FAZ_08

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 08 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 21. Februar 2013

Gute Müllbilanz mit gewissen Makeln Auch wenn die „Mülltrenn-Moral“ der Feldkircher durchaus ausgeprägt ist - so werden 96 Prozent aller Papierabfälle über die Altpapiersammlung erfasst - gibt es schwarze Schafe, denn noch immer werden fast 70 Tonnen Hausmüll illegal entsorgt. Seite 3

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Theaterwerkstatt-Premiere

Mit der Komödie „Der Fächer“ von Carlo Goldini feiert die Theaterwerkstatt Feldkirch unter der Regie von Fidel Schurig am Samstag im Pförtnerhaus Premiere. Seite 8


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Jährlich fast 70 Tonnen Müll in Feldkirch illegal entsorgt Zuerst die gute Nachricht: Wir Feldkircher sind hervorragende Mülltrenner. Jährlich bleiben noch 74 kg an Restmüll pro Einwohner übrig. Im Vergleich dazu liegt der österreichweite Durchschnittswert bei rund 200 kg – das ist beinahe dreimal so viel! Dieses Ergebnis ist möglich, weil in Feldkirchs Haushalten Abfälle exakt getrennt werden: Glas, Kunststoff, Metall, Papier und Biomüll. Damit nutzen wir nicht nur unserer Umwelt. Unsere Ressourcen werden geschont und wir sparen Kosten. Denn Abfälle, die wiederverwertet werden, bringen bares Geld. Sie sind vor dem Hintergrund knapper werdender Ressourcen unsere „Rohstoffe der Zukunft“. In Österreich werden Glasverpackungen bereits zu zwei Dritteln aus Altglas erzeugt. Die österreichische Papierindustrie produziert bereits mehr als die Hälfte ihrer Produkte aus Altpapier. Aber es gibt auch eine schlechte Nachricht: Neben der vorbildlichen Mülltrennung in Feldkirch werden jedes Jahr rund 70 Tonnen an Hausmüll an den 48 Altstoffsammelstellen illegal abgelegt. Die Inseln zu reinigen und den Müll zu entsorgen, kostet. Gegengesteuert wird durch Paten, die bei einigen Sammelstellen zum Rechten schauen. Den Müllpatinnen und Paten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Illegal abgelagert Abfälle finden sich aber auch in den 500 öffentlichen Abfallkübeln, die im Stadtgebiet an öffentlichen Wegen, an Straßen und Plätzen angebracht sind. Immer wieder quellen die Eimer durch Restmüll aus privaten Haushalten über. Die Straßenabfälle landen hingegen am Gehweg oder auf der Straße. Und nicht zuletzt sind achtlos weggeworfene Zigarettenkippen und Kaugummis ein Ärgernis, das von Mitarbeitern des Bauhofes mühevoll wieder entfernt werden muss. Daher mein Appell und Wunsch: So sorgsam wie in Feldkirchs Haushalten Müll getrennt wird, so sorgsam sollten wir auch im öffentlichen Raum mit unseren Abfällen umgehen. Dann hat Feldkirch ein sauberes Stadtbild und spart Kosten, die letztendlich jeder von uns mitträgt. Gleichzeitig hoffe ich, dass die wenigen schwarzen Schafe, die regelmäßig ihren Müll illegal entsorgen, weniger werden und Feldkirchs hervorragende Müllbilanz nicht unnötig trüben.

Bgm. Wilfried Berchtold

Drum prüfe, wer sich ewig bindet Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Zwischen Kontinuität und Wandel „Panta rhei“, alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln. Dieser Aphorismus der antiken Philosophie hat schon Hölderlin, Hegel und Nietzsche beflügelt. Dazu gesellt sich ideengeschichtlich „natura non facit saltus“, die Natur ist nicht sprunghaft, sie ist stetig und kontinuierlich. Diese ebenfalls aus der antiken Philosophie stammende Erkenntnis beeinflusste Leibniz, Newton und Kant. Und heute? „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“ Was Johann Wolfgang Goethes Faust schon schier zerriss, darauf gründet die Vorarlberger Landesregierung nun einen Kompromiss: Kontinuität und Wandel, beides gilt es dem Wahlvolk als gleichermaßen sinnvoll wie praktikabel zu verkaufen. Bei diesem gewagten Spagat könnte sich Landeshauptmann Markus Wallner bis zu den Landtagswahlen durchaus einen Leistenbruch zuziehen. Er könnte damit aber auch einen gewaltigen Wahlsieg einfahren. Erst Rainer Gögele, dann Siegi Stemer und jetzt kommt der Landesregierung innerhalb kürzester Zeit auch noch Andrea Kaufmann abhanden, die im Mai die Nachfolge von Wolfgang Rümmele als Dornbirner Bürgermeisterin antreten wird. Man darf gespannt sein, mit welcher Mannschaft der ÖVP-Chef im kommenden Jahr die Gunst der Wählerinnen und Wähler gewinnen will. Weitere Regierungsflüchtige sind nach dieser Performance jedenfalls nicht auszuschließen – eine politische Kontinuität, wie sie die Mehrheit der Vorarlberger Bevölkerung bisher gewohnt und mit der sie sichtlich zufrieden war, schaut zumindest auf den ersten Blick ein wenig anders aus. Auf den zweiten Blick kann man vielleicht noch argumentieren, dass die Fortführung des laut Wallner „erfolgreichen Vorarlberger ÖVP-Kurses“ nicht so sehr an den Einzelpersonen hängt sondern vielmehr von der gesamtparteilichen Richtung und der Arbeit der Regierung als solches bestimmt wird. Allerdings braucht eine solche Kontinuität auch eine unglaubliche Konsensfähigkeit aller, auch jener, die permanent neu in das

Regierungsteam aufgenommen werden müssen – und nach den bisherigen Rochaden wird auch die schwarze Personaldecke zunehmend dünner. Auf den dritten Blick jedoch wird die Kontinuität vom Wandel in den Hintergrund gedrängt: Eine Verjüngung des Teams hat Wallner angekündigt – nicht nur eine in der Landesregierung. Mit Kaufmann als dann 44-jährige Bürgermeisterin scheint er dies auch an der Dornbirner Stadtspitze umzusetzen. Schon die vorangegangenen Wechsel haben eine Verjüngung bewirkt, es bleibt also abzuwarten, an welchen weiteren wichtigen Stellen – bis spätestens zu den Gemeinderatswahlen im Jahr 2015 – eine jüngere Generation nach vorne gereiht wird. Dass dies auch bei der nun anstehenden Neubesetzung von Kaufmanns vakantem Kulturressort passieren wird, darf angenommen werden. Der volksparteiliche Jungbrunnen wird aber nur dann effizient sprudeln können, wenn damit auch neue, jüngere (Welt)Anschauungen an die Oberfläche kommen dürfen. Was allerdings – und hier sind wir wieder bei der anfänglichen Ideengeschichte – auch die Kontinuität einem Wandel wird unterziehen müssen. Zugegeben: Der Spagat zwischen Kontinuität und Wandel ist just in einem mehrheitlich konservativen Lager ein buchstäblich spannender und hat durchaus das Potenzial, zu einer Zerreißprobe zu werden – oder einen zukunftsweisenden Brückenschlag zu markieren. Warten wir also ab, wohin die ÖVP, ihre Funktionäre und Mitglieder gehen. Das scheint heute nicht ganz so klar zu sein.

Isidörle Nitt bloss weil jetzt d’Faschtazitt ischt, moanand viele, ma sött vor allem amohl bi da öffatlicha Usgabe a kleele meh faschta.

Nach einer Phase relativer Ruhe ist die „Verkehrslösung Süd“ nun wieder in aller Munde. Auslöser ist eine Anfrage der Grünen an den Landeshauptmann, denn die diesbezügliche Umweltverträglichkeitsprüfung, die sich ja nun auch schon länger hinzieht, steht an. Auch eine schrille Bezeichnung für die zugegebenermaßen recht gewagte Straßenführung unterhalb von Feldkirch wurde gefunden: die „Unterirdische Tunnelspinne“. Klingt richtig gruselig, das gilt allerdings auch für den „Oberirdischen Blechwurm“. Den Grünen geht es allerdings nicht um Niedere Tiere, sondern um Verkehrssteigerungsraten (so wird unter anderem behauptet, dass der Grenzverkehr in Tisis stagniert bzw. eher abnimmt) und finanzielle Aspekte wie Kosten-Nutzen-Analyse und die Verteilung der Kosten. Bürgermeister Berchtold reagierte prompt und erklärte in einer Aussendung den Stadttunnel als „absolutes Muss“ (aber wohl schon noch hinter Luft und Wasser) und verwies vor allem auf die „Schadstoffentlastung im Stadtbereich“ sowie begleitende Maßnahmen punkto sanfte Mobilität. Aber selbst ich – als absoluter Antiphysiker – weiß, dass die Schadstoffe sich nicht von selbst auflösen, ergo woanders – wie der Name schon sagt – Schaden anrichten. Tatsache ist, dass die derzeitige Lösung als Bestvariante ermittelt und von der Stadtvertretung auch beschlossen wurde. Die Grünen, aber auch Liechtenstein sowie private Gruppen sind sich da nicht so sicher. Vor allem die Plattform Letzetunnel (der auch Stadträtin Thalhammer angehört) wollen das Thema noch einmal öffentlich machen, denn „wenn die UVP aufliegt, dann wird gebaut“ fürchtet die grüne Listenerste. Derzeit scheint eine Mehrheit der Bevölkerung für den Bau der „Spinne“ zu sein; ein Satz, der mich stutzig machte, könnte ähnliche Reaktionen aber auch bei anderen auslösen: „Die Finanzierung und der Anteil der Gemeinden an dem über 200 Millionen teuren Projekt sollen heuer ausverhandelt werden“. Heißt das, dass man noch nicht weiß, wer wann wieviel zahlt? Dann sollte vor einer UVP vielleicht erst einmal eine FVP (Finanzverträglichkeitsprüfung) stattfinden.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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MĂźlltrennung in Feldkirch spitze Trotzdem werden fast 70 Tonnen des HausmĂźlls illegal entsorgt Die MĂźlltrennmoral der Feldkircherinnen und Feldkircher kann sich sehen lassen. So werden 96 Prozent aller Papierabfälle in Feldkrich Ăźber die Altpapiersammlung erfasst. Die illegale Entsorgung des HausmĂźlls stellt aber ein groĂ&#x;es Problem dar. Abfall ist ein Thema, das jede BĂźrÂ?erin žnd jeden BĂźrÂ?er betriÄ›tÇŻ FĂźr die Abfuhr des Rest- und BiomĂźlls mĂźssen die städtischen Abfallsäcke oder -behälter verwendet werdenÇŻ ÇťBeÂŁuÂ?sstellen siehe Factbo¥ǟǯ

STR Marlene Thalhammer

Jährlich fallen fĂźr die Reinigungsž—Â?Čą —Â?œ˜›Â?ž—Â?œ”˜œÂ?Ž—ȹ‹Ž’ȹã쎗Â?•’chen Sammelstellen und sonstigen punktuellen Ablagerungen rund 100.000 Euro an.

In den Papiersammelcontainern ist leider immer ĂŁfter HausmĂźll anstaÄ´ Papier zu Ä™nden. Abfallwirtschaft anÇŻ ur durch einen groÄ‘en Aufwand kĂŁnnen die 48 ĂŁÄ›entlichen AltstoÄ›sammelstellen sauber gehalten werden“, gibt Umweltstadträtin Marlene Thalhammer ÂŁu bedenkenÇŻ Unglaubliche 69,02 Tonnen

ausmĂźllablagerungen, das sind rund drei roÂŁent vom esamt ausmĂźllauĤommen, werden Ăźber die ĂŁÄ›entlichen AltstoÄ›sammelstellen jährlich illegal entsorgtÇŻ eiterer ausmĂźll wird Ăźber die ĂŁÄ›entlichen AbfallkĂźbel falsch entsorgt, womit freies Behältervolumen fĂźr die StraĂ&#x;enabfälle fehltÇŻ ÇŽ ährlich fallen fĂźr die Reinigungs- und Entsorgungskosten bei den ĂŁÄ›entlichen Sammelstellen und sonstigen punktuellen Ablagerungen rund 100ÇŻ000 Euro

an“, so ThalhammerÇŻ Besonders auÄ›allend ist in den leÄľten ochen und Monaten der StĂŁrstoÄ›anteil in den apierbehältern der AltstoÄ›sammelstellenÇŻ ÇŽ ut vier roÂŁent beträgt der Anteil der StĂŁrstoÄ›e im AltpapierÇŻ urch die ungenaue Abfalltrennung oder bewusste illegale MĂźllentsorgung wird die AuÄ ereitung des Altpapiers und des Recyclings sehr erschwert“, ärgert sich ThalhammerÇŻ roÄľdem gute ahlen Auch wenn es einige ÇŽschwarÂŁe Schafe“ im BeÂŁug auf die MĂźlltrennung in Feldkirch gibt, werden beispielsweise 96 roÂŁent aller Papierabfälle in Feldkirch Ăźber die Altpapiersammlung er-

MĂźllsackBezugsstellen Stadtbauhof, isingen BĂźrgerservicestelle im Rathaus Feldkirch Agrarkanzlei Altenstadt Spar-Markt Albrecht, Tisis Adeg-Markt Binder, Tisis Amann, ofels E Çą Spar Markt Wurzenberger, Tosters

Spar Markt TostersÇą Ab sofort kann man MĂźllsackbezugsscheine auch hier einlĂŁsen.

fasst und der Papierindustrie als Sekundär-RohstoÄ› wieder ÂŁugefĂźhrtÇŻ tber Ĺ›00 Papierbehälter bei ĂŁÄ›entlichen Sammelstellen und Wohnanlagen sowie eine starke Altpapier-Vereinssammlung ermĂŁglichen dieses erfreuliche SpitÂŁenergebnisÇŻ ÇŽWer sieht, dass MĂźll illegal entsorgt wird, sollte nicht einfach tatenlos ÂŁusehen, sondern sich an den Stadtbauhof wenden beÂŁiehungsweise den MĂźllverursachen direkt ÂŁur Rede stellen“, rät ThalhammerÇŻ enn nur wenn alle gemeinsam daran arbeiten, kann Feldkirch weiterhin eine Stadt mit hoher ebensšualität seinÇŻ

Daten und Fakten estmĂźllauĤommen Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ˜Çą 2417,93 Tonnen iomĂźllauĤommen Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ˜Çą 1283,34 Tonnen Illegale MĂźllentsorgungÇą 69,02 Tonnen AltpapiersammlungÇą 96 ProÂŁent aller Altpapierabfälle werden getrennt ostenÇą Reinigungs- und Entsorgungskosten ĂŁÄ›entlicher Sammelstellen und sonstige Ablagerungen belaufen sich jährlich auf 100ÇŻ000 Euro

entgeltliche Einschaltung

Illegale Mßllentsorgung m leľten ahr wurden ins�esamt 2417,93 Tonnen an Restmßll sowie 1283,34 Tonnen an Biomßll vom Stadtbauhof abgeholt und schlieđlich thermisch verwertetǯ Troľdem landen immer noch drei ro£ent des ausmßlls illegal in Altstoěsammelstellen und ãěentlichen Abfallkßbelnǯ ǎ adurch fallen enorme Mehrkosten fßr die


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Spielplatz Oberau wird präsentiert Im Rahmen der Neugestaltung des Spiel- und Freiraums Oberau haben die Kinder des Kindergartens und der Volksschule in einem Beteiligungsprozess den [Ä›entlichen SpielplaÄľ neu gestaltet.

eute um 19 Uhr stellt Maria Anna Moosbrugger die Ergebnisse dieses ProÂŁesses in der Aula der Volksschule berau vorÇŻ

er Spiel- und Freiraum berau ist fĂźr Feldkirchs Kinder und

ugendliche ein wichtiger rt fĂźr die FreiÂŁeitgestaltungÇŻ Es ist der Stadt Feldkirch ein besonderes Anliegen, die WĂźnsche und BedĂźrfnisse aller Beteiligten in die estaltung einÂŁubeÂŁiehenÇŻ Alle nteressierten sind herÂŁlich ÂŁur Präsentation der Ergebnisse und ÂŁur anschlieĂ&#x;enden iskussion eingeladenÇŻ

Heute werden die Ergebnisse des SpielplaÄľ-Beteiligungsprozesses vorgestellt.

Jugendservice bietet Babysitterkurse an Der Jugendservice der Stadt Feldkirch veranstaltet in Kooperation mit dem Verein Känguruh einen Bab¢siĴerkurs im Jugendzentrum Graf Hugo Feldkirch.

FotoÇą Einschaltung Rolf van MelisČŚpiÂĄelioÇŻde entgeltliche

Schwerpunkte des Kurses sind die WissensvermiÄ´lung und die PersĂŁnlichkeitsbildungÇŻ er Kurs umfasst fĂźnf AbendeÇą

Von 19. bis 26. März Ä™nden die Bab¢siÄ´erkurse im Graf Hugo staÄ´.

