FAZ_05

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vo V Vorderland o und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 05 | 2 204. 04 Jahrgang | Donnerstag, 31. Jänner 2013

Führung ins größte Loch Vorarlbergs GANZ SCHÖN GESPANNT AUF ETWAS NEUES?

Ehe erste Betonwände eerrichtet werden, haben Interessierte morgen Freitag um 17 Uhr Gelegenheit, mit Stadtbaumeister Gabor Mödlagl und Bauleiter Eberhard die einmalige Gelegenhe Montforthaus-Baustelle, den größten Aushub des Landes, zu besichtigen. Seite 3 Fiel die Montforthaus-Ba

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Umzug am Sonntag

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 05 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 31. Jänner 2013

Führung ins größte Loch Vorarlbergs Ehe erste Betonwände errichtet werden, haben Interessierte morgen Freitag um 17 Uhr die einmalige Gelegenheit, mit Stadtbaumeister Gabor Mödlagl und Bauleiter Eberhard Fiel die Montforthaus-Baustelle, den größten Aushub des Landes, zu besichtigen. Seite 3

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Umzug am Sonntag

Mit dem österreichweit übertragenen Faschingsumzug, dem Monsterkonzert und der Schlüsselübergabe feiert der Feldkircher Fasching am Wochenende seinen Höhepunkt. S. 18


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Österreich blickt nach Feldkirch An die 300.000 Menschen werden am kommenden Sonntag nach Feldkirch schauen, wenn der ORF zum bereits 16. Mal den Feldkicher Faschingsumzug live in Österreichs Haushalte überträgt. Und bis zu 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauer werden vor Ort in der Feldkircher Innenstadt mit dabei sein, um alemannische Fasnat zu erleben. Am Umzug selbst nehmen Gäste aus Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich teil – insgesamt werden es 75 Gruppen und 2.500 Mitwirkende sein. Damit ist der Umzug in Feldkirch ein absolutes Highlight im österreichischen Faschingstreiben. Respekt und ein großes Dankeschön gebührt jenen, die dieses närrische Spektakel in Feldkirch organisieren und zu bundesweiter Bedeutung gebracht haben: der Faschingsgilde der Spältabürger. Gemeinsam mit den anderen Feldkircher Faschingsgilden, mit den Vereinen und mit privaten Veranstaltern machen sie Feldkirch jedes Jahr aufs Neue zu einer Hochburg närrischen Treibens. Faschingsbegeistert zeigen sich schon die jüngsten Feldkircherinnen und Feldkircher. Zahlreiche Mäschgerle werden auch heuer wieder unserer Einladung zum Kindermaskenball folgen, der am 10. Februar im Pförtnerhaus stattfindet. Der Kindermaskenball ist Teil des Semesterferienprogramms und zwischen Umzug und Kindermaskenball liegt eine Woche mit Spannung und Unterhaltung. Dabei kommt auf seine Kosten, wer gerne skifährt, skatet, tanzt oder eisläuft. Es kann aber auch fotografiert, getöpfert und gebastelt werden. Seit vielen Jahren ist es dem Jugendservice der Stadt Feldkirch ein Anliegen, wertvolle Freizeitgestaltung in den Ferien anzubieten. Und Feldkirch tut dies seit 2004 in bewährter Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil. Der Erfolg des gemeinsamen Programmes zeigt, dass sich diese Kooperation bezahlt macht. 23 Veranstaltungen in 9 Tagen – da kann gar keine Langeweile aufkommen. Ich danke allen, die diesen Ferienspaß möglich machen: dem Jugendservice und dem Jugendhaus Graf Hugo, aber auch den Kollegen in Rankweil, dem Rankweiler Jugendtreff Planet und allen engagierten Helferinnen und Helfern.

Bgm. Wilfried Berchtold

Der Umzug - und vielleicht noch mehr Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Ausverkauf des Wassers hat begonnen Vorarlberg hat’s verdammt gut. Wie gut, ist den wenigsten Bewohnerinnen und Bewohner des Landes bewusst, weil sie daran gewohnt sind. Zum Beispiel daran, dass sie im privaten wie öffentlichen Bereich nur den Hahn aufdrehen müssen, um sauberes Trinkwasser und damit eine Lebensgrundlage zu erhalten. Aufgrund einer intakten Umwelt mit genügenden über- und unterirdischen Wasserspeichern sowie ausreichenden Niederschlägen braucht sich hier niemand Gedanken über die Wasserversorgung zu machen – noch nicht. Ein Blick über den Tellerrand hinaus zeigt ein anderes Bild. Es gibt zwei Millionen Menschen in Europa ohne Trinkwasser und ohne Sanitärversorgung. Weltweit haben 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, müssen mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Sanitärversorgung leben. Die EU will nun die Wasserversorgung privatisieren – vielmehr: die Konzessionsvergabe für die Wasserversorgung neu regeln, diese für Unternehmen und damit für den globalen Handel mittels erzwungener EU-weiten Ausschreibungen endlich kontrollierbar machen. Denn die Wasser-Privatisierung läuft schon. Es ist auch eine Folge der hemmungslosen Schuldenmacherei. Die Troika aus EU, IWF und EZB hat die Schuldenkrise zum Anlass genommen, Staaten wie etwa Griechenland und Portugal dazu zu zwingen, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Auch in London sind bereits die Chinesen ins Wasser-Geschäft eingestiegen. Die Folgen laut Medienberichten: Das Wasser aus öffentlichen Brunnen in Portugal sei seit der Privatisierung nicht mehr trinkbar, die Wasserrechnungen der Bürger dafür seien in wenigen Jahren um bis zu 400 Prozent angestiegen. In Griechenland stünden derzeit die Wasserwerke in Athen und Thessaloniki zum Verkauf. Krisenländer und auch Kommunen brauchen Geld, machen Gewinn mit dem Verkauf der Wasserlizenzen. Immerhin: Das Volumen des Wassermarktes in der EU wird auf einen dreistelligen

Milliardenbetrag geschätzt. Das reizt jenen Kapitalismus, für den es nur ein Menschenrecht zu geben scheint: den freien Zugang zum Aktienmarkt. Freilich: Selbst wenn die EU das von vielen Menschenrechtsorganisationen und Parteien verschiedener Couleur derzeit heftig kritisierte Gesetz verabschieden sollte: Keine Stadt und keine Gemeinde in Vorarlberg oder sonst wo kann gezwungen werden, seine Wasserversorgung auszulagern. Nur wenn sie es tut, möchte die EU dieses Ansinnen europaweit ausgeschrieben wissen, damit nicht unter der Hand der Cousin des Bürgermeisters oder Schwager des Landeshauptmanns zum Zug kommen können: transparent und fair will Brüssel hier sein. Auch glauben etliche Privatisierungs-Befürworter, dass in armen Gegenden gerade Private die Wasserversorgung für die Menschen sicherstellen könnten – wenn es die Kommune schon nicht kann. Doch da es sich bei den privaten Wasserversorgern meist nicht um gemeinnützige Unternehmen sondern um profitorientierte Firmen handelt, könnten solche Konzerne zur Maximierung ihrer Aktienkurse vor kostspieligen Investitionen und Instandhaltungsarbeiten zurückschrecken und stattdessen durch Beigabe von Chlor und anderen billigen Chemikalien den Verfall der Rohrsysteme hinauszögern und die Kosten gering halten. Wem dabei der Durst vergeht, kann im Internet dagegen votieren unter www.right2water.eu. Alle anderen können abwarten und Tee trinken – so lange es noch so einfach, gut und günstig geht.

Isidörle Was mag wohl da Grund si, dass ma üsaram Bürgermoaster d’Rothusschlüssel a paar Täg länger nimmt als sinem Kollega z’Breagaz?

„Wir werden auch in Zukunft den „Vorarlberger Fasching“ übertragen – Feldkirch wird nach wie vor Thema sein, aber kein Ausschließliches.“ Diesen Satz erhielt ich per Mail auf die Frage, ob denn nun die TV-Übertragung des Feldkircher Umzuges – immerhin der bestbesetzte in Österreich – heuer zum letzten Mal stattfindet. Jetzt werden die „Spältabürger“, die sich ob der Organisation dieses Events seit Jahren den Allerwertesten aufreißen in ebendiesen beißen; ähnliches gilt aber auch für alle, denen die Montfortstadt am Herzen liegt, denn eine bessere Werbung für Feldkirch als der Zug der Narren durch die Stadt wird schwer möglich sein. Das ist schade, andererseits aber auch nicht ganz unerwartet (nicht nur wegen des neuen Landesstudio-Direktoriums). Die seit Jahrzehnten übertragenen Rosenmontagsumzüge in Mainz, Köln und Düsseldorf zeichnet etwas aus: politische Aktualität. Ob Kohl, Schröder oder Merkel– allesamt werden sie auf großzügig gestalteten Wagen „verarscht“. Das mag man witzig finden oder auch weniger – eine Wiederholungsgefahr besteht im Rheinland nicht. Beim Feldkircher Umzug wird dagegen mehr dem alemannischen/alpinen Fasching gehuldigt, sprich Gugga-Musikern, Hexen und Perchten, Prinzenwagen und Goldmariechen. So schön das sein mag – punkto Wandlungsfähigkeit ist ein Podestplatz so eher schwer zu ergattern. Das ändert zwar nichts an der Attraktivität des Umzuges; dass der ORF andere Events (ich denke etwa an das Monsterkonzert am Vortag, aber auch an Bürgermeisterabsetzungen oder diverse eher an Kindern orientierte Veranstaltungen) dem Osten des Landes ebenfalls vermitteln will, ist nachvollziehbar. Insofern ist der Verlust der „Ausschließlichkeit“ punkto TV-Übertragung für Feldkirch zwar ärgerlich, aber auch eine Chance. Denn sollten sich die Faschingsaktivitäten nicht mehr NUR auf den Umzug konzentrieren, hätten auch andere Spältabürger-Aktivitäten (Besuch im Krankenhaus, Schlüsselübergabe) vielleicht ebenfalls die Möglichkeit, von TVKameras verfolgt zu werden. Das könnte ein Bild ergeben, das vielleicht sogar noch „bunter“ ist. Warten wir ab.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Semesterferien: Langeweile AdÊ Schule macht Pause – Kinder und Jugendliche kÜnnen sich auf ein tolles Programm freuen Auch im Jahr 2013 hat die Stadt e•d”irch mit dem erei— ěene Jugendarbeit Feldkirch, der Marktgemeinde Rankweil und dem Jugendtreě lanet ein abwechslungsreiches Semesterferienprogramm geplant.

lem aber auch die nterstßľung durch die vielen engagierten ™˜rt- und Freizeitvereine, machen dieses Pr˜gramm mĂśglichÇŻ Alle nformationen zum rogramm und zur Anmeldung sind unter www.rankweil.at oder www.jungesfeldkirch.at online abruÄ ar.

Damit bei den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit ”eine ange eile auĤ˜mmt und sie mit Gleichgesinnten ihre Ferien gestalten kĂśnnen, bieten die eranstalter Â&#x;˜n amstag, den Ĺ˜ÇŻ, bis ˜nntag, den Ĺ—Ĺ–ÇŻ Februar, ein buntes r˜gramm anÇŻ

Ein abwechslungsreiches rogramm erwartet die Kinder und Jugendlichen in den Semesterferien.

Das Semesterferienprogramm bietet Kindern und Jugendlichen eine abwechslungsreiche Unterhaltung und entlastet auch berufstätige Eltern. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle engagierten Personen, Institutionen und Vereine.

Besuch auf dem Bauernhof in bes˜nderes Angeb˜t bildet der esuch des auernh˜fes der Familie ˜rg in eschlingÇŻ nter dem ˜Ĵ˜ ÇŽ eine kleine FarmČƒ kĂśnnen Kinder ab acht Jahren

KĂźhe, Kälber, Pferde und alles, was s˜nst n˜ch zu einem auernh˜f gehĂśrt, hautnah erlebenÇŻ Zwischendurch gibt es selbstverständlich n˜ch eine tärkung mit RacleÄ´ebr˜t und Kinder™unschÇŻ Dieser AusÄšug Ä™ndet am ĹœÇŻ Februar staÄ´ÇŻ ˜ch viele andere kreative ˜rksh˜™s und s™˜rtliche Abenteuer werden fĂźr Kinder und Jugendliche eine ˜che lang angeb˜tenÇŻ roduktiÂ&#x;e usammenarbeit Die Zusammenarbeit zwischen Rankweil und Feldkirch, v˜r al-

Feldkircher Kindermaskenball Setzt die Segel – ihr furchtlosen Seeräuberinnen und Piraten!

27. Feldkircher Kindermaskenball erminÇą Ĺ—Ĺ–ÇŻ Februar, aaleinlass um ŗŚǯřŖ hr rtÇą PfĂśrtnerhaus, Feldkirch Karten k˜sten Ĺ—,ŞŖ ur˜ und sind im KartenbĂźr˜ des Feldkirch ˜urismus und an der Tageskasse erhältlichÇŻ

Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Volksschulkinder am Faschingssonntag, 10. Februar, zum Kindermaskenball in das fĂŁrtnerhaus. Das MoÄ´o lautetÇą ÇŽSeÄľt die Segel ČŽ ihr furchtlosen Seeräuberinnen und iratenǡČƒ

eine k˜stenl˜se ™iele-AssistenzÇŻ Der Feldkircher ˜nder- tadtbus bringt die Kinder ab Ĺ—Ĺ? hr gratis in die einzelnen tadÄ´eile zurĂźckÇŻ ähere nf˜sÇą Jugendservice Feldkirch, elef˜n Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜/řŖŚ-Ĺ—Ĺ˜ĹžĹ? ˜der unter wwwÇŻjungesfeldkirchÇŻat

Die Kinder erwartet jede Menge ™iel und ™aÄ‘ bei unterschiedlichsten ™ielstati˜nenÇŻ Der Kindermaskenball wird in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der tadt Feldkirch und mit ilfe v˜n vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern ˜rganisiert und durchgefĂźhrtÇŻ Der Verein ntegrati˜n ˜rganisiert fĂźr Kinder mit Behinderung

Fasching, Krapfen und Mäschgerle.

BĂźrgerservice länger geĂśffnet Am Ĺ?ÇŻ Februar Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ Ä™ndet der nächste lange D˜nnerstag im Ăźrgerservice des Rathauses Feldkirch staÄ´ÇŻ V˜n Ĺ?ǯřŖ bis Ĺ—Ĺ&#x; hr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgehend fĂźr sämtliche Meldeangelegenheiten wie m-, An- und Abmeldungen s˜wie Familieninf˜rmati˜nen wie Kinderbetreuung, Ä™nanzielle nterstĂźtzungen und Freizeitangeb˜te zur VerfĂźgungÇŻ

entgeltliche Einschaltung

Vizebgm. Erika Burtscher

Von HipHop bis zum Skitag Die Feldkircher/innen und Rankweiler/innen kĂśnnen aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählenÇŻ ˜ werden beis™ielsweise eine Fahrt in den äntis™ark angeb˜ten, Faschingsaccess˜ires gebastelt, getܙfert, i™ ˜™ getanzt s˜wie ein unvergesslicher kitag in rand durchgefĂťhrtÇŻ

Schule macht ause erminÇą Ĺ˜ÇŻ bis Ĺ—Ĺ–ÇŻ Februar rtÇą unterschiedliche ˜kalitäten in Feldkirch und Rankweil KostenÇą je nach Pr˜gramm™unkt v˜n Ĺ—,ŞŖ ur˜ bis caÇŻ Ĺ˜Ĺ– ur˜ AnmeldungÇą JugendserÂ&#x;ice Feldkirch Telef˜n Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜/řŖŚ-Ĺ—Ĺ˜ĹžĹ? jugendČ“feldkirchÇŻat ˜der ˜nline unter wwwÇŻjungesfeldkirchÇŻat BĂťrgerserÂ&#x;ice Rankweil Telef˜n Ĺ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜/ŚŖś-Ĺ–, buergerserviceČ“rankweilÇŻat ˜der ˜nline unter wwwÇŻrankweilÇŻat


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Kinderkino: Kiriku und die wilden Tiere Am 3. Februar bešuem mit dem Bus zum Feldkircher Faschingsumzug.

Mit dem Bus zum Feldkircher Umzug Am Sonntag, den 3. Februar 2013 Ä™ndet der Feldkircher Faschingsumzug staÄ´. Auch heuer werden Verstärkerbusse eingeseÄľt, um die BĂťrger aus Feldkirch und dem Vorderland sicher zum Faschingsumzug in Feldkirch und retour zu befĂśrdern. Der Stadtbus Feldkirch und der andbus beres Rheintal seÄľen am k˜mmenden S˜nntag zusäľliches Pers˜nal und zusäľliche Fahrzeuge ein, um dem Besucherandrang beim Faschingsumzug gerecht zu werden. Die Stadtbuslinien 1, 2 und 8 sowie die Landbuslinien 60, 67 und 68 fahren

nach Fahrplan und werden zur Veranstaltung wie auch nach Veranstaltungsende bedarfsgerecht verstärkt. Die Linie 67 fährt in dieser Zeit von GÜęs kommend Ăźber den JahnplaÄľ zum BusplaÄľ. Die Haltestellen Montforthaus, ElisabethplaÄľ und Montfortgasse werden nicht angefahren. Anreise mit [Äœs empfohlen m ParkplaÄľprobleme zu vermeiden, wird empfohlen, mit dem Stadt- und Landbus bequem nach Feldkirch anzureisen. Um den Buslenker zu entlasten, wird gebeten, die Fahrkarten am Automaten zu lĂśsen.

Am Ĺœ. Februar 2013 startet das Kinderkino im heater am Saumarkt mit dem Film ÇŽKiriku und die wilden iereČƒ ins neue Jahr. Kinder ab acht Jahren kĂśnnen um 1Ĺš.30 hr die spannenden Abenteuer des kleinen Kiriku miterleben. Der kleine Kiriku erlebt viele Abenteuer. Ob im Kampf gegen ein Ungeheuer, das die Menschen in seinem Dorf bedroht, oder bei der Frage, wie man am besten die asserversorgung fĂźr die Land-

wirtschaft gewährleisten kann. Auf einer Reise durch die Ăźste und den Dschungel entdeckt Kiriku die SchĂśnheiten und die Tiere Afrikas. Aber sein grĂśĂ&#x;tes Abenteuer fĂźhrt ihn zur bĂśsen Zauberin Karaba. ur sie besiÄľt das GegenmiÄ´el, um die vergifteten Frauen im Dorf vor dem drohenden Tod zu reÄ´en.

Kiriku und die wilden iere annǹ MiĴwoch, 6. Februar, 14.30 Uhr oǹ Theater am Saumarkt Filmdauerǹ 75 Minuten Regieǹ Michel Ocelot und BÊnÊdicte Galup Altersempfehlungǹ ab 8 Jahren Das Kinderkino kommt bei den jungen ästen gut an.

