FAZ_13

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 13 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 28. März 2013

Günstige Bustarife für Neueinsteiger Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Stadt- und Landbusses wurden den Fahrgästen UPJO[ U\Y MYPZJOL 2PWMLYS ZLY]PLY[ LZ NPI[ H\JO ÄUHUaPLSSL A\JRLYSU 5L\R\UKLU LYOHS[LU \T 7YVaLU[ ]LYN UZ[PN[L 1HOYLZ[PJRL[Z" a\KLT ^LYKLU .YH[PZ[PJRL[Z ]LYSVZ[ :LP[L

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Donnerstag, 28. März 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster

Verbringen Sie schöne Osterfeiertage Der Frühling lässt sich heuer etwas länger Zeit als üblich. Es gibt nun aber untrügliche Zeichen, dass es bald soweit sein wird. Die Stadtgärtnerei ist seit einigen Tagen fleißig dabei, die Blumenrabatten in der Stadt mit Frühlingsboten zu bepflanzen. Gleichzeitig haben am vergangenen Wochenende viele freiwillige Helfer in allen Feldkircher Stadtteilen Frühjahrsputz gehalten. Rund 800 kg Müll wurden im Rahmen der diesjährigen Landschaftsreinigung zusammengetragen, damit sich Natur und Ortsbild wieder sauber präsentieren. Allen Teilnehmern, den mitwirkenden Vereinen sowie den verantwortlichen Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern ein herzliches Dankeschön für ihren großartigen Einsatz. Vorboten des Frühlings sind aber auch Veranstaltungen, die dieser Tage stattfinden. Vergangenen Samstag war Ostermarkt in Levis, dieses Wochenende lädt die Feldkircher Altstadt zum Besuch des Obstbaum- bzw. Ostermarktes ein. Absolut sehenswert ist die Marktgasse, die mittels Blumenbeet in eine kleine Gartenlandschaft verwandelt wurde. Im Rahmen des Ostermarktes erhalten Besucher bunte Eier und Narzissenstöcklein und sechs Innenstadtgeschäfte laden in Zusammenarbeit mit der BAKIP alle Kinder ein, für Ostern zu basteln. Rund 5.000 Feldkircher Schülerinnen und Schüler genießen derzeit ihre Osterferien. Und die Stadt Feldkirch sorgt einmal mehr in Kooperation mit Rankweil für ein abwechslungsreiches Osterferienprogramm. Im Rahmen der 24 Veranstaltungen hat Kreativität ebenso Platz wie sportliche Betätigung. Für alle Familien bieten sich die Ferientage an, vielleicht dem Wildpark wieder einmal einen Besuch abzustatten, oder aber den einen oder anderen der vielen Wanderwege in Feldkirch gemeinsam zu erkunden. Wie immer Sie Ostern verbringen werden, ich wünsche Ihnen in jedem Fall schöne Feiertage, erholsame Ferien und uns allen, dass mit Ostern nun tatsächlich auch der wettermäßige Frühling Einzug halten wird in Feldkirch.

Bgm. Wilfried Berchtold

Gerade mal eine halbe Todsünde Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Lamm, Eier, Hasen und vielschichtige Symbolik Die katholische Liturgie der Karwoche ist geprägt von einem Mix aus christlichen Symbolen und Riten anderer Religionen, die die Kirche für das Glaubensleben okkupiert hat. Es gibt aber eine zentrale Botschaft: die Tradition des Teilens und miteinander Essens. Aber was? Lamm, Eier, Hasen? Beginnen wir beim Lamm: In Philipp Schmidts „Volkskundlichen Plaudereien“ sucht man es vergebens: Dieses Werk lässt nur Osterei und Osterhasen durchgehen. Warum? Er schrieb sein Buch 1941. Da war das Lamm gerade gründlich aus der Mode, hätte es den deutschen Volkskundler doch tief an die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens geführt. Tatsächlich ist das Lamm das älteste Ostersymbol – das des Opfers. Das im Johannesevangelium genannte „Lamm Gottes “ reiht sich in eine Herde junger Wiederkäuer, die der Bibel zufolge geopfert wurden: Abel brachte ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde dar, als Abraham Isaak opfern wollte, wurde der durch einen Widder ersetzt. In Ägypten schließlich kam die Idee auf, das Opfertier auch zu essen. Das Lamm eignet sich aber auch wunderbar: Jesaja beschreibt als erster, wie das Lamm, das man zum Schlachten führt, sein Maul hält. Zudem waren die genügsamen Schafe seinerzeit weiter verbreitet als das Rind. Kein Wunder, dass die neue Religion die Lämmer in ihre Bildsprache übernahm. Jesus – dessen Todesstunde am Karfreitag mit dem Schlachtungstermin der Pessach-Lämmer zusammenfiel – wurde gemäß der Prophezeiung Jesajas das wahre „Lamm Gottes“. Dieses „Agnus Dei“ wurde dann profanisiert, heute wird Lamm jedoch eher spärlich kulinarisch offeriert. Beim Osterei hingegen bleibt die brennende Frage: War erst Henne oder Ei? 1847 löste der Dichter Eduard Möricke das Problem so: „Wäre das so schwer zu lösen? Erstlich war das Ei erdacht; doch weil noch kein Huhn gewesen, Schatz, so hat’s der Has’ gebracht.“ Vor rund 163 Jahren gab es also bereits eine Vorstellung davon, dass der Osterhase Eier bringt – auch wenn diese Vorstellung noch lange nicht so flächendeckend ver-

breitet war, dass die Süßwarenindustrie daraus ein einträgliches Saisongeschäft hätte machen können. Damals dachte man noch an richtige Eier. Eier zu verschenken ist zwar auch ein Brauch aus heidnischer Zeit (ebenso wie sie zu bemalen), doch ist im Ei auch der Mythos der Auferstehung angelegt, und unter diesem Aspekt ist das Ei den Christen heilig geworden. Seit dem 12. Jahrhundert ist belegt, dass die Kirche Eier weiht. Die meisten gingen in der Karwoche ohnehin an die Kirche – denn die ließ sich ihren Zehent nicht zuletzt in Eiern zahlen. Und was für die geistlichen Herren gut war, das durfte man auch dem Gesinde nicht vorenthalten. 240 Eier verspeist jeder Österreicher im Jahr – mit einem Spitzenbedarf zu Ostern: Da werden 140 Millionen Stück verkauft. Und nun zum dritten im Osterbunde: Vor dem Verzehr von Hasen wird gewarnt. Bei der derzeit häufigsten Form, den in Folie verpackten SchokoOsterhasen, ist der Grund einsichtig: Sie machen dick. Aber diese Art Hasen gab es noch nicht, als die Warnung ausgegeben wurde: Das war im Jahr 751 durch Papst Zacharias, der meinte, dass es die Keuschheit gefährden könnte, wenn man Hasen isst. Schließlich galt der langlöffelige Frühlingsbote ja wegen seiner Geilheit lange als ein heidnisches, gar teuflisches Fruchtbarkeitssymbol. Zum Symbol des höchsten Festes der Christenheit hat es der Hase daher erst spät gebracht: Im 19. Jahrhundert berichtet Grimms Wörterbuch, dass der Osterhase quasi ein Verwandter der Osterhenne wäre und aus Tirol stamme. In diesem Sinne: Frohe Ostern!

Isidörle Bockbierastich im Dogana und am Amberg – Peravinum in fascht allna Lokale – d’Feldkircher wissand eaba, wia ma d’Fachtazitt uuslüttet.

Zugegebenermaßen habe ich die selbstauferlegte Prüfung, während der Fastenzeit keinen Alkohol zu trinken, nur teilweise bestanden – nach drei Wochen war ich des faden Mineralwassers, der pickigen Säfte und vor allem dem eher nach Karottensaft schmeckenden alkoholfreiem Bier überdrüssig und griff wieder zum gewohnten Gerstengetränk. Natürlich hatte all dies keine religiösen Gründe, sondern diente vor allem dazu, den gepeinigten inneren Organen eine kleine Pause zu gönnen, die sie eine Zeit lang ja auch hatten. Dass ich das erste Glas der belebenden Mixtur aus Hopfen und Malz und dem durch Gärung entstandenen berauschenden Beiwerk aber nicht voller Freude, sondern fast verschämt zu mir nahm, machte mich dann doch stutzig. Ich sagte mir: „Jäger, hältst du es nicht einmal die paar Wochen ohne Bier aus?“, gab mir allerdings dann selbst gleich die Antwort: „Wer es drei Wochen aushält, hält es auch drei Monate aus!“, was vielleicht keine Lüge, aber doch ein etwas fadenscheiniges Schönreden eigener Schwäche ist. Durchgeistigt, wie ich manchmal eben bin, gingen mir dann – der Karfreitag ist ja ist Sichtweite – die sieben Todsünden durch den Kopf, von denen ich zumindest eine – „Gula“, also die Völlerei bzw. Maßlosigkeit – soeben begangen hatte. Bei weiterer Überprüfung dieser aus dem Film „Sieben“ recht bekannten menschlichen Schwächen schnitt ich allerdings recht gut ab: Während mir „Avaritia“ (Geiz, Habgier), „Ira“ (Zorn, Rachsucht) und „Invidia“ (Neid, Missgunst) ohnehin fremd waren und sind und „Superbia“ (Hochmut, Eitelkeit) sowie „Luxuria“ (Wollust, Ausschweifung) mir im Laufe des Älterwerdens immer mehr abhanden gekommen sind, bleibt einzig „Acedia“ (Faulheit), die ich mir gelegentlich vorzuwerfen habe, der ich aber gerade in den letzten Jahren wie ein hurtiges Honigbienchen immer weniger verfalle. Solcherart geistig und moralisch gestärkt ließ ich Gula Gula sein, genoss mein Bierchen schlussendlich in der Gewissheit, nicht der Schlimmsten einer zu sein und freue mich nun ohne jede Scham auf das Bockbierfest im Dogana und auf dem Schloss Amberg. Prost!

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 28. März 2013

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Minus 20 Prozent auf Jahresticket Viele Neukunden nutzten die Chance und sicherten sich vergünstigte Bus-Jahrestickets Mit einem Frühstück wurden in der vergangenen Woche die Fahrgäste im Stadtbus und Landbus überrascht. Neukunden erhielten anlässlich des 20-Jahre-Jubiläums im Mobilpunkt Feldkirch/ Oberes Rheintal beim Kauf eines Jahrestickets minus 20 Prozent. Erfreute und überraschte Gesichter gab es bei der Frühstücksaktion von Stadt- und Landbus in Feldkirch und dem Vorderland. „Das Frühstück ist ein kleines Präsent und ein Danke für alle Fahrgäste, welche die einmalige und schon 20 Jahre anhaltende Erfolgsgeschichte möglich machen“, sagt Ing. Siegfried Burtscher, Geschäftsführer des Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal. ś000 o Ĥi ferl wurden von VVV-Mobilbegleiter/innen und von Lenkern und Lenkerinnen verteilt. Vergünstigte Jahrestickets usäĵlich konnte eine beachtliche Anzahl von Neukunden mit der 20

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Frische ZopĤipferl wurden am 20. März an die Busfahrgäste verteilt. Prozent-Aktion von Stadtbus und Landbus gewonnen werden. „Alleine in der ersten Stunde, in der unser Mobil unkt geöěnet haĴe, wurden mehr als 20 Jahreskarten für Neukunden ausgestellt“, freut sich Siegfried Burtscher über diese gelungene Aktion für künftige Fahrgäste.

20 Zweijahrestickets gewinnen Das sind aber noch nicht alle Vorteile, die Fahrgäste in diesem Jahr erhalten. So werden unter allen Jahreskartenbesiĵern im Raum Feldkirch und Oberes Rheintal 20 Zweijahrestickets verlost. Die Auslosung erfolgt Ende 2013, die Gewinner werden schriftlich ver-

Ohne die treuen Fahrgäste wäre eine Erfolgsgeschichte, wie sie der Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal geschrieben haben, nicht möglich gewesen.

ständigt. „Ohne die treuen Fahrgäste wäre eine solche Erfolgsgeschichte wie sie der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal geschrieben haben, nicht möglich gewesen“, betont auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Anmeldung für die Spielgruppen Kinder im Alter von zweieinhalb und vier Jahren werden professionell betreut Spielgruppen sind private familienergänzende Angebote. An durchschniĴlich zwei agen in der Woche werden die Kleinkinder regelmäßig stundenweise betreut.

Während des Aufenthaltes in den Spielgruppen werden die Kinder individuell und unter Anleitung von geschulten Betreuerinnen gefördert. In Gemeinschaft mit Gleichaltrigen wird soziales Ver-

halten „spielerisch“ in den Spielgruppen erlernt. Breites Angebot Das Angebot der Spielgruppen richtet sich besonders an Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum KindergarteneintriĴ. In den einzelnen Gruppen werden durchschniĴlich acht Kinder betreut. Zusäĵlich zu

den klassischen Angeboten bietet die Spielgruppe „ZoĴelbär“ eine Waldspielgruppe ab drei Jahren, einen oěenen SpielnachmiĴag für Kinder ab zwei Jahren und eine Eltern-Kind-Spielgruppe ab eineinhalb Jahren an. Die Anmeldetermine für das Spielgruppenjahr 2013/14 sind in der untenstehenden Factbox ersichtlich.

Anmeldungen für 2013/14

Montag, 15. April, 14 bis 16 Uhr: ǮMariakäferleȃ, Doris Schaĵmann, Kindergarten Alvier, Rhetikusstraße 13, Tosters, Telefon 0664/4363334 Montag, 15. April, 9-11 Uhr: ǮSpielhüsleȃ, JuĴa Nesler, Kirchgasse 23, Altenstadt, In den Spielgruppen wird unter anderem soziales Verhalten erlernt.

entgeltliche Einschaltung

Foto: pixelio.de/Knipseline

Montag, 8. April, 14 bis 16 Uhr: ǮZoĴelbärȃ Gesunder Lebensraum Gisingen, Claudia Hartl, Hauptstraße 51, Telefon 0664/9137818


Donnerstag, 28. März 2013

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Sportförderung für das Jahr 2013

Feldkircher Arztgespräch zum Thema Pathologie Am MiĴwoch, dem ř. April, ęndet um 19.ř0 Uhr das Feldkircher Arztgespräch zum hema ǮPathologie Ȯ rundlage der modernen Krebsmedizinȃ im Panoramasaal des LK Feldkirch staĴ.

Vereine kãnnen bis nde April Sportfãrderungen im Rathaus Ȯ Abteilung Sport, Schulen, Kinderbetreuung Ȯ beantragen.

Der Vortrag wird durch Dolmetscherinnen in Gebärdensprache überseĵt. mrahmt wird das Arztgespräch vom Celloensemble der Klasse Ingrid Lins-Ellensohn, Musikschule Feldkirch.

Im Voranschlag für das Jahr 2013 sind MiĴel für die Gewährung von Beiträgen an die Feldkircher Sportvereine vorgesehen. Antragsformulare sind im Bürgerservice und in der Abteilung Sport,

Prim. r. Oěner berichtet über die iagnostik von umorerkrankungen.

Ausländische Pensionen Aus aktuellem Anlass weist der Rathaus-Bürgerservice darauf hin, dass das Formular der Pensionsversicherung gebührenfrei an jedem Schalter bestätigt wird. Miĵubringen sind das Formular und ein amtlicher Lichtbildausweis ǻReisepass oder PersonalausweisǼ des Pensionsbeziehers und des Ehepartners, wenn dieser auf dem Formular angegeben ist.

Pathologie – Grundlage moderner Krebsmedizin Referent: Prim. Univ.-Prof. Dr. Felix Offner, FA für Pathologie Wann: Mi., 3.4., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, Dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte

Foto: Thomas Klauer/pixelio.de

Prim. Dr. Felix Oěner wird über die wichtige Rolle der Pathologie im Zusammenhang mit Tumoren berichten. Die präzisen Diagnosen sind Grundlage jeder Tumortherapie und der Krebsmedizin.

Sportvereine haben bis ř0. April die Mãglichkeit, Fãrderungen zu beantragen.

Freitag um 5: Kinder auf Entdeckungstour Für Kinder im Alter von sieben bis zwãlf Jahren lautet das Motto von Freitag um 5 am 29. März: ǮFeldkirch im MiĴelalter Ȯ eine ntdeckungstourȃ.

Was hat es mit der alten Stadtmauer, den Türmen und Toren auf sichǵ Wo hat man früher eingekauftǵ Wo haben die Leute ihren Müll entsorgtǵ

m 17 hr ist Treěpunkt beim Rathaus Feldkirch. Die Kinder erhalten bei dieser Stadtführung Antworten auf folgende Fragen:

entgeltliche Einschaltung

Verordnung In der Feldkircher Stadtvertretung vom 12. März wurde beschlossen: Gemäß ȗ 11 Vorarlberger Tourismusgeseĵ, LGBl. Nr. 86/1997 idgF, wird das veranschlagte GesamtauĤommen an Tourismusbeiträgen für das Kalenderjahr 2013 mit 525.900 Euro und der Hebesaĵ zur Berechnung der Tourismusbeiträge für das Kalenderjahr 2013 mit 0,3769 v.H. der Bemessungsgrundlagen festgeseĵt.

Am 29.ř. treěen sich die Kinder zur ntdeckungstour beim Rathaus.

Schulen, Kinderbetreuung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 115 ǻTelefonnummer 304-1260 oder 1261Ǽ erhältlich. Alle Antragsformulare sowie die Richtlinien sind via Internet www.feldkirch.at/sportfoerderung abruĠar. Anträge sind bis spätestens 30. April 2013 samt den erforderlichen nterlagen einzureichen.

Feldkirch im Mittelalter Wer: Kinder von 7 bis 12 Wann: Freitag, 29.3.,17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Anmeldung bei: Martina Gallaun, Tel. 304-1281 Eintritt: frei

Aktuelle Termine 4.3.2013 KindergartenEinschreibung 2013/14 17 bis 18 Uhr in Feldkircher Volksschulen, Auskünfte: Koordinationsstelle für Kinderbetreuungseinrichtungen, Telefonnummer 304-1261, 1262 und 1263 9.4. und 17.4.2013 Senioren-Tagesfahrt zur Ostereierausstellung nach Oberstadion und Besichtigung Krippenmuseum Kosten: 35 Euro p.P. für Busfahrt, Eintritt und Führung Ostereierausstellung sowie Mittagessen, Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1111 oder 1112


Donnerstag, 28. März 2013

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Werbung für die Vorarlberger Politik ÖVP: Wählerstimme bekommt in Zukunft eine persönliche Note Nach der 8. Sitzung der AG Landtags- und Demokratiereform stieg weißer Rauch über dem Landhaus. Die vier Klubobleute unter Vorsitz der ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer einigten sich auf ein umfassendes Reformpaket, welches die demokratischen Spielregeln im Land auf neue Beine stellt: „Ich bin überzeugt, gute Politik lebt von der Mitbestimmung der Menschen, die es betrifft. Insofern war unser wichtigstes Ziel, mehr Mitbestimmung der Wählerinnen und Wähler zu ermöglichen. Das ist mit der Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts auch gelungen,“ freut sich ÖVP-Klubobmann über das Reformwerk.

