FAZ_11

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 11 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 14. März 2013

20 Jahre Erfolg mit Stadt- und Landbus Vor 20 Jahren - im März 1993 - wurden der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal ins Leben gerufen - eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Auch im vergangenen Jahr 2012 wurden wieder über 17 Millionen(!) Kunden verzeichnet. Seite 12

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Die letzten Dinge Herausforderung für den Rankweiler Basilikachor: Anlässlich des 25-jährigen Bestehens starten die diesjährigen Basilikakonzerte mit der Oratorienrarität „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr am Sonntag, 17. März, um 20 Uhr in der Basilika Rankweil. Seite 24


Donnerstag, 14. März 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung Am kommenden Mittwoch ist es exakt 20 Jahre her, seit in Feldkirch das Stadtbussystem eingeführt wurde. Vor dem 20. März 1993 gab es im Stadtgebiet zwar einige Busse, die regelmäßig verkehrten, aber weder was das Netz noch die Frequenz der Fahrten betraf, konnte man von einem attraktiven Angebot sprechen. Das Verkehrsmittel erster Wahl für viele Feldkircher war auch im Stadtgebiet deshalb das eigene Auto. Kaum zu glauben, was sich in 20 Jahren alles verändert hat. Bus fahren ist in Feldkirch heute nicht nur bequem und oft schneller und günstiger im Vergleich mit dem eigenen Auto, sondern wird von vielen als ein bewusster Beitrag gesehen, schonend mit unserer Umwelt umzugehen. Fast sieben Millionen Mal waren die Kunden des Stadtbusses im vergangenen Jahr mit einem der 19 gelben Busse unterwegs. Die Zahl der Fahrgäste ist seit Einführung des Stadtbusses jährlich gewachsen - und das wird auch in Zukunft so sein. Mit der Einführung des Verbundjahrestickets um 365 Euro im kommenden Jänner erwarten die Verantwortlichen weitere Steigerungen. In Wien hat die Einführung der 365 Euro Jahreskarte Fahrgastzuwächse von 14 Prozent gebracht und sicherlich wird die neue Karte auch in Vorarlberg Anreiz sein, auf Bus oder Bahn umzusteigen. Neben günstigen Tickets muss den Benutzerinnen und Benutzern des ÖPNV vor allem aber auch gute Qualität geboten werden. Das reicht von der Ausstattung der Busse, über deren Pünktlichkeit und Barrierefreiheit bis hin zu ausreichender Kapazität zu Stoßzeiten. Alle diese Dinge sind mit Kosten verbunden und werden da und dort in Zukunft auch nach neuen Ideen und Ansätzen verlangen, um eine Finanzierbarkeit zu gewährleisten. Diese Herausforderung nehmen wir im Sinne der Umwelt und unserer Lebensqualität jedoch gerne an. 20 Jahre Stadtbus ist eine Erfolgsgeschichte, die wir gemeinsam weiter fortschreiben wollen. Mein Dank gilt allen Feldkircherinnen und Feldkirchern, die durch die tägliche Wahl des Busses die hervorragenden Zahlen und die großartige Entwicklung des Stadtbusses in den letzten zwei Jahrzehnten ermöglicht haben. Und ich freue mich darauf, dass weitere überzeugte Stadtbuskunden dazu kommen werden!

Bgm. Wilfried Berchtold

Bangs & Co. am Ring Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Und nur die Frauen bleiben über Vergangene Woche war Weltfrauentag und bis heute hallen die Klagelieder durch Vorarlberg: zu wenig Chancengleichheit, Entlohnung und Unterstützung. Ja, ja, die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass der Mann nach Auswertung von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Nein, just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines drauf setzen. Kaum hatten Forscher den maskulinmolekularen Bauplan vorgelegt, wurde ersichtlich, dass die auf dem Y-Chromosom basierende Männlichkeit als chronische Krankheit beschrieben werden kann. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das permanente Leiden Mann bald auskuriert haben, so die diskriminierende Prophezeiung. Der Quell dieser sexistischen Chancenungleichheit sitzt im Zellkern. Frauen tragen dort zwei vitale X-Chromosomen; diese dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, falls ein Fehler auftreten sollte. Männern dagegen hat die Natur einen Geschlechternachteil in den Zellkern geschmuggelt: Anstelle des zweiten X- besitzen sie nur ein kleines YChromosom. Und dieses hat die Fähigkeit verloren, sich zu regenerieren. Die Folge: Mutationen und genetische Verluste werden vom Vater auf den Sohn vererbt. Im Laufe der Ahnenreihe sind bereits Hunderte Gene dieser regressiven Quotenregelung zum Opfer gefallen. Übrig blieb molekularer Müll, der erschauern lässt: In den vergangenen 300 Millionen Jahren hat das Y-Chromosom bereits zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, und dieser Trend setze sich fort, konstatieren nicht nur Feministinnen. Damit sei es unausweichlich, dass Männer aussterben: nach etwa 5000 Generationen, also in ungefähr 125.000 Jahren. Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis

dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Töchtern den Mann gleich neben dem Dinosaurier in Museen bestaunen. Vielleicht an einem Weltfrauentag. „Partenogenese“ nennt es die Fachfrau, „Jungfernzeugung“ der Volksmund: Ohne das männliche Y-Chromosom gibt es Leben, ohne das weibliche X-Chromosom nicht. Was im Tierreich schon seit langem funktioniert, könnte bald auch in der Damenwelt funktionieren, denn die Frau hat heute schon die Gentechnik auf ihrer Seite. Der reproduktiven Weiterentwicklung hin zu einer Fortpflanzung, die gänzlich ohne Mann auskommt, wurde in den vergangenen Jahren alle Türen und Tore geöffnet: Forscherinnen ist es bereits gelungen, sowohl Sperma als auch Eizellen aus Stammzellen herzustellen – aus weiblichen, versteht sich. Und auch die Klontechnik wird perfektioniert werden, was heute schon bei etlichen Säugetieren funktioniert, wird bald auch für Menschen spruchreif werden: schwanger werden, ohne Samen zu brauchen. Dem Geschlechterkampf, heute an vielen gesellschaftlichen und politischen Fronten geführt, wird also ein biologischer Siegeszug der Frauen und der Quotenfrauen folgen, die Männer können sich gegen so viel Frauenpower gar nicht wehren. Vielleicht könnte das mal jemand beim kommenden Weltmännertag thematisieren...

Isidörle

Wia imma ou dia Papschtwahl uusgot: Mit am Schönborn hans im Vatikan meh Freud wia mit jedam „Unborn“

Während Sie diese Zeilen lesen weile ich dort, wo ich fast zehn Jahre meines damals noch ungestümen Lebens verbracht habe – in Wien. Waren es aber vor dreißig Jahren eher wirre Vorstellungen von der „großen weiten Welt“, die mich in die Bundeshauptstadt lockten, so ist diesmal eher das Gegenteil der Fall – ich repräsentiere als Journalist gemeinsam mit Kollegen und zahlreichen Mitreisenden unser Bundesland Vorarlberg. Der Anlass ist nett: Wie alle neun Jahre wird das Ländle 2013 wieder den Vorsitz der Landeshauptleute sowie den Präsidenten im Bundesrat stellen; in Form vom Feldkircher Bundesrat Edgar Mayer und des Frastanzer Landeshauptmanns Markus Wallner sogar mit Persönlichkeiten aus der unmittelbaren Region. Zwar ist mir übertriebener Lokalpatriotismus fremd, aber ein wenig freuen darf man sich aber schon, wenn die so vertraute Vorarlberger Fahne am Parlament gehisst wird und sich einermeiner mit Nationalratspräsidentin Barbara Prammer treffen darf – wobei ich allerdings noch keine Ahnung habe, worüber ich mich mit der guten Frau unterhalten soll. Weniger Angst habe ich bezüglich der Gespräche außerhalb der heiligen Hallen der Demokratie, fahren doch hauptsächlich Menschen mit, die einem guten Jass und einem zünftigen Hock sehr zugeneigt sind, was vor allem den langen Zugfahrten einen hohen Unterhaltungswert verleihen könnte. Und auch wir werden uns vor Gesprächen in Wien kaum retten können, denn aus irgendeinem Grund, der mir allerdings schleierhaft ist, sind Vorarlberger in Wien die bei weitem beliebtesten Bundesländerianer. Vielleicht liegt das daran, dass Bangs oder Gaissau die vom Stephansdom am weitesten entfernten Gemeinden Österreichs sind und wir daher einen Exotenbonus haben (vergleichbar mit den Finnen in Europa). Vielleicht liegt es aber auch daran, dass alemannische Kerntugenden wie Fleiß und Verlässlichkeit laut neuesten Umfragen wieder mehr gefragt sind als in den schlampigen 70er und 80er Jahren. Mir kann’s mittlerweile recht sein und Markus, Edgar und Co. kommt dies mit Sicherheit sowieso entgegen. Dann kann ja nichts schief gehen...

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Stadtvertretung hat getagt Neuer Ortsvorsteher fĂźr Tisis bestellt – Gerold Kornexl folgt Herbert Sonderegger nach Vergangene Dienstag fand die ŗśǯ iľžng der tadtÂ&#x;ertretžng e•d”irŒ‘ staÄ´ÇŻ er˜•d ˜rne¥•  Âžrde £ž– nežen rtsÂ&#x;˜rste‘er fĂťr isis ‹este••tÇŻ r triÄ´ die aŒ‘f˜•ge Â&#x;˜n er‹ert ˜nderegger an.

er˜•d ˜rne¥•  žrde £ž– nežen rtsÂ&#x;˜rste‘er fĂťr isis ‹este••tÇŻ

Vergangenen Dienstag fand die ŗśǯ iľžng der tadtÂ&#x;ertretžng staÄ´ÇŻ žr ers˜n Gerold Kornexl ist neben seiner žn”tion als rsaľ–itÂ?lied der tadtvertretžnÂ? in folÂ?enden Ko––issionen žnd žsschĂźssen t§tiÂ?Çą ČŠ itÂ?lied rĂźfžnÂ?sažsschžss ČŠ itÂ?lied och- žnd TieÄ ažausschuss ČŠ itÂ?lied bÂ?aben”o––ission ČŠ ufsichtsrat Kultur KonÂ?ress reiÂŁeit etriebe (KK ) ČŠ rsaÄľ- itÂ?lied inanÂŁausschuss ÇŽ erbert ondereÂ?Â?er hat Ĺ—Ĺž

ahre lanÂ? als Ortsvorsteher von Tisis  ertvolle rbeit Â?eleistet. h– laÂ? das ohl “edes einÂŁelnen ĂźrÂ?ers a– erÂŁen und er hat sich fĂźr alle nlieÂ?en einÂ?eseÄľtČƒ, bedan”t sich ĂźrÂ?er–eister aÂ?. ilfried erchtold. eine iele bereits ”lar Â?estec”t, hat der neue Ortsvorsteher fĂźr Tisis, Gerold KornexlÇą ÇŽ en ebensrau– Tisis  eiter ÂŁu ent ic”eln und lebens ert ÂŁu erhalten ČŽ dafĂźr  erde ich –ich einseÄľen.Čƒ r eiteržng indergarten benso in der tadtvertretunÂ? beschlossen  urde die r eiterunÂ? des KinderÂ?arten ofels. e eÂ?unÂ?s- und ™ielrau– ist fĂźr Kin-

der von Â?roÄ‘er edeutunÂ?, aber auch ĂźcӣuÂ?sorte sind s™eÂŁiell fĂźr drei“§hriÂ?e Kinder  esentlich. Ge”o™™elt –it den i––er Â?rĂŁÄ‘eren nforderunÂ?en an die §daÂ?oÂ?innen benĂŁtiÂ?t es als GrundvorausseÄľunÂ? einesÇą ein ausreichendes laÄľanÂ?ebot. ÇŽ rĂźh™§daÂ?oÂ?i” u–fasst ildunÂ?, etreuunÂ?, ĂŁrderunÂ? i– ™iel und nterstßľunÂ? bei– rlernen der ™rache ČŽ diese ufÂ?aben –ßssen erfĂźllt  erden und dafĂźr  ird eine best–ãÂ?liche r§u–liche orausseÄľunÂ? Â?eschaÄ›enČƒ, betont iÂŁebĂźrÂ?er–eisterin ri”a urtscher. ĂťÂŒÂ”ÂŁÂžgs˜rt fĂťr die inder Gru™™enÂ?rĂŁÄ‘en in den KinderÂ?§rten von bis ÂŁu Ĺ˜Ĺ™ Kindern erfordern neben bestens ausÂ?ebildeten §daÂ?oÂ?innen auch o™ti–ale r§u–liche GeÂ?ebenheiten. ÇŽ s ist  ichtiÂ?, die Gru™™en teilen ÂŁu Ӌnnen, u– die Kinder in ihrer ersĂŁnlich”eitsent ic”lunÂ? šualitativ hoch ertiÂ? ÂŁu unterstßľen und ihnen auch ĂźcӣuÂ?sorte ÂŁu bietenČƒ, saÂ?t urtscher. s sei daher not endiÂ?, den dreiÂ?ru™™iÂ?en KinderÂ?arten ofels heinstraÄ‘e u– einen ÂŁus§ľlichen au– ÂŁu er eitern.

ie Kosten dafĂźr  erden sich auf rund Ĺ—Ĺ—4.Ĺ–Ĺ–Ĺ– uro belaufen und  urden bereits i– oranschlaÂ? Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ vorÂ?esehen. indergarten ˜fe•s as Tea– des KinderÂ?artens ofels heinstraÄ‘e besteht aus neun itarbeiterinnen. eben der eiterin, eÄ´ina oravec, betreuen drei KinderÂ?arten™§daÂ?oÂ?innen, drei KinderÂ?artenassistentinnen, eine ™rach™§daÂ?oÂ?in so ie eine rÂŁieherin insÂ?esa–t Ĺ›Ĺ&#x; Kinder i– lter von drei bis sechs ahren. ÇŽ – KinderÂ?arten ofels  ird das ™§daÂ?oÂ?ische KonÂŁe™t Č…oÄ›ener KinderÂ?artenČ u–Â?eseÄľt. ie itarbeiterinnen stehen da–it vor der erausforderunÂ?, unterschiedliche einunÂ?en, rfahrunÂ?en und deen Äšexibel in ihre allt§Â?liche rbeit einÄšieÄ‘en ÂŁu lassen. ierÂŁu ist unter andere– ein ausreichendes laÄľanÂ?ebot  esentlichČƒ, so urtscher. ie tadt eld”irch stellt –it der r eiterunÂ? des KinderÂ?artens ofels heinstraÄ‘e den not endiÂ?en au– ÂŁur erfĂźÂ?unÂ?, da–it sich die Kinder best–ãÂ?lich entfalten Ӌnnen und der ÇŽoÄ›ene KinderÂ?artenČƒ in eine– idealen –feld ™ra”tiÂŁiert  erden ”ann.

entgeltliche Einschaltung

Gerold Kornexl (47), seit acht

ahren rsaľ–itÂ?lied der tadtÂ&#x;ertretžnÂ? eld”irch,  Âžrde Â&#x;erÂ?anÂ?enen ienstaÂ? £ž– nežen Ortsvorsteher fĂźr Tisis bestellt. ein orÂ?§nÂ?er, erbert ondereÂ?Â?er (Ĺœ4),  ar seit Ĺ˜Ĺ›. ™ril Ĺ—Ĺ&#x;Ĺ&#x;Ĺ› in dieser žn”tion t§tiÂ?. r  ar von Ĺ—Ĺ&#x;Ĺ&#x;Ĺ– bis Ĺ—Ĺ&#x;Ĺ&#x;Ĺ› rsaľ–iÄ´Â?lied der tadtvertretžnÂ? žnd ist seit seine– tart als Ortsvorsteher ordentliches itÂ?lied der tadtvertretžnÂ? žnd in žnterschiedlichen žsschĂźssen žnd Ko––issionen t§tiÂ?. as žfÂ?abenÂ?ebiet eines Ortsvorstehers ist ž–fanÂ?reich. r ist Teil der st§dtischen er altžnÂ?, vertriÄ´ den ĂźrÂ?er–eister bei žnterschiedlichsten eranstaltžnÂ?en žnd ni––t ntr§Â?e, Ăźnsche žnd esch erden der evĂŁl”eržnÂ? entÂ?eÂ?en, ž– diese dire”t vor Ort žnd Â?eÂ?ebenenfalls –it den verant ortlichen itarbeitern i– athažs £ž ”l§ren. er Ortsvorsteher ist ažch fĂźr ereine, nterneh–en žnd andere OrÂ?anisationen eine verl§ssliche ns™rech™erson. r  ird £žde– in die orhaben der tadt eld”irch, die den Ortsteil betreÄ›en, einÂ?ebžnden žnd hat ein echt ažf its™rache.


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17 Millionen Bu 20 Jahre Stadtbus Feldkirch und Landb

Der Stadtbus Feldkirch bedankt sich mit einem tollen Gewinnspiel bei allen treuen und neuen Fahrgästen.

Zwei Jahre Freifahrt und günstiger Bus fahren Ein runder Geburtstag gehört ordentlich gefeiert. Deshalb haben sich der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal ein aĴrakti es Gewinnspiel einfallen lassen.

entgeltliche Einschaltung

Ab MiĴe März können Fahrgäste auf die Jagd nach Jahrestickets gehen. Der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal verlosen zum 20-jährigen Jubiläum unter allen treuen Jahreskartenbesiĵern jeweils zwei Jahre Freifahrt. Gewinnen können sowohl neue Jahresticketbesiĵer, als auch Fahrgäste, die ihr Jahresticket verlängern. Mit dieser Aktion sagen der Stadtbus und der Landbus Oberes Rheintal Dankeschön. Teilnahme-

berechtigt sind alle Jahreskartenbesiĵer aus Feldkirch, wischenwasser, Rankweil, Koblach, Göęs, Sulz, Klaus, Meiningen, Weiler, Fraxern, Viktorsberg, Übersaxen, Röthis, Göĵis und Laterns. Gewinnspielkarten sind in allen Bussen, im Mobilpunkt Feldkirch/ Oberes Rheintal sowie in allen Gemeindeämtern erhältlich. Jahrestickets minus 20 Prozent Neukunden, die in den leĵten Ŝ Monaten nicht im Besiĵ eines VVV-Jahrestickets waren, erhalten am 20. März beim Kauf eines Jahrestickets 20-Prozent-Ermäßigung (Aktion gültig für Jahrestickets Vollpreis und Sparpreis lt. Tariftabelle. Das Ticket ist gültig ab 1. April 2013)

Vor 20 Jahren, am 20. März 1993, wurden der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal – das damals größte zusammenhängende Bussystem Vorarlbergs – ins Leben gerufen. Vom Start weg schreiben der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal Erfolgsgeschichte. Rund 17 Millionen Fahrten von Buskunden wurden alleine im Jahr 2012 verzeichnet. Was heute als selbstverständlich erscheint, stellte vor 20 Jahren einen politischen Kraftakt dar: Die Rede ist von einem funktionierenden und modernen ãěentlichen ahverkehrsneĵ. So ęng alles an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold war im Jahr 1993 Jungbürgermeister und erst zwei Jahre im Amt, als die bahnbrechende Entscheidung gefällt wurde, einen Stadtbus sowie den Landbus Oberes Rheintal (damals Landbus Vorarlberg Vorderland) ins Leben zu rufen. „Die Erwartungen damals waren sehr groß und es hat sich auch Widerstand geregt, weil die Einführung dieser Bussysteme auch ęnanziell eine große erausforderung darstellte“, erinnert sich Berchtold.

ine Vision wird umgeseĵt Die Kosten bei der Einführung des Stadtbussystems waren für die Stadt Feldkirch enorm, auch der Arbeitsaufwand war groß. „Für das neue Bussystem mussten etliche neue altestellen errichtet werden, damit 80 Prozent der Bevölkerung im Umkreis von 300 Metern eine altestelle zur Verfügung haĴen“, so Berchtold. Daneben wurde auch ein Stadtbus-Design ausgearbeitet, an das alle bestehenden Busse angepasst werden mussten. „Die Linien und Fahrzeuge wurden einheitlich nummeriert, was eine einfachere Benuĵung des Bussystems zur Folge haĴe“, erklärt Bürgermeister Berchtold. Verkehrsplanung Das Auto war für viele Feldkircherinnen und Feldkircher damals ein unverzichtbares FortbewegungsmiĴel. Selbst in der Marktgasse in Feldkirch durfte damals das Auto benuĵt werden. Mit der Einführung des Stadtbusses im Jahr 1993 wurde das gesamte Verkehrskonzept in Feldkirch „bustauglich“ gemacht. Eigene Busspuren wurden angelegt, Busbevorzugungen bei Ampelanlagen eingerichtet und Busbuchten gebaut. Ein ganz besonderer Meilenstein bildete jedoch die parallele Einführung der verkehrsfreien Marktgasse. „Was heute als undenkbar erscheint, nämlich dass sich ein Auto nach dem anderen durch die Marktgasse schiebt, war damals Realität“, macht Berchtold deutlich. Umweltfreundlichkeit im Fokus Die Firma Niggbus aus Rankweil betreibt seit dem Start die StadtbusĚoĴe und hat sich in den 20 Jahren als verlässlicher Partner etabliert. „Wer mit dem Bus fährt, entlastet die Umwelt. Uns war jedoch auch ein weiterer Aspekt wichtig: Die BusĚoĴe durch modernste Technik so umweltfreundlich wie möglich zu betreiben“, so Berchtold. n dieser insicht hat die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem Niggbus-Team Pionierarbeit geleistet. So wurde 1994 der erste Linienbus mit der Abgasnorm Euro ausgestaĴet. eute werden 17 von 21 Bussen mit dem anspruchsvollsten europäischen Abgasstandard betrieben – der SCRT-Abgasreinigungstechnik.


