Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 06 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 7. Februar 2013
Bürger beteiligen sich am Kraftwerk Dank des schon bei den Kraftwerken Mühletorplatz und Hochwuhr bewährten EnergieAnlagenkontos sind Feldkircher Bürger auch beim neuen Kraftwerk Illspitz unmittelbar am Projekt, damit an der autonomen Energiezukunft der Montfortstadt beteiligt. Seite 3
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Jetzt herrscht der Graf!
Graf Rudolf VIII. von Montfort (r.) und seine „Spältabürger“ erhielten am Sonntag bei der traditionellen Übergabe im Rathaus den Schlüssel der Stadt. Seite 10
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Aus dem Rathaus Macht sich bezahlt: Energie-Anlagekonto Kraftwerke Illspitz Am Dienstag haben die Stadtwerke Feldkirch gemeinsam mit der Raiffeisenbank und der Sparkasse Feldkirch das Energie-Anlagekonto Illspitz vorgestellt. Wie schon zweimal zuvor in der Geschichte Feldkirchs – 1906 mit dem Kraftwerk Mühletor und 2003 mit dem Kraftwerk Hochwuhr – wird ein Großprojekt mit gemeinsamer Kraft umgesetzt. Die Versorgung mit Strom aus erneuerbarer Energie ist ein „Muss“ für eine Stadt wie Feldkirch, die sich als e5-Gemeinde verpflichtet hat, sorgsam und vorausschauend mit ihren Ressourcen umzugehen und bei ihren Entscheidungen immer auch das Wohlergehen nachfolgender Generationen einzubeziehen. Seit über 100 Jahren erzeugt Feldkirch Energie aus Kleinwasserkraft. Die Stadtwerke führen diesen bewährten Weg mit dem Bau am Illspitz nun konsequent weiter fort. Tradition hat in Feldkirch darüber hinaus, dass Feldkircherinnen und Feldkircher aktiv einbezogen werden in die Entwicklung und Gestaltung unserer Stadt. Im Falle des EnergieAnlagekontos Illspitz auf ganz besondere Art und Weise und vor allem in einer Form, die sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt macht: Die Stadtwerke finanzieren ein 30 Mio.Euro-Projekt und alle Bürgerinnen und Bürger, die sich beteiligen, erhalten eine rentable Anlageform. Das Energie-Anlagekonto zum Kraftwerk Hochwuhr 2003 hat sich hervorragend bewährt und durchwegs zufriedene Anleger zurückgelassen. Dass diese Anlageform 2013 erneut möglich wird, verdanken wir zwei Finanzinstituten, die für Feldkirch in vielen Bereichen bewährte Partner sind: der Sparkasse Feldkirch und der Raiffeisenbank Feldkirch. Das Energie-Anlagekonto Illspitz ist ein Feldkircher Weg, gemeinsam Zukunft zu gestalten – ein Weg, der zweifellos auch für künftige Projekte im Energiebereich Modell sein kann.
Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Großzügigkeit ist neuerdings strafbar
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Rechtsextremismus, ein Spiegel der Gesellschaft Die Brandstifter von Batschuns sind aus der U-Haft entlassen und warten nun auf freiem Fuß auf ihren Strafprozess. Dieweilen wird in Vorarlberg heftig darüber diskutiert, ob es sich bei dem Attentat auf das Flüchtlingsheim um eine lange geplante Aktion eines rechtsextremen Netzwerks handelt oder um eine spontane, unter Alkoholeinfluss ersonnene Tat. Es ist jedenfalls davon auszugehen, dass zumindest einer der beiden Tatverdächtigen aufgrund der bei Hausdurchsuchungen festgestellten Utensilien sowie seiner Aktivitäten in einschlägigen Internetforen und anderer Hinweise einem äußerst rechten Milieu zugeordnet werden kann. Auch wenn die Ermittlungsbehörde einen rechtsextremen Hintergrund des Attentats ausschließt und von einer besoffenen Geschichte spricht, ist es doch auffallend, dass das Ziel des Anschlags ausgerechnet ein Flüchtlingsheim war – und das, obwohl Hunderte von anderen möglichen Zielen auf dem Weg der beiden mutmaßlichen Täter gelegen wären. Dem Anschlag also eine ausländerfeindliche Motivation abzusprechen, wäre weltfremd. Ob allerdings die Idee dafür aus einem rechtsextremen Vorarlberger Netzwerk stammte, wird das Amt für Verfassungsschutz nach gründlichen Ermittlungen in diesem Umfeld bald definitiv sagen können – Hinweise in diese Richtung liegen jedenfalls vor. Und dass die extreme Rechte in Vorarlberg nicht zuletzt aufgrund ihrer geografischen Lage und enger Vernetzung mit gleichgesinnten Gruppen in Deutschland und der Schweiz recht aktiv ist, weiß die Behörde auch schon seit langem. Vorerst gilt es jedoch, die Ermittlungsergebnisse abzuwarten und nicht voreilige Schlüsse zu ziehen. Vielleicht muss man sich aber auch von einer vorherrschenden Meinung verabschieden: Den Rechtsextremismus an einen politischen Rand zu stellen und seine Protagonisten als glatzköpfige, drei Finger hochstreckende Buberlpartie zu definieren, geht heute wohl am Kern des Problems vorbei. Wie es aus-
sieht, wird rechtsextremes Gedankengut, werden Rassismus und Ausländerfeindlichkeit nicht von Neonazis in die Mitte der Gesellschaft hineingetragen, sondern es sind vielmehr Teile der selbst ernannten Mitte, die sich zunehmend radikalisieren. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Intoleranz sind kein Randphänomen mehr, sondern breiten sich in beinahe allen sozialen Milieus aus. Untersuchungen zeigen, dass immer mehr Teile der (noch) gut verdienenden, eigentlich staatstragenden Mittelschicht das politische System Österreichs in Wahrheit ablehnen, dies aber nicht offen, sondern verdeckt tun. Wirtschaftsund Finanzkrisen, Machenschaften der Regierung und andere Agitation von „denen da oben“, die zumindest subjektiv betrachtet an die eigene soziale, wirtschaftliche und berufliche Sicherheit der Menschen rühren, tragen nicht wenig dazu bei. Die extremistischen Überzeugungen, die man allein dem rechtsextremen Rand der Gesellschaft zuordnen möchte, siedeln damit auch in der Mitte der Gesellschaft und werden dort durch stillschweigendes Einverständnis quasi legitimiert. Zugespitzt ausgedrückt: Die Rechtsextremen dürfen davon ausgehen, mit ihrer gewalttätigen Präsenz, mit ihrem Hass auf Ausländer die Interessen einer immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe zu repräsentieren, das heißt, indirekt sogar in deren Auftrag oder jedenfalls mit deren Billigung zu agieren. Und das kann radikale Individuen durchaus ermuntern – auch zu Brandanschlägen. Rechtsextremismus ist kein isoliertes Phänomen, sondern immer auch Spiegel der Gesellschaft.
Isidörle Mi wundarats, dass dar Graf vo Montfort dia Tatsach, dass dar Bürgermoaschter d’Macht für zwoa Woche abgea hott, nit intensiver nutzt!
Trotz Hochfasching ist die folgende Geschichte – leider! – kein Scherz: Der durchaus erfolgreiche Feldkircher Multigastronom Reinhard Rauch veranstaltet unter anderem „Love is in the Air“ , ein Discoevent im Alten Hallenbad. Für diesen zahlen männliche Besucher 8 Euro Eintritt, während die Damen das Tanzvergnügen kostenlos besuchen können. Das Argument des Veranstalters „Wir würden es nicht übers Herz bringen, göttliche Geschöpfe mit irdischen Tauschmitteln zu belästigen“ ist nicht nur schön formuliert, sondern auch einleuchtend. Anderer Meinung ist die „Gleichbehandlungsanwaltschaft Österreich“, die argumentiert, dass „unterschiedliche Vergünstigungen für Frauen und Männer eine Diskriminierung darstellen, die gegebenenfalls auch Schadensersatzansprüche rechtfertigt“. Nun gebe ich zwar zu, Gleichmacherei und übertriebene Political Correctness grundsätzlich nicht zu mögen, aber einen solchen Schmarren habe ich noch selten gelesen. Abgesehen davon, dass ich es als Frechheit empfinde, einem Veranstalter vorzuschreiben, bei wem er wieviel Eintritt kassiert, stelle ich mir unter Diskriminierung was anderes vor, als diesen nicht bezahlen zu müssen. Die Herrschaften in Wien haben offensichtlich nicht genug zu tun (etwa betreffend unterschiedlicher Gehälter für Männer und Frauen). Und was Diskriminierung betrifft: In zahlreichen Einrichtungen zahlen etwa Kinder, Studenten, Pensionisten oder Menschen mit Handicap deutlich weniger als „gesunde Erwachsene“. Warum? Sind Junge, Alte und Behinderte Menschen zweiter Klasse? Braucht ein 65-jähriger im Zug weniger Platz als ein Mensch im Alter von 38? Müssen auch Fußballvereine um ihre Existenz bangen, weil sie Besucherinnen keinen Eintritt abknöpfen? Werden „Damenspenden“ auf Bällen in Zukunft bestraft? Und was fällt den Bürokraten in Wien oder Brüssel noch alles ein, um unserer Gesellschaft die letzten Freiheiten und Frechheiten – sprich den letzten Spaß – zu verbieten? Kann man Reini Rauch wirklich dazu zwingen, göttliche Geschöpfe mit irdischen Tauschmitteln zu belästigen? Ich fürchte ja. Es ist zum Kotzen!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Bewährte Bürgerbeteiligung Am 18. Februar beginnt die Zeichnungsfrist für das Energie-Anlagekonto Kraftwerk Illspitz Beim Bau des Kraftwerks Müh et r aĵ ǻŗşŖŜǼ wurde de tadtwerke e dkir h erstma s ei er ie- a ek t a e te ǯ Mit dem Kraftwerk hwuhr ǻŘŖŖřǼ u d u dem Kraftwerk s iĵ ǻŘŖŗŚǼ wird diese raditi weiter eführtǯ
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entgeltliche Einschaltung
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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Großes Interesse an Baustelle Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte zu „Freitag um 5“ mehr als 50 Gäste begrüßen Mehr als 50 interessierte Besucherinnen und Besucher informierten sich im Rahmen von „Freitag um 5“ über den aktuellen Stand der Bauarbeiten am Montforthaus. ĵȱ §ss ȱ ȱ § ȱ ȱ û s ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ §s ȱ ȱ ȱ đ s ȱ sȱ ûđ ǯȱ ȱ ȱ s ȱ £û ȱ ǯȱ ȱ Ĵ ȱ Ĵ ȱ ȱ sȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ s ȱ § ȱ £ ǯȱ Ǯ sȱ ȱ ȱ s ǰȱ ssȱ ȱ ȱ s ȱ s sȱ Ȯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ȯȱ -
Bgm. Wilfried Berchtold
Es freut mich sehr, dass die Bauarbeiten bisher reibungslos – und vor allem unfallfrei – verlaufen sind. Läuft weiterhin alles nach Plan, ę ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵǯ
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Bauleiter Ing. Michael Haßler erklärt den weiteren Bauplan.
Interessierte Besucher bei „Freitag um 5“.
Feldkircher Kindermaskenball
entgeltliche Einschaltung
Setzt die Segel – ihr furchtlosen Seeräuberinnen und Piraten! ȱ ȱ ȱ ȱ s ȱ ȱ û ǯȱ ȱ ȱ ȱ s ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ s s ȱ ss s £ǯ
Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Volksschulkinder am Faschingssonntag, 10. Februar, zum bereits traditionellen Kindermaskenball in das Pförtnerhaus. Das MoĴo lautetDZ „Seĵt die Segel – ihr furchtlosen Seeräuberinnen und Piraten!“ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ đȱ ȱ s s ȱ s ǯȱ ȱ s ȱ ȱ ȱ s ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ
Krapfen gehören zum Fasching dazu.
Sonder-Stadtbus für Kinder ȱ ȱ - sȱ ȱ ȱ ŗȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ŗŝȱ ȱ sȱ ȱ ȱ £ ȱ Ĵ ȱ £ û ǯȱ § ȱ sDZȱ
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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Landkarte und Zirkel weisen in den Osterferien den Weg Wer packt schon seine KoÄ›er, ohne zu wissen, wo es Ăźberhaupt hin geht? So komisch die Sache auch klingen mag, die offene ugendarbeit Feldkirch, die Stadt Feldkirch, die Vorarlberger Landjugend und das DiĂśzesanprojekt „Out of Time“ machen das. Wenn sich ugendorganisationen ÂŁusammentunÇ° vervielfältigen sich die MĂśglichkeiten. Darum gehen in den sterferien ugendliche gemeinsam auf eine Reise mit ungewissem Ausgang. Die Ä›ene
ugendarbeit RankweilÇ° die tadt FeldkirchÇ° die Vorarlberger and“ugend und das DiÜ£esan™ro“ekt ÇŽ ut of imeČƒ laden ein auf eine gemeinsame Fahrt in neue MĂśglichkeiten. Wie läuft „ziellos“ ab Man nehme RucksackÇ° ReisebusÇ° andkarte und irkel. icht mehr und nicht weniger. Die sieben achen sind im RucksackÇ° die eilnehmer im Reisebus und der irkel auf der andkarteǡ eden ag wird um den “eweiligen tandort ein Ĺ›- tunden-Kreis geÂŁogen. n-
nerhalb dieses Kreises geht es auf die uche nach einem neuen ielǰ so s™ontan wie nur mÜglich. eder darf bei der ielwahl einmal mitbestimmen. eden ag ein neuerer.
Ziellos – eine Reise ohne Ziel? Wann: Ĺ˜Ĺ›. bis Ĺ™0. MärÂŁ Ĺ˜0Ĺ—Ĺ™ Details und Checkliste werden nach Anmeldung bes™rochen. Mindestalter: Ĺ—6 ahre Kosten: 100 Euro (Verhandlungsbasis) Anmeldung: johannes. lam™ertČ“kath-kirchevorarlberg.atÇ° elefon 06Ĺ›0/Ĺ™Ĺ˜0Ĺ&#x;0Ĺ˜Ĺ˜Ç° claudio. herburgerČ“rankweil.atÇ° elefon 06Ĺ&#x;Ĺ&#x;/10ŚŚŞ1Ĺ?Ĺ? bernhard.rogenČ“lk-vbg.atÇ° elefon 0660/Ĺš0ĹžĹ˜Ĺ˜Ĺ˜0 www.outoftime.at
Jugendliche ab 16 haben in den Osterferien die Chance auf ein Abenteuer.
BĂźrgerservice Erste Anlaufstelle fĂźr alle BĂźrger im Feldkircher Rathaus Im BĂźrgerservice Feldkirch erledigen bestens geschulte und freundliche Mitarbeiter Tag fĂźr Tag unbĂźrokratisch und rasch Ăźber 50 Dienstleitungen. Davon proÄ™tieren Feldkirchs BĂźrger. eit dem ahr Ĺ˜00Ĺš sind im Ăťrgerservice vier groÄ‘e Fachabteilungen integriert: oÂŁialamtÇ° MeldeamtÇ° tandesamt und Woh-
nungsamt. benso Ä™nden sich dort die Hau™tkassa und das eschwerdemanagement. eit Ĺ˜0Ĺ—Ĺ— werden - ards als Ăťrgerkarten freigeschaltet sowie die Handysignatur angeboten. udem wurde vor einigen Monaten die Familienservicestelle eingerichtet. Damit auch erufstätige die ngebote des Ăťrgerservice in ns™ruch nehmen kĂśnnenÇ° wurden
Die freundlichen Mitarbeiter stehen BĂźrgern heute bis 1Ĺ&#x; hr zur VerfĂźgung.
die [Ä›nungsÂŁeiten des Ăťrgerservice erweitert. eden ersten Donnerstag im Monat Ä™ndet ČŽ wie auch heute ČŽ von Ĺ?.Ĺ™0 bis Ĺ—Ĺ&#x;.00 Uhr der lange Donnerstag staÄ´. Dieses ahr bringt weitere Herausforderungen fĂťr die Mitarbeiter des Ăťrgerservice: Das tandesamt wird mit neuen Aufgaben beÂŁĂťglich Kindschaftsrecht und dem amensänderungsgeseÄľ betraut. FĂťr das Meldeamt werden das Volksbegehren ÇŽDemokratie
eÄľtČƒ im A™ril Ĺ˜0Ĺ—Ĺ™ und die ationalratswahl im e™tember Ĺ˜0Ĺ—Ĺ™ einen groÄ‘en Mehraufwand an Arbeit bedeuten. DerÂŁeit steht eine iesenkĂťche im Ăťrgerservice. Unter dem Motto: ÇŽAbenteuer WohnenČƒ kĂśnnen Erwachsene Gefahrenquellen aus der Kinder™ers™ektive kennen lernen. Der esuch der Ausstellung ist auch mit einem aÄ´raktiven Gewinns™iel verbunden.
Kundmachung der Polizei Folgende Verkehrsbeschränkungen gelten im Gemeindegebiet von Feldkirch: Šǟ uÂ? der ĂŁÄ›entlichen VerkehrsĚäche ÇŽ uÂ?ŠhrtsstrŠđe ÂŁur chul-Ç° ™ort- und FreiÂŁeitŠnlŠge berŠuČƒ  ird ŠuÂ? dem in ichtung chulÂŁentrum Â?Ăťhrenden FŠhrstreiÂ?en so ie Â?Ăťr den ĂŁstlichen ereich der auf HĂśhe Volksschule gelegenen PKW-Umkehrschleife ein Halte- und Parkverbot erlassen. bÇź uf der Üěentlichen VerkehrsĚäche ÇŽ ufahrtsstraÄ‘e ÂŁur chul-Ç° ™ort- und FreiÂŁeitanlage berauČƒ  ird auf dem in ichtung HämmerlestraÄ‘e fĂťhrenden Fahrstreifen so ie fĂťr den  estlichen ereich der auf HĂśhe Volksschule gelegenen PKW-Umkehrschleife ein Parkverbot erlassen. cÇź uf der Üěentlichen VerkehrsĚäche ÇŽPark™laÄľ der chul-Ç° ™ort- und FreiÂŁeitanlage berauČƒ  ird ein Halte- und Parkverbot erlassen. Das Halte- und Parkverbot hat nur an chultagenÇ° Montag bis Freitag von 06:00 bis Ĺ—Ĺ?:00 UhrÇ° GĂťltigkeit. Vom Verbot ausgenommen sind FahrÂŁeuge von chul- und Kindergarten™ersonal und ieferdienste mit erechtigungsschein. dÇź uf der Üěentlichen VerkehrsĚäche ÇŽKa™fstraÄ‘eČƒ  ird ÂŁÂ ischen der KreuÂŁung HämmerlestraÄ‘e und bere Ka™fstraÄ‘e so ie ÂŁÂ ischen der KreuÂŁung Fabrik eg und der G - řśĹ?Ĺ—/Ĺš ÇťHaus Ka™fstraÄ‘e r řřǟ das Ăœberschreiten der Fahrgeschwindigkeit von Ĺš0 km/h verboten. eÇź uf der Üěentlichen VerkehrsĚäche ÇŽKa™fstraÄ‘eČƒ wird ÂŁwischen der KreuÂŁung mit dem Fabrikweg und der KreuÂŁung mit dem traÄ‘enÂŁug bere Ka™fstraÄ‘e Çť[ -UnterfĂťhrungÇź das Ăœberschreiten der Fahrgeschwindigkeit von Ĺ˜0 km/h verboten. fÇź Die unter der ktenÂŁahl Ĺ—00ĹšĹ˜Ĺ&#x;0 vom 0Ĺ?.06.Ĺ˜0Ĺ—Ĺ— erlassene Verordnung betreÄ›end der Ĺ™0 km/h one im rtsteil GisingenÇ° wird dahingehend abgeändertÇ° dass im Č— Ĺ— der leÄľte aÄľ wie folgt ÂŁu lauten hat: ÇŽVon dieser egelung ist der chlei™fweg ÂŁwischen dem Haus r. ŗřǰ G - Ĺš0Ĺ&#x;Ĺ?/Śǰ und der KaiserstraÄ‘eÇ° die HämmerlestraÄ‘eÇ° die Ka™fstraÄ‘e ÂŁwischen der KreuÂŁung mit der HämmerlestraÄ‘e und der G - řśĹ?Ĺ—/Ĺš ÇťHaus Ka™fstraÄ‘e r. řřǟ sowie die andesstraÄ‘e -60 ausgenommen.Čƒ
entgeltliche Einschaltung
Ziellos in Richtung Abenteuer
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Die SPÖ Vorarlberg hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten, die für die Nationalratswahl 2013 auf der Liste stehen, fixiert. Als Spitzenkandidat im Wahlkreis Nord wurde SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner nominiert. Für den Wahlkreis Süd geht Nationalrat Elmar Mayer, Bildungssprecher der SPÖ, als Spitzenkandidat in den Wahlkampf. Für die Zukunft der Regierung auf Bundesebene würde sich die SPÖ eine rot-grüne Koalition wünschen. Im Sinne der Gleichstellung von Frauen und Männern wurden dieses Jahr erstmals 50 Prozent Frauen und 50 Prozent Männer bei der Erstellung der Kandidatenliste berücksichtigt.