In Zukunft wird die Wertigkeit der Vorzugsstimmen bei der Landtagswahl verdoppelt, jene der Listenpunkte halbiert. Zudem werden die Wählerinnen und Wähler auch fünf statt wie bisher drei Vorzugsstimmen vergeben. Auch bei den Gemeindewahlen erhalten die Vorzugsstimmen zukünftig eine größere Gewichtung. Roland Frühstück: „Damit gewinnen Stimmen für einzelne Kandidaten gegenüber der Parteireihung ein deutliches größeres Gewicht. Die Wählerstimme bekommt damit eine persönliche Note!“ Zusätzlich werden die Bürgerräte in der Verfassung verankert und das Unterschriften sammeln bei Volksbegehren deutlich erleichtert: „Neu ist auch die ver-

pflichtende Abstimmungsbroschüre bei Volksabstimmungen und Volksbefragungen. Nach Schweizer Vorbild werden die Pro und Contra als Entscheidungshilfe aufgelistet,“ informiert Frühstück. Für viele überraschend kam das „Okay“ der Mehrheitspartei ÖVP für den Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. „Jede im Landtag vertretene Partei soll – unabhängig von ihrer Größe – einmal pro Landtagsperiode die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses verlangen können. Ich sehe darin eine Stärkung des Landtags und seiner Kontrollfunktion. Es ist auch ein Zeichen von Transparenz und ein Bekenntnis zur sauberen Politik in Vorarlberg. Im Gegensatz zur Bundespolitik sind wir bereit über

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Wählerstimme bekommt in Zukunft eine persönliche Note.“ den eigenen Schatten zu springen, denn wir wollen, dass unser Land zukunftsfähig bleibt,“ so der ÖVP-Klubobmann weiter. Bezüglich der von SPÖ-Vorsitzenden Ritsch geäußerten Kritik am Reformpaket verweist Roland Frühstück auf ein Zitat des ehemaligen britischen Premierministers Benjamin Disraeli: „Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.“ (pr)

„Stoppt die Abzockerei!“ AK-Vizepräsidentin startet Online-Petition zur Begrenzung der Managergagen Maßlose Manager-Gehälter, ungerechtfertigte Prämienzahlungen und Millionenabfertigungen erhitzen die Gemüter in ganz Europa. Mit einer Online-Petition will AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nun auch in Österreich ein Zeichen setzen und den Druck auf Politik und Wirtschaft weiter erhöhen. „Die Menschen haben die Nase gestrichen voll. Mit den Gehaltsexzessen in den Führungsetagen muss endlich Schluss sein“, so Auer. Einer neuen Studie des Linzer Market-Institutes zufolge glauben

83 Prozent der ÖsterreicherInnen, dass Führungskräfte im Vergleich zu ihrer Leistung zu viel verdienen. 65 Prozent sprechen sich sogar für fixe Gehaltsobergrenzen auch in der Privatwirtschaft aus. Ein Ergebnis, das für die AK-Vizepräsidentin nicht überraschend ist. „Während immer mehr Menschen von ihrem Einkommen nicht mehr leben können, kassieren Top-Manager Millionen“, kritisiert Auer. Alleine in den letzten 10 Jahren stieg das Gehalt

der ATX-Manager vom 20-Fachen auf das 48-Fache von dem, was ein durchschnittlicher Beschäftigter beziehungsweise Beschäftigte verdient. Die Größenordnung: 1,3 Millionen Euro kassiert ein ATXManager bei uns im Schnitt. Doch nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern auch in staatsnahen Betrieben läuft vieles falsch. Ein gutes Beispiel dafür ist die Post-AG. Von 2010 auf 2011 etwa gönnten sich die Vorstände eine Gehaltserhöhung von mehr als

Online-Petition „Stoppt die Abzockerei! Die zentralen Forderungen der Initiative: • Deckelung der Managergehälter! die Einkommen in den Cheftagen müssen in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen! • Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro pro Kopf! • Begrenzung der Managerboni auf maximal 30 Prozent des Grundgehaltes! Die Höhe der Prämienzahlungen darf zudem nicht mehr an den Aktienkurs gekoppelt werden, sondern muss sich an nachhaltigen Zielen (zum Beispiel: Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen) orientieren. • Schluss mit den unangemessenen hohen Millionenabfertigungen! Vorarlberger AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Jetzt unterschreiben unter www.stoppt-die-abzockerei.at

50 Prozent. Gleichzeitig wurden Dutzende Filialen geschlossen, der Arbeitsdruck erhöht und neue MitarbeiterInnen zu einem billigeren Kollektivvertrag angestellt! Dass die hohen Millionengagen von den Unternehmen zudem noch von der Steuer abgesetzt werden können und hierfür letztendlich alle Steuerzahler zur Kassa gebeten werden, ist für Auer völlig unverständlich und inakzeptabel. Die Politik müsse sich endlich bewegen und den extremen Millionengagen einen Riegel vorschieben. „Wir wollen, dass die Einkommen der Führungskräfte wieder in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern stehen“, sagt Auer. Online-Petition soll Druck machen Um dieser Forderung mehr Nachdruck zu verleihen, hat Manuela Auer eine Online-Petition gestartet. Unterschieben werden kann direkt auf der Homepage www. stoppt-die-abzockerei.at. Alternativ können dort auch Unterschriftenlisten heruntergeladen, ausgedruckt und ausgefüllt werden. (pr)


Donnerstag, 28. März 2013

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Gemeinsame Schule Notwendigkeit für unsere Kinder Österreich und Teile von Deutschland sind Ausnahmen innerhalb Europas. Überall sonst ist es längst nicht mehr üblich, die Kinder mit zehn Jahren in Mittelschüler (früher Hauptschüler) und Gymnasiasten zu trennen. In den meisten Ländern besuchen die Kinder bis zum 14. Lebensjahr eine „Gemeinsame Schule“. Tatsache ist auch, dass Österreich in den Bildungstests ganz hinten platziert ist. Wieso viele in Österreich trotz schlechter Leistungstests weiterhin auf diesem veraltetem System

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger SPÖ-Bildungssprecherin

verharren bedarf einiger Erklärungen. Die ÖVP hat die „Gemeinsame Schule“ jahrzehntelang mit allen möglichen Argumenten bekämpft. Offiziell hieß es immer, man befürchte eine Leistungsverminderung durch die Durchmischung der Schüler. In Wirklichkeit will man das Gymnasium als Eliteschule für gewisse Schichten erhalten und unter sich bleiben. Kinder aus Elternhäusern mit gutem Einkommen oder hohem sozialen Status besuchen auch heute größtenteils keine Mittelschulen (Hauptschulen). In der Polytechnischen Schule wird man vergeblich nach Kindern von Ärzten oder Rechtsanwälten suchen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Kinder aus einkommensärmeren Familien im Schnitt weniger intelligent sind als Ärztekinder.

Das Schulsystem versagt hier. „Gemeinsame Schulen“ im übrigen Europa sind gerechter, sie gleichen die Herkunft der Kinder durch gezieltere Förderung aus. Und sie schneiden in den Leistungstests wesentlich besser ab. Das schlechte Abschneiden Österreichs bei Leistungstests hat jetzt auch ehemalige Gegner der „Gemeinsamen Schule“ wie etwa die Wirtschaftskammer zu einem Umdenken bewogen. Nun hat auch die Vorarlberger ÖVP unter Landesrätin Mennel ein „Forschungsprojekt“ zur „Gemeinsamen Schule“ in Vorarlberg gestartet. Was hier erforscht werden soll ist Insidern unklar. Bildungsdaten liegen in großer Menge vor, über das Für und Wider wird seit Jahrzehnten diskutiert und geschrieben. Alle führenden Experten befürworten eine „Gemeinsame Schule“. Der Verdacht

liegt nahe, dass sich die ÖVP über die kommenden Wahltermine, vor allem über die Landtagswahlen 2014 und die Gemeindevertretungswahlen 2015 retten will. Bis Ende 2015 wird nämlich geforscht und somit weder Befürworter noch Gegner verärgert. Nach den Nationalratswahlen im kommenden Herbst werden die Karten sowieso neu gemischt. Die SPÖ hat einstimmig beschlossen keine Koalition mehr mit einem Partner einzugehen, der den notwendigen Weg zu einer „Gemeinsamen Schule“ versperrt. Regieren ÖVP und FPÖ (etwa mit Stronach), wird es keine „Gemeinsame Schule“ geben. Dafür garantiert auch die Haltung der Bundes-FPÖ unter Strache. Wahrscheinlich wird die Ländle-FPÖ dann recht schnell ihre befürwortende Haltung zur „Gemeinsamen Schule“ aufgeben. (pr)

Vorarlberger Wasserkaraffe präsentiert Angreifbares Symbol für den Umgang mit der Ressource Wasser tig in der Debatte zum Ausdruck gebracht“, unterstrich der Landeshauptmann.

In Vorarlberg wird der internationale UNO-Tag des Wassers immer wieder mit künstlerischem und kreativem Schaffen in Verbindung gebracht. Heuer hat die Vorarlberger Landesregierung die Vorarlberger Wasserkaraffe präsentiert. „Sie ist nicht nur ansprechend in der Gestaltung und praktisch in der Handhabung, sondern insgesamt ein Symbol für unseren Umgang mit der Ressource Wasser“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Vorstellung im Landhaus in Bregenz. „Eine lückenlose Versorgung mit hochwertigem Wasser ist für uns in Vorarlberg eine Selbstverständlichkeit. Nichtsdestotrotz – oder vielmehr genau deswegen - gibt es in der Bevölkerung eine hohe Sensibilität zu diesem Thema. Mit der Vorarlberger Wasserkaraffe wollen wir dieses Bewusstsein in der Öffentlichkeit noch weiter stärken“, erläuterte der Landeshauptmann. Für das Land ergibt

Landeshauptmann Markus Wallner mit Designer Robert Rüf und der nun vorgestellten Vorarlberger Wasserkaraffe. sich daraus ein eindeutiger politischer Auftrag, der mit großer Wachsamkeit wahrgenommen wird. Besonders kritisch habe man deshalb auch die Vorstöße der Europäischen Union im Bereich der Wasserversorgung gesehen (Konzessionsrichtlinie), rief Wallner

in Erinnerung. Die Haltung der Menschen sei hier sehr deutlich ausgefallen und habe auch bei den zuständigen Institutionen rasch zu einem Einsehen geführt. „Die Wasserversorgung ist und soll auch in Zukunft eine öffentliche Aufgabe bleiben – diese klare Position hat Vorarlberg sehr frühzei-

Vorarlberg ist in der glücklichen Lage, über Wasser in höchster Qualität in ausreichendem Maße zu verfügen. „Trotzdem ist es wichtig, mit dem wertvollen Bodenschatz sorgsam umzugehen, damit sauberes Wasser auch den nachfolgenden Generationen uneingeschränkt zur Verfügung steht.“ Allein in den Schutz der Gewässer wurden in den letzten 50 Jahren rund 1,2 Milliarden Euro im Land investiert. Das Land Vorarlberg hat im vergangenen Jahr einen Gestaltungswettbewerb für die Vorarlberger Wasserkaraffe ausgeschrieben. In Kooperation mit dem designforum Vorarlberg wurde aus über 50 Einreichungen der Entwurf des Designers Robert Rüf, einem gebürtigen Alberschwender, zum Siegerprojekt gekürt. Die Karaffe ist ab sofort im Handel erhältlich. (red)


Donnerstag, 28. März 2013

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Mehr Transparenz für Konsumenten FPÖ fordert klare Lebensmittelkennzeichnung und Reduktion des Gütesiegel-Wirrwarrs „Wohin eine falsch verstandene EU-Agrar- und Lebensmittelindustrie führt, haben die jüngsten Skandale schmerzhaft vor Augen geführt. Leidtragende sind neben den getäuschten Konsumenten natürlich auch unsere heimischen Landwirte und Lebensmittelproduzenten, die in ein falsches Licht gerückt werden. Für uns Freiheitliche ist ein mehr an Transparenz bei der Kennzeichnung der Lebensmittel daher unbedingt notwendig“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer. „Gütesiegel-Dschungel durchforsten“

„Verwirrung und dementsprechende Unsicherheit löst beim Konsumenten der nachwievor in Österreich vorhandene Gütesiegel-Dschungel aus, der dringend durchforstet gehört. In der Frage der Reduktion der mehr als 100 verschiedenen Gütesiegel agiert ÖVP-Landwirtschaftsminister Berlakovich seit Jahren viel zu passiv. Gerade angesichts des jüngsten Pferdefleisch-Skandals ist es unabdingbar, dass sich der Konsument in Zukunft auf transparente, nachvollziehbare Lebensmittelkennzeichnungen verlassen kann“, betont FPÖLandwirtschaftssprecher Allgäuer.

„Sensibler Umgang mit Vorarlberger Landeswappen zu Werbezwecken“ Neben der Schaffung von klaren Kennzeichnungsvorschriften fordern die Freiheitlichen aber auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der teilweise bereits inflationär stattfindenden Verwendung des Vorarlberger Landeswappens im Lebensmittel- und Genussmittelbereich. „Der Kunde assoziiert mit dem Landeswappen ein reines Vorarlberger Produkt, was oftmals allerdings nicht den Tatsachen entspricht. Unser erklärtes Ziel ist es, die aktuelle Situation umfassend zu beleuch-

FPÖ-Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer. ten und nötigenfalls steuernd einzugreifen. Die Verwendung des Vorarlberger Landeswappens zu Werbezwecken muss äußerst sensibel erfolgen. Das sind wir den Konsumenten, aber auch den Produzenten heimischer Produkte schuldig“, so Allgäuer. (pr)

Opferschutz zuerst Kein Pardon für Sexualstraftäter

Zur Vorgeschichte Im Sommer 2012 erhielt ein Mann, der wegen mehrfacher Vergewaltigung einer Minderjährigen rechtskräftig verurteilt wurde, statt einer unbedingten Haftstrafe eine so genannte Fußfessel. Dieser Sexualstraftäter musste also trotz mehrfacher Vergewaltigung keinen einzigen Tag in Haft verbringen und bereits nach vier Monaten wurde ihm die Fußfessel schon wieder abgenommen. Schwere Traumatisierung der Opfer NAbg. Gartelgruber: „Opfer solcher Straftaten sind schwer traumatisiert und haben ein Leben lang mit den Folgen solch eines Verbrechens zu kämpfen. Die FPÖ vertritt den Ansatz „Opferschutz zuerst“ und das muss sich in einer Verschärfung im Strafgesetzbuch niederschlagen. Die Mindeststrafe bei einer Vergewaltigung beispielsweise liegt derzeit lediglich bei 6 Monaten. Für Diebstahl, Geldfälschung oder Betrug liegt

die Mindeststrafe bei einem Jahr. Da stimmt doch etwas nicht in unserem Wertesystem!“

Dieter Egger, Carmen Gartelgruber.

Zentrale Forderungen Die Freiheitlichen fordern insbesondere, dass der Strafrahmen für Sexualdelikte erhöht wird und Hafterleichterungen, wie etwa die elektronische Fußfessel, für Sexualstraftäter ausgeschlossen werden. Sie wollen mit ihrer Petition den Druck auf die Justizministerin erhöhen und diese endlich zum Handeln bringen.

Kinderseelen leiden ein Leben lang LPO Dieter Egger: „Gerade Kinderseelen leiden ein Leben lang an den Folgen von sexuellem Missbrauch. Wir brauchen auch im Sinne einer generalpräventiven Wirkung dringend eine Erhöhung des Strafrahmens für Sexualdelikte. Potentiellen Sexualstraftätern muss klar gemacht werden, dass sie mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen haben!“, so Freiheitlichen-Chef Dieter Egger. (pr)

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Die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Carmen Gartelgruber und FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger präsentierten kürzlich die Online-Petition „Opferschutz zuerst“. Zu unterstützen unter www. opferschutz-zuerst.at


Donnerstag, 28. März 2013

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*UDIÀWLV LQ )HOGNLUFKHU 6SDUNDVVH 'LHWPDU :DQNRV QHXH *UDIÀWL 0XOWLYLVLRQVVKRZ DP $SULO LQ GHU 6SDUNDVVH )HOGNLUFK Wer denkt, Dietmar Wanko hätte genug von Graffiti, der irrt. Graz, Wien, Bregenz, Zürich, München, Prag, Budapest – um nur einige der neu fotografierten Orte zu nennen. Wanko präsentiert zeitgenössische Graffiti in einer völlig neu konzipierten, 70 Minuten langen Multivisionsshow sowie in einer kleinen Ausstellung am kommenden Donnerstag, dem 4. April um 18 Uhr in der Sparkasse Feldkirch. Durch die Show führt die Stimme von Kurt Sternik; eröffnen wird Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser. „Ich konnte gar nicht anders, als weiter Graffiti zu fotografieren, weil die Szene so vielseitig ist und immer wieder neue tolle Kunstwerke zu entdecken sind“, so Dietmar Wanko auf die Frage, warum er denn nach wie vor von den urbanen „Verzauberungen“ begeistert ist. „Den Puls der Zeit einzufangen“, sieht Wanko als eine der größten Herausforderungen in der zeitgenössischen Fotografie. Dies tat er nun in zahlreichen weiteren Städten, die Wanko im letzten Jahr bereiste und hat seine ohnehin aufwendige Multivisions-Show weiter verstärkt – etwa mit neuen Motiven aus Osteuropa. Graffiti schon in Museen Dabei ist es gar nicht so einfach, die neue Kunst mit der Linse einzufangen: „Geht man vor einer

Eindeutige Signale an der ehemaligen Berliner Mauer. Reise ins Internet, um sich zu informieren, sieht man eine Vielzahl von tollen Exponaten, die man sich vornimmt, zu fotografieren. Vor Ort kann es einem dann passieren, dass das Haus abgerissen oder die Wand überstrichen wurde.“ Natürlich ist das ein Teil der Graffiti-Kunst, die eben nicht „auf ewig“ gemacht wird. „Trotzdem ist es eine Riesenfreude, wenn man großartige Graffiti, wie zum Beispiel von Bansky oder R.O.A, die auch schon museale Anerkennung genießen, endlich live vor Augen bekommt.“ Um weiter in die Materie vorzudringen, besuchte Wanko für die „Show 2013“

Fotograf Dietmar Wanko vor einem Griffiti im slowenischen Maribor.

Städte im ehemaligen Osten Europas, wie Budapest, Prag, Maribor oder Berlin. Metropole Berlin Interessanterweise gibt es große Unterschiede: „In Berlin gehören Graffiti zum Stadtbild dazu, werden touristisch wahrgenommen und sind eine zeitgeschichtliche Begleiterscheinung, wenn ich hier an die „East Side Gallery“ denke, wo Teile der noch existierenden Berliner Mauer internationalen Graffiti-Künstlern zur Verfügung gestellt wurden, oder auch Kreuzberg ist für Graffiti-Fans eine Augenweide!“

Kunst und Widerstand Aber das liberale Berlin scheint „im Osten“ doch eher die Ausnahme zu sein. „In Budapest beispielsweise sind von der Kommune organsierte Trupps unterwegs, die sofort alle neuen Graffiti entfernen. In Prag halten sich die Sprayer zum Beispiel an die erlaubten Plätze.“ Und trotzdem scheinen die Graffiti schon auf den wenigen Plätzen genug Zündstoff für öffentliche Diskussionen zu bergen: „Die John-LennonMauer in Prag steht zum Beispiel für den Widerstand.“ Seit den 80er-Jahren wird sie bemalt und besprayt, und schon so mancher Inhalt hat den Konflikt mit den Mächtigen ins Rollen gebracht. „Das ist dann schon „mehr“ als ein Graffiti, ähnlich wie der Speakers‘ Corner im Hyde Park. Die jungen Leute brauchen eben auch einen Platz, um sich zu artikulieren.“ Graffiti sorgen nach wie vor für Gesprächsstoff, gewisse Konflikte scheinen vorprogrammiert. Und, nun mal ehrlich, was hat das alles mit Kunst zu tun? „Das sollen die Experten beantworten, aber einzelne Graffiti hängen bereits in Galerien, oder in England werden ganze Häuser unter Denkmalschutz gestellt, um die Graffiti zu erhalten. Ich bitte Kritiker und Interessierte, meine Multivisionsshow zu besuchen, um sich ein aktuelles Bild über diese sicherlich nicht ganz einfache Kunst zu machen“, so Wanko. (rj)

Die berühmte Lennon Mauer - ein Zeichen des Widerstands - in Prag.


