Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 16 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 18. April 2013
Neue Angebote am Konservatorium Ab Herbst 2013 gibt es neue berufsbegleitende Angebote in den Bereichen Elementare Musikpädagogik, Chorleitung und Kirchenmusik - so bietet das Landeskonservatorium ein noch umfangreicheres Lehrangebot. Seite 25
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Feldkircher helfen Ob wie hier die Gebrüder Kräutler in Albanien oder Brigitte Dobler in Kenia: Feldkircher engagieren sich seit Jahren privat für die Ärmsten. Seite 18 und 26
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster 23 Gründe für 23-Grad-Feier
Feldkirch tritt in die Pedale Radfahren ist eine hervorragende Alternative zum Auto – nicht nur in der Freizeit, sondern vor allem im Alltag. Auch in Feldkirch entdecken immer mehr Menschen das Rad als Verkehrsmittel erster Wahl im Stadtgebiet. Radfahren lässt einen auf kurzen Distanzen schnell vorwärts kommen und macht unabhängig - kein Warten auf den nächsten Anschluss, kein Zeitverlust im Stau. Gleichzeitig ist Radfahren gesund. Die meisten von uns bewegen sich zu wenig. Vor allem sitzende Tätigkeiten überwiegen am Arbeitsplatz. Umso besser, wenn man Bewegung und damit garantiert mehr Wohlbefinden in Alltagswege einbauen kann. Radfahren hat in Feldkirch viele begeisterte Anhänger. An Spitzentagen haben wir in der Kapfschlucht bis zu 1.500 Radfahrer gezählt. In der Mutterstraße waren es rund 800. Wer sich fürs Rad entscheidet, der findet in Feldkirch gute Bedingungen vor. Über 13 Hauptradrouten gelangt man auf direktem Weg in die Innenstadt und wieder nach Hause zurück. Die Kapfstraße ist eine dieser Routen und wurde am Montag als wichtige Verbindung für Radfahrer entsprechend gekennzeichnet. Mit Radwegen und Radstreifen, Fahrradboxen am Bahnhof, Abstellanlagen an zahlreichen Stellen in der Innenstadt sowie zwei Reparaturstationen beim Katzenturm und am Bahnhofsvorplatz will Feldkirch seine Radfahrer unterstützen. Dass die Fahrrad-Community in Feldkirch immer größer wird, hat sich am vergangenen Samstag beim Fahrradtreff am Sparkassenplatz gezeigt. Und auch die Anmeldungen zum landesweiten Fahrrad Wettbewerb stellen den Feldkircherinnen und Feldkirchern ein hervorragendes Zeugnis aus. Ich danke allen, die bereits regelmäßig in die Pedale treten. Alle, die noch nicht von den Vorteilen des Fahrradfahrens überzeigt sind, lade ich ein, es möglichst bald zu versuchen. Sie tun nicht nur sich selbst etwas Gutes sondern schonen mit Ihrem persönlichen Beitrag unsere Umwelt.
Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Die Titanic ist auch schon untergegangen Schon der große Dichter Johann Wolfgang Goethe merkte an: „Ich bin der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.“ Die Geschichte scheint ihm durchaus rechtzugeben. Karthago ist untergegangen, das Oströmische Reich ist untergegangen, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation genauso, das Abendland immerhin fast. Ex-Jugoslawien, CSSR, Sowjetunion und die DDR: untergegangen! Sitte, Anstand und Respekt? Schon lange! Das Tausendjährige Reich ist untergegangen, die Titanic sogar schon vorher. Schlecker ist untergegangen, desgleichen die Pharaonen und die Dinosaurier. Der Kassettenrekorder, der Sockenhalter und das Trockenshampoo: dito. Da fragt man sich unwillkürlich: Und was bleibt? Die hohen Lebenserhaltungskosten, die Absenz Vorarlberger Fußballclubs bei der Champions League auch. Und die Rheintalautobahn ist an beiden Enden verstopft. Das ist vielleicht nicht viel, aber diese Konstanten geben uns zumindest Sicherheit in diesen unruhigen Zeiten, in denen nicht einmal mehr die Feiertage sicher sind.
katholischen Feiertag zusperrt, doch auch Muslime und Juden beschäftigt? Müssten diese dann Ersatzdienst leisten oder würde das mit ihren eigenen Feiertagen gegengerechnet? Was aber, wenn die Anzahl der jeweiligen Feiertage unterschiedlich ist? Würde beispielsweise die Metaller-Gewerkschaft jährlich Feiertags-Erhöhungen für alle Religionsgemeinschaften oder nur für einzelne ausverhandeln? Bräuchte es im Sinne der Transparenz und Gerechtigkeit eine Offenlegung aller Feiertags-Konten, damit schließlich ein fairer Freizeit-Austausch zustande käme?
Die muslimische und die mosaische Glaubensgemeinschaft haben nun die gesetzliche Anerkennung ihrer Feiertage eingefordert und die österreichische Industriellenvereinigung will die Donnerstags-Feiertage alle auf einen Freitag verlegt haben – zwecks Produktionsoptimierung durch Reduzierung von Fenster-Tagen. Nun könnte man Jesus im Hinblick auf die mehr als holprige Einführung unseres Kalenders und der damit einhergegangenen Schlamperei mit ein paar Tagen auf und ab vielleicht noch im Nachhinein davon überzeugen, dass er doch nicht am 40. Tag nach seiner Auferstehung sondern eben erst am 41. Tag danach gen Himmel aufgefahren ist. Was aber, wenn die beiden anderen Religionsgemeinschaften ebenso ihre Feiertage zuerkannt bekämen – und warum auch nicht? Würden die dann nur für die jeweiligen Glaubensmitglieder gelten, für diese dann aber die katholischen Feiertage nicht? Und was, wenn in dem Fall ein ganzer Betrieb an einem
Schließlich ginge es ja nicht an, wenn etwa Atheisten um Feiertage umfallen – bloß, weil sie nicht recht glauben wollen. Und gänzlich inakzeptabel wären Freizeit-Kapitalisten, die sich durch freiwilliges und übermäßiges Beten und Huldigen über Jahrzehnte hinweg ein Feiertags-Polster angespart hätten, das sie mit dem österreichischen Feiertags-Geheimnis zu verbergen suchten. Und wieder wäre etwas dem Untergang geweiht...
Fragen über Fragen würden die Republik angesichts der Feiertagsdebatten lähmen. Die Grünen würden mit Tierschützern gemeinsam auch animalische Feiertags-Regeln einfordern, die Blauen hätten neuen Zündstoff für ihre Götter- und Heldensagen, die Orangen würden sich wieder nicht ganz auskennen, die Schwarzen würden Gott wieder in die europäische Verfassung reklamieren und die Sozialdemokraten hätten endlich einen sinnvollen Inhalt, mit dem sie ihr ureigenes Wahlkampfthema füllen könnten: Umverteilung!
Isidörle
Erscht wars kalt, denn wird’s hoaß und denn wiedr kalt – und mir han immer no koan Bischof.
Man wollte es ja gar nicht glauben – sagenhafte 23 Grad zeigte das Thermometer am vergangenen Montag; nach dem beinharten Winter ein fast schon tropisch zu nennender Nachmittag, der im heimeligen Gastgarten 23 Gründe bot, ihn entsprechend zu feiern. 1.) Endlich mal kein Rollkragenpulli. 2.) Menschen, die doch Rollkragenpullis anhatten, „komisch“ nennen zu dürfen. 3.) Im Gegensatz zur kalten Jahreszeit, die eindeutig Bier verlangt, mal wieder einen G’spritzten genießen. 4.) Blauer Himmel – man wusste kaum noch, wie der überhaupt aussieht. 5.) Eis. 6.) Erstaunlich, wie sich innerhalb weniger Tage die Bekleidung der Damen ändern kann. 7.) Ebenso erstaunt mich, dass die früher allgegenwärtigen Tätowierungen nah des Gesäßes („Arschgeweih“) völlig verschwunden zu sein scheinen. 8.) Der zweite G’spritzte. 9.) Sonne – im Gegensatz zum Hochsommer, in dem sie oft nervt. 10.) Aufgrund der Öffnung der Gastgärten auch als Raucher ein deutlich umfangreicheres Angebot genießen zu können als die immer gleichen drei Raucherkneipen während des Winters. 11.) Gesundheit – man fährt wieder lieber Rad oder geht sogar mal zu Fuß. 12.) Die Sonnenstrahlen knallten dermaßen brutal in meine Schlafstätte, dass ich früher aufwachte und nicht den halben Vormittag damit verbrachte, vor den ewig gleichen Serien-Wiederholungen rumzudösen. 13.) Die immer gleiche Schlagzeile „Endlich ist der Frühling da“ auf Titelseiten verachten zu dürfen. 14.) Der dritte G’spritzte. 15.) Nicht unbedingt die deutlich luftiger gekleideten Frauen bewundern – eher bewundern, wie diese sich bewundern. 16.) Das Servicepersonal, das nun deutlich längere Wege gehen muss, zu bedauern. 17.) Sich zu freuen, dass man Selbstständiger ist und den Nachmittag im Gastgarten rumhängen kann. 18.) Ein G’Spritzter geht noch. 19.) Man trifft Menschen, von denen man glaubt, sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr getroffen zu haben. 20.) Meistens bildet man sich das nur ein – richtiger wäre: DRAUSSEN getroffen zu haben. 21.) Sonne, immer noch. 22.) Komische Familien am Promenieren. 23.) Der letzte G’spritzte, ganz ehrlich!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Buntes Treiben beim Fahrradtreff Vergangenen Samstag fand der traditionelle Feldkircher Fahrradtreff statt Mit dem Frßhlingsbeginn startet auch die alljährliche Fahrradsaison. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen fand leľten Samstag der beliebte Fahrradtreě beim Spar”assenplaľ in Feld”irch staĴ.
er -Bãhler isingen organisierte einen adbasar. er”auft  urden gebrauchte Fahrräder und Fahrradanhänger.
Auch die leinen haĴen Spađ.
Auch der andbus  ar am Samstag beim Spar”assenplaÄľ ÇŽufČ m eagČƒ.
Stadträtinnen und Stadträte so ie rtsÂ&#x;orsteher präsentierten Radmode.
Beim Ă–AMTC-Team informierten sich die Besucher Ăźber das Thema Radhelm.
entgeltliche Einschaltung
Die Programmpunkte beim heurigen ahrraÂ?treÄ› begeiÂœterten viele Feldkircherinnen und FeldkircherÇŻ nÂœbeÂœondere die prominent beÂœeÄľte admodeÂœchau ÂœtieÄ‘ auÂ? breiteÂœ ntereœœeÇŻ Die tadtr§tinnen DrÇŻ arbara chĂŁbi-FinkÇ° Marlene Thalhammer und Dr. ngelika ener Âœo ie tadtrat Dr. untram ederer und die rtÂœvorÂœteher erold orneÂĄl ÇťTiÂœiÂœÇźÇ° Peter aÂœchauner Çť iÂœingenÇź und alt- rtÂœvorÂœteher erbert onderegger ÇťTiÂœiÂœÇź pr§œentierten die neueÂœte admode Âœo ie aktuelle Fahrradmodelle. Neben Mode der nnenÂœtadtgeÂœch§Â?te a“aœǰ D grĂťnÇ° ui hopÇ° lke Fliegert Mode und cceœœoireœǰ eanÂœeria und eneÄ´onÇ° Âœtellten ike orkœǰ  eirad Nachbaur und  eirad Innfeld die aktuellen FahrradtrendÂœ vor. Moderiert  urde der FahrradtreÄ› von Mag. Martina œœ. uch der andbuÂœ  ar an dieÂœem Tag in Feldkirch ÇŽufČ m eagČƒ und lud ÂŁum Drehen am lĂťckÂœ D ein. in FahrradbaÂœarÇ° ein koÂœtenloÂœer adcheck und eine adreinigung durch die erkÂŁeit mb Âœo ie Informationen vom [ MT ÂŁum paœœenden adhelm rundeten dieÂœen Tag perfekt ab.
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Psychische Krankheit im Alter 6HLW $SULO NRVWHQORVH DPEXODQWH JHURQWRSV\FKLDWULVFKH 3ÁHJH Demenz und Depression: An diesen Krankheiten leiden immer mehr ältere Menschen. Das neue Angebot der gerontopsychiatrischen Ěege ermãglicht esǰ troĵ dieser Diagnosen ein eitgehend selbstbestimmtes Leben im ge ohnten mfeld zu führen. Abhängig und weg von Zuhause leben – das ist für viele ältere Men-
eidi Lampertǰ psychiatrische esundheits- und Krankensch ester.
schen eine schlimme Vorstellung. Das neue Angebot der ambulanten gerontops¢chiatrischen PĚege steht vor allem älteren Menschen mit Krankheiten wie Demenz oder Depression zur Verfügung. Ziel ist es, die vorhandenden Fähigkeiten und die Selbständigkeit dieser Menschen zu stärken und damit auch die Lebensqualität zu fördern. Auch die pĚegenden Angehörigen werden in der Bewältigung ihres Alltags unterstüĵt und gefördert. Träger dieses rojekts Angeboten wird diese neue Leistung vom KrankenpĚegeverein Tosters in enger Zusammenarbeit mit den Feldkircher KrankenpĚegevereinen, dem Mobilen Hilfsdienst, der Servicestelle für PĚege und Betreuung sowie der Ärzteschaft Feldkirch. Das Projekt wurde vorerst auf zwei Jahre ausgelegt. Dank der Finanzierung durch den Vorarlberger Sozialfonds kann dieses Angebot kostenlos in Anspruch genommen werden. Erste Ansprechperson ist Hei-
di Lampert (siehe Factbox): „Ich gebe Menschen mit Depressionen oder Demenz, deren Angehörigen oder dem Betreuungs- und PĚegepersonal telefonisch Auskünfte oder komme auch gerne persönlich bei einem Hausbesuch vorbei. Beratung und Unterstüĵung der Betroěenen sowie der pĚegenden Angehörigen stehen bei diesem Angebot im MiĴelpunkt.ȃ
Information Angehörige und betroěene Menschen, Betreuungs- und PĚegepersonal können sich an folgende Ansprechperson wenden:
eidi Lampertǰ psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwester, KrankenpĚegeverein Tosters kpfv.tosters@feldkirch.at Telefon 05522/77275 www.krankenpĚegevereinefeldkirch.at
Kundmachung gemäß dem Jagdgesetz Gemäđ ȗ ŗś Jagdgeseĵ wird die Jahresabrechnung 2012/2013 betreěend die Genossenschaftsjagd Altenstadt während der Amtsstunden 4 Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 10. Mai 2013 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden. enossenschaftsjagd ofels Gemäđ ȗ 1ś Jagdgeseĵ wird die Jahresabrechnung 2012/2013 betreěend die Genossenschaftsjagd Nofels während der Amtsstunden 4 Wochen zur Einsichtnahme aufgelegt. Einwendungen gegen die Abrechnung oder gegen die Festlegung der Anteile können spätestens bis zum 10. Mai 2013 beim Amt der Stadt Feldkirch, Forstverwaltung, mündlich oder schriftlich eingebracht werden.
Grenzenlos Kochen: Essen aus aller Welt
entgeltliche Einschaltung
n Feldkirch leben Menschen aus şŝ ationen. Diese kulturelle Vielfalt ist nicht nur aus gesellschaftlicher Sicht eine Bereicherungǰ sondern spiegelt sich auch im Alltag ider. Die Veranstaltungsreihe Ǯ renzenlos Kochenȃ stellt die interkulturelle Kochkultur in den MiĴelpunkt. Jede Nationalität verfügt über eine ganz eigenständige Kochkultur. Essen ist ein gesellschaftliches Ritual, dem das Kochen der Speisen vorangeht. Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, ęndet die Veranstaltung Ǯ renzenlos Kochenȃ staĴ. ekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. „Kochen in Gesellschaft, das Ausprobieren unterschiedlichster Speisen, kurz, das Zusammenkommen steht an den drei Abenden im MiĴelpunktȃ, erklärt Kulturstadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink.
renzenlos Kochen ann: Freitag, 26. April 2013, ab 18 Uhr o: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Ablauf: 18 Uhr: gemeinsam kochen ca. 19.30 Uhr: gemeinsam Essen ichtig: Alle Teilnehmer/ innen bringen biĴe die Zutaten für ihr Gericht selber mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen.
Mehl aus Vorarlberg. Beim leĵten ǮFreitag um śȃ besichtigten
řŖ interessierte Feldkircherinnen und Feldkircher die Vorarlberger Mühlen und erfuhren ie Mehlǰ rieđ und Co produziert erden. Vizebürgermeisterin rika Burtscher begrüđte die TeilnehmerȦinnen und eschäftsführer Franz Rhombergǰ bermüller olfgang Dobler und Müller Markus Schallert führten die drei uppen über fünf Stock erke durch die gesamte roduktion. ŗŘŖ Tonnen etreide erden innerhalb on ŘŚ Stunden gemahlenǰ ŞŖ rozent da on ird zu Mehl und rieđ erarbeitet. Das etreide stammt hauptsächlich aus Österreich und ird per Bahn angeliefert. ŗŝ MitarbeiterȦ innen sind bei den Vorarlberger Mühlen angestellt und sorgen dafürǰ dass in bester ualität produziert ird. Die breite roduktpaleĴe umfasst neben Mehlsorten aus eizenǰ Dinkel und Roggen unter anderem auch neun BrotBackmischungenǰ Maisgrieđ und udelmehl.
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Seniorenfahrt ins Zillertal Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren am 1ś. Mai so ie am 22. Mai 201ř zu einer Tagesfahrt ins illertal ein. Programm: Fahrt über den Arlberg – Landeck – Imst – Innsbruck – Fügen. Besichtigung und Führung in der HolzErlebnis-
Welt (Biomasse-Heizkraftwerk). Weiterfahrt bis Mayrhofen zum MiĴagessen und Aufenthalt. Am NachmiĴag Retourfahrt. Kosten: 42 Euro pro Person für Busfahrt, EintriĴ und Führung im Biomasse-Heizkraftwerk in Fügen sowie MiĴagessen.
Tagesfahrt ins illertal er: Feldkircher Senioren ann: MiĴwoch, 15. Mai oder MiĴwoch, 22. Mai intriĴ: 42 Euro/Person Anmeldung im Rathaus Sekretariat unter Telefon 304-1111 oder 1112
Senioren kãnnen sich jeĵt für die Tagesfahrt ins illertal anmelden.
ǮBetreutes ohnenȃ in Tosters. Vergangene oche fand
die Firstfeier für die im assi haus-Standard errichtete ohnanlage on V S und Stadt Feldkirch neben dem aus Tosters staĴ. Darin sollen neben älteren Menschen auch junge Familien laĵ ęnden und so ein enerationenaustausch geschaěen erden. iel des Betreuten ohnens istǰ dass Senioren das Alt erden in ihren eigenen ier änden erleben kãnnen. Durch die Anbindung ans aus Tosters steht ihnen geschultes ersonal bei Bedarf jederzeit helfend zur Seite. Die ohnanlage ist barrierefrei zugänglichǰ so kãnnen auch Menschen mit Behinderung eigenständig darin leben. m uni 2012 haben die Bauarbeiten zum řǰśŝ Millionen uro rojekt begonnenǰ das MiĴe September 201ř bezugsfertig sein soll.
„Reinwerfen statt Wegwerfen“ (YHQWYHUDQVWDOWXQJ ]XU 6WDGWELOGSÁHJH XQG 3UlVHQWDWLRQ GHV $OWVWRIIVDPPHO]HQWUXPV dazu gehören auch das Reichenfeld und der Busplaĵ, sauber sind. Mit achtlos weggeworfenen ZigareĴenstummeln haben die Reinigungskräfte immer wieder zu kämpfen – diese verteuern die StadtbildpĚege enorm.
50 öěentliche Abfallkübel stehen Passanten in der Altstadt zur Verfügung. Drei Wegmacher sorgen täglich dafür, dass die Altstadt,
nachtsames eg erfen Bereits leĵtes Jahr starteten Bauhof und Altstoě Recycling Austria AG (ARA) die Kampagne „Rein-
werfen staĴ Wegwerfenȃ. Diesen Freitag und Samstag steht die Problematik von achtlos weggeworfenem Müll in der Innenstadt von Feldkircher im MiĴelpunkt. Altstoěsammelzentrum eu Vergangene Woche fand der Spatenstich zum neuen Altstoěsammelzentrum in Gisingen staĴ. Die für die Abfallwirtschaft verantwortlichen Mitarbeiter des Bau-
hofs – hristoph Nocker und Reinold Lins – geben an diesen beiden Tagen Auskünfte zum Projekt und erläutern die Pläne dazu. Das mit 2,9 Millionen Euro veranschlagte Altstoěsammelzentrum ist für 40.000 Einwohner pro Jahr konzipiert und wurde von marte.marte Architekten ZT GmbH geplant.
ǮRein erfen staĴ eg erfenȃ er: Bauhof Feldkirch und Altstoě Recycling AG (ARA) ann: Freitag, 19. April, 11.00–17.00 Uhr und Samstag, 20. April, 9.00–13.30 Uhr o: Sparkassenplaĵ intriĴ: frei
n der Altstadt gibt es ś0 Abfalleimer.
Achtlos eggeschmissener Müll ird täglich in der nnenstadt beseitigt.
entgeltliche Einschaltung
Am 19. und 20. April heißt es auf dem Sparkassenplaĵ ǮRein erfen staĴ eg erfenȃ. Bei dieser elegenheit erden auch die läne om neuen Altstoěsammelzentrum Feldkirch orgestellt.
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FPÖ steht hinter Tunnel Feldkirch NEIN zu Grüner Ignoranz und bürgerfeindlicher Verhinderungspolitik „In einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess wurde eine Tunnellösung zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung entwickelt. Wir stehen hinter dieser Bestvariante und setzen uns für eine rasche Realisierung dieses Projektes ein. Die jetzt wieder von den Grünen angezogene Negativdiskussion rund um das Tunnelprojekt ist nicht nur ein Zeichen für die Ignoranz gegenüber berechtigten Bürgerinteressen, sondern auch für die Faktenresistenz innerhalb dieser Partei“, so der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen. „Ausgerechnet die Grünen, die stets bei der Verkehrslösung in
Feldkirch auf Bürgerbeteiligungsverfahren gedrängt haben, wollen jetzt das Paket wieder aufschnüren. Nach dem Motto: die Mehrheit der Bürger ist nicht unserer Meinung, also ist das Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens auch zu ignorieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit gegenüber der staugeplagten Feldkircher Bevölkerung. Fakt ist, dass es der erklärte Wille der Bevölkerung ist, diesen Tunnel zu bauen und fest steht auch, dass damit eine deutliche Entlastungswirkung erzielt wird. Man braucht kein Prophet zu sein, um jetzt schon erkennen zu können, dass sich die Grünen auch in der Frage einer längst notwendigen Straßenverbindung im unteren Rheintal auf eine Blocka-
Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-SagerPolitik der Grünen
de- und Verhinderungsposition zurückziehen werden. Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-Sager-Politik der Grünen“, betont Hagen. „Wir Freiheitlichen sind jedenfalls der staugeplagten Bevölkerung verpflichtet und werden weiterhin unterstützend tätig sein, damit dieses längst überfällige Entlastungsprojekt möglichst schnell realisiert werden kann“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher. (pr)
FPÖ-Verkehrssprecher LTVP Ernst Hagen
Woran unser Spitalswesen krankt BetriebsrätInnen der Landesspitäler fordern mehr Personal und Gleichbehandlung „Es ist leider so, dass immer wieder Missstände und unhaltbare Zustände in Heimen und Spitälern zu Tage gefördert werden. Es handelt sich dabei aber nicht um einzelne Ausreißer und/oder bedauerliche Einzelfälle, sondern um die Folgen einer zu sparsamen und unverantwortbaren Personalpolitik“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den aktuellen Problemen im Vorarlberger Gesundheitswesen. Gemeinsam mit den BetriebsrätInnen in den LKH Feldkirch, Bludenz, Bregenz und Rankweil fordert sie mehr Personal zur Verbesserung der angespannten Situation. Diese absolut unbefriedigende Situation sei nicht neu und schon gar nicht unbekannt. „Auch unsere BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen haben wie z. B. in Rankweil immer wieder darauf hingewiesen, leider vergebens“, ärgert sich die AK-Vizepräsidentin. Der jetzt mit dem Bekanntwerden der Missstände entstandene (Image-)Schaden für PatientInnen, MitarbeiterInnen und betroffenen Einrichtungen sei um ein Vielfaches größer als die Kosten zur Beseitigung der Mängel. Das hätten ganz klar allein die Zuständigen zu verantworten, betont Auer.
