 Uhr Rosenkranz Di 22.12. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 23.12. 6 Uhr Rorate mit Wortgottesfeier, 19 Uhr Rosenkranz Do 24.12. Heiliger Abend 16.30 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor und Bläsern des MVR Rohrbach Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 10.30 Uhr Festgottesdienst, 19 Uhr Anbetung Sa 26.12. Fest des Hl. Stephanus 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Stephanuskreis Rohrbach 1. Les: Apg 6,8-10; 7,54-60 Ev: Mt 10,17-22 So 27.12. Fest der Heiligen Familie 10.30 Uhr Messfeier, Familien- und Kindersegnung 1. Les: Sir 3,2-6,12-14; 2. Les: Kol 3,12-21 oder 1 Joh 3,1-2.21-24 Ev: Lk 2,41-52 Mo 28.12. 19 Uhr Rosenkranz Mi 30.12. 8.30 Uhr Messfeier entfällt, 19 Uhr Rosenkranz Fr 1.1. Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria 10.30 Uhr Messfeier - Sendung der Sternsinger, 19 Uhr Anbetung Sa 2.1. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für die Verstorbenen im Jänner. 2014: Gertrud Kohout, Helmut Josef Garzon,Alfred Franz Kreil. 2015: Alfred Pattis, Eugen Walter Holzmüller, Friedrich Georg Bereiter, Kurt Mages So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten Opfer für das Pfarrzentrum 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Sir 24,1-2.8-12 2. Les: Eph 1,3-6.15-18 Ev: Joh 1,1-18 oder 1,1-5.9-14 14 Uhr Taufe Mo 4.1. 19 Uhr Rosenkranz Di 5.1. 7 Uhr Labyrinthmeditation, 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses Mi 6.1. Heilige Drei Könige, Opfer für die Weltmission 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von den Sternsinger, 19 Uhr Rosenkranz

Franziskanerkloster Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel.: 05572/22515

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden Tel.: 05572/23103 Do 17.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrheim, 18.30 Uhr Rosen-

29 kranz, 20 Uhr Gebetstgruppe Leo Tanner Pfarrheim Fr 18.12. 6 Uhr Rorate Heiligereute, 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Adventssonntag Sa 19.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse, mit dem Kärntner Grenzlandchor So 20.12. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit Kinderelement Mo 21.12. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse, 14.30 Uhr Offenes Singen, Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 22.12. 8.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Adventfeier VS Haselstauden Mi 23.12. 9 Uhr-11 Uhr „Weihnachtsfeier der Hauswirtschaftsschule von 9 Uhr-11 Uhr“, 13 Uhr Stille Anbetung bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten Do 24.12. 16 Uhr Krippenfeier mit Kinderelement, 22 Uhr Christmette Fr 25.12. 8.45 Uhr Festtagsmesse Fest der Hl. Familie - Sonntag in der Weihnachtsoktav Sa 26.12. 8.45 Uhr Festtagsmesse So 27.12. 8.45 Uhr Messfeier mit Segnung Johanneswein Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit So 20.12. 9.30 Uhr Messfeier Do 24.12. 21.30 Uhr Christmette Fr 25.12. 9.30 Uhr Festgottesdienst Sa 26.12. 9.30 Uhr Messfeier So 27.12. 9.30 Uhr Messfeier Fr 1.1. 9.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn Mi 6.1. 9.30 Uhr Messfeier, Salz u. Wassersegnung

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 Do 17.12. 6.30 Uhr Rorate in der Kapelle St. Rochus So 20.12. 4. Adventsonntag Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Mi 5,1-4a Hebr 10,5-10 Evangelium: Lk 1,39-45 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mitgestaltet von der Männerschola des Kirchenchors St. Karl, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 21.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 22.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 23.12. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Do 24.12. Heilig Abend 16 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche, 21.30 Uhr Einstimmung durch Bläsergruppe der Bürgermusik, 22 Uhr Christmette in der Pfarrkirche Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnachten Lesungen: Jes 52,7-10 Hebr 1,1-6 Evangelium: Joh 1,1-18 (Kf: 1,1-5.9-14) ACHTUNG geänderte Messezeiten! 7.30 Uhr Messfeier in 10.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, mitgestaltet

vom Kirchenchor St. Karl, 19 Uhr in der Krankenhauskapelle Sa 26.12. Hl. Stephanus 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Gesangverein Hohenems So 27.12. Fest der Heiligen Familie Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Sir 3,2-6.12-14 oder 1 Sam 1,20-22.24-28 Kol 3,12-21 oder 1 Joh 3,1-2.21-24 Evangelium: Lk 2,41-52 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 28.12. Unschuldige Kinder 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 29.12. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 30.12. 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Fr 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr Lesungen: Num 6,22–27 Gal 4,4–7 Evangelium: Lk 2,16-21 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten Stundenbuch: 2. Woche Lesungen: Sir 24,1-2.8-12 Eph 1,3-6.15 Uhr-18 Evangelium: Joh 1,1-18 (Kf: 1,1-5.9-14) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 4.1. 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 5.1. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 6.1. Erscheinung des Herrn – Hl. 3 Könige, Opfer für die Weltmission Lesungen: Jes 60,1-6 Eph 3,2-3a.5-6 Evangelium: Mt 2,1-12 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Am 24.12. und 31.12. ist die Pfarrkanzlei geschlossen Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 17.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Abendmesse Fr 18.12. 6 Uhr Roratemesse mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad – anschließend Einladung zum Frühstück im Pfarrheim Sa 19.12. 16.30 Uhr Waldweihnacht der KJ St. Konrad. Herzliche Einladung an alle Kinder und ihre Familien zur Waldweihnacht der KJ St. Konrad am

Sa den 19.12.2015. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr bei der Kapelle St. Anton. Thema: „Wie der kleine Fuchs das Christkind sucht“; um Anmeldung wird unter waldweihnachten@kj-stkonrad.at gebeten! 16.30 Uhr Beichtgelegenheit bis 18 Uhr, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 20.12. 4. Adventsonntag; 7 Uhr Jugendrorate mitgestaltet von der „Lobpreisband“; anschließend Einladung zum Frühstück der KJ St. Konrad im Pfarrheim, 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Di 22.12. 7.15 Uhr Schülerwortgottesdienst Do 24.12. Heiliger Abend; 17 Uhr Krippenfeier für Kinder, mitgestaltet vom Kiki-Chor und einer Bläsergruppe der Bürgermusik Hohenems; 22 Uhr Christmette, ab 21.30 Uhr Einstimmung mit einer Bläsergruppe der Bürgermusik Hohenems; anschl. gemütlicher Weihnachtshock mit der KJ St. Konrad Fr 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten 9 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad und dem Orchesterverein Hohenems mit der „Kleinen Weihnachtsmesse für die Kaiserin“ (nach alten slowakischen Weisen) Sa 26.12. Hl. Stephanus; 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern mit Pfr. Josef Marte, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 27.12. Fest der Hl. Familie; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst Do 31.12. Silvester; 18.30 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende; Sa 2.1. Hl. Basilius der Große und hl. Gregor von Nazianz; 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern mit Pfr. Josef Marte, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Sendungsfeier für die Sternsinger So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten; 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst, ab 15 Uhr gehen die Sternsinger durch das Pfarrgebiet, 18 Uhr Emmaus-Messe in der Pfarrkirche Mo 4.1. ab 15 Uhr gehen die Sternsinger durch das Pfarrgebiet Mi 6.1. Erscheinung des Herrn – Opfer für die weltweite Priesterausbildung; 10.30 Uhr Feierliches Hochamt mit Salz- und Dreikönigswasserweihe mitgestaltet vom Kirchenchor St. Konrad und dem Orchesterverein Hohenems mit der „Kleinen Weihnachtsmesse für die Kaiserin“ (nach alten slowakischen Weisen) Do 7.1. Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort; 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Jahrtagsmesse für Jason Orvosh und Helmut Fischer sowie für alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen, 20 Uhr 1. Elternabend zur Firmung im Pfarrheim Öffnungszeiten im Pfarrbüro Montag bis Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr am 24.12.2015 und 31.12.2015 bleibt das Pfarrbüro geschlossen) Telefon: 5576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at


Donnerstag, 17. Dezember 2015

30 Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel.: 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Peter und Paul Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218

Do 17.12. 3. Adventwoche O-Antiphonen; Hoheitstitel für Jesus: O Weisheit, 19.30 Uhr vorweihnachtlicher Bußgottesdienst im Jahr der Barmherzigkeit. Fr 18.12. 3. Adventwoche: Hoheitstitel für Jesus: O Herr, 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.

