Dornbirner anzeiger 51

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GANZ IN IHRER NÄHE, FREUNDLICH UND KOMPETENT

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems | gegründet 2010

KW 51 | 8. Jahrgang Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Tägliche Ausgaben von 152.326 Euro! 38 Millionen Euro investiert die Stadt Dornbirn im kommenden Jahr - bei rund 250 Arbeitstagen sind das täglich 152.326 Euro, die in Neubauten, die Sanierung sowie Erhaltung fließen. 34 von 36 Stadtvertretern stimmten dem Budget zu. Seite 4 Das Team der Regionalzeitungen wünscht seinen Lesern und Kunden fröhliche Weihnachten und

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

einen guten Rutsch ins Jahr 2018

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Siegi Lassner mit Team

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Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Dreiste Wählertäuschung! AK-Vizepräsidentin Auer: „Regierungsprogramm enttäuscht auf ganzer Linie!“ Das unter strenger Geheimhaltung ausgehandelte Regierungsprogramm von ÖVP und FPÖ enttäuscht auf ganzer Linie. Versprochen wurde den Wählerinnen und Wählern ja nichts weniger, als die „große Erneuerung“. Davon ist im Papier, das ÖVP-Obmann Kurz und FPÖ-Obmann Strache der Öffentlichkeit präsentiert haben, allerdings keine Rede mehr. Das kritisiert AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Nur die Bestverdienenden und Reichen können durch die schwarz-blaue Regierung mit Verbesserungen rechnen. Die große Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher dürfe sich hingegen kaum mehr als salbungsvolle Worte von Kurz und Strache erwarten.“ „Ihr werdet euch noch wundern ...“ Die Einführung des 12-Stunden-Tages, die Rücknahme des totalen Rauchverbotes oder die

Hofer erinnert, der für den Fall eines Wahlsieges angekündigt hatte: „Ihr werdet euch noch wundern, was alles geht ....“.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Wiedereinführung der Studiengebühren sind nur einige Beispiele für eine unverschämte Wählertäuschung, so Manuela Auer. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin weiter: „Man fühlt sich an das Zitat des blauen Präsidentschaftskandidaten und nunmehrigen Infrastrukturminister

Strache verrät kaltschnäuzig die arbeitenden Menschen Noch vor nicht allzu langer Zeit habe FPÖ-Obmann Strache die Forderung nach dem 12-Stunden-Tag als „asoziale, leistungsfeindliche Idee, die für alle ArbeitnehmerInnen Nettolohnverluste bedeuten würde“ kritisiert. Diese „asoziale Idee“ werde nun mit Hilfe von Strache eingeführt. Manuela Auer: „Das ist kaltschnäuzig, zeigt jedoch wie rasend schnell Strache seine Grundsätze vergisst.“ ArbeitnehmerInnen haben nur geringen Stellenwert „Dass das Erfolgsprogramm Aktion 20.000 für ältere Arbeitslose reduziert wird, ist ein besonderes Ärgernis. Auch das Kippen des

Rauchverbots fällt in diese Kategorie. Die Bediensteten in der Gastronomie werden damit weiterhin ohne jegliche Bedenken einem enormen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Das zeigt deutlicher als vieles andere, dass ArbeitnehmerInnen in dieser Regierung keine Lobby haben“, so Manuela Auer. Die neue Regierung setze offenbar keine Initiativen, die Ungleichheit und Unfairness im Land zu bekämpfen. Statt einer 14-Milliarden-Entlastung im Sinne aller BürgerInnen werde der Sparstift vor allem bei den mittleren und niedrigen Einkommen angesetzt, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Das Regierungsprogramm zeigt klar die Handschrift einer nach rückwärts gepolten Regierung und ist damit das genaue Gegenteil dessen, was ÖVP-Obmann Kurz vor der Wahl versprochen hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Ich wünsche mir... Die Vorfreude ist die größte Freude, hatte der Großvater immer zu der kleinen Lara gesagt. Lara war mittlerweile schon eine große Dame. Mit 10 Jahren ist man eben schon lange auf der Welt. Ihr Großvater sei nun beim Christkind hat ihr die Mama erzählt. Er starb vor vier Jahren kurz vor Weihnachten. Er war nun ein Christkind-Helfer. Laras Vorfreude auf den Heiligabend war darum auch riesig. Ihr Wunschzettel ans Christkind wurde abgeholt, genauso wie in den Jahren zuvor. Sie war sehr stolz auf ihren Brief an das Christkind, denn er war schön leserlich in ihrer ersten Schreibschrift verfasst. Kein Patzer, kein Fehler – alles war sau-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

ber geschrieben. Das Christkind musste ja nicht wissen, dass sie dafür mindestens zehn Versuche benötigt hat. Ihr Bruder Jonas war dagegen stinkfaul. Er schrieb seinen Brief auf einem Fetzen Papier aus dem Papierkorb und kritzelte irgendetwas Unleserliches drauf. Lara konnte nur zwei Buchstaben und eine Zahl lesen: PS4. Diesen Code hatte sie irgendwann auch in einem Prospekt eines Elektronikfachhändlers gelesen und sich über den Preis gewundert. Über 300 Euro! Lara war sich nicht sicher, ob das Christkind Jonas diesen Wunsch erfüllen wird. Ihr eigener Wunsch war viel preiswerter und vor allem auch kleiner: ein Handy mit einem Glitzercover. Es wäre ihr erstes Handy und sie freute sich schon so drauf. Alle anderen in ihrer Klasse hatten schon lange eines und das machte Lara oft traurig. Laras Papa hatte sich lange vor Weihnachten einen neuen Fernseher gekauft. Ihre Mama meinte dann, dass dies sein Weihnachtsgeschenk wäre, weil er sich sonst

nie was gönnen würde. Mit einem Augenzwinkern meinte Mama dann aber zu Laras Papa, dass sie sich mindestens was ähnlich Schönes und Teures wünschen würde. Das Gesicht von Laras Papa war in dem Moment wie die eklige Haut auf dem Kakao – total schrumpelig. Drei Tage vor Weihnachten klingelte die Haustür. Lara öffnete und blickte auf einen Mann im Anzug und einem langen, schwarzen Mantel. Hinter ihm standen zwei dicke Männer, die wahrscheinlich stark waren aber dick aussahen. Als ihre Mama an die Tür kam, überreichte der Anzugmann ihr einen Brief und die beiden dicken Männer begannen alles mitzunehmen was der Anzugmann ihnen zeigte. Mama stand nur da und sah Lara mit verweinten Augen an. Als Laras Papa nach Hause kam, war das Haus quasi leer. Was war passiert? Laras Eltern hatten sich in den letzten Jahren mit teuren Geschenken an Geburtstagen, Weihnachten und überteuerten Urlauben völlig verschuldet.

Nach vielen Rechnungen und etlichen Mahnungen kam schlussendlich die Zwangsräumung. Am Heiligabend saßen alle vier am Tisch mit Kerzen und Weihnachtsmusik aus dem Radio. Sie spielten Brettspiele, die sie seit Jahren nicht mehr in den Händen hatten. Es wurde viel gelacht, aber Lara merkte auch wie unendlich bedrückt ihre Eltern waren, denn alle Geschenke waren weg. Sie ging in ihr Zimmer und kam mit einem selbstgeschriebenen Zettel zurück. Die Eltern lasen den Zettel und fingen bitterlich an zu weinen. Auf Laras Zettel stand: Liebes Christkind – ich wünsche mir in Zukunft ein so tolles Weihnachten wie heuer. So viel Freude und Zeit hatte ich mit meiner Familie schon lange nicht mehr. Deine Lara. Die Regionalzeitungen wünschen allen Lesern, Kunden und Partnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes 2018! Wir sind wieder ab dem 2. Jänner für Sie da!


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Neue Mitglieder für Monitoring-Ausschuss Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss überwacht die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung in Vorarlberg. „Der Monitoring-Ausschuss ist eine wichtige Kontrolleinrichtung in Vorarlberg. So erlangen Menschen mit Behinderung öffentliche Führsprache“, unterstreicht der Volksanwalt Bachmayr-Heyda. Diese wichtige Aufgabe übernehmen die Mitglieder des Ausschusses. Unter der Leitung des Vorarlberger Volksanwalt Florian Bachmayr-Heyda zählen noch sieben weitere Mitglieder dazu. Der Monitoring-Ausschuss lädt jährlich alle Interessierten zu einer öffentlichen Sitzung ein. Bei der Sitzung werden brisante Themen für Menschen mit Behinderung besprochen und eine Liste mit Forderungen an den Landtag verfasst. Ebenso schreibt der Monitoring-Ausschuss Berichte und Empfehlungen zu den Rechten von Menschen mit Behinderung.

„Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben kommendes Jahr und hoffen auf engagierte neue Mitglieder“, so Bachmayr-Heyda. Genaue Infos zur Bewerbung: www.landesvolksanwalt.at/monitoringausschuss-vorarlberg/mitglieder

Werde Mitglied beim Vorarlberger Monitoring-Ausschuss!


Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Rekordwert für Rekordbudget 34 von 36 Stadtvertretern stimmten zu - Zwei Gegenstimmen von den NEOS

Auf den Rekordwert von 288 Millionen Euro angestiegen ist das Budget der Stadt für das Jahr 2018 - und es wurde in der Stadtvertretungssitzung mit 34 Ja-Stimmen (bei nur zwei Gegenstimmen der NEOS-Fraktion) angenommen. Möglich wurde die Rekordzustimmung auch durch den Umstand, dass die ÖVP seit 2015 keine absolute Mehrheit hat und in den Vorgesprächen auch viele Wünsche von SPÖ (7) FPÖ (6) und den Grünen (5 Vertreter) eingehen musste. Die Meinung der Fraktionen war denn auch einhellig: „Wir konnten viele Zielvorgaben unserer Fraktion umsetzen“, sagten etwa SP-Mann Gebhard Greber und die Grüne Juliane Alton. Das Budget fürs nächste Jahr sieht Einnahmen/Ausgaben in Höhe von 288,4 Millionen Euro 1,4 Millionen Euro werden dabei als Überschuss prognostiziert (es

Foto: Stadt Dornbirn

Dornbirns Rekordbudget hat die Stadtvertretung passiert mit einem Rekordwert, denn 34 der 36 Stadtvertreter stimmten dem Voranschlag zu. Einzig die NEOS waren dagegen.

Die Sanierung des Stadion Birkenwiese wird 2018 fortgesetzt. Dornbirn pumpt und 14 Prozent mehr an Mitteln in den Ausbau und die Förderung des Sports. stand im Dornbirner Anzeiger). Investiert werden 38 Millionen Euro (inklusive Instandhaltung), der Schuldenstand wird weiter verringert und wird Ende 2018 137 Millionen Euro betragen. Apropos Investitionen: Nicht weniger als 152.326 Euro werden

rein rechnerisch an den insgesamt 250 Arbeitstagen von der Stadt täglich investiert. „Geld, das vor allem den heimischen Betrieben zugute kommt, denn sehr viele Aufträge bleiben in der Stadt“, so Gebhard Greber. Besondere Steigerungen gab‘s etwa im Sport

Schlüsselpositionen neu besetzt Drei Schlüsselpositionen hat die Stadt Dornbirn neu besetzt. Dass die Stadt ein attraktiver Arbeitgeber ist, ging auch aus den vielen Bewerbungen hervor. Unterschiedliche Gründe gab‘s für die Personalsuche für drei wichtige Stabstellen - und sie alle konnten dieser Tage nachbesetzt werden. Im Krankenhaus wurde die Pflegedirektion neu besetzt, die bisherige Chefin, Dorothea Senn, geht im Frühjahr in Pension. Zum Nachfolger bestellt hat der Stadtrat Stephan Palaver, der aus der Privatklinik Rum nach Dornbirn kommt. Seinen Dienst tritt er mit 1. März 2018 an. Unerwartet rasch musste eine weitere Schlüsselposition im Rathaus neu besetzt werden: die

Leitung der Gruppe 4 (Gesellschaft), in der wesentliche gesellschaftlich wirksame Abteilungen und Aufgaben zusammengefasst sind. Die Aufgabenschwerpunkte für diese Funktion liegen in der Führung der Gruppe mit den Bereichen Familien, Kinder und Schulen, Kultur, Jugend und Sport. Für diese anspruchsvolle Aufgabe konnte Monika Thaler gewonnen werden, die aus der Bezirkshauptmannschaft ins Rathaus wechselt. Verstärkt werden musste - für die Umsetzung anstehender und wichtiger Hochbauprojekte - die Gruppe Stadtentwicklung, Bau und Umwelt. Zum riesigen Aufgabenspektrum zählen in diesem Job unter anderem die Bauaufsicht, Stadtplanung, Machbarkeitsstudien, Einreichplanung

Foto: Stadt Dornbirn

Die Stadt Dornbirn ist ein attraktiver Arbeitgeber

Pflegedirektorin Dorothea Senn geht in Pension. und vieles andere mehr. Mit DI Philipp Bechter wurde ein Mann verpflichtet, der Architektur in Graz studierte und bereits für Büros wie Marte.Marte, Bernardo Bader und Dietrich Untertrifaller tätig war. (red)

- rund 14 Prozent mehr gibt die Stadt 2018 aus. In Planung ist etwa ein Baseballplatz der Bau der Turnsporthalle für das Turnsportzentrum, ein Skaterplatz oder Gelder für die Birkenwiese. „Wenn eine Stadt im Jahr 38 Millionen Euro investieren, einen Überschuss aus dem laufenden Betrieb erwirtschaften und den Schuldenstand abbauen kann, darf man durchaus von einem positiven Budget sprechen,“ beschreibt Bürgermeisterin Andrea Kaufmann den Voranschlag. „Dieses Ergebnis ist Ausdruck der positiven Dynamik der Stadt aber auch einer nachhaltigen und zukunftsorientierten sowie wirtschaftlichen Entwicklung, die Dornbirn in den vergangenen Jahren ausgezeichnet hat,“ ergänzt sie. Übrigens: Jahrelang gab es von der SP und Grünen viel Kritik an Fördergeldern fürs Rolls Royce-Museum - die 130.000 Euro Zuschuss fließen ab nächstem Jahr nicht mehr, da sich das Museum neu ausrichtet. Nicht weniger als 100 Millionen Euro gibt die Stadt fürs Personal aus - fast ein Drittel des Budgets! Forderungen für das Budget 2019 wurden auch angemeldet, etwa mehr Geld für Sozialwohnungen, Umweltinitiativen und Projekte für Bildung, Schulsanierungen und Kindereinrichtungen. (red)



Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Dornbirner Nächtigungsrekord

Wir sind von Mittwoch, 27. Dezember bis einschließlich Freitag, 29. Dezember 2017, im Urlaub. Daher erscheinen in der Kalenderwoche 52 keine Regionalzeitungen. Ab Dienstag, 2. Jänner 2018, sind wir wieder für Sie da. Erster Erscheinungstermin ist Freitag, 5. Jänner 2018. Annahmeschluss: Dienstag, 2. Jänner, um 12 Uhr Bitte beachten Sie dies bei der Planung und Abgabe Ihrer Inserate und redaktionellen Beiträge.

