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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 10 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 7. März 2013

Kooperation beim Biomasse-Heizwerk Der Spatenstich zum neuen und unterirdischen Biomasseheizwerk „Bifang“ bei der Montfortschule in Rankweil ist erfolgt. Errichtet und betrieben wird die Anlage von den Gemeinden Feldkirch und Rankweil sowie der Agrargemeinschaft Altenstadt. Seite 4

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Nofels und Bangs im Fokus

Der „ländlichste“ Stadtteil Feldkirchs, Nofels und die Parzelle Bangs, sind nicht nur landschaftlich herausragend, sondern auch, was das Vereinsleben betrifft. Seite 27 bis 36


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Aus dem Rathaus Zusammenarbeit im Sinne nachhaltiger Energie Über die Gemeindegrenzen hinweg zusammen zu arbeiten bewährt sich. Feldkirch hat die Chance zu Kooperationen in den letzten Jahren immer wieder genutzt: beim Öffentlichen Verkehr, bei Veranstaltungsangeboten, in der Verwaltungstätigkeit, aber auch beim Schutz vor Hochwasser dort sogar über unsere Landesgrenzen nach Liechtenstein hinweg. Mit dem Bau des Biomasseheizwerkes Bifang kommt nun Zusammenarbeit in der Versorgung mit nachhaltiger Energie hinzu. Am vergangenen Donnerstag war Spatenstich. Gemeinsam mit Rankweil und der Agrargemeinschaft Altenstadt errichtet Feldkirch bis im Herbst 2013 ein Heizwerk, das 230 Wohnungen und eine Volksschule einschließlich Kinderbetreuung mit Wärme versorgen wird. 2,1 Mio. Euro investieren wir gemeinsam in dieses Großprojekt. Die Agrargemeinschaft Altenstadt liefert die Hackschnitzel – rund 3.600 Schüttraummeter pro Jahr. Die Stadtwerke Feldkirch liefern das Know-how zum Bau und zum Betrieb der Anlage. Die Stadtwerke zeigen damit einmal mehr, dass sie ihre Verantwortung als regionaler Energieversorger mit zukunftsweisenden Ideen wahrnehmen. Die Stadtwerke sind zugleich einer der Hauptmotoren im Bestreben der Stadt Feldkirch, Energieressourcen so zu nutzen, dass wir nicht auf Kosten nachfolgender Generationen leben. Unsere derzeitige Stellung als energieeffizienteste Stadt Österreichs haben wir auch ganz wesentlich dem verantwortungsbewussten und vor allem innovativen Handeln der Stadtwerke zu verdanken. Unserem Ziel, bis 2050 in Feldkirch eine 2000-Watt-Gesellschaft zu realisieren, werden wir nur näher kommen, wenn auch in den privaten Haushalten in Feldkirch Energiesparen höchsten Stellenwert bekommt. Seitens der Stadt unterstützen wir daher das persönliche Engagement und die Bereitschaft vieler Bürgerinnen und Bürger zum sorgsamen Umgang mit unseren Ressourcen mit Angeboten, Information, Förderungen und Beratung.

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Frühlingsgefühle mit Verspätung

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Stronach ist erfolgreicher als gedacht Die FPÖ muss sich nach dem Wahldebakel vom vergangenen Wochenende warm anziehen. Eisig weht ihr ein austro-kanadischer Wind entgegen, dessen frostige Brise aber auch den anderen Parteien eine Gänsehaut bescheren wird. Auch in Vorarlberg. Dass Erwin Pröll der ÖVP in Niederösterreich erneut die Absolute einfuhr, ist weniger überraschend. Auch nicht, dass die SPÖ und die FPÖ dort weiter geschwächt, die Grünen etwas gestärkt wurden. Doch das Kärntner Ergebnis ist historisch. Die Freiheitlichen verloren fast 28 Prozentpunkte und fielen von knapp 45 Prozent im Jahr 2009 (damals noch als BZÖ) auf heute nur noch gut 17 Prozent der Stimmen zurück. Noch nie in der Zweiten Republik wurde eine Partei von der Wählerschaft derart scharf abgestraft. Die SPÖ legte um mehr als acht Prozentpunkte auf über 37 Prozent der abgegebenen Stimmen zu und ist damit klarer Wahlsieger und noch viel mehr: Neben Bundespräsident und Bundeskanzler stellen die Sozialdemokraten nach Jahrzehnten – mit Peter Kaiser als vermutlich neuem Kärntner Landeshauptmann – erstmals wieder in fünf von neun Bundesländern die Landeshauptleute. Was sich aufgrund des Finanzskandals nach den nächsten Wahlen in Salzburg aber wieder ändern dürfte. Die Grünen in Kärnten, die die Machenschaften von Jörg Haider und seinen Erben aufgedeckt hatten, konnten ihre Stimmen mehr als verdoppeln und erreichten knapp 12 Prozent. Ebenfalls für eine gewaltige Überraschung sorgte das Team von Frank Stronach, das auf Anhieb in Niederösterreich knapp zehn und in Kärnten mehr als elf Prozent der Stimmen schaffte. Die austro-kanadische Milliardärstruppe ist demnach für wesentlich mehr Wählerinnen und Wähler eine Alternative, als angenommen. Und das könnte mehrere Folgen haben. Das Team Stronach fokussiert auf Protestwähler, verspricht mehr Transparenz und weniger Polit-Sumpf, mehr Gerechtigkeit. Mit diesen Ansagen tritt auch die FPÖ auf – Heinz-Christian

Strache hat mit Frank Stronach also einen Konkurrenten, der ihm massiv Proteststimmen abnimmt. Dies könnte – der Persönlichkeitsstruktur Straches entsprechend – dazu führen, dass die Bundes-FPÖ nun wieder schärfere Töne anklingen lässt, die Strache-FPÖ wieder verstärkt Stimmung gegen Ausländer macht. Auch deshalb, weil das xenophobe Stimmenreservoir in Österreich laut Untersuchungen bei bis zu 25 Prozent liegt und weil Stronach (bisher) darauf verzichtet. Falls dem so sein wird, bleibt abzuwarten, wie die Landes-FPÖ im nächsten Jahr darauf reagieren wird. Zwar sind die Freiheitlichen im Land nicht mit der Bundes-FPÖ gleichzusetzen, doch hat Dieter Egger bei den vergangenen Landtagswahlen aufgrund von gewissen Aussagen seinen Sitz in der Landesregierung verspielt. Der vergangene Wahlsonntag hat aber auch gezeigt, dass Stronach Proteststimmen von ÖVP und SPÖ abziehen kann. Die Absolute in Niederösterreich (trotz des Verlustes von rund 3,6 Prozentpunkten) ist für Markus Wallner alles andere als ein Ruhepolster. Und auch der massive Zugewinn der SPÖ in Kärnten ist für Michael Ritsch kein Garant für bessere Zeiten. Dürfen sich also die Vorarlberger Grünen freuen, die in beiden Ländern Zugewinne verbuchten konnten? Nicht unbedingt! Johannes Rauch ist diesbezüglich nämlich auch abhängig von frustrierten ÖVP-Wählern – die jedoch zuerst die grüne Bundespartei ansehen, die derzeit aber keine Jubelstimmung aufkommen lässt. Fazit: Stronach bringt die etablierte Politikszene hierzulande mehr in Bedrängnis, als man ihm zugetraut hat.

Isidörle

Gega da Absturz vo da Blaua in Kärnten ischt da Sprung vom Baumgartner us’m All wohl eher a klenner Hupf.

Den meteorologischen Frühlingsanfang haben wir schon hinter uns – letzten Freitag war es soweit, auch wenn man klimatisch nicht allzu viel davon spüren konnte. An sich mag ich den Frühling, der – deutlich – nach dem Herbst meine zweitliebste Jahreszeit ist (was, so hoffe ich doch, den einen oder anderen Leser ein wenig interessiert). Vor allem nach diesem Winter, bei dem Schneeschaufeln fast zu einer Art Nebenjob wurde, sehne auch ich mich nach den milden Strahlen der Sonne, der einen oder anderen bunten Blüte und dem Zwitschern zurückkehrender Zugvögel. Ein derartiger Outdoor-Fanatiker wie manch andere, die ich schon heute in den überraschenderweise bereits aufgestuhlten Gastgärten beobachten konnte, wie sie sich unter einer Decke gehüllt den Frühlingsanfang schön frieren, bin ich allerdings auch wieder nicht. Und vor allem: Die sogenannten Frühlingsgefühle wollen sich bei mir bislang gar nicht einstellen. Während rings um mich herum Äuglein blitzen, Herzen schneller schlagen und allerorts vor sich hin gelächelt wird, merke ich noch keinerlei Unterschied zur Jänneroder Februar-Befindlichkeit. Auch bei offenem Fenster und hintereinander CD’s von Chopin, Percy Sledge sowie den Sampler „Melodien zum Verlieben“ auflegend, war mein Wunsch nach Brautschau enden wollend, was mich schon etwas nachdenklich macht. Habe ich etwa den Höhepunkt meiner Testosteronausschüttung verpasst, ohne es zu merken? Finde ich es mittlerweile wirklich spannender, komische Texte wie diesen einzutippen anstatt mit komischen Frauen durch die Einkaufsstraßen zu bummeln? Oder ist es doch der Anblick des nun schmelzenden Schnees der mein Herz nicht schmelzen lassen will? Bekanntlich macht bald der April was er will (was ich als sehr schöne Grundhaltung erachte) und der Mai alles neu (was ebenfalls spannend werden kann), aber der März bricht nicht mein Herz. Andererseits: Gerade eben erkennend, dass sich die Monatsnamen des Frühlings gegenüber denen anderer Jahreszeiten bei weitem am besten zum Reimen eignen, breitet sich doch ein wenig Glücksgefühl in mir aus. Immerhin ein Anfang.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Bürgerservice: Nah am Menschen 14 Mitarbeiter des Bürgerservice beraten täglich 120 Feldkircher persönlich Der Bürgerservice im Rathaus Feldkirch bietet über 50 Dienstleistungen für alle Feldkicher Bürgerinnen und Bürger an. Um dieses breite Angebotsspektrum oěerieren £u kãnnenǰ benãtigt es motivierte Mitarbeiter.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das Angebot der Lehrstellenbörse wichtig. Jeder Jugendliche, der eine Lehrstelle sucht, soll auch ei ȱ ĵȱ ǯȱ ȱ Ziel haben wir klar vor Augen.

zentrale Melderegister. Zudem werden die ahlenǰ Volksbegehren und Volksbefragungen in diesem Fachbereich organisiert. Ȋ tandesamtDZ eburtenǰ heschlieđungǰ Sterbefälle und die Ausstellung von Staatsbürgerschaftsnachweisen werden in diesem Bereich abgewickelt. Ȋ ohnungs esenDZ Wohnungssuchende sind hier an der richtigen Stelle. Zusäĵlich werden der Bereich gemeinnüĵige Wohnungen abgedeckt sowie die Wohnbeihilfe und sonstige Förderungen im Bereich Wohnen abgewickelt.

ŗŚ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so ie £ ei Lehrlinge bieten über 50 Dienstleistungen im Bürgerservice an. Laufend neue Aufgaben ine rasche und unbürokratische Hilfe ist im Bürgerservice gefragt. ǮAlleine die atsacheǰ dass täglich 120 persönliche Vorsprachen im Bürgerservice staĴęndenǰ spricht für sich. Die Mitarbeiter werden laufend mit einer Fülle an unterschiedlichsten Fragestellungen konfrontiertȃǰ sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Um die 50 Dienstleistungen professionell anbieten zu könnenǰ benötigt es bestens geschultes ersonalǰ das auch in Stresssituationen den Überblick und die Ruhe bewahrt. „Die Aufgaben des Bürgerservices wurden in den leĵten ahren und Monaten ausgeweitet. Seit 2011 wird beispielsweise die Bürgerkarten- und Handysignatur angeboten. Auch bezüglich Kindschaftsrecht und Namensänderungsgeseĵ haben sich für das Standesamt neue Aufgaben ergebenȃǰ bestätigt Abteilungsleiterin Anita Leonhartsberger-SchroĴ. So kann beispielsweise seit 1. Februar die gemeinsame Obsorge für uneheliche Kinder beim Geburtsstandesamt beantragt werden. Lehrlingsinitiative Auch ugendliche erhalten im Bürgerservice wichtige Auskünfte. Mit der Lehrstellenbörse bietet die Stadt in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer und dem Arbeitsmarktservice seit zehn

ahren Lehrstellen für die ugend-

lichen an. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist dieses Service besonders wichtig für unsere Stadt. eder ugendlicheǰ der eine Lehrstelle suchtǰ soll auch einen Ausbildungsplaĵ erhaltenȃǰ betont Bürgermeister Berchtold. 1200 Betriebe werden jährlich angeschrieben und können ihre Lehrstellen der Stadt Feldkirch melden. Im Moment sind 125 offene Lehrstellen in 62 Betrieben registriert. Unter www.feldkirch. at/job-ok können einerseits Betriebe ihre oěenen Lehrstellen bekannt geben und andererseits

Lehrstellensuchende auf eine aktuelle Liste der Ausbildungspläĵe zugreifen. Langer Donnerstag Alle Feldkircher werden jeden ersten Donnerstag im Monat – also auch heute – bis 19 Uhr im Bürgerservice beraten. „Diese Ausweitung der [ěnungszeiten hat sich bezahlt gemacht und wird häuęg – speziell von Berufstätigen – genuĵtǰ um nach der Arbeit noch die Angebote des Bürgerservices in Anspruch zu nehmenȃǰ sagt Leonhartsberger-SchroĴ abschlieđend.

Zahlen und Fakten Ȋ Mit ř1. Dezember 2012 zählte Feldkirch řř.50Ş in ohnerǰ die in 14.495 Haushalten leben. Ȋ 2012 wurden 204 Ehen in Feldkirch geschlossen. Der älteste Bräutigam war ŝ4 ahre altǰ die älteste Braut 6ř. Der gröđte Altersunterschied der hepartner betrug 21 ahre. Der jüngste Bräutigam war 19 ahre alt. Ȋ 1072 Geburten wurden 2012 in Feldkirch registriert. Davon waren 527 Mädchen und 545 Buben. Der beliebteste weibliche Vorname war Leonieǰ bei den Burschen lias. ř21 der 1072 in Feldkirch geborenen Kinder sind in Feldkirch wohnhaft. Ȋ 2012 wurden 457 Sterbefälle verzeichnet. Ȋ 637 Mindestsicherungsanträge wurden im ahr 2012 gestellt sowie 1260 Hei£kosten£uschüsse beantragt. Ȋ 92 Hundeanmeldungen sind 2012 im Bürgerservice eingegangen. Ȋ 3209 u£üge nach Feldkirch sowie 2946 eg£üge wurden im ahr 2012 registriert. Ȋ Feldkirch ist interkulturell: Menschen aus 97 unterschiedlichen Nationenǰ darunter deutscheǰ türkische und kroatische Staatsbürgerǰ aber zum Beispiel auch ngländerǰ Brasilianer und Inder leben in Feldkirch.

entgeltliche Einschaltung

14 Mitarbeiter und zwei Lehrlinge sind im Bürgerservice der Stadt Feldkich beschäftigt. Insgesamt vier Fachbereiche bieten eine Vielzahl an Serviceleistungen für die Feldkircher an: Ȋ o£ial esenDZ Hier werden Ěegegelder beantragtǰ Behindertenarbeit geleistet sowie Mindestsicherungsanträge oder Heizkostenzuschüsse abgewickelt. Auch die Familienservicestelle und der Seniorenservice sind in diesem Fachbereich angesiedelt. Ȋ Melde esenDZ Das Meldewesen führt An- und Abmeldungen durch und führt das örtliche und


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Nachhaltige Energie wird produziert Die Bauarbeiten am Biomasseheizwerk Bifang in Rankweil haben begonnen Der Startschuss für den Bau des neuen Biomassehei£werks Bifang bei der Montfortschule in Rankweil ist gefallen. Errichtet und betrieben wird die Anlage von der Stadt Feldkirch, der Marktgemeinde Rankweil und der Agrargemeinschaft Altenstadt. Die Bürgermeister von Rankweil und Feldkirch, Ing. Martin Summer und Mag. Wilfried Berchtold, eröěneten gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde Rankweil, der Stadtwerke Feldkirch, der Agrargemeinschaft Altenstadt sowie der Bauunternehmen die Großbaustelle. Das Biomasseheizwerk ist durch die unterirdische Bauweise zukunftsweisend und wird voraussichtlich im Herbst 2013 in Betrieb gehen. Kosten werden aufgeteilt Rund 230 Wohnungen sowie die Volksschule Montfort mit Kinderbetreuung werden künftig ihre Energie vom Biomasseheizwerk Bifang beziehen. „Damit die

Der Spatenstich £um Bau des Biomassehei£werkes in Rankweil ist erfolgt. Herstellung der Wärmeleitung ęnanzierbar ist, werden vorerst hauptsächlich Wohnanlagen mit mehreren Haushalten angeschlossen“, bestätigt Dr. Manfred Trefalt, Geschäftsleiter der Stadtwerke Feldkirch. Die Kosten für das rund 2,1 Millionen teure Bauvorhaben tragen die Gemeinde Rankweil, die Stadt Feldkirch und die Agrargemeinschaft Altenstand zu je gleichen Teilen.

Elektroęlter säubert Luft „Sollte Interesse angemeldet werden, ist langfristig auch der Anschluss von Einfamilienhäusern geplant“, erklärt Trefalt. Selbst wenn die Anschlusszahlen eines Tages steigen sollten, sei die Staubbelastung für Anrainer als gering einzustufen. „Das Biomasseheizwerk wird mit einem speziellen Elektroęlter ausgestaĴet. Damit werden ledig-

lich 20 Milligramm Staub pro Kubikmeter ausgestoßen. Laut der Vorarlberger Luftreinhalteverordnung beträgt der Grenzwert 150 Milligramm pro Kubikmeter Abgas. Wir liegen also weit unter dem zulässigen Grenzwert“, so Trefalt. Laut Bürgermeister Summer sei zudem die Anlieferung des SchüĴgutmaterials für Anrainer gut verträglich – auch wenn weitere Anschlüsse dazu kommen. Denn die Lieferzeiten werden so gelegt, dass keine Schüler und Kindergartenkinder in der Nähe sind. Heimisches Hei£material Der Biomassekessel bringt eine Leistung von 1.100 KilowaĴ. Dies entspricht einer Heizleistung von ca. 100 Einfamilienhäusern nach heutigem Baustandard. Pro Jahr wird mit einem Hackgutbedarf von rund 3600 Schüttraummetern gerechnet. Das erforderliche Material dafür liefert die Agrargemeinschaft Altenstadt – die zugleich Projektpartner ist – aus ihren Wäldern.

Laichwandersaison startet wieder Abhängig von den WiĴerungsverhältnissen werden sich in den nächsten Mär£wochen tausende Frãsche, Krãten und Molche auf Wanderschaft begeben, um von ihren tberwinterungspläĵen in den Wäldern £u den Laichgewässern £u gelangen. In Feldkirch wurden schon vor vielen Jahren bei den bekannten Amphibienwanderstrecken beim

er Wohnen“, die im Bürgerservice der Stadt Feldkirch Halt gemacht hat, wurde ein Autokindersiĵ im Wert von 150 Euro verlost. Abteilungsleiterin Anita Leonhartsberger-SchroĴ freute sich mit der Gewinnerin Monika Fink ǻim Bild linksǼ aus Feldkirch und überreichte ihr einen Gutschein für einen indersiĵ. Die Ausstellung hat Eltern, Grođeltern, Er£iehungsberechtigten und allen Interessierten die Gefahren uellen in der üche aufge£eigt.

ährlich verleĵen sich rund 3000 inder bis £u 14 ahren in orarlberg so schwer, dass sie in einem rankenhaus behandelt werden müssen. Der Unfall im Haushalt be£iehungsweise in der Umgebung des Hauses ist die Todesursache Nummer eins bei Kleinkindern.

Freiwillige Helfer gesucht Foto: umg.at

entgeltliche Einschaltung

Glückliche Gewinnerin. Im Zuge der Ausstellung „Abenteu-

Levner Weiher und an der Göęserstraße Amphibienleitsysteme angebracht, um den Tieren eine gefahrlose Wanderschaft zu ermöglichen. Troĵdem gelangen aber vor allem beim Levner Weiher jährlich zahlreiche Amphibien auf die Straßen. Um diese Tiere vor dem Tod zu schüĵen, werden auch heuer wieder freiwillige Helfer ǻKinder und ErwachseneǼ gesucht, die diese wandernden Tiere einsammeln und sicher über die Straße auf das Gelände des Levner Weihers bringen.

Erdkrãten im Levner Weiher.

Wer bei der Laichwanderung mithelfen möchte, kann sich direkt an Herbert Wust wenden: Telefon 0650/9997202


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Schuleinschreibung für den Herbst Es ist wieder soweit: Eltern können ihre Kinder in den Volksschulen einschreiben

Für viele Feldkircher Kindergärtler beginnt im Herbst die spannende Schulzeit. Dann heißt es Einmaleins und Alphabet lernen. Bevor es jedoch soweit ist, müssen die Eltern ihre Kinder in den Schulen einschreiben. Sieben Volksschulen und eine Praxis Volksschule der Pädagogischen Hochschule sind in Feldkirch angesiedelt. „144 Lehrpersonen betreuen die Feldkircher Volksschüler und freuen sich bereits auf die neuen Schülerinnen und Schüler“, weiß Schulstadträtin Erika Burtscher. Insbesondere die ersten Schultage sind für die

Erstklässler ein großes Abenteuer. Die Umgebung, die Klassenkameraden und das Lehrpersonal sind neu – auch der Tagesablauf entspricht nicht mehr dem im Kindergarten. „Um einen bestmöglichen Ablauf garantieren zu können, sind die Einschreibungen für die gesamte Organisation des Schuljahres wesentlich“, sagt Burtscher. Volksschulen in Feldkirch Im Moment besuchen insgesamt 1332 Schülerinnen und Schüler eine Volksschule in Feldkirch. 311 davon gehen in die erste Klasse. In einigen Schulen wurde die Feststellung der Schulreife bereits abgeschlossen. Dort gilt es, den Nachwuchs lediglich rechĵeitig einzuschreiben. In anderen Schulen steht dieses Prozedere noch an. „Wer kurz vor oder nach dem

Die Schuleinschreibung für die Volksschulen startet nächste Woche.

