FAZ_12

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 12 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 21. März 2013

Endlich frische Luft fĂźr Altes Hallenbad WVVSIHY ,YĂ„UKLY /LY^PN )H\LY \UK =LYHUZ[HS[LY ^PL 9LPUP 9H\JO ZLOU[LU ZPJO ZV ZLOY KHUHJO PT A\NL KLZ 4VU[MVY[OH\Z 5L\IH\Z \UK a\ULOTLUK ]PLSLU =LYHUZ[HS[\UNLU PZ[ LZ U\U ZV^PL[! +HZ (S[L /HSSLUIHK PT 9LPJOLUMLSK LYOpS[ LPUL UL\L 3Â…M[\UN :LP[L

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Donnerstag, 21. März 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

435.000 Euro für unsere Jugend Meist sind es Feldkirchs Großprojekte oder Infrastrukturmaßnahmen, über die die Medien berichten, über die diskutiert und gesprochen wird. Im Budget einer Stadt gibt es aber auch viele weitere Ausgaben und Förderungen, die darauf abzielen, das Leben in Feldkirch so attraktiv wie möglich zu machen - für Kinder wie Senioren, für Eltern wie Jugendliche, für Vereine wie auch jeden einzelnen Bürger. So ist es der Stadt Feldkirch ein besonderes Anliegen, Kinder- und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu fördern. Neben guten schulischen Ausbildungsmöglichkeiten sollen Jugendliche in Feldkirch die Möglichkeit haben, ihre Freizeit so zu gestalten, wie es ihren Bedürfnissen und Neigungen entspricht. Einen wichtigen Beitrag leisten dabei die vielen Vereine. 64 Vereine sind es, die für unsere Kinder und Jugendlichen Angebote schaffen und von der Stadt dafür finanzielle Unterstützung erhalten. 2012 sind mehr als 136.000 Euro aus dem städtischen Budget für die Nachwuchsarbeit der Vereine aufgewendet worden. Rund 60.000 Euro flossen 2012 in die Jugendarbeit der Stadt Feldkirch selbst, in Jugendprojekte oder Angebote des aha in der Montfortstadt. Von den insgesamt 435.000 Euro, die 2012 der Jugend in Feldkirch zugutekam, profitierte weiters die Offene Jugendarbeit und deren zwei Jugendhäuser Graf Hugo und Twogether, die beliebte Treffpunkte sind. Regelmäßige Veranstaltungen und Workshops, Ferienprogramme, Bildungsarbeit, aber auch soziale Betreuung finden dort statt. Die Jugendarbeit in Feldkirch hat viele Facetten, eine lange Tradition und einen Stellenwert, der gerade in den letzten Jahren weiter gewachsen ist. Immer auch im Bewusstsein, dass Investitionen in unsere Jugendlichen Investitionen in die Zukunft sind. Mein Dank gilt allen, die sich in Feldkirch für junge Menschen engagieren und die finanziellen Beiträge, die die Stadt leistet, durch ihren persönlichen Einsatz täglich vervielfachen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Aufatmen im Reichenfeld Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Lobgesang auf die Hauswirtschaft Es wird immer schwieriger mit den internationalen Gedenk- und Aktionstagen. Fand in der vergangenen Ausgabe hier der Weltfrauentag seine Berücksichtigung, haben wir diesmal gleich mehrere Alternativen. Am Donnerstag, 21. März, stehen der Welttag gegen Rassismus, der internationale Tag des Waldes, der Welttag der Hauswirtschaft, der Welttag der Poesie und der Welt-Down-Syndrom-Tag auf dem Programm und am Freitag, 22. März, sagt sich der Weltwassertag an. Welchem dringlichen Gedenken also die nachfolgenden Zeilen widmen? Mit dem hier bereits abgehandelten Weltfrauentag und in Verbindung mit der aufgeklärten Vorarlberger Seele drängt sich der Welttag der Hauswirtschaft geradezu auf. Jedenfalls fasste Johanna Friederika Henriette Katharina Davidis, Lehrerin, Autorin und Konzeptionistin einer neuen Erziehungs- und Bildungsphilosophie für das sich verändernde Bürgertum im 19. Jahrhundert, folgende Bereiche als „Hauswirtschaft“ zusammen: Kochen, Einkochen, Einschlachten, Wurstmachen, Pökeln, Milchwesen, Viehhaltung, Kindererziehung, Umgang mit Dienstboten, Buchführung, Reinigung von Räumen, Geräten und Wäsche, Anfertigen und Behandeln des Bettwerks einschließlich der Matratzen, das Konservieren der Garderobe, das Nähen, Flicken und Stopfen der Kleidung, Spülen des Geschirrs und Bestecks, Heizen, Reparaturen von Geräten und in Räumen, Vorbereitung von Umzügen, Einkauf, Färben von Textilien und Kleidung, Tapezieren, Anstrich und Politur von Möbeln sowie Ungezieferbekämpfung. Wollen wir dieser Tätigkeiten also weltweit gedenken... Zur Ehrenrettung der internationalen Gedenktage und zur Unterstreichung ihrer Sinnhaftigkeit seien hier jedoch noch einige Gedanken zur Hauswirtschaft angebracht. Zum einen leisten die entsprechenden Bildungseinrichtungen in Vorarlberg eine sehr gute Arbeit. Zum anderen hat sich die Hauswirtschaft geändert. Selbst wenn die kleinste Einheit nach wie vor der private Haushalt ist,

so bezeichnet Hauswirtschaft heute die professionelle, verantwortungsvolle Wirtschaftsführung in städtischen und ländlichen Klein-, Mittel- und Großbetrieben. Dazu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, Sozialstationen, Kranken- und Rehabilitationseinrichtungen, Tagungsstätten, Jugendherbergen, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszentren. Professionelle Hauswirtschaft beinhaltet somit die Planung und die Organisation des gesamten hauswirtschaftlichen Bereiches und je nach Ausbildungsgrad die Mitarbeiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftlichem Nachwuchs sowie Beratungstätigkeiten. Hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte sind verantwortlich für die optimale Versorgung des Klientels, für die Einhaltung hygienischer Gesetze und der Arbeitssicherheit, für den Umweltschutz und die Einhaltung des Budgets. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen gehören inzwischen zu den Kernleistungen sozialer Einrichtungen und – ganz wesentlich – die Hauswirtschaft steht vor einer großen Herausforderung: In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, wie der Altenpflege, Außer-Haus-Verpflegung und Familienbetreuung eine immer größere Bedeutung bekommen, da der gesellschaftliche Wandel und die Anforderungen der modernen Wirtschaft von immer mehr Familien verlangt, Tätigkeiten auszulagern. Je größer also der vermeintliche Fortschritt, desto wichtiger werden als verstaubt belächelte Tätigkeiten wie eben die Hauswirtschaft – freilich auf hohem professionellem Niveau.

Isidörle

Nachdeamm so schneall an neua Papscht g‘funda wora isch, kriagan mir vielleicht endle ou amol an neua Bischof!

Lange genug hat es ja gedauert; umso erfreuter bin zumindest ich, als ich eine Aussendung der Stadt Feldkirch lesen durfte, in der angekündigt wurde, dass das Alte Hallenbad nunmehr mit einem neuen Lüftungs-Heizungssystem ausgerüstet wird. Man erinnere sich: Das mit Abstand erfolgreichste kulturelle Event der Montfortstadt ist das ebendort stattfindende poolbar-Festival, das im Sommer über 20.000 Besucher ins Reichenfeld lockt und punkto Vielseitigkeit und Programmqualität im Ländle – was alternatives Programm angeht – konkurrenzlos da steht. Aber da die 20.000 ja irgendwo stehen und den Bands zuhören wollen, fühlte man sich aufgrund der schlechten Lüftung bald wie in der Sauna. Ein Zustand, den poolbarErfinder Herwig Bauer im letzten Jahr mit dem Motto „Heiße Luft“ thematisierte. Denn während man beim Feldkirch Festival in den schütter besetzten Reihen durchaus Kurhotel-mäßig durchschnaufen konnte, war im Alten Hallenbad eher Hecheln angesagt. Im Gegensatz dazu war’s im Winter – etwa bei der Produktion des Projekttheaters – unangenehm kühl. Dass sich dies nun ändern soll, hat – neben den zahlreichen Bitten der Veranstalter – wohl damit zu tun, dass nunmehr auch Veranstaltungen im Alten Hallenbad stattfinden, zu denen sich auch ältere und/oder offensichtlich einflussreichere Personen einfinden. Denn Events wie die ArtDesign oder auch der Friseur-Lehrlingswettbewerb sind im Reichenfeld durchaus gut aufgehoben, so die Infrastruktur funktioniert. Im Rahmen des MontforthausNeubaus wird auch das Alte Hallenbad – punkto Gesellschafter nun ohnehin in einer Hand – fit gemacht; höchste Zeit, wie nicht nur ich finde. Dass der etwas morbide Charme des ehemaligen Plantschtempels völlig verschwindet, ist ohnehin nicht zu erwarten und auch nicht erwünscht. Dass die Stadt aber nach der relativen Pleite mit der Hochkultur nun mehr Herz für ein funktionierendes Konstrukt (neben der poolbar finden ja weitere gut besuchte JugendEvents statt) zeigt, ist durchaus angemessen. Tausende Gäste – nicht nur aus der Stadt Feldkirch – werden im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 21. März 2013

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Fahrradwettbewerb gestartet Feldkirch setzt auch heuer wieder wichtige Akzente fĂźr Fahrradfahrer Ž›ȹ Š‘››ŠÂ?Čą ŽĴ‹Ž ÂŽÂ›Â‹Čą Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™Čą ÂœÂ?Š›Â?ÂŽÂ?Čą  Â’ÂŽÂ?Ž›ȹ ’—ȹ Â?Â’ÂŽČą —§ÂŒÂ‘ÂœÂ?ÂŽČą ž—Â?ÂŽÇŻČą Â’Â?Čą Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂ–Čą ŽĴ‹Ž ÂŽÂ›Â‹Čą Â–ĂŁÂŒÂ‘Â?Ž—ȹ Ž–Ž’—Â?Ž—ǰȹ ÂŽÂ?›’Ž‹Žǰȹ Ž›Ž’—Žȹ ž—Â?Čą ÂŒÂ‘ÂžÂ•ÂŽÂ—Čą £ž–ȹ Â&#x;Ž›–Ž‘›Â?Ž—ȹ ÇŽÂžÂ–ÂœÂŠÄ´ÂŽÂ•Â—ČƒČą Â&#x;Â˜Â–Čą žÂ?Â˜Čą ŠžÂ?ČąÂ?ÂŠÂœČą Š‘››ŠÂ?ČąÂ–Â˜Â?Â’Â&#x;’Ž›Ž—ǯȹ „Vorarlberg ist eine RadlerhochbžrgČƒÇ° betont andesstaÄ´halter arlheinÂŁ RĂťdisserÇ° „ chon “eÄľt hat unser Bundesland den hĂśchsten Fahrrad-Anteil in ganz Ă–sterreich. Dank der gezielten Radstrategie des Landes mĂśchten wir bis 2020 den Radfahrverkehrsanteil von derzeit 15 auf 20 Prozent steigern“.

—Â?ŠÂ?’Ž›Â?ÂŽÂœČą —Â?Ž›—Ž‘–Ž— Eines der sehr engagierten Unternehmen ist die Firma Bachmann electronics in Tosters. „Bei uns machen jährlich zwischen 70 und 80 Teilnehmer am Bewerb mit“, sagt Bernhard Zangerl, Chief EÂĄecutive Äœcer von Bachmann. Auch auf das Serviceangebot fĂźr die Mitarbeiter wird geachtet: Duschen, Umkleidekabinen und Ăźberdachte Fahrradabstell™läľe bieten den Radbegeisterten einen angenehmen Komfort. Œ‘˜˜•- ’”Ž›ǹ Neben den Unternehmen gibt es auch eine aÄ´raktive Aktion fĂźr die Vorarlberger Schulen: Im Rahmen von School-Biker kĂśnnen Schulklassen, die pro Klasse mindestens 1000 Kilometer erradeln, an der Verlosung von Preisen in der Gesamtsumme von 2000 Euro in bar teilnehmen.

’£Ž‹Ý›Â?Ž›–Ž’œÂ?Ž›’—ȹ ›’”Šȹ ž›Â?ÂœÂŒÂ‘ÂŽÂ›Ç°Čą Ž›—‘Š›Â?Čą Š—Â?Ž›•ǰȹ Čą ÂŠÂŒÂ‘Â–ÂŠÂ—Â—Čą Ž•ŽŒÂ?Â›Â˜Â—Â’ÂŒÂœČą ž—Â?Čą Š—Â?ŽœœÂ?ŠĴ‘Š•Â?Ž›ȹ ŠÂ?ÇŻČą Š›•‘Ž’—£ ĂťÂ?’œœŽ› ™›§ÂœÂŽÂ—Â?’Ž›Â?Ž— Â?Â’ÂŽ Œ‘ ÂŽÂ›Â™ÂžÂ—”Â?ÂŽ Â?ÂŽÂœ Â?’Žœ“§Â‘›’Â?Ž— Š‘››ŠÂ? ŽĴ‹Ž ÂŽÂ›Â‹ÂœÇŻ Š‘››ŠÂ?Â?›Žž—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂœČą Ž•Â?”’›Œ‘ In der Stadt Feldkirch wurde bereits im Jahr 2007 ein Preisradeln durchgefĂźhrt. „Feldkirch hat im Bereich Fahrradfahren Pionierarbeit geleistet und ist bis heute kontinuierlich dabei, die Situation fĂźr die Radlerinnen und Radler zu verbessern“, betont VizebĂźrgermeisterin Erika Burtscher. Hierzu zählen nicht nur infrastrukturelle MaÄ‘nahmen, wie der stetige Ausbau der straÄ‘enbegleitenden Radwege, die Geschwindigkeitsreduktion auf Tempo 30 in den Wohngebieten und die Installation und Sanierung von neuen Fahrradabstellanlagen, sondern auch spezielle MaÄ‘nahmen im Bereich der Bewusstseinsbildung, wie die aktive Beteiligung am grenzĂźberschreitenden AlpstarProjekt „Mit Rad, Bus oder Zug zur Arbeit“ sowie die jährliche Beteiligung am FahrradweÄ´bewerb und der bereits traditionelle FahrradtreÄ› im April jeden Jahres. „Die Stadt Feldkirch unterstßľt den Fahrrad-WeÄ´bewerb seit Anbeginn und kann sich jährlich Ăźber eine steigende Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen. Vergangenes Jahr haben Ăźber 750 Personen eindrucksvolle 680.000 Kilometer auf dem Fahrrad zurĂźckgelegt. Das entspricht

in etwa der Distanz zum Mond und wieder zurĂźck“, so Burtscher. ”Â?Â’Â&#x;Â’Â?§Â?Ž—ȹ’–ȹ ÂŠÂ‘Â›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ ČŠ Fahrrad WeÄ´bewerb: Die Stadt Feldkirch unterstßľt Betriebe mit einem speziellen Rad-Aktionspaket und hilft bei der UmseÄľung vor Ort. ČŠ Alpstar Projekt: Mit dem Rad, Bus oder Zug zur Arbeit. „Neben der Botschaft, vermehrt mit dem Rad und mit Üěentlichen VerkehrsmiÄ´eln zur Arbeit zu kommen, ist der grenzĂźberschreitende AnsaÄľ fĂźr uns wesentlich. Feldkirch ist eine klassische Auspendlergemeinde. Gemeinsam mit der Hilti AG in Schaan sowie der Gemeinde Buchs werden Konzepte erarbeitet, wie erreicht werden kann, dass der Pendlerverkehr auch grenzĂźberschreitend mit dem Fahrrad zurĂźckgelegt werden kann“, betont Burtscher. ČŠ Sanierung der FahrradboÂĄen am Bahnhof Amberg sowie Neuinstallierung von Fahrradboxen am Bahnhof Gisingen. ČŠ Alltagshauptradrouten in Feldkirch: „Als nächstes Projekt steht die Markierung und Signalisierung der Hauptachse KapfstraÄ‘eRunastraÄ‘e als Radroute an“, sagt Burtscher. Die Arbeiten werden in den nächsten Wochen starten.

Durch die Markierung sollen auch die gefahrenen Kfz-Geschwindigkeiten reduziert werden. Ž–Ý‘ž—Â?Ž—ȹÂ?›ŠÂ?Ž—ȹ Â›ĂťÂŒÂ‘Â?ÂŽ Die Stadt Feldkirch bietet den Radlern beste VorausseÄľungen, damit sie nicht an den Hauptverkehrsachsen in oder aus der Stadt gelangen. Beispielsweise nuÄľen in den wärmeren Monaten rund 800 Radlerinnen und Radler täglich den StraÄ‘enzug FidelisstraÄ‘eMuÄ´erstraÄ‘e-Rebberggasse, um an den ArbeitsplaÄľ oder in die Schule zu gelangen. Mit der zukĂźnftigen EinfĂźhrung von FahrradstraÄ‘en und entsprechend fahrradfreundlichen Markierungen sollen noch mehr Menschen Lust aufs Fahrradfahren bekommen.

Fahrrad Wettbewerb Alle Informationen zum Fahrrad WeÄ´bewerb unter    ǯÂ?Š‘››ŠÂ? ÂŽÄ´Â‹ÂŽ ÂŽÂ›Â‹ÇŻÂŠÂ? Informationen zum Radaktionspaket in Feldkirch: Fahrradbeauftragten der Stadt, Bakk. techn. Tanja Egger, Telefon 05522/304-1411.

entgeltliche Einschaltung

Ž”˜›Â?‹ŽÂ?Ž’•’Â?ž—Â? Im vergangenen Jahr konnte der Fahrrad eÄ´bewerb erstmals Ăźber 10.000 angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnen. „Rund die Hälfte aller PKW-Wege sind kĂźrzer als 5 Kilometer“, informiert der LandesstaÄ´halter, „Distanzen, die sich gerade als Arbeitsweg sehr gut mit dem Fahrrad bewältigen lassen.“ Betriebe, die ihre Mitarbeitenden im Rahmen des Fahrrad WeÄ´bewerbs zum regelmäÄ‘igen Umsteigen motivieren mĂśchten, kĂśnnen heuer auf ein standardisiertes Fahrrad-Reinigungs-Angebot der Vorarlberger Arbeitsinitiativen Integra, Aqua-MĂźhle und Werkzeit zurĂźckgreifen.


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Ă„rzte bis 22 Uhr in Bereitschaft Ab 1. April gibt es an Wochentagen wieder einen ärztlichen Bereitschaftsdienst Foto: pixelio.de/Halina Zaremba

Ab 1. April werden die praktischen Ă„rzte in Feldkirch wochentags wieder bis 22 Uhr einen Bereitschaftsdienst anbieten. ieses odell gilt Â&#x;orl§ÂžÄ™g bis zum Jahresende. Zum Hintergrund: Die praktischen Ă„rzte Feldkirchs haben den

Feldkirchs praktische Ă„rzte bieten wieder einen Bereitschaftsdienst an. Vertrag, der den Bereitschaftsdienst regelt, mit 1. Jänner 2013 gekĂźndigt. Somit gibt es seit Beginn des Jahres in Feldkirch, sowie auch in Bregenz, Dornbirn und einigen anderen Regionen im Land, keinen ärztlichen Bereitschaftsdienst mehr. Das wird sich ab dem 1. April wieder ändern. Feldkirchs Praktiker haben sich bereit erklärt, von Montag bis Freitag bis 22 Uhr einen Bereitschaftsdienst zu organisieren. Einerseits wird der BevĂślkerung so die MĂśglichkeit

ozialstadtrat Dr. Guntram Rederer

Mit dem Bereitschaftsdienst wochentags bis 22 Uhr haben wir eine fĂźr alle Beteiligten gute LĂśsung gefunden.

geboten, im Notfall am Abend noch einen Arzt zu kontaktieren, andererseits sind gerade die Ambulanzen bis 22 Uhr sehr stark ausgelastet, sodass hier ein EntlastungseÄ›ekt erwartet wird. „Mit dem Bereitschaftsdienst wochentags bis 22 Uhr haben wir eine fĂźr alle Beteiligten gute LĂśsung gefunden“, sagt Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer. Restliche Angebote unberĂźhrt Das Modell gilt vorläuÄ™g bis zum Jahresende. Der ärztliche Bereit-

schaftsdienst an den Wochenenden und an Feiertagen ist von dieser Ă„nderung nicht betroÄ›en. Selbstverständlich stehen alle anderen medizinischen Versorgungssysteme inklusive dem Bereitschaftsdienst der Apotheken weiterhin unverändert zur VerfĂźgung. Unter der Hotline 141 wird der jeweils diensthabende Arzt bekanntgegeben.

Infos auf einen Blick ČŠ Ein praktischer Arzt ist unter der Woche von 7 bis 22 Uhr erreichbar. ČŠ Der Bereitschaftsdienst an Wochenenden und Feiertagen bleibt wie bisher bestehen. ČŠ Wer jeweils Bereitschaftsdienst hat, ist unter der Hotline 141 zu erfahren.

Altes Hallenbad – neue LĂźftung Neue LĂźftungsanlage wird bis Ende Juni – rechtzeitig vor dem Poolbar-Festival – realisiert RechÄľeitig Â&#x;or dem ommer wird das Alte Hallenbad im Reichenfeld mit einer neuen LĂźftungsanlage ausgestaÄ´et.

lenbad zu realisieren. „Ein gutes Raumklima und eine ausgewogene Wärme- und KĂźhllĂśsung fĂźr Theater, Konzerte, Messen, KabareÄ´abende und vieles mehr wird durch die Modernisierung der

Altes Hallenbad Feldkirch Das Alte Hallenbad ist ein Veranstaltungsgebäude mit verschiedenen räumlichen Gegebenheiten. Von der einzigartigen Kulisse im ehemaligen Pool bis hin zur groĂ&#x;en Halle im Obergeschoss bieten sich vielfältige MĂśglichkeiten an, eine Veranstaltung im Alten Hal-

Foto: Florian Auer

entgeltliche Einschaltung

„Das gesamte Jahr hindurch Ä™nden im Alten Hallenbad unterschiedlichste Veranstaltungen staÄ´. Auch der Neubau des Montforthauses sorgt dafĂźr, dass die Räumlichkeiten sehr gut ausgebucht sind, da dieser wichtige Veranstaltungsort zwei Jahre nicht genuÄľt werden kann“, macht Kulturstadträtin Dr. Barbara SchĂśbiFink deutlich.

LĂźftungsanlage geschaÄ›en. Nach einem intensiven Planungsprozess wurden die Weichen fĂźr eine bessere Luftqualität im Alten Hallenbad gestellt“, freut sich SchĂśbiFink. Nachdem das Alte Hallen-

Im Alten Hallenbad wird eine neue LĂźftungsanlage installiert.

bad speziell im Jahr 2012 aufgrund des Neubaus des Montforthauses auch fĂźr Sprechveranstaltungen wie KabareÄ´s sowie die ArtDesign genuÄľt wurde, stellte sich heraus, dass die bestehende LĂźftungsanlage im 1. Obergeschoss eine zu starke Lärmbelästigung darstellte und zudem fĂźr Zugluft sorgte. Ă„nderungen im Detail „Mit einer neuen LĂźftungsanlage, die im Obergeschoss fĂźr FrischlufÄľufuhr sorgt, Zugserscheinungen nicht zulässt und keine Lärmemission erzeugt, wurde eine sehr gute LĂśsung gefunden“, sagt SchĂśbi-Fink. Zusäľlich ist die Anlage, die bis Ende Juni – also rechtzeitig vor dem Start des PoolbarFestivals – installiert wird, auch gemäĂ&#x; Stand der Technik mit einer WärmerĂźckgewinnung ausgestaÄ´et. Das bedeutet, dass im Winter geheizt und im Sommer gekĂźhlt werden kann.


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Stadt fĂśrdert die Jugendarbeit 435.000 Euro fĂźr Offene Jugendarbeit, Jugendvereine und Nachwuchsarbeit Jugendarbeit hat in Feldkirch seit Jahrzehnten Tradition. Bereits 41 Jahre ist der Jugendbeirat tätig, das Jugendhaus Graf Hugo hat seit 30 Jahren, das Jugendzentrum Twogether seit 10 Jahren täglich die TĂźren fĂźr die Jugendlichen geĂŁÄ›net. Die Jugendlichen sind die Zukunft der Stadt Feldkirch. Aus

Bgm. Mag. ilfried Berchtold

Das Engagement um die Jugendarbeit ’—ȹÂ?Ž—ȹ ÂŽÂ›ÂŽÂ’Â—ÂŽÂ—ČąÂŠÂ‹ÂŽÂ›ČąÂŠÂžÂŒÂ‘ČąÂ?Â’ÂŽČą 쎗Žȹ

žÂ?Ž—Â?Š›‹Ž’Â?ČąÂœÂ’Â—Â?ČąÂ&#x;Â˜Â—ČąÂžÂ—ÂœÂŒÂ‘§ľÂ‹ÂŠÂ›ÂŽÂ–Čą Wert und werden von der Stadt Feldkirch auch entsprechend gefĂśrdert.

diesem Grund werden sie auch besonders gefÜrdert. „Die Oěene Jugendarbeit Feldkirch mit dem

Jugendhaus Graf Hugo und dem Jugendzentrum Twogether, der Jugendbeirat mit den Jugendvereinen und die NachwuchsfĂśrderung in den Feldkircher Vereinen und der Musikschule Feldkirch sind von unschäľbarem Wert“, weiĂ&#x; BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Jugendbeirat in Feldkirch Seit 41 Jahren ist der Jugendbeirat in der Stadt Feldkirch aktiv. Seine Aufgaben sind sehr vielfältig: ČŠ Er fĂśrdert und koordiniert die Jugendaktivitäten, ČŠ vertriÄ´ die Interessen der Feldkircher Jugend, ČŠ vermiÄ´elt Jugendliche an Beratungs- und Sozialeinrichtungen, ČŠ berät die zuständigen Organe und Dienststellen der Stadt Feldkirch in Angelegenheiten der JugendfĂśrderung und des JugendschuÄľes und ČŠ vermiÄ´elt zwischen der Jugend und der Stadt Feldkirch. Insgesamt fĂśrdert die Stadt Feldkirch diese und andere Leistungen jährlich mit 435.000 Euro. Neben den Vereinen wird auch die OÄ›ene Jugendarbeit, die zwei Häuser fĂźr die Jugendlichen betreibt – das Graf Hugo sowie das Twogether – unterstßľt. In diesen Räumlichkeiten wird PlaÄľ fĂźr Begegnung, Geselligkeit und

Freizeitaktivitäten stehen bei Feldkirchs Jugendlichen hoch im Kurs. Bildungsarbeit geschaÄ›en. „Die PersĂśnlichkeitsbildung und das soziale Verhalten werden in den Jugendhäusern speziell gefĂśrdert“ erklärt Mag. Heike Sprenger, Leiterin des Jugendservice Feldkirch. Nicht in diese Summe miteingerechnet sind die Investitionen in die Infrastruktur: Von Spiel- Ăźber TschuÄ´pläľe bis hin zur Skateund Beachvolleyballanlage beim Schulzentrum Oberau bietet die Stadt den Jugendlichen eine Vielzahl an Freiräumen. Jugend fĂśrdern „Das Engagement um die Jugendarbeit in den Vereinen ist sehr

wichtig – auch fĂźr die persĂśnliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Wer sich in Vereinen engagiert, leistet einen wichtigen Beitrag fĂźr die gesamte Gesellschaft“, betont Berchtold. Neben den Sportvereinen werden auch Musikvereine, Tanzgruppen, ChĂśre und die PfadÄ™ndergruppen Ä™nanziell unterstßľt. „In der Musikschule Feldkirch kĂśnnen Jungmusikanten beispielsweise ihre musikalische Aus- und Weiterbildung zu gĂźnstigeren Tarifen absolvieren“, betont Berchtold. Ein Angebot, das sehr gerne in Anspruch genommen wird.

Der Wertstoffhof ist umgezogen Beim neuen Standort „Parkplatz Vorarlberghalle“ wurde ein Ersatzbetrieb eingerichtet während der Bauzeit des neuen AltstoÄ›sammelzentrums die Abgabe von Alt- und Problemstoffen mĂśglich.

Abgabe von Alt- und Problemstoěen beim Parkplaľ orarlberghalle.

EntsorgungsmĂśglichkeiten

ertstoÄŁof-Provisorium Standort Vorarlberghalle: ČŠ ProblemstoÄ›e Çťab 2. AprilÇź ČŠ Altpapier ČŠ Alteisen ÇťHaushaltsschroÄ´Çź ČŠ KFZ-BaÄ´erien ČŠ LeuchtstoÄ›rĂśhren ČŠ KonsumbaÄ´erien ČŠ „Öli“ und PÄšanzenfeÄ´e ČŠ Nespressokapseln

BiÄ´e unbedingt beachten: AuĂ&#x;erhalb der Ă–Ä›nungszeiten kĂśnnen keine Abfälle angeliefert werden!

Montag bis Donnerstag: 8-12 Uhr, 13-16 Uhr Freitag: Çťbis Oktober: 8-12 Uhr und 13-17.30 Uhr, November bis Februar von 8-12 und 13-16 UhrÇź Samstag: 8-12 Uhr Entsorgungsunternehmen wie beispielsweise Locker Recycling, MĂźnkafeld 6, Gisingen: ČŠ GrĂźnmĂźll ČŠ Altholz ČŠ BauschuÄ´ ČŠ Altreifen

entgeltliche Einschaltung

eit iÄ´woch ist das ertstoÄ›hof-Provisorium beim neuen tandort ÇŽParkplaÄľ orarlberghalle“ in Betrieb. Damit ist auch


Donnerstag, 21. März 2013

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Kinderkino im Theater am Saumarkt Im Theater am Saumarkt heißt es am 27. März wieder: „Film ab.“ Gezeigt werden eine Filmreihe für Jüngere sowie ein Film für die Älteren. Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Frühjahr 2013 steht ganz im Zeichen von mutigen Kindern, die ihre Ängste überwinden. Start der Filmreihe um 9.30 Uhr Die Filmreihe für Kinder ab fünf Jahren beginnt um 9.30 Uhr mit „Janoschs Traumstunde - Hasenkinder sind nicht dumm“. Darin geht es um den mutigen Hasen Jochen Gummibär, der sich vor nichts und niemandem fürchtet und seine Geschwister vor dem listigen Fuchs reĴet. Weiter geht es mit dem Film „Tausche Angst gegen Mut“ um 10.15 Uhr. Die Maus Cleo, die unter der Erde lebt, nimmt all ihren Mut zusammen und tauscht mit dem Käfer Box ihren Plaĵ. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer. In dem 2011 für einen Oscar nominierten Kurzęlm „Der Grüffelo“, der um 11 Uhr startet, wird

von einem Wald voller Gefahren erzählt. Die kleine Maus eręndet einen großen, starken Freund und droht jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüěelo – bis das Ungeheuer plöĵlich wahrhaftig vor ihr steht. Das Gespenst von Canterville Um 14.30 Uhr ist Filmstart für Kinder ab 10 Jahren. Die Familie Brenner macht Ferien auf einem schoĴischen Schloss, in dem es spukt. Vater Jochen plant jedoch im Auftrag seines Chefs heimlich den Kauf des Schlosses. Sohn Paul und das alte Schlossgespenst freunden sich an und schmieden einen waghalsigen Plan.

entgeltliche Einschaltung

Vor acht Jahren als Pilotprojekt gestartet, erfreuen sich in der Stadt Feldkirch die Computerkurse für Senioren größter Beliebtheit. Auch dieses Mal stehen jedem Kursteilnehmer engagierte Schüler zur Seite, die Wissen vermiĴeln. Dieser Kurs für Neueinsteiger wird kostenlos angeboten. Da für die Kurse eine begrenzte Teilnehmerzahl gilt, ist eine Anmeldung unbedingt notwendig. Weitere Informationen sowie Kursanmeldung unter der Telefonnummer 304-1281. Kurstermine Die Kurse unter Leitung des Fachlehrers Jakob Galehr ęnden jeweils

21.3.2013 Erzählcafé zum Thema Ängste mit Senioren und Schülern, Theater am Saumarkt 14.30 Uhr, Eintritt: kostenlos 23.3.2013 Operette des Landeskonservatoriums Theater am Saumarkt 19.30 Uhr, Eintritt: 15 Euro, 10 Euro mit Seniorenausweis Karten unter Telefon: 72895, E-Mail: office@saumarkt.at 23.3.2013 Landschaftsreinigung (Ausweichtermin 30.3.2013) Levis: 10 Uhr, TennisKlubheim ESV Feldkirch Gisingen: 13 Uhr, Pflanzengarten Rüttenen Nofels: 13 Uhr, Äuele Arbeiterkammer: 13 Uhr Tosters: 13 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt: 13.30 Uhr, Parkplatz Café Mayer

Tisis: 13.30 Uhr, Feuerwehrhaus Tosters-Hub: 15.30 Uhr, Wilfried Mayer 23.3–30.3.2013 Osterferienprogramm Ratschen basteln, Töpfern, Laubsägearbeiten, Billard, Breakdance, Volleyball, Baseball, Europapark-Ausflug Informationen & Anmeldung: www.jungesfeldkirch.at, Telefon: 304-1282

25.4.2013 Vortrag „Inkontinenz“ Was gibt es für Hilfen? Haus Nofels, 19–20.30 Uhr, Informationen & Anmeldung: Telefon: 3422-6883, E-Mail: servicestelle.sbf@feldkirch.at

Am 27. März ist wieder Kinderkino.