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Doris Gorbach Büro

Angelika Sturn Grafik/Layout

Christian Marold Chefredakteur

„Erfreulich ist vor allem die konstante Auslastung unserer Beherbergungsbetriebe, die in den vergangenen Jahren in den Ausbau und die Qualitätssicherung investiert haben“, berichtet Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Der Großteil der Nächtigungen fiel auf die 3- und 4-Stern Kategorie - hier schlagen vor allem die neuen Betriebe zu Buche. Aufgrund der starken Nachfrage werden auch künftige Hotelprojekte mit einer guten Auslastung rechnen können. Trotz des eingeschränkten Betriebes beim Campingplatz in der Enz konnten auch hier über 4.000 Nächtigungen erzielt werden. Hier wird es nach dem geplanten Umbau erhebliches

Potential nach oben geben. Die 304.783 Nächtigungen entsprechen einem Plus von drei Prozent. „Wichtig für die weiterhin positive Entwicklung ist die optimale Einbindung des Angebotes in die digitalen Buchungskanäle. Gemeinsam mit der Destination Bodensee Vorarlberg Tourismus versuchen wir alle Zimmer vom Hotel bis zum Privatzimmer buchbar zu machen“, erläutert der für die Bereiche Stadtmarketing und Tourismus zuständige Stadtrat Guntram Mäser. Wichtig sei dabei, dass die Angebote und Vertriebsschienen auf die Buchungsgewohnheiten der Kunden angepasst sind und dass die freien Zimmer auf den wichtigsten Buchungsplattformen angeboten werden können. Seit Jahren bewährt hat sich auch der Hotel-Shuttle zu den Festspielen: im Schnitt buchen 2.000 Gäste das Angebot von Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing. (red)

Foto: Stadt Dornbirn

B e t ri ebs -Url aub

Von November 2016 bis Ende Oktober 2017 registrierten Dornbirns Betriebe (Hotels, Campingplatz, Ferienwohnungen) 304.783 Nächtigungen - ein Rekordwert in der Geschichte!

Marlis Scherling-Steinhauser Grafik/Layout

Mit mehr als 10.000 Nächtigungen rechnet Dornbirn nach dem Umbau und der Modernisierung des Campingplatzes.

Mathias Tavernaro

Berndt Riedmann

Peter Bertole

Key-Account 05522/72330-17 0680/2024297 mathias.tavernaro@rzg.at

Medienberater 0676/4413795 berndt.riedmann@rzg.at

Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at

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Investitionen in die Potenziale Landesbudget 2018 wurde vom Landtag beschlossen Investitionen in den Arbeitsmarkt, Digitalisierung, Bildung, Kinderbetreuung, Wohnbau, Öffentlicher Nahverkehr, Gesundheit, Pflege und Sicherheit prägen das Budget des Landes Vorarlberg für das Jahr 2018. Digitalisierung als Priorität „Der Wichtigkeit der Digitalisierung wird in einem eigenen Unteransatz Rechnung getragen“, freut sich VP-Klubobmann Roland Frühstück. So sind für die Infrastruktur im schulischen Bereich, für Forschung und Entwicklung und für den Breitbandausbau insgesamt 1,4 Millionen Euro vorgesehen. Weiters wird auch der Markenprozess „Marke Vorarlberg“ weiter intensiviert und wird auch budgetär sichtbar. Die Einführung der Nachtzüge am Wochenende sind für Frühstück ein weiteres Highlight des Budgets 2018, das nicht nur viele Jugendliche freuen wird und

zu 100 %, weil wir dem Grundsatz der Hilfe vor Ort, damit zukünftig besser Rechnung tragen“.

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Budget 2018 blickt vor allem in die Zukunft unseres Landes!“ darüber hinaus auch ein Symbol für die ausgezeichnete Qualität des Angebots an „Öffis“ in ganz Vorarlberg ist. Positiv vermerkt

der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei auch die Aufwertung der Entwicklungszusammenarbeit. „Ich unterstütze das

Land und Gemeinden sind Partner Ein weiterer besonderer Schwerpunkt im Budget 2018 bilden für Frühstück die Zuwendungen des Landes für die 96 Gemeinden. „Insgesamt sind die freiwilligen Landesförderungen und Bedarfszuweisungen seit dem Jahr 2009 von 112,3 Millionen Euro auf 172,5 Millionen Euro gestiegen. Das ist ein Plus von über 60 Millionen Euro! So beträgt der Zuschuss des Landes für den Personalaufwand in den Kindergärten aktuell 30,9 Millionen Euro. Die Landesbeiträge für die Musikschulen der Gemeinden liegen bei 8,9 Millionen Euro und die Beiträge für kommunale und regionale Nahverkehrsvorhaben sind mit 8, Millionen Euro budgetiert“. (Entgeltliche Einschaltung)


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Lehre im Ländle beispielhaft AK-Präsident Hämmerle begrüßt Lehrinitiativen der neuen Bundesregierung

Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen. Deshalb legen sich Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer mächtig ins Zeug. „Der Fachkräftemangel kann nur regional bekämpft werden kann“, das mussten Sozialpartner und Land nicht erst von außen erfahren. Sie haben ein zehn Punkte umfassendes Maßnahmenpaket

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Der Bund darf sich in Sachen Lehrlingsaufwertung gerne in Vorarlberg umschauen: Wir stehen als Partner jederzeit zur Verfügung.“

Foto: Jürgen Gorbach/ AK

Dass die neue Bundesregierung die Lehre aufwerten will, kann AK-Präsident Hubert Hämmerle nur begrüßen. Dass das Arbeitsübereinkommen von Neuer Volkspartei und Freiheitlichen das Vorarlberger Modell als Vorbild nennt, freut ihn noch mehr. „Zumal wir die Lehre in Vorarlberg gerade entscheidend verbessern.“

festgezurrt, das helfen wird, Defizite der Lehranfänger zu kompensieren, Qualitätsstandards in der Lehrausbildung festzuschreiben und die Lehre als Bildungsweg attraktiver zu machen. Gleichzeitig haben die Sozialpartner gemeinsam mit dem Land ein neues Ausbildernetzwerk begründet. Im Zentrum des Kompetenznetzwerks „Ausbilder Vorarlberg“ steht der Erfahrungs- und Ideenaustausch. Das Ziel formulieren WK-Prä-

sident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle gemeinsam: „Wir wollen die Berufsausbildung von morgen gemeinsam gestalten und innovative Lösungsansätze für den Fachkräftemangel finden.“ Zum neuen Netzwerk sind Ausbilderinnen und Ausbilder genauso eingeladen wie die Lehrkörper der Berufsschulen Vorarlbergs. Der Genetiker und Bestsellerautor Prof. Markus Hengstschläger, der die neue

Bundesregierung berät, bestritt die Auftaktveranstaltung bei Liebherr in Nenzing. „Wie man das Mittelmaß umschifft und Talente entdeckt“, wird das beherrschende Thema der nächsten Monate sein. Blum Bonus gefordert Wenn die Regierungsparteien nun die Einführung eines „Blum Bonus neu“ andenken wollen, dann greifen sie eine Forderung auf, die von der AK Vorarlberg seit Jahren wieder und wieder erhoben wird. „Wir werden auch in diesem Punkt die neue Regierung an ihren Taten messen“, betont Hämmerle, dem die Ausbildung der jungen Menschen sehr am Herzen liegt: Kein Lehrling darf zum Anhängsel verkommen, „Lehrlinge bedeuten Aufgabe und Verantwortung“. Sie sind für Ankündigungspolitik einfach zu schade. (Entgeltliche Einschaltung)

Ein gutes Gefühl, geborgen zu sein! Wenn Menschen im täglichen Leben plötzlich auf Hilfe angewiesen sind, brauchen sie jemanden, der immer für sie da ist. Martin Draxler und sein Team übernehmen diese verantwortungsvolle Aufgabe – liebevoll, professionell und zuverlässig. Martin Draxler hat seine Berufung zum Beruf gemacht. Der gelernte Koch machte international Karriere und kam zurück nach Vorarlberg um seine Großmutter zu pflegen. „Dabei merkte ich, dass mich diese Aufgabe mit Freude erfüllt und ich Menschen helfen will. Ich möchte die Angehörigen entlasten und ihnen das sichere Gefühl geben, dass ihre Lieben bestens versorgt sind. Gleichzeitig ist es mein Anspruch, den pflegebedürftigen Menschen das Leben so schön wie möglich zu gestalten, ihnen Lebensfreude und Geborgenheit zu schenken.“

Für Informationen und Hilfe sind wir gerne für Sie da. Ihr Ansprechpartner Martin Draxler Kapellengasse 5 6850 Dornbirn www.martinsbetreuung.at 05572 401022


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Hört... Hört... Seit vielen Jahren schon gehört das Christaumschmücken auf dem Dornbirner Marktplatz zur lieben Tradition. Eingeladen hat auch in diesem Jahr wieder die Vorarlberger Lebenshilfe - und viel Promienz aus Politik sowie Wirtschaft machte mit, ehe es an die Versteigerung der Bäume ging. Als Baumschmücker im Einsatz waren Egon Gunz mit Familie (Hypo), Dr. Michael Küfner mit Familie (Rotary), Dr. Wolfgang Zumtobel mit Gattin (Raika in Dornbirn), Harald Giesinger und Christel Schwendinger (Sparkasse), Petra Kreuzer mit Team (FM Hämmerle), Rudi Präg und Heidi Märk (Inside), Burkhard Dünser mit Gattin (Messepark), Arno Humpeler mit Familie (Erdbau), Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Guntram Mäser und Marie Louise Hinterauer (Stadt), Edi Fischer mit Gattin (Wirtschaftskammer), Dr. Gabriele

Promi-Baumschmücken: 26.600 Euro gesammelt

Über die Rekord-Spendensumme von 26.600 Euro freuten sich Lebenshilfe-Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito, Lebenshilfe-Präsidentin Gabriele Nußbaumer, das Moderations-Duo Christian Holzer und Didi Butzerin, Uschi Dunzinger-Präg und Gerhard Huber (von links).

Rudi Präg, Heidi Mark und Ambros Mayer (Inside Dornbirn).

Das Dornbirner Rathaus-Team mit Stadträtin Marie Louise Hinterauer, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Stadtrat Guntram Mäser.

Klaus Brunner (Lebenshilfe Vorarlberg), Lebenshilfe-Präsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Moderator Martin Holzer und Uschi Dunzinger-Präg.

Nußbaumer (Lebenshilfe) und Studenten der Fachhochschule Dornbirn. Den größten Erlös brachte der Baum der Familie Humpeler aus Höchst: 4.500 Euro zahlte Petra Kreuzer für das Schmuckstück, das sie für die Kinderstation des Krankenhauses ersteigerte. Um 3.000 Euro ging der Christbaum von Inside Dornbirn an Burkhard Dünser, der ihn ebenfalls in das Krankenhaus lieferte. Insgesamt wurden mit dieser Aktion sensationelle 26.600 Euro für die Lebenshilfe eingenommen - das ist ein neuer Rekordwert! Organisiert wurde der Verkauf von Gerhard Huber (Obmann der Lebenshilfe Dornbirn), Uschi Dunzinger-Präg (Regionalteam Dornbirn) und Christine Frick (Vereinsmanagement Lebenshilfe Vorarlberg). Gesehen wurden auch Conny Stöby, Dr. Werner Summer, Edith Anwander (Cafe Steinhauser) und natürlich auch Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner-Braito. (red)

Ing. Edi Fischer (Wirtschaftskammer) mit Dr. Raimund Frick (Lebenshilfe-Vizepräsident).

Burkhard Dünser (Messepark) und Michaela Wagner-Braito (GF Lebenshilfe Vorarlberg) freuten sich mit Gerhard Huber (Lebenshilfe-Obmann Dornbirn) über den Spendenerlös.


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Weihnachtsüberraschung im Tierschutzheim Im November 2017 wurden an der NMS Klaus-Weiler-Fraxern die Berufspraktischen Tage durchgeführt. Die Wahl des Schnupperarbeitsplatzes fiel für die Viertklässlerin Hanna Linder auf das Tierschutzheim in Dornbirn, dort durfte sie einen Tag lang aktiv mitarbeiten und Fellnasen liebevoll betreuen. Bei der Feedbackrunde im Deutschunterricht wurde die Option in den Raum gestellt, mit dem Gewinn des bevorstehenden Elternsprechtagsbuffets und dem Verzicht des obligatorischen Schokoadventskalenders und den Wichtelgeschenken das Tierschutzheim in Dornbirn zu subventionieren. Die Begeisterung war riesig, das Engagement der SchülerInnen bewundernswert! Direktor Ivo Walser und der Klassenlehrerin Ines Meraner rundeten den erwirtschafteten Betrag auf 500 Euro auf. Es wurde ge-

Crew (4a, 4b, 4c) des Elternsprechtagsbuffets der NMS Klaus-Weiler-Fraxern meinsam beschlossen, ca. 100 Euro in Tiernahrung zu investieren und den Restbetrag von 400 Euro direkt zu übergeben. Der 15.12.2017 erschien als ideales Datum, um das wunderbare Tierheim mit dem prallgefüllten Sparschwein, Kaninchenfutter, Hundefutter und Katzenfutter zu überraschen.

