Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 18 | 204. Jahrgang | Freitag, 3. Mai 2013
Feldkirch führend bei Solaranlagen Was die Anzahl und Kapazität von Solaranlagen betrifft, hat Feldkirch vor allen Vorarlberger Städten die Nase vorn: Über 29.000m2 :VUULURVSSLR[VYÅpJOLU sind in der Montfortstadt - die dies seit 20 Jahren fördert - angebracht. Seite 3
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Am Samstag, 4. Mai, erfolgt um 14 Uhr der Start zum Berglauf auf das Vorderälpele. Auch der Feldkircher Anzeiger ist mit am Start. Seite 53
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Freitag, 3. Mai 2013
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster Sexismus? Zweimal wöchentlich!
Feldkirch nutzt die Energie der Sonne Feldkirch wächst: mit Ende März auf 33.589 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Stromverbrauch in Feldkirch sinkt hingegen. 2012 wurde 1,3 Prozent weniger Strom verbraucht, als noch im Jahr zuvor. Dieses Ergebnis ist ebenso erstaunlich wie erfreulich! Ob der Energieverbrauch einer Stadt gesenkt werden kann, hängt ganz wesentlich davon ab, wie bewusst jeder einzelne Bürger mit den vorhandenen Ressourcen umgeht: Standby Modus vermeiden, Gebäude isolieren, Energiesparlampen einsetzen, Geräte kaufen, die weniger Strom verbrauchen, selbst Strom oder warmes Wasser erzeugen, … es gibt unzählige Möglichkeiten. Die Stadt Feldkirch wirbt seit vielen Jahren dafür, Energie zu sparen und mit unserer Umwelt und den beschränkten Ressourcen schonend umzugehen. Die Botschaft scheint anzukommen. So könnte man auch die aktuelle Bilanz in Sachen Solaranlagen interpretieren. Mit 0,6 m² an thermischen Solaranlagen pro Einwohner hat Feldkirch im Vorarlberger Städtevergleich die Nase vorn. Und das, obwohl die Möglichkeiten in der Altstadt durch die Auflagen des Denkmalschutzes begrenzt sind. 29.000 m² Sonnenkollektoren machen sichtbar, dass den Feldkirchern die Umwelt ein Anliegen ist. Seit über 20 Jahren fördert die Stadt thermische Solaranlagen und bis heute versuchen wir, Anreize zu setzen, das Eigenheim energietechnisch nachzurüsten. Rund 1700 Solaranlagen wurden mittlerweile errichtet. Ich möchte den europäischen Tag der Sonne zum Anlass nehmen, allen Feldkircherinnen und Feldkirchern, die Sonnenenergie bereits nutzen, zu danken. Gleichzeitig möchte ich auch alle anderen einladen, über diese Möglichkeit nachzudenken. Bis zu 70 Prozent des Warmwasserbedarfs in einem Vier-Personen-Haushalt kann mit 8m² Kollektorfläche abgedeckt werden. Die Sonne liefert gratis die Energie dazu. Auch für Sie eine energietechnische Alternative? Die Mitarbeiter der Energieberatung im Rathaus informieren Sie über technische Möglichkeiten und finanzielle Unterstützung.
Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Zeichen Setzung und Getrennt Schreibung Dass es all zu viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit der Sprache nicht so genau nehmen, wurde an dieser Stelle zwar schon das eine und andere Mal diskutiert, etliche zu diesem Thema eingegangene Mails bestärken mich nun aber darin, mich noch einmal dieses Problems anzunehmen. Allerdings nicht theoretisch, sondern mit praktischen Beispielen – immerhin können die Auswirkungen falsch verwendeter Sprache und Grammatik fatal sein. Eine im Ländle weit verbreitete Gefahr für Leib und Leben stellen Beistriche dar, die entweder nicht oder an falschen Stellen gesetzt werden. Man stelle sich den Besuch einer Gaststätte vor, in der auf einer großen Anschlagtafel der freundliche Hinweis zu lesen ist: „Wir bitten, unsere Gäste nicht zu rauchen.“ Nun mögen zwar viele Nikotinsüchtigte angesichts des Nichtraucherschutzgesetzes schon verschiedene Alternativen ohne nachhaltigen Erfolg versucht haben, doch dass man sie eigens auffordert, in ihrer Verzweiflung bitte nicht auch noch die Gäste in die Pfeife zu stopfen, zeugt doch von einer etwas übertriebenen Angst um das Gemeinwohl. „Wir bitten unsere Gäste, nicht zu rauchen“, hätte in diesem Fall wohl mehr als genügt. Zugegeben – Gäste zu rauchen wäre allein schon aus Praktikabilitätsgründen kein einfaches Unterfangen, anders verhält es sich jedoch mit dem Kannibalismus, wie Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit zeigen. Der Zuruf „Wir essen jetzt Kinder!“ könnte demnach die ersehnten Tischfreuden der Familie durch den Besuch eines Polizeieinsatzkommandos trüben, während der bedachte Einsatz nur eines einzigen Beistrichs den ungestörten Beginn der gemeinsamen Mahlzeit mit „wir essen jetzt, Kinder!“ markiert hätte. Tragisch kann es auch werden, wenn der Faktor Zeit ebenfalls mitspielt und – etwa bei einem Gnadengesuch aus einer Todeszelle heraus. Just eine Minute vor der Hinrichtung kommt dann das dringend ersehnte Fax der zuständigen Stelle: „Erschießt den Mann, nicht warten bis ich komme...“, liest der Vollzugsbeamte die entscheidende Zeile des Senators, legt an und drückt ab. Zu
dumm nur, dass der Beistrich an der falschen Stelle gesetzt wurde, denn mit „erschießt den Mann nicht, warten bis ich komme...“ hätte der Verurteilte wenig später die Begnadigungsurkunde aus den Händen des Senators erhalten. Dass die kleinen, oftmals vernachlässigten Beistriche Leben retten können, ist damit unter Beweis gestellt werden. Nicht ganz so fatal, aber ebenfalls problematisch ist es mit den Bindestrichen, die mehr als der Hälfte der Vorarlberger Bevölkerung, besonders aber den Marketingabteilungen und Werbefirmen augenscheinlich unbekannt sein dürften. Denn die Verheißung „24 Monate ohne Grund Gebühr“ lockt nicht wirklich. Vielmehr fragt sich der Kunde, warum er sich auf einen Anbieter einlassen soll, der grundlos eine Gebühr erhebt? Da wählt man doch lieber einen Anbieter, der zwar ebenfalls keinen Grund nennt, dafür aber die Grund-Gebühr erlässt. Fraglich wird es auch beim Lesen der Speisekarten in immer mehr Vorarlberger Restaurants. Ist eine „Tomatencreme Suppe“ eine Suppe aus Tomatencreme? Und erhält man bei der Bestellung einer „Kartoffel SteinpilzCreme Suppe“ ein dreigängiges Menü, bestehend aus einer Kartoffel, einer Suppe und einer Steinpilz-Creme“ Und wie zum Kuckuck stellt man eine Lachs-Sahne her, die man bei einem „Lachs-Sahne Gratin“ offenbar serviert bekommt? Hier ein paar Satzzeichen zum Ausschneiden, die man bei Bedarf fürderhin verwenden kann: , - , - , -. Viel Erfolg damit!
Isidörle
Des war a guate Idee, d’Vinobile in am Zealt zum varanstalta – weil in dar Zealta wird ohnehin mehr pipplat wia in anar Konzerthalle.
Es ist schon immer nett zu verfolgen, welche Sorgen unsere Politiker so haben. Unlängst gab es in Bregenz eine Debatte um ein Plakat der Transportfirma Höfle, auf dem sich eine nackte liegende Frau räkelt (man sieht eh nur die – zugegebenermaßen perfekt geformten – Brüste der Dame). Das Ganze war durchaus ästhetisch und hat mit Pornografie rein gar nichts zu tun. Der Vorwurf der Grünen, das Plakat sei sexistisch, ist anhand des reinen Bildmotivs Quatsch (wie auch die Aussagen mancher Internet-User, die Initiatorin der Aktion, Brigitte Stadelmann, sei nur „neidisch“ auf den Körper der Frau). Der Vorwurf, das Plakat ist dumm, macht in Zusammenhang mit dem Text auf dem Werbemittel viel eher Sinn. „Abbruch und Entsorgung in Perfektion“ war da zu lesen und wohl nicht nur ich frage mich, ob dies eine Aufforderung sein soll, die gute Dame zu entsorgen – was immer man sich darunter vorstellen mag. Auch die Idee, dass die Firma Höfle den Bauschutt derart entfernt, dass dann vor der letzten Fahrt der Müll rein optisch dem Körper der Abgebildeten entspricht, scheint mir unwahrscheinlich. Wahr ist vielmehr, dass dem Werbebüro zum Thema Abbruch nichts eingefallen ist und die Grafiker auf die bewährte, aber nicht sehr originelle Idee kamen, einfach einen schönen Körper raufzustellen. Was nun die – seit Brüderles Dirndl-Gefasel ja allgegenwärtige – Sexismus-Debatte betrifft: Erwachsene werden den Anblick wohl aushalten. Und die ewige „Kinder sollten das nicht sehen“-Lamentiererei ist noch ärgerlicher. Abgesehen, dass in jedem Kiosk ganz andere Fotos öffentlich ausgestellt werden und Österreichs größte Tageszeitung – die nun ja wirklich von ALLEN gelesen wird – seit Jahrzehnten Pin-ups zeigt: In einem heimischen Gratisblatt stehen seitenweise Inserate, in denen Texte wie „Exotin treibt geile Spiele mit dir“ oder „Hausfrau macht alles“ noch zu den dezentesten gehören. Dies empfinde ich als deutlich unästhetischer, sexistischer, menschenverachtender und nicht nur für Kinder unzumutbarer als ein harmloses Plakat in MöchtegernNewton-Manier. Aber da schreit keiner auf.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Freitag, 3. Mai 2013
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Sonnenenergie in Feldkirch (XURSlLVFKHU 7DJ GHU 6RQQH Ă€QGHW KHXWH XQG PRUJHQ VWDWW ² 'LH 6WDGW ]LHKW %LODQ] Mehr als 29.000 m2 an Sonnen”olle”Â?oŗŒhen sÂ’nÂ? an Â?en §Œhern Â’n elÂ?”’rÂŒh anÂ?e‹raÂŒhÂ?. Â’e SÂ?aÂ?Â? Â?ĂŁrÂ?erÂ? Â?Â’e rrÂ’ÂŒhÂ?žnÂ? Â&#x;on Â?hermÂ’sÂŒhen SolaranlaÂ?en ‹ereÂ’Â?s seÂ’Â? ݋er 20 ahren.
Die Feldkircherinnen und Feldkircher sind sehr umweltbewusst und haben bereits rund 1700 thermische Solaranlagen errichtet. Dank dieses Engagements hat Feldkirch die grĂśĂ&#x;te Dichte an thermischen Solaranlagen pro Einwohner in Vorarlbergs Städten.
SolaranlaÂ?en žnÂ? hoÂ?oÂ&#x;olÂ?a’” Bereits bei der EinfĂźhrung der Solaranlangen-FĂśrderung war die Nachfrage in Feldkirch sehr groĂ&#x;, was folgende Zahlen deutlich machen: „In den leÄľten zehn Jahren wurden von der Stadt Feldkirch
S�a��r§�’n Marlene Thalhammer
„Durch die fast 120 Photovoltaikanlagen die in Feldkirch installiert sind, kĂśnnen jedes Jahr Ăźber 200 Tonnen an CO2 eingespart werden. Ein wirklich beeindruckender Wert.“
Â’e elÂ?”’rÂŒherÂ’nnen žnÂ? elÂ?”’rÂŒher nžľen Â?Â’e nerÂ?Â’e Â?er Sonne. ČŽ zusäľlich zu den andesfĂśrderungen – insgesamt 405.000 Euro an SolarfĂśrderungen an die Feldkircherinnen und Feldkircher ausbezahlt.“ Ende 2012 waren rund 1700 thermische Solaranlagen auf Wohngebäuden in Feldkirch installiert, die knapp Ăźber 6200 MegawaÄ´stunden ÇťMWhÇź beziehungsweise 6.200.000 KilowaÄ´stunden an nachhaltiger Wärmeenergie erzeugen. Dazu Umweltstadträtin Marlene Thalhammer: „WĂźrden sich alle diese thermischen Solaranlagen auf Wohngebäuden mit einer [lheizung beÄ™nden, so wĂźrden damit zirka 1670 Tonnen an CO2 eingespart werden.“ Damit aber noch nicht genug: Auch der Stromverbrauch hat sich in den leÄľten zwei Jahren reduziert. Im Jahr 2012 wurden beispielsweise 1,342 Prozent weniger an Strom verbraucht als noch im Jahr davor. „Dieser Aspekt ist auch deshalb sehr beeindruckend, weil sich die Einwohnerzahl doch gesteigert hat und zudem neben
den Haushalten auch die Gewerbe- und Industriebetriebe, die Ăśffentlichen Anlagen und der Verkehr miteingerechnet wurden“, erläutert BĂźrgermeister Berchtold. Im Bereich der PhotovoltaikAnlagen wurden bis Ende 2012 bereits 11.400 m2 an ModulĚächen in Feldkirch installiert. Auch hier werden jährlich mehr als 1200 MegawaÄ´stunden an Strom erzeugt. Das entspricht dem Jahresstrombedarf von zirka 300 Haushalten. nerÂ?Â’e‹eraÂ?žnÂ? Â’m aÂ?hažs Einen ganz besonderen Service bildet seit fast 15 Jahren die kostenlose Energieberatung im Rathaus Feldkirch. Jeden Dienstag zwischen 18 und 19 Uhr werden von Mitarbeitern des Energieinstituts alle Fragen rund um energiesparendes und Ăśkologisches Bauen beantwortet. Energieberaterin Karin Siemers: „Im Bereich der thermischen Solaranlagen interessieren sich die Feldkircherinnen und Feldkircher speziell fĂźr die GrĂśĂ&#x;e und Aus-
Ăśkologischer Neubauten und Sanierungen – auch in Zusammenhang mit der neuen WohnbaufĂśrderung. Grundsäľlich zählt die WarmwasserauÄ ereitung mit einer Solaranlage in Vorarlberg zu den wirtschaftlich interessantesten Varianten der SonnenenergienuÄľung. Bei einem vier bis fĂźnf Personenhaushalt mit einer 8 m2 KollektorĚäche kĂśnnen rund 70 Prozent des jährlichen Warmwasserbedarfs mit Sonnenenergie produziert werden. „Auch die Photovoltaikanlagen boomen, weil die Anlagen immer gĂźnstiger werden und damit die Amortisationszeit sinkt. GroĂ&#x;es Thema wird kĂźnftig die Speicherung des Solarstroms sein“, sagt Siemers abschlieĂ&#x;end.
Beratung Jeden Dienstag von 18 bis 19 Uhr ęndet im Bßrgerservice im Rathaus Feldkirch eine kostenlose Energieberatung staĴ. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
entgeltliche Einschaltung
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Foto: pixelio.de/Rainer Sturm
Erneuerbare Energiequellen sind die umweltfreundlichste Methode, um Strom beziehungsweise Wärme/Kälte zu erzeugen. Feldkirch hat das bereits frĂźh erkannt und fĂśrdert beispielseiweise seit dem Jahr 1992 thermische Solaranlagen. BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „In einer Stadt ist die Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen aufgrund der Häuserstruktur eine besondere Herausforderung. Die Feldkircherinnen und Feldkircher zeigen eindrĂźcklich, dass es troÄľdem mĂśglich ist. Deshalb hat Feldkirch im Vergleich zu den anderen Vorarlberger Städten bei den thermischen Solaranlagen auch die Nase vorn.“ Konkret entfallen auf jeden Einwohner von Feldkirch rund 0,6 m2 an thermischen Solaranlagen. Im Vergleich zum Jahr 2001 bedeutet das eine Verdreifachung dieses Wertes.
richtung der Anlage und ob eine Heizungsunterstßľung mĂśglich ist.“ Aber nicht nur die NuÄľung der Sonnenenergie ist Thema in den Beratungen. Die Energieberater beantworten jeden Dienstag alle Fragen rund um Energieberechnungen, Energieausweis, geben Informationen Ăźber verschiedene Heizsysteme, verweisen an die richtigen Ansprechpartner und erläutern die richtige Vorgehensweise bei der UmseÄľung
Freitag, 3. Mai 2013
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Wenn‘s im Alter schwierig wird 'LH 6HUYLFHVWHOOH I U 3Ă HJH XQG %HWUHXXQJ XQWHUVW W]W EHUlW XQG LQIRUPLHUW
Foto: iStock/Alex Raths
brechen, aber auch Vereinsamung, Demenz oder andere Themen den Alltag schwer machen, bietet die Servicestelle PÄšege und Betreuung eine umfassende Beratung an und fungiert als NeÄľwerkpartner. FĂźr uns ist es wichtig, dass individuelle Ăśsungen gefunden werden, denn schlieĂ&#x;lich ist jeder Mensch einzigartig“, sagt Obmann-Eder.
Seniorinnen und Senioren sowie pÄšegende und betreuende ngehĂŁrige werden von der Servicestelle Äšege und Betreuung beraten und begleitet. Die Lebenserwartung der Menschen ist so hoch wie nie zuvor. So erfreulich diese Tatsache ist, so hilfreich ist eine kompetente Beratung und Begleitung fĂźr Seniorinnen und Senioren und deren pÄšegende ngehĂŁrige.
entgeltliche Einschaltung
Die Servicestelle fßr PĚege und Betreuung bietet ein umfangreiches Spektrum an Dienstleistungen an. Im Jahr 2012 betreute das Team unter der eitung von Dr. Elke Obmann-Eder rund 240 Personen und fßhrte 380 Hausbesuche durch. „Wir sind erste Ansprechperson, wenn es um Informationen, Beratungen und Begleitung der Feldkircher Seniorinnen und Senioren sowie den pĚegenden und betreuenden An-
gehĂśrigen geht“, erklärt Dr. Elke Obmann-Eder das breite Dienstleistungsspektrum. Die enge Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen, wie den KrankenpÄšegevereinen, dem Mobilen Hilfsdienst, den PÄšegeheimen oder Spitälern, rzten und BehĂśrden sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Servicestelle PÄšege und Betreuung. Kompetente Beratung Werden AngehĂśrige pÄšegebedĂźrftig, stellen sich plÜľlich sehr viele Fragen. Welche Angebote kĂśnnen in Feldkirch in Anspruch genommen werdenÇľ Wie sieht es mit Ä™nanzieller Unterstßľung ausÇľ Wer hilft bei der Betreuung mitÇľ „Wenn Krankheit, kĂśrperliche Ge-
Leben im gewohnten Umfeld Besonders wichtig ist vielen Menschen, dass sie mĂśglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld leben kĂśnnen. Damit das so reibungslos wie mĂśglich gelingt, werden auch regelmäĂ&#x;ig Hausbesuche durchgefĂźhrt. „Seit rund eineinhalb Jahren bieten wir zudem auch ein Case Management an. Das bedeutet, dass wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen passende Ăśsungen fĂźr das eben zuhause organisieren, koordinieren und deren UmseÄľung begleiten“, erklärt Obmann-Eder. ktuelle eranstaltung Wer mehr Ăźber das dichte NeÄľ an Begleit- und Unterstßľungsangeboten in Feldkirch erfahren mĂśchte, hat am 14. Mai um 17 Uhr die Gelegenheit dazu. Dr. Elke Obmann-Eder und Mag. Natalie Wojtech informieren im Palais iechtenstein zum Thema „Hilfen im Alter“. Beantwortet werden unter anderem Fragen wie „Ich
kann zu Hause nicht mehr alles alleine bewältigen – welche Hilfen gibt esǾ Wer kann mich bei der Betreuung/Begleitung meiner AngehÜrigen unterstßľenǾ Oder zum Thema Geld: Welche ęnanziellen Unterstßľungen gibt esǾ Wie kann häusliche PĚege und Betreuung ęnanziert werdenǾ Was kann wo beantragt werdenǾ ǝDetails zur Veranstaltung siehe Terminvormerkǟ
ilfen im lter Ȏ nformationsveranstaltung zu den Hilfsangeboten in Feldkirch Wann: 14. Mai 2013, 17 Uhr Wo: Palais iechtenstein, 2. Obergeschoss Referentinnen: Dr. Elke Obmann-Eder ǝServicestelle PĚege und Betreuungǟ und Mag. Natalie Wojtech ǝStadt Feldkirchǟ nmeldung: Bßrgerservice, Verena Kßhne, Telefon 05522/304-1232, E-Mail buergerserviceȓfeldkirch.at Die eranstaltung ist kostenlos.
Angebote der Servicestelle 3à HJH XQG %HWUHXXQJ Ȋ Informationen zu Hilfsangeboten fßr Seniorinnen und Senioren, zu PĚege- und BetreuungsmÜglichkeiten und zu ęnanziellen Belangen und Beihilfen Ȋ Begleitung während der gesamten Betreuungsphase Ȋ Unterstßľung fßr pĚegende und betreuende AngehÜrige Alle Angebote kÜnnen sowohl von Seniorinnen und Senioren als auch von pĚegenden und betreuenden AngehÜrigen in Anspruch genommen werden. Zusäľliche Beratungen, wenn beispielsweise Ȋ Anträge zu stellen sind Ȋ Ansprßche abgeklärt werden mßssen Ȋ das eben alleine zum Problem wird Ȋ sich die sozialen Kontakte auf ein Minimum reduziert haben oder nicht mehr vorhanden sind Ȋ die Wohnung nicht mehr passt
Das Team der Servicestelle Äšege und Betreuung: DS BrigiÄ´e nadlinger, Dr. lke bmann- der und Mag. Saskia Lipburger M Çťv.l.n.r.Çź.
Kontakt: Die Servicestellte fĂźr PÄšege und Betreuung gehĂśrt zur Seniorenbetreuung Feldkirch und hat ihr BĂźro in der MagdalenastraĂ&#x;e 9, 6800 Feldkirch, Telefon 05522/3422-6880, servicestelle.sbfČ“feldkirch.at
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Fahrt zur Landesgartenausstellung $P -XQL ÀQGHW HLQ )HOGNLUFK 7DJ LQ 6LJPDULQJHQ VWDWW Am Sonntag, dem 9. Juni, organisiert die Stadt Feldkirch eine Fahrt zur Landesgartenausstellung in der Partnerstadt Sigmaringen. Sigmaringen, Feldkirchs Partnerstadt, richtet in diesem Jahr die Baden-WßrĴembergische Gartenschau aus. Im MiĴelpunkt des Die Partnerstadt Sigmaringen richtet heuer eine Gartenschau aus.