11. Gabi Sprickler-Falschlunger 12.Michael Ritsch Wahlkreis Süd: 1. Elmar Mayer 2. Olga Pircher 3. Gebhard Bickel 4. Brigitte Baschny 5. Franz Lutz 6. Elke Zimmermann 7. Wolfgang Weiss 8. Evelyn Brandt 9. Heribert Hütter 10.Andrea Hopfgartner 11. Hansjörg Wolf 12.Mirjam Jäger-Fischer
Wahlkreis Nord: 1. Reinhold Einwallner 2. Alexandra König 3. Werner Posch 4. Saadet Tuglan 5. Michael Pompl 6. Rosi FLatz 7. Christof Naier 8. Barbara Draxler 9. Nadja Djuric 10.Dominik Steinwidder
Personalien: NR Elmar Mayer wurde am 13. März 1953 in Hohenems geboren. Er lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Weiler. Von Beruf ist er Volksschuldirektor und Nationalratsabgeordneter. www.elmar-mayer.at Ing. Reinhold Einwallner wurde am 13. Mai 1973 in Bruck a. d. Mur geboren. Er ist Vater einer Tochter und lebt mit seiner Lebensgefährtin in Hörbranz. Von Beruf ist Einwallner Augenoptiker, seit zehn Jahren selbstständig, sowie SPÖ Landesgeschäftsführer. www.reinholdeinwallner.at (pr)
NR Elmar Mayer
Ing. Reinhold Einwallner
„Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“ Bregenz hat sich im Bereich Kunst und Kultur international erfolgreich positioniert, der Tourismus profitiert und auch die einheimische Bevölkerung schätzt das breite kulturelle Angebot. „Doch der Stadt fehlen andere Entwicklungsmöglichkeiten“, stellt die Wirtschaftssprecherin der Bregenzer Grünen, Stadtvertreterin Sandra Schoch, fest. Zwischen See und Berg gibt es für Betriebsansiedlungen natürliche Grenzen. Diese können nur mit kreativen Lösungen überwunden werden. Die Grünen schlagen vor, verstärkt auf die Design- und Kreativbranche zu setzen. „Damit bekäme die Kulturstadt Bregenz eine Entwicklungsperspektive.“ Die Landeshauptstadt könnte eine stark wachsende und bislang vernachlässigte Zielgruppe ansprechen und unterstützen: Die 10.000 Ein-Personen-Unternehmen. „Diese Unternehmen haben eine hohe Innovationskraft“, so Schoch. Sie brauchen allerdings besondere Rahmenbedingungen und Arbeitsformen wie z. B. Co-working (engl. „zusammen arbeiten“). Das bedeutet, in meist größeren
Räumlichkeiten zusammen zu arbeiten und voneinander zu profitieren. Co-working Spaces stellen Arbeitsplätze und Infrastruktur auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis zur Verfügung. Vor allem Freiberufler, Kreative oder kleinere Startups, die eigenständig für unterschiedliche Firmen und Projekte aktiv sind, schätzen dieses neue Arbeiten. „Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“, so die grüne Stadtvertreterin. Jahrzehntelang sei nur von technischer Innovation gesprochen worden. Nun gehe es um soziale Innovation. Wenn es gelingt, durch neue Rahmenbedingungen Arbeit und Freizeit mit hoher Lebensqualität zu verknüpfen und die unterschiedlichen Lebensphasen von Menschen und Unternehmen zu berücksichtigen, kann Bregenz zu einem ganz besonderen Wirtschaftsstandort werden. „Das Mehr am See wird auch ein Mehr an Wirtschaftskompetenz“, so Schoch abschließend. (pr) Sandra Schoch Wirtschaftssprecherin der Bregenzer Grünen
Sandra Schoch
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SPÖ stellt Kandidatinnen und Kandidaten für Nationalratswahl vor
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Zum Tierschutzland Nr. 1 werden FPÖ setzt transparente Förderrichtlinien für den Tierschutz durch „Die Finanzierung der im Vorarlberger Tierschutz engagierten Organisationen, Einrichtungen und Vereine fußt zum großen Teil auf Spenden, die u.a. aufgrund der Wirtschaftskrise stark zurückgegangen sind. Angesichts dieser Entwicklung braucht es ein klares Bekenntnis des Landes zum breiten Tierschutz. Wenn wir Vorarlberg zum Tierschutzland Nr. 1 machen wollen, dann muss der Stellenwert des Tierschutzes auch entsprechenden Niederschlag in der finanziellen Unterstützung durch das Land finden“, betont der FPÖ-Tierschutzsprecher, LAbg. Rudi Jussel.
Transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für den Tierschutz „Klare Richtlinien zur objektiven Förderungsvergabe mit Förderzielen und Kriterien gibt es bis dato nicht. Wir erachten es für dringend notwendig, eine entsprechende Förderrichtlinie auszuarbeiten und somit transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für jene Einrichtungen zu schaffen, die sich dem Schutz der Tiere verschrieben haben und mit steigendem Arbeitsaufwand und natürlich auch entsprechenden Kosten zu kämpfen haben“, so
Jussel zur Intention eines FPÖAntrages. FPÖ-Initiative im Landtag einstimmig angenommen „In der jüngsten Landtagssitzung konnten wir erreichen, dass unsere Initiative einstimmig beschlossen wurde und somit zur Förderung der im Vorarlberger Tierschutz engagierten Organisationen, Einrichtungen und Vereine entsprechende Richtlinien mit Förderzielen und Förderkriterien von der Landesregierung ausgearbeitet und dem Landtag vorgelegt werden“, zeigt sich der FPÖTierschutzsprecher zufrieden. (pr)
FPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Rudi Jussel
Bildungsreformen zügig umsetzen ÖVP unterstützt Vorstoß des Wirtschaftsparlaments zur Modernisierung des Bildungswesens „Ich halte den Vorstoß der Vorarlberger Wirtschaftskammer in Sachen Bildungsreformen für einen wichtigen Impuls für die Bildungspolitik des Landes, vor allem aber für den Bund“, betonte ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Vorarlberger Landtag. Die insgesamt zehn Vorschläge und Empfehlungen sind laut Frühstück notwendige Reformschritte, die nun auf Bundes- und auf Landesebene weiter konkretisiert werden müssen. Landesrätin Bernadette Mennel hat im ÖVP-Parteivorstand ein umfassendes, bildungspolitisches Reformkonzept präsentiert und dafür breite Zustimmung erfahren. Das Konzept umfasst klare Zielsetzungen von der Frühpädagogik – mit dem Schwerpunkt Sprachkompetenz – bis zur Fachhochschule, die mit ihrer anwendungsorientierten Forschung, in enger Partnerschaft mit der Vorarlberger Industrie weiter an Bedeutung gewinnen wird. Auf Bundesebene gibt es eine prinzipielle Einigung auf den Ausbau der Ganztagesschule, die nun von der Landeshauptmannkonferenz unter Vorarlberger Vorsitz in eine konkrete Bund-Länder-Vereinbarung münden wird. „All das zeigt, wie offensiv die ÖVP-Vorarlberg die aktuellen bildungspolitischen
Herausforderungen anpackt“, betont Klubobmann Frühstück. Kompetenzen in der Region stärken Wichtig ist, dass bildungspolitische Entscheidungen verstärkt in der Region – konkret am jeweiligen Bildungsstandort - getroffen werden und es zu einer vernünftigen Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern kommt. Das gilt vor
allem für die Finanzierung künftiger Reformen vor allem auch im Bereich der Volksschulen: „Hier darf sich der Bund nicht aus der Verantwortung stehlen“, so der ÖVP-Klubobmann. „Insgesamt brauchen wir einen nationalen Schulterschluss über alle Kompetenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendige Bildungsreform gelingen kann“, betont Roland Frühstück abschließend. (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir brauchen den nationalen Schulterschluss über alle Kompetenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendigen Bildungsreformen Realität werden!“
Umleitungen in Feldkirch Stadtbus informiert Faschingsdienstag, 12. Februar Umleitungen Stadtbus Am Faschingsdienstag, den 12. Februar finden zahlreiche Faschingsumzüge in Feldkirch statt. Es kommt zu Umleitungen beim Stadtbus. Faschingsumzug in Tosters - Umleitung der Linien 1, 2 und 3 Die Linien 1 und 2 werden in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.20 Uhr über die Illstraße und den Kapfweg umgeleitet. Die Haltestellen Untersteinstraße, Burgweg, Tosters Kirche und Alberweg können nicht bedient werden. Für die Hst. Alberweg wird bei der Kreuzung Kapfweg/Alberweg eine Ersatz-
haltestelle eingerichtet. Die Kurse der Linie 3 in Fahrtrichtung Hub mit Abfahrt Montforthaus 14:05, 14:35 Uhr und 15:05 Uhr entfallen! Die Kurse der Linie 3 in Fahrtrichtung Montforthaus mit Abfahrt Tosters Hub um 14:03, 14:33 Uhr, 15:03 Uhr und 15:33 Uhr entfallen! Faschingsumzug in Altenstadt Umleitung der Linien 1 und 2 Die Linien 1 und 2 werden in der Zeit von 10.45 Uhr bis 11.45 Uhr über die Bruderhofstraße umgeleitet. Die Haltestellen Kaiserstraße und Altenstadt Bahnhof können nicht mehr direkt angefahren werden – bitte weichen Sie in die-
ser Zeit auf die Haltestelle Rebberggasse aus. Faschingsumzug in Gisingen Umleitung der Linien 1 und 2 Die Haltestelle Ringstraße kann in der Zeit von 10:05 Uhr – 10:40 Uhr nicht mehr angefahren werden. Bitte weichen Sie auf die Hst. Ketschelenstraße oder Sebastianplatz aus. Die Linien 1 und 2 werden über die Lehrer-Frick-Straße umgeleitet. Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal Der Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal bleibt am Faschingsdienstagnachmittag geschlossen. (pr)
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Angst ums Wasser unbegründet Landeshauptmann Markus Wallner: „Wasserversorgung bleibt in öffentlicher Hand“ Seinen zweitägigen Arbeitsaufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner Ende der vergangenen Woche auch für ein Gespräch mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger genützt. Dabei ging es auch um die aktuell diskutierte EU-Richtlinie zur Wasserversorgung. Im Interview erklärt Landeshauptmann Wallner, das Ergebnis des Gesprächs.
ab. Trotzdem fordern wir eine Ausnahme für Dienstleistungen der Daseinsvorsorge ausdrücklich in den Richtlinienentwurf aufzunehmen, um den vielfach geäußerten Bedenken Rechnung zu tragen. Anzeiger: Kann man die Verabschiedung dieser umstrittenen Richtlinie stoppen? Wallner: Vorarlberg hat schon im Februar des Vorjahres eine klar negative Stellungnahme zum Richt-
Von Andreas Feiertag Anzeiger: Wie hat EU-Kommissar Günther Oettinger den Einwand Vorarlbergs gegen die geplante EUWasserrichtlinie aufgefasst? Markus Wallner: Kommissar Oettinger war über unsere Haltung informiert und kennt unsere Einwände. Er hat darauf hingewiesen, was in der aktuellen Diskussion oft übersehen wird. Die Entscheidung, ob eine Körperschaft ihre Wasserversorgung privatisieren will, bleibt auch beim vorliegenden Richtlinienentwurf ihre ureigenste. Niemand kann gezwungen werden, Privatisierungen in diesem Bereich vorzunehmen. Vorarlberg lehnt den Entwurf aus grundsätzlichen Überlegungen
Nachdem der Bund sich zurückziehen wollte, bin ich mittlerweile sehr zuversichtlich, dass hier weiterhin Geld fließen wird.
linienentwurf abgegeben und wird an dieser auch festhalten. Weiters gibt es auch eine einheitliche ablehnende Stellungnahme aller österreichischen Bundesländer, die dem Bundeskanzleramt und dem Parlament übermittelt wurde. Der Bundesrat hat den vorliegenden Entwurf in einer begründeten Stellungnahme ebenfalls abgelehnt. Auch der Aus-
Marketingclub-Spende an die Lebenshilfe. Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal“ ermöglichte der Marketingclub Vorarlberg im Herbst einen Blick hinter die Kulissen von Politik, Wirtschaft, Tourismus, Verkehr und Infrastruktur einer zwar etwas entlegenen aber umso spannenderen Region Vorarlbergs. Die Teilnahme an dieser Exkursion war kostenfrei, dafür wurde um eine freiwillige Spende für die Lebenshilfe Kleinwalsertal gebeten. Im Bild (v.li.): Andreas Gapp, Edda Matt, Karlheinz Kindler (pr)
LH Markus Wallner deponierte in Brüssel sein Nein zur EU-Richtlinie. schuss der Regionen, in dem ich die Vorarlberger Interessen vertrete, hat in seiner Stellungnahme ausdrücklich den Ausschluss der Trinkwassergewinnung, -verteilung und -versorgung gefordert. Eine sehr aktive und europaweit tätige Bürgerinitiative sammelt außerdem derzeit Unterschriften gegen diese Richtlinie. Aufgrund dieser zahlreichen kritischen bis ablehnenden Haltungen bin ich zuversichtlich, dass der Richtlinie zumindest einige „Giftzähne“ gezogen werden können. Anzeiger: Wie will Vorarlberg die „Verprivatisierung“ des Wassers verhindern, falls die Richtlinie dennoch beschlossen wird? Wallner: Die Trinkwasserversorger Vorarlbergs werden vom vorliegenden Richtlinienentwurf nicht berührt. Wir haben zudem auf Landesebene dafür gesorgt, dass die Wasserversorgung - unabhängig von den Bestimmungen in der Richtlinie - in öffentlicher Hand bleibt. Das Land muss seine Zustimmung erteilen, falls eine Gemeinde eine Privatisierung anstrebt. Es ist mir aber wichtig zu betonen, dass im Land keinerlei Interesse in dieser Richtung besteht. Aktuell fördert das Land Investitionen im Bereich der Wasserversorgung jährlich mit rund 3,5 bis 4,5 Millionen Euro. Die Was-
serversorger in Vorarlberg haben seit 1965 rund 340 Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung investiert. Das Land hat mit 95 Millionen Euro einen wesentlichen Beitrag geleistet. Anzeiger: Wie sieht die entsprechende Vorgangsweise auf Bundesebene aus? Wallner: Auf Bundesebene wird derzeit über eine Verfassungsbestimmung diskutiert, die eine Privatisierung der Wasserversorgung verhindern soll. Vorarlberg braucht diese verfassungsrechtliche Verankerung nicht zwingend, da wir in rechtlicher Hinsicht schon vorgesorgt haben. Wir lehnen sie aber auch nicht ab, wenn eine passende Formulierung gefunden wird. Viel wichtiger aus Vorarlberger Sicht ist allerdings, dass der Bund auch in den kommenden Jahren seine finanzielle Unterstützung im Bereich der Wasserversorgungsanlagen aufrechterhält. Nachdem der Bund sich zurückziehen wollte, bin ich mittlerweile sehr zuversichtlich, dass hier weiterhin Geld fließen wird. Jedenfalls werde ich als Vorsitzender der LandeshauptleuteKonferenz massiv darauf drängen, dass wir noch im ersten Halbjahr einen entsprechenden Beschluss und damit die notwendige Sicherheit - zustande bringen.
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Hört… Hört… Nicht ganz „same procedere as every year“: Die traditionelle Schlüsselübergabe im Felkdircher Rathaus wartete heuer zumindest mit einer musikalischen Überraschung auf. Da der Feldkircher Stadtrat in der Besetzung Marlene Thalhammer, Wolfgang Matt und Guntram Rederer alles andere als komplett war, sang Bürgermeister Wilfried Berchtold diesmal mit seinen Ortsvorstehern Trudi Tifenthaler (immerhin eine ausgebildete Sängerin), Doris Wolf, Dieter Preschle, Herbert Sonderegger, Manfred Himmer, Peter Vaschauner und Vorsänger und Gitarrist Josef Mähr sein obligates Ständchen, wusste er doch, dass er unmittelbar danach die Oberhoheit über die Montfortstadt an Graf Rudolf VIII. von Montfort alias Lothar Galaun abgeben musste. Die anwesenden Narren sahen dies ger-
Ortvorsteher sangen zur Schlüsselübergabe
Graf Rudolf in Jubellaune: Endlich hat er „seinen“ Stadtschlüssel wieder.
Die Feldkircher Ortsvorsteher gaben anstatt des Stadtrates ein Ständchen.
ne: Neben den Spältabürgern um Präsident Thomas Kathan sah man das Altenstädter Prinzenpaar Philip I. und Julia I., die Bregenzer Regenten Martin II. und Christine II., Altgraf Edgar Gopp, die Spälta-Ehrenmitglieder Peter Schenk und Hermann Marko, VVF-Präsident Michel Stocklasa, sein Bregenzer Pendant Alexander Pehr sowie Elferrätin Conny Spiss. Graf Rudolf wieder launig Der launigen Rede von Graf Rudolf mit zahlreichen Seitenhieben an die Mächtigen aus Stadt (Monforthaus Neu, Feldkirch-Kalender) und Land (Abgänge in der Regierung) lauschten unter anderem ergriffen Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Bundesratspräsident Edgar Mayer, die Bürgermeister Eugen Gabriel (Frastanz) und Mandi Katzenmayer (Bludenz), Edgar Eller (Stadtmarketing), Hannes Jochum (WEF), die Faschings-Sponsoren Kurt Michelini (Frastanzer), Anton Steinberger (Sparkasse) und Stefan Vetter (Raiba), ORF-Direktor Markus Klement, die Gastronomen Markus Nagele (Rösslepark) und Martin Berthold (Wirtshaus am See) und viele weitere Narren. (rj)
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tag, 8.2. um 19.30 präsentiert die Feldkircher Schriftstellerin in einer Klangund Wortperformance mit dem Klanglabor Liechtenstein (Musik Denise Oehri-Kronabitter und Arno Oehri) ihren neuen Lyrikband „Decodierung der Dekaden“ im Domus (Rathaus) Schaan. Die 50 Gedichte dieses Buches handeln von den verschiedenen uns prägenden Rhythmen, der Auf- und Abbewegung des Lebens, von Wellen, Strudeln und Spiegelungen unseres Daseins, aber auch von den Möglichkeiten unserer Selbst-Veränderung. Einige Texte stehen dabei in direktem Bezug zu den Werken Arno Oehris, die unter dem Titel „Das Vergehen der Zeit. Möglichkeitsfelder“ in der Galerie Domus (im Rathaus Schaan, FL) ausgestellt sind. Beginn der Klang- und Wortperformance ist am Freitag, 8. Februar um 19.30 Uhr; die Ausstellung selbst ist noch bis 17. Februar geöffnet.
