FAZ_09

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 09 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 28. Februar 2013

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Donnerstag, 28. Februar 2013

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Aus dem Rathaus Spiel- und Freiraum Oberau: weiterer Schritt gesetzt Kinder und Jugendliche brauchen Räume – wo sie spielen, sich austoben können, ihre Freunde treffen, sich sportlich betätigen, ganz einfach auf ihre Kosten kommen. Solche Räume sind heute rar. Verbote, Grenzen oder ganz einfach zu wenig Platz schränken den Spielraum immer mehr ein. Da ist es umso wichtiger, dass wir bewusst Flächen und Orte schaffen, wo sich unsere Kinder und Jugendlichen frei bewegen können und wohl fühlen. Beim Schulzentrum Oberau hat sich die hervorragende Möglichkeit geboten, mit finanzieller Unterstützung des Landes ein Spiel- und Freiraumkonzept zu entwickeln. Unmittelbar angrenzend an den Kindergarten, die Volksschule und die Mittelschule Oberau sind ein Skatepark, ein Mehrzweck- und ein Rollhockeyplatz sowie ein neu gestalteter Spielplatz entstanden bzw. in Planung. Vergangenen Donnerstag wurden im Schulzentrum Oberau die Entwürfe für den Spielplatz und den neuen Schulhof vorgestellt. Mit den Eltern der Kindergartenkinder und den Pädagoginnen an Kindergarten und Volksschule wurden im Vorfeld Gespräche geführt, um den Spielplatz bzw. den Schulhof so zu planen, dass er auch gerne angenommen wird. Die Schüler der dritten und vierten Klasse Volksschule haben ihre Ideen mittels Fragebogen an die Projektleiterin DI Maria-Anna Moosbrugger übermittelt. Als Landschaftsplanerin zeichnet sie in Vorarlberg für zahlreiche Spielraumkonzepte, Spielplätze, aber auch die Gestaltung von Außenräumen bei Schulen verantwortlich. Dass die Vorstellungen der Kinder in ein solches Projekt einfließen, sehe ich als Voraussetzung für ein gutes Ergebnis. Gleichzeitig haben wir die Erfahrung gemacht, dass, wer mitgestaltet, sich mit dem Ergebnis identifiziert und entsprechend verantwortungsvoll damit umgeht. Der Skatepark ist ein Beispiel dafür. Mein Dank gilt allen, die ihre Ideen und Anregungen in den Spielplatz einfließen lassen haben. Ganz besonders den Kindern. Noch im Frühjahr sollen die Arbeiten beginnen, sodass im Sommer der neuer Spielplatz und damit ein weiterer Mosaikstein im Rahmen des Spielund Freiraumes Oberau für alle Kinder in Feldkirch zur Verfügung steht.

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Von Oskar, Oscars und Nationalstolz

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Das Pferd, die arme Sau An den Pranger mit den Fleischfälschern! Mehr Kontrollen! Höhere Strafen! Versagen der Politik! Auswüchse der EU! Das derzeitige Gejammer bei Konsumenten, deren Schützern und anderen ist unüberhörbar, die Forderungen nach Änderungen im System sind Legion. Und was wird es bringen? Nichts! Das dafür aus mehreren Gründen. Wären in einem Apfelkuchen nicht deklarierte Birnen gewesen, hätten wir dann einen Obstskandal? Und wenn in den beanstandeten Rindfleischprodukten nur nicht deklariertes Schweinefleisch gewesen wäre, dann hätte sich die Aufregung wohl in Grenzen gehalten. Aber die schmackhaften Tierchen, die bedauerlicherweise heute nicht einmal mehr in der ehemaligen Vorarlberger Pferdemetzger-Hochburg Lustenau in ausreichenden Mengen für den Ländle-Markt in Würste und Leberkäse faschiert werden, tragen Namen, werden gestreichelt und geritten und sind in der Manier von George Orwells „Animal Farm“ zu Gleicheren unter Gleichen in den heimischen Ställen mutiert und damit moralinsauer aus der Nahrungskette eliminiert worden. Die derzeitige Aufregung ist also vielmehr eine im Kopf als eine auf dem Teller. Damit keine Missverständnisse auftauchen: Dass Lebensmittel falsch deklariert werden, ist Betrug, dass es sich dabei teils um mit Antibiotika und anderen Medikamenten, die in der Nahrungsmittel-Tierzucht nicht zugelassen sind, gefüttertes Schlachtvieh handelt, ist unverantwortlich. Dass dies geahndet werden muss, ist selbstverständlich. Dass aber der Konsument wieder einmal nur das arme Opfer sein soll, ist entmündigend. Und falsch. Wenn man sich ansieht, was ein Vorarlberger Dorf-Metzger für ein Kilo Fleisch, das von einem artgerecht gehaltenen Tier aus der Region stammt, verlangen muss, um sein Auskommen zu finden, und diesen Preis mit dem Angebot einer Supermarktkette vergleicht, wird einem schlecht. Schnäppchenpreise sind nur sehr selten ein glücklicher Zufall, sondern meistens ein Zeichen dafür,

dass in der Handelskette jemand zu kurz gekommen ist – entweder die Zwischenhändler, die Tiere oder eben die Fleischqualität. Und dennoch: Fleisch gehört zu den Lieblingsspeisen der Nation, aber es soll, weil man es schon jeden Tag in sich hinein stopft, nur recht günstig sein. Und weil man keine Lust hat, selbst zu kochen (nein, das Argument der Zeitnot zieht nicht, die paar Minuten kann jede und jeder erübrigen), soll es in günstigen Fertigprodukten pflegeleicht aufbereitet sein. Auspacken, Mikrowelle an, Mahlzeit. Günstig hat hier dieselbe Bedeutung wie billig – jedenfalls die Qualität betreffend. Fleisch ist ein Luxusgut, dafür schlachtet der Mensch Lebewesen, die artgerecht gehalten und ohne Zuhilfenahme von für Menschen eventuell gefährlichen Substanzen aufgezüchtet werden müssen. Dass dies teuer ist, ist logisch. Dass dies für die meisten Menschen sogar zu teuer ist, um in den alltäglichen Speiseplan aufgenommen zu werden, ist auch logisch – und gut so: Wir essen bereits viel zu viel Fleisch und weil die Dosis das Gift macht, steigen auch ernährungsbedingte Krankheiten. Das weiß man längst, dennoch scheint es vielen Konsumenten wurscht zu sein, sie futtern weiterhin täglich billiges Fleisch – gerne in Fast Food und Fertiggerichten – und schreien dann, wenn man ihnen sagt, dass sie für billiges Geld mit billigem Mist abgespeist werden. Und geben allen anderen die Schuld an ihrem fleischlichen Unglück. Das ist der eigentliche Skandal. Ausgetragen auf dem delikaten Rücken des Pferdes, der armen Sau.

Isidörle

Jetzt g’hört dar Illspitz also quasi dar Bürger. Aber g’hört dar Bürger nit vo vornherein sowieso alls?

Am Sonntag war Oscar-Verleihung und natürlich dachte ich da automatisch wieder an den verstorbenen Feldkircher Kinopionier Oskar Turnherr. Ich hatte ja noch das Vergnügen , ihn zu kennen und ich könnte mir vorstellen, dass er eine diebische Freude hätte, dass Österreicher als erfolgreichste NichtAmerikaner die kleinen Statuetten abräumen. Zur Erinnerung: Die Familie Turnherr hat allen Grund, auf die Academy, die die Oscars vergibt, sauer zu sein. In einer unangemessen kleinlichen Art verboten es die Hollywoodgrößen dem kleinen Feldkircher Kinobetreiber, den Namen „Oscar“ zu verwenden, obschon es (fast) ja auch der Vorname des Besitzers war. Dem musste man sich beugen und so nannte man den Filmpalast eine Zeit lang „Kino Namenlos“ ehe das „Rio“ aus der Taufe gehoben wurde. Sei’s drum – die österreichische Rache folgte in diesem Jahr und recht viele Academy-Mitglieder staunten wohl ob der filmischen Power des kleinen Alpenlandes. Jetzt weiß ich ja nicht, ob im Ex-Oscar eine Oscar-Nacht gefeiert wurde; der Jubel hätte zumindest in Feldkirch nicht zuletzt auch Pionier Oskar Turnherr gegolten. Apropos Jubel und „Wir“-Gefühl: Genauso dämlich wie die legendäre (wenn auch witzige) Schlagzeile „Wir sind Papst“ sind auch Headlines wie „Wir haben die Oscars“ oder „Wir sind Weltmeister“. Wenn ältere Herren in Los Angeles für ihre jahrzehntelange Arbeit gewürdigt werden, so gilt der Ruhm deren künstlerischem Werk und wohl weniger dem Ansehen der Nation mit ihren nicht gerade füllhornartigen Filmförderungen. Ähnlich auch im Skisport: Wenn Burschen wie Marcel Hirscher oder Gregor Schlierenzauer unter Einsatz ihrer Gesundheit irgendwelche Eishänge hinunter wedeln oder springen, tun sie dies im Prinzip nicht für Herrn Schmidt aus Meiningen oder Frau Maier aus Lauterach, sondern für den eigenen Ruhm. Dass sie Österreicher sind, macht das Ganze für die Fernsehzuschauer spannender, aber – siehe Herr Giradelli – man kann das auch für Zwergstaaten bewerkstelligen. In diesem Sinne Kompliment an Waltz, Haneke, Hirscher und Co – und alle anderen immer schön am Boden bleiben!

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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1HXH :HJH LQ 3Ă HJH XQG %HWUHXXQJ Betreutes Wohnen in Kombination mit jungen Familien wird in Tosters realisiert Ĺ˜Ĺ™ĹšČą ̎Â?Ž‹ŽĴŽ—ȹ ’—ȹ Â?ݗÂ?Čą ž—Â?Ž›œŒ‘’ŽÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą ̎Â?Ž‘Ž’–Ž—ȹ ÂœÂ?Ž‘Ž—ȹ Â?Ž›£Ž’Â?Čą ’—ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Čą £ž›ȹ Ž›Â?ĂťÂ?ž—Â?ÇŻČą ŽžŽ›ȹ  ÂŽÂ›Â?Ž—ȹ ›ž—Â?Čą Ĺ˜Ĺ–Čą ǎ‹ŽÂ?›ŽžÂ?ÂŽČƒČą ˜‘—ž—Â?Ž—ȹ Â?ÂŠÂŁÂžÂ”Â˜Â–Â–ÂŽÂ—ÇŻČą ÂžÂŒÂ‘Čą “ž—Â?ÂŽČą Š–’•’Ž—ȹ ę—Â?Ž—ȹ ’—ȹ Â?Ž›ȹ ˜‘—Š—•ŠÂ?ÂŽČą Ž’—ȹ Â—ÂŽÂžÂŽÂœČą ÂžÂ‘ÂŠÂžÂœÂŽÇŻ

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Eine gute Durchmischung sowie das positive Mteinander von Jung und Alt ist uns wichtig. Die älteren ÂŽÂ—ÂœÂŒÂ‘ÂŽÂ—ČąÂ™Â›Â˜Ä™Â?’Ž›Ž—ȹÂ&#x;Â˜Â–ČąÂ“ÂžÂ?Ž—Â?•’chen Umfeld und die Jungen von den Erfahrungen der Senioren.

Â’ÂŽČą ŠžŠ›‹Ž’Â?Ž—ȹÂ?ݛȹÂ?Â’ÂŽČą ˜‘—Š—•ŠÂ?ÂŽČą Ž•Â?”’›Œ‘- ˜œÂ?ÂŽÂ›ÂœČąÂ•ÂŠÂžÂ?Ž—ȹŠžÂ?Čą ˜Œ‘Â?Â˜ÂžÂ›ÂŽÂ—ÇŻ Gemeinsam mit der Vogewosi wird eine Wohnanlage errichtet, die es den kĂźnftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ermĂśglicht, barrierefrei und selbständig zu wohnen. Sie kĂśnnen ihren Haushalt eigenständig fĂźhren mit der gleichzeitigen Sicherheit, dass bedarfsgerechte Hilfe auf Abruf bereit steht. „Viele bestehende Wohnungen oder Wohnhäuser verfĂźgen Ăźber keine barrierefreien Zugänge, Nasszellen sowie Gangsituationen. Deshalb schaÄ›t Feldkirch hier gemeinsam mit der Vogewosi ein Angebot, bei dem alle notwendigen Kriterien eingehalten werdenČƒ, erklärt Rederer. ˜–‹’—ŠÂ?Â’Â˜Â—Čą ž—Â?ȹž—Â?Čą •Â? Ein weiterer wesentlicher Punkt bei der Konzeption der Wohn-

anlage Feldkirch-Tosters war es, dass neben den Seniorinnen und Senioren auch junge Familien in das Projekt integriert werden. „Eine gute Durchmischung sowie das positive Miteinander von Jung und Alt hat fĂźr uns von Beginn an eine groĂ&#x;e Rolle gespielt. Die älteren Menschen proÄ™tieren vom jugendlichen Umfeld und die Jungen von den Erfahrungen der SeniorenČƒ, sagt Rederer. Im MiÄ´elpunkt der betreuten Wohnungen steht, selbständig und troÄľdem nicht alleine zu sein. So kĂśnnen durch die unmiÄ´elbare Nähe zum Haus Tosters auch dessen Angebote wie beispielsweise der MiÄ´agstsich in Anspruch genommen werden. Auf welche Hilfen die älteren Menschen insgesamt zurĂźckgreifen mĂśchten, liegt

Ž•‹œÂ?§Â—Â?Â’Â?ÂŽÂœČą Â˜Â‘Â—ÂŽÂ—Čą Diesem Aspekt wird Feldkirch durch den Neubau der Wohnanlage Feldkirch-Tosters gerecht.

Foto: pixelio.de/Rainer Sturm

mĂśglich selbständig und in den eigenen vier Wänden zu erledigen. „Hierzu bietet sich auch das betreute Wohnen ™erfekt anČƒ, so Rederer. Der Trend in der Altenbetreuung verschiebe sich seit einiger Zeit mehr in Richtung TeilangebotslĂśsung und somit weg von VolllĂśsungen, wie PÄšegeheimen.

ÂŽÂ?›ŽžÂ?ÂŽÂœČą ˜‘—Ž—ǹȹ Ž•‹œÂ?§Â—Â?Â’Â?ȹ Â˜Â‘—Ž—ȹž—Â?ČąÂ?Â›Â˜ÄľÂ?Ž–ȹ ’•Â?ŽȹŠžÂ?Čą —˜™Â?Â?Â›ÂžÂŒÂ”ÇŻ

ganz in ihrem Ermessen. „Freiraum und Selbständigkeit, aber troÄľdem Hilfe und UnterstĂźtzung sollen bei diesem Konzept zum Tragen kommen. Aus diesem Grund wird auch jede Wohnung mit einer Notrufeinrichtung versehenČƒ, so Rederer.

3Ă HJH XQG %HWUHXXQJ ČŠ 1334 Personen waren in Feldkirch im Jahr 2011 80 Jahre und älter. ČŠ 142 Personen davon wurden in einem der fĂźnf PÄšegeheime in Feldkirch betreut. ČŠ Die Servicestelle fĂźr PÄšege und Betreuung hat im Jahr 2012 insgesamt 234 Klienten und pÄšegende AngehĂśrige betreut, besucht und beraten. ČŠ Die KrankenpÄšegevereine Feldkirch verzeichneten 2011 33.526 Patientenkontakte, Mitglieder und gepÄšegte Personen. ČŠ Der Mobile Hilfsdienst betreute 2011 insgesamt 394 Klienten. ČŠ In der Wohnanlage Feldkirch-Tosters werden 25 Wohnungen entstehen. Fertiggestellt wird die Anlage bis im Spätherbst 2013.

entgeltliche Einschaltung

Im Jahr 2011 lebten rund 1334 Menschen in Feldkirch, die 80 Jahre alt oder älter waren. Bei einer GesamtbevĂślkerung von zirka 33.000 Personen, macht das vier Prozent der BevĂślkerung aus. „Von diesen Ăźber 80-Jährigen wurden 142, also lediglich 0,4 Prozent aller Feldkircherinnen und Feldkircher in PÄšegeheimen betreutČƒ, weiĂ&#x; Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer. Wie diese Zahl aufzeige, funktioniere die häusliche PÄšege und Betreuung durch Mithilfe der ranken™Ěegevereine und des Mobilen Hilfdienstes sehr gut und der Wunsch vieler Menschen sei es, so viele Tätigkeiten wie


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Schätze der Stadtbibliothek Inkunabeln, Handschriften und das erste Druckwerk von Feldkirch Ăœber groĂ&#x;es Interesse an der Feldkircher Stadtbibliothek konnten sich Kulturstadträtin Dr. Barbara SchĂśbi-Fink und „Hausherr“ Dr. Hans Gruber vergangenen Freitag freuen. Das Interesse an Literatur und vor allem an historischen Schriften ist in Feldkirch groĂ&#x;, wie die leÄľte Veranstaltung von „Freitag um 5“ zeigte. Bibliotheksleiter Dr. Hans Gruber fĂźhrte die Besucherinnen und Besucher durch schmale Gänge und Ăźber eine Wendeltreppe in historische Räumlichkeiten, die Ăźblicherweise nicht fĂźr die Ă–ffentlichkeit einsehbar sind. Mit ihren 60.000 Bänden und Ăźber 400 laufenden Zeitschriften zählt die Stadtbibliothek zwar nicht zu den grĂśĂ&#x;ten Bibliotheken des Landes, doch dafĂźr zu den ältesten. Historische Schäľe Bereits im frĂźhen 16. Jahrhundert gab es eine städtische BĂźcherei in Feldkirch. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Feldkirch Ăźber einige historische

BĂźrgerservice: länger geĂśffnet Im BĂźrgerservice Feldkirch erledigen bestens geschulte und freundliche Mitarbeiter Tag fĂźr Tag unbĂźrokratisch und rasch Ăźber 50 Dienstleitungen. Davon proÄ™tieren Feldkirchs BĂźrger. Die Bereiche Sozialamt, Meldeamt, Standesamt und Wohnungsamt beÄ™nden sich ebenso dort wie die Hauptkassa und das Beschwerdemanagement. Damit auch Berufstätige die Angebote des BĂźrgerservice in Anspruch nehmen kĂśnnen, wurden die Ă–Ä›nungszeiten des BĂźrgerservice erweitert. Jeden ersten Donnerstag im Monat, also aktuell am 7. März, Ä™ndet von 7.30 bis 19.00 Uhr der lange Donnerstag staÄ´.