AusĚug zum FeldkirchTag in Sigmaringen Wann: Sonntag, 9. Juni Abfahrt: 9 Uhr, Busplaľ Rßckfahrt: 18 Uhr Kosten: 30 Euro fßr Busfahrt und EintriĴ Anmeldung unter Telefon 304-1111 oder 1112 bis spätestens 17. Mai
Gestaltungskonzepts steht die naturnahe Verbindung der Stadt mit dem Donauufer. Fantasievolle Themengärten, kreative BlßtenpĚanzungen, regionale Ausstellungsbeiträge und rund 1.000 Veranstaltungen an 128 Tagen ǝvom 11. Mai bis 15. Septemberǟ machen die Gartenschau zu einem einzigartigen Sommererlebnis fßr die ganze Familie. Klostergarten und Bßhnenshow Auch Feldkirch wird sich bei der Gartenschau mit einem Kloster-
garten präsentieren. Am 9. Juni werden von 14 bis 16.30 Uhr zudem auch musikalische Schwerpunkte von Feldkircher Vereinen geseÄľt. Die Vereine Harmoniemusik Tisis-Tosters, das Jugendorchester der Musikschule Feldkirch „Ill concerto“, der Feldkircher Kammerchor, Frohsinn Nofels und die iedertafel Feldkirch gestalten an diesem Sonntag das Programm. Anmeldungen zum Mitfahren sind noch bis 17. Mai mĂśglich Çťsiehe FactboxÇź.
Naturfreunde kommen bei der Gartenausstellung auf ihre Kosten.
Auf dieser Bßhne werden sich auch Feldkircher Vereine präsentieren.
Mobilpunkt feiert 5. Geburtstag ,P *HEXUWVWDJVPRQDW 0DL JLEW HV WROOH 3UHLVH ]X JHZLQQHQ
Während der leľten fßnf Jahre hat sich der Mobilpunkt zur ersten Anlaufstelle fßr alle Fragen zur umweltfreundlichen Mobilität entwickelt. Die persÜnliche Beratung in einer freundlichen Umgebung wird von den Fahrgästen und solchen, die es werden mÜchten, gerne in Anspruch genommen. Dank der Unterstßľung durch die Stadt Feldkirch, die Vorderlandgemeinden und den Verkehrsverbund Vorarlberg kann der Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal auf eine miĴlerweile fßnČährige Erfolgsgeschichte verweisen. Am 10. Mai 2008 wurde der erste Mobilpunkt Vorarlbergs beim Kaľenturm in Feldkirch
erÜěnet. Heute ist er aus Feldkirch nicht mehr wegzudenken. Die Kunden erhalten sämtliche
Informationen und Fahrkarten fßr den Üěentlichen Verkehr in Vorarlberg sowie [BB-Fahrkarten
Seit fĂźnf Jahren ist das Team vom Mobilpunkt kompetenter Berater.
fßr ganz Europa. Spezielle Infos fßr Schßler, Studenten, Senioren, Menschen mit Behinderung oder Gruppen, Infos zum Radfahren, zum Freizeitverkehr wie auch zum Thema Carsharing runden das Angebot ab. Tolle Preise zu gewinnen Im Geburtstagsmonat Mai kann man mit etwas Glßck beim FßnfJahre-Mobilpunkt-Gewinnspiel schÜne Preise gewinnen. Gewinnspielkarten sind ab 10. Mai im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal erhältlich. Auch eine Online-Teilnahme unter www. vmobil.at, meinbus.at oder feldkirch.at/stadtbus ist mÜglich. Zu gewinnen gibt es fßnf maximo Jahrestickets um 365 Euro – gßltig ab 1. Jänner 2014. Jeder, der am 10. Mai im Mobilpunkt vorbeikommt und schon fßnf Jahre im Besiľ einer Jahreskarte ist, bekommt ein Geschenk.
entgeltliche Einschaltung
Im Mai feiert der Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal in der Innenstadt seinen fĂźnften Geburtstag. Zu gewinnen gibt es fĂźnf maximo Jahrestickets.
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Feldkircher Arztgespräch Ăźber Hämorrhoiden Dr. med. Joachim Beck referiert am 8. Mai beim Feldkircher Arztgespräch zum Thema „Brennen, Jucken, Schmerzen am After – alles Hämorrhoiden oder was?“ Beschwerden in der Analregion sind häuÄ™g. tber 80 Prozent aller Menschen haben irgendwann in ihrem eben damit zu tun. Man spricht nicht gerne darĂźber und wenn doch, kennt jeder nur den BegriÄ› „Hämorrhoiden“. Dieser ErkrankungsbegriÄ› steht fĂźr nahezu alle Erkrankungen der Analregion. HäuÄ™g steckt jedoch etwas anderes dahinter. Die Ursachen sind vielschichtig und hängen mit den ebensgewohnheiten wie Ernährung, Bewegung, KĂśrpergewicht sowie Stuhlentleerungsverhalten zusammen. ZuhĂśrern des Vortrags soll ermĂśglicht werden, sich selbst zu helfen. Einige Probleme lassen sich rasch lĂśsen. Ist dies jedoch nicht mĂśglich, gibt es bei einem kompetenten Arzt fast immer eine BehandlungsmĂśglichkeit.
Thema: Hämorrhoiden Ursachen, Selbsthilfe und BehandlungsmÜglichkeiten Referent: Dr. Joachim Beck, Facharzt fßr Chirurgie und Enddarmerkrankungen Wann: Mi., 8.5., 19.30 Uhr Wo: KH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der rzte Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch Informationen beim Bßrgerservice unter Telefon 304-1234
„Musik am Nachmittag“ im Haus Nofels Am Dienstag, dem 14. Mai, um 14.Ĺ™0 Uhr Ä™ndet fĂźr alle Feldkircher Senioren „Musik am NachmiÄ´ag“ im Haus Nofels staÄ´. Um Anmeldung wird gebeten.
entgeltliche Einschaltung
Das GenieĂ&#x;en von klassischer Musik steht am 14. Mai im MiÄ´elpunkt. Dazu lädt die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem and Vorarlberg und der Internationalen Stiftung zur FĂśrderung von
Die Sopranistin Sabine Winter wird mit dem Ensemble Plus auftreten.
Kultur und Zivilisation ÇťMĂźnchenÇź alle Feldkircher Senioren ein. Bereits seit Ăźber zehn Jahren begeistert Ensemble Plus die ZuhĂśrer im Haus Nofels. Beim diesjährigen Konzert stehen Werke von Wiener Komponisten auf dem Programm. Gemeinsam mit der aus zahlreichen Opernproduktionen in der Region bekannten Sopranistin Sabine Winter spielt das Ensemble Plus Walzer, Arien und ieder von Josef anner, der StrauĂ&#x;-Dynastie und anderen Komponisten. Moderiert wird das Programm von Bernd KonzeÄ´. In der Konzertpause gibt es bei KaÄ›ee und Kuchen genĂźgend Zeit fĂźr einen Plausch miteinander. Der EintriÄ´ an diesem Nachmittag ist fĂźr alle Senioren frei. Aus organisatorischen GrĂźnden wird um telefonische Anmeldung im Seniorenreferat der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1232, gebeten.
KĂźken Lillys neue Spielkameraden.
Lilly, das KĂźken vom Kindergarten Runa in Gisingen, ist inzwischen vier Wochen alt. Damit sie auch von tierischen Spielkameraden umgeben ist, hat der Kindergarten drei ZwergkĂźken aufgenommen. Seppl, Struwwelpeter und Sunny sind eine Woche jĂźnger als Lilly und alle vier sind in einem groĂ&#x;en Schwimmbecken untergebracht. Dort haben sie genĂźgend Auslauf und kĂśnnen sich nach Herzenslust austoben. Lilly ist bereits doppelt so groĂ&#x; wie die anderen drei und wiegt beinahe das vierfache ihres Geburtsgewichts. Die Stars im „Kindi“ bekommen täglich Besuch von anderen Kindern, von ehemaligen Kindergärtlerinnen und Kindergärtlern, von Eltern und sonstigen Tierliebhabern. FĂźr ihre Zeit nach dem Kindergarten haben die KĂźken bereits ein gutes Pläľchen gefunden.
Feldkirchs Kulturen: „Unsere Heimat“ Unter dem MoÄ´o „Unsere Heimat. Wir sind Feldkirch. Wir sind Kultur. Wir zeigen Kultur“ Ä™ndet am Freitag, dem 17. Mai, von 15 bis 19 Uhr der traditionelle interkulturelle NachmiÄ´ag staÄ´. Ausweichtermin ist der 18. Mai. Auf dem SparkassenplaÄľ wird das interkulturelle Fest mit Musik, Tanz und kulinarischen KĂśstlichkeiten aus verschiedenen ändern abgehalten. Die Besucher sind eingeladen, mit Speisen aus der „Culturia“ das vielfältige Rahmenprogramm zu verfolgen. Die teilnehmenden Vereine und Institutionen haben viele neue Ideen zur Präsentation ihrer Kultur und ihres Alltags gefunden. „Unsere Heimat“ mĂśchte nicht nur die Vielfalt der Kulturen in Feldkirch präsentieren, sondern auch die MĂśglichkeit des Austauschs, der Diskussion und des Zusammenkommens bieten. Der BĂźrgerservice nuÄľt die Veranstal-
tung, um Ăźber das neue Namensrecht und weitere Standesamtsfragen zu informieren. Gesichter, die sprechen Die Vernissage zur begleitenden Ausstellung „Rostos que hablan – Gesichter, die sprechen“ Ä™ndet am 18. Mai um 19 Uhr im Palais iechtenstein staÄ´. Der chilenische FotokĂźnstler Freddy Alexander Bugueno Tolmo präsentiert zehn Portaits von Migranten, die von ihren HintergrĂźnden erzählen.
„Unsere Heimat“ am 17. Mai ab 15 Uhr.
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Regionale Sortenvielfalt erhalten )3g NlPSIW I U (UKDOW DOWHU XQG VHOWHQHU 2EVW XQG *HP VHVRUWHQ XQG JHJHQ (8 5HJXOLHUXQJVZDKQ Die EU-Kommission will Anfang Mai ihre Pläne fßr eine neue Saatgutverordnung vorlegen. Geht es nach den Vorstellungen der Kommission, soll in Zukunft auch Saatgut von alten und seltenen Obst- und Gemßsesorten einem komplizierten und aufwändigen Zulassungsverfahren unterzogen werden. „Dadurch besteht die Gefahr, dass kleine Samenhändler, Baumschulen, Landwirte usw. durch diese verschärften Vorgaben keine Zulassung fßr das Saatgut mehr erhalten und die fßr unser Land so prägende Sortenvielfalt
Die Vielfalt an Obst- und Panzensorten muss erhalten werden
massiv gefährdet wird“, warnt der FPĂ–-Landtagsabgeordnete Daniel Allgäuer. Der Vorschlag der EU hin zu strengeren Auagen und einer Normierung von Saatgut komme einzig den groĂ&#x;en Agrarkonzernen zugute, die in diese Richtung permanentes Lobbying betrieben hätten. „Es kann nicht sein, dass Landwirten und Gärtnern aus Konzernzentralen vorgeschrieben wird, was sie anbauen dĂźrfen. Zulassungsverfahren zu installieren, die der Agrar-Industrie nĂźtzen, die fĂźr die Bewahrer alter, seltener und besonders wertvoller Saatgut-Ressourcen aber unleistbar sind, ist ein inakzeptabler Kniefall vor den groĂ&#x;en Agrarkonzernen“, kritisiert Allgäuer. FĂźr den FPĂ–-Landwirtschaftssprecher widerspricht das Vorha-
Inakzeptabler Kniefall vor groĂ&#x;en Agrarkonzernen
ben der EU klar der Notwendigkeit, regionale Spielräume - vor allem im Bereich der Ernährung - zu nutzen ebenso wie dem Ziel des Landes zur Biodiversität. In einem Landtagsantrag fordern nun die Freiheitlichen, dass Land und Bund mit aller Vehemenz fĂźr den Erhalt alter und seltener Saatgutsorten eintreten und den Plänen der EU eine klare Absage erteilen. „Die Vielfalt an Obstund Panzensorten muss erhalten werden und darf nicht einem sinnlosen EU-Regulierungswahn zum Opfer fallen“, betont Allgäuer abschlieĂ&#x;end. (pr)
FPÖ-Landtagsabgeordnete Daniel Allgäuer
Ein Jassturnier quer durch’s Ländle Michael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik! Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend! Das Ländle ist hier natßrlich anders. Wenngleich, was bringt’s, wenn man den Musterschßler spielt und brav Budgetßberschßsse produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur Verfßgung stellt? Ist das nicht auch
Zockerei? Ab-Zockerei? Was soll’s, solange groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung glauben, ein Land sei ein Betrieb und mĂźsse Gewinne erwirtschaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig. Was dies alles mit SP-Clubobmann Michael Ritsch zu tun hat? Nun, der selbsternannte Jass-ProďŹ meint doch ernst, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, in die Wirtsstuben gehĂśrt. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke. Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern. Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit dieser Aktion gelingt! Weitere Informationen www.jass-mich.at (pr)
auf
INFO
Do, 2. Mai, Mo, 6. Mai, Mo, 13. Mai, Do, 16. Mai, Mi, 22. Mai, Do, 23. Mai, Mo, 3. Juni, Mo, 10. Juni, Mi, 12. Juni, Di, 18. Juni, Mi, 19. Juni, Do, 27. Juni,
18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 8KU 8KU 18 Uhr 8KU 8KU 18 Uhr 8KU
Dornbirn - SC Graf Hatlerdorf Im Steinen 10 NĂźziders - Pens. Bad Sonnenberg AuĂ&#x;erbach 20 Rankweil - Gasthaus Sonne StiegstraĂ&#x;e 6 Wolfurt - Gasthaus Stern Sternenplatz 2 GĂśtzis - Gasthaus Engel HauptstraĂ&#x;e 31 +RKHQHPV *DVWKDXV 6FKlĂ H .DLVHU )U - 6WU /XVWHQDX *DVWKRI .U|QHOH 5HLFKVVWUD‰H Lauterach - Gasthaus Bahnhof BahnhofstraĂ&#x;e 18 )HOGNLUFK 5|VVOHSDUN 5|VVOHSDUN )UDVWDQ] *DVWKDXV 6RQQH %HLP 6W :HQGHOLQ Bludenz - Gasthaus Stern St. Peter-StraĂ&#x;e 31 +|UEUDQ] *DVWKDXV .URQH /RFKDXHUVWUD‰H
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Grüne gegen uniformes Saatgut! Artenvielfalt muss erhalten bleiben Wer kennt noch den blauen Erdäpfel, die alte Ananasmarille oder die Znaimer Gurke? Das sind Beispiele für seltene Kulturpflanzen, die für ihren Geschmack gerühmt wurden, aus heimischen Gärten und Supermärkten längst so gut wie verschwunden sind. Vielen weiteren traditionellen Obst-, Gemüse- und Getreidesorten droht nun aufgrund einer Überarbeitung der EU Richtlinien das Aus. „Das dürfen wir nicht zulassen,“ fordert der Grüne Klubobmann Johannes Rauch. Die Kommission will ihren Verordnungsentwurf über strengere Auflagen und Normierungen von Saatgut Anfang Mai vorlegen. Sollte dieser durchgehen, dürfen Landwirte und Kleingärtner nur mehr zugelassenes Saatgut verwenden. Seltene und alte Gemüsesorten hätten dagegen kaum noch eine Chance angebaut zu werden, denn für eine Handelszulassung müssten sie erst teure und auf-
wändige Tests bestehen. „Traditionelle Gemüse- und Getreidesorten könnten aus Vorarlbergs Gärten und von Vorarlberger Äckern verschwinden,“ empört sich Rauch. Durch die neue Verordnung wären somit die bäuerlichen Abhängigkeiten von der Saatgutindustrie weiter zementiert, meint Rauch. „Das jahrelange Lobbying der Großagrarkonzerne hätte sich dann letztlich durchgesetzt.“ Der freie Tausch von Saatgut könnte dann unter Strafe gestellt werden. „Das schadet vor allem den Kleinbauern. Artenvielfalt ist eine Schatzkammer, die sichert, dass unsere Landwirtschaft sich an veränderte Umweltbedingungen – Stichworte Kimawandel, neue Krankheiten oder Schädlinge anpassen kann.“ Monokulturen dagegen fördern dagegen Krankheiten, wie zum Beispiel Pilzbefall, und machen den Einsatz von Pestiziden notwendig.
Vielfalt bedeute außerdem Genuss und Lebensqualität. „Der Konsument soll auch weiterhin die Möglichkeit haben, frei zu entscheiden, welches Obst oder Gemüse er auf seinem Teller haben will.“ „Unterstützen Sie deshalb die Petition von Global 2000 und Arche Noah für eine freie Vielfalt!“, fordert der Klubobmann auf. Die Unterschriften werden anschließend politischen Entscheidungsträgern überreicht. (pr)
Kahlsch Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
Für Mensch, Tier und Natur ÖVP: Planungssicherheit für unsere Bauern Im Jahr 2012 verbrachten über 41.000 Tiere den Sommer auf den 526 bewirtschafteten Alpen Vorarlbergs. Die Bewirtschaftung dieser Alpflächen dient auch der Allgemeinheit: Die Bewirtschaftung ist sowohl für das Tourismusland Vorarlberg als auch für den Lebensraum in Vorarlberg insgesamt von großer Bedeutung. Ebenfalls im Jahr 2012 hat die Agrarmarkt Austria (AMA) die Erhebungsmethoden für die Alpflächen bzw. die Auslegung des so genannten „Almleitfadens“ zu Lasten der Alpbauern geändert. Das Ergebnis dieser Erhebung, das größtenteils auf der Durchsicht von Luftbildern am Bildschirm beruht, führte zu großer Unsicherheit in der Vorarlberger Bauernschaft: „Zahlreiche Bauern und Alpfunktionäre sind nun mit Rückzahlungsforderungen und Sanktionszahlungen konfrontiert, obwohl sie die Flächenanträge mit besten Wissen und Gewissen ein-
gereicht haben,“ ärgert sich ÖVPLandwirtschaftssprecher Josef Türtscher. Mit der nun vorliegenden ÖVP-Landtagsinitiative wird die Bundesregierung aufgefordert, die Vorgangsweise bei der Alpflächenkontrolle wieder praxistauglich nach einheitlichen, nachvollzieh- und durchführbaren Kriterien zu gestalten: „Unsere
ÖVP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher: „Unsere Bauern brauchen Rechtssicherheit bei der Antragsstellung und Antragsabwicklung.“
Bauern brauchen Rechtssicherheit bei der Antragsstellung und Antragsabwicklung, damit sie finanzielle Planungssicherheit haben,“ erläutert Türtscher die Forderung nach einer Überarbeitung der Richtlinien. Ziel der Überarbeitung sollte sein, die natürlichen Schwankungen der Vegetation im Almleitfaden besser abzubilden. Bei der Flächenfeststellung sollen die typischen Landschaftselemente von Alpen ihre Berücksichtigung finden. Aus Sicht des ÖVPLandwirtschaftssprechers sollte die zukünftige Anwendung des Almleitfadens deshalb von den betroffenen Parteien gemeinsam erörtert werden. Notwendig ist aus Sicht von Türtscher darüberhinaus die ehestmögliche Auszahlung der ausstehenden Prämien für das Jahr 2012: „Als Basis für die Auszahlung soll die beantragte Futterfläche des Jahres 2012 herangezogen werden. Das ist unbürokratisch und schafft Planungssicherheit für unsere Bauern.“ (pr)
GPF-Mähr und AK-A Der Kahlschlag bei der Post im Lande geht ungebremst weiter. Wieder sollen Postämter geschlossen, KundInnen und Beschäftigte vor die Tür gesetzt werden. Mit den eingesparten Millionen füllen sich die Vorstände und Aktionäre die Taschen. „So kann und darf es nicht weiter gehen“, kritisieren der GPF-Landesvorsitzende Franz Mähr und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordern ein grundsätzliches Umdenken in der Unternehmenspolitik - weg von der Profitmaximierung und wieder hin zu den KundInnen und Beschäftigten. Davon kann derzeit keine Rede sein. Im Gegenteil. Die Post AG verfolgt weiter eine Spar- und Kahlschlag-Politik. Bei den Beschäftigten wird die Belastungsschraube ständig angezogen und das einst flächendeckende Postämter-Netz zusammengestrichen und ausgedünnt. Für Auer ein „ebenso unverantwortliches wie dreistes Vorgehen und Verhalten“. Mit den geplanten weiteren Filial-Schließungen zeige die PostFührung einmal mehr, „dass sie sich zwar um die AktionärInnen, nicht aber um die MitarbeiterInnen und die Bevölkerung kümmert“. Ganze Regionen ohne Postamt Konkret dem Rotstift zum Op-
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GPF-Landesvorsitzender Franz Mähr und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
lag für Dividenden! uer: „Ausverkauf der Post endlich stoppen!“
Tatsache ist und bleibt, dass bereits ganze Regionen im Lande heute ohne Postamt dastehen, stellt AK-Vizepräsidentin Auer fest. Zwischen Bludenz und Feldkirch sowie im gesamten Großen Walsertal gibt es mittlerweile kein einziges Postamt mehr. Die Tourismusregion Montafon hat nur mehr ein Postamt – nämlich jenes in Schruns. Und auch im Bregenzerwald wird es nach der Schließung von Bezau nur noch ein Postamt in Krumbach geben. „All das, was in den vergangenen 100 Jahren zur Versorgung der Bevölkerung auch auf dem Lande aufgebaut wurde, wird jetzt in wenigen Jahren zerstört“, so Auer. Von den einst über 90 Postämtern in den 90er Jahren sollen am Ende nur mehr 18 in Vorarlberg übrig bleiben. „Da kann die Politik doch nicht tatenlos zusehen“!