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Präsentation Erika Kronabitter in Schaan: Am Frei-
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Edikt Kundmachung GemäĂ&#x; §§ 44a und 44b des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes 1991 (AVG), BGBl. Nr. 51/1991 in der Fassung BGBl. Nr. 100/2011, sowie §§ 9 und 10 Abs. 7 des UmweltverträglichkeitsprĂźfungsgesetzes 2000 (UVP-G 2000), BGBl. Nr. 697/1993 in der Fassung BGBl. Nr. 77/2012, wird kundgemacht: Die Ă–BB-Infrastruktur AG, Wien, beabsichtigt auf der internationalen Eisenbahnstrecke Feldkirch – Buchs einen nahverkehrsgerechten Ausbau. Mit Eingabe vom 28.06.2012 hat sie bei der Regierung des FĂźrstentums Liechtenstein einen Antrag auf Genehmigung dieses Vorhabens eingebracht. Beschreibung des Vorhabens In der Grenzregion Vorarlberg – /LHFKWHQVWHLQ ² 6FKZHL] Ă€QGHW HLQ starker Austausch von Arbeitskräften statt. Durch eine aufgewertete Verbindung zwischen Feldkirch (Ă–sterreich) und Buchs (Schweiz) soll das Angebot im Ăśffentlichen Nahverkehr auf der Schiene gesteigert werden. FĂźr die EinfĂźhrung eines abgestimmten Taktverkehrs mit optimalen AnschlĂźssen in Feldkirch und Buchs ergibt sich die Notwendigkeit eines zweigleisigen Abschnittes zwischen Tisis und Nendeln (km 7,800 – km 12,278, Länge ca. 4,50 km). Mit diesem Ausbau soll die Kapazität der Ă–BBStrecke 303 Feldkirch – Buchs fĂźr einen zeitgemäĂ&#x;en Ăśffentlichen Verkehr (Ă–V) ausgelegt werden. Die Errichtung einer zusätzlichen Haltestelle Feldkirch-Tosters ist Ăźberdies geplant. Von der Gesamtlänge des länderĂźbergreifenden 2-gleisigen, elektULĂ€]LHUWHQ $XVEDXDEVFKQLWWHV 'RSpelspurinsel) liegen ca. 0,67 km in Ă–sterreich und ca. 3,90 km im FĂźrstentum Liechtenstein. Die Doppelspurinsel wird fĂźr eine Befahrbarkeit mit 100 km/h ausgelegt. Dazu wird der bestehende Gleisunterbau erneuert und eine talseitige Dammverbreiterung vorgenommen. Auf Ăśsterreichischer Seite wird der bestehende Bogen unmittelbar vor der Staatsgrenze zum FĂźrstentum Liechtenstein abJHĂ DFKW WDOVHLWLJH $EU FNXQJ YRQ ca. 8 m) und sind Adaptierungen an die neue Gleissituation erforderlich.
Auf Liechtensteiner Gebiet werden neben sonstigen baulichen Eingriffen und Adaptierungen neue Haltestellen in Schaanwald, Nendeln, Schaan-Forst errichtet und die Haltestelle Schaan-Vaduz im Bestand erneuert. Hinweise Das genannte Vorhaben ist Gegenstand einer grenzĂźberschreitenden UmweltverträglichkeitsprĂźfung (UVP). Betreffend den Vorhabensteil auf Liechtensteinischem Gebiet entscheidet nach Art. 16 des Liechtensteinischen Gesetzes Ăźber die UmweltverträglichkeitsprĂźfung (LGBl. 1999 Nr. 95) die Regierung. Auf Grund der MĂśglichkeit grenzĂźberschreitender Umweltauswirkungen greift die ESPOO-Konvention (Ăœbereinkommen Ăźber die UmweltverträglichkeitsprĂźfung im grenzĂźberschreitenden Rahmen) und ist das Land Vorarlberg am UVPVerfahren beteiligt. GestĂźtzt darauf wurden der Vorarlberger Landesregierung der Genehmigungsantrag, die Plan- und Beschreibungsunterlagen sowie der Umweltverträglichkeitsbericht Ăźbermittelt.
Premiere von La Verdi-Oper ab kommenden Mittwoch a Am kommenden Mttwoch, den 13. Februar ďŹ ndet die Premiere von „La Traviata“ von Giuseppe Verdi, der heuer den 200. Geburstag feiert, im Vorarlberger Landestheater in Kooperation mit dem Symphonieorchester Vorarlberg statt. Regie fĂźhrt Landestheater-Intendant Alexander Kubelka. Giuseppe Verdi gilt als einer der grĂśĂ&#x;ten Opernkomponisten. Ausgehend vom Belcanto schuf Verdi ein Musiktheaterkonzept, das später im sogenannten Verismo mĂźndete und ganz das Menschliche in seiner Komik und seiner Tragik in den Mittelpunkt stellte. „La Traviata“ (Die vom Wege Abgekommene) ist eine der erfolgreichsten Opern Ăźberhaupt. Einmaliges Musiktheater Verdi stellt mit der Figur der Violetta eine von der Gesellschaft verachtete Person in den Mittelpunkt
und zeigt uns, dass wir nicht immer das sind, was wir zu sein scheinen. Violetta ist mehr als eine Dame die fĂźr Geld liebt. Sie ist tatsächlich fähig zur Liebe bis hin zur Selbstaufgabe und das im Angesicht des eigenen schwindenden Lebens. Im Ringen um Selbstverwirklichung und GlĂźck und in ihrem Scheitern ist uns die Figur der Violetta so nahe wie keine der tragischen Heldinnen Verdis. Die unvergleichliche Komposition von Giuseppe Verdi und das Libretto von Francesco Maria Piave, das dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas folgt, macht dieses Werk zu einem geradezu singulären StĂźck Musiktheater. Regional und international Unter der Regie von Alexander Kubelka dirigiert Thomas Platzgummer das Symphonieorchester Vorarlberg und den Bregenzer Festspiechor. In den Hauptrollen sind Tatjana Larina, Jesus Leon,
Der Genehmigungsantrag, die Projektunterlagen und der Umweltverträglichkeitsbericht liegen vom 04.2.2013 bis zum 15.3.2013 bei folgenden Amtsstellen während der jeweiligen Amtsstunden zur Ăśffentlichen Einsichtnahme auf: ‡ $PW GHU 6WDGW )HOGNLUFK 6FKPLHGgasse 1-3, 6800 Feldkirch ‡ $PW GHU 9RUDUOEHUJHU /DQGHVUHgierung, Abteilung Umweltschutz, Zimmer 316, JahnstraĂ&#x;e 13-15, 6900 Bregenz Zusätzlich kĂśnnen die Unterlagen auch im Internet unter der Adresse www.vorarlberg.at abgerufen werden. Jede Person kann innerhalb der $XĂ DJHIULVW ]XP 9RUKDEHQ XQG ]XP Umweltverträglichkeitsbericht eine schriftliche Stellungnahme beim Amt der Vorarlberger Landesregierung einbringen (§ 9 Abs. 5 UVP-G 2000). Diese wird der Regierung des FĂźrstentums Liechtenstein weitergeleitet. (Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg) FĂźr die Vorarlberger Landesregierung Im Auftrag Dr. Reinhard BĂśsch
Miami Bar feiert rockigen Geburtstag: Seit mittlerweile 4 Jahren ist die Miami Bar in Feldkirch Treffpunkt fĂźr alle Jugendlichen, die auf Rock-Musik, gut gemischte Cocktails und frisch zubereitete Snacks stehen. Dieses Jubiläum wird morgen, Freitag, 8. Februar ab 20 Uhr (Eintritt: 5 Euro) standesgemäĂ&#x; gefeiert. Im Keller des Szene-Lokals ist ab Alternative Rock angesagt: Mit „Amplitune“ (Post-Rock, Foto) und „Mary Pearl“ (Grunge / Stoner Rock) sorgen zwei eigenwillige Vorarlberger Bands fĂźr Stimmung unter den Besuchern. AnschlieĂ&#x;end geht es bei einer OpenJam-Session so richtig ab. Im Obergeschoss serviert das Miami-Team wie gewohnt Drinks. Jaime Bugueno freut sich, dass sich das Lokal so gut in der Szene etabliert hat: „Bei uns wird auch in den nächsten Jahren viel los sein.“, verspricht der Miami-Chef. (rj)
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Traviata m Landestheater
Kurse für original kanadischen Blockhausbau.
Große Gefühle: La Traviata Ilya Silchukov und Veronika Dünser zu hören. Premiere ist am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr im großen Haus des Landestheaters – zahlreiche weitere Vorstellung finden im Februar und im März statt. (rj)
Außer dem Bau von Blockhäusern hat sich Gerry Bürkle auf Kurse für original kanadischen Blockhausbau spezialisiert. Während eines fünftägigen Seminars wird den Kursteilnehmern die ausgefeilte und bewährte Technik des Blockhausbaus professionell vermittelt: vom Entrinden der Baumstämme mit Wasserhochdruck bis zur Satteldachkonstruktion aus Rundholz. Die Teilnehmer sind nach dem intensiven Seminar durchaus in der Lage, ihre eigenen Projekte zu verwirklichen. Sofern dies notwendig ist, werden die Bauherren bei ihren eigenen Objekten von Gerry Bürkle begleitet. Besonders von Vorteil sind diese Kurse natürlich für Teilnehmer mit eigenem Holzbestand, denn so kann das Rundholz optimal genutzt und für das eigene Bauvorhaben verwendet werden. Der nächste Kurs startet am 19.02.13. Nähere Informationen und weitere Termine unter Telefon 0049 (0) 8193-997358 oder www.sequoia-das-urblockhaus.de. (pr)
GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold
Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort bar ausbezahlt.
Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler
nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)
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Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.
Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.
Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.
Donnerstag, 7. Februar 2013
14 Servus Fasching
Unter der Schattenburg
Feldkircher Themenführung
Ich heb mein Glaserl „Prost“, mein Wein, ich trink dir zu und lass die nüchternen die Narren sein. Vera Kiss
Haussammlung. Am Faschingssamstag, 9. Februar, führt die Funkenzunft Tosters eine Haussammlung durch. Bei dieser Gelegenheit können noch die letzten Christbäume abgegeben werden. Die Spenden werden für den Kauf von Fackeln und Funkenwürstchen verwendet, welche am Funkensonntag kostenlos an die Kinder verteilt werden. Die Funkenzunft bedankt sich bei allen Spendern im Voraus und freut sich, viele Besucher auf dem Montikel begrüßen zu dürfen. (ver)
Kabarett. Donnerstag 14. Februar 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt I Stangl. Irrtum Mann. Die Highlights aus zehn Programmen, plus neue Erkenntnisse zum Thema „Mann“. Als Gott mit der Schöpfung von Eva fertig war, stellt er schockiert fest, dass es bereits fünf Minuten vor Mitternacht war. Also blieben ihm ganze fünf Schöpfungs-Minuten für den Mann und da hieß es hudeln. Folglich haben Männer mehr Herzinfarkte, Schlaganfälle und Magengeschwüre als Frauen, sind wesentlich störungsanfälliger und schauen in einem String-Tanga einfach lächerlich aus. So kam es, dass Frauen besser aussehen und Männer besser fernsehen. So kam es, dass Männer höchstens 12 werden, danach wachsen sie nur noch. Ist der Mann also ein Mängelexemplar, das Produkt eines Irrtums? „Stürme der Begeisterung. Unvergesslich!“ Der Standard
Häuser erzählen Geschichten Donnerstag, 14. Februar 2013 Jedes der Feldkirchs Altstadthäuser ist voller Geschichten und Geschichte die zumeist noch erforscht werden muss. Das Stadtarchiv besitzt dazu Archivalien, die wir zu Beginn des Stadtrundganges in Vitrinen kurz ansehen werden. Pläne, Akten und Urkunden geben Auskunft über die Gründung und das abwechslungsreiche Schicksal dieser Gebäude. Nach dem Quellenstudium begeben wir uns auf den Sparkassenplatz, wo der Rundgang beginnt. Wir werden Interessantes, neues „Altes“ über das Zinshaus und das Wahrzeichen von Feldkirch, den Katzenturm hören. Der Rundgang wird über die Herrengasse, den Dom bis zum Hotel Post fortgeführt, das als Gasthaus Krone auf eine reiche Geschichte zurückblicken kann. Termin: Do 14.2. um 18 Uhr Treffpunkt: Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel.: +43(0)5522/73467 tourismus@feldkirch.at Kosten: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche
„Sündenscheine“ beim rollenden Fels: Der bekannte Feldkircher Fotograf und Künstler Friedrich Fels (Foto) gibt in seinem Studio (Schmiedg. 8, 1. Stock) im Auftrag des „ritterORDENs der musischen tonsurkrähe“ zur Freude und Erleichterung der Feldkircher Bevölkerung „Sündenscheine“ ab. Auf diesen können die Bürgerinnen und Bürger ihre Wünsche, Träume, Hoffnungen aber auch Sünden niederschreiben. Diese „Sündenscheine“ werden am 17. Februar (Funkensonntag) um 19 Uhr auf der Wiese vor dem Landeskonservatorium in Feldkirch (Reichenfeld) in der Skulptur der Verwandlung transformiert, das heißt verbrannt. (rj)
Theaterwerkstatt Feldkirch: Mit der Komödie „Der Fächer“ von Carlo Goldoni bringt die Theaterwerkstatt Feldkirch unter der Leitung von Fidel Schurig einen weiteren Komödienklassiker ins Feldkircher Pförtnerhaus. Das Lustspiel um Liebe, Streit und Eifersucht feiert Premiere am Samstag, den 23. Februar um 19.30 Uhr Premiere (weitere Aufführungen: 1., 2., 9. und 10. März). Kartenvorverkauf: Stadtmarketing Feldkirch im Palais Liechtenstein. (rj)
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Aktivitäten mit Migranten
Runter mit dem Speck - das andere Diätkonzept
Integration a la Rankweil: Freizeitprojekte und Vereinsförderung
22 Migrantinnen und Migranten machten vom im Dezember auf dem Rankweiler Eislaufplatz ihre ersten Schritte auf dem Eis. Unter Leitung von Radu Ionian, Trainer der Eissportakademie Vorarlberg, lernten die Teilnehmer in vier Trainingseinheiten zu je 45 Minuten die Grundlagen des Eislaufens. Damit wurde bereits die zweite Veranstaltung dieser Art in Rankweil durchgeführt. Organi-
siert wurde der Eislaufkurs vom Integrationsbeirat der Marktgemeinde Rankweil in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenstelle „Mitanand“ und der Eissportakademie Vorarlberg. Zuvor gab es im Herbst 2012 einen Fahrradkurs für Migrantinnen, bei dem sechs Frauen das Fahrradfahren erlernen konnten. Förderung für Integration Dr. Daniela Ebner, Gemeinderätin und Vorsitzende des Integrationsbeirats: „Freizeitaktivitäten sind gute Ansatzpunkte, um Hemmschwellen und Berührungsängste zu reduzieren, Gemeinschaft zu erleben und die Integration zu fördern. “ Gesucht sind kreative und alltagsnahe Projekte, die zur Bewusstseinsbildung und einem besseren Miteinander beitragen. Voraussetzung dafür ist, dass das
Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs-und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einen auf diesem Weg unterstützt und begleitet.“ Trainer Radu Ionian zeigte den Migranten Grundlagen des Eislaufens. Vorhaben mit Rankweil in Verbindung steht und bis 1. September 2013 umgesetzt wird. Ansprechpartner für die Vermittlung von Kontakten sowie für allgemeine Fragen zu migrantischen Vereinen ist Armin Wille vom Bürgerservice Rankweil (Tel.: 05522 405-400 oder armin.wille@rankweil.at). (rj)
Monika Breuß „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker und Insulinspiegel. Diese kommt unsere Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform für jedermann. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, erklärt die Dipl. GKS. Braucht man wirklich eine Beratung, oder reicht es, ein paar Wochen weniger zu essen? „Um dauerhaft abzunehmen, müssen wir unsere physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass wir statt Körperfett nur Muskelmasse verlieren und anschließend sofort im JoJo Effekt landen. Dazu kommt, dass man dies mit seiner Gesundheit teuer bezahlt“, betont Breuß. Eine erfolgreiche Diät basiert vielmehr auf einer Kombination von Gewichtsreduktion und schrittweisem Heranführen an eine natürliche Ernährungsform und bringt nachhaltig Vitalität und Gesundheit. (pr)
INFO
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Der Rankweiler Integrationsbeirat setzt bei der Integration von Migranten an zwei Stellen an: Einerseits initiiert und organisiert er Sport- und Freizeitkurse, andererseits fördert er Ortsvereine, die Integrationsprojekte ins Leben rufen und umsetzen. Zuletzt wurde ein Eislaufkurs für Menschen mit ausländischen Wurzeln durchgeführt.
Monika Breuß Ernährungs- und Diätberatung Tel.: +43(0)699/12167167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Stronachs Tour in Niederösterreich ¶Stronach buhlt um Stimmen für die Landtagswahl: Dazu besuchte der Austro-Kanadier die MAN Werkstätte in Leopoldsdorf (l.). Just zur selben Zeit wurde jedoch publik, dass Magna seine Zentrale in Oberwaltersdorf aufgeben und nach Wien übersiedeln werde. Stronach dazu: Das Land sei leider kein attraktiver Standort.
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Es gibt keine g’sunde Watschen ¶Mehr als die Hälfte der befragten Eltern gab für den Jahresbericht der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit an, „leichte Watschen“ als Erziehungsmittel einzusetzen, 16 Prozent räumten sogar ein, manchmal zu härteren Strafen zu greifen. „Die Zahlen sind alarmierend.“ – Da hat Studienautor Klaus Vavrik völlig Recht. Denn die Hälfte der Kinder hat daher Erfahrungen mit Gewalt. Und Vavrik verweist einmal mehr auf den 100. Geburtstag des Wiener Kinderarztes Hans Czermak, der vor 30 Jahren feststellte: „Die g’sunde Watschen macht krank.“ Da wundert es irgendwie nicht, dass Österreich im europäischen Vergleich die höchste Raucher- und Gewalterfahrungsrate bei 15-Jährigen aufweisen muss. Ein Drittel trinkt regelmäßig Alkohol. Ein Detail zum Nachdenken: In unserem Land ist Kinderlärm mit (Baustellen-)Lärm gleichgestellt. Das sagt doch viel. Kinder sind unsere Zukunft – das dürfen wir heute nicht vergessen.
