FAZ_07

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 07 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 14. Februar 2013

Vorarlberg erhält neuen Vorsorgeplan Die kĂźrzlich im Ministerrat beschlossene Gesundheitsreform bringt etliche Veränderungen fĂźr =VYHYSILYN! TLKPaPUPZJOL =LYZVYN\UN ZVSS ILP ZPURLUKLU 2VZ[LU LMĂ„aPLU[LY ^LYKLU (\JO ^PYK LPU UL\LY =VYHYSILYNLY 7Yp]LU[PVUZWSHU LYHYILP[L[ )LYPJO[L \UK 0U[LY]PL^Z :LP[L IPZ

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Donnerstag, 14. Februar 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Öffentliche Büchereien: Fundus an Literatur Am Freitag, 22. Februar, um 17 Uhr lädt Stadtbibliothekar Mag. Hans Gruber ein, im Rahmen von „Freitag um 5“ die Schätze der Feldkircher Stadtbibliothek zu erkunden. Ausgewählte Buchkostbarkeiten, die erste gedruckte Karte von Deutschland, eine Handschrift aus dem 9. Jahrhundert und vieles mehr werden die Teilnehmer der Führung zu Gesicht bekommen. 60.000 Bücher, 1.000 DVDs und 500 CDs befinden sich im Bestand der Stadtbibliothek. Dies zeugt davon, dass Lesen und damit Bildung in Feldkirch lange Tradition und großen Stellenwert haben. Der Stadt Feldkirch ist es heute mehr denn je ein Anliegen, Lust am Lesen zu vermitteln. Wenn unsere Kinder von klein auf lernen, dass wir uns mit Lesen die Welt erschließen und wenn sie neben Fernseher und Computer auch das Buch schätzen lernen, dann sind denkbar gute Voraussetzungen für ihren weiteren Bildungsweg gegeben. Ob es gelingt, Kinder fürs Lesen zu begeistern, hängt natürlich davon ab, welchen Stellenwert das Lesen in der eigenen Familie hat. Es braucht darüber hinaus aber auch ein attraktives Leseangebot, das möglichst einfach und kostengünstig von jedermann genutzt werden kann. Letzteres bieten die sechs Öffentlichen Büchereien. Fünf davon – die Büchereien in Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tisis und Tosters – werden durch das großartige ehrenamtliche Engagement von mittlerweile weit über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich gemacht. Allen hier freiwillig Engagierten ein herzliches Dankeschön! Sie haben sich der Aufgabe verschrieben, die eigene Begeisterung für Literatur weiterzugeben. Ein Angebot, das von den Feldkircherinnen und Feldkirchern gerne genutzt wird: rund 100.000 Medien werden pro Jahr ausgeliehen. Die Öffentlichen Büchereien bieten einen Fundus an Literatur, der einlädt, den eigenen Büchergeschmack zu entdecken. Jährlicher erscheinen tausende Neuheiten am Markt. Die Büchereien haben eine Vorauswahl getroffen und wertvolle Literatur für Sie angeschafft. Vorbeischauen lohnt sich. Ganz besonders für die jungen Leserinnen und Leser. Denn Lesen ist nicht nur eine wertvolle Freizeitbeschäftigung, sondern ein ebenso faszinierendes wie kostengünstiges Hobby.

Bgm. Wilfried Berchtold

Feldkircher Fasching: Eine Bilanz Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Prävention braucht mehr Mittel Österreich hat sich also eine Gesundheitsreform gegönnt. Die hat Auswirkungen auf die Länder. Vorarlberg soll die Effizienz seiner medizinischen Versorgung steigern und dabei Kosten senken (siehe Sonderthema „Gesund in Vorarlberg“ im Innenteil). Und auch für Vorsorge steht nun mehr Geld zur Verfügung, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard will einen neuen Präventionsplan für Vorarlberg erstellen. Das ist gut so, nur fehlt auch mit der Reform das nötige Geld dafür. Österreich gibt jährlich mehr als 31 Milliarden Euro für Gesundheit aus. Dennoch werden wir nicht gesünder. Die Zahl der Menschen, die an HerzKreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Allergien, rheumatischen Beschwerden und Diabetes leiden, nimmt zu. Und viele Akteure des Gesundheitswesens freut das sogar, denn je weniger sie die Menschen vor Krankheit bewahren und stattdessen ihre oft vermeidbaren Leiden in einen erträglichen, aber chronischen Zustand überführen, umso besser für ihre Umsätze. Wir haben kein Gesundheitssystem, sondern ein Krankheitserhaltungs- und -reparatursystem. Kurzum: ein krankes Gesundheitssystem. In einer Studie für Deutschland (leider gibt es kaum adäquate Untersuchungen für Österreich) wurden die krankheitsbedingten Kosten für die Volkswirtschaft errechnet, danach wurde analysiert, wie viel gespart werden kann, wenn in gezielte Gesundheitsvorsorge investiert wird. Ergebnis: Je investiertem Euro verringern sich die volkswirtschaftlichen Kosten um bis zu 16 Euro – abgesehen vom ersparten Leid und der höheren Lebensqualität der Menschen. Von den jährlich mehr als 31 Milliarden Euro für das österreichische Gesundheitssystem fließen aber nur zwei Prozent in Prävention. Zum Vergleich: Allein die Verwaltung des Gesundheitssystems verschlingt drei Prozent des Budgets. Zudem sind in den Ausgaben für Prävention auch die Kosten für die sogenannte Tertiärprävention eingerechnet, also für Rehabilitation nach Unfällen oder erlittenen Krankheiten,

die mehr als die Hälfte der gesamten Präventionsausgaben ausmachen. Für die primäre Vermeidung von Krankheiten, für die Erhaltung der Gesundheit bleiben also lächerliche rund 0,8 Prozent des Budgets übrig. Das Vorarlberger Gesundheitsbudget beträgt 360 Millionen Euro im Jahr, 1,4 Millionen davon werden nun (nach einer Erhöhung des Postens durch die Gesundheitsreform) für Prävention ausgegeben. Das sind 0,4 Prozent und damit noch weniger, als der Bund dafür übrig hat. Zum Vergleich: skandinavische Länder geben zwischen fünf und acht Prozent des Gesamtbudgets für Prävention aus. Es ist deshalb höchste Zeit, neue Wege anzudenken. Ziel darf nicht weiterhin sein, Krankheit zu verwalten. Ziel muss sein, die Entstehung von Krankheit zu verhindern. Prävention beginnt und endet aber nicht, wie oft diskutiert, individuell bei mehr Bewegung, besserer Ernährung und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, gesteuert vom Gesundheitsressort. Gesundheit erhält man vor allem dadurch, dass Politik und Gesellschaft Bedingungen herstellen, die allen Bürgern in allen Lebensbereichen die Erhaltung der Gesundheit ermöglichen – angesprochen sind hier also auch Bildung, Verkehr, Wirtschaft und die anderen politischen Ressorts im Land. Diese sollten daher ebenfalls je 1,4 Millionen Euro für Prävention bereitstellen. Damit gewänne der angedachte Vorarlberger Präventionsplan mehr an Effizienz und das Land mehr Glaubwürdigkeit in Sachen Gesundheitsvorsorge.

Isidörle

Bis mir endlich amol an neua Bischof kriagand, treatand wahrschinli no mehr päpscht zruck.

Zugegeben, in diesem Fasching lag in der Kürze die Würze und so könnte man meinen, es wäre weniger los gewesen wie auch schon. Stimmt teilweise: Dass der AFZ-Ball nicht stattfinden konnte, nahm dem Feldkircher Fasching sicher eines seiner Highlights und dem Prinzenpaar seinen ganz großen Auftritt. Ich persönlich finde das schade, denn Feldkirch fehlt hiermit – die Veranstalter des sehr sympathischen Nofler Dorfballs mögen mir verziehen – das ganz große Ballereignis. Hier sollte bald eine Lösung gefunden werden, denn auch beim Inthronisationsball der Altenstädter war deshalb ein wenig weniger Programm als ehedem zu sehen; lustig war’s trotzdem. Eine sehr gute Idee war andererseits, den Faschingsauftakt am 11.11. vom Rathausvorplatz in den Rösslepark zu verlegen. Zugegeben: Dass dieses Datum ein Sonntag war (tatsächlich sollen sich auch im Dom und nicht nur im Rössle Menschen aufgehalten haben) und die nasse Witterung auch nicht zum Aufenthalt im Freien einlud, machte die Entscheidung leichter. Dennoch: Die Stimmung im Bierlokal ist traditionell heimeliger als auf der Straße und die Vorteile punkto Akustik und Verköstigung machen den historischen Rahmen beim Rathaus mehr als wett. Apropos Rathaus: Die traditionellen Schlüsselübergaben ebendort sind mittlerweile schon so traditionell, dass sie sich kaum mehr von den Vorjahren unterscheiden. Hier ein paar Änderungen im Prozedere anzudenken, wäre vielleicht keine schlechte Idee. Ändern wird sich mit Sicherheit der große Faschingsumzug, war er doch, vor allem in der Marktstraße, ganz auf den ORF abgestimmt. Auch wenn Feldkirch einen guten Werbeträger verliert: Wenn die Übertragung nicht mehr stattfindet, ergibt sich andererseits wohl die Gelegenheit, den Umzug lockerer zu gestalten – da bin ich mal gespannt. Und dass die Spältaschränzer im Fernsehen ihren ganz großen Auftritt hatten, haben sie mehr als verdient: Mir fällt – auch als Beobachter zahlreicher Umzüge – keine Guggamusik ein, die auch nur annähernd die – vor allem musikalische – Qualität dieser Truppe hat. Auch im TV ein Highlight dieses kurzen Fasching.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Mehr als 300 Vereine in Feldkirch 2004 erĂśffnete Feldkich als erste Gemeinde Vorarlbergs ein eigenes BĂźro fĂźr Ehrenamt

Ž›Ž’—œ–’Â?Â?•’ŽÂ?Ž›ȹ ‘Š‹Ž—ȹ ‘§ÂžÄ™Â?Čą alle Hände voll zu tun. Sei es bei der Organisation von Veranstaltungen, dem Besuch von WeiterbildungsmaĂ&#x;nahmen oder der Werbung fĂźr den Verein. Im BĂźro fĂźr Ehrenamt, das in der Schmiedgasse 5 gleich neben dem Rathaus

Bgm. Wilfried Berchtold

In Feldkirch soll ein Klima herrschen, Â?ÂŠÂœČąÂŽÂ’Â—Â•§Â?Â?ȹ–’ľžÂ?ÂŽÂœÂ?Š•Â?Ž—ȹž—Â?ČąÂ?Š–’Â?Čą Â“ÂŽÂ—ÂŽÂœČą Â˜ÂŁÂ’ÂŠÂ•Â”ÂŠÂ™Â’Â?Š•ȹ‘Ž›Â&#x;Â˜Â›ÂŁÂžÂ‹Â›Â’Â—Â?Ž—ǰȹ Â&#x;Â˜Â—ČąÂ?Ž–ȹ Â’Â›ČąÂŠÂ•Â•ÂŽČąÂ™Â›Â˜Ä™Â?’Ž›Ž—ǯ

zu ęnden ist, unterst߾en ag. Heike Sprenger und ihr Team als erste Ansprechpartner alle Vereine der Stadt Feldkirch. „Neben den persÜnlichen Kontakten mit den Vereinen bieten wir mit der VereinsplaĴform auf www. feldkirch.at eine wichtige Üglichkeit, damit umfassend und

aktuell darĂźber berichtet werden kann, was sich im Feldkircher Vereinsleben tutČƒ, sagt ag. Heike Sprenger. Neben aktuellen Bildergalerien und Berichten ist auf der laÄ´form zudem eine vollständige Vereinsliste abruÄ ar. ie Suche nach Kriterien wie zum Beispiel Sportverein erleichtert das AufÄ™nden des gewĂźnschten Vereins und der jeweiligen Ansprechpartnern. „Vereine, die noch keine Zugangsdaten haben, um die VereinsplaÄ´form zu nuÄľen, kĂśnnen sich bei uns im BĂźro fĂźr Ehrenamt melden. Wir sind gerne behilÄšich, wenn es darum geht, die Inhalte online zu stellen“, so Sprenger. Notwendiges Sozialkapital Auch BĂźrgermeister ag. Wilfried Berchtold schäľt das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in Feldkirch sehr. „Ein besonderes Anliegen ist mir, alle BĂźrgerinnen und BĂźrger, die sich ehrenamtlich fĂźr Feldkirch engagieren, in ihrer wertvollen Arbeit zu bestärken und zu unterstßľen. In Feldkirch soll ein Klima herrschen, das einlädt miÄľugestalten und damit jenes Sozialkapital hervorzubringen, von dem wir alle proÄ™tieren“, erklärt BĂźrgermeister Berchtold. ie Bereiche der Ehrenamtlichen sind in Feldkirch vielfältig. Sie reichen von den Freiwilligen Feuerwehren Ăźber usikkapellen, KirchenchĂśren bis hin zu Sportvereinen, dem Pensionistenverband und vielen anderen mehr. „ iese enschen leisten mit ihrer freiwilligen Arbeit einen sehr groĂ&#x;en Beitrag fĂźr die Gesellschaft. Ich mĂśchte mich an dieser Stelle bei allen ehrenamtlich Tätigen bedanken, die Feldkirch zu ei-

Bei regelmäÄ‘ig staÄ´Ä™ndenden WeÄ´kämpfen darf der SpaÄ‘faktor nicht fehlen.

JugendfĂśrderung und gemeinsame Aktivitäten liegen den Vereinen am Herzen. ner besonders lebenswerten Stadt machen“, betont BĂźrgermeister Berchtold. Aus- und Weiterbildung Hinter jeder freiwilligen Tätigkeit steckt auch jede enge an Arbeit. Es gilt die jungen itglieder zu schulen und auch selbst auf dem Laufenden zu bleiben. Aus diesem Grund unterstßľt das Land Vorarlberg die freiwillig Engagierten jedes Jahr mit einem breiten Kursangebot der „Vorarlberg Akademie“. Auch dieses FrĂźhjahr kĂśnnen die Vereinsmitglieder aus einem aÄ´raktiven Kursangebot auswählen. Insgesamt bietet die „Vorarlberg Akademie“ im ersten Halbjahr rund 30 Kurse aus den Bereichen freiwilliges Engagement, Frauen, Kinder, Jugend, Familie, Sport und Zuwanderung. Alle weiteren Informationen zum Thema Aus- und Weiterbildung fĂźr freiwillig Engagierte erhalten Sie im BĂźro fĂźr Zukunftsfragen unter Telefon 05574/511-20605 oder zukunftsbuero@vorarlberg.at.

BĂźro fĂźr Ehrenamt Schmiedgasse 5 Telefon: 05522/304-1284 Fax: 05522/304-1119 ehrenamt@feldkirch.at www.feldkirch.at/vereine

Vorarlberg Akademie as Aus- und Weiterbildungsprogramm fĂźr das FrĂźhjahr 2013 bietet fĂźr freiwillig Engagierte wieder eine Vielzahl an Kursen an. Weitere Informationen unter www. vorarlberg.

entgeltliche Einschaltung

In Feldkirch gibt es mehr als 300 Vereine, die sich kulturell, sportlich, sozial oder gesellschaftlich engagieren. 2004 wurde das BĂźro fĂźr hrenamt erĂŁÄ›net. ort erhalten alle freiwillig Tätigen fachkundige nterstßľung.


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Literaturbegeisterte aufgepasst! „Freitag um 5“ gibt am 22. Februar Einblicke in die Kostbarkeiten der Stadtbibliothek Feldkirch Die Stadtbibliothek Feldkirch öěnet am 22. Februar um 1ŝ Uhr für einen ganz besonderen Anlass ihre Tore. Besuchern werden im Rahmen von „Freitag um 5“ Einblicke in üblicherweise nicht zugängliche Räumlichkeiten sowie in literarische Kostbarkeiten gewährt.

Handschrift aus dem 9. Jahrhundert präsentieren“, berichtet Dr. Hans Gruber, Leiter der Stadtbibliothek Feldkirch. Bei der Handschrift aus dem 9. Jahrhundert handelt es sich um ein Fragment einer Schrift Flavius Vegetius Renatus, die das älteste Sammelgut im Besiĵ der Bibliothek darstellt. Der Bogen wird aber auch in die Moderne gespannt mit der Frage: „Wie sieht die Zukunft des Lesens aus?“ Eine Diskussion darüber ist insbesondere im Hinblick auf das elektronische Publizieren und den Gebrauch von E-Books spannend.

Der Bestand der Stadtbibliothek Feldkirch umfasst zirka 60.000 Bücher, mehr als 1000 DVDs und über 500 CDs. Sammelschwerpunkte bilden die Geschichte und Geograęe von Feldkirch und der

Das älteste Sammelgut der Stadtbibliothek Feldkirch: ein handschriftliches Fragment einer Schrift Flavius Vegetius Renatus aus dem 9. Jahrhundert. näheren Region sowie Werke der Geisteswissenschaften. Darüber hinaus verfügt die Stadtbibliothek über eine umfangreiche Sammlung von Filmen und Hörbüchern, über eine Fremdsprachenbibliothek sowie über eine breite Sammlung an Reiseführern.

Die Stadtbibliothek Feldkirch.

Sondersammlungen Sehr eindrücklich ist die Musiksammlung. Sie umfasst Musikhandschriften, Fragmente, Musikdrucke sowie musikhistorische Dokumente (Tagebücher, Konzertprogramme, Plakate uvm.Ǽ. Einen besonderen Schaĵ bilden die Nachlässe bedeutender Vorarlberger Komponisten, wie beispiels-

weise Ferdinand Andergassen, Karl August Bleyle oder Anton Schmuĵer. Aber auch 65 Inkunabeln darf die Stadtbibliothek ihr Eigen nennen. Dabei handelt es sich um wertvolle und seltene Bücher, die zwischen der Eręndung des Buchdrucks 1455 und dem 31. Dezember 1500 in Wiegendrucktechnik hergestellt wurden. Schwerpunkte „Freitag um 5“ „Am 22. Februar werde ich den Besuchern neben einem Rundgang durch die Stadtbibliothek unter anderem ausgewählte Zimelien, also Buchkostbarkeiten, Inkunabeln, die erste gedruckte Karte von Deutschland sowie eine

Zur Geschichte des Lesens in Feldkirch Wann: Freitag, 22. Februar, 17 Uhr Treffpunkt: Stadtbibliothek Feldkirch, Palais Liechtenstein Dauer: ca. eine Stunde Anmeldung erbeten bei Katharina Bitsche unter Telefon 05522/304-1112 oder katharina.bitsche@feldkirch.at Eintritt: frei

120 Besucher beim Arztgespräch entgeltliche Einschaltung

Verletzungen und Behandlung der Wirbelsäule stießen auf großes Interesse OA Dr. Helmut Philipp, OA Dr. Berthold Meusburger, OA Dr. Michael Osti und Dr. Veronika Bauer von der Abteilung Unfallchirurgie und SporĴraumatologie konnten sich über 120 interessierte Gäste beim Arztgespräch freuen.

Besucherandrang beim Arztgespräch.

Auch nach 15 Jahren Feldkircher Arztgespräch ist das Interesse der Besucher ungebrochen groß, wie

die rege Teilnahme an der leĵten Veranstaltung aufzeigt. Der nächste Termin ist am 6. März 2013 zum Thema „Die Sterilisation des Mannes – Mythen und Fakten“. Referieren wird Dr. med. Peter Reisner, Facharzt für Urologie und Andrologie. Die Veranstaltung ęndet wie gewohnt um 19.30 Uhr im Panoramasaal des LKH Feldkirch staĴ. Der EintriĴ ist frei, Anmeldungen sind nicht erforderlich.


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Leihomas sind in Feldkirch gefragt Abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung wartet auf Interessierte

Keine Haushaltshilfen Leihomas sind auch keine Haushaltshilfen. Für Kinder ist es eine

Generationen können voneinander lernen – und einander Liebe schenken.

Babysitterkurse in Feldkirch Das Jugendservice der Stadt Feldkirch veranstaltet in Kooperation mit dem Verein Känguruh einen Bab¢siĴerkurs im Jugendzentrum Graf Hugo Feldkirch.

Foto: Rolf van Melis/pixelio.de

Schwerpunkte des Kurses sind die WissensvermiĴlung und die Persönlichkeitsbildung. Der Kurs umfasst fünf Abende:

Von 19. bis 2Ŝ. März ęnden die Bab¢siĴerkurse im Graf Hugo staĴ.

oder keine Betreuung mehr benötigen. Aufgrund der Arbeitssituation sind auch nach Feldkirch viele Paare oder alleinstehende Perso-

nen mit Kindern gezogen. Um wieder so etwas wie familiären Zusammenhalt zu spüren, sind Leihomas ein unbezahlbares Gut. Sie machen es jungen Menschen möglich, einen Generationenaustausch zu erfahren. Die Nachfrage nach dem Leihoma-Dienst ist sehr hoch, daher ist der Vorarlberger Familienbund immer auf der Suche nach Interessierten.

1. Abend Di, 19.03.2013 18–21:30 Uhr: Gemeinsames Kennenlernen, erstes Telefongespräch mit den Eltern, erstes Kennenlernen der Familie, Erwartungen von BabysiĴerInnen, Eltern und Kindern 2. Abend Mi, 20.03.2013, 18:30–20:30 Uhr: SäuglingspĚege (richtiges Baden, Wickeln, HaltenǼ 3. Abend Do, 21.03.2013, 18–21:30 Uhr: Gefühle, sexueller Missbrauch und Gewalt 4. Abend Fr, 22.03.2013, 18:30–20:30 Uhr: Unfallverhütung 5. Abend Di, 26.03.2013, 18–21 Uhr:Thema Spielen mit Kindern, KursvermiĴlung, Abschluss Jugendservice gibt Auskunft Die Kurskosten betragen pro TeilnehmerIn 22 Euro, 18 Euro mit three sixty. Weitere Infos im Jugendservice Feldkirch unter der Telefonnummer 05522/304-1287 oder unter jugend@feldkirch.at

LeihomaDienst Vorarlberger Familienbund Annika Marte E-Mail: info@leihoma.at Telefonnummer: 0650/4109360 (erreichbar: miĴwochs von 10.30 bis 12 UhrǼ.