Post-AG schreibt Millionen-Gewinne „Wir werden die Post-MitarbeiterInnen nicht im Regen stehen lassen und sie auch in Zukunft tatkräftig unterstützen“, kündigt die AK-Vizepräsidentin an. Dies vor allem auch, weil es beim Erhalt der Postämter auch um Arbeitsplätze geht. So sind laut Mähr allein von den geplanten neuen Schließungen elf MitarbeiterInnen betroffen. Was beide dabei besonders ärgert und aufregt: Die Post AG ist kein defizitäres, sondern ein gut gehendes Unternehmen mit alljährlichen Millionen-Gewinnen. Zuletzt waren es rund 123 Millionen! Doch anstatt in die Infrastruktur und die Qualität der Dienstleistungen zu investieren und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern, werde praktisch der gesamte Gewinn an die Aktionäre ausgeschüttet. „Wie schon in den Vorjahren wird 2013 der gesamte Gewinn fast 1:1 als Dividende verpackt“, so Auer. Seit dem Börsengang 2006 wurden in Summe bereits mehr als 850 Millionen Euro an die Aktionäre abgeliefert. In den ersten Börsenjahren wurden sogar eiserne Reserven (Rücklagen) aufgelöst, um Sonderdividenden zu ermöglichen. „Das ist unverantwortlich, unfair und gehört abgestellt“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. (pr)
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fer fallen soll im Sommer das Postamt Thüringen. Als nächste auf der Schließungsliste finden sich die Ämter in Lech, Bezau, Bregenz-Schendlingen und Hard. Postgewerkschafter Mähr kündigt dagegen Widerstand an. „Wir werden alle Mittel ausschöpfen“. Er erwartet sich dafür auch entschiedene Unterstützung durch die Gemeinden und die (Landes-)Politik. „Daran hat es in der Vergangenheit leider aber oft gefehlt“, so Mähr.
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Fitness- & Gesundheit Tipps www.boesch-fitness.com Andreas Bösch
Bauchmuskeln sixpack oder onepack? Eine gut ausgeprägte Bauchmuskulatur ist für die meisten Menschen Synonym eines fitten Bodys. Allerdings, ist es nicht ganz einfach, diesen Status zu erlangen. Einerseits gibt es Menschen, welche scheinbar von Natur aus sehr gute Veranlagungen haben, während andere hart daran arbeiten und nur mäßige Erfolg erzielen. Eine weitläufige Fehlmeinung ist jedoch… Bauchmuskeltraining führt zu einem flachen Bauch Das ist Quatsch! Immer wieder fragen mich Menschen um Rat, da ihre täglichen situps-Bemühungen nicht zum erwünschten Ziel führen. Logisch - wie auch? Wer bekommt denn durch intensives Beintraining schlanke Beine? Auch niemand! Wenn Sie sich einen flachen Bauch wünschen, ist der einzige Weg dorthin, Ihr Körperfett zu reduzieren. Und dies geschieht über eine kontrollierte Ernährung und Ausdauertraining. Natürlich helfen gut trainierte Muskeln, Ihr Körperfett zu verbrennen. Hierbei verbrennen alle Muskeln - speziell große Muskelpartien, wie Beine, Gesäß und Rücken. Die punktuelle Fettverbrennung über Bauchmuskelübungen ist leider eine Wunschvorstellung! Lösung Absolvieren Sie ein intensives Ganzkörperkrafttraining. Eine gewisse Größe der Bauchmuskeln ist notwendig, dass diese überhaupt sichtbar sind. Wenn Sie dann noch, mittels Ausdauertraining und bewusster Ernährung, Ihren Körperfettanteil reduzieren, können Sie sich ziemlich sicher, über Ihr persönliches Waschbrett freuen. (pr)
Verdiente Mitarbeiter geehrt Dienstjubiläum in der Sparkasse Feldkirch Einer guten Bank sind Mitarbeiter wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie ihr größtes Kapital. In diesem Sinne konnte die Sparkasse Feldkirch vor kurzem wieder ein rundes Dienstjubiläum feiern: Herr Manfred Konzett wurde für 25 Dienstjahre geehrt. Diese Feier fand im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens in Anwesenheit von ArbeiterkammerDirektorstellvertreter Gerhard Ouschan, Sparkasse FeldkirchVorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Bereichsleiter Dipl.BW (FH) Hannes Fehr sowie von Prokurist Mag. Harald Kathan und Betriebsrat Christoph Nachbaur BBA statt. (pr)
(v.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen - Betriebsrat Christoph Nachbaur, Dienstjubilar Manfred Konzett, AK-Direktor-Stv. Gerhard Ouschan, Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Prokurist Harald Kathan und Bereichsleiter Hannes Fehr
Der Euro-Bus kommt. Der Euro-Bus der Oesterreichischen Nationalbank ist am 24. Mai von 9 bis 18 Uhr wieder auf dem Sparkassenplatz in Feldkirch und steht im Zeichen der neuen 5-Euro-Banknote, die als erste Stückelung der neuen „Europa-Serie“ in der Euro-Zone eingeführt wird. Die neue Serie weist verbesserte Sicherheitsmerkmale auf, wodurch der Euro noch fälschungssicherer wird. Neben allgemeinen Informationen zum Euro wird in der Euro-Info-Straße die neue Banknote vorgestellt und die Bevölkerung mit den verstärkten Sicherheitsmerkmalen vertraut gemacht. Darüber hinaus wird bei der Euro-Info-Tour zusätzlich ein besonderes Augenmerk auf Handelsangestellte in den umliegenden Geschäften gelegt, denen die Sicherheitsmerkmale der neuen Banknote direkt an ihrem Arbeitsplatz näher gebracht werden. Alle Besucher können auch wieder das bewährtes Dienstleistungsangebot wie den gratis Schilling-Euro-Tausch in Anspruch nehmen. (ver)
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Foto: JĂźrgen Gorbach
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Das Interesse am Betrieblichen Eingliederungsmanagement ist groĂ&#x; – dementsprechend voll war der Vinomnasaal in Rankweil bei der BEM-Fachtagung.
Sanfte RĂźckkehr ins Arbeitsleben AK Vorarlberg veranstaltete erste BEM-Fachtagung in Rankweil Unser System kennt nur Schwarz oder weiĂ&#x;: 100 Prozent arbeitsfähig oder 100 Prozent krank. Dabei wäre fĂźr Langzeitkranke eine gezielte sanfte RĂźckkehr in den Arbeitsprozess oft die willkommene Alternative. Die erste Ăśsterreichweite BEM-Fachtagung zeigte dazu Wege auf. BEM steht fĂźr Betriebliches Eingliederungsmanagement (siehe Kasten). Die BEM-Fachtagung in Rankweil veranstaltete die AK Vorarlberg in Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz. Denn die Schweiz ist eines der Länder, die bereits sehr positive Erfahrungen mit dem Modell sammeln. „FĂźr jeden Franken Investition in BEM verhindern wir sieben Franken an Lohnverlust“, schnitt Dr. Urban Studer vom Kompetenzcenter Gesundheitsmanagement bei den SBB die ďŹ nanzielle Seite an. Neben der UnterstĂźtzung in konkreten Fällen ist BEM auch präventiv“, betont FH-
Professor Dr. Thomas Geisen. Mit jedem Tag Krankenstand stiegen die Kosten fĂźr die Reintegration, je frĂźher eine RĂźckkehr ermĂśglicht wird, umso besser. Freiwillige Arbeitsversuche Das setzt grundsätzlich Leistungsfähigkeit voraus. Das BEM-Modell, wie es AK-Präsident Hubert Hämmerle vertritt, ermĂśglicht Arbeitsversuche während des Krankenstands. Langzeitkranke kĂśnnten zum Beispiel stundenweise wieder zu arbeiten beginnen – natĂźrlich nur mit dem Okay eines Arztes, wenn Betroffener und Arbeitgeber damit einverstanden sind und der Betroffene jederzeit „Stopp!“ sagen kann. Erfolgreiche Beispiele Die positiven Folgen von gezieltem Eingliederungsmanagement belegen verschiedene Beispiele aus dem Ausland. Endet ein Langzeitkrankenstand sonst sehr oft in der Trennung, „haben wir durch
BEM 90 Prozent der KĂźndigungen vom Tisch gebracht“, berichtete Bernhard Grunewald, langjähriger Belegschaftsvertrauensmann bei Opel. Oder: „50 Prozent der Mitarbeiter kehren an ihre alte Stelle zurĂźck, zehn Prozent an andere Arbeitsplätze im Unternehmen“, so SBB-Mann Studer. „Leistungsfähige Mitarbeiter sind eine der wichtigsten Unternehmensressourcen“, unterstrich Stefan Kessler, Schweizer Experte fĂźr
GesundheitsfĂśrderung, die Bereitschaft auf Arbeitgeberseite, BEM umzusetzen. Interesse der Betroffenen AK-Präsident Hämmerle kennt das Interesse, das viele betroffene Arbeitnehmer haben: „So wollen acht von zehn psychisch Erkrankten wieder ins Berufsleben zurĂźck. Das sind mehr als die Hälfte der Neuzugänge bei der Invaliditätspension.“ (pr)
Betriebliches Eingliederungsmanagement
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Hört… Hört…
Die Temperaturen luden eigentlich nicht gerade auf einen Sprung in das kühle Nass ein, aber das hinderten die mutigen Teilnehmer nicht mit Badewannen, Funbikes, Rollerblades, Einkaufswagen oder auch mit Bierkisten ihr Können zu beweisen. Den Eröffnungssprung präsentierte die Brauerei Frastanzer um Kurt Michelini, Oliver Müller und Mario Rothmund verkleidet als, wie soll es anders sein, 3 Schwestern. Es folgten akrobatische Leistungen wie ein 360 (Three Sixty) Backflipp oder auch ein Doppel-Backflipp bis hin zum klassischen Köpfler über die 8 Meter hohe und 16 Meter lange
Schwungvoller Sprungtag
Rampe in das gefühlte 10 Grad kalte Wasser. Natürlich war die Sprungweite und auch die perfekte Landung ausschlaggebend für eine objektive Bewertung, und so konnte sich nach zahlreichen Sprüngen Merlin Nigsch den Sieg sichern. Allen voran stand natürlich die Sicherheit der Kandidaten an oberster Stelle, aber dafür sorgte die Wasserrettung Feldkirch in gewohnt souveräner Weise. (mt)
Fotos Mathias Tavernaro
Vergangenen Samstag fand die 10. Auflage des „Corona Sprungtags“ statt und lockte wieder etliche Besucher, Freunde und Bekannte in das Waldbad Gisingen.
Sprungtag 2014? Für die Veranstalter ist es nicht auszuschließen, dass dies der letzte Sprungtag war. Zu hohe Kosten und auch der zeitliche Aufwand erschweren die Organisation sowie die Durchführung der sehr beliebten Veranstaltung. Bleibt nur zu hoffen und abzuwarten, der legendäre Sprungtag weiterhin in Feldkirch Bestand hat. (mt)
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Kleider machen Leute, oder? 'LH 35 $JHQWXU ÀVFKNRP IHLHUW LKU MlKULJHV -XELOlXP Oder gehört zum erfolgreichen Betriebs-Auftritt doch mehr dazu? Manchmal tut es gut über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken und sich eine andere Meinung einzuholen. Das richtige Image mit passendem Auftritt durch Bild und Sprache am richtigen Ort zur optimalen Zeit sind keine Zufallstreffer sondern Resultat eines klaren PR-Konzeptes. PR im Wandel mit Web, Sprache und Clips Die PR-Agentur fischkom ist seit zehn Jahren erfolgreich auf Konzeption, Text, Web und Medien für KMU-Betriebe sowie das Entwickeln von Projekten spezialisiert. „Es hat sich in den letzten Jahren viel gewandelt. Gerade im Internet in Hinblick auf optimierte Texte und Auftritte für Suchmaschinen sowie im Medien- und Marketingmix haben sich große Schritte getan“, umschreibt
Renate Fischer von fischkom den Wandel in der PR-Branche. „Heute ist der mediale Gesamteindruck des Firmenauftritts ein wesentlich stärkerer Erfolgs- und Marketing-
faktor im Vergleich zu früheren Jahren.“ Fischkom berät, konzipiert und koordiniert Betriebe wie auch Projekte im Hinblick auf ihren Auftritt. (pr)
Die PR-Agentur fischkom feiert heuer ihr zehnjähriges Jubiläum.
GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold
Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort bar ausbezahlt.
Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, beim Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler nut-
zen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)
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Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.
Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.
Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.
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Feldkircher Themenführung Do 2.5., 18 Uhr feldkirch.anders.hören Treffpunkt: Tourismuscounter Wir sind es gewohnt mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen, doch wie ist es mit offenen Ohren? Haben Sie Feldkirch schon einmal bewusst gehört? Ein Wahrnehmungsspaziergang versucht die klingende Seite einer Stadt hörbar zu machen. Schenken Sie Feldkirch ein Ohr und lauschen Sie den unterschiedlichen Klangatmosphären. Vorschau Freitag 10.5., 18 Uhr (statt Donnerstag 9.5. da Feiertag) Ein verborgener Stadtteil – Führung durch das Heiligkreuzviertel Treffpunkt: Tourismuscounter Für Feldkirch war das Heiligkreuzviertel bis zum Bau der Franz-Josef-Brücke im Jahr 1904 ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, da es hier die einzige Verbindung nach Liechtenstein, in die Schweiz und zum Walgau gab. Entdecken wir gemeinsam dieses romantische Viertel, das am Stadtrand wie ein verborgenes Juwel liegt und für uns die Geheimnisse der Vergangenheit bewahrt.
Anmeldung
Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. +43(0)5522/73467 tourismus@feldkirch.at Kosten: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche
Unter der Schattenburg
Shakespeare und kein Ende „Tangenten – Nachdenken über Fragen der Zeit“ am 3. und 4. Mai Zu diesem Schluss - Shakespeare und kein Ende – kam bereits Goethe in seinem gleichnamigen Essay aus dem Jahre 1815. Doch auch 200 Jahre nach Entstehen dieses Essays sind wir mit Shakespeare noch lange nicht am Ende. Noch immer zählt er zu den meistgespielten Theaterautoren, werden seine Dramen übersetzt, verfilmt, bearbeitet, nacherzählt und erforscht. Obwohl uns wohl kaum noch etwas mit der Gesellschaft und der Zeit, in der Shakespeare gelebt hat und in der seine Stücke spielen, verbindet, können wir uns in den Charakteren, die er geschaffen hat, immer noch wiederfinden. Doch welchen Shakespeare haben wir heute am Beginn des 21. Jahrhunderts, was interessiert uns an seinem Werk, wie interpretieren wir es und wie übersetzen wir ihn ins Deutsche? Tangenten 2013 Diesen und anderen Fragen widmet sich das Theater am Saumarkt an
Interpretieren Shakespeare: Andrea Eckert und Michael Köhlmeier. zwei Abenden am 3. und 4. Mai 2013. Am ersten Abend, Freitag, 3. Mai, wird die Herausgeberin des Shakespeare-Handbuches und des Shakespeare-Jahrbuches der deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Ina Schabert, über neue Tendenzen in der Shakespeare-Forschung sprechen, während sich der Übersetzer Frank Günther mit den Sprachwunderwelten Shakespeares auseinan-
dersetzen wird. Shakespeares Werke wurden nicht als Ausdruck einer schöpferischen Individualität gesehen, sie waren vielmehr Symptome des Denkens im England der Frühen Neuzeit. In den letzten Jahren lässt sich jedoch eine Abkehr von diesen Betrachtungsweisen beobachten. Die Aufmerksamkeit der Forschung richtet sich wieder auf den Autor selbst. Der Vortrag widmet sich dieser neuen Aufmerksamkeit und den dadurch gewonnenen neuen Erkenntnissen am Werk Shakespeares. Köhlmeier im Saumarkt Am zweiten Abend, Samstag, 4. Mai, wird uns Michael Köhlmeier (seine Shakespeare-Erzählungen sind bei Piper erschienen und auch als Hör-CDs erhältlich)seinen King Lear erzählerisch nahebringen und anschließend wird die Schauspielerin und Filmemacherin Andrea Eckert aus Texten von Shakespeare in der Übersetzung von Frank Günther lesen.
Trödlermarkt. Am Samstag, 4. Mai, verwandelt sich die Feldkircher Innenstadt vom Palais Liechtenstein bis zum Churertor wieder in ein wahres „Trödlerparadies“ für Liebhaber von Raritäten und Sammlern von Skurrilem, die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Geboten wird alles was in Dachböden und Kellern von Feldkircher Haushalten nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung sucht. Von 9 bis 16 Uhr kann geschmökert, gestöbert und natürlich gekauft werden. (ver)
2-Tages-Pass günstiger Eintritt Euro 12.- / Euro 10.-; Pass für beide Tage: Euro 20.-; Tickets beim Theater am Saumarkt; Tel. 0043 (0)5522 72895; E-Mail: office@saumarkt.at oder bei www.v-ticket.at (rj)
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0RELOH +LOIVGLHQVWH ÁlFKHQGHFNHQG Täglich 1.600 Stunden im Einsatz für Betreuungsbedürftige Die Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste (Arge MOHI) ist die Dachorganisation der 51 örtlichen Mobilen Hilfsdienste, welche in ganz Vorarlberg flächendeckend präsent sind. Bei der Jahreshauptversammlung am heutigen Donnerstag, 25. April, in Sulzberg können Obfrau Kitty Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle eine imposante Bilanz zum Arbeitsjahr 2012 vorlegen.
bei leichten pflegerischen Tätigkeiten. „Wir stellen in der Betreuung vermehrt neue Herausforderungen fest. Neben den alten und kranken Menschen als typische Klienten, haben wir vermehrt mit Personen mit unterschiedlichster Behinderung, psychisch Kranken, Menschen mit Demenz, Depression, Suchtverhalten, Messie-Syndrom et cetera zu tun,“ berichtet Geschäftsführerin Uschi Österle. Aus- und Weiterbildung Mit der Organisation von Schulungen und Fortbildungsmaßnahmen, die gezielt auch auf diese neuen Herausforderungen abgestimmt sind, unterstützt die ARGE Mohi die örtlichen mobilen Hilfsdienste. Im Jahr 2012 nahmen insgesamt 2.987 Helferinnen an 655 (!) Schulungsmaßnahmen teil. Die
Vernetzung der ambulanten und stationären Betreuungsund
Rückfragen bitte an Uschi Österle, Saalbaugasse 2, Feldkirch. Tel.: 05522/78101-10 oder 0699 11056 069; arge@mohi.at
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Jährlich 2% Steigerung 2.015 Mohi-Mitarbeiterinnen waren im Vorjahr im Einsatz, sie leisteten für 4.458 betreuungsbedürftige Klienten 584.621 Einsatzstunden. Im Vergleich zu den Vorjahren fällt auf, dass die Anzahl der Klienten und auch der Arbeitsstunden seit nunmehr zwei Jahren konstant um etwa zwei Prozent jährlich steigen: In den Jahren zuvor waren es jeweils noch Zunahmen um die zehn Prozent. Die Anforderungen an die ambulanten Betreuerinnen im ganzen Land sind hoch. Das Spektrum reicht von sozialen Aufgaben über hauswirtschaftliche Tätigkeiten bis zur Unterstützung der Angehörigen
Geschäftsführerin Uschi Österle und Obfrau Kitty Hertnagel (v.l.)
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Entstanden aus einer privaten Initiative, welche mit freiwilligen Krankenbesuchen gegen die Vereinsamung älterer Menschen wirkte, hat sich die Idee der Mobilen Hilfsdienste längst zu einer tragenden und unverzichtbaren Säule des sehr dicht geknüpften sozialen Netzes Vorarlbergs entwickelt.
Pflegeeinrichtungen in Vorarlberg ist für die Arge MOHI Arbeitsauftrag und ein großes Anliegen. „Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut und ist eine Voraussetzung für die Bewältigung der gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen“, betont Arge- Obfrau Kitty Hertnagel. „Gemeinsam sind wir stark“, lautet denn auch ihr Credo. Ein großes Anliegen ist es der Arge MOHI, für die MitarbeiterInnen flexible und deren Lebenssituation entsprechende Entlohnungsmodelle anbieten zu können. In dieser Hinsicht ist in den letzten Jahren viel erreicht worden.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
3ÁHJH $QJHK|ULJHU HQGOLFK HUOHLFKWHUQ Mehr als 435.000 Pflegebedürftige gibt es derzeit in ganz Österreich. Davon beziehen über 200.000 Menschen die so genannte Pflegestufe 3. Krankheit und Leid bedürftiger Angehöriger sind immer noch Themen, über die nicht gerne gesprochen wird. Betroffene finden nur selten ein offenes Ohr oder gar die notwendige Unterstützung. Umso erfreulicher ist es nun, dass derzeit ein Gesetzesentwurf im Sozialministerium vorliegt, der es Angehörigen – auch Partnern gleichgeschlechtlicher Beziehungen – erlauben soll, Pflegekarenz zu beantragen. Diese Möglichkeit sollen all jene haben, die Angehörige der Pflegestufe 3 betreuen. Man kann diese Art der Karenz einmalig antreten, bei einer Verschlechterung des Zustands des Angehörigen oder einer Erhöhung der Pflegegeldstufe auch ein weiteres Mal. Dieser Schritt ist notwendig, gerade wenn man sich die demografische Entwicklung unseres Landes ansieht. Die Menschenwürde ist unantastbar - im Alter wie im Krankheitsfall.
AUF ... ÖBB-Chef Christian Kern kann sich freuen: Der Konzern hat ein Jahr früher als geplant mit deutlichem Gewinn abgeschlossen.