Foto: Schaler
Gratiskindergarten: Finanzierung fixiert Familienminister Reinhold Mitterlehner setzt sich für zwei weitere Gratiskindergartenjahre ein. von Karin Strobl
¶WIEN. Für die kommenden zwei Jahre scheint die Finanzierung des verpflichtenden Kindergartenjahres gesichert. Das Familienministerium plant, den Ländern und Gemeinden weiterhin jährlich 70 Millionen Euro für den Gratiskindergarten zur Verfügung zu stellen. Hintergrund: Das Gratiskindergartenjahr wurde ab 2009/10, die Verpflichtung ab 2010/11 eingeführt. Alle fünfjährigen Kinder müssen im Ausmaß von
16 bis 20 Stunden an mindestens vier Tagen in der Woche in den Kindergarten gehen. „Trotz der zwischenzeitlichen Wirtschaftskrise hat der Bund seit 2009 mehr als 280 Millionen Euro in den Gratiskindergarten investiert“, betont Familienminister Mitterlehner.
serung ihrer Deutschkenntnisse und erhöhen damit ihre Startchancen im Schulleben“, zieht Mitterlehner Bilanz. Die Betreuungsquote jener Fünfjährigen mit nicht-deutscher Muttersprache konnte in vier Jahren von 23,9 auf 26,5 Prozent gesteigert werden.
Besserer Start in die Schule Laut Statistik Austria ist die Betreuungsquote der Fünfjährigen österreichweit von 96,3 Prozent im Jahr 2008 auf 98,1 Prozent im Kindergartenjahr 2011/12 angestiegen. „Das verpflichtende Kindergartenjahr schafft für die Kinder gute Voraussetzungen für einen Einstieg in die Schule. Vor allem Kinder mit Sprachdefiziten profitieren durch eine Verbes-
Minister Mitterlehner: „Kinder mit Sprachdefiziten profitieren am meisten.“ Foto: Archiv
Kinderbetreuung ausbauen
AUF ... ¶Günter Geyer, Vorstandsvorsitzender des Wr. Städtischen Versicherungsvereins, wurde das „Komturkreuz des Gregoriusordens“ verliehen.
AB ...
¶Der Rechnungshof kritisiert den Grenzeinsatz des Bundesheeres von 2007 bis 2011. Dieser habe 80 Mio. Euro gekostet und nichts gebracht. Fotos: VIG, Bundesheer
Vorarlberg erhöht finanzielle Unterstützung für Betreuungsangebote ¶Der Anteil an Kindern in Kindertagesheimen im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevölkerung sank von 2009 auf 2012 von 98,8 auf 98,1 Prozent. Der Anteil von nicht deutschsprachigen Kindern an dieser betreuten Gruppe stieg im selben Zeitraum 27,0 auf 27,6 Prozent. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden will das Land den Ausbau und die qualitative Verbesserung von Kinder- und
Schülerbetreuungsangeboten weiterführen. 11,8 Millionen Euro hat das Land heuer für Kinder- und Schülerbetreuungen, Spielgruppen und Tagesmütter veranschlagt. Das heißt, die Landeszuschüsse für außerfamiliäre Kinderbetreuung wurden innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt. „Unser Ziel ist es, dass Vorarlberg auch in Zukunft ein besonders familienfreundliches Land
bleibt“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Er hob neben der Kinderbetreuung insbesondere die im laufenden Jahr erneute Anpassung des Vorarlberger Familienzuschusses hervor. Sowohl die Zuschussbeträge als auch die für die Bemessung des Zuschusses relevanten Pro-Kopf-Einkommensgrenzen wurden erhöht. Dafür sind nun 3,4 Millionen Euro vorgesehen.
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Wer saniert, spart doppelt Sanierungsscheck des Bundes für 2013 wieder ausgeschrieben Wie schon in den vergangenen zwei Jahren hat die Bundesregierung eine Sanierungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausgeschöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013. Von Eckart Drössler* Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einreichen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Barzuschuss erreicht werden können. Die Bundesförderung kann zusätzlich zur Landesförderung bezogen werden. Detaillierte Informationen sind auf der Homepage der Kommunalkredit Public Consulting GmbH zu finden: www. publicconsulting.at. Ansprechstellen sind die Bausparkassen. Auch die Energieberater der Gemeinden helfen weiter. Große Landesförderung Eine noch viel größere Unterstützung bietet das Land Vorarlberg. Je weiter der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte Förderung. Es werden Barzuschüsse ausbezahlt oder zinsgünstige Darlehen mit 20 Jahre Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt.
Die zugehörigen Richtlinien können im Landhaus angefordert oder aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen sind: www.vorarlberg.at oder www.baubook.at/ vlbg. Begleitende Beratung In dieser Vielfalt herauszufinden, welche Förderung im Einzelfall zutrifft, ist sicherlich nicht einfach. Ein begleitender mehrstufiger Beratungsdienst hilft in dieser Situation. Die meisten Vorarlberger Gemeinden bieten Energiesprechstunden an, die gebührenfrei auch mehrfach in Anspruch genommen werden können. Dort wird eine erste Orientierungshilfe geboten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeindeämter, dort werden auch die Sprechstundenzeiten bekannt gegeben. Für die zweite Beratungsstufe gibt es den Energieberatungsdienst des Landes Vorarlberg. Ein Energieberater des Energieinstitut Vorarlberg kommt einmalig ins Haus und steht für drei bis vier Stunden zur Verfügung. Für diese Beratung wird ein Selbstbehalt von 50 oder 70 Euro eingehoben (mit oder ohne Protokoll). Die Anmeldung erfolgt in der Energiesprechstunde in der Gemeinde oder direkt beim Energieinstitut Vorarlberg (05572/31202-75).
Sind im Vorfeld alle Orientierungsfragen geklärt und soll eine Sanierung detailliert entschieden werden, stehen viele freiberufliche gewerbliche Sanierungsberater bereit. Wird im Anschluss an die Sanierungsberatung tatsächlich saniert, so wird für das Honorar dieser Berater am Ende der Sanierung ein Betrag von bis zu 1.200 Euro aus dem Budget des Landes rückerstattet. Die vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Vision „Energieautonomie Vorarlberg 2050“ sieht vor, dass sich Vorarlberg ab dem Jahr 2050 eigenständig und auf Basis erneuerbarer Energieträger mit Energie versorgen kann. Dazu ist nicht nur ein intensiverer Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger nötig, auch auf der Verbraucherseite ist viel zu tun. In der Energieverwendung braucht es eine wesentlich höhere Effizienz als heute. Im Sektor „Gebäude“ geschieht das durch thermische Sanierung. Aus diesem Grund wurden die Förderungen beschlossen, die im Vergleich mit den Förderungen der umliegenden Länder herausragend attraktiv sind. *Dr. Eckart Drössler leitet die Energieberatung im Energieinstitut Vorarlberg mit Sitz in Dornbirn.
Die Spanne der Förderung beginnt mit einem zehnprozentigen Einmalzuschuss für Einzelmaßnahmen und reicht bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500 Euro für die Sanierung eines Einfamilienhauses beziehungsweise 850 Euro pro m² für Wohnungen. Förderportfolio ergänzt In der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen gefördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Umstellung auf Biomasse oder Wärmepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausgeschüttet.
Polytechnische Schule Feldkirch.
Unter dem Motto „Mädchen in technischen Berufen“ organisierte Kornelia Bolter in Zusammenarbeit mit Kristina Sönser einen Nachmittag für Mädchen, die bisher noch keine Erfahrungen im technischen Bereich gemacht haben. Die Mädchen trafen sich mit Sönser im Metallwerkraum und gestalteten einen Anhänger aus Aluminium. Dabei lernten sie den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen kennen. Sönser, jetzt Mittelschullehrerin, machte 2005 ihren Lehrabschluss als Produktionstechnikerin bei der Firma Hirschmann. Sie sprach mit den Schülerinnen über ihren eigenen Bildungsweg und zeigte ihnen dadurch neue Möglichkeiten auf. (ver)
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Forschung mit Herz und Verstand Die AK Vorarlberg stand dem Schulversuch Gemeinsame Schule in Lustenau von Beginn an kritisch gegenüber. Ein Forschungsprojekt, wie es jetzt angekündigt ist, sieht die AK aber nur dann als richtigen Schritt, wenn die Frühpädagogik mit berücksichtigt wird. „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Frühpädagogik eine große Rolle“, fasst AK-Präsident Hubert Hämmerle die aktuelle Diskussion um den Schulversuch Lustenau zusammen. Wenn schon von Vertretern
des Landes laufend betont wird, wie wichtig die frühkindliche Förderung ist, dann wäre es völlig unverständlich, wenn das geplante Forschungsprojekt nicht bei den dreijährigen Kindern beginnt. Demnach ist laut AK Präsident Hubert Hämmerle das geplante Forschungsprojekt nur wirklich dann innovativ, wenn die gesamte Bildungslaufbahn eines Kindes bis zur Vollendung der Schulpflicht miteingeschlossen wird. Das bedeutet, dass auch der Polytechnische Lehrgang berücksichtigt werden muss.
Dass das Forschungsprojekt unter Federführung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg abgewickelt wird, ist ein klares Bekenntnis dafür, dass dort wo Lehre stattfindet auch geforscht werden soll. „Die Pädagogische Hochschule kann sich durch dieses Projekt als echte Universität positionieren und dazu beitragen, dass die Systemdiskussion nachrangig wird.“ „Die PH Vorarlberg verfügt über die Kompetenz das geplante Projekt – unter Einbezug von Wissenschaft und Praxis – zu einem Projekt mit Herz und Verstand werden zu lassen“, ist Hämmerle überzeugt. (pr)
Foto: Georg Alfare
AK fordert Ausweitung des Forschungsprojekts
AK-Präsident Hubert Hämmerle zur Diskussion um den Schulversuch in Lustenau: „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Frühpädagogik eine große Rolle.“
Heizen mit Biomasse kann teuer werden AK Vorarlberg ist für eine Kontrolle von Biomasse-Nahwärmekraftwerke durch E-Control Anfragen im Rahmen der Konsumentenberatung haben gezeigt: Ein Umstieg auf Biomasse-Anlagen kann zu einer enormen Steigerung der Heizkosten führen. Auch viele Vertragsklauseln entsprechen nicht den Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes. Biomasse-Nahwärmekraftwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der erneuerbaren Energien, um in Vorarlberg das Ziel der Energieautonomie bis ins Jahr 2050 zu erreichen. Als Interessenvertretung der privaten Haushalte bekennt sich die AK Vorarlberg zu diesem Ziel. Allerdings sieht sie im Bereich von Biomasse-Nahwärmekraftwerken noch wesentlichen Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Preistransparenz und der Vertragsgestaltung gegenüber den Endkunden. „Im Rahmen einer Konsumentenberatung mussten wir feststellen, dass ein Umstieg von ursprünglich verwendeten Heizungsanlagen zu BiomasseNahwärmeanlagen zu enormen Kostensteigerungen bei den Heizkosten führen kann“, erläutert AK-Konsumentenberater Mag. Paul Rusching. Die AK Vorarlberg fordert da-
Die AK Vorarlberg fordert: Die Regulierungsbehörde E-Control soll künftig Biomasse-Nahwärmekraftwerke im Auge Foto: Fotolia behalten. her, dass die Betreiber der Biomasseheizwerke den Endverbrauchern ihre Tarife transparent offen legen müssen. So haben Konsumenten die Möglichkeit, die zu erwartenden beziehungsweise angefallenen Heizkosten mit den Kosten von alternativen Heizungsanlagen zu vergleichen.
die nicht den Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes entsprechen“, bemängelt der Rechtsexperte. Hervorzuheben sind dabei überlange Vertragslaufzeiten ohne vorzeitige Ausstiegsmöglichkeit für die Kunden sowie widerrechtliche Preisanpassungsklauseln.
Fairen Wettbewerb sichern „Zudem weisen viele Wärmelieferungsverträge Klauseln auf,
Die AK Vorarlberg fordert daher, dass künftig BiomasseNahwärmekraftwerke, die mit öf-
fentlichen Mitteln stark gefördert werden, der Kontrolle und Zuständigkeit der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control unterliegen. Sie soll die allgemeinen Geschäftsbedingungen auf ihren rechtlichen Inhalt prüfen sowie einen funktionierenden Wettbewerb sicherstellen. „Solchen gesetzlich festgeschriebenen Marktregeln unterliegt derzeit nur die Energieversorgung mit Strom und Gas“, sagt Rusching. (pr)
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König UND Königin der Löwen...
Als was sie auch verkleidet sind - irgendwie sind die beiden drollig.
Fixer Bestandteil des Feldkircher Umzuges: Gardemädchen
Peter Schenk (r.) ein letztes Mal mit der ORF-übertragungs-Mappe.
Erinnert irgendwie ans „Montfortspektakel“...
Schwiegermutter als Drache?
Spälta-Original Hermann Marko
Immer dabei: die „Drei Schwestern“ der Frastanzer-Brauerei
Schüchtern oder schrecklich?
Spektakel in der Marktgasse
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TV-Dernière für Feldkircher Umzug Letztmalg war Österreichs größter Umzug bundesweit live im Fernsehen zu sehen Zum leider letzten Mal wurde der Feldkircher Umzug, seines Zeichens der größte in Österreich, bundesweit live übertragen. Schade, denn gerade 2013 war bei idealen Bedingungen einer der schönsten Umzüge der letzten Jahre. Die veranstaltenden „Spältabürger“ werden diesen einmaligen Faschingsevent, Fernsehen hin oder her, mit „neuer Lockerheit“ wohl auch in Zukunft durchführen. Von Raimund Jäger 15 Jahre war er einer der größten Werbeträger der Montfortstadt: Der Feldkircher Faschingsumzug wurde in Summe von vielen Millionen TV-Zuschauern gesehen und brachte die Felkdircher Altstadt in die Wohnzimmer von Landeck bis
Eisenstadt. Auch in diesem Jahr fanden sich wieder Narren aus mehreren Ländern, um als Guggamusiken, Perchten- oder Hexentruppen, Gardemädchen, auf Wagen, Pferden und allerlei irrwitzigen Utensilien durch die Stadt zu ziehen. Neben den Hausherren den „Spältabürger“ und der „Altenstädter Fasnachtzunft“ war auch eine große Bregenzer Abteilung mit von der Partie. Und als die verschiedensten Narrenrufe von „Spälta Spälta ho“ über „Nafla Nafla zua“, „Ore Ore“ oder - bizarrer - „Zeiler Keiler“, „Aradia Hee“ und „Weihergeist - hu hui“ verklungen waren, schlich sich schon ein wenig Wehmut ein, denn der Felkdircher Faschingsumzug ist punkto Organisation, Besetzung und Stimmung ein Highlight, das man eigentlich im ganzen Land sehen sollte, wie auch dieser Umzug bewies.
Der Schrecken, der aus der Tiefe kam...
Auch die allerjüngsten waren it Eifer bei der Sache...
Wohl noch nicht ganz überzeugt...
Siamesische Perchten-Zwillinge
Ein eigenwilliges, aber künstlerisch interessantes Gugga-Kostüm.
Wilde Kerle allerorts...
Return of the Elephant-Man
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i+R Wohnbau GmbH baut in Nofels Wohnen im GrĂźnen mit den VorzĂźgen der Stadt In exklusiver Wohnlage in Feldkirch/Nofels baut der Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau eine Kleinwohnanlage, die kaum WĂźnsche offen lässt: Top-Lage im GrĂźnen zwischen NofelsDorf und dem GrenzĂźbergang zu Liechtenstein, hochwertige Architektur und BauausfĂźhrung sowie eine Innenausstattung, die sich sehen lassen kann. Und mit i+R Wohnbau steht ein Unternehmen hinter dem Projekt, das mehr als 100 Jahre Bauerfahrung mitbringt. Die Kleinwohnanlage KreuzbergstraĂ&#x;e in Feldkirch/Nofels, die vom Bauträger i+R Wohnbau GmbH errichtet wird, erfĂźllt auch hohe AnsprĂźche ans Wohnen. Schule, Ă„rzte, EinkaufsmĂśglichkeiten und Restaurants. Das Stadtzentrum von Feldkirch erreicht man sowohl mit dem Auto als auch mit dem Ăśffentlichen Bus in nur wenigen Minuten.
bĂźro walser+werle aus Feldkirch hat i+R Wohnbau eine Kleinwohnanlage mit nur 14 Wohnungen in zwei Häusern geplant. Hochwertige Planung, gute und klare Grundrisse und die sĂźdliche Ausrichtung aller Wohnung machen diese Wohnungen besonders attraktiv. Erweitert werden die Zwei-, Drei- und Vier-ZimmerWohnungen sowie das Penthouse durch groĂ&#x;zĂźgige Terrassen oder Gärten.
Hochwertige Architektur Zusammen mit dem Architektur-
Betriebskostensparendes Energiekonzept Auch in Sachen Energiekonzept erfĂźllt die Wohnanlage hĂśchste AnsprĂźche: Neben hochwertiger Bauweise und Isolierung der BaukĂśrper wird fĂźr die Beheizung umweltfreundliche Erdwärme genutzt. Ăœber eine Solaranlage wird das Warmwasser aufbereitet. Das schont nicht nur die Umwelt sondern auch die Betriebskosten: Im laufenden Betrieb fallen somit lediglich die Stromkosten fĂźr die Wärmepumpe an. Auf Grund der hohen EnergieefďŹ zienz der Wohnungen werden diese mit der WohnbaufĂśrderstufe 3 vom Land gefĂśrdert.
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Schellenberg, Hoher Kasten und Matschelser Ried – das hat man alles im Blick, wenn man auf dem Baugrund steht, auf dem der Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau GmbH die exklusive Kleinwohnanlage KreuzbergstraĂ&#x;e geplant hat. Zudem liegt der GrenzĂźbergang Nofels - Ruggel (FL) direkt vor der HaustĂźre. Der Ortsteil Nofels bietet eine Top-Infrastruktur: Kindergarten,
Barrierefreie Zugänge und Tiefgarage In der gesamten Wohnanlage sind alle Ăœbergänge und TĂźren barrierefrei ausgefĂźhrt und somit auch fĂźr Rollstuhlfahrer ungehindert benutzbar. Die Wohnanlage ist zudem mit einem Lift ausgestattet. Um die GrĂźnräume freizuhalten steht den Bewohnern eine Tiefgarage zur VerfĂźgung. Neben den Autostellplätzen fĂźr die EigentĂźmer sind hier auch MĂźll- und Trockenräume untergebracht. Oberirdisch sind ausreichend ParkmĂśglichkeiten fĂźr Besucher vorhanden. Bauträger mit 100 Jahren Erfahrung Wohnungskauf ist Vertrauenssache: Mit der i+R Wohnbau GmbH (ehemals Schertler-Alge) steht ein Unternehmen hinter dem Projekt, das seit mehr als 100 Jahren im Baugeschäft tätig ist. Mit einem hohen Anspruch an die Architektur und an die AusfĂźhrungsqualität hat es in den letzten Jahrzehnten die Vorarlberger Baukultur mitgeprägt. Ein Team kompetenter Mitarbeiter steht bei i+R von der Planung Ăźber die AusfĂźhrung bis hin zur Beratung und zum Service - auch Ăźber den Einzugstermin hinaus - an Ihrer Seite. Derzeit plant der Bauträger i+R Wohnbau ein weiteres Projekt in Feldkirch Rebberggasse sowie zwei Projekte in Bludenz. (pr)
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Kleinwohnanlage KreuzbergstraĂ&#x;e Feldkirch/Nofels ‡ (LJHQWXPVZRKQXQJHQ ‡ =LPPHU :RKQXQJHQ ‡ 3HQWKRXVH ‡ (UGZlUPH XQG 6RODUHQHUJLH ‡ 7LHIJDUDJH ‡ %DXWUlJHU L 5 :RKQEDX *PE+ Infos: L 5 :RKQEDX *PE+ 0DQIUHG (LVEDFKHU 7HO ZZZ LU ZRKQEDX DW
Unser hoher Qualitätsanspruch gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie fĂźr Ihr Geld etwas von bleibendem Wert bekommen. Darauf kĂśnnen Sie vertrauen!“ Manfred Eisbacher Verkaufsleiter i+R Wohnbau GmbH
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„Zitternde Lippen“ im GH Löwen: Der alljährliche Jah-
Anwalts- und Prozesskosten des Unterhaltsberechtigten Vielmal ist es bei schlecht funktionierenden Ehen so, dass der nicht erwerbstätige Ehegatte, der bislang den gemeinsamen Haushalt geführt hat, insbesondere aus finanziellen Gründen nicht wagt, den ersten Schritt zu setzen und den Scheidungsantrag einzureichen. In solchen Fällen hat der nicht erwerbstätige Ehegatte laut Judikatur des obersten Gerichtshofes einen Anspruch auf Prozesskostenvorschuss.
cken kann, ist diesem ein Prozesskostenvorschuss zuzusprechen. Dies unter der Voraussetzung, dass dies dem Unterhaltspflichtigen neben der laufenden Unterhaltsleistung zumutbar ist.