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us Oberes Rheintal werden in den nächsten Wochen gefeiert

HaÄ´en allen Grund zur FreudeÇą Bgm. Josef Mathis, Obmann des GemeindeÂ&#x;erbandes Oberes Rheintal, LandesstaÄ´halter Mag. Karlheinz RĂťdisser und BĂťrgermeister Mag. ilfried Berchtold bei der Pressekonferenz Â&#x;ergangene oche. Finanzieller Kraftakt „Die FahrgasÄľahlen und die Einnahmen durch Fahrscheinverkäufe sind sehr erfreulich. Die Stadt Feldkirch investiert auch jährlich eine ordentliche Summe in den Betrieb des Üěentlichen Busverkehrs“, betont BĂźrgermeister Berchtold. So beliefen sich die Kosten fĂźr den gesamten Üěentlichen Personennahverkehr der Stadt Feldkirch im Jahr 2012 auf rund 4,Ĺ› Millionen Euro. AbzĂźglich aller Einnahmen betrug der jährliche Abgang im Jahr 2011 1,4 Millionen Euro. nkludiert sind hier der Stadtbus Feldkirch, der Landbus Oberes Rheintal, die Nightline und der O O RuÄ us. Herausforderungen Erfreulicherweise steigen immer mehr Vorarlberger auf Üěentliche VerkehrsmiÄ´el um. Mit dem Jahresticket 2014 um 3ĹœĹ› Euro wird ein weiterer Meilenstein im Üěentlichen Verkehr geseÄľt. „Die gĂźnstige Jahreskarte wird noch mehr Personen dazu animieren, die täglichen Wege mit Bus und Bahn zu bewerkstelligen. Das ist wichtig und auch richtig, bringt aber doch einige erausforderungen mit sich“, sagt Berchtold. Es gelte vor allem im FrĂźhund Feierabendverkehr gezielte

MaĂ&#x;nahmen zu treÄ›en, damit es zu keinen PlaÄľengpässen in den Bussen komme. FĂźr die Stadt Feldkirch sei seit einigen Jahren zusäľlich noch eine weitere Strategie wichtig: „ euer werden wieder einige Radrouten und Radwege in Betrieb genommen. Ab März bis in den Spätherbst hinein kann Feldkirch von allen umliegenden Gemeinden bešuem mit dem Fahrrad erreicht werden“, erklärt Berchtold. Bus und Bahn in Vorarlberg Vorarlbergweit verzeichnen Bus und Bahn mit zirka 100 Millionen BefĂśrderungen 19 Millionen Buskilometer und 4,4 Millionen Bahnkilometer ein Plus gegenĂźber 2011. m Jahr 2012 wurden 48.900 Jahreskarten verkauft und damit um 2700 Karten mehr im

Vergleich zum Vorjahr. „Die Kooperationen mit den Gemeinden und deren Vertretungen wie dem Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal tragen einen wesentlichen Anteil zur Erreichung der geseÄľten iele bei. Mit der GrĂźndung des Stadtbus Feldkirch und dem Landbus Oberes Rheintal wurde ein Meilenstein im [Ä›entlichen Personenverkehr in Vorarlberg geseÄľt. Ein besonderer Dank gilt BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und dem Obmann des Landbus Oberes Rheintal, Bgm. Josef Mathis. Beide zählen nicht nur zu den Pionieren der Entwicklung des [Ä›entlichen Verkehrs in Vorarlberg, sie sind auch seit Jahrzehnten treibende Kräfte in Sachen [PNV“, sagt LandesstaÄ´halter Mag. Karlheinz RĂźdisser.

Daten und Fakten Stadtbus Feldkirch Anzahl altestellen Anzahl Wartehäuschen Anzahl Linien Busse im täglichen Einsaľ Kilometerleistung pro Jahr Kosten Tageskarte Feldkirch Kosten Jahreskarte Feldkirch

1993 Ĺœ0 2Ĺ› Ĺ› 9 Ĺ›40.000 ATS 2Ĺœ ATS 1200

2013 103 48 8 19 1.0Ĺ›0.000 EUR 2,40 EUR 1Ĺœ0

Aktuelle Termine 23.3.2013 Landschaftsreinigung (Ausweichtermin 30.3.2013) Levis: 10 Uhr, TennisKlubheim ESV Feldkirch Gisingen: 13 Uhr, Panzengarten RĂźttenen Nofels: 13 Uhr, Ă„uele Arbeiterkammer: 13 Uhr Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz CafĂŠ Mayer Tisis: 13.30 Uhr, Feuerwehrhaus Tosters-Hub: 15.30 Uhr, Wilfried Mayer 27.3.2013 Kinderkino Theater am Saumarkt s AB *AHREN 5HR u*ANOSCHS 4RAUMSTUNDE – Hasenkinder sind nicht DUMMh 5HR „Tausche Angst gegen Mut“, 5HR u$ER 'RĂ FFELOh s AB *AHREN 5HR u$AS 'ESPENST VON #ANTERVILLEh

Vortrag „Inkontinenz“ Was gibt es fĂźr Hilfen? (AUS .OFELS n 5HR

)NFORMATIONEN UND !NMELDUNG 4ELEFON ODER PER % -AIL SERVICESTELLE SBF FELDKIRCH AT n Senioren PC-Kurse -ITTELSCHULE /BERAU 'ISINGEN n 5HR Anmeldung bis 27.3. unter 4ELEFON

entgeltliche Einschaltung

sfahrten im letzten Jahr


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Teil des Stadtbauhofes zieht um Wertstoffsammelstelle ab 20. März beim Ausweichstandort Vorarlberghalle Am 18. und 19. März bezieht die Alt- und Problemstoěsammlung samt Mûllsackausgabestelle beim Stadtbauhof den neuen Ausweichstandort bei der Vorarlberghalle. An diesen beiden agen ist keine Abgabe möglich.

der Startschuss zum Neubau des Altstoěsammelzentrums (AS ) Feldkirch. Dieses wird als zeitgemäße Einrichtung auf dem aktuellen Stand der Technik am jeĵigen Standort des Stadtbauhofs errichtet.

Ab MiĴwoch, den 20. März, wird die Altstoěsammelstelle für ungefähr zwölf Monate in einem reduzierten Umfang weitergeführt. Grund für den vorübergehenden Umzug zur Vorarlberghalle ist

ichtiges im tberblick Ȋ Problemstoěe werden beim Sammelstellenprovisorium ab 2. April wieder übernommen. Ȋ Die u- und Abfahrt zum Ausweichstandort erfolgt aus-

n ungefähr einem Jahr wird das neue Altstoěsammelzentrum eröěnet.

schließlich über die ufahrtsstraße „Am Breiten Wasen“. Ȋ Abfälle dürfen ausschließlich den Mitarbeitern vor Ort übergeben werden. Ȋ Während der Bauzeit gibt es ein eingeschränktes Entsorgungsangebot. Ȋ Kontakt Sammelprovisorium: Mario Knopf, 0śś22/304-18ś1 Beim Ausweichstandort werden folgende Stoěe angenommen Ȋ Problemstoěe wie Farben, Lacke, Chemikalien etc. Ȋ Elektro-Altgeräte wie Waschmaschinen, E- erde, Computer, Föhne etc. Ȋ Altpapier gemischt Ȋ Alteisen ( aushaltsschroĴ) Ȋ KF - und KonsumbaĴerien Ȋ Leuchtstoěröhren Ȋ „[li“ und PĚanzenfeĴe Ȋ Nespressokapseln Grünmüll, Gelber Sack, BauschuĴ, Baustellenabfälle, Altreifen, Bodenaushub und Altholz können bei privaten Entsorgungsunternehmen wie der Fa. Loacker Recycling Gmb , Münkafeld Ŝ, Ŝ800 Feldkirch/Gisingen abgegeben werden.

Die [ěnungszeiten bei der VorarlberghalleDZ Montag–Donnerstag: 8–12 und 13–1Ŝ Uhr Freitag: 8–12 und 13–17.30 Uhr (März–Oktober) Freitag: 8–12 und 13–1Ŝ Uhr (November–Februar) Samstag: 8–12 Uhr

ȱ ȱ ě £ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ ǯ Bgm. Mag. ilfried Berchtold

Projektdaten ASZ neu BaukostenDZ 2,8 Mio. Euro DachĚächeDZ 23Ŝ0 mŶ GesamtĚächeDZ 3800 mŶ Verbautes Holzmaterial ǻFichte, LärcheǼDZ śś0 mŷ ArchitektDZ marte.marte

Osterferienprogramm Vom 23. bis 30. März wartet eine Vielzahl an Aktivitäten auf Kinder und Jugendliche

entgeltliche Einschaltung

Die Stadt Feldkirch, der Verein Oěene Jugendarbeit Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil haben heuer wieder ein gemeinsames Programm fûr die Osterferien zusammengestellt und laden die unge Be ölkerung zu zahlreichen Aktionen ein.

jenigen, die ihrer kreativen Ader freien Lauf lassen wollen, stehen verschiedene Workshops zur Auswahl: Von Ratschen selber herstellen über Töpfern bis hin zu Arbeiten mit der Laubsäge ist für alle jungen Künstler und andwerker

etwas dabei. Nicht zu kurz kommen auch all jene, die Freude an der Bewegung haben. Austoben können sie sich bei spannenden sportlichen Abenteuern wie Baseball, Volleyball, Billard oder einem Breakdance Tanzworkshop.

Das kunterbunte Programm ęndet von Samstag, 23. März, bis Samstag, 30. März, staĴ und sorgt dafür, dass den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien eit nicht langweilig wird. Darüber hinaus können sie ihre Ferien mit Gleichgesinnten gestalten. Von Breakdance bis Europapark Die Feldkircher und Rankweiler können aus einer Vielzahl an Aktivitäten auswählen. Für die-

n den Osterferien kommen Kinder und Jugendliche auf ihre Kosten.

Neben all diesen Angeboten steht auch ein Tag im Europapark in der abwechslungsreichen Woche zur Auswahl. Weitere nformationen gibt es für alle nteressierten im nternet unter www.jungesfeldkirch.at oder im Jugendservice unter der Telefonnummer 0śś22/304-1282.

Es wird auch wieder gebastelt.


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Menschen in Not wurde geholfen Verein Hilfswerk: Jeder Euro kommt dort an, wo er gebraucht wird 25.900 Euro konnte das Hilfswerk Feldkirch im vergangen Jahr an Spenden einnehmen. Mit diesem Betrag wurden in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher sowie soziale Einrichtungen unterstüĵt. Durch die großzügigen Spenden der Feldkircher Bevölkerung und Institutionen konnte im Jahr 2012 75 Kindern einen Zuschuss zu den Schulwochen in Gesamthöhe von 6500 Euro gewährt werden. 5400 Euro wurden für Soforthilfemaßnahmen und Unterstüĵungen an in Feldkirch wohnhaften Personen, die in ęnanzielle Not geraten sind, vergeben. Durch die Weihnachtsaktion wurde unter anderem die Weihnachtsfeier für Alleinstehende ermöglicht. Feldkircher Senioren in den auswärtigen Heimen konnte eine kleine Freude bereitet werden, indem sie mit einem

Weihnachtsgeschenk überrascht wurden. Mit den Spenden zu Weihnachten im Gesamtwert von 14.000 Euro wurden außerdem soziale Einrichtungen und Einzelpersonen unterstüĵt. Breiter Wirkungsgrad Der Verein Hilfswerk Feldkirch unterstüĵt Ȋ in Not geratene und bedürftige Bürger von Feldkirch,

Ȋ sozial schwache Familien in Feldkirch, Ȋ Menschen mit Behinderungen in ihren sozialen und besonderen Bedürfnissen, Ȋ Menschen, die durch altersbedingte Schwächen spezielle Bedürfnisse haben, Ȋ Opfer von Katastrophen, Ȋ Familien mit geringem ęnanziellen Einkommen mit Beiträgen zu Schulwochen.

Um Bedürftigen weiterhin ęnanziell unter die Arme greifen zu können, ist der Verein Hilfswerk Feldkirch auf die Unterstüĵung der Feldkircher Bevölkerung und Unternehmen angewiesen.

Spenden Sparkasse Feldkirch, Konto 3.100-462732, BLZ 20604 Raiěeisenbank Feldkirch, Konto 60.590, BLZ 37422

Kontakt

Bürgermeister Berchtold mit Anita Leonhartsberger-SchroĴ und Wolfgang Strauß vom Hilfswerk beim Ŝ0-jährigen Vereinsjubiläum Ende leĵten Jahres.

Verein Hilfswerk Feldkirch Rathaus Bürgerservice Anita Leonhartsberger-SchroĴ, Tel.: 05522/304-1230 Wolfgang Strauß, Tel.: 05522/304 1242 hilfswerk@feldkirch.at

Amerika in der Bücherei Gisingen

Das Angebot umfasst Sachbücher zur amerikanischen Geschichte, Religion und Politik ebenso wie eine große Anzahl amerikanischer Belletristik. Sowohl zeitgenössische amerikanische Autorinnen

Diplomierte Kindergartenassistentinnen. Einen einjährigen, berufsbegleitenden Kurs für Kindergartenassistenz absolvierten 40 Kindergartenmitarbeiterinnen aus dem Ober- und Unterland. Das Ausbildungsjahr, welches im Februar 2012 begann, war sehr lehrreich, informativ und intensiv. Alle Teilnehmerinnen nahmen mit großem Engagement, mit regem Interesse und Freude an den Unterrichtsstunden einmal wöchentlich teil. Am Donnerstag, den 28. Februar 2013 wurde ihnen in einem feierlichen Rahmen im Landhaus Bregenz das wohlverdiente Diplom für Kindergartenassistenz überreicht. Die Stadt Feldkirch gratuliert den Teilnehmerinnen: Iris Berchthaler, Carmen Hilby, Monika Lampert und Karin Haas

und Autoren als auch Klassiker wie „Moby Dick“ oder „Tom Sawyer“ können im Original gelesen werden. Unter dem Motto „America on a Shelf“ sind die Bücher für sechs Monate in der Bücherei Gisingen und möchten ein Stück Amerika näher bringen. Ermöglicht wird dieses Projekt durch eine Kooperation der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Österreich mit dem Büchereiverband Österreichs.

Über 200 englischsprachige Bücher der amerikanischen Botschaft können in den nächsten sechs Monaten in der Bücherei Gisingen ausgeliehen werden.

entgeltliche Einschaltung

Freunde der amerikanischen Literatur kommen jeĵt auf ihre Kosten: 200 Bücher der amerikanischen Botschaft können in der Bücherei Gisingen ausgeliehen werden.


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Verbunden mit der Region Hohe Leistungsfähigkeit heimischer Betriebe Von der hohen Leistungsfähigkeit der Betriebe im Bregenzerwald und ihrer starken Verbundenheit mit der Region überzeugte sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Rahmen eines ÖVPRegionentages vor Ort. „Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig die Produktpalette unserer Industrie und Gewerbebetriebe aufgestellt ist. Mich fasziniert, mit welchem Know-how und Innovationskraft Vorarlbergs Mittelständler am Weltmarkt bestehen können. Um so wichtiger ist es, als Politiker regelmäßig vor Ort zu sein, damit man diese Erfahrungen aus den Unternehmen in die politische Arbeit einfließen lassen kann,“ erläutert Frühstück die Beweggründe für seine regelmäßigen Betriebsbesuche.

ÖVP-Klubobmann Frühstück mit GF Gerhard Wüstner und Bgm. Elisabeth Wicke zu Besuch bei der Fa. Mellau Teppich.

Schwarzenberg. Geschäftsführer Bertram Dragaschnig informierte über den rasanten Expansionskurs des Unternehmens in den vergangenen Jahren. Der im Jahr 2002 gegründete Betrieb beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „WälderBau ist ein gutes Beispiel für die hervorragende handwerkliche Tradition des Bregenzerwaldes. Um so wichtiger ist es, dass von Seiten der Politik weiterhin in die

Aus- und Weiterbildung vor allem junger Menschen investiert wird,“ betont Klubobmann Frühstück. In der Brauerei Egg wurde Roland Frühstück gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner von den Geschäftsführern Luis Weidinger und Hubert Berkmann, dem Miteigentümer Josef Anton Fetz sowie dem Diplombraumeister Heinrich Hommel begrüßt und bewirtet.

Die Brauerei Egg ist die kleinste Privatbrauerei in Vorarlberg. Seit 1894 werden vor Ort Bierspezialitäten gebraut. Das Hauptabsatzgebiet ist der Bregenzerwald mit den angrenzenden Regionen. „Der direkte Kontakt zum Kunden, der prompte Service und die hohe Qualität der Produkte sind seit vielen Jahren die markanten Merkmale der Brauerei“, erklärte die Geschäftsleitung den anhaltenden Erfolg der Marke. (pr)

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elisabeth Wicke besuchte der ÖVP-Klubobmann den Teppicherzeuger Mellau Teppich. Geschäftsführer Gerhard Wüstner informierte, dass seit 80 Jahren im hinteren Bregenzerwald aus hochwertigsten Fasern feine Teppiche produziert werden. So ist Mellau-Teppich ein Begriff für Qualität und höchsten Anspruch an Material und Verarbeitung. Zu den Kunden zählen unter anderem das schwedische Königshaus, aber auch führende Hotelbetriebe in ganz Westösterreich. Im Anschluss war Klubobmann Frühstück gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Josef Moosbrugger zu Gast bei WälderBau in


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Familiäre Kinderbetreuung stärken Schaffung eines Fördermodells für unsere Familien „Im Gegensatz zu Rot und Grün, die die Betreuung ihrer Kinder am liebsten schon kurz nach der Geburt in fremde Hände legen würden, treten wir für den Ausbau der Wahlfreiheit ein. Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die es den Eltern ermöglichen, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Kinder, vor allem in den ersten Lebensjahren, selbst betreuen möchten oder in außerhäusliche Kinderbetreuungseinrichten geben wollen. Beides soll seinen Platz haben und nicht gegeneinander ausgespielt werden“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Dieter Egger. In Vorarlberg haben wir bereits das Modell des Familienzuschus-

ses. Dies setzt nach Bezug des Kinderbetreuungsgeldes ein. Um die Familien im Lande weiter zu stärken und im unbestrittenen Wissen darüber, wie wichtig gerade die ersten Lebensjahre für die Entwicklung des Kindes sind, sollte das Modell nach Ansicht der Freiheitlichen um ein Modell ergänzt werden, welches in den ersten Lebensjahres des Kindes ansetzt.

Gerade die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung des Kindes enorm wichtig!

