FAZ_15

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, l, Vo V Vorderland o und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 15 | 2 204. 0 Jahrgang | Donnerstag, 11. April 2013

BĂźchner bei den 20. Literaturtagen

Matthias Lanzinger weiĂ&#x;:

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ReichsstraĂ&#x;e 160 6800 Feldkirch T: +43 (0) 5522/ 72 01 40 bauwelt@puempel.at

Schmittengässele 14 6800 Feldkirch T: +43 (0) 5522/ 744 19 info@gerdmeier.at


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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 15 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 11. April 2013

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Donnerstag, 11. April 2013

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Aus dem Rathaus Altstoffsammelzentrum: Meilenstein in der Abfallentsorgung Über 300 Kilogramm Abfälle produziert jeder Feldkircher pro Jahr: leere Kunststoffverpackungen, Altpapier, Dosen, Glas, Essensreste, Problemstoffe oder Dinge, die wir einfach nicht mehr brauchen. Dass wir mittlerweile 76 Prozent dieser Abfälle sammeln und wiederbzw. weiterverwerten, verdient Beachtung! Vorarlberg und insbesondere Feldkirch zählen zu den Spitzenreitern bei der Trennung und Sammlung von Abfällen. Unsere Pro-Kopf-Leistung liegt deutlich über dem österreichweiten Durchschnitt und wir dürfen stolz darauf sein. Gleichzeitig sollten wir versuchen, noch mehr zu erreichen – im Sinne der Umwelt, aber auch im Sinne der Wirtschaftlichkeit. Denn Abfälle, die wir wiederverwerten bringen bares Geld und reduzieren die Entsorgungskosten. Je mehr unsere natürlichen Ressourcen schwinden, umso interessanter wird die Wieder- und Weiterverwertung. Voraussetzung: die Strukturen vor Ort machen es einfach, Abfälle zu trennen und zu sammeln. Der Spatenstich zum neuen Altstoffsammelzentrum beim städtischen Bauhof setzt einen Meilenstein in der Entsorgung: Die Anlieferung wird bequem und logistisch durchdacht erfolgen. Mitarbeiter werden bei der Entsorgung unterstützen. Kostenpflichtige Abfälle werden automatisch gewogen und bezahlt wird mit Karte am Automaten. Das neue Altstoffsammelzentrum besticht durch Funktionalität und auch durch die Architektur des Büros marte.marte. Im März 2014 eröffnen wir das neue Sammelzentrum. Bis dahin werden Abfälle mittels Container, die bei der Vorarlberghalle aufgestellt wurden, gesammelt. Ein Teil der Abfälle wird über Partner wie die Fa. Loacker in Gisingen entsorgt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns helfen, die Bauphase zu überbrücken. Bei aller Vorfreude auf das neue Altstoffsammelzentrum und die dort gebotenen Entsorgungsmöglichkeiten, sollten wir nicht vergessen: Noch besser als zu trennen und zu sammeln ist es, Abfälle zu vermeiden. Auch dazu gibt es täglich viele Möglichkeiten. Und wir können jederzeit damit beginnen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster 3 Schwestern - eine Millimeterentscheidung

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Der Sprache Grausamkeit ist echt krass, ey! Leserinnen und Leser können ach! so grausam sein, mich nachgerade in eine sprachlose Verwirrung stürzen, Babylon mag im Vergleich dazu reines Honiglecken gewesen sein. Von über diese Seite ausgespucktem Bildungsbürgertum reichen die Kritiken bis hin zum Vorwurf weder zeit- noch zielgruppengemäßer Auswahl des dafür verwendeten Vokabulars. Buchstäblich unverständliches Geschreibsel also. Nun gut, schweren Herzens nehme ich mir die inhaltlichen und stilistischen Anwürfe zu selbigem, reflektiere darob diesmal einfach über die Steuern. Zuvor jedoch noch ein paar einfache Gedanken über die Sprache selbst. In Vorarlberg haben wir nicht zuletzt aufgrund unserer kulturellen Verwurzelung mit dem Alemannischen einen direkten Zugang zum Hochdeutschen – an Wortschatz und sinngebenden Satzzeichen eine der reichhaltigsten und damit ausdrucksstärksten Sprachen weltweit. Doch was tun wird? Wir geben uns international und verhunzen uns mit der Verdenglischung das sprachliche Miteinander. Und dies nicht nur in der Begrifflichkeit – heute geht niemand mehr zu einem schnöden Treffen, wenn er stattdessen an einem verheißungsvollen Meeting teilnehmen kann – sondern auch in der Zeichnung: Ohne einen Apostroph gibt es in Vorarlberg keinen Genitiv mehr und sogar im Plural liebäugelt das Strichlein immer häufiger mit dem Anglizismus – aus Gertrauds früheren Wirtshäusern wurden inzwischen Gerti’s Food Bar’s. Cool, oder? Treffen sich Jugendliche zum Weihnachtsfest, meeten sie sich zu einem X-Mas Event, sehen sie gemeinsam auf einer öffentliche Großleinwand fern, chillen die Kids bei einem Public Viewing und läutet ein Mobiltelefon, das zuvor in einen Rucksack gesteckt wurde, greifen sie nach dem Handy in ihrem Body Bag – nicht wissend, dass das handy im Englischen lediglich den Status eines ungebräuchlichen Adjektivs besitzt und der body bag einen Leichensack bezeichnet. Ein Horror! Dieses Vorarlbenglisch muss jedoch politically correct noch gegendert wer-

den, Quoten alleine sorgen nämlich noch lange nicht für Gerechtigkeit, das Binnen-I, das so manche PolitikerInnen sogar aussprechen können, ist heute ein Must! – Jawohl, mit Ausrufezeichen am Ende, denn weder Werbeagenturen noch Medien sind angesichts der hier beschriebenen sprachlichen Herausforderungen noch in der Lage, einen Satz so zu formulieren, dass er eine Aussage bildet, also behilft man/frau sich immer öfter mit diesem sinngebenden Satzzeichen. Wohlan, wenden wir uns nun endlich den Steuern zu, die Private, Klein- und mittelständische Unternehmen zuhauf dem heimischen Fiskus überantworten müssen, während global agierende Ketten und Großkonzerne über vielschichtige Finanzwege ihre in Österreich erwirtschafteten Gewinne großteils außer Landes schaffen können, sodass diese hierzulande kaum noch Abgaben zu bezahlen haben – Milliarden Euro an Einnahmen, die dem Staat dadurch verloren gehen und die er sich dann eben von den international nicht so vernetzten Steuerzahlerinnen und –zahlern besorgt. Haben das in hochdeutscher Sprache dargestellte Problem jetzt alle verstanden, wie? Nein? Gut, dann eben zielgruppen- und zeitgeistnäher! Echt krass, was bei uns Tax PayerInnen derzeit abgeht! Also Achtung bei Austria’s next Voting, kontaktet mal die Homepage’s der PolitikerInnen, checkt dort die Program’s, die gibts als Download’s. Meeting im Web, relaxen ist morgen! Jetzt mal posten. See you auf facebook. Mega Event, ey! We are the Power, wir sind Vorarlberg’s community! Alles klar?

Isidörle Wenn d’Frühjohrsmeass jeds Johr rund 2000 Bsuachar weniger hott als im Vorjohr, denn künnens sie’ s jo 2049 istella.

Ja, die ersten Blümlein sprießen, Herzen und Dekolleté gehen auf und trotz des wettermäßig etwas tristen Beginns dieses Frühlings erwachen die Menschen und sind zu allerhand Lustigem bereit. So wurden etwa unlängst die „3 Schwestern“ der Frastanzer Brauerei gekürt. Kurt Michelini ist ein schlauer Fuchs, der mit gutem Marketing seine Marke deutlich bekannter machte, was nicht zuletzt an der Vermenschlichung des Hausberges von Frastanz liegt, dessen Dreifachgipfel tatsächlich die „Große Schwester“, die „Mittlere Schwester“ und die „Kleine Schwester“ genannt werden. Wobei das eigentlich etwas übertrieben ist, denn bei einer Höhe von doch über 2000 Metern ist die „Mittlere Schwester“ gerade mal fünf Meter kleiner als die „Große“, die „Kleine“ ist um weitere 14 Meter niedriger. Würde man diese Maße bei Menschen anwenden, unterschieden sich die drei Mädels – zumindest was die Länge betrifft – nur um wenige Millimeter, was die Bezeichnungen groß, mittel und klein doch sehr relativieren würde. Da aber die Juroren bei der Schwesternwahl diese Maßeinheiten wohl nicht als ausschlaggebendes Kriterium verstanden haben dürften, sei dies nur als zusätzliche Information von mir, der im Frühling ebenfalls für allerhand Lustiges zu haben ist, verstanden. Was mich deutlich mehr wunderte, war die Haarpracht der Gewinnermädels, die nicht ganz mit dem Logo auf den Flaschen des herrlichen Gerstensaftes übereinstimmen mag. Auf diesem sind die drei Mädels mit blondem Haar abgebildet, während die glücklichen Gewinnerinnen des Castings eindeutig rothaarig sowie mittel- und dunkelbraun sind, was die Schönheit der Siegerinnen zwar nicht schmälert, aber eine Frage aufwirft: Färben bzw. bleichen sich die Damen nunmehr das Haar blond, was dem Logo entspräche? Oder ziehen sie sich entsprechende Perücken an, was mir etwas artifiziell erscheint? Oder ändert Frastanzer gar ihr Logo, was sie dann aber wohl jährlich müssten? Oder ist das gar nicht so wichtig, Hauptsache drei junge Repräsentantinnen? Ja, das sind Fragen, die man sich nur stellt, wenn – wie erwähnt – die ersten Blümlein sprießen.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Deutlich gĂźnstiger als geplant Kostenrahmen fĂźr den Bau des Schulzentrums Oberau um 1,6 Millionen Euro unterschrittten Bei groĂ&#x;en Bauprojekten besteht immer das Risiko, dass die prognostizierten Kosten nicht eingehalten werden kĂśnnen. In Feldkirch ticken die Uhren anders, weil ein gut ausgefeiltes Kostenmanagement betrieben wird. Das Schulzentrum Oberau ist die grĂśĂ&#x;te Investition in ein Schulgebäude, die je von der Stadt Feldkirch getätigt wurde. Veranschlagt war das Projekt mit 25,5 Millionen Euro, gekostet hat es unterm Strich 23.850.000 Euro. „Das bedeutet eine Kostenunterschreitung von 1,650.000 Euro oder 6,47 Prozent“, rechnet BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold vor. Die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Oberau wurde im Sommer 2010 mit der Sanierung der Volksschule und

Beim Kostenmanagement fßr das Schulzentrum Oberau wurden während der gesamten Bauphase die Einsparungspotenziale anal¢siert und sinnvoll genuľt.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Während der gesamten Bauzeit wurden die Investitionen kritisch hinterfragt und mĂśgliche Einsparungspotenziale analysiert und schlieĂ&#x;lich ž–Â?ÂŽÂœÂŽÄľÂ?ÇŻČą Â’Â—ČąÂ”Â˜Â–Â™ÂŠÂ”Â?Ž›ȹ Šž£Ž’Â?Ž—™•Š—ȹ‘ŠÂ?ȹ£ÂžÂœ§ľÂ•Â’ÂŒÂ‘ČąÂ?ŠÂ?ݛȹÂ?Žœ˜›Â?Â?Ç°ČąÂ?ÂŠÂœÂœČą ”Ž’—Žȹ ŽŽ›•§ÂžÂ?ŽȹŽ—Â?ÂœÂ?Š—Â?ÂŽÂ—ČąÂœÂ’Â—Â?ÇŻ

des Kindergartens samt AuĂ&#x;enraumgestaltung und Zufahrt zur Schule gestartet. In weiterer Folge wurde im erbst 2011 die MiÄ´elschule saniert und die neue Turnhalle inklusive zweier zusäľlicher Geschosse Ăźber der Turnhalle realisiert. Heute bietet das Schulzentrum Oberau fĂźr vier Kindergartengruppen, neun Volksschulklassen und 17 MiÄ´elschulklassen mit insgesamt 640 Kindern und 75 Kindergartenpädagoginnen und Assistentinnen sowie Lehrerinnen und Lehrern einen modernen und freundlich gestalteten Lehr- und

LernplaÄľ. Die GesamtnuľĚäche beträgt 16.000 m2. Positive Kostenentwicklung Kostenanalysen und Kostenziele wurden bereits bei der Planung des Schulzentrums Oberau durchgefĂźhrt beziehungsweise gesteckt. Neben den erfahrenen Architekten spielte auch ein professionelles Kostenmanagement während der Bauphasen eine entscheidende Rolle. „Während der gesamten Bauzeit wurden die Investitionen kritisch hinterfragt und mĂśgliche Einsparungspotenziale analysiert und schlieĂ&#x;lich umgeseÄľt. Ein

kompakter Bauzeitenplan hat zusäľlich dafĂźr gesorgt, dass keine Leerläufe – und damit unnĂśtige Kosten – entstanden sind“, erklärt Berchtold. Auch die Konjunktur zu Baubeginn hat sich positiv auf die Kostenentwicklung ausgewirkt und dieses Ergebnis mĂśglich gemacht. Unfallfreies Bauprojekt Besonders erfreulich sowohl fĂźr BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold als auch fĂźr das verantwortliche Stadtbauteam war der unfallfreie Ablauf des gesamten Bauprojektes.

Die Kinder fĂźhlen sich im Schulzentrum Oberau sichtlich wohl.

Bauphase: Sommer 2010 bis Sommer 2012 esamtnuľĚäche des ebäudes: 16.000 m2 Planung: ArchitekturbĂźros Walser+Werle/Gernot Thurnher Kindergarten Oberau: 4 Kindergartengruppen, 12 Pädagoginnen und Assistentinnen Volksschule Oberau: 9 Schulklassen, 185 Kinder, 19 Lehrerinnen und Lehrer MiÄ´elschule Oberau: 17 Schulklassen, 378 Kinder, 44 Lehrerinnen und Lehrer Baukosten: Kostenrahmen indexiert: 25,5 Millionen Euro Endabrechnung: 23.850.000 Euro Kostenunterschreitung: 1.650.000 oder 6,4 Prozent

entgeltliche Einschaltung

Schulzentrum Oberau


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Daten und Fakten zum neuen Altstoffsammelzentrum Kosten: 2,9 Mio. Euro Bauliche Eckdaten: GrundstücksĚächeDZ 4200 m2 mbauter Raum ǻBüro, Lager, NassräumeǼDZ 875 m2 GrundĚäche der HalleDZ 2370 m2 DachĚäche gesamtDZ 2620 m2 Zeitabfolge: 06/2011DZ Grundsaĵbeschluss durch die Stadtvertretung 2011/2012DZ Detailplanung und Vorbereitung des Bauverfahrens 2013DZ Ausschreibungsphase und Baubeschluss durch die Stadtvertretung Architekt: marte.marte Architekten ZT GmbH Partner: Regio Vorderland-Feldkirch Land Vorarlberg Auslastung: Spiĵenauslastung nach VollausbauDZ bis zu 500 Kunden pro Tag

ahresprognoseDZ 43.000 bis 50.000 Kunden

entgeltliche Einschaltung

AbfallauĤommen jährlich: GrünmüllDZ 2190 mŷ Elektro-AltgeräteDZ 316 Tonnen AltholzDZ 389 Tonnen Abfälle gesamtDZ 3.100 Tonnen

Baustart für A Vergangenen Dienstag fand die Spat In Feldkirch werden jährlich rund 10.000 Tonnen Siedlungsabfall gesammelt. 6000 Tonnen davon sind ltstoěe. eben der Vermeidung von zu vielen Abfällen, ist eine entsprechende Entsorgung das Um und Auf. Kein Müll ist bekanntlich der Beste – troĵdem fallen täglich Abfälle an, die es ordnungsgemäß und möglichst unkompliziert zu entsorgen gilt. Genau hier seĵt das neue Altstoěsammelzentrum anDZ Nach der Fertigstellung in rund einem ahr können insgesamt 45 verschiedene Abfallfraktionen be uem abgeliefert werden. Hervorzuheben ist dabei die Erweiterung der Entsorgungsmöglichkeiten für Sperrmüll. Für 40.000 Kunden konzipiert Das Altstoěsammelzentrum ist für rund 40.000 Kunden konzipiert und wird damit zukünftig für die Region ein unverzichtbarer Bestandteil der kommunalen Abfallentsorgung sein. „Mit dieser Einrichtung wird für viele ahre die Basis für eine sorgfältige Trennung und bestmögliche Wiederverwertung der Siedlungsabfälle geschaěen“, sagt Burtscher, denn „je besser die Trennung, desto einfacher und kostengünstiger können die Altstoěe der Wirtschaft zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden.“

die das neue Altstoěsammelzentrum erfüllen musste. So wird es künftig eine Trennung der AnlieferungsĚäche für Kunden einerseits und LKW-Abholverkehr andererseits, geben. Lange Stehzeiten gehören damit der Vergangenheit an. Für den Abtransport zur Verwertung der Abfälle werden rund 860 LKW-Transporte pro ahr notwendig sein. Die zentrale Abgabemöglichkeit wird zunehmend von Bürgerinnen und Bürgern genuĵt. An Spiĵentagen rechnen die Verantwortlichen mit bis zu 500 Personen, die ihre Abfälle beim Altstoěsammelzentrum abgeben werden. utriĴ miĴels Ticket Der ZutriĴ zum Altstoěsammelzentrum wird durch ein Tagesticket geregelt. Für die Zukunft soll eine „Bürgerkarte“ die ZutriĴsregelung und die Verrechnung erleichtern. Reiner BauschuĴ, Sperrmüll oder Altholz können nach Anmeldung am jeweiligen Terminal oder beim Personal vor Ort abgewickelt werden. Auf dem Tagesticket sind schließlich alle fällig gewordenen Entsorgungsgebühren abgespeichert, die beim Kassaautomat, der Schrankenausfahrt oder im BürgeroĜce bezahlt werden. Herzstück Sägezahnrampe Das Herzstück der neuen Anlage bildet die Sägezahnrampe. Sie ermöglicht durch abgesenkte Container den Einwurf der Altstoffe bequem von oben. Drei davon sind auf ontainerwaagen platziert, die mit automatisierten Rolltoren ein e¡aktes Erfassen auf Ki-

Zahlreiche Regio-Bürgermeister, Stadträte und Anrainer ließen sich die Spatenstichfeier nicht entgehen.

Funktionell und praktisch Funktionalität, kundenfreundliche [ěnungszeiten sowie genügend Raum für das Entladen der verschiedenen Abfallfraktionen waren Grundvorausseĵungen,

DI Bernhard Marte (marte.marte Architekten ZT GmbH) präsentierte die Pläne für das neue Altstoffsammelzentrum.

Spatenstich beim Altstoffsammelzentrum: Baustadtrat Dr. Mathias Bitschnau, Umweltstadträtin Marlene Thalhammer, Landerat Ing. Erich Schwärzler, Vizebürgermeisterin Erika Burtscher und Obmann der Region VorderlandFeldkirch Josef Mathis (v.l.n.r.).


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ltstoffsammelzentrum enstichfeier fĂźr das moderne Altstoffsammelzentrum statt

Kundmachung: Verkehr in Altenstadt Zur Errichtung einer Wasserversorgungsanlage wird die Üěentliche VerkehrsÄšäche „ uellengasse“, ab der Kreuzung mit der „Wasserstuba“, bis zur Zufahrt des „Schßľenheimes“, voraussichtlich in der Zeit vom 15. April bis Anfang Juni 2013 fĂźr den gesamten Verkehr gesperrt. Vom Verbot ausgenommen sind Baustellenfahrzeuge und die Zufahrt bis zur Baustelle. Eine Umleitung wird beschildert.

Aktuelle Termine

logramm genau ermĂśglichen. Die Rolltore kĂśnnen einfach mit dem Einfahrtsticket geÜěnet werden. Somit mĂźssen kĂźnftig keine Stiegen mehr erklommen werden. BĂźrgeroÄœce ČŽ nah beim Kunden Ein BĂźrgerservice steht den Kunden bei Fragen und Anliegen zur VerfĂźgung. Neben der Abrechnung der Entsorgungsmengen werden dort auch AbfallmĂźllsäcke, Wertmarken fĂźr SperrmĂźll und Altholz, Abfallbehälter und Gelbe Säcke ausgegeben. Als besonderes und kompleÄ´ neues Angebot ist fĂźr die Zukunft eine AbgabemĂśglichkeit fĂźr Secondhand-Gegenstände wie Werkzeug, Geschirr oder Ziergegenstände angedacht. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen gebrauchte aber noch verwendbare Gegenstände einem in Vorarlberg tätigen NeÄľwerk mit sozialem Hintergrund zu Gute kommen. „Das ist fĂźr uns ein weiterer wichtiger Beitrag im sorgsam Umgang mit unseren Ressourcen“, so Burtscher. Während der Bauphase Bis zur Fertigstellung des neuen AltstoÄ›sammelzentrums ist fĂźr die meisten Siedlungsabfälle samt MĂźllsackverkaufsstelle ein ErsaÄľbetrieb bei der Vorarlberghalle eingerichtet. FĂźr Abfälle

wie GrĂźnmĂźll, Altreifen oder BauschuÄ´ bieten private Entsorgungsunternehmen wie die Firma Loacker Recycling (Standort Gisingen) eine EntsorgungsmĂśglichkeit an. Seit Anfang April ist dort auch die Abgabe von GrĂźnmĂźllKleinmengen ohne Mehrkosten mĂśglich. Eine weitere Serviceleistung von Loacker Recycling ist die kostenlose Ăœbernahme von Gelben Säcken. Partner Regio Vorderland Die Regio Vorderland-Feldkirch zeichnet sich durch gelungene Kooperationen aus. BĂźrgermeister Josef Mathis, Obmann der Region Vorderland-Feldkirch bestätigt: „Neben einer gemeinsamen Finanzverwaltung ist auch die Errichtung von zwei AltstoÄ›sammelzentren im AuÄ au begriÄ›en.“ Das regionale Konzept der AltstoÄ›sammlung sieht zwei Standorte in der Region vor: Das AltstoÄ›sammelzentrum Feldkirch, dessen Bau mit dem heutigen Spatenstich startet, sowie ein weiteres Zentrum im Raum Sulz-RĂśthis. and unterstßľt Projekt Auch das Land Vorarlberg begrĂźĂ&#x;t den Bau des AltstoÄ›sammelzentrums in Gisingen. Landesrat Ing. Erich Schwärzler: „Mit dem neuen AltstoÄ›sammelzentrum seÄľt die Stadt Feldkirch ei-

nen wichtigen Meilenstein: Feldkirchs BevĂślkerung steht kĂźnftig ein modernes Entsorgungsdienstleistungszentrum zur VerfĂźgung, das durch eine Sägezahnrampe und drei Fahrspuren ein bequemes und auch sicheres BefĂźllen der ontainer sowie eine geordnete Abwicklung der VerkehrsĚßsse ermĂśglicht.“ Auch der Secondhand-Bereich sorge dafĂźr, dass erst gar kein Abfall entstehe, sondern die VerwendungskeÄ´e Ăśkologisch sinnvoll verlängert werde. SteinschlagschuÄľdamm Bevor mit der Errichtung des AltstoÄ›sammelzentrums begonnen wird, werden SteinschlagschuÄľmaĂ&#x;nahmen fĂźr die KapfstraĂ&#x;e vorgenommen. Im Gefahrenzonenplan ist dieser rund 400 Meter lange AbschniÄ´ als „braune Zone“ deklariert. Die Wildbach- und Lawinenverbauung des Bundes hat das Projekt bereits begutachtet und wird die Bauarbeiten Ăźberwachen. Der SteinschlagschuÄľdamm wird in zwei BauabschniÄ´en realisiert werden. Von April bis Juni wird der sĂźdliche AbschniÄ´ im Bereich des neuen AltstoÄ›sammelzentrums abgesichert. Der nĂśrdliche AbschniÄ´ wird schlieĂ&#x;lich im Jahr 2014 realisiert.

26.4.2013, 18 Uhr Grenzenlos Kochen In Feldkirch leben Menschen aus 97 verschiedenen Nationen. Beim grenzenlosen Kochen trifft man sich um 18 Uhr in der Polytechnischen Schule (Hirschgraben 8, Feldkirch), lernt sich kennen, plaudert, kocht und genieĂ&#x;t die Speisen gemeinsam. Alle Teilnehmer/innen bringen bitte die Zutaten fĂźr ihr Gericht selber mit. Gäste, die nicht kochen, kĂśnnen die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genieĂ&#x;en und sich beim Aufräumen beteiligen.

entgeltliche Einschaltung

So wird das moderne Altstoěsammelzentrum nach der Fertigstellung aussehen.

13.4.2013 Feldkircher Fahrradtreff Von 8.30 bis 13 Uhr treffen sich alle Fahrradbegeisterten wieder auf dem Sparkassenplatz in Feldkirch zum bereits traditionellen Fahrradtreff. Programm: Radmodeschau „Cycle Chic“ – Coole Looks und schĂśne Fahrräder (11 Uhr), GlĂźcksRAD mit attraktiven Gewinnchancen, Fahrradbasar, Radhelmtest, Fahrradregistrierung und alle Informationen zum Fahrrad Wettbewerb 2013.


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Weniger bringt oft mehr Umweltjahresprogramm 2013: Tipps fĂźr einen nachhaltigen Lebensstil Die Umwelt – und vor allem deren SchuÄľ – kann jeder Mensch beinÄšussen. Ein nachhaltiger ebensstil spielt dabei eine groĂ&#x;e Rolle, denn die meisten Veränderungen beginnen bekanntlich im Kleinen. Das Umweltjahresprogramm 2013 widmet sich auch heuer wieder dem nachhaltigen Lebensstil. Die MĂśglichkeiten im eigenen Alltag auf die Umwelt zu achten sind vielfältig und oft ganz einfach. Zum Beispiel kann fĂźr kurze Strecken mehr auf das Fahrrald als das Auto zurĂźckgegriffen werden oder man achtet darauf, mehr mit regionalen Produkten zu kochen. Umweltstadträtin Marlene Thalhammer sagt: „Ein nachhalProgramm im tiger LebensBĂźrgerservice erhältlich. stil hat nichts

nuÄľtes Fahrrad benĂśtigt. Besonderes Angebot: Wer mit dem Fahrrad anreist, kann vor Ort ĂźberprĂźfen, ob das Zweirad auch verkehrssicher ist.