Nach der ständigen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes muss der unterhaltspflichtige Ehegatte die Anwalts- und Prozesskosten des unterhaltsberechtigten Ehegatten tragen, wenn der unterhaltsberechtigte Ehegatte nicht erwerbstätig ist und bislang den gemeinsamen Haushalt geführt hat. Die Deckung notwendiger Anwalts- und Prozesskosten zählt zum Unterhalt und sind solche Kosten daher aus dem Unterhaltsanspruch zu decken.
In so einem Fall ist zu prüfen, inwieweit der Unterhaltsberechtigte mit den ihm zufließenden Unterhaltsbeträgen in der Lage ist, die mit dem Rechtsstreit verbundenen Kosten selbst zu decken bzw inwieweit die Auferlegung eines Prozesskostenvorschusses auch dem Unterhaltspflichtigen im Hinblick auf die bereits bestehende Unterhaltsverpflichtung zumutbar ist. (pr)
Liegen diese Voraussetzungen vor, so kann zur Hereinbringung eines Prozesskostenvorschusses vor Beginn des Scheidungsverfahrens auch eine einstweilige Verfügung beantragt werden.
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Wenn sich aus der Prozessgefahr ein besonderer Unterhaltsbedarf des Unterhaltsberechtigten ergibt, den dieser aus den laufenden Unterhaltsbeiträgen nicht de-
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reshöhepunkt unter dem Motto „Engelsgleich“ der gepflegten Blasmusiktruppe „Die Zitternden Lippen“ findet am nächsten Freitag, dem 15. Februar 2013 um 20.13 Uhr im Gasthaus Löwen in Tosters (Tischreservierungen Tel. +43 (0)5522 72868 oder loewen@gmx.at). Auch heuer wieder wird die Band von Isabella Pincsek gesanglich unterstützen. Als „Ehrengast“ wird Starkoch Heino Huber mit einem Feature auf seinem wunderbaren Tenorsax erwartet. Der Eintritt ist frei! (rj)
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Radreisen von Loacker Tours „Radeln gibt ein gutes GefĂźhl und Sie werden in toller Gesellschaft sein!“ die wichtigsten SehenswĂźrdigkeiten sowie Besonderheiten von Landschaft und Natur. Der Bus mit Fahrrad-Spezialanhänger begleitet die Gruppe grĂśĂ&#x;tenteils bei den Radtouren und somit ist ein Umsteigen in den Bus mehrmals am Tag mĂśglich. (pr)
Unter diesem Motto hat Loacker Tours attraktive Radreisen fĂźr das Jahr 2013 zusammengestellt. Die vielseitigen Radreisen fĂźhren zum Beispiel im Mai von Jesolo nach Istrien „Veneto-FriaulIstrien“, auf dem „Po-Radweg“ vom sĂźdlichen Gardasee ins PoDelta und auf dem „Drau-Radweg“ vom Pustertal ins Kärntner Seengebiet.
Mit dem Fahrrad fremde Länder erkunden. Bei den begleiteten Radreisen von Loacker Tours sind der Busfahrer und der Betreuer (zwei
Betreuer ab 18 Personen!) ein eingespieltes Team. Während der Tagestouren zeigen die Betreuer
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Weitere gefĂźhrte Radreisen bringen Sie im Juni auf dem „Neckar-Radweg“ von NĂźrtingen nach Heidelberg und ins „Starnberger 5-Seenland“. Im September kann die „Saar – Mosel“, von der Saarschleife bis nach Cochem, erradelt werden und fĂźr Interessierte gibt es tolle 3-Tages-Schnuppertouren „Von der Donauquelle zum Federsee“, „Der AltmĂźhl entlang nach Kehlheim“ und „Durchs liebliche Taubertal“.
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Haben auch Sie Lust aufs Radeln bekommen? Die Mitarbeiter von Loacker Tours beraten Sie sehr gerQH 3URÀWLHUHQ 6LH MHW]W YRQ ,KUHP )U KEXFKHUERQXV ELV ]ZHL 0RQDWH YRU $EUHLVH ,KUH $QVSUHFKSDUWQHU 3x im Ländle: /2$&.(5 72856 %UHJHQ] 5|PHUVWUD‰H 7 /2$&.(5 72856 *|W]LV 6W 8OULFK 6WUD‰H 7 /2$&.(5 72856 .REODFK %XQGHVVWUD‰H 7 Frau Anita Amann oder online unter www.loackertours.at
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„Butzvarruckt im Märchenland“
Stermann & Grissemann in Feldkirch. Unter dem Motto „Come Together“ präsentierten der Rauch Club und das Conrad Sohm unlängst im Alten Hallenbad eine Veranstaltung der besonderen Art, deren Highlight mit Sicherheit der Auftritt von Dirk Stermann und Christoph Grissemann mit ihrem neuen Bühnenprogramm „Stermann“ war. Die Ländle Premiere des Kabaretts lockte zahlreiche Besucher in die ausverkaufte Halle der „Poolbar“, die man ansonsten ja eher bei sommerlichen Temperaturen während des Festivals kennt und enttäuscht wurde dabei bestimmt niemand. Mit gewohnt kritischem, manchmal gar „bösem“ Schmäh brachten die beiden das Publikum zum Lachen aber auch zum Nachdenken. Wer Glück hatte, ergatterte auch einen der drei Hunderteuro-Scheine, die Christoph Grissemann während des Programms großzügig Verteilte. Sei es, um lästige Zuhörer zum Verlassen des Saales zu bewegen, oder einfach nur um einer hübschen jungen Dame eine Freude zu machen. Wer dieses satirische Programm verpasste, kann es am 27. Februar nachholen, denn der nächste Auftrittstermin nahe dem Ländle findet in Schwaz (Tirol) statt. Tickets buchbar unter www.oeticket.at (pr)
Die detailgetreuen und liebevoll dekorierten Hallen des Schulzentrums Oberau in Gisingen luden die Märchenfiguren zu Klängen der Basement Corks, des Gitarristen der Tequila Sharks sowie zu abwechslungsreichem Discosound zum ausgelassenen Abtanzen ein. Neben vielen Attraktionen wie das Rapunzelklettern, der Metalltaler Verlosung, der Mitternachtsshow der „Spältaschränzer“ und dergleichen konnten die „Narren“ beim einzigartigen „Mäuseroulette“ ihr Glück versuchen. Rapunzel, Schneewittchen und die Sieben Zwerge, Rotkäppchen und der böse Wolf oder beispielsweise Alice im Wunderland und das Tapfere Schneiderlein amüsierten sich bis in die frühen Morgenstunden. Für all jene, die keine Karten mehr erhielten oder für ganz „Butzvarruckte“, die nicht wahr haben wollen, dass auch der Fasching ein Ende hat,
lässt sich der Musikverein Gisingen etwas Besonderes einfallen. Vom 7. bis 9. Juni 2013 veranstaltet der Musikverein Gisingen das Bezirksmusikfest anlässlich seines 120jährigen Bestehens beim Festplatz Oberau in Gisingen. Der erste Festabend am 7. Juni findet im Zeichen „butzvarruckt im Trachtenlook“ statt. Detaillierte Informationen sind online unter www. bmf2013.at abrufbar. (red)
„Alles Märchen“ lautete das vielversprechende Motto beim „Butzvarruckt-Ball“ des Musikverein Gisingen. Bereits im Juni wird das 120jährige Bestehen gefeiert.
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Bezirksmusikfest 2013 7. – 9. Juni 2013 Musikverein Gisingen Festplatz/Oberau Tel.: 0660/2632013 info@bmf2013.at www.bmf2013.at
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Foto: Mathias Tavernaro
Getreu dem verheißungsvollen Motto „Alles Märchen“ entpuppte sich der jährliche „Butzvarruckt-Ball“ des Musikvereins Gisingen zum wahren Publikumsmagneten. Das außerordentlich kreative Programm vermochte die Ballbesucher vor ausverkauftem Haus buchstäblich zu verzaubern.
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„memory tree“ und „GrauRand“ Zwei Vernissagen am kommenden Donnerstag, 14.2. zu den Themen Tod und Demenz Zwei Ausstellungen, zwei verwandte Themen: kunst.vorarlberg und die Aktion Demenz zeigen Arbeiten zum Thema Demenz mit der Ausstellung memory tree in der Villa Claudia. Das Alter und der Tod werden in der Ausstellung GrauRand im Palais Liechtenstein aufgegriffen – als Referenz an das 10-jährige Jubiläum der Palliativstation Hohenems - beide Events am 14. Februar.
Die Arbeit „Travel Bag“ von Lana Jonuzi. Ein Fixstern und sein Satellit Im Anschluss öffnet die Ausstellung GrauRand im Palais Liechtenstein seine Pforten. Kurator
Harald Gfader wählte rund 50 Arbeiten von internationalen, nationalen und regionalen Künstlern, die sich mit den Themen „Alter“,
Rahmenprogramm „Bruchstellen – Vom Leben und Sterben mit Demenz“ mit Prof. Reimer Gronemeyer am 27. Februar um 19 Uhr im Palais Liechtenstein; Präsentation V#28 memory tree: Literarisches über das Vergessen, Altern und Sterben am 8. März um 20 Uhr im Palais Liechtenstein sowie „Der alte König in seinem Exil“ - eine Lesung mit Musik aus dem Roman von Arno Geiger. Hanno Dreher (Sprecher) und Arno Oehri (Musik) am 14. März um 20 Uhr in der Villa Claudia. (rj)
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Acht Künstler setzen sich mit dem Thema Demenz auseinander – die lokale Betrachtung eines globalen Phänomens, ausgearbeitet in sieben Positionen, die sich dem grassierenden Verschwinden stellen. Kuratorin Kirsten Helfrich stellt die Frage „Was bleibt“. Was bleibt, wenn die intellektuellen Fähigkeiten sich auflösen, die Erinnerungen sich iin der Vergangenheit verankern, und der betroffene Mensch einer verbindlichen Gegenwart abhanden kommt.
„Sterben“ und „Tod“ auseinandergesetzt haben. Die Arbeiten in beiden Häusern versprechen eine Fülle von einzigartigen Betrachtungen über die genannten Themen, die alle Menschen gleichermaßen betreffen. Ein hochkarätiges Rahmenprogramm beleuchtet noch andere Aspekte dieser beiden Ausstellungen.
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Do
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09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 10.00 Uhr Däumeling und Däumelinchen Grimm & Co, Katja Langenbahn frei nach L. Bechstein, ab 5 Jahre, TaKino, Schaan 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-NesensohnWeg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 20.00 Uhr Eisdisco Vorarlberghalle, Feldkirch 20.00 Uhr Klassik um acht Gustave Flaubert - Schreiben ist wie schlafen, Gasthof Mohren, Rankweil 20.00 Uhr Baachsiedlung Mundarttheater, Altes Kino Rankweil 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.30 Uhr Alex Suter live mit Wildjam am Marktplatz, Rankweil 21.00 Uhr HLT-Fest Tourismusschule Bludenz lädt zum Schulfest im K-Shake
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Termine Veranstaltungskalender7.12. 7. bis Veranstaltungskalender bis13.2.2013 13.12.2012 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.30 Uhr Chorkränzle & Faschingsball Karten und Infos unter Tel. 05522/42009, Dorsaal, Übersaxen 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.30 Uhr „das vergehen der zeit” Wort- und Klangfelder mit Erika Kronabitter und Klanglabor, Domus, Schaan 20.00 Uhr „Die Nervensäge” v. F. Veber, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Faschingsparty FC Weiler Montfortsaal Weiler 21.00 Uhr Faschingsfinale (16+) K-Shake, Röthis 22.00 Uhr „Die Mühle und das Kreuz” Film im Kino Rio, Feldkirch Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
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9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
20.00 Uhr Musikball des Bürgermusikvereins Mäder J.J. Ender-Saal, Mäder 21.00 Uhr Silent Disco im Rauch Club Feldkirch 22.00 Uhr Faschingsfinale (18+) K-Shake, Röthis Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
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10. Februar
09.00 Uhr Winterwanderung FESP-Wanderer, Info: Tel. 05522/46729, Treffpunkt im Café Osirnigg, Rankweil 11.00 Uhr Fasnatsonntagumzug Ortszentrum Mäder 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 14.00 Uhr Faschingstreiben und Musikantentreff Restaurant Krone, Laterns
9. Februar
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 09.30 Uhr Trauercafé 2013 Zeit und Raum für trauernde Menschen, Pfarrhaus Nofels 11.00 Uhr Faschings-Party American Roadhouse, Koblach
8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch.
20.00 Uhr U80-Party Kubus Möslestadion, Götzis
13.45 Uhr Großer Rankler Faschingsumzug Ortszentrum, Rankweil 19.00 Uhr Apres Ski Party KOM, Altach 20.00 Uhr „Die Nervensäge” v. F. Veber, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Dorfball Altenstadt Volksschule Altenstadt
14.30 Uhr 27. Feldkircher Kindermaskenball Pförtnerhaus Feldkirch 15.00 Uhr s' Ländle tanzt mit LiveBand „Muntermacher” im Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach
Liebe Jahrgängerinnen und Jahrgänger 1943 aus Großfeldkirch Bitte um Terminvormerkung: Vom 17. Juni bis 20. Juni 2013 findet unser 4-tägiger Ausflug in die Wachau statt. Nähere Informationen über das Reiseprogramm folgen noch in den nächsten Tagen per Post. Euer Helmut
Mo
11. Februar
6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 14.00 Uhr Damenkränzle Restaurant Krone, Laterns 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels. 17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
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Donnerstag, 7. Februar 2013
19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr „Die Nervensäge” v. F. Veber, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Rosenmontag-Party in der Werkstatt, Rankweil 20.00 Uhr Space Party „Misson Karneval” Dogana Feldkirch 20.00 Uhr Rosenmontags-Party im Roncat, Feldkirch 20.00 Uhr FC Koblach - Maskenball Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
Di
12. Februar
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 10.30 Uhr Koblacher Faschingsumzug Dorfplatz bis Schützenheim, Koblach 14.00 Uhr Faschingsumzug Tosters Alberweg bis Tostner Kirchplatz 14.00 Uhr 20 Jahre Kinderfaschingsumzug Meiningen Ortszentrum Meiningen
14.00 Uhr Star&Duo Dogana, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik im Hotel Büchel, Feldkirch 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at
9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 09.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Lebensqualität im Alter, Sozialzentrum Haus Klosterreben, Rankweil 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Mlyn i krzyz Die Mühle und das Kreuz Schweden/Polen 2011, 92 Min., engl. - span. OmU
19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu
http://www.neuevisionen.de/index. php?http://www.neuevisionen.de/einzelfilm.php?id=974
20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479
Fr 8.2.2013 22.00 Uhr Sa 9.2.2013 2.00 Uhr Mo 11.2.2013 18.00 Uhr Di 12.2.2013 19.30 Uhr
20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
Serbien/Kroatien 2012, 115 Min., serb. OmU
Österreich-Premiere: Experimental Mittwoch, 13. Februar 2013 Donnerstag, 14. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 20 Uhr, Altes Kino Rankweil 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS
Parada
http://www.parada-film.de/
Mi
Mi 13.2.2013 21.30 Uhr Do 14.2.2013 19.30 Uhr Fr 15.2 2013 22.00 Uhr
13. Februar
9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.
Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
DVD-Tipp
Schwüle Tropenträume: The Rum Diary Im Kino unverdientermaßen untergegangen ist der Film „The Rum Diary“ mit Johnny Depp, der nun auf DVD/BlueRay erscheint. Wie schon in „Fear and loathing in Las Vegas“ unter der Regie von Terry Gilliam spielt Johnny Depp das Alter Ego des Autors Hunter S. Thompson, dessen erster Roman „The Rum Diary“ ist. Dass der Film überhaupt gedreht wurde, ist Depp zu verdanken, der sich nach dem Tod seines Freundes Thompson 2005 für dessen Fertigstellung stark gemacht hat. Wie in vielen Geschichten Thompsons ist ein lakoni-
Caostheater OROPAX
scher Außenseiter die zentrale Figur: Depp spielt einen Journalisten, der in Puerto Rico den illegalen Machenschaften eines Bautycoons (Aaron Eckhart aus „Black Dahlia“) auf die Schliche kommt, der zwar dessen Freundin verführt, seine Betrügereien aber nicht verhindern kann. Es gibt spannendere Streifen als diesen (auch wenn man Johnny Depp immer wieder gerne zusieht) , was dagegen überzeugt sind die Bilder, mit denen Regisseur Bruce Robinson das lockere Lebensgefühl der Epoche vor der Kubakrise formvollendet einfängt: schummerige Rum-Spe-
lunken, illegale Hahnenkämpfe und bizarre Voodoo-Rituale begleiten den desillusionierten Journalisten bei seiner Reise durch diese fremde Welt. Ein Pausenfüller, aber ein guter. (rj) ØØØoo The Rum Diary; USA 2011; Regie: Bruce Robinson; mit Johnny Depp, Amber Heard, Aaron Eckhart. Erhältlich im DVD-Fachhandel.