Ein Vorbild sieht die FPÖ in der

Salzburger Gemeinde Berndorf. Das dortige Modell sieht vor, dass Eltern, die das zwei- oder dreijährige Kinderbetreuungsgeld beziehen, weil sie sich so lang selbst um ihre Kinder kümmern wollen, einen Zuschuss seitens der Gemeinde erhalten. Dazu Klubobmann Egger: „Was in Berndorf möglich ist, sollte auch für das Land Vorarlberg möglich sein!“

um schöne Schlagworte für ÖVPSonntagsreden handelt. „Elternarbeit soll auch jenen Stellenwert haben wie ein Beruf in der Wirtschaft und Wertschätzung sowie Absicherung erfahren.“ (pr)

Die Freiheitlichen jedenfalls werden die ÖVP in dieser Frage in die Verantwortung nehmen. Es wird sich zeigen, ob die ÖVP bereit ist, dem Motto „Kinder in die Mitte“ auch mit entsprechenden finanziellen Impulsen für unsere Familien gerecht zu werden, oder ob es sich bei diesem Motto nur

FreiheitlichenKlubobmann Dieter Egger

Luxus-Letzetunnel: Wer wird zahlen? Über 200 Mio Euro soll nun das Stadttunnel-Projekt verschlingen Begleitmaßnahmen kein Budget vorgesehen. Sind also die Kosten des Stadttunnels reine Landessache?“ fragt sich die grüne Politikerin. Seit zwei Jahren werde nun an der Umweltverträglichkeitsprüfung gearbeitet. „Nach deren Veröffentlichung werden die GegnerInnen wieder alles versuchen, diese Jahrhundertverkehrssünde zu verhindern!“, kündigt Thalhammer an. „Wir müssen auf nachhaltige Mobilität setzen, statt Tunnels zu bauen!“ (pr)

„Mit dieser vierarmigen Tunnelspinne wird der Verkehr nur verlagert, so dass dann die Bewohner an der Grenze unter der Blechlawine zu leiden haben!“, kritisiert die grüne Stadtvertreterin Marlene Thalhammer. „Wir sind aber nicht nur wirtschaftlich eine Region – auch die Luft und die Belastung trifft uns alle!“ Entlastung für eine kurze Strecke löst keine Verkehrsprobleme Die dauernde Namensänderung des Projektes von Letzetunnel auf Variante 5.3., dann auf Südumfahrung Feldkirch und jetzt zu Stadttunnel könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Öffnung des Nadelöhrs der Bärenkreuzung mehr Verkehr bringe. „Ein Navigationsgerät macht da keinen Unterschied – die Strecke über

Stadtbus Feldkirch

Die geplante Verkehrsverbindung. die Bärenkreuzung wird für den Transit kürzer und interessanter!“ befürchtet Thalhammer.

Erfahrungen mit anderen Tunnelprojekten in Vorarlberg Andere Beispiele in Vorarlberg hätten gezeigt, dass die Beseitigung eines Engpasses immer mehr Verkehr nach sich zieht, erläutert Stadtvertreterin Thalhammer: „Trotz des AmbergMarlene tunnels ist die Reichsstraße noch Thalhammer immer verstopft. Der Achraintun-

nel brachte den Bregenzerwäldern 20 Prozent Mehrverkehr!“ Und wer zahlt? Seit Jahren drücke man sich in Feldkirch vor der Finanzierungsfrage, meint die Stadträtin. Die vier Portale, der Rettungstunnel oder die Lüftungsschächte seien bis ins Detail ausgeplant – aber wer das zahlen soll, das müsse erst ausverhandelt werden. „Feldkirch hat jedenfalls außer für

Landbus Oberes Rheintal Am Dienstag, dem 19. März ist Josefitag und somit schulfrei. Bitte beachten Sie, dass sämtliche im Fahrplan angeführten Zusatzkurse mit dem Vermerk „fährt an Schultagen“ nicht fahren. Wir danken für Ihr Verständnis.


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Wohnen, so wie Sie es wollen! Neue Herangehensweise an Wohnen und Nachbarschaft bei einem Projekt in Tisis Gemeinsam planen, individueller wohnen, nachbarschaftlich leben – ein exklusives Wohnprojekt in Feldkirch Tisis ensteht unter der Projektbegleitung von „tisch: wir bauen nachbarschaft“ direkt an der Grenze zu Liechtenstein.

Die Geschäftsführung der Gruppe Tisch: Christoph Manahl, Heike Schlauch und Hinrich Böttcher (v.l.n.r.)

Ablesung der Strom- und Wasserzähler Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 15. März und 10. April die Strom- und Wasserzähler in Feldkirch Innenstadt, Tisis und Tosters ablesen. Die berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bit-

ten Sie den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Mo - Do von 07.30 - 17.00 Uhr und am Freitag von 07.30 - 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 05522 / 9000 zur Verfügung. (pr)

innovativen Wohnprojekt vorstellen kann, in dem es nicht nur um den Erwerb von Wohnungseigentum geht, sondern auch um eine gute und zwanglose Nachbarschaft und die intelligente Nutzung nachbarschaftlicher Synergien. Zum Beispiel für die energetische Optimierung und innovative Konzepte wie Carsharing und andere. Das Projekt schafft ein Angebot für ein zunehmendes Bedürfnis: Immer mehr Menschen, die zukunftsfähigen Wohnraum schaffen wollen, sind mit den herkömmlichen Angeboten am Markt nicht mehr zufrieden. In den letzten Jahren entstanden deshalb immer mehr

Professionelle Begleitung Begleitet wird das Projekt von tisch: Wir bauen Nachbarschaft! Vorarlbergs Spezialisten für gemeinschaftliche Wohn- und Bauprojekte. Hinrich Böttcher, Geschäftsführer bei tisch: „Wir beraten und betreuen Baugruppen und Grundstückseigentümer. Mit unserer Expertise aus Projektmanagement, Planung und Architektur begleiten wir innovative Wohnprojekte von der Idee bis zum Einzug. In Feldkirch-Tisis übernehmen wir das Projektmanagement, die Architekturplanung und moderieren den gemeinschaftlichen Planungs- und Bauprozess. Auf www.tisch.me finden Interessierte unsere Kontaktdaten, können sich mit Gleichgesinnten vernetzen und erhalten aktuelle Informationen zu laufenden Projekten. Wir freuen uns auf Sie“. Am kommenden Dienstag, den 19. März 2013 findet der Vortrag und die die Podiumsdiskussion „Der neue Trend: Gemeinschaftlich Bauen und Wohnen“ bei freiem Eintritt um 18.00 Uhr im Friedrich Wilhelm Raiffeisenforum, Rathausplatz 8 in Dornbirn statt. (rj)

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Ein behagliches Zuhause kombiniert mit einer guten Nachbarschaft - das sind die Zutaten für ein besonderes Wohnprojekt in Feldkirch: Auf einem wunderschön gelegenen Hanggrundstück in Feldkirch-Tisis wird eine exklusive Wohnanlage geplant mit ca. 12 Wohneinheiten zwischen 70m² und 130m². Das Besondere daran: Als zukünftiger Wohnungseigentümer reden Sie mit! Angesprochen sind junge Familien, junggebliebene Senioren, Singles mit Interesse an Nachbarschaft und jeder, der sich das Leben in einem

Gruppen von Freunden oder Gleichgesinnten, die gemeinsame Haltungen, Wünsche und Wohnbedürfnisse verbinden. Sie planen miteinander, entwickeln ihren individuellen Wohnraum und vereinbaren die für sie jeweils richtige Mischung aus Nähe und Distanz für eine gute Nachbarschaft.


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Landbus feiert Geburtstag Landbus Oberes Rheintal: Seit 20 Jahren Top- Mobilität in 15 Gemeinden in Zukunft den BedĂźrfnissen und dem Bedarf der (potenziellen) Kunden entsprechend angepasst werden. Grundsätzlich herrscht Konsens darĂźber, dass die dafĂźr ivestierten beträchtlichen Mittel - vorarlbergweit sind es jährlich rund 100 Millionen Euro, die Stadt Feldkirch ďŹ nanziert einen jährlichen Abgang von rund 1,4 Millionen Euro - gut angelegt sind. Selbstverständlich geht es aber auch darum, die eingesetzten Mittel so efďŹ zient als mĂśglich einzusetzen.

Vor 20 Jahren, am 20. März 1993, starteten der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal in ein neues Mobilitäts-Zeitalter. Viele waren damals skeptisch, glaubten nicht, dass der enorme Aufwand gerechtfertigt sei. Aber alle Erwartungen wurden nicht nur erfßllt, sondern weit ßbertroffen. Zum Geburtstag wird gefeiert. Eine beeindruckende Erfolgsbilanz konnten die politisch Verantwortlichen fßr den Stadtbus Feldkirch - Bßrgermeister Mag. Wilfried Berchtold - und Landbus Oberes Rheintal - Bgm Josef Mathis - bei einer Pressekonferenz zum 20jährigen Bestehen der Gelben Flotten gemeinsam mit dem zuständigen Regierungsmitglied LStH Mag. Karlheinz Rßdisser vorlegen. Seit 20 Jahren steigt die Zahl der Fahrgäste in Stadt- und Landbus kontinuierlich an. Im Vorjahr wurden bereits 10,4 Millionen Fahrten im Landbus Oberes Rheintal

Verbandsobmann Bgm Josef Mathis, und sein Stellvertreter GR Christoph Metzler (re) mit Landbus-Geschäftsfßhrer Siegfried Burtscher und 6,8 Millionen im Stadtbus Feldkirch unternommen. An diesem Erfolg wurde von Beginn an hart gearbeitet: Das Bemßhen um permanente kundenorientierte Optimierung des Systems, bedingungslose Qualität bei der Aus-

stattung der Fahrzeuge, der Ausbildung der BusfahrerInnen sowie PĂźnktlichkeit und ein optimales Informationssystem sind einige der Erfolgsfaktoren. Das System, das heute nicht mehr wegzudenken ist, soll auch

Gewinnspiel und Rabatte Zum 20jährigen Jubiläum gibt es ein Gewinnspiel, bei dem alle Jahreskartenbesitzer unter anderem eines von 20 Zweijahrestickets gewinnen kĂśnnen. Neukunden erhalten am Geburtstag, dem 20. März 2013, eine ErmäĂ&#x;igung von 20 Prozent auf den Jahreskartenpreis. Weitere Infos in den Bussen, beim Mobilpunkt und unter www.meinbus.at

Imposante Fakten

Landbus Oberes Rheintal: solidarisch mobil Mit der GrĂźndung des „Gemeindeverbandes Personennahverkehr Oberes Rheintal“ vor 20 Jahren setzten die damals 19 Gemeinden zwischen Hohenems und Frastanz eine wegweisende Pioniertat. Es ging einerseits darum, die gerade fĂźr die Entwicklung des ländlichen Raumes unverzichtbare Mobilität fĂźr jedermann leistbar zu verbessern und langfristig zu

sichern. Andererseits wollte man dem Verkehrsmittel Auto eine umweltfreundliche, sichere und bequeme Alternative entgegensetzen. „Es waren harte Verhandlungen, aber wir haben letztlich alle an einem Strang gezogen “, erinnert sich Bgm Josef Mathis aus Zwischenwasser als Obmann des Gemeindeverbandes. Allen Beteiligten war auch klar, dass so ein System nur solidarisch umgesetzt und ďŹ nan-

Der Gemeindeverband Personennahverkehr Oberes Rheintal ist ein solidarisches Projekt der Mitgliedsgemeinden (alphabetisch): )HOGNLUFK )UD[HUQ *|Ă€V GĂśtzis, Klaus, Koblach, Laterns, Meiningen, Rankweil, RĂśthis, Sulz, Ăœbersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser. ziert werden kann: Kleine Berggemeinden wären fĂźr sich alleine nie in der Lage, ihren BĂźrgerInnen eine Mobilität zu bieten, wie sie heute selbstverständlich ist.

Die 15 Landbus-Linien in den 14 Vorderland-Gemeinden (ohne die Mitgliedsgemeinde Feldkirch) bedienen 221 Haltestellen. Das Liniennetz hat eine Gesamtlänge von 384 Kilometern. Der Landbus Oberes Rheintal bietet damit auch den Bewohnern entfernter Parzellen von Berggemeinden Mobilität. Auch und gerade jenen, die auf das Auto bewusst verzichten wollen sowie jenen, die kein eigenes Auto zur VerfĂźgung haben. „Neben den regulären Linien gibt es mit dem YOYO Rufbus und den Nightlines Zusatzangebote, die speziell auf die BedĂźrfnisse von Jugendlichen und Bewohnern der Berggemeinden eingehen“, erklärt Josef Mathis. Der Erfolg des Landbus Oberes Rheintal kommt allen zugute. Wenn man in Rechnung stellt, dass heute jedes Auto mit durchschnittlich 1,3 Personen besetzt ist, so wären heute jährlich im Einzugsgebiet des Landbus Oberes Rheintal zusätzliche acht Millionen Autofahrten notwendig, gäbe es den Landbus nicht.


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Sweet: Wirklich ein Blockbuster Erstaunlich frisches Konzert der in die Jahre gekommenen Glamrocker im „Alten Kino“ Dass man sich von „Sweet“, die in den 70er jahren erst als Teeny-Band, dann als Glamrock-Stars und schließlich als ernst zu nehmende HardrockBand von sich reden machten, keine musikalische Innovation erwarten durfte war klar. Also boten sie im Rankweiler Alten Kino, das, was sie am besten können: knackige Hits und grundsoliden Rock. Von Raimund Jäger

Legende: Sweet-Gitarrist Andy Scott

Witzig: Drummer Bruce Bisland

sich ausschließlich mit dem Big Apple und seinen diversen musikalischen Huldigungen beschäftigt. Was die Leute im gut gefüllten Saal aber wirklich hören wollten, bekamen sie dann aber doch noch

reichlich: Die Gassenhauer der mittleren Phase jener Band, die wie kaum eine andere in den Jahren 1973 - 1976 die (europäischen) Hitparaden dominierte. Vom ersten Rocksong Blockbuster über die

Solide bis kongenial Dass Sweet auch jenseits ihrer Hits eine vortreffliche HardrockBand waren, zeigten ihre Songs aus den durchaus gelungenen Alben Sweet Fanny Adams sowie Desolation Boulevard. Andy Scotts Set me free hätte auch jeder Platte von Deep Purple zur Ehre gereicht und Sweet F.A. erinnert gar an die seligen Led Zeppelin. Die spielfreudige Truppe, die auch mit typisch britischem Humor nicht geizt, wurde jedenfalls frenetisch bejubelt - in dieser Form dürfen sie auch noch mit über 70 ihr Hit-Potpourri servieren.

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Etwas unglücklich war lediglich der Beginn: Sweet, die anno dazumal immerhin über 40 Millionen Platten verkauft haben, starteten mit „New York Groove“ der weitaus unbedeutenderen - und schlechteren - Glamrock-Kollegen von „Hello“. Wohl deshalb, weil das einzige Originalmitglied, Gitarrist Andy Scott, mittlerweile Mitte 60 und seine drei auch nicht viel jüngeren Kollegen ein neues Album aufgenommen haben, das

folgenden Chart-Topper wie Hellraiser, Ballroom Blitz (ihr bester und bekanntester Song) und Action bis hin zu ihrem letzten Hit, der am Art-Rock von Supertramp orientierten Überlang-Nummer Love is like Oxygen, wurden alle Erfolge, die noch erstaunlich frisch und zeitlos klingen, gespielt.


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Hört… Hört… Einmal mehr gestaltete sich die Landesmeisterschaft der FriseurLehrlinge, traditionell in Feldkirch - diesmal im Alten Hallenbad - abgehalten, zu einem wahren Promi-Treffen. Zurecht, denn die Jung-Figaros glänzen wie kaum eine andere Berufssparte mit ausgezeichneten Leistungen. Sehr auf die Jugend zugeschnitten - das Alte Hallenbad hat für diese Kultcharakter - lud Landesinnungsmeister Günther Plaickner seine Lehrlinge zur großen Leistungsschau ein. Die Frisöre stellen in Vorarlberg seit Jahren ein besonders aktives Kontingent, was Auszubildende betrifft und übertreffen Bundesländer mit weit mehr Lehrlingen in solchen Wettkämpfen bei weitem. Nicht zuletzt ist dies Altinnungsmeister Peter Schenk zu verdanken, der die Meisterschaft zu einem gesellschaftlichen Event machte.

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Landesinnungsmeister Günther Plaickner, die von ihren Modells umrahmte Siegerin Janine Lässer und Landestatthalter Karl-Heinz Rüdisser. (v.l.)

Promijurorinnen Evi Mayer und Sonja Wallner mit BR Edgar Mayer (v.l.)

Promis ohne Ende So auch dieses Mal: neben der hochkarätig besetzten Promi-Jury, der die Politiker-Gattinen Sonja Wallner, Sabine Berchtold, Monika Brunner-Schwab, Getraud Egger, Birgitt Frühstück, Evi Mayer und Birgit Rüdisser angehörten, fanden durchaus auch zahlreiche Herren der Schöpfung gefallen am - im wahrsten Sinne des Wortes bunten Treiben. So staunten unter anderem LST Karl-Heinz Rüdisser, Bürgermeister Wilfried Berchtold, BR-Präsident Edgar Mayer, die Direktoren der Landesberufsschule Werner Allgäuer und Barbara Bergmeister-Keckeis, WK-Spartenobmann Bernhard Feigl, Landesschulinspektor Franz-Josef Winsauer, Stadtrat Wolfgang Matt, Ortsvorsteher Josef Mähr, VP-Klubobmann Roland Frühstück, RA Franz-Josef Giesinger, Generali-Landesdirektor Gerhard Böhler und viele weitere, die die strahlenden Siegerinnen Laura Moric (1. Lehrjahr), Jacqueline Vigl (2. Lehrjahr) und die Gewinnerin der Königsdisziplin, Janine Lässer (3. Lehrjahr bei Maischön Bregenz) mit reichlich Applaus bedachten.(rj)


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Leserbrief

Unter der Schattenburg

Stadttunnel: Wie Recht Dr. Tiefenthaler doch hatte Das war ein Schock. Vor fast fünfzig Jahren wurde das Unfassbare publik: „Zwischen Amberg-Schlössle und Eisenbahn wird die neue Autobahn gebaut.“ In zwei Stufen aufgeständert auf Betonsäulen soll die Hangtrasse vom Amberg bis hinter die Schattenburg ziehen. Knapp über unseren Dächern. Dort, wo die Douglasriesen, ungewöhnlich viele Eiben und Föhren abwechselnd Yellowstone- und mediterranes Flair versprühen. Wo wir Karl May Phantasien lebten und Monogramme der ersten Liebe in Bäume ritzten ... An einer Info-Versammlung brach es aus mir heraus. Vor Wut und Trauer stotterte ich ein „Aber …. aber ...“ und wurde jäh überfahren: Man habe von vielen Möglichkeiten die beste auserwählt. Die Bevölkerung habe ein Recht darauf, endlich entlastet zu werden. Man wisse schon, dass ein paar Verhinderer … usw. usw. Dann kam alles anders: Der „Krämer-Seelen-Highway“, wie diese Variante wegen des aberwitzigen Diktats der Kaufmannschaft genannt wurde, ging sang- und klanglos unter. Auch heute bedienen sich die Peitscher für den Stadttunnel wieder derselben stereotypen Platitüden. Auch heute treiben lobbyistische Mächte eine „Bestlösung“ voran, die nur für sie selbst „bestens“ ist. Als unsere Ortsvorsteherin zum Thema Stadttunnel interviewt wurde, klagte sie: „Den Levnern bringt es leider nichts“. Damit wird der größtmögliche Planungsfehler offenbar: Es werden falsche Prioritäten gesetzt, denn Levis hat die schlechteste Luft und die höchste Verkehrsdichte. Wie kann man auf eine Umweltverträglichkeit des Stadttunnels hoffen, wenn dieser nur die Innenstadt und Tisis entlastet, Levis, Gisingen und Altenstadt aber ersticken lässt? Zweitens: Muss eine seriöse UVP nicht scheitern, wenn Liechtenstein zu allen bisher präsentierten Varianten ein striktes, intelligent begründetes „Nein“ sagt? Drittens, viertens und fünftens entnehmen Sie bitte den Zeitungen. Feldkirch liegt im europäischen Fadenkreuz Wien-Paris bzw. Hamburg-Mailand. Eine Lösung ohne Straßenbau scheint kaum durchsetzbar. Eines aber muss jede/r erkennen: Um Euro 200 Millionen gibt es Besseres als den Stadttunnel mit dem Stau anfälligen Kreisverkehr.