BetriebsrätInnen und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer verlangen nachhaltige Verbesserungen für Beschäftigte und PatientInnen Personalmangel beseitigen Woran unser Spitalswesen vor allem krankt, schildern die FSG-Betriebsratsvorsitzenden und –betriebsräte Thomas Steurer (LKH Bregenz), Rudi Weberndorfer (LKH Rankweil), Herbert Brüstle (LKH Rankweil), Elke Zimmermann, (LKH Bludenz) und Markus Kohler (LKH Feldkirch): „Arbeitszeitüberschreitungen, zum Teil nicht bezahlte Überstunden und chronische Überlastung sind auch an Vorarlberger Krankenhäusern leider keine Seltenheit“. Für die engagierten PersonalvertreterInnen ist daher klar: „Wir brauchen mehr Personal!“. Notwen-
dig sei dies auch, da die Zahl der Pflegefälle weiter steige und auch der Aufwand am Patienten heute „deutlich höher ist“. Hinzu komme, dass in Vorarlberg mit wenig Personal viele PatienInnen betreut werden. So fallen etwa in Oberösterreich auf ein Bett 1,55 PflegerInnen, während es in Vorarlberg nur 0,94 sind. Angesichts dessen dürfe man sich nicht wundern, wenn es häufig zu Ausfällen komme „und die Mitarbeiter selbst krank werden“, so die BetriebsrätInnen. Für sie ist es ganz wichtig, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten wieder ernst genommen werden sowie
offen und respektvoll miteinander umgegangen wird. Auch in diesem Sinne gehöre die teilweise noch bestehende Ungleichbehandlung der MitarbeiterInnen rasch abgestellt: Es sei beispielsweise überhaupt nicht einzusehen, warum die Beschäftigten in Bludenz für vorgeschriebene Fortbildungsseminare ihren regulären Urlaub oder ihre Zeitausgleichsstunden opfern müssten, während dies in anderen Häusern nicht der Fall sei. „Einheitliche und transparente Regelungen für alle MitarbeiterInnen“, so lautet eine weitere Forderung der BetriebsrätInnen in den Landeskrankenhäusern. (pr)
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Strukturfonds hat sich bewährt Ă–VP: Lebensqualität vor Ort, die den Menschen zugute kommt „Mich freut die Feststellung des Landesrechnungshofes, dass die Zielsetzung des Strukturfonds, nämlich annähernd gleiche Lebensverhältnisse in allen Regionen des Landes zu ermĂśglichen, durch die breit gefächerte FĂśrderung erreicht wurde“, betont Ă–VP-LAbg. Werner Huber in seiner Reaktion auf den Bericht des Landesrechnungshofes Ăźber den Strukturfonds des Landes. FĂźr Huber ist dies angesichts der vielfältigen Geographie des Landes keine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher die grundsätzliche Wertschätzung von Seiten des Rechungshofs fĂźr das Erreichen der FĂśrderziele durch den Strukturfonds. Ein Blick in Richtung OstĂśsterreich zeigt, dass fast alle Bundesländer mit Abwanderung zu kämpfen haben: „Gerade mit dem Strukturfonds haben wir hier bei uns im Land eine MĂśglichkeit geschaffen, dass auch in den alpinen Gebieten unseres Landes die Menschen eine gute Grundlage fĂźr ihre LebensbedĂźrfnisse ďŹ nden
und das Abwandern in die Ballungszentren keine Option darstellt“, freut sich Huber. „Die LandesunterstĂźtzung bringt insbesondere fĂźr kleinere, ďŹ nanzschwächere eine wichtige Entlastung bei der ErfĂźllung der vielfältigen kommunalen Aufgaben. Daran werden wir auch in Zukunft festhalten, denn die gute Partnerschaft von Land und Gemeinden basiert auf Verlässlichkeit“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Ă–VP-Klubobmann Roland FrĂźhstĂźck verweist auf Projekte, die aktuell in Planung oder in Umsetzung sind. In der Gemeinde Bildstein wird etwa der Umbau des gemeindeeigenen „Ochsenlädele“ unterstĂźtzt. In Riefensberg wird ebenfalls in die Nahversorgung investiert. Hier beteiligt sich das Land an den Kosten fĂźr die baulichen MaĂ&#x;nahmen sowie Einrichtung und Ausstattung des gemeindeeigenen Lebensmittelgeschäftes. Die Kommune Schwarzenberg erhält Hilfestellung aus dem Strukturfonds bei der Errich-
tung von Räumlichkeiten fĂźr den Mobilen Hilfsdienst (MOHI) im Rahmen des Projekts „Betreutes Wohnen“. In Langenegg, St. Anton im Montafon und Schlins wird in die Sicherheit der vor Ort lebenden Menschen investiert. Langenegg und St. Anton im Montafon werden beim Ankauf von LĂśschfahrzeugen fĂźr die Ortsfeuerwehren unterstĂźtzt. Der Gemeinde Schlins wird beim Umbau und der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses auch mit Strukturfondsmitteln tatkräftig unter die Arme gegriffen. Die in der PrĂźfung vom Landesrechnungshof angeregte Ăœberarbeitung der FĂśrderrichtlinien ist fĂźr Landtagsabgeordneten Huber prinzipiell vorstellbar, wichtig ist fĂźr den BĂźrgermeister von GĂśtzis jedoch die Beibehaltung einer gewissen Flexibilität in der Handhabung: „In der Verwaltung und teilweise auch von Seiten des Rechnungshofs haben wir die Tendenz alles bis ins letzte Detail zu regeln und wundern uns dann, dass die Realität weit dynamischer ist und
sich nicht an unsere Regeln hält“, argumentiert Huber auch in Richtung Oppositionsparteien, die hier einer Ăœberregulierung das Wort reden. „Die notwendige Flexibilität hat nichts mit einer „WĂźnsch dir was FĂśrderpolitik“ zu tun, sondern schafft Spielräume fĂźr neue Entwicklungen, die den Menschen vor Ort zu Gute kommen,“ so Huber abschlieĂ&#x;end. (pr)
Ă–VP-LAbg. Werner Huber: „Der Strukturfonds schafft Lebensqualität vor Ort, die den Menschen zu Gute kommt!“
Jassturnier quer durch’s Ländle Michael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik! Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend!
Das Ländle ist hier natĂźrlich anders. Wenngleich, was bringt’s, wenn man den MusterschĂźler spielt und brav BudgetĂźberschĂźsse produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur VerfĂźgung stellt? Ist das nicht auch Zockerei? Ab-Zockerei? Was soll’s, solange groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung glauben, ein Land sei ein Betrieb und mĂźsse Gewinne erwirtschaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig. Was dies alles mit SP-Clubobmann Michael Ritsch zu tun hat? Nun, der selbsternannte Jass-ProďŹ meint doch ernst, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, in die Wirtsstuben gehĂśrt. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke.
Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern.
Termine
Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit dieser Aktion gelingt! Weitere Informationen www.jass-mich.at (pr)
Di, 23. April, 18 Uhr Hard, GrĂźner Baum LochbachstraĂ&#x;e 21 Do, 25. April, 18 Uhr Bregenz, Goldener Hirschen KirchstraĂ&#x;e 8 Mo, 29. April, 18 Uhr BĂźrs, Gasthof Stern HauptstraĂ&#x;e 34 Do, 2. Mai, 18 Uhr Dornbirn, SC Graf Hatlerdorf Im Steinen 10 Mo, 6. Mai, 18 Uhr NĂźziders, Pens. Bad Sonnenberg AuĂ&#x;erbach 20 Mo, 13. Mai, 18 Uhr Rankweil, Gasthaus Sonne StiegstraĂ&#x;e 6 Do, 16. Mai, 18 Uhr Wolfurt, Gasthaus Stern Sternenplatz 2 Mi, 22. Mai, 18 Uhr GĂśtzis, Gasthaus Engel HauptstraĂ&#x;e 31 Do, 23. Mai, 8KU +RKHQHPV *DVWKDXV 6FKlĂ H .DLVHU )U - 6WU Mo, 3. Juni, 18 Uhr Lustenau, Gasthof KrĂśnele ReichsstraĂ&#x;e 12 Mo, 10. Juni, 18 Uhr Lauterach, Gasthaus Bahnhof BahnhofstraĂ&#x;e 18 Mi, 12. Juni, 8KU )HOGNLUFK 5|VVOHSDUN 5|VVOHSDUN Di, 18. Juni, 8KU )UDVWDQ] *DVWKDXV 6RQQH %HLP 6W :HQGHOLQ Mi, 19. Juni, 8KU %OXGHQ] *DVWKDXV 6WHUQ 6W 3HWHU 6WUD‰H Do, 27. Juni, 18 Uhr HĂśrbranz, Gasthaus Krone LochauerstraĂ&#x;e 48
auf
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Bürgerbeteiligung stärken Vorarlbergs Landeshauptmann spricht sich für eine neue Beteiligungskultur aus Für die Etablierung einer neuen Beteiligungskultur in Österreich hat sich kürzlich Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner bei einer Enquete unter dem Titel „Mehr direkte Demokratie, mehr Chancen für die Bürgerinnen und Bürger in den Ländern und Gemeinden“ ausgesprochen. Der aktuelle Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz tritt zudem dafür ein, neue partizipative Instrumente als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie und zu direktdemokratischen Elementen zuzulassen – analog zu Vorarlberg, das mit der Aufnahme sogenannter „BürgerInnenRäte“ in die Landesverfassung eine Vorreiterrolle einnimmt.
Neue Beteiligungskultur Großes Potential sieht der Vorarlberger Landeshauptmann dagegen in den unterschiedlichen Varianten und Formen der Bürgerbeteiligung. Diese würden die Demokratie beleben und in vielen Bereichen für ausgewogenere politische Entscheidungen sorgen, erklärte der Landeshauptmann. Auch deshalb habe Vorarlberg hier beachtliche Reformschritte unternommen, führte Wallner mit Verweis auf die Aufnahme sogenannter „BürgerInnen-Räte“ in die Landesverfassung aus: „Wir haben diese zusätzlichen Möglichkeiten der politischen Mitwirkung und Mitgestaltung verankert und sind damit die erste Region – wahrscheinlich europaweit –, die diesen Schritt gesetzt hat“. Der Beschluss im Vorarlberger Landtag ist einstimmig erfolgt, was Wallner als
Markus Wallner, Vorarlbergs Landeshauptmann und Vorsitzender der österreichischen Landeshauptleutekonferenz, tritt für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung ein. ein wichtiges Zeichen des politischen Konsenses deutete. Zugleich erinnerte er an die Verbindung von Bürgerbeteiligung und freiwilli-
gem Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Vorarlberg habe dazu bereits vor etlichen Jahren eine eigene Stabsstelle – das Büro für
Zukunftsfragen – eingerichtet, das sich speziell um Bürgerbeteiligung und um die Aktivierung des Sozialkapitals im Land kümmert. (red)
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„Es geht darum, die positiven Kräfte in der Gesellschaft noch stärker zu aktivieren“, bekräftigte Wallner vor zahlreichen Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland. Das sei dringend nötig, um Politikverdrossenheit und den Vertrauensverlust in die Politik und die politischen Institutionen wirkungsvoll zu bekämpfen. Der Landeshauptmann warnte allerdings davor, mehr direkte Demokratie überhastet als einziges Allheilmittel zu sehen. „Nicht alle Fragen sind dafür geeignet, auf direktdemokratischem Weg beantwortet zu werden“, sagte Wallner. Inflationärer Gebrauch diene der Sache nicht. Es müsse behutsam damit umgegangen werden.
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Radmode „Cycle Chic“ Feldkircher Politiker präsentierten coole Looks und Fahrräder Die 1. Radmodeschau in Feldkirch war das Highlight beim 8. Feldkircher Fahrradtreff! Um 11 Uhr gings los, im Laufe einer halben Stunde gab es zwei Durchläufen – dh. jedes „Modell“ zeigte zwei Outfits.
Hohe Akzeptanz Die Fahrräder wurden von den Feldkircher Fahrradhändlern 2Rad Nachbaur, 2Rad Innfeld und Bike
Immer am Zahn der Zeit: Ortsvorsteher Peter Vaschauner.
Grüne in grün: Marlene Thalhammer
Works zur Verfügung gestellt. Gezeigt wurden als Trendfahrräder für das Alltagsradfahren bequeme und lässige City Bikes, sportliche Trekkingbikes und E-Fahrräder und ein Kiki durfte natürlich auch
Thema Rad mal mit einer Modeschau zu verknüpfe, kam gut an, daher überlegen sich die Organisatoren, auch nächstes Jahr wieder eine Radmodeschau zu veranstalten. (rj)
nicht fehlen. Die Moderation übernahm Martina Ess. DJ war Alexander Ilg alias „psik“. Die Stimmung bei der Radmodeschau war exzellent, denn die Moderatorin feuerte die Zuschauer an. Die Idee, das
Wie für den Laufsteg geboren: SR Guntram Rederer
Umleitung Stadtbus Linie 3 ab 22. April Die Haltestelle Tosters Hub kann von der Linie 3 ab Montag, 22. April bis voraussichtlich Mitte Mai nicht mehr angefahren werden. Grund dafür sind die Abbau- und Wiederaufbauarbeiten der Haltestelle. Ein- und Ausstieg ist in o.a. Zeit bei der Haltestelle Werdenbergstraße.
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Die Modells (die Stadträtinnnen Barbara Schöbi Fink, Angelika Lener, Marlene Thalhammer und Stadtrat Guntram Rederer sowie die Ortsvorsteher Peter Vaschauner und Gerold Kornexl) präsentierten passende Kleidung der Innenstadtgeschäfte (Sajas, Oui Shop, Kleidergrün, Benetton, Jeanseria, Elke Fliegert Mode und Accessoires) zum Thema „Alltagsradfahren“. Also Kleidung, die man etwa auf dem Weg zur Arbeit und auch im Büro anziehen kann und die chic und bequem ist.
Bedingt durch diese Abbau- und Wiederaufbauarbeiten der Endhaltestelle Tosters Hub fährt die Linie 3 in Fahrtrichtung Hub durchs Tostner Ried über die Böschenmahdstraße und Werdenbergstraße. Die Haltestellen Ka-
pellenweg und Straßbergweg in Richtung Hub können nicht angefahren werden. Ein-/Ausstieg ist bei der Hst. Böschenmahdstraße oder bei der Ersatzhaltestelle im Tostner Ried. In Fahrtrichtung Stadt werden diese Haltestellen regulär lt. Fahrplan angefahren. Information für Fußgänger und Radfahrer Die Linienbusse sind während der Bauzeit vom Fahrverbot ausgenommen und fahren im Bereich der Böschenmahdstraße Richtung Werdenbergstraße. Danke für Ihr Verständnis. (pr)
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Donnerstag, 18. April 2013
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Hört… Hört… Vergangenes Wochenende lud die Harmoniemusik Tisis Tosters zum zweitägigen Frühjahrskonzert in das Vorarlberger Landeskonservatorium.
Musikalische Begegnungen
Fotos: Mathias Tavernaro
Das diesjährige Frühjahrskonzert am Samstagabend stand ganz unter dem Motto: Begegnungen. Wie schon der französische Schriftsteller Guy de Maupassant sagte: „Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ und so stand einem harmonischen Konzertabend nichts mehr im Weg. Die Teenyband unter der Leitung von Martin Pfeffer präsentierte Stücke wie „The Addams Family“ oder auch „A Tribute to Michael Jackson“ ehe Stefan Krobath, der in gewohnt sympathischer Weise durch das Programm führte, die Erwachsenen auf die Bühne bat. Kapellmeisterin Johanna Müller schwang gekonnt den Taktstock zu den beeindruckenden Klän-
Moderator Stefan Krobath mit Franziska Schobel
Der Vorstand der HM Tito mit Posaunistin Franziska Schobel.
gen wie „The Essence of Music“ und „The Hounds of Spring“ bevor die Solistin Franziska Schobel ihr Können auf der Posaune zu „Concerto für Bassposaune und Blasorchester“ präsentierte. Die Jungmusikantin spielt seit ihrem 11. Lebensjahr Posaune und wurde bereits mit dem goldenen Leistungsabzeichen ausgezeichnet. Nach der Pause folgten die Ehrungen und so konnte das silberne Ehrenzeichen für „25 Jahre Musikant“ an Markus Blenke und Christian Müller verliehen werden. Mit „For Peace and Freedom“ und „The Hobbits“ aus der Herr der Ringe, folgten noch „The Lion King“ wie „Nothing Else Matters“ mit dem Solist an der E-Gitarre Peter Paul Aufreiter ehe der Konzertabend mit vielen Begegnungen und „Thank you for the Musik“ von Abba endete. Dasselbe Programm fand am darauffolgenden Sonntagnachmittag nochmals statt. (mt)
Für 25 Jahre: Markus Blenke und Christian Müller
Ehre, wem Ehre gebührt: Die Jungmusikanten und die Teenyband.
Auch die Stadtmusik Feldkirch folgte den Begegnungen.
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Top-Ergebnis für Sophia Schlosser bei Sprachmania
Unter der Schattenburg
Abschied nimm ich heut vom See Irgendwo tut`s weh. Wo das Herz so oft mir schlug In der Freude, die es trug, In dem Leid, dass es verbarg, Indes – die Freude starb. In deinem Heideland, mein See Umarmt sich Glück und Weh, Wenn in der Träne mir ein Lächeln blieb zurück, Muss es doch groß gewesen sein.
Bei der WIFI-Sprachmania, dem Bundesfremdsprachenwettbewerb der österreichischen Gymnasien, hat die Vorarlbergerin Sophia Schlosser in Wien mit großartigen Leistungen die Jury überzeugt. Die Schülerin vom Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch belegte den 1. Platz in Spanisch, den 1. Platz im Mehrsprachen-Wettbewerb (Englisch und Spanisch) sowie den 3. Platz in Französisch.
Vera Kiss
„Unser Markt“ in Feldkirch Wichtige Termine Der Spargel ist da! Lange mussten wir warten auf das köstliche Gemüse. Jetzt ist es aber soweit! Erntefrischen Spargel aus Schrobenhausen von Michael Schmidl gibt es ab sofort wieder jeden Samstag auf „Unserem Markt“. Hans Peherstorfer versorgt Sie die ganze Woche mit Spargel aus den verschiedensten Regionen. 40. Feldkircher Trödlermarkt Standvergabe Für den Trödlermarkt am 04. Mai läuft die Standvergabe noch bis zum 30. April 2013. Zum Preis von Euro 25,-- pro Stand können die begehrten Stände am Counter
vom Tourismusbüro (Palais Liechtenstein) von Mo-Fr. 09:00 - 17:30 Uhr reserviert werden. „Erdreich“ 26. & 27. April Der Setzlingsmarkt „ Alte Sorten und vergessene Schätze“ bietet jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr am Sparkassenplatz hunderte von Raritäten für Ihren Garten. Die Vielfalt ist enorm und erstreckt sich von vergessenen Gemüse und Pflanzensorten bis hin zu Kräutern, Paprikas, Chilis, Beeren, Obst, Blumen aller Art welche nicht nur der Dekoration dienen sondern langsam wieder ihren Weg in die Küche finden. (pr)
Schullandesrätin Bernadette Mennel gratuliert Sophia Schlosser dazu sehr herzlich: „Ich freue mich über diesen tollen Erfolg, der auch ein Beleg für die hervorragende Fremdsprachenarbeit an unseren Schulen ist. Mein Dank gilt allen Lehrpersonen, die sich täglich darum bemühen, die Sprachkenntnisse der Kinder und Jugendlichen zu fördern.“ (red)
Sophia Schlosser aus Feldkirch.
Frühlingsmatinee. Wie so manche Veranstalter ist auch die Stadtmusik Feldkirch gefordert, Alternativen zum Montforthaus zu finden. Somit wechselt diese vom Montforthaus ins Pförtnerhaus und von einem „normalen“ Frühjahrskonzert zu einer „Frühlingsmatinee“. Inhalt dieser Matinee am Sonntag, 21. April, um 11 Uhr im Pförtnerhaus ist ein Querschnitt durch bekannte Musicals. Es sind Auszüge aus Hello Dolly, Oklahoma, Phantom der Oper und Miss Saigon, unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Peter Efferl, zu hören. Im Anschluss an das Konzert gibt es noch einen kleinen Imbiss und Getränke zum gemütlichen Beisammensein. (ver)
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Elf Tage Abenteuer pur 45. Internationales Jugendzeltlager der Badischen Turnerjugend
Sommerzeit, Abenteuerzeit: Spaß im Zeltlager der Badischen Turnerjugend. Workshops, Spieleturnieren, Spiel ohne Grenzen, Lagerwettstreit und Lagerjahrmarkt stehen wieder Disco-Abende, Tagesausflug, Stadt-Rallye, Talentschuppen, Lagerfeuer-Romantik sowie ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Programm und garantieren einen riesigen Spaß.
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Vom 29. Juli bis 8. August wird für etwa 600 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren aus Baden, Österreich und Frankreich am Fuße des Münsterberges eine Zeltstadt aufgebaut, in der reges, buntes und aktives Lagerleben herrscht. Die Vielfalt der Aktionen schlägt dabei jegliche Sorge um Langeweile in den Wind. Elf Tage sattes Programm mit abwechslungsreichem Angebot garantieren ein unvergessliches Ferienerlebnis. Neben sportlichen und kreativen Interessengruppen,
Noch sind Plätze frei! Im Angebot enthalten sind pädagogische Betreuung durch erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BTJ, Unterkunft in BTJ-eigenen Mehrpersonenzelten, reichhaltige Verpflegung (Frühstücksbuffet, warmes Mittagessen, Abendbrot), elftägiges abwechslungsreiches Programm, Kontakte mit ausländischen Jugendgruppen, eigene Lagerzeitung, ausreichende sanitäre Anlagen, Hallen und Klassenzimmer stehen bei schlechtem Wetter zur Verfügung, Sporthalle, Schwimmbad und Stadion können ständig genutzt werden. Lust bekommen? Die Kosten belaufen sich auf 260 Euro. Weitere Auskünfte beziehungsweise Anmeldungen gibt es bei Alexandra Barvinek, Tel. 05522/73732 und im Internet unter: www.badischer-turner-bund.de oder www. breisachlager.de (ver)
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Seit bereits 45 Jahren veranstaltet die Badische Turnerjugend (BTJ) in der Sommerfreizeit im südbadischen Breisach am Rhein ein internationales Jugendzeltlager. Mitorganisiert wird die Veranstaltung von der Lehrerin der Feldkircher Mittelschule MS Gisingen, Barvinek Alexandra.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Sozialwohnungen bleiben Zankapfel ÖVP-Chef Michael Spindelegger wohnte in einer Gemeindewohnung, Grünen-Abgeordneter Peter Pilz tut dies noch immer. Auch Salzburgs Landeschefin Gabi Burgstaller lebt in einer günstigen zusammengelegten Genossenschaftswohnung auf 115 Quadratmetern um 766 Euro im Monat – übrigens allein in einem ganzen Haus. Das sind nur ein paar Politikvertreter, die es zu günstigen Wohnungen geschafft haben. Jetzt im Wahlkampf wird uns dieses Thema noch lange begleiten. Die ÖVP spricht sich für Kontrollen in Gemeindebauten aus. Das würde die SPÖ(-Basis) in Wien voll betreffen, für die das daher nicht in Frage kommt. So viel zur „sozialen Gerechtigkeit“. Aber warum sollten nur die Gemeindebauten und nicht alle gemeinnützigen Wohnungen einer Kontrolle unterzogen werden? Weil das ein Viertel aller Mietwohnungen in Österreich betreffen würde – immerhin 900.000. Und da die Wohnbauförderung Landessache ist, bleibt wohl eher alles beim Alten. Oder?
