FAZ_17.

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 17 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 25. April 2013

CEH . E IHNEFUAT !L . EHL C N S I SFCRH G U T.

ags itste M ä KMenrzĂźe: n u w r-s lei ntab a meg t m E n it o e m h M äse – geräugc . rt K eitza Funrd wĂźr ig

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Grundsteinlegung fĂźr Montforthaus Nach sechsmonatiger Bauzeit, 62.000 geleisteten Arbeitsstunden und bereits verbauten fĂźnf Millionen Euro war es vergangene Woche so weit: Der Grundstein fĂźr das neue Montforthaus in Feldkirch wurde gelegt. Seiten 4 und 5 Foto: Mathias Tavernaro

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Donnerstag, 25. April 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster Für immer und ewig im Beton

Mit dem Baufortschritt wächst auch die Vorfreude Feldkirch bekommt ein neues Montforthaus und die Vinobile für zwei Jahre ein Ausweichquartier. Kein anderes Veranstaltungsgebäude bietet in Feldkirch ähnlich viel Platz wie das Montforthaus. Das Stadtmarketing Feldkirch als Organisator der Vinobile sah sich vor der Herausforderung, einen passenden Ersatz in Feldkirch zu schaffen. Ein Zelt im Reichenfeld mit 1.000 m² Fläche bietet der Vinobile ausreichend Platz – selbst ein Ausstellerrekord von 130 Winzern, kann dort heuer untergebracht werden. Zwei Jahre lang wird die Vinobile auf diese Weise überbrücken. 2015 wird dann das neue Montforthaus den passenden Rahmen und das perfekte Ambiente für die westlichste Weinmesse Österreichs bieten. Mit der symbolischen Grundsteinlegung am vergangenen Donnerstag haben wir einen weiteren Meilenstein beim Bau dieses Großprojektes gesetzt. Ein Viertel der Bauzeit ist absolviert. 70 Prozent der Aufträge wurden ausgeschrieben und eine Fertigstellung des Hauses bis Ende 2014 ist realistisch. Besonders wichtig: wir liegen mit den Kosten exakt im vorgegeben Rahmen. Die budgetierten Kosten einzuhalten ist bei einem Projekt dieser Dimension essenziell. Ein exaktes Kostenmanagement und Kostencontrolling durch Einbezug einer externen Firma stellt dies beim Montforthaus sicher. Auf der größten Baustelle des Landes läuft alles planmäßig. Das ist in erster Linie Verdienst der Akteure vor Ort: der Baufirmen und ihrer Mitarbeiter, der Bauleitung sowie der Architekten und Planer. Ihnen allen ein Kompliment für die tadellose Abwicklung. Auch für sie ist das Montforthaus keine alltägliche Baustelle und es braucht neben Fachwissen und exakter Arbeit vor allem auch Kooperation und perfekte Abstimmung untereinander. Mit dem Gebäude wächst auch die Vorfreude auf das, was im Montforthaus künftig möglich sein wird: gesellschaftliche Höhepunkte, Konzerte, Messen, Firmenevents. Das neue Montforthaus wird insbesondere im Kongresstourismus in Vorarlberg neue Impulse setzen. Und Feldkirch wird für die Kongressteilnehmer Gastgeber Nummer Eins sein.

Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Und die Frauen sind an allem schuld Die Aufklärung und die sachliche politische Bildung halten endlich auch Einzug in Vorarlberg. Vor wenigen Tagen erhielt ich ein erhellendes politisches Statement der auch bei der bevorstehenden Nationalratswahl antretenden Männerpartei, in dem sie den wahren Grund der momentanen finanziellen Schieflage der Nation offenbart – mit dem weinerlichen Hinweis, dass wahrscheinlich niemand den Mut haben werde, diese brisante Enthüllung auch öffentlich zu machen. Nun denn, selbst auf die Gefahr hin, von der einen oder anderen skalpiert zu werden, will ich es wagen. „Das Defizit im Pensionssystem kommt ausschließlich von den Frauenpensionen“, skandiert die Männerpartei: „Männer zahlen genug Beiträge, um ihre eigenen Pensionen zu finanzieren. Auch der zu hohe Anteil an Frühpensionisten ist durch die männlichen Einzahlungen abgedeckt. Das ständig wachsende Milliardenloch wird durch Frauenprivilegien verursacht.“ Eines dieser Frauenprivilegien benennt die Männerpartei denn auch: „Frauen leben länger.“ Genau. Dagegen muss endlich etwas unternommen werden! Und wer hat uns die Misere eingebrockt? Eva! Hätte die Urahnin des verteufelten Geschlechtes nicht schon damals ihre neugierige Nase in alles stecken müssen und – auf ihre Linie achtend – nicht gierig den Bio-Apfel verschlungen, hätten wir heute noch paradiesische Zustände. Die Niederträchtigkeit der Frau zieht sich seit damals durch die Geschichte hindurch. Salome etwa verdrehte mit ihren Reizen Herodes so lange den Kopf, bis dieser die süßen Verlockungen mit dem Kopf von Johannes dem Täufer bezahlte – Fremdwährung war schon damals verhängnisvoll. Doch Herodes konnte gar nicht anders, der arme Tropf, und heute hat er eine schlechte Nachrede – primär im Frauenlager, versteht sich. Kein Wunder, dass sich selbst die Kirche so sehr gegen die schändlichen Agitationen von Frauen wehrt. Doch leider nicht mehr effizient genug, denn dieses Reiz-Muster ist noch heute zu sehen, insbesondere in der warmen Jahreszeit, wenn zu kurz

berockte Hüften Magneten gleich unschuldige Männerhändchen zum Begrapschen der so dargebotenen Kurven zwingen und die wehrlosen, lediglich ihren Gott gegebenen Trieben folgenden Opfer dann auch noch mit SexismusParagraphen kriminalisiert werden. Nur gut, dass Frauen für die gleiche Arbeitsleistung viel weniger verdienen als Männer, sonst könnten sie sich noch mehr Reizwäsche kaufen. Doch sie finden all zu oft einen Ausweg, nutzen schamlos ein weiteres Privileg aus: Sie werden schwanger. Und wer muss dann für ihren Spaß oft ein Leben lang bezahlen? Ja, ja, schon wieder werden die diskriminierten Männer zur Kasse gebeten, müssen dafür arbeiten gehen, während sich die Frauen gemütlich aus dem Arbeitsleben in die urlaubsgleiche Karenz zurück ziehen. Logisch, dass in der Zwischenzeit die armen Männer die Wirtschaft dieses Landes lenken müssen bis zum Herzinfarkt und wenn dann nach langer Freizeit die Hausmütterchen doch wieder arbeiten wollen, dann wundern sie sich auch noch, dass die Chefetagen besetzt sind und schmollen, organisieren Frauenbewegungen, geben als Feministinnen Hetzschriften gegen die armen Männer heraus und wollen auch noch Pensionsansprüche stellen. Und Prostataprobleme bekommen sie auch nur ganz selten – da, wieder ein Privileg! Zum Glück zeigt jetzt die Männerpartei diese Missstände so eindrucksvoll auf. Echte Männer in Vorarlberg: Erhebt euch, habt Mut zum aufrechten Gang!

Isidörle Was mi all scho interessiera würd: ischt des Loch bim Montforthuus größer, oder jenas, was der Bau in üser Budget rießt?

Jetzt ist’s also getan: Die Grundsteinlegung für das neue Montforthaus ist erfolgt. Das ist ja schön und wir wollen uns einfach freuen und ein wenig jubilieren ob des neuen Palastes in der Stadtmitte und nicht schon wieder rumzicken a la „Was soll dort eigentlich abgehen?“ etc. Mit Sicherheit wird das Haus seine Funktion haben – da der große Saal vor allem nach akustischen Gesichtspunkten errichtet wird, ist ja auch mit einer kulturellen Frischzellenkur (was auch immer beschlossen wird) in Feldkirch zu rechnen. Etwas putzig und befremdend fand ich allerdings die Tatsache, dass in den Beton unter anderem die aktuellen Euro-Münzen, eine Liste der Mitglieder des Stadtrates und der Stadtvertretung sowie Fotos vom ehemaligen Montforthaus und eine aktuelle Luftaufnahme der Altstadt eingegossen wurden. Zwar erahne ich die symbolische (nennen wir’s mal so) Bedeutung – aber ein wenig eitel ist es schon, dass die doch recht schnell wechselnden Mitglieder der Stadtvertretung (bei aller Anerkennung ihrer Leistungen - und dazu zählt natürlich auch die Zustimmung zu diesem Bau) für immer und ewig mit diesem Haus im wahrsten Sinne des Wortes verhaftet sind. Der eigentliche Sinn dieser Aktion will sich mir nicht recht erschließen: Sollen die Münzen, die Aufnahmen und die Politikerlisten nach einem eventuellen Atomkrieg oder einer anderen Katastrophe der (sofern noch vorhandenen) Nachwelt mitteilen, wer anno dazumal diesen Bau beschlossen hat? Wen sollte das interessieren und vor allem: Wer wird sich je die Mühe machen, den Grundstein auszugraben und mit Betonbohrern die Kleinode aus dem Stein brechen? Wenn es allerdings nur darum geht, ein wenig von der guten alten Zeit (altes Montforthaus, alte Währung, alte Politiker) in das Fundament des neuen Glaspalastes zu integrieren, wollen wir mit den Beteiligten nicht allzu sarkastisch umgehen und ihnen das von Herzen gönnen. Schule muss das aber nicht machen – wenn etwa das EU-Parlament etwas beschließt, wäre – bei den vielen Menschen und den unterschiedlichen Währungen – ja schon die Grundsteinlegung eine Großbaustelle. Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 25. April 2013

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,OO Ă LH‰W GXUFK QHXH :HKUIHOGHU Zwei von drei Wehrfeldern beim Kraftwerk Illspitz sind bereits fertiggestellt ÂŽÂŒÂ‘ÄľÂŽÂ’Â?Â’Â?Čą Â&#x;Â˜Â›Čą ÂŽÂ?’——ȹ Â?Ž›ȹ ÂŒÂ‘Â—ÂŽÂŽÂœÂŒÂ‘Â–ÂŽÂ•ÂŁÂŽČą ”˜——Â?ÂŽČą Â&#x;Ž›Â?Š—Â?Ž—Ž—ȹ ˜——Ž›œÂ?ŠÂ?Čą Â?ÂŠÂœČą ÂŠÂœÂœÂŽÂ›Čą Â?Ž›ȹ ••ȹ Ž›œÂ?Â–ÂŠÂ•ÂœČą Â?ÂžÂ›ÂŒÂ‘Čą Â?Â’ÂŽČą ‹Ž’Â?Ž—ȹ —Žžȹ Ž››’Œ‘Â?ÂŽÂ?Ž—ȹ Ž‘›Â?Ž•Â?Ž›ȹ Â?ÂŽÂœČą ›ŠÂ?Â? ÂŽÂ›Â”ÂŽÂœČą ••œ™’ľȹ Â?Ž•Ž’Â?ÂŽÂ?Čą  ÂŽÂ›Â?Ž—ǯȹ Â’ÂŽČą Â?ÂžÂ›ÂŒÂ‘Čą Â?Ž—ȹ Šž‹ŽÂ?›’Ž‹ȹ œŽ’Â?Čą Â?Ž–ȹ ™ŠÂ?Ž—œÂ?Â’ÂŒÂ‘Čą Â&#x;˜–ȹȹ Ĺ?ÇŻČą žÂ?žœÂ?Čą Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ˜Čą ‹ŽÂ?’—Â?Â?ÂŽČą —Â?-Čą ÂœÂ?Ž••Žȹ Â’›Â?ČąÂ?Š–’Â?ČąÂ‹ÂŽÂœÂŽÂ’Â?Â’Â?Â?ÇŻ Bei den Bauarbeiten des Kraft er”s ••s™iÄľ •§uft a••es naŒ‘ •anÇŻ ie •• ÄšieÄ‘t seit einer ˜Œ‘e i– BereiŒ‘ der Bauste••e auf einer Breite Â&#x;˜n ÂŁir”a řŖ eter durŒ‘ ÂŁÂ ei e‘rfe•derÇ°  Â˜Â–it ein n˜r–a•es ˜Œ‘ asserereiÂ?nis ˜‘ne r˜b•e–e be §Â•tiÂ?t  erden ”annÇŻ

Â?ŠÂ?Â?›ŠÂ?ȹȹ Š’—Ž›ȹ ŽŒ”Ž’œ

Vergangene Woche konnten wir bereits zwei von insgesamt drei Ž‘›Â?Ž•Â?Ž›—ȹã엎—ȹž—Â?ȹ•’ŽÂ?Ž—ȹÂ?žÂ?Čą ’–ȹ ÂŽÂ’Â?™•Š—ǯȹ ˜ȹ Â’ÂŽČąÂŽÂœČąÂŠÂžÂœÂœÂ’ÂŽÂ‘Â?ǰȹ”Š——ȹ die Inbetriebnahme des Kraftwerkes wie geplant im ersten Halbjahr 2014 erfolgen.

beiden ersten Â&#x;˜n insÂ?esa–t drei e‘rfe•dern Â?ebaut  erdenÇŻ as asser der ••  urde in dieser eit •in”sseitiÂ? der ™und §nde Â&#x;˜rbeiÂ?e•eitetÇŻ aŒ‘ der ™•an–§Ä‘iÂ?en ertiÂ?ste••unÂ? des reŒ‘ten und –iĴ•eren e‘rfe•des  urde anfanÂ?s der Â&#x;erÂ?anÂ?enen ˜Œ‘e –it der ntfernunÂ? der ™und §nde beÂ?˜nnenÇŻ – Â&#x;erÂ?anÂ?enen ˜nnerstaÂ? u– Ĺ—Ĺ? ‘r  ar es dann s˜ eitÇą as asser der •• ̘ss erst–a•s durŒ‘ die neue e‘ran•aÂ?eÇŻ

Â’ÂŽČą ••ȹę—Â?ÂŽÂ?ȹ’‘›Ž—ȹ ÂŽÂ?ČąÂ?ÂžÂ›ÂŒÂ‘ČąÂ?Â’ÂŽȹ£ ÂŽÂ’ȹ—ŽžŽ—ȹ Ž‘›Â?Ž•Â?Ž›ȹÂ?ÂŽÂœČą ›ŠÂ?Â? ÂŽÂ›Â”ÂœČą ••œ™’ľǯ Ž›£Ž’Â?Â’Â?ÂŽČą Šž™‘ŠœŽ ÇŽ it diese– Â?r˜đen Œ‘riÄ´ sind  ir fĂťr die Œ‘neesŒ‘–e•£e und –ãÂ?•iŒ‘e ˜Œ‘ asserereiÂ?nisse Â?erĂťstetČƒÇ° freut siŒ‘ rÇŻ anfred refa•tÇ° esŒ‘§fts•eiter der tadt er”e e•d”irÂŒÂ‘ÇŻ erÂŁeit ”˜nÂŁentrieren siŒ‘ die rbeiten auf den Bau des Kraft‘ausesÇ° das ČŽ ÄšuÄ‘ab §rts Â?ese‘en ČŽ ÂŁÂ isŒ‘en de– •in”en ••ufer und de– ™iersbaŒ‘ situiert istÇŻ it de– Bau des •in”en e‘rfe•des ČŽ ÂŁÂ isŒ‘en Kraft‘aus und den bereits fertiÂ?Â?este••ten e‘rfe•dern ČŽ  ird de–n§ÂŒÂ‘st beÂ?˜nnenÇŻ

Â˜Â—ČąÂ?Ž›ȹ Â?ÂŽÂŽȹ£ÂžÂ–Čą ›ŠÂ?Â? ÂŽÂ›Â” ie a••es beÂ?annÇą ie tadt er”e ‘aben bereits i– a‘r Ĺ˜Ĺ–Ĺ–Ĺ› die aŒ‘bar”eit einer ĂŁÂ”Â˜Â•Â˜Â?isŒ‘ Â&#x;ertr§Â?•iŒ‘en asser”raftnuÄľunÂ? a– ••s™iÄľ Â?e™rĂťftÇŻ Ĺ˜Ĺ–Ĺ–Ĺž  urde u– die  asserreŒ‘t•iŒ‘eÇ° f˜rstreŒ‘t•iŒ‘e und naturreŒ‘t•iŒ‘e Be i••iÂ?unÂ? anÂ?esuŒ‘tÇ° deren rtei•unÂ? Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ– erf˜•Â?teÇŻ – uni Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ— besŒ‘•˜ss die e•d”irŒ‘er tadtÂ&#x;ertretunÂ? sŒ‘•ieđ•iŒ‘ einsti––iÂ?

den Bau des Kraft er”s ••s™iľǯ er ™atenstiŒ‘ durŒ‘ BĂťrÂ?er–eister aÂ?ÇŻ i•fried BerŒ‘t˜•d und tadtrat ainer KeŒ”eis erf˜•Â?te a– Ĺ?ÇŻ uÂ?ust Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ˜ÇŻ ÇŽ erÂ?anÂ?ene ˜Œ‘e ”˜nnten  ir bereits ÂŁÂ ei Â&#x;˜n drei e‘rfe•dern ĂŁÄ›nen und •ieÂ?en se‘r Â?ut i– eit™•anÇŻ ˜  ie es aussie‘tÇ° ”ann die nbetriebna‘–e des Kraft er”es  ie Â?e™•ant i– ersten a•b“a‘r Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš erf˜•Â?enČƒÇ° beriŒ‘tet KeŒ”eisÇŻ

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ÂŠÂ‘Â›ÂŽÂœÂŽÂ›ÂŁÂŽÂžÂ?ž—Â?Çą Ĺ˜Ĺœ i••i˜nen Ki•˜ aÄ´ ĹœĹ™Ĺ–Ĺ–Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą Šžœ‘Š•Â?ÂŽ  erden naŒ‘ der ertiÂ?ste••unÂ? des Kraft er”es –it u– e•tfreund•iŒ‘er nerÂ?ie Â&#x;ers˜rÂ?t  erdenÇŻ it der rriŒ‘tunÂ? des Kraft er”es ••s™iÄľ erreiŒ‘en die tadt er”e e•d”irŒ‘ na‘eÂŁu eine Ž›Â?˜™™Ž•ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹŽ’Â?Ž—Ž—ȹ Â?Â›Â˜Â–ÂŽÂ›ÂŁÂŽÂžÂ?ž—Â?Čąaus der erneuerbaren nerÂ?iešue••e asser”raftÇŻ

Â’ÂŽČą Ž‘›Â?Ž•Â?Ž›ȹ–’Â?ČąÂ?Žã엎Â?Ž—ȹ ÂŽÂ?–Ž—Â?Ž—ȹÂ&#x;Â˜Â›ČąÂ?Ž›ȹ —Â?Â?Ž›—ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ ™ž—Â? §Â—Â?ÂŽÇŻ

entgeltliche Einschaltung

 ÂŽÂ’ČąÂ&#x;Â˜Â—ČąÂ?›Ž’ȹ Ž‘›Â?Ž•Â?Ž›—ȹÂ?Ž›Â?Â’Â? – erbst Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ˜  urde bei– ”ÝnftiÂ?en Kraft er” ••s™iÄľ in der •• ab de– reŒ‘ten ••ufer bis et a ÂŁur •uss–iÄ´e eine ™und and erriŒ‘tetÇŻ uf de– s˜–it tr˜Œ”enÂ?e•eÂ?ten rbeitsfe•d ”˜nnten die


Donnerstag, 25. April 2013

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Grundstein fĂźr Alle Arbeiten laufen na

Architekt Prof. ainer ascher s™rach ßber die weiteren BauschriĴe.

Reges Interesse an der Grundsteinlegung fĂźr das Montforthaus.

Daten und Fakten Kosten fĂźr das Montforthaus Neu (inkl. Tiefgarage Gymnasiumhof und nergieerzeugungsanlageǟǹ 3Ĺ&#x;,Ĺ&#x; Mio. uro (Preisbasis ŞȌ2013, Abweichung ƸȌ-ŚƖǟDz bisher verbautÇą 5 Mio. uro AuĂ&#x;enanlagenÇą ca. 11.000 m2, ca. 3,6 Mio. uro (Preisbasis ŚȌ2012Çź Architekten: ascher Jehle (BerlinǟȌMitiska Wäger (BludenzÇź Bauleitung: Gesamtbauleitung und Ăśrtliche BauaufsichtÇą Bmst. ng. Michael aĂ&#x;lerDz Arge-BauleiterÇą berhart Fiel NuľĚäche: 6500 m2 GroĂ&#x;er Saal und Galerie: 1030 Besucherinnen und Besucher Kleiner Saal: 270 Besucherinnen und Besucher Seminarräume: Ĺž (zwischen 25 und 150 m2Çź Foyer: ca. 500 m2 Dachgastronomie: innenÇą Ĺš0 SiÄľpläľe, auĂ&#x;enÇą 60 SiÄľpläľe Tiefgarage: 7Ĺ&#x; Üěentliche StellpläľeDz 5Ĺ&#x; Pläľe ermietungČŚ erkauf

entgeltliche Einschaltung

Aktuelle Daten und Fakten zum Montforthaus ČŠ Drei BauÄ™rmen (Jäger Bau Gmb , ilti Ç­ Jehle Gmb , Tomaselli Gabriel BauÇź arbeiten als Arge beim Montforthaus zusammen ČŠ An SpiÄľentagen werden bis zu 150 Arbeiter täglich an der Fertigstellung des Montforthauses arbeiten – zurzeit sind es 60 Personen. ČŠ 12.000 m3 Stahlbeton werden im Zuge des Neubaus benĂśtigt – 5000 m3 wurden bereits verbaut. ČŠ 62.000 Arbeitsstunden sind bisher angefallen ČŠ 5. April 2013Çą Fertigstellung der BodenplaÄ´e vom ntergeschoss Inhalt des Grundsteins ČŠ GrundsaÄľbeschluss der Stadtvertretung vom 1Ĺ&#x;.06.2007 Ăźber den Bau eines neuen Montforthauses ČŠ Alle aktuellen uromĂźnzenDz ČŠ Feldkircher Stadtplan mit den SehenswĂźrdigkeiten von Feldkirch ČŠ Liste der Mitglieder des Stadtrates und der Stadtvertretung, BĂźrgermeister und izebĂźrgermeisterin ČŠ Gruppenfoto von den Mitarbeitern des Montforthauses ČŠ Alte Fotos vom Montforthaus und Renderings vom Neubau ČŠ Foto von der Feldkircher nnenstadt und Luftbildaufnahme ČŠ PersĂśnliche WĂźnsche von BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Nach sechsmonatiger Bauzeit und 62.000 geleisteten Arbeitsstunden wurde der Grundstein fĂźr das Montforthaus gelegt. Darin enthalten sind unter anderem die aktuellen Euro-MĂźnzen, eine Liste der Mitglieder des Stadtrates und der Stadtvertretung sowie Fotos vom ehemaligen Montforthaus und eine aktuelle Luftaufnahme der Altstadt. Die Arbeiten beim Montforthaus schreiten zĂźgig voran. Bisher ”onnte der eit™•an troÄľ des •angen Winters mit bis zu -12 Grad Celsius eingehalten werden. Auch BĂźrgermeisterȲMag.ȲWilfried Berchtold zeigt sich mit dem BaufortschriÄ´ zufriedenÇą ÇŽ in iertel der Gesamtbauzeit liegt hinter uns. Ăźnf Millionen uro wurden bisher verbaut und 70 Prozent der Aufträge sind ausgeschrieben. Bei diesem erfreulichen Ablauf deutet alles darauf hinÇ° dass bereits nde Oktober 2013 die Firstfeier anvisiert werden kann.“ Was bisher geschah Begonnen haben die Abriss- und Neubauarbeiten am 25. Oktober 2012. Zuerst musste das ehemalige Montforthaus weichen, damit im November mit den Aushubarbeiten und schlieÄ‘lich der rrichtung der Tiefgarage begonnen werden konnte. Derzeit sind rund 60 Arbeiter damit beschäftigt, die Boden™laÄ´e vom rdgeschoss auszubauen sowie die ifÄ´urmwände zu errichten. Betrachtet man die Mengen an Aushubmaterial und des bisher verbauten Stahlbetons, werden die Dimen-

sionen dieser Baustelle deutlich. Dazu Baustadtrat Dr. Mathias BitschnauÇą ÇŽ30.000 m3 an rdreich wurden ausgehoben, damit die Arbeiten an der Tiefgarage und den Kellerräumlichkeiten starten konnten. in groÄ‘er Teil dieses Materials wird als FĂźllung fĂźr die AuĂ&#x;enbereiche wiederverwendet.“ Auch vom Stahlbeton wurden bereits 5000 m3 verbaut – dafĂźr waren 600 Anlieferungen von Betonmischwagen notwendig. Verständnisvolle Anrainer Besonders erfreulich in diesem Zusammenhang ist die hervorragende erständigung mit den Anrainern. Das schäľt auch BĂźrgermeister BerchtoldÇą ÇŽOhne dem groĂ&#x;en erständnis, das uns von den Anrainern entgegengebracht wird und dem professionellen Team auf der Baustelle, das versucht, die Lärmbelästigung so gering wie mĂśglich zu halten, wäre ein so reibungsloser Ablauf nicht mĂśglich. DafĂźr mĂśchte ich mich bei allen bedanken.“ Planung und Begleitung Damit eine groĂ&#x;e Baustelle funktioniert, gehĂśrt eine perfekte Planung und Begleitung dazu. Neben dem Stadtbauamt spielen die Bauaufsicht sowie das Architektenteam eine entscheidende Rolle. Architekt Prof. Rainer ascherÇą ÇŽDas Montforthaus stellt als zentraler Kulturbau der Stadt Feldkirch eine ganz besondere Aufgabe fĂźr uns dar. Das Stadtbild und das Selbstverständnis einer Gemeinde werden von solchen Bauwerken auf Jahrzehnte mitge-

Der Grundstein wurde miÄ´els Kran auf das Podest gehoben.