Sa 19.12. 3. Adventwoche: Hoheitstitel für Jesus: O Wurzel Jesse, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 20.12. 4. Adventsonntag: Hoheitstitel für Jesus: O Schlüssel Davids (Adam und Eva) 9.30 Uhr Familienmesse (Musik: Singkreise der Musikschule, Chörle der VS Kirchdorf, Jugendmusik des MV Lustenau). 17 Uhr Adventkonzert der Trachtengruppe lustenau, 19 Uhr go(o)d time Jugendmesse – mit dem Jugendchor und der Jugendband unter der Leitung von Roland Redlinger und Kaplan Gabriel. Mo 21.12. 4. Adventwoche: Hoheitstitel für Jesus: O Morgenstern, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 23.12. 4. Adventwoche: Hoheitstitel für Jesus: O Immanuel, 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstücksmöglichkeit im Theresienheim. 17 Uhr Rosenkranz für die Kirche (Marienkapelle) Do 24.12. 4. Adventwoche (Adam und Eva, Heiliger Abend) 10 – 11 Uhr Beichtgelegenheit (Pfarrer), 11 – 12 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 16 Uhr Krippenfeier – (Wortgottesdienst, gestaltet von der VS-Kirchdorf unter der Leitung von Sandra Lapitz). Weihnachtszeit – Hochfest der Geburt des Herrn 22 Uhr Musik vor der Mette (Fam. Hofer), 22.30 Uhr Messfeier zur

Heiligen Nacht (Musik: Familie Hofer). Fr 25.12. Erster Weihnachtstag 9.30 Uhr Messfeier (Kirchenchor u. Orchester: G. Platti, Missa in F für Chor und Orchester; Chöre von J.S. Bach und G.F. Händel) 19 Uhr Messfeier Sa 26.12. Zweiter Weihnachtstag – Hl. Stephanus, erster Märtyrer, 9.30 Uhr Messfeier. Keine Abendmesse! So 27.12. Fest der Hl. Familie, Sonntag der Weihnachtsoktav (Hl. Johannes, Evangelist) 9.30 Uhr Messfeier – Segnung des Johannesweines. 19 Uhr Messfeier. Mo 28.12. Fest der unschuldigen Kinder 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mi 30.12. 6. Tag der Weihnachtsoktav, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. 17 Uhr Rosenkranz für die Kirche in Lustenau (Marienkapelle) Do 31.12. 7. Tag der Weihnachtsoktav, Hl. Silvester I., Papst Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe, 17 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss (Musik: Kirchenchor) 23.45 – 00.15 Uhr Glockengeläute zum Jahreswechsel. Fr 1.1.2016 Neujahr, Oktavtag von Weihnachten, Hochfest der Gottesmutter Maria Weltfriedenstag, Herz-JesuFreitag Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. Sa 2.1. Hl. Basilius d. Große u. hl. Gregor von Nazianz, Bischöfe, Kirchenlehrer, 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten Messfeiern um 9.30 und 19 Uhr. * außer bei einer Beerdigung

Pfarre Hasenfeld Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel.: 05577/84372

Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel.: 05572/22056

Dornbirn um 10 Uhr: So 4. Advent, 20.12. Gottesdienst Musikalische Begleitung A.Weiser/G. Fanti Heilig Abend, 24.12. Vesper mit Krippenspiel um 17 Uhr, Christmette um 22.30 Uhr mit Wolfram Neumann 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12. Gottesdienst mit Abendmahl und KiGo So 27.12. Gottesdienst Silvester, 31.12. Jahresabschlussvesper um 17 Uhr mit Pfr. W. Olschbaur So 3.1. Gottesdienst mit Stefan Buschauer Lustenau um 8.30 Uhr: Heilig Abend, 24.12. Gottesdienst um 15 Uhr So 27.12. Gottesdienst mit Abendmahl Hohenems um 8.30 Uhr: Heilig Abend, 24.12. Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Pfr. S. Neumann um 16.30 Uhr So 3.1. Gottesdienst mit Abendmahl gehalten von Stefan Buschauer Öffnungszeiten Pfarrbüro: Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Neuapostolische Kirche Sandgasse 7a, Dornbirn Tel.: 05573/84519

So 20.12. 9.30 Uhr - Gottesdienst Fr 25.12. 9.30 Uhr - Weihnachtsgottesdienst Do 31.12. 18 Uhr - Jahresabschlussgottesdienst Fr 1.1. 10 Uhr - Neujahrsgottesdienst mit Bezirksapostel Fehlbaum

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Rohrbach 11, Dornbirn Tel.: 05572/26631

Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Beichtgelegenheit Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche

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Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Tägliche Investition: 91.290 Euro Dornbirner Budget 2016 beschlossen - Gemeinsame Handschrift der Parteien

33,3 Millionen Euro werden im kommenden Jahr von der Stadt Dornbirn investiert. Das sind täglich 91.290 Euro, die direkt in die heimische Wirtschaft fließen. Trotz stagnierender Ertragsanteile und höheren Ausgaben in vielen anderen Bereichen, die von der Stadt nicht gesteuert werden können, konnte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann der Stadtvertretung ein positives Budget vorlegen. „Seit dem Spätsommer verhandeln wir den Voranschlag intensiv mit allen politischen Fraktionen. Alle Projekte sowie Investitionen wurden mit den zuständigen Stadträten abgestimmt, sodass der Voranschlag für das nächste Jahr eine gemeinsame Handschrift trägt“,

Sechs Millionen Euro kostet der Neubau der Volksschule im Edlach. fasst Kaufmann das Ergebnis zusammen. In insgesamt drei intensiven Gesprächsrunden konnten die laufenden Ausgaben der Verwaltung reduziert werden. Zusätzlich verspricht die gute Wirtschaftslage in Dornbirn höhere Einnahmen aus der Kommunalsteuer. Dies waren die Voraussetzungen für den vorliegenden Budgetentwurf, der in der jüngsten Sitzung der Stadtvertretung beschlossen wurde. Erfreulich: Bereits zum dritten Mal in Folge kann zudem der Schuldenstand reduziert werden.

Lag dieser im Jahr 2013 noch bei rund 151,2 Millionen Euro, kann der Darlehenstand im nächsten Jahr auf rund 141,4 Millionen Euro verringert werden. Der Abbau der Verschuldung beläuft sich in diesen Jahren auf fast zehn Millionen Euro. Bei einem gesamten Jahresumsatz von rund 261,3 Millionen Euro und unter Berücksichtigung der erheblichen Vermögenswerte aus den Grundstücksgeschäften ist die Gesamtverschuldung der Stadt durchaus vertretbar, wenngleich Andrea Kaufmann klar stellt, dass diese

Werte in den kommenden Jahren nicht gehalten werden können: „Der bevorstehende Neubau der Operationssäle im Krankenhaus, der Neubau der Stadtbücherei und die anstehenden Schulbauprojekte werden uns fordern und sind mittelfristig nur über eine vorübergehende Erhöhung des Schuldenstandes finanzierbar.“ Zufrieden zeigt sich SP-Stadtrat Gebhard Greber - er ortet eine „rote Handschrift“, konnten doch einige SP-Forderungen umgesetzt werden. „Sie bewegt sich doch, die Dornbirner VP. Vielmehr: Sie musste sich bewegen“, so Greber mit dem Hinweis, dass die VP keine Mehrheit mehr hat. Beschlossen wurde das Budget von VP, SP und FP - Grüne und Neos lehnten es ab, weil es für ihre Anliegen kein Gehör gab. Zum Schluss: Dem städtischen Krankenhaus und dem Budget für 2016 widmen wir eine eigene Story in dieser Ausgabe. (red)

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Dornbirns Stadtvertretung hat das Rekordbudget fürs nächste Jahr beschlossen. Imposant ist die Investitionssumme: Täglich 91.290 Euro gibt die Stadt aus!