Mäschgerle in Faschingslaune Zum Faschingskonzert der Musikschule Feldkirch luden rund 110 Schülerinnen und Schüler der Musikschule Feldkirch ins Pförtnerhaus.

ganz traditionell, zu einem „Gschnas“ ein. Groß und Klein feierten zum rockigen Sound der Band „ChillConCarne“ bis in die späten Abendstunden den Fasching.

Von BalleĴ- und Tanzeinlagen zur Musik von Jennifer Lopez und Robbie Williams über James Bond am Klavier bis hin zur Blasmusik der Blues Brothers und „Heidis Pipeline“, Flötenmusik der etwas anderen Art, war für jeden Geschmack etwas dabei. Zur Faschingsstimmung passend lud man alle Gäste zu Krapfen ein. Im Anschluss fand man sich,

Achim Schurig als James Bond.

„Heidis Pipeline“ begeisterte mit Flötenmusik der etwas anderen Art.

entgeltliche Einschaltung

Eines vorweg: Der LeihomaDienst versteht sich nicht als Konkurrenz zu den örtlichen BabysiĴerdiensten, Betreuungs- oder Spielgruppen und TagesmüĴern. Diese Einrichtung ist eine Ergänzung des Angebots. Eine Leihoma kommt zu den Familien, bastelt, spielt und geht mit den Kindern spazieren oder auf den Spielplaĵ. In der Feldkircher Innenstadt gibt es derzeit drei Leihomas, in der Umgebung sieben weitere. Diese sind mit „Arbeit“ eingedeckt, da sie über Jahre hinweg Zeit mit ihren Schüĵlingen verbringen.

Bereicherung, eine Oma zu haben. Auf der anderen Seite suchen auch viele ältere Menschen eine Aufgabe. Vor allem dann, wenn die eigenen Enkel weiter entfernt wohnen

Foto: Fotolia.com/Yuri Arcurs

Im Jahr 1998 hat der Vorarlberger Familienbund den LeihomaDienst gegründet. Auch in Feldkirch sind zehn Frauen aktiv.


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Frauen 45+ am Arbeitsmarkt stärken FPÖ fordert Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation von Frauen Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg Kornelia Spiß, fordert ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation von Frauen 45+ und hat dazu auch einen Landtagsantrag eingebracht. „Vom Anstieg der Arbeitslosigkeit sind in Österreich Frauen nach wie vor stärker betroffen. Die Gründe dafür sind die schlechte Lage am Arbeitsmarkt generell, die nach wie vor ‚traditionelle Berufswahl‘ unserer jungen Mädchen und vor allem der erschwer-

Frauen den Berufswiedereinstieg erleichtern LAbg. Kornelia Spiß

te Wiedereinstieg nach Bezug des Kinderbetreuungsgeldes“, erklärt die FPÖ-Frauensprecherin. „Leider wird vielen Frauen schon ab 45+ bei den Beratungsstellen aber auch in den Betrieben mitgeteilt, dass sie ‚zu alt‘, zu lange ‚zu Hause geblieben‘, unterqualifiziert, aber auch überqualifiziert und ‚zu teuer‘ gegenüber Jüngeren sind. Es besteht also – auch im Lande – dringender Handlungsbedarf, um Frauen 45+ den Berufswiedereinstieg zu erleichtern“, betont Spiß. In einem umfassenden Landtagsantrag nimmt die FPÖ-Frauensprecherin das Land in die Verantwortung und fordert von

der Landesregierung in Zusammenarbeit mit dem AMS und den Sozialpartnern die Ausarbeitung eines Maßnahmenkatalogs. „Wir müssen den in Vorarlberg ansässigen Betrieben die Vorteile der Beschäftigung von weiblichen Arbeitskräften 45+ aufzeigen, Maßnahmen gegen die Zunahme von ‚Frauen-Altersarbeitslosigkeit’ ergreifen und alles daran setzen, dass es Frauen ermöglicht wird, länger im Arbeitsprozess zu verbleiben. Wichtig sind dabei abgestimmte Weiterbildungsprogramme, eine Neubewertung frauentypischer Berufe sowie speziell geschultes Personal für Frauen ab 45+ beim AMS“, umreißt Kornelia Spiß die Eckpunkte der freiheitlichen Initiative. (pr)

Richtiges Augenmerk aufs Zentrum Grüne sehr skeptisch gegenüber den am Tisch liegenden Vorschlägen „Viel Energie floss in Diskussion und Vorträge mit viel Power. Umfassende Planungen für die Ringstraße sollen diese mit Inhalt und Entscheidungsgrundlagen bereichern.Trotzdem bleibt es bei Einzelbetrachtungen, bei denen der Blick auf das Ganze mehr oder weniger verschwimmt“, erläutert der grüne Gemeinderat Metzler, der sich, wie seine Fraktion, intensiv am Diskussionsprozess beteiligt. „Nach Außen wird ein Bekenntnis für das Zentrum abgegeben, aber aktuelle Projekte zeigen in entgegengesetzte Richtungen. Dazu gehören der mittlerweile abgespeckte Sutterlüty in der Stiegstraße und Überlegungen beim Gartenpark Gehringer, die genehmigten Verkaufsflächen deutlich auszuweiten und das Sortiment nicht nur anzupassen, sondern strukturell zu verändern“, so Metzler. Ausweitung im Bereich Gartenpark wäre kontraproduktiv Der von vielen Seiten gelobte Vortragende beim Wirtschaftsabend, Herr Klotz aus Bad Reichenhall, hat als Zentrum einen Radius

Gemeinderat Christoph Metzler von 300 Meter definiert. Dies entspricht in etwa dem Bereich vom Bahnhof über die Sigmund-Nachbauer-Straße, die vordere Ringstraße und Schleife, inklusive dem Konkordiaplatz. Geht es nach den Plänen an der Stiegstraße – Sutterlüty und Gehringer/Baywa - soll es dort zukünftig ca. 4.500m² Einkaufsfläche geben. Derzeit sind bei Gehringer 2.000m² entspre-

chend gewidmet. Laut Metzler ist das bei der derzeitigen Nutzung als Gartenpark im Bereich Gehringer vertretbar. Eine Änderung und Ausweitung ist für Metzler hier aber nicht vorstellbar. Diese Überlegungen würden eindeutig den Bemühungen im Zentrum entgegenstehen und seien kontraproduktiv. Die Bemühungen im Bereich des Vinomnazentrums einen von Anfang an leider nicht berücksichtigen Lebensmittelmarkt unterzubringen, gestalten sich schwierig. Dieser benötigt eine entsprechende Fläche von ca. 600m² oder mehr, um die Chance zu haben, nachhaltig zu funktionieren. Metzler dazu: „Diese Fläche unterzubringen, erfordert massive Einschnitte, hohen Kostenaufwand und Abstriche bei der vielfach geschätzten Gesamtgestaltung der Gebäude und des Umfeldes Rathaus-Marktplatz-Vinomnacenter. Dieser nicht umkehrbare Schritt sollte im Sinne aller Beteiligten (Gemeinde-Vinomnacenter-Sutterlüty) genauesten überlegt werden und allfällige Alternativen nochmals geprüft und nicht außer Acht gelassen werden.“

Volksbank-Areal als Schlüssel für positive Zentrumsentwicklung Er sieht im Umfeld der Planungen der ehemaligen Geschäftsflächen von „Isa-Jockl“ und „Lehninger“ mehr an Potential für eine positive Entwicklung im Sinne aller Beteiligten. Auch für den Konkordiaplatz bringt er das zum Ausdruck, was vielfach hinterfragt und geäußert wird. Im Bereich der Volksbank gäbe es sinnvollere Nutzungen als ein oberirdischer Parkplatz. Aus seiner Sicht könnte gerade diese Fläche ein Schlüssel für eine gesamthaft positive Entwicklung im Zentrum sein. In der Gemeindevertretung am Dienstag, den 19. Februar sollen Weichen gestellt werden die für die Zentrumsentwicklung wesentliche Eckpfeiler darstellen. Für Metzler sind die vorliegenden Ideen nicht schlüssig und langfristig kontraproduktiv. Die skeptische Betrachtung des Grünen Forum Rankweil habe sich eher bestätigt und er sei überzeugt es gibt bessere Lösungen! (pr) Gemeinderat Christoph Metzler Grünes Forum Rankweil


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„Es braucht ein Verbot von Fracking“ Landeshauptmann Markus Wallner über den Kampf gegen die umstrittene Gasgewinnung

Von Andreas Feiertag Beim Fracking wird mit sehr hohem Druck ein Gemisch aus Wasser, Sand und teils umweltschädlichen Chemikalien in das Schiefergestein gepresst, um so an das eingelagerte Erdgas zu gelangen. Aktuell wird auf deutscher Seite die angesuchte Verlängerung von zwei bereits erteilten Konzessionen zur Aufsuchung von Gasvorkommen behördlich geprüft. Wallner deponierte unlängst bei EU-Kommissar Günther Oettinger das klare Nein Vorarlbergs und der übrigen Anrainerländer und -kantone rund um den Bodensee noch einmal Nachdruck. Wissenschaftlich unterstützt wird die Ablehnung von einem Gutachten des deutschen Umweltbundesamts (UBA), das eindringlich vor der mit unkalkulierbaren Risiken und Gefahren verbundene Fracking-Technologie warnt und zum Schluss kommt, dass diese

Landeshauptmann Markus Wallner: „In sensiblen Regionen braucht es ein Verbot von Fracking, am besten ein europaweites.“ umstrittene Fördermethode in Trinkwasserschutzgebieten nicht zugelassen werden sollte. Alarmierende Beispiele aus Ländern, in denen Fracking zum Einsatz kommt und gravierende Schäden hinterlässt, gibt es zuhauf. Anzeiger: Wie sieht es nun aus mit dem Fracking in unserer direkten Nachbarschaft? Markus Wallner: Das Land Vorarlberg steht der Methode ablehnend gegenüber und hat seine Position im In- und Ausland unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Fußend auf einem mit breiter Mehrheit angenommenen Entschließungsantrag des Vorarlberger Landtags sind wir insbe-

sondere mit den Anrainerstaaten des Bodensees in regem Kontakt. Es ist mir gelungen, bei einem Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz einen einstimmigen Beschluss herbeizuführen, der Fracking dezidiert ablehnt. Besonders wichtig dabei ist, dass auch unsere Nachbarn aus Baden-Württemberg sich hier angeschlossen haben und ihrerseits in Berlin ihre klare Haltung zum Ausdruck gebracht haben. Denn gerade in Deutschland gibt es einige Befürworter dieser Methode. Für mich ist aber ganz klar, dass der Schutz der Umwelt und vor allem des Trinkwassers über wirtschaftlichen Interessen stehen muss. Anzeiger: Hat Vorarlberg eine Chance, dass diese Methode im Bodenseeraum verhindert wird? Wallner: Hier ist entscheidend, ob in Deutschland die Verfahren zur Genehmigung von Schiefergasgewinnung einem Umweltverträglichkeitsprüfung-Verfahren (UVP) unterworfen werden oder nicht, wie dies in Österreich bereits seit Sommer 2012 der Fall war. Wenn diese Pflicht vorliegt, hat zum einen Österreich als betroffener Staat eine Mitwirkungsmöglichkeit in Form von sogenannten Konsultationen. Dabei wird über die Vermeidung oder Verminderung von Umweltauswirkungen verhandelt. Zum anderen ist der Vorarlberger Bevölkerung eine Stellungnahmemöglichkeit im selben Umfang wie der deutschen betroffenen Bevölkerung einzu-

räumen. Baden-Württemberg tritt gegenüber dem Bund für eine UVP-Pflicht des Schiefergasabbaus ein und es liegt inzwischen ein entsprechender Beschluss des deutschen Bundesrats vor. Auch wenn eine UVP-Pflicht in Deutschland umgesetzt würde, heißt das aber leider nicht, dass wir den Abbau auf rechtlichem Wege verhindern können. Wir werden deswegen auch weiterhin unseren Einfluss in den internationalen Gremien geltend machen und nicht müde werden, unsere Ablehnung unmissverständlich zu betonen. Anzeiger: Was, wenn Fracking zugelassen und im Bodenseegebiet damit begonnen wird? Wallner: Laut unserem Wissensstand sind die Schiefergasvorkommen nicht so mächtig, dass ein Abbau mit den derzeitigen Möglichkeiten wirtschaftlich erfolgen könnte. Das heißt, dass nach dem aktuellen Stand davon ausgegangen werden kann, dass die Vorkommen im Bodenseeraum eher nicht abgebaut werden. Was den Trinkwasserschutz betrifft, hat natürlich auch Baden-Württemberg, das mehrere Millionen Menschen mit Bodenseewasser als Trinkwasser versorgt, ein originäres Interesse, dieses unbeeinträchtigt zu halten. Der Bodensee ist attraktiver Naturraum und Trinkwasserreservoir für viele Millionen Menschen. In derartig sensiblen Regionen braucht es ein Verbot von Fracking, am besten ein europaweites.

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Bei einem Arbeitsaufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner vor zwei Wochen mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger über das umstrittene Thema „Fracking“ in der Bodenseeregion diskutiert. Im Interview skizziert er nun die weitere Vorgehensweise des Landes gegen die umweltgefährdende Methode zur Schiefergasgewinnung.


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SPÖ: Sonderförderung des SCR Altach dank KOePFchen? Gemäß jüngsten Medienberichten ist der Fußballclub SCR Altach einmal mehr in Sachen Förderungen bevorzugt worden. Bereits im Jahr 2011 wurde offenkundig, dass die im Eigentum des Landes stehende VKW den SCR Altach im Vergleich zu anderen Vorarlberger Vereinen in derselben Liga bedeutend höher fördert. So förderte die VKW den SCR Altach in der Saison 2009/2010 mit 320.000 Euro, die Austria Lustenau mit 190.000 Euro, den FC Lustenau und den FC Dornbirn mit je 70.000 Euro. Der SCR Altach soll demnach auch nach dem Abstieg aus der Bundesliga eine Sonderförderung in der Höhe von 70.000 Euro pro Jahr für zwei weitere Jahre bekommen haben. Die Austria Lustenau, der FC Lustenau und auch der FC Dornbirn haben diese Förderung nicht bekommen. Karlheinz Kopf, Klubobmann der Volkspartei im Nationalrat ist Aufsichtsratsvorsitzender des SCR Altach. Es dürfte wohl kein

Michael Ritsch, Clubobmann Zufall sein, dass dieser Verein mit so großzügigen Förderungen bedacht wurde. Für diese Sonderförderung des SCR Altach gebe es außerdem keine schriftlichen Vereinbarungen. Für die SPÖ stellt sich deshalb die Frage, ob Vereine, die von prominenten Schwarzen geführt werden, bevorzugt werden. „Vielleicht liegt es ja auch daran, dass sieben von sieben Regierungsmitgliedern und 20 von 36 Landtagsabgeordneten der ÖVP angehören“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch.

Aus diesem Grund hat Clubobmann Michael Ritsch eine Anfrage an Sportlandesrätin Bernadette Mennel gerichtet. Dadurch soll Klarheit über den Umfang der Förderung in den vergangenen Jahren an die Fußballvereine SCR Altach, Austria Lustenau, FC Lustenau und FC Dornbirn geschaffen werden, aber auch darüber, welche sonstigen Sportvereine von landeseigenen Unternehmen gefördert werden bzw. wurden. Von Interesse ist auch, auf welcher Basis diese Förderungen vereinbart worden sind. (pr)

Bearbeiteter Dostojewski Premiere von „Raskolnikov im Ostrogg“ am Landestheater Mit dem Stück „Raskolnikov im Ostrogg“ nach Dostojewskis „Schuld und Sühne“ erwartet uns ein spannender Theaterabend am Landestheater. Premiere ist freitag, der 22. Februar. Raskolnikov, ein talentierter aber armer Jura-Student, entwickelt die Idee eines „erlaubten Mordes“. Sein Leben in den Händen einer Pfandleiherin liegt, die quasi andere Menschen aussaugt, um ihr angehäuftes Vermögen für ihr eigenes Seelenheil zu verwenden, indem sie es der Kirche stiftet. Sie ist für ihn der Inbegriff einer Laus, einer wertlosen Person, über deren Leben die wirklich großen Menschen, wie z.B. Napoleon, hinweggehen. Raskolinkov tötet die Alte und ihre zufällig erscheinende Schwester. „Ich wollte damals erfahren, so schnell wie

möglich erfahren, ob ich eine Laus bin, wie alle, oder ein Mensch“. Man hält ihn für den Täter, obwohl ihm die Verbrechen nicht nachgewiesen werden können. Raskolnikov, der aufgrund seiner Armut und seines Genies immer ein Außenseiter war, gerät durch die Morde, seelisch immer mehr ins Abseits und stellt sich schließlich. Die Haft in einem sibirischen Ostrogg, einem Arbeitslager, das für ihn im metaphorischen Sinne eine Art Kloster ist, wird für ihn zu einer wirklichen Sühne im christlichen Sinne. Der Idealist Raskolnikov besiegt seine Dämonen mit Demut und schwingt sich zum Starez, einer Art religiös-geprägtem, geistlichen Führer des Ostrogg empor und untergräbt so die Autorität im Ostrogg. Doch muss er im Moment seines Triumphes er-

kennen, dass er seinen bittersten Feind nicht abstreifen konnte. Dostojewski stand in den 1840erJahren zunächst atheistischen, sozialrevolutionären Ideen und Kreisen nahe. Dafür verhaftet und zum Tode verurteilt, kam er in ein sibirisches Gefangenenlager, wo er später begnadigt wurde. Die Zeit im Lager war für ihn nur durch seine geistige Überlegenheit zu überstehen: „Die Sache für die wir verurteilt worden waren, die Gedanken, die unseren Geist beherrschten schienen uns als etwas Reinigendes, ein Märtyrertum, um dessentwillen uns viel vergeben werden würde. Unter der Regie von Steffen Jäger spielt Emanuel Fellner. Premiere ist nächsten Freitag, der 22. Februar um 19.30 Uhr im Kleinen Haus; weitere Aufführungen: 28.2, 9.3. sowie 21.3. (rj)

Der rote Faden Bürgermeister Sparefroh Was unlängst in den VN als „ Das größte Loch Vorarlbergs“ bejubelt wurde, nämlich die Baugrube des Feldkircher Montforthauses, macht allgemein in Krisenzeiten durchaus Sinn, da die Wirtschaft angekurbelt wird (Arbeitseinkommen, Konsum etc.). Allerdings: Mit der einen Million, welche allein der Bau der Luxusdachterrasse am neuen Montforthaus kostet, hätte Sinnvolleres und sozial Gerechteres geschehen können. Und im Gegenzug muss jetzt auch auf Teufel komm raus gespart werden. Aber: Beim Ausgeben wie beim Einsparen muss auf Verteilungsgerechtigkeit geachtet werden. Die laufende Erhöhung von Gebühren für Müll, Kanal, Wasser, Strom u.a. aber betrifft alle und trifft daher Menschen mit geringerem, verfügbaren Einkommen besonders stark. Und es lässt sich kaum etwas dagegen machen, Stadt bzw. Stadtwerke haben eine quasi Monopolstellung, Strom und Wasser braucht jeder. Vielleicht wird damit gerechnet, dass die FeldkircherInnen gar nicht bemerken, dass weit über der Inflationsrate erhöht wird. Umso mehr wird sich die SPÖ-Fraktion auch weiterhin gegen sozial unfaire Gebührenanhebungen aussprechen. Und sich weiterhin stark machen für Investitionen im sozialen Wohnbau, für die Aufrechterhaltung bzw. den Ausbau des Stadtbusverkehrs und die Versorgung durch niedergelassene Ärzte auch in der Nacht. Riskiert man einen Blick ins außereuropäische Ausland, erntet man schallendes Gelächter, wenn man von Europa in der Krise redet. Lassen wir also die Kirche im Dorf, es geht uns gut, jedenfalls viel, viel besser als den Menschen in anderen Regionen der Welt. Die Geschichte beispielsweise der österreichischen Arbeiterbewegung jedoch lehrt uns aber auch, dass sich die Gesellschaft nicht von selbst verbessert sondern dass positive Veränderungen stets eingefordert werden mussten. (pr)