AB ... Salzburg: Ex-Finanzlandesrat Wolfgang Eisl soll schon 2001 eine Vollmacht für Spekulationen unterzeichnet haben. Fotos: Schalk, Neumayr
Å6DXHUHL JHJHQ EHU GHQ $UEHLWQHKPHUQ´ Arbeiterkammer-Chef Kaske fordert Zweckwidmung der Wohnförderung und Vermögenssteuer. Was soll Ihnen als AK-Präsident einmal nachgesagt werden? RUDOLF KASKE: „Mir liegen drei Punkte am Herzen: faire Arbeitsbedingungen, Bildung und leistbares Wohnen. Wenn ich am Ende meiner AK-Zeit dazu beigetragen habe, dass sich die Situation für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessert hat, bin ich zufrieden.“ Sie fordern die Wiedereinführung der Vermögenssteuer: Ab einer Million Euro sollen 0,5 Prozent Steuern bezahlt werden. Die ÖVP wird da nie zustimmen. Ist das nicht, wie Sand in die Augen der Wähler zu streuen? „In der EU stammen im Schnitt 6,6 Prozent des Steueraufkommens aus vermögensbezogenen Steuern, in Österreich sind es nur 2,3 Prozent. Bei einem Vermögen von etwa 1,5 Millionen Euro würden nach unseren Forderungen im Jahr 2.500 Euro anfallen. Das ist nicht nur sinnvoll, sondern auch leistbar. Wir brauchen das Geld für Investitionen in Arbeit, Bildung und Pflege.“ Wer soll die neue Vermögenssteuer kontrollieren? Kommt der Blick ins Schmuckkästchen der Oma? „Diese Daten liegen vor, sofern das Vermögen nicht in Steueroasen geparkt ist. Niemand muss aber Angst haben, dass ins Schmuckkästchen der Oma geschaut wird.“ Sie setzen sich auch für eine Erbschaftssteuer ab 300.000 Euro ein. Das würde ca. 1,8 Millionen Haus- wie Wohnungsbesitzer treffen, die
Arbeiterkammer-Präsident Kaske zu Chefredakteurin Strobl: „Überstunden Foto: Tesarek werden zur Dauereinrichtung!“
bereits Grunderwerbssteuer sowie Eintragungsgebühr entrichtet haben. „Wohnungen und Immobilien sind meist mit Krediten belastet. Und hier geht es um die Nettogeschichte. Niemand muss sich Sorgen machen, dass wir kleine Erbschaften zur Kasse bitten. Es geht um große Vermögen.“ Sie plädieren für eine rasche Wiedereinführung der zweckgewidmeten Wohnbauförderung, der Koalitionspartner will das Thema aber erst beim nächsten Finanzausgleich verhandeln. „Fest steht, dass pro Jahr in Österreich 50.000 neue Wohnungen gebaut werden müssten, davon 35.000 geförderte. Der Druck von Seiten der Bevölkerung, die immer mehr fürs Wohnen zu bezahlen hat, ist sehr groß. Niemand, auch
nicht die ÖVP, kann es sich leisten, hier nicht für eine rasche Lösung zu sorgen.“ Themenwechsel: Mit Ihrer Forderung, Überstunden mit je einem Euro zusätzlich zu besteuern, haben Sie sich bei der Wirtschaft keine Freunde gemacht. „2012 wurden 300 Millionen Überstunden geleistet, 69 Millionen davon unbezahlt. Das ist eine totale Sauerei gegenüber den Arbeitnehmern. Die Menschen geraten immer mehr unter Druck, weil Überstunden zur Dauereinrichtung werden.“ Und was bedeutet für Sie heute noch der 1. Mai? „Ich verlange Respekt vor den Leistungen der Arbeitnehmer. Anders als die Wirtschaft sage ich: Geht’s den Menschen gut, geht’s der Wirtschaft gut. Darum geht es am 1. Mai.“
ZUR PERSON Der Arbeiterkammer-Präsident, geboren 1955 in Wien, absolvierte eine Lehre zum Koch. Die Liebe zur guten Küche blieb: „Wenn Gäste
kommen, koche ich.“ Kaske wurde 1995 Vorsitzender der Gewerkschaft Hotel, Gastgewerbe, Persönlicher Dienst und 2006 Chef der vida.
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Vernissagenachmittag in Tosters Ausstellungsfeier in der Sparkasse
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegen-
heit, um sich persönlich mit dem Künstler zu unterhalten und seine ausdrucksstarken und farbintensiven Gemälde in Augenschein zu nehmen. Filialleiter Harald Hörburger und sein Tostner Filialteam konnten Gäste aus ganz Vorarlberg begrüßen, darunter Sparkasse Feldkirch Vorstandsdirektor Mag.
(v.li): Filialleiter Harald Hörburger, Künstler Rainer Rothmund und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
Anton Steinberger, Barbara und Stefan Jutz (Trenkwalder Sport), Direktor Dr. Robert Amann (HDIVersicherung), Ernst Kobelbaur (VLV), Frank und Birgit Ziegenfuß (Orientteppich-Ziegenfuß), Rudolf Huber (Kopiertechnik Huber), Mag. Harald Salzmann und Herwig Ganahl (s Real Vorarlberg), Christoph Berchtold, Jo-
hann und Ingrid Burtscher sowie Prokurist Herbert Caser, Alois Dolensky, Renate Marzari und Christina Matt von der s Wohnbank. Diese interessante Ausstellung kann noch bis zum 10. Mai 2013 während den Banköffnungszeiten in der Sparkasse Tosters, Alberweg 2, besichtigt werden. (pr)
Ausstellungsfeier der Tostner Sparkasse
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Im Rahmen der aktuellen Ausstellung von Rainer Rothmund, der seine Werke erstmals der Öffentlichkeit vorstellt, haben der Künstler und das Team der Sparkasse Tosters zur Vernissage eingeladen.
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Hört… Hört… Zum bereits 16. mal öffnete am Wochenende die Feldkircher „Vinobile“, Westösterreichs größte Weinmesse, allen Liebhabern des Rebensaftes ihre Pforten. Durch den Umbau des Montforthauses fand das große Sommelieren diesmal im Reichenfeld statt - weiße Tropfen im Zelt, rote Genüsse in der Halle.
Reichenfeld: 16. Vinobile in Zelt, Pool und Halle
Ein wenig Abwechslung hat der Vinobile ohnehin nicht geschadet und so trafen sich die Granden der Stadt und der Weinkultur vergangenen Freitag zur Eröffnung im Reichenfeld beim Alten Hallenbad. Feldkirchs Politik komplett Wie wichtig die Messe für die Montfortstadt ist, zeigte schon das hohe Promiaufkommen bei der Eröffnung: Bürgermeister Wilfried Berchtold, der die Gäste begrüßte und offiziell eröffnete, Vize-Bgm. Erika Burtscher, die
Weinliebhaber, Weinprinzessin, Weinkönigin und Wein-Spezialist (v.l.n.r.)
Vorarlbergs erfolgreichste Winzer Sepp und Michaela Möth.
Stadträte Wolfgang Matt, Marlene Thalhammer und Barbara Schöbi-Fink traf man ebenso wie die Ortvorsteher Dieter Preschle, Peter Vaschauner, Josef Mähr, Doris Wolf, Trudi Tiefenthaler und Herbert Sonderegger. Seitens des Landes sprach bei der von Martina Ess charmant moderierten Eröffnung LT-Vizepräsident Peter Ritter seine Grüße aus. Adel und Gastronomie Für Sommelier Willi Hirsch, der die Preisträger vorstellte und die entsprechenden Weine erklärte, ist die Vinobile ohnehin ein Saisonhöhepunkt; ähnliches gilt für Weinkönigin Alexandra und ihre Prinzessin Valentina sowie die Veranstalter um Stadtmarketing Chef Edgar Eller und seiner Crew mit Claudia Düngler, Corrina Dreher und Gerald Mayer. Ebenfalls gesichtet: AltInnungsmeister Peter Schenk, Tourismus-Chef Dieter Oberhöller, Ronald Schrei (Sparkasse), VOVOChef Hannes Jochum, Altstadtrat Wolfgang Müller, Alt-Bgm. Heinz Bilz sowie zahlreiche Gastronomen wie Peter Stadelmüller (Holiday Inn), Lothar Gallaun (Dogana), Markus Nagele (Rösslepark) oder der auch ausstellende Sepp Möth (Möth-Heuriger). (rj)
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Waldschütz überzeugte doppelt. Die Feldkircher Vinobile war eine mehr als gelungene Veranstaltung für den Weinhof Waldschütz. Bei ihrem ersten Messeauftritt konnten Elfi und Ralph Waldschütz gleich mit zwei edlen Tropfen die Jury überzeugen. Der niederösterreichische Weinhof, der seine Weingärten sowohl im Kamptal als auch am Wagram bewirtschaftet, punktet einerseits mit seinem „Weißen Burgunder Reserve 2012“ sowohl als Sortensieger als auch mit dem 2. Platz in der Kategorie kräftige Weißweine. Andererseits wurde die „W1 Reserve 2011“ nach den Burgenländern als der beste Niederösterreicher in der Kategorie kräftige Rotweincuveés ausgezeichnet. Nähere Infos unter www.waldschuetz.at (pr)
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12-Jähriger verzauberte Zuhörer Gabriel Meloni: virtuoser Jungmeister bei Frühjahrsmatinee des Stadtorchesters Feldkirch mit präziser Rhythmik begleiteten, sowie die elegant tänzerische Gavotte. Im zweiten Teil nach der Pause schlug das Orchester dann ganz andere Töne an. Zunächst erklang „Trauer“, eine Komposition des Dirigenten Murat Üstün, in der die Geigen über den schwebenden Klängen der übrigen Streicher einen kanonähnlichen, klagend verhaltenen Zwiegesang anstimmten. Im Schlussteil des Konzerts erwies das Orchester dem großen französischen Impressionisten Claude Debussy mit den Werken „Petite Suite“, „Clair de Lune“
und „Golliwogg’s Cake Walk“ seine Reverenz. Hier konnte das Orchester seine technischen und musikalischen Möglichkeiten bis an seine Grenzen ausreizen, indem es von kantilen zarten, dann tänzerisch anmutenden Stimmungsbildern bis zu sich akkordisch aufbäumenden Klanggebilden mit rhythmisch stark akzentuierten Passagen wechselte. Der lang anhaltende Applaus veranlasste das Orchester zu einer im Pizzicato und ohne Dirigenten vorgetragenen Zugabe. Ein origineller Abschluss für ein gelungenes Konzert. (ver)
Der 12-jährige Solist Gabriel Meloni und Dirigent Murat Üstün (rechts).
Klosterkapelle. Bereits zur Tradition geworden ist der Auftritt der
Tostner Straßenmusikanten beim alljährlichen Fidelisfest samt Klostermarkt bei den Kapuzinern in Feldkirch. Und nachdem die Tostner Strassenmusikanten im Vorfeld bereits liebevoll als „Klosterkapelle“ bezeichnet wurden, liess es sich Obmann Erich Lercher nicht nehmen, selbst als Klosterbruder aufzutreten. So spielten die Tostner Straßenmusikanten auch heuer wieder im wunderschönen Klosterhof im Anschluss an die Darbietungen der Stadtmusik Feldkirch. Sichtlich Freude machte es den Patres, selbst ein Stück der Tostner Straßenmusikanten zu dirigieren. (ver)
In dieser Ausgabe des Feldkircher Anzeiger finden Sie eine Beilage der Firma
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Der schon mehrfach ausgezeichnete junge Pianist verzauberte seine Zuhörer mit dem musikalisch und technisch souverän vorgetragenen D-Dur-Klavierkonzert von Franz Joseph Haydn. Für sein Alter zeigte er schon eine bewundernswerte Reife in der Interpretation. Dank der einfühlsamen Begleitung des Stadtorchesters unter der präzisen Zeichengebung seines Dirigenten Murat Üstün entstand ein in sich geschlossenes, in schönem Wechselspiel zwischen Klavier und Orchester musiziertes Werk, was vom Publikum mit begeistertem Applaus belohnt wurde. Vom Orchester erhielt der junge Solist zu seinem 12. Geburtstag,
den er am Vortag feierte, noch ein kleines Präsent überreicht. Die Matinee wurde mit Teilen aus „Don Juan“ von Ch. W. Gluck eröffnet. Besonders reizvoll erschienen das „Andante“, in dem die Streicher die meisterhaft gespielte Oboe (Rita Hidber-Varch)
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Das Stadtorchesters Feldkirch, dem die Förderung junger Talente ein besonderes Anliegen ist, stellte den erst 12-jährigen Pianisten Gabriel Meloni (Schüler von Iván Kárpáti) in den Mittelpunkt des Konzertgeschehens.
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up2work in Klaus Schüler erkundeten Firma Waibel und Bäckerei Waltner Mit naturwissenschaftlichen und technischen Themen kommen Kinder praktisch ausschließlich nur im theoretischen Umfeld der Schule in Berührung. Seit 2009 öffnen daher Vorarlberger Unternehmen ihre Türen beim „Schaffar Tag“ für Volksschüler und beim „up2work“ für Schüler der 6. und 7.Schulstufen. Vergangene Woche staunten mehrere Schulklassen darüber, was bei den Klauser Betrieben Waibel Berufsbekleidung und in der Bäckerei Waltner so vor sich geht, bis modisch-funktionelle Arbeitskleidung und leckere Brötchen zum Verkauf bereitgestellt werden können. Die Initiative „Wif-zack“ der Wirtschaftskammer Vorarlberg bemüht sich mit einer Vielfalt an Projekten und Angeboten darum, „eine neue Begeisterung für technische Themen“ zu entfachen. Eines dieser Projekte ist der Aktionstag „up2work“, der seit 2009 alle zwei Jahre stattfindet. Am Dienstag und Mittwoch letzter Woche erkundeten dabei landesweit wieder weit mehr als 2000 Schüler der 6. und 7. Schulklassen dutzende Firmen, die dabei Einblick in ihre Produktion gaben. Mit „Up2work“ wollen die Organisatoren ein umfassenden Bewusstsein für Berufe und Betriebe in der Praxis bei Schülern, Eltern und Lehrern schaffen.
Die SchülerInnen duften dabei natürlich auch aktiv mitmachen und erhielten so die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten und Neigungen zu erkennen. Waibel Berufsbekleidung und die Bäckerei Waltner nutzten natürlich auch die Gelegenheit, sich als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb zu präsentieren. Waibel Berufsbekleidung ist vor 40 Jahren aus der Idee entstanden, dass Berufsbekleidung mehr können sollte, als nur zweckmäßig zu sein: Was damals - als es eigentlich nur die leicht zu reinigende und robuste „Blaue“ gab - vielfach belächelt worden ist, hat sich inzwischen längst durchgesetzt.
Und dass sich top modischer Style auch mit einem Höchstmaß an Tragekomfort, Sicherheit und Pflegeleichtigkeit verbinden lässt, das stellt Waibel durch permanente Innovation immer wieder unter Beweis. Insgesamt 90 SchülerInnen wurden von Prokurist Günter Schwarz durch den Betrieb geführt, wo sie in der Näherei, Stickerei oder auch bei der Produktion von Matten mitmachen durften. „In welchen Fächern muss ich gut sein, damit ich bei Waibel eine Stelle bekomme?“, fragte bezeichnenderweise eine Schülerin .. Die Bäckerei Waltner bietet ihre frischen und qualitativ hochwertigen Produkte seit 1941 an. In der
Backstube wird - davon konnten sich die ingsesamt 35 SchülerInnen aus drei Klassen persönlich überzeugen - auch heute noch nach alter Tradition gebacken. Beste Rohstoffe, besondere Verfahren bei der Mehlherstellung oder der Verzicht auf Backmittel geben den Waltner-Backwaren einen ganz besonderen Geschmack. Die „up2work“ Schülerinnen, betreut von Bäckermeister Jürgen Mittelberger zeigten sich jedenfalls begeistert vom Treiben in der Backstube und vor allem auch vom Ergebnis der Arbeit beim Verzehr der selbstgemachten Handsemmel, Salzstängel und Nussschnecken. (pr)
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Feiern ohne umkippen 25 Jahre Feuerwehrjugend Gisingen Die Vorbereitungen fßr das Jubiläum der Jugendfeuerwehr Gisingen laufen auf Hochtouren. Einen besonderen HÜhepunkt bildet am Samstag, 11. Mai die alkoholfreie Cocktailbar fßr die jugendlichen Besucher. Ausweichtermin bei schlechter Witterung ist der 18. Mai. Vorbildwirkung Den Auftakt der Festivitäten bil-
det um 14.30 Uhr eine groĂ&#x;e Einsatz-ShowĂźbung der Hilfs- und Rettungsorganisationen Feldkirch. Im Anschluss daran wird die KENNiDI-Cocktailbar fĂźr Jugendliche erĂśffnet. Die Verantwortlichen der Orts- und Jugendfeuerwehr Gisingen sind sich ihrer Verantwortung bewusst und nehmen den Jugendschutz als Verein und Veranstalter sehr ernst. Daher wurde in Zusammenarbeit mit
Andreas Prenn, Leiter der SuproWerkstatt fßr Suchtprophylaxe, und Ingrid Matt, Projektkoordinatorin fßr das Alkoholpräventionsprojekt KENNiDI, parallel zum alljährlichen Dorffest-Betrieb eine Alternative fßr das junge Publikum entwickelt.
Saftige Spende. Der Sunnahof der Lebenshilfe Vorarlberg darf sich Ăźber eine groĂ&#x;zĂźgige Spende des Fruchtsaftherstellers Rauch freuen. Dieser unterstĂźtzt die Arbeit fĂźr und mit Menschen mit Behinderungen am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg mit 3.500 Euro. Der ErlĂśs stammt aus der Versteigerung von FuĂ&#x;ball-Trikots nach dem Erstliga-Derby zwischen Austria Lustenau und dem FC Lustenau. (ver)
SpaĂ&#x; ohne Alkohol „Wir wollen den Jugendlichen als Feuerwehr ein Vorbild sein und Ihnen aufzeigen, das man auch ohne Alkohol SpaĂ&#x; haben kann“, bezieht Dominik Leimegger, Zugskommandant und Jugendleiter der OF Gisingen, Stellung. An der KENNiDI-Cocktailbar werden die jugendlichen Vereins-
mitglieder neben dem beliebten KENNiDI-Drink zudem auch andere schmackhafte und fruchtige Erfrischungen zu gĂźnstigen Preisen anbieten. „Jugendliche wissen sehr wohl, dass SpaĂ&#x; und Action auch ohne Alkohol mĂśglich sind“, betont Ingrid Matt. „Daher kann man den Veranstaltern der Feuerwehr Gisingen nur danken, wenn sie versuchen, den Alkoholkonsum weniger durch Verbote als vielmehr durch positive Angebote zu regulieren.“ (pr)
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Wie die Polizei kommuniziert Marketingclub in der Landespolizeidirektion
Obstl. Rainer Fitz und KontrInsp Horst Spitzhofer informierten über die Gendarmerie-Geschichte und die Entwicklung bis zur heutigen, modernen Bundespolizei sowie über die Aufgaben der Polizeiinspektion mit ihren Spezialisten und den verschiedenen Sonderabteilungen. Großes Interesse fanden die Ausführungen von GrInsp Gerd Gröchenig zum Thema „CSI Vorarlberg“ und von ChefInsp Hans Biedermann, der die Landesleitzentrale vorstellte. Und ChefInsp Meinrad Müller von der Landesverkehrsabteilung hat allen Gästen das Alko-
Vortestgerät näher gebracht. In Vorarlbergs Polizei sind rund 1000 Personen im Einsatz, von der Verkehrsüberwachung über die „Cobra“ bis zum Verfassungsschutz.
Isolde Nachbaur und Günter Oppeneiger
Die Repräsentanten von Landespolizeidirektion und Marketingclub
Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Silvia Nussbaumer konnte wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg begrüßen, darun-
Karoline Riedmann und Burkhard Dünser
ter Burkhard Dünser und Karoline Riedmann (Messepark), Karin Furtner (Frau in der Wirtschaft), Peter Bertole und Vera Sinz (RZGMedien), Günter Oppeneiger (Opeg), Egon Böhler (Doppelmayr), Petra Geiger und Christina Scheiderbauer (Krankenhaus-Betriebsgesellschaft), Beate Wüschner (Blum), Martin Dechant (Fachgruppe Werbung), Mentalcoach Susanne Rauch und Dr. Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool), Christoph und Maria Nussbaumer (Strategy Consulting) sowie Jörg Thurnher (UPD), Tibor Naphegyi und Isolde Nachbaur (WG Götzis). Übrigens, die nächste MCV-Veranstaltung „ENJO – Vom Ländlehandschuh zur Weltmarke“ ist am 22. Mai 2013, siehe www.mcv.cc (pr)
Silvia Nussbaumer, Peter Bertole und Vera Sinz
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Einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Polizei durfte der Marketingclub Vorarlberg vor kurzem im Sicherheitszentrum in Bregenz werfen.
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Musikvere
Altpapiersammlung in Tisis Die Ortsfeuerwehr FeldkirchTisis führt am Samstag, 4. Mai, wieder eine Altpapiersammlung im ganzen Ortsgebiet von Tisis sowie im Stadtgebiet Feldkirch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis durch. Die Feuerwehr bittet, das gebündelte oder in Schachteln verpackte
Altpapier bis spätestens 8.30 Uhr am Straßen- oder Gehsteigrand bereitzustellen. Größere Mengen sollten telefonisch angemeldet werden unter 0664/80117 18459. Der Reinerlös der Papiersammlung dient zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen und Einsatzbekleidung. (ver)
Festbieransetzen für das Vom 7. bis 9. Juni 2013 findet am Festplatz Oberau in Gisingen das Bezirksmusikfest zu Ehren des 120-jährigen Bestehen des Musikverein Gisingen statt. Unter www.bmf2013.at gibt es ausführliche Informationen zu diesem „Großereignis“.