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19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com
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Donnerstag, 7. Februar 2013
30 Altenstadt. 20.00 Uhr GATE 10 DivertiMento, SAL, Schaan 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 21.30 Uhr Parada TaS-Kino im Rio, Feldkirch
A
usstellungen g
Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung! „Lichtblicke” Ausstellung von Ulli Geiger, Präsentiert werden neben Bildern auch witterungsbeständige Gartenbilder sowie kreative Couch-Tische und Würfel. bis 28. Februar, Infos www.ulli-geiger.at, im LKH Feldkirch „Beim Bild genommen” Ausstellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth GschwendtnerWölfle Tel.: 0699/17059597 „Tisch des Wortes und des Brotes” Die Liturgiekonstitution des Konzils, Kirchenräume und Gottesdienste in Vorarlberg, im Pfarrzentrum Altach, bis 26. Februar, 8-20 Uhr „memory tree” Kunst.Vorarlberg in der Villa Claudia, 14. Februar bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr „Grau Rand” Kunst Palais Liechtenstein, 14. Februar bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr
Der Prozess. Die Heiligsprechungen. Die Heiligsprechungen der römischen Kirche sind vielfach mit einer geheimnisvollen Aura umgeben. Dies liegt zum Teil auch darin, dass über den Ablauf eines solchen Prozesses nur wenig bekannt ist. Auch die inhaltlichen Fakten erreichen selten die Öffentlichkeit. Und die oft sehr lange Dauer des Verfahrens erweckt eine gewisse Neugier. Pater Toni Witwer, gebürtig aus Thüringen, ist Jesuit und Generalpostulator des Jesuitenordens, also sozusagen der Anwalt im Heiligsprechungsverfahren, wenn es Jesuiten betrifft. Er wird über die Einleitung und Durchführung des Prozesses der Heiligsprechung berichten und dies an Beispielen verständlich machen.
INFO
Vortrag von Pater Toni Witwer, SJ, Rom Großer Pfarrsaal in Tisis, 15. Februar 2013, 19.30 Uhr
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 9.2.: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 SA 9.2.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 SA 9.2.: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188 SO 10.2.: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 SO 10.2.: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 SO 10.2.: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700
ZAHNÄRZTE SA 9. bis SO 10.2. 09-11 Uhr: Dr. Ernst Hafner, Gymnasiumgasse 2, Feldkirch, Tel. 05522/76005 SA 9. bis SO 10.2. 17-19 Uhr: Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, Tel. 05576/75381
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 9. und SO 10.2.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 SA 9. und SO 10.2.: VorderlandApotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Aus den
Pfarreien
Mo 11.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 12.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 13.2. Aschermittwoch 8.00 Uhr Aschermittwochsgottesdienst für die Schüler unserer Volksschule; 19 Uhr Bußgottesdienst in der Pfarrkirche - Unter dem Zeichen der Asche beginnen wir die Heiligen 40 Tage vor Ostern. Opfer für Familienfasttag Do 14.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do 7.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 8.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 9.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 10.2. Faschingssonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Familiengottesdienst, mitgestaltet von den Tostner Straßenmusikanten und unserem Kinderliturgiekreis. Das Opfer ist für unser neues Pfarrzentrum.
LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060
Fr 8.2. 19.15 Uhr Messfeier So 10.2. 19.15 Uhr Messfeier Mo 11.2. 19.15 Uhr Rosenkranz Aschermittwoch 13.2. 19.15 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung
Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at
Do, 7.2. 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 8.2., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 9.2., 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Waltraud Stocklasa So, 10.2., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Waltraud Stocklasa Mi, 13.2., 8 Uhr Aschefeier für Kinder; 19 Uhr Wortgottesfeier mit Aschenauflegung Leitung Maria Lex Sa, 16.2., 19 Uhr Hl. Messe
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Donnerstag, 7. Februar 2013
Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at
Fr, 8.2. 9.15 Messfeier Sa, 9.2. 18 Uhr Messfeier So, 10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mi, 13.2. Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier mit Auferlegung des Aschenkreuzes Do 14.2., 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonn- und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19:30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15 - 21 Uhr; Fr 15 - 19.15 Uhr; Di 8.30 - 9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16 - 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise So 10.2. 14.30 Uhr Tauffeier für Paul Trampitsch; Di 12.2. 14 Uhr Seniorennachmittag; Aschermittwoch 13.2.: 8 Uhr Wortgottesdienst der VS Sebastianplatz in der Pfarrkirche und um 9 Uhr Wortgottesdienst der VS Oberau im Schulgebäude Oberau; 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen; 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19.30 Uhr Aschermittwochsgottesdienst der Pfarrgemeinde; Aschenauflegung und Familienfasttagsopfer; Wir gedenken der Lebenden und Verstorbenen des Gisinger Messenbundes; anschließend Anbetung bis 21.45 Uhr - keine Fatimafeier!
Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com
Fr, 8.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa, 9.2. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus
31 5. Sonntag im Jahreskreis Sa, 9.2. 18.30 Uhr Messfeier So, 10.2. 9.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl Di, 12.2. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mi, 13.2. - Aschermittwoch 19 Uhr Wortgottesfeier mit Aschensegnung
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 10.2. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So, 17.2. Ökumenischer Gottesdienst mit der Altkatholischen Kirche
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
5. Sonntag im Jahreskreis C 1. Lesung: Jes 6, 1-2a.3-8 2. Lesung: 1 Kor 15, 1-11 Evangelium: Lk 5, 1-11 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin und sein Tun an mir ist nicht ins Leere gegangen. (1Kor 15,10) Basilika So, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Mi, 13.2. - Aschermittwoch 7.30 Uhr Messfeier mit Aschenausteilung. Es wird das Familienfastenopfer eingehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Familienmesse mit dem Chor Pleasure - anschl. „Ma trifft sich ...“; 19 Uhr Messfeier Mi, 13.2. - Aschermittwoch 10.30 Uhr Wortgottesdienst mit SchülerInnen der MS West; 9 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenausteilung. Es wird das Familienfastenopfer eingehoben. Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 13.2. - Aschermittwoch 9 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenausteilung. Es wird das Familienfastenopfer aufgehoben. Klein-Theresien-Karmel So, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mi, 13.2. - Aschermittwoch 18 Uhr Messfeier
Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
So, 10.2. 10.15 Uhr Faschingsmesse musikalisch mitgestaltet v. Chor ImPuls, Mäschgerle sind herzlich willkommen! Jedes Kind erhält einen Faschingskrapfen gratis anschließend Agape Di, 12.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna Kirche Mi, 13.2. 19 Uhr Aschenkreuz in St. Eusebius Kirche Do, 14.2. 20 Uhr 3. Elternabend der Erstkommunion für Brederis und Meiningen im Pfarrhus Fr, 15.2. 8 Uhr Schülermesse - alle Klassen der VS Brederis
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Do, 7.2. Keine Messe um 8 Uhr Fr, 8.2. Keine Messe um 8 Uhr Sa, 9.2. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag So, 10.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo, 11.2. 14.30 Uhr Senioren-Faschingsfeier im Pfarrsaal, musikalisch umrahmt von „blieb-a-biz“; 18 Uhr Rosenkranz Aschermittwoch, 13.2. 8 Uhr Schülergottesdienst, für alle Klassen; 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Johannes Bayer, mit Auflegen des Aschenkreuzes; Sammlung für die Aktion „Familienfasttag“; 20 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum Do, 14.2. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung, im „Pfarrhus“ in Brederis Fr, 15.2. keine Messe um 8 Uhr
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
St. Bartholomäus-Kirche Fr, 8.2. 8. Uhr Heilige Messe So, 10.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Aschermittwoch, 13.2. 19 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung, Familienfastenopfer Fr, 15.2. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr
Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
SO 10.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 13.2. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. In der kommenden Woche feiern wir am 14. Februar den Valentinstag. An diesem Tag sind wir gut beraten, wenn wir etwas mit Blumen mitteilen. Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Anteilnahme, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. Blumen begleiten uns von der Geburt bis zum Tod. Übrigens ich meine, es ist besser Blumen an Lebende zu verschenken!
Herbert Geringer
1. Kaufen Sie bitte nur Qualitätspflanzen und Schnittblumen, die wirklich frisch sind. Scheuen Sie sich bitte nicht beim Einkauf sich zu erkundigen. 2. Schenken Sie bitte nicht irgendwelche Blumen vom Regal, sondern die Lieblingsblumen. Es muss nicht immer ein teures Gebinde oder eine Orchidee sein. Eine bunte „Primel“ ,in einem pfiffigen Topf, kann auch sehr viel Freude bereiten. 3. Schnittblumen sind im Gegensatz zu Zimmerpflanzen das vergänglichste Geschenk. Doch zum Zeitpunkt des Erblühens steckt alle Aufbruch- und Lebensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte mindestens eine Woche lang halten.
Bitte Schnittblumen nicht dem Durchzug aussetzen. Verwenden Sie bitte nur lauwarmes Wasser. Wasserzusätze wirken antibakteriell und versorgen Schnittblumen mit Nährstoffen. Schadstoffe werden gebunden und Sie müssen das Wasser nicht ständig austauschen. Wie immer Sie zu Ritualen, wie
zum Beispiel „Blumenschenken“ auch stehen, ich meine, Pflanzen und Blumen sind preiswert, aber ein sehr wertvolles Geschenk. Liebe Leserinnen und Leser, wir Menschen sind und bleiben soziale Wesen und sind gut beraten, uns für Hilfsbereitschaft, Zuwendung, Vertrauen, Verständnis, Sympathie, Solidarität und Liebe zu bedanken. Die Bitte um Anerkennung oder Verzeihen, aber auch eine Liebesbotschaft kommt ohne Blumen nicht aus. Pflanzen sind und bleiben die Verwandten von uns Menschen. Das Leben ist und bleibt, trotz allen Erklärungsversuchen, ein wahres Wunder. (hg)
INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at
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Mit ihren Farben, Formen und vor allem mit einem zarten Duft bringen Pflanzen Leben und Atmosphäre in jede Wohnung. Ein Blumenstrauß, der nicht lange blüht, eine Zimmerpflanze, die nicht den Erwartungen entspricht, verärgert zu Recht jeden Konsumenten. Damit Sie mit
Pflanzen viel Freude bereiten, berücksichtigen Sie bitte die folgenden Hinweise:
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Blumen und Pflanzen sollen Freude machen, in der kalten Jahreszeit an den kommenden Frühling erinnern.
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Närrische Stadtmusik. Zur alljährlichen Narrenmesse im Dom St. Nikolaus durfte auch vergangenen Samstag die musikalische Umrahmung der Stadtmusik Feldkirch nicht fehlen. Bunt gekleidet in den mittlerweile unverkennbaren Clown-Kostümen nahmen die Musikanten auf dem Altar platz um Dompfarrer Rudolf Bischof musikalisch den Rücken zu Stärken. Zahlreiche treue Kirchengänger, aber auch Musikanten der Guggamusiken wurden von Pfarrer Bischof mit netten aber auch lustigen Worten durch die Messe geführt. Die Lesung und Fürbitten verlas der Montfortgraf Rudolf VIII, besser bekannt als Lothar Gallaun, höchst persönlich. Auch zahlreiche Spältabürger sowie das Prinzenpaar der Altenstädtner Fasnatzunft lauschten den Worten des Pfarrers und auch den etwas anderen musikalischen Klängen als normalerweise in der Kirche üblich. Gemeinsam sangen die närrischen Besucher das Vater Unser und reichten sich dabei vereinigend die Hände. Nach dem Gottesdienst gab die Stadtmusik Feldkirch zum Einklang auf das Monsterkonzert, das in den ganzen Innenstadt im Gange war, noch ein paar rhythmische und fetzige Noten zum Besten. Sichtlich gut gelaunt und in Faschingsstimmung starteten die Feldkircher Bürger in das Faschingswochenende. (rj)
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Sommerbetreuung für alle Pilotprojekt für Betreungs- und Freizeitangebote der Regio Vorderland-Feldkirch
Seit vielen Jahren bieten die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil während der Sommerferien über mehrere Wochen verschiedene Betreuungs- und Freizeitangebote für Kinder unterschiedlichen Alters an. Darüber freuen sich nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern. Sie wissen ihre Sprösslinge in guten Händen betreut, während sie ihrer Arbeit nachgehen. Solche öffentlichen Angebote, die bedarfsgerecht, qualitätsvoll und flexibel gestaltet sein müssen und zudem geschultes pädagogisches Fachpersonal erfordern, sind für die Gemeinden große organisatorische und auch finanzielle Heraus-
Die Bürgermeister der Regio Vorderland-Feldkirch stehen zum Projekt. forderungen. In vielen kleineren Gemeinden waren sie bisher gar nicht denkbar, weil die geringere Anzahl von Kindern die Kosten zusätzlich in die Höhe treibt. In der Region Vorderland-Feldkirch wird es durch die Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinweg heuer erstmals für alle Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren betreute Ferienangebote geben. Dazu öffnen einerseits
Feldkirch und Rankweil bei Bedarf ihre Angebote für die Kinder der übrigen Gemeinden. Andererseits sollen im Sommer 2013 in Klaus und Sulz zwei weitere öffentliche Stützpunkte für Betreuungsangebote betrieben werden, die ebenfalls regional zugänglich sein sollen. Neuland wird betreten „Es handelt sich um ein Pilotpro-
jekt mit dem wir in vielen Belangen Neuland betreten”, erläutert Mag. Christoph Kirchengast, Geschäftsführer der Regio Vorderland-Feldkirch. Entsprechend umfangreich sind die Vorbereitungen: Neben der organisatorischen Arbeit gilt es auch zahlreiche rechtliche, administrative und finanzielle Fragen zu klären. „Es ist uns sehr wichtig, die Interessen der Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Gemeinden gleichermaßen einfließen zu lassen. „Deswegen wird das Projekt auch wissenschaftlich begleitet. Im Herbst wird das Angebot unter Einbindung von Pädagoginnen, Eltern und Gemeindeverwaltungen ausgewertet und soll dann für die kommenden Jahre optimiert werden. Ziel ist es auch, insgesamt Grundlagen für eine intensivierte regionale Zusammenarbeit im Bereich Kinderbetreuung zu schaffen, auf denen künftige Projekte aufbauen können. (rj)
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Die Region Vorderland-Feldkirch will 2013 ein gemeindeübergreifendes Sommerbetreuungsangebot entwickeln und umsetzen. Darauf einigten sich die Bürgermeister der Region bei der letzten Vorstandssitzung.
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Gsundheitsbrünnele LiteGait - Gehen lernen „lite“ gemacht Welche Vorteile hat das LiteGait für die Patienten? Samborska: Das Gurtsystem erlaubt Gehtraining ohne Sturzgefahr und richtet Patienten aller Größen aus dem Sitzen auf. Zudem unterstützt das LiteGait die richtige Körperhaltung und eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten, was das Training sowie die Koordination der Beine erleichtert. Bei Schlaganfallbetroffenen liegt der
Als erste Rehabilitationseinrichtung in Vorarlberg, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit in Götzis Gehtraining mittels LiteGait an. Die aks Physiotherapeutinnen Mag. Anna Samborska und Gabriela Gregor informieren über das Trainingsgerät für Gangschulungen. Was ist das LiteGait? Gregor: LiteGait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie, das gleichzeitig Gewichtsbelastung, Haltung und Körpergewicht der Patientin / des Patienten unterstützt. Dadurch kann ein breites Spektrum an neurologischen Erkrankungen und orthopädischen Beeinträchtigungen behandelt werden. Wie genau kann man sich dieses Therapiegerät vorstellen? Samborska: Die Patientin oder der Patient wird durch ein einzigartiges Gurtsystem über ein medizinisches Laufband oder dem Boden an einem mobilen Stahlgerüst in
INFO
Das Lite Gait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie. aufrechter Position gesichert. Man kann sich das Gurtsystem ähnlich einem Klettergurt vorstellen. Bei welchen Krankheitsbildern wird das LiteGait verwendet? Gregor: LiteGait kann so gut wie bei allen neurologischen Diagnosen, aufgrund derer das Gehen
Mag. Anna Samborska
Gabriela Gregor
(Foto: aks)
beeinträchtigt ist, verwendet werden. Der Beeinträchtigungsgrad spielt dabei keine Rolle. Gerade bei Schlaganfall- und Parkinsonbetroffenen kommt dieses Trainingsgerät gerne und oft zum Einsatz. Wie sieht die Therapie konkret aus? Samborska: Nachdem die Patienten gesichert sind, bekommen sie von den Physiotherapeuten den Auftrag, langsam zu gehen. Die Patienten trainieren dabei einen stabilen Rumpf und durch das unterstützende Gurtsystem können wir Therapeuten ganz einfach die Gangart der Betroffenen korrigieren.
Seit Januar 2012 ist das vorarlbergweit erste LiteGait in der aks Neurologischen Reha in Götzis im Einsatz. Vorteile des LiteGait *HKWUDLQLQJ RKQH 6WXU]JHIDKU *DQJWKHUDSLH PLW *HZLFKWVHQWODVWXQJ (OLPLQLHUW *OHLFKJHZLFKWVXQVLcherheiten 8QWHUVW W]W GLH ULFKWLJH .|USHUKDOWXQJ (UP|JOLFKW 9RUZlUWV XQG 5 FNZlUWVJHKHQ 5LFKWHW 3DWLHQWHQ DXV GHP 6LW]HQ DXI *HHLJQHW I U XQWHUVFKLHGOLFKH %HHLQWUlFKWLJXQJVJUDGH 9HUULQJHUW GLH N|USHUOLFKH %HODVWXQJ GHU 7KHUDSHXWHQ 'XUFK PRELOH .RQVWUXNWLRQ EHUDOO HLQVHW]EDU
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen AnzeiMag. pharm. chen sind eine belastende Walter Barbisch Energielosigkeit und TrauApotheker in Sulz rigkeit. Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese
goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) JohanniskrautextraktPräparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen
und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
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Hat es auch für die Therapeuten Vorteile? Gregor: Körperliche Anstren-
gungen wie das Aufrichten und Aufrechthalten der Patientin oder des Patienten werden von dem Gerät übernommen, dadurch bleibt mehr Kraft und Zeit für die eigentliche Therapie. Desweiteren kann LiteGait mit anderen Gerätschaften kombiniert werden - den Therapiemöglichkeiten sind damit kaum Grenzen gesetzt.
Wie kann ich eine Therapie bei der aks Neurologischen Reha in Anspruch nehmen? Samborska: Um eine Therapie in Anspruch nehmen zu können, ist eine Überweisung von der Hausärztin oder dem Hausarzt not-
INFO
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn Tel.: 05574/202-3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
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große Vorteil des Trainingsgerätes darin, dass wir Therapeuten uns auf die beidseits gleiche Schrittlänge und Belastung konzentrieren können. Bei Parkinsonpatientinnen und -patienten wird eine Vergrößerung des Schrittes gefördert.
Kommt das LiteGait bei jeder Gehtherapie zum Einsatz? Gregor: Nein, wir in der aks Neurologischen Reha orientieren uns bei der Wahl der Therapiemittel an den Zielen unserer Patientinnen und Patienten. So unterschiedlich die Umstände und Ziele der einzelnen Personen sind, sind es auch die Therapiegeräte und Fachbereiche. Neben der Physiotherapie werden in der aks Neurologischen Reha auch Neurologie, Neuropsychologie, Ergotherpie, Logopädie, Sozialarbeit und (In)Kontinenzberatung angeboten.
wendig. Diese erfolgt mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 7 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 70 Euro pro Monat.
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Welche Variationsmöglichkeiten gibt es? Samborska: Man kann das LiteGait beispielweise auch als Gehhilfe im freien Raum verwenden oder statt dem Laufband ein Trampolin unter die Patienten positionieren, um das Kniebeugen und -strecken zu trainieren.