Historische Schäľe wurden von Bibliotheksleiter Dr. Hans Gruber präsentiert. Schäľe wie Inkunabeln, Handschriften und FrĂźhdrucke verfĂźgt. Dr. Gruber präsentierte zum Beispiel die erste verÜěentlichte Deutschlandkarte, die 1493 vom Feldkircher Hieronymus MĂźnzer angefertigt wurde oder das älteste Handschriftenfragment, das

aus dem 9. Jahrhundert stammt. Ebenso erläuterte er den Zusammenhang zwischen Rheticus und Kopernikus und erklärte, dass fßr den Druck einer Gutenbergbibel die Haut von 500 Rindern oder 700 Schafen fßr die PergamentErzeugung benÜtigt wurde.

BĂźrgerservice der Stadt Feldkirch.

Naturnaher Spielraum wurde präsentiert

entgeltliche Einschaltung

Der Spiel- und Freiraum Oberau wird ab diesem Sommer um eine FaceĴe reicher. Gemeinsam mit Schßlern, Eltern und Kindergartenpädagoginnen wurden Ideen fßr die Neugestaltung eines Spielraumes gesammelt.

Stadtrat besichtigte Baustelle. BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold, VizebĂźrgermeisterin Erika Burtscher und die Stadträte Dr. ngelika ener, Wolfgang MaÄ´, Marlene halhammer und Dr. Barbara SchĂŁbi- ink machten sich Â&#x;ergangene Woche ein Bild Â&#x;om BaufortschriÄ´ beim Montforthaus. Ăœber die Baustelle gefĂźhrt wurden sie von Stadtbaumeister DI Gabor MĂśdlagl und Bauleiter Ing. Michael HaĂ&#x;ler. Wer genau sehen mĂśchte, was sich seit Baubeginn auf der Baustelle getan hat, kann im Montfortainer oder unter feldkirch.at/montforthaus-neu einen aktuellen eitraÄ›er- ilm ansehen. Dort sind vom bbruch bis zum ushub der Baugrube alle BaufortschriÄ´e Ä™lmisch festgehalten.

Kurz zur Ausgangslage: Mit der Skateanlage gibt es fßr Jugendliche im Spiel- und Freiraum Oberau bereits ein tolles Angebot. Nun konnten auch die Schßlerinnen und Schßler der 3. und 4. Volksschulklasse gemeinsam mit den Eltern der Kindergartenkinder sowie den Kindergartenpädagoginnen ihre Ideen und Wßnsche fßr einen Spielraum einbringen. Mit dem Ergebnis zufrieden Die erfahrene Projektleiterin DI Maria-Anna Moosbrugger, die bereits unter anderem Spielraumkonzepte fßr die Gemeinden Wolfurt, Hohenems und Bezau

entwickelt hat, Ăźberarbeitete die Vorschläge und stellte die Ideen vergangenen Donnerstag im Schulzentrum Oberau vor. Herausgekommen ist eine naturnahe Gestaltung des Spielraumes, was sowohl der Planerin als auch der Stadt Feldkirch ein besonderes Anliegen war. „Uns ist es wichtig, dass die Anlage fĂźr alle Kinder, die sich im Spiel- und Freiraum Oberau beÄ™nden, zugänglich ist. Ich mĂśchte mich an dieser Stelle bei allen Kindern, Eltern, Pädagoginnen und der Projektleiterin fĂźr ihr Engagement bedanken“, betont VizebĂźrgermeisterin und Jugendstadträtin Erika Burtscher. Baubeginn noch im FrĂźhjahr Die Pläne kĂśnnen bei Interesse im Jugendservice der Stadt Feldkirch eingesehen werden. Der Baubeginn erfolgt im FrĂźhjahr. Die ErÜěnung ist in den Sommermonaten geplant.


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Harald Sonderegger wird Landesrat Bürgermeister von Schlins folgt Andrea Kaufmann in die Landesregierung Nun ist es fixiert: Der Schlinser Bürgermeister und Präsident des Gemeindeverbandes, Harald Sonderegger, folgt Andrea Kaufmann als Landesrat in die Vorarlberger Landesregierung. Wie berichtet, wird Kaufmann Dornbirner Bürgermeisterin. Sondereggers Angelobung soll am 8. Mai erfolgen. „Harald Sonderegger ist ein erfahrener Kenner der Vorarlberger Politik. Als Gemeindeverbandspräsident ist er ein äußerst professioneller Partner des Landes. Es zeichnet ihn eine Handschlagqualität aus, die in der Politik nicht selbstverständlich ist. Umso erfreulicher ist, dass er sich bereit erklärt hat, in die Landesregierung einzutreten,“ begründete ÖVP-Landesparteiobmann und Landeshauptmann Markus Wallner im Landesparteivorstand der ÖVP Vorarlberg seinen Vorschlag für Kaufmanns Nachfolge im Kultur- und Wissenschaftsressort. Die Mitglieder des 101-köpfigen Parteivorstands nominierten daraufhin einstimmig den 49-jährigen Bürgermeister von Schlins zum

Landeshauptmann Markus Wallner (re.) und der nominierte Landesrat Harald Sonderegger nach der Nominierung. Nachfolger von Landesrätin Andrea Kaufmann, die im Mai von der Dornbirner Stadtvertretung zur Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt gewählt werden wird. Sonderegger zeichnet in Zukunft für die Bereiche Kultur, Wissenschaft und Weiterbildung, das Archiv- und Bibliothekswesen, den Hoch- und Maschinenbau sowie für Seilbahnen und Aufzugstechnik in der Vorarlberger Landesregierung verantwortlich. Er übernimmt somit sämtliche Agenden seiner Vorgängerin Andrea Kaufmann. Harald Sonderegger wurde am 19. Februar

1964 geboren. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck und Wien arbeitete Sonderegger als Verwaltungsjurist an der BH Bregenz. Seit 1995 bekleidet er das Amt des Bürgermeisters seiner Heimatgemeinde Schlins. Am 6. Mai 2011 wurde er zum Obmann des Vorarlberger Gemeindeverbandes gewählt. Harald Sonderegger ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Die Angelobung mit anschließender Amtsübergabe wird voraussichtlich am 8. Mai im Vorarlberger Landtag erfolgen: „Damit ist der Zeitrahmen für eine ge-

ordnete Übergabe aller Funktionen gewährleistet. Harald Sonderegger kann damit nahtlos an die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgängerin anknüpfen,“ erläuterte Wallner die weitere Vorgehensweise. Recht verhalten reagierte die Opposition auf den Nachfolger von Kaufmann. Sonderegger sei ihnen vor allem als Bürgermeister bekannt, sagten SPÖ- und FPÖ-Klubobmann Michael Ritsch und Dieter Egger. Beide gestanden dem Schlinser jedoch zu, dass er sich durchaus in seinen neuen Aufgabenbereich einarbeiten könne. Allerdings zeige sich laut Ritsch „wieder einmal die Allmachtstellung der ÖVP“ – sie hätte auch einen Ressortchef aus den Reihen der Opposition nominieren können. Und GrünenChef Johannes Rauch fragte sich, was Sonderegger im Kunstbereich bisher geleistet habe. Der Bürgermeister sei ihm, Rauch, nur als Gemeindeverbandspräsident bekannt, dessen Blockadehaltung mehr Gemeindekontrollen durch den Landesrechnungshof verhindert habe. (red)

'HXWVFK PXVV ZLHGHU 3ÁLFKW ZHUGHQ EuGH-Urteil schadet Integration - Rückgang bei Deutschkursen Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom November 2011 müssen türkische Zuwanderer nicht mehr verpflichtend Deutsch lernen, sondern lediglich ihre Arbeitswilligkeit mit ihrer Unterschrift bestätigen. Eine Folge davon ist ein spürbarer Rückgang des Interesses an Deutschkursen bei den Vorarlberger Volkshochschulen. Wir haben mit FPÖ-Klubobmann Dieter Egger über diese Entwicklung gesprochen.

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Herr Egger, wie beurteilen Sie die Halbierung der Deutschkurse an den Vorarlberger Volkshochschulen? „Diese Entwicklung ist eine besorgniserregende. Es zeigt sich leider, dass ohne Verpflichtung in der Frage des Deutsch-Lernens nicht viel vorwärts geht. Einzelne

Migrantengruppen sind offensichtlich nicht bereit, Chancen des Spracherwerbs zu erkennen und vorhandene Angebote zu nutzen. Da sind solche Urteile, wie jenes des Europäischen Gerichtshofes zum Erreichen von notwendigen Integrationszielen wenig dienlich - im Gegenteil, sie werfen uns sogar zurück.“ Integrationsverantwortliche schwächen aber ab und sehen weiterhin den Drang der türkischen Migranten, die Landessprache zu erwerben. „Die Zahlen sprechen leider dagegen. Ich hätte mir von den Integrationsexperten weniger Ignoranz gegenüber diesem offenkundigen Rückgang an Deutschkursen erwartet. Solche Entwicklungen sind Alarmsignale und dürfen nicht permanent schön geredet

werden. Pseudoerklärungen für die mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme an Deutschkursen sind ebenso wenig hilfreich.“ Wie wollen Sie dieser Entwicklung entgegenwirken? „Ich erwarte mir von den Integrationsverantwortlichen, dass gerade in der Gruppe der türkischen Migranten offensiv Überzeugungsarbeit geleistet wird. Die Angebote zum Spracherwerb sind breit vorhanden, es liegt allerdings an den Migranten, diese auch anzunehmen – das muss zu einer Pflicht werden. Wenn notwendig muss man hier auch mit Druck durch Kürzung und Streichung von staatlichen Leistungen arbeiten. Deutsch lernen muss wieder Pflicht werden.“ Danke für das Gespräch (pr)


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„Frauenbarometer“ alarmierend Symphonieo SPÖ: Einkommensunterschiede erfordern dringend Gegenmaßnahmen Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde nun endlich - basierend auf dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt ‚Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben‘ - vom Amt der Vorarlberger Landesregierung präsentiert.

Alarmierend ist beispielsweise, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Da viele Frauen aufgrund fehlender Kinderbetreuungsplätze jedoch nicht oder nur Teilzeit ar-

Seit 1992 steht Michael Löbl dem Symphonieorchester Vorarlberg als Geschäftsführer vor. Mit 31. Juli 2013 wird diese Zusammenarbeit nun einvernehmlich gelöst. Dies haben der Vorstand des Symphonieorchesters Vorarlberg und Michael Löbl in ihrer Sitzung beschlossen.

Mirjam Jäger-Fischer, SPÖ-Frauensprecherin beiten gehen können, fordert die SPÖ Vorarlberg einmal mehr den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie eine kostenfreie Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre. „Vor allem Kleinkinderbetreuungsplätze sind rar und oftmals sehr teuer. Viele Wartelisten sind voll. Der bestehende Mangel an leistbaren Kleinkinderbetreuungsplätzen zwingt viele Frauen über einen zu langen Zeitraum zu Hause zu bleiben, was den Wiedereinstieg ins Berufsleben massiv erschwert. „Auch das von der SPÖ geforderte zweite verpflichtende Kindergartenjahr, das in erster Linie den Kindern zu Gute kommen würde, würde eine Erleichterung für die ganze Familie bedeuten“, ist LAbg. Mirjam Jäger-Fischer überzeugt.

„Unser Appell richtet sich vor allem an die ÖVP, denn diese Maßnahmen könnten direkt vom Land realisiert werden. Leider resignieren viele Frauen bereits beim Thema Einkommensunterschiede, weil sie auch nach so einem jahrelangen Kampf noch immer keine Verbesserung ihrer Situation erkennen können“, so die SPÖ-Frauensprecherin. Um vor allem den vielen betroffenen Frauen ein Zeichen der Hoffnung zu geben, deponiert die SPÖ außerdem als weitere Maßnahme zur Verringerung der Einkommensunterschiede erneut ihre Forderung nach einem Mindestlohn von 1500 Euro pro Monat bei einer Vollzeitbeschäftigung. (pr)

„Nach mehr als 20 Jahren erfolgreicher Arbeit für das Symphonieorchester Vorarlberg ist es für mich an der Zeit, neue Wege zu beschreiten. Ich freue mich nun auf eine neue berufliche Herausforderung“, erklärt Geschäftsführer Michael Löbl seinen Weggang von Vorarlbergs einzigem professionellen Symphonieorchester. „Das Symphonieorchester und Michael Löbl trennen sich einvernehmlich. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger beginnt umgehend“, bestätigt Vorstandspräsident Eduard Konzett. Zum Vorstand des Symphonieorchesters Vorarlberg gehören neben Eduard Konzett, der dem Verein des Symphonieorchesters Vorarlberg seit elf Jahren als Präsident vorsteht, auch die Vizepräsidenten Peter Schmid und Manfred Schnetzer, sowie die beiden Orchestervertreter Markus Ellensohn und Allen Smith.

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Die Präsentation der Gleichstellungsindikatoren und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befragung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, brachte zu Tage, dass es zwar Verbesserung gibt, aber nach wie vor dringender Handlungsbedarf zur Verbesserung der Lage von Frauen besteht.

Michael Löbl und Orches


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Foto: Karl Bereuter

ster trennen sich Ende Juli 2013 einvernehmlich

Das Vorarlberger Symphonieorchester in „Großbesetzung“. zung variiert jeweils zwischen 35 und 120 Musikern. Von 1988 bis 2005 war Christoph Eberle Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg. Tourneen führten es unter seiner Leitung mehrmals nach Wien, München, Madrid, sowie nach Salzburg und Neapel. Seit November 2005 ist Gérard Korsten Chefdirigent des Orchesters. (rj)

Foto Karl Forster

Symphonieorchester Vorarlberg Das Symphonieorchester Vorarlberg wurde 1984 gegründet. Nach der Auflösung des Vorarlberger Funkorchesters 1959 entstand der dringende Wunsch, im westlichsten österreichischen Bundesland erneut ein Orchester auf höchstem Niveau zu etablieren. Als einziges professionelles Symphonieorchester des Landes ist das Symphonieorchester Vorarlberg aus dem Kulturleben Vorarlbergs nicht mehr wegzudenken und erfüllt eine wichtige kulturpolitische Aufgabe.Der fixe Stamm des Symphonieorchesters Vorarlberg besteht aus professionellen Musikern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, aber auch Gästen aus anderen Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, der Camerata Salzburg, dem Musikkollegium Winterthur oder dem Salzburger Mozarteumorchester. Die Beset-

GF noch bis 31. Juli: Michael Löbl

Starthilfe für Kleinunternehmen stärkt den Standort Vorarlberg „In Vorarlberg gibt es rund 10.000 sogenannte Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Sie sind ein wesentliches Reservoir für künftige Innovationen. Der unternehmerische Schritt mit einer guten Idee zu expandieren ist jedoch mit beträchtlichen finanziellen Risiken verbunden. Es ist deshalb zu begrüßen, dass die Landesregierung hier den EPU´s nun mit einer Starthilfe unter die Arme greift,“ freut sich ÖVP-Wirtschaftssprecher Alexander Muxel über die Initiative des Landes. Der erste Mitarbeiter wird gefördert Das nun von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser präsentierte Förderprogramm wendet sich an Ein-Personen-Unternehmen mit Unternehmenssitz in Vorarlberg, welche Mitglied der Vorarlberger Wirtschaftskammer sind. Gefördert werden Lohn- und Lohnnebenkosten für die Anstellung der ersten Arbeitskraft. Der Förderzeitraum beträgt zwölf Monate. Die Förderung wird rückwirkend gewährt und gilt auch für die Anstellung von Teilzeitbeschäftigten ab einem Beschäftigungsausmaß von 50 Prozent. „Auch große Unternehmerpersönlichkeiten unseres Landes haben einmal ganz klein – im Regelfall als EPU – mit einer innovativen Idee begonnen. Viele der rund 10.000 EPU´s im Land

ÖVP-Wirtschaftssprecher Alexander Muxel: „Wir unterstützen ein unternehmerfreundliches Klima, das wirtschaftlichen Erfolg fördert und ermöglicht! haben Wachstumspotenziale. Wir alle haben ein Interesse, dass die Unternehmen diese Potenziale ausschöpfen und damit zusätzliche Arbeitsplätze in Vorarlberg schaffen,“ sieht ÖVP-Wirtschaftssprecher Muxel eine gewisse volkswirtschaftliche Hebelwirkung in dem nun vorliegenden Förderprogramm: „Wir stärken damit den Wirtschaftsstandort Vorarlberg und unterstützen ein unternehmerfreundliches Klima, das wirtschaftlichen Erfolg fördert und ermöglicht,“ so LAbg. Muxel abschließend. (pr)

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orchester bald ohne GF


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Anlageko Gefragte Bürgerbeteiligung: Innert kürzester Zeit wurde das Volumen des Anlagenkontos für das Kraftwerk Illspitz von den Feldkircher Bürgern ausgeschöpft, wobei ein beträchtlicher Anteil aus dem Konto des Kraftwerks Hochwuhr reinvestiert wurde. Das Kraftwerk Illspitz wird ab dem Frühjahr 2014 für mehr als 6000 Haushalte Strom aus Wasserkraft produzieren. Mit diesem Jahrhundertprojekt wird Feldkirch seiner Stellung als e5-Gemeinde und als energieeffizienteste Stadt Österreichs weiter gerecht. Wie bei den beiden Kraftwerken Mühletorplatz und Hochwuhr wurde auch für das Projekt Kraftwerk Illspitz ein Energie-Anlagekonto aufgelegt und so eine Winwin-Situation geschaffen, bei der die Stadtwerke Feldkirch von fixverzinsten Krediten und die Bürger von attraktiven Renditen profitieren.

aha informiert in Feldkirch: Am Mittwoch, 6. März 2013 ist

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das aha im Jugendservice Feldkirch anzutreffen. Eine aha-Mitarbeiterin ist persönlich vor Ort und gibt Tipps und Infos von A bis Z. Ob es um Schule, Nachhilfe, Jobben im In- und Ausland oder andere Themen geht – das aha beantwortet Fragen, die Jugendliche bewegen. Weitere Infos und Termine unter www.aha.or.at (rj)

Das Kraftwerk Illspitz wird mehr als Gefragte Anlageform „Bereits zehn Tage nach der Erstankündigung ist das gesamte Volumen von 4 Mio. Euro ausgeschöpft. Unsere Partnerbanken, die Raiffeisenbank Feldkirch und die Sparkasse Feldkirch, haben

„Eis und Gold II“ in Lech: Unter dem Titel „Eis und Gold II“ beginnt am nächsten Samstag, 9.3. am Schlegelkopf in Lech am Arlberg eine Kunstaktion/Ausstellung mit den bekannten Bregenzer Künstlern Marbod Fritsch und Gottfried Bechtold sowie Franz Türtscher (Dornbirn). Nach einer Performance am Samstag 9.3.an der Frozen Icebar (Schlegelkopf Berg), wo auch täglich wechselnde Ausstellungen stattfinden, präsentieren sich die Künstler von „Eis und Gold II 2013“ ab 19h im Hotel Hinterwies, in dem auch eine Ausstellung zum vorjährigen „Eis und Gold“-Event zu sehen ist. Kuratiert wird die Ausstellung von Gregor Koller (Infos: 0680 2464641 sowie unter gregork@kraftderberge.com.). Der Eintritt für sämtliche Events ist frei! (rj)


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nto Illspitz Volumen bereits ausgeschöpft traktiv ist“, so das Resümee von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

„Mit dem Bau des Kraftwerk Illspitz werden die Stadtwerke ihre Eigenerzeugung verdoppeln und somit noch mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen einspeisen“, so Manfred Trefalt, GF der Stadtwerke Feldkirch. (rj)

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daher am vergangenen Freitag die Ausgabe beendet. Die große Nachfrage hat uns überrascht und gefreut gleichzeitig. Sie beweist, dass Bürgerbeteiligung in Feldkirch bestens funktioniert und diese Art der Anlageform at-

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6000 Haushalte mit Strom versorgen.