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Spendenbereitschaft sehr hoch! Immer mehr Initiativen in Lustenau haben Geld- und Sachspenden gesammelt Es vergeht kaum eine Woche in der Marktgemeinde Lustenau ohne Spendenaktion! Sehr viele Initiativen sammeln Geld- und Sachspenden. Groß ist die Bereitschaft in der Stickergemeinde, Flüchtlingen zu helfen - in unterschiedlichster Art und Weise. Menschen werden in Wohnungen und Häusern aufgenommen und fast jede Woche gibt

Der Austria-Fanclub hat sich ebenso ins Zeug‘ gelegt wie die GemeindeAngestellten.

Weihnachtsüberraschung Kreatives Teamwork für den guten Zweck Für die Firma Walter Böhler Steuerungen ist die verlässliche Unterstützung „ihrer“ Kinderdorffamilie auch Vertrauenssache. „Es ist immer wieder schön, zu euch zu kommen und zu sehen, wie gut sich die Kinder in eurer Obhut entwickeln“, meinen Julia und Thomas Brunner-Böhler nach ihrem vorweihnachtlichen Besuch in „ihrer“ Kinderdorffamilie. Das Schwarzacher Unternehmen Walter Böhler Steuerungen konnte heuer bereits zum dritten Mal seine Unterstützung durch den Verkauf von besonderen Karten aufstocken.

Gute Idee trägt Früchte Möglich macht dies das kreative Engagement von Julia BrunnerBöhler, die aufwändig kreierte und von der ganzen Familie gefertigte Glückwunsch- und Trauerkarten zugunsten des Vorarlberger Kinderdorfs verkauft. Als Vorlage dienen die Fotos ihres Mannes. Mit dem Erlös konnte die seit nunmehr über zehn Jahren bestehende Unterstützung um 1000 Euro auf 2500 Euro erhöht werden.

ihre Kinder heuer mit ganz besonderen Geschenken überraschen – wie diese aussehen, wird natürlich noch nicht verraten. (red)

es in Lustenau Spendenaufrufe - von unterschiedlichsten Clubs, Schulen, Organisationen! Die Summen und Sachspenden, die dabei zusammen kommen, sind beachtlich! 2.180 Euro brachte der Basar der Pfarre Kirchdorf, 2.671 Euro kamen bei einem Bücherflohmarkt des Bibliothekteams rund um Peter Ladstätter zusammen, 4.600 Euro spülte ein Konzert von Lustenauer Bands in die Kassa, und650 Euro Spendenerlös gab es in der großen Fahrrad-Aktion der Gemeindebediensteten (das Geld wird für Radreparaturen und den Kauf von Fahrradzubehör verwendet). Daneben sammelten etwa die Klasse 4b der Handelsakademie Kleidung, der Fanclub der Lustenauer Austria (Patrick Grabher) mobilisierte Mitglieder in einer Kleiderspendenaktion oder die Kids im Kindi Augarten brachten Spielzeug und Kleider in die Sammelstelle. „Wir sind sehr beeindruckt“, sagen Bürgermeister Kurt Fischer und Andrea Hollenstein als Koordinatorin. (red)

Weihnachtsüberraschung Mit dem Betrag von 1000 Euro darf Kinderdorfmutter Anita Fuchs

FlüchtlingsKoordinatorin Hollenstein

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Respektiere deine Grenzen Gemeinsame Rücksichtnahme nützt allen

„Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital – ohne sie gehen uns die Lebensgrundlagen verloren!“ erinnert Umweltlandesrat Johannes Rauch und meint: „an sich ist das selbstverständlich, trotzdem müssen wir immer wieder darauf hinweisen.“ Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ tut das seit mehr als zehn Jahren. FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte werden für einen respektvollen Umgang mit Natur und Tieren sensibilisiert, ganz ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger. „Uns ist es ein

großes Anliegen, dass jede und jeder die einzigartige Schönheit unserer Natur genießen kann. Wir möchten allerdings, dass dieses Privileg auch kommenden Generationen zuteil wird“, erklärt Projekt-Koordinator Herbert Erhart. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen – egal ob beim Biken, Schifahren, Wandern oder Pilzesuchen“, appelliert der Umweltlandesrat. Initiative erfährt viel Unterstützung Der Erfolg der Initiative ist auf die gelungene Zusammenarbeit der involvierten Partner zurückzuführen. Neben Grundeigentüme-

rInnen und WaldaufseherInnen sind auch die Seilbahnbetreiber bereit, sich für den Schutz und das Wohl unserer Natur einzusetzen: „Ohne sie wäre ‚Respektiere deine Grenzen’ in dieser Form nicht umsetzbar“, betont der Projekt-Koordinator von der Abteilung Umweltschutz des Landes Vorarlberg. Auch prominente UnterstützerInnen sind als Multiplikatoren der Initiative nicht mehr wegzudenken. So konnten im vergangenen Jahr Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner als neue „Respektiere deine Grenzen“-BotschafterInnen gewonnen werden. Die beiden Vorarlberger Vorzeige-SportlerInnen engagierten sich im Rahmen von TV-Spots für den Erhalt der Naturvielfalt in Vorarlberg. „Als Profi-Sportler bin ich Nutznießer unserer Natur. Es freut mich, im Rahmen der erfolgreichen Aufklärungs-Kampagne

‚Respektiere deine Grenzen’ nun meinen Beitrag zum Schutz unserer heimischen Flora und Fauna beitragen zu können“, sagte der Montafoner Schairer. (red)

INFO

Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at

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„Respektiere deine Grenzen“: andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland nehmen sich ein Vorbild an der Vorarlberger Initiative. Das Zusammenspiel aller Akteure ist entscheidend.


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Obstbäume für den Gutshof Lustenauer Gemeinde-Gutshof Heidensand als Ziel von Pflanz-Aktionen Lustenau hat einen eigenen Gemeinde-Gutshof, den auch die Schulen für Pflanzaktionen nutzen. Mit großer Begeisterung beteiligten sich 23 Schüler der 2a der Mittelschule Hasenfeld mit ihren Lehrerinnen Karin Vogel und Barbara Hämmerle an einer Obstbaum-Pflanzaktion im Heidensand. In weniger als zwei Stunden waren die 17 Hochstamm-Apfelbäume auf dem Gelände des Gemeinde-Gutshofs in Reih und Glied gepflanzt. Bei den jungen Bäumen handelt es sich um robuste Apfelsorten, die als Speiseobst, aber auch zur Saftund Mostgewinnung verwendet werden können. „Wenn wir auch künftig gesundes heimisches Obst für die Apfelsaftproduktion haben wollen, müssen wir bei den Obstbäumen dringend für Nachwuchs sorgen. Nach der Feuerbrandepidemie, der

Mit großer Begeisterung waren die Schüler aus der Mittelschule Hasenfeld im Einsatz. 1.600 Hochstämme zum Opfer gefallen sind, hat sich die Gemeinde im Zuge der Errichtung des Radweges am Alten Rhein verpflichtet, 50 neue Hochstamm-Obstbäume auf gemeindeeigenem Grund am Schreber und beim Gutshof Heidensand auszupflanzen. 34 Bäume stehen bereits, eine Aktion geht sich also noch aus“, freut sich DI Rudi Alge von der Umweltabteilung, der mit

Projektbetreuer Bernd Schneider die Pflanzaktion im Heidensand vorbereitet hat. In der näheren Umgebung des Gutshofes werden noch weitere Pflege- und Gestaltungsmaßnahmen zur Aufwertung des Naturparks am Alten Rhein durchgeführt: Das stark verlandete Biotop zwischen der neu gestalteten Seelachenbucht und der „Furt“ wird ein Stück weit maschinell

ausgeräumt und von Verlandungen aus abgebrochenen Ästen, Zweigen und Laubstreu befreit. Außerdem wird auf der Südseite des Alt-Rheindammes oberhalb der Obstanlage Heidensand das dichte Strauchwerk auf Stock gesetzt, um im Sinne der Lustenauer Bienenoffensive im Frühjahr einer neuen Blumenwiese Platz zu machen. Damit wird in diesem tunnelartig zugewachsenen Abschnitt für Spaziergänger und Radler auch wieder ein schöner Ausblick Richtung Alter Rhein geschaffen. Als dritte Maßnahme werden am Rand des Naturschutzgebietes im Bereich Seelache vier neue Flachbiotope angelegt, die vor allem dem vom Aussterben bedrohten „Gurrömändli“ - so heißt die Gelbbauchunke auf Lustenauerisch – dem ebenso bedrohten Laubfrosch, seltenen Libellen und anderen Kleintieren nutzbar gemacht. (red)

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Donnerstag, 17. Dezember 2015

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5 Jahre Walser Personal Management Erfolg durch Kompetenz, Wertschätzung und Diskretion Führung bei 10 Mitarbeitern das Leistungspotential nur um 10% steigern kann, gewinne ich eine zusätzliche Arbeitskraft.