1. Abend i, 19ÇŻ03ÇŻ2013 18ČŽ21Çą30 UhrÇą emeinsames Kennenlernen, erstes Telefongespräch mit den Eltern, erstes Kennenlernen der Familie, Erwartungen von BabysiÄ´er nnen, Eltern und Kindern 2. Abend Mi, 20ÇŻ03ÇŻ2013, 18Çą30ČŽ20Çą30 UhrÇą SäuglingspÄšege Çťrichtiges Baden, Wickeln, altenÇź 3. Abend o, 21ÇŻ03ÇŻ2013, 18ČŽ21Çą30 UhrÇą efĂźhle, seÂĄueller Missbrauch und ewalt 4. Abend Fr, 22ÇŻ03ÇŻ2013, 18Çą30ČŽ20Çą30 UhrÇą UnfallverhĂźtung 5. Abend i, 26ÇŻ03ÇŻ2013, 18ČŽ21 UhrÇą Thema Spielen mit Kindern, KursvermiÄ´lung, Abschluss Jugendservice gibt Auskunft ie Kurskosten betragen pro Teilnehmer n 22 Euro, 18 Euro mit three siÂĄtyÇŻ Weitere nfos im ugendservice Feldkirch unter der Telefonnummer 0śś22ČŚ304-1287 oder unter jugendČ“feldkirchÇŻat

Stadtbibliothek morgen neu entdecken Die Stadtbibliothek Feldkirch ĂŁÄ›net morgen um 1Ĺ? hr fĂźr „Freitag um 5“ ihre Tore. Besuchern werden Einblicke in Ăźblicherweise nicht zugängliche Räumlichkeiten sowie in literarische Kostbarkeiten gewährt. er Bestand der Stadtbibliothek Feldkirch umfasst caÇŻ 60ÇŻ000 BĂźcher, mehr als 1000 V s und Ăźber Ĺ›00 sÇŻ Sammelschwerpunkte bilden die eschichte und eograÄ™e von Feldkirch und der näheren Region sowie Werke der eisteswissenschaftenÇŻ Schwerpunkte „Freitag um 5“ ÇŽAm 22ÇŻ Februar werde ich den Besuchern neben einem Rundgang durch die Stadtbibliothek unter anderem ausgewählte imelien, also Buchkostbarkeiten, nkunabeln, die erste gedruckte Karte von eutschland sowie eine

andschrift aus dem 9ÇŻ ahrhundert präsentieren“, berichtet rÇŻ

ans ruber, eiter der Stadtbibliothek FeldkirchÇŻ er Bogen wird aber auch in die Moderne gespannt mit der FrageÇą ÇŽWie sieht die ukunft des esens ausÇľâ€œ Eine spannende iskussion insbesondere im inblick auf das elektronische PubliÂŁieren und E-BooksÇŻ

ur Geschichte des esens in Feldkirch Wann: Freitag, 22ǯ2ǯ, 17 Uhr Wo: Stadtbibliothek Anmeldung bei Katharina Bitsche unter Telǯ 0śś22Ȍ304-1112 oder katharinaǯbitscheȓfeldkirchǯat Begrenzte Teilnehmerzahl!

Arztgespräch zum Thema Sterilisation des Mannes Am MiÄ´wochÇ° dem 6. MärzÇ° referiert Dr. med. Peter ReisnerÇ° Facharzt fĂźr rologie und AndrologieÇ° um 19.3Ĺ– hr im KH Feldkirch Ăźber die „Die Sterilisation des Mannes – Mythen und Fakten“.

gen und Komplikationen, die Sicherheit dieser Form der EmpfängnisverhĂźtung, MĂŁglichkeiten, den EingriÄ› wieder rĂźckgängig ÂŁu machen und vieles mehrÇŻ

er Vortrag bietet einen Einblick in die Vor- und achteile der SterilisationÇŻ rÇŻ Reisner ÂŁeigt darin Ablauf und Technik des EingriÄ›s in ĂŁrtlicher Betäubung und bespricht mĂŁgliche ebenwirkun-

Dr. Peter Reisner referiert am 6. März ßber das Thema Sterilisation.

Sterilisation des Mannes Referent: rÇŻ medÇŻ Peter Reisner Wann: MiÇŻ, 6ÇŻ3ÇŻ, 19ÇŻ30 Uhr Wo: K Feldkirch Musikalische mrahmung: Musikschule Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der rÂŁte


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Wirtschaft darf nicht Zeche zahlen )3g .ULWLN DP JHSODQWHQ (QHUJLHHIÀ]LHQ]JHVHW] .RVWHQ EHUVWHLJHQ 1XW]HQ „Grundsätzlich ist jede Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz zu begrüßen. Der nun vorliegende Gesetzesentwurf des Bundes für ein Energieeffizienzgesetz jedoch verursacht enorme Kosten und einen immensen Bürokratieaufwand und trifft genau jene, die sich schon bisher um Effizienzsteigerungen bemüht haben, am meisten. Das kann nicht im Sinne der Sache sein.

Unternehmen, die bereits in Energieeffizienz investiert haben, werden abgestraft

Die Wirtschaft darf nicht die Zeche zahlen“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher, Dr. Hubert F. Kinz. „Jeder Unternehmer ist von sich aus bemüht, Energie und dafür aufzuwendende Kosten einzusparen. Das liegt in der Natur der Sache. Der Fokus des Gesetzes sollte daher verstärkt auf unternehmerische Eigenverantwortung und Anreizsysteme, anstatt auf ein überzogenes Verpflichtungssystem mit starren Zielen und Strafen, gelegt werden. Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit in Energieeffizienz investiert haben,

werden abgestraft, da die Kosten für die gleiche Energieeinsparung bei bereits hohem Effizienzgrad wesentlich höher sind, als bei einem niedrigen Effizienzgrad“, betont Dr. Hubert F. Kinz. Dr. Kinz fordert das zuständige Ministerium daher auf, den Entwurf zurückzunehmen und ein Energieeffizienzpaket zu schnüren, welches realitätsnah und praktikabel ist. Das derzeit vorliegende Gesetz widerspreche dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der Verwaltung und sei somit konträr zur Forderung nach Verwaltungseffizienz. (pr)

Freiheitliche Wirtschaftssprecher Dr. Hubert F. Kinz

SPÖ sorgt sich um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen

„Wie das Land mit diesem Datenmaterial umgeht und welche gesundheitspolitischen Schlüsse daraus gezogen werden, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Auch Mutter-Kind-Pässe enthalten zahlreiche aussagekräftige Daten, nicht nur über den Verlauf der Schwangerschaft, sondern auch über die

Auch Mutter-Kind-Pässe enthalten aussagekräftige Daten über den Verlauf der Schwangerschaft und über die frühkindliche Entwicklung. Sie verschwinden in Vorarlberg – wie auch im übrigen Österreich – in irgendwelchen Schubladen.

frühkindliche Entwicklung. Sie verschwinden in Vorarlberg – wie auch im übrigen Österreich – in irgendwelchen Schubladen“ so SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Bemängelt werden von der Ärztin vor allem auch mangelnde Therapieangebote für Kinder, die mit langen Wartezeiten und einem hohen finanziellen Aufwand für die Familien einhergehen. So müssen Eltern für Langzeittherapien (z.B. Logopädie) einen Selbstbehalt von

bis zu 70 Euro pro Monat bezahlen. Auch für längere psychologische Behandlungen des Kindes bzw. der Familie ist ein Selbstbehalt vorgesehen. Therapeutische Maßnahmen, wie etwa logopädische oder psychologische Behandlungen müssten nach Ansicht der Gesundheitssprecherin kostenfrei für Kinder angeboten werden! Hochbrisante Entwicklung: die Zahl der verabreichten Psychopharmaka (wie etwa Ritalin) an Kinder und Jugendliche hat sich seit 2005 mehr als verdoppelt. Umso dramatischer ist es, dass in ganz Vorarlberg nur ein niedergelassener Kinder-und Jugendpsychiater mit Kassenvertrag existiert. Von Landesrat Bernhard möchte die SPÖ-Abgeordnete auch gerne eine Beurteilung der Situation in Zusammenhang mit der ständig wachsenden Zahl an mit Psycho-

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger SPÖ-Gesundheitssprecherin pharmaka therapierten Kindern und Jugendlichen. Denn diese Tatsache wird von führenden Fachleuten mit fehlenden niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiatern aber auch mit dem Mangel an Ambulanzen und tagesklinischen Angeboten begründet. (pr)

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Dass es um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich nicht gut steht, zeigt die aktuell präsentierte HBSC-Studie der Weltgesundheitsorganisation. Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten haben sich laut Studie in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Befragt wurden bei dieser Studie allerdings nur 11-,13-,15- und 17-Jährige. Andere gesundheitsbezogene Daten über jüngere Kinder werden über Kindergarten- und Schuluntersuchungen in Vorarlberg erfasst.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Volkbegehren gegen Korruption Gemeinsam für eine saubere Politik in Vorarlberg! „Die Grünen wollen, dass politische Korruption im Bund wie auch in Vorarlberg wirksam aufgeklärt und verfolgt werden kann!“, fasst Grünen-Klubobmann das Ziel des Volksbegehrens gegen Korruption zusammen. Noch bis zum 5. März können alle Wahlberechtigten an ihren Gemeindeämtern ihre Unterschrift unter die Unterstützungserklärung setzen. „Gemeinsam können wir es schaffen! Gemeinsam können wir die österreichischen Politik sauberer machen – im Bund wie in Vorarlberg“, sagt Rauch.

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

Das Volksbegehren enthält fünf wesentliche Forderungen: • Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht • Strafbarkeit illegaler Parteienfi-

nanzierung • Unabhängige Staatsanwaltschaft • Mehr Mittel für Korruptionsbekämpfung • Schutz für Aufdecker

wird. „Die Politik ist den BürgerInnen über alle ihre Handlungen Rechenschaft schuldig. Deshalb muss das Untersuchungsrecht ein Minderheitenrecht werden.“

„Die Korruptionsvorwürfe betreffen auch Vorarlberg“, verweist Rauch auf die Anklage gegen ExFPÖ-Landesgeschäftsführer Arno Eccher wegen des Verdachts der Untreue, Geldwäsche und falscher Beweisaussage im Zusammenhang mit der Telekom-Affäre. Auch der Grundstückdeal des ÖVP-Wohnbausprechers Albert Hofer sei alles andere als sauber gewesen. Er habe als Insider seine Beziehungen in ein Baulandwidmungsverfahren eingebracht. Doch die ÖVP verhindere mit ihrer absoluten Mehrheit, dass diese Affäre vom Landtag untersucht

Für die Einleitung des Begehrens müssen 8.300 Wahlberechtigte eine beglaubigte Unterschrift leisten. Daher wird es in der kommenden Woche in Österreich verstärkt Aktionen der Grünen geben: „Das Volksbegehren kann am kommenden Freitag in Feldkirch ab 14.00 Uhr in der Marktgasse und am Samstag in Bregenz in der Kaiserstraße und in Dornbirn am Marktplatz zwischen 9.00 und 12.00 Uhr in Anwesenheit eines Notars unterstützt werden. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein“, meint Rauch abschließend. (pr)

Keine Spekulation mit Steuergeld Bund-Länder-Vereinbarung zu Spekulationsverbot wurde unterzeichnet Mit der neuen Vereinbarung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden (Staatsvertrag) ist das zentrale Instrument, um Spekulation mit Steuergeld künftig zu unterbinden, in Wien unterzeichnet worden. „Wir haben damit klare Regeln definiert, an die sich alle Gebietskörperschaften in Zukunft halten müssen. Der Spekulation mit Steuergeld wird somit ein Riegel vorgeschoben“, zeigte sich der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, zufrieden über den Verlauf der Verhandlungen und das erzielte Ergebnis. Neben klaren Regeln, was in Hinkunft verboten sein wird – keine vermeidbaren Risiken, keine offenen Fremdwährungsrisiken sowie keine derivativen Finanzinstrumente ohne entsprechendes Grundgeschäft – ist auch ein Prozedere im Falle des Nichteinhaltens der Regeln ein Kernbestandteil der Vereinbarung. Weiters beinhaltet der Staatsvertrag

Länder und Ministerium verkündeten das Aus für Spekulationen. umfangreiche Meldepflichten und Regelungen zur Schaffung von mehr Transparenz. „In Vorarlberg haben wir nie auf hochriskante Spekulationen gesetzt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeld sollte für alle eine Selbstverständlichkeit

sein. Mit der 15a-Vereinbarung setzen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung“, hielt Wallner fest: „Wir haben unseren Teil des Kompromisses umgesetzt – die 15a-Vereinbarung steht. Bis zum Sommer werden Bund und alle neun Bundesländer ratifizieren und die notwendigen Landesge-

setze beschließen. Ich hoffe, dass sich auch die Parteien im Nationalrat finden werden, um die Zielbestimmung in der Verfassung verankern zu können. Es wäre sehr schade und für die Bevölkerung unverständlich, wenn hier eine vernünftige Lösung am Parteienstreit scheitern würde.“ (red)


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Härten für Pensionisten abfedern ÖVP zu Doppelbesteuerung: Betroffene von deutschen Behörden nicht informiert worden rückwirkende Besteuerung von Renten ab dem Jahre 2005 entstehen, deutlich zu mildern. Insbesondere sollte erreicht werden, dass die deutschen Behörden bis zum Jahr 2010 auf rückwirkende Steuernachzahlungen verzichten. Für die Jahre 2011 und 2012 könnte die österreichische Bundesregierung hingegen im eigenen Wirkungsbereich den Progressionsvorbehalt abmildern, etwa durch die Anwendung des Nettoprinzips anstatt des Bruttoprinzips. Das wäre eine echte Entlastung für tausende Pensionisten in diesem Land.“ (pr)

ÖVP-Landtagsantrag fordert von der Bundesregierung eine Neuverhandlung des Doppelbesteuerungsabkommens mit Deutschland

setzlichen Rentenversicherung. Dabei werden pauschal 50% der Rentenbezüge steuerfrei gestellt, weil es in der aktiven Erwerbsphase nicht möglich war, alle Rentenvorsorgeleistungen von der Steuer abzusetzen. Aufgrund des rückwirkenden Vollzugs der Steuerpflicht wurde dieser Personenkreis nichtsdestotrotz insbesondere in den Jahren 2011 und 2012 zum Teil mit massiven Nachzahlungs-Aufforderungen konfrontiert: „Das führt dazu, dass die geforderte Nachzahlung in Summe einer

Jahresrente entspricht. Da bei der Berechnung des Einkommenssteuersatzes in Österreich die Bruttorente in voller Höhe angerechnet wird, ist das eine große Härte gegenüber den betroffenen Pensionsbeziehern,“ ärgert sich Landtags-Vizepräsident Peter Ritter. Aus Sicht von Ritter besteht die Notwendigkeit, dass die Bundesregierung das Doppelbesteuerungsabkommen mit der Bundesrepublik Deutschland neu verhandelt. „Ziel muss es sein, besondere Härten, die durch die

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Im Jahr 2005 wurde die Besteuerung von Alterseinkünften in Deutschland neu geregelt. Demnach sind Einkünfte aus Deutschland für Rentner, welche weder einen Wohnsitz noch einen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben, in Deutschland beschränkt steuerpflichtig. Diese Besteuerung gilt auch für Renten aus der deutschen ge-

ÖVP-LAbg. Werner Huber/LTVP Peter Ritter: „Die Betroffenen sind von den deutschen Behörden über die geänderte Rechtslage nicht informiert worden!“

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Rund 150.000 österreichische Pensionistinnen und Pensionisten, darunter viele aus Vorarlberg, die aus Deutschland eine Rente beziehen, werden seit einigen Monaten vom zuständigen Finanzamt Neubrandenburg aufgefordert, rückwirkend ab dem Jahr 2005 eine Steuererklärung abzugeben. „Die Betroffenen sind von den deutschen Behörden über die geänderte Rechtslage nicht informiert worden. Es ist Pensionisten, die in Österreich leben und österreichische Staatsangehörige sind, auch nicht zumutbar, sich mit dem deutschen Steuerrecht und dessen Konsequenzen ständig zu beschäftigen. Sie jetzt mit Forderungen von teils mehreren tausend Euro zu konfrontieren, ist eine Vorgehensweise, die in jeder Hinsicht inakzeptabel ist,“ erläutert ÖVP-Landtagsabgeordnete Werner Huber die Motive für den ÖVP-Landtagsantrag.


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Die Theaterwerkstatt „fächert“ Premiere der Theaterwerkstatt mit der Komödie „Der Fächer“ am Samstag im Pförtnerhaus Mit einer Verwechslungskomödie setzt die „Theaterwerkstatt Feldkirch“ unter Prof. Fidel Schurig seine ambitionierte Theaterarbeit fort. Übermorgen, Samstag, den 23.2., hat die Sozialsatire „Der Fächer“ von Carlo Goldoni im Feldkircher Pförtnerhaus um 19 Uhr 30 Premiere. Fidel Schurig hatte schon immer ein Näschen für gute Komödienstoffe - so auch bei „Der Fächer“. Die Handlung: Ein Fächer fällt vom Balkon und zerbricht. Es ist Candidas Fächer und er fällt Evaristo, ihrem Verehrer, direkt vor die Füße. Dieser besorgt einen neuen Fächer und möchte ihn über das Bauernmädchen Giannina seiner Verehrten wieder zukommen lasse. Soweit, sogut - wenn nicht

Schon bei den Proben drehte sich alles um diesen ominösen Fächer. von da an jedes Wort, jede Geste missverstanden würde... Erneuerer der Komödie Der italienische Autor Carlo Goldoni (1707 - 1793) war einer der großen Erneuerer der italienischen Komödie. Den Improvisationen und dem Klamauk der Comedia dell´arte setzte er genauere Charakterzeichnungen á la Moliére

entgegen und setzte somit die schriftliche Fixierung von Komödien erst überhaupt durch. „Der Fächer“ ist eines seiner letzten Stücke und dementsprechend ausgereift: Individuelle Charaktere, bühnenwirksame Handlungsstränge und exakte Dialoge machen dieses Stück zu einer der besten italienischen Komödien der Zeit.

Weitere Aufführungen Unter der Regie von Fidel Schurig und Hedwig Scherrer haben sich wieder zahlreiche Laiendarsteller gefunden, die diesen wertvollen Beitrag zur Feldkircher und Vorarlberger Theaterkultur mitgestalten. Die Technik wird von Willi Salzer und Hubert Gardum bewältigt, die Bühne ist von Günter Gortano. Neben der Premiere (mit Verkostiung von Schnifner Käse und Vinobile Weinen) am Samstag finden am Fr.,1.3., Sa., 2.3. und Sa. 9.3. (jeweils 19h30 im Pförtnerhaus) sowie am So. 10.3. um 18 Uhr ebendort statt. Kartenvorverkauf: Stadtmarketing, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522-734670, E-Mail: Karten6feldkirch.at erhältlich. (rj)

„Spielwiese“ wird zum Festival Musikgrößen der Zukunft am nächsten Wochenende im Saumarkt und im Alten Hallenbad Seit einen Jahr programmiert Johannes Lampert, Organisator des Göfner „Open Hair“, im Theater am Saumarkt mit Erfolg unter dem Motto „Spielwiese“ eine Schiene mit Bands aus dem Bereich Pop-, Country-, Jazz und R&B Musik. Am nächsten Wochenende geht nun das erste Spielwiese-Festival im Saumarkt und im Alten Hallenbad über die Bühnen.