Stromerzeugung verdoppelt Besonders bemerkenswert ist, dass von den insgesamt 4 Mio. Euro rund 1,4 Mio. Euro aus dem Energie-Anlagekonto Hochwuhr stammen und jetzt beim Kraftwerk Illspitz investiert werden. Mit dem Bau des Kraftwerk Illspitz wurde im August 2012 begonnen. Das Kraftwerk nutzt in das natürliche Gefälle am Illspitz zur Stromproduktion. Der Aufstau ist so gering wie möglich gehalten, begleitende Maßnahmen werden durchgeführt.


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Malerei mit Licht und Wörtern Installation von Philipp Geist ab 8. März in der Johanniterkirche Über 40.000 Besucher haben die letzte Ausstellung des vergangenen Jahres in der Johanniterkirche in Feldkirch gesehen. Die kinematografischen Skulpturen des Schweizer Künstlerpaars Glaser/ Kunz erlebten einen wahren Ansturm. Das Ausstellungsjahr 2013 beginnt mit einer Lichtinstallation von Philipp Geist. Der deutsche Künstler verwandelt weltweit Gebäude und Plätze in flüchtige Kunstwerke aus Licht und Farbe. Vom 8. März bis 4. Mai 2013 inszeniert er seine Malerei mit Licht und Wörtern in Feldkirch. „verKREUZungen“ nennt Philipp Geist seine Lichtinstallation in der Johanniterkirche. Er verspannt den Innenraum mit Schnüren unterschiedlicher Stärke. Dadurch entsteht eine Art begehbare Raumskulptur, auf die Begriffe, Wörter und malerische Strukturen projiziert werden. Diese Wörter wurden eigens für die Johanniterkirche ausgesucht. „Ich sehe mich tatsächlich als Maler, das ist wesentlich für mich. Ich male nicht nur mit dem Pinsel an meinen Gemälden, sondern auch mit der Fotokamera oder in den Installationen mit Licht und Wörtern, wie hier in der Johanniterkirche“, erklärt Philipp Geist. Besonders reizvoll ist es für den

Malerei mit Licht statt mit Pinseln: Philipp Geist in der Johanniterkirche. Lichtkünstler, durch seine Projektionen Orte umzudefinieren. „Das unmittelbare Entwickeln der Installation vor Ort ist eine Spannung, wie ein Gespräch, ein Dialog mit dem Ort. Schon vor Monaten habe ich mich mit der Johanniterkirche vertraut gemacht. Neben dem Raum geht es auch darum, das Umfeld und die Geschichte zu erfassen.“ Aus dieser Begegnung hat Philipp Geist seine malerischen Kompositionen und das künstlerische Konzept für seine Arbeit in Feldkirch ent-

worfen. Der Ort und seine Geschichte fließen subtil in die Installation ein. „An der Johanniterkirche fasziniert mich vor allem der Kontrast zwischen den intakten Kirchenelementen und dem aufgerissenen Boden, der ihre Geschichte sichtbar macht. Sie ist schön, aber nicht lieblich.“ Live-Licht-Performance Bei der Eröffnung am 8. März und am 9. März bespielt Philipp Geist die Fassade der Johanniterkirche

mit einer Live-Lichtinstallation. Dabei verwandelt er die Architektur mit seiner poetischen Bildsprache quasi in ein bewegtes Gemälde. Er beschäftigt sich mit den Themen Zeit und Raum. Diese Installation steuert der Künstler live. Er reagiert damit auf die Architektur der Johanniterkirche und verstärkt, intensiviert oder reduziert situativ. Er verzichtet auf den Einsatz von Leinwänden und projiziert direkt auf die Fassade. Im historischen Stadtkern von Feldkirch ergibt sich ein Zusammenspiel zwischen der Bausubstanz des Gebäudes und den abstrakten Bildkompositionen, die Geist passgenau für die Architektur erarbeitet. Am Computer lässt er Bilderwelten mit organisch-mikroskopischen Strukturen entstehen. Geometrische, räumliche Formen wie Quadrate, Kuben, durchbrochene Flächen, Linien und Strahlen überlagern sich in einem kontinuierlichen Prozess und bauen ein Gesamtbild auf, um dieses im nächsten Moment wieder aufzulösen. Es entsteht eine komplexe Bildarchitektur, die ständig im Fluss ist. Die Bildkompositionen wirken teils minimal-puristisch, teils farbintensiv, traumartig und schemenhaft-zerbrechlich. Parallel zur Installation in der Johanniterkirche werden im Schaulager der Galerie Feurstein in Feldkirch Bilder und Fotos von Philipp Geist gezeigt. (rj)


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„Wilde“ Miniköche Im Rankweiler Hof stand Damhirsch-Lasagne auf dem Speiseplan Fünfzehn Miniköche trafen sich kürzlich im Rankweiler Hof. Bevor es ans Kochen mit einem Wildgericht ging, besuchten die Minis mit Gastwirt und Küchenchef Roland Vith das hauseigene Wildgehege in Furx. In Furx angekommen stapften die Kinder im Gänsemarsch durch den Schnee – leise, um die scheuen Tiere nicht aufzuschrecken. Gespannt beobachteten die Miniköche Hirsch und Hirschkuh, Kitze und Spießer. Mit Stroh wurden die Wildtiere angelockt und die Kinder hatten die Möglichkeit, sie mit Salat zu füttern. Die Miniköche bereiten das Hackfleisch für die Lasagne vor. Eltern und Verwandten. Slow-Food-Burger Am Mittwoch, 6. März, sind die Miniköche zu Gast in Herbert’s Dorfmetzg, wo sie lernen, wie Leberkäsebrät und Hamburger hergestellt werden. Anschließend be-

reiten sie selbst Slow-Food-Burger und Brät-Schnecken zu. Die Aktion „Miniköche Rankweil“ ist eine gemeinsame Aktion von Erlebnis Rankweil GmbH und slow food Vorarlberg in enger Zusammenarbeit mit der Wirtegemeinschaft Rankweil. (rj)

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Schluss. Geschäftig rührten die Miniköche Salatdressing, schichteten Nudelblätter und schälten Äpfel. Zum Schluss wurde vorgekostet und professionell abgeschmeckt. Stolz servierten die Kinder das Dreigangmenü ihren

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Heimisches Wildfleisch Zurück im Rankweiler Hof kochten die Minis gemeinsam mit Küchenchef Roland Vith und Souschef „Boni“ ein Menü vom Feinsten: Zur Vorspeise Blattsalat, Damhirschlasagne als Hauptspeise und Apfelküachle als süßen


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Neue Truhe Verein „ton“ (tisner orgel neu) Am kommenden Sonntag, dem 3. März findet im Rahmen der Sonntagsmesse um 9:30 Uhr die Segnung der neuen Truhenorgel aus der Werkstätte Enzenhofer statt. Kirchenmusikreferent Bernhard Loss wird an der neuen Orgel wie auch der bekannte Bariton Christian Büchel – er hat mehrfach bei Benefizkonzerten des Vereins ton gesungen –zu hören sein. Der Verein ton konnte dank Unterstützung durch die Stadt Feldkirch und das Land Vorarlberg eine Truhenorgel der Werkstätte Enzenhofer erwerben. Diese wurde der Pfarre Tisis zu Weihnachten geschenkt.

Haussammlung. Der März ist schon seit vielen Jahren unser Sammelmonat. Kommenden Samstag, 2. März, startet die Harmoniemusik TisisTosters ihre alljährliche Sammelaktion mit einem Sammeltag, an dem die Musikantinnen und Musikanten in Tisis und Tosters unterwegs sind. Mit dem gespendeten Geld möchte der Verein heuer die jungen Musikantinnen mit der Frauentracht einkleiden und einige Instrumentenanschaffungen für die Jugendausbildung tätigen. Die nächsten Termine: 7. April Erstkommunion Tosters, 13. und 14. April Frühjahrskonzert im Landeskonservatorium Feldkirch, 1. Mai Maiblasen Tosters und 5. Mai Maiblasen Tisis und Erstkommunion Tisis. (ver)

Alle, für das geplante große Enzenhofer-Orgelprojekt eingeworbenen Sponsorengelder blieben trotz Absage somit der Pfarre Tisis erhalten – es mussten keine Gelder retourniert werden, da sämtliche Großspender dieser Lösung zustimmten. Für die Pfarre Tisis konnte ein bleibender Wert geschaffen werden, der auch eine finanzielle Si-

Der Vorstand des Vereins ton freut sich, do cherheit für ein etwaiges neues großes Orgelprojekt darstellt – der Pfarre Tisis wurde vertraglich eingeräumt, diese Truhenorgel zur Tilgung der letzten Rate verkaufen zu dürfen. Da die große Orgel in sehr schlechtem Zustand ist und mitunter auch ihre Dienste versagt, ist es für die Pfarrgemein-

Montessori Pädagogik in Tosters Tag der offenen Tür in der Spielwiese am 16. März ab 10 Uhr 18 Kinder im Montessori Kindergarten „Spielwiese“ in Tosters haben die Gelegenheit, ihre Kindergartenjahre unter dem Motto Maria Montessoris „Hilf es mir selbst zu tun“ zu erleben. Besonders beeindruckt der achtsame Umgang mit den Kindern. Die Pädagoginnen versuchen jedes Kind dort abzuholen, wo es gerade entwicklungsmäßig steht. Alles ist in den Kindern, einem Bauplan gleich, angelegt. Was sie benötigen, um ihr Eigenes zu entwickeln, ist Raum, Zeit und ein Angebot an vorbereiteten Materialien, die motivieren, auf Entdeckungsreise zu gehen. Es geht um Individualität: Keiner bastelt dasselbe – oder er mag gar nicht basteln. Maria Montessori lehrte

Montessori-Pädagogik im Kindergarten „Spielwiese“. auch, dass es „sensible Entwicklungsphasen“ beim Kind gibt. Das heißt, es öffnet sich ein Zeitfenster, in dem das Kind besonders für diverse Spielerfahrungen empfänglich und lernbereit ist, die oft aus dem Alltagsbereich stammen, etwa Gürtelschnallen schnüren, Wasserschütten oder Farbkreise mischen. Später kann man diese

sensiblen Phasen in der Montessori Schule bei den diversen Lernfächern beobachten. Im Kindergarten wird darauf geachtet, dass der Ablauf eines Vormittags weitgehend offen gestaltet wird. Somit haben die Kinder die Möglichkeit, sich ganz auf das zu Entdeckende einzulassen und sich zu vertiefen. Die Kinder verbringen viel Zeit im Garten und sind einen Tag pro Woche im Wald. Die Faszination am Tun darf individuell ausgelebt werden. Vielleicht klingt das für manche so, als ob diese Pädagogik die Kinder einfach gewähren ließe, also ohne Grenzen und Regeln. Aber das ist es ganz und gar nicht. Ein wichtiger Inhalt ist das Erlernen und Einhalten von Regeln. Die Pädagoginnen leben vor, was

es bedeutet, respektvoll und einfühlend miteinander umzugehen. Sie sind quasi das Lernvorbild für soziales Lernen. Konflikte dürfen sein! Der achtsame und vorbildhafte Umgang der Pädagoginnen mit Herausforderungen bietet den Kindern ein Lernen am Modell. Wünsche und Bedürfnisse zu formulieren und das Gefühl zu haben, ich werde gehört, ist oft bereits mit der Stärkung des kindlichen Selbstbewusstseins verbunden. Die Kinder werden ruhiger und zunehmend gefestigter in sich. Die „Spielwiese“ öffnet am 16. März zwischen 10 und 13 Uhr ihre Tore und lädt zu einem Anmeldeund Infotag ein! Nähere Informationen unter www.spielwiese.info (ver)


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norgel für Pfarre Tisis fand Interimslösung für Orgel-Bespielung der Pfarrkirche

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Selbstverständlich kann die Orgel auch für Kirchenkonzerte genützt werden. So konnte das Orgelprojekt in Tisis zu einem für alle Beteiligten sinnvollem Abschluss gebracht werden: Die jahrelange engagierte Arbeit des Vereins „ton – tisner orgel neu“ war nicht vergebens und hat Früchte getragen, die Firma Enzenhofer – die um den sicher geglaubten Auftrag kam – konnte eine kleine Orgel verkaufen und die Pfarrgemeinde Tisis darf sich über eine kleinere Orgel freuen. (rj)

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och noch eine Lösung für die Tisner Pfarrkirche gefunden zu haben.

de erfreulich, dennoch nicht auf Orgeltöne verzichten zu müssen. Mit der äußerst qualitätsvollen Truhenorgel ergeben sich viele musikalische Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Liturgie.


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Niemand hat Angst vor Virginia Woolf „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ am Landestheater eher durchschnittlich Eines der bekanntesten und meistgespielten Stücke des 20. Jahrhunderts, Edward Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ hatte vergangene Woche am Landestheater Premiere.

ordinär; man glaubt ihr weder, dass ein jüngerer Mann mit ihr ins Bett gehen will noch den Schlusssatz „Ich hab Angst“. An den ohnehin schwierigeren, weil undankbareren Rollen des jungen Paares scheitern Alexander Julius Meile, der mit einem einzigen stoischen Gesichtsausdruck durch das Drama stapft und Alexandra Maria Nutz, die Emotionalität mit Hysterie verwechselt und der an sich sympathischsten Figur der Honey so ihrer letzten Fans beraubt.

Von Raimund Jäger Das vielleicht größte Problem bei diesem Stück ist, dass es eine sehr bekannte und immens intensive Verfilmung gibt, in denen Liz Taylor und Richard Burton, aber auch die Nebendarsteller Sandy Dennis und George Segal schauspielerische Maßstäbe setzten. Fabelhafter Text Jetzt mag es vielleicht unfair sein, ein Landestheater mit oscargekrönten Darstellungen zu vergleichen, aber diese Latte haben die Programmmacher sicherlich nicht übersehen. Ähnlich wie bei „Misery“ im letzten Jahr kann die Zelluloid-Vorlage nicht erreicht werden, obwohl das Stück keineswegs schlecht ist. Die brillanten Dialoge Albees (vor allem im ersten Teil) sind ohnehin nicht kaputt zu kriegen und die beiden Hauptdarsteller Helmut Rühl als George und Helga Pedross als Martha schlagen sich wacker. Die Handlung ist

Emotionale Achterbahnfahrt ohne steiles Gefälle: Nutz, Pedross, Meile (v.l.) simpel: Das alternde Ehepaar Martha und George werfen sich gegenseitig Gemeinheiten an den Kopf; ein jüngeres Paar, das eingeladen wurde, wird in diesen Ehekrieg hineingezogen. Am Ende zerbrechen die Lebenslügen beider Paare; Martha und George opfern dabei viel. Viele Worte, wenig Gefühle Besonders Helmut Rühls Interpretation des George - trotz seiner

scheinbaren Unterlegenheit keineswegs ein Sympathieträger - ist (obschon der Schauspieler relativ spät eingesprungen ist) jene, die am ehesten eine emotionale Beteiligung (und zwar nicht nur Mitleid) beim Zuseher auslöst. Helga Pedross nähert sich zu sehr der Taylor-Figur an; während aber letztere eine Vulgarität besaß, die durchaus von Erotik durchzogen war, ist Pedross bei allem schauspielerischen Vermögen vor allem

Ein Stück fürs Kleine Haus? Ausstattung und Kostüme sind bei diesem Stück eher egal; die Lichtdramaturgie ist auf der guten Seite. Regisseurin Annegret Ritzel tat nicht viel mehr, als die Darsteller sprechen und an- und abgehen zu lassen; wenn sie eingreift - etwa bei einer Reich-Ranicki-Parodie - tut dies dem Stück eher nicht gut. Einem Stück, das in Summe so übel gar nicht ist; allerdings auch seltsam unberührt lässt. Man sollte es - vor allem wenn man es noch nicht kennt - durchaus ansehen. Wohl besser würde das Stück im Kleinen Haus funktionieren, denn etwas mehr Nähe und Intimität täte dieser „Virginia Woolf“-Inszenierung mit Sicherheit sehr sehr gut.

