FAZ_19

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 19 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 9. Mai 2013

CD-Aufnahme live auf Kulturbühne Ihre zweite CD wird das Barockorchester „Concerto Stella Matutina“ am kommenden Donnerstag, den 16. Mai, live bei einem Konzert auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis aufnehmen - noch gibt es Karten für dieses Ereignis. Seite 26

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Schauübung & Dorfhock (T :HTZ[HN ÄUKL[ KLY [YHKP[PVULSSL +VYMOVJR Z[H[[ \UK H\JO KPL -L\LYwehrjugend hat sich einiges zum 25-Jahr-Jubiläum vorgenommen. S. 43


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Aus dem Rathaus

Kommentar

Stadtgeflüster Weibliche Welt? Wohl nur teilweise …

Gemeinsam geht manches leichter … Das haben auch die Gemeinden erkannt. 96 der 96 Gemeinden Vorarlbergs sind Teil einer Regio, das heißt sie kooperieren mit anderen Gemeinden. Vieles geht damit leichter, manches wird durch die Zusammenarbeit erst möglich. Feldkirch ist seit 2010 Mitglied der Region Vorderland-Feldkirch. Die Region Vorderland wurde 1978 gegründet und hat in den vergangenen 35 Jahren viele Projekte auf den Weg gebracht, auf die wir heute nicht mehr verzichten wollen. Die Kooperationen haben sich bewährt: z.B. der Landbus im Oberen Rheintal, der 1993 initiiert und seither laufend weiter ausgebaut wurde oder die Abwasserentsorgung durch die ARA Meiningen und die ARA Vorderland. In den letzten Jahren sind zahlreiche weitere Beispiele hinzugekommen: unter anderem 2001 die Forstbetriebsgemeinschaft Montfort, 2005 die gemeinsame Baurechtsverwaltung Vorderland, 2010 die zentrale Lohnverrechnung für die VorderlandFeldkirch Gemeinden, bei der Feldkirch mit seinem Know-how eine wichtige Rolle einnimmt, 2011 die Finanzverwaltung Vorderland und viele andere Projekte mehr. Weitere Kooperationen sind in Umsetzung: Zwei Altstoffsammelzentren für die Region Vorderland-Feldkirch werden errichtet – eines davon entsteht an der Kapfstraße beim städtischen Bauhof. Und erstmals wird heuer im Sommer eine gemeinsame Ferienbetreuung für Kinder angeboten. Es wird aber auch schon längere Zeit über die Idee gemeinsamer Betriebsgebiete zwischen Rankweil und Feldkirch nachgedacht. Ziel der Region Vorderland-Feldkirch ist es, die Lebensqualität aller rund 60.000 Bürgerinnen und Bürger in den 13 Gemeinden durch Kooperationen zu steigern. Egal, ob ich nun in Feldkirch, in Zwischenwasser, in Klaus oder in Göfis wohne – die Lebensverhältnisse sollen für alle ähnlich gut sein – die Infrastruktur, die ich nutzen kann, Betreuungsangebote, die mir zur Verfügung stehen, Freizeiteinrichtungen, die ich besuche, … Es muss und kann nicht jede Gemeinde alles bieten. Allen gemeinsam hingegen gelingt es, eine der lebenswertesten Regionen Vorarlbergs zu gestalten und fit für die Zukunft zu machen. Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Berlakovich und die Bienen Das Bienensterben, das auch in Vorarlberg grassiert – wenn auch noch nicht so fatal wie in anderen Ländern –, darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Fehlen die Bienen, fehlt die Bestäubung von Nutzpflanzen und da ja die wenigsten pflanzlichen Nahrungsmittel in Konservendosen heranwachsen, darf man auch nicht auf die Lebensmittelindustrie zählen. Was also tun mit den umstrittenen Pflanzenschutzmitteln, die nun als (Mit-)Verursacher des Bienensterbens genannt werden? Und was tun mit einem Minister Berlakovich, der als höriger Büttel der Agrarlobby fungiert? Dass die drei inkriminierten Neonicotinoide die Orientierungsfähigkeit von Bienen beeinträchtigen, weshalb sie nicht mehr zu ihrem Bienenstock zurückfinden und sterben, ist bewiesen. Selbst wenn das nicht die alleinige Ursache für das Bienensterben ist – es werden auch noch die Varroamilbe und der Parasit Apocephalus borealis, eine Fliegenart, mitverantwortlich gemacht – so kann man nicht die Augen vor dieser Gefahr verschließen und, wie es Berlakovich getan hat, sein Nein zu einem Verbot dieser Mittel in Brüssel deponieren. Das Argument, dass ein Zusammenhang zwischen den umstrittenen Giftstoffen und dem Insektensterben wissenschaftlich noch nicht ausreichend genug untersucht wurde und daher ein Verbot derzeit nicht zielführend sei, ist schlichtweg dumm. Wäre dieses Denken wissenschaftliche Maxime, so würden sämtliche neue Arzneimittel einfach so verschrieben und wenn dann nach zwei Jahren zu viele Menschen daran gestorben sind, dann würde man das neue Medikament eben wieder vom Markt nehmen. Hat Berlakovich schon einmal etwas von den Begriffen Vorsorge und Verantwortung gehört? Dieses dumme Geschwätz lässt sich noch erklären mit der Doppelfunktion, in die der Minister gedrängt ist, mit einem fatalen Systemfehler: Er ist Landwirtschaftsminister und Umweltminister. 2002 wurden die beiden Ressorts zusammengelegt, und es