Vor 5 Jahren machte sich Mag. (FH) Michael Walser mit Walser Personal Management selbstständig und hat sich mittlerweile erfolgreich auf dem Markt etabliert. Gestartet als Ein-Personen-Unternehmen arbeitet derzeit ein fünfköpfiges Team für Walser Personal Management und betreut Kundenprojekte und Kandidaten individuell.

Was ist derzeit das größte Problem auf dem Arbeitsmarkt? Walser: Vielen Führungskräften ist nicht bewusst, dass sie durch Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber die Mitarbeiterbindung deutlich erhöhen können. Der Hauptgrund bei Dienstnehmerkündigungen ist schlechte Führung und fehlende Wertschätzung. Eine unerwünschte Fluktuation kostet bis zu 2 Jahresgehälter, da viel Wissen verloren geht. Ein wertschätzender, offener, klarer und Orientierung gebender Führungsstil erhöht die Mitarbeiterbindung und spart dadurch enorm Kosten.   Wie schaut der Wunschkandidat der Unternehmen aus? Walser: Wichtig ist der optimale „Fit“, d. h. er/sie muss neben den fachlichen Anforderungen von seiner Persönlichkeit zur Unternehmens- und Teamkultur passen. Fachliche Defizite sind leichter zu kompensieren als Mängel in der Persönlichkeit. Der ideale Kandidat bzw. die ideale Kandidatin ist aus unserer Sicht engagiert, offen und ehrlich.

Hr. Walser, wie konnten Sie sich in so kurzer Zeit auf dem doch sehr umkämpften Markt der Personalberater etablieren? Walser: Die Werte unserer Firma sind kompetent, bodenständig und wertschätzend. Diese Werte werden in unserem Tagesgeschäft auch gelebt und von unseren Kunden geschätzt. Wertschätzung ist nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch gegenüber den Kandidaten sehr wichtig. Wir nehmen uns im Gespräch Zeit für sie. Welche Angebote bietet Ihr Unternehmen? Walser: Neben der klassischen Personalvermittlung, mit der wir Stellen für unsere Kunden besetzen und Kandidaten aktiv bei der Stellensuche unterstützen, bieten wir auch Führungsseminare an. Bei den Stellenbesetzungen liegt unser Schwerpunkt auf Führungspositionen, wobei uns eine individuelle, maßgeschneiderte Betreuung abseits vom Massengeschäft sehr wichtig ist. Wir legen auch großen Wert auf Nachhaltigkeit bei der Stellenbesetzung, d.h. auch nach einer erfolgreichen Stellenbesetzung bleiben wir mit dem Unternehmen und dem Kandidaten im Kontakt, da uns eine gute Einarbeitung und eine langfristige Stellenbesetzung äußerst wichtig sind. Was sind die Inhalte Ihrer Führungsseminare? Walser: Bei den Führungsseminaren geht es mir nicht um die Vermittlung von theoretischem Wissen, sondern ich gebe den Führungskräften praxisorientierte Führungstools aus meiner mehr als 25-jährigen Führungserfahrung in die Hand, die sie im Führungsalltag unterstützen. Wenn ich durch wirkungsvolle, sinnorientierte

Michael Walser mit seinem Team: Martha Stüttler-Hartmann, Claus Müller, Constance Nitschmann (v.l.)

Sie sind auch Landesvorsitzender des Wirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF). Was macht das WdF? Walser: Das WdF bietet eine Plattform für Führungskräfte, um sich miteinander zu vernetzen. Zusätzlich werden mit verschiedenen Veranstaltungen zu Führungsthemen auch entsprechende Impulse gesetzt. Mein Ziel als Landesvorsitzender ist es, das WdF als wertvolle Institution zu etablieren und damit meinen Beitrag zu einer Verbesserung der Führungslandschaft in Vorarlberg zu leisten. Herr Walser, wir bedanken uns für das Gespräch. (pr)

INFO

Unternehmer Michael Walser im Gespräch

Walser Personal Management Hauptmann Amann Straße 2 6800 Feldkirch Tel. 05522 / 39500 Mail: office@walser-personal.at www.walser-personal.at


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Was wurde aus 1.000 Euro? Im November 2010 wurden 1.000 € angelegt. Per November 2015 waren das…

2.008 € 2000 €

1.702 €

Das Dilemma, mit dem viele Sparbuchsparer seit Jahren konfrontiert sind, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Niedrigzinsen. Doch es gibt Alternativen, um Vermögen auch längerfristig aufzubauen. Die Europäische Zentralbank mag gute Gründe für ihre Niedrigzinspolitik haben, die einfachen Sparer trifft diese Situation aber mit voller Härte. „Was wir aus der Vergangenheit kannten, mit Zinsen am Sparbuch Geld zu verdienen, ist mehr oder weniger zum Erliegen gekommen“, betont Wertpapierexpertin Frei von der Dornbirner Sparkasse Bank AG. Jeder braucht finanziellen Rückhalt für kurzfristige Ausgaben, die oft unvorhergesehen auftreten. Etwa wenn das Auto repariert werden oder man aufgrund anderer Umstände schnell auf Bares zurückgreifen muss. Das Sparbuch hat in diesen Phasen seine Berechtigung. Als Instrument zur Geldvermehrung ist es bei den aktuellen Zinsen allerdings ungeeignet. „Bei der langfristigen Geldanlage führt an Wertpapieren kein Weg mehr vorbei. Das Gebot der Stunde ist, sich der Marktlage anzupassen und sein Anlageverhalten zu überdenken. Niemals alles auf eine Karte setzen, wenn es ums Geld geht, so lautet die Devise“, sagt Frei. Und langfristig betrachtet, wird sich an den Zinsen auch so schnell leider nichts ändern: Erst ab 2017 könnten die Zinsen in der Eu-

MSCI WORLD 1.500 €

1.025 €

1.077 € ATX

DAX

1.325 €

SPARBUCH

STAATSANLEIHEN

1.000 €

GOLD

945 € MSCI World (inkl. Dividenden = Total Return) / ATX (inkl. Dividenden = Total Return) / Österreichische Staatsanleihen (10 Jahre. inkl. Kuponzahlungen = Total Return)

Mögliche Auswege aus dem Zinsdilemma

Ganz eigene, klare Ziele zum Vermögensaufbau rozone langsam und schrittweise wieder steigen, meinen Analysten. Anlegen statt zur Ruhe legen Ob die Österreicher dazu bereit sind, in Wertpapieren zu veranlagen, darüber gibt die IMAS-Sparstudie 2015 einen Eindruck: Die positive Einstellung gegenüber Geldanlagen mit Aktien, Anleihen und Fonds ist in den letzten fünf Jahren weiter gestiegen. Da liegt es nicht fern, sich besonders im langfristigen Bereich über Alternativen Gedanken zu machen. Die besten Renditen erzielt man heute als Anleger dann, wenn man breit aufgestellt ist. „Dabei sollte nie ein Produkt im Vordergrund stehen, sondern ein konkretes Bedürfnis“, ist Frei von der Dornbirner Sparkasse Bank AG überzeugt. Dazu gilt es, ganz eigene, klare Ziele zu definieren: Wofür will ich mein Geld anlegen? Wann brauche ich das Geld wieder und wie viel erwarte ich mir, herauszubekommen? Und: Wie viel Risiko bin ich bereit, zu tragen? Auf Basis dieser Überlegungen können dann gemeinsam mit den