Neue Palliativ-Pflegerinnen. 20 Pflegehelfer und PflegehelTrio Imago im Pförtnerhaus: Hannelore Farnleitner (Violine), Evamaria Pfanner (Cello) und Yunus Kaya (Klavier) haben sich während ihres Studiums im Salzburger Mozarteum getroffen. Mendelssohns berühmtes Klaviertrio d-Moll Op.49 stand am Anfang der Gründung des jungen Klaviertrios. Wertvolle künstlerische Impulse erhielt das Ensemble von Rainer Schmidt (Basel und Salzburg) und Louise Hopkins (London). Heute, 28.2. um 19:30 Uhr spielt das Trio im Feldkircher Pförtnerhaus Werke von Mozart, Beethoven, Chopin und Debussy. (rj)

ferinnen aus Vorarlberg schlossen am Donnerstag, 21. Februar, den ersten Palliative Care-Kurs für Pflegehelfer in Batschuns ab. Überreicht wurde ihnen das Zertifikat von Gabriela Jansen vom Amt der Landesregierung. Palliativpflege stellt den schwerkranken und sterbenden Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Für die Patienten soll größtmögliches Wohlbefinden erhalten werden, Schmerz und belastende Symptome so gut wie möglich gelindert werden. Von entscheidender Bedeutung für Palliativpflege sind daher ein spezielles Wissen und eine respektvolle, achtsame Haltung der Pflegenden. Pflegehelferinnen arbeiten besonders nah an den Patienten und Heimbewohnerinnen. Sie haben hohe Kompetenz und viel Bereitschaft, sich in diesem Bereich weiter zu bilden. (ver)


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Wortgottesdienste unter neuer Leitung. Am 17. Februar war die Pfarre Nofels in der glücklichen Lage, bei der Sonntagsmesse mit Pfarrer Werner Witwer vierzehn Frauen und Männer aus der Pfarre als Leiterinnen und Leiter für Wortgottesfeiern (Wortgottesdienste) zu beauftragen und zu senden. Diese werden in Zukunft regelmäßig zum Einsatz kommen und Wortgottesdienste in Nofels halten. Die vierzehn Frauen und Männer haben an einer mehrmonatigen Ausbildung teilgenommen. Sie waren Teil einer Ausbildungsgruppe von 18 Personen aus dem Pfarrverband Nofels-Tisis-Tosters und Dornbirn. Sie bekommen durch die Diözese für diesen Dienst eine Beauftragung. Diese gilt für die eigene Pfarre und für den Zeitraum von fünf Jahren. Mehr Infos unter www.pfarre-nofels.at (ver)

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sik Altenstadt: Die Jungmusik Altenstadt veranstaltete in der Pfarrkirche Levis in Feldkirch ein Benefizkonzert zugunsten dem Netz für Kinder. Unter der Leitung von Markus Lins musizierten die Jugendlichen gemeinsam mit Sonus Brass und Markus Wohlfahrt und begeisterten über 400 Besucherinnen und Besucher. Dabei kam durch freiwillige Spenden und div. Sponsoren der stolze Betrag von 2.000 Euro zusammen. Bei einem Probeabend der Jungmusik überreichten Franz Abbrederis, Dr. Guido Müller und Conny Amann im Namen des Förderkreises des Netz für Kinder dem Kapellmeister Markus Lins als Dankeschön für diese wertvolle Unterstützung einen Smilestone. (rj)

Neue Orgel für Gisingen: Die Pfarre Gisingen steht vor großen Herausforderungen: die Anschaffung einer neuen Orgel und eine für 2014 geplante Innenrenovierung der Pfarrkirche. Ein wichtiger Schritt wurde getan durch die Vergabe der neuen Orgel an die ortsansässige Orgelbaufirma Pflüger, die den Zuschlag als Bestbieter erhielt. Die neue Orgel weist 23 Register und zwei Transmissionen auf. Die Kosten für die Orgel, die Königin der Instrumente, belaufen sich auf 385.000 Euro. Die Auswahl der Register wurde so gewählt, dass die Orgel sich gut eignet für die Begleitung des Volksgesanges, des Kirchenchores, für neues geistliches Liedgut und für Orgelinstrumentalmusik. Eine Neuanschaffung ist nötig geworden, weil eine Sanierung der bestehenden Orgel kein zufriedenstellendes und nachhaltiges Ergebnis erzielen würde. In den Ausschüssen war von vorneherein klar, dass ein Vorarlberger Unternehmen den Auftrag erhalten soll, so dass die Wertschätzung im Lande bleibt und Arbeitsplätze hier gefördert werden. (rj)

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Smilestone an die Jungmu-

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Bequemlichkeit hat einen hohen Preis ¶Beim Handykauf vergleichen wir jeden Tarif, lesen sorgsam das Kleingedruckte. Bei Arzneimitteln lernen wir die Nebenwirkungen auswendig. Und wenn es ums viel geliebte Auto geht, können wir alle Extras im Schlaf aufzählen. Doch beim Essen hört das Nach- und Hinterfragen einfach auf. Es ist doch so bequem, die billige Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Dabei kommt kein Gedanke darüber auf, woher die Zutaten eigentlich stammen. Wenn uns der PferdefleischSkandal (auch) eines vor Augen geführt hat, dann, dass wir uns als Konsumenten nicht aus der Pflicht nehmen dürfen. Wir müssen hinterfragen, woher die Erdbeeren in unseren Joghurts und das billige Fleisch in den Fertigprodukten kommen. Dann können wir entscheiden, ob wir Marmelade aus Übersee auf unserem täglich Brot wollen oder ob wir doch lieber auf Waren aus unseren Regionen zurückgreifen möchten. Eines muss uns aber auch bewusst sein: Qualität hat eben ihren Preis.

AUF ... ¶Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich will beim nächsten EU-Ministerrat Ende Februar einen „Lebensmittel-Reisepass“ beantragen.

AB ... ¶Der Onlinehändler Amazon wurde in einer TV-Doku für den Umgang mit seinen Leiharbeitern massiv kritisiert. Amazon verspricht nun Verbesserungen. Fotos: Lebensministerium, Amazon

Finanzskandal: Grüne pochen auf Kassasturz Wo wurde wie spekuliert? Wie hoch sind die Haftungen der Länder? Das alles soll nun ans Tageslicht. von Karin Strobl

¶WIEN. Und zwar über die Landtage. Denn: „Finanzministerin Fekter hat keine Ahnung vom tatsächlichen Finanzstatus der Republik“, wettert der Rechnungshofsprecher der Grünen, Werner Kogler, im Gespräch. Niemand könne sagen, in welcher Höhe die Bundesländer oder einzelne Gemeinden spekuliert haben, wie hoch ausstehende Haftungen oder versteckte Schulden seien. Unbekannte Risiken Daher werden die Grünen einen Befund über die Finanzgebarungen der Republik zusammentragen – ein Kassasturz. Über politische Anfragen in den einzelnen Landtagen erhofft

„Das Rechnungswesen der Länder gehört auf einen internationalen Standard gehoben.“ RH - P räsi d en t Jo s ef Moser

sich die Partei, Antworten auf die Frage, welche Risiken womöglich noch in den Ländern schlummern, zu erhalten. „Das Beispiel Salzburg hat uns deutlich vor Augen geführt, dass die politischen Verantwortlichen erstens keine Ahnung davon haben, wo sie das Geld verspekuliert haben, und zweitens, ein wie hoher Verlust eigentlich droht“, kritisiert Kogler weiter. Auch über die ausstehenden Haftungen der Länder und großen Städte gebe es nur dürftige Informationen, meint Kogler. In Summe müssten alle Spekulationsrisiken, Dauerbelastungen, ausstehenden Haftungen sowie

Kogler: „Fekter hat keinen Gesamtüberblick über den tatsächlichen Schuldenstand.“ Foto: Parlament

Moser: „Dass man den Rechnungshof anlügen darf, gehört sofort abgestellt.“ Foto: Tiroler Landtag

versteckten Schulden umfassend aufgelistet werden. „Erst dann hätte Fekter einen Überblick über die gesamten Finanzschulden.“ Ein Kassasturz bleibt aber ein schwieriges Unterfangen, denn die Rechnungslegungen werden beim Bund, bei den Ländern sowie bei den Gemeinden auf unterschiedliche Art geführt. Ein Vergleich sei nicht möglich, kritisierte der Rechnungshof (RH). Selbst die Bundesländer seien nicht vergleichbar. „Im Sinne der Transparenz und Effizienz ist es dringend notwendig, das Rechnungswesen zu vereinheitlichen und auf internationalen Standard zu heben“, appelliert Rechnungshofpräsident Josef Moser eindringlich.

Rechnungshof angelogen Salzburg hat noch eine andere Problematik aufgezeigt: Eine falsche Auskunft an den Rechnungshof bleibt ohne Folgen. „In Salzburg wurden wir offenkundig hinters Licht geführt“, bestätigt Moser. „Vor Gericht oder vor einem U-Ausschuss ist dies strafbar. Doch den Rechnungshof darf man anlügen. Das gehört sofort abgestellt.“ Auch Grünen-Politiker Kogler spricht sich dafür aus, dass falsche Zeugenaussagen, die Unterdrückung und die Fälschung von Beweismitteln unter Strafe gestellt werden. „Droht keine strafrechtliche Verfolgung, ist das Bewusstsein, bei einer Prüfung durch den Rechnungshof alle Daten und Fakten auf den Tisch zu legen, eher schwach ausgeprägt.“

HINTERGRUND

Foto: Neumayr

Niemand kann das Ausmaß jener Risiken festlegen, die aufgrund von Spekulationen noch bei den Ländern schlummern. Um ein Gesamtbild über die Finanzgebarungen zu erhalten, fordern die Grünen, dass alle Spekulationen,

alle ausstehenden Haftungen sowie alle versteckten Schulden aufgelistet werden. Rechnungshofpräsident Moser spricht sich dafür aus, Falschaussagen gegenüber dem Rechnungshof in Zukunft unter Strafe zu stellen.


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Teenage Rampage now! Å7KH 6ZHHW´ *ODPURFN 3LRQLHUH DP 'LHQVWDJ LP $OWHQ .LQR Eine der großen Legenden der 70er Jahre gastiert am kommenden Dienstag im Alten Kino in Rankweil: „The Sweet“, Hitparadenstürmer und oft unterschätzte Ausnahme-Hardrocker bringen mit Gründungsmitglied Andy Scott ein Feuerwerk aus ChartToppern und Heavy-Sound. Waren sie in den ersten Jahren noch eher auf der Teeny-Schiene („CoCo“, „Little Willy“) so etablierten sie sich spätestens Mitte der 70er Jahre als ernst zu nehmende Hardrock-Band: The Sweet verstanden es nicht nur, die Hitparaden zu stürmen, sondern lieferten mit „Sweet Funny Adams“ und „Desolation Boulevard“ auch maßgebende Alben des Mainstream-Hardrocks ab. Grundungsmitglied Andy Scott hatte schon viele Höhen und Tiefen - der Tod von Drummer Mick Tucker 2002 musste von den Restsweet (Sänger Conolly und Bassist Priest warend da schon nicht mehr in der Band) erst einmal verkraftet werden. Aber Andy Scott hauchte „seiner“ Band wieder Leben ein und tourt quasi ununterbrochen durch Europa. Dank Rockhits wie Hellraiser, Blockbuster, Teenage Rampage oder Love is like Oxygen beweisen Sweet nicht nur enorme Ohrwurmqualität, sondern verkörpern wie kaum eine

andere Band (es existieren auch nur noch wenige) den Hardrocksound der 70er Jahre. Vor allem live einfach unwiderstehlich, wovon man sich am kommenden Dienstag im Ranskweiler Alten Kino überzeugen kann. (rj)

Besonders „sweet“ sehen sie war nicht mehr aus, rocken aber wie die Jungen.

Skigebiet Sonnenkopf Euromaus & Euromausi vom Europa-Park Erlebnis-Resort am 9. März Das beliebte Familien-Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal, weithin bekannt für seine tollen Schneeskulpturen, präsentiert am 9. März 2013 um 10.30 Uhr auf 2.000 m Seehöhe ein ganz besonderes Highlight. Euromaus & Euromausi aus Deutschlands größtem Freizeitpark, werden als riesengroße Schneekunstwerke mitten im Skigebiet Sonnenkopf zu bewundern sein. Die gewaltigen SchneeEuromäuse werden 10 m hoch sein! Der Künstler Josef Jehle wird dabei mehrere tausend Tonnen Schnee verarbeiten.

Freuen Sie sich auf ein tolles und unterhaltsames Rahmenprogramm: Guinness-Weltrekorde zeichnen den Europa-Park Künstler Dominic Lacasse als menschliche Flagge aus. Das kanadische Talent vereint Anmut und atemberaubende Kraftakrobatik in seiner Darbietung an einer vertikalen Stange. Mit beflügelnder Leichtigkeit und Ästhetik entführt er sein Publikum in eine scheinbar schwerelose Traumwelt. Weltklasse-Freestyler werden bei einem Showspringen die Besucherherzen höher schlagen lassen.

Die Harmoniemusik-Klösterle wird die Veranstaltung musikalisch umrahmen. Das Skigebiet Sonnenkopf würde sich freuen, auch ihr geschätztes Medium bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. (pr)

KONTAKT Familien-Skigebiet Sonnenkopf A-6754 Klösterle, Hnr. 125 Tel.: 0043 5582 292-0 Fax 0043 5582 292-40 info@sonnenkopf.com www.sonnenkopf.com

„Klushund“ in Bundeshauptstadt 6NXOSWXU GHU .ODXVHU .XU]ÀOPQDFKW VWHKW LQ :LHQ Es gibt ihn wirklich, den „Klushund“ der Klauser Kurzfilmnacht als Eisenskulptur. Ein Tiroler Künstler hat für den Verein Filmszene Klaus eine Eisenskulptur angefertigt und eigens dafür eine Maschine entwickelt und gebaut. Mit einer Gravur versehen, ist es nun für die Gastautoren eine ewige Erinnerung an den schönen Ort Klaus und die dort stattgefundene Filmnacht. Die Vereinsführung der Filmszene Klaus machte sich auf den Weg nach Wien, um die Skulptur dem

Gastautor der ersten Kurzfilmnacht zu überreichen. Rudolf Enter, der Altmeister des Trickfilms und langjähriger Filmemacher im Dienste der österreichischen Bundesregierung konnte die Figur in den Räumlichkeiten des KDKÖ entgegennehmen. Der „Klub der Kinoamateure Österreichs“ feierte bereits im Vorjahr sein fünfundachtzigjähriges Bestehen und zählt somit zu den ältesten Filmvereinen in Österreich. Im Gegensatz dazu ist der Verein „Filmszene Klaus“ noch jung und dadurch den wenigsten bekannt. Doch die

Augenblickblickfilme „the picnic“, „die schrägen Vögel“ und „d`Lüt“ waren den anwesenden Mitgliedern sehr wohl ein Begriff. Der Obmann der Filmszene stellte die Grundzüge des Vereins vor, was viele der Anwesenden in Staunen versetzte. Der Verein repräsentiert den Zusammenschluss von Filminteressierten, egal ob hinter der Kamera oder nur der Diskussionen wegen. Mit der Klauser Kurzfilmnacht hat es der Verein geschafft, verschiedenste Stilrichtungen, gänzlich ohne Wertung in einem Festival zu

vereinen. Dass dies funktioniert, wurde auch in Wien vom Fachpublikum sichtlich anerkannt. Der nächste Gastautor der Filmszene Klaus ist ein junger Mann aus München. Sein humorvoller Animationsfilm über zwei Außerirdische (der Trailer wurde bei der ersten Klauser Kurzfilmnacht gezeigt) feiert in diesem Jahr Deutschlandpremiere und wird exklusiv bei der zweiten Klauser Kurzfilmnacht am 2. November 2013 in voller Länge gezeigt. (bach)


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Wßrdevolle Ruhestätte Das persÜnlich gestaltete Grabmal versucht in seiner Art und Weise, einen direkten Bezug zum Verstorbenen aufzubauen. Durch die bildhauerische Bearbeitung der geschulten Fachleute von Stein Lampert kann mit perfekter Handwerkskunst ein Grabmal geschaffen werden, das die Identität des Verstorbenen bewahrt. Das Grabmal steht zu allererst fßr die Gegenwart. Als Zeichen der Trauer und des Verlustes nimmt es die Stelle des Verstorbenen ein. Es soll ein trÜstlicher und vermittelnder Ort sein. Das Grabmal ist aber auch ein Stßck Vergangenheit, der den AngehÜrigen und Trauernden die Erinnerung

an den Verstorbenen erhalten und zum dauerhaften Zeichen werden soll. Ein Ort, der durch Symbole und Rituale den Menschen Halt gibt. Stein, der Werkstoff der Ewigkeit Ob heimischer Qualitätsstein oder farbenprächtig exotisch, in Kombination mit Edelstahl oder Bronze, Glas oder auch persĂśnlichen Gegenständen - MĂśglichkeiten zum Ausdruck von PersĂśnlichkeit und Individualität. Das Team von Stein Lampert erweitert oder bearbeitet auch bereits bestehende Grabanlagen. Auch hier wird in Handarbeit mit Hammer und MeiĂ&#x;el gearbeitet und kann von der langjährigen

Erfahrung proďŹ tiert werden. Viel GefĂźhl und Seriosität sind erforderlich, um die Grabstätte so zu gestalten, an der Trauer erlebt und verarbeitet werden kann. Gerne nehmen sich die Mitarbeiter von Stein Lampert Zeit, mit den AngehĂśrigen ein individuelles Grabdenkmal zu erarbeiten ein Grabdenkmal, an dem Wesen und Lebensinhalte des Verstorbenen zu sehen sind. (pr)

INFO

Stein Lampert GmbH Naturstein- und Kunststeinwerk +DOGHQZHJ *|Ă€V T. 0043/5522/73824, F-6, RIĂ€FH#VWHLQODPSHUW DW ZZZ VWHLQODPSHUW DW

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„Unser Markt“ in Feldkirch. „Unsere Bauern“ sind wieder da – im 14-tägigen Rhythmus Am Samstag, den 2. März, sind „Unsere Bauern“ wieder da! Ab sofort sind sie wieder im 14-Tage-Rhythmus auf „Unserem Markt“. Wie gewohnt gibt es dann wieder die vielen selbst gemachten KĂśstlichkeiten vom Zopf bis hin zu Schnäpsen, Käse, Butter, Marmeladen und vieles mehr. Im Februar traf sich die engagierte Abordnung des Feldkircher Buramarktes zur alljährlichen Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Reblaus“ in Gais. Erfreulicherweise durfte ein neues Mitglied begrĂźĂ&#x;t werden. Daniel Bell vom Geßgelhof Feldkirch wird ab sofort seine Eier von freilaufenden HĂźhnern auf „Unseren Markt“ anbieten. Gekauft werden kĂśnnen die kĂśstlichen Eier beim Stand von Judith Heeb (Ziegenhof Heeb). Wie bei jeder Vereinssitzung wurden ordnungsgemäĂ&#x; alle Tagesordnungspunkte unter der Leitung von Elisabeth Summer (Obfrau) besprochen. Unter Punkt 5 gab es eine Vorschau auf das Jahr 2013, enthusiastisch und sehr kreativ sprudelten die Ideen fĂźr den Bura Markt in Feldkirch aus den Teilnehmern. (ver)

Ehrungen

6FK Vergangene Woche fanden im WIFI in Dornbirn die landesweiten Fremdsprachenwettbewerbe fĂźr SchĂźlerinnen und SchĂźler der AHS und BHS statt. Vierundsiebzig Kandidatinnen und Kandidaten aus zwanzig Schulen bewiesen fremdsprachliches KĂśnnen in Englisch, FranzĂśsisch, Spanisch und Italienisch. Bei der Siegerehrung Ăźberreichte Schullandesrätin Bernadette Mennel die Preise fĂźr die drei Besten jeder Kategorie. LR Mennel hob dabei die ausgezeichnete Fremdsprachenarbeit an den heimischen Schulen hervor: „Der Fremdsprachenwettbewerb ist ein einzigartiger Leistungsbeweis fĂźr die Qualität und den Stellenwert des Sprachunterrichts in Vorarlberg“. Die Aufgaben im Bewerb reichten von Diskussionsrunden Ăźber freie Reden bis zu kleinen Dialogen und Rollenspielen. Die jungen, hoch motivierten Sprachentalente wurden dabei von einer Expertenjury beurteilt.