zeigt sich nun, dass dies eine denkbar schlechte Entscheidung war. Denn als Landwirtschaftsminister muss er ja hinter den Bauern stehen, die das Gift ausbringen. Wie soll er da als Umweltminister die Belange eines Naturschutzes vertreten können? Eben! Die beiden Ressorts gehören dringend wieder voneinander getrennt – eine Aufgabe, der sich die neue Regierung nach den bevorstehenden Wahlen annehmen muss. Eines aber lässt sich nicht mehr erklären: Dass er die Auskunft, wie viel derartiges Gift in Österreich jährlich verspritzt wird, mit den Hinweis auf seine Amtsverschwiegenheit verweigert, ist ungeheuerlich. Jede Österreicherin, jeder Österreicher hat ein Recht auf die Information, mit wie viel Gift seine Nahrungsmittel bespritzt werden. Mag er die Namen der giftspritzenden Bauern hinter dem Amtsgeheimnis verstecken, aber der Bevölkerung die generelle Auskunft über die bundesweite Giftstoffbelastung zu verweigern, ist ein überdeutlicher Hinweis auf seine Amtsunfähigkeit. In den vergangenen Monaten haben Politiker und Parteien immer wieder unter Beweis gestellt, dass sie mit Transparenz nichts anfangen können und der Öffentlichkeit Informationen vorenthalten – wohl in der (falschen?) Gewissheit, dass das dumme Wahlvolk ihnen beim nächsten Mal dennoch wieder genug Stimmen geben wird. Mit einer solchen Arroganz lässt sich ein Land nicht regieren, vor solchen Menschen muss sich eine Demokratie fürchten.

Isidörle

Bi dar „Weiblichen Welt“ han i scho immer a kläle Schiss, ob i als „Mann aus Stahl“ an dem Wochanend ugschora davo kumm.

Ein leichtes Schmunzeln mag sich auf meinem Gesicht einstellen, wenn ich mir vorstelle, wie die Mitglieder der „Männerpartei“ - die sich ja als fleischgewordene „Bankomaten“ der Frauen fühlen und nicht nur juristisch unsere Gesellschaft für ein Matriarchat halten - den heutigen Bericht des Anzeigers auf Seite 15 auffassen. „Weibliche Welt“ steht da zu lesen, was sich aber nicht auf irgendwelche Scheidungsklagen oder Unterhaltszahlungen und schon gar nicht auf gesellschaftliche Dominanz bezieht, sondern - wie die unschuldig und gut gelaunt drauflos trommelnden Damen auf dem Foto schon suggerieren – um einen kleinen, aber feinen Kunsthandwerksmarkt, der eben von – aber nicht nur für - Frauen veranstaltet wird. Das mag nun manchem Macho ebenfalls sauer aufstoßen, aber schließlich gibt es ja auch Kinderfeste und jede Menge Feierlichkeiten – von Vereinsfeiern über Sportevents bis hin zu zahlreichen ausschließlich dem Genuss von berauschenden Getränken dienende Zeltfesten - die eher auf den männlichen Teil der Bevölkerung zugeschnitten sind. Da wollen wir den Damen der Schöpfung aber schon eine ganze Menge mehr gönnen als nur diesen beschauliche „Weibliche Welt“Markt in Feldkirch. Denn was mich ein wenig irritiert, ist die Tatsache, dass sich die Organisatorinnen ausgerechnet diesen schnuckeligen Markt, bei dem Kerzen gezogen werden, allerhand mit Materialien wie Filz, Ton oder Papier gemacht wird und zudem Bilder und Objekte gezeigt und verkauft werden, die eine Zuordnung zwischen Kunst und Kunsthandwerk gar nicht so einfach machen, als „Weibliche Welt“ titulieren. Die Frauen die ich kenne, mehrheitlich berufstätig und erfolgreich, würden sich gegen eine Reduktion auf mehr oder minder hobbymäßiges Kunsthandwerkeln verwehren. Deren „Weibliche Welt“ ist ein Mix aus Job, Spaß, Kultur, Kinder, Aktionismus und Selbstbestimmtheit. Also eh wie auch die männliche Welt. Vielleicht sollte man den Kunsthandwerksmarkt daher umbenennen. Vorschläge: „Weibliche Teilwelt“, „Teilweibliche Welt“, „Teilweibliche Teilwelt“ oder - am besten - einfach „Frauen-Kunsthandwerksmarkt“.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Neues Bildungsangebot in Feldkirch .RPELVWXGLXP 3à HJH 9RUDUOEHUJ ZLUG DE +HUEVW LQ GHU .UDQNHQSà HJHVFKXOH DQJHERWHQ Feldkirch hat sich bereits seit dem Jahr 1416 der BildungsfÜrderung verschrieben. Damals wurde die erste Üěentliche chule in Vorarlberg errichtet. Und auch heute noch kommen laufend neue Bildungsangebote dazu.