Larissa Fleisch, Seher Yilmaz, Chiara Schneider, Mariella Ellensohn, Jasmin Mair, Hanna Linder (Weihnachtsengel-Delegation der NMS Klaus-Weiler-Fraxern)

Die Weihnachtsengel-Delegation der NMS Klaus-Weiler-Fraxern bestand aus den Schülerinnen Larissa Fleisch, Seher Yilmaz, Chiara Schneider, Mariella Ellensohn, Jasmin Mair, Hanna Linder, der Klassensprecher-Mama Cihan Yilmaz und Ines Meraner. Die Freude im Vorarlberger Tierschutzheim bei

der Übergabe war riesig. Als Dank erhielten die Tierfreundinnen eine entzückende Sonderführung im Fellnasenparadies von der Tierheimleiterin, Frau Judith Kupnik. Herzlichen Dank und fröhliche Weihnachten! (Dipl.-Päd. Ines Meraner, BEd.) (Entgeltliche Einschaltung)


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Budget ohne blaue Sti Vier der fünf Fraktionen in der Marktgemeinde Lustenau haben dem Budgetvoranschlag für 2018 zugestimmt - ledlich die neun blauen Vertreter stimmten dagegen. 80 Millionen Euro ist das Budget schwer - ein Viertel geht in Investitionen sowie in Grundeinkäufe. Beachtlich sind die Eckdaten im Voranschlag: 80 Millionen hat die Kommune zu stemmen, rund 20 Millionen werden investiert in zahlreiche Projeke (6,5 Millionen für das neue Feuerwehrhaus, 1,6 Millionen für Kündergärten und Schulen, eine weitere Million in den Bahnhof usw.). Dennoch geht es sich im nächsten Jahr aus, dass ausgeglichen budgetiert werden kann. Im Gegenteil: 4,4 Millionen Euro sollten als frei verfügbare Mittel übrig bleiben. Was

Bürgermeister Kurt Fischer freut: „Es gab konstruktive Gespräche im Vorfeld, unser Finanzchef Mag. Klaus Bösch hat wieder sehr gute Arbeit geleistet und zudem wird die Gesamtverschuldung weiter gesenkt“. Die Mittel, die 2018 in Lustenau investiert werden, sind auch für die Lustenauer Firmen und Handwerker erfreulich. Von den 20 Millionen werden rund 3,5 Millionen alleine für Ankäufe von Grundstücken verwendet. „Im Betriebsgebiet Heitere haben wir uns strategische Grundstücke gesichert, die für eine Weiterentwicklung des Standortes wichtig sind“, so Fischer. Für Martin Fitz (FPÖ), dessen Fraktion Nein zum Voranschlag sagte, fehlen in dem Budget wichtige Eckpunkte: Der Schuldenabbau werden nicht mit Nachdruck vorangetrieben, auch ortet er einen „Stillstand“ in

Foto: Marktgemeinde

Ein Viertel des Lustenauer Haushalts für Investitionen

Bei der Abstimmung über den Budgetvoranschlag für das kommende Jahr blieben die Hände der blauen Fraktion unten - mit 29 Pro-Stimmen wurde es dennoch beschlossen. den Betriebsansiedlungen sowie eine verfehlte Sportpolitik. Heiß diskutiert wurde natürlich auch eine Ansiedlung von Ikea - mit den bekannten Standpunkten. „Für die wirtschaftliche Weiterentwicklung braucht es die große Verkehrslösung, es braucht eine Gesamtschau auf die ganze

Christbaumschneiden Am dritten Advent fand in Watzenegg wieder das traditionelle Christbaumschneiden der Agentur ikp statt. Kunden wurden von Geschäftsführer Martin Dechant und seinem Team mit feinen Köstlichkeiten im winterlichen Ambiente verwöhnt. Dabei durfte jeder seinen eigenen Christbaum schneiden oder fix fertig mit nach Hause nehmen. Alle Gäste konnten für eine freiwillige Spende eine gelbe Ente kaufen. Der Erlös kommt der Organisation „Netz für Kinder“ zu Gute. (cm)

Region. „Die Verkehrsprobleme in Lustenau sind das Resultat der katastrophalen Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte. Ikea wird nur zum Sündenbock gemacht“, so SP-Mann Dr. Walter Bösch. Für die Forderung von Bürgermeister Kurt Fischer, dass andere Nachbarkommunen ihre Projekte


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mmen und Grundstückskäufe transparent machen sollten, gab es Zustimmung, denn Dornbirn und andere Nachbargemeinden profitieren vom Durchzugsverkehr aus der Schweiz, ohne dass Lustenau profitiere. Das Thema Riedstraße und Verbindung in die Schweiz soll ja im nächsten Jahr entschieden werden.

Frage gesucht In Sachen Volksabstimmung zur Ikea-Ansiedlung werden nun die Unterschriften gesammelt - in der Fragestellung gibt es nach wie vor keine Einigung. Juristen sind vor allem gegen den Begriff „Verkehrserreger“ im Text, eine Lösung soll es vor Weihnachten geben. (red)

Guten Noten im Neuen Jahr mit LernQuadrat Das erste Semester läuft auf Hochtouren. Ein Prüfungs-Termin jagt den anderen. Auf viele Schülerinnen und Schüler warten nach den Weihnachtsferien noch wichtige Schularbeiten. Jetzt geht es um entscheidende Noten für das Semesterzeugnis. Wer sich beim Lernen schwer tut, sollte rasch Hilfe suchen und zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch kommen! In den Weihnachtsferien finden im LernQuadrat wieder Intensiv-Kurse statt. Da üben Schüler 3 Unterrichtsstunden pro Tag den Stoff, den sie brauchen. Jetzt Weihnachts-Ferien Intensivkurse von 2.-6. Jänner 2018 buchen und gute Noten sichern!

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„Kurz“ notiert: O Tannenbaum* O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie türkis-blau sind deine Blätter. Der Kurz und Strache sind nicht mehr weit, nein nun auch in der Weihnachtszeit: O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie türkis-blau sind deine Blätter! O Tannenbaum, o Tannenbaum, der Geheimdienst liegt nur unter einen Baum! Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit, eine funktionierende Regierung mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, das Ende ist ungewiss und verschneit! (cm) *Originaltext von Ernst Gebhard Salomon Anschütz


Ausflugstipp Rodelbahn in Bezau Ein rasantes Abenteuer im Schnee für die ganze Familie bietet die über 3 km lange Natur-Rodelbahn von Baumgarten bis zum Sonderdach. 440 Meter Höhendifferenz auf einer gut präparierten Strecke machen Lust auf weitere Fahrten. Eine eigene Rodelkarte der Bergbahnen Bezau macht diesen Genuss möglich. Kinder, Erwachsene und Rodelprofis haben Spaß an diesem flotten Vergnügen, das die herrlich verschneite Winterlandschaft in schneidiger Fahrt oder in gemütlichem Tempo erleben lässt. Jeden Dienstag Rodelpartie mit Pius von Baumgarten nach Sonderdach, Treffpunkt 10.40 Uhr bei der Talstation, Anmeldung bis 9 Uhr im Tourismusbüro Bezau, Tel. 05514 / 2295 (red)

Weihnachten in anderen Ländern

Zum Beispiel in den Niederlanden, Italien, Griechenland und Spanien Wie man in Vorarlberg Weihnachten feiert, weiß jedes Kind. Es gibt aber Kinder, die kommen aus anderen Ländern oder leben dort und manchmal feiern die Familien dort etwas anders:

In den Niederlanden ste ht nicht der Heilige Abend , sondern der 6. Dezember (Nikolaustag) im Mittelpunkt. Vom niederländis chen Sinterklaas sagt ma n, dass er das Jahr über in Spanien lebt und Mitte November mit einem Dampfschiff in den Niederlanden eintrifft, wa s in vielen Küstenorten jeweils nachgespi elt wird. Holländische Kinder lassen ihre Schuhe vor dem Nikolausaben d draußen, um sie am Morgen mit Süßigkeiten gefüllt zu finden. Deme ntsprechend ist der 5. Dezember in den Niederlanden der eigentliche Gesch enktag. Der 25. Dezember ist mehr ein religiöses Ereignis.

i ditionell die Heiligen Dre In Spanien sind es tra Stelle an uar Jan 6. am n Könige, die den Kinder r des Christkinds Weihdes Weihnachtsmanns ode Un . artige Kinder bekom nachtsgeschenke bringen ke. tüc les - essbare - Koh men statt Geschenken nur n wird die Ankunft der dte Stä n che nis In vielen spa Umzugs am 5. Januar es Drei Könige in Form ein gefeiert. en sich Krippen, WeihIn allen Haushalten find ch) die Ausnahme. (red) (no r nachtsbäume sind ehe

In Italien ist Weihnachten ein großes Familienfest. In einigen Teilen Italiens werden die Geschenke durch „Gesû bambino“ (Christkind) an Heiligabend gebracht. Ansonsten werden Kinder am Dreikönigstag beschenkt. Sie warten dann sehnsüchtig auf die hässliche, aber weise alte Hexe „Befana“, die durch den Kamin rutscht, um ein Geschenk im bereitgestellten Schuh zu hinterlassen. Das tue sie, so sagt man, weil sie in jedem Haus das neugeborene Jesuskind vermutet. „Babbo Natale“, eine Version des Weihnachtsmanns, ist in letzter Zeit häufiger geworden.

Am 24. Dezember ziehen Kinder in Griechenland mit ihren Instrumenten durch die Straßen. Mit ihren Lobgesängen („Kalanda“) möchten sie Segen für die Häuser erwirken. Dafür werden sie von den Bewohnern belohnt. Nach Einbruch der Dunkelheit lodern zwölf Nächte lang Weihnachtsfeuer. Diese sollen kleine Kobolde vertreiben, die zur Weihnachtszeit ihr Unwesen treiben. Das größte und beste Holzscheit, das im ganzen Jahr gefunden wurde, wird bei den Weihnachtsfeuern in der heiligen Nacht verbrannt, um das Christuskind zu wärmen. Am Morgen des 1. Januar, dem Tag des Heiligen Basilius, finden die Kinder vor ihrem Bett Weihnachtsgeschenke.

Vorsicht lustig! Es ist kurz vor Weihnachten, Fritzchen geht zu seiner Mutter und sagt: „Du, Mama du kannst die Eisenbahn vom Wunschzettel streichen, ich habe nämlich zufällig eine im Wandschrank gefunden!”


Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Vernissage Kunst & Kulinarisches Bei Küche & Co Dornbirn Ein besonderes Duett und bekömmliches Thema. Küche & Co und die Künstlerin Elisabeth Suter luden am vergangenen Freitag zur Vernissage Kunst & Kulinarisches ein. Für die Künstlerin, hat Kunst und Kochen vieles gemeinsam. Man kann Kunstwerke und Gerichte vom Blatt spielen (abzeichnen), oder selbst komponieren Neues kreieren, erfinden. Ein Künstler sowie ein guter Koch, müssen ihr Handwerk verstehen, ein Farbge-

fühl haben, Ideen Reichtum, Kreativität, den Drang Neues auszuprobieren, aus dem gewohnten ausbrechen und vieles mehr. Küche & Co und die Künstlerin konnten den Bogen zwischen Kunst und Kulinarium spannen. Somit war der Abend für die Gäste nicht nur Augen - sondern auch Gaumenfreude. Die Kunstwerke können noch bis 29.12.2017 bei Küche & Co in Dornbirn vis a vis Metro besichtig und natürlich auch gekauft werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Rund ums Geld

Michael Suter von Küche & Co mit Künstlerin Elisabeth Suter

Matthias Mathis Leiter Filiale Dornbirn-Rohrbach Tel.: 05 0100 – 74460 E-Mail: matthias.mathis@ dornbirn.sparkasse.at www.sparkasse.at/dornbirn

Last-MinuteWeihnachtsgeschenk gesucht?

Künstler Erich Smodics

Tiere sind keine Geschenke FPÖ-Tierschutzsprecherin Hosp appelliert an alle Tierliebhaber les Geschenk unter dem Christbaum sitzen und einige Zeit später wieder im Tierheim landen. Hosp empfiehlt in diesem Zusammenhang statt auf ein lebendes Weihnachtsgeschenk auf eine Tierpatenschaft zurückzugreifen.

Anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes appelliert die freiheitliche Tierschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, an Weihnachten keine Tiere zu verschenken. Tiere sind keine Geschenke, sie sind Lebewesen und sie gehören wohl überlegt angeschafft.

„Knallerei zu Silvester ist ein Problem für viele Tiere“

„Haustiere verlangen nach sehr viel Verantwortung“ „Worum es wirklich geht, ist die Aufklärung. Haustiere sind keine geeigneten Geschenke für Kinder, wenn nicht im Vorfeld die Versorgung des Tieres innerhalb der Familie auf Lebenszeit sichergestellt ist. Jede Anschaffung eines Haustieres hat mit sehr viel Verantwortung in der Folge zu tun. Dieser Verantwortung muss sich jeder Tierbesitzer bewusst sein“, stellt die FPÖ-Tierschutzsprecherin

klar. Als vorbildhaft bezeichnet die FPÖ-Politikerin, dass das Vorarlberger Tierschutzheim bereits in der Vorweihnachtszeit und an den Weihnachtsfeiertagen keine Tiervermittlung durchführt und geschlossen hat. So kann verhindert werden, dass Hunde, Katzen oder kleine Nager als vorschnel-

Am Jahresende zu Silvester leiden wieder sehr viele Tiere unter den Silvesterfeuerwerken. „Neben Haustieren reagieren auch wild lebende Tiere oder Nutztiere in den Ställen panisch und werden durch die Silvesterknallerei in Unruhe und Stress versetzt“, erklärt die freiheitliche Tierschutzsprecherin. Aus der Sicht des Tierschutzes und des Tierwohls ersucht die FPÖ-Politikerin die Bevölkerung, die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Tiere einzuhalten. (Entgeltliche Einschaltung)

Stilvoll Bargeld schenken geht jetzt ganz einfach: Machen Sie Ihren Liebsten mit einer Prepaid-Kreditkarte eine Freude, damit auch sie in Geschäften und im Internet ganz bequem und sicher bargeldlos bezahlen können. Ideal geeignet ist die Karte beispielsweise als zusätzliches Taschengeld für Kinder und Jugendliche. Denn Sie behalten die Kontrolle über die Ausgaben, da das Kartenguthaben nicht überzogen werden kann. Auch als Zuschuss fürs Reisebudget leistet die Prepaid-Karte gute Dienste, da sie weltweit akzeptiert wird. Die Geschenkkarte ist einmalig bis maximal 150 Euro aufladbar. Sparkassenkunden bestellen die Karte einfach online in George. Sie bestimmen sogar den Code nach eigenen Wünschen. Alle anderen können die Prepaid-Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung in jeder Sparkassenfiliale erwerben. Sie möchten mehr über die Prepaid-Geschenkkarte erfahren? Kommen Sie in Ihrer Sparkasse vorbei. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!


Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Jubiläum: Kataster wird 200 Jahre alt Offshore-Leaks, Panama oder Paradise Papers: Steuergerechtigkeit ist in aller Munde. Dass dieses Thema seit Jahrhunderten ein Dauerbrenner ist, zeigt anschaulich der Franziszeische Kataster, der am 23. Dezember 200 Jahre alt wird. Als Grundlage für eine gerechte Besteuerung ließ Kaiser Franz I. das gesamte Kaiserreich vermessen – die sogenannte Urmappe entsteht. Zum Unmut von Klerus und Adel. Ohne einheitliches Grundverzeichnis war es für die Stände einfacher, wenig bis gar keine Steuern zu zahlen. Die Vermessung dauerte 44 Jahre. „Ein Fundamentalwerk, für das der Kaiser nicht mit Ressourcen sparte“, sagt Wernher Hoffmann, Präsident des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), wo die Urmappe aufbewahrt wird, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Heute spielt der Kataster weniger steuerlich als vielmehr bei der Sicherung von Grundeigentum und Raumplanung eine Rolle. Das ist anderswo keine Selbstverständlichkeit, wie in Griechenland deutlich wird. „Dort können Besicherungen nicht erteilt werden, weil es bis heute kein rechtssicheres System zur Grundbucheintragung gibt“, sagt Rudolf Kolbe, Kammernvizepräsident der Ziviltechniker, zur RMA. Franz I. hat mit seinem Kataster jedenfalls Weitblick bewiesen. „Viele Länder beneiden uns darum“, so Hoffmann. Bis heute haben nur 30 Prozent der Weltbevölkerung Zugang zur gesicherten Registrierung von Grundeigentum. (lio)

Hoffmann hütet sorgsam den Schatz des BEV. Foto: Arnold Burghardt

Dieselanteil sinkt, Autogeschäft brummt Die PorscheHolding-Verkaufszahlen liegen knapp hinter 2016, was 2017 zum zweitbesten Jahr macht. Mit über einer Million verkaufter Fahrzeuge, darunter 770.300 Neuwagen, sei 2017 das zweitbeste Verkaufsjahr in der Unternehmensgeschichte und somit ein „Spitzenjahr“ für die Porsche Holding (PH) gewesen, so Hans Peter Schützinger, Sprecher der Geschäftsführung, bei der Präsentation der Jahresergebnisse. Die PH ist mit über 21 Milliarden Euro Umsatz 2016 auch Österreichs umsatzstärkstes Unternehmen gewesen und obwohl die Umsatzzahlen für 2017 erst im März 2018 präsentiert werden, geht Schützinger von einem ähnlich guten Ergebnis aus. Dieselanteil sinkt weiter Doch auch der VW-Dieselskandal macht sich bemerkbar. Zum dritten Mal in Folge verzeichnete PH einen Rückgang beim Anteil der verkauften Dieselautos in Österreich. Im Vergleich zum Vorjahr rutschte der Anteil verkaufter Diesel-Neuwagen der Marke Volkswagen sogar deutlich um neun Prozent ab. „Gründe dafür sind die zunehmende Verunsicherung der Kunden durch die öffentliche Debatte und Forderungen nach Fahrverboten in Städten“, so Schützinger. Sauber kostet mehr Allerdings sei der stärkste Rückgang in der Klein- und Kompaktwagenklasse zu beobachten, während in der gehobenen Mittelklasse mangels wirtschaftlicher Alternativen kaum ein Rückgang zu bemerken sei, so Schützinger weiter. Er verweist auch darauf, dass die neuen Euro-6-Dieselmotoren zu den umwelt-

Neben den Kosten für die Technologien ist auch der Ausbau der Infrastruktur für alternative Antriebe entscheidend. Foto: Klimafonds/Ringhofer

freundlichsten Antriebsarten gehören. „Dieselautos haben bereits seit vielen Jahren kein Feinstaub-Problem und dank SCR-Technologie in Zukunft auch kein Stickoxid-Problem mehr“, betont auch Günther Kerle, Vorsitzender der österreichischen Automobilimporteure und bis 2015 Geschäftsführer bei Mazda Österreich, gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA). Diesel nichts für Kleine Das bestätigt auch Thomas Stix, Leiter der technischen Information beim Autofahrerclub ÖAMTC, im Gespräch mit der RMA. „Die Abgasreinigungstechnologien, um den Diesel sauber zu machen, sind da.“ Diese seien aber mit Kosten verbunden, was die Frage nach der Wettbewerbsfähigkeit aufwerfe. „Von der Mittelklasse aufwärts, also bei SUV, Familienautos und Bussen, wird es beim Diesel bleiben. In der Klein- und Kompaktklasse, wo der Preis eine große Rolle spielt, wird sich aber der Benziner durchsetzen“, ist Stix überzeugt. Alternative Antriebe legen zu Trotz sauberer Dieselautos wachsen alternative Antriebe weiter stark an, wenn auch von einem sehr niedrigen Niveau ausgehend. Der Marktanteil rein elektrisch betriebener Fahrzeuge beträgt in Österreich 1,5 Prozent. Bis November dieses

Schützinger folgte im Juli 2017 auf Favey. Foto: A. Burghardt

Jahres wurden knapp. 5.000 E-Autos neu zugelassen, was einem Plus von 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zukunftsmusik E-Fuels Neben rein elektrischen Autos, deren Herausforderungen die Reichweite und der lange Ladevorgang sind, gibt es Brennstoffzellenautos, bei denen elektrische Energie aus Wasserstoff durch eine Brennstoffzelle erzeugt wird. Die Vorteile gegenüber E-Autos seien hier laut Stix das schnellere Auftanken und die bessere Reichweite. Ein Nachteil sind aber die hohen Kosten. Gasantriebe sind eine weitere Variante am Markt. Ein großes Thema in weiter entfernter Zukunft könnten E-Fuels, also synthetisch hergestellte Kraftstoffe, werden. „Der wichtigste Vorteil hier ist, dass bestehende Fahrzeuge weiter genutzt werden könnten“, sagt Stix. (lio)



Donnerstag, 21. Dezember 2017

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RTV-Vorarlberg: Feuer und Flamme wird eisig Wer behauptet, Grillen sei ein reines Sommerhobby und im Winter gilt es auf Röstaromen zu verzichten, der irrt. Den Beweis tritt Tom Heinzle in der neuen Folge Feuer und Flamme auf RTV-Vorarlberg an. Wer hätte gedacht, dass eine weiße Winterlandschaft ein geeigneter Standort für eine feine Grillerei ist. Direkt auf der Millrütte in Götzis stimmt Tom Heinzle mit feinstem Essen vom Grill auf die Weihnachtszeit ein. Mit Lebkuchen im Speckmantel und Lachs

Gegenbesuch Die Schüler der 4c aus der NMS Dornbirn waren im Oktober als Gäste bei der Produktion des Vorarlberger Musiktheaters - „Jesus Christ Superstar“ - live in Lustenau mit dabei. Religionslehrerin Elke Wille hatte vor der Aufführung mit den Schülern über das Thema gesprochen, mit einem Beitrag bedankten sie sich beim MTVO. Jetzt gab‘s den Gegenbesuch, Präsidentin Margit Hinterholzer besuchte dieser Tage mit Susanne Amann (Produktionsleiterin) die Klasse in Dornbirn. (red)

auf Glühweinzwiebeln regt der Grillmeister die Geschmacksnerven und die Phantasie für ein außergewöhnliches Weihnachtsessen an. Dabei erfährt man auch, warum Tom Heinzle so gerne im Winter grillt, denn seine Leidenschaft lässt er sich von keiner Jahreszeit und keinem Wetter nehmen. Witzig und charmant präsentiert Tom Heinzle seine Rezepte direkt aus dem Schneeparadies ab Freitag, den 22. Dezember auf RTV-Vorarlberg. Näher dran am Grill. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kein freier Tag Ein Dank an alle, die am 24. Dezember arbeiten Es ist kein Nachteil, dass Weihnachten heuer auf einen Sonntag fällt. Für die unzähligen Angestellten im Einzelhandel, hauptsächlich Frauen, ist es ein Segen. Endlich einmal nicht sofort nach Ladenschluss gestresst nach Hause hetzen müssen; endlich einmal den gesamten 24. Dezember bei der Familie verbringen können. Die SPÖ weist aber darauf hin, dass auch dieser Weihnachtssonntag für viele andere kein freier Tag ist. Pflegerinnen und Pfleger in den Pflegeheimen; Ärztinnen und Ärzte und Pflegerinnen und

Pfleger in den Krankenhäusern; Polizistinnen und Polizisten in ihren Dienststellen; Eisenbahnerinnen und Eisenbahner in den Zügen, Bahnhöfen, Stellwerken; die Angestellten der Gastronomie; TaxifahrerInnen und Taxifahrer. „Sie alle, und noch viele mehr, verbringen den Weihnachtstag nicht zu Hause, sondern sorgen dafür, dass wichtige und notwendige Arbeit verrichtet wird“, so SPÖ-Landesparteivorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger. „Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass es sie gibt. Sie sind die Stützen unserer Gesellschaft. Diesen

Berufsgruppen, die mit ihrem Einsatz Tag und Nacht dafür Sorge tragen, dass in unserer Gesellschaft alles funktioniert, gilt mein besonderer Dank“, so die Sozialdemokratin. „Ich wünsche ihnen und natürlich auch allen anderen einen ruhigen und besinnlichen Weihnachtstag.“ (Entgeltliche Einschaltung) Gabi Sprickler-Falschlunger bedankt sich bei allen, die am 24. Dezember mit ihrer Arbeit dazu beitragen, dass in unserer Gesellschaft alles funktioniert.

Auch heuer wieder gibt es zum Jahreswechsel in Lustenau eine Silvesterparty. Am Kirchplatz lässt sich der Jahreswechsel bei freiem Eintritt ab 22 Uhr perfekt feiern. Neben dem bereits traditionellen Feuerwerk um Mitternacht sorgt das Trio Basic mit ihrem Live-Programm für tolle Stimmung. Im Mittelpunkt der Silvesternacht am Kirchplatz steht das Feuerwerk: Um Schlag zwölf Uhr wird das Jahr 2018 begrüßt. Mit einem tollen Lichtermeer und traditionell zu den Klängen des Donauwalzers wird angestoßen und ins Neue Jahr getanzt. Für Stimmung wird in diesem Jahr die Truppe von Basic mit dem Live-Konzert sorgen. Die drei Ländle-Vollblutmusiker werden Lustenau mit besten Songs rocken - mit Songs von Elvis, Sting, Bon Jovi, den Beatles und vielen anderen mehr. Bis 1 Uhr wird gefeiert, dann ist Schluss. Die Mitnahme von Pyrotechnik und Glas ist verboten, es gibt Sicherheitschecks am Eingang zum Kirchplatz. (red)

Foto: Mike Siblik

Große Silvesterparty


Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Rekordbudget für Hohenems 7,8 Prozent Steigerung gegenüber dem Vorjahr - 15,2 Millionen Investitionen Auf 52,3 Millionen Euro angestiegen ist das Budget der Stadt Hohenems - ein Plus von nicht weniger als 7,8 Prozent. Hoch ist und bleibt auch im nächsten Jahr die Investitionsquote, die mit 15,3 Millionen Euro oder 29 Prozent einen Spitzenwert in ganz Österreich bedeutet.

Foto: Stadt Hohenems

Im Feuerwehrhaus trafen sich dieser Tage die Stadtvertreter bis auf die Emsigen und Grünen stimmten 29 der 36 Stadtvertreter für den Voranschlag, den Bürgermeister Dieter Egger eingebracht hat. Und dieser Voranschlag hat es in sich: Das Budget 2018 steigt um nicht weniger als 7,8 Prozent, die 15,2 Millionen Euro (rund 29 Prozent) sind ebenfalls ein neuer

Emser Rekordwert und landesweit ein Spitzenwert. Investiert wird vor allem in Schulen sowie Bildung, alleine sieben Millionen fließen in den Bau der Schule der Zukunft im Ortsteil Schwefel. In Millionenhöhe wird auch in die neue Innenstadt und Sanierung der Erlachstraße investiert, auch die vielfältige Kultur der Stadt erhält mehr Geld. Steigerung: 20,6 Prozent. 1,4 Millionen Euro sind für die Sanierung/Erweiterung der Kunsteisbahn vorgesehen, im Bereich Umwelt fließt Geld in die Unterflurbehälter, in E-Bikes für Mitarbeiter, die Renaturierung am Schollenschopf und andere Projekte. Geld nimmt die Stadt auch für die Modernisierung der Stadtverwaltung in die Hand.