Dr. Brigitte Baschny


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„Ökoland Vorarlberg“ ausbauen ÖVP: regionale Lebensmittel in regionalen Einrichtungen und Küchen Immer mehr Menschen nehmen heute wenigstens eine Mahlzeit am Tag in einer Gemeinschaftsküche ein – in Betriebskantinen, Spitälern, Pflegeheimen, Kindergärten oder Schulen. „Ein erklärtes Ziel unserer Landwirtschaftsstrategie ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘ ist es daher, den Bezug und die Verarbeitung von gesunden und frischen regionalen Lebensmitteln in den regionalen Krankenhäusern und Heimen weiter auszubauen“, erklärt Landesrat Erich Schwärzler. In den letzten Jahren haben in diese Richtung vor allem die Krankenhausbetriebsgesellschaft für die einzelnen Landeskrankenhäuser schon einige erfolgreiche Schritte gesetzt: So handelt es sich zwischenzeitlich bei einem Groß-

teil, nämlich rund 54 Prozent, der bezogenen Lebensmittel um echte heimische Produkte. Insbesondere Milch und Milchprodukte, Käse, Eier, Champignons oder Forellen sowie ein Teil der Fleisch- und Wurstwaren stammen zur Gänze aus dem Ländle. Auf dieser Grundlage findet in dieser Woche ein Folgegespräch über die verstärkte Verwendung von regionalen Lebensmitteln in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern und Pflegeheimen statt. Neben einem Rückblick auf die bisher gesetzten Maßnahmen sollen vor allem Möglichkeiten für einen Mehrbezug von bäuerlich produzierten qualitativ hochwertigen Lebensmitteln aus der Region in den regionalen Einrichtungen und Gemeinschaftsküchen fixiert werden. „Durch den verstärkten Bezug heimischer und

im Einklang mit der Natur produzierter Lebensmittel leisten die öffentlichen Einrichtungen, Heime und Krankenhäuser nicht nur einen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaftsweise und Wertschöpfung der Bauern sowie kleiner Lebensmittelverarbeiter. Solche Lebensmittel sind auch gesünder, organisch und klimaverträglicher sowie im Bereich der Milchprodukte gentechnikfrei“, so ÖVPLandesrat Schwärzler. Den Beschlüssen müssen Taten folgen Erfreulich ist für Schwärzler, dass auch im Nationalrat ein einstimmiger Beschluss gefasst worden ist, die Verarbeitung von gesunden, regionalen Lebensmitteln in Großküchen zu forcieren und somit in den Vergabeverfahren den Kriterien einer gesundheitsför-

ÖVP-Landesrat Erich Schwärzler: „Heimische Lebensmittel sind auch gesünder, organisch und klimaverträglicher sowie im Bereich der Milchprodukte gentechnikfrei!“ dernden Ernährung, welche auch im Interesse einer vielfältigen Landwirtschaft und der Sicherung des Arbeitsplatzes Bauernhof ist, mehr Gewicht zu verleihen. „Dieser Initiative müssen jetzt auch konkrete Taten folgen“, erklärt Landesrat Erich Schwärzler. (pr)

Tanzgeschichte der Moderne „Fans“: Geschichte des Tanzes im 20. Jahrhunderts morgen im Pförtnerhaus Mit „Fans“ kreierte die Vorarlberger „companie bewegungsmelder“ ein Stück, das berühmte Tanzpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts lebendig macht und den Bogen zur heutigen Crème de la Crème des zeitgenössischen Bühnentanzes spannt. Nach der erfolgreichen Premiere in Schaan ist es nun morgen Freitag, 15.2., um 10.30 Uhr sowie um 19.30 Uhr im Pförtnerhaus in Feldkirch zu sehen. 2011 erstmals aufgeführt kommt „Fans“ in einer neuen Bearbeitung wieder auf die Bühne. Frecher, bewegender und ganz nebenbei mit einer ordentlichen Portion Tanzwissen. Drei Tänzerinnen und ein Moderator führen durch die Epochen bis zur Gegenwart und lassen das Publikum Tanzgeschichte hautnah erleben. Die Tanzszenen - nach Originalchoreografien präsentiert - wurden nochmals mit Liebe zum Detail überarbeitet. Die Rolle des Moderators als wichtige Verbindung zwischen Publikum und Bühne bekam einen großen Stellenwert. Der Text – entworfen von der Vorarlberger Regisseurin

„Fans“ vermittelt Wissen über den Tanz im 20. Jahrhundert. Brigitta Soraperra und Natalie Begle - erzählt anschaulich über das Leben und Schaffen der einzelnen PionierInnen und behält dabei auch die historischen Momente der Epochen im Blick. Dies ermöglicht dem Publikum, in die jeweilige Zeit mit ihren politischen und gesellschaftlichen As-

pekten einzutauchen. Neu im Team ist der Schauspieler Romeo Meyer, der die einzelnen Tanzepochen sprachlich und darstellerisch miteinander verwebt. Die Salzburger Tänzerin Pascale Staudenbauer ergänzt das Tanzensemble mit Aleksandra Vohl und Claudia Grava.

Interaktives Konzept Das Konzept von „Fans“ beinhaltet außer dem Bühnenstück ein Vermittlungsprogramm für Jugendliche und Erwachsene. Darin sollen verschiedene Tanzstile des 20. Jahrhunderts praktisch vermittelt und ein näheres Kennenlernen der Pioniere ermöglicht werden. Durch das Nachtanzen von Szenen und das Entwickeln von Choreografien nach Methoden berühmter Persönlichkeiten wird Tanzgeschichte erfahrbar gemacht. Natalie Begle und Aleksandra Vohl erstellten für die Lehrpersonen eine pädagogische Mappe zur Vorbereitung auf das Thema Tanzgeschichte. Im Workshop verknüpfen sie aktuelle Themen der Jugendlichen mit historischen Ereignissen. Dies soll ihr Interesse an Geschichte wecken und ihnen den Zugang zu unbekannten und ungewohnten Tanzstilen erleichtern. „KulturKontakt Austria“ und der „Vorarlberger Kulturservice“ sind wichtige Schulpartner des Vermittlungsprogramms und fördern die aktive Kunst- und Kulturvermittlung im schulischen Zusammenhang. (rj)


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Informationsabend Tischlein deck dich

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INFO

Informationsabend „Tischlein Deck Dich“ Hak Has Feldkirch 6800 Feldkirch Schillerstraße 7 b 19 Uhr bis 20 Uhr

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Der Abend findet am Dienstag, dem 19. Februar in der Handelsakademie Feldkirch von 19 bis 20 Uhr statt. Bei diesem Präsentationsabend stellen wir den Zuschauern den Verein „Tischlein deck dich“ vor. Wir versuchen den Zuschauern zu erklären, warum es so wichtig ist, auf Lebensmittel zu achten. Denn viele Menschen sind auf den Verein „Tischlein deck dich“ angewiesen. Der Verein, der von Elmar Stüttler gegründet wurde, ist in Vorarlberg bereits sehr bekannt. Um den Verein finanziell zu unterstützen, ist an diesem Abend ein Kuchenverkauf geplant, bei dem der Erlös an „Tischlein deck

dich“ gespendet wird. Natürlich sind alle dazu herzlichst eingeladen. (pr)

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In der HAS/HAK Feldkirch ist es üblich, dass die Handelsschüler im Abschlussjahr ein Projekt bearbeiten. Unser Projektteam, bestehend aus Natascha Nitz, Anna Ketterer, Miroslav Durdic, Stefanie Lampert und Sarah Luger, hat sich für das Projekt „Tischlein deck dich“ entschieden.


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Hört… Hört… Nicht zu Unrecht gehört der an zwei Tagen stattfindende Nofler Dorfball zu den beliebtesten Faschings-Events im Großraum Feldkirch. Anders als bei Nobelbällen sind es in Nofels quasi alle Vereine, die miteinander diesen Ball organisieren, bewirten und auch das Programm erstellen - und dies auf allerhöchstem Niveau. Viel hat Nofels auch Maria Fiel zu verdanken - die Vereinsvorständeobfrau ist federführend daran beteiligt, dass der Nofler Dorfball - auch heuer unter dem Ehrenschutz von Ortsvorsteherin Doris Wolf - zum vielleicht schönsten Abendevent im Fasching der Montfortstadt wurde. Auch in diesem jahr konnte Moderator Özlem Cakir wieder zahlreiche Highlights auf der Bühne begrüßen: Neben dem Büttenredner Edgar

Nacktes und Perkussives EHLP 1RÁHU 'RUIEDOO

Mayer als K. & K. Oberlehrer begeisterten auch die trommelnden Cooking Boys vom Wintersportverein oder die Nabelschau der Herren des Volleyballclubs.

Wie jedes Jahr brachten die Nofler Vereine ein tolles Programm auf die Bühne.

Alles freute sich... Aber auch alle anderen Acts wie das Chörle, die Gruppe Frohsinn, der Tennisclub Nofels/Tosters oder der Musikverein (mit dem traditionellen Nofler-Lied zum Abschluss) hatten die Lacher (wie immer oft auf Kosten der Gisinger) auf ihrer Seite. Unter anderem traf man Bundesratspräsident Edgar Mayer, Stadtrat Wolfgang Matt, die Ortsvorsteher Dieter Preschle, Freddy Himmer und Josef Mähr, eine größere Abordnung der Spältabürger mit Präsident Thomas Kathan und Ehrenmitglied Hermann Marko sowie Stadtmusik-Dirigent Peter Efferl. (rj)

OV Dieter Preschle und Bundesratspräsident Edgar Mayer amüsierten sich.


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Rhein-Sonderschau im Palais Liechtenstein. Zum Schutz der Bevölkerung vor elementaren

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Hochwasser-Ereignissen zu beiden Seiten des Rheins wurde 1892 die Internationale Rheinregulierung (IRR) gegründet. Seit damals werden permanent Maßnahmen gesetzt, die allfällige Katastrophen verhindern helfen sollen. Einerseits bietet sich der Rhein mit dem Rheinvorland als gern genutzter Erholungsraum an, andererseits sind die Gebiete zu beiden Seiten des Rheins aber auch immer wieder von großflächigen und bedrohlichen Hochwasser-Ereignissen betroffen. Mit dem Projekt „Rhesi, Rhein – Erholung und Sicherheit“ sollen einerseits bauliche Vorkehrungen zum Schutz vor künftigen außerordentlichen Hochwasserereignissen gesetzt werden, andererseits soll das Projekt aber auch die ökologische Situation des Rheins insgesamt deutlich verbessern. Damit verbunden sind Überlegungen, mehr und/oder zusätzliche Erholungsräume am Rhein einzurichten und Hochwassergefahren abwenden. Darüber informiert die Sonderschau „Hochwasserschutz am Alpenrhein, die ab 21. Februar bis 12. März bei freiem Eintritt im 1. OG des Palais Liechtenstein zu sehen sein wird. Am Freitag, 22.2. besteht zudem die Möglichkeit, mitgebrachtes Wasser kostenlos analysieren zu lassen. (rj)


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Feldkircher Themenführung Häuser erzählen Geschichten Heute um 18 Uhr Jedes der Feldkirchner Altstadthäuser ist voller Geschichten und Geschichte, die zumeist noch erforscht werden muss. Das Stadtarchiv besitzt dazu Archivalien, die wir zu Beginn des Stadtrundganges in Vitrinen kurz ansehen werden. Pläne, Akten und Urkunden geben Auskunft über die Gründung und das abwechslungsreiche Schicksal dieser Gebäude. Nach dem Quellenstudium begeben wir uns auf den Sparkassenplatz, wo der Rundgang beginnt. Wir werden Interessantes, neues „Altes“ über das Zinshaus und das Wahrzeichen von Feldkirch, den Katzenturm hören. Der Rundgang wird über die Herrengasse, den Dom bis zum Hotel Post fortgeführt, das als Gasthaus Krone auf eine reiche Geschichte zurückblicken kann. Treffpunkt: Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. +43(0)5522/73467 tourismus@feldkirch.at Kosten: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche

Sa. 16. Feb. 2013, 15 Uhr, Theater am Saumarkt Theater Minimus Maximus KASPERLTHEATER Das klassische Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren!

Unter der Schattenburg

Julya Rabinowich liest Die Erdfresserin Fr. 15. Feb. 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt

Sündensack-Verbrennung.

„Wenn wir also bereit sind, los zu lassen, wenn wir die Gnade haben, verzeiend zu sein, wenn wir bewusst etwas, was uns belastet, von uns tun - wie in der heutigen Zeremonie, so haben wir sehr viel für uns gatan.“ (Zitat an der Ansprache vor Ort von Josef „Don Camillo“ Wehinger) Der „ritterORDEN der musischen tonsurkrähe“ (ordenssekretariat.at) verbrennt am Sonntag, den 17. Februar („Funkensonntag“), um 19 Uhr auf der Wiese vor dem Landeskonservatorium in Feldkirch (Reichenfeld) die „Skulptur der Verwandlung“ („Sündensack). Diese Skulptur wurde von den Schülerinnen und Schülern der Praxis-Volks- und Hauptschule Feldkirch erschaffen. Die drei Posaunisten, welche die Eröffnungs- und Schlussfanfare spielen werden, sind Studenten von Prof. Stefanov Krasimir am Landeskonservatorium Feldkirch. Bei der Veranstaltung könnn die Bürgerinnen und Bürger auf den so genannten „Sündenscheinen“ ihre Träume, Wünsche, Hoffnungen aber auch „Sünden“ niederschreiben. Diese „Sündenscheine“ werden dann von Josef „Don Camillo“ Wehinger in die „Skulptur der Verwandlung“ geworfen und anschließend „transformiert“, das heißt verbrannt. Eintritt frei.

Montforthaus verstärkt Vertrieb. Auch wenn auf der Baustelle in der Feldkircher Altstadt gerade erst die Bodenplatte für die Tiefgarage gefertigt wird, laufen die Vorarbeiten für den Betrieb des Hauses bereits auf Hochtouren. „Gerade Kongresse und Tagungen haben meist Vorlaufzeiten von rund zwei Jahren“, erklärt der Geschäftsführer des neuen Montforthauses, Edgar Eller. „Daher starten wir bereits jetzt mit einem professionellen Vertrieb, um die Auslastung des Hauses ab Spätherbst 2014 zu optimieren.“ Die neu geschaffene Position wird ab März durch den Dornbirner Roland Hagspiel (Foto rechts) ausgefüllt. Hagspiel arbeitet derzeit als Dozent für Projektmanagement und Eventmarketing in St. Gallen und war davor bei spitzar Kommunikation in Dornbirn. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Eventbereich. Der Dornbirner setzte sich gegen 64 BewerberInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich durch. Zusätzlich zum Vertrieb des Hauses wird derzeit am inhaltlichen Profil des Hauses gearbeitet. „Der große Saal des Hauses ist auf Musik optimiert und wir wissen, dass er eine herausragende Akustik bekommen wird. Daher wird diesem Kultursegment auch eine besondere Aufmerksamkeit im neuen Haus geschenkt“, so Eller.

Diana ist eine von vielen Frauen, die ihr Zuhause in Osteuropa verlassen, um anstelle eines männlichen Ernährers für die Familie zu sorgen. Ihr Vater ist längst verschwunden, zurück bleiben ihr behinderter Sohn, die strenge Mutter und die verbitterte Schwester. Ihren ursprünglichen Traumberuf Regisseurin gibt sie bald auf und wird Teil jener illegalen Ausländer, die im ?goldenen Westen? an Raststätten und in Rotlichtvierteln gefangen sind. Erst als sie in Wien Leo trifft, einen abergläubischen und schwerkranken Polizisten, der sie vor der Abschiebung aus Österreich rettet, scheint es, als könnte Diana ihr Schicksal nun endlich selbst in die Hand nehmen. Julya Rabinowich, geboren 1970 in St. Petersburg, lebt seit 1977 in Wien, wo sie auch studierte. Autorin (zahlreiche Theaterstücke), Malerin und Simultandolmetscherin. Im Standard erscheint wöchentlich ihre Kolumne „Geschüttelt, nicht gerührt“ . Für ihren Debütroman Spaltkopf (2008) erhielt sie u.a. den Rauriser Literaturpreis, und auch die im Februar 2011 erschienene englische Übersetzung des Romans ist ein vielbeachteter Erfolg. Bei Deuticke erschien 2011 auch ihr Buch Herznovelle. Im Anschluss an die Lesung Gespräch mit der Journalistin Ingrid Bertel! Ingrid Bertel, geboren in Bregenz, Studium der Germanistik und Romanistik, Journalistin, seit 1993 beim ORF.


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Trauer um Bruno Felix Bedeutendster Theatermacher Vorarlbergs verstarb 78-jährig

Bis ins hohe Alter tätig Am Vorarlberger Landestheater war er 2009 in Nestroys „Der Talisman“ in der Rolle des Spund Bierversilberer zu erleben. Im Januar 2012 ernannte ihn der Verein der TheaterFreunde Vorarlbergs zum ersten ,Ehrenmitglied. Der Präsident der TheaterFreunde Vorarlbergs, Martin Sagmeister, sagte tief betroffen: „Ohne Bruno Felix und sein unermessliches Bemühen um das Theater in Vorarlberg wäre das Landestheater heute nicht das, was es ist. “ Seinen letzten Besuch im Vorarlberger Landestheater ab-

solvierte Bruno Felix vor zwei Wochen - er war Ehrengast bei den Feierlichkeiten anlässlich der Hausübernahme und freute sich über die neue Situation am Landestheater. Intendant Alexander Kubelka wird seine Premiere am 13.2. von „La Traviata“ dem großen Theatermann Bruno Felix widmen. „Ich bin sehr traurig und bewegt, dass einer der letzten ganz großen Theatermacher die Bühne des Lebens verlassen hat. Wir haben ihm sehr viel zu verdanken nicht zuletzt die Tradition der jährlichen Oper im Landestheater“, so Kubelka. Chefdramaturg und Regisseur Dirk Diekmann erarbeitete mit Bruno Felix am „Talisman“: „Bruno Felix ist einer meiner Helden am Theater; über sein ,künstlerisches Wirken hinaus war er als Mensch geistreich, leidenschaftlich und mit Humor gesegnet - Teil einer kleiner werdenden Generation der das Theater Leben bedeutet: DA CAPO BRUNO!” (rj)

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Bruno Felix, 1935 - 2013

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Bruno Felix wurde 1934 in Zürich geboren, wo er am dortigen Bühnenstudio seine Schauspiel-Ausbildung erhielt. Seine Lehr- und Wanderjahre brachten ihn ab 1956 an unterschiedliche Bühnen in Deutschland, Österreich und Schweiz. Er war Regieassistent bei der Praesens- und Gloria Film. Durch seine 30-jährige Tätigkeit als Intendant, Regisseur und Schauspieler am Theater für Vorarlberg prägte Bruno Felix maßgeblich und lange die Vorarlberger Theaterszene. Er holte Kurt Sternik oder Klaus Schöch an seine Bühne, entwickelte mit den Bregenzer Festspielen die Theaterproduktionen auf dem Martins-

platz oder mit dem Symphonieorchester Vorarlberg die jährliche Musiktheaterproduktion. Diese Tradition besteht noch immer. Gastinszenierungen führten ihn an das Burgtheater Wien, Volkstheater Wien und an das Landestheater Linz. Seit 1999 war er wieder als freier Regisseur und Schauspieler tätig.

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Kurz vor seinem 79. Geburtstag ist am Samstag nach längerer Krankheit der langjährige Intendant des Vorarlberger Landestheaters, der Regisseur, Schauspieler und Theatermann Prof. Bruno Felix verstorben.


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Vorarlberg Akademie Aus- und Weiterbildung für freiwillig Engagierte Die „Vorarlberg Akademie“ unterstützt freiwillig Engagierte durch ein breit gefächertes Kursangebot. Engagierte im Verein, der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen finden im neuen Frühjahrsprogramm 2013 innovative Möglichkeiten um der freiwilligen Tätigkeit gewachsen zu sein. Sie finden Einstiegs- und Vertiefungsangebote, die mit Zertifikaten abschließen sowie Angebote zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch. mein); Frauen und Gleichstellung; Kinder, Jugend und Familie; Sport sowie Zuwanderung und Integration. In diesen Bereichen finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote, komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. In den Seminaren geht es darum, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Fachwissen zu erlernen und zu vertiefen. So werden Kurse für Öffentlich-

keitsarbeit, Projektmanagement, Moderation und vieles mehr angeboten. Um den Aufwand für die Engagierten zu verringern, können bestimmte Seminare aus dem Angebot als Inhouse-Veranstaltungen für den Verein, die Organisation oder die Initiative gebucht werden. So können Zeit und Ort mit den Interessierten koordiniert und der Kurs ins Haus geholt werden.

Das Frühjahrsprogramm 2013 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. Das nächste Halbjahresprogramm wird im Herbst 2013 erscheinen. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung. (Telefon 05574 / 511 - 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)

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Das Land Vorarlberg unterstützt die vielen freiwillig engagierten Frauen und Männer in Vorarlberg in ihrem Engagement durch das halbjährlich erscheinende Bildungsprogramm der „Vorarlberg Akademie“. Es ist in seiner Qualität und Vielfalt auf die speziellen Anforderungen in der Freiwilligentätigkeit abgestimmt und gliedert sich in die Sparten Freiwilliges Engagement (allge-

Mit der Vorarlberg Akademie Chancen nutzen.


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Schul Sozialbetreu Arbeiten Sie gerne mit Menschen zusammen? Möchten Sie einen vielfältigen und kreativen Beruf erlernen? Wollen Sie einen engagierten und interessant gestalteten Unterricht erleben?

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Tag der offenen Tür Am 22. Februar bietet die Schule mit dem „Tag der offenen Tür“ einen Einblick in den Schulalltag sowie in die verschiedenen Ausbildungsmodule. Interessierte erhalten nicht nur Informationen über

die Ausbildungsmöglichkeiten, sondern können bei praktischen Übungen auch konkrete Erfahrungen sammeln. Programm Die Schülerinnen und Schüler der Diplomklassen stellen sich an diesem Tag zur Verfügung, Ihnen Rede und Antwort zu stehen, Füh-

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Dann bietet die Schule für Sozialbetreuungsberufe genau die richtige Ausbildung für Sie an. Hier werden Sie zu Diplom-Sozialbetreuer/innen für Familienarbeit oder Altenarbeit ausgebildet. In beiden Zweigen ist die Ausbildung zum Pflegehelfer integriert. Außerdem kann der Fachabschluss in Behindertenarbeit bzw. Altenarbeit erworben werden.