Donnerstag, 25. April 2013

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das Montforthaus gelegt ch Plan – Kostenrahmen wird exakt eingehalten prägt. Die Akzeptanz beziehungsweise die gelungene dentiękation der Bürger mit einem solchen Pro ekt ist für uns Architekten die Belohnung für eine langwierige und aufwändige Planungsphase.“

Bürgermeister Berchtold mit der „Kapsel“ für den Grundstein.

2.5.2013 Langer Donnerstag im Bürgerservice Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind jeden ersten Donnerstag im Monat durchgehend von 7.30 bis 19.00 Uhr geöffnet.

8.5.2013 Feldkircher Arztgespräch Panoramasaal, LKH Feldkirch 19.30 Uhr: Vortrag zum Thema „Brennen, Jucken, Schmerzen ... – alles Hämorrhoiden oder was?“ von Dr. med. Joachim Beck, Facharzt für Chirurgie Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch, Querflötenensemble der Klasse Martin Vallaster

Baustadtrat Dr. Mathias Bitschnau und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bei der Grundsteinlegung. architektonische

erausforderungDZ ǮDas große Bauvolumen wird nahtlos in die vorhandene, historisch gewachsene Stadtstruktur integriert. Damit wird für den FußgängerĚuss eine optimale [ěnung zur nnenstadt geschaěen. Das neue aus und die historische Stadtstruktur proętieren von der harmonischen inwebung in den Stadtgrundriss.“ Überregionale Bedeutung Das Montforthaus wird nicht nur für neue mpulse in der Stadt Feldkirch sorgen, sondern auch für die Region ein wichtiger eranstaltungsort werden. LandesstaĴhalter Mag. Karlheinz RüdisserDZ ǮDie Tourismusund Freizeitwirtschaft trägt etwa

15 Prozent zum orarlberger BruĴoregionalprodukt bei. 12.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in diesem Wirtschaftszweig beschäftigt. Aus Sicht des Landes erwarte ich mir insbesondere für den Kongresstourismus einen deutlichen mpuls durch das neue Montforthaus Feldkirch.“ Gerade Städte wie Bregenz, Dornbirn und Feldkirch würden sich aufgrund der nfrastruktur als Gastgeber für große eranstaltungen eignen. Die Stadt Feldkirch leiste mit der Realisierung des neuen Montforthauses einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der AĴraktivität des Standorts orarlberg im WeĴbewerb der europäischen Regionen, sagt Rüdisser abschließend.

17.5.2013 „Unsere Heimat“ (Ausweichtermin: 18.5.) Sparkassenplatz, 15–19 Uhr Interkultureller Nachmittag mit Besonderheiten fremder und heimischer Kulturen Anmeldung für Vereine, Initiativen und Engagierte: Telefon 304-1282 oder E-Mail an integration@ feldkirch.at Parallel dazu Foto-Ausstellung des chilenischen Künstlers Alexander Tolmo im Palais Liechtenstein Vernissage: 18.5., 19 Uhr

entgeltliche Einschaltung

So geht es weiter Neben den Rohbauarbeiten, die bereits auf ochtouren laufen, wurde bereits mit den Arbeiten für die Gebäudetechnik ( eizung, Kühlung, Lüftung, lektro nstallationenǼ im ntergeschoss begonnen. ǮDie Planungsarbeiten für die Gebäudehülle sind bei uns bereits fertiggestellt. Diesen Monat erwarten wir noch die Angebote für die Dachdecker-, Fassaden- und Natursteinarbeiten. Mit diesen Arbeiten kann schließlich im August oder September 2013 begonnen werden“, erklärt ascher. Auch die Planung der Bühnentechnik sei ę¡iert. ier fänden bereits diesen Juli erste nstallationen im Rohbau staĴ. nde 2013 werden schließlich die Schlosser und Tischler inzug auf der Baustelle halten. Bis im Früh ahr 201Ś sollen die mobilen Trennwände und die Saalverkleidung fertiggestellt werden. Abgeschlossen wird die Baustelle mit den Bodenbelagsarbeiten im Spätsommer 201Ś. Nach der Baureinigung kann höchstwahrscheinlich bereits im September 201Ś der Probebetrieb in Angriě genommen werden. Die Ansprüche an das Montforthaus, vor allem auch durch den Standort miĴen in der Altstadt von Feldkirch, waren für

ascher eine ganz besondere

Aktuelle Termine


Donnerstag, 25. April 2013

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„Kommen – Schauen – Tun“ Tag der offenen Tür am 26. April in der Musikschule Am Freitag, dem 26. April, ęndet unter dem MoĴo „Kommen Ȯ Schauen Ȯ Tun“ ein Tag der oěenen Tür in der Musikschule Feldkirch staĴ. Von ŗŚ bis ŗŝ hr sind Eltern und Kinder ins Reichenfeld eingeladen. Nach Herzenslust dürfen Musikfreunde an diesem Tag Instrumente ausprobieren. Das Lehrpersonal steht für kompetente Auskünfte zur Verfügung und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zeigt, wie vielseitig die Weiterbildungsmöglichkeiten an der Musikschule sind. Mehr als 50 Lehrerinnen und Lehrer sind an der Musikschule Feldkirch beschäftigt und unterrichten derzeit rund 1.340 Schülerinnen und Schüler. Bereits für die Kleinsten wird „Elementare Musikpädagogik“ angeboten: Vom Trommeln in der Babygruppe über das Eltern-Kind-Musizieren bis hin zur KreativwerkstaĴ erstreckt sich das Angebot. Die Auswahl für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist

vielfältig. Neben Gesangs- und BalleĴunterricht können verschiedenste Instrumente erlernt werden. Von der BlockĚöte über die Gitarre bis hin zu Bongos oder zur Orgel ist für jeden etwas dabei. Beim Tag der oěenen Tür gibt es für alle Genießer selbstgemachte Kuchen vom Verein „Freunde der Musikschule Feldkirch“. Einem interessanten und aufregenden Tag steht nichts im Wege.

Programm Großer Saal ŗŚ.00ȮŗŚ.řś hr: „Die Geschichte vom ängstlichen Clown“ In der Musikschule ęndet sich für eden Geschmack das Richtige.

ŗŚ.Ś0Ȯŗś.00 hr: Blechblasinstrumente ŗś.00Ȯŗś.20 hr: Flöten- und KlavierwerkstaĴ ŗś.ř0Ȯŗś.ś0 hr: BalleĴvorführung ŗ6.00Ȯŗ6.20 hr: Streichinstrumente ŗ6.20Ȯŗ6.Ś0 hr: Holzblasinstrumente ŗ6.Ś0Ȯŗŝ.00 hr: Gesang Orgelraum ŗś.ř0Ȯŗ6.ř0 hr: Klavier, Orgel und Cembalo

Beim Tag der oěenen Tür darf nach erzenslust musiziert werden.

Hauptradroute Kapfstraße Markierungen machen auf schwächere Verkehrsteilnehmer aufmerksam

entgeltliche Einschaltung

Wie bereits angekündigt, wurden vergangene Woche die Markierungsarbeiten in der Kapfstraße durchgeführt. Dadurch wird den Verkehrsteilnehmern signalisiert, dass sie sich auf einer auptradroute beęnden. Feldkirch zählt zu den besonders fahrradfreundlichen Gemeinden in Vorarlberg. Zahlreiche Aktionen, wie vor wenigen Wochen der beliebte Fahrradtreě, die jährliche Teilnahme am Fahrrad WeĴbewerb, aber auch verkehrsplanerische Akzente, machen das Fahrradfahren für viele Feldkircherinnen und Feldkircher sowie für Pendler aĴraktiv. „Für uns spielt die Sicherheit der Fahrradfahrer eine ganz entscheidende Rolle. Aus diesem Grund wurden in der Kapfstraße spezielle Markierungen angebracht, die die Autofahrer auf die

schwächeren Verkehrsteilnehmer aufmerksam machen sollen und dazu beitragen, das Tempolimit von 40 Stundenkilometern einzuhalten“, sagt Stadträtin Dr. Angelika Lener. Schallpegelmessung Die mseĵung der Markierung wird vom Land Vorarlberg ęnanziell unterstüĵt. Im Zuge der Markierungsarbeiten wurde auch eine Schallpegelmessung durchgeführt. Die Messpunkte haben sich dabei direkt bei einer Markierung als auch im StraßenabschniĴ ohne Markierungen befunden. Im Anschluss wurden die Ergebnisse miteinander verglichen. Die Auswertung zeigt folgendes Bild: Es besteht für das menschliche Ohr kein merklicher Unterschied in Bezug auf die Lautstärke. Egal, ob ein Auto über die

Markierung oder den Asphalt fährt. Der Belag erfüllt zudem selbstverständlich die entspre-

chende Ö-Norm und weist auch den geforderten Abriebwert (SRTWert) auf.

auptradroute Kapfstraße wurde leĵte Woche neu gekennzeichnet.


Donnerstag, 25. April 2013

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SPÖ lädt zur Maifeier am Bregenzer Hafen ein

SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr eröffnen. Das Thema Wohnen wird dabei Inhalt seiner kurzen Ansprache sein. Als Gastrednerin referiert AK-Vizepräsidentin Manuel Auer über das Thema Geld, wobei sie auch auf ihre Online-Petition

„Stoppt die Abzockerei“ Bezug nehmen wird. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „Taktvoll“ umrahmt. Durch das Festzelt sowie Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderzügle, Kinderschminken und einer tollen Hüpfburg. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. Michael Ritsch und das gesamte Team der SPÖ freuen sich auf Ihr Kommen! (pr)

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Aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai erneut ein Familienfest am Bodensee. Dazu sind nicht nur die Parteifreundinnen und –freunde eingeladen, sondern alle, die Lust haben mit Musik und bei Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen zu verbringen.


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Der Rote Faden Von Glück kann ich schon reden, wenn ich an den Feldkircher Abfall denke. Und das gleich zweimal. Zunächst einmal musste ich noch nicht die Dr. Brigitte p ro v i s o r i s c h e Baschny Bauhof – Ausweichlösung in Anspruch nehmen. Denn da gibt es bereits übereinstimmende Klagen. Menschen, denen die legale Entsorgung von Sondermüll ein Anliegen ist, berichteten von nicht ausreichender Aufklärung. Sie hätten Odysseen auf sich nehmen müssen, um sich ihres Mülls zu entledigen. Vom Bauhof-Ausweichquartier seinen sie mit Grünmüll sogar an einen kostenpflichtigen Recycler in Gisingen verwiesen worden. Mängel an Information und Organisation sollten aber nicht am Rücken der Müllgebühren-Zahler ausgetragen werden. Bei dem ansehnlichen Betrag, der für den Bauhof neu – zu recht - ausgegeben wird, kann schon eine bessere Information und Organisation erwartet werden. Glück gehabt auch bei der Abholung von Plastikmüllsäcken unlängst. Ich bekam sie ohne mit meinem Namen, meiner Adresse sowie meiner Unterschrift auf einer Liste den Umstand bekennen zu müssen, dass ich tatsächlich scheinbar kostenlose Müllsäcke geholt habe. Denn wozu dient besagte Liste? Betrügerische Müllsackhortung oder Fehlverwendung für plastikmüllfremde Belange im größeren Stil ist vernünftigerweise auszuschließen. Selbst wenn Kontrollen der Liste, wer sich wann welche Müllsäcke unter den Nagel reißt, ergeben würden, dass für einen Haushalt (zu) viele Gelbe Säcke geholt wurden, kann es sich um besonders sorgfältige Mülltrenner handeln, bei denen nicht das kleinste Kunststoffteilchen woanders als im Plastikmüllsack landet. Detto bei einem Minderverbrauch, der auf besonders geschicktes Zusammenpressen von beispielsweise Kunststoffflaschen zurückzuführen sein kann. Das Bewusstsein zu schaffen, dass wir, wenn wir weltweit so weitermachen, noch im Plastikmüll ersticken werden, sollte ein vordringliches „grünes“ Anliegen sein. Und den FeldkircherInnen ist zuzutrauen, dass sie keine erzieherischen Maßnahmen benötigen. (pr)

Stoppt die Abzockerei! ATX-Manager langen kräftig zu die steuerliche Absetzbarkeit der Managergehälter. Ich sehe nicht ein, dass dies letztlich von uns allen als Steuerzahlern mitbezahlt werden soll. Das gehört begrenzt! Gleiches gilt für die zum Teil unbegreiflich und ungerechtfertigt hohen Prämienzahlungen.

AK-Vizepräsidentin Manulea Auer

Vor rund einem Monat hat AKVizepräsidentin Manuela Auer die Petition „Stoppt die Abzockerei“ gestartet. Wir sprachen mit ihr über Motive, erste Reaktionen und Ziele ihrer Initiative. Ihre Petition richtet sich gegen die „Abzockerei in den Chefetagen“. Sind ausufernde Millionenabfertigungen und -Boni tatsächlich auch bei uns ein Thema? Manuela Auer: Natürlich! Die Kluft zwischen den durchschnittlichen Gehältern und den Managergagen wird auch in Österreich immer größer. Laut einer ganz aktuellen Erhebung der Arbeiterkammer haben sich die Gagen der ATX-Vorstände im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent erhöht und betragen nun im Schnitt 1,4 Millionen Euro! – das ist das 49-Fache eines Durchschnittsgehaltes! Zum Vergleich: 2011 war es noch das 48-Fache und vor 10 Jahren das 20-Fache. Hinzu kommen völlig überzogene Millionenabfertigungen wie im Falle des ehemaligen Hypo-Alpen-Adria-Vorstandsvorsitzenden Franz Pinkl, der für 10 Monate Dienst knapp 2 Millionen Euro erhalten hat, obwohl seine Bank kurze Zeit später Pleite ging und vom Steuerzahler gerettet werden musste. Das ist unglaublich und nicht zu akzeptieren! Von der Wirtschaft kam Kritik an der Initiative. Manuela Auer: Die haben sich nur auf unser Land bezogen und

gemeint, dass es bei uns keine solchen Auswüchse gibt. Aber darum geht es mir ja gar nicht. Wenn wir bei uns Medikamente etwa von einem Schweizer Pharmariesen kaufen oder deutsche Autos, dann zahlen wir natürlich auch die Millionen-Gagen, Abgangsentschädigungen und Pensionen der Spitzenmanager mit! Die Summen, um die es dabei geht, sind unglaublich: Daniel Vasella, abtretender Verwaltungsratspräsident des Pharma-Multis Novartis, sollte 72 Millionen Franken Abgangsentschädigung erhalten. VW-Chef Winterkorn verdiente im Vorjahr 14 Millionen Euro, Daimler-Boss Zetsche geht mit garantierten 39,6 Millionen Euro in Pension. Zudem: die unverschämte Selbstbedienung in den Chefetagen schadet doch dem Ruf der gesamten Wirtschaft, also auch der Vorarlberger! Insofern verstehe ich nicht, warum uns die Wirtschaft in dieser Sache nicht unterstützt. Was muss sich Ihrer Meinung nach ganz konkret ändern? Manuela Auer: Wir wollen, dass die Managergagen wieder in einem anständigen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen. Da es hier bei manchen Unternehmen offensichtlich keinerlei Einsicht und Selbstbeschränkung gibt, müssen einfach klare Regeln geschaffen werden. Dies betrifft zum Beispiel

Worauf zielt ihre Initiative ab? Manuela Auer: Ich möchte eine intensive Diskussion über diese extremen Millionengagen erreichen und dazu möglichst viele Unterschriften sammeln, damit dieses wichtige Thema von den politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen nicht einfach zur Seite geschoben werden kann. Die sollen sich damit inhaltlich auseinandersetzen und der Abzockerei einen Riegel vorschieben. Die Online-Petition kann direkt auf Homepage www.stoppt-dieabzockerei.at unterstützt werden. Sie kann dort auch als pdf-Unterschriftenliste heruntergeladen, ausgedruckt und unterschrieben werden. (pr)

Ein Ar ÖVP: D Als ein „politisches Armutszeugnis allererster Güte“ bezeichnet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück die Reaktionen der Klubobleute von FPÖ, Grünen und SPÖ auf die Anfragebeantwortung von LR Greti Schmid zum Thema externe Dienstleistungen. „Wenn man für eine schlanke und flexible Verwaltung eintritt, dann ist es eine logische Notwendigkeit, Dienstleistungen am freien Markt zu vergeben. Noch dazu wurden alle Dienstleistungen von Seiten des Landes korrekt vergeben.“ Frühstück verweist auch auf den Finanzrahmen des Sozialressorts, dessen Gesamtbudget in besagten Zeitraum über 700 Millionen Euro umfasst: „2,8 Millionen Euro sind da für sich betrachtet eine bedeutende Summe, keine Frage. Aber bei einem Jahresbudget von aktuell über 220 Millionen Euro darf diese Zahl nicht isoliert betrach-


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Patient muss im Mittelpunkt stehen FPÖ sieht in Gesundheitsreform 2013 vertane Chance Die freiheitliche Gesundheitssprecherin im Parlament, NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein, und der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger üben scharfe Kritik an der Gesundheitsreform 2013. Anstatt die Chance zu nutzen, auf der Verwaltungsebene einzusparen und endlich die 22 Sozialversicherungsanstalten zusammenzulegen, sei die Verwaltung weiter aufgebläht worden. „Es liegt daher auf der Hand, dass die geplanten Einsparungen zu Lasten der Leistungen am Patienten gehen werden“, so Belakowitsch-Jenewein. Für KO Egger ist es auch unverständlich, dass die Ärzteschaft nicht in die Reform eingebunden wurde, denn sie sei es schlussendlich, die sie umzusetzen hätte.

ÖVP hat Entwicklung beim Ärztemangel verschlafen

Zu wenig Mittel für Prävention

NAbg Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein und FPÖ-Klubobmann Dieter Egger In der Diskussion um die Gesundheitsreform komme man auch nicht umhin, die Problematik des Ärztemangels anzusprechen. „Die jüngst vom Arbeitsinspektorat aufgezeigte

Überstundensituation ist ein Spiegel dafür, dass die verantwortlichen ÖVP-Politiker im Land, allen voran Landeshauptmann Wallner, die Entwicklung – zu Lasten der Vorarlberger Patientinnen und

Patienten - schlichtweg verschlafen haben“, erklärt FreiheitlichenKlubobmann Egger. Ein weiterer Kritikpunkt der FPÖ liegt darin, dass zu wenig Mittel für den Präventionsbereich vorgesehen sind. „In die Prävention zu investieren, heißt in die Menschen zu investieren. Viel Leid und auch Kosten könnten durch Prophylaxe und Früherkennung gespart werden“, ist sich die freiheitliche Gesundheitssprecherin Belakowitsch-Jenewein sicher. „Wir brauchen eine Gesundheitsreform, die diesen Namen auch verdient und keine Finanzreform, die auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ausgetragen wird“, betonen die beiden FPÖ-Politiker abschließend. (pr)

mutszeugnis für die Opposition ienstleistungen am freien Markt zu vergeben ist eine Notwendigkeit tet werden.“ All diese Fakten bewusst zu skandalisieren, wie das von Seiten der Opposition gerade gemacht wird, würde Alt-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer wohl in die Kategorie „übliches Gesudere“ einordnen, so Frühstück weiter.

viele Landesverwaltungen personell viel üppiger ausgestattet als die Vorarlberger Landesregierung und verzichten dennoch nicht auf die Vergabe von externen Dienstleistungen“, sieht Frühstück einen doppelten Affront in der Argumentation des SPÖ-Vorsitzenden.

Gleicher Maßstab? ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück fragt sich, ob für SPÖ-Landesvorsitzenden Ritsch auch bei „seinen“ Bundesministern, bei Sozialminister Hundsdorfer wäre sogar das gleiche Ressort betroffen, die gleichen Maßstäbe gelten. „Wenn Kollege Ritsch ernsthaft der Meinung ist, dass die Vergabe externer Dienstleistungen bedenklich ist, dann sollte er bei den ihm nahestehenden Regierungsmitgliedern, die gleichen Maßstäbe ansetzen! Noch dazu sind die Bundesministerien, aber auch

Auch dem Gerede von ÖVPNetzwerken kann der ÖVPKlubobmann nichts abgewinnen: „Es ist mir neu, dass das Mädchenzentrum Amazone in die Kategorie ÖVP-Vorfeld-Organisation fällt. Aber vielleicht kann Dieter Egger diesen mir neuen Zusammenhang erläutern“, ärgert sich Frühstück über die Polemik des freiheitlichen Landesobmanns. Für Frühstück zeigt sich einmal mehr, dass FPÖ, Grüne und SPÖ nicht in der Lage sind, inhaltliche Alternativen zur ÖVP-Regierungsarbeit zu präsentieren

und deshalb ihre Bemühungen darauf beschränken, das Geleistete schlecht zu reden: „Zusammenfassend ist dieser Skandalisierungsversuch ein politischer

Armutsbericht über den aktuellen Zustand der Opposition in diesem Land. Konstruktive Kritik an der Regierungsarbeit sieht auf jeden Fall anders aus!“ (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Opposition sollte wieder zur Sacharbeit für unser Land zurückkehren!“


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„Chancen am Arbeitsmar

/DQG $06 XQG 6R]LDOSDUWQHU Ă€[LHUHQ ]XVlW]OLFKH DUEHLWVPD Miteinander statt Gegeneinander – Sachpolitik statt Positionsdenken: Diese Vorarlberger Tugend wird hierzulande seit Jahren auch im wichtigen Zukunftsbereich „Wirtschaft und Arbeit“ gepegt. Beim kĂźrzlich durchgefĂźhrten Sozialpartnergipfel wurden neue arbeitsmarktpolitische Akzente vorgestellt. Die Ziele sind klar, betonte Landeshauptmann Markus Wallner: „Jedem Jugendlichen eine Chance bieten, die Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt verbessern und die bestehenden QualiďŹ zierungsmaĂ&#x;nahmen zielgerichtet ausbauen“. Land und AMS stellen heuer gemeinsam 19,3 Millionen Euro fĂźr arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahmen zur VerfĂźgung. Die wirtschaftliche Situation in Vorarlberg sei recht positiv – Landeshauptmann Wallner verwies auf die hohe Beschäftigungsquote und die im Ă–sterreichvergleich niedrige Arbeitslosenrate. „Neben der generellen wirtschaftlichen Lage haben die wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen MaĂ&#x;nahmen des Landes Vorarlberg ihren

Sozialpartnergipfel stellte neue arbeitsmarktpolitische Akzente vor. Teil zur positiven Entwicklung beigetragen.“ Dieser erfolgreiche Vorarlberger Weg soll auch kĂźnftig fortgesetzt werden: Deshalb wurden beim Sozialpartnergipfel neue MaĂ&#x;nahmen vereinbart, die frĂźhzeitig kĂźnftigen Herausfor-

derungen im Bereich des Arbeitsmarkts begegnen sollen. 1. Ausbildungsstarthilfe fßr Jugendliche Als neues Projekt starten Land und AMS das Projekt „Ausbil-

dungsstarthilfe“: Lernleistungsschwächeren Jugendlichen wird eine Lehrausbildung ermĂśglicht, ohne dass die Ausbildungsbetriebe ein nicht Ăźberschaubares Risiko eingehen mĂźssen. Dabei beginnen die Jugendlichen ihre Lehrausbil-

Land muss MaĂ&#x;nahmen ergreifen 'URKHQGHU 3HUVRQDOPDQJHO LQ 3Ă HJHKHLPHQ „Personal fĂźr Pegeheime zu ďŹ nden, ist schon schwer genug. Aufgrund der ungerechten Behandlung von MitarbeiterInnen der Langzeitpege in den Pegeheimen und der Akutpege in der Spitälern durch die Politik wird sich die Situation noch verschlimmern,“ warnt die Gesundheitssprecherin der GrĂźnen Katharina Wiesecker. Die Menschen in Vorarlberg werden immer älter. „Wir brauchen daher verstärkt Personal in der ambulanten wie auch in der stationären Pege“. Akut- und Langzeitpege mĂźssten daher endlich die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten. „Die Landesregierung muss handeln!“, fordert Wiesecker. Aufgrund einer Ă„nderung des

Landesbedienstetengesetzes werden heuer die Gehälter der Ă„rzteschaft und der Akutpege in den Spitälern angepasst und erhĂśht. Bei den MitarbeiterInnen in den Pegeheimen ändert sich dagegen nichts. Bereits vor der Spitalsreform habe es groĂ&#x;e Gehaltsunterschiede zwischen Akut- und Langzeitpege gegeben und nun werden sich diese noch verschärfen, warnt Wiesecker. Die Gewerkschaft der Privatangestellten rechnet, dass es zu Einkommensunterschieden zwischen 20.000 und 35.000 Euro innerhalb von fĂźnf Jahren kommen kĂśnnte. Landesrätin Greti Schmid rede sich seit Jahren darauf hinaus, dass sie keinen Einuss darauf

hätte, weil das Land nicht Träger der Langzeitpege wäre. Das stimme zwar schon, meint Wiesecker, dĂźrfe aber nicht darĂźber hinwegtäuschen, dass das Land bei den Tarifen, die den Trägern vom Land gezahlt werden, sehr wohl einen Handlungsspielraum habe. „Diese Tarifanpassungen sind das Gebot der Stunde, damit die unterschiedlichen Träger Ăźberhaupt die MĂśglichkeit haben, Gehälter angleichen zu kĂśnnen!“, sagt die Gesundheitssprecherin. „Die MitarbeiterInnen sowie die Träger in der Langzeitpege leisten wichtige soziale Arbeit mit der Betreuung und Pege alter Menschen und brauchen dringend eine Perspektive!“, fordert Wiesecker. (pr)

Katharina Wiesecker


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kt fördern“ UNWSROLWLVFKH 6FKZHUSXQNWH

2. Ältere und Wiedereinsteigerinnen Schon jetzt sind knapp 46 Prozent aller berufstätigen Frauen. Deshalb setzt das AMS speziell für Wiedereinsteigerinnen geschultes Beratungspersonal ein. Als neue Maßnahme richtet das Land mit der Arbeiterkammer und dem AMS an den Standorten der AK in Feldkirch und Dornbirn je ein Beratungszentrum für KarenzgeldbezieherInnen, umschulungswillige Personen und Wiedereinsteigerinnen ein.