Ein öffentlicher Ideenwettbewerb könnte neue Impulse setzen. Meinen Beitrag kann man jetzt schon gratis abholen. Er brächte viele einschlägige Nachhaltigkeiten: Entlastung aller Fraktionen und der Innenstadt, zumutbarer Anschluss für Liechtenstein bzw. Schweiz, direkte Einbindung des inzwischen landesgrößten Logistikzentrums. Innenstadt, Levis und Altenstadt werden zur Einkaufsmeile mit lückenloser 30erZone, Tisis, Schaanwald, Nendeln zu schmucken Weindörfern à la Maienfeld, Jenins. Erich Rueß, Feldkirch-Levis

„ST. PATRICKS DAY Unplugged “. Samstag 16. März ab

Themenführung: Nachtwächterführung

21 Uhr Live in Konzert „Moose Crossing“ Feinster Gitarrensound am St. Patricks Day von Irland bis England. Daniel Benzer, Daniel Kröll-Theofanidis spielen in der Dogana-Lounge live und unplugged groß auf. In ihrem Repertoire sind von U2, Oasis, Bruce Springsteen, The Verve, The Beatles und Bob Dylan fix vertreten. Das sollten Sie nicht verpassen! Jeder der im grünen T-Shirt, Hose oder grün bemalten Gesicht kommt wird mit einem großen Guinness belohnt! Auf Euer kommen freut sich Familie Gallaun und Team (pr)

HEUTE um 18 Uhr Hört Ihr Leut‘ und lasst euch sagen… Nachtwächterführung durch die historische Altstadt. Geschichte und Geschichten erzählt der Nachtwächter auf verschlungenen Pfaden durch die Stadt. Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem abendlichen Rundgang! Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

100 Schüler bringen Mozarts Requiem: Am kommenMichael Sprenger aus Feldkirch hat an der Universität Innsbruck das Psychologiestudium mit der Graduierung Dr. rer. nat. mit Auszeichnung abgeschlossen.

den Montag, den 18.03.2013 um 19:30 Uhr präsentieren der Chor und das Orchester des Musikgymnasiums Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Landeskonservatorium das Requiem von Mozart im Festsaal des Konservatoriums. Nach der Aufführung von Händels Oratorium ‚Der Messias’ in 2011 erarbeiteten sich die über 100 Schüler unter der Leitung von Martin Lindenthal mit Mozarts Requiem in d-Moll erneut ein anspruchsvolles Werk. Das Requiem ist Mozarts letzte Komposition, die von seinem Schüler Franz Xaver Süßmayr vervollständigt und 1793 uraufgeführt wurde. Eintritt frei! (rj)


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„Gratiseintritt“ für Finanzdienstleister AK-Präsident Hämmerle: „Hüten Sie die Daten Ihrer E-Card“ Gegen die Bürgerkarte ist grundsätzlich nicht viel einzuwenden, verspricht sie doch ein hohes Service-Potenzial. Völlig unverständlich für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist jedoch, dass die Aktivierung der Karte nicht Behörden vorbehalten bleibt, sondern auch von Finanzdienstleistern vorgenommen werden kann. „Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet Hämmerle.

Seien Sie vorsichtig: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. AWD in der Vergangenheit erlebt haben, ist das fast schon eine gefährliche Drohung“, schwant dem AK-Präsidenten nichts Gutes. Die AK Vorarlberg rät jedenfalls, die Daten der E-Card zu hüten und

sich nicht unüberlegt irgendwelche Vorsorgeprodukte einreden zu lassen, weil vermeintlich die Pension zu gering ausfallen wird. Entscheidend ist in so einem Fall eine eingehende und seriöse Beratung, eine

„Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet AKPräsident Hubert Hämmerle. persönliche Bedarfserhebung sowie eine Haushaltsrechnung. Nur so kann festgestellt werden, ob man sich eine in Aussicht genommene Pensionsvorsorge langfristig auch wirklich leisten kann. (pr)

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Konkreter Anlass für die Befürchtung: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. Sie werben sogar damit: Aktuell macht der allseits bekannte AWD darauf aufmerksam, dass seine Berater für Kunden rasch Pensionskonto-Auszüge erstellen können und dass viele sogar „Registration Officer“ für die Bürgerkartenfunktion seien. „Nach allem was unsere Konsumentenberater mit dem


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Die V-Frage geht uns alle etwas an ¶Eine breit angelegte Medienaktion hat vergangene Woche rund um den Frauentag für Aufsehen gesorgt: Journalistinnen und Journalisten des Landes drehten den Spieß um und stellten Managern, Politikern und Entertainern die V-Frage, also die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familienminister Mitterlehner musste hier einräumen, dass ihm diese Frage noch nie gestellt worden war. Gerade ihm als Ressortchef für Familien in diesem Land. Frank Stronach erklärte in der Zeitschrift „Wienerin“: „Meine Frau sagt, ich sollte mehr Zeit mit meinen Enkeln verbringen, aber ich habe einen Auftrag.“ Eine Politikerin würde bei derselben Antwort in den Medien „geprügelt“ werden. Die Aktion sollte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Familie nicht nur Frauen etwas angeht. In Skandinavien müssen sich Männer erklären, warum sie nicht in Karenz gehen. Davon sind wir hierzulande weit entfernt, aber einen Schritt in die richtige Richtung haben wir schon gemacht. Immerhin.

AUF ... ¶Verteidigungsminister auf Zeit: Gerald Klug steht nun an der Spitze des Verteidigungsressorts und löste damit Norbert Darabos ab.

AB ... ¶Kurt Scheuch ist nach der desaströsen FPK-Niederlage bei der Landtagswahl in Kärnten als Parteichef zurückgetreten. Ihm folgt Christian Ragger. Fotos: Parlamentsdirektion, WOCHE

Stronach: „Sind eine geistige Revolution“ Sein Team werde noch für viel Bewegung sorgen, ist Parteigründer Frank Stronach überzeugt. von Karin Strobl

¶Haben Sie sich bei Landeshauptmann Pröll bedankt? FRANK STRONACH: „Für was?“ Das Duell Pröll-Stronach hat ihnen beiden im Wahlkampf ja sehr geholfen. „Das ist ja kein Grund, dass ich mich bei ihm bedanke. Wenn ich nicht angetreten wäre, hätte er vielleicht 60 Prozent erreicht und so hat er doch weniger gemacht als vorher.“ Sind Sie mit dem Ergebnis in Niederösterreich zufrieden? „Es hätte uns sehr gefreut, wenn er (Pröll, Anm. d. Red.) die absolute Mehrheit verloren hätte.“ Sie haben in Niederösterreich und Kärnten den Sprung von 0 auf 9,8 bzw. 11,2 Prozent geschafft. Brauchen Sie überhaupt ein Parteiprogramm? „Wir haben bereits ein Programm und arbeiten bis Mitte April noch am Feinschliff. Es ist zu 98 Prozent fertig.“ Das Team Stronach hat in Kärnten vier Mandate. Zwei Landtags- und die Nationalratswahlen stehen noch bevor. Haben Sie dafür ausreichend politisches Personal? „Wenn wir in Salzburg oder in Tirol kandidieren, brauchen wir Leute aus der Region. Sie müssen unsere Werte mittragen und beweisen, dass sie dafür die Fähigkeiten besitzen.“ In Tirol ist das nicht einfach. „Politik ist nirgendwo einfach.“ Wie stellen Sie sich in Tirol und Salzburg auf? „Die Kandidaten müssen zu uns passen und uns zeigen, warum wir sie unterstützen sollen. Es laufen gerade Anbahnungen und Gespräche. Es wird noch ein, zwei Wochen dauern.“

Neo-Politiker Frank Stronach zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Wer ist angry? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Foto: Jantzen

Laut Wählerstromanalyse des Politologen Peter Filzmaier werden Sie von männlichen, frustrierten Ex-FPÖ-Wählern gewählt. „Was der Filzmaier sagt, interessiert mich überhaupt nicht. That’s a bunch of born losers.“ (Anm. d. Red.: ein Haufen geborener Verlierer) Über die Gehaltsschere: „Ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind.“ FR ANK ST R ONAC H

Aber es muss Sie doch stören, dass sich Frauen vom „angry old man“, vom wütenden, alten Mann, irritiert fühlen? „Wer ist angry (wütend)? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Mit welchen Themen wollen Sie Wählerinnen ansprechen oder Kandidatinnen für Ihr Team gewinnen? „Wenn ich über den Hauptplatz gehe, kommen gerade Frauen auf mich zu. Dann geht es um Themen wie Pensionen, um alleinstehende Mütter und auch um die Fragen von jungen Frauen, wie es mit ihrer Zukunft oder mit ihren Jobs aussieht.“ Österreich rangiert bei der Gehaltsschere in der EU unter ferner liefen. Frauen bekommen hierzulande für dieselbe

Arbeit um bis zu ein Viertel weniger Gehalt. Ist das fair? „Das ist ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind. Frauen müssen in Österreich doppelt so gut sein wie ein Mann, damit sie die Hälfte verdienen.“ Sie haben Bewegung in die politische Landschaft in Österreich gebracht. „Wir sind eine Bewegung, eine geistige Revolution. Und diese Werte werden noch sehr stark für weitere Bewegung sorgen.“ Welche Koalition unterstützen Sie nach der Nationalratswahl im Herbst? „Wir gehen keine Koalition ein. Wir würden nie etwas unterstützen, das nicht wahr, transparent und fair ist.“ Haben Sie eine Präferenz? „Nein. Wir haben nur Werte.“ Wenn Sie den Einzug schaffen, wie oft werden wir Sie im Parlament antreffen? „Ich werde drinsitzen. Wie oft, das weiß ich nicht.“

ZUR SACHE Frank Stronach wurde 1932 in Kleinsemmering (Stmk.) geboren und wanderte nach Kanada aus, wo er später Magna Int. gründete. Seine Leidenschaft gilt dem Fußball und dem Pferdesport. Sein Team sitzt als sechste Partei im Nationalrat.


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Hört… Hört…

Neuer Alt-Kommandant der Feuerwehr

Fotos: Nino Pederiva

Pünktlich eröffnete Kommandant Edgar Giesinger die Jahreshauptversammlung 2013 der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt. Dazu konnten als Ehrengäste Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof und die Vorsteher der Ortsteile Levis und Innenstadt, Frau Dr. Trudi Tiefenthaler und Herr Dieter Preschle, begrüßt werden. Der Einladung waren auch die Vertreter der Exekutive, Bezirksinspektor Michael Herbrik-Kopf von der Polizeiinspektion Feldkirch und Abteilungsinspektor Heinz Moser von der Sicherheitswache Feldkirch, sowie Gerhard Kräutler als Kommandant der ÖRK Rettungsabteilung Feldkirch gefolgt. Als Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg nahmen Bezirksvertreter Wolfgang Huber und Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner an der Versammlung teil. Im Rahmen einer eindrücklichen Präsentation unterstrich Kommandant Giesinger die im vergangenen Jahr von den KameradenInnen der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt erbrachten Leistungen. So musste zu 40 Brandeinsätzen, 31 technischen Einsätzen und neun Nachbarschaftshilfen ausgerückt werden. Für die angeführten Einsätze, aber

auch Übungen, Schulungen und Fortbildungen, die erforderlichen Fahrzeug- und Gerätewartungen, sowie administrativen Tätigkeiten wurden beachtliche 11.277 Stunden an Freizeit aufgewendet. Auch im Bereich der Leistungsbewerbe und Leistungsprüfungen waren unsere Mitglieder sehr aktiv, insbesondere ist dabei die Leistung des Kameraden Andreas Mallinger zu erwähnen, der am 10. November 2012 den Leistungsbewerb „FLA Gold“ als Jahrgangsbester absolvierte. Nach dem Verlesen der Jahresberichte von Jugendleiter Andreas Mallinger und Kassier Wolfgang Nocker erfolgte unter der Leitung des Bürgermeisters die alle drei Jahre durchzuführende Wahl des Kommandanten. Unser Kommandant Edgar Giesinger stellte sich nach vier Perioden ein weiteres Mal zur Verfügung und wurde von der Mannschaft mit überzeugender Mehrheit wieder gewählt. In seinem Amt bestätigt konnte Kommandant Giesinger die jungen Kameraden Niklas Bonner und Lukas Giglmaier feierlich angeloben und im Aktivstand begrüßen, sowie zahlreiche Kameraden für langjährige Zugehörigkeit ehren bzw. entsprechend befördern. (ver)


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Mit „Top Ten“ ins 26. Marketingclub-Jahr Unter dem Motto „Top Ten - und mehr“ startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in sein 26. Jahr. Gallup Österreich-Chef Georg Wiedenhofer präsentierte im ausverkauften Landesfunkhaus die impactstärksten TV-Werbespots, also die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten. Passend zur aktuellen Diskussion über Amazon und den Vorarlberger Buchhandel wurde auch eine neue Studie vorgestellt, die belegt, wie die neuen Medien - von Internet über Tablets und soziale Netzwerke bis zum Smartphone unser gesamtes Informations- und Einkaufsverhalten verändern. Bei den „Top Ten“ war wieder einmal fast die gesamte Vorarlberger Werbe- und Marketingbranche versammelt. Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter sowie Hausherr Markus Klement und Maria Schmid vom ORF Vor-

arlberg begrüßten unter anderem Fachgruppenobmann Reinhard Kogler (Hämmerle & Partner), Sabine Treimel (Fohrenburger), Erich Teufel (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Udo Reiner (Raiba im Rheintal), Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool), Mike Partel (Mountain Management), Dieter Bullinger (Debecon), Mentalcoach Susanne Rauch, Wolfgang Baumann (Wiener Städtische), Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse), Sharon Hofer (Strausskopie), Beate Blum (OSB), Günther Hellrigl (Alufit), Beate Wüschner (Blum), Inge Manahl (BTV), Birgit Hefel, Herbert Huber (Wüstenrot), Peter Bertole, Vera Sinz und Mathias Tavernaro (Regionalzeitungen), Florian Rainer (Ideefix), Kurt Ammann, Wolfram Auer, Maria Glatthaar, Sabine Zerlauth (Ländle Qualitätsprodukte) und Amon Vogel (netengine) sowie Spar Vorarlberg-GF Gerhard Ritter. Und fürs leibliche Wohl sorgten Ernst Marte und Christian Karu von Tann und das Team von Alberi. (pr)

Ulli Herburger, Eva Schneider, Reinhard Kogler

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MCV-Team mit Referent Georg Wiedenhofer


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Genuss mit Tiefgang Am Samstag, 23. März, laden Rankweiler Wirte zum 7. Rankweiler Kellerfest. Die Wirte öffnen ab 15.00 Uhr bereits zum siebten Mal ihre Kellertüren. Freuen Sie sich auf einen kulinarischen Rundgang durch die einzigartigen Kleinode der Rankweiler „Unterwelt“! Gastronomie mit Tiefgang Die Wirte bereiten in einmaligem Ambiente vielfältige Genüsse. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein kulinarisches Motto. Serviert werden abwechslungsreiche Köstlichkeiten aus der Region und Heurigenspezialitäten. Dazu gibt es stets den passenden Wein oder traditionellen Rankler Most. An vielen Stationen der Kellertour sorgen Musikgruppen für Stimmung und Geselligkeit. Kellertour mit Erlebnis-Kutschenfahrt Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16.00 bis 18.00 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)

Musikalische Reise um die Welt Musikverein Feldkirch-Nofels präsentierten neues Projekt Zum Frühlingsbeginn machen die Musikanten des Musikverein Feldkirch-Nofels unter der Leitung von Peter Kuhn und Jungmusikanten der „JUMU MEINO in Project“ eine Reise um die Welt. Zwar ist die nur musikalisch. Dafür dürfen bis zu 700 weitere Globetrotter die Musiker beim Besuch ferner Länder begleiten. Und das zum Schnäppchenpreis, inklusive Pausenverpflegung und absolut stressfrei. Das komplette „ReiseProgramm“ ist im Internet unter der Adresse www.mvnofels.com zu finden, Buchungen sind möglich bei den Vereinsmitgliedern, im Stadtmarketing-Büro in Feldkirch, in v-ticket-Vorverkaufsstellen und online auf www.v-ticket. at. Veranstaltungsort des heurigen Frühjahrskonzerts ist die Volksschule in Nofels. Und noch eine Neuerung: Das Konzert findet an 2 Abenden statt. Am Freitag 22.

Die Nofler Musikantinnen und Musikanten. und am Samstag 23. März 2013. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

Dieses tolle Angebot, das in keinem Reisebüro zu finden ist, sollte

Mann/Frau sich auf keinen Fall entgehen lassen!


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Sunnahof sorgt für Genusstage im „Schützenhaus“ Vom 14. bis 18. März 2013 finden in der Feldkircher „Wirtschaft zum Schützenhaus“ Genusstage der besonderen Art statt.

INFO

Sunnahof Tufers zu Gast im „Schützenhaus“ 14. März bis 18. März 2013 „Wirtschaft zum Schützenhaus“, Feldkirch

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Die am Sunnahof beschäftigten Menschen mit Behinderungen sorgen mit ihrer offenen und freundlichen Art für eine herzliche Atmosphäre, während die Speisekarte gespickt ist mit feinen Gerichten aus den vielen BioProdukten vom Sunnahof. Somit profitieren alle Beteiligten von der

gemeinsamen Aktion, verrät Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert: „Unsere Beschäftigten können wertvolle Erfahrungen in der Gastronomiewelt außerhalb des Sunnahofs sammeln, das ‚Schützenhaus‘ erweitert sein Angebot um zahlreiche Bio-Schmankerl und die Gäste erleben einen kulinarischen Hochgenuss mit herzlichem Service. Und das Beste ist, dass es ein schönes Beispiel für das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen ist.“ (pr)

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Die Gäste werden nämlich in dieser Zeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sunnahof Tufers verwöhnt, die das „Schützenhaus“-Team sowohl in der Küche als auch beim Service unterstützen. Diese Kooperation zwischen dem Traditionsgasthaus und dem Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg findet heuer zum bereits vierten Mal statt.


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Frühjahrskonzert in Feldkirch Musikverein Altenstadt ehrt die größten Opernkomponisten Am kommenden Samstag, 16. März lädt der Musikverein Altenstadt um 19:30 Uhr zum Frühjahrskonzert in den Festsaal des Landeskonservatoriums nach Feldkirch. Nach der Eröffnung durch die Jungmusik präsentiert der Musikverein sein Konzertprogramm unter der Leitung des international bekannten Dirigenten Lothar Uth.

Musikverein Altenstadt

In aufwändiger Probenarbeit investierten die Musikanten viel Energie zur Einstudierung eines außergewöhnlichen Konzertprogrammes. Nach einer imposanten Eröffnung mit dem Musikstück „Präludium“ des Schweizer Komponisten Paul Huber, ehrt

der Musikverein zum 200. Geburtstag von Richard Wagner und Guiseppe Verdi die beiden größten Opernkomponisten. Mit zwei Highlights aus ihrem Schaffen bewegen sich die Musikanten mit Lothar Uth auf neuem Terrain. Die Zuhörer dürfen sich auf die

IMG_5519.JPG

Foto: MVA Interpretation von Verdis „Nabucco Overture“ und Wagners „Tannhäuser Pilgerchor“ freuen! Nach der Pause beweist das Blasorchester seine Vielseitigkeit und startet beschwingt in den zweiten Konzertteil, in dem unter anderem bekannte Melodien von

Herbert Grönemeyer und Tom Jones zu hören sind. Die Jungmusik eröffnet das Konzert mit dem aus mehreren Sätzen bestehenden Stück „Shalom!“ des bekannten Komponisten Philip Sparke. Mit dem zweiten Stück präsentieren die jungen Talente unter der musikalischen Leitung von Markus Lins neu interpretierte Vorarlberger Volkslieder. Der Musikverein Altenstadt freut sich, viele Blasmusikinteressierte begrüßen zu dürfen. (pr)

INFO

Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt Samstag, 16. März 2013 19:30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch

Ende und Anfang zu gleich Oratorienrarität zu Beginn der Rankweiler Basilikakonzerte 2013 Ein kleiner Festakt zum Basilikakonzerte-Doppeljubiläum (25-jähriges Bestehen der Konzerte und 10-jähriges Bestehen des Trägervereins) findet wahrscheinlich im Rahmen des vierten Konzertes am 22. September statt. (pr)

Wenn die Rankweiler Basilikakonzerte 2013 ihren Jahreszyklus mit dem selten aufgeführten Oratorium „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr beginnen, dann hat das einen tieferen Sinn. Das erste der Basilikakonzerte - die dieses Jahr übrigens ihr 25-jähriges Jubiläum feiern - findet nämlich traditionell am Passionssonntag zwei Wochen vor Ostern statt. Und dazu passt Spohrs romantisches Apokalypsen-Oratorium ausgezeichnet. Die aus der Bibel zusammengestellte Textvorlage von „Die letzten Dinge“ beschreibt neben dem Endgericht über Lebende und Tote auch das Erlösungswerk Christi und den Lobpreis auf den Herrn. Es ist nicht das einzige Apokalypsen-Oratorium, dass Louis Spohr (1784-1859) vertont hat, denn bereits 1812 komponierte er in Erfurt „Das jüngste Gericht“, das er jedoch zunächst nicht veröffentlichte. Mit „Die letzten Dingen“ wandte er sich dann mehr als zehn Jahre später als Kasseler Hofkapellmeister wieder diesem Stoff zu. Und hatte Erfolg. Das am Karfreitag 1826 in Kassel uraufgeführte Werk gehört heute zweifellos zu seinen bekannteren

INFO

„Die letzten Dinge” – Oratorium von Louis Spohr (Passionskonzert) Basilikakonzert in Rankweil Sonntag, 17.03.2013 20.00 Uhr Sicher nicht das letzte Mal bei den Basilikakonzerten: Michael Fliri mit seinem Chor. Werken. Dennoch steht es an PoBasilikachors Michael Fliri. Dazu pularität klar hinter den Oratorien verstärkt er seine Sänger mit dem seiner Zeitgenossen. So erfreuen Kirchenchor Weiler. Ein Ad-hocsich heute beispielsweise sowohl Orchester sowie bekannte heimi„Die Jahreszeiten“ oder „Die sche Solisten ergänzen die AufSchöpfung“ des älteren Haydn als führenden. So singen Anita Groll auch etwa der „Elias“ des später (Sopran), Veronika Dünser (Alt), geborenen Mendelssohn deutlich Josef Habringer (Tenor) und Matgrößerer Beliebtheit. Doch gerade thias Haid (Bass). weil es zeitlich und damit auch stilistisch zwischen der Klassik und Auch 2013 finden im wunderbader Hochromantik steht, lohnt ren Ambiente der Rankweiler Basisich eine Wiederentdeckung von lika insgesamt wieder sechs KonSpohrs Oratorium durchaus. zerte statt. Abos dazu gibt es sehr günstig für 48 Euro beim BürgerDer Herausforderung, dieses service der Marktgemeinde RankWerk dem Vorarlberger Publiweil oder unter basilikakonzerte@ kum bekannter zu machen stellt vol.at (die Ersparnis gegenüber sich der Leiter des Rankweiler Einzeleintritten beträgt 24 Euro).

Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 12 Euro (Karten an der Abendkasse) Ausführende Anita Groll - Sopran Veronika Dünser - Alt Josef Habringer - Tenor Matthias Haid - Bass Basilikachor Rankweil Kirchenchor Weiler Ad-Hoc-Orchester Michael Fliri – Leitung www.basilikakonzerte.at


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Elegantes Design auĂ&#x;en, top Qualität innen.

Tag der offenen TĂźr Volvo Niederhofer in Feldkirch

Mit einem neuen topmodernen Standort bringt Autohaus Niederhofer das einzigartige VolvoFeeling endlich auch nach Feldkirch. Vor 45 Jahren gegrĂźndet, blickt Volvo Niederhofer auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurĂźck. Seit 1998 bietet das Autohaus den grĂśĂ&#x;ten VolvoSchauraum Ă–sterreichs direkt an der BundesstraĂ&#x;e im Achpark Lauterach. Am Samstag, dem 16.03.2013 erĂśffnet Niederhofer ein neues, modernst eingerichtetes Autohaus in bester Lage Feld-

kirchs – direkt an der KĂśnigshofsstraĂ&#x;e in Altenstadt.

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Ausstellung vo in der Sparka Helmut Barta stellt eine Auswahl seiner farbintensiven Bilder in der Sparkasse in Altenstadt aus. Seine Arbeiten sind zum Teil sind in Acryl und Mischtechnik, schwerpunktmäßig jedoch in Öl auf Leinwand ausgeführt.

Musikschul-Gemeinschaftskonzert:

Junge Gitarristen laden am kommenden Samstag, den 16. März ab 19 Uhr in den Rankweiler Vinomnasaal zu einem besonderen Konzert mit Schülern der Musikschule Rankweil-Vorderland und der Gastmusikschule Stadt St. Gallen - vom Gitarrenduo bis zum Gitarrenorchester. Im Team dabei sind auch andere „Saitenklinger“, nämlich 2 Streichensembles. Auch die Sängerinnen und Sänger von „Young Voices“ spannen mit Freude ihre Stimmbänder. Zur Eröffnung spielt die Juniorband. Zum Ausklang sowie zum Beginn des gemeinsamen Konzertabends hören wir im Foyer die Bands „The Traggers“ und „Tschähs“ mit angenehmem Sound. Die Musikschulpädagogen Stefan Peters und Christian Bissig aus St. Gallen wie auch Guillermo Delis aus Rankweil sind die Initiatoren dieser musikalischen Partnerschaft bei freiem Eintritt. (rj)

„Mich inspiriert die Vielfalt und Schönheit der Schöpfung. Vor allem möchte ich die Fauna und Flora in ihren vielen Ausprägungen und unterschiedlichsten farblichen Facetten auf der Leinwand festhalten. Diese uns umgebende Vielfalt liefert natürlich auch die große Zahl von unterschiedlichsten Motiven. Dabei bevorzuge ich besonders auffallende und ausdrucksstarke Farben, einen kräftigen Pinselstrich und eher dicken Farbauftrag. Manchmal versuche ich einfach nur abstrakt mit den

Farben zu spielen, das Ergebnis ist aber auch dann farblich meistens sehr intensiv“, so der Künstler. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Illustration. Hier sind es vor allem Cartoons für Zeitungen, Bücher und Werbung. Mit feinen Strichen und Humor bringt Helmut Barta einen ganz anderen Bereich seiner Kreativität zum Ausdruck. Eine kleine Auswahl von Beispielen ist im Rahmen dieser Präsentation im aufliegenden Katalog zu sehen. Die Ausstellung von Helmut Barta kann während der Öffnungszeiten bis Mitte Mai 2013 in der Sparkasse Altenstadt besichtigt werden. Die Bilder auf Leinwand können käuflich erworben werden. (pr)

ORF-Anchorman in Hohenems Dr. Armin Wolf referiert in der Otten Gravur originell ist, teilen die 190 Freunde es vielleicht mit ihren jeweils 190 Freunden. 36.000 Menschen können lesen, warum Ihr Kunde unzufrieden ist“, so Armin Wolf. Geschäftsleute berichten von Kunden, die fordern: „Geld zurück oder Twitter!“ Social Media von Facebook bis Youtube haben in den letzten Jahren nicht nur die

Die diesjährige Frühjahrsveranstaltung der JWV (Junge Wirtschaft Vorarlberg) findet zum Thema „Wie Social Media Kommunikation, Konsum und Kunden verändern“ am Donnerstag, den 21. März 2013, um 19 Uhr in der Otten Gravour in Hohenems statt. Als Gastredner zu diesem Thema, referiert Dr. Armin Wolf, stellvertretender Chefredakteur der TV-Information im ORF und ZiB2-Moderator. Dr. Armin Wolf gilt als Österreichs erfolgreichster „Twitterer“ mit über 70.000 „Followers“, seine Facebook-Page hat mehr als 100.000 Fans. Für seinen Social Media-Auftritt wurde er 2012 von einem Fachmagazin zum „Onliner des Jahres“ gewählt und 2013 vom PR-Verband Austria als „Kommunikator des Jahres“ ausgezeichnet. „Wenn vor zehn Jahren ein Kunde unzufrieden war, konnte er sich persönlich oder per E-Mail beschweren und seinen Frust zuhause der Familie oder am Stammtisch ein paar Freunden erzählen. Heute ist fast jeder Ih-

private Kommunikation verändert, sondern auch das Konsumverhalten. An diesem Abned zeigt der ZiB2-Moderator Armin Wolf anhand vieler praktischer Beispiele, welche Auswirkungen soziale Netzwerke für Geschäftsbeziehungen haben, wofür sie nützlich sind und welche Fallen zu vermeiden sind. (pr)

INFO

Preis: für JWV Mitglieder kostenfrei * für Nicht-JWV-Mitglieder 30 Euro ** Firmenpreis ab 5 Anmeldungen 25 Euro pro Ticket Kombipaket: Jahresmitgliedschaft bei der JWV & Vortrag 120 Euro

Armin Wolf in Hohenems rer Kunden auf Facebook und hat dort durchschnittlich 190 Freunde. Wenn er sich über Sie ärgert, erzählt er das den 190 Freunden. Wenn das Beschwerde-Posting besonders heftig, unterhaltsam oder

* Mitgliedspreis gilt für JWV, WJD, JCI CH **Preis inkludiert Vortrag und get together mit Food & Drinks Stornobedingungen: Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Verständnis, dass wir deine Anmeldung als verbindlich ansehen. Stornierungen bis zum 15. März sind schriftlich jederzeit kostenlos möglich. Ab 16. März und bei „Nichterscheinen“ müssen wir dir jedoch den Betrag von 30 Euro in Rechnung stellen. Anmeldeschluss: Montag, dem 18. März 2013 Infos & Anmeldung: Sabine Allgeier, E: sabine.allgeier@jwv.at T: +43 5522 305 269


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Natur auf Leinwand festgehalten

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Helmut Barta zeigt seine farbintensiven Bilder in Altenstadt.

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n Helmut Barta sse Altenstadt


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„Fußfrei“ überm Himmel Die Heimat aus der Vogelperspektive gen Dahingleiten in luftigen Höhen fasziniert. Dass nun neben dem bisher bekannten Korb, bei dem zwischen vier und acht Passagieren Platz finden, auch die Zweier-Bank genutzt werden kann, erhöht die Attraktivität noch mehr. Mit der „fliegenden Parkbank“ werden Interessierte erstmals anlässlich des „Viscose open“ vom 13. bis 15. September im Widnauer Viscosepark fahren können (Infos online unter: www.skyfun.ch). Die Firma Sky Fun kooperiert mit dem Vorarlberger Ballonfahrt-Unternehmen Schabus. (bach)

Auf der bequemen ZweierSitzbank schwebt es sich gemütlich über Häuser, Felder und Landschaften. Interessant ist dies dank leichtem Einsteigen und sanfter Landung auch für Rollstuhlfahrer.

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Eugen Nußbaumer von der Firma Sky Fun ist glücklich, hat er doch mit dem neuartigen „Air-Chair“ ein einzigartiges Angebot, welches ab Herbst genutzt werden kann. Bei der Test-Fahrt mit Redakteuren des „Anzeigers“ stellt sich sofort heraus, was die Besonderheit der neuen Konstruktion ist. Der Passagier nimmt Platz auf dem Doppelsitz, kann die Beine nach

dem Abheben baumeln lassen und schwebt so auf direkteste Art gut gesichert in der Luft. Der Pilot steuert mit dem Gasventil die Höhe, so ist ein Dahingleiten unmittelbar über den Häusern der eigenen Gemeinde genauso möglich wie die Fahrt auf Tausenden Metern Höhe mit prachtvollem Panoramablick. Die Konstruktion, die einem Sitz beim Sessellift gleicht, wurde in England hergestellt und wird jetzt auch in unserer Region zum Einsatz kommen. Es gibt dabei auch naturgemäß weniger Einschränkungen für Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer, da das Einsteigen über den Korbrand – wie bisher üblich – entfällt. Ballonfahren ist in unseren Breiten äußerst beliebt und auch sehr sicher, da sich Fahrer-Ausbildung und Material auf höchstem Standard befinden. Es ist wahrlich ein himmlisches Vergnügen – wer es einmal probiert hat, ist vom ruhi-

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Wer noch nie mit einem Heißluft-Ballon gefahren ist, hat jetzt einen Grund mehr, dies nachzuholen, um atemberaubende Momente aus der Vogelperspektive zu genießen. Denn im benachbarten Schweizer Rheintal wird ab Herbst ein besonderes Fahrerlebnis geboten. Auf einer Zweier-Sitzbank schwebt es sich gemütlich über Häuser, Felder und Landschaften. Interessant ist dies dank leichtem Einsteigen und sanfter Landung auch für Rollstuhlfahrer.


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Frühstück zum Thema Wiedereinstieg

Der berufliche Wiedereinstieg nach der Babypause ist für viele Frauen oft schwierig. Fehlende Kinderbetreuung, die lange Abwesenheit vom Arbeitsmarkt, Zweifel bezüglich der beruflichen Fähigkeiten und fehlendes Wissen über Fördermöglichkeiten sind nur einige Aspekte, die den Weg zurück in den Beruf erschweren. Klappt es mit der Jobsuche nicht, bietet die Zeit während und nach der Babypause den Frauen auch die Gelegenheit, über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken. Durch Weiterbildung werden die persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen erweitert und somit die Chancen am Arbeitsmarkt verbessert. Breites Angebot In Vorarlberg gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten für Wiedereinsteigerinnen. Bei der erstmals durchgeführten Veranstaltung „Frühstück:Wiedereinstieg“ konnten sich die zahlreichen Besucherinnen über das breite Angebot der jeweiligen Organisationen informieren. Beraterinnen des AMS, der AK, des ÖGB, der WK, des BIFOs, des FrauenInformationszentrums FEMAIL und des Landes Vorarlberg beantworteten den interessierten Frauen Fragen zum Thema Wiedereinstieg. Neben rechtlichen Aspekten und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde das Thema Benachteiligung am Arbeitsmarkt

unter den Frauen diskutiert. Die Vorurteile von Arbeitgebern gegenüber Frauen mit Betreuungspflichten seien noch immer stark spürbar, so der einhellige Tenor. Unter dem Motto „Frauen können mehr“ wurden zudem Zukunftsperspektiven besprochen und den Frauen Mut gemacht, selbstbewusster ihren beruflichen Weg zu gehen. Gerade in nicht traditionellen Frauenberufen im handwerklich-technischen Bereich gibt es gute Karrierechancen für engagierte Frauen. Infoplattform Mit dem „Frühstück: Wiedereinstieg“ ist es den Veranstalterinnen gelungen, eine Plattform zu schaffen, die Platz für gegenseitigen Austausch bietet und den Frauen den Zugang zu wichtigen Informationen bezüglich Wiedereinstieg erleichtert. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist bereits in Planung. (pr)

Viele Infos beim Frühstück: Wiedereinstieg

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Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2013 organisierten Vertreterinnen von AK, AMS, ÖGB und dem Land Vorarlberg ein Frühstück für Wiedereinsteigerinnen in der AK Feldkirch.

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Die Veranstalterinnen (v.l.n.r.): Mag.a Sabine Rudigier (ÖGB), Mag.a Kamila Simma (AMS), Mag.a Monika Lindermayr (Land Vorarlberg), Mag.a Miriam Bitschnau (WK) , Mag.a Angelika Nocker (AK)


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Hypo: Historisches Plus Sehr gutes Ergebnis 2012 für Hypo Landesbank Vorarlberg

Getragen wurde das Ergebnis von einem stabilen Kunden- und Zinsgeschäft, einem ausgewogenen Kreditportfolio sowie dem seit Jahren konsequenten Kostenmanagement. Die hohe Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 77,6 Prozent ist größtenteils auf Sondereffekte durch den Rückkauf von Hybridkapital-darlehen zurückzuführen. Die Bilanzsumme der Vorarlberger Landesbank beträgt 14,5 Milliarden Euro (plus 2,1 Prozent). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 12,1 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gestiegen, während die Kreditausleihungen mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,1 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben sind. Vom sehr guten Ergebnis der Bank profitieren Bund, Land und Gemeinden mit über 43 Millionen Euro an Steuergeldern (Steuern vom Einkommen und Ertrag 34,7 Millionen Euro, Bankenabgabe 7,5 Millionen Euro). Stärkung des Eigenkapitals Zur Optimierung der Kapitalstruktur und im Hinblick auf die höheren Eigenmittelanforderungen unter Basel III hat die Hypo Landesbank Vorarlberg im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Diesen Schritt begründet Dr. Michael Grahammer, seit Mai Vorstandsvorsitzender der Bank, so: „Wir wollen mit unserer Eigenmittelausstattung und Liquiditätsquote weiterhin zu den besten Banken Österreichs zählen, um uns auch in Zukunft ein ausgezeichnetes Rating und eine gute Refinanzierungssituation zu sichern.“ Die gesamten Ausleihungen (Kredite) an Kunden im vergangenen Geschäftsjahr sind mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben. Ungeachtet der konjunkturellen Eintrübung in Europa haben die heimischen Unternehmen vergangenes Jahr ihre robuste Verfassung

Der Vorstand freute sich über das blendende Ergebnis für 2012: Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer (Vorsitz), Mag. Michel Haller (v.l.) bewiesenr. „Insgesamt stellen wir eine gute Auftragslage fest, die Investitionsbereitschaft der Firmen ist jedoch etwas zurückhaltend. Daher ist der Anstieg bei den Ausleihungen mit 104,4 Millionen Euro bzw. 2,1 Prozent etwas geringer als im Vorjahr ausgefallen.“ Das hohe Niveau der Ausleihungen konnte auch im Privatkundenbereich gehalten werden. Dr. Johannes Hefel berichtet: „Die historisch tiefen Zinsen haben 2012 zur höchsten Kreditnachfrage bei Privatkunden seit

Bestehen der Hypo Landesbank Vorarlberg geführt.“ Gleichzeitig haben viele Privatkunden Sondertilgungen ihrer Kredite durchgeführt, in Summe konnte dennoch das Ausleihungsvo-lumen an Private um 34 Millionen Euro auf rund 1,7 Milliarden Euro (plus 2 Prozent) angehoben werden. Auch im Private Banking, im Online-Bereich sowie im Leasing- und Immobiliengeschäft konnten befriedigende bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden.

Ausblick auf 2013 Auch wenn sich die Euro-Staatsschuldenkrise leicht entspannt habe, sei sie noch nicht gelöst, meint Grahammer. Immer wieder verunsichern politisch begründete Themen die Märkte, wie die Wahlergebnisse aus Italien kürzlich zeigten. Dementsprechend ist der Ausblick vorsichtig: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld bleibt 2013 weiterhin herausfordernd. Als große und teilweise wirtschaftshemmende Herausforderung bezeichnet er das regulatorische Umfeld bieten. Banken, insbesondere jene, die in öffentlichem Eigentum stehen, werden fortlaufend mit neuen Vorgaben und Regulatorien eingedeckt. Diese würden laut Grahammer keineswegs zur Sicherheit des österreichischen Finanzplatzes beitragen. „Die Überregulierung ist aus unserer Sicht eines der größten Probleme überhaupt für Banken aber auch für andere Branchen“, so Grahammer abschließend. Insgesamt rechnet der Vorstand für 2013 wieder mit einem guten Ergebnis, das aufgrund der fehlenden Einmaleffekte jedoch mit Sicherheit deutlich unter dem sehr guten Ergebnis 2012 liegen wird. (rj)

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Die Hypo Landesbank Vorarlberg behauptet sich erfolgreich in einem nach wie vor von der Euro-Staatsschuldenkrise geprägten Marktumfeld: Mit einem Ergebnis von 146,3 Millionen Euro (vor Steuern) hat das Untenehmen 2012 sein bislang mit Abstand bestes Ergebnis – allerdings auch dank Sondereffekten - erzielt.


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Bei den meisten Fahrrädern mit Motorunterstƺtzung ist die Antrieďshilfe an die Tretďewegung geŬoppelt. Während der Fahrer in die Pedale triƩ͕ wird er automaƟsĐh und ũe naĐh Bedarf - die Intensität Ŭann anhand der GangsĐhaltung geregelt werden - ǀom leŬtromotor unterstƺtzt. Ist die GesĐhwindigŬeit ǀon 2ϱ Ŭmͬh erreiĐht͕ sĐhaltet siĐh der Motor aď. Die Spitzenmodelle sind gar mit einem nergierƺĐŬgewinnungssystem ausgerƺstet. Daďei wird die BaƩerie ďeim Aďwärtsfahren und während des Bremsens wieder aufgeladen. Das ďedeutet eine serďesserung der ZeiĐhweite um ďis zu 20й.

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Donnerstag, 14. März 2013

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LaufWunder – jetzt anmelden Am 23. Mai fällt Startschuss des Laufspektakels für einen guten Zweck in der Innenstadt Die Feldkircher Innenstadt steht am 23. Mai ganz im Zeichen des „LaufWunders“ der youngCaritas. Denn dann fällt wieder der Startschuss für dieses ganz besondere Laufspektakel in ganz Österreich, dieses Mal zugunsten des Frauenund Kinderhauses „Casa Maria Amor“ in Ecuador. Am 23. Mai steht die Feldkircher Innenstadt ganz im Zeichen des „LaufWunders“ der youngCaritas. Denn dann fällt wieder der Startschuss für das Laufspektakel. Bereits zum siebten Mal lädt die youngCaritas Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein, die Turnschuhe anzuziehen und beim „LaufWunder“ mitzumachen. Tausende Runden werden gelaufen – die Schüler suchen sich ihrerseits Sponsoren für die Laufrun-

Tausende Läufer und Gruppe sprinten am 23. mai für einen guten Zweck. den. „Mehr als 10.000 Menschen haben sich in den vergangenen Jahren beim „LaufWunder“ engagiert. Die Offenheit und Bereitschaft der Jugendlichen überwältigen uns immer wieder aufs Neue“, sagt Margaritha Matt, Ko-ordinatorin des Events. Die Anmeldungen für dieses Laufereignis laufen

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bereits. „Auch heuer hoffen wir auf viele engagierte Läuferinnen und Läufer“, freut sich Margaritha Matt auf viele Teilnehmer. Großes Engagement zeigen auch „VMobil“ und das Jugendservice der Stadt Feldkirch, die als Partner die Aktion der youngCaritas unterstützen. So gelten die Startnummern auch als Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmitteln. Die „Generali Versicherungs AG“ hat als weiterer Sponsor zugesagt.