Werbeverbot bedroht die Fußballförderung Ein Tiroler Fußballverein kämpft gegen ein österreichweites Gesetz, das Sponsorenplakate verbietet. WIEN. (fh, kast). Es erinnert an David gegen Goliath: Ein kleiner Fußballverein aus dem Zillertal steht vor dem finanziellen Aus, weil er die Werbebanner seiner Sponsoren nicht mehr an der Sportstätte aufhängen darf. Warum? Weil ein Gesetz in der Straßenverkehrsordnung das Montieren von Werbetafeln außerhalb des Ortsgebiets in einer Entfernung von 100 Metern zur Fahrbahn verbietet. Auch wenn’s niemand sanktioniert, das Gesetz gilt in ganz Österreich. Bei einer Aktion scharf der Behörde war es dann so weit: Der SV Ried/Kaltenbach aus Tirol musste die Werbebanner abnehmen. Verlust im Jahr: 15.000 bis 17.000 Euro. „Wir betreuen im Verein mehr als 100 Kinder und ich möchte ihnen nicht erklären müssen, dass unserem Verein die Existenzgrundlage entzogen wurde und wir nicht mehr weitermachen können“, so Obmann Jürgen Flörl. Seit zwei Jahren kämpft der Verein
Starke Frau: Sabine Oberhauser wurde jetzt zur Nachfolgerin von Brigitte Ruprecht als ÖGBFrauensprecherin bestellt.
AB ...
Fotos: Wilke, Jantzen
Sportunion-Präsident Haubner: „Bures muss eine Lösung finden.“
für eine Gesetzesänderung – zuständig dafür ist der Bund. Existenz bedroht Sportunion-Präsident und Nationalratsabgeordneter Peter Haubner sieht daher Infrastrukturministerin Doris Bures dringend am Zug. Nur sie könne Sportvereine in Österreich vom Verbot, Sponsorenplakate in der Nähe von Bundesstraßen aufzuhängen, ausnehmen: „Ich ersuche die Ministerin, hier im Sinne des Sports und der Sportförderung rasch eine Lösung herbeizuführen.“ Hintergrund: In Österreich gibt es mehr als 2.256 Fußballvereine, die allein mehrere tausend Nachwuchsspieler fördern. Bleibt das Verbot, Werbetafeln
aufzuhängen, aufrecht, müssen viele Vereine zusperren: „Unsere Haupteinnahmequelle sind nun einmal die Sponsorengelder. Das ist in jedem Fußballverein so“, bringt es Fußballobmann Jürgen Flörl auf den Punkt.
Foto: PD/Ranz
HINTERGRUND Laut Straßenverkehrsordnung dürfen 100 Meter neben einer Straße außerhalb des Ortsgebiets keine Werbetafeln angebracht werden. Von dieser Regelung sind alle Fußballvereine betroffen. Sie müssen ihre Sponsorenbanner, sofern die Spielstätte an einer Bundesstraße liegt, de facto abnehmen.
„Alles was Recht ist“ für jedermann
AUF ...
Streitpunkt Bankgeheimnis: Finanzministerin Maria Fekter geriet ob ihrer eisernen Haltung international unter Druck.
Muss die Werbetafeln abnehmen: Obmann Flörl (SV Ried/Kaltenbach). Foto: Haun
Foto: BMJ
Die Österreicher fühlen sich laut einer Studie von Sophie Karmasin (l.) nicht ausreichend über die Justiz informiert. Aus diesem Anlass wurde das Buch „Alles was Recht ist“ publiziert. „Darin wird verständlich aufgelistet, welche Aufgaben die Justiz wahrnimmt. Es gibt auch Antworten auf wichtige Alltagsfragen“, so Justizministerin Beatrix Karl (r.).
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Eine tägliche warme Mahlzeit ist in Albanien keine Selbstverständlichkeit.
Die Armut im Land ist für Manfred Kräutler immer wieder erschütternd.
Engagement für Albanien 3URMHNW $OEDQLHQ GHU *HEU GHU .UlXWOHU LP .DPSI JHJHQ $UPXW XQG 'HÀ]LWH Seit mehr als 20 Jahren steht das „Projekt Albanien“ von Pfr. Franz Winsauer für die Bekämpfung der Armut in einer der ärmsten Gegenden Europas. Der Bezirk Mirdita liegt im Norden Albaniens, ist von schwer zugänglichen Bergregionen genauso gekennzeichnet wie von bitterer Armut. Viele Familien der Gegend, in der 90 % Arbeitslosigkeit herrscht, könnten ohne die Hilfe aus Vorarlberg nur schwer überleben. Die regelmäßige Zuteilung von Lebensmittelrationen, die Unterstützung mit Medikamenten, die Verbesserung der Wohnsituationen und die Versorgung mit Kleidung, Decken und Hygieneartikeln sind nur ein Teil der Arbeit. Copy Die beiden aus Feldkirch stammenden Brüder Paul und Manfred Kräutler engagieren sich bereits seit Längerem im Projekt, sind vor Ort, um die zweckmäßige Verwendung der Gelder zu kontrollieren, aber auch um die Situation und die Entwicklung in Mirdita immer wieder aufs Neue zu prüfen, Notwendigkeiten und Wünsche mit den Betroffenen zu erläutern. Politisch und religiös unabhängig fungieren sie als Bindeglied zwischen den Menschen in Armut und den Spendern und Sponsoren in Vorarlberg.
Die Gebrüder Kräutler engagieren sich seit Jahren für Albanien. Mangel an allem Paul Kräutler befasst sich schwerpunktmäßig mit dem „Gesundheitswesen“. Der Bau und Unterhalt kleiner Krankenstationen in den entlegensten Winkeln des Bezirks ermöglicht eine Erstversorgung bei Unfällen und Krankheit, in einem Land, in dem es keine niedergelassenen Allgemeinmediziner und kein Notarztsystem gibt. Die regionalen Krankenhäuser sind für die Versorgung zuständig, für viele Bewohner aber nur schwer, im Notfall teils zu spät erreichbar. Unwegsames Gelände, Mangel an geeigneten Transportmitteln und nur mangelhaft ausgebildete Rettungsfahrer erschweren die Situation. „Der Neubau einer Station in Lufai ist durch die Aufbringung der Mittel
gesichert, dem Wunsch der Menschen dieser entlegenen Gemeinde kann entsprochen werden! Die Betreuung durch „mobile“ Krankenschwestern ist gewährleistet. Auch im Winter, wenn die Region von der Außenwelt abgeschlossen ist“, so Paul Kräutler. Hilfe für die Ärmsten Manfred Kräutler hat sich den Bereichen „Behindertenbetreuung“ und „Schülerbetreuung“ verschrieben. Im Behindertenzentrum in Rreshen werden täglich 13 körperlich und geistig behinderte Personen betreut. Der Aufbau erfolgte unter Mithilfe der Lebenshilfe Vorarlberg, mittlerweile kann die Tagesstätte eigenständig geführt werden, entsprechend ausgebildetes Personal konnte gefunden wer-
den. Während behinderte Menschen zu Hause unter Raumnot und mangelhafter medizinischer Versorgung allen zur Last fallen, sind sie in dieser Einrichtung willkommen. In der Schülerbetreuung erhalten 20 Kinder aus ärmlichsten Verhältnissen täglich nach der Schule eine warme Mahlzeit – für die meisten von ihnen die einzig regelmäßige Verpflegung. Die Lernhilfe am Nachmittag ist für die Ausbildung, wie sich herausgestellt hat, von enormer Bedeutung. Schulische Fortschritte und Integration in die Gesellschaft (Armut bedeutet auch in einer sozial schwachen Volkswirtschaft Ausgrenzung) sind nach Aussagen der Schuldirektion und auch der Eltern der betroffenen Kinder weitere wichtige Punkte, die in kurzer Zeit umgesetzt werden konnten. „Wir planen die Erweiterung der Schülerbetreuung – künftig sollen 40 Kinder unterstützt werden. Ein ehrgeiziger Plan, der bereits ab Herbst 2013 in die Realität umgesetzt werden soll. Die Zusage, uns finanziell dabei zu helfen, habe ich von ein paar Leuten erhalten, bin aber weiterhin auf der Suche nach Unterstützern“, sagt Manfred Kräutler. Ein Informationsabend zum Thema „Hilfe zur Selbsthilfe – Projekt Albanien“ in Feldkirch ist geplant. Unter www.projektalbanien.at gibt es die wichtigsten Informationen.
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Schulzeiten zählen wieder für die Lehre Das Berufsausbildungsgesetz wurde geändert: Nach rund 20 Jahren werden Schulabschlüsse wieder an Lehrzeiten angerechnet. Bisher bestimmte das größtenteils der Arbeitgeber. Für Absolventen von berufsbildenden mittleren oder höheren Schulen darf seit 1. März 2013 kein Lehrverhältnis in einem gleichartigen Lehrberuf mehr eingetragen werden. Das hat das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend in einem Erlass festgelegt.
Von der AK lange gefordert Die Arbeiterkammern forderten daher schon lange mehr Rechtssicherheit für die Betroffenen und kämpften seit Jahren mit mehreren Fachgewerkschaften für eine Aktualisierung der Rechtslage. „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann machen muss“, ärgert sich Hämmerle: „Hier geht es nicht darum, dass der junge Arbeitnehmer sich nicht auskennt, sondern darum, eine billige Arbeitskraft anzustellen.“
Nachdem im Jahr 1993 der sogenannte „Lehrabschlussprüfungsersatz“ im Berufsbildungsgesetz gestrichen wurde, konnte der Arbeitgeber bestimmen, ob die bisherige Ausbildung der Lehrzeit angerechnet wurde oder nicht. „Viele junge Arbeitnehmer mussten aus diesem Grund gewaltige Gehaltseinbußen hinnehmen“, erläutert AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Um dem entgegen zu wirken wurde nun der Erlass zum Berufsausbildungsgesetz vom Wirtschaftsministerium herausgegeben. Der Antritt zur Lehrabschlussprüfung auf freiwilliger Basis ist jedoch weiterhin möglich. Welche Berufe von dieser neuen Regelung betroffen sind, hat das Wirtschaftsministerium in einer Liste veröffentlicht (http://bit.ly/ XBAsZS). (pr)
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann Foto: Georg Alfare machen muss.“
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AK-Präsident Hämmerle freut sich über Stopp der Gehaltseinbußen
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Morgen ist Weltfondstag Die Idee der Anlagestreuung ist aktueller denn je Am 19. April wird in Ă–sterreich erstmals der Weltfondstag gefeiert. Seit fast 250 Jahren bĂźndeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je.
GĂźnther Weber: „Jetzt ist ein besonders guter Zeitpunkt, um in Fonds zu investieren“
Wir sprachen dazu mit GĂźnther Weber, Leiter der Anlage- und VermĂśgensberatung der Sparkasse Feldkirch.
Warum gerade jetzt Fonds? Sind die Anleger durch Ereignisse wie in Griechenland oder zuletzt in Zypern nicht noch zu sehr verunsichert? GĂźnther Weber: NatĂźrlich bringen solche Ereignisse Verunsicherung. Aber gerade jetzt ist ein besonders guter Zeitpunkt, in Fonds zu investieren. Wir haben momentan ein sehr niedriges Zinsniveau, und am Geldmarkt wird kaum die Ination abgegolten. Das heiĂ&#x;t, man braucht Anlageformen, die hier wirklich einen Mehrertrag bei einem geringen Risiko oder bei einem gemanagten Risiko liefern kĂśnnen. Und genau diesen Vorteil bieten Fonds. Sie bieten natĂźrlich
veranlagt regelmäĂ&#x;ig, z. B. monatlich, einen ďŹ xen Betrag und kauft damit automatisch Fondsanteile zum jeweiligen Ausgabekurs. Durch den sogenannten „Cost Average Effekt“ proďŹ tiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kursen bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen. Am 19. April ist Weltfondstag auch noch einige andere besondere Merkmale. Investmentfonds sind als sogenanntes SondervermĂśgen konkurssicher. Selbst im theoretischen Fall einer Insolvenz der Investmentfondsgesellschaft oder der Depotbank geht das FondsvermĂśgen nicht in die Konkursmasse ein, sondern bleibt eigenständig erhalten. Fonds sind besonders gut reguliert und transparent. Als Anleger habe ich jederzeit die MĂśglichkeit zu verfolgen, was meine Fonds machen und wie die Kostensituation ausschaut. Bei Fonds investieren Sie in einen Korb von vielen Wertpapieren. Welche Aktivitäten setzen die Sparkassen zum Weltfondstag? GĂźnther Weber: Wir wollen viele Information Ăźber die Anlageform „Fonds“ bringen. Es geht darum, die Vorteile des Fonds, diese groĂ&#x;e DiversiďŹ zierungsmĂśglichkeit bei kleinem Kapitaleinsatz – sozusa-
gen fĂźr jedermann – darzustellen und die Vorteile des Fonds aufzuzeigen. Und diese Vorteile liegen vor allem auch darin, dass man mit wenig Kapital am groĂ&#x;en Veranlagungsuniversum teilnehmen kann. Die Vorarlberger Sparkassen begleiten den Weltfondstag und unterstĂźtzen bis zum 17. Mai 2013 jeden neuen s Fonds Plan mit 10 Euro Startkapital. Was ist Ihr persĂśnlicher Tipp? GĂźnther Weber: Vorarlberger sind eiĂ&#x;ige Sparer, und das seit vielen Jahrzehnten. Doch in Zeiten niedriger Zinsen suchen viele nach einer Alternative, bei der es eine Chance auf attraktive Erträge gibt. Am besten mit Geldbeträgen, die auch das Haushaltsbudget zulässt. Eine MĂśglichkeit dazu ist schrittweises Anlegen mit dem s Fonds Plan. Schon mit kleinen regelmäĂ&#x;igen Einzahlungen kann man damit Kapital aufbauen. Man
Wo kann man sich dazu informieren? Gßnther Weber: Fragen Sie unsere Expertinnen und Experten, informieren Sie sich persÜnlich ßber Chancen und Risiken bei der Veranlagung mit Investmentfonds. Vereinbaren Sie Ihren persÜnlichen Termin unter der Telefonnummer 05 0100 – 43600. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen und kÜnnen Ihnen montags bis freitags Beratungszeiten von 7 bis 19 Uhr anbieten! (pr)
INFO
Investmentfonds werden immer attraktiver und regelmäĂ&#x;iges Fondssparen ist aktueller denn je. Das bei Ă–sterreichs Kapitalanlagegesellschaften verwaltete Fondsvolumen ist heuer im 1. Quartal um Ăźber 1 Mrd. Euro auf rund 147 Mrd. Euro gestiegen. Das tiefe Zinsniveau am Geldmarkt macht sich im Anleger-Verhalten bemerkbar. Ăœber Ă RVVHQ LQ $NWLHQIRQGV  EHU 13 % gemischte Fonds und rund ein Viertel in Anleihefonds.
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Wie ist der Weltfondstag entstanden? Gßnther Weber: Die Idee des Weltfondstages ist recht einfach zu erklären. Wir wollen auf die Vorteile dieser einzigartigen AnlagemÜglichkeit hinweisen, die ja der kleinen Sparerin und dem kleinen Sparer die MÜglichkeit bietet, an den Vorteilen der Kapitalmärkte teilzuhaben. Und die Idee dahinter ist eigentlich schon sehr alt. Bereits im 18. Jahrhundert hatte ein Holländer namens Adriaan van Ketwich die Idee fßr einen Fonds und damals die MÜglichkeit geboten, in verschiedene Anleihen zu investieren. Das ist bis heute eine Erfolgsidee, und wir glauben, dass das auch in Zukunft so sein wird.
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Mehrerauer Arztgespräche $XIWDNWWKHPD Å'DV $XJH GDV 2KU ² GLH )HQVWHU ]XU 8PZHOW´ Unter den fünf Sinnen zählen das Sehen und das Hören zu den wichtigsten Sinneswahrnehmungen. Auge und Ohr sind wahre Präzisionsinstrumente und erbringen enorme Leistungen. Sind die Sehkraft oder das Hörvermögen eingeschränkt, gehen nicht nur viele Informationen verloren, meist leidet auch das soziale Leben der Betroffenen stark darunter. Am 22. April referieren Augenarzt Dr. Wolfgang Diem und HNO-Arzt Dr. Johannes Gächter im Rahmen der Mehrerauer Ärztespräche zum Thema. Ein beeinträchtigtes Hörvermögen wird gerne als Alterserscheinung abgetan. Fakt ist jedoch, dass immer mehr junge Menschen an Hörschwäche leiden. Der Verlust des Hörvermögens kann viele Ursachen haben und wird anfangs von den Betroffenen oft nicht wahrgenommen. Hörprobleme
Die Mehrerauer Arztgespräche waren und sind ein Publikumsmagnet. sollten jedoch so früh wie möglich ärztlich abgeklärt werden. „Denn je früher bei Bedarf medizinische Hörsysteme eingesetzt werden, desto besser kommen die Patienten in der Regel damit zurecht“, weiß Dr. Johannes Gächter, der in seinem Vortrag über die modernen Möglichkeiten medizinischer Hörsysteme umfassend informieren wird. Der zweite Vortragsschwerpunkt sind Augenerkrankungen, die meist altersbedingt auftreten, wie
etwa Makuladegeneration, „Grauer“ und „Grüner Star“. Darüber hinaus informiert Dr. Wolfgang Diem über die operative Korrektur von Fehlsichtigkeit mittels Laser-Chirurgie, die zunehmend im Trend liegt. Die Mehrerauer Ärztegespräche, getragen und organisiert vom Verein der Förderer des Sanatoriums Mehrerau, starten damit bereits in ihr fünftes Jahr. Die Serie soll als Informationsund Diskussionsplattform einen Beitrag zum Gesundheitsbewusstsein der Vorarlberger leisten. Allen Interessierten wird zudem die Möglichkeit geboten, sich im Anschluss an den Vortrag im persönlichen Gespräch mit den anwesenden Ärzten individuell zu informieren. „Wir freuen uns über das anhaltende Interesse der Bevölkerung an den Gesundheitsthemen und danken unseren Referenten für ihr unentgeltliches Engagement“, so Egon Humpeler als Obmann des Vereins. (rj)
Von Liebe und Schande /DLHQVSLHOJUXSSH *|ÀV ZLGPHW VLFK PLW Å$EUDKDP´ KHLNOHP 7KHPD An das - für manche - noch immer heikle Thema Homosexualität wendet sich die Laienspielgruppe Göfis mit ihrem neuen Stück: „Abraham“ von Felix Mitterer (der das Ensembler besuchern wird) hat am Samstag, 27. April im Vereinshaus Göfis Premiere und wird wohl auch außerhalb der kleinen Gemeinde für Diskussionsstoff sorgen.
Bei diesem Stück geht es um eine homosexuelle Liebe, die auch heute noch von vielen Menschen als krankhaft oder abartig angesehen wird. Es geht aber auch um die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn, der die Andersartigkeit seines einzigen Kindes nicht anerkennen will und seinen Sohn mit allen Mitteln unter Druck setzt. Sein Motiv ist Angst. Die Angst, Ansehen und Ehre im Dorf zu verlieren, in Schande zu fallen. Klaus Schöch war Pionier Der bekannte Tiroler Autor Felix
Mitterer hat sich in seinen Werken immer der Außenseiter der Gesellschaft angenommen. Bekannt wurde er durch die „Piefke Saga“, „Kein Platz für Idioten“, „Munde“ etc. Das Stück Abraham wurde in Vorarlberg erst einmal gespielt, in der Rolle des Vaters Max agierte damals der leider viel zu früh verstorbene Klaus Schöch. Mit diesem Stück will die Laienspielgruppe Göfis auch sein Andenken bewahren. Diskussion nach Aufführung Das „IFS Vorarlberg“ , die „Homosexuelle Aktion Vbg. – Jogy Wolfmeyer“ sowie die „Aids-Hilfe Vorarlberg“ haben bei diesem Stück die Schirmherrschaft übernommen, da es nicht nur um Homosexualität, sondern auch um das brisante Thema „Aids“ geht. Nach jeder Aufführung werden Mitglieder der Homosexuellen Aktion sowie Fr. Ruth Fischer von der Aids-Hilfe Vbg. eine Publikumsdiskussion im Vereinshaus Göfis leiten. Mit dem Autor Felix Mitte-
Heikles Thema: Abraham rer hat die Gruppe ebenfalls Kontakt aufgenommen. Er wird kurzfristig mitteilen, an welchem Abend er die Aufführung besuchen wird. Premiere ist am Samstag, dem 27. April, weitere Aufführungen finden am 30. April sowie am 1., 3. und 4. Mai im Vereinshaus Göfis statt. Kartenreservierungen: Raiba Göfis Tel. 05522 / 73793; Restkarteninfo an Aufführungstagen: 0680 / 2385062 (rj)
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Kompetenzzentrum Konservatorium Neue Lehrgangsangebote für Chorleitung, Kirchenmusik und Elementare Musikpädagogik Das Vorarlberger Landeskonservatorium, das vor zehn Jahren aus der öffentlichen Verwaltung ausgegliedert wurde, hat sich als Kompetenzzentrum für Musikerinnen und Musiker in der Bodenseeregion profiliert. Ab Herbst 2013 gibt es neue berufsbegleitende Angebote in den Bereichen Elementare Musikpädagogik, Chorleitung und Kirchenmusik. Darüber informierten Landesrätin Andrea Kaufmann und die Leitung des Landeskonservatoriums im Rahmen einer Pressekonferenz in Feldkirch. „Die Entwicklung des Vorarlberger Landeskonservatoriums ist insgesamt sehr positiv zu bewerten“, betonte dabei Landesrätin Kaufmann: „Neben der qualitativen und bedarfsgerechten Weiterwicklung des Lehrangebotes ist insbesondere die starke Vernetzung mit Bildungs – und Kulturinstitutionen in der Bodenseeregion erfreulich“. Insbesondere aufgrund des hohen Entwicklungsgrades des Musikschulwesens in Vorarlberg sind die Berufsaussichten für angehende Musikpädagogen an Musikschulen immer noch gut, in bestimmten Instrumenten wie Klavier, Violine und Gitarre sogar sehr gut. Zukünftig werden vermehrt Lehrveranstaltun-
GF Peter Schmid, LR Andrea Kaufmann und Dir. Jörg Maria Orthwein. gen mit pädagogischen Schwerpunkten angeboten. „Das Modell, dass Studierende im Rahmen der Lehrpraxis bereits während der Ausbildung erste Unterrichtserfahrungen an Musikschulen erlangen können, ist in dieser Form in Österreich und im Bodenseeraum einzigartig“, so der künstlerisch– pädagogische Leiter Jörg Maria Ortwein. Die ganzheitliche Perspektive der Ausbildung wurde um Angebote in der Musik-Physiologie und der Psychologie erweitert. Die Kooperation mit dem Mozarteum Salzburg als einer der weltweit bedeutendsten Musikuniversitäten hat sich sehr bewährt. Elementare Musikpädagogik Vor allem im Bildungswesen, aber auch in anderen Bereichen der Gesellschaft, wird der Bedarf an qualifizierten Pädagogen stark zunehmen. Der Lehrgang Elementare Musikpädagogik, der ab Herbst
2013 zum zweiten Mal angeboten wird, richtet sich an Personen mit pädagogischer Ausbildung oder einschlägigen Berufserfahrungen, die elementares Musizieren verstärkt in ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld einsetzen möchten. Pädagogen in allgemeinbildenden Schulen, Kindergärten, Musikpädagogen und auch Menschen in sozialen Berufen sollen in diesem Lehrgang Kompetenzen und Fähigkeiten erhalten, um musikpädagogische Impulse vor allem in der Altersgruppe 0 bis10 Jahre einsetzen zu können. Dabei handelt es sich vor allem um Mutter-KindGruppen und um Kinder im Vorschul- und Volksschulalter. Der Lehrgang dauert vier Semester, die Unterrichtseinheiten werden blockweise an ca. sechs Wochenenden pro Semester angeboten. Vorarlberg verfügt traditionell über eine große Zahl und Viel-
falt an Chören verschiedenster Stilrichtungen. Besonderer Mangel herrscht hier seit Jahren an qualifizierten Chorleitern und Kirchenmusikern. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Chorverband Vorarlberg und dem Kirchenmusikreferat der Diözese Feldkirch wurde ein modulares Lehrgangsangebot für Chorleitung und Kirchenmusik konzipiert, das ab Herbst 2013 beginnt und beispielsweise auch engagierten Chorsängern die Möglichkeit bietet, Zusatzqualifikationen zu erwerben. Je nach praktischen und theoretischen Vorkenntnissen stehen verschiedene Kurseinstiege zur Verfügung. Die zweisemestrigen Kurse werden in Kooperation mit den Musikschulen Dornbirn und Bludenz sowie dem Chorforum Bregenzerwald in Dornbirn, Bludenz und im Bregenzerwald dezentral angeboten, der Zeitbedarf ist einen Abend pro Woche. Aufbauend auf den Grundkursen wird dann ab Herbst 2014 ein viersemestriger Lehrgang angeboten werden. Der Informationsabend für den Lehrgang Elementare Musikpädagogik findet am 23. Mai 2013, der Informationsabend für die Chorleitungskurse am 21. Mai 2013, jeweils um 18.00 im Vorarlberger Landeskonservatorium, statt. (red)
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Hilfe zur Selbsthilfe ist erfolgreich Seit Jahren setzt sich die Feldkircherin Brigitte Dobler für Menschen in Kenia ein Zurück aus Kenia kann Brigitte Dobler, die sich seit Jahren in Kenia für Selbsthilfeprojekte engagiert, berichten , dass sich nicht nur ihre geplanten Ziele im Bereich der Kinondo Communityfarm verwirklichen, sondern auch ein neues Projekt mit längerfristiger Zielsetzung zur Unterstützung der Fischer dieser Gemeinde beginnen konnte. Seit etwa 6 Jahren versucht Dobler an der Südküste Kenias in der Region von Kinondo durch verschiedene Hilfsmaßnahmen den Bewohnern – etwa 4000 Menschen , durch Unterstützung lokaler Erwerbsmöglichkeiten ihren Kampf ums Überleben durch Nutzung eigener Ressourcen zu fördern. Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Feldkirch und privater Spender konnte sie mehrere Projekte verwirklichen, die nun erste Früchte tragen. Sieben Brunnen Etwa die Renovierung einer Schule und deren Ausstattung mit Schulbänken, Möbel und Lehrmittel sowie die Errichtung von hygienischer Einrichtungen für die Kinder. Ein weiteres Projekt war die Grabung von sieben Brunnen und die Errichtung dazugehöriger Wassertürme und Wassertanks, die auch mit elektrischen Wasserpumpen ausgestattet sind Der Verkauf von sauberem Trinkwasser an Wasserhändler der Region und die Pflanzung von 3000 Hart-
Auch die Hilfe für die kenianischen Fischer trägt Früchte. holzbäumen bescheidene Einkommen.Durch die Zuleitung von Strom in die Gemeinde, eines der kostspieligsten Projekte überhaupt, können viele Menschen profitieren; die Errichtung einer Schneiderwerkstatt mit vier Nähmaschinen, in der auch Lehrlinge ausgebildet werden, arbeitet ebenfalls kostendeckend. Die Erschließung eines 8000 m2 großen Geländes als Farmbetrieb wird als Gärtnerei zum Obst-und Gemüseanbau genutzt, eine Baumschule zur Zucht weiterer Hartholzbäume und anderer Zierpflanzen zum Verkauf war eine weitere Einkommensquelle. Auch wurde eine Hühnerfarm zur Aufzucht und
Verkauf von Brathähnchen errichtet, in der auch Legehennen gehalten werden, um die Eier zu verkaufen und zudem Bruthennen für einen weiteren Ausbau der Anlage gezüchtet werden. Für die die dort arbeitende Farmerfamilie und einige Arbeiter wurde ein kleines Haus mit separater Toilette und Dusche gebaut. Unterstützung für Fischer Im November 2012 hat Brigitte Dobler außerdem ein langfristiges Hilfsprogramm zur Unterstützung der Fischer der Region gestartet. Mittels dieser Spenden war es möglich, die Fischer (10 bis 15 Personen) im vergangenen
Die Hühnerfarm ist wie viele Projekte von Brigitte Dobler in Kenia ein voller Erfolg...