Jetzt anmelden: Senioren PC-Kurse Ab 3. April ęnden wieder die beliebten Senioren PC-Kurse in der MiĴelschule berau in Gisingen staĴ. Anmeldungen werden noch bis 27. März entgegengenommen.

Aktuelle Termine

miĴwochs von 15.40 bis 17.30 Uhr an folgenden Terminen staĴ: Ȋ 3. April 2013 Ȋ 10. April 2013 Ȋ 17. April 2013 Ȋ 24. April 2013 Ȋ 8. Mai 2013

Die beliebten Senioren PC-Kurse ęnden vom 3. April bis Ş. Mai im Schulzentrum berau staĴ.

Einschreibung Kindergarten am 4. April Am Donnerstag, den 4. April, ęndet von 17 bis 1Ş Uhr die Kindergarteneinschreibung erstmals in den Feldkircher olksschulen staĴ. In die Kindergärten aufgenommen werden Kinder, die in der Zeit vom 1. September 2008 bis 31. August 2009 geboren wurden sowie Kinder, die vom 1.9.2009 bis 31.8.2010 geboren wurden, für die bei der Stadt Feldkirch ein Bedarf angemeldet wurde. Die Eltern aller in Frage kommenden Kinder werden persönlich angeschrieben. Für den Kindergarten Blasenberg gelten folgende Einschreibungszeiten: Donnerstag, 4. April, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Praxiskindergarten der BAKIP, Blasenberggasse 3. Auskünfte zum Kindergarten Blasenberg gibt es bei Frau Sylvia Walser unter der Telefonnummer 72471-22.

Auskünfte Sandra Neukamp, Astrid Hubmann, Klarika Zojer, Koordinationsstelle für Kinderbetreuungseinrichtungen, Rathaus Feldkirch, Tel. 304DW 1261, 1262 und 1263

Am 4. April können Kindergarteneinschreibungen gemacht werden.


Donnerstag, 21. März 2013

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Wohnen muss wieder leistbar werden SPÖ kämpft gegen Baulandhortung und Mietpreiswahnsinn Die SPÖ Vorarlberg bleibt hartnäckig im Kampf gegen immer höher werdende Miet- und Wohnkosten. So wurde bereits im vergangenen Jahr von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gefordert, dass die Zahl der jährlich neu zu bauenden gemeinnützigen Wohnungen verdoppelt wird und diese flächendeckend über ganz Vorarlberg errichtet werden müssen. Auch die ÖVP hat mittlerweile eingesehen, dass im Bereich Wohnen dringender Handlungsbedarf besteht. Noch heuer sollen demnach 500 gemeinnützige Wohnungen gebaut bzw. mit dem Bau begonnen werden. Immer weniger Menschen können es sich aufgrund der enormen Preise für Bauland leisten, selbst ein Haus zu errichten oder eine Eigentumswohnung zu kaufen. Diese Situation hat sich in den vergangen Jahren leider auch durch das Horten von Bauland verschärft. Ein weiterer SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Baulandhortung in Vorarlberg zu stoppen, wurde jedoch im vergangenen

Landtag abgelehnt. Nach Ansicht von Michael Ritsch wäre das eine wirksame Gegenmaßnahme gegen den Preiswahnsinn gewesen, denn nicht zuletzt werden die hohen Preise für die Grundstücke schließlich auch auf die Mieten aufgeschlagen. So fordert die SPÖ außerdem, dass die für Wohnbauförderungen budgetierten Mittel künftig anders verteilt werden sollen. Derzeit fließt von allen Wohnbaugeldern ein überwiegender Teil in private Objekte und große Bauträger. „Es sollte nicht so sein, dass Private mithilfe von BauFördergeldern letztendlich sogar Gewinne erwirtschaften“, findet Michael Ritsch. Größere private Wohnanlagen, die mit Wohnbaugeldern gefördert werden, sollten deshalb zumindest 25 Prozent der Wohnfläche als gemeinnützige Wohnungen zur Verfügung stellen müssen. Eine Kooperation mit gemeinnützigen Bauträgern ist dabei wünschenswert. Damit diese Wohnungen dann auch tatsächlich leistbar sind, soll-

ten die Mieten durch das Land stärker herabgestützt werden. Derzeit sind die gemeinnützigen Wohnungen zu einem Quadratmeterpreis von bis zu 8,70 Euro zu mieten, was eindeutig zu viel ist. Das Ziel sollte es sein, durch entsprechende Maßnahmen wieder auf eine Miete (inkl. Betriebskosten) von 7,50 Euro pro Quadratmeter zu kommen. „Wir müssen der wachsenden Armut entgegenwirken. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, reißt aber ein immer größer werdendes Loch ins Budget. Hier muss dringend gehandelt werden“, findet Michael Ritsch. Weitere SPÖ-Forderungen zum Thema Wohnbau sind: • eine Obergrenze bei den Mieten im gemeinnützigen Bau von max. 7,50 Euro inkl. Betriebskosten pro Quadratmeter. • 50 Prozent aller Förderungen gemeinnützig, keine Förderung mehr für Investoren • Einheitliche Vergaberichtlinien bei gemeinnützigen Wohnungen, um Schwierigkeiten vorzu-

Michael Ritsch beugen (etwa beim Umzug von einer Stadt in eine andere) • Ausbau des Angebots an speziellen Jugendwohnungen „Dass Potenzial für mehr gemeinnützigen Wohnbau vorhanden ist, zeigt unter anderem die Tatsache, dass die VOGEWOSI Baugrundstücke im Ausmaß von 200.000 Quadratmetern im Eigentum hat. Somit wäre ausreichend Bauplatz für die nächsten zehn Jahre vorhanden“, argumentiert Michael Ritsch sein Anliegen, mehr Mittel vom Land für geförderte Wohnungen zur Verfügung zu stellen. (pr)

Bürgernähe, die der Demokratie gut tut ÖVP: Offenlegung der Einkommen sorgt für mehr Transparenz und Vertrauen „Mit der von allen Parteien im Landtag einhellig befürworteten Offenlegung von Einkommen und Funktionen setzt der Vorarlberger Landtag das Unvereinbarkeits- und Transparenzgesetz um und geht dabei weit über die Vorgaben des Bundes hinaus“, stellt ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer fest. Auf der Webseite des Landtags stehen nun alle Informationen zu den Mitgliedern des Landtags der Öffentlichkeit zur Verfügung. Mit dem seit Jahresanfang in Kraft befindlichen Transparenzpaket wollte der Bund Graubereiche wie Parteienfinanzierung, Lobbying und Anfüttern von Politikern geregelt wissen. Wie in den letzten Tagen berichtet wurde, sind dabei aber Fehler passiert, die nun vom Nationalrat korrigiert werden

müssen. „Die Vorarlberger Regelung ist hingegen bereits im Mai 2012 – nach intensiven Verhandlungen - von allen vier Parteien einstimmig im Landtag beschlossen worden,“ informiert ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Offengelegt werden hierzulande alle beruflichen und leitenden Tätigkeiten sowie sonstige Tätigkeiten, die der Steuerveranlagung unterliegen, ehrenamtliche Tätigkeiten, mögliche künftige Tätigkeiten und daraus erwachsende Vermögensvorteile, Beteiligungen, der Erhalt von Spenden und das Gesamteinkommen. Darin enthalten sind natürlich auch Angaben zu Funktionen wie Bürgermeister oder sonstige Angaben zu Spitzenjobs, die entsprechend dem Gesetz des Bundes so nicht öffentlich zu machen wären. ÖVP-Landtagspräsidentin Nuß-

baumer: „Wir setzen damit den in Österreich höchsten Standard an Offenlegung und Transparenz um und gehen weit über die Bundesvorgaben hinaus.“ Auf www. vorarlberg.at/landtag (Klick auf „Abgeordnete“, dann „Bezüge und Transparenz“) sind ab sofort alle relevanten Daten ersichtlich. Lediglich das Gesamteinkommen wird aus erfassungstechnischen Gründen erst ab 1. Juli 2013 einsehbar sein. Damit haben alle Bürgerinnen und Bürger via Internet die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und das Einkommen der Abgeordneten zum Vorarlberger Landtag zu informieren. Das ist gelebte Bürgernähe, die unserer Demokratie gut tut“, so ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Der Vorarlberger Landtag nimmt hier einmal mehr eine Vorreiter-

ÖVP-LTP Gabriele Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag ist das erste Landesparlament in Österreich, das die Einkommen und Funktionen seiner Mitglieder offen legt.“ rolle ein und ist das erste Landesparlament in Österreich, das diese Regelungen in dieser Breite umgesetzt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. (pr)


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Wohnen leistbar gestalten Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten „Wir müssen leider feststellen, dass Wohnen sich zu einem teuren Gut entwickelt und mehr und mehr Menschen - besonders Familien –aufgrund einer sich aufwärts drehenden Preisspirale an ihre finanziellen Belastungsgrenzen geraten. Heute muss ein Vorarlberger Haushalt bis zu 50 % seines Einkommens für das Wohnen ausgeben. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker in den Vordergrund gerückt werden“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Rudi Jussel.

Überzogene Baustandards offen hinterfragen

„Steuerliche Belastungen von Grund und Boden, etwa durch die neu eingeführte Widmungsabgabe, Baulandhortungen, die den m²-Preis künstlich in die Höhe treiben, oder aber das permanente Hinaufschrauben von Baustandards haben zu einer spürbaren Verteuerung im Wohnbau geführt. Neben der Mobilmachung von Bauland werden wir nicht umhin kommen, überzogene Standards, zum Beispiel im Bereich der Ökologie, deren Nachhaltigkeit nicht zuletzt auch der LandesRechnungshof in seinem Bericht über die Wohnbauförderung angezweifelt hat, offen zu hinterfragen. Ökologie und Ökonomie müssen sich beim Wohnbau die Waage halten“, betont der FPÖWohnbausprecher.

„Sowohl leistbare Mietwohnungen als auch finanzierbare Eigenheime gewährleisten“

„Wir brauchen auch einen gesunden Mix aus sozialem und privatem Wohnbau. Dadurch können sowohl leistbare Mietwohnungen angeboten als auch die Schaffung von finanzierbaren Eigenheimen gewährleistet werden. Für beide Bereiche gilt, dass wir die Wohnraumschaffung nicht mit überzogenen Richtlinien und Bürokratie verteuern, sondern die Leistbarkeit des Wohnens für die Menschen in unserem Land nachhaltig sichern. Dafür kämpfen wir“, so Jussel. (pr)

FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Rudi Jussel.

SPÖ-Feldkirch und Parteifreie Das rote Sitzungsprotokoll Am 12. März fand im Feldkircher Rathaus die erste Stadtvertretungssitzung dieses Jahres statt. Zu Beginn wurde von der ursprünglichen Tagesordnung der Punkt Änderung der Parkabgabenverordnung aus legistischen Gründen, und der Punkt Änderung des Flächenwidmungsplanes durch Umwidmung einer Teilfläche im Bereich im Letten, KG Altenstadt, aufgrund einiger dazu eingelangter negativer Stellungnahmen abgesetzt. Zum Punkt (Neu-)Bestellung des Ortsvorstehers von Tisis brachte SPÖ-Stadtvertreterin Dr. Brigitte Baschny vor, dass die Bestellung von Ortsvorstehern in jedem Ortssprengel zur Besorgung von bestimmten Geschäften des Gemeindeamtes in der heutigen Zeit nicht mehr zweckmäßig erscheine. SPÖ-Fraktionsmitglied Andreas Rietzler äußerte sich diesbezüglich ebenfalls kritisch und unterstützte seine Parteikollegin eloquent. Im Übrigen hat sich die Stadtvertretungsfraktion SPÖ-Feldkirch und Parteifreie wegen der damit verbundenen Kosten von jährlich ca.

120.000 Euro inzwischen schon mehrfach gegen die heutzutage für Feldkirch nicht mehr zweckmäßig erscheinende Bestellung von Ortsvorstehern in jedem Sprengel ausgesprochen. Diese Ablehnung betraf jedoch immer ausdrücklich nur das nicht mehr zweckmäßige Amt und war explizit niemals gegen die jeweils amtsführenden Personen gerichtet. Dies gilt in gleicher Weise auch für die aktuelle Neubestellung, welche schlussendlich gegen die Stimmen der SPÖ-Fraktion und der Liste Feldkirch Blüht angenommen wurde. Unter dem Punkt Neuordnung städtischer Gesellschaften ging es im Hinblick auf die Neuerrichtung des Montforthauses darum, gewisse städtische Unternehmen bzw. Gesellschaften neu zu strukturieren. Seitens der roten Stadtvertretungsfraktion äußerte Mag. Thomas Spöttl unter anderem Bedenken bezüglich möglicher Folgen für die Arbeitnehmer der betroffenen Unternehmen. Durch die Erklärung des zuständigen Stadtrates, dass die Interessen der betroffenen Arbeitnehmer sehr wohl berücksichtig wurden, und

es durch die geplanten Umstrukturierungen zu keiner Schlechterstellung kommen werde, wurden diese Bedenken ausgeräumt. Andreas Rietzler sprach sich für die SPÖ-Feldkirch dagegen aus, dass die Feldkirch Festival GmbH nach der geplanten Neuordnung namentlich nicht mehr existiere. Das Feldkirch Festival solle jedenfalls weitergeführt werden, was bei der Namensgebung und im Organigramm der zuständigen Gesellschaft zu berücksichtigen sei. Unter dem Punkt Darlehensaufnahme Finanzierung Montforthaus_Neu erinnerte die SPÖFraktion an ihre schon mehrfach vorgebrachte Forderung, bei der Fremdfinanzierung von Großinvestitionen in einer eigenen Rubrik die gesamten über die volle Laufzeit der Finanzierung anfallenden Kosten anzuführen. Diese Gesamtkosten auszurechnen, müsse bezogen auf ein konkretes Finanzierungsangebot für einen Finanzmathematiker oder Bankexperten relativ einfach sein und würde im Ergebnis die Stadtvertretung bei Großinvestitionen sicher noch mehr sensibilisieren.

Mitglied der Stadtvertretungsfraktion der SPÖFeldkirch Andreas Rietzler Zur Erweiterung des Kindergartens Nofels äußerte sich SPÖ-Fraktionsmitglied Andreas Rietzler positiv. Die SPÖ-Fraktion treteten schon seit Jahren für einen bedarfsgerechten Ausbau des Angebots an Kinderbetreuungsplätzen ein. Alle Maßnahmen zur Frühpädagogik und Sprachförderung seien zu begrüßen. Am Ende der Sitzung fragte Andreas Rietzler unter Allfälliges an, ob die kürzlich von einer Südtiroler Firma zu Feldkirch betreffenden gemeindepolitischen Themen durchgeführte Telefonumfrage von der Stadt in Auftrag gegeben worden sei, was vom Bürgermeister verneint wurde. (pr)


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Gemeinsam Verantwortung tragen LH Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz im Parlament Als Vorsitzender in der Konferenz der österreichischen Landeshauptleute hat der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Mittwoch seinen Antrittsbesuch bei Nationalratspräsidentin Barbara Prammer absolviert. Davor wurde am Dach des Parlamentsgebäudes gemeinsam mit Vorarlbergs Bundesratspräsident Edgar Mayer und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer symbolisch die „Ländle“-Fahne gehisst, ehe der „Vorarlberg-Tag“ am frühen Abend mit einem Apell an die Kompetenzen der Länder, aber auch kulturellen und kulinarischen Genüssen aus dem Ländle ausklang.

Gemeinsames im Vordergrund Am frühen Abend wurde anlässlich der Vorsitzen zum Vorarlberg-

Vorarlberg-Tag im Parlament: LTP Gabriele Nussbaumer, LH Markus Wallner, Vizekanzler Michael Spindelegger, NRP Barbara Prammer & Bundesratspräsident Edgar Mayer (v.l.n.r.) Abend im Parlament geladen. Nach der Begrüßung durch den Bundesratspräsidenten trug Wallner seine Gedanken und Vorstellungen zum Leitmotiv „Gemeinsam Verantwortung tragen“ vor, unter dem der Vorarlberger Ländervorsitz steht. „Das Gemeinsame und Verbindende in den Vordergrund zu stellen, sachlich, lösungsorientiert und konstruktiv zusammenzuarbeiten und positive Impulse zu setzen –genau das ist es, was am Ende zu guten Ergebnissen im Sinne der Menschen und des Landes führt“, erläuterte Wallner die Intention hinter dem Motto. Zugleich zog er eine erste Zwischenbilanz über den Vorsitz Vorarlbergs in der LH-Konferenz. Die Länder hätten in sehr vielen Fragen eindrücklich gezeigt, dass

sie, wenn die Zusammenarbeit partnerschaftlich stattfindet, sehr reformbereit sind und sich konstruktiv an der Zukunftsarbeit beteiligen, erklärte Wallner. Was die verbleibenden dreieinhalb Monate des Ländervorsitzes angehen, verwies Wallner auf ein umfangreiches Arbeitsprogramm. „Es wird in mehreren Themenbereichen an tragfähigen Lösungen gearbeitet“, betonte er. In Bezug auf das Organisationsprinzip des Föderalismus sprach Wallner von einem wesentlichen Standortvorteil für Österreich. „Im europäischen Vergleich sehen wir, dass föderal strukturierte Staaten wie die Schweiz, Deutschland und eben auch Österreich zu den erfolgreichen Staaten gehören“, so Wallner. Die Länder hätten bis heute im-

Wallner: „Länder sind reformbereit“ mer wieder bewiesen, dass sie Spielräume und Kompetenzen positiv zu nutzen wissen. Käsknöpfle zum Abschluss Zur Uraufführung gelangte bei der Veranstaltung eine Neufassung des Vorarlberger Volksliedes „O Hoamatle“. Als weiterer kultureller Höhepunkt wurde der Text „Im Ost-West-Graben“ der in Rankweil geborenen und seit fast 30 Jahren in Wien lebenden Journalistin Doris Knecht von Bettina Barth-Wehrenalp vorgetragen. Beim Ausklang präsentierte sich Vorarlberg auch noch kulinarisch: Kässpätzle, vor Ort frisch zubereitet, und Riebel fanden sowohl bei Vorarlbergern als auch Wiener Parlamantariern großen Anklang. (red)

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Seit Jahresbeginn steht Landeshauptmann Markus Wallner als Vorsitzender an der Spitze der österreichischen Landeshauptleutekonferenz. Zeitgleich hat Vorarlberg auch für ein halbes Jahr die Vorsitzführung im Bundesrat übernommen. Protokollarisch ist Bundesratspräsident Edgar Mayer damit noch bis Ende Juni der dritte Mann im Staat – nach dem Bundespräsidenten und der Nationalratspräsidentin. Als weithin sichtbares Zeichen des Vorsitzes in LH-Konferenz und Bundesrat wurde vor dem Antrittsbesuch Wallners bei Nationalratspräsidentin Prammer am Dach des Parlamentsgebäudes in Wien die Vorarlberg-Fahne gemeinsam mit BR-Präsident Mayer und LTP Nußbaumer gehisst. Dort wird sie bis zum Ende des Vorarlberger Vorsitzes neben der Republiksund der EU-Fahne wehen.


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Hört… Hört… Prominenz aus Vorarlberg und darüber hinaus zog der Vorarlberg-Abend im Wiener Parlament anlässlich des Vorsitzes von Edgar Mayer im Bundesrat sowie Markus Wallner in der Landeshauptleutekonferenz an. Sowohl Bundesratspräsident Edgar Mayer als auch Landeshauptmann Markus Wallner betonten in ihren Reden die Bedeutung der Länder in Österreich. Edgar Mayer hatte eine lange Begrüßungsliste: Neben Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Vizekanzler Michael Spindelegger, OGH-Präsident Eckart Ratz, VwGH-Präsident Clemens Jabloner, Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz, NÖ-Landtagspräsident Hans Penz und Volksanwältin Terezija Stoisits konnte er Vorarlbergs Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und LSH Karlheinz Rüdisser begrüßen.

Vorarlberger „besetzten“ das Hohe Haus

Stars des Vorarlberg-Abends: BR-Präs. Edgar Mayer und LH Markus Wallner.

Sehr gefragt: Käsknöpfle von Landhaus-Caterer Reinhard Lässer (r.)

Natürlich durften auch die Clubobmänner Michael Ritsch, Dieter Egger und Johannes Rauch nicht fehlen, ebensowenig wie die NRAbgeordneten Anna Franz, Elmar Mayer, Bernhard Themessel, Harald Walser, Christoph Hagen und VP-Clubchef Karl-Heinz Kopf. Politik, Kunst, Kulinarik Eine große Abteilung aus Feldkirch, der Heimatgemeinde Mayers, reiste per Zug an - Bürgermeister Wilfried Berchtold, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, aber auch Graf Montfort Lothar Galaun, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, AK-Präsident Hanno Hämmerle und Stadtrat Reiner Keckeis repräsentierten die Montfortstadt während Kurt Michelini (Frastanzer) die Fahnen der Wallner-Gemeinde hoch hielt. Vertreter aus Kunst - etwa die Aktionstheater-Macher Martin Gruber und Martin Oyster - und Wirtschaft komplettierten die Gratulanten-Liste, während das Bläserquintett Sonus Brass die Landeshymne „Oh Hoamatle“ sehr extravagant interpretierte. Punktesieger war auch LandeshausGastronom Reinhard Lässer, dessen Käsknöpfle und Riebel die Wiener Schnitzel deutlich toppten. Oho Vorarlberg!


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14 Sa. 23. März 2013, 15.00 Uhr, Theater am Saumarkt Literaturtage für junge Leute: Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor. Theater Minimus Maximus KASPERLTHEATER: Ein Kasperl kennt keine Angst!

Unter der Schattenburg

Das Wort sagt seine Zeitbetrachtung aus Das kleine Heimatmuseum wird abgetragen seine Mauer horcht der sich lösende Stein zerrinnt, trauert über die großen Auftraggeber, die keine Größen sind Vera Kiss

Operettenmelodien im Saumarkt: Ungewöhnliches erklingt am kommenden Samstag, 29.3. ab 19 Uhr 30 im Theater am Saumarkt: Die Studierenden der Gesangsklasse von Frau Prof. Dora Kutschi am Vorarlberger Landeskonservatorium singen bekannte Operettenmelodien von Robert Stolz bis Franz Lehar. Mit viel Schwung und Temperament präsentieren sie Ohrwürmer wie „Ich lade gern mir Gäste ein“ oder „Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“. Prof. Hans-Udo Kreuels begleitet sie am Flügel. In Kooperation mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium und dem SeniorInnenreferat der Stadt Feldkirch. (rj)

Haydn zum Palmsonntag im Dom: Am kommenden Palmsonntag, den 24. März um 19.00 Uhr präsentiert sich die Dommusik außerhalb des Gottesdienstes in einem Konzert im Dom in Feldkirch. Der Domchor St. Nikolaus wird gemeinsam mit dem Orchester der Dommusik die „Missa in tempore belli“, die sogenannte „Paukenmesse“, von Joseph Haydn aufführen. Ein Werk, das den zeitlichen Rahmen eines Gottesdienstes oft sprengt und nun in Form eines Konzertes im sakralen Raum des Domes Platz finden soll. Die Vokalsolisten sind bekannte Größen des Landes wie Birgit Plankel, Sopran, Veronika Dünser, Alt und Matthias Haid, Bass. Der Tenor Johann Winzer ergänzt das Vokalquartett, das in Haydns wenig bekanntem „Salve Regina g-Moll“ zu besonderer Geltung kommen wird. Domorganist Johannes Hämmerle wird in diesem Werk den solistischen Orgelpart übernehmen. Die musikalische Gesamtleitung obliegt Domkapellmeister Benjamin Lack. Karten sind zu 15 Euro an der Abendkasse und im Vorverkauf bei den Mitgliedern des Domchores zu erwerben. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre zahlen keinen Eintritt. (rj)

Neuer Verein ERFA-Gruppe Scheidung Wertvolle Tipps und Information aus der Praxis für die Praxis „Lerne von den Fehlern anderer, Du kannst unmöglich so lange leben um sie alle selbst zu machen !“, so lautet ein altbekanntes Sprichwort. Es gibt Dinge im Leben, die man am liebsten überhaupt niemals selbst erleben möchte, trotzdem passieren sie. Scheidung ist so ein Thema. Jede zweite Ehe wird geschieden. Eine gute Beratung im Vorfeld, wenn der oft brutale „Sturm auf hoher See“ noch nicht begonnen hat ist hier Gold wert. Der Verein ERFA-Gruppe Scheidung i.G. ist eine Gemeinschaft von erfahrenen Scheidungsopfern, die ihre meist überaus bittere Geschichte bereits persönlich erlebt und auch durchlebt haben, und diese Erfahrung

vertraulich weitergeben. Die Treffen der ERFA-Gruppe Scheidung finden jeden 2.Freitag im Monat um 19:00 Uhr statt. Der Treffpunkt wird nach schriftlicher Anmeldung per E-Mail bekannt gegeben und befindet sich abwechselnd in den Städten Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz um für Interessenten eine möglichst niedrige Eintritts-Barriere und örtliche Nähe zu gewährleisten. Das erste Treffen und damit auch die Gründungsversammlung findet am Freitag, dem 12.4. um 19:00 in Feldkirch statt. Geboten werden Impuls- und Fachvorträge zum Thema sowie insbesondere der informelle Aus-

tausch von Erfahrungen in gemütlichem Rahmen. Essen, Trinken, Plaudern – Gleichgesinnte kennenlernen und von den Fehlern anderer lernen. Die ERFA-Gruppe Scheidung ist eine geballte Ladung Erfahrung und DIE Interessensvertretung zum Thema Scheidung. Übrigens: Auch eine Erstberatung bei einem Anwalt ihrer persönlichen Wahl und ihres Vertrauens ist in den meisten Fällen kostenlos, es kostet Sie nur etwas Zeit. Ein Rechtsanwalt kann Sie natürlich über juristische Details am besten beraten, eine Liste aller Anwälte in Ihrer Umgebung erhalten Sie von der Anwaltskammer Vorarlberg in Feldkirch.

Wichtige Rechtsinformation: Wenn ein Anwalt für den einen Scheidungspartner eine Erstinformation durchgeführt hat, dann kann er seinen späteren Widerpart im Scheidungsverfahren bedingt durch Befangenheit nicht mehr vertreten. Bei Interesse an der Teilnahme bei zukünftigen Treffen, am Newsletter oder als Referent zur Weitergabe ihrer Erfahrung und von Tipps oder gerne auch für eine Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit in unserem neuen Verein nehmen Sie bitte per E-Mail Kontakt mit dem Initiator/Gründer Herrn Ing. Markus Niederdorfer unter niederdorfer@vol.at auf. DANKE! (pr)


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„12. März 1938 war Tag der Schande“ ¶Mit einem Gedenkakt in der Hofburg gedachten Präsident Heinz Fischer und 750 Gäste des „Anschlusses“ Österreichs an Hitler-Deutschland. „Als einen Hexensabbat des Pöbels“ beschrieb Schriftsteller Carl Zuckmayer die damaligen Ereignisse in Wien, wie Fischer hervorhob. Er zitierte auch die KZ-Überlebende und SPÖ-Politikerin Rosa Jochmann: „Vergessen nein, verzeihen ja.“ Foto: Hofburg

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Wahlkampfthema leistbares Wohnen ¶Der Nationalratswahlkampf hat neben Vermögenssteuer, Pensionen und Bildung ein weiteres Thema erhalten: Leistbares Wohnen soll in den kommenden Wochen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Dazu hat ÖVP-Chef Michael Spindelegger die Forderung seines Koalitionspartners SPÖ aufgenommen. Er wolle jedoch „kein Volkseigentum, sondern ein Volk von Eigentümern“, so Spindelegger, der sich damit von den Sozialdemokraten deutlich unterscheidet. Egal, wie welcher Politiker nun versucht, seine Ideologien durchzusetzen, feststeht, dass der Anteil des Einkommens, der jeden Monat für Mieten verwendet wird, in den vergangenen fünf Jahren von 24 auf 29 Prozent gestiegen ist. Mancherorts noch um vieles mehr. Erfreulich, wenn sich die Politik nun diesem Thema widmet. Hier fühlen sich viele Österreicherinnen und Österreicher im Stich gelassen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bemühungen, Wohnen leistbarer zu machen, nicht nur ein Wahlkampfschmäh sind.

AUF ... ¶ÖVP-Chef Michael Spindelegger eröffnet den Wahlkampf mit dem Thema Wohnen. Auch er will nun die Wohnbauförderung wieder zweckwidmen.

AB ... ¶Der frühere stv. Landeshauptmann Uwe Scheuch soll seine Anwaltskosten im Prozess „Part of the Game“, an die Partei FPK verrechnet haben. Fotos: Holzner, Archiv

Schnelles Internet als Antwort auf Landflucht Breitband-Offensive: Bessere Internetverbindung soll Betriebe vermehrt in ländliche Regionen locken. von Karin Strobl

¶Ohne Internet geht heutzutage nichts mehr: keine Informationsbeschaffung zu Wohnungen, Einkaufen oder zur Arbeitssuche. Knapp 80 Prozent der Österreicher nutzen das Internet regelmäßig. Doch für Unternehmen ist der Zugang zu schnellem Internet in Österreich nicht flächendeckend möglich. Und obwohl in ländlichen Regionen oft ausreichend Arbeitskräfte vorhanden sind, siedeln sich Betriebe aufgrund von fehlender InternetInfrastruktur nicht an. „1,5 Milliarden Euro investiert in Breitband könnten bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.“ WIF O - CH E F KARL AIGINGER

Daher gibt es seit Jahresanfang ein Büro des Infrastrukturministeriums, das die Koordination der Breitbandstrategie übernommen hat. Es soll als zentrale Anlaufstelle für Gemeinden und Unternehmen dienen. „Schnelles Internet ist

Ministerin Bures

heute unverzichtbar im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben“, bringt es Ministerin Doris Bures auf den Punkt. Derzeit wird an einem umfassenden Breitbandatlas für Österreich gearbeitet. Dann soll lückenlos überprüft werden, wo wie viel Förderung für den Ausbau von schnellem Internet zur Verfügung gestellt werden kann. In Ballungsräumen wie Wien ist die Versorgung mit Internet bereits sehr gut. In Bergregionen wie in der Steiermark, Salzburg, Tirol und Kärnten gibt es noch Aufholbedarf. „Österreich liegt bei den Einkommen unter den Top 5 in Europa. Bei der ,Autobahn der Zukunft‘, dem Breitband, aber nur an zehnter Stelle“, kritisiert

Foto: Schalk

Wirtschaftsforscher und Wifo-Chef Karl Aiginger. Laut seinen Berechnungen kann ein Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau von Breitband bis zu 64.200 Vollzeit-Arbeitsplätze schaffen.

ZUR SACHE Mehr Förderung: Aus der Versteigerung freier Frequenzen an die Mobilfunkbranche rechnet der Bund mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Ministerin Bures hat angekündigt, Teile davon in eine digitale Offensive investieren zu wollen. Davon soll die ländliche Bevölkerung profitieren: Ziel ist die rasche österreichweite Versorgung mit schnellem Internet.