Artenvielfalt - vom Ländle bis nach Indien Der Weltladentag setzt heuer ein Zeichen für die Artenvielfalt. Die Kampagne „öko&fair ernährt mehr!“ zeigt auf, „wie der Hase“ in konventioneller Landwirtschaft und Handel läuft, macht auf den Mehrwert von kleinbäuerlich strukturierter Landwirtschaft aufmerksam und bietet Handlungsmöglichkeiten. Weltladentag am 4. Mai - „Freiheit für Schafnasen“ Am Samstag, dem 4. Mai lädt der Weltladen von 10 - 12 Uhr zu Kaffee und Kuchen in die Schlossergasse ein. Das Weltladen-Team
informiert Sie gerne darüber, was Klimawandel und Artenvielfalt miteinander zu tun haben und warum Fairer Handel der Welternährung hilft. Wir geben Ihnen Tipps mit auf den Weg, wie Sie Artenvielfalt mit einfachen Mitteln unterstützen können. Und was die „Freiheit der Schafnasen“ damit zu tun hat? Das verraten wir Ihnen gerne persönlich am 4. Mai! Weitere Infos finden Sie unter www.facebook.com/WeltladenFeldkirch und www.weltlaeden. at/feldkirch (pr)
Musikschule: Tag der offenen Tür. Vergangenen
Freitag besuchten über 300 Interessierte den Tag der offenen Tür der Musikschule Feldkirch. Gestärkt durch Kaffee und Kuchen, serviert vom Verein der Freunde der Musikschule, konnten sie sich einen wunderbaren Eindruck vom breiten Fächerangebot des Hauses im Reichenfeld machen. Die Anmeldung für das kommende Schuljahr ist noch bis zum 31. Mai im Sekretariat der Musikschule möglich. Weitere Informationen: 05522 304 1291. (red)
Vor kurzem wurde von der Brauerei Frastanz eine Delegation der Gisinger Musikanten zum Festbieransetzen empfangen. Die Obfrau Sonja Domig und der Ehrenobmann Johann Öttl haben dem Sud durch Zugabe des Hopfens quasi Leben eingehaucht
Verwirkung des Unterhaltsanspruchs Nach dem Gesetz verliert der Unterhaltsberechtigte seinen Unterhaltsanspruch, wenn er sich nach der Scheidung einer „schweren Verfehlung“ gegen den Verpflichteten schuldig macht (z.B. Körperverletzung, Betrugsversuch, Morddrohung udgl.) oder gegen dessen Willen einen „ehrlosen oder unsittlichen Lebenswandel“ führt (z.B. Prostitution, Drogenhandel). Der Oberste Gerichtshof hatte jüngst zu entscheiden, ob ein einmal verwirkter Unterhaltsanspruch wieder aufleben kann. Im gegenständlichen Fall wurde ein verschuldensunabhängiger Unterhaltsanspruch, nämlich Unterhalt nach Billigkeit beansprucht, mit der Begründung, dass die ExEhegattin während der Ehe den Haushalt geführt und die Kinder allein aufgezogen habe und daher nicht in der Lage sei, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Laut dem Obersten Gerichtshof kann ab dem Zeitpunkt, in dem die Voraussetzungen für eine Verwirkung des Unterhalts gegeben sind, ein Unterhaltsanspruch für die Zukunft nicht mehr geltend gemacht werden. Dieser Grundsatz gelte auch für den Unterhalt nach Billigkeit, somit auch für solche Fälle, in den der allein schuldige Ehegatte anspruchsberechtigt
sein kann. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Selbsterhaltung dem Berechtigten wegen der Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder unzumutbar ist oder eine mangelnde Erwerbsmöglichkeit wegen ehebedingter Absenz vom Berufsleben vorliegt. Eine Verwirkung des Unterhalts wegen einer nach Ehescheidung erfolgten Verfehlung gegenüber dem Unterhaltsverpflichteten gilt nach der aktuellsten Judikatur nämlich für alle Unterhaltstatbestände, somit unabhängig davon, ob es sich um einen verschuldensabhängigen oder verschuldensunabhängigen Unterhaltsanspruch handelt. Ein einmal erloschener Unterhaltsanspruch lebt somit nicht wieder auf. Daher empfiehlt es sich für den Unterhaltsverpflichteten für den Fall, dass seitens des Unterhaltsberechtigten ein Verwirkungstatbestand gesetzt wird, einen Rechtsanwalt seines Vertrauens aufzusuchen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann "Standpunkt Vorarlberg" am Sonntag, 5. Mai 2013, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
www.vorarlberg.at/lh
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Vorarlbergs Wohnbauförderung: Eine gute Basis für leistbares Wohnen in allen Landesteilen
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in Gisingen Bezirksmusikfest Gisingen
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am 7. Juni und die „fidelen Mölltaler“ am Samstag, 8. Juni startet ab 1. Mai 2013. Karten gibt es online unter www.bmf2013.at/Karten und in den Vorverkaufsstellen: Montfortbäckerei Gisingen, BP Tankstelle Kapf, Life Fitnesscenter und bei KFZ Plank. (pr)
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und so die Grundlage für ein „festliches Gebräu“ gelegt. Das Festbier mit eigener Festetikette wird beim Fest ausgeschenkt und ist zusätzlich ab Ende April im Handel und direkt bei der Brauerei Frastanz erhältlich. Der Kartenvorverkauf für „butzvarruckt im Trachtenlook“
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Feuerwehren he Unter Rankweiler Federführung werden
Bangser Frühschoppen 2013. Am Donnerstag, dem 9. Mai 2013 (Christi Himmelfahrt), lädt der Musikverein Feldkirch-Nofels bei gutem Wetter ab 10.30 Uhr wieder zum traditionellen Bangser Frühschoppen bei der Kapelle Bangs ein. (pr)
Moldawien ist das ärmste Land Europas. Ehedem eines der reichen Länder in der früheren Sowjetunion, steht es nun am Rande des Ruin. Von den 4 Millionen Einwohnern sind über 1 Million als Gastarbeiter außerhalb der Heimat. Sie tragen mit ihren Transferzahlungen zu über 30 % zum Bruttonationalprodukt bei. Zurück aber bleiben die Alten und die Kinder. Und die Armut. Hier mitzuhelfen, Sicherheitsstrukturen zu verbessern ist das Ziel einer engagierten Gruppe aus der Feuerwehr Rankweil.
Mit kräftiger Unterstützung des Landes Vorarlberg und der Marktgemeinde Rankweil durch Sach- und Geldspende startete am 26.April der Konvoi mit insgesamt 5 Fahrzeugen. Mit dabei auch Feuerwehrautos aus Schnepfau, Lauterach und der ASFINAG. Eines der Fahrzeuge wird Teil eines neuen Projektes des Vorarlberger Pater Georg Sporschill sein. Dieser hat in Moldawien mit der von ihm gegründeten Organisation Concordia bereits 50 Suppenküchen im ganzen Land errichtet – kleine Sozialzentren für die alten Leute in den Dörfern, mit dabei
„Handicap“ statt Behinderung Der „Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap“ mit neuem Logo und Kontakt Der seit über 30 Jahren bestehende „Stammtisch für Behinderte und Nichtbehinderte“ nennt sich seit diesem Jahr „Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Feldkirch“ und hat Logo sowie Kontaktadressen entsprechend modifiziert. Seit 1980 treffen sich auf ursprüngliche Initiative von Bernadette Rümmele und Wilhelm Gillhofer Behinderte und Nichtbehinderte alle zwei Wochen zu einem Stammtisch. Wichtig war dabei von Anfang an die Einbindung von Menschen ohne Behinderung, egal, ob sie durch ihre familiäre Situation, von Berufs wegen oder aus bloßem Interesse dabei sein wollten. Da der Stammtisch für Behinderte und Nichbehinderte Feldkirch, der seit Frühling 2013 den Namen „Menschen mit und ohne Handicap Feldkirch“ trägt, eine offene Initiativgruppe ist, fällt kein Mitgliedsbeitrag und keine verpflichtende durchgängige Teilnahme an. Handicap nicht einziges Thema Jeder sollte – nach einem gemütlichen gemeinsamen Abendessen auch die Möglichkeit haben, sich in einer eigenen Redezeit einbringen zu können. In erster Linie sind es Inhalte um das weitgefächerte Thema Behinderung. Es besteht
Das neue Logo des Stammtischs
Eine Form von Familie: Der Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap jedoch durchaus auch die Möglichkeit, ganz persönliche Themen einzubringen. Immer wieder werden auch Gäste bzw. Referenten zu verschiedenen Themen eingeladen. Auch hier gilt wieder die Devise: Es kann, muss aber nicht das Thema Behinderung sein. Feldkirch barrierefrei zu gestalten ist das oberste Anliegen der Arbeit vom Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Feldkirch. Natürlich arbeitet der Stammtisch auch mit der Stadt Feldkirch zusammen. So soll bei-
spielweise auf den neuen Stadtführer „Barrierefreies Feldkirch“ hingewiesen werden sowie auf die barrierefreie Gestaltung des „Montforthaus neu“, um nur zwei der wichtigsten Projekte zu erwähnen. Auch neue Kontaktdaten Aufgrund der „political correctnes“ wurde der Name „Stammtisch für Behinderte und Nichtbehinderte“ nunmehr geändert – obwohl Obfrau Gabi Schenk, selbst Rollstuhlfahrerin, in dem
Wort „behindert“ keine Diskriminierung orten kann. Der Stammtisch heißt nun wie erwähnt „Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap“ und es wurde auch ein neues Logo erstellt. Auch die Website (www.handicap-feldkirch.at) und der E-Mail Kontakt (gabi.schenk@handicapfeldkirch.at) wurden entsprechend adaptiert. Der Sinn und die Aktivitäten des Stammtisches bleiben aber die gleichen. Jahresausflüge und Weihnachtsessen bilden Highlights, die die persönlichen Kontakte zusätzlich fördern sollen, ist doch auch die Pflege der Geselligkeit eine weitere Säule, die den Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Feldkirch zu dem macht, was er seit je her war und ist: die ganz spezielle Form einer Familie. (rj)
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lfen Moldawien 5 Feuerwehrautos als Hilfe überbracht
Auch der Lions Club stellte sich in den Dienst der guten Sache und
gab einen Scheck im Wert von 500 Euro mit auf die Reise. Die Feuerwehrleute aus Rankweil, Schnepfau und Lauterach überbringen auf ehrenamtlicher Basis die Fahrzeuge und werden auch vor Ort die nötige Einschulung übernehmen. Mit diesem Projekt wird ein weiterer Schritt in der Hilfe für Moldawien gemacht. Seit zwei Jahren bereits wird durch Rankweil die Aktion „PC für Schulen in Moldawien“ durchgeführt – damit sollen die Chancen für die jungen Menschen in der späteren Arbeitswelt verbessert werden. Mit dem in Abfertigung befindlichen Transport werden dann bereits über 500 PC in Schulen ihren Dienst tun. Moldawien – ein Land so nah und doch so weit. Solche Aktionen können mithelfen, die Menschen dort uns näher zu bringen. (pr)
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auch „Essen auf Rädern“. Das neue Projekt ist in der Nähe von Sibiu, dem früheren Hermannstadt in Rumänien. Anerkennende Worte für dieses Projekt fand auch Bürgermeister Martin Summer der unter anderem sagte: „Ausgemusterte Einsatzfahrzeuge, die bei uns ihren Dienst getan haben, können in den armen Ländern im Osten Europas noch eine wertvolle Unterstützung für die dortigen Feuerwehren sein. Denn es ist nicht selbstverständlich, eine so hohe Sicherheit und Lebensqualität zu haben, wie wir hier bei uns genießen können. Die Marktgemeinde Rankweil unterstützt die Aktionen der Projektgruppe der Feuerwehr Rankweil bereits seit 1992. Ich bedanke mich bei den ehrenamtlichen Helfern für die vielen freiwilligen Stunden und das Engagement in dieser Sache.“
Bürgermeister Martin Summer mit den Feuerwehrleuten aus Rankweil, Schnepfau und Lauterach kurz vor deren Aufbruch.
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Freitag, 3. Mai 2013
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J.O.B. Lehrlingsoffensive 2013 Stellenvermittlung im Vorderland
„j.o.b.“ steht für „Jugend offensiv begleiten“ und wurde im Raum Vorderland zur Vermittlung von freien Lehrstellen ins Leben gerufen. den Betrieben im Vorderland gemeldet werden, sind unter www. rankweil.at im Downloadbereich abrufbar. Die Börse soll angehenden Lehrlingen einen Überblick
über das jeweils aktuelle Lehrstellenangebot in der Region verschaffen. Darüber hinaus werden Schüler und Jugendliche beim Übergang von der Pflichtschule in
die Berufsausbildung unterstützt. Sie werden im Bewerbungsverfahren gecoacht und zu den Lehrstellen in der Region vermittelt. Ehrenamtliche „JobPaten und -PatInnen“ mit Erfahrungen aus verschiedenen Berufssparten wie Industrie, Handel und Gewerbe begleiten Jugendliche bei Bedarf auch während der Lehrzeit. 2011 wurden insgesamt dreiundsechzig Beratungen durchgeführt. Das Angebot der J.O.B. Lehrstellenbörse ist sowohl für die Jugendlichen als auch für die Betriebe kostenlos und wird derzeit von der Marktgemeinde Rankweil abgewickelt und von den Vorderlandgemeinden finanziert. Für die Lehrstellenbörse und das JobPaten-Programm 2014 ist eine enge Kooperation mit der Initiative „JOB OK“ der Stadt Feldkirch geplant. (bach)
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„j.o.b.“ steht für „Jugend offensiv begleiten“ und ist im Raum Vorderland ein Beitrag zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Das Hauptaugenmerk liegt in der präventiven Arbeit. Durch Informationen und imagefördernde Maßnahmen soll das Thema Lehre an die Jugend herangetragen werden. Betriebe, die freie Lehrstellen melden wollen, treten mit der Gruppe Wirtschaft & Kommunikation der Marktgemeinde Rankweil in Kontakt (wirtschaft. kommunikation@rankweil.at). Die aktuellen Lehrstellen, die von
Foto: Werner Bachmann
Kernstück der erfolgreichen Lehrlingsaktion „j.o.b.“ ist die Vermittlung freier Lehrstellen im Raum Vorderland. Seit 2005 werden die offenen Lehrstellen von Betrieben aus dem Vorderland gesammelt und veröffentlicht.
GISINGER MÄRKTLE Freitag, 3. Mai 2013 von 15:00 bis 18:00 Uhr am Sebastiansplatz
Wir sind heute am Freitag, 3. Mai 2013 wieder für Sie da.
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STADTMARKETING & TOURISMUS
Freitag, 3. Mai 2013
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Vorarlberger Volkstheate Neue VOVO-Produktion berührt auf vielen Ebenen Die romantische Komödie „Nächstes Jahr, gleiche Zeit“ ist nicht nur was für die Lachmuskeln sondern auch eine Geschichte fürs Herz. In den Hauptrollen sind zwei bekannte VOVO-Gesichter zu sehen:
Chantal Dorn, die bereits mehrfach auf der VOVO-Bühne stand und Dirk Waanders, der im VOVO auch schon Regie geführt hat. Regie führte zum ersten Mal der in Berlin lebende Rankweiler Paul Sonder-
egger. Mit den beiden Hauptdarstellern machte das Publikum eine Reise durch die Zeit und erlebte fünf Stationen einer Liebe. Zwei Leben, die nie gleich verlaufen und sich trotzdem bereichern.
Bei sommerlichen Temperaturen genossen Michael Tinkhauser mit Lebensgefährtin Monika Walter, Roman Zech mit Bettina Deuring, Sandra und Harald Aberer, Kulturmacher Hartmut Hofer und Grafikerin Nina Häusle den Aperitif. Die schauspielerische Leistung des Ensembles verfolgten auch die Schauspiel-Kollegen Yasmin Ritter, Markus Vögel, Petra Hämmerle, Armin Weber, Hans Strassmair mit Sieglinde, Christian Urban und Theatermacher Stefan Vögel. „Nächstes Jahr, gleiche Zeit - Ein Seitensprung fürs ganze Leben“ ist bis Ende Mai in der Kulturbühne Ambach und ab 28.05. auf Gastspieltour zu sehen. Weitere Infos: www.vovo.at
„Stimmige Kontraste“ Rankweiler Basilika lädt am Sonntag, dem 5. Mai ein mit Ungarischen Kompositionen (Zoltan Kodaly, Lajos Bardos) und Spanisch-Lateinamerikanischen Elementen (Javier Busto, Astor Piazzola) verbinden. Bekannte Barockkompositionen (beispielsweise von Tomaso Albinoni) runden das Programm ab.
Dass Kontraste durchaus sehr harmonisch sein können, beweisen das aus dem Walgau stammende Frauenvokalensemble „Die Laguzzen“ und das Saxophonquartett „Saxos“ im Rahmen der diesjährigen Basilikakonzerte am 5. Mai ab 20 Uhr in der wunderschönen Kirche auf Rankweils Liebfrauenberg.
Die Zuhörer erwartet also ein bunter Strauß erlesener Musik. Lassen Sie sich überraschen - und verzaubern! (pr)
Dabei agieren die acht Frauenstimmen und auch die vier Saxophone einerseits unabhängig voneinander. Andererseits mischen sie sich in gekonnten Arrangements zu selten gehörten und wirkungsvollsten Harmonien!
INFO
„Marias viele Gesichter - stimmige Kontraste” – Frauenvokalensemble und Saxophonquartett Basilikakonzert in Rankweil Sonntag, 5. Mai 20 Uhr
Im Marienmonat Mai sind „Marias viele Gesichter“ das zentrale Thema des außergewöhnlichen Konzertabends. In der Wallfahrtskirche wird also vier Tage nach der Landeswallfahrt das Thema Maria erneut aufgegriffen. Inhaltlichen Schwerpunkt bietet hierbei zeitgenössische Literatur des vorwiegend 20. Jahrhunderts. Dass auch diese in Vielfalt und Kontrast erstrahlt zeigen die Ausführenden, indem sie etwa
Die „Saxos“ (oben) und „Die Laguzzen“ mit ihrer Leiterin Petra Tschabrun (stehend in der Mitte). Musik des Amerikanischen Komponisten Samuel Barber (weltbekannt sein Adagio for Strings,
welches die „Saxos“ in einem Arrangement darbieten werden), Vorarlberger Marienlieder
Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) Ausführende: Frauenvokalensemble „Die Laguzzen“ unter der Leitung von Petra Tschabrun Saxophonquartett „Saxos“ www.basilikakonzerte.at
Freitag, 3. Mai 2013
-XQJSÁDQ]HQPDUNW LQ *|W]LV „Arche Noah“ beim Junker-Jonas-Schlössle Am Samstag, 4. Mai 2013 findet der Arche Noah Jungpflanzenmarkt beim Junker JonasSchlössle in Götzis statt. Von Andenbeere bis Zuckerwurzel ist Gemüse- und Kräutervielfalt mit dabei.
INFO
Nächstes Jahr, gleiche Zeit Alle Termine Termine Kulturbühne AMBACH Götzis (Beginn 20 Uhr, sonntags 18 Uhr) Premiere Do, 25.04.| Fr, 26.04. | Sa, 27.04. | So, 28.04. | Mo, 29.04. | Do, 02.05. | Fr, 03.05. | Sa, 04.05.| So, 05.05. | Mo, 06.05. | Do, 09.05. | Fr, 10.05. | Sa, 11.05. | So, 12.05. | Mo, 13.05. | Fr, 17.05.| Sa, 18.05. | Mo, 20.05. | Gastspiele jeweils 20 Uhr Di, 28.05. Rankweil, Vinomnasaal Mi, 29.05. Nüziders, Sonnenbergsaal Do, 06.06. Schruns, Kulturbühne Mo, 10.06. Bregenz, Kornmarkttheater Fr, 14.06. Hohenems, Löwensaal Weitere Termine unter www.vovo.at Karten bei Ländleticket (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen) Oder im VOVO in Götzis: 0 55 23 – 54949 / info@vovo.at
INFO
-XQJSÁDQ]HQPDUNW Å$UFKH 1RDK´ Obst- und Gartenbauverein Götzis SA, 4. Mai 2013 8 - 16 Uhr Götzis/beim Junker-Jonas-Schlössle
Pflanzen und Saatgut in ansprechender Umgebung wieder ein Stück näher an die Gärtner und damit in die Gärten oder auf die Balkone zu bringen, ist das ureigene Interesse der „Arche Noah“. Dank der mehrjährigen Kooperation laden der Obst- und Gartenbauverein Götzis und Arche Noah dieses Jahr erneut zum traditionellen Jungpflanzenmarkt. Bei Arche Noah erwartet die Gartenfreunde ein großes Sortiment an Bio-Gemüse-Jungpflanzen: dreißig verschiedene Sorten von Paradeisern, zahlreiche Paprika- & Chilisorten, Kürbisse, Melonen, Gurkenraritäten, einjährige Kräuter sowie seltene, oftmals bereits in Vergessenheit geratene Gemüsespezialitäten wie Andenbeere, Melothria, Malabarspinat oder beispielsweise die Zuckerwurzel. Erdäpfelraritäten werden dieses Jahr erstmalig angeboten. Die Weitergabe von Profi-Tipps zu Pflege und Anbau, Verkauf von Büchern und Bio-Saatgut erweitern das Angebot. Es empfiehlt sich den eigenen Korb zur Mitnahme der Pflanzen mit sich zu führen. Der Obst- und Gartenbauverein Götzis versorgt die Marktbesucher mit kleinen Imbissen. Nur wenn wir unsere Lieblingstomaten anbauen, vermehren oder am Markt kaufen, verkochen und aufessen, werden sie auch in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten für Konsumenten verfügbar sein. In diesem Bewusstsein arbeitet der gemeinnützige Verein Arche Noah seit mehr als zwanzig Jahren an der Erhaltung und Entwicklung der Kulturpflanzenvielfalt in Schiltern bei Langenlois (Österreich). Dort befindet sich das Arche Noah Sortenarchiv mit rund sechstausend Sorten an Kulturpflanzen, darunter achthundert Bohnen-, sechshundert Tomaten- sowie hundertfünfzig Erbsensorten. Das Netzwerk des Vereins sichert die dezentrale Erhaltung der Sorten und besteht aus neuntausend Mit-
Am Gelände des Junker-Jonas-Schlössle bei der Mosterei findet am 4. Mai der Jungpflanzenmarkt der „Arche Noah“ in Götzis statt.