Preisjassen.

Der Verein Tisner Pfarrzentrum (TIP) veranstaltet am 8. März um 18.30 Uhr im Tisner Pfarrsaal wieder sein jährliches Preisjassen zu Gunsten der Finanzierung der Pfarrsäle. Jedem Teilnehmer winkt ein Preis, der Hauptpreis ist ein 213-Euro-Scheck der Sparkasse, als zweiter Preis winkt Brennholz der Agrargemeinschft Tisis im Wert von 100 Euro und als dritten Preis gibt es eine gut gefĂźllten Geschenkkorb. Die Jasser werden mit gepegten Getränken und Speisen bewirtet. Eintritt 8 Euro, Sackgeld 50 Cent. (ver)


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n für Fremdsprachentalente

üler aus Feldkirch und Rankweil dominieren Bewerb um Schillerstraße Feldkirch 2. Fabian Bodenlenz, BG Bludenz 3. Judith Böhler, BG Blumenstraße Bregenz Englisch BHS 1. Sarah Kresser, HLW Marienberg 2. David Beinder, HTL Rankweil 3. Jana Hammerer, HAK Bezau Französisch 1. Sophia Johanna Schlosser, Gymnasium Schillerstraße Feldkirch 2. Elisa Guggenbichler, BG Lustenau 3. Fabian Bodenlenz, BG Bludenz

In der Wertung Französisch wurde Sophia Johanna Schlosser vom Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch mit dem ersten Preis von LR Bernadette Mennel ausgezeichnet. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhielten als Anerkennung für ihr Engagement und ihre Leistungen Sparbücher, Jugendreisen und Gutscheine, die mit Unterstützung einiger Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden. Die Erstplatzierten werden Vorarlberg bei

den Bundesbewerben am Dienstag, 9. April, in Linz (BHS) und am Freitag, 12. April, in Wien (AHS) vertreten. (red) Auszeichnungen: Englisch AHS 1. Nihan Dide Celem, Gymnasi-

Italienisch 1. Stefanie Peiker, HLW Rankweil 2. Chiara Bereuter, Gymnasium Schillerstraße Feldkirch 3. Theresa Loacker, HLW Rankweil Spanisch 1. Sophia Schlosser, Gymnasium Schillerstraße Feldkirch 2. Nemanja Erdevicki, HAK Lustenau 3. Johanna Amann, HLW Rankweil

Erlebnisabend „Wohnen im Alter in Feldkirch“

Die Raiffeisenbank Feldkirch lädt am Donnerstag, 14. März 2013 von 18.30 bis 21.00 Uhr zu einem Informationsabend ein. Unter dem Titel „Wohnen im Alter in Feldkirch“ beraten auf dem Gelände der Raiffeisen Bankstelle Gisingen zahlreiche Fachleute zu altersrelevanten Themen. Das Wohnen mit allen Sinnen erleben. In Kurzvorträgen wird die Philosophie von „Wohnen im Alter“ erläutert. Farbige Aspekte für das

bessere Sehen und eine gute Orientierung werden aufgezeigt. Zudem besteht die Möglichkeit, sich mit Rechts-, Sanierungs- und Versicherungsspezialisten zu beraten oder sich über passende Immobilien zu informieren. Präsentiert

werden desweiteren bestehende und geplante Projekte wie zB „Betreutes Wohnen in Tosters“. Vorbeikommen und sich wohlfühlen – so lautet die Devise an diesem speziellen Informationsabend. (pr)

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Die Bedürfnisse des Wohnens ändern sich mit den Jahren. Um bis ins hohe Alter selbstbestimmt und selbständig leben zu können, sollte man früh genug an die Umstände denken, die es mit sich bringt.


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Nach dem Fasching ist vor de Die Guggamusik Spältaschränzer bereitet sich schon auf die kom Die vergangene Faschingssaison beendete die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch mit einem Wochenende beim großem Karneval in Mulhouse, Frankreich. Durchaus erfolgreiche Wochen liegen hinter den Schränzern, so konnten tausende Fernsehzuseher einen Einblick in das Guggamusikvereinsleben durch die im ORF2 ausgestrahlte Dokumentation „ Mit Tuba, Trommel und Trompete, ein Leben für die fünfte Jahreszeit“ sehen. Bei zahlreichen Umzügen, Bällen und Bühnenauftritten erhielten die Mitglieder für die durchaus auch lobenswerte musikalische Leistung großen Beifall. Bei der kommenden Jahreshauptversammlung werden auch 9 Neumitglieder, die die vergangene Saison als Probemitglieder bei der Guggamusik teilnah-

men, mit dem bronzenen Orden der Faschingsgilde Spältabürger Feldkirch ordentlich im Verein aufgenommen. „Es ist toll mit so verschiedenen Persönlichkeiten, älteren und jüngeren Mitgliedern in einem Verein zusammen zu musizieren und über das ganze Vereinsjahr hinaus tolle Sachen, wie zum Beispiel Auftritte im Ausland zu erleben. Neue Mitglieder in den Fasching und in diesen tollen Verein einzubinden ist eine super Sache für mich.“ so der Präsident der Guggamusik Stefan Finzgar. Für den kommenden Fasching, in dem sich die Spältaschränzer in einem neuem Kostüm präsentieren werden, sucht die Guggamusik noch Interessenten für eine Mitgliedschaft. Am 27. März 2013 findet eine so genannte „Neumitgliederversammlung“ statt, bei welcher na-

türlich alle Schränzeranwärter/ innen recht herzlich eingeladen sind. Musikalische Vorkenntnisse sind natürlich von Vorteil, jedoch nicht unbedingt notwendig. Bei den wöchentlichen Proben - die bereits im Mai beginnen - wird den Neumitgliedern das Musizieren mit den Instrumenten beigebracht, welche auch vom Verein gestellt werden. Zur Zeit sind noch Plätze in fast allen Registern zu besetzen. „Es braucht durchaus Zeit und Übung einem Laien ein Instrument und den Guggamusiksound beizubringen, was aber auch viel Spaß macht. Wir sind eine tolle Truppe und freuen uns auf Zuwachs.“ meint die Dirigentin Sabine Matt, die die Gruppe heuer die erste Saison mit bestem Einsatz musikalisch leitete. Das Vereinsleben in der Guggamusik bezieht sich nicht

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Dirigentin Sabine Matt und Präsident glieder und suchen DICH!

Die Präsidentinnen Projekttheater-Erfolgsproduktion von 7. bis 9. März im Saumarkt Die Präsidentinnen Erna, Grete und Mariedl beginnen über ihr Leben, ihre Kinder, über Sex und verstopfte Aborte zu philosophieren. Ein paar Gläschen Wein lassen ihre Gedanken schweifen und sie ihr persönliches Glück auf einem Fest herbeiphantasieren: Erna findet zu ihrem katholischen Metzger Wottila, Grete ihren kna-

Die Projekttheater-Akteure zeigen (einmal mehr) Mut zur Hässlichkeit. ckigen Tubabläser Freddy und Mariedl befreit wieder einmal als unschlagbare Spezialistin alle Aborte dieser Welt. Aber in Schwabs Welt gehen Prophezeiungen unter, und so stirbt Mariedl wie ein Bote mit einer schlechten Nachricht. Eine solche Gemeinheit können sie sich nicht gefallen lassen, sagen sich Erna und Grete. Sie holen das Küchenmesser, und die Szene eskaliert zum Massaker...

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Eine der früheren Erfolgsproduktionen des Projekttheaters, die sich vor 13 Jahren für eine vermeintlich letzte Aufführung angekündigt hat, wird nun aufgrund vielfachen Wunsches wieder aufgenommen und feiert im Theater am Saumarkt am kommenden Donnerstag, den 7. März, seine zweite „Premiere“.

Lachstürme und Lob „Die drei Darstellerinnen sind ein faszinierendes Trio, Maria Hofstätter als in sabbernder Hässlichkeit vegetierendes Geschöpf Mariedl ist aber schier grandios“, überschlug sich die Presse bei der Premiere des Stückes des leider

viel zu früh verstorbenen Autors Werner Schwab. Und in der Tat: Das Projekttheater, das mit seinen „Stars“ Maria Hofstätter, Martina Spitzer (beide unlängst kongenial in „Anna und Martha“ im Alten Hallenbad) und Dietmar Nigsch lösten mit dieser umwerfend komischen und gleichzeitig bitterbösen Abrechnung mit ihrem eigenen Leben seit vielen Jahren beim Publikum Lachstürme und Jubel und bei der Kritik großes Lob aus. Warum sollte es dieses Mal anders sein? Weitere Termine am Freitag, 7. Und Samstag 8. März, jeweils 20.15 Uhr. Tickets u.a. bei www.vticket.at oder beim Stadtmarketing Feldkirch Tel. 0043 5522 73467, Email: karten@feldkirch.at (rj)


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m Fasching mende Saison vor nur auf die Faschingszeit, die Proben finden wöchentlich von Mai bis Dezember statt, mit weiteren Ausrückungen und Einsätzen auch unterm Jahr wird die Gemeinschaft gestärkt. (ver)

INFO

Neumitgliederversammlung der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch Mittwoch, 27. März 2013 19:30 Uhr Bei Interesse meldet euch bitte für weitere Infos bei der Dirigentin Sabine Matt s.matt@spaeltaschraenzer.at oder über Facebook - Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch Stefan Finzgar werben um Neumit-

Nähere Infos auf www.spaeltaschraenzer.at

Vorarlberger füttern digitales Sparschwein Rundungssparen und Impulssparen, die neuen Sparformen der Sparkassen spornen Vorarlberger an: Seit dem Start wurden damit fast 200.000 Euro zusätzlich auf die Sparbücher gelegt. Bei jeder Zahlung sparen Rund 112.400 Euro legten 1.100 Sparer seit Mitte 2012 mit der netbanking-Funktion „Rundungssparen“ zusätzlich auf die Seite. Rundungssparer erreichen ihr Sparziel, wenn sie bei Zahlung mittels Bankomatkarte oder s Kreditkarte die Differenz bis zum nächsten vollen Euro automatisch auf ihr Sparkonto überweisen lassen. Auf Wunsch kann bis zu 15 Euro aufgerundet werden. Smartes Sparbuch am Handy Die Impulsspar-App der Sparkassengruppe macht jedes Smartphone zum Sparbuch. Bereits 300 Vor-

arlberger nutzen aktiv diese App. Jedes Mal, wenn man bewusst beim Einkaufen auf etwas verzichtet, kann man mit dem neuen Impulsspar-App den dadurch gesparten Betrag per Knopfdruck aufs Sparkonto überweisen. Die App hat im Apple- und Android-Store eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 Sternen und wurde bisher über 60.000 Mal heruntergeladen. „Sparen kommt nicht aus der Mode. Die Sparkassen haben vor knapp 200 Jahren das Sparbuch erfunden und jetzt ins 21. Jahrhundert transferiert“, freuen sich Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, über die Akzeptanz dieser neuen Sparformen im Ländle. (pr)

Haftung des Liegenschaftseigentümers für die Schneeräumung

Diese Verpflichtung ergibt sich aus der Straßenverkehrsordnung

(§ 93 StVO). Im Gegensatz zur Wegehalterhaftung nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch (ABGB) wird sogar schon bei leichter Fahrlässigkeit gehaftet. In einem kürzlich vom Obersten Gerichtshof behandelten Fall verlangte die Klägerin, die sich bei einem Sturz auf einem schneebedeckten Gehsteig eine Fraktur zugezogen hatte, Schadenersatz. Die

Verrichtung des Winterdienstes war vertraglich an ein Unternehmen übertragen worden. Deshalb wurde nicht der Hauseigentümer, sondern das beauftragte Unternehmen geklagt. Im Verfahren war zu beurteilen, ob der Gehsteig zum Unfallszeitpunkt ordentlich geräumt und gestreut war. Dies war nach Ansicht der Gerichte nicht der Fall, auch der OGH be-

stätigte die Haftung des Unternehmens für die Schäden der Klägerin. Als Liegenschaftseigentümer sind Sie daher gut beraten, wenn Sie sich nicht darauf verlassen, dass die Gemeinde die Gehsteige und Gehwege ohnedies räumt und streut. Vergewissern Sie sich jedenfalls, dass Sie für solche Fälle (haftpflicht)versichert sind. (pr)

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Wussten Sie, dass Liegenschaftseigentümer verpflichtet sind, die entlang ihrer Liegenschaft angelegten Gehsteige und Gehwege von Schnee und Verunreinigungen zu säubern und sie bei Schnee und Glatteis zu bestreuen?


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28. Februar

09.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 10.00 Uhr „Das Biest” Eigenproduktion mit Jugendlichen und Erwachesenen mit speziellen Bedürfnissen, ab 11 Jahren. U15 und Theater trozdem, Ta-Kino, Schaan 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-NesensohnWeg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren.

Termine Veranstaltungskalender7.12. 28.2.bis bis13.12.2012 6.3.2013 Veranstaltungskalender 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

19.30 Uhr Studenten für Chopin-Gesellschaft Konzertabend ehemaliger Studierender des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Pförtnerhaus Feldkirch

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com

19.30 Uhr Erzähl mir doch ein Märchen Vortrag zum Thema Lesefrühförderung, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis

18.00 Uhr „Fleuch der Lüste Zauberauen” Kantate am Donnerstag, Abendmusik im Dom, Feldkirch 18.30 Uhr Trumpf-As-Jassen Leitung: Ingrid Gabriel, Tel. 05522/76392, Hotel Büchel, Feldkrich

Hochwasserschutz am Alpenrhein Sonderschau bis Di 12.3.2013 Die zwei „Gesichter“ des Alpenrheins. Rhesi, Rhein - Erholung und Sicherheit. Ein Projekt für Generationen stellt sich vor. Hochwasser-Gefahren abwenden. Im Palais Liechtenstein Feldkirch Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr Fr 8.30-16 Uhr Kostenlose Wasser-Analyse am Fr, 22.2.2013 8.30-16 Uhr

20.00 Uhr Simon & Garfunkel Revival Band Altes Kino Rankweil 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.09 Uhr Talisman New Gypsy Art feat. Maria Serrano, Flaemco und New Gypsy-Musik, TaK, Schaan 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

1. März

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Jazz, Funk, Soul, Gospel, Pop

Aalice alias Alex Sutter Freitag, 8. März, 20 Uhr Altes Kino Rankweil 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 15.00 Uhr Trauercafé Rankweil Nähere Infos: Michaela Hafner Tel.: 0699/19090118; Hospiz Vorarlberg, Region Götzis, Tel.: 05522/200-1102, Katholisches Jugendheim, Rankweil 15.00 Uhr Singnachmittag mit d‘Froua Sozialzentrum Altach 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.00 Uhr „Garage” Kabarett, Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis

Sa

2. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 15.00 Uhr „Vergesst Zwerg Nase” Theater Mundwerk spielt für Kinder ab 8 Jahren, Theater am Saumarkt, Feldkirch 17.00 Uhr Emilio, der Straßenkehrer Musikalisches Erzähltheater zum Mitsingen und Mitspielen ab 5 Jahren, Jonas Schlössle, Götzis 19.30 Uhr FahrRad 2013 Saisonstart RadClub Gisingen, Volksschule Nofels, Feldkirch 20.00 Uhr 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Big Band Show unter anderen mit HMBC-Musikern, Kulturbühne AmBach, Götzis 22.00 Uhr Cocktail-Night (18+) K-Shake, Röthis Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

3. März

11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 14.00 Uhr Preisjassen des Kamaradschaftsbund Tosters, Gasthof Löwen Tosters 15.00 Uhr s‘Ländle tanzt mit dem Seniorenbund und den „Muntermachern”, Gemeindesaal DorfMitte, Koblach

19.00 Uhr DJ Antoine im K-Shake, Röthis 19.30 Uhr „Für Eile fehlt mir die Zeit” Das Theater Phoenix aus Altach liest Horst Ewers. Musikalische Begleitung: Mathias Gmeiner, Bibliothek Altach

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

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Do

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)


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Mo

4. März

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 09.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch, als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca. 2 Std., auch Schnupppern für Nichtmitglieder, Parkplatz Treffpunkt Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912 09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 14.00 Uhr „Innerer Seelenraum” Workshop SeelenKunst, Mal & Symbolarbeit, SessinMà (vVolgetermine am Mi und Fr), Laterns

Saumarkt Spielwiese Festival Do. 28. Feb. 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt

Mute Swimmer (GB) & The Great Park (GB) Fr. 1. März 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt

Jana Kuhlmann (AT) & Caroline Keating (CA) Sa. 2. März 2013, 20.15 Uhr, Altes Hallenbad, Feldkirch

Clara Yucatan (F), Lena Malmborg (SE) und Senses of Akasha (I) Karten & Informationen: Theater am Saumarkt, Tel. 05522/72895, E-Mail: office@saumarkt.at, Web: www.saumarkt.at

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht‘s schon um die Wurst” VS Nofels. 17.30 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Sprechzimmer der Volksschule Altach 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

Di

5. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 8.30 Uhr 16. Landeskegelmeisterschaft 5. und 6. März im Kegelsportcenter, Koblach 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

14.30 Uhr Preisjassen Gasthaus Hirschen, Altach

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com

D'Fraschtner Bühne Aber, aber Herr Pfarrer Termine: 2.3/ 9.3/ 10.3/ 16.3/ 17.3/ 22.3/ 23.3/ 24.3 Beginn 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte Saal, Frastanz Tel.: 0664/8715311

20.00 Uhr „The Sweet” New York Connection World Tour 2013, Altes Kino Rankweil 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 18.30 Uhr Infoabend internationale Freiwilligeinsätze Caritas, Feldkirch

Klassisch: der Spion, der aus der Kälte kam bekam für seine Rolle als Doppelagent eine Oscar-Nominierung. Auch für den Autor der Romanvorlage, John Le Carré, war dieses Buch der Start für eine beispiellose Karriere. Das düstere Polit-Drama, das wie kaum ein anderer Film (zumindest damals) die Stimmung in der DDR einfing, glänzt neben dem Cast - auch Claire Bloom und Peter van Eyck überzeugen - mit einer fatalistischen Haltung. In der Welt der Spione gibt es keine Guten und Bösen, die Frage ist einzig und allein, wer überlebt. Wofür das Ganze wird ebenso in Frage gestellt wie die

20.00 Uhr „Fehr-liebt, Fehr-lobt, Fehr heiratet Hilde” Kabarett, Altes Kino Rankweil

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

DVD-Tipp

Was gibt es Schöneres, als 60er Jahre Schwarzweiß-Streifen mit Topbesetzung? In diesem Fall sogar mit österreichischer Beteiligung: Oskar Werner, dank Truffaut (Jules & Jim) auf dem Weg zum Weltstar, spielt eine tragende Rollen in dem spannenden „Der Spion, der aus der Kälte kam“. Der Wiener Exzentriker, damals noch nicht vom Alkohol gezeichnet, bietet als bärtiger DDR-Geheimdienstler eine darstellerische Glanzleistung; dies gilt auch für seinen Gegenspieler Richard Burton. Der damals (1965) bestbezahlte Schauspieler der Welt

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu

Methoden des Staates im Staat. Regisseur Martin Ritt gelangen beeindruckende Schwarzweiß-Bilder und Burtons Darstellung ist dergestalt, dass wohl nicht nur Liz Taylor den Mann zwei- oder mehrmals geheiratet hätte. Jetzt erscheint der Klassiker endlich auf DVD. (rj) ØØØØo Der Spion, der aus der Kälte kam; Großbritannien 1965; Regie: Martin Ritt; mit Richard Burton, Oskar Werner, Claire Bloom. Erhältlich im Fachhandel.