Feldkircher Arztgespräch: Thema „Wirbelsäule“

Foto: Richard Mayer

Die Vortragsserie ÇŽFeldkircher ArztgesprächeČƒ startet im neuen Jahr mit dem hema ÇŽ irbelsäulentraumaČƒ. Vier rzte geben umfassende AuskĂťnfte und beantworten die Fragen der äste.

entgeltliche Einschaltung

Freitag um Ĺ›. Die Baugrube beim Montforthaus hat beachtliche Aus-

maÄ‘e angenommen. nsgesamt wurden ca. 30.000 m3 Erdreich ausgehoben, was einem ewicht Â&#x;on śŚ.000 onnen entspricht. n diesen agen werden die DSV-Säulen und die Baugrubensicherung fertiggestellt beziehungsweise abgeschlossen. Dann kann ab MiÄ´e Februar mit der Montage der Betonwände der iefgarage begonnen werden. er es ganz genau wissen mĂśchte, hat am Freitag, 1. Februar 2013, um 17 hr die elegenheit mit Stadtbaumeister abor MĂśdlagl und Arge-Bauleiter Eberhard Fiel die Baustelle Â&#x;or rt zu besichtigen. erne werden auch alle aktuellen Fragen rund um den Bau des Montforthauses beantwortet. Anmeldungen sind erbeten bei Katharina Bitsche unter elefon 0śś22ČŚ30Ĺš1112 oder katharina.bitscheČ“feldkirch.at

VerleÄľungen der irbelsäule nehmen, einerseits durch die ambitionierte Freizeitgestaltung der Menschen mit dem Trend zu Extrem- und Risikosportarten und andererseits durch die steigende Lebenserwartung mit erhĂśhter KnochenbrĂźchigkeit im Alter, in ihrer Frequenz deutlich zu. WirbelsäulenverleÄľungen betreÄ›en damit ein sehr breites Altersspektrum in der BevĂślkerung vom jungen, sportlich aktiven bis zum betagten Menschen. EÂĄperten klären oÄ›ene Fragen Im ersten Feldkircher Arztgespräch 2013 wird dieser sensible Teil des KĂśrpers thematisiert. Dr.

Helmut Philipp, leitender Oberarzt an der Abteilung fßr Unfallchirurgie und SporĴraumatologie sowie seine Kollegen Oberarzt Dr. Berthold Meusburger, Oberarzt Dr. Michael Osti und Assistenzärztin Dr. Veronika Bauer sprechen ßber Wirbelsäulen-Verletzungen und deren Behandlung.

Feldkircher Arztgespräch erminǹ MiĴwoch, 6. Februar, 19.30 Uhr rtǹ LKH Feldkirch, Panoramasaal Musikǹ Trompeten-Ensemble der Klasse Thomas VÜtterl, Musikschule Feldkirch


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Osterferien: Jugendkooperationsprojekt mit offenem Ausgang er packt schon seine KoÄ›er, ohne zu wissen, wo es Ăťberhaupt hin geht? So komisch die Sache auch klingen mag, die oÄ›ene Jugendarbeit Feldkirch, die Stadt Feldkirch, die Vorarlberger andjugend und das DiĂśzesanprojekt „Out of Time“ machen das. Wenn sich Jugendorganisationen zusammentun, vervielfältigen sich die MĂśglichkeiten. Darum gehen in den Osterferien verschiedenste Jugendliche gemeinsam auf eine Reise mit ungewissem Ausgang. Die OÄ›ene Jugendarbeit Rankweil,

die Stadt Feldkirch, die Vorarlberger Landjugend und das DiĂśzesanprojekt „Out of Time“ laden ein auf eine gemeinsame Fahrt in neue MĂśglichkeiten. ie läuft „ziellos“ ab Man nehme Rucksack, Reisebus, Landkarte und Zirkel. Nicht mehr und nicht weniger. Diese sieben Sachen sind im Rucksack, die Teilnehmer im Reisebus und der Zirkel auf der Landkarte! Jeden Tag wird um den jeweiligen Standort ein 5-Stunden-Kreis gezogen. Innerhalb dieses Kreises geht es auf

die Suche nach einem neuen Ziel, so spontan wie nur mĂśglich. Jeder darf bei der Zielwahl einmal mitbestimmen. Jeden Tag ein neuer Kreis, jeden Tag ein neues Ziel.

Ziellos – eine Reise ohne Ziel? Wann: 25. bis 30. März 2013 Details und Checkliste werden nach Anmeldung besprochen. Mindestalter: 16 Jahre Kosten: 100 Euro (Verhandlungsbasis) Anmeldung: johannes. lampert@kath-kirchevorarlberg.at, Telefon 0650/3209022, claudio. herburger@rankweil.at, Telefon 0699/10448177 bernhard.rogen@lk-vbg.at, Telefon 0660/4082220 www.outoftime.at

n den Osterferien wartet auf die Jugendlichen ein Abenteuer.

Kundmachung Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch a) Auf der Üěentlichen VerkehrsÄšäche „sĂźdĂśstliche Feuerwehrzufahrt“ zur Schul-, Sport- und Freizeitanlage Oberau (GST-NR 2402/31 und 2402/38), wird ab der Kreuzung mit der HämmerlestraĂ&#x;e und dem Illdammweg ein Fahrverbot fĂźr alle Kraftfahrzeuge erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind auf HĂśhe Einfahrt Illdammweg „Fahrten fĂźr die Instandhaltung, Reinigung und PÄšege der Schul-, Sport- und Freizeitanlage Oberau“ und auf HĂśhe Einfahrt Kreuzung HämmerlestraĂ&#x;e „Ladetätigkeiten sowie Fahrten fĂźr die Instandhaltung, Reinigung und PÄšege der Schul-, Sport- und Freizeitanlage Oberau“. b) Auf der Üěentlichen VerkehrsÄšäche „nordwestlicher Haupteingang“ zur Schul-, Sport- und Freizeitanlage Oberau, GST-NR 2402/38, wird ab der Kreuzung

mit der NoÄšerstraĂ&#x;e (L 60), ein Fahrverbot fĂźr alle Kraftfahrzeuge erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind Ladetätigkeiten, Fahrten fĂźr die Instandhaltung, Reinigung und PÄšege der Schul-, Sport- und Freizeitanlage Oberau sowie das Schieben von Motorfahrrädern vom und zum nordwestlichen ZweiradabstellplaÄľ während der Schulzeit. c) Auf der Üěentlichen VerkehrsÄšäche „nordĂśstliche Notaus- und Noteinfahrt“ zur Schul,- Sportund Freizeitanlage Oberau, GSTNR 2402/38, wird ab dem nordĂśstlichen ZweiradabstellplaÄľ ein Fahrverbot fĂźr Motorräder erlassen. d) Auf der Üěentlichen VerkehrsÄšäche „Üstliche ZufahrtsstraĂ&#x;e“ zur Schul-, Sport- und Freizeitanlage Oberau (GST-NR 2402/31 und 2402/38), wird ab der Kreuzung mit der HämmerlestraĂ&#x;e ein Fahr-

verbot fĂźr Motorräder erlassen. e) FĂźr die Üěentliche VerkehrsÄšäche „FestplaÄľâ€œ der Schul-, Sportund Freizeitanlage Oberau, GSTNR 2402/31, wird ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen sind Berechtigte laut Verordnung. Berechtigte sind Lenker von Fahrzeugen der Stadt Feldkirch oder solche, die im Auftrag der Stadt Feldkirch fahren, sowie NuÄľungsberechtigte der GST-NR 2402/31. f) Lenkern von mehrspurigen Kraftfahrzeugen sowie von Fahrrädern ist es verboten, die auf der Schul-, Sport- und Freizeitanlage Oberau markierten Parkpläľe fĂźr einspurige Kraftfahrzeuge zu benßľen. Lenker von einspurigen Kraftfahrzeugen haben sich im Bereich dieser Parkpläľe den Bodenmarkierungen entsprechend aufzustellen.

Brief aus der Musikschule Geschäľte Freunde der Musikschule Feldkirch! Das groĂ&#x;e Jubiläumsjahr unserer Musikschule hat begonnen. 125 Jahre Sing- und Musikschule in der Montfortstadt! Was vielleicht wenige von Ihnen wissen, Feldkirch war im Jahr 1888 die erste Kommune in Vorarlberg, die eine musikalische AusbildungsstäĴe gegrĂźndet hat. Wie durch Manfred GeÄľner und sein städtisches Musikarchiv eindrĂźcklich dokumentiert, war die GrĂźndung der Musikschule nur eine logische Konsequenz aus der groĂ&#x;en musikalischen Tradition Feldkirchs. Bedeutende Musiker/-innen und Komponist(inn)en, die es auch zu internationalem Ruhm gebracht haben, stammen aus unserer Stadt. Von damals bis heute ist die Musikschule Feldkirch mit die wichtigste Impulsgeberin in Sachen Kultur- und Kunstpädagogik. Grund genug also, das Jubiläum entsprechend zu feiern. Festschrift und Festakt, Konzerte und andere Veranstaltungen. Ein ganzes Jahr Geburtstagfest, das vom 5. bis 7. November im Festsaal des Landeskonservatoriums seinen HĂśhepunkt erreichen wird. Feiern Sie mit! Herzlich Ihr

Dir. Nikolaus Netzer

entgeltliche Einschaltung

Ziellos – Eine Reise ohne Ziel?


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Bildung nahe beim Menschen FPÖ fordert umfassende Reformen im Bildungsbereich Für die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, sind umfassende Reformen im Bildungsbereich längst überfällig. Klare bildungspolitische Forderungen, wie mehr Personal, mehr Unterstützungs-Personal und ein Mehr an Schulautonomie sind für sie ebenso notwendig, wie eine Stärkung der Volksschulen sowie die Verankerung der gemeinsamen Schule.

Mehr in die Volksschulen investieren.

Als bereits existierende Gesamtschule müsse die Volksschule all jene Ressourcen erhalten, die eine funktionierende Schule als Standard-Ausrüstung benötigt. Für Benzer ist daher klar: „Um die Bildungs- und Berufschancen der Schüler sowie die Arbeitsbedingungen zu verbessern, muss

deutlich mehr in die Volksschulen investiert werden. Es braucht mehr Personal, um die pädagogischen Herausforderungen bewältigen zu können und es braucht eine moderne Ausstattung der Schulen, um den Schülern eine gute Lernumgebung bieten zu können.“ Grundlegende Reformen wie die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht und der gemeinsamen Schule der 6- bis 15-Jährigen verlangen nach Ansicht der FPÖ-Bildungssprecherin auch nach einem generellen Umdenken in der Haltung zu Schule und Bildung: weg von einem System, das zu viele Reparaturen leisten muss, hin zu einem präventiven System. Dazu zählt u.a. auch eine Neudefinition der Schulreife. Dabei müssen ausreichende Deutschkenntnisse als Voraussetzung für die Teilnahme am Regelunterricht verankert werden, denn damit verbessern sich die Chancen für erfolgreiche Bildungskarrieren.

LAbg. Silvia Benzer „Wir wollen eine Modellregion Vorarlberg, die die Schulen und Pädagogen unterstützt, damit sie den Veränderungen der Gesellschaft Rechnung tragen können. Dafür brauchen wir eine Regierung, die hinschaut, sich entscheidet zu handeln, die Bildungspolitik auch als Sozialpolitik sieht und sich nicht

hinter Zuständigkeiten versteckt. Wie ich mit den Potenzialen der Schulen und der Pädagogen umgehe, ob ich vorhandene Spielräume im eigenen Land aktiv gestalte, hat mit Haltung und Wertschätzung zu tun“, betont die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, abschließend. (pr)

Keine Spekulationen mit Wasser Land Vorarlberg lehnt ein Konzessionierungsverfahren für Wasserrechte ab „Das Land Vorarlberg hat den Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission mit den anderen österreichischen Bundesländern in einer gemeinsamen Stellungnahme abgelehnt“, betont ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger mit Blick auf die aktuelle Diskussion rund um den Status des Wassers als öffentliches Gut.

ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger: „Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben!“

Auch im Ausschuss der Regionen hat Vorarlberg diese Position auf europäischer Ebene vertreten. „Es steht für mich außer Zweifel, dass die Ressource Wasser nicht zum Spekulationsobjekt werden darf. Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben,“ lobt Wiesenegger das Engagement der Landesregierung. Bund ist in der Pflicht Für den Klauser Vize-Bürgermeis-

ter ist es jedoch mehr als bedenklich, dass sich der Bund immer mehr aus Fianzierung der Wasserversorgung zurückzieht. Österreichs Gemeinden aber brauchen heuer mindestens 60 Millionen Euro an Bundesförderung für die Wasserversorgung - nächstes Jahr wohl an die 130 Millionen. „Landeshauptmann Markus Wallner hat dieses Thema in der Landeshauptleute-Konferenz auf die Tagesordnung gebracht. Es kann nicht sein, dass der Bund sich in dieser Sache aus der Verantwortung stielt und alle finanziellen Belastungen auf die Gemeinden abwälzt,“ ärgert sich Wiesenegger über die Position der Bundesregierung. Eine Frage des Prinzips Wichtig ist für den ÖVP-Landtagsabgeordneten Gert Wiesenegger, dass die Richtlinie der EU-

Kommission auf die derzeitige Wasserversorgung durch die öffentliche Hand in Vorarlberg keine unmittelbaren Auswirkungen hat: „Das ändert jedoch nichts an unserer prinzipiell ablehnenden Haltung in dieser Causa. Hier geht es um ein klares Signal in Richtung Europäische Kommission, dass mit Gütern der Allgemeinheit – in diesem Fall unserem Wasser – keine wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden dürfen,“ erläutert Wiesenegger den Standpunkt der ÖVP in dieser Frage. Abschließend hält der ÖVP-Abgeordnete fest, dass im Übrigen nur kurzsichtig denkende Politiker, die zuvor ein Land, oder eine Gemeinde finanziell in Schieflage gebracht haben, mit dem Gedanken spielen, das eigene Wasser zu verkaufen. (pr)


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Ritsch ruft zur Zivilcourage auf SPÖ verurteilt Anschlag auf Flüchtlingsheim scharf In der Nacht auf Sonntag ereignete sich ein Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Batschuns. Nur aufgrund schneller Reaktion von Seiten der Bewohner und Betreuer konnte Schlimmeres verhindert werden. SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch zeigt sich schockiert über diese Tat: „Das war ein Anschlag auf das Leben von wehrlosen Männern, Frauen und Kindern. Diese Menschen sind vor Krieg und

Verfolgung geflohen und haben bei uns nach Sicherheit gesucht. Es kann nicht sein, dass sie nun auch in Vorarlberg um ihr Leben bangen müssen. Es muss alles dafür getan werden, die feigen Täter auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.“ Anschlag gegen solidarisches Vorarlberg Michael Ritsch erklärt, dass der Anschlag auch einen Angriff auf das friedliche Miteinander in Vor-

arlberg darstellt: „Die Täter hatten auch jene im Visier, die dem solidarischen, offenen und toleranten Vorarlberg ein Gesicht geben. Allen Vorarlbergern muss klar sein: Dieser Angriff betrifft uns alle.“ Der SPÖ-Chef ruft deshalb zur Zivilcourage auf: „Stehen wir auf, seien wir mutig und setzen uns gegen jeden Versuch zur Wehr, unsere Mitmenschen zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden zu lassen.“ (pr) SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch

Mäschgerle am Eis Freier Eintritt für alle Maskierten und Überraschungstüten für die Kleinen Feldkirch, der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch Gmbh, der Bäckerei Schnell und der Vorarlberghalle. Dann los in die Voralberghalle Feldkirch! Alle Mäschgerle sind herzlich eingeladen ein paar Runden auf dem Eis zu drehen und sich anschließend die gratis Überraschungstüte abzuholen. (pr)

Am Samstag, dem 2. Februar 2013 findet in der Vorarlberghalle wieder eine tolle Faschingsveranstaltung auf dem Eis statt. Alle Maskierten haben freien Eintritt und für die Kinder gibt es noch eine Überraschungstüte.

INFO

Mäschgerle am Eis

Mäschgerle am Eis in der Vorarlberghalle Samstag, 2. Februar 14 – 16 Uhr freier Eintritt für alle Maskierten Überraschungstüte für maskierte Kinder und Jugendliche www.vorarlberghalle.feldkirch.at Info-Telefon: 05522 / 73388

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„Spälta Spälta Hoch“ heißt es am Samstag, 2. Februar 2013 ab 14 Uhr in der Vorarlberghalle. Bei entsprechender Witterung können alle Mäschgerle bei freiem Eintritt und cooler Faschingsmusik von „DJ Thomas“ gleich auf zwei Eisflächen - Halle und open-air Stellafeld - herumflitzen. Ab ca. 15.30 Uhr bekommen alle maskierten Kinder eine Überraschungstüte, zusammengestellt von der Raiffeisenbank


Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Siegmund Stemer folgt Ehrgeizige Ziele des zurückgetrete

Von Werner Bachmann Der Montafoner Siegi Stemer (62), langjähriger Bildungslandesrat und Landesschulratspräsident in Vorarlberg, davor unter anderem selbst als Lehrer und Administrator im Schulwesen tätig, wird parallel zu seinem Pensionsantritt im kommenden März auf Basis eines Werksvertrages die Erarbeitung dieses Konzeptes für frühe Bildungsschwerpunkte mit dem besonderen Fokus auf eine früh beginnende und nachhaltige Leseund Sprachförderung – gemeinsam mit kompetenter Unterstützung praktizierender Pädagogen und aufbauend auf wissenschaftliche Erhebungen – erfolgsversprechend übernehmen. Der „Anzeiger“ traf sich mit Stemer, um Details dieser angestrebten Maßnahmen in Erfahrung zu bringen. Anzeiger: Herr Stemer, worin sehen Sie konkrete Ansätze, Ihre bereits angestrebten Vorhaben als Landesrat, nun im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Unterrichtsministerium in die Tat umzusetzen? Stemer: „Die Devise lautet ganz klar, vorzubeugen anstatt zu reparieren. Es ist gut und höchst an der Zeit, dass intensiver über Schulreifekriterien, vorschulische Bildung, frühe Sprachförderung, Übergänge, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung diskutiert wird. Die aktuellen Befunde geben allen Anlass dazu. Manches sollten wir dabei gewissermaßen ‚neu denken‘, in Anbetracht der Erkenntnisse von Hirn-und Lernforschung und auf Grund gesellschaftlicher

Entwicklungen. Es braucht einen Schulterschluss in mehrfacher Hinsicht. Auf gesellschaftlicher Ebene, zwischen Bund und Ländern, zwischen Politik und Praxis. Und es braucht baldige, kurzfristige Schritte sowie eine nachhaltige und ganzheitliche Konzeption. Der aktuelle Vorstoß zur Stärkung der Volksschule untermauert diese Anliegen. Denn die frühpädagogischen Phasen sind das Bildungsfundament, worauf definitiv aufgebaut wird“. Anzeiger: Soll das System an sich geändert werden oder worin sehen Sie grundsätzlich Handlungsbedarf? Stemer: „Die entscheidenden Faktoren für das Gelingen sind nicht ausschließlich Systemfragen, sondern Inhalte und vor allem Personen, die es in gemeinsamer Verantwortung zu stärken gilt. Ich denke dabei in erster Linie an Eltern, KindergartenpädagogInnen und Lehrpersonen, deren vielfältige Einflussnahme bewusst ins Auge gefasst werden muss. Zwei wesentliche Etappenziele gilt es bereits für Kinder noch vor dem Erreichen des zehnten Lebensjahres zu bewerkstelligen. Sachlich unbestritten ist, dass Kinder beim Schuleintritt den sprachlichen Entwicklungsstand, die Gruppenfähigkeit und soziale Reife haben müssen, um dem Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Die Feststellung der Schulreife muss noch mehr als bisher in einem transparenten Verfahren mit objektiven Kriterien unter Einbeziehung von Fachleuten aus Kindergarten und Schule erfolgen. Der zweite große Anspruch besteht darin, dass Kinder mit zehn Jahren das bestmögliche Bildungsfundament im Lesen, Schreiben, Rechnen, Reden, Zuhören, Kombinieren sowie eine gute Bildungssprache erreicht haben. Insbesondere der Entwicklung der Bildungssprache Deutsch muss von Anfang an besonderes Augenmerk zukommen. Hier gilt es, im Kindergarten und in der Grundstufe jene Basis zu legen, auf der auch der spätere Schulerfolg aufbaut. Wissenschaft und Erfahrung in der Praxis sagen uns, dass die Kinder gerade zwischen drei und acht Jahren die ‚Lernfenster‘ weit geöffnet haben, auch und insbe-

Foto: Werner Bachmann

Österreichs Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied YHUSÁLFKWHW GHQ HKHPDOLJHQ Vorarlberger Landesschulratspräsidenten Mag. Siegi Stemer nach dessen Rücktritt im vergangenen November als Berater des Unterrichtsministeriums. Frühe Bildung mit den Schwerpunkten der nachhaltigen Sprachförderung, regelmäßige Bewegung und kindgerecht begleitete Übergänge spielen die tragende Rolle in Stemers Bestrebungen.