Foto: Werner Bachmann
Nächstes Jahr, gleiche Zeit Doris und Georg sind beide Mitte 20 und mit Ehepartnern und Kindern gesegnet, als sie sich fern der Heimat kennenlernen und eine stürmische Nacht miteinander verbringen. Das war in den Achtziger Jahren. Seitdem wiederholen sie dieses freud- und lustbringende Erlebnis Jahr für Jahr im selben Hotelzimmer. Was als Seitensprung begann, wird mit den Jahren und Jahrzehnten zu einer ungewöhnlichen, tiefen Liebe, die beide über ihre Leben „daheim“ und die Menschen darin nachdenken lässt. Eine Liebe, welche alle Höhen und Tiefen überdauert. Ein Leben lang. Erleben Sie ein Stück voller Freude und Trauer, voll Witz und Ironie, gespickt mit mehr oder weniger angenehmen Wahrheiten über uns Menschen und unsere sichtbaren und unsichtbaren Leben. (pr)
gliedern, hundertfünfzig Erhaltern und zahlreichen Partnern im ökologischen Landbau inklusive Direktvermarktung, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen oder beispielsweise die Gastronomie. (bach)
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Freitag, 3. Mai 2013
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3. Mai
8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 15.00 Uhr Singnachmittag mit Helga und Gittarrenrunde, Sozialzentrum Altach 15.00 Uhr Gisinger Märktle Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.00 Uhr Luis aus Südgirol - Weibernarrisch! J.J. Ender-Saal Mäder
Vorarlberger Volkstheater „Nächstes Jahr, gleiche Zeit - ein Seitensprung fürs ganze Leben” Zwischen einem Mann und einer Frau, beide verheiratet, aber nicht miteinander, funkt es gewaltig. So wird aus einem unverhofften Seitensprung eine ungewöhnliche Freundschaft, aus einer spontanen Affäre eine besondere Liebe, die die Jahre überdauert. Fr, 3.5. / Sa, 4.5. / So, 5.5. jeweils um 20 Uhr, Sonntags 18 Uhr. Kulturbühne Ambach
Termine Veranstaltungskalender 3. bis Veranstaltungskalender 7.12. bis 8.5.2013 13.12.2012 20.00 Uhr „Fleischeslust” Kabarett mit Gabi Fleisch, Gemeindesaal DorfMitte, Koblach 20.15 Uhr Blues & Boogie Summit 2013 Konzert, Theater am Saumarkt, Feldkrich 21.00 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
Sa
4. Mai
7.00 Uhr OF Altach - Geschicklichkeitsfahren Einsatzzentrum Altach 8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 8.00 Uhr Trödelmarkt Innenstadt, Feldkirch 8.00 Uhr Arche Noah - Jungpflanzenmarkt Mosterei beim JunkerJonas Schlössle, Götzis 14.00 Uhr 10. Int. Sparkasse Feldkirch Älpelelauf Infos: www. lsc-feldkirch.at, Laufsportverein Feldkirch 15.00 Uhr „Il Segreto di Pulcinella” Schnrps Krps Drps Figurentheater, für Kinder ab 4 Jahre, Theater am Saumarkt, Feldkirch 16.00 Uhr Pfefferoni Clubbing - „Bringt Würze ins Leben!” Hörnlingen - Bar, Bistro, Rankweil 20.00 Uhr Zumba Battle & Cocktail Night (18+) K-Shake, Röthis 20.15 Uhr Nova Scotia „Das Land der Mi‘kmaq Indianer” Canada Ein Niko Mylonas Film, Pfarrzentrum Altanstadt Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com
So
5. Mai
7.50 Uhr Alte RheinauenWanderung FESP-Wanderer, Info: Tel. 05522/46729, Treffpunkt Bahnhof Rankweil 8.00 Uhr Tag der Blasmusik Schützenmusikverein Koblach, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 10.30 Uhr OF Altach - Frühschoppen Einsatzzentrum, Altach 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 17.00 Uhr „Nur wenn ihr vom Fluss der Stille trinkt...” Musikalischer Spaziergang nach Meschach, Der Spaziergang startet um 14.30 Uhr beim Götzner Schwimmbad, Gratiszubringerbus zum Konzert um 16.30 Uhr ab Bahnhof
20.00 Uhr „Marias viele Gesichter” Basilikakonzert, Rankweil
Mo
6. Mai
6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten) 17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels. 17.30 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Sprechzimmer Volksschule Altach 17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130 17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro
100 Jahre „Le sacre du printemps“ Unter diesem Motto veranstaltet die Chopin-Gesellschaft in Vorarlberg ein Konzert am nächsten Freitag, den 10. Mai um 19 Uhr in Pförtnersaal in Feldkirch. Ein Klaviervirtuose, der in Paris lebender Pianist und Komponist Marek Tomaszewski, interpretiert nach eigener Klaviertranskription die Werke von F.Chopin und I.Strawinski. Bei der Ausarbeitung der Partitur des 100 Jahre alten Werks, scheint es, als würde Tomaszewski bei der Ausarbeitung der Partitur nach Essenz und Energie von Strawinski am Klavier greifen, der seine Welt des „uralten Russlands“ kreierte.
Nach dem Konzert ist ein Buffet vorgesehen und danach die Filmprojektion „Pina“ von Wim Wenders, eine tänzerische Darstellung des Werks. Kartenvorverkauf: www.v-ticket.at oder an der Abendkassa. (rj)
Marek Tomaszewski
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Götzis, Info und Reservierung unter Tel. 05523/64248.
Freitag, 3. Mai 2013
19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969
9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis
19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at
9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser
19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu
10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com
18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698
19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
20.15 Uhr „Sie dachten anders” Widerstand und Fahnenflucht Film von Tone Bechter, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
Di
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch The Master USA 2012, 137 Min., engl. OmU http://www.themasterfilm.com/ Fr, 3.5.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 4.5.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 6.5.2013 18.00 Uhr
Gastarbajter
7. Mai
8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745 9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888
Österreich/Serbien 2011, 77 Min., deutsch.-serb. OmU http://film.kobajagi.com Di, 7.5.2013 20.30 Uhr Mi, 8.5.2013 18.00 Uhr Do, 9.5.2013 20.30 Uhr Fr, 10.5.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
19.00 Uhr Strickliesel Jeden 1. Dienstag im Monat häkeln, stricken, plaudern, Öffentliche Bibliothek, Altach 19.30 Uhr Dart FESP-Wanderer, Cafe Osirnigg, Rankweil 20.00 Uhr Klassik um acht Stendhal Gasthof Mohren, Rankweil 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com
Mi
16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780 17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro 18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis
9.00 Uhr Deutsch zum Frühstück für Frauen, Bibliothek, Am Garnmarkt, Götzis 9.00 - 11.00 Uhr Babycafe, Stilltreff und mehr Haus Schillerstraße im Sonnensaal, Info: Michaela Kyllonen, Tel.: 0699/10033858 9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at
Life of Pi: Oscargekröntes Drama nun als Scheibe aber vor allem zu Tränen rührender Film, der wirklich das Zeug hat, den Zuschauer an eine gütige höhere Macht glauben zu lassen“, schrieb etwa das Internet-Film-Podium filmstarts.de. Andere Kritiker sahen das anders: „Im Vergleich zu seinen stillen zwischenmenschlichen Dramen geht Lee mit dem bombastischen Life of Pi, dessen Budget von rund 100 Millionen Dollar und den Tausenden Statisten baden. Manchmal, ganz selten, passen die ergänzenden Titel, die deutsche Verleihe ausländischen Produktionen so gerne hinzufügen.
14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720
8. Mai
DVD-Tipp
Zur allgemeinen Überraschung wurde dieses Drama, bei dem ein indischer Junge mit einem erwachsenen Tiger auf einem Boot durch den Ozean treibt, von der Academy zum besten Film des Jahres 2012 gewählt. Nicht unumstritten, ist doch der als unverfilmbar geltende Roman von Yann Martel ein visuelles Meisterwerk – nicht zuletzt dank begnadeter Tricktechnik. Inhaltlich ist die Suppe aber weit dünner. Trotzdem: „Mit ‚Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger‘ gelingt Ang Lee ein Meisterstück. Ein visuell beeindruckender,
14.00 Uhr Hock im Vereinslokal VWP, Götzis
In diesem Fall fassen jene drei nachgeschobenen Worte den Film perfekt zusammen: „Schiffbruch mit Tiger“, meinte etwa Martin Gobbin (critics) de. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte, sehenswert ist dieser ungewöhnliche Film aber allemal. (rj) OOOoo Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger; USA 2012; Regie: Ang Lee; mit Suraj Sharma, Irrfab Khan, Gerard Depardieu; erhältlich im DVD-handel
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18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)
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Freitag, 3. Mai 2013
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usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. „Philipp Geist” Dauer der Ausstellung bis 4. Mai 2013, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch „SilvrettAtelier 2012” Ausstellung bis 5. Mai im Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr „Natur is Future” Ausstellung von Thomas Hoor bis 4. Mai in der Villa Claudia, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 4.5.: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 SA 4.5.: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 SA 4.5.: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 SO 5.5.: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 SO 5.5.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180
SO 5.5.: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 4. und SO 5.5.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 SA 4. und SO 5.5.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do, 2.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 3.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 4.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, mitgestaltet von der Gruppe ProVocal und unserem Jugendliturgiekreis So, 5.5. Erstkommunionfest der Pfarre, 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - feierliche Erstkommunion; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 6.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 7.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 8.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 9.5. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Kapuzinerkirche 05522/72246
ZAHNÄRZTE SA 4. bis SO 5.5. 9-11 Uhr: Dr. Ursula Schroll Mäder, Tel. 05523/90511 SA 4. bis SO 5.5. 17-19 Uhr: Dr. Christian Schult Dornbirn, Tel. 05572-206 761
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 3.5. Kranken-Kommunion Maiandachten sind jeweils um 19 Uhr am Montag in der Marienkapelle, Mittwoch in der Hl. Kreuz-Kapelle und Freitag bei der Elend-Bild Kapelle (bei jedem Wetter!) statt. So, 5.5. 18 Uhr Jugendmesse wellawaeg Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060
Fr, 3.5. 19.15 Uhr Messfeier So, 5.5. 19.15 Uhr Messfeier Di, 7.5. 19.15 Uhr Messfeier Christi Himmelfahrt, 9.5. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at
Do, 2.5., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Freitag, 3.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 4.5., 19 Uhr Gottesdienst So, 5.5., 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Vikar Rudi Siegl; 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli
Di, 7.5., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Do, 9.5., Christi Himmelfahrt, 10 Uhr Familienmesse, Leitung Pfarrer Werner Witwer Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at
Fr, 3.5. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 4.5. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Annemarie Hagen, Maria Zelzer, Walter Pitschmann; Johanna Roswitha Schmidt, Agathe Josefine Madlener; So, 5.5. 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Erstkommunion, Musik: Erstkommunionchörle anschl. Platzkonzert der Harmoniemusik TiTo Mo, 6.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen Mo, Di und Do um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagmessen. Elternberatung - Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740
Freitag, 3. Mai 2013
Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com
Fr, 3.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Maiandacht - Rosenkranz 6. Sonntag der Osterzeit Sa, 4.5. 18.30 Uhr Messfeier anschließend Verkauf von Weltladenprodukten So, 5.5. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis, Leitung: Werner Witwer anschließend Verkauf von Weltladenprodukten Mo, 6.5. 19 Uhr Maiandacht - Rosenkranz Di, 7.5. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr SeniorInnen Nachmittag: Maiandacht in der Kapelle Bangs; 18 Uhr Abgang von der alten Kirche zur Bittprozession nach Fresch anschließend Messfeier in Fresch um ca. 19 Uhr Mi, 8.5. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 5.5. 9.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Kirchenkaffee So, 12.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Karfreitag, 3.5. 18 Uhr Vesper und Orthros mit Heraustragung des Grabtuches Christi und Grablegung Karsamstag, 4.5. 9 Uhr Hl. Liturgie, Beichte und Eucharistie, Weihe der Ostereier und Osterspeisen; 21 Uhr Oster-Matutin So, 5.5. 9.30 Uhr Feierl. Osterliturgie, Auferstehung Christi - Pasha - Ostern, Eucharistie Ostermontag, 6.5. 9 Uhr Hl. Dreifaltigkeit, Hl. Großmärtyrer Georgios, Weihe des Kuchenbrot und Weizen
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
6. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg 15, 1-2.22-29 2. Lesung: Offb 21, 10-14.22-23 Evangelium: Joh 14, 23-29 Meinen Frieden gebe ich euch, nicht einen Frieden wie die Welt ihn gibt (Joh 14,27) Basilika So, 5.5. – 6. Sonntag der Osterzeit
35 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch den Männergesangsverein Rankweil in Erinnerung an ihre verstorbenen Mitglieder und Ehrenmitglieder.; 11 Uhr Familienmesse mit musikalischer Gestaltung durch das Laternser Chörle Anschließend lädt das Team der Rankler Ministranten zu einem kleinen Mittagessen ein.; 14 Uhr Tauffeier; 15 Uhr Maiandacht Mi, 8.5. - Rankweiler Bittgang 19 Uhr Messfeier (Beginn des Bittgangs bei der St. Peter-Kirche um 18.30 Uhr) Do, 9.5. - Hochfest Christi Himmelfahrt 9 Uhr Messfeier mit den Fußwallfahrern aus der Stadt Bludenz sowie dem Walgau; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche Sa, 4.5. 17 Uhr Kinderkirche So, 5.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Do, 9.5. - Hochfest Christi Himmelfahrt 10 Uhr Messfeier mit Taufe Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 5.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Messfeier Mi, 8.5. - Rankweiler Bittgang 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen; 18.30 Uhr Bittgang von der St. Peter Kirche zur Basilika mit anschl. Messfeier in der Basilika um 19 Uhr. Do, 9.5. - Hochfest Christi Himmelfahrt 8 Uhr keine Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 5.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Do, 9.5. - Hochfest Christi Himmelfahrt 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 5.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch den Chor Shalom Donnerstag, 9. Mai 2013 - Hochfest Christi Himmelfahrt; 9.30 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch Alwin Hagen Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 5.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier Do, 9.5. – Hochfest Christi Himmelfahrt 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Mo, 6.5. 19 Uhr Heilige Messe anschließend Bittprozession Di, 7.5. 19 Uhr Heilige Messe anschließend Bittprozession mit Agape im Pfarrhof Mi, 8.5. 19 Uhr Heilige Messe anschließend Bittprozession
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 5.5. – 6. Sonntag der Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Fahrrad-Segnung mitgest. v. d. Senioren Fahrradvereinigung Rankweil musik. mitgest. vom Chor „Pleasure“ Im Anschluss an die Fahrrad-Segnung sind alle zum Frühschoppen im Fußball-Clubheim in Brederis eingeladen! Do, 9.5. – Christi Himmelfahrt 10.15 Uhr Festgottesdienst St. Anna Kirche Mo, 6.5. 19 Uhr Bittmesse Bittgang von Meiningen nach Brederis 18 Uhr Di, 7. Mai 19 Uhr Bittmesse in Meiningen, Bittgang von Brederis nach Meiningen 18 Uhr Mi, 8. Mai 8 Uhr keine Hl. Messe 19 Uhr Bittmesse in der Basilika, Bittgang nach St. Peter/Basilika 18 Uhr
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Fr, 3.5. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion; 18 Uhr Versöhnungsweg der Firmlinge Sa, 4.5. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag So, 5.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst; Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 6.5. 18 Uhr Bittgang von Meiningen nach Brederis; 19 Uhr Bittmesse in Brederis St. Anna Di, 7.5. 18 Uhr Bittgang von Brederis nach Meiningen; 19 Uhr Bittmesse in Meiningen Mi, 8.5. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffele“, im Seminarraum; 17.30 Uhr Bittgang mit dem Fahrrad nach Rankweil; 18.30 Uhr Treffpunkt bei der Kirche St. Peter in Rankweil; 19 Uhr Bittmesse in der Basilika; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
Herz Jesu Fr, 3.5. 8 Uhr Heilige Messe So, 5.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr
Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
SO 5.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 5.5. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst (kleiner Saal) in Bregenz
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Freitag, 3. Mai 2013
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Wochenmarkt „Am Garnmarkt“ Wachsende Zentrumsentwicklung in Götzis
Das Sortiment des neuen Wochenmarktes Am Garnmarkt konzentriert sich auf die Schwerpunkte „Regionalität und Frische“. Dabei werden bäuerliche Feinkost wie Wälderspeck, Haussulz, Ziegenfrischkäse, frische Pilze, vielerlei heimisches Gemüse, eine breite Auswahl an Käsespezialitäten und ofenfrisches Brot, regionale und internationale Spezialitäten, Blumen, Setzlinge, Nüsse und Trockenfrüchte, hausgemachte Marmeladen, Honig, Most, Korb-
Foto: Werner Bachmann
Bereits vergangenen Monat öffnete der Wochenmarkt Am Garnmarkt erstmalig seine Pforten. Jeden Freitagvormittag bieten hier – im Zentrum von Götzis – mehr als fünfzehn Marktfahrer und Marktfahrerinnen ein vielfältiges Sortiment mit kulinarischem Schwerpunkt an. Der Wochenmarkt wird jeden Freitag zwischen 8:30 und 12:30 Uhr in der Flanierzone Am Garnmarkt abgehalten.
Der Wochenmarkt „Am Garnmarkt“ wird jeden Freitag zwischen 8.30 und 12.30 Uhr in der Flanierzone abgehalten. waren angeboten. Jeden dritten Freitag kommt ein Scheren- und Messerschleifer auf den Markt. Die ersten Besucherinnen und Besucher wurden bereits am Eröffnungstag in großer Zahl mit einem
Gläschen begrüßt und erhielten am Markt ein kleines Kräutertöpfchen als Geschenk. Der bewährte „Götzner Wochenmarkt“ findet wie gewohnt jeden Samstag am Marktplatz bei der Kirche statt.
Die Zentrumsentwicklung Am Garnmarkt zeichnet sich durch die zentrale Lage innerhalb von Götzis und die damit verbundenen besonderen Entwicklungsmöglichkeiten für die Marktgemeinde und die Region „amKumma“ im Zentrum des Vorarlberger Rheintals aus. Bei der Weiterentwicklung des Areals wird Wert auf ein vielfältiges Angebot gelegt. Neben einer inhaltlichen Fokussierung auf eine Durchmischung von Einkaufen, Arbeiten, Wohnen und Bildung wird darüber hinaus durch ein vielfältiges gastronomisches und kulturelles Angebot an neuen Plätzen und Straßen eine weitere Belebung des Ortskerns von Götzis erzielt. Das neu erschlossene Areal soll ein Treffpunkt für Jung und Alt werden. Diese Vernetzung von Generationen wird unter anderem durch neuen Wohnraum für Betreutes Wohnen und durch die überbetriebliche Kinderbetreuungseinrichtung erreicht. (bach)
„mundartMai“: Dialektvielfalt Lesung mit Musik in Koblach
In der „DorfMitte“ in Koblach findet am Sonntag, 5. Mai eine Mundartlesung von „Kultur z’Kobla“ um 18 Uhr statt. „Okay, okay, okay – O kei mr nit um – Dialekt ischt jeatz ‚in‘ - Abr ‚in‘ ischt nit Dialekt“. Allerhand Dialektgedichte rund um a Kumma sowie aus der Region werden eindrucksvoll präsentiert. Werner Gächter/ Koblach (liest Ambroß Nussbaum), Christoph Kurzemann/ Götzis (liest Rudi Kurzemann ) und Elsbeth Maag/Buchs (SG) sowie Elisabeth Marx/Götzis laden gemeinsam zum alemannischen Ursprachenfest in die „DorfMitte“
ein (Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank Koblach, Bürger-service Koblach, Abendkassa). In Zeiten von Multimedia, Internet oder Globalisierung ist die Pflege der heimischen Tradition
wichtiger denn je. Heimat gibt emotionalen Halt. Der Dialekt wiederum ist die Sprache der Heimat. Die verschiedenen Dialekte wirken identitätsstiftend und scheinen derzeit bei den jungen und ganz
jungen Menschen hoch im Kurs zu stehen. Die rund in der Region AmKumma gesprochenen Mundarten sind ein unverzichtbarer Teil der Sprachkultur und tragen damit zur Vorarlberger Identität bei. Der „mundartMai“ zieht bereits zum dritten Mal durchs Land. Mit neunzehn Veranstaltungen lebt der inzwischen populäre Mundartfrühling 2013 erneut auf. In den unterschiedlichen Vorarlberger und Schweizer Dialekten werden traditionelle und neue Mundarttexte & Musik erklingen. (bach)
INFO
Foto: Werner Bachmann
Die kommenden Veranstaltungen im „mundartMai“ finden in Koblach, Dornbirn und Lustenau statt. Dialektvielfalt und das Erhalten sowie das Weitergeben unseres Sprachguts stehen im Rahmen von Lesungen und musikalischen Darbietungen im Mittelpunkt.
mundartMai 2013 – In der „DorfMitte“ in Koblach findet am Sonntag, 5. Mai eine Mundartlesung von „Kultur z’Kobla“ statt.
„mundartMai 2013“ So, 5. Mai 2013 - Koblach: 18 Uhr/Lesung DorfMitte/Koblach - Dornbirn: 17 Uhr Lesung mit Musik, Indisches Restaurant Haslach/Dornbirn - Lustenau: 10.30 Uhr/Matinee Gasthaus Lamm/Lustenau
Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
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Vielfältiges Biotop auf den Gartentagen Lindau
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„Paradies-Trilogie“ im Metro-Kino: Als Rahmenprogramm zur aktuellen Theaterproduktion Seymour von Anne Lepper zeigt das Theater Kosmos in Zusammenarbeit mit dem Filmforum Bregenz am kommenden Sonntag, den 5. Mai im Bregenzer Metro-Kino Ulrich Seidls Trilogie „Paradies - Liebe Glaube Hoffnung“. Die beiden Hauptdarstellerinnen Maria Hofstätter (Paradies Glaube) und Margarethe Tiesel (Paradies Liebe) sind beide anwesend und führen in den Pausen zwischen den Filmen Gespräche mit Hanno Loewy. In seiner „Paradies“ -Trilogie erzählt Ulrich Seidl parallel die Geschichte dreier Frauen, die alle auf der Suche nach Erfüllung ihrer Sehnsüchte sind. Beginnzeiten: Paradies Liebe 15h, Pardies Glaube (Foto) 17h30, Paradies Hoffnung 20h. Einzeleintritt 10 Euro, Kombiticket 25 Euro. Karten über das Metro Kino 05574-71843 oder www. metrokinobregenz.at (rj)
österreich) und Pro Specie Rara (Schweiz), zwei Vereinigungen zur Erhaltung gefährdeter Kulturpflanzen. Weiterer Höhepunkt ist ein Vortrag des Ethnobotanikers und Buchautors Wolf-Dieter Storl. Das Angebot der Aussteller umfasst allerlei Nützliches, Wissenswertes, Gesundes und Geschmackvolles. Das Herzstück aber sind die zahlreichen Spezialgärtnereien, die eine reiche Auswahl an attraktiven und ausgefallenen Pflanzensorten mitbringen. (pr)
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Von 3. bis 5. Mai verzaubern wieder über 100 Aussteller das Ufer der Hinteren Insel zu einem festlichen Markt – die Lindauer Gartentage. Stargast bei der diesjährigen Eröffnung ist die Schauspielerin Marianne Sägebrecht. Ihr zur Seite steht Österreichs Fernseh-Biogärtner Karl Ploberger, um die hochkarätigen Vorträge zu eröffnen. Neben anderen bewährten Referenten tritt zum Beispiel eine regionale Initiative zum torffreien Gärtnern erstmals auf sowie Fachleute von Arche Noah (Nieder-
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Freitag, 3. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
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Tage der Utopie Sechs Tage voll Räume und Zwischenräume in St. Arbogast
Von Bettina Gasché Beginnend mit einem Vortrag des bekannten deutschen Sozialwissenschaftlers Oskar Negt unter dem Titel „Nur noch Utopien sind realistisch“ wechselten sich täglich Vorträge mit Workshops ab, darüber hinaus ergänzt mit musikalischer Umrahmung und der Gelegenheit an einer systemischen Aufstellung teilzunehmen. Musik- Sprache der Seele Zu jedem der biennalen Symposien wurden ganz besondere Musiker eingeladen. Nach Peter Madsen (Klavier), Frances-Marie Uitti (Cello) und Mark Feldman (Geige) war heuer der französische Akkordeonist Pascal Contet zu Gast.