tadtr§tin Dr. Barbara chÜbi-Fink

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Die Ausbildung im Detail Im Rahmen des Kombistudiums Äšege orarlberg erwerben die Absolventinnen und Absolventen einerseits ein fachs™eziÄ™sches Diplom sowie andererseits einen universitären Abschluss (Bachelor of Science in Nursing). Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre. Nach einer zweijährigen BerufspraÂĄis erÜěnet sich fĂźr die Absolventen die MĂśglichkeit, auch Module im Rahmen des Bachelor-

hili™™ UnterholznerÇ° c. ÇťVizerektorÇ° esch§ftsfĂťhrer U ǟǰ ag. imone hukwuma- uÄľ ÇťDirektorin Bregenzǟǰ ag. Andrea laneÄľ Çť ehrerin ankweilǟǰ Dr. untram ederer ÇťDirektor Feldkirchǟǰ Univ.- rof. Dr. hrista hem Çť ektorin U ǟǰ ag. arina AmannÇ° Bakk. Çť ehrerin FeldkirchÇź. Studiums der Äšegewissenschaften zu absolvieren. Aber auch mit dem international anerkannten Titel Bachelor of Science in Nursing ist der Einstieg in universitäre Master- rogramme im Äšegebereich mĂśglich. „Mit dem Kombistudium Äšege orarlberg stehen den Absolventen alle TĂźren oÄ›en. Sie kĂśnnen gleich im Anschluss an die Ausbildung als gefragte Fachkräfte ins Berufsleben einsteigen oder bis zum Doktoratsprogramm weiter studieren“, betont SchĂśbiFink. Der Hintergrund Das Kombistudium Äšege orarlberg wird von der UMIT the health & life sciences university in usammenarbeit mit den orarlberger Schulen fĂźr Gesundheitsund KrankenpÄšege angeboten. orarlbergweit kann die Ausbildung von zwĂślf Studierenden pro Studienjahr absolviert werden. Nachdem die Gesundheits- und KrankenpÄšegeschule in Feldkirch die grĂśĂ&#x;te derartige Einrichtung in orarlberg ist, dĂźrfen alleine von dort kĂźnftig sechs Personen Universitätsluft schnuppern. Die StudiengebĂźhren belaufen sich insgesamt auf 12.000 Euro, wobei die Hälfte davon vom Land orarlberg als Stipendium zur erfĂźgung gestellt wird.

Hochschulstadt Feldkirch Feldkirch bietet nicht nur im Bereich der PÄšegeausbildung einen universitären Abschluss. usäľlich kann noch an folgenden Institutionen facheinschlägig studiert werden: ČŠ orarlberger Landeskonservatorium ČŠ Lehrkrankenhaus Feldkirch der Medizinischen Universität Innsbruck ČŠ Institut fĂźr Religionspädagogische Bildung Feldkirch der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule

Edith Stein/Innsbruck ČŠ Pädagogische Hochschule „Das einstige Studierstädtle Feldkirch mit der damaligen, weltbekannten „Stella Matutina“ hat sich im Laufe der Zeit zu einem modernen Bildungszentrum entwickelt, das in unterschiedlichsten Teilbereichen fundierte Ausbildungen und aÄ´raktive Zukunftsperspektiven bietet. Mit dem Kombistudium PÄšege orarlberg wurde ein weiterer Bildungsbaustein gelegt“, sagt SchĂśbi-Fink abschlieĂ&#x;end.