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Hört… Hört… Es gibt Bands, denen man ehrfurchtsvoll lauscht und die sprichwörtliche Stecknadel fallen hört - solche sollten besser nicht im Feldkircher Rösslepark gastieren. Wenn es allerdings darum geht, richtig abzufeiern, dann ist das Lokal genau das richtige - und „Spinning Wheels“ die ideale Band. Dass die Kombination Spinning Wheels - Rösslepark eine funktionierende ist, sieht man auch daran, dass die mittlerweile 11-köpfige Soultruppe schon des Öfteren im Feldkircher In-Gasthaus zum Konzert luden. So geschehen einmal mehr am vergangenen Freitag, an dem die Sängerinnen Lisa („Musik ist die Sprache, die jeder versteht“) und Bianca („I‘m hard to handle“), Keyboarder Tommy („To groove and soul is such a Fun“), Gitarrist Wolfi, der auch als Elwood Blues (Blues Brothers Mu-

Spinning Wheels luden im Rössle zur Party

Fast schon eine Big Band: „Spinning Wheels“ spielten im Rösslepark groß auf.

Ob Dirndl oder Soul-Jackett - die Stimmung war einfach großartig.

sical) und Johnny Cash mit Musical-Erfahrung auftrumpfen kann, das an Mitgliedsjahren jüngste aber Lebensjahren älteste Mitglied Joe Blocher (bei der Blue Monday Blues Band ein Urgestein der heimischen Musikszene), Bassist Wolfi, Schlagzeuger Odie sowie und diesbezüglich sind sie im Ländle bei den Nicht-Big Bands wohl einmalig - die Bläsersektion um Peter, Günther, Andreas und Gunnar wieder für tolle Stimmung sorgten. Man traf Jung und Alt Dass die ehemaligen Vorarlberg Mundart-Gewinner Musik über Altersgrenzen hinweg machen, sah man am Publikum: Rösslepark-Stammgäste wie der gerade sechzig gewordene Reinhard Bösch sah man ebenso wie junge Fans der Band, etwa Andrea und Tim Friday. Auch Gisingens Ortsvorsteher Peter Vaschauner amüsierte sich bestens, RA Rheinhard und Andrea Pitschmann genossen die Oldies von Kalibern wie Tina Turner oder Otis Redding, Ex-Montforthaus-Cheftechniker Thomas Jochum sorgte für den exzellenten Sound und Markus Nagele und sein Rössle-Team dafür, dass bis in die späten Abendstunden alles „hocka blieb“. (rj)


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„Art for young friends“ „Kunst im LKH“ - LEX alias Hans Schwärzler stellt von 4. bis 25. April aus Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst im LKH“ zeigt der Vorarlberger Künstler LEX von 4. bis 25. April seine Werke unter dem Titel „art for young friends“ im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch. Für den Bregenzerwälder Künstler, der mit bürgerlichem Namen Hans Schwärzler heißt, ist gerade das Krankenhaus der richtige Platz, um seine Kunst zu zeigen. „Für mich ist Kunst ein ideales Kontaktmedium zwischen gesunden und kranken Menschen“, betont LEX. „Naive Malerei oder Bilder der Jugend sollen das positive Denken fördern und lassen drückende Erinnerungen oder gar Schmerzen vergessen.“ Deshalb hat er für die Ausstellung im LKH Feldkirch das Thema „Kinder und Jugend“ gewählt.

Die nur vordergründigen „naiven“ Bilder von Lex sind im LKH zu sehen. Der autodidakte Künstler hat eine unverkennbare, spontane und wechselhafte Handschrift. „Das Auge und vor allem alles, was dahinter steht, darf ein wenig verrückt sein - angenehm berührt oder trotzig ablehnend“, erklärt der Künstler. LEX alias Hans

Schwärzler beschäftigt sich seit rund 15 Jahren intensiv mit der Malerei. Der 1955 geborene Bregenzerwälder war bereits in seiner Jugendzeit als Konditor bei der Gestaltung von Festtagstorten auffallend dekorativ. Den ersten Mal- und Zeichenkurs besuchte er

Anfang der 90er Jahre in der Volkshochschule in Bregenz. In den Folgejahren absolvierte er eine Vielzahl an Malkursen und Malseminaren. „Die Malerei ist ein Abenteuer das süchtig macht, ein Erlebnis auf welches ich nie mehr verzichten möchte“, so der Hobbymaler. LEX ist Gründungsmitglied und aktiver Maler beim Malerverein „KunstLeib“ in Hörbranz. Während der warmen Jahreszeiten entstehen auch Plastiken aus Beton und Leichtbaustoffen. Vor seinem Haus, im Büro und in seiner gesamten Umgebung findet der Betrachter verschiedenste Objekte. In den vergangenen zehn Jahren hat Hans Schwärzler zahlreiche Ausstellungen organisiert und an Projekten mitgearbeitet. Zudem betreut er die „Kleine LPK-Galerie“ im Landespolizeikommando Vorarlberg. (rj)

Familiensprechstunde: Der Vorarlberger Familienbund tritt seit 1954 für die Interessen der Familien bei Bund, Ländern und Gemeinden ein. „Die Familie ist aus unserer Sicht eine Gemeinschaft von Personen verschiedener Generationen, die füreinander Verantwortung tragen“ so die Landesvorsitzende Veronika Marte. Der Familienbund, der überparteilich und überkonfessionell ist, versteht sich als ServiceOrganisation für Familien und vertritt die Anliegen der Familien bei Ämtern und Behörden. Seit Februar auch jeden Dienstag eine Familien-Sprechstunde. Veronika Marte hilft Ihnen gerne persönlich und vertraulich bei allen Fragen zur Familienförderung, Kinderbetreuung usw. . jeden Dienstag 18 – 20 Uhr unter der Telefonnummer 0664/432 99 31. Rufen Sie einfach an! (rj)

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Jeden Dienstag


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Wer rehabilitiert die Wirtschaft? aqua-forum am 2. 5. 2013 im Adalbert Welte Saal mit Gastredner Prof. Peter Zellmann

Bereits zum achten Mal lädt die soziale Einrichtung aqua mühle frastanz zum aqua forum. Diese über die Grenzen des Landes hinaus vielbeachtete Fachtagung thematisiert jeweils aktuelle soziale Probleme und sucht gemeinsam mit ExpertInnen und Fachkräften aus Wirtschaft, Industrie und Politik nach innovativen Antworten. Terminlich möglichst nahe am Internationalen Tag der Arbeit, werden die Bedeutung von Arbeit für jeden Menschen und die Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit als unverzichtbare gesamtgesellschaftliche Aufgabe in den Mittelpunkt gestellt.

Invaliditätspensionen und verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen unter 50 Jahren zu erreichen. Die Betroffenen werden nach einer umfassenden medizinischen Behandlung und ihrer Gesundung wieder in den Arbeitsprozess integriert. Wer den erlernten Beruf krankheitsbedingt nicht mehr ausüben kann, erhält eine qualitativ hochwertige Umschulung. In Begutachtungsstellen werden medizinische und auch berufskundliche Gutachten zu Umschulungen erstellt.

Gastredner Prof. Peter Zellmann Thema Invaliditätspension Aktuelles Thema ist heuer die Umsetzung der Invaliditätspension-Neu in Österreich, die ab 2014 in Kraft tritt. Ihr Ziel ist, weniger

Podiumsdiskussion Das Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhängen, inwieweit es den Unternehmen gelingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. - Ist eine strukturierte fachliche Unterstützung für Betriebe, die sich der verantwortungsvollen Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen? Der Gast-

referent, Buchautor Prof. Mag. Peter Zellmann („Die Zukunft der Arbeit. Viele werden etwas anderes tun.“ liefert auf dem 8. aqua forum dazu wichtige Impulse. In Statements gehen Vertreter des Landes Vorarlberg, des Arbeitsmarktservice Vorarlberg und der Partnerinstitution FH Vorarlberg auf das Thema ein. Im Anschluss an das Gastreferat bietet aqua mühle frastanz in einer Podiumsdiskussion Experten aus der Vorarlberger Wirtschaft und Industrie die Möglichkeit, zum Referat Stellung zu nehmen und durch eigene Erfahrungen und Fachwissen die Grundlage für mögliche Antworten auf diese soziale Problematik zu erweitern. Das 8. aqua forum beginnt am 2. Mai 2013 um 9 Uhr im Adalbert Welte Saal, Frastanz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldung und Information bei Sabine Wagner, 05522 51596-0, sabine.wagner@ aqua-soziales.com bis 26. April 2013. (rj)

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Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige aqua forum am 2. Mai 2013 im Frastanzer Adalbert Welte Saal zu dem als Gastreferent Prof. Mag. Peter Zellmann gewonnen werden konnte. Er ist Leiter des Instituts für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien.


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Thomas Hoors in der Villa Claudia: „Thomas Hoors Bil-

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der sind Augenblicksaufnahmen. Sie zeigen es in Gesten unfreiwilliger Komik. Doch der Maler verrät seine Kinder niemals. Er zeigt für jedes von ihnen Einfühlung, gibt jedem seinen Ort im Bild, auch wenn dieser Ort nur die Breite eines Schuhs bedeutet“, schreibt Wolfgang Hermann über den in Altach geborenen Künstler, der von 6. April bis 5. Mai in der Villa Claudia zu sehen sein wird. Vernissage ist am Freitag, dem 5. Mai um 19 Uhr – einführende Worte von Winfried Nussbaummüller. (rj)


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Jazz im Saumarkt Michael Neff spielt die Trompete zuweilen weich und fragil – manchmal aber auch rhythmisch und geladen. Zusammen mit der Band entstehen phantasievolle Kompositionen, die einen großen Bogen spannen von experimentellem Jazz bis zu eingängiger Popmusik. Diese kreative Musik lässt Raum für viele versteckte Geschichten. Man darf außerdem gespannt sein auf das Zusammenspiel mit dem musikalischen Gast aus Südafrika (Kapstadt): Sky 189, ein Rapper, der schon in jungen Jahren in seiner Heimatstadt als Freestyle-Rapper für Furore sorgte! Andi Schnoz (Gitarre) Dusan Prusak (Bass) Mario Söldi (Schlagzeug) Michael Neff (Trompete & Flügelhorn) Special guest: Sky 189 (Rap)

Unter der Schattenburg

Bengodi - Vinothek, Espresso Bar & italienische Feinkost Einladung zur Weindegustation Präsentiert werden Spitzenweine vom Weingut Poderi Colla aus dem Piemont Weingenuss & Kulinarik Die Vinothek Bengodi und das Hotel Alpenrose laden Sie recht herzlich zur Weindegustation mit dem Weingut Poderi Colla (Piemont) und einem exklusiven 6-Gänge-Menü ein. Im neu renovierten Gewölbekeller des Altstadthauses Sonne werden die prämierten Weine, in Anwesenheit des Winzers, verkostet.

INFO

Do. 4. April 2013, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt MICHAEL NEFF GROUP feat. Sky 189 (Rap)

Wir freuen uns auf Euer Kommen und einen entspannten Abend ganz im Sinne des Weins und des guten Essens. (pr)

INFO

Donnerstag, 18. April 2013 um 19 Uhr Altstadthaus Sonne im Gewölbekeller, Neustadt 14, 6800 Feldkirch Verkostungsbeitrag 6-Gang-Menü inkl. Weinbegleitung pro Person 95 Euro Anmeldung Telefonisch unter 05522 72175 oder via E-Mail info@hotel-alpenrose.net oder an der Rezeption im Hotel Alpenrose

Bock auf Jazz in der Dogana Samstag 29. März ab 13.00 Uhr - Die Fastenzeit hat bald ein Ende! Frastanzer Brauereidirektor Kurt Michelini wird am Samstag, dem 29. März pünktlich um 13.00 Uhr persönlich den Osterbockbieranstich vornehmen. Das Bockbier ist eine saisonale Spezialität und gibt es nur zu Ostern und Weihnachten. Es ist ein sehr kräftiges, vollmundiges und Malz betontes Bier aus Frastanz. Anschließend spielt in der Dogana-Lounge Christof Waibel (Piano, Stimme) Kurt Wackernell (Drums) groß auf. Christof Waibel ist seit Jahren als Pianist und Sänger in Sachen

Jazz & Blues unterwegs. Er begeistert auf jährlich rund 100 LiveAuftritten als Solist, Bandleader und musikalischer Partner von nationalen und internationalen Künstlern. Mittlerweile gastiert Christof Waibel als Sideman von US Künstlern wie Marc Stone oder mit seiner neuen Band den „Bluedogs under“ regelmäßig auf Top BluesFestivals in Europa. Bisher hat er bei zahlreichen CD-Produktionen mitgewirkt und unter seinem eigenen Namen drei CD’s veröffentlicht. Mit seiner samtig-bluesigen Stimme und einem rollenden

Blues-Piano interpretiert er Songs von Ray Charles, Randy Newman, Professor Longhair, Stevie Wonder, Bill Withers und vielen anderen. Kurt Wackernell, der schon seit seinem 12. Lebesjahr leidenschaftlicher Schlagzeuger ist, spielt unter anderem in seiner Band „Good Vibration“, begleitet Markus Linder und bei Gospelmessen mit Gail Anderson. Lassen Sie sich diesen Event nicht entgehen! Auf Ihr Kommen freut sich Familie Gallaun und Team! (pr)

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Christof Waibel.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Bildungsniveau wird nur vererbt ¶Chancengleichheit: in Österreich oft nur ein Wunsch, kaum aber Realität. Denn laut Statistik Austria (Studie „Bildung in Zahlen“) ist in unserem Land das Bildungsniveau der Eltern dafür ausschlaggebend, wie sich Kinder intellektuell weiterentwickeln. Es gibt also kaum ein Entrinnen aus der „Bildungskaste“. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu nannte dies „kulturelles Kapital“. Lediglich fünf Prozent jener Kinder in Österreich, deren Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben, erreichen auch eine höhere Bildungsstufe. Einmal mehr ist hier die Politik gefragt. Das Angebot, dass Kinder eine Ganztagsschule samt gezielter Förderung erhalten können, ist in Österreich leider noch beschränkt. Seit Dekaden wird darüber verhandelt. Einiges hat sich auch bewegt, etwa die Sprachförderung vor der ersten Klasse Volksschule. Das alleine ist aber zu wenig. Österreich hinkt internationalen Bildungsstandards hinterher. Bei der Akademikerquote liegen wir unter dem EU-Schnitt. Hier läuten einmal mehr die Alarmglocken.

AUF ... ¶Premiere in Kärnten: Erstmals wird es dort zur rot-schwarz-grünen Kenia-Koalition sowie zur ersten Dreier-Koalition auf Landesebene kommen.

AB ... ¶Österreicherinnen haben 2011 fast ein Viertel weniger verdient als Männer. Mit 23,7% hat unser Land die zweitgrößte Einkommensschere in der EU. Fotos: Archiv (2)

Berlakovich wünscht sich die Energiewende Geht es nach dem Umweltminister, sollen alle Österreicher „Pioniere der Energiewende“ werden. ¶Von 2.354 Gemeinden in Österreich gehören bereits mehr als 1.100 einer der mittlerweile 106 Klima- und Energiemodellregionen an. Eine beachtliche Zahl, doch Umweltminister Niki Berlakovich wünscht sich mehr: „Ich will, dass alle Gemeinden in Österreich Klima- und Energiemodellregionen werden. Aus der Kraft der Regionen heraus können wir unabhängige Energieselbstversorger werden.“ Laut dem Lebensministerium „Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft auch wichtige neue ‚green jobs‘.“ N IKI BE RL AKO VICH

leben in Österreich bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen in so genannten Klima- und Energiemodellregionen. Positive Energiewende „Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft wichtige neue ‚green jobs‘

Foto: Lebensministerium

Forcieren Klimaregionen: Höbarth (Klima- und Energiefonds), Minister Berlakovich, Radatz (Energieregion Leitthaland, v.l.).

und bringt Wachstumsimpluse für die Region“, ist Berlakovich überzeugt. Das bestätigt auch eine WIFO-Studie: Es zeigte sich deutlich, dass Energieeffizienzmaßnahmen und die Forcierung erneuerbarer Energien positive ökonomische Effekte erzielen. Konkret wurden auf langfristige Sicht österreichweit eine Steigerung der Bruttowertschöpfung um 2,3 Prozent und eine Steigerung der Beschäftigung um 1,9 Prozent hochgerechnet. Weitere Förderungen Das Lebensministerium und der Klima- und Energiefonds haben heuer ob der großen Nachfrage die Förderung von 23 neuen sowie die Weiterführung von

zwölf bestehenden Modellregionen beschlossen. Insgesamt 2,6 Millionen Euro werden für innovative und klimarelevante Investitionen in den Regionen zur Verfügung gestellt. Unterstützt werden heuer auch ganz konkrete Maßnahmen wie die Errichtung von PV-Anlagen, thermischen Solaranlagen oder modernen Holzheizungen in öffentlichen Gebäuden. „Regionen aus ganz Europa interessieren sich für unseren Weg. Erste grenzüberschreitende Kooperationen bahnen sich bereits an“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds. Alle Informationen online auf: www.klimafonds.gv.at

Handel: Präsenz im Internet ausbauen ¶Der Verband der Regionalmedien (VRM) tagte jüngst in Salzburg. Neben zahlreichen Mitgliedern begrüßte VRM-Geschäftsführer Dieter Henrich (l.) auch Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer. Zentrales Thema: „Wie verändern Online-Kanäle die Kommunikation des Handels?“ Die Experten waren sich einig, dass auch der Handel mit seinen Werbeformen künftig mehr Internetpräsenz benötigen wird. Foto: VRM


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Hört… Hört…

Alt-Präsident Manfred Kuster bedankt sich beim bestehenden WIGI-Team für die jahrelange Unterstützung und gute Zusammenarbeit. Das Vorstandsteam ist seit Bestehen der WIGI beinahe unverändert. Ebenfalls wurde Manfred Kuster zum Ehren Präsident ernannt. Der Montfortbäcker berichtete über ein sehr erfolgreiches Jahr 2012. Traditionell stark im Bereich der Veranstaltungen: Das beliebte Adventmärktle am Sebastianplatz, das sich über viele Jahre zum heimlichen Favoriten der Weihnachtsmärkte in der Region entwickelt hat, Bockbieranstich im Hotel Büchel, das Kabarett mit Otto Hofer und den Kleoborar Bahnteifl und dem Gisinger Monatsmarkt (jeden 1. Freitag im Monat). Die Unterstützung der Gisinger Milchsüppler im Bereich des größten Vorarlberger Kinderfaschingsumzuges, sowie die Unterstützung der Schulabschlussfestivitäten der VS Oberau und Sebastianplatz sind wesentliche Beiträge zum Erhalt dieser Aktivitäten. Die Mitgliederzahl von knapp 70 Mitgliedern spricht für die starke Region. Diese profitieren von vergünstigten Inseratenpreisen durch die Unterstützung der WIGI in der größten VN Heimat-Beilage

Neuer Präsident bei der WIGI Gisingen

des Landes. Weiters können Mitglieder kostenlos die Infrastruktur (Stehtische, etc.) benützen und profitieren von der Kooperation mit der Stadtmarketing Feldkirch und der Werbeallianz Feldkirch. Mit großem Interesse verfolgten knapp 35 Personen bei der Jahreshauptversammlung den Ausführungen des Kassiers Karl Allgäuer, der die Finanzen fest im Griff hat. Nach der Entlastung des Vorstandes informierte Neo-Präsident Alfred Hugl über die Highlights des Jahresprogrammes 2013.