„Die Präzisierung der Schulreifekriterien und ein objektives Prozedere beim Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sind besonders wichtige Punkte im Sinne einer gedeihlichen Entwicklung“, Mag. Siegi Stemer, Berater im Bildungsministerium (BMUKK). sondere was das Sprachenlernen anbetrifft. Die Unterstützung des familiären, aber auch des pädagogischen Umfelds in Kindergarten und Schule sind dabei ganz entscheidend“. Anzeiger: Welche Rolle sollen die Eltern in diesem Prozess spielen? Stemer: „Ohne Eltern geht’s nicht, das ist Fakt. Das Informieren der Eltern über die Bedeutung der frühen Spiel-und Lernjahre für die Bildungslaufbahn ihres Kindes, wie wichtig dafür auch außerhalb

der Schule das Schreiben, Lesen, Sprechen und Rechnen sowie der Erwerb von förderlichen Haltungen oder das Erlernen sozialer Regeln sind, muss weit höhere Bedeutung erhalten. Eltern müssen dabei unterstützt werden, da oder dort natürlich im Interesse der Kinder in die Pflicht genommen werden. Notwendig ist auch eine verbindlich vereinbarte Kooperation zwischen Eltern, Kindergarten und Volksschule, vor allem was die rechtzeitig vorbereiteten und gemeinsam begleiteten


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Ruf nach Wien nen Landesrats

Anzeiger: Nun, wir wissen, dass Kinder gleichen Alters oft eine unterschiedliche Reife besitzen. Wie soll es gelingen, Theorie und Praxis in möglichst besten Einklang zu bringen? Stemer: „Grundsätzlich existieren individuelle Entwicklung der Kinder und meist auch eingefahrene Muster. Mehr als bisher müssen wir berücksichtigen, dass das biologische Alter (Entwicklungsalter, Anm.) der Kinder in dieser frühen Phase mitunter um drei bis vier Jahre differiert – also das Geburtsdatum oft wenig aussagekräftig ist, wir aber Gefahr laufen, in den Altersschritten drei, sechs, zehn und vierzehn Jahre zu denken, weil unser ganzes System traditionell so aufgebaut ist. Ein Teil des Auftrags lautet daher ‚Pädagogenbildung Neu‘. Will heißen, wir brauchen vermehrt PädagogInnen, die diese Übergänge fach-

lich und kindgerecht mitbedienen können. Auch das professionelle Teamteaching ist diesbezüglich ein besonderes Anliegen, gerade in der Grundstufe. Parallel dazu erfordern die gesellschaftlichen Entwicklungen eine höhere Diagnose- und Förderkompetenz sowie den Umgang im sprachlichen, alters- und leistungsmäßigen Kontext, aber auch hinsichtlich des familiären Hintergrundes heterogener Gruppen. In der aktuellen, teils kontroversen Diskussion zur frühen Sprachförderung ist realistischer Weise davon auszugehen, dass wir es ‚vor Ort‘ mit einer Vielfalt unterschiedlichster Zielgruppen zu tun haben. Städtisch oder ländliche, Kleinschulen oder größere Institutionen, verschiedene Bildungsumgebungen, niedrige oder hohe Migrantenanteile, von Jahr zu Jahr wechselnde Jahrgangsstrukturen und dergleichen. Diese unterschiedlichen Herausforderungen setzen das Zulassen flexibler, jedoch ergebnisgebundener Lösungen am jeweiligen Standort voraus. Es scheint geboten, standortgerechte Modelle zu ermöglichen, bei denen zielorientiert, ergebnisgebunden und in

autonomer Eigenverantwortung die kindgerechten Übergänge und flexiblen Schuleingangsstufen je nach Schulreifebefund organisiert werden und dafür nach vorgegebenen Kriterien zusätzliche Ressourcen für die Standorte zur Verfügung gestellt werden. Dabei können im Rahmen der Schuleingangsphase viele Varianten möglich sein, unter anderem auch Förderpakete für Kinder, die noch nachreifen müssen. Oder gut organisierte Intensivsprachkurse, wenn es die vor Ort gegebenen Umstände im Übergang Kindergarten-Volksschule erforderlich machen“. Anzeiger: Kann eine Akkordierung Ihrer Maßnahmen im Bundesministerium Autonomie und Länderkompetenzen beeinflussen? Stemer: „In der derzeit laufenden Diskussion ist zu spüren, dass die Grundansichten nicht weit auseinander liegen. Mit der notwendigen Kompromissbereitschaft, einem pragmatischem Zugang und dem Festhalten an den gemeinsamen Zielen kann bald etwas weitergehen. Das muss und wird es auf Grund der aktuellen Befunde auch“.

„Lichtblicke“ am LKH Feldkirch. Unter dem Motto „Lichtblicke“ stellt die Künstlerin Ulli Geiger von 7. bis 28. Februar im Landeskrankenhaus Feldkirch ihre Kunstwerke aus. Präsentiert werden neben Bildern auch witterungsbeständige Gartenbilder sowie kreative Couch-Tische und Würfel. Bereits seit vielen Jahren beschäftigt sich Ulli Geiger mit der Malerei. Bei ihren Arbeiten experimentiert sie in ihrem Atelier in Nenzing am liebsten mit verschiedenen Techniken und Materialien und ist ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, Ideen und deren Umsetzung. Ulli Geiger hat neben dem Besuch von diversen Kursen und Seminaren bei Künstlern im In- und Ausland zwei Jahre an der Kunstakademie„Leonardo“ in Salzburg bei Prof. Hannes Baier studiert und zudem die Ausbildung zur diplomierten PanArt Lehrerin absolviert. Mehr Infos: www.ulli-geiger.at (ver)

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Übergänge betrifft. Denn für die Kinder sind dies Meilensteine, die Erwartungen und mitunter auch Ängste auslösen können. Dies ist – was Ort, Zeit und Abläufe betrifft – zwangsläufig mit mehr oder weniger großen Umstellungen verbunden“.


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Hört… Hört… Der Ballhöhepunkt des Landes ist und bleibt der Gildenball „La Vorarlberg“ trifft sich bei diesem Event fast geschlossen. Auch in diesem Jahr konnten sich der Präsident der Faschingsgesellschaft, Alexander Pehr und seine Vorstandskollegen Jacqueleine Hämmerle, Egon Pehr, Renate Mitterhuber, Helga Frühwirth, Anita Hammerer, Markus Bischof, Hubert Kinz, Harald Eisendle und Richard Elsler wieder über ein volles (Festspiel)Haus freuen - kein Wunder, warteten doch mit dem „Inder“ Ramesh Nair und seinen „Sophisticated Showstars“, dem Tanzorchester Fink & Steinbach, Sänger Wolfgang Frank sowie dem Prinzenpaar samt Gefolge zahlreiche Höhepunkte auf das Publikum. Unter den begeisterten Gästen sah man unter anderem eine starke Feldkircher Abteilung um Friseur-

Großer Promiaufmarsch beim Gildenball

LSTH Karl-Heinz Rüdisser und Gattin Birgit vertraten (lachend) das Land.

Graf Montfort Lothar Gallaun und seine Lisi zeigten am Gildenball Gefühle.

Legende Peter und Gerti Schenk, „Graf Montfort“ Lothar Galaun mit Gräfin Lisi sowie dessen Vorgänger Edgar Gopp, Landesstatthalter Karl-Heinz und Birgit Rüdisser, Bgm. Markus und Manuela Linhart, Militärkommandant Ernst Konzett, CasinoDirektor Berngard Moosbrugger und Petra, FP-Chef Dieter Egger und Gertraud, die Industriellen Claus und Monika Hberkorn, Günther Behringer (Behringer AG, FL), Sabine Winner-Büttner (Wolford), Alfred und Margot Grassinger, Robert und Diana Sutterlütty (Kesselbau), Maximilian und Sylvia Forstner (Speichertechnik), Günther und Simone Zimmermenn (ZIMM), Thomas Rimmele (Blum) und Bernhard Ölz (Prisma), Landtagsvizepräs. Ernst Hagen, die Versicherer und Altprinzen Engelbert Wiedl und Thomas Hackspiel, Ore Ore-Vorstand Mandy Strasser mit Heidi, die Ärzte Mathias Scheyer, Herbert und Nicholas Zech, Rudi Brugger, Bernhard Ruepp, die Juristen Niki und Petra Stieger sowie Thomas Schmid und Raphael Näscher (FL), AltBgm. Sigi und Conny Gasser, Architekt Peter Schaffer und überhaupt fast alle, die es je auf diese Seite schafften. (rj)


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Mandi Lang übergab „seinen“ Chor Ganz im Zeichen des Obmannwechsels stand die 110. Generalversammlung des Chores Frohsinn Nofels am 12. Jänner in der Wirtschaft zum Schützenhaus. Mandi Lang legt sein Amt nach 30-jähriger Obmannschaft sowie 10 Jahren Vize-Obmannschaft in jüngere Hände. Der von der Hauptversammlung einstimmig neu gewählte Vorstandsprecher Karl Stürz präsentiert sich an der Spitze seines ebenfalls frisch gekürten Vorständeteams. Sein Motto für die Amtsführung: (g)chörig, gemeinsam, transparent und frohen Sinnes. Größter Dank und Anerkennung gebührte Mandi Lang für sein außerordentliches chorisches Lebenswerk. Vize-Bgm. Erika Burtscher und OV Doris Wolf überbrachten nebst Kulturamtsleiter Harald Petermichl ihre ganz persönlichen Glückwünsche, speziell auch jene der Stadt Feldkirch. Sie würdigten Mandi Langs herausragenden Einsatz für den

Chorgesang zum Wohle des Vereins, des Nofler Gemeinwesens und darüber hinaus. Mandi Lang war stets Vordenker und scheute sich nicht, neue, ungewöhnliche Ideen aufzugreifen und in die Tat umzusetzen. Die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Chorwesen lag und liegt ihm besonders am Herzen. Der scheidende Obmann übergab einen „gesunden und bestens aufgestellten“ Verein. Standing Ovations für den nunmehrigen „Ehrenobmann auf Lebenszeit“ an diesem denkwürdigen, durchaus historischen Abend. Mandi Lang wurde für sein bedeutendes Wirken mit der Goldenen Ehrenurkunde des Österreichischen Chorverbandes ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Rahmen eines separaten Überraschungsfestes am 24. Jänner statt. Roland Repnik vom Chorverband Vorarlberg wies auf die Erstmaligkeit dieser Auszeichnung im Vorarlberger Chorwesen hin. (ver)

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Neuer Obmann Dr. Karl Stürz (li) und Ehrenobmann Mandi Lang.


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Faszinierende ORF-Dokumentation Anette Raschner und Nikolai Dörler gestalteten Film über Vorarlberger Rettungs-Zentrale Eine packende Dokumentation über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch (RFL) gelang den heimischen ORF-Mitarbeitern Anette Raschner und Nikolai Dörler. Vor allem zwei Elemente des Films - einen „LiveRettungseinsatz“ sowie ein anrührendes Interview mit einem Paar, dessen Mann dank der RFL gerettet werden konnte - rühren an und überzeugen auch in der filmischen Umsetzung. Bei einer Vorpräsentation im Roten Kreuz (der Film wurde vergangenen Sonntag bundesweit im Österreich-Bild ausgestrahlt) letzten Donnertag in Bregenz ernteten Raschner und Dörler verdienten Appalus.

Egal, welchen Notruf man in Vorarlberg wählt: Ob 122, 144 oder 141 – man landet hier immer in der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch, die als gemeinsame Einsatzleitstelle aller Rettungsorganisationen und Feuerwehren im Land Einsätze jeder Art koordiniert. Einzigartiges System Das Österreich-Bild „Jede Sekunde zählt. Die RFL: Im Dauerein-

Spannend wie ein Krimi: Die heimische ORF-Doku „Jede Sekunde zählt“.

Annette Raschner, Nikolai Dörler

satz für das Leben“ des Vorarlberger ORF Landesstudios beleuchtet das österreichweit einzigartige RFL-System und dokumentiert hautnah, was sich in den ersten, oft lebensentscheidenden Minuten eines Notfalleinsatzes abspielt; In der RFL, im Rettungswagen, im Hubschrauber, im Notfalleinsatzfahrzeug. Kameramann Nikolai Dörler und Gestalterin Annette Raschner haben ganz bewusst

Verzweiflung und Dankbarkeit in schicksalshaften Momenten des Lebens. In Anwesenheit zahlreicher Prominenter wie Rot-Kreuz Präsident Sigi Gasser und Mitgliedern der Einsatzkräfte zeigte sich auch ORF-Direktor Markus Clement von der Dokumentation, die diese österreichweit einzigartige Einrichtung (was nach dem Film wohl nicht so bleiben wird) dokumentiert, begeistert. (rj)

eine andere Machart gewählt, um auf gestellte Szenen zu verzichten. 15 gut versteckte Kameras liefern teils spektakuläre Bilder von zwei Realeinsätzen, eine Frau erzählt die bewegende Geschichte, wie sie ihrem Mann durch Erste-Hilfemaßnahmen, die sie von einem RFL-Mitarbeiter am Telefon erhalten hat, das Leben gerettet hat, und Original-Tondokumente liefern Zeugnis ab von Hilflosigkeit,

Goldsegen für Fohrenburger Bier 2x Goldmedaillen für das „Jubiläum“ und „Stiftle“ bei den DLG Prämierungen 2013 Mit einem regelrechten „Goldsegen“ startet die Bludenzer Brauerei ins Neue Jahr – die zwei Hauptbiere Fohrenburger Jubiläum-Spezialbier sowie das Fohrenburger Stiftle wurden jeweils mit der DLG-Gold Medaille 2013 prämiert. Bereits zum 3. Mal wurden Fohrenburger Biere vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit Medaillen ausgezeichnet. Besonders groß ist die Freude heuer bei den Bludenzer Brauern über die Goldmedaillen für das Fohrenburger Jubiläum-Spezialbier sowie für das Fohrenburger Stiftle – die meistverkauften Biere von Fohrenburger.

Das Fohrenburger Weizen Bier verpasste nach 2x Gold in den Jahren 2011 und 2012 heuer nur knapp die Goldmedaille. „Diese DLG-Goldmedaillen bestätigen unseren höchsten Qualitätsstandard, beste Rohstoffe und somit den guten Biergeschmack in unseren Hauptsorten JubiläumSpezialbier und Stiftle. Als neuer Braumeister machen mich diese Auszeichnungen ganz besonders stolz,“ so Braumeister Andreas Rosa, seit Oktober 2012 in der Brauerei Fohrenburg. Bei den DLG-Biertests werden jährlich über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundig-

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keit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel so-

wie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)


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Häuser erzählen Geschichte

Unter der Schattenburg

Feldkircher Themenführungen Jedes der Feldkirchs Altstadthäuser ist voller Geschichten und Geschichte die zumeist noch erforscht werden muss. Das Stadtarchiv besitzt dazu Archivalien, die wir zu Beginn des Stadtrundganges in Vitrinen kurz ansehen werden. Pläne, Akten und Urkunden geben Auskunft über die Gründung und das abwechslungsreiche Schicksal dieser Gebäude. Nach dem Quellenstudium begeben wir uns auf den Sparkassenplatz, wo der Rundgang beginnt. Wir werden Interessantes, neues „Altes“ über das Zinshaus und das Wahrzeichen von Feldkirch, den Katzenturm hören. Der Rundgang wird über die Herrengasse, den Dom bis zum Hotel Post fortgeführt, das als Gasthaus Krone auf eine reiche Geschichte zurückblicken kann.