.oPbistudiuP 3Ă ege 9orarlberg eilnehmerzahlÇą Aufgrund der intensiven Ausbildung und dem individuellen Unterricht in Kleingruppen ist die Teilnehmerzahl auf zwĂślf Personen pro Studienjahr begrenzt. ulassungskriterienÇą GrundvorausseÄľung sind die allgemeine Hochschulreife (Matura, StudienberechtigungsprĂźfung, BerufsreifeprĂźfung) und ein Ausbildungsvertrag mit einer kooperierenden Gesundheits- und KrankenpÄšegeschule. tudiengebĂťhrenÇą Insgesamt belaufen sich die Studienkosten auf 12.000 Euro, wobei das Land orarlberg die Hälfte davon als Stipendium zur erfĂźgung stellt. Dauer des tudiumsÇą 3,5 Jahre raduierungÇą Die Absolventen schlieĂ&#x;en mit dem Diplom der gewählten Fachrichtung im gehobenen Dienst der Gesundheits- und KrankenpÄšege und mit dem Bachelor of Science in Nursing (BScN) ab.

entgeltliche Einschaltung

Mehr als 9400 SchĂźlerinnen und SchĂźler werden in den 25 Feldkircher (Hoch-)Schulen unterrichtet. 4587 davon stammen aus anderen Gemeinden. Seit kurzem wird das breite Angebot um eine universitäre Ausbildung erweitert. Das ombistudium Äšege orarlberg kann von insgesamt zwĂślf Studierenden absolviert werden. Dazu Stadträtin Dr. Barbara SchĂśbi-Fink: „Mit dem Kombistudium Äšege orarlberg erhalten die Studierenden sowohl einen beruÄšichen als auch einen universitären Abschluss und sind fĂźr kĂźnftige nationale und internationale Herausforderungen bestens gerĂźstet.“


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Mit dem Badebus zum kühlen Nass Badegäste kommen stressfrei in die Freibäder in Feldkirchs Umgebung Während der Sommermonate bieten Stadt- und Landbus ein besonderes Angebot an: Der Badebus bringt seine Fahrgäste bequem und stressfrei in die Freibäder in Feldkirchs Umgebung – und wieder zurück. Es muss nicht immer die weite elt sein, wenn aĴraktive asen der Erholung so nah liegen. Sieben Linien zum kühlen Nass Gleich fünf Stadtbuslinien bringen Badegäste in Feldkirchs Bäder. Mit dem 1er, 2er, 6er und 8er geht es in Richtung Erlebnis Waldbad Gisingen und mit dem 7er zum Schwimmbad Felsenau. Wer mit der Bädermax-Saisonkarte in das Naturbad Untere Au in Frastanz will, fährt mit der Linie 73. Die Linie 71 fährt zu dem Paspels-Seen in Brederis. Badebus-Fahrplan erhältlich Der neue Badebus-Fahrplan für Feldkirchs Schwimmbäder ist kostenlos in allen Bussen, im Mo-

bilpunkt Feldkirch beres Rheintal und in den Schwimmbädern erhältlich. „Ich hoěe, dass in diesem Sommer der eine oder andere auf das Auto verzichtet und in einen Badebus einsteigt. Per Bus erspart man sich stressige Parkplaĵsuche und eine Fahrt im überhiĵten Auto“, so Ing. Siegfried Burtscher, betrieblicher Leiter und Geschäftsführer des Stadtbus Feldkirch und Landbus beres Rheintal.

Gekennzeichnete Haltestellen machen auf den Badebus aufmerksam.

Freitag um 5 in der Bibliothek der Diözese

entgeltliche Einschaltung

Am Freitag, dem 17. Mai, führt Mag. Michael Fliri anlässlich von „Freitag um 5“ durch die Ausstellung „Konzile der Katholischen Kirche“. Treěpunkt zur Ausstellungsbesichtigung zum „Jahr des Glaubens 2012“ ist die Pfarrkirche in Altenstadt. Um Anmeldung wird wegen beschränkter Teilnehmerzahl gebeten. Das „Jahr des Glaubens“ erinnert an den 50. Jahrestag des Zweiten atikanischen Konzils. Bibliothek und Archiv der Diözese Feldkirch laden zu einem Streifzug durch Geschichte und Themen der ökumenischen Konzile ein. Anhand ihrer Bestände illustrieren sie diesen Gang durch die Jahrhunderte und schlagen Brücken zur orarlberger Kirchengeschichte Ȯ vom KonĚikt zwischen Kreuz und Krone bis zu Bischof Wechners Konzilteilnahme.

Ausstellung „Konzile der Katholischen Kirche“ zum Jahr des Glaubens Wann: Freitag, 17.5.,17 Uhr Dauer: ca. eine Stunde reěpunkt: vor der Pfarrkirche in Altenstadt Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 oder freitagum5ȓfeldkirch.at intriĴ: frei

In den Badebus einsteigen und nach einer angenehmen Fahrt im klimatisierten Bus ins kühle Nass eintauchen.