Die Ehrengäste Hannes Wolf, Eveline Jutz sowie Patrick Lindl

Peter Vaschauner mit Ehrenpräsident Manfred Kuster, neuer Präsident Alfred Hugl und Vize Wolfgang Ender

Am 12. April findet im Hotel Büchel unter dem Motto „Wirtschaft und Kultur“ aufgrund der großen Nachfrage erneut eine Kabarett mit Otto Hofer und den Kleoborar Bahnteifl statt. Tickets dazu bei allen ländleTICKET Vorverkaufsstellen (Raiffeisenbanken und Sparkassen). Am 31. März findet der Osterbockanstich im Hotel Büchel statt. Der Monatsmarkt auf dem Sebastianplatz (jeden ersten Freitag im Monat, Start 5. April) bringt auch 2013 Qualität auf den heimlichen Dorfplatz in Gisingen. Peter Vaschauner bedankte sich seitens der Stadt für das große ehrenamtliche Engagement des Vorstandes, Hannes Wolf (Stadtmarketing Feldkirch) schloss sich mit den Dankesworten an. Ebenfalls unter den Ehrengästen gesichtet wurden Dorfpfarrer Dr. Thomas Felder, Patrick Lindl (Sparkasse Gisingen), Eveline Jutz (Vorarlberger Nachrichten) sowie Robert Fink der Gisig´r Milchsüppl´r. (mt)

Fotos: Mathias Tavernaro

Am 27.3. lud die Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen (WIGI) zur 12. Jahreshauptversammlung ins Hotel Büchel in Gisingen ein. Nach 12 Jahren gibt Manfred Kuster (Montfortbäckerei) das Amt des Präsidenten als Alfred Hugl (Hugl Tischlerei) ab. Wolfgang Ender (Sparkasse Feldkirch) rückt als Stellvertreter nach. Das restliche starke Team bleibt bestehen.


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20 Jahre RTV-Vorarlberg Erleben Sie, wie Fernsehen gemacht wird. Das rasant wachsende Regionalfernsehen RTV Vorarlberg, das heuer bereits das 20-jährige Bestehen feiert, gibt auf der Dornbirner Frühjahrsmesse die Gelegenheit, live zu sehen, wie sich die Moderatoren auf einen Auftritt vorbereiten und wie Sendungen produziert werden. Täglich von Donnerstag bis Sonntag präsentiert RTV Vorarlberg im Rahmen der Dornbirner Frühjahrsmesse auf dem Eventtrailer der Firma TipKom sein Programm: zum Beispiel das tägliche News-Magazin RTV Vorarlberg aktuell, das Lokalmagazin WalgauTV, RTV Vorarlberg Sport und es gibt auch erste Einblicke über das Jubiläumsformat „reda & musig macha“, das ab 16. Mai in ganz Vorarlberg zu sehen sein wird. Interviewgäste aus Wirtschaft,

Unterhaltung, Politik & Sport, Live-Musik mit „Akusdick“ sowie der TipKom Tischtennis-Grand Prix sorgen für zusätzliche Unterhaltung. Kommen Sie vorbei, erleben Sie richtiges, regionales Fernsehen und lassen Sie sich überraschen! Das Team von RTVVorarlberg freut sich auf Ihr Kommen! Alle Infos und Programm: www.rtv-vorarlberg.at Dornbirner Frühjahrsmesse - stündliches RTV Live-Programm Freigelände Süd vor Halle 7: • RTV Vorarlberg aktuell – regionale News aus Vorarlberg • WalgauTV – das Lokalmagazin • RTV Vorarlberg Sport – mit Vorarlbergs Sportprofis • reda & musig macha – das neue Unterhaltungsmagazin • Tischtennis Grand Prix & Live Sound • Sofort-Gewinnspiele (pr)

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Das Moderatoren-Team von RTV-Vorarlberg freut sich auf Ihr Kommen bei der Dornbirner Frühjahrsmesse!


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Reiseerlebnis Afrika Infoabend in Götzis Im Rahmen einer interessanten Präsentation lernen Sie am 4. April in Götzis die Reiseziele Namibia, Botswana, Sambia und Südafrika aus erster Hand kennen.

einmaligen Namib-Wüste und ihren beeindruckenden Dünen. Im Etosha Nationalpark finden Sie ideale Bedingungen für die Wildbeobachtung aus nächster Nähe.

Erleben Sie einmalige Bilder von Stephan Stark, welcher diese faszinierenden Länder zusammen mit Mounir Hassanieh von Nachbaur Reisen bereist hat. Der Reiseexperte Mounir Hassanieh wird Ihnen an diesem Abend seine diesjährigen AFRIKA-Reisen vorstellen. Erleben Sie diesen einmaligen Kontinent in vielen Farben und Bildern – bei freiem Eintritt!

Sambia 3. – 17.7. Dieses einmalige Reiseziel bietet ungeheure Naturlandschaften mit Flüssen, Seen, Wädern, Savannen, Buschund Parklandschaften, wie Sie es noch nie gesehen haben. Die Tierwelt ist so vielfältig und bunt wie auch die Natur. Genießen Sie nach einem abwechslungsreichen Tag die unvergessliche Stimmung, wenn die Sonne den Abendhimmel feuerrot flutet.

Nachbaur Reisen organisiert schon seit vielen Jahren Erlebnisreisen auf den afrikanischen Kontinent. Mounir Hassanieh ist seit über 25 Jahren der Reiseexperte, wenn es um begleitete Erlebnisreisen geht. Er begleitet persönlich alle Reisen ab/bis Vorarlberg und kümmert sich von A – Z um die Anliegen aller Teilnehmer. Seine

Weites Land Afrika. ‚Zuckerle’ sorgen bei den Teilnehmern immer wieder für positive Überraschungen während der Reise. Alle Reisen sind bereits mehrfach erfolgreich durchgeführt worden – Profitieren Sie davon bei folgenden Reisen: Namibia 3. – 17.5. und 14. – 30.8. Erleben Sie die Wunder der Natur zu den besten Reisezeiten. Ein bewährtes Programm mit der

Du kannst nicht nicht kommunizieren „ECo-C® - European Communication Certificate“ ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Persönlichkeits- und Sozialkompetenz in Europa. Der internat. Bildungsstandard ECo-C fördert die Kommunikation und Persönlichkeit der Menschen auf Grundlage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft und stärkt Unternehmen im Wettbewerb. Die Absolventen wissen ihre Stärken bewusst einzusetzen und mit Kunden und Mitarbeitenden effizient und lösungsorientiert zusammenzuarbeiten. Das ECo-C besteht aus 4 Modulen: • Kommunikation • Selbstmarketing • Teamarbeit und • Konfliktmanagement. Bis heute haben über 30.000 Personen das Eco-C Zertifikat erworben und damit den Nachweis erbracht,

dass sie die Grundlagen der vier Module erlebt und verstanden haben und nach den einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind. ZTN Training & Consulting ist Ihr Kompetenzzentrum für Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in Vorarlberg. (pr)

Botswana 25.9. – 7.10. Dieses einzigartige und tierreiche afrikanische Land werden wir im offenen Safariwagen erkunden, per Kleinflugzeug von oben entdecken, etc. Genießen Sie eines der letzten unberührten Naturparadiese des afrikanischen Kontinents.

Südafrika 11. – 26.11. Ein unvergessliches Reiseabenteuer! Erleben Sie die einzigartige Tierwelt Afrikas vom Krüger Nationalpark über die berühmte Gartenroute mit ihren zerklüfteten Küsten und natürlich als Schlusspunkt das Kap der guten Hoffnung. Dieses Erfolgsprogramm wird auch Sie begeistern! (pr)

INFO

AFRIKA-Info Götzis-AMBACH Donnerstag, 4. April 19.30 Uhr Freier Eintritt! Keine Reservierung erforderlich. Informationen hierüber erhalten Sie bei Nachbaur Reisen im Feldkircher Illpark (Tel. 05522-74680) oder in Dornbirn in der Eisengasse (Tel. 05572-20404). Senden Sie eine E-Mail an mounir.hassanieh@ nachbaur.at oder informieren Sie sich unter www.nachbaur.at

iPhone-Gewinner aus Rankweil Im Rahmen ihres Anlageschwerpunktes „s Fonds Plan“ hat die Sparkasse Feldkirch ein iPhone verlost. Der glückliche Gewinner ist James Halbeisen. In jeder Beziehung zählen die

Menschen. Filialleiter Gösta Bildstein und Kundenbetreuerin Miriam Ammann haben Herrn Halbeisen persönlich zu einer kleinen Übergabefeier in die Rankweiler Sparkasse eingeladen und gratuliert. (pr)

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Manfred Rünzler, geschäftsführender Gesellschafter ZTN Training & Consulting

(v.li.): Gewinner James Halbeisen, Filialleiter Gösta Bildstein und Kundenbetreuerin Miriam Ammann


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6FK OHU VLQG Ă€W I UV 1HW] *\PQDVLXP 6FKLOOHUVWUD‰H XQG $. 9RUDUOEHUJ YHUOHLKHQ HUVWPDOV GDV Ă…6RFLDO 0HGLD &HUWLĂ€FDWH ´ Stolz nahmen am 22. März 77 Kinder in der AK Vorarlberg ihr „Social Media CertiďŹ cate+“ in Empfang. Das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch hat in Zusammenarbeit mit der AK Vorarlberg die SchĂźler des dritten Jahrgangs im Umgang mit dem Internet sowie den Sozialen Medien geschult. Urheberrecht, Datenschutz, Cybermobbing und viele weitere Themen wurden im Rahmen des Schulungsmoduls „Social Media CertiďŹ cate+“ (SMC+) vermittelt. Während AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte den SchĂźlern den rechtlichen Hintergrund erklärte, veranschaulichte Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario WĂźschner das Gelernte in der Praxis. „Wir sind sehr froh Ăźber die Kooperation mit der Arbeiterkammer. Die Experten decken den rechtlichen Hintergrund ab und sind diesbezĂźglich ständig auf dem Laufenden. Unsere Stärken liegen dafĂźr im Unterricht“, freut sich Dr. Georg Konzett, Direktor des Gymnasiums.

„Eine notwendige Sache“ FĂźr die SchĂźler des dritten Jahrgangs war das Schulungsmodul verpichtend. „Ein solcher Kurs ist dann wirkungsvoll in der Schule, wenn es gelingt die Inhalte in das unmittelbare Schulgeschehen einzubringen und zu verankern. Als Teil des Unterrichts bekommt das ‚Social Media CertiďŹ cate+’ eine hĂśhere Wertigkeit“, erläutert der Direktor. Um den Inhalt mĂśglichst nachhaltig vermitteln zu kĂśnnen, mussten die Kinder am Ende eine PrĂźfung

absolvieren. Das ZertiďŹ kat bestätigt, dass sie nun das nĂśtige RĂźstzeug fĂźr den sicheren Umgang mit den Medien haben. „Ich habe das Projekt von Anfang an fĂźr eine sehr gute und fĂźr uns notwendige Sache gefunden“, betont Georg Konzett. In welche Richtung sich das Schulungsmodul in Zukunft bewegt, kann er nicht sagen: „Das ganze ist so dynamisch. Es muss jetzt wachsen und wir mĂźssen die Inhalte an die sich ständig ändernden und

wechselnden Anforderungen anpassen.“ FrĂźh gegen Gefahren wappnen Die AK Vorarlberg bietet das „Social Media CertiďŹ cate+“ auch anderen Schulen an. „Unser Ziel ist es, so viele wie mĂśglich ins Boot zu holen. Je frĂźher wir lernen, richtig mit dem Medium umzugehen, desto besser kĂśnnen wir uns gegen die Gefahren im Internet wappnen“, erläutert AK-Projektbetreuer Mario PrĂźnster. (pr)

Alle SchĂźler der 3. Klassen des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch haben die PrĂźfung fĂźr das „Social Media CertiďŹ Fotos: Georg Alfare cate+“ bestanden und am 22. März ihre Urkunde erhalten.

Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario WĂźschner zeigte den SchĂźlern die Sicherheitseinstellungen auf Facebook.


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Sozial Media sind unverzichtbar Dr. Armin Wolf gilt als Experte in Sachen Twitter, Facebook & Co

Armin Wolf studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Zeitgeschichte an den Universitäten Innsbruck und Wien und Management an der Berlin School of Creative Leadership. Er ist Lehrbeauftragter an Universitäten und Fachhochschulen und hält Vorträge zu den Themen politische Kommunikation, Journalismus und Social Media. Für seine Arbeit wurde Wolf 2004 zum „Journalisten des Jahres“, 2011 zum „Onliner des Jahres“ und 2012 zum „Kommunikator des Jahres“ gewählt und wurde mit dem Concordia-, Claus Gatterer- und Robert Hochner-Preis ausgezeichnet, sowie mit drei „Romys“ als beliebtester TV-Moderator. Nun ist Armin Wolf stellvertretender Chefredakteur der TV-Information und moderiert seit 2002 die ZIB 2. Der Feldkircher Anzeiger traf sich mit dem herausragendsten Journalis-

Opportunismus, Feigheit, Verlogenheit. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Zeit. Klingt klischeehaft, stimmt aber wirklich. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Opportunismus, Feigheit, Verlogenheit. Blutwurst. DSC_0006.JPG

Er gilt als Experte in Sachen „Sozial Media“ wie Twitter, Facebook & Co: Armin Wolf. ten seit der zweiten Republik und bekam dabei tiefe Einblicke in sein Leben.

Von Mathias Tavernaro Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Im Sonnenuntergang in der Toskana neben meiner Frau ein gutes Buch zu lesen Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Geht so. Ich bin generell nicht so gut im Fürchten. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen?

Foto: Mathias Tavernaro

Der gebürtige Innsbrucker arbeitet seit 1985 für den ORF, u.a. als Politik-Redakteur in Radio und Fernsehen, USA-Korrespondent in Washington D.C., Redaktionsleiter und als Moderator der Sendungen „Pressestunde“, „Offen gesagt“ und der „ORFSommergespräche“.

Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Da ich sehr viele Abende arbeite – mit meiner Familie. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Sozusagen. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Klavierspiel. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Deutlich weniger Dioptrien (dzt. 12 und 15) Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Ein Bild. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Eine unheilbare Krankheit. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Wenn sie gute Freunde sind.

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Zu viele. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Der perfekte Tag hat einen freien Abend, mindestens 20 Grad und einen Sonnenuntergang. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? In einem schönen alten Haus auf einem Hügel mit Aussicht in der Toskana. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Siehe oben. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Für Zeitungen, Bücher und im Kaffeehaus. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Lebensmotto habe ich keines, aber ich finde einen Satz von Samuel Beckett sehr schön: Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Ich habe ein sehr kleines Auto und demnächst ein noch kleineres. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Schlafend. Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Meine Frau. Jeden Tag. Anzeiger: Twitter/Facebook & Co. sind für mich… Twitter: ein spannender Zeitvertreib und beruflich unverzichtbar, Facebook: beruflich notwendig.

ZUR PERSON

Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf:

19.8.1966 verheiratet 2 Politikwissenschafter Ausgeübter Beruf: Journalist Hobby: Lesen, Theater, Kino, Oper Lieblingsbuch: Zu viele Lieblingsspeise: Zu viele Lieblingslokal: Cafe Engländer, Wien Lieblingsort: Toskana


Donnerstag, 28. März 2013

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Junge Wirtschaft Vorarlberg ORF-Anchorman Dr. Armin Wolf referierte Wolf anhand vieler praktischer Beispiele, welche Auswirkungen soziale Netzwerke fßr Geschäfts-

Frust zuhause der Familie oder am Stammtisch ein paar Freunden erzählen. Heute ist fast jeder Ihrer Kunden auf Facebook und hat dort durchschnittlich 190 Freunde. Wenn er sich Ăźber Sie ärgert, erzählt er das den 190 Freunden. Wenn das Beschwerde-Posting besonders heftig, unterhaltsam oder originell ist, teilen die 190 Freunde es vielleicht mit ihren jeweils 190 Freunden. 36.000 Menschen kĂśnnen lesen, warum Ihr Kunde unzufrieden ist“, so Armin Wolf. Geschäftsleute berichten von Kunden, die fordern: „Geld zurĂźck oder Twitter!“ Social Media von Facebook bis Youtube haben in den letzten Jahren nicht nur die private Kommunikation verändert, sondern auch das Konsumverhalten. An diesem Abned zeigte der ZiB2-Moderator Armin

JWV Geschäftsfßhrer Marco Tittler, Dr. Armin Wolf sowie neue Vorsitzende der JWV Stefanie Walser.

beziehungen haben, wofĂźr sie nĂźtzlich sind und welche Fallen zu vermeiden sind. (pr)

Buchtipp

Wozu brauchen wir noch Journalisten? Dr. Armin Wolf beschäftigt sich mit den dramatischen UmbrĂźchen in der Mediennutzung, der (neuen?) Rolle von Journalisten und mit seinem Beruf als politischer Interviewer. Pressefreiheit ist heute nicht mehr Âťdie Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu druckenÂŤ (Paul Sethe), sondern die Freiheit von Ăźber zwei Milliarden Menschen mit Internetzugang, ihre Meinung ins Netz zu stellen. Was bedeutet das fĂźr Medienmacher, fĂźr Journalisten und fĂźr die Demokratie? Braucht es Ăźberhaupt noch professionellen Journalismus? KĂśnnen traditionelle Medien noch politische Aufklärung leisten? Und warum sind politische Interviews im Fernsehen noch immer sinnvoll, auch wenn es nicht immer so aussieht? Ergänzt und abgerundet werden die Ăźberarbeiteten und aktualisierten Vorlesungen durch Texte zum Verhältnis zwischen Medien und Politik, unter anderem durch Wolfs legendäre ÂťRobert-Hochner-PreisredeÂŤ Ăźber journalistische Freiheit und politischen Druck im ORF. 14,90 Euro ‡ *HEXQGHQH $XVJDEH 6HLWHQ ‡ 9HUODJ 3LFXV 9HUODJ $XĂ DJH $XĂ )HEUXDU ‡ 6SUDFKH 'HXWVFK ‡ ,6%1 _ ‡ ,6%1 Foto: Mathias Tavernaro

Vergangenen Donnerstag lud die JWV zur FrĂźhjahrsveranstaltung nach Hohenems in die Otten Gravour. Diese fand zum Thema „Wie Social Media Kommunikation, Konsum und Kunden verändern“ statt. Referent war Dr. Armin Wolf, stellvertretender Chefredakteur der TV-Information im ORF und ZiB2-Moderator gilt als Ă–sterreichs erfolgreichster „Twitterer“ mit Ăźber 70.000 „Followers“, seine Facebook-Page hat mehr als 100.000 Fans. FĂźr seinen Social Media-Auftritt wurde er 2012 von einem Fachmagazin zum „Onliner des Jahres“ gewählt und 2013 vom PR-Verband Austria als „Kommunikator des Jahres“ ausgezeichnet. „Wenn vor zehn Jahren ein Kunde unzufrieden war, konnte er sich persĂśnlich oder per E-Mail beschweren und seinen

Seinen 50. Geburtstags feierte Rechtsanwalt Dieter Helbok mit Verwandten, Freunden und Wegbegleitern im Pfarrsaal in HĂśchst. Statt Geschenken wĂźnschte er sich Spenden an das Netz fĂźr Kinder. Und so kam der stolze Betrag von 3.000, Euro zusammen. Ilga Sausgruber und Kurt Fischer vom FĂśrderkreis des Netz fĂźr Kinder Ăźberreichten Dieter Helbok (m.) als DankeschĂśn einen Smilestone. (rj)

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Geburtstag einmal anders:


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Die Marktg

Bädermax - Eine Saisonkarte, drei Bäder

Der Winter hat nun endlich ausgedient, die Frühlingssonne lädt mit ihren wärmenden Strahlen zum Verweilen in der Natur ein und das macht Lust auf den bevorstehenden Badesommer! Während in den Bädern noch auf Hochtouren daran gearbeitet wird, dass am 27. April 2013 alles in neuem Glanz erstrahlt, sind die Ticketcounter im Palais Liechtenstein und im Rathaus Frastanz schon bereit für den Verkauf der Saisonkarten. Und wer seine Saisonkarte im Vorverkaufszeitraum bis 26. April 2013 kauft, bekommt eine GratisTageskarte für eines der drei Bäder. Damit kann beispielsweise die beste Freundin, der Onkel oder die Tante, der Arbeitskollege oder die nette Nachbarin zum Badetag eingeladen werden. Zudem dient dieses Gratis-Ticket als Schnupperkarte, d.h., KombiSaisonkartenbesitzer können damit das dritte Bad kennenlernen und gegen ein kleines Aufgeld die Bädermax-Saisonkarte gleich im Bad aufbuchen lassen. Das Kassapersonal steht mit Rat und Tat zur Verfügung. Am 13. April sind die BäderTeams sowie das Team vom MobilPunkt Feldkirch mit ihrem

Promotionstand beim Sparkassenplatz und informieren über die aktuellen Preise, Öffnungszeiten, die Veranstaltungen in den Bädern und über die Möglichkeit der angenehmen Anreise zu den Bädern mit dem Bus. Der Ticketcounter ist selbstverständlich geöffnet, sodass die Saison-Karten vor Ort gekauft oder die Karten aus dem Vorjahr verlängert werden können.