November mit neuen Netzen auszustatten. und einen weiteren Brunnen mit Wassertank zu errichten. Bei ihrem ersten Zusammentreffen mit Vertretern der Gemeinde im Februar d. J., wurde ihr mitgeteilt, dass das 10 Jahre alte Boot der Fischer anfangs des Jahres zerbrochen war. Der Boden des Einbaums hatte Risse aufgewiesen und die Mannschaft musste ständig das eindringende Wasser lenzen. Man suchte seither einen geeigneten großen Stamm eines Mangobaumes, der sich zur Herstellung eines neuen Bootes eignete. Sie fanden so einen Baum in einem von der Küste weit abgelegenen Dorf. Dank der erfolgten Unterstützung von Freunden zu Hause und Gästen im Hotel vor Ort, konnte sie den Baum erwerben und alle damit verbundenen Kosten finanzieren. Dank an Unterstützer Solange Brigitte Dobler in der Lage ist, für diese Menschen in einer der ärmsten Regionen Kenias etwas zu verbessern, möchte sie das tun. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Einer allein kann kein Dach tragen“. Daher möchte sie sich bei der Stadt Feldkirch und allen Spendern im Namen der Menschen von Kinondo bedanken. Spenden sind erbeten an Spendenkonto „Ich helfe in Kenia“, Bank Austria CA BLZ 12000, Kontonummer: 50130091278, IBAN: AT65 1200 0501 3009 1278, BIC: BKAUATWW (rj)
..wie man auch an den Ergebnissen sieht.
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Rankweil ehrte Sportler Sportliche Leistungen im Jahr 2012 ausgezeichnet Markus Moosbrugger und Rainer Ratzenböck. Auch MichaelJames Tucker, Erdal Türkyilmaz und Daniel Wendenburg von der Turnerschaft Rankweil erhielten ebenfalls das bronzene Ehrenzeichen für ihre Erfolge bei der Landesmeisterschaft „Turn10“.
Die Marktgemeinde Rankweil ehrte am Donnerstag, 11. April 2013 im Rahmen der 18. Sportlerehrung 42 Sportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen im Jahr 2012. Zahlreiche Vereinsmitglieder kamen zum Festakt in den Vinomnasaal, um gemeinsam einen Abend im Zeichen des Sportes zu feiern. Bürgermeister Ing. Martin Summer sowie Gemeinderat Helmut Jenny würdigten in ihren Ansprachen die Leistungen der Sportler, machte auf den gesellschaftlichen Wert der Vereinsarbeit aufmerksam und dankten Betreuern, Eltern und Trainern.
Hepberger, Katharina Humml, Manuela Mähr, Traudl Rohrer und Doris Wolf. Die Herrenmanschaft setzt sich zusammen aus Klaus Drexel, Michael Gau, Felix Humml, Leroy Kienreich, Philipp Kopf, David Lang, Andreas Loretz, Fabian Marchetti, Laurenz Mathei, Karl-Heinz Meyer,
Silbernes Ehrenzeichen: Gespannfahrverein, Golfclub und Snookerclub Das silberne Ehrenzeichen ging an zwei Vereinsmitglieder vom Gespannfahrverein Montfort für ihre Staatsmeistertitel: Stefan Bösch ist Staatsmeister im Vierspänner und Alexander Bösch im Zweispänner. Aber auch Lucas Hepberger vom Golfclub Montfort Rankweil wurde für den „Golf Matchplay“ Staatsmeistertitel mit diesem Ehrenzeichen geehrt. Weiters gehört zu den Trägern des silbernen Ehrenzeichens Arno Wild vom „Patricks Black Seven Snookerclub“, der für den Staatsmeistertitel „Snooker Klasse Masters“ ausgezeichnet wurde. (pr)
Der vollbesetzte Vinomnasaal bei der Sportlerehrung
Bgm. Summer bei der Übergabe des bronzenen Ehrenzeichens an Volleyballerin Alica Kupnik
42 Sportlerinnen und Sportler wurden in Rankweil ausgezeichnet
Drei Rankweiler Vereine erhielten bronzenes Kinder- und Jugendehrenzeichen Das Kinder- und Jugendehrenzeichen in Bronze erhielten Kristina Kopf vom Golfclub Montfort Rankweil sowie Felix Bischof,
Jana Fenkart, Annika Flatz, Julian Herzischniy , Marco Karnekar, Elisa Köchle, Delia Moser, Susanne Nachbaur, Süheyda Özcelik, Christina Schindegger und Raphael Thurnher von der Turnerschaft Rankweil sowie Ramona Ender, Melanie Fleisch, Sophia Jaup und Alica Kupnik vom Volleyballclub Rankweil. Ehrenzeichen in Bronze für Golfclub und Turnerschaft Das Ehrenzeichen in Bronze ging an die Damen- und Herrenmannschaften vom Golfclub Rankweil für den Landesmeistertitel. Die Damenmannschaft bilden Regine Bolter, Sophia Grabher, Gabriele
Kammermusik vom Feinsten. Aus Anlass „125 Jahre Musikschule Feldkirch“ fand am vergangenen Donnerstag im Großen Saal der Musikschule ein Kammermusikkonzert mit Duetten von Mozart und Martinu statt. Regina Florey (Violine) und Markus Kessler (Viola) musizierten hingebungsvoll auf höchstem Niveau und konnten das Publikum für die doch eher selten gehörte Form der Kammermusik begeistern. Nach einer von den Zuhörern „erzwungene“ Zugabe stießen alle, Künstler und Publikum, auf einen wunderschönen Abend und das Wohl der nächsten 125 Jahre der Musikschule Feldkirch an. (pr)
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„Die zahlreichen Vereinsmitglieder und freiwilligen Helfer schaffen durch viele ehrenamtliche Arbeitsstunden die Basis für diese Leistungen. Ohne sie wäre sportlicher Erfolg nicht denkbar“, so Summer. Den Ausklang des Abends bildete ein Buffet vom Rankweiler Hof. Für die musikalische Umrahmung sorgten zwei Saxophonisten der Musikschule Rankweil.
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10 Jahre „Tage der Utopie“ Das „Festival für eine gute Zukunft“ lädt ab 23. April wieder ins Bildungshaus St. Arbogast Ein lebendiges Festival gesellschaftspolitischer Entwürfe, Impulse und Dialoge. So präsentieren sich die „Tage der Utopie“ im Bildungshaus St. Arbogast zehn Jahre nach ihrer Premiere. In Kürze, von 23. bis 28. April, werden sich wieder weit über 1000 Menschen in der Rheintalgemeinde Götzis einfinden, um sich von positiven Zukunftsbildern für ihr Leben und ihre Arbeit inspirieren lassen. Restkarten sind noch erhältlich.
Die Utopie-Kuratoren Hans-Joachim Gögl (l.) und Josef Kittinger.
„Der Zustrom interessierter Menschen zeigt uns deutlich, wie stark das Bedürfnis nach Inspiration und nachhaltigen Entwicklungsmodellen ist. Die ‚Tage der Utopie‘ sind ein wertvoller Raum, denn er macht frei von der Welt, wie wir sie zu Genüge kennen“, sind die Kuratoren Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger, überzeugt. Oskar Negt, einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler Deutschland, stimmt in diesen Kanon ein, wenn er sagt: „Nur noch Utopien sind realistisch“. Er eröffnet das mit dem Staatspreis für Erwachsenenbildung
ausgezeichnete Bildungsfestival. Negt bedauert die Abwesenheit begeisternder Entwürfe in der europäischen Debatte und fordert im Gegenzug „Eurovisionen“, also kraftvolle Zukunftsbilder für Europa. Wie wir gesellschaftliche Veränderungen erfolgreicher gestalten können? Diese Frage beantwortet Kora Kristof, Leiterin der Grundsatzabteilung des deutschen Umweltbundesamtes. Die renommierte Volkswirtschafterin hat die „Spielregeln“ organisierten Wandels analysiert und zeigt auf, woran sich Profis aus Praxis und Wissenschaft orientieren.
Mitverantwortung gibt Sinn Auf eine „Expedition in ein Land nach dem Überfluss“ lädt am dritten Festival-Tag Umweltökonom Niko Paech ein, wenn er fordert, industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Eine kleine Revolution angezettelt hat Margret Rasfeld in ihrer Gemeinschaftsschule BerlinZentrum. Dank ihrer Philosophie „Schüler machen Schule“ gibt es heute eine Vorzeigeschule und deutschlandweit über 3000 begeisterte Schulleiter und Lehrer. Apropos: Ihre Kompetenz als Betroffe-
ne stellt derzeit auch eine Gruppe Vorarlberger Schüler unter Beweis. Sie haben in den vergangenen Wochen die Schule Berlin-Zentrum besucht und werden ihre Ideen zur „Schule der Zukunft“ anlässlich des Rasfeld-Vortrags am Samstag, 27. April präsentieren. Was Mitverantwortung, Beheimatung und Beteiligung von Gemeindebürgern in der Gesellschaft bewirkt und verändert, das erfahren Interessierte schließlich von Mark Riklin. Der Schweizer Sozialwissenschaftler präsentiert das erfolgreich in Rorschach am Bodensee beheimatete Projekt „Stadt als Bühne“, das auf sinnliche Maßnahmen im öffentlichen Raum setzt. Start-up-Förderung Damit Ideen und Projekte, die während der Festivalwoche entstehen, festen Boden unter den Füßen bekommen, gibt es ab sofort die „WIRKstätten der Utopie“. Mit dieser Start-up-Förderung bieten die „Tage der Utopie“ allen Entrepreneuren professionelle Begleitung von der Vision bis hin zum konkreten Projekt an. Alle Information zum Programm gibt es unter www.tagederutopie.org
Theater: Oskar und die Dame in Rosa Freitag, 3. Mai 2013, 20 Uhr Altes Kino Rankweil Ein zärtliches und humorvolles Stück über die Liebe zum Leben, über die Gottsuche und über den Umgang mit dem Tod. Jeder Oskars (letzten) 12 Tage zählt so viel wie zehn Jahre. Durch diese Spielregeln – von Oma Rosa aufgestellt - wird der Tod des krebskranken Oskar zu einem Hiatus, in welchem alle Geheimnisse des Lebens Platz haben. Er durchlebt an einem Tag die Pubertät („... Gott sei Dank, das wäre geschafft. Einmal und nie wieder...“), hadert mit den Eltern, die ihm nicht mehr ins Gesicht schauen können, seit klar ist, dass er sterben wird, verliebt sich, heiratet, hat Eheprobleme, beginnt an Gott zu glauben, kehrt sich ab von ihm, schreibt ihm schließlich eine Karte, die er ans Bett stellt: „Nur der liebe Gott
darf mich wecken.“ Oma Rosas einfallsreiche Liebe und seine Korrespondenz mit Gott ändern zwar nichts am Sterben, erfüllen aber jeden Winkel seines verbliebenen Lebens mit Vitalität. „Oskar und die Dame in Rosa“ ein Stück des Kultautors Eric-Emmanuel Schmitt. Mit der Grande Dame des Theaters in Vorarlberg Karin Mommsen und dem ehemaligen Theater für Vorarlberg Schauspieler Martin Sommerlechner. Renate Bauer inszeniert und bearbeitet das Theaterstück. Musik wurde eingespielt und teilweise komponiert von der italienischen Jazzgröße Rosario Bonaccorso.
Der französische Erfolgsautor Eric-Emmanuel Schmitt sagt über sein Stück: „Ich selbst bin Oskar gewesen. Das Kind, mit dem man nicht mehr spricht, weil einem sein Gesundheitszustand Angst einjagt. Das Kind, das unter dem Schweigen seiner Nächsten leidet, unter dem Schweigen des Himmels, unter all
den offen bleibenden Fragen, und das dennoch nie seine unendliche Lebensfreude verliert.“ (pr)
INFO
Freitag, 3. Mai 2013, 20 Uhr Altes Kino Rankweil Eine Kooperation von: Pfarre Rankweil, Altes Kino Rankweil und „Shakespeare, das Theater“. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentOLFKHQ 9HUNHKUVPLWWHOQ ÀQGHQ 6LH unter www.vmobil.at
ZART HEITER TIEFGÄNGIG
Trägerverein Altes Kino www.alteskino.at
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20 Jahre Abenteuer Sportcamp Rasch anmelden für den großen Ferienspaß
Der sportwissenschaftliche Appell Kindern möglichst vielfältige motorische Erfahrungen zukommen zu lassen, wird beim Abenteuer Sportcamp bereits seit 20 Jahren sehr ernst genommen. Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger motorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Ein Innovationsschub lässt das rekordverdächtige Angebot nun noch größer werden. Camp-Gründer Wolfgang Bauer hat sich für 2013 einiges einfallen lassen. „Wir wollen heuer verstärkt auch internationale Sportspiele vorstellen. Unser neues Konzept umfasst mittlerweile weit über 1000 Spielangebote“, verkündet der Sportlehrer an der HAK Feldkirch stolz. So sollen Spiele aus der ganzen Welt den Kindern vorgestellt werden. Die Kinder sollen bei der großen Vorarlberger Bewegungsinitiative nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden. Spielwitz und immense Kreativität Die Programmvielfalt ist dementsprechend riesig. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in unzähligen Variationen. Das Programm der großen „Ballsportakademie“ umfasst exotisch klingende Spiele wie Speedball, Indiaca, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“, „Fliegender Holländer“, Kickboarding oder Sportarten aus aller Welt - Kindern im Alter von 6 - 14 Jahren soll Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.
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Spiel, Spaß und Action für Kinder und Jugendliche in den Ferien. Des Weiteren stehen Abenteuerturnen, Lauf- und Geländespiele oder Kletterangebote wie das spektakuläre Kistenklettern zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa Rollbrett Fahren, Slackline oder Fallschirmspiele runden das breitgestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewegungscamps ab. Das Besondere dabei: die Kinder können selbst wählen, was sie machen wollen. Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich. Pro Stunde stehen immer mehrere Angebote zur Auswahl.
gramm kann das Abenteuer Sportcamp aber noch mit vielen kleinen Programmdetails aufwarten. Neben einer gesunden Pause wird auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan angeboten. Neu gibt es heuer eine regenerative Mittagspause, in der die Kinder das Entspannungsland oder die Leseecke besuchen können. Des Weiteren wird es Minikurse wie etwa Line-Dance oder Krawattenbinden geben. Zum Schutz und Wohle der anvertrau-
ten Kinder gibt es eine eigene Fairplay- und Ethik-Charta, in der die Vorbildwirkung des Trainerteams unterstrichen wird. Neben den Eckpfeiler des guten Umgangs mit Kindern enthält die CampCharta auch die Grundsätze der Fairplay-Erziehung. Zusätzlich zu den pädagogisch wertvollen Impulsen zum Fairplay wird es neu auch eine breit angelegte „Höflichkeitskampagne“ geben, mit der die kleinen Zauberworte wie etwa „Bitte“ oder „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden. Anmeldungen sind seit kurzem online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. Eine rasche Anmeldung ist empfehlenswert: für einige Camps gibt es bereits jetzt nur mehr Restplätze. Weitere Informationen sind unter Tel. 0680/ 1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at erhältlich. (pr)
Qualität hat oberste Priorität Über 70 qualifizierte Betreuer werden im Sommer im Einsatz sein. „Wir haben lieber einmal ein paar Betreuer zu viel in einer Woche. Die Qualität des Programms und die Sicherheit der Kinder hat immer oberste Priorität“ meint Bauer. Die Betreuer-Kinder Ratio kann sich wahrlich zeigen lassen: pro 8 (!) Kinder trifft es im Durchschnitt einen Trainer. „Trotz hohen Teilnehmerzahlen können wir dadurch sehr persönliche Camps anbieten und auf die Kinder individuell eingehen“, fügt Raphael Huber hinzu. Die intensive Betreuer-Ausbildung ist ein anderer wichtiger Faktor für die hohe Qualität im Camp. Für die diesjährigen Praxis-Workshops konnten internationale Experten wie etwa Muriel Sutter (Universität Basel), der bekannte deutsche Sportbuchautor Klaus Moosmann (Württembergischer Fußballverband), Alois Hechenberger (Dozent an mehreren Universitäten) und Beata Horvath („Games Guides“) gewonnen werden. Gesundes Essen, Fairplay und viel Sport Neben einem tollen Sportpro-
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Was vor 2O Jahren als kleine Privatinitiative begann, hat sich über die Jahre zum großen Vorarlberger Kindersportfestival entwickelt. 1500 Kinder werden für den großen Ferienspaß im Sommer 2013 erwartet. Das „Camp ohne Heimweh“ bietet über 1000 Sportspiele und ist ländleweit aktiv. Seit kurzem laufen die Anmeldungen für die heiß-begehrten Plätze im Camp.
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Erste Fahrradstraße Vor Land Vorarlberg und Marktgemeinde Hard nehmen
Auf einer Fahrradstraße können Radfahrer und Autofahrer gleichermaßen unterwegs sein, die Fahrradfahrer genießen aber besondere Privilegien: Radfahrende dürfen auf Fahrradstraßen ganz offiziell nebeneinander fahren. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist aus Gründen der Verkehrssicherheit auf 30 km/h beschränkt. Autos können auf Fahrradstraßen ganz normal zu und abfahren – eine Durchfahrt kann von der Ge-
meinde bei Bedarf ebenfalls ermöglicht werden. Attraktive Radroute „Die Einrichtung der Fahrradstraße auf der Zulaufstrecke vom Harder Zentrum zur neuen Radbrücke nach Bregenz ist die konsequente Fortsetzung der Schaffung einer attraktiven Radroute für den Alltagsverkehr zwischen Hard und Bregenz, die mit dem Bau der Brücke und der Anpassung der Vorrangverhältnisse begonnen worden ist,“ erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. „Hard hat im Radverkehrskonzept bereits vor drei Jahren die Einführung von Fahrradstraßen beschlossen. Mit der Gesetzesänderung haben wir nun auch die erforderlichen rechtlichen Grundlagen in der Hand und können mit der ersten Fahrradstraße in Vorarlberg eine echte Vorreiterrolle einnehmen“, freut sich Bürgermeister Köhlmeier.
„Hoffe, dass weitere folgen“ Die Eröffnung der ersten Fahrradstraße in Vorarlberg stellt für den Verkehrsreferenten der Landesregierung, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, einen Meilenstein in der Umsetzung der Radverkehrsstrategie dar: „Das Land Vorarlberg hat sich zusammen mit dem Gemeindeverband für die Aufnahme der Fahrradstraße in die Straßenverkehrsordnung stark gemacht, denn gerade Landesradrouten für den Alltagsradverkehr laufen nicht nur auf eigenen Radwegen, sondern vielerorts auch auf schwächer befahrenen Nebenstraßen im Mischverkehr. Mit der Fahrradstraße verfügen Gemeinden nun über ein geeignetes und vergleichsweise kostengünstiges Instrument zur Attraktivierung wichtiger innerörtlicher und regionaler Radverkehrsrouten. Ich gratuliere Hard zu dieser Initia-
LSH Rüdisser und Hards Bürgermeister Kö tive und hoffe, dass viele weitere folgen werden“, so Rüdisser. Mit der Fahrradstraße und dem Rad-
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Was bislang nur Gemeinden in Deutschland und den Niederlanden möglich war, wird mit der Novelle der Straßenverkehrsordnung nun auch für unsere Gemeinden möglich: Seit dem 1. April können Straßenverbindungen mit hoher Bedeutung für den lokalen oder regionalen Radverkehr und geringem Pkwund Lkw-Aufkommen als Fahrradstraße verordnet werden.
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arlbergs Vorreiter-Rolle ein
die eine kostengünstige Förderung des Radverkehrs erleichtern. (rj)
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weg ohne Benützungspflicht stehen nun zwei flexibel einsetzbare Instrumente zu Verfügung,
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öhlmeier eröfffnen die Radstraße.
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Auf dem Weg zur Spitze Der junge Dornbirner Pianist Aaron Pilsan spielt mit dem Symphonieorchester Vorarlberg
Aaron Pilsan
op. 4 gehört zur ersten Gruppe, er schrieb sie im Alter von 20 Jahren. Der Linzer Johannes Berauer bewegt sich musikalisch zwischen Jazz und zeitgenössischer Klassik. Ausgebildet in Linz und Boston hat er in letzter Zeit für das Brucknerhaus Linz, den Geiger Benjamin
Schmid, das Eggner-Trio, die Linzer Klangwolke oder für das Jazzorchester Vorarlberg komponiert. Mit den Three Movements for Strings hat Berauer den Kompositionswettbewerb des New England Conservatory of Music im Fach Kammerorchester gewonnen. Das Stück wurde in Boston uraufgeführt. (pr)
INFO Donnerstag, 2. Mai 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Freitag, 3. Mai 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Samstag, 4. Mai 2013 20 Uhr, A.-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Sonntag, 5. Mai 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Aaron Pilsan | Klavier Richard Strauss: Suite für Bläser op. 4 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25 Johannes Berauer: Three Movements for Strings (EA) Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ Karten: Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.at Anzeige
Der spezielle Klang eines Bläserensembles wurde von mehreren großen Komponisten ganz besonders geschätzt. Die bedeutendsten Werke für diese Besetzung stammen aber von W. A. Mozart und Richard Strauss. Von Strauss gibt es vier große Werke für Bläser, zwei aus seiner Jugendzeit, zwei aus seinen letzten Jahren. Die Suite
Foto: Adolf Bereuter
Noch nie hatte ein so junger Solist aus Vorarlberg einen derart einhelligen Erfolg bei Publikum und Presse wie der Pianist Aaron Pilsan nach den Konzerten mit dem Symphonieorchester Vorarlberg im Oktober 2011. Pilsan, inzwischen 18 Jahre alt, ist mit dem Symphonieorchester Vorarlberg auch im Rahmen der Bregenzer Festspiele aufgetreten, er spielte inzwischen auch in der Berliner Philharmonie und im Münchner Herkulessaal. Im Oktober des letzten Jahres hat er sein Debüt bei der Schubertiade gegeben.