Experten der Dornbirner Sparkasse Bank AG Entscheidungen getroffen werden. „Über Sparziele und den Veranlagungshorizont zu reden, ist ein komplexes Thema, das viel Fingerspitzengefühl und Vertrauen verlangt“, erklärt Frei. Die Dornbirner Sparkasse Bank AG und die Sparkassen bieten mit ihren Experten in knapp 1.000 Filialen in ganz Österreich Anlageberatung auf höchstem Niveau. Die richtige Mischung beim Geldmanagement Die meisten privaten Anleger wollen sich nicht täglich mit Börsenkursen und Markteinschätzungen herumschlagen. Aber: Immer mehr möchten einen Teil ihrer Er-

sparnisse in Wertpapiere investieren. Das Ziel ist klar: ein Ausweg aus dem Zinsdilemma. YOU INVEST ist die einfache und moderne Art der Geldanlage: ein aktiv gemanagter Dachfonds in vier verschiedenen Risikoklassen. Die jeweiligen Anlagesegmente wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Aktien oder auch alternative Investmentstrategien werden bei YOU INVEST laufend angepasst. „Täglich wächst der Fonds um etwa eine Million Euro“, so Frei. Das Fondsvolumen liegt bereits bei über 1,3 Milliarden Euro.

Die Dornbirner Sparkasse Bank AG Die Sparkassen sind seit fast 200 Jahren beständiger Partner. Als regional verwurzelte Kundenbanken mit der richtigen Einstellung zur digitalen Zukunft betreuen sie ihre Kundinnen und Kunden auf einer soliden Basis. www.sparkasse.at

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Ines Frei, Veranlagungsexpertin, Dornbirner Sparkasse Bank AG


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Stars zu Gast in Lustenau KonzertAbo im nächsten Jahr kann wieder mit vielen Musik-Größen aufwarten

Den Auftakt der AboKonzerte gestaltet auch heuer wieder ein junges, heimisches Orchester. Erstmals geht in Lustenau das gemeindeeigene Musikschulorchester, die Sinfonietta der Rheintalischen Musikschule unter der Leitung von Direktorin

Doris Glatter-Götz, an den Start. Neben zwei Solisten (Clara Hofer und Johannes Riedmann) wird an diesem Abend auch eine Komponistin ins Rampenlicht gerückt: Konstanze Hofer, eine junge Lustenauerin, schuf ein dreisätziges Auftragswerk für die Sinfonietta Lustenau. An diesem Abend darf das Publikum auf viel Frauenpower gespannt sein. Internationale Größen Außergewöhnliches wird auch an den anderen Abenden gebo-

ten: Pianist Fazil Say zählt zu den besten und bekanntesten Pianisten der Türkei – er wird am 15. Februar auftreten. Danach folgen am 29. April Dirigent Ola Rudner mit zwei bekannten Solisten, Johannes Hinterholzer (Horn) und der britische Tenor Allan Clayton. Unter dem Motto „Sterne von morgen- Junge Talente stellen sich vor“ steht Konzert Nummer vier (19. Juni), im September folgt dann das Kammerorchester Arpeggione unter Dirigent Nurhan Armann sowie den Solostars

Sergej Nakariakov und Maria Meerovitsch, den Abschluss bildet Dirigent Guntram Simma mit seinem „Collegium Instrumentale“ mit Werken von Mozart, Franck und de Falla. (red)

Fazi Say (oben) ist ebenso in Lustenau zu Gast wie Maria Meerovitsch (links).

INFO

Lustenauer AboKonzerte 2016 5. Jänner: Neujahrskonzert mit der Sinfonietta Lustenau. 15. Februar: Fazil Say – Klavier. 29. April: Symphonieorchester Vorarlberg, Freitag, 29. April 2016 19. Juni: Sterne von Morgen. 25. September: Arpeggione 18. Oktober: Collegium Instrumentale Dornbirn. Aufführungen: Reichshofssaal, jeweils 20 Uhr. Karten: 05577 / 8181-305

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Mit internationalen Stars und heimischen Künstlern wartet das Lustenauer KonzertAbo 2016 auf. Zahlreiche KlassikHighlights sind im nächsten Jahr garantiert.


Donnerstag, 17. Dezember 2015

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Familienpass = Familienspaß Schnee-Erlebnistage am 10. und 17. Jänner 2016 Sonntagen (10. und 17. Jänner 2016) haben Sie Gelegenheit, diese familienfreundlichen Skigebiete kennen zu lernen. Die Besonderheit an diesen beiden Tagen: begleitet durch das Team von Vorarlberg bewegt und

Lustenau und Hohenems

dem Vorarlberger Skiverband werden verschiedene Aktionen wie Skikurse, Ski-Kindergarten oder Schneekugel zu einem kostengünstigen Kennenlern-Tarif angeboten.

In Dornbirn ist das Budget für das kommende Jahr unter Dach und Fach, in Hohenems spielte sich Überraschendes ab und in Marktgemeinde Lustenau wird heute diskutiert.

Familienpass-Tarif Ein Erwachsener zahlt, alle anderen auf dem Familienpass eingetragenen Personen können die Skilifte kostenlos benützen.

Bei der Wahldiskussion hatte Dieter Egger dem Budget-Voranschlag von Bürgermeister Amann die Zustimmung verweigert - bei der Sitzung im Feuerwehrhaus gab‘s dann die Überraschung. Die FP brachte Änderungsvorschläge ein (unter anderem 50.000 Euro für Sportstättensanierungen, bei Polit-Gagen keine Erhöhungen) - und nach einer Unterbrechung der Sitzung stimmten Dold und Co zu. Beschlossen wurde damit ein Rekordbudget in Höhe von 43 Millionen Euro - erstmals seit vielen Jahren gibt es eine Neuverschuldung. 6,1 Millionen Euro muss die Stadt aufnehmen, um die Investitionen zu stemmen. Hohenems hat in den letzten

Teilnehmende Skigebiete und Termine: 10. Jänner 2016: Egg/Schetteregg und Dornbirn/ Ebnit 17. Jänner 2016: Hohenems/Schuttannen  und Reuthe/Bregenzerwald Informationen zur kostengünstigen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Selbstversorgerhütten und Skibörsen finden Sie hier: www.vorarlberg.at/familienpass (red)

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Kurze Anreisezeit, kein Stau, kaum Wartezeiten am Lift…. das sind alles Vorteile der kleinen Skigebiete in Vorarlberg. Praktisch sind sie auch dann, wenn Erwachsene und Kinder schitechnisch wieder in Schwung kommen wollen. An zwei aufeinanderfolgenden

Budget-N


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achzügler im Bezirk Jahren gespart, viele Schulden abgebaut, jetzt müsse aber Geld in die Hand genommen werden, um wichtige Projekte in der Stadt umzusetzen, sagt Bürgermeister Richard Amann. Schulden pro Kopf: 2.060 Euro. Neuer Budgetrekord In Lustenau wird heute ein sehr außergewöhnliches Budget in der letzten Sitzung vor Weihnachten beschlossen. Lag der Voranschlag der letzten Jahre stehts bei rund 70 Millionen, so legte Bürgermeister Fischer einen Entwurf mit 79,2 Millionen vor, wobei mehr als 18 Millionen investiert werden - das ist doppelt soviel wie zuletzt in den guten Jahren. Die größten Posten: Das neue Feuerwehrhaus schlägt in der ersten Etappe mit 4,5 Millionen Euro zu Buche, viel Geld kostet auch der Zu- und

Umbau der Volksschule Rheindorf (2,8 Millionen Euro) und das Jahrhunderprojekt Kanalisation mit den letzten Arbeiten wird im kommenden Jahr 2,3 Millionen verschlingen. Beachtlich sind die frei verfügbaren Mittel mit knapp drei Millionen Euro, die Gesamtverschuldung inklusive Leasing wird Ende 2016 bei 65 Millionen Euro liegen. 2,9 Millionen gibt die Gemeinde jährlich für Zinsen und Rückzahlungen aus, rund 1,8 Millionen Euro muss Lustenau im nächsten Jahr aufnehmen. Stolz ist Kurt Fischer darauf, dass Lustenau in den letzten zehn Jahren 150 Millionen investiert hat und Werte geschaffen hat. Für den Kauf von Grundstücken hat Lustenau 40 Millionen Euro ausgegeben, für 2016 sind weitere vier Millionen geplant, um für Betriebsansiedlungen gerüstet zu sein. (red)