Unser Markt in Feldkirch in der Marktgasse ist ein Erlebnis für alle Sinne. Eingebetet in die wunderschöne Kulisse der mittelalterlichen Laubengänge lässt es sich vorzüglich einkaufen, Freunde treffen und nach dem Einkauf in einem der gemütlichen Kaffees die Seele baumeln lassen. Für Ostern hat sich „Unser Marktteam“, allen voran Kurt Frick, für die Feldkircher Marktbesucher ein ganz besonderes Highlight einfallen lassen. Zusammen mit der Firma Prenn aus Frastanz, Jodok Greber Transporte und der Firma Häusle zaubert es die Marktgasse in ein österliches Blütenmeer. Hunderte Frühlingsblumen verwandeln die Marktgasse in einen blühenden Garten.

Erweiterte Öffnungszeiten am Ticketcounter Feldkirch Ab dem 2. April 2013 ist der Ticketcounter Montag bis Freitag durchgehend von 9:00 – 17:30 Uhr geöffnet, samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr. Somit haben alle Kunden eine Stunde mehr Zeit für einen Besuch im Tourismusbüro, um sich über die Bäderkarten und auch alle nützlichen Infos rund um Feldkirch zu informieren. Öffnungszeiten Tourismusinformation im Rathaus Frastanz Montag von 7:30 bis 12 Uhr und von 13:30 bis18 Uhr Dienstag bis Donnerstag von 7:30 bis 12 Uhr Freitag von 7:30 bis 13 Uhr

29. März Obstbaummarkt Der Obstbaummarkt in Feldkirch

Die Marktgasse erblüht. ist bereits eine lieb gewonnene Tradition. Nadine Danek (Projekt Garten) und ihr junges dynamisches Team beraten Interessierte „rund um den Obstbaum“. Zu den vielen verschiedenen Obstbäumen gibt es heuer auch noch eine

Å:LH ,KUH 0DUNH ÀW EOHLEW´ Vortrag am 3. April 2013 „WIE IHRE MARKE FIT BLEIBT - Patient Marke - Kunstfehler im Marketing“. Exklusiv und wenige Tage nach der Buchveröffentlichung laden der Marketingclub Vorarlberg und Autor Wolfgang Frick zum Vortrag am Mittwoch, den 3. April 2013 um 19 Uhr auf Schloss Amberg in FeldkirchLevis ein. Marketing: Viele verstehen etwas darunter, ganz wenige etwas davon. Das ist die provokante These von Wolfgang Frick. Davon ausgehend arbeitet er sich durch Marke und Marketing, Organisation und Stellenwert im Unternehmen sowie Rollen und Leiden der handelnden Personen.

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Saisonkarten sind ab dem 2. April 2013 im Ticketcounter im Palais Liechtenstein in Feldkirch und im Rathaus Frastanz erhältlich.

„Unser Markt“ in Feldkirch

Einzelne Befunde beschreiben die häufigsten Fehler. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern unterhaltsam und kurzweilig. Nichts für Theoretiker. Denn die schönsten Geschichten schreibt wie immer das (Marketing-)Leben selbst.

Mag. Dr. Wolfgang Frick (1966) studierte Betriebswirtschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Er blickt auf 30 Studien- und Berufsjahre zurück und listet in seiner „Markensammlung“ bereits 30 nationale und internationale Marken. Heute leitet er nationale Marketing-Agenden auf Konzernebene. Bitte um Anmeldung bis spätestens 30. März 2013, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Infos und Anmeldung: www.mcv.cc (pr)

Wolfgang Frick


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gasse blüht

bereitet sich auf Ostern vor 29. und 30. März Ostermarkt An den liebevoll gestalteten Ständen findet man alles für Ostern, egal ob man noch eine hübsche Tischdekoration oder ein passendes Geschenk sucht, hier werden alle fündig: am Freitag von 09.00 bis 16.00 und am Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr auf dem Sparkassenplatz.

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große Auswahl an Blütengehölzen und Stauden. Marktkunden wissen, dass Karfreitag aus Tradition der beste Tag zum Pflanzen eines Obstbaumes ist. Obstbaummarkt von 09.00 bis 16.00 Uhr in der Marktgasse.

Nach einer fünfjährigen Pause wird Reinhard Simma wieder den Feldkircher Markt am Dienstag und Samstag bereichern. Sein Angebot besteht aus hausgemachten Spezialitäten (vor allem Knödel, Frischkäseaufstrich, Sauerkraut und Marmelade). Weiters bietet er eine Auswahl an Bregenzerwälder Spezialitäten von ausgesuchten kleinen Betrieben und Brot. Für eine Stärkung zwischendurch gibt es auch die beliebte heiße Leberkässemmel. (ver)


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Frühjahrsmesse mit Trends „Garten & Grillen“ und „Freizeit & Tourismus“ sind zwei der Themenschwerpunkte In diesem Jahr überzeugt die Publikumsmesse von 4. bis 7. April durch Themenschwerpunkte wie „Garten & Grillen“ oder „Freizeit & Tourismus“, die passend für den Frühling die aktuellsten Trends bereithalten. Und: das 15-jährige Jubiläum des größten Jugendtreffpunktes Vorarlbergs, der „Jungen Halle“, wird auch groß gefeiert in der Fun SportArea. Viele weitere Highlights sorgen für reichlich Unterhaltung. Messe-Geschäftsführer Dietmar Stefani ist erfreut, dass die 38. Frühjahrsmesse ausgebucht ist. Der Großteil der mehr als 600 Aussteller stammt aus Vorarlberg – aus fast 60 der 96 Gemeinden – sowie dem internationalen Bodenseeraum. „Wir freuen uns sehr, dass die Nachfrage an unserem größten Marktplatz Vorarlbergs ungebrochen ist. Gerade die Frühlingsthemen und der Bereich ‚Bau & Energie‘ sind bei den namhaften Ausstellern sehr gefragt und bieten daher vielfältige Produkte, Dienstleistungen sowie auch die aktuellsten Trends an einem Ort“, berichtet Stefani. Highlights der Messe „Garten & Grillen“ ist einer der Schwerpunkte. Die Besucher erwartet ein wahres Eldorado für die eigene Oase inklusive 450 m² Schaugarten der Firma Haas aus Wangen. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Produktauswahl zur Verfügung. Grill-Weltmeister geben in der Grill-Arena ihre Geheimrezepte preis. Beim

Das leibliche Wohl steht auch heuer im Mittelpunkt auf der Frühjahrsmesse. Sutterlüty Grill-Duell treten dazu zahlreiche Musikkapellen aus Bildstein, Schnepfau, Altach oder Hohenweiler gegeneinander an. Das BBQ Restaurant lockt erstmals mit leckeren Spezialitäten. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise ist bei „Freizeit & Tourismus“ genau richtig, dazu lockt eine 60 m² großer Beach-Bar. In der „Jungen Halle“ präsentieren sich Jugendorganisationen sowie hunderte junge Künstler passend zum Jubiläum unter dem Motto „fifteen” – inklusive Fun Sport-Area mit Walking Waterball, Klettergarten und Skate-Park. Seit der Gründung unterstützt das Land diesen größten Jugendtreff-

punkt Vorarlbergs: „Die Junge Halle bietet Platz um das große ehrenamtliche Engagement im Jugendbereich, in unterschiedlichster Form, sichtbar zu machen“, betont LR Greti Schmid. Darüber hinaus findet am Donnerstag- und Freitagvormittag der 61. Jugendredewettbewerb des Landes statt. Burgenland-Jubiläum Auch heuer bieten regionale Aussteller bei „Bau & Energie“ und „Wohnen & Einrichten“ ein breites Angebot für das behagliche Eigenheim. „Ernährung & Genuss“ überzeugt mit dem „Big Cooking Contest“ (mit vielseitigen LiveKochshows). In der Ländle-Halle

INFO

4 wird das 30-jährige Messe-Jubiläum der Winzer aus dem Burgenland gefeiert. „Mode & Schönheit“ besticht durch die neuesten Trends und die Hypo-Modeschau mit aufregender Dessous-Show. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich das AK-KulturCafé mit Austropop-Sound. Die neue „ORF-Erlebniswelt“ ermöglicht wiederum einen Blick hinter die Kulissen. Im Wirtschaftszelt sorgen großartige Live-Bands für Stimmung. Dazu gibt es erneut die Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn während der vier Messe-Tage sowie eine spezielle Gratis-Eintrittsaktion für Schulklassen am Donnerstag/Freitag.

38. Frühjahrsmesse in Dornbirn Termin: 4. bis 7. April 2013 Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt Donnerstag bis 1 Uhr, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen aus fast 60 Ländle-Gemeinden sowie dem Bodenseeraum. Themenbereiche: Garten & Grillen | Freizeit & Tourismus | Junge Halle | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Ernährung & Genuss | Mode & Schönheit | Haushalt & Küche Anderes: Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Austropop“, Familienprogramm mit Messe-Rallye, die ORF Erlebniswelt, Radler-Treff, Service-Stand des ÖZIV und Wirtschaftszelt Mehr Informationen: www.messedornbirn.at/fruehjahrsmesse


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Donnerstag, 28. M채rz 2013


Donnerstag, 28. März 2013

Do

Gründonnerstag

28. März

9.00 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch, ab Bauhof Muntlix über Wanna - Dafinser Schrofen - Wildgehege1060 m, retour über Morschkear - Wasserfall - Buchebrunnen - Säge, 535 HM, Gehzeit 3,5 Std., Do. 4. Apr. Wanderung: ab Thüringen zur Gampelin Alpe, retour über Thüringerberg - Schloßtobel, 410 HM, Gehzeit 3,5 Std., bei Regen Ausweichterrmin Sa. 6. Apr., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt 9 Uhr Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel.: 0650/9331912 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) Bei Fragen wendet euch an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 16.00 Uhr „New Orleans - den Blues im Koffer. Eine Reise zum Vergessen” GMBH Produktion, Theater mit Musik, Fabriggli, Buchs 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 20.00 Uhr Messe für den Gründonnerstag Anton Bruckner, Domchor St. Nikolaus, Feldkirch 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

Karfreitag

29. März

Ostermarkt mit Obstbaummarkt Marktgasse Feldkirch 8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch.

Termine Veranstaltungskalender7.12. 28.3.bis bis13.12.2012 3.4.2013 Veranstaltungskalender 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 20.00 Uhr Motetten und Choräle zum Karfreitag Karfreitagsliturgie, Domchor St. Nikolaus, Feldkirch 21.30 Uhr Johannespassion SWV 481 Heinrich Schütz, Meditation zum Karfreitag, Capella St. Nikolaus, Feldkirch Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Schnupperstunde, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

Karsamstag

30. März

Ostermarkt mit Obstbaummarkt Marktgasse, Feldkrich 8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 10.30 Uhr Auf die Eier, fertig los! Ostereiersuche Sulz Pirateninsel und im Frutzwald, Rankweil 15.00 Uhr 4. Abonnementkonzert SOV Öffentliche Generalprobe, Kulturbühne AmBach, Götzis

21.00 Uhr „Love is in the air” LiitA@altes hallenbad, Feldkirch 22.00 Uhr Osterbock (18+) K-Shake, Röthis

So

Ostersonntag

31. März

9.30 Uhr Missa in G, D 167 Franz Schubert, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 10.30 Uhr Osterfrühschoppen Hotel Büchel, Feldkirch 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 11.30 Uhr Frühschoppen mit Wirbelwind Restaurant Krone, Laterns 21.00 Uhr 13 Jahre Rauchclub @ Altes Hallenbad Feldkirch 21.00 Uhr Osterbock (16+) K-Shake, Röthis

Mo

Ostermontag

1. April

17.00 Uhr „Die kleine Hexe” Theater von Kinder für Kinder, Kulturbühne AmBach, Vereinshaussaal, Götzis 19.00 Uhr Cantate Domino Evangelische Kirche, Feldkirch

Di

2. April

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745

21.00 Uhr Männerschola des Domchores Feier der Osternacht, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

9.15 - 10.30 Uhr Qigong - Mit dem Herzen lächeln Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@ kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 19.30 Uhr Best of VoVo-Casting 12 Kabarett-Talente aus Vorarlberg, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

Mi

3. April

9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

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Donnerstag, 28. März 2013

9.00 Uhr Deutsch zum Frühstück für Frauen, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis 14.00 Uhr Hock im Vereinslokal VWP, Götzis

19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche Pathologie - Grundlage der modernen Krebsmedizin, Landeskrankenhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Best of VoVo-Casting Kabarett-Talente aus Vorarlberg, Altes Kino, Rankweil

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.

14.30 Uhr Cie Circ‘ombelico, „DA/FORT” akrobatische Performance, Weitere Vorführung 17 Uhr, Hennafarm, Schaan

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstr. 31, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Gemeindeamt Mäder 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.00 Uhr „Franziskus als Friedensstifter” Bildungsabend mit Br. Niklas Kuster und Tau-Team, Kapuzinerkloster Feldkirch

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

Afrika InFo Donnerstag, 4. April, 19.30 Uhr Fotos von Stephan Stark, Reisefacts von Mounir Hassanieh von Ranbaur Reisen, Feldkirch, freier Eintritt, AmBach, Götzis

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Night Train to Lisbon Nachtzug nach Lissabon Schweiz/Deutschland /Portugal 2013, 110 Min., engl. OmU http://www.nachtzug-nach-lissabon.de/ Di, 2.4.2013 19.30 Uhr Mi, 3.4.2013 21.30 Uhr Do, 4.4.2013 19.30 Uhr Fr, 5.4.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 6.4.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter Tel. 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

A

usstellungen g

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um Voranmeldung! Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr 13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/ Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u. Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.schattenburg.at Kunst - Stücke 2013 Ausstellung in der Galerie Feuerstein, Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 1317 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März, Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15, Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung. „Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch „DieHumanKapitalisten” Ausstellung „Paula P.” thematisiert „Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.”, Ausstellungsdauer bis 15. April im Theater am Saumarkt, Feldkirch

SO 31.3.: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 SO 31.3.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 MO 1.4.: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 MO 1.4.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 MO 1.4.: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 30.3.: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 SA 30.3.: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 SA 30.3.: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 SO 31.3.: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994

CD-Tipp

VoXXclub: Volksmusik einmal ganz anders Eine ganz andere Herangehensweise an Volksmusik pflegt der voXXclub, eine sechsköpfige A Capella-Truppe, die sich aus einer Münchner Studenten-WG heraus entwickelte. Legendär war die Gründung:. Immer wenn irgendwann einer aufbrechen wollte sang die ganze Küche lauthals „Mir geh`n no lang net ins Bett“, von den Klostertalern. Mal poppig, mal als Rap, mal als Schnulze. Und diese Vielseitigkeit hat sich die deutsch-österreichischschweizer Formation auch erhalten:

Instrumente werden gemieden, die Stimmen müssen reichen. Und das tun sie auch: Die anarchistische Gesangstruppe hat sich zusammen mit dem Produzenten Martin Simma etwas Innovatives geschaffen. „Rock mi“ erinnert ironisch an Queen, die Klostertaler finden sich plötzlich im Swing-Gewand a la Roger Cicero, bei langsamen Songs wie „Ewige Liebe“ klingen die Prinzen an, Klassiker wie „Rosamunde“ erinnern an die Godfathers aller A Capella Bands, die Comedian Harmonists und die Virtuo-

sität der nachgemachten Instrumente etwa bei „Autobahn“ lassen sogar Erinnerungen an Al Jarreau und Bobby McFerrin wach werden. Einzig „Sierra Madre“ hätte nicht sein müssen. Dennoch ein erfrischender Tonträger: Unkonventionell und höchst musikalisch. Respekt! (rj) OOOOo VoXXclub: Alpin; erhältlich u.a. im Musikladen Feldkirch und im Plattenhahn Bregenz.

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9.00 - 11.00 Uhr Babycafe, Stilltreff und mehr Haus Schillerstraße im Sonnensaal, Info: Michaela Kyllonen, Tel.: 0699/10033858

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Donnerstag, 28. März 2013

30 Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 30. und SO 31.3.: MontfortApotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 SA 30. und SO 31.3.: VorderlandApotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 MO 1,4.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 MO 1,4.: Arbogast Apotheke, Walgaustr. 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

ZAHNÄRZTE MO 25. bis DO 28.3. 9-11 Uhr: Dr. Peter Oberhofer, Dornbirn, Tel. 05572/28540 FR 29.3. bis MO 1.4. 9-11 Uhr: Dr. Julia Rainer Lustenau Tel. 05577/90802 SO 31.3. bis MO 1.4. 9-11 Uhr: ZA Alexander Kirner Dornbirn, Tel. 05572/24310 MO 25.3. 9-11 Uhr: Dr. Xaver Greber, Frastanz, Tel. 05522/513 230 DI 26.3. 9-11 Uhr: Dr. Egon Biller Rankweil, Tel. 05522/44924 MI 27.3. 9-11 Uhr: Dr. Thomas Gärtner, Götzis, Tel. 05523/58881 DO 28. bis FR 29.3. 9-11 Uhr: Dr. Harald Metzler Feldkirch, Tel. 05522/77662 SA 30. bis SO 31.3. 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222 MO 1.4. 9-11 Uhr: Dr. Wolfgang Burger Feldkirch, Tel. 05522/76615

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Do, 28.3. - Gründonnerstag 20 Uhr Feierliche Abendmahlfeier mit Übertragung des Allerheiligsten, musikalische Gestaltung durch den Domchor Gelegenheit zur Anbetung bis 22.30 Uhr Fr, 29.3. - Karfreitag 15 Uhr Kindergottesdienst zur Todesstunde Christi; 20 Uhr Karfreitagsgottesdienst, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 21.30 Uhr Meditation zum Karfreitag - Domchor St. Nikolaus Sa, 30.3. - Karsamstag 17 Uhr Speisenweihe; 21 Uhr Osternachtfeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor So, 31.3. - Osterfest 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr feierliches Osteramt, musikalische Gestaltung durch den

Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier Montag, 01. April - Ostermontag 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirtenschwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 28.3. Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlsfeier für Kinder; anschl. verteilen unsere Erstkommunionkinder ihr selbstgebackenes Brot; 20 Uhr Abendmahlsfeier der Pfarrgemeinde, musikalisch gestaltet von Jugendlichen anschl. Prozession in die Klosterkirche, dort Gelegenheit zum stillen Gebet bis 21.30 Uhr Fr, 29.3. Karfreitag 8 Uhr Trauermette beim Heiligen Grab in der Pfarrkirche; 15 Uhr Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche - Bitte bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit! 16 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 20 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und von Jugendlichen Sa, 30.3. Karsamstag 8 Uhr Trauermette beim Heiligen Grab in der Pfarrkirche, Hochfest der Auferstehung Jesuchristi 21 Uhr Feier der Osternacht mit Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufwasserweihe, Eucharistie und Segnung mitgebrachter Osterspeisen - mitgestaltet vom Dreigesang und Orgel anschl. Agape auf dem Kirchplatz beim Osterfeuer So, 31.3. Ostersonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor (Arnfelser-Messe) Das Kirchenopfer in den Ostergottesdiensten ist für das neue PZ. Mo, 1.4. Ostermontag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di, 2.4. 8 Uhr Feierliches Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 3.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Gründonnerstag, 7 Uhr Trauermette Beichte: 8-11 und 14.30-17 Uhr