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Ein spannendes Thema, nämlich die Suchtgiftprophylaxe, stand im Mittelpunkt eines Talks bei Müller Wohnbau im Rahmen des Leitgedankens „Gesundheitsförderung in einer modernen Firma“. Eingeladen waren die Lehrlinge und Mitarbeiter der Firma Müller Wohnbau sowie der „EXTRIXPartner Betriebe“ Adeg Riedmann und Hörburger Installationen. Nach der Begrüßung durch Polizeiinspektor Christoph Marte und einem Vortrag über die Suchtprävention gaben die Polizeiinspektoren Norbert Gächter und Stefan Neier aus Feldkirch einen Einblick in die diversen Suchtmittel. Sie informierten zudem über die Auswirkungen auf die Gesundheit und nannten Anlaufstellen für Drogenabhängige. Auch wurde
die Handlungsweise besprochen, was zu tun ist, wenn man Drogenabhängige kennt. Im Wissen, dass motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter/innen ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Unternehmens sind, sieht es die Firma Müller Wohnbau als Verpflichtung, in diesem Bereich zu sensibilisieren. „Die täglichen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt haben unmittelbaren Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Betriebliche Gesundheitsförderung ist deshalb eine moderne Unternehmensstrategie“, weiß Geschäftsführer Ing. Gerhard Müller. Regelmäßige Infoveranstaltungen zu Themen wie Ernährung, Bewegung, Teambuilding, Nichtraucherkurse, Erste Hilfe, etc. sind bei Müller Wohnbau fest verankert. (pr)
Mit Stefan Neier, Norbert Gächter und Christoph Marte standen drei Spezialisten in Sachen Drogen Rede und Antwort.
Ein Festbier zum Brauereifest 2013 … … das muss ein „köriges“ Bier sein, eben ein Festbier, wie es bereits zum 130-Jahr-Jubiläum der Brauerei Fohrenburg im Jahr 2011 gebraut wurde. Genau dieses Rezept hat Braumeister Andreas Rosa auch heuer wieder verwendet, um für das 3. Fohrenburger Brauereifest vom 3. bis 5. Mai in Bludenz ein „köriges“ Bier für die Bierliebhaber und Genießer auszuschenken. Das Bier zum Fest Das speziell geröstete Malz verleiht diesem Festbier die klare Bernsteinbarbe, feinster Hopfen und eine Stammwürze von 13,5% und 5,7% Alk.Vol. bieten ein unverwechselbares Geschmackserlebnis. Erhältlich ist das Fohrenburger Festbier in der 0,33l MW Flasche ab sofort im Handel und Gastronomie, aber nur in limitierter Menge. (pr)
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Talk über Suchtgiftprophylaxe
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Regional verwurze Hypo Landesbank Haussponsor für das neue „vora Das neue vorarlberg museum, das am 21. Juni 2013 am Kornmarktplatz in Bregenz eröffnet, wird in Zukunft von einem Haussponsor gefördert: Maßgebliche Unterstützung erhält die kulturelle Arbeit des Museums von der Hypo Landesbank Vorarlberg. Die Partnerschaft ist auf einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren angelegt, über die Details der Zusammenarbeit haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart. Die Zusammenarbeit mit der Hypo Landesbank Vorarlberg markiert für das vorarlberg museum den Beginn einer neuen Ära: Beschränkte man sich vor der Schließung im Herbst 2009 auf projektgebundene Förderung, so sichert die mehrjährige Sponsoringzusage der Hypo Landesbank Vorarlberg einen mittelfristigen
Ausbau der Ausstellungs- und Vermittlungsprogramme des vorarlberg museums. Eine besondere Bedeutung kommt der Unterstützung von Forschungsprojekten und Ankaufsvorhaben zu, die zusätzlich zu den geplanten Aktivitäten realisiert werden können und somit zur langfristigen Sicherung einer erfolgreichen Museumsarbeit beitragen. Bereicherung fürs Land „Als Vorarlberger Landesbank sind wir stark in der Region verwurzelt. Unsere enge Verbundenheit mit Vorarlberg möchten wir unter anderem durch die Förderung heimischer Kulturinstitutionen zum Ausdruck bringen“, erklärt Dr. Michael Grahammer, Vorstandsvorsitzender der Hypo Landesbank Vorarlberg, den Hintergrund des Engagements. „Wir sind überzeugt davon, dass das
vorarlberg museum eine wertvolle Bereicherung wird – für Vorarlberg selbst, aber auch für die gesamte Bodenseeregion – und sehen daher mit Freude einer guten Partnerschaft entgegen.“ Partner für die Zukunft „Wir freuen uns sehr, mit der Hypo Landesbank Vorarlberg einen verlässlichen Partner weit über die zunächst vereinbarte Vertragslaufzeit gewonnen zu haben. Aus Sicht einer Kulturinstitution ist es von größtem Vorteil, einen Teil der Projekte auch über private Investoren finanzieren zu dürfen. Wir sehen die Vorarlberger Landesbank nicht nur als Sponsor unserer Aktivitäten, sondern auch als Kooperationspartner für die Zukunft.“ Das neue vorarlberg museum ist als Ort der Begegnung und der
Gussasphalt am Leonhardsplatz Neues Design im Zuge der Bauarbeiten am Montforthaus Nicht nur am Montforthaus wird eifrig gearbeitet, auch der Leonhardsplatz bekommt ein neues Erscheinungsbild. Die Feldkircher Firma Hilti & Jehle wird mit seinem Partner Bitu Terrazzo Böden aus Dornbirn für einen neuen Bodenbelag sorgen. Ein spezieller Gussasphalt kommt daher zum Einsatz, welcher bereits nach zwei Stunden aushärtet und begangen werden kann. Nach 5 Schleifgängen und einer Politur kommt dieser fast einem Spiegel gleich. Gussasphalt ist vielseitig einsetzbar als Asphaltstriche im Wohnungs- und Industriebau und als Deckschichten im Hoch- und Straßenbau oder auch als dekorativer Belag. Dieser spezielle Belag ist sehr Witterungs- und Alterungsbeständig und eignet sich vor allem dort, wo Bauarbeiten unter schwierigen Rahmenbedingungen durchgeführt werden müssen. Aber auch wo die Platzverhältnisse beengt und
Nach einer Abkühlphase und 5 Schleifgängen kommt der Belag fast einem Spiegel gleich. kleinflächigen Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen erforderlich sind, ist Gussasphalt ein qualitativ hoher, langlebiger und wirtschaftlich einsetzbarer Baustoff. (pr)
Der Gussasphalt wird mit Kübeln aufgetragen und geglättet.
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rlberg museum“ Auseinandersetzung mit der Geschichte Vorarlbergs geplant, so Direktor Andreas Rudigier.
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Die neuen Kulturpartner für das neue vorarlberg museum haben eine Kooperation für mehrere Jahre zugesagt: die Hypo Landesbank ist Hauptsponsor.
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„Wir wünschen uns, dass unser Angebot in Zukunft von möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern aus allen Teilen des Landes aktiv genutzt wird und freuen uns über die großzügige Förderung unseres Anliegens, die wir von Seiten unseres neuen Haussponsors, der Hypo Landesbank, erfahren dürfen“, erklärt Rudigier. (rj)
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18. April
9.00 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Schnifis über Düns – Dünserberg – Hensler 1340 m, retour über Gavaschina – Plattenhof, 675 HM, Gehzeit 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 20. Apr. Do. 25. Apr. Wanderung: ab Nüziders über Ruine Sonnenberg – Nietztobel – Laz, retour über Hinteroferst, 367 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt 9 Uhr Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 27. Apr. 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 11.30 Uhr „Mitanand z‘Mittageassa” Abholdienst, MoHi und Sozialreferat, im Gasthaus Hirschen Altach 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219
Kick Off!! Ein Sprach-Theater-Tanzprojekt über Wirklichkeit, Gewalt und ihre Sprache. Vorstellungen: 18./19./20./21.4.2013 jeweils 20 Uhr in der Handelsakademie Feldkirch
Termine Veranstaltungskalender7.12. 18. bis Veranstaltungskalender bis 24.4.2013 13.12.2012 18.00 Uhr „Smog, Smug, St. John‘s Rotary und die Autofahrt-Anekdote.” Gedanken zu Werken von Tony Smith, Vortrag von Raimund Kummer, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 18.00 Uhr Ein Spaziergang durch Feldkirchs Zeitgeschichte 1918-1945 mit Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik, Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch 18.30 Uhr Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Kolpinghaus Götzis 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 Uhr Obst- und Gartenbauverein Götzis Jahrshauptversammlung im Bildungshaus St. Arbogast mit Vortrag von Ing. Gebhard Bechter „Wie kann ich in meinem Garten den Bienen Gutes tun“.
Fr
19. April
8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 14.30 Uhr mensana-Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule. Bewegungsraum, Altach 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404
20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142
18.30 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Leitung Mag. Alice Mansfield-Zech, Tel. 0664/8240049, e-mail: alice-mansfieldzech@caritas.at, Suchtfachstelle, Feldkirch
20.00 Uhr „Warte, bis es dunkel ist” Applaus-Tournee-Theater, AmBach, Götzis
18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
20.00 Uhr „Schmerz als kulturelles Erleben und dessen unterschiedliche Bedeutung” Vortrag von Dr.in Meryam Schouler-Ocak, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 20.15 Uhr „Georg Büchner - Blut, Wut & Mut” Feldkircher Literaturtage, Lesung mit Jazzmusik im Saumarkt Feldkirch
Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
20.00 Uhr Eine Region liest Literatur und Musik, Bücherei Sulz-Röthis 20.09 Uhr „Kabale und Liebet” v.F. Schiller, Theater Mühlheim an der Ruhr, TaK, Schaan 20.15 Uhr Feigenwinter-Moreira-Schärli Tangente, Eschen 20.15 Uhr „Georg Büchner Blut, Wut & Mut” Feldkircher Literaturtage, „World Wide Woyzeck - Büchners Drama als Stück Weltliteratur” Vortrag von Christian Neuhuber, Saumarkt Feldkirch 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Project K (16+) K-Shake, Röthis
Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
Sa
20. April
6.30 Uhr Frauenausflug nach Stuttgart Exkursion organisiert von „Mir Kobler Fraua”, Anmeldung: Anita Minatti Tel. 05523/54848, Adeg Koblach 8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 Uhr Bazar für Motorradbekleidung und Zubehör Warenannahme: 9-11 Uhr, Verkauf: 11-15 Uhr, Rückgabe: 16-17 Uhr, Drivingcamp - Röthis 13.00 Uhr Geschichtlicher Spaziergang durch Balzers Halbtagsexkursion mit Markus Burgmeier, Abfahrt Busplatz gegenüber Katzenturm, Feldkirch 14.00 Uhr Fahrrad reparieren leicht gemacht Anmeldung und Infos: 05522/304-1411. Feldkirch 16.00 Uhr „Schneewittchen und die 7 Zwerge” frei nach den Gebr. Grimm, ab 5 Jahre, TaKino, Schaan 19.30 Uhr „Georg Büchner - Blut, Wut & Mut” Feldkircher Literaturtage, Inszenierung, „Jung, krank, erfolgreich” Saumarkt Feldkirch 20.00 Uhr Frühjahrskonzert Männerchor Frohsinn Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 20.00 Uhr Chorseminar Liechtenstein Sinfonieorchester Liechtenstein, Messe in Es-Dur von Schubert, AmBach, Götzis
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Donnerstag, 18. April 2013
20.09 Uhr „Kabale und Liebe” v. F. Schiller, Theater Mühlheim an der Ruhr, TaK, Sclhaan 20.30 Uhr „Podiumsdiskusion” mit Ariane Martin, Roland Koch, Christian Neuhuber, Oliver Rosskopf, Lisa-Maria Cerha; Oliver vom Hove, Moderator, Saumarkt, Feldkirch 22.00 Uhr Project K (18+) K-Shake, Röthis
So
21. April
11.00 Uhr Alpenländische Mess - Lorenz Maierhofer Der Chor INSIEME gestaltet zwei Gottesdienste musikalisch. Begleitet wird Insieme vom Blockflötenensemble der Musikmittelschule Götzis. 11 Uhr Dom Feldkirch und 19.15 Uhr Kapelle, Landeskrankenhaus Feldkirch 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 11.00 Uhr Frühlingsmatinee der Stadtmusik Feldkirch Pförtnerhaus, Feldkirch 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 15.30 Uhr Musikalischer Spaziergang Konzert: 17 Uhr, Kirche St. Wolfgang Meschach,geführter Spaziergang ab Schwimmbad Götzis 17.00 Uhr HLAHOL Benefizkonzert Rorando coeli HTL, Rankweil 17.00 Uhr Chorseminar Liechtenstein Sinfonieorchester Liechtenstein, Messe in Es-Dur von Schubert, SAL, Schaan 19.00 Uhr Chor-Orchesterkonzert Landeskonservatorium, Kapelle, Feldkrich 20.00 Uhr „Altacher Bücherbäume” Weltbuchtag, Bibliothek, Altach
Mo
22. April
6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 14.00 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, KOM, Altach 17.00 Uhr Blutspendeaktion KOM Altach 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels. 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr „Nachbarschaftliches Wohnen und Leben” WohnprojektAustauschtreffen im Café „zur alten Sennerei” (Osirnig) Rankweil 19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.
19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr Seidenstraße Multimediavortrag von Bruno Baumann, AmBach, Götzis
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23. April
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.
9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.00 Uhr „Schneewittchen und die 7 Zwerge” frei nach den Gebr. Grimm, ab 5 Jahre, TaKino, Schaan
Deutschland 2012, 113 Min., engl.-franz.-heb.-dt. OmU http://www.hannaharendt-derfilm.de/ Mo, 22.04.2013 18.00 Uhr Di, 23.04.2013 19.30 Uhr Mi, 24.04.2013 21.30 Uhr Do, 25.04.2013 19.30 Uhr Fr, 26.04.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie unter www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Cloud Atlas: Mystisches Schicksalsdrama nalen Stars besetzt ist und von den Wachowski-Geschwistern Lana Wachowski und Andy Wachowski gedreht wurde, ist Co-Regisseur Tom Tykwer nicht die einzige deutsche Beteiligung. Der Film wurde von X-Filme Creative Pool (einer Tochtergesellschaft der XFilme) produziert und im Filmstudio Babelsberg gedreht. Hierdurch konnte der Film auch mit insgesamt knapp 10 Mio Euro von deutschen Filmförderungen unterstützt werden. Um bei dem Regiedreigespann nicht durcheinander zu kommen, wurden die einzelnen Episoden durch zwei völlig unterschied-
Info: www.tagederutopie.org, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Hannah Arendt
DVD-Tipp
Cloud Atlas ist die Verfilmung des Bestsellers Der Wolkenatlas von David Mitchell durch Tom Tykwer und die Wachowskis. Auf sechs miteinander verwobenen Zeitebenen suchen Menschen nach ihrem Schicksal. In Cloud Atlas werden sechs Geschichten miteinander verwoben, die zwar mit einer Zeitspanne von 1850 bis in die ferne Zukunft ca. 1000 Jahre umspannen, aber trotzdem miteinander in Verbindung stehen. Cloud Atlas basiert auf dem internationalen Besteller-Roman Der Wolkenatlas von David Mitchell. Obwohl Cloud Atlas mit internatio-
Tage der Utopie Festival für eine gute Zukunft 23. - 28. April
liche Produktionsteams realisiert, die neben Deutschland auch in Spanien und Schottland drehten. Der dabei nicht zu vermeidende Unterschied im Stil ist dabei Programm. Schließlich ist auch in der Romanvorlage jede Episode in einem anderen Stil geschrieben, was manchmal etwas verwirrend ist, aber doch einen Film von betörender Schönheit entstehen ließ. (rj) OOOoo Cloud Atlas, D, USA 2012; R: Lana & Andy Wachowski, Tom Tykwer; miut Tom Hanks, Hale Berry, Hugo Weaving; erhältlich im DVD-Handel
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20.00 Uhr „Gratuliere” Kabarett von und mit Gery Seidl, Theater im KOM Altach
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Donnerstag, 18. April 2013
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24. April
9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at
17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.00 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörung (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Leitung Mag. Alice Mansfield-Zech, Tel. 0664/8240049, Suchtfachstelle, Feldkirch 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt. 19.30 Uhr „Ohnedich” die Geschichte dreier Freunde, Bibliothek, Am Garnmarkt, Götzis 20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 20.00 Uhr Nachbetreuungsgruppe Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil 20.15 Uhr Suguru Takahashi Liebeslieder und Arien, Saumarkt, Feldkirch 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.
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usstellungen g
16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.
17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at
„Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch
14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720
„SilvrettAtelier 2012” Ausstellung bis 5. Mai im Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Ausstellungsgespräch mit Symposiumsleiter Roland Haas Fr, 19. April 18 Uhr
SA 20. und SO 21.4.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
„Natur is Future” Ausstellung von Thomas Hoor bis 4. Mai in der Villa Claudia, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr
ZAHNÄRZTE
Götzner Vereine
präsentieren & Informieren Samstag, 27. April 2013 10.00 bis 17.00 Uhr Kreative Beiträge der Vereine gestalten den Tag. Austauschen - Kontakt aufnehmen - ins Gespräch kommen - am Stand - auf der Aktionsbühne - in der Vereinsbroschüre. Gewinnspiel - Bewirtung - Moderation Eintritt frei. Kulturbühne AmBach, Götzis
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 20.4.: Dr. Dorothea HammerleMühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 SA 20.4.: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 SA 20.4.: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 SO 21.4.: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 SO 21.4.: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 SO 21.4.: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 20. und SO 21.4.: SebastianApotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300
SA 20. bis SO 21.4. 9-11 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Frastanz, Tel. 05522/52462 SA 20. bis SO 21.4. 17-19 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Dornbirn, Tel. 05572/34288
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do, 18.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 19.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 20.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 21.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 22.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 23.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 24.4. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle die im Monat April der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Das Opfer ist für unser neues Pfarrzentrum. Do, 25.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Donnerstag, 18. April 2013
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060
Fr, 19.4. 19.15 Uhr Messfeier So, 21.4. 19.15 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet vom Chor Insieme und einem Blockflötenensemble. Mo, 22.4. 19.15 Uhr Rosenkranz Di, 23.4. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at
Do, 18.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 19.4., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 20.4., 14 Uhr Impulsnachmittag der Firmlinge; 19 Uhr Gottesdienst Sonntag, 21.4., 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Pfarrer Alfred Bachmann Di, 23.4., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Do, 25.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at
Fr, 19.4. Messfeier entfällt
39 Sa, 20.4. 19 Uhr Messfeier So, 21.4. - 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit J Kinderwortgottesdienst Pfarrcafe Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21.00 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagmessen. Besondere Gottesdienste Fr 19.4: Beichtgelegenheit bei P. Thomas entfällt um 16 Uhr Uhr; So 21.4. Weltgebetstag für geistliche Berufungen; 10.15 Uhr Messfeier es singt der „Laserchor“; 14.30 Uhr Tauffeier für Yannik Glatz; Di 23.4. 14 Uhr Seniorennachmittag.
Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com
Fr, 19.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 4. Sonntag der Osterzeit Sa, 20.4. 18.30 Uhr Messfeier So, 21.4. 9.30 Uhr Messfeier zur Erstkommunion mit musikalischer Begleitung vom Nofler Chörle Leitung: Werner Witwer. Anschließend Agape mit musikalischer Umrahmung des Musikvereins Nofels; 18 Uhr Wortgottesfeier in Bangs Leitung: Lisi Kiesler und Veronika Geiger Di, 23.4. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
So, 21.4. 9.30 Uhr Hl. Liturgie
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 21.4. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro 05572/41765
4. Sonntag nach Ostern So, 21.4. 17 Uhr Gottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
4. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg 13, 14.43b-52 2. Lesung: Offb 7, 9.14b-17 Evangelium: Joh 10, 27-30 Die Jünger wurden von Freude erfüllt und vom Heiligen Geist (Apg 13,52) Basilika So, 21.4. – 4. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 21.4. – 4. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier mit den Chören der Musikschulen Rankweil und Bozen „Ma trifft sich ...“ anschließend zu einem warmen Mittagsessen im Josefisaal.; 19 Uhr Messfeier Mi, 24.4. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im April Verstorbenen: 2008: Karl Bauer, Ilse Schädler, Stefanie Rainer, Wilma Wieser, Anni Lins, Helmut Sonderegger, Elmar Lins; 2009: Eugen Ammann, Walter Branner, Renate Lingg, Paula Morscher, Hilda Lins, Hedi Tschütscher, Renate Rossegger; 2010: Josef Madlener, Franziska Burgstaller, Elisabeth Ulz, Therese Frank; 2011: Hildegard Huy, Ingeborg Beck, Arnold Dorfner; 2012: Waltram Steinhauser, Norbert Frick Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 21.4. – 4. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Messfeier Mi, 24.4. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So, 21.4. – 4. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 21.4. – 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Haus Klosterreben So, 21.4. – 4. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
Fr, 19.4. 8 Uhr Heilige Messe So, 21.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Elf Kinder unserer Pfarrgemeinde empfangen die Erste Hl. Kommunion musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Alle Vereine sind herzlich eingeladen. Montag, 22. April; 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 24.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 26.4. 17 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung und anschließender Agape
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche Fr, 19.4. 19.30 Uhr Update mit Gott - Jugendgottesdienst Veranstalter: Junge Kirche Vlbg. So, 21.4. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. G. Reichart St. Anna Kirche Di, 23.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 24.4. 8 Uhr Schülermesse d. 3. u. 4. Klassen „Emmaus“
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Do, 18.4. 8 Uhr Messfeier; 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum Fr, 19.4. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 3. und 4. Klassen; 19.30 Uhr „Oberländer Update“, Jugendgottesdienst in Brederis St. Eusebius Sa, 20.4. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Albin Koch (2008), Helmut Breuß (2009), Maria Holzwarth (2011) musikalisch umrahmt von Verena und David So, 21.4. 10 Uhr Erstkommunion, musikalisch umrahmt vom Musikverein Harmonie Meiningen und dem Meininger Kinderchor „Mitanand“ Mo, 22.4. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 24.4. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr
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40 Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (auĂ&#x;er 3. Mittwoch i.M.)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche GĂśtzis, 05523/52802
SO 21.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in GĂśtzis MI 24.4. 20 Uhr Gottesdienst in GĂśtzis
Pfarre St. Ulrich GĂśtzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken fĂźr die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Herbert Geringer informiert 3Ă DQ]HQ XQG $FFHVVRLUHV I U VRQQLJH =HLWHQ Trotz des lang anhaltenden Winters, der sonnenarmen Monate Februar und März, wird die Natur bald wieder ins Freie locken. Der Garten, der Balkon, oder Terrasse werden zum erweiterten Wohnbereich. Meine deutschen Kollegen haben fĂźr diese Lebensgestaltung die Formulierung „Out door living“ geprägt. Man kann sich Ăźber diese Anglizismen lustig machen oder ärgern, aber das „Leben im Freien“ bedeutet, wie immer man diese Lebenskunst formuliert, Lebensfreude und damit Lebensqualität. Mein Tipp Achten Sie auf ein „wetterfestes Mobiliar und vor allem eine Bepanzung, die jede Jahreszeit zur Geltung bringt. Mit einer ansprechenden GrĂźnausstattung schaffen Sie eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre. In einem Garten kann ein Hausbaum zum beliebten Treffpunkt fĂźr Jung und Alt werden. So ein Baum wird zum Lebenspartner fĂźr die ganze Familie,
Herbert Geringer
spendet Schatten, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff. Ăœbrigens, dies ist auch einer der GrĂźnde, warum Gastgärten in den Sommermonaten so beliebt sind. Jeder, der diese Erfahrung machen durfte, wird gerne bestätigen, daĂ&#x; der Schatten unter einem Baum wesentlich angenehmer wirkt, als unter einem Sonnenschirm.