Fragile Lieder in französischer Chanson-Tradition: Clara Yukatan legt am Freitag, 1.3. im Theater am Saumarkt mit ihrer delikaten Musik Zeugnis eines unglaublichen Talents ab, das an aktuelle IndieHeroinen wie Joanna Newsom

oder Regina Spektor, aber auch an die frühe Kate Bush erinnert. Im Vorprogramm präsentiert die Vorarlbergerin Jana Kuhlmann ihre mittlerweile schon bewährte und

Hallenbad wird international Gleich drei internationale Acts werden abschließend am Samstag im Alten Hallenbad präsentiert: Die Lieder der Französin Clara Yucatan bewegen sich zwischen Folk und französischem Pop, die schwedische Songwriterin Lena Malmborg lässt sich von Country und Gospel-Musik inspirieren und singt dabei über das Leben und Liebe, „Sense of Akasha“, eine fünfköpfige Formation aus Südtirol, präsentiert Musik zwischen Indierock und -pop. Alle Konzerte finden um 20 Uhr 15 statt. Karten & Informationen: Theater am Saumarkt, Tel. 05522 72895, office@saumarkt.at (rj)

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Foto: Pete Ionian

Der britische Songwriter und Performance-Künstler Guy Dale alias Mute Swimmer eröffnet kommenden Donnerstag, 28.2. im Theater am Saumarkt den Reigen: Seine melancholischen Songs werden mit einer gehörigen Portion theatralischer Note präsentiert – quasi ein psycho-audio-visuelles Erlebnis. Die Pianistin Caroline Keating

begehrte Mischung aus R&B, Jazz und Pop.


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Donnerstag, 21. Februar 2013


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Hört… Hört… Grundsätzlich ist es schon eine gute Idee, Vernissagen zeitverschoben am gleichen Tag stattfinden zu lassen - schon des Andrangs wegen. Wenn dies dann auch noch thematisch „passt“ umso besser! Mit dem Thema Demenz beschäftigen sich Künstler in der Villa Claudia, das Thema Alter-Sterben-Tod ist Gegenstand einer Ausstellung im Palais Liechtenstein. Demenz ist nicht nur gesellschaftlich und medizinisch, sondern siehe Arno Geiger, der im Rahmen der Schwerpunktaktion ebenfalls Thema sein wird - auch künstlerisch in den Fokus gerückt. Daniela Egger (Aktion Demenz) und Künstlerin/Kuratorin Kirstin Helfrich entwickelten daraus die Ausstellung „memory tree“ in der Villa Claudia. In ihrem „Vernissage-Dialog“ betrachtete Winfried Nussbaummüller die künst-

2 Vernissagen, 2 Themen und 58 Positionen

Geniale Kombination in der Villa Claudia: Ausstellungs-Kuratorin Kirstin Helfrich, Daniela Egger (Aktion Demenz).

Nahmen das Thema Tod etwas wortwörtlich: Markus Keel (Palais Liechtenstein), Kurator Harald Gfader und Arno Egger (Johanniterkirche).

Kulturell-medizinischer Dialog: Winfried Nussbaummüller & Albert Lingg.

lerische, Primar Albert Lingg die medizinische Seite der ausgestellten Positionen. Künstler wie Roland Adlassnigg und MaybrittNyberg Chromy, Regisseurin Barbara Herold oder Kulturamtsleiter Harald Petermichl zeigten sich von den Ideen - etwa ein Raum voller Gläser, deren Wasser langsam verdunstet - angetan. 50 Aussagen zum Tod Gleich 50 Künstler brachte Kurator Harald Gfader im Palais Liechtenstein unter einen Hut vom Künstler mit Handicap bis zum Biennale-Teilnehmer. Zum 10-jährigen Bestehen der Palliativstation Hohenems setzt sich „Grau-Rand“ mit den Themen Altern, Sterben und Tod auseinander. Der Leiter der Station, Otto Gehmacher, meinte in seiner Vernissagerede, dass das Sterben eine von vielen Epochen eines Lebens sei - und daher enttabuisiert gehört. Unter den zahlreichen interessierten Gästen der sehr abwechslungsreichen Ausstellung sah man Markus Keel (Palais Liechtenstein), Kulturstadträtin Barbara Schöbi-Fink, Ortsvorsteherin Trudi Tiefenthaler, AltKA-Leiter Albert Ruetz, Brigitte Flinspach („Südwind“) und Arno Egger (Johanniterkirche). (rj)


Donnerstag, 21. Februar 2013

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50 Cent. Viel oder wenig?

50 Cent sichern in Kambodscha einem Kind den täglichen Reis

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Gabi und Hannes Thurnher, die Rankweiler Drucker, sahen anlässlich ihrer Fernostreise die große Not vieler Kinder und handelten spontan. Sie gründeten ein Kinderdorf, das heute bereits fünf Häuser umfasst und 44 Kindern eine gute Lebensgrundlage bietet. 64 begeisterte und spendenfreudige Jasser trafen sich einerseits zum Wettstreit um die schönen Preise die am Gabentisch dargeboten wurden, mehr aber noch um dieses vorbildliche Werk zu unterstützen. So lustig fanden diese spendieren noch selten. Bei dieser Veranstaltung - bei der es an Speis

und Trank nicht mangelte – kam auch der Humor nicht zu kurz. Vor „Ignaz und Traudl“ (Annelies Abbrederis und Traudl Harich) die bereits traditionellen Unterhalter, war niemand sicher. Lokale Politik, Religion und das allgemeine Dorfgeschehen wurden von ihnen auf`s Korn genommen und sie lösten damit viele herzliche Lacher aus. Wahrlich ein schöner Faschingsausklang, verbunden mit einer guten Tat. Traudl Thurnher und ihrem „Tani-Team“ sah man die Freude über das gute Gelingen und die Spendenfreudigkeit an. Der Lohn für ihre Mühe! (pr)

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„Noch nie habe ich so gerne den Sackpreis von 50 Cent bezahlt wie heute. Wissend dass ich damit einem Kind im Kinderdorf „Tani“ in Kambodscha den Reis für einen Tag finanziere“, meinte lachend ein Jasser. Schon seit Jahren findet jeweils am Faschingdienstag im Josefisaal in Rankweil ein Benefizpreisjassen für dieses so schöne Projekt statt.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Schultaschen und Kinder/

Samstag – 2. März - 8 bis 16 U Bereits zum achten Mal lockt diese FACHMESSE nach Rankweil! SKRIBO Nick Rene und BIKER´S BEST Rohrer Bernd in Rankweil bieten Ihnen diese einmaligen Möglichkeiten: Sonderverkauf auf über 500 m2! Tolle Messeaktionen! Probieren und testen! Fachberatung & Service! Gleich bestellen – später bezahlen! Schultaschen Fachmesse Die neuen Modelle 2013, mit Zubehör in allen Designs, Trollys und vieles mehr. Schulrucksäcke für Jugendliche, lässiges Design und coole Motive. In diesem Sortiment finden Sie Rucksäcke für Schule und Freizeit,

die sich durch Qualität, Funktionalität und Design auszeichnen. Zu beachten ist das richtige Packen und Tragen. Taschen mit Fachteilern sind hilfreich dafür, sie vermeiden, dass der Inhalt verrutscht. Eine reflektierende Schultasche kann die Sicherheit ihres Kindes im Straßenverkehr deutlich erhöhen. Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden. Eine großartige Auswahl an Schultaschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen SKRIBO-Fachhändler Rene NICK, Rankweil. Kinder/Jugend-Rad Fachmesse

Frühling - Ein neues RAD bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so

Vinomnasaal im Werden Erweiterungen bringt zusätzliche Fläche von 240 Quadratmetern Am Montag, 4. März starten die Bauarbeiten für die Erweiterung des Vinomnasaals. Die ersten vier von 15 Gewerken wurden bereits vergeben. Die Fertigstellung ist für Sommer 2013 geplant. Fixiert wurden bisher die Baumeisterarbeiten, Heizung-und Sanitär, sowie Lüftungs- und Elektrotechnik in Höhe von rund 290.000 Euro, was etwa 40 Prozent der gesamten Baukosten entspricht. Die Erweiterung bringt drei zusätzliche Räume mit insgesamt 240 Quadratmetern mehr Nutzungsfläche. Rankweil vergrößert damit das Angebot für kleine Veranstaltungen wie beispielsweise Vereinsfeiern, Seminare oder Vorlesungen. Die neuen Räumlichkeiten ersetzen den Kultursaal der Volksschule Markt, der nur noch für Schulzwecke genutzt wird. Ausschreibungen laufen „Die Ausschreibung der Gewerke erfolgt in vier Blöcken. Die Vorbereitungen zum zweiten Ausschreibungsblock für Glas- und Metallbau, Spengler und Schwarzdecker, Trockenbau, Estrich und Sonnen-

Die ehemalige Videothek Brändle (links im Bild) wird in Kürze umgebaut. schutz sind bereits angelaufen“, sagt Heinz Bechtold, Leiter der Gruppe Infrastruktur und Bauwesen. Parallel dazu entwickelt derzeit eine Arbeitsgruppe bestehend aus Saalverwaltung, Saalwarten und der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH ein Marketingkonzept für den erweiterten Vinomnasaal. Im Februar 2012 hat die Marktgemeinde Rankweil die Räume der ehemalige Videothek Brändle erworben, die direkt an

den Vinomnasaal grenzen. „Im Rahmen des Ortskernimpulsprogramms war es uns wichtig, ein leerstehendes Gebäude an der Ringstraße zu revitalisieren und neu zu nutzen“, begründet Bürgermeister Martin Summer diese Entscheidung. „Zudem spüren wir einen Trend hin zu flexiblen Veranstaltungsformen. Mit dem Entschluss zur Erweiterung des Saals haben wir auf das neue Nutzungsverhalten reagiert.“ (rj)


Donnerstag, 21. Februar 2013

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/Jugend- Rad Fachmesse

Uhr - im Vereinshaus Rankweil vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör. Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Samstag, dem 2. März 2013 im Vereinshaus Rankweil. Ihr Kind kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingestellt. Denn auch das macht die Messe aus: Fachleute beraten ganz individuell nach Ihren Fragen und Wünschen. richtig wohl fühlt. Alltagsrobuste Komfortfahrräder für Kinder und Jugendliche – werden hier ebenso

Erleben Sie Radspaß pur auf der Kinder/Jugend-RAD FACHMESSE in Rankweil, im Vereinshaus. Treten Sie bei uns in die Pedale!

Egal ob mit Muskelkraft oder Elektromotor. Die neuen Modelle sind da! - Sicher ausgestattet mit Komfort und innovativer Technik. Die fachgerechte Beratung und das 1. Service gibt es für Sie zudem GRATIS dazu! BIKER`s BEST Fachhändler Bernd ROHRER, Rankweil! Testen Sie selbst und kommen Sie vorbei! Es lohnt sich! (pr)

INFO

Schultaschen und Kinder/Jugend-RAD Fachmesse Samstag, 2. März - 8 bis 16 Uhr Vereinshaus Rankweil (zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)

Babytreff im Bifang Mütter und Babys treffen sich regelmäßig im Kindergarten Bifang Ab sofort kommen Mütter mit ihren Babys regelmäßig in den Kinder- und Familientreff Bifang, um Erfahrungen auszutauschen und die ersten sozialen Kontakte mit gleichaltrigen Kindern zu fördern.

Voranmeldung ist nicht notwendig. Während der ersten Treffen steht Elternberaterin Anita Pirker helfend zur Seite. Zudem sind Expertenvorträge zu Erziehungsund Gesundheitsfragen vorgesehen, die vom IfS im Rahmen des „Elternhock“ finanziell unterstützt werden. Der Babytreff ist eine weitere Maßnahme, die Rankweil im Rahmen von „familieplus“ – einem Programm zur Stärkung der Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit – umgesetzt hat. Rankweil ist eine von sieben Vorarlberger Gemeinden, die vom Land mit

dem „familieplus-Zertifikat“ als besonders familienfreundlich ausgezeichnet wurde. Von 100 Punkten erreichte Rankweil einen Umsetzungsgrad von 89 Prozent und somit die höchstmögliche Stufe. (rj)

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Ohne Anmeldung möglich Geöffnet ist der Babytreff jeden Dienstag zwischen 14 und 17 Uhr. Zur selben Zeit findet im Nebenraum die Elternberatung statt, was einen willkommenen Synergieeffekt mit sich bringt: Fachliche Beratung wird mit sozialem Aspekt verknüpft. Die Teilnahme am Babytreff ist jederzeit möglich – eine

Babytreff im Bifang: Ein offener Treffpunkt für Mütter und Babys.

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Im Snoezelenraum – einem Entspannungsraum mit leiser Musik und Lichteffekten – des Kinderund Familientreffs Bifang findet ab sofort wöchentlich ein Babytreff statt. Dabei haben die Mütter die Möglichkeit, sich in gemütlicher Atmosphäre zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen. Die weichen Matten im Snoezelenraum kommen dem Bewegungsdrang der Babys entgegen und die Lichtspiele regen die Wahrnehmung an.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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NYC World Tour 2013 The Sweet

Unter der Schattenburg

En el nombre de la hija Im Namen der Tochter Ecuador 2011, 100 Min., span. OmU Do Fr Sa

Dienstag, 5. März 2013 20 Uhr Altes Kino Rankweil

21.02.2013 19.30 22.02.2013 22.00* 23.02.2013 22.00* www.rio-feldkirch.at

Eine der legendärsten, einflussreichsten und beständigsten Namen in der Geschichte der Rock Musik, SWEET, veröffentlichten Ende März diesen Jahres das brandneue Studio Album „New York Connection“ – das erste seit „Sweetlife“. Mit weltweit mehr als 55 Millionen verkaufter Alben gelangen SWEET 34 Nummer Eins Kracher rund um den Globus mit zeitlosen Welthits wie „Blockbuster!“, „Hell Raiser“, „The Ballroom Blitz“, „The Six Teens“, „Action“, „Fox On The Run“ und „Love Is Like Oxygen“. Mit all ihren Hits, der neuen Platte sowie einigen Songs die man von der Band eher selten hört, kommen Andy Scott, Pete Lincoln, Tony o’Hora und Bruce Bisland im März 2013 im Rahmen ihrer NYC – World Tour auch nach Österreich. Um den Fans möglichst nahe zu sein und längere Konzerte als üblich zu spielen, hat sich die Band für eine exklusive Clubtour entschieden. Eines der begehrten Konzerte findet im Alten Kino Rankweil statt ! Am besten gleich Tickets sichern …

Flammende Aktion. Anderenorts wurde der Einladung zum Mittanzen. Die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch sucht junge und jung gebliebene Menschen, denen das Tanzen von Volkstänzen und höfischen Tänzen Freude bereitet beziehungsweise die es lernen wollen. Solche sind eingeladen, bei der ersten Tanzprobe am 6. März dabei zu sein. Der Schwerpunkt liegt indiesem Jahr auf der Feldkircher Patriziertracht und somit auf den höfischenTänzen. Aber nicht nur, denn zwischendurch werden auch die schwungvolleren Volkstänze gezeigt und getanzt. Die zahlreichen Aktivitäten in diesem Jahr werden durch und eine Auslandsreise - Teilnahme an der Europeade 2013 im Deutschen Gotha - ergänzt. Mehr Infos: www. folklore.at, Telefon 05522/72992, abends oder herbert. frei@vorarlberg.at (ver)

Winter in Form von auf Scheiterhaufen verbrannten Hexen ausgetrieben, im Feldkircher Reichenfeld hingegen rief Literat und Philosoph Joseph Wehinger alias Don Camillo zur Austreibung von Belastendem, Verantwortungslosigkeit und Unlust. Viele folgten diesem Ruf, packten ihre Sorgen in ein Brieflein, dieses wiederum in eine von Schülern der Praxis-Volks- und Hauptschule Feldkirch gestaltete Skulptur, den Sündensack. Spontan überantworteten auch etliche Anwesende einen besonders großen gemeinsamen Sorgenbrief, inhaltlich das „Projekt: Haus im Park“ den Flammen. Die lodernde Sorge: Das geplante Wohn- und Bürohaus im Reichenfeld vernichte ob seiner gewaltigen Dimension den Park. Die flammende Hoffnung: eine erneut kritische Würdigung des Juwels Reichenfeld als Naherholungsgebiet für die Feldkircher City durch Projektverantwortliche, Politik und Bürger. (ver)

Energie-Anlagekonto Kraftwerk Illspitz Gefragte Bürgerbeteiligung Das Kraftwerk Illspitz wird ab dem Frühjahr 2014 für mehr als 6.000 Haushalte Strom aus Wasserkraft produzieren. Mit diesem Jahrhundertprojekt wird Feldkirch seiner Stellung als e5Gemeinde und als energieeffizienteste Stadt Österreichs weiter gerecht. Wie bei den beiden Kraftwerken Mühletorplatz und Hochwuhr wurde auch für das Projekt Kraftwerk Illspitz ein Energie-Anlagekonto aufgelegt, und so eine Win-win-Situation geschaffen, bei der die Stadtwerke Feldkirch von

fixverzinsten Krediten und die Bürgerinnen und Bürger von attraktiven Renditen profitieren.

Geldanlagen in das Energie-Anlagekonto Kraftwerk Illspitz sind somit nicht mehr möglich.

Gefragte Anlageform Nach der Pressekonferenz vom 5.2.2013 haben insgesamt 269 Kundinnen und Kunden bei der Raiffeisenbank Feldkirch und der Sparkasse Feldkirch ihr konkretes Interesse an einer Geldanlage bekundet und den Betrag zur Verfügung gestellt. Damit konnte bereits am ersten Tag der Zeichnungsfrist das gesamte Anlagevolumen von knapp über 4 Mio. Euro aufgebracht werden. Weitere

Die Stadtwerke Feldkirch freuen sich über den großen Erfolg dieser Bürgerbeteiligung. Im Schnitt hat jeder Anleger 16.000,– Euro einbezahlt. Mehr als 80 % aller Kontoinhaber stammt aus Feldkirch. Besonders bemerkenswert ist, dass von den insgesamt 4,28 Mio. Euro rund 1,4 Mio. Euro aus dem Energie-Anlagekonto Hochwuhr stammen und jetzt beim Kraftwerk Illspitz investiert werden – ein Beweis für echte Kundentreue.