Auch Kinder sollen fĂźr einen nachhaltigen ebensstil sensibilisiert werden. mit dem Alter zu tun. Uns ist es ein groĂ&#x;es Anliegen, auch Kinder und Jugendliche fĂźr dieses Thema zu sensibilisieren.“ Acht Veranstaltungen, die sich alle einem nachhaltigen Lebensstil widmen, werden heuer angeboten. Von einem spannenden ExperimentiernachmiÄ´ag fĂźr Familien Ăźber die Analyse des persĂśnlichen Lebensstils bis hin zur nächtlichen Exkursion ins Unterried bietet das

Umweltjahresprogramm wieder spannende Veranstaltungen. Fahrradreparierkurs Gestartet wird mit einem Fahrradreparierkurs fßr den Hausgebrauch, der am 20. April 2013 staĴęndet (siehe Factbox). Zwei Proęs zeigen, wie Bremsen und Gangschaltung richtig eingestellt und Reifen gewechselt werden, sowie welche PĚege ein vielge-

Fahrradreparierkurs fĂźr den Hausgebrauch Wann: Samstag, 20. April, 14 bis ca. 16 Uhr Wo: 2-Rad Nachbaur, AustraĂ&#x;e 77 MiÄľubringen: eventuell eigenes Fahrrad Referenten: Peter Nachbaur, 2-Rad Nachbaur und LuÄľ Schmelzinger, Outdoorinput Anmeldung und Infos: Telefon 05522/304-1411

20 Jahre Spielgruppe Spielhßsle Im März 1993 wurde die Spielgruppe Spielhßsle in Altenstadt erÜffnet

entgeltliche Einschaltung

Kinder im Alter von drei bis vier

ahren werden seit Ĺ˜0 ahren in der Spielgruppe SpielhĂźsle betreut. Anmeldungen fĂźr das kommende Schuljahr werden am 1Ĺ›. April von Ĺ&#x; bis 11 Uhr entgegengenommen. Jedes Kind hat unterschiedliche BedĂźrfnisse. Die Spielgruppe SpielhĂźsle legt seit Anbeginn groĂ&#x;en Wert darauf, die Kinder in der jeweiligen Entwicklungsstufe abzuholen und zu fĂśrdern. Toleranz, EinfĂźhlungsvermĂśgen, Freude und Humor spielen bei der täglichen Arbeit von Spielgruppenleiterin JuÄ´a Nesler und ihrem Team eine wesentliche Rolle. VizebĂźrgermeisterin Erika Burtscher: „In der Spielgruppe SpielhĂźsle kĂśnnen sich die Kinder in einer natĂźrlichen und vertrauten Atmosphäre entwickeln und sich emotional und kreativ entfalten.“

Heuer werden 18 Kinder in zwei Gruppen zu je neun Kindern zweimal wĂśchentlich betreut. „In der Spielgruppe erhalten die Kinder die MĂśglichkeit, gemeinsam mit Gleichaltrigen ihr soziales Verhalten zu Ăźben“, erklärt Burtscher.

Freiraum fĂźr die Kinder GenĂźgend Freiraum zum Spielen haben die Kinder sowohl im SpielhĂźsle, als auch auf der Spielwiese mit Rutsche, Schaukeln, Wippe, Sandkasten und kleinen Bäumen zum KleÄ´ern. „Jedes Jahr veranstalten wir spannende AusĚßge,

wie ein Besuch des Wildparks oder eine Kutschenfahrt zur Feuerwehr Nofels“, berichtet Spielgruppenleiterin JuĴa Nesler.

Anmeldung fßr die Spielgruppen in Feldkirch Spielgruppe Mariakäferle, Tosters: Montag, 15. April von 14 bis 16 Uhr, Informationen unter Telefon 0664/4363334 Spielgruppe Spielhßsle, Altenstadt: Montag, 15. April von 09 bis 11 Uhr, Informationen unter Telefon 0664/6441024

Eine feine ause steht bei den Kindern immer hoch im Kurs.


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„Rettet Trigger“ im Kinderkino Am 1Ĺ?. April Ä™ndet um 14.Ĺ™0 Uhr das nächste Kinderkino im Theater am Saumarkt fĂźr Kinder ab 10

ahren staÄ´.

ÇŽInkontinenz – Was gibt es fĂźr HilfenÇľČƒ lautet der Titel des Vortrags, den D KS BrigiÄ´e Amort am Ĺ˜Ĺ›. April im Haus ofels hält.

was fĂźr eine groĂ&#x;artige Pferdekennerin sie ist – in Wirklichkeit ist sie ein fĂźrchterlicher Angsthase, vor allem vor Pferden läuft sie gleich davon. Trigger ist ein Rassehengst, groĂ&#x; und wild. Er muss um sein Leben kämpfen, weil Spekulanten ihn tĂśten wollen. Die beiden, das Mädchen und das Pferd, begegnen sich auf dramatische Weise – Alise muss ihre Angst Ăźberwinden, um sich vor ihren Kameraden zu beweisen und vor allem, um Trigger zu reÄ´en.

Ungewollter Harnverlust kann Frauen und Männer in jedem Alter treÄ›en. FĂźr viele ist es auch noch heute ein Thema, Ăźber das nicht gesprochen wird. An diesem Abend erfahren die Teilnehmer Interessantes Ăźber die Formen der Inkontinenz sowie Ăźber die verschiedenen Hilfsmit-

Beim Kinderkino werden Filme zu speziellen Themen gezeigt. Derzeit dreht sich alles um die tberwindung von ngsten.

tel und Arten der Vorbeugung. Ăœbungen verbinden das Theoretische mit dem Praktischen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Der Vortrag wird in Kooperation mit dem Bildungshaus Batschuns organisiert und aus MiÄ´eln des Sozialfonds unterstßľt.

Inkontinenz – Was gibt es fßr HilfenǾ Wer: BrigiĴe Amort, DGKS, Inkontinenz- und Stomaberaterin, AKS, dipl. Beckenbodentrainerin Wann: Donnerstag, 25. April, 19.00–20.30 Uhr Wo: Speisesaal, Haus Nofels EintriĴ: frei Anmeldung unter Telefon 3422-6883 oder E-Mail an servicestelle.sbf@feldkirch.

Foto: M.E./pixelio.de

Wie bereits bei den leÄľten Vorstellungen steht das Kinderkino im FrĂźhjahr 2013 ganz im Zeichen mutiger Kinder, die ihre Ă„ngste Ăźberwinden. Alise ist ein 11-jähriges Mädchen, ein bisschen pummelig. Um ihren Klassenkameraden zu imponieren, gibt sie damit an,

Vortrag zum Thema Inkontinenz

Der Vortrag soll Männern und Frauen jeden Alters eine Hilfe sein.

Bauarbeiten Bahnstrecke Feldkirch – Buchs

Bis zum 3. Juni dauern die Vorarbeiten fßr die Generalsanierung an, die wegen der Streckenauslastung der leľten Jahrzehnte notwendig wird. Während dieser Zeit gibt es keine Auswirkungen auf den Bahnverkehr, jedoch kann es zu erhÜhter Geräuschentwicklung kommen. Dafßr biĴen die [BB um Verständnis.

eu: Kinderspielecke im BĂźrgerservice.

Im Bßrgerservice der Stadt Feldkirch wurde ein Spielbereich fßr Kinder eingerichtet. So kÜnnen die Eltern in Ruhe ihre BehÜrdengänge erledigen, während den Kindern die Wartezeit angenehm und spielerisch verkßrzt wird.

Schienenersaľverkehr Während der Sperre zwischen Feldkirch und Buchs ist fßr Schienenersaľverkehr mit Bussen gesorgt. Fßr die Fernstrecke von

und nach ZĂźrich gibt es einen SchienenersaÄľverkehr und ZĂźge, die Ăźber die neue RheinbrĂźckenStrecke fahren. Das wird saniert Von April bis Juni werden 4600 Meter Streckengleis erneuert. FĂźr die Haltestelle Schaan Vaduz wird auĂ&#x;erdem ein 100 Meter langer Bahnsteig neu gebaut.

Kontakt Bei Fragen zu den aktuellen BaumaĂ&#x;nahmen steht eine Ombudsfrau gerne zur VerfĂźgung: Martina RĂźscher Telefon: 0664/1999508 E-Mail: oebb@via3.at

entgeltliche Einschaltung

Von Ĺ™. uni bis Ĺ˜Ĺž. uni Ĺ˜01Ĺ™ wird die Bahntrasse zwischen Feldkirch und Buchs zwecks eneralsanierung kompleÄ´ gesperrt. eÄľtes Wochenende haben Vorarbeiten begonnen.


Donnerstag, 11. April 2013

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Sommerbetreuung fĂźr Kinder „Spiel und SpaĂ&#x;“ vom 8. bis 26. Juli und vom 19. bis 30. August 2013 „Spiel und SpaĂ&#x;“ – das bunte Sommerprogramm fĂźr Feldkircher Kinder – Ä™ndet heuer vom Ĺž. bis Ĺ˜6. uli und vom 1Ĺ&#x;. bis Ĺ™0. August staÄ´. Anmeldeschluss ist der 10. Mai. Die Stadt Feldkirch bietet auch heuer in den Sommermonaten ein abwechslungsreiches Ferienprogramm an. So werden Schulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in der Volksschule Gisingen Oberau und Kindergartenkinder von drei bis sechs Jahren im Kindergarten Gisingen Oberau betreut. Immer mehr berufstätige Eltern – Familien und Alleinerzieher – nehmen dieses Angebot wahr. Es bietet eine zeitweise Entlastung und ermĂśglicht den Kindern sinnvolle Aktivitäten. Flexible Betreuung mĂśglich Kinder erleben unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage im Kreise Gleichaltriger, wobei Spiel und SpaĂ&#x;, Kreativität, Erlebnis und Teamgeist im Vorder-

grund stehen. Die Betreuung kann Äšexibel in Anspruch genommen werden und ist fĂźr einzelne Tage, eine oder auch mehrere Wochen mĂśglich. Egal ob Sonne oder Regen Auch an Regentagen wird in Sachen Freizeit- und Spielangeboten aus dem Vollen geschĂśpft. Die Qualität der Betreuung durch pädagogisch ausgebildete Mitarbei-

terinnen sorgt fĂźr bestmĂśgliche familiäre Atmosphäre mit Spiel, SpaĂ&#x;, Unterhaltung und Action, in der sich die Kinder wohl fĂźhlen. [Ä›nungszeiten Die [Ä›nungszeiten sind von Montag bis Freitag, jeweils von 7.30 bis 17.30 Uhr. Vom 27. Juli bis einschlieĂ&#x;lich 18. August sind alle Einrichtungen geschlossen.

Region Vorderland-Feldkirch Die Sommerbetreuung wird heuer erstmals im Rahmen eines gemeindeĂźbergreifenden Kooperationsprojektes der Region VorderlandFeldkirch koordiniert. Dadurch ist ein regionaler Austausch mĂśglich: Nach MaĂ&#x;gabe freier Pläľe stehen auch in Rankweil, Sulz und Klaus BetreuungsmĂśglichkeiten während den Sommerferien zur VerfĂźgung.

Anmeldung FĂźr Anmeldungen und weitere Informationen stehen Interessierten folgende Kontaktpersonen zur VerfĂźgung:

Beim Sommerprogramm wird den Kindern Spiel, SpaĂ&#x;, Sport uvm. geboten.

Abteilung Schulen/Sport im Rathaus Feldkirch: Sandra Neukamp unter Telefon 304-1261 und Klarika Zojer unter Telefon 304-1263 Anmeldeschluss: 10. Mai

6 Tage, 2100 Kilometer „Ziellos – eine Reise nach Egalwohin“ Man stelle sich vor: Es treÄ›en sich Ĺ˜Ĺ™ eute. Die meisten kennen sich gar nicht oder nur Ěßchtig. Ein paar sind zu zweit da, manche kommen alleine. Diese Gruppe hat eines gemeinsam: Sie entscheidet spontan, wo es hingeht.

entgeltliche Einschaltung

In der Karwoche trafen sich 23 Personen fĂźr ein spontanes Abenteuer. Eine Reise mit dem Bus, deren Verlauf Landkarte und Zirkel bestimmten. Spontan ins Abenteuer Das Kooperationsprojekt der Stadt Feldkirch, der Jungen Kirche Vorarlberg (Out of Time), der OÄ›enen Jugendarbeit Rankweil und der Vorarlberger Landjugend stellt sich bewusst dem zerplanten Alltag entgegen. Nichts ist ausgemacht, keiner weiĂ&#x; wohin es geht. Jeder Tag stellt sich einem neuen Abenteuer.

Es gibt eine Landkarte und einen Zirkel, der die einzigen Grenzen dieser ziellosen Reise vorgibt. Jeden Tag sind drei andere junge Leute fßr die Wahl des Ziels verantwortlich. Sie ßberlegen und agieren so spontan, wie es der Augenblick zulässt. Unterkunft, Mahlzeit und Vor-Ort-Programm

andkarte und Zirkel wiesen den Teilnehmern von „Ziellos“ den Weg.

werden während der Reise organisiert. Italien, Frankreich, Schweiz In der Karwoche brachte diese Ziellosigkeit 23 junge Menschen an folgende Orte: Rankweil – Vicenza – Venedig – Savona – Monaco – Nizza/Antibes – HĂ´ne – ZĂź-

rich – Rankweil. Sechs Tage, 2100 km – ein spontanes Abenteuer. Die Gruppe verbrachte 24 Stunden am Tag miteinander und hat nicht nur Verantwortung fßr die Organisation ßbernommen, sondern auch Verantwortung fßreinander. Diese Reise ohne Ziel hat ihre Teilnehmer auf den Weg gebracht.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Ziellos“ in Antibes.


Donnerstag, 11. April 2013

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Keine Tricks beim Thema Wohnen ÖVP: Politik sollte in Rufweite der Realität betrieben werden

Die derzeitige Diskussion über die Wiedereinführung der Zweckwidmung der Wohnbauförderung, so Hofer, nütze keinem einzigen Mieter und keinem einzigen Eigentümer in dieser Republik etwas und zeige zudem deutlich, was gewisse Leute (wie der grüne Klubobmann) offensichtlich von Vertragstreue halten. „Tatsache ist, dass im Zuge des Finanzausgleichs vereinbart worden war, dass die früher vom Bund an die Länder ausgeschüttete Wohnbauförderung auch für Maßnahmen, die dem Kyoto-Ziel dienen, und für Infrastrukturmaßnahmen verwendet werden kann. Erst im Jahr 2008 wurde im Zuge der Finanzausgleichsverhandlungen dieser Betrag in die Berechnung der Ertragsanteile übernommen und somit die Zweckbindung für die Wohnbauförderung aufgehoben.“

ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer: „Derzeit beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“

Es wurde vereinbart, dass die früher vom Bund an die Länder ausgeschüttete Wohnbauförderung auch für Maßnahmen, die dem Kyoto-Ziel dienen, und für Infrastrukturmaßnahmen verwendet werden kann. Die Aufhebung der Zweckbindung fällt, so Hofer, also nicht (wie vom grünen Klubobmann behauptet) in die Zeit der schwarzblauen-Bundesregierung, sondern ist unter einem SPÖ-Kanzler erfolgt. „Dies war in erster Linie ein Zugeständnis an die Länder: Der Bund konnte und wollte für deren gestiegene Aufgaben zwar kein zusätzliches Geld zur Verfügung stellen, sie sollten aber mehr Spielraum zur Verwendung der bestehenden Gelder bekommen.“ WBF-Beiträge fließen in Vorarlberg in den Wohnbau Unabhängig von diesen Fakten, so der ÖVP-Wohnbausprecher, ist diese Frage für das Land Vorarlberg rein theoretischer Natur. „Vorarlberg hat bekanntlich nicht nur die früher von Seiten des Bundes zur Verfügung gestellten 75 Millionen Euro für die Wohnbauförderung verwendet, sondern stets ein Vielfaches davon.

Derzeit beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“ Hofer betont, dass andere Bundesländer hier durchaus nicht so großzügig sind wie Vorarlberg; was die vom Klubobmann der Grünen angeführten Wohnbauförderungsbeiträge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeber angeht, stellt Hofer jedoch klar, dass dieses Geld nicht nur in Vorarlberg, sondern auch in sämtlichen Bundesländern Österreichs nach wie vor für den Wohnbau verwendet wird. „Dazu würde ein einziger Blick in die Wohnbaubudgets der anderen Länder genügen.“ Diese jetzt belehren zu wollen, so Hofer in Richtung Grüne, ist eine überflüssige Fleißaufgabe und sachlich falsch. Politik sollte in Rufweite der Realität betrieben werden Wenn man nur einen Funken in

Rufweite der Realität Politik betreiben wolle, dann muss man davon ausgehen, dass die Frage einer Zweckbindung für Wohnbauförderungsgelder erst wieder im Zuge der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern im Jahr 2015 diskutiert werden kann. „Hier den Vorarlberger Landeshauptmann als Vorsitzenden der LH-Konferenz zu kritisieren,“ so Hofer in Richtung Grüne, „ist deshalb recht eigenartig und zeugt von keiner seriösen Vorgangsweise.“ (pr)v

Der Bund konnte und wollte für deren gestiegene Aufgaben zwar kein zusätzliches Geld zur Verfügung stellen, sie sollten aber mehr Spielraum zur Verwendung der bestehenden Gelder bekommen.

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„Dass jemand mehr Fehler in einer Presseaussendung macht, als die gesamte Aussendung Absätze hat, ist mir in 33 Jahren politischer Arbeit noch nie untergekommen. Der grüne Klubobmann schafft dies aber ohne Probleme, wenn er – wie jüngst – über die Zweckbindung der Wohnbauförderung philosophiert!“ erklärt ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer.


Donnerstag, 11. April 2013

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Mieten leistbar gestalten FPÖ-Initiative zur Verländerung des Mietrechtes von ÖVP unterstützt Aktuelle Zahlen über das Wohnen in Vorarlberg belegen, dass nicht nur im Bereich des Wohnungseigentums überdurchschnittliche Preissteigerungen zu beklagen sind, sondern auch im Bereich der Mietwohnungen eine spürbare Aufwärtsbewegung bei den Mieten festzustellen ist. Die Freiheitlichen wollen durch eine länderspezifische Gestaltung des Mietrechtsgesetzes die Entwicklung im Mietsektor positiv beeinflussen. Eine entsprechende FPÖInitiative zur Verländerung des Mietrechtes findet auch die Unterstützung der ÖVP und fußt somit auf einer breiten Basis im Landtag.

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

„Wir haben die Situation, dass ein Vorarlberger Haushalt inzwischen bis zu 50 % seines Einkommens für das Wohnen ausgeben muss. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als elemen-

Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum in den Vordergrund rücken.

tares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker nicht nur bei der Schaffung von Wohnungseigentum, sondern auch im Mietbereich in den Vordergrund gerückt werden. Es wäre zwar durchaus Wohnraum verfügbar, doch viele Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Mietrechtsgesetz ihre Wohnungen zu vermieten. Hier wollen wir eine Kompetenzverschiebung zugunsten der Länder erreichen. Gerade im Bereich der Mietzinsbildung wäre es dringend notwendig, größere Freiheiten zu erlangen“, betont der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

„Mit einem Mietrecht, das einerseits auf die regionalen Bedürfnisse Rücksicht nimmt und nachvollziehbar gestaltet ist, könnten mit Sicherheit positive Impulse gesetzt und die oftmals eingeschränkte Bereitschaft von Eigentümern zur Vermietung ihres vorhandenen Wohnraumes gesteigert werden“, ist der FPÖKlubobmann überzeugt. (pr)

Es wäre zwar durchaus Wohnraum verfügbar, doch viele Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Mietrechtsgesetz ihre Wohnungen zu vermieten.

LKH Rankweil: Probleme waren bekannt Appell und Kritik der Betriebsräte wurden jedoch ignoriert

Manuela Auer Derzeit vergeht keine Woche, in der nicht neue Missstände im Vorarlberger Gesundheitswesen ans Tageslicht treten. Aktuell sind es die von der Patientenanwaltschaft kritisierten Zustände am Landeskrankenhaus Rankweil, die Krankenhausbetriebsgesellschaft und Politik in Erklärungsnotstand bringen. Neu sind die Vorwürfe allerdings nicht. So haben aktive Betriebsräte am LKH Rankweil bereits vor einem Jahr auf die untragbare Personalsituation hingewiesen. Dass die Probleme in den Krankenhäusern selbst nach dem öffent-

lichen Bekanntwerden der Missstände noch heruntergespielt und verharmlost werden, ist für AKVizepräsidentin Auer verantwortungslos und inakzeptabel. „Die Verantwortlichen können noch so lange beteuern, nichts von den Zuständen gewusst zu haben. Klar ist, dass Beschäftigte, Personalvertreter und Gewerkschaften immer wieder auf den bestehenden Personalmangel aufmerksam gemacht haben, dies aber ignoriert wurde“, sagt Auer. Bereits im April letzten Jahres hätten etwa die Betriebsräte der „Liste 2“ des Landeskrankenhauses in Rankweil in einem Brief u.a. an die Pflegedirektion auf die prekären Arbeitsbedingungen hingewiesen und bemängelt, dass PatientInnen aufgrund des fehlenden Personals fixiert werden müssen. „Es ist unglaublich, dass bis heute keiner der Angeschriebenen weder mündlich noch schriftlich auf das Schreiben geantwortet hat“, ärgert sich die Arbeiterkammervizepräsi-

Auszug aus dem Schreiben der Betriebsräte an die Verantwortlichen im LKH Rankweil

dentin. Für Auer ist es eine Sauerei, dass auf Betriebsratskritik nicht reagiert wird und „erst etwas passieren muss, bis gehandelt wird“. Die Leidtragenden dieser Politik seien die zu Pflegenden und die Beschäftigten, deren Belastungsgrenze „schon lange erreicht ist“. Als „blanken Hohn“ bezeichnet Auer daher auch die Aussage der Krankenhausbetriebsgesellschaft, dass der Personalschlüssel am LKH Rankweil völlig korrekt ist und

mehr Personal nicht automatisch auch mehr Qualität bedeute. „Diese Haltung zeigt einmal mehr, wie abgehoben und realitätsfern hier agiert wird“, so Auer. Die Entscheidungsträger in Politik und Krankenhausbetriebsgesellschaft müssten nun endlich zeigen, dass sie an nachhaltigen Lösungen interessiert seien und es ihnen „nicht nur um Zahlen, sondern um die Menschen geht“. Es gelte, die Probleme im Gesundheitswesen aktiv anzugehen und die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten und zu Pflegenden nachhaltig zu verbessern. (pr)


Donnerstag, 11. April 2013

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Feldkircher Tunnelspinne sinnvoll? Statt in Luxusprojekt lieber in den Menschen investieren!

Seit Anfang der 1980er Jahren gibt es in Feldkirch Überlegungen zum Bau eines Tunnels, der die Innenstadt entlasten soll. Die jüngste Idee sieht einen vierarmigen Tunnel vor. Sollte die Umweltverträglichkeitsprüfung grünes Licht geben, könnte der Spatenstich für die Tunnelspinne bereits 2015 erfolgen. Seit den ersten Planungen hat sich jedoch vieles verändert. „Inzwischen ist klar, dass die Tunnelspinne zwar eine Verkehrsentlastung für die Feldkircher Innenstadt bringen wird, Tisis und Liechtenstein werden dagegen umso mehr unter dem Verkehr zu leiden haben“, befürchtet der

Verkehrssprecher der Grünen im Landtag Bernd Bösch. Das habe letztlich die Liechtensteinische Regierung dazu bewegt, das Projekt abzulehnen. Ein weiterer Punkt seien die Energie- und Klimastrategien, die das Land Vorarlberg verfolge. „Das Tunnelprojekt stellt einen Widerspruch zur angestrebten Energieautonomie des Landes dar“, sagt Bösch. Das Projekt Energiezukunft wolle eigentlich dem öffentlichen Verkehrsmittel Vorrang geben: „Wie passt das also zusammen?“, fragt der grüne Verkehrssprecher. Für den Bau der Tunnelspin-

ne wurden vom Land rund 226,5 Millionen Euro veranschlagt. „Ob es dabei bleibt, ist jedoch ungewiss. Wie uns die Erfahrung lehrt, können solche Baukosten nämlich schnell mal explodieren,“ gibt Bösch zu Bedenken und verweist auf den Achraintunnel, dessen Baukosten auf 230 Prozent angestiegen sind. Dazu kommen laut Bösch zusätzliche Unterhalts- und Instandhaltungskosten in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr. Der Bund werde einmalig 40 Millionen Euro für das Projekt zuschießen. Für den Rest der Kosten werde das Land aufkommen müssen. „So viel Geld, obwohl auf

Bernd Bösch Vorarlberg in den kommenden Jahren große finanzielle Belastungen in Bereichen der Bildung, der Gesundheit und der Pflege zukommen werden!“, warnt Bösch. Die Grünen fordern daher: Statt in das Luxusprojekt Tunnelspinne lieber in den Menschen investieren! (pr)

Gehälter gerechter gestalten Michael Ritsch fordert 1500 Euro Mindestlohn für Angestellte von Ärzten und Anwälten Zur Verdeutlichung: Eine Arzthelferin verdient laut Kollektivvertrag momentan zwischen 6 und 7 Euro brutto pro Stunde. Bei einem Mindestlohn von 1.500 Euro brutto in Vollzeit würde der Verdienst zumindest auf 8,60 Euro pro Stunde steigen. Dieses Zugeständnis an die Angestellten sollte in Anbetracht der Verdienstmöglichkeiten von Ärzten und Anwälten doch wohl möglich sein, findet Michael Ritsch. Er appelliert deshalb an diese sich bei ihren Interessensvertretern für eine Erhöhung des kollektivvertraglichen Mindest-

lohns einzusetzen. Alarmierend ist auch, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Nachdem immer weniger Frauen mit ihrem Verdienst das Auslangen finden und diese aufgrund ihrer Betreuungspflichten für ihre Kinder auch oftmals Teilzeit arbeiten, wäre die Erhöhung des kollektivvertraglichen Mindestlohnes

Michael Ritsch SPÖ-Clubobmann auf 1500 Euro ein wichtiger Schritt für eine faire und gerechte Entlohnung der Angestellten. Auch die nach wie vor sehr großen Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen würden dadurch etwas verringert werden. (pr)

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Was der Einkommensbericht 2012 des österreichischen Rechnungshofes erneut verdeutlicht hat, bekräftigt die SPÖ einmal mehr in ihrer Forderung nach einem kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1500 Euro brutto. Kritik übt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch dabei vor allem hinsichtlich der Gehälter der Angestellten von Ärzten und Anwälten. Den Ärzten und Anwälten sollte es eigentlich peinlich sein, dass ihre Mitarbeiterinnen trotz Vollzeitbeschäftigung mittlerweile weniger verdienen als beispielsweise Handelsangestellte.