Schulstart im Herbst Geburtstag hat, muss eine Schulreifeeignung absolvieren. Das Ergebnis gibt schließlich den Ausschlag, ob eine Vorschulklasse absolviert werden muss oder nicht“, informiert Burtscher. Derzeit besuchen 28 Schülerinnen und Schüler eine Vorschule und werden dabei optimal auf die erste Klasse vorbereitet. Unterlagen nicht vergessen Um die neuen Schülerinnen und Schüler einschreiben zu können, müssen folgende Unterlagen mitgebracht werden:

Schuleinschreibung für das Schuljahr 2013/2014 Ȋ Volksschule Feldkirch Levis: Montag, 18.3.2013, 14 bis 16 Uhr in der Direktion der Schule. Ȋ Volksschule Altenstadt: Donnerstag, 14.3.2013, 14 bis 16 Uhr; Treěpunkt für Kinder und Eltern ist um 14 Uhr vor der Schule. Eine Einladung mit näheren Informationen zum Ablauf des NachmiĴags wird an die Neueinschulenden persönlich verschickt. Ȋ Volksschule Gisingen- berau: MiĴwoch, 13.3.2013, 14 bis 17 Uhr Ȋ Volksschule Gisingen-Sebastianplaĵ: Donnerstag, 14.3.2013, 14 bis 16 Uhr; Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. Ȋ Volksschule Nofels: Montag, 22.4.2013, 14 bis 17 Uhr; MiĴwoch, 24.4.2013, 14 bis 17 Uhr; Die Eltern werden von der Direktion schriftlich eingeladen. Ȋ Volksschule Tosters: Montag, 11.3.2013, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr; Donnerstag, 14.3.2013, 09 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr Ȋ Volksschule Tisis: Montag, 29.4.2013, Dienstag, 30.4.2013 und Donnerstag, 2.5.2013 jeweils von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 15.30 Uhr Freitag, 3.5.2013 von 9 bis 12 Uhr; Die Eltern werden von der Direktion persönlich eingeladen.

Die Stadtvertretung tagt $P 0lU] ÀQGHW GLH 6LW]XQJ GHU 6WDGWYHUWUHWXQJ VWDWW Von 18 bis 18.30 Uhr wird die 15. Siĵung der Stadtvertretung mit einer ãěentlichen Fragestunde erãěnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der Tagesordnungspunkte begonnen. 1. MiĴeilungen 2. Umbeseĵung von Ausschüssen. Referent: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

3. Bestellung des rtsvorstehers für Tisis. Referent: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold 4. Ehrungen gem. § 9 GG – Verleihung von Verdiensĵeichen und des Ehrenringes. Referent: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold 5. Neuordnung städtischer Gesellschaften. Referent: Stadtrat Wolfgang MaĴ 6. Tourismusbeitrag 2013DZ Festseĵung des Hebesaĵes und des

Ȋ Geburtsurkunde Ȋ Sozialversicherungsnummer des Kindes Ȋ Staatsbürgerschaftsnachweis ǻeventuell auch der des geseĵlichen Vertreters) Ȋ gegebenenfalls Vormundschaftsdekret Die einzuschulenden Kinder müssen bei der Einschreibung anwesend sein und vorgestellt werden. Für Kinder mit fremder Staatsbürgerschaft ist die Eintragung im Reisepass und die Vorlage der Aufenthaltsbewilligung erforderlich.

GesamtauĤommens. Referent: Stadtrat Wolfgang MaĴ 7. Änderung der Parkabgabeverordnung. Referent: Stadtrat Wolfgang MaĴ 8. Darlehensaufnahme Finanzierung Montforthaus Neu. Referent: Stadtrat Wolfgang MaĴ 9. Kreditvertrag Energie-Anlagekonto Ȯ Kraftwerk Illspiĵ. Referent: Stadtrat Rainer Keckeis 10. Montforthaus NeuDZ Anlagen ontracting-Vertrag über die

Lieferung von Wärme- und Kühlenergie. Referent: Stadtrat Dr. Mathias Bitschnau 11. Erweiterung Kindergarten Nofels Rheinstrađe – Grundsaĵbeschluss. Referentin: Vizebürgermeisterin Erika Burtscher 12. Änderung des Flächenwidmungsplanes. Referentin: Stadträtin Dr. Angelika Lener 13. Grundstücksangelegenheiten. Referent: Stadtrat Wolfgang MaĴ 14. Genehmigung der Niederschrift über die 14. Siĵung der Stadtvertretung vom 18. Dezember 2012 15. Allfälliges und im Anschluss Ende der Siĵung

entgeltliche Einschaltung

Es dauert zwar noch ein paar Monate, bis die Erstklässler ihre Schultaschen packen werden, doch das Einschreiben in die Volksschulen startet bereits im März.


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Einkommen in Vorarlberg Männer verdienen am besten, Frauen am wenigsten! Auch am heurigen Internationalen Frauentag ist es wieder traurige Realität. Vorarlberg bleibt das Bundesland mit den größten Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen. Männer verdienen im österreichischen Vergleich hierzulande am besten, Frauen am wenigsten.

„Das ist schlichtweg skandalös! Frauen partizipieren am Wohlstand Vorarlbergs viel weniger als Männer. Ist man sich bei Männern bewusst, dass Gehälter in unserem Hochpreisland so gestaltet werden müssen, dass man sich und seine Familie ernähren kann, gelten Frauenlöhne immer noch als Zuverdienst“, so die grüne Stadtvertreterin Ingrid Scharf. Deshalb wird in Branchen mit hohem Frauenanteil schlechter bezahlt: Kindergartenpädagogik, Pflege, Handel, Tourismus. „Noch nie konnte jemand beantworten, warum Technik höher bewertet wird als Pädagogik! Ohne technische Berufe abwerten zu wollen, aber sind sie für unsere gesellschaftliche Entwicklung wirklich so viel wertvoller als eine gute Bildung für alle?“ Mit dieser Fragestellung werden wir uns zunehmend beschäftigen müssen, wie auch damit, wie Familie und Beruf besser vereinbar sind. Im Bereich des Ausbaus der Kleinkindbetreuung, der erweiterten Angebote in Kindergärten, der Schülerbetreuung und der Ganztagsschule gibt es noch sehr viel zu tun in Vorarlberg! (pr)

Ein Muss zur Verbesse Dass der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern beim Vollzeit-Einkommen trotz intensiver Bemühungen immer noch bei über 30 Prozent liegt, ist für die SPÖ schlichtweg alarmierend. Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde letzte Woche vom Amt der Vorarlberg Landesregierung präsentiert und zeigt erneut diese ernüchternde Bild.

Durchschnittliches Brutto-Jahreseinkommen ganzjährig vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Euro.

Brutto-Stundenverdienste unselbstständig Erwerbstätiger in der Privatwirtschaft in Euro.

Mittleres Brutto-Jahreseinkommen der Pensionistinnen und Pesionisten in Euro.

Diese Zahlen wurden basierend auf den Gleichstellungsindikatoren und in Zusammenhang mit dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben“ erhoben. Die Präsentation und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befragung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf brachten zu Tage, dass es zwar Verbesserungen gibt, aber nach wie vor dringender Handlungsbedarf besteht. „Da viele Frauen aufgrund fehlender Kinderbetreuungsplätze jedoch nicht oder nur Teilzeit arbeiten gehen können und dies auch mit ein Grund für die Einkommensunterschiede ist, fordern wir einmal mehr den weiteren und massiven Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie eine kostenfreie Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre“, so SPÖ-Familiensprecherin Mirjam Jäger-Fischer und SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Dies liegt im Wirkungsbereich des Landes und der Gemeinden und kann deshalb ohne Mitwirkung des Bundes umgesetzt werden. „Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Um dem entgegen-

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Stadtvertreterin Ingrid Scharf

Kostenfre


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ie Kinderbetreuung rung der Situation der Vorarlberger Familien

SPÖ Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher, Clubobmann Michael Ritsch, LAbg. Mirjam Jäger-Fischer, LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zusteuern, gibt es natürlich noch weitere Maßnahmen, die es zu setzen gilt. Wir fordern beispielsweise auch einen kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

plätzen ein Modell zu entwickeln, das die Kostenfreiheit für die Benutzung von Kinderbetreuungseinrichtungen und Kindergärten vorsieht. Parallel dazu soll es einen massiven Ausbau an Kinderbetreuungseinrichtungen geben.“

Die SPÖ hat dieses wichtige Anliegen zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag gemacht und folgenden Antrag an die Vorarlberger Landesregierung gerichtet: „Die Vorarlberger Landesregierung wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Gemeindeverband und privaten Anbietern von Kinderbetreuungs-

„Dieser Antrag kommt in den nächsten Wochen zur Abstimmung. Wir sind auf das Ergebnis gespannt und hoffen, dass die Familien und vor allem die Frauen ihre Stimmen bei der nächsten Wahl dann jener Partei geben, die sich auch tatsächlich für ihre Anliegen einsetzt“, so Michael Ritsch. (pr)

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. Der Internationale Frauentag am 8. März ist der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frauen. Ist er heute, nach 102 Jahren, noch notwendig? Ja, denn Frauen müssen die gleichen Rechte wie die Männer haben! Das sind: • Recht auf gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit • Recht auf ein selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt • Recht auf einen Kinderbetreuungsplatz • Recht auf gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit • Recht auf mehr Führungspositionen • Recht auf bessere Bewertung von Pflegeberufen

„Der Fächer“ - weitere Aufführungen: Mit der turbulenten Komödie „Der Fächer“ von Carlo Goldoni versetzte die Theaterwerkstatt Feldkirch an den beiden vergangenen Wochenenden das Publikum in südländische Ferienstimmung. In einem oft wilden Gerangel um einen Fächer bestimmen Leidenschaften und Verwirrungen das Spiel bis zum glücklichen Ende. Der Regisseur und Bühnenbildner Fidel Schurig und sein engagiert spielendes Ensemble boten dem Publikum ein temporeiches und aktionsfreudiges Spiel, das mit herzhaftem Applaus belohnt wurde. Weitere Aufführungen finden am kommenden Wochenende (Samstag 9.3., um 19.30 und Sonntag 10. März, um 18 Uhr) im Pförtnerhaus Feldkirch statt. Karten sind im Vorverkauf (Palais Liechtenstein) und an der Abendkassa erhältlich. (ver)

• Recht auf Gleichstellung in den Betrieben Der Schwerpunkt für den Frauentag 2013 ist das Recht auf eine gerechte Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit. „Frauen erledigen laut Studien immer noch zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Veränderungen gehen nur schleppend voran. Zwar beteiligen sich immer mehr Männer im Haushalt, aber von einer

echten partnerschaftlichen Aufteilung kann noch lange keine Rede sein“, resümiert SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. Zahlen und Fakten: Frauen leisten wöchentlich im Schnitt 66 Arbeitsstunden, 44 davon unbezahlt. Männer leisten im Schnitt 64,3 Arbeitsstunden, 25 Prozent davon sind unbezahlt. So erledigen die Männer zwar zu 39 Prozent die Einkäufe für den Familienhaushalt, zu 32 Prozent kochen Männer und zu 46 Prozent spielen sie mit den Kindern. Die weniger angesehenen Beschäftigungen wie Aufräumen, Putzen, Waschen, Bügeln bleiben nach wie vor an den Frauen hängen. Dazu kommt auch, dass Frauen nach wie vor zum Großteil für die Betreuung der Kinder zuständig sind. Zwei Drittel der 9,7 Milliarden Stunden jährlich für Hausarbeit, Kinderbetreuung, Pflege und ehrenamtliche Arbeit werden von Frauen geleistet. Diese ungleiche Aufteilung verursacht für Frauen vor allem im Beruf spürbare Nachteile. Die SPÖ Frauen sagen dieser Ungerechtigkeit den Kampf an! Mit diversen Aktivitäten, unter anderem mit der Aktion „Das Leben ist viel zu kurz um Hemden zu bügeln - Haushalt ist auch Männersache“, machen sie auf die bestehenden Nachteile der Frauen aufmerksam. (pr)


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Mehr Steuerung im Sozialbereich FPÖ hat Handlungsbedarf & Notwendigkeit von klaren Richtlinien aufgezeigt Die großzügigen Zahlungen von Jubiläumsprämien durch das Institut für Sozialdienste (IFS) aus Rücklagen haben die generelle Frage aufgeworfen, in welcher Form Sozialeinrichtungen Rücklagen bilden können bzw. wie diese zu verwenden sind. In einer Anfragebeantwortung an die Freiheitlichen musste die zuständige ÖVP-Landesrätin Schmid schließlich zugeben, dass diesbezügliche Vereinbarungen und Richtlinien seitens des Landes gänzlich fehlen.

„Es braucht klare Zielvorgaben und größtmögliche Transparenz“

Erns Blum, FPÖ-Sozialsprecher.

„Wir Freiheitlichen haben dieses Versäumnis aufgezeigt und erneut mehr Steuerung und Controlling im Sozialbereich eingefordert. In einem so kostenintensiven und

sensiblen Bereich, wie es der Sozialbereich darstellt, braucht es klare Zielvorgaben und größtmögliche Transparenz. Nicht zuletzt aufgrund unseres Drucks scheint nun Bewegung in die Sache gekommen zu sein und in der jüngsten Sitzung des Kontrollausschusses wurden die Eckpfeiler der nun in Aussicht gestellten Richtlinien und Vereinbarungen präsentiert“, erklärt FPÖ-Sozialsprecher Ernst Blum. „Damit wurde ein erster Schritt, dem weitere folgen müssen, gesetzt. Es bleibt abzuwarten, wie die Richtlinien dann im Detail ausschauen und vor allem wie deren Umsetzung erfolgt. Wir Freiheitlichen werden uns die weitere Entwicklung jedenfalls genau anschauen und – sollte dem Grundsatz der Transparenz nicht ausreichend Rechnung getragen werden – entgegensteuern“, so Blum abschließend. (pr)

9RP 3HQGOHUHXUR SURÀWLHUHQ YRU DOOHP .OHLQYHUGLHQHU XQG 7HLO]HLWNUlIWH „Mit dem Nationalratsbeschluss von letzter Woche gibt es die größte Pendlerförderung seit 25 Jahren. Die ÖVP hat sich mit seinen Forderungen im Sinne der Pendlerinnen und Pendler durchgesetzt“, betont die ÖVPAbgeordnete Anna Franz. Durch die ständige Erhöhung der Treibstoffpreise ist diese Pendlerreform dringend notwendig geworden. „Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigverdiener und Teilzeitkräfte dadurch entlastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“ unterstreicht Anna Franz. Für jene 160.000 Kleinverdiener, die keine Lohnsteuer zahlen, wird der Pendlerzuschlag von 141 auf 290 Euro mehr als verdoppelt. Erstmals eine aliquote Auszahlung der Pendlerförderung erhalten Teilzeitkräfte und Wochenpendler. Zusätzlich zur Pauschale gibt es den Pendlereuro als Teuerungsausgleich. Man erhält dann pro Kilometer einfacher Wegstrecke einen Euro

pro Jahr als Steuergutschrift vom Finanzamt zurück. Darüber hinaus wird durch die Ausweitung des steuerbegünstigten Jobtickets der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel attraktiver. Denn bisher hatten nur Bezieher der kleinen Pendler-

pauschale die Option auf das Jobticket, nun fällt diese Bedingung weg. „Mit diesem Pendlerpaket profitiert also nicht nur die Umwelt, sondern vor allem die vielen Pendlerinnen und Pendler!“ freut sich die Abgeordnete abschließend. (pr)

ÖVP-Nationalrätin Anna Franz: „Ganz besonders erfreulich ist es, dass gerade die Niedrigverdiener und Teilzeitkräfte entlastet werden und das betrifft vor allem die Frauen!“


Donnerstag, 7. März 2013

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„Blindbilder“ in Feldkirch Menschen mit Behinderung stellen im Restaurant „Mundart“ aus Menschen mit Behinderung haben gemeinsam mit der jungen Künstlerin Rogeria Cornelsen eine Ausstellung gestaltet. Die Bilder sind unter dem Titel „Blindbilder“ im Restaurant „Mundart“ in Feldkirch ausgestellt. Hakan Alkis, Svenja Gehrmann, Melanie Corn und Sybille Grafl aus der Werkstätte Bludenz der Caritas Vorarlberg realisierten gemeinsam mit der jungen deutschen Künstlerin Rogeria Cornelsen ein Kunstprojekt. „Wir wollten neue kreative Wege ausprobieren“, erläutert Stellenleiter Heinrich Olsen die Motivation zum Projekt. Die Teilnehmer ließen sich auf das von Rogeria Cornelsen entwickelte „Blindmalen“ ein und konnten zahlreiche neue persönliche Erfahrungen sammeln. Entstanden sind so unter dem Titel „Blindbilder“ Porträts von

Bilder von Menschen mit Behinderung sind im Restaurant Mundart zu sehen. Menschen mit Behinderung. „Wir konnten bei diesem Projekt eine ganz neue Maltechnik ausprobieren. Es war eine Riesengaudi gemeinsam mit Rogeria, die uns toll unterstützt hat“, ist Sybille Grafl

begeistert vom Kunstprojekt. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit sind nun im Restaurant „Mundart“ in Feldkirch zu den Öffnungszeiten täglich von 9 bis 23 Uhr zu sehen. (rj)

GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold

Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort bar ausbezahlt.

Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler

nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)

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Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.

Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.

Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.


Donnerstag, 7. März 2013

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Hört… Hört… Die Hospiz Galerie Bregenz / Kunstvilla präsentiert derzeit ausgewählte Werke von Kreativschaffenden der Lebenshilfe Vorarlberg unter dem Motto „Igel, Toffifee & Hallenbad“. Hotelier und Galerist Florian Werner geht diese besondere Kooperation mit der Lebenshilfe Vorarlberg bereits zum dritten Mal ein. Die kreativen Bilder entstanden in den sogenannten ARTeliers der Lebenshilfe Vorarlberg. „Die Werke sind farbenfroh und zeigen die Wünsche, Träume und Phantasien der Kunstschaffenden“, erzählt Florian Werner. Kuratiert wurde die besondere Ausstellung von Kirsten Helfrich. Zu sehen sind Werke von Anna Tschohl aus dem ARTelier Loackerhuus, Angelika Untermoser vom ARTelier Lustenau, Nicole Pircher sowie Robert Erhart und Sibel Dörttepe aus dem ARTelier Leiblachtal. Außer-

Eine Vernissage der besonderen Art

Ursula und Florian Werner (außen) mit den Kunstschaffenden der ARTeliers.

Galerist Florian Werner eröffnete die Vernissage „Igel, Toffifee & Hallenbad“.

dem sind auch Gemeinschaftsarbeiten mehrerer Kreativschaffender aus dem ARTelier Vorderland ausgestellt. Zahlreiche Interessierte Neben den vielen Kunstinteressierten begrüßte das Galeristenpaar Ursula und Florian Werner unter anderen Diözesanadministrator Benno Elbs, Maria Katharina und Elmar Zimmermann sowie Rudolf Gort (Firma Gort GmbH). Auch Evelyn und Michael Rauth, Günter Polanec, Cristina Quadri-Leemann sowie die Künstler Harald Gfader und Roland „Furioso“ Ott waren begeistert von der etwas anderen Art der Kunst. Die Lebenshilfe Vorarlberg war mit Andreas Bartl, Geschäftsbereichsleiter Arbeiten, Luise Hämmerle, Leiterin der ARTeliers der Lebenshilfe, Michaela Wagner, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, Martin Kopf und Thomas Nussbaumer stark vertreten. Auch zahlreiche Künstler aus den ARTeliers, darunter Anna Tschohl, Angelika Untermoser, Nicole Pircher, Robert Erhart und Sibel Dörttepe, Lucia Sandholzer, Bernhard Amann, Bernd Jöchtel sowie Domik Amann kamen zur Präsentation ihrer Werke.(rj)


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Wieder Preis für das Festspielhaus Festspielhaus Bregenz erhält erstmals verliehenen Nachhaltigkeits-Preis „Green Award“

Seit mehreren Jahren baut das Festspielhaus verstärkt auf nachhaltig ausgerichtete Veranstaltungen. Dafür erhielt es bereits vom Lebensministerium das Gütesiegel „Green Meetings“ für umweltbewusstes Management und soziales Handeln. Außerdem ist das Haus im Rahmen des Programms „Ökoprofit“ zertifiziert, einer Initiative für nachhaltiges Umweltmanagement und kostenreduzierende ökologische Verbesserungen in Vorarlbergs Unternehmen. „Das Bregenzer Beispiel beweist sehr eindrucksvoll, dass Erfolge in der Nachhaltigkeit nicht nur mit Kosten, sondern auch mit einem Gewinn für alle verbunden sind“, urteilt die Jury. Bereits seit 2008 stünde das Thema Nachhaltigkeit mit allen drei Säulen – Umwelt, Wirtschaftlichkeit und soziales Engagement - im Festspielhaus Bregenz permanent auf der Tagesordnung. In allen drei Bereichen sei kontinuierlich an konkreten Verbesserungen gearbeitet worden. „Caterer werden vertraglich zum Einsatz nachhaltiger Produkte verpflichtet, ein eigenes Abfallwirtschaftskonzept wurde entwickelt, das Projekt ‚Größte Photovoltaik-Anlage der Stadt‘ wurde gestartet, es gibt Gesundheits- und Sportangebote für Mitarbeiter und Unterstützung von sozialen und karitativen Initiativen, um einige Umsetzungsbeispiele zu nennen. Seit drei Jahren ist das Festspielhaus als umweltbewusster Gastgeber Ökoprofitzertifiziert und darf seit zwei Jahren selber „Green Meetings“ zertifizieren“, heißt es seitens der preisverleihenden Verbände. Nachhaltigkeit ist Kernthema „Ökologische Nachhaltigkeit wird immer wichtiger werden für die

Gunther Tirsch (ZDF) überreicht FSH-Direktor Gerhard Stübe den Preis. Geschäfte und die Führung von Unternehmen. Das Festspielhaus Bregenz hat das schon länger erkannt und wurde nicht zuletzt aus diesem Grund verdientermaßen mit diesem Preis, zu dem ich sehr herzlich gratulieren möchte, ausgezeichnet!“, zeigt sich der Bürgermeister Markus Linhart er-

freut. „Diese neuerliche Auszeichnung des Festspielhauses beweist nicht nur die Nachhaltigkeit der ökologischen Maßnahmen zur Einsparung des Energieverbrauchs, sie bestätigt vor allem auch das soziale Engagement für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die Sor-

ge um deren Gesundheit. Nachhaltigkeit bringt auf diese Weise nicht nur Erfolg im Sinne der Wirtschaftlichkeit, sondern erzeugt auch einen Gewinn für alle die im Festspielhaus arbeiten oder Veranstaltungen durchführen“, erklärt Michael Rauth, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bregenzer Kongresshaus GmbH und Direktor Gerhard Stübe betont: „Diese Auszeichnung ist eine der bedeutendsten Anerkennungen der letzten Jahre, da nachhaltiges Veranstalten bereits seit Langem und bevor es zum Trend wurde ein Kernthema des Festspielhauses Bregenz ist. Der Preis ist aber auch Verpflichtung für die Zukunft: Deshalb werden wir eine Arbeitsgruppe der „Green Keeper“ einrichten, die dieses Thema noch viel intensiver als bisher vorantreiben wird“. (rj)

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Das Festspielhaus Bregenz ist mit dem „Meeting Experts Green Award“ der Kategorie Nachhaltiges Veranstaltungs-Zentrum ausgezeichnet worden. Der Preis wurde vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) und vom Verein German Convention Bureau anlässlich der Konferenz „greenmeetings und events“ erstmals verliehen und in Darmstadt an Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe überreicht.