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le für uungsberufe

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dern ausgestatteten Pflegeräumen, in denen die Schülerinnen und Schüler auf die Aufgaben im Pflegeberuf gut vorbereitet werden. Damit auch Ihre Kleinsten vom „Tag der offenen Tür“ profitieren, wartet ein abwechslungsreiches Kinderprogramm auf sie, welches „jedes Kinderherz höher schlagen lässt“. Um die ganzen Eindrücke des Tages zu verarbeiten, können Wir freuen Sie sich bei einer feinen Handmasuns auf Ihren sage (nach dem Konzept der BasaBesuch – herlen Stimulation) entspannen. Und einspaziert. nicht zuletzt werden hausgemachte „kulinarische Köstlichkeiten“ rungen zu machen und von ihren Ihnen den „Tag der offenen Tür“ eigenen Erfahrungen mit der Schuversüßen. le sowie den verschieden Praktika zu erzählen. Zudem gibt es viel zu Schlusssatz: erkunden: Angefangen von der Ist Ihr Interesse geweckt? Fühlen Bibliothek mit Fachliteratur vom Sie sich angesprochen? Dann komBesten, über schöne sowie helle men Sie zu zum Tag der offenen Klassenzimmer, in denen Sie auch Tür und machen Sie sich Ihr eigein einen Unterricht hineinschnupnes Bild von der Schule für Sozialpern können, bis hin zu den mobetreuungsberufe! (pr)


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So holen Sie sich Ihr Geld zurĂźck! AK Vorarlberg hilft Ihnen bei der Arbeitnehmerveranlagung ist, dass Sie die dazugehĂśrenden Belege sieben Jahre lang aufbewahren mĂźssen.

Ein paar Kreuzchen an der richtigen Stelle und Ihre Unterschrift kĂśnnen Ihnen jetzt wieder bares Geld bringen: Es ist wieder Zeit fĂźr die Arbeitnehmerveranlagung. Die Steuerexperten der AK Vorarlberg helfen Ihnen beim Lohnsteuerausgleich. Unter bestimmten Voraussetzungen sind unselbstständig Beschäftigte verplichtet, eine Arbeitnehmerveranlagung fĂźr das Vorjahr abzugeben (alle Bedingungen in der AK-BroschĂźre „Steuer sparen“) – fĂźr den GroĂ&#x;teil der Arbeitnehmer ist es allerdings eine freiwillige Sache und nennt sich steuertechnisch Antragsveranlagung. „Und die lohnt sich in vielen Fällen!“, erklärt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Nur brauche ich vorher die Sicherheit, was ich im Formular eingeben soll und was nicht!“ Und genau dabei hilft die AK Vorarlberg.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Mitarbeitern vom AK Steuerrecht! Sie beraten kostenlos rund um die Arbeitnehmerveranlagung.“ Foto: Georg Alfare

Viele MĂśglichkeiten Es gibt eine lange Liste, wofĂźr Sie vom Finanzamt Geld zurĂźckfordern kĂśnnen. Alle MĂśglichkeiten und Details erfahren Sie aus den BroschĂźren und Foldern, die die AK Vorarlberg mit den aktuellen Werten aufgelegt hat. Einige werden jährlich angepasst, fĂźr andere ändert der Gesetzgeber fallweise die Rahmenbedingungen. Es lohnt sich deshalb, sich genau Ăźber die Details zu informieren, was das Finanzamt alles steuerschonend anerkennt. Einige Tipps dazu ďŹ nden Sie in der BroschĂźre Arbeits-, Sozialund Steuerrecht (siehe unten). Sind Sie sich nicht sicher, ob bestimmte Absetzposten oder Ausgaben in Ihrem Fall berĂźcksichtigt werden, kontaktieren Sie die AKSteuerrechtsexperten.

Gut erklärt Die Scheu vor Formularen und Anträgen sei nicht angebracht, erklären die AK-Steuerrechtsexperten. Gerade auf die Arbeitnehmerveranlagung im Internet treffe das zu: Auf der Plattform „FinanzOnline“ – quasi das Finanzamt im Internet – ist sehr gut erklärt, was wo ausgefĂźllt werden soll. FĂźr jemanden,

der mit dem Computer umgehen kann, sollte das kein Problem darstellen. Das Internet-Service des Finanzministeriums zu nutzen und seine Arbeitnehmerveranlagung online einzureichen, hat Ăźbrigens einen groĂ&#x;en Vorteil: Das Geld, das vom Staat zurĂźckgeholt werden kann, landet schneller auf dem eigenen Konto.

Lange Frist Unselbstständig Beschäftigte haben Ăźbrigens fĂźnf Jahre Zeit, die Arbeitnehmerveranlagung durchzufĂźhren. Das heiĂ&#x;t, dass in diesem Jahr der 31. Dezember der letzte Termin ist, die Arbeitnehmerveranlagung fĂźr das Jahr 2008 beim zuständigen Finanzamt einzureichen. Aber wozu so lange auf Geld verzichten, das Ihnen zusteht ‌ (pr)

Sofort Bescheid wissen Weil die Vorfreude bekanntlich eine besonders groĂ&#x;e Freude ist: Wer online veranlagt, erfährt am Ende des Vorgangs am Bildschirm, ob und wie viel Geld vom Finanzamt rĂźckerstattet wird. Ob Sie Ihre Arbeitnehmerveranlagung online oder traditionell noch in Papierform abgeben: Wichtig

Umfassender Ratgeber

Kern der Arbeitnehmerveranlagung ist das Formular L1, das Sie beim Finanzamt erhalten oder auch online ausfĂźllen kĂśnnen. MaĂ&#x;geschneiderte Informationsmittel der AK Vorarlberg zeigen Ihnen, worauf Sie beim AusfĂźllen achten mĂźssen. 6LFK LP 6WHXHUGVFKXQJHO ]XUHFKW]XĂ€QGHQ LVW QLFKW LPPHU OHLFKW 'LH $. Vorarlberg hat auch dieses Jahr alle wichtigen Bestimmungen in verschiedenen BroschĂźren und Foldern aktualisiert und leicht verständlich aufbereitet. Welche davon Ihnen helfen Steuern zu sparen, hängt von der Situation und Vorkenntnissen ab. 'LH $. %URVFK UH Ă…6WHXHU VSDUHQ´ LVW GHU XPIDVVHQGH 5DWJHEHU I U DOOH Arbeitnehmer. Auf Ăźber 130 Seiten sind darin alle Faktoren aufgeschlĂźsselt und anhand vieler Beispiele erklärt: Welche familienbezogenen SteuerbegĂźnstigungen gibt es? Was fällt unter Sonderausgaben, was unter Werbungskosten? Welche auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Belastungen kann ich dem Finanzamt gegenĂźber geltend machen? Was mache ich, wenn ich NebeneinkĂźnfte habe? und vieles mehr. 'LH %URVFK UH Ă…6WHXHU VSDUHQ´ I U NRPPW GLHVHU 7DJH DXV GHU 'UXFNHUHL LVW QDW UOLFK NRVWHQORV XQG ZLUG ZLH DOOH DQGHUHQ 5DWJHEHU DXI GHU Homepage der AK Vorarlberg zum Herunterladen bereitgestellt. 1HX DXIJHOHJW ZXUGH DXFK GLHVHV -DKU GLH SUDNWLVFKH Ă…&KHFNOLVWH ]XU $UEHLWQHKPHUYHUDQODJXQJ´ VDPW )RUPXODU / N ZHQQ 6LH .LQGHU KDEHQ XQG GDV ,QIRUPDWLRQVEODWW PLW NRQNUHWHQ 7LSSV %HLVSLHOHQ ZLH 6LH GXUFK GLH $UEHLWQHKPHUYHUDQODJXQJ I U *HOG VSDUHQ N|QQHQ

Bestellen Sie die AK-BroschĂźre „Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht“ unter Telefon 050/258-8000 oder bestellen@ ak-vorarlberg.at.


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=HUWLÀNDW I U &KULVWRSK 0 OOHU Auszeichnung der Akademie für Ausbildner Christoph Müller, Lehrlingsbetreuer der Sparkasse Feldkirch, ist von der Akademie der Ausbilder als „Zertifizierter Ausbilder“ ausgezeichnet worden. Im Rahmen der Veranstaltung „Ausgezeichnete Lehrbetriebe“ konnte dieses Zertifikat persönlich überreicht werden. Die Akademie für Ausbilder ist eine gemeinsame Initiative der Vorarlberger Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer Vorarlberg.

(v.li.): ArbeiterkammerPräsident Hubert Hämmerle, Christoph Müller, Landeshauptmann Markus Wallner, Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein

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Die Sparkasse Feldkirch ist bereits seit fünfzehn Jahren „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und bietet auch heuer wieder insgesamt drei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bankgeschäft. Bewerbungen sind bis zum 15. März 2013 möglich, Infos unter www.banklehre.at (pr)

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Die Initiative strukturiert, fördert und anerkennt die Weiterbildung der Ausbilder. Sie qualifiziert vor allem in den Bereichen Selbst- und Sozialkompetenz. Diese Qualifizierungsinitiative und Anerkennung der Weiterbildungsmaßnahmen ist mehrstufig aufgebaut. Mit der Auszeichnung will die Akademie die persönliche Leistung und das persönliche Engagement würdigen.


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Deutscher Namensvetter aus Thüringen

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Für die alltäglichen Herausforderungen - wie für die hormonell bedingten ständigen körperlich-seelischen Veränderungen im Leben einer Frau - Menstruation, Menopause, prämenstruelles Syndrom, Rückenleiden, Stress usw., bietet dieser Kurs ein breites Angebot bewährter Übungen. Neben grundlegenden Yogaübungen (Asanas), und Atemübungen (Pranajamas) werden auch Übungen aus dem Vinyasa- und Kundalini-Yoga und weiters die heilenden Klänge der Klangschalen bei geführten Meditationen eingesetzt um wieder ins Gleichgwicht zu kommen. Dieser Kurs ist sehr gut auch für Anfängerinnen jeden Alters geeignet! Ganzjährig, jeden Dienstag um 18.30 Uhr im Fidelis Kindergarten in Feldkirch. Dipl. Yogalehrerin Tanja Würfl, Tel.: 0650/40 38 779 (pr)

am 23. März wird das Theater Meiningen mit dem Puppentheater hierzulande zu Gast sein. Bürgermeister Thomas Pinter freut sich auf diesen Kulturaustausch und auf den Besuch seines Amtskollegen. (red)

Vor kurzem wurde die Tafel, die auf die Partnerstadt im Thüringischen Meiningen hinweist, an der Koblacherstraße am Ortseingang von Meiningen aufgestellt. Damit hat die Gemeinde Meiningen nach der offiziellen Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde im Mai 2012 ein für alle sichtbares Zeichen gesetzt. Rund fünfzig Meiningerinnen und Meininger waren im Frühjahr letzten Jahres bei der Urkundenunterzeichnung in der Stadt Meiningen dabei. Bald danach wurde der dortige Bürgermeister Reinhard Kupietz durch Fabian Giesder abgelöst. Giesder, so heißt es aus dem deutschen Meiningen, wird im April zu einem „Vorstellungsbesuch“ in Meiningen vorbeischauen. Bereits

Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde im Frühjahr 2012. Bürgermeister Thomas Pinter und der damalige Amtskollege Reinhard Kupietz aus Deutschland.

Direkt an der Koblacherstraße ziert die neu errichtete Partnerschaftstafel den Ortseingang von Meiningen.

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Yoga für Frauen mit Klangschalen-Meditationen

Im Mai letzten Jahres wurde sie besiegelt, jetzt wird sie auch für alle anhand einer Tafel stolz dokumentiert – die Partnerschaft des hiesigen mit dem deutschen Meiningen wurde öffentlich sichtbar gemacht.


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Donnerstag, 14. Februar 2013

Gesund in Vorarlberg Vorarlberger Präventionsplan kommt Gesundheitslandesrat Christian Bernhard legt neuen Schwerpunkt auf Vorsorge Durch die Gesundheitsreform stehen den Ländern PHKU Ă€QDQ]LHOOH 0LWWHO I U GLH 9RUVRUJH ]XU 9HUI JXQJ ) U Vorarlberg bedeute dies laut Gesundheitslandesrat Christian Bernhard eine Verdoppelung des entsprechenden Budgets auf nunmehr 0LOOLRQHQ (XUR MlKUOLFK Christian Bernhard ist gut gelaunt. Sein Schwerpunkt Gesundheitsvorsorge, den er bereits bei seinem Amtsantritt als Gesundheitslandesrat Mitte des vergangenen Jahres angemeldet hat, erhält nun Ăźberraschenden ďŹ nanziellen Aufwind. Mit der beschlossenen Gesundheitsreform stehen Vorarlberg ab sofort allein fĂźr PräventionsmaĂ&#x;nahmen jährlich zusätzlich 700.000 Euro zur VerfĂźgung. „Das verdoppelt unser dafĂźr vorgesehenes Budget von bisher 700.000 Euro auf nunmehr 1,4 Millionen. Damit lässt sich etwas anfangen“, erklärt der Allgemeinmediziner, der weiĂ&#x;, dass jeder in Vorsorge investierte Euro um das bis zu Zehnfache an späteren medizinischen Reparaturkosten einsparen hilft. Und auĂ&#x;erdem die Lebensqualität deutlich und Ăźber einen viel längeren Zeitraum hinweg erhĂśht. Freilich, angesichts des gesamten Gesundheitsbudgets des Landes

von 360 Millionen Euro im Jahr ist auch dies nur ein Tropfen auf dem heiĂ&#x;en Stein: „Leider herrscht in unserem Kulturkreis die Mentalität der Reparaturmedizin vor, dabei kommt die Gesundheitserhaltung in vielen Bereichen zu kurz – vor allem in ďŹ nanzieller Hinsicht“, bedauert Bernhard. Dennoch hat er etliches vor, was umzusetzen mit diesem Mehr an ďŹ nanziellen Mitteln nun doch wesentlich leichter falle: „Wir erarbeiten einen konkreten Vorarlberger Präventionsplan.“ Wie aber soll der aussehen? Begutachtung beginnt nun In den nächsten Wochen soll die laut Bernhard „riesige Anzahl“ an in Vorarlberg angebotenen Vorsorgeprojekten fĂźr Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Pegeund Altenheime sowie fĂźr andere Zielgruppen gesichtet und auf deren EfďŹ zienz hin begutachtet werden. Gleichzeitig mĂśchte der Landesrat anhand von vorliegenden Daten eine Prioritätenliste erstellen. „Ich mĂśchte nicht im GieĂ&#x;kannenprinzip Ăźber alle Projekte Gelder ausschĂźtten. Es muss uns gelingen, hier klare Prioritäten zu setzen.“ Also wĂźrden auch klare Zielgruppen deďŹ niert. Als Beispiele – ohne jedoch diese fĂźr die noch zu erarbeitende Prioritätenliste vorwegnehmen zu wollen – nannte er die steigende Zahl an

Ăźbergewichtigen Kindern sowie die Zunahme an StĂźrzten bei älteren Menschen sowohl zu Haues als auch in Heimen. Im Anschluss daran sollen entweder bestehende Projekte stärker gefĂśrdert, adaptiert oder auch neue Projekte entworfen werden. „Dies aber immer gemeinsam mit den Gesundheitssprechern aller im Landtag vertretener Parteien, denn hier kann nur ein gemeinsames Vorgehen zum Erfolg fĂźhren“, betont Bernhard. Ebenso will der Gesundheitslandesrat auch seine Amtskolleginnen und Kollegen aus anderen Ressorts in das Vorhaben einbeziehen: „Gesundheitsvorsorge ist ein FächerĂźbergreifendes Thema, da hat es keinen Platz fĂźr einen Ressort-Autismus. Wenn beispielsweise die Feinstaubbelastung steigt, so hat das auch das Verkehrsressort zu interessieren, bei steigenden Burnout-Fällen ist das Wirtschaftsresort gefordert und bei allem, das SchĂźler betrifft, ist auch das Bildungsressort betroffen“, verdeutlicht der Arzt. Gerade beim Thema Prävention fĂźr Kinder und Jugendliche sei eine Zusammenarbeit aller erforderlich. Denn man mĂźsse nicht nur die Kinder selbst erreichen, sondern natĂźrlich auch deren Lehrer und vor allem deren Eltern – niederschwellig, und bei Menschen mit Migrationshintergrund in Ăœbereinstimmung

mit der jeweiligen Kultur und wenn es sein muss auch unter Einbeziehung von Dolmetschern, ist sich Bernhard der auf ihn zukommenden KommunikationshĂźrden bewusst. Generell soll der auszuarbeitende Präventionsplan auf Freiwilligkeit basieren, „wir wollen aber unsere Angebote dann aktiv anbieten und dafĂźr ächendeckend werben“, sagt Bernhard. NatĂźrlich wisse er, dass „der Mensch nicht so geschaffen ist, dass er immer nur die vernĂźnftigen Dinge tut, als mĂźssen wir dann auch akzeptieren, dass es Unvernunft gibt und unsere MaĂ&#x;nahmen trotzt besseren Wissens abgelehnt werden – das nennt man kognitive Dissonanz, die gehĂśrt aber leider auch dazu.“ Bis wann der Präventionsplan stehen wird, sei derzeit noch nicht abschätzbar. Jetzt sei jedenfalls das Geld da, um die Arbeiten dazu zu beginnen – und das werde nun passieren. (fei)

Gesundheitslandesrat Christian Bernhard setzt neue Schwerpunkte in der Vorsorge.


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1HXH *HVXQGKHLWV 0RGHOOH Landeshauptmann Markus Wallner und Krankenhäuserge 'LH YRQ %XQG /lQGHUQ XQG 6R]LDOYHUVLFKHUXQJ DXVYHUKDQGHOWH *HVXQGKHLWVUHIRUP KDW N U]OLFK GHQ 0LQLVWHUUDW SDVVLHUW $OV 9RUVLW]HQGHU GHU /DQGHVKDXSWOHXWHNRQIHUHQ] LVW 9RUDUOEHUJV /DQGHVKDXSWPDQQ 0DUNXV :DOOQHU PD‰JHEOLFK EHWHLOLJW DQ GHU 8PVHW]XQJ GHU 5HIRUP LQ GHQ /lQGHUQ (EHQVR ZLH *HUDOG )OHLVFK *HVFKlIWVI KUHU GHU 9RUDUOEHUJHU .UDQNHQKDXV %HWULHEVJHVHOOVFKDIW GLHV KLHU LP /DQG LVW %HLGH VLQQLHUHQ LP ,QWHUYLHZ QXQ GDU EHU ZDV MHW]W ZRKO NRPPHQ ZLUG Von Andreas Feiertag Oberstes Ziel der Gesundheitsreform ist die Kostendämpfung, ausdrĂźcklich will man dafĂźr die Primärversorgung bei den niedergelassenen Ă„rzten stärken. Ausgewählte Leistungen sollen vermehrt tagesklinisch beziehungsweise ambulant angeboten und der stationäre Bereich in den Spitälern entlastet werden. Es wird ein partnerschaftliches „Zielsteuerungsmodell“ geschaffen, das bessere Abstimmung zwischen den kassenďŹ nanzierten Ă„rzten in den Ordinationen und den hauptsächlich von den Ländern bezahlten Spitälern bringen soll. So sollen die Ăśffentlichen Gesundheitsausgaben jährlich nur noch um 3,6 Prozent steigen. Angepeilt ist, dass die Ausgaben bis 2016 um 3,4 Milliarden Euro geringer wachsen als sie dies ohne Reform wĂźrden (das sind 2,058 Milliarden Euro weniger Ausgaben fĂźr die Länder und 1,372 Mrd. weniger fĂźr die Sozialversicherung). Derzeit liegen die Gesundheitsausgaben laut Statistik Austria bei 31,4 Milliarden Euro pro Jahr – das sind elf Prozent des BIP. Zur Umsetzung werden „Zielsteuerungskommissionen“ auf Länder- und Bundesebene geschaffen. Sie sollen Verträge ausarbeiten, in denen festgelegt ist, welche Leistungen wo angeboten werden. FĂźr den Fall, dass sich Länder und Sozialversicherung nicht einigen oder den Vertrag nicht einhalten, ist auch ein Sanktionsmechanismus vorgesehen.

Gerald Fleisch, Geschäftsfßhrer Vorarlberger Krankenhausbetriebs-Gesellschaft KHBG Anzeiger: Die Gesundheitsreform wurde nun im Ministerrat beschlossen. Wie beurteilen Sie die Ergebnisse und welche Chancen sehen Sie? Markus Wallner: Mit der Gesundheitsreform wurde eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen den Partnern festgelegt, wir haben nun ein gutes Fundament, auf dem man aufbauen kann. Klar ist jedoch, dass weitere Anstrengungen notwendig sind, die Reform nun in konkreten Bereichen weiter voran zu bringen. Zentral ist, dass es kßnftig eine gemeinsame Verantwortung von Sozialversicherung und Ländern fßr das Gesamtsystem geben wird. Weiters enthält die Vereinbarung zahlreiche wichtige Inhalte wie den Ausbau der Prävention und der GesundheitsfÜrderung, Modelle zur besseren Patientensteuerung oder eine ErhÜhung des Anteils interdisziplinärer Versorgungsmodelle im ambulanten Bereich. Anzeiger: Wo gibt es in Vorarlberg ein Potenzial zur Kostendämpfung? Wallner: In Vorarlberg haben wir in den vergangenen Jahren schon sehr intensiv an der Hebung von Kostendämpfungspotenzialen gearbeitet. So hat der Landesrechnungshof festgestellt, dass wir in der jßngeren Vergangenheit Kostendämpfungen von 60 Millionen

Euro lukriert haben. Vorarlberg kann also durchaus als Vorreiter bei der Schaffung von efďŹ zienten Strukturen bezeichnet werden. Unter anderem haben wir das Krankenhaus GaisbĂźhel geschlossen und auch Abteilungen spitalsĂźbergreifend zusammengelegt und Schwerpunktsetzungen vorgenommen. Heute liegt Vorarlberg in allen spitalsrelevanten Kennzahlen an erster oder zweiter Stelle aller Bundesländer. Wir starten deshalb bei der Finanzzielsteuerung von einem verhältnismäĂ&#x;ig niedrigen Ausgangsniveau. GrĂśĂ&#x;ere Kostendämpfungen sind nur mehr schwer zu erzielen.