3. Qualifizierung Qualifizierung und lebenslanges Lernen betrifft grundsätzlich alle. Im Falle der Arbeitslosigkeit ist es aber besonders wichtig, soweit wie möglich Qualifikationsdefizite abzubauen und damit die Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Seit Mitte März besteht die Möglichkeit einer Bildungsteilzeit, die vom AMS finanziell unterstützt wird: Dabei kann die Arbeitszeit (in einem Zeitraum von mindestens vier Monaten und maximal zwei Jahren) um mindestens 25 und höchstens 50 Prozent reduziert werden, wenn die Wochenarbeitszeit während der Bildungsteilzeit mindestens zehn Stunden umfasst. Ab 1. Juli wird beim AMS das Fachkräfte-Stipendium in das Maßnahmenportfolio des AMS aufgenommen. (red)

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dung in einem Ausbildungs-Kompetenzzentrum. In sechs Monaten wird intensiv daran gearbeitet, soziale und schulische Defizite zu beheben, um dann in jenes Unternehmen zu wechseln, von dem Jugendliche eine Lehrstellenzusage erhalten haben.


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Vinobile Feldkirch Die Vorarlberger Weinmesse vom 26. bis 28. April 2013 im Reichenfeld Das Reichenfeld ist 2013 der neue Schauplatz der größten Weinmesse Westösterreichs. Vom 26. bis 28. April 2013 werden rund 140 Winzer im Vinobile-Zelt im Reichenfeld und im Alten Hallenbad ihre Weine präsentieren.

Kids Club bei der Vinobile Am Samstag und Sonntag können Familie die Vinobile entspannt genießen, die kostenlose Kinderbetreuung durch die KIBE macht einen Besuch der Vinobile zum Familienausflug.

In den über 15 Jahren ihres Bestehens hat sich die Vinobile zum Pflichttermin für Weinliebhaber in Vorarlberg, der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland etabliert. Denn die Vorarlberger Weinmesse bietet auf spannende Art die Gelegenheit, verschiedenste Weine nicht nur zu verkosten und zu vergleichen, sondern auch direkt beim Erzeuger zu kaufen.

Und wer nach einem umfangreichen Degustationstag sein Auto lieber stehen lassen will, fährt stressfrei mit dem ÖPNV nach Hause. (pr)

QR-Code scannen und alle Infos zur Vinobile mobil nutzen.

Die große Vielfalt von Hunderten von Weinen und die Angebote der Kooperationspartner erfreuen jedes Jahr knapp 4.000 Vinobile Besucher. Hinter jedem Stand steht die Winzerfamilie persönlich. Entsprechend persönlich und gastfreundlich werden die Besucher auf der Vinobile 2013 empfangen. Jeder Winzer erzählt die ganz besondere Geschichte seines Weins. Vom Grünen Veltliner über Riesling, vom spritzigen Frizzante bis zu gehaltenvollen Rotweinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vinobile Apéros: Attraktives Vorprogramm zur größten Weinmesse Vorarlbergs Weine verkosten, zu vergleichen und direkt beim Winzer einzu-

kaufen, das sind die Erfolgsfaktoren der Vinobile – der Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch. Aber nicht nur im Ländle ist die Vinobile ein Besuchermagnet, mit über 20 % Besucheranteil aus der Schweiz und Liechtenstein, unterstreicht sie das große Interesse unserer Nachbarn am Thema Wein. Als Einstimmung auf die Vinobile Feldkirch – die Vorarlberger Weinmesse in Feldkirch – finden im April attraktive Veranstaltungen statt. Die Vinobile Apéros sollen Lust auf Verkosten und Genießen und natürlich die Vinobile Feldkirch machen.

Vinobile Feldkirch 2013 Vinobile-Zelt im Reichenfeld und Altes Hallenbad Fr 26. April von 16 bis 21 Uhr Sa 27. April von 14 bis 20 Uhr So 28. April von 13 bis 18 Uhr Programm Freitag, 26. April 2013 16 - 21 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen Samstag, 27. April 2013 14 - 20 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen 14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club Sonntag, 28. April 2013 13 - 18 Uhr Möglichkeit zum Besuch der „Vinobile 2013“ Weindegustation an den über 130 Winzertischen 14 - 18 Uhr Kostenlose Kinderbetreuung für Kinder ab 3 Jahren im Kids & Teens Club Eintrittspreise Tageskarte: 17 Euro 3 Tage Vinobile: 45 Euro Kinder bis 14 Jahre: kostenloser Eintritt und freier Besuch des Kids & Teens Club (am Samstag und Sonntag) Information Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Palais Liechtenstein Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel 05522/73467 stadtmarketing@feldkirch.at www.feldkirch.at


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Weinhof Waldschütz erobert ganz Vorarlberg Neben den Weinen werden alle Speisen wie Geselchtes, Sur- und Schweinebraten, aber auch das Süße und die Aufstriche selbst gemacht. „Denn vor allem die Herkunft, aber auch Qualität und Sauberkeit steht auf höchster Stufe“, so der Winzer Anton Waldschütz. Auf der diesjährigen Vinobile in Feldkirch haben Sie die Chance den neuen sehr gelungenen Jahrgang, wie etwa den Wagram – Reserve Ried Scheiben Grüner Veltliner zu verkosten! Auf Ihr Kommen freut sich der Weinhof Waldschütz! Vinobile, Feldkirch, 26.-28. April 2013 (pr)

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Seit nun schon mehr als 15 Jahre beliefert der Weinhof Waldschütz den Bezirk Feldkirch und Umgebung. Auf einer Fläche von rund 16ha der besten Lagen im Gebiet Wagram und Kamptal, wie etwa die Wagramer Scheiben oder das Kamptaler Loischl, gedeihen die edlen Tropfen des traditionsbedachten Weingutes. In einem modernen Keller werden die von Hand selektionierten Trauben auf höchstem Niveau schonend verarbeitet. Neben dem Weinhof betreibt die Familie Waldschütz auch noch einen wunderschönen, kleinen und sehr guten Top-Heurigen (Termine: www.waldschuetz.at).

Winzer Anton Waldschütz mit Sohn Ralph Waldschütz im Keller.

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City Pool Be

Unter der Schattenburg

City Pool Beatz Vol.

Feldkircher Themenführung reich „Energie und Klimaschutz“. Erfahren Sie mehr über die 2000 Watt Gesellschaft und wieso das Anpflanzen alter Gemüsepflanzen ihren ökologischen Fußabdruck verbessern kann. Preis: Gratis (Auftaktveranstaltung für Umweltjahresprogramm)

Do 25.4., 18 Uhr Fair Trade - Bewusst Kaufen und Leben Einkaufsstadt Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt Gesellschaft Treffpunkt: Tourismuscounter Zum heutigen Geburtstag wünscht Dir, liebe Irene, der Feldkircher Anzeiger und das Team der Dogana sowie die Familie Gallaun alles Gute und viel Freude. (mt)

Wissen Sie, wo man in Feldkirch einen fairen Kaffee trinken kann oder wo ökologisch und sozial vertretbare Kleidung und Lebensmittel verkauft werden? Feldkirch ist die energieeffizienteste Stadt Österreichs und Vorreiter im Be-

Vorschau Do 2.5., 18 Uhr feldkirch.anders.hören Treffpunkt: Tourismuscounter Wir sind es gewohnt mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen, doch wie ist es mit offenen Ohren? Haben Sie Feldkirch schon einmal bewusst gehört? Ein Wahrnehmungsspaziergang versucht die klingende Seite einer Stadt hörbar zu machen. Schenken Sie Feldkirch ein Ohr und lauschen Sie den unterschiedlichen Klangatmosphären. Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. +43(0)5522/73467 tourismus@feldkirch.at Kosten: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche

Im Vordergrund steht der Gedanke, jungen Künstlern eine Bühne zur Verfügung zu stellen, auf der sie sich präsentieren können, um von einer großen Öffentlichkeit gesehen zu werden. Für die Besucher gibt es auf der Veranstaltung die Möglichkeit, mit den Tanzlehrern, den Tänzern und den anderen Künstlern direkt in Kontakt zu treten, sich zu informieren und auszutauschen. Der hinkende Engel Ein besonderes Highlight dieses Jahr ist ein bekannter Künstler aus der Tanz-Szene. Er hat bereits schon in der deutschen Fernsehshow „Das Supertalent“ die Massen begeistert. Mit Dergin Tokmak, alias Stix, konnte ein ganz besonderer Künstler gewonnen werden. Mit seinen Worten: „Ich will die nächste Generation inspirieren... so können die Menschen sehen, dass keine Behinderung zu groß oder einschränkend ist, um jemand vom Tanzen abzuhalten. Meine Hoffnung als Künstler ist, der Welt zu zeigen, dass es in jedem Menschen eine schöpferische

Lieder über Samstag, 27. April 2013, 20.15 An Erminig musique celtique de Bretagne Liveprogramm „Gourlen“

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Alles Gute.

Die Veranstaltung City Pool Beatz ist mittlerweile schon ein Begriff in der Hip-Hop Szene. Mit über 600 Besuchern und 100 Tänzern platzte das Alte Hallenbad letztes Jahr aus allen Nähten. Auch dieses Jahr konnte wieder ein buntes Programm auf die Beine gestellt werden. Hip-HopFans aus dem ganzen Ländle kommen beim City Pool Beatz Vol. III wieder voll auf ihre Kosten.

Gourlen - so heißt die vierte, als Quintett eingespielte CD der saarländisch-lothringischen Folkformation An Erminig. ‚Gourlen’ (deutsch: Flut) ist als thematische Ergänzung zum Ende der 90er Jahre veröffentlichten CD/MC,

Tennadeg (Kartoffelernte) zu sehen, in der Ar Goat - die Landschaft der Bretagne und das Miteinander von Feiern und Arbeiten im Mittelpunkt standen. Die Lieder in bretonischer und französischer Sprache erzählen vom harten Leben der Seeleute und vom Abschiednehmen, von den ‚Paludiers’, den Arbeitern in


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atz geht in die 3. Runde III am 11. Mai im Alten Hallenbad Feldkirch

Hip-Hiop- und Breakdabce-Fans freuen sich auf die „City Pool Beattz“. Seele gibt, ganz gleich ob er eine Behinderung hat oder nicht.“ Hip-Hop & Breakdance Wer sich vor einem großen Publikum zeigen und messen will, hat dieses Jahr die Möglichkeit bei einem Battle mitzumachen. Es gibt zwei Kategorien: den Showcontest (ob Breakdance, Hip-Hop oder Popping - bewertet wird die beste Choreographie einer fixen Tanz-Gruppe) und den „All Style Battle“. Hierbei erfolgt eine Einzelanmeldung unabhängig davon, welchen Tanzstil man bevorzugt. Per Losung werden anschließend die Einzelanmeldungen in eine Gruppe gewählt, welche dann als Crew gegen die anderen Crews

antritt. Für die Jury konnten bekannte Größen aus der Tanzszene gewonnen werden. Neben Stix selbst werden noch Massimo und 99 Moves für einen fairen Ablauf sorgen. Zu gewinnen gibt es neben einem Preisgeld auch einen Gutschein für ein professionelles Fotoshooting in einem Fotostudio. Zudem bekommt jede teilnehmende Gruppe ein Foto vor Ort als Erinnerung überreicht. Anmelden für die Battles kann man sich auf www.ojaf.at. Neben den tänzerischen Highlights kommen auch Freunde von Live-Auftritten auf ihre Kosten. Auf der Bühne werden uns junge Künstler mit ihren Rhymes Geschichten erzählen. (rj)

das Leben Uhr, Theater am Saumarkt positionen auf der Basis der bretonischen Musik. Ar Goat – das Land, Ar Mor – das Meer und seine Menschen, etwas Untrennbares, das An Eermining in musikalische Bilder, Melodien und Rhythmen setzen. Infos und Termine unter www. an-erminig.de

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den Salinen und den Menschen, die in ihren Lastkähnen die Kanäle in der Grande Brière nördlich von Guérande befahren. ‚Gourlen’ ist aber auch tanzbar : es finden sich auf dieser CD und im (zum großen Teil tanzbaren!) Liveprogramm Tanzsuiten, vorwiegend aus den bretonischen Küstenregionen, sowohl mit traditionellen Melodien als auch mit Eigenkom-


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Hört… Hört… Die Stadtmusik Feldkirch wechselte von einem „normalen“ Frühjahrskonzert zu einer Frühlingsmatinee am vergangenen Sonntag Vormittag im Feldkircher Pförtnerhaus.

Frühlingsmatinee der Stadtmusik

Moderatorin Sabine Tschofen eröffnete das Konzert und konnte zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik wie Bürgermeister Wilfried Berchtold begrüßen. Kapellmeister Peter Efferl dirigierte gekonnt die inspirierenden Musikanten zu den bekannten Musicals wie Cats, Evita, Miss Saigon, Hair, Oklahoma, Elisabeth, Hello Dolly und auch zum Starlight Express. Ein erstklassiges Solo kredenzte Andreas Übleis am Saxophon,

Moderatorin Sabine Tschofen wie immer souverän.

Jugend vor den Vorhang.

welcher auch sein musikalisches können in der erfolgreichen Band „The Spinning Wheels“ beweist. Ehre, wem Ehre gebührt Im voll besetzten Pförtnerhaus ehrte Obmann Manfred Scheriau verdiente Kameraden wie den Fähnrich Thomas Kathan und den Saxophonist Emil Salzmann für 40 Jahre Mitgliedschaft der Stadtmusik Feldkirch. Ehrenmitglied Helmut Matt ist 50 Jahren bei der Stadtkapelle und am Schlagzeug so präzise wie ein Uhrwerk, betonte Scheriau. Die Verdienstmedaille in Silber erhielt der als Ehrenmitglied am Flügelhorn spielende Wolfgang Rüscher. (mt)

Andreas Übleis spielte das Solo zum Musical „Cats“.

Für 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft vom Vorstand der Stadtmusik geehrt.


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Gelungene Aufführung. „Hip Hop ist eine Kultur und ein Lebensgefühl“: Dies zeigte einmal mehr die „Floor Roc Kidz Dance School & Academy“ aus Dornbirn und Feldkirch mit ihrem Projekt „Hip Hop meets Big Band“ kürzlich im Cubus Wolfurt. Nach dem Grundsatz des Hip Hops, „Peace, love and unity“, präsentierten 400 Tänzerinnen und Tänzer gemeinsam mit der Live Big Band Parasoul aus Tirol ihr Können. Die Provis begeisterten die Zuschauer mit einer 45 minütigen Performance. Promo Trailer: http://youtu.be/cmPY-qq9jWQ. Mehr Infos: www.frk-danceschool.com (ver)


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Saisonstart am 27. April 2013 Erlebnis Waldbad Gisingen Saisonstart am 27. April 2013 im Erlebnis Waldbad Gisingen, im Schwimmbad Felsenau und in Frastanz beim Naturbad Untere Au Das Erlebnis Waldbad, das Schwimmbad Felsenau und das Naturbad Untere Au starten in die neue Badesaison.

Nach dem langen, strengen Winter sind die Vorbereitungsarbeiten in den Bädern abgeschlossen, sodass am 27. April alles in neuem Glanz erstrahlt. Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Sonne, BadespaĂ&#x;. Ab dem 27. April sind wieder alle Baderatten und Sonnenanbeter eingeladen, unbeschwerte Stunden in den Feldkircher Bädern und im Naturbad Untere Au zu verbringen. Erleben Sie mit Bädermax Fun und Action im Erlebnis Waldbad und im Naturbad Unter Au und genieĂ&#x;en Sie die Ruhe im ältesten Freibad Vorarlbergs in der Felsenau. Auch in der kommenden Saison gibt es wieder viele tolle Veranstaltungen. So ďŹ ndet beispielsweise am 27. April – also am ersten Tag der Saison – der Moreboards Sprungtag im Erlebnis Waldbad statt. Halsbrecherische SprĂźnge und fantasievolle Gefährte erwarten die

Gäste. Der Eintritt ist an diesem Tag frei. Ein besonderer Event – die Pool & Games machen am 9. Juli Station im Erlebnis Waldbad. Nicht ganz so actionreich dafĂźr umso romantischer gestaltet sich das Vollmondschwimmen in der Felsenau.

An drei Abenden im Juni, Juli und August schwimmen die Badegäste im Mondschein bis Mitternacht. Beim „Wirt am See“ im Naturbad Untere Au in Frastanz werden wieder unterschiedliche Musiker fĂźr Stimmung sorgen. (pr)

INFO

Preise 2013 Kombi-Saisonkarte SchĂźler 30,00 Euro Jugendliche 40,00 Euro Senioren 47,00 Euro Erwachsene 62,00 Euro Familien (2 Erw. + Kinder) 120,00 Euro

Bädermax 35,00 Euro 49,00 Euro 56,00 Euro 73,00 Euro 146,00 Euro

Kombi-Saisonkarten berechtigen zum Eintritt in jeweils 2 Bäder – entweder Sie kombinieren das Erlebnis Waldbad mit dem Schwimmbad Felsenau oder das Naturbad Untere Au mit der Felsenau. Mit den Bädermax-Karten Ăśffnen sich die Tore aller drei Bäder. Ă–ffnungszeiten: täglich von 9 bis 20 Uhr bei entsprechender Witterung $OOH ,QIRV UXQG XP GLH %lGHU Ă€QGHQ 6LH DXI ZZZ IHOGNLUFK DW ZDOGEDG ZZZ IHOGNLUFK DW IHOVHQDX XQG ZZZ IUDVWDQ] DW QDWXUEDG

Dreifach-Erfolg bei „Sprachmania“ SchĂźlerin des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e Ăźberzeugt bei Bundesfremdsprachenwettbewerb SchĂźlern nur empfehlen, an der Sprachmania teilzunehmen und diese tolle Erfahrung selbst zu machen“, resĂźmiert die 18-jährige.

Im vollbesetzten Julius-Raab-Saal der Wirtschaftskammer Wien stellte sich die SchĂźlerin der 8. Klasse des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch in drei aufeinanderfolgenden Finalwettbewerben den verschiedenen Fachjurys und setzte sich erfolgreich gegen ihre Konkurrenten und Konkurrentinnen durch. Botschafter gratulierten Die anspruchsvollen Aufgabenstellungen variierten von einer Diskussionsrunde bis hin zu spontanen Rollenspielen mit Native Speakern, in denen die insgesamt 38 Teilnehmer aus den Ăśsterreichischen Bundesländern auf unter-

Fotohinweis: WKĂ–/WIFI

Mit einem 1. Platz in Spanisch sowie im Mehrsprachenwettbewerb (Englisch und Spanisch) und einem 3. Platz in FranzÜsisch feierte Sophia Schlosser beim Bundesfremdsprachenwettbewerb ‚WIFI-Sprachmania 2013’ in Wien einen beeindruckenden Mehrfacherfolg.

Sophia Schlosser präsentierte sich als Ăźberdurchschnittliches Sprachentalent. schiedlichste Alltagssituationen reagieren mussten. „Dabei kam mir sicherlich zugute, dass mich der riesige Saal und die vielen Zuschauer nicht aus der Ruhe gebracht haben. AuĂ&#x;erdem hat es mir einfach viel SpaĂ&#x; gemacht, das Publikum zum Lachen zu bringen“, erinnert sich Sophia. Dass sich unter den Anwesenden auch die Botschafter aus Argenti-

nien, Kolumbien und der Dominikanischen Republik als Ehrengäste befanden und diese ihr auf der BĂźhne direkt zum Sieg in den Kategorien Spanisch und SpanischEnglisch gratulierten, gehĂśrt fĂźr die Maturantin dann auch zu einem der schĂśnsten Momente des Wettbewerbs. „NatĂźrlich habe ich mich aber auch Ăźber die Siege selbst sehr gefreut! Ich kann allen

Schwerpunkt Fremdsprachen Mehr als 3000 AHS-SchĂźler hatten sich zu Beginn des Jahres bundesweit auf Landesebene an der WIFISprachmania 2013 beteiligt. Sophia hatte sich in diesem Rahmen bereits im Februar als beste Vorarlberger AHS-SchĂźlerin in Spanisch und FranzĂśsisch fĂźr die Teilnahme am Bundeswettbewerb in Wien qualiďŹ ziert. Mit ihr stellt das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch, das seinen Schwerpunkt in der Vermittlung lebender Fremdsprachen hat, seit 2009 bereits zum dritten Mal einen Bundessieger bei der WIFI-Sprachmania. Zusätzlich konnten SchĂźler des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e in den letzten vier Jahren beim Bundesentscheid des Ăśsterreichweit grĂśĂ&#x;ten Fremdsprachenwettbewerbs stets einen der drei vordersten Plätze in Englisch, Spanisch oder FranzĂśsisch erreichen. (rj)


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Kleingemeinden stärken Regio Vorderland: Strukturfonds des Landes absolut unverzichtbar

53 Vorarlberger Gemeinden – also mehr als die Hälfte der 96 Gemeinden – haben weniger als 2000 Einwohner. 34 davon sogar weniger als 1000 Einwohner. Weil die „Ertragsanteile des Bundes“ – die wichtigste Einnahmequelle für die Gemeinden – hauptsächlich von der Anzahl der Hauptwohnsitze abhängt, verfügen viele dieser Kleingemeinden nur über bescheidene finanzielle Mittel. Um deren Bewohnern annähernd solche Infrastrukturen bieten zu können, wie sie in größeren Gemeinden und Städten üblich sind, ist die fi-

Tunnel-Bestvariante ist nicht zielführend Betrifft: PR-Artikel „FPÖ steht hinter Tunnel Feldkirch“ vom 18.04.2013

nanzielle Unterstützung des Landes über den Strukturfonds unverzichtbar. „Es haben auch die Bewohner kleiner Gemeinden Anspruch auf Lebensqualität“ betont Josef Mathis, Bürgermeister in Zwischenwasser. Dazu gehören Kindergärten, Schulen, Öffentlicher Verkehr, Feuerwehren, Nahversorgungen und andere Einrichtungen. Infrastruktur finanzieren Ohne den Strukturfonds des Landes wären in der Regio Vorderland-Feldkirch viele Projekte unfinanzierbar gewesen. In den letzten Jahren konnte so unter anderemdas Dorfzentrum Fraxern, der Dorfsaal Übersaxen, Volksschule und Kindergarten Laterns und die Wasserversorgung von Zwischenwasser realisiert werden. Strukturförderungsmittel ermöglichen auch den Ausbau des Gemeindeamtes Sulz zum überregionalen Verwaltungs-Kompen-

Regio-Obmann Josef Mathis tenzzentrum: Mit der Strukturförderung und durch die Zusammenarbeit der Gemeinden wird hier der Bürgerservice verbessert und können gleichzeitig Einsparungen in der Verwaltung erzielt werden. Ein Musterbeispiel für sparsame Verwaltung ist aus Sicht der Regio Vorderland-Feldkirch auch der Landes-Strukturfonds selbst. „Im Gegensatz zur Praxis in anderen Bundesländern oder gar auf EU-Ebene können Mittel aus dem Landes-Strukturfond unbürokratisch beantragt werden“, lobt Mathis. Er hofft, dass diese bewährte Praxis auch nach organisatorischen Optimierungen des Fonds beibehalten wird. (rj)

FPÖ-Verkehssprecher Ernst Herr Hagen bezeichnet die Tunnellösung Feldkirch als Bestvariante. Damit wird der Verkehr nur verlagert, aber das Verkehrsproblem nicht gelöst. Wahrscheinlich hat Herr Hagen gar keine Ahnung, was sich tagtäglich an der Grenze in Tisis an LKW-Staus abspielt. Das Gedankengut des Herrn Hagen reicht nicht mal bis zur Grenze, geschweige denn grenzüberschreitend. An der Bushaltestelle Grenze-Tisis sind jeden Tag viele Schüler diesem Schwerverkehr ausgesetzt. Wenn sich die Freiheitlichen, wie Herr Hagen ausführt, der staugeplagten Bevölkerung verpflichtet fühlen, dann sollte sich die FPÖ mal den Kopf zerbrechen, wie man diese tägliche Verkehrslawine von Schwerverkehr und somit der tägliche Stau vor der Grenze in den Griff bekommt. Auch ein Tunnel kann da keine Abhilfe schaffen, lediglich das Problem noch verschärfen. Denn, wo stehen die LKW, die jeden Morgen die LiechtensteinerStraße oft bis zum Gashof Engel blockieren, wenn ein Tunnelportal bei der Eni-Tankstelle (frühere Agip-Tankstelle) in Tisis realisiert würde? Es ist einfach, über die Grünen zu schimpfen. Diese bemühen sich wenigstens, eine grenzüberschreitende und zukunftsorientierte Verkehrslösung anzustreben, die

Haussammlung der Gisinger Schützenkompanie

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„Für die kleineren Gemeinden des Landes absolut unverzichtbar sind die Mittel aus dem Strukturfonds des Landes Vorarlberg“, stellt Bürgermeister Josef Mathis als Obmann der Region Vorderland-Feldkirch fest. Auch die unbürokratische Vorgangsweise bei der Zuteilung der Mittel habe sich bestens bewährt.