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Quadro verlässt die Stadt „Mr. Bose“ wird in Zukunft nur noch privat beschallen

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verteilte. „Das waren sehr emotionale Momente für mich“, so der in Rankweil wohnende Ernst, der die Herzlichkeit in Feldkirch auch von Seiten der Politik - sehr schätzte. Aber Quadro, der 1974 bei Hifi-Goller seine ersten Schritte als DJ und Techniker unternahm, wird auch zukünftig im Feldkircher Stadtbild nicht ganz fehlen: 2014 wird er im Rössle wieder ein Benefizevent für einen guten Zweck organisieren schließlich feiert er ja sein 40-jähriges Jubiläum hinter dem Mischpult. Man sieht sich also! (rj)

Kapazunder wie der berühmte deutsche Kinderbuchautor Zoran Drvenkar („Die Kurzhosengang“ Deutscher Jugendliteraturpreis 2005) oder die französische Autorin Valérie Dayre mit ihrem Kinderbuch „Die Menschenfresserin“ haben aufgezeigt, dass es so etwas wie einen Paradigmenwechsel in der Kinderliteratur gibt. Ängste werde nicht mehr länger verdrängt, sondern im Gegenteil, aufgezeigt, ausgebreitet und liebevoll beschrieben, um sie sich am Ende des Buches auf die eine oder andere Weise einzuverleiben. Die Monster werden gezähmt, man verbündet sich mit ihnen, oder dreht den Spieß einfach um, denn es zeigt sich, dass auch sie nicht ohne Ängste sind. Großes Vorbild dieser literarischen Strategie ist natürlich Maurice Sendaks mit seinem berühmten „Wo die wilden Kerle wohnen“ aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts.“

Quadro: Einmal DJ, immer DJ

„Angst“ vielfältig beleuchtet Das Thema Angst wird aber nicht nur literarisch aufbereitet, sondern im Rahmen eines reichhaltigen Programms auf vielfältige Weise beleuchtet: Der bekannte Kinderpsychiater Paulus Hochgatterer spricht über das Phänomen Angst und seine Bewältigung, die Saumarkt Jugendtheatergruppe Ferkels spielt Kafkas berühmten Prozess, die Künstlergruppe „Die Humankapitalisten“ gestalten eine Ausstellung, Musikvermittler der Musikschule Feldkirch präsentieren ein Kinderkonzert und für die Kleins-

Ernst „Quadro“ mit einer seiner geliebten „Bose-Boxen“ Kontakten zu vielen volksmusikalischen Gruppen, die teilweise auch bei seinen Benefizveranstaltungen mitgewirkt haben, ist Ernst in der Szene kein Unbekannter. Herzen zum Abschied Durch seine Arbeit - neben der Tontechnik trat er für die Stadt auch als Plakatierer, ParkmünzenVerteiler, Lagerist und CateringHilfe auf - kannte er alle Feldkircher Händler und Gewerbetreibenden persönlich und bedankte sich auf seiner „Abschiedstour“ mit 230 Herzen, die er an diese

Quadros roter Transporter war lange eine Art „Wahrzeichen“ in Feldkirch.

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Einmal im Jahr veranstaltet der Saumarkt ein besonderes Literaturvermittlungsprogramm für junge Leute. Das diesjährige Thema Angst steht schon länger auf der Wunschliste möglicher Inhalte für die „Literaturtage für junge Leute“.

Seine große Leidenschaft war und ist die Musik - aber eher hinter den Kulissen. Ernst „Quadro“ ist vor allem was Beschallung betrifft eine lebende Legende. Der Mann, der auf seine „Bose“Boxen schwört, war immer dann zur Stelle, wenn eines der großen Feldkircher Events wie Blosengelmarkt oder Weinfest anstand. Seit dieser Woche ist dem nicht mehr so. Er habe sich in Feldkirch als Stadtangestellter immer sehr wohl gefühlt, aber in letzter Zeit haben sich die Arbeitsbedingungen, vor allem was die Transportmöglichkeiten betrifft, schwieriger gestaltet, klagt Ernst „Quadro“ und spielt auf Probleme an, die er wegen Parksünden seines in der ganzen Stadt bekannten knallroten Transporters bekam. Der als sensibel bekannte Tontechniker will daher nun sein Glück in der Privatwirtschaft und - was Beschallungen betrifft - als Unternehmer versuchen. Punkto Equipement ist er dafür bestens gerüstet: Über 100.000 Euro ist seine Tonanlage, die er sich im Laufe der Jahre zusammengestellt hat, wert und kann die größten Feste problemlos ausstatten. Und mit persönlichen

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ngst haben alle - aber wovor? teraturtage für junge Leute von 13. bis 27. März im Theater am Saumarkt

Psychiater Paulus Hochgatterer

Am 17. März regieren die Clowns

ten gibt es einen Vorlesenachmittag und Kinderkino. Besonderes Interesse hat das Theater am Saumarkt aber an den Beiträgen junger Kulturschaffender: Schüler der 5d Klasse des Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch gestalten gemeinsam mit der Moderatorin Anita Ohneberg ein „Erzählcafe“ der Generationen, indem sie gemeinsam mit Senioren der Frage nachgehen, ob Angst früher anders war als heute. Literatur Vorarlberg, die Interessensvertre-

tung der Autoren in Vorarlberg, hat gemeinsam mit dem Theater am Saumarkt auch einen Literaturwettbewerb zum Thema „Wer keine Angst hat, hat keine Phantasie“ (Erich Kästner) ausgeschrieben. Zahlreiche Beiträge sind eingegangen, die auf sehr unterschiedliche Art und Weise das Thema verarbeitet haben. Sie werden im Rahmen einer Lesegala am Freitag, 15. März im Theater am Saumarkt von den Autoren selbst präsentiert werden – ein

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Das Programm Mi. 13. März, 19 Uhr - Saumarkt Ferkels: „Der Prozess“, Do. 14. März, 18.30 Uhr – Ausstellungseröffnung: Die HumanKapitalisten (Ausstellungsdauer: 15.3. – 15.4.), Do. 14. März, 20.15 Uhr – Vortrag von Paulus Hochgatterer, Fr. 15. März, 19 Uhr - Performances, Collagen, Lesungen und Diskussionen rund um das Thema Angst, Sa. 16. März, 15 Uhr, Ferkelchens

Lesereise präsentiert: Wer wird denn hier so ängstlich sein?, So. 17. März, 11 Uhr, Clown-Performance: Angstmusik – die Geschichte vom ängstlichen Clown, Mi. 20. März, 19 Uhr, Schultheater VMS Levis: Theater zum Gruseln, Do. 21. März , 14.30 Uhr, Erzählcafé: Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor., Sa. 23. März , 15 Uhr, Theater Minimus Maximus / Kasperltheater: Ein Kasperl kennt keine Angst!, Mi. 27. März, 9.30 Uhr sowie 14,30 Uhr – Kinderkino. (rj)

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Höhepunkt der „Literaturtage für junge Leute“.


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Themenführung

Unter der Schattenburg

Themenführung: Nachtwächterführung Do 14. März um 18 Uhr Hört Ihr Leut‘ und lasst euch sagen… Nachtwächterführung durch die historische Altstadt. Geschichte und Geschichten erzählt der Nachtwächter auf verschlungenen Pfaden durch die Stadt. Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem abendlichen Rundgang! Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at

Tostner Zizile-Rennen wieder in St. Corneli. Seit Langem war es endlich wieder einmal möglich, das beliebte „Zizile“-Rennen im heimischen St. Corneli zu veranstalten. Dreiundvierzig Kinder waren am 23. Februar am Start. Geladen waren alle Tostner Spielgruppen-, Kindergarten- und Volksschulkinder. Zusammen mit ihren Eltern, Verwandten und Freunden durften sich die Kinder über prima Pistenbedingungen freuen. Jedes der teilnehmenden Kinder hat sein Bestes gegeben. Alle wurden dafür mit einer Medaille und einem Hotdog belohnt. Als „Zizile-Meister“ für den schnellsten Lauf durften die Geschwister Johanna und Kilian Lercher das Siegerpodest betreten. Fotos und Ergebnisliste auf www.sv-tosters.at (ver)

Spendenübergabe. Der Club 41 Feldkirch veranstaltet jedes Jahr eine Music-Night, deren Erlös immer regionalen Institutionen zugute kommt. Diesmal waren es 3.000 Euro, die an Primrius Ausserer von der Kinderabteilung des Krankenhauses Dornbirn überreicht wurden. Das Geld kommt krebskranken Kindern und deren Familien zu Gute. Damit können kleine Herzenswünsche während der Intensivtherapie und ein schönes Abschlussgeschenk nach der Entfernung des für die Chemotherapie notwendigen zentralen Venenkatheters finanziert werden. Ausserer betonte, dass mit den Spenden auch ein Reha-Aufenthalt nach der Chemo-Therapie für die gesamte Familie finanziell unterstützt wird. (ver) Leserbrief Abschied von

Soziales Schulprojekt. Kurz vor Weihnachten hatten Schüler-

Quadro Ernst

innen und Schüler der 2. und 4. Klasser der Praxisvolksschule Feldkirch die Möglichkeit, im Theater am Saumarkt die tierisch afrikanische Weihnachtsgeschichte „Immanuel, Immanuel“ als Musical aufzuführen. Unter Leitung von Elke Geiger und Gunnar Winkler wurde das Stück einstudiert, das Theater am Saumarkt verzichtete auf die Saalmiete, die Gestaltung von Bühne, Masken und Kostümen übernahmen kreative Eltern, kleine Köstlichkeiten und Kekse aus den Backstuben der Mitwirkenden rundeten die musikalischen Genüsse ab. Insgesamt wurden mit dem Musical Spenden von mehr als 2.200 Euro eingespielt, die nun an Elmar Stüttler, Vereinsobmann von „Tischlein deck Dich“ übergeben wurden. (ver)

Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich bei Quadro Ernst bedanken. Als er sich mit dem Milka Herz bei mir und meinem Team verabschiedet hat, war das wirklich eine sehr rührende Geste. Es war immer ein freudiger Augenblick, wenn er in unser Geschäft gekommen ist und Plakate oder Parkmünzen vorbeigebracht

hat. Egal, ob Sonnenschein oder Regen, er hatte immer einen freundlichen, lustigen Spruch für uns auf Lager. Diese Momente werden wir sehr vermissen. Aber als Feldkircher bleibt er uns ja erhalten und wir werden uns sicher oft über den Weg laufen und weiterhin gesellige Momente erleben. Alles, alles Gute für Quadro Ernst und Danke nochmal für die Jahrzehnte lange Betreuung. Familie Schenk und Team, Feldkirch


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Obstbäume richtig schneiden. Obstbäume müssen jedes Jahr geschnitten beziehungsweise ausgelichtet werden, sonst werden die Baumkronen zu dicht und die Menge und Qualität der Früchte nimmt ab. Aber wann greift man am besten zu Gartenschere und Säge? Diese und weitere Fragen beantwortet der Obst- und Gartenbauverein Altenstadt am Samstag, dem 9. März, mit Kursleiter Baumwärter Erwin Berghofer aus Altenstadt. Treffpunkt: Monika Sturn, Altenstadt, Kaiserstraße 39. (ver)

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Spekulationsverbot wurde nun vertagt ¶Es sei bereits in trockenen Tüchern gewesen – das Spekulationsverbot der Bundesländer. Nur selten war man sich im Nationalrat derart einig: Die Länder sollten an die Kandare genommen, ihrem (unkontrollierten?) Spekulieren mit Steuergeldern ein Riegel vorgeschoben werden. Schmeck’s. Die Länder wollten nicht an die Leine, das haben sie dem Bund beziehungsweise Finanzministerin Maria Fekter deutlich ausrichten lassen. Fekter hatte nämlich geschickt einen Passus eingefügt, der ihr erlaubt hätte, gemeinsam mit dem Rechnungshof eine Vereinheitlichung der Bilanzen gegebenenfalls per Vorschrift erlassen zu können. „Ein Totaleingriff in die Finanzautonomie der Länder“, polterte daraufhin der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Markus Wallner aus Vorarlberg. Er erhielt Schützenhilfe aus Wien, wo Finanzstadträtin Renate Brauner in dieselbe Kerbe schlägt. Und wie geht’s weiter? Die Verhandlungen wurden einfach auf März vertagt…

AUF ... ¶Schleppender Anlauf bei der „Rot-Weiß-Rot“Card: Nun will Staatssekretär Sebastian Kurz die Einkommens-Hürde senken.

AB ... ¶Schloss-ReifnitzAffäre: Wegen strafrechtlicher Verfolgung wurde die Immunität des Abgeordneten Martin Strutz (FPÖ) aufgehoben. Fotos: BMI, Parlamentsdirektion

Export: China bleibt ein Hoffnungsmarkt Ein Freihandelsabkommen EU-USA helfe der heimischen ExportWirtschaft, so Minister Mitterlehner. von Karin Strobl

¶Österreichs Exportentwicklung zeigt, dass Wachstum nur außerhalb Europas möglich ist. Wo sehen Sie die Zielmärkte der Zukunft? MITTERLEHNER: „Zielmärkte sind auch in Europa, weil kleine Unternehmen keinen großen Aktionsradius haben. Die Wachstumschancen liegen aber außerhalb. Daher unterstützen wir kleine und mittlere Unternehmen, damit diese auch in Asien, im Mittleren Osten und in Lateinamerika Fuß fassen können. Obwohl wir uns nach diesen Märkten ausrichten, hat Österreich immer noch ein Standbein in Europa. Allein 30 Prozent unserer Exporte gehen nach Deutschland, von wo aus zugelieferte Produkte nach Asien exportiert werden.“ China gilt als Hoffnungsmarkt, viele Firmen tun sich schwer, dort zu reüssieren. Liegt es am Geld? „Da braucht man schon ein größeres Volumen. Asien und China im Speziellen sind dyna-

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Echtes Wachstum gibt es außerhalb Europas.“ Foto: Tesarek

Europa und wird im März zum dritten Mal aufgelegt. Nicht nur, weil Österreich damit auf die eigene Stärke setzt, sondern auch, weil es neue Märkte bearbeitet und Chancen nützt.“ Sie sind auch Familienminister. Derzeit läuft eine MedienAktion, bei der einmal den Männern die Frage nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestellt wird. Wie geht es Ihnen dabei? „Fixpunkt ist das Frühstück mit der Familie, soweit es möglich ist, die gemeinsame Gestaltung der Wochenenden und jährlich eine Reise zu Ostern. Als Politiker muss man die wenige Zeit, die man hat, gut planen.“ Wurde Ihnen die „V-Frage“ schon einmal gestellt? (schmunzelt) „Nein.“

mische Märkte, die Zukunft geht eindeutig dorthin.“ Die USA als Importeur von „Made in Austria“ haben die Erwartungen übertroffen. Ist ein Freihandelsabkommen EUUSA in greifbarer Nähe? „Wenn wir 2015 ein derartiges Abkommen bekämen, würden für die Handelstätigkeit der Firmen endlich klare Standards herrschen und nicht wie jetzt Einfuhrbeschränkungen. Es gibt derzeit nur ein einziges heimisches Unternehmen, das im Bereich der Nahrungsmittel die Erlaubnis hat, nach Amerika zu exportieren.“ Zurück nach Österreich: Hat sich die Initiative „go international“, gestützt mit 35 Millionen Euro, bewährt? „Die Initiative ist einzigartig in

ÖSTERREICHS AUSSENHANDELSENTWICKLUNG Österreichische Ein- und Ausfuhren 2000-2013

Österreichische Ausfuhren 2012 in die wichtigsten Länder:

in Milliarden Euro

in Mrd. Euro (Veränderung zu 2011 in %)

140

Deutschland

Importe

130 120

123,4

110 100 90

Exporte

80 70 60 50

2000 ,01 ,02

,03

,04

,05 ,06

,07

,08

,09

,10

,11 ,12

,13

37,89 (-0,4%)

Italien

8,48 (-9,3%)

USA

6,96 (+8,9%)

Schweiz

6,26 (+4,6%)

Frankreich

5,48 (+10,2%)

Tschechien

4,47 (-6,1%)

Ungarn

3,70 (-2,1%)

Polen

3,47 (+1,7%)

Großbritannien

3,42 (-3,7%)

Russland

3,23 (+9,9%)

China

3,02 (+3,3%)

Quelle: WKO


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die vorösterliche Feier mit russisch-orthodoxen liturgischen Gesängen bereichern und im Anschluss daran ein Konzert geben, bei dem Besucher auch beliebte russische Volkslieder hören werden. Termine: Sonntag, 24. März, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Nofels und am Dienstag, 26. März, um 19 Uhr im Dom St. Nikolaus in Feldkirch. Der Eintritt ist frei – Kollekte und CD-Verkauf. (ver)

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Lyra liturgisch. Das Vokalensemble Lyra aus St. Petersburg wird


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Wertvolle Mitarbeiter: Generation 50+ AK Vorarlberg fordert WiedereinfĂźhrung des Bonus-Malus-Systems Die Erfahrung älterer Arbeitnehmer ist ein Schatz. Sie tun sich dennoch extrem schwer am Arbeitsmarkt. AK-Präsident Hubert Hämmerle tritt deshalb fĂźr ein Bonus-Malus-System fĂźr ältere Arbeitnehmer ein. Es hat sich schon einmal bewährt. „Man kann einen Zustand beklagen und die Hände in den Sack stecken, oder man kann intelligente LĂśsungen umsetzen“, gibt sich AK-Präsident Hämmerle mit dem Los einer steigenden Zahl an Menschen nicht zufrieden, angeblich „zu alt“ fĂźr einen Job zu sein. Mit einer sozialversicherungsrechtlichen Ă„nderung will Hämmerle zweierlei erreichen: Einerseits sollen Unternehmen belohnt werden, wenn sie Personen der Generation 50+ einstellen, andererseits sollen ältere Mitarbeiter länger im Betrieb gehalten werden. „Diese Anreize lassen sich mit einem einfachen Bonus-Malus-System sehr gut steuern.“ Lenkung Ăźber Versicherungsbeitrag Eine derartige LenkungsmaĂ&#x;nahme fĂźr den Arbeitsmarkt war in Ă–sterreich bereits einmal wirksam. Ab April 1996 entďŹ el bei der Einstellung von Arbeitnehmern ab 55 Jahre der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung, ab Oktober 2000 galt die Befreiung bereits ab dem 50. Lebensjahr. Eine Malus-Zahlung war fĂźr jene Betriebe fällig, die langjährige ältere Mitarbeiter auf die StraĂ&#x;e setzten. Die Malus-HĂśhe entsprach einem bestimmten Teil der Beitragsgrundlage des Dienstgebers zur Sozialversicherung – bis die arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahme 2006 wieder abgeschafft wurde. Obwohl im Auftrag des Wirtschaftsministeriums das Forschungsinstitut Synthesis in einer Studie zum Schluss gekommen war, dass das Bonus-Malus-System unzweifelhaft „eine hĂśhere Integrationswirkung“ hatte, als andere MaĂ&#x;nahmen des AMS. Als vorrangig fĂśrderlich hätte sich, so die Synthesis-Forscher, weniger die reine Kosten-NutzenRechnung der Betriebe erwiesen. Vielmehr griff die damit verbundene Signalwirkung, älteren Bewerbern Ăźberhaupt „grĂśĂ&#x;ere Aufmerksamkeit“ zu schenken

Ă„ltere Mitarbeiter verfĂźgen Ăźber einen wertvollen Erfahrungsschatz. Trotzdem werden sie bei der Stellenbesetzung oft als „zu alt“ abgestempelt. Ein Zustand, der sich dringend ändern muss! Foto: Fotolia sowie die offenbar guten Erfahrungen der Betriebe mit neuen älteren Mitarbeitern: Der niedrige Prozentsatz an wieder aufgelĂśsten Dienstverhältnissen nach kurzer Zeit sei „auffällig“. Unverständliche Haltung Wiens „Es war kurzsichtig, das BonusMalus-System abzuschaffen“, kritisiert Hämmerle und sieht als Grund offensichtlichen Un-

willen in Wien. Während in allen anderen Bundesländern der Bonus zumindest bei jeder vierten Neuanstellung genutzt wurde (in Vorarlberg sogar zu 60,6 Prozent!), nahmen Wiener Betriebe in nicht einmal einem Prozent der Fälle den Bonus in Anspruch. AK-Präsident Hubert Hämmerle hält nichts davon, Unternehmen eine Mindestquote älterer Arbeitnehmer vorzuschreiben.

„Vielmehr muss der Bonus hohen Anreiz haben und der Malus spĂźrbar ausfallen, damit ältere Arbeitnehmer wieder jene Wertschätzung erhalten, die ihnen zusteht.“ In die gleiche Kerbe schlägt AMS-LandesgeschäftsfĂźhrer Anton Strini: „Ich halte es fĂźr einen wichtigen und geeigneten Schritt zur UnterstĂźtzung älterer Arbeitnehmer, vorausgesetzt, Bonus und Malus sind in diesem System auch fĂźr Unternehmen spĂźrbar ausgeprägt.“ (pr)

INFO

Das Bonus-Malus-Modell Der Bonus Mit einem Bonus wird die Bereitschaft von Betrieben verstärkt, bei der Stellenbesetzung auch Erwerbstätige ßber 50 Jahre eine Chance zu geben. Fßr Dienstgeber entfällt ihr Drei-Prozent-Beitrag zur Arbeitslosenversicherung.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es war kurzsichtig, das Bonus-MalusFoto: Georg Alfare System abzuschaffen.“

Der Malus Betriebe, die das Beschäftigungsverhältnis mit langjährigen MitarEHLWHUQ DXà |VHQ KDEHQ PLW HLQHP Malus zu rechnen. Auch er orientiert sich an der Beitragsgrundlage zur Arbeitslosenversicherung.


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0LW 6SD JHLVWLJ ÀW XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ LQ 6XO] Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Rosina Welte-Spalt wird einmal alle 14 Tage abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFO

ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Sulz 1. Kurs jeweils am Mittwoch, ab dem 13. März 2013, 5 Teile, von 9.00 bis 10.30 Uhr 2. Kurs jeweils am Donnerstag, ab dem 14. März 2013, 5 Teile, von 14.30 bis 16.00 Uhr Jeweils im Pfarrheim Sulz. Kosten: Euro 28,-Anmeldung und nähere Infos bei Rosina Welte-Spalt, T 05523 64019, M 0664 1748191. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Sulz, www.altjungsein.at

:DJQHU XQG 9HUGL EHLP 0XVLNYHUHLQ $OWHQVWDGW Am Samstag, 16. März um 19.30 Uhr lädt der Musikverein Altenstadt zum Frühjahrskonzert in den Festsaal des Landeskonservatoriums nach Feldkirch.