Donnerstag, 11. April 2013

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Hört… Hört… Kaum hat sich die Fastenzeit verabschiedet, wird wieder nach Herzenslust gefeiert, gefestet und Kultur gemacht. So auch am vergangenen Wochenende in Feldkirch, als das „Peravinum“ einerseits zu einer Wein- und Historienreise durch die Montfortstadt lud und die Sparkasse Bregenz andererseits eine Graffiti-Multivisionsshow anbot. Das „Peravinum“, entstanden in Folge der „Vinobile“, ist eine in Vorarlberg einmalige Veranstaltung, bei dem sich österreichische Winzer, organisiert von den heimischen Weinhändlern Walter Pfanner und Hannes Amann, in verschiedenen Feldkircher Lokalen präsentieren. Ob in der Idylle von Schattenburg oder Schützenhaus, den einschlägigen Lokalen DiVino oder Bengodi oder bekannten Treffpunkten wie Zanona, Dogana, Lingg und Rösslepark

Weingenuß und „Kunst von der Straße“

Erika und Dietmar Wanko zwischen Vernissageredner LSH Karl-Heinz Rüdisser und den Sparkassenvorständen Anton Steinberger undf Roland Schrei (v.l.)

Hatten sichtlich Spaß: Die teilnehmenden Winzer und Wirte beim „Peravinum 2013“ in der Feldkircher Altstadt.

- überall wurde gekostet, geprostet und gefeiert und Stadtmarketing-Chef Edgar Eller konnte sich einmal mehr über eine ausverkaufte Veranstaltung freuen. Beeindruckende Foto-Show Ebenfalls bestens besucht war die 70-minütige Multivisionsshow „Graffiti“ von Dietmar Wanko, zu der die Sparkasse Feldkirch lud. Neben deren Vorstände Anton Steinberger und Roland Schrei sowie Filialleiter Gerhard Lais konnte Landesstatthalter KarlHeinz Rüdisser begrüßt werden, der in seiner Vernissagerede die interessanten Aspekte der GraffitiKunst, die vom vermeintlichen Vandalismus bis zur Hochkultur reichen, beleuchtete. Unter den interessierten Gästen, die vor allem die neuen Bilder Wankos aus Großbritannien und Osteuropa bestaunten, waren die Ortsvorsteher Dieter Preschle und Trudi Tiefenthaler, Stadtkapellmeister Peter Efferl, Martin Duelli (Amt der Stadt Feldkirch), Optiker Christian Müller, Private Banker Günther Weber, Marketing-Leiter Karl-Heinz Kindler, Kommunikationsberater Wolfgang Gruber, BAKIP-Direktor Gerhard Frontull, Heiner Kathan, Gernot Thurnher, Fotograf Roland Zanettin und viele andere. (rj)


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Die Literaturtage von 16. bis 20. April stehen ganz im Zeichen Büchners.

20 Jahre Feldkircher Literaturtage

Ausnahmetalent Vor 200 Jahren wurde Georg Büchner (1813–1837) im südhessischen Dorf Goddelau geboren. Als er mit 23 Jahren in Zürich an Typhus verstarb, hatte er der Nachwelt gerade mal drei Theaterstücke, eine Erzählung und eine revolutionäre Flugschrift hinterlassen, teils nur fragmentarisch. Ein einziges Werk war damals unter seinem Namen veröffentlicht: Dantons Tod. Dennoch gleicht sein Auftritt auf der Weltbühne einem literarischen Meteoriteneinschlag, der, obgleich er bis Ende des 19. Jahrhunderts nahezu unbemerkt geblieben war, tiefe Furchen in der literarischen Landschaft hinterließ. Renommierte Gäste Mit der Mainzer Büchner-Spezialistin Ariane Martin, dem von Film und Fernsehen her bekannten Burgschauspieler Roland Koch, dem Grazer Literaturwissenschaftler Christian Neuhuber und dem 2010 zum Shootingstar erkorenen Schauspieler Oliver Rosskopf konnten hervorragende, mit dem Thema vertraute Persön-

Das Programm: Mittwoch, 17. 4., 20h15 - „Unzucht mit den Würmern“ - Sexualität und Tod bei Georg Büchner; Vortrag von Ariane Martin Donnerstag, 18.4., 20h15 - „Lenz“, musikalische Lesung mit Roland Koch und Markus Gsell Freitag, 19.4., 20h15 - World Wide Woyzeck - Büchners Drama als Stück Weltliteratur; Vortrag von Christian Neuhuber Samstag, 20.4., 19h30 - Jung, krank, erfolgreich - Performance von Oliver Rosskopf; Inszenierung: Lisa-Maria Cerha mit anschließender Publikumsdiskussion (rj)

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Büchners Dramen gehören nach wie vor zu den meistgespielten des internationalen Theaters, seine vier literarischen Werke wurden allesamt als Opern vertont und in prominenter Besetzung verfilmt. Und der renommierteste Literaturpreis im deutschsprachigen Raum wurde nach Büchner benannt.

lichkeiten für die Literaturtage gewonnen werden. Auch die Regisseurin Lisa-Maria Cerha, der Musiker Markus Gsell sowie der Dramaturg und Kulturkritiker Oliver vom Hove bürgen für Qualität.

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Die Feldkircher Literaturtage 2013 sind aus aktuellem Anlass Georg Büchner gewidmet. Liebe, Tod, Ohnmacht, Verzweiflung und Widerstand gehören zu den immer wiederkehrenden Motiven bei Büchner. Daher wurden die Tage unter das Motto „Blut, Wut & Mut“ gestellt.


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Erfolgsmodell Lehrlingsausbildung Ein entscheidender Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort ist die hohe Ausbildungsqualität, die im Bereich der Lehrlingsausbildung gegeben ist. Dieses duale System hat sich in Vorarlberg bis heute bestens bewährt. Dabei sind Theorie und Praxis, Schule und Lehrbetrieb optimal miteinander verschränkt. Auf der einen Seite stehen die engagierten Unternehmen, in denen der Lehrlingsausbildung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Auf der anderen Seite hat das Land seine Berufsschulen im Laufe der Jahre zu Vorzeigeeinrichtungen ausgebaut. Die gute Verzahnung zwischen Schule und Lehrbetrieb ist Garant dafür, dass das erreichte hohe Niveau auch in Zukunft erhalten werden kann. Und das ist auch unbedingt nötig, denn Vorarlberg als attraktiver und erfolgreicher Produktions- und Wirtschaftsstandort ist auf qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. „Es sehr erfreulich, dass so viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die in einer qualitativ hochwertigen Lehrlingsausbildung liegen, erkennen und auch aktiv nützen. Nicht umsonst entscheidet sich in Vorarlberg jährlich etwa jeder zweite Jugendliche nach dem Pflichtschulabschluss für eine Lehrausbildung. Die Aufgabe des Landes besteht darin, gemeinsam mit allen Partnern für bestmögliche Rahmenbedingungen zu sorgen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu zählen etwa Investitionen in die Infrastruktur in die Berufsschulen. „In Bezug auf Ausstattung und in Hinblick auf das technische Niveau sind unsere acht Berufsschulen absolut spitze. Daneben ist es uns gelungen, das Ausbildungsangebot an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen und inhaltlich breiter zu fächern“, sagt Wallner. Im Rahmen der dualen Ausbildung gelinge es dem Land, lernleistungsschwachen Jugendlichen eine Chance zur beruflichen Integration auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen, und gleichzeitig lernleistungsstarken Jugendlichen Unterstützung auf dem schwierigen Weg zur Berufsmatura zu bieten. Nicht nur die niedrigen Werte bei der Jugendarbeitslosigkeit

Landeshauptmann Markus Wallner lässt sich von einem Lehrling von der hohen Ausbildungsqualität im Land überzeugen. sondern auch die regelmäßig erreichten Spitzenplätze bei internationalen Lehrlingswettbewerben belegen, dass in Vorarlberg eine ausgezeichnete Arbeit bei der Berufsausbildung geleistet wird. Die Unternehmen tragen hier eine große Verantwortung. „Von Seiten des Landes versuchen wir, durch das Zur-Verfügung-Stellen von adäquater Infrastruktur unseren Teil dazu beizutragen. Oberste Maxime des Landes wird es auch in Zukunft sein, die vorhandenen Rahmenbedingungen in Sachen Lehrlingsausbildung nicht nur zu erhalten sondern bestmöglich weiterzuentwickeln. Wer in Lehrlinge investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von morgen“, argumentiert der Landeshauptmann. Die Maßnahmen des Landes zeigen Wirkung. Auch wenn die neuesten Arbeitsmarktdaten für Vorarlberg einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit ausweisen, hat sich die Zahl der Beschäftigten im Land kontinuierlich erhöht. Besonders erfreulich ist, dass es gelungen ist, die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen entgegen des allgemeinen Trends zu senken. Bei den unter 20-Jährigen in Vorarlberg gar um bemerkenswerte 8,6 Prozent. Auch bei den 20-25-Jährigen konnte ein Rückgang verzeichnet werden. Um diese erfreuliche Entwicklung weiter zu unterstützen, werden heuer die Investitionen des Landes erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das AMS für gemeinsame Projekte bei. (red)

Unter der Schattenburg

40. Trödelmarkt Feldkircher in Feldkich Themenführung 4. Mai 2013 Ein Spaziergang durch FeldAchtung fertig los – „Standverkauf“! Kartenvorverkauf ab Montag, 15. April 2013 Ab Montag, den 14. April 2013 können im Tourismusbüro im Palais Liechtenstein von 09:00 – 18:00 Uhr die heiß begehrten Karten (25 Euro) für einen Stand auf dem Feldkircher Trödlermarkt erworben werden.

INFO

40. Feldkircher Trödelmarkt Samstag, 4. Mai 2013 von 9 – 16 Uhr Standverkauf, 15.4.2011 – 27.4.2013 Tourismusbüro Palais Liechtenstein von 09:00 – 18:00 Uhr Preis pro Stand 25 Euro Kinderstände gratis (solange der Vorrat reicht) Infos unter 0664/4229741 Stefanie Purtscher (von Dienstag bis Freitag 12 Uhr)

kirchs Zeitgeschichte 1918 – 1945 Do 18.04. I 18 Uhr Im Stadtgebiet gibt es zahlreiche Erinnerungsorte an diese spannende Zeit, die interessante Geschichten zu erzählen haben. Die Geschichte Feldkirchs seit 1918 ist ein sehr spannendes, aber wenig bekanntes Thema. Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch / Eingangshalle (Dauer 2 Stunden) Vorschau: Do 25.04.2013 | 18 Uhr Fair Trade - Bewusst Kaufen und Leben Einkaufsstadt Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt Gesellschaft Gratis Auftaktveranstaltung zum Umweltjahresprogramm. Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. +43(0)5522/73467 tourismus@feldkirch.at Kosten: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche

Kundmachung Jagdgesetz Gemäß § 15 Jagdgesetz wird die Abrechnung der Jahresrechnung 2012/2013 die Genossenschaftsjagd Tosters betreffend während der Amtstunden vier Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt.

DSC02747.JPG

Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 10. Mai 2013 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden. Jagdgenossenschaft Tosters

Trödlermarkt: Standverkauf beginnt.


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Harley-Davidson

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Weltweiter Kampf gegen Steuerbetrug Vergangene Woche deckten 86 Journalisten aus 46 Ländern ein unglaubliches Netzwerk von Steuerhinterziehern auf. Anhand von 2,5 Millionen Dokumenten konnten sie belegen, wie Politiker, Waffenhändler, Oligarchen und Persönlichkeiten – wie der verstorbene Milliardär Gunter Sachs – ihr Vermögen gefinkelt am Fiskus vorbei in Steueroasen verfrachteten. Die Nichtregierungsorganisation „Tax Justice Network“ geht von 25 Billionen Euro aus, die international „steuerschonend“ außer Landes gebracht wurden. Somit entgehen den Regierungen jährlich 218 Milliarden Euro. Auch ein prominenter Österreicher musste über die Vorzüge der Steueroasen Bescheid gewusst haben, nämlich Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Seine eigenen Stiftungen erstreckten sich von Liechtenstein über Zypern bis zu den Britischen Jungferninseln. Er habe keine Steuern hinterzogen, rechtfertigt sich Grasser. Doch warum muss ein ExFinanzminister sein Vermögen außer Landes bringen?

Wahlkampfgetöse um „Leistbares Wohnen“ Es ist Wahlkampf und die Wohnungsnot der Menschen bleibt das Superthema. Hoffentlich auch danach. WIEN (kast). Seit 2009 werden in Österreich jährlich im Schnitt bis zu 10.000 geförderte Wohnungen weniger gebaut. Waren es vor vier Jahren noch 38.000 Einheiten, wurden 2011 nur mehr 28.000 Neubauwohnungen umgesetzt. „Der Grund ist die Aufhebung der Zweckwidmung der „Wir brauchen ein Konzept für leistbares Wohnen in den Ballungsräumen.“ AN D RE AS O BE R HUBER Foto: FGW

Wohnbaufördergelder“, erklärt Andreas Oberhuber, Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen (FGW). Kein Wunder also, wenn Wohnraum für viele Menschen immer mehr zur finanziellen Belastung wird. Mit den drei Milliarden Euro jährlich, die der Bund den Ländern in Form der Wohnbaufördergelder ausschüttet, können Länder auch Budgetlöcher stopfen.

Landeschef Markus Wallner (V) ist zum Thema Wohnbauförderung zu früheren Verhandlungen mit dem Bund bereit.

AB ...

Foto: Archiv, BB

SPÖ-Chef Faymann: „Zweckwidmung der Fördergelder zügig einführen.“ Foto: Schalk

Nur Wahlkampfgetöse? In Zeiten des Wahlkampfes haben sich nun alle Parteien auf das Thema „Leistbares Wohnen“ gesetzt, freilich mit verschiedenen Ansätzen (siehe Kasten). Zu hoffen bleibt, dass sich die Politik nachhaltig für das Thema Wohnen einsetzt. Das meint auch Oberhuber: „Wir plädieren dafür, dass in den Regionen eine umfangreiche Bedarfsanalyse erhoben wird.“ Es gebe eben auch in Österreich „innere Wanderung“, sprich hin zu den Ballungsräumen, so der Experte im Gespräch. Und ein Aspekt werde in der ganzen Diskussion überhaupt vergessen: Wohnraum schaffen

heißt auch Arbeitsplätze sichern. Bei einem zusätzlichen Investitionsvolumen von 1,4 Milliarden Euro wären das laut FGW-Studie immerhin mehr als 20.000 Beschäftigte zusätzlich.

FORDERUNGEN Zweckwidmung: Die SPÖ will diese zügig einführen, die ÖVP erst 2015. Gemeindebau: Die ÖVP will die Einkommen der Mieter alle zehn Jahre prüfen, die SPÖ beharrt auf dem Status quo. Die SPÖ fordert, dass der Vermieter die Maklergebühren trägt. Die ÖVP will mit der Vereinheitlichung der Bauvorschriften Kosten dämpfen.

Freie Bahn für mehr Forschung

AUF ...

NÖ: Turbulente Zeiten für FPÖ-Chefin Barbara Rosenkranz: Ihr Geschäftsführer wurde abgesetzt, andere sollen folgen.

ÖVP-Chef Michael Spindelegger: „Zweckwidmung kommt frühestens 2015.“ Foto: Holzner

Foto: Zinner

Das Förderungsprogramm „Frontrunner“ hat prominente Unterstützung: ÖBB-Chef Christian Kern (r.), OMV-Chef Gerhard Roiss (l.) und Hannes Androsch (AT&S) hoben mit Infrastrukturministerin Doris Bures die Taurus-Lok im „Frontrunner“-Stil aus der Taufe. Jährlich stellt das Ministerium 20 Mio. Euro Forschungsgelder zur Verfügung.


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Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen der Berufsorientierung zu informieren.

„up2work“ 2013 bezweckt auch diesmal wieder die Auseinandersetzung der Jugendlichen mit der vielfältigen Arbeitswelt.

up2work 1500 Schülerinnen und Schüler schnuppern in die Arbeitswelt hinein

WKVPräsident Manfred Rein. Dritte Auflage der Wirtschaftskammer-Initiative – über 100 heimische Unternehmen bieten die Möglichkeit, Berufe hautnah zu erleben. Eine Erfolgsgeschichte, initiiert von der Wirtschaftskammer Vorarlberg, durchgeführt von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, geht in die 3. Runde. Am 23./24. April 2013 findet wieder der up2work-Tag statt. Insgesamt 73 Klassen der 6. und 7. Schulstufe (Mittelschulen und AHS) aus 23 Schulen des Landes werden über 100 Unternehmen im ganzen Land besuchen, um für zwei Halbtage Einblicke in Beruf und Unternehmen zu bekommen. „Die Firmen bringen sich sehr engagiert ein und zeigen den Jugendlichen praxisorientiert die Welt der Wirtschaft“, bedankt sich Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer bei den mitwirkenden Firmen. „up2work“ wird im Rahmen der Initiative Wif-zack der WKV im

Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt. Die Wirtschaftskammer will damit dem Facharbeitermangel im Land entgegentreten. Und sie möchte mit „up2work“ Schülerinnen und Schülern die tollen Ausbildungsmöglichkeiten zeigen, die ihnen im Land offen stehen. „Es handelt sich auch um eine Orientierungshilfe, die die Jugendlichen begeistert in Anspruch nehmen. So vielfältig, wie ihre Vorstellungen einer beruflichen Zukunft sind, so vielfältig präsentieren sich die Angebote, die ihnen in den heimischen Unternehmen offen stehen“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. Rund 1.500 Jugendliche sind heuer dabei.

Die Jugendlichen sind jedenfalls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort und damit in der Praxis auseinandersetzen können. Sie erleben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten ha-

ben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten. (pr)

INFO up2work-Aktionstag 2013 23./24. April (jeweils 8 - 12.30 Uhr) 23 Schulen 73 Klassen (6./7. Schulstufe VMS und AHS) 1488 Jugendliche 116 Firmen-Halbtage, 94 Firmen

Unternehmer begeistern „Die Schülerinnen und Schüler sollen einmal einen Gewerbebetrieb kennen lernen und Einblicke in die Struktur einer Tischlerei gewinnen“, nennt Hubert Sigg von der Sigg Tischlerei in Hörbranz, einen Beweggrund, weshalb er an der Aktion auch heuer wieder teilnimmt. „Wir zeigen ihnen die spannende Produktionswelt.“ Christian Schmid von Glasmarte in Bregenz – das Unternehmen beteiligt sich seit Bestehen der Aktion daran - will den jungen Leuten die Vielfalt des Glaserberufs demonstieren. „Und wir möchten gleichzeitig Interesse für diesen tollen Lehrberuf wecken“, sagt Schmid.

Über 100 Firmen lassen versuchen, zeigen und demonstrieren.


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„Kick off“ - Schüler und Gewalt Ein Sprach-Theater-Tanzprojekt über Wirklichkeit, Gewalt und ihre Sprache.

Wo die Sprache nicht mehr hinlangt, braucht es Fäuste. Um Unangenehmes nicht zu hören oder zu sagen wird zugeschlagen. Mir ist die Hand ausgerutscht, hätte ich dich doch lieber angeschrieen. Wenn du mich so blöd anredest, kann ich nur zuschlagen. Das kann jeder und jedem von uns passieren. Ich kann mich doch wehren und muss mir nichts gefallen lassen. Soll ich mich etwa

Foto: Mark Mosman

Ein Projekt mit Schülerinnen und Schülern verschiedenster Schultypen inseniert das WalkTanztheater in der Handelsakademie Feldkirch (Schillerstraße 7b). Unter professioneller Führung setzen sich die Jugendlichen mit dem Thema Gewalt auseinander - gespielt, getanzt, gefilmt, gerappt und erzählt. Premiere ist am nächsten Freitag, 17. April - weitere Termine finden am 18., 19., 20. und 21 (jeweils 20 Uhr) in der Handelsakademie statt.

Das Walk-Tanztheater inszeniert das multivisuelle Stück über Gewalt gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern. verprügeln lassen? Geschichten aus dem Leben und dem Alltag werden erzählt, wir ziehen die Grenze zwischen Sagen und Schlagen ganz eng. Diese vielen

von den Jugendlichen erzählten Geschichten spielen wir, tanzen wir, rappen wir und erzählen sie euch. Da werdet ihr mit den Ohren schlackern! Das walktanzthe-

ater.com inszeniert mit Schülern der Handelsakademie Feldkirch, der VMS Feldkirch-Levis und dem Poly Feldkirch ein bewegtes Stück im Gebäude der Hak. (rj)

Fidelisfest & Klostermarkt im Kapuzinerkloster Am Fidelissonntag, dem 28.04.2012, laden der Freundeskreis der Kapuziner zusammen mit den Klosterbrüdern zum beliebten Fidelisfest ein. Damit wird eine alte Tradition fortgeführt, die mit einer Messe im Feldkircher Dom um 09.30 Uhr beginnt. Der Festgottesdienst wird von Dompfarrer Rudl Bischof und Guardian Franz zelebriert. Nach der Messe um ca. 10.30 Uhr erfolgt die Fidelisprozession mit der Stadtmusik und dem Trachtenverein Feldkirch über den Schloßgraben zum Kloster. Dort laden die Spältabürger mit Thommy Kathan an der Spitze zum Klosterfrühschoppen ein. Ausreichend Klosterbier und Klosterspeisen werden bereitgestellt um die Gäste zu verwöhnen.

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Die Stadtmusik mit Kapellmeister Peter Efferl und die Tostner Straßenmusikanten mit Erich Lercher werden für Musik und Unterhaltung sorgen (und wie auf dem Foto von Bruder Gebhard unterstützt). Quadro Ernst liefert dazu den entsprechenden Klostersound. Im Klosterhof findet der seit Jahren sehr beliebte Klostermarkt (bei jeder Witterung) statt, der von Julia Penninger und ihrem Team mustergültig organisiert wird. Der Freundeskreis der Kapuziner möchte sich bei dieser Gelegenheit auch bei allen Spendern und Gönnern des Klostermarktes für die Sachspenden herzlich bedanken. Der Erlös wird den Klosterbrüdern für soziale Zwecke übergeben.


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Stadtorchester Feldkirch Orchestermatinee am Sonntag, 21. April im Landeskonservatorium Das Stadtorchester Feldkirch veranstaltet am Sonntag, dem 21. April 2013, um 10:30 Uhr im Landeskonservatorium Feldkirch unter der Leitung seines Dirigenten Murat Üstün sein heuriges Frühjahrskonzert. Das abwechslungsreiche Programm umspannt nach den Entstehungsjahren der aufgeführten Werke den Zeitraum zwischen 1761 (Gluck) und 2012 (Üstün).

te.“ Debussy „möchte sie immer diskret auftreten lassen.“ Karten zum Konzert können Sie unter www.v-ticket.at oder bei Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH 05522/73467 zum Vorverkaufspreis von 12 Euro reservieren. Preise an der Konzertkasse: Erwachsene 15 Euro oder ermäßigt 12 Euro für Kinder ab 10, Studenten und Senioren. (rj)

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junge Pianisten einen 3. Preis. Im zweiten Teil will das Stadtorchester mit Murat Üstüns „Trauer“ und Claude Debussy’s „Petite Suite“ sowie „Golliwogg’s Cake Walk“ und „Clair de Lune“ sein Publikum in die Welt einer Musik entführen, die man nach den Worten von Debussy auf sich wirken lassen sollte, „als ob sie aus dem Schatten herausträte und von Zeit zu Zeit wieder dahin zurückkehr-

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Der erste Teil des Konzerts ist der Frühklassik und Klassik gewidmet. Nach „Don Juan“ von Christoph Willibald Gluck ist im 2. Klavierkonzert von Franz Joseph Haydn der erst 12-jährige Gabriel Meloni als Solist zu hören. Er erhielt bei „prima la musica“ bereits zwei Auszeichnungen und errang beim 2. Internationalen Jenö Takács Klavierwettbewerb für

Ausnahmetalent: Der erst 12-jährige Gabriel Meoni als Solist.


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Brauerei Frastanzer Die 3 Schwestern 2013 sind gekürt!

Am letzten Freitag um 18 Uhr trafen sich alle Teilnehmerinnen im Bierstüble der Brauerei Frastanz, um sich den Jurymitgliedern Kurt Michelini – Direktor Brauerei Frastanz, Markus Prünster – Direktor Raiffeisenbank Frastanz, Sepp Heuberger – Kelo Bar, Sabine Hölzl – 3 Schwestern Coach, und Kerstin Köck – Designerin, zu stellen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einem frischen frastanzer Bier wurde es für die Teilnehmerinnen ernst. Im ehrwürdigen Malzboden des denkmalgeschützten Sudhauses durften diese Rede und Antwort stehen. „Die Entscheidung ist uns schlussendlich nicht wirklich leicht gefallen. Die

Fotos: Mathias Tavernaro

Anlässlich des „3 Schwestern“Castings vor einer Woche haben sich viele tolle Damen der gut besetzten Jury gestellt. Gesucht wurden 3 Schwestern, die glücklicherweise gefunden und gekürt werden konnten.