Mit der Gesundheitsreform wurde eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen den Partnern festgelegt, wir haben nun ein gutes Fundament, auf dem man aufbauen kann.

Gerald Fleisch: Weitere RestrukturierungsmaĂ&#x;nahmen sowie zusätzliche Optimierungen im nicht patientennahen Bereich, etwa bei Einkauf und Logistik, bieten in moderatem MaĂ&#x; weitere Wirtschaftlichkeitspotentiale. Ein weiteres Potential ist in einer noch wirksameren Patientensteuerung zwischen den Versorgungssekto-

ren zu sehen, also dass all jene Patienten in den Ordinationen und Ambulanzen stets den optimalen Versorgungsrad ďŹ nden. Wir gehen davon aus, dass im Zuge der Umsetzungen der Reform hier gemeinsam mit dem niedergelassenen Bereich weitere Verbesserungen und damit Kostendämpfungen erreicht werden kĂśnnen. Anzeiger: Vor beinahe zehn Jahren wurde die gemeinsame Abstimmung von ambulantem und stationärem Bereich als „Vorarlberger Modellâ€? diskutiert. Was ist daraus geworden? Fleisch: Im Zuge des Vorarlberger Weges konnten bereits einige Schnittstellenthemen umgesetzt werden. Beispielsweise wurden das Gesundheitsnetz Vorarlberg, das kardiologische Notfallnetz, eine ganzheitliche Dialysesdienstleistung, ein komplexes Entlassungsmanagement und diverse ambulant-stationäre Units wie die mobile Palliative Betreuung eingerichtet. DarĂźber hinaus konnten gemeinsame klinische Projekte wie zum Beispiel eine ambulante Erstversorgungseinheit oder ein gemeinsames Projekt zur pädiatrischen Versorgung an einem Krankenhaus umgesetzt werden. Wallner: Die aktuelle Gesundheitsplattform – also die institutionalisierte Zusammenarbeit zwischen Sozialversicherung und


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%XQG PXVV ÁH[LEOHU ZHUGHQ schäftsführer Gerald Fleisch über die Gesundheitsreform Fleisch: Das Wartezeitenmanagement in Vorarlberg ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Über alle Schlüsselfächer werden detaillierte Wartezeiten erhoben und kontinuierlich abgeglichen. Die aktuell umgesetzte Gesetzeserweiterung bildet dieses Thema nun gut ab, und unterstützt uns dabei, die Wartezeiten durch kontinuierliches Monitoring als wirksames Instrument der Steuerung zu verwenden. Hierbei versuchen wir, den Patienten indikationsbezogen jeweils das optimale Maß an Wartezeit zu bieten.

Landeshauptmann Markus Wallner, Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz Land – hat ihren Ursprung in Vorarlberg und ist nach wie vor wegweisend! Die jetzigen Zielsteuerungskommissionen setzen dieses Modell fort. Allerdings sind die bundesgesetzlichen Regelungen zu starr, um hier innovative Lösungen zuzulassen. Anzeiger: Herr Landeshauptmann, Sie sind als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz maßgeblich beteiligt an der Umsetzung der Gesundheitsreform und als langjähriger Gesundheitslandesrat auch ein Kenner der Materie. Wo liegen die Knackpunkte aus Sicht der Länder? Wallner: Ich kann hier an die vorige Frage anschließen: Entscheidend wird sein, inwiefern der Bund gesetzliche Flexibilisierungen schafft, um innovative Modelle erproben zu können. Ein anderer entscheidender Punkt wird sein, ob es gelingt, das „Töpfedenken“ zu überwinden. Die Finanzzielsteuerung darf nicht dazu führen, dass die Sozialversicherung einerseits und die jeweiligen Länder andererseits bloß auf die Einhaltung ihrer Finanzziele achten und die in der 15a-Vereinbarung angesprochene gemeinsame Verantwortung zum bloßen Lippenbekenntnis werden lassen. Anzeiger: Vorarlberg hat gerade im Spitalsbereich das Problem, junge

Ärzte anzulocken. Auch im niedergelassenen Bereich sind Stellen schwer zu besetzen. Gibt es hier Lösungen? Fleisch: International und national gibt es einen Ärztemangel. Vorarlberg ist allerdings besonders betroffen, nicht zuletzt weil wir über keine akademische medizinische Ausbildungsstätten verfügen. Die KHBG hat aber bereits umfassend reagiert, insbesondere durch ein verstärktes Recruiting. Wallner: Wir haben ein ganzes Bündel an Maßnahmen getroffen. Vorarlberg befindet sich durch seine unmittelbare Nachbarschaft zu Schweiz und Süddeutschland in einer besonderen Situation. Vor allem in der Schweiz besteht ein deutlich höheres Lohnniveau als hierzulande. Wir haben deshalb eine Gehaltsreform für alle Spitalsbediensteten auf Schiene gebracht, die mit Juli dieses Jahres in Kraft treten wird. Zudem stocken wir die Dienstposten in den Landeskrankenanstalten um 100 Beschäftigte auf. Weiters bauen wird die Kinderbetreuungsangebote aus, unterstützen zukünftige MedizinStudenten bei der Vorbereitung auf die Eignungstests und setzen Entlastungsmaßnahmen für Ärzte im Bereich der Bürokratie. Anzeiger: Kritiker werfen den Ländern vor, dass sie unterschiedlich budgetieren. Im Spitalsbereich zahlen

manche Länder ihre Zuschüsse durch Eigenkapitalerhöhungen für die Spitalsgesellschaften, andere durch direkte Defizitabdeckungen. Sollte es hier ein vergleichbares System geben? Wallner: Im Zuge der Erarbeitung der Gesundheitsreform wurden in allen Bundesländern umfangreiche Erhebungen und Analysen durchgeführt, um bei der Finanzzielsteuerung zu entsprechenden Ergebnissen gelangen zu können. In Vorarlberg haben wir außerdem ein transparentes Spitalfinanzierungssystem und leben die leistungsorientierte Finanzierung wie kein anderes Bundesland.

Die Qualität der erbrachten Leistungen ist in vielen Belangen auf höchstem Niveau, und die Mitarbeiterzufriedenheit hat deutlich zugenommen.

Anzeiger: Bis Sommer muss es Systeme geben, um Wartezeiten für Operationen transparent zu machen. Wie weit ist Vorarlberg damit? Wallner: Die Spitalgesetznovelle wurde im Dezember beschlossen und wird voraussichtlich noch im Februar in Kraft treten. Ab diesem Zeitpunkt wird auch in den Krankenhäusern das Wartelistenmanagement geführt.

Anzeiger: Noch einmal zu den Einsparungen: In Vorarlberg gibt es als PPP-Projekt eine Zentralsterilisation. Welche Erfahrung gibt es dazu? Fleisch: Die Zentralsterilisation in Vorarlberg kann aus vielen Perspektiven als echtes Erfolgsmodell genannt werden. Aus wirtschaftlichen Überlegungen war eine Bündelung der Leistungen deshalb sinnvoll, weil so in den jeweiligen Häusern große Reinvestitionsmaßnahmen vermieden werden konnten, und eine zusätzliche Optimierung der gesamten Betriebskosten möglich war. Die Qualität der erbrachten Leistungen ist in vielen Belangen auf höchstem Niveau, und die Mitarbeiterzufriedenheit hat deutlich zugenommen. Wir freuen uns, dass dieses Modell von vielen Unternehmungen im In- und Ausland als Vorlage für deren Überlegungen dient. Anzeiger: Und die Zentralküche? Fleisch: Die Zentralküche hat sich trotz vieler anfänglicher Widerstände als sehr gute Lösung zur Vollversorgung der Häuser etabliert. Die Qualität der Speisen konnte sukzessive gesteigert werden, und die Frische und Regionalität des Speisenangebotes konnte deutlich ausgebaut werden. Die Rückmeldungen sowohl von den Patienten als auch von den Mitarbeitern sind durchweg positiv. Nachdem bereits drei der fünf Landeskrankenhäuser an die Zentralküche angeschlossen sind, können wir davon ausgehen, in Zukunft für alle Häuser die optimale Versorgungsform zu guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anbieten zu können.


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Allergien durch Fast Food möglich Alarmierende Studie über Zusammenhang zwischen Krankheiten und Schnellgerichten

Junk Food: Laut Studie kann es einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Schnellgerichten und allergischen Erkrankungen geben. Besonders Kinder, die viel Fast Food essen, könnten betroffen sein. Foto: photXpress.com

Fast Food hat möglicherweise nachhaltig negative Folgen für die Gesundheit: Wenn Kinder und Jugendliche oft Hamburger und Pommes frites essen, könnten sie laut aktueller Studie eher an Asthma oder Allergien erkranken.

gendliche und rund 181.000 Eltern von Grundschülern befragt. Die Studie zeigte, dass bei denen, die mindestens drei Mal pro Woche Fast Food essen, ein höheres Risiko besteht, schweres Asthma, Heuschnupfen oder allergische Hautausschläge zu entwickeln. Den Grund dafür sehen die Wissenschafter in den InhaltsstofEin internationales Forscherteam fen von Schnellgerichten. Neben fand heraus, dass es einen Zusamdem hohen Anteil an gesättigten menhang zwischen SchnellgerichFettsäuren und möglicherweise ten und allergischen KonservierungsstofErkrankungen gibt. fen gebe es oft auch „Unabhängig von sogenannte TransGeschlecht und Fettsäuren. Gerade Wohlstand zeigte für letztere werde sich, dass bei Kineine Verbindung mit dern und JugendAsthmaerkrankunlichen häufiger gen und Allergien Fast-Food-Konsum angenommen. mit teils schwerem Die Studie habe Asthma verbunden aber auch die Erist“, sagt Epidemiokenntnis gebracht, login Gabriele Nadass wenigstens drei gel von der UniverObstmahlzeiten in sität Ulm, die an der der Woche vor dieStudie mitgewirkt sen Erkrankungen hat. Ob die Ernäh- Die aktuelle Ausgabe der „le- schützen, sagte Narungsweise auch bensweise“ befasst sich mit gel. Das liege woursächlich sei, müs- Allergien und Nahrungsmit- möglich an den Anse in Folgestudien tel-Unverträglichkeiten. Jetzt tioxidantien in Obst untersucht werden. im gut sortierten Zeitschrif- und Gemüse. Die Weltweit wurden tenhandel oder online unter: Frage, ob mit Obst mehr als 319.000 Ju- www.lebensweise-magazin.at und Gemüse die ne-

gativen Folgen von Fast Food ausgeglichen werden könne, sei noch nicht untersucht. Nagel rät, einen „regelmäßigen Konsum von Obst und Gemüse sowie eine insgesamt ausgewogene pflanzen-basierte Ernährung.“ Weltweit größte Studie Die Forscher arbeiten an der weltweit größten Untersuchung für diese Altersgruppe. Sie heißt „International Study of Asthma an Allergies in childhood“. Der Fachartikel zu den Ergebnissen ist erst vor zwei Wochen im Fachjournal „Thorax“ erschienen. Zeitgleich erschienen ist auch die neue Ausgabe der „lebensweise“, Österreichs führendem Magazin für gesunden Lebensstil und ganzheitliche Medizin, das sich ebenfalls mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten befasst - und sich besonders dem Thema Komplementärmedizin für Menschen mit Allergien und Unverträglichkeiten widmet. Die Zahl der Allergikerinnen und Allergiker habe sich laut dem Magazin in den vergangenen zehn Jahren nahezu verdoppelt, heute seien etwa 25 Prozent der Bevölkerung betroffen. 1,2 Millionen Menschen in Österreich litten an der häufigsten, durch Pollen hervorgerufenen Form. Bei Erwachsenen

würden Nahrungsmittel-Allergien bei bis zu fünf Prozent, bei Kindern bei bis zu zehn Prozent vorkommen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten kämen inzwischen schon bei bis zu 30 Prozent der heimischen Bevölkerung vor. Die Weltallergieorganisation (WAO) spräche daher bereits von einer Seuche, die sich rund um den Erdball ausbreitet – schneller als Herzinfarkt oder Krebs. Ungesunde Lebensmittel Die „lebensweise“ nennt auch Ursachen für die Zunahme an Laktose-, Fruktose-, Gluten- und Histaminunverträglichkeiten sowie Allergien: „Die zunehmende Umweltbelastung, die durch den Klimawandel ausgelöste längere Blütezeit allergener Pflanzen und die Verbreitung bisher in unseren Breiten unbekannter Pflanzen, die Allergien fördern. Und natürlich auch die industriell forcierte Anreicherung und damit Überdosierung der Nahrungsmittel mit ungesunden Stoffen“, erklärt „lebensweise“-Chefredakteur Martin Schriebl-Rümmele: Insbesondere mit ihrem speziellen Fast Food Angebot für Kinder würde die Nahrungsmittelindustrie ihren Beitrag zum immer größer werdenden Problem leisten. (fei)


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Komplementärmedizin stagniert Homöopathie, Akupunktur und Manuelle Therapie in Vorarlberg am meisten nachgefragt

Eugen Burtscher, Leiter des Referates für Komplementärmedizin der Vorarlberger Ärztekammer

Die Nachfrage nach Komplementärmedizin in Österreich steigt. Vor allem chronisch Kranke, Allergiker und Menschen mit Schlafstörungen, Schmerzen und Rheuma greifen gerne darauf zurück. In Vorarlberg hingegen stagnieren Nachfrage und Angebote. In der Gesundheitsdiskussion wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob für Komplementärmedizin in einem modernen Gesundheitssystem Platz ist und falls ja, welche Rolle sie dabei spielen soll. Die Mehrheit der österreichischen Patienten hat diese Frage bereits klar beantwortet: Aktuelle Umfragen zeigen, dass bis zu 80 Prozent der Bevölkerung eine Kombination aus konventioneller und komplementärer Behandlung bevorzugen. Im Ländle jedoch, erklärt Eugen Burtscher, Leiter des Referats für Komplementärmedizin der Vorarlberger Ärztekammer, „stagnieren sowohl Angebot wie auch Nachfrage“. Warum? Zum einen würden die Patienten auch seitens der

Medien zu wenig gute Information über Komplementärmedizin erhalten und zum anderen seien die Ärzte mit Kassenverträgen zeitlich eingeschränkt. Was Burtscher bedauert. Denn neben den positiven subjektiven Erfahrungen von Ärzten und Patienten gibt es immer mehr aussagekräftige, auch wissenschaftliche Studien, welche die Wirksamkeit komplementärmedizinischer Methoden nachweisen. Nicht zuletzt deshalb bietet die Österreichische Ärztekammer qualitätsgesicherte Fortbildungen in dem Bereich an. „Vor etwa 20 Jahren hat es hier in Vorarlberg und auch in ganz Österreich eine regelrechte Aufbruchstimmung gegeben. Die Nachfrage nach Komplementärmedizin seitens der Patienten war enorm groß und eine stattliche Anzahl an Kolleginnen und Kollegen hat entsprechende Ausbildungen gemacht“, erinnert sich Burtscher. Fast 200 Vorarlberger Mediziner hätten damals diese Möglichkeit der Zusatzqualifikation genutzt. Heute gebe es im Ländle etwas mehr als 350 Ärztinnen und Ärzte – primär im niedergelasenen Bereich – die Komplementärmedizin anbieten. Dazu zählen Akupunktur, Applied Kinesiology, Chinesische Diagnostik und Arzneitherapie, Homöopathie, Manuelle Medizin, Mayr Medizin, Neuraltherapie sowie Orthomolekulare Medizin. Relativ neu sei auch die komplementärmedizinische Begleitung von Krebspatienten etwa im LKH Bregenz. Eine Liste jener Vorarlberger

Mediziner, die eine oder mehrere dieser Methoden anbieten, findet sich auf der Homepage der Ärztekammer unter www.aekvbg.or.at. „Eine Hürde für die Patienten ist aber“, erklärt Mediziner Burtscher, „dass die Pflicht-Krankenkassen für die Kosten der komplementärmedizinische Behandlung nicht oder kaum aufkommen. Eine Akupunkturbehandlung beispielsweise kostet je nach Aufwand 40 bis 80 Euro, die Kasse erstattet aber nur knapp zehn Euro.“ Und im Bereich Homöopathie refundiere nur die Gebietskrankenkasse zum Teil einige Injektionspräparate. Für alles andere müssen die Patienten selber bezahlen oder sie sind entsprechend privatversichert. Positive Studienergebnisse Dabei bedeutet Komplementärmedizin keine Verteuerung des Gesundheitssystems, sondern ganz im Gegenteil – Studien belegen eine deutliche Kosteneinsparung (siehe Info-Kasten). Entscheidend ist dabei nur die Einhaltung von Qualitätsstandards im Bereich der Ausbildung und der medizinischen Behandlung sowie die Abwägung der therapeutischen Effizienz – wobei das die konventionelle Medizin ebenso wie die komplementäre Medizin betrifft. Deshalb sollte nur ein ausgebildeter Schulmediziner eine komplementärmedizinische Behandlung durchführen. Die Schulmedizin hat in den vergangenen Jahrzehnten beachtliche Fortschritte erzielt – allerdings vielfach um einen hohen Preis: Kosten-

Ost trifft West: In einer Apotheke wird eine Arznei nach der Traditionellen Chinesischen Medizin zubereitet. Nachfrage und Angebot von Komplementärmedizin im Ländle stagnieren. Foto: www.lebensweise-magazin.at

explosion und Zeitdruck führen oft zu einer von vielen Patienten so empfundenen „Fünf-Minuten-Medizin“, mit der sie sich nicht ausreichend betreut fühlen. Hier setze laut Burtscher die Ganzheitsmedizin an, die er als Kombination von Schul- und Komplementärmedizin versteht: Auch individuelle Bedürfnisse werden wahrgenommen und in Diagnose und Therapie berücksichtigt. Ziel dieser Ganzheitsmedizin ist es, jedem Patienten von allem das Beste aus dem gesamten Spektrum der komplementär- und der schulmedizinischen Methoden anzubieten. Dazu sei es erforderlich, dass der Therapeut sowohl eine schulmedizinische als auch eine komplementärmedizinische Ausbildung hat. (fei)

INFO Komplementärmedizin spart enorm viel Kosten + Die Untersuchung einer Schweizer Krankenkasse ergab, dass Komplementärmedizin zwar vergleichbare Kosten wie die Schulmedizin, aber durch bessere Arzt-PatientenBeziehung und geringere NebenwirNXQJHQ K|KHUH .RVWHQHIÀ]LHQ] KDW + Die Analyse einer niederländischen Versicherung zeigte bei von Hausärzten mit Zusatzausbildung in Homöopathie, Anthroposophie oder Akupunktur behandelten Patienten eine Kostenersparnis von sieben Prozent durch kürzere Spitalsaufenthalte und geringere 0HGLNDPHQWHQNRVWHQ + Eine britische Studie zeigte, dass viele komplementäre Methoden bei Krankheiten wirksam sind, in denen die Schulmedizin keine zufrieden stellenden TherapieerIROJH HU]LHOHQ NDQQ 'D]X JHK|UHQ chronische Krankheiten, Angst, Stress, Depression, Palliativmedizin XQG 6FKPHU]WKHUDSLH .RPSOHmentärmedizin bietet demnach Einsparungsmöglichkeiten von bis zu 30 Prozent der Arztkosten und 3UR]HQW GHU $U]QHLNRVWHQ + Eine Studie der Universität Tilburg zeigte, dass homöopathisch betreute Patienten 25 Prozent weniger Kosten verursachen als konventionell behandelte, es gibt Ersparnisse besonders bei MedikaPHQWHQ XQG 6SLWDOVDXIHQWKDOWHQ


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Gsundheitsbrünnele Vom guten Vorsatz, den Lebensstil zu ändern zu ändern. Allerdings haben wir jeden Tag die Möglichkeit, etwas zu verändern oder besser zu machen. Schade ist es, wenn man ein ungünstiges Verhalten erst dann ändert, wenn eine schlechte gesundheitliche Diagnose gestellt wird. Vielleicht hätte man dies durch eine frühzeitige Verhaltensänderung umgehen können.

Mittlerweile sind schon wieder eineinhalb Monate vergangen, seit das neue Jahr begonnen hat. Für Viele bietet der Jahreswechsel Anlass dazu, sich einen gesünderen Lebensstil vorzunehmen - doch mit der Faschingszeit sind meist alle guten Neujahrsvorsätze dahin. Frau Mag. Birgit Hämmerle, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit, erklärt, wie Sie Verhaltensänderungen dauerhaft beibehalten können. Warum fällt es vielen Menschen so schwer, etwas im Leben zu ändern? Hämmerle: Der Mensch orientiert sich an Gewohnheiten. Ein Großteil unseres Verhaltens wird unbewusst durch Gewohnheiten gesteuert, ob gut oder schlecht. Diese Gewohnheiten zu ändern, ist nicht leicht. Was kann ich tun, um Gewohnheiten zu ändern? Hämmerle: Gewohnheiten werden in der frühen Kindheit ge-

Mag. Birgit Hämmerle, Ernährungswissenschafterin

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, eineinhalb bis zwei Liter täglich zu trinken – am besten Wasser oder ungesüßter Tee. Foto: Fotolia prägt. Daher ist es am einfachsten, bereits den Kindern ein gesundes Ernährungs- und Bewegungsverhalten zu vermitteln und ihnen viel Geborgenheit und Aufmerksamkeit zu schenken. Somit wird die Basis für gesunde Lebensgewohnheiten geschaffen. Und wenn sich ungesunde Gewohnheiten eingeschlichen haben? Hämmerle: Dann ist es hilfreich zu wissen, dass es etwa drei Wochen dauert, bis sich eine neue Gewohnheit im Unterbewusst-

sein verankert hat. Das heißt, zu Beginn muss eine neue gute Gewohnheit immer und immer wieder bewusst wiederholt werden, bevor sie sich nach ca. drei Wochen im Unterbewusstsein verankern kann. Gibt es einen „guten Zeitpunkt“ für eine Veränderung des Lebensstils? Hämmerle: Viele Menschen nehmen bestimmte Ereignisse wie z. B.: den Jahreswechsel, die Fastenzeit oder den Geburtstag zum Anlass, um gewisse Gewohnheiten

Wie geht man es am besten an, wenn man in der Fastenzeit die Ernährungsgewohnheiten dauerhaft umstellen möchte? Hämmerle: Setzen Sie sich ein konkretes Ziel und formulieren Sie dieses positiv. Beispielsweise: „Ich möchte mein Ernährungsverhalten ändern, um mich wohler in meinem Körper zu fühlen“. Gehen Sie die Veränderung in kleinen Schritten an und halten Sie sich die ersten drei Wochen daran, um diese auch im Unterbewusstsein zu verankern. Wenn Sie ein paar Kilos abnehmen möchten, dann machen Sie KEINE Diät. Warum keine Diät? Hämmerle: Diäten entsprechen keinem Ernährungsverhalten, das dauerhaft beibehalten werden kann. Mag sein, dass eine Diät schnell zum Ziel führt. Aber wenn die gewohnte Ernährungsweise nach der Diät wieder aufgenommen wird, kommt es schnell zu einer Gewichtszunahme. Um ein

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Gefäßschutz aus der Natur Herz und Gefäße können mit natürlichen Mitteln geschützt werden Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn sie garantieren die reibungslose Blutversorgung Mag. pharm. des gesamten Körpers. Je Günther Braun älter wir werden, desto Apotheker in Feldkirch unelastischer können unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch.

Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu ei-

ner besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz.


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am besten Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Fruchtsäfte. So, wie sich die Pyramide Stufe um Stufe aufbaut, können Sie Schritt für Schritt Ihr Verhalten ändern. Worauf kann noch geachtet werden? Hämmerle: Vergessen Sie den Genuss und die Lebensfreude nicht. Hören Sie auf Ihren Körper, spüren Sie, was gut tut. Finden Sie Freude an der Bewegung, der Natur. Leben Sie ganz bewusst - im Umgang mit sich selbst und Ihrer Umgebung.

Gewohnheiten werden in der frühen Kindheit geprägt. Foto: Fotolia

Was, wenn ich es selbst nicht schaffe, mein Essverhalten zu ändern? Hämmerle: In diesem Fall wenden Sie sich an die Diätologinnen und Diätologen der aks gesundheit. Diese beraten und betreuen Sie auf dem Weg zu Ihrer persönlichen Ernährungsweise zur Förderung Ihrer Gesundheit.

Mit welchen „kleinen Schritten“ kann begonnen werden? Hämmerle: Als „roten Faden“ für

eine ausgewogene gesunde Ernährung dient die Ernährungspyramide. Diese veranschaulicht, wie sich gesunde Ernährung im Alltag gestalten kann. Die Basis bilden die Getränke, beginnen Sie also bei Ihrem Trinkverhalten. Achten Sie darauf, eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit täglich zu trinken,

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gesundes Körpergewicht zu erlangen und dauerhaft beibehalten zu können, ist es unumgänglich, seinen Lebensstil (Ernährungs- und Bewegungsverhalten) zu ändern.

Quelle: BMfG

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Ernährungspyramide

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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at


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Das etwas andere Figur-Programm Beautytek-Behandlungen, Unterbewusstsein und Micronährstoffe Der Sommer ist nicht mehr weit und damit auch die Bade-Saison. Doch wer seinen Körper „verschlanken“ will, hat die Qual der Wahl. Auf jeden Fall lohnt es sich, kritisch zu sein. Denn langfristig helfen Super-Diäten kaum.

eingesetzt und im Unterbewusstsein die richtigen Grundlagen gelegt. „Verbünden Sie sich mit Ihrem Körper“ heisst die Devise. Es gelte zu entdecken, welche inneren Programme an den Fettpölsterchen festhalten und diese dann ganz einfach zu transformieren und loszulassen. Aber das ist noch nicht alles. Parallel dazu werden im Zentrum des neuen Bewusstseins auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert.

Zwar purzeln am Anfang die Pfunde, nach der Diät füllt der Körper aber als erstes die Speicher wieder auf. Der berühmte Jo-JoEffekt tritt ein. Experten sind sich einig: Will man dem Winterspeck langfristig ade sagen, ist eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung zielführend.

„Wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind, fällt das Abnehmen viel leichter“, so die Therapeutin Edith Meyer.

Unterstützend wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode, die auch für eine straffere Figur sorgt. Damit werden schon mit etwa 12 Behandlungen innerhalb von sechs Wochen tolle Erfolge erzielt. Zusätzlich werden auf der Zellebene mit Erfolg Mikronährstoffe

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Mit einer kostenlosen und garantiert unverbindlichen Beratung kann man sich „sein persönliches Programm“ erklären lassen: Zentrum des neuen Bewussteins, Pool 50 in Bludesch: Tel. 0664 35 30 (pr)


Donnerstag, 14. Februar 2013

Cafe „Z“ XQWHUVW W]W GHQ .UDQNHQSÁHJHYHUHLQ 7RVWHUV Am Freitag, dem 1. Februar 2013 fand im Cafe „Z“ in Tosters das schon traditionelle „Kaffekränzle“ statt. Bei der durchgeführten Tombola konnten die Teilnehmerinnen schön Preise gewinnen. Der Reingewinn der Tombola in der Höhe von Ð 250,-- wurde vom Wirteehepaar, Alexandra und David Zanona, dem Krankenpflegeverein Tosters gespendet. Obmann Walter Fontana bedankte sich bei Alexandra und David Zanona und bei den zahlreichen Gästen für die tolle Idee und für die großzügige Spende! (pr)

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Mit Anthozym Petrasch $ONRKROIUHL ÀW GXUFK GHQ 7DJ 40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei. Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht

es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

OM Walter Fontana und David Zanona

Gedenkspenden Gedenkspenden Februar 2013 Krankenpflegeverein FeldkirchAltenstadt

Brigitte Breuss Waltraud Brei Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt

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Im Namen aller Pflegebedürftigen ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender für die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle


Gesund in Vorarlberg

Donnerstag, 14. Februar 2013

Richtig essen von Anfang an Mit dem österreichweiten Projekt „Richtig essen von Anfang an“ unterstützt die Vorarlberger Gebietskrankenkasse werdende Mütter bei der optimalen Ernährung in der Schwangerschaft, sowie während der Stillzeit und Beikostphase. Geschmacksprägung Vorlieben für bestimmte Geschmacksrichtungen bei Neugeborenen werden während der Schwangerschaft und Stillzeit durch die Ernährung der Mutter mitgeprägt. Die Aromastoffe in der Ernährung von Schwangeren werden in das Fruchtwasser bzw. in die Muttermilch abgegeben. Eine gesunde, abwechslungsreiche „Ernährung von Anfang an“ sorgt dafür, dass die Kinder später einer großen Zahl verschiedener Lebensmittel aufgeschlossen sind.

Mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung wird ein wichtiger Grundstein für die optimale Entwicklung des Kindes gelegt. Kostenlose Workshops Im Rahmen des Projekts „Richtig essen von Anfang an“ stehen den schwangeren Frauen folgende kostenlosen Workshops zur Verfügung: • Ernährungsberatung in der Schwangerschaft • Bald Mama-Treff für Schwangere • Stillen und Beikost (pr)

INFO

Informationen und Anmeldung www.vgkk.at richtigessen@vgkk.at Tel.: 050 84 55-1113

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Donnerstag, 14. Februar 2013

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Burnout muss nicht sein Seit 20 Jahren: Gesundheitsförderung durch Zörner Life Support Ging es in den ersten Jahren der Gründung von Zörner Life Support vorwiegend um Beratung und Begleitung in dringenden Problemsituationen, so freut sich DiplomLebensberaterin Elfriede Zörner, dass mittlerweile zunehmend mehr Menschen Coaching und Supervision als Gesundheitsprophylaxe erkennen. „Es macht Sinn, mehrmals im Jahr eine Standortbestimmung vorzunehmen: Wo stehe ich – wo will ich hin? Was stärkt mich – was belastet mich? Als Coach unterstütze ich bei diesem Erkenntnisprozess und eventuell notwendigen Kurskorrekturen“, weiß die Expertin. Der Gedanke der Salutogenese – gemeint ist die Gesundheitsentstehung – steht in Zörners Praxis im Vordergrund. Menschen haben beste Chancen, sich gesund zu

entwickeln, wenn sie so etwas wie ein unerschütterliches Urvertrauen in das Leben haben, kann Zörner durch eigene Forschungsstudien belegen. – Wenn es ihnen gelingt, die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen, sie überzeugt sind, dass sie das eigene Leben gestalten können und einen Sinn in ihrem Leben finden, dann spricht man von Kohärenzgefühl, was so viel bedeutet, wie sich stimmig in sich und mit der Welt verbunden zu fühlen, – und das ist erlernbar. Manchmal geschieht jedoch etwas im Leben, das den Menschen vor eine gänzlich neue Herausforderung stellt und es kann auch zur Überforderung kommen. Da ist es wichtig, erst mal zu akzeptieren, dass nicht alles in der eigenen Macht liegt.

Gesundheit und Krankheit kann man am besten als ein Kontinuum, als einen Kreislauf betrachten. „Ein Organismus ist weder absolut gesund, noch absolut krank, immer gibt es auch Anteile der anderen Seite“, betont Zörner. Selbst wenn jemand an Krebs, Burnout, einer schweren Infektion leidet, oder durch Unfall beeinträchtigt ist, immer sind auch Teile vorhanden, die vollständig gesund funktionieren. Ebenso kann sich jemand ganz gesund fühlen, obwohl irgendwo in seinem Körper gerade eine Wunde „repariert“ wird. D.h. es gibt nicht entweder gesund ODER krank, sondern der Mensch befindet sich ständig in einem Prozess zwischen gesund und krank. Was kann nun der einzelne neben medizinischer und therapeutischer Behandlung tun, wenn er sich krank oder ausgebrannt fühlt? Es hilft den aktuellen Zustand anzuerkennen und zu überlegen, welcher Nutzen damit verbunden sein könnte (z. B. Aufmerksamkeit, Fürsorge von anderen zu erhalten). Als nächstes gilt es, die eigenen Krafttankstellen auszuspüren: sind es Gespräche mit Freunden, Musikgenuss, Entspannung in der Natur… Was hat früher schon mal aus einem Tiefpunkt geholfen? Nach diesen Fragen darf die Aufmerksamkeit auf die Bereiche gelenkt werden, die trotz der misslichen Lage, auch jetzt gut funktionieren und sich gesund anfühlen. Was klappt, was erfüllt mit Freude? Wie können diese gesunden Anteile gestärkt werden?

mit Ernährungs- und Sportwissenschafter/innen und psychologischen Berater/innen in Firmen erarbeitet und umgesetzt werden. 2012 wurde die Linzer Praxis mit den Kollegen Mag. Andreas Urich (Beratungs-schwerpunkte: Konflikte und Mobbing, Burnout, Mediation) und Mag. Ariane Hitthaller (Ernährungsberatung, Gewichtsregulation, Reflexzonenbehandlung) erweitert und im vergangenen Herbst ein neuer Standort in Bregenz eröffnet. Um das Anliegen der Gesundheitsförderung weiter zu tragen, hält Zörner auch Vorträge rund um das Thema Salutogenese, schreibt für Zeitungen und Fachliteratur und hat nun mit Kollegen das Buch „Erste Hilfe für mein Ich – die besten Tipps für Psyche, Ernährung und Bewegung“ im Trauner Verlag herausgegeben. „Wichtig ist, Gesundheit nicht als starren Zustand zu sehen, sondern als einen Prozess, den jeder von uns – auch in kranken Phasen – selbst beeinflussen kann!“ hebt Zörner abschließend hervor. (pr)

Um bei solchen Fragen die richtigen Antworten herauszufinden, kann Coaching zielgerichtet unterstützen. In Beratungsgesprächen wird die Selbstregulation angeregt. Damit ist die Fähigkeit gemeint, durch Eigenaktivität Wohlbefinden, Sicherheit und Sinnerfüllung zu erreichen.

Elfriede Zörner bietet seit 20 Jahren Gesundheitsberatung

(Foto: Fotoatelier Mozart)

Neben der Einzel- und Gruppenberatung bietet Zörner Life Support seit 2006 auch Begleitung bei betrieblichen Gesundheitsprojekten an und arbeitet dafür mit Netzwerk-Partnern der ÖGL (Österr. Ges. f. Lebensberatung) und Kollegen aus dem Ländle vor Ort zusammen. Dadurch können Gesundheitsprogramme gemeinsam

INFO Nähere Informationen unter www.life-support.at Elfriede Zörner, Diplom-Lebensberaterin, Salutovisorin® Tel.: +43/676/3299176


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Traurige Diagnose: „Wohnen uns arm“ ¶Das Nachrichtenmagazin „News“ machte die prekäre Wohnsituation vieler Familien in Österreich zur Coverstory. Völlig zu Recht. Immer mehr junge Menschen – aber auch die ältere Generation – können sich das Wohnen einfach nicht mehr leisten. In den vergangenen zehn Jahren sind die Mieten um bis zu 50 Prozent gestiegen. Wer nicht das Glück hat, sich eine Gemeinde- oder eine geförderte Genossenschaftswohnung zu sichern, blecht ordentlich. Denn Wohnungen werden in Zeiten der Krise gerne als sichere Wertanlage gesehen. Daraus resultiert, dass die Preise für Eigentum oder/und für Mieten dramatisch steigen. Laut Arbeiterkammer müssten in den kommenden zehn Jahren bundesweit jährlich 50.000 Wohnungen gebaut werden. Staatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) hat sich vermehrt für die Zweckwidmung der Wohnbauförderung ausgesprochen. Sein Appell ist leider verhallt. Hier bleibt zu hoffen, dass die Politik noch rechtzeitig die Reißleine zieht.

AUF ... ¶Damit einheitliche Standards in der Kinder- und Jugendhilfe gewährleistet werden, schießt Minister Reinhold Mitterlehner 3,9 Mio. Euro zu.

AB ... ¶Dem Kärntner FPK-Landtagsabgeordneten Adolf Stark droht Ungemach in Zusammenhang mit dem Verkauf von Schloss Reifnitz an Stronach. Fotos: BMWFJ, WOCHE

Donnerstag, 14. Februar 2013

„Mehr Tempo bei der Gesundheitsreform“ Laut einer exklusiven Studie wünschen sich 87 Prozent der Österreicher nun eine raschere Umsetzung.

samkeit in der heimischen Bevölkerung, wie eine aktuelle Studie von Oekonsult (siehe unten) zeigt: Insgesamt 90 Prozent der Befragten gaben an, Gesundheitsthemen in den Medien mit größtem Interesse zu verfolgen. Eine große Mehrheit steht der beschlossenen Gesundheitsreform noch immer positiv gegenüber. Wenngleich 76 Prozent der 1.087 Studienteilnehmer besser informiert werden wollen – 24 Prozent der Befragten fordern dies sogar mit großem Nachdruck. Nur drei Prozent vertrauen der Politik und ihren Entscheidungen blind, so die Umfrage.

von Karin Strobl

¶Die Gesundheitsreform, die noch im Jänner den Ministerrat passiert hat, soll für die Patienten ab 2014 deutliche Verbesserungen bringen. Das hat „Die Angst vor dem Verlust des hohen Versorgungsstandards spielt auch eine Rolle.“ K. AL LWIN G E R, O EKONSULT

Raus aus der Kampfzone „Die Studie zeigt, dass die Bevölkerung den hohen Standard der Gesundheitsversorgung schätzt, aber gleichzeitig auch erkennt, dass dieser nur mit grundlegenden Reformen zu halten beziehungsweise zu verbessern ist“, kommentiert Gerald Bachinger, Patienten- und Pflegeanwalt aus Niederösterreich, die Ergebnisse.

Foto: Oekonsult

Gesundheitsminister Alois Stöger zugesichert. Derzeit befinde man sich noch in der Phase der Vorbereitung. Vor allem der niedergelassene Bereich soll gestärkt werden. Obwohl bereits beschlossen, erregt die Gesundheitsreform noch immer größte Aufmerk-

„Diese klar hervorkommenden Positionen der Bevölkerung sind ein Auftrag an die Gesundheitspolitik, die notwendigen Reformschritte auch gegen den hinhaltenden Widerstand der ärztlichen Standespolitik durchzusetzen.“ „Das Tempo muss beschleunigt werden, damit keine griechischen Verhältnisse kommen.“ GER ALD B AC HI NGER Foto: Patientenanwalt

Immerhin: 87 Prozent wünschen sich nun rasche Ergebnisse. Denn nach jahrelangen konfliktgeladenen Diskussionen um die Reform des Gesundheitswesens haben die Menschen einen Großteil ihrer Geduld und ihres Vertrauens zu den Politikern sowie zu deren Reformwillen und -kraft verloren. „Beim Thema Gesundheitsreform wünschen sich die Österreicher weder eine Kampfzone noch einen Reformstillstand“, so Studienautorin Kristin Allwinger.

EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT Wo sehen Sie am ehesten Einsparungspotenzial im heimischen Gesundheitswesen? Organisationsstruktur der Spitäler Anzahl der Arztpraxen Anzahl der Spitäler

eher positiv

14,7

40,3

4,5 sehr positiv

5,9

Medikamentenverschreibungen

eher negativ

19,1

30,8 9,8

sehr negativ

11,8

Überweisungen (Labor, Röntgen etc.)

Die Koppelung des Anstiegs der Gesundheitsausgaben an das Wirtschaftswachstum halte ich für ...

13,4 27,0

Verwaltung generell Doppelgleisigkeiten, Mehrfachuntersuchungen Anderes, was ...

Wie stehen Sie persönlich der Gesundheitsreform gegenüber?

eher richtig und plausibel

35,1

19,6 3,0

völlig richtig und plausibel

41,2

13,1 10,7

eher falsch und unangemessen absolut falsch und unangemessen


Donnerstag, 14. Februar 2013

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Donnerstag, 14. Februar 2013

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%HVWlQGLJNHLW EHL 1RÁHU :HKU Jahreshauptversammlung Ortsfeuerwehr Nofels: Kommandant wiedergewählt

Ehrung treuer Kameraden, flankiert von viel Prominenz. Heine. Auch Festobmann Manfred Fiel war zugegen. Rückblickend berichtete Kdt. Schatzmann über ein ereignisreiches Jahr. Zahlreiche Übungen und Proben waren ein Teil der jährlichen Ausbildung. Für vier theoretische Proben und 16 praktische Übungen sowie mehrere Zusatzübungen wurden über 1.250 Stunden aufgewendet. Die Probenbesten wurden für ihre geleisteten Stunden belohnt. Gleich zwei Kameraden konnten das Punktemaximum erreichen: Gkdt. Christian Moser und Gkdt. Stv. Thomas Bü-

chel teilten sich die Auszeichnung. Im vergangenen Jahr wurde die Feuerwehr zu 26 Einsätzen gerufen. Durch die verstärkte gemeinschaftliche Alarmierung im Löschkreis Montfort befanden sich sieben nachbarliche Löschhilfen darunter. Bei 20 Einsätzen waren technisches Geschick und gute Ausrüstung gefragt – besonder bei Sturm, Unwetter und Hochwasser. Insgesamt wurden 618 Einsatzstunden aufgewendet. Mehrere Mitglieder wurden bei der Versammlung für Ihre Zugehörigkeit oder besondere Tätigkeiten geehrt.

Für 25-jährigen Dienst erhielten Kdt. Stefan Schatzmann sowie ZgKdt. Bruno Dalpra und für 50-jährigen Dienst Robert Düngler eine Auszeichnung in Form der Feuerwehrmedaillen in Bronze und Gold. Für langjährige Führungstätigkeiten wurden Kdt. Stefan Schatzmann und Wolfgang Büchel mit dem Verdienstkreuz in Bronze geehrt. Die Jubilare erhielten eine persönliche Laudatio von Seiten der Nofler Wehr, von BFI Manfred Morscher sowie BGM Wilfried Berchtold. Dass die Förderung und Entwicklung von jungen Kameraden in der Ortsfeuerwehr Nofels Priorität hat zeigte sich auch durch Aufnahme neuer Dienstgrade. So wurden die Kameraden Martin Fehr und Bernd Büchel als Gkdt. Stv. befördert und werden sich künftig vermehrt um Aufgaben der Feuerwehr bemühen. Auch die Angelobung zweier junger Kameraden, Aaron Facchin und Lucas Lampert, wurde offiziell vollzogen. (ver)

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Bei der jüngst abgehaltenen 128. Jahreshauptversammlung konnte Kdt. Stefan Schatzmann einige Ehrengäste aus der kommunalen Politik mit Bürgermeister Wilfried Berchtold und OV Doris Wolf sowie Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes mit BFI Manfred Morscher und AFK Hubert Bonner begrüßen. Seitens der Exekutive wurden Karl Müller und Christian Krainz begrüßt, weiters Christine Burtscher als Ansprechperson der Stadt Feldkirch, Fahnenpatinnen Traudl Matejicek und Daniela Walch wie auch Vertreter der Partnerfeuerwehr Ingerkingen mit Kdt. Kurt

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Auf Kontinuität und Altbewährtes setzte die Ortsfeuerwehr Nofels bei der vergangenen Jahreshauptversammlung. Bei den Neuwahlen zeigten sich die Mitglieder der Feuerwehr mit ihrem Kommandanten sehr zufrieden und so wurde dieser ohne Gegenstimme wieder gewählt.