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Wichtiger Schritt für zeitgerechte Fertigstellung Kraftwerk Illspitz In Präzisionsarbeit wurden vergangenen Dienstag bei der Kraftwerksbaustelle Illspitz der Stadtwerke Feldkirch die ersten beiden von insgesamt drei je 26,5 Tonnen schweren und 15 Meter langen Stahl-Wehrsegmente in die dafür vorbereiteten Halterungen eingebracht. Der Spezial-Teleskopkran bewältigte diese Aufgabe - links und rechts der Betonwände war nur jeweils 1,5 Zentimeter „Spiel“ eingeplant, ohne jede Probleme. Das Einheben der Wehrsegmente durch die Firma Künz stellte aus maschinenbautechnischer Sicht den Höhepunkt bei der Fertigstellung der Wehranlage dar. Vorbereitend sind dafür die Wehrrückenpanzerung und die seitlichen Gleitflächen in dafür vorbereitete Betonaussparungen bei Bodenplatte und Wehrpfeiler exakt positioniert und mit Beton hintergossen worden. Der wichtigste Schritt für die planmäßige Fertigstellung der Wehranlage bis zum vorgesehenen Zeitpunkt Mitte April ist damit erfolgreich bewältigt worden. Die Einhaltung des Bauzeitplanes beim Wehrfeld ist von großer Bedeutung, weil die Wasserführung der Ill von April bis Oktober keine Bauarbeiten in diesem Bereich zulässt. Eine Verzögerung beim Bau der Wehranlage würde die für Frühsommer 2014 vorgesehene Gesamtfertigstellung des Kraftwerkes um mindestens ein halbes Jahr verzögern. Weniger Zeitdruck herrscht beim Bau des Krafthauses, weil hier das ganze Jahr über gearbeitet werden kann. Deswegen hat auch das

Die je 26,5 Tonnen schweren Stahl-Wehrsegmente wurden zentimetergenau an der Kraftwerksbaustelle Illspitz angebracht. Hochwasserereignis vom Oktober 2012 - bei dem ein Teil des linken Begleitdammes weggeschwemmt worden ist - keine Auswirkungen auf den Fertigstellungstermin. „Der klaglose Einbau der Wehrsegmente war ein sehr wichtiger Schritt zur zeitgerechten Fertigstellung des Kraftwerks“, betonte DI Dr. Manfred Trefalt. Der Geschäftsführer der Stadtwerke zeigte sich beeindruckt von der technischen Präzisionsarbeit der Firma Künz, die den gesamten StahlWasserbau für das Kraftwerk Illspitz verantwortet. Von 2005 bis heute Die Stadtwerke Feldkirch haben im Jahr 2005 damit begonnen, die Machbarkeit einer ökologisch verträglichen Wasserkraftnutzung am Illspitz zu prüfen. Den Themen Grundwasser, Hochwasserschutz, Geschiebetransport sowie Fischpassierbarkeit wurde von Anfang

an besonderes Augenmerk geschenkt. Im Oktober 2008 wurde bei den zuständigen Behörden um die nötigen Bewilligungen angesucht. Die naturschutz- und forstrechtliche Bewilligung wurde im Oktober 2010 und die wasserrechtliche Bewilligung im Dezember 2010 erteilt. Die Bauarbeiten zu Krafthaus und Wehranlage begannen mit dem feierlichen Spatenstich im August 2012. Nach Fertigstellung der Aushubarbeiten soll ab Sommer 2013 mit den Arbeiten zum konstruktiven Beton im Krafthaus begonnen werden, bevor dann im Spätherbst die Turbinen und Generatoren eingebaut werden. Im Anschluss daran werden dann die Betonarbeiten bis zur Krafthausdecke fertig gestellt. Die Inbetriebnahme des Kraftwerkes ist für das Frühjahr 2014 vorgesehen. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt auch die Dotation des Matschelserbaches sowie der kleinen Ill. (red)

Raiffeisen sponsert Nachwuchs Mehr als 150 Kinder und Jugendliche werden beim TSV Altenstadt in zwölf Nachwuchsmannschaften trainiert. Aber nicht nur Trainer und Funktionäre investieren viel Zeit und Energie in die Nachwuchskicker, alleine 15 bis 20 ehrenamtlich Tätige sind an jedem Spieltag im Einsatz. Zusätzlich halten sich die gut ausgebildeten Trainer durch laufende Weiterbildung auf dem aktuellen Stand. Nur so ist es möglich, dass derzeit 13 eigens aufgebaute Nachwuchsspieler in den jungen Kampfmannschaften – der Altersdurchschnitt liegt derzeit bei 20,4 Jahren - zum Einsatz kommen. Gute Vereinsarbeit braucht treue Sponsoren Die Raiffeisenbank Feldkirch ist seit vielen Jahren finanzieller Begleiter und Förderer des TSV Altenstadt und hat auch für die kommende Saison ihre Unterstützung zugesichert. Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter wünschte dem Verein für die kommende Spielsaison und den als Ziel gesetzten Klassenerhalt viel Erfolg. (pr)

Dir. Mag. Stefan Vetter und TSVObmann Wolfgang Martin

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Hört… Hört… Die Bedürfnisse des Wohnens ändern sich mit den Jahren. Um bis ins hohe Alter selbstbestimmt und selbstständig leben zu können, sollte man sich früh genug mit den Umständen, die es mit sich bringt, auseinandersetzen. Aus diesem Grund lud die Raiffeisenbank Feldkirch zum Erlebnisabend „Wohnen im Alter in Feldkirch“ nach Gisingen.

Wohnen im Alter in Feldkirch

Spannende Einblicke in das neue Wohn-Projekt der Stadt Feldkirch gewährte Mag. Natalie Wojtech. Unter dem Motto „Betreutes Wohnen in Tosters“ realisieren Vogewosi und Stadt Feldkirch unmittelbar neben

Foto: Mathias Tavernaro

In einem Kurzvortrag erläuterte Wolfgang Martin, Geschäftsführer des Raiffeisen Wohncenters, den zahlreich erschienenen Besuchern die Philosophie von „Wohnen im Alter“. Die Raiffeisenbank Feldkirch legt großen Wert darauf, ältere Menschen in ihrer Selbstbestimmtheit, Selbstständigkeit und aktiven Lebensgestaltung zu unterstützen.

dem bestehenden Haus Tosters eine gemeinsame Wohnanlage. Mit dieser in Feldkirch ersten Wohnanlage für betreutes Wohnen wird Ende des Jahres 2013 ein weiterer Mosaikstein im Angebot des Feldkircher Altenhilfekonzeptes verwirklicht. Der Leitsatz des Feldkircher Altenhilfekonzeptes ist heute übrigens so aktuell wie bei der Erarbeitung des Konzepts vor 21 Jahren: „So viel ambulant wie möglich, so viel stationär wie nötig.“

Die Vorstände Dir. Mag. Stefan Vetter und Dir. Mag. Richard Erne

Hilfreiche Informationen erteilten auch die Netzwerkpartner Mag. Markus Schelling, Dr. Vito Mussner (Sanierungsberatung), Mag. Johannes Blum (Rechtsberatung), Nino Radulovic (Versicherungsberatung) sowie Sabine Meyer (Immobilienvermittlung). Inspiriert von Dr. Elke Hubmann-Knielys (Fa. Sichtpunkt) farbigen Aspekten für das bessere Sehen und eine gute Orientierung im Alter traf man sich zum gemütlichen Meinungsaustausch in der Montfort Bäckerei.

Geschäftsführer Raiffeisen Wohncenters Wolfgang Martin, Mag. Natalie Wojtech der Stadt Feldkirch, Ulrich Knoll (Raiba Marketing)


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Die Präsidentinnen Träume leben oder das Leben träumen?

zerrter Abhandlung der Charaktere schlüpfen sie liebevoll und mit enorm viel Feingefühl in die bitteren Schicksale der Figuren, deren Darstellung dadurch lebendiger nicht sein kann. Das Publikum wird in die Szenerie mit eingesogen, windet sich mitunter vor Ekel oder Schmerz, lacht ob der einen oder anderen Pointierung bis Betroffenheit das Lachen unter sich begräbt. Im Herzen vielleicht wissend, dass es sich bei diesen Damen um kein Einzelschicksal handelt, wird es immer ruhiger im Saal. Zum Abschluss setzten sie diesem außergewöhnlichen, erschütternden und ergreifenden Abend die Krone auf, indem sie Gott ein Liedchen trällerten: Man kann nur hoffen, dass diese bereits über ein Jahrzehnt gespielte Tournee-Produktion bald ein weiteres Mal ins Ländle kommt.

Besser als Deix Wer Martina Spitzer und Maria Hofstätter vor kurzem in „Anna und Martha“ im Alten Hallenbad gesehen hat, weiß bereits um das Talent der beiden Bescheid: Die außergewöhnliche Art ihren Mut zur Hässlichkeit zu zeigen ist erstaunlich und anrührend. Statt Klischee-gebeutelter, grotesk ver-

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Weder das Stück noch sein Autor Werner Schwab sind im deutschsprachigen Raum besonders bekannt. Zu Unrecht, denn der 1994 bereits mit 35 Jahren verstorbene Grazer gibt den Protagonistinnen dank seiner bitter-sensiblen Kunstsprache, die als das „Schwabische“ Markenzeichen seiner Stücke ist, sowie der skurril überspitzten und dennoch nicht unrealistischen Handlung nahrhaften Boden, sich in ihren Gruselkabinett-Figuren so richtig zur Schau zu stellen: Mariedl (Maria Hofstätter) meint als Klofrau ins Guinnessbuch der Rekorde kommen zu können. In Ermangelung an Kontrolle über ihre eigenen Körperflüssigkeiten und Gefühlswelten findet die einfache Frau größte Befriedigung darin gebraucht zu werden, indem sie Verstopfungen bürgerlicher Aborte wie keine andere zu beheben versteht. Dass Nehmen unseliger

denn Geben ist, zeigt Grete (Dietmar Nigsch): Unfähig ihre Tochter in ihrer Jugend vor Übergriffen zu beschützen, gibt sie ihre Mutterrolle auf und widmet sich dafür umso mehr ihrem Dackel, der sie dafür treuherzig mit Zuwendung und Dankbarkeit belohnt. Die Dritte im Bunde ist Erna (Martina Spitzer), die Spaßbremse: die Gottesfürchtige und neurotisch Sparsame vertraut ihr Leben ganz der Vorsehung, die es für sie nicht besonders gut vorgesehen hat, an. So wandelt sie passiv und unglücklich durch ihr bescheidenes Leben bis ihr Schmerz sie jedoch dazu zwingt, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen und der Marter ein Ende zu setzen.

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Von Bettina Gasché

Lebende Deix-Figuren: Die drei Präsidentinnen Dietmar Nigsch, Maria Hofstätter und Martina Spitzer (v.l.) im Saumarkt-Theater

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Am vergangenen Wochenende bot das Theater am Saumarkt den Kulturliebhabern rund um Feldkirch und darüber hinaus ein Gustostückerl von Werner Schwab, das derber nicht gespielt werden kann: Maria Hofstätter, Martina Spitzer und Dietmar Nigsch in den Rollen der drei Präsidentinnen kotzen sich über das Leben, die Liebe und die Lust so richtig an und aus. Als im zweiten Akt zur Brotzeit ein Messer ausgepackt wird, ahnt man, dass das kein gutes Ende nimmt.


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Ostermarkt am 29. und 30. März 2013 Kinderprogramm am 30. März 2013 Stimmungsvoll einstimmen lässt es sich bei einem Bummel durch den Feldkircher Ostermarkt am Sparkassenplatz. Knapp 20 Aussteller präsentieren dekorativen und traditionellen Osterschmuck - von Ostereiern bis hin zu Palmkätzchenzweigen, Osterkerzen und Ostergestecken sowie feine österliche Spezialitäten. Der Ostermarkt ist am Freitag, 29. und Samstag, 30. März am Sparkassenplatz geöffnet. Am Samstag hat der Wochenmarkt „Unser Markt“ geöffnet. Kreatives Gestalten für Ostern Am Samstag, 30. März laden sechs Feldkircher Geschäfte gemeinsam mit der Bundeslehranstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH alle Kinder in die Feldkircher Innenstadt zum kreativen Gestalten. Von 9.30 bis 13 Uhr können die kleinen Besucher des Ostermarktes Unterschiedliches zum Thema Ostern basteln und spielen. Material und Betreuung der Kinder ist kostenlos! Die Bastelaktion findet bei jeder Witterung statt.

Ein tolles Programm erwartet Sie kommendes Wochenende in der Feldkircher Innenstadt. • Sparkassenplatz Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Ostereier marmorieren • Mühletorplatz Creativa Bastelbedarf Bastelideen für Ostern • Schmiedgasse Moosmann Schreibbedarf Basteln aus Papier • Schmiedgasse Marionnaud Parfumeries Kinderschminken • Schlossergasse Weltladen Feldkirch* Malen und Rätsel lösen Obstbaummarkt am Karfreitag Am Karfreitag findet der traditionelle Obstbaummarkt in der Feld-

kircher Marktgasse statt. Seit jeher ist der Karfreitag der Tag zum Setzen von Obstbäumen - ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Die beste Zeit einen Obstbaum zu pflanzen war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt!“ Es können aber nicht nur Bäume gekauft werden, es gibt auch Tipps bei der Standort- und Sortenwahl und eine kurze Einführung in die Kunst des Obstbaumschneidens. Levner Ostermarkt am 23. März von 13 bis 17 Uhr Der Levner Ostermarkt bietet „Dekoratives und Kulinarisches“ zum Osterfest. Schöner Osterschmuck, feine kulinarische Osterleckereien und Literarisches für Ostern gibt’s

am 23. März am Kirchplatz in Levis zu sehen und zu kosten. Bei Schlechtwetter findet der Levner Ostermarkt vor dem Bundesgymnasium Rebberggasse statt. (pr)

INFO

Ostermarkt am Sparkassenplatz Fr 29. März 2013: 9 bis 16 Uhr Sa 30. März 2013: 9 bis 13 Uhr Obstbaummarkt Fr 29. März 2013: 9 bis 16 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“ Jeden Dienstag und Samstag von 8 bis 12 Uhr in der Feldkircher Marktgasse


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Preis für Maria Anwander Bregenzer Künstlerin erhält Vordemberge-Gildewart-Stipendium Die Bregenzerin Maria Anwander erhält das diesjährige Vordemberge-Gildewart Stipendium. Sie wurde von einer Fachjury aus 14 nominierten Künstlern ausgewählt, deren Arbeiten im Rahmen der Ausstellung „Stipendium VordembergeGildewart. 15 junge Künstler aus der Region FL-A-CH-D“ im Kunstmuseum Liechtenstein zu sehen sein werden. Die Jury beeindruckte das hohe Niveau der künstlerischen Arbeiten in der Ausstellung. Maria Anwanders Werk überzeugt die Jury des VordembergeGildewart-Stipendiums ob ihrer grundlegenden Reflexion sowohl des Kunstsystems als auch der Gesellschaft. Konsum, Machtstrukturen und Kapitalbefragt die Künstlerin mit ihrer konsequent durchformulierten Arbeit. Sie scheut sich dabei nicht, auf radi-

kale Weise Ikonen des Systems aufzugreifen. Mit ihrer Arbeit Erased Pictures fromFlash Art Nr. 259 löscht sie das heutzutage selbstverständlich gewordene Medium des gedruckten Abbildes aus und befragt es neu. Zugleich besticht die Disziplin der Umsetzung: Bild für Bild radierte sie sorgfältig aus dem Kunstmagazin aus und präsentiert dieses gleich einem Archiv, gleich einer wissenschaftlichen oder gar kriminalistischen Untersuchung, die den Prozess der Auslöschung nachvollziehbar werden lässt. Eine Radierung moderner Provenienz. Regionale Förderung Seit 1983 fördert die Stiftung Vordemberge-Gildewart junge Künstler bis 35 Jahre. Jedes Jahr fragt die Stiftung eine Kunstinstitution an, ob sie die Stipendiaten-Ausstellung ausrichten möchte. 2013 ist das Kunstmuseum Liechtenstein

als Veranstalter und Austragungsort eingeladen worden. Das Interesse des Kunstmuseums liegt darin, die Vierländer-Region FL – A – CH – D und ihre junge Kunstszene näher zu beleuchten. Fünf Kuratoren nominierten für das renommierte Stipendium Vordemberge-Gildewart 2013 je drei Künstler. Die Ausstellung „Stipendium Vordemberge-Gildewart. 15 junge Künstler aus der Region FL-A-CH-D“ wird diesen Donnerstag im Kunstmuseum Liechtenstein eröffnet und zeigt einen spannen-den Querschnitt zeitgenössischer Kunst, sie vereint 15 Kunstschaffende des Oberen Rheintals bis zum süddeutschen Bodenseeraum. Malerische, bildhauerische, installative, ortsspezifische, medienorientierte, fotografische Werke, Interventionen als auch Performances und Gesang sind ihre Ausdrucksmittel. (rj)

Wer wagt, gewinnt und begeistert Rankweiler Basilikachor unter Michael Fliri Was „Die letzten Dinge“ bei den Basilikakonzerten in Rankweil ausmachten? Zwei Chöre, vier Solisten, ein Orchester und Applaus, Applaus und noch einmal Applaus. Zum ersten: Platz war absolut keiner mehr in der Rankweiler Basilika, als am vergangenen Sonntag der Basilikachor und der Kirchenchor Weiler gemeinsam zum Konzertabend antraten. Zum zweiten: Es standen gleich mehrere Premieren auf dem Programm. Und drittens: Dass das Publikum begeistert war, war einfach nicht zu überhören. Drei Premieren am Stück Zunächst aber zu den Rahmenbedingungen. Es ist Tradition, dass alle zwei Jahre der Basilikachor Rankweil einen Abend in der Reihe der Basilikakonzerte bestreitet. Heuer war es wieder so weit und man hatte sich mit Louis Spohrs Oratorium „Die letzten Dinge“ ein mutiges Ziel gesetzt. Erstmals überhaupt war damit ein Oratorium ins Programm der Basilika-

konzerte aufgenommen worden und erstmals hatten sich dafür Chöre zweier Gemeinden – nämlich Rankweil und Weiler – zu einem Chor zusammengefunden. Ganz nebenbei sei auch die dritte Premiere erwähnt. Denn es war auch das erste Basilikakonzert, das die Chöre unter der Leitung ihres Dirigenten Michael Fliri absolvierten. Standing Ovations Beeindruckte bereits das Werk an sich durch seine Musikalität, so trugen die rund 70 Sängerinnen und Sänger und das 25-köpfige Ad Hoc-Orchester noch ihren Teil dazu bei. Und erst das SolistenQuartett. Hier gelang es einerseits mit dem Tenor Josef Habringer den Linzer Domkapellmeister als versierten Solisten zu gewinnen und andererseits mit Anita Flurina-Ströhle (Sopran), Veronika Dünser (Alt) und Matthias Haid (Bass) junge Sängerinnen und Sänger aus der Region zu verpflichten, deren Namen schon längst bekannt in den Ohren ihres Publikums klingen.

Kurz und gut: das Ziel war wagemutig, Sänger und Musiker bis in die Haarspitzen motiviert und das Ergebnis – dafür soll einfach der langanhaltende, begeisterte Applaus der fast 400 Konzertbesucher stehen, die schlussendlich nichts mehr auf ihren Sitzen halten konnte. (pr)

Ein qualitätsvolles Konzert in der Rankweiler Basilika

INFO

Nächstes Basilikakonzert: „Stimmige Kontraste“ Frauenensemble und Saxophone, 5. Mai, 20 Uhr, Basilika Rankweil


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Gerechtigkeit statt Wahlzuckerl $. 3UlVLGHQW +XEHUW +lPPHUOH Å%UDXFKHQ VS UEDUH ÀQDQ]LHOOH (QWODVWXQJ ´ Die Arbeiterkammern starteten diesen Monat eine weitere bundesweite Kampagne gegen die ungleiche Belastung von Arbeitnehmern und anderen Bevölkerungsgruppen. AK-Präsident Hubert Hämmerle erklärt im Interview Forderungen an die Politik. Wofür macht sich die Arbeiterkammer mit ihrer Kampagne stark? Mit ihren letzten Kampagnen hat die Arbeiterkammer zuerst einmal den Ist-Zustand thematisiert und bewusst gemacht: Es läuft vieles schief in Österreich! In der neuen Kampagne stehen jetzt konkrete Forderungen im Vordergrund: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Finanzund Bankensektor.

Wie groß ist Ihre Zuversicht, dass es zu Änderungen kommen wird? Als ich erstmals vor fünf Jahren konkrete Vorschläge zum Umbau des Steuersystems vorgelegt habe, kam Widerstand von allen Seiten: Das sei nicht möglich, nicht finanzierbar und so weiter. Heute reden Wirtschaftsexperten aller Couleur einer Steuertarifreform das Wort. Selbst die Finanzministerin war einen Augenblick dafür, bis sie zurückgepfiffen wurde. Als Kernforderungen bleiben: Das Absenken des Eingangssteuersatzes, ein sanfterer Anstieg und späteres Greifen des Spitzensteuersatzes, damit Arbeit steuerlich spürbar entlastet wird und den Beschäftigten mehr in der Tasche bleibt. Und natürlich ein Ja zur höheren Besteuerung von Vermögen. Damit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist, gehören nachvollziehbare Freibetragsgrenzen dazu. Dass ein Umdenken zwar langsam, aber letztlich doch stattfindet, zeigt die Einführung der

Die Arbeiterkammer fordert: Faire Steuern, gerechte und leistbare Preise und endlich vernünftige Spielregeln für den Foto: BAK Finanz- und Bankensektor. Finanztransaktionssteuer ab 2014 in mehreren EU-Ländern, darunter auch Österreich. Dass sie nun kommt, geht nicht zuletzt auch auf den permanenten Druck der Arbeiterkammer zurück. Die Arbeitnehmer beschäftigen vor allem die zuletzt exorbitant gestiegenen Lebensmittelpreise. Wo ansetzen? Die Arbeiterkammern erheben regelmäßig das Preisniveau und stellen fest, dass dieselben Produkte woanders billiger sind. Gut, in Deutschland sind Mehrwertsteuer und andere Faktoren niedriger – allerdings im einstelligen Bereich. Trotzdem liegt die Preisdifferenz im zweistelligen Prozentbereich. Das soll mir bitte einmal einer plausibel erklären. Auch der Handel muss beweisen, dass seine Preise nicht zu hoch sind. Ein weiterer Belastungsfaktor sind die hohen Kosten fürs Wohnen. Vorarlberger zahlen fürs Wohnen vergleichsweise schon heute mehr als fast alle anderen Österreicher. Das Land treibt die Kosten mit seinen Energiewendeplänen weiter in die Höhe. Energiesparen ist völlig o.k. Nicht in Ordnung dabei ist, dass die Konsumenten – also die Häuslebauer und die Mieter – die

Hauptlast der ganzen Maßnahmen leisten sollen. Oder nehmen wir die Vkw: Die Stromzähler werden in den kommenden Jahren durch neue ersetzt. Das nützt in erster Linie den Vkw. Es fallen sogar Arbeitsplätze weg. Bezahlen sollen die neuen Geräte aber die Wohnungseigentümer.

Das klingt nach vielen Baustellen. Wie schon gesagt: Es läuft einiges schief und die Politik ist gefordert. Vernunft, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit müssen jetzt im Vordergrund stehen: Die Menschen wollen keine Wahlzuckerl, die sie später ohnehin wieder zurückzahlen müssten. (pr)

Foto: Georg Alfare

Ist das so genannte Superwahljahr dabei hilfreich? Davon gehe ich aus. Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Die wahlwerbenden Parteien werden sich mit den berechtigten Forderungen auseinandersetzen müssen. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können.

„Die Bundespolitik ist den Arbeitnehmern Antworten schuldig – und zwar vor dem Wahlsonntag. Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird sich niemand vorbeischwindeln können“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.


Miriam

Sybille

Eine Sprache, die jeder versteht Österreichische Uraufführung von „Muttersprache Mameloschn“ am Theater Kosmos 2:1 für das Theater Kosmos - so man die Premiere von „Muttersprache Mameloschn“ mit einem sportlichen Event vergleichen will. Der etwas biedere Text der Autorin Marianna Salzmann wurde durch die exzellenten Darstellerinnen und eine sehr gelungene Regie dann doch zu einem Theatervergnügen. Von Raimund Jäger Es ist schon reichlich viel, was man in den gut 80 Minuten alles serviert bekommt: Jüdische Idendität (natürlich inklusive KZ, Exil und jiddischem Witz), ein Familiendrama, Sinnsuche und -findung dreier Generationen sowie eine Prise Kommunismus-Kritik und Homosexualität. Dass dieses Überangebot an Themen und Emotionen dann doch noch recht schlüssig über die Bühne geht, ist den Menschen zu verdanken, die sich des Textes angenommen haben: Regisseurin Barbara Schulte, Licht- und Bühnendesigner Stefan Pfeistlinger, Patrick Jurowski (Musikkonzept) sowie den drei Darstellerinnen. Generationenkonflikt Im Grunde ist „Muttersprache Ma-

Tolles Darsteller-Team: Maria Perlick, Juliane Gruner, Barbara Gassner (v.l.) meloschn“ die Geschichte eines Generationenkonflikts: Die Großmutter, die ihre Weltkriegs-Erlebnisse im Sozialismus und auf der Bühne verdrängen will, die pragmatische Mutter, die ihre jüdische Identität am liebsten verdrängen würde und die suchende Tochter, die sich - recht frei von Ideologien - aus dieser Zwangsgemeinschaft durch einen radikalen Ortswech-

sel entziehen möchte. Wenn auch das Judentum immer wieder zitiert wird - teilweise recht plakativ, etwa durch „koschere Küche“ oder eingeflochtenen Witzen („Warum nimmt ein Jude kein Schmerzmittel? Weil der Schmerz dann weggeht!“) - würde die Tragikomödie im Prinzip auch mit einer armenischen oder schwedischen Familie funktionieren.

Universelle Sprache Denn funktionieren tut das Stück: Die Darstellerinen sind großartig, angeführt von Barbara Gassner als verbittert-ängstliche Mutter mit einer unter die Haut gehenden Performance. Auch die Kosmoserprobte Juliane Gruner kann als im wahrsten Sinne des Wortes verlebte Großmutter nach Herzenslust chargieren, während Neuling Maria Perlick sehr aktiv agiert und erfrischend aufspielt. Richtig packend wird das Stück dank einer genialen Regie-Idee dann gegen Ende: Die durch den Tod der Großmutter und dem Weggang der Tochter mittlerweile getrennten Frauen werden auch räumlich getrennt - Zuschauerränge, Bühne, Hinterbühne - und ziehen quasi ein Resümee ihres Daseins/Lebens, ständig die gleichen Phrasen („Nichts passiert - was passiert? zu klein...“) wiederholend und übereinander legend. Pfeistlingers in doppelter Hinsicht blendende Lichtregie unterstützt diese packende und fast surreale Szene, die allein den Besuch lohnt. Hier wird aus „Muttersprache Mameloschn“ eine „Theatersprache Kosmos“; eine Sprache, die alle verstehen.

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Aline

Sabine

Robert

10% Heike M체ller

Tisis & Feldkirch

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Sarah Liewer

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Sandra Schenk


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Genuss mit Tiefgang Rankweiler Wirte laden zum 7. Rankweiler Kellerfest

Am Samstag, 23. März, ab 15.00 Uhr Ăśffnen die Rankweiler Wirte bereits zum siebten Mal die Tore zu Rankweils „Unterwelt“. Gastronomie mit Tiefgang In einmaligem Ambiente bereiten die Wirte vielfältige GenĂźsse. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein kulinarisches Motto. Serviert werden abwechslungsreiche KĂśstlichkeiten aus der Region und Heurigenspezialitäten. Dazu gibt es stets den passenden Wein oder traditionellen Rankler Most. An vielen Stationen der Kellertour sorgen Musikgruppen fĂźr Stimmung und Geselligkeit. Kellertour mit Erlebnis-Kutschenfahrt Wer den Rundgang durch die Rankweiler KellergewĂślbe auf besondere Weise erleben mĂśchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16.00 bis 18.00 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Vielversprechende Weinregionen Am Liebfrauenberg kĂśnnen die traditionellen Weine unserer Region verkostet werden. Hobbywinzer Gerhard Reicht präsentiert die neuen Jahrgänge von Blauer Burgunder und Riesling-Sylvaner. Im KellergewĂślbe des Gasthofs Taube werden von Gerald Allacher, Winzer aus Gols, burgenländische Spezialitäten angeboten. Wein aus NiederĂśsterreich wird hingegen im Gasthof Schäe offeriert. Dazu gibt es eine Käseverkostung mit Käse der Sennerei SchniďŹ s und Raclette. FĂźr musikalische Unterhaltung sorgen „Zack und Bendel“. Jungwinzerin zu Gast Der Keller des Rathauses geht auf die Zeit vor 1500 zurĂźck.

Geselligkeit und gute Stimmung im einmaligen Ambiente der KellergewĂślbe.

INFO

Kulinarischer Rundgang: Sa, 23. März, 15.00 bis 20.00 Uhr Erlebnis-Kutschenfahrt: 16.00 bis 18.00 Uhr Rankler Weinberg: Weinverkostung am Liebfrauenberg mit Hobbywinzer Gerhard Reicht Gasthof Taube Gerald Allacher, Winzer aus Gols, präsentiert Handverlesenes zu burgenländischen Spezialitäten umrahmt von Live-Akustikmusik *DVWKRI 6FKlĂ H 1LHGHU|VWHUUHLFKLVFKHU :HLQ .lVHYHUNRVWXQJ GHU 6HQQHUHL 6FKQLĂ€V XQG Raclette, Livemusik mit „Zack und Bendel“ Schwarzer Adler – im Rathauskeller „Guter Wein ist Poesie in Flaschen“ – Zum Wein gibt’s ein Trio von feinen Aufstrichen, Livemusik mit der Akustik-Band „LST“ aus Rankweil Casanova – im Rathauskeller „Casanova zu Gast in Nepal“: Rankler Most und nepalesische KĂśstlichkeiten Hotel Hoher Freschen „Austria meets Australia“: Jungwinzerin Fanny Salomon präsentiert ausgesuchte WeiĂ&#x;weine aus der Wachau und rote Tropfen aus den besten Lagen SĂźdaustraliens. Rankweiler Hof Weinviertel in Rot und WeiĂ&#x;, Winzerschmankerl und Livemusik mit „Edwin und seinen Freunden“ Gasthof Mohren „Krems und Kamptal genieĂ&#x;en“: Junge und alte WeiĂ&#x;weine zur Verkostung im KellergewĂślbe, Heurigenspezialitäten aus NiederĂśsterreich und Musik von Burli Baumgartner Gasthaus Sonne Rund um den Neusiedlersee Gasthof Schneeberg Most & Kost, Unterhaltung mit Hans Sonderegger Gasthof Kreuz Verkostung der „Pinot-Familie“ von Johann Gisperg aus Teesdorf, dazu „Ländle-Tapas“ und Eingemachtes vom Gemeinschaftsgarten „Garten Unser“ in Sulz, Livemusik mit der Akustikband „Provinc Terzett“ &RQVXP &DIp *|Ă€V LP )XFKVKDXV Neue Weine des Jahrgangs 2012, Live: Die Rock- und Pop-Gruppe „Woodwork“ 'DV NRPSOHWWH 3URJUDPP Ă€QGHQ 6LH ]XP 'RZQORDG DXI www.erlebnis-rankweil.at sowie in allen teilnehmenden Betrieben.

Im geschichtsträchtigen GewĂślbe begrĂźĂ&#x;t der Schwarze Adler die Gäste unter dem Motto „Guter Wein ist Poesie in Flaschen“. Zum Wein gibt’s ein Trio von feinen Aufstrichen und Livemusik mit der Akustik-Band „LST“ aus Rankweil. Nebenan, ebenfalls im Rathauskeller, ist Casanova „zu Gast in Nepal“. Angeboten werden Rankler Most und nepalesische KĂśstlichkeiten. Im Hotel Hoher Freschen präsentiert Jungwinzerin Fanny Salomon ausgesuchte WeiĂ&#x;weine aus der Wachau und rote Tropfen aus den besten Lagen SĂźdaustraliens. Seltene Kellerschätze In den Naturkellern des Rankweiler Hofs werden Rot- und WeiĂ&#x;weine aus dem Weinviertel zur Verkostung angeboten – mit musikalischer Umrahmung von „Edwin und seinen Freunde“. Der Gasthof Mohren kredenzt im Keller seines Nebengebäudes, einem 120 Jahre alten Bauernhauses, Heurigenspezialitäten aus NiederĂśsterreich. FĂźr den Musikgenuss sorgt Burli Baumgartner. Das Gasthaus Sonne macht einen Ausug „Rund um den Neusiedlersee“. Der Keller beherbergt Rankweils einzige Kegelbahn, wo die Gäste des Kellerfestes kostenlos kegeln. Weingenuss in urigem Ambiente Im Keller des Gasthofs Schneeberg im Oberdorf gibt’s Most & Kost von Wirtin Fini. Der Gasthof Kreuz offeriert zur Verkostung die „Pinot Familie“ von Winzer Johann Gisperg, „Ländle-Tapas“ und Eingemachtes vom Gemeinschaftsgarten „Garten Unser“. Aus dem 17. Jahrhundert stammt das Fuchshaus. Im Keller präsentiert das Consum-CafĂŠ GĂśďŹ s die neuen Weine des Jahrgangs 2012 sowie Partystimmung mit „Woodwork“. (pr)


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Zenobia spielt Stabat Mater. Zenobia gibt am Donnerstag, 21. März, um 20 Uhr in der St. Peter-Kirche in Rankweil StabatMater zum Besten: Stabat Mater ist ein von Giovanni Battista Pergolesi vertontes italienisches Gebet aus dem Mittelalter. Es beschreibt die Schmerzen Mariens über Leiden und Tod ihres Sohnes. Zenobia - ein internationales Musikensemble - wurde 2012 gegründet und stellt eine neue Generation von Musikern dar. Zenobia zeichnet sich durch seine Kulturvielfalt und Authentizität aus. Die Künstlerinnen aus den USA, Finnland, Japan, Ungarn, Argentinien, Schweiz und Österreich trafen sich in Feldkirch und die Liebe zur Kunst hat sie vereint. „Im Barockstil mit modernen Instrumenten“ so stellt sich die finnische Konzertmeisterin Eeva Versamäki die Interpretation vor. Junge Musiker treffen auf alte Musik. Besetzung: Eeva Vesamäki (1. Violine), Philomena Aepli (2. Violine), Aeneas Humm (Viola), Francisco Obieta (Chello), Nadeschka Krajnc (Kontrabass), Yuka Kitano (Orgel), Amber Opheim und MaritaLechleitner (Gesang) Organisation: Constanze Wagner. (ver)

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In die Klangwolke eintauchen Rankweiler Marktplatz wird musikalisches Zentrum rangements – eine neue Dimension von Genesis, ohne dass die Songs ihren Originalcharakter verlieren.