Aktuelle Termine 14.5.2013 Musik am Nachmittag Haus Nofels, 14.30 Uhr Klassische Musik für alle Feldkircher Senioren, Eintritt frei, Anmeldung unter Telefon 304-1232 17.5.2013 Unsere Heimat Sparkassenplatz, 15–19 Uhr Ausweichtermin: 18.5.2013 „Wir sind Feldkirch. Wir sind Kultur. Wir zeigen Kultur“ – interkulturelles Fest mit Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern 18.5.2013 Vernissage Palais Liechtenstein, 19 Uhr „Rostos que hablan – Gesichter, die sprechen“ Fotoausstellung des chile-

nischen Künstlers Freddy Alexander Bugueno Tolmo im Zuge der Veranstaltung „Unsere Heimat“ 9.6.2013 Fahrt nach Sigmaringen Busplatz, 9 Uhr Ausflug zum Feldkirch-Tag zur Landesgartenausstellung mit verschiedenen Vereinen Kosten: 30 Euro für Busfahrt und Eintritt, Anmeldung unter Telefon 304-1111 oder 3041112 bis 17.5.2013 11.–12.6. oder 27.–28.6.2013 Seniorenfahrt Altmühltal 2-Tagesfahrt für Feldkircher Senioren, Kosten: 110 Euro für Fahrt, Halbpension, Führung in Eichstätt und Schifffahrt von Kehlheim nach Weltenburg Infos und Anmeldung unter Telefon 304-1111 oder 3041112


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Ältere Arbeitnehmer stärken FPÖ fordert Anreize zur Beschäftigung der Generation 50+ „Die Tatsache, dass ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Schnitt die gleiche Leistungsfähigkeit besitzen wie jüngere und durch ihre Erfahrung wertvoll für die Betriebe sind, findet leider in den Beschäftigungszahlen allzu oft keinen Niederschlag. Im Gegenteil, gerade die Generation 50+ kann nach dem Verlust des Arbeitsplatzes oftmals nur schwer wieder im Erwerbsleben Fuß fassen. Ende April 2013 gab es im Vergleich zum Vorjahr in dieser Altersgruppe einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 10,8 %, bei Frauen waren es sogar 15,5%. Wir fordern daher Anreize zur Beschäftigung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erklärt der FPÖ-Arbeitnehmersprecher, LAbg. Pepi Brunner. „Generation 50+ verfügt über wertvolles Know-How und soziale Kompetenz“ „Besonders in Zeiten, in denen viele Betriebe über einen eklatanten Fachkräftemangel klagen, sollte erfahrenen, älteren Mitar-

FPÖ-Arbeitnehmersprecher Pepi Brunner.

beitern ein besonderer Stellenwert zukommen. Gerade die ‚Generation 50+‘ hat oftmals eine vielfältige Berufslaufbahn hinter sich und verfügt über wertvolles KnowHow sowie über soziale Kompetenz, die sich wiederum auf das Betriebsklima positiv auswirkt“, betont Brunner. „In der Vergangenheit wurde bereits versucht, Anreize zur Beschäftigung von älteren Mitarbeitern zu schaffen. So entfiel ab Oktober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ab einem Alter von 50 Jahren der Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung. Leider wurde dieses Bonus-System 2006 wieder abgeschafft. In der jüngsten Landtagssitzung konnten wir mit breiter Mehrheit durchsetzen, dass sich die Landesregierung beim Bund für eine Wiedereinführung dieses Bonus-Systems einsetzt und damit ein wichtiger Impuls zur Integration älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Arbeitsprozess erfolgt“, so der FPÖ-Arbeitnehmersprecher abschließend. (pr)

Mehr Arbeitsplätze für Ältere! AK-Vize Auer fordert Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze und Bonus-Malus-System Die Situation für Ältere am Vorarlberger Arbeitsmarkt bleibt schwierig und angespannt: Während im April die Zahl der Arbeitslosen im Ländle insgesamt um 4,3% zunahm, stieg sie bei den über 50-Jährigen um mehr als 10 Prozent! Das ist unerfreulich und nicht akzeptabel, meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordert verstärkte Anstrengungen der Unternehmen, mehr alternsgerechte Arbeitsplätze und die Einführung eines Bonus-MalusSystems.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein Gewinn!“

Ältere ArbeitnehmerInnen sind in Österreich nach wie vor überdurchschnittlich oft von Arbeitslosigkeit betroffen. Im April betrug der Zuwachs bei den Älteren österreichweit 12,7 Prozent bei einer allgemein steigenden Arbeitslosigkeit von 8,5 Prozent. Auch in Vorarlberg ist die Zahl der Arbeitslosen, die 50 Jahre und älter sind, besonders stark gestiegen.