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14. Februar

09.00 Uhr Schneeschuhwanderung ab Laterns Bonacker auf den Alpwegkopf 1481 m, retour über Tschuggen Alpe-Mazona, 486 HM, Gehzeit 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 16. Februar. (Do. 21.2. ab Bartholomäberg über Fritzensee zur Jagdhütte Monteneu) Seniorenbund Feldkirch

Termine Veranstaltungskalender7.12. 14. bis Veranstaltungskalender bis 20.2.2013 13.12.2012 19.30 Uhr „Die Liebe in Zeiten wie diesen” Philosophische Spurensuche mit Dr. Peter Natter, Bildungshaus Batschuns

09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

20.00 Uhr DivertiMento „GATE 10” SAL, Schaan

14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

20.00 Uhr Baachsiedlung Mundarttheater, Altes Kino Rankweil

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-NesensohnWeg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr Yoga - Körper-, Atem- und Entspannungsübungen Grund- und Aufbaukurs für jede/n, Pfarrzentrum, Altach 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142

20.00 Uhr Chaostheater Oropax Kabarett, Altes Kino, Rankweil 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.15 Uhr I Stangl „Irrtum Mann” Kabarett im Saumarkt, Feldkirch

Fr

15. Februar

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 10.30 - 12.00 Uhr FANS - ein Streifzug durch die Tanzgeschichte von Vorarlberger companie Bewegungsmelder. Weiterer Termin um 19.30-21.00 Uhr im Pförtnerhaus, Feldkirch 14.30 Uhr Tanz mit Maria Amann Mensana-Treffpunkt, Volksschule Bewegungsraum, Altach 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 Uhr Stammtisch für Diabetikerinnen und Diabetiker Gesunder Lebensraum, Gisingen 19.00 Uhr Mostkulinarium Anmeldungen: bertram.nachbaur@aon.at, Gasthaus Adler, Klaus 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.30 Uhr Kegeln FESP-Wanderer, Info: Tel. 05522/46729Gasthof Löwen, Nofels 20.00 Uhr Chaostheater Oropax Kabarett, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr „Die Nervensäge” Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.09 Uhr „Wir sind Zauberfuzzis” Bühnenzauber-Varieté-Show mit Albi Büchel, TaK, Schaan 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.15 Uhr „Die Erdfresserin” Lesung mit Julya Rabinowich, Saumarkt, Feldkirch 21.00 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 12.00 Uhr Funken Übersaxen ab 12.00 Uhr Bewirtung, 14.30 Uhr Hexenumzug, ab 19.30 Uhr Funkenabbrennen, Funkenplatz Oberfeld, Übersaxen 14.30 Uhr Brennessel 2013 im Vinomnasaal, Rankweil 15.00 Uhr Funken in Tisis ab 15 Uhr Errichtung Kinderfunken, ab 18.30 Uhr Gratisfackeln für Kinder, musikalischer Auftakt und Hexenrede, im Tisner Ried 15.00 Uhr Kasperltheater ab 3 Jahren, Minimus Maxius, Saumarkt, Feldkirch 15.00 Uhr 40 Jahre Bresner Funken Sportplatz Brederis 15.00 Uhr Funken Gisingen Kinderfunken, ab 19 Uhr großer Funken, Funkenplatz Gisingen 15.00 Uhr Altastädtner Funka 15 Uhr Kinderfunken, 19.10 Uhr Kinderfackelzug von der Kirche weg, 19.30 Uhr Feuerwerk, anschließend entzünden des Funkens durch das Prinzenpaar. Funkenplatz nähe Sportanlage Amberg, Altenstadt 16.00 Uhr Funkenabbrennen in Weiler ab 15.00 Uhr Bewirtung und gemeinsam mit den Kindern Aufbau des Kinderfunken, 16.00 Uhr Abbrennen des Kinderfunken, 19.30 Uhr Abbrennen des großen Funken mit Feuerwerk und musikalischer Begleitung des Muikvereins, Industriegebiet hinter Fa. Kuchelmeier, Weiler 16.30 Uhr Traditioneller Koblacher Funken 16.30 Uhr gemütliches funkentreiben, 17.00 Uhr Fackelzug vom Feuerwehrhaus, 17.30 Uhr Anzünden des Kinderfunkens, 19.00 Uhr Anzünden des Koblacher Funkens, Funkenplatz beim Zollamt, Koblach 17.00 Uhr Funken in Meiningen Funkenplatz beim Bauhof, Meiningen 18.00 Uhr Funken in Fellengatter Launch um 18 Uhr, Warm-up um 18.30 Uhr Kinderfunken und Klangfeuerwerk, Show-down ab 20.30 Uhr und After-party mit den DJs Gallaun & Gallaun. dann gemütliches cool-down in der „funkastuba. Finale um 4.00 Uhr.

Caostheater OROPAX

16. Februar

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

Österreich-Premiere: Experimental Donnerstag, 14. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

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Donnerstag, 14. Februar 2013


Donnerstag, 14. Februar 2013

19.30 Uhr Sulner Funken mit Klangfeuerwerk, Sportplatz, Sulz 20.00 Uhr „Die Nervensäge” Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr OhrGeldRio in der Tangente, Eschen 21.30 Uhr Connection 2 Live in der Werkstatt Rankweil 22.00 Uhr Diamon Dog Konzert im Glashaus, Rankweil 22.00 Uhr 2.0 (18+) K-Shake, Röthis

15.00 Uhr Mäderer Funken mit Musik und Feuerwerk, 15.00 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr großer Funken, Funkenplatz, Mäder 15.00 Uhr Kinderfunken am Ardetzenberg Funkenplatz Ardetzenberg, Feldkirch 16.30 Uhr Funken 2013 Götzis mit Kinderfunken und Fackelzug, beim Sunnahof in St. Arbogast, Götzis 19.00 Uhr Hubner Funken 19.00 Uhr Fackelausgabe, Marsch mit der „Harmoniemusik Tisis-Tosters” Kreuzung Hubstraße bis Feldenweg, 19.30 Uhr Abbrennen des Funkens mit Feuerwerk. 19.00 Uhr Funken in Nofels Volksschule, Nofels

17. Februar

19.00 Uhr Skulptur der Verwandlung Der „ritterORDEN der musischen tonsurkrähe” verbrennt die „Skulpur der Verwandlung” Landeskonservatorium, Feldkirch

09.00 Uhr Winterwanderung FESP-Wanderer, Info: Tel. 05522/46729, Treffpunkt Café Osirnigg, Rankweil

19.00 Uhr „Wir sind Zauberfuzzis” Bühnenzauber-Varieté-Show mit Albi Büchel, TaK, Schaan

So

10.00 Uhr Bachblüten-Workshop Kraft-Quelle, Altach 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 14.00 Uhr Funka am Montikel ab 14 Uhr Aufbau Kinderfunken, Fackelausgabe um 18 Uhr Abzweigung Pfänderweg, ab 18.30 Hexenrede und Anzünden des Kinderfunkens, anschließend abbrennen großer Funken und Feuerwerk 14.00 Uhr Laternser Funken ab 14.00 Uhr Kinderfunken, 19.00 Uhr Fackellauf, 19.30 Uhr Funken beim Skiliftparkplatz, Laterns 15.00 Uhr Funken am Ardetzenberg ab 15.00 Uhr Aufbau Kinderfunken, um 15.30 Uhr Abbrennen des Kinderfunken, ab 19.30 Uhr Abbrennen des großen Funken 15.00 Uhr Altacher Funken 15.00 Uhr Kinderfunken, 19.00 Uhr großer Funken mit Feuerwerk, Funkenplatz Altach

Mo

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels. 17.30 Uhr Blutspendeaktion Töbele-Turnhalle, Götzis 17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at

18. Februar

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Les saveurs du palais Die Köchin und der Präsident

09.00 Uhr Nordic Walking als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std.,auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912, Seniorenbund Feldkirch

http://www.dieköchinundderpräsident.de/

09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 14.30 Uhr Fahrradtour durch Italien Vortrag mit DVD Präsentation von Günther Gaulhofer, DorfMitte Foyer West, Koblach

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr „Von der Seele reden” am Garnmarkt 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr „Die Nervensäge” Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Sa 16.2.2013 22.00 Uhr Mo 18.2.2013 18.00 Uhr Di 19.2.2013 19.30 Uhr Mi 20.2.2013 21.30 Uhr

En el nobre de la hija Im Namen der Tochter Ecuador 2011, 100 Min., span. OmU http://www.trigon-film.ch/fr/movies/ El_nombre_de_la_hija Do 21.2.2013 19.30 Uhr Fr 22.2.2013 22.00 Uhr Sa 23.2.2013 22.00 Uhr Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Rosemarys Baby: Beeindruckende Schauermär vom Teufel zu erwarten. Aus dieser Konstellation – ist die Frau verrückt? Steckt etwas Böses hinter den alten Nachbarn (köstlich: Ruth Gordon)? – entsteht die Spannung des Films. Der Augenblick, als die Farrow entdeckt, dass ihr Kind wirklich das des Satans ist (und der mit einem völlig irren Saxophonton unterlegt ist) gehört zu den beeindruckendsten Momenten der Filmgeschichte. Dass das Ganze dann noch so was wie ein Happy End hat, setzt dem Film die Krone auf. Unter dem brillanten Ensemble agiert auch der leider viel zu

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

Frankreich 2012, 95 Min., franz. OmU

DVD-Tipp

Es ist immer wieder erstaunlich, dass manche Highlights der Filmgeschichte erst jetzt auf DVD oder BlueRay erscheinen. Zu einem solchen zählt sicherlich „Rosemary’s Baby“ von Roman Polanski. Der ohnehin auf Psychoschocker (Ekel, Der Mieter) spezialisierte Polanski lieferte mit der Teufelssaga aus dem Herzen von New York sein Opus Magnum ab. Auch Mia Farrow (später unter Woody Allen eine bis zum Erbrechen zickige Darstellerin) zeigt eine Meisterleistung als verunsicherte junge Frau, die glaubt, ein Kind

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.

früh verstorbene John Cassavates als zwielichter Gatte und der „Planet der Affen“–Darsteller Maurice Evans als dämonischer Nachbar. Ein Klassiker! (rj) ØØØØØ Rosemary’s Baby, USA 1968; Regie: Roman Polanski; mit Mia farrow, John Cassavates, Ruth Gordon. Erhältlich im Fachhandel.

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18.00 Uhr Meschacher Funken 18.00 Uhr Kinder-Fackellauf, 18.30 Uhr Kinderfunken, 19 Uhr großer Funken, Funkenplatz Meschach

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19. Februar

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 09.00 Uhr aks Diabetes-Schulung Typ 2 Schlosserhus, Rankweil 9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 15.30 Uhr Brüderchen und Schwesterchen Figurentheaterstück nach Brüder Grimm von Stefan Libardi für Kinder ab 4 Jahren, Waldorfkindergarten, Götzis 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

Mi

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 18.30 Uhr Talente Tauschkreis Vorarlberg Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, h.ruetzler@talentiert.at, Erika Schmidt, Tel. 05522/77231, Gasthof Löwen, Tosters 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen, Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.09 Uhr „King Kong” Theater ASPIK, TaK, Schaan 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

20. Februar

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

A

usstellungen g

Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung! „Lichtblicke” Ausstellung von Ulli Geiger, Präsentiert werden neben Bildern auch witterungsbeständige Gartenbilder sowie kreative Couch-Tische und Würfel. bis 28. Februar, Infos www.ulli-geiger.at, im LKH Feldkirch „Beim Bild genommen” Ausstellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth GschwendtnerWölfle Tel.: 0699/17059597 „Tisch des Wortes und des Brotes” Die Liturgiekonstitution des Konzils, Kirchenräume und Gottesdienste in Vorarlberg, im Pfarrzentrum Altach, bis 26. Februar, 8-20 Uhr „memory tree” Kunst.Vorarlberg in der Villa Claudia, 14. Februar bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr „Grau Rand” Kunst Palais Liechtenstein, 14. Februar bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE

Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap am 27. Februar im Gasthaus Löwen in Tisis

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Di

Donnerstag, 14. Februar 2013

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

SA 16.2.: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 SA 16.2.: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 SA 16.2.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SO 17.2.: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 SO 17.2.: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 SO 17.2.: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100


Donnerstag, 14. Februar 2013

ZAHNÄRZTE SA 16. bis SO 17.2. 09-11 Uhr: Dr. Ursula Schroll Stüdlers Mahd, Mäder Tel. 05523 90511 SA 16. bis SO 17.2. 17-19 Uhr: ZA Alexander Kirner Schützenstraße 24, Dornbirn Tel. 05572 / 24310

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 16. und SO 17.2.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 SA 16. und SO 17.2.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

41 Sa, 16.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor So, 17.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche anschl. Pfarrkaffe im neuen Pfarrzentrum Mo, 18.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 19.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 20.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do 21.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 14.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 15.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 14.2. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder mit Aschenausteilung Fr, 15.2. 9.15 Messfeier Sa, 16.2. 18.00 Uhr Wort-Gottes-Feier So, 17.2. 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier; 11.15 Uhr Taufe von Livia Brändle und Anton Hinterleithner Do, 21.2. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.

LKH Feldkirch

Aus den

Pfarre Tisis

Seelsorge 303-4060

Fr 15.2. 19.15 Uhr Messfeier 1. Fastensonntag 17.2. 19.15 Uhr Messfeier Mo 18.2. 19.15 Uhr Rosenkranz Di 19.2. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 14.2., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 15.2., 19 Uhr Rosenkranz Sa,16.2., 19 Uhr Hl. Messe So, 17.2., 10 Uhr Hl. Messe der Pfarrgemeinde mit Bußfeier Leitung Pfarrer Werner Witwer Di, 19.2., 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal; 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Sa, 23.2., 19 Uhr Hl. Messe

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Do 14.2. 19:30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien und Gedenken an Maria Giegerl und Wilma Bolter; Fr 15.2. 15 Uhr Kreuzweg, anschl. Anbetung; 19.30 Uhr Abendmesse als Messenbundamt für Frau Maria Giegerl; Sa 16.2. 18.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Firmlinge. Es singt und musiziert die Gruppe „Sternfeuer“. Kinder - Bibelstunde am Fr 15.2. von 17 bis etwa 18 Uhr eine spannende Geschichte aus der Bibel mit anschliessendem Zusammensitzen und kleiner Jause unter der Leitung von Pater Gerold für alle Kinder von 4 bis 10 Jahre im Jugendraum der Pfarre Gisingen. Auf euer Kommen freut sich Pater Gerold

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 15.2. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels

1 Fastensonntag Sa, 16.2. 18.30 Uhr Messfeier So, 17.2. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken an die in den letzten fünf Jahren im Februar verstorbenen Gemeindemitglieder sowie Sendung der neuen WortgottesleiterInnen Leitung: Werner Witwer; 15.2.2008 Fritz Hannelore, Magdalenastraße 11; 21.2.2008 Hehle Martin, Kronenweg 14a; 28.2.2008 Mähr Ida, Rheinstraße 1; 23.2.2009 Gopp Erika, Kronenweg 4; 26.2.2009 Bohac Anneliese, Rhetikusstraße 21; 8.2.2010 Christ Herta Erika, Magdalenastraße 9; 27.2.2010 Egger Mina, Mühlegraben 3; 6.2.2011 Fehr Pia, Langäckerweg 2; 17.2.2011 Gopp Juliane, Franz Heimgasse 27; 12.2.2012 Sommer Theresia, Austraße 4; 21.2.2012 Glatz Ferdinand, Eicheleweg 19; 18 Uhr Messfeier in Bangs Di, 19.2. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Seniorenkreis: Diavortrag von Dr. Manfred Fiel im Mehrzweckraum der Volksschule Mi, 20.2. 20 Uhr Bibelabend

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 17.2. um 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit der Altkatholischen Kirche So, 24.2. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro 05572/41765

Gottesdienst am So, 17.2. um 9.30 Uhr, Evangelische Pauliskirche Feldkirch, Ökonomischer Gottesdienst zum ersten Fastensonntag

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

1. Fastensonntag 1. Lesung: Dtn 26, 4-10 2. Lesung: Röm 10, 8-13 Evangelium: Lk 4, 1-13 Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Heil erlangen Röm 10,10 Basilika So, 17.2. – 1. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr: Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch die Männerschola Göfis.; 18 Uhr Fastenpredigt zum Jahr des Glaubens: „Der Glaube versetzt Berge“ mit Walter H. Juen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle


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Donnerstag, 14. Februar 2013

St. Josef-Kirche So, 17.2. – 1. Fastensonntag 19 Uhr Vorabendmesse mit Eröffnung der Ausstellung Johannes XXIII.; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 17.2. – 1. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier Mi, 20.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kirche um den Geist des Konzils Do, 21.2. 10.45 Uhr Bußfeier mit SchülerInnen der 4a VS-Markt Klein-Theresien-Karmel So, 17.2. – 1. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 17.2. – 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 17.2. – 1. Fastensonntag 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

So, 17.2. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst, Gedenksonntag (für die in den letzten 5 Jahren im Februar Verstorbenen): Norbert Günther (gest. 2009); Edith Willi(gest. 2009); Angela Kranjec (gest. 2012). Anschließend ist unser Sonntagscafé geöffnet! Di, 19.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna Kirche Mi, 20.2. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kirche; 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 14.2. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung, im „Pfarrhus“ in Brederis Fr, 15.2. keine Messe um 8 Uhr Sa, 16.2. 9 bis 12 Uhr Workshop für die Firmlinge zum Thema „Bibel“, im Pfarrhof. Bitte beachten Sie die geänderte Gottesdienstzeit wegen des Funkens: 18 Uhr Rosenkranz; 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Rainer Halbeisen (2012), Anna Hammerer (2009), Alois Hager (2008) musikalisch umrahmt von Heike Bickel und Nicole Ganath So, 17.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo, 18.2. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 20.2. 18 Uhr Rosenkranz; 20.00 Uhr Exerzitien im Alltag im Seminarraum

Wer glaubt, wird selig Fastenpredigten in der Basilika Rankweil starten wieder Mit Sprichworten bringen es die Fastenprediger der Basilika Rankweil ab dem 17. Februar auf den Punkt. Und dass wer glaubt, selig wird, ist nur eines davon. Sprichworte und Sinnsprüche sind beinah so alt, wie der Mensch selbst. Einfach und schlicht kommen sie daher und was so simpel klingt, führt doch oft so viel Wahres mit sich. Und noch etwas fällt auf: Der Glaube spielt im Genre der Sprichworte eine nicht unbedeutende Rolle. Wer glaubt, wird selig; Glaube versetzt Berge; Wer glaubt, ist nie allein: Das ist nur eine kleine Auswahl jener Sinnsprüche und Aphorismen, die auf den Glauben als ihre Wurzel verweisen können. Grund genug, um die Reihe der Fastenpredigten in der Basilika Rankweil an diese Sprichworte heranzuführen und engagierte Priester und Laien einzuladen, dem einen oder anderen Wort auf den Grund zu gehen. „2012 und 2013 begehen wir in der katholi-

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 15.2. 8 Uhr Heilige Messe 1. Fastensonntag, 17.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Vorstellung der Firmlinge, musikalisch gestaltet vom Schnifner Chörle Mo, 18.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 20.2. 19 Uhr Heilige Messe, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Februar mit Kirchenopfer Fr, 22.2. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

schen Kirche das ,Jahr des Glaubens‘, das uns auffordert, über unseren Glauben nachzudenken, ihn ganz neu zu entdecken und ihn selbstbewusst ins Gespräch zu bringen. Diese Initiative von Papst Benedikt XVI. ist uns Anlass, in den Fastenpredigten der Basilika Rankweil über bekannte Sprichworte bzw. Aphorismen über den Glauben nachzudenken“, erklärt Wallfahrtsseelsorger Walter Juen den frischen Zugang zum Glauben, den die Fastenpredigten heuer wählen. Denn da kündigt sich Interessantes, Persönliches, Philosophisches und doch immer im Glauben Verwurzeltes an, wenn Pater Thomas Felder, Diözesanadministrator Benno Elbs, Missio-Direktor Edwin Matt, Pastoralamtsleiter Walter Schmolly, Pressereferentin Veronika Fehle und Wallfahrtsseelsorger Walter Juen mit je einem Sprichwort oder einem Aphorismus Altbekanntes in ein neues Licht tauchen und so die Weisheit des Kleinen aufdecken. (ver)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 17.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Dornbirn SO 17.2. 10.00 Uhr Jugendgottesdienst in Götzis MI 20.2. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Termine

17. Februar Der Glaube versetzt Berge. Walter H. Juen, Wallfahrtsseelsorger in Rankweil 24. Februar Wer glaubt wird selig. Thomas Felder. Pfarrer FeldkirchGisingen 3. März Wer glaubt, ist nie allein. Benno Elbs, Diözesanadministrator 10. März Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Veronika Fehle, Pressereferentin 17. März Wo der Glaube zur Tür hinausgeht, kommt der Aberglaube zum Fenster herein. Edwin Matt, Diözesandirektor der Päpstlichen Missionswerke 24. März Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten. Walter Schmolly, Pastoralamtsleiter der Diözese Feldkirch Beginn jeweils um 18 Uhr, Basilika Rankweil Weitere Informationen unter: www.basilika-rankweil.at

MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


Gewinnübergabe in der BauWelt Pümpel. Im Rahmen des Adventkalender-Gewinnspiels auf Facebook verloste die BauWelt Pümpel einen Metabo Akkubohrschrauber im Wert von 199 Euro. Der Hauptpreis wurde diese Woche an den glücklichen Gewinner überreicht. Für reges Interesse sorgte im Dezember der Pümpel-Adventskalender auf Facebook. Neben speziellen Angeboten, Tipps und Vergünstigungen wurde auch ein Metabo Akkubohrschrauber verlost. Vier richtig beantwortete Fragen führten zum Hauptgewinn. Patrick Lins wurde bei der Ziehung im Jänner als Gewinner ermittelt. Die Geschenkübergabe fand diese Woche im ProfiBauShop statt. Der glückliche Gewinner freute sich besonders, da „die alte eh grad dr Geist ufgeh hat.“ (pr)

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1. Koblacher Dorfball. „Du bischt a Wahnsinnsdorf für mi“ war das Motto des von Bürgermeister Fritz Maierhofer initiierten 1. Koblacher Dorfballs. Ria Steinbichler oblag die Koordination der von Ortsvereinen gestalteten Programmpunkte, die durch den humorvollen Beitrag von „Nicht-mehr-Bürgermeister“ Werner Gächter sowie den flotten Hip-HopBeitrag der Floor-Roc-Kidz ergänzt wurden. Höhepunkt der Auftritt von Dancing Star Willi Gabalier, der mit Partnerin Christiana Leuthner seine Tanzshow „Sing&Swing“ präsentierte. Die Choreogaphien zu den Liedern aus seiner ersten CD kreierte Christiana Leuthner. Mehr als 20 Mitglieder der Tanzgruppe Koblach und des TSC Blau-Gold Dornbirn-Lustenau bildeten den„tänzerischen“ Background für diesen Auftritt. Und „Die Muntermacher“ boten den ganzen Abend lang perfekte Tanzmusik. (ver)

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The Sound of Feldkirch Film über die „Spältaschränzer“ bringt den Gugga-Sound nach ganz Österreich Nach dem Beitrag über die Sicherheitszentrale in Gisingen und der Übertragung des faschingsumzugs ist der Film „Mit Tuba, Trommel und Trompete - ein Leben für die fünfte Jahreszeit“ von Stefan Krobath bereits der dritte Beitrag über oder aus Feldkirch, der österreichweit im Fernsehen zu sehen war. Die Stars des halbstündigen DStreifens: die Feldkircher Guggamusik „Spältaschränzer“. Dass die „Spältschränzer“ mehr sind, als nur eine Guggamusik, haben ihre Fans immer schon gewusst. Die rührige Truppe hat nicht nur schon zwei CD‘s produziert, sie überzeugt auch mit einem für Guggabands eher untypischen Programm - oder wer hat schon einmal Nirvanas „Smells like Teen Spirit“ bei einer Guggamusik gehört? Gestalter Stefan Krobath be-

gleitete nicht nur die Band, er konzentrierte sich auch auf drei verdiente „Schränzer“: den sehr jungen Präsidenten Stefan Finzgar, seinen langjährigen Vorgänger, Bandgründer und Organisator Harald Weißenbacher sowie die neue musikalische Leiterin Sabine Matt.