Mit Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra konnte das Team vom Alten Kino ein zusätzliches Highlight für Rankweil gewinnen. Die 32 MusikerInnen werden den Marktplatz mit einer Klangwolke zum Dahinschweben umhüllen.

Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra zeitgenössisch zugleich sind und extrem warm klingen. Die Streicher setzen an und heben ab, die Melodien und Harmonien sind übergroß, episch, aufbauend, dazu gibt es Balladen mit sehr viel Soul. Morrison knüpft gelegentlich an die Motown-Ära an, bezieht Gospel und Country ein, ja sogar ein Hauch Latin schimmert gelegentlich durch. Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra Pop meets symphony: Ray Wilson, ehemaliger Sänger von Genesis, präsentiert mit seiner Band und Streichorchester die größten Hits der Bandgeschichte. Die Hits

einer der größten Rock’n’Roll Bands verschmelzen mit klassischen Streicher-Arrangements und Ray’s charismatischer Stimme. 32 MusikerInnen schaffen eine Klangwolke zum Dahinschweben. Die Ernsthaftigkeit des Protagonisten, seine schottische Seele mit Tiefgang schafft etwas ganz Neues. Eindrucksvoll auch die dynamischen Gitarrensoli, die Präsenz des Konzertflügels, die Streicherpassagen. Facettenreiche Songstrukturen aus der progressiven Rock-Ära der Band sowie die Pop-Hits der 1970er bis 1990er Jahre verschmelzen mit klassischen Streicher-Ar-

Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Kartenvorverkauf ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil | 38 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) für beide Konzerte! (pr)

INFO

Open Air Rankweil James Morrison | Ray Wilson and Genesis Classic Orchestra & Support Freitag, 14. Juni 2013 Einlass 18 Uhr | Beginn 19 Uhr | Marktplatz Rankweil

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James Morrison Von seinen ersten beiden Alben hat er insgesamt über 4,5 Millionen Stück verkauft, er hat Hallen in den USA, Australien, Japan und natürlich auch in Europa gefüllt. Er sang vor zehntausenden Fans im Londoner Hyde Park vor Stevie Wonder und Bruce Springsteen, wurde mit gerade mal 21 Jahren zum „Best Male“ bei den Brit Awards 2007 gewählt und war der bestverkaufte männliche britische Sänger mit seinem Erstling „Undiscovered“. Weltweiten Erfolg errang er mit seiner Debütsingle „You Give Me Something“, die zweite Singleauskopplung „Wonderful World“ stieg ebenfalls in die englischen Top Ten ein und konnte somit an den Erfolg anknüpfen. Mit „Broken Strings“ – im Duett mit Nelly Furtado – erreichte er 2009 Platz Eins der deutschen Single-Charts. Weiters arbeitete er unter anderem mit Jason Mraz und Gary Barlow zusammen. James Morrison, gerade mal 28 Jahre alt und bereits jetzt einer der ganz Großen. Seine selbstgeschriebenen Songs stehen für viel Wärme, hat er doch eine Menge Soul in der Stimme. Mit „The Awakening“, seinem eben erschienenen dritten Album und der ersten Hitsingle daraus „I Won’t Let You Go“ - meldet sich James Morrison eingängig und eindrucksvoll zurück und präsentiert sich als gereifter Musiker, als Künstler, der aufgerüttelt wurde und in Aufbruchstimmung ist. Ein Singer-Songwriter, dessen Folk- und Soul-Songs, zeitlos und

Genesis Classic gibt sowohl den Genesis-, wie auch den Ray Wilson-Fans die Chance, die weltbekannten Hits wie „Follow You, Follow Me“, „No Son of Mine“, „Carpet Crawlers“, „Ripples“, „Land of Confusion“, „Not About Us“, „Jesus He Knows Me“, „Congo“, „I Can’t Dance“ zu hören. Ebenso wie die Solo-Hits seiner ehemaligen Bandkollegen Phil Collins “Another Day in Paradise”, “Mike & The Mechanics”, “Another Cup of Coffee”, Peter Gabriel “Solsbury Hill” und die Songs aus Ray’s Solo Karriere, wie “Inside”, alle von einem kompletten Orchester, sowie Ray’s eigener Band begleitet.


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20 Jahre Rankler Hock Jubiläum im Jugendheim Am Dienstag, 12. März 2013 feierte der Rankler Hock im Jugendheim am Bahnhof sein 20-jähriges Jubiläum. Helene Speckle konnte zu diesem Anlass Pfarrer Mag. Wilfried Blum, den Hausherr des Jugendheims Elmar Speckle, Bürgermeister Ing. Martin Summer, Bernadette Oberzinner (Bresner Treff), Herwig Thurnher (Seniorenbeirat), die Gruppe „MuhaGit“, weiters viele Seniorinnen und Senioren, ehemalige Helferinnen und das gesamte Hock-Team im festlich geschmückten Jugendheim begrüßen. Auf Initiative von Thilde Matt wurde dieser Treffpunkt für Junggebliebene am 9. März 1993 eingerichtet. Die Pfarre stellte das Katholische Jugendheim für diesen Zweck zur Verfügung. Anfänglich meldeten sich 12 Frauen ehrenamtlich für die Durchführung

dieses Nachmittags. An 768 Nachmittagen waren Rankweiler Seniorinnen und Senioren über 31.000 Mal zu Gast beim wöchentlichen „Hock“. Elmar Speckle erwähnte, dass die Jungmännerrunde das Jugendheim im Jahre 1959 errichtet hat und das damalige Gründungsmitglied Reinold Fischer den Hock regelmäßig besucht. Auch wertete er es als gute Fügung, dass das Haus der Jungmännerrunde neben der pfarrlichen Jugendarbeit

auch für viele SeniorInnen ein wöchentlicher Fixpunkt ist. Anschließend sprach Pfarrer Mag. Blum von der Wichtigkeit dieser Zusammenkünfte und bedankte sich bei allen Helferinnen mit einer Einladung zu einem „Hock“, bei welchem die Helferinnen bedient werden. Bürgermeister Ing. Summer erwähnte das Sozialleitbild Rankweils, welches erst im Jahre 2010 erarbeitet wurde, aber der Rankler Hock schon

seit nunmehr 20 Jahren bestünde. Besonders erwähnte er das ehrenamtliche Engagement der heute 16 Helferinnen. Frau Erna Wallnöfer, welche seit 20 Jahren im Team mithilft, überreichte er als Dank einen Blumenstrauß. Zwischen den Grußworten umrahmte die Gruppe „MuhaGit“ den offiziellen Teil dieses Nachmittages. Anschließend waren alle Gäste zu Kaffee, Kuchen und Getränken eingeladen. Wie an jedem Hocknachmittag wurde gejasst, Kanaster und Mensch-ärgere-dich-nicht gespielt und Geschichten von früheren Zeiten erzählt. Als Geburtstagsgeschenk erhielten alle Besucher 3 Geschirrtücher mit dem Aufdruck „20 Jahre Rankler Hock“. Gerne sind auch „Jung“-Pensionisten und Interessierte ganz herzlich willkommen. Wir freuen uns über jeden neuen Besucher bzw. Besucherin. (pr)

Weltenbummler des Jazz Schlagzeuglegende Manu Katché am 15. April in Götzis Manu Katché, einer der ganz großen internationalen Schlagzeuger, gastiert mit seinem einzigen Konzert in Österreich am 15. April mit Band in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Mit im Gepäck hat er sein neues Album. Musikfans können sich ihre Karten ab sofort sichern. Ein außergewöhnliches Konzert kann man am 15. April in Götzis erleben: Manu Katché präsentiert sein neues Album in der Kulturbühne AMBACH. Der französische Schlagzeuger, Komponist und international gefragte Studiomusiker trommelte sich als Bandmitglied bei Größen wie Peter Gabriel oder Sting zu Legendenstatus. Karten sind ab sofort unter www.v-ticket.at erhältlich. Von den Kritikern wird das neue Album des Franzosen mit afrikanischen Wurzeln hochgelobt. „Manu Katché spielt feinnervig wie selten zuvor“, urteilt beispielsweise Deutschlandradio Kultur über das Album. Seine vierte CD ist wieder

Schlagzeuger, Komponist, Moderator und Weltenbummler: Manu Katche

bei ECM Records erschienen und trägt einfach nur seinen Namen: „Manu Katché“. Als Spielpartner präsentiert er diesmal den Trompeter Nils Petter Molvær, Saxophonist Tore Brunborg und Keyboarder Jim Watson. Manu Katché komponiert seine Songs grundsätzlich am Klavier: „Schließlich ist das Piano ja ein Perkussionsinstrument. Jeder Jazzpianist ist eigentlich ein Drummer“, meint Katché. Der 54-Jährige spielte in hunderten Studioeinspielungen und zahlreichen Livetourneen für Künstler wie Simple Minds, Tracy Chapman, Joni Mitchell, Dire Straits oder Tori Amos. Von 2007 bis 2011 moderierte er die Musik-Fernsehsendung „One Shot not“ beim Kulturkanal ARTE. Darin wurden kurze Konzerte, Jam-Sessions und Interviews mit wechselnden Musikern präsentiert. Im kommenden Herbst wird Katché noch einmal mit Peter Gabriel auf Tour gehen. Davor ist er jedoch im April noch in Götzis zu erleben und dabei kommen nicht nur Jazz-Fans auf ihre Kosten. (rj)


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Bester Champignonmist aus dem Ländle

Im wahrsten Sinne erntefrisch sind die Champignons, die Sie bei Sutterlüty, bei wenigen Rewe-Geschäften und auf den Vorarlberger Märkten kaufen können. An die 200 Kilo der köstlichen „Kellerkinder“ werden tief unter dem Gebhardsberg täglich geerntet. Sie sind schon vorbestellt, kommen also gleich auf den Weg in einen der Märkte von Sutterlüty, auf die Märkte oder in die Küche von renommierten Hotels und Gasthäusern zwischen Lindau und Vaduz, Lustenau und Landeck.

Die „Pilzerde“ eignet sich bestens für den Garten Wenn die Champignons ihre „Nahrung“ aus der PferdemistHühnerdung-Strohmischung aufgebraucht haben, bleibt eine exzellente Mischung aus Mulch, Dünger und Bodenverbesserer übrig, den die Erwerbs- und Hobbygärtner lieben. Dieser Champignonkompost ist reich an Nährstoffen und somit ein wertvolles Ausgangsmaterial für Pflanzsubstrate. Er lockert schwere Böden auf, verbessert die Bodenfruchtbarkeit und vor allem: Er erhält kein Unkrautsamen! Champingnonkompost gibt es Sackweise ( ca. 45 kg um 3,Euro), ab 60 Säcken wird auch im ganzen Land zugestellt. (pr)

42 Jahre Pilz-Erfahrung und weitere Produkte Im Familienbetrieb Lenz begann Vater Ernst vor 42 Jahren Champignons zu züchten und adaptierte ehemalige Luftschutzkeller dafür. Im 300 Meter langen Stollen herrschen beste Bedingungen. In Kombination mit jahrzehntelanger Erfahrung wachsen hier besonders feste und lang haltbare Delikatessen heran. Der eigene Frischdienst sorgt zudem dafür, dass die Champignons jeden Tag aufs Neue erntefrisch zu den Kunden kommen.

Lenz KEG Kreuzgasse 12, 6923 Lauterach Mobil 0664 4229527 www.trueffel.at bettina@truffel.at

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Unterm Gebhardsberg wachsen Ländle-Champignons heran, ihr Substrat ist ein begehrter Dünger für Nutz- und Ziergärten.


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Bezau und Bludenz in Berlin Vorarlberger Tourismusschüler repräsentieren Österreich auf Internationaler Tourismusbörse 59 Schülerinnen und Schüler der Tourismusschulen Bezau und Bludenz sind derzeit im Arbeitseinsatz auf der führenden Internationalen Tourismusbörse ITB Berlin. Die Österreich Werbung betraut die jungen Vorarlberger mit dem Service im eigenen Restaurantbereich. Zudem nützen die Jugendlichen die Gelegenheit, Fachvorträge und internationale Aussteller zu besuchen sowie die Stadt Berlin kennenzulernen. 29 Tourismusschülerinnen und -schüler aus Bezau sowie 30 der Tourismusschule Bludenz zeigen derzeit auf der führenden Internationalen Tourismusmesse, der ITB Berlin, ihr Können. Von 5. bis 10. März sind die Jugendlichen für den kompletten Service im Gastronomiebereich des Messestandes der Österreich Werbung (ÖW) verantwortlich und gehen den Profiköchen zur Hand. Jedes Jahr betraut die ÖW österreichische Tourismusschüler damit. „Es ist für uns eine Ehre, dass heuer Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg diese Aufgabe übernehmen und wir gemeinsam mit ihnen unser Bundesland auf der ITB repräsentieren können“, freut sich Christian Schützinger, Ge-

gleitet hat. Auf der Speise- und Getränkekarte der ÖW-Restaurants stehen ausschließlich österreichische Produkte, darunter das goldprämierte Bier der Bregenzerwälder Brauerei Egg und die Säfte des Vorarlberger Getränkeherstellers Pfanner. Getränke und Zutaten kennen die Schüler wie das Einmaleins. „Produktkenntnis gehört zu einem guten Service einfach dazu“, weiß Thomas Hilbrand von der Tourismusschule Bludenz, der die Jugendlichen in den Fächern Küchenorganisation und Kochen unterrichtet. Wie Andreas Kappaurer ist er mit seiner Klasse zur ITB Berlin gereist und steht seinen Schützlingen auch vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Vorarlbergs Tourismus setzt voll auf den eigenen Nachwuchs! schäftsführer von Vorarlberg Tourismus. Der ÖW-Messestand beherbergt in diesem Jahr vierzig Aussteller – die Vorarlberger Vertreter sind Vorarlberg Tourismus und die Bregenzer Festspiele. Lech-Zürs Tourismus präsentiert sich dort gemeinsam mit Arlberg Marketing. Vorarlberger Gastfreundschaft Mit täglich rund 450 Essen versorgen die Tourismusschüler das Per-

sonal sowie Besucher des ÖWStandes. Kein Problem für die 17- und 18-Jährigen Vorarlberger: Perfekter Service gehört für sie nach vier Jahren Ausbildung in den Tourismusschulen zur Routine. „Auf der ITB können unsere Schüler ihr Können zeigen und dazu noch die große Welt des Tourismus kennenlernen“, freut sich Direktor Andreas Kappaurer von der Bezauer Tourismusschule, der die Jugendlichen nach Berlin be-

Tourismusluft schnuppern Während ihres Aufenthaltes besuchen die Jugendlichen auch andere Aussteller, die aus 188 Nationen stammen, sowie Fachvorträge, die im Rahmen des ITB-Kongresses angeboten werden. Das Themenspektrum reicht dabei von Marketing über Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Reiseverhalten, digitale Medien bis zu Nachhaltigkeit. Zudem stehen Besichtigungen der Stadt Berlin auf dem Programm. (rj)

Zimbapark lädt zu Fashion-Days Frühjahrsmodeschauen am 22. und 23. März 2013 Am Freitag, dem 22. und Samstag, den 23. März 2013 präsentieren die Models der Agentur Trend Models die Fashion Highlights der Zimbapark Modeshops. Erleben Sie hautnah und bei freiem Eintritt die neuen Farben, Stoffe und Trends für den Modefrühling 2013. Die Modepräsentationen finden am Freitag, den 22. März jeweils um 14.00 Uhr, 16.00 Uhr und 18.00 Uhr sowie am Samstag, dem 23. März jeweils um 13.00 Uhr, 15.00 Uhr und 17.00 Uhr auf dem Catwalk im Erdgeschoss des ZIMBAPARK statt. Wir laden Sie recht herzlich zu diesem Event der Spitzenklasse ein!

Gewinnspiel: BMW-Wochenende und Zimbapark-Modegutscheine Gewinnen Sie ein BMW-Wochenende und 3 x 100 Euro Zimbapark Modegutscheine! Einfach Gewinnspielkarte ausfüllen und bis SA, 23. März 2013, 18.00 Uhr in die Gewinnbox bei der Zimbapark Kundeninformation einwerfen. Gewinnspielkarten gibt es in allen ZIMBAPARK Shops und an der ZIMBAPARK Kundeninformation. Viel Glück! Modekompetenz: Jack&Jones im Zimbapark Jung, frech und am Puls der Zeit.

So präsentiert sich seit 7. März die neue trendige Marke Jack&Jones im Zimbapark. Die hippe Marke, die ursprünglich aus Dänemark kommt, ist ein europaweit erfolgreiches Streetware-Label. Alle Jack&Jones Produktlinien zeigen aktuelle Trends und bieten in einem tollen Shop-Ambiente coole Designs. Nützen Sie die Zimbapark Fashion-Days und entdecken Sie die neuen, angesagten Farben und Trends für den Modefrühling 2013. Mehr Infos unter www.zimbapark.at oder unter www.facebook.com/zimbapark. (pr)


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Generalversammlung. Der Vorstand des Krankenpflegevereins Altenstadt durfte sich darüber freuen, dass weit mehr als 100 Altenstädterinnen und Altenstädter der Einladung zur diesjährigen Generalversammlung gefolgt waren. Ein Grund für diesen regen Besuch lag sicher in der angekündigten Vorführung des Films „Blätter im Herbst“ von Niko Mylonas, der selbst anwesend war. In tief bewegenden Bildern schildert der Film den immer weiter fortschreitenden Zerfall eines an Demenz erkrankten Mannes und seine immer schwieriger werdenden Beziehungen zur Außenwelt. Obmann Wolfgang Matt dankte in seinem Bericht den vier Schwestern für ihre wertvolle Arbeit und der Ärztin Siegl-Walser für die hervorragende Zusammenarbeit. Der im vergangenen Oktober eingeführte Pflegebeitrag wurde gut angenommen und wird hoffentlich in Zukunft dazu beitragen, den von Kassier Jürgen Blenke vermeldeten Abgang für das Jahr 2012 zu verringern. (ver)

Sieger in der Rohwurstkategorie – Speckkaiser

2013 Hirsch-Kamin-Wurzen 2011 BIO-Karree-Speck 2010 Ross-Kaminwurzen Im Februar 2013 fand heuer bereits zum 10. Mal die in bewährter Zusammenarbeit zwischen der Messe Wieselburg GmbH und dem Lebensmitteltechnologischen Zentrum Francisco Josephinum durchgeführte Verkostung und Prämierung „Speckkaiser“ statt.

Für die qualitativ hochwertige Prämierung war heuer das Verkostungsteam, bestehend aus 27 Experten aus dem schulischen, landwirtschaftlichen und gewerblichen Umfeld, verantwortlich. Daneben wurde eine eigene Verkostungsgruppe installiert, die ausschließlich mit der Bestimmung der Kategorie Sieger (den Gewinnern des „Speckkaiser“) verantwortlich war. Die Walser-Hirsch-Kaminwurzen konnten sich gegen 309 Produkte von Herstellern aus dem gesamten österreichischen Bundesgebiet und dem Ausland (Deutschland, Italien) wieder beweisen und haben nun zum 3. Mal den „SpeckKaiser“ nach Vorarlberg geholt. (pr)

Auf dem Siegerfoto sind folgende Personen abgebildet: v.l.n.r.: Messepräsident Reg.Rat Ing. Bernhard Lechner, LR Dr. Stephan Pernkopf, Herr Walser, Präsident der Landwirtschaftskammer NÖ Hermann Schultes, Juryvorsitzende DI Martin Rogenhofer und Franz Doppler (beide Lebensmitteltechnologisches Zentrum Francisco Josephinum).

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Sieger in der Rohwurstkategorie – Speckkaiser 2013 - HirschKaminwurzen erneut ist es der Metzgerei Walser gelungen das hervorragendste Produkt Österreichs zu produzieren und damit zum 3. Mal den „Speckkaiser“ zu gewinnen:


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Presseclub hat neue Führung Präsident Peter Marte übergibt an Axel Renner – Vorstand neu gewählt (VN), Christian Marold (Antenne Vorarlberg), die freien Texter und Journalisten Andrea Fritz-Pinggera, Thomas Hechenberger und Thorsten Bayer sowie Angelika Grabher-Hollenstein (APA) und Julia Kleindinst (Institut für Sozialdienste).

Der Vorarlberger Presseclub, die größte Vereinigung von Medienschaffenden im Land, hat eine neue Vereinsspitze gewählt. Nach 26 Jahren als Präsident übergibt Peter Marte sein Amt an Axel Renner, der einstimmig sowohl vom Vorstand vorgeschlagen als auch von der Generalversammlung gewählt wurde. Der Pressesprecher der Bregenzer Festspiele und des Festspielhauses Bregenz wird von zwei neuen Stellvertretern unterstützt: Die Medieninhaberin Silvia Nussbaumer (wirtschaftszeit.at) und Andreas Neuhauser, Leiter Kommunikation bei illwerke vkw, fungieren als Vizepräsidenten.

Peter Marte (li) übergibt an Axel Renner. Zum neu gewählten Vorstand zählen weiters Stephan Marent (Raiffeisen PR), Gerd Endrich (ORF), Andreas Dünser (VN), David Breznik (ORF), Andreas Scalet

Bei der Generalversammlung im Bregenzer Hotel Schwärzler sagte Peter Marte über seinen Nachfolger: „Axel Renner ist ein erfahrener und im ganzen Bodenseeraum anerkannter Medienfachmann und eine gefestigte Persönlichkeit. Ich lege das Amt ja nicht zurück, damit alles so bleibt, wie es ist, sondern damit sich durch seine Ideen und die Kreativität seines Teams unser Presse-

club weiterentwickeln kann.“ Er verabschiede sich im Übrigen nur als Präsident des Presseclubs, in Pension gehe er noch lange nicht. Der neue Präsident Renner (41) war bereits als zweiter Stellvertreter des Obmanns seit drei Jahren dem Vorstand angehörig und möchte das Profil des Vereins weiter schärfen. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, vor allem aber danken möchte ich Peter Marte und seinem Team für die konsequente Entwicklung des Clubs, der zukünftig einen noch stärkeren fachlichen Austausch bewirken soll. Aufgerufen sind alle mitzutun, es ist nicht der Club des Obmanns und des Vorstands, es ist unser aller Presseclub.“ (red)

„Kultur z`Kobla“ – Feinstes Kabarett Federleichte Unterhaltung und bleischwere Bissigkeit Nahezu ein Heimspiel wird es für den bekannten Ravensburger Kabarettisten Uli Boettcher bei der Kultur Initiative Kultur z`Kobla. Nach „Ü40 – die Party ist zu Ende“ und „Romeo und Julia“ zeigt der aktuelle Kleinkunstpreisträger aus BadenWürttemberg zusammen mit seinem genialen Partner Brian Lausund sein Programm „Wir können alles“. Auf der Bühne der Koblacher DorfMitte fühlt sich Boettcher sichtlich wohl. Wer Böttchers Auf-

tritte kennt, weiß, dass man in den ersten Reihen „Gefahr läuft“, ins Programm eingebunden zu werden, doch niemand im Saal ist sicher vor Boettchers Attacken. Worüber reden Männer, wenn sie ungestört und nur sich selbst überlassen sind? Es heißt, Männer reden gar nicht – doch das ist falsch. Wenn man sie lässt, tun sie es sehr wohl: Sie reden vom Glück, ein Mann zu sein, von den zerbrechlichen Momenten beim Beenden von Beziehungen, vom Wert überschuldeter Eigenheime und von der quantenphysikalisch

bewiesenen Unmöglichkeit, die Liebe zu bemessen. Und von vielem anderen mehr. „Wir können alles“ ist das Spiel zweier Männer wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine promiskuitiv und homosexuell, der andere verheiratet und Vater dreier Kinder. Die freundschaftlich verbundene Konkurrenz dieser beiden Lebensentwürfe zeigt auf äußerst unterhaltsame Weise, wo das eigene Scheitern anfängt und die Erkenntnis sich noch lange nicht einstellen will. Lausund und Boettcher haben mit bleischwerer

Bissigkeit eine federleichte Unterhaltung über die am meisten verkannte Spezies der Schöpfung entwickelt – über den Mann in der Gesellschaft eines anderen Mannes. (red)

Pfadi-Winterlager.

Die Wichtel und Wölfling der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis waren einige Tage auf großem Winterlager in Furx. Die 14 Mädchen und 7 Jungen im Alter von 7 bis 10 Jahren verbrachten unter der Leitung vonTamara Bargetz, Matthias Köchle, Annika Sahler und Daniel Hauser aufregende Stunden in der gemütlichen Ski-Hütte von Pfarrer Kaspar Hammerer aus Weiler. Gleich nach der Ankunft am Samstagnachmittag verwandelten sich die Kinder in märchenhafte Figuren und tobten bei einem Hexenspiel durch die winterliche Landschaft. Nach einer Stärkung am Abend wurde bei einer Pyjamaparty viel getanzt, gelacht und gesungen. Dabei kamen natürlich auch einige Hüttenspiele-Klassiker nicht zu kurz und wurden eifrig gespielt. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es gleich wieder nach draußen. Dort wurde bei verschiedenen Disziplinen, wie Wettrodeln oder Schneemann bauen um den „Furxer Winterschatz“ gekämpft. Nach einem kräftigenden Mittagessen machten sich die Wichtel und Wölflinge wieder auf den Heimweg. (ver)

„Wir können alles“ – Uli Boettcher sorgt in Koblach erneut für Federleichte Unterhaltung und bleischwere Bissigkeit

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„Wir können alles“ von Uli Boettcher Fr 5. April 20 Uhr, DorfMitte Koblach Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank Koblach, Bürgerservice Koblach und Abendkassa www.kulturzkobla.at


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KPV Altenstadt: Blätter im Herbst *HQHUDOYHUVDPPOXQJ GHV .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV $OWHQVWDGW Der Vorstand des Krankenpflegevereins Altenstadt durfte sich darüber freuen, dass weit mehr als 100 Altenstädterinnen und Altenstädter der Einladung zur diesjährigen Generalversammlung gefolgt waren.

Hatten allen Grund zum Feiern: Die Schwestern des Krankenpflegevereins Altenstadt. verschließen, zugleich bietet er aber auch eine große Hilfe für den Umgang mit betroffenen Patienten. Obmann Wolfgang Matt dankte in seinem Bericht den vier Schwestern

für ihre wertvolle Arbeit und der Ärztin, Frau Dr. Siegl-Walser für die hervorragende Zusammenarbeit. Der im vergangenen Oktober eingeführte Pflegebeitrag wurde gut an-

genommen und wird hoffentlich in Zukunft dazu beitragen, den von Kassier Jürgen Blenke vermeldeten Abgang für das Jahr 2012 zu verringern. (rj)

Allgäu Skyline Park Saisonstart am 23. März Direkt an der A96 zwischen München und Lindau liegt der Allgäu Skyline Park – ausgezeichnet als Bester Freizeitpark in Bayern! „Adrenalin pur“ heißt es im Sky Wheel, der höchsten ÜberkopfAchterbahn der Welt und im Sky Shot, in dem die Besucher über 90 Meter hoch in den Himmel katapultiert werden. Insgesamt wollen mehr als 60 Attraktionen entdeckt werden. Funkelnde Kinderaugen in der Bob Racing Strecke oder der Baustellenbahn sind garantiert. Wer es lieber ruhiger mag ist im Riesenrad oder in der

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Ein Grund für diesen regen Besuch lag sicher in der angekündigten Vorführung des Films „Blätter im Herbst“ von Niko Mylonas, der selbst anwesend war. In seiner Einführung erklärte er, wie das Schicksal seines Vaters ihn dazu veranlasste, diesen Film zu machen. In langsamen, fließenden, tief bewegenden Bildern schildert der Film den immer weiter fortschreitenden Zerfall eines an Demenz erkrankten Mannes und seine immer schwieriger werdenden Beziehungen zur Außenwelt, die schlussendlich ganz abbrechen. Dieser Film ist ein Appell an die Angehörigen, sich den Symptomen der Krankheit nicht zu

Krinoline genau richtig. Die riesige Rafting Anlage und die Wildwasserbahn zählen zu den Familienhighlights. Neuheit 2013: Die sensationelle Achterbahn „Sky Spin“ (ab Sommer), ein Slackline Park und spannende Shows! Im Skyline Park ist das Häschen los! Unsere kleinen Besucher dekorieren mit uns bunte Ostereier und eine spaßige Rallye führt durch den Park! Der Osterhase begrüßt jeden Besucher persönlich und schenkt jedem ein leckeres Osterei. Alle Informationen finden Sie unter: www.skylinepark.de

Eventhighlight zu Ostern: Großer Osterspaß am 1. April 2013


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Das andere Diätkonzept Wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs-und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einen auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode

mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform für jedermann. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt.“ erklärt die Dipl. GKS. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen?

Monika Breuß Ernährungs- und Diätberatung Präventologin

Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Erkenntnissen und Entwicklungen aus der menschl. Evolution. „Um dauerhaft abzunehmen, müssen wir unsere physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass wir statt Körperfett nur Muskelmasse verlieren und anschließend sofort im JOJO Effekt landen. Dazu kommt, dass man dies mit seiner Gesundheit teuer bezahlt.“ betont Breuß. Eine erfolgreiche Diät basiert vielmehr auf einer Kombination von Gewichtsreduktion und schrittweisem Heranführen an eine natürliche Ernährungsform und bringt nachhaltig Vitalität und Gesundheit. Meine ersten Klienten haben vor ca. 6 Wochen mit dem „anderen Diätkonzept“ begonnen und bereits beachtliche Erfolge erzielt. Sie haben zwischen 6 kg und 11 kg abgenommen und der

„Bauchumfang“ hat sich bis zu drei Konfektionsgrößen reduziert. Alle Klienten sind begeistert und berichten wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essensgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Durch mein pers. Coaching werden Sie bestens in das Konzept und in eine nachhaltige Ernährungsform eingeschult und werden hoch motiviert sein, ihr persönliches Ziel zu erreichen. (pr)

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Monika Breuß Ernährungs-und Diätberatung Präventologin Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com

„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ Sportverletzungen im Auge des Gesetzes te mit dem Ball auf das gegnerische Tor zu. Der Kläger lief hinter ihm und hielt ihn am Trikot zurück. Um sich loszureißen, schlug der Beklagte – ohne zuvor zurückzublicken oder zu zielen – mit der geöffneten Handfläche nach hinten. Dabei traf er den im Laufen nach vorn gebeugten Kläger am Kopf und verletzte diesen an den oberen Schneidezäh-

nen. Die Instanzen verneinten eine Haftung und begründeten dies damit, dass Handlungen im Sport, durch die ein anderer Teilnehmer gefährdet oder am Körper verletzt wird, nur dann rechtswidrig sind, wenn sie das in der Natur der betreffenden Sportart gelegene Risiko vergrößern. Der Oberste Gerichtshof bestätigte die Entscheidung un-

ter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung. Eine Haftung für eine während eines Fußballspiels zugefügte Verletzung scheidet mangels Rechtswidrigkeit aus, wenn sich das – wenn auch regelwidrige – Verhalten des Schädigers im Rahmen der typischen Risiken dieser Sportart bewegt (OGH 24.10.2012, 8 Ob 111/12z). (pr)

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Dieses Sprichwort gilt im Fußball und in anderen Mannschaftssportarten. Leider kommt es immer wieder auch zu schweren Verletzungen von Sportlern. Kann der Verursacher zur Haftung herangezogen werden? Der Oberste Gerichtshof hatte sich kürzlich wieder mit dieser Frage zu befassen. Während eines Fußballmeisterschaftsspiels lief der Beklag-


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Tolles Engagement für die Caritas Wohngemeinschaft „Mutter & Kind“ zeigte eine Firmgruppe aus der Pfarre Feldkirch Tisis. Im Rahmen ihrer Firmvorbereitung haben die sieben Firmlinge Kekse gebacken und auf einer Schulveranstaltung verkauft. Das beachtliche Ergebnis dieser Aktion – 350 Euro – konnten sie dieser Tage an Regina Nopp von der Caritas-Einrichtung WG „MUKI“ überreichen. „Es ist bewundernswert, welches Engagement diese Mädchen und Buben zeigten“, freute sich die Stellenleiterin Regina Nopp über die großzügige Spende. „Die Firmlinge lässt das Schicksal jener Frauen und deren Kinder in Tisis, die in einer Lebenskrise stecken, nicht kalt und sie setzen sich für sie ein“, zollt sie den Mädchen und Buben großen Respekt für ihren Einsatz. Aber auch die Firmlinge zeigten sich beein-

druckt über die WG „MUKI“. Sie brachten neben der Geldspende auch Spielsachen für die Kinder mit. „Es ist schön zu sehen, dass diese Spende ankommt und jenen hilft, die sie brauchen“, waren sich die Mädchen und Buben einig. Junge Mütter mit ihren Kindern, die in einer Krise stecken und oft auch finanzielle Schwierigkeiten haben, finden in der Wohngemeinschaft vorübergehend ein Zuhause. Sie werden auf ihrem Weg zurück in die Selbständigkeit begleitet und unterstützt. „Unser Ziel ist es, die Bewohnerinnen so weit zu stärken, dass sie den Alltag mit ihren Kindern wieder selbständig bewältigen können“, so Nopp abschließend. Kontakt: Wohngemeinschaft Mutter&Kind, Rosamichlweg 12, Feldkirch; T: 22-200-1800: E-Mail: wgmuki@caritas.at; Spendenkonto: Sparkasse Feldkirch, KtoNr. 3100-223134, BLZ 20604 (rj)

Sichtlich stolz: Die engagierte Firmgruppe der Pfarre Tisis.