Frauenhaus in Ecuador Das erlaufene Geld kommt in diesem Jahr dem Spendenprojekt dem Frauenhaus „Casa Maria Amor“ in Ecuador zugute. Das von der Caritas Vorarlberg Auslandshilfe unterstützte Frauenhaus der gleichnamigen ecuadorianischen Stiftung „Maria Amor“ ist zu einer Zufluchtsstätte für Frauen und Kinder geworden, die Gewalt erfahren mussten. Zwischen 110 und 120 Frauen fanden schon bisher jährlich mit ihren rund 250 Kindern ein vorübergehendes Zuhause. Das bestehende Haus ist allerdings an seine räumlichen Grenzen gestoßen, deshalb wird nun ein Erweiterungsbau mit Hilfe von Spendengeldern aus Vorarlberg realisiert. Die youngCaritas präsentiert gemeinsam mit Freiwilligen, die tatkräftig den Erweiterungsbau in Ecuador unterstützten, das Spendenprojekt im April und Mai im Unterricht. (rj)

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Donnerstag, 14. März 2013

Do

14. März

9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-Nesensohn-Weg). Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr „Hört Ihr Leut‘ und lasst euch sagen... Nachtwächterführung durch die Altstadt, Feldkirch 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.00 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender und Kurt Ludescher, Gasthaus Hirschen Weiler 20.00 Uhr „Die Nervensäge” Vinomnasaal, Rankweil 20.00 Uhr „Der alte König in seinem Exil” Lesung aus dem ERoman von Arno Geiger, Hanno Dreher (Sprecher), Arno Oehri (Musik), Villa Claudia, Feldkirch 20.00 Uhr Single-Tanz Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142

Termine Veranstaltungskalender7.12. 14. bis Veranstaltungskalender bis 20.3.2013 13.12.2012 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.15 Uhr Paulus Hochgatterer Vortrag im Rahmen der Literaturtage „Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.” Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr

15. März

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.30 Uhr Mensana-Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule- Bewegungsraum, Altach 15.00 Uhr „Botschaften der Kinderseele” Seminar mit Mag. Dr. Anja Dreier, Anmeldungen und Infos unter: www.sonnengartenwelt.at, info@ sonnengartenwelt.at, Tel.: 0664/2005247, SonnenGartenWelt, Bludenz 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 Uhr DiabetikerInnenStammtisch Gesunder Lebensraum Gisingen

Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr „Wer keine Angst hat, hat keine Phantasie” Literaturtage für junge Leser, Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr Klauskirchner Weinmesse Winzersaal, Klaus 19.30 Uhr Kegeln FESP-Wanderer, Info: Tel.: 05522/46729, Gasthof Löwen Nofels 20.00 Uhr Barock oder Klassik? Concerto Stella Matutina, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Ein Fall für GSI Röthnersaal, Röthis 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Adult Beatz goes to the Club K2 Soundclub, Feldkrich 21.00 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis

Sa

16. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 13.30 Uhr Sommer-Kinder-Kleiderbörse Warenannahme, 9-11 Uhr, Warenverkauf: 13.30-15.30 Uhr, Geld und Warenrückgabe: 17.30-18 Uhr, Schulsaal Meiningen

19.30 Uhr Frühjahrskonzert Musikverein Altenstadt Landeskonservatorium, Feldkirch 20.00 Uhr „Fleischeslust” mit Gabi Fleisch, Volksschule Sulz 20.00 Uhr Ü-39-Party KOM, Altach 20.00 Uhr Fleisch & Fleisch Kulturbühne AmBach, Götzis 21.00 Uhr Tanz-Latino-Party Poolbar, Feldkrich 22.00 Uhr „Alice Brown & the Blue Prophets” aus den USA im American Roadhouse, Koblach 22.00 Uhr 2.0 (18+) K-Shake, Röthis Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

17. März

7.50 Uhr SchneeglöckchenWanderung FESP-Wanderer Info Tel.: 05522/46729 ab Lindau, Treffpunkt Bahnhof Rankweil, 9.00 Uhr Ostern gestalten in der Familie Werktagung für die ganze Familie, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 11.00 Uhr Angstmusik -Die Geschichte vom ängstlichen Clown ab 5 Jahre, Saumarkt, Feldkirch 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 17.00 Uhr „gigampfa” Kabarett von „D‘Maivögl”, Kulturbühne AmBach, Götzis 18.00 Uhr „der Kuss” Jugendtheateraufführung, Keller ÖKO-Mittelschule, Mäder 19.00 Uhr „für Garderobe keine Haftung - Die Soloshow” Peter Schub Pantomime, Comedy, Slapstick, Kulturbühne AmBach, Götzis

15.00 Uhr „Ferkelchens Lesereise Saumarkt, Feldkirch

20.00 Uhr „Die letzten Dinge” Basilikakonzert, Rankweil

19.00 Uhr „der Kuss” Jugendtheateraufführung, Keller ÖKO-Mittelschule, Mäder

20.00 Uhr Basilikakonzert Rankweil

19.00 Uhr Gemeinschaftskonzert St. Gallen - Rankweil Konzert mit Schülern, Vinomnasaal, Rankweil

20.00 Uhr „Das Fest” nach T. Vinterberg und M. Rukov, Theater Karussell, im ehem. Hotel. Schlössle, Bankettsaal, Vaduz

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Donnerstag, 14. März 2013

18. März

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 11.30 Uhr „Mitanand z‘Mittageassa” mit MoHi und Sozialreferat, Café Grubwieser, Altach 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht‘s schon um die Wurst” VS Nofels. 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 Uhr Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen Übergewicht und Adipositas, Kontakt: Mag. Alice Mansfield-Zech, Tel.: 0664/8240049, e-mail: alice-mansfieldzech@caritas.at, Suchtfachstelle Feldkirch 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr „Nachbarschaftliches Wohnen und Leben” WohnprojektAustauschtreffen, Café Grubwieser, Altach

Laienspielgruppe Koblach „Opa stirbt einfach nicht” Samstag 16. März um 20 Uhr, Sonntag 17. März um 15 Uhr Gemeindesaal DorfMitte Vorverkauf: Café DorfMitte, Bäckerei Egle, Bürgerservice Koblach 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.30 Uhr 1000x1000 Schritte weit fort von Zuhause „(M)eine Schwabenkinder-Geschichte” erzählt von Katharina Ritter, Bibliothek Altach 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Facebook Party (16+) K-Shake, Röthis

Di

19. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.

9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch The Sessions USA 2012, 96 Min., engl. OmU http://www.thesessionsmovie.com/ Sa, 16.3.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 18.3.2013 18.00 Uhr Di, 19.3.2013 19.30 Uhr

19.00 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Info: 05522/2001700, Suchtfachstelle, Feldkirch 19.30 Uhr Ausgedient? Vortrag von Prof. Dr. Ernst Kistler zur Situation älterer Menschen am Arbeitsmarkt, Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 Uhr „Von der Seele reden” am Garmarkt, Götzis

20.00 Uhr Integration Vorarlberg lädt ein zum Erfahrungsaustausch Kapuzinerkloster Feldkirch 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

Boxeo Constitución Österreich/Argentinien 2011, 83 Min., deutsch.- engl. OmU Am 20.3.2013 in Anwesenheit von Regiseur Jakob Weingartner! http://www.boxeoconstitucion.com Mi, 20.03.2013 20.00 Uhr Do, 21.03.2013 19.30 Uhr Fr, 22.03.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 23.03.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 25.03.2013 18.00 Uhr Di, 26.03.2013 19.30 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten erfahren Sie unter www.rio-feldkirch.at Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Israels erster fiktiver Horror: Rabies den von einem Serienmörder im Wald verfolgt), manches ist aber erfrischend anders. Die beiden Hauptdarsteller spielen ein Geschwisterpaar, das sich der inzestuösen Liebe wegen (!) in ein einsames Naturschutzgebiet begibt. Auch der Killer ist kein gesichts- und hirnloser Schlächter a la „Halloween“ oder „Freitag, der 13.“, sondern gibt den ausgewählten Opfern durchaus eine Chance - wer bereit ist, alles für sein Leben zu riskieren, hat die besseren Karten. Das erinnert natürlich an die „Saw“-Reihe, ist aber in „Rabies“ ungleich witztiger aufgemacht.

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu

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Schon das Wortspiel des Titels - Rabies als englischer Ausdruck für Tollwut einerseits, aber auch die deutliche Anleihe an Rabbi - lässt den schrägen Humor erahnen, den die israelischen Macher des Films an den tag legen. Tatsächlich handelt es sich bei „Rabies“ um den ersten israelischen Horrorfilm überhaupt, was angesichts der kritischen politischen und militärischen Lage des Staates nicht weiter verwundert. Vieles an dem eher skurrilen Streifen orientiert sich an den angloamerikanischen Vorbildern (Jugendliche wer-

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

In Summe eine gelungene Überraschung - Israel sollte mehr Horrorfilme produzieren! (rj) OOOoo Rabies; Israel 2010; Regie: Navut Papuschado; mit Lior Askenazi, Danny Geva. Erhältlich im ausgesuchten Fachhandel.

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Donnerstag, 14. März 2013

Mi

20. März

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

18.00 Uhr „Permakultur im Garten - Pioniere erzählen” 1. Stammtisch, Restaurant Rauch, Feldkirch 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.00 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Hotel Montfort, Feldkirch

14.00 Uhr Osterbasteln Öffentliche Bibliothek, Altach

19.30 Uhr Informationsveranstaltung PV - Bürgerbeteiligungsanlagen Umsetzung zweier Photovoltaik-Anlagen mit Bürgerbeteiligung, Vereinshaus, Altach

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

A

usstellungen g

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung!

19.30 Uhr „Die andere Seite der Mütterlichkeit” Vortrag mit Sylvia Burtscher, Anmeldungen und Infos unter: www.sonnengartenwelt.at, info@ sonnengartenwelt.at, Tel.: 0664/2005247, SonnenGartenWelt, Bludenz

Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen

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20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. „Beim Bild genommen” Ausstellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth GschwendtnerWölfle Tel.: 0699/17059597 „memory tree” Kunst.Vorarlberg in der Villa Claudia, bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr „Grau Rand” Kunst Palais Liechtenstein, bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr „Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch „DieHumanKapitalisten” Ausstellung „Paula P.” thematisiert „Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.”, Ausstellungseröffnung am 14. März mit Christof Heppeler, Ausstellungsdauer 15. März bis 15. April im Theater am Saumarkt, Feldkirch

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Donnerstag, 14. März 2013

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Aus den

Pfarreien

Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Reben schneiden. Weinreben brauchen einen Schnitt, sowohl im Weinberg als auch am Haus. Der Obst- und GartenbauvereinAltenstadt lädt am Samstag, 16. März, um 14 Uhr zu einem entsprechenden Kurs. Vor dem Schnitt präsentiert sich der Rebstock idealerweise als kräfiges Stammgerüst, aus dem Unmengen langer, auch ineinander liegender Vorjahrestriebe herauskommen. Viele werden komplett weggeschnitten, andere dürfen bleiben, werden aber meist stark gekürzt. Treffpunkt: Fam. Roman Weber, Küchlerstraße 13. Kursleiter: Hans Sonderegger. (ver)

WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 16.3.: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 SA 16.3.: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 SA 16.3.: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 SO 17.3.: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 SO 17.3.: Dr. Jürgen Tschannett Sulz, Tel. 05522/42350 SO 17.3.: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

ZAHNÄRZTE SA 16. bis SO 17.3. 09-11 Uhr: Dr. Michael Grobner Feldkirch, Tel. 05522/31292 SA 16. bis SO 17.3. 17-19 Uhr: Dr. Jan, Kupec Dornbirn, Tel. 05572 / 22349

Pfarre Altenstadt

APOTHEKEN

Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Do, 14.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche; 20 Uhr Offene Bibelrunde im Pfarrzentrum Fr, 15.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 16.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 17.3. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 18.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 19.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 20.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 21.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 16. und SO 17.3.: SebastianApotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300

Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

SA 16. und SO 17.3.: ElisabethApotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15 und 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

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ÄRZTE

Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten:

Fr, 15.3. 19.15 Uhr Messfeier 5. Fastensonntag 17.3. 19.15 Uhr Messfeier Mo, 18.3. 19.15 Uhr Rosenkranz Di, 19.3. 19.15 Uhr Messfeier am Josefitag

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 14.3., 7.40 Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 15.3., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 16.03., 14 Uhr Firmtreffen im Pfarrsaal; 19 Uhr Gottesdienst So, 17.3., 10 Uhr, Feier der Versöhnung der Pfarrgemeinde, Leitung Alexander Barberi Di, 19.3., 14.30 Uhr Seniorinnennachmittag im Pfarrsaal; 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Mi, 20.3., 20 Uhr Elternabend der Kommunion Do, 21.3., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters; 20 Uhr Vortrag von Dr. theol. Ina Praetorius im Pfarrsaal Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 14.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 15.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 16.3. 18 Uhr Messfeier So, 17.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit J Kinderwortgottesdienst, Suppenessen, Pfarrcafé, kleiner Frühlingsflohmarkt Do, 21.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706


Donnerstag, 14. März 2013

40 Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Di, um 8 Uhr; Do, Fr, Mo und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa, 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do, 20.15-21 Uhr; Fr, 15-19.15 Uhr; Di, 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr, 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr, 15 Uhr Kreuzweg anschließend Anbetung; Di, 19.3. 8 Uhr Messfeier zum Hochfest des Hl. Josef. Elternberatung - Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 15.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 5. Fastensonntag Sa, 16.3. 18.30 Uhr Messfeier So, 17.3. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im März verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Rudi Siegl; 26.3.2008 Adolf Wehinger, Franz-Heim-Gasse 25; 8.3.2010 Klemens Stefan Koch, Oberfresch 5d; 23.3.2010 Gerda Jörg, Rheinstrasse 31; 26.3.2010 Heinz Dunkl Dr., Breiter Weg 11; 11.3.2011 Burgi Fehr, Rheinstraße 29; 19.3.2011 Josef Ernst Mock, Rheinstraße 22a; 25.3.2012 Annelies Beck, Novalgasse 13; 26.3.2012 Alois Spanner, Brünneleweg 21; 27.3.2012 Adelinde Bodenmüller, Rheinstraße 13; 15 Uhr Taufe von Jagschitz Lina und Deutschmann Florian in Bangs; 18 Uhr Messfeier in Bangs Di, 19.3. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Seniorenkreis: Fastenbesinnung Hl. Josef Mi, 20.3. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 17.3. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, 0664/6105368

Sa, 16.3. 9.30 Uhr Bibelgespräch; 10.45 Uhr Predigtgottesdienst Mittelschule Levis Musiksaal

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

5. Fastensonntag 1. Lesung: Jes 43, 16-21 2. Lesung: Phil 3, 8-14 Evangelium: Joh 8, 1-11 Der von euch, der ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie (Joh 8,7) Basilika So, 17.3. – 5. Fastensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigt zum Jahr des Glaubens: „Wo der Glaube zur Tür hinausgeht, kommt der Aberglaube zum Fenster herein.“ (Sprichwort) mit Pfr. Mag. Edwin Matt, Diözesandirektor der Päpstlichen Missionswerke Fr, 22.3. 18 Uhr Jahresgottesdienst der Gebetsbruderschaft zu den Sieben Schmerzen Mariens Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 17.3. – Patrozinium des hl. Josef 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Festmesse - mitgestaltet von den Merowinger Bläser; anschließend „Ma trifft sich...“ im Josefisaal; 19 Uhr Messfeier Fr, 22.3. – Abend der Versöhnung 19.30 Uhr Die Fastenzeit lädt ein, sich mit Gott, mit dem Nächsten, mit sich selbst und mit der Schöpfung zu versöhnen. Beichtgelegenheit mit Pfarrer Wilfried M. Blum. Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 17.3. – 5. Fastensonntag 8 Uhr Messfeier Mi, 20.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kirche um den Geist des Konzils Fr, 22.3. – Abend der Versöhnung 19.30 Uhr Die Fastenzeit lädt ein, sich mit Gott, mit dem Nächsten, mit sich selbst und mit der Schöpfung zu versöhnen. Beichtgelegenheit mit Wallfahrtsseelsorger Walter H. Juen. Klein-Theresien-Karmel So, 17.3. – 5. Fastensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 17.3. – 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 17.3. – 5. Fastensonntag

10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 15.3. 8 Rosenkranzgebet 4. Fastensonntag, 17.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 18.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 20.3. 18 Uhr Heilige Messe; Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat März mit Kirchenopfer Fr, 22.3. 8 Uhr Heilige Messe; 17-18 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 17.3. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 20.3. 19.30 Uhr Bußfeier Fr, 22.3. 19.30 Uhr Update mit Gott - Jugendgottesdienst (Veranstalter: Junge Kirche Vlbg.) St. Anna Kirche Di, 19.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 20.3. 8 Uhr Hl. Messe fällt aus! Fr, 22.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht Sonstiges: So, 17.3. 19.30 Uhr Filmabend im Pfarrhus „Dein Weg“ von Martin Sheen. Vom Suchen und Finden auf dem Jakobsweg Do, 21.3. 20 Uhr 4. Elternabend der Erstkommunion f. Brederis u. Meiningen in MEININGEN

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 14.3. 8 Uhr Messfeier Fr, 15.3. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 1. und 2. Klassen; 15 Uhr Kreuzwegandacht Sa, 16.3. kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Herta Koch (2008), Arthur Sieber (2008), Alfons Braun (2010), Herbert Ender (2010), Resi Sieber (2012), Wolfgang Schaub (2012) musikalisch umrahmt von „Schola Götzis“ So, 17.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 18.3. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 20.3. 8 Uhr Abschlussgottesdienst zu Exerzitien im Alltag, in Brederis St. Anna; 18 Uhr Rosenkranz; 9.30 Uhr Bußfeier für Meiningen und Brederis, in Brederis St. Eusebius

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim:

DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

DO 14.3. 20 Uhr Gottesdienst in Bregenz für den ganzen Bezirk mit Bezirksapostel Fehlbaum SO 17.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 17.3. 9.30 Uhr Kindergottesdient in Dornbirn Unterkirche MI 20.3. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


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Donnerstag, 14. M채rz 2013


Donnerstag, 14. März 2013

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„Das Jahr 1913“

Foto: SOV

Vor genau hundert Jahren, am 29. Mai 1913, ereignete sich im ThÊâtre des Champs-ÉlysĂŠes in Paris einer der grĂśĂ&#x;ten Skandale der Musikgeschichte. Während der UrauffĂźhrung des Balletts „Le Sacre du Printemps“ (Die FrĂźhlingsweihe) des jungen russischen Komponisten Igor Strawinsky entwickelte sich eine Saalschlacht in der einander Gegner und BefĂźrworter erbitterte Gefechte lieferten. Man kann den Besuchern dieser Veranstaltung ihre Reaktion kaum Ăźbel nehmen, denn eine derartige Musik, derartige Klänge und Harmonien, vor allem aber derartig komplexe Rhythmen waren bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zu hĂśren gewesen. Ist dieser Skandal fĂźr unsere Ohren noch nachvollziehbar? Wie wirkt diese Musik nach Jazz, Pop, Rap, Hiphop und Worldmusic auf uns? Ist es mĂśglich, sich in das Pariser Publikum von 1913 hineinzuversetzen? Warum verwendet auch heute noch jeder Komponist von Filmmusik Elemente aus diesem StĂźck? Und warum ist Sacre auch hundert Jahre nach seiner UrauffĂźhrung noch immer so schwierig zu spielen? Diesen und ähnlichen Fragen wollen der Schauspieler August Zirner und der Dirigent Alexander Drcar auf den Grund gehen.