Kurator Josef Kittinger, Musiker Pascal Contet, Kurator Hans-Joachim Gögl und Soziologe Mark Riklin (v.l.) einfachsten Mitteln das kommunale Leben erwärmen?“ dar. Daraus ergaben sich über die Jahre die unkonventionellsten Ideen: Die Erfindung neuer zum Gemeinwohl beitragenden Berufe, wie den Handföhner, Bauchpinsler, Flaneur oder Schatzsucher. Im Projekt „Lob der Siesta“ möblierte Riklin die
Er komponierte in Einklang mit seinen Erlebnissen zu den Veranstaltungen Stücke, die das Publikum derart begeisterten, dass er am letzten Tag den Standing Ovations unerwartet eine Zugabe spendierte. Sein Verschmelzen mit dem Instrument hätte man nicht besser beschreiben können als mit Gögls Worten: „Der Mann, der aus Luft Musik macht“.
Stadt mit Liegestühlen und lief selbst im Morgenmantel durch die Gassen. Um die Anonymität im Hochhaus zu schmälern, stattet er den Fahrstuhl mit einem Nachrichtensprecher aus, der Informationen über die Nachbarn erteilt. Riklin, Gründer der „Meldestelle für Glücksmomente“, der sein Tun selbst als „freiberufliche Tätigkeit als Hofnarr und Öffentlichkeitshersteller“ bezeichnet, erwirkte mit seinen kindlichen aber nicht kindischen positiven Streichen, viele lächelnde Gesichter und brachte damit Wärme in das ursprünglich recht raue Stadtklima. Mit seinen herzlichen Überraschungsmomenten spricht er den Menschen direkt an und berührt in der Seele.Mit dem anschließenden Workshop endeten die diesjährigen „Tage der Utopie“. Da die Nachfrage nach derartigen Veranstaltungen stetig steigt, könnte man hoffen, dass die Veranstalter einen jährlichen Betrieb des Symposiums in Erwägung ziehen. Andererseits aber liegt es nun einmal in der Natur der Dinge, dass Schätze rar zu sein pflegen.
Stadt als Bühne Den Abschluss der Veranstaltungsserie machte der Schweizer Sozialwissenschaftler Mark Riklin mit einer Matinee, bei der er seine Projekte, die er mit seinen Studenten in Rohrschach und Umgebung durchführt, präsentierte. Den Ursprung seiner bislang neun Seminare stellt das Thema „Identität einer Stadt“ und „Wie kann ich mit
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Aus der Kernidee, dem Austausch mit Wissenschaftlern, Experten, Forschern und Künstlern, die ihre Visionen, Strategien und Vorschläge präsentieren, entstand auch heuer wieder eine bunte Veranstaltungsserie im Bildungshaus St. Arbogast, das mit seiner angenehmen Atmosphäre und eingebettet in eine wunderschöne Natur wie geschaffen für dieses Festival ist. Die Veranstalter Hans-Joachim Gögl und Josef Kittinger freuten sich über die beseelte Stimmung der zahlreich erschienenen Gäste, von denen einige sogar die gesamte Woche in St. Arbogast verbrachten.
4 Frauen, 1 Todesfall und Markus Linder: Der bekannte Vorarlberger Musiker und Kabarettist hat sich in die Fernsehserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ gut eingelebt und seine Rolle als etwas schräger Pfarrer der Gemeinde wird in der neuen Staffel, deren erste Sendung vergangenen Dienstag im ORF ausgestrahlt wurde, deutlich ausgeweitet. Linder wird zudem in zwei Wochen letztmalig das New Orleans Festival, das ab 16. Mai in Bregenz über die Bühne geht, leiten. (rj)
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Die sehr farbenfrohen Matratzen von Guyton Walker.
Wade Guyton, Yilmaz Dziewior und Eva Birkenstock stellten vor
Eins und eins und zwei ist drei Wade Guyton, Kelly Walker und Guyton Walker im Bregenzer Kunsthaus Das Timing für die gleichzeitige Präsentation von Wade Guyton, Guyton\Walker und Kelley Walker könnte nicht besser sein. Alle drei wurden in den letzten Jahren durch große Einzelausstellungen in renommierten Institutionen ge-
würdigt, und die kritische intellektuelle Rezeption überschlägt sich mit Lob für die drei einzelnen Positionen. Warum aber spricht man bei ihnen von drei „Personen“? Wade Guyton und Kelley Walker stellten bereits mehrfach
zusammen aus, legten aber bisher Wert darauf, dass die Aktivitäten des Duos getrennt von ihren Einzelkarrieren verliefen. So nahmen zwar Wade Guyton und Kelley Walker an der Gruppenausstellung „So machen wir es 2011 im Kunsthaus Bregenz teil, wären jedoch nicht auf die Idee gekommen, in derselben Schau auch als Duo auszustellen. Auch KUB-Arena neu besetzt Dies ist diesmal anders: Sowohl Wade Guyton, Kelley Walker als auch Guyton Walker ist jeweils ein Stock im Kunsthaus gewidmet - mit übergreifenden Arbeiten in jedem
Stockwerk. Vor allem die Guyton Walker-Arbeiten wurden extra für die Ausstellung gefertigt - die von beiden bevorzugte Tintenstrahlund Siebdruckkunst bekommt bei Guyton Walker eine skulpturelle, auf Matrazen und Tischen gefertigte - Komponente. Begeisternder sind aber die Einzelarbeiten - sowohl Guytons X- und Streifenbilder als auch Walkers Backstein-Arbeiten sind atemberaubend. In der KUB-Arena ist die flexible European Kunsthalle zu Gast, die gemeinsam mit KUB-Direktor Yilmaz Dziewior und Eva Birkenstock verschiedene avantdgardistische Positionen auswählten. (rj)
Wade Guytons Streifenbilder hinter einer Arbeit von Guyton Walker.
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Die märchenhafte Baustelle 'LH %DXWHQ ]XU =DXEHUĂ |WH GHP 6SLHO DXI GHP 6HH ZXUGHQ PLW 5LFKWIHVW JHIHLHUW Es misst an der hĂśchsten Stelle fast 28 Meter Ăźber der Wasseroberäche und ist zweieinhalb Meter tief auf dem Grund des Bodensees von einer kreisrunden Schienen-Fahrbahn mit 61 Metern Durchmesser umsäumt: Seit Herbst entsteht auf der SeebĂźhne der Bregenzer Festspiele das von drei riesigen Drachenhunden dominierte BĂźhnenbild fĂźr Wolfgang Amadeus Mozarts sogenannter Märchenoper „Die ZauberÜte“. PĂźnktlich zum Probenbeginn Anfang Juni mĂźssen die Bauarbeiten an der auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Kulisse vollendet sein, und so lud das Festival zum Richtfest direkt in das fabelhafte BĂźhnenbild. Noch tĂźfteln täglich rund dreiĂ&#x;ig Festspieltechniker und Mitarbeitende von SpezialďŹ rmen an der Fertigstellung der von BĂźhnenbildner Johan Engels entworfenen Opernkulisse. Doch schon jetzt lassen sich einige Regie-Abläufe anhand der bereits vorhandenen technischen Einrichtungen erahnen. Was es mit der UnterwasserFahrbahn auf sich hat, mĂśchte Festspielintendant und ZauberÜten-Regisseur David Pountney zwar noch nicht im Detail verraten, aber es sei „ein Karussell, das die Requisiten verschiedener Szenenbilder ieĂ&#x;end an den Augen des Publikums vorbei fĂźhrt“.
wir Techniker letztlich fĂźr die Sicherheit der KĂźnstler verantwortlich sind“, unterstreicht BĂźhnenmeister Manfred Achberger den Qualitätsanspruch der Technikmannschaft. Und Technikdirektor Gerd Alfons betont: „Alle zwei Jahre bauen wir quasi ein komplettes Opernhaus in den Bodensee, das als Prototyp sozusagen sofort Serienreife erlangen muss und Ăźber zwei Sommer hinweg Abend fĂźr Abend rund 7.000 Menschen verzaubern soll. Eine enorme Herausforderung und Topleistung aller Beteiligten - vom externen IngenieurbĂźro bis zu den Werkstätten im Haus.“
BĂźhnenbildner Johan Engels und Intendant David Pountney auf der BĂźhne. Fabelwesen aus SĂźdafrika Das dralle Zentrum der BĂźhne bildet eine an einen SchildkrĂśtenpanzer erinnernde siebeneinhalb Meter hohe und vollständig mit Treppenstufen Ăźberzogene grĂźngefärbte Kuppel, deren oberer Teil nach Fertigstellung um die Vertikalachse drehbar sein soll. Darauf herab blicken grimmig-drollig drei bis zu 28 Meter groĂ&#x;e drachenartige Fabelwesen, deren inspirative Vorlage aus SĂźdafrika stammt, dem Heimatland Engels‘. Ihre gehĂśrnten KĂśpfe werden durch begehbare Stege in luftiger
Wer hier singen will, muss wirjlich schwindelfrei sein...
HĂśhe verbunden sein - ob diese als Auftrittsort nicht nur fĂźr Stuntleute sondern auch fĂźr KĂźnstler geeignet seien, werde sich spätestens bei Probenbeginn feststellen lassen, erklärte Pountney. Technische Präzision „Die BĂźhnenbilder im See sind zwar nicht fĂźr die Ewigkeit gebaut, deswegen aber trotzdem mit äuĂ&#x;erster Präzision und hĂśchstem technischen Standard geplant und gefertigt. Nicht nur, weil Wellen und Wasser besondere Belastungen darstellen, sondern auch, weil
Dem Licht entgegen Die Mozartoper feiert am 17. Juli Premiere und steht bis zum 18. August weitere 27 Mal auf dem Spielplan des Festivals. DarĂźber hinaus zeigen die Bregenzer Festspiele im kommenden Sommer unter dem Motto „Dem Licht entgegen“ als UrauffĂźhrung die Oper im Festspielhaus „Der Kaufmann von Venedig“, sechs Orchesterkonzerte, eine weitere Ur- sowie eine Ăśsterreichische ErstauffĂźhrung im Rahmen der Reihe KAZ Kunst aus der Zeit sowie Kammermusikalisches bei Musik & Poesie. Tickets sind verfĂźgbar unter Telefon 0043 5574 407-6 und im Internet unter www.bregenzerfestspiele.com. (rj)
Zahlreiche Gäste bewunderten die Fabelwesen auf der Seebßhne.
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Fohrenburger Bra
V F I K A R
Einhorn, Bierkönigin, Maibaum – 3. Beinahe eine Tradition ist das jährliche Fohrenburger Brauereifest in Bludenz. Gefeiert wird dieses Jahr vom 3. bis 5. Mai im großen Festzelt im Brauereihof. Den Besuchern und Bierfreunden wird erneut ein attraktives unterhaltsames Festprogramm rundum das „Einhorn“ geboten.
E L E N A
G E N ORN B E K RA V A S T BO E R H KAK P R I
S I T S C A T P E RU E K E T Z E U A S B E GD AO SM F A RBA M M RA NA T I O
B A E R E L S T BA T I R E GR M H L U U S E K I E C A A L E
R B E M OP T E L UN S E N O R A
T I S E E
E KRA AD L S E E B I K E N G KA E B I T N L EG R N D OD E A L P OCH DR I
F T E R M I EO L N RO E R D S S A T E E UR RN E A E R S S
Das diesjährige Fest beginnt bereits am Freitagabend 3. Mai mit
Kraft, Körperkraft
Schnittblume
kaufm.: Bestand
Pferdezuruf: Los!
Singund Tanztheater
span. Anrede (Frau)
großes Binnengewässer
der Krönung der 2. Vorarlberger Bierkönigin. Zahlreiche Kandidatinnen haben sich auch heuer für diese ehrenvolle Aufgabe beworben. Offiziell wird das Brauereifest am Samstag 4. Mai um 12 Uhr mit dem traditionellen Fassanstich durch Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister Mandi Katzenmayer sowie Brauereidirektor Hans Steiner eröffnet. Eine neue Attraktion wird mit dem
Mutterboden
Milcheiweiß
männliche Hanfpflanze
drei Musizierende
Geistesgegenwart Fabelname des Bären kirchliche Amtstracht
griech. Sagenheld
ein Raubvogel talentiert
Zwerghund
Beitrag in einer Zeitung
Flugkörper
arab. Gewichtseinheit (200 kg)
Polarstern
Vorname von Delon
Ostseeinsel Gefäß für Schnittblumen
sprachbegabter Singvogel
chem. Zeichen für Titan
Autor von ‚Der Name der Rose‘
Rohseide
Spielkartenfarbe
von geringem Auspuff
lange Federschals
männliches Schwein
Vermächtnis
Roman von King (engl.)
Schokoladengrundstoff
Initialen Daimlers
röm. Rufname HolzGöttin von des platten Gerüchts Pacino Figur in HilfsOscar geistWildes ‚Bunbury‘ licher
Infantin von Spanien
Vernunft
russ. Atomrakete (‚... 20‘)
japanisches Theaterspiel
altgriechische Orakelstätte ein Tongeschlecht
Totenschrein
zeitgemäß englische Biersorte
ein Verkehrszeichen
thail. Feldmaß (16 Ar)
Schutzpatronin der Mütter
absichtlich stoßen
ätzende Flüssigkeit
Vermächtnis
kolorieren
mündlich
Kinostück
Tonsilbe
niemand
lang gezogenes Blumenbeet
Abk.: oder
lateinisch: Kunst Abk.: currentis
Tonbezeichnung
Arbeitsgerät im Büro
Westeuropäer architekton. Zeichnung
DEIKE-PRESS-1619-6
Brauereifest in Bludenz gefeiert – es wird der 1. Bludenzer Maibaum im Brauereihof aufgestellt. Geschäftsführer Hans Steiner, gebürtiger Salzburger dazu: „Es war schon lange mein Wunsch, diese Tradition aus meiner Heimat, hier nach Vorarlberg zu bringen – und heuer passt der Festtermin dafür ideal“. Die bekannten und bewährten Festmoderatoren Harry Prünster und Sandra Aberer werden mit viel Witz und Charme durch das Programm führen. Ein tolles Programm für die ganze Familie – Brauereirundgänge, Bierverkostung, Diezano Kinderwelt, Autogrammstunde des SCR Altach, u.v.m. – begleitet die Veranstaltung. Für alle Interessierten, die immer schon wissen wollten, wie die „Gerste flüssig wird“ oder „wie das Einhorn in die Flaschen kommt“ ist die Brauerei für einen Blick hinter die Kulissen am Samstag, 4. Mai von 10 bis 17 Uhr für Rundgänge und Führungen geöffnet. „Als eine der modernsten Brauereien Österreichs ist es uns ein Anliegen, den bierinteressierten Besuchern das Erlebnis „Bier“ näher zu bringen, und den Gästen Einblicke in die Brauerei Fohrenburg zu geben“, verspricht Braumeister Andreas Rosa. Als krönender Abschluss der Brauereiführung erwartet die Gäste das große ProBIERHolzfass, woraus verschiedene
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uereifest
Mit dem VVV-Gratis-Ticket reist die ganze Familie zum Fohrenburger-Brauereifest in Bludenz vom 3. bis 5. Mai.
Fohrenburger Bierspezialitäten gezapft und probiert werden können. An beiden Festtagen können sich die jungen Gäste jeweils ab 10 Uhr in der Diezano Kinderwelt mit Kinderzauberei, Kinderschminken und Hüpfburgen vergnügen. „ … und der Abend ist gerettet“, so lautet das Motto der bierigen Partyband „Freibier“ aus Bayern, die bereits viele umjubelte Auftritte beim Münchner Oktoberfest hatte und nun erstmalig in Bludenz sein wird. Mit den besten Partyhits wird die Band das Festzelt am Samstagabend zum Kochen bringen. Das ORF Frühschoppen mit Harry Prünster (Sonntag, 5. Mai) bildet das Highlight am letzten Tag. Musikalisch sorgen die Brazer Böhmische & Krainer Bluat für eine zünftige Frühschoppen-Stimmung. Zum Ausklang des Brauereifests wird Geri – der Exklostertaler – am Nachmittag im Zelt noch einmal richtig für beste musikalische für Unterhaltung sorgen. (bach)
CD-Präsentation von Tschako & „P“: Morgen, Samstag, dem 4. Mai, präsentiert die dadaistische Power Pop-Formation „P“ rund um RZG-Redakteur Raimund „Tschako“ Jäger ihre neue CD mit dem Titel „Kirche ohne Klo“ beim Seelax-Festival im Bregenzer Freudenhaus am See. Die Band aus drei Bregenzern, von denen zwei im Wiener „Exil“ leben, enstand aus der New Wave Gruppe „Paranoia“, die im Ländle Anfang der 80er große Erfolge feierte. Die Vergangenheit hört man ihnen an: „P“ sind schnell, witzig, frech und provokant - kein Wunder, dass sie als einzige Vorarlberger Vertreter beim renommierten Kleinstkunst-Festvial „Seelax“ vertreten sind. Einlass ab 19.30 Uhr; Karten unter www.seelax.at (rj)
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Foto: Werner Bachmann
bis 5. Mai
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Herbert Geringer informiert Der Garten, Balkon oder Terrasse: „Mein Paradies!“ Zu Beginn eines jeden Gartenjahres werden immer „Trendforscher“ befragt. Wie entwickelt sich auf Grund der Klimaerwärmung das Wetter, welche Panzen liegen im Trend, wie gestalten wir unser Lebensumfeld am besten, und so weiter? Ein BedĂźrfnis wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich in all den nächsten Jahren zunehmen, das BedĂźrfnis nach einer natĂźrlichen, lustvollen Geborgenheit in der Wohnung, Haus, Balkon oder Garten. Die Devise heiĂ&#x;t „Selbstverwirklichung“, unbedrängtes Gestalten, ohne andere Menschen dadurch zu beeinträchtigen. FĂźr Hobbygärtner ist dies
schen Risken ständig konfrontiert werden. Rundfunk, Fernsehen, Internet und die Printmedien haben diesen Trend längst erkannt. Gesundes, geschmackvolles Kochen setzt unverfälschte und gesunde Lebensmittel voraus. Mit diesem Trend erfährt auch die Gartengestaltung eine neue Facette: Der Obst-, Nasch-, GemĂźse- und Kräutergarten. Noch vor einigen Jahren wurden Wohngärten ausschlieĂ&#x;lich mit Prachtstauden, Rosen und ZiergehĂślzen inszeniert. Zwischenzeitlich kommen selbst die erfahrensten Gartenarchitekten und Gartengestalter zur Einsicht, dass ein gut angelegter GemĂźse-, GewĂźrz- und Naschgarten die Ă„sthetik eines Gartens nicht beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil, der Garten wird sinnlicher, der Geschmacksinn kommt beim Verzehr von sonnengereiften, duftenden, aromatischen FrĂźchten, Tomaten, Radieschen voll auf seine Rechnung.
nichts Neues. Das Leben mit und in der Natur macht uns täglich bewusst, daĂ&#x; nicht Alles selbstverständlich ist. Der kreative Umgang mit Panzen lernt uns Geduld, macht uns frustrationstolerant, weil wir mit den biologi-
Jetzt Panzen setzen Neue Gestaltungsideen im Topf R I E S ENAU S WAHL - Qualitätspanzen
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Bitte besuchen Sie uns und Ăźberzeugen Sie sich selbst!
Rankweil, Stiegstr. 49-55, Tel.: +43 (0)5522 / 44157, E-Mail: geringer@vol.at www.gartenparkgeringer.att
Herbert Geringer
Mein Tipp: • Kleinkronige Obstbäume begeistern im FrĂźhling durch eine attraktive BlĂźtenpracht und im Herbst mit wohlschmeckenden FrĂźchten. Eine Produktion ohne Einsatz von chemischen Mitteln, FrĂźchte frisch vom Baum geerntet bedeuten ein natĂźrliches „Genusserlebenis!“ • Beeren wie Himbeere, Johannisbeere, Kiwi, Stachel- und Brombeere, Erdbeere zählen zu den Heilpanzen. Die FrĂźchte sind tatsächlich eine gesunde Arznei, die man im Garten, in TĂśpfen selbst produzieren kann. Die Sorten haben sich in all den Jahren so verbessert, dass der Erfolg eigentlich fast sicher ist. • Feigen, eigene Kastanien, NĂźsse, Birnen, Weinreben lassen ein mediterranes LebensgefĂźhl aufkommen. Besuchen Sie in den nächsten Tagen daher eine leistungsfähige Gärtnerei, Ăźberzeugen Sie sich von den vielen MĂśglichkeiten, um auch aus Ihrem Garten ein persĂśnliches Paradies zu machen! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 10° / Max: 20°
Min: 9° / Max: 18°
Min: 8° / Max: 19°
Das 1. Mai-Wochenende bringt unbeständiges Aprilwetter. Zeitweise scheint die Sonne, welche schon sehr viel Kraft besitzt und die Luftmasse rasch aufheizen kann. Daraus bilden sich lokale Regenschauer, sogar Gewitter sind mÜglich. Am meisten Wolken hat der Samstag zu bieten! Die Temperaturen bewegen sich um oder knapp unter 20 Grad. Fßr alle die sich in die Berge wagen: Die Frostgrenze sinkt von 3.000 m (Freitag) gegen 2.500 m (Sonntag)
Trend
Lukas Alton
Auch in der kommenden Woche ist vorerst keine anhaltende Hochdruck-Wetterlage in Sicht. Die Temperaturen bleiben mäĂ&#x;ig mild und immer wieder sind konvektive Schauer mĂśglich, dazwischen sonnige Phasen. Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und BODENSEE-Info unter www.wetterring.at
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Freitag
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Frühlingszeit – Zeit für Veränderung Wecken Sie Ihre Frühlingsgefühle – und Ihre Ziele und Visionen werden wahr Alles grünt und blüht, die Natur erwacht, wärmende Sonnenstrahlen locken uns aus den Häusern. Der Mai zieht ins Land; das bedeutet unweigerlich Aufbruch in den Frühling. Eine Zeit, in der auch unsere Sinne erwachen. Der ideale Startpunkt, um Körper und Geist in Form zu bringen. Wenn da nicht diese Frühjahrsmüdigkeit wäre. Wir alle kennen diese alljährliche Unruhe, die uns motivieren will,
aufzustehen, aktiv zu werden, um unsere in der Winterstarre verharrenden Träume und Visionen wieder zum Leben zu erwecken. Nehmen Sie sich schon lange vor, endlich etwas in Ihrem Leben zu verändern, Ihnen fehlt jedoch der Antrieb dafür? Die Schwierigkeit ist nicht, dass wir nicht wissen was zu tun ist, sondern, dass wir was wir wissen, nicht in die Tat umsetzen. Wir bleiben passiv, bleiben in unserer Komfortzone, bequem auf dem Sofa. Schuld daran sind die gefestigten Bahnen im Gehirn, die sich zwischen den Gehirnzellen durch wiederholende Rituale bilden. Handlungen laufen so beinahe von selbst ab.