Termin: Do 14.02. um 18 Uhr Treffpunkt: Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. +43(0)5522/73467, tourismus@feldkirch.at Kosten: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche

Der Faschingszecher Sorgenbrecher sind die Reben, lasst uns viele Becher heben Trinket auf Liebe, auf Freundschaft, auf Torheit und Wein! Leere nicht eher, vielleicht wärst du oft ganz allein? Vera Kiss

Erotische Fotografie von Ilse Pflug-Krauß: Noch bis 18. März ist am Landeskonservatorium Feldkirch die Fotoausstellung von Ilse Pflug-Krauß (m.) zu sehen, die ihre erotischen Aufnahmen in den Mittelpunkt der Schau stellt. Die Profifotografin wurde von Herman Gmeiner (l.) und Dietmar Wanko (r,) nach Vorarlberg eingeladen, nachdem diese die Ausstellung der Vorarlberger Fotografen in ihrer Heimatstadt Heidenheim mitorganisierte. Die zahlreichen Besucher bei der Vernissage am 18. Jänner bewunderten die Vielseitigkeit und die feinen Nuancen in Pflug Krauß‘s Aufnahmen: „Menschen nicht nur nackt abzulichten, sondern ein ästhetisches Bild entstehen zu lassen, ist für jeden Fotografen eine Herausforderung, die mich von Anfang an gereizt hat“, so die Künstlerin über ihre Arbeit. (rj)

Angst haben alle - aber wovor? Literaturwettbewerb für junge Leute von 14. bis 27. März im Saumarkt; jetzt anmelden! Das Theater am Saumarkt mit seinem Literaturschwerpunkt initiiert auch regelmäßig Literaturvermittlungsprojekte für junge Leute. In diesem Frühjahr liegt der Focus der „Literaturtage für junge Leute“ auf dem Thema Angst. Paulus Hochgatterer, österreichischer Autor und Kinderpsychiater und Vortragender der Literaturtage, weißt oft auf die Zusammenhänge zwischen Literatur und Angstbewältigung hin. Er ist der Überzeugung, dass die Kindheit und die Jugendjahre die Zeit ist, „in denen wir lernen, die Welt in Begriffe zu fassen, in denen wir Geschichten hören, die uns ein Leben lang nicht mehr verlassen, in denen wir schließlich erstmals die Möglichkeit ergreifen, all das, was uns Angst oder Begeisterung, Sehnsucht oder Verzweiflung, Not oder Leidenschaft bedeutet, zu dem zu formen, was uns letztlich ausmacht, zu unserer eigenen Er-

Einsendeschluss 1. März! Von ganz besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang aber literarische Texte junger Autoren. Der Saumarkt lädt daher junge Menschen bis 20 Jahren ein, Kurztexte, Gedichte, Interviews zu diesem Wettbewerb einzureichen. Inhaltlich sind verschiedenste Aspekte von Angst erwünscht: Von der Furcht vor der Dunkelheit bis zum Atomunfall, von schulischen Versagensängsten bis zu sozialen Sorgen, von pinnenneurose bis Platzangst. Ausgewählte Texte werden im Rahmen der Literaturtage am Freitag, 16. März um 19 Uhr im Saumarkt präsentiert.

Auch in Kafkas Prozess (von den „Ferkels“ derzeit gespielt) geht es um Angst. zählung“. (Katzen, Körper, Krieg der Knöpfe, 2011). Im Mittelpunkt der diesjährigen Literaturtage steht die Frage, wie das Thema Angst künstlerisch bearbeitet wird, in der

Literatur, im Film, in der bildenden Kunst, im Theater oder in der Musik. Geplant ist ein reichhaltiges Programm mit Lesungen, Erzählcafe, Kino, Vortrag und Konzert.

Die Preisträger erhalten Einkaufsgutscheine. Einreichung per Email: office@saumarkt.at Text und Informationen zur Person (Name, Alter, Email, Tel.); Einsendeschluss ist der 1. März 2013. Weitere Infos und Programm: www.saumarkt.at (rj)


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„Ihr Lächeln ist unsere Zufriedenheit“ =DKQJHVXQGKHLW LVW ZLFKWLJHU 7HLO GHV N|USHUOLFKHQ :RKOEHÀQGHQV Ein strahlendes Lächeln kann Wunder bewirken, privat als auch beruflich. Gepflegte Zähne stehen für Gesundheit, Erfolg und Attraktivität. Zahngesundheit ist ein wesentlicher Teil unseres körperlichen Wohlbefindens.

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Mein Team und ich würden uns freuen Sie bei uns herzlich begrüßen zu dürfen. Durch eine richtige Zahnpflege sowie einer regelmäßigen professionellen Zahnreinigung können die Gefahr von Schmerz, Zahnverlust und hohe Ausgaben für teuren Zahnersatz reduziert werden. Nach meinem Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Italien praktizierte ich von 2007

bis 2009 in einer Gemeinschaftspraxis in Rom. Von September 2009 bis Februar 2011 arbeitete ich im Institut Dr. Huemer in Wolfurt wo ich mich besonders auf die Bereiche der konservierenden und prothetischen Zahnheilkunde sowie der Kinderzahnheilkunde spezialisiert habe. (pr)

INFO

Dr. med. dent. Federico Chilelli Leonhardsplatz 6 6800 Feldkirch Tel.: 05522/76446 Fax 05522/71571 praxis@zahnarzt-chilelli.at

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Aus diesen Zeilen lässt sich auch unser Motto ableiten, denn „Ihr Lächeln ist unsere Zufriedenheit“! In unserer Praxis bieten wir einen guten Umgang mit Klein und Groß und versichern Ihnen eine schmerzfreie Behandlung. Auch große Patienten welche weniger gern einen Zahnarztbesuch auf sich nehmen werden sich bei uns gut aufgehoben fühlen und beim Verlassen unserer Praxis ein strahlendes Lächeln auf ihren Lippen haben. Der Erhalt gesunder, schöner Zähne steht daher im Mittelpunkt der Tätigkeit in meiner Ordination. Konsequente Vorsorge, und das schon im Kindesalter, gelingt nur wenn auch Sie aktiv mitmachen.

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Buchhaltung aus der k.-u.-k.-Zeit ¶Der letzte große Wurf in der Verwaltungsreform in Bezug auf Buchhaltungssysteme ist vor 250 Jahre gelungen, wie Peter Bußjäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, dem „Standard“ sagt. Damals wurde die Kameralistik eingeführt. Sie zeigt in der Buchhaltung nur die Ein- und Ausgaben auf. Jedwede Änderungen in den Vermögenswerten (sprich Veranlagungen, Spekulationen) werden nicht erfasst – wie uns das jüngste Beispiel in Salzburg bewiesen hat. Die meisten Länder arbeiten noch heute mit diesem System; der Bund stieg erst vor zehn Jahren um. Man braucht heute nicht so zu tun, als ob dies neu wäre: Im Juni 1974 (!) hat es eine Vereinbarung in Heiligenblut gegeben, die sich auf mehr Transparenz in den Gemeinde- wie Ländergebarungen geeinigt hatte, doch eine umfassende Reform hat es bis heute nicht gegeben. Der Rechnungshof kritisiert dies massiv, denn die Länderbudgets sind nicht vergleichbar. Die Zeit ist längst reif, sich von der k.-u.-k.-Rechnungsmethode zu verabschieden. Oder?

AUF ... ¶Die Parlamentsparteien wollen eine Einigung über die Reform der Untersuchungsausschüsse und deren Einsetzung als Minderheitenrecht erzielen.

AB ...

¶Ermittlungen gegen EU-Politiker Hans-Peter Martin: Er soll Wahlkampfkosten-Rückerstattungen widmungswidrig verwendet haben. Fotos: Parlamentsdirektion, Europaparlament

Zusätzliche Milliarde für Schulen und Lehrer Seit 2008 konnte die Unterrichtsministerin eine zusätzliche Bildungsmilliarde in Reformen investieren. von Karin Strobl

¶Unterrichtsministerin Claudia Schmied zieht positive Bilanz: Mit 54 Ministerratsbeschlüssen ist es ihr gelungen, in den vergangenen fünf Jahren eine zusätzliche Milliarde in wichtige Reformen zu stecken. Mehr als 380 Millionen Euro wurden (und werden auch heuer noch) für Bundesschulbauten verwendet. Aufgrund der Reformen konnten 11.049 neue Lehrplätze (seit 2008) geschaffen werden. Sie sollen unter ande„Diese zusätzlichen Ausgaben und Investitionen kommen jetzt direkt in den Klassenzimmern an.“ M I N I ST E R I N S C H M I E D ( S P Ö)

rem dazu beitragen, die Qualität des Unterrichts zu steigern, wie die Ministerin im Gespräch aufzeigt. „Dass wir nun bundesweit seit 2008 mehr als 11.000 Lehrerarbeitsplätze haben, ist in Zeiten des Arbeitskräfteabbaus in vielen Wirtschaftssektoren ein weiteres Signal für den Stel-

Schmied: „Mittlerweile gibt es 54 Ministerratsbeschlüsse für Bildungsreformen, die immer mit Qualität verknüpft sind.“ Foto: Parlament

lenwert, den Bildung in unserer Gesellschaft errungen hat“, kehrt Claudia Schmied auch eine wirtschaftliche Komponente von Schulstandorten hervor. Schulen seien für die Gemeinden eine Art Lebensader. Investitionen gestiegen Um unseren Kindern eine bessere Ausbildung zu bieten, wurde in der Vergangenheit mehr investiert: Laut nationalem Bildungsbericht stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben Österreichs pro Kopf zwischen 2000 und 2009 um 25 Prozent. Tatsächlich betragen die Gesamtausgaben für Bildung im laufenden Jahr mehr als acht Milliarden Euro, was ein Plus von 193 Millionen Euro gegenüber 2012 darstellt.

Ein Herzstück von Schmieds Reformplänen war neben der Neuen Mittelschule (bereits 946 Standorte) das Projekt „Kleinere Klassen“. Dafür stehen und standen in den vergangenen fünf Jahren 332 Millionen Euro zur Verfügung. „Von kleineren Klassen profitierten österreichweit mehr als 690.000 Schüler“, so die Ministerin. Und durch die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl konnten laut Schmied mehr als 5.840 Arbeitsplätze für Pädagogen geschaffen werden. Lehre mit Matura 15 Millionen Euro sind in die Erfolgsstory „Lehre mit Matura“ geflossen – davon konnten 10.000 Lehrlinge profitieren. Für die Sprachförderung gab es 77 Millionen Euro.

Fast 70 Millionen fürs Ländle Massive Investitionen auch in das Vorarlberger Schulsystem stehen an ¶Das Maßnahmenpaket der Bildungsministerin für das laufende Jahr allein für Vorarlberg sieht derzeit 69,26 Millionen Euro mehr Ausgaben beziehungsweise Investitionen als noch im vergangenen Jahr vor und auch 738 zusätzlich eingesetzte Lehrerinnen und Lehrer (damit sind jedoch nicht Personenzahlen, sondern Vollzeitäquivalente ge-

meint). Am meisten Geld fließt heuer mit 24,26 Millionen Euro in den Neu-, Aus- oder Umbau von Schulgebäuden. An zweiter Stelle stehen 18,4 Millionen Euro an Ausgaben für kleinere Klassen und auf drittem Platz stehen 12,63 Millionen Euro an Investitionen in die Neue Mittelschule, wie aus den aktuallen Zahlen des Ministeriums hervor geht.

Weitere 8,91 Millionen Euro sollen in die Ganztagsschule investiert werden, 4,93 Millionen in die Sprachförderung und schließlich sollen noch 130.000 Euro in die Lehre mit Matura gesteckt werden. Zunächst aber stehen Diskussionen der Ministerin mit dem Lehrkörper bezüglich der Bildungsreform bevor. (red)


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„Keine Zwei-Klassen-Gesellschaft“ AK fordert faire Gehälter fĂźr Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich Die Gehaltsunterschiede zwischen privatem und Ăśffentlichem Bereich im Sozial- und Gesundheitswesen ist eklatant. Die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im privaten Bereich verdienen pro Jahr bis zu 9.800 Euro weniger. „Es herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die so nicht länger tragbar ist“, schildert AK-Präsident Hubert Hämmerle die unbefriedigende Situation. Während fĂźr die 3.500 Beschäftigten in den Ăśffentlichen Krankenanstalten im vergangenen Sommer ein neues Gehaltsschema sozialpartnerschaftlich abgeschlossen wurde, hinken die Kolleginnen und Kollegen im privaten Sozial- und Pegebereich gehaltstechnisch deutlich hinterher. Bei einer diplomierten Pegekraft macht das in den ersten fĂźnf Jahren ganze 35.000 Euro Unterschied aus, im Bereich der Sozialarbeiter/innen sind es in den ersten fĂźnf Jahren gar bis zu 49.000 Euro. Der Arbeitgeberverein fĂźr private Sozial- und Gesundheitsor-

ganisationen (AGV) sowie das Land Vorarlberg sind hier massiv gefordert. „Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pege- und Sozialbereich zu haben“, sagt der AK-Präsident. Nur dann werde es nämlich gelingen, auch in Zukunft ausreichend qualiďŹ ziertes und motiviertes Personal zu bekommen. Die AK Vorarlberg unterstĂźtzt daher die Forderungen der Betriebsräte sowie der Gewerkschaft der Privatangestellten in Vorarlberg: • Eliminierung der Gehaltsunterschiede zum Ăśffentlichen Bereich, damit die Zwei-KlassenGesellschaft bei den Gehältern im Pege- und Sozialbereich ein Ende ďŹ ndet. • Intensivierung der BemĂźhungen um eine Gehaltsharmonisierung des Vorarlberger Sozialkollektivvertrags, damit das neue Gehaltsschema bis 1. Juli 2013 eingefĂźhrt werden kann. • Kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro

Weg zurĂźck in den Job Seit 1. Jänner 2013 bietet die AK Vorarlberg eine neue Servicestelle fĂźr alle Wiedereinsteigerinnen ins Berufsleben. Nach einer längeren Pause ist der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft gar nicht mehr so einfach. Die Betroffenen werden mit vielen Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Und manchmal weiĂ&#x; man gar nicht, wo man Ăźberhaupt anfangen soll. Seit 1. Jänner bietet die AK Vorarlberg eine neue Beratungsstelle fĂźr Wiedereinsteigerinnen an. :HJ LQV %HUXIVOHEHQ Ă€QGHQ Die neue Servicestelle hilft Ihnen, im Berufsleben wieder FuĂ&#x; zu fassen. „Jede Person, die zur Beratungsstelle kommt, ist einzigartig in ihrer Situation, ihrer Geschichte, ihren WĂźnschen, ihren Fähigkeiten und ihrem Umfeld“, sagt AK-Beraterin Nadja Tait. Sie analysiert Ihre Situation, informiert 6LH  EHU DNWXHOOH 4XDOLĂ€]LHUXQJVDQJHERWH JLEW ,KQHQ HLQHQ hEHUEOLFN  EHU Informations-, Beratungs- und UnterstĂźtzungsangebote und hilft Ihnen, Beruf und Familie zu vereinen. Kompetentes Netzwerk Die Servicestelle ist ein Projekt im Rahmen des ESF-Projektnetzwerkes Bildungsberatung Ă–sterreich. Gemeinsam mit BIFO (Projektträger), AMS Vorarlberg, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Koje bildet die AK das Netzwerk Vorarlberg. Der fachliche Austausch zwischen den Institutionen dient dazu, die Angebote und Leistungen fĂźr die Ratsuchenden zu optimieren. GefĂśrdert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg.

„Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten Pegeund Sozialbereich zu haben“, sagt AKPräsident Hubert Hämmerle.

6FK OHU Ă€W I UV ,QWHUQHW Die AK Vorarlberg und das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch starteten am Mittwoch mit dem Pilotprojekt „Social Media CertiďŹ cate+“ (SMC+). Der Umgang mit Internet und Social Media ist fĂźr Kinder heute ganz selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist der korrekte Umgang mit den Medien. „Oft kopieren sich SchĂźler fremde Bilder, Musik oder Videos aus dem Internet und posten diese dann auf Facebook oder Youtube. Die Wenigsten ahnen, dass sie sich damit schon strafbar machen“, erklärt Informatiklehrer Mario WĂźschner. Er wird in den kommenden Wochen den SchĂźlern der 3. Klassen der Unterstufe die Anwendung der Programme näherbringen. AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte wird die Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz vermitteln, aufzeigen wo im In-

ternet Konsumentenfallen lauern und fĂźr das Thema Cybermobbing sensibilisieren. Die SchĂźler schlieĂ&#x;en das SMC+ mit einer PrĂźfung und einer ZertiďŹ katsverleihung ab. Das Projekt soll in Zukunft ein verpichtender Bestandteil der 3. Klassen der Unterstufe werden. (pr)

Informatiklehrer Mario WĂźschner begleitet die SchĂźler der dritten Klassen der Unterstufe des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e durch die Welt von Facebook und Co.


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Größter Int. Faschingsumzug Narrenmesse, Monsterkonzert und Faschingsumzug am 2. und 3. Februar 2013 Der Fasching erreicht am Wochenende des 2. und 3. Februar in Feldkirch seinen Höhepunkt. Die Guggamusiken und Narren übernehmen wieder die Herrschaft in Feldkirch! An diesem Wochenende werden rund 15 Musikgruppen zum Monsterkonzert, rund 80 Gruppen zum Umzug und mindestens 15.000 Besucher in der Montfortstadt erwartet!

Narren-Regiment Das wilde Wochenende beginnt am Samstag, 2. Februar um 19 Uhr mit der traditionellen Narrenmesse mit Pfarrer Rudi Bischof im Dom St. Nikolaus. Im Anschluss an die Narrenmesse - um 20 Uhr - beginnt in der Feldkircher Innenstadt das große Spektakel der schrägen Klänge. Am Sonntag sind zunächst die Abordnungen der verschiedenen Gruppen zu einem Empfang im Rathaus geladen. Dort wird Graf Rudolf VIII. von Montfort seinen Anspruch auf die „Herrschaft über Feldkirch“ und den Schlüs-

Kunterbuntes Narrentreiben am kommenden Wochenende. sel zur Stadt einfordern. Ab 13.30 Uhr findet dann der große Umzug durch die Innenstadt statt. Die Faschingsgruppen aus dem benachbarten Ausland und aus Vorarlberg werden von der Vorstadt über den Mühletorplatz in die Johannitergasse ziehen. Von dort geht es in die Marktgasse, weiter in die Kreuz- bzw. Herrengasse zum Domplatz - anschließend die Neustadt hinauf zum Rösslepark, wo der Umzug endet. Stadtbus fährt verstärkt! Besucher aus den Feldkircher Ortsteilen bitten wir die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Sowohl zum Faschingsumzug als auch nach dem Ende des Umzuges verkehren die fahrplanmäßigen Stadtbusse verstärkt! Attraktives Gewinnspiel beim Faschingsumzug Mit einem tollen Gewinnspiel bedankt sich heuer die Faschingsgilde Spältabürger bei den Besuchern

des Faschingsumzuges. Einfach ausgefüllte Eintrittskarte an einem Stand der Spältabürger abgeben und tolle Preise gewinnen. Hauptpreis ist eine Kreuzfahrt. Mehr Infos zum Gewinnspiel unter www. spaeltabuerger.at Feldkircher Faschingsumzug live im ORF 2 Durch die Übertragung des ORF wird alemannisches Brauchtum österreichweit präsentiert. Wie groß das Interesse am Feldkircher Faschingsumzug ist, zeigt die hohe Zuschauerakzeptanz: Bis zu 300.000 Menschen in Österreich verfolgen das Spektakel, das auch viele Freunde im süddeutschen und Schweizer Raum hat. Die Übertragung wird von Daniela Marte moderiert. Karin Stecher und David Breznik meldet sich mit verschiedenen Interviewpartnern direkt vom Umzug. Sechs Kameras und über 20 Mitarbeiter sind im Einsatz, Regie führt Roland Weber. (pr)

INFO

Samstag, 2. Februar 2013 Narrenmesse im Dom, 19 Uhr mit Dompfarrer Rudolf Bischof und musikalischer Umrahmung der Stadtmusik Feldkirch unter der Leitung von Kapellmeister Peter Efferl Monsterkonzert am Domplatz, Sparkassenplatz und in der Marktgasse ab 20 Uhr mit verschiedenen Gruppen aus dem In- und Ausland Ausklang im Alten Hallenbad ab 23 Uhr, wo die Gruppen nochmals auftreten Sonntag, 3. Februar Feldkircher Faschingsumzug 13.30 Uhr mit über 80 verschiedenen Gruppen aus dem In- und Ausland, anschließend Ausklang im Alten Hallenbad mit Auftritt der Garden und Musikzüge Eintritt: Euro 4 für Erwachsene (ab 16 Jahren), Kinder sind frei.