Foto: M. Thurm

Das Symphonieorchester Vorarlberg wagt sich an Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“

Alexander Drcˇar Ebenfalls 1913 uraufgefĂźhrt wurde die spätromantische BĂścklin-Suite von Max Reger, allerdings ganz ohne Skandal. Reger war im Gegensatz zu Strawinsky ein Komponist, der die romanti-

August Zirner sche Tradition und deren harmonische Strukturen bis zu einem Punkt ausgeweitet hat, an dem es auf diese Art nicht mehr weiterge-

hen konnte. Etwas radikal Neues musste her. Wie Arnold SchĂśnberg. Oder Jazz. Oder aber Strawinskys „Sacre“. (pr)

INFO Ostersonntag, 31. März, 20 Uhr Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Ostermontag, 1. April, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Dienstag, 2. April, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz $OH[DQGHU 'UFĂĄDU _ 'LULJHQW $XJXVW =LUQHU _ (U]lKOHU „Das Jahr 1913“ Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold BĂścklin op. 128 Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps

MinikÜche in Herbert’s Dorfmetzg:

Letzten Mittwoch lernten die MinikĂśche in Herbert’s Dorfmetzg, wie Hamburger hergestellt werden und was im Leberkäse wirklich drinnen ist. Zu Beginn des Kochnachmittags fĂźhrte Herbert Koch die MinikĂśche durch den Metzgereibetrieb. Neugierig erkundeten sie KĂźhl- und Räucherkammer und bestaunten die groĂ&#x;en Maschinen. Unter der Anleitung von Herbert Koch mischten die Kinder das Leberkäsbrät: In den Kutter fĂźllten sie unter anderem Hackeisch, viel Eis und Herbert’s geheime GewĂźrzmischung. AnschlieĂ&#x;end durfte jeder das Brät in ein Schälchen fĂźllen und mit nach Hause nehmen. Als Hauptspeise bereiteten die Minis Hamburger mit Emmentaler und Paprika zu. Mit Eltern, Geschwistern und Freunden wurde der Unterschied zwischen Slow- und Fastfood auf geschmacklicher Ebene erkundet. Am Mittwoch, 20. März, besuchen die MinikĂśche die Gärtnerei Angeloff, wo sie Kräuter panzen und ein eigenes PetersiltĂśpein anlegen werden. (rj)

Ă–ffentliche Generalprobe: Ostersamstag, 30. März 2013, 15.00 Uhr KulturbĂźhne AMBACH Eintritt: (XUR 6FK OHU 6WXGHQWHQ (XUR .DUWHQ QXU DQ GHU 7DJHVNDVVD HUKlOWOLFK Karten: %UHJHQ] 7RXULVPXV WRXULVPXV#EUHJHQ] DW )HOGNLUFK 7RXULVPXV NDUWHQ#IHOGNLUFK DW 7RXULVPXVE UR 6FKZDU]HQEHUJ LQIR#VFKZDU]HQberg.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank 9RUDUOEHUJ RGHU RQOLQH XQWHU ZZZ Y WLFNHW DW ZZZ VRY DW (UPl‰LJXQJHQ I U 6FK OHU 6WXGHQWHQ g &OXEPLWJOLHGHU Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at


Donnerstag, 14. März 2013

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Geschenktipp St. Josefwein Sie suchen nach einem besonderen Geschenk zum Namens- oder Geburtstag von Josef beziehungsweise Josefina, Ostern oder sonst einem besonderem Fest?

Stargeiger zu Gast in Götzis „Barock oder Klassik?“ – Concerto Stella Matutina Seit 2008 veranstaltet das Concerto Stalla Matutina eine höchst erfolgreiche ABO-Reihe in der Kulturbühne AMBACH. Das renommierte Ensemble zählt mittlerweile dreihundertfünfzig Abonnenten zu seinem Stammpublikum. Am Freitag, 15. März, wird Stargeiger Hiro Kurosaki als Solist und musikalischer Leiter zu Gast in Götzis sein. „Barock oder Klassik?“ – Schubladen sind eine praktische Sache. Sie helfen uns, Dinge zu organisieren und wiederzufinden. Das gilt sowohl für Besteckschubladen, als auch für geistige Ordnungsfächer. Auch die Musikwissenschaft hat mit Barock und Klassik zwei große Überschriften,

INFO

„Barock oder Klassik?“ Concerto Stella Matutina FR, 15. März 2013 (20 Uhr) Kulturbühne AMBACH Götzis Karten: www.v-ticket.at www.stellamatutina.at PROGRAMM: Antonio Vivaldi 1678–1741, Ouverture zur Opera „L‘Olimpiade“ Giuseppe Tartini 1692–1770, Violinkonzert F-Dur Luigi Boccherini 1743–1805, Symphonie „La Casa del Diavolo“ G. Ph. Telemann 1681-1767, Sinfonia melodica Johann Georg Pisendel 1687– 1755, Violinkonzert D-Dur Wolfgang Amadeus Mozart 1756– 1791, Symphonie B-Dur

die die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts definieren. Was machen wir aber mit der Musik, die sich eben nicht eindeutig zuordnen lässt? Wie kategorisieren wir die späten Werke Vivaldis, Tartinis oder Pisendels? Wie die frühen W.A. Mozarts oder Boccherinis? Die einzige Gemeinsamkeit scheint zu sein, dass sie in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels entstanden. Die Komponisten waren auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen, die den sich verändernden Idealen und Moden gerecht wurden. Das Concerto Stella Matutina freut sich, mit Hiro Kurosaki, einen der herausragendsten Musiker der Alten Musik als stilsicheren Reiseleiter für diesen Ausflugzwischen die Zeiten gewonnen zu haben. Hiro Kurosaki, österreichischer Musiker japanischer Herkunft, studierte in Wien bei Franz Samohyl an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst und besuchte Meisterkurse bei Nathan Milstein. Schon in jungen Jahren gewann er Preise bei zwei bedeutenden Violinwettbewerben „Henryk Wieniawski” in Polen und „Fritz Kreisler” in Wien und wurde bald von Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra, der Staatskapelle Dresden, den Wiener Symphonikern und unter anderem dem Mozarteum Orchester Salzburg als Solist eingeladen. Die MusikerInnen des Concerto Stella Matutina (CSM) sind größtenteils Mitglieder einiger der re-

nommiertesten Barockensembles Europas. Seit der Gründung des Barockorchesters 2005 wächst die Zahl der Engagements im In- und Ausland stetig. CSM bestreitet einen eigenen Konzertzyklus in Vorarlberg und hat sich in kürzester Zeit ein immer größer werdendes Stammpublikum erspielt. Neben der Interpretation bekannter Meisterwerke legen die MusikerInnen ihr Augenmerk auch besonders auf vergessene Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Je nach Programm und Ensemblegröße arbeitet das Orchester entweder mit oder ohne Dirigent. Die Zusammenarbeit mit bekannten Solisten und Dirigenten aus der Alten Musik ist dem Orchester ebenso ein Anliegen, wie die Zusammenarbeit mit Vokalensembles und Chören. (bach)

Erhältlich ist er im Pfarramt Rankweil, Hadeldorfstr. 18, Tel. 05522/44001, st.josefwein@pfarrerankweil.at

„Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken.“

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Die MusikerInnen des Concerto Stella Matutina (CSM) sind größtenteils Mitglieder einiger der renommiertesten Barockensembles Europas.

Wie wäre es mit dem St. Josefwein? Dieser wurde vor einigen Jahren von der Pfarr Rankweil kreiert und erfreut sich seither großer Beliebtheit. Handelt es sich doch um zwei hervorragende Weine, die durch das besondere Etikett auch optisch bestechen. Die Weine kommen aus dem Weingut Franz und Christine Netzl aus Göttlesbrunn in Niederösterreich und werden als Chardonnay 2011 und Zweigelt Classic 2010 zum Preis von 9 Euro pro Flasche angeboten. Der Reinerlös kommt der St. Josef Kirche und dem Josifisaal zugute. Andere Menschen oder sich selber mit einem guten Wein erfreuen und zudem noch Gutes tun, das ist es doch gleich doppelt wert diesen Wein zu erwerben.


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Gsundheitsbrünnele Kinder essen gemeinsam

Weshalb gewinnt die Mittagsbetreuung dermaßen an Bedeutung? Stöckler: Gesellschaftliche Veränderungen bedingen eine steigende Zahl berufstätiger Mütter. Einkaufen, Kochen und gemeinsame Familienmahlzeiten, das alles braucht Zeit, die in vielen Familien während der Arbeitswoche

Fotos: iStock

Immer mehr Kinder und Jugendliche essen regelmäßig in Schulen und Einrichtungen der Tagesbetreuung. „Damit nimmt die Gemeinschaftsverpflegung einen wichtigen Stellenwert für die Entwicklung von Essgewohnheiten und Vorlieben ein“, informiert Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler. Nach gemeinsamen Mahlzeiten bewusst die Zähne zu pflegen, empfiehlt die Zahngesundheitserzieherin Margit Kurzemann von der aks gesundheit.

Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder. einfach nicht im erforderlichen Ausmaß vorhanden ist. Daher sind viele sehr froh, dass die Ge-

Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler

Zahngesundheitserzieherin Margit Kurzemann

meinden für Kindergarten- und Schulkinder eine Tagesbetreuung mit Mittagessen anbieten, in der die jungen Menschen gut verpflegt und betreut werden.

in der Gemeinschaftsverpflegung und acht von zehn Kindern geben ihren Betreuerinnen und Betreuern einen Smiley und beurteilen sie so mit der Bestnote.

Essen Kinder gerne in der Mittagsbetreuung? Stöckler: Ja, das trifft erfreulicher Weise in den allermeisten Fällen zu. Die aks Gesundheitsbildung hat im Rahmen des Projektes „Gemeinsam essen“ 100 Kinder, die regelmäßig am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen, zu diesem Thema befragt. Neun von zehn Kindern essen sehr gerne

Wie schmeckt den Kindern das gemeinsame Mittagessen? Stöckler: Kinder mögen vor allem jene Gerichte, die sie auch zuhause öfter essen. Da in einigen Familien der Speiseplan mehr und mehr von Fertigprodukten dominiert wird, kennen viele Kinder klassische Mittagsgerichte nicht mehr und müssen erst auf den Geschmack kommen. Bei

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen

Mag. pharm. Grete Piccolruaz Apothekerin in Feldkirch

Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches.

Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unter-

stützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig.

Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.


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45 Was empfehlen Sie, wenn gemeinsames Zähneputzen nicht möglich ist? Kurzemann: Die Kinder sollten dann nach dem Essen mindestens 20 Minuten lang einen zahnschonenden Kaugummi kauen oder den Mund mit Wasser ausspülen.

INFO

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Zähneputzen sollte ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein.

Welche Speisen essen die Kinder in der Mittagsbetreuung am liebsten? Stöckler: Nudelgerichte sind die absoluten Favoriten der Kinder. Neun von zehn Kindern essen diese sehr gerne. An zweiter Stelle rangiert Obst, das drei Viertel der Kinder lieben. Platz drei belegt Fleisch, das zwei Drittel der Kinder nach eigenen Angaben sehr gerne essen. Suppe isst jedes zweite Kind sehr gerne. Fisch essen 46 Prozent und Salat 41 Prozent der Kinder mit Freuden. Schlecht schnitt Gemüse bei der Umfrage ab. Egal ob roh oder gekocht, isst nur jedes vierte Kind gerne Gemüse.

schöner Essplatz ist ihnen wichtig. Außerdem brauchen sie Ruhe beim Essen. In der Umfrage der aks Gesundheitsbildung gaben sieben von zehn Kindern an, es sei ihnen während des Mittagessens zu laut. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind neben lärmdämmenden Maßnahmen, kleinen Tischen statt langen Tafeln auch klare Regeln und Rituale gut geeignet. Die gemeinsamen Mittagsmahlzeiten bieten eine ideale Gelegenheit, auch die richtige Zahnpflege zu üben. Was ist im Rahmen der Mittagsbetreuung möglich? Kurzemann: Besonders wertvoll ist es, wenn Kinder die Möglichkeit haben, nach dem Essen ihre Zähne zu putzen. Idealerweise werden sie dabei von einer Betreuungsperson begleitet und angeleitet. Dabei sollte das Zähneputzen ein liebgewordenes Ritual und keine lästige Pflicht sein.

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unserer Umfrage teilte jedoch die Hälfte der Kinder mit, dass ihnen die in der Gemeinschaftsverpflegung angebotenen Speisen sehr gut schmecken. Nur zwei Kinder merkten an, dass ihnen das Essen nicht schmeckt.

Gibt es auch Aspekte, die den Kindern in der Gemeinschaftsverpflegung weniger gefallen? Stöckler: Ja, durchaus. Auffallend ist, dass die Kinder beim Essen auf Atmosphäre Wert legen. Ein

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Wie können Kinder zum Gemüseund Salatessen motiviert werden? Stöckler: Ich habe beobachtet, dass deutlich mehr Kinder Salat essen, wenn dieser zu Beginn der Mahlzeit bereits auf dem Tisch steht und als erstes gegessen wird. Werden parallel dazu die anderen Speisen gereicht, essen die Kinder diese meist zuerst und der Salat bleibt am Ende übrig. Ähnlich sieht es mit rohem Gemüse aus, das die Kinder gerne – solange sie noch Hunger haben – mit einem Dip als Vorspeise essen.


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Sparkasse für mehr Finanzbildung Initiative zur Vermittlung von Finanzwissen

„Unser Ziel ist es, in einer immer komplexer werdenden Wirtschaftswelt, den Menschen die Zusammenhänge noch näher zu bringen“, so Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch. „Das beeinflusst ja auch die eigenen Entscheidungen für die Geldanlage.“

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Rainer Münz

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Rainer Münz lehrte an verschiedenen Universitäten in Österreich, Deutschland und der Schweiz, bevor er Leiter des Research & Knowledge Center der Erste Group wurde. Von 2008 bis

Für einen „Espresso mit Rainer Münz“ ist kein Vorwissen notwendig. Die Themenvielfalt ist groß: Von der Frage „Wird es den Euro in ein paar Jahren noch geben?“ bis über „Was ist eigentlich Inflation?“ wird ein breites Spektrum an Wirtschaftsthemen abgedeckt.

Die Sparkasse Feldkirch engagiert sich seit vielen Jahren für mehr Finanzbildung. Im Rahmen des Vorarlberger Finanzführerscheins, aber auch bei Exkursionen und Fachvorträgen wird speziell bei Jugendlichen Know-how und Bewusstsein im Umgang mit Geld geschaffen. (pr)

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Der international anerkannte Experte Rainer Münz erklärt hier jede Woche einen weiteren Begriff aus der Finanzwelt oder beleuchtet verständlich aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen.

2010 war Münz Mitglied des so genannten EU-Weisenrates.

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Eine weitere Initiative zur Vermittlung von Finanzwissen ist gestartet: Auf www.sparkasse.at/ Finanzbildung läuft die neuartige Videoserie: „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“.


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Erfolgreiche Bier-Bilanz 2012

Mit 107,7 Liter Pro-Kopf-Bierverbrauch liegt Österreich weltweit nach wie vor auf Platz zwei. Das größte Umsatzplus konnte im Bundesschnitt bei Radler- und Weizenbiergetränken erzielt werden. Besonders positiv entwickelten sich bei Fohrenburger die neuen Biermischgetränke „Fresh“, womit der Absatz von Radler um sagenhafte sechsundfünfzig Prozent gesteigert werden konnte. Mit dem einzigen im Ländle produzierten Weizenbier wurde die DLG-Silber-

medaille gewonnen und ein Absatzplus von siebzehn Prozent erreicht. Qualität und resultierender Erfolg setze gezielte Investitionen voraus, wies Geschäftsführer Dipl. Ing. Hans Steiner im Rahmen eines Pressegesprächs auf entsprechende Maßnahmen hin. „In den vergangenen Jahren wurde sehr viel in Qualität sowie Produktsicherheit investiert. 2012 flossen mehr als drei Millionen Euro in technische Verbesserungen. Im laufenden Jahr werden rund 2,7 Millionen Euro vorwiegend für die Schonung von Ressourcen und für bewusste Ef-

„Vorarlbergs reinster Genuss“ soll auch Hochgenuss werden. Hans Steiner und Sabine Treimel präsentieren den „Piz Buin“, den höchsten Gipfel Vorarlbergs, als Mittelpunkt der neuen Kampagne. fizienzsteigerung ausgegeben“, gibt Steiner die Marschroute vor. Die Latte für 2013 legt man sich in Bludenz selbst sehr hoch, rund fünf Prozent Umsatzsteigerung werden ehrgeizig angepeilt. Personell gab es in der Brauerei im vergangenen Herbst eine wesentliche Neuerung durch das Engagement des deutschen Braumeisters Dipl. Ing. Andreas Rosa. „Heimat, Tradition, Ursprung, Regionalität – dafür steht die Marke seit 1881. Genau diese Attribute sind die Schlüsselbilder unserer

neuen Kampagne, die den Piz Buin als Hauptmotiv beinhaltet“, verrät Marketingleiterin Sabine Treimel ein neues, signifikantes Erscheinungsbild des heimischen Produkts und kündigt bereits Neuigkeiten an, die das laufende Jahr begleiten. In Kooperation mit Gastwirten wird eine Gutschein-Aktion ins Leben gerufen, die dem Endverbraucher das Nachhause kommen erleichtern soll. Das „3. Brauereifest“ wird dieses Jahr vom 3. bis 5. Mai im firmeneigenen Gelände stattfinden. Der erste Bludenzer Maibaum und ein umfangreiches Rahmenprogramm sollen erneut Kunden, Fans und Bierliebhaber in großer Zahl nach Bludenz locken. Der Landesnarrentag 2014 wird am 12. Jänner in Bludenz stattfinden. Anlässlich des 350-Jahrjubiläums der Funkenzunft wird die Brauerei als Kooperationspartner in Erscheinung treten und am Firmenareal rund viertausend Narren und Fasnat-Enthusiasten erwarten. (bach)

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Die erfolgreiche „Bier-Bilanz 2012“ gibt Anlass, auch in Bludenz mit erfreulichen Zahlen aufzuwarten. In Österreich wurden im vergangenen Jahr nur 0,1 Prozent weniger Bier getrunken als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Der Bludenzer Brauerei Fohrenburg gelang indes eine Umsatzsteigerung von 2,3 Prozent, womit der positive Trend erneut fortgesetzt werden konnte.

Foto: Werner Bachmann

„Brauerei Fohrenburg“ steigert Gesamtausstoß


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Modegeschäft in Altach präsentiert neuste Mode XL – Mode in Altach lud vergangenen Donnerstag zur Hausmodenschau. Dabei präsentierten die Models aktuellste Frühjahrsmode. Im Vordergrund standen Konfektion von sportlich bis elegant. Atmungsaktive Sport- und modisch funktionelle Bademode sowie Schuhe in den Größen 38 bis 44 finden Sie im attraktiven Modegeschäft im Herzen von Altach. Geschäftsführerin Edelgard Wahnsiedler freute sich besonders das große Interesse und über die professionelle Präsentation der Models. (mt)

Bad Rothenbrunnen wohltuende Kuren Wohltuende Kuren für Körper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im Großen Walsertal. Vom 19. bis 28. April 2013 findet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. Mayr-Kurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt.

INFO

XL-Mode Schweizerstraße 9, 6844 Altach

Foto: Mathias Tavernaro

Tel.: 05576 / 74111 www.xl-mode.de 0DLO LQIR#[O PRGH GH

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Gesundheitsprojekt startet 19. bis 28. April mit der Fastenkur nach F.X. Mayr in Rothenbrunnen.

Neben dem hohen Erholungswert im Naturschutzgebiet Gadental erfahren Sie bei bester, fachlicher Betreuung ein neues Lebensgefühl. Jeder Kurteilnehmer beginnt die Therapie mit einer gründlichen Erstuntersuchung. Die individuelle Massagen durch den Therapeuten und Bauch-Behandlungen durch die F.X. Mayr-Ärztin geben dem Darm seine ursprüngliche Elastizität zurück, unterstützte dessen Regeneration, verbessern die Durchblutung im Bauchraum und unterstützte den Stoffwechsel. Ziele: • Das Leben in dieser Woche auf das Wesentliche zu reduzieren. • Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr. • Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch geführte Wanderungen. • Weiterbildung in der Kunst der richtigen Ernährung und Bewegung.

• Erholung durch ruhige Zeiten, Gespräche, Massagen und Heilbäder. Während der gesamten Kurdauer sehen Sie kein Auto, funktioniert kein Handy, kein Fernsehen und Sie sehen keine Tageszeitung. Trotzdem oder gerade deshalb kann Ihnen ein besonderer, ausgefüllter und erholsamer Aufenthalt garantiert werden. Außerdem... • wird Gewicht abgebaut • gesunden die Organe • gewinnt die Haut an Spannkraft • gewinnt das Gesicht an Ausstrahlung • gewinnt der Körper an Leistungsfähigkeit • und die Gedanken an Klarheit. (pr)

INFO

Vom 19.-28. April 2013 in Bad Rothenbrunnen - Wohltuend für Körper, Geist und Seele. Weitere Informationen und Buchung: +U %LWVFKH RIÀFH#URWKHQEUXQQHQ at oder 0043/664/2133165, www.rothenbrunnen.at )U 'U )DELDQHN SUD[LV#GU IDELDQek.at oder 0043/5553/21441


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Herbert Geringer informiert

Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Balkon, Wohnung, Terrasse und Garten. Mitreissend farbenfrohe Accessoires und eine ganze Schar von Tiermotiven signalisieren die Aufbruchstimmung des Frühlings. Frühlingsboten wie Narzissen, Hyazinthen, Tulpen in einer Scha-

Herbert Geringer

le sind sehr widerstandsfähig und vorausgesetzt, sie stehen kühl und der Boden wird leicht feucht gehalten, begeistern diese Frühlingsboten sehr lange. Tipp für den Garten: Klassiker im Garten sind jetzt das Palmkätzchen, die Korkenzieherhaselnuss, der „Dirndlstrauch“ – oder Cornus mas, aber auch Winterlinge, Krokusse, Schneeglöckchen und so weiter. Wenn Sie eine Korkenzieherhaselnuss setzen, so berücksichtigen Sie bitte immer einen Standort in der Nähe des Hauseingangs, oder Terrasse. Ich finde, die Schönheit und Attraktivität dieser Pflanze ist nur dann gegeben, wenn die Korkenzieherhaselnuss unbelaubt ist, also vom November bis April. Übrigens, Äste der Korkenzieherhaselnuss für einen attraktiven Osterschmuck, können Sie preiswert in einer Gärtnerei erwerben. (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

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Ostern ist nicht nur das bedeutendste christliche Fest, es ist auch das klassische Frühlingsfest. Accessoires, wie bunte Ostereier, Lämmer, Kücken, Hasen, Hühner, sie alle sind ein „Fruchtbarkeitssymbol!“Farben sind um diese Jahreszeit mehr als nur bunte „Hingucker!“. Die Blütenfarben von fröhlichen Frühlingsboten haben eine Signalwirkung, muntern uns auf, machen uns wach, verbreiten eine heitere Atmosphäre. Leistungsfähige Gärtnereien und Floristen sind jetzt eine wahre Inspirationsquelle. Ein Besuch, um sich Anregungen zu holen, lohnt sich.