Wie könnte dieser Plan ausschauen? Formulieren Sie Ihre Wünsche. Einen Weg zu erkennen beflügelt! Schon der Entschluss, eigene Ziele zu definieren, Schritte zu planen und zu gehen, schafft Orientierung, stärkt Ihre Veränderungsmotivation. Und signalisiert, dass Sie es sich wert sind, aktive Veränderungen herbeizuführen. Schreiben Sie nun zwei Ihrer Ziele, die Sie am meisten beflügeln, auf. Zu jedem Ziel notieren Sie fünf Gründe, warum Sie dieses erreichen wollen. Schließen Sie Ihre Augen und versuchen nun jeden dieser Gründe zu verinnerlichen, indem Sie das entsprechende positive Gefühl bewusst mit all Ihren Sinnen wahrnehmen. Die frei werdende Energie in Form von Freude oder Motivation bringt Sie Ihrem Ziel garantiert ein Stück näher.
Ernährung: Abwechslungsreich zu essen unterstützt Ihre Motivation. Gönnen Sie Ihrem Körper jetzt viel Gutes und verwöhnen Sie sich mit frischen Frühlingssalaten, feinem Spargel, Radieschen und jungen Karotten. Bewegung: Noch in Bewegung? Langsam wird es Zeit, die Trainingseinheiten intensiver zu gestalten. Etwa auf einen Berg wandern oder mit dem Joggen beginnen - mit einem Intervalltraining: 3 Minuten Walken und 3 Minuten Joggen im Wechsel. Viel Spaß! (pr)
INFO Angelika Kitzke Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
Team Master Boulderwettkampf. Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Spaß und Teamgeist standen am 27. April beim Team Master im Mittelpunkt. Die Naturfreundejugend Feldkirch nahm mit 7 Kindern und Jugendlichen beim Landeswettbewerb in Bludenz teil. Die Feldkircher wurden in der Klasse U 16 Vizelandesmeister. In der Klasse U 13 erreichten die Kleverinnen und Kletterer den 3. Rang. Mehr Infos: www.feldkirch.naturfreunde.at (ver)
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Angelika Kitzke
Wollen wir dieses gewohnte Verhalten stoppen, benötigen wir einen ausgeklügelten Plan und eine ordentliche Portion Mut, um
Raum für unsere Wünsche und Ziele zu schaffen.
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Gsundheitsbrünnele Unser Zuhause als wertvolles Gut Die Redewendung „My home is my castle“ drückt exakt die wichtige Bedeutung einer sicheren Unterkunft für uns Menschen aus. Welche Hilfen die aks gesundheit beim Verlust der Wohnung bietet, erklärt Dipl. Sozialarbeiterin Brigitte Plieger von den Sozialpsychiatrischen Diensten. Welche Gründe führen zum Wohnungsverlust? Plieger: Die Ursachen sind vielfältig. Der Mietvertrag endet oder die Trennung einer Partnerschaft erzwingt die Veränderung. Auch Mietrückstände oder eine aktuelle psychische Krise können Auslöser für die drohende Wohnungslosigkeit sein. Der Verlust der Unterkunft ist meist ein länger andauernder Prozess. Was können Menschen in dieser Notlage tun? Plieger: Sich frühzeitig Unterstützung holen und Kontakt mit den zuständigen Einrichtungen auf-
Dipl. Sozialarbeiterin Brigitte Plieger
Frühzeitig Unterstützung holen und Kontakt mit den zuständigen Einrichtungen aufnehmen. nehmen. Dies sind in erster Linie Organisationen, die in der ARGE Wohnungshilfe vernetzt sind. Dazu zählen: Caritas, DOWAS, IfS, Kaplan Bonetti Sozialwerke und die Kolpinghäuser Bregenz und Götzis. Menschen in einer psychischen Krisensituation oder mit einer psychischen Störung wenden sich an eine Einrichtung der Sozialpsychiatrie. Stellen sich psychisch Erkrankten besondere Anforderungen? Plieger: Stabilität spielt für diese Personengruppe eine große Rolle, dazu gehören in hohem Maß gesicherte Wohnverhältnisse. Das Ende eines Mietvertrages, ohne Aussicht auf eine leistbare Alternative, kann ihre gesundheitliche
Situation verschlechtern. Durch die Veränderung der Wohnsituation entstehen Aufgaben, die häufig ohne Hilfe nicht bewältigbar sind. Oft kennen psychisch erkrankte Menschen Unterstützungsangebote gar nicht oder sie werden aus einem Gefühl der Überforderung heraus nicht beansprucht. Wann ist „betreutes Wohnen“ eine Option? Plieger: Die Beratung richtet sich immer nach der individuellen Situation der Klientin oder des Klienten. Wir suchen die bestmögliche Lösung. Falls ein eigenständiges Wohnen krankheitsbedingt nicht möglich ist, erschließen wir Angebote für betreutes Wohnen. Dieses bietet Gelegenheit zur Aus-
einandersetzung mit der Erkrankung und einer Neuorientierung. Neben den Reha- und Langzeitwohngemeinschaften der aks Sozialpsychiatrischen Dienste bieten die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten an. Welche Rolle spielen therapeutische Wohngemeinschaften? Plieger: Eigenständiges Wohnen hat einen hohen Stellenwert. Die Entscheidung, in eine therapeutische Wohngemeinschaft umzuziehen, wird oft als persönliches Scheitern erlebt. Dabei bieten gerade diese Einrichtungen einen geschützten Rahmen in und nach psychischen Krisen. Alltagspraktische Abläufe werden trainiert und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Gefahr Hepatitis: Jeder Zweite ist nicht geimpft Hepatitis ist hoch ansteckend und kann jeden von uns treffen. Im Jahr 2008 wurden über 900 Hepatitisfälle in Österreich gemeldet. Das sind um zwei Drittel mehr als im Jahr 2001. Mag.pharm. Dr. Günther Braun Apotheker in Feldkirch
Hepatitis A ist eine Virusinfektion der Leber und wird durch verunreinigte Lebensmittel wie zum Beispiel Meerestiere, Eiswürfel, Speiseeis, Salate, ungekochtes Gemüse und Früch-
te, durch verseuchtes Wasser und vor allem durch Schmierinfektionen übertragen. Schätzungen zufolge infizieren sich rund 2000 Österreicher mit Hepatitis A, davon mehr als die Hälfte daheim und nicht im Ausland. Das Hepatitis B-Virus ist mehr als 100-mal ansteckender als das HI – Virus. Alleine in Österreich gibt es rund 42.000 chronische Virusträger, jährlich werden bis zu 5.000 Personen neu infiziert. Hepatitis B-Viren können über alle Körperflüssigkeiten - vor allem Blut, Samenflüssigkeit und Speichel - übertragen werden. Eine 80-jährige Patientin etwa hat sich bei einer Fußpflege mit dem Hepatitis B-Virus
angesteckt. Ein nicht ganz ordnungsgemäß desinfiziertes Werkzeug bei der Pediküre kann bereits eine Infektionsquelle sein. Leider sind sich viele Menschen der Hepatitis-Gefahr nicht bewusst. Infiziert man sich mit Hepatitis, kann dies zu schweren Leberschäden führen – im Volksmund wurde Hepatitis auch als Gelbsucht bezeichnet. Die Durchimpfungsrate in Österreich ist mit rund 52 Prozent nach wie vor viel zu gering. Daher findet von 1. April bis 31. Mai 2013 wieder eine Hepatitis-Impfaktion in allen Apotheken statt. Nützen Sie diese Chance und holen Sie sie sich den deutlich billigeren Impfstoff. Nur Impfen schützt!
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Was ist die genaue Zielsetzung? Plieger: Die Dauer aller Angebote der aks gesundheit orientiert sich am jeweiligen Betreuungsbedarf. Dies gilt auch für die Langzeitwohnmöglichkeiten. Das Ziel ist die Erreichung beziehungsweise Rückgewinnung einer möglichst großen Selbstständigkeit. Wie setzt sich das Mitarbeiterinnenund Mitarbeiterteam zusammen? Plieger: Für die Erarbeitung individuell passender Lösungen
Wie sieht die Unterstützung konkret aus? Plieger: Wir unterstützen unsere Klientinnen und Klienten bei der Suche nach geeigneten Wohnmöglichkeiten. Dabei besteht eine besondere Herausforderung im Mangel an leistbarem Wohnraum. Uns ist deshalb der regelmäßige Kontakt zu den Wohnungsämtern und den Organisationen der ARGE Wohnungshilfe äußerst wichtig. Im Bedarfsfall helfen wir auch bei der Beantragung finanzieller Unterstützung.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Gibt es weitere Angebote? Plieger: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten auch ambulant betreutes Wohnen an. Die Förderung in den eigenen vier Wänden hilft bei der Bewältigung des Alltages und dem Aufbau einer Wochenstruktur. Einen wichtigen Beitrag leisten Freizeit- und Therapieangebote. Zudem wird die Unterstützung anderer Institutionen organisiert, zum Beispiel Mobile Hilfsdienste, Krankenpflegevereine oder Sozialpatinnen und Sozialpaten der Caritas.
greifen wir auf die speziellen Kompetenzen und Schwerpunkte unterschiedlicher Berufsgruppen zurück. Diese sind in den multiprofessionell zusammengesetzten Teams der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit vertreten.
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eine gesundheitliche Stabilisierung ermöglicht.
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SC Tisis siegt in Riefensberg Montfortstädter gewinnen zweites Auswärtsspiel in nur wenigen Tagen mit 3:1 Nach dem Auswärtssieg in Hittisau (2:5) unter der Woche, folgte am Samstag mit dem 1:3 in Riefensberg ein erneuter Sieg innerhalb weniger Tage. Vor 240 Zusehern auf dem Sportplatz Riefensberg zeigte der Sportclub ein beeindruckendes Spiel. Das Spiel begann viel mit Tempo, viele Fouls prägten die Anfangsminuten. Mit der offensiven Ausrichtung beider Mannschaften bildeten sich mehr Räume für Konter. In der 14. Spielminute ein schöner Spielzug über links, Müslüm Atav brachte mit rechts den Ball in den 16er, wo Reto Mündle perfekt zum Kopfball hochstieg und zum 0:1 für den Sportclub einnetzte. Zum Leitragen der Schwarz-Gelben hielt die Führung nicht lange. Direkt nach dem Anspiel folgte prompt die Antwort: Ein ungefährlicher Schuss aus der zweiten Reihe konnte SC-Torhüter Patrick Schwenninger nicht bändigen und ließ das Leder nach vorne abprallen, den RiefensbergRoutinier Klaus Dorn ohne Mühe über die Linie drücken konnte.
Freute sich über den zweiten Sieg in Folge: SC Tisis. Danach war der SC am Zug und hatte gute Möglichkeiten. In Minute 34 zog sich Reto Mündle nach einem Luftkampf im gegnerischen Strafraum eine Platzwunde zu und musste kurzzeitig verarztet werden, biss aber auf die Zähne und spielte mit einem Turban weiter. Kurz vor der Ende der 1. Halbzeit hatten die Riefensberger Gelegenheit, in Führung zu gehen. Eine Flanke von rechts nahm ein Spieler der Wälder aus fünf Metern direkt,
Schwenninger lenkte den Ball an die Stange und machte so seinen Lapsus beim Ausgleichstreffer wieder gut. Beim 1:1 wurden die Seiten gewechselt. Für Reto Mündle ging es im zweiten Durchgang nicht mehr weiter, Philipp Simoner kam für den Torschützen ins Spiel und nahm die Position von Thomas „Willi“ Wieländner auf der rechten Abwehrseite ein. Dafür rückte Wieländner in die Innenverteidigung. Auch Deni Gluhacevic
durfte im zweiten Durchgang ran. Alexander Lechner blieb stattdessen in der Kabine. Nach 50 gespielten Minuten zog Gluhacevic ab und traf zur abermaligen Führung für den Cashpoint SC Tisis. Das dritte Tor lag sprichwörtlich in der Luft und fiel nach einer guten dreiviertel Stunde. Aus dem Mittelfeld wurde Erkal Atav schön bedient, dieser lief noch einige Schritte und versuchte es mit einem Schuss, welcher an die linke Stange klatschte und von dort ins Tor – 1:3 für den Sportclub. Endstand. Wie die 1. Kampfmannschaft bejubelte auch die zweite Garnitur den zweiten Auswärtssieg in Folge. Mit demselben Ergebnis wie beim Auswärtsspiel beim TSV Altenstadt (2:4) gingen die Schützlinge von Andreas Nami und Matthias Walch gegen die SPG Großwalsertal 1b vom Platz. (ver) Die nächsten Spiele: KM: SC Bregenz 1b – Tisis (So., 05.05.13, 15.30 Uhr) 1b: Frastanz 1b – Tisis 1b (Sa., 04.05.13, 17.45 Uhr)
Sieben Medaillen. Am 27. April fanden in Götzis die VLV-LangSponsoring verlängert. Die Raiffeisen Turnerschaft Gisingen
ist seit Jahrzehnten der Leichtathletikverein mit dem zahlreichsten Nachwuchs in Vorarlberg. Neben einer starken Breite entwickeln sich aus der Feldkircher „Talenteschmiede“ immer wieder leistungsstarke Athleten, die auch österreichweit mitmischen können. Ohne das Engagement der Raiffeisenbank Feldkirch wäre der umfangreiche Sport- und Organisationsbetrieb trotz einer leistungsorientierten Förderung durch die Stadt Feldkirch in diesem Ausmaß allerdings nicht denkbar. Umso erfreulicher, dass die Bank nun das Sponsoring um ein weiteres Jahr verlängert hat. Übrigens: Am 8. Mai findet der Feldkircher Raiffeisen-Schülersporttag statt.
strecken- und 4x400m-Staffelmeisterschaften statt. Dabei erreichten die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen top Plätze. Jeweils den Meistertitel bei den Langstrecken konnten Katharina van Acker und Celyne Hager erreichen. Silber ging an Martin Bertschler und Bronze erhielten Roman Sgarz, Julia Lampert und Hanna Tirroniemi. Daniel Bertschler erreichte den 4. und Pascal Frick den 5. Platz, wie auch Nadja Schatzmann bei den Mädchen. Ben und Max Schneider platzierten sich auf den 13. und 14. Platz. Einen 3. Platz bei der 4 x 400 Meter-Staffel der allgemeinen Klasse erreichten auch die Gisinger Jungs Leon Gau, Mike Sgarz, Matthias Nussbaumer und Julian Eß. Ebenfalls am Start bei diversen Bewerben im Eröffnungsmeeting waren Verena Wiederin, Melanie Knauder, Franziska Nussbaumer, Leonie Hartl, Laura Blecha und Magdalena Weber. (ver)
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Samstag ist Berglauftag 10.Internationale Sparkasse Feldkirch Älpelelauf schönen Preis. Den Streckenrekord bei den Frauen hält Petra Summer mit 54:24 Min. und bei den Männern der Russe Alexander Bolkhovitin mit hervorragenden 43:57 Minuten im Jahre 2008. Mit dem Älpelelauf, dem ersten von drei Wertungsläu-
fen, startet der Rheintal-WalgauBerglaufcup - zusammen mit dem Gamperney Berglauf(SUI) und dem Muttersberglauf in Bludenz – in eine neue und spannende Saison. Anmeldung und Infos unter www.lsv-feldkirch.at (pr)
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Diese Veranstaltung wird vom Laufsportverein Feldkirch zum 10. Mal organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berglaufszene gemacht. Nicht nur Eliteläufer aus dem In- und Ausland, sondern auch weit über 100 ambitionierte Hobbysportler werden sich der läuferischen Herausforderung stel-
len. Auch der Feldkircher Anzeiger geht an den Start und versucht sich mit einer persönlichen Bestleistung. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf über Maria Ebene und Sturnabühel entlang des Forstweges auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Skihütte des Skivereins Tisis, der auch für die Bewirtung sorgt. Die 9,2km lange Strecke mit 840m Höhenunterschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt von den Athleten alles ab. Jeder Finisher erhält einen
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Am Samstag, dem 4. Mai 2013 erfolgt um 14 Uhr der Start zum Berglauf auf das Vorderälpele.
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Am Samstag, 4. Mai, veranstaltet der ÖAMTC Radfahrclub Altenstadt die Vorarlberger Landesmeisterschaft im Kunstradfahren. Die besten Kunstradfahrer aus allen Klassen nehmen an diesem wichtigen Wettbewerb teil. Engagierte Vereinsfunktionäre und Eltern haben es geschafft, in Vorarlberg Rahmenbedingungen aufzubauen, dass die Kunstradfahrer neben der beherrschenden Stellung in Österreich sogar international große Erfolge bis hin EM-, WM-Titeln und Medaillen erzielen. Der Wettbewerb in der Turnhalle der Volksschule Altenstadt beginnt um 11.30 Uhr und endet mit der Siegerehrung um 18.00 Uhr. Für Speis und Trank bei freiem Eintritt ist gesorgt. Alle Sportler und natürlich die Funktionäre und Vereinsführung des RCA würden sich über die Unterstützung und das Interesse zahlreicher Besucher sehr freuen. (ver)
Altach gewinnt Rev(b)ier-Derby SCRA besiegt die Lustenauer Austria Rund viertausend Zuschauer waren in die CASHPOINT-Arena im Altacher Schnabelholz gekommen, um dem letzten direkten Kräftemessen der zwei großen Ländle-Clubs beizuwohnen. Altach siegte mit 2:0, womit der SV Grödig an der Tabellenspitze nicht mehr zu verdrängen sein wird. Der SCRA prolongiert somit den Negativtrend der Lustenauer, die im prestigeträchtigen „BierDuell“ erneut nur phasenweise überzeugen konnten. Die Gäste aus Lustenau waren in Halbzeit eins zwar die spielbestimmende Mannschaft, Altach fand nur sehr schwer in die Partie. Chancen für die Führung hatten die Grün-Weissen einige, nach zwanzig Minuten köpfte Stückler zum vermeintlichen 0:1 ein, dem Treffer wurde aber aufgrund eines Foulspiels die Gültigkeit verwehrt – objektiv betrachtet, eine durchaus strittige Entscheidung. Nach Seitenwechsel fanden die Gastgeber ein wenig besser ins Spiel,
vorerst aber ohne gefährlich zu werden. An diesem Abend sollte sich eine alte Fußballer Weisheit bewahrheiten. Die Sticker ließen zuvor Möglichkeiten für einen Treffer ungenutzt und dies bestrafte zwanzig Minuten vor dem Ende SCRA-Toptorjäger Hannes Aigner: Einen Einwurf von Zech verlängerte Netzer per Kopf, der Stürmer stand wie schon so oft goldrichtig und köpfte zum 1:0 ein. Knapp zehn Minuten später dann die Entscheidung: Ein langer Ball auf Mahop, dieser über-
hob Gästekeeper Kofler und nickt daraufhin unbedrängt zum 2:0 für den SCRA ein. Am Ende jubelte also die Elf von Damir Canadi, der in Hälfte eins von Schiedsrichter Grobelnik auf die Tribüne verbannt wurde, über den ersten Sieg gegen Austria Lustenau in dieser Saison. In der Tabelle rückte man damit bis auf drei Zähler auf den Erzrivalen heran. Bereits heute wird Tabellenschlusslicht Blau-Weiß Linz in der Cashpoint-Arena erwartet. (bach)
Christoph Stückler (A. Lustenau) und Altachs Philipp Netzer spielten im „Bier-Derby“ gegeneinander, das letztendlich vom Fohrenburger-Einhorn auf den Dressen des SCRA für sich entschieden wurde.
Foto: Werner Bachmann
Meisterschaft: Kunstradfahrer in Altenstadt
Niederlagen für BW Feldkirch Montfortstädter Fußballer verlieren in Rankweil und Bludenz Nach dem schönen Heimerfolg gegen Tabellenführer Höchst blickte die BW-Anhängerschaft frohen Mutes den nächsten Spielen entgegen. Doch waren die Spiele in Rankweil und Bludenz eine herbe Enttäuschung. In beiden Begegnungen waren die Gäste zunächst ebenbürtig und hatten auch gute Tormöglichkeiten, ohne allerdings eine davon nutzen zu können. Anders verhielten sich dagegen die Gastgeber, die ihrerseits ihre Chancen abgeklärt zu Toren ummünzten und jeweils mit zwei Toren in Führung lagen. In beiden Partien war der Halbzeitstand nicht das Spiegelbild des Geschehens. Nach der guten Leistung gegen Höchst ist der Rückfall der Mannschaft unverständlich, besonders nach Seitenwechsel im Spiel gegen Rätia Bludenz.
Scheinbar hatte sich ein Großteil der Mannschaft willenlos mit der Niederlage abgefunden. Kein Aufbäumen, sehr schlechtes Zweikampfverhalten, total vernachlässigtes Umschalten von
Offensive auf Defensive sind die Ursachen für die klare Niederlage in Bludenz. So kann man nichts gewinnen, so wird man die Abstiegsgefahr sicher nicht bannen können. Von einer geschlossenen
Mannschaftsleistung war diesmal nichts zu sehen, dabei schien das Team in den ersten Runden auf dem richtigen Weg zu sein. Bleibt die Hoffnung, dass die Mannschaft mit ehrlichem Kampf- und Mannschaftsgeist eine Wiedergutmachung anstrebt. Auch die zweite Mannschaft von Sparkasse BW Feldkirch blieb sieglos. In Vandans musste sich die Truppe um Thomas Gabriel 2:0 geschlagen geben. Sie läuft damit Gefahr, den Anschluss an das Spitzenfeld der 4. Landesklasse zu verlieren. (ver)
Schlechte Spiele geboten: Sparkasse BW Feldkirch
Die nächsten Spiele: Vorarlbergliga: FC Nenzing – Sparkasse BW Feldkirch KM, 5.5.2013, 16 Uhr, Nenzing 4. Landesklasse: FC Koblach 1B – Sparkasse BW Feldkirch 1B, 5.5.2013, 14 Uhr, Koblach
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
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Freitag, 3. Mai 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.
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