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20.00 Uhr Andy Lee Lang & Band Still Rockin‘ im Alten Kino, Rankweil

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Donnerstag, 28. Februar 2013

6. März

9.00 Uhr Deutsch zum Frühstück für Frauen, Bibliothek, Am Garnmarkt, Götzis 9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 9.00 - 11.00 Uhr Babycafe, Stilltreff und mehr Haus Schillerstraße im Sonnensaal, Info: Michaela Kyllonen, Tel.: 0699/10033858 13.00 Uhr aha informiert in Feldkirch Jugendservice, Feldkirch 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis im großen Pfarrsaal Tisis 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 19.30 Uhr „Die Sterilisation des Mannes - Mythen und Fakten” Feldkircher Arztgespräch, Landeskrankenhaus, Feldkirch 19.30 Uhr „Burn-out” Seelische und körperliche Erschöpfung - die Natur hilft, Referent: Mag. Rudolf Pfeiffer, Haus der Generationen, Götzis 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.15 Uhr Tanzproben der Trachtengruppe Feldkirch Volksschule Levis

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

ZAHNÄRZTE SA 2. bis SO 3.3. 09-11 Uhr: Dr. Federico Chilelli, Feldkirch, Tel. 05522/76446 SA 2. bis SO 3.3. 17-19 Uhr: Dr. Jan Kupec, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349

APOTHEKEN

A

usstellungen g

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung! Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. „Beim Bild genommen” Ausstellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth GschwendtnerWölfle Tel.: 0699/17059597 „memory tree” Kunst.Vorarlberg in der Villa Claudia, 14. Februar bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr „Grau Rand” Kunst Palais Liechtenstein, 14. Februar bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 2.3.: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 SA 2.3.: Dr. Jürgen Tschannett Sulz, Tel. 05522/42350 SA 2.3.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 SO 3.3.: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 SO 3.3.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 SO 3.3.: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 2. und SO 3.3.: Herz-Jusu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 SA 2. und SO 3.3.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 28.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Fr, 1.03. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 2.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, gestaltet von Jugendlichen So, 3.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 4.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 17-20 Uhr Blutspendeaktion in der Volksschule Di, 5.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 6.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit erstem Jahrtag für Frau Regina Hehle, In der Grütza 16 Do, 7.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr, 1.3. 19.15 Uhr Messfeier 3. Fastensonntag, 3.3. 19.15 Uhr Messfeier Di, 5.3. 19.15 Uhr Messfeier Do, 7.3. 14 Uhr Anbetungsstunde; 19.15 Uhr Gottesdienst mit der Freien Christengemeinde.

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

So, 3.3., 10 Uhr, Hl. Messe der Pfarrgemeinde, Leitung Rudi Siegl Di, 5.3., 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Modeschau; 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.


Donnerstag, 28. Februar 2013

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 28.2. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 1.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 2.3. 18 Urh Wort-Gottes-Feier mit Jahrtag für die verstorbenen Mitglieder des Krippenbauvereins So, 3.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Segnung der neuen Truhenorgel anschl. Agape Do, 7.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 9-12 Uhr und von 15-16.30 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Do, 28.02. 19.30 Uhr Messfeier in Dankbarkeit für alles, was Papst Benedikt XVI. für die Kirche Gutes bewirkt hat; anschließend Anbetung mit der Bitte um einen guten, neuen Papst; Herz-Jesu-Freitag 1.3.: Anbetung von 9-12 Uhr und 15-16.30 Uhr; 17 Uhr Wortgottesdienst für Kinder; 18.30 Uhr Rosenkranz, Segensfeier; 19.30 Uhr Feierliche Herz-JesuMesse mit Predigt; So 3.3. 10.15 Uhr Messfeier mit Kreuzübergabe für die Erstkommunionkinder; Einladung zum Suppentag des Kath. Frauenbundes Gisingen von 10.30 Uhr bis 14 Uhr im Pfarrheim; Mo 4.3. 8 Uhr Messfeier im Gedenken an Pfarrer Armin Michler zum Todestag. Einladung zum Suppentag im Pfarrheim Gisingen am Sonntag 3.3.2013 von 10.30 Uhr - 14 Uhr. Er Erlös kommt dem Verein „Postfach für jeden“ zu. Dieser unterstützt bedürftige Menschen und Familien in Vorarlberg mit Bekleidung, Haushaltsartikeln und Lebensmitteln. Verschiedene köstliche Suppen sowie Kuchen und Kaffee werden serviert. Der kath. Frauenbund lädt herzlich ein!

27 Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 1.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche Tisis 3. Fastensonntag Sa, 2.3. 18.30 Uhr Messfeier anschließend Verkauf von Weltladenprodukten So, 3.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme gestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Stefan Biondi, anschließend Verkauf von Weltladenprodukten Di, 5.3. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mi, 6.3. 19 Uhr Messfeier in Fresch; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 3.3. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Kirchenkaffee So, 10.3. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Klein-Theresien-Karmel So, 3.3. - 3. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 3.3. - 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier - musikalische Gestaltung: Männerchor Götzis Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 3.3. - 3. Fastensonntag 10.00 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 3.3. 10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Johannes Bayer Mi, 6.3. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 5.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 6.3. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

3. Fastensonntag 1. Lesung: Ex 3, 1-8a.13-15 2. Lesung: 1 Kor 10, 1-6.10-12 Evangelium: Lk 13, 1-9 Herr, lass den Feigenbaum dieses Jahr noch stehen, vielleicht trägt er doch noch Früchte (Lk 13, 8.9) Basilika So, 3.3. - 3. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigt zum Jahr des Glaubens: „Wer glaubt, ist nie allein.“ (Leitwort zum Papstbesuch in Deutschland 2006) mit Prälat Dr. Benno Elbs, Diözesanadministrator der Diözese Feldkirch Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 2.3. 17 Uhr Kinderkirche So, 3.3. - 3. Fastensonntag 19 Uhr Vorabendmesse mit Chor Shalom; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 3.3. - 3. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier Mi, 6.3. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranke

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 28.2. 8 Uhr Messfeier Fr, 1.3. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion Sa, 2.3. kein Rosenkranz; 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Jugendseelsorger Dominik Toplek, mitgestaltet von den „Moaninger Minis“, musikalisch begleitet von der KJ Klaus So, 3.3. 9.00 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Bachmann Mo, 4.3. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 6.3. 14-16 Uhr Mandalanachmittag für die Erstkommunikanten, mit Christoph Simma, im Pfarrsaal; 18 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 1.3. 8. Uhr Schülermesse 3. Fastensonntag, 3.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 4.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 6.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr, 8.3. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr

Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8.00 Uhr; DO 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18.00 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 3.3. 09.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 6.3. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9.00 Uhr Messfeier DO 18.00 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


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.OHLQH 9|JHO LP $QÁXJ Vor knapp 200 Gästen präsentierten die 12 Kabarett-Talente aus Vorarlberg und der nahen Schweiz etwa 5 Minuten lange, selbstgeschriebene Nummern. Von Aufregung war nichts zu spüren, obwohl einige der TeilnehmerInnen zum ersten Mal auf der Bühne standen. In dem zwei stündigen Programm folgte eine Lachsalve der nächsten, weder das Publikum noch die Jury hatten mit so viel Talent gerechnet. An jedem Abend wurden 3 Publikumslieblinge gewählt, die zwar nicht automatisch eine Rolle in „Höhle, Hüttle, Hüsle – Die wahre Geschichte Vorarlbergs“ bekommen, das eine oder andere Talent wird aber bestimmt in den nächs-

ten Jahren auf der VOVO-Bühne zu sehen sein. Die Publikumssieger vom Dienstag sind Markus Lins, der seinen harten Alltag an der Vorarlberger Mittelschule beschrieb, Gianni Zariello, der in 5 Rollen schlüpfte und dabei gekonnt Stimmen imitierte und Martin Weinzerl, der dank seiner Best Of-Diät nun endlich wieder alles essen darf. Am Mittwoch überzeugten außerdem Elena Rottensteiner, als Telefonsex-Chantal und Markus Vögel mit witzigen Episoden aus seinem Leben, das Publikum. Beim anschließenden Buffet vom Rankweiler Hof und Sponsor Vorarlberg Milch feierten die TeilnehmerInnen gemeinsam mit den Gästen diesen erfolgreichen Abend. (pr)

Edwin Türtscher i 24. Jahreshauptversammlung Zu Maria Lichtmess trafen sich die Altenstädtner Krippeler in der Klosterkirche Altenstadt, nahmen gemeinsam am Gottesdienst, sowie der an der anschließenden Lichterprozession zur Pfarrkirche teil. Im Anschluss wurde im TSV-Heim Altenstadt die 24. Generalversammlung des Krippenvereines abgehalten. Obmann Walter Lang konnte rund 35 Vereinsmitglieder begrüßen. Weiters anwesend waren Pfarrer Ronald Stefani, Bürgermeister Wilfried Berchtold, LVO Josef Hagen und Reinhard Feiersinger als Vertreter des Landeskrippenverbandes sowie Ehrenmitglied Egon Ess. Nach einem ausführlichen Tätigkeitsbericht des Obmannes, wurde von Kassier Peter Fröhle die Finanzgebarung offengelegt.

Selbstverständlich wurde der Kassier und die gesamte Vereinsleitung im Anschluss von den anwesenden Vereinsmitgliedern entlastet. Zum Sitzungspunkt „Mitgliederbewegung“ konnte festgehalten werden, dass bei der Generalversammlung Bürgermeister Berchtold als 99. und Pfarrer Stefani als 100. Mitglied beim Krippenverein aufgenommen wurden. Walter Lang legte nach einer langen aktiven Zeit die Funktion des Obmannes nieder, wurde vom Vereinsausschuss zum Ehrenmitglied des Krippenvereines ernannt. Schriftführerstellvertreter Gerhard Bargetz würdigte in einer Laudatio das vielseitige Vereinsleben des Geehrten. Als Ehrengeschenk erhielt Lang eine gravierte Armbanduhr. Ein Nachfolger konnte in

Vorstand beim F

)LOPFOXE )HOGNLUFK P|FKWH *HPHLQVFKDIWVÀOP ] Bei der 36. Jahreshauptversammlung des Filmclubs Feldkirch konnte Obmann Helmut Müller nebst Mitgliedern auch Bürgermeister Wilfried Berchtold und SR Dieter Preschle begrüßen.

Neues Einkaufscenter in Ruggell Heute wird das neue Ruggeller Einkaufscenter – kurz REC – offiziell eröffnet. Neben Wohnungen und Büros sind fünf Geschäfte untergebracht: Die Ladenkette MigrosPartner, die Liechtensteinische Post AG mit integriertem TchiboLaden, der Coiffeur-Salon Magic, das Cafe-Restaurant Mündle und der „Home & Body“-Shop. Das REC hat sieben Tage die Woche geöffnet. Während der Eröffnungstage vom Donnerstag, 28. Februar bis Samstag, 2. März gibt es zahlreiche Aktionen, Rabatte und Überraschungen. So gibt

es zum Beispiel am Freitag und Samstag 10 % auf das gesamte Sortiment der Ladenkette MigrosPartner. Oder Postkunden erhalten ein Portopocket mit zwei Gratis-Briefmarken. Und am Samstag wird Mister Schweiz, Sandro Cavegn, zu einer Autogrammstunde vor Ort sein. (pr)

„Auch im vergangenen Jahr konnten wir unseren Mitgliedern mit 30 Clubabenden ein buntes Programm anbieten, welches nahezu 300 Besucher in Anspruch nahmen. Es ist oft nicht einfach, jeden Donnerstag einen Clubabend zu organisieren“, resümierte der Obmann in seiner Rückschau. Es gab Autorenabende, Filmrundläufe, zahlreiche technische Abende zu Themen wie 3D, Lichtgestaltung, Filter und Nahlinsen, Weißabgleich, Datensicherung, Facebook, Schärfeverlagerung oder der Besuch beim Mitglied Yücel, welcher seinen selbstgebauten Kamerakran vorstellte. Innerhalb des Verein gibt es bereits mehrere Nutzer von MACs, und so konnten auch spezielle Programmpunkte zu dieser Plattform vorgestellt werden. Ein Höhepunkt in jedem Jahr ist die

Der neue Vorstand des Filmclubs Feldkir Clubmeisterschaft, die Helmut Lercher mit dem Naturfilm „Samina“ für sich entscheiden konnte. Drei Beiträge schafften es bis zur Landesmeisterschaft, leider war es keinem Film vergönnt, bis zur Staatsmeisterschaft zu gelangen. Auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz. Kassier Helmut Lercher stellte einen ausgeglichenen Rechungsabschluss vor und konnte durch die Kassaprüfer Manfred Bösch


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des Krippenvereins Altenstadt

TOP TEN – und mehr … Marketingclub lädt ein Am 6. März 2013 werden im ORFFunkhaus die Auswirkungen der neuen Medien auf unser Kaufund Informationsverhalten sowie die impactstärksten TV-Werbespots 2012 präsentiert.

Der neue Ausschuss des Krippenvereins mit Pfarrer Ronald Stefani und Bürgermeister Wilfried Berthold. Krippenbaumeister Edwin Türtscher gefunden werden. Er wurde einstimmig zum neuen Vereinsobmann gewählt. Die Funktion des Obmannstellvertreters wurde von Josef Hagen übernommen. Weiters wurde Alexandra Frick neu in den Vereinsausschuss gewählt. Nach den Grußworten der Eh-

rengäste konnte der neue Obmann eine schöne und ausgewogene Generalversammlung schließen. Die Krippeler waren nach dem offiziellen Teil von der Vereinsleitung zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Nach dem Abendessen wurde ein Preisjassen durchgeführt. (pr)

Auf Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg präsentiert Mag. Georg Wiedenhofer, neuer Geschäftsführer des Österreichischen Gallup-Instituts, die beliebten „TOP TEN“ sowie erstmals aktuelle Zahlen zu unserem veränderten Informations- und Einkaufsverhalten. Mag. Georg Wiedenhofer arbeitete nach der WU bei AC Nielsen mit Schwerpunkt Handelsbetreuung. Danach war er 21 Jahre bei bauMax, zuletzt internationaler Konzernmarketingleiter. Er ist Präsident des MarketingclubDachverbandes AMC, der mit dem Bundesministerium für Wirtschaft den Staatspreis Marketing 2013 organisiert.

Diese MCV-Veranstaltung findet am Mittwoch, den 6. März 2013 im ORF-Funkhaus in Dornbirn, Rundfunkplatz 1, statt, Beginn ist um 19 Uhr. Eintritt, inklusive Buffet und Getränke gratis für MCV-Mitglieder, 15,- Euro für Nicht-Mitglieder. Weitere Infos unter www.mcv.cc Der Vorstand des MCV Marketingclubs Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch und bittet um Anmeldung bis spätestens 27. Februar 2013 unter office@mcv.cc (pr)

(Foto: Michael Jeuter)

st neuer Obmann

6. März: „TOP TEN – und mehr“ mit Mag. Georg Wiedenhofer

ilmclub bestätigt XP -DKU -XELOlXP GHV :LOGSDUNV SURGX]LHUHQ

und Jakob Feuerstein entlastet werden. Bürgermeister Berchtold fungierte als Wahlleiter bei der Bestellung des Obmanns, die mit der Wiederwahl von Helmut Müller einstimmig erfolgte. Dieser bedankte sich bei allen, erwarte aber auch eine starke Mitarbeit der Mitglieder bei der Programmgestaltung. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Helmut Lercher als Vizeobmann und Kassier, Brigitte Dobler als Schriftführerin sowie Christoph Walch und Hel-

mut Köck als Beiräte bestätigt. Bgm. Berchtold würdigte die Arbeit des Vereins und die gute Zusammenarbeit mit der Stadt. „Es sei wichtig, im digitalen Zeitalter einen solchen Verein mit engagiertem Vorstand zu haben, der wertvolle Dokumentationen der realen Welt auch für die Nachwelt dokumentiere. Obmann Müller erwiderte den Dank für die jährliche Unterstützung, besonders aber auch für Bereitstellung der Clublokalitäten. (ver)

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ch mit Bgm. Wilfried Berchtold und SR Dieter Preschle.


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Gsundheitsbrünnele Wenn die Mama durcheinander ist …

Wie gehen betroffene Familien mit der psychischen Erkrankung um? Werner: Oft haben Familien das Gefühl, dass sie alles alleine schaffen müssen. Sie holen sich oftmals erst spät Unterstützung bei Problemen mit den Kindern oder im Alltag. Zudem besteht große Angst, dass einer erkrankten Mutter die Kinder weggenommen werden. Viele Eltern fühlen auch Scham und sorgen sich, wie die

Mag. Alexandra E. Werner, Erziehungswissenschafterin

(Foto: Image_Source)

Wenn die Mama den ganzen Tag im Bett liegt oder der Papa wirres Zeug daherredet, verstehen Kinder oft die Welt nicht mehr. Die psychische Erkrankung eines Elternteils hat immer Auswirkungen auf die gesamte Familie, besonders auf die Kinder. Über deren Sorgen und Ängste, aber auch wie betroffenen Familien geholfen werden kann, informiert Frau Mag. Alexandra E. Werner, Erziehungswissenschafterin bei der aks gesundheit. Kinder sind mit den diesbezüglichen Ängsten und Fantasien alleingelassen. Umwelt auf die Erkrankung reagiert. Kann eine länger bestehende seelische Erkrankung eines Elternteiles Auswirkungen auf das Familienleben haben? Werner: Ja. Oft folgen Arbeitslosigkeit, finanzielle Probleme, Isolation oder die Paarbeziehungen werden sehr belastet. Wie wirkt sich die Situation auf die Kinder aus? Werner: Es sind ganz normale Kinder, nur ihre Gefühlsantennen reagieren hochsensibel. Kinder kranker Eltern stehen unter hohem Druck und sind besonderen Herausforderungen ausgesetzt, denen sie manchmal nicht gewachsen sind.

den und oft glauben sie, dass ihr eigenes Benehmen (z. B. schlechte Schulnoten) der Grund dafür sein könnte. So entstehen Schuldgefühle. Kinder sind oft auch die ersten, die mit der psychischen Krise konfrontiert sind. Sie verbringen am meisten Zeit mit dem erkrankten Elternteil und müssen oft Aufgaben und Verantwortungen von und für diesen übernehmen. Diese Situation erzeugt bei den Kleinen oft Angst und bei den Größeren häufig Wut. Oft schämen sich die Kinder auch und reden deshalb nicht darüber.