Karfreitag, 7 Uhr Trauermette Beichte: 8-11 und 14.30-17 Uhr Karsamstag, 7 Uhr Trauermette Beichte: 8-11 und 14.30-17 Uhr Ostersonntag, 6.30 Uhr Ostergottesdienst mit Speisensegung; 19 Uhr Ostervesper Ostermontag, 6.30 Uhr Eucharisiefeier Montag, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Dienstag, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Mittwoch, 6.15 Uhr Eucharistie, 9 Uhr Eucharistie, 8-11 Uhr Beichte Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

28.3. Gründonnerstag, 19.15 Uhr Messfeier zum Letzten Abendmahl 29.3. Karfreitag, 19.15 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst. Evangelische und katholische Christen stellen sich gemeinsam unter das Kreuz Christi und feiern, dass Er das Leiden und die Schuld der Welt trägt. 30.3. Samstag, 19.15 Uhr Osternachtfeier – Wir feiern Christi Auferstehung und unsere Auferstehungshoffnung 31.3. Ostersonntag, 19.15 Uhr Messfeier 1.4. Ostermontag, 19.15 Uhr Messfeier Di, 2.4. keine Messe. Do, 4.4. 14-15 Uhr Eucharistische Anbetung

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Gründonnerstag, 28.3., 19 Uhr Eucharistiefeier, Leitung Vikar Rudi Siegl Karfreitag, 29.3., 20.30 Uhr Karfreitagsliturgie, Leitung Agnes Juen und Barbara Oehry Samstag, 30.3., 20.30 Uhr Gottesdienst, Leitung Pfarrer Werner Witwer Ostersonntag, 31.3., 10 Uhr, Gottesdienst, Leitung Vikar Rudi Siegl Ostermontag, 1.4., 10 Uhr, Gottesdienst, Leitung Pfarrer Werner Witwer Di, 2.4., 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Vorstellung der Vorsorgemappe durch Mag. Natalie Wojtech im Pfarrsaal; 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Do, 4.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 28.3. Gründonnerstag 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl; Jahrtag für Frau Helene Weber, Musik: Sabrina Stäheli Fr, 29.3. Karfreitag 14.30 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder; 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie Musik: Sabrina Stäheli Sa, 30.3. Karsamstag 14.30 Uhr Segnung der Osterspeisen; 19.30 Uhr Osternachtfeier So, 31.3. Ostersonntag Hochfest der Auferstehung unseres Herrn 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst Musik: Alwin Hagen und Band Mo, 1.4. Ostermontag 9.30 Uhr Osterfestgottesdienst

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Beichtgelegenheiten in der Karwoche Gründonnerstag 28.4.: 16-17 Uhr bei P. Thomas; 20.30-21.30 Uhr bei P. Gerold; Karfreitag 29.3.: 8-9.30 Uhr und 16-17 Uhr bei P. Gerold; 14.3016 Uhr bei P. Thomas; 20.30-21.30 Uhr bei P. Thomas und P. Gerold; Karsamstag 30.03.: 9-11 Uhr bei Dr. Benno Elbs und bei P. Thomas; 16-18 Uhr bei einem Pater vom Kloster Thalbach und bei P. Gerold. Besondere Gottesdienste Do 28.3. Gründonnerstag: 17 Uhr Messfeier für Kinder; 19.30 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl - mitgestaltet vom Kirchenchor; Ölbergstunde und stilles Gebet bis 24 Uhr; Karfreitag 29.3.: 8 Uhr Laudes und Rosenkranz; anschließend stilles Gebet bis 12 Uhr; 14.30 Uhr Kreuzweg zur Todesstunde Jesu, besonders für Kinder; 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi – stilles Gebet bis 22 Uhr; Karsamstag 30.3.: 8 Uhr Laudes und Rosenkranz – stilles Gebet beim heiligen Grab; 11 Uhr Osterspeisensegnung; 21 Uhr Die Feier der Auferstehung des Herrn – Osternachtfeier mit gestaltet vom Kirchenchor; Ostersonntag 31.3.: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; 14.30 Uhr Tauffeier für Lara Sophia Nöbauer; 19 Uhr Gesungene Ostervesper; Ostermontag 1.4.: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; zusätzlich um 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen; Di 2.4. 8 Uhr Messfeier – anschließend Anbetung bis 9.30 Uhr; Mi 3.4. 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Abendmesse; Do 4.4. 19.30 Uhr Abendmesse – Gebetsstunde um geistliche Berufungen; Herz-Jesu-Freitag 5.4.: 8 Uhr Messfeier; Anbetung von 9-12 Uhr und 15-16.30 Uhr;


Donnerstag, 28. März 2013 17 Uhr Wortgottesdienst für Kinder; 18.30 Uhr Rosenkranz; Segensfeier; 19.30 Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Messfeier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 29.3. 10.30 Uhr KreuzwegFeier im Haus Nofels; 19 Uhr Karfreitagsliturgie Hochfest der Auferstehung des Herrn Karsamstag, 30.3. 8-11 Uhr Anbetungsstunden; 16 Uhr Segnung der Osterspeisen gestaltet vom Kinderliturgiekreis Ostersonntag, 31.3. 5.30 Uhr Osternachtfeier mit dem Nofler Chörle, Leitung: Rudi Siegl; 9.30 Uhr Ostermessfeier mit dem Gesangsverein Frohsinn, Leitung: Werner Witwer Ostermontag; 1.4. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Leitung: Thomas Gassner Dienstag, 2.4. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Mittwoch, 3.4. 19 Uhr Messfeier in Fresch; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

So, 31.3. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

Hochfest der Auferstehung des Herrn 1. Lesung: Apg 10, 34a.37-43 2. Lesung: 1 Kor 5, 6b-8 Evangelium: Joh 20, 1-9 Lasst uns das Fest nicht mit dem alten Sauerteig der Bosheit feiern, sondern mit den Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit (1Kor 5,8) Basilika Gründonnerstag, 28.3. 20 Uhr Gedächtnis an Jesu letztes Abendmahl, anschließend bis 21.30 Gelegenheit zu stiller Anbetung des Heiligen Sakraments in der Gnadenkapelle Karfreitag, 29.3. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) in der Gnadenkapelle, anschließend Anbetung des hl. Sakraments in der Gnadenkapelle; 11.45 Uhr Kirchliches Mittagsgebet (Sext) in der Gnadenkapelle; 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem Basilikachor Karsamstag, 30.3. 9 Uhr Kirchliches Morgengebet (Laudes) beim hl. Grab, anschließend Anbetung des hl. Sakraments; 11.45 Uhr Kirchliches Mittagsgebet (Sext) beim hl. Grab; 15 Uhr Segensfeier der Osterspeisen Ostersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 5 Uhr Oster-

31 nachtfeier mit der Kantorei Rankweil; 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 15 Uhr Ostervesper Ostermontag, 1.4. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Abendmahlfeier und Erstkommunion mit den Singing Kids; 21 Uhr Stille Anbetung bis Mitternacht Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Kreuzweg für und mit Kinder; 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Zur Kreuzverehrung bitte Blumen mitzubringen! Karsamstag, 30.3. 21 Uhr Osternachtfeier mit dem Chor Shalom Ostersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläser; 19 Uhr Messfeier Ostermontag, 1.4. 10 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche Gründonnerstag, 28.3. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus Ostersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 8 Uhr Festmesse Ostermontag, 1.4. keine Messfeier Klein-Theresien-Karmel Gründonnerstag, 28.3. 19.30 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag, 30.3. 20.30 Uhr Feier der Osternacht Ostersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Ostermontag, 1.4. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Gründonnerstag, 28.3. 18 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 29.3. 18 Uhr Karfreitagsliturgie mit der Kantorei Rankweil Karsamstag, 30.3. 18 Uhr Feier der Osternacht mit dem Männerchor Ostersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Ostermontag, 1.4. 9.30 Uhr Wortgottesdienst Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben Gründonnerstag, 28.3. 10 Uhr Feier vom letzten Abendmahl Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Kreuzwegandacht Ostersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10 Uhr Messfeier Ostermontag, 1.4. keine Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Karfreitag, 29.3. 15 Uhr Kinderkreuzweg; 19 Uhr Die Feier vom Leiden und Sterben Christi Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Sa, 30.3. 15 Uhr Segnung der Speisen; 21 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag, 31.3. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Ostermontag, 1.4. 9 Uhr Festgottesdienst Mi, 3.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche Do, 28.3. – Gründonnerstag 20 Uhr Feier des letzten Abendmahles Fr, 29.3. – Karfreitag 15 Uhr Kreuzwegandacht; 19 Uhr Feier des Todes Christi Sa, 30.3. – Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier mit Pfr. Elmar Simma, Segnung von Osterfeuer und Osterspeisen, Tauffeier von Angelina Anna Hartl, Eltern: Andreas und Natalie Hartl, musik. mitgest. v. Chor ImPuls u. H. Schmallegger Ostersonntag, 31.3. – Hochfest der Auferstehung des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Pfr. A. Bachmann Mo, 1.4. – Ostermontag 10.15 Uhr Messfeier Mi, 3.4. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 2.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.4. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 28.3. Gründonnerstag 18.30 Uhr Feier des letzten Abendmahls, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Ölbergwache Fr, 29.3. Karfreitag 19 Uhr Feier des Todes Christi, mit Diakon Johannes Bayer Sa, 30.3. Karsamstag 18 Uhr Osterfeier für Kinder, mit Segnung der Osterspeisen kein Rosenkranz; 20 Uhr Osternachtfeier mit Feuersegnung, Lichtfeier, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier, Segnung der Osterspeisen mitgestaltet vom Kirchenchor So, 31.3. Ostersonntag 9 Uhr Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor; 14.30 Uhr Tauffeier für Lara Mia Bischof und Rosalie Märk Mo, 1.4. Ostermontag 9 Uhr Eucharistiefeier, Organistin: Henrike Schmallegger Mi, 3.4. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

FR 29.3. 9.30 Uhr Gottesd. in Götzis SO 31.3. 9.30 Uhr Gottesd. in Götzis MI 3.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


Donnerstag, 28. März 2013

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Gsundheitsbrünnele Durch den amerikanischen Journalisten Daniel Goleman gelang dieser Begriff 1995 zu neuer Berühmtheit: Nicht IQ sondern EQ ist das was zählt. Was nützt ein hoher IQ (Intelligenzwert), wenn man emotional nicht auf der Höhe ist? Wer Erfolg haben will, muss klug mit Gefühlen umgehen, das beginnt schon im Kleinkindalter: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr,“ meint Mag. Irene Fitz, Kinderund Jugendpsychologin in der aks gesundheit. Warum ist dieses alte Sprichwort für Sie immer noch gültig? Fitz: Emotionen sind sehr wichtig für soziale Kommunikation und ein bedeutungsvoller Bestandteil unserer täglichen Beziehungsgestaltung. Gleichzeitig sind sie der Motor für Denken, Handeln und Verhalten. Der Erwerb emotionaler und sozialer Kompetenz ist

Mag. Irene Fitz, Kinderund Jugendpsychologin in der aks gesundheit

(Foto: Imagesource)

Emotionale Kompetenz – der EQ zählt!

Kinder sind erfolgreicher, wenn sie gelernt haben, auf die Gefühle anderer Rücksicht zu nehmen. bereits im Kindesalter eine große Dann ist die Mutter eine sehr wichtiEntwicklungsaufgabe. ge Person in der Entwicklung Emotionaler Kompetenz? Sie meinen, dass Kinder schon früh Fitz: Nicht nur die Mutter! Alle in ihrer Entwicklung lernen können, Bezugspersonen, mit denen Kinmit ihren Gefühlen besser umzugeder in Beziehung treten, sind hen? wichtig. Emotionale und soziale Fitz: Ja, Gefühle oder Emotionen Kompetenzen sind eng miteinsteuern uns und unsere Umwelt ander verknüpft und beeinflusvon Beginn an. Wir lernen schon sen die Qualität unserer sozialen sehr früh, dass wir unsere UmBeziehungen wesentlich. Sie bewelt durch den Ausdruck unsestimmen, wie gut wir zum Beirer Gefühle beeinflussen können. spiel mit eigenen Emotionen und Weint ein Baby, weil es Hunger den Emotionen und Wünschen hat, wird eine aufmerksame Mutanderer umgehen und soziale ter entsprechend darauf reagieKonflikte bewältigen können. ren und etwas zu Essen anbieten. Gleichzeitig bestätigt sie damit Gibt es einen Unterschied zwischen die Selbstwahrnehmung des den Begriffen Gefühl und Emotion? Kindes als „richtig“ und verhilft Fitz: Es gibt sehr wohl einen ihm so dazu, mehr Sicherheit im Unterschied, obwohl die BegrifUmgang mit seinen Gefühlen zu fe in unserem Sprachgebrauch bekommen. sinnähnlich verwendet werden.

Mit Gefühl ist eher das subjektive Erleben jedes Einzelnen gemeint. Emotion beschreibt den seelisch-geistigen Prozess des Gefühlserlebens und auch die daraus folgende Veränderung auf der körperlichen Ebene oder im Verhalten, wie z. B. die Fluchtreaktion. Wir rennen weg, wenn uns Gefahr droht. Wie lässt sich emotionale Kompetenz bei Kindern beschreiben? Fitz: Allgemein kann unter emotionaler Kompetenz die Fähigkeit verstanden werden, mit eigenen Emotionen und mit Emotionen anderer angemessen umzugehen. Dazu gehört die Fähigkeit, die Gefühle bei anderen zu erkennen, zu verstehen und zu wissen, wie man sie beeinflusst oder überhaupt, dass man sie beeinflussen kann. Wenn ich einem anderen Kind sein Spielzeug wegnehme, wird es ärgerlich. Es wird dann vielleicht mit der Stirn runzeln, schreien oder mich hauen. Gibt das Kind nun das Spielzeug zurück oder bietet ein anderes an, spricht man von emotionaler Kompetenz in sozialen Beziehungen. Welche Erfahrungen machen Sie als Kinderpsychologin in diesem Zusammenhang? Fitz: Leider gibt es in unserer heutigen sozialen Umwelt immer

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den EnergiebeMag.pharm. darf des Körpers, führt zu Brigitte Wieder einer Zunahme der Muskelmasse und zur Ankurbelung Apothekerin in Feldkirch der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von

Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige

Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.


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(Foto: Imagesource)

Whisky-Geschichten

„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.“ mehr Kinder, denen es schwer fällt, die einfachsten Gefühle bei ihren Mitmenschen zu erkennen und zu interpretieren oder sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Noch schwerer fällt es den Kindern, ihre eigenen Emotionen zu regulieren. Impulsive, unkontrollierte und unangemessene Gefühlsreaktionen sind die Folge. Diese führen häufig zu Konflikten und manchmal zur Ablehnung des Kindes. Fitz: Die Fähigkeit, sensibel seine eigenen Gefühle und die der Mitmenschen wahrzunehmen, kann erlernt werden. In der schulischen Gesundheitsförderung der aks gesundheit wurde vor zwei Jahren das Projekt „KiVi Kids… vital!“ entwickelt, das auch auf die Förderung der emotionalen Entwicklung bei Volksschulkindern ausgerichtet ist. Darin befinden sich unter anderem Empfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, um mit Kindern das Thema spielerisch zu bearbeiten. Begleitend dazu gibt es Kinderhefte für zuhause, damit auch die Eltern Anregungen für den Erziehungsalltag bekommen.

„Vom Fass“-Chef Bernhard Kuster veröffentlicht Buch über Whisky Bernhard Kuster hat allein durch seine Geschäfte („Vom Fass“ in Bregenz und Dornbirn) engen Kontakt zu Spirituosen aller Art - besonders hat es ihm aber der schottische Whisky angetan. Nicht nur, dass er regelmäßig die Brennereien im Norden der britischen Insel besucht, er hat nun auch ein Buch zum Thema geschrieben, das ab jetzt im ausgewählten Buchhandel in Vorarlberg sowie selbstverständlich in den „Vom Fass“-Filialen erhältlich ist. Die mystische Welt des schottischen Whiskys hat viele Facetten. Der Vorarlberger Bernhard Kuster

hat in dieser Neuerscheinung verschiedene Anekdoten in die Geschichte eines Schottlandreisenden eingeflochten und so eine unterhaltsame Lektüre geschaffen, welche Sie dem Thema näher bringen wird. „Whiskygeschichten“ ist kein Lehrbuch über die schottische Edelspirituose. Es soll den Leser bei einem Schluck Whisky unterhaltsam begleiten. Information und Anekdoten Duncan und Walter nahmen den jungen Schottlandreisenden mit in ihre Whisky-Brennerei. Sie zeigten ihm was es zu diesem Thema zu erkunden gab: So lernte der junge Mann, was Whisky und Schwarz-

pulver miteinander zu tun haben und erkannte wie die schottische Halbinsel Kintyre mit der britischen Zensur in Verbindung stand. Auf seinen Wanderungen durch Schottland und die Welt des schottischen Feuerwassers begegnete er zahlreichen Persönlichkeiten und schnappte viele Anekdoten auf. Lockere Texte Das Buch gibt in aufgelockerter Weise verschiedene Informationen, auf deren Hintergründe eingegangen wird - eine ideale Kombination zu einem entspannenden Schluck guten gälischen Lebenswassers. (rj)

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Möbel Frick: Die S Die neuen Schlafzimmermodelle 2013, au Von den Industrie-Fachmessen hat Möbel Frick wieder das Interessanteste für seinen Kunden ins Möbelhaus nach Nenzing geholt.

Bestpreisgarantie und Sonderangebote zur Neueröffnung Wie es sich gehört für eine Neu-

20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig aus in Nenzing. eröffnung, hat Möbel Frick auch feine Sonderangebote parat: Das Schlafzimmermodell LA VIDA (siehe Foto), ein edles Stück in sanften Holztönen und vielen möglichen Zusammenstellungen. Oder als Preiseinstieg das Modell LIDO (ohne Bild), eine Schlaf-

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„Fantasie Make-up“ der Kosmetiklehrlinge: Kreativität und Fantasie stellten Kosmetiklehrlinge beim Lehrlingswettbewerb „Fantasie Make-up“ eindrucksvoll unter Beweis. Zum „märchenhafter Orient“ mussten fachgerechte Fantasiegebilde auf Gesicht und Dekolletee gezaubert werden. Der Wettbewerb war gekennzeichnet durch großen Leistungsdichte, die es der Jury schwer machte, die drei Erstplatzierten zu bestimmen. Schlussendlich holten Dorothea Giselbrecht, Siegerin Nicole Moosbrugger und Catherine Fend (v.l. mit Modellen) die ersten Plätze. (rj)

Edle Materialien, reduzierte Formen, gerade Linien. Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer sowohl zweckmäßig als auch stimmungsvoll einzurichten. Mit den Programmen von Möbel Frick können Sie sich in allen gängigen Stilrichtungen und in allen Preislagen zu Bett begeben. Wer jetzt sein Schlafzimmer neu einrichtet, sollte sich zu allererst im Möbelhaus Frick in Nenzing umschauen: Da sind 20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt und zeigen anschaulich die neuen Trends des Schlafens.


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chlafzimmer 2013 fregend schön und beruhigend preiswert. VI-SPRING, die Queen der Matratzen VI-SPRING Matratzen sind Meisterstücke, mit größter Sorgfalt handgefertigt, aus natürlichen Rohstoffen, einzigartig in der Schlafqualität, mit lebenslanger Garantie. VI-SPRING Matratzen sind in den feinsten Häusern der Welt zu finden. Möbel Frick importiert sie für Sie direkt aus England. Möchten Sie sie befühlen, zur Probe liegen, sich beraten lassen? Sie sind herzlich dazu eingeladen.

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Segnung im Kindergarten.