Mädels waren alle auf ihre Art und Weise super – es war ein Spaß für alle Beteiligten“ so Dir. Kurt Michelini. Am Ende wurden 3 Damen zu den offiziellen „3 Schwestern“ gekürt. Für die neuen Schwestern wird es in den nächsten Tagen ernst, wenn sie nach einem in-

Die neuen 3 Schwestern. tensiven Coaching durch Sabine Hölzl erstmals ins Rampenlicht treten dürfen. Die Brauerei Frastanz bedankt sich nochmals bei allen Teilnehmerinnen und freut sich aufs nächste Jahr. Immer auf der Suche Auch wenn die „3 Schwestern 2013“ offiziell gekürt sind, ist die

Brauerei Frastanz ständig auf der Suche nach weiteren zuverlässigen, offenen und abenteuerlustigen Mädels, die Frastanzer bei verschiedenen Events vertreten wollen. Sei es als Schwester, bei Besichtigungen oder auch Verköstigungen. Anfragen jederzeit unter schwestern@frastanzer.at oder casting@frastanzer.at möglich. (pr)

Die Jurymitglieder waren hart aber fair.

Voller Körpereinsatz beim Casting.

Auch der ORF Vorarlberg war dabei.

Die bestehenden mit den neuen 3 Schwestern.


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Anmeldung zum Stundenlauf: Mail mit Vorname und Nachname an altpfadfinder@pfadi-rankweil. at bis spätestens 15. Juni 2013. Programm ab 14.30 Uhr: Stundenlauf mit anschließendem Benefizkonzert, Kinderbetreuung Für Bewirtung ist gesorgt! Pro gelaufener Runde ist ein Betrag von mindestens EUR 1,- zu entrichten. Die Länge der Runde beträgt 444 Meter. Der Reinerlös kommt zur Gänze dem Kinderdorf TANI zu Gute! Spendenkonto IBAN

Was ist TANI: Auf Grund von jahrzehntelangem Krieg und Völkermord in Kambodscha gibt es sehr viele Kinder die alleine sind, auf der Straße leben, verhungern und verdursten. 2008 wurde der Verein TANI gegründet, mit dem Ziel, ein kleines Kinderdorf zu bauen. Das Kinderdorf wird von Vorarlberg aus geleitet und finanziert. Derzeit leben etwa 44 Kinder zwischen 3 und 15 Jahren im Kinderdorf. Den Kindern wird ermöglicht in die öffentliche Schule zu gehen und sie erhalten ergänzenden Unterricht im Kinderdorf. (Weitere Infos unter www.tani.at) Veranstalter: Pfadfindergruppe Rankweil, Altpfadfinder - in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil im Rahmen des Rankweiler Sommers (pr)

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Samstag, 29. Juni 2013 Start und Ziel: Marktplatz Rankweil

AT253746100000136549, BIC RVVGAT2B461.

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Stundenlauf von Kindern/Erwachsenen für Waisenkinder des Kinderdorfes TANI in Kambodscha


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Musik & Kabarett im Freudenhaus Künstler aus mehereren Kontinenten beim „Seelax-Festival 2013“ ab 18. April Das Freudenhaus–Team ist nun schon seit 13 Jahren Garant für ein höchst vergnügliches und faszinierendes Kulturprogramm im nach wie vor einzigen offiziellen Freudenhaus in Vorarlberg. An 24 Abenden im unvergleichlichen Ambiente des Musik– und Theaterzeltes beim Festspielhaus Bregenz wird den Besuchern neben spannenden Konzerten und hintergründigem Humor auch kulinarisch eine Freude bereitet. Sieben Konzerte bieten zeitgemäße Pop-, Volks- und Blasmusik aus Österreich, einen argentinischen Jazzgitarristen von Weltformat und Musiker aus Tunesien, Griechenland und Mali, deren gesellschaftliches Zusammenleben derzeit von enormen Spannungen und großen Veränderungen gekennzeichnet ist. Als Vorarlberger Beitrag werden die Elektro-PunkDadaisten von „P“ ihre neue CD „Kirche ohne Klo“ am 4. Mai präsentieren. Humorvolle Kritik Dass Veränderungen auch in Deutschland und Österreich notwendig wären, wird in siebzehn

Das Programm:

Der Altmeister des österreichischen Kabaretts, Lukas Resetarits (17. & 18.5.) Kabarettabenden aufgezeigt. Politik, Zeitgeist und Gesellschaft werden kritisch, aber auch mit viel Humor durchleuchtet. Mit Christoph Sieber, Andreas Vitásek, Florian Schroeder, Gerhard Polt, Roland Düringer, Georg Schramm oder Lukas Resetarits gastieren einige der profiliertesten deutschsprachigen Kabarettisten mit ihren neuen Programmen in Bregenz. Kulinarische Freuden Aber ein Besuch im Freudenhaus

ist nicht nur ein künstlerischer Genuss. Die gut bestückte Bar hält ein umfangreiches Angebot an prämierten Weinen, hervorragenden Spirituosen und offen ausgeschenkten Bieren bereit. Und auch die Küche bietet den Konzert – und Kabarettbesuchern kleine, aber feine Gaumenfreuden. Was auf den Teller kommt, passt meist thematisch zum Herkunftsland der Künstler und die Zutaten werden stets marktfrisch von regionalen – bevorzugt biologischen – Erzeugern geliefert.

18.04. Alf Poier 19.04. Emel Mathlouthi 20.04. Christoph Sieber 24.04. Andreas Vitásek 25.04. Andreas Vitásek 27.04. Thomas Stipsits & Manuel Rubey 01.05. Herbert Pixner Projekt 02.05. Florian Schroeder 03.05. Hernan Romero Trio 04.05. CD-Präsentation P 05.05. Gerhard Polt 07.05. Roland Düringer 08.05. Roland Düringer 09.05. Matthias Egersdörfer 11.05. Kompanía 14.05. Georg Schramm 15.05. Federspiel 16.05. Carmela de Feo el mago masin 17.05. Lukas Resetarits 18.05. Lukas Resetarits 22.05. Annamateur & Außensaiter 23.05. Abdelkarim Götz Frittrang 24.05. Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker 25.05. Fatoumata Diawara

INFO

Der bekannte saarländische Kabarettist Gerd Dudenhöffer. (24.5.)

Schräg: Annamateur & Außensaiter

Gute - und musikalische Nachrichten aus Griechenland: Kompania (11.5.)

Kartenvorverkauf Internet: www.v-ticket.at www.musikladen.at Bregenz Tourismus, 05574 4080 Schwarzenberg Tourismus, 05512 3570 Dornbirn Tourismus, 05572 22188 Herburger Reisen, Messepark, 05572 29583 Kirchplatz Kiosk Felix, Lustenau Musikladen Concerts, Götzis, 05522 41000 Kiosk am Bahnhof, Rankweil Musikladen Feldkirch, 05522 77900 Marktgemeinde Nenzing, Bürgerservice, 05525 62215–0 Schruns-Tschagguns Tourismus, 05556 721660 Infotheke Lindaupark, 08382 277560 Liechtensteinische Post AG, +423 399 4545 Beginn: 20:30 Uhr Einlass: 19:30 Uhr Abendkasse: 19:30 Uhr, Preisaufschlag 2 Euro


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Abtauchen in die Farb-Welt Ausstellungsfeier in der Sparkasse Tosters Im Rahmen der aktuellen Ausstellung haben Marina Höhne und das Team der Sparkasse Tosters zur Vernissage eingeladen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich persönlich mit der Malerin zu unterhalten und ihre spannenden Bilder in Augenschein zu nehmen. Marina Höhne stellt ihre Bilder zum ersten Mal in Feldkirch aus. Die Ausstellung kann noch bis 12. April 2013 während den Banköffnungszeiten in der Sparkasse Tosters, Alberweg 2, besichtigt werden. (pr)

(v.li.) Filialleiter Harald Hörburger, Marina Höhne, Kundenbetreuerin Maria-Christina Brenn und Günther Höhne

Marina Höhne-Ausstellung „Abtauchen in die Farb-Welt“ in der Sparkasse Tosters

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Badewanne raus - Dusche rein 8h-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht.

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglichkeiten der Duschtasse, der Rückwände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist

Vorher

Nachher

hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

• schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei – Schimmel ade • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung • alle Arbeiten aus einer Hand

Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-

Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe: (pr)

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Viterma Lizenz-Partner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: feldkirch@viterma.com www.viterma.com

„Kunstfehler“ auf Schloss Amberg Gelungene Veranstaltung des Marketingclubs Vorarlberg Zu einem Abend über Kunstfehler im Marketing hat der MCV Marketingclub Vorarlberg auf Schloss Amberg eingeladen. Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter sowie Schlossherr Mathias Scheyer konnten dabei rund einhundert Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg sowie Liechtenstein, der Schweiz und dem Allgäu begrüßen. Darunter Toni Hoher (Präsident SMC Ostschweiz), Ulrich F. Busch (MC Allgäu), Erich Teufel (Rauch Fruchtsäfte), Gunter Olsovsky (FH Vorarlberg), Simon Ender (Ender Werbung), Thomas Nussbaumer (Lebenshilfe), Gabi Schnell, (Rhomberg Bau), Thorsten Rixmann (Enjo), Beate Wüschner (Blum), Corina Dreher (Stadtmar-

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Erich Teufel, Wolfgang Frick, Andreas Neuhauser keting Feldkirch), Eventmanager Markus Dietrich, Tibor und Mary Naphegyi, Andreas Neuhauser (VKW Illwerke), Sergej Kreibich (Agentur Spitzar), Landesdirektor Wolfgang Mähr (Merkur Versicherung), Mentalcoach Susanne Rauch, Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool), Jürgen Purin (IBM),

Dreiländertreffen der Marketingclubs Vorarlberg, Allgäu und Ostschweiz Werner Grabherr (SCR Altach) für Stimmung im ausverkauften und Hannes Fehr (Sparkasse FeldMaximiliansaal. Seine Befunde kirch). und Botschaften wie „Marketing: Viele verstehen etwas darunter, Buchautor und Marketingclubganz wenige etwas davon“ führVizepräsident Wolfgang Frick ten anschließend zu lebhaften sorgte mit seinem launigen und Diskussionen, und das bewährte zugleich überaus kompetenten Team vom Schützenhaus sorgte Vortrag über den „Patient Marke“ dabei fürs leibliche Wohl. (pr)


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Wertschöpfung bleibt in der Region Richtfest Biomasse Wärmeversorgung Rankweil INFO

Groß war die Freude der Verantwortlichen der Biomasse Wärmeversorgung Rankweil GmbH, als sie kürzlich zum Richtfest einladen konnten.

Die Gesamt-Investitionen für die neu errichteten Gebäude, einem Hallenneubau mit 5 Boxen für die Lagerung von zusätzlichen 6.000 Schüttraummeter Hackgut und einem Mannschaftsgebäude mit Werkstätte, Lagerräumen und Aufenthaltsraum für den Hallenwart, betragen ca 1,1 Mio. Euro. Bauleiter VWK Michael Schneider, Arch. Michelangelo Zaffignani Vorstand Agrar Robert Marte, Biomasse Geschäfsführer Ing. Bernhard Nöckl, Obmann Agrar Werner Abbrederis, Ehrenobmann Agrar Oskar Schwarzmann Es war auch bei der kleinen, aber sehr herzlichen Feierstunde zu spüren. Möge die Wärme, die dort so spürbar vorhanden war, auch allen zuteil werden, die durch die Biowärme Rankweil mit Wärme versorgt werden. Als Erinnerung an das Richtfest gab es dann nach alter Zimmermannstradition für alle noch ein Sacktuch als Geschenk. Warum ein Sacktuch? Das erklärte Robert Marte, bevor er diese unter Mithilfe der Büromitarbeiterinnen Heidi und Birgit verteilte. „Da es früher keine Papiertaschentücher gab, verwendeten Arbeiter am Bau ein Stoffsacktuch, um sich den Schweiß von der Stirne zu wischen. Da unseren Agrar Funktionäre auch ab und zu der Schweiß

auf der Stirne steht, wenn Entscheidungen getroffen werden, so haben sie auch eine Verwendung.“

Das Heizwerk Letzte versorgt 105 und das Heizwerk HTL Rankweil 6 Anschlüsse mit Wärme. Musikalisch umrahmt wurde das Richtfest durch die Bürgermusik Rankweil. (pr)

Die Mannschaft der Agrar Rankweil

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Diese spiegelte sich auch im Gesicht von Geschäftsführer Ing. Bernhard Nöckl, der in seiner Begrüßung meinte, dass die bauausführenden Firmen, Fa. Swietelsky BaugesmbH, Fa. Keckeis GmbH & C0KH Zimmerei Gabriel Marte und Fa. Entner Dach und deren Mitarbeiter heute im Mittelpunkt stehen und es ihm eine Anliegen war, dass die Wertschöpfung in Rankweil geblieben ist. Seine herzliche Begrüßung und Dank galt auch dem Architekten DI Michelangelo Zaffignani, Baumeister, Ing. Josef Burtscher und dem Leiter dieses Projektes und Robert Marte sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agrar Rankweil mit derem Obmann Werner Abbrederis. Humorvoll erfolgte dann die Setzung des Richtbaumes durch die Mannschaft der Zimmerei Marte. So meinte ein Lehrling der Firma Marte unter anderem: „Ein schönes Werk ist uns gelungen: Gar stattlich steht das Bauwerk da, so frei und leicht und ungezwungen, wie besser ich es nirgends sah! Ein solches Werk kann nur entstehen, wenn jeder brav an seiner Stelle und alle fest zusammenstehen.“ Dass bei diesem Werk wirklich alle zusammenstanden ist nicht nur am gelungenen Bau zu sehen.

Die Biomasse Wärmeversorgung 5DQNZHLO LVW HLQH 7RFKWHUÀUma der Agrar Rankweil.


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Hört… Hört… Die Direktoren der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich begrüßten am vergangenen Freitag, dem 5. April zahlreiche prominente Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zur Einweihung des neuen VLV-Kunden-ServiceCenters der Vorarlberger Landes-Versicherung in Götzis, Dr.-AlfonsHeinzle-Straße 4. In seiner Ansprache strich der Vorstand hervor, dass das neue verkehrstechnisch sehr günstig gelegene Büro sowohl Kunden als auch Vertriebspartnern in der Region amKumma einen effektiven Mehrwert biete. Zudem ist in der VLV amKumma auch eine KfzZulassungsstelle für die Bezirkshauptmannschaften Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz integriert - nicht nur für VLV-Kunden, sondern für alle.

Feierliche Eröffnung der VLV „amKumma“

Bgm. Werner Huber und die VLV-Direktoren Klaus Himmelreich und Robert Sturn (v.l.)b feierten das neue VLV-Service-Center „amKumma“.

Ein Ensemble der Musikschule Mittleres Rheintal sorgte für den guten Ton.

Lange Partnerschaft Der Götzner Bürgermeister Werner Huber überbrachte die Glückwünsche der Marktgemeinde Götzis, die schon eine jahrzehntelange Partnerschaft mit der VLV hegt und pflegt. Pfarrer Toni Oberhauser übernahm die Weihe der neuen Büroräumlichkeiten und hielt eine sehr launige Ansprache. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einem Ensemble der Musikschule Mittleres Rheintal. Für das kulinarische Wohl der Gästeschar sorgte Franz Josef Fleisch (Sparmarkt Fleisch) mit seinem Team mit einem umfangreichen Getränke- und Fingerfood-Angebot. Gäste aus Politik und Wirtschaft Unter den zahlreichen Gästen sah man neben dem Hausherrn Werner Huber Rainer Siegele und Gottfried Brändle, Baumeister DI Johannes Wilhelm von Wilhelm und Mayer, Manfred Böhmwalder von der WIGE amKumma, Walter Mayer vom Modehaus Mayer, Wolfgang Fend (Hypo), Gottfried und Marco Beck (Autohaus Beck), den Fotokünstler Manfred Oberhauser, Regionalzeitungs-Geschäftsführer Peter Bertole, Marco Fleisch (GRAWE), sowie Helmut Scholler und Makler Oliver Reicht. (rj)


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Bilbao & La Rioja Eine baskische Verführung

Bei einer Stadtführung fahren Sie mit der ältesten Schwebebrücke der Welt. Sie besuchen ausgewählte Plätze in der Altstadt, das Musikzentrum, das Guggenheim Museum und können nach einem baskischen Mittagessen bei einer Panoramatour atemberaubende Blicke über Stadt und Land genießen.

tagessen serviert wird, sind ebenso Ihr Reiseziel. Am letzten Tag kommen Shoppingfreunde auf der Gran Via de Don Diego López de Haro mit schönen Boutiquen und Einkaufszentren nicht zu kurz, bevor Sie gegen Abend die Heimreise antreten.

Wer kennt nicht die edlen Weine aus La Rioja, die Region mit mehr als 500 Weinkellereien. Bei einer Tagestour kosten Sie Wein von Marques de Riscal und erfahren mehr über Geschichte und Weintradition im Dinastia Vivanco Weinmuseum. Nach einem Mittagessen im Rioja-Stil fahren Sie weiter nach Laguardia und erkunden bei einer Führung den netten Stadtkern und die Santa Maria de los Reyes Kirche mit beeindruckendem Hauptportal.

Traumhafte Sandstrände und wildromantische Landschaften erwarten Sie am nächsten Tag bei einem geführten Tagesausflug an die Küste von Vizcaya. Das Biosphärenreservat Urdaibai, mit einzigartigen Farben- und Lichtspielen, erkunden Sie bei einer Bootsfahrt. Die mystische Seefahrerkapelle San Juan de Gaztelugatxe und die „Heilige Stadt der Basken – die Stadt des Friedens“ Guernica, wo ein regionales Mit-

Im Reisepreis von 979 Euro (Basis DZ) sind alle Bustransfers, der Direktflug, alle Führungen und Eintrittsgelder laut Programm, die deutsch sprechende Reiseleitung sowie die Nächtigung im 4-Stern-Hotel mit Halbpension enthalten. Begleitet wird diese Genussreise von Sandra Loacker und buchbar ist sie bei Loacker Tours in Götzis Tel.: 05523/62727, goetzis@loackertours.at oder in Bregenz Tel.: 05574/42468, bregenz@ loackertours.at (pr) Weitere Infos: www.loackertours.at

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In Nordspanien köstliche Tapas, Kultur und edle Weine genießen. Reisen Sie mit Loacker Tours vom 24. bis 28. September 2013 fünf Tage ins Baskenland, ein echter Geheimtipp für ein Stück unverfälschtes und grünes Spanien. Nach einem Direktflug nach Bilbao, checken Sie im 4*Designhotel Hesperia Bilbao ein, welches am Fluss Nervión visà-vis vom Guggenheim Museum liegt. Die wichtigsten Einkaufsstraßen und die Altstadt sind sehr einfach zu erreichen und es bietet sich eine Vielzahl an Unterhaltung, Shopping, Gastronomie und Kultur.


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Verpasste Chance statt Neuanfang AK-Präsident Hämmerle zur Reform der Lehrerausbildung Nach vielen langen und kontroversen Debatten rund um die bestmögliche Ausbildung für Lehrer hat man sich nun geeinigt: Künftig sollen alle Pädagogen einen Masterabschluss machen. Alle – ausgenommen der Kindergartenpädagogen. Sie werden vom Gesetzgeber vernachlässigt. Die frühe Kindheit ist eine besonders sensible Phase. „In diesen Jahren entwickeln sich die sozialen, emotionalen, körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Es werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Alle führenden Wissenschaftler sind sich über die Bedeutung der frühkindlichen Pädagogik für die gesamt nachfolgenden Schul- und Ausbildungsverläufe von Kindern einig. Umso enttäuschender ist nun das Ergebnis der Systemdiskussion im Schulbereich für Hubert Hämmerle: „An diesem Beispiel zeigt sich, wie sinnlos eine Diskussion ist, wenn der Gesetzgeber nicht einmal in der Lage ist, die notwendigen Hausaufgaben im Bereich des Dienstrechts und der Lehrerausbildung zu machen.“ Denn Tatsache ist: Das Berufsbild der Kindergärtnerin

In der frühen Kindheit werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt. Mit der Vernachlässigung der KindergarFoto: Fotolia tenpädagogen in der neuen Lehrerausbildung wurde eine große Chance vertan. hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Einstellung der verantwortlichen Politiker in Österreich, dass in diesem Bereich sowohl in der Ausbildung als auch in der Be-

zahlung nichts investiert werden muss, ist unverständlich. „Denn gerade im Bereich der Frühkindpädagogik zählt Österreich europaweit zu den Schlusslichtern“, kritisiert der AK-Präsident. Er erwartet sich nun auf Landesebene

echte Reformschritte: „In diesem Bereich hat das Land weitreichende Kompetenzen. Diese zu nutzen, die Kindergärtnerinnenausbildung und Bezahlung auf ein höheres Niveau zu heben, ist ein Gebot der Stunde.“ (pr)

Mehr Urlaub für „ältere“ Arbeitnehmer AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Regelung längst nicht mehr zeitgemäß“ Kaum einer bleibt noch 25 Jahre oder länger im selben Betrieb. Somit hat auch kaum noch jemand einen Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub. AK-Präsident Hubert Hämmerle findet diese Regelung daher längst nicht mehr zeitgemäß. Viel mehr Beschäftigte sollten einen Anspruch auf eine weitere Woche Urlaub haben. „Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebiger und flexibler geworden. Regelungen, wie der Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub nach 25 Beschäftigungsjahren im selben Betrieb, sind somit nicht mehr zeitgemäß“, stellt AK-Prä-

sident Hubert Hämmerle klar. Er setzt sich dafür ein, dass alle Arbeitnehmer nach 25 Arbeitsjahren einen Anspruch auf die sechste Urlaubswoche erhalten. Dass eine weitere Woche Urlaub die Wettbewerbsfähigkeit sowie Arbeitsplätze und Wohlstand gefährde – wie die Industriellenvereinigung versucht weiszumachen –, sieht der AK-Präsident nicht. Im Gegenteil: „Eine bessere Erholung hat gesündere Arbeitnehmer zur Folge, die somit insgesamt länger und produktiver arbeiten können. Auf lange Sicht können sogar volkswirtschaftliche Kosten gesenkt werden.“ (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert die sechste Urlaubswoche nach 25 Dienstjahren auch für Arbeitnehmer, die nicht durchgehend in derselben Foto: Georg Alfare Firma waren.


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Frühjahrskonzert mit Begegnungen Begleiten Sie die Harmoniemusik Tisis-Tosters ihre Fähigkeiten auf der Bassposaune zum Besten gibt.

Erstmals findet das Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters an zwei Abenden statt. Seien Sie am Samstag, 13. April 2013 um 20.00 Uhr oder am Sonntag, 14. April 2013 um 17.00 Uhr im Saal des Landeskonservatorium Feldkirch mit dabei. Wie auch schon in den letzten Jahren wird dieses Jahr die TeenyBand die Konzertabende starten. Unter der Leitung von Jugendkapellmeister Martin Pfeffer lassen sie das Landeskonservatorium mit Stücken wie die „Addams Family“, „A Tribute to Michael Jackson“ und „Arrabian Dance“ erklingen. Auch heuer haben wieder viele fleißige Jungmusikanten ausgezeichnete Erfolge bei den Jungmusikerleistungsabzeichen-Prüfungen erzielt.

Nach der Pause werden Markus Blenke und Christian Müller für 25 Jahre Musikantentätigkeit geehrt.

Harmoniemusik Tisi-Tosters.