Leserbrief

Die Aktivitäten der Schützenkompanie Gisingen bestehen in der Pflege der Tradition und der Kameradschaft sowie der Durchführung von Ausrückungen in der überlieferten Kaiserjägeruniform zu speziellen kirchlichen und weltlichen Anlässen. Weiters hat der Verein seit 1994 die Instandhaltung des Kriegerdenkmals im Friedhof der Pfarre Feldkirch-Gisingen übernommen. An der feierlichen Gestaltung der alljährlich stattfindenden

Fronleichnamsprozession wirkt die Schützenkompanie Gisingen ebenfalls mit. Der anschließend an diese Ausrückung stattfindende Frühschoppen auf dem Vorplatz der Volksschule Gisingen wird durch die Vereinsmitglieder organisiert. Um die zahlreichen Aktivitäten auch finanziell bewältigen zu können, sind die Schützen auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Dazu startet der Verein nun eine Haussammlung. (ver)


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für den öffentlichen Verkehr zu gewinnen, ist eine Tunnellösung kontraproduktiv. Eine Verkehrslösung zu erarbeiten, die das Ziel verfolgt, für das Pendlerproblem und das Transitproblem jeweils die richtige Verkehrslösung anzubieten – wie von den Grünen gefordert – wäre das Zielführendste. Denn um 226 Millionen Euro gibt es etwas besseres als die Südumfahrung Feldkirch, die lediglich die Innenstadt und einen Teil von Tisis kurzfristig

entlastet, hingegen das restliche Tisis, Levis und Altenstadt im Verkehr ersticken lässt. Eine solche Verkehrslösung bezeichnet Herr Hagen als „Entlastungsprojekt“! Auch für Tosters würde dieser Tunnelanschluss enormen Mehrverkehr durch die Gemeinde bringen. Wo liegt also das Gute oder Beste in der „Bestvariante“? Edith Auzinger, Kornelia Auzinger, Martha Mayr, Feldkirch-Tisis

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der Bevölkerung auch tatsächlich eine dauerhafte und wirkliche Erleichterung bringt. Ein Herr Hagen und auch alle anderen befürwortenden Parteien der Südumfahrung Feldkirch sollten mal über den Tellerrand hinausschauen, um dieses Problem grenzüberschreitend zu lösen. Denn diese Parteien sind nicht in der Lage, eine großräumige Lösung für den Transitverkehr und den grenzüberschreitenden Güterverkehr nördlich von Feldkirch zu realisieren. Auch um die Grenzgänger

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Fidelisfest am kommenden Sonntag Kapuzinerkloster lädt zur Messe, Fest und Klostermarkt Inzwischen ist es schon eine gut gepflegte Tradition, den Gedenktag des heiligen Fidelis mit einer Messe im Feldkircher Dom, um 09.30 Uhr, zu beginnen. Anschließend findet eine Prozession mit der Reliquie vom Dom zum Kapuzinerkloster statt.

Klosters“ die Gäste in den besonderen Klostergarten zu bitten. Die Spältabürger Feldkirch mit dem sehr bemühten Chef Tommy Kathan und Graf Rudolf alias Lothar Gallaun sorgen wie immer mit ihren Bürgern für eine ausgezeichnete Bewirtung mit reichlich Klosterbier und entsprechenden kulinarischen Angeboten. Auch die Stimmung kommt nicht zu kurz, weil die Stadtmusik mit ihrem Kapellmeister Peter Efferl und die Tostner Straßenmusikanten (Klosterkapelle) mit Klosterentertainer Erich Lercher dafür Sorge tragen. Das Klosterfest findet nur bei entsprechender Witterung statt; der Erlös und die eingegangenen Spenden werden den Klosterbrüdern für den Betrieb der Fidelisstube gespendet.

Im Klostergarten laden dann die Kapuziner und der Freundeskreis ab 11.00 Uhr zum großen Klosterfest und Klostermarkt. Die Messe wird von Dompfarrer Rudl Bischof und Guardian Franz zelebriert. Die Festpredigt hält Guardian Karl Martin Gort von der Kapuzinergruft in Wien. Feldkircher Stadtpatron Der hl. Fidelis wurde um 1577 als Markus Roy in Sigmaringen geboren, er studierte Jus und wurde so bald zum Anwalt der Armen. Im Jahre 1612 trat er als Spätberufener in den Kapuzinerorden ein und erhielt danach den Namen Fidelis (der Treue). Pater Fidelis war ein eifriger Missionar und setzte diese Tätigkeit als Guardian des Feldkircher Klosters fort, was in den Wirren des 30jährigen Krieges eine gefährliche Angelegenheit war. Am 24. April 1622 wurde er in Seewies in der Schweiz von Protestanten erschlagen, seine letzten Worte waren „Vater ver-

Der Klostermarkt zum Fidelisfest erfreut sich großer Beliebtheit. zeih ihnen“. Nachdem die Feldkircher Mitbrüder von seinem Tod erfahren hatten, holten sie in einer nächtlichen Aktion Teile seines Körpers und seine Habe zurück. Seit diesem Tag wird der Todestag vom hl. Fidelis im Kapuzinerkloster entsprechend gewürdigt. Fidelis ist der 2. Diözesanpa-

tron der Diözese Feldkirch und der Stadtpatron von Feldkirch. Erlös für die Kapuziner Guardian Franz mit seinen Brüdern und der Freundeskreis der Kapuziner freuen sich zu diesem Anlass viele Klosterfreunde begrüßen zu dürfen und im Sinne eines „offenen

Bei jeder Witterung Neben dem Fidelisfest findet beim Eingang in den Klostergarten, der inzwischen sehr beliebte Klostermarkt statt. Julia Penninger und ihr Team organisieren den Markt mustergültig. In Kreisen der Sammler, Trödler und Flohmärktler ist der Klostermarkt aufgrund der hochwertigen Angebote innert kürzester Zeit zu einem Begriff weit über die Grenzen hinaus geworden und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der Klostermarkt findet bei jeder Witterung statt. (rj)

Mehr als Bierkulina Auf dem Schloss Amberg in Feldkirch-Levis veranstaltete die Brauerei Fohrenburg gemeinsam mit der Wirtschaft zum Schützenhaus ein Bierkulinarium. Bier ist mehr als nur ein Durstlöscher, das 6-gängige Menü wurde mit 6 verschiedenen Bierspezialitäten von Fohrenburger genussvoll vom Küchenteam des Schützenhaus zubereitet. Bierbotschafter Jürgen Baldauf der Brauerei Fohrenburg präsentierte zu jedem Gang das richtige Bier, die Gäste wie Bruno und Claudia Lechner, Sabine Treimel und Raimund Tichy (Brauerei Fohrenburg), Marion und Christian Willi (Restaurant BluThu), Reinhold und Bettina


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MOHI Feldkirch zieht Bilanz Jahreshauptversammlung des Mobilen Hilfsdienstes Feldkirch Bei der 23. Jahreshauptversammlung des MOHI Feldkirch am 11. April 2013 konnte Obmann BR Edgar Mayer von einem weiteren Anstieg der verdienstvollen Tätigkeit berichten: 2013 betreuten 166 Helferinnen und Helfer rund 430 Personen. Dabei wurden über 73.400 Einsatzstunden geleistet. Der Mobile Hilfsdienst Feldkirch hat dadurch entscheidend mitgeholfen, den beschwerlichen Alltag der ihnen anvertrauten betagten, kranken und behinderten Mitbürger unserer Stadt zu erleichtern. Das Angebot der Tagesbetreuung im Haus Nofels, die täglich (auch an Sonn- und Feiertagen) geöffnet ist, wurde im vergangenen Jahr von über 50 Frauen und Männer in Anspruch genommen. Besonders für die pflegenden Angehörigen stellt diese Einrichtung eine wesentliche Entlastung dar. Weiterbildungen gefragt Geschäftsführer Wolfgang Breuß betonte in seinem Bericht, dass diese beachtlichen Leistungen nur aufgrund des Engagements und Einsatzes der Helferinnen und Helfer möglich sind. Um das Wissen und die Fähigkeiten der Helfer zu vertiefen, wurden zahlreiche Aus- und Weiterbildungen angeboten und auch in Anspruch

MOHI-Obmann Edgar Mayer (r.) mit Kassier Josef Güfel. genommen. Als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung wurde auch im Jahr 2012 zu Veranstaltungen wie dem traditionellen Neujahrsempfang, dem Grillfest und der Adventfeier geladen. Ebenso fand der beliebte „MOHIAusflug“, sowie ein Besuch beim Feldkirch-Festival großen Anklang bei den Helferinnen und Helfern. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich Wolfgang Breuß bei seinen Mitarbeiterinnen DGKS M. Rothmund, Einsatzleiterin R. Allgäuer und Verwaltungsassistentin T. Xander für ihre wertvolle Mitarbeit. Einen umfassenden Rechenschaftsbericht legte Kassier Josef Güfel vor, wofür ihm einhelliges Lob ausgesprochen wurde. Größte MOHI Vorarlbergs Der abschließende Dank des Obmannes galt besonders den Helfe-

rinnen und Helfern, dem Team des Büros und der Tagesbetreuung, dem ehrenamtlichen Vorstand und den Subventionsgebern Land und Stadt. Für die Landesregierung sprach LR Greti Schmid ihren Dank aus. STR Guntram Rederer, der den MOHI Feldkirch mit der Festigkeit und Tragkraft einer Betonsäule verglich, gratulierte dem Verein ebenso wie die GF der ARGE Mobile Hilfsdienste, Uschi Österle. Es zeichnet sich ab, dass die Herausforderungen an den größten MOHI des Landes weiterhin wachsen. Frauen und Männer, die an einer Mitarbeit interessiert sind, werden daher herzlich eingeladen, Verbindung aufzunehmen mit dem Mobilen Hilfsdienst Feldkirch, Magdalenastraße 9, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/32732, mohi@feldkirch.at, www.mohi-feldkirch.at (rj)

nur ein Durstlöscher rium im Schloss Amberg in Feldkirch

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Tourismus) konnten dabei ihren Wissensdurst rundum das Thema „Bier“ und Sensorik löschen. (pr)

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Berchtold (Bike Works), Barbara und Peter Branner (Autohaus Branner), Raphaela Dünser (Illwerke


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Alte Sorten und vergessene Schätze Setzlingsmarkt „erdreich“ am 26. und 27. April in der Feldkircher Innenstadt Eine Vielzahl an Vereinen und Institutionen bemüht sich seit Jahren um den Erhalt von vergessenen Kulturpflanzen und damit um die Geschmacksvielfalt unserer Nahrung, weg von standardisierten EU Normen. Genießer wissen um die Geheimnisse von frischen Kräu-

tern, dass Salat nicht gleich Salat ist und dass es Hunderte verschiedene alte Tomatensorten gibt, die ganz unterschiedlich schmecken. Die Vielfalt ist enorm und erstreckt sich von vergessenen Gemüseund Pflanzensorten bis hin zu Kräutern, Paprikas, Chilis, Beeren, Obst, Riebel, aber auch Blumen, welche nicht nur der Dekoration

dienen, sondern langsam wieder ihren Weg in die Küche finden. So wie die Blüten und Blütenblätter von Duftgeranien, Hornveilchen, Frucht-Salbei oder Kapuzinerkresse, diese können zu Salaten oder als essbare Dekoration verwendet werden. Ergänzt wird „erdreich“ durch Vorträge von Experten im Palais Lichtenstein. (pr)

INFO

erdreich Alte Sorten und vergessene Schätze auf dem Feldkircher Setzlingsmarkt 26. und 27. April in der Feldkircher Innenstadt 9 bis 16 Uhr Vorträge Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Freitag, 26. April 2013 14 Uhr „Alte Riebelsorten“, Richard Dietrich 15 Uhr „Genuss Kräuter“, Raphael Kopf, Augarten 16 Uhr „Allgäuer Kräutergarter“, Tilmann Schlosser, Atemisia

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Gartenfreunde aufgepasst, am 26. und 27. April findet bereits zum zweiten Mal „erdreich“ in der Feldkircher Innenstadt statt. Auf dem Setzlingsmarkt werden Setzlinge, Sträucher, Kräuter und Produkte mit langer Geschichte angeboten.

Samstag, 27. April 2012 10 Uhr „Die Lichtwurzel“, Marc Tomke, Andreashof 11 Uhr „Kräuter und ihre Wirkung Mag. Pharm. Ingrid Heller, Domapotheke 13 Uhr „Bio Austria“, Hanni Lins, Bio Austria Vorarlberg 14 Uhr „Rückschnitt von Stauden“, Ulrike Bosch, Allgäu Stauden


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„Quadro“ lud Frauenrunde ein: Aus Anlass ihres bevorstehenden 90ers lud „Quadro“ Ernst, allen noch als Stadtmitarbeiter und Beschaller zahlreicher Feste bekannt, Reingard Blum und weitere 30 Frauen der „Selbsthilfegruppe Brustkrebs“ in den Feldkircher Rösslepark ein. Neben „First Lady“ Sabine Berchtold, Vize-Bgm. Erika Burtscher und OV Trudi Tiefenthaler kam auch Bruder Gebhard von den Kapuzinern. Rösslewirt Markus Nagele, Frastanzer-Chef Kurt Michelini und Konditor Wolfi Schnell sponserten Speis und Trank zu dem Fest, das Ernst Quadro als Dankeschön für die langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit innerhalb weniger Tage organisierte. (rj)


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Ab

)DPLOLHQ 6FKLIĂ HWDJ (UOHEQLVUHLFKHU $XVĂ XJ ]XP IDPLOLHQIUHXQGOLFKHQ 3UHLV Eine Seefahrt, die ist lustig – ganz besonders am 9. Mai 2013, wenn die Vorarlberg Lines den dritten Schifetag veranstalten. Kinder und Eltern dĂźrfen sich auf ein buntes Programm an Bord und einen Ausug mit Schiff und Rad freuen. Und das zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlich familienfreundlichen Preis!

Gladiatorenkämpfe, Piratenspiel, Trapez, Wackelpudding, Sumo-Ringen, ZirkuskĂźnste sowie zahlreiche Ballspiele werden in den Sommerferien bei 2000 sportbegeisterten Kindern fĂźr tolle Stimmung sorgen. Mittlerweile hat auch der Ansturm auf die Plätze fĂźr das groĂ&#x;e Vorarlberger Kindersportfestival voll eingesetzt und die ersten Camps sind bereits ausgebucht.

Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Einmal in eine andere Rolle schlĂźpfen? Beim Kinderschmin-

ken werden die kleinen Passagiere von Mitarbeitern des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Seejungfrauen, Fische u.v.m. verwandelt. (pr)

INFO An- und Abfahrtszeiten )DPLOLHQ 6FKLIĂ HWDJ DP 0DL &KULVWL +LPPHOIDKUW

Bregenz ab 10:40 12:30 14:15 16:00

Hard ab 11:15 13:05 14:50 16:35

Lochau ab 12:00 13:50 15:35 17:20

Bregenz an 12:15 Uhr 14:05 Uhr 15:50 Uhr 17:35 Uhr

'HU 6FKLIà HWDJ DP 'RQQHUVWDJ GHQ 0DL ÀQGHW EHL MHGHP :HWWHU VWDWW Details und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at. Kosten: 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro J OWLJ PLW 9RUDUOEHUJHU )DPLOLHQSDVV RGHU )DPLOLHQYHUEDQGVNDUWH

Vorarlberger Familienpass Tel 05574/511-24159 familienpass@familienpass-voralberger.at www.voralberg.at/familienpass

INFO

Programmhighlights: Piratenfangen Ritterspiel Flagfootball Ketchup-Fleck Kickboard Drachenburg Fliegender Holländer Speedball Kistenklettern‌ Infos & Anmeldung Online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen Tel. 0680/ 13 22 181 E-Mail: info@abenteuer-sportcamp.at Termine & Orte: Mo 08.7.-Fr 12.7.13 Bregenz, Feldkirch, Satteins, Egg, Nenzing Mo 15.7.-Fr 19.7.13 Bregenz, Hohenems, Bludenz, Bezau Mo 22.7.- Fr 26.7. 13 Dornbirn, Rankweil, NĂźziders, Doren, Ebnit Mo 29.7.-Fr 02.8.13 Lustenau, Feldkirch, Frastanz, Schruns Mo 05.8. – Fr 09.8.13 Mäder, Feldkirch, Ludesch, HĂśrbranz

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Clown an Bord An Deck des Schiffes wird ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensationellen Einlagen kleine und groĂ&#x;e

Fotos: Vlbg. Familienverband

In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und lädt dazu ein, an Bord zu kommen. Mit Kind und Kegel, Fahrrad, Kiki, Kinderwagen oder zu FuĂ&#x;. Jene, die es besonders sportlich mĂśgen, kĂśnnen je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder grĂśĂ&#x;eren Radtour kombinieren.


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enteuer Sportcamp als Hit Der Sommer-Ferienspaß kann kommen Kindern Freiraum geben und Sie selbst entscheiden lassen ist wohl eines der Erfolgsrezepte der innovativen Camp-Philosophie. Die Kinder können aus dem sich stündlich ändernden Programm jeweils aus mehreren Angeboten frei wählen. Die überwiegend sportlichen Aktivitäten - über 1000 an der Zahl – lesen sich dabei wie ein großes Spiellexikon. Exotisch klingende Spiele wie Speedball, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball sind ebenso vertreten wie altbekannte Spiele wie Völkerball, PingPong oder Murmelspiele. Darüber hinaus stehen alle Ballspielklassiker, Geräteturnen, Geländespiele oder Kletterangebote

wie das spektakuläre Kistenklettern zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa KetchupFleck oder Stinkeburg runden das breit gestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewegungscamps ab.

Das Abenteuer Sportcamp findet jeweils von Montag bis Freitag von 9.00-16.30 Uhr fünf Wochen lang in ganz Vorarlberg statt. Informationen gibt es unter Tel. 0680-1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at.

Infoabend für Eltern Am Donnerstag, 25. April um 18:00 Uhr findet in der Sparkasse Feldkirch ein Informationsabend statt. Dabei werden das Camp, die Camp-Philosophie, das Sicherheitskonzept sowie einige Spielideen in einer kompakten und interessanten Präsentation vorgestellt. Anmeldung für den Infoabend unter: http://www.abenteuer-sportcamp.at/infoabend

20 Jahre Abenteuer Sportcamp Das große Vorarlberger Kindersportfestival feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen und ist im Sommer gleich mit 22 Veranstaltungen in ganz Vorarlberg vertreten. In Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, den Vorarlberger Sparkassen sowie 18 Vorarlberger Gemeinden soll bei diesen polysportiven Camps auch heuer wieder die sportliche Betätigung der Kinder

im Mittelpunkt stehen. Mit über 1000 Programmpunkte will die Veranstaltung Kinder nachhaltig für Sport und Bewegung begeistern. Für das rekordverdächtig vielfältige Programm werden fast 2000 Teilnehmer erwartet. Anmeldungen sind online auf www.abenteuersportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. (pr)

Das Recht am eigenen Bild Schutz des Abgebildeten

Verletzungen liegen etwa bei Entwürdigung, Bloßstellung, Herabsetzung oder Preisgabe des Pri-

vatlebens oder auch bei einer Verwendung zu Werbezwecken vor. Die Rechtsprechung ist bei der Beurteilung streng, schon die Möglichkeit einer Missdeutung genügt. Im Einzelfall ist das Interesse des Fotografen an der Veröffentlichung des Bildes gegen das Interesse des Abgebildeten abzuwägen. Der Verletzte kann Unterlassung, Urteilsveröffentlichung, Beseitigung und unter bestimmten Voraussetzungen auch Schadenersatz verlangen.

Bereits die Anfertigung von Fotografien unzulässig Neu ist, dass unter bestimmten Voraussetzungen bereits die Herstellung einer Fotoaufnahme einen unzulässigen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht darstellen kann. In dem von den Gerichten zu entscheidenden Anlassfall musste der Abgebildete annehmen, der Fotograf werde entsprechende Manipulationen am Bild vornehmen, beziehungsweise er werde die Fotografie missbrauchen.

Der Fotograf wurde schuldig erkannt, die Anfertigung von Lichtbildern zu unterlassen. Fotografen aufgepasst Gerade im Hinblick auf die aktuelle Judikatur des Obersten Gerichtshofes muss allen Fotografen dringend nahegelegt werden, bereits vor der Herstellung des Bildes die Zustimmung des Abgebildeten einzuholen. Dies gilt auch für die Verbreitung in sozialen Netzwerken (facebook usw.). (pr)

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Das Gesetz schützt den Hersteller eines Fotos vor einer unberechtigten Verwendung seines Werkes, insbesondere aber auch den auf dem Foto Abgebildeten. Bildnisse von Personen dürfen der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten verletzt werden.


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tele.ring erhöht Grundgebühren AK-Konsumentenberater empfehlen: Erheben Sie Einspruch gegen Ihre Rechnung

Telefonieren wird teurer. Zumindest für die Kunden von tele.ring. Aufgrund einer Klausel in den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die Anfang 2012 gelten, führt das Unternehmen eine Anpassung an den Verbraucherpreisindex durch. Sprich: Die Grundgebühr wird um 2,4 Prozent erhöht. Konsumentenschützer sehen jedoch in der Klausel einen Verstoß gegen das Telekommunikationsgesetz. Das sieht vor, dass bei nicht ausschließlich begünsti-

genden Vertragsänderungen dem Kunden ein außerordentliches Kündigungsrecht eingeräumt werden muss. Dies wird den Konsumenten jedoch abgesprochen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) reichte daher bereits Klage gegen A1 sowie Orange ein. Das Verfahren gegen A1 ist noch im Laufen. Im Verfahren gegen Orange hat die erste Instanz die Klausel für zulässig erachtet. Der VKI hat jedoch bereits Berufung erhoben. Ein rechtsgültiges Urteil zu dem Thema liegt somit noch nicht vor. Einspruch erheben Für die Kunden bedeutet das: Sollte die Indexanpassung für Mobilfunkunternehmen als rechtswidrig beurteilt werden, können Sie Ihr Geld von Ihrem Mobilfunkbetreiber zurückfordern. „Allerdings empfehlen wir dafür, Einspruch gegen die aktuelle Rechnung zu erheben und

Mit der Indexanpassungsklausel beschneiden die Mobilfunkunternehmen die Rechte ihrer Kunden. Ein rechtsgültiges Urteil ist noch ausständig.

Foto: Fotolia

Eine Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ermöglicht dem Mobilfunkunternehmen tele.ring eine Indexanpassung von 2,4 Prozent. Konsumentenschützer finden das nicht gerechtfertigt und raten den betroffenen Kunden, Einspruch gegen die Rechnung zu erheben.

den Vorbehalt rechtlicher Klärung und Rückforderung künftiger Zahlungen anzumelden“, betont AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte. Die AK Vorarlberg stellt daher allen betroffenen Konsumenten auf der Homepage ein Musterschreiben zum Download zur Verfügung. Die Konsumentenberater empfehlen, bis zur vollständigen

rechtlichen Klärung Einspruch zu erheben. „Damit ist gewährleistet, sollten entsprechende Verfahren zu Gunsten des VKI entschieden werden, dass Sie Ihr Geld zurückfordern können“, erläutert Leichte. Musterbrief zum Download: http://www.ak-vorarlberg.at/ online/erhoehte-grundgebuehren-72463.html (pr)

AK-Präsident on Tour

Beim Arbeitnehmertag in Bludesch schauten Hubert Hämmerle und Bürgermeister Michael Tinkhauser (links) den Mitarbeitern der Tischlerei Pfefferkorn über die Schulter.

Auch in der Firma Vögel-Transporte wurden AK-Präsident Hubert Hämmerle und der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser (rechts) herzlich begrüßt.

Fotos: Jürgen Gorbach

Die jüngsten Betriebsbesuche führten AK-Präsident Hubert Hämmerle nach Dornbirn in die Fachhochschule Vorarlberg und zur St. Anna-Hilfe in Bregenz. In Bludesch besuchte er die Tischlerei Pfefferkorn und Vögel-Transporte. (pr)

Der Betriebsrat der Fachhochschule Vorarlberg mit Hubert Hämmerle und GPA-djp-Regionalsekretär Marcel Gilly (links).

Das Team der St. Anna-Hilfe Mariahilf in Bregenz freute sich über den Besuch des AK-Präsidenten.


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Vernissage am Freitagnachmittag Rainer Rothmund-Ausstellung in Tosters Erstmals stellt Rainer Rothmund seine Werke der Öffentlichkeit vor. Die Vernissage findet am morgigen Freitag ab 14 Uhr in der Sparkasse Tosters statt.

Ölmalerei. Nach einem künstlerischen Werdegang von fünfzehn Jahren sind ab morgen seine ausdrucksvollen Bilder erstmals zu sehen.