Produktives Klima Erfreut zeigt sich Dieter Egger über das produktive Klima in der Stadt - auch mit den politischen Mitbewerbern. Ein Dankeschön gab‘s von Egger aber auch für die Mitarbeiter in den Abteilungen für die Budgeterstellung. Und er freut sich darauf, Hohenems mit allen Beteiligten kontinuierlich weiter zu entwickeln. „Dies alles ist auch die Basis für eine gute Entwicklung in der Stadt“. Mehr Ertragsanteile Übrigens: Trotz dieses Rekordbudgets wird es im kommenden Jahr einen Überschuss von rund 2,6 Millionen Euro geben. Möglich sind diese Steigerungen im Budgetvoranschlag auch deshalb,

Im Schulungsraum der Feuerwehr wurde der Budgetvoranschlag beschlossen.

weil die Bundes-Ertragsanteile steigen. Auch gibt es Mehreinnahmen aus Steuern. (red)

Info Budgetvoranschlag 2018 der Stadt Hohenems Budget: 52,3 Millionen Euro Steigerung gegenüber 2017: 7,8 Prozent Investitionssumme: 15,3 Millionen Euro Geplanter Überschuss: 2,6 Millionen Euro Größte Ausgabenposten: Volksschule Schwefel: 7 Millionen Euro Baufeld 3b Innenstadt: 1,48 Millionen Euro Sanierung/Umbau Kunsteisbahn: 1,4 Millionen Euro Abwasserbeseitigung: 880.100 Euro Hochwasserschutz: 481.000 Euro Wasserversorgung: 450.000 Euro Neubau Rettungsheim: 362.800 Euro Förderungen: 302.000 Euro Jüdisches Museum, 278.500 Euro Jugend und Offene Jugendarbeit, 254.700 Euro Kulturförderung, 244.000 Musikschule, 197.600 Euro Sportvereine, 115.000 Euro Ringareia



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Neue Pläne für Villa Rosenthal Stadt Hohenems gab Option für die riesige Liegenschaft an Konsortium ab

Für Hohenems war der Kauf dieses Areals finanziell nicht zu stemmen, mit dem Eigentümer wurde - nach ersten Verbauungsplänen - aber eine Kaufoption abgeschlossen. Bemüht hatten sich in den letzten Monaten einige Bauträger und Entwickler, - jetzt hat die Stadtvertretung die Kaufoption an ein Konsortium abgetreten, das sich in Absprache mit der Stadt um ein Projekt bemüht, das auch die Anforderungen der Kommune erfüllt. Wichtig war für die Stadtvertreter auch, dass es eine Emser Beteiligung gibt mit der Collini Privatstiftung und dem Projektentwickler Lacha & Partner (neben den Stiftungen von Alpla und E&S Investment) wurde auch dieser Wunsch bei der Übertragung erfüllt. Lacha & Partner ist für die Stadt längst zu einem guten Partner geworden von dem Unternehmen wurden bereits zahlreiche Projekte in der Marktstraße und im Jüdischen Viertel umgesetzt, die das Bild

Foto: Stadt Hohenems

9.000 Quadratmer groß ist das Areal am Eingangstor der Stadt jetzt hat die Stadt Hohenems die Kaufoption weitergegeben an private Investoren. Hohenems hat sich für die Verbauung des Rosenthal-Areals aber ein Mitspracherecht gesichert. Projektentwickler ist Lacha & Partner.

Die historische Rosenthal-Villa soll saniert werden, auf dem 9.000 Quadratmeter großen Areal wird es eine Verbauung geben mit Wohnungen und Geschäftsflächen. der Stadt heute prägen. „Die von Lacha & Partner geplante Entwicklung bieteten Chancen für unsere Stadt“, ist Bürgermeister Dieter Egger überzeugt. „Lacha & Partner haben bewiesen, dass sie historische Gebäude sensibel sanieren. Es freut mich auch, dass auch die anderen Investoren ein langfristiges Interesse haben. Die künftige Nutzung ist von großer

Bedeutung, schließlich geht es hier um eine behutsame Weiterentwicklung der Innenstadt und eine qualitätsvolle Gestaltung ihres ‚Eingangstores. Die Stadt wird sich in diesem Entwicklungsprozess engagiert einbringen“, sagt Egger. Der nächste Schritt ist nun die Erarbeitung eines Bebauungsund Nutzungskonzepts, an dem

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° max: 5 Nied. 100% 2000 m: -3°

min:2° Nied. 60%

max: 9° 2000 m: -4°

min: -2° Nied 0%

max: 7° 2000 m: 0°

Der Freitag ist trüb und wechselhaft. Es regnet mehr oder weniger den ganzen Tag bei 5 Grad und einer Schneefallgrenze von über 1200 m. Darüber viel Neuschnee. Am Samstag noch letzte Tropfen am Morgen, dann lockert es auf, bei weiterhin milden 4-6 Grad. An Heiligabend wir es sehr schön mit nur wenigen Schleierwolken aber es wird auch sehr warm in der Höhe und in den Tallagen. So gibt es maximal 7 Grad um die Mittagszeit, mit Frost am Abend. Dieses Jahr gibt es also in den Tallagen keine weiße Weihnachten.

Michael Jäger

Der weitere Trend für die Weihnachtsfeiertage zeigt weiterhin mildes und Hochdruckbestimmtes Wetter. Es ziehen zwar einige teils hohe Wolken durch, jedoch sollte es verbreitet trocken bleiben. Erst ab dem Mittwoch sieht es wieder deutlich schlechter aus. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

sich auch die Stadtplanung im Rathaus beteiligen wird. Nach der Freigabe soll es dann in eine Umsetzung gehen. Für Geschäftsführer Markus Schadenbauer-Lacha kommt eine hochwertige Nutzung (Wohnen und Geschäftsflächen) in Frage - die historische Villa soll saniert werden. Offen ist, ob es auch eine Tiefgarage geben wird. (red).


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Kaffeekapseln 16er Packung

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Miele Staubsauger

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DeLonghi Kaffee-Vollautomat

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Veranstaltungen Do 21. Dezember 2017 bis So 7. Jänner 2018 Do 21. Dezember

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 Uhr Gian und Giachen und der furchtlose Schneehase Vincenz Geschichten im Ohr, Stadtbücherei Dornbirn. 14.30 - 16.30 Uhr Anton - Das Mäusemusical Reichshofsaal, Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Rare Exports - Eine Weihnachtsgeschichte Film, Spielboden Kino, Dornbirn. 21 Uhr The Monroes Konzert, Wirtschaft, Dornbirn, Ausverkauft.

Fr 22. Dezember

10 Uhr Himmlische Geschenke Weihnachtsgeschenke verpacken, Stadtmuseum, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 18 Uhr Wir sagen euch an... Konzert der Blechbläser der Musikschule Dornbirn, Pfarrkirche St. Sebastian, Dornbirn. 20 Uhr Harry Bischofsberger Band Konzert, Gasthaus Engel, Dornbirn. 21 Uhr gab&gal + Hello Sally Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Sa 23. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 Uhr Himmlische Geschenke Weihnachtsgeschenke verpacken, Stadtmuseum, Dornbirn. 10 - 14 Uhr Kochtreff Gemüselasagne und Salat, Treff Dornbirn, Anmeldung bis Donnerstag: 0650/4409030, treff.dornbirn@ fueranand.at 11 Uhr Morgen, Biber, wird‘s was geben Advent-Vorlesestunde, Stadtbücherei Dornbirn. 14 Uhr Weihnachtsfeier Treff Dornbirn. 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein Lustenau. 19 Uhr Jam on Poetry X-mas Special Poetry-Slam, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Good Time Film, Spielboden Kino, Dornbirn.

Dornbirner Christkindlemarkt 2017 bis 23.12. Marktplatz Dornbirn www.christkindlemarkt.at Öffnungszeiten: So-Fr 14-19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie Sa 10-19.30 Uhr Handel bis 22 Uhr Gastronomie

So 24. Dezember

4. Adventsonntag, Hl. Abend 10 + 12 Uhr inatura - Kinderweihnacht inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn. 14 + 15 Uhr Kasperltheater Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Hems Harlem Weihnachtskonzert, PorKonTra Hohenems.

Mo 25. Dezember

Christtag 20.15 Uhr 12. Sommernachts-Party Event.Center, Hohenems. 21 Uhr Poolbar Night Party, Spielboden, Dornbirn.

Di 26. Dezember

Stefanitag 14 - 17 Uhr Deutschcafé ProKonTra Hohenems.

Mi 27. Dezember

16 Uhr Mädchen- und Frauentreff Stadt Dornbirn, Treffpunk: Treff Dornbirn, www. fueranand.at 20 Uhr Kobane Konzert, ProKonTra Hohenems.

Do 28. Dezember

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 20.30 Uhr Fatima Spar & The Freedom Fries Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 29. Dezember

21 Uhr Rosi Spezial Konzert, Spielboden, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at

Sa 30. Dezember

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Frisch-Markt i‘der Gass Gassenmarkt mit frischen, regionalen Produkten, beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 14 Uhr Kochtreff Lauchstrudel mit Paprikasauce und Salat, Treff Dornbirn, www. fueranand.at, Anmeldung bis Donnerstag: 0650/4409030, treff.dornbirn@fueranand.at 14 Uhr Silvesterparty Treffpunkt: Treff Dornbirn, www.fueranand.at 20 Uhr Ski Schuh Tennis Orchestra & Friends - Pre Silvesterparty Konzert, Party, Spielboden, Dornbirn.

So 31. Dezember

Silvester 15.30 Uhr Kindersilvester Dornbirner Marktplatz, Dornbirn.

16.30 Uhr Silvesterkonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Dornbirn, Konzert, Kulturhaus, Dornbirn. 17 Uhr Silvesterkonzert Berliner Philharmoniker, Kinothek Lustenau. 22 - 23 Uhr Silvester.Lust am Platz Kirchplatz, Lustenau.

Mo 1. Jänner

Neujahr 16.30 Uhr Neujahrskonzert 2018 Kulturhaus, Dornbirn.

Mi 3. Jänner

21 Uhr Gratis Neujahrskonzert - Landamann Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Do 4. Jänner

8 - 12 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 14 Uhr Offenes Schreiben Treffpunkt Bibliothek, Stadtbücherei Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 21 Uhr Gratis Neujahrskonzert Ink Spills + Mono Express, Konzert, Spielboden, Dornbirn.

Fr 5. Jänner

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Environment Slam Literatur, Kulturverein TiK, Dornbirn. 20 Uhr Gabi Fleisch - Sitzfleisch Kabarett, Kulturhaus, Dornbirn. 20.30 Uhr Krebshilfe Benefizkonzert Songs of Love & Hate, Konzert, Spielboden, Dornbirn. 22.30 Uhr Neujahrskonzert mit der Sinfonietta Lustenau, Reichshofsaal, Lustenau.

Sa 6. Jänner

Hl. Drei Könige 14.30 Uhr 48. Internationale LustenauerCrosslaufserie Alter Rhein, Lustenau. 19.30 Uhr 72. Jahreshauptversammlung TS Lustenau, Vereinsturnhalle Widum, Lustenau. 20.15 Uhr 6. Emser Faschings-Opening Event Center, Hohenems. 21 Uhr Pop & Wave Party Spielboden, Dornbirn.

Ausstellungen

Margot Reinisch bis 30. Dezember 2017, Aquarelle, Studio Café, Dornbirn. Elfie Semotan bis 31. Jänner 2018, „Stillleben“, Flatz Museum, Dornbirn. Sechs auf einen Streich bis 31. Jänner 2018, Quadrart, Dornbirn. Dort, wo Ochs und Esel stehn. Papierkrippen aus zwei Jahrhunderten bis 4. Februar 2018, Stadtmuseum Dornbirn. Auf leisen Pfoten - Raubtiere des Alpenraums bis 17. Februar 2018, Sonderausstellung, inatura - Naturschau Dornbirn. Aljoscha - eine Biologie des Glücks von 15. Dezember 2017 bis 18. Februar 2018, Kunstraum Dornbirn.

Wochenende

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Dornbirn Sa 23.12. 10-12+ 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 So 24.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Böhler Reinold Mitteldorfgasse 4, Dornbirn, Tel.: 05572/52630 Mo 25.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 Di 26.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Sprickler Gabriele Färbergasse 15 Dornbirn, Tel.: 05572/20365 od. 0664/3044670 Sa 30.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Lintner Walter Nachbauerstraße 13 Dornbirn, Tel.: 05572/23155 So 31.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlosser Bernhard Lustenauer Str. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/206766 Mo 1.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Török Robert Sebastianstraße 1, Dornbirn, Tel.: 05572/200459 Lustenau Sa 23.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 So 24.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Maksymowicz Karl Steinackerstr. 20, Lustenau, Tel.: 05577/83800 Mo 25.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Grabher Martin Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Di 26.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 Sa 30.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Hilbe Christian Staldenstraße 4a Lustenau, Tel.: 05577/84560 So 31.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schlemmer Udo, Maria-Theresien-Str. 6, Lustenau, Tel.: 05577/83210 Mo 1.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schedler Michael, Dr. Stella Maria Bonschak Maria Theresien-Straße 17, Lustenau, Tel.: 05577/20517 Hohenems Sa 23.12., So 24.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Schuler Christoph Goethestraße 4, Hohenems, Tel.: 05576/74020 od. 75497 Mo 25.12., Di 26.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kraxner Martina Schweizerstraße 35 Hohenems, Tel.: 05576/73785 Sa 30.12., So 31.12. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Mo 1.1. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Guntram Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 oder 74368 Schwarzach Sa 23.12., So 24.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12 Kennelbach, Tel.: 05574/74395


Donnerstag, 21. Dezember 2017 Mo 25.12., Di 26.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Hinteregger Lukas Am Dorfplatz 1, Schwarzach, Tel.: 05572/58300 Sa 30.12., So 31.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839 Mo 1.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Plötzeneder Rosemarie Hofsteigstr. 69b Schwarzach, Tel.: 05572/58839