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Burgenländer in Rankweil Presseclub Vorarlberg verkostete Vitikult-Weine und Slow food eis und karamellisiertem Apfel – Franz Abbrederis als „Mittelsmann“ des Presseclubs mit SlowFood-Erfahrung, hatte gut gewählt.

Einen besonders genussreichen Abend erlebten Mitglieder und Freunde des Presseclubs Vorarlberg im „Schäfle“ in Rankweil. Sie verkosteten die erstaunliche Fülle an besten BlaufränkischWeinen der Vitikult-Winzer aus dem Mittelburgenland. Dazu servierte das Schäfle-Team ein tolles regionales Menü.

Sommelier Ludwig Zortea, Peter A. Marte vom Vorarlberger Presseclub und Franz Abbrederis präsentieren Vitikult-Spitzenweine aus dem Mittelburgenland. Foto: AJK Gute Weine und gute Speisen gehören zusammen. Deshalb präsentierte Edgar Eller, Präsident von Slow food Vorarlberg, die Ziele der ehrlichen regionalen Küche. Und Günter Hämmerle und das

Team im „Schäfle“ wussten die Grundidee perfekt auf die Teller zu bringen. Bergkäserahmsuppe, geschmorte Schweinsbäggle mit Polenta vom Riebelmais und der Nusspudding samt Walnuss-

Burgenland zu Gast in Winzergemeinde Am Freitag, 15. März wird in der Winzergemeinde Klaus der jährliche Rebenschnitt gefeiert. Im Rahmen der „Klauskirchner Weinmesse“ werden Vertreter der Burgenländischen Landesregierung zu Gast im Ländle sein.

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„Mehr Blaufränkisch geht nicht.“ Diesem Grundsatz der acht Vitikult-Winzer konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Abends gerne zustimmen. Die Gruppe arbeitet seit 2004 erfolgreich an einer ausgewogenen Qualität ihres Blaufränkisch, wobei doch jeder einen eigenständigen Charakter aufweist. Optimalen Weingenuss bieten dabei die Maximum-Weine von Vitikult, die als „V-MAX“ ausgezeichnet sind. Ludwig Zortea, erfahrener Sommelier und Teilnehmer der Weinakademie, präsentierte die Weine bestens.

Hildegard Jutz von der Kantonsregierung St. Gallen, Markus Amann, Pressemitarbeiter der Regierung Liechtenstein, Peter A. Marte, Obmann des Presseclubs, mit Ulli, Lydia Mathis vom Media-Team genossen den Abend. Mit dabei natürlich auch Presseclub-Vorstandsmitglied Angelika Böhler samt Gatte Bruno Jutz, Herbert Frühwirt, einst Produktionsleiter beim Ländle-ORF, Rosmarie Zeiner, freie Schreiberin aus Dornbirn, und die Infofilmer Andrea und Peter Banas ließen sich die Spitzenklasse des Vitikult-Blaufränkisch ebenso munden wie Berichterstatter Arno Meusburger und Kommunikationsspezialist Bernhard Dostal. (ver)

Anlässlich der „23. Klauskirchner Weinmesse“ (15. und 16. März 2013) wird in Klaus zum Rebenschnitt im Klauser Weingarten „Pfarrers Bühel“ geladen. Die Winzer des Donnerskirchner Weinquartetts führen den Rebenschnitt am Klauser Weinberg (Anna-Henslerstraße) durch. Dieser Schnitt dient der Rebe, zur Bildung neuer Triebe. Viele Jungtriebe kämpfen um Licht und Überleben. Bei diesem Kampf behindern sie sich aber gegenseitig. Rebstöcke tragen mitunter nur wenige, kleine Trauben. Um eine Ernte zu erhalten, wie man sie sich wünscht, wird die Rebe durch die Art des Schnitts und der Erziehungsform zu einer Kulturform erzogen. Viele Rebstöcke werden

nebeneinander gepflanzt um für hohe Triebzahl und große Blattfläche zu sorgen, was großen Einfluss auf die Qualität hat. Als Vertreter der Burgenländischen Landesregierung werden beim Rebenschnitt Landeshauptmannstellvertreter Mag. Franz Steindl sowie Landesrat Andreas Liegenfeld der Veranstaltung beiwohnen. Im Anschluss findet die Verkostung des neuen Klauser Weines (Jahrgang 2012) statt. Im Winzersaal Klaus findet am Freitag und Samstag, 15./16. März die Publikumsweinmesse mit Qualitätsweinen aus Donnerskirchen (Burgenland), bei freiem Eintritt und kostenlosen Weinproben, statt. (bach)

INFO

Klauskirchner Weinmesse FR, 15. März (16 Uhr) Rebenschnitt: Klauser Weingarten „Pfarrers Bühel“; Weinmesse im Winzersaal: FR, 15.3. (19:30 – 24:00 Uhr) SA, 16.3. (18:00 – 23:00 Uhr)


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Der Verein beschäftigt heute vier Krankenschwestern in Teilzeit. Zwei PKWs, die der Verein unterhält, erleichtern den Schwestern ihre Arbeit auf ihren Wegen. Der Verein zählt heute 613 Mitglieder. Viel Fantasie und Gespür zeigte Robert Domig, wenn es darum ging, Möglichkeiten wahrzunehmen zusätzliche Geldmittel für die Vereinskasse zu lukrieren. So organisierte der Verein während seiner Amtszeit zahlreiche Blutspendeaktionen, Altpapiersammlungen mit einem Dauerstandplatz eines

Containers für Altpapier im Ort. Auch sind Mitglieder des Vereinesvorstandes immer wieder bei Erntedankfesten in Matschels, vereinseigenen Adventbasaren und anderen Dorfereignissen im Einsatz. 1987 feierte der Verein unter der Obfrau Gertrude MatejicekScherrer sein 60jähriges Bestandsjubiläum mit einem Festakt in der Volksschule Nofels und mit der Herausgabe einer Chronik. Das 80jährige Bestandsjubiläum wurde mit einem Festakt im Hofe des Hauses Nofels gefeiert.

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereines Nofels brachte den geplanten Obmannwechsel. Robert Domig, der dem Verein seit 1983, insgesamt 30 Jahre angehörte, davon 25 Jahre als Obmann, übergab die Vereinsleitung an Herrn Werner Gopp.

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Robert Domig hatte 1988 Frau Gertraud Matejicek-Scherrer als Obfrau des Vereines abgelöst. In seine Amtszeit fielen notwendig gewordene Veränderungen, vor allem galt es die Raumsituation im Hinblick auf die Behandlungsmöglichkeiten durch die Schwestern, aber auch für die administrativen Arbeiten des Vereines zu verbessern. Die Räumlichkeiten im Kindergarten der Franz Heimgasse waren über die Jahre viel zu klein geworden. Das 1996 fertiggestellte „Haus Nofels“ bot dem Verein neue Räumlichkeiten. Heute besitzt der Verein dort genügend Arbeits- und Depotraum. Der Verein beschäftigte 1988 nur eine Krankenschwester. Sr. Maria Martha, war damals als Ordensschwester von der Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Schwestern Kettenbrücke in Innsbruck bereits am 1. September 1977 für ihren Dienst in der Hauskrankenpflege Nofels freigestellt worden. Damals betreute Sr. Maria Martha neben Nofels zu einem Drittel auch Patienten von Tosters und war zwischen den beiden Ortsteilen anfänglich immer auf ihrem Fahrrad unterwegs. Im Laufe der Jahre nahm die Arbeit einen immer größeren Umfang an.

„Ausgedient? – Zur Situation älterer Menschen am Arbeitsplatz“ lautet der Titel der „WerkstattGespräche“ am Dienstag, 19. März, in der Kulturbühne Ambach in Götzis. Ernst Kistler, Direktor am Internationalen Institut für empirische Sozialökonomie in Bayern, referiert über Ursachen und Entwicklungen. Sinkende Geburtenraten und steigende Lebenserwartung wirken sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Obwohl Erfahrung nachgefragt wird und es schwieriger werden wird, junge Mitarbeiter zu finden, bleibt die Situation für Ältere am Arbeitsmarkt prekär. Es fehlt an altersgerechten Arbeitsplätzen und altersspezifische Kompetenzen werden zu wenig geschätzt. Das begünstigt Altersarmut und beeinträchtigt die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. (red)

INFO

Werkstatt-Gespräche „Ältere Menschen und Arbeit“ Vortrag: Prof. Dr. Ernst Kistler DI, 19. März (19:30 Uhr) .XOWXUE KQH $PEDFK *|W]LV 0RGHUDWLRQ -XWWD %HUJHU

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Ältere Menschen am Arbeitsplatz

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Obmannwechsel


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Beförderungsmittel im Kaufhaus

dt. AutoProphet mobilpionier im A. T. (†, Adam)

Vorname Grenzsanft des überfallen Autors (Schnee) tritt Follett

Vorname d. Schau- Erdzeitspielers alter Connery

Schöpfer

Zahlwort

int. Kfz-K. Estland

verfallenes Gebäude

Soldat in der Ausbildung

einfarbig

Kasperle-Zelttheater. Das Kasperletheater gastiert in Feldkirch am Festplatz Oberau vom 14. bis 17. März täglich um 15 Uhr, sonntags um 11 und 15 Uhr. Donnerstag ist Familientag: im Preis enthalten sind eine Portion Popcorn und ein Softgetränk. Zusätzlich stehen gratis zwei Kinderhüpfburgen zur Verfügung, die in der Pause oder vor und nach der Veranstaltung benutzt werden dürfen. Gespielt wird mit echten Hohensteiner Handpuppen. Die Stücke „Kasperle und die Zauberkiste“, „Krokodilfarm“ und „Räuberhauptmann Knallbüchse“ stehen auf dem Programm. Das in der dritten Genaration betriebene Puppentheater freut sich über zahlreiche Besucher. (ver)

U S E RO L L T R E P P H AG E I P R G E B A R E N UM B G L A S G E R N L A L L E RG I E B L E C H A P N T B H B A H R E A E G L A U B E A U F B R U C H OR R O E S E R B MEMME I MA D I G L E I C H N E U R Z E RO N

K E N R F A ON K

D I O L E L T A A R

R I E S E L N

U K S

E I N R E I S E

A I R BO T A T G A OGM O N F R B E T H L L U

Wichtigtuerei Material der Fensterscheiben

griechischer Buchstabe

weibliche Fabelwesen

beinhalten

Qualitätsmaß

Tropfkante am Dach

Backutensil chem. Zeichen für Terbium

Trage

Krach, Radau machen

en vogue

inneres Organ

Farbe beim Roulette

fette Tonerde

techn. Erweiterung

römischer Liebesgott

ein Sibirier

Initialen Beckers Krankheitskeim

gezeichnete Bildergeschichte

Moralbegriff

Währung englisch: Teil eines eingein den schaltet Dramas USA

Glaubenssatz

Reisebeginn

N E E S U T N F S E R E I N L A R NO K T A M E I R E E T K E

Inselstaat im Ind. Ozean

Luftkissen im Auto

englisch: eins

bereitwillig

Überempfindlichkeit

Zuversicht

Ort auf Ameland (Niederlande)

schlank, geschmeidig

Stadt im Ruhrgebiet

Teil der Hand

Verhalten

engl. Längenmaß

griechischer Buchstabe

unabhängig Skatausdruck

Strom zur Nordsee

eine Geliebte des Zeus

wurmstichig

Ritter der Artusrunde

deutsche Vorsilbe für falsch

Sternbild am Südhimmel

Feigling (ugs.)

Schlaufe

Leihgebühr

ein Sportler

ungebraucht

Null beim Roulette

selten

kleines Dachfenster DEIKE-PRESS-1619-47


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Verlust und Trauer. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur des Lebens – Kultur des Sterbens“ anlässlich 10 Jahre Palliativstation Hohenems findet am 21. März um 20 Uhr in der Kulturbühne AmBach in Götzis ein Konzert mit dem Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal unter der Leitung von Markus Pferscher statt. Dieses Konzert ist einerseits als Feier mit Angehörigen von Patienten, die auf der Palliativstation verstorben sind, gedacht, andererseits aber auch als öffentliches Konzert für alle Interessierte. Der musikalische Part wird verknüpft mit Texten die sich aus einem Projekt mit Schulklassen aus dem ganzen Land ergeben haben, wo sich Jugendliche mit dem Thema Trauer und Verlust auseinandergesetzt haben und im Rahmen einer Exkursion auch die Palliativstation besucht haben. Das Orchester spielt Werke von Gustav Mahler, Franz Schubert, Edvard Grieg, Edward Elgar, Dmitri Shostakovitch, Astor Piazzolla, Alan Silvestri, Leroy Anderson und The Beatles. Als Solisten sind Angelika Kopf-Lebar (Sopran), Tabea Lenz (Klavier) und Lukas Simma (Saxophon) zu hören. Für die Lesung der Texte konnte der junge Schauspieler und Erzähler Stefan Pohl gewonnen werden. Eintritt frei, freiwillige Spenden willkommen. (ver)

Der Montessori-Kindergarten „Spielwiese“ in Tosters öffnet am Samstag, 16. März, ab 10 Uhr seine Tore: Wie jedes Jahr bietet die Spielwiese dabei die Möglichkeit, persönlich mit den Pädagoginnen ins Gespräch zu kommen und in die Atmosphäre eines Montessori Kindergartens hinein zu schnuppern. Seit letztem Herbst haben 18 Kinder das Vergnügen, in den neu renovierten Räumlichkeiten im Steinerfeldweg 6 in Feldkirch-Tosters zu spielen, zu experimentieren und selbst MontessoriMaterial zu entdecken. Von 10 bis 13 Uhr, nähere Informationen unter www. spielwiese.info (ver)

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Spielwiese.


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Erfolgreiches Wochenende für BW Handball: Wichtige Siege für Feldkircher Damen- und Herrenteam

Ein anderer Schultag. Mehr als 80 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der Volksschule Tisis begingen einen Schultag der besonderen Art: im Rahmen des Projektes „Schneeflocke“ (getragen vom Land Vorarlberg) durften die Kinder am Freitag, den 15. Februar, zum Schifahren nach Laterns. Für insgesamt 26 Kinder war es der erste Kontakt mit Schiern. Die Schischule Laterns stellte für die Anfänger die notwendige Schiausrüstung zur Verfügung, zahlreiche ehrenamtliche Schilehrerinnen und Schilehrer des Schivereins Tisis begleiteten die Kinder. (ver)

Scheckübergabe in der Pause.

vor allem die Damen nach einer langen Durststrecke einen vollen Erfolg. Die Wiener Gegnerinnen gingen zwar mit 1:0 in Führung. Das war es aber auch schon für die Gäste – den Rest des Spiels lag die Truppe von Boro Gacesa ständig in Front. Bis zum Halbzeitpfiff konnten Ströhle & Co den Vorsprung auf 14:8 ausbauen. In der zweiten Spielhälfte wurde dieser Vorsprung mit schnellem Konterspiel weiter ausgebaut. Letztendlich fiel der Sieg mit 29:20 auch in dieser Höhe völlig verdient aus. Beste Werferinnen: Nadja Ströhle und Strmsek je 8, Sandra Ströhle 4. In der Pause des Damenspiels konnten die BW-Vereinsfunktionäre gemeinsam mit Sponsorenvertretern dem Patenkind Onur aus Lingenau und seinen Eltern einen Scheck mit dem Erlös des 24-Stunden Handballevents übergeben. Die erspielten 3.000 Euro werden die Neuanschaffung eines neuen Rollstuhls für das schwer behinderte Kind ermöglichen. Im letzten Spiel des Tages trafen die BW-Herren auf den Spitzenclub TV Steinheim. In diesem Spitzenspiel der württembergischen Landesliga wurden die Fans bis zur letzten Sekunde auf Hochspannung gehalten. Letztendlich siegten Hintringer & Co nach einer 16:13-Halbzeitführug knapp aber verdient mit 31:30. Der gute vierte Tabellenplatz ist der Lohn für die ausgezeichnete Leistung. (ver)

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Wichtige Siege durften sowohl die Damen als auch die Herren des HC JCL BW Feldkirch bei den Heimspielen am vergangenen Wochenende feiern. Im Kampf um den Klassenerhalt in der WHA deklassierten die Feldkircherinnen die Wiener Mannschaft von Admira Landhaus/WAT21 mit 29:20. Der Verbleib in der höchsten Liga dürfte somit für die BW-Damen endgültig gesichert sein! Auch die Herren siegten im direkten Verfolgerduell gegen den TV Steinheim knapp aber absolut verdient mit 31:30 und liegen auf dem vierten Tabellenplatz der württembergischen Landesliga. Handball vom Feinsten bekamen die zahlreichen Handballfans in der Feldkircher Reichenfeldhalle geboten. Endlich landeten


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Vereinsmeisterschaft. Am 23. Februar fand im Skigebiet Golm die 2. Vereinsmeisterschaft des Ski Club Feldkirch statt. In einem spannenden Riesentorlauf, gesteckt von Bernd Nicolussi, fuhren alle Starterinnen und Starter mit viel Eifer, vollem Einsatz und hohem Tempo durch den Rennlauf. Im Ziel konnten alle Rennläufer und der Fanclub auf die Leistungen anstoßen und den ersten Hunger mit Grillwürstchen und Zack Zack stillen. Die Siegerehrung fand in der Vereinsskihütte in Latschau statt. Vereinsmeister wurden Marco Dutler und Elisabeth Schneider, die Familienwertung ging an Elisabeth, Christiane und Benedikt Schneider. Insgesamt nahmen 55 Vereinsmitglieder, darunter 7 Familien am Rennen teil. (ver)

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Feldkircher Judokas vorne dabei. Bereits zum 20. Mal veranstaltete der Judoverein Vöcklabruck sein internationales Judoturnier. Mehr als 800 Judokas aus dem In- und Ausland sorgten zwei Tage lang für spannende Kämpfe. Für Feldkirch waren vier Kämpfer am Start. Marco Moosbrugger schied vorzeitig aus dem Bewerb aus. Nach einem klaren Ipponsieg in der 2. Runde musste Manuel Wieland sich im Kampf um den Einzug ins Finale geschlagen geben, wurde schließlich mit dem 7. Rang belohnt. Andy Summer holte mit drei Siegen in Folge souverän und ungefährdet den 1.Rang. Eine weitere Topplatzierung für Feldkirch erzielte Kristina Gassner, sie wurde erst im Finale gestoppt. (ver)

Der Schiverein Altenstadt veranstaltete am 23. Februar die diesjährige Vereinsmeisterschaft für Schi alpin und Snowboard in Furx. Nach einem spannenden Durchgang mit 85 Teilnehmern sicherte sich Thomas Kofler den Vereinsmeistertitel. Bei den Damen setzte sich Maura Ess souverän durch (beide im Bild). Vereinsmeister bei den Snowboarder wurde Markus Lins. Die Schülermeistertitel gingen an Simon Lins (Snowboard) und Timo Engljähringer. Jugendmeister wurden Barbara Matt und Christoph Entner. Bei der Familienwertung siegte die Familie Engljähringer. Für den fairen Lauf waren Sportwart Hanspeter Lins und Othmar Mähr verantwortlich. Die Siegerehrung fand am Abend in dem TSV Heim statt. Mehr Infos unter www.schiverein-altenstadt.at (ver)

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Vereinsmeisterschaft.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.

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