Tipp: • Stellen Sie die TÜpfe nicht direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter.
Mobile Gärten Auf der Terrasse sind Panzen im Topf unverzichtbar. Diese Art der Gartengestaltung bevorzugten bereits die RĂśmer. Heute bieten leistungsfähige Gärtner winterharte TĂśpfe aus Kunststoff, mit attraktiven Farben und einzigartigen Design an. Zählte Terrakotta seit Jahrhunderten zu den Klassikern, so gewinnt man heute den Eindruck, daĂ&#x; TerrakottatĂśpfe offensichtlich in Vergessenheit geraten sind.
• Setzen Sie nach MĂśglichkeit „winterfeste Panzen!“. Sollten Sie mediterrane Panzen erwerben, dann denken Sie bitte beim Einkauf daran, wo Sie Ihre Lieblinge gut Ăźberwintern kĂśnnen.
• Achten Sie bitte darauf, daĂ&#x; die TĂśpfe standfest und groĂ&#x; genug sind und das Wasser durch die AbusslĂścher am Boden gut abieĂ&#x;en kann.
• Verwenden Sie bitte nicht irgendeine Erde, sondern eine nahrhafte, gesunde, die Wasser speichernd und Wasser durchlässig ist. Gleichgßltig, ob Farben von Panzen, MÜbel oder TÜpfe, Farben beeinussen unser Gemßt. Es ist und bleibt Geschmacksache, ob man Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage behutsam Ton in Ton inszeniert, oder ob es gar nicht bunt genug sein kann! (hg)
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
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FR 7.15 Uhr SchĂźlermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscafĂŠ SO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscafĂŠ MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken fĂźr die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
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Donnerstag, 18. April 2013
Donnerstag, 18. April 2013
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Gsundheitsbrünnele Tageszentren geben positive Impulse hat. In diesem Fall konnte sogar ein Krankenhausaufenthalt abgewendet werden. Eine wichtige Bestätigung für unser Team.
Was genau ist ein Tageszentrum? Winter: Es ist ein Ort der Begegnung mit therapeutischem Charakter. Menschen mit psychischen Erkrankungen, manchmal auch deren Angehörige und Freunde, verbringen hier eine angenehme Zeit miteinander. Alle sind willkommen und werden so angenommen, wie sie sind. Chronisch Kranke besuchen die Zentren ebenso, wie vorübergehend Erkrankte oder Gesunde. Wir bauen Schwellenängste ab, indem wir die Krankheit nicht primär in den Vordergrund stellen.
Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit
(Foto: Imagesource)
Für Menschen mit psychischen Erkrankungen sind die Tageszentren (TAZ) der aks gesundheit eine wichtige Kontaktstelle. „Bei uns sollen sich die Besucherinnen und Besucher wohlfühlen“, erklärt Sozialarbeiterin Mag. (FH) Hanna Winter vom TAZ Bludenz den speziellen Therapieansatz.
Kochinteressierte psychisch kranke Menschen bereiten unter Anleitung das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu. Welche Rolle spielt soziale Isolation? diese gemeinsamen Aktivitäten Winter: Psychisch Erkrankte ziefördern die Kommunikation. hen sich häufig von der Umwelt zurück. Sie bleiben zu Hause und Wird ein Mittagstisch angeboten? vernachlässigen soziale Kontakte. Winter: Immer am Dienstag und Verschiedene Hilfestellungen der Donnerstag bereiten kochinteresTAZ zur unkomplizierten Konsierte psychisch kranke Menschen taktaufnahme mit anderen Menunter Anleitung mit viel Liebe schen wirken vorbeugend. das Mittagessen für bis zu sechzehn Personen zu. Die Plätze sind Wie vermitteln die Zentren „mehr Leschnell vergeben, daher bitte vorbensfreude“? her anmelden. Winter: Die ungezwungene Atmosphäre ermöglicht positive Erhalten Sie positive RückmeldunErfahrungen und das Entdecken, gen? was gut tut. Die Woche beginnt Winter: Kürzlich war eine Dame mit dem Angebot eines gemeinmit ihrem Betreuer erstmals im samen Frühstückes. Für die LaufTAZ in Bludenz. Aufgrund einer gruppe dient das TAZ vorher und Depression lebte sie seit geraumer nachher als Treffpunkt. Das kreaZeit sehr zurückgezogen. Sie fühltive Gestalten spielt bei uns eine te sich wohl bei uns und kam häuwichtige Rolle. Wir haben auch eifiger, auch jetzt noch, nachdem sie nen großen Vorrat an Spielen. Alle die depressive Phase überwunden
Ist Anonymität wichtig? Winter: Stigmatisierung psychisch kranker Menschen spielt in unserer Gesellschaft leider immer noch eine Rolle. Deshalb herrscht im TAZ das Prinzip der völligen Anonymität. Hier können auf Wunsch vertrauliche Gespräche geführt werden, ohne persönliche Daten preisgeben zu müssen. Können Sie ein Beispiel nennen? Winter: Wenn wir spüren, dass es einer Besucherin oder einem Besucher nicht gut geht, fragen wir nach. Manchmal regen wir einen Arztbesuch an. In anderen Fällen raten wir den Betroffenen, sich mit ihren Primärbetreuern (Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der aks gesundheit) in Verbindung zu setzen. Zudem weisen wir auf die Vereine Omnibus und HPE hin. Welche Hilfe bieten diese Organisationen? Winter: Omnibus ist ein österreichweit tätiger Verein von und für Psychiatriebetroffene. Ihre Mitgliederinnen und Mitglieder setzen sich für die Rechte und Anliegen von Menschen mit Psychiatrieerfahrung ein. HPE (Hilfe für
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Hilfe! Die Pollen sind wieder da Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und Mag.pharm. das heißt: brennende und Dr. Günter Amann juckende Augen, rinnende Nase, Niesreiz, HeuschnupApotheker in Feldkirch fen und Atembeschwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu. Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immun-
systems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison
endet dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
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Das kreative Gestalten spielt im Tageszentrum eine wichtige Rolle. Angehörige psychisch Erkrankter) ist ein Selbsthilfeverein für Angehörige. Einmal im Monat findet im TAZ ein Treffen statt, bei dem sich Betroffene, Angehörige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Omnibus und HPE austauschen.
Die Menschen sollen wieder Freude entdecken und sich nach ihrem Besuch bei uns wohler fühlen. Wir versuchen unsere positive Einstellung weiter zu geben. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz.
Kommen viele Besucherinnen und Besucher? Winter: Für manche Menschen ist das Tageszentrum zum zweiten Wohnzimmer geworden. Andere kommen sporadisch vorbei oder nutzen unsere Einrichtung für einige Monate, bis sie sich wieder gesünder fühlen. Pro Tag besuchen im Durchschnitt zehn Menschen das TAZ in Bludenz.
Öffnungszeiten und Standort des TAZ Bludenz: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.30 Uhr bis Mittag. Am Mittwochnachmittag zwischen 13.00 und 15.00 Uhr. Hermann Sanderstraße 3 / 1 in Bludenz, in der Nähe des Bahnhofes.
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Kontakt aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Was sind die Kernpunkte Ihrer Arbeit? Winter: Psychisch erkrankte Menschen bestehen aus viel mehr persönlichen Anteilen, als nur ihrer Erkrankung. Bei uns stehen die schönen Dinge des Lebens im Mittelpunkt.
INFO
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Tolle Stimmung in Sportanlage 769 $OWHQVWDGW XQG 6& *|ÀV WUHQQHQ VLFK XQHQWVFKLHGHQ nicht verwertet. Im Finish kamen die Göfner dann zu einigen dicken Chancen, womit man schlussendlich trotz optischer und spielerischer Überlegenheit mit dem Unentschieden zufrieden sein musste.
Es war angerichtet in Altenstadt am vergangenen Samstag, das 1b-Team vom TSV Altenstadt hat mit einem 2:1-Sieg gegen Göfis vorgelegt, die Zuschauer kamen zahlreich, frühlinghaftes Wetter, Bockbier der Brauerei Frastanzer zum Drüberstreuen, alle freuten sich endlich die Fußballatmosphäre auf der Sportanlage wieder genießen zu können. Warten auf das, was noch kommen mag. Das Spiel dann auch ansprechend, zwei gleichwertige Mannschaften, wobei die TSVler doch spielerische Vorteile erzielen konnten. Bis zur 30. Minute als die Göfner nach einem schönen Tor 0:1 in Führung gingen. Die Altenstädter konnten
dem noch nicht so richtig entgegenhalten. Anders dann die zweite Halbzeit, die sich vornehmlich in der Hälfte des Gegners abspielte, und schon in der 58. Minute erzielte
Neuzugang Simon Thurner mit einem schönen Schuss ins lange Eck den Ausgleich. Weiter ging es in dieser Tonart, allein die Chancen waren nicht allzu zahlreich und die vorhandenen wurden
Am Samstag ab 15 Uhr ist die Altenstädter Truppe beim Tabellenvierten Lochau zu Gast, ein weiterer schwerer Brocken für die jungen Burschen, das 1b spielt auswärts in Bürs. Am Sonntag ist Nachwuchstag auf der Sportanlage Amberg, ab 10:30 Uhr gibt’s das VFV-U7-Turnier, danach finden Spiele der U9, U11, U13 und U15 statt. (ver)
Treiben Sie es bunt 6R KDW )U KMDKUVP GLJNHLW NHLQH &KDQFH
Müde, unlustig, gereizt, leistungsschwach und anfällig für Erkrankungen fühlen sich viele Menschen, sobald die Temperaturen im Frühjahr wieder nach oben klettern. Als eine der Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit gilt der durch die kurzen, lichtarmen Wintertage bedingte Serotoninman-
Mag. Angelika Stöckler
gel. Die Bildung des Glückshormons Serotonin können Sie jedoch durch eine abwechslungsreiche Ernährung ankurbeln, indem Sie auf ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten achten. Essen Sie daher regelmäßig Kartoffeln, Reis, Vollkornbrot, Getreide und dergleichen. Für mehr Wohlbefinden starten Sie mit einem „MuntermacherFrühstück“. Dazu ersetzen Sie einfach süßes Gebäck durch Vollkornbrot oder Müsli. Die enthaltenen Pflanzenfasern bringen Ihre Verdauung in Schwung und sättigen nachhaltig. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Damit überschüssige Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden können, sollten Sie täglich rund 1,5 Liter Wasser, Früchteoder Kräutertee trinken. Ein „Zaubermittel“ gegen Frühjahrsmüdigkeit und zur Stärkung der körpereigenen Abwehr sind
auch Vitamine und Mineralstoffe. Reichlich sind sie in erntefrischem Saisongemüse enthalten. Saftiger Spargel, knackige Kohlrabi, leuchtend rote Radieschen und frische Salate bringen Farbe auf den Teller und wecken Frühlingsgefühle. Würzen Sie am besten mit frischen Kräutern. Dill, Schnittlauch, Petersilie und Kresse gedeihen auch auf der Fensterbank und liefern viele Schutzstoffe. Setzen Sie nach den meist üppigeren Wintergerichten nun wieder auf leichte Mahlzeiten. Essen Sie einmal wöchentlich Fisch. Dieser ist leicht verdaulich und reich an Eiweiß. Neben wertvollen Fettsäuren liefert Fisch auch Jod für die Schilddrüse. Die Hormone der Schilddrüse verleihen wiederum Schwung, indem sie Herztätigkeit und Stoffwechsel anregen. Bewegung: Wie wäre es mit einer Trainingseinheit noch vor dem
„Muntermacher-Frühstück“? Dieses Nüchterntraining kurbelt den Fettstoffwechsel an und erhöht die Grundlagenausdauer. Dabei sind 75% der maximalen Herzfrequenz optimal. Psyche: Denken Sie vor dem Einschlafen an ein tolles Ereignis. Dies regt lebendige Träume an, so beginnt auch der Morgen gleich besser. Demnächst informiert Mentalcoach Angelika Kitzke, wie Sie mit einfachen Mentaltechniken Frühlingsgefühle für die Erfüllung Ihrer Ziele und Visionen nutzen können.
INFO Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin 0LWJOLHG GHU %HUXIVJUXSSH /HEHQVEHUDWXQJ 7HO ZZZ GLHQVWOHLVWHU YRUDUOEHUJ DW
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Holen Sie die ersten Frühlingsboten auf den Teller. Das sorgt für gute Laune und stärkt zugleich die Abwehrkräfte.
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v.l.n.r.: Mag. Werner Braun, Lisa Immel (3.Platz), Direktor Edmund Waibel, Susanne Manahl (1.Platz), Christine Bertsch, Jasmin Bilgeri (2.Platz), Mag. Christof van Dellen
Erster PKA-Lehrlingswettbewerb Pharmazeutisch-kaufmännischer Nachwuchs unter der Lupe Vorarlbergs Apotheken testen im Rahmen eines Lehrlingswettbewerbs ihre besten Nachwuchskräfte. Gute Mitarbeiterinnen mit PKAAusbildung sind für das Funkti-
onieren von Apotheken unerlässlich. PKA steht für Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz. Dieser Lehrberuf ist bei jungen Frauen sehr beliebt, vor allem wegen der abwechslungsreichen und vielseitigen Aufgaben und der gu-
ten Berufsaussichten. PKA sind in der Apotheke für Kaufmännisches und Organisatorisches zuständig. Außerdem unterstützen sie die Apotheker bei verschiedenen pharmazeutischen Tätigkeiten. 15 Kandidatinnen der Dornbirner PKA-Abschlussklasse hatten den Mut, vor der Jury ihre Talente unter Beweis zu stellen. Sie mussten eine praktische Laborarbeit durchführen, eine kreative Dekorationsaufgabe erfüllen und ein Verkaufsgespräch führen. Siegerin wurde Susanne Mahnal aus der Kur – Apotheke Schruns. Am zweitbesten schnitt Jasmin Bilgeri aus der Wälder Apotheke in Lingenau ab. Den dritten Platz belegte Lisa Immel aus der Bregenzer Brücken-Apotheke. Das durchwegs hohe Niveau der Teilnehmerinnen beweist, dass im Ländle bei der Ausbildung in den Apotheken und in der Berufsschule unter der Betreuung von Christine Bertsch exzellente Arbeit geleistet wird.
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Lehrlingswettbewerbe sind in anderen Branchen bereits seit längerem üblich, im Apothekenbereich aber war dieses vom Österreichischen Apothekerverband initiierte Projekt eine echte Premiere. Weitere Landeswettkämpfe in anderen Bundesländern sollen noch in diesem Schuljahr stattfinden. Für das nächste Jahr ist auch ein Bundeswettbewerb geplant. (pr)
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Concerto Stella Matutina Das Barockorchester produziert „Et in arcadia sum“ als zweite CD live in Götzis An Pfingsten ist Vorarlbergs einziges Orchester für Alte Musik zum renommierten internationalen Barockfestival nach Melk eingeladen. Damit auch die Vorarlberger Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in arcadia sum“ kommen, findet am 16. Mai ein Sonderkonzert in der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. Gleichzeitig wird an diesem Abend mittels Liveschnitt die zweite CD produziert. Die musikalische Leitung liegt bei Christoph Hammer. Die Solistin ist Francesca Lombardi Mazzulli aus Italien. „Die Einladung zu den Internationalen Barocktagen im Stift Melk ist eine große Ehre für uns“, freut sich Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stella Matutina. „Da wir dieses tolle Programm auch unserem Vorarlberger Publikum nicht vorenthalten möchten, veranstalten wir zusätzlich ein Sonderkonzert in Götzis“, führt Lampert weiter aus. Das Konzert am 16. Mai wird für die zweite CD des Barockorchesters live mitgeschnitten. Italienisches Programm Unter dem Titel „Et in arcadia sum“ präsentiert das Concerto Stella Matutina ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten. Zu hören sind Werke von Giuseppe Valenti-
Produzieren am 16. Mai eine Live-CD in Götzis: Concerto Stella Matudina. ni, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Während zur Barockzeit am französischen Hof getanzt wurde und in Deutschland wuchtige Orgelklänge für den nötigen Ernst sorgten, entstanden in Italien neue musikalische Gattungen: allen voran die Solo-Kantate und das Concerto. Zeitgenossen und Schüler von Arcangelo Corelli stehen im Zentrum dieses durch und durch italienischen Programms – schließlich war auch Georg Friedrich Händel nach Italien gekom-
men, um sich vom lebendigen Musikleben dort inspirieren zu lassen. Als Solistin wird die italienische Sopranistin Francesca Lombardi Mazzulli zu hören sein. Sie schloss ihr Gesangsstudium am Conservatorio di musica „Giuseppe Verdi“ in Mailand ab. Musikalischer Leiter des Programms ist Christoph Hammer. Er zählt zu den profiliertesten und vielseitigsten Musikern im Bereich der Alten Musik. Am 18. Mai ist dieses Programm dann bei den internationalen Barocktagen im Stift Melk ist dieses Programm zu erleben.
Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in Vorarlberg. Seit 2008 gibt es einen eigenen Abonnementzyklus. Unter dem Motto „Musik im Sinne der Komponisten interpretieren“ werden die Aufführungen mit historischen Instrumenten gespielt. Bei den Blasinstrumenten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Deshalb wird auch auf nachgebaute Instrumente zurückgegriffen. Im Orchester musizieren Spezialisten ihres Faches, die sich auch in die Programmgestaltung miteinbringen. Viele Konzertbesucher schätzen an den Abonnementkonzerten die gute Mischung aus Musik und Informationen. Hinter den einzelnen Programmkonzepten stehen oft auch große Themen der Musikgeschichte. Das Orchester besteht aus Musikern, die größtenteils aus Vorarlberg stammen. Ihre Spielfreude und die Spezialisierung für die historische Aufführungspraxis mit Originalinstrumenten hat sie zu geschätzten Partner bei vielen großen Barockensembles in Europa werden lassen, wie beispielsweise dem Concertus Musicus Wien, dem Amsterdam Barockorchester, der Wiener Akademie oder dem English Concert. Konzertmeisterin und musikalische Leiterin ist Silvia Schweinberger. (rj)
Platz da! Ein Theaterstück von und mit Jugendlichen zum Thema Gewalt Morgen Freitag, 16. April hat das Stück „Platz da!“ das von Schülerinnen der HLW und HTL Rankweil mit Daniela Egger erarbeitet wurde, im Kleinen Haus am Landestheater Premiere. Die Zeiten für Kinder und Jugendliche sind nicht einfach. Bereits in der Volksschule beginnt der Notendruck, die Selektion im Alter von zehn Jahren stellt die Weichen für die berufliche Laufbahn der Schulkinder zu einem absurd frühen Zeitpunkt. Wer es im Jugendalter in eine der höheren Schulen geschafft hat und kurz vor dem Abschluss steht, hat bereits viel
gelernt: sich zu präsentieren, gut auszusehen, erfolgreich zu wirken, sich darzustellen, sich zu verkaufen. Nicht nur die Schule, auch die üblichen GNTM- und ähnliche Casting-Soaps tun ihres dazu, um die jungen Leute mit dem vertraut zu machen, was unsere Gesellschaft für unvermeidlich hält: Ellbogen einzusetzen, Stärke zu zeigen und sich gleichzeitig alles gefallen zu lassen. Diesen Spagat, den Jugendliche (aber nicht nur sie) zu leisten haben, soll das Stück Platz da! erforschen und ausloten. Seit September sind 14 Schü-
lerinnen der HLW und der HTL Rankweil in der Schreibwerkstatt mit der Autorin Daniela Egger damit beschäftigt, sich Geschichten rund um diese Themen auszudenken und zu schreiben – die Schauspieler erarbeiten sie in der intensiven Probenarbeit unter der Regie von Michael Schiemer. Ein Stück voller offenen Fragen, vor die sich die Jugendlichen gestellt sehen und die durch Ereignisse im Leben manchmal beantwortet werden – nur um wieder neue Fragen aufzuwerfen. Premiere: 19. April 17 Uhr, weitere Vorstellungen: 19. April 19:30 Uhr, 20. April 19:30, 21. April 19:30,
Gewalt und Leistungsdruck sind die Themen des Stückes „Platz da!“ 22. April 17 Uhr und 19:30, 24. April 9 Uhr und 11 Uhr, 25. April 9 Uhr und 11 Uhr; Kartenreservierungen unter T +43 (0) 5574 42870 600 sowie ticket@landestheater.org
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Supero: Zucchero! Italiens größter Rockstar am 9. Mai auf der Bregenzer Werkstattbühne Italiens Superstar Zucchero meldet sich zurück und kommt mit neuem Album am 9. Mai nach Bregenz auf die Werkstattbühne. Wer von italienischer Rockmusik redet, meint eigentlich Zucchero. 1955 in Roncocesi in der Provinz Regio Emilia geboren, wird Adelmo Fornaciari bald zu dem bekanntesten italienischen Rockmusiker – er hat es geschafft, weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus große Erfolge zu feiern. Seine Songs, in italienischer oder englischer Sprache gesungen, verbreiten viel italienisches Flair, und er ist berühmt für seine hervorragenden Live-Shows. Für sein letztes Album „Chocabeck“ hat Zucchero unter anderem mit Bono, Iggy Pop und Brian Wilson zusammengearbeitet. Er selbst sagt über das Album: „Dieses Album erzählt von meinen Wurzeln. Ausschnitte meines Lebens und meiner Emotionen an einem typischen Sonntag vom Morgengrauen
Beehrt die Werkstattbühne Bregenz: Italiens Superstar Zucchero. bis zum Sonnenuntergang in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin.“ Während seiner nun schon über 30-jährigen Karriere verbrachte Zucchero – der mittler-
weile in der Toscana wohnt – längere Zeit in den USA. Er spielte mit Künstlern aus vielen Genres, darunter der legendäre Bluesman John Lee Hooker, Sting, Eric Clap-
ton, Scorpions, Paul Young (das Duett „Senza Una Donna“ war in den USA und Europa an den Spitzen der Charts) oder Ray Charles, der folgendes über Zucchero sagte: „Zucchero ist einer der besten Blues-Musiker der Welt“. Nach seinem grandiosen Konzert im Juni 2011 in Dornbirn dürfen wir Zucchero am Donnerstag, 9. Mai 2013, erneut mit seinen Welthits wie „Senza Una Donna“, „Diamante“ und „Cosi Celeste“ in Vorarlberg begrüßen - dieses Mal in der Werkstattbühne im Festspielhaus Bregenz. Beginn ist um 20 Uhr. Vorverkauf: Musikladen Kartenbüro Götzis (Tel. +43-(0)552241000), Musikladen Feldkirch, Kiosk im Bahnhof Rankweil, Kiosk im Bahnhof Bregenz, Kiosk Gmeiner Dornbirn, Kirchplatz-Kiosk Felix Lustenau, Skoda Montfort Garage Götzis & Bürs, Lindaupark i-Punkt in Lindau (D), Bro Records St. Gallen (CH). Weitere Infos: www.musikladen.at (rj)
Treffen zweier Meininger Bürgermeister Deutscher Stadtchef zu Besuch in Vorarlberg Da hat sich der große Richard Wagner wohl geirrt, als er die deutsche Kultur- und Theaterstadt Meiningen mit den Worten würdigte: „Es gibt viele Meinungen, aber nur ein Meiningen“. Er hat wohl nichts von dem hiesigen Ort am Rhein gewusst, der vor gut einem Jahr eine Städtepartnerschaft mit dem vom großen Wagner gemeinten Meiningen eingegangen ist. Der Bürgermeister der gleichnamigen deutschen Stadt, Fabian Giesder, hat kürzlich seinen Antrittsbesuch bei Bürgermeister Thomas Pinter absolviert. Dabei hat man festgestellt, dass die Themen, die sowohl die Gemeinde als auch die zehnmal größere Stadt bewegen, gar nicht so unterschiedlich sind. „Ich genieße die Gespräche mit meinen Amtskollegen“, sagt Bürgermeister Giesder, „man kann sich Anreize holen und jeder Austausch ist fruchtbringend“. Was Gsieder aus dem österrei-
chischen Meiningen mitehme, sei die Umsetzung der interkommunalen Zusammenarbeit. Diese möchte er auch in seinem Umland etablieren: „Eine Zusammenarbeit, ohne den Kommunen die Identität zu nehmen“. Im Gegensatz zum Dorf Meiningen sei die deutsche Stadt allerdings keine wachsende Gemeinde. In den Wendejahren seien Tausende Industriearbeitsplätze weggebrochen. Einiges konnte man mit der Erschließung neuer Betriebsgebiete wettmachen: „Wir haben jetzt einen guten Branchenmix, darunter auch international tätige Firmen“. „Eine Partnerschaft muss leben“, meint Giesder. Fußballer, Feuerwehr und die Musikkapellen haben schon Kontakte geknüpft. Er lädt aber auch die Meininger Bevölkerung ein, die thüringische Stadt zu besuchen. Anlässe gibt es genug: Das Stadtfest am 7. Juli, Sommerkulturtage und Theaterpremieren, Bachwochen
Bürgermeister Fabian Giesder (D), Bürgermeister Thomas Pinter und Dieter Scheel, der Begründer der Städtepartnerschaft. und Veranstaltungen zum Wagner-Gedenkjahr. Eine einmalige Gelegenheit für NostalgiezugLiebhaber sind die Dampflocktage
im September. Nostalgiezüge aus ganz Europa werden sich in der Stadt mit der großen Eisenbahntradition ein Stelldichein geben. (red)
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Regionalmarkt Vorderland Vernetzung von Produzenten und Abnehmern Die Gründergemeinden der Regio Vorderland betreiben ein Gemeinschaftsprojekt zur direkten Vernetzung regionaler Nahversorger mit heimischen Abnehmern. Effizienz und garantierte Qualität werden seit vergangenem Jahr in nützlichen Einklang gebracht. Herzstück dieses Projektes ist eine Plattform, die eine Vernetzung von Produzenten und Abnehmern von Produkten aus der Region Vorderland-Feldkirch ermöglicht. Damit sollen regionale Kreisläufe angekurbelt und gefördert sowie bestehende Strukturen und Organisationen vernetzt werden. Im Vordergrund stehen die Produktion und die Bereitstellung gesunder und regionaler Lebensmittel
für die Bewohner und Gäste der Region. Mit dem Projekt wird mittel- bis langfristig das Ziel verfolgt, dass in regionalen kleinstrukturierten Landwirtschaftsbetrieben wirtschaftlich(er) produziert werden kann. Die Plattform soll den Absatz der Produkte übernehmen und somit sukzessive einen lokalen Markt für regionale Lebensmittel öffnen und etablieren. Abnehmer – wie selbstständige Kaufleute, Gastronomen oder öffentliche Küchen – sollen dadurch die Möglichkeit bekommen, regionale Lebensmittel in bester Qualität und notwendiger Quantität direkt aus der Region beziehen zu können. Angestrebt wird ein langsames aber stetes Wachstum der Plattform in Bezug auf die Anzahl der Produzenten und Abnehmer,
die Breite der Produktpalette sowie hinsichtlich des Umsatzes. Die Umsatzentwicklung im vergangenen Jahr konnte innerhalb der ersten drei Quartale bereits vervierfacht werden, wobei die Tendenz weiterhin im Steigen begriffen ist. Ende des Jahres 2012 belieferten sieben Lieferanten neun selbständige Nahversorger in der Region, wobei eine Palette von insgesamt achtundzwanzig Produkten angeboten wurde. Um die notwendige Sicherheit in der Abwicklung der Bestellungen weiterhin gewährleisten zu können, sollen künftig ein bis drei Personen geringfügig angestellt werden. Innerhalb von fünf Jahren soll die Plattform soweit entwickelt sein, dass sie sich finanziell selbst trägt. (bach)
„Der Garten Vorarlbergs“, wie das Vorderland auch genannt wird, soll trotz des langes Winters den Regionalmarkt fruchtbringend unterstützen.