Eigene Stromerzeugung verdoppelt Mit dem Bau des Kraftwerk Illspitz wurde im August 2012 begonnen. Das Kraftwerk nutzt in erster Linie das natürliche Gefälle am Illspitz zur Stromproduktion. Der Aufstau ist so gering wie möglich gehalten, zahlreiche begleitende Maßnahmen werden beim Kraftwerksbau durchgeführt. Mit dem Bau des Kraftwerk Illspitz werden die Stadtwerke ihre Eigenerzeugung verdoppeln und somit noch mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen in das Stromnetz einspeisen. (pr)


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Endlich Karten auf den Tisch legen! AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert Offenlegung der Pläne für Steuerreform „Gerecht und ohne Wahlzuckerle, die wir eines Tages ohnehin wieder zurückzahlen müssten.“ Auf diese kurze Formel bringt AK-Präsident Hubert Hämmerle die Forderung an die Parteien nach einer Steuerreform: „Im Herbst wird gewählt. Die Arbeitnehmer haben ein Recht darauf, vorher die Konzepte zu erfahren, wie sie finanziell entlastet werden sollen.“ Die Schere zwischen Arbeitnehmern und einer Reihe steuerprivilegierter Gruppen ist in Österreich auch 2012 weiter aufgegangen. Um welche Dimensionen es geht, wenn von Vermögensbesteuerung die Rede ist, machte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsempfang der AK Vorarlberg deutlich. Dabei geht es nicht darum, Neid zu schüren, sondern Fakten begreiflich zu machen, wenn über Verteilungsgerechtigkeit diskutiert wird. Die ungleichmäßige Verteilung von Besitz und Wohlstand hat verschiedene, auch nicht zu beeinflussende Ursachen. Hingegen ist sehr wohl beeinflussbar, wie, was und auch wen der Staat besteuert. Ungerecht ist daher die aktuelle Verteilung der Steuerlast: • Die Arbeitnehmer zahlen rund zwei Drittel aller Steuern in Österreich • die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen stärker als die Löhne selbst, • während die Gewinne stärker steigen als die Löhne, • die Steuern auf diese Gewinne umgekehrt aber langsamer steigen als die Gewinne. Mit anderen Worten: Arbeit wird in Österreich überdurchschnittlich besteuert, Vermögen unterdurchschnittlich. Fehler im System Solange das österreichische Steuersystem nicht grundlegend reformiert wird, wird sich an diesem krassen Missverhältnis nichts ändern. Dabei kritisieren praktisch alle Wirtschaftsexperten den „Systemfehler“ und kaum ein verantwortlicher Politiker, der nicht ebenfalls seit Jahren mehr Steuergerechtigkeit das Wort redet. Passiert ist seit ebenso vielen Jahren nichts. Spätestens im Herbst wird der

„Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Eine Reformierung des österreichischen Steuersystems ist daher überfällig. Nationalrat gewählt. Für AKPräsident Hämmerle ist jetzt der Zeitpunkt, dass die Parteien ihre Karten auf den Tisch legen, wie sie das Steuersystem reformieren wollen: „Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird niemand vorbeikommen.“ Die Wähler sollen Zeit haben, die unterschiedlichen Vorstellungen abzuwägen. Bei seinem ersten Vorstoß für den Umbau des Steuersystems vor fünf Jahren war Hämmerle noch mit Widerstand von vielen Seiten konfrontiert. Heute befindet er sich in bester Gesellschaft: Egal ob Wirtschaftsforscher, Arbeitnehmervertreter oder Finanzministerin Fekter – alle reden inzwischen von einer Steuertarifreform. Hämmerle ruft seine Kernforderungen in Erinnerung: „Absenken des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, ein sanfterer Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes.“ Und damit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist: Ja zu höherer Vermögensbesteuerung, aber mit plausiblen Freibetragsgrenzen. Entlastung überfällig Der Umbau des Steuersystems

hat für den AK-Präsidenten neben unmittelbarer Entlastung – „Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“ – auch eine langfristige Komponente. „Machen wir weiter wie bisher, kommt die nächste Generation

praktisch gar nicht mehr in die Lage, sich selbst Eigentum zu erarbeiten. Die Schere zwischen Arm und Reich wird noch weiter aufgehen, mit allen negativen gesellschaftlichen Folgen.“ (pr)

Wir helfen Ihnen bei Ihrem Wiedereinstieg • Sie wünschen sich Unterstützung für Ihren Wiedereinstieg? • Sie überlegen eine Weiterbildung, Ausbildung oder berufliche Umorientierung zu machen? • Sie benötigen Informationen rund um Beruf und Familie? • Sie brauchen einen Überblick welche Leistungen zum Thema Wiedereinstieg angeboten werden? Nach einer längeren Pause gestaltet sich der Wiedereinstieg in den Beruf als Herausforderung. Will ich wieder in den alten Beruf zurück? Will ich etwas Neues lernen? Wie bringe ich Beruf und Familie unter einen Hut?

Die Servicestelle für Wiedereinsteigerinnen der AK Vorarlberg steht Ihnen bei der Planung Ihres Wiedereinstiegs zur Seite. Wir informieren Sie rund um Familie und Beruf, Ausbildung, Weiterbildung oder berufliche Umorientierung. (pr)

INFO

Arbeiterkammer Vorarlberg Widnau 2–4, 6800 Feldkrich Nadja Tait, Tel.: 050/258-4045 E-Mail nadja.tait@ak-vorarlberg.at Die Servicestele wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg gefördert.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Gläserner Bürger: Darabos ahnungslos ¶Nur kurz flackerte die Diskussion darüber auf, ob der Heeresnachrichtendienst künftig auch auf die gespeicherten InternetDaten aller Bürger zugreifen sollte. Ohne Kontrolle. Im Gegensatz zu Justiz und Polizei, die, wenn sie Daten abfragen, ein penibles Protokoll führen müssen. Die Daten laufen dann über das Bundesrechenzentrum. In einem jüngst im Parlament zur Prüfung eingereichten Gesetzesentwurf forderten die Militärgeheimdienste einen unkontrollierten Zugang zu den elektronischen Fußabdrücken der Bürger. Seit 2012 müssen Anbieter von Telekomdiensten die Kommunikationsdaten ihrer Kunden mindestens ein halbes Jahr lang speichern, ob diese nun per Festnetz oder Handy telefonieren, E-Mails und SMS verschicken oder im Internet surfen. Und der ressortzuständige Minister? Er ruderte zwar zurück und ließ den Passus streichen, es stellt sich jedoch die Frage, ob er davon gewusst hat. Wenn nicht, muss man sich fragen, ob Darabos sein Ressort noch in der Hand hat?

AUF ... ¶Staatssekretär Josef Ostermayer nimmt sich der Forderung der Initiative transparenzgesetz. at an und lässt das Amtsgeheimnis prüfen.

AB ... ¶Minister Norbert Darabos bleibt dem Abschied von General Edmund Entacher fern. Das Fest soll entgegen der Berichterstattung bescheiden ausfallen. Fotos: BKA, bmlv

Gemeinde-Schulden sind leicht gesunken KommunalkreditChef Steinbichler lobt Sparsamkeit der Kommunen, hofft aber auf mehr Investitionen. von Karin Strobl

¶Die Gemeinden haben ihre Aufgaben gemacht und ihre Schulden um 43 Mio. Euro reduziert. Sie sprechen von einer Trendumkehr. Warum? ALOIS STEINBICHLER: „Diese positive Tendenz liegt sogar über unseren Prognosen. Die Finanzschulden sind gesunken. Die Ausgabendynamik, vor allem bei den Personalkosten und der Verwaltung, wurde gebremst. Bei den vorgeschriebenen Kosten für Pflege, Gesundheit und Soziales sind die Ausgaben um 3,9 Prozent gestiegen.“ Gehen die Einsparungen zulasten der Investitionen? „Die Investitionen sind um 154 Millionen Euro oder 9,2 Prozent „Doppelte Buchhaltung wäre auch ein aufwändiges Unterfangen, vor allem für kleinere Gemeinden.“ VORSTAND A. STEINBICHLER

gesunken und es wurde etwas weniger in Siedlungswasserwirtschaft investiert. Dennoch leisten die Gemeinden noch immer rund 30 Prozent der öffentlichen Investitionen.“ Werden sich die Finanzierungen etwa für Kanalbauten in Zukunft allein über das Budget abdecken lassen? „Investitionen müssen sich zunehmend auch über Projektansätze finanzieren, die Kostendynamik sollte über den gesamten Zeitraum abgebildet werden. Es gibt nicht nur Errichtungs-, sondern auch Instandhaltungskosten. Und es gibt nicht nur das öffentliche Budget, sondern auch privates Kapital. Der Nachteil der Kameralistik ist, dass man dies nur in einem Jahresab-

Alois Steinbichler zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Die Gemeindehaftungen werden leider nicht strukturiert erfasst.“ Foto: Jantzen

schnitt abbilden kann.“ Klingt nach Privatisierung der öffentlichen Aufgaben... „Für mich ist das keine Frage von ‚entweder-oder‘, sondern von ‚sowohl-als auch‘. Es gibt viele Beispiele in der öffentlichen Verwaltung, wo dies bereits aktiv gelebt wird, so wie etwa im Gesundheits- oder in Wien auch im Verkehrsbereich.“ :HOFKHQ ÀQDQ]LHOOHQ +DQGlungsspielraum sollen die Gemeinden dabei haben? „Die Kommunen haben eine sehr verantwortungsvolle Finanzverwaltung, die in der Regel auch recht transparent ist. Und in jedem Bundesland gibt es eine Gemeindeaufsicht, die sehr wirkungsvoll arbeitet.“ Was kann die Kameralistik und was die doppelte Buchhaltung?

„Der große Unterschied ist, dass die Kameralistik die Dauerbelastungen nicht erfasst. Die doppelte Buchhaltung zwingt die Erfassung von Dauerbelastungen als Verbindlichkeiten. Sie ist aber nicht die alles heilbringende Antwort alleine.“ Was wäre Ihre Antwort auf die derzeit stark kritisierten Finanzgebarungen? „Es gibt drei Ansätze: Zum einen müssen alle Verbindlichkeiten, Dauerbelastungen und Leasingvereinbarungen erfasst werden. Dasselbe gilt für ausstehende Haftungen. Und es muss kommuniziert werden, welche Geschäfte zulässig sind und welche nicht. Dann hätten wir 90 Prozent der relevanten Fragen beantwortet, ohne gleich die doppelte Buchhaltung einzuführen.“

ZUR SACHE Die Kommunalkredit präsentiert jährlich den Gemeindefinanzbericht. Das Standard-Nachschlagewerk wurde von der Kommunalkredit gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichischen Städtebund zum achten Mal

herausgegeben. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Situation der österreichischen Städte und Gemeinden und beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse und Analysen zum Rechnungsjahr sowie Prognosen.

Erstmals seit der Datenerfassung (1985) sinken die Finanzschulden leicht um 0,4 % bzw. 43,2 Millionen auf 11,64 Milliarden Euro. Zudem erwirtschaften die Kommunen seit 2002 wieder einen Gesamtgebarungsüberschuss von 226 Millionen Euro.


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Donnerstag, 21. Februar 2013


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Umfangreiche Lehrausbildung Innovationen und höchste Qualitätsstandards machen die Getzner Textil AG zu einem der kreativsten Modestoffhersteller weltweit. Designer wie Armani, Hugo Boss und Lacoste arbeiten mit dem Bludenzer Unternehmen zusammen. Die hohen Ansprüche in der Stoffproduktion verlangen zuverlässige und engagierte MitarbeiterInnen mit ausgezeichneten fachlichen Kenntnissen. Um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, setzt Getzner Textil auf die Ausbildung von Lehrlingen. Derzeit bildet das Unternehmen 53 junge Menschen in den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik, IT-Technik, Textiltechnik, Textilchemie, Einzelhandel und Lagerlogistik aus. „Wer bei uns eine Lehre machen möchte, kann zwei Tage in einem Lehrberuf schnuppern und sich so ein Bild über die Ausbildung machen. Das Schnuppern dient als Entscheidungshilfe, sowohl für uns als auch für den Jugendlichen“, erzählt Werner Gohm, Verantwortlicher für das Lehrlingswesen bei Getzner Textil. Bei der Suche nach geeigneten Lehrlingen setzt das Bludenzer Unternehmen neben dem direkten Kontakt zu Schulen und dem Lehrlingsinfotag im Betrieb auf moderne Kommunikationstools. „Wir sind auf Facebook mit einer firmeneigenen Seite vertreten. Hier nutzen wir die digitale Vernetzung unter den Jugendlichen.“ Bei der Suche nach Lehrlingen ist dem Unternehmen auch die Zusammenarbeit mit dem AMS sehr wichtig. „Der persönliche Kontakt zu unserem AMS-Berater Stefan Knall ist für uns sehr wertvoll. Er unterstützt uns bei der Personalsuche und informiert uns über die aktuelle Arbeitsmarktsituation. Die AMS-Angebote zur Förderung der Lehrausbildung und das Lehrlingscoaching haben wir bereits in Anspruch genommen.“ Dass für Getzner Textil die Lehrausbildung mehr ist als das Vermitteln von beruflichen Kenntnissen, zeigt die breite Palette an Angeboten für Jugendliche. „Wir organisieren Sportveranstaltungen und bringen den Lehrlingen kulturelle Inhalte näher. Zudem bieten wir pädagogische Seminare zu den Themen Geld, Drogen und richtiges Lernen. Und einmal im

Caritas Vorarl Haussammlung: Hilfe Im März zeigen sich rund 1.500 HaussammlerInnen mit Menschen in Not hier in Vorarlberg solidarisch und gehen dafür von Haus zu Haus.

Werner Gohm von Getzner Textil (re.) mit AMS-Berater Stefan Knall. Jahr sind wir im Ausbildungshotel Viktor, um den Jugendlichen Kontakt mit behinderten Menschen zu ermöglichen und so ihre soziale Sensibilität zu fördern“, sagt Gohm. Gerne nimmt das Unternehmen auch Mädchen für die Ausbildung in technischen Berufen auf. „Wir wollen das Potenzial von Frauen und Mädchen gerade im handwerklich-technischen Bereich für unser Unternehmen nutzen. Wir haben damit bereits beste Erfahrungen gemacht. Und eine gute Mischung aus Burschen und Mädchen ist für das Betriebsklima nur förderlich.“ (pr)

INFO Die Getzner Textil AG beschäftigt 665 MitarbeiterInnen und nimmt jährlich 15-16 Lehrlinge in unterschiedlichen Bereichen auf. Neben den Schnuppertagen ist auch ein Lehrlingstest zu absolvieren. www.facebook.com/GetznerTextil Förderung der Lehrausbildung Mit diesem AMS-Angebot wird auch die Ausbildung von Mädchen in Berufen mit geringem Frauenanteil unterstützt. Nähere Infos unter: Tel.: 05574/691-0 E-Mail: sfu.vorarlberg@ams.at Webseite: www.ams.at/vbg

Was tun, wenn man nicht mehr weiter weiß? Vor einem Jahr meldete sich die junge Frau bei der Caritas und bat um Unterstützung. Die alleinerziehende Mutter von drei kleinen Kindern war an die Grenzen ihrer Belastung gestoßen. Dazu kamen finanzielle Nöte. Hilfe bekam sie von einer Sozialpatin der Caritas. Diese organisierte eine Familienhelferin als Entlastung, half bei Behördengängen und war als Ansprechperson für die Familie da. „Inzwischen hat sich für die junge Familie schon vieles zum Besseren verändert“, zieht die Sozialpatin eine positive Bilanz. Und auch Frau L. resümiert: „Endlich war jemand da, der mir zuhörte und der ich meine Sorgen erzäh-

len konnte.“ Inzwischen ist bei der jungen Mutter die Lebensfreude zurückgekehrt. „Nun habe ich mein Leben wieder einigermaßen im Griff“, blickt sie zuversichtlich in die Zukunft.

Osterausstellung in den Brockenhäusern Während sich das Wetter draußen derzeit noch tief winterlich präsentiert, bringt die Lebenshilfe Vorarlberg schon jetzt Frühlingsstimmung ins Land. Vom 28. Februar bis 2. März 2013 laden nämlich die beliebten Brockenhäuser in Lochau und Sulz zur großen Osterausstellung. Für die Besucherinnen und Besucher bietet sich dabei die ideale Gelegenheit, sich auf den bevorstehenden Frühling und das Osterfest einzustimmen. Der Frühling hält Einzug in den beiden Brockenhäusern – mit farbenfrohem Blumenschmuck, festlichem Geschirr für den Ostertisch, besonderen Dekorationsideen für Haus und Garten und natürlich vielen, vielen Osterhasen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, denn die BrockenhausTeams verwöhnen die Gäste mit Kaffee- und Teespezialitäten, Kuchen und Gebäck sowie mit Wurst und Brot. (pr)

Die Brockenhäuser präsentieren sich bei der Osterausstellung einmal mehr als Fundgruben mit einzigartigem Flair.