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In Rankweil „rührt“ sich was
Frei nach dem Motto „Nemo trifft auf Mohr im Hemd“ wurden in der Mohren-Küche Lachsstäbchen paniert und Küchlein gebacken. Die Kinder übten sich zunächst im vorsichtigen Schneiden des Fischs. Anschließend wurden die Lachsstücke in Mehl, Eier und Semmelbrösel getaucht. Das selbstgemachte Ketchup fand großen Anklang: „Viel besser als us’m Lada!“, war die einhellige Meinung der Minis. Zum Abschluss servierten die Kinder das Menü ihren Eltern und Gästen. Regionale Küche „Bei den Rankweiler Miniköchen geht es darum, den Kindern alle
Wie man Tomaten passiert erklärt der Küchenchef Matthias Alge. Facetten des wertvollen Essens näher zu bringen. Dazu gehört das Kochen ebenso wie das Einkaufen, aber auch das GastgeberSein und das gemeinsame Essen“, erklärt Mag. Edgar Eller, Präsident
von Slow Food Vorarlberg. Viel Wert wird zudem darauf gelegt, mit saisonalen Lebensmitteln aus der Region zu kochen. Unterstützer der Aktion ist auch in diesem Jahr die Volksbank Vorarlberg.
Gemeinsam genießen Zur gemeinsamen Verköstigung waren Eltern und Geschwister der Kinder sowie Dipl.-Fw. Carolin Frei, Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH, Schirmherr Bürgermeister Ing. Martin Summer, Mag. Edgar Eller von Slow Food Vorarlberg und Gerald Schnaitl, Filialleiter der Volksbank Vorarlberg, zu Besuch bei Elmar Herburger. Die Mitwirkenden Alexander Angeloff mit Lisa Nachbaur (Gärtnerei Angeloff) und Brigitte Prugger (Olina Küchen) waren ebenfalls bei der Eröffnung mit dabei. Auch die Mütter Evi Abbrederis und Ruth Metzler ließen sich gerne von ihren Kindern bekochen und verwöhnen. Die Miniköche freuen sich bereits auf den nächsten Kochnachmittag: „Wilde Zeiten“ am 19. Februar im Rankweiler Hof.
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Die Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH und die Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland läuteten am Mittwoch gemeinsam mit Slow Food Vorarlberg im Gasthof Mohren die fünfte Staffel der Rankweiler Miniköche ein.
Foto: Alexander Ess / Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH
15 Rankweiler Miniköche kochten im Gasthof Mohren groß auf
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8h-Duschrenovierung, neue Dusche in 1 Tag
Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen • schnellstmögliche Renovierung (dadurch kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand
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novierungs-Konzept von viterma können die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden!
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Rimbach die Leitung der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am LKH Feldkirch übernehmen. Im Bewerbungsverfahren um das Primariat konnte sich der gebürtige Saarbrückner durch seine breite und fundierte klinische Expertise sowie langjähriger Leitungserfahrung durchsetzen. Rimbach erwarb seine Ausbildung an den Universitäts-Frauenkliniken Heidelberg und Aachen. Bis zu seinem Wechsel nach Feldkirch war er als Chefarzt am Klinikum Konstanz und als Leiter des regionalen Perinatalzentrums am Marienhausklinikum St. Elisabeth Saarlouis tätig. (ver)
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Neuer Primar für Gynäkologie. Am 1. Februar hat Stefan
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Eine perfekte Ballnacht auf dem Bodensee Das Ballhighlight fßr Gastronomen, bei dem sich die Vertreter von Vorarlbergs Hotellerie und Gastronomie selbst verwÜhnen lassen kÜnnen, ging heuer erstmals auf der schwimmenden Eventplattform SonnenkÜnigin ßber die Bßhne. Die Organisatoren – der Vorstand des jungen Gastgewerbes mit Obmann Michael Gallaun, Klemens Banas, Beate und Claudia Fritsch sowie der scheidenden Geschäftsfßhrerin des Jungen Gastgewerbes, Simone Kochhafen (WKV) und der neuen Geschäftsfßhrerin Manuela Dreier (WKV) hatten einen stilvollen Abend auf die Beine gestellt. Mehrere hundert Gäste, allen voran Landeshauptmann Markus Wallner mit Ehefrau Sonja und Bßrgermeister Markus Linhart mit Ehefrau Manuela, nahmen an dem seit Wochen ausverkauften Ballereignis teil. Tourismusdirektor Christian Schßtzinger mit Ehefrau Susanne, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Fachgruppenobmann Andrew Nussbaumer sowie Spartengeschäftsfßhrer Harald Furtner feierten in bester Stimmung mit. Die Joe Williams Band sorgte fßr die gepegte Dinnermusik zu den servierten Vorspeisen und dem Kßrbisschaumsßppchen, dann gab es fßr einige Gäste bereits kein Halten mehr und sie legten noch vor dem Hauptgang einige schwungvolle Tänze ein. Die Damen erschienen in edlen Roben, knÜchellange Ballkleider, zarter Tßll, viel
Seide, Stickerei und Perlen waren zu sehen. So lieĂ&#x; sich Diana SicherFritsch (Berggasthof Fritsch) ein Kleid von der Bregenzer Designerin Stephanie Wladika schneidern. Thomas Dellagiacoma und Sven Kaminski (Gasthof Stern), Nicole Schallert (CafĂŠ Schallert), Dieter Wohlgenannt (Bengodi) mit Marion, Mitch Baumann mit Birgit Ellensohn (hubers), Hannes Amann (Weine) und Andrea und Hubert Kinz (WeiĂ&#x;es Kreuz) sowie Gerda und Elmar Herburger (Mohren), oder die Direktorin der Landesberufsschule Andrea McGowan genossen die rauschende Ballnacht auf drei Decks. Eine Tombola mit feinen Preisen – Genuss- und Wellnesswochenenden sowie einen von BĂźrgermeister Markus Linhart gespendeten Bodensee-SegeltĂśrn – rundeten das kulinarisch-musikalische Fest ab. Die MO Caterer – Mario Marte und Harald Otti – sorgten fĂźr das feine Kulinarium und stellten die Gäste insbesondere mit der erweiterten und intensiv frequentierten „Raucher-Lounge“ zufrieden. Dank galt auch den mitfeiernden Sponsoren wie Gerold Berthold, Willi Bonjsak (Coca Cola), Didi Eisenhofer (AGM), Heinz Huber (Mohrenbrauerei), Sylvia Illmer (Vorarlberg Milch), Ralf Loacker (LoackerTours), Erich Monz (Rauch Fruchtsäfte), Harald Pritzi (Raiffeisen), Christian Steurer (Josef Summers Erben GmbH) und Peter Neurauter. (pr)
Spenden | Gedenkliste Johann (Hansi) BreuĂ&#x;, verstorben am 21. 10. 2012 .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQ 9RUGHUODQG )DP 5|ELVFK 5DQNZHLO 'U *RWWIULHG )HXHUVWHLQ $QGHOVEXFK )DPLOLH .DUO XQG .ODXV )ULFN 5|WKLV )DPLOLH 5|WKOLQ 5|WKLV Cabako Team, RĂśthis Renate Tschofen, RĂśthis Werner Schneidtinger, RĂśthis 5HQDWH XQG 0DQIUHG +DUGHU 6XO] Judith und Franz Nachbaur, RĂśthis $OPD . Q]OH 0XQWOL[ +HLOZLJ XQG .XUW .HFNHLV 5|WKLV )DP +LOGH %UHX‰ 5|WKLV 'DQLHOD XQG 6WHIDQ %UXJJHU 6XO] 5HLQKLOGH XQG (OPDU 6WXU 5|WKLV )DP 0DJ * QWHU %HUJHU 5|WKLV )DP 3UHVLQHOO 6XO] Christine und Andreas Nachbaur, RĂśthis
6XVL XQG 3HWHU 0DGOHQHU 5|WKLV .RUQHOLD *DVSDULQL 5|WKLV )DP /LVO %UHX‰ 5|WKLV )DP * QWKHU :ROIJDQJ +RKHQHPV )DP +lPPHUOH XQG /LQV /XVWHQDX ,VROGH .RSI 6XO] )DP 'U 7KRPDV :LOOHLW 6DWWHLQV )DP %LWVFKQDX 5|WKLV Gemeinde RÜthis )DP 3IDIIVWDOOHU 5|WKLV /LQGH XQG :LOOL +DDV 5|WKLV *DE\ 1LHGHUOlQGHU 5|WKLV &KULVWO XQG :HUQHU 7KLHO ' %DG (PV +HOJD XQG 7KRPDV .ROOHU 6XO] )DP .DUOKHLQ] -LURZHW] 5|WKLV 0D +LOIW Ingrid und Andreas Schwendner, Lustenau +O 0HVVH 5HLQKLOGH XQG +HOPXW /DPSHUW Viktorsberg
Gabi Fleisch: „Fleisches Lust“ „FleischesLust“ ist das neue Solokabarett von und mit Gabi Fleisch. Premiere ist am Valentinstag, Donnerstag, 14. Februar 2013 um 20 Uhr im LĂśwensaal Hohenems. Feldkirch, GĂśtzis, Rankweil, Muntlix, Sulz und Koblach zählen zu den weiteren Spielstätten in der Region. Auch in Maria Neuschmids Kellertheater in Gurtis wird die Kabarettistin zu Gast sein. Wenn FLEISCH LUST hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern: Beispielsweise Ăźber ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestĂśrtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, Ăźber das Liebesleben mit einem Mediziner, den Gesundheitswahn und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit, dann geht es im wahrsten Sinne des Wortes „ans Fleisch“. Und das LUSTig – FLEISCHESLUSTig eben. Im neuen Soloprogramm zeigt sich die Powerfrau so wie sie ist: lustig, schlagfertig und frech. „Voller Fleischeslust“, lässt die beliebte KĂźnstlerin vorausblicken,
ohne zu viel zu verraten. Ab 14. Februar 2013 startet die im Aszendent LÜwe geborene Gabi Fleisch im LÜwen-Saal zu Hohenems, bevor sie ihre Vorarlberg Tournee startet. Karten sind bei L ä n d l e T I C K E T, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie im Musikladen erhältlich. (red)
INFO
„Fleisches Lust“ Solokabarett YRQ XQG PLW *DEL )OHLVFK ZZZ JDELĂ HLVFK DW 3UHPLHUH /|ZHQVDDO +RKHQHPV Donnerstag, 14. Februar (20 Uhr) :HLWHUH 7HUPLQH MHZHLOV 8KU
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Von 9. bis 12. Februar wird Frastan Nachdem am Faschingssamstag Burggraf „Franz der Herzliche“ dem BĂźrgermeister den RathausschlĂźssel abnimmt, haben die Narren das Sagen: Ab 14 Uhr säumen rund 850 bunte Mäschgerle beim Kinderfaschingsumzug der Riebelzunft die StraĂ&#x;en im Ortszentrum. Nach der Narrenparade heizen den Zuschauern Guggamusigen und der Musikverein vor dem Rathaus ein. FĂźr die Kinder geht es im Haus der Begegnung ab 14.30 Uhr mit einem bunten Programm weiter: Auf die Kleinen wartet Zauberer Adrian Längle, DJ Chris, eine Spielecke und Kinderschminken. Eine Mädchen-Tanzgruppe aus Feldkirch wird fĂźr eine tänzerische Einlage sorgen. Weiters wird erstmals ein Kidi-Contest veranstaltet. Die teilenehmenden Kids kĂśnnen dabei Preise gewinnen.
FĂźr Speis und Trank sorgt das Team der Offenen Jugendarbeit Frastanz. Am Abend des Faschingssamstags lädt die 1. Vorarlberger Guggamusig „SchneggahĂźsler Frastanz“ zum 3. Maskenball in den Adalbert-Welte-Saal. Die „Bargetz Zwillinge“ und die Guggemusig „RhytĂźfeli Tägerwilen“ werden die Besucher musikalisch in Stimmung bringen. HĂśhepunkt des Abends bildet die Maskenprämierung. Am Sonntag, dem 10. Februar, feiern die Narren ab 9.30 Uhr eine gemeinsame Messe in der Pfarrkirche. Bei entsprechender Schneelage lädt der Wintersportverein Fellengatter ab 13.30 Uhr zum maskierten Fassdauben- und Gaudischirennen ins Holzbild (LetzestraĂ&#x;e).
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Fasching … Sa, 9. Februar Umzug Rankweil Beginn 13 Uhr Sa, 9. Februar Dorfball der Pfadi Altenstadt-Levis Motto: Starnight Volksschule Altenstadt, 20 Uhr VK: 05522/71843
Di, 12. Februar 14 Uhr TOSTNER UMZUG Ausklang auf dem Kirchplatz
Mo, 11. Februar Space Party Dogana, Feldkirch Beginn 19.58 Uhr Di, 12. Februar Kinder Umzug Sebastianplatz Gisingen Beginn 10 Uhr
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Di, 12. Februar Star & Duo Dogana, Feldkirch Beginn 14 Uhr
H LQ )UDVWDQ] z wieder zur Hochburg der Narretei
Die Senioren sind am 12. Februar um 14.30 Uhr zum Kehraus ins Haus der Begegnung eingeladen. Gemeinsam mit den Saminatalern können die älteren Semester die 5. Jahreszeit ausklingen lassen. Aufgrund der Faschingsumzüge können die Haltestellen „Mühlegasse“ und „Gemeinde-
amt“ am Samstag, dem 9. Februar, zwischen 13 und voraussichtlich 16.30 Uhr sowie am Montag, dem 11. Februar, ab 18 Uhr vom Landbus nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden gebeten, die Ersatzhaltestellen beim ehemaligen Hotel Stern und am Bahnhof Frastanz zu benützen. (ver)
Fasnat_in_Frastanz (1).JPG
Frastanz feiert das Faschingsfinale.
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Das traditionelle Schaaner-RiedFahren findet am Rosenmontag, dem 11. Februar statt. Ab 19.30 Uhr werden die Ledigen von Frastanz durch die Straßen gezogen und ausgerufen. Begleitet werden sie von „Zünern“, „Schellern“, Fußgruppen und Guggamusigen. Sobald die ersten Gruppen das Rathaus erreichen, wird ein großes Feuerwerk gezündet. Nach dem Umzug spielen Guggamusigen aus nah und fern vor dem Rathaus ein „Monsterkonzert“.
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MV Altenstadt: neuer Obmann Musikverein Altenstadt hielt 151. Jahreshauptversammlung ab
Nach dem Verlesen der Chronik des letzten Vereinsjahres folgte beim Bericht von Kapellmeister Lothar Uth der Appell für besseren Probenbesuch. Mit den Leistungen im letzten Jahr zeigte er sich zufrieden und hofft auch heuer auf tolle Auftritte. Jugendreferentin Theresa Häusle berichtete über die Aktivitäten der 48 Jungmusikanten, darunter der tolle Auftritt beim Frühjahrskonzert, das Gemeinschaftskonzert mit der Jungmusik Alberschwende, das erfolgreiche Jugendlagerabschlusskonzert und das Benefizkonzert mit Sonus Brass. Beim letzen Bericht als Obmann bedankte sich Johannes Schreiber beim Jugendteam und dem Kilbiausschuss für die hervorragende Arbeit. Auch bei allen Vorstandsmitgliedern und Funktionären bedankte er sich für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit in den letzten vier Vereinsjahren. Als Höhepunkte im letzten Jahr nannte er das Frühjahrskonzert und das 150 Jahr Jubiläum mit Sternmarsch beim Kilbifest, sowie die Veröffentlichung der Vereinschronik von Ehrenkapellmeister Albert Gau.
Sehr erfreulich: Zehn neue Vereinsmitglieder wurden aufgenommen. Unter den anwesenden Gästen waren OV Josef Mähr, Pfarrer Ronald Stefani und Bürgermeister Wilfried Berchtold. Als Vertreter der Stadt Feldkirch überbrachte er Grußworte, als Bewohner von Altenstadt den Dank für die Mitwirkung bei zahlreichen Ereignissen im Dorf und als stolzer Vater durfte er sich über die Aufnahme seines Sohnes freuen. Neben Benjamin Berchtold wurden weitere neun junge Talente in den Verein aufgenommen: Natalie Gritzer, Viktoria Häusle, Matthias Kessler, Anna Lins, Eva Maria Lindner, Barbara Matt, Valentin Ott, Philipp Tichy und Martin Pfeffer. Aliah Barvinek wird heuer das Probejahr beim MVA absolvieren. Nach den Neuwahlen übergab Johannes Schreiber das Wort und die Leitung der Versammlung an seinen Nachfolger Wilfried Purkart. Nach mehreren Jahren als Vizeobmann wird er nun gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Claudia Suppan die Geschicke des
Vereines leiten. Er fasste die Wünsche und Ziele in seiner Amtszeit kurz zusammen und gab Ausblicke auf geplante Änderungen. So möchte er die anfallende Arbeit mit einer kleineren Vereinsleitung schneller bewältigen und für neue Beschlüsse hat er sich ein großes Vorstandsteam, bestehend aus allen Altersstufen zusammengestellt. Anschließend durften mehrere Musikanten zum Dank für guten Probenbesuch ein kleines Geschenk entgegennehmen. Als ältestes Mitglied des Vereines musste Ehrenkapellmeister Albert Gau mit Wehmut seine aktive Zeit beim Verein nach mehr als 67 Jahren aus gesundheitlichen Gründen beenden. Voller Bewunderung wurden die wichtigsten seiner außergewöhnlichen Leistungen und Verdienste für seinen Musikverein nochmals erwähnt und alle dankten ihm dafür. Im Anschluss an den offiziellen Teil waren alle Anwesenden zum Buffet eingeladen. (ver)
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Etliche Geehrte der Feuerwehr Tosters.
Komman Zahlreiche Ehrungen bei Von 42 Einsätzen mit einem Aufwand von 1.086 Stunden und 1.600 Stunden für Aus- und Weiterbildung berichtete Kommandant Reinhard Bayer im Zuge der 87. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters kürzlich im Gasthaus Löwen. Nebst zahlreichen Kameraden und Kameradinnen konnte er auch Bürgermeister Wilfried Berchtold begrüßen. Eingefunden
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Obmann Johannes Schreiber durfte neben den Musikanten auch zahlreiche aktive und passive Ehrenmitglieder und Gäste bei der Jahreshauptversammlung des Musikvereins Altenstadt im Feuerwehrhaus begrüßen.
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Mäschgerle in der Vorarlberghall Großen Anklang fand auch in diesem Jahr wieder die Veranstaltung „Mäschgerle am Eis“ am 2. Februar in der Vorarlberghalle. 150 Mäschgerle ließen sich den Spaß nicht entgehen und flitzten mit ihren Kostümen über das Eis. Eislaufen macht hungrig und so wurden pünktlich um 15.00 Uhr unter der Mithilfe von STR Guntram Rederer und Manuela Breuss von den Spältaschränzer die duftenden Krapfen der Bäckerei Schnell an die vielen Mäschgerle ausgegeben.