Können Sie das genauer erklären? Werner: Oftmals wird die Erkrankung gar nicht angesprochen. Auf der einen Seite, da die Eltern nicht möchten, dass es jemand erfährt, aber auch, weil sie die Kinder nicht damit belasten möchten. Doch die Kinder nehmen das veränderte Verhalten der Mutter oder des Vaters wahr, haben aber keine Erklärung dafür. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bereits Kleinkinder ein verändertes Verhaltens- und Gefühlsleben von nahe stehenden Personen registrieren.

Können die Kinder selbst auch erkranken? Werner: Der Großteil der Kinder bleibt gesund. Vor allem dann, wenn sie wahrgenommen werden und in der Familie über die Erkrankung gesprochen wird. Es ist auch wichtig, dass Eltern fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und dass die sozialen Kontakte nach außen bestehen bleiben. Für Kinder ist eine verlässliche stabile Vertrauensperson, vor allem während einer akuten Erkrankungsphase des Elternteiles, sehr wichtig.

Was sind die Folgen? Werner: Kinder sind mit den Ängsten alleine. Sie versuchen Erklärungen für die Verhaltensänderung des Elternteiles zu fin-

Wie kann den Kindern und ihren Familien geholfen werden? Werner: Eine altersgemäße Information für Kinder über die Erkrankung sollte

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem SekretMag. pharm. stau und damit zu einer Andrea Gächter Entzündung in der betrofApothekerin in Rankweil fenen Nebenhöhle führen. Die NasennebenhöhlenEntzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im

Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zu-

sätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!


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Partnerschaft Abenteuer Sportcamp & Sparkassen

z. B. Standard in jeder psychosozialen Arbeit werden. Zudem sollten wichtige Ansprechpersonen von Kindern, wie z. B. Lehrpersonen, Kinderärztinnen und -ärzte mit dem Anliegen vertraut gemacht werden. Seit zehn Jahren bietet das aks Angebot KIESEL

Die Vorarlberger Sparkassen und das Abenteuer Sportcamp verlängern ihre langjährige Partnerschaft. Das Abenteuer Sportcamp ist das größte Tagescamp Vorarlbergs – und das Besondere daran: Die Kinder können selbst auswählen, was sie machen möchten, sie übernachten zu Hause. Das Abenteuer Sportcamp steht für höchste Qualität und professionelle Betreuung. Ausgebildete sowie angehende Sportlehrer und Sozialpädagogen bringen das notwendige Know-how ein. Von Abseilen bis Zonenball, von allen nur möglichen Ballspielen bis zur Wasserschlacht, Piratenfangen und Geländespielen – für jedes Kind ist das Richtige dabei.

INFO

aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Dazu Wolfgang Bauer vom Abenteuer Sportcamp: „Kinder haben immer weniger Möglichkeiten, sich auszutoben, im Freien

zu spielen und Sport zu betreiben. Aber genau das fördert die psychische und soziale Entwicklung und schützt Kinder vor Unfällen. Das Abenteuer Sportcamp setzt hier gezielt an und fördert die Freude an Sport und Bewegung bei Kindern zwischen sechs und vierzehn Jahren. Die Vorarlberger Sparkassen leisten dazu schon seit 1994 einen wesentlichen Beitrag.“ Natalie Brunner, SparkassenJugendkoordinatorin: „Wir freuen uns über die erfolgreiche Partnerschaft mit dem Abenteuer Sport Camp. Bisher haben über 18.000 Kinder aus ganz Vorarlberg das Abenteuer Sportcamp besucht. Auch heuer gibt es wieder Camps, die im ganzen Land verteilt sind. Anmeldungen sind ab 5. April 2013 in allen Filialen der Vorarlberger Sparkassen und auf www. abenteuer-sportcamp.at möglich.“ (pr)

Natalie Brunner (Sparkasse) mit Wolfgang Bauer (Abenteuer Sportcamp).

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Es ist wichtig, dass Eltern fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Wie kann man sich diese Art der Unterstützung vorstellen? Werner: Nach einem Informationsgespräch mit den Eltern werden die Kinder altersgerecht über die Erkrankung der Eltern informiert. Wenn nicht schon vorhanden, wird ein Krisenplan erstellt. Im Gruppenangebot versuchen wir die Kinder von ihren Angstund Schuldgefühlen zu entlasten. Wir sagen ihnen, dass sie das Recht haben, ihren eigenen Bedürfnissen und Interessen nachzugehen. Auch erfahren sie, dass es hilfreich ist, mit anderen betroffenen Kindern über die Situation zu sprechen. Sie entdecken ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten und lernen mit der Situation umzugehen. Bei Bedarf werden die Kinder auch in weitere Angebote vermittelt.

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(Foto: Fotolia)

Kindern im Alter zwischen 6 bis 18 Jahren Unterstützung an.


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Herbert Geringer informiert Es duftet nach Frühling! Für uns alle ist es offensichtlich: Der Winter hat die Natur fest im Griff! Wer aber aufmerksam Ziergehölze, Obstbäume beobachtet, der wird feststellen, dass Schneeglöckchen sich schon mutig aus dem gefrorenen Boden wagen, Krokusse und Winterlinge ihre zarten Triebe hoffnungsvoll der Sonne entgegenstrecken. In leistungsfähigen Gärtnereien ist längst der Frühling eingezogen. Frühlingsboten werden, in verschiedenen Formen und Farben beginnen vom Frühling träumen.

angeboten. Viele dieser Frühstarter begeistern mit einem zarten, unverwechselbaren Duft. Mit diesem Hauch von Frühling zaubern wir in unsere Wohnungen, im Eingangsbereich eine ganz besondere Aufbruchstimmung und Atmosphäre. Unsere Sinne werden wieder wachsamer für die Natur. Wer also die Nase etwas näher an die Blüten heranführt, kann schon

Der Frühling lässt grüßen: Zu den früh blühenden Pflanzen gehören nicht nur Zwiebelpflanzen, wie Krokusse, Tulpen, Hyazinthen, Schneeglöckchen, Zwiebeliris und so weiter, sondern auch Ziergehölze, wie zum Beispiel die Zaubernuss, Seidelbast, Winterjasmin, Mahonie oder Winterschneeball. Von den Prachtstauden begeistern jetzt die Christ- oder Lenzrose. Was jetzt im Garten zu tun ist: Die Temperaturen waren in den letzten Wochen noch ungewöhnlich kühl. Schnittmaßnahmen an Obstbäumen, Ziergehölzen, immergrünen Hecken (Eibe, Lebensbaum, Liguster) und so weiter bitte nur bei frostfreier Witterung

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Herbert Geringer

vornehmen. Leere Komposter reinigen, gefüllte Mieten bei frostfreiem Wetter umschichten und lüften, vor allem dann, wenn der Rohkompost verdichtet, vermatscht oder sogar faulig ist. Rosen, Stauden bitte vor der Wintersonne schützen, indem Sie über die Pflanzen ein schützendes Wintervlies legen! Aktivieren Sie das Bodenleben durch organische, umweltfreundliche hygienisch unbedenkliche Düngemittel! Gute Gärtner berücksichtigen die Naturgesetze! Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass die Gesundheit des Bodens und damit des Bodenlebens entscheidend für die Vitalität und damit Gesundheit der Pflanzen ist. Wenn Sie über keinen gut ausgereiften Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen preiswerte gute „Wirtschaftsdünger“, die man jetzt auf den Boden ausbringt. Mit der Schneeschmelze dringen die Nährstoffe in den Boden und stehen den Pflanzen rechtzeitig zur Verfügung. (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Musikanten vor der Tür. Die Musikanten aus Altenstadt starteten hoch motiviert in das neue Vereinsjahr. Neben der intensiven Probenarbeit für das bevorstehende Frühjahrskonzert findet im März die Haussammlung statt. Um das Vereinsleben aufrecht zu erhalten, bitten die Musikanten um die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung von Altenstadt und Levis und freuen sich, wenn sie freundlich empfangen werden. Der Musikverein wird es ihnen mit zahlreichen Auftritten bei diversen kirchlichen und weltlichen Anlässen danken. Zum Beispiel am 16. März um 19.30 Uhr beim Frühjahrskonzert im Landeskonservatorium Feldkirch. Mehr Infos unter www.mvaltenstadt.at (ver)


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Musiktheater lädt zur Kulturfahrt Das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) veranstaltet jedes Jahr eine Kulturfahrt zu einem ausgesuchten Opernhaus mit weiteren kulturellen Schwerpunkten. Nach der letztjährigen Kulturfahrt zur Semperoper nach Dresden lädt das Team des MTVO ins Baden-Württembergische Staatstheater Karlsruhe. Den Höhepunkt bildet der Besuch der Operngala von Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. An diesem speziellen Abend sind die Sängerin Genia Kühmeier als Contessa und Alex Esposito als Figaro zu hören. In Zusammenarbeit mit Nachbaur Reisen wurde von MTVO-Vizepräsident Thomas Mitterlechner ein kulturell hochwertiges Programm erstellt. Eine Stadtbesichtigung oder der Besuch der Burg Hohenzollern gehören genauso zum Programm wie eine Neckar-Schifffahrt und die Erkundung von Marbach/Neckar, der Geburtsstadt von Friedrich Schiller. Die Kulturfahrt nach Karlsruhe findet vom 28. bis 30. Juni statt und ist als Pauschalarrangement buchbar. Weitere Infos sind unter ‚www.mtvo.at‘ online abrufbar. (bach)

Das Badische Staatstheater Karlsruhe führt „Die Hochzeit des Figaros“ auf. Die Schifffahrt auf dem Neckar ist ein weiterer Höhepunkt der Kulturfahrt des Musiktheaters Vorarlberg. Foto: Stephan Hoferer

INFO

Musiktheater Vorarlberg Kulturreise nach Karlsruhe 28. bis 30.06.2013 www.mtvo.at T: 0664/2143504 Am Bach 10, Götzis

MTVO: Arien AmBach Mit Oper, Operette und Musical auf Erfolgskurs Seit 1947 ist das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) ein fixer Bestandteil der kulturellen Landschaft in der Vier-Länder-Region. Damals vom Musik-Liebhaber Alfred Mayer gegründet, wird die Vereinigung seit 2011 von Margit Hinterholzer als Präsidentin geleitet. Im Mittelpunkt steht seit der Übernahme der Künstlerischen Leitung durch Nikolaus Netzer das gesamte Repertoire von Musiktheater: Oper, Operette und Musical. Das MTVO führt jeweils im Herbst eine große Produktion mit über Hundert Mitwirkenden durch. Nach dem Musical „Hello, Dolly!“ im Jahr 2011 und Mozarts Oper „Don Giovanni“ im vergangenen Jahr freut sich Präsidentin Hinterholzer mit ihrem Team auf die Operette „Die Csárdásfürstin“ von Emmerich Kálmán. Auch für das kommende Jahr laufen bereits die Vorbereitungen, wenn turnusgemäß wieder Musical auf dem Programm steht. Musiktheater als wesentliche Säule der Darstellenden Kunst bedeutet für alle Beteiligten – ob Chormitglieder, Orchester-Musiker, Regisseur, Licht-Techniker, Solisten, Requisiteur, Visagist, Dirigent oder Bühnenbauer – eine intensive Zusammenarbeit und Abstimmung. Denn nur auf diese Weise verschmelzen die Charaktere auf der Bühne mit der Musik aus dem Orchestergraben und der Handlung großer Meister wie Verdi oder Webber zum grandiosen Ganzen. Bei bester Auslastung begeistert das MTVO jeweils rund 3.000 Gäste aus dem In- und Ausland. Für den Chor des MTVO, der aus engagierten Ehrenamtlichen besteht und von André Vitek geleitet wird, sind die Produktionen all-

Frühjahrskonzert. Die Polizeimusik Vorarlberg spielt am 10. März um 18 Uhr im Kulturhaus in Dornbirn ihr diesjähriges Frühjahrskonzert. Im Rahmen dieses Konzertes wird der langjährige Kapellmeister Manfred Allmayer den Taktstock an seinen Nachfolger Robert Vonach übergeben. Eintritt 11 Euro. Vorverkauf unter www.v-ticket.at und an der Abendkassa. (ver)

Auf „Don Giovanni“ folgt diesen Herbst die Operette „Die Csárdásfürstin“ jährlich der Höhepunkt, auf welchen rund dreiviertel Jahre hingearbeitet wird. Weitere Auftritte erfolgen anlässlich des Sommerballs und bei Vor-Präsentationen in Firmen und Institutionen. Übrigens sind Sänger, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, jederzeit herzlich willkommen. Die Proben finden immer dienstags statt, Informationen bei Hans Kleber unter Telefon (05576) 75 286. Sommerball am 29. Mai Apropos Sommerball: Dieser wird vom MTVO seit vergangenem Jahr veranstaltet und findet heuer am Mittwoch, 29. Mai statt. Das Tanz-Ereignis steht ganz im Zeichen feuriger Klänge, als Vorschau auf die ungarische „Csárdásfürstin“ im Oktober. Unter-

stützt wird der Sommerball vom Ungarischen Honorarkonsul Vincenz Nemes sowie der Sparkasse Feldkirch. Mit der Kulturfahrt nach Karlsruhe und dem Auftritt anlässlich des „Montafoner Sommer“ stehen heuer weitere Höhepunkte an. Details dazu sind auch unter www.mtvo.at erhältlich. Das Musiktheater Vorarlberg mit Sitz in Götzis AMBACH hat rund 150 Mitglieder und Partner wie die Vorarlberger Energienetze GmbH, das Lindauer Auktionshaus Zeller oder die Firmen Dorfelektriker Götzis und Conceptlicht. Auch die Marktgemeinde Götzis, die weiteren KummaGemeinden Altach, Mäder und Koblach sowie das Land Vorarlberg schätzen und honorieren das Engagement des MTVO. (rj)


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Neuer „Kindi“ in Muntlix Firstfeier für Kindergartenneubau Lediglich vier Monate nach dem feierlichen Spatenstich lud die Gemeinde Zwischenwasser zur Firstfeier für den Kindergartenneubau in der Parzelle Muntlix. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 2,3 Millionen Euro. Noch im Herbst dieses Jahres soll das neue Gebäude bezugsfertig sein. Drei Kindergartengruppen werden dort Platz finden.

Kindergartenneubau in Muntlix – Das in Passivhausqualität errichtete Gebäude wird im Kellergeschoss das Gemeindearchiv beherbergen. Konzett mit dem ausführenden Team zur Feier der Dachgleiche gekommen. „In genau vierzehn Tagen ist der Holzbau gestanden. Nachdem wir zuerst einen Tag Schnee weggeräumt hatten, haben wir ideales Bauwetter gehabt, die Arbeiten sind sehr gut verlaufen. Nun geht es nun mit den Spengler und Dachdeckerarbeiten weiter, während wir mit der Außenfassade beginnen, die bis März abge-

Groß und Klein waren gekommen, um an der Firstfeier des Kindergartenneubaus in Muntlix teilzunehmen.

schlossen sein sollten“, verweist Polier Konzett verdientermaßen optimistisch auf die bevorstehenden Bauabschnitte. Das Gebäude, das in Passivhausqualität errichtet wird, beherbergt in Zukunft auch das Gemeindearchiv im Kellergeschoss. Der Kindergarten Muntlix startete mit einundfünfzig Kindern und acht Pädagoginnen in das laufende Kindergartenjahr. Die

Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren besuchen drei Kindergartengruppen. Mit dem Jahresthema, „Wo ich wohne – wo ich zu Hause bin“, nimmt man auch an den Veränderungen, die zurzeit stattfinden, aktiv teil. Der Kindergartenneubau ist ein zentrales Thema, das durch die Kinder genauestens beobachtet und dokumentiert wird. (bach)

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SOS-Kinderdorf bedankt sich beim Verlag für die kostenlose Anzeige!

Bürgermeister Josef Mathis bedankte sich anlässlich der Feierlichkeiten bei den ausführenden Firmen und Handwerkern für die geleistete Arbeit und konnte dabei gemeinsam mit Vizebürgermeister Kilian Tschabrun und der Kindergartenleiterin Renate Pfitscher und ihrem Team zahlreiche Gäste begrüßen. Neben den Mitgliedern des Gemeindevorstandes und Gemeindevertretung waren Pfarrer Felix Zortea, Baumamtsleiter Andreas Böhler-Huber, die Architekten Mathias Hein und Magdalena Rauch, Gernot Thurnher und Eduard Gassner von der örtlichen Bauleitung, Thomas Lang (Jäger Bau) sowie Projektleiter Dominik Baldauf und Polier Michael


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Winter vereitelt Heimauftakt des SCRA Altachs Kicker starten Frühjahr in Lustenau Die am Wochenende vorgenommene Platzkommissionierung brachte in Altach keine guten Nachrichten. Der geplante Frühjahrsauftakt am vergangenen Montag gegen den SV Grödig musste aufgrund der leichten Eisschicht und des gefrorenen Bodens in der CASHPOINT-Arena abgesagt werden. Wegen der kalten Temperaturen über Nacht war bis Mitte Woche keine Besserung in Sicht. Somit wird der erste Auftritt des CanadiTeams morgen, Freitag, in Lustenau stattfinden. Das Spiel beginnt um 20:30 Uhr und ist das Topspiel der Runde, ein Fan-ShuttleVerkehr wurde eingerichtet (Infos unter 05523 52100). Ein neuer Termin für das abgesagte Spiel gegen den SV Grödig steht noch nicht fest. Möglich wäre eine Verschiebung um eine Woche auf Montag, 4. März. Alle Tickets, die für das Spiel gegen Grödig ausgestellt wurden behalten ihre Gültigkeit, lässt die Vereinsführung offiziell verlautbaren. Der CASHPOINT SCR Altach setzt ab sofort in der Präsentation seiner Sponsoren auf digital animierte LED-Bandenwerbung. Die bewegten Bilder auf elektronischen Werbebanden kommen über einhundert Laufmeter entlang der Osttribüne zum Einsatz und erweitern somit die CASHPOINT Arena um ein weiteres attraktives Werbetool. „Zusammen mit unserem exklusiven Business Club, den bestehenden Drehbanden hinter den Toren sowie der attraktiven Videowall zwischen Ost- und Südtribüne ist dies ein perfekt abgerundetes Werbeprogramm für unsere Partner“, freut sich Marketingleiter Werner Grabherr vom SCRA.