INFO

28. Februar bis 2. März 2013 Do und Fr 9 - 18 Uhr Sa 9 - 16Uhr Brockenhaus Leiblachtal Toni-Russ-Str. 8, 6911 Lochau Tel.: 05574 52963 Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: 05522 41168


Donnerstag, 21. Februar 2013

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berg informiert für Familien im Inland

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Haussammlung leistet Beitrag für Inlandshilfe So wie die Sozialpatin eine wichtige Hilfe leistete, konnte die Caritas Vorarlberg im vergangenen Jahr auch vielen anderen Menschen in

ihrer ganz individuellen Notsituation helfen. Ob Einzelfallhilfen, die Familienhilfe und die Wohngemeinschaft Mutter & Kind, Hospiz Vorarlberg, Einrichtungen für Menschen für Behinderung oder durch die Sozialleistungen der Pfarren – viele dieser Hilfeleistungen wurden durch Spendenmittel aus der Haussammlung möglich. Im März sind rund 1.500 freiwillige HaussammlerInnen der Caritas stellvertretend unterwegs, um für Menschen in Not zu bitten. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. Zeigen wir uns solidarisch und setzen wir uns für das gemeinsame Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist ein Lichtblick für die betroffenen Menschen! (pr)


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600 begeisterte Eisdisco-Besucher An insgesamt drei Abenden besuchten rund 600 Personen die legendären Eisdiscos Am 7. Februar fand die letzte von drei Eisdiscos in der Vorarlberghalle statt. Auch in dieser Saison waren diese drei Termine Fixpunkte in den Kalendern von 600 Besuchern. Mit den aktuellsten Charthits verwandelte DJ Thomas die Eishalle in einen Partystation der besonderen Art. Die überwiegend jugendlichen Besucher ließen sich nicht lange bitten und stürmten regelrecht die Eisfläche und genossen das etwas andere Eislaufvergnügen für jeweils 2 Stunden. Die Organisatoren möchten sich

Rund 600 Besucher bei den Eisdiscos in der Vorarlberghalle

bei allen Gästen dafür bedanken, dass sie mit ihrem Kommen zum Erfolg dieser Veranstaltungsreihe beigetragen haben. Ein besonderer Dank auch an das Team der Raiffeisenbank Feldkirch, das mit seinem Einsatz die Eisdiscos unterstützt. Aufgrund des großen Anklangs, den die Eisdiscos immer wieder erfahren, ist es selbstverständlich, dass sie auch in der 2013/2014 wieder stattfinden werden. Gelegenheit zum Eislaufen in der Vorarlberghalle besteht noch bis zum 29. März 2013 und dann wieder ab Herbst.

Acht Antworten zum Piz Buin Gobal Ein Investmentfonds, in Vorarlberg gemanagt Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Fonds der Vorarlberger Sparkassen. Was steckt eigentlich dahinter? Mit Daniel Drißner, MBA, Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirats wurde dazu folgendes Interview geführt. Herr Drißner, die Zinsen waren auch schon höher, wie kann man sein Geld derzeit „arbeiten“ lassen? Der Rückblick auf das Kapitalmarktgeschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erholungsphasen sehr eng aufeinander folgen können. Für Anleger bietet die derzeitige Marktlage interessante Chancen – wichtig sind hier eine gute Portfolioplanung und ein vernünftiger Veranlagungshorizont, der nicht zu kurz gewählt sein sollte. Wir sehen den Piz Buin Global als eine interessante Ergänzung für die persönliche Veranlagung. Und was ist der Piz Buin Global? Der Piz Buin Global ist ein beliebter Aktiendachfonds aus dem Ländle, den die Vorarlberger Sparkassen seit 2001 gemeinsam anbieten. Fonds gibt es ja bekanntlich wie Sand

am Meer, was ist besonders beim Piz Buin Global? In aller Kürze: „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz“. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Fonds erfolgt beim Piz Buin Global auch das Management in Vorarlberg. Der gemeinsame Veranlagungsbeirat entscheidet laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die acht Beirats-Mitglieder bringen zusammen 125 Jahre Investment-Erfahrung ein und kommen aus allen Vorarlberger Sparkassen. Was zeichnet den Piz Buin Global aus? Der Fonds wird aktiv gemanagt und soll in erster Linie die Chancen an den internationalen Aktienmärkten nutzen. Er investiert in ein Sortiment von Zielfonds, die durch klare Vorgaben ausgewählt werden. Damit wird die Anzahl der verschiedenen Wertpapiere, in die mittelbar investiert wird, vervielfacht. Auf diese Weise kann man das Wissen der Spezialisten der ausgewählten Zielfonds nutzen und zugleich das Risiko besser streuen. Welche Vorteile verbinden sich mit dem Piz Buin Global? Man kann jederzeit zum aktuellen Tagespreis einsteigen und ausstei-

gen, und der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen mit einem s Fonds Plan. Als Anleger profitiert man beim Piz Buin Global von einer breit gestreuten Veranlagung in Aktienfonds. Dazu kommt die sogenannte „Taktische Asset Allocation“ zur Optimierung von Ertrag und Risiko. Keine Vorteile ohne Risiko, was ist zu beachten? Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt auch Risiken (z. B. Kapitalverlust). Der Fondspreis kann stark schwanken, und Kursverluste sind möglich. Durch die Anlage in Fremdwährungen kann der Wert des Fondsanteils in Euro durch Wechselkursveränderungen belastet werden. Und bei der Behaltedauer werden mindestens fünf Jahre empfohlen. Was ist Ihr persönlicher Tipp? Vorarlberger sind fleißige Sparer, und das seit vielen Jahrzehnten. Doch in Zeiten niedriger Zinsen suchen viele nach einer Alternative, bei der es eine Chance auf attraktive Erträge gibt. Am besten mit Geldbeträgen, die auch das Haushaltsbudget zulässt. Eine Möglichkeit dazu ist schrittweises Anlegen mit dem s Fonds Plan. Schon mit kleinen regelmäßigen Einzahlungen kann man damit

Daniel Drißner, MBA, Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirats Kapital aufbauen. Man veranlagt regelmäßig, z. B. monatlich, einen fixen Betrag und kauft damit automatisch Fondsanteile zum jeweiligen Ausgabekurs. Durch den sogenannten „Cost Average Effekt“ profitiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kursen bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen. Wo kann man sich persönlich informieren? In jeder Beziehung zählen die Menschen. Informieren Sie sich persönlich über Chancen und Risiken bei der Veranlagung mit dem Piz Buin Global. Kommen Sie in Ihre nächste Sparkassenfiliale. Über 50 x im Ländle. (pr)


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Schrittweise Übernahme. Geschäftsführer Oliver Vith aus Batschuns (im Bild links), seit 20 Jahren im Unternehmen „Küchenwerkstatt“ beschäftigt, hat im Zuge der planmäßigen Step by Step Übernahme der „Küchenwerkstatt“ Einrichtungs GmbH in Götzis mit Jahresende 2012 weitere 20 Prozent Anteile erworben und hält nun 40 Prozent der Gesellschafteranteile. Geschäftsführer Franz Schwab (rechts) hält weiterhin 60 Prozent mit der Option auf eine weitere schrittweise Abgabe seiner Anteile. (ver)

Spältabürger rochen den Braten: Die schöne Tradition des

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„Bratenstehlens“ wird in Feldkirch von den Spältabürgern ausgeübt - mit Erfolg! Im Hotel Montfort gelang es Präsident Thomas Kattan, Vize Conny Mähr, Graf Rudolf alias Lothar Galaun, Schatzmeister Christof Nocker und Ehrenmitglied Peter Schenk (v.l.) an den begehrten Schmaus zu kommen.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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10 Jahre IG Passivhaus Vorarlberg Langzeitobmann Reinhard Weiss übergibt Ruder an Architekt Gerhard Zweier geht es um die Weiterentwicklung des Baustandards mit der Integration von erneuerbaren Energieanteilen in die Berechnungen, zum anderen um die Akzeptanz der Kunden und Bauträger, die sich eine höhere Flexibilität bei der Erreichung des Baustandards wünschen. Hier arbeiten wir daran, die Begrifflichkeiten zu erweitern. Der zweite Themenbereich ist, die hohe Qualität unserer Mitgliedsbetriebe nach außen transparent darzustellen.

Das Passivhaus ist heute Synonym für energieeffizientes und zukunftsorientiertes Bauen und ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zur angestrebten Energieautonomie des Landes. Das Netzwerk der IG Firmen war und ist einer der zentralen Wegbegleiter den Baustandard zu verbreiten und laufend zu optimieren. Letzte Woche wurde das neue IG Passivhaus Vorstandsteam gewählt. In den letzten 10 Jahren haben wir zusammen mit dem Energieinstitut Vorarlberg und der Politik vor allem in Vorarlberg viel erreicht, so Reinhard Weiss, Mitbegründer des Vereins und der Firma drexel und weiss. Der Passivhaus Standard wurde in den Förderungsrichtlinien verankert und wird am höchsten gefördert, gemeinnützige Wohnbauten ausschließlich im Passivhaus Standard errichtet. Hochwertige Gebäudedämmungen, 3-fach Verglasungen und Komfortlüftungen sind zu Eckpfeilern für nachhaltiges Bauen und Sanieren geworden. Unser Netzwerk leistete hier Pionierarbeit, so Reinhard Weiss.

Das neu gewählte Vorstandsteam der IG Passivhaus Vorarlberg: Andreas Klotz, Günter Giesinger, Gerhard Zweier, Gerold Leuprecht, Günter Morscher und Manfred Sigg. Das Passivhaus heute In den letzten Jahren sind die Kosten für Bauen und Wohnen explodiert. Die Gründe dafür sind vielfältig: stark gestiegene Grundstückspreise, höhere Kosten für Brandschutz- und Sicherheitsmaßnahmen, Aufwendungen für behindertengerechtes Bauen, sowie allgemeine Baukostensteigerungen in der Baubranche, so der neue IG Passivhaus Obmann Gerhard Zweier. Hier stellen wir fest, dass einige derzeit gerne dem Passivhaus alle Kostenerhöhun-

Russischer Abend. Der alljährlich von AK-Kursleiterin, Dolmetscherin und Übersetzerin Irina Abramova organisierte „Russische Abend“ war auch heuer wieder bestens besucht – und fand großen Museumssaal des Gasthofs „Schützenhaus“ in Feldkirch statt. Eingeladen waren Abramovas Sprachschüler und alle, die sich für russischen Sprache und Kultur interessieren. Als Einstimmung gab es einen Aperitif mit russischem Punsch und Krimsekt am offenen Feuer im winterlichen Gastgarten, danach verwöhnten Schützenhaus-Chef Jürgen Lang, Restaurantleiter Matthias Müller und Team kulinarisch. Für Stimmung sorgte ein Luftgewehr-Wettschießen nach alter russischer Tradition, betreut durch die Hauptschützengilde Feldkirch. Und die ukrainische Musikgruppe „Kupalinka“ aus Odessa (im Bild) verzauberte mit wunderschönen Klängen. (ver)

gen anrechnen, was so natürlich nicht stimmt! Natürlich kann ein qualitativ besserer Baustandard in der Erstellung nicht weniger kosten, aber wir sprechen von ca. 5-8 Prozent Mehrkosten, die sich aber durch geringere Betriebskosten und höheren Wohnkomfort sofort rechnen. Die zukünftige Herausforderung Dem neuen Obmann Gerhard Zweier ist es wichtig, die Vereinsarbeit den Anforderungen des Marktes anzupassen. Zum einen

Der neue Obmann Gerhard Zweier bedankt sich im Namen aller Mitglieder bei Reinhard Weiss für die geleistete Arbeit.

Starnight in Altenstadt. Am Faschingssamstag ging der diesjährige Dorfball Altenstadt der Pfadfindergruppe St. Martin AltenstadtLevis in der Volksschulturnhalle unter dem Motto „Starnight“ über die Bühne. Neben zahlreichen „Stars und Sternchen“ kamen auch Ortsvorsteher Josef Mähr mit Gattin Elisabeth, das amtierende Prinzenpaar der AFZ sowie Pfarrer Ronald Stefani. Durch den Ballabend führten Sabrina Bargetz und Corinna Winkler. Die 10- bis 13-jährigen Pfadfinder überzeugten das Ballpublikum mit einem musikalischen Rückblick auf die Hits der letzten Jahrzehnte und die Mitglieder der Ortsvereine überzeugten mit einer perfekt einstudierten Choreographie. Bis in die Morgenstunden wurde zur Musik von „Taktvoll“ getanzt, gefeiert und gelacht. Mehr Infos: www.pfadi-altenstadt-levis.at. (ver)


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Möbel Frick Nenzing Satte 50% auf Wunschküchen | Küchenaktion für Markenküchen Aus einer großen Auswahl an vergünstigten Basisküchen (Werksangebote) bauen die Spezialisten von Möbel Frick Ihre Traumküche. Alle Wünsche können bei der Planung berücksichtigt werden. Und das zu Tiefstpreisen. Denn Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter.

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Küchen derzeit nirgends günstiger als bei Möbel Frick. Weitere Info im Web unter moebelfrick.at haus nach Nenzing. Nicht zuletzt, weil hier auch die Beratung und das Service stimmen. Möbel Frick kann mit allen Mitbewerbern mithalten. Als Gesellschafter von Europas größter Einkaufskooperation mittelständischer Möbelhändler ist Möbel Frick bei der Industrie Großkunde. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgendes garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leistung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber. Sie werden diese Garantie be-

stimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt bei Möbel Frick in Nenzing. Fachberatung selbstverständlich Viele traumhaft schöne Küchen können in der großen Ausstellung in Nenzing in natura besichtigt werden. Überzeugen Sie sich vor Ort, Sie werden gut und freundlich beraten bei Ihrem großen Küchenpartner (pr)

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Die Elektronik-Lehrlinge der Landesberufsschule Feldkirch stellten kürzlich ihre AbschlussProjekte. Unter den Interessierten waren auch Bürgermeister Wilfried Berchtold und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher. Heuer waren vier Projekte besonders hervorzuheben, die Gutscheine von der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie (VEM) erhielten: Patrick Hofer von der Firma Thien eDrives erstellte ein Prüfgerät für einen EC-Motor. Brigitte Amann von der Firma Baur Prüfund Messtechnik GmbH erstellte einen automatischen Print-Messprüfplatz mittels eines Nadeladapter. Mathias Raich von der Firma Zumtobel Lighting GmbH erstellte eine Alarmanlage für ein Legohaus. Und Dominik Limpl von der Firma b2 electonic GmbH erstellte ein Testgerät für einen Polaritätsprüfer. Rund 200 Besucher erfreuten sich, den begeisterten Erläuterungen der Lerhlinge zuzuhören. Der Spitzenwert der Projektkosten lag bei etwa 21.000 Euro und der Zeitaufwand bei 360 Stunden. (ver)

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Küche wie abgebildet Zum Beispiel kostet die abgebildete Küche inklusive WHIRLPOOL Edelstahl Einbaubackofen mit 5 Betriebsarten, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse, Einbauspüle und Einbauspülbecken (ohne Batterie) dank der BasisküchenBerechnung jetzt nur Euro 5.390,-(anstatt Normalpreis Euro 11.860,-). Auch bei den Details (Farbe, Griffe etc.) können Sie frei wählen.

Projektpräsentation.


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Donnerstag, 21. Februar 2013

Do

21. Februar

08.30 Uhr Schneeschuhwanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Bartholomäberg über Fritzensee zur Jagdhütte Monteneu 1683 m, retour über Rellseck, 596 HM, Gehzeit 4,5 Std.,auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 23. Feb.; Do. 28. Feb. Schneeschuhwanderung: ab Alberschwende über Bühlerberg Vorsäß auf den Brüggelekopf 1.182 m, retour über Tannen, 460 HM, Gehzeit 3,5 Std.,auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt 8.30h Parkplatz Eishalle,Auskunft Tel.0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 2. März 09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 09.00 Uhr Senioren Fit am PC HLW Rankweil 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-NesensohnWeg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219

Hochwasserschutz am Alpenrhein Sonderschau Do 21.2. - Di 12.3.2013 Die zwei „Gesichter“ des Alpenrheins. Rhesi, Rhein - Erholung und Sicherheit. Ein Projekt für Generationen stellt sich vor. Hochwasser-Gefahren abwenden. Im Palais Liechtenstein Feldkirch Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr Fr 8.30-16 Uhr Kostenlose Wasser-Analyse am Fr, 22.2.2013 8.30-16 Uhr

Termine Veranstaltungskalender7.12. 21. bis Veranstaltungskalender bis 27.2.2013 13.12.2012 18.00 Uhr „Die Geburt der Minimal Art aus dem Geist der Architektur” Vortrag mit Philip Ursprung, Kunstmuseum Liechtenstein

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr „Stranieri” Zwischentraumtheater im Fabriggli in Buchs

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 20.09 Uhr „King Kong” Theater ASPIK, TaK, Schaan 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

22. Februar

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 16.00 Uhr Architektur vor ORT Architekten: Walser Werle G. Thurnher, Schulzentrum Oberau, Feldkirch 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.30 Uhr Johnny Roger Lemon Crew @ Local Heroes Contest K-Shake, Röthis

20.00 Uhr „Die Nervensäge” Kulturbühne AmBach, Götzis 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Musikgymnasiumsfest Altes Hallenbad, Feldkirch 21.00 Uhr Spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

20.00 Uhr Sprechung/Erzählabend mit Alex Capus, Fabriggli, Buchs 20.09 Uhr „Wir sind Zauberfuzzis” Bühnenzauber-Varieté-Show, TaK, Schaan 22.00 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis 22.00 Uhr Country Night „X Band” American Roadhouse, Koblach

So

24. Februar

09.00 Uhr Abschluss-Winterwanderung FESP-Wanderer, mit Wanderer- und Sieger-Ehrung, Info: Tel. 05522/ 46729, Café Osirnigg, Rankweil 10.00 Uhr letzte FebruarWanderung Anmeldung unter: Tel. 05522/73584, Treffpunkt Sebastienplatz in Gisingen 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 16.00 Uhr „Wenn Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen” Figurentheater ab 3 Jahren im Fabriggli, Buchs 16.00 Uhr „Kling, kleines Ding” Musikalische Performance ab 2 Jahren, Theater o.N., TaK, Schaan

23. Februar

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 13.00 Uhr Kleiderbörse Angeboten wird alles für Kinder. Info: www.mehrlingselternverein.at, Vereinshaus, Rankweil 14.00 Uhr Trumpf-AS-Jass Gasthaus Bierkeller, Feldkirch 14.00 Uhr Ringen Österreichische Meisterschaft Freistil-Männer, Turnhalle Mittelschule Koblach 15.00 Uhr „Emilio, der Straßenkehrer” Musikalisches Erzähltheater zum Mitsingen und Mitspielen für Menschen ab 5 Jahre, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.00 Uhr Lesung „Wer dich lobt, der wagt viel” und „Vergessener Gesandter Denkmal für Johannes XXIII.” mit Willibald Feinig, Kirche St. Josef, Rankweil 19.30 Uhr „Der Fächer - Premiere Komödie in 3 Akten, Theater im Pförtnerhaus, Feldkirch 20.00 Uhr Evergreen-Tanzabend Hotel Büchel, Feldkirch 20.00 Uhr „Die Nervensäge” Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Love is in the air Altes Hallenbad, Feldkirch Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

17.00 Uhr Lesung aktueller Literatur TaK, Schaan 20.00 Uhr „The King‘s Speech - Die Rede des Königs” von D. Seidler, Applaus-Tournee-Theater AmBach, Götzis

Mo

25. Februar

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 09.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912 09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 10.00 Uhr „Kling, kleines Ding” Musikalische Performance ab 2 Jahren, Theater o.N., TaK, Schaan 14.00 Uhr Aquarell malen für Alle Kreativer Freizeitverein, Neustadt 37, Alte Dogana, Feldkirch 14.00 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, KOM, Altach 17.00 Uhr Blutspendeaktion Volksschule, Altenstadt


Donnerstag, 21. Februar 2013

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr „Wohnprojekt nachbarschaftliches Wohnen und Leben” Gasthof Hoher Freschen Rankweil 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Di

26. Februar

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch En el nombre de la hija Im Namen der Tochter Ecuador 2011, 100 Min., span. OmU http://www.trigon-film.ch/fr/movies/ El_nombre_de_la_hija Do 21.2.2013, 19.30 Uhr Fr 22.2.2013, 22.00* Uhr Sa 23.2.2013, 22.00* Uhr *Die Beginnzeit hängt von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. Die tatsächlichen Beginnzeiten unter www.rio-feldkirch.at oder 05522/31464.