Zahnärzte

Dornbirn Sa 23.12., So 24.12. 9-11 Uhr Dr. Christof Boris Slav Schlossplatz 13 Hohenems, Tel.: 05576/74257 Mo 25.12., Di 26.12. 9-11 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel.: 05572/31380 Mi 27.12. bis So 31.12. 9-11 Uhr Dr. Oberhofer Peter Riedgasse 9/II Dornbirn, Tel.: 05572/28540 Mo 1.1. 9-11 Uhr Dr. Oberhofer Peter Riedgasse 9/II Dornbirn, Tel.: 05572/28540 Di 2.1. bis Fr 5.1. 9-11 Uhr Lechner Katharina Kirchstraße 5 Lustenau, Tel.: 05577/82375

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 23.12. 8-12 + 18-8 Uhr Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 24.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Hatlerdorf Hatlerstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/31809 10-12 + 17-19 Uhr Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Mo 25.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 Di 26.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 10-12 + 17-19 Uhr Christopherus Apotheke Rohrbach 47, Dornbirn, Tel.: 05572/208640 Sa 30.12. 8-12 + 18-8 Uhr Stadt-Apotheke Marktstraße 3, Dornbirn, Tel.: 05572/22852 12-18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 31.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Oswald-Apotheke Moosmahdstraße 35, Dornbirn, Tel.: 05572/24431 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel.: 05576/72335

25 Mo 1.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 Lustenau/Höchst Sa 23.12. 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 So 24.12. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0 Mo 25.12. 10-12 + 17-19 Uhr Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Di 26.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rheintal-Apotheke Hofsteigstraße 1, Lustenau, Tel.: 05577/83344 Sa 30.12. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 31.12. 10-12 + 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080 Mo 1.1. 10-12 + 17-19 Uhr Braun Apotheke Maria-Theresien-Str. 13, Lustenau, Tel.: 05577/82021-0

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 22.12. 18 Uhr Adventgottesdienst der Caritas mit Bischof Benno Elbs (die Abendmesse um 19 Uhr entfällt) Sa 23.12. 7.30 Uhr Rorate So 24.12., 4. Adventsonntag: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr entfällt im Blick auf den Hl. Abend, 16 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr weihnachtliche Musik, 22.30 Uhr Weihnachtsmette Mo 25.12. Hochfest der Geburt Jesu, 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Festmesse:„Kleine Orgelsolomesse“ für Sopran-Solo, Chor und Orchester von Joseph Haydn Anita Ströhle, Sopran Julia Rüf, Orgel, Ad-hoc-Orchester, Kirchenchor St. Martin-Dornbirn, Leitung: Dr. Rudolf Berchtel Di 26.12., Stefanitag nur 10.30 Uhr Messfeier Mi 27.12. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Fr 29.12. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 31.12., 1. Sonntag nach Weihnachten, Silvester: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Dankmesse zum Jahresschluss

Mo 1.1. Neujahr: 10.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Messfeier zum Thema „Gottes Angesicht leuchte über dir“, Weihrauchritual und Einzelsegen Di 2.1. 19 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung Mi 3.1. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.15-12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert Kapelle Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Jeden Samstag: 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag: 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr (Donnerstag im Advent entfällt) Jeden Dienstag: 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 7. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 28. Jänner: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 25. Februar: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 18. März: 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 15. April: 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 21.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim, 16 Uhr Offenes Adventsingen im Pfarrheim Fr 22.12. 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht 4. Adventsonntag und Hl. Abend 24.12. 9 Uhr Hl. Messe zum 4. Adventsonntag, 16 Uhr Kindermette mit Pfr. Christian, 22 Uhr Weihnachtliche Musik zur Einstimmung, 22.30 Uhr Christmette mit Pfr. Christian Mo 25.12., Christtag: 9 Uhr Festmesse mit Pfr. Christian, musikalisch gestaltet durch den Kirchenchor mit der Pastoralmesse von R. Jones, 19.30 Uhr Hl. Messe Mo 26.12., Stefanietag: 7.30 Uhr Hl. Messe in der Kapelle Mühlebach, 9 Uhr Hl. Messe mit Vikar Schwab Fr 29.12. 19.30 Uhr Rosenkranz So 31.12. 9 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit dem Jugendchor Mo 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria: 9 Uhr Hl. Messe Do 4.1. 8.15 Uhr Werktagsmesse mit Opfer für einen Priesterstudenten

Pfarre St. Sebastian

Pfr. Dominik Toplek Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf Tel. 05572/22097 Das Pfarramt Oberdorf ist in der Weihnachtszeit geöffnet am: Donnerstag, 28.Dezember und 4.1. von 9 bis 10.30 Uhr In dringenden Fällen sind wir erreichbar unter der Telefonnummer: 0676/ 832408204 oder 0676/832408224. Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche Sa 23.12. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse

So 24.12. – Heiliger Abend Pfarrkirche: 10.30 Uhr Sonntagsmesse, 16 Uhr Herbergssuche, Treffpunkt am Parkplatz im Steinebach, 22.30 Uhr Christmette Kehlegg: 17 Uhr Kinderweihnacht, 23 Uhr Christmette anschließend Agape Watzenegg: 17 Uhr Waldweihnacht Gütle: 23 Uhr Christmette Mo 25.12., Geburt des Herrn, Weihnachten Watzenegg: 9.30 Uhr Festgottesdienst Kehlegg: 9.30 Uhr Festgottesdienst, 14 Uhr Taufe von Linus Madlener Pfarrkirche: 10.30 Uhr Festgottesdienst Di 26.12., Stephanstag Pfarrkirche: 10.30 Uhr Feiertagsgottesdienst, keine Sprengelgottesdienste Mi 27.12. Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet Do 28.12. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-11 und 14-21 Uhr Fr 29.12., Fest der hl. Familie Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Sa 30.12. Pfarrkirche: 18 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest So 31.12. – Silvester Watzenegg: 8 Uhr Messfeier Kehlegg: 9.30 Uhr Messfeier Pfarrkirche: 10.30 Uhr Messfeier Gütle: 10.45 Uhr Messfeier In allen Sprengeln Dankgottesdienste zum Jahresabschluss Ansprechperson für Beerdigungen: Pastoralassistentin Ursula Lau: Tel. 0676/832 408 224 Mi 3.1.Pfarrkirche: 8 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frühstück Do 4.1. Pfarrkirche: Anbetungsstunden von 8-11 und 14-21 Uhr Ansprechperson für Beerdigungen: Pfarrer Dominik Toplek: Tel. 0676/832 408 224

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 21.12. 6 Uhr Rorate, 11.15 Uhr Wortgottesdienst VS Fr 22.12. 9.30 Uhr Wortgottesdienst Haushaltungsschule, 18.30 Uhr Rosenkranz 4. Adventsonntag Sa 23.12. 18.30 Uhr Vorabendmessfeier So 24.12. 8.45 Uhr Sonntagsmessfeier mit Kinderelement So 24.12. 16 Uhr Kindermusical Kisi Kids, 22 Uhr Christmette; Es singt der Kirchenchor Mo 25.12. 8.45 Uhr Festtagsmesse Di 26.12. 8.45 Uhr Messfeier / Hl. Stephanus Mi 27.12. 18.30 Uhr Rosenkranz Do 28.12. 19 Uhr Wortgottesfeier Fr 29.12. 18.30 Uhr Rosenkranz 2. Sonntag nach Weihnachten Sa 30.12. 18.30 Uhr Vorabendmessfeier entfällt! So 31.12. 8.45 Uhr Sonntagsmessfeier, musikalisch begleitet von Renate Jenni und dem Kinderchor Mo 1.1. 8.45 Uhr Festmesse zum Jahresbeginn 2018 / Hochfest der Gottesmutter Maria


Donnerstag, 21. Dezember 2017

26 Di 2.1. Gottesdienst entfällt Mi 3.1. 18.30 Rosenkranz Do 4.1. 19 Uhr Jahrtagsmessfeier; wir gedenken aller im Jänner Verstorbenen, besonders Samuele Cafasso, Armin Scheuermaier, Margit Wagner, Hermine Wipplinger und Elisabeth Lerchenmüller. 19.45 CSI in der Bachgasse 2 Pfarre Maria Magdalene, Ebnit Weihnachten So 24.12. 9.30 Uhr Messfeier entfällt! 21.30 Uhr Christmette Mo 25.12. Weihnachten, 9.30 Uhr Messfeier Di 26.12. - keine Messe Jahresabschluss 2017 und Jahresbeginn 2018 So 31.12. 9.30 Uhr Messfeier keine Messfeier am Montag 1.1.2018

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 21.12. 19 Uhr Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche, St. Sebastian Oberdorf, Im Schoren keine Messfeier Sa 23.12. 19 Uhr Messfeier mit Pfr. Dominik Toplek, mit dem Chor Kärntner Grenzlandsänger So 24.12. 4. Adventsonntag, 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Dominik Toplek, 17 Uhr Krippenfeier mit der Jugend und dem Chörle „amol so“, Hl. Abend, 22.30 Uhr Christmette mit Pfr. Paul Riedmann Mo 25.12. Montag – Christtag: 9 Uhr Festmesse, Pfr. Dominik, mit dem Kirchenchor Schoren und Oberdorf, 17 Uhr Vesper Di 26.12. – Stephanus: 9 Uhr Messfeier mit Pfr. Dominik Mi 27.12. 19.30 Uhr Abendlob Do 28.12. 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Sa 30.12. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse, Pfr. Erich Baldauf So 31.12. - Fest der Hl. Familie Silvester – Jahresschlussgottesdienst 9 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dominik Toplek Mo 1.1. – Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria: 9 Uhr Messfeier, Pfr. Dominik Toplek Di 2.1. 9 Uhr Messfeier für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde Mi 3.1. 19.30 Uhr Abendlob Do 4.1. 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufe

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Fr 22.12. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 23.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 24.12. 4. Adventsonntag - Heiliger Abend 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: 2 Sam 7,1-5.8-12.14a.16 2. Les: Röm 16,25-27 Ev: Lk 1,26-38 16.30 Uhr Krippenfeier, 22 Uhr Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor und Bläserensemble des MV Rohrbach 1. Les: Jes 62,1-5 2. Les: Apg 13,16-17.22-25 Ev: Mt 1,1-25 Mo 25.12. Christtag: 10.30 Uhr Messfeier

1. Les: Jes 9,1-6 2. Les: Tit 2,11-14 Ev: Lk 2,1-14 19 Uhr Rosenkranz Di 26.12. Stefanitag: 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Stephanuskreis 1. Les: Apg 6,8-10; 7,54-60 Ev: Mt 10,17-22 Mi 27.12. 8.30 Uhr Messfeier entfällt, 19 Uhr Rosenkranz Fr 29.12. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung Sa 30.12. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Vorabendmesse entfällt So 31.12. Silvester: 10.30 Uhr Jahresdankgottesdienst, anschließend Sektempfang im Foyer 1. Les: Sir 3,2-6.12-14 2. Les: Kol 3,12-21 Ev: Lk 2,22-40 Mo 1.1. Neujahr - Sendung der Sternsinger: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Num 6,22-27 2. Les: Gal 4,4-7 Ev: Lk 2,16-21 19 Uhr Rosenkranz Di 2.1. 7 Uhr Labyrinthmeditation Mi 3.1. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz Fr 5.1. 7.15 Uhr Schülermesse entfällt, 19 Uhr Anbetung www.pfarre-st-christoph.at

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen Pfortenzeiten und Beichtgelegenheit Mo bis Fr: 9 – 12 Uhr, 14-18 Uhr Sa: 9-12 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse)

Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr, St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Gottesdienste zu Weihnachten: Sa .23.12. 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So. 24.12. 9.30 Uhr Messfeier zum vierten Advent Weihnachtszeit Hochfest der Geburt des Herrn 16 Uhr Krippenfeier (Wortgottesdienst), 22 Uhr Christmette (mit musikalischer Einstimmung ab 21.45 Uhr) Mo. 25.12. 9.30 Uhr Messfeier zum Hochfest der Geburt des Herrn Di. 26.12. 9.30 Uhr Messfeier zum Stephanstag Mi. 27.12. 8 Uhr Messfeier zum Fest des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist, mit Segnung von Johanneswein Messfeier an Werktagen: In der Pfarrkirche: Mo 19.30 Uhr In der Marienkapelle: Mi 8 Uhr, Do 19.30 Uhr , Fr 8 Uhr (8 Uhr Gottesdienste außer bei einer Beerdigung) Schülermesse: Fr 7.15 Uhr abwechselnd in der Volksschule Kirchdorf und im Postgebäude Jugendmesse: Immer am 2. Samstag im Monat um 18.30 Uhr Rosenkranz (in der Marienkapelle): Mi 17 Uhr Beichtgelegenheit: Sa 23.12. 10 – 12 Uhr und 17.30 – 18 Uhr Sa 17.30 – 18 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr, So 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeiern zu Silvester und Neujahr: So. 31.12. 9.30 Uhr Messfeier ,17 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresabschluss Mo. 1.1. 9.30 Uhr Messfeier zum Hochfest der Gottesmutter Maria; Neujahr, 19 Uhr Abendmesse

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 24.12. 4. Adventsonntag Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a.16 Röm 16,25-27 Evangelium: Lk 1,26-38 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Heiliger Abend, 16 Uhr Krippenfeier in der Pfarrkirche, 21.30 Uhr Einstimmung durch Bläsergruppe der Bürgermusik, 22 Uhr

Christmette in der Pfarrkirche Mo 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnachten Lesungen: Jes 52,7-10 Hebr 1,1-6 Evangelium: Joh 1,1-18 (oder Joh 1,15.9-14) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Karl mit der Krippenmesse von Hermann Kronsteiner mit dem Orchester der Musikschule tonart, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 26.12. Hl. Stephanus: 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Gesangverein Hohenems, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 27.12. Hl. Johannes: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche So 31.12. Fest der Heiligen Familie Stundenbuch: 1. Woche Lesungen: Sir 3,2-6.12-14 oder Gen 15,16; 21,1-3 Kol 3,12-21 oder Hebr 11,8.11-12.17-19 Evangelium: Lk 2,22-40 (oder 2,22.39-40) 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 9.30 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende in der Pfarrkirche Mo 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr, Oktavtag von Weihnachten Lesungen: Num 6,22–27 Gal 4,4–7 Evangelium: Lk 2,16-21 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle Di 2.1. Hl. Blasius der Große und hl. Gregor von Nazianz 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 3.1. Heiligster Name Jesu: 18 Uhr Eucharistische Anbetung, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Pfarrkirche für Gertraud Danler, Nachbauerstr. 10; Anna Mathis, Kaiser-Josef-Str. 25; Margarethe Martin, Weiherstr. 6; Maria Pototschnig, Altacher Weg 4; Herta Klien, Frastanz; Hilda Mathis, Erlachstr. 34 und alle im Monat Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mi – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 21.12. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 22.12. 6 Uhr Roratemesse; anschließend Einladung zum Frühstück ins Pfarrheim Sa 23.12. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 24.12.: 4. Adventsonntag – Heiliger Abend: 17 Uhr Krippenfeier für Kinder mitgestaltet vom Kiki-Chor und einer Bläsergruppe der Bürgermusik Hohenems, 22 Uhr Christmette, ab 21.30 Uhr Einstimmung mit einer Bläsergruppe der Bürgermusik Hohenems, danach Einladung zum Weihnachtshock der KJ St. Konrad im Pfarrheim Mo 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten; 10.30 Uhr Feierliches Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor St.