Fußgängerzone in Dornbirn sorgt für Zwist Kaum hatte die Stadt Dornbirn ihre Pläne für die neue Fußgängerzone vorgestellt, gab es Proteste der Anrainer. „Das ist ein Missverständnis“, beruhigt Bürgermeisterin Kaufmann. Die Meinungen in Dornbirn zur Erweiterung der „FuZo neu“ gehen weit auseinander. Für die Stadt bedeutet die Erweiterung in die Schulgasse und Mozartstraße weniger Verkehr, die Anrainer aber befürchten das Gegenteil, nämlich mehr Verkehr. Unmittelbar nach der Präsentation gab es Proteste - Anrainer montierten an ihren Häusern Plakate. „Die Befürchtungen der Anrainer basieren offensichtlich auf einem Missverständnis. Das Ziel des Verkehrskonzepts in diesem Bereich ist die Verringerung des Durchgangsverkehrs, was mit der Erweiterung der Zone und der Öffnung der Jahngasse auch erreicht werden kann. Und die Bürger waren in die Erarbeitung intensiv eingebunden. An der damals gemeinsam gefundenen

Lösung hat sich nichts geändert,“ so Bürgermeisterin Kaufmann. Auch mit der nun verfolgten schrittweisen Umsetzung für die Erweiterung der Fußgängerzone wird sich gegenüber der ursprünglich geplanten Gesamtlösung nichts ändern. Im Gegenteil wird mit der Entscheidung, unterhalb der Schulgasse keine große öffentliche Garage zu errichten und die Abschnitte aufzuteilen, eine raschere Umsetzung möglich. Die Mozartstraße wurde vor einem Jahr saniert und umgebaut. Für die Anrainer ergaben sich durch dieses Projekt zahlreiche Verbesserungen. Stadtplanungsreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp: „Das Konzept mit der Fußgängerzone (Schulgasse), den Begegnungszonen im Schulbezirk und der Öffnung der Jahngasse wurde von allen Beteiligten als Verbesserung gesehen, weil die Vermeidung von Durchgangsverkehr damit erreicht wird. Wir laden die Anrainer zu einem weiteren Gespräch ein, um mit ihnen zu diskutieren.“ (red)

TV-Sendung Advent in Vorarlberg Am Sonntag, 20. Dezember, wird es um 17.05 Uhr in ORF 2 ganz besonders zauberhaft und romantisch: Brennende Kerzen, Volksmusik in schönen, alten Stuben, Kunsthandwerk und Kindheitserinnerungen. „Advent in Vorarlberg“ ist eine wunderbare Mischung aus stimmungsvollen Advent- und Weihnachtsliedern, Brauchtum und Handwerk. Propstei als Kraftort mit Propst als Sänger In der Propstei St. Gerold im Großen Walsertal singt und jodelt Pater Kolumban Reichlin gemeinsam mit seiner Familie. Die Propstei wird von vielen Besuchern als Kraftort in einer schnelllebigen und hektischen Zeit gezielt als Rückzugsort genützt um zu schweigen. Der Klosterlebkuchen wird dort schon seit vielen Jahren gebacken. Das alte Rezept ist aber ein gut gehütetes Geheimnis. Für Darbietungen des Klarinettenquartetts und des Vokalensembles der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal ist der mystische Weinkeller der Propstei ein idealer Ort. Montafon in Reinkultur Im Montafon spielt die Familienmusik Kraft beim „Advent in Vorarlberg“. Der einzige Schäppelmacher Vorarlbergs zeigt, wie er die kunstvollen Krönchen herstellt, die die Mädchen zur Tracht tragen. Ein Tischler weiht

die Zuschauer in die Geheimnisse bei der Herstellung eines typischen Montafoner-Tisches ein. Aufwändige Einlegearbeiten prägen solche Möbelstücke. Winterabende im Vorsäß Eine weitere Station ist der Bregenzerwald. Im „Hirschen“ in Schwarzenberg gibt die Gesangsrunde Fink Einblick in die Winterabende auf einem Vorsäß. Früher, als es noch keine Traktoren gab, sind Bregenzerwälder Bauern im Spätherbst mit den Kühen zu den Vorsäßen gezogen und haben das Heu verfüttert, das sie im Sommer eingebracht hatten. Aus dieser Zeit stammt der Brauch gemeinsam zu singen. „Der Tannenbaum“, ein hintergründiges Liebeslied, wurde später neu getextet und zu „O Tannenbaum“.

INFO

„Advent in Vorarlberg“ Moderation: Martina Köberle Gestaltung und Redaktion: Marion Flatz-Mäser, Evelyn Fink-Mennel Regie und Schnitt: Nikolai Dörler Kamera: Günter Assmann Gesamtleitung: Markus Klement

Sendetermine

ORF 2 ARD Alpha: 3-sat: ORF III:

20.12. 17.05 Uhr 22.12. 22.00 Uhr 25.12. 11.50 Uhr 26.12. 16.05 Uhr

Martina Köberle mit der Familienmusik Kraft im Löwen in Schruns

(entgeltliche Einschaltung)

diskutieren die Voranschläge für das nächste Jahr

Im Überblick


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Personalsuche im neuen Format Jetzt täglich auf RTV Vorarlberg - Karriere mit Zukunft Die Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil ist der kompetente Partner für die Personalsuche und -vermittlung und geht dabei gerne innovative Wege. Als sich Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang Mayer vor über 25 Jahren mit der Mayer Personalmanagement GmbH selbstständig machte, lief die Personalsuche vor allem über Stellenanzeigen in Print-Medien. Diese sind auch heute noch ein wichtiges Werkzeug. Gelesen werden die Stellenanzeigen allerdings vorrangig in einem anderen Medium: den Online-Jobportalen. Das Internet und der allgemeine digitale Fortschritt haben auch die Personalsuche verändert. So sind Ausschreibung und Suche wesentlich vielseitiger geworden. Denn die neuen Medien haben zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet, die im Bereich der Personalsuche noch lange nicht ausgeschöpft sind. Das zeigen zum Beispiel die Social Media-Kanäle sehr gut. Ihre Rolle im Recruiting verstärkt sich und auch bei Mayer in Rankweil werden Portale wie Xing, LinkedIn oder Facebook in die Personalsuche mit einbezogen. „Zu beachten ist, dass sich eine neue Generation auf den Arbeitsmarkt zubewegt“, sagt Mayer und erklärt weiter: „Die Generation der Digital Natives hat einen ganz anderen Zugang

„Karriere mit Zukunft“ ist das neue Video-Format für eine erfolgreiche Personalsuche mit der Mayer Personalmanagement GmbH (https://www.youtube.com/watch?v=8RG60NcZjdM). zu modernen Medien. Wichtig für uns ist schon heute, dass wir offen dafür sind, uns auch mit diesen Medien zu beschäftigen, sie aktiv mit einbeziehen und gleichzeitig neue Möglichkeiten denken.“ Karriere mit Zukunft Einen neuen Weg hat die Mayer Personalmanagement GmbH nun eingeschlagen: Das Videoformat „Karriere mit Zukunft“ ist eine Kooperation mit dem Regionalfernsehen RTV. An fünf Sendeterminen täglich stellt Wolfgang Mayer oder einer seiner Mitarbeitenden aktuelle offene Stellen im Fernsehen vor. „Das ist für unsere Kunden – Unternehmen und Bewerber – aber auch für uns

eine ganz neue, spannende Erfahrung“, sagt David Wielath, Personalberater bei Mayer. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten bei der Personalsuche. Die Video-Beiträge stehen zudem auch auf der Facebook-Seite von Mayer oder dem YouTube-Kanal „meinRTV“ zur Verfügung und können jederzeit angesehen werden. Der Mix entscheidet Für den Erfolg bei der Personalsuche ist der richtige Medien-Mix entscheidend. „Im Endeffekt sind wir bei jeder offenen Stelle auf der Suche nach dem einen Kandidaten, der perfekt zur ausgeschriebenen Stelle passt“, schildert Personalberater Lukas Mayer die