Insgesamt waren im Ländle Ende April 2.379 ältere Menschen ohne Job. Das sind 10,8 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Ältere MitarbeiterInnen sind ein Gewinn Für AK-Vizepräsidentin ist es wichtig, dass sich die Unternehmen wieder ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden. „Ältere im Betrieb sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie bringen wertvolles Wissen, Erfahrung und Routine mit - Kompetenzen und Tugenden, die für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich sind“, betont Auer. Auch die demografische Entwicklung dürfe in dem Zusammenhang nicht unberücksichtigt bleiben. „Österreich wird älter, die Geburtenrate sinkt. Für die Personalverantwortlichen wird es daher immer schwieriger, junge MitarbeiterInnen zu finden“, sagt

Auer. Deshalb sei es auch im Interesse der Unternehmen, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Älteren auch aus gesundheitlicher Sicht ermöglichen, länger im Erwerbsleben zu bleiben. Unternehmen unterstützen Um die Unternehmen dabei zu unterstützen, schlägt Auer die Einführung eines Bonus-MalusSystems vor. „Wer zu wenig ältere Arbeitskräfte beschäftigt oder gar auf die Straße setzt und nichts gegen physische und psychische Krankmacher unternimmt, muss einen Malus zahlen; Firmen, die Älteren eine Chance geben und ein alternsgerechtes Arbeitsumfeld schaffen, sollen hingegen mit einem Bonus belohnt werden“, so Auer. Ein derartiges Anreizsystem sei nicht nur gerecht, sondern „würde auch zu einem grundsätzlichen Umdenken in den Unternehmen führen“, hofft die AKVizepräsidentin. (pr)


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Kinder- und Jugendliche effektiv unterstützen Schönes Familienfest der SPÖ Vorarlberg Nicht nur die Parteifreunde, sondern vor allem die Familien mit den vielen Kindern hatten großen Spaß beim zweiten Familienfest der SPÖ am Bregenzer Hafen. Anlässlich der Feierlichkeiten rund um den 1. Mai organisierte die SPÖ Vorarlberg aufgrund des großartigen Erfolgs im vergangenen Jahr erneut ein Familienfest am Bodensee. Bei bestem Wetter konnten nicht nur die Genossinnen und Genossen, sondern auch zahlreiche Passanten ein paar schöne Stunden am See verbringen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch eröffnete das Familienfest mit einer kurzen Begrüßung, wobei das Thema Wohnen Inhalt seiner kurzen Ansprache war. Michael Ritsch plädierte einmal mehr für die Förderung des gemeinnützigen Wohnbaus und

forderte dringend Maßnahmen zur Verhinderung der Baulandhortung ein. AK-Vizepräsidentin Manuel Auer referierte als Gastrednerin über das Thema „Arm trotz Arbeit? Wer arbeitet, hat das Recht auf einen Lohn, von dem man leben kann. Manuela Auer unterstützte dabei die SPÖ-Forderung nach einem kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto bei einer Vollbeschäftigung. ,P $QVFKOXVV DQ GHQ ÅRIÀ]LHOlen Teil“ konnten die Besucher die Gelegenheit nutzen, mit SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch sowie den Abgeordneten und den SPÖ-Funktionären zu diskutieren. Die Kinder wurden bestens vom Team der Kinderfreunde betreut. So war nicht nur Hochbetrieb im vollen Zelt, sondern auch beim Kinderzügle, dem Kinderschminken, dem Basteln und natürlich in der Hüpfburg. (pr)

Das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie das Kinder- und Jugendanwaltschaftsgesetz wurden diesen Mittwoch einstimmig vom Vorarlberger Landtag verabschiedet. „Ziel der Gesetzesvorlagen ist ein verbesserter rechtlicher Rahmen zur Stärkung der Jugendwohlfahrt. Die Expertenkommission, die von der Landesregierung nach dem tragischen Tod des kleinen Cain eingesetzt worden ist hat diese Stärkung der Jugendwohlfahrt angeregt. Dieser Empfehlung ist mit den beiden vorliegenden Gesetzen umfassend Rechnung getragen worden,“ informiert ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz soll das bisher geltende Landes-Jugendwohlfahrtsgesetz ablösen. Weiters wird damit das Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz, das mit 1. Mai 2013 in Kraft tritt, umgesetzt. Die UN-Kinderrechtskonvention wird darin ebenso verankert wie die Grundsätze von Empowerment, Beteiligung, Zusammenarbeit und Sozialraumorientierung. Zur Beratung der Landesregierung wird ein Kinder- und Jugendhilferat

eingerichtet. Erstmals sind auch entwicklungsfördernde und präventive Angebote Teil der Leistungspalette. Zudem werden die Abwicklung der Gefährdungsabklärung und der Hilfeplanung verankert. Bereits im Vorfeld wurden diverse Experten in die Erarbeitung der beiden Gesetze eingebunden: „Einhellig betonten alle Fachleute, dass die Eltern, oder andere Erziehungsberechtigte die Hauptverantwortung für ihre Kinder tragen und darin von Seiten der öffentlichen Hand bestmöglich unterstützt werden sollten,“ berichtet ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis über Grundphilosophie der Kinderund Jugendhilfe. Dem gestiegenen Stellenwert des Kinder- und Jugendanwaltes wird Rechnung getragen, als dass dessen Aufgaben und Kompetenzen in einem eigenen Kinder- und Jugendanwaltschaftsgesetz geregelt werden. „Besonders wichtig für seine Arbeit ist die Weisungsfreiheit, die nun gesetzlich garantiert ist und ihn vor jeglicher EinÁXVVQDKPH YRQ 6HLWHQ GHU 3ROLWLN schützt,“ erläutert Fröwis die neuen Bestimmungen. (pr)