Götzner EUROSPAR als beste Filiale geehrt Das Team des Eurospar Götzis/ Am Garnmarkt verteidigte den Titel als „beste SPAR-Filiale in Vorarlberg“ und wurde abermals mit der „Goldenen Tanne“ ausgezeichnet. Der Eurospar in Götzis/Am Garnmarkt ist aufgrund seiner zentralen Lage ein bedeutender Nahversorger und aus der Marktgemeinde nicht mehr wegzudenken. Marktleiter Dejan Maric und seine 58 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen den Markt mit viel Umsicht und Erfolg. Nun wird dieses Engagement nach 2011 abermals mit der „Goldenen Tanne belohnt“, die für hervorragende Leistungen vergeben wird. Kriterien „Goldene Tanne“ Wesentliche Kriterien der „Goldenen Tanne“ sind vor allem die

Freundlichkeit der Mitarbeiter, die Kundenzufriedenheit und das Warenangebot im Markt. Auch die Forcierung regionaler Produkte in Kombination mit internationalen Spezialitäten steht im Mittelpunkt. Die Umsetzung dieser Anforderungen ist dem Team rund um Dejan Maric optimal gelungen. Verleihung im Rahmen der Filialtagung Die offizielle Verleihung dieser Auszeichnung erfolgte im Rahmen der diesjährigen Filialtagung in Dornbirn. „Ich bin sehr stolz mit meinem Team an das erfolgreiche Jahr 2011 angeknüpft zu haben, weiß aber, dass es Höchstleistungen aller Mitarbeiter bedarf, um im Wettbewerb um die Goldene Tanne das Siegerpodest zu erklimmen“, so der stolze Marktleiter. (pr)

Das ganze Team freut sich über den großartigen Erfolg!

Foto: Spar

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Firmgruppe der Pfarre Tisis spendet 350 Euro


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Kantorei Rankweil erfolgreich Jahreshauptversammlung abgehalten

Im ersten Tagesordnungspunkt ließ Chronist Franz Stadelmann das vergangene Vereinsjahr in Wort und Bild Revue passieren und präsentierte dazu ein von ihm in bemerkenswertem Einsatz gestaltetes Fotobuch. Zu Beginn seines darauf folgenden Berichtes gab der Obmann einen kurzen statistischen Überblick über die Vereinstätigkeiten des letzten Jahres: Der Chor bestritt neun kirchliche Aufführungen, sechs weltliche Einsätze, darunter ein Konzert in der Basilika Rankweil, und fünf weitere Veranstaltungen in einer Ensemble-Formation. In insgesamt 37 Proben wurde die Vorbereitungsarbeit für diese Auftritte geleistet. Zu Pfingsten unternahm der Chor einen von Franz Abbrede-

Kantorei Rankweil blickt auf ein erfolgreiches Jahr. ris hervorragend organisierten dreitägigen Ausflug nach Acqui Terme in der italienischen Provinz Piemont. Der Obmann dankte allen Chormitgliedern für die rege Teilnahme am Vereinsgeschehen. Für vorbildlichen Proben- und Aufführungsbesuch wurden einige Sängerinnen und Sänger mit einem Anerkennungsgeschenk bedacht. Besonders bedankt wurden Chorleiter Dr. Gebhard Mathis,

Chorleiter-Stellvertreterin Mag. Monika Soltesz und all jene Mitglieder, die sich seit Jahren für die vielen, oft unbemerkten, kleinen, aber für das Gelingen eines angenehmen Vereinsklimas so notwendigen Arbeiten in der Kantorei zur Verfügung stellten. Um auch dem optischen Eindruck des Chores bei diversen Auftritten entsprechendes Augenmerk zu zollen, wurden für die Damen ansprechende Schals an-

geschafft. Für Idee und Durchführung zeichnete Isolde Feurstein verantwortlich. Sie und Franz Abbrederis wurden für ihr besonderes Engagement mit einem kleinen Geschenk belohnt. Kassierin Erika Schneider informierte über die erfreulich positive finanzielle Situation des Chores und wurde auf Antrag der Rechnungsprüfer Anni Schäfer und Lothar Spalt mit Würdigung ihrer Kassaführung entlastet. In seinem Ausblick auf das kommende Vereinsjahr stellte Chorleiter Dr. Gebhard Mathis ein Konzert im Alten Kino mit Werken aus dem neuen Liederbuch des Chorverbandes in Aussicht. Dann überraschte er jedoch alle mit der Ankündigung seines baldigen Rücktritts. Er begründete diesen Schritt mit seinen nun schon 35 „Dienst“-Jahren als Dirigent der Kantorei und den doch sehr zahlreichen Verpflichtungen, die sein Beruf mit sich bringt. Bürgermeister Martin Summer dankte namens der Gemeinde in einer kurzen Ansprache allen für den wichtigen und deshalb auch von der Gemeinde geförderten Beitrag des Chores im Rahmen des Rankweiler Vereinswesens. Die Jahreshauptversammlung schloss mit dem traditionell gemütlichen Teil bei Speis und Trank. (ver)

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Kürzlich fand nach der Mitgestaltung der Abendmesse in der Pfarrkirche St. Josef die 34. Jahreshauptversammlung der „Kantorei Rankweil“ im Gasthof Mohren statt. Obmann Gernot Steffko begrüßte alle Anwesenden und stellte die Beschlussfähigkeit fest. Einen besonderen Gruß entbot er Bürgermeister Martin Summer von der Marktgemeinde Rankweil, der dieser Jahreshauptversammlung die Ehre erwies.


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Bezirksmusikfest 2013 7.-9.6., Festplatz Oberau

Am Samstag folgt ein Marschmusikwettbewerb mit anschließender Rasenshow der Militärmusik Vorarlberg. Der Sternmarsch der teilnehmenden Kapellen bildet den Auftakt zu einem unvergesslichen Abend mit den „Fidelen Mölltaler“ Der Sonntag beginnt mit der Festmesse, welche durch die Jungendkapellen aus Feldkirch umrahmt

Die Vorbereitungen auf dieses „butzvarruckte“ Fest laufen bereits auf Hochtouren. Auf der vom Musikverein eigens für das Bezirksmusikfest eingerichteten Homepage sind detaillierte Informationen abrufbar. (www.bmf2013.at) Der Musikverein sucht für den groß en Festumzug am Sonntag 9. Juni 2013 noch Festdamen ab 18 Jahren. Informationen dazu ebenfalls auf der angeführten Homepage. Wer also ein wirklich „butzvarrucktes“ Fest miterleben möchte, wird an diesem Wochenende voll und ganz begeistert werden. (pr)

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Die aus Radio und Fernsehen bekannte Topband der volkstümlichen Unterhaltungsszene „Die Lauser“ werden den Gästen, welche im Trachtenlook erscheinen so richtig einheizen. Nein, das wird sicher kein normaler Zeltfestabend…..

werden. Der bekannte singende Pfarrer Franz Brei wird die Messe gestalten. Die „Innsbrucker Böhmische“ garantieren für feinste Frühschoppenunterhaltung. Der große Festumzug steht dann unter dem Motto „anno dazumal“

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Der Musikverein Gisingen feiert sein 120-jähriges Bestehen. Wie versprochen, wird der erste Festabend ganz unter dem Motto „butzvarruckt im Trachtenlook“ stehen.


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9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 10.00 Uhr „Lachen verboten!” ab 4 Jahre, U9-Junges Theater, TaK, Schaan 14.00 Uhr „Drei Künstler, eine Familie” Vortrag und Führung mit Barbara Riedmann, Kunstmuseum Vaduz 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Wir sind eine gemütliche Runde und treffen uns um zu spielen, toben und Erfahrungen auszutauschen in unseren kindgerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-NesensohnWeg). Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 14.30 Uhr Erzählcafé Literaturtage für junge Leute, Anita Ohneberg, Mod., Saumarkt, Feldkirch 15.00 Uhr Osterfeier für Pensionisten, Gasthaus Hirschen Altach

Termine Veranstaltungskalender7.12. 21. bis Veranstaltungskalender bis 27.3.2013 13.12.2012 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 Uhr „...damit es ein bisschen lustiger und eleganter wird” Musik in der Porfte, conSequenza, öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

The Spinning Wheels „This Time it‘s Real” 500 Jahre Spinning Wheels Exklusiv-Konzert zum halben Jahrtausend am Freitag, 22. März 2013 im Rösslepark Feldkirch um 20.30 Uhr. Die Wheelers geben sich zum Exklusiv-Jubiläums-Konzert im Rösslepark die Ehre. This Time It‘s Real heisst ihr neues Programm mit einigen Schätzen aus der guten alten Soul-Funk Zeit der 70er. Mit Hits von Earth, Wind & Fire, Stevie Wonder, Tower Of Power, James Brown, Tina Turner u.v.m. feiert die Band ihr halbes Jahrtausend (so alt sind sie insgesamt) und hofft auf zahlreiche Mit-Celebranten in der Eventgastronomie Rösslepark Feldkirch. www. roesslepark.at

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr „Vom Geborenwerden” philosophische Spurensuche mit Peter Natter, Bildungshaus Batschuns 19.30 Uhr „Homöopathie bei Psychotraume” Dr. Jutta GnaigerRathmanner präsentiert ihr Fachbuch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr Obst- und Gartenbauverein Altenstadt Jahreshauptversammlung mit Vortrag von Dipl. Ing. Harald Fenz zum Thema „Moos im Rasenwas tun”, im Feuerwehrhaus, Altenstadt 20.00 Uhr Elmore James Jr. & Ed Williams Blue Monday Bluees Band, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr Glaubensbekenntnis einmal anders Vortrag mit Dr. theol. Ina Praetorius, Pfarrsaal Tosters 20.00 Uhr „Verlust und Trauer” Musik & junge Literatur, Kulturbühne AmBach, Götzis

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Osterbasteln Öffentl. Bibliothek Altach 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Freitag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 17.00 Uhr „Architektur vor-ORT Architekten: Gohm Hiessberger, Haus E Wohnpark Hämmerlestraße, Gisingen 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.00 Uhr „Lachen verboten!” ab 4 Jahre, U9-Junges Theater, TaK, Schaan

20.00 Uhr „Heimzeiten” Lesung und Buchpräsentation von Peter Steinbach, Jonas Schlössle, Götzis

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

20.00 Uhr „Verwandte sind auch Menschen” Erich Kästner, gespielt von der 8. Klasse der Waldorfschule Schaan, Vinomnasaal, Rankweil

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142

19.30 Uhr „Polenblut” Operette v. O. Nedbal, Vaduzer-Saal, Vaduz

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr „...damit es ein bisschen lustiger und eleganter wird” Musik in der Porte, conSequenza, öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch

Fr

22. März

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr „Orgasenn” Musik mit Fäaschtbänkler, Theater im KOM

20.00 Uhr Musikalische Reise um die Welt I Frühjahrskonzert des Musikverein Feldkirch-Nofels, Volksschule Nofels 20.00 Uhr „Das Fest” Theater Karussel, nach T. Vinterberg u. M. Rukov, ehem. Hotel Schlössle, Bankettsaal, Vaduz 20.15 Uhr Samo Salamon New Trio feat Paul McCandless & Roberto Dani, Tangente Eschen

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Do

Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com


Donnerstag, 21. März 2013

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Cruisers Spring Bounce: Tag 1 mit den Crazy Caravan and the rhythm Rockers, Howlin Lou & His Whip Lovers, Red Back Spyders..., Altes Hallenbad, Feldkirch

19.30 Uhr „ich lade gern mir Gäste ein” berühmte Operettenmelodien von der Gesangsklasse Prof. Dora Kutschi, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.30 Uhr „Polenblut” Operette v. O. Nedbal, Vaduzer-Saal, Vaduz 20.00 Uhr „Das Fest” Theater Karussel, nach T. Vinterberg u. M. Rukov, ehem. Hotel Schlössle, Bankettsaal, Vaduz 20.00 Uhr „D‘Maivögl” „gigampfa” die neueste Produktion der Kabarettgemeinschaft, Kulturbühne AmBach, Götzis

21.00 Uhr spark7-Night (16+) K-Shake, Röthis

20.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl Benefizkonzert zu Gunsten Dr. Elisabeth Neier, Kulturbühne AmBach, Götzis

Sa

20.00 Uhr Musikalische Reise um die Welt II Frühjahrskonzert des Musikverein Feldkirch-Nofels, Volksschule Nofels

23. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 8.00 Uhr Österliche, handgefertigte Schätze beim Stand der Spielgruppe Canopus und der Waldorfschule Schaan, am Feldkircher Wochenmarkt 13.00 Uhr Landschaftsreinigung Treffpunkt Gemeindeam Koblach 13.00 Uhr Landschaftsreinigung Treffpunkt Feuerwehrhaus Mäder 13.00 Uhr Levner Ostermarkt Kirchplatz, Levis 13.00 Uhr Kleiderbörse Rankweil Angeboten wird alles für Kinder, Vereinshaus, Rankweil 13.30 Uhr Palmbuschbinden im Pfarrheim Marktgasse 4, Feldkirch 15.00 Uhr „Ein Kasperl kennt keine Angst!” Theater Minimus Maximus, Theater am Saumarkt, Feldkirch 15.00 Uhr 7. Rankweiler Kellerfest Rankweiler Wirtshäuser öffnen wieder ihre Kellertüren 16.00 Uhr „Lachen verboten!” ab 4 Jahre, U9-Junges Theater, TaK, Schaan 16.30 Uhr „Das Feuerzeug” Puppentheater, Schulsaal, Meiningen 19.00 Uhr „Der Kuss” Jugendtheateraufführung, Keller ÖKO-Mittelschule Mäder

21.00 Uhr Cruisers Spring Bounce: Tag 2 mit den Restless, The Frogs, Milwaokee Wildmen, Evil Devils u.v.m. Altes Hallenbad, Feldkirch 22.00 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

Palmsonntag

24. März

9.00 Uhr Choräle und Motetten zum Palmsonntag Dom St. Nikolaus, Feldkirch 9.00 Uhr Panorama Wanderung FESP-Wanderer, ab Übersaxen, Info: Tel.: 05522/46729, Treffpunkt Rankweil Bahnhof/Bushaltestelle 10.45 Uhr Suppentag der AK Weltkirche, Pfarrsaal Tosters 11.00 Uhr Suppentag der Pfarrgemeinde Meiningen, im Schulsaal Meiningen 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis

Levner Ostermarkt. Bereits zum 9. Mal findet heuer am Palmsamstag, den 23. März zwischen 13.00 und 17.00 Uhr der Levner Ostermarkt statt. Auf dem Levner Kirchplatz werden zahlreiche kulinarische Leckerbissen sowie allerlei Dekoratives angeboten. Ziegenkäse und Dinkelnudeln, hausgemachte Marmeladen und Grappa, aber auch Osterschmuck, Dekoratives aus Papier oder Badekonfekt finden sich darunter. Für die Bewirtung sorgt seit Jahren der Arbeitskreis für Ehe und Familie und verwöhnt die Besucher und Besucherinnen mit allerlei Köstlichkeiten. Der Ostermarkt ist mittlerweile zur Tradition geworden und hat sich zu einem beliebten Treffpunkt in Levis entwickelt. Bleibt der Wunsch, dass auch heuer wieder das Wetter mitspielt und dass möglichst viele Gäste aus nah und fern kommen. (pr) 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 16.00 Uhr „Das Feuerzeug” Puppentheater, TaKino, Schaan 17.00 Uhr Lutz Seiler Lesung, TaK, Schaan 17.00 Uhr „Das Fest” Theater Karussel, nach T. Vinterberg u. M. Rukov, ehem. Hotel Schlössle, Bankettsaal, Vaduz 18.00 Uhr „Der Kuss” Jugendtheateraufführung, Keller ÖKO-Mittelschule Mäder 18.30 Uhr Vokalensemble aus St. Petersburg: LYRA Konzert in der Pfarrkirche Nofels

DVD-Tipp

Göttliches Gemetzel von Polanski Was passiert, wenn der vielleicht beste Regisseur der Gegenwart mit vier der besten Schauspieler ein kammerspielartiges Drama dreht? Natürlich: Heraus kommt ein Film der Spitzenklasse, der nun auch auf DVD/BlueRay erhältlich ist. „Gott des Gemetzels“ nach dem preisgekrönten Theaterstück von Yasmina Reza ist ein weiteres Highlight in der Karriere von Roman Polanski, dessen Privatleben man anzweifeln mag, dessen filmisches Schaffen aber von Highlights (Ekel, Rosemaries Baby, Chinatown, Der Mieter, Der

Pianist) geradezu gespickt ist. Die Doppel-Oscargewinner Jodie Foster und Christoph Waltz brillieren in dem verfilmten Theaterstück, in dem vier Personen den Streit ihrer Kinder verarbeiten wollen und sich im Lauf der Zeit gegenseitig (verbal) fast zerfleischen und haben mit Kate Winslet und John C. Reilly kaum schwächere Darsteller-Kaliber an ihrer Seite. Bei aller Bosheit hat der Film auch eine komische Seite und verzichtet zudem auf ein klassisches Happy End, so dass auch Freunde von Satiren durchaus auf ihre Kosten kommen. In

Summe: Fabelhaftes Schauspielerkino eines Altmeisters; heutzutage leider viel zu selten (Ausnahme: Haneke) zu sehen. (rj) OOOOo Gott des Gemetzels, D/Pol/F 2011; R: Roman Polanski; mit Jodie Foster, Christoph Waltz, Kate Winslet. Erhältlich im DVD-Handel

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20.00 Uhr „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern” Kabarett mit Barbara Balldini, AmBach, Götzis

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Donnerstag, 21. März 2013

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Mo

25. März

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 10.00 Uhr „Das Feuerzeug” Puppentheater, TaKino, Schaan 14.00 Uhr „Lachen verboten!” ab 4 Jahre, U9-Junges Theater, TaK, Schaan 14.00 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, KOM, Altach 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 Uhr Blutspendeaktion Dorfsaal Übersaxen 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

19.30 Uhr Missa Chrismatis Ignaz Reimann: Kleine Festmesse für Chor und Orgel, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

Di

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

26. März

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

Mi

9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser

27. März

9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

10.00 Uhr „Lachen verboten!” ab 4 Jahre, U9-Junges Theater, TaK, Schaan 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 13.50 Uhr Besichtigung „Haus der Generationen” Götzis Treffpunkt Gasthaus Harmonie, Linie 57, Koblach

9.30 Uhr Kinderkino Special für jüngeres Publikum „Janoschs Traumstunde - Hasenkinder sind nicht dumm”, „Tausche Angst gegen Mut”, „Der Grüffelo”, im Theater am Saumarkt, Feldkirch

16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Sprechzimmer der Volksschule, Altach

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 Uhr Vokalensemble aus St. Petersburg: LYRA Konzert im Dom St. Nikolaus, Feldkirch 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 18.00 Uhr „Mathematische Spielfelder” Vorstrag von Eugen Jost, Liechtensteinisches Landesmuseum Vaduz

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

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19.00 Uhr Konzert der Dommusik Joseph Haydn (1932-1809), Missa in tempore belli („Paukenmesse”), Salve Regina g-Moll, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

18.00 Uhr „Lachen verboten!” ab 4 Jahre, U9-Junges Theater, TaK, Schaan 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 19.00 Uhr Vokalensemble aus St. Petersburg: LYRA Konzert in der Pfarrkirche Eschen 20.00 Uhr Vaduzer Konzerte Bach, Vivaldi, Mozart u.a., im Vaduzer-Saal 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535

14.30 Uhr Kinderkino „Das Gespenst von Canterville”, im Theater am Saumarkt, Feldkirch

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.30 Uhr Osterfeier des Pensionistenverbandes, Tennisheim Koblach

21.00 Uhr Schoolout Party (16+) K-Shake, Röthis

15.00 Uhr Seniorentanz Gasthaus Adler, Mäder

21.00 Uhr „Sightseers” Film im TaS-Kino im Rio, Feldkirch


Donnerstag, 21. März 2013

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

A

usstellungen g

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung! Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. „Beim Bild genommen” Ausstellung im Schloss Amberg von Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer Tel.: 0664/2668795, Ruth GschwendtnerWölfle Tel.: 0699/17059597 „Grau Rand” Kunst Palais Liechtenstein, bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und So. 10-13 Uhr „Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch „DieHumanKapitalisten” Ausstellung „Paula P.” thematisiert „Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.”, Ausstellungsdauer bis 15. April im Theater am Saumarkt, Feldkirch

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ZAHNÄRZTE

So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

SA 23. bis SO 24.3. 09-11 Uhr: Dr. Ilse Kovacsovics-Erhart, Weiler, Tel. 05523 53906 SA 23. bis SO 24.3. 17-19 Uhr: Dr. Peter Oberhofer, Dornbirn, Tel. 05572/28540

Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 23. und SO 24.3.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 SA 23. und SO 24.3.: Arbogast-Apotheke, Walgaustr. 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 23.3.: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 SA 23.3.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SA 23.3.: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 SO 24.3.: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 SO 24.3.: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700 SO 24.3.: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Fr, 22.3. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im März der letzten fünf Jahr Verstorbenen aus unserer Pfarre Jahrtag für die im Monat März 2013 Verstorbenen So, 24.3. - Palmsonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 9 Uhr Eucharistiefeier - wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet, findet die Palmprozession statt. Dann versammeln wir uns bei der Frauenkirche, bei schlechtem Wetter im Dom. 11 Uhr Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte Mo, 25.3. 19.30 Uhr Chrisammesse Di, 26.3. 19 Uhr Österliche Bußfeier Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 21.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Fr, 22.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 20 Uhr Versöhnungsgottesdienst der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche Sa, 23.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Palmweihe vor der Pfarrkirche, Einzug in die Kirche, Eucharistiefeier So, 24.3. 9.30 Uhr Palmweihe vor der Volksschule, Palmprozession in die Pfarrkirche und Eucharistiefeier anschl. Suppentag im Pfarzentrum bis 13.00 Uhr Mo, 25.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19.30 Uhr Chrisammesse im Dom, bei der die Heiligen Öle geweiht werden Di, 26.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 27.3. 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat März der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Palmsonntag, 6.30 Uhr Palmsegnung und Eucharistiefeier Montag, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Dienstag, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Mittwoch, 6.15 Uhr Eucharistie, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr, 22.3. 19.15 Uhr Messfeier Palmsonntag 24.3. 19.15 Uhr Messfeier, Sammlung für die Christen im Hl. Land

Di, 26.3. 19.15 Uhr Messfeier Gründonnerstag 28.3. Messfeier, Kommunion unter beiden Gestalten.

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 21.3., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters; 20 Uhr Vortrag von Dr. theol. Ina Praetorius im Pfarrsaal Fr, 22.3., 14 Uhr Palmbinden; 19 Uhr Rosenkranz Sa, 23.3., 19 Uhr Gottesdienst So, 24.3., 10 Uhr, Gottesdienst zum Palmsonntag mit Monatsjahrtagsgedenken Leitung Vikar Rudi Siegl 2008: Mayer Claudia, Nenning Anton, Lexer Günther; 2009: Lindinger Waltraud, Planinger Josefine, Fetz Rosina, Mündler Richard, Eibl Andrea; 2011: Müller Maria; 2012: Orlainsky Anna, Türtscher Wilhelm, Groß Adolf, Runczik Hans, Mähr Edita. Seit dem letzten Monatsjahrtagsgedenken: Busch Luise; 10.45 Uhr Suppentag im Pfarrsaal Di, 26.3., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 21.3. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 22.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 23.3. 18 Uhr Messfeier mit Palmsegnung So, 24.3. Palmsonntag 9.30 Uhr Palmsegnung und Palmprozession in die Kirche Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und


Donnerstag, 21. März 2013

46 Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr. 22.3. 15 Uhr Kreuzweg anschließend Anbetung; 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Elfriede Munari, Melanie Nikolatti, Johann Schwendtner und alle im März verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa 23.3. 14 Uhr Palmbuschbinden und Bau von Ratschen beim Pfarrheim; 15 Uhr Taufe von Magdalena Walser; 18.30 Uhr Vorabendmesse zum Palmsonntag; So 24.03. Palmsonntag - Feier des Einzugs Christi in Jerusalem: 9 Uhr Messfeier; 10 Uhr Segnung der Palmen am Schulplatz und Prozession zur Pfarrkirche; 10.15 Uhr Messfeier; Sammlung für die Christen und die Hl. Stätten im Heiligen Land; Mo 25.3. 8 Uhr Messfeier als Titularfeier des Frauenbundes, anschließend Frühstück im Pfarrheim; 19.30 Uhr Chrisammesse im Dom St. Nikolaus Feldkirch; Do 28.03. Gründonnerstag: 17 Uhr Messfeier für Kinder; 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl - mitgestaltet vom Kirchenchor; Ölbergstunde und stilles Gebet bis 24 Uhr.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Freitag, 22.3. 10.30 Uhr Osterfeier des Kindergarten-Rheinstraße; 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Palmsonntag Sa, 23.3. 18.30 Uhr Messfeier mit Leidensgeschichte So, 24.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Palmensegnung gestaltet vom Kinderliturgiekreis, Leitung: Werner Witwer, Anschließend: Pfarrcafé 18.30 Uhr Versöhnungsfeier - Wortgottesdienst mit der Gruppe Lyra aus St. Petersburg Di, 26.3. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Sa, 23.3. 9 Uhr Hl. Liturgie So, 24.3. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

Palmsonntag 1. Lesung: Jes 50, 4-7 2. Lesung: Phil 2, 6-11 Evangelium: Lk 19, 28-40 Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. (Lk 19, 38) Basilika So, 24.3. – Palmsonntag 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor, Palmweihe am Kirchplatz; 11 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fastenpredigt zum Jahr des Glaubens: „Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.“ (Karl Rahner) mit Dr. Walter Schmolly, Pastoralamtsleiter der Diözese Feldkirch Mi, 27.3. 18-19 Uhr Beichtgelegenheit Gründonnerstag, 28.3. 20 Uhr Gedächtnis an Jesu letztes Abendmahl, anschließend bis 21.30 Uhr Gelegenheit zu stiller Anbetung des Heiligen Sakraments in der Gnadenkapelle Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 24.3. – Palmsonntag 19 Uhr Vorabendmesse mit Gedenken der Verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr Rankweil; 9.45 Uhr Palmsegnung und Palmprozession mit anschl. Gottesdienst mit dem Chor Pleasure; bei trockenem Wetter versammeln sich Kinder und Erwachsene auf dem St. Peter-Bühel, bei Regenwetter vor der St. Josef-Kirche. Wir bitten darum, die Palmzweige selber mitzubringen. 19 Uhr Messfeier Mi, 27.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im März Verstorbenen: 2008: Irma Grasböck, Hilda Riedmann, Hildegard Schmitt, Antonia Madlener, Herbert Ammann, Gisela Kuhtal, Heiner Linder 2009: Theresia Charec, Walter Ammann, Pia Loretz, Erika Lorenz, Gemma Amann, Herbert Ammann, Frieda Kiechle 2010: Josefine Penz, Agathe Loretz, Hedwig Dietrich, Dietmar Weichselbraun, Rudolf Schmid, Artur Waldner 2011: Reinold Frick, Paula Klotz, Olga Sturn Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Abendmahlfeier und Erstkommunion mit den Singing Kids; 21 Uhr Stille Anbetung bis Mitternacht Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 24.3. – Palmsonntag 8 Uhr Messfeier mit Segnung der Palmzweige Mi, 27.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Gründonnerstag, 28.3. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Klein-Theresien-Karmel So, 24.3. – Palmsonntag 7.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag, 28.3. 19.30 Uhr

Feier vom letzten Abendmahl Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 24.3. – Palmsonntag 9.30 Uhr Messfeier Gründonnerstag, 28.3. 18 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Mi jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 24.3. – Palmsonntag 10 Uhr Messfeier Gründonnerstag, 28.3. 10 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Do jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 22.3. 8 Uhr Heilige Messe; 17-18 Uhr Beichtgelegenheit Sa, 23.3. 11 Uhr Taufe von Josef Vincent Speckle Sohn von Nadja und Thomas Speckle Palmsonntag, 24.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Palmsegnung und Palmprozession Kirchenopfer für Christen und Heiligenstätten im Hl. Land Mo, 25.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi, 27.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Letztes Abendmahl anschließend Anbetung

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 24.3. - Palmsonntag 10.15 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweihe St. Anna Kirche Di, 26.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 27.3. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 21.3. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Diavortrag von Harald Purkart über Ecuador, im Pfarrhof; 20 Uhr 4. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung, im Pfarrsaal Fr, 22.3. 8 Uhr Messfeier; 15 Uhr Kreuzwegandacht; 16-18 Uhr Beichtgelegenheit; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Sa, 23.3. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag So, 24.3. Palmsonntag 9 Uhr Palmweihe mit Pfarrer Gerold Reichart, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und dem Musikverein Harmonie Meiningen 11-14 Uhr Suppentag im Schulsaal Meiningen Mo, 25.3. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 27.3. 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 24.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


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Dicht gedrängt sind die Publikumsreihen im Konsesaal. Der MV-Altenstadt hat zum Frühjahrskonzert geladen und das darf man sich nicht entgehen lassen. Kapellmeister Lothar Uth kann auf eine motivierte Mannschaft bauen, die die Herausforderungen mit entsprechendem Engagement annimmt. Das Programm baut sich im ersten Teil mit Paul Hubers „Praeludium“, Verdis „Nabucco-Ouvertüre“ und Wagners „Pilgerchor“ aus Tannhäuser romantisch auf. Mit Verdi und Wagner huldigt Uth den beiden Jahresregenten. Was Uth hier mit seinem Klangkörper an Präzision, Klangkultur, Dynamik und Dramatik hervorzaubert, zeichnet ihn als Meister tradierter Dirigentenschule aus und widerspiegelt seine Erfahrung im MusiktheaterGenre. Beschwingter zweiter Teil Der zweite Programmteil ist mit „Blue Hole“, einem „Grönemeyer“-, „Tom Jones und Neil Diamond“-Potpourri und dem „Choral und Rock out“ der U-Musik gewidmet. Raffinierte Arrangements mit einem Schwierigkeitsgrad für Kunststufenorchester. Uth bleibt damit seiner Evergreen-Linie treu. Der

Grandios gespielt: die jungen Musikerinnen und Musiker des MV Altenstadt.

Maestro liebt offensichtlich die Klangopulenz und lässt seinem Orchester freien Lauf, manchmal ist es etwas zu viel des Guten und man wünscht sich ein „Ruhepolster“, weil die Saalakustik „bröselt“ und um dem Ohr wieder Orientierung zu geben. . Bravouröses Jugendorchester Dass man sich um den Nachwuchs im MV-Altenstadt keine Sorgen zu machen braucht, zeigt Markus Lins mit seinem Jugendorchester auf. Mit einer Israelischen Folk Song Suite und dem „Folkssong Reloaded“ – mit dem man beim Nachwuchsbewerb im Mai punkten will - kann Markus Lins den hohen Ausbildungslevel des Nachwuchses aufzeigen. Dass man sich einen professionellen Kapellmeister aus den eigenen Reihen für den Nachwuchs „leistet“, macht sich offensichtlich bezahlt. Lins ist sichtbar mit Herzblut dabei. Mit seinem körperbetonten Dirigat führt er die Jugendlichen zu imponierenden Klangbildern. Das Jugendorchester verblüfft - sieht man beim Wertungsstück von den kleinen Unsicherheiten im Holz ab - durch saubere Intonation, kompaktes Orchesterklangbild und Flexibilität. Das Publikum ist begeistert und feiert Jugendkapelle und den MV Altenstadt. (ver)

Leserbriefe Appel an die Hundebesitzer!