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Die Zuhörer dürfen sich heuer auf ein eindrückliches Programm freuen. Unter der musikalischen Leitung des international bekannten Dozenten der Uni Augsburg - Lothar Uth - ehren die Musikanten die großen Opernkomponisten Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Die Eröffnung übernimmt die erfolgreiche Formation der

Jungmusikanten von Altenstadt unter der musikalischen Leitung von Markus Lins. Durch den Abend wird Moderator Norbert Wanker führen. Die Musikanten freuen sich auf viele Konzertbesucher. (pr)

INFO

Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt Samstag, 16. März, 19.30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch www.mvaltenstadt.at Musikalischer Leiter beim MVA: Lothar Uth


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Sprachtalent auf hohem Niveau Gymnasium Schillerstraße stellt alle AHS-Landessieger in Fremdsprachenwettbewerb Gleich drei Schülerinnen des Gymnasiums Schillerstraße Feldkirch konnten beim diesjährigen WIFI-Fremdsprachenwettbewerb in Dornbirn die vordersten Plätze in allen vier angebotenen Sprachen gewinnen. Während Sophia Schlosser (8d) ein einzigartiger Doppelsieg in den Sprachen Französisch und Spanisch gelang, schnitt Chiara Bereuter (7d) mit einem zweiten Platz als beste AHS-Schülerin in Italienisch ab. In Englisch setzte sich Nihan Dide Celem (8bn) erfolgreich gegen alle Mitbewerber durch und sicherte dem Gymnasium Schillerstraße damit bereits zum dritten Mal in Folge den Sieg in dieser AHS-Kategorie. Bereits seit 2009 stellt das Gymnasium Schillerstraße, das seinen Schwerpunkt lebende Fremdsprachen legt, durchgängig den Vorarlberger Landessieger in Englisch oder Französisch. Ein Sieg in allen vier AHS-Sprachkategorien ist jedoch ein bisher einzigartiger Erfolg. Am 12. April werden Nihan, Chia-

Nihan, Chiara und Sophia vom Gymnasium Schillerstraße vertreten im April Vorarlberg bei der Wifi-Sprachmania in Wien. ra und Sophia Vorarlberg beim Bundeswettbewerb in Wien vertreten und sich den weiteren Landessiegern stellen. Insgesamt kämpften 74 Vorarlberger Schüler aus 20 Schulen beim landesweiten Fremdsprachenwettbewerb in Dornbirn um eine Platzierung in den Sprachen Englisch, Franzö-sisch, Italienisch und Spanisch. Dabei galt es, die Jury in verschiedensten Sprechsituationen in

der jeweiligen Fremdsprache konsequent auf hohem sprachlichen Niveau zu überzeugen. „Wir mussten in Diskussionsrunden argumentieren, aber auch ganz frei reden“, fasst die 18-jährige Nihan zusammen. Besonderen Spaß hat ihr das Rollenspiel gemacht, bei dem sie eine fiktive Be-werbungssituation als Kommunikationsberaterin der Queen meistern musste. Chiara Bereuter (16) nimmt erst

seit eineinhalb Jahren am Italienischunterricht teil und hatte sich kaum Erfolgschancen ausgerechnet. Umso größer war ihre Freude, als es ihr gelang, sich weiterzukämpfen. Sophia ist mit Deutsch, Italienisch und Englisch aufgewachsen und fasziniert von Sprachen, die für sie ein Schlüssel sind, um Einblick in verschiedene Kulturen zu erhalten. Dem Bundeswettbewerb in Französisch und Spanisch sieht sie positiv entgegen. „Ich werde mich in den nächsten Wochen mit den verschiedenen erfragten Aufgabenstellungen intensiv auseinandersetzen“, erklärt die 18-jährige Schülerin. Das Sprachniveau kurzfristig noch zu steigern, ist aus ihrer Sicht aber nicht möglich. „Das Erlernen einer Fremdsprache ist ein Prozess, der viel Zeit, Konstanz und ein hohes Unterrichtsniveau voraussetzt“, reflektiert Sophia. Dementsprechend erachtet sie auch das begeisterte Engagement ihrer Fremdsprachenlehrer als ausschlaggebend für ihren persönlichen sprachlichen Erfolg. (rj)

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Sparkassen setzen auf Sicherheit Trotz schwieriger Lage Kernkapitalquote erhöht und Fremdwährungs-Kredite abgebaut Dass die Situation für das Bankwesen im Jahre 2012 nicht gerade rosig war, wollten der Vorstand der Vorarlberger Sparkassen anlässlich ihrer Bilanzpräsentation gar nicht verhehlen. Dennoch konnte die Regionalbank, auf die weiterhin sehr viele Vorarlberger vertrauen auch viele positive Ergebnisse präsentieren.

Vertrauen nach Innen & Außen Bei den Primärmitteln (Einlagen und Obligationen) konnte 2012 sogar eine positive Bilanz gezogen und ein Zuwachs von 4,5 Prozent verzeichnet werden. Auch die von

Die Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen Christian Ertl (Bludenz), Hermann Bachmann (Egg), Werner Böhler (Dornbirn), Aton Steinberger (Feldkirch) und Martin Jäger (Bregenz), v.l.n.r. Sparkassen verwalteten Kundengelder haben sich leicht nach oben entwickelt, sodass sich die Bilanzsumme um 0,44 Prozent auf 5,11 Millionen erhöht hat. Eine Eigenkapitalausstattung auf herausragend hohem Niveau, die die Anforderungen von Basel II mehrfach übertrifft, garantiert dabei höchste Sicherheit und stellten den Menschen (darunter fast 10.000 Neukunden) sowie den Unternehmen in ihren Regionen insgesamt 504 Millionen Euro an neuen Krediten zur Verfüfung, was bei einer zu spürenden relativen Kredit-Unwilligkeit ein nicht zu überschätzender Vertrauensbonus gegenüber den Vorarlber-

ger Sparkassen ist. Das drückt sich auch intern aus: Der Arbeitsplatz der 866 Mitarbeiter ist gesichert, niemand musste entlassen werden - mit Steigerung des Lehrlingsanteils wurden die Sparkassen ihrem auch diesbezüglich guten Ruf gerecht. Zudem wurden auch die Ausgaben für das Gemeinwohl in der jeweiligen Region um 12,45 Prozent auf 170.000 Euro gesteigert, was eine der Kernkompetenzen der Vorarlberger Sparkassen der direkte unmittelbare Kontakt zu den Kunden - im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich unterstreicht. Für 2013 wird eine langsame Erholung der Wirtschaft und damit auch verbesserte Rah-

menbedingungen für die Vorarlberger Sparkassen in Aussicht gestellt. 170 Jahre Sparkasse Feldkirch Mit einem unter anderem Stammkundenabend wurde 2012 das 170jährige Bestehn der Sparkasse Feldkirch gefeiert. Zudem wurden zu diesem Anlass neben dem ohnehin intensiven Sport- und Kultursponsoring zum Jubiläumsjahr das Sozialprojekt „aqua mühle frastanz“ sowie die Arbeitsinitiative Feldkirch im Rahmen von „leuchtturmprojekten“ gezielt unterstützt, wie Feldkirchs Sparkasen-Vorstandsvorsitzender Anton Steinberger berichtete.

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„Die Situation in Europa ist immer noch kritisch - siehe Spanien und Griechenland. Und auch wenn Österreich zu den stabilsten Ländern Europas gehört, ist aufgrund des anhaltend niederigen Zinsniveaus auf bislang noch nie dagewesenen Werten der Zinsertrag, der bei weitem wichtigste Ertragsbringer für Regionalbanken wie den Vorarlberger Sparkassen das Betriebsergebnis doch beträchtlich zurückgegangen“ meinte Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassenvorstände und Vorstandsvorsitzender in Dornbirn. Dennoch scheint im Ländle - zumindest was die Sparkassen betrifft - weiterhin auf hohem Niveau geklagt zu werden. Denn durch risikobewusstes Handeln und Schaffung eines Sicherheitspolsters konnte der Verlust bei der gewähnlichen Geschäftstätitgkeit deutlich niedriger gehalten werden als das operative Ergebnis (rund 22 Prozent gegenüber 39 Prozent).


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Frühlingsstimmung in den Brockenhäusern Bereits vergangene Woche konnten die Besucherinnen und Besucher in den Brockenhäusern Vorderland und Leiblachtal einen Vorgeschmack auf den Frühling erhalten. Vom 28. Februar bis 2. März luden die Brockenhäuser in Sulz und Lochau zu ihren traditionellen Osterausstellungen und sorgten somit für einen gelungenen Oster-Auftakt. Dank der Unterstützung von zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern präsentierten sich in diesen Tagen die Brockenhäuser der Lebenshilfe Vorarlberg festlich geschmückt und im frühlingshaften Glanz.

Ob bunte Dekorationsideen für den Ostertisch oder farbenfroher Blumenschmuck - hier war für alle Besucherinnen und Besucher etwas dabei, um sich den Frühling ins Haus zu holen. Während man in den Verkaufsräumen ausgiebig stöbern konnte, luden die Brockenhaus-Cafés mit Kaffee und Kuchen zum Genießen und Verweilen ein. „Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder über so viele Besucherinnen und Besucher und die damit entgegengebrachte Wertschätzung für die Arbeit von Menschen mit Behinderungen“, resümiert Jürgen Buelacher, Leiter des Brockenhaus Leiblachtal, begeistert. (pr)

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Der Duft von frischen Blumen ließ richtig Frühlingsstimmung aufkommen.

Kürzlich war es soweit, die Gewinner des Eintrittskarten-Gewinnspiels konnten ihre Preise in der Lounge der Dogana in Empfang nehmen. Spältabürger-Präsident Thomas Kathan und sein Team dankten allen Gewinnern für den Besuch des Faschingsumzuges und hieß alle herzlich willkommen. Den 1. Preis, eine Woche Luxuskreuzfahrt mit Alpenstarkstrom für zwei Personen, All Inclusive, im Wert von 1.780 Euro, gesponsert von Sunshine Holidays, gewann Claudia Hartmann aus Nenzing. Den 2. Preis, ein CoolKeg von der Brauerei Frastanz, gewann BiancaWalser aus Feldkirch. Der 3. Preis, eine Brauereibesichtigung für 12 Personen, ging an Ingeborg Netzer aus Stallehr. Weitere Preise gingen an Sabine Gunz-Bertschler aus Dornbirn, Michaela und Gerhard Xander sowie Franz Kerbleder aus Feldkirch, Stefan Gohm aus Röns, Manuel Schatzmann aus Nofels und Dagmar Amberger aus Dornbirn. Bei einem anschließenden Hock mit kühlen Drinks und belegten Brötchen ließ man den Abend in der Dogana gemütlich ausklingen. (ver)

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Gewinnspiel der Spältabürger.


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„Stolz auf unsere eigene Idendität“ Für Edgar Eller ist Stadtmarketing und Montforthaus-Geschäftsführung logische Kombination Edgar Eller, seit nunmehr fünf Jahren Geschäftsführer der Stadtmarketiing & Tourismus GmbH leitet nunmehr auch die Montforthaus-Feldkirch GmbH, die das Montforthaus Neu und das Alte Hallenbad betreut und hat somit eine der Schlüsselpositionen in der Montfortstadt inne. Der Feldkircher Anzeiger sprach mit dem Multifunktionär. Von Raimund Jäger Anzeiger: Herr Eller, zuerst zum Stadtmarkting, das Sie seit fünf Jahren als Geschäftsführer leiten, was hat sich in dieser Zeit getan? Eller: Die Aufgaben der Tourismus und Stadtmarketing GmbH, sind die Positionierung und der Verkauf der „Marke Feldkirch“ und erfordern eine permanente Evaluierung der Situation. Was funktioniert wie und warum bzw. wo liegen Schwierigkeiten vor? Die Kernaufgaben liegen in der Tourismusförderung und -betreuung, dem Standort- sowie CityMarketing und dem Event-Management. Daraus entstehen neue Ideen - so wurden in den letzten Jahren etwa die „ArtDesign“ neu

Es geht nicht darum, die Bregenzer Festspiele zu toppen. Feldkirch hat eine ganz eigene hausgemachte kulturelle Idendität, auf die wir zu Recht stolz sein können.

definiert und deutlich aufgewertet oder Events wie das „Peravinum“ in Zusammnenarbeit mit der Wirtschaft etabliert. Daneben haben wir eingeführte Events Montfortspektakel, Weihnachtsmarkt etc. - die gut nach Feldkirch passen und die wir weiterführen und gegebenenfalls verbessern. Wichtig ist, keine Veranstaltungen zu „erzwingen“, die einfach nicht nach Feldkirch passen. Anzeiger: Wie definiert sich Feldkirch touristisch? Eller: Feldkirch ist ein Teil der Tourismusdestination Rheintal, die von Fremden als zusammen-

hängendes Gebiet ähnlich einer zergliederten Mittel-Großstadt wahrgenommen wird. Feldkirch wird dabei als städtischster Teil angesehen und punktet natürlich mit seiner historischen Altstadt und den dort stattfindenden Events. das ist im Ländle einzigartig. Anzeiger: Wie gleicht man Defizite gegenüber der „Wirtschaftsstadt Dornbirn“ und der „Kulturstadt Bregenz“ aus? Eller: Ich sehe keine Defizite - nur weil wir keinen Messepark haben, ist die Einkaufs- und Handelssituation in Feldkirch keineswegs schlecht. Auch punkto Wirtschaft sind gerade in Feldkirch sehr zukunftsorientierte Betriebe angesiedelt. Und was die Kultur betrifft, so finden in Feldkirch am meisten kulturelle Veranstaltungen aller Vorarlberger Städte statt. Und das Schöne daran: Sie sind - siehe Saumarkt, poolbar aber auch die Aktivitäten zahlreicher Vereine - allesamt hausgemacht. Punkto Kapazität können wir mit den Festspielen zwar nicht mithalten, aber das muss auch nicht sein. Wir haben eine andere, eine eigene kulturelle Identität, auf die Feldkirch auch stolz sein kann. Anzeiger: Und die ja mit dem Montforthaus Neu noch geschärft werden soll. Haben Sie sich mit der Doppelfunktion nicht sehr viel „aufgehalst“? Eller: Ich habe die strategische Leitung - und da ja das Montforthaus ein Ort für alle Feldkircher sein soll, deckt sich dies in vielem mit meinen Aufgaben im Stadtmarketing. Es war daher eine logische Entscheidung, die Aufgaben in eine Hand zu legen, da ja gerade auch die Vernetzung Feldkircher Institutionen und Kompetenzen unser Anliegen war und ist. Daher fällt dies in unsere Kernkompetenz - und es macht sicherlich mehr Sinn, Montforthaus und Hallenbad strategisch mit Tourismus und Stadtmarketing zu verknüpfen und nicht wie früher mit Bädern oder Minigolfplätzen. Anzeiger: Mit Roland Hagspiel kam nun auch ein operativer Partner ins Boot, der das Montforthaus mit Events und Kongressen füllen soll. Gibt es da schon erste Erfolge? Eller: Mittlerweile ja, es gibt schon

Eller: Feldkirch hat von allen heimischen Städten die meisten Kultur-Events. die ersten Termine. Es ist nicht so, dass wir da zu spät gestartet wären. Vielmehr bedurfte es gewisser Parameter, die zu definieren waren, um überhaupt ein entsprechendes Angebot und infrastrukturelle Gegebenheiten anbieten zu können. Dem ist nunmehr mehrheitlich so und auch wenn noch nicht alles geklärt ist, wie etwa die Vergabe der Gastronomie, so können Konzert- und Kongressveranstalter sowie Vereine sinnvoll angesprochen und eben auch gebucht werden. Anzeiger: Zum Thema Feldkirch Festival. Das Montforthaus Neu wäre natürlich eine tolle Spielstätte; allerdings wurde das Festival von der Bevölkerung zu wenig angenommen. Wie geht es diesbezüglich weiter? Eller: Das habe ich nicht konret zu entscheiden, da müssen zuerst politische Beschlüsse her, ehe eine Strategie für ein mögliches

Festival oder ähnliche Veranstaltungen getroffen werden können. Grundsätzlich ist der Saal des Montforthaus Neu aber auf Musikevents abgestimmt - vor allem mit modernster Akustik. Es wäre schade, wenn dies nicht in großem Ausmaß genutzt werden würde. Anzeiger: Sie sind nunmehr auch für das Alte Hallenbad verantwortlich. Gibt es da bald eine Sanierung? Eller: Sanierung ist übertrieben, aber es müssen gewisse Komponenten im Alten Hallenbad verbessert oder neu gemacht werden. Ich würde das sehr begrüßen, denn die Location hat sich bewährt. Und vor allem, was das poolbar-Festival betrifft, haben wir ein Event, das weit über die Grenzen Feldkirchs und Vorarlbergs strahlt und zu einem der besten Festivals Österreichs gewachsen ist. Das gilt es natürlich zu fördern und zu behalten.


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Nofels im Fokus

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Nofels im Fokus nofels-kirche.jpg Nofels.Alte_Volksschule.Haus_Nofels.Altersheim.Feuerwehrgerätehaus.jpg

Nofels im Fokus Der Stadtteil, der Vereinsweltmeister Nofels, 1925 nach Feldkirch eingemeindet, hat sich von allen Stadtteilen wohl am ehesten seinen dörflichen Charakter bewahrt. Wenn auch das ehemalige Bauerndorf mittlerweile vor allem als bevorzugte Wohngegend genutzt wird – ein Gutteil der Gemeinde wird von schmucken Einfamilienhäusern geprägt – so ist Nofels allein aufgrund seiner geographischen Lage wohl noch am ehesten als „Dorf in der Stadt“ zu bezeichnen. Dies hat zwar den Nachtteil eines erzwungenen Pendlerverkehrs (auch das beschauliche Nofels ist vom Verkehrsaufkommen, teilweise auch hausgemacht, betroffen), es überwiegen allerdings die Vorteile. Verschworene Dorfgemeinschaft Neben der ruhigen Lage, die die unmittelbaren Umgebung von Nofels zu einem beliebten Naherholungsgebiet macht, kann man

einen ungeheuren Zusammenhalt der Bevölkerung und vor allem der Vereine beobachten. Wie in keinem anderen Teil der Montfortstadt arbeiten die Nofler Vereine Hand in Hand und unterstützen sich gegenseitig. Das liegt vielleicht auch daran, dass zahlreiche Nofler gleich in mehreren Vereinen tätig sind wie etwa der Kopf der Region dieses Fokus, Mandi Lang. Wie dieser beim Nofler Chor Frohsinn tritt auch Robert Domig als Obmann des Krankenpflegevereins 2013 zurück – beide nach jahrzehntelanger Obmannschaft, was auch für die Kontinuität in den Nofler Vereinen spricht. Quasi eine Leistungsschau liefert der Stadtteil beim alljährlichen Dorfball ab, bei dem sich sämtliche Vereine beteiligen und von der Organisation bis zum Programm selbst gestalten. Dieser Zusammenhang in der Dorfgemeinschaft ist spürbar, meint auch Doris Wolf, seit drei Jahren Ortsvorsteherin in Nofels und mit der Situation, die auch eine exzellente

Nahversorgung einschließt, sehr zufrieden. Auch der Gottseibeiuns des Sozialengagements nicht nur in Feldkirch, Russ-Preisträger Günter Lampert, ist ein Nofler – vielleicht kein Zufall.

Tradition als neue Moderne Natürlich gibt es auch in Nofels noch einiges zu verbessern – in Kürze beginnt etwa die Neugestaltung des Schulhofs der örtlichen Volksschule – dennoch oder besser deshalb kann man den Eindruck gewinnen, dass im westlichsten Sprengel Österreichs, der auch das westlichste Gasthaus in der Parzelle Bangs sein Eigen nennen kann, die „Gute alte Zeit“ wohl noch eher gelebt wird als woanders. Dies aber keineswegs in einem dem modernen Leben abgewandten Sinn – ganz im Gegenteil, die Nofler Vereinsmodelle und Sozialkompetenz weisen eher in Richtung Zukunft – sondern in einer emotional spürbaren Hinsicht. In Nofels fühlt man sich wohl und geborgen – kein Wunder also, dass sich die Bevölkerungszahl in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt hat. Und wer die dortigen Aktivitäten vor Ort erlebt, weiß auch warum.


Nofels im Fokus

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) KOH PLFK VR ULFKWLJ Ă…QRĂ HULVFK´ Ortsvorsteherin Doris Wolf liebt die fast familiäre Atmosphäre in Nofels Doris Wolf scheint als Ortsvorsteherin in Nofels angekommen zu sein. Die aparte Neo-Politikerin leitet seit drei Jahren die Geschicke des ZRKO Ă…G|UĂ OLFKVWHQ´ 6WDGWWHLO Feldkirchs und ist von der +HU]OLFKNHLW GHU 1RĂ HU DEHU auch dem ausnehmend gut funktionierenden VereinssleEHQ LQ LKUHP 6SUHQJHO K|UEDU angetan. Von Raimund Jäger Anzeiger: Frau Wolf, Sie sind die „jĂźngste“ Ortsvorsteherin in Feldkirch – wie haben Sie sich in dieser Position eingearbeitet und fĂźhlen sie sich wohl? Wolf: Seit April 2010 darf ich als Ortsvorsteherin den lebenswerten Stadtteil Nofels vertreten. Das Einarbeiten wurde mir von den Noern leicht gemacht, denn ich wurde gleich akzeptiert und herzlich aufgenommen. Nofels ist ein ausgesprochen ruhiger und Ăźberschaubarer Ort ohne grĂśĂ&#x;ere Reibungspunkte oder Problemstellen. Ich fĂźhle mich durch meine Funktion so richtig „noerisch“ und bin hier sehr gerne Ortsvorsteherin.

Die Versorgung im Ort ist ausgezeichnet. Die Noer sind treue Kunden und wissen die Qualität und Betreuung bei den ortsansässigen Betrieben sehr zu schätzen.