„Gemeinsam gehen wir Schritt für Schritt Ostern entgegen“, lautete das Motto der vergangenen Wochen im Kindergarten Meiningen. Bewegung als Jahresthema und das unmittelbar bevorstehende Osterfest haben die Kinder zum Anlass genommen, um ihre Fußabdrücke in Lehm zu verewigen. Als bleibende Erinnerung sind die kleinen Skulpturen für das Osternest der Eltern gedacht. Damit den kleinen Füßchen auch weiterhin nichts passiert, haben die Kinder und Pädagoginnen Pfarrer Antony Payyapilly eingeladen, die Kunstwerke und die Kinder zu segnen und sich gemeinsam mit einer besinnlichen Feier auf das Osterfest zu freuen. (red)

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Herbert Geringer informiert Ostern - das klassische Frühlingsfest

Mit Topleistungen konnten die Läuferinnen und Läufer des WSV Nofels bei den Europameisterschaften der Firngleiter in Hochimst auf sich aufmerksam machen. Mit insgesamt 11 Medaillen konnten sie die Heimreise antreten. Auch Katharina Jenny vom UFF Frastanz konnte mit insgesamt 3 Medaillen die Bilanz verschönern. Die Klassenergebnisse: Sch II.: Muster Lisa-Maria – RTL 1., SL 3., Kombi 3. WSV Nofels Jgd I: Winkler Samantha - RTL 3., SL 3., Kombi 3. WSV Nofels Jgd II.: Bitschnau Johannes – RTL 1., SL 9., Kombi 7. WSV Nofels

Ziergehölze: Blühende Forsythien, Kirsch-, Pfirsich- und Marillenbäume stehen für Schönheit, Aufbruch, aber auch Vergänglichkeit. Die beginnende Zeit der Blüte steht für den Beginn des Frühlings und damit auch für das klassische Osterfest. Osterzeit: Einen Obstbaum setzen! In unserem Kulturraum wird zur österlichen Zeit traditionell ein Obstbaum gesetzt. Ich finde ein junger Baum ist ein Symbol für

neues Leben. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, daß morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute einen Obstbaum pflanzen!“ „Unsere Gärten werden wieder sinnlicher!“ Umweltbewusstsein, gesunde Ernährung, geschmackvolles gesundes Essen führen wieder dazu, dass wir eigene Kräuter, eigenes Gemüse, aber auch frisches, gesundes Obst aus dem Garten ernten wollen. Ich finde, in einem gut inszenierten Garten haben Obstbäume einen geradezu magischen Zierwert. Im Frühling überzeugt so ein Bäumchen mit einer opulenten Blütenpracht, in den Sommermonaten die vitale gesunde

Lampert Lucas – RTL 9., SL 3., Kombi 6. WSV Nofels Scherrer Christian – RTL 7., SL 5., Kombi 3. UFF Frastanz Allg.: Jenny Katharina – RTL 4., SL 2., Kombi 3. UFF Frastanz

Katharina Silber im Slalom.

Herbert Geringer

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In der Europameisterschaftsgesamtwertung gab es für Jenny

Belaubung und im Herbst mit formvollendeten, duftenden, geschmackvollen, bunten Früchten. Bäume prägen nicht nur unsere Gärten, sondern auch unsere schöne Heimat. Ich kann und will mir den Frühling ohne einen blauen Himmel, die Blütenpracht unserer Obstbäume und das lebendige Grün unserer Wiesen und Rasenflächen nicht vorstellen. Daher meine Bitte: „Wenn Sie auf Ihrem Grundstück einen freien Platz haben, so setzen in Ihrem und im Interesse unserer schönen Heimat einen Obstbaum!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Figl–Europameisterschaft.

Ostern ist das Fest des Lebens und für uns Christen das wohl wichtigste im Kreislauf des Kirchenjahres. Ostern ist auch das klassische Frühlingsfest, eingebettet in das Erwachen der Natur, geprägt von Ritualen und Tradition. Fruchtbarkeitssymbole, wie Ostereier, Hasen, Hühner, Zweige der Korkenzieherhaselnuss, Blüten, Blumen und so weiter schaffen ein unvergleichliches Ambiente und wir sehnen und jetzt alle nach bunten Farben, verführerischen Duft von Frühlingsboten, dem Blau des Himmels und vitalen Grün unserer Wiesen und Rasenflächen.


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Schuhhaus Reutterer expandiert Neue Standorte in Rankweil, Götzis und Bludenz

Foto: Werner Bachmann

Das Bludenzer Schuhhaus Reutterer wird dieses Jahr drei neue Standorte in Vorarlberg eröffnen. Neben Rankweil und Götzis wird bereits Ende April ein neues Geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft zum im Vorjahr eröffneten EKZ-Kronenhaus in Bludenz seine Pforten öffnen. Von Werner Bachmann Die erste neue Filiale soll bereits Anfang April in der Rankweiler Ringstraße eröffnet werden. Dort sei man eine Kooperation mit dem ansässigen Schuh- und Orthopädiehaus Vogelsberger eingegangen. Reutterer kümmere sich an diesem Standort mit drei Mitarbeitern zukünftig um den gesamten Schuhhandelsbereich. Partner Johannes Vogelsberger konzentriere sich weiterhin auf den Orthopädiebereich. Reutterer werde gegenständlich jedoch nicht als Schuhhaus Reutterer, sondern unter dem eingeführten Namen Vogelsberger tätig sein, erklärt Hanno Reutterer.

Neben Rankweil und Götzis wird bereits Ende April ein neues SchuhhausReutterer-Geschäft in unmittelbarer Nachbarschaft zum im Vorjahr eröffneten EKZ-Kronenhaus in Bludenz seine Pforten öffnen. Offensichtlich bleibt „der Schuster bei den Leisten“ und das Schuhhaus habe laut Auskunft von Hanno Reutterer nun die gewünschte Standortfrage in Bludenz gelöst, während mit den Verantwortlichen von Spar/SES, nach deren Übernahme des Kronenhauses, keine Einigung über die Modalitäten zum Verbleib von Reutterer als Pächter im neuen EKZ-Gebäude gefunden werden konnte. „Ein bereits vor drei Jahren unterzeichneter gültiger Vertrag belegt unsere

ursprünglichen Intentionen, was jedoch auf einer uns später zugebilligten, zu kleinen Verkaufsfläche undenkbar gewesen wäre“, gibt Reutterer zu bedenken, der diesen „Hemmschuh“ wohl oder übel zur Kenntnis nehmen wird. Ende April erfolge in der Werdenbergerstraße die Inbetriebnahme der neuen Filiale in Bludenz. Der jüngst angemietete Standort in den ehemaligen Räumen des dmDrogeriemarktes, der nun zweigeschossig im Kronenhaus un-

tergebracht ist, verfüge über eine Verkaufsfläche von mehr als zweihundert Quadratmetern, bestätigt Hanno Reutterer im „Anzeiger“Interview. Der bisherige Standort in der Bludenzer Kirchgasse biete weiterhin das Vollsortiment auf rund vierhundertdreißig Quadratmetern. Dort werden zurzeit sechs Mitarbeiter beschäftigt, die neu geschaffene Dependance in der Werdenbergerstraße soll drei bis vier Arbeitsplätze schaffen. Der „dritte Streich“ folgt ab August 2013 im Garnmarkt-Areal in Götzis, das augenscheinlich am Kummenberg zum pulsierenden Handels- und Dienstleistungszentrum wächst. Dort entstehe auf rund zweihundertsechzig Quadratmetern eine Quick-SchuhNiederlassung mit vier bis fünf Mitarbeitern. Das Traditionsunternehmen Reutterer unterhält damit ab August 2013 insgesamt sieben Standorte in Vorarlberg. Neben den genannten Niederlassungen gibt es noch einen Standort im EKZ Altenstadt in Feldkirch sowie zwei Bata-Schuhe-Niederlassungen im Stadtgebiet von Dornbirn und Feldkirch.

Generalversammlung

Haussammlung. Die Musikanten vom Musikverein Gisingen sind mit den Vorbereitungsarbeiten für das Bezirksmusikfest vom 7. bis 9. Juni (www.bmf2013.at) sehr stark beansprucht. Trotzdem werden sie den Anwohnern im April „a Bsüachle“ abstatten. Dann findet nämlich wieder die jährliche Haussammlung statt. Die Musiker bitten um Ihre finanzielle Unterstützung, ohne diese die vielen notwendigen Investitionen wie Instrumentenanschaffungen, Notenkauf, neue Trachten für die Jugendlichen und neu aufgenommenen Mitglieder nicht möglich wären. Der Musikverein bedankt sich im Voraus bei der Gisinger Bevölkerung für die Unterstützung und dankt es Ihnen mit zahlreichen Auftritten bei kirchlichen und weltlichen Anlässen. (ver)

KPV Tosters. Am 22. März fand im Haus Tosters die diesjährige Generalversammlung des Krankenpflegevereines Tosters statt. Petra Fritsche stellte dabei das Projekt „ambulante gerontopsychiatrische Pflege“, das der KPV Tosters für ganz Feldkirch anbietet, vor. Heidi Lampert, Mitglied des Pflegeteams des KPV Tosters, ist mit der Umsetzung betraut. Pflegedienstleiterin Sabine Allgeuer informierte über Qualitätsstandards in der Hauskrankenpflege, Obmann Walter Fontana erläuterte die personelle Situation und berichtete über Aktivitäten im vergangenen Jahr. Auf Antrag des Vorstandes wurde Guntram Metzler von der Generalversammlung zum Ehrenobmann ernannt. (ver)


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Streben nach Erfolg. Kürzlich trafen sich Unternehmer bei der Veranstaltung „Das Streben nach Erfolg“ in der Sparkasse Feldkirch. Vorstandsdirektor Anton Steinberger begrüßte als Referenten Marc Giradelli und Herbert Loos. Giradelli sprach über (Grenz-)Erfahrungen in seiner langjährigen Laufbahn als Profisportler und seiner heutigen Tätigkeit als Unternehmer. Loos gab einen Einblick in die Geheimnisse des wirtschaftlichen Erfolgs und verriet, wie aus Unternehmern Top-Unternehmern werden. Unter den Gästen waren: Sabine Welte (KSV1870), Karl-Heinz Milz (VVA), Karin Fink-Loos (Kugelfink), Manfred Ellensohn (Lexus Toyota), Werner Siegl (Informplanung- GmbH), Rechtsanwalt Christian Cerha, Mathias Günter (Hackspiel und Partner), Unternehmensberater Georg Geutze und Günter Zimmermann (ZIMM). Im Bild (v.l.): Sparkassen Vorstand Ronald Schrei, Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Referenten Herbert Loos und Marc Girardelli sowie Hannes Fehr. (ver)

Die Harmoniemusik Tisis-Tosters gratuliert Franziska Schobel zu ihrem großartigen Erfolg bei Jungmusikerleistungsabzeichen und „prima la musica“. Schobel wurde 1995 geboren und lernt seit ihrem 11. Lebensjahr Posaune bei Bernhard Kurzemann in der Musikschule Feldkirch. Im Februar hat sie das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Anfang März nahm sie beim Landeswettbewerb „prima la musica“ teil und konnte einen 1. Preis mit Auszeichnung erzielen. Schobel erspielte sich damit die Teilnahme am Bundeswettbewerb Ende Mai in Sterzing/ Südtirol. Im Herbst wird sie ihr Bachelorstudium (Posaune) am Vorarlberger Landeskonservatorium beginnen. Ihr Können wird Franziska Schobel beim diesjährigen Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters am 13. und 14. April (20 bzw. 17 Uhr) im Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums unter Beweis stellen. (ver)

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Großartige Posaunistin.


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Abtauchen in die Farb-Welt Morgen (Freitag) ab 14 Uhr Vernissage in Tosters

Filialleiter Harald Hörburger, Marina Höhne und Kundenbetreuerin Judith Slepicka Strichen ein Bild besser erscheinen ließen. Mit zunehmendem Alter intensivierte sich das Interesse an Farbe und Formgestaltung. Und ich hatte das große Glück über Jahre bei einer phantastischen Bildhauerin ‘in die Lehre zu gehen’. Aus politischen Gründen musste ich diese schönen Stunden an den

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Marina Höhne zu ihrer Arbeit: „Gleich vorweg möchte ich mitteilen, dass ich das Wort Künstlerin lieber umschreibe. Ich möchte die Menschen erfreuen. Habe riesigen Gefallen daran, wenn eines meiner Bilder irgendwo hängt und Leute daran Freude haben. Es ist doch wunderbar, dass ich malen darf und nicht muss, aus freien Stücken zu den Farben greife. Zeichnen, Malen, Gestalten und Dekorieren war schon immer meine Welt. Von klein auf malte ich autodidaktisch, Hauptsache: bunt mit Farbstiften und Tusche. So bunt, wie der Garten im Sommer war. In der Schulzeit waren für mich die besten Lehrer, die mit einem weißen, farbbeklecksten Kittel herumliefen und mit wenigen

Nagel hängen. Viele Jahre später gab ich mir einen Ruck und ging zu verschiedenen Kursen. Unter anderen zu einem Malkurs bei Bruno Kaufmann in Liechtenstein. Dieser inspirierte mich mit den Worten:“Man ist nie zu alt, um etwas zu erlernen.“ Und somit absolvierte ich den Vorkurs der Kunstschule in Liechtenstein

und bestand ihn. Die Bilder sammelten sich langsam an und ich fragte zaghaft in unserem Spital nach, ob ich ein paar Bilder so zur ‘Belebung’ der Cafeteria ausstellen könnte. Erfreulich für mich: Wurde ich doch angefragt, ob ich nicht einige verkaufen wolle. Und somit gehe ich manchmal mit den Bildern auf Reisen. Die Lust das Sichtbare der Welt möglichst motivhaft dazustellen, zunächst mit der Linse einzufangen und später umzusetzen, reizt immer mehr. Ich freue mich, dass ich in in Tosters einige meiner Bilder zeigen kann.” Die Ausstellung kann bis Mitte April während den Banköffnungszeiten in der Sparkasse Tosters (Alberweg 2) besichtigt werden. Und morgen Freitag, 29. März 2013 findet von 14 bis 17 Uhr die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Marina Höhne und das Tostner Sparkassenteam laden dazu herzlichst ein! (pr)

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Erstmals werden die Werke von Marina Höhne in Feldkirch gezeigt. Die Vernissage findet am morgigen Freitag ab 14 Uhr Uhr in der Sparkasse Tosters statt.


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„Blu weiler Frutzwald. Am Karsamstag startet die beliebte Ostereiersuche der Pfadfindergruppe Rankweil. Ab 10.30 Uhr können die begehrten Startbändchen beim Installateur Dobler erworben werden. Um 11.00 Uhr heißt es „Auf die Eier, fertig, los!“ und die Suche nach 6000 versteckten Eiern im Frutzwald beginnt. Neben dem weitläufigen Suchgebiet im Wald gibt es wieder einen zusätzlichen Bereich auf der Sulner Pirateninsel für Kinder unter 4 Jahren. Für Verpflegung und Kinderprogramm sorgt ein engagiertes Team der Pfadfindergruppe Rankweil. Nach dem Auftritt der CliniClowns findet die große Verlosung statt. Persönliche Anwesenheit ist bei der Verlosung unbedingt erforderlich. Der Erlös der Veranstaltung kommt den VorarlbergerCliniClowns zugute. Die Caravelles der Pfadfindergruppe Rankweil freuen sich auf viele Besucher. (ver)

Obst- und Gartenbauverein Koblach. Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Koblach: Langzeit-Obmann Klaus Jäger (Im Bild rechts) gab sein Amt nach mehr als 11 Jahren an seinen Vizeobmann Dietmar Mätzler (inks) ab. Neben viel Zuspruch und Applaus erhielt der Naturkenner Klaus Jäger durch Toni Schiefer auch das silberne Ehrenzeichen des Verbandes überreicht. Im Anschluss an die flott moderierte Jahreshauptversammlung wurde ein Brückenschlag zwischen Koblach und Brasilien, respektive Bischof Erwin Kräuter vollzogen: Frisches OGV Sauerkraut und feinste Kobler Hauswürste wurden in Kombination mit Getränken Made in Koblach für den guten Zweck verkauft. Ursula Kräutler informierte mit einem tagesaktuellen Brief von Erwin Kräutler über die Ereignisse in Brasilien rund um und das Mega-Wasserkraftprojekt Belo Monte, am Fluss Xingu. Trotz oder gerade aufgrund der zahlreichen Hiobsbotschaften aus Brasilien unterstützten die vielen Besucher der Jahreshauptversammlung mit viel Engagement die einmalige Benefizaktion. Der Reinerlös der Aktion wird im Mai an Bischof Erwin Kräutler überreicht werden. Der OGV Koblach setzt sich nicht nur für gesunde Lebensmittel, sondern auch für regionale Bezüge und einen gerechten Umgang im wirtschaftlichen Miteinander an allen Stationen der Wertschöpfungskette ein. (ver)

Mit „Bludenz läuft“ steht am 7. April der mittlerweile größte Laufevent in Westösterreich auf dem Programm. Bereits zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn melden die Organisatoren eine wahre Anmeldeflut. Rund dreitausend aktive Läuferinnen und Läufer werden in der Alpenstadt erwartet. Eine Kulisse, die man sonst nur von den ganz großen Stadtmarathons kennt, erwartet die Teilnehmer und das Publikum entlang der Laufstrecken, wenn Sportlandesrätin Bernadette Mennel den ersten Startschuss abgeben wird. Dieses Jahr werden vom Veranstalter ULC Bludenz erstmalig fünf Distanzen in unterschiedlichen Kategorien angeboten, die es sowohl für den Hobbysportler als auch für arrivierte Athleten zu bewältigen gilt. Klassiker und Königslauf zugleich ist der Fohrenburger-Halbmarathon mit 21,1

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Ostereiersuche im Rank-


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udenz Läuft“: Teilnehmerrekord

Bereits zum zwölften Mal initiiert der ULC Bludenz den beliebten Laufevent, der seit drei Jahren unter dem Namen „Bludenz läuft“ die größte Breitensportveranstaltung dieser Art in Westösterreich darstellt. Kilometern. Laufen und Walken durch die Alpenstadt gibt es beim Raiffeisen City- und Firmenlauf auf einer Strecke von 8,7 Kilometern zu erleben. Erweitert wird der bereits zur Tradition gewordene VKW-Kids-Run und School-Run

über achthundert Meter durch die zusätzliche 1.500-Meter-Distanz. Dass die ganz Kleinen auch schon die Luft des großen Laufsportes schnuppern dürfen, dafür sorgt der Rauch-Fröschle-Marthon über zweihundertfünfzig Meter, für

den Nachwuchs im Kindergartenalter. Urkunden und Finisher-Medaille warten auf alle Teilnehmer, die ihre Distanzen erfolgreich bewältigen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wird von Martin Böckle, Verena Eugster und Christian Pellini entlang der Strecke moderiert und kommentiert, mehrere DJs sorgen für motivierenden Sound. Bludenzer Wirte werden zu ermäßigten Preisen jeweils ein Läufermenü anbieten. Bäcker Wilfried Begle sorgt dafür, dass jeder einzelne Teilnehmer mit einem eigens kreierten „Lauf-Zopf“ belohnt wird, Trophäen in Form von Gebäck versüßen die vorderen Ränge. Als „Green Event“ wird die Anund Rückreise im Rahmen der Veranstaltung von St. Anton am Arlberg, aus Lindau (D), Liechtenstein und St. Margarethen/Buchs (CH) sowie in ganz Vorarlberg durch die kostenlose Inanspruch-

QR-Code: Bewegende Bilder von „Bludenz läuft“ aus dem vergangenen Jahr. nahme des Öffentlichen Nahverkehrs (Bahn, Stadt- und Landbus) sowohl für Teilnehmer als auch Besucher angeboten. Der GratisKupon sowie Informationen zur Veranstaltung sind online (www. bludend-laeuft.at) abrufbar. (bach)

INFO

„Bludenz Läuft“ Sonntag, 7. April 2013 Veranstalter: ULC Bludenz Starts: 09:30 Uhr, 10:00 Uhr, 11:00 Uhr Riedmillerdenkmal, Stadtzentrum www.bludenz-laeuft.at www.ulc-bludenz.at

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Foto: Werner Bachmann

Westösterreichs größter Laufevent am 7.April


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Der reg Immobili Wer sich für die Entwicklung der Immobilien-Preise und des Marktes in seinem Heimatbezirk interessierte, hörte anlässlich des „Immotrendspot“-Vorträge der RE/MAX-Makler vergangene Woche einiges Wissenswertes. Als heimischer Marktführer präsentierten die regionalen Spezialisten exakt jene Daten, die für den jeweiligen Bezirk von Bedeutung sind. Die Preiskurve in Vorarlberg flacht ab, die Nachfrage ist immer noch hoch, Grundstücke sind nach wie vor sehr gefragt, auch Wohnungen und gebrauchte Häuser. Bei Büroräumlichkeiten ist nun ein guter Zeitpunkt, um anzumieten: hier sind die Preise sogar moderat gesunken.