Neu Beratungsstelle eröffnet Nenzing: Neues Angebot für Jugendliche mit seelischen Erkrankungen Am 12. April wurde in Nenzing die neue jugendpsychiatrische Beratungsstelle der pro mente Vorarlberg im Beisein des zuständigen LR Christian Bernhard und rund 40 weiteren Gästen offiziell eröffnet. Mit diesem Angebot, das sich an Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren richtet, ist nun auch das Oberland ambulant gut abgedeckt. „Erste Ideen für eine ambulante jugendpsychiatrische Beratung entstanden bereits im Jahr 2000“, erinnert sich pro mente Vorarlberg Geschäftsführer Gerhard Vonach in seiner Begrüßung. 5 Jahre später beauftragte das Land Vorarlberg pro mente mit dem Aufbau einer solchen Stelle in Dornbirn. Die große Nachfrage und der Wunsch, dieses Angebot noch stärker regional zu verankern, führte zur Einrichtung einer zweiten solchen Stelle im Oberland. Eine Entscheidung, die auch vom Land Vorarlberg inhaltlich und finanziell mitgetragen wurde. LR Christian Bernhard unterstrich in seiner Begrüßung, wie notwendig eine Regionalisierung medizinisch-therapeutischer Angebote sei: „Uns ist
Das therapeutische Team (v.l.): Christoph Brecht, Karina Hansen-Steiner, Christiane Zimmermann, Verena Bell, Sonja Röthlin, Dr. Hans-Peter Oswald sowie die beiden pro mente GF Gerhard Vonach und Dr. Elmar Weiskopf, Doris Bauer-Böckle, LR Christian Bernhard und Dr. Wolfram Metzger. (Foto: MM)
wichtig, die Versorgung zu den Menschen zu bringen.“ „In Vorarlberg brauchen rund 4.000 Jugendliche eine sozialpsychiatrische Abklärung und in der Folge meistens auch eine entsprechende Behandlung“, sagte Hans Peter Oswald. „Ohne fachliche Unterstützung wären sie in vielen Fällen dauerhaft benachteiligt, wenn es darum geht, Entwicklungsaufgaben zu meistern“, weiß der Facharzt für Kinder- und
Jugendpsychiatrie aus seiner Erfahrung. Es sind Jugendliche, deren Seele Schaden genommen hat durch Gewalterfahrung, durch Beziehungsverletzungen. Einige sind hyperaktiv, andere tun sich schwer, Bindungen einzugehen oder sind gefährdet, psychisch krank zu werden. „Die therapeutische Arbeit ist ganzheitlich ausgerichtet“, betont Doris Bauer-Böckle, diplomierte Sozialarbeiterin. In einem ersten
Schritt geht es darum, Vertrauen und Beziehung aufzubauen. „Wenn das gelungen ist, wird gemeinsam geschaut, was der Jugendliche braucht und eine individuell abgestimmte therapeutische Begleitung entwickelt. Das können neben der medizinischen Betreuung verschiedene Formen von Psychotherapie, Kreativtherapien sowie erlebniszentrierte und pädagogische Angebote sein“, erklärt sie. Diese werden individuell durch Einzelgespräche oder Gruppenarbeit ergänzt. Durch die Vernetzung mit anderen psychosozialen Einrichtungen, die Einbeziehung der Eltern und weiterer wichtiger Bezugspersonen ist es möglich, den besten therapeutischen Weg zu entwickeln. Jugendliche und deren Familien können sich direkt an die Beratungsstelle wenden. (red)
INFO
pro mente Vorarlberg, Beratungsstelle Jugend Oberland Gesundheitszentrum Walgau Bundesstraße 47, 6710 Nenzing, Tel.: 05525 63829 jugend.oberland@promente-v.at www.promente-v.at/jugend
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Ehrungen und Neuwahl Jahreshauptversammlung der Schützengilde Rankweil der Marktgemeinde Rankweil geehrt. Anschließend folgten Neuwahlen. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt, dadurch wurde ein Zeichen des Vertrauens und der Wertschätzung in den alten beziehungsweise neuen Vorstand bewiesen.
Unter zahlreichen Mitgliedern und Gästen begrüßte Oberschützenmeister Josef Kessler alle Anwesenden, ein besonderer Gruß galt Bürgermeister Martin Summer und Ehrenmitglied Ernst Fend. Oberschützenmeister Josef Kessler berichtete über die Aktivitäten der Schützengilde Rankweil, dank intensivem Training wurden besonders viele und gute Ergebnisse erzielt. Nach positiver Berichterstattung des Vorstandes über Aktivitäten und der Finanzen der Gilde wurde von Bürgermeister Summer der erste Schützenmeister Georg Macek und Fähnrich Fritz Unsinn für lange Vorstandsarbeit mit dem Ehrenzeichen in Silber
EHRUNG SCHÜTZENGILDE RANK-
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Geehrte Schützen (v.l.): Georg Macek, Bürgermeister Ing. Martin Summer, Fritz Unsinn und Oschm. Josef Kessler.
Der Vorstand für die nächsten drei Jahre: Oberschützenmeister: Josef Kessler; Erster Schützenmeister: Georg Macek; Zweiter Schützenmeister: Hartwig Heinzle; Kassierer: Manfred Weinzierl; Schriftführer: Günther Hillinger; Jungschützenmeister: Michael Vedder; Fähnrich: Fritz Unsinn; Zeugwart: Dirk-Andreas Gentzsch und Schützenrat: Marta Fulterer. Nach lobenden Worten der anwesenden Gäste bedankte sich Oschm. Josef Kessler bei allen und beendete die Versammlung. (ver)
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Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Schützengilde Rankweil fand am 5.April im Schützenhaus Gastra statt.
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Leserbriefe Bio? Denn Sie wissen nicht, was sie tun! Die Landwirtschaftsschule in Hohenems muss sich dieser Tage dem Vorwurf stellen, zwar auch biologoisch Landwirtschaft zu lehren, deren Regeln aber selbst nicht einzuhalten. Als Landwirtschaftsschule ist das natĂźrlich doppelt bitter, wenn Abwässer aus einer Kläranlage aus dem Koblacher-Kanal auf die Bio-Felder ausgebracht werden. Und dann gilt fĂźr die Verantwortlichen die Ausrede, dass das Wasser ohnehin monatlich untersucht werde. Da stellt sich doch die Frage, ob die Herrschaften auch wissen, daĂ&#x; das Abwasser der ARA Meiningen im Koblacher Kanal ein Cocktail aus MedikamentenrĂźckständen, sprich Hormone, Psychopharmaka und Antibiotika etc. sein kann. Stoffe, nach denen weder im Grundwasser noch im Bodenseewasser jemals gesucht wird. (Weil man es gar nicht wissen will.) Was andererseits nach der MĂźndung in den Rhein und später homoĂśpathisch verdĂźnnt im Bodensee landet, wird in der LWS Hohenems in relativ starker Konzentration den Kartoffeln und Tulpen zur VerfĂźgung gestellt. Das ist in meinen Augen dann nicht mehr nur „nicht Bio“ sondern, ein Betrug wenn nicht ein Verbrechen am Konsumenten, der mĂśglicherweise statt einwandfreien Biokartoffeln, auch noch die genannten Stoffe zu sich nimmt. Mit solchen Dummheiten wird die Arbeit und das Ansehen aller ordentlich arbeitenden Biobauern geschädigt. Ein Skandal. Manfred Dorn, Feldkirch
einen Opa, dann schick ihn nach Europa“. Herr Ă–ttinger hat wohl aus Tschernobyl und Fukushima nichts gelernt und sich von utopischen Wirtschaftswachstums-Phantasien noch nicht verabschiedet. Die Wirtschaft wird auch in Zukunft nicht mehr so viel Energie verbrauchen dĂźrfen – Stichwort „geplante Obsoleszenz“ also weniger Schrott bzw. Wegwerfprodukte produzieren mĂźssen. Der EU-Kommissar Ă–ttinger mĂśge lieber dafĂźr eintreten, dass die SchiefergasfĂśrderer (Haliburton aus USA & Co) erst ihre Hausaufgaben machen. Entweder kĂśnnen diese SchiefergasfĂśrderungen umweltverträglich erfolgen, ansonsten ist darauf schlichtweg zu verzichten. Das muss auch ohne giftige Chemikalien gehen, sofern das Grundwasser nicht auch durch die Methode selbst beeinträchtigt wird. Aber von deutschen Politikern zu erwarten, dass sie von den Amerikanern etwas mehr Umweltverträglichkeit verlangen, wäre wohl auch Utopie. Manfred Dorn, Feldkirch
Umgang mit Schmerz in verschiedenen Kulturen Vortrag der pro mente Vorarlberg im Rahmen der Reihe „Auf die Seele schauen“ – 18. April, 20 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast Auf die Seele schauen heiĂ&#x;t die Vortragsreihe, die pro mente Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Arbogast veranstaltet. Den Abschluss der diesjährigen Reihe macht Dr. Meryam Schouler-Ocak, Oberärztin der Psychiatrischen Universitätsklinik der CharitĂŠ in Berlin. Sie widmet sich an diesem Abend dem Thema „Schmerz als kulturelles Erleben und dessen unterschiedliche Bedeutungen.“ Studien bestätigen, dass Deutung, Ausdruck und der Umgang mit Schmerz, je nach kulturellem Kontext, sehr unterschiedlich sein kĂśnnen. In der Behandlung und therapeutischen Arbeit mit MigratInnen bedeutet das, mĂśgliche expressive SchmerzäuĂ&#x;erungen nicht als Ăœbertreibung abzutun, sondern den soziokulturellen Hintergrund miteinzubeziehen. Im Vortrag werden interkulturelle Aspekte des Schmerzes dargestellt und interkulturelle Schmerztherapie diskutiert. (pr)
Dr. Meryam Schouler-Ocak
INFO Referentin: Dr. Meryam Schouler-Ocak, Leitende OÄ der Psychiatrischen Universitätsklinik der CharitÊ im St. Hedwig Krankenhaus Leiterin Berliner Bßndnis gegen Depression, FÄ fßr Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie, TraumazentULHUWH 3V\FKRWKHUDSLH =HUWLÀNDWLRQ als EMDR –Therapeutin, Zusatztitel Sozialmedizin Termin: 18. April 2013, 20 Uhr Ort: Bildungshaus St. Arbogast Abendkasse: Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens. Teilnahmegebßhr: 9,- Euro Veranstalter: pro mente Vorarlberg, T 05572 32421-0 RIÀFH#SURPHQWH Y DW ZZZ promente-v.at
Energieforum in Lech: und wieder Fracking In Lech haben sich zum Saisonende die „Grosskopferten“ (70 Personen) darĂźber verkopft, wie es mit der Energie in Zukunft weitergehen soll. Allerdings scheint dabei nicht viel heraus gekommen zu sein. Soll es wirklich so weiter gehen? Wenn der deutsche EU-Kommissar einerseits der Atomenergie und andererseits der Schiefergasgewinnung mittels „Fracking“ das Wort redet, liegt doch der Verdacht nahe, dass Herr Ă–ttinger nicht ganz auf dem Laufenden ist. Einmal mehr zutreffend, das Sprichwort eines bekannten Politikers: „Hast Du
KlĂśsterliche Holzaktion. Da die Ă–lheizung des Dominikanerinnenklosters schon seit längerer Zeit defekt ist und die Reparatur einen sehr groĂ&#x;ern Aufwand darstellt, wird das gesamte Kloster derzeit mit Holz beheizt. Dieses groĂ&#x;e Gebäude zu beheizen, stellt die Klosterfrauen natĂźrlich vor eine sehr groĂ&#x;e und arbeitsintensive Aufgabe. Selbstverständlich waren die Altenstädtner Krippeler sofort zur Stelle und boten Hilfe an. So wurde kĂźrzlich schon zum zweiten Mal im Klosterhof eine groĂ&#x;e Holzaktion durchgefĂźhrt, wurden viele Festmeter Brennholz im Heizkeller des Klosters eingelagert. Die Klosterschwestern bedanken sich mit einer Mahlzeit und einem Klosterschnäpslein. (ver)
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Donnerstag, 18. April 2013
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JHV der „Sch
Frühlingsmarkt der Waldorfschule
Viertausend Euro für
Seit mehr als 20 Jahren besuchen Vorarlberger Schüler - die meisten aus dem Raum Feldkirch die Waldorfschule in Schaan, zur Zeit sind es etwa 50. Zu Gunsten eines mit den Jahren fällig gewordenen Bauprojektes, über das gerne informiert wird, veranstaltet die Schulgemeinschaft am Samstag, 20. April, von 10 bis 16 Uhr einen Frühlingsmarkt in der Schaaner Schule im Äscherle („Neubau“): Geboten werden Raritäten und Spezialitäten quer durchs Gemüsebeet, BioKräuter, Setzlinge, Stauden und Blumen, Gefilztes, Gestricktes, Gefaltetes, Gewundenes und Gebundenes und kulinarische Köstlichkeiten. Kreative Aktivitäten wie Streichpsalterspielen, Trommeln, Werken mit Holz und Malen stehen besuchenden Kindern offen. (ver)
Musikalischer Brunch in Tosters: Zum 7.Mal veranstaltet der Tostner Liederhort am Sonntag, 21.April 2013 in der Turnhalle der VS Tosters einen Brunch. Für die musikalische Untermalung sorgen der Männergesangsverein Frohsinn Koblach, der Knabenchor „Boysvoice“ der Musikschule Feldkirch, das Duo Hubert & Ernst sowie der Liederhort. Der gemischte Chor feiert auch sein 60-jähriges Bestehen. Viele feine Schmankerln in fester und flüssiger Form sind für den kulinarischen Genuss vorbereitet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen gemütlichen gemeinsamen Hock. Beginn ist um 11h. (ver)
Am vergangenen Samstag konnte die Präsidentin der Schollasteacher, Bianca Oberscheider, eine Reihe von Gästen wie Bürgermeister Fritz Maierhofer, den Funkenrefernten des Landes Albert Winsauer, den Ehrenobmann Günter Oberscheider und weitere Ehrenmitglieder im Gildeheim zur achtunddreißigsten Jahreshauptversammlung begrüßen. Erfreut blickte man auf die vergangene Saison zurück, vor allem auf das von den Schollasteachern unterstützte humanitäre Projekt „Wissen macht stark“. Karin Oberscheider reiste im November in den Senegal und konnte den stolzen Betrag von mehr als viertausend Euro an die Verantwort-
lichen übergeben. Bei den Neuwahlen wurde das Führungsteam um Bianca Oberscheider, Tobias Tratter und Lucas Bolter in seinem Amt bestätigt. Reinhard Häusle übergab nach fünfundzwanzig Jahren das Amt des Kassiers an Nicole Biedermann. Häusle wird sich in Zukunft vermehrt der Brauchtumspflege widmen. Nahezu siebenhundert alte Gerätschaften und Gegenstände wurden bisher gesammelt und sind bereits archiviert. Lucas Bolter erhielt für seinen jahrelangen Einsatz den Silbernen Verdienstorden des Landesverbandes. Im Anschluss an den Ausblick auf das kommende Vereinsjahr bedankte sich Bürgermeister Fritz Maierhofer bei den Schollasteachern für ihr beispielloses Engagement. (bach)
Neun neue Krip Vorarlberger Krippenverband verl Zur kürzlich stattgefundenen Tagung des Landeskrippenverbandes konnte der Obmann der Vorarlberger Krippenfreunde, Josef Hagen, unter dem vom Götzner Krippenfreund Bertram Frei neu kreierten Logo der Vorarlberger Krippenschule mehr als 150 Krippeler aus Nah und Fern in Feldkirch willkommen heißen.
Spendenaktion der HLW Feldkirch. Im Mai 2012 erkrankte der damals zweijährige Emilian Bereuter aus Nüziders an einer Hirnhautentzündung. Seitdem ist das Kind ein Pflegefall und auf ständige Fürsorge angewiesen. Die umfangreichen Reha- und Pflegemaßnahmen bedeuten für die Familie des Buben eine schwere Belastung. Um die größte Not ein wenig zu lindern, hat sich die Schulgemeinschaft der HLW St. Josef in Feldkirch dazu entschlossen, einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf jener Kekse, die von den Schülerinnen alljährlich gebacken werden, der Familie Bereuter zur Verfügung zu stellen. Schulsprecherin Lorena Schranz konnte den Eltern des Buben im Rahmen des Ostergottesdienstes der Schule einen Scheck von 1.500 Euro überreichen. (pr)
Auch Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold begrüßte die Gäste mit einer humorvollen Rede in der „Krippenhauptstadt“ Feldkirch und verwies auf die langjährigen und engen Verbindungen zwischen seiner Heimatstadt und der Krippe. Vor allem aber hob er die Bedeutung des Krippenbauens als wichtigen Teil der Volkskultur hervor und betonte dessen wichtige integrative und gemeinschaftliche Funktion. Nach der Begrüßung übernahm der Leiter der Vorarlberger Krippenschule, Kurt Hofer, das Wort und führte eloquent durch den Abend, in dessen Mittelpunkt die Verleihung der Kursdiplome an die Teilnehmer der verschiedenen Fortbildungskursen stand. Kurt Hofer hat wieder ein sehr
umfangreiches Programm 2013 zusammengestellt, das vom insgesamt 77 Kursteilnehmerinnen und Teilnehmern intensiv genutzt wurde. Der inhaltliche Bogen spannte sich dabei von den klassischen Grundlagenkursen im Krippenbau, über das Skizzenzeichnen, die richtige Botanik bis hin zu Hintergrundmalkursen. Ziel dieser Kurse ist eine stete Verbesserung der Qualität beim Krippenbauen in den einzelnen
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ollasteacher“ humanitäres Projekt
Dankeschön an den Rankweiler Hof:
Ehrung der neuen Ehrenmitglieder Karin und Günter Oberscheider, Reinhard Häusle, Irmgard Mair und Erich Netzer durch das Präsidentenpaar Tobias Tratter und Bianca Oberscheider.
penbaumeister
Im Gasthaus Rankweiler Hof gibt’s für die Kinder zum leckeren Wiener Schnitzel mit Pommes statt Süßem eine lustige Netz für Kinder-Ente. Die Gastwirte Martina und Roland Vith unterstützen mit dieser sympathischen Aktion seit Jahren den Verein Netz für Kinder. Martina Vith: „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir benachteiligte Kinder in Vorarlberg unterstützen. Die Arbeit des Förderkreises des Netz für Kinder schätzen wir sehr und wir machen auch unseren kleinen Gästen damit eine große Freude.“ Der Förderkreis des Netz für Kinder überreichte Martina und Roland Vith als kleines Dankeschön für diese tolle Idee einen weiteren Smilestone. Auf dem Foto: Conny Amann, Martina Vith, Franz Abbrederis, Roland Vith, Ilga Sausgruber, Edith Themessl (v.l.). (rj)
ieh Diplome bei einem Festabend
Ortsvereinen. Höhepunkt des Abends war die Verleihung der Meisterdiplome an die neuen Krippenbaumeisterinnen und Meister. Eine Woche lang hatten sie Zeit, ihr Können als Krippenbauer unter Beweis zu stellen und eine durch das Los zugeteilte Krippe planen, zu skizzieren und dann zu bauen – die von einer fachkundigen Jury beurteilt wurde. Danach stand noch die mündliche Prüfung der Kandida-
ten an. Mit großem Stolz präsentierten die neuen Krippenbaumeister ihre Meisterstücke dem Publikum und wurden für ihre Leistungen mit gebührendem Applaus bedacht. Aus den Händen von Krippenfreund Richard Stern vom Verband der Krippenfreunde Österreichs konnten sie ihre Meisterdiplome entgegennehmen und sich von den mitgereisten Freunden und Vereinskollegen feiern lassen. (ver)
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Die neuen Krippenbaumeisterinnen und –meister.
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Zahlreiche Narren geehrt Tagung des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden (VVF) Im Gemeindesaal von Schwarzach fand kürzlich der 33. Landesverbandstag des Verbandes Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden (VVF) statt.