Anzeiger: Sie sind Mitglied der in Feldkirch dominanten Ă–VP und zahlreiche Mitbewerber halten den Posten eines Ortsvorstehers fĂźr unnĂśtig.... Wolf: Die Frage, ob Ortsvorsteher notwendig oder wichtig sind, kann ich klar mit ja beantworten. Gerade wenn es um Anliegen der BĂźrger und BĂźrgerinnen geht, schätzen es diese sehr, eine direkte Ansprechpartnerin im Ort zu haben. Wenn Fragen oder Probleme anstehen, mĂśchte der Betroffene mĂśglichst gleich eine Antwort oder eine LĂśsung fĂźr das Problem. Manchmal sogar am Wochenende. Oft sind es auch ältere Personen, die einfach froh sind, nicht selbst

ins Rathaus gehen oder anrufen zu mĂźssen. Auch fĂźr die vielen Vereine sind die Ortsvorsteher oft das Bindeglied zum Rathaus. Anzeiger: Nofels entspricht von allen Feldkircher Stadtteilen am ehesten einem „souveränen Dorf“. Wo liegen die Vor- bzw. Nachtteile der dĂśrichen Struktur. Wolf: Die Vorteile von Nofels sehe ich zum Einen in der guten Lage inmitten der Natur und zum Andern in der fast familiären Gegebenheit des Ortes. Nofels ist hervorragend an das Ăśffentliche Verkehrsnetz angebunden und bietet aber auch kilometerlange Rad- und Wanderwege. Neben den grĂśĂ&#x;ten GrĂźn- und Waldächen Feldkirchs ist das Naturschutzgebiet Matschels ein wahres Juwel fĂźr Erholungssuchende. Die Versorgung im Ort ist ausgezeichnet, die Noer sind treue Kunden und wissen die Qualität und Betreuung der ortsansässigen Betriebe sehr zu schätzen. Nachteile sehe ich keine, es sei denn, man ist auf der Suche nach einem Baugrund in Nofels, denn diese sind leider rar. Anzeiger: FĂźr die Umfahrung SĂźd werden – unter Umständen – hunderte Millionen ausgegeben. Aber auch die Noer StraĂ&#x;e zwischen Gisingen und Nofels bzw. Tosters ist sehr stark befahren. Wie wird hier agiert bzw. reagiert? Wolf: Der StraĂ&#x;enverkehr hat in den letzten Jahren natĂźrlich auch in Nofels zugenommen. Das ist aber groĂ&#x;teils hausgemacht und durch den stetigen BevĂślkerungszuwachs wohl unausweichlich. Nofels hat jedoch das GlĂźck, kein Durchzugsort zu sein. Damit beschränken sich die VerkehrsstoĂ&#x;zeiten vorwiegend auf den Morgen und den Abend. FĂźr die Anrainer wäre eine dauerhafte Entlastung sicher wĂźnschenswert und wichtig. Doch solange nicht jeder Einzelne ganz bewusst den mit verursachten StraĂ&#x;enverkehr hinterfragt und fĂźr sich selbst andere Alternativen sucht, wird uns auch das beste Verkehrskonzept nicht die LĂśsung bringen, die wir alle gerne mĂśchten. Anzeiger: Was hat sich punkto „sanfter Mobilität“, die in Feldkirch ja sehr gefĂśrdert wird, in Nofels getan?

Doris Wolf: Die Stadtteile brauchen einen Ansprechpartner vor Ort. Wolf: Die sanfte Mobilität zeigt sich in Nofels so, dass immer mehr Noer auf das Fahrrad oder den Ăśffentlichen Verkehr umsteigen. In unserer Volksschule wird groĂ&#x;en Wert darauf gelegt, dass die Kinder zu FuĂ&#x; in die Schule kommen. Im letzten Jahr erhielt die Volksschule Nofels sogar eine Auszeichnung vom Land Vorarlberg fĂźr die meisten Laufmeilen, die die Kinder mit ihrem Laufen gesammelt haben. Auch in den Kindergärten ist das Thema „laufen, statt fahren“ ganz wichtig. Eigens dafĂźr haben engagierte Eltern das KinderzĂźgle ins Leben gerufen, um so auch präventiv MaĂ&#x;nahmen zu setzten. Anzeiger: Was Positives zum Abschluss – Nofels scheint – wie etwa der Dorfball beweist, ein sehr reiches Vereinsleben zu haben... Wolf: Ja, das ist absolut richtig. Die

Noer sind bekannt fĂźr ihr groĂ&#x;es Engagement in den Ăźber 20 Vereinen. Im Jahr 2012 haben die Vereine Ăźber hundert Veranstaltungen und Aktivitäten organisiert und durchgefĂźhrt. Oft sind es auch Gemeinschaftsprojekte, wie der jährliche zweitägige und allseits beliebte Dorfball oder das Matschelser Erntedankfest, das verschiedene Vereine zusammen durchfĂźhren. Das Gemeinsame steht immer im Vordergrund, wie auch die Bereitschaft sich gegenseitig zu helfen. Das Noer Vereinswesen geht aber auch Ăźber Grenzen. Wir haben seit Ăźber 30 Jahren eine wunderbare Verbindung zu unserer Partnergemeinde Ingerkingen in Deutschland. Die Freundschaft der Vereine von Nofels und Ingerkingen ist bemerkenswert und sicher einmalig. FĂźr Nofels sind die Vereine ein ganz wichtiger und bereichernder Teil in der Dorfgemeinschaft.


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Raiffeisen. Mehr als eine Bank in Nofels Seit über 40 Jahren mit Werten erfolgreich kannt. Die Verbundenheit mit dem Ort macht die Berater auch zu einem wertvollen persönlichen Ansprechpartner, wenn es um die Unterstützung ehrenamtlicher Aufgaben geht. Sie stellen der Bevölkerung ihr Wissen und ihre Einsatzbereitschaft auch außerhalb der Bank zur Verfügung und engagieren sich zB in den Bereichen Sport, Musik, Pfarre.

Persönlicher Kontakt ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die teilweise seit der Eröffnung im Jahr 1972 für die Bankstelle Nofels tätig sind, sehr wichtig. Dadurch kennen sie die Menschen in der Region und können in allen Lebensphasen auf deren Bedürfnisse eingehen.

Obwohl sich der Ortskern von Nofels aufgrund des großen Zuzugs verlagert hat, ist der Standort der Raiffeisen Bankstelle Nofels in der Rheinstraße 22 weiterhin attraktiv. Ausreichend vorhandene Parkplätze, die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die Nähe zu Dienstleistern des täglichen Bedarfs bieten optimale Voraussetzungen – auch für Grenzgänger. (pr)

Weit über die Ortsgrenzen hinaus ist Nofels für sein besonders reges Vereinsleben be-

In der Raiffeisen Bankstelle Nofels freuen sich auf Ihren Besuch: Sabine Nenning, Marion Koch, Franz Bertschler und Johanna Bayer (v.l.)

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Die Anforderungen an eine moderne Universalbank sind vielseitig. Neben den üblichen Finanzdienstleistungen wie etwa Zahlungsverkehr, Wohnraumfinanzierungen oder Veranlagungen bietet die Raiffeisen Bankstelle Nofels ihren Mitgliedern und Kunden auch ein umfassendes Online-Angebot, ohne dabei auf die persönliche Beratung zu verzichten.


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.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ 1RIHOV 2EPDQQZHFKVHO EHL GHU PRUJHQ VWDWWÀQGHQHQ *HQHUDOYHUVDPPOXQJ LP +DXV 1RIHOV Getragen von der Idee, Menschen bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Altersbeschwerden in ihrer gewohnten Umgebung fachlich und menschlich zu betreuen, bildete sich in Nofels bereits 1927 ein Krankenpflegeverein, der nach Unterbrechung in der NS-Zeit 1947 seine Tätigkeit wieder aufnahm. Bei der kommenden Generalversammlung, die morgen Freitag, 8. März um 19 Uhr 30 im Haus Nofels stattfinden wird, gibt es eine entscheidende Änderung: Der bisherige Obmann Robert Domig, seit 1983 beim Verein und die letzten 25 Jahre als Obmann tätig, gibt die Vereinsleitung an Werner Gopp ab und will in Zukunft eher „aus dem zweiten Glied“ im Verein tätig sein.

Robert Domig (2.v.r.) mit Bgm. Berchtold und „seinen“ Pflegeschwestern. cher Anzeiger, „aber es wird Zeit für eine Veränderung und deshalb die Vereinsleitung in jüngere Hände zu übergeben!“ Seit Domig Obmann ist, hat sich natürlich viel getan: War das Budget Ende der 80er noch bei rund 400.000 Schilling, hat sich dieses mittlerweile verfünffacht. Gründe sind nicht nur das immer höhere Alter der Bedürftigen, sondern auch die intensivere Pflege. Zudem ist auch die Bereitschaft, Bedürftige zu Hause zu pflegen, größer geworden. Dennoch spielt auch das Haus Nofels eine zentrale Rolle beim Krankenpflegeverein, sind doch die Servicestelle für Pflege und Betreuung sowie die Mobilen Hilfsdienste – unerlässliche Partner für den Krankenpflegeverein – dort untergebracht.

„Es war eine schöne Zeit und der Verein funktioniert bestens“, meint der langjährige Ehrenamtliche im Gespräch mit dem Feldkir-

Gute Zusammenarbeit Dass der Krankenpflegeverein mit seinen mittlerweile 613 Mitgliedern – wobei dies immer einen ganzen Haushalt betrifft – gerade

in Nofels so gut funktioniert, liegt auch an der ländlichen Struktur des Feldkircher Stadtteils, in dem sowohl die Nachbarschaftshilfe als auch das Miteinander der verschiedenen Vereine besser funktioniert als in einer urbanen Umgebung. Viele Aktionen gehen auch auf den Krankenpflegeverein zurück, etwa die Altpapiersammlung seit 1986 oder das Matschelser Fest sowie der immer mehr Anklang findende Adventbazar im haus Nofels. Auch beim Dorfball ist der Verein immer mittendrin statt nur dabei, federführend zuletzt 1987. Besonders eng ist die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, die alle infrastrukturellen Belange in Zusammenhang mit der Vereinstätigkeit unterstützt, so Domig, der sich wünschen würde „dass vor allem auch junge Familien aus Solidarität und auch ohne aktuellen Anlass Mitglieder werden. Für einen Mitgliedsbeitrag von nur 30 Euro im Jahr zahlt sich dies im Bedarfsfall mehr als aus:

Mitglieder des Krankenpflegevereins sparen sich etwa drei Viertel der Pflegkosten. Neben den 60% der rund 150.000 Euro Fixkosten (ca. 130.000 Personalkosten, 20.000 Betriebskosten), für die Land, Stadt und Krankenlassen aufkommen, muss der Verein durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Einnahmen aus Aktivitäten rund 40% selbst finanzieren, was keine leichte Aufgabe ist, in der Ära Domig, der ausdrücklich die gute Zusammenarbeit zwischen dem Vorstand und den Schwestern lobt, aber gut gelungen ist. Bilanz für 2012 Die Bilanz für 2012 sieht so aus, dass die Leistungspunkte gegenüber 2011 von 40.602 auf 39.197 um 1.405 leicht zurück gegangen sind, trotzdem sind 4.448 Patientenkontakte bei 111 Personen angefallen, das sind 21 Patienten mehr wie 2011. Die Altersgruppen der gepflegten Personen reichen quer von 35 bis 95 Jahre, davon sind 71 weibliche und 40 männliche Personen. Die Gründe sind breit gefächert, von medizinischer Hauskrankenpflege auf Anordnung des Hausarztes über allgemeine Pflegebedürftigkeit bis zur Medikamentenüberwachung. Dabei ist der administrative Anteil steigend: Von der ganzen Arbeitszeit ist der Aufwand für Pflegeplanungen, Dokumentationen, Dienstübergaben, Bestellungen und Fortbildungen auf fast 15 % angestiegen. (rj)

Musikalische Reise um die Welt Frühjahrskonzert des Musikvereins Feldkirch-Nofels

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Zum Frühlingsbeginn machen die Musikanten des Musikverein Feldkirch-Nofels eine Reise um die Welt. Zwar ist die nur musikalisch. Dafür dürfen bis zu 700 weitere Globetrotter die Musiker beim Besuch ferner Länder begleiten. Und das zum Schnäppchenpreis, inklusive Verpflegung und absolut stressfrei. Das komplette „ReiseProgramm“ ist im Internet unter

der Adresse www.mvnofels.com zu finden. Dieses tolle Angebot, das in keinem Reisebüro zu finden ist, sollte Mann/Frau sich auf keinen Fall entgehen lassen! Buchungen für das diesjährige Frühjahrskonzert sind möglich bei den Mitgliedern des Musikvereins, im Stadtmarketing-Büro in Feldkirch, in v-ticketVorverkaufsstellen sowie online auf www.v-ticket.at. Achtung! Veranstaltungsort ist

dieses Jahr die Volksschule in Nofels. Und es gibt noch eine weitere Neuerung: Das Konzert findet zwei Abenden statt. Am Freitag 22. und am Samstag 23. März 2013. Bitte beim Kartenvorverkauf das Datum beachten.

INFO

FRÜHJAHRSKONZERT 2013 Freitag 22. März, 20 Uhr Samstag 23. März, 20 Uhr Volksschule Nofels


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„Frohsinn“ ist mehr als ein Wort 6LQJHQ )RWRJUDĂ€HUHQ XQG VHLQH )DPLOLH VLQG GLH /HLGHQVFKDIWHQ YRQ 0DQGL /DQJ In Nofels bekannter als der Bundeskanzler: Hermann „Mandi“ Lang, der nicht nur dreiĂ&#x;ig Jahre lang Obmann des Chores „Frohsinn Nofels“ war, sondern sich auch als engagierter Ehreamtlicher bei verschiedenen Vereinen sowie als Fotograf Respekt und Freundschaften verschaffte. Am 12. Jänner trat er als Obmann zurĂźck langweilig wird Mandi (siehe Nepal-Show) aber sicher nicht werden ...

Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Mandi Lang: Ich wĂźrde gerne auf einem Eisbrecher Richtung Arktis fahren. Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Mandi Lang: FĂźr meine FotoausrĂźstung. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Mandi Lang: Sei zufrieden mit dem, was du hast. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Mandi Lang: In meiner Heimsauna - aber zu Hause, wohlgemerkt.

Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Mandi Lang: Gesundheit fĂźr meine ganze Familie. Anzeiger: Kennen Sie Ă„ngste? Mandi Lang: Nein (was er als Tourenskifahrer und Fernreisender auch oft genug bewies).

Neben dem Singen auch sportlich und fotograďŹ sch unterwegs: Mandi Lang

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzßge schätzen Sie? Mandi Lang: Ehrlichkeit und Humor.

die Hauptschule verwehrt; daher hatte ich es später in der Handelsschule sehr viel schwerer als meine Mitschßler - darauf hätte ich im Nachheinein gerne verzichtet.

Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Mandi Lang: Das Gegenteil von Obigem: Falschheit und Arroganz. Anzeiger: Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Mandi Lang: Meine Reisen. Anzeiger: Mit wem mĂśchten Sie einen Abend verbringen? Mandi Lang: Mit den Menschen, mit denen ich dies ohnehin zu tun pege: meiner Familie. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häuďŹ g? Mandi Lang: „Das schaffen wir schon!“ Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Mandi Lang: Dass ich ein Instrument richtig gelernt hätte. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kĂśnnten: Was wäre es? Mandi Lang: Mir wurde vom damaligen Direktor der Gang in

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Mandi Lang: Meine Familie und mein Eigenheim Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Mandi Lang: Wenn einem Familienmitglied was Schlimmes zustoĂ&#x;en wĂźrde. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?

Mandi Lang: Wenn sie mir mit Offenheit gegenßber treten sowie ihre Hilfsbereitschaft. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Mandi Lang: Ein gutes Frßhstßck, eine sportliche Tätigkeit in der Natur - etwa Wandern - mit einer zßnftigen Jause am Berg und Abends ein entspannter Abend zu Hause bei einem guten Glas Wein. Anzeiger: Wo mÜchten Sie am liebsten wohnen? Mandi Lang: Dort wo ich wohne, in Nofels.

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: AusgeĂźbter Beruf: Wohnort: Hobby: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:

+HUPDQQ Ă…0DQGL´ /DQJ 0DL YHUKHLUDWHW 6|KQH 6SHGLWHXU -DKUH $QJHVWHOOWHU EHL 'HODFKHU 3HQVLRQLVW 1RIHOV *HVDQJ 6SRUW )RWRJUDSKLH 5LHEHO DP OLHEVWHQ =XKDXVH GDV YRQ PHLQHP 6RKQ - UJHQ JHI KUWH Ă…6FK W]HQKDXV´ 1RIHOV

Anzeiger: Stichwort „Frohsinn“ Mandi Lang: Ich bin bereits seit 1958, also als sehr junger Mensch, beim „Frohsinn“ Nofels, was auch daher rĂźhrt, dass mein Vater vor mir den Verein als Obmann gefĂźhrt hat. Von 1969 bis 73 war ich im Beirat, danach elf Jahre Obmann-Stellvertreter, bis ich 1983 zum Obmann gewählt wurde. Eine Aufgabe, die ich sehr gerne ausgefßßlt und am 12. Jänner dieses Jahres in jĂźngere Hände Ăźbergeben habe. Anzeiger: Sie sind Ăźberhaupt sehr engagiert in Vereinen... Mandi Lang: Neben der Obmannschaft beim „Frohsinn Nofels“ bin ich seit der GrĂźndung 1965 im Wintersportverein Nofels mit verschiedensten Aufgaben betraut. Zudem war ich 25 Jahre Konator der Pfarre Nofels, bin Senioren-MannschaftsfĂźhrer beim Tennisclub Nofels-Tosters und aufgrund meines Hobbies natĂźrlich auch beim Fotoclub ESV Feldkirch. Anzeiger: Ein Hobby, das sie um die ganze Welt fĂźhrt. Mandi Lang: Manch ungewĂśhnliche Orte habe ich schon kennengelernt. Die letzte Reise fĂźhrte mich etwa nach Nepal, wo wir teilweise in Ăźber 5000 Metern HĂśhe waren. Von dieser Reise habe ich auch eine MultimediaFotoshow mitgebracht, die am kommenden Samstag, 9. März um 20 Uhr und am Sonntag, 10. März um 18.30 Uhr in der Volksschule Nofels präsentiert wird - eine sehr spannende Sache mit wirklich ungewĂśhnlichen Aufnahmen.


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Gelebte Partnerschaft in Nofels ,QJHUNLQJHQ XQG 1RIHOV SÁHJHQ VHLW YLHOHQ -DKUHQ HLQH HQJH 3DUWQHU XQG )UHXQGVFKDIW Im Jahre 1979 feierte der Musikverein Feldkirch-Nofels sein Musikfest anlässlich der Fahnenweihe. Dies war der Anfang der heutigen Partnerschaft zwischen Ingerkingen (Kreis Biberach) und Nofels. Der damalige Vorstand Alfred Glaser kontaktierte den MV Nofels, da der MV einen Ausflug mit musikalischem Beitrag bei unserem Fest plante. Ehrenvorstand Helmut Malin sah dies als eine Bereicherung und Chance neue Kontakte zu knüpfen. Der Musikverein Ingerkingen spielte mit Vergnügen in Vorarlberg und war überrascht über die Gastfreundschaft und die Gepflogenheit, dass jeder teilnehmende Musikverein einen Festführer hatte. Trotz kurzen Aufenthalts entstanden innige Freundschaften. Prompt kam eine Gegeneinladung zum jährlichen Gartenfest in Ingerkingen. Zwei Festdamen und Rainer Masal besuchten zum ersten Mal Ingerkingen und wurden herzlich auf musikalische Art und Weise begrüßt. Zahlreiche Besuche und Gegenbesuche folgten. Nicht nur die Musikvereine pflegten den Kontakt, sondern auch der damalige Feuerwehrkommandant und Ortsvorsteher Helmut Kammerlander

Das Bildstöckle am Tag der Einweihung konnte die Feuerwehr Nofels als Patenwehr gewinnen. Der ehemalige Nofler Feuerwehrkommandant Johann Speckle, Abschnittskommandant Ewald Spalt und Karl Meier initiierten den Kontakt zwischen den beiden Feuerwehren. „Noflerstraße“ in Ingerkingen Von Jahr zu Jahr wuchsen die Verbindungen aller Vereine bis die Idee kam, eine Partnerschaft zwischen Ingerkingen und Nofels zu gründen. Vizebgm. Günter Lampert förderte diesen Gedanken seitens der Nofler Ortsvereine und arrangierte mit Hilfe der Ingerkin-

ger Vertreter Hans Benz und Helmut Kammerlander die Partnerschaftsurkunde. Beim Musikfest in Ingerkingen im Mai 1990 wurde diese Partnerschaft offiziell besiegelt. Zudem wurde diese Urkunde zu einem späteren Zeitpunkt im Rathaus Feldkirch unterzeichnet. An diesen Tagen der Unterzeichnung wurde in Ingerkingen sowie in Nofels eine Partnerschaftslinde als sichtbares Zeichen gepflanzt. Sie symbolisiert und verdeutlicht das Wachstum dieser Partnerschaft. Diese gelebte Partnerschaft erfährt alle fünf Jahre mit dem gegenseitigen Partnerschaftstag ein intensives auf ein-

ander Zugehen und Kennenlernen. Jeder Bürger hat dabei die Möglichkeit, an zahlreichen Aktivitäten teilzunehmen, um Land und Leute und ihre Traditionen besser kennen zu lernen. Durch diese Partnerschaftstage konnten auch andere Vereine, wie zum Beispiel Sportfreunde, Tennisclub aber auch die Theatergruppe Kontakte knüpfen. Konzerte, Feuerwehrwettkämpfe, Theateraufführungen und Jugendmusiklager sind einige dieser Aktivitäten, die diese Partnerschaft lebendig erhalten und gestalten. In Ingerkingen wurde sogar eine Noflerstraße gebaut, um diese Verbundenheit zu unterstreichen. Der MV Nofels verkaufte bei der Einweihung Mautpickerl und stellte den Erlös der Kirchenrenovierung in Ingerkingen zur Verfügung. Zu diesem Zeitpunkt entstand der Gedanke, in dieser Noflerstraße ein Bildstöckchen zu errichten. Eugen Engler, Helmut Kammerlander, Günter Lampert und Rainer Masal führten die Kommissionierung durch. Dank Micheal Lampert, als technischer Leiter dieses Bauvorhabens, konnte Rainer Masal sein Versprechen halten, und das Bildstöckchen wurde am 11.9.2010 beim Partnerschaftstag von Pater Athanasius feierlich gesegnet. (rj)

Viele ehrenamtliche Stunden Elternverein Volksschule Nofels zieht Zwischenbilanz Viele ehrenamtliche Stunden investiert das 17-köpfige Frauenteam des Elternvereins der Volksschule Nofels um ein umfangreiches Programm anzubieten. Neben der größten Veranstaltung, dem beliebten Nofler Kinderfasching, übernimmt der Verein bei diversen Schulveranstaltungen wie Elternsprechtag, Adventfenster und Schülereinschreibung die Bewirtung. Mit dem monatlichen Apfeltag wird die Gesundheit der Schüler gefördert und Nichtschifahrer erhalten am Schulschitag eine gesunde Jause. Damit auch Bewegung nicht zu kurz kommt,

stellt der Elternverein Pausenspiele zur Verfügung. Vom erwirtschafteten Geld beteiligte sich der Elternverein finanziell beim Ankauf von Therapie- und Gewichtsbällen, Bewegungskissen und zwei Racer (Bewegungswagen), welche im Turnunterricht zum Einsatz kommen. Als Schulpartner wird sich der Elternverein tatkräftig als auch finanziell bei der Neugestaltung des Pausenhofes, welches ein mehrjähriges Projekt der Schule ist, beteiligen. Weitere Infos und Fotos unter http://www.vsnofels.com/eltern

Die Kinder stehen im Mittelpunkt.