Armes Isidörle

Der Laufweg meiner Frau und mir ist in den Rüttenen, die mit viel Gefühl von der Stadt neu gestaltet wurde. Für viele Menschen, jung und alt, Sportler und Spaziergänger ein schönes Erholungsgebiet, das stark frequentiert wird. Das ist alles gut, nur leider nicht mehr schön. Am Sonntag, den 10. März, sichteten wir auf 100 Metern Weglänge 25 Hundehaufen, auf 1000 Metern insgesamt 52 solcher wohl duftenden Haufen. Das reicht noch nicht: Auf unserer gesamten Strecke zählten wir 32 rote, schwarze und grüne Plastiksäcke, die mit Hundekot gefüllt weggeworfen rechts und links des Weges lagen oder auf Stauden hängend lagen. Liebe Hundefreunde – das seid ihr doch? Oder irren sich alle, die ein solcher Anblick und Duft abscheulich finden. Wir wollen doch alle die Natur genießen und nicht bei jedem Schritt den Hundehaufen ausweichen müssen. Kleinkinder frei laufen zu lassen ist unmöglich, ohne dass die Kleinen in irgendeinen Haufen steigen. Es hat nichts mit Hundehassen zu tun, wenn die Spaziergänger ohne Hund zornig auf diejenigen werden, die keinen Respekt für Ordnung, Mensch und Natur haben. Meine Bitte: mit ihrem Liebling rechts und links ein, zwei Meter zu Seite gehen und die Säckchen an den dafür bestimmten Ort abzugeben. Meine Bitte an die Stadt: mehrere Kübel mit Deckel, damit die Vögel nicht die schönen bunten Säckchen verteilen können. Mit ein bisschen Verständnis für alle könnte das Naherholungsgebiet Rüttenen wieder ein schöner Flecken von Feldkirch werden. Christian Lorünser, Feldkirch

Bei einem Besuch vor einigen Wochen in meiner Heimatstadt Feldkirch, konnte ich „mein Isidörle“ fast nicht mehr finden. Die Großbaustelle und deren Bauzäune hatten ihn zu meiner Enttäuschung in die letzte Ecke gedrängt. Ich war erschüttert, wie respektlos und verlassen und so fast „kotzübrich“ er zwischen Beton und Holz eingegraben ist. Als Autor dieser Skulptur wunderte ich mich über die Stadt- und Bürgergesinnung, deren Traditionsgeist abhanden gekommen zu sein scheint. Ich weiß, dass es kein großes Werk ist, aber schließlich ist es ein Erinnerungsstück an die 500 Jahre Großhammerzunft Festivitäten von 1979. Die Handwerker der Stadt haben seit Jahrhunderten die Tradition und das Leben der FK-Bürger mitgestaltet, und jetzt dieser unsensible Hinauswurf. Es wäre doch ein Leichtes, diese Figur samt Stein mit dem entsprechenden Hebezeug von dort an eine andere ruhige Stelle der Stadt, deren es genügend gibt, zu versetzen. Wenn auch nur für die Baudauer der Stadthalle oder aber für immer. Z.B. an die Johanneskirche zu lehnen, so sieht Isidor in seine geliebte Marktgasse. Bei einem Millionenbau wie das neue Großprojekt dürfen doch 500 oder 1000 Euro für diese Umsiedlung keine Rolle mehr spielen. Nur wollen muss man! Diesem Geschenk der Großhammerzunft und speziell der Schlosserzunft gebührt doch auch heute noch nach fast 35 Jahren eine gewisse Ehre. Ich hoffe auf guten Willen und offene Ohren. Rudolf Köb aus Spanien

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Musikverein Altenstadt lud zum Frühjahrskonzert


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Toyota & Lexus Modellneuheiten 2013

Schwefel 30, 6850 Dornbirn Tel. 05572/22725

Appenzellerstr. 20, 6830 Rankweil, Tel. 05522/72201

Bremschlstr. 35, 6700 Bludenz-Bürs Tel. 05552/64036

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NEU Toyota RAV 4 Verbrauch ab 4,9 l/100 km Leistung 124 PS - 151 PS CO² ab 127 g/km

Lexus GS 450 h Vollhybrid Verbrauch 5,9 l/100 km 345 PS, CO² 137 g/km

Toyota Auris Verbrauch ab 3,8 l/100 km Leistung 90 PS - 136 PS CO² ab 87 g/km

Toyota Yaris Verbrauch ab 3,5 l/100 km Leistung 69 PS - 136 PS CO² ab 79 g/km

NEU

Toyota GT86 Sportedition Verbrauch 7,8 l/100 km, Leistung 200 PS, CO² 181 g/km V

NEU

Lexus LS 600h Vollhybrid V8 Motor, Verbrauch 8,6 l/100 km 445 PS, permanenter Allrad CO² 199 g/km

NEU

Toyota Verso Verbrauch ab 4,9 l/100 km Leistung 132 PS - 177 PS CO² ab 129 g/km

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Über 70 Vorführwagen und über 140 Gebrauchtwagen zu Sonderpreisen! KIA Sorento 2,5 D 4WD CRDI Executive Zulassung: 10.2004, 128.600 km € 9.300,-

Gebrauchtwagen Aston Martin V8 Vantage Coupé „Black Edition” Zulassung: 03.2012, 4.000 km € 135.900,Lexus GS 450h President Zulassung: 09/2012, 7.500 km € 70.900,Lexus CT 200h Business Zulassung: 08.2012, 3.000 km € 26.500,Lexus RX 450h Limited Edition Zulassung: 09.2012, 14.000 km € 60.900,Toyota Yaris 1,0 5-tg. Lounge Zulassung: 06.2012, 3.000 km € 13.900,-

Mercedes E 200 CDI Aut. Avantgarde Zulassung: 07.2011, 27.200 km € 34.900,-

Toyota Auris HSD 1,8 5-tg. High Zulassung: 08.2012, 9.000 km € 21.500,-

Toyota Prius + 1,8 Hybrid Comfort Zulassung: 07.2012, 5.000 km € 30.500,-

Toyota Prius Plug-In 1,8 Hybrid Comfort Zulassung: 08.2012, 1.500 km € 32.900,-

Jaguar X-Type 4-tg. 2,5 V6 4WD Aut. Executive Zulassung: 05.2003, 123.300 km € 8.300,-

Skoda Fabia Kombi 1,9 TDI Elegance Zulassung: 12.2004, 107.400 km € 6.300,VW Tiguan 2,0 TDI Sport & Style Zulassung: 05/2008, 110.000 km € 21.900,-


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DER NEUE RX 450h VOLLHYBRID Erleben Sie einen faszinierenden Premium-SUV, der seine Stärken auf jedem Terrain eindrucksvoll unter Beweis stellt: den neuen Lexus RX 450h. Die innovative VollhybridTechnologie verbindet souveräne Fahrdynamik mit klassenbesten Verbrauchs- und Emissionswerten. Bei beeindruckenden 220 kW (299 PS) und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7,8 Sekunden verbraucht der RX 450h lediglich 6,3 l/100 km* im Normzyklus– und ist auch damit Klassenbester. Freuen Sie sich auf unverwechselbares Design und wegweisende Technologie im neuen RX 450h – bei einer einmaligen Probefahrt. www.lexus.at

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*Normverbrauch kombiniert 6,3 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombiniert 145 g/km Systemleistung: 220 kW (299 PS). Abb. zeigt RX 450h F Sport.


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„Die kleine Hexe“ verzaubert Götzis

Start zum Ideenkanal 2013 Kreative Projekte zum Gemeinwohl

Der Spielkreis Götzis verzaubert an Ostern Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene mit dem Bühnenstück „Die kleine Hexe“ nach dem deutschen Kinderbuchautor Otfried Preußler, der vergangenen Monat im Alter von neunundachtzig Jahren verstarb.

In Altach erfolgte der Startschuss für den Ideenkanal 2013. Gesucht werden kreative und innovative Projektideen, die einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

Wer kennt sie nicht, die Geschichte der kleinen Hexe, die so gern in der Walpurgisnacht mit den anderen Hexen mittanzen möchte. Weil sie mit ihren hundertsiebenundzwanzig Jahren aber noch viel zu jung ist, muss sie erst die große Hexenprüfung ablegen. Auf Anraten des Raben Abraxas hat sie das ganze Jahr fleißig geübt und gelernt, um dieses Ziel zu erreichen. – Ob sie es schafft? Traditionsgemäß findet die Premiere am Ostermontag in der Kulturbühne Ambach in Götzis statt. Und auch dieses Jahr führt Mariette Kilga Regie. Mehr als dreißig Kinder, SchülerInnen und Erwachsene spielen auf und hinter der Bühne zusammen und hauchen dem Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler Leben ein. Das Publikum wird verzaubert, von der kleinen Hexe und dem Raben Abraxas. Fliegende Besen, Schneemänner, die zum Leben erwachen und viele weitere Hexereien verleihen dem Stück die besondere Note. (bach)

„Die Gewinnerinnen und Gewinner werden nicht nur finanziell entlohnt, sondern erhalten fachlich kompetente Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Idee“, erläuterte Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich der Startveranstaltung.

Unter Regie von Mariette Kilga inszeniert der Spielkreis Götzis „Die kleine Hexe“ in der Kulturbühne Ambach. Foto: Melanie Bernecker

INFO

„Die kleine Hexe“ Spielkreis Götzis Theaterstück nach Preußler Premiere: MO, 1. April 2013; SO, 7./14. April (jeweils 17 Uhr) Kulturbühne Götzis AMBACH Karten: Buchhandlung Brunner, Bahnhofstr. 3, 6840 Götzis, Tel. 05523 64248 Info-Hotline: 0664 49 133 25 www.spielkreis.at

Die Projektideen müssen sich in der Gründungsphase befinden und realisierbar sein. „Wir wollen damit engagierte Leute, die gute Ideen haben, aber nicht wissen wie sie diese verwirklichen können, unterstützen“, sagte der Landeshauptmann: „Unser Ziel ist es, Bürgerbeteiligung zu fördern und Engagement zu unterstützen“. Bereits bei der erstmaligen Durchführung des Ideenkanals 2011 habe sich gezeigt, dass die Menschen im Land bereit sind, sich aktiv und engagiert einzubringen. Beim Startfest im Möslepark berichteten die Gewinnerinnen und Gewinner des Ideenkanals 2011

über ihre Erfahrungen und den persönlichen Mehrwert dieses Wettbewerbs. Pia-Marietta Waller zeigte ihre Fortschritte bei der Gründung eines nachhaltigen Fashionlabels. Claudia Wallner (Projekt „Suppen für Berufstätige“) reichte Kulinarisches aus ihrer Suppenküche und Christian Steger-Vonmetz von Caruso Carsharing brachte Besucherinnen und Besucher, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisten, vom Bahnhof Götzis zum Möslepark. Von 1. März bis 31. Mai 2013 können Ideen auf www.ideenkanal.at eingereicht werden. Über ein Onlinevoting und eine Jury werden zwanzig Ideen ausgewählt. Die nominierten Projektideen werden von den Ideengebern einem Team von namhaften Spezialisten („Mentoren“) aus den Bereichen Grafik, Projektmanagement, Kultur, Wirtschaft, Recht, Soziales, und Umwelt präsentiert. Diese wählen dann die fünf überzeugendsten Ideen aus. Deren Urheber erhalten nicht nur eine Starthilfe von jeweils 1.000 Euro, sondern vor allem auch die Möglichkeit – und das ist das Kernstück des Projekts – ihre

Pläne mit Hilfe der Mentoren zu realisieren. Sie unterstützen die fünf Gewinner in zwei stattfindenden Ideencamps mit all ihrem Wissen und ihrer ganzen Erfahrung und tragen vor allem durch ihr Netzwerk dazu bei, dass tragfähige und realistische Businesssowie Projektpläne entstehen und erste konkrete Maßnahmen umgesetzt werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 5. Juli in der poolbar in Feldkirch präsentiert. Der Ideenkanal Vorarlberg wird vom Büro für Zukunftsfragen durchgeführt. Sämtliche Informationen wie die Ideen des ersten Durchgangs 2011 und die Mentorinnen und Mentoren des diesjährigen Durchgangs sind unter www.ideenkanal.at abrufbar. (red)

„Unser Ziel ist es, Bürgerbeteiligung zu fördern und Engagement zu unterstützen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner bei der Startveranstaltung in Altach für den Ideenkanal 2013.


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„Gut ist uns nicht gut genug“ Weiterbildung bei der Ländle-Metzg SchĂśch „Nur wer sich Kritik stellt und Veränderungen gegenĂźber offen bleibt, kann sich weiterentwickeln“, ist eine Devise von August SchĂśch. So hat bei der Ländle-Metzg SchĂśch auch die Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Mit Renate Nixdorf-Ziegler konnte eine Referentin und Buchautorin von internationalem Ruf fĂźr einen Tages-Workshop gewonnen werden. Von der Gestaltung kalter Platten bis zu Fingerfood Der gesamte Tag drehte sich um die dekorative Gestaltung von einzelnen Schinken-, Speck- und Käseplatten aber auch von ganzen Buffetvariationen. Dabei gab es viel Neues – von Fingerfood Ăźber Metzgersushi bis hin zum Leber-

Mit Freude und Stolz blicken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ländle-Metzg SchĂśch auf die appetitanregenden Ergebnisse des Tages-Workshops mit Renate NixdorfZiegler. käse im Blumentopf. Das belegte BrĂśtchen bekam mit vielen fantasievollen Belegungen und Garnituren ebenfalls ein neues „Gewand“. In all diesen Sparten hatte

Frau Nixdorf-Ziegler wertvolle Anregungen und neue Ideen, die von den begeisterten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gleich umgesetzt werden konnten. Be-

sonderes Augenmerk wurde auch auf die Präsentation der eigenen Spezialitäten in der Theke gelegt. Frau Nixdorf-Ziegler war dabei begeistert von der groĂ&#x;en Auswahl in den Vitrinen der LändleMetzg SchĂśch. „Es war eine Freude Frau Nixdorf-Ziegler bei der Arbeit zu erleben. Ihre Begeisterung fĂźr dieses Thema ist in allen Bereichen spĂźrbar. Sie hat uns mit ihrem Repertoire an Ideen fasziniert und uns in vielen Bereichen angeregt, die Dinge noch besser zu machen“, so das RĂŠsumĂŠ von August SchĂśch. Ăœberzeugen Sie sich selbst von den vielseitigen MĂśglichkeiten bei SchĂśchs PartyAbhol-Service, wenn Sie privat oder geschäftlich einen Anlass zum Feiern haben!

Mutter und Tochter zu Gast „Gespräch am Sunnahof“ Das 19. „Gespräch am Sunnahof“ bringt am Dienstag, dem 26. März 2013, eine ganz besondere Konstellation. Erstmals sind nämlich mit Wilma VĂśgel und Maria Neuschmid eine Mutter und ihre Tochter gemeinsam im Gespräch mit George Nussbaumer am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg zu Gast. Wilma VĂśgel und Maria Neuschmid werden die Besucherinnen und Besucher an diesem Abend mitten ins Leben holen, mit allen HĂśhen, Tiefen, Hindernissen und Herausforderungen. Die beiden fĂźnffachen FamilienmĂźtter werden einen Einblick geben in das, was sich in all den gemeinsamen Jahren im Hause VĂśgel an Weisheiten und Erfahrungen in der Familie sowie im Zusammenhalt zwischen den Generationen ereignet hat. Lachen garantiert FĂźr einen humorvollen Abend ist gesorgt, denn mit Maria Neuschmid ist eine erfolgreiche Kabarettistin am Sunnahof zu Gast. AuĂ&#x;erdem wird erneut der Musiker und Kabarettist George Nussbaumer mit seiner gewohnt charmanten Art durch den Abend fĂźhren.

„Wir freuen uns auf einen interessanten Abend, mit unterhaltsamen Geschichten und Episoden aus dem Alltag der GroĂ&#x;familien VĂśgel und Neuschmid“, sagt Sunnahof-GeschäftsfĂźhrer Thomas Lampert. (pr)

Maria Neuschmid und ihre Mutter Wilma VĂśgel sind beim „Gespräch am Sunnahof“ zu Gast.

INFO

19. „Gespräch am Sunnahof“ mit Wilma VĂśgel und Maria Neuschmid Dienstag, 26. März 2013,19.30 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V Eintritt: 8,-- Euro Das Platzangebot ist beschränkt! Karten sind im Vorverkauf erhältlich unter Tel. 05522 70444 bzw. E-Mail sunnahof@lhv.or.at.

Schneeskulptur am Sonnenkopf: In fast 2000 m SeehĂśhe, auf dem Hochplateau des Familien-Skigebietes Sonnenkopf im Klostertal werden seit vielen Jahren sehenswerte Schneeskulpturen errichtet. Unter Mithilfe von vielen eiĂ&#x;igen Helfern wurde in Rekordzeit von nur 7 Tagen das Schneekunstwerk „Euromaus & Euromausi“, Figuren aus dem EuropaPark, geschaffen. Anlässlich einer Einladung von Marketing CheďŹ n Andrea Brunner, präsentierte vergangene Woche der bekannte KĂźnstler und Bildhauermeister Josef Jehle (rechts im Bild), diese ca. 11 m hohe Schneeskulptur dem Vorarlberger Presseclub und Journalisten aus Friedrichshafen. (rj)


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Bauen

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Bauen | Wohnen | Renovieren

Wohnen

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Renovieren

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Ökologisches Bauen spart Kosten Klima- und Energiefonds wird der Tausch von Ölheizungskessel auf Pellet- oder Hackgutzentralheizungen mit 1.000 Euro je beantragtem Kessel sowie mit 500 Euro für einen Pelletskaminofen unterstützt. Insgesamt stehen dafür heuer 7 Millionen Euro an Fördermittel zur Verfügung. „Mit der Förderaktion für Holzheizungen bauen wir unsere Unabhängigkeit von den fossilen Energieträgern Öl und Gas aus: Heizenergie aus regionaler Biomasse bringt Versorgungssicherheit und macht Schluss mit Preisspekulationen“, verdeutlicht Berlakovich die Effekte des Förderprogramms. Einreichen können Privatpersonen ab

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„Der Ausbau der erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz ist Österreichs Erfolgsrezept für eine unabhängige, saubere Energiezukunft. Viele Beispiele zeigen, wie jeder einzelne durch nachhaltiges Bauen und Sanieren die Energiewende in den eigenen vier Wänden einleiten kann - das senkt die eigenen Kosten maßgeblich, erhöht die Lebensqualität und ist ein wertvoller Beitrag zum Klima- und Umweltschutz“, erklärt Umweltminister Niki Berlakovich. Umweltminister Berlakovich gab kürzlich den Startschuss für die diesjährige Förderaktion für Holzheizungen: Im Rahmen des

21. März online unter www.holzheizungen2013.at. Ein weiteres wichtiges Förderprogramm ist die thermische Sanierung 2013. Insgesamt 123 Millionen Euro stehen heuer für die Dämmung von Gebäuden bereit, die älter sind als 20 Jahre. Private können sich damit einen Zuschuss von bis zu 9.300 Euro sichern. „Jedes thermisch sanierte Gebäude ist ein Gewinn für die Umwelt und das Klima, bringt Aufschwung für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt und eine klare finanzielle Entlastung für die Menschen. Ein privater Haushalt kann mit einer umfassenden Sanierung bis zu 2.500 Euro an Heizkosten sparen“, unterstreicht Berlakovich. Energiebereitstellung rechnet sich auch für Unternehmer – das beweisen die 280 heimischen Umweltzeichen-Betriebe. Sie realisieren die Verbindung von Ökologie und Ökonomie bereits erfolgreich. Weitere Informationen: www.klimaaktiv.at , www.umweltzeichen. at (red)

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Minister Berlakovich: Nachhaltig Bauen treibt Energiewende voran


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Exklusiv wohnen mit Aussicht i+R Wohnbau errichtet Kleinwohnanlage in Nofels

Schellenberg, Hoher Kasten und Matschelser Ried – das hat man alles im Blick, wenn man auf dem Baugrund steht, auf dem der Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau GmbH die exklusive Kleinwohnanlage KreuzbergstraĂ&#x;e geplant hat. Zudem liegt der GrenzĂźbergang Nofels – Ruggel (FL) direkt vor der HaustĂźre. Der Ortsteil Nofels bietet eine Top-Infrastruktur: Kindergarten, Schule, Ă„rzte, EinkaufsmĂśglichkeiten und Restaurants. Das Stadtzentrum von Feldkirch erreicht man sowohl mit dem Auto als auch mit dem Ăśffentlichen Bus in nur wenigen Minuten. Hochwertige Architektur Zusammen mit dem ArchitekturbĂźro walser+werle aus Feldkirch hat i+R Wohnbau eine Klein-

Kreuzbergstrasse_121213_05.jpg.jpeg Manfred Eisbacher 1 MB.jpg.jpeg

Die Kleinwohnanlage KreuzbergstraĂ&#x;e in Feldkirch/Nofels, die vom Bauträger i+R Wohnbau GmbH errichtet wird, erfĂźllt auch hohe AnsprĂźche ans Wohnen. wohnanlage mit nur 14 Wohnungen in zwei Häusern geplant. Hochwertige Planung, gute und klare Grundrisse und die sĂźdliche Ausrichtung aller Wohnung machen diese Wohnungen besonders attraktiv. Erweitert werden die Zwei-, Drei- und Vier-ZimmerWohnungen sowie das Penthouse durch groĂ&#x;zĂźgige Terrassen oder Gärten. Betriebskostensparendes Energiekonzept Auch in Sachen Energiekonzept erfĂźllt die Wohnanlage hĂśchste AnsprĂźche: Neben hochwertiger

„Unser hoher Qualitätsanspruch gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie fĂźr Ihr Geld etwas von bleibendem Wert bekommen. Darauf kĂśnnen Sie vertrauen!“ Manfred Eisbacher Verkaufsleiter i+R Wohnbau GmbH

Bauweise und Isolierung der BaukĂśrper wird fĂźr die Beheizung umweltfreundliche Erdwärme genutzt. Ăœber eine Solaranlage wird das Warmwasser aufbereitet. Das schont nicht nur die Umwelt sondern auch die Betriebskosten: Im laufenden Betrieb fallen somit lediglich die Stromkosten fĂźr die Wärmepumpe an. Auf Grund der hohen EnergieefďŹ zienz der Wohnungen werden diese mit der WohnbaufĂśrderstufe 3 vom Land gefĂśrdert. Barrierefreie Zugänge und Tiefgarage In der gesamten Wohnanlage sind alle Ăœbergänge und TĂźren barrierefrei ausgefĂźhrt und somit auch fĂźr Rollstuhlfahrer ungehindert benutzbar. Die Wohnanlage ist zudem mit einem Lift ausgestattet. Um die GrĂźnräume freizuhalten steht den Bewohnern eine Tiefgarage zur VerfĂźgung. Neben den Autostellplätzen fĂźr die Eigen-

tĂźmer sind hier auch MĂźll- und Trockenräume untergebracht. Oberirdisch sind ausreichend ParkmĂśglichkeiten fĂźr Besucher vorhanden. Bauträger mit 100 Jahren Erfahrung Wohnungskauf ist Vertrauenssache: Mit der i+R Wohnbau GmbH (ehemals Schertler-Alge) steht ein Unternehmen hinter dem Projekt, das seit mehr als 100 Jahren im Baugeschäft tätig ist. Mit einem hohen Anspruch an die Architektur und an die AusfĂźhrungsqualität hat es in den letzten Jahrzehnten die Vorarlberger Baukultur mitgeprägt. Ein Team kompetenter Mitarbeiter steht bei i+R von der Planung Ăźber die AusfĂźhrung bis hin zur Beratung und zum Service – auch Ăźber den Einzugstermin hinaus - an Ihrer Seite. Derzeit plant der Bauträger i+R Wohnbau ein weiteres Projekt in Feldkirch Rebberggasse sowie zwei Projekte in Bludenz. (pr)

INFO

i+R Wohnbau GmbH Manfred Eisbacher T +43 5574 6888 2511 www.ir-wohnbau.at Daten & Fakten Kleinwohnanlage KreuzbergstraĂ&#x;e Feldkirch/Nofels ‡ (LJHQWXPVZRKQXQJHQ ‡ =LPPHU :RKQXQJHQ ‡ 3HQWKRXVH ‡ (UGZlUPH XQG 6RODUHQHUJLH ‡ 7LHIJDUDJH ‡ %DXWUlJHU L 5 :RKQEDX *PE+

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In einer Top-Lage im Grßnen zwischen Nofels-Dorf und dem Grenzßbergang zu Liechtenstein realisiert der Lauteracher Bauträger i+R Wohnbau GmbH eine Kleinwohnanlage. Neben toller Architektur und hochwertiger Bauausfßhrung bestechen die Wohnungen durch einen fantastischen Blick zum Hohen Kasten.


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Herbert Gerin

Beginnen Sie jetzt schon mit der Planung!

Nochmals einen Holzbalkon oder doch ein Geländer welches nicht nach 10 Jahren verwittert ist und auch trotzdem zum Stil des Hauses passt? Um den Balkon als schönen Blickfang zu erhalten gibt es inzwischen unzählige Varianten an Außengeländern. AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei der Planung bis hin zur abgeschlosse-

Frühlings

nen Montage. Ein kleiner Betrieb, der sich Zeit für seine Kunden nimmt und diese individuell beraten und auf alle Wünsche eingehen kann, ist von großem Vorteil. Gerne kann auf Wunsch ein unverbindliches Beratungsgespräch erfolgen. Erfahren Sie mehr über die verschiedensten Geländer Techniken im Innen- und Außenbereich. (pr)

AW - Technik Arnold Walter Frastanz/Ludesch Tel: 0664 13 88 460 aw-technik@aon.at

Wenn man Menschen fragt, was sie am Frühling lieben, dann darf man sich berechtigt die Antwort erwarten: „Blüten, Farben, blauer Himmel, wärmende Sonnenstrahlen, grüne Wiesen, der zarte Duft von Frühlingsboten, das fröhliche Gezwitscher von den gefiederten Freunden, der erste Kaffeenachmittag mit der Familien auf dem Balkon oder Terrasse und vieles mehr. Für mich ist es keine Frage: „Frühlings Erlebnisse gehören zu den schönsten im Gartenjahr und man kann eigentlich gar nicht genug davon haben!“ Das Motto für die kommenden Wochen heißt daher Überraschungen sammeln. Vom kleinen Win-

Vorher Herbert Geringer

terling bis zum rauschenden Blütenfest von Zierapfel und Azalee hält der Garten jeden Tag kleine und große Wunder bereit. Frühling bedeutet auch Aufbruchsstimmung. Endlich können wieder neue Pflanzenideen verwirklicht und ausprobiert werden. Mit bunt bepflanzten Töpfen holt man sich den Frühling direkt vor die Haustür. Ob Narzissen, Tulpen, Goldlack, Alpenveilchen, Zwerg-Iris, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit neuen Kombinationen, neuen Lieblingsfarben und neu entdeckten Schönheiten wird der Frühling, wie er sein soll und vielleicht, wie Sie ihn erwarten: „Ein farbenfroher, frisch froher Start in die neue Gartensaison!“ Mein Tipp: Töpfe, Körbe, alte Waschzuber kommen zu „frühlingshaften Ehren!“ Bitte achten Sie darauf, dass das Wasser zügig abfließen kann. Die Erde sollte nahrhaft, gesund und vor allem Wasser speichernd sein. Am besten Sie verwenden eine Mischung von gut ausgereiftem

Nachher

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Jeder Hausbesitzer legt großen Wert auf die äußere Erscheinung der eigenen vier Wände. Nach einigen Jahren ist es oft der beliebte Balkon, der die ersten Verschleißerscheinungen zeigt. Doch was tun?

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ger informiert

Kompost, Humus und etwas Sand. Bitte erwerben Sie wirklich nur Pflanzen, die an die Außentemperaturen schon gewöhnt sind. Pflanzen, direkt aus dem Glashaus, müssen sich erst an die Sonne, Wind und Wetter gewöhnen. Bitte vergessen Sie nicht, nach erfolgter Anpflanzung, die Erde an den Wurzelballen anzudrücken. Sollte es in der Nacht kalt werden, dann schützen Sie Ihre Lieblinge mit einem geeigneten Wintervlies. Gießen Sie die Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Die Erde sollte sich feucht, doch niemals nass anfühlen. (hg)

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Architektur als Urlaubermagnet Für Bundesspartenobmann Hans Schenner, oberster Vertreter der 90.000 Betriebe im österreichischen Tourismus und selbst Hotelier, kann Österreich als Urlaubsland vor allem mit authentischer Gastlichkeit, Gemütlichkeit und persönlichem Einsatz punkten: „Der Gast möchte regionale Spezialitäten genießen und dabei im Kontakt mit der Bevölkerung die österreichische Gastfreundschaft erfahren. Die Begriffe Gastfreundschaft und Gemütlichkeit werden von den Gästen auch mit deutlichem Abstand als wesentliche Eigenschaften einer Urlaubsregion genannt.“ Auch Architektur spielt eine stärker werdende Rolle bei der Urlaubplanung. So stellt bereits für

ein Drittel der Gäste das Ortsbild/ Stadtbild beziehungsweise die Architektur das Entscheidungskriterium für eine Region als Urlaubsziel dar. „Mit unserem heurigen Kulturschwerpunkt ‚Architektur und Identität‘ fokussieren wir ganz bewusst auf dieses Thema und seinen Stellenwert im Tourismus. Denn Architektur spielt für unsere Gäste auch eine wesentliche Rolle, um Land und Leute kennen zu lernen“, erläutert Petra Stolba. Architektur und Identität sind seit jeher sehr eng miteinander verbunden. „Nicht nur das kulturelle Erbe - wie Schlösser, Burgen und Stifte – sondern auch die architektonische Vielfalt in der Gegenwart sind wichtige Identitätsträger für das Urlaubsland Österreich“, so Stolba. Gerold Schneider, Hotelier und Architekt in Lech am Arlberg, beschäftigt sich seit Jahren mit den Themen Tourismus, Architektur

und Identität. Nach seinem Studium der Philosophie, Literatur, Kunst- und Architekturtheorie gründete er 1995 ein Architekturbüro in Wien, bevor er 1997 in den elterlichen Betrieb in Lech eintrat. Für ihn ist es das Gedächtnis der Bewohner, das Orte mit Geschichte von jenen aus der Retorte unterscheidet. „Die Identität einer Region ist kein Rückbezug auf historische Kulturstufen, sondern eine (selbst-)bewusste Entwicklung spezifischer Eigenschaften eines Ortes durch seine Bürger. Das Überleben der Identität eines Ortes hängt demnach von der offenen Auseinandersetzung des Gedächtnisses der Herkunft und der Notwendigkeit der permanenten Anpassungsleistung der Neuinterpretation ab“, so Schneider. Die dynamische Phase des Tourismus im alpinen Raum habe seit ihrem Beginn mit Setzungen von außen zu tun, mit der Konfrontation durch neue Lebensstile und deren

ÖW-Geschäftsführerin Petra Stolba

Räume. Die Anpassungsleistung dieser kurzen Epoche pendelt meist zwischen den Extremen einer bildhaften Rückwärtsgewandtheit und einem vorbehaltlosen Bekenntnis zur Moderne. Was die Architektur angeht, so sei die Verbindung von Tradition und Moderne in der Architektur in Städten ebenso zu finden wie in ländlichen Regionen. Jedenfalls stelle der Haus- und Wohnbau ein zunehmendes Instrumentarium auch für den Tourismus dar. (red)

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Die „Österreich Werbung“ setzt auf den Schwerpunkt „Architektur und Identität“, erklärt ÖWGeschäftsführerin Petra Stolba.

Foto: ÖW

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Gesundes Bauen g Mensch verbringt Großteil seines „Geht man davon aus, dass der Mensch den Großteil seiner Lebenszeit in Gebäuden verbringt, kommt der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden beim Bau und der Nutzung von Gebäuden oberste Priorität zu“, unterstreicht Brigitte John Reiter, Projektleiterin des Kompetenzzentrums Gesundes Bauen der Österreichischen Akademie für Präventivmedizin und Gesundheitskommunikation. Der Umwelt- und Arbeitsmediziner Stephan Letzel von der Universität Mainz legt ein paar Fakten nach: „Mit durchschnittlich etwa 20 Stunden verbringt der Mensch den größten Teil des Tages in Innenräumen. Abhängig von Größe, Geschlecht und Aktivität atmet er während dieser Zeit rund 10 bis 20 Kubikmeter Luft ein.“ Dieser Umstand erkläre, wie wichtig die Innenraumluftqualität für die Gesundheit und das Wohlbefinden

des Menschen ist. Hinzu kämen andere Einflussfaktoren wie Lärm, Schimmelpilze oder Allergene. Der Universitätsprofessor wird immer wieder von Personen konsultiert, die im Zusammenhang mit ihrem Wohn- oder Arbeitsumfeld über gesundheitliche Beschwerden klagen. Meist seien es unspezifische Gesundheitsbeeinträchtigungen, wie Kopfschmerzen, Atemprobleme, Konzentrationsstörungen, Geruchsprobleme, Missempfindungen auf der Haut und den Schleimhäuten sowie allgemeine Störungen des Wohlbefindens. „Vereinzelt konnten wir auch manifeste Erkrankungen wie beispielsweise Allergien im Zusammenhang mit Innenräumen beobachten“, berichtet Letzel. Daher empfiehlt der Arbeitsmediziner Nutzern beziehungsweise Bewohnern, beim Bau und bei der Renovierung von Gebäuden auf gesundheitliche Aspekte besonderes Augenmerk zu legen.