Situation und erklärt weiter: „Die Suche und damit der Medien-Mix muss je nach Position und Unternehmen auf die richtige Zielgruppe ausgelegt sein – das ist eine wesentliche Strategie.“ Bei Mayer wird diese Strategie im Vorfeld sorgfältig festgelegt. In einem nächsten Schritt werden alle Möglichkeiten individuell ausgeschöpft: So bietet die Mayer Personalmanagement GmbH für jedes Unternehmen und jede einzelne Stelle den individuell perfekten Mix: Print regional, national oder international; allgemeine Online-Job-Plattformen ebenso wie Special-Interest-Plattformen, über verschiedene Social MediaKanäle, Regionalfernsehen, Messen, Netzwerke, Direktkontakte oder Datenbanksuche mit über 60.000 Profilen sowie die persönliche Betreuung der Mitarbeitenden – für eine erfolgreiche Personalsuche und -vermittlung. (pr)

INFO

Tägliche Sendezeiten RTV „Karriere mit Zukunft“ Vormittag 10:15 und 11:10 Uhr Nachmittag 14:15 Uhr Abend 18:30 und 20:15 Uhr Info MAYER Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 14210 mayer@mayer.co.at www.mayer.co.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 6° 2000 m: 1°

min: -1° Nied.0%

max: 10° 2000 m: 4°

min: -2° Nied 0%

max: 10° 2000 m: 5°

Der Freitag fällt überwiegend wolkig bzw. bedeckt aus. Es bleibt überwiegend trocken. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen oder oberhalb von 1900m Schneeflocken. Am Samstag zeigt sich wieder zunehmend die Sonne. Nur in den Tallagen (Rheintal-Walgau) kann sich teiweise zäher Nebel halten. Die Temperaturen sind an der Sonne ungewöhnlich mild! Am 4. Adventsonntag erwarten wir recht freundliches und mildes Wetter. Über dem Rheintal ist Nebel möglich. Sonst ist es verbreitet recht sonnig!

Lukas Alton

Es bleibt allgemein zu mild! Am Montag dürfte eine schwache Störung etwas Regen bringen. Schnee fällt nur im Hochgebirge. Somit sind aus momentaner Sicht die Chancen auf weiße Weihnachten in den Tallagen sehr gering. Selbst auf den Bergen muss gezittert und gehofft werden. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° Nied. 30%


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Gsundheitsbrünnele Fit für den Lese-Rechtschreib-Erwerb Der Übergang vom Kindergarten in die Schule stellt für viele Kinder eine besondere Herausforderung dar. Gut entwickelte Vorläuferfähigkeiten können den Kindern helfen, mühelos Lesen und Schreiben zu lernen, wichtig dafür ist die phonologische Bewusstheit. Eine frühe Förderung dieser phonologischen Fertigkeiten erleichtert den Kindern den Einstieg in den Schriftspracherwerb, erklärt Logopädin Karoline Fritz von den aks Kinderdiensten. Was versteht man unter „phonologischer Bewusstheit“? Fritz: Darunter versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf Form und Struktur der Sprache zu richten, diese wahrzunehmen und zu analysieren, unabhängig vom Inhalt oder der Bedeutung des Gesagten.

Karoline Fritz

Was heißt das konkret? Fritz: Kinder lernen ganz genau hinzuhören. Ihnen wird bewusst, dass man Sprache in kleinere Einheiten zerlegt und dann wieder zusammenfügen kann (Silben teilen und zusammenfügen). Durch Reimen, Singen und Fingerspiele verfügen Kinder bereits vor Schuleintritt über grundlegende Fähigkeiten in diesem Bereich. Wenn die Kinder älter werden, werden sprachliche Aspekte immer bewusster und sie beginnen sich immer mehr für Form und Struktur der Sprache zu interessieren. Sie wissen über inhaltliche Dinge Bescheid (zum Beispiel dass der Löwe ein gefährliches Tier ist, das laut brüllen kann), und weiters über formale Informationen, wie beispielsweise, dass man das Wort „Löwe“ in 2 Silben teilen kann und dass es sich auf Möwe reimt. Wann beginnt sich diese phonologische Bewusstheit zu entwickeln? Fritz: Man kann hierbei zwischen zwei Phasen unterscheiden. Die phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne bezieht sich auf größere Einheiten der Sprache, wie das Reimen oder Silbenklatschen. Diese Fähigkeit ist bereits bei dreibis vierjährigen Kindern zu erkennen, wenn sie Freude an Reimspielen, am Auswendiglernen

Mit Reimen und Versen können Kinder spielerisch mit sprachlichen Strukturen umgehen. Foto: iStock

kleiner Gedichte, sowie beim Singen und Mitklatschen haben. Mit der phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne entdecken die Kinder den bewussten Umgang mit den kleinsten Einheiten der gesprochenen Sprache, den Lauten. Diese entwickelt sich ungefähr mit fünf Jahren. Mit diesem Reifeprozess erkennen Kinder, dass Wörter aus einzelnen Sprachlauten bestehen. Sie erkennen den ersten Laut eines Wortes (A wie Affe) oder können einzelne Laute aus Wörtern heraushören (bei Sonne hört man ein /S/). Und sie lernen auch Wörter in einzelne Sprachlaute zu zerlegen (BALLéB-A-L) oder einzelne

Laute zu einem Wort zusammenzufügen (B-A-LéBALL) Warum ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit wichtig? Fritz: Die Fähigkeit zur phonologischen Bewusstheit bildet sich erst richtig aus, wenn sie gefördert wird. Da dies eine wesentliche Voraussetzung für das Lesen und Schreiben lernen ist, sollte sie frühzeitig geschult werden. Kinder, die mit den vorbereitenden Grundlagen des Lesen- und Schreibenlernens (wie Laute zu Wörtern verbinden oder Wörter in einzelne Laute zerlegen) vertraut sind, haben genügend Kapazität für andere wichtige

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45 Aufgaben, die für den Schriftspracherwerb notwendig sind. Vor allem für Kinder, die gefährdet sind, eine Lese-/Rechtschreibschwäche zu entwickeln, ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit eine wichtige Unterstützung.

Die phonologische Bewusstheit ist für die Lernentwicklung eines Kindes beim Lesen und Schreiben von großer Bedeutung Foto: Image Source

Welche Kinder haben ein erhöhtes Risiko, Probleme beim Lesen und Schreiben lernen zu bekommen?

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Fritz: Ein später Sprechbeginn und / oder Probleme beim Sprechen (zum Beispiel Aussprachestörung) und Sprache verstehen sind Risikofaktoren. Genetische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle, also wenn Eltern und / oder Geschwister betroffen sind. Dann sollte man frühzeitig reagieren. An wen kann ich mich wenden, wenn ich mir diesbezüglich Sorgen um mein Kind mache? Fritz: Wenden Sie sich als erstes an den Kinderarzt / die Kinderärztin. Er / sie kann Sie dann an eine/n Logopäden/Logopädin in den aks Kinderdiensten zur genauen Abklärung, Beratung und gegebenenfalls zu einer Therapie überweisen. (red)

Klarer Sieg der Dornbirner 10:6 Sieg zum Jahresabschluss gegen den TV 1860 Bad Windsheim

Die Boxfans freuten sich wieder auf einen Boxkampf, denn die Schorenhalle war mit über 400 Zuschauer sehr gut besucht und die Stimmung hervorragend. Die Zuschauer wurden vom Ring-sprecher Albert Schneider begrüßt und für das zahlreiche Kommen belohnt. Denn es gab

mit einem Rahmenkampf- und 8 Staffelkämpfe ausgezeichnet Boxsport zu sehen. Die ersten Punkte eines Dornbirners holte sich in der Juniorklasse Muchammad Deshen im Leichtgewicht gegen Maurice Moro. Er gewann mit 2:1 Punkterichterstimmen. Dagegen war im nächsten Kampf im Halbweltergewicht der Dornbirner Boxer in der roten Ecke Malik Soslambekov gegen Dominik Kowal rasch unter der Dusche. Er holte die nächsten Punkte für Dornbirn und gewann durch technisches KO bereits in der 1. Runde.