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Richtig einheizen werden die zahlreichen Guggamusik-Gruppen mit ihren schrägen Tönen und heißen Rhythmen den Zuschauern. Und dazu werden Faschingsgruppen, Faschingswagen und Spielmannszüge aus Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Deutschland durch die Gassen tanzen. „Wir erwarten in diesem Jahr wieder rund 15.000 Faschingsbegeisterte in Feldkirch, die sich das Spektakel ansehen und mitfeiern werden.“, freut sich Thomas Kathan, Präsident der Feldkircher Faschingsgilde „Spältabürger“.


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20. Festgottesdienst der Spältabürger Seit dem Jahre 1993 wird zum Umzugswochenende die sogenannte „Narrenmesse“ im Dom durchgeführt. Die musikalische Umrahmung übernahm seither die Stadtmusik Feldkirch. Es war keine leichte Geburt! Trotzdem gab der damalige Pfarrer Stephan Ammann und darauffolgend drei Jahre Pfarrer Gerhard Mähr die „Einwilligung“. Die ersten vier Jahre leitete Kapellmeister Emilian Salzmann die Stadtmusik. Ab 1997, vor 16 Jahren (!), bekam die Dompfarrer

ein neues Gesicht durch Pfarrer Rudolf Bischof und auch Kapellmeister Peter Efferl übernahm den Dirigentenstab. Diese schöne Einrichtung erfreute regen Besuches und ist auch heute ein fixer Bestandteil sowohl im Kirchen- als auch im Musikkalender. Danke an alle Beteiligten und auch den treuen Kirchengängern! Dieses Jahr findet der Festgottesdienst der Spältabürger am Samstag, 02.02.2013 um 19.00 Uhr im Dom statt zu dem wir wieder alle herzlich einladen. (pr)

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Donnerstag, 31. Jänner 2013

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Infoabende in Schaan Waldorfschule und Waldorfkindergarten lädt ein Das augenblicklich in allen Medien europaweit progagierte Gesamtschulkonzept wird seit über 90 Jahren an Waldorfschulen auf der ganzen Welt praktiziert. Auch an der Liechtensteinischen Waldorfschule in Schaan werden Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlicher Herkunft und verschiedenem Begabungs- und Leistungsprofil in der gleichen Klasse gemeinsam unterrichtet. Das durchgängige Erziehungskonzept an Waldorfschulen stellt den jungen Menschen und seine individuellen Anlagen und Fördermöglichkeiten in den Mittelpunkt der Erziehung. Durch eine zielorientierte Entfaltung und Förderung dieser persönlichen, intellektuellen, kreativ-künstlerischen, praktischen oder sozialen Anlagen wird der junge Mensch in die Lage versetzt, seinen späteren Lebensaufgaben auf breiter Basis zu begegnen, - tatkräftig und dem Leben zugewandt, vor allem aber positiv. So kann im Verlauf der Gesamtschulzeit durch kontinuierliche Weiterentwicklung

Ein Erlebnis für Kinder ein breit angelegtes, vielfältiges Rüst- und Handwerkszeug zur aktiven Lebensbewältigung erworben werden. In einer aktuellen wissenschaftlichen Studie zum Bildungskonzept an Waldorfschulen kommt der bekannte Experte und internationale Koordinator der Pisa-Studie, Andreas Schleicher, zu dem Ergebnis: „Es gibt ein hohes Maß an Kongruenz zwischen dem, was die Welt von Menschen fordert und dem, was an Waldorfschülern gefördert wird.“ Durch ihre Erziehungs- und Leistungserfolge steht die Waldorfpädagogik im Brennpunkt der gegenwärtigen Erziehungsdiskussi-

on. Traditionelle Elemente aus der Waldorfpädagogik finden Aufnahme in neue, gegenwärtig diskutierte Gesamtschulkonzepte. Die Waldorfpädagogik ist heute aktueller denn je, ein gesuchter Gesprächs- und Diskussionspartner in einer sich rasch verändernden Schullandschaft. Ein durchgängiges Erziehungskonzept – von der Spielgruppe bis zum Schulabschluss – zeichnet die Waldorfpädagogik aus, wobei sie auf Leistungsdruck und Begabungsauslese verzichtet. An über 2000 Waldorfkindergärten und -schulen auf der ganzen Welt werden Kinder aller Alters-

stufen nach dem Gesamtkonzept der Waldorfpädagogik betreut und unterrichtet. Für interessierte Eltern und Schüler besteht die Möglichkeit zu einem Unterrichtsbesuch oder auch einem „Schnupperaufenthalt“ nach vorheriger Anmeldung. Wer am Kennenlernen des Alltags in Waldorfkindergarten oder -schule interessiert ist, kann bei den Infoabenden einen persönlichen Eindruck gewinnen. Anmeldungen für Spielgruppe, Kindergarten oder die Schule sind jederzeit möglich. (pr)

INFO

Termin Schule: Dienstag, 5. Februar 2013, 20 Uhr Liechtensteinische Waldorfschule, Im Bretscha 14, FL-9494 Schaan Termin Kindergarten und Spielgruppe: Dienstag, 5. März 2013 20.00 Uhr, Kindergarten Regenbogen, Wiesengass 5, FL-9494 Schaan ZZZ ZDOGRUÀQIHOGNLUFK DW www.waldorfschule.li


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Brandanschlag im Alkoholrausch Nach Attentat auf Flüchtlingsheim: zwei Tatverdächtige und jede Menge Solidarität Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Batschuns hat die Polizei zwei Männer als Tatverdächtige festgenommen. Am Dienstag gestanden sie – laut Exekutive könne zumindest einer der beiden der rechtsextremen Szene zugeordnet werden. Dieweilen zeigt sich die Vorarlberger Bevölkerung stark solidarisch mit den Flüchtlingen.

mittlungsstand keinerlei Hinweise darauf, dass hinter der Tat eine rechtsradikale Organisation stehe beziehungsweise die Tat von langer Hand geplant war.

Wie die Polizei am Dienstag berichtet, hatte sich einer der Tatverdächtigen, ein 21-jähriger nicht vorbestrafter Mann aus Zwischenwasser, am Montag selbst bei den Vorarlberger Behörden gemeldet und sich geständig gezeigt, beim Brandanschlag in der Nacht auf Sonntag als Fahrer fungiert zu haben. Er gab an, den zweiten Verdächtigen bereits seit Jahren zu kennen.

Beide Verdächtige gaben an, dass es sich um eine spontane Aktion unter Alkoholeinfluss gehandelt habe. Die zwei hätten sich zuvor auf einem privaten Geburtstagsfest in Batschuns getroffen. Um den Pkw aufzutanken und etwas zu essen, seien sie gemeinsam zu einer Feldkircher Tankstelle gefahren. Dort hätten sie eine Weinflasche mit Benzin gefüllt. Auf der Rückfahrt schließlich sei der 21-jährige Fahrer des Pkw stehen geblieben, der 24-Jährige sei ausgestiegen und habe die brennende Flasche an die Hauswand des Flüchtlingsheims geworfen. Anschließend seien sie wieder zur Geburtstagsfeier gefahren.

Bei diesem handelt es sich um einen 24-jährigen ebenfalls nicht vorbestraften Mann aus Zwischenwasser, der mittlerweile in Rankweil wohnt. Zwar könne aufgrund seines Erscheinungsbild auf eine rechtsextreme Gesinnung geschlossen werden. Dennoch gebe es nach dem derzeitigen Er-

Die Ermittlungen des Landesamts für Verfassungsschutz und der Polizei waren zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht abgeschlossen. Die Angaben der beiden Tatverdächtigen sollten noch überprüft, weitere Personen noch befragt werden, teilte die Polizei mit.

Nach dem Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim der Frohbotschaft in Batschuns, in dem Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Männer aus Syrien, Pakistan, Tschetschenien und anderen Krisenregionen der Welt untergebracht sind, machte sich große Betroffenheit und Unverständnis in Vorarlberg breit. Brigitte Knünz, stellvertretende Leiterin vom Werk der Frohbotschaft in Batschuns, sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus: „Es ist schrecklich, dass so etwas bei uns passiert. Wir möchten den Bewohnerinnen und den Bewohnern sagen, dass wir voll hinter ihnen stehen.“ Eine Solidaritätsaktion wurde bereits initiiert: Hunderte Menschen aus ganz Vorarlberg, darunter viele Batschunserinnen und Batschunser, kamen, um ihre Solidarität auszudrücken. „Die Caritas der Katholischen Kirche Vorarlberg und viele Pfarreien engagieren sich seit über 20 Jahren in der Flüchtlingsarbeit. Die Solidarität der Bevölkerung, mit der wir stets rechnen durften, und die Hilfe, der wir oft begegnet sind, hat diese Arbeit erst ermöglicht und die letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgetragen. Wir vertrauen auch weiterhin auf die Vorarlber-

gerinnen und Vorarlberger und möchten uns bei ihnen für die Unterstützung unseres Engagements und die Mitarbeit bedanken“, erklärten Diözesanadministrator Benno Elbs und Caritas-Direktor Peter Klinger unisono: Der verübte Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim stelle in diesen über 20 Jahren einen „wahnsinnigen Einzelfall“ dar. Die Radikalität und die Gewaltbereitschaft, die hinter einem derartigen Anschlag stehen, erschütterten zutiefst. Es dürfe nicht sein, dass sich Gewaltbereitschaft und Hass über die Menschlichkeit erheben. Auch die Vorarlberger Politik verurteilte den Anschlag auf das schärfste – die Parteispitzen von Grünen, SPÖ, FPÖ und ÖVP forderten eine Bestrafung mit aller Konsequenz für die Täter. Der friedliche und menschliche Umgang miteinander dürfe nicht gefährdet werden. Für Gewalt dürfe es keinen Platz geben. Der Anschlag habe Menschen gegolten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen und in Vorarlberg nach Sicherheit gesucht haben. Es könne nicht sein, dass sie nun auch hierzulande um ihr Leben bangen müssen. (red)

Gefahrenzonenplan Rankweil:

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Der neue Gefahrenzonenplan betrifft Gebiete rund um die Gewässer Ehbach, Nafla und Mühlbach. Noch bis 15. Februar haben Bürger die Möglichkeit, sich über die Pläne zu informieren und eine Stellungnahme abzugeben. Der Gefahrenzonenplan für das Gebiet rund um diese drei Gewässer wurde bereits im Jahr 2008 vom Land Vorarlberg in Auftrag gegeben. Denn trotz der Einrichtung von künstlichen Überschwemmungsgebieten bei der Valduna und bei den Rüttenen sind immer wieder Wohngebiete in Rankweil und teilweise auch in Feldkirch von Überschwemmungen betroffen. Im neuen Gefahrenzonenplan ist vorgesehen, dass bestimmte Flächen unbebaut bleiben, um Hochwasser aufzunehmen und so die umliegenden Wohngebiete zu schützen. Die Bundeswasserbauverwaltung wird den Plan voraussichtlich am Dienstag, 26. Februar 2013 abschließend vor Ort prüfen und kommissionieren. Ein Gefahrenzonenplan ist insbesondere für Bauherren und Grundstücksbesitzer von Bedeutung: Denn er ist die Grundlage für zusätzliche bauliche Auflagen bei Neubauten. Zudem wird er berücksichtigt, wenn es um Entscheidungen zu Umwidmungen geht. Gefahrenzonen werden nach der Eintrittswahrscheinlichkeit eines 30- und 100-jährigen Hochwassers eingeteilt. Darauf aufbauend können dann Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes abgeleitet werden. (rj)


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31. Jänner

09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 09.00 Uhr Schneeschuhwanderung Seniorenbund Feldkirch ab Bödele über Lank auf das Hochälpele 1467 m, retour Lustenauer Hütte, 465 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 2. Feb. 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-NesensohnWeg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr Abendmusik im Dom Kantate am Donnerstag Dom St. Nikolaus, Feldkrich 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at

Termine Veranstaltungskalender7.12. 31.1.bis bis 13.12.2012 6.2.2013 Veranstaltungskalender 19.30 Uhr „Hiver nomade Winternomaden” Dokumentarfilm, im RIO Kino, Feldkirch 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.00 Uhr Baachsiedlung Mundarttheater, Altes Kino Rankweil 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

1. Februar

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 15.00 Uhr Trauercafé Infos: Pfarre Rankweil Tel. 0699/19090118, Hospiz Vorarlberg, Tel. 05522/200-1102, Katholisches Jugendheim, Rankweil

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr Die Nervensäge v.F. Veber, VoVo Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr „Na und?!” Herbert Pixner Projekt & Manuel Randi, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Predigt erledigt Andreas Rebers, Kabarett, TaK, Schaan 20.15 Uhr Necla Kelek: Die Revolution der arabischen Frau Vortrag, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr DJ Otto Le Blanc K-Shake, Röthis 22.00 Uhr „Hiver nomade Winternomaden” Dokumentarfilm, im RIO Kino, Feldkirch Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

14.00 Uhr Preisjassen FESP-Wanderer, Info: Tel.: 05522/46729Café Osirnigg, Rankweil

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 Uhr Ökologischer Pflanzenschutz im Hausgarten Obstund Gartenbauverein, Vereinsschöfle im Bofel, Altach

20.15 Uhr Brenda Feierle: Treuer wie Feuer! Kabarett mit Elke Maria Riedmann, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22.00 Uhr Cocktail-Night (18+) K-Shake, Röthis 22.00 Uhr „Hiver nomade Winternomaden” Dokumentarfilm, im RIO Kino, Feldkirch Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

3. Februar

09.00 Uhr Winterwanderung FESP-Wanderer, Info: Tel.: 05522/46729, Treffpunkt im Cafe Osirnigg, Rankweil 11.00 Uhr Te chanter Lesung und Musik mit W. Feinig (Christushymnus v. W. Feinig in der Vertonung v. T. Thurnher UA), Pfarrzentrum, Altach 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 Uhr The Big Chris Barber Band im TaK, Schaan 20.00 Uhr Die Nervensäge v.F. Veber, VoVo Kulturbühne AmBach, Götzis

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

20.00 Uhr Klauser Musikball 2013 Winzersaal, Klaus

2. Februar

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

14.00 Uhr Mäschgerle am Eis Vorarlberghalle, Feldkirch 15.00 Uhr Brüderchen und Schwesterchen Figurenteaterstück für Kinder ab 4 Jahren, Theater am Saumarkt, Feldkirch

23.00 Uhr Super-Bowl-Party 2013 American Roadhouse, Koblach

Mo

4. Februar

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at

19.00 Uhr 1. Koblacher Dorfball Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 19.30 Uhr Maskierte Faschingsparty J.J. Ender-Saal. Mäder 20.00 Uhr Die Nervensäge v.F. Veber, VoVo Kulturbühne AmBach, Götzis

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

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Do

20.00 Uhr Musikball KOM, Altach


Donnerstag, 31. Jänner 2013

09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 16.00 Uhr Kinder- und Jugendanwalt Beratung und Information im aha, Dornbirn 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels. 17.30 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Sprechzimmer der Volksschule Altach 17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

19.30 Uhr „Ticken wir noch richtig?” Wissen fürs Leben, Vortrag von Jonas Geißler, Arbeiterkammer Feldkirch

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr Die Nervensäge v.F. Veber, VoVo Kulturbühne AmBach, Götzis 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Di

5. Februar

14.30 Uhr Faschingskränzchen Gasthaus Hirschen, Altach

17.00 Uhr Steuersprechstunden Gemeindeamt, Mäder 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser

19.30 Uhr Talente Tauschkreis Vorarlberg Verein für organisierte Nachbarschaftshilfe. Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, Erika Schmidt, Tel. 05522/77231, Katholisches Jugendheim, Rankweil

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

D'Fraschtner Bühne Aber, aber Herr Pfarrer Termine: 2.3/ 9.3/ 10.3/ 16.3/ 17.3/ 22.3/ 23.3/ 24.3 Beginn 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte Saal, Frastanz Tel.: 0664/8715311

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

Liebe: Weiteres Meisterwerk eines Österreichers Erinnerung bleibt, spricht das extrem für die beiden dominanten Figuren des Dramas: Jean-Louis Trintignant und Emanuelle Riva. Beide stehen für die Hochblüte des französischen Films von 1960 bis Mitte der 80er; beide sind wenn überhaupt - fast nur noch am Theater aktiv und beide übertreffen sich selbst (was bei der Vergangenheit dieser Hochkaräter schon was heißen will). Die Story ist simpel: Das alte Ehepaar, kultiviert und einander zugetan, wird auf eine - schließlich nicht zu ertragende - Probe gestellt, als die Frau einen Schlaganfall erleidet und immer

Mi

6. Februar

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Was bleibt Deutschland 2012, 85 Min., deutsche Fassung Regie: Hans-Christian Schmid D: Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Ernst Stötzner, Sebastian Zimmler u. a. http://was-bleibt.pandorafilm.de/ Mo 4.02.2013, 18.00 Uhr Di 5.02.2013, 19.30 Uhr Mi 6.02.2013, 21.30 Uhr Do 7.02.2013, 19.30 Uhr Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

19.30 Uhr Dart FESP-Wanderer, Info: Tel. 05522/46729Café Osirnigg, Rankweil

DVD-Tipp

Es ist schon erstaunlich, wie schnell Kinofilme mittlerweile auch als DVD/BlueRay erhältlich sind. So etwa Michael Hanekes jüngster Geniestreich „Amour/Liebe“, der in wenigen Tagen ja noch gute Chancen hat, den einen oder anderen Oscar abzuräumen. Nachdem Haneke seit Jahren preisüberhäufte (und auch gute) Filme macht, wär dies ja an der Zeit; „Das weiße Band“ verpasste die Auszeichnung vor drei Jahren ja nur knapp. Zurück zu „Liebe“: Wenn die Jahrhundertschauspielerin Isabelle Huppert in einer Nebenrolle kaum in