Schon sehr früh wurde das Talent dieses Künstlers für das Zeichnen und Malen entdeckt. Seine Inspiration kam von seinem Onkel, dem an der Hochschule in Hagen unterrichtenden Kunstprofessor und Maler, Manfred Immler. Rainer Rothmund hat zahlreiche Studien, Akademien und Kunstforen absolviert, seine persönlichen Schwerpunkte liegen in der Acrylmalerei und in der klassischen

Rainer Rothmund-Vernissage morgen ab 14 Uhr in der Tostner Sparkasse

Diese Bilderausstellung kann bis zum 10. Mai 2013 während der Banköffnungszeiten in der Sparkasse Tosters, Alberweg 2, besichtigt werden. Und morgen findet

von 14 bis 17 Uhr die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Der Künstler und das Tostner Sparkassenteam laden dazu herzlich ein. (pr)

Werktagsrevolution? Immer! aktionstheater-ensemble sorgte für Theater-Highlight beim Bregenzer Frühling vor allem akustisch. Die Tanzeinlagen fielen diesmal spärlicher aus, dafür aber umso besser - die Tragik einer Situation tänzerisch darzustellen, muss dem Ensemble erst einmal jemand nachmachen. Der Text - von Claudia Tondl - hat keine Hänger; Zitate würden den Raum dieses Artikels bei weitem sprengen. Manche saßen zum zweiten Mal in der Vorstellung hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt wär ich wohl schon bei den Proben dort gesessen. Phantastisch! (rj)

Wie geil war DAS denn: Mit der „Werktagsrevolution“ des aktionstheater-ensembles, die im Rahmen des Bregenzer Frühlings ihre Uraufführung erlebte, gelang der Truppe um Regisseur Martin Gruber der ganz große Wurf. Mit einer faszinierenden Mischung aus Schauspiel, Rockmusik, Tanz und Video setzte Gruber auf große Gefühle und gewann auf allen Linien. Die Szenerie ist nicht genau definiert - wohl eine Arbeitsvermittlung, vielleicht auch eine CastingShow. Sechs Personen - völlig abgeschottet in ihrer eigenen (Traum)Welt - präsentieren sich und ihr Umfeld, reden aneinander vorbei, kollidieren, driften wieder auseinander, bleiben gefangen. Die Darsteller sind allesamt exzel-

Unglaublich intensiv: Susanne Brandt und Michaela Bilgeri (v.l.)

Sechs Menschen, eine Band. eine Videowall - verlorener gehts nimmer. lent, die Frauen - die Vorarlbergerin Michaela Bilgeri als WhiteTrash-Schlampe, Babett Arens als geschwätzige Sozialtussi und Susanne Brandt als gescheiterter Gutmensch - sind im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Nach einigen Produktionen, die zwar ihre Glanzpunkte hatten, in Summe aber nur teilweise überzeugten, gelang Martin Gruber diesmal eine perfekte Symbiose die Rocksongs der ebenfalls

unpackbar guten Band „Morbidelli“ - stilistisch irgendwo zwischen Wall of Voodoo, King Crimson und Nick Cave - sind in sich stimmig und kooperieren perfekt mit den Darstellern. Perfekte Symbiose Brüche, beim aktionstheater obligat steigern die Dynamik und sind nie Selbstzweck; selbst die etwas eitle drehbare Bühne entpuppt sich als Bringer - auch und

Große Gefühle muss man - eh klar rausschreien.


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poolbar-Festival spendet für Flüchtlinge: In Vorarl-

berg leben derzeit 33 junge unbegleitete Flüchtlinge, die alleine aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Die Jugendlichen erhalten durch den Schulbesuch, Deutschkurse und andere Bildungsangebote eine Tagesstruktur. Durch eine Spende des poolbar-Festivals von 350 Euro können nun für sie neue Wörterbücher angeschafft werden. „Diese neuen Lernunterlagen können wir sehr gut brauchen“, freut sich Caritas-Mitarbeiterin Veronika Winsauer von der Flüchtlings- und Migrantenhilfe über die Spende. Der Spendenbetrag ist der Erlös aus der „poolbar-Heiße-Luft“-Kampagne des Vorjahres, der ursprünglich der Stadt Feldkirch für die – zumindest symbolische – Mitfinanzierung der neuen Lüftungsanlage für das Alte Hallenbad zur Verfügung gestellt hätte werden sollen. Die Verantwortlichen haben sich jedoch gemeinsam entschieden, das Geld zu spenden. Zusätzlich stellt das poolbar-Festival 50 Freikarten für den Eröffnungstag des Festivals am 3. Juli zur Verfügung. Ein herzliches „Danke“ an alle, die die jungen Flüchtlinge unterstützt haben. (rj)

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Bekannte Sängerinnen und Sänger beziehungsweise Solistinnen und Solisten aus Vorarlberg und der Schweiz (z.B. Domchor St. Gallen, Kirchenchor Rheineck) gestalten festliche Kompositionen der Barockzeit, der Klassik und Moderne für Sopran, Trompete, Orgel und Klavier. Besinnliche und unterhaltsame Gesangsstücke aus verschiedenen Epochen für Vokalensemble, wie Lieder und Spirituals (Amazing Grace, The Rose, Good News, In Moments Like These etc.), sind ebenso zu hören wie Jazz-Improvisationen für Flügelhorn und Klavier. Es singen und spielen Angelika Kopf-Lebar (Sopran), Trudi Tiefenthaler (Alt), Monika Becher

(Alt/Flöte), Patrik Brülisauer (Tenor), Peter Rechsteiner (Bass), Roché Jenny (Trompete/Flügelhorn), Bernd-H. Becher (Klavier/Orgel/ Leitung). Der Eintritt ist kostenlos, freiwillige Spenden zugunsten der Lebenshilfe sind erbeten. (ver)

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Am Sonntag, 28. April, findet ab 17 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Corneli in Feldkirch-Tosters ein Benefizkonzert zugunsten der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Der Erlös der Veranstaltung geht an die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnhauses Nofels.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

„Trink’ ma noch a Flascherl Wein“ Getreu dem Wienerlied von Carl Lorens haben die Österreicher ein lockeres Händchen beim Nachschenken von Alkohol. Dass wir hier im Ranking aller 34 OECD-Staaten auf Platz drei rangieren, sollte uns wenig freuen. Nur in Frankreich und Portugal wird mehr „getschechert“. Dass für Alkoholismus in Österreich jährlich 375 Millionen Euro von den Kassen aufgebracht werden müssen, ist die Kehrseite der Medaille. Zehn Prozent der Österreicher werden einmal alkoholkrank. Besonders schlimm ist die steigende Zahl der Jungen, die regelmäßig zu Bier, Wein oder Schnaps greifen. Ein Drittel der 15-jährigen Mädchen und fast die Hälfte der gleichaltrigen Burschen haben sich schon mehrmals betrunken. Drei Prozent der 16-Jährigen trinken regelmäßig. Alkoholismus mag für viele ein Randthema sein, trifft die Gesellschaft jedoch mitten ins Herz. Einmal mehr sind Hinschauen und Prävention gefragt, bevor es wie in einem anderen Wienerlied so treffend heißt: „Es wird a Wein sein, und wir wern nimmer sein.“

AUF ... Die Ermittlungen gegen Unterrichtsministerin Claudia Schmied in der Causa Kommunalkredit wurden jetzt eingestellt.

AB ... Der Linzer FPÖ-Chef Sebastian Ortner musste nach Auftauchen eines rechtsextremen WehrsportVideos zurücktreten. Foto: Archiv, FPÖ

Landwirte – wie der Flachsbauer aus dem Mühlviertel – genießen großen Respekt.

Foto: LK

Großes Vertrauen in Landwirte Umfrage: 91 Prozent finden heimische Bauern wichtig und wertvoll (kast). Die Arbeit der Landwirtschaft wird von der Bevölkerung sehr geschätzt. Das geht aus einer aktuellen Oekonsult-Umfrage hervor, in der sich sogar 70 Prozent der 1.103 Befragten für eine Agrarförderung aussprechen. Ein heikles Thema, nicht zuletzt, weil die EU droht, von der ausbezahlten Flächenförderung (wie Almförderung) an heimische „Ein lebendiger wie wettbewerbsfähiger ländlicher Raum ist das Rückgrat der Gesellschaft.“ MINISTE R B E R L AKOV I CH Foto: Archiv

Bauern bis zu 64,2 Millionen Euro zurückzuverlangen. Der Ausgang ist offen. In Österreich unterstützen mehr

als 80 Prozent der Befragten heimische Bauern, indem sie bewusst österreichische Lebensmittel kaufen, wie die Umfrage bestätigt. „Für uns ist das ein Beweis dafür, dass die Bauern in der Gesellschaft anerkannt sind, ihre Leistungen nicht als selbstverständlich angesehen werden und die Bürger auch den Zusammenhang zwischen Landwirtschaft und ländlichem Raum sehen“, betonte Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Wlodkowski. 68,7 Prozent sprechen sich dagegen aus, billigere Lebensmittel aus dem Ausland zu kaufen, nur weil diese vielleicht im Vergleich zu heimischen Produkten billiger sind. Das heißt also: Mehr als zwei Drittel der Österreicher greifen für heimische Lebensmittel bewusst tiefer in die Tasche. Und 85,5 Prozent der Umfrage-

Landwirtschaftskammerpräsident Wlodkowski: „Vertrauen bestärkt uns.“ Foto: Land OÖ

teilnehmer kritisieren generell, dass heimische Landwirte für ihre täglichen Leistungen in unserem Land nicht angemessen und fair bezahlt werden.

Kinderbetreuung weiter verbessern „Die Zahl der Kinderbetreuungsplätze ist aufgrund der Ausbauoffensive deutlich gestiegen“, resümierte Familienminister Reinhold Mitterlehner auf der Veranstaltung „Spielend lernen von Anfang an“. Österreich habe das Barcelona-Ziel zur Betreuung der Drei- bis Sechsjährigen mit einer Quote von 90 Prozent bereits übertroffen.

Foto: Schneider


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Schwimmbad Rheinauen Interesse eröffnet für Technik

Vorverkauf Saisonkarten Wir führen wieder einen Vorverkauf direkt im Erholungszentrum Rheinauen durch. Wir haben für Sie am 2. und 3. Mai jeweils von 13.00 bis 18.00 Uhr die Eintrittskasse bei jeder Witterung geöffnet! Wir begrüßen alle zukünftigen Saisonkartenbesitzer gerne wieder mit einem Glas Sekt.

Gewinnspiel! Unter den an den Vorverkaufstagen gekauften SaisonkartenBesitzern verlost das Erholungszentrum Rheinauen folgendes: Den Kaufpreis für die Saisonkarte erhalten fünf Gewinner zurück, fünf Grillplatten von der Rheinauen-Gastronomie (inkl. Getränk) für vier Personen und Sachpreise von Eskimo! (Sachpreise können nicht in bar abgelöst werden. Mitarbeiter des Erholungszentrum Rheinauen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.) (pr)

Schülerinnen beim Zusammensetzen des Werkstücks (li. Daniela Winder) Der Nachwuchs steht schon in den Startlöchern. Am 16. Und 17. April fanden zum zweiten Mal die Techniktage für Mädchen im BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz auf dem Programm. Das Mädchenzentrum Amazone, Praktikerinnen aus technischen Berufen und Mädchen aus polytechnischen Lehrgängen und Mittelschulen haben sich getroffen, um gemeinsam ein praktisches Werkstück zu produzieren. Es ist dies eine Lampe, die aus Holz, Plexiglas und natürlich der nötigen Elektronik zusammengebaut wird. Das Echo der Beteiligten: sie sind begeistert.

Neu 2013: 83 Meter lange Erlebnisrutsche wovon 6o Meter mit Lichteffekten ausgestattet sind. Es gibt auch eine automatische Zeitnehmung und -anzeige.

Daniela Winder, Lehrerin im Polytechnikum Bregenz, ist mit 15 Schülerinnen zum ersten Mal bei den Techniktagen. „Ich finde das Angebot total super“, sagt sie, „den Schülerinnen taugt´s und ich finde es toll, dass sie etwas Praktisches machen können. So

wird ihr Interesse für technische und handwerkliche Berufsfelder geweckt. Die Techniktage sind sehr gut organisiert. Ich komme sicher wieder.“ Elisa Loss arbeitet nach ihrem Abschluss als Elektrotechnikerin bei Zumtobel seit drei Jahren als Vorarbeiterin. „Ich bin jetzt zum zweiten Mal bei den Techniktagen dabei, und es macht Spaß, den Mädchen etwas beizubringen“, erzählt sie, „ein technischer Beruf bietet viele Chancen, und gut bezahlt ist er auch.“ Kaydiann Doman, Schülerin des polytechnischen Lehrgangs, hat schon in der Volks- und Hauptschule in verschiedenen Firmen wie Blum oder Grass in technische Berufe hineingeschnuppert. „Die Techniktage gefallen mir sehr gut“, sagt sie, „ich will jetzt ein Jahr die Wirtschaftsfachschule Marienberg besuchen und dann überlege ich mir, ob ich die dreijährige mache oder eine Lehre.“ Vielleicht sogar in einem technischen Beruf.

Kaydiann Doman (li.) und Elisa Loss

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Das Erlebniszentrum Rheinauen ist ab dem 4. Mai täglich bei guter Witterung von 9 Uhr bis 20 Uhr geöffnet.


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Do

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9.00 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Nüziders über Ruine Sonnenberg – Nietztobel – Laz, retour über Hinteroferst, 367HM, Gehzeit 3,5 Std., bei Regen Ausweichtermin Sa. 27. Apr.; Do. 2. Mai, ab Kirche Fraxern über Birkenreuth zum Grillplatz Götzner Moos (Grillgut nicht vergessen), retour über Hohe Lug – Orsanka – Weiherweg, 463 HM, Gehzeit 3,5 Std., bei Regen Ausweichtermin Sa. 4.Mai; Schnuppern für Nichtmitglieder ist möglich, Abfahrt jeweils 9 Uhr Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels. 14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 Uhr Blutspendeaktion Dorfsaal Übersaxen

Vorarlberger Volkstheater „Nächstes Jahr, gleiche Zeit - ein Seitensprung fürs ganze Leben” Zwischen einem Mann und einer Frau, beide verheiratet, aber nicht miteinander, funkt es gewaltig. So wird aus einem unverhofften Seitensprung eine ungewöhnliche Freundschaft, aus einer spontanen Affäre eine besondere Liebe, die die Jahre überdauert. Do, 25.4. / Fr, 26.4. / Sa, 27.4. / So, 28.4. / Mo, 29.4. / Do, 2.5. / Fr, 3.5. / Sa, 4.5. / So, 5.5. jeweils um 20 Uhr, Sonntags 18 Uhr. Kulturbühne Ambach

Termine Veranstaltungskalender7.12. 25.4.bis bis13.12.2012 1.5.2013 Veranstaltungskalender 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219

14.00 - 17.00 Uhr Tag der offenen Tür Musikschule Feldkirch

18.30 Uhr Klassenabend der Klavierklasse Martina Hummer Kleiner Saal, Musikschule Feldkirch

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 20.00 Uhr Nick Woodland Konzert, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

Fr

26. April

„Im Moment:Artenvielfalt” im Rahmen der Kampagne „öko&fair ernährt mehr!” veranstalten wir einen Themenabend im TaS, Feldkirch sowie einen Infovormittag am Sa. 4. Mai bei uns vor dem Weltladen, Feldkirch 8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at

14.30 Uhr Bilderbuchtreffen Warum vorlesen? Warum Bilderbücher gemeinsam anschauen? Bücher und Spielothek Mäder

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung Tel.: 0680/1265404

Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 10.00 Uhr „Markt ums Hus” Kunsthandwerk und Bewirtung rund um das Haus und den Garten, Neuburg 20b, Fam. Gwehenberger, Koblach 13.00 Uhr Museum Regiunal Surselva Halbtagsexkursion mit Führung von Mag. Marianne Fischbacher in Ilanz Graubünden, Anmeldung: melanie. tichy@feldkirch.at oder 05522/304-1271, Abfahrt, Busplatz gegenüber Katzenturm Feldkirch 16.00 Uhr „Vom Fischer und seiner Frau” szenisches Konzert, Theater Triebwerk, ab 6 Jahren, TaKino, Schaan 18.00 Uhr Klassenabend der Gesangsklasse Renate Ess Musikschule Feldkirch

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 Uhr 115 Jahr Bürgermusik Klaus mit der Gruppe Zündstoff, Winzersaal, Klaus

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.30 Uhr „Scana Panorama 2” Kabarett mit Sebastian Frommelt, SAL Schaan

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr „Lebendige Tradition” SWR-Sinfonieorchester, (BrahmsHaydn, Schönberg), Vaduzer-Saal, Vaduz 21.00 Uhr Indie-Pop aus Neuseeland Bilders, Singer-Songwriter, Antiquariat Chybulski, Feldkirch 21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

27. April

19.30 Uhr Kulinarium mit dem Trio Anderscht Theaterschule Bewegungsschauspiel, Tournee der Diplomklasse, Fabriggli Buchs 20.00 Uhr Frühjahrskonzert Männerchor J.J.Ender-Saal, Mäder 20.00 Uhr Tanzabend mit der Gruppe „Jackpot”, Dorfpark, Götzis 20.15 Uhr „musique celtique de Bretagne” An Erminig, Saumarkt, feldkrich 22.00 Uhr „Der Glanz des Tages” Film, Österreich 2012, Regie und Buch: Tizza Covi, Max Ophülser Preis 2013: Bester Spielfilm, TaS-Kino im Rio, Feldkrich 22.00 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis

So

28. April

Start in die Badesaison 2013 Das Erlebnis Waldbad und das Schwimmbad Felsenau öffnen die Pforten

7.50 Uhr Ach-Wanderung ab Schoren FESP-Wanderer, Info: Tel.: 05522/46729, Treffpunkt: Bahnhof Rankweil

8.00 Uhr Oldtimer-Teilemarkt Auskünfte Bruno Mathis Tel.: 0664/ 9302343, Banner Batterien, Rankweil

9.30 Uhr Missa festiva in honorem Sancti Engelberti mit Wolfram Menschick, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

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Donnerstag, 25. April 2013

10.00 Uhr 115 Jahr Bürgermusik Klaus mit Fahnenweihe, Winzersaal, Klaus

10.00 Uhr „Das Kind der Seehundfrau” musikal. Erzähltheater, ab 9 Jahren, Theater Pfütze, TaK, Schaan 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels.

11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

16.00 Uhr „Das Kind der Seehundfrau” musikalisches Erzähltheater, ab 9 Jahren, Theater Pfütze, TaK, Schaan

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

17.00 Uhr Benefizkonzert für die Vorarlberger Lebenshilfe Konzert Leitung Bernd Becher, Kirche St. Corneli, Feldkirch

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at

9.00 - 17.00 Uhr Tag des Gartens Gärtnei Maissen, Koblach 19.30 Uhr Swing werk Big Band AmBach, Götzis

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

Mo

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347

29. April

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: Ausdauertraining für Fortgeschrittene, Dauer ca.2 Std., Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/ 9331912 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 14.00 Uhr „Vom Fischer und seiner Frau” szenisches Konzert, Theater Triebwerk, ab 6 Jahren, TaKino, Schaan

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com

Götzner Vereine

präsentieren & Informieren Samstag, 27. April 2013 10.00 bis 17.00 Uhr Kreative Beiträge der Vereine gestalten den Tag. Austauschen - Kontakt aufnehmen - ins Gespräch kommen - am Stand - auf der Aktionsbühne - in der Vereinsbroschüre. Gewinnspiel - Bewirtung - Moderation Eintritt frei. Kulturbühne AmBach, Götzis

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Di

30. April

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888 9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 18.30 Uhr Mini-Kabarett mit Jutta Hoop, Foyer, Schaan 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Der Glanz des Tages Österreich 2012, 90 Min., deutsche Fassung http://www.ventofilm.com/de-at/home/ films/derglanzdestages.aspxr Sa, 27.04.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 29.04.2013 18.00 Uhr Di, 30.04.2013 19.30 Uhr Mi, 01.05.2013 21.30 Uhr Do, 02.05.2013 19.30 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie unter www.rio-feldkirch.at Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

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10.00 Uhr Wanderung Halbtägige Wanderung im Raum Vorarlberg, Info und Anmeldung: Hugo Tiefenthaler, Tel. 05522/73584, Treffpunkt, Sebastianplatz, Gisingen

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Blues & Boogie Summit 2013 Di. 30. April 2013, 20.15 Uhr Theater am Saumarkt Mit Christian Dozzler & Blue Monday Blues Band Christian Dozzler (Piano, Vocals, Harp) aus Wien zählt zu den anerkanntesten und vielseitigsten Bluesmusikern Europas. Fast zehn Jahr lang war er Mitglied und tragende Säule der Wiener Mojo Blues Band. Heute lebt er in den USA. Dieser Tage spielt Christian Dozzler hauptsächlich

solo auf beiden Seiten des Atlantiks. Die Blue Monday Blues Band mit ihrem Mitgliedern Thomas Keckeis, Joe Blocher, Michael Wocher, Hannes Schneeberger und Tibor Naphegyi hat sich seit ihrer Gründung im Jahre 1987 voll und ganz dem Blues verschrieben. Bei ihren zahlreichen Konzerten kommen sämtliche Stile des Blues zur Geltung, vom rauen ChicagoCity-Blues über swingende WestCoast-Jump-Blues bis hin zu gewagten Eigenkompositionen, in

denen alle diese Stile verschmelzen. http://www.bluesband.at.

An diesem Abend konzertieren die beiden famosen Blues-Acts gemeinsam im Theater am Saumarkt. Eine fulminante Blues-Session ist garantiert!

INFO

Theater am Saumarkt Mühletorplatz 1, 6800 Feldkirch Tel. 0043 (0)5522 72895 ( 0DLO RIÀFH#VDXPDUNW DW :HE ZZZ VDXPDUNW DW )DFHERRN ZZZ IDFHERRN FRP VDXPDUNW


Donnerstag, 25. April 2013

38 19.00 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Leitung: Maga Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Tel. 05522/200-1700, Suchtfachstelle, Feldkirch 19.00 Uhr „Neues aus der psychologischen Hausapotheke” Vortrag mit Dr. Klaus Morell, Volksschule Aula, Altach 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.09 Uhr Nada Especial Tanz Freischwimmer Festival, Theaterhaus Gessnerallee Zürich in engl. Sprache, TaK, Schaan 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 20.15 Uhr Frühjahrskonzert Jakob Summer Saal, Fraxern 22.00 Uhr 2.0 & Sunrise Session (18+) K-Shake, Röthis

Mi

Staatsfeiertag

1. Mai

9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

Do

2. Mai

9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 14.00 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre) im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen und ausprobieren. 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. PeterGässele 5, Info: www.fitanddance.com 18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 19.30 Uhr Krankenpflegeverein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feldkirch Konditionsturnen für alle, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130 19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volleyball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com

A

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 27.4.: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 SA 27.4.: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 SA 27.4.: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 SO 28.4.: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 SO 28.4.: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 SO 28.4.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 MI 1.5.: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 MI 1.5.: Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. „Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch „SilvrettAtelier 2012” Ausstellung bis 5. Mai im Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Ausstellungsgespräch mit Symposiumsleiter Roland Haas Fr, 19. April 18 Uhr „Natur is Future” Ausstellung von Thomas Hoor bis 4. Mai in der Villa Claudia, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr

SA 27. und SO 28.4.: A. Clessins‘ sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 SA 27. und SO 28.4.: KreuzApotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Mi 1.5.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Mi 1.5.: Kreuz-Apotheke, Hauptstr. 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

ZAHNÄRZTE SA 27. bis SO 28.4. 9-11 Uhr: Dr. Federico Chilelli, Feldkirch, Tel. 05522/76446 SA 27. bis SO 28.4. 17-19 Uhr: Dr. Michael Fesenmeier Lustenau Tel. 05577/8482 MI 1.5. 9-11 Uhr Dr. Brunhilde Peter, Röthis, Tel. 05522/44217 MI 1.5. 17-19 Uhr Dr. Joachim Klien Dornbirn, Tel. 05572/890074

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Di, 30.4. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag Mi, 1.5. 19 Uhr Erste Maiandacht in der Hl. Kreuz-Kapelle Maiandachten sind jeweils um 19 Uhr am Montag in der Marienkapelle, Mittwoch in der Hl. Kreuz-Kapelle und Freitag bei der Elend-Bild Kapelle (bei jedem Wetter!) statt. Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Fidelis-Feier in Feldkirch Fidelis-Sonntag 28. April 6.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapuzinerkirche 9.30 Uhr Festgottesdienst im Dom, anschließend Prozession zum Kloster Klosterfest und Klostermarkt im Garten

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 25.4. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 26.4. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 27.4. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe; das Opfer ist für die Caritas So, 28.4. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von einem Frauenensemble der Musikschule Feldkirch; das Opfer ist für die Caritas Mo, 29.4. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 30.4. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 1.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706


Donnerstag, 25. April 2013

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Mo, 29.4. 9 Uhr Brüdertag Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Fr, 26.4. 19.15 Uhr Messfeier So, 28.4. 19.15 Uhr Messfeier Mo, 29.4. 19.15 Uhr Rosenkranz Di, 30.4. 19.15 Uhr Messfeier Do, 2.5. 14.00 Uhr Anbetungsstunde, 19.15 Uhr Gottesdienst der Freien Christengemeinde.

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 25.4., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Fr, 26.4. Messfeier entfällt Sa, 27.4. 19 Uhr Messfeier So, 28.4. 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit Jahrtag von Robert Müller; 14.30 Taufe von Tobias Johann Gaßner

39 Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo, Di und Do um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagmessen. Besondere Hinweise Fr, 26.4. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Gusti Hugl und alle im April verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa, 27.4. 6 Uhr Markusprozession zur Kapelle am Föhrenweg - dort Messfeier um ca. 6.30 Uhr; 18.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern; Mi, 1.5 Staatsfeiertag - Hl. Josef der Arbeiter: 8 Uhr Messfeier für unsere Heimat; 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Ferdinand Breuß.