Bau Summer begeistert mit Qualität und Kompetenz Sicher und bewusst mit Qualität bauen ist gerade in wirtschaftlich kritischen Zeiten Vertrauenssache. Jede Baumaßnahme will gut durchdacht und sorgfältig geplant sein. Denn die Vorstellungen, Wünsche und die individuellen Ansprüche des Kunden stehen im Vordergrund aller Bemühungen. Der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle. Je früher der Baumeister in die Planung des Hauses, egal ob Neubau, Umbau oder Renovierung miteinbezogen wird, um so besser können technische Ausstattungen, energiesparenende Maßnahmen und individuelle Wünsche berücksichtigt

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Symbolfoto des aktullen Projekts.

werden. Individuelle Planung, umfassende Beratung sowie das Erledigen von Förderungen bietet das innovative Bauunternehmen aus dem Vorderland mit solider Unternehmensführung und bestens qualifiziertem Fachpersonal. Wenn Sie die Absicht haben zu bauen, setzen Sie sich rasch mit Bau Summer in Verbindung. Baumeister Armin Summer und sein Team freuen sich über Ihren Anruf unter Tel: 05523/62763. Mehr Informationen finden Sie unter www.bausummer.at Aktuelle Projekte: Wohnanlage im Obstgarten in Götzis und Reihenhausanlage in Koblach. (pr)


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gewinnt Bedeutung

Foto: Kzenon - Fotolia.com

Lebens in geschlossenen Räumen

Wertigkeiten von „Gesundheit und Wohlfühlen“ beim Neubau und auch bei der Sanierung müssten zusammengeführt und richtig umgesetzt werden. Das sei Aufgabe aller Beteiligten. (red)

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„Planen und Bauen muss in einem ganzheitlichen Prozess erfolgen“, meint Architekt Gerhard Kopeinig. „Gute Architektur dient dem Menschen, schafft nachhaltig Qualität und hat Bestand.“ Die

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Innenräume bestimmen das Leben - bereits von Kindesalter an. Daher sollte bei Gebäuden auf Gesundheitsauswirkungen geschaut werden.


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Vortrag zum Grundrecht auf Eigentum Generalversammlung der Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV)

Über das mittlerweile stark „durchlöcherte“ Grundrecht auf Eigentum referierte der Innsbrucker Univ.-Prof. Dr. Karl Weber vor über 250 Besuchern im Kulturhaus in Dornbirn. Prof. Weber kritisierte vor allem die in Dornbirn geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze als österreichweit einzigartigen Beispielfall für eine unverhältnismäßige Eigentumsbeschränkung. Dass unnötiger Individualverkehr vermieden werden soll, steht außer Zweifel, aber die geplante Regelung ist kein geeignetes Mittel dies zu erreichen. Dass die Regelung zudem auch noch vorsieht, dass Vermieter überwachen wo

ihre Mieter parken, oder einen PKW-Abstellplatz anmieten, stellt dabei ein besonders pikantes Detail dar. „Vor dem Verfassungsgerichtshof hätte das kaum Chancen“, so der Experte. Prof. Weber betonte auch, dass dieses Gesetz für die Stadt kaum vollziehbar ist. Diesen Expertenvortrag gibt es

Erfolgreiche Interessenvertretung Thema bei der Generalversammlung war natürlich auch die Arbeit des vergangenen Vereinsjahres. Die VEV hatte auch im Jahr 2012 wieder alle Hände voll damit zu tun, die Interessen der Eigentümer zu wahren. Die Forderung nach mehr Kontrolle der stetig steigenden Gemeindeabgaben, die Bekämpfung der Kostenexplosion bei Schenkungen, die Warnung vor der totalen Überwachung durch Smart Meter sind nur einige der Punkte, die die VEV im Jahr 2012 beschäftigt hatten. Die geplante Festlegung von Höchst-

zahlen für Privatparkplätze wurde nicht nur 2012 von der VEV bekämpft, sondern wird auch im Jahr 2013 Thema und Aufgabe der Interessensvertretung sein. Vereinsjahr 2012 Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Jahr 2012 ihren Mitgliederstand um mehr als acht Prozent auf über 5.000 Mitglieder erhöht. Deutlich gestiegen sind die Anzahl der Beratungen, die Nutzer der VEV-Website und ebenso die Anmeldungen zum VEV-Newsletter. „Diese Zahlen machen deutlich, dass die Mitglieder mit der Arbeit ihrer Interessenvertretung nach wie vor äußerst zufrieden sind“, so VEVPräsident Markus Hagen.

INFO

Dr. Markus Hagen Präsident der Vorarlberger Eigentümervereinigung Kontakt: 05522-39573-0

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zum Nachhören auf der Website der VEV unter www.vev.or.at Ebenso können Sie den Leitartikel aus der aktuellen Ausgabe der VEV-Fachzeitschrift „Haus & Grund“, der dem Thema gewidmet ist, auf der VEV-Website nachlesen.

Verfassungsjurist und Grundrechtsexperte Univ.-Prof. Dr. Karl Weber kritisiert geplante Festlegung von Höchstzahlen für Privatparkplätze in Dornbirn als Zwangsbeglückung mit untauglichen Mitteln.


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Shoppen ohne Mehrwertsteuer

Im modernen Grundriss verschmelzen die Bereiche Küche, Essen und Wohnen und werden eins. Diese offene Wohnraumgestaltung erhöht auch den Anspruch an den Küchenbereich, erklärt Barbara Schönherr, Ingenieurin für Möbel und Innenausbau beim Frick Küchencenter in Dornbirn. Das Design soll optisch und funktional zum Raum passen. Ein weiterer Anspruch, wenn in der Küche die Wände fehlen, ist die Lärmreduzierung. Durch die neue Generation von Spülmaschinen

im geringen Maße wasserlöslich und stellen einen langsam fließenden Nährstoffvorrat dar. Im ersten Anwendungsjahr werden lediglich ca. 20 bis 25 % der Nährstoffe durch Bodenorganismen pflanzenverfügbar gemacht. Der völlige Abbau der organischen Bestandteile des Granulats kann bis zu fünf Jahren dauern! Deshalb kann man Granulat als getrockneten organischen Langzeitdünger betrachten. (pr)

und Dunstabzugshauben kann gekocht und nebenbei auch ein Gespräch geführt werden. (pr)

„Granulat“ (Klärschlammgranulat) ist ein phosphorbetonter organischer Langzeitdünger. Er enthält neben dem hohen Stickstoff-, Phosphat- und Kalkanteil mit über 50% einen sehr hohen organischen humusbildenden Anteil. Das Trocknungsverfahren bewirkt ein steriles Produkt, Unkrautsamen sowie Enterobakterien oder Wurmeier etc. werden unschädlich gemacht.

Barbara Schönherr, Ingenieurin für Möbel und Innenausbau

Das Phosphat im „Granulat“ steht als heimischer Rohstoff zur Verfügung. Sein Einsatz ist unabhängig von Auslandsimporten und schont somit nachhaltig die beschränkten Phosphatressourcen der Erde.

Abwasserverband der Region Walgau Gewerbestraße 7 6822 Satteins Tel.: +43 664 1554799

Die wesentlichen Pflanzennährstoffe liegen in organisch gebundener Form vor, sind dadurch nur

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8-12, 13 – 16:30 Uhr Sa: 9 – 11 Uhr

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Kompetente Beratung & Planung, individuelles Design und hochwertige Materialen zur fairen Preisen: Frick Küchencenter GmbH Lustenauer Sr. 51, 6850 Dornbirn, www.meinekueche.at

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Das Frick Küchencenter in Dornbirn feiert sein 20jähriges Jubiläum. Während der Aktionstage vom 20. bis 25.3. und dem offenen Schausonntag am 24.3. gibt es neben vielen Aktionen auch wertvolle Tipps rund um die Küche und das Kochen.

Mit Granulatdüngung erfolgreich ins Gartenjahr

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Neu - Übernahme vom Dorfgärtner in Götzis

An unserem neuen Verkaufsstandort bieten wir Ihnen eine spezielle Auswahl an Solitärpflanzen, Laubgehölze, Nadelgehölze, Sträucher, Rosen, Stauden und Beerensträucher in großer Vielfalt. Auf Kundenwunsch ist jede Pflanze in jeder Größe lieferbar.

Ab dem 25. März 2013 sind wir Montag bis Samstag von 9-12 Uhr und 14-18 Uhr für Sie da. Donnerstag- und Samstagnachmittag geschlossen. Kommen Sie vorbei, überzeugen Sie sich und profitieren Sie vom Startangebot! Ihr Team Amann Gartengestaltung und Pflanzenverkauf (pr)

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Wir freuen uns, Ihnen bekannt geben zu dürfen, dass wir den Dorfgärtner in Götzis übernommen haben und unseren Pflanzenverkauf in der Kommingerstraße 50 in Götzis, der für viele Gartenliebhaber ein bekannter Standort ist, beginnen.

Somit sind wir in der Lage, Sie noch besser beraten und bedienen zu können. Wir, die Familie Amann, stehen bereits seit vier Generationen mit Kompetenz, Fachwissen und Kreativität unseren Kunden zur Verfügung. Als Startangebot bekommen Sie auf das gesamte Pflanzensortiment 10% Rabatt. Für Beratung, Planung und Verkauf stehen Ihnen zur Verfügung:

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Amann Renè, Gärtnermeister und Geschäftsinhaber Amann Peter, Gärtnermeister und Seniorchef Amann Anke, Floristmeisterin


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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKHQ EHVWHKHQGH %DXVXEVWDQ] Ă€W I U GLH =XNXQIW

Rund 35 % des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und KĂźhlen) von Gebäuden. War frĂźher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter HeizĂśl pro Quadratmeter Ăźblich, benĂśtigt ein neues Einfamilienhaus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, fĂźr die sich gravierende UmbaumaĂ&#x;nahmen nicht mehr auszahlen?

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

„Zwei Generation DämmstoffproďŹ s: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.: Wolfgang und Andreas Mages, GeschäftsfĂźhrer MBA Dämmstoffe. Rechts: Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle Alte Gebäude dämmen FĂźr bestehende Bausubstanz bietet die moderne Dämmstofftechnik verschiedene MĂśglichkeiten mit dem Ziel, dass AuĂ&#x;enwände, Fenster und ObergeschoĂ&#x;decken mĂśglichst wenig (Heiz-)Energie nach auĂ&#x;en lassen. Professionell durchgefĂźhrte Dämm-MaĂ&#x;nahmen machen sich doppelt bezahlt – einerseits fĂźr die Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit

FĂśrderungen bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuel-

Besser gleich zum ProďŹ Bei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfĂźgbar sein werden. (pr)

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MBA - Dämmstoffe GmbH 3ULPHOZHJ O 'RUQELUQ 7 ) YHUNDXI#GDHPPVWRIIH DW ZZZ GDHPPVWRIIH DW

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Der starke Anstieg der EnergiePreise macht jede MaĂ&#x;nahme, die den Verbrauch senkt, Ăźber Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung ďŹ t fĂźr die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe be-raten bei der Planung und haben die hochwertigsten Materialien fĂźr die Umsetzung auf Lager.


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Die Experten der Sparkasse Feldkirch fürs Bauen und Wohnen sind 14 x in der Nähe.

Heimvorteil für Wohn(t)räume In jeder Beziehung zählen die Menschen. Die Wohnbauprofis der Sparkasse Feldkirch bieten „Heimvorteil“ und sind 14 x in Ihrer Nähe. Vom Wohntraum zum Wohnraum Jeder Mensch, der sich ein Zuhause schafft, trifft damit eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Das hat großen Einfluss auf die eigene Lebensqualität sowie das Wohlbefinden und bedarf daher einer behutsamen Vorbereitung. Wer sich eine Wohnung oder ein Eigenheim zulegen will, muss die Finanzierung gut durchplanen. Da kann es schon vorkommen, dass die Wünsche auf die Wirklichkeit abgestimmt werden müssen. Prokurist Herbert Caser, Leiter der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch: „Am besten ist es, sich zu überlegen und vorab einen Überblick zu verschaffen, was überhaupt machbar ist. Diese Zeit vorher zu investieren, das zahlt sich wirklich aus. Wer den eigenen finanziellen Rahmen kennt, kann leichter Ausschau nach einem geeigneten Wohnobjekt halten.“

Das Team der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch kauf, Hauskauf, Hausbau, Sanierung sowie Um-, Aus- und Zubau erfolgreich realisiert. Alles rund um die Immobilie Prokurist Herbert Caser und sein Team präsentieren aktuelle Wohnprojekte aus dem gesamten Bezirk Feldkirch. Informieren Sie sich in der s Wohnbank und in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch über „Alles rund um die Immobilie“.

Erstklassige Finanzierungslösungen

Maßgeschneiderte Beratung

Für die Schaffung von Wohnraum bietet die Sparkasse Feldkirch erstklassige Finanzierungslösungen. In den letzten 20 Jahren wurden bei der s Wohnbank und den Filialen der Sparkasse Feldkirch über 10.000 Finanzierungen für Grundstückskauf, Wohnungs-

Individuelle Wünsche erfordern eine ganz individuelle Beratung. Und Sie möchten dabei kompetent betreut werden? Über 30 Spezialistinnen und Spezialisten der Sparkasse Feldkirch sind 14 x in Ihrer Nähe und stehen gerne zur Verfügung.

ren – verstehen – handeln‘, nach diesem Motto werden Sie bei uns betreut. An erster Stelle stehen für uns Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Und dazu kommt die Sicherheit des größten und ältesten eigenständigen Geldinstituts im Bezirk. Wir machen es unseren neuen Kunden leicht und erledigen alles Nötige beim kostenlosen Kontowechsel zur Sparkasse Feldkirch. Dazu bieten wir attraktive WillkommensAngebote sowie viele Vorteile für neue und bestehende Kundinnen und Kunden“. Von 7 bis 19 Uhr Heimvorteil

Kompetenz mit Komplett-Service Gerade wenn es um Ihr Wohnobjekt geht, brauchen Sie Experten, die wissen, worauf es ankommt. Dazu Herbert Caser: „Profitieren Sie von unseren guten Kontakten zu Behörden, Förderungsstellen, Bausparkassen, Versicherungen und der s Real sowie unseren Geschäftspartnern fürs Bauen & Wohnen.“ Willkommen in der Sparkasse Feldkirch! Herbert Caser: „Werden auch Sie einer von über 43.000 Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch! Von Vermögensbildung über Finanzierung bis zu Versicherungen – überzeugen auch Sie sich von unseren erstklassigen Produkten und unserer persönlichen Beratung. ‚Zuhö-

„Wir können Ihnen montags bis freitags Beratungszeiten von 7 bis 19 Uhr anbieten, 14 x in Ihrer Nähe – in den Sparkassenfilialen Feldkirch-Stadt, Götzis, Frastanz, Gisingen, Tosters, Rankweil, Klaus, Tisis, Altenstadt, Mäder, Sulz-Röthis, Nofels, Koblach und der s Wohnbank. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin unter der Telefonnummer 050100 – 43600“. (pr)

Prokurist Herbert Caser, Leiter der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch


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Um Wohnen auch in Zukunft leistbar zu gestalten, hat der wissenschaftliche Beirat der Initiative „Umwelt + Bauen“ ein umfassendes Strategiepapier erarbeitet. „WOHNEN 2020“ veranschaulicht kurzfristig umsetzbare Maßnahmen, welche die Konjunkturlokomotive Bau wieder in Schwung bringen und Arbeitsplätze absichern beziehungsweise schaffen.

Aufgrund demografischer Entwicklungen liegt der jährliche Bedarf bei 48.000 Neubauwohnungen. Derzeit werden jedoch lediglich 41.000 Einheiten gebaut. Laut Bevölkerungsprognose der Statistik Austria wird Österreichs Einwohnerzahl auf 9 Millionen im Jahr 2030 beziehungsweise auf 9,4 Mio. im Jahr 2050 ansteigen. „Die Wohnbauförderung ist ein ideales Steuerungsinstrument, um antizyklisch auf Konjunkturentwicklungen zu reagieren, sie sorgt für die soziale Durchmischung, verhindert Ghetto-Bildung und sichert den sozialen Frieden. Investitionen in den Wohnbau haben enorme Hebelwirkungen, generieren ein Vielfaches an Steuern und Abgaben und schaffen Arbeitsplätze“, so Frömmel. Das Stratgiepapier „WOHNEN 2020“ ist als Download auf www.bau. or.at verfügbar. (red)

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Sehr erfreut zeigt sich Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel über die Überlegungen der ÖVP, die Zweckbindung der Wohnbauförderung wieder einzuführen: „Damit verfolgt Vizekanzler Michael Spindelegger den richtigen Ansatz. Nur eine Zweckbindung der Wohnbauförderung kann die Finanzierung des Grundbedürfnisses leistbares Wohnen sicherstellen.“

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Zweckwidmung der Förderung


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Gsundheitsbrünnele Selbstbestimmtes Wohnen trotz psychischer Erkrankung

Was bedeutet Wohnen grundsätzlich? Hartinger: Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause. Bei vielen Menschen mit psychischen Erkrankungen ist diese Möglichkeit vorübergehend erschwert. Es gibt jedoch verschiedene betreute Wohnformen mit individuell angepasster sozialtherapeutischer Unterstützung.

Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist das selbstbestimmte Wohnen im eigenen Zuhause.

Welche Fördermöglichkeiten werden angeboten?

Isopp: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten zwei verschiedene Betreuungsformen an: das ambulant betreute Wohnen im eigenen Zuhause und therapeutische Wohngemeinschaften. Pflegekräfte,

Jürgen Isopp, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger

Nicole Hartinger, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpflegerin

Fachkräfte im Bereich Sozialarbeit und Therapie sowie Ärztinnen und Ärzte gewährleisten die Betreuung der Klientinnen und Klienten. Wie unterscheidet sich die Unterstützung? Hartinger: Man differenziert zwischen dem Betreuungsgrad und der Aufenthaltsdauer (Monate bis Jahre). Beim ambulant betreuten Wohnen lebt die betroffene Person in ihrer eigenen Wohnung. Die individuell angepasste Betreuung und Unterstützung zuhause liegt zwischen einer und mehreren Stunden pro Woche. Im Bereich der therapeu-

tischen Wohngemeinschaften beziehungsweise Heime gibt es Reha- und Langzeitwohngemeinschaften. Was sind „Reha-Wohngemeinschaften“? Isopp: Die Bewohner erhalten eine Tagesbetreuung, meist von Montag bis Freitag. Die sozialtherapeutische und medizinische Begleitung sowie Unterstützung orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen. Lebenspraktisches und Aktivitäten des Alltages stehen im Vordergrund. Wie sieht die Förderung konkret aus? Hartinger: Die betroffenen Per-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst Apothekerin und Winter eine spezielle Sabine Weiland Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Zeit Apothekerin in Weiler für Ihre Hautpflege ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in

Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke

Fotos: iStock

„Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause aber täglich neu.“ Dieses Zitat begleitet Nicole Hartinger und Jürgen Isopp von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Die Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger unterstützen Menschen in und nach psychischen Krisen oder Erkrankungen in deren Wohnumfeld.


Donnerstag, 21. März 2013 sonen unterstützen wir individuell in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Beispiele sind Körperhygiene, Sauberhalten des Wohnbereiches, Umgang mit Geld oder Einkäufe. Auch die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft und die berufliche Integration werden gefördert. Die Schulung der Patientinnen und Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung (Psychoedukation) hilft ihnen beim Bewältigen psychischer Störungen. Was ist „Langzeitwohnen“? Isopp: Inhaltlich ist es wie eine Reha-Wohngemeinschaft strukturiert, umfasst aber meist einen längeren Zeitraum. Zusätzlich zur Tages- gibt es die Wochenendbetreuung und einen Be-

71 reitschaftsdienst für die Nacht. Langzeitwohnheime waren früher wirklich „Heime“ mit hospitalisierten Klientinnen und Klienten. Heute führt man die Menschen mit viel Alltagstraining in die größtmögliche Selbstständigkeit. In ihrem bisherigen eigenständigen Leben gingen notwendige Strukturen und Tagesabläufe häufig verloren. Intensives Fördern und Begleiten baut diese wieder auf. Ziel ist, die Menschen in ein weniger betreutes, ambulant betreutes oder selbstständiges Wohnen zu begleiten.

chisch kranke Menschen. Sie können nicht oder nicht mehr ohne Betreuung im eigenen Wohnraum leben. Durch regelmäßige sozialtherapeutische Betreuung gestalten sie ihren Lebensbereich dennoch weitgehend selbst. Koordinierte Aufgaben sowie Trainings- und Motivationsmethoden unterstützen den Alltag. Persönliche krankheitsbezogene Bewältigungsstrategien werden verbessert. Das ambulant betreute Wohnen sichert vielen Menschen ein weitgehend unabhängiges, selbstbestimmtes Leben.

Beschreiben Sie bitte das „ambulant betreute Wohnen“. Hartinger: Es ist eine Eingliederungshilfe für chronisch psy-

Welche Rolle spielt eine gezielte Form der Beschäftigung? Isopp: Viele Klientinnen und Klienten sind vorübergehend

oder dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig. Der Mangel an Beschäftigung löst oft Gefühle des Nicht-Gebrauchtwerdens und Versagens aus. Das Fehlen von Strukturen hat zudem negative Auswirkungen auf die psychische Grunderkrankung. Eine sinnvolle Tages- und Wochenstruktur wirkt diesem Defizit entgegen und unterstützt die berufliche Rehabilitation.

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aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Leben mit hoher Lebensqualität Wer sehnt sich nicht nach Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg?

Fast jeder von uns kennt Jemanden, der „im Burn-out“ war. Die Ursachen können vielseitig sein: zu viel Stress, zu wenig Regeneration, zu wenig Achtsamkeit der eigenen Bedürfnisse. Auch die heutige Familiensituation hat sich verändert, zum Beispiel durch Patchwork-Familien oder die Berufstätigkeit beider Elternteile. Emotionale und soziale Fragen müssen neu definiert und geklärt

werden, damit Familienleben und Erziehung lebendig und konstruktiv verlaufen. Was können Sie nun für sich tun, was ist sinnvoll und zielführend? „Wer zeigt mir, was mir hilft? Ich suche keine Therapie, jedoch professionelle Unterstützung für mich!“ Diese Aussage zeigt, wie schwierig es auf dem überfüllten Beratungsmarkt ist, den richtigen Dienstleister zu finden. Die Berufsgruppe der Lebensund Sozialberater zeigt Ihnen in

Susanne Rauch

den nächsten Wochen in dieser Kolumne Möglichkeiten und Angebote der Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Experten aus Ernährungswissenschaft, Sportwissenschaft und Lebensberatung greifen auf langjährige Erfahrung zurück. Sie geben Ihnen Impulse und Anregungen zur sofortigen Umsetzung für ein Leben mit mehr Lebensqualität. Ernährungsberatung: Essen und Trinken hat neben sozialen Aspekten große Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft eines Menschen. Ideen zur gesunden Ernährung und genussvollem Essverhalten, Begleitung bei Gewichtsreduktion sind nur einige Beispiele des Angebots. Sportwissenschaftliche Beratung: Bewegung ist ein Lebenselixier. Unser Körper kann nur durch Bewegung Energie für die Anforderungen des Tages bereitstellen.

Für jede Altersgruppe – die richtige Dosis an Bewegung hält Sie gesund und fit. Lebensberatung: Hier liegt der Arbeitsschwerpunkt in Beratung und Begleitung bei psychosozialen Themen. Ob Persönlichkeitsentwicklung, berufliche, familiäre oder zwischenmenschliche Situationen und Herausforderungen – Sie werden lösungsorientiert begleitet. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und wünschen Ihnen viel Lust und Elan, die Anregungen und Impulse umzusetzen. (pr)

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Susanne Rauch Akadem. Mentalcoach, Spartenobmann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Private und berufliche Anforderungen treiben uns durch den Tag, oft fühlen wir uns fremdbestimmt und den Aufgaben ausgeliefert. Belastbarkeit, Flexibilität und Konzentration aufs Wesentliche werden immer wichtiger. Gesunde Ernährung, sportliche Aktivität und ein sinnvolles Selbstmanagement sind gute Voraussetzungen für Lebensqualität – egal welcher Altersgruppe Sie angehören.


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Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)

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Yoga und Klang Harmonie in Perfektion Bereits einzeln setzen sowohl Yoga als auch Klang Impulse, die positive Veränderungen im menschlichen System anregen. Zusammen harmonieren sie aber perfekt, denn beide wirken ganzheitlich, sprechen also Körper, Geist und Seele an.

gibt es das Yoga & Klang Spezialprogramm, bei dem jede/r mitmachen kann. Das neue Yogastudio in Frastanz-Fellengatter überzeugt nicht nur durch die schöne Hanglage mit Blick auf den Walgau, sondern auch durch das moderne Wohlfühl-Ambiente. Die Frühjahrskurse starten ab

3. April, Termine für Klangtherapie Einzelsitzungen auf Anfrage. Yogaschule Obmann Parmuntweg 12 6820 Frastanz-Fellengatter Tel. 0664 – 153 43 97 info@yogaschule-obmann.at www.yogaschule-obmann.at (pr)

Yoga für alle „In meinem Yoga Unterricht steht der einzelne Mensch im Mittelpunkt. Das heißt, die Übungen werden individuell angepasst, sodass jede/r Yoga üben kann – egal wie fit, beweglich oder alt man ist. Auch bei körperlichen oder psychischen Beschwerden kann Yoga Heilungsprozesse fördern und begleiten“, sagt Claudia Obmann, Inhaberin der Yogaschule Obmann in Frastanz. So bietet Yoga einen Weg zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Ausgeglichenheit. Klang Ähnlich der Wellenbildung, wenn ein Stein ins Wasser fällt, verhält es sich, wenn ein Klang auf unseren Körper trifft. Die Schwingungen breiten sich aus, jede einzelne Körperzelle wird angesprochen. Bei der Klangtherapie erzeugen Klangschalen und große Gongs sanfte und zugleich machtvolle Klänge, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und in die Tiefentspannung führen.

Das Yogastudio

Yogaschule Obmann Seit 2010 unterrichtet Claudia Obmann Yoga, 2011 absolvierte sie ihre Ausbildung zur Klangtherapeutin nach Walter Häfner. Yoga und Klangtherapie werden sowohl einzeln als auch in Kombination angeboten – zusätzlich

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FR 5.4., 18 – 19.30 Uhr: Yoga sanft & Gong Meditation FR 26.4., 19 – 20.30 Uhr: Klangerlebnis FR 24.5., 18 – 21 Uhr: Yoga & meditatives Mandala malen


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Jahreshauptversammlung .UDQNHQSà HJHYHUHLQ )HOGNLUFK ² /HYLV ² 7LVLV 0LWWZRFK 0lU]

Nach in der Zwischenzeit ständiger Rechtssprechung steht einem schuldhaft fehlberatenen Erwerber eines in Wahrheit nicht gewollten Anlageproduktes ein Anspruch zu, so gestellt zu werden, wie er stĂźnde, wenn ihn der Anlageberater richtig und pichtgemäĂ&#x; aufgeklärt hätte.

ein erneuern, da eines durch Unfall zerstĂśrt wurde und das andere nicht mehr verkehrstĂźchtig war. Als Beitrag zum Umweltschutz sind ein Elektrofahrrad und ein -fahrzeug in Verwendung. Nachdem die BemĂźhungen des Vereins im neuen St. Antoniushaus eine neue Bleibe aufzuschlagen gescheitert waren, wurden durch Tausch von Räumlichkeiten im Haus Schillerstrasse der StĂźtzpunkt des Vereins erweitert und den Schwestern deutlich bessere Arbeitsbedingungen ermĂśglicht. Der Obmann bedankte sich schlieĂ&#x;lich bei den Subventionsgebern, der Stadt Feldkirch, dem Land Vorarlberg und der medizinischen Hauskrankenpege, aber auch vor allem bei den Schwestern des Vereins und den Vorstandsmitgliedern. Msgr. Rudolf Bischof seinerseits wĂźrdigte namens der Mitglieder die Arbeit

der Schwestern und der Vereinsfunktionäre. Stadtrat Dr. Guntram Rädler Ăźberbracht die GrĂźĂ&#x;e der Stadt und sprach weiterhin UnterstĂźtzung aus. Auf Vorschlag der RechnungsprĂźfer wurde der Vorstand einstimmig entlastet. In der anschlieĂ&#x;enden Neuwahl wurde Obmann Herbert Lins und seine Vorstandskollegen von den Mitglieder in ihren Ă„mtern neuerlich fĂźr 3 Jahre ohne Gegenstimme bestätigt. Im Festvortrag “Jungbrunnen Bewegung“ berichtete Univ. Doz. Prim. Dr. Thomas Bochdansky Ăźber den positiven Einuss kĂśrperlicher Bewegung auf nahezu alle Organe. Er wies auch auf die auĂ&#x;erordentliche Ăśkonomische Bedeutung der Bewegung hin, die zu längerer Gesundheit und längerer Mobiltät fĂźhrt. www.krankenpegevereinefeldkirch.at

Hätte der Anleger in diesem Fall das Finanzprodukt nicht gekauft, kann er rein rechnerisch den Schaden ersetzt verlangen, der sich aus dem Stand seines VermĂśgens nach der Fehlberatung und dem hypothetischen Stand seines VermĂśgens bei richtiger Beratung ergibt. Ăœblicherweise versucht man auĂ&#x;ergerichtliche LĂśsungen herbeizufĂźhren. Wenn der Anlageberater dazu nicht bereit ist, kann man entsprechend gerichtliche Hilfe begehren. Man begehrt sogenannte „Naturalrestitution“. Das heiĂ&#x;t, man verlangt die RĂźckzahlung des Kaufpreises Zug um Zug gegen Ăœbertragung des noch vorhandenen Finanzanlageproduktes an den Schädiger. Bei einem Nachweis einer unrichtigen und schuldhaft fehlerhaften Beratung hat der Kläger relativ gute Erfolgsaussichten, im Prozess seinen Schaden vom Geschädigten erlangen zu kĂśnnen. NatĂźrlich bedarf es einer guten Prozessvorbereitung, insbesonders muss dem Anlageberater sein schuldhaftes und fehlerhaftes Beratungsverhalten im Detail nachgewiesen werden kĂśnnen. Dies ist naturgemäĂ&#x; nicht immer einfach, jedoch nicht unmĂśglich. (pr) Dr. Reinhard Pitschmann Rechtsanwalt Liechtenstein / Ă–sterreich

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„Heute sind aber Sie verwirrt!“ So eine Klientin des Krankenpegevereins Feldkirch zu Schwester Johanna Gauglhofer, nachdem sie durch Verstecken von Besteck und anderen Gegenständen fĂźr einen reichlich gestĂśrten Ablauf des Besuches gesorgt hatte. Dies und vieles Interessantes und AmĂźsantes mehr erfuhren die Ăźber 100 Besucher der Jahreshauptversammlung des Krankenpegevereins in einem Bericht Ăźber 22 Jahre Tätigkeit von Schwester Johanna in der Stadt Feldkirch anlässlich der bevorstenden Pensionierung. Weitere sehr wichtige Informationen lieferte auch der Vereinsobmann Herbert Lins in seinem Rechenschaftsbericht. Der Verein zählt derzeit 1524 Mitglieder. „Partnerschaf(f)t mit Herz “ war eine der Aktivitäten des Vereins, um in Schulen schon frĂźhzeitig Ăźber die Aufgaben des Vereins zu informieren. Weiters beteiligte sich der Verein am Levner Sommerfest, organisierte wieder eine Blutspendeaktion in Tisis, veranstaltete mit dem Saumarkttheater einen Kabarettabend, um andere Gesellschaftskreise fĂźr den Verein zu erschlieĂ&#x;en und unterstĂźtzte durch die Aktion “ Unabhängig Leben im Alter “ MaĂ&#x;nahmen, BĂźrgern in Feldkirch Ăźber 75 Jahre altersbedingte Situationen zu erleichtern. 7 Krankenschestern verrichteten ihren Dienst fĂźr den Verein. Sie absolvierten bei 232 Patienten 11.748 Hausbesuche und legten mit den Dienstautos ca. 25.000 km zurĂźck. Zwei Dienstautos muĂ&#x;te der Ver-

Anlageberaterhaftung


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Glamouröse Autohauseröffnung Volvo Niederhofer feiert gelungenen Einstand

Zur feierlichen Soiree luden Sabine Wolf und Werner Niederhofer im Namen der Geschäftsführung, die im Beisein von Verkaufsprofi Wolfgang Rother gebührend eröffnet wurde. Standesgemäß wurden die noblen Räume von Pfarrer Mag. Ronald Stefani kirchlich gesegnet. Als erster offizieller Kunde trat Herr Hürlimann aus

Foto: Mathias Tavernaro

Die feierliche Eröffnung der Niederlassung von Volvo-Niederhofer wurde vergangene Woche zum glamourösen Opening mit Stammkunden, Geschäftspartnern und Freunden in der Königshofstraße in Feldkirch. Zur wahren Publikumsmesse entpuppte sich der Tag der offenen Tür am Wochenende, hunderte Besucher strömten in die neuen Geschäfts- und Ausstellungsräume. Sabine Wolf, Werner Niederhofer und Verkaufsleiter Wolfgang Rother eröffneten die Feierlichteiten von Volvo-Niederhofer in Feldkirch-Altenstadt. der Schweiz in Erscheinung, der den brandneuen Volvo V60 Plugin-Hybrid vor großem Publikum entgegennahm, das weltweit erste Diesel-Modell in dieser Ausführung. In glamourösem Ambiente und bei kulinarischen Highlights, kredenzt von Kochstudio-Cate-

ring Seidl, wurden auf die gelungene Eröffnung angestoßen und unzählige Glückwünsche entgegengenommen. Ein Anlass, dem sich Wirtschaftsstadtrat Wolfgang Matt ebenso wenig entziehen konnte wie beispielsweise VPKlubobmann Roland Frühstück

mit Birgit oder Lauterachs Bürgermeister Elmar Rhomberg. Olympiasieger Mario Reiter mit Natascha, Ortsvorsteher Josef Mähr, Volo-Chefin Eva Martinsson und zahlreiche weitere honorige Festgäste waren nach Altenstadt gekommen, um ihre aufrichtige Gratulationen zu entbieten. Zum Publikumsmagneten entpuppte sich der Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag. Hautnah wurden neueste VolvoModelle und die neueröffnete Niederlassung in Augenschein genommen. Begrüßungssekt und schwedische Häppchen fanden regen Absatz, waren doch mehrere Hundert interessierte Besucher gekommen, um Eröffnungsaktionen in Anspruch zu nehmen und fachkundige Beratung aus erster Hand zu bekommen. (bach)

Bucher als neuer Partner des MTVO Eine intensive Partnerschaft gehen das Musiktheater Vorarlberg und Bucher Druck & Verlag aktuell in mehrerlei Hinsicht ein. Einerseits gestaltet der Verlag ab sofort die Plakate für die Produktionen, andererseits werden auch künftig die Programm-Hefte und Einladungen zu den Vorstellungen des MTVO von Bucher Druck in Hohenems produziert.