„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ (Guy de Maupassant) Unsere Kapellmeisterin Johanna Müller hat den Konzertabend unter das Motto „Begegnungen“ gestellt. Besondere Begegnungen möchte die Harmoniemusik Tisis-

Tosters Ihnen ermöglichen. So begegnen Sie unter anderem bekannten Melodien von den Hobbits aus „Der Herr der Ringe“, „The Lion King“ oder Metallica. Ein weiteres Highlight des diesjährigen Frühjahrskonzertes ist das „Concertino für Bassposaune und Blasorchester“, bei dem die erst 17-jährige Franziska Schobel

Wir möchten uns recht herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser Konzertabende beitragen. Einen besonderen Dank möchten wir Stefan Krobath aussprechen, der Sie und uns in gewohnter Manier durch die Konzertabende führt. Der Eintritt ist in diesem Jahr frei. Wir würden uns natürlich trotzdem sehr über Ihre freiwillige Spende freuen. Also kommen Sie und genießen Sie einen begegnungsreichen Abend mit der Harmoniemusik Tisis-Tosters. (pr)

Regionales Wanderwegekonzept Mehrwert für Naherholung und Gesundheit

frühjahrs:wein:kost. Die Vinothek wein:gut Bischof Weine aus Klaus lädt zusammen mit sechs Winzern aus Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark zum „Genusswochenende – frühjahrs:wein:kost“ mit Gratisverkostungen ausgezeichneter österreichischer Weine sowie köstlicher Spezialitäten vom „Wollschwein“ nach Lochau und Götzis ein. Andrea Sinz und Herbert Bischof laden zur „frühjahrs:wein:kost“ am morgigen, Freitag, 12. April, um 19.30 Uhr im Brauereigasthof Reiner in Lochau sowie am Samstag, 13. April 2013, um 19.30 Uhr im Junker-Jonas-Schlössle in Götzis. Alle Informationen über das wein:gut Bischof Weine in Klaus unter www.bischof-weine.at (rj)

Im Zeitraum von 1995 bis 2003 haben sämtliche Gemeinden des Vorderlandes kommunale Wanderwegekonzepte erstellt und umgesetzt. In ihrer Gesamtheit bilden diese das Wanderwegekonzept Vorderland, welches ein einheitlich beschildertes und markiertes Wegenetz von nahezu sechshundert Kilometern umfasst. Um alle markierten Wanderwege im Vorderland in beide Richtungen zu begehen, werden etwa dreihundertsiebzig Stunden benötigt. Eine besondere Stärke des Wanderwegekonzeptes des Vorderlandes besteht darin, dass sämtliche Wege von Wegwarten betreut und Änderungen dem Bedarf entsprechend laufend angepasst werden. Die Bevölkerung findet somit die beschilderten Wege immer in einer bemerkenswerten Qualität vor. Das letzte regionale Wegwartetreffen fand im November 2011 in Übersaxen statt. Zurzeit wird der Verlauf der Wanderwege in der Region Vorderland-Feldkirch luftbildgenau erfasst. Dies ist eine

Das Wanderwegekonzept im Vorderland umfasst ein einheitlich beschildertes und markiertes Routennetz von nahezu sechshundert Kilometern. Voraussetzung für viele internetbasierte Anwendungen. Noch dieses Jahr wird der Rheintalweg in das Wanderwegekonzept der Region integriert. Diese Hauptroute führt von Bregenz, Dornbirn und Hohenems kommend über die Örflaschlucht und die Mathionswiesen nach Klaus, von dort weiter nach Weiler bis zur Frutz. Beim Muntliger Steg erreicht der Weg Rankweil und führt entlang des Ambergs bis nach Feldkirch. In den kommenden Jahren soll auch

das Mountainbike-Routennetz aktualisiert und ausgedehnt werden. Der Mehrwert für die Region und die Bevölkerung ist in erster Linie im Bereich der Naherholung und der Gesundheit zu sehen. Eine gut angenommene Wanderwegeinfrastruktur führt darüber hinaus zu einer höheren Wertschöpfung der Wirtschaft und zu einer besseren Auslastung der öffentlichen Verkehrsmittel, vornehmlich in die Berggemeinden und angrenzende Naherholungsgebiete. (bach)


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Donnerstag, 11. April 2013


Donnerstag, 11. April 2013

Do

11. April

9.00 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch, ab Bürs über Kuhloch - Spialweg - Bürserberg, retour über Außerberg - Schesatobel, 325 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 13. April. Do. 18. Apr. Wanderung zum Hensler, Abfahrt 9 Uhr Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweicht-Termin Sa. 20. Apr. 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 Uhr „Ihr Lieder sollt ertönen durch‘s Tal...” Musik in der Pforte, öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender und Kurt Ludescher, Gasthaus Hirschen, Weiler 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

Termine Veranstaltungskalender7.12. 11. bis Veranstaltungskalender bis 17.4.2013 13.12.2012 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.15 Uhr Fleisches Lust mit Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Konzert Regine Florey und Markus Kessler (Violine/Viola) Donnerstag, 11. April Großer Saal der Musikschule. Aus Anlass „125 Jahre Musikschule Feldkirch“ (Koop. Vlbg. Landeskonservatorium)

Fr

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr „Manche Kinder sind wie allein gelassene Kücken” Netzwerk für Kinder. Große, landesweite Benefizveranstaltung, Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 20.00 Uhr Obst- und Gartenbauverein Altach Jahreshauptversammlung, Gasthaus Hirschen, Altach

12. April

8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.00 Uhr aks Diabetes-Schulung Typ 2 Gesunder Lebensraum, Gisingen 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 15.00 Uhr Singnachmittag mit Werner und Bruno, Sozialzentrum, Altach Freitag 16.45 - 18.00 Uhr / 18.50 - 19.30 Uhr / 19.45 - 21.00 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance” Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr „Ihr Lieder sollt ertönen durch‘s Tal...” epos:quartett, Musik in der Pforte, Pförtnerhaus Feldkirch 20.00 Uhr Brandenburger Konzert eine Hommage an Daniil Charms, Antiquariat Chybulski, Feldkirch 20.00 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Dar Mätsch sechs, Hotel Büchel, Feldkirch 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr „Fleischeslust Kabarett mit Gabi Fleisch, Altes Kino, Rankweil 20.15 Uhr Neuerscheinungslesung Ulrike Ulrich, Gabi Bösch, Jürgen Thomas Ernst, Saumarkt, Feldkirch

Sa

13. April

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 Uhr Basisseminar Tierkommunikation Seminarraum Elke und Heribert Zerlauth, Feldkirch 9.00 Uhr 4. Mäderer TontaubenSchießen Steinbruch Rheinbauleitung, Koblach-Mäder 9.30 Uhr Trauercafé Pfarrhaus, Nofels 9.30 Uhr Fahrradanhänger und Kinderwagen Infotag Baby Junior, Feldkirch 20.00 Uhr Brandenburger Konzert eine Hommage an Daniil Charms, Antiquariat Chybulski, Feldkirch 20.15 Uhr „Supernackt - Ausziehen bis zur Seele” Wolfgang Fifi Pissecker, Kabarett, Saumarkt, Feldkirch 21.00 Uhr Silent Disco im Rauch Club, Feldkirch 21.00 Uhr „NightDrive” powered by Atmosphere Rec. K2 Soundclub, Feldkrich Samstag 11.30 - 12.45 Uhr Fit and Dance Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!! Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

14. April

9.00 Uhr 4. Mäderer TontaubenSchießen Steinbruch Rheinbauleitung, Koblach/Mäder 10.00 Uhr Mamas Flohmarkt Basar Infos: Tel. 0660/6553353, Pfarrsaal Feldkirch Tisis 10.00 Uhr Fisch und Pflanzenbörse Volksschule, Sulz 10.00 Uhr ORF-Frühschoppen Anlässlich „500 Jahre Mäder” J.J. EnderSaal, Mäder 10.30 Uhr Kartoffeltag der Pfarrgemeinderat und Dompfarrer Rudl Bischof laden ein, Pfarrhaus am Domplatz, Feldkirch 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 15.00 Uhr „s‘ Ländle tanzt” Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 17.00 Uhr „Die kleine Hexe” nach Otfried Preußler, Theater für Kinder und Erwachsene, Spielkreis, AmBach, Götzis 19.00 Uhr „Alles wird gut” Stefanie Werger, Musik und Kabarett, AmBach, Götzis

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Donnerstag, 11. April 2013

15. April

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 15.00 Uhr Suchtfachstelle Caritas Gruppe mit psychotherapeutischem Schwerpunkt (für Angehörige und Betroffene), Leitung: Mag. (FH) Angelika Pfister, Manfred Buchacher, Tel.: 05522/2001700, Suchtfachstelle, Feldkirch 17.00 Uhr Beratung für Männer Ehe- und Familienzentrum, Feldkirch 17.00 Uhr Blutspendeaktion Pfadfinderheim, Nofels 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels. 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.30 Uhr Suchtfachstelle Caritas Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas, Leitung: Mag. Alice Mansfiled-Zech, Tel.: 0664/8240049, alice-mansfield-zech@ caritas.at 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel.: 05522/2001700, Leitung: Maga Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.00 Uhr Krankenpflegeverein Altach Jahreshauptversammlung, KOM Altach

20.00 Uhr Manu Katché Konzert AmBach, Götzis

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Jagten - Die Jagd

Di

16. April

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser

Dänemark/Schweden 2012, 111 Min., dän. OmU http://www.thimfilm.at/ Do, 11.04.2013 19.30 Uhr Fr, 12.04.2013 ca. 22.00* Uhr Sa, 13.04.2013 ca. 22.00* Uhr Mo, 15.04.2013 18.00 Uhr Di, 16.04.2013 19.30 Uhr

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 19.30 Uhr Talente Tauschkreis Vorarlberg Verein für organisierte Nachbarschaftshilfe, Info: Helga Rützler, Tel.: 05522/37720, h.ruetzler@talentiert. at, Erika Schmidt, Tel.: 05522/77231, e.schmidt@talentiert.at, Katholisches Jugendheim, Rankweil 19.30 Uhr „Von der Seele reden” Am Garnmarkt, Götzis 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.00 Uhr ”Pflege das Leben, wo du es triffst” Vortrag von Brigitte Pregenzer, Bibliothek, Altach

Schweiz 2012, 93 Min., div. OmU http://www.sagrada-film.ch/ Mi, 17.04.2013 21.30 Uhr Do, 18.04.2013 19.30 Uhr Fr, 19.04.2013 ca. 22.00* Uhr Sa, 20.04.2013 ca. 22.00* Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Topbesetztes B-Movie: „Guns and Girls“ Hinterwäldler-Cowboys und (natürlich) ein paar heiße Mädchen jagen das ominöse Ding. Was das Ganze sehenswert macht, ist die Ironie: Die Pokerspieler sehen ausnahmslos aus wie Elvis-Imitatoren (schwuler Elvis und China-Elvis inklusive), die ganze Atmosphäre ist schwül, sexy und stylish und die Besetzung ist ein Hammer. Christian Slater (der junge Mönch aus dem „Namen der Rose“) wird immer mehr zum B-Movie-König, Gary Oldman (Kennedys Mörder Oswald in „JFK“) ist als Filmbösewicht mittlerweile ohnehin Legende

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

Sagrada - El misteri de la creacio

DVD-Tipp

Nachdem die Großproduktionen immer vorhersehbarer werden (wer freut sich den allen Ernstes auf die DVD-Auswertung des „Hobbits“), muss man schon in Gefilden der B-Movies wühlen, um noch wahre Perlen zu finden. Eine solche ist – den entsprechend kranken Humor vorausgesetzt – „Guns and Girls“. Die Handlung ist simpel und chaotisch: Nach einem Poker-Turnier in einem Indianercasino ist plötzlich auch ein Heiligtum der Apachen verschwunden und jede Menge halbwilder Indios, abgebrannter Pokerspieler,

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

und Powers Boothe zeigte schon in „Dämonisch“ und „Sin City“, wo sich wahre Abgründe auftun. Dazu ein paar Jungstars (Helena Mattson zeigte gerade in „7 Psychos“, wo der Hammer hängt) und fertig ist einer der unterhaltsamsten Thriller der letzten Zeit. (rj) OOOoo „Guns and Girls“, USA 2011; Regie: Michael Winnick; mit Christian Slater, Gary Oldman, Megan Park, Powers Boothe; erhältlich im Fachhandel.

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36 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 20.09 Uhr „Pradigma” Django Asül, TaK, Schaan

„Kick off” Theateraufführungen jeweils in der Handelsakademie Feldkirch: 17. April 2013 – 20.00 Uhr – Premiere 18. April 2013 – 20.00 Uhr 19. April 2013 – 20.00 Uhr 20. April 2013 – 20.00 Uhr 21. April 2013 – 20.00 Uhr 24. April 2013 – 17.00 - 19.00 Uhr Präsentation der Highlights der diesjährigen Matura- und Abschlussprojekte der Handelsschule und Handelsakademie Feldkirch, Wirtschaftskammer Vlbg., 1. Stock:

Mi

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.00 Uhr „Kick off!” Ein SprachTheater-Tanzprojekt, Premiere, Handelsakademie, Feldkirch 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.15 Uhr „Georg Büchner Blut, Wut & Mut” 20. Feldkircher Literaturtage, Vortrag, Saumarkt, Feldkrich 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 21.00 Uhr „Backseat Boogie” Live Konzert im K2 Soundclub, Feldkrich

17. April

9.00 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

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usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. „Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch „DieHumanKapitalisten” Ausstellung „Paula P.” thematisiert „Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.”, Ausstellungsdauer bis 15. April im Theater am Saumarkt, Feldkirch „SilvrettAtelier 2012” Ausstellung bis 5. Mai im Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Ausstellungsgespräch mit Symposiumsleiter Roland Haas Fr, 19. April 18 Uhr

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

SA 13.4.: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 SO 14.4.: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 SO 14.4.: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 SO 14.4.: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 13. und SO 14.4.: FidelisApotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 13. und SO 14.4.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

ZAHNÄRZTE SA 13. bis SO 14.4. 9-11 Uhr: Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493 SA 13. bis SO 14.4. 17-19 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 13.4.: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 SA 13.4.: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 11.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 12.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 13.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 14.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von den Pfadfindern. Das Opfer ist für unser neues Pfarrzentrum. Mo, 15.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 16.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 17.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 18.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr, 12.4. 19.15 Uhr Messfeier So, 14.4. 19.15 Uhr Messfeier Mo, 15.4. 19.15 Uhr Rosenkranz Di, 16.4. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 11.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 12.4., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 13.4., 19 Uhr Gottesdienst So, 14.4., 10 Uhr Gottesdienst der


Donnerstag, 11. April 2013 Pfarrgemeinde, Leitung Pfarrer Werner Witwer Di, 16.4., 14.30 Uhr Seniorennachmittag; 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters; 20 Uhr Vortrag im Pfarrsaal, Mag. Cornelia Müller über Computerspiele, Facebook und Co. Donnerstag, 18.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Fr, 12.4. 18 Uhr Tauferinnerungsfeier der Erstkommunikanten Sa, 13.4. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier So, 14.4. 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21.00 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagmessen. Besondere Gottesdienste Sa, 13.4. 19.30 Fatimafeier; 20.15 Uhr Messfeier mit Pfarrer August Bechter Bludesch; So 14.4. 10 Uhr Erstkommunionfeier der VS Oberau; 15 Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder; Caritas - Frühjahrskirchenopfe.

37 Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 12.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa, 13.4. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus; 14 Uhr Firmtreffen „Inne gügsla“ 3. Sonntag der Osterzeit Sa, 13.4. 18.30 Uhr Messfeier So, 14.4. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Rudi Siegl Di, 16.4. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr SeniorInnen Nachmittag im Mehrzweckraum der Volksschule. Eva Maria Dörn liest Geschichten und Gedichte. Mi, 17.4. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

So, 14.4. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 14.4. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst So, 21.4. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

2. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg 5, 12-16 2. Lesung: Offb 1, 9-11a.12-13.17-19 Evangelium: Joh 20, 19-31 Sei ohne Angst! Ich bins: Der Erste und der Letzte. Ich war tot und nun lebe ich Offb 1,17.18 Basilika So, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse; 9.00 Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Dankgottesdienst mit den Kommunionkindern der VS-Montfort und den Singing Kids; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche Sa, 13.4. 10 Uhr Dankgottesdienst mit Kommunionkindern des SPZ So, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Messfeier

Mi, 17.4. 9 Uhr Gottesdienst - Wir beten für unsere Kirche um den Geist des Konzils Klein-Theresien-Karmel So, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit dem Männerchor Rankweil Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 12.4. 8 Uhr Heilige Messe So, 14.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 17.4. 19 Uhr Heilige Messe; Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat April mit Kirchenopfer Fr, 19.4. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 14.4. – 3. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Rundfunkmesse musik. mitgestaltet v. Chor ImPuls; 14.30 Uhr Tauffeier von Lion Wolfgang Keckeis, Eltern: Tanja Mätzler, Michael Keckeis Mi, 17.4. 14 Uhr Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder anschließend Kuttenausgabe; 19.45 Uhr BibelZeit mit K. Schlömmer im Pfarrhus Fr, 19.4. 19.30 Uhr Update mit Gott – Jugendgottesdienst, Veranstalter: Junge Kirche Vlbg St. Anna Kirche Di, 16.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 17.4. 8 Uhr Schülermesse d. 3. und 4. Klassen „Emmaus“

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Fr, 12.4. 8 Uhr Messfeier Sa, 13.4. 9-12 Uhr Treffen der Firmlinge zum Thema: „Die 7 Gaben des Heiligen Geistes“ im Pfarrhof; 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag So, 14.4. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Bachmann, Organistin: Henrike Schmallegger; 10 Uhr Rundfunkmesse aus Brederis (live in Radio Vorarlberg) Mo, 15.4. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 17.4. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 14.4. 10 Uhr Taufe in Götzis MI 17.4. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


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Donnerstag, 11. April 2013

Vorderland im Fokus

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V orderland im Fokus

Erlebnisraum Vorderland „Mobil im Kopf“ – Selbstbewusstsein einer Region Politische Bezirke und deren geographischen Grenzen im Å/lQGOH´ HLQGHXWLJ ]X GHÀQLHren, ist grundsätzlich relativ simpel, sofern man dem Heimatkundeunterricht mehr oder weniger aufmerksam beigewohnt hat. Spricht man von Regionen – im konkreten Fall, dem Vorderland – wird die Angelegenheit vermeintOLFK GLIÀ]LOHU XQG GLH *HLVWHU scheiden sich tatsächlich, im wahrsten Sinne des Wortes.

kurzen Wegen stehen die Vorzüge und Angebote der jeweiligen „Nachbarn“ bereit, von der Bevölkerung vielfältig und veritabel in Anspruch genommen zu werden. Umgebung und Landschaft tragen ihren wesentlichen Teil dazu bei, um sprichwörtliche Lebensqualität bewusst zu erleben.

Von Werner Bachmann

„Mobil im Kopf“ – Kein bloßes Schlagwort im Erlebnisraum Vorderland. Ländliche Strukturen, gepaart mit innovativem Denken prägen das Bild einer Region.

Wo ist es nun, das „Vorderland“? Wo fängt es an, wo hört es auf? Die geographische Mitte Vorarlbergs ist zweifellos und nachweislich die Gemeinde Sonntag im Großen Walsertal, wobei man dennoch gedanklich und spontan dazu geneigt ist, das Obere Reintalgebiet mit seinen östlichen Ausläufern unter dem Namen Vorderland als das zentrale Bindeglied zwischen Oberland und Unterland zu bezeichnen. Vermutlich nicht weit gefehlt, wenngleich das klassische Vorderlandgebiet letztendlich zwischen den Gemeinden Sulz und Klaus zu suchen ist. Eine selbstbewusste Mentalität, und beim genauen Hinhören ein durchaus wahrnehmbarer Unterschied im Dialekt, unterstreichen diese These. Das gemeinsame Auftreten der Region wurde be-

reits 1978 durch die Gründung der Regio Vorderland und deren wertvollen Kooperationen im Laufe der Zeit auch sichtbar nach außen transportiert. Dieser „Zusammenschluss“ von mehr oder weniger kleineren und größeren Kommunen zwischen Frutz und Kummenberg sowie angrenzenden Gemeinden wurde 2010 durch den Beitritt der Stadt Feldkirch ausgeweitet. Die Abstimmung über den Beitritt der Bezirkshauptstadt erfolgte sowohl in der Feldkircher Stadtvertretung als auch in der Generalversammlung der Regio Vorderland einstimmig, mit dem ausgewiesenen Ziel, gemeinsame Kräfte sinnvoll zu bündeln. Neben Feldkirch gehören Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser zu dieser Plattform.

Die anteilsmäßige Gewichtung spiegelt sich in aktuellen Einwohnerzahlen wider. Rund einunddreißigtausend Einwohner in Feldkirch stehen einer nahezu identischen Bevölkerungszahl der Regio-Gemeinden gegenüber, was definitiv keine Wertigkeit in der Ausführung gemeinsamer Projekte repräsentieren soll. Zweiundsechzigtausend Menschen werden somit durch eindeutig formulierte Zielsetzungen gemeinsam vertreten. Brach liegende Synergien sollen ausgelotet und genutzt, bestehende Kooperationen rasch ausgebaut werden. Die Eigenständigkeit der einzelnen Gemeinden soll dabei unbedingt erhalten bleiben, ist man sich ohne Vorbehalt einig. Diese Autonomie wird bereits durch die augenscheinliche Heterogenität der Gemeinden eindrucksvoll dokumentiert. Auf

Die klima- und sonnenverwöhnten Vorderländer legen besonderen Wert darauf, ihren „Erlebnisraum“ nützlich zu bewirtschaften und sorgsam zu pflegen. Landwirtschaft, Alpwirtschaft, Obst-, Garten- und Weinbau stehen auf der Visitenkarte einer Region, die im Besitz einer der ertragreichsten Böden Vorarlbergs ist, was im weitesten Sinne sogar zu einer gewissen Unabhängigkeit in der Versorgung führt. Handel, Gewerbe, eine Vielzahl von Dienstleistern sowie Handwerk- und Industriebetriebe in unterschiedlichsten Größenordnungen reihen sich im Vorderland aneinander, ohne wirklich den Eindruck typisch urbaner Strukturen zu Tage zu fördern. Attraktive Naherholungsziele, kulturelle Einrichtungen, Sportstätten, Nahversorgung, gepflegte Gastronomie oder beispielsweise der Arbeitsplatz in unmittelbarer Umgebung werden auf gemeinsamer Palette angeboten und im Sinne einer gesunden Entwicklung, getreu dem ausgewiesenen Motto „Mobil im Kopf“, bewusst forciert.


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Vorderland im Fokus

Donnerstag, 11. April 2013

Herbert Geringer inform Gartenausstellung im Gartenpark Geringer am 13. und

Neuheiten: Die Ausstellung zeigt aktuelle Trends, viele neue Ideen für die Saison im Freien, Gartenhelfer, Gartenmöbel, das ideale Schwimmbad mit nachweislich „Trinkwasserqualität“, befestigte Flächen, der ideale Rasenroboter, Bewässerungsanlagen, Sonnenschutz, Gartenservice, Gartenplanung, Zimmer und Freilandpflanzen, ideale Töpfe, Rollrasen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur, ja selbst umweltfreundliche BMW Autos. Erlebnisplattform: Gleichgültig, ob Sie über einen

großen naturnahen Garten, oder nur über Balkon oder Terrasse verfügen, das Leben im Freien ist nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern vielmehr eine gesunde, erholsame Lebensform. Im Garten kann man sich tatsächlich prächtig erholen. Ein „Open air Erlebnis“ mit der Familie, liebenswerten Freunden, ein gemeinsames Frühstück oder ein Abendessen auf der Terrasse bei Kerzenschein sind ein besonderer Luxus. Die richtige Gartengestaltung: Hobbygärtner pflegen den Kontakt zur Natur und ein gut durchdachter Garten berücksichtigt alle Jahreszeiten. Noch nie gab es im Gartenpark Geringer eine so große Auswahl von sensationell schönen Pflanzen.

30.000 m2. Für das leibliche Wohl sorgt der Trachtenverein Rankweil. Wir würden uns über einen Besuch wirklich sehr freuen. (pr)

Kostenlos aber sehr wertvoll ist die Gartenberatung durch Gartenexperten. Übrigens, die gesamte Fläche in Rankweil beträgt

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Die Gartenausstellung „Blühendes Ländle“ hat eine lange Tradition. Bedingt durch den lang anhaltenden Winter wird die Ausstellung im heurigen Jahr, die unter dem Motto steht: „Leben im Garten“, besonders sehnsüchtig erwartet.


Vorderland im Fokus

Donnerstag, 11. April 2013

miert

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E-Medien-Angebot und monatliches Leser-Café Seit dieser Woche lädt die Dorfbücherei Übersaxen zum monatlichen Leser-Café in die Räume der Bibliothek. Jeden zweiten Dienstag im Monat (ab 8:30 Uhr) verbringen Leserinnen und Leser einen gemütlichen Vormittag bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Unter www.dorfbuecherei-uebersaxen.web-opac.at kann das Angebot der Bücherei Übersaxen auch online genutzt werden. Hier können Medien unter Verwendung einer Lesernummer und des Passwortes gesucht, reserviert oder verlängert werden. Seit vergangenem März besteht die Möglichkeit, das breite E-Medienangebot der Mediathek Vorarlberg auch über die Dorfbücherei Übersaxen zu nutzen. Derzeit befinden sich über 5.800 digitale Medien (e-books, e-videos, e-audio und epapers) in der Mediathek, welche laufend, größtenteils mit Neuer-

scheinungen, erweitert werden. Die einzige Nutzungsbedingung für die Mediathek ist der Besitz einer Jahreskarte in der Dorfbücherei und die entsprechend benötigten Zugangsdaten. Mit einem E-Reader, einem PC oder Laptop, einem Tablet-PC oder einem Smartphone können die User das Angebot an E-Medien nutzen. Weitere Informationen zur Mediathek, sowie die Zugangsdaten erhält man während der Öffnungszeiten, am Dienstag von 8:30 Uhr bis 10:30 Uhr, sowie am Donnerstag von 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr. (bach)

INFO

Dorfbücherei Übersaxen Übersaxen, Dorfstraße 2 Lesercafé jeden 2. Dienstag M: buecherei@vsrub.snv.at Tel: 05522-41311-27 Fax: 05522-41311-15 DI 8.30 - 10.30 Uhr, DO 16.00 18.30

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14. April


Vorderland im Fokus

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Donnerstag, 11. April 2013

Der Bier-Macher aus Übersaxen Kurt Michelini steht wahrlich auf die Drei Schwestern Seit genau 5 Jahren ist Kurt Micheline Geschäftsführender Direktor der Brauerei Frastanz und hat die Brauerei dank genialer Werbestrategie (Drei Schwestern) erfolgreich gemacht. Dass ihn die schwindelerregenden Höhen faszinieren, beweist er auch durch seine überdurchschnittlichen sportlichen Aktivitäten. Ob Klettern, Wandern oder Skitouren ist immer eines mit dabei: „Frastanzer, denn s´klenne goht immer!“ Der Feldkircher Anzeiger traf sich mit dem sympathischen Allrounder und bekam dabei tiefe Einblicke in sein Leben. Von Mathias Tavernaro Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Mit meiner Familie oder mit meinen besten Freunden auf dem Gipfel eines schönen Berges zu sitzen. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Ja, aber weniger wie die meisten denke ich. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Meine Vorstellungskraft. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Dessinteresse an der eigenen Arbeit. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Zeit bei schönem Wetter. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Büroarbeit bei schönem Wetter. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Bill Clinton

Kurt Michelini ist seit 5 Jahren Direktor der Brauerei Frastanz.

Auf dem Berg des Ursprungs: „Drei Schwestern“

Er genießt die Herausforderung, ob im Sport oder im Beruf.

Momente in meinem Leben. Überhaupt hatte ich bisher sehr viel Glück.

Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Meine Frau Daniela, aber die besitze ich ja nicht wirklich.

Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Schwierig, ich bin nicht unbedingt eine Leseratte.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Sprachentalent.

Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Kranke Kinder, kann ich nicht ertragen.

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Ich wäre gern größer und schöner. Ein paar Haare mehr auf dem Kopf würden nicht schaden. (lacht).

Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Dass sie meine Freunde sind. Es gibt nur wenige echte Freunde.

ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort: Karriere Ausbildung 1976-1980 1980-1984 1984-1985 1985-1988 1991-1992 1996-1998

Kurt Michelini 05.02.1970 Verheiratet drei Fleischer Direktor der Brauerei Frastanz Klettern, Radfahren, Berge,… keines Kaiserschmarren überall wo es Frastner Bier gibt ???

Volksschule Frastanz Hauptschule Frastanz Polytechnischer Lehrgang Feldkirch Fleischerlehre Ausbildung und Abschluss zum Fleischermeister Ausbildung zum Werkmeister für BIO- und Lebensmitteltechnologie Universitätslehrgang für Marketing (Schloss Hofen) Masterstudium am MCI Innsbruck

Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? „Dia Meass isch gleasa“.