POSTER MANNSCHAFT 2013_A1

Die neu formierte Mannschaft um Trainer Canadi wird morgen im Topspiel der Runde gegen die Austria in Lustenau auflaufen. ermöglichen sie eine zielgerichtete Marktkommunikation, die über reine Logo-Präsentation weit hinausgehe.

Am vergangenen Freitag fand im Clubheim der CASHPOINT Arena ein Fan-Stammtisch mit Trainer Damir Canadi, Sportdirektor Georg Zellhofer und den

Spielern Aigner, Neuhold und Netzer statt. Das Motto „Die Reise beginnt“ soll sich auch im engen Kontakt zu den heimischen Fans niederschlagen. (bach)

9. SCO-Cuprennen.

Am Sonntag, 17. Februar, zeichnete der SV Tosters für die Durchführung des 9. SCOCuprennens in Brand verantwortlich. Das Slalom-Rennen wurde in den Klassen Schüler, Jugend und Allgemein gefahren. Bei Kaiserwetter zeigte der SCO-Skinachwuchs teils herausragende Leistungen. Als Tagesschnellste haben sich Franziska Held vom WSV Fellengatter und Lukas Berthold vom SK Rankweil (beide Schüler U16) in der Ergebnisliste verewigt (siehe Foto). Für die Organisation und den reibungslosen Ablauf der Rennveranstaltung waren wieder zahlreiche Helfer aus den Reihen des SV Tosters im Einsatz. Unterstützt wurde der SV Tosters durch den SV Tisis. Mehr Infos unter www.sv-tosters.at (ver)

LED-Banden seien im professionellen Fußballwerbegeschäft mittlerweile „state of the art“. Den werbetreibenden Unternehmen

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INFO

Austria Lustenau – SCR Altach Fan-Shuttle-Verkehr Freitag, 01.03, 16:00 Uhr Clubheim – CASHPOINT Arena Shuttle Busse ab 19 und19:45 Uhr ² RIÀFH#VFUD DW


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Anschluss an Tabellenspitze geschafft Feldkircher Handball-Herren konnten Schnaitheim besiegen Einen wichtigen Sieg feierten die Herren des HC JCL BW Feldkirch bei der TSG Schnaitheim. Gegen die Heidenheimer Vorstädter setzte sich die Grissmann-Truppe auswärts mit 28:33 durch. Mit diesem Erfolg gelang endlich der Anschluss an die Tabellenspitze. Derzeit liegen vier Mannschaften mit jeweils sechs Minuspunkten gleichauf. Feldkirch fehlen bei einem Spiel weniger nur noch 2 Punkte auf Tabellenführer Steinheim. Ein wildes Gerangel um den Meistertitel zeichnet sich ab. Am Anfang der Partie wirkte Feldkirchs Abwehr alles andere als stabil, nach knapp sieben Mi-

nuten stand es 4:4. Als sich dann die Hintermannschaft um Manuel Brunner sowie Feldkirchs Keeper Christopher Lipp (Stammkeeper Alexander Hintringer fehlte berufsbedingt) besser auf das Schnaitheimer Angriffsspiel eingestellt hatten, lief es etwas besser. Die Montfortstädter lagen plötzlich mit 8:13 in Front. Vor allem David Erlacher und Flo Hintringer waren die Hauptprotagonisten in Halbzeit eins, da sie neben schönen Toren auch immer wieder den Kreis oder ihre Nebenleute ideal bedienten. Halbzeitstand: 13:19 Führung für Feldkirch. Die zweite Halbzeit plätscherte dann so dahin, die Hausherren

konnten bis zum Spielende nicht mehr entscheidend verkürzen. Letztendlich landeten Hintringer & Co einen klaren 28:33-Auswärtssieg. Florian Hintringer war mit 9 Treffern einmal mehr der erfolgreichste Werfer seines Teams. Für die Heimischen geht es nach einem spielfreien Wochenende erst am 17. Februar mit einem weiteren Auswärtsspiel bei der SG Herbrechtingen-Bolheim weiter. Danach warten harte Brocken auf Hintringer & Co. In den direkten Begegnungen gegen die „großen Drei“ Gerhausen (Heim), Laupheim (Auswärts) und Steinheim (Heim) geht es um den Titel in der Landesliga. (ver)

David Erlacher bot eine starke Leistung.

Drei Medaillen in Linz errungen Raiffeisen TS Gisingen bei österreichischen Meisterschaften erfolgreich Die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen Turnerschaft TS Gisingen gewannen drei Medaillen bei den österreichischen Hallenmeisterschaften U18/U20, die am 16. und 17. Februar in der Linzer Tips-Arena ausgetragen wurden. Gleich zu Beginn des ersten Wettkampftages übersprang Simon Hasler im Hochsprung die Höhe von 1,80 m und gewann damit Bronze in der Altersklasse der MU18. Im Stabhochsprungbewerb der MU18 belegte Mike

Das erfolgreiche Team aus Gisingen. Sgarz trotz starker Rückenschmerzen mit guten 3,90 m ebenfalls den Bronzerang. Über eine neue Bestweite von 11,74 m und einen Rang 6 freute sich Matthias Nuss-

baumer im Dreisprung der MU18. In der Altersklasse der MU20 lief es für Konstantin Weber im Stabhochsprung sowie im Kugelstoßen nicht wunschgemäß – er belegte mit 3,70 m bzw. 12,36 m Rang 5 und Rang 7. Am zweiten Wettkampftag sprang Melanie Knauder mit 5,49 m im Weitsprungbewerb der WU18 um nur 3 Zentimeter denkbar knapp an der Goldmedaille vorbei. Bei den MU18 steigerte Julian Eß seine Bestleistung im Finale über 60 m Hürden auf tolle 8,68 sec. und wurde damit Sechster. Im

starkbesetzten Feld der Weitspringer verbesserte er sich auf 6,16 m und belegte damit Rang 8. Über 60 m Hürden der MU20 erreichte Konstantin Weber im Finale in einer Zeit von 8,91 sec. (VL 8,86 sec.) Rang 5. Im Rahmenbewerb steigerte Philipp Huber seine Bestzeit über 60 m Hürden auf 8,38 sec. Er kämpft kommendes Wochenende um eine Medaille in dieser Disziplin bei den österreichischen Staatsmeisterschaften in Wien. (ver)

Neuer Obmann gewählt ÖAMTC Radclub Böhler Gisingen hielt Jahreshauptversammlung ab Bei der Jahreshauptversammlung des ÖAMTC Radclubs Böhler Gisingen im Hotel Büchel in Gisingen standen Neuwahlen des Vorstandes auf dem Programm. Der langjährige Obmann Oswald Allgäuer hatte sein Amt zur Verfügung gestellt, es erklärte sich Christian Beller bereit, die Funktion zu übernehmen. Unter Aufsicht von Vizebürgermeisterin Erika Burt-

scher wurde er einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Weitere Wechsel im Vorstand: Kassier Karl Lang übergab an Christian Lins und Kunstrad-Spartenleiter Hubert Schneider übergab an Martin Walser. Die langjährigen Leiter der Sparten BMX, Willi Büxler, und der Wanderfahrer, Alexander Weber, traten aus dem Vorstand aus. Diese beiden Sparten sind

derzeit noch nicht nachbesetzt. Nach kurzer Ansprache des neuen Obmannes wurde der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung beendet und mit einem gemeinsamen Abendessen beschlossen. Nicht vergessen: Fahr-Rad-2013, Saisonstart des Radclub Gisingen ist am Samstag, 2. März, in der Volksschule Nofels. Weitere Infos unter www.rc-gisingen.at (ver)

Übergabe: alter und neuer Obmann.


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BW-Damen im Derby chancenlos Feldkircherinnen unterlagen Dornbirnerinnen deutlich mit 19:29 Im 16. WHA-Derby mussten die Damen des Handballclubs HC JCL BW Feldkirch die derzeitige klare Überlegenheit des LändleKontrahenten SSV Dornbirn Schoren anerkennen. Nach passablen ersten 20 Spielminuten kam ein spielentscheidender Leistungseinbruch. Die SchorenDamen beherrschten das Spiel nach Belieben und durften so einen klaren 29:19-Heimsieg feiern. Somit ist auch die bisherige Derby-Statistik völlig ausgeglichen, jedes Team hält derzeit bei jeweils 7 Siegen, zweimal trennten sich die beiden Vorarlberger Top-Teams unentschieden.

Die 900 Handballfans in der vollbesetzten Messehalle freuten sich auf ein rassiges und spannendes Derby. Doch leider wurde es damit nichts. Zu unkonzentriert agierte die Truppe von Boro Gacesa in der Defensive. Und unzählige individuelle technische Fehler ermöglichten es den Dornbirnerinnen, bereits zur Halbzeit einen Fünftorevorsprung sicherzustellen. Bei 15:10 wurden die Seiten gewechselt, in den ersten 9 Spielminuten der 2. Hälfte konnten Vogel & Co keinen einzigen Treffer erzielen. Die Niederlage stand aufgrund des hohen Rückstandes bereits zu diesem Zeitpunkt fest.

Und das, obwohl die beiden Torfrauen Bartek und Matyas gleich mehrere 7-Meterwürfe halten konnten. Letztendlich gab es mit 29:19 eine regelrechte Abfuhr für die Blau-Weißen. Trotz dieser schmerzlichen Niederlage steht das eigentliche Saisonziel Klassenerhalt weiterhin im Vordergrund. Beim nächsten Heimspiel gastiert der UHC Admira Landhaus in der Reichenfeldhalle. Ein Sieg gegen den Tabellenelften ist dabei Pflicht. Allerdings werden die BW-Damen dafür wohl eine bessere Leistung zeigen müssen als im letzten Derby. (ver)

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Tamara Stieger erzielte zwei Treffer.

26. Montafoner Schlittschuh Gleich sieben Podestplätze für den FEV-Montfort

Fechtclub TSJ Feldkirch. Am 23. Februar veranstaltete der Fechtclub TSJ Feldkirch in der Volksschule Levis das 3. zur IBF Jugendliga zählende Turnier. Fechter aus der Jugend C und B waren aus Friedrichshafen, Küssnacht, St. Gallen, Otelfingen, Dornbirn, Hohenems und natürlich aus den eigenene Reihen, aus Feldkirch, am Start. Mit 2 Medaillenrängen haben sich die Jüngsten Feldkircher durch spannende und faire Gefechte bei der Konkurrenz durchsetzen können. Ergebnisse: Herrendegen Jugend B: 3. Hofmann Moritz, 10. Trügler Niklas, 11. Wille Samuel, 12. Müller Clemens; Herrendegen Jugend C: 3. Michel Gstettner, 9. Buder Noah, 11. Firmin Baptiste, 12. Schmid Laurenz; Damendegen Jugend C: 5. Lara Gassner, 9. Spiegel Deborah. (ver)

In der Kategorie B-Cubs nahmen gleich 4 Läuferinnen des FEV teil. Carla Köb erreichte mit 18,17 Punkten den 1. Rang. Melina Friesser konnte sich mit 16,10 Punkten auf den 2. Rang platzieren. Vereinskollegin Florentina Tschann konnte sich mit 16,07 Punkten über den 3. Rang freuen. Für Fabienne Bont lief es nicht ganz nach Wunsch, sie landete mit 15,67 Punkten auf dem 5. Rang. Bei den B-Springs starteten Dora Venicz und Gloria Nachbaur. Venicz konnte trotz den 2. Rang sichern, Nachbaur erreichte Rang 7. Hervorragende Leistungen zeigten auch Feldkirchs B-Junioren Damen. Annabell Chantal Nachbaur erreichte mit 34,12 Punkten den 1. Rang. Myriam Hatzak behielt die Nerven, obwohl ihre Musik nicht abspielbar war, konnte sie zu einer anderen Musik mit 27,07 Punkten den 2. Rang erreichen. Mit 11,87 Punkten konnte sich Eva-Maria Weber auf dem 5. Rang platzieren. Joelle Nasheim startete übungshalber eine Kategorie höher bei den A-Advanced Novice und

konnte sich hier konkurrenzlos mit 67,15 Punkten auf dem 1. Rang platzieren. Leider waren ihr ein paar Fehler im Kurzprogramm unterlaufen und somit schrammte sie trotz zweier startenden A-Juniorinnen (eine Kategorie höher) nur knapp am Gesamtsieg vorbei. (ver)

Das erfolgreiche Feldkircher Team.

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Der Feldkircher Eislaufverein FEV-Montfort war vergangenes Wochenende mit 10 Eiskunstläuferinnen zu Gast beim „Montafoner Schlittschuh“. Sieben Podestplätze waren das Ergebnis.


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Min: -3° / Max: 6°

Min: -2° / Max: 7°

Min: -1° / Max: 8°

Am Freitag Vormittag vereinzelt Nebel bzw. Hochnebel, außerhalb der Nebelzonen von der Früh weg sonnig und etwas milder als zuletzt, in 2.000 m um -1 Grad. Das Wochenende wird ebenfalls sehr sonnig. In der Früh und am Vormittag stellenweise noch Nebel und Hochnebel, welcher sich überall auflösen sollte. Außerhalb des Nebels und in den Bergen teils wolkenlos und eher mild. Die Nullgradgrenze steigt gegen 2.000 m. Im Flachland steigen die Werte am Sonntag bis knapp 10 Grad.

SeniorenLandesmeisterschaften Der Vorarlberger Tennisverband hat den Tennisclub Altenstadt wieder mit der Organisation der Vorarlberger Landesmeisterschaften Senioren 2013 beauftragt - mit der größten Tennisveranstaltung (mehr als 200 Teilnehmer aus mehr als 60 Clubs) im Lande. Dies freut den gesamten Vorstand des TCA sehr, wenngleich dies mit hohen Aufwänden und viel ehrenamtlichen Einsatz verbunden ist. In vielen interessanten Altersklassen und in den Bewerben Herren, Damen, Doppel und Mixed Doppel wird um Titelehren gefightet. Event-Höhepunkt ist sicherlich wieder die Players Party am Samstag, 23. März - mit Live Musik und großer Tombola. Bei allen Bewerben wird auch ein B-Bewerb durchgeführt. Nennungen ab sofort unter http/vtv. austria.liga.nu. Nennschluss ist der 8. März. Siegerehrung am 23. März ab etwa 17 Uhr. (ver)

V A K L U T H A

N A

O N L M I I N L E D D E V OB E T I Z E N

E N D U N G

A T I T MM B U N S U R G WE N E R I Z F E ON S E R S T D U R E E A B F L E A U

O S H E S E T R I E E I S L A E R G E B R K E I N

D O H T U K B A

N O M I N A L

P Y L A N Z E L T L

F M I N I N T E I T I S U C H H WE S F I L E L G WA L A X E M R B I E MOR E A U S T I M I E T T E NO V E T E R A N

Trend

Die neue Woche beginnt ohne wesentliche Wetteränderung, es bleibt sonnig und mild. Am Dienstag stellt sich vorübergehend eine Föhnlage ein, nach Föhnende dürfte der Rest der Woche eher unbeständig und weiterhin mild ausfallen.

kurz für: in dem

Schlagerstar (Ireen)

O T T O L O S I L E R

europäisches Meer

Elfenkönig

altgedienter Soldat

Präposition

Endspurt (engl.)

Laubbaumfrucht

Initialen der Temple

übereinstimmend weißer Südafrikaner Direktverbindung (EDV)

leicht feucht

Fußstoß 100 qm in der Schweiz

bayrisch: Kneipe Initialen der Nannini

Mönchsfrisur Getreidesorte

Akrobat deutscher Blödelbarde japan. Verwaltungsbezirk

alkoholisches Getränk

Sanftheit

Gefrorenes

Handhabung

Staudengemüse

Indianerzelt Himmelsrichtung

Schreibstifteinlage Kreuzesinschrift

argent. Provinzhauptst. (Santa ...)

Erdzeitalter

DepartementHptst. (St. ...)

Lendenstück vom Rind

lange, schmale Meeresbucht

männlicher franz. Artikel

Meeressäugetier

unbefestigt

Eislaufsprung militärischer Rang

Gerbflüssigkeiten

Rufname d. ‚Hair‘Sängerin Kramer

letzter Wortteil

tragendes Bauteil

dem Namen nach

austral. Laufvogel

Bestätigung

indische Wasserpfeife

geländegängiges Motorrad Leichtmetall (Kurzwort) Gezeitenstrom

persönliches Fürwort

japanischer Politiker, † 1909

Form des Ausdrucks

Kfz-Z. Landsberg/ Lech Pacht ohne Nebenkosten

französisches Kartenspiel FidschiInsel

Gerät zur Kammherstellung

italienisch: Liebe

ergänzend

Bedeutung schmälern

Fleischgericht so weit, so lange

Autor von ‚Sherlock Holmes‘

G S T

Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at

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Feldkirch weiter ungeschlagen tige Spiel eine klare Angelegenheit für uns. Nichts desto trotz gilt es die Konzentration für die kommenden Spitzenduelle gegen die Prospects aus Dornbirn sowie den Vikings aus Bregenz hoch zu halten. Unsere Siegesserie soll schließlich weiter gehen!“, meint Eisenstein Baskets-Obmann Markus Büchele. (ver)

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Der Bauchtanz, seit jeher von Frauen des Orients getanzt, wird bei uns gerne als Fitnesstraining gewählt. Durch die unterschiedlichen Bewegungen stellt er einen hervorragenden Ausgleich zu den Tätigkeiten des Alltags dar. Mit regelmäßigen Trainingseinheiten erhöht der Bauchtanz auf sanfte Weise nicht nur die körperliche Fitness, sondern trägt auch zu einer besseren geistigen Beweglichkeit bei. In Fortsetzung unseres Bauchtanz-Angebots starten wir mit einer neuen Serie an Trainingseinheiten.

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Die Feldkircher konnten erneut mehr Körbe für sich verbuchen als der Gegner.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.

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Donnerstag, 28. Februar 2013


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