Mit Spannung wurden dann auch die Überraschungstüten in Empfang genommen. Gefüllt mit kleinen Naschereien, Luftballons und einem Gutschein für einen Einzeleintritt. Der von der Raiffeisenbank Feldkirch organisierte DJ Thomas sorgte auch in diesem Jahr mit seinem Repertoire an Musiktiteln für großartige Faschingsstimmung für Alt und Jung. Alle Bilder finden Sie auf www. feldkirch.at/vorarlberghalle (pr)
dant wurde bestätigt Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters hatten sich auch OV Fredy Himmer, Vertreter des LfV, der Exekutive und des Roten Kreuz. Auch die Fahnenpatinnen Erna Jäger und Traudl Geiger, die Fahrzeugpatin Bettina Weber sowie Christine Burtscher vom städtischen Einkauf weilten unter den Gästen. Da zahlreichen Kameraden eine Ehrung zuteilwerden sollte, wurden auch deren Gattinnen und Lebensgefährtinnen auf das herzlichste begrüßt. Nach dem eindrucksvollen Bericht des Kommandanten folgte jener des Kassiers, welcher einen positiven Kassastand bekannt geben konnte. Jugendbetreuerin Katharina Bitsche gab den Jahresbericht über die Jugendfeuerwehr bekannt. Nach dem Verlesen der Chronik wurde mit den Ehrungen und Beförderungen die Tagesordnung fortgesetzt. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Bernhard Kiener und Bernd Primosch ausgezeichnet. Herbert Grass für 40-jährige Mitgliedschaft, er wurde auch gleichzeitige zum Ehrenmitglied ernannt. Hans Haueis und Gerhard Reichart wurden für 50-jährige Treue zur Feuerwehr geehrt. Richard Bayer und Wolfgang Bitsche erhielten das Verdienstkreuz in Bronze vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband für ihre
langjährigen Tätigkeiten als Zeugwarte, Gerätewarte, Kantineure und Atemschutzwart. Die Neuwahl des Kommandanten ergab keine Änderung. Unter dem Vorsitz des Bürgermeisters gab es keine Überraschung: Mit 100 Prozent der Stimmen fiel die Wahl eindeutig für Reinhard Bayer aus. Nach einigen kurzen Begrüßungsworten der Ehrengäste fand der Abend seinen Ausklang. (ver)
Großen Spaß auf der Eisfläche hatten große und kleine Mäschgerle.
STR Guntram Rederer und Manuela Breuss verteilten Krapfen und die Überraschungstüten.
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Piz Buin Global Ein Blick hinter die Kulissen Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Aktiendachfonds der Vorarlberger Sparkassen. Wer steckt eigentlich dahinter?
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Die fünf Vorarlberger Sparkassen – Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch – zählen mit ihren gemeinsam rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Geldinstituten im Ländle und sind mit über 50 Filialen vor Ort. Sparkassen gibt es bei uns seit über 190 Jahren, 1822 wurde die Sparkasse Bregenz gegründet, 1842 die Sparkasse Feldkirch und 1867 die Dornbirner Sparkasse sowie 1873 und 1892 die Vorläufer der heutigen Sparkassen Egg und Bludenz. Sie gehören damit zu den ältesten heute noch bestehenden Banken Vorarlbergs. Fondsmanagement in Vorarlberg Seit 2001 gibt es den gemeinsamen Aktiendachfonds „Piz Buin Global“ der Vorarlberger Sparkassen. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Investmentfonds erfolgt beim „Piz
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Buin Global“ auch das Fondsmanagement in Vorarlberg. 125 Jahre Investment-Erfahrung Im gemeinsamen Piz Buin GlobalVeranlagungsbeirat wird laufend entschieden, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die BeiratsMitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und verfügen zusammen über 125 Jahre Investment-Erfahrung: • Daniel Drißner, MBA ist Vorsitzender des Veranlagungsbeirats. Er ist Bereichsleiter Private
Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und bisher viereinhalb Jahre im Beirat. • Dietmar Schratzer ist Teamleiter des Produktmanagements der Dornbirner Sparkasse und stellvertretender Vorsitzender des Veranlagungsbeirats, dem er seit 2001 angehört. • Auch Manfred Willam ist seit 2001 im Veranlagungsbeirat, er leitet das Treasury bei der Dornbirner Sparkasse. • Günther Weber ist seit acht Jahren im Veranlagungsbeirat, er ist Leiter der Anlage- und
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Vermögensberatung und des Private Bankings der Sparkasse Feldkirch. Paul Lucian von der Abteilung Finanzen der Sparkasse Bludenz ist seit 2010 im Veranlagungsbeirat. Stefan Pichler, MBA ist seit 2011 dabei, er leitet das Private Banking der Sparkasse Bregenz. MMag. Bernadette Staggl vom Sparkasse Bludenz Private Banking & Asset Management zeichnet für die Fondsadministration des Piz Buin Globals verantwortlich und ist seit 2011 dabei. Jürgen Schneider ist Leiter des Vertriebs der Sparkasse Egg und seit 2012 im Veranlagungsbeirat.
In jeder Beziehung zählen die Menschen. Daniel Drißner: „In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unser Ziel ist es, mit Spezialisten aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen, die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen zu verbinden!“ (pr)
500 Jahre Mäder Fasching im Zeichen des Jubiläums Anlässlich „500 Jahre Mäder bei Österreich“ soll auch der Mäderer Faschingsumzug in gebührendem Rahmen stattfinden. Rund sechsunddreißig Fuß- und Wagengruppen werden erwartet. Fünfhundert Mäschgerle werden für das närrische Jubiläumsfoto posieren. Am Faschingssonntag, 10. Februar, wird Mäder einen Faschingsumzug erleben, den es in dieser Form bisher noch nicht gab. Nach dem Faschingsgottesdienst um 9:30 Uhr in der Pfarrkirche, wozu auch Mäschgerle willkommen sind, findet um 10:45 Uhr beim Feuerwehrhaus die traditionelle Schlüsselübergabe statt. Um 12:30 Uhr werden sich fünfhundert Maskierte beim J. J. Ender-Saal treffen, um für das Foto „500 Jah-
re“ Mäder zu posieren. Als kleines Dankeschön erhalten die Protagonisten kostenlose Faschingskrapfen. Der Umzug (Beginn: 14 Uhr, Bushaltestelle „Schule“ Neue Landstraße) wird von Feierlichkeiten und Bewirtung im Ender-Saal (ab 12:30 Uhr), beim Feuerwehrhaus (ab 10 Uhr) und beim Vereinsheim der Schalmeien (ab 12:30) begleitet. Ab 14:30 Uhr Live-Musik im J. J.-Ender Saal (Eintritt frei). Zwei Jubiläen „500 Jahre Mäder bei Österreich“ und „25 Jahre Schalmeienzug Mäder“ stehen im Mittelpunkt einer großzügigen Spendenaktion. Zugunsten des Schulheimes Mäder stellt die Brauerei Fohrenburg Bier zu Verfügung, das jeweils für einen Euro verkauft wird. Die Ge-
samteinnahmen werden von den Hypo-Bank-Filialen am Kumma verdoppelt. Zusätzlich hat sich die Schalmeienzunft (Bewirtung des Faschingsumzuges) bereit erklärt, fünfhundert kleine Bierchen für jeweils zwei Euro zu verkaufen. Der Reinerlös kommt dem Mäderer Spezialfond zu Gute. Kostenloser Buszubringer Landbusverkehr gratis ab den Bahnhöfen Götzis und Hohenems (Linie 22). Hinfahrt: Hohenems/ Bahnhof (13:45 Uhr), Götzis/ Bahnhof (13.48 Uhr). Rückfahrt: stündlich ab 15:58 (Mäder Schule – Richtung Hohenems), stündlich ab 15:00 Uhr (Mäder Schuzle – Richtung Götzis). Die Veranstalter bitten um die Inanspruchnahme der kostenlosen Zubringer. (bach)
Der diesjährige Fasching soll im Rahmen des Jubiläums „500 Jahre Mäder bei Österreich“ viele Mäschgerle an den Kummenberg locken.
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Donnerstag, 7. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Abzug bei Barzahlung
Emirat am Persischen Golf
indischer preisBüßer, wert Asket
deutsche Vorsilbe
Büro (engl.)
Kap auf Rügen
unbearbeitet (Stoff)
Wiesenpflanze
Anrede und Titel in England
eine Sitzgelegenheit
Spitzenschlager (engl.)
Mauerziegel Veränderung Handeln nach Gutdünken
Wohlgeruch
Erfolgreich
getanzt.
19. und 20. Januar: Anlässlich des Westdance-Turnieres lud TSC Aristocats Bregenz auch zum theaterTurnier Breitensport. Vom Tanzsportclub Swing und Dance Feldkirch folgten fünf Paare aus der Breitensportgruppe der Einladung: Heinz und Dietburga Hutter, Herbert und Maria Neuhauser, Manfred und Birgit Trefalt, Karl und Elisabeth Zangerl sowie Dietmar Possner und Christa Kessler. An beiden Tagen sahen die Wertungsrichter jeweils ein Paar am 2. Platz in der Klasse „Latein über 35“: Herbert und Maria Neuhauser durften am Samstag aufs Stockerl. Am Sonntag folgten Manfred und Birgit Trefalt. (ver)
Y E S KON T O G D U F T WF W I A I D A I C I NG D T E A E S T A H L N A T I T U S G E N F A B A L G S C L G E BO T J E R C A N T U R A K I N A S A
B I L L K L I AG
A R K O N A
C K S R L I U E R T I T I V E H
F H L A R U A S T E E N
A I MM E I I N T A G E T E N
E A S T
H I N T T C A E N A OR A S E S G G A U E R N I EW I G ROD K R K A RO R U H R I U F P N S T U E T E I C H L E H N S T U H L
griech. Göttin, Mutter d. Winde
Aasvogel
Oper von Verdi
nordisches Göttergeschlecht
röm. Zahlzeichen: vier
Toilette, WC
Schlag beim Eishockey
Anreger, Urheber
französisch: dich gehärtetes Eisen
Vorschlag
Moorleuchten
Waldgebiet in Sibirien
Schüler des Apostels Paulus
träger, schläfriger Mensch
Dickblattpflanze
Vermutung
lat.: trocken dürr
int. Kfz-K. Ghana
ein Umlaut
Fastnachtsruf
Initialen Freuds
Teil des Geschirrs
Fragewort
immer
USParlamentsentscheid
ölhaltige Nutzpflanze abgezogene Tierhaut
vollbracht, fertig
französisch: Freund
Haushalt
Initialen v. Schauspieler Hudson
Brotrinde
Spielkartenfarbe Abschlagszahlung
Abk.: Europarat
Halbton über C
Zeitmesser in der Küche serb. Patriarchenkloster
Verhältniswort
Bankrott
französisch, span.: in
ein Kartenspiel Mutter der Nibelungenkönige
USRaumfahrtbehörde
unsinnige Ideen
arg
Gottesgesetz
türk. Anisbranntwein
griechische Hafenstadt
Vorname von Sänger Stewart
schweiz. Universitätsstadt
Abk.: Sankt
Initialen von Neruda
Pferdezucht kleines Gewässer DEIKE-PRESS-1619-42
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Großfeldkircher Skimeisterschaften Schiverein Tisis als austragender Verein freute sich über 140 Nennungen
Bei sehr guten äußeren Bedingungen – Sonnenschein und durch die Kälte eine perfekte Piste – hatte Mario Prünster einen flüssigen Riesentorlauf gesteckt. Neben der Einzelwertung und dem Kampf um den Titel Feldkircher Meister ging es auch um die Mannschaftswertungen Damen und Herren Allgemeine Klasse sowie Herren Oldies (ab 40). Zur Siegerehrung nach einem unfallfreien Rennen trafen sich alle um 18 Uhr im Gasthof Löwen in Tisis, die Bürgermeister Wilfried Berchtold (Ehrenschutz) trotz des gleichzeitig stattfindenden Seniorenballs eröffnete. Feldkircher Meisterin wurde Sa-
fk_meisterin.jpg
Die Feldkircher Meister Sabine Rederer und Gerd Meier. bine Rederer vom SV Gisingen mit einer Zeit von 28.42. Zum Feldkircher Meister kürte sich heuer Gerd Meier vom WSV Nofels, der mit 28.19 den Vorjahressieger Richard Fehr (ebenfalls WSV Nofels) um 5 Hundertstel schlagen konnte. Die Mannschaftswertungen gingen
geschlossen an den WSV Nofels, bei den Damen mit 19 Hundertstel Vorsprung auf den SV Gisingen, bei den Oldies mit 1.01 vor dem SC Feldkirch und bei den Herren Allg. mit 14.06 vor dem WSV Fellengatter. Die Platzierungen in den einzelnen Klassen: Jugend U18w: 1. Held Franziska (WSV Fellengatter, 2. Gohm Miriam (SV Tisis), 3. Winkler Samantha (WSV Nofels). Jugend U21w: 1. Rederer Sabine (SV Gisingen), 2. Heim Isabelle (SV Tosters), 3. Matt Katharina (SV Altenstadt). Damen Allg.: 1. Rederer Julia (SV Gisingen), 2. Stütler Martina, 3. Dunst Stefanie (beide WSV Nofels). Damen AK I: 1. Wagner Ingrid (WSV Fellengatter), 2. Mähr Nicole (SV Altenstadt), 3. Krista Judith (WSV Fellengatter). Damen AK II: 1. Schneider Christiane (SC Feldkirch), 2. Hartmann Helga (SV Tosters), 3. Matt Anita (SV Tisis). Damen AK III 1.Bertsch Brigitte (SV Gisingen). Jugend U18m:
1.Meier Christian (WSV Nofels), 2. Rederer Pascal (SV Gisingen), 3. Bitschnau Johannes (WSV Nofels). Jugend U21m: 1. Bitsche Tobias (SV Tosters). Herren Allg.: 1. Muther Johannes (WSV Nofels), 2. Lins Florian, 3. Mähr Matthias (beide SV Altenstadt). Herren AK I: 1. Fehr Richard (WSV Nofels), 2. Kofler Thomas (SV Altenstadt), 3. Wiederin Jürgen (WSV Fellengatter). Herren AK II: 1. Meier Gerd (WSV Nofels), 2. Bertsch Stefan, 3. Schöch Dietmar (beide WSV Fellengatter). Herren AK III: 1. Dunst Hans (WSV Nofels), 2. Dutler Bruno (SC Feldkirch), 3. Malin Norbert (WSV Nofels). Herren AK IV: 1. Bertsch Alfons (WSV Fellengatter). Mannschaft Damen: 1. WSV Nofels, 2. SV Gisingen, 3. SV Tisis. Mannschaft Oldies: 1. WSV Nofels, 2. SC Feldkirch, 3. WSV Fellengatter. Mannschaft Herren: 1. WSV Nofels, 2. WSV Fellengatter, 3. SV Gisingen. Fotos und alle Ergebnis im Detail unter www.svtisis.at. (ver)
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Die Großfeldkircher Mannschaftsmeisterschaft wurde am Sonntag, den 27. Jänner, in Brand durchgeführt. Der Schiverein Tisis als austragender Verein durfte sich über 140 Nennungen der sechs Feldkircher Schivereine und des WSV Fellengatter freuen.
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Die Reise des SCR Altach $X HURUGHQWOLFKH -+9 GHU 5KHLQG|UÁHU
Karl-Heinz Kopf bleibt dem Aufsichtsrat erhalten, ergänzt wird dieser durch Hanno Egger nach den Abgängen von Johannes Engl und Henrik Gunz. hannes Engl übernimmt das Amt von Bruno Simma, welcher im Rahmen der Veranstaltung und unter großem Applaus, nach vierundvierzig Jahren als Funktionär und davon zweiundvierzig im Vorstand, zum Ehrenobmann ernannt wurde. Der Vorstand wurde verbreitert, neben Präsident Johannes Engl, Vizepräsident Franz Kopf und Geschäftsführer Chris-
toph Längle wird es einen eigenen Vorstand Sport und Vorstand Finanzen geben. Mit Rudi Gussnig und Christoph Begle übernehmen zwei Personen mit langer SCR Altach Vergangenheit diese Verantwortung. Im Aufsichtsrat kommt es nach den Abgängen von Johannes Engl und Henrik Gunz zu einer weiteren Veränderung. Hanno Egger (Sporteo) wird ab sofort
dem Aufsichtsrat angehören und sein Know-How in erster Linie im Bereich der Vermarktung einbringen. Alles in allem ist eine neue Aufbruchsstimmung im Kreise der SCRA-Familie zu spüren und der Cashpoint SCR Altach möchte in Zukunft vor allem eines: Gemeinsam zurück zu alter Stärke. Indes verpflichteten die Altacher nach Neuzugang Florian Neuhold (Sturm Graz) vergangene Woche den zweiundzwanzigjährigen Defensivmann Cem Tosun. Der Innenverteidiger wechselt vom FC Lustenau nach Altach und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2013 mit Option für ein weiteres Jahr. Tosun wurde in der Akademie von Rapid Wien ausgebildet und wechselte im Jahr 2010 zum FAC Team für Wien. Nach zwei Jahren übersiedelte er im Juni 2012 ins Ländle zum FC Lustenau. In der abgelaufenen Herbstsaison kam Tosun zu siebzehn Einsätzen in der „Heute für Morgen Erste Liga“. (bach)
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„Die Reise beginnt“ – der neue Präsident Johannes Engl erteilte den anwesenden Freunden des Cashpoint SCR Altach den Startschuss für das angepeilte Ziel: „Erstklassig, mutig und leidenschaftlich“. Die Bundesliga soll wieder in die Cashpoint Arena zurückkehren. Die dabei vorgestellten Werte sollen für die Arbeit in Altach stehen und in Zukunft für neue Identifikation mit dem SCRA sorgen. Im Rahmen der außerordentlichen Jahreshauptversammlung wurden die neuen Vereinsstrukturen beschlossen und zahlreiche Änderungen durchgeführt. Neo-Präsident Jo-
Foto: Werner Bachmann
Anlässlich der außerordentlichen Jahreshauptversammlung des Cashpoint SCR Altach wurden vergangene Woche die neuen Vereinsstrukturen beschlossen. Mit dem neuen Präsidenten Johannes Engl gab es auch im Vorstand und Aufsichtsrat personelle Veränderungen.
Donnerstag, 7. Februar 2013
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Ein halbes Auto gefällig? PKW-Anhänger der besonderen Art aus Vorarlberg Normale Autoanhänger sind langweilig, können nicht abgesperrt werden und sind in den wenigsten Fällen wasserdicht. Auto Schwärzler in Dornbirn zeigt mit seiner neuesten Idee auf und versetzt Autoliebhaber ins Schwärmen. Verwendet werden Unfallautos, die meistens an der Vorderseite einen Schaden haben. Michael Schwärzler braucht schließlich nur den hinteren Teil eines Autos. Das Auto wird in der Hälfte auseinander geschnitten, Rückbank samt Kofferraum werden zum individuellen PKW-Anhänger gefertigt. Die Anhänger sind sensationelle Blickfänger. So staunt man nicht schlecht, wenn man auf der Autobahn ein Auto überholen möchte und dann feststellt, dass dies ein Anhänger ist. Da zuckte schon so mancher Beifahrer das Handy, um ein Foto zu machen. Für Firmen sind die Hänger optimale Werbeträger auf der Straße und bei Events. Der Anhänger ist überall mit dabei, egal ob beim Campingurlaub, als Schlafplatz beim Festival oder als Hunde-Kiki. Der Weiterverarbeitung im Innenraum sind keine Grenzen gesetzt. Mit eingebauter Zapfstation bekommt man in fünf Minuten sein kaltes Bier aus dem Kofferraum. Musiker kön-
nen Ihre Anlage sogar im Hänger lassen und sorgenfrei ohne Aufund Abbau transportieren. Der Hänger kann als fahrbare Küche eingesetzt werden, als Unterhaltungssystem mit Flachbildfernseher und so weiter. Ein großer Pluspunkt ist auch, dass man den Fahrradträger am Anhänger mon-
tieren kann. Mehr Spaß auf der Straße garantiert! (pr)
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Donnerstag, 7. Februar 2013
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