ÖVP-KO Frühstück/LAbg. Fröwis: „Wir haben nun in Vorarlberg ein hochmodernes Kinder- und Jugendhilfegesetz.“ Landesvorsitzender Michael Ritsch mit Lebensgefährtin Yvonne Bereuter

Nationalrat Elmar Mayer und Franz Lutz

Andrea Hopfgartner und Stadträtin Annette Fritsch

Geschäftsführer Reinhold Einwallner mit Lebensgefährtin Martina und Tochter Kathrin


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8. aqua forum in Frastanz Invaliditätspension Neu: Ländle-Modell zur Integration Ein brisantes Thema aufgegriffen und eine LĂśsung vorbereitet hat die aqua mĂźhle frastanz gemGmbH beim 8. aqua fourm gestern im Frastanzer Adalbert Welte Saal: Mit Jahresbeginn 2014 wird in Ă–sterreich die befristete Invaliditätspension fĂźr Menschen unter 50 Jahren abgeschafft. Ă–sterreichweit sind davon gut 15.000 Personen betroffen. Sie sollen nach entsprechender Rehabilitation wieder in den Arbeitsprozess integriert werden. Wie das funktionieren soll, dazu wird jetzt in Vorarlberg ein Modell entwickelt. „Wer rehabilitiert die Wirtschaft?“ - unter diesem Titel stand das 8. aqua forum, zu dem gestern Vormittag Ăźber 200 Interessierte in den Frastanzer Adalbert Welte Saal gekommen sind. Mit der Ă„nderung der Invaliditätspension werden auch in Vorarlberg hunderte Betroffene mit verschiedenen Behinderungen in den Arbeitsmarkt drängen: Aber wie kann und soll die heimische Wirtschaft die damit verbundenen Herausforderungen meistern? In einer bewegenden Einleitung nahm der blinde Schauspieler und Musiker George Nussbaumer die Antwort vorweg: Er habe oft genug erlebt, dass man ihm sagte, was er aufgrund seiner Behinderung NICHT kann. Es mĂźsse aber im Gegenteil - und nicht nur im Umgang mit Behinderten - darum gehen, was jemand kann und gerne macht.Damit traf er auch die Kernbotschaft von Zukunftsforscher Prof. Peter Zellmann, der

Zukunftsforscher Peter Zellmann referierte beim 8. aqua forum in Frastanz Ăźber den Wandel von Arbeitswelt und Lebensstilen. mit seinem Referat Ăźber den seit GHQ HU -DKUHQ VWDWWĂ€QGHQGHQ Wandel der Arbeitswelt von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft begeisterte. In Zukunft, so Zellmann, werde WertschĂśpfung immer weniger aus der Produktion und immer mehr Ăźber Dienstleistungen erzielt. Und hier zähle nicht auswendiggelerntes Wissen - das man sich „ergooglen“ kann - sondern die Fähigkeit, menschlich miteinander umzugehen. Wertschätzung gefragt Basis fĂźr erfolgreiche Dienstleistung ist die Freude am Beruf und das GefĂźhl, etwas Sinnvolles zu WXQ (LQH HQJDJLHUWH 5DXPSĂ HJHrin, die fĂźr Reinlichkeit und WohlfĂźhlambiente in einem Fitness-

Podiumsdiskussion: Man war sich einig - Modell zur Integration der bisherigen Invaliditätspensionisten macht Sinn.

zentrum sorgt, bleibe unersetzbar. In der produzierenden Industrie dagegen wird immer mehr ratioQDOLVLHUW ZHUGHQ HIĂ€]LHQWHUH 0Dschinen eingesetzt oder Jobs Ăźberhaupt von Robotern erledigt. Prof. Zellmann zeichnet aber keine dĂźstere Zukunft, sondern sieht in dieser Entwicklung durchaus Chancen. Unternehmer mĂźssen angesichts des demographischen Wandels und des damit zusammenhängenden Arbeitskräftemangels darauf reagieren und darauf schauen, dass ihre Mitarbeiter wieder Freude an der Arbeit und das GefĂźhl haben, etwas Sinnvolles zu tun. Dazu gehĂśrt, dass auf die Fähigkeiten und Neigungen des Einzelnen eingegangen wird, dass Belastungsgrenzen erkannt werden, dass wertschätzend mit-