Leistbarer Spaß für die ganze Familie! Vom 05.-07. April und vom 12.-14. April gastiert Schausteller Ewald Böhler wieder mit seinen Attraktionen beim Festplatz Oberau. Mit dem sensationellen “KombiChip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karussellen, Kindereisenbahn, Baby-Flug und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)

Exakte Zahlen Natürlich sind Mittelwerte die auf der fundierten Basis des Amtlichen Grundbuches erhoben wurden, nicht der Weisheit letzter Schluss. Um das Zahlenmaterial auch entsprechend zu deuten, und Prognosen die auf Erfahrungswerten basieren abgeben zu können, waren die Profis von RE/MAX gefragt. Auch Informationen zum Energieausweis sowie den Berechnungen der Immobilienertragssteuer gehörten zum Infoabend.

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Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest referierte in Dornbirn, Matthias Hagen in Wolfurt, Arnold Lins in Feldkirch und


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Edi Gertgrasser in Bludenz. Bei der abschließenden Fragerunde kamen aus dem Publikum vor allem steuerliche und rechtliche Detailfragen, die die Experten gerne beantworteten. Informationen und Kontakt auf www.remax-immowest.at (pr)

Umfangreiches und detailliertes Zahlenmaterial wurde präsentiert.

Suppentag 2013 in Röthis Hilfsprojekt für Volksschule in Uganda Im Vereinshaus in Röthis fand der traditionelle Suppentag bereits zum zehnten Mal statt. Der beachtliche Gesamterlös von zweitausenddreihundert Euro wird für eine tägliche Mahlzeit (Maisporridge) für mehr als viertausend bedürftige Kinder in vierzehn Volksschulen der Pfarre Kkungu in Uganda/Ostafrika verwendet. „Wir danken unseren treuen Besuchern recht herzlich für ihre Spendenbereitschaft zugunsten der vielen Notleidenden Kinder. Ein besonderes Lob gilt Köchin Gertrud und ihrem Team für die Zubereitung der köstlichen Suppen, aber auch allen ehrenamtlich tätigen Frauen, Männern und Jugendlichen in Küche, Schank, Service und wo immer sie zum Einsatz kamen“, freut sich Pfarrgemeinderatsobfrau Valentine Baur im Namen der Initiatoren. Der Verkauf von Frühlingsschmuck, Osterkerzen,

Holzarbeiten und unterschiedlichen Handarbeiten war mit dem Erlös von mehr als fünfhundert Euro ebenfalls ein wichtiger Beitrag zum Gesamterlös. Großzügig unterstützt wurde das Hilfsprojekt erneut durch die Gemeinde Röthis, durch die kostenlose Bereitstellung

des Vereinshauses „Röthnersaal“ sowie durch zahlreiche Sach- und Warenspenden der Bäckerei Waltner, der Firma Krug, dem HotelRestaurant Rössle, dem Kopf‘le Markt, der Firma Ölz und aufmerksamen Zuwendungen privater Natur. (bach)

Der beachtliche Gesamterlös des Suppentags 2013 in Röthis fließt in ein Hilfsprojekt zugunsten einer Volksschule in Uganda.

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gionale ienmarkt

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36 Auftritte und 26 Proben Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe der Stadt Feldkirch Münze Österreich eine „Bundesland-Münze Vorarlberg“ mit einer Goldhaube-Prägung. Das Jahresprogramm bezieht sich hauptsächlich auf die Feldkircher Patriziertracht und auf die höfischen Tänze. Die Tanzverantwortlichen der Trachtengruppe haben für den Auftritt am 18. Mai in der Marktgasse eine interessante Mischung zusammengestellt, sicher wieder zur Freude der Zuschauer. Zwischendurch sorgen aber auch die weniger noblen und dafür umso schwungvolleren Volkstänze für Abwechslung. (ver)

Herbert Frei, Obmann der Trachtengruppe Feldkirch, begrüßte zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus zum Schützenhaus Harald F. Petermichl und eine leider reduzierte Anzahl von Mitgliedern. Bürgermeister Wilfried Berchtold gesellte sich etwas später zu den Versammelten. Seit vielen Jahren verlaufen die Jahreshauptversammlungen des Vereines zügig und ohne große Diskussionen; so auch die diesjährige. Alle Berichte - wie jener des Obmannes, der Schriftführerin, der Kassierin und der Kassaprüfer - wurden zur Kenntnis gebracht und ohne Einwände angenommen. Auch der Vorschau auf die Geschehnisse in diesem Jahr, die im Vorstand vorab vereinbart wurden, wurde zugestimmt. Ein Foto-Rückblick und die von Rosmarie Selb geführte Chronik über das vergangene Vereinsjahr erinnerten an die 36 Aktivitäten (und 26 Proben). Bürgermeister Berchtold fand anerkennende Worte für die umfangreichen Aktivitäten im

INFO

Bgm. Wilfried Berchtold und Harald F. Petermichl mit Mitgliedern der TG Feldkirch bei der JHV 2013. Rahmen des Zwecks der Trachtengruppe „Leben des alemannischen Brauchtums und fördern der Alt-Feldkircher Patriziertracht“. Es sei wichtig, sich der regionalen Kraft zu besinnen, was auch ein Anliegen der Stadt Feldkirch sei, und es soll nicht Asche aufbewahrt sondern die Glut weitergetragen werden. Obmann Frei dankte Bürgermeister Berchtold

für die Wertschätzung, für die jährliche Subvention und für die Zusammenarbeit und schloss die Versammlung. Die bis jetzt geplanten Aktivitäten (Siehe Info-Box) werden im Juli durch die Teilnahme am Festival der Volkskulturen, der Europeade 2013 in Gotha / Deutschland, gekrönt. Im Oktober präsentiert die

27. April Offenes Tanzen, Volkstanzfest in Satteins 11. Mai Maitanz im Gasthaus Löwen in Tisis 18. Mai Auftanz in der Feldkircher Innenstadt / Marktgasse 17.-21. Juli Festival der Volkskulturen: Europeade 2013 in Gotha / D Tanzprobe: jeweils am Mittwoch, 20.15 Uhr, Volksschule Levis/ Turnsaal Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. www.folklore.at

Rankweiler Wirte öffneten Kellertüren 7. Rankweiler Kellerfest war Besuchermagnet Das Rankweiler Kellerfest am vergangenen Wochenende war einmal mehr ein Highlight im Rankweiler Veranstaltungskalender. Zahlreiche Besucher pilgerten von Keller zu Keller und nutzten die Gelegenheit, um die historischen Gewölbe zu entdecken. Kulinarischer Rundgang Zwölf Rankweiler Wirte stellten ihre Keller unter ein kulinarisches Motto. Das Angebot reichte von Weindegustationen, über Most und regionale Schmankerl, bis hin zu Heurigenspezialitäten. Österreichische Winzer mit edlen Tropfen, Livemusik und die gut gelaunten Besucher sorgten für ein geselliges Zusammensein. Heuer erstmals geöffnet war der

Die Rankweiler Akustikband „LST“ begeisterte Jung und Alt Super Stimmung im Kellergewölbe des Gasthofs Taube und im Keller des Hotels Freschen. Keller des Hotels Hoher Freschen. Im Naturkeller präsentierte Jungwinzerin Fanny Salomon ausgesuchte Weißweine aus der Wachau und rote Tropfen aus Südaustralien. Die Verkostung der Rankweiler Weinsorten Blauer Burgunder und Riesling-Sylvaner am Lieb-

frauenberg war wieder ein fester Bestandteil des Programms. Kellertour mit Kutschenfahrt Für das Keller-Hopping standen auch heuer wieder Kutschen bereit. Bei der Fahrt von Keller zu Keller konnten die Gäste bei Live-

musik mit „Edwin und seinen Freunden“ Rankweil genießen. An insgesamt zwölf Stationen wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt: Rankler Weinberg, Gasthof Taube, Gasthof Schäfle, Schwarzer Adler und Casanova im Rathauskeller, Hotel Hoher Freschen, Rankweiler Hof, Gasthof Mohren, Gasthaus Sonne, Gasthof Schneeberg, Gasthof Kreuz, Consum-Café Göfis im Fuchshaus. (pr)


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Wachstum bei Unterberger Autohaus Unterberger investiert kräftig in die Zukunft

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im April sollen die Arbeiten für einen umfangreichen Umbau und eine Erweiterung des Autohauses Unterberger in Dornbirn starten. 1,8 Millionen Euro investiert der Tiroler Familienbetrieb in seinen Standort in Vorarlberg. „Geplant ist eine Adaptierung des Mini-Verkaufssalons“, erklärt Firmenchef Dieter Unterberger die Pläne. Es soll ein eigener Schauraum für die Kultmarke

Unterberger konnte ein Grundstück im Osten des Betriebsgeländes erwerben. So sei es möglich, die Autoaufbereitung aus dem bisherigen Gebäude auszulagern. „Wir brauchen so die bestehende Gebäudestruktur nicht angreifen“, erklärt Dieter Unterberger. Die gewonnene Fläche durch die Auslagerung kommt der Werkstatt zugute. Zudem ist ein Reifenlager mit Platz für 1300 Reifengarnituren geplant. Die Bauarbeiten wer-

StandortChef Markus Spiegel blickt auf ein Erfolgsjahr zurück.

den, so Markus Spiegel, voraussichtlich ein Jahr dauern. Erfolgreiches Jahr Bei Unterberger in Dornbirn blickt man auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nach 2011, wo viele Autos in die Schweiz exportiert wurden, sei auch das abgelaufene Geschäftsjahr zufriedenstellend gelaufen, so Spiegel. Auch mit den Verkaufsstellen in Feldkirch und Bregenz komme man langsam dorthin, wo man hinwollte. „Unser Ziel war es, den Kunden einen Schritt entgegenzukommen“, sagt Spiegel. Das Angebot werde zunehmend stärker angenommen. Neue Allrad-Modelle Bei Unterberger sieht man 2013 optimistisch. „Wir wissen allerdings, dass heuer kein einfaches Jahr wird“, so Standort-Chef Markus Spiegel weiter. Für Zuversicht sorgt die junge Fahrzeugpalette. Viele Modelle wurden erst kürzlich auf den Markt gebracht. Heuer kommt zudem der Z4 neu und Mini ergänzt das Programm um

den Paceman. Kräftig ausgebaut wird auch die Palette von Fahrzeugen mit Allrad-Antrieb, die speziell in Tirol und Vorarlberg stark gefragt ist. (pr)

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Standort Dornbirn wird um 1,8 Millionen Euro ausgebaut. Eigener Schauraum für Mini.

entstehen und damit im bisherigen Ausstellungsbereich mehr Platz für BMW-Modelle geben. Im Verkaufsbereich werde es zudem eine Neustrukturierung der Arbeitsbereiche geben. „Wir schaffen aber auch im Servicebereich neue Kapazitäten“, so Unterberger weiter. Durch das starke Wachstum der letzten Jahre passe vieles nicht mehr zusammen, ergänzt der Leiter des Standorts Dornbirn, Markus Spiegel. Mit der Erweiterung soll wieder Platz geschaffen werden. „Es wird auch für die Mitarbeiter wieder leichter.“


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Donnerstag, 28. M채rz 2013

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Donnerstag, 28. März 2013

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Blau Weiß rüstet sich für das Frühjahr Nachdem die Wintersportarten ihr Saisonende ansteuern oder schon erreicht haben, übernimmt König Fußball auch in der Vorarlberger Sportwelt wieder das Zepter. Während die Profiligen schon im Meisterschaftsgeschehen sind, starten ab Karsamstag auch alle Klassen im Vorarlberger Unterhaus in die Frühjahrsmeisterschaft. Die Kampfmannschaften von Sparkasse BW Feldkirch treten dabei in Derbys auf der Rankweiler Gastra gegen die jeweiligen Teams von RW Rankweil an. Nach der langen Winterzeit brennen die Akteure voller Freude auf den Beginn der Meisterschaft. War doch die lange Vorbereitungszeit (ab Mitte Jänner) von außerordentlich winterlicher Witterung geprägt. In vielen Trainingseinheiten und Vorbereitungsspielen wurde ein Formaufbau für eine sicherlich spannende Frühjahrssaison angestrebt. Ergebnisse und Leistungen in diesen Spielen waren durchwachsen und schwankend, das ist aber nach allgemeinen Erkenntnissen durchaus normal. Man kann und soll diese nicht überbewerten, weder in positiver noch negativer Hinsicht. Für das Team um Trainer Ferdl Heinisch wird das Hauptziel der Klassenerhalt und die Weiterentwicklung der Mannschaft sein. Weiteres Augenmerk wird auf die Förderung eigener Nachwuchstalente gelegt. So wurde der Kader der ersten Mannschaft mit jungen U17- Spielern ergänzt. Talente wie Pascal Rederer, Christian Huber, Ahmet Kaplan u. a. sollen integriert und zu zukünftigen Mannschaftsstützen herangeführt werden. Bei beiderseitigem Vertrauen und nötiger Geduld (einerseits auf Funktionärsseite, andererseits bei Spielern und deren Umfeld!) kann und wird dies auch gelingen. Leider kam man nicht ohne Verletzungen durch

Hoffentlich gibt’s im Frühjahr viele Tore zu bejubeln. die harte Vorbereitungszeit, auf Youngster Gabriel Beck wird man sicher in einigen der ersten Runden verzichten müssen. Die 1b-Elf um Trainer Thomas Gabriel strebt den Aufstieg in die dritte Landesklasse an. Ein Ziel, das angesichts der Tabellensituation durchaus erreichbar sein sollte. In der Mannschaft steckt Zuversicht, für diese Aufgaben gut gerüstet zu sein. Die wichtigste Basis für Erfolge und das Erreichen der gesteckten Ziele wird sein, mit echtem Teamgeist und kollektivem Kampfgeist zu agieren. Dann wird man auch mit Spaß und viel Freude das schöne Hobby Fußball betreiben können. (ver)

75 Jahre Auto Gerster. Auto Gerster platzte aus allen Nähten – über 1.500 Gäste stürmten den Betrieb in Dornbirn am vergangenen Sonntag. Unterhaltung stand im Vordergrund. Die Modellpalette, allen voran der neue Opel Adam und der Opel Cascada begeisterte die Interessenten! Über einem ungeheuren Andrang an Gästen freuten sich die über 100 Helfer bei Auto Gerster in Dornbirn anlässlich des Auftakts zum Jubiläumsjahr 2013. Bei Grillhuhn, Grillwurst und zünftiger Musik – d’Hardar böhmische feierten weit über 1.500 Freunde des Hauses das 75 Jubiläum. Die kleinen Gäste hatten Ihren Spaß beim Kinderschminken und in der Hüpfburg. Rund um die ausgestellten Fahrzeuge - darunter die Österreichische Autohaus-Premiere des neuen Opel Cascada war der Andrang sehr groß und es konnten viele Probefahrtanfragen sowohl für Opel als auch für Suzuki verzeichnet werden. (pr)

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INFO

Spieltermine: Vorarlbergliga: RW Rankweil – BW Feldkirch. Samstag 30.3.2013 15:00 Uhr, Rankweil 4. LK: RW Rankweil 1B – BW Feldkirch 1B, Samstag, 30.3.2013 12:30 Uhr, Rankweil


Donnerstag, 28. März 2013

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Firma ins ÜberLeben bleibsel rufen

Fehlendes

Scherz

Feuerlandindianer

Wagenschuppen

südamerikanischer Alligator

enger Vertrauter

operativ Haut glätten

Kolbengetreide

Vorläufer der EU

Meerestier waagrechte Segelstange

Kosewort für Großmutter

Zahlwort

Spitzname Eisenhowers kirchl. Handwaschgefäß

witzig

Topplatzierungen der Sportlerinnen des ÖAMTC Radclubs RC böhler Gisingen beim Sirnacher Frühlingscup 2013: Die 4erMannschaft mit Elise und Nina Klammsteiner, Marion Müller und Anna Pircher erreichte den 1. Rang mit 152,76 Punkten, also ganz knapp unter ihrer Bestleistung. Julia Walser (im Bild) startete in der Kategorie Schülerinnen U15. In einem Starterfeld von über 30 Fahrerinnen platzierte sie sich auf dem 1. Rang klar vor ihrer Konkurrenz. Weitere Infos unter www.rc-gisingen.at (ver)

eine Weltreligion

GR E U L I K T

U L K

L A V T I A A N B DO I BOH R U N T R B A T

E G E D E

RO D K E N D E N A OMA F R I I I G I S L AM Z H A I N K E R E N E T J R A A U C F H I L E Z I N S I C KWA E R T A V ON G E L E U A L GO L A O F E N

M A L L I L I F S E T E G E T ON I B A S T UM T U R O E I B E T B E A V E A S S TW I S T K E E L I N E A N B E T E

F OR E T U N U D E

genug!

ugs.: französischer Polizist

sich umsehen

Initialen von Hölderlin

Abfall, Müll

Apostel der Eskimos

engl. Männername

Staat in Nahost

heimwerken

japanisches Längenmaß Funktionsüberprüfung

griechischer Buchstabe

lateinisch: Sei gegrüßt!

Kapitalertrag

deutsches Adelsprädikat

enthaltsamer Mensch

eingedickter Fruchtsaft

süddeutsch: Hausflur kurz für: eine

Doppelstern im Perseus Wärmespender

Antriebsschlupfregelung (Abk.)

Stopfund Stickgarn

Winkelmaß Initialen von Onassis

Körperpflege

kaukasischer Steinbock

Einzeller

Keimzelle

veraltet: Frau

loyal, ergeben

die Gesundheit betreffend

Laut, Klang

ägyptischer Sonnengott

ein Dutzend

E N

E R N

Indianer in Südamerika

starkes Brett

E G

S A N I T A E R

Vorname des Sängers Kollo

natürlicher Dünger

Erweiterung eines Hauses

retour

Figur der Quadrille

Umlaut

Draufgänger

Handlung kegelförmige Papstkrone

französisch, span.: in

selbstsüchtiger Mensch

religiöser Brauch

Türgriff

Sirnacher Frühlingscup.

dringlich

ein Umlaut

geradlinig religiös verehren DEIKE-PRESS-1619-1


Donnerstag, 28. März 2013

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VEU Feldkirch Dreiländercup.

HC Davos heißt der neue Turniersieger des diesjährigen Dreiländercups in der Vorarlberghalle. Die Superminis aus Graubünden sicherten sich den Turniersieg mit einem 9:2-Triumpf im Finale gegen den EHC Burgdorf. Die U11 der VEU Feldkoch (im Bild) belegte den vierten Endrang. Nachdem man am ersten Tag ziemlich nervös ins Turnier eingestiegen war, verloren die Jungs die ersten beiden Spiele relativ klar. Jedoch konnten die nächsten drei Gruppenspiele mit einer tollen Leistung gewonnen werden und man belegte den dritten Gruppenrang. Am Folgetag kam es dann im Halbfinale zum Duell gegen den HCD, dieses Spiel ging knapp mit 1:3 verloren, auch das Spiel um den dritten Platz verloren die VEU-Jungs äußerst knapp gegen den EV Lindau mit 1:2. Alles in allem war es dennoch ein tolles Turnier und die Kids hatten zwei tolle Tage voller Spaß in Feldkirch. Weiter geht es zum Saisonabschlussturnier der U13 beim Bodenseecup in zwei Wochen. (ver)

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Donnerstag, 28. März 2013

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Donnerstag, 28. März 2013

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Donnerstag, 28. März 2013


Donnerstag, 28. März 2013

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.

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