2000-2002 2006-2008

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Schwierige Frage, kein Ahnung. Es gab schon so viele glückliche

Bisherige Tätigkeiten November 1997-2008 Geschäftsführer Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH April 2008- heute Geschäftsführender Direktor der Brauerei Frastanz

Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Bei Sonnenaufgang aus dem Haus und auf einen schönen Berg. Eine anspruchsvolle, aber machbare Klettertour mit Familie oder Freunden und dann einen Hüttengaudi auf einer netten Schutzhütte. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Bin in Übersaxen sehr zufrieden. Möchte lieber nicht wegziehen. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Alles was neu ist. Heuer gehts nach Kroatien. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Sport. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Zeit kann man nicht sparen, nur nützen. Mein Beitrag zum Umweltschutz? Eines der ersten Passivhäuser überhaupt und nicht zu vergessen Vorarlbergs ersten und einziges BIO-Bier. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Ich wiederhole mich, am Berg oder am Rad. Oder beides gleichzeitig. Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Felix Baumgartner Anzeiger: Bier ist für mich… Genuss, Hobby und Beruf


Vorderland im Fokus

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Christian Sonderegger bieten kann und damit auch große Kaufhäuser preislich hinter sich lässt. Die Entsorgung Ihrer Altmatratzen sowie Hauszustellung auf Wunsch sind ebenso Serviceleistungen wie die persönliche Beratung vor Ort. So bekommt das eigene Bett die richtige und optimale Matratze und der Rücken die Ruheposition, die er zum erholsamen Schlaf benötigt.

Im Herzen von Klaus, an der Walgaustraße 21, hat Christian Sonderegger Anfang 2010 sein Fachgeschäft für Heimtextilien neu eröffnet. Darin bietet er eine große Auswahl an überwiegend heimischen Qualitätstextilien. Das Sortiment besteht aus Unterbetten, Matratzen, Federbetten, Polster, eine große Auswahl an Bettwäsche, einem wechselnden Angebot an preiswerten Lederwaren (Handtaschen und Gürtel) sowie u.a. Unterwäsche, Socken und Damen- und Herren-Jeans.

Christian Sonderegger nimmt gerne Ihre individuellen Stickaufträge entgegen und bestickt Hand- und Badetücher ganz nach Kundenwunsch. Geschenksgutscheine und saisonale Aktionen (z.B.: Verkauf günstiger Kinderkollektion) runden das Angebot ab. (pr)

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Foto: Mathias Tavernaro

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Vorderland im Fokus

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Donnerstag, 11. April 2013

Zwanzig Jahre Landbus Info-Tour – Jubiläums-Landbus „uf‘m Weag“ Das Thema Mobilität ist fĂźr die Zukunft ländlicher Regionen von entscheidender Bedeutung und zählt zu den infrastrukturellen Kernkompetenzen der Region. Das Projekt „Landbus Oberes Rheintal“ ist eine der erfolgreichsten Kooperationen und war zum Zeitpunkt der Realisierung im Jahr 1993 durchwegs pionierhaft und wegweisend. Die Gemeinden des Oberen Rheintals tragen im Verband dazu bei, dass sich das Angebot im Ăśffentlichen Personennahverkehr durch Kundenorientierung ständig verbessert. Die Schwerpunkte liegen aktuell bei der Qualitätssicherung und -verbesserung sowie darin, den Menschen einen Umstieg vom eigenen Auto zu Ăśffentlichen Verkehrsmitteln zu erleichtern und verkehrsbedingte Umweltbelastungen zu reduzieren. Die sechzehn Landbus-Linien bedienen zweihundertdreizehn Haltestel-

len. Das Liniennetz umfasst eine Gesamtlänge von nahezu vierhundert Kilometern. Neben den regulären Linien gibt es zahlreiche Zusatzangebote, die speziell auf die Bedßrfnisse von Jugendlichen und Bewohner der Berggemeinden eingehen, beispielsweise den

„Rufbus“, den „YOYO Rufbus“ oder die „Nightline“. Seit zwanzig Jahren bietet der Landbus Oberes Rheintal in seinen fĂźnfzehn Mitgliedsgemeinden umweltfreundliche, kostengĂźnstige und qualitätsvolle Mobilität.

„Landbus uf‘m Weag“ 2013

Landbus Oberes Rheintal von 13. April bis 10. Mai 2013 Alle Termine: Sa, 13.4. 8.30 -13 Uhr, Feldkirch, Sparkassenplatz So, 14. 4. 10 Uhr -12 Uhr, Zwischenwasser, FrĂśdisch-Saal 6D 8KU 8KU )UD[HUQ 'RUĂ lGHOH %DXKRI Sa, 20. 4. 9.30 Uhr-11.30 Uhr, GĂśtzis, Wochenmarkt Mi, 24. 4. 8 Uhr -10 Uhr, Rankweil, Wochenmarkt Fr, 26. 4. 10 Uhr-12.30 Uhr Weiler SutterlĂźty Fr, 26. 4. 13 Uhr -15 Uhr, Klaus, Volksschule )U 8KU 8KU 6XO] 5|WKLV 'RUISODW] 5|WKLV Sa, 27. 4. 8 Uhr -10 Uhr, Ăœbersaxen, Gemeindeamt Sa, 27. 4. 10.30 Uhr-12.30 Uhr, Viktorsberg, Gemeindeamt 6D 8KU 8KU /DWHUQV 'RUĂ DGHQ 6D 8KU 8KU *|Ă€V 'RUIPDUNW Do, 9. 5. 11 Uhr - 13 Uhr, Meiningen, Volksschule Fr, 10. 5. 9 Uhr - 11 Uhr, Koblach, Dorfmitte

Seit zwanzig Jahren bietet der „Landbus Ob meinden umweltfreundliche, kostengßnsti Werner Bachmann

Die Fahrgastzahlen steigen seit der „Jungfernfahrt“ der Gelben Flotte im März 1993 kontinuierlich an. Im Vorjahr wurden bereits mehr als zehn Millionen Fahrten mit dem Landbus unternommen. Die einzigartige Erfolgsgeschichte Landbus Oberes Rheintal ist auch im BemĂźhen der Verantwortlichen begrĂźndet, das Angebot bestmĂśglich den BedĂźrfnissen und WĂźnschen der Kunden anzupassen, um die Zahl der Fahrgäste auch kĂźnftig zu steigern. Der „Landbus uf‘m

Das „Vorderlandhus“ Sozialzentrum Lebensraum Vorderland det. Mit einem Jahresbudget von 3.800.000 Euro werden umfangreiche Leistungen getätigt. Sechzig Kinder im Alter zwischen 1,5 bis drei Jahre in der Kinderbetreuung, sechzig Jugendliche im offenen Betrieb der Offenen Jugendarbeit, siebenundfĂźnfzig Bewohnerinnen und Bewohner in Langzeitpege, fĂźnfzehn Wohnungen fĂźr Betreutes Wohnen, hundertsechzigtausend Mahlzeiten pro Jahr sind unter anderem jene imposanten Eckdaten, die durch den Ausbau der Angebotsleistung im Bereich des Betreuten Wohnens erweitert werden sollen. (bach)

Die Errichtung eines gemeinsamen Altersheimes durch acht Vorderländer Gemeinden im Jahre 1984 war ein Meilenstein zur Sicherung der Altenbetreuung in der Region Vorderland. Mit der GrĂźndung der Sozialzentrums – Lebensraum Vorderland Gem. GmbH im Jahre 2002 wurde die soziale Einrichtung in RĂśthis erweitert und steht nun allen Generationen, vom Kind bis zum alten Menschen, zur VerfĂźgung. Nach einer langjährigen Vorbereitungsphase seit den 1960er Jahren wurde das Vorderlandhus 1984 schlieĂ&#x;lich erĂśffnet. Das Vorderlandhus ist Standort des Pegeheimes sowie Anlaufstelle, Drehscheibe und Zentrale des „Lebensraumes Vorderland“. Hier laufen alle Fäden der verschiedenen „Aktionsfeldbereiche“ zusammen: Kinderbetreuung, Offene Jugendarbeit, Pegedienste, Mahlzeitendienste und betreutes Wohnen. Ziel ist eine den gesell-

Das „Vorderlandhus“ in RĂśthis, als Sozialzentrum Lebensraum Vorderland, steht allen Generationen, vom Kind bis zum alten Menschen, zur VerfĂźgung. schaftlichen BedĂźrfnisstrĂśmen folgende und maĂ&#x;geschneiderte (Weiter-)Entwicklung von (sozialen) Leistungen. Es werden jene Dienstleistungen gemeinsam angeboten, die einzelne Gemeinden aus fachlichen, personellen oder ďŹ nanziellen GrĂźnden selbst nicht

bewerkstelligen kĂśnnen. Die Stärke liegt dabei in der Addition der Kräfte. Zusammen mit dem Caseund Caremanagement Vorderland („Die KĂźmmerer vom Vorderland“) und den drei Krankenpegevereinen im Vorderland wird ein efďŹ zientes Netzwerk gebil-

INFO

„Vorderlandhus“ in RĂśthis Sozialzentrum Lebensraum Vorderland *HPHLQQ W]LJH %HWULHEV *PE+ E: info@vorderlandhus.at T: 05522 41661-15 F: 05522 41661-49


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Finanzierungen günstiger denn je Zinssätze weiterhin auf niedrigem Niveau

beres Rheintal“ in fünfzehn Mitgliedsgege und qualitätsvolle Mobilität. Foto: Weag“ tourt dazu einmal jährlich durch die Mitgliedsgemeinden, um vor Ort über das Busangebot zu informieren und mögliche Verbesserungen zu diskutieren. Das Team des Landbus Oberes Rheintal steht bereit, um auf alle Fragen zum Fahrplan, zu den Tarifen und Fahrpreisermäßigungen oder zu den Ticketautomaten einzugehen. Die Jubiläumstour startet am 13. April in Feldkirch. Bis zum 10. Mai werden alle Mitgliedsgemeinden angefahren. (bach)

Das Zinsniveau ist in den letzten 4 Jahren um 5 Prozent gesunken. 2008 lag der 3-Monats-Euribor, der Referenzzinssatz für die Berechnung der meisten variablen Kreditraten, über 5 Prozent. Knapp vier Jahre später erreichte er mit ca. 0,2 Prozent seinen bisherigen Tiefstand. Für Kreditnehmer bedeutet dies eine enorme finanzielle Entlastung. Finanzierungen werden jedoch meistens für mindestens 20 Jahre abgeschlossen. Damit die Rückzahlungsrate langfristig kalkulier- und leistbar bleibt, entscheiden sich viele Kreditnehmer für einen Fixzinssatz

oder eine Zinsabsicherung. Dies kann beispielsweise mit einer Zinsdeckelung (Zinscap) erfolgen. Besondere Hypo-Finanzierungsformen Neben den „Klassikern“ wie Baugeld oder Bausparkredite bietet die Hypo Landesbank auch ganz spezielle Finanzierungsformen wie den Hypo- Lebenszeit-Kredit oder den Hypo-Klima-Kredit an. Der Hypo-Lebenszeit-Kredit ist ein endfälliger Euro-Kredit. „Die Besonderheit liegt darin, dass Kreditnehmer über einen bestimmten Zeitraum nur die Zinsen bezahlen. Der Hypo-Lebenszeit-Kredit ist für jene geeignet, die in absehbarer Zeit mit einer größeren Geldsumme, z.B. der Auszahlung einer Lebensversicherung, Tilgung eines Wertpapiers oder einer Erbschaft rechnen“, erklärt Günther Abbrederis, Filialleiter der Hypo-Bank Rankweil. Beim Hypo-Klima-Kredit 2013 erhalten

Günther Abbrederis, Filialleiter der Hypo-Bank Rankweil Privatpersonen für die Anschaffung von energieschonenden Anlagen (z.B. Wärmepumpe, Solaranlage) einen vergünstigten Zinssatz. Voraussetzung für die Gewährung des Hypo-KlimaKredits ist eine Bestätigung der Investitionsmaßnahmen seitens des Vorarlberger Energieinstitutes oder eine Zusage für Wohnbauförderung. Den Selbstbehalt für die Beratung durch das Energieinstitut erhält ein Hypo- Kunde beim Abschluss eines Kreditvertrages von der Hypo Landesbank rückerstattet. (pr)

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In den ersten Monaten 2013 bewegen sich die Zinssätze weiterhin auf äußerst niedrigem Niveau. Was Anleger vor eine Geduldsprobe stellt, erfreut Häuslebauer und Immobilienkäufer: Wer jetzt investiert und finanziert, zahlt historisch niedrige Zinsen.


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Eigenes „Zuhause“ fĂźr die Region Vorderland: Regio-BĂźro und Teile der Verwaltung in Sulz

Foto: Werner Bachmann

Die dynamische Entwicklung der bereits 1978 gegrĂźndeten Regio-Vorderland, die vor drei Jahren durch den Beitritt der Stadt Feldkirch erweitert wurde, zog fortlaufend veränderte Strukturen nach sich. Ein Umstand, der es notwendig machte, ein eigenes „Zuhause“ fĂźr Administration und vereinzelte Verwaltungen zu installieren. Mag. Christoph Kirchengast, der im Herbst 2012 als Regio-Manager verSĂ LFKWHW ZXUGH EHUHLWHW GHQ bevorstehenden Einzug ins Gemeindeamt Sulz vor. Von Werner Bachmann Wachsende Aufgaben wurden durch das ausgeprägte Engagement der Regio-Mitgliedsgemeinden im Vorderland gemeinsam bewerkstelligt, als jedoch die Anzahl der Projekte und deren SchlĂźsselfunktionen ein Pensum erreichten, das in dieser Form die MĂśglichkeiten Ăźberstieg, entschloss sich die Regio einen hauptamtlichen Manager zur erfolgreichen Raumentwicklung zu engagieren. „Der neue RegioManager wird uns wesentlich dabei unterstĂźtzen, die Vielzahl an Projekten und Ideen fĂźr die Region konsequent weiter entwickeln zu kĂśnnen“, sagte Josef Mathis, Zwischenwassers BĂźrgermeister und Regio-Obmann in Personalunion, nach dessen sorgfältig geplanter Verpichtung. Christoph Kirchengast, der seit 2009 mit seiner Familie in Feldkirch lebt, ist ausgewiesener Regionalentwicklungsexperte und setzte sich unter einer Vielzahl an Bewerbungen als wahrer „Wunschkandidat“ durch. Der gebĂźrtige Steirer absolvierte von 1997 bis 2005 das Studium der Sozial- und Kulturanthropologie sowie der Kommunikationswissenschaften in Wien und Irland. Als freier Mitarbeiter arbeitete Kirchengast bei Demner, Merlicek & Bergmann (Werbeagentur), unter anderem in den Bereichen Kundenberatung und Marktforschung, von 2005 bis 2012 als Forscher und Lektor am Institut fĂźr Soziologie an der Universität Innsbruck (Mitglied der Arbeitsgruppe „Ländliche Entwicklungen“ des Forschungszentrums

Die Regio Vorderland und deren Mitgliedsgemeinden teilen sich unter anderem Verwaltungen, wesentliche Erweiterungen und Optimierungen sollen noch dieses Jahr umgesetzt werden.

Mag. Christoph Kirchengast ist seit Herbst 2012 Regio-Manager im Vorderland.

Berglandwirtschaft und der Forschungsplattform Alpiner Raum, Forschungen in den Bereichen Regionalentwicklung, Projekte zwischen Forschung und Praxis der Alpen/Alpwirtschaft, Tourismus, regionale Lebensmittel und Kulturerbe). „Aus der Vielfalt von positiven Spannungsfeldern, wie beispielsweise Berg und Tal oder Stadt und Land, ergibt sich ein enormes Potenzial, das man zum gemeinsamen Wohl aller BĂźrgerinnen und BĂźrger fĂźr sich beanspruchen muss. Die Vision der Regio Vorderland-Feldkirch als Ăśsterreichische Musterregion in Sachen Nachhaltigkeit werden wir mit Beharrlichkeit und Nachdruck umsetzen. Dabei ist die spĂźrbar gute Stimmung in den dreizehn Mitgliedsgemeinden ein wesentlicher Erfolgsfaktor“, beschreibt Regio-Manager Kirchengast seine ambitionierten Ziele. Seinen eigenen Schreibtisch, wird der Naturmensch Kirchengast demnächst in den Räumen des Gemeindeamts Sulz einrichten. Die gemeinsame Baurechtsverwaltung der zwĂślf Regio-GrĂźndungsgemeinden ist bereits im Gemeindeamt Sulz untergebracht. Das Aufgabengebiet der Baurechtsverwaltung Vorderland umfasst sämtliche Agenden, die unmittelbar mit der Vollziehung des Vorarlberger Baugesetzes sowie der hierzu ergangenen Verordnungen verbunden sind. Zentrale

Vergabe von Hausnummern). Diese Erweiterungen sollen noch dieses Jahr umgesetzt werden. Als Konsequenz wird die 2011 gegrĂźndete Finanzverwaltung Vorderland ebenfalls in die Räume nach Sulz verlegt. Aufgrund bevorstehender Pensionierungen wurde vor anderthalb Jahren die Verwaltungsstelle Finanzverwaltung Vorderland mit Sitz in Zwischenwasser eingerichtet. Diese Ăźbernahm sämtliche ďŹ nanzielle Agenden der Gemeinden DĂźnserberg, GĂśďŹ s, Weiler und Zwischenwasser. Neben den Ăźblichen Buchhaltungsarbeiten steht vor allem das strategische Finanzmanagement im Fokus. Zu den Hauptaufgaben gehĂśren Erstellung von mittelfristigen Finanzplanungen, Darlehensmanagement, GebĂźhren- und Tarifkalkulation sowie Abgabewesen mit Vorschreibung der GemeindegebĂźhren. Mit dieser Kooperation mĂśchten sich die Gemeinden fĂźr die ďŹ nanztechnischen Herausforderungen der Zukunft wappnen und gleichzeitig auch den Service fĂźr BĂźrgerinnen und BĂźrger optimieren. Im Fokus steht derzeit vor allem die Konsolidierung und Optimierung des laufenden Betriebs. Abhängig von unterschiedlichen Entwicklungen ist in den kommenden fĂźnf Jahren ein Beitritt von einer bis zu fĂźnf Vorderlandgemeinden zur Finanzverwaltung mĂśglich bis wahrscheinlich.

Aufgabe ist somit die DurchfĂźhrung sämtlicher Bauverfahren, einschlieĂ&#x;lich der Ăœberwachung und SchlussprĂźfung der BauausfĂźhrung im Auftrag der zwĂślf Vorderlandgemeinden. Moderner BĂźrgerservice Die Baurechtsverwaltung versteht sich als moderner BĂźrgerservice und zentraler Ansprechpartner in Bauangelegenheiten fĂźr das Vorderland. Durch die Installierung einer Verwaltungsgemeinschaft ist die Wahrung der Gemeindeautonomie gewährleistet. Der regional einheitliche Gesetzesvollzug fĂźhrt zu erhĂśhter Rechtssicherheit, die professionelle Betreuung zu hĂśherer Qualität. Bauwerber der gesamten Region ďŹ nden fĂźr ihre Anliegen gleiche Voraussetzungen vor. Die Baurechtsverwaltung gilt Ăźber die Grenzen Vorarlbergs hinweg als Musterprojekt fĂźr interkommunale Kooperation im Verwaltungsbereich und ďŹ ndet mittlerweile zahlreiche Nachahmer. Die Baurechtsverwaltung betreut rund 32.000 Einwohner und 11.000 Haushalte. Jährlich werden etwa siebenhundert Bauverfahren abgewickelt. Die BehĂśrde in Sulz soll kĂźnftig weitere Agenden Ăźbernehmen, die direkt mit dem Bauen zusammenhängen (z.B. Berechnung KanalgebĂźhren, Bestimmung Kanalanschluss, Grundsteuerbefreiung, Betreuung Feuerbeschau,


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Bürgerrat in der Region Vorderland Die Regio Vorderland-Feldkirch wird im Herbst 2013 ihren ersten Bürger-Rat abhalten – und das gleich in einer beispiellosen Spezialvariante. Den Teilnehmern wird dabei ein fixes Projektbudget zur Verfügung gestellt. Die dreizehn Regio-Bürgermeister setzen ein Zeichen in Richtung mehr Partizipation „von unten“. Im Herbst 2013 wird der erste Bürger-Rat in der Region VorderlandFeldkirch abgehalten. Dabei wird es einen ganz besonderen Anreiz geben. Die per Zufallsstichprobe ausgewählten Bürgerinnen und Bürger aus den dreizehn RegioGemeinden werden für eineinhalb Tage in die Rolle der Bürgermeister – sprich des Regio-Vorstandes – schlüpfen und erhalten die Aufgabe, ein Kooperationsprojekt zu planen, das dann auch tatsächlich umgesetzt wird. Den BürgerRäten steht dafür ein Budget von viertausend Euro zur Verfügung.

Der Bürger-Rat soll ein starkes Signal in Richtung mehr Bürgerbeteiligung sein und gleichzeitig das öffentliche Bewusstsein für die Wichtigkeit und Komplexität regionaler Kooperationen erhöhen. Der Bürger-Rat wird am 27. und 28. September 2013 tagen. Das BürgerInnen-Café – die öffentliche Präsentation der Ergebnisse – wird in der darauf folgenden Woche stattfinden. „Aktive Bürgerbeteiligung ist eine wichtige Voraussetzung für die positive Entwicklung unseres gemeinsamen Lebensraumes“, erklärt Regio-Obmann, Bürgermeister Josef Mathis. Erfahrungen anderer Gemeinden und Regionen bestätigen, dass das BürgerRats-Modell mit professioneller Begleitung durch das Büro für Zukunftsfragen eine sehr gute und effiziente Möglichkeit darstellt, Bürger „mit ins Boot zu holen“ und ihr kreatives Potenzial zu heben. (bach)

Bau Summer begeistert mit Qualität und Kompetenz

Jede Baumaßnahme will gut durchdacht und sorgfältig geplant sein. Denn die Vorstellungen, Wünsche und die individuellen Ansprüche des Kunden stehen im Vordergrund aller Bemühungen. Der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle. Je früher der Baumeister in die Planung des Hauses, egal ob Neubau, Umbau oder Renovierung miteinbezogen wird, um so besser können technische Ausstattungen, energiesparenende Maßnahmen und individuelle Wünsche berücksichtigt

Symbolfoto des aktullen Projekts.

werden. Individuelle Planung, umfassende Beratung sowie das Erledigen von Förderungen bietet das innovative Bauunternehmen aus dem Vorderland mit solider Unternehmensführung und bestens qualifiziertem Fachpersonal. Wenn Sie die Absicht haben zu bauen, setzen Sie sich rasch mit Bau Summer in Verbindung. Baumeister Armin Summer und sein Team freuen sich über Ihren Anruf unter Tel: 05523/62763. Mehr Informationen finden Sie unter www.bausummer.at Aktuelle Projekte: Wohnanlage im Obstgarten in Götzis und Reihenhausanlage in Koblach. (pr)

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Sicher und bewusst mit Qualität bauen ist gerade in wirtschaftlich kritischen Zeiten Vertrauenssache.


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Vorderland im Fokus

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Erfolgreiches Damentrainingslager in der Türkei Unter der offiziellen Vereinsbezeichnung „FFC Fairvesta Vorderland“ wurde der Vorderländer Damenfußballverein im März 2012 aus der Taufe gehoben. Ursprünglich begannen die die jungen Damen vor sechs Jahren als U16-Mannschaft des FC Sulz in der Mädchenliga Vorarlberg. Aufopfernde Trainingsarbeit und wachsende Motivation führten rasch zu verdienten Höhenflügen in Vorarlbergs Frauen-Landesliga, die unter anderem durch den Meistertitel 2011 eindrucksvoll gekrönt wurden. Aktuell befinden sich die ehrgeizigen Vorderländer Damen auf dem ersten Tabellenplatz und starten mit sechs Punkten Vorsprung auf den ESV Bludenz in die bevorstehende Frühjahrsrunde. Die Vorbereitungen dafür fanden im Rahmen eines Camps in Side in der Südtürkei statt. Eine Abordnung von insgesamt neununddreißig Mitgliedern und Teilen des Betreuerstabs traten gemeinsam diese Reise an, um mit dreißig aktiven Spielerinnen des U17 und des 1bTeams sowie der „Ersten Garnitur“ schweißtreibende Einheiten zu absolvieren. Ein Testspiel der Damenkampfmannschaft gegen eine Norwegische Damenauswahl der 2. Division und die Teilnahme der Fairvesta-U17 an einem Turnier bildeten die Schwerpunkte zur Erprobung des „Ernstfalls“. Die Kosten dieses Trainingslagers trugen die Spielerinnen sowie Elternteile zu großen Teilen selbst, wobei eine eigens initiierte Kleberaktion und Sponsorenbeiträge partielle Unterstützung leisteten. Das ausgewiesene Leitbild des Vereins betrachten die Mitglieder, Spielerinnen und Funktionäre als

Selbstverständnis und sehen ihre wesentlichen Aufgaben darin, den Damenfußball zu fördern, Jugendund Freizeitarbeit sowie sozialpolitisches Engagement bewusst zu leisten und ein klares Bekenntnis zur Integration an den Tag zu legen. „Wir wissen, dass Bewegung, Gesundheit, Freude und Gemeinschaftssinn wichtige Bestandteile des Breitensports sind und die Grundlage für den Spitzensport darstellen“, unterstreicht Reinhard Niederländer, geschäftsführender Obmann des Vereins, die vorbildhaften Intentionen im Gespräch mit dem „Anzeiger“. Professionelles Wirken scheint allgegenwärtig zu sein, denn die verantwortlichen Funktionäre verfügen im Sinne der Effizienz augenscheinlich über weitgehende Kompetenzen im Rahmen ihrer Aufgaben im Verein. Die Führung stützt sich vornehmlich auf kompetente, fähige Ehrenamtliche, welche über entsprechende Erfahrung in ihrem Sachgebiet verfügen. Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten engagiert man dort, wo das Ehrenamt an seine Grenzen stößt, qualifizierte und ausgewiesene Personen im Teilzeitpensum mit entsprechender Entschädigung. Im Sinne der Effizienz und Wirksamkeit werden bestimmte Aufgaben durch professionelle Externe wahrgenommen und zielorientiert unterstützt. Zur Erreichung dieser ehrgeizigen Ziele wird mit anderen Vereinen im näheren Umfeld sowie mit zuständigen Institutionen sinnvoll zusammen gearbeitet. Der Österreichische Fußballbund, der Vorarlberger Fußballverband, der Vorarlberger Sportverband (ASVÖ) und das Land Vorarlberg sind maßgebliche Partner dieser wertvollen Zusammenarbeit. (bach)

Der „FFC Fairvesta Vorderland“ startet in die Frühjahrsrunde der VorarlbergLiga. Das jüngst absolvierte Trainingslager in der Türkei soll für erneute Höhenflüge sorgen.