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Fr, 26.4. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 5. Sonntag der Osterzeit Sa, 27.4. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 28.4. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im April verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Rudi Siegl; 10.4.2009 Waldmann Annemarie, Rheinstr. 33b; 13.4.2009 Schneider Paulina, Franz Heim Gasse 19; 27.4.2009 Rederer German, Bittweg 11; 22.4.2010 Facchin Hannelore, Kohlgasse 14; 2.4.2011 Dobler Erna, Gemeindegutstr. 4; 5.4.2011 Schuster Harald, Steinteilweg 21b; 14.4.2011 Waldmann Harald, Eicheleweg 1; 14.4.2011 Fehr Klara Christine, Linaweg 37; 10.4.2012 Schörpf Hedwig, Gemeindegutstr. 14; 29.04.2012 Köchle Adolf, Langäckerweg 2 Di, 30.4. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 28.4. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst So, 5.5. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Kirchenkaffee

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Sa, 27.4. 9.00 Uhr Hl. Liturgie So, 28.4. 9.30 Uhr Hl. LiturgiePalmsonntag

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

5. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg 14, 21b-27 2. Lesung: Offb 21, 1-5a Evangelium: Joh 13, 31-33a.34-35 Daran werden alle erkennen, dass ihr zu mir gehört, wenn ihr Liebe habt zueinander (Joh 23,35) Basilika So, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Festmesse aus Anlass des Bundestreffens der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper 2013 (UNO-Soldaten) unter Mitwirkung des Österreichischen Bundesheers und des Vorarlberger Landeskameradschaftsbundes, musikalische Gestaltung durch den Alpini-Chor „Sorgenti del Piave“ (Italien); 14 Uhr Tauffeier Mi, 1.5. – Vorarlberger Landeswallfahrtstag; 6 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern; 7.30 Uhr Messfeier mit Gemeindeliedern; 9 Uhr Festmesse mit Diözesanadministrator Prälat Benno Elbs und dem Basilikachor „Missa brevis in C-Dur KV 220“ (Spatzenmesse) von W. A. Mozart; 11 Uhr Messfeier mit Anthony Payyapilly, Pfarrer von Meiningen und Rankweil-Brederis sowie besonderer Teilnahme der Jakobsweg-Pilger; 16 Uhr Beginn der Maiandachten Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht (ab 2. Mai) St. Josef-Kirche So, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier So, 5.4. – 6. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH Rankweil So, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mi, 1.5. 18 Uhr Maiandacht Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Fr, 26.4. 17 Uhr Heilige Messe mit Krankensalbung und anschließender Agape So, 28.4. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 01. Mai 19 Uhr Rosenkranzgebet Herz Jesu Freitag, 3.5. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche So, 28.4. – 5. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr Erstkommunion, Einzug mit der Bürgermusik Rankweil, Gottesdienst musik. mitgest. v. Chor „Freitakt“ Mi, 1. Mai 19.45 Uhr BibelZeit mit K. Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 30.4. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 1. Mai 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 25.4. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 26.4. 8 Uhr Messfeier Sa, 27.4. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann So, 28.4. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Haller musikalisch gestaltet von den „Moaninger Minis“ anschließend Mini-Café im Pfarrhof; 15 Uhr Tauffeier für Lara Wagner Mo, 29.4. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 1.5. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Ä Monats um 19 Uhr


Donnerstag, 25. April 2013

40 Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

SO 28.4. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis DO 2.5. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Gemeinsam ist man stärker LH Wallner: Zusammenarbeit in der IBK stärkt Bodenseeregion Rege Vorarlberger Beteiligung im Kleinprojektefonds. Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) fördert mit dem Kleinprojektefonds kleinere, grenzüberschreitende Projekte aus der Bürgerschaft. Diese Fördermittel werden von Vorarlberger Initiativen und Vereinen besonders rege in Anspruch genommen. Für Landeshauptmann Markus Wallner ist die Förderung regionaler Zusammenarbeit nicht zuletzt wichtig für die künftige Rolle der Bodenseeregion in Europa: „Je mehr wir den regionalen Zusammenhalt festigen und für unsere gemeinsamen Interessen eintreten, desto deutlicher wird unsere Stimme in Europa vernehmbar sein.” Bisher wurden 57 Projekte bewilligt, davon 32 Projekte mit Beteili-

gung aus Vorarlberg (19 Projekte mit Antragstellern aus Vorarlberg und 13 Projekte mit Projektpartnern aus Vorarlberg). Zu den Förderprojekten zählen unter anderem Schüler- und Seniorenaustausche, Sportturniere, Zukunftsworkshops, Naturexkursionen, Ausstellungen und Grenzfeste. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Gemeinden, Schulen und ähnliche Einrichtungen aus dem Bodenseeraum. Wichtig ist, dass die Projektpartner aus unterschiedlichen IBK-Ländern kommen. Dazu zählen Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein. Ansonsten sind der Phantasie (fast) keine Grenzen gesetzt. Beispiele für aktuelle Projekte sind das Internationale Blasmusik-Camp am Bodensee, das vom

Vorarlberger und Liechtensteiner Blasmusikverband gemeinsam organisiert wird. Die Lebenshilfe Vorarlberg führt mit der St. Gallushilfe (Baden-Württemberg) unter dem Titel "Wir überschreiten Grenzen" ein Wanderprojekt über die Alpen durch. Die maximale Fördersumme beträgt in der Regel 2.500 Euro. In Ausnahmefällen können bis zu 10.000 Euro ausbezahlt werden. Informationen über den Kleinprojektefonds und zum Verfahren gibt es im Internet unter www.bodenseekonferenz.org/kleinprojektefonds. Für Interessierte bietet die IBK-Geschäftsstelle in Konstanz ausführliche Beratung und Unterstützung an, Tel. +49(0)7531 / 5 27 22, kleinprojekte@bodenseekonferenz.org (pr)

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

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FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


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Erich Neier wiedergewählt Arbeiter Samariter Bund Feldkirch: Gruppenhauptversammlung Kürzlich fand die Gruppenhauptversammlung des Arbeiter Samariter Bundes Feldkirch statt. Erich Neier, seit 2004 als Obmann tätig, erinnerte an die Anfänge und die bis zum heutigen Tag anhaltende starke Entwicklung des Vereins und seiner Aufgabe. Die Anerkennung und Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, die zahlreichen Anschaffungen und Innovationen und der kurz vor Beginn stehende Neubau der neuen Rettungszentrale als Gemeinschaftsprojekt zwischen Samariterbund und Rotem Kreuz prägen eine tolle Amtszeit und zeigen die Leistungen aller Mitglieder des Samariterbundes. Zwischen der letzten Gruppenhauptversammlung 2009 bis heute konnte jährlich ein neues Einsatzfahrzeug in Dienst gestellt werden. Insgesamt wurden mehr als 739.000 Kilometer in 33.000 Einsätzen zu-

rückgelegt. Es konnten mehr als 128 interne Schulungen abgehalten und einige Mitglieder im Notfallsanitäter- und weiteren Kursen ausgebildet werden. Eine Entwicklung, die so in den nächsten Jahren weitergeführt werden soll. Durch diese

Ergebnisse war es auch eindeutig, dass Erich Neier sich für eine weitere Amtsperiode als Obmann zur Verfügung stellte und durch die Wahl der Mitglieder bestätigt wurde. Ebenfalls wiedergewählt wurde Stanko Mursec als Kassier des Ver-

Gruppenhauptversammlung des Arbeiter Samariter Bundes Feldkirch.

eines mit einer außerordentlichen Leistung in der wirtschaftlichen Führung und den ausgewogenen Umgang mit Ressourcen. Auch Bruno Peter wird eine weitere Amtsperiode im Vorstand tätig sein, jedoch nicht wie bisher als Schriftführer, sondern als Obmann-Stellvertreter. Das Amt des Schriftführers und des Technischen Leiters wurde in dieser Wahl durch zwei junge ehrenamtliche Mitglieder neu besetzt. Andreas Urban (Schriftführung) und Michél Wrann (Technische Leitung) sehen einer neuen, großen Herausforderung entgegen und freuen sich gemeinsam mit den Mitgliedern auf eine spannende Zeit. Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Erich Neier bei Hubert Müller und Wolfgang Müller für ihre bisherigen Leistungen im Vorstand und den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. (ver)

Auto Koch bringt Bewegung in den Nenzinger Himmel Qualität, Regionalität und Leidenschaft verbindet zwei Partner: AutoKoch bringt Bewegung in den Nenzinger Himmel. Familien oder Geschäftsleute, Spaziergänger oder Bergsteiger: sie alle schätzen den Nenzinger Himmel mit seiner ruhigen Lage im Naturschutzgebiet gleichermaßen. Dieses herrliche Erholungsgebiet begeistert Jung und Alt mit einem unvergleichbar imposanten Bergpanorama und den unzähligen Spazier- und Wandermöglichkeiten. Der Alpengasthof Gamperdona, auch unter dem Namen „Himmelwirt“ bekannt, vermag seine Besucher mit Qualität, Regionalität und Leidenschaft zu begeistern. Neben den schmackhaften Vorarlberger Spezialitäten aus der gutbürgerlichen Küche tragen nicht zuletzt auch die urig eingerichteten Zimmer zum besonderen Flair des Gasthofes bei. AutoKoch bringt Bewegung in den Himmel. Seit 2013 haben der Himmelwirt im Gamperdonatal und das Autohaus Koch aus Feldkirch eine Partnerschaft. Die

beiden Unternehmen unterscheiden sich zwar auf den ersten Blick voneinander und haben wenig Ähnlichkeiten. Dennoch verfolgen sie ein gemeinsames Ziel – sie wollen zuverlässig und leidenschaftlich ihre Kunden begeistern und ihnen einen ausgezeichneten Service bieten. Wie der Himmelwirt legt auch das Autohaus Koch höchste Priorität auf die Qualität der Dienstleistungen. Beide Teams sind jedenfalls für alle Kunden-

wünsche bestens ausgerüstet. Die Kooperation spiegelt sich auch in einem Slogan wider: der Schriftzug „Wir bringen Bewegung in den Himmel“ begleitet nun den Himmelwirt auf seinen Autofahrten. Seine Pforten öffnet der Alpen-gasthof wieder im Mai. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr)

INFO

www.himmelwirt.com www.koch.autohaus.at

Mr. Pilks Irrenhaus:

Vergangenen Donnerstag hieß es im Kleinen Haus des Landestheaters: Herzlich willkommen in „Mr. Pilks Irrenhaus“ von Ken Campbell. Der britische Schauspieler Ken Campbell (Ein Fisch namens Wanda) hat eine ebenso merkwürdige, wie bemerkenswerte Folge von scheinbar nicht zusammenhängenden Theaterszenen geschrieben, die sich im Wesentlichen mit der Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung der Welt beschäftigen: Die Frage, wie lange ist ein Tisch ein Tisch, wenn ich ihm zentimeterweise die Beine kürze ist typisch für den Autor, dessen Zusammenarbeit mit der legendären Monty Python-Truppe aus all seinen Texten erkenntlich ist. Ein witziges Stück Theater mit guten Darstellern – empfehlenswert! Weiter Aufführungen: Do, 9.5. und Di, 14.5. (rj)


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„Rumore e Colore“ - Vernissage morgen um 19:30 Uhr in der Sparkasse in Mäder

„Rumore e Colore“ in Mäder Vernissage am Freitagabend Carlo Buratti stellt seine Bilder in der Sparkasse in Mäder aus. Die Vernissage ist am morgigen Freitag um 19.30 Uhr. Der Künstler Carlo Buratti ist Italienischlehrer. Er wohnt in Götzis, ist verheiratet und hat einen Sohn. Die Liebe zu seiner Frau hat den gebürtigen Römer nach Vorarlberg gebracht. Seit 14 Jahren malt Carlo Buratti. Seine Leidenschaften neben dem Malen sind das Kochen, Fischen, Pilze sammeln aber auch Computer und Technik. Carlo Buratti schreibt auf seiner Homepage www.colore-rumore. biz: „Wenn ich entschieden habe

das Weiße dieser Leinwände mit etwas Farbe zu decken und wenn ich mich jetzt beim etwas tun wiederfinde, dass ich niemals gewagt hätte, auch nur weil ich mich nicht für so was versiert fand ... ja gut, schuldig daran ist nur „das Geräusch“! So nenne und rufe ich mein „Tinnitus“, besser gesagt .... ich muss es nicht rufen! Es ist immer anwesend, am Tag und in der Nacht, bei schönem und schlechtem Wetter, bei Kälte und mit der Hitze, egal ob ich allein bin oder in Gesellschaft! Es wünscht mir guten Morgen und bleibt bei mir während ich arbeite,

koche, lese, schaue Fern, höre dem Radio zu ... und es sagt mir dann „gute Nacht“ aber nur wenn ich wirklich müde bin: ansonsten keine Chance, es hält mich wach! Es ist wie mein Schatten, noch besser, es ist mein Schatten: es folgt mir, es geht mir vor, es geht neben mir, es ist mir obliegend ... aber nie unterwürfig. Es ist auch deswegen dass ich sehr ungern über ihn spreche und ich werde es auf alle Weisen unterlassen, es zu machen: ich will ihm keine Bedeutung schenken, es muss mit dieser Wichtigkeit zufrieden sein, die es

schon vor 14 Jahren erobert hatte, bei jener letzte Gelegenheit als ich vielleicht, dreißig Minuten lang es schaffte, etwas Musik zu hören ohne einem Instrument zu viel!“ Diese spannende Bilderausstellung kann bis Mitte Juni während der Banköffnungszeiten in der Sparkasse Mäder, Neue Landstraße 21, besichtigt und alle Bilder können käuflich erworben werden. Und morgen findet um 19.30 Uhr die Vernissage zu dieser Ausstellung statt. Carlo Buratti und das Team der Sparkasse Mäder freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)

Tag der offenen Tür am 9. Juni

Seniorenbund Weiler. Zweiundvierzig Seniorinnen und Senioren besuchten gemeinsam die Reha-Klink Montafon in Schruns. Der Obmann des Seniorenbundes, Walter Ludescher, organisierte einen informativen Nachmittag. Eine große Anzahl von Teilnehmern beweist das Interesse am Thema. In der ersten Reha-Klinik Vorarlbergs stehen für die bestmögliche Versorgung der einhundertfünfzig Patienten im Bereich der orthopädischen, kardiologischen oder neurologischen Rehabilitation einhundertzwanzig hochqualifizierte ÄrztInnen- und MitarbeiterInnen für Pflege und Therapie zur Verfügung. Seit der Eröffnung im Sommer 2010 haben bereits fünftausend PatientInnen das Haus der optimalen ganzheitlichen Behandlung genützt. Eine Einkehr im „Fohren-Center“ in Bludenz ließ einen schönen gemeinsamen Nachmittag ausklingen. (bach)

Die Bauarbeiten am Feuerwehrhaus der Gemeinde Meiningen sind so gut wie abgeschlossen. Mit Bauzeit und Kosten liegt man exakt im Plan. Kommandant und Feuerwehrleute planen bereits an den bevorstehenden Feierlichkeiten anlässlich der offiziellen Einweihung im Juni. Die Bauarbeiten für das neue Feuerwehrgerätehaus seien laut Bauleiter Wildburger voraussichtlich Anfang Mai 2013 beendet. Derzeit werden die Außenanlagen fertiggestellt, die Räume bezugsfertig gemacht und die Inneneinrichtung komplettiert. Mit gut einem Jahr Bauzeit wurde diese wie geplant eingehalten, auch die Kosten von 1,5 Millionen Euro

wurden nicht überschritten. „Das Resultat macht uns stolz und wir freuen uns schon auf die Einweihung, die im Juni 2014 im Rahmen eines Festaktes stattfinden wird“, sagt Feuerwehrkommandant Wolfram Marte und sieht dem Tag der offenen Tür erwartungsvoll entgegen. Noch vor der offiziellen Eröffnung im kommenden Jahr wird die Feuerwehr Meiningen der interessierten Bevölkerung die Möglichkeit geben, einen Rundgang durch das neue Feuerwehrgerätehaus zu machen. Die Ortsfeuerwehr Meiningen lädt aus diesem Anlass am Sonntag, dem 9. Juni 2013, Beginn 10.00 Uhr zu einem Frühschoppen mit dem Musikverein Harmonie Meiningen. (bach)


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Alle Infos rund um den Garten Tag der offenen Tür bei Gartengestaltung Amann Am Samstag, dem 27. April, laden wir herzlich zum Tag der offenen Tür von 9.00 bis 17.00 Uhr. Wie berichtet, haben wir kürzlich den Dorfgärtner in Götzis übernommen und unseren Pflanzenverkauf in der Kommingerstraße 50 in Götzis, der für viele Gartenliebhaber ein bekannter Standort ist, begonnen. An unserem neuen Verkaufsstandort bieten wir Ihnen eine spezielle Auswahl an Solitärpflanzen, Laubgehölze, Nadelgehölze, Sträucher, Rosen, Stauden und Beerensträucher in großer Vielfalt. Auf Kundenwunsch ist jede Pflanze in jeder Größe lieferbar.

Somit sind wir in der Lage, Sie noch besser beraten und bedienen zu können. Wir, die Familie Amann, stehen bereits seit vier Generationen mit Kompetenz, Fachwissen und Kreativität unseren Kunden zur Verfügung. Als besonderes Angebot bekommen Sie am Tag der offenen Tür auf das gesamte Pflanzensortiment 10 Prozent Rabatt. Für Beratung, Planung und Verkauf stehen Ihnen zur Verfügung: Amann Renè, Gärtnermeister und Geschäftsinhaber Amann Peter, Gärtnermeister und Seniorchef Amann Anke, Floristmeisterin Unsere regulären Öffnungszeiten: Wir sind von Montag bis Samstag von 9-12 Uhr und 14-18 Uhr für Sie da.

Donnerstag- und Samstagnachmittag geschlossen. Kommen Sie vorbei, überzeugen Sie sich und profitieren Sie von unseren speziellen Angeboten! Ihr Team Amann Gartengestaltung und Pflanzenverkauf (pr)

Tag der offenen Tür Samstag 27.4. 9-17 Uhr in Götzis

Grandios beim Lehrlingswettbewerb Planungsbüro in Hohenems Franz-Michael-Felder-Straße 2

www.gartengestaltung-amann.at

Neu: Übernahme vom Dorfgärtner in Götzis

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Patrizia Martin vom Lehrbetrieb Martin Rauch, Burgcafe Rankweil belegte beim Landeslehrlingswettbewerb der Konditoren den ausgezeichneten 2. Platz. Patrizia wird Vorarlberg beim Bundeslehrlingswettbewerb am 07. Juni 2013 in Linz vertreten. Am liebsten verbringt sie ihre Freizeit in der Natur und den Alpen. Ihr Thema beim Wettbewerb war auch Alpsommer 2013. Da gab es Marzipankühe und Schafe sowie eine Kuhglocke in Krokant. Wir wünschen Ihr alles Gute für den Wettbewerb und sind sicher, dass Patrizia noch einiges Tolles leisten wird. (pr)


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OldtimerTeile-Markt in Rankweil Der traditionelle Oldtimer-TeileMarkt auf dem Firmengelände von Banner Batterien Rankweil öffnet am kommenden Samstag, 27. April, seine Tore zum 14. Mal. Von 8 bis 17 Uhr stellen zahlreiche Händler ihre Oldtimerteile und Oldtimer zum Verkauf aus. Gern gesehen sind auch alle, die ihren Oldtimer ausführen möchten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. (ver)

Basilika: Landeswallfahrtstag Rankweil vom 30. April bis 1. Mai: „Dem Guten so nah“ Die Wallfahrt zur Gottesmutter von Rankweil am 1. Mai ist jedes Jahr aufs Neue ein Höhepunkt und ein Erlebnis, das viele Menschen anspricht und stärkt. Die Basilika auf dem Felskegel liegt mitten im Land und ist doch ein hervorragender Ort, der jeden Blick auf sich lenkt. „Fremdes kennenlernen und Weitwegliegendes entdecken ist faszinierend und interessant. Geborgenheit und innere Kraft für den Alltag jedoch erfahren wir bei Menschen und an Orten, die in der Nähe liegen“, so der Rankweiler Wallfahrtsseelsorger Walter Juen. Der Landeswallfahrtstag 2013 im Jahr des Glaubens steht deshalb unter dem Leitwort „Dem Guten so nah“. Die Feiern anlässlich des Landeswallfahrtstages lenken den Blick auf naheliegende Orte und Begegnungen, die stärken und wohl tun. Dienstag, 30. April „Zeam uf’m Weag“ mit Dominik Toplek: Um 19 Uhr kommen aus ganz Vorarlberg Jugendliche und Kandidaten für die Firmung zum Abschluss ihrer Sternwallfahrt in die Basilika. Dieses Zusammenkommen steht unter dem Motto „Zeam uf’m Weag“.

Mittwoch, 1. Mai Landeswallfahrtstag: Der Landeswallfahrtstag findet am nächsten Morgen seine Fortsetzung mit Messfeiern um 6 und 7.30 Uhr. Die Festmesse mit Diözesanadministrator Benno Elbs und dem Basilikachor („Spatzenmesse“ von W. A. Mozart) beginnt um 9 Uhr. Bei der Messfeier um 11 Uhr begrüßen wir den Pfarrer von Meiningen und Brederis Anthony Payyapilli. Um 11 Uhr sind beson-

ders jene willkommen, die von an der Fußwallfahrt von Hohenems aus teilnehmen und alle jene, die schon einmal auf dem Jakobsweg gepilgert sind oder sich auf diesen Weg machen wollen. Orgelspiel und Violine prägen diese Messfeier festlich. Mit der Marienfeier um 16 Uhr beschließen die Gläubigen den Wallfahrtstag. Der Arbeitskreis Feste und Feiern kümmert sich um die von den Pilgern sehr geschätzte Bewirtung am Kirchplatz. (red)

Die Basilika Rankweil lädt zum Landeswallfahrtstag.

Zur Basilika pilgern. Das Pilgerteam „San Pellegrino“ lädt geKonzert und Vorstellung. Kommenden Samstag, 27. April

findet am Musikschulzentrum/Vereinshaus Rankweil der Tag der offenen Tür der Musikschule Rankweil und das Konzert der Jüngsten statt. Im Großen Saal konzertieren die Jüngsten bereits um 14 Uhr, dabei zeigen junge Musiktalente im Volksschulalter ihr Können. Um 15 Uhr beginnt dann der eigentliche Tag der offenen Tür, bei dem das vielfältige Angebot der Musikschule allen Interessierten dargestellt wird. Bewirtung durch den Elternverein. Bis 31. Mai besteht die Möglichkeit, sich für den Unterricht an der Musikschule Rankweil anzumelden. Spätere Anmeldungen können eventuell nicht mehr berücksichtigt werden. Weitere Informationen unter 05522/43582 oder www.rankweil.at/musikschule. (ver)

mensam mit dem Bildungswerk und der VHS-Hohenems am Mittwoch, 1. Mai, zur bereits traditionellen Pilgerwanderung von Hohenems nach Rankweil. Treffpunkt um 5.50 Uhr beim Bahnhof in Hohenems(S-Bahn Unterland 5.39 Uhr). Im Anschluss pilgern alle der Bahn entlang bis Altach. Kurz hinter dem Bahnhof (bergseitig) Treffpunkt um 6.20 Uhr mit teilnehmenden Oberländern (S-Bahn 6.17 Uhr). Auf einem Teil des Vorarlberger Rheintalweges geht es dann Richtung Rankweil. Fallenkobel (Schlucht der Urill) – Götzner Berg (Örflaschlucht) – Klauser Wald (Mationswiese und Plattenwald) – Pfarrsaal in Klaus (Verschnaufpause mit Tee und Kaffee). Durch blühende Wiesen von Weiler und Sulz nach Rankweil, in der Basilika dann Pilger-Gottesdienst um 11 Uhr. Die Strecke ist gut 16 Kilometer lang, also rund 4 Stunden zu gehen. Festes Schuhwerk empfohlen. Wanderung erfolgt bei jeder Witterung, Teilnahme auf eigene Gefahr, Anmeldung nicht erforderlich. (ver)


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„Kinder lie

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„Goldene Gabel“. Vier Rankweiler Gasthöfe wurden vom Gourmetclub Falstaff mit der „Goldenen Gabel“ ausgezeichnet: Gasthof Mohren, Rankweiler Hof, Gasthof Schäfle und GasthofTaube. Bewertet wurden neben Küche und Service auch das Ambiente und die Weinkarte. Die Gasthöfe werden im österreichweiten Falstaff Restaurantguide 2013 empfohlen. (ver)

Achtes „aqua forum“: Invaliditätspension neu:

Podiumsdiskussion Prof. Mag. Peter Zellmann wird dazu in seinem Refreat wichtige Impulse liefern. In Statements gehen Vertreter des Landes Vorarlberg, des Arbeitsmarktservice Vorarlberg und der Partnerinstitution Fachhochschule Vorarlberg

Die Initiative „Kinder lieben Lesen“ des Landes Vorarlberg will jungen Eltern bewusst machen, wie wichtig es ist, Kindern schon

Vorarlberg sucht Å%HVWH )X EDOOÀUPD´ Bereits zum zweiten Mal findet der „Vorarlberger Firmen-Cup“ in der CASHPOINT Arena in Altach statt. Mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Vorarlberg wird Vorarlbergs „Beste Fußballfirma“ erneut auf dem grünen Rasen ermittelt.

Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige 8. aqua forum am kommenden Donnerstag, dem 2. Mai 2013 im Frastanzer Adalbert Welte Saal. Gastreferent ist Buchautor Prof. Mag. Peter Zellmann („Die Zukunft der Arbeit“, Wien 2010), der auch das Institut für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien leitet. Die „Invaliditätspension-Neu“ in Österreich sieht vor, dass gesundheitlich beeinträchtigte Menschen unter 50 Jahren nach medizinischer Behandlung und ihrer Gesundung wieder in den Arbeitsprozess integriert werden. Das Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhängen, inwieweit es den Unternehmen gelingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. Ist eine strukturierte fachliche Unterstützung für Betriebe, die sich der verantwortungsvollen Aufgabe der Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen?

Achtzehn Monate nach ihrem Start tritt die Vorarlberger Leseinitiative „Kinder lieben Lesen“ in ihre nächste Phase. Die ersten Kinder, die nach ihrer Geburt von ihren Eltern für die Aktion angemeldet wurden, erreichen jetzt das Alter für ihr bereits zweites Buchpaket. Landesrätin Greti Schmid überreichte in der Bücherei Göfis drei Familien die Büchergeschenke für ihre Kleinen.

Peter Zellmann, Gastreferent des 8. aqua forum am 2. Mai in Frastanz. auf das Thema ein. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion werden Experten aus der Vorarlberger Wirtschaft und Industrie Stellung. Das 8. aqua forum beginnt am 2. Mai um 9 Uhr im Adalbert Welte Saal, Frastanz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldung und nähere Informationen bei Sabine Wagner, 05522 51596-0, sabine.wagner@aqua-soziales.com bis morgen, Freitag, 26. April. (rj)

Am Sonntag, 2. Juni 2013 ist es soweit: Der 2. Vorarlberger FirmenCup wird in der CASHPOINT Arena ausgespielt. Es treffen wieder zahlreiche Teams aus verschiedenen Unternehmen aufeinander, um die prestigeträchtige Trophäe des Firmen-Cup zu gewinnen. Beginn ist um 11:00 Uhr. Nach den eindrücklichen Erfahrungen im vergangenen Jahr wurden für die zweite Auflage einige Optimierungen vorgenommen. So wurde die mögliche Anzahl an Teilnehmern mit achtundzwanzig Teams beschränkt. Nach der Vorrunde

wird im K.O.-Modus vom Achtelfinale bis zum Finale der Sieger ermittelt. Der große Gejagte ist das Team von ELB-Form aus Vandans, der Titelverteidiger geht als Favorit in den Bewerb. Die Plätze zwei und drei gingen im Rahmen der Premierenveranstaltung 2012 an Meusburger Formaufbauten und Rondo Ganahl. Beide Unternehmen zählen auch dieses Jahr wieder zu den Favoriten. Alle Infos zum Event sowie das Anmeldeformular für Unternehmen sind auf der Homepage des SCRA (www.scra.at) zum Download bereitgestellt. (bach)

INFO

2. Vorarlberger Firmencup SO, 02. Juni 2013 CASHPOINT Arena/Altach Beginn: 11 Uhr $QPHOGXQJ ZZZ VFUD DW

Auf Altachs grünem Rasen wird am 2. Juni der „2. Vorarlberger Firmencup“ ausgetragen. Die Anmeldephase läuft bereits auf Hochtouren.


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ben Lesen“

%HQHĂ€]NRQ]HUW IÂ U %LVFKRI (UZLQ .UlXWOHU Sonntag, 28. April 2013, 17 Uhr, St. Peter-Kirche, Rankweil.

Die ersten Kleinkinder erhalten das zweite Buchpaket von LR Schmid. Erfreuliche Zwischenbilanz fĂźr die Initiative „Kinder lieben Lesen“, zwei Drittel der Eltern mit Neugeborenen melden sich an. in ihren ersten Lebensmonaten zu erzählen und vorzulesen. „Die so verbrachte gemeinsame Zeit ist wichtig fĂźr die frĂźhe Sprach- und LesefĂśrderung und stärkt zugleich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern“, erläutert Landesrätin Schmid. Sie freut sich Ăźber den Erfolg der Aktion. Seit dem Start am 1. Oktober 2011 haben rund 3.400 Familien von Neugeborenen fĂźr „Kinder lieben Lesen“ angemeldet, das sind insgesamt fĂźnfundsechzig Prozent aller Geburten in Vorarlberg. Im Rahmen von „Kinder lieben Lesen“ werden Familien mit Kindern von null bis drei Jahren mit BĂźchern, Tipps und Infos unterstĂźtzt, um den Nachwuchs spielerisch und kindgerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. Eltern von Neugeborenen werden bereits bei der Geburt des Kindes im Krankenhaus Ăźber die Initiative informiert und kĂśnnen sich direkt anmelden. Sobald das Kind sechs bzw. achtzehn Monate alt wird, erhält die Familie jeweils ein Buchpaket. Die Buchpakete beinhalten je zwei altersgerechte KinderbĂźcher und einen Ratgeber fĂźr Eltern mit Buchemp-

fehlungen. Das zweite Buchpaket enthält zusätzlich einen Lesemeter und zwei Lesezeichen. „Kinder lieben Lesen“ stĂźtzt sich auf zahlreiche Partner, unter anderem auf die Vorarlberger Krankenhäuser und Bibliotheken sowie andere Institutionen im ganzen Land. „Nur mit ihrer UnterstĂźtzung kĂśnnen wir die Familien in Vorarlberg erreichen“, betont Landesrätin Schmid. Die Bibliotheken spielen bei der Verteilung des zweiten Buchpaketes eine entscheidende Rolle. Das erste Paket fĂźr die sechs Monate alten Babys kommt noch per Post nach Hause, das Zweite kann mittels Erinnerungskarte in der Bibliothek abgeholt werden, sobald das Kind achtzehn Monate alt ist. Anfang April 2013 wurden die ersten Erinnerungskarten versandt. Die Bibliotheken kĂśnnen somit auf das vielfältige und abwechslungsreiche Programm vor Ort aufmerksam machen und schon Kontakte zu den ganz jungen MitbĂźrgern knĂźpfen. „Den Bibliotheken gebĂźhrt fĂźr diese Kooperationsbereitschaft ein besonderer Dank“, sagt Landesrätin Schmid. (red)

Wir Firmlinge laden Sie recht herzlich zu einem Konzert mit klassischer Gitarre, Gitarre, FlĂśte und Gesang ein. Sie hĂśren u.a.: We are the World von Michael Jackson, Amazing Greace von John Newton, Wonderwall von Oasis

Eintritt: Freiwillige Spenden, die dann beim Firmgottesdienst Bischof Erwin Ăźberreicht werden. AnschlieĂ&#x;end Agape auf dem Schulhof der VS Markt. (pr) Jenny, Karoline, Dominik, Florian, Julian, Leonie, Jennifer und Lisa-Marie mit ihren Firm-Begleiterinnen Edith und Michaela

Anton Gantner A-6710 Nenzing Bazulstr. 3 Tel. 05525/62217 Fax DW 4

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Die Idee im FrĂźhjahr 2013 (LQH $XVĂ XJVIDKUW LQ GHQ Nenzingerhimmel

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½ SUR 7HLOQHKPHU 'HU )L[SUHLV EHLQKDOWHW T Abholung vormittags an einer Einstiegestelle in den Gemeinden GroĂ&#x;raum Feldkirch, Rankweil, Muntlix, Sulz, RĂśthis, Weiler, Klaus, Meiningen und Brederis T Fahrt in den Nenzingerhimmel oder auf die Alpe Gamp inkl. Mittagessen T Heimfahrt am Nachmittag

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Erfol

$NWLRQ Å%OLW]OLFKW´ Verbandstag der Feuerwehren: 11 Einsätze pro Tag im Jahr 2012 Über 400 Feuerwehrleute haben sich vergangenen Freitag im Vinomnasaal Rankweil mit den Einsatzzahlen des vergangenen Jahres beschäftigt. Die Einsatzbilanz 2012: 11 Feuerwehreinsätze pro Tag! Neben dem Rückblick auf das Einsatzgeschehen, galt das Interesse der Delegierten auch dem Bericht der Brandverhütungsstelle. „Jeder Einsatz der durch wirkungsvolle Vorbeugung verhindert werden kann ist ein Erfolg“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter „Die Feuerwehren bemühen sich gerade im vorbeugenden Brandschutz die Bevölkerung zu beraten und zu unterstützen“, ergänzt der Dr. Kurt Giselbrecht von der Brandverhütungsstelle.Neben den nüchternen Zahlen aus der Statistik, standen die Menschen bei der Feuerwehr ganz im Zeichen dieses Verbandstages. Mit der neu ins Leben gerufenen Aktion „Blitzlicht“ wurden Feuerwehrleute vorgestellt, die ganz besondere Leistungen erbracht haben. So z.B. Stefan Reif von der Feuerwehrjugend Bregenz-Vorkloster. Er hat im vergangenen Winter aus eigenem Geld eine Schneeschaufel gekauft und ist dann losgezogen, um eingeschneite Fahrzeuge von den Schneemassen zu befreien. Sein Motiv: „Selbst ist der Feuerwehrmann

0DVFKLQHQU Mit einem Tag der offenen Tür will der Maschinenring Oberland – der im Pool 50 in BludeschGais sein Domizil aufgeschlagen hat – am Sonntag, 28. April, ab 11 Uhr seine Dienstleistungen in den verschiedensten Bereichen

Im Blitzlicht: Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, Stefan Reif BregenzVorkloster, LH Markus Wallner, Anton Maldoner Alberschwende ((v.l.). bzw. die Feuerwehrfrau“ und da er noch nicht bei den aktiven Feuerwehrleuten mit in den Einsatz gehen darf, wählte Stefan Reif die Variante „Eigeninitiative“. Arbeitgeber für Feuerwehren Der Feuerwehrsenior Anton Maldoner aus Alberschwende verfasste ein berührendes Dankschreiben, das er aus Anlass seiner Ehrung für 60 Jahre Feuerwehrdienst geschrieben hat. Dieses nicht alltägliche Dankeschön wurde beim „Blitzlicht 2013“ entsprechend gewürdigt. Nicht nur mit

der Aktion „Blitzlicht“ wurde das Leitthema „Mensch Feuerwehr“ anlässlich dieses Verbandstages herausgearbeitet, auch mit dem Auftakt zu „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ wurden Akzente gesetzt. Alle Feuerwehren sind aufgerufen, bis zum Juni dieses Jahres dem Landesfeuerwehrverband Arbeitgeber zu melden, die die Arbeit der freiwilligen Feuerwehren unterstützen. Im Herbst werden dann die feuerwehrfreundlichen Arbeitgeber 2013 im Rahmen einer Veranstaltung ausgezeichnet. (rj)

Bürgermeister-Jubiläum. Zwanzig Jahre Bürgermeister Rainer Siegele in Mäder. Am vergangenen Samstag ließen die Gemeinde Mäder und die ortsansässigen Vereine ihren Bürgermeister hoch leben. Rainer Siegele ist nämlich seit zwanzig Jahren in seinem Amt und hat die Kummenberg-Kommune vielseitig geprägt. Als Gratulanten stellten sich natürlich auch die Nachbar-Bürgermeister wie Werner Huber aus Götzis und Richard Amann aus Hohenems ein. Ebenfalls vor Ort war eine Delegation der „Lions Rheintal amKumma“, wo Siegele aktives Mitglied ist. Die „Löwen“ Peter Bernatzik (BPC), Margit Hinterholzer (magisch), Arno Riedmann (Adeg Riedmann) und Manfred Böhmwalder (La Forma) gratulierten zu zwanzig Jahren Bürgermeisteramt und gleichzeitig zum heurigen Jubiläumsjahr „500 Jahre Gemeinde Mäder“. (bach)

Maschinenring: Zahlreiche agrarische Dien

3ÁDQ]HQV Neue Ide Bei Blumen Kopf findet am 1. Mai wieder ein Event der besonderen Art statt. Unter dem Motto „Neue Ideen“ präsentiert das Unternehmen festliche Tischdekoration mit besonderem Blumenschmuck, floristische Objekte und die neue Gartenmöbelkollektion. Musikalische Akzente setzt Brendan Adams von 11.00 bis 15.00 Uhr, während des gesamten Tages werden Kutschenfahrten für Kinder angeboten und für die Erwachsenen gibt´s eine AperoStation zur Erfrischung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

INFO

Neue Ideen bei Blumen Kopf Wann: 1. Mai 2013 9-17 Uhr Wo: Blumen Kopf 6820 Frastanz, Auf dem Rud 10 www.blumen-kopf.at


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gsgeschichte in Agrarleistungen LQJ 2EHUODQG XQWHUVW W]W PRGHUQH XQG HIÀ]LHQWH /DQG XQG )RUVWZLUWVFKDIW der Land- und Forstwirtschaft präsentieren. Der Maschinenring Oberland wurde 1978 als Verein gegründet und hat derzeit 1272 Mitglieder, das Einzugsgebiet erstreckt sich

von Koblach bis zum Arlberg samt Seitentälern. Der Maschinenring bietet Landwirten vielfältige Zuerwerbsmöglichkeiten und sichert dadurch zahllosen bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftliche Zukunft.

„Dies hilft nicht nur dem einzelnen Landwirt, sondern trägt auch zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und damit zur Lebensqualität im ländlichen Raum bei“, sagt Geschäftsführer German Nigsch. Zudem ermögliche das agrarische Dienstleistungsangebot und die überbetriebliche Zusammenarbeit durch den Einsatz modernster Technik bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftlich effiziente Betriebsführung. Das Maschinenmanagement und die Betriebshilfe zählen zu den historischen Kern-Aufgaben der Maschinenringe. Der inneragrarische Leistungsaustausch von Landwirt zu Landwirt steht dabei im Mittelpunkt. Ein kosteneffizienter Maschineneinsatz (das Maschinenmanagement), die Aushilfe bei Arbeitsspitzen (die wirtschaftliche Betriebshilfe) und Sozialeinsätze in Notsituationen

(die soziale Betriebshilfe) werden dadurch sichergestellt. Der Maschinenring-Service Vorarlberg hat sich als kompetenter Partner im Bereich Landschafts- und Grünraumpflege, Gartengestaltung sowie Winterdienst etabliert. In diesem, mittlerweile umsatzmäßig wichtigstem Maschinenring-Geschäftszweig, kann die fachliche Qualifikation der MR-Dienstleister als wesentlicher Erfolgsfaktor voll ausgespielt werden. In dem 1998 gegründeten Geschäftsbereich Maschinenring Personalleasing werden Arbeitskräfte aus der Land- und Forstwirtschaft an Unternehmen und Gemeinden vermittelt. Rund 260 Unternehmen landesweit setzen mittlerweile auf das Know-how und das handwerkliche Geschick der Mitarbeiter von MaschinenringPersonalleasing. (hh)

nstleistungen werden angeboten.

DLVRQ NDQQ EHJLQQHQ HQ $XVVWHOOXQJ EHL %OXPHQ .RSI Floristik entführen und genießen Sie einen ideenreichen Tag mit dem hoch motivierten Team von Blumen Kopf in Frastanz. (pr)

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Mit der Frühjahrs-Ausstellung startet Blumen Kopf traditionell die Sommersaison mit Balkonpflanzen. Lassen Sie sich in die Welt der


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Herbert Geringer informiert Neue Ideen fßr den Saisonstart im Garten, auf dem Balkon und Terrasse Nach dem langen trßben, kßhlen Wochen und Monaten stimuliert uns das Blau des Himmels, das Grßn der Wiesen und vor allem die natßrliche Farbenpracht von Blumen, Obstbäumen und ZiergehÜlzen heiter.

TĂśpfe: Zugegeben, TerrakottatĂśpfe sind wahre Klassiker. Hobbygärtner und Gartenbauunternehmen haben aber längst erkannt, daĂ&#x; der gebrannte Ton zwar schĂśn, doch selten winterhart ist. SprĂźnge, abgebrochene Teile reduzieren die Freude am „guten Ton!“ Zudem sind die TĂśpfe nicht nur teuer, sondern in den meisten Fällen fĂźr eine gute Bepanzung in unserer Region zu klein.

Mein Tipp: Zaubern Sie mit viel Gelb die Sonne herbei! FĂźr die Bepanzung von TĂśpfen eignen sich gelbe oder orange Ranunkeln, Veilchen, Hyazinthen, Tulpen und so weiter. Als ZiergehĂślze Ăźberzeugen die Forsythia, Kornelkirsche, Ginster und Co. Leistungsfähige Gartenbauuntenehmen bieten auch gelb belaubte Robinien und LederhĂźlsenbäume an. Die gelb-grĂźne Belaubung schafft vor allem an regnerischen Tagen eine ganz besondere Atmosphäre. Lieblingsplätze Das Leben im Freien, gleichgĂźltig ob auf einer Terrasse, Balkon

oder Garten, ist keine Facette von Image oder Prestige, sondern vielmehr ein moderner, nachweislich gesunder Lebensstil. Mit Panzen, geeigneten SitzmĂśglichkeiten, mobilen TĂśpfen, attraktiven Panzen und Accessoires schaffen Sie Ihren geeigneten Lieblingsplatz. Besonders reizvoll ďŹ nde ich es, wenn man einen Topf mit duf-

tenden Kräutern in der Nähe des Ruheplatzes aufstellt, denn dann kommt die „Nase“ auch noch auf ihre Rechnung. Der etwas herbe intensive Duft von Lavendel, Thymian und Rosmarin schafft eine mediterrane Stimmung, erinnert an den sonnigen SĂźden und vielleicht auf unvergessene Urlaubstage.

Daher mein Tipp: Es gibt heute stabile, winterfeste TĂśpfe mit der erforderlichen Standfestigkeit, in ansprechenden Farben in denen Sie fast jede Panze kultivieren kĂśnnen. GleichgĂźltig ob FrĂźhlings-, Sommer- oder Herbstflor, immergrĂźne Zier-, Beeren- oder LaubgehĂślze, diese TĂśpfe werden den Ăśkologischen und ästhetischen AnsprĂźchen gerecht. GleichgĂźltig, wie immer Sie Ihren Aufenthaltsort im Freien gestalten, ich wĂźnsche Ihnen gutes Gelingen, damit Ihre Anlage zum „Naherholungsort“ wird. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 10° / Max: 26°

Min: 10° / Max: 20°

Min: 9° / Max: 23°

Am Freitag ist es anfangs noch sehr sonnig und frßhsommerlich warm. Im Laufe des Tages aus Westen jedoch einzelne Regenschauer und Gewitter. Der Samstag wird vorßbergehend unbeständiger mit leichter Abkßhlung. Es sind ßber den Tag verteilt immer wieder Schauer und/oder Gewitter zu erwarten. Feuchtmilde Luft bringt weiterhin einzelne Schauer oder Gewitter ins Ländle, die Sonne kommt dazwischen immer wieder zum Vorschein - es bleibt angenehm mild.

Trend

Thomas Filz

Die kommenden Tage bleiben bei mildem, aber zeitweise auch wechselhaftem Wetter. Es sind immer wieder einzelne Regenschauer und Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen sind jedoch weiterhin auf frĂźhlingshaftem Niveau mit HĂśchstwerten im Flachland Ăźber 20 Grad. Laufende Infos Ăźber mĂśgliche Gewitter: www.wetterring.at

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Tag der offenen Tür 10 Jahre Küchen- und Wohnstudio Wachter Der innovative und kompetente Einrichtungsberater feiert am Samstag, 4. Mai mit einem „Tag der offenen Tür“ für Groß und Klein sein 10-Jahres-Jubiläum. Freuen Sie sich auf die neue Schlaf-und Wohnzimmerausstellung, Kochvorführungen und interessante Wohnideen.

Erfolgreiche Unternehmensphilosophie Beim Wohnstudio Wachter ist der Kunde „Chefsache“, vom ersten Besuch bis zur Übergabe der Möbel stehen Stefan und Markus Wachter mit den Kunden direkt in Kontakt, die die Fachberatung, Pünktlichkeit und Persönlichkeit zu schätzen wissen. Um den individuellen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, arbeitet das Wachter-Team erfolgreich mit renommierten Herstellern zusammen und kann somit die verschiedensten Wohnträume in den Bereichen Küche, Esszimmer, Bad,

Schlafzimmer, Garderobe, Büro, Wohnzimmer und Sitzmöbel erfüllen. Das Team plant gemeinsam mit den Kunden, demonstriert die Entwürfe wirkungsvoll in einer 3D-Perspektive und nimmt sich Zeit, um auf die individuellen Wünsche einzugehen. Die Wohnideen werden nun Wirklichkeit. Die Lieferung und der Einbau erfolgen durch das hauseigene Tischlerteam, Termineinhaltung und Passgenauigkeit sind dabei selbstverständlich. Auf Wunsch werden auch die alten Möbel entsorgt und alle Handwerksarbeiten (Terminplanung für Installateure, Bodenleger, Elektriker, Maler usw.) koordiniert.

Zur Unterhaltung spielen ab Mittag die „Kuhfladis“ (Musiker von der Bundesmusikkapelle Breitenbach/Tirol) und am Nachmittag „Toni und die Breitenbacher Wirtshausmusig“ sowie der „Breitenbacher Posaunenchor“. Weitere Informationen www.wachter-wohnen.at!

unter

Tag der offenen Tür Machen Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ein Bild von der neuen Ausstellung und genießen Sie einen fröhlichen Tag mit netten Menschen, guter Unterhaltung und Überraschungen. Schauen Sie am Samstag, 4. Mai 2013 zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbei.

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Das aufstrebende Unternehmen zählt mittlerweile zu den führenden Einrichtungsstudios. Im Frühjahr 2003 gründete der Tischlermeister Stefan Wachter das Einzelunternehmen in Bludenz. Unterstützt wurde er dabei von seinen Brüdern Markus Wachter und Mag. Christian Wachter. Im Herbst 2006 folgte die Umgründung in die Stefan Wachter GmbH. Nach sieben erfolgreichen Jahren in Bludenz übersiedelten die Gebrüder Wachter 2010 mit ihrem Wohnstudio nach Bürs, Almteilweg 7 (in der Nähe vom Zimbapark).


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Eisenstein auf Weg Feldkircher Basketballer treffen heute, Don Noch gut vier Wochen sind in der Voralberger Basketball-Landesliga zu spielen. Von den bisherigen zehn Begegnungen konnte das erste Team der Eisenstein Baskets

Christian Möbius hofft auf den erneuten Titelgewinn.

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TSV Altenstadt: Samstag Heimspiel. Nach der unglücklichen Niederlage in Lochau - eine haushohe spielerische Überlegenheit konnte nicht für zählbare Erfolge genutzt werden – gibt es am Samstag wieder ein Heimspiel auf der Sportanlage Amberg. Zu Gast ist der FCMäder, der TSV Altenstadt hat hier noch eine Rechnung offen, wurde doch im Herbst auch dieses Spiel mit viel Pech verloren. Doch mit einer nur annähernd so starken Leistung wie zuletzt plus der nötigen Konsequenz im Abschluss sollten die Punkte in Altenstadt bleiben. Spielbeginn ist um 17 Uhr, die 1b-Mannschaften beginnen um 14:45. (ver)

neun gewinnen. Lediglich gegen Bregenz setzte es die erste Niederlage überhaupt seit gut drei Jahren. Zum Saisonabschluss warten auf die Montfortstädter noch vier


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zum Titel

VBC-Damen sind Landesmeister

nerstag, auf Bludenz

Volleyballkrone für den Volleyballclub Rankweil

Spiele, bevor es in die Sommerpause geht. Vor allem die letzten beiden Begegnungen gegen das junge Dornbirner Prospekts-Team und gegen den Tabellenzweiten Bregenz Vikings wird von den Eisenstein Baskets mit Spannung erwartet. Sollten die Feldkircher drei von den letzten vier Spielen gewinnen, ist ihnen der neuerliche Titel nicht mehr wegzunehmen. Auch für das zweite Feldkircher Landesliga-Team steht noch einiges auf dem Programm. Derzeit liegt die Truppe von Spielertrainer Marcel Mattheus auf Platz fünf, punktegleich mit dem BCO Bludenz. Obwohl noch einige Spiele ausständig sind, wird die Entscheidung wahrscheinlich diese Woche fallen. Heute, Donnerstag, treffen die beiden Teams um 20:45 Uhr in der HAK Feldkirch aufeinander. Dem Sieger des direkten Duells wird der bessere Tabellenplatz fast nicht mehr zu nehmen sein. (ver)

Das Raiffeisen VBC Rankweil Damen II Team landete den unbedingt notwendigen Auswärtssieg um die Meisterkrone in der Volleyball-Damen-Landesliga. Zahlreiche mitgereiste Fans unterstützten dieses finale Aufeinandertreffen. Im letzten Aufeinandertreffen der beiden, während der gesamten Saison 2012/13 tonangebenden Teams des VC Egg I und des Raiffeisen VBC Rankweil II, kam es am vergangenen Freitag in der mit begeisterten Zuschauern sehr gut besuchten VMS Egg zur erwarteten, harten Auseinandersetzung. Von Beginn an wurde die Partie von beiden Teams äußerst konzentriert und auf sehr hohem Niveau geführt. Man spürte förmlich, dass es in diesem letzten sogenannten Final-Spiel um den Landesmeistertitel 2012/13 geht. Der erste Satz war sehr hart umkämpft, ehe dieser mit 25:23 an die jungen Rankweilerinnen ging. Im

zweiten (25:22) und dritten Satz (25:20) wehrten sich die Bregenzerwälderinnen nach allen Regeln der Kunst, doch am Ende landete das Raiffeisen VBC Rankweil DII Team einen hart erkämpften und verdienten Sieg. Die Freude

über diesen Erfolg und den nun gewonnenen Volleyball-Landesmeistertitel 2012/13, war bei allen Spielerinnen, dem Trainer, dem gesamten Vorstand und den eigens aus Rankweil mitgereisten Fans, natürlich riesengroß.(bach)

Die Freude war groß bei den Damen des VBC Rankweil, das Team ist Volleyball-Landesmeister 2012/13.