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glieder vom WSV Nofels, organisierten im Herbst 2012 eine Trekkingtour rund um die Annapurna in Nepal. Zehn Bergsteiger, fast alle aus Nofels und ausgerüstet mit ausgezeichneter Kondition, haben an der erlebnisreichen und abenteuerlichen Reise teilgenommen. Zur Multi-Media-Fotoshow von Mandi Lang laden wir ein: Samstag, 9. März, 20 Uhr oder am Sonntag 10. März, um 18.30 Uhr in der Volksschule Nofels. Erleben Sie einen faszinierenden Teil von Nepal mit beeindruckenden Bildern von Land, Berg, Menschen und Kultur (Kathmandu – Bakthapur – Annapurna-Umrundung – Pokhara – Chitwan-Nationalpark). Es gibt die Möglichkeit vor oder nach dem Vortrag eine Fotoausstellung zu besichtigen: Die zehn Tourteilnehmer stehen zur Verfügung, um auf der Landkarte den genauen Reiseverlauf zu zeigen oder allfällige Fragen zu beantworten. Dabei werden Kleinigkeiten zum Essen wie auch Getränke, Kuchen und Kaffee angeboten. Eintritt frei – freiwillige Spenden zu Gunsten einem wohltätigen Zweck! (rj)

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Nepal in Nofels erleben: Günter Müller und Mandi Lang, Mit-


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Heimvorteil für Nofels Sparkassenteam mit 88 Jahren Bankerfahrung

Das Nofels von heute ist ein moderner und ständig wachsender Ort ohne Hochhäuser oder Industrie. Damit ist eine besondere Lebensqualität verbunden. Und dazu gehört auch eine entsprechende Nahversorgung für das persönliche „Geldleben“. Seit 1982 bietet die Sparkasse Nofels einen echten „Heimvorteil“ für über 2.700 Kundinnen und Kunden. Bekanntlich hat Roland Ladinek (45) mit Jahresbeginn 2013 die Leitung der Sparkassenfiliale in Nofels übernommen. Herr Ladinek verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Sparkassenerfahrung.

Er hat sich im Laufe der Jahre auf Veranlagung und Finanzierung spezialisiert und ist in beiden Bereichen zertifiziert. Roland Ladinek: „Danke für das Vertrauen. Unser Nofler Sparkassenteam bietet zusammen 88 Jahre Bankerfahrung. Wir stehen Ihnen für Ihre Anliegen und persönliche Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie bei uns Ihren Termin!“ (pr)

(v.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen. Das Nofler Sparkassenteam mit Cornelia Gut, Karin Moll, Filialleiter Roland Ladinek, Susanne Lins und Ulrike Müller

„Zizilerennen“ auf der Egg:

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Nofels ist seit 1925 eine der sechs Feldkircher Fraktionen und flächenmäßig der größte Stadtteil. Seit über drei Jahrzehnten bietet die Sparkasse einen echten „Heimvorteil“ für die Nofler Bevölkerung.

Zum ersten Mal seit 2010 haben rund 20 Mitglieder des WSV Nofels das beliebte „Dorfrennen“ in zwei Tagen wieder auf die Beine gestellt. Immerhin 47 Kinder waren am Start. Zum Skirennen, für das alle Kinder aus dem Dorf, also auch Nicht-Vereinsmitglieder, zugelassen waren, kamen rund 200 Besucher. Das professionelle Rennen mit Zeitnehmung, Shuttledienst statt Lift sowie Zizile und Getränk für jeden Teilnehmer war ein Spaß, der auf Wiederholung – vielleicht im nächsten Jahr? – wartet. (rj)


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Fritz-Stütler-Hütte neu WSV Nofels lädt kommenden Samstag zum Tag der offenen Tür Die Fritz-Stütler-Hütte des WSV Nofels am Niggenkopf in Brand wurde von Mai bis Ende November 2012 neu saniert. Ein Kraftakt des WSV Nofels, sowohl zeitlich als auch personell - ca. 7200 Arbeitsstunden wurden von den über 140 freiwilligen Helfern des Vereins geleistet. Übermorgen lädt der Verein zum „Tag der offenen Tür“. Zu einem Tag der offenen Tür mit der Gruppe „Noise“ sowie Bewirtung und Führungen durch die frisch renovierte Fritz-StütlerHütte lädt der WSV Nofdels am kommenden Samstag, den 9. März.

Vor allem für Kinder und Jugendliche würde die Hütte „aufgefrischt“.

Zuätzlicher Jugendraum Nach dreijähriger Überlegungsund Planungsphase, ist der Ausschuss des WSV Nofels zur Überzeugung gelangt, dass eine Sanierung bzw. ein Umbau im Untergeschoss unserer FritzStütler-Hütte, dringend notwendig geworden ist. Im Mai 2012 hat der Verein mit den umfangreichen Arbeiten begonnen. Be-

sonderes Augenmerk wurde dabei auf die thermische Sanierung, eine energiesparende Heizung, die Erneuerung der Sanitäranlagen und einen zusätzlichen Jugendraum gelegt. So wollte man den Kindern und Jugendlichen von heute eine Hütte für ein aktives Vereinsleben von morgen übergeben. Mit Eigenmitteln, der Hilfe des Landes Vorarlberg,

Nofler Strassenhock: In gewohnter Manier findet am Samstag, 15. Juni 2013 der Straßenhock beim Feuerwehr-Gerätehaus statt. Zu dieser geselligen Veranstaltung möchten wir die Feldkircher Bevölkerung herzlich einladen. Wir werden wieder alle Möglichkeiten ausschöpfen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Beim Fest werden Sie ab 17 Uhr mit Speis und Trank verwöhnt. Es erwartet Sie eine tolle musikalische Unterhaltung und es wird für gute Stimmung gesorgt sein! Unsere interne Ausbildung beginnt für dieses Jahr wieder am 13. März 2013 und wird wöchentlich am Mittwoch abend abgehalten. Weitere Informationen erhalten sie auf: www.of-nofels.at (ver)

der Stadt Feldkirch, der Nofler Ortsvereine, vieler großzügiger Betriebe, die kostengünstiges Material zur Verfügung stellten und vor allem der zahlreichen ehrenamtlich arbeitenden Mitglieder und Freunde des Vereins konnte ein großer Teil der beträchtlichen Kosten abgedeckt werden. Durch den Verkauf möglichst vieler Bausteine bei ei-

ner Bausteinaktion, möchte dieser den noch zu finanzierenden Betrag so niedrig wie möglich halten. Bausteine können über die Homepage www.wsv-nofels. at oder bei Veranstaltungen erworben werden; es winken zudem Preise im Wert von über 14.000 Euro. Die Schlussverlosung findet am am 20. April 2013 statt. (rj)

Neues Tanklöschfahrzeug für Nofels: Unser aktuelles Tanklöschfahrzeug (Baujahr 1981) wurde aus eigenen finanziellen Mitteln im Jahre 1997 vom Landesfeuerwehrverband erworben. Seither steht es in unseren Diensten und hat sich schon bei vielen Einsätzen bewährt. Nun ist das Fahrzeug bereits 32 Jahre alt, Reparaturen fallen immer häufiger an und die dazu benötigten Ersatzteile sind kaum mehr zu beschaffen. Durch Unterstützung der Stadt Feldkirch und des Landes Vorarlbergs wird in diesem Jahr ein neues Fahrzeug gebaut und voraussichtlich Ende 2013 der Feuerwehr Nofels übergeben. Die Einweihung findet im Jahr 2014 statt, die gemeinsam mit dem 130jährigen Jubiläum der Feuerwehr gefeiert werden kann! (ver)


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„Kindgerecht gestalten“ Der Pausenhof der Volksschule Nofels bekommt ein neues Gesicht

Schon als die Direktorin Monika Ritter das erste Mal in die Schule kam, um sich vorzustellen, fiel mir der „trostlose“ Blick im Pausenhof der Volksschule auf. In der Folge machte sie sich gleich im Herbst daran, Kollegen zu mobilisieren und an einer Neugestaltung zu arbeiten. Es wurde dann auch schnell ein Konzept erstellt und der Ortsvorsteherin Doris Wolf sowie Vizebürgermeisterin Erika Burtscher vorgestellt; beide haben ihre Unterstützung zugesagt und auch der Elternverein der VS Nofels unterstützt das Vorhaben. Ziel ist es, Bewegungszonen und Ruhezonen für die Kinder zu schaffen, den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden und die an sich schöne Schule noch schöner zu machen.

Der derzeit noch karge Hof der Volksschule Nofels wird kindgerecht neu gestaltet.

Im Frühling soll damit begonnen werden, den Hof zu verschönern; dazu gehören Spiele auf dem Boden, ein Holzzaun, Klettergeräte und Spielgeräte für die Kinder. Im Zuge der Aktion „plant for the planet“, die im Juni an der Schule stattfindet, werden Bäume gepflanzt. Im Rahmen einer kindgerechten Neugestaltung wird zwischen 8 und 16 Uhr eine Parkverbotszone eingerichtet. Es wird eine „bewegte Zone“ gestaltet werden, die von einem Naturzaun umgeben ist und mit Kletterbüschen, einem Boden aus Rindenmulch sowie Hochstand und Hügel einen naturnahen Eindruck vermittelt. Weitere Ideen sind Hüpf- und Balancespiele, ev.l eine Seilbahn, eine Reckstange oder eine Kletterwand sowie Schaukel und Stelzen. Die Umgestaltung kann sicher nicht innerhalb eines Jahres geschehen, die Verantwortlichen freuen sich aber sehr zu beginnen. (rj)

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Im kommenden Frühjahr startet eine Neugestaltung des Schulhofs der Volksschule Nofels, die einem kindgerechteren Ambiente Rechnung trägt.


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Hilfsbereite Firmlinge. Tolles Engagement für die Caritas Wohngemeinschaft „Mutter&Kind“ zeigte eine Firmgruppe aus der Pfarre Feldkirch Tisis. Im Rahmen ihrer Firmvorbereitung haben die sieben Firmlinge Kekse gebacken und auf einer Schulveranstaltung verkauft. Das beachtliche Ergebnis dieser Aktion – 350 Euro – konnten sie dieser Tage an Regina Nopp von der Caritas-Einrichtung WG „MUKI“ überreichen. „Es ist bewundernswert, welches Engagement diese Mädchen und Buben zeigten“, freute sich Nopp über die großzügige Spende.

Eingrenzung ist Ausgrenzung.

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Am 13. und 14. März jeweils ab 20 Uhr gastiert Ernst Konarek mit dem Stück „Die Judenbank“ im Hohenemser Löwensaal. In dem feinfühligen Stück wird das Thema Nationalsozialismus von hinten aufgerollt. Eine Sitzbank, auf der über Nacht auf einmal „Nur für Juden“ steht, ist nicht nur Namensgeber sondern auch das Möbel und der Auslöser, bei dem es sich im Stück dreht. Passend zu Thema wurden auf dem HohenemserSchlossplatz kürzlich mehrere Sitzbänke beschriftet, die die Eingrenzung und somit die Ausgrenzung verdeutlichen sollen. Sprüche wie „Nur für Schachspieler“, „Nur für Steirer“ oder „Nur für Teetrinker“ regen zum Nachdenken an. Die Kunstaktion wurde vom Verein „Kultur im Löwen“ und dem Jüdischen Museum Hohenems initiiert und von der Dornbirner Firma „Visuform“ als Kultursponsoring umgesetzt. (ver)


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Herbert Geringer informiert Die Gartenarbeit beginnt ... Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Zugegeben, die letzten Monate waren nicht nur durch „winterliche Temperaturen“, intensiven Schneefall, sondern vor allem durch trübe, nebelige Tage mit wenig Sonnenlicht geprägt. Die ersten zarten Winterlinge, Krokusse und Schneeglöckchen werden heuer berechtigt als große Entdeckung gefeiert. Wir alle freuen uns auf die ersten Farben, Formen und zarten Frühlingsduft in unseren Gärten. Berechtigt fragen sich Hobbygärtner: „Was ist jetzt im Garten zu tun?“

Sie sich bitte nicht dicht stehende Äste zu entfernen. Weinreben und Kiwi schneiden: Der günstige Termin für den Schnitt von Weinreben liegt ungefähr zwei Wochen vor dem Knospenschwellen. Das bedeutet, je nach Lage, von Mitte Februar bis Ende März. Beete vorbereiten: Wenn der Boden abgetrocknet ist bereiten Sie die Erde auf die kommende Aussaat vor. Austriebsspritzung: Entscheidend ist nicht, daß man spritzt, sondern was man spritzt. Die Austriebsspritzung ist keine chemische, sondern mechanische Bekämpfung von Schädlingen. In der Regel sind es Pflanzenöle, die die Nissen verkleben. Wir alle wollen umweltgerecht „Gärtnern“. Das bedeutet: „Wir gärtnern mit den Gesetzen der Natur!“

Obstbäume schneiden wie Profis ist keine Kunst Bei warmen Temperaturen wird altes, krankes, vergreistes Holz fachgerecht mit einer guten Schere oder Säge entfernt. Bei jungen Obstkulturen werden einjährige Zweige im äußeren Bereich zurückgeschnitten. Das verhindert, dass die Zweige zu lang werden und später unter der Last der Früchte abbrechen. Gleichzeitig

Clematis Schneiden: Zurückgeschnitten werden nur jene großblumigen Clematissorten, die von Juni bis zum Frost blühen. Frühblühende Clematis kann man mit Schere wieder in Form bringen! (hg)

Auslichten: Gleichgültig, ob Obst- oder Zier-

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Herbert Geringer

gehölz, je mehr Licht, Luft und Sonne in die Gehölze dringen kann, umso geringer ist die Gefahr von Pilzerkrankungen, aber auch Schädlingsbefall. Scheuen

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

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werden das Wachstum und die Verzweigung angeregt.


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8.30 Uhr Schneeschuhwanderung Seniorenbund Feldkirch, ab Marul auf die Stafelfeder Alpe 1472 m, gleicher Weg retour, 495 HM, Gehzeit 3,5 Std.,auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 9. März. Do. 14. März Schneeschuhwanderung: ab Alberschwende auf den Brüggelekopf 1.182 m, 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 18.30 Uhr Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Suchtfachstelle, Feldkirch 19.00 Uhr Info-Night Krankenpflegeschule Rankweil Psych. Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Rankweil 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr Generalversammlung des Landeselternverbandes Vorarlberg Mittelschule, Götzis

Termine Veranstaltungskalender7.12. 7. bis Veranstaltungskalender bis13.3.2013 13.12.2012 19.30 Uhr „Sei g‘scheid, bleib bled!” Dietlinde und Hans Wernerle aus „Narrisch Guat”, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.15 Uhr „Die Präsidentinnen” Projekttheater, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.30 Uhr GmixtEmotions live am Marktplatz Rankweil

„Ostern gestalten in der Familie” 17. März, 9-16 Uhr Werktagung für Familien in St. Arbogast Bildungshaus St. Arbogast in Götzis.

Fr

8. März

Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.30 Uhr Preisjassen Kontakt: Marina Berchtold, Tel. 0664/5016214, Mail m.berchtold@vol.at, Pfarrzentrum Tisis 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.30 Uhr „1.000x1.000 Schritte weit fort von Zuhause” „(M)eine Schwabenkinder-Geschichte” erzählt von Katharina Ritter, Öffentliche Bibliothek Altach

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch.

20.00 Uhr Aalices alias Alex Sutter Jazz, Funk, Soul, Gospel, Pop, Altes Kino Rankweil

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr Lesebühne Infos unter www.literaturhaus-schanett.at, Schulhüsle, Götzner Berg

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 15.00 Uhr Singnachmittag mit Herma & Gruppe, Sozialzentrum, Altach

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Samstag,16. März

Schulsaal Meiningen Auskünfte unter Tel.: 0664/5746762

Sa

9. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 10.00 Uhr Räderbasar Annahme 8-9.30 Uhr, Verkauf 10-11 Uhr, Rückgabe 11.15-12 Uhr, VS-Aula Altach 16.00 Uhr Pfefferoni Clubbing „Bringt Würze ins Leben!” Hörnlingen - Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 18.00 Uhr 40 Jahre RC Enjo Vorarlberg - Festabend KOM Altach 18.00 Uhr „Das Geheimnis der Villa Katamper” Kindertheater der Theaterkrümel, Keller ÖKO-Mittelschule, Mäder 19.30 Uhr „Der Fächer” Pförtnerhaus, Theaterwerkstadt Feldkirch 20.00 Uhr Tanzabend Dorfpark Götzis 20.00 Uhr „gigampfa” Kabarett der „D‘Maivögl”, Kulturbühne AmBach, Götzis 22.00 Uhr Trojka - Night (18+) K-Shake, Röthis Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

10. März

9.30 Uhr Österreichische Crosslauf-Staatsmeisterschaft Waldstadion Gisingen

21.00 Uhr Groove AG live in der Werkstatt Rankweil

10.00 Uhr Landesmeisterschaft der Friseure Vorarlberg Altes Hallenbad, Feldkirch

21.00 Uhr Bad Taste Party (16+) K-Shake, Röthis

10.30 Uhr Prima la Musica Kulturbühne AmBach, Götzis

16.00 Uhr Eltern-Treffen bei Rechtschreib und Rechenschwächen Arbeiterkammer Feldkirch

Hochwasserschutz am Alpenrhein

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

Sonderschau bis Di 12.3.

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Sommer-Kinder-Kleiderbörse

Die zwei „Gesichter“ des Alpenrheins. Rhesi, Rhein - Erholung und Sicherheit. Im Palais Liechtenstein Feldkirch Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr Fr 8.30-16 Uhr

11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 12.00 Uhr Musikantentreff Restaurant Krone, Laterns 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 15.00 Uhr Tanzzeit II Moderner und zeitgenössischer Tanz mit der Dance Hall Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis

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Mo

11. März

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch, als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca. 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht‘s schon um die Wurst” VS Nofels. 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Laienspielgruppe Koblach „Opa stirbt einfach nicht” Termine: 8./ 9./ 10./ 16./ 17. März, Beginn 20 Uhr, So 17 Uhr Gemeindesaal DorfMitte Vorverkauf: Café DorfMitte, Bäckerei Egle, Bürgerservice Koblach

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Tabu Portugal/Brasilien 2012, 111 Min., portug. OmU http://www.komplizenfilm.de/d/tabu.html Mi, 13.3. 21.30 Uhr Do, 14.3. 19.30 Uhr Fr, 15.3. ca. 22.00 Uhr* *Die Beginnzeit hängt von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at www.rio-feldkirch.at

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Di

12. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu

D'Fraschtner Bühne Aber, aber Herr Pfarrer Termine: 9./ 10./ 16./ 17./ 22./ 23./ 24. März Beginn 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte Saal, Frastanz Tel.: 0664/8715311

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

Hunde-Erziehungskurse Hundesportverein Feldkirch-Montfort, Beginn 9. März ab 14 Uhr. Möchtest du als Hundehalter Verantwortung zeigen und einen verlässlichen Partner im Alltag und Straßenverkehr führen? Willst du wissen wie viel Spaß es macht seinen Hund selber auszubilden? Du findest uns auf unserem Trainingsplatz in Nofels an der Ruggeller Grenze zur Einschreibung in die verschiedenen Kurse. Einschreibung ist bis 23. März möglich! Infos unter: www.vhv-feldkirch.at oder k.tamara@vol. at Telefonisch: Tamara Kofler 0699/11553287 oder Mirjam Hois 0660/8177208

DVD-Tipp

Mann beißt Hund: Von Mörder und Medien Es gibt ja mittlerweile eine Handvoll Filme, die sich auf meist satirische und semidokumentarische Art mit dem Verhältnis der Medien zu Serienmördern auseinandersetzen. Der wohl bekannteste ist „Natural Born Killers“ von Oliver Stone, in dem sich die (TV)-Medien um ein marodierendes Killerpärchen quasi streiten. Bedeutend intelligenter legt dieses Thema der belgische Kultfilm „Mann beißt Hund“ an, der jetzt endlich auch auf DVD/ BlueRay erscheint. Der Streifen vom mittlerweile zum belgischen

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

Superstar aufgestiegenen Benoit Poelvoorde („Nichts zu verzollen“) und dem leider früh verstorbenen Rémy Belvaux ist bissiger und intelligenter: Ein kleines Kamerateam begleitet den Auftragskiller Ben, der einerseits ein gebildeter und witziger Mensch ist, über politische Probleme philosophiert und sich liebevoll um seine Großeltern kümmert, andererseits aber kaltblütig jeden umbringt, der ihn dafür bezahlt, ganze Familien inklusive. Die drei Journalisten werden im Zuge dieser Semi-Dokumentation immer mehr in die Ma-

chenschaften Bens hineingezogen, sodass sie schlussendlich sogar aktiv an den Greueltaten teilnehmen. Der in Schwarzweiß gedrehte Film ist eine der gelungensten Mischungen aus Grauen und Komik und in seiner Konsequenz im Genre wohl einzigartig – unbedingt zu empfehlen! (rj) ØØØØØ Mann beißt Hund; Belgien 1992 von und mit Benoit Poelvoorde, Rémy Belvaux, AndréBonzel. Erhältlich im DVD-Fachhandel.

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18.00 Uhr „Der Fächer” Pförtnerhaus, Theaterwerkstadt Feldkirch

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Donnerstag, 7. März 2013

19.30 Uhr Talente Tauchkreis Vorarlberg Lebenshilfe Nofels 20.00 Uhr Peter Ratzenbeck Altes Kino Rankweil

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

Mi

13. März

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 9.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 14.30 Uhr „SchnirkelschneckenLesespur” Wenn Geschichten lebendig werden, Öffentliche Bibliothek Altach 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.00 Uhr Babysitter-Kurs Infos unter: Tel.: 05523/64050 oder karin.ausserer@sozialdienst.goetzis.at, Jugendtreff Chilli Chill, Götzis 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.00 Uhr „der Prozess” Jugendtheater, Theater am Saumarkt, Feldkirch

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

A

usstellungen g

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung! Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. „Beim Bild genommen” Ausstellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth GschwendtnerWölfle Tel.: 0699/17059597 „memory tree” Kunst.Vorarlberg in der Villa Claudia, bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr „Grau Rand” Kunst Palais Liechtenstein, bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr „Philipp Geist” Vernissage: 8.3. 20 Uhr, Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE

Pfarrsaal Altach Afrikanischer Tanz 11.,/ 12./ 13. März 19 Uhr

SA 9.3.: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 SA 9.3.: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188

SA 9.3.: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 SO 10.3.: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkrich, Tel. 05522/70999 SO 10.3.: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 SO 10.3.: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

ZAHNÄRZTE SA 9. bis SO 10.3. 09-11 Uhr: Dr. Joachim Eckhoff Feldkirch, Tel. 05522/71147 SA 9. bis SO 10.3. 17-19 Uhr: DDr. Günther Hinteregger Lustenau, Tel. 05577/87415

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 9. und SO 10.3.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 9. und SO 10.3.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Aus den

Pfarreien

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 7.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Fr, 8.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 9.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von unserem Kirchenchor, mit erstem Jahrtag für Herr Willi Schmid, Kaiserstr. 54 So, 10.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor, mit Taufgelübdeerneuerung unserer Erstkommunionkinder Mo, 11.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 12.03. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum Mi, 13.3. 8.30 Uhr Frauenfrühstück im Pfarrzentrum; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 14.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche; 20 Uhr Offene Bibelrunde im Pfarrzentrum

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15 und 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Fr, 8.3. 19.15 Uhr Messfeier 4. Fastensonntag 10.3. 19.15 Uhr Messfeier Di 12.3. 19.15 Uhr Messfeier Mi 13.3. 19.15 Uhr Vorösterliche Bußfeier: Mut zur Selbsterkenntnis - Begegnung mit dem barmherzigen Gott.