Sportlandesrätin Bernadette Mennel verlieh die verdienten Auszeichnungen im Rahmen der ersten „Ländle-Hockey-Night“ in Röthis.

Erste Ländle-HockeyNight Als Zeichen der neuen Einheit im Vorarlberger Eishockey-Sport darf die in Röthis durchgeführte erste Ländle-Hockey-Night bezeichnet werden. Bis auf wenige Ausnahmen fanden sich alle Eishockeyklubs mit insgesamt mehr als fünfhundert Besuchern im Röthis-Saal ein. Im Mittelpunkt der Hockey-Night standen die Ehrung der Meister in den Vorarlberger Eishockey-Ligen und die Auszeichnung der besten Spieler der jeweiligen Spielklassen. Sportlandesrätin Bernadette Mennel, die vergangene Woche dem frisch gebackenen Meister der International League, dem EHC Bregenzerwald persönlich gratulierte, ließ sich die Gelegenheit auch in Röthis nicht entgehen, zeichnete die zu ehrenden Teams und Spieler des Vorarlberger Eishockey im Rahmen der HockeyNight aus. Selbstverständlich durfte der im Wachsen begriffene Damen-Eishockeysport in Vorarlberg ebenfalls verdiente Anerkennungen entgegennehmen. Die „Wild Cats“ aus Lustenau entschieden die VEHL 2012/13

für sich, vor den Spielerinnen der „Hockey Chicks Feldkirch“ sowie den Hockey-Damen der „Samina Rankweil“. In kurzen Grußworten verlieh Mennel ihrer Freude Ausdruck, dass es erstmals seit vielen Jahren wieder gelungen sei, den Eishockeysport in Vorarlberg auf eine breite und damit auch gesunde Basis zu stellen. In einem kurzen „Vorspann“ wurde der neue Vorstand des VEHV der Eishockey-Öffentlichkeit vorgestellt. Zudem vermittelten die ehemaligen Eishockeygrößen Michael Rossi, Conny Dorn und Bernd Schmidle, die sich seit Saisonbeginn um den VEHV-Nachwuchs kümmern, ihre ersten Eindrücke der begonnenen Arbeit. ÖEHV-Präsident Dieter Kalt übermittelte eine Grußbotschaft, Landtagsabgeordneter Dieter Egger und ASVÖ-Präsident Harald Ludescher, Dornbirn-Manager Alex Kutzer und – als Überraschungsgast – der ehemalige VEU-Trainer Tom Pokel weilten der gelungenen Veranstaltung, die vom HC Röthis perfekt organisiert wurde, mit großem Interesse bei. (red)


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Regionale Verkehrskonzepte Verkehrssicherheit und Klimaschutz im Fokus

Die Region Vorderland-Feldkirch ist ein dynamischer Wirtschaftsraum und attraktiver Lebensraum. Diese Qualitäten gilt es zu erhalten. Die tägliche Mobilität der Bewohner ist mit mehr als fünfzig Prozent der Wege am Auto orientiert, allerdings ist der Radverkehr (vierzehn Prozent Wegeanteil) beachtenswert. Nicht zuletzt im Sinne des Klimaschutzes wird es Aufgabe sein, kurze Autofahrten auf umweltschonende Verkehrsmittel zu verlagern.

Die bevorstehende Inbetriebnahme des Autobahnvollanschlusses in Klaus wird ein weiteres Tor zum Vorderland öffnen, das den Verkehr entlasten soll. Schwerpunkte des Verkehrskonzeptes Vorderland sind unter anderem, eine Gliederung des Straßennetzes mit dem Ziel die Lebensqualität in den Zentren zu verbessern, die einheitliche Umgestaltung der Zentren, um die Dominanz des Kfz-Verkehrs zu verringern, die Entschärfung von Unfallhäufungspunkten, der Ausbau des Radroutennetzes mit Vorrangrouten für Radfahrer, die Optimierung des öffentlichen

Verkehrs, vor allem auch Ergänzungen des Busnetzes in schlecht erschlossenen Gebieten sowie ein Mobilitätsmanagement, das sich an die Bevölkerung und die Betriebe richtet. Die Umsetzung des Konzeptes soll zur Positionierung der Region Vorderland-Feldkirch im Sinne der Verkehrssicherheit und des Klimaschutzes beitragen. Mehrere Teilaspekte des Konzeptes befinden sich bereits auf Gemeindeebene in Umsetzung. Viele Maßnahmen sind jedoch auf regionale Kooperationen angewiesen. Etwa die Abstimmung verkehrlicher Regelungen und die Umgestaltung des Straßenraumes unter Wahrung privater Rechte und Interessen. Für den Dialog mit der Bevölkerung über verkehrspolitische Ziele und Maßnahmen wird eine systematische Öffentlichkeitsarbeit zielorientiert vorangetrieben. (bach)

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Verkehrsprobleme können im Lebens- und Wirtschaftsraum Rheintal-Walgau nur über Gemeindegrenzen hinweg gelöst werden. Dem entsprechend wurde das Verkehrskonzept Vorderland in einem Beratungsprozess mit den Gemeinden erarbeitet – gestützt auf das Verkehrskonzept des Landes Vorarlberg aus dem Jahr 2006.

Foto: Werner Bachmann

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Gsundheitsbrünnele Auf neuen Pfaden sich selbst entdecken zu verfeinern. Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die in unserem Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird die Flexibilität in unserem Gehirn angeregt.

Wer ist Moshe Feldenkrais? Fessler: Moshe Feldenkrais lebte von 1904 bis 1984 und ist Begründer der Feldenkraismethode. Er zählt zu den wichtigsten Pionieren der körperorientierten Therapie des 20. Jahrhunderts und war stets Forscher und Lehrer zugleich. Als Naturwissenschafter war er ein leidenschaftlicher, neugieriger, alles infrage stellender Querdenker. Als Judo- und Feldenkraislehrer war er kreativ, sensibel, und immer wieder neugierig.

Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit

(Foto: iStock)

Feldenkrais und Wandern gemeinsam bietet Chancen gewohnte Bewegungsmuster deutlich zu machen und neue leichtere Alternativen zu erfahren und auszuprobieren. Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit, weiß, was Bewegung im Gehirn auslöst und wie wichtig es ist in Bewegung zu bleiben.

An schönen Plätzen in der Bergwelt kann das Erlernte umgesetzt werden.

Was ist die Feldenkraismethode? Fessler: Wir haben alle im Laufe unseres Lebens Bewegungs- und Haltungsmuster erlernt, von denen manche nicht gut und sogar auch schädlich sind. Letztere führen zu Muskelverspannungen, Schmerzen und Haltungsschäden. Die Feldenkraismethode bietet allen Interessierten die Möglichkeit, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken, gesund zu erhalten und Variationen zu finden. Es geht nicht um das Einüben von Fertigkeiten, sondern um das Bewusstwerden, wie wir eine Bewegung ausführen. Es geht darum, Fertigkeiten und Kompetenzen zu entdecken, und diese weiter auszubauen. Wie wird die Feldenkraismethode an-

gewandt? Fessler: Die Feldenkraismethode wird nicht „angewandt“ und Personen werden auch nicht „behandelt“. Sie versteht sich als Unterricht, weil ein aktiver Lernprozess in Gang gebracht werden soll. Im Gruppenunterricht leitet die Feldenkraisleitung verbal Bewegungsabfolgen an. Im Einzelunterricht, der auch funktionale Integration genannt wird, leitet die Feldenkraisleitung durch Berührung die Bewegung an. Wer kann von der Feldenkraismethode profitieren? Fessler: Jeder Mensch, der im Leben auf verschiedenen Ebenen weiter lernen mag und daran interessiert ist, seine Fertigkeiten zum Beispiel im Sport, in der Musik, im Tanz und Ähnliches

Was ist das Spezielle an Feldenkrais und Wandern? Fessler: Gewohnte Bewegungsmuster werden deutlich. Neue und leichtere Möglichkeiten beim Gehen werden gefunden. Themen dabei sind unter anderem Gleichgewicht, Gehen ohne Anstrengung, die Kraft der Körpermitte spüren, ein vergnügliches Spiel mit der Wahrnehmung und die Füße in den Dialog mit dem Boden bringen. Wie und wo findet das Lernen statt? Fessler: Im Seminarraum bieten die Gruppenstunden einen Lernrahmen, um eigene Fähigkeiten und Kompetenzen zu entdecken, sich selbst zu spüren und wahrzunehmen. Neue Bewegungsmöglichkeiten können im sicheren Umfeld erworben, erforscht und ausprobiert werden. Anschließend können wir diese neuen Möglichkeiten bei täglichen Spaziergängen oder Wanderungen in der Bergwelt ausprobieren. Wer kann an diesem Seminar teilnehmen und hat einen Nutzen davon? Fessler: Alle Menschen, die sich

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Mag.pharm. Gehirnhautentzündung zu Elisabeth Wolber erkranken. Mit der Zeckenschutzimpfung kann man Apothekerin in Götzis sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. März bis 31. Juli 2013 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.

Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die

erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSMEfrei ist. Der FSME-Impfstoff ist in den fünf Monaten des Aktionszeitraums sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.


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Neue und leichtere Möglichkeiten beim Gehen werden gefunden.

Profitieren die Teilnehmenden nur in Bezug auf ihre Bewegung? Fessler: Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die in unserem Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird die Plastizität in unserem Gehirn erweitert. Es entsteht ein reicheres, vollkommeneres Bild von uns. Dies erlaubt uns den bewussten Gebrauch von Körper, Atmung, Stimme und Ausdruck. Wir können dadurch nicht nur unsere Bewegungsmöglichkeiten, sondern auch unsere Denkweise,

Fühlwelten sowie Lern- und Verhaltensweisen verändern.

INFO

Feldenkrais und Wandern in Buchboden Großwalsertal Termin 26. bis 29. September 2013 Donnerstag, 10.00 Uhr bis Sonntag, 12.00 Uhr im Hotel Kreuz in Buchboden, Großwalsertal Kursleiter Andreas Langhammer ist seit 1997 Gilde lizenzierter FeldenkraisLehrer Personenanzahl 12 bis 15 Personen Anmeldung Bis Montag, 26. August 2013 unter T 055 74 / 202 – 3000 oder anr@ aks.or.at Kontakt aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at

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gerne bewegen und daran interessiert sind, wie sie sich in der Bergwelt leichter und sicherer bewegen können. Das heißt, auch Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates oder mit neurologischen Erkrankungen können davon profitieren. Das Seminar bietet die Möglichkeit, dass jeder Teilnehmende für sich im Raum in seinen Fähigkeiten experimentiert und lernt. Im Freien finden wir dann in verschiedenen Gruppen schöne Plätze in der Bergwelt, um das Erlernte umzusetzen. Die kleine Gruppe von 12 bis 15 Personen ermöglicht das Eingehen auf persönliche Situationen, Anliegen und Fragen.

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(Foto: Imagesource)

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Meininger Volksschü Aufforstungsaktion Vergangenen Donnerstag machten sich alle achtundneunzig Schülerinnen und Schüler der Volksschule Meiningen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern in aller Früh auf den Weg Richtung Obere Au, dem Waldstück zwischen der Gemeinde Meiningen und der Ill.

Samstag in der Montfortstadt zu erleben. Ein bunt gemischter Haufen aus den verschiedensten Gisig´r Vereinen, machte sich zu Fuß von Gisingen in die Stadt auf den Weg und wurde dabei von Privatpersonen sowie von Gastronomen verpflegt. Natürlich war diese Aktion mehr Spaß und setzte ein Zeichen für ein harmonisches Miteinander der Vereine. (ver)

Vorausgegangen waren der Aufforstungsaktion einige Unterrichtsstunden in allen sechs Klassen der Meininger Volksschule. Agrarobmann Martin Kühne und

Forstbetriebsleiter Ing. Bernhard Nöckl hatten den Kinder in einigen Unterrichtsstunden über die „harte“ und die „weiche“ Au und überhaupt über die Bedeutung des Auwaldes erzählt und sie eingeladen, bei der Aufforstung an

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Gisig´r Parade. Eine außergewöhnliche Parade gab es vergangenen

Bei „Kasparsluka“ ging‘s in den Wald hinein, den „Sömerweg“ entlang, „Bim Krüz“ vorbei, nach links in den „Rigalaweg“ bis zum Ufer der Kleinen Ill. Die Kleine Ill wird, wenn sie dann ab kommendem Jahr Wasser führt, dem Auwald, den die Kinder hier pflanzen werden, das kostbare Nass spenden.


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üler als Forstarbeiter

Kaiserlicher Bockbieranstich im Schoss Amberg

als Schulunterricht

Mit dabei beim kaiserlichen Abend waren, Ortsvorsteher Peter Vaschauner mit Gattin, Hans

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der Kleinen Ill aktiv dabei zu sein. Nachdem die Kinder über das Pflanzen von Bäumen und was dabei besonders zu beachten ist, gehört hatten, haben sie Namensschilder gebastelt, um diese dann an „ihren“ Baum zu befestigen,

Steiner mit Gattin Anita und Sabine Treimel (Brauerei Fohrenburg), Dr. Günther Krametter, Raimund Tichy, Arnold Lins mit Gattin Carmen, Dkfm. Franz J. Schütte (Silvretta Montafon), Peter und Irene Laesser, Seniorenbeirat Egon Wehinger mit Renate, uvm. (pr)

Den Osterbock Fassanstich nahm der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold gemeinsam mit Brauereichef Hans Steiner sowie Bruno Lechner vor.

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Auch die kleine Nina Salzgeber versah ihr Bäumchen mit einem Schild, um dessen Wachstum künftig beobachten zu können.

Auf dem Schloss Amberg in Feldkirch-Levis wird das Ende der Fastenzeit mit dem Anstich des Fohrenburger Osterbockes eingeläutet. Gastgeber und Schlossherr Dr. Mathias Scheyer mit Tochter Anna luden gemeinsam mit dem Pächter des Schützenhauses Feldkirch Mathias Müller & Team zum kaiserlichen Osterbuffet.

sodass jederzeit dessen Fortschritt beobachtet werden kann. Die jungen Forstarbeiter hatten die Setzlöcher bereits ausgehoben und Pfähle, die den jungen Bäumchen Halt geben sollen, vorbereitet. Auch die Schutzhüllen gegen Wildverbiss und die Bäumchen – Eiche, Linde, Ahorn und Kirsch – lagen bereit. Jetzt wurde noch schnell wiederholt, was man im Unterricht gelernt hatte: Die Wurzeln ein wenig zurechtschneiden, die richtige Setztiefe beachten, das Setzloch mit Erde anfüllen und gut festtreten. Hat man’s richtig gemacht, darf man nicht in der Lage sein, das Bäumchen – mit Zeigefinger und Daumen gehalten – aus der Erde zu ziehen. Dann wurde noch der Schutz vor Wildverbiss übergestreift, das Namensschild angebracht und schon können die achtundneunzig Bäumchen ihrer Bestimmung für die nächste Generation entgegenwachsen. (red)


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Freudentag für Feldkirchs Retter Spatenstichfeier für Neubau der Rettungszentrale Feldkirch Mit dem Spatenstich zum Neubau der Rettungszentrale Feldkirch ist heute ein langes Kapitel des Planungsprozesses abgeschlossen und ein neues Kapitel eröffnet worden. Bereits im Jahr 2008 wurden die ersten Konzepte und Planungen gemacht und Gespräche zu möglichen Kooperationen und Finanzierungen geführt. Ein entscheidender Meilenstein im Planungsprozess war dabei sicher die Zusammenführung von Rotem Kreuz und Arbeiter Samariter Bund in einen gemeinsamen Stützpunkt. „Durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur entstehen nicht nur Synergien für beide Vereine, sondern diese beiden Mitbewerber zeigen erstmalig und einmalig in Österreich, dass das Miteinander und der Einsatz für Menschen sämtliche Gräben der Vergangenheit überwinden kann,“ sagt RK-Präsident Siegfried Gasser. Historische Feierstunde Als eine historische Feierstunde bezeichnete ÖRK-Präsident Fredy Mayer diesen Spatenstich. „Das Vorarlberger Rote Kreuz übernimmt mit dieser Kooperation erneut die Vorreiterrolle in Österreich,“ freut sich Mayer. Landesrat Dr. Christian Bernhard, der seinen Zivildienst beim Roten Kreuz leistete, betonte ebenfalls diesen Zu-

Politiker, die Leiter der Hilfsdienste und die Bauherren freuten sich über das neu zu errichtende Gebäude. kunftsschritt. „Zu meiner Zeit wäre eine Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz und dem Arbeiter Samariter Bund unvorstellbar gewesen, aber die Zeiten haben sich zum Glück geändert.“ 4,5 Mill. Euro Kosten Das Gebäude wurde von Architekt Mag. Gunter Wratzfeld, dieser entwickelte bereits den Stützpunkt des Roten Kreuzes in Bludenz, geplant und wird in Form eines GU-Vertrages von der

i+R Wohnbau GmbH realisiert. Dabei spielt für die i+R Wohnbau GmbH das 15 Minuten Prinzip eine wichtige Rolle. Alle für den Bau und Ausbau beauftragten Firmen und Handwerker haben eine maximale Anfahrtsdauer von 15 Minuten. „Damit stellen wir zum einen sicher, dass die Wertschöpfung innerhalb der Region bleibt und verfolgen zudem einen ökologischen Ansatz,“ erklärt Mag. Alexander Stuchly. Finanziert wird das 4,5 Mill. teure Gebäude

durch den Verkaufserlös des bestehenden Stützpunktes sowie durch eine Pro-Kopf-Finanzierung der Stadt Feldkirch und den vom Stützpunkt aus betreuten Gemeinden. „Für die Stadt Feldkirch und die 20 Gemeinden ist dieser Neubau nicht nur ein Anliegen, sondern auch eine Verpflichtung, die Arbeit und Leistung vom Roten Kreuz und Arbeiter Samariter Bund und deren enormes freiwilliges Engagement zu unterstützten,“ so Vizebgm. Erika Burtscher.

Vinomna-Saal in Rankweil Multifunktionelles Veranstaltungszentrum Der „Vinomna-Saal“ in Rankweil, Treffpunkt zum gesellschaftlichen Stelldichein, Ort der Begegnung, Zentrum von Gedankenaustausch und kulturellen Eindrücken. 2004 saniert und auf den neuesten technischen Stand gebracht, spielt der Saal heute alle nur erdenklichen Stücke. Den Namen erhielten die Veranstaltungsräume vom „alten“ Rankweil – erstmals erwähnt im Jahre 817 als Vinomna. Behindertengerecht adaptiert, passend für Theater, Konzerte, Bälle, Tagungen, Multimedia-

Der „Vinomna-Saal“ in Rankweil bietet je nach Art der Bestuhlung Platz für bis zu dreihundert Besucher. shows, Empfänge und vieles mehr. Veranstaltungen die bei Tageslicht durchgeführt werden können, erhalten eine beeindruckende Atmosphäre durch die

riesige Fensterfront mit Panoramablick auf die Basilika. Für die Anreise mit dem eigenen Fahrzeug stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die variable Bestuhlung, auch mit Tischen, lässt keinerlei Wünsche offen, die passende Atmosphäre bestimmen die Veranstalter durch Wahl der Anordnung. Mittels dimmbarer, verschiedenfarbiger Saalbeleuchtung sowie kompletter Licht- und Tontechnik wird die Veranstaltung zum professionellen Event. Gastronomisch bietet der Vinomna-Saal unterschiedliche Möglichkeiten.

Eigenbewirtung (nur Rankweiler Vereine) oder von den Rankweiler Gastronomen bewirten lassen, je nach Bedarf. Mobile Ausschanktheken, Vorbereitungsmöglichkeiten im Keller mit direktem Lift auf Saalebene bieten beispielsweise die ausgeprägte Flexibilität des Saales. (red)

INFO

„Vinomna-Saal“ Rankweil Veranstaltungszentrum T. 05522 405 400 F. 05522 405 603 buergerservice@rankweil.at www.rankweil.at


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„Voll porno, oder was ?!“ Offene Jugendarbeit fokussiert Pornographie und sexualisierte Gewalt „Voll porno, oder was?!“ lautet der Titel des neuen Jugendsozialarbeitsprojekts der Offenen Jugendarbeit Feldkirch und der Offenen Jugendarbeit Vorderland. Auch dieses Jahr wird ein Projekt zur Gewaltprävention durch großzügige Unterstützung und Förderung der KOJE in den Jugendhäusern umgesetzt.

Gespräche und Kunst Aus diesem Grund entstand im Team der Beschluss, sich dem Thema im Rahmen des Jugendsozialarbeitsprojektes 2013 zu widmen, um gemeinsam mit den Jugendlichen die verschiedenen Facetten der Thematik zu beleuchten und zu diskutieren. Die Jugendlichen gleichsam wie die Mitarbeiter sollen dadurch eine Enttabuisierung des Themas erfahren und zu einer Sensibilisierung und Bearbeitung des unreflektierten Umgangs mit Pornografie im privaten Leben sowie in der Öffentlichkeit beitragen. Im Weiteren soll das Projekt „Voll porno, oder was?!“ zu einem kritischen Umgang mit

Auch bei den Outdoor-Events wie Canyoning bleibt das Thema stets relevant. pornografischem Material anregen. Die Bearbeitung der Thematik umfasst eine Vielzahl von Angeboten und Aktivitäten: Zum Auftakt des Projekts finden im März Klip&Klar-Workshops durchgeführt von ausgebildeten Sexualpädagogen statt. Bei diesen Workshops haben die Jugendlichen die Möglichkeit, Fra gen zu Liebe, Sexualität und Pornografie zu stellen und erhalten in vertraulichem Rahmen kompetente Antworten und Informationen. Im Weiteren wird der Themenkreis mithilfe künstlerischer Methoden bearbeitet: Dazu findet ein Kunst-Workshop im Jugendhaus Graf Hugo statt, bei dem die Jugendlichen selbst gestalterisch aktiv werden, zudem ist ein Besuch des Stückes ‚Platz da‘ im Landestheater Bregenz geplant.

Reise ins Sex-Mekka Hamburg Der Outdoor-Part des Projektes beinhaltet drei Canyoning-Tage und ein Hüttenwochenende in Furx, wobei die Thematik nochmals mittels erlebnispädagogischer Methoden vertieft wird. Die im Projekt involvierten Jugendlichen der Jugendhäuser werden zudem einen Film zum Thema drehen. Dabei werden sie sich im Raum Feldkirch und Vorderland auf den Weg machen, um Interviews mit Passanten zu führen. Den Abschluss des Projektes bildet die Jugendreise, welche nach Hamburg führen wird, um Pornografie und Sexualität im öffentlichen Raum zu thematisieren und zu reflektieren. Als weitere Aktivitäten sind Sprechstunden sowie Filmforen zum Thema in den Jugendhäusern geplant. Mehr Information finden Sie auf www.ojaf.at oder direkt in den Jugendhäusern Graf Hugo und Twogether. (rj)

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Dabei richtet sich der Blickwinkel speziell auf den Themenkreis Pornografie und sexualisierte Gewalt, um Jugendliche im Spannungsfeld zwischen von Konsum geprägten Vorstellungen und der Suche nach der eigenen sexuellen Identität unterstützend zu begleiten. Im offenen Café-Betrieb konnte das Team der Offenen Jugendarbeit Feldkirch immer wieder beobachten, wie sehr Pornografie und die Nutzung pornografischer Materialien im Leben der Jugendlichen zum Alltag wurde. Zu erkennen war dies vor allem durch Gespräche Jugendlicher untereinander. Auch in den abgehaltenen Sexualpädagogik-Workshops tauchte die Thematik verstärkt auf. Auffallend war, dass durch den erleichterten Zugang zum Internet sich der Zugang zu pornografischem Material als extrem simpel erwies. Das Internet bietet heutzutage in vielen Fällen den Weg zu Pornografie, welche für die Konsumierenden mit keinerlei Kosten oder Altersbeschränkung verbunden ist. Zudem geschieht die Öffnung von pornografischen Bildern häufig automatisch und vom Internetuser ungewollt.


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AUSTROFLEX neue Schlafsysteme Seit 20 Jahren verschreibt sich AUSTROFLEX der kontinuierlichen Verbesserung Ihrer Lebensqualität – und Möbel Frick ist der qualifizierte Vertriebspartner für Vorarlberg und Liechtenstein. Gemeinsam mit Experten der Schlafforschung hat AUSTROFLEX ein Schlafsystem entwickelt, das dank punktueller Unterstützung empfindlicher Körperregionen Verspannungen vorbeugt und den gesunden Schlaf fördert. Die hochwertigen Materialien schmiegen sich flexibel an den Körper. Ein raffiniertes Zusammenspiel von Matratze, Unterfederung, Kissen und Zudecke, das höchsten Schlafkomfort ermöglicht. Kissen und edle Zudecke als Jubiläumsgeschenk Für einen rundum erholsamen Schlaf erhalten Sie jetzt - nur kurze

Petrijünger t 92. Jahreshauptversammlung

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Bis auf den letzten Platz besetzt war der Rittersaal der Schattenburg anlässlich der 92. Jahreshauptversammlung des Fischereivereines Feldkirch. Obmann Heinz Gesson konnte neben den vielen Vereinsmitgliedern auch die Ehrenmitglieder Fritz Kircher und Willi Mathies sowie zahlreiche Ehrengäste und Abordnungen benachbarter in- und ausländischer Fischereivereine begrüßen.