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

mehr aus der Realität abgleitet. Dass dies trotzdem spannend wie ein Krimi und ergreifend wie ein Melodram ist, liegt an den Darstellern, aber auch am österreichischen(!) Regisseur Haneke, der sich nach „Liebe“ nun endgültig in Gesellschaft von Bergman, Bunuel und Kieslowski befindet. (rj) ØØØØØ Liebe; F / D / A 2012; Regie: Michael Haneke; mit Jean-Louis Trintignant, Emenuelle Riva, Isabelle Huppert; erhältlich im DVD Fachhandel

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09.00 Uhr Nordic Walking als Ausdauertraining für Fortgeschrittene. Seniorenbund Feldkirch. Dauer ca 2 Std., Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel.0650/9331912

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Donnerstag, 31. Jänner 2013

24 9.00 - 11.00 Uhr Babycafe, Stilltreff und mehr Haus Schillerstraße im Sonnensaal, Info: Michaela Kyllonen, Tel.: 0699/10033858 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 14.30 Uhr Kiriku und die wilden Tiere KinderKino, Theater am Saumarkt, Feldkirch 16.00 Uhr Däumeling und Däumelinchen Grimm & Co mit Katja Langenbahn frei nach L. Bechstein, ab 5 Jahre, TaKino, Schaan 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.00 Uhr Stammtisch für Behinderte und Nichtbehinderte Infos: www.behindertenstammtisch.at, Gasthaus Löwen, Tisis 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch Verletzungen der Wirbelsäule, Landeskrankenhaus, Feldkirch 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 21.00 Uhr Schoolout Party (16+) K-Shake, Röthis

A

usstellungen g

Kunst - Stücke 2012 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, jeden Samstag 11 Uhr, bis März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung! „Lichtblicke” Ausstellung von Ulli Geiger, Präsentiert werden neben Bildern auch witterungsbeständige Gartenbilder sowie kreative Couch-Tische und Würfel. Infos www.ulli-geiger.at, im LKH Feldkirch

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 2.2.: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch, Tel.: 05522/75148 SA 2.2.: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 SA 2.2.: Rankweil/Vorderland Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 anrufen SO 3.2.: Dr. Dorothea HammerleMühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 SO 3.2.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 SO 3.2.: Rankweil/Vorderland Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 anrufen

ZAHNÄRZTE SA 2. bis SO 3.2. 09-11 Uhr: DDr. Cristian Bordeianu Hummelbergstraße, Sulz, Tel. 05522/60049 SA 2. bis SO 3.2. 17-19 Uhr: Dr. Jan Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 2. und SO 3.2.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 2. und SO 3.2.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Mo, 4.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 5.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche. Mitgebrachtes Brot wird in Erinnerung an die Hl. Agatha gesegnet. Mi, 6.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 7.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Aus den

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Do 31.1. 18-18.45 Uhr Abendmusik im Dom, 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 31.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 1.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 2.2. Darstellung des Herrn - Maria Lichtmess 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Wortgottesfeier und Kerzensegnung in der Klosterkirche, Lichterprozession in die Pfarrkirche und dort Eucharistiefeier So, 3.2. Hl. Blasius 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; anschl. Gelegenheit zum Empfang des Blasiussegens; 14.00 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche

Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr 1.2. 19.15 Uhr Messfeier So 3.2. 19.15 Uhr Sonntagabendmesse Di 5.2. 19.15 Uhr Messfeier Do 7.2. ab 14 Uhr Anbetungsstunde, um 19.15 Uhr Gottesdienst mit der Freien Christengemeinde

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 31.1., 7.40 Morgenlob, 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 1.2., 19 Uhr Rosenkranz Sa,2.2., 19 Uhr Lichtmessfeier So, 3.2., 10 Uhr Eucharistiefeier, Leitung: Pfarrer Werner Witwer Di, 5.2., 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal, 18 Uhr Hl. Messe im Haus Tosters

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.


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Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Fr, 1.2. 9.15 Uhr Messfeier. Die Feier beginnt vor dem Pfarrhaus mit Lichterprozession in die Kirche zur „Lichtmess” Sa, 2.2. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Hubert Müller, Edeltraud Mayr, Franz Illmer; Laura Hagen, Frederike Tangl; Messgestaltung: Firmgruppe So, 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Blasiussegen Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Fr 9 - 12 und 15 - 16.30 Uhr; Di 8.30 - 9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16 - 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Do 31.1. 19.30 Uhr Abendmesse; die Gebetsstunde entfällt; Herz-Jesu-Freitag 1.2.: Anbetung von 9-12 Uhr und von 15-16.30 Uhr, 17 Uhr Wortgottesdienst für Kinder; 18.30 Uhr Rosenkranz; Segensfeier; 19.30 Uhr Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 2.2. Darstellung des Herrn - Lichtmess 8 Uhr feierliche Messe mit Kerzenspende, Kerzensegnung und Blasiussegen; 18.30 Uhr Vorabendmesse als katholische Messe - gefeiert im byzantinischen Ritus in deutscher Sprache; es singt der Vorarlberger Chrysostomus-Chor (Dauer ca. 2 Stunden); So 3.2. Blasiussegen bei allen Messen; Mo 4.2. 8 Uhr Messfeier als Jahrtag für Herrn Anton Müller; Di 5.2. 8 Uhr Messfeier mit Agathabrotsegnung.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 1.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 4. Sonntag im Jahreskreis

25 Sa, 2.2. Darstellung des Herrn 18.30 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung, Kerzen- und Weltladenverkauf So, 3.2. 9.30 Uhr Faschingsmessfeier gestaltet vom Kinderliturgiekreis mit Blasiussegen Leitung: Rudi Siegl, Weltladenverkauf Di, 5.2. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mi, 6.2. 19 Uhr Messfeier in Fresch

Kapelle-LKH Rankweil So, 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 3.2. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Kirchenkaffee So, 10.2. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

4. Sonntag im Jahreskreis C 1. Lesung: Jer 1, 4-5.17-19 2. Lesung: 1 Kor 13, 4-13 Evangelium: Lk 4, 21-30 Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig, sie macht sich nicht wichtig, sie sucht nicht ihren Vorteil, trägt Böses nicht nach, sie erträgt alles. (1Kor 13, 4. 5. 7) Basilika Sa, 2.2. Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess); 7.30 Uhr Festliche Messfeier mit Kerzenweihe So, 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Messfeier mit Blasiussegen; 11 Uhr Messfeier mit Blasiussegen, Das Opfer wird für die Heizung aufgenommen. Di, 5.2. Gedenktag der hl. Agatha, 7.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Agathabrotes Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 2.2. 17 Uhr Kinderkirche So, 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse mit Kerzenweihe; 10 Uhr Messfeier - anschließend Blasiussegen; 19 Uhr Messfeier Das Opfer wird für die Heizung aufgenommen. Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier - anschließend Blasiussegen. Das Opfer wird für die Heizung aufgenommen. Mi, 6.2. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken Klein-Theresien-Karmel So, 3.2. 4. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

So, 3.2. 4. So iJK 10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Johannes Bayer mit Blasius-Segen Di, 5.2. 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna Kirche Mi, 6.2. 8 Uhr keine Hl. Messe in der St. Anna Kirche; 19.30 Uhr Glaubensgespräch mit J. Bayer im Pfarrhus

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 31.1. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 1.2. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion Sa, 2.2. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr feierliche Vesper, anschließend Möglichkeit zum Blasiussegen So, 3.2. 9 Uhr Patrozinium Hl. Agatha: Festgottesdienst mit dem Kirchenchor; mit Kerzensegnung und Brotsegnung Mo, 4.2. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 6.2. 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

St. Bartholomäus Kirche Herz Jesu Freitag, 1.2. 8 Uhr Schülermesse Sa. Maria Lichtmess, 2.2. 19 Uhr Heilige Messe und Kerzensegnung So, 3.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Blasiussegen, Segnung des Agathabrotes, Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr Übersaxen, Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Mi, 6.2. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 8.2. 8. Uhr Heilige Messe

Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 3.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 6.2. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit


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Ballkalender … Fasching …

Samstag, 2. Februar Monsterkonzert Feldkirch Beginn 18.30 Uhr

Dienstag, 12. Februar Star & Duo Dogana, Feldkirch Beginn ab 14 Uhr

Samstag, 9. Februar Umzug Rankweil Beginn 13 Uhr Samstag, 9. Februar Dorfball der Pfadi Altenstadt-Levis Motto: Starnight Volksschule Altenstadt, 20 Uhr VK: 05522/71843

Dienstag, 12. Februar 14 Uhr TOSTNER UMZUG Ausklang auf dem Kirchplatz

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Sa, 2. Februar Klauser Musikball Beginn: 20 Uhr Veranstaltungsort: Winzersaal Klaus Veranstalter: Bürgermusik Klaus Kartenvorverkauf Raiffeisenbank Klaus Partyband „X-Large“

Sonntag, 3. Februar Faschingsumzug Feldkirch Beginn 14 Uhr

Montag, 11. Februar Space Party Dogana, Feldkirch Beginn 19.58 Uhr

Guggamusik-JugendMesse 2013

Dienstag, 12. Februar Kinder Umzug Sebastianplatz Gisingen Beginn 10 Uhr

Dieses Jahr wurde die Guggamusik-Jugend-Messe am 19. Jänner um 19 Uhr unter dem Motto „Gott begegnen“ erstmals im Dom St. Nikolaus gefeiert. Wir begegnen Gott jeden Tag auf unterschiedlichste Art und Weise – wir sehen seine Zeichen, seine Schöpfung tagtäglich. Doch wie oft denken wir an ihn, und vor allem danken wir ihm? Die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch samt Faschingsgilde Spältabürger Feldkirch sowie zahlreiche Besucher nutzten an diesem Abend die Gelegenheit, an Gott zu denken und ihm zu danken. Der Vorarlberger Jugendseelsorger Dominik Toplek führte durch den wirklich gelungenen Gottesdienst und der Chor „Young Unlimited“ aus Mauren (FL) sowie ein Ensemble der Spältaschränzer sorgten für

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Großer Maskenball Freitag, 1.Februar Gasthof Löwen Tisis Programm, Tanz mit ALPENSTARKSTROM Beginn: 20 Uhr Saaleinlass: 19:30 Uhr Eintritt: 12 Euro Abendkassa: 13 Euro Vorverkauf 21.01. Bäck.Steinberg

Präsident Stefan Finzgar bedankt sich für die gelungene GuggamusikJugend-Messe 2013

die musikalische Umrahmung der Messe. Präsident Stefan Finzgar bedankt sich im Namen der gesamten Guggamusik bei allen Mitwirkenden. Ein besonderer Dank gilt auch den Firmlingen aus der Pfarre Tosters, welche nach der Feier für das leibliche Wohl der Besucher sorgten, während diese dem Platzkonzert der Guggamusik auf dem Domplatz lauschten. Mehr Guggamusiksound und Faschingsstimmung können Sie kommendes Wochenende in der Feldkircher Innenstadt erleben. Der Samstag beginnt mit der Narrenmesse um 19 Uhr im Dom mit anschließendem Monsterkonzert und am Sonntag findet der internationale Faschingsumzug statt. Die Spältabürger und -schränzer freuen sich auf Ihr Kommen! (ver)


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Kleinkunst vom Feinsten Alpenjazz & Chaostheater im Alten Kino Rankweil Österreich-Premiere: Experimental Chaostheater OROPAX Mittwoch, 13. Februar 2013 Donnerstag, 14. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

Wäre das Chaos nicht nur ein Zustand, sondern ein bunter Vogel, so würd er sich in dieser Zeit ein Nest bei OROPAX bauen, um mit den Brüdern viele Scherze auszubrüten.

Mit Spannung vorbereitet, ungeduldig erwartet und nur für kurze Zeit zu erleben: Das Chaos-Theater testet öffentlich seine neue Show.

„NA UND?!“ Herbert Pixner Projekt & Manuel Randi Freitag, 1. Februar 2013, 20 Uhr Altes Kino Rankweil

Der Südtiroler Komponist und Multiinstrumentalist Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn) zählt mittlerweile zu den angesagtesten und kreativsten Musikern der jungen und wilden „alpinen Volksmusikszene“. Mit Werner Unterlercher aus Osttirol (Kontrabass), seiner Schwester Heidi Pixner (Tiroler

Volksharfe) und Manuel Randi aus Südtirol (Manouche-Gitarre, Klarinette) hat Herbert Pixner nun drei kongeniale Partner, mit denen er als „Herbert Pixner Projekt“ mit „jazziger Leichtigkeit, augenzwinkernder Souveränität und technischer Brillanz“ (Mainpost) auf diversen Bühnen und Festivals konzertiert. Wiederum eine musikalische Gratwanderung. (pr)

Weitere Highlights

Simon & Garfunkel Revival Band Donnerstag, 28. Februar 2013 Andy Lee Lang Sonntag, 3. März 2013 The Sweet Dienstag, 5. März 2013 Fehr-liebt, Fehr-lobt, Fehr heiratet Hilde Mittwoch, 6. März 2013 Aalices alias Alex Sutter Freitag, 8. März 2013 Herbert Pixner Projekt & Manuel Randi

Experimental Chaostheater OROPAX

Peter Ratzenbeck Dienstag, 12. März 2013

Herbert Geringer informiert Fröhlich lachende Blütengesichter: Primeln und Stiefmütterchen wortungsbewusster und mit Sicherheit auch gesünder. Ein Leben im Einklang mit der Natur war, so ein Experte, nur möglich, als der Mensch noch in die Atemzüge der Natur eingebunden war. Ich meine, wir Menschen sind, trotz allem Fortschritt nur ein Bestandteil der Schöpfung.

Jetzt im Winter sehnen wir uns nach lebendigen Grün und den bunten Farben des Frühlings. In leistungsfähigen Gärtnereien werden duftende Primeln und Hornveilchen angeboten. Mit wenig Geld, ein paar Äste der Korkenzieherhaselnuss oder Weideruten aus dem benachbarten Wald, schaffen Sie in Ihrer

Herbert Geringer

Wohnung, mit etwas Kreativität, Geschicklichkeit gekonnt Blickfänge und damit eine besondere Wohnatmosphäre. Ein Schlagwort hat sich in den letzten Jahren etabliert: „Green living!“ Wie immer man solche Formulierungen interpretiert, ich meine, ein bewusstes Leben mit und im Grünen, ein ökologisches Verständnis für die Natur erdet uns Menschen, macht uns verant-

Eine Vorfrühlingsstimmung in unseren Wohnungen überträgt sich positiv auf die Psyche. Bunte, lachende Blütengesichter, ein zarter Duft in den Abendstunden, all dies stimmt uns heiter. Einige Tipps, damit die Primeln lange blühen. Standort: Möglichst hell und kühl. Wenn es nicht friert scheuen Sie sich bitte nicht das Frühlingsensemble in der Nacht ins Freie zu stellen.

Gießen Sie bitte mit Fingerspitzengefühl. Die meisten Pflanzen beanspruchen eine feuchte Erde, tolerieren allerdings keine stauende Nässe. Verwenden Sie bitte zum Gießen ein lauwarmes Wasser. Übertöpfe füllen Sie am besten mit Kies oder Blähton. Wenn das Wasser verdunstet so sorgt dies für eine angenehme Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen, aber auch für uns Menschen und letztlich die Haustiere. Übrigens, diesen Trick können Sie auch für Orchideen oder andere Zimmerpflanzen umsetzen. (hg)

INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at


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Gsundheitsbrünnele Feldenkrais mit Kindern Der israelische Naturwissenschafter Mosche Feldenkrais hat Mitte des vergangenen Jahrhunderts die pädagogische Methode „Feldenkrais“ entwickelt. Gabi Fessler, Logopädin und Feldenkraislehrerin von der aks gesundheit sammelt seit mehreren Jahren Erfahrung in der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern und deren Eltern.

(Fotos: Imagesource)

Wer interessiert sich für die Feldenkrais-Methode? Fessler: Jeder Mensch, der sich weiterentwickeln möchte. Wer entdecken will, wie man bestimmte Fertigkeiten (z. B.: Musizieren, Sport betreiben) oder Alltagstätigkeiten (z. B.: Gehen, Sitzen, Gartenarbeit, Bügeln) leichter ausführen kann, findet in dieser Methode Lernmöglichkeiten. Worum geht es in der FeldenkraisMethode? Fessler: Es geht um körperorientiertes Lernen in kleinen einfachen Bewegungen im Gruppen- und Alle Kinder können von Feldenkrais profitieren.

Gabi Fessler, Logopädin und Feldenkraislehrerin

Einzelunterricht. Wichtig dabei ist, das bewusste Erfahren, wie man eine Bewegung macht, um dann neue Bewegungsmöglichkeiten für sich zu finden. Es werden günstige Rahmenbedingun-

gen für das Lernen geschaffen. Die Feldenkrais-Methode beruht auf der Erkenntnis, dass ein achtsamer Umgang mit sich selbst - z. B.: durch das Beachten von Schmerzgrenzen; sich Pausen gönnen; sich

für das, was man tut, interessieren - eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist. Wie funktioniert die Feldenkrais-Methode?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen. Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?

Mag. pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch

Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten

kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


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Fessler: Mosche Feldenkrais hat zwei Ansätze entwickelt: Der Gruppenunterricht („Bewusstheit durch Bewegung“ genannt) - hier führen die Feldenkrais-Lehrende verbal durch Bewegungsfolgen. Im Einzelunterricht (Funktionale Integration) leitet der Feldenkraislehrende die Bewegungen durch Berührung an.

Gibt es ein weiteres Merkmal? Fessler: Kinder bewegen sich von Natur aus schneller als Erwachsene und können im Einzelunterricht nicht so lange ruhig liegen bleiben. Daher erfordert die Arbeit mit den Kindern viel Anpassungsfähigkeit. Hier zeigt sich auch in besonderem Maß, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Gestaltung von Pausen zu finden. Die Feldenkrais-Stunde mit einem Kind ist ein ständiges gemeinsames Erforschen und Entdecken. Kinder können erstaunlicherweise sehr gut über Spürerfahrungen berichten.

Literatur: Feldenkrais im Überblick. Hg. Roger Russell. T.Kaubisch Vlg., 1999

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Welchen Kindern nützt das Lernen nach der Feldenkrais-Methode? Fessler: Alle Kinder können davon profitieren. Deshalb wird Feldenkrais in manchen Kindergärten, Schulen und Institutionen angeboten. Speziell unterstützend ist Feldenkrais für Frühgeborene, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen, Kinder mit Wahrnehmungs- und / oder Aufmerksamkeitsbeeinträchtigungen, usw. Auch in der Elternarbeit kann die Feldenkrais-Methode bereichernd sein.

in den Alltag schneller geht als bei Erwachsenen.