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 7.3., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr


Donnerstag, 7. März 2013 Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 8.3., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 9.3., 19 Uhr Hl. Messe So, 10.3., 10 Uhr, Hl. Messe der Pfarrgemeinde, Leitung Rudi Siegl Di, 12.3., 18 Uhr Hl. Messe im Haus Tosters Do, 14.3., 7.30 Morgenlob; 1 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 7.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 8.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 9.3. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Herrn Engelbert Tschiggfrei, Antonia Bruckner; Ida Weber; So, 10.3. 4. Fastensonntag „Laetare“ 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme Do, 14.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 9-12 Uhr und 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr. 8.3. 15 Uhr Kreuzweg anschließend eucharistische Anbetung; Sa 9.3. 14.30 Uhr Tauffeier für Flora Petz; So 10.3. 10.15 Uhr Familiengottesdienst; Mi 13.3. 19 Uhr Fatimafeier; 20.15 Uhr Messfeier mit Pfr. Mihai Horvath, Ludesch.

43 Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 8.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa, 9.3. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus 4. Fastensonntag - Laetare Sa, 9.3. 18.30 Uhr Messfeier So, 10.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Werner Witwer; 14 Uhr Tauffeier von Raich Jonas in der Pfarrkirche Di, 12.3. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 10.3. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So, 17.3. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

4. Fastensonntag 1. Lesung: Jos 5, 9a.10-12 2. Lesung: 2 Kor 5, 17-21 Evangelium: Lk 15, 1-3.11-32 Wir bitten euch an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen (2 Kor 5,20) Basilika So, 10.3. – 4. Fastensonntag (Laetare) 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Fastenpredigt zum Jahr des Glaubens: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“ (J. W. Goethe) mit Mag. Veronika Fehle, Pressereferentin der Diözese Feldkirch Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 9.3. 17 Uhr Tauferneuerungsfeier So, 10.3. – 4. Fastensonntag (Laetare) 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier - mitgestaltet von der Gruppe „Eine Welt“ und dem Chor Pleasure; anschließend Suppenausschank in der Aula der Mittelschule Rankweil; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 10.3. – 4. Fastensonntag (Laetare) 8 Uhr Messfeier Mi, 13.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendliche Klein-Theresien-Karmel So, 10.3. – 4. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier

Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 10.3. – 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier – mitgestaltet von der Familie Altrichter Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 10.3. – 4. Fastensonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 10.3. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst, musik. mitgest. vom „Laternser Chörle“; Gedenksonntag für die im März in den letzten 5 Jahren Verstorbenen: Christine Wildburger (gest. 2009); Egon Grösslhuber (gest. 2011); Johann Wucherer (gest. 2011); Robert Heeb (gest. 2012) Im Anschluss an den Gottesdienst ist unser Sonntagscafe geöffnet!! St. Anna Kirche Di, 12.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 13.3. 8 Uhr Schülermesse 1. u. 2. Klasse „Passion“ Fr, 15.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 7.3. 8 Uhr Messfeier Fr, 8.3. keine Messe um 8.00 Uhr; 15.00 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 9.3. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann So, 10.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 11.3. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 13.3. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Exerzitien im Alltag, im Seminarraum

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 8.3. 8 Uhr Heilige Messe 4. Fastensonntag, 10.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst - Suppensonntag, Musikalisch gestaltet vom Übichor Mo, 11.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 13.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Fr, 15.3. 8 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr

Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 10.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 10.3. 20 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn Unterkirche

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


Donnerstag, 7. März 2013

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Gsundheitsbrünnele Kinder selbständig unterwegs

Foto: aks

Warum bewegen sich Kinder heute weniger als vor 30 Jahren? Schirmer: Der Alltag wird heute viel mehr durchgeplant als früher. Der Leistungsdruck erfordert viel Üben und Lernen, auch im außerschulischen Bereich. Die Zeit zum Spielen, die früher zum allergrößten Teil im Freien und damit in Bewegung verbracht wurde, ist heute viel geringer. Zudem gibt es attraktive Alternativen, die nur zu gerne angenommen werden.

Stephan Schirmer

Foto: aks

Kinder, die sich viel bewegen, sind fitter, gesünder und konzentrierter als Stubenhocker. Sport ist wichtig, eine große Herausforderung scheint aber der Alltag der Kinder zu sein. Warum sich der Kindergarten- und Schulweg zur Bewegungsförderung besonders gut nutzen lässt, weiß der Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit.

Engagierte Eltern übernehmen beim Kinderzügle die Rolle der „Zügleleitung“ und laufen zu Fuß mit den Kindern in den Kindergarten. Sie meinen Medien, Computer und Videokonsolen? Schirmer: Viele Kinder haben heute bereits Smartphones, Fernseher und Computer. Der Anreiz draußen miteinander zu spielen, ist heute geringer. Sitzende und konsumierende Tätigkeiten wie Fernsehen oder das Spielen von Computerspielen nehmen einen großen Teil der Freizeitaktivitäten ein. Warum spielt der zu Fuß zurückgelegte Weg zum Kindergarten oder in die Schule überhaupt eine Rolle? Pro Tag sind das doch nicht mehr als 30

Minuten? Schirmer: Es geht nicht nur um die Dauer oder die positiven Bewegungsaspekte, die selbst 30 Minuten spazieren bewirken können. Viel wichtiger ist es, dass es eine Selbstverständlichkeit für die Kinder wird, Alltagswege eigenverantwortlich und selbstständig zu Fuß zurückzulegen. Das bedeutet auch aus sozialer Sicht einen großen Entwicklungsschritt in Richtung Selbstständigkeit.

sich? Schirmer: Eindrucksvoll ist, dass man auf den ersten Blick sieht, ob die Bilder von Kindern gemalt wurden, die zu Fuß zur Schule kommen oder mit dem Auto gebracht werden. Beim Betrachten spürt man förmlich, mit welchem Interesse und Neugier die zu Fuß laufenden Kinder ihre Umwelt und Ereignisse auf dem Schulweg beobachten und förmlich aufsaugen.

Sie haben hier verschiedene Bilder vor sich, wo Kinder ihren Schulweg gemalt haben. Was hat es damit auf

Wie äußert sich das in den Bildern? Schirmer: Diese Kinder sehen einen sehr großen Detailreichtum,

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Apothekerin Atemwege von FremdkörChristina Nettinger pern und Schleim befreit. Meistens ist er ein Symptom, Apothekerin in Sulz das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.

Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln,

etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.


Donnerstag, 7. März 2013

Was sieht man auf den Bildern der Schulkinder, die mit dem Auto oder Bus kommen? Schirmer: Diese Bilder haben lange nicht denselben Detailreichtum. Der Weg selbst ist häufig nur

ein grauer Strich, der die Straße repräsentiert. Details wie andere Kinder und Bäume werden auch gemalt, interessanterweise aber meist erst an der Stelle, an der die Kinder das Auto verlassen. Das Kennen lernen, Entdecken und Interagieren mit „der Welt“ geschieht erst außerhalb vom Auto. Mit den Projekten Kinderzügle und schoolwalker hat die aks gesundheit konkrete Programme für Kindergärten und Volksschulen? Schirmer: Diese Programme sollen als „Initialzündung“ dienen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ziel von schoolwalker ist es, dass Kinder den Schulweg und auch nahe Wege zum Sportverein oder zu Freundinnen und Freun-

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wie Schmetterlinge, Igel, Vögel, Katzen, bunte Blumen, Pflanzen, Bäume, andere Spaziergänger und Kinder. Bei vielen Bildern lässt sich bereits erkennen, wie sich durch das zu Fuß Gehen auch das Orientierungssystem entwickelt – viele gemalte Schulwegbilder sehen bereits aus wie kleine Gemeindekarten. Kirche, Rathaus, Kino, Schule und Bäche werden dem Schulwegverlauf entsprechend eingezeichnet.

Der Kindergarten- und Schulweg lässt sich besonders gut zur Bewegungsförderung nutzen.

den selbstständig zu Fuß zurücklegen. Beim Kinderzügle setzen wir dagegen auf die Eigeninitiative und Unterstützung der Eltern. Wie funktioniert das Kinderzügle? Schirmer: Im Prinzip wie eine

Buslinie – nur zu Fuß. Es gibt Fahrkarten, Haltestellen und die Zügleführerinnen und Zügleführer. Diese begleiten eine kleine Gruppe von Kindern sicher zum Kindergarten bzw. wieder nach Hause. Das Kinderzügle „fährt“ so, wie es für die Familien am praktischsten ist! Die Planung übernehmen die Eltern mit Hilfe des Kindergartens selbst. Die aks Gesundheitsbildung steht beratend zur Seite. Da das Kinderzügle im Rahmen des Interreg IV Projekts „Kinder im Gleichgewicht - KIG 2“ läuft, ist dies sogar inkl. der Materialien kostenlos möglich. Mehr Infos gibt es unter www.kinderzuegle.aks.or.at.

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aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at


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Mach mit und werde FigurFIT FIT in den Sommer – sechs Mal in Vorarlberg

Die oberste Priorität der geschulten Coaches ist, dass die Teilnehmer ihr zum Beispiel WohlfĂźhlgewicht ohne Hungerkur erzielen und das auch nachhaltig halten kĂśnnen. Hierzu ist es wichtig Muskeln aufzubauen und so den Energieverbrauch im KĂśrper zu erhĂśhen. „Daher bieten wir wĂśchentlich ein Kräftigungs und Herz-Kreislauf-Training (Laufen/ walken) an. Wir vermitteln bewusste, gesunde und gute Ernährung. Wichtiger Motivator ist die Gruppendynamik“, so die Initiatorin Veronika Hehle.

Warum FigurFIT? + 3 Monate Indoor- und Outdoortraining + persĂśnliche Betreuung durch qualiďŹ zierte Coaches bei jedem Training + 24 Trainings in der Gruppe – das macht SpaĂ&#x; ;-) + hochwertiges Funktionsshirt + Mizuno Laufschuh + hochwertige Nahrungsergänzung + Schrittzähler mit Kalorienverbrauch + Motivations- und Ernährungsvortrag + Ernährungs- und Trainingsplan + wĂśchentlicher Newsletter mit vielen Inputs und so weiter Die Betreuung in Ăźberschaubaren Gruppen durch die erfahrenen Trainer ist ganzheitlich und wird durch hochwertige Sportbekleidung und -ernährung ergänzt. Der mentale Bereich wird mit NeuroFIT abgerundet. Dieses FigurFIT

Package hat einen Wert von 600 Euro und wird um 99 Euro pro Monat (3 Monate) angeboten. Trainiert wird in Wolfurt, Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Egg. Am Montag, dem 18. März geht’s mit dem KICK OFF und dem Motivationsvortrag los. (pr)

INFO Weitere Informationen, Termine, Ihre AnmeldemÜglichkeit und den $EODXISODQ ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ ÀJXUÀW DW Fßr Fragen per Mail oder per Tel.: RIÀFH#ÀJXUÀW DW Mach mit und werde FigurFIT

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Die Sportinitiative „FigurFIT“ stĂźtzt sich auf das eigens dafĂźr entwickelte 3-Säulen-System – Bewegung, Ernährung, NeuroďŹ t und begleitet Ăźber 12 Wochen Personen, die das persĂśnliche Sport-, Gewicht und WohlfĂźhlziel erreichen mĂśchten. Am 18. März startet die 5. Staffel „Fit in den Sommer“ an den verschiedenen Standorten.


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Eheliche Vermögensaufteilung

Weinmesse. Mit Qualitätsweinen aus der Klauser Partnergemeinde Donnerskirchen im Burgenland findet im Winzersaal in Klaus die nunmehr 23. „Klauskirchner Publikums-Weinmesse“ statt. Die erste Runde geht am Freitag, 15. März, von 19.30 bis 24.00 Uhr über die Bühne. Die offizielle Eröffnung erfolgt durch Burgenlands Landeshauptmannstellvertreter Franz Steindl und Landesrat Andreas Liegegeld sowie den Vorarlberger ÖVPKlubobmann Roland Frühstück und Landtagsabgeordneten Wiesenegger. Musikalische Umrahmung durch den Männerchor Klaus. Die zweite Runde gibt es dann am Samstag, 16. März, von 18 Uhr bis 23 Uhr. Der Eintritt ist frei und die Weinproben sind gratis. (ver)

Eine gerichtliche Aufteilung findet nur dann statt, wenn die Ehepartner diese beantragen und keine Vereinbarung über die Aufteilung im Zuge der Scheidung treffen oder schon zuvor getroffen haben. Der Antrag auf gerichtliche Aufteilung ist binnen eines Jahres nach Rechtskraft der Scheidung beim Gericht einzubringen. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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In Österreich besteht das Prinzip der Gütertrennung. Das heißt, dass grundsätzlich eine Eheschließung an den einzelnen Vermögensverhältnissen nichts ändert. Das Vermögen, das einem Partner vor der Eheschließung allein gehört hat, verbleibt auch weiterhin in dessen Alleineigentum. Es gibt kein automatisches Miteigentum des anderen Ehepartners. Dies gilt auch für das während der Ehe ererbte oder geschenkte Vermögen. Ausgenommen davon sind das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse. Auch haftet jeder Ehepartner nur für seine eigenen Schulden, es sei denn, er hat sich für die Schulden des anderen Ehepartners ausdrücklich mitverpflichtet. Erst anlässlich der Scheidung der Ehe entsteht ein Anspruch jedes Ehegatten auf Teilung des in der Ehe erworbenen Vermögens. Im Falle einer Scheidung ist das gesamte eheliche Gebrauchsvermögen und die gesamten ehelichen Ersparnisse aufzuteilen. Zum ehelichen Gebrauchsvermögen gehören alle Sachen, die von den Ehegatten gemeinsam gebraucht wurden (Ehewohnung, Hausrat, gemeinsam benütztes Auto). Zu

den ehelichen Ersparnissen zählen zB Spargeld, Sparbücher, Wertpapiere, Grundstücke, soweit diese Gegenstände während der Ehe gemeinsam erworben wurden. Von der Aufteilung ausgenommen sind Sachen, die ein Ehegatte in die Ehe eingebracht hat bzw die er bereits vor Eheschließung hatte, Sachen, die einem Ehegatten von dritten Personen geschenkt wurden, Sachen, die ein Ehegatte von Todes wegen erworben hat, Sachen, die dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein dienen, Sachen, die der Ausübung eines Berufes eines der Ehegatten dienen und Unternehmensbestandteile und Unternehmensanteile, sofern sie nicht bloße Wertanlagen sind.

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Wurde die Ehe in einem streitigen Verfahren rechtskräftig geschieden, so ist in einem weiteren Verfahren die eheliche Vermögensaufteilung durchzuführen.


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Bike-Weltmeister-Show in Nofels FahrRad 2013: Radclub Böhler Gisingen eröffnete Radsaison mit Österreich-Premiere

vielfache Weltmeister erstmalig in Österreich seine einmaligen Kunststücke zeigte. „Die Veranstaltung wird von Jahr zu Jahr besser und war heuer gespickt mit Höhepunkten“, so der Tenor der zahlreichen Besucher. Besonders freute sich Obmann Christian Beller über die vielen jungen Gäste, denen ein abwechslungsreiches Programm geboten wurde, denn die Mitglieder des Radclubs präsentierten einen breiten Querschnitt zum Thema „Radfahren“.

Carving und Inselhüpfen Der erst 13-jährige Stefan Beller präsentierte das „SchwingDing“. Bei diesem Fahrrad lenkt nicht nur das Vorderrad, auch das Hinterrad ist frei beweglich. Die europäische Version der US „Swing Bikes“ ermöglicht ein völlig neues Radgefühl, ein „Carving“ auf zwei Rädern. „Bike and Boat“ hieß es wiederum bei Helmut Gabrielli und Erich Kuster, die vom Inselhüpfen in Kroatien - einer Kreuzfahrt per Boot und Fahrrad von Insel zu Insel – erzählten. Das sportliche Aushängeschild des Radclub Gisingen ist seit Jahrne die Sektion Kunstrad, die mit Spitzenleistungen wie WM-Bronze sowie zahlreichen Landes- und Staatsmeistertiteln aufwarten kann. In einem Video wurde das intensive Training aus der Sicht der Athleten gezeigt. Natürlich durfte auf einer Radveranstaltung auch der Mountainbike-Klassiker TransAlp nicht fehlen. Eine explo-

sive Variante präsentierte die „Goldhelm Bikecrew“: Sie wählten den „Dynamite Trail“ über die Militärwege des ersten Weltkrieges. Weiters erzählte Thomas Kogoj, wie eine E-Mail vor drei Jahren der Auslöser für eine neue Leidenschaft wurde: Mountainbiken. Das Ganze wurde garniert mit Anekdoten, Bildern und Ausschnitte seiner Transalp-Videos ehe Team-Manager Thomas Kofler präsentierte den Kader des führenden Vorarlberger RadsportTeams „Team Vorarlberg“ und seine neuen Fahrer für die Rennsaison 2013 präsentierte. Neben diesen Highlights präsentierten den ganzen Abend Fachhändler und Partner des Radclubs Gisingen die neuesten Trends und praktisches für den Radler-Alltag, unterhielten John Goldner Unlimited mit ihrem Happy-Sound und das Gastro-Team des Radclubs sorgte zudem für Top-Bewirtung. (rj)

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Kein Laut regte sich bei den mehr als 340 Zuschauern, als Marc Vinco aus zwei Metern Höhe mit seinem Trial-Bike dem Obmann Christian Beller genau zwischen die Beine sprang und einen Luftballon zum Platzen brachte. Dies war das Finale einer höchst professionellen Show, in der Marc tief in die Trickkiste eines erfahrenen Showmasters griff. Der Radclub Gisingen hatte ihm eine Bühne mit verschiedensten Hindernissen aufgebaut, zwischen denen der

Waghalsige Figuren riskierte Weltmeister Marc Vinco bei „FahrRad 2013“.

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Spannung und Begeisterungsstürme herrschten in der Volksschule Nofels bei der Show von Marc Vinco, dem achtfachen Bike-Trial-Weltmeister. Er war Stargast der Saisoneröffnung des Radclub Böhler Gisingen am vergangenen Samstag und absoluter Höhepunkt eines abwechslungsreichen Programms im Zeichen der Drahtesel.


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Weltfrauentag 2013 Teilzeitarbeit kann zu Vorsorgelücke führen Zum Weltfrauentag 2013 präsentieren Erste Bank und Sparkassen eine repräsentative Integral-Umfrage zum Finanzverhalten von Frauen. Durchschnittlich legen Frauen in Österreich 247 Euro monatlich zur Seite. Das sind 131 Euro weniger als die Männer. Hauptgrund dafür sind Einkommensunterschiede. Obwohl nur 16 % der Frauen das Thema Finanzen als „Frauensache“ sehen, entscheiden immerhin 42 % der Österreicherinnen unabhängig und selbstständig über ihre Geldangelegenheiten. Bei der Veranlagung des Geldes steht bei Frauen die Sicherheit im Vordergrund. Finanzentscheidungen werden nach wie vor eher den Männern zugetraut. Nur 14% der Österreicherinnen und Österreicher finden, dass Finanzen „Frauensache“ sind. Fast drei Mal so viele (36 %) ordnen Finanzen dem männlichen Kompetenzbereich zu. Die Hälfte der Befragten findet beide Geschlechter gleichermaßen zuständig. „Es erstaunt, dass Frauen, die heute vielfach unabhängig über Karriere und Familie entscheiden, sich im Finanzbereich als so wenig kompetent einstufen. Schließlich sind zwei Drittel der Frauen erwerbstätig und verfügen damit über eigenes Geld“, so Susanna Raich, Leiterin der Sparkassenfiliale in Tisis. Nur 16 % der befragten Frauen de-

Susanna Raich, Leiterin der Sparkasse in Tisis

finieren Finanzen als Frauensache. Dagegen geben doppelt so viele Frauen (32 %) an, dass Geld Männersache sei. In der Realität zeigt sich jedoch, dass 42 % der Frauen unabhängig über ihr Einkommen und Vermögen bestimmen. Nur 10% überlassen dies dem Partner. Fast die Hälfte aller Finanzentscheidungen wird gemeinschaftlich getroffen: 48% der Frauen und 44% der Männer gaben an, sich partnerschaftlich abzustimmen. Weniger für Vorsorge aufgrund kleinerer Einkommen Durchschnittlich sparen Frauen für sich und ihre Familie 247 Euro pro

Monat an. Die Männer können mit 378 Euro monatlich um die Hälfte mehr in den Sparstrumpf stecken. „Übers Jahr gerechnet ist das eine Differenz von über 1.500 Euro“, stellt Susanna Raich fest, „Frauen gehen nicht verschwenderischer mit ihrem Geld um. Die Differenz resultiert eindeutig aus den Einkommensunterschieden.“ Laut Statistik Austria verdienen Frauen in Österreich durchschnittlich 40 % weniger als Männer, vor allem aufgrund der weit verbreiteten Teilzeitanstellungen. Beinahe die Hälfte der berufstätigen Österreicherinnen arbeitet nicht Vollzeit. „Geringere Verdienste durch Teilzeitarbeit und mangelnde private

Vorsorge können im Alter zu einer dramatischen finanziellen Unterversorgung führen“, so die Sparkassenfilialleiterin. Der Großteil der monatlichen Sparsumme wandert bei beiden Geschlechtern für die eigenen Bedürfnisse auf die Seite. Trotz Einkommensunterschieden wenden beide Geschlechter für die eigenen Kinder in etwa gleich viel auf (42 Euro). Sparbuch und Bankberater auf Platz 1 Als beliebtester Ratgeber in Geldund Finanzangelegenheiten gilt bei mehr als der Hälfte der Frauen ihre Bankberaterin oder Bankberater, gefolgt von Familienmitgliedern und dem Partner (beide 30%). Bei Männern steht die Partnerin als Ratgeber für Finanzen mit 16% weniger hoch im Kurs - da holen sie sich lieber gar keinen Rat (17%). Frauen sind Anlegerinnen mit ausgeprägtem Sicherheitsbewusstsein: 74% besitzen ein Sparbuch, 65% einen Bausparer und 44% eine Lebensversicherung. Risikoreichere oder langfristige Anlagen wie Aktien, Anleihen und Fonds besitzen nur ein Viertel der Österreicherinnen, denn Wertpapiere sind für 58% der Österreicherinnen und Österreicher eindeutig Männersache. Zur Umfrage: Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut INTEGRAL für eine telefonische Befragung zu Geldanlage von Frauen und Männern. In der Zeit von 30.Jänner bis 5. Februar 2013 wurden 500 Personen befragt, ob Finanzen Frauen- oder Männersache sind, wer die Entscheidungen hinsichtlich Geldthemen trifft und wie viel, für wen und in welche Produkte monatlich Geld beiseite gelegt wird. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren. (pr)


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Symphonie trifft Finanzwelt Hypo-Kundenkonzert im ausverkauften Festspielhaus 1.600 Musikbegeisterte folgten der Einladung der Hypo Landesbank zum traditionellen Kundenkonzert ins Festspielhaus und genossen eine gelungene und anspruchsvolle Darbietung des Symphonieorchesters des Vorarlberger Landeskonservatoriums. Dirigent Benjamin Lack, Konzertmeisterin Monica Tarcsayk, Johannes Hämmerle, Solist am Cembalo chael Grahammer. Das Konzert stand auch 2013 unter der bewährten Leitung von Benjamin Lack, der das Sinfonieorchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums seit 2009 dirigiert. Solist Johannes Hämmerle bereicherte das Konzert mit barocken Klängen am Cembalo. Unter dem musikbegeisterten Publikum waren: die Hypo-Vorstände Dr. Michael Grahammer, Dr. Johannes Hefel und Mag. Michel Haller, Hypo-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Kurt Rupp,

Landesstatthalter Karl-Heinz und Birgit Rüdisser, Wirtschaftskammerpräsident Manfred und Angelika Rein, die Hypo-Vorstände Michael Grahammer, Michel Haller und Johannes Hefel Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein, Herbert Blum, Prim. Dr. Heinz Drexel, Konrad Lerch, KR Heinz Hämmerle und Roman Zech.