Seven Psychopaths Großbritannien 2012, 109 Min., engl. OmU „Eine schwarze Komödie, die es einfach in sich hat.“ (Die Furche) http://www.7psychos.de/ Mo 25.2.2013, 18.00 Uhr Di 26.2.2013, 19.30 Uhr Mi 27.2.2013, 21.30 Uhr Do 28.2.2013, 19.30 Uhr Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 14.00 Uhr „Das Biest” U15 und Theater trotzdem, Eigenproduktion mit Jugendlichen und Erwachsenen mit speziellen Bedürfnissen ab 11 Jahren, TaKino, Schaan 14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Sprechzimmer der Volksschule Altach 17.30 Uhr Heilung und Gesundheit - In der heutigen Zeit ein Traum? Sozialzentrum Haus Klosterreben, Rankweil 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

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27. Februar

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu

Zwischen saumäßig komisch und armer Sau Schwein von Gaza“, von Sylvain Estibal in Deutschland und Frankreich gedreht (Dreharbeiten im Gazastreifen sind unmöglich, von einer Politsatire ganz zu schweigen). Der Film schwankt gekonnt zwischen komödiantischen und tragischen Elementen - die vielleicht beklemmendsten Szenen sieht man bereits zu Beginn, schildern sie doch die Lebensbedingungen eines kleinen Fischers unter israelischer Herrschaft. Da sein Territorium begrenzt ist, fischt er wenig Tiere und viel Müll, ehe ihm ein lebendiges Schwein ins Netz geht. Da

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

DVD-Tipp

Politdramen oder Politthriller gibt es wie Sand am Meer, eine politische Satire zu drehen, ist dagegen eine Kunst - nur wenige Meister ihres Fachs wie Charlie Chaplin im „Großen Diktator“ oder Ernst Lubitsch bei „Sein oder Nichtsein“ (beide Filme beziehen sich auf Hitler) gelangen Meisterwerke - in neuerer Zeit konnte nur der halbdokumentarische „Borat“ überzeugen. Nun ist wieder ein Streifen auf DVD/BlueRay erhältlich, der in der oberen Kategorie der Politsatiren anzusiedeln ist: Die europäische Produktion „Das

20.00 Uhr „Das Sehen in der Kunst - vom Mittelalter zur Gegenwart” Vortrag von Dr. Peter Jezler, Kunstraum Engländerbau, Vaduz

dieses aber als „unrein“ gilt, kommt der arme Mann schnell zwischen alle Fronten - mit dem Ergebnis, dass er sich bald aussuchen kann, als Märtyrer oder als Verräter zu sterben. Auch wenn manches wirklich sau-komisch ist - oft bleibt das Lachen im Hals stecken. (rj) ØØØoo Das Schwein von Gaza; D, F, Bel 2011; R: Sylvain Estibal; mit Sasson Gabal, Ulrich Tukur; erhältlich im DVD-Fachhandel.

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17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht‘s schon um die Wurst” VS Nofels.

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Donnerstag, 21. Februar 2013

Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap am 27. Februar im Gasthaus Löwen in Tisis 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.00 Uhr „Das Biest” U15 und Theater trotzdem, Eigenproduktion mit Jugendlichen und Erwachsenen mit speziellen Bedürfnissen ab 11 Jahren, TaKino, Schaan 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr „Rebekka Bakken” Konzert der norwegischen Sängerin und Songwriterin auf ihrer „Intimate Tour”, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr „Stabat mater” Orgelsoireen/Jürgen Natter, Pfarrkirche Altach 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.00 Uhr „Vom Sinn des Sterbens” Vortrag von Prof. Dr. Dr. Reiner Gronemeyer, Palais Liechtenstein, Feldkirch 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

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usstellungen g

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung!

Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. „Beim Bild genommen” Ausstellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth GschwendtnerWölfle Tel.: 0699/17059597 „memory tree” Kunst.Vorarlberg in der Villa Claudia, 14. Februar bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr „Grau Rand” Kunst Palais Liechtenstein, 14. Februar bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr

Saumarkt Spielwiese Festival Do. 28. Feb. 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt

Mute Swimmer (GB) & The Great Park (GB) Fr. 1. März 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt

Jana Kuhlmann (AT) & Caroline Keating (CA) Sa. 2. März 2013, 20.15 Uhr, Altes Hallenbad, Feldkirch

Clara Yucatan (F), Lena Malmborg (SE) und Senses of Akasha (I) Karten & Informationen: Theater am Saumarkt, Tel. 05522/72895, E-Mail: office@saumarkt.at, Web: www.saumarkt.at

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 23.2.: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 SA 23.2.: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 SA 23.2.: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 SO 24.2.: Dr. Manuela Malin Feldkirch, Tel. 05522/72788 SO 24.2.: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 SO 24.2.: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

ZAHNÄRZTE SA 23. bis SO 24.2. 09-11 Uhr: Dr. Alexander Pohl Feldkirch Tel. 05522/32370 SA 23. bis SO 24.2. 17-19 Uhr: Dr. Elisabeth Schuster, Hohenems, Tel. 05576/78130

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 23. und SO 24.2.: MontfortApotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 SA 23. und SO 24.2.: VinomnaApotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 21.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Fr, 22.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 23.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 24.2. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 25.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 17-20 Uhr Blutspendeaktion in der Volksschule Di, 26.2. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 27.2. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Februar der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Do, 28.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr 22.2. 19.15 Uhr Messfeier 2. Fastensonntag 24.2. 19.15 Uhr Messfeier Mo 25.2. 19.15 Uhr Rosenkranz Di 26.2. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 21.02., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 22.2., 19 Uhr Rosenkranz Sa,23.2., 14 Uhr Firmtreffen im Pfarrsaal; 19 Uhr Hl. Messe So, 24.2., 10 Uhr, Hl. Messe der Pfarrgemeinde mit Monatsjahrtagsgedenken Di, 26.2., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Sa, 2.3., 19 Uhr Hl. Messe

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse;


Donnerstag, 21. Februar 2013 So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

27 Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 21.2. 7.30 Uhr Morgenl. für Kinder Fr, 22.2. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 23.2. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Herrn Artur Treffer, Gestaltung: Firmgruppe anschl. Agape So, 24.2. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder anschließend Pfarrcafe Do, 28.2. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr 22.2. 19.30 Jahrtagsmesse für Anton Müller, Rosalia Xander, Werner Bertel, Gebhard Wäger und alle im Februar verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa 23.2. 18.30 Vorabendmesse mit rhythm. Liedern; So 24.2. 14.30 Uhr Tauffeier für Anna Längle und Jonas Summer; Di 26.2. 14 Uhr Seniorennachmittag; 19.30 Uhr Glaubenskurs Teil 3; Do 28.2. 19.30 Uhr Messfeier in Dankbarkeit für alles, was Papst Benedikt XVI. für die Kirche Gutes bewirkt hat; anschließend Anbetung mit der Bitte um einen guten, neuen Papst; Herz-Jesu-Freitag 1.3.: Anbetung von 9-12 Uhr und 1516.30 Uhr; 17 Uhr Wortgottesdienst für Kinder; 18.30 Uhr Rosenkranz, Segensfeier; 19.30 Uhr Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt.

Fr, 22.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofes 2. Fastensonntag Sa, 23.2. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 24.2. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit Veronika Geiger und Daniel Spalt; 17 Uhr Versöhnungsfeier zur Erstkommunion; 18 Uhr Firmtreffen im Ruki Di, 26.2. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 19.30 Uhr Bildervortrag „Ein Jahr in Paraguay“ mit Philipp Scheffknecht im Mehrzweckraum der Volksschule

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 24.2. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst So, 3.3. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Kirchenkaffee

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

2. Fastensonntag 1. Lesung: Gen 15, 5-12.17-18 2. Lesung: Phil 3, 17 - 4, 1 Evangelium: Lk 9, 28b-36 Meine geliebten Brüder und Schwestern, meine Freude, steht fest in der Gemeinschaft mit dem Herrn (Phil 4,10) Basilika So, 24.2. – 2. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Fastenpredigt zum Jahr des Glaubens: „Wer glaubt wird selig“ mit P. Thomas Felder, Pfarrer von Feldkirch-Gisingen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 24.2. – 2. Fastensonntag 19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der FirmkandidatInnen mit dem Chor Joy Mi, 27.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Februar Verstorbenen: 2008: Helma Fink, Sofie Engler, Margarethe Robatscher, Maria Grasböck, Gertrude Hammerer; 2009: Maria Wallenta, Bibiana Dex, Peppi Schwarzmann, Harald Gächter; 2010: Albrecht Steurer, Erna Rauch, Lydia Ilg, Wilma Schmid; 2011: Frieda Maier, Maria Gehrer, Klara Breuß, Berta Keuschnigg, Richard Schneider, Dagmar Frick-Leithner, Roland Höfferer; 2012: Fritz Lercher, Eugenie Meisenberger, Adelheid Gogitsch, Emma Rudolf, Klothilde Willinger Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-Kirche So, 24.2. – 2. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier Di, 26.2. 10.45 Uhr Bußfeier mit SchülerInnen der 4b VS-Markt Mi, 27.2. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So, 24.2. – 2. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 24.2. – 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 24.2. – 2. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 24.2. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für Angela Kranjec (gest. am 20.02.2012) (auf persönlichem Wunsch von Fam. Kranjec) St. Anna Kirche Di, 26.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 27.2. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 21.2. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 22.2. keine Messe um 8 Uhr; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 23.2. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann So, 24.2. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo, 25.2. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 27.2. 18 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 22.2. 8 Uhr Heilige Messe 2. Fastensonntag, 24.2. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 25.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 27.2. 18 Uhr Kreuzwegandacht Herz Jesu Freitag, 1.3. 8 Uhr Schülermesse

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr

Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 23.2. 18.00 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 27.2. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Seniorengerecht Teilsanierung: fugenlos

So können jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombiniert werden z.b. Boden und Dusche, Wände und Waschtisch etc. Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: • alte Produkte werden demontiert • Boden- und Wandfliesen sowie die Decke bleiben bestehen • Leitungen werden falls notwendig versetzt • neue Gestaltungselemente werden angebracht

Hoheiten besuchten die KIPA:

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Das Prinzenpaar der Altenstädter Fasnachtzunft, Prinz Philipp I. und ihre Lieblichkeit Julia I. besuchten samt Gefolge die KIPA, eine überbetriebliche Kinderbetreuung im Interpark Focus 3 in Röthis. Die Kinder staunten nicht schlecht über den adeligen Besuch und freuten sich mit den Betreuerinnen über das Engagement des Prinzenpaars. (rj)

• optisch und räumlich abgestimmte Produkte werden montiert Der komplette Umbau wird in 2 Tagen realisiert – je nach Umfang der gewünschten Neuerungen können allerdings bis zu 5 Arbeitstage nötig sein. Die Vorteile: • schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • fugenlose Rückwände (leichtere Reinigung) • 100% dicht • geringere Kosten wie bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand Im Anschluss an jede Teilrenovierung kann mit dem viterma-Konzept das Badezimmer in späterer Folge unkompliziert weiterrenoviert werden!

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Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Lösung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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es Bad in 2 Tagen -barrierefrei-rutschfest

Vorher

Nachher Nähere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in Feldkirch. (pr)

Langschläferkonzert in Göfis:

Lena Malmborg und ihre sympathische Band haben Göfis im letzten Sommer sehr lieb gewonnen. Ihr fröhlicher Auftritt beim Open Hair Festival 2012 hat Spuren hinterlassen. Deshalb hat sie sich entschieden, nach ihrem Auftritt im Alten Hallenbad in Feldkirch, ein exklusives Langschläferkonzert für alle Göfner zu spielen.Und weil an einem Sonntag Vormittag das späte Frühstück nicht fehlen darf, wird ein feines Buffet aufgetischt: Die Vereinshaustür ist am nächsten Sonntag, den 3. März ab 11 Uhr bei freiem Eintritt offen. (rj)

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INFO

Viterma Lizenz-Partner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: feldkirch@viterma.com www.viterma.com


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Erfolgreiches Jahr für inatura Neuer Ausstellungsschwerpunkt „Mensch“ im Jubiläumsjahr 2013 Mit knapp 90.000 Besuchern war die inatura - Erlebnis Naturschau in Dornbirn auch 2012 das besucherstärkste Museum in Vorarlberg. Zum 10-jährigen Bestandsjubiläum gibt es ab Juni 2013 neben den bekannten Schwerpunkten Natur und Technik einen neuen Ausstellungsschwerpunkt – den Menschen. Mit knapp 90.000 Besuchern (genau 89.071) war 2012 wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für die inatura. Damit ist die inatura weiterhin das besucherstärkste Museum Vorarlbergs. Seit der Eröffnung im Juni 2003 haben bereits rund 940.000 Menschen die inatura besucht, im Jubiläumsjahr 2013 wird die Schallmauer von 1 Million überschritten werden. Knapp die Hälfte der Besucher kommt aus Vorarlberg, altersmäßig kommen rund 60 Prozent aus der Gruppe Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre. Besonders gefragt waren wieder die museumspädagogischen Angebote. Insgesamt wurden 764 Gruppen vom Kindergarten über Schulklassen bis zu Jugendgruppen mit anspruchsvollen Programmen betreut. „ Die erfreuliche Entwicklung zeigt, dass das Ausstellungskonzept und die pädagogischen Angebote auch 10 Jahre nach der Eröffnung noch höchst zeitgemäß

um über 400 Prozent. Wichtige Themenfelder sind dabei die artgerechte Haltung von Wildtieren und hier leider immer öfter exotischen Reptilien, oder der Umgang mit Schädlingen und neu eingewanderten Pflanzen.

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Neue Schau stellt den Menschen und sein Inneres in den Mittelpunkt. und attraktiv sind“, so Geschäftsführer Peter Schmid. Als naturwissenschaftliches Kompetenzzentrum versucht die inatura eine möglichst breite Öffentlichkeit über aktuelle Themen aus Naturwissenschaft und Technik zu informieren. Dies gelingt mit einer Mischung aus gut verständlicher Fachinformation in den Ausstellungen und dem Sichtbarmachen von Wissenschaft durch Vorträge und Veranstaltungen. Wie etwa dem inatura Forum – Naturwissen (18. April 2013, 17 Uhr) oder Vorträgen in der Reihe „Sei eins mit Science“. Das bereits traditionelle Exkursionsprogramm führte von den Naturjuwelen in Gargellen bis zu den Moorflächen im Bregenzerwald.

Als Koordinationsstelle der naturwissenschaftlichen Forschung in Vorarlberg förderte die inatura im Auftrag des Landes Vorarlberg im abgelaufenen Jahr 16 Forschungsprojekte in den Gebieten Geomorphologie, Höhlenforschung, Zoologie und Botanik. Die Ergebnisse werden in Form von Roten Listen, Monografien oder Online-Publikationen öffentlich zugänglich gemacht. Eine besonders wichtige Aufgabe der inatura ist die fachkundige Beratung von Behörden, Unternehmen, Partnern und vor allem der Bevölkerung in naturkundlichen Fragen. 2012 wurden nicht weniger als 2868 Beratungen durchgeführt, das ist seit 2003 eine Steigerung

Die inatura wurde im Juni 2003 eröffnet. Die Ausstellung ist in ihrem Kern bis heute – mit Ausnahme der Science Zones – unverändert geblieben. Für das Jubiläumsjahr ist nun eine markante Veränderung geplant: Schon jetzt steht der Mensch im Zentrum der Dauerausstellung der inatura. In den für Vorarlberg so typischen Lebensräumen Gebirge, Wald und Wasser werden ökologische Zusammenhänge und das Zusammenspiel zwischen Mensch, Natur und Technik thematisiert. Ruth Swoboda, Naturwissenschaftliche Direktorin, erläutert weiter: „Mit dem neuen Ausstellungsprojekt, „Mensch – wir gehen in uns“, wird das komplexe Wunderwerk Mensch „begehbar“ gemacht, ein Ausstellungskonzept, welches auf diese Weise bisher einzigartig in Mitteleuropa ist und unseren Themenkreis, Mensch, Natur und Technik schließt.“ Entlang des Weges unserer Nahrung wird der Mensch nicht nur Schritt für Schritt erforscht, sondern vor allem Zusammenhänge aufgezeigt. „Nicht nur die Funktion der einzelnen Organsysteme und ihr Zusammenspiel werden begreifbar im wahrsten Sinne des Wortes, sondern vor allem die Auswirkungen unserer Gewohnheiten und des Umfeldes, in dem wir leben, werden erlebbar gemacht“, so Ruth Swoboda. Durch modernste und interaktive Präsentation soll der Zugang zum eigenen Körpergefühl wieder sensibilisiert werden und für alle Altersgruppen ein Erlebnis bieten. „Die Gesellschafter der inatura, das Land Vorarlberg und die Stadt Dornbirn, befürworten und unterstützen das neue Ausstellungsprojekt nachhaltig. Die Position der inatura als Plattform für wichtige gesellschaftliche Anliegen und auch als Bildungseinrichtung wird damit bestätigt und ausgebaut“, so Vizebürgermeister Martin Ruepp in seiner Funktion als Vorsitzender des Beirates der inatura. (ver)


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? In den letzten Tagen werde ich wiederholt gefragt: „Verursachen die vielen Schneefälle in den Gärten einen Schaden?“ Grundsätzlich muss man feststellen, daß eine dichte Schneedecke den Boden und auch Pflanzen vor klirrender Kälte und auch vor der Wintersonne schützt. Man darf die Gegebenheiten im heurigen Jahr nicht mit den klimatischen Gegebenheiten im letzten Jahr vergleichen.