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen? Fessler: Kinder sind dem Lernen durch Bewegung noch viel näher. Alleine durch das stetige Wachsen verändern sich die Anforderungen an die Bewegung ständig und Kinder müssen sich immer wieder neu anpassen. Dies bedeutet, dass sie neue Lernschritte selbstverständlicher und mit mehr Leichtigkeit erwerben und die Umsetzung des neu Erlernten

INFO

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Was ist das Besondere an der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern? Fessler: Genauso wie bei Erwachsenen ist es wesentlich, herauszufinden, was das Kind gerne macht und gut kann. Es geht nicht darum, mit den Kindern Etwas zu üben, was sie nicht können. Es sollen ihnen nicht neue Fähigkeiten beigebracht werden, sondern sie sollen sich wohlfühlen und in ihrer Kompetenz respektiert werden. Es geht darum, dass sie lernen, ihre Möglichkeiten besser zu nutzen.

Foto: iStock

Ist Feldenkrais auch im Gesundheitsbereich anwendbar? Fessler: Ja. In den letzten Jahren wird Feldenkrais u. a. zunehmend von Menschen mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen als hilfreich entdeckt. Auch Menschen mit chronischen Schmerzen können durch die Feldenkrais-Methode Erleichterung erleben.


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Mit der Vorarlbergs „Es gibt nichts, was es nicht gibt – außer Unanständiges!“, fasst Wolfgang Türtscher das Frühjahrsprogramm der Vorarlberger Volkshochschulen kurz und bündig zusammen. Als Teil des Bildungssystems sind die VHS nicht nur leistungsorientiert und publikumsbezogen, sie sind zudem mit ihrem Bildungsangebot auf der Höhe der Zeit.

Tisner Funken Haussammlung. Am Samstag, 2. Februar, führt das Funkenkomitee der Ortsfeuerwehr Tisis die alljährliche Haussammlung durch. Gebeten wird um Geld- und Papierspenden. Diese bilden die Basis für den Funkenzauber und die Gratisfackeln und -wüstle für die Kleinen. Das Altpapier wird von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis eingesammelt. Das Altpapier sollte gebündelt oder in Schachteln bis 9.00 Uhr am Straßenrand bereit stehen. (ver)

Der ungebrochene Erfolg der Vorarlberger Volkshochschulen liegt neben ihrem breit gefächerten Bildungsangebot vor allem auch in der Qualität des Gebotenen und in der regionalen Verwurzelung begründet. Mit fünf Standorten und mehreren Exposituren werden so gut wie alle Talschaften des Landes abgedeckt. „Wir tragen die Weiterbildung direkt zu den Menschen, holen die Bildungswilligen praktisch dort ab, wo sie zu Hause sind“, weiß Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger VHS, um das Geheimnis des Erfolgs. Im vergangenen Jahr nahmen 26.000 Personen die 2.160 angebotenen Veranstaltungen in Anspruch. Damit konnte die VHS nochmals um vier Prozent zulegen. Im heurigen Frühjahr sind es mehr als 1.000 Veranstaltungen, Kurse und Seminare, die den Bildungsstandard im Land wieder ein Gutteil erhöhen werden. Der Großteil davon entfällt naturgemäß auf die fünf GeschäftsstellenStandorte.

in Bludenz von Elisabeth Schwald und ihrem Team an die 200 Kurse organisiert. Stark ist in der Alpenstadt der Bereich Gesundheit und Bewegung vertreten. Breiten Raum nehmen spezielle Kurse für Kinder ein, gefolgt von Kulinarischem und das kreative Gestalten. Eine spezielle Lernbegleitung für Kinder bietet die VHS Bludenz mit „b-ü-k-Kursen“ (begreifen – üben – können) an. Hier wird der laufend im Unterricht durchgenommenen Stoff in Mathematik bzw. Englisch wiederholt, mit den Kindern werden die Hausübungen und zusätzliche Übungsbeispiele zur Vertiefung des Stoffes gemacht.

VHS Bludenz bietet Lernbegleitung an So wurden für das erste Semester

Die unerzogene Lebenshälfte In Bregenz weiß VHS-Direktor Wolfgang Türtscher von 250 An-

Mit Vorarlbergs Volkshochschulen auf sic lichem Erfolg.

Amtliche Kundmachung der Marktgemeinde Rankweil

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Amtliche Kundmachung der Marktgemeinde Rankweil betreffend *HIDKUHQ]RQHQSODQ (KEDFK 1DÁD Mühlbach. Der Gefahrenzonenplan für die GeZlVVHU (KEDFK 1DÁD 0 KOEDFK ZLUG zur öffentlichen Einsicht aufgelegt. In den Entwurf kann im Internet unter ZZZ UDQNZHLO DW VRZLH EHLP 0DUNWgemeindeamt Rankweil und beim Amt der Vorarlberger Landesregie-

rung, Abteilung Wasserwirtschaft bis 15.2.2013 während der Amtsstunden Einsicht genommen und gegebenenfalls eine Stellungnahme abgegeben werden. Anschließend erfolgt die örtliche Prüfung und Genehmigung des Gefahrenzonenplanes durch die Bundeswasserverbauung. Marktgemeinde Rankweil Ing. Martin Summer Bürgermeister (entgeltliche Einschaltung)


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9+6 6HKQV FKWH HUIRUVFKHQ Volkshochschulen legten ihr Frühjahrsprogramm vor angeboten. Er soll ihnen Raum geben, um verborgene Sehnsüchte zu erforschen und eventuell einer Umsetzung und Verwirklichung beitragen helfen.

herem Weg zu Weiterbildung und berufFoto: hapf/VHS

geboten zu berichten. Neben Sprachen, Allgemeinwissen, Berufsbildung und zweitem Bildungsweg fällt in der Landeshauptstadt der Kurs „Der tut nix“ auf. Kursinhalt ist der richtige Umgang mit Hunden. Kurt Sternik ist mit einem Theaterseminar vertreten und im Angebot steht „Latein als Grundlage für viele Sprachen.“ Ein besonderes Highlight stellt der Kurs „Die unerzogene Lebenshälfte“ dar. Frauen über 50 wird hier ein gemeinsamer Tag auf einer Alpe

Engagierte Jugendliche.

VHS Götzis übersiedelt Mit über 250 Weiter- und Berufsbildungsangeboten kann auch Stefan Fischnaller von der VHS Götzis aufwarten. Der VHS-Hauptstandort ist traditionell das Zentrum des Zweiten Bildungsweges. Orientalischer Bauchtanz, Visagisten-Tipps, Beauty-Workshops oder Flechtwerkfrisuren werden speziell für Frauen angeboten. Ein umfassendes Sprachenangebot und das Sprachencafé, die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung in der Polizeischule, die Vorbereitung auf die Jagdprüfung sowie Nachhilfekurse runden das Angebot ab. Im Sommer wird die VHS Götzis ihre Zelte im Wirtschaftspark abbrechen und an den neuen Standort am Garnmarkt übersiedeln. Literatur-Trip ins Tessiner Hesse-Museum An die 200 Kurse hat Bettina Madlener von der VHS Hohenems im Programm. Kunst und Kultur,

Schülerinnen und Schüler des Religionsunterrichts der dritten und vierten Klassen an der Mittelschule KlausWeiler-Fraxern wagten einen Blick über „die eigene Teetasse“ hinaus und engagierten sich im Rahmen des Projekts von Marianne Brugger aus Klaus („Kindern Zukunft schenken“) für Aidswaisen, indem sie anlässlich des Elternsprechtages der Schule „Glückstee“ verkauften. Das Motto der Aktion „Tee trinken macht glücklich – Kinder aus Mosambik und dich!“ entpuppte sich zum verdienten Erfolg, der in dieser Form beispielgebend ist. (red)

Intensiv-Sprachkurse und Handwerkliches finden sich hier neben der Basisbildung. Die Opernfahrt geht heuer wieder nach Zürich, wo Mozarts Don Giovanni geboten wird. „Avventura in Italia“ heißt es im April bei der Kulturreise nach Ravenna, Rimini und San Marino. Im Mai steht bei einer Kulturund Literaturfahrt der Besuch des Hesse-Museums im Tessin auf dem Programm. Kreatives im Schlosserhus Monika Willinger von der VHS Schlosserhus Rankweil steuert ebenfalls ein Bildungsprogramm mit annähernd 200 Kursen bei. Zwei Drittel des Angebots stehen im Vorderland ganz im Zeichen der Sparten Kreativität, Kunst und Kultur. In Zusammenarbeit mit dem Keramischen Kreis Kapfenstein findet vom 10. bis zum 19. August das 9. Festival der Ele-

mente statt. Bei einem „Tag der offenen Tür“ stellen am 27. Jänner im Schlosserhus die KursleiterInnen das Frühjahrsangebot in Rankweil vor. (hapf)

INFO

Weiterführende Infos zu den Angeboten und Anmeldung: VHS Bludenz Tel.: 05552/65205 www.vhs-bludenz.at VHS Bregenz Tel.: 05574/525240 www.vhs-bregenz.at VHS Götzis Tel.: 05523/55150-0 www.vhs-goetzis.at VHS Hohenems Tel.: 05576/73383 www.vhs-hohenems.at VHS Rankweil Tel.: 05522/46562 www.schlosserhus.at

0LW 6SD JHLVWLJ ÀW XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Andrea Matt wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

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INFO

ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 13. Februar 2013, 5 Teile, von 14.30 – 16.00 Uhr im Haus Klosterreben, Mehrzweckraum 1. Kosten: Euro 28,-Anmeldung bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, Tel.: 05522-46419. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in ZusamPHQDUEHLW PLW GHP .UDQNHQSÁHgeverein, der Gemeinwesenstelle MITANAND und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat, www.altjungsein.at


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Schützenmusikverein blickt nach vorne Jahreshauptversammlung: Ehrungen, Aufnahmen und Programmvorstellung In den Ausschuss wurde Marion Pinggera als Zeugwart und Stefanie Gächter als Beirat/Jugend einberufen und erhöhen damit die Frauenquote im Vorstand. Kassier Günter Mäser bedankte sich für das Engagement bei der Haussammlung im Oktober und zeigte sich mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden.

Gleich nach Jahresbeginn, am 11. Jänner, hielt der Schützenmusikverein Koblach seine 126. Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten der DorfMitte in Koblach ab. Obmann Heinrich Nußbaum begrüßte nebst den Musikanten Vizebürgermeister Rainer Egle und vier passive Mitglieder, über deren Kommen und Interesse am Vereinsgeschehen man sich ganz besonders freute. Rückblickend war das Jahr 2012 ein sehr aktives, wobei der gesellschaftliche Teil für die Vereinsmitglieder und deren freiwillige Helfer nicht zu kurz kam, etwa beim Rodelabend in St. Gallenkirch oder beim Oktoberfest mit den Vorarlberg Lines auf dem Bodensee. 2012 war auch für die Jungmusikanten der „UmmaKummaBlö-

Der Vereinsvorstand: Vorne: Häusle Wolfang, Lampert-Matloch Dagmar, Gächter Stefanie, Jäger Claudia und Pinggera Marion. Hinten: Bolter Thomas, Mäser Günter, Nußbaum Heinrich, Bolter Andreas. ser“ mit den vielen Auftritten und Ausrückungen eine große Herausforderung, die dank der optimalen Betreuung durch die Jungenreferentinnen Claudia Jäger und Margit aus Mäder bravourös gemeistert wurden. Auch hier kam neben den musikalischen Verpflichtungen Spiel und Spaß nicht zu kurz.

Dank und Anerkennung wurde Wolfgang Jäger für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit sowie Claudia Jäger für ebenfalls 25 Jahre Mitgliedschaft beim Blasmusikverband ausgesprochen. Günther Sandholzer, der das Trompetenregister verstärkt, wurde als neues Mitglied offiziell in den Verein aufgenommen.

Eine Terminvorschau ließ erahnen, dass es 2013 einiges zu tun gibt und sich der Verein dieser Herausforderung gerne stellen wird. Vizebürgermeister Rainer Egle sprach zum Schluss seinen Dank aus und lobte die Anwesenden für ihre Tätigkeit und ihr Engagement über das Jahr hinweg. Er wies ein weiteres Mal darauf hin, wie kulturell wertvoll es sei, einen eigenen Musikverein im Ort zu haben. Mit den Worten „Musik in die Dorfmitte“ wünschte er ein erfolgreiches und tolles musikalisches Jahr 2013. (ver)

Neuaufnahmen und Ehrungen 125. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Tisis abgehalten Kommandant Fabian Fußenegger durfte an diesem Abend Patricia Matt, Clemens Egender, Benjamin Hüttmayer, Antonius Ilg, David Kornexl, Michael Rieger, Dominik Heinzle und Niclas Bitschnau feierlich in die Reihen der Feuerwehr Tisis aufnehmen. Ein weiterer Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung von Kamerad Anton Zimmermann der

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Am 18. Jänner fand im Gasthof Löwen in Tisis die 125. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Tisis statt. Höhepunkt der Versammlung war die Angelobung der acht Kameradinnen und Kameraden, die bei der im vergangenen Jahr stattgefundenen Nachwuchsaktion für den Feuerwehrdienst gewonnen werden konnten.

für seine Verdienste um das Feuerwehrwesen das Verdienstzeichen dritter Stufe des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes entgegennehmen konnte. Bei der Wahl zum Kommandanten wurde der bisherige Kommandant Fabian Fußenegger mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt bestätigt und wird für drei weitere Jahre dieses Amt ausüben. Zu den Gratulanten zählten unter anderem die erschienenen Ehrengäste: Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, Vikar Stefan Biondi, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, als Vertreter der Exekutive Jörg Stadthaller von der Polizeiinspektion Feldkirch sowie von der städtischen Sicherheitswache Gerhard Bargetz und Bundesfeuerwehrarzt Peter Spöttl, sowie Reinhard Bachmann und Marc Schelling von der Betriebsfeuerwehr LKH und Paul Kräutler von der Rettungsabteilung Feldkirch. Zuvor jedoch berichtete Fabian

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Gut gelaunte Mitglieder der Ortsfeuerwehr Tisis bei der Jahreshauptversammlung. Fußenegger noch von den umfangreichen Aktivitäten der Feuerwehr im vergangenen Jahr. Ein besonderer Dank sprach der Kommandant der Ortsbevölkerung von Tisis für die Unterstützung während des ganzen Jahres aus. Mit einem Dank an alle Versammlungsteilnehmer für das ihm und seinem Ausschuss entgegengebrachte Vertrauen schloss der neue Kommandant Fabian Fußenegger diese besondere JHV. (ver)


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Exkursion im „Carla Möslepark“ Soziales Engagement im Dienste der Umwelt

Karoline Mätzler, bei der Caritas Vorarlberg zuständig für den Fachbereich Arbeit und Qualifizierung, informierte über das „Social Business Modell carla“, das am Standort Hohenems das Kleidersortierwerk „carla Tex“, und in Götzis den Second Hand Einkaufspark „carla Möslepark“ und die „Tischlerei Möslepark“ umfasst. Rund dreitausend Tonnen Kleidung und Schuhe landen jährlich in den vierhundert Altkleider-Containern der Caritas. Dazu kommen etwa zweihundertfünfzig Tonnen Möbel sowie Hausrat und Elektrogeräte. Mit diesem Aufkommen

„Dank des Engagements von carla werden mehr als neuntausend Tonnen CO2-Emmissionen eingespart. Zudem werden rund achtzehn Milliarden Liter Wasser gespart, die ansonsten bei der Produktion neuer Bekleidung eingesetzt werden müssten. Dafür wurden wir im vergangenen Jahr für den österreichischen Klimaschutzpreis nominiert“, unterstreicht Fachbereichsleiterin Karoline Mätzler den außergewöhnlichen, ökologischen Wert des Projekts.

gehört carla Vorarlberg zu den europäischen Sammelspitzenreitern. Was vor über zwanzig Jahren als einzelnes Arbeitsprojekt begann, ist heute ein funktionierendes Social Business Modell. „carla“ agiert nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern auch sozial und ökonomisch. Langzeitarbeitslosen Menschen werden befristete Arbeitsplätze und Möglichkeiten zur Qualifizierung geboten. Rund hundertfünfzig Personen finden jährlich auf diesem Weg wieder Beschäftigung und leisten mit ihrer Arbeit in den Projekten einen wertvollen Beitrag. Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer hob den hohen sozialen Einsatz der Caritas und speziell den Umweltgedanken bei „carla“ hervor: „Neben dem hohen sozialen Engagement, das arbeitslosen Menschen wieder Perspektiven in ihrem Leben ver-

mittelt, leistet carla einen wichtigen ökologischen Beitrag. Durch das möglichst lange Verwenden der Bekleidung und auch Möbel sowie deren sinnvolles Recycling wird ein Beitrag für unsere Umwelt und vor allem für den Klimaschutz geleistet.“ Bei „carla Tex“ werden die gespendeten Textilien sortiert. Etwa vierzig Prozent der Ware geht in die Second Hand Geschäfte. Weitere vierzig Prozent werden als Rohstoffe (Putztücher, Isoliermaterial) wiederverwendet. In der Tischlerei in Götzis findet sich ein großes Angebot an Möbeln, wobei hier auch Restaurierungen durchgeführt und Verpackungen hergestellt werden. Der Anteil des Restmülls beträgt rund fünf Prozent. Verschmutzte Bekleidung und defekte Möbel müssen leider mit hohen Kosten als Restmüll entsorgt werden. (red)

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Über die ökologische und ökonomische sowie die sozialen Dimensionen der carla-Arbeitsprojekte der Caritas Vorarlberg haben sich die Mitglieder des Umweltausschusses im Vorarlberger Landtag im Rahmen einer Exkursion vor Ort informiert.


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SCR Altach: Abwe „Teambuilding“ i Für die Spieler des Cashpoint SCR Altach stehen Teile der Frühjahrsvorbereitung ganz im Zeichen der Neufindung, hat es doch über den Winter zahlreiche Veränderungen gegeben. Noch bevor es mit der Testspielserie gegen den VfR Aalen losging, holten sich Kobras, Netzer & Co. den nötigen Feinschliff im Bregenzerwald.