Donnerstag, 21. Dezember 2017 Konrad, Orgel und Orchester mit der Weihnachtsmesse „Heute ist euch der Heiland geboren“ von Alfred Hochedlinger Di 26.12. Hl. Stephanus: 8 Uhr Messfeier in der Kapelle Bauern Do 28.12. Unschuldige Kinder: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 29.12. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr Sa 30.12. 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vorabendmesse So 31.12.: Fest der Heiligen Familie – Silvester, 10.30 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende Do 4.1. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis) 19 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Franz Josef Stotschek, Herrn Harald Tatzel und Herrn August Zgaga sowie für alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen, zugleich Sendungsfeier für die Sternsinger mitgestaltet mit David-Liedern Die Sternsinger sind am 5. und 6.1.2018 ab ca. 14.30 Uhr in unserer Pfarre unterwegs. Wir bitten um freundliche Aufnahme der Gruppen und um Ihre großzügige Spende für die verschiedenen Projekte der Dreikönigsaktion! Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Dienstag: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Pfarrbüro Wingatstr. 2, Dornbirn www.evangelische-kirche-dornbirn.at

Gottesdienste: So 24.12. 10 Uhr Magnificat So 24.12. 17 Uhr Christvesper mit Weihnachtsspiel

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Im Überblick

So 24.12. 22.30 Uhr Christmette Di 26.12. 10 Uhr Christfest mit Familiengottesdienst und Abendmahl So 31.12. 10 Uhr mit Pfr. i. R. Olschbaur Das Pfarrbüro ist in der Zeit von 24.12. bis einschl. 3.1.2018 geschlossen. Bitte die Ansage auf dem Anrufbeantworter beachten! Tel.: 05572/22056.

Weihnachten im ORF Vorarlberg

Veranstaltungen im neuen Jahr Jeden Dienstag 17 Uhr Jugendgruppe in der Heilandskirche in Dornbirn Mi 3.1. 14.30 Uhr Treffen der SeniorInnen in der Evang. Kirche Lustenau. Wer an diesem Nachmittag Oma- bzw. Opa-Dienst hat, der darf seine Enkel gerne mitbringen!

Festlich und wohltuend besinnlich wird es zu Weihnachten in allen Medien des ORF Vorarlberg. Am 23. und 24. Dezember stehen zahlreiche Sondersendungen im Fernsehen auf ORF 2 sowie bei ORF Radio Vorarlberg auf dem Programm. Außerdem öffnet das ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn ab 23. Dezember um 18.30 Uhr seine Türen und lädt alle ein, das Friedenslicht abzuholen und damit ein kleines Stück Weihnachten mit nach Hause zu tragen.

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 Mo 25.12. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 31.12. 9.30 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

Vineyard Rheintal Freie ChristengemeindePfingstgemeinde

Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rheintal.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Mo 25.12. 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst Am Donnerstag, den 28.12. entfällt die Anbetung um 20 Uhr Vom Montag, den 31.12. (Silvester) 6 Uhr bis Dienstag.1.1. (Neujahr) 18 Uhr übergemeindlicher überkonfessioneller Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebetshaus Vorarlberg“

„Licht ins Dunkel“ TV-Sondersendungen Am 23. Dezember werden ab 18.30 Uhr auf ORF 2 live die ersten Schecks der heimischen Großspender übergeben. In „Vorarlberg heute“ steht anschließend das diesjährige „Licht ins Dunkel“-Projekt von ORF Vorarlberg - Hilfe für die Stiftung Jupident - im Fokus. Am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg vier Stunden lang live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg (11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr sowie 16 bis 18 Uhr auf ORF 2), um für „Licht ins Dunkel“ Spenden zu sammeln. Kerstin Polzer und David Breznik führen

durch den Tag, der mit heimischen Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und viel Information aufwartet. Festliches Radioprogramm Die „Licht ins Dunkel“-Aktion bildet auch einen großen Schwerpunkt auf ORF Radio Vorarlberg: Brigitte Schmidle moderiert die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember nachmittags von 13 bis 16 Uhr im Radio - mit berührenden Weihnachtsgeschichten, Menschen, die ihre weihnachtlichen Kindheitserinnerungen teilen und festlicher Weihnachtsmusik. Es folgt „Weihnachten bei Radio Vorarlberg“, ab 18 Uhr die Weihnachtsansprache von Bischof Benno Elbs und anschließend „Heiligabend bei Radio Vorarlberg“. Um 23.45 Uhr sendet ORF Radio Vorarlberg die Christmette. Am 24., 25. und 26. Dezember steht jeweils um 10 Uhr ein Gottesdienst auf dem Programm. Die besinnlich-festliche Atmosphäre zieht sich weiter durch das Programm von ORF Radio Vorarlberg, unter anderem mit festlicher Weihnachtsvolksmusik am 25. Dezember ab 18 Uhr.

Info Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 24. Dezember 13 bis 16 Uhr mit Brigitte Schmidle Foto: Caroline Begle

Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.30 bis 19.20 Uhr 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr mit David Breznik und Kerstin Polzer Informationen unter: vorarlberg.ORF.at

Dornbirn: Silvester- und Neujahrskonzert Die Stadt Dornbirn und das Dornbirner Jugendsinfonieorchester laden auch heuer wieder zum alljährlichen Silvester- und Neujahrskonzert in das Kulturhaus ein. Seit vielen Jahren begeistert das Ensemble das Publikum. Werke von Johann Strauss, Leonard Bernstein, John Williams und anderen Größen werden aufgeführt. Ein Ohrenschmaus für alle Fans der klassischen Musik. Termine: 31. Dezember und 1. Jänner, jeweils ab 16 Uhr. (red)

Am 23. und 24. Dezember moderieren David Breznik und Kerstin Polzer die „Licht ins Dunkel“-TV-Sondersendungen live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.

Spendenkonto „Licht ins Dunkel“ Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.


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Die besten Leserfotos 2017 Feldkirch im Herbst, 2 Motive (Blick auf die Heiligkreuz-Brücke und auf das Landesgericht) Günter Nesler, Feldkirch

Sandgrube in Mäder. Maria Ortner, Mäder

Alpe Innerkapell im Silbertal Anja Ferk, St. Gallenkirch Lünersee von Konny Steu aus Nüziders

Im August am Lünersee Ingrid Nigmann, Dornbirn

Strand in Binz auf der Insel Rügen. Erholung pur. Peter Ender, Feldkirch Die frühe Möwe fängt den Fisch Brigitte Tomaselli, Bregenz

Alpe Gsohl in Hohenems und Bregenz Hafen von der Fotogruppe der Naturfreunde Hohenems, Ernst Passler Thüringer Weiher von Jürgen Fuchs, Thüringen

Sonnenuntergang beim Glashaus Toni Sieber, Montlingen, Schweiz

Der schönste Talabschluss-Gauertal Toni Sieber, Montlingen, Schweiz

Gleitschirm vor der Zimba Toni Sieber, Montlingen, Schweiz


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Mit .mse personal erfolgreich ins Jahr 2018! besucht aufgestellt ✔ Alle Weihnachtsgeschenke gekauft ? Bewerbungsunterlagen vorbereitet Nutzen Sie die ruhige Zeit in den Weihnachtsfeiertagen, um Ihre Bewerbungsunterlagen vorzubereiten. ✔ Christbaum

Bewerben Sie sich jetzt – denn besonders Anfang des Jahres suchen wir wieder viele Mitarbeiter für unsere Kunden. Deshalb: Ran ans Bewerbungen schreiben, dann ist der neue Job schneller da, als gedacht. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und sehen uns im nächsten Jahr! (Entgeltliche Einschaltung)

„Frohe Weihnachten! Wir danken all unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit. Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir gesegnete Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr.“

Das Lustenauer Unternehmen Häusle-Helbok übergab kürzlich eine sehr großzügige Weihnachtsspende in Höhe von 3.000 Euro an Caritasdirektor Walter Schmolly. Zum Einsatz kommt die Spende in Projekten für Kinder und Jugendliche. „Die Caritas ist aus unserer Sicht eine der wichtigsten und bedeutendsten Organisationen mit sehr vielen wertvollen Diensten. Hier wissen wir unsere Weihnachtsspende bestens angelegt und so ist es uns eine große

Freude, dass wir diese heuer wiederum der Caritas übergeben dürfen“, so Geschäftsführer Josef Helbok und Alois Metzler von Häusle-Helbok. Caritasdirektor Walter Schmolly nutzte den Besuch in der Caritaszentrale, um ein herzliches „Danke“ auszusprechen. Die Spende wird in Angeboten, die Kindern und Jugendlichen zugute kommen – beispielsweise Hospiz für Kinder, der Startbahn oder Bildungs- und Ernährungsprogramme in Äthiopien – verwendet. (red)

Das gesamte Team der .mse personal service ag

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Die Geschäftsführer Stefan Jutz und Markus Tschann.

Philosophieren in den Schulen: Lustenau mit Leuchtturmprojekt Seit 2010 bietet die Marktgemeinde Lustenau in den Volks- und Mittelschulen einen Rahmen für das unkonventionelle „Philosophieren mit Kindern.“ Nachdenken und Sprechen über das Leben ist keine Frage des Alters, wie die Kinder immer wieder eindrücklich zeigen. Internationale Resonanz fand das Leuchtturmprojekt jüngst auch im renommierten deutschen „Philosophie Magazin“. Drei Volksschulen und zwei Mittelschulen sind beteiligt, begleitet und unterstützt werden Schüler wie Pädagogen von Mag. Maria Rüdisser. „Kinder haben einen unverfälschten Blick auf Wesentliches. Ihr wahrhaftiges Staunen über Dinge, ihre Betroffenheit und eine oft blitzartige Erkenntnis beeindrucken uns Erwachsene besonders. Ihren Fragen und Diskussionen Raum zu geben, ist im Rahmen einer ganzheitlichen Bildung ein Anliegen“, erläutert Bürgermeister Kurt Fischer bei einem Besuch in der Volksschule Rheindorf, wo „Philosophieren für Kinder“ in Lustenau mit Erfolg durchgeführt wird. (red)

Foto: Caritas Vorarlberg

✔ Weihnachtsmarkt

Damit für alle Weihnachten wird

Caritasdirektor Walter Schmolly mit Geschäftsführer Josef Helbok und Alois Metzler von Häusle-Helbok (von links).



Donnerstag, 21. Dezember 2017

Gesundheit und Soziales

Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Herbst ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Bete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Bete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Herbst! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-

Dr. Jörg Petrasch

„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“

gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. erhöhtem • Bei Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (FastFood, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf bei intensivem Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen

Das gesunde Weihnachtsgeschenk

sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel für viele Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.

Info Anthozym Petrasch und Petrasch Nahrungsergänzungsmittel Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 05572/22729 www.petrasch.at

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. Dezember 2017


Donnerstag, 21. Dezember 2017

Gesundheit und Soziales

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Stolz auf Mathis Hänsler „Zivildiener des Jahres“ arbeitete im Lustenauer IFS-Haus

Mathias Hänsler leistete seinen Zivildienst im Institut für Sozialdienste in Lustenau. Dort betreute er mit großem Engagement und sehr viel Herzblut unbegleitete minderjährige Jugendliche. „Er war mehr als nur ein Zivildiener“, erklärt Negin Salzgeber, Leiterin des IFS-Hauses. „Er war motiviert, aufmerksam, selbstständig und auch immer bereit zu helfen. Und das Wichtigste: Er war für viele Jugendliche ein Freund, eine Ankerperson und ein Vorbild.“ In seiner täglichen Arbeit ist es ihm gelungen, den Jugendlichen die nötige Kraft und Motivation zu geben, um sich hier leichter integrieren zu können. Mathias begleitete die jungen Flüchtlinge zu wichtigen Terminen, ging mit ihnen Schifahren - und er war auch dem

Foto: Ministerium

Vo r a r l b e r g s   „ Z i v i l d i e n e r des Jahres“ kommt aus dem „Wauld“ - seinen Dienst versah er Mathias Hänsler im IFS-Haus Lustenau.

Vorarlbergs Zivildiener des Jahres, Mathias Hänsler, erhielt seine Auszeichnung von (Ex-)Minister Sobotka. Betreuerteam eine verlässliche Stütze. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Ministerium für Inneres in Wien wurde der junge Mann gemeinsam mit den Preisträgern aus den anderen acht Bundesländern von Bundesminister Sobotka ausgezeichnet.