Weiters genossen u.a. die HypoFilialdirektoren Christian Brun, Mag. Christan Vonach und Mag. (FH) Richard Karlinger gemeinsam mit zahlreichen Kunden das Konzert. (pr)

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Es ist der hohe Anspruch an Qualität, den die Hypo Landesbank und das Vorarlberger Landeskonservatorium gemeinsam haben, betonte Hypo-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer. Beide Häuser pflegen eine lange Tradition und stellen sich gleichzeitig neuen, zeitgemäßen Ansprüchen. Die Hypo Landesbank blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und ist auch für 2013 zuversichtlich. „Trotz einiger schräger Töne in der Wirtschaft waren wir ein harmonisches Ensemble. Es bleibt zu hoffen, dass die Dirigenten Europas zukünftig mehr an einem Strang ziehen“, so Mi-


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Zimbapark glänzt mit überdurchschnittlicher Flächenproduktivität

„Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete der Zimbapark eine erfreuliche Umsatzsteigerung von mehr als drei Prozent“ resümiert Mag. Marcus Wild, CEO des Betreibers SES Spar European Shopping Centers. „Dass das Center auch im externen Ranking unter den 100 österreichischen Shopping-Centern unter den Top-Five geführt wird, bestätigt unsere Linie“, ergänzt Walter Simma, Center-Manager des Zimbapark. Für den am 23. April 2012 von Ecostra und Standort+Markt veröffentlichten „Shopping-Center Performance Report Österreich 2012“ wurden immerhin 1.480 Shops in

Zimbapark in BludenzBürs100 Einkaufszentren befragt. Zentrales Kriterium war die Umsatzleistung. Führende Shopkonzepte im Zimbapark „Generell blicken wir auf ein Jahr mit sehr guter Performance und einer weiteren Attraktivitätssteigerung durch neue Shops zurück“, freut sich Walter Simma. 2012 konnten gleich acht Neueröffnungen bzw. Shop-Umbauten gefeiert werden. Mit neuen Shopund Ladenbaukonzepten setzt der Zimbapark die Maßstäbe in der Branche und beweist damit seine Anziehungskraft weit über die Region hinaus. Attraktive Arbeitsplätze in der Region Mit mehr als 500 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, davon 48 Lehrlingen, zählt der Zimbapark zu den größten und attraktivsten Arbeitge-

bern der Region. Hohe Beratungsund Servicequalität sind ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg des Shopping-Centers. Ausblick Der Zimbapark bleibt am Puls der Zeit. Mit einmaligen Shopkonzepten, der bekannten und von den Kunden geschätzten Beratungskompetenz sowie staufreier Zufahrt mit großzügigem Parkplatzangebot, positioniert sich der Zimbapark als innovatives, attraktives Shopping-Center. „Die regionale Verbundenheit und die damit einhergehende soziale Verantwortung zeichnen unser erfolgreiches Unternehmen aus“, so Walter Simma, Center-Manager des Zimbapark. Mit zwei Neueröffnungen im März 2013 bringt der Zimbapark neue Marken in die Region und attraktiviert damit nochmals seinen Branchenmix. (pr)

Mostverkostung.

Most ist nicht gleich Most – das weiß jeder, der sich ein wenig damit beschäftigt. Die von den Teilnehmern zur Mostverkostung des Obs- und Gartenbauvereins Altenstadt mitgebrachten Moste (mind. 1 Liter) werden in launiger Verkostung unter Anleitung von Mostsommelier Bertram Nachbaur, Fraxern, am Freitag, 15. März, ab 19 Uhr im Landgasthof Schäfle, Altenstadt, verkostet. Eingeladen sind alle Mostfreunde aus nah und fern. Unkostenbeitrag: 5 Euro. (ver)

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Die wirtschaftliche Bilanz des Zimbapark gestaltet sich auch für das Geschäftsjahr 2012 äußerst erfreulich. Vorarlbergs modernstes und stark frequentiertes Shopping-Center erreichte im Jahr seines 10-jährigen Bestehens ein Umsatzplus von mehr als drei Prozent. Im Vergleich Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche liegt der Zimbapark mit 6.600 Euro deutlich über dem österreichischen Durchschnitt und positioniert sich damit an dritter Stelle unter den SES-Häusern. Im „Shopping-Center Performance Report Österreich 2012“ schnitt das Center als viertbestes Einkaufszentrum Österreichs ab.


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Der „Klaustaler“ als Zahlungsmittel

Der Krankenpflegeverein Göfis feiert das achtzigjährige Bestandsjubiläum und eröffnete die neue „Segavio Stuba“ sowie das neue KrankenpflegevereinBüro in der Wohnanlage Lehrerhof in Göfis. Prominenter Besuch begleitete die Feierlichkeiten. Zum feierlichen Festakt konnte Obfrau Uschi Österle neben vielen interessierten Bürgern auch Bürgermeister Helmut Lampert, Pfarrer Norman Buschauer, Gemeindearzt Dr. Helmut Treichl, Landesrätin Dr. Greti Schmid, den Obmann des Landesverbandes Hauskrankenpflege, Herbert Schwendinger, und die Teams der Krankenschwestern und des Mobilen Hilfsdienstes begrüßen. Der Krankenpflegeverein erbringt seit

Weit komplexer verhält sich das System beispielsweise beim „VTaler“, der mit Unterstützung der Genossenschaft Allmenda in Umlauf gebracht wird. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die Kaufkraftbindung sowohl auf Käufer als auch die Verkäufer abgewälzt wird. Der „V-Taler“, der einer tatsächlichen Währung entsprechend hohe Sicherheitsmerkmale aufweist, zirkuliert während des Waren- und Dienstleistungsverkehrs und ist somit nicht als „Einwegwährung“ (Gutschein) zu betrachten. (bach)

der Gründung am 23. Oktober 1932 wertvolle und wichtige Arbeit für die Göfner Bevölkerung. „Die Eröffnung unsers neuen Stützpunktes bedeutet eine große Qualitätsverbesserung besonders für unsere älteren MitbürgerInnen und mit der Segavio-Stuba kann ein wichtiges Angebot für die neuen Herausforderungen der Tagesbetreuung in Betrieb genommen werden”, freute sich Obfrau Österle. In den gemütlich eingerichteten Räumlichkeiten werden betagte Menschen während des Tages von Mitarbeiterinnen des Mobilen Hilfsdienstes betreut und begleitet. Die bestens darauf vorbereiteten und geschulten MOHIHelferinnen werden von Krankenschwestern unterstützt. Diese Tagesbetreuung soll ein wichtiges

Schräger Hu Å0lWVFK6HFKV´ PLW Machen die Kleaborar Bahnteifl und Otto Hofer Station, sind die Lachmuskeln der Zuschauer gefordert. Im voll besetzten Mehrzwecksaal in Sulz präsentierten die Künstler mit „MätschSechs“ das neue Programm. Mit neuen humoristischen Highlights sorgten der Willibalder aus Lustenau und die Wälder Bahnteifl aus Egg für einen unterhaltsamen Abend. Wenn man der

Vermeintlich aufkeimender „EuroFrust“ kann beim „Klaustaler“ natürlich nur durch optische Unterscheidungsmerkmale kurzfristig wettgemacht werden.

Weisheit „Lachen ist Nahrung für die Seele“ Glauben schenkt, dann bekamen die Zuschauer in Sulz eine abendliche Seelennahrung mit vielen Kalorien serviert. „MätschSechs, sägs und sings“ – in ihrem mittlerweile sechsten Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine Zeitreise. Mit Anekdoten und Erzählungen (sägs) sowie Liedern (sings) aus unterschiedlichen Regionen und Epochen ga-

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„Walser Thaler“, „Langenegger Talente“ und auch der seit 2008 existierende „V-Taler“ sind gängige Modelle, die auch in der Vorderlandgemeinde Klaus ähnlich angeboten werden. „Seitens der Gemeinde wurden immer wieder Überlegungen angestellt, wie die Vielfalt der Nahversorgung erhalten und weiter ausgebaut werden kann. Grundsätzlich braucht es dazu Geschäftsleute und Unternehmen, die bereit sind ihre Dienstleistungen vor Ort gegen ein regionales Zahlungsmittel anzubieten. Dann kommen die Kunden ins Spiel, die im eigenen Dorf einkaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Damit diese Idee tatsächlich funktionieren kann und sich in den Köpfen der Bevölkerung manifestiert, hat unser Finanz- und Wirtschaftsausschuss den „Klaustaler“ als Zahlungsmittel ins Leben gerufen“, erklärt Bürgermeister Werner Müller das System, das sich mittlerweile wachsender Beliebtheit erfreut. Der Klaustaler ist ein Einkaufsgutschein im Wert von zehn Euro, der in nahezu allen Klauser Geschäften, Gasthäusern und Dienstleistungsbetrieben

als Zahlungsmittel angenommen wird. Die Gutscheine, die sich auch sehr gut als Geschenk eignen, sind beim Gemeindeamt, bei der Raiffeisenbank Klaus und bei der Sparkasse Klaus erhältlich. Der „Klaustaler“ als Zahlungsmittel ist natürlich als reine Komplementärwährung zu betrachten, um Waren oder Dienstleistungen zu identischen Preisen zu erwerben oder in Anspruch zu nehmen.

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Regionale „Währungen“ erfreuen sich seit einigen Jahren in Vorarlberg mehr oder weniger großer Beliebtheit und Akzeptanz. Das Grundprinzip, die Nahversorgung zu unterstützen und heimische Wertschöpfung zu steigern, soll auch als Zeichen gelebten Identitätsbewusstseins gelten.

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QNHQSÁHJHYHUHLQ Herbert Schwendinger, Obmann des Landesverbandes der Hauskrankenpflege, war zu den Feierlichkeiten nach Göfis gekommen.

lange wie möglich in vertrauter Umgebung daheim zu erleben. Pfarrer Dr. Norman Buschauer segnete die Räumlichkeiten und die musikalische Gestaltung übernahm die Göfner Männerschola. Die „Segavio Stuba“ ist am Montag und Donnerstag jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Bei Bedarf wird gegen einen geringen Unkostenbeitrag ein Fahrdienst organisiert. (bach)

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umor in Sulz

ZLW]LJHP 3URJUDPP Mohren, Rankweil, Reservierung: 05522/44275) und Freitag 12. April (20 Uhr Hotel Büchel, Feldkirch-Gisingen). Karten: Ländleticket, Raiba, Sparkasse. (bach)

Die „Kleaborar Bahnteifl“ und Otto Hofer machten Station im Sulner Mehrzwecksaal. „MatchSechs – sägs & sings“ lautet der Titel des aktuellen Programms.

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rantieren sie eine außergewöhnliche Vorstellung. Weitere Termine am Samstag 23. März (20 Uhr Kulturbühne Ambach/Götzis), Sonntag 31. März (18 Uhr Gasthof

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Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige werden, die sich damit eine kleine Auszeit im Wissen gönnen können, dass ihre zu Betreuenden in besten Händen sind. Bürgermeister Helmut Lampert gratulierte dem gesamten Team des Krankenpflegevereines und des Mobilen Hilfsdienstes für die beispiellose Erfolgsgeschichte. „Die Herausforderungen, welche der Krankenpflegeverein im Sozialbereich unserer Gemeinde in der Vergangenheit zu erfüllen hatte, waren groß, werden aber in Zukunft noch weiter wachsen”, ist Lampert überzeugt. Der Landesvorsitzende der Hauskrankenpflege Herbert Schwendinger gratulierte dem Verein, der es in hervorragender Weise ermögliche, ein selbständiges Leben so

Foto: Werner Bachmann

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SCR Altach startet mit Remis Heimauftakt am Freitag gegen St. Pölten Der Frühjahrsauftakt des SCR Altach am vergangenen Wochenende konnte sich durchaus sehen lassen. Ein verdientes Remis gegen die Lustenauer Austria soll nun am Freitag im Heimspiel gegen St. Pölten getoppt werden. Das abgesagte Heimspiel gegen den SV Grödig wird am 18. März nachgetragen.

Stückler der 1:2-Anschlusstreffer. So kamen die Lustenauer bereits mit Aufwind aus der Kabine, und netzten nach 68 Minuten zum Ausgleich ein. Einen starken Freistoß von Boller verwertete Roth per Kopf. In der Folge hatten beide Mannschaften vereinzelt Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben.

Im Reichshofstadion waren es die Altacher, welche vor fünftausendzweihundert Zuschauern früh ins Spiel fanden und die etwas verunsicherten Lustenauer unter Druck setzten. Mit der ersten gefährlichen Szene gingen die Gäste in Führung. Zech zeigte am Sechzehnmeterraum einen guten Antritt und zog ab – sein Schuss wurde von Patocka mit der Hand geblockt. Schiedsrichter Eigler zeigte sofort auf den Punkt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Hannes Aigner solid und sorgte so für die vielumjubelte Führung. In der Folge boten sich den Rheindörflern einige Möglichkeiten, auf 2:0 zu erhöhen. Die beste Chance besaß Mahop, sein Kopfball wurde von Stückler noch vor der Linie weg geköpft. Gerade als die Hausherren langsam Fahrt auf-

Alle vier abgesagten Spiele der 1. Frühjahrsrunde werden am

Montag, 18.03.2013 nachgetragen. Das Heimspiel gegen den SV Grödig wird um 20:30 Uhr angepfiffen und bleibt somit das TV-Livespiel auf ORF Sport+ und Sky. Die bereits erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit und können am Spieltag in gewohnter Art und Weise verwendet werden. Das 1. Heimspiel in der CASHPOINT Arena findet am Freitag, 08.03.2013 um 18:30 Uhr gegen St. Pölten statt. (bach)

Altach-Trainer Damir Canadi und seine Mannschaft erwarten bereits morgen den Tabellenzweiten St. Pölten im eigenen Stadion.

Kletterfahrt. Am 26. Jänner fand die Kletterfahrt der Jugendkletter-

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nahmen, gelang Altach der zweite Treffer (35.). Erneut war LustenauVerteidiger Patocka maßgeblich am Tor beteiligt. Im Nachhinein betrachtet kann es als Knackpunkt gewertet werden, dass der SCRA diese 2:0-Führung nicht in die Pause brachte. Mit dem HalbzeitPfiff gelang dem aufgerückten

gruppe der Naturfreunde Feldkirch in eine der größten Kletterhallen Europas statt in das Gaswerk nach Zürich. Es gab verschiedene Möglichkeiten, sich richtig auszutoben: Bouldern, Toproupe- und Vorstiegsklettern, aber auch Toppas-Klettern waren angesagt. Die zehn Jugendlichen und ihre Übungsleiter waren nach dem Klettertag im Gaswerk sehr müde, sich aber einig, bald wieder eine Kletterfahrt zu unternehmen. Mehr Infos: www. feldkirch.naturfreunde.at (ver)

Raiffeisen TS Gisingen. Bei den diesjährigen VLV-Hallenmeisterschaften in der Altersklasse U16 konnte Leonie Hartl mit dem 3. Rang im 60-m-Lauf aufzeigen. Katharina Schatzmann wurde 5. im Hochsprung sowie jeweils 11. im Weitsprung und im Kugelstoßen. Beim zeitgleich ausgetragenen Nachwuchsmeeting erreichte Hanna Tirroniemi den 5. Platz im Weitsprung der U12. In der U14 Klasse belegte Julia Lampert Platz 6 im Weitsprung sowie Platz 8 im Kugelstoßen. Nadja Schatzmann erreichte den 7. Platz im Weitsprung und Platz 18 beim Kugelstoßen. Bei den österreichischen Hallenstaatsmeisterschaften am 23. Februar in Wien belegte Philipp Huber nach einer nicht ganz verletzungsfreien Vorbereitung im Finale der Männer über 60 m Hürden den 5. Rang. (ver)


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BW-Mannschaften im Endspurt Handball: Damen und Herren im Meisterschafts-Fieber

Nach der klaren Niederlage der BW-Damen im Vorarlberger Derby gegen den SSV Dornbirn Schoren ist Wiedergutmachung angesagt. Am kommenden Samstag gastiert die Spielgemeinschaft UHC Landhaus/WAT21 in der Reichenfeldhalle. Gegen die tabellenelften Gegnerinnen aus Wien wollen Ströhle und Co vor heimischem Publikum zeigen, was wirklich in der Mannschaft steckt. Um den Klassenerhalt endgültig zu fixieren, sind zudem

Erfolgreich.

In der Pause des Damenspiels wird der Erlös aus dem 24-Stunden-Handballevent an das Patenkind Onur übergeben. unbedingt zwei Punkte notwendig. Spielbeginn ist um 18 Uhr. In der Pause des Damen-Spiels wird dem Patenkind Onur aus dem Bregenzerwald ein Scheck mit dem Erlös aus dem 13. Handball-Benefiz-Event übergeben werden. Wie bereits in den vergangenen Jahren können mit dieser Spende dringend notwendige Anschaffungen für die Pflege des behinderten Kindes getätigt werden.

Im Anschluss an das Damenspiel steigt das Spiel der Runde in der württembergischen Landesliga. Mit dem TV Steinheim gastiert ein möglicher Aufstiegskandidat in Feldkirch. Auch die BW-Herren rechnen natürlich mit der tollen Unterstützung des heimischen Publikums. In der Reichenfeldhalle wurde es noch nie einem Gegner einfach gemacht, Punkte mit nach Hause nehmen zu können. (ver)

Die Kunstradsaison startete mit dem 1. Cup in Röthis, bei dem der ÖAMTC Radclub RC böhler Gisingen gut abschnitt: Konstantin Fehr holte den 1. Rang in der Gruppe Schüler U11. Anna Winkler (Schülerinnen U11) erreichte den 5. Rang. Julia Walser (im Bild, Schülerinnen U15) platzierte sich auf den 1. Rang. Gleich eine Woche später wurde der 2. Cup in Sulz ausgetragen. Konstantin Fehr, Anna Winkler und Julia Walser konnten ihre Platzierungen wiederholen. Denise Boller (1er Elite Frauen) belegte den 2. Rang, die 4er-Mannschaft mit Elise und Nina Klammsteiner, Marion Müller und Anna Pircher platzierte sich auf den 1. Rang. (ver)

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Sowohl die Damen- als auch die Herrenmannschaft des Handballclubs HC JCL BW Feldkirch starten in die letzte Phase der Meisterschaft – allerdings mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Während die Herren noch eine kleine theoretische Chance auf einen möglichen Relegationsplatz für den Aufstieg in die Württembergliga haben, wollen die Damen im Kampf um den Klassenerhalt die entscheidenden letzten Punkte ins Trockene bringen.


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Rohrinnerleitung für Erdöl halb und Gas

griech. persönberühmGöttin liches ter USdes Architekt Friedens Fürwort

Männername

Anfänger

geistreiches Wort

Ausdruck des Nichtgefallens

Himmels- falsch, gelogen blau

kurz für: eine

Kordel

englisch: uns

Baustellensicherung

Judo Union Feldkirch: Saisonstart. Kürzlich startete die Judo Union Feldkirch in die neue Wettkampfsaison. In Liechtenstein, Ruggell, fand ein Schülerturnier statt, an dem drei Starter aus der Montfortstadt teilnahmen. Manuel Wieland gewann die Gewichtsklasse bis 55kg vor seinem Vereinskollegen Felix Gstettner und mit dem 2. Rang von Andy Summer ging noch ein weiterer Podestplatz nach Feldkirch. Gleichzeitig fand in Bregenz die 1. Runde des Schülercups und die Landeseinzelmeisterschaft U10 statt. Die beiden jüngsten Kämpfer Joel Marte und Cheyenne Reisch wurden dabei mit den Plätzen 2 und 3 belohnt. Beim Schülercup konnten durch Siege von Andy Summer und Michel Gstettner wichtige Punkte nach Feldkirch geholt werden. Nach der ersten Runde liegt Feldkirch nur 3 Punkte hinter dem JC Montafon auf dem 3. Platz. (ver)

P I N S T E R N

P E I

E I G N I E A D L U B N J A P G L O A L AMY AM S P

W B E L I N E R E N I U R N S E S E N N E R V N E P R E E R S KO B A N K L O U E S S E A D I N F F L L E C K U T N I K

B B A U H O K NOR AM U RO T F E T O T B G E P P E L L I S E I A R A H B R S MA T

A Z A U N U E N E R W S A U U C H S I H R D N E U E R I R N E S I L T E E AM T B A L A L T R B E O S A U C H A DOR

arabische Langflöte

Haustier der Lappen Erfinder der Luftdruckbremse

japanische Münze Teil des Vorderkopfes

heimisches Waldtier Individuum, Mensch

zu keiner Zeit nord. Göttin d. ewigen Jugend

Greifvogel asiatische Industrienation

Skatausdruck

nicht billig

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kampfunfähig (Abk.)

südamerik. Steppenkamele

Wohnsitz der griechischen Götter

plötzlicher Windstoß

Theatertruppe

italienisch: ja gewollte Handlung

Prophet im A. T.

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sehr gebildet

Behörde flüssiger Kochrückstand

Teil der Glocke

orientalische Märchenfigur

histor. Landschaft in Arabien

betagt

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Nudismus (Abk.) int. Kfz-K. Litauen

erster künstlicher Satellit

Dringlichkeitsvermerk

Tropenstrauch

biblischer Priester

organische Atomgruppe

einstellige Zahl

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weibliches Haustier

englisch: nach, zu

Gewürzkorn

Dotter

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inneres Organ

sehr großer Mensch

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eine persische Kaiserin

Teil des Kopfes

Bergbach

undichte Stellen am Schiff

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Tradition

Hauptstierkämpfer DEIKE-PRESS-1619-46


Donnerstag, 7. März 2013

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Donnerstag, 7. März 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.


Donnerstag, 7. M채rz 2013

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