99er-Hallenturnier. Die Organisatoren des 14. Hallenfußballturnieres des FC Tosters 99 konnten heuer 20 Mannschaften aus Feldkirch und Umgebung im neuen Schulzentrum Oberau begrüßen. Die großen Gewinner waren die „Hobbits“ aus Feldkirch. Sie schlugen in einem spannenden Finale die „Brothers of Afrika“ mit 2:1 - die afrikanischen Kicker sind die Asylwerber des FC Tosters 99. Die Sieger bekamen den begehrten Wanderpokal von Bundesratspräsident Edgar Mayer überreicht, der seit Jahren Vereinsmitglied und großer Unterstützer der 99er ist. Auch Vizebürgermeisterin Erika Burtscher und Ortsvorsteher Fredy Himmer überzeugten sich von der perfekten Organisation des Hallenturniers. (ver)

Zu diesem Zwecke machten sich die Mannschaft und das gesamte Trainerteam auf den Weg nach Sulzberg, wo die Spieler eine Hütte bezogen und sich eigenständig um alles kümmerten. Dabei sollte sich jeder Spieler einbringen und seinen Teil zu einem reibungslosen Ablauf im Sinne des angestrebten „Teambuildings“ beitragen. Am Nachmittag folgte die erste Herausforderung. Der gesamte Tross fuhr zum Langlaufen nach Hittisau. Das Sportgeschäft Intersport Spettel stattete die gesamte Mannschaft mit Skiern, Schuhen und Stöcken aus und dem Vergnügen stand nichts mehr im Wege. Dabei konnten zahlreiche Zuschauer bereits früh die Bregenzerwälder im Team des

Das „Teambuilding“ im Bregenzerwald w fremdem Terrain wurde ein neuer Teamgei SCRA erkennen, die sich auf zwei Skiern sichtlich wohler fühlten als so mancher Teamkollege auf dem vermeintlich fremden Terrain. Ein selbst gekochtes Abendessen rundete einen gemütlichen Abend in gemeinsamer Runde ab. Der Abschluss versprach dann nochmals Action für die Altacher Kicker. Nach selbst zubereitetem Frühstück startete die zweistündige Schneeschuhwanderung im Tiefschnee. Bei traumhaften Bedin-

Sieg und Niederlage für Blauweiß Licht und Schatten erlebten Feldkircher Handballfans am vergangenen Wochenende Während die Handball-Damen des HC JCL BW Feldkirch das WHAHeimspiel gegen Union Korneuburg mit 22:29 (13:15) verloren, landeten die Herren mit 35:23 einen Kantersieg gegen SG Lauter. An den Tabellenständen änderte sich dadurch nichts, die Damen liegen weiterhin auf Platz 9, die Herren rangieren lediglich 2 Punkte hinter dem Tabellenführer. Die Damen begannen gegen den klaren Favoriten Korneuburg sehr stark und konnten das Spiel in der ersten Halbzeit über weite Strecken dominieren. Strmsek & Co lagen bis knapp vor dem Seitenwechsel ständig voran. Erst in den letzten Minuten der ersten Hälfte glichen die auf Platz vier der WHA-Tabelle liegenden Niederösterreicherinnen

aus und gingen dann doch noch mit 2 Toren in Führung. In der zweiten Spielhälfte konnten dann die BW-Damen kräftemäßig nicht mehr mithalten. Zu viele vergebene hundertprozentige Chancen und Unkonzentriertheit in der Defensive ermöglichten den Gegnerinnen einen kontinuierlichen Ausbau der Führung. Letztendlich unterlagen die Heimischen mit 22:29 klar. Trainer Boro Gacesa war mit der spielerischen Leistung seines Teams zufrieden, ein besseres Resultat wäre aber leicht möglich gewesen. Starke Leistung der Herren Einen klaren 35:23-Sieg feierten Feldkirchs Handballer im Anschluss an das Damenspiel. Der Gegner SG Lauter begann das

Spiel stark, der Württembergliga-Absteiger lag sogar mit 4:7 in Führung. Doch dann besannen sich Hintringer & Co ihrer Qualitäten und zogen ein schnelles und konzentriertes Spiel auf. Bis zur Pause lagen die Gäste bereits mit 17:10 zurück, es kam aber noch schlimmer. Gestützt auf Alex Hintringer im Tor und aufgrund einer geschlossen guten Mannschaftsleistung setzten sich die Grissmann-Schützlinge weiter ab und landeten letztendlich einen hochverdienten Kantersieg. Ein Wermutstropfen war der Ausschluss von Tormann Alex Hintringer wegen angeblicher Tätlichkeit. Feldkirch wird gegen diese Entscheidung Protest einlegen. Bester Werfer war Florian Hintringer mit 8 Toren. (ver)

Sandra Ströhle erzielte 6 Tore


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m Bregenzerwald

ar für einige Spieler ungewohnt. Auf st erfolgreich heraufbeschworen.

gungen und herrlichem Bergpanorama bahnte die Mannschaft ihren eigenen Weg, der am Ende wieder zur Hütte zurückführte. Der Spaß und die Abwechslung standen zweifellos im Vordergrund und Neo-Trainer Damir Canadi lernte seine Spieler erstmals abseits des Platzes kennen. Indes musste Canadi zur Kenntnis nehmen, dass mit Christoph Schösswendter ein weiterer Defensivmann dem Verein nicht mehr zur Verfügung steht. „Nach den Abgängen der beiden Innenverteidiger Christoph Schösswendter und Aytac Sulu sind wir gezwungen auf dem Transfermarkt aktiv zu werden“, lässt Altach Sportdirektor Georg Zellhofer verlautbaren. (bach)

Erfolgreiche Titelverteidiger beim SKR Mehr als einhundertzwanzig Mitglieder des Skiklub Rankweil meldeten sich in den verschiedenen Klassen zu den Vereinsmeisterschaften, welche vergangenen Sonntag in LaternsGapfohl durchgeführt wurden. Katharina Liensberger und Mario Reiter verteidigten ihre Titel erfolgreich. Ein schöner Wintertag und eine bestens präparierte Piste boten Jung und Alt ausgezeichnete äußere Bedingungen. Nicht ausschließlich die arrivierten Schifahrer kämpften um jede Hundertstelsekunde. Auch die jüngsten Teilnehmer legten sich mächtig ins Zeug. Vereinsmeisterin wurde wie im vergangenen Jahr Katharina Liensberger, bei den Herren verteidigte Olympiasieger Mario Reiter erwartungsgemäß seinen Titel (gesammelte Ergebnisse auf www. sk-rankweil.at). Den Vereinsmeistertitel in der Familienwertung (dreizehn teilnehmende Familien) holte sich Familie Reiter mit Mario, Moritz und Julius, gefolgt von Familie Schwaiger auf Platz zwei. Rang drei erzielte Familie Schwarzmann. Die Familienwertung „Bambini“ (sieben teilnehmende Familien) gewann Familie Lisch mit Christopher, Günter und

Eva Maria, gefolgt von Familie Kerber mit Melanie, Markus und Nicole. Einen reichlich gedeckten Gabentisch präsentierte Sport-Obmann Wolfgang Kopf bei der Siegerehrung und bedankte sich bei allen Sponsoren und dem umsichtigen Hüttenteam in Laterns. (red)

Gymnastikkurse. Der Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt beginnt wieder Gymnastikkurse für Frauen und Männer im Turnsaal der Volksschule Altenstadt. Interessierte kommen mit Freunden und Bekannten zu einem Gratis-Schnuppertraining! Die Kurse beginnen ab 13. Februar jeden Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr. Gesundheitsgymnastik mit einem Mix aus Koordinations- und Ganzkörperkräftigungsübungen (Aerobic, LatinMoves, Anwendung von Übungsgeräten wie Theraband, S-Balls, GymStick). Zusätzlich Sensomotorisches Training zur Sturzprophylaxe, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen sowie Beckenbodengymnastik (Elemente aus Pilates, Yoga-Dehnung, Qi-Gong). (ver)

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chslung im Schnee

Suchtprojekt. Schülerinnen der 3a-Klasse der HAK Feldkirch organisierten Suchtparcours für Mitschüler. Begleitet von Lehrerin Monika Drexel und fachmännisch beraten von Martin Onder (Supro) setzten Laura Rat, Selina Rohner, Sevim Cakir und Deniz Erdogan damit ein spannendes Abschlussprojekt um. Hinter der Idee stand das Anliegen, verschiedene Abhängigkeiten und Substanzen wie Alkohol, Nikotin und Cannabis nicht nur einfach zu thematisieren, sondern die Inhalte für ihre Mitschüler ansprechend aufzubereiten – mittels interaktivem Parcours, den alle 3. Klassen der HAK und HAS Feldkirch durchlaufen durften Ziel war es, die knapp 180 Teilnehmer anden verschiedenen Stationen zu informieren und für das Thema „Sucht“ zu sensibilisieren. Im Anschluss konnten die Schüler beim Supro-Sucht-Quiz noch ihr Wissen unter Beweis stellen. Zum Abschluss gab es selbstgemixte alkoholfreie KENNiDICocktails. (ver)


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Hot-DogRennen

Der von Kurssetzer und Trainer Rederer Gerold sehr fair gesetzte Lauf stellte die Läuferinnen und Läufer auf keine unlösbaren Aufgaben. Mit Sebastian Allgäuer und Jonas Glück standen dann auch die Läufer mit den hervorragenden Tagesbestzeiten fest. Für die tollen Leistungen erhielten alle gestarteten Athleten als Belohnung eine Medaille, einen Hot Dog und einen warmen Tee von unserem Wirtschaftsteam. Die von den freiwilligen Helfern des SVG wieder makellos organisierte Veranstaltung konnte somit ohne Verletzungen und ohne Disqualifikationen erfolgreich durchgeführt werden. (ver)

E O

O R D Z E A R I N R H E R H U R MA N H U S

B R E Z E L

B O S S E R U A T E F U S S E L L E I A E T U C H RO A L L L E A N P O S C H R A D I A K A R A L T A I L L E E N UM

E N T E R N

I A G E N N G L M I F A N E N A G

Z U T R I T T

R B E M O P E A L E N

Haar über dem Auge

ein Schiff erobern

Stacheltier

R I F E T

M I S K E T O S H T T A T I N L E L L R E I E D U Z NON G O H I X E R R A B E T R E I C

japanischer Kaisertitel

windarm

Ort der Verdammnis

Laut des Ekels

B E S T Z E I T F L O H

Sumpfgas

Lautlosigkeit

Vorläufer der EU

Prinzessin in Spanien

ausgelassen spielen ehem. Name e. afrik. Staats

Tageszeit

Rennrekord Kosename e. span. Königin

Streichgarngewebe

erster Generalsekretär der UNO

Stromsicherung Unterarmknochen

Null beim Roulette großer kasachischer See

männlicher franz. Artikel

hierher

Film von Steven Spielberg

bejahrter Mann

südasiat. Staat

modern

Farbe beim Roulette

Scherz

priesterliches Gebet Helikopter

ein großer Planet

ägyptischer Sonnengott

Opferschale

Backware

Hineingehen

absichtlich stoßen

Teil des Atlasgebirges

nicht lieblich erfolgreicher Schlager

T E G

griech. Vorsilbe: gleich

englisches Fürwort: sie

Insel in der Irischen See

billiger Branntwein

bestellen

Tierfuß

verrückt

Rachenentzündung

enthaltsamer Mensch

positive Änderung

Der Schiverein Gisingen richtet als erstes Rennen in der Saison das Hot Dog Rennen aus. Dieses ist vor allem für Gisinger Kinder und Schüler gedacht, die einmal Rennluft schnuppern wollen, dient aber auch als Abschlussrennen des 3-tägigen Schikurses.

A B P F U H I R

chem. Zeichen für Selen

europäisches Meer

brüske Absage

Sage, Kunde

Glaslichtbild (Kw.)

Abels Bruder (A.T.)

sibirischmongol. Grenzgebirge

et cetera (Abk.)

Flächenmaß der Schweiz ein Umlaut

Bewohner des antiken Italien Elendsviertel

ein Insekt

Vergrößerte Schilddrüse

Hochgebirgsweide Etui, Futteral

Haushaltsgerät

Sohn Adams englisch: nach, zu

kleines Gewässer DEIKE-PRESS-1619-41


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Neuwahlen und Ehrungen Raiffeisen TS Gisingen hielt Jahreshauptversammlung ab Am Samstag, dem 19. Jänner, fand im Hotel Büchel in Gisingen die Jahreshauptversammlung der Raiffeisen TS Gisingen statt. Besonders stolz hob Ehrenpräsident Eckart Amann in seiner Ansprache die überlegene Dominanz im VLV-Nachwuchs-Cup und den 1. Platz im VLV-MeisterCup hervor. Die sportliche Leiterin Regine Allgäuer unterstrich die Worte des Präsidenten mit eindrucksfollen Zahlen um die leistungsmäßig wertvollsten Ergebnisse und vergaß nicht zu erwähnen, dass in der Saison 2012 auch in organisatorischer Hinsicht geglänzt werden konnte. Wolfgang Maier präsentierte aus Sicht des Kassiers ebenfalls eine positive Bilanz und dankte allen

Ehrenpräsident Eckart Amann mit Ehrenmitglied und Jubilar Herbert Melk und dem neuen Präsidenten Hans-Jürgen Steiner. Sponsoren. Im Zuge dieser Vollversammlung wurde der Vorstand neu gewählt. Ehrenpräsident Eckart Amann verabschiedete sich nach über 40 Jahren Obmannschaft

und übergab sein Amt an HansJürgen Steiner. Anschließend folgte die Ehrung der erfolgreichsten Athletinnen und Athleten: 2 x Gold, 2 x Silber und 6 x Bronze bei ös-

terreichischen Meisterschaften gewannen Celyne Hager, Julia Lampert, Nadja Schatzmann, Katharina Van Acker, Larissa Becker, Margherita Kravina, Mike Sgarz, Matthias Nussbaumer, Leon Gau, Konstantin Weber, Melanie Knauder und Simon Hasler. Danach hielt Vizepräsident Michael Weber eine Laudatio auf Herbert Melk, welcher am 11. Jänner 2013 seinen 90. Geburtstag gefeiert hat und der Raiffeisen TS Gisingen nach wie vor als Gerätewartstellvertreter zur Verfügung steht. Bürgermeister Wilfried Berchtold schloss sich den Gratulationen an und fand in seinem Bericht anerkennende Worte für die großartigen Leistungen der Turnerschaft rund um Präsident Eckart Amann. (ver)

Badminton-Hochburg Freitag beginnen die Badminton-Staatsmeisterschaften in Feldkirch Der Badmintonclub Montfort Feldkirch ist anlässlich des 40-jährigen Vereinsbestehens Veranstalter der 56. österreichischen Staatsmeisterschaften im Badmintonsport. Damit ist Vorarlberg zum zweiten Mal hintereinander Gastgeber für das wichtigste nationale BadmintonTurnier des Jahres, welches in der Zeit zwischen 1. und 3. Februar in der Reichenfeldhalle in Feldkirch stattfindet.

tenplatzierung 71 das am besten platzierte österreichische Damendoppel) gehören in dieser Disziplin ebenfalls zu den Titelkandidaten. Auch im Einzelbewerb sind Kohlfürst und Ziesig gemeinsam

Insgesamt 75 Spielerinnen und Spieler werden Feldkirch zur Badminton-Hauptstadt verwandeln und für eine volle Reichenfeldhalle sorgen. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist durch den Veranstalter bestens gesorgt. (ver)

INFO

Bei diesem sportlichen Großereignis werden sämtliche Spitzenspielerinnen und -spieler aus Österreich teilnehmen. Mit Vizestaatsmeister David Obernosterer vom UBSC Wolfurt, Elisabeth Baldauf (amtierende Staatsmeisterin im Damendoppel und Mixed) vom BC Egg und Alexandra Mathis (gemeinsam mit Baldauf Staatsmeisterin im Damendoppel und Bronzemedaillengewinnerin im Dameneinzel) vom UBSC Wolfurt kommen einige der heißesten Titelanwärter aus dem Ländle. Die beiden jungen Feldkircherinnen Sarina Kohlfürst und Nathalie Ziesig (mit Weltranglis-

mit ihrer Vereinskollegin Leonie Stenek zu den Medaillenanwärtern zu zählen.

Sarina Kohlfürst und Nathalie Ziesig aus Feldkirch (v.l.) gehören zu den Titelanwärterinnen.

Der Zeitplan: Freitag, 1. Februar 2013: Eröffnung 13 Uhr anschließend Einzel-VorrundenspieOH XQG 0L[HG ELV 9LHUWHOÀQDOH Samstag, 2. Februar 2013 ab 10 Uhr: 'RSSHOEHZHUEH ELV 9LHUWHOÀQDOH (LQ]HOEHZHUEH ELV 9LHUWHOÀQDOH (YHQWXHOO 0L[HG +DOEÀQDOH Sonntag, 3 Februar 2013: DE 8KU DOOH +DOEÀQDOVSLHOH ab ca 11.30 Uhr alle Finalspiele 6LHJHUHKUXQJHQ ÀQGHQ QDFK GHP jeweiligen Finale statt. Die aktuellen Informationen sind auf der Turnier-Website des VereiQHV ]X ÀQGHQ KWWS RVWP EDGPLQWRQ IHOGNLUFK HW

Tanzgruppe Koblach. Am 19. und 20. Jänner starteten drei Paare der Tanzgruppe TG Koblach beim West-Dance Turnier in Hohenweiler. Conni und Lothar Gabl zeigten sich im Breitensportturnier von der besten Seite und gewannen sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Lateinklasse. In den Standardtänzen erreichten sie zudem an beiden Tagen den 2. Platz. Damit haben sie eine deutliche Visitenkarte für den möglichen Einstieg in den aktiven Turniersport abgegeben. Diesen Einstieg wagte das Paar Thijs Niesten und Ingrid Mol in den Standardtänzen: Am Samstag ertanzten sie sich den 8. Rang, am Sonntag den 6. Platz. Die Krönung dieses Wochenendes schafften Franz und Ria Steinbichler. In der höchsten Klasse („S“) tanzten sie souverän, gewannen vier der fünf Tänze und fügten ihrer großen Sammlung an Titeln einen weiteren hinzu. (ver)


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Erdgasfahrzeuge überzeugen immer mehr.

Argumente für Erdgasfahrzeuge VW setzt auf Nachhaltigkeit

Erdgas verursacht im Vergleich zu Benzin und Diesel bis zu 80 Prozent weniger Schadstoffe.

Erdgas verursacht im Vergleich zu Benzin 25 und im Vergleich zu Diesel 15 Prozent weniger CO². Erdgasfahrzeuge sind dafür geeignet, auch Bio-Erdgas zu verbrennen und können dann den CO²-Ausstoß um bis zu 80 Prozent verringern. Außerdem verursachen Erdgasfahrzeuge nahezu kein Ausstoß von Feinstaub bei der Verbrennung. Und: Erdgas

verursacht keine krebserregenden Substanzen. Ganz abgesehen davon wird das Tankstellennetz für Erdgasfahrzeuge kontinuierlich ausgebaut. Bereits zehn solcher Tankstellen gibt es im Ländle, eine weiter befindet sich in Planung. Neu zugelassene Erdgasfahrzeuge werden auch 2013 von der VEG mit 500 kg

Gratiserdgas gefördert. Damit fahren Lenker von Erdgasautos bis zu 10.000 km gratis! Mit Erdgas fährt man um bis zu 50 Prozent günstiger als mit Benzin und um bis zu 40 Prozent günstiger als mit Diesel. Und wie weit kommt man damit? Die Reichweite beim VW Touran beispielsweise liegt ohne weiteres bei etwa 450 km - plus Benzinreserve. (pr)

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Volkswagen reagiert zusehends auf Umweltverschmutzung und Klimawandel. Und gerade angesichts der steigenden Treibstoffpreise erscheint Erdgas auch aus finanzieller Sicht eine Alternative zu sein. Doch was sind die Vorteile?


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