Eine Jury aus Persönlichkeiten hatte die Preisträger ausgewählt. Geehrt wurden junge Männer, die durch ihr ganz besonderes Engagement, ihre Persönlichkeit, ihre Zivilcourage oder auch durch Beiträge zu einem besseren Zusammenleben beispielgebend für andere sind. (red)


Gesundheit und Soziales

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Palliativstation fast Umbau der Station in Hohenems dauerte ein Jahr - 3,2 Rund zwölf Monate hat der Umbau der Palliativstation in Hohenems, der einzigen in Vorarlberg, gedauert - pünktlich zum 15-Jahr-Jubiläum wird sie neu eröffnet. Von zehn auf 16 Betten wurde die Palliativstation erweitert, in der Todkranke ihre letzten Tage und Wochen verbringen können - die würdige Sterbebegleitung mit schmerzlindernden Mitteln steht dabei im Mittelpunkt. Wie wichtig diese Einrichtung ist, zeigen dabei auch die Zahlen. Seit der Eröffnung 2003 wurden bereits mehr als 2000 Menschen gepflegt, behandelt und begleitet. Während die Palliativmedizin

anfangs noch wenig bekannt war und auch mit Skepsis betrachtet wurde, hat sich dieser Bereich der Medizin in den letzten Jahren als wichtige Sparte entwickelt. Behandelt werden neben den Tumorpatienten geriatrische Fälle von COPD und terminaler Nieren- oder Herzinsuffizienz. Im Mittelpunkt der Arbeit der fast 30 Mitarbeiter steht dabei, schwerkranken Menschen die Die Palliativstation am Landeskrankenhaus in Hohenems wurde in den letzten zwölf Monaten umgebaut und um sechs Zimmer auch erweitert.

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Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manchmal nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie

Mag.pharm. Guntram Mähr Apotheker in Dornbirn

jedoch quälend (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am

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Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den

Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. Dezember 2017

Gesundheit und Soziales

fertig Millionen Euro investiert größtmögliche Unterstützung zu geben und ihre Würde auch zum Lebensende zu bewahren. 3,2 Millionen Euro wurden von der Krankhausbetriebsgesellschaft in den Umbau investiert, entstanden ist ein modernes Haus, in dem sich Ärzte, Sozialarbeiter und Psychotherapeuten um die Menschen - Todkranke und Angehörige - sehr liebevoll kümmern. (red)

Info Landeskrankenhaus Hohenems Die ersten Pläne für das Krankenhaus stammen von Architekt Franz Josef Amann (1884), damals gab es 34 Betten. Ab 1906 wurde das Krankenhaus gebaut, die Hälfte der Kosten deckten die Bürger der Stadt ab, die andere das Land. In den Jahren 1968 bis 1974 wurde das Krankenhaus neu gebaut, im Jahr 2003 übernahm die Krankenhaus-Betriebsgesellschaft das Haus von der Stadt Hohenems. In der Folge wurden 39 Millionen Euro in die Modernisierung und Gerneralsanierung gesteckt, auch ein neues Verwaltungsgebäude wurde gebaut und die Außenanlagen neu gestaltet. Palliativstation: Sie wurde vor 15 Jahren gegründet und in den letzten zwölf Monaten um 3,2 Millionen umgebaut und um sechs Zimmer erweitert. Im Schnitt werden jährlich 200 Patienten betreut.

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Motor und Sport

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Na

Laufen bei Flutlicht Laufen bei Flutlicht ist bis März im Parkstadion Lustenau möglich! Jeweils montags sowie donnerstags können Laufbegeisterte das Stadion bis 20 Uhr nutzen, an allen anderen Tagen schließt das Stadion um 17 Uhr. „Wir setzen die Aktion auch heuer fort, da der Nachtlauf in den letzten Jahren immer mehr Freunde gefunden hat“, sagen Sportleiter Franz Kullich sowie Projektmanager Oscar Hartmann. Selbstverständlich sind an diesen Tagen auch Duschen und Umkleidemöglichkeiten in Betrieb. (red)

Schuttannen lo Zwei Lifte, vier Pisten und nur vier Pistenkilometer - und das in unmittelbarer Stadtnähe: Die Schuttannen, das Familienskigebiet der Emser, öffnen ab 16. Dezember den Betrieb. Im Skigebiet Schuttannen wird nicht nur den Kleinsten sowie den Familien ein sehr günstiges Freizeitvergnügen angeboten - das Naherholungsgebiet kann noch weit mehr. Nachtskilauf ist ebenso angesagt wie Schneeschuhlaufen, rodeln, wandern auf präparierten Wegen oder die beliebten Skikurse. Geöffnet hat das Skige-

Info

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Naherholungsgebiet Schuttannen Öffnungszeiten Skilifte: Samstag/ Sonntag/Feiertage von 9 bis 16 Uhr, ab 10. Jänner auch mittwochs/ freitags von 13 bis 16 Uhr. Angebote: Zwei Lift, vier Pisten, drei Pistenkilometer, Rodelstrecken sowie präparierte Wanderwege, Schneeschuhverleih (Sport-Mathis, Hohenems), Kinderskikurse in den Ferien, Skibusse (stündlich ab 7.35 Uhr ab Bahnhof Hohenems), Nachtskilauf für Firmen/Vereine. Preise: Tageskarte um 14 Euro, Vormittags-/Nachmittagskarte um 11 Euro, Schnupperkarte (ab 14 Uhr) um 8 Euro, Saisonkarten ab 50 Euro. Es gilt auch der 3-TälerSkipass. Events: 14. Jänner Vorarlberger Familienskitag, 21. Jänner Erlebnistag, 11. Februar Vereinsmeisterschaft, 25. Februar Ortsvereineskirennen, 2. März Stadtschulmeisterschaft, 4. März ASVÖ-Familientag. Infos: www.bergfex.at/schilifteschuttannen, www.sv--hohenems.at


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Motor und Sport

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herholungsgebiet mit Pfiff ckt mit unschlagbaren Angeboten: Großer Spaß zu kleinen Preisen

Fotos: Stadt Hohenems

biet an Wochenenden, an Feiertagen und natürlich in den Ferien. Ab 10. Jänner fahren die Skilifte dann auch während der Woche (mittwochs bis freitags von 13 bis 16 Uhr). Die Preise sind extrem familienfreundlich, Busse fahren ab dem Bahnhof. (red)

Das Naherholungsgebiet Schuttannen hat das Angebot in diesem Winter erweitert.

Autohaus Luger Dornbirn Honda und Nissan News Das Autohaus Luger ist ein traditionelles Familienunternehmen in der 3. Generation, welches von den Geschwistern Hansjörg und Ulrike Luger mit viel Liebe, Freude und hochmotiviertem Engagement geführt wird. Neben einem bestens geschulten Werkstattteam steht Ihnen im Verkauf mit René Maffei ein Profi zur Verfügung, der Sie mit viel Kompetenz und langjähriger Erfahrung in der Autobranche gerne berät. Honda Beim Honda CR-V, meistverkaufter SUV der Welt, handelt es sich um ein in über 160 Ländern überaus beliebtes SUV-Modell. Die Produktpalette des neuen CR-V wird durch ein Hybrid-Modell, ausgestattet mit Hondas eigens entwickeltem «SPORT HYBRID i-MMD»-Zwei-Motoren-Hybridsystem, erweitert. Das Benzinmodell wird durch ein Fahrzeug mit drei Sitzreihen ergänzt. Neu steht der Honda Jazz (Modelljahr 2018 mit Re-Styling) mit dem 1,5-Literi-VTEC von Honda im Angebot.

Hansjörg und Ulrike Luger Der Benzinmotor vereint eine stattliche Leistung von 130 PS mit einem niedrigen Verbrauch. Zudem erfüllt er die Euro 6-Abgasnorm. Das optional verfügbare CVT-Automatikgetriebe wurde überarbeitet. Nissan Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-Crossover Europas, macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller ist jetzt zu Preisen ab 19.990

Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage zu haben. Mit

„Wir wünschen unseren Kunden und Freunden unseres Autohauses ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr“ Hansjörg und Ulrike Luger

innovativen Sicherheitsfeatures und Komfortfunktionen, einer höheren Qualitätsanmutung im Innenraum und einem modifizierten Außendesign ist der überarbeitete Nissan X-Trail ab 23.980 Euro zu haben. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Autohaus Luger Honda & Nissan Moosmahdstraße 10a 6850 Dornbirn T.: 05572 22300 0 www.autoluger.at


Motor und Sport

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Kompakt-SUV mit markanten Konturen

Opel Grandland X – stylischer SUV mit athletischem Look

Moderner Innenraum und Premium-Ergonomiesitze

Opel Grandland X Moderner, dynamischer Kompakt-SUV Nach der Einführung des MOKKA X und Crossland X setzt Opel mit dem neuen Grandland X die Offensive im boomenden SUV-Markt fort. Der Newcomer kommt mit seinem coolen Offroad-Look und den typischen SUV-Qualitäten auf Anhieb gut an und punktet zum Start mit einem äußerst attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und Top-Technologien. Der neue Kompakt-SUV ist 4,48 m lang, 1,61 m Hoch und inkl. Außenspiegel 2,09 m breit. Das Gepäckraumvolumen von 514 l lässt sich flexibel auf bis zu 1.652 l erweitern. Unser Testfahrzeug glänzt in der Version „Innovation“ mit einer üppigen Ausstattung. Inklusive sind eine Lederausstattung, Navi 5.0 Intellink mit 8“-Touchscreen inklusive Rückfahrkamera, 2-Zonen-Klima, Panorama-Glassonnendach, sensorgesteuerte

Heckklappe, automatischer Geschwindigkeits-Assistent mit Start/Stop, Verkehrsschilderkennung, Spurassistent, Winterpaket 2, Park & Go Premium Paket inkl. 360-Grad Kamera, 19“ Alus, LED-Paket, beheizbare Windschutzscheibe, elektrisch verstellund beheizbare Premium-Ergonomiesitze mit Ventilation vorne und noch Vieles mehr. Interieur Der Innenraum zeigt sich auf hochwertigen Qualitätsniveau, top Materialien wurden bestens verarbeitet. Fahrer und Begleitpersonen finden großzügige Platzverhältnisse und viele Ablagemöglichkeiten und Staufächer vor. Die bequemen Ergonomiesitze mit gutem Seitenhalt und das große Panorama-Glasschiebedach vermitteln einen hohen Wohlfühl-

faktor. Die hohe Sitzposition sorgt für eine gute Rundumsicht und sämtliche Infotainment & Konnektivität-Systeme sind topaktuell. Fahreigenschaften Der modere 1.6 CDTi Turbo-Diesel mit 120 PS und respektablen 300 Nm Drehmoment treibt die gut 1,5 Tonnen des SUV´s kraftvoll und in jeder Situation ausreichend voran. Das Aggregat mit 6-Gang-Automatik überzeugt vom unteren Drehzahlbereich heraus mit Agilität und kann durch die gut übersetzen Gänge auch schaltfaul gefahren werden. Dank der optimalen Fahrwerksabstimmung und Lenk- und Handling- Eigenschaften und 2,68 m Radstand lässt sich der Grandland X sehr agil bewegen und ist absolut

langstreckentauglich. Unser Testverbrauch lag mit 6 Litern auf 100 Kilometer erstaunlich niedrig. Fazit Der neue Opel Grandland X ist rundum gelungen. Der vielseitige und sehr familientaugliche Kompakt-SUV sorgt für einen dynamischen Auftritt, bietet hochmoderne Technologie und einen hohen Nutzwert zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. (br)

Info Opel Grandland X INNOVATION 1,6-CDTI – 6-Stufen-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 88/120/300/118 0 auf 100 km/h: 12,2 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Preis ab: 23.700,- Euro Testauto: 40.289,- Euro

Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle DIE ZUKUNFT GEHÖRT ALLEN







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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Häkkinen ist Hör-Botschafter

Neuroth: Seit 110 Jahren Hör-Qualität

Neuroth wird 110 Jahre – alle Mitarbeiter nach Kitzbühel eingeladen

Mika Häkkinen ist Neuroths Foto: Neuroth Hör-Botschafter.

(niko). Neuroth wurde 1907 von Paula Neuroth in Wien gegründet. Die Neuroth-Gruppe mit Hauptsitz in Graz betreibt in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Deutschland und Frankreich mehr als 240 HörakustikFachinstitute und beschäftigt insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter. Neuroth bildet selbst Hörakustiker aus. Neben Hörakustik und Gehörschutz zählen auch Medizintechnik und Optik zu den Geschäftsbereichen. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2016/17 stieg um fünf Prozent auf 132 Millionen Euro.

mit Familie, Freunden und Kollegen zu kommunizieren“, erklärt der 49-jährige Finne. „Moderne Hörgeräte sind mit einem Formel-1-Boliden vergleichbar: Es steckt enorm viel Hightech drin. Man muss nur das richtige individuelle Setup finden. Bei Neuroth ist man dabei bestens beraten.“

Bei Neuroth setzt man auch auf Foto: Neuroth ältere Mitarbeiter.

KITZBÜHEL (niko). Österreichs ältestes und führendes Hörakustikunternehmen Neuroth, 1907 in Wien von Paula Neuroth gegründet und heute in der Steiermark ansässig, wurde am 13. Dezember 110 Jahre alt. Mit über 240 Fachinstituten und 1.200 Mitarbeitern in sieben Ländern hat sich das Familienunternehmen, das in vierter Generation von CEO Lukas Schinko geführt wird, zu einem der führenden Hörgeräte- und Gehörschutzanbieter in Europa entwickelt. Feier mit Formel-1-Star Zum Firmenjubiläum wurden alle Neuroth-Mitarbeiter nach Kitzbühel eingeladen. Dabei wurde als Höhepunkt der zweifache Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen als neuer HörBotschafter des Unternehmens präsentiert. „Besser hören, besser leben“ – dieser Philosophie

hat sich Neuroth seit Beginn an verschrieben. „Wir können mit unseren Produkten, die ständig weiterentwickelt und besser werden, ein Stück Lebensqualität zurückgeben“, so

Karriere Schinko beim Kamingespräch in Kitzbühel. Das Familienunternehmen will seine Position weiter ausbauen und nachhaltig wachsen. Dabei soll auch Häkkinen helfen. „Seine persönliche Hörgeschichte soll dazu beitragen, Hörgeräte weiter zu entstigmatisieren“, betont Schinko. Häkkinens Hörminderung geht auf einen Formel-1-Unfall 1995 zurück. „Ich habe das als Herausforderung gesehen. Mein Hörgerät hilft mir, wieder normal


Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Donnerstag, 21. Dezember 2017

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Donnerstag, 21. Dezember 2017

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