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Sauberes Klaus. Am Samstag, 23. März (9 Uhr, Feuerwehrhaus Klaus), findet in Klaus eine große Frühjahrsputz-Aktion statt. Die Flur- und Landschaftsreinigung ist eine ausgesprochen sinnvolle Initiative und wird von vielen Klauser Vereinsmitgliedern, aber auch von zahlreichen Privatpersonen jedes Jahr tatkräftig unterstützt. Darüber hinaus dient dieser Tag auch der Bewusstseinsbildung – und das nicht nur für Jugendliche und Kinder. Im Anschluss (ca. 12 Uhr) sind alle TeilnehmerInnen zu einer zünftigen Jause in den Bauhof Klaus geladen. Bei extrem schlechter Witterung ist ein Ersatztermin für Samstag, 30. März 2013, vorgesehen. (red)

Gestartet wird mit dem Sommerball im Mai 2013, im Mittelpunkt steht dann Natürlich die Operette „Die Csardasfürstin“, welche im Oktober dieses Jahres Premiere in Götzis Ambach feiert. Für den grafischen Auftritt wählte Günter Bucher eine reduzierte Darstellung des jeweiligen Motivs, für die in Ungarn handelnde Operette also eine scharfe Paprika. Die unterschiedlichen Farbgebungen für Plakate, Einladungen und Programm-Hefte spiegeln die Vielfalt wider, die sich auf, unter und hinter der Bühne abspielt. Auch die eigens kreierte Schrift für die Headline sowie die kraftvollen Schattierungen zeichnen den unverwechselbaren Entwurf

aus. Für den Kulturschaffenden Günter Bucher und seinen GrafikMitarbeiter Bruno Reis sowie für MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty ist die nun gestartete Zusammenarbeit eine optimale Symbiose. Schließlich ist der neue Stil übers Jahr leicht wiederzuerkennen und bietet auch dem Publikum immer neue Anregungen, sich mit Oper, Operette und Musical des MTVO zu befassen. (bach)

Frischer Auftritt mit Grafik-Design und künstlerischer Handschrift. Margit Hinterholzer, Günter Bucher und Bruno Reis.


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Frühlingsbeginn bei Intersport Die Vorboten des Frühlings sind bereits angekommen und einige eifrige Radler haben schon die ersten Ausfahrten hinter sich. Der Sportfachhandel Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn hat sich in den letzten Jahren im Werkstattund Servicebereich sichtlich einen Namen gemacht. Mit drei eigenen Radfachwerkstätten ist das Unternehmen vom Unterland bis ins Oberland vertreten und steht dadurch Stamm- aber auch Neukunden flächendeckend das ganze Jahr von Montag bis Samstag zur Verfügung. Das Kundensegment von Intersport Montafon-Rankweil-Dornbirn ist sehr vielschichtig. Vom Einsteiger- oder Kinderbereich bis hin zum Profi- bzw. Rennfahrer, bietet Intersport eine breite und vor allem garantiert passende Auswahl für jeden Kunden und das zu Bestpreisen. Dabei unterscheiden sich nicht nur die Kunden, sondern auch ihre vielseitigen Ansprüche denen es heißt gerecht zu werden. Die Servicefachmänner von Intersport blicken hierfür auf eine jahrelange praktische Erfahrung zurück und wissen worauf es beim Fahrrad und insbesondere beim E-Bike ankommt. Neben den Hauptmarken Cube, Haibike und Sinus bietet Intersport eine große Auswahl an verschiedenen Bikes sowie Elektrofahrrädern. Neu im Programm ist dieses Jahr der deutsche Radhersteller Bergamont, welcher auf zahlreiche internationale Rennerfolge zurückblickt.

Eine individuelle Beratung und ein optimaler Werkstattservice sind die Grundvoraussetzung für die Zufriedenheit der Intersportkunden. Angefangen von einer digitalen Sitzpositionsanalyse bis hin zu einer individuellen Geometrieausmessung bietet Intersport Dornbirn seinen Kunden ein breites Spektrum an fachkompetenten Dienstleistungen an. Auch das breit gefächerte Sortiment reicht von modernen Elektrofahrrädern bis hin zu Profimountainbikes oder auch Einsteigermodellen für Jung und Alt. Als ehemaliger Mountainbikeprofi weiss Hannes Metzler, wie wichtig das Material und ein professioneller Service im Bikebereich sind. (pr)

„Ich freue mich auf jeden Kunden. Ob Profisportler oder Amateursportler – ich gebe meine Erfahrungen gerne weiter.“ Statement Hannes Metzler: Österreichischer Staatsmeister Cross Country2009, seit Juli 2012 Verkaufsberater im Bike, Langlauf und Tourenbereich bei Intersport Dornbirn

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Werkstatt- und Service der Standorte Dornbirn, Rankweil und Schruns.


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Rollstuhlclub ENJ Starke Vorbilder für sp Im Veranstaltungszentrum KOM fiel am vergangenen Samstag im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel der Startschuss zur zweitägigen Jubiläumsfeier des Rollstuhlclubs ENJO Vorarlberg.

Erfolg für Alpenverein. Am Samstag, 9. März, fand in der K1 in Dornbirn der heurige Juniorcup im Indoor-Klettern statt. Die Sektion Feldkirch des Alpenvereins konnte insgesamt 2 Landesmeister stellen. Die Ergebnisse: In der Kategorie Mini männlich (2004-2006) holte sich Bereuter Leander den 1. Platz und damit den Landesmeistertitel. In der Kategorie Schüler männlich (2002-2003) holte sich Hofherr Johannes den 1. Patz und damit den Landesmeistertitel, Hofherr Andreas belegte Platz 2 und Hofer Felix kletterte auf Rang 3. Alle Drei sind somit für die Teilnahme am Bundesjuniorcup im Mai in der Steiermark qualifiziert. Und in der Kategorie Schüler weiblich (2000-2001) holte sich schließlich Wechselberger Sarah den zweiten Platz. (ver)

Vor vierzig Jahren wurde der RCV innerhalb des Vorarlberger Behindertensportverbandes gegründet. Eine eigens zum Jubiläum gestaltete Ausstellung präsentierte den Festgästen die eindrückliche Vereinsgeschichte mit ihren zahlreichen sportlichen Höhepunkten. Der Rollstuhlclub ENJO Vorarlberg ist heute einer der neun Mitgliedsvereine im Behinderten Sportverband Vorarlberg (BSV). Gegründet vor vierzig Jahren innerhalb des Verbandes, ist der Verein seit 1993 eigenständig. Aktuell zählt der RCV rund fünfundsechzig aktive Mitglieder. Insgesamt gehören dem Verein rund hundertzehn Personen an, mit dem

Sportlandesrätin Bernadette Mennel und besuchten die Jubiläumsfeier des Rollstu Ziel, den Rollstuhlsport in Vorarlberg zu fördern. Dies geschieht in mehreren Sportarten: Basketball, Tennis, Alpin-Monoski, Nordisch-Langlauf, Handbike, Schießen und Tischtennis. Für die Nachwuchsförderung hat der RC ENJO Vorarlberg eine Kinder- und

Crosslauf-Meisterschaften. Bei tollen Bedingungen wurden auf den Plätzen 2 bis 4 in Gisingen die österreichischen Crosslauf-Staatsmeisterschaften inklusive der Vorarlberger Crosslaufmeisterschaften ausgetragen. Bei den Frauen siegte über 4970 Meter Andrea Mayr vor Jennifer Wenth (beide SVS-Leichtathletik). Bei den Männern triumphierte Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) auf der Langstrecke über 9530 Meter vor Christian Steinhammer (USKO Melk), der jedoch auf der Kurzstrecke siegte. Aber auch die Athleten der Raiffeisen TS Gisingen konnten sich bei ihrem Heimvorteil gekonnt in Szene setzen und gewannen 3 Mal Bronze in der Teamwertung: Julia Lampert, Nadja Schatzmann und Isabella Perisutti bei den WU14, Matthias Nussbaumer, Mike Sgarz und Simon Hasler bei den MU18 und Bianca Walser, Katharina Van Acker und Larissa Becker bei den Frauen. Mehr Infos: www.ts-gisingen.at (ver)

Turniererfolg.

Die Schüler U13 der Feldkirch Cardinals gewinnen das stark besetzte Baseball-Hallenturnier in Rümlang in der Schweiz. Nach einer Auftaktniederlage gegen die Gastgeber siegen die Jungs und Nadine um Coach Charly Maier in den restlichen Begegnungen gegen Therwil, Hühneberg und Zürich und holen sich den Turniersieg! Ein Erfolg, den die Mannschaft ihrem ehemaligen Trainer Jon Schrager widmet, der vergangene Woche viel zu früh verstarb. Nur wenige Stunden später zeigte auch die Jugend U15 eine ansprechende Leistung und erreichte den zweiten Platz. Mehr Infos auf www.cardinals.at (ver)


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O feiert Jubiläum ortbegeisterte Jugend

Karl Graf Turnier. Der Tennisclub TC ESV Feldkirch führt heuer zum 40. Mal das Karl Graf Turnier durch. Das älteste ÖTV-Turnier Vorarlbergs findet unter Leitung von Roland Schneckenreither und seinem Team vom 26. bis 30. März in der Tennishalle des TC ESV Feldkirch statt. Dem Organisationsteam ist es gelungen, Philipp Oswald als Spieler zu gewinnen. Bei den Herren wird in der ÖTV Kategorie V und bei den Damen in der ÖTV Kategorie VI gespielt. Genauere Informationen über das Turnier auf der Homepage des TC ESV Feldkirch: www.tc-esv.at. Die Anmeldung erfolgt über turniere.tennisaustria.at. Im Bild die Finalisten des Vorjahres (v.l.): Philipp Oswald, Johannes Ager, Frau Graf, Julia Grabherr, Nadine Mathis. (ver)

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Jugendsportgruppe eingerichtet, in der das korrekte Rollstuhlfahren erlernt und der sportliche Nachwuchs langsam an die verschiedenen Sportarten herangeführt wird. Sport erfüllt neben vielen anderen Funktionen auch eine bedeutende integrative Aufgabe,

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Landeshauptmann Markus Wallner hlclubs ENJO Vorarlberg

sagte Landeshauptmann Wallner bei der Veranstaltung: „Mit Sport werden Barrieren beseitigt und das Gemeinsame und Verbindende in den Vordergrund gerückt. In dieser Hinsicht leistet der RC ENJO Vorarlberg seit nunmehr vierzig Jahren einen wichtigen Beitrag, denn im Verein wird deutlich spürbar, wie viel Kraft der Sport in sich trägt“. Die Aktiven im RCV seien mit ihren nationalen und internationalen Erfolgen und Spitzenleistungen längst zu sportlichen Botschafterinnen und Botschaftern des Landes geworden, betonte auch Sportlandesrätin Mennel. Als „größten Verdienst“ bezeichnete Mennel, dass der Verein für die Belange von Menschen mit Behinderungen so große Akzeptanz und so viel Verständnis wecken konnte. „Mit ihren bemerkenswerten Leistungen sind die aktiven Athletinnen und Athleten starke Vorbilder für unsere sportbegeisterte Jugend“, ergänzte Wallner. (red)


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Altach absolviert d Fortsetzung Erste Li Ein dichtes Programm absolvierte der SCR Altach vergangene Woche. Den zwei Heimspielen gegen Lustenau und Grödig am Freitag und Montag folgt am 2. April die Reise zur Vienna und am 5. April die Begegnung gegen Hartberg in der CASHPOINTArena.

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Bei frostigen Temperaturen waren gut 2.000 Zuschauer in die CASHPOINT-Arena gekommen, um dem Ländle-Derby gegen den FC Lustenau beizuwohnen. Wie seit vergangener Woche bekannt wurde, muss der FC Lustenau auf jeden Fall aus der „Heute für Morgen“ Ersten Liga absteigen, dass die Sticker allerdings die sportlichen Fähigkeiten hätten, in der Liga zu bleiben, wurde am Freitag eindrucksvoll bestätigt. Altach war zwar die spielbestimmende Mannschaft, die Gäste wehrten sich dennoch erfolgreich gegen

einen Verlusttreffer. Die beste Gelegenheit in Halbzeit eins fand der Spanier Tomi vor, der den Ball nach schönem Zuspiel von Mahop nur knapp am Tor vorbei setzte (26.). Nach Seitenwechsel das gleiche Bild, die Elf von Coach Damir Canadi bemüht und gleich mit der ersten Möglichkeit durch Prskalo, Gehrer klärte aber noch vor der Linie für den geschlagenen Keeper. So blieb es am Ende beim torlosen 0:0, der SCRA war zwar feldüberlegen, konnte dies aber nicht nutzen und muss sich mit diesem Unentschieden begnügen. Zum Spitzenspiel gegen den SV Scholz Grödig am vergangenen Montag wartete die Altacher Vereinsführung mit einer großzügigen Aktion auf. Aufgrund des schulfreien Dienstag wurden alle Schüler und Schülerinnen in die CASHPOINT Arena eingeladen. Kinder und Jugendliche bis

Vereins- und Familienmeisterschaft. Auch heuer wieder 126 Nennungen und 29 Familien am Start – die Beteiligung an den Vereins- und Familienmeisterschaft des Schivereins SV-Tisis bleibt unverändert hoch. Bei hervorragenden Pistenverhältnissen und Sonnenschein konnte das Rennen am Sonntag, 3. März, unfallfrei durchgeführt werden. Bei der Preisverteilung am Abend war der Saal des Gasthof Löwen in Tisis bis auf den letzten Platz gefüllt, die Spannung war deutlich spürbar. Vereinsmeister wurde heuer erstmals Fabian Kleindienst (Jahrgang 1998). Den Meistertitel bei den Damen holte sich wieder Miriam Gohm (JG 1996) (beide im Bild). Die Familienwertung gewann diesmal Familie Gohm vor den Familien Stadelmann und Surberg. (ver)


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dichtes Programm ga am 2. und 5. April

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Am 2. April reist Trainer Damir Canadi mit seinen Mannen zur Vienna, dem vermeintlich schwächeren Gegner aus der Bundeshauptstadt.

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fünfzehn Jahre genossen freien Eintritt. Der Besuch sollte sich lohnen, denn Altach entschied das Duell mit 1:0 für sich. Den Treffer erzielte Netzer in der 92. Minute. Die Grödiger haben damit weiter zwei Punkte Rückstand auf Leader Austria Lustenau, dessen Nachtragspartie der 20. Runde in Hartberg abgesagt wurde. Die Altacher schafften den Sprung auf Rang drei und verkürzten den Abstand auf Lustenau auf acht Zähler. (bach)


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Frühjahrsauftakt in Konstanz Schon fast eine Tradition, hat die nunmehrige U15 Mannschaft von Trainer Alen Topalovic ihre Freiluftsaison 2013 zum dritten Mal mit einem Gastspiel in Konstanz gegen die dortige U15 Mannschaft bestritten. Vor zwei Jahren noch haushoch unterlegen, im Vorjahr, knapp 4:3 gescheitert, war die Mannschaft nun mehr als ebenbürtig und ging mit einem dem Gegner schmeichelnden 1:1 vom Platz. Eine kompakte Mannschaftsleistung ermöglichte dieses gute Resultat. Trotz der Abwesenheit ihres Goalgetters konnten die BlauWeißen aus Feldkirch durch ein Foulelfmetertor von Sandro Steiner nach dem Führungstor der Konstanzer ausgleichen und den Gegner zunehmend unter Druck setzen.

Nur in den letzten 10 Minuten schwächelte die Mannschaft ein wenig, was wohl auf die kurze Nacht im Hotel zurückzuführen sein dürfte. Die Heimmannschaft konnte aber den Heimvorteil nicht in einen zusätzlichen Torerfolg ummünzen. Es darf wohl davon ausgegangen werden, dass die Winterarbeit der BW U15 erfolgreich war und die Mannschaft wieder gut für das Frühjahr aufgestellt sein wird. In bewährter Manier hat Trainer Topalovic den Ausflug nach Konstanz bestens organisiert und der mitgereiste Fanklub der Väter die nötige Unterstützung für das Team geboten. Nicht der Spaß, sondern nur der Schlaf kam insgesamt etwas zu kurz. (ver)

Schirennen. Kaiserwetter und eine perfekt präparierte FIS-Rennstrecke bei den Tostner Ortsvereine-Mannschafts- und Vereinsmeisterschaften des Schivereins SV Tosters am 2. und 3. März in Brand. Der MCCM-Feldkirch gewann das Ortsvereinerennen vor der Ortsfeuerwehr Tosters III und den drittplatzierten Läufern des FC Tosters 99. Vereinsmeister wurden Anna-Maria Walser und Alexander Walser (im Bild). Die Meistertitel in den Snowboard-Klassen gingen an Franziska Fend und Daniel Khüny. Titelträger in den Klassenwertungen sind Alissa Reicher (Bambini w), Andreas Bayr (Bambini M),Sarah Schmidle (Kindermeisterin), Alexander Bayr (Kindermeister), Anna-Maria Walser (Schülermeisterin), David Walser (Schülermeister), Julia Walser (Jugendmeisterin) und Tobias Bitsche (Jugendmeister). In der Familienwertung belegte Familie Walser mit Katja, David, Alexander und Othmar Walser den ersten Rang. Auf den weiteren Stockerlplätzen klassierten sich die Familie Bitsche mit Katharina, Daniel, Tobias und Ignaz Bitsche, gefolgt von der Familie Bayr mit Monika, Alexander, Andreas und Josef Bayr. Terminvorschau: SV Tosters-Vereinsausflug nach Serfaus am Samstag, dem 23. März. Anmeldeschluss: 15. März 2013. Alle Informationen auf www.sv-tosters.at (ver)

Die BW U15 in Konstanz.

Schützengilde Rankweil.

Der Vereinscup und die Vereinsmeisterschaft der Schützengilde Rankweil sind nun abgeschlossen. Beim LGA-Cup wurden über die ganze Wintersaison zehn Runden zu je 40 Schuss geschossen wobei die besten acht Runden in die Wertung kamen. Bei der Vereins - Meisterschaft wurden 40 Schuss geschossen. Neu bei der Vereinsmeisterschaft konnten auch nicht aktive Mitglieder in beliebiger Stellung 30 Schuss schießen. Nach der Preisverteilung ließen die Schützen in gemütlicher Runde bei Speis und Trank den Abend ausklingen. Im Bild (v.l.): Albert Müller, Jerry Regensburger, Georg Macek, Michael Vedder, Fritz Unsinn, Josef Kessler. (ver)

Zizelerennen. Auf Grund der guten Schneelage konnten der SV Tisis heuer am letzten Sonntag im Februar wieder einmal das Zizilerennen auf Fusseneggers Bündt neben der Volkschule Tisis durchführen. Bei tollen äußeren Bedingungen waren 30 Kinder mit viel Spaß und Freude dabei. In den zwei Durchgängen schnappten sich die Kinder im Ziel zuerst ein Zizele dann eine Schoki. Dazu konnten sich die teilnehmenden Kinder auch noch gratis Kindertee holen. Auch für das Wohl der Zuschauer wurde gesorgt. (ver)


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Auswärtssieg für BW-Handballerinnen Feldkircherinnen siegten gegen Stockerau verdient mit 29:27 Der zweite Sieg in Folge gelang den Damen des HC JCL BW Feldkirch am vergangenen Samstag. Nach dem klaren Heimsieg gegen Landhaus siegten Kieber & Co beim Auswärtsspiel gegen UHC Stockerau knapp mit 27:29 und sind somit alle Abstiegssorgen endgültig los. Dabei begannen die Damen leider wie schon allzu oft in dieser Saison. Durch eine unkonzentrierte Spielweise begingen die Feldkircherinnen viele technische Fehler und lagen gegen die Niederöster-

Sechs Meistertitel. Isajew Turpal Ali, Kensesarin Abdullahk, Aransov Emir und Matt Florian krönten sich bei den österreichischen Meisterschaften in Gr. Römisch und Freistil am 16. und 17. März in der Turnhalle der Sportmittelschule Koblach durch ihre souveränen Leistungen zu Doppelstaatsmeistern im Ringen. Hier zeigt sich, dass ein guter Ringer auch in beiden Stilarten zu Österreichs besten Athleten gehören kann. Peter Stefan und Hartmann Martin ergänzten durch weitere Goldmedaillen den Vorarlberger Triumph. Insgesamt kamen die Ländle Ringer auf 16 Podestplätze und brachten noch zehn weitere Ringer in die Punkteränge. Eine beachtliche Leistung der jungen Vorarlberger, in dem starken Starterfeld mit 87 Ringern aus 19 Vereinen. An diesem Wochenende haben die Ländlevereine an einem Strang gezogen und als Landesverband beide österreichischen Meisterschaften über die Matten gebracht. Im Bild: Technisch bester Ringer Emir Arsanov. (ver)

reicherinnen bald zurück. In der 13. Minute lag Stockerau bereits mit 10:5 vorn, bis zum Halbzeitpfiff konnte dieser Rückstand vor allem Dank einer starken Wurfausbeute von der Torschützin vom Dienst Martina Strmsek auf 16:13 etwas verkürzt werden. Ganz anders präsentierte sich das BW-Team dann in der zweiten Spielhälfte. Endlich besann sich die Gacesa-Truppe ihrer kämpferischen Qualitäten. Gestützt auf Piroska Bartek als starken Rückhalt im Tor gelang eine tolle Aufholjagd. In der 40. Minute gingen

Toller Schitag.

die Montfortstädterinnen erstmals in Führung und lagen bis zur 50. Minute bereits mit fünf Toren voran. Beim Spielstand von 21:26 erhielt Kieber die rote Karte, das Spiel wurde daraufhin nochmals eng. Letztendlich siegten die BWDamen aber doch noch knapp mit 27:29. In der nächsten Spielrunde erwarten die BW-Damen am 6. April den Spitzenclub Wiener Neustadt in der Reichenfeldhalle (Spielbeginn um 18.00 Uhr). Anschließend treffen die Herren auf den SC Vöhringen. (ver)

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Nadja Ströhle erzielte 5 Treffer.

Bei Sonnenschein und guten Pisten genossen 88 Schüler der Volksschule Nofels den von Michael Lang in Zusammenarbeit mit dem Lehrkörper und dem Elternverein bestens organisierten Schitag in Brand. Dankenswerter Weise chauffierten Sepp und Bernd Mauerhofer die Kinder in zwei Bussen nach Brand. Insgesamt 22 Skiinstruktoren, Lehrer und Helfer betreuten die Kinder auf den Brandner-Schipisten. Mittags konnten sich die hungrigen und durstigen Schifahrer auf der Nofler Schihütte mit Suppe, Spaghetti, Toast, Donut und Schiwasser stärken. (ver)


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Tolle Erfolge auf dem Eis Schüler- und Juniorenlandesmeistertitel im Eiskunstlaufen gingen nach Feldkirch gramm mit 21,03 Punkten Carla Köb. Trainingskollegin Fabienne Bont konnte sich auf dem 2. Rang platzieren. Den 4. Rang erreichte Florentina Tschann, den 6. Rang erreichte Julia Maria Andrade und der 9. Rang ging an Melina Friesser.

Am 23. und 24. Februar wurde die Landesmeisterschaft im Eiskunstlauf von der Eislaufschule Feldkirch veranstaltet und die Läuferinnen vom FEV-Montfort konnten mit tollen Ergebnissen überzeugen.

Weiterhin holte sich die 7-jährige Noémi Bettega den 2. Rang in der Kategorie Chicks, dadurch konnten sich die Läuferinnen des FEV über sieben Podestplätze freuen.

Die strahlenden Siegerinnen. In der Kategorie Springs erreichte Dora Venicz mit 18,31 Punkten den 3. Rang und freute sich sehr über den Podestplatz.

In der Kategorie Cups starteten fünf Läuferinnen des FEV-Montfort. Den ersten Rang erreichte mit einem fehlerfrei gelaufenen Pro-

Bei diesem Wettkampf fand das jährliche Vorlaufen für den Landeskader statt. Amina Gohm bestätigte trotz langer Krankheits- und Verletzungs-pause den Verbleib im Vlbg. B-Landeskader. Joelle Nasheim schaffte nach einwandfreier Vorführung der benötigten Elemente den Einzug in den Vlbg. C-Landeskader. (ver)

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Allen Sportlerinnen voran, belegte Amina Gohm in der Kategorie Junioren mit 88,51 Punkten den ersten Rang und holte somit den Landesmeistertitel 2013 der Junioren nach Feldkirch. In derselben Gruppe konnte sich auch Annabell Nachbaur mit dem 3. Rang über einen Podestplatz freuen. Für Annabell war dies der erste Wettkampf mit Kür und Kurzprogramm. Nicht weniger erfolgreich war Joelle Nasheim in der Kategorie Basic Novice A-Springs mit 33,60 Punkten. Sie errang damit ebenfalls den ersten Rang, somit ging der Titel der Vlbg. Schülermeisterin 2013 auch an den FEV.


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Mehr Polo für alle Der VW Polo 4Friends bei Ihrem Autohändler Für den Polo senkt VW die Einstiegshürde und bringt neue Modelle auf den Markt. Mit dem Polo Cool zum Beispiel eine besonders günstige Variante des Kleinwagens, angetrieben von einem 1,2 Liter Benzinmotor mit 60 PS (44 kW) als Zweitürer und mit vier Türen.

Der neue Polo 4Friends: Einstiegsmodell von VW. 60 PS (44 kW) und mit Kosten, die gleich hoch sind wie für den Polo 4Sports mit vier Türen und gleicher Motorisierung. Beim Polo 4Friends wird die ComfortlineAusstattungslinie noch um ein Tagfahrlicht im Stoßfänger, ein

Dreispeichen-Lederlenkrad und 15“-Leichtmetallfelgen erweitert. Wem die 60 PS zu wenig sind, der kann noch zwischen Benzinmotoren mit 70 oder 90 PS und dem Diesel mit 75 oder 90 PS wählen. Der 70 PS-Benziner und der

90 PS-Diesel werden auch mit BlueMotion-Technologie angeboten, der CO2-Ausstoß sinkt dabei beim Diesel auf nur 96 g/km. Fazit: Mit dem Polo 4Friends verbindet man Fahrvergnügen, Sicherheit und Umweltschutz. (pr)

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Mit an Bord sind dann schon eine Klimaanlage, ein CD-Radio mit MP3-Wiedergabemöglichkeit, vier Airbags, elektrische Fensterheber vorne und ESP. Neben dem Polo Cool bietet VW ab sofort auch drei Sondermodelle des Polo an, den Polo 4Friends, den Polo 4Sports und den Polo Sky. Während es den Polo 4Sports sowohl mit zwei als auch mit vier Türen gibt, werden der Polo 4Friends und der Polo Sky ausschließlich mit vier Türen angeboten. Der Polo 4Friends startet mit dem 1,2 Liter Benzinmotor mit


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50 Jahre Autoland Fink Eines der bedeutendsten Autohäuser für VW und Audi in Vorarlberg

„Wir beschäftigen heute 65 Mitarbeiter in unserem Unternehmen. Mit den beiden Marken Audi und VW haben wir über die letzten fünf Jahrzehnte ein kontinuierliches Wachstum geschafft und tolle Erfolge erlebt. Wenn mir das 1963 jemand so beschrieben hätte, hätte ich ihn wahrscheinlich ausgelacht“, sagt Firmengründer Armin Fink zur Erfolgsgeschichte seines Unternehmens. Gemeinsam mit Sohn Christoph lenkt er noch heute die Geschicke des Autoland Fink in Koblach. Hierher wurde 1965 der Unternehmensstandort verlegt. In mehreren Bauetappen wurden

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Armin (oben) und Christoph Fink Werkstatt, Gebrauchtwagenplatz, Räderhotel, Audi Ausstellungshalle sowie Service- und Kundenbereich auf- und ausgebaut. Für die Kunden entstand als besonderer Service zur Verkürzung der Wartezeiten das „Fink Stüble“, das auch sonst von Gästen gerne genutzt wird.

Feiern mit Kunden „Unser 50-jähriges Jubiläum wollen wir vor allem dazu nützen, unseren Kunden Danke zu sagen für ihre Treue“, so Christoph Fink. Und er ergänzt: „Wir haben uns mehrere Aktionen einfallen lassen, die über das ganze Jahr verteilt immer wieder Preisvorteile, kleine

Geschenke und andere Aufmerksamkeiten für unsere Kunden bringen werden.“ So gibt es derzeit für alle, die ihren Frühlingscheck machen lassen, eine blühende Überraschung als Draufgabe. Ein besonderes Highlight wird ein VW Polo Sondermodell sein, das ab Mitte Mai verfügbar ist. (pr)

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Was im März 1963 mit einer kleinen Autowerkstatt und 2 Mitarbeitern in Klaus begann, hat sich heute zu einem der bedeutendsten Autohäuser für die Marken Audi und VW in Vorarlberg entwickelt – das Autoland Fink wird 50. Und die Kunden feiern mit.


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75 Jahre Auto Gerster .XQGHQ SURÀWLHUHQ YRQ ]DKOUHLFKHQ -XELOlXPVDQJHERWHQ Das Vorarlberger Autohaus feiert Jubiläum – Kunden profitieren von Jubiläumsaktionen, aber vor allem durch gelebten Service und höchste Professionalität

Am 22. und 23. März 2013 zahlt man nur 75% für alle original Opel- und Suzuki Zubehörteile Die Party Am kommenden Sonntag, 24. März 2013 findet von 10:00 Uhr bis 14:00 wieder das große Frühlingsfest bei Auto Gerster in Dornbirn statt. Neben Bewirtung und Kinderpro-

gramm spielt auch heuer wieder die Gruppe ‚d’Hardar böhmische’ auf und sorgt für Stimmung im Autohaus. Ein Gewinnspiel mit 75 tollen Preisen und Give Aways für Kinder sind nur zwei der Highlights, die an diesem Tag zu erwarten sind. Heuer sind sogar die Kandidaten der Misterwahl bei Gerster zu be-

such und stehen für Autogramme, Fotos und kurze Gespräche bereit. Die Autoschau Bereits an den beiden Vortagen, Freitag und Samstag können die brandneuen Modelle, der Opel Mokka und der Opel Adam, aber auch alle anderen Modelle von Opel und Suzuki besichtigt und sogar gefahren werden. (pr)

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Jubiläumsaktionen ‚All inclusive’ Im Autohandel profitieren OpelKunden ab sofort vom Jubiläumspaket welches für eine limitierte Anzahl von Fahrzeugen gilt, und folgende Vorteile beinhaltet: 4 Jahre Servicekosten, 4 Jahre Garantie, 4 Jahre Mobilitätsgarantie, 1000 Euro Umstiegsbonus und mindestens 1000 Euro Zinsvorteile in Summe bis zu 6.000 Euro Vorteile – das gab’s noch nie! Leider ist diese Aktion zeitlich begrenzt und nur solange der Vorrat reicht verfügbar. Suzuki-Kunden profitieren vom Big Deal Bonus mit bis zu 5.170,Ersparnissen! Im Aftersales bzw. Zubehörbereich hat sich Gerster natürlich auch etwas einfallen lassen.


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