Der Film zeigt eindrucksvoll, wieviel Arbeit hinter dem Projekt „Spältaschränzer“ steht - von den schon zu Ostern beginnenden Proben über die Gestaltung der Kostüme bis hin zu den oft aufreibenden Einsätzen mit bis zu vier Konzerten pro Abend.

Film-Gestalter Stefan Krobath

Präsident Stefan Finzgar

Musikchefin Sabine Matt

Imposant: Die Spältaschränzer in voller Aufmachung und Montur.

Hinter die Kulissen Dennoch kommt auch der Spaß nicht zu kurz - man merkt den Mitgliedern bei aller Anstrengung durchaus an, wieviel Freude sie an der Truppe haben. Vor allem Ehrenpräsident Weißenbacher kommt als „Original“ beim Fernseh-Testpublikum bestens an. Schön auch die Szenen, die die Beteiligten im Privatleben zeigt; so hat etwa Präsident Finzgar als technischer Zeichner sicher genug zu tun, ähnliches gilt für den Versicherer Weißenbacher und die Friseurin Matt. Und auch wenn die „Spältaschränzer“ beim Live-Erlebnis musikalisch noch besser rüber kommen als im TV, hat Stefan Krobath die Stimmung und die Idee hinter der wahrscheinlich besten Guggamusik Österreichs gut eingefangen.

Mitbegründer Harald Weißenbacher

Neuwahlen und Ehrungen 129. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Altenstadt Am 19. Jänner lud Kommandant Markus Berchtold die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt zur 129. Jahreshauptversammlung. Der Einladung folgten neben den Ehrengästen Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteherin Trudi Tiefenthaler, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, Christine Burtscher von der Stadt Feldkirch, Abteilungsinspektor Albert Bell von der Sicherheitswache Feldkirch, Kdt Gerhard Kräutler, Rotes Kreuz, Kdt Gerhard Tschann und Josef Fröhlich FW Gisingen, Kdt Wolfgang Stöcklmaier FW Rankweil auch zahlreiche Ehrenmitglieder

Bürgermeister Wilfried Berchtold gratulierte Ehrenkommandantn Alois Studer. sowie besonders Ehrenkommandant Alois Studer. Nach einer gemeinsamen Stärkung bei hervorragendem Essen konnte Kommandant Markus Berchtold die 129. Jahreshaupt-

versammlung eröffnen und einen weitreichenden Einblick über das ereignisreiche Einsatzjahr 2012 darbieten. Durch die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt wurden gesamt 31 Übungseinheiten abgehalten und sie waren bei insgesamt 45 Einsätzen für das Wohl der Altenstädtner Bevölkerung im Einsatz und leisteten dabei rund 900 Mannstunden. Die Höhepunkte der diesjährigen Jahreshauptversammlung stellten zweifellos die Ehrung unseres Ehrenkommandanten Alois Studer für 50-jährige Zugehörigkeit zur FW Altenstadt, sowie die Angelobung unserer neuen Kameraden dar. Bürgermeister

Berchtold bedankte sich bei Alois Studer für die erbrachten Leistungen über fünf Jahrzehnte und wünschte auch den neu Angelobten viel Freude und Gesundheit während ihrer Tätigkeit innerhalb der Feuerwehr. Bei der diesjährig stattfindenden Wahl des Kommandanten konnte Markus Berchtold weiterhin auf das Vertrauen der Mannschaft zählen, und wurde mit überragendem Ergebnis einstimmig zum Kommandanten der Feuerwehr Altenstadt gewählt. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurde die 129. Jahreshauptversammlung geschlossen und es fand sich noch genügend Zeit, in geselliger Runde diverse


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Erfolge für SV Tosters-Nachwuchs Junge Schiläuferinnen und -läufer fahren tolle Ergebnisse ein

Neben den Rennsportambitionen

wurde mit dem neuen Funclub bewusst ein Bindeglied zum Breitensport gesucht. Eine positive Wechselwirkung zwischen beiden Bereichen der Nachwuchsförderung war erklärtes Ziel der Vereinsverantwortlichen. Die tollen Erfolge in dieser Saison bestätigen das Konzept des engagierten Trainerteams.

Erfolgreicher Nachwuchs des SV Tosters

Beim ersten Kinder-SCO-CupRennen am 4. Jänner in Brand wurden die Kinder vom SV Tosters mit hervorragenden Platzierungen für ihren Fleiß belohnt. Kilian Lercher erreicht in seiner Klasse U8 sogar sensationell den 1. Platz. Am Sonntag, dem 20. Jänner fanden in Brand an einem Tag gleich zwei Rennen statt. Die Läufer des SV Tosters konnten insgesamt vier Top-Ten-Platzierungen erringen. Kilian Lercher belegte in beiden Rennen jeweils den ausgezeichneten zweiten Platz. Christoph Walser konnte als jeweils Neunter wertvolle Punkte für den SV Tosters in der SCO Mannschaftswertung erringen. Kilian Lercher trägt zudem das Gelbe Trikot des Gesamtführenden seiner Altersklasse in der SCO-Cupwertung. Bei der Großfeldkircher Schülermeisterschaft am 26. Jänner wurden die tollen Leistungen der ersten Rennen bestätigt. Insgesamt 22 Läuferinnen und Läufer des SV Tosters waren am Start und konnten in der Einzelwertung drei Stockerlplätze erobern. Andreas Bayr siegte in der Bambini Gruppe, Nicole Mayer belegte in ihrer Altersklasse den ausgezeichneten zweiten Rang und Fabian Lercher rundete als Dritter der Bambini Klasse das hervorragende Ergebnis ab. In der Mannschaftswertung belegte der SV Tosters punktegleich mit dem SV Gisingen den vierten Rang. Verglichen mit den Leistungen der Erwachsenenmannschaften bei der tags darauf ebenfalls in Brand gefahrenen Großfeldkircher Mannschaftsmeisterschaft hatte der Nachwuchs klar die Nase vorn.

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Seit Saisonbeginn wird mit dem schifahrerischen Nachwuchs des SV Tosters intensiv trainiert. Das Trainerteam um Sportwart Josef Bayr hat die jungen Schifahrer hervorragend auf die rennsportlichen Ereignisse der laufenden Saison vorbereitet.

Terminvorschau: 17. Februar, SCO Cup-Rennen in Brand, Start des ersten Slalomdurchgangs ist um 10 Uhr. Durchführender Verein ist der SV Tosters. (ver)


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Drei Goldene, zwei Silberne Bei den VLV-Hallen-Mehrkampfmeisterschaften am 1. und 2. Februar in Dornbirn glänzten die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen mit zahlreichen Bestleistungen und insgesamt fünf Medaillen, davon drei in Gold und zwei in Silber.

Im Fünfkampf der männlichen U18 lag Simon Hasler von Beginn an unangefochten auf Goldkurs – beachtlich seine Leistungen im Kugelstoß mit 11,98

Die U14-Mädels Julia Lampert, Nadja Schatzmann und Hannah Schnetzer jubelten über die Silbermedaille in der Mannschaftswertung unter fünf Vorarlberger Teams. Vor allem im Weitsprungbewerb konnten Julia mit 4,40 m und Nadja mit 4,32 m wichtige Punkte für die Endabrechnung sammeln. (ver)

Die starke Gisinger Mehrkampfabordnung

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Der 16-jährige Emanuel Bachinger aus Gisingen (im Bild) gilt als eine der größten Nachwuchshoffnungen im österreichischen Tischtennissport. In den vergangenen Jahren hat der Spieler vom TTC Feldkirch bereits manchenTitel errungen. Der größte Erfolg gelang ihm aber bei den kürzlich in Hörbranz stattgefundenen Landesmeisterschaften: Er setzte sich im Finale überraschend gegen den 9-fachen Landesmeister Markus Jäger durch und siegte erstmals in der allgemeinen Klasse. Er darf sich jetzt Vorarlberger Tischtennis-Landesmeister nennen. Es gab aber für den TTC noch mehr Grund zur Freude. Wolfgang Schuf erreichte im BBewerb den zweiten Platz und wurde im Doppel zusammen mit Günter Amann Dritter. Die Vorarlberger Mannschafts-Meisterschaft beginnt am 11. Februar. Mehr unter www.ttc-feldkirch.at (ver)

In der Altersklasse der männlichen U20 bestritten Konstantin Weber und Leon Gau jeweils einen Sechskampf. Besonders erwähnenswert der starke Hürdenlauf von Konstantin in 8,84 sec., die Bestleistung von 13,18 m im Kugelstoß sowie tolle 1,83 m im Hochsprung. Mit einer Gesamtpunktezahl von 4.009 belegte er nicht nur Rang 1 vor Leon (3.556 Punkte), sondern erbrachte damit gleich zu Beginn der neuen Saison das VLV-Kaderlimit. Auch Leon freute sich über gute 9,08 sec. im Hürdenlauf und erstmalig übersprungene 3,50 m im Stabhochsprung.

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Bachinger überrascht.

m sowie seine Bestmarke im Hochsprung mit hervorragenden 1,83 m. Mit einer Gesamtpunktezahlt von 3.216 Punkten schaffte auch er das VLV-Kaderlimit. Zusammen mit Stabhochspringer Mike Sgarz und Allrounder Matthias Nussbaumer belegte das Gisinger Trio mit 8.494 Punkten Rang eins in der Mannschaftswertung.


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südamerikanischer Papagei

Dachboden

Comicfigur (‚... und Struppi‘)

kleine Siedlung

Atommeiler

kleiner Fehler

ein Raubvogel

arabisches Fürstentum

Laut der Schafe

Kosewort für Großmutter

A T Z M I R AM E Z OC H N T E D E E E S T U RM R W WA T E N B A R T L I E B M T D E B I S E R E S M ROMA

RO E R A T K M TWA O F E H R

S E E I L O N E I

D E Z I M A L

A U T A R K E S

E S G A N I E L A B E L F A X

OW E B B A I S S

L I E R E L P A P I

D L E R P A S S A N T S D B E I T U N D E A I N N GO A E G E R R L OMA N WU T L W E T U I G I E R T E P D EM I E L E N

französisch: Osten

Kfz-Z. Remscheid

Geburtsstätte von Zeus

flaches Wohnhaus berufliche Tätigkeit

Medizin

Auto der ehem. DDR (Kw.)

scharfe Bergkante

Abk.: Energieeinheit

Verbrecher, Delinquent

durch Wasser gehen

Dreifingerfaultier

das Ich (latein.)

Anschaffung

Skatausdruck

ein Werkzeug

Teil der Bibel (Abk.)

vielfältig

ein Emirat

gleich, einerlei

Fischbein

S P E S I C H E R

Flug beenden

aus Fels

rund, circa

einjähriges Pferd

sehr starker Wind

Dt. Presseagentur (Abk.)

gelegen

Metallschmelze

Markus Schairer – Der Welt- und Vizeweltmeister im Snowboardcross zu Gast im Skigebiet Sonnenkopf! Einen megastarken Tag am Sonnenkopf genossen kürzlich Markus Schairer und Chisi Speckle. Markus war vom großartigen BackCountry-Gebiet am Sonnenkopf sehr begeistert. Immer mehr Wintersportler schätzen das tolle Angebot rund um das herrliche Naturschnee-Skigebiet Sonnenkopf.(pr)

unabhängig, eigenständig

zehnteilig

gewaltbereit

einst, vormals alter Name von Thailand

italienisch: sechs

engl. Anrede (Fräulein) artig, brav

japan. Autor (Nobelpreis)

Streichinstrument

ehem. schwed. Popgruppe

babylonische Gottheit

Fernkopie (Kw.)

Futteral

englisch, span.: mich, mir

Elan, Schwung Vorname von USFilmstar Moore

muslimischer Name für ‚Jesus‘

südeurop. Haustier

Umlaut

Westeuropäer

im Stil von (franz.)

Kfz-Z. Erlangen

Gasthausbesitzerin

Rage Apostel der Grönländer

extrem starke Neigung

Fremdwortteil: Volk

ehem. ital. Währung (Mz.)

und auch

intelligenzschwach

fahrendes Volk

Küchengerät

eine Filmrolle mimen DEIKE-PRESS-1619-43


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SCR Altach verteidigt Fördervertrag 70.000 Euro Sonderförderung sorgt für Unmut sei Altach aber gegenüber den anderen Vereinen gleich doppelt bevorzugt worden. „Mit einer um 70.000 Euro höheren Sportförderung des Landes und mit einem Sportsponsoring der VKW in der Höhe von 320.000 Euro (SC Austria Lustenau 190.000, FC Lustenau 70.000, FC Dornbirn 70.000), geben die Grünen zu bedenken.

„Die Vereinbarung rechtfertigt keinesfalls eine Sonderförderung von 70.000 Euro für die zwei Jahre nach dem Abstieg in die Liga, in der auch der FC Dornbirn, der FC Lustenau und der SC Austria Lustenau spielten“, meint Bösch. Der Vertrag habe keine Vereinbarung über erhöhte finanzielle Förderungen enthalten, er sei nur für ein Jahr abgeschlossen worden, mit der Option auf Verlängerung um jeweils ein weiteres Jahr, stellt Bernd Bösch fest.

Forcierung heimischer Talente Der Fördervertrag sei auf drei Jahre ausgerichtet gewesen und ist Ende 2010 ausgelaufen. Der Vorwurf eines parteipolitischen Zusammenhangs werde daher von der Führungsspitze des SCR Altach vehement zurückgewiesen. „Der im Frühjahr 2008 von unserem damaligen Präsidenten mit dem Land Vorarlberg und dem Vorarlberger Fußballverband abgeschlossene Fördervertrag hatte den Zweck, heimischen Talenten aus der Nachwuchsakademie des VFV den Weg in den Profifußball zu erleichtern. Der SCR Altach erhielt gegen den Vorlage von Verträgen mit Jungprofis und entsprechender Gehaltsabrechnungen pro Kalenderjahr jeweils 70.000 Euro ausbezahlt. Diese Talentförderung war von vornherein auf eine Laufzeit von

Fragwürdige Förderung Aus Sicht des grünen Sportsprechers war eine Sonderförderung für den „SCR Altach“ in der Saison 2008/2009 zu rechtfertigen, weil der Verein als einziger Vorarlberger Fußballklub in der höchsten Österreichischen Spielklasse spielte. Nach dem Abstieg

Foto: Werner Bachmann

„Ein prominenter ÖVP-Politiker hat es wohl für seinen Klub gerichtet“, fasst der Sportsprecher der Vorarlberger Grünen LAbg. Bernd Bösch nach Durchsicht der Kooperationsvereinbarung des Landes-Sportreferates mit dem Vorarlberger Fußballverband und mit dem „SCR Altach“ in einer jüngst veröffentlichten Aussendung zusammen.

Aufsichtsratsvorsitzender Karlheinz Kopf habe zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses kein Amt beim SCRA bekleidet. „Den Vorwurf parteipolitischen Zusammenhangs weise ich daher entschieden zurück“, sagt Kopf, der sich ob gegenteiliger Berichterstattungen empört zeigt.

drei Jahren ausgerichtet und hat sich an der Vertragslaufzeit mit den jungen Spielern orientiert. Der Fördervertrag ist dann am Ende des Kalenderjahres 2010 auf Grund des inzwischen erfolgten Abstiegs des SCR Altach aus der höchsten Spielklasse vom Land konsequenterweise nicht mehr verlängert worden“, entkräftet SCRA-Geschäftsführer Christoph Längle im Raum stehende Vorwürfe. „Dieser Vertrag basierte einzig und allein auf sportpolitischen Überlegungen der seinerzeit Verantwortlichen und hatte mit Parteipolitik nicht das Geringste zu tun. Karlheinz Kopf hatte mit diesem Vertrag rein gar nichts zu tun“ ergänzt SCRA-Geschäftsführer Christoph Längle. Indes meldet sich auch Sportlandesrätin Bernadette Mennel zu Wort: „Es ist mir sehr wichtig zu betonen, dass die Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Ziel hatte, die Förderung von heimischen Jungprofis im Fußball zu forcieren. Diese damaligen Förderungen haben, wie im ORF-Beitrag vom 6. Februar unterstellt, mit politischen Naheverhältnissen absolut nichts zu tun“, betont die Landesrätin. (bach)

Vizestaatsmeister aus Feldkirch Badminton Club Montfort Feldkirch holte sich gleich zwei Titel ab Der Badmintonclub Montfort Feldkirch war vom 1. bis 3. Februar anlässlich des 40-jährigen Vereinsbestehens Veranstalter der 56. Österreichischen Staatsmeisterschaften im Badmintonsport. Das sportliche Großereignis fand in der Reichenfeldhalle statt und wurde zu einem Event bei dem sämtliche Zuschauer auf ihre Kosten kamen, da Badmintonsport vom Feinsten mit sämtlichen nationalen Spitzenspielerinnen und -spieler geboten wurde. Vor mehreren hundert Zuschauern und einer traumhaften Stim-

mung konnten die Feldkircher Teilnehmer zwei österreichische Vizemeistertitel erspielen. Bei beiden Silbermedaillen war die 19-jährige Sarina Kohlfürst beteiligt. Musste die im Dameneinzel als Nummer 2 gesetzte Kohlfürst wegen einer Knieverletzung im Viertelfinale verletzungsbedingt aufgeben, kämpfte sie sich mit ihrer 18-jährigen Feldkircher Vereinskollegin Nathalie Ziesig im Damendoppel verbissen bis ins Finale vor, wo sie dann den letztjährigen Staatsmeisterinnen aus Wolfurt knapp unterlagen. Auch im Mixedbewerb konnte Kohlfürst sich mit ihrem Partner aus Oberösterreich bis ins Finale

spielen, wo sie dann jedoch wiederum, sicherlich auch aufgrund ihrer Verletzung, klar unterlagen. Ziesig schied im Dameneinzel ebenfalls nach einem ausgeglichenen Spiel und hartem Kampf etwas unglücklich und äußerst knapp nach drei Sätzen im Viertelfinale aus. Zufrieden sein durfte auch die Feldkircherin Leonie Stenek, die im Damendoppelbewerb gute Fünfte, sowie im Dameneinzelund Mixedbewerb jeweils Neunte wurde. Weitere Informationen und die Ergebnislisten sind auf der Turnier-Website des Vereines zu finden: http://ostm2013.badmintonfeldkirch.et/ (pr)

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Holten sich die Vizestaatsmeistertitel ab: Sarina Kohlfürst (li) und Nathalie Ziesig.


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Das Warten hat nun ein Ende Der neue Beetle Cabrio ab sofort bestellbar Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exemplare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VW-Händlern locken. Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr an das Original angelehnten Gestaltung von Außenhaut und Innenraum, wirkt dabei aber aus jeder Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem flacheren Dach zu verdanken ist. kunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden für das automatische Verankern im Windschutzscheibenrahmen benötigt werden. Im Innenraum bietet das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz für bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an den Käfer,

wurde aber in Bezug auf Materialanmutung und Funktionen in die Gegenwart transferiert. Gewachsen ist auch das Kofferraumvolumen, welches nun 225 Liter fassen kann. Für die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein au-

tomatisch ausfahrender Überrollschutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xenonscheinwerfern, einem Fender-Soundsystem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem Radio-Navigationssystem, bis zu 19“ großen Leichtmetallrädern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)

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Wie es sich für einen offenen Käfer gehört, verfügt das neue Beetle Cabrio auch über ein Stoffverdeck, welches serienmäßig elektrisch zu bedienen ist. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das Schließen dauert dann 11 Se-

Der neue Beetle Cabriolet kann ab sofort bestellt werden.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.


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