Bodensee-Auktion. Am vergangenen Wochenende fand in Lindau die 116. Internationale Bodensee-Auktion statt. Auktionator Michael Zeller (Bild) versteigerte mehr als dreitausend Objekte: Antike Möbel, Teppiche und Uhren, afrikanische Stammeskunst, Steinzeug, edlen Schmuck sowie Buddhas, Ikonen, Bilder und Skulpturen. Auch aus dem Vorarlberger Oberland waren zahlreiche Interessenten und Käufer anzutreffen. Denn eine Auktion live zu erleben, bedeutet auch eine Reise durch die Geschichte zu unternehmen. Alle Objekte mit aussagekräftigen Beschreibungen und Zuschlagspreisen sowie Objekte im Nachverkauf sind unter www.zeller.de ersichtlich. (red)
Rund 300 Delegierte aus dem ganzen Land folgten der Einladung des Landesverbandes und der Schliefer-Fasnatzunft mit Obmann Rene Winkel, die für die Vollversammlung als Ausrichter fungierte. Präsident Michel Stocklasa, seit einem Jahr an der Verbandsspitze, zog eine erfreuliche Bilanz über das abgelaufene Jahr. Auch Fasnatratsvorsitzender Hans Baschnegger fand lobende Worte für das Präsidium und die damit verbundene ganzjährige und ehrenamtliche Tätigkeit. Landeshauptmann Markus Wallner, der ebenfalls zur Veranstaltung erschienen war, bedankte sich bei den Mitgliedern für ihren Einsatz. „Vorarlbergs Fasnat lebt von freiwilligem Engagement“, sagte Wallner bei seinen Grußworten. Im voll besetzten Schwarzacher Gemeindesaal verfolgten auch Bürgermeister Manfred Flatz, die Ehrenmitglieder Margit Bitschnau, Hans König, Johann Gohm, Karl Walter Grabuschnigg und Peter Wolfsberger die Ver-
Faschingsprominenz tagte im April. sammlung, die mit Beiträgen der Emser Palast-Tätscher und den Schalmeien Kehlegg und einem Auftritt des Dream-Teams der Bregenzer Narraseckl umrahmt wurde. Im Rahmen der Veranstaltung wurden mehrere verdiente Persönlichkeiten geehrt, die sich über Jahrzehnte aktiv eingesetzt haben. Mit Verdienstzeichen in Gold wurden Seppl Schnitzer (Naraseckl Breagaz Vorkloschter), Peter Wolfsberger (Ehrenmitglied & Fasnatrat beim VVF), Edwin Wachter (Funkenzunft MontafonVandans), Hubert Stuppnik (Funkenzunft Montafon-Vandans) und Josef Gassner (Rungeliner Funkenzunft) ausgezeichnet. Ein
silbernes Verdienstzeichen erhielt Reinhard Häusle (Schollasteacher Koblach). Erinnerungstafeln als Dank für hervorragende organisatorische Leistungen gingen an die Rhin-Zigünar für den diesjährigen Landesnarrentag, an die Garde und Zunft Höchst für die Landesgardegala und an die Schliefer Fasnatzunft für die Ausrichtung des Verbandstag 2013.
Ida Blenke Manfred Fussenegger Rosmarie Matt Pfarrgemeinde Tisis Silvana Sonderegger Carmen Hofbauer Sigi Güttler Fam. Ing. Richard Willi Dr. Georg Mandl Rosl Heinzle Manfred u. Elfi Morscher Pfarramt Tisis
Peter Hofer Dr. Ilse Kleiner
De Nijs John Herbert u. Andrea Lins Franz u. Erika Gsteu Meinhard Granitzer Moto-Cross-Club Montfort Hans Illmer Lydia Rainer
Fraisl Johanna Seniorenbund Feldkirch
Silvia und Edwin Eisenegger Hubert Klien Luis Sonderegger Franz u. Erika Gsteu Hedwig Auleitner Herbert Salzmann Adolf u. Martha Mayr Karl-Heinz Martin Johanna Oehry Adelheid Spiegel Hans Illmer Ing. Bruno Peiskar Pfarrgemeinde Tisis Fam. Thomas Sonderegger
Im Verband Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden sind derzeit mehr als 5.500 Personen organisiert. Dem 1980 gegründeten Zusammenschluss gehören landesweit mehr als 80 Vereine mit über 135 Gruppierungen an. Mehr Infos unter www.vvf.at. (ver)
Gedenkspenden Krankenpflegeverein Feldkirch/Altenstadt: März 2013 Im Namen aller Pflegebedürftigen danken wir allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich für die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle Hans Breuss, Leusbündtweg 21 A, Altenstadt Ella Wehinger, Tafernstraße 15, Altenstadt Albert Ludescher, Wasenweg 11, Altenstadt Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
Krankenpflegeverein Gisingen Bundschuh Lydia Herbert Lins
Dr. Winfried Metzler Frieda Wiederin und Dr. Josef Schmid Dkfm. Dr. Erich Fuchsreiter
Efferl Elisabeth Herbert Gohm Prof. Dr. Gert Mähr Manfred und Waltraud Scheriau Rosmarie Zimmermann Erwin und Wiltrud Decker Fam. Nami, Fam. Gassner, Fam. Gager Ursula Reiner
Gächter Karin Inge und Pepi Wolf Colette Pandit Kreibich Theresia Norbert und Inge Kreibich Günther und Juliane Lampert Müller Alfred Rupert und Christl Schwendtner
Pichler Herta Josef Gährig Wolfgang und Heliane Gassner, Frastanz Edith Mark Tagwerker Elmar Seniorenbund Feldkirch Rudolf Oehry
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Spiel kostet A
SC Tisis: Montfortstädter verl In der 16. Spielrunde der 2. Landesklasse erhielt der Cashpoint SC Tisis im direkten Schlagabtausch um den 2. Tabellenrang einen Dämpfer. Mündle & Co. kassierten beim VfB Bezau eine leistungsgerechte 0:4-Niederlage. Damit gelang den Wäldern eine gelungene Revanche aus dem Hinspiel.
Tolle Erfolge bei „Bludenz läuft“. Beim Laufevent „Bludenz läuft“ starteten 17 Läufer der Raiffeisen TS Gisingen, sie erliefen sich 7 Podestplätze. Beim 1500m-Lauf erreichte Martin Bertschler den 2. Platz, gefolgt von Daniel Bertschler auf Platz 3 der Altersklasse MU14. Ebenso den 3. Platz erlangten Nadja Schatzmann WU14 und Noa Bont WU16. Im 800m-Lauf siegte Hanna Tirroniemi vor Jana Mündle WU12, Max Schneider MU12 wurde 17. Bei den MU10 belegten Ben Schneider den 8. und Stefan Mündle den 11. Platz. Luca Müller wurde15. bei den MU8. Elina Tirroniemi startete im School Run. Die beiden MU16- Athleten Clemens Gehrmann und Roman Sgarz wagten sich schon auf die 8 km Strecke und landeten auf den Plätzen 4 und 6. Catrin Hefel WU 18 sicherte sich hier den 3. Platz. Für die jüngsten Athlet/innen gab es den Fröschle-Marathon (250m), dort starteten Julian Schatzmann, Isabelle Müller und Annalena Hämmerle. (ver)
Die Heimischen starteten aggressiv ins Spiel und hatten von Beginn weg die besseren Chancen. Der SC hatte mit dem Kunstrasen so seine liebe Not und kam überhaupt nicht ins Spiel. Als in Minute 11 auch noch Reto Mündle verletzungsbedingt w.o. geben musste, musste der SC in der Abwehr umstellen. Rund sechs Minuten später zeigte German Böckle auf den Punkt. Vorausgegangen war eine ungestüme Aktion eines SC-Verteidigers, der einen Wälder Akteur unsanft zu Fall gebracht hatte, den Johannes Kerber anschließend ins Netz setzte (17.).
Schwache Leistung: der SC Tisis. Auch nach dieser Führung blieben die Bezauer die spielbestimmende Mannschaft. Die beste Möglichkeit in der ersten Hälfte für den SC hatte Philipp Simoner, welcher sich aus dem Halbfeld an einem Schuss versuchte, den Bezau-Keeper Schneider zum Eckball klären konnte (29.). Es sollte im weiteren Spielverlauf der ersten Spielhälfte die einzige Großchance für den SC Tisis bleiben. In den folgenden Minuten passierte nicht mehr viel und es blieb bei der verdienten Führung für den VfB.
BW Feldkirch sp Montfortstädter trennten sich un
Empfang für Olympia-Sieger. Mit sieben Medaillen und zahlreichen Spitzen-Platzierungen wurde die dreijährige Vorbereitungszeit der Vorarlberger Teilnehmer an den „Special Olympics World Winter Games“ in Südkorea im Jänner dieses Jahres belohnt. Landeshauptmann Markus Wallner lud nun Teilnehmer, Trainer und Angehörige zu einem feierlichen Empfang ins Landhaus. „Die Special Olympioniken hatten den Anspruch, richtig erfolgreich sein“, erläuterte der Präsident des Integrativen Sportvereins und Vorstands-Mitglied von Special Olympics Österreich, Landtags-Vizepräsident Peter Ritter. In Anwesenheit von Caritasdirektor Peter Klinger sowie Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Vereinen erhielten die Sportler Rucksäcke und einen Scheck zur Unterstützung des Sportangebots von Special Olympics Vorarlberg überreicht. Landeshauptmann Wallner lobte einerseits die Leistungen und betonte gleichzeitig die Bedeutung von Special Olympics Vorarlberg als wesentlichen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft durch Sport. (ver)
In der Sonntagsmatinee bei Viktoria Bregenz musste sich Sparkasse BW Feldkirch wieder mit einem Unentschieden begnügen. Begnügen heißt ja, nicht recht zufrieden zu sein. Begnügen mussten sich die Gäste deshalb, weil ein Sieg relativ einfach erzielt hätte werden können und auch erst in letzter Minute aus der Hand gegeben wurde. Feldkirch begann gleich ambitioniert und übernahm das Spielkommando. Kämpferisch und spielerisch boten die Gäste in der ersten Halbzeit eine gute Leistung. Gefällig wurde kombiniert und auch Torchancen wurden erarbeitet. Eine dieser Möglichkeiten nutzte Sabri Vural zur frühen Feldkircher Führung. Leider wurde es in dieser Phase verabsäumt, eine Vorentscheidung zu erzwingen. Ein Lattenpendler von Sabri Vural fand nicht den Weg ins Bre-
genzer Gehäuse, zumindest nicht aus der Sicht der Unparteiischen. So blieben die Gastgeber, ohne allerdings selbst einmal gefährlich zu sein, bis zum Halbzeitpfiff in Schlagweite. Nach Seitenwechsel plätscherte das Spiel mehr oder weniger ohne Höhepunkte dahin. Die Ambitionen der Akteure um Trainer Ferdl Heinisch waren nicht mehr in gleicher Weise wie zuvor vorhanden, trotzdem hatte das Team das Spiel eigentlich unter Kontrolle. Gefahr drohte dem Gästetor nur bei Standardsituationen, da war die Überlegenheit des Gegners an Körpergröße spürbar. In der Schlussminute musste man aber unnötigerweise doch noch den Ausgleich hinnehmen, zwei wichtige Punkte blieben verschenkt. Resümee der Partie: Zwar nicht verloren, einen Punkt mehr auf
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Aufstiegsplatz ieren beim VfB Bezau mit 4:0 Der zweite Durchgang war das Spiegelbild des ersten: Bezau beherrschte das Spielgeschehen weitgehend und setzte mit dem 2:0 nur rund fünf Minuten nach Wiederanpfiff einen weiteren Nadelstich im Spiel des Sportclub, der gedanklich noch in der Kabine schien (50.). Und jetzt waren die Schwarz-Gelben völlig von der Rolle und fingen sich wenige Augenblicke später den zweiten Elfmeter ein. Auch diesen Strafstoß konnte Johannes Kerber erfolgreich verwandeln (53.). In weiterer Folge neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld und schoben sich gegenseitig das Leder zu. Müslüm Atav hatte nach 65 gespielten Minuten einen Treffer auf dem Fuß, sein Versuch landete knapp neben dem Tor. Im Gegenzug erzielte der VfB Bezau nach einem schönen Spielzug das 4:0 (69.). Kurz vor Ende der Partie landete ein Freistoß bei Deni Gluhacevic, den der Linksaußen volley nahm, doch Bezau-Keeper
Schneider warf sich in den Schuss und es blieb beim verdienten 4:0Sieg für Bezau. Mit dieser Niederlage rutschte der Cashpoint SC Tisis auf den 3. Tabellenplatz und hat nun drei Punkte Rückstand auf den VfB Bezau, sowie neun Zähler auf Tabellenführer St. Gallenkirch. Auch die 1b-Kampfmannschaft kehrt nach dem Gastspiel in Thüringen mit null Punkten nach Tisis zurück. Nachdem Denis Kojadinovic mit seinem zweiten Treffer in Folge die zweite Garnitur in Führung brachte, drehte der FC Thüringen die Begegnung und gewann mit 3:1. (ver)
INFO
Die nächsten Spiele KM: Tisis – Großwalsertal Sa., 20.04.13, 18 Uhr 1b: Tisis 1b – Bludenz 1b Sa., 20.04.13, 16 Uhr
VEU-Jungs waren spitze. Die U9-Mannschaft der frastanzer VEU Feldkoch siegte kürzlich beim 24. internationalen „Stefano Gosetto“Turnier des HC Como. Topmotiviert starteten die Jungs aus Feldkirch und gewannen gegen den HC Sion im ersten Spiel mit 20:0. Beim zweiten Spiel gegen den HC Pieve di Cadore gab es nach einigen Anlaufschwierigkeiten doch noch einen Sieg mit 4:5 für die VEU. Die restlichen drei Spiele an diesem Tag wurden eindeutig gewonnen. Am zweiten Spieltag Sonntag warteten mit den starken Teams aus Lugano und Como zwei anspruchsvolle Gegner auf dem Weg in das Finale. Trotz des jungen Alters spielte Lugano sehr körperbetont, Feldkirchs Jungs hielten aber gut dagegen und bewiesen ihre Torgefährlichkeit mit einem 8:1-Sieg. Das letzte Spiel der Vorrunde gegen den HC Como konnte das U9 Team nach der frühzeitigen Finalqualifikation ganz ohne Druck angehen und ebenfalls mit 9:0 für sich entscheiden. Der Gegner im Finale hieß HC Pievi di Cadore, den besiegte die VEU mit 5:3. Fazit: Acht Spiele, acht Siege und damit der begehrte Pokal. (ver)
ielt wieder remis entschieden von Viktoria Bregenz der Habenseite, aber mehr Ärger über den verschenkten Sieg als Freude darüber, dass man auswärts ungeschlagen blieb. Wenn es der Mannschaft gelingt, konstant über die ganze Spielzeit auf gutem Niveau zu agieren, werden sich auch die nötigen Siege einstellen. Schwächephasen wird man sich im nächsten Heimspiel, der Tabellenführer Höchst gastiert im Waldstadion, sicher nicht leisten können. Ebenso mit einem 1:1 kehrte das Feldkircher 1b-Team heim. Dieses Remis ist als schöner Erfolg zu werten, wurde es ja beim überlegenen Tabellenführer Admira Dornbirn 1b errungen. Auch in dieser Partie fiel der Ausgleich erst in letzter Minute, allerdings waren da die Feldkircher Akteure die Glücklichen. Torschütze der Truppe von Trainer Thomas Gabriel war bemerkenswerterweise dessen Torhüter. (ver)
Cardinals belegen Platz drei. Beim V-Cup (Baseball LanTorschütze Sabri Vural.
INFO
Termine der Kampfmannschaften am Wochenende: VL: Sparkasse BW Feldkirch – FC Höchst: 15.00 Uhr 4. LKL: Sparkasse BW Feldkirch-1b – FC Hard-1b: 12.45 Uhr
desmeisterschaft) in Hard konnten die Feldkirch Cardinals zwei ihrer drei Spiele gewinnen und beendeten das Turnier auf dem dritten Rang. Gleich zu Beginn verloren die Montfortstädter, erstmals mit ihrem neuen Legionär Josiah Ring, mit 0:9 gegen den alten und neuen Landesmeister Dornbirn Indians aus der höchsten österreichischen Spielklasse. Mit einem Sieg gegen Hard II gelang aber der Einzug ins kleineFinale. Dort feierte das Team einen ungefährdeten Erfolg gegen Dornbirn II. Die Braves (Feldkirch II) belegten den sechsten Endrang. Kommenden Samstag beginnt mit einem Auswärtsspiel in Oberösterreich gegen die Highlanders die neue Bundesligasaison. Das erste Heimspiel findet dann am 28. April gegen Kufstein statt. (ver)
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Min: 7° / Max: 12°
Min: 5° / Max: 9°
Mi Min: 7° / M Max: 13 13°
Trend
Kurt Breiteggerr
6DPVWDJ $SULO Das frßhlingshafte Wetter der vergangenen Tage geht am Freitag zu Ende. Aus dichten Wolken fällt immer wieder Regen. Dazu kßhlt es kräftig ab! Am Samstag setzt sich das unbeständige und kßhle Wetter fort. Auch am Sonntag meist bewÜlkt mit einigen Regenschauern. Die Temperaturen steigen jedoch wieder leicht an.
Die kommende Woche steht ganz unter dem Motto „der April - der macht was er will“ denn es geht unbeständig und vermutlich kĂźhl weiter.
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Vorarlberg beim Fahrradbesitz Spitzenreiter Mit den frĂźhlingshaften Temperaturen nimmt die Zahl der Radfahrer wieder zu. Eine aktuelle VCĂ–-Untersuchung zeigt, dass es in keinem anderen Bundesland im Verhältnis zur BevĂślkerung so viele Fahrräder gibt wie in Vorarlberg. Der VCĂ– betont, dass jetzt nach dem Winter das Fahrrad unbedingt ein Service braucht. „Österreich ist nicht nur ein Land der Berge, sondern auch ein Land der Fahrräder“, stellt VCĂ–Experte Markus Gansterer fest. Der VCĂ– weist darauf hin, dass die Ă–sterreicherinnen und Ă–sterreicher rund 6,1 Millionen Fahrräder besitzen. Vorarlberg ist im BundesländerVergleich beim Fahrradbesitz der Spitzenreiter, wie die VCĂ–-Analyse zeigt. Pro 1.000 Einwohner gibt es im Ländle 810 Fahrräder, dahinter folgt Salzburg (795 Fahrräder pro 1.000 Einwohner). (red) B I A N N D E R N E F U N G B U T E R S T E E B B L A O T T O H A U R T A I D AME B E L AG L E B E G E L O T E R A B L E H S E X O M M U T S T A NG E L A R T I O L D M A S T R A A I MME N S
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B E K A N N T
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brav
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Abk.: bis unten
Kleinasiaten
Komet DEIKE-PRESS-1619-4
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HandballEndphase beginnt Nachdem die Jugend-Meisterschaften im deutschen Handballverband für die Feldkircher Jugendteams erfolgreich beendet sind (unter anderem mit VizeMeister der weiblichen C-Jugend und dem 3. Platz für die männliche B-Jugend) konzentriert sich die Jugendabteilung nun ganz auf die Vorarlberger und österreichische Meisterschaften, wo die Feldkircher Teams in unterschiedlichen Jugendklassen mit zu den Favoriten zählen werden. Zudem starteten die Vorbereitungen auf das 3. Vorarlberger Handball- & Funcamp für alle sportinteressierten Kinder in der letzten Sommer-Ferienwoche (Anmeldungen sind ab sofort über die Homepage des Handballclubs möglich). Auch bei den Herren läuft die Meisterschaft in der Endphase. Nachdem das letzte Heimspiel kurzfristig abgesagt wurde (Vöhringen hat aufgrund zu vieler verletzter und kranker Spieler abgesagt) müssen die Blauweißen bei der TSG Bad Saulgau ihr letztes Spiel bestreiten. Dabei feiern die Spieler David Erlacher (Studium in Wien), Alexander und Christoph Hintringer (beruflich) ihren Abschied von der ersten Mannschaft.
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Kapitän Netzer bleibt in Altach Mittelfeldmotor unterschreibt für zwei Jahre Der CASHPOINT SCR Altach gibt bekannt, dass Kapitän Philipp Netzer für weitere zwei Jahre beim Club bleibt. Der siebenundzwanzigjährige Mittelfeldspieler einigte sich über eine Verlängerung seines laufenden Vertrages bis 2015. Netzer wechselte im Sommer 2004 vom FC Lustenau zum SCR Altach. 2005 sicherten sich die Wiener Austria für vier Jahre die Dienste Netzers, ehe er im Jahr 2009 wieder zum CASHPOINT SCR Altach zurückkehrte. „Altach wird immer mehr zu meiner fußballerischen Heimat. Aktuell verbringe ich die fünfte Spielzeit in Altach und werde zumindest auch die nächsten beiden Saisonen beim Club sein. Ich bin gebürtiger Vorarlberger und habe nach wie vor das Ziel vor Augen mit dem SCR Altach in die Bundesliga aufzusteigen. Ich weiß was ich an Altach habe und möchte ein Signal setzen, ich fühle mich hier sehr wohl. Der Club hat nach wie vor große Ziele und ist mit mir zufrieden“, begründet Kapitän Netzer seine Absichten, die
von SCRA-Sportdirektor Georg Zellhofer große Zustimmung finden: „Philipp ist Kapitän unserer Mannschaft und ein sehr wichtiger Mann in unserem System. Es war überaus wichtig mit ihm zu verlängern, da er in den zukünftigen Planungen weiterhin eine große Rolle spielen wird. Ich bin auch sehr froh, dass er sich trotz anderer Interessenten für unseren Club entschieden hat“. Nach dem jüngsten Heimerfolg gegen Aufsteiger Horn aus Niederösterreich und dem durchaus anhaltenden positiven Trend, wartet bereits morgen die nächste Herausforderung. Die Reise zum SV Grödig sollte im Kampf um die Tabellenspitze durchaus als Prüfung gewertet werden, hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Diese Ambitionen wurden vergangenen Dienstag im Rahmen des zweiten ZIMA-Fußball-Talk im „Element“ in Dornbirn erläutert. An der Seite von Präsident Johannes Engl und dem SCRAFanbeauftragten Julian Sandholzer diskutierte unter anderem Austria-Präsident Hubert Nagel
SCR Altach Kapitän Philipp Netzer unterschreibt für weitere zwei Jahre in seiner „fußballerischen Heimat“. mit Ländle-TV-Moderator Marc Gächter über wesentliche Inhalte der Vorarlberger Fußballszene. (bach)
Bei den Feldkircher WHA-Damen stehen nach der deutlichen 24:41-Niederlage von vergangener Woche gegen den Spitzenklub von Wr. Neustadt noch 2 Spiele an. Zum Einen müssen Ströhle & Cie noch bei MGA in Wien antreten und andererseits wird das letzte Heimspiel dieser Saison am 27.4. gegen Kärnten angepfiffen werden. Weitere Informationen unter www.handball-feldkirch.at (ver)
Feldkirchs Handballjugend hat noch einiges vor sich.
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Cash hui, Sport pfui Für die frastanzer VEU Feldkirch laufen die Vorbereitungen auf die neue Saison an Strukturen und mittelfristigen Strategien gearbeitet. In diesem Bereich bewegt sich momentan einiges, das sich durchwegs positiv auswirken wird. Ein wichtiger interner Schritt war die gelungene Zusammenführung der Bereiche Kampfmannschaft und Nachwuchs. Die VEU tritt damit einheitlich auf, zeigt auch, dass die Durchgängigkeit vom Nachwuchs bis in die Kampfmannschaft ein sehr wichtiges Element für die Zukunft ist.
Die erste wichtige Entscheidung, nämlich jene über den neuen Cheftrainer, wird relativ bald fallen, damit die Voraussetzungen für eine optimale Vorbereitung geschaffen werden. Derzeit laufen Gespräche mit einigen interessanten Kandidaten, ebenso im Hinblick auf die Kaderzusammensetzung. Sobald es Ergebnisse gibt, werden diese der Öffentlichkeit mitgeteilt. Finanzielle Sicherheit Die Bilanz der abgelaufenen Saison ist für die frastanzer VEU Feldkirch gemischt.
In der neuen Saison erwartet sich die VEU vor allem sportlich mehr. Sportlich gibt es, auch wenn es am Ende noch knapp war, absolut nichts zu beschönigen. Der sportliche Verlauf der Saison 2012/13 war weit entfernt von dem, was Fans, Sponsoren und Öffentlichkeit von der VEU erwarten dürfen. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass das erste und oberste
Ziel für die kommende Saison eine sportliche Verbesserung auf allen Linien ist. Die finanzielle Bilanz ist durchaus positiv, die Saison konnte durch Einsparungen und vernünftiges Wirtschaften positiv abgeschlossen werden. Damit gibt es eine solide Basis für weitere Planungen. Parallel wird bei der VEU
Dank an Fans Ganz besonders möchte sich die frastanzer VEU Feldkirch bei ihren treuen Fans, Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern bedanken, ohne die ein Spielbetrieb nicht möglich wäre. Ihnen allen kann die VEU versichern, dass hart und intensiv daran gearbeitet wird, um ihnen so schnell als möglich wieder das zu bieten, was sie von ihrer VEU erwarten.
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Die Vorbereitungen für die INLSaison 2013/14 bei der frastanzer VEU Feldkirch sind im Gange. Erfreulich dabei ist, dass die Planungssicherheit in diesem Jahr deutlich besser als vor der letzten Saison ist, da das Format der INL für die Saison 2013/14 gesichert scheint.
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Donnerstag, 18. April 2013
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