RTV-Vorarlberg feiert mit Villa Falkenhorst Es herrscht auf Falkenhorst eine ganz besondere Stimmung. Vor allem vor der Weihnachtszeit. Bereits zum 17. Mal laden die 12 Bürgermeister aus der Region Jagdberg und Großwalsertal zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 19. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Geträn-

ken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. RTV-Vorarlberg bringt diese Weihnachtstimmung auch zu Ihnen nach Hause und das mit einer Live-Übertragung direkt aus der Villa Falkenhorst. Franz Lutz wird vor Ort sein und die heimelige Stimmung zu Ihnen ab 16:00 Uhr ins Wohnzimmer transportieren. In diesem Sinne wünscht RTVVorarlberg frohe Festtage. (pr)

Im Hauptkampf des Abends standen sich im Bantamgewicht der frischgebackene österreichische Staatsmeister Göksel Celikkaya und Vladimir Geier gegenüber. Der Dornbirner war Ende November auf der Youth Europameisterschaft in Polen. Er traf dort auf einen Russen und verlor den Kampf knapp mit 2:1. Die positive Entwicklung und die internationalen Einsätze machten sich im Fight von Celikkaya bemerkbar. Seine Deckung hat sich verbessert, die Schlaganzahl und Frequenz wesentlich erhöht. Der Deutsche welcher ebenso ca. 40 Kämpfe in seinem Pass stehen hatte, konnte aber sehr gut dagegenhalten und vor allem in der zweiten Runde klare Treffer

erzielen. Aber in der dritten Runde erhöhte der Dornbirner noch mehr den Druck und konnte mit seinen Treffern Punkte sammeln. Zum Schluss gab es einen gerechten Punktesieg von Celikkaya. Mit tobendem Applaus der Zuschauer wurden beide Boxer aus dem Ring verabschiedet. Der Endstand mit 10:6 für Dornbirn war somit fixiert. (ver)

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Beim internationalen Boxvergleichskampf gegen die Mannschaft aus Unterfranken den TV 1860 Bad Windsheim, feierten die Dornbirner, mit Tiroler Verstärkung, zum Jahresabschluss einen 10:6 Sieg.


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Die Widerstandskraft stärken Mit mentaler Frische dem Burnoutsyndrom vorbeugen

In sich hineinhören Dazu habe ich eine mentale Übung, mit der Sie lernen, Ihre innere Stabilität auch während stressigen Situationen zu erhalten. Stellen Sie sich dazu folgendes vor: Angenommen eines Nachts, während Sie schlafen, erscheint eine Fee. Sie löst Ihr Problem. Wie würden Sie das merken? Was wäre dann anders? Wie würden es die anderen merken, ohne dass Sie ein Wort darüber gesprochen hätten? Machen Sie diese Übung täglich einmal über eine Woche lang. Durch das Wiederholen werden

die neu entstandenen „Wege“ im Gehirn gefestigt. Die „neuen“ Infos sind somit verlässlich verankert und Ihre Denkgewohnheiten verändern sich. Energie auftanken Um entspannt und ausgeglichen zu sein, ist es auch wichtig, dass Sie merken, welches Ihre Energietanker sind. Fragen Sie sich deshalb mit Hilfe einer ABCListe, woher Sie Ihre Energie bekommen. Schreiben Sie dazu die Buchstaben des Alphabets auf einem Blatt Papier untereinander. Zu jedem Buchstaben notieren Sie einen Ihrer Energie-Tankstellen, zum Beispiel bei „S“: Spaß mit Freunden haben. Lesen Sie die vollständig ausgefüllte Liste durch, gerade wenn Sie energielos sind. Lediglich die Vorstellung Ihrer Energietanker löst in Ihrem Körper günstige biochemische Reaktionen aus. Sie spüren dann, wie Sie mit neuer Energie aufgefüllt sind. (pr)

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Lisa Mittelberger Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Die Kerze brennt an beiden Enden Burnout ist ein Erschöpfungszustand, bei dem die Arbeitslust und die innere Begeisterung schwinden. Aus dem anfänglichen Drang, sich zu beweisen und verstärkten Einsatz zu geben, werden die eigenen Bedürfnisse subtil vernachlässigt, bis dies schleichend zur inneren Leere und zur völligen Burnout-Erschöpfung führt. Es entstehen auch körperliche Symptome wie Müdigkeit, Magenschmerzen, Herzrasen, Alpträume, Kopfschmerzen usw.

Den gesamten „Lift“ reparieren Nicht nur das „Alarmlicht“ ausschalten – so lautet die Devise. Der Weg, Burnout zu vermeiden, orientiert sich an der zufriedenen, glücklichen Zukunft für den Einzelnen. Unabdingbar dafür ist die Fähigkeit, mit Stress umgehen zu können und in sich ein konstantes Maß an innerer Zufriedenheit zu stärken.

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Der wissenschaftliche Begriff „Burnout“ wurde erstmals etwa 1974 geprägt und ist in den letzten 10-15 Jahren populär geworden. Nicht zuletzt weil auch Promis sich über ihr Burnout geoutet haben, wie zum Beispiel Sven Hannawald (Skispringer), Whithney Houston (Weltstar), Lyndsey Vonn (Skirennläuferin), Britney Spears (Popstar).


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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei

Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunder-

ten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt. Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden.

Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen. Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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Hohenemser Kunsteisbahn wird saniert Die Kunsteisbahn Hohenems ist in die Jahre gekommen - und es steht dringender Sanierungsbedarf an. Eine Projektstudie ist für das Frühjahr geplant, erste kosmetische Reparaturen gab es aber bereits. Der Eisplatz in Hohenems wird neben dem Schlittschuhclub mit seinen Senioren- und Nachwuchsmannschaften auch von mehr als 30 Hobbymannschaften, und über 4000 Schul- und Kindergartenkindern und an die 10.000 Eislaufsportlern genutzt. Allerdings: Der Zustand der Anlage hat sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert, seit dem Jahr 2003 gibt es Sanierungsbedarf. Die Tribüne ist ebenso arg in Mitleidenschaft gezogen wie die Garderoben (Wasserschäden und Schimmelbildung), die Tonanlage oder auch die Beleuchtung und vieles andere mehr. In der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe (der „Anzeiger“ berichtete) ging es darum, die Bedürfnisse und die Wünsche abzuchecken - im Frühjahr wird eine Projektstudie die Grundlagen für die anstehenden

Sanierungsschritte liefern. In die Studie fließt auch ein Bedarfskonzept des Schlittschuhclubs ein, das in der nächsten Sitzung der Arbeitsgruppe gesprochen und beschlossen werden soll. Die Arbeitsgruppe besteht aus Hochbaustadtrat Dieter Egger, Sportstadtrat Friedl Dold, Stadtplanungsstadtrat Günter Mathis, Michael Töchterle (Obmann des SC Hohenems) und aus der Verwaltung Michael Derka, Markus Dietrich und Reinhard Weber. In die Diskussionen eingebunden waren auch die Direktoren der Emser Schulen, die die Anlage ja eifrig nutzen. Erste bauliche Maßnahmen gab es bereits, um die Situation in den Umkleidekabinen kurzfristig zu verbessern. (red)

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Benimmregeln für den Berufsalltag Ein Weihnachtsevent ist eine gute Gelegenheit, sich mit Kollegen ausFoto: Fotolia/CandyBox Images zutauschen.

sphäre. Mitarbeiter schätzen an den Feierlichkeiten insbesondere die Gelegenheit, mit Kollegen und Vorgesetzten über Themen abseits der Arbeit zu sprechen.

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(red). Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und des Schenkens. Für Unternehmen ist diese friedvolle Zeit ebenfalls eine hervorragende Chance, sich bei ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre ganzjährigen Bemühungen zu bedanken. Das kann zum Beispiel in Form einer Weihnachtsfeier

oder durch ausgewählte Geschenke sein. Aber auch ein paar nette Worte sind Balsam für die Seele. Was der gesunde Hausverstand schon länger weiß, besagen jetzt auch Studien und Umfragen: Solche Gesten durch Unternehmensseite fördern nicht nur die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sondern tragen auch zu einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehung und der Kommunikation bei. Am liebsten feiern österreichische Betriebe abends im Gasthaus in lockerer Atmo-

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