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Ein markantes Ereignis 2012 war der Beginn des Kraftwerkbaus an der Unteren Ill sowie die Bauarbeiten an der Oberen Ill. Dadurch kam es des Öfteren zu Trübungen des Gewässers, was naturgemäß eine Beeinträchtigung der Fischerei zur Folge hatte. Trotzdem konnten die Petrijünger mit ihren Fängen insgesamt zufrieden sein, wenngleich die Felchenerträge im Rhein auch 2012 deutlich hinter den Erwartungen zurück blieben. Einmal mehr zeichneten sich die Fischer auch in Umweltaktivitäten aus, beteiligten sich an Landschaftssäuberungen, entrümpelten zahlreiche Flüsse und Bäche und halfen beim Aufforsten im Großen Walsertal sowie in der vereinseigenen Fischzuchtanlage

0412 AUSTROFLEX SCHLAFSYSTEME DER NEUEN GENERATION - TEXT.JPG

in Frastanz. Dafür wurden über 2500 Arbeitsstunden erbracht. Das Interesse der Jugend an der Fischerei war erfreulicherweise groß, 35 Mädchen und Buben wurden in einem Jugendfischerkurs in Theorie und Praxis unterrichtet, und der Fang der ersten Forelle ließ so manches Kinderherz höher schlagen. Kassier Bernhard Greiderer konnte einen höchst erfreulichen Kassabericht vorweisen, was von der Generalversammlung wohlwollend quittiert wurde. Für seinen jahrelangen, unermüdlichen Einsatz in der Fischzuchtanlage Frastanz wurde Bernhard Geiger mit dem goldenen Vereinsabzeichen ausgezeichnet. In einer sehr persönlichen Laudatio skizzierte Gesson den Lebenslauf von Geiger und bedankte sich im Rahmen aller Vereinsmitglieder für die mit äußerster Sorgfalt wahrgenommene Betreuung der Fischzuchtanlage in Frastanz. Die Versammlung schloss sich mit lang anhaltendem Applaus dem Dank des Obmanns an. Auf 50-jährige Vereinszugehörigkeit konnten Reinold Bachmann, Fritz Lins, Rudolf Bolt und Horst Zimmermann zurückblicken.

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Vereinsausflug nach Serfaus. Am 23. März stand der diesjährige Vereinsausflug des SV Tosters auf dem Programm. Rund 30 Teilnehmer waren dabei. Mit dem Bus ging es ins Tiroler Schigebiet SerfausFiss-Ladis. Nach anfänglich starker Bewölkung klarte sich bald der Himmel auf. Bei Sonnenschein ab Mittag zeigte sich das weitläufige Schigebiet mit seinen traumhaften Pisten von seiner schönsten Seite. Gerade für sportlich ambitionierte Schiläufer bietet das Schigebiet auch viele lange und steile Abfahrten. Bei einem gemütlichen Hock in der Nofler Stuba ließ man schließlich den herrlichen Schitag gemütlich ausklingen. Weitere Informationen und Fotos auf www.sv-tosters.at. (ver)


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agten wieder des Fischereivereines Feldkirch

Erfolgreicher 3. Gisiger Wohnfrühling Am vergangenen Freitag haben das Team der Sparkasse Gisingen und die A.S.T. Baugesellschaft mbH zum „3. Gisiger Wohnfrühling“ eingeladen. Zahlreiche Interessierte aus dem ganzen Bezirk nutzten die Gelegenheit und machten sich persönlich ein Bild über aktuelle Wohnprojekte in Gisingen.

von A.S.T. aus erster Hand über attraktives Wohnen im Grünen. Aufgrund der großen Nachfrage wird die Ausstellung der beiden A.S.T.-Wohnprojekte Sägerstraße und Sebastianstraße noch bis Ende April in der Sparkasse Gisingen gezeigt. Filialleiter Michael Hepberger: „Informieren Sie sich persönlich bei uns, wir freuen uns auf Ihren Besuch!“ (pr)

Die Wohnbauspezialisten der Sparkasse in Gisingen, Patrick Lindl und Filialleiter Michael Hepberger sowie Alois Dolensky von der s Wohnbank informierten zusammen mit Thomas Humml und Prok. DI Wolfgang Müller

Obmann Ing. Heinz Gesson mit Bernhard Geiger (rechts im Bild). Umweltaktivitäten und hob die Jugendarbeit hervor. Bürgermeister Franz-Ferdinand Türtscher übermittelte den Dank des Großen Walsertales für den jährlichen Forsteinsatz.

Namens der Stadt Feldkirch bedankte sich Stadtrat Rainer Keckeis für die gute Zusammenarbeit mit dem größten Verein in Feldkirch, lobte die Fischer für ihre

Mit einer Filmdokumentation über die Veränderungen des Illspitz im letzten Jahrzehnt sowie einem gemeinsamen Schnitzelessen endete die Generalversammlung.

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(v.li.): Thomas Humml (A.S.T.), Prok. DI Wolfgang Müller (A.S.T.), Alois Dolensky (s Wohnbank), Patrick Lindl und Michael Hepberger MBA (Sparkasse Gisingen)

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Die anschließenden Neuwahlen bestätigten Gesson sowie den bisherigen Vorstand in ihrem Amt, wobei der Vorstand mit Peter Bereuter, Patrick Breuss sowie Wolfgang Kühne erweitert wurde.


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Min: -3° M 3° / M Max: 2° 2

Min: 2° / Max: 15°

Min: 3° / Max: 18°

Am Freitag Aprilwetter mit ßberwiegend wolkigen Verhältnissen, Regenschauern und nur vereinzelt etwas Sonne. Schneeschauer gibt es bis ca. 1.300 m. Am Samstag eventuell noch RestbewÜlkung aus der sich letzte Schauer bilden kÜnnen, es wird aber schon deutlich milder. Am Sonntag sogar sehr sonnig und Temperaturen bis 18 Grad! Ideal, um in der Natur Sonne zu tanken im Freien wie z.B. am schÜnen Bodensee, wo um 20.15 Uhr die Sonne unter gehen wird.

tätig

tropische Strauchfrucht

Trend

Lukas Alton

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Auch die kommende Woche startet frßhlingshaft mild und recht sonnig. Die Temperaturen dßrften schon das erste mal die 20 Grad Marke knacken. Der Frßhling sollte nun endlich in Schwung kommen, wir hätten es verdient. Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Präsentiert von Schiff in Gefahr

Patron der Juristen

Vorname der Palmer

BlĂźtensaft

Käsesorte mit roter Rinde

originell, urtĂźmlich

Wettkampfgewinn

Laubbaum

Anfängerin

intervenieren AbscheugefĂźhl

Drei Medaillen.

FĂźnf Judokas der Judo Union Feldkirch fuhren am Ostermontag mit ihrem Coach Marco Moosbrugger nach Kufstein zum Internationalen Osterpokalturnier, bei dem mehr als 500 Teilnehmer aus acht Nationen am Start waren. Michel Gstettner (U14, -42kg), der das erste Mail bei einem so groĂ&#x;en Turnier startete, musste sich einem erfahreneren Judoka geschlagen geben und schied vorzeitig aus. Andreas Summer (U14, +66kg) belegte den 2. Platz. In der Altersklasse U16 standen dann zwei Feldkircher auf der Matte. FĂźr Felix Gstettner lief es nicht nach Wunsch, er schied aus. Manuel Wieland zeigte in derselben Gewichtsklasse (-55kg) tolle Kämpfe und belegte Platz drei. Bei den Damen U18 trat Maura EĂ&#x; (-52 kg) gegen ihre Konkurrentinnen an und holte ebenfalls Bronze. (ver)

A H

S B S N N A

L K T I A L L L F F E I E I E N N S L A S OM I N E B E T E F F L K A U E S T R T B A E T E

U S E I NGR E P I E G E N A K N KO S T A N A J E T OR D E L L E T Z T I O E K I P L I N T G S A L GA E R K GA Z E W I G N D E R N E R Z E A U I V O

S E I F E N D EM I E C U AG M C H E EM I E A T R K E I L K T N H A R EM E P I P O E T R A E S K L G EMP E L T N E R A S R E B E L L UGN I S

legeres BegrĂźĂ&#x;ungswort

Seuche

Riese im Alten Testament

ganz allein

Abk.: Niederung

Delikatesse DĂźsenflugzeug

Almhirt

Schrott

eingesetztes Stoffstßck Frauengemächer im Orient

Nachtlager

geschlossener Hausvorbau

Lyriker

Papageienvogel männlicher Verwandter

Stadt am Zuckerhut (Kw.)

griechischer Buchstabe

Abk.: nach Zusage

folglich, demnach

Rufname Eisenhowers

Edelknabe

Anweisung

Hochwasser zur Zeit Noahs

ein dt. Reichspräsident

Rufname von Guevara, †1967

ein Umlaut

Blutarmut Schlechteste im Wettkampf

Teil des FuĂ&#x;balls

Stadtkern von Paris

witziger Einfall

kleiner Einschnitt, Scharte

italienischer Artikel

Heilige der russ. Kirche, †969

Ränkespiel

Autor von ‚Dschungelbuch‘

Vorname der Nielsen â€

eine Lotterie (Abk.) USSchauspieler (Richard)

ursächlich Botin der nord. GÜttin Frigg

religiĂśser Kultbau

pflanzenkundlicher Beruf

zu dem Zeitpunkt int. Kfz-Z. Bulgarien

persĂśnliches FĂźrwort

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Kosten, Auslagen

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Erste Niederlage eingefahren

Ambros Morscher konnte trotz seiner 28 Punkte die Niederlage nicht verhindern.

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Die Eisenstein Baskets begannen gut und kontrollierten über Strecken das spannende Spiel. Zur Halbzeit führten die Feldkircher noch knapp mit 34:32. Danach wurden die Gäste stärker und gingen ihrerseits knapp in Front, ehe die Mannen um Obmann Markus Büchele zu einem Schlussspurt ansetzten und sich im letzten Viertel auf 58:52 absetzten. Sechs Minuten vor Spielende sah alles nach einem erneuten Erfolg für die Heimischen aus, jedoch ging von diesem Zeitpunkt an überhaupt nichts mehr. „Wir haben in

den letzten Minuten einfach nicht mehr getroffen. Wenn man in fünf Minuten lediglich drei Punkte erzielt, während der Gegner 14 Punkte macht, ist das Spiel verloren“, resümierte Büchele. In der dritten Landeliga-Runde werden die Eisenstein Baskets im Mai erneut auf die Bregenzer treffen. „Dann werden wir uns sicher anders präsentieren und nicht nochmals so ein Black-out wie beim letzten Mal am Ende haben“, hofft der Baskets-Obmann. (ver)

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Nach knapp drei Jahren war es vor kurzem soweit: Die erste Mannschaft der Eisenstein Baskets Feldkirch hat erstmals wieder eine Begegnung in der Vorarlberger Landesliga verloren. Gegen die von Ex-Baskets-Spieler Richard Bautista angeführten Bregenz Vikings mussten sich die Montfortstädter knapp mit 66:71 geschlagen geben.


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Jetzt noch Restplätze sichern! Ganz nach dem Motto – Ohne Frauen läuft nichts – suchen wir Frauen, die noch wenig Lauferfahrung haben, jedoch das Feeling eines der erfolgreichsten Vorarlberger Läufe – dem Bodensee Frauenlauf – erleben möchten. Letztes Jahr durften wir 200 Frauen bei diesem Weg erfolgreich begleiten. Von Null auf 100, durch ein gezieltes regelmäßiges Lauftraining (2-mal in der Woche) durch ausgebildete Coaches. In der Zeit von acht Wochen wird von Ernährungstipps und Lauftricks, von persönlicher Betreuung und Laufplan bis zu gratis Mizuno Laufschuhe (Wert 129 Euro) alles geboten. Trainiert wird in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch. Am Freitag, dem 12. 4., geht es mit der KICK OFF Veranstaltung und einem Motivationsvortrag los. Die oberste Priorität der geschulten Coaches ist es, dass alle Teilnehmerinnen mit Spaß und Freude sowie gesund ihr Ziel, eine Strecke von mindestens 5 km, erreichen. Ebenfalls wollen wir unsere Teilnehmerinnen motivieren auch nach dem Training selbständig weiterzumachen. „Unsere größte Motivation sind regelmäßiges Training, Abwechslung und die Gruppendynamik“, so die Initiatorin Veronika Hehle. (pr)

BW Feldkirch mit zwei Gesichtern Montfortstädter trennten sich von Egg mit einem Unentschieden Tabelle auf Platz zwei liegenden Wälder agierten weiter tonangebend und waren sich in Gedanken des Erfolges wahrscheinlich schon sicher. Die BW-Anhänger hatten auf Grund des Gesehenen wohl auch nicht viel Hoffnung auf eine Änderung der Situation.

Ein total gegensätzliches Spiel bekamen die dem frostigen Wetter trotzenden Zuschauer beim Frühjahrsstart von Sparkasse BW Feldkirch im Waldstadion zu sehen. Zwei so komplett verschieden gestaltete Spielhälften werden die anwesenden Fußballfreunde wohl kaum einmal erlebt haben. Die Heimelf um Trainer Ferdl Heinisch begann verhalten und betont defensiv, der Gegner aus dem Bregenzerwald, der FC Egg, übernahm auch gleich das Kommando über das Spielgeschehen. Die Gäste spielten überwiegend in Feldkirchs Platzhälfte, ohne allerdings ganz große Torchancen vorzufinden. Die trotzdem verdiente Führung der Gäste erzielt Philipp Hagspiel in der 33. Minute. Der Spielcharakter blieb bis zum Pausenpfiff der gleiche. Die Heimmannschaft kam überhaupt

Nach dem Seitenwechsel hatte es dann aber den Anschein, als wäre man bei einem anderen Spiel, als wären zwei andere Mannschaften am Werk. Wieder war es fast Einbahnfußball in der - geographisch gesehen - gleichen Platzhälfte auf dasselbe Tor. Mit dem Unterschied, dass dieses nun von den Gästen verteidigt werden musste. Es war dann auch nur eine Frage der Zeit, wann der Ausgleich fallen würde. Blieben die ersten Chancen von Samir Garci und Christoph Duelli noch ungenützt, gelang Letzterem der wohlverdiente Ausgleichstreffer. Danach war die Heimmannschaft dem Sieg zwar näher, letztendlich trennten sich die beiden Teams aber wie schon in der Herbstrunde mit einem gerechten Remis. Mit dieser versöhnlichen Leistung in Halbzeit zwei und dem noch erkämpften Punkt können Mannschaft und Fans mit Zuversicht den nächsten Spielen entgegensehen. Die Erkenntnis, mit einem Auftreten wie in Spielhälfte eins, nichts erreichen zu können, sollte aber gespeichert bleiben. Eine wichtige Begegnung bestreitet Sparkasse BW Feldkirch am kommenden Sonntag in Bregenz gegen die dortige Viktoria.

Jubel nach dem Ausgleichstreffer durch Christoph Duelli. nicht in die Gänge, blieb farb- und kraftlos und hatte somit logischerweise nicht einmal ansatzweise eine Tormöglichkeit. Die in der

INFO Weitere Informationen, Termine, Ihre Anmeldemöglichkeit und GHQ $EODXISODQ ÀQGHQ 6LH XQWHU :HE ZZZ IUDXHQODXIÀW DW 0DLO RIÀFH#ÀJXUÀW DW Tel.: 0664/255 8489 (pr)

Mit einem klaren 5 : 0 Sieg gegen das 1b-Team des FC Lustenau startete die 1b-Elf von Trainer Thomas Gabriel in das Frühjahr. Mit diesem Erfolg konnte sich die Mannschaft im Spitzenfeld etablieren. Er war aber auch zu erwarten, der Gegner ist abgeschlagen Tabellenletzter. Mehr Infos: www.bwfeldkirch.at (ver)

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INFO

Nächsten Spiele: Viktoria Bregenz – Sparkasse BW Feldkirch KM, 14.4.2013, 10:30 Uhr, Bregenz Admira Dornbirn 1b – Sparkasse BW Feldkirch 1b, 13.4.2013, 13:15 Uhr, Dornbirn


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„Junge Wilde“ beim SCR Altach Großer Anteil an Jungnationalspielern im Rheindorf Um die Zukunft der Jungen Spieler des CASHPOINT SCR Altach muss man sich wenig Sorgen machen. Aktuell hat der Club so viele Jungnationalspieler wie noch nie in der Geschichte des SCR Altach. Der bisherige U19 Nationalteamkapitän Florian Neuhold debütierte letzten Donnerstag erstmals beim 1:0 Sieg Österreichs gegen die Slowakei in der U21 Nationalmannschaft. Vergangenen Freitag kam Lukas Jäger bereits zu seinem sechsundzwanzigsten Einsatz für Österreich. Beim 5:0 Sieg gegen Finnland war er neunzig Minuten für das U19 Nationalteam im Einsatz. Bemerkenswertes Detail, sowohl Florian Neuhold als auch Lukas Jäger waren die einzigen Spieler der „Heute für Morgen Erste Liga“, die in der U21 sowie U19 Nationalmannschaft zum Einsatz kamen. Mit Julian Erhart stellte der SCR Altach zudem einen weiteren Spieler auf Abruf für die U21 Nationalmannschaft. Mit Tormann David Stemmer hat der CASHPOINT SCR Altach einen weiteren Teamkandidaten. Stem-

Ringerverband: Vorstand gewählt. Neuwahlen bei

Der SCR Altach scheint guter Boden für heimische Nachwuchskicker zu sein. Die „Jungen Wilden“ bereichern die Nationalteams in Österreich. mer, der aus dem eigenen Altacher Nachwuchs stammt, gehört zum aktuellen U16 Teamkader. Ein weiterer Spieler aus dem Club, der bald für Rot-Weiss-Rot auflaufen könnte, ist Felipe Dorta. Er erfüllt mittlerweile die Voraussetzungen für die Österreichische Staatsbürgerschaft. Seine Einbürgerung wird vom ÖFB unterstützt, zählt er doch für viele Experten mit zu den größten Nachwuchshoffnungen im Österreichischen Fußball, was jedoch aktuell durch einen

Kreuzbandriss vorübergehend vereitelt wird. Mit Daniel Luxbacher, Eric Zachhuber, Christoph Domig und Rafael Thomaz verfügt der Club zudem über weitere höchst talentierte Spieler, die bereits zahlreiche Einsätze in der zweithöchsten Liga Österreichs absolvierten. Auch in der Amateurmannschaft befinden sich einige sehr interessante Spieler, die bereits im Fokus von Trainer Damir Canadi und Sportdirektor Georg Zellhofer stehen. (red)

der Jahreshauptversammlung des Ringersportverbandes Vorarlberg (RSVV): Ender Tari übergab sein Amt als Kassier an Harald Schuh. Präsident Reinold Hartmann (im Bild) hat die Wahl wieder angenommen und sich bei allen für das in ihn gesetzte Vertrauen bedankt. Ansonsten arbeiten alle in ihren ehrenamtlichen Jobs weiter und wollen noch besser miteinander, mit den Vereinen, den Behörden schaffen und den Ringsport weiter auf dem Weg des Aufschwungs halten. Es gilt, den Sportlern vom Anfänger bis zum Senior hin die besten Möglichkeiten zu bieten, um die sportlichen Erfolge zu erreichen und dabei im Verband richtig zu wirtschaften, damit nichts schief geht. Weitere Aufgaben, die noch mehr in den Fokus zu stellen sind: mehr Kinder im Anfängerbereich,verstärkt Ringsport an den Schulen, mehr Sportler vom Schüler über die Nachwuchsathleten bis hin zum Spitzensportler zu bringen. Mehr Infos: www.rsvv.at (ver)

Das 40. Karl Graf-Turnier beim Tennisclub TS ESV Feldkirch ging kürzlich mit spannenden Finalrunden zu Ende. Bei den Damen standen sich Schlatter Lisa und Haid Jana (im Bild) gegenüber, die Partie wurde von der Nummer 2 des Turniers, Schlatter Lisa, mit 6:4 und 6:2 gewonnen. Bei den Herren traten Reissig Nico und Oswald Philipp gegeneinander an, das Finale konnte schließlich Oswald Philipp mit 6:3 und 6:3 für sich entscheiden. Insgesamt gab es beim diesjährigen Karl Graf-Turnier bei den Herren 31 und bei den Damen 15 Nennungen. Das Turnier wurde von Schneckenreither Roland als Turnierleiter und seinen Helfern sowie durch Manuel Sperger als Oberschiedsrichter vorbereitet und durchgeführt. (ver)

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40. Karl Graf-Turnier.


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Dreißig Kinder der Volksschule Sulz begaben sich auf Heimatkunde im eigenen Gemeindeamt. Bürgermeister Karl Wutschitz empfing die interessierten Mädchen und Buben und führte sie durch die Amtsräume. Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Sulz besuchten mit ihren Klassenlehrern Lisa Nachbaur und Jürgen Mayer das Gemeindeamt. Bürgermeister Karl Wutschitz und Gemeindesekretär Karl Frick begrüßten die dreißig Schüler im Sitzungszimmer und erklärten ihnen die Aufgaben einer Gemeinde und wie eine Verwaltung funktioniert. Dabei zeigten die Schüler, dass sie bereits viel in der Schule gelernt hatten, wussten sie doch auf die gestellten Fragen fast immer die richtige Antwort. Auch die Schüler hatten viele Fragen mitgebracht, die vom Bürgermeister und Gemeindesekretär ausführlich beantwortet wurden. Bes-

tens informiert durften die Kinder anschließend die Abteilungen des Gemeindeamts ansehen. Sie lernten dabei die Bediensteten kennen, die sie über ihre Aufgaben informierten und Einblick in ihre vielfältigen Tätigkeiten gewährten. Nach einer verdienten Stärkung und einem Erinnerungsfoto mit dem Bürgermeister ging es wieder zurück zur Volksschule. (red)

Erfolgreiches Oste

Union Schützengesellschaft Altensta Am Palmsonntag und am Samstag davor fand im Schützenheim Altenstadt wiederum das traditionelle Osterhasen-Schießen statt. Dieses brachte eine Rekordbeteiligung von weit über 200 Schützen sowie mindestens weitere 200 Zaungäste aus dem ganzen Land und dem benachbarten Ausland. Oberschützenmeister Werner Lins konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen wie zum Beispiel Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Josef Mähr mit Gattin, Betreuerin des Landesschützen-Seniorenteams Silvia Halder, 1. Landesoberschützenmeister Jürgen Schneider und Bezirksoberschützenmeister Dieter Amman mit Gattin.

Die Sulner Volksschulkinder besuchten ihren Bürgermeister im Gemeindeamt.

Neben vielen Freunden aus der Bevölkerung und von anderen Schützenvereinen Vorarlbergs

Strahlende Schützen (v.l.): Gothard Ströhle Lins und Christian Tomaselli. haben auch Mitglieder von Altenstädter Vereine ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen können. Erfreulich war, dass viele Jugendli-

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Heimatkunde beim Bürgermeister


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erhasen-Schießen

adt begrüßte mehr als 200 Schützen Ein harter Kampf entbrannte um den Gewinn des Riesen-Osterhasen, den schlussendlich die Nichtschützin Chantal Wachter aus Frastanz mit einem 5.6 Teiler vor Tomaselli Christian von der Schützengilde Nenzing mit einem 6.5 Teiler für sich entscheiden konnte. Die Bronze-Medaille sicherte sich Gothard Ströhle von der Schützengesellschaft Götzis mit einem 8.6 Teiler.

che unter den Gästen waren, die einfach einmal mit einem Luftgewehr schießen wollten.

Großartig gelaufen. Beim diesjährigen Ruggeller Geländelauf am 17. März im benachbarten Liechtenstein nahmen acht Läuferinnen und Läufer der Raiffeisen TS-Gisingen teil. Bei den Schülerinnen C erlief sich Elina Tirroniemi den tollen 2. Platz. Nur knapp am Podest vorbei und somit auf Rang 4 landeten Roman Sgarz (Jugend B) und Elena Kokot, Platz 7 gab es für Jana Mündle und Platz 10 belegten Hanna Tirroniemi (alle Schülerinnen B) und Stefan Mündle (Schüler C). Ebenfalls den 4. Platz sicherte sich EmmaTirroniemi bei den Minis. Seinen 1. Wettbewerb absolvierte der erst 2-jährige Linus Tirroniemi und freute sich über seinen 27. Platz. (ver)

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e, Chantal Wachter, OSM Werner

Dieses Osterhasenschießen hat sich seinen Platz im Veranstaltungskalender längst gesichert und wird auch nächstes Jahr wieder stattfinden. Übrigens: Wer Interesse am Sportschießen hat, der ist eingeladen zum Übungsschießen in den Schützenstand zu kommen. Trainingszeiten sind für Jugendliche am Freitag von 19 bis 20 und für Erwachsenen am Dienstag und Freitag jeweils ab 20. Uhr. (ver)


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Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt Fleißige, begeisternde VerkäuferIn für Immobilien gesucht, gerne auch Quereinsteiger. www. Begeisterung.at 0664/5518379 Indisches Restaurant in Tisis sucht Bedienung, Küchenhilfe (Teilzeit), Tel.: 0699/10099194 Zuverlässige Reinigungsfrau/Haushaltshilfe für ca. 4 Stunden pro Woche in Privathaushalt in Nofels gesucht. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Tel.: 0650/5734838 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen verlässlichen, erfahrenen Fenster- und Gebäudereiniger! Gute Deutschkenntnisse sind erforderlich. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 Cafe Konditorei Zanona Feldkirch stellt ein für Samstag und Sonntag nachmittag junge verlässliche Buffetkraft mit Erfahrung, Terminvereinbarung bei Fr. Häusle Tel.: 05522/73635 Selbstständig arbeitende, ehrliche und motivierte Barmaid 60% mit Erfahrung nach FL. Do.-Sa. Abend, sicherer Arbeitsplatz, Ganzjahres-Stelle, PC-Kenntnisse erforderlich, Anfangslohn CHF 2100.00 brutto, Bewerbung und Infos: info@gasthaushirschen.li Tel. 00423 794 58 59

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Donnerstag, 11. April 2013

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Donnerstag, 11. April 2013

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Donnerstag, 11. April 2013

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Donnerstag, 11. April 2013


Donnerstag, 11. April 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.

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