Berglauf auf Vorderälpele am Samstag, 4. Mai für die Bewirtung sorgt. Die 9,2km lange Strecke mit 840m Höhenunterschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt von den Athleten alles ab. Jeder Finisher erhält einen schönen Preis. Den Streckenrekord bei den Frauen hält Petra Summer mit 54:24 Min. und bei den Männern der Russe Alexander Bolkhovitin mit hervorragenden 43:57 Minuten im Jahre 2008. Mit dem Älpelelauf startet der Rheintal-Walgau-Berglaufcup – zusammen mit dem Gamperney Berglauf(SUI) und dem Muttersberglauf – in eine neue und spannende Saison. Anmeldung und Infos unter www.lsv-feldkirch.at

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Am Samstag, dem 4. Mai 2013 erfolgt um 14 Uhr der Start zum Berglauf auf das Vorderälpele. Diese Veranstaltung wird vom Laufsportverein Feldkirch zum 10. Mal organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berglaufszene gemacht. Nicht nur Eliteläufer aus den In- und Ausland, sondern auch weit über 100 ambitionierte Hobbysportler werden sich der läuferischen Herausforderung stellen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf über Maria Ebene und Sturnabühel entlang des Forstweges auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Skihütte des Skivereins Tisis, der auch


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Torfestival beim SC Tisis Montfortstädter feiern Kantersieg gegen Großwalsertal Die angekündigte Wiedergutmachung ist dem Cashpoint SC Tisis im Heimspiel über die SPG Großwalsertal gelungen. Die Schwarz-Gelben zündeten ein wahres Feuerwerk und gewannen mit 6:0. Erkal Atav gelang im ersten Durchgang ein lupenreiner Hattrick. In der zweiten Spielhälfte komplettieren Tamer Özcan, Müslüm Atav und Serkan Cakmak den Torreigen. Die Anfangsphase im Bobleterstadion war auf beiden Seiten von zahlreichen Fehlabspielen

Erkal Atav bejubelte seinen Hattrick.

geprägt, ein wirklicher Spielfluss wollte sich weder bei dem einen noch bei den anderen ergeben. Doch das erste Tor erzielten die Heimischen: Erkal Atav erzielte früh die Führung für den SC. Nach dem frühen Treffer ging es weiter nur in eine Richtung, die großen Torchancen blieben indes aber aus. Die Gäste aus dem großen Walsertal kamen nur selten vor das Heimtor und versuchten es meinst durch Schüsse aus der zweiten Reihe. Nach guten 35 Minuten erhöhte Erkal Atav sein Torkonto und erzielte das 2:0. Dem nicht genug, fixierte der starke Angreifer nur fünf Minuten später seinen Hattrick und erzielte Saisontor Nr. 16. Beim Pausenstand von 3:0 ging es in die Kabinen. Auch in der zweiten Halbzeit boten die beiden Teams den Zuschauern keinen spielerischen Leckerbissen. Der Sportclub versuchte es weitgehend mit langen hohen Bällen, welche die Abwehr der Walser gut in den Griff bekamen. Beide spielten zwischen der 45. und 60. Minute Kopf- und Konzeptlos, bis das Geburtstagskind Tamer Özcan zur Stelle war und sein Premierentor für den SC Tisis erzielte und sich dabei selbst beschenkte. Das Spiel war nun

entschieden und die Gäste konnten nicht mehr nachlegen. Nach 78 gespielten Minuten durfte auch Müslüm Atav ohne jegliche Gegenwehr einschießen. 120 Sekunden später köpfte Serkan Cakmak nach einem Corner ein und setzte den Schlusspunkt in einer spielerisch schwachen Partie. Durch diesen Sieg und der gleichzeitigen Spielabsage zwischen Lingenau und Bezau, kletterte der Cashpoint SC Tisis vorrübergehend wieder auf den 2. Tabellenplatz. 1b-Team verlor gegen Tabellenführer Einen ungünstigen Start erwischte das 1b-Team gegen den Tabellenführer aus Bludenz. Nach nur rund 24 Sekunden fingen sich die 1b-ler den ersten Gegentreffer ein und gingen damit früh in Rückstand. In weiterer Folge wurde die Begegnung ausgeglichener, jedoch die Tore schossen die Alpenstädter und gingen schlussendlich mit einem 0:3 vom Platz.

Doppelerfolg für Cardinals Am ersten Bundesligaspieltag der neuen Saison gelingt den Cardinals ein Doppelerfolg bei den Gramastetten Highlanders. Einem 9:5-Sieg folgt ein klarer 14:5-Erfolg. Im ersten Spiel wirft Pitcher Bischof Domini keine starke Partie und Julian Nenning gelingt im letzten Spielabschnitt ein DreiPunkte-Homerun, der schlussendlich den Weg zum Sieg ebnet. In der zweiten Begegnung feiert der US-Amerikaner Josiah Ring ein gelungenes Ligadebüt im Dress der Cardinals. Er lässt als Pitcher den Oberösterreichern keine Chance und eine gute Offensivleistung, unter anderem durch einen Drei-Punkte-Homerun von Wolfgang Eß, bringt einen sicheren 14:5 Sieg. Am kommenden Sonntag kommt es zum ersten Heimspiel in Feldkirch. Die Cardinals treffen auf den ABL-Absteiger, die Kufstein Vikings. Infos www.cardinals.at

Die nächsten Spiele KM: Riefensberg – Tisis (Sa., 27.04.13, 17 Uhr) 1b: Großwalsertal 1b – Tisis 1b (Fr., 26.04.13, 20 Uhr)

Altach ist Meister. Nach 41-jährigem Bestehen feiert der UTTC Drei Podestplätze. Am Samstag, dem 20. April, fand in Eschen

(FL) der Bretschalauf statt, an dem 4 Läufer und Läuferinnen der Raiffeisen TS Gisingen teilnahmen. Den Sieg in der Altersklasse WU14 konnte sich Nadja Schatzmann erlaufen über eine Strecke von 1.500 m. Den 2. Platz beim 100 m-Lauf der MU07 holte sich Bruder Julian Schatzmann. Den 3. Platz gab es für Ben Schneider in der Kategorie MU10 über 600 m und Max Schneider wurde 6. beim 1.200 m-Lauf der MU12. (ver)

Ender-Klima Altach den 1. Vorarlberger Meistertitel der Vereinsgeschichte. Am 11. April konnte mit einem 6:2 Erfolg über den UTTC Kennelbach 1b bereits 3 Runden vor Schluss der Tischtennis-Meistertitel fixiert werden. Die 1. Mannschaft aus Altach rund um Wolfgang Mayer, Fredy Welte und Carlos da Cunha spielte eine außerordentlich konstante Saison auf hohem Niveau. Bereits nach dem Herbstmeistertitel 2012 war klar, dass der Titel dieses Jahr an Altach gehen könnte. Im Meisterplayoff wurde bis dato nur 1 Punkt aus 8 Runden abgegeben. (ver)


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Fußballcamp 2013. Die 12. Auflage des Fußballcamps von BW Feldkirch geht dieses Jahr von 8. bis 12. Juli über die Bühne. Auf die Kinder warten neben altersangepassten Technik-Trainings und Koordinationsschulungen auch Alternativsportarten und vor allem viele Spiele und Spaß. Auch wird ein Schwimmbadbesuch (Waldbad Feldkirch) bei guter Witterung täglich auf dem Programm stehen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, rasche Anmeldung erforderlich. Der Preis für das Camp beträgt 155 Euro und beinhaltet Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Getränke, Erinnerungsfoto, Fußball, Fußball-Dress, Sporttasche, Trinkflasche und Zahnputzset. Anmeldung: klaus.stocker@naegelebau.at (ver)

Saisonende. Der Skiclub Feldkirch kann auf eine erfolgreiche Ski-

saison zurück blicken. Der Familienskikurs im Jänner, die 2. Vereinsmeisterschaft sowie der gemeinsame Familienskitag in Lech zählten zu den Highlights. Nicht zu vergessen sind die neuen eingeführten Vereinsskianzüge. Dank der vereinseigenen Skihütte blühte auch in diesem Jahr das Vereinsleben auf. Auch im Sommer wird das Vereinsleben weitergehen, denn schließlich sind die Vereinshütte und der Golm auch ohne Schnee ein tolles Ziel. Weitere Informationen über den Skiclub Feldkirch sind unter www.scfeldkirch.com. (ver)

Erfolgreiches BW-Wochenende Feldkirchs Handballerinnen und Handballer zeigten auf Tolle Erfolge für die Handballerinnen und Handballer des HC JCL BW Feldkirch gegen Saisonende. Die Damen konnten im WHAAuswärtsspiel gegen den Wiener Traditionsclub MGA Wien mit 27:36 einen Auswärtssieg landen. Die Herren standen nicht nach und gewannen in Lustenau überlegen den HVW-Bezirkspokal. Mit der wohl besten Saisonleistung gelang den BW-Damen wahrlich eine kleine Sensation. Obwohl Ströhle & Co bereits das Heimspiel gegen MGA Wien gewinnen konnten, war mit einem Erfolg auch im Auswärtsspiel kaum zu rechnen. Aber die Feldkircherinnen begannen wie aus der Pistole geschossen. Die gesamte Mannschaft agierte äußerst konzentriert, trat vor allem als Mannschaft auf. So konnte auch das Schiedsrichtergespann nicht verhindern, dass die Heimischen bereits zur Pause mit 16:19 voran lagen. Trainer Boro Gacesa schwärmte regelrecht von der Leistung seiner Damen. „Endlich zeigte die Mannschaft dieselbe

Leistung wie beim Training! Man hat gesehen, dass wir mit viel Spaß Handball gespielt haben! So hat fast alles geklappt, die Mannschaft hat eine geschlossen ausgezeichnete Leistung geboten!“ Vor allem in der zweiten Spielhälfte wurde jeder Fehler der Wienerinnen eiskalt ausgenutzt. Gestützt auf eine ausgezeichnete Abwehr wurden so die Gegenerinnen regelrecht „ausgekontert“. Am kommenden Samstag gastiert um 18 Uhr der HC Kärnten in Feldkirch, weitere zwei Punkte sind also vorprogrammiert. Pokalsieg Der Sieg im HVW-Bezirkspokal geht an die BW-Herren! Nach einem klaren 35:12-Sieg gegen Biberach3 wartete im Endspiel der HC Lustenau. In diesem ewig jungen Ländle-Derby setzte sich letztendlich die Grissmann-Truppe mit 32:29 durch. Dieses beinhart geführte Spiel war bis zum Schlusspfiff spannend, am Sieg der Feldkircher konnten die Lustenauer trotz guter Leistung aber nicht rütteln. (ver)

Ivana Kieber freut sich auf den HC Kärnten.


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Regenerieren und Wohlfühlen

Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Tabellenführer b Sparkasse BW Feldkirch trennte sich von Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

Sparkasse BW Feldkirch kann auch siegen. Gegen den Tabellenführer der Vorarlbergliga, FC Höchst, gewannen die Montfortstädter überraschend klar mit 3:0. Klar war letztlich das Ergebnis, an Spielanteilen gemessen war die Partie aber bis zur letzten Viertelstunde eine knappe Angelegenheit. Gegen den Favoriten aus dem Unterland startete das Team um Trainer Ferdl Heinisch vorsichtig mit einer soliden Defensivleistung und lauerte auf Konterchancen. Prompt nutzte Samir Garci die erste davon, er bezwang Gästetorhüter Mathias Nagel mit einem Flachschuss auf das kurze Eck und brachte damit die Gastgeber schon früh in Führung. Höchst dominierte zwar weiter das Spielgeschehen, zwingende Torchancen hielten sich aber die

Waage. Zuerst waren die Gäste mit einem Kopfball an den Pfosten dem Ausgleich nahe, Feldkirch antwortete mit einem schönen Spielzug. Der zweite erfolgversprechende Angriff hätte beinahe auch den zweiten Treffer zur Folge gehabt. Knapp vor Pausenpfiff hatten die Heimischen noch eine brenzlige Situation zu überstehen, mit Bravour verteidigte man aber die etwas glückliche Halbzeitführung. Nach Wiederbeginn zeigte sich der Spielcharakter zunächst unverändert, ein aus Abseitsposition erzielter und daher nicht anerkannter Treffer der Gäste blieb deren Ausbeute. Zusehends ließ dann aber die Spieldominanz der Unterländer nach und die Blauweißen egalisierten das Geschehen auf dem Spielfeld. Während

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Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.


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Fit in den Sommer UNIQA VitalTage im Messepark – 25. bis 27.04.13

esiegt FC Höchst mit 3:0 Christoph Duelli mit dem zweiten Tor für BW eine Vorentscheidung herbeiführte, realisierte Sabri Vural nach Alleingang kurz danach das Endergebnis. Die Schlussviertelstunde blieb dann ohne nennenswertes Ereignis, ohne Probleme wurde der immens wichtige Erfolg nach Hause gespielt. Der letztlich zwar zu hoch ausgefallene, aber doch mehr als verdiente Sieg wurde über eine diesmal mehr oder weniger die ganze Spielzeit anhaltend gute konstante Leistung erreicht. Weitere Infos www.bwfeldkirch.at (ver) Die nächsten Spiele: Vorarlbergliga: Rätia Bludenz – Sparkasse BW Feldkirch KM, 27.4.2013, 15:00 Uhr, Bludenz 4. Landesklasse: FC Vandans – Sparkasse BW Feldkirch 1B, 27.4.2013, 16:00 Uhr, Vandans

„Prävention ist uns sehr wichtig. Wir wollen der Bevölkerung helfen, Krankheiten durch einen gesünderen Lebensstil zu vermeiden“, so Bruno Hutter, UNIQALandesdirektor. Dazu gehört neben vernünftiger Ernährung vor allem entsprechende Bewegung. Im Messepark wird bei den VitalTagen dazu ein interessantes Programm geboten, es gibt verschiedene Beratungsschwerpunk-

te und natürlich in den 65 Shops auch gleich zahlreiche Möglichkeiten entsprechend einzukaufen, um die Vorsätze gleich in die Tat umzusetzen. Zahlreiche Programm Highlights erwarten die Besucher Besucher können während der UNIQA VitalTage im ersten Obergeschoss des Messeparks Blutzucker, Cholesterin, Körperfett und andere Parameter von diplomierten Krankenschwestern bestimmen lassen. Am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.13 ist dann auch auf der UNIQA-Bühne im Erdgeschoss vis à vis der INTERSPAR-Information wieder einiges los. Neben interessanten Ernährungsinformationen durch den UNIQA VitalCoach, Erste-Hilfe Demonstration durch das Rote Kreuz Vorarlberg und der Vorstellung des neuen Vital4Brain Programms für Kinder und Jugendliche, präsentieren sich auch die renommierten Show-Tanz Formationen

Move4Style und die Dance Art School. Wer noch mehr Action will, bekommt diese bei den Vorführungen des Judoka Verbandes Vorarlberg. Wer sich traut, darf auch mal selbst anpacken! Als besonderes Highlight werden in diesem Jahr auch Workshops für alle besonders Bewegungslustigen angeboten. Interessierte können so beim Programm nicht nur zusehen und sich begeistern lassen, sondern aktiv mitwirken. Die Workshops werden von Move4Style und der Dance Art School jeweils vor ihren Auftritten angeboten. Tanzschritte und Choreographien werden einstudiert und bei den Auftritten miteingebunden. Beim großen Gewinnspiel hat jeder Besucher die Chance einen von 15 Top-Preisen zu gewinnen, darunter ein exklusives Wellnesswochenende und vieles mehr. Alle Informationen für Interessierte Besucher auf www.messepark.at. (pr)

INFO

Das Programm auf der Showbühne im Erdgeschoss am Freitag, 26. und Samstag, 27.04.13 09.30 Aktives Erwachen (UNIQA VitalCoach) 10.00 Vital4Brain (V4B-Supervisor) 10.30 Fr: Hip Hop Dance (move4style) + Workshop Sa: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg) 11.30 Showtanz (Dance Art Company) + Workshop 13.00 Aktiv in den Nachmittag (UNIQA VitalCoach) 13.30 Judo hautnah erleben (Judokas Vorarlberg) 14.00 Hip Hop Dance (move4style) + Workshop 15.00 Showtanz (Dance Art Company) + Workshop 15.30 Vital4Brain (V4B-Supervisor) 16.00 Fr: Erste-Hilfe-Demonstration (Rotes Kreuz Vorarlberg) Sa: Verlosung Gewinnspiel 17.00 Fr: UNIQA VitalCoach

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Torschützen für BW Feldkirch: Christoph Duelli, Sabri Vural, Samir Garci.

Rechtzeitig fit für den Sommer – das ist das allgemeine Ziel um diese Jahreszeit. Gut, dass vom 25. bis 27.04.13 bereits zum siebten Mal die UNIQA VitalTage im Messepark stattfinden. Passend zu den steigenden Temperaturen engagieren sich das größte Einkaufszentrum Vorarlbergs und das größte Versicherungsunternehmen des Landes gemeinsam für die Gesundheit


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Gsundheitsbrünnele Frisch und gesund einkaufen Erdbeeren und Spargel können wir wie viele andere Obst- und Gemüsesorten das ganze Jahr kaufen. „Am besten schmecken Obst, Gemüse und Salate, wenn sie bei uns Saison haben und erntefrisch genossen werden können“, ist Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler von der aks gesundheit überzeugt.

Angelika Stöckler

Zu den frühen Salaten zählen Batavia, Eichblatt und Eisbergsalat.

Foto: iStock

Warum schätzen viele Konsumentinnen und Konsumenten regionale Lebensmittel immer mehr? Stöckler: Ich glaube, dass viele Menschen grundsätzlich sehr bewusst einkaufen. Zusätzlich spielen auch die wiederholten Lebensmittelskandale eine Rolle. Viele Konsumenten wollen kein anonymes Essen mehr, sondern möchten wissen, wo und wie ihre Lebensmittel produziert werden. Denn speziell beim Essen ist es wichtig, ein gutes Gefühl zu haben und genau das vermitteln einheimische Bäuerinnen und Bauern, die

hinter ihren Produkten stehen und Interessierten auch Einblick in den Herstellungsprozess gewähren. Was verstehen Sie unter einem bewussten Einkauf? Stöckler: Bei einem bewussten, nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle. Das reicht von der Planung „Was habe ich noch zu Hause? Was brauche ich in den nächsten Tagen?“ bis zu Überlegungen „Was hat gerade Saison? Was wird in un-

serer Umgebung geerntet?“ und „Wie erfolgt der Anbau?“. Auch wenn es nicht automatisch so ist, dass ein regional erzeugtes Lebensmittel umweltfreundlicher ist, als ein weit gereistes, so bleibt zumindest die Wertschöpfung in der Region. Wo liegen die gesundheitlichen Vorteile regionaler Lebensmittel? Stöckler: Was in unserer Umgebung angebaut wird, kann reif geerntet werden. Das hat einen we-

sentlichen Einfluss auf den Gehalt an Vitaminen und schützenden sekundären Pflanzenstoffen von Obst und Gemüse. Im vollreifen Zustand ist nicht nur der Anteil an gesunden Inhaltsstoffen, sondern auch der Gehalt an Duft- und Aromastoffen am höchsten und damit der Geschmack am besten. Weil die Transportwege kurz sind, bleiben Geschmack und Nährstoffe auch weitgehend erhalten, bis die Waren bei uns Konsumenten ankommen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blasenentzündung: Was rasch und gut hilft Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Blut im Urin. In diesem Fall Mag.pharm. sollte unbedingt ein Arzt konDr. Walter Barbisch sultiert werden. Gründe für die Apotheker in Entstehung einer BlasenentzünSulz dung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine Trinkmengen,

unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen Preiselbeere ist.

Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.


Donnerstag, 25. April 2013 Sind regionale Lebensmittel immer auf den ersten Blick als solche zu erkennen? Stöckler: Nicht immer, denn es gibt keine allgemein gültigen Kriterien für die Bezeichnung regionaler Waren. Längst nicht alles, was mit „Heimat“ oder ähnlichen Begriffen beworben wird, ist auch tatsächlich in unserer direkten Umgebung gewachsen. Bei den meisten Produkten gibt das Etikett genauer über die Herkunft Auskunft. Bestehen Waren jedoch aus mehreren Zutaten, ist oft unklar, woher die Hauptbestandteile stammen und ob die Endprodukte zu Recht als regional bezeichnet werden.

einen charakteristischen, frischen Duft verströmen. Gelbe oder welke Blätter sowie braune, vertrocknete oder verholzte Schnittflächen an Stengeln oder Wurzeln deuten darauf hin, dass die betreffenden Lebensmittel bereits einen großen Teil ihres Nährwertes eingebüßt haben.

Stöckler: Ich schätze es sehr, dass sich unser Speiseplan mit den Jahreszeiten ändert und freue mich jetzt wieder auf die Gemüsekiste, die uns wöchentlich zugestellt wird und immer wieder interessante Überraschungen und feine Rezepte enthält. Frische Gartenkräuter sind die ideale Ergänzung dazu und lassen sich außerdem zu wunderbaren Brotaufstrichen und zu Pesto verarbeiten. Natürlich freuen wir uns schon auf den fri-

Welche erntefrischen, regionalen Lebensmittel gibt es bei uns in den nächsten Wochen auf dem Markt, in Hofläden und Lebensmittelgeschäften? Stöckler: An regionalem Obstangebot erwarten uns Rhabarber und Erdbeeren. Demnächst gibt es auch erste Kirschen und Stachelbeeren. Zu den frühen Salaten zählen Batavia, Eichblatt und Eisbergsalat. Auch das Angebot an heimischem Frischgemüse wird nun wieder attraktiv. Zum erntefrischen Spinat gesellen sich vor allem Radieschen und Kohlrabi.

schen Spargel und feine Desserts sowie Marmelade aus duftenden Erdbeeren.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Wie wirkt sich der Frühling auf Ihren Speiseplan aus?

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Bei einem bewussten nachhaltigen Einkauf spielen mehrere Aspekte eine Rolle.

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Foto: iStock

Mit dem lokalen Angebot verbinden viele besonders frische Waren. Was sind die typischen Frischekennzeichen? Stöckler: Da der Nährstoffgehalt von Obst, Gemüse und Salat direkt mit dem Frischegrad zusammenhängt, sollten am besten jene Waren gewählt werden, die knackig und appetitlich aussehen und

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Donnerstag, 25. April 2013

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.


Donnerstag, 25. April 2013

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Immobilien

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Donnerstag, 25. April 2013

Immowest

Raiffeisen Immobilien GmbH

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Lange Nacht der Immobilie

Sabine Meyer Immobilienmaklerin

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MIETEN:

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Donnerstag, 25. April 2013

Immobilien|Kleinanzeigen

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Raiffeisen Immobilien GmbH Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin

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HÄUSER: Hohenems: Mittelreihenhaus in ruhiger und sonniger Lage, BJ 2005, WFL ca. 107 m², Grundstück ca. 133 m², € 259.000,-, WBF ca. € 90.000,- kann übernommen werden, kurzfristig beziehbar, HWB: 45 kWh/m²a fGEE 0,90 (Objekt 2772).

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Bekanntschaften


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Donnerstag, 25. April 2013

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Stellenmarkt Begeisterungsfähige/r

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Gesucht

Raumpflegerin alle 1-2 Wochen für ca. 5 Std. für Geschäft/Privat. Zuschriften unter Chiffre 18, RZ Regionalzeitungs GmbH, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch.

Wir sind ein führendes Busunternehmen, Repräsentant und ausgesuchtes Partnerunternehmen des Verkehrsverbunds Vorarlberg. Im Oberen Rheintal bringen wir jährlich tausende Fahrgäste mit modernsten Linienbussen bequem, stressfrei, sicher und pünktlich ans Ziel. Für diese Aufgaben suchen wir moderne, kundenorientierte

Busfahrer (m/w) Wenn Sie sicher in der Fahrzeugführung, gepflegt im Auftritt, freundlich im Gespräch und verbindlich in der Sache sind, dann können Sie bei uns viel bewegen. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung an Lothar Breuss. Jahresbruttogehalt ab € 27.000,- zuzüglich Spesen und Prämien.


Donnerstag, 25. April 2013

Stellenmarkt

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Raumpfleger (m/w) zur Innenreinigung der Fenster und Fußböden mit Dienst im 2-Wochenrhythmus täglich von Montag bis Samstag von 19.00 bis 21.00 Uhr. Geringfügiges Beschäftigungsverhältnis, anwendbar ist der KV für DN in den privaten Autobusbetrieben.

InterviewerInnen in Vorarlberg gesucht! Marktforschungsinstitut sucht ab sofort freiberufliche MitarbeiterInnen ab 19J. für persönliche Befragungen zu Alltagsthemen (KEINE Verkaufs- oder Werbetätigkeiten). Anforderungsprofil: gute Deutsch- und PCGrundkenntnisse und termingenaue Arbeitsweise. Wir bieten: einen optimalen Nebenjob mit fairer Bezahlung und monatsgenauer Abrechnung auf Werkvertragsbasis, firmeneigenen Laptop, freie Zeiteinteilung. Ihre Kurzbewerbung mit Angabe von Namen und Tel.Nr. senden Sie bitte an: feldabteilung@tns- austria.com

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Kleinanzeigen

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Diverses

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