• Bedingt durch Windböen, aber auch durch die reichen Schneefälle der letzten Wochen hat sich bei manchen Kübelpflanzen im Freien die Isolierung etwas gelöst. Achten Sie bitte darauf, dass zwischen das isolierende Vlies und den Trögen kein Wasser oder Schnee dringen kann. Am besten Sie kontrollieren die Pflanzbehälter und schließen die Lücken fachgerecht. • Kontrollieren Sie im Winterquartier jetzt auch die Kübelpflanzen. Woll- oder Schildläuse siedeln sich gerne an den Blattunterseiten und den Blattachsen an.

gartenparkgeringer.at

Persönlich bevorzuge ich eine mechanische Bekämpfung mit einem Tuch. Bei einem extremen Befall ist der Einsatz von Insektiziden aber unerlässlich. • Canna, Bougainvillea können jetzt schon vortreiben. • Obstbäume bei warmen Temperaturen schneiden. • An der Fensterbank oder in einem Glashaus kann man bereits jetzt mit der Aussaat beginnen. • Bitte das Winterquartier für Kübelpflanzen öfters lüften.

Herbert Geringer

INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer

Ich wünsche Ihnen bei der Gartenarbeit viel Freude und Erfolg! (hg)

Faschingsfest im Kindergarten Meiningen. Eine bunte Schar von „Mäschgerle“ hat sich zur Faschingsfeier im Kindergarten Meiningen eingefunden. Piraten, Ritter und Knappen, Prinzessinnen, Blumenmädchen, Bären und Katzen, Cowboys, Spiderman und sogar ein Feuerwehrmann gaben ein buntes Bild. Gewürzt wurde die lustige Feier mit einem Auftritt von Clown „Dido“, über dessen Ungeschicklichkeiten sich die Kinder wunderten, aber dann doch herzlich lachten. (red)

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Wenn Sie sich vielleicht noch daran erinnern: Im Februar 2012 sanken die Temperaturen von 8 Grad plus auf cirka 20 Grad minus. Die Folgen, vor allem für Pflanzen in Töpfen und Containern, waren fatal. Trotzdem empfehle ich Ihnen manche Pflanzen von der zunehmend schwer werdenden, nassen Schneelast zu befreien. Bei manchen Ziergehölzen könnten Zweige oder sogar Äste abbrechen. • Weiters empfehle ich Ihnen Pflanzen, die der Wintersonne ausgesetzt sind, mit einem geeigneten Vlies zu schattieren. Wenn die Sonne im Februar und März den Zellsaft in den Pflanzen verflüssigt und die Pflanzen kein Wasser aus dem Boden beziehen können, entsteht tatsächlich eine wahre Zerreissprobe. Pflanzen erfrieren nicht, sie vertrocknen.


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Gsundheitsbrünnele Visuelle Wahrnehmung des Kleinkindes fördern Können Sie diesen Prozess an einem Beispiel verdeutlichen? Lackner: Babys und Kleinkinder „absorbieren“ ihre Welt. Sie nehmen die unmittelbare Umwelt ungefiltert auf. In einer sauberen, ordentlichen und schlichten Umgebung konzentriert sich das Kind auf die wesentlichen Gegenstände im Raum. Farben und Möbel im Kinderzimmer sollen deshalb Ruhe ausstrahlen.

Durch eine gut vorbereitete Umgebung entdecken Babys ihre Umwelt selbstständig im eigenen Tempo. Wie Eltern, aus Sicht von Maria Montessori, die visuelle Wahrnehmung von Kleinkindern unterstützend begleiten, darüber informiert Eva Lackner. Sie ist Frühförderin in den Kinderdiensten der aks gesundheit. Wer war Maria Montessori und welche neuen Lernmethoden entwickelte sie? Lackner: Als erste Frau Italiens studierte die 1870 geborene Maria Montessori Medizin. In der Kinderheilkunde leistete sie Pionierarbeit. Montessori entwickelte spezielle Materialien, um den Lernprozess aller Kinder, mit und ohne Behinderung, maximal zu fördern. „Hilf mir, es selbst zu tun!“ lautet ihre Kernaussage. Kinder sollen selbstständig lernen, Eltern die nötigen Rahmenbedingungen schaffen.

Eva Lackner

„Hilf mir, es selbst zu tun!“ ist die Kernaussage der Montessori Lernmethode. (Foto: Fotolia) Wie begleiten Eltern den Lernprozess ihrer Kinder? Lackner: Das Baby strebt von Geburt an nach Selbstständigkeit. Eltern führen das Kind zum Lernen, mit Geduld, Beobachtungsgabe, Liebe und Humor. Als Beobachter begleiten sie den kindlichen Entwicklungsprozess, je nach Interesse bietet sie neue Anregungen. Durch eine optimal vorbereitete Umgebung erobert das Baby / Kleinkind die Umwelt selbstständig, im eigenen Tempo.

Wie wichtig ist das „Lernen durch alle Sinne“? Lackner: Nach der Geburt nimmt das Kind seine Umwelt hauptsächlich durch den Tast-, Geruchund Geschmackssinn auf. Montessori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entdecker“. Sie weist ausdrücklich auf die Wichtigkeit des Entdeckens mit allen Sinnen hin. Lernen, in dieser Form, geschieht mit Leichtigkeit und Freude. Hat die Position des Bettes Einfluss auf Lernprozesse? Lackner: Durch Platzieren des Kinderbettes auf dem Boden nimmt das Baby sein Zimmer besser wahr. In einer Wiege mit Baldachin oder im Gitterbett ist die Sicht eingeschränkter. Es sieht einen Kasten, den Wickeltisch, die Regale. Wenn neben dem Bett ein Spiegel steht, entdeckt und verfolgt das Baby / Kleinkind eigene

Bewegungen. Durch die flache Position auf dem Boden fällt das Orientieren einfacher. Dies hat Vorteile, sobald das Kind beginnt, sich fortzubewegen. Welche visuellen Reize kann man dem Kind bieten? Lackner: In den ersten Monaten unterstützen Mobiles visuelle Fähigkeiten. Das Baby richtet den Blick auf bewegliche Objekte. Es erkennt Farben und Formen und entwickelt das Sehen weiter. Zu Beginn nimmt man zweidimensionale Mobiles mit geometrischen Formen in Schwarz und Weiß. Wie sollen weitere Mobiles aussehen? Lackner: Je nach Entwicklungsstufe folgen verschiedene Modelle. Drei Oktaeder, idealerweise in rot, gelb, blau und metallisch glänzendem Papier. Anschließend fünf Kugeln in abgestuften Farbnuancen von dunkel bis hell. Dann ausgeschnittene Figuren (Schmetterlinge, Vögel) aus leichtem, metallisch glänzendem Papier, die sich beim feinsten Windhauch bewegen. Zum Schluss ein Mobile aus Holzfiguren, idealerweise in Pastelltönen. Welche Rolle spielt die Bewegung der Mobiles? Lackner: Die visuelle Entwicklung des Kindes schreitet voran. Hängen Sie das Mobile in Reich-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Unangenehme Heiserkeit lindern

Mag. pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis

Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.

Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakterielle und lokal

betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das Einatmen auch bis zu den Bronchien

gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.


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33 ring, befestigt an einem Gummiband, an. Es ergreift den Ring und steuert diesen zu seinem Mund. Eine neue Entwicklungsphase ist eingetreten. Sehen verbindet Greifen und Tasten.

INFO

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Montessori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entdecker“. (Foto: iStock)

Chefarztwechsel. Im Landeskrankenhaus Feldkirch ist der Chefarzt jeweils für eine Amtsperiode von drei Jahren für den ärztlichen Bereich in der Krankenhausleitung zuständig. Vor kurzem übernahm der HNOSpezialist und Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Wolfgang Elsässer (im Bild rechts), dieses Amt vom bisherigen Chefarzt Etienne Wenzl. (ver)

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Gibt es weiterführende Fördermöglichkeiten? Lackner: Bewegt das Baby sich gezielt, bieten Sie ihm einen Holz-

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weite der zufälligen Armbewegungen des Babys auf. Es erlebt, dass sein Bewegen Auswirkung auf das Mobile hat und freut sich. Die Freude hat zur Folge, dass das Baby die Bewegungen wiederholt und bewusster steuert. Dafür ist eine vertiefte Konzentration nötig.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Mit Anthozym Petrasch <RJD I U )UDXHQ PLW $ONRKROIUHL ÀW GXUFK GHQ 7DJ .ODQJVFKDOHQ 0HGLWDWLRQHQ

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

FĂźr die alltäglichen Herausforderungen - wie fĂźr die hormonell bedingten ständigen kĂśrperlichseelischen Veränderungen im Leben einer Frau - Menstruation, Menopause, prämenstruelles Syndrom, RĂźckenleiden, Stress usw., bietet dieser Kurs ein breites Angebot bewährter Ăœbungen. Neben grundlegenden YogaĂźbungen (Asanas), und AtemĂźbungen (Pranajamas) werden auch Ăœbungen aus dem Vinyasa - & Kundalini-Yoga und weiters die heilenden Klänge der Klangschalen bei gefĂźhrten Meditationen eingesetzt um wieder ins Gleichgwicht zu kommen. Dieser Kurs ist sehr gut auch fĂźr Anfängerinnen jeden Alters geeignet! (pr)

INFO

Ganzjährig, jeden Dienstag um 18.30 Uhr im Fidelis Kindergarten in Feldkirch. 'LSO <RJDOHKUHULQ 7DQMD : Uà 0650 40 38 779

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Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten groĂ&#x;er kĂśrperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei MĂźdigkeit und Abgespanntheit bewährt. AuĂ&#x;erdem ermĂśglicht

es Hobby- und ProďŹ sportlern intensivere Trainingseinheiten und kĂźrzere Erholungsphasen. Diese mĂśglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)

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40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.


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Die Lebenshilfe Vorarlberg freut sich über das ehrenamtliche Engagement von zwei neuen Obleuten. Während Gertrud Schütz künftig die Interessen von Menschen mit Behinderungen in der Region Bregenz/Hofsteig vertreten wird, übernimmt Dr. Hubert Dünser die gleiche Funktion in Feldkirch. Gertrud Schütz engagiert sich bereits seit über 20 Jahren ehrenamtlich für die Lebenshilfe Vorarlberg. Zuletzt war sie als Stellvertreterin von Richard Fischer, dem langjährigen Obmann der Region Bregenz/ Hofsteig, tätig gewesen. Dr. Hubert Dünser zeichnet künftig als Obmann der Lebenshilfe Feldkirch

verantwortlich. Der Allgemeinmediziner hat im vergangenen Oktober, nach mehr als 30 Dienstjahren, den Ruhestand angetreten und wird sich nun für die Interessen von Menschen mit Behinderungen in der Montfortstadt einsetzen. „Die Lebenshilfe gewinnt zwei Persönlichkeiten, die in ihren jeweiligen Regionen über ausgezeichnete Netzwerke verfügen. Wir sind überzeugt, dass sowohl Dr. Hubert Dünser als auch Gertrud Schütz wichtige Arbeit leisten werden, wenn es um das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen geht“, so Vizepräsident Paul Margreitter und Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner unisono. (pr)

Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner mit den neuen Obleuten Dr. Hubert Dünser und Gertrud Schütz sowie Vizepräsident Paul Margreitter (v.l.n.r.).

Rauschende Ballnacht in der Kaserne Offiziere in Ausgehuniformen, Militärmusik, Orden in Hülle und Fülle. Natürlich gab es all dies beim Garnisonsball in der Walgau-Kaserne zu sehen. Die noble Ballnacht des Jägerbataillons 23 hatte natürlich noch weit mehr zu bieten – charmante Tänzer, Kunst und engagierte Rekruten im vielfältigen Einsatz. Im Anschluss an die Eröffnung des Garnisonsballs, der auch als Dankeschön für den wertvollen Einsatz der Offiziere und der Wehrpflichtigen gilt, gab Oberst Thomas Belec die Tanzfläche frei. Diese wurde zur Musik der Tiroler Militär-Kollegen erwartungsgemäß bis spät in die Nacht nahezu pausenlos von den Besucherinnen und Besuchern in Anspruch genommen. Im Kreise der vornehmlich begabten Tänzer befanden sich unter anderem Landesrat Erich Schwärzler mit Gattin Katherina oder MilitärKommandant Ernst Konzett mit Ehefrau Bettina. Zum besonderen Ambiente des Ballsaals trugen die unverwechselbaren Kunstwerke von Günter Bucher bei, der mit Originalen sowie mit Farbholzschnitten und Farbradierungen aufwartete. Entsprechende Begeisterung an der Initiative „Kunst in der Kaserne“ zeigten neben Bürgermeister Dietmar Tschohl, als Vertreter des Familien-Skigebiets Klostertal, und Margit Hinterholzer (magisch) auch Sieghart Köberle (Lions Silvretta) mit Susanne oder Oberst Josef Müller (Präsident der Vor-

arlberger Offiziersgesellschaft) mit Gattin Margret. Ob Tombola, Keller-Barmeile oder die mitreißende Mitternachts-Einlage der singenden und tanzenden, sich verausgabenden KU-Kompanie – für reichlich Unterhaltung war gesorgt. Auch Rechtswalt Egon Kasseroler mit Gattin Daniela, Sandra Nemetschke (Lampert TV Web Phone), Monika und Alwin Denz (Kameradschaftsbund) oder die Landtags-Abgeordneten Rudi Jussel und Pepi Brunner kamen voll und ganz auf ihre Kosten. (bach)

Oberst Thomas Belec, Landesrat Erich Schwärzler und Vorarlbergs Militärkommandant Ernst Konzett.

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Neue Obleute für die Lebenshilfe Vorarlberg


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Gold und Silber für Rotweißrot Karate-Nachwuchs-EM: Vize-Europameisterin kommt aus dem Ländle

Alisa Buchinger, Titelverteidigerin und als Premier League-Gesamtsiegerin die große Favoritin, hatte nach einem Freilos in der ersten Runde etwas Mühe, ihrer Rolle gerecht zu werden. Zwar beherrschte sie ihre Gegnerinnen in Runde 2 (Helena Kuusisto, Finnland) und Runde 3 (Nikola Barth, Ungarn) klar, sie vermochte sich jedoch nicht klar in Führung zu bringen. Besonders knapp war es in Runde 3, als sie erst eine Sekunde vor Ende den Treffer zum 2:2 landen konnte. Der Kampfrichterentscheid ging in beiden Runden klar mit 5:0 für Buchinger aus. Im Semifinale fand sie jedoch zu ihrer wahren Stärke zurück und

Bettina Plank am Weg ins Finale der U 21-EM in Konya. besiegte die Serbin Tamara Pokrajac mit 4:0. Ebenso klar dominierte sie im Finale gegen die Türkin Busra Seyda Turan, der auch die frenetische Unterstützung durch das heimische Publikum nicht half. Buchinger siegte mit 4:0 und verteidigte damit erfolgreich ihren EM-Titel in der Klasse U21 +60 kg. Bettina Plank vom Karateclub KC Mäder zeigte sich in der Gewichtsklasse bis 53 kg so überlegen wie noch nie. Zum Auftakt

besiegte sie die Slowenin Tjasa Bertoncelj mit 4:0, anschließend fertigte sie Nurane Aliyeva (Aserbaidschan) mit 8:0 vor der Zeit ab. In Runde 3 besiegte sie die Russin Nika Kadzova mit 3:0, das Semifinale gegen die Italienerin Alessandra Hasani entschied sie mit 1:0 für sich. Im Finale gegen die Luxemburgerin Jennifer Warling geriet Plank zwar mit 0:1 in Rückstand, doch gelang es ihr, diesen Rück-

stand aufzuholen und in eine 3:2-Führung zu verwandeln. 23 Sekunden vor Schluss landete sie allerdings einen so harten Treffer am Kopf der Luxemburgerin, dass diese von der Kampffläche getragen werden musste. Die Folge war natürlich die Disqualifikation von Bettina Plank und damit war die Goldmedaille dahin. „Das war wirklich Pech, Bettina hätte sich Gold mehr als verdient“, ärgert sich ÖKB-Sportdirektor Ewald Roth. „Das ist aber Jammern auf hohem Niveau“, meint er angesichts der rotweißroten Medaillenbilanz, die „alle Erwartungen übertroffen hat“. Gold durch Alisa Buchinger, Silber durch Bettina Plank, Bronze durch André Gratzer sei ein Traumergebnis. Auch Jasmine Wäger vom KC Mäder zeigte Top-Leistungen. „Unsere jungen Sportler werden bei der Heim-WM 2016 in Linz im Höchstleistungsalter sein.“ (ver)

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Alisa Buchinger (Salzburg) und Bettina Plank (Mäder) wurden ihrer Favoritenrolle voll gerecht und holten am dritten und letzten Tag der Karate-NachwuchsEM in Konya in der Türkei Gold und Silber in der Klasse U21.


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Jung-Cracks rei

Schiclub Oberland jubiliert

Es begann mit dem für alle überraschenden dritten Platz im Super G. „Damit habe ich selbst nicht gerechnet, weil wir in den Speed-Disziplinen noch verhältnismäßig wenig Trainingsaufwand betreiben“, sagt der Fellengattner-Rookie, der den Slalom als seine Lieblingsdisziplin bezeichnet. Aber genau da lief es mit einem Einfädler auf der Silvretta Nova nicht nach Wunsch. „Bei solchen Meisterschaften strebt man nach Medaillen, also muss man bedingungslos angreifen. Ich falle an sich nicht oft aus, an diesem Tag musste es eben sein“. 24 Stunden später war das Missgeschick schon wieder Vergangenheit, unter dem Jubel zahlreicher Freunde aus seinem Skiclub fuhr Fischer am Hochjoch zwei bestechende Riesentorlauf-Durchgänge und verfehlte den österreichischen Meistertitel nur um 23 Hundertstelsekunden. „Aber hinter mir war es auch knapp, deshalb bin ich auch über die zweite Bronzemedaille sehr, sehr glücklich“.

Die österreichischen Meisterschaften vor der Haustüre sind für Fischer ein Höhepunkt dieser Saison, die bisher insgesamt höchst erfreulich verlaufen ist. Die deutliche Verbesserung der FIS-Punkte in allen Disziplinen hat viel bessere Startnummern bei den internationalen Rennen zur Folge, die Grundvoraussetzung für weitere Erfolge. Erst kürzlich war Elias Fischer (Jahrgang 1995) beim prominenten Nachtslalom in Westendorf (Sieger der Franzose Jean Baptiste Grange!) bester ÖSVJugendläufer der Jg. 94, 95, 96 und konnte dabei auch Jugend-Olympiasieger Marco Schwarz hinter sich lassen. Gleichzeitig bedeutete dies den Sieg in der begehrten „Jacques Leman“ Wertung. Der WSV Fellengatter und der SC Oberland, bei denen das sportliche Talent groß geworden ist, sind jedenfalls stolz auf Elias Fischer. (ver)

Vier Vorarlberger EishockeyYoungsters brechen am Mittwoch nach Kanada auf, um dort beim größten Eishockey-Nachwuchsturnier der Welt dabei sein zu dürfen. Der zwölfjährige VEU-Nachwuchscrack Dominik Rauter wird von drei Kollegen begleitet. Die Vorfreude ist riesengroß bei den vier jungen Cracks. Wandeln sie fürs erste doch einmal auf den Spuren eines Thomas Vanek , Michael Grabner, Andreas Nödl oder auch des Dornbirners Raphael Herburger, die allesamt beim Quebec Pee-Wee World Tournament schon ihre ersten Sporen verdienten. Und als elf- und zwölfjährige richtige EishockeyAtmosphäre zu spüren bekamen, kommen doch bis zu 16.000 Zuschauer zu dem Turnier, bei dem rund sechshundert Nachwuchsspieler aus der ganzen Welt ihr Können zeigen. Bis man freilich dort ist, müssen die Nachwuchstalente Sichtung und Trainingskurse „überstehen“. Erst dann geht die Reise ab nach

Julian Payer, Marco Rossi, Julian Metzler zum weltgrößten Nachwuchsturnier in K Kanada, die nicht ganz umsonst ist. 1500 Euro müssen die Eltern berappen oder eben Sponsoren auftreiben, die einen Teil der Kosten übernehmen. Das ist den Eltern von Julian Payer, Dominik Rauter, Julian Metzler und Marco Rossi wenigstens zum Teil gelungen. So können sich auch die Eltern der vier Ländle-Cracks die Reise nach Kanada leisten, um ihren Sprösslingen dort auf den Stock schauen zu können. Über die Firmen Weight Watchers, Beerli Sonnen- und Wetterschutz, Zahnarzt Mats Persson und Hu-

Erfolgreicher Schiläufer Elias Fischer.

Blau Weiß top.

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Der WSV Fellengatter und der Schiclub Oberland jubeln über zwei Medaillen bei den österreichischen Jugendmeisterschaften. Verantwortlich dafür ist der 17-jährige Sportgymnasiast Elias Fischer, der bei den Titelkämpfen im Montafon mit zwei Bronzemedaillen Vorarlbergs erfolgreichster Läufer war.

Weltgrößtes Nachwu

Beim internationalen Nachwuchsturnier des SK Kapp Rum (Tirol) im Jänner erreichte die U10 Mannschaft (Jahrgang 2003/04) von Blau Weiß Feldkirch den ausgezeichneten dritten Platz, wobei sie Nachwuchsteams von Wacker Innsbruck, WSG Wattens, USV Anif, oder auch SV Grödig hinter sich ließen. Am letzten Wochenende, beim Hallenturnier des FC Zürich, spielten sich die Nachwuchskicker wieder ins Finale, mussten sich dort erst im Elfmeterschießen geschlagen geben. Im März erfolgt die Teilnahme beim SV-Ried Hallenturnier. Besonders hervorzuheben ist die Leistung des jüngeren BW U10 Jahrgangesteams, das sich beim internationalen Hallenturnier in Schlins hervorragend gegen gleichaltrige Gegner (Bayer Leverkusen, FC Luzern usw.) hielt und punktegleich mit Red Bull Salzburg den 6. Platz erreichte. (ver)


Donnerstag, 21. Februar 2013

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sen nach Kanada chsturnier in Quebec

und Dominik Rauter reisen gemeinsam anada.

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ber Beschriftungen Muntlix konnten die Reisekosten teilfinanziert werden.

Die Burschen freuen sich entsprechend auf den großen Auftritt in Kanada: „Uns erwartet dort hohes Niveau, schnelles Spiel“, weiß der gebürtige Feldkircher Julian Payer (12) von seinen Kollegen in Dornbirn, die im Vorjahr dort waren. Julian Metzler freut sich schon darauf, „dort mein Können vor großer Kulisse zu zeigen“. Die stört nicht, im Gegenteil: „Vor 16.000 Zuschauern zu spielen, spornt mich mächtig an“, gibt sich etwa Marco Rossi selbstbewusst. Stellvertretend für alle vier freut sich Dominik Rauter „auf internationale Kontakte und den Austausch mit Spielern aus der ganzen Welt“. (red)

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Vorarlberger Ringer stark. Die Athleten des Union Ringer Clubs Wolfurt holten sich beim Spark7 Schülerturnier klar den Mannschaftspokal vor Hörbranz, Klaus und Götzis. Wieder einmal wurden durch Krankheit und Verletzungen das Starterfeld (133 Nennungen) stark reduziert. 81 Ringer aus 10 Vereinen aus Vorarlberg, Tirol, der Ostschweiz und Deutschland zeigten, angespornt von den Vorbildern des Flatz austria open vom Vortag, hervorragenden und begeisternden Ringsport. 12 der 15 Goldmedaillen verblieben im Ländle, 4 für Wolfurt, 3 für Klaus, je zwei für Götzis und Hörbranz sowie 1 für Mäder. (ver)


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Min: -5° / Max: 0°

Min: -5° / Max: -1°

Mi Min: -4° 4° / M Max: 0 0°

Trend

Präsentiert von:

Kurt Breiteggerr

Am Freitag bleibt der Himmel über Vorarlberg größtenteils wolkenverhangen. Da und dort können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen.

Die kommende Woche bringt vermutlich ähnlich trockenes Wetter wie am Wochenende. Jedoch dürfte sich der Frost allmählich etwas abschwächen.

Der Samstag bringt einen Mix aus dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und einigen unergiebigen Schneeschauern.

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662 Telefon: 05522 72014

Täglich aktuelle Wetterupdates finden Sie unter www.wetterring.at

Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0

Auch am Sonntag setzt sich das trübe Wetter fort. Die Höchstwerte liegen weiterhin um den Gefrierpunkt.

Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch Wer liebt sie nicht, die guten alten Scheiben? Spaß, Humor, gute Laune und tanzfreudige Faschingsnarren krönten Peters „Oldies vom Plattenteller“, mit denen er einmal jährlich den Clubabend zu einem der schönsten werden lässt. Der als Faschingskränzchen gestaltete Clubabend nutzten auch zwei besondere, „neue“ Talente. Büttenredner Johannes Schröck und ein Verfechter des Vorarlberger Dialektes Sigi Schmiedinger überraschten die Mitglieder des Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch mit ihren Einlagen. Präsident Lothar Schuler freute sich, neben den vielen Clubmitgliedern auch ein „Schnupperpärchen“ begrüßen zu dürfen. Gerne können Interessierte und tanzfreudige Paare unverbindlich reinschauen. Mit diversen Gruppentänzen gespickt wurde bis in die Nacht hinein viel getanzt und gelacht. (ver)

L V E I T B L I N B I E E S T K A U E S T U A F E

A M R K A E U F I T A T R E N S E A T E I K E I N K O T A R I A R N E F D B I S I G B R I E S S T U B E I O T E S E N K I I N S E R R E N N A P A R T I

S E L E N

A R A

D ME GC K T

P A A R L A U F T

R K E N T E R E B A E R K E L

E R S D

AM R I E N N E E L N F DM E S T P E E R E O E N R D E I K T

Jahressieger beim Sport

Sammlung von Schriftstücken

Fahrbahnmarkierung

Mutter chemider Nibesches lungenElement könige

Eislaufdisziplin

großer Papagei

geschnittene Brotportion

Flächenmaß der Schweiz (Mz.)

ägyptischer Erntegott

indischer Bundesstaat kaufmännischer Beruf

älteste lat. Bibelübersetzung

Bestleistung

Unheil ankündigen

Fremdwortteil: auf kleine Vogelvoliere

Strafstoß beim Fußball

deklarieren Landeanflugverfahren (Abk.)

verneinendes Wort

Schwermetall Beglaubigungsbüro

Zahnfäule

englisch: Ende

Teil der Talsperre

Netzhaut des Auges

Vorname lateiNonnendeutsche des nisch: Sängers kloster Vorsilbe Luft auf Kreta Kollo

Atoll in der Südsee

vorderer Teil des Halses Impfstoffe

Gerede

Haushaltsplan

Fremdwortteil: zwischen Seebad in Irland

Talkessel Teil der Bibel (Abk.) Verkaufsschlager (ugs.)

orient. Märchenfigur

Zuspruch im Leid

Tonbezeichnung

Zimmer

winziges Teilchen

dt. Vizeadmiral †

spanischer Artikel

Fremdwortteil: zwei

chem. Zeichen für Titan besitzanzeigendes Fürwort

Abk.: Denkmal

Zeugnisnote

steifer Hut

Unruhestifter

Güterabschreibung (Abk.)

ein Wassersport Drehgriff

Gartenfrucht saure Speisewürze

französisch: Schrei

Schiffsetage

leichter Pferdezaum

ein Balte

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www.puempel.at

Ritter der Artusrunde

flach

Hundemischling gleichzeitig Schicklichkeitsgefühl DEIKE-PRESS-1619-44


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Lauf, Feldkirch, lauf Jahreshauptversammlung des Laufsportvereins Feldkirch abgehalten Kürzlich fand im Gasthof Schützenhaus in Feldkirch die Jahreshauptversammlung des Laufsportvereins Feldkirch statt. Obmann Ferdinand Bertsch konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern als Ehrengäste Bürgermeister Wilfried Berchtold sowie Christa Grabher vom VLV begrüßen. In seinem Jahresbericht an Hand von Bildern konnte der Obmann auf die vielfältigen sportlichen Aktivitäten der Vereinsmitglieder hinweisen. Im Zentrum des Geschehens lag im Frühjahr die Organisation und Durchführung des 9. internationalen Sparkasse Feldkirch Älpelelaufes. Trotz Dauerregens und Nebels machten sich über 90 Bergläufer auf den Weg in Richtung Vorderälpele, zum Ziel bei der Skihütte des SV Tisis. Das zweite sportliche Großereignis war im Herbst der Illspitzlauf, welcher bei strahlend schönem Herbst-

Laufsportverein Feldkirch kann auf zahlreiche Veranstaltungen hinweisen. wetter eine große Läuferschar ins Waldstadion lockte. Großen Anklang finden auch die dreimal wöchentlich stattfindenden Lauftreffs, also gemeinsame Trainingsläufe sowohl für Anfänger als auch für ambitionierte Läufer. Der sportliche Leiter Joe Müller konnte in seinem Bericht eine tolle Erfolgsbilanz vorlegen: Die Läuferinnen und Läufer des LSV Feldkirch haben sich auch im vergange-

nen Jahr an zahlreichen Bewerben in In- und Ausland beteiligt und dabei beachtliche Ergebnisse erzielt. Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern für ihr Engagement sowie bei den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung. Besonders erfreulich ist die Entwicklung der Mitgliederzahlen: 20 Läuferinnen und Läufer konnten neu in den Verein aufgenommen werden. Für ihren be-

sonderen Einsatz im vergangenen Vereinsjahr wurden Klaudia Marock, Angelika Hirschauer, Rainer Kaufmann und Werner Büchel geehrt. Bürgermeister Berchtold bedankte sich beim Vereinsvorstand für die geleistete Arbeit und fand anerkennende Worte für die zahlreichen Aktivitäten des LSV Feldkirch. Nach dem offiziellen Teil wurden alle Anwesenden zu einem Abendessen eingeladen. (ver)

Adam und Mokka gewinnen „Goldenes Auto“

Der neue Opel Mokka erweist sich als der Renner in Vorarlbergs Autolandschaft. Mit seinen kompakten Außenmaßen, seinem perfekten Design von den Rüsselsheimer Profis , dem erhältlichen Allrad-Antrieb und dem extrem guten Preis/Leistungs-Verhältnis punktet er genau im Ländle. Die hohe Einstiegsposition liegt absolut im Trend, die Sicherheit des 4X4-Antriebes wollen viele nicht mehr missen. Leider konnten sich im Jahr 2012 nur wenige Vorarlberger über ihren neuen Opel Mokka freuen, die Produktion ist

fast ausverkauft. Opel Gerster hat für 2013 bereits mehr als hundert Mokka vorbestellt. Diese kommen jetzt laufend zur Auslieferung und auf die Straßen. Ähnlich sieht es mit dem neuen Opel Adam aus. Noch vor seiner Premiere in Österreich bestellten bereits Kunden ihre Lieblingsvariante. Unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten sind möglich. Der City-Flitzer wird die nächsten Tage bereits bei Gerster für Besichtigung und Probefahrt zur Verfügung stehen. Gerster möchte im Jahr 2013 von Mokka und Adam alleine in Vorarlberg insgesamt 200 Einheiten auf die Straße bringen. (pr)

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Die Tageszeitung ÖSTERREICH suchte die beliebtesten AutoNeuerscheinungen des Jahres 2012. Insgesamt 53 brandneue Automodelle standen als Kandidaten in acht Kategorien zur Auswahl. In der Kategorie SUV war der neue Opel Mokka unangefochtener Publikumsliebling, bei den Kleinwagen setzte sich der Opel Adam gegen die Konkurrenz durch.


Donnerstag, 21. Februar 2013

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Unverbindliche Probefahrt! Der neue VW Golf bei Ihrem Autohändler

VW eröffnet die nächste Runde in der hart umkämpften Kompaktklasse früher als zunächst angekündigt. Der Golf VII soll bereits in diesem Herbst gegen Opel Astra und Ford Focus antreten. Damit wird der aktuelle Golf VI nach nur vier Jahren Laufzeit abgelöst und der Druck auf die Mitbewerber erhöht. Denn der Golf VII wird nicht optisch dynamischer, sondern bringt auch unterm Blech einige Neuheiten. So kommen neue Downsizing-Motoren zum Einsatz, die trotz kleiner Hubräume ordentlich Dampf machen. VW setzt auf beim Golf auf den „Modularen Querbaukasten“

(MQB), auf dem gleich mehrere Dutzend Modelle für fünf Konzernmarken aufbauen. Der große Vorteil des MQB sind die Kosten, die VW einspart. Klar, wenn Audi A3, Skoda Octavia oder eben der VW Golf immer auf der gleichen Plattform fußen und viele identische Teile verwenden. Eine große Herausforderung für VW ist der Elektro-Golf, der als bluee-motion 2013 verkauft werden soll. Denn der Stromer muss eine alltagstaugliche Reichweite haben – und darf nicht zu teuer werden, um potenzielle Kunden nicht zu vergraulen. Der neue VW Golf bleibt in der Länge bei rund 4,20 Metern, hat aber acht Zentimeter mehr Radstand als das aktuelle Modell. Der vordere Karosserieüberhang reduziert sich um gleich vier Zentimeter. Die Breite des Golf wächst um zwei Zentimeter auf etwa 1,80 Meter.

Der neue Golf rollt an. Das alles soll für die künftigen Passagiere, speziell in der zweiten Reihe, spürbar mehr Platz bringen – nebenbei wächst der Kofferraum um ein paar Liter. Am Klappmechanismus der Rücksitzlehnen wird sich nichts ändern, wie beim

Polo gibt es einen doppelten Kofferraumboden, der obere liegt rückenfreundlich auf Höhe der Ladekante. Apropos Höhe: Der Golf VII wird rund zwei Zentimeter flacher, die Sitzposition für Großgewachsene ist nun entsprechend etwas tiefer. (pr)

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VW macht Dampf: Der neue Golf kommt schon früher als ursprünglich angekündigt. Generation VII wird bereits diesen Herbst starten und damit ein halbes Jahr früher als geplant. 2013 soll dann ein Elektro-Golf folgen.


Donnerstag, 21. Februar 2013

Stellenmarkt Wir suchen strebsame Verkäufer (m/w) für Immobilien, mehrjährige Berufserfahrung - gerne auch Quereinsteiger. www.mehr-verdienen.at 0664/5518379

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OutletWorld Feldkich sucht eine ab März 2013 flexible Aushilfe für einen Tag (8 Stunden) in der Woche.(geringfügige Anstellung auf 340 Euro Basis) Sie sind Interessiert,dann rufen Sie an: 05522- 31996

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Haushaltshilfe für 1 Personenhaushalt in Feldkirch/Gisingen gesucht, ca. 2 Stunden/täglich vormittags, gute Deutschkenntnisse Voraussetzung. Tel.: 05522/71868, täglich ab 18 Uhr Elektriker/-in als Servicetechniker im Innendienst – Chance für Elektrofachkräfte mit Lehrabschluss, Fachschule etc.; gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem modernen Umfeld; Kontakt: Herr Wolff 05522 45142-14 oder personalberater@mayer.co.at Suche Arbeit als Senioren- und Haushaltshilfe, 24 h, Tel.: 0680/3353406

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Donnerstag, 21. Februar 2013

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Donnerstag, 21. Februar 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.

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