einander umgegangen wird. Aus den Herausforderungen, die sich durch die Ă„nderung der Invaliditätspension ergeben, kĂśnne ein Modell geschaffen werden, das weit Ăźber diese ProblemlĂśsung hinausgeht: Mit jedem einzelnen bisherigen Invaliditätspensionisten soll demnach genau abgeklärt werden, was er kann (nicht, was er NICHT kann!), was er gerne und gut macht und welche Arbeitszeit mĂśglich ist. Firmen, die bereit sind, solche Wiedereinsteiger aufzunehmen, wird fachliche UnterstĂźtzung - etwa durch aqua mĂźhle frastanz und andere Institutionen JHERWHQ XQG DXFK Ă€QDQ]LHOOH FĂśrderung gewährt. Zellmann ist Ăźberzeugt, dass mit diesem Modell auch ein GroĂ&#x;teil der bisher als arbeitssuchend vermerkten Menschen wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden kĂśnnten. Bund und Land ziehen mit Anton Strini (AMS) berichtete in der nachfolgenden Podiumsdiskussion, dass die notwendigen Mittel dafĂźr vom Bund bereitgestellt wĂźrden - schlieĂ&#x;lich erwartet man sich durch die Neuregelung der Invaliditätspension eine Kostenreduktion von 700 Millionen Euro jährlich. Landesstatthalter Mag. Karlheinz RĂźdisser seinerseits sicherte zu, dass das Land ebenfalls bereit ist, ein solches Modell zu unterstĂźtzen: Zumal man im BemĂźhen um Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit mit dieser Strategie der individuellen BeraWXQJ XQG 4XDOLĂ€]LHUXQJ SRVLWLYH Erfahrungen gemacht hat. (rj)

George Nussbaumer, der blinde Entertainer, brachte es auf den Punkt: „Probieren mĂźssen wir es!“


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Symphonieorchester Vorarlberg 2013/14: Highlights internationaler und zeitgenössischer Künstler

„Das Landeskonservatorium kommt als Spielort bei Publikum und Orchester ausgesprochen gut an“, bestätigt Eduard Konzett, Präsident des Symphonieorchesters Vorarlberg. Seit Mai letzten Jahres und noch bis 2014 spielt das Orchester jeweils drei Konzertprogramme immer zweimal (Donnerstag und Freitag) im Festsaal des Landeskonservatoriums. Die beiden Konzerte mit großer Orchesterbesetzung im November und zu Ostern werden auch in der Saison 2013/14 wieder von Feldkirch ins Festspielhaus Bregenz verlegt. Für das Konzert mit der Chorakademie Vorarlberg und der

Uraufführung von Richard Dünser im Jänner wird aufgrund der erwarteten großen Nachfrage ein drittes Konzert im Landeskonservatorium Feldkirch eingeschoben. Programmhighlights „Die Uraufführung der SüsskindSzenen von Richard Dünser gehört zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bariton und Orchester vertont“, verrät Geschäftsführer Michael Löbl. Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Zum Auftakt der Saison im Oktober können sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden Schönberg, Strauss und Beethovens Siebte. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent Gérard Korsten. Der beliebte Zyklus „Mahler 9x9“ wird aufgrund von Kirill Petrenkos VerSÁLFKWXQJHQ HUVW LQ GHU EHUnächsten Saison fortgesetzt.

Petrenko-Fans dürfen sich auf ein Wiedersehen beim Symphonieorchester im September 2014 freuen. Nach siebenjähriger Pause ist Dirigent David Wroe im zweiten Aboprogramm im November zu hören. Neben dem Stück „Der große Regen“ der Vorarlberger Komponistin Johanna Doderer werden Werke von Samuel Barber und Hector Berlioz gespielt. „Rigoletto“ im Theater Ein weiteres Highlight ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 Aufführungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus. Zusätzlich zum Abonnementzyklus gibt es im Herbst eine Veranstaltung mit dem Titel „Texte und Töne“ in Zusammenarbeit mit dem ORF-Landesstudio Vorarlberg. (rj)

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Ein interessantes Programm mit vielen bekannten aber für das Orchester auch neuen Künstlern hat das Symphonieorchester Vorarlberg für die Saison 2013/14 zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie David Wroe und Markus Landerer zu erleben sein. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und eine Oper freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch – noch bis zur Fertigstellung des Montforthauses Feldkirch 2014 Spielstätte des Orchesters – hat sich bestens etabliert.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Hört… Hört… Am Festtag des heiligen Fidelis fand im Feldkircher Dom auch heuer wieder ein festliches Hochamt mit anschließender Prozession statt. Traditionsgemäß wird das Fidelishaupt nach dem Hochamt im Dom wieder zurück in das Kapuzinerkloster geleitet. Für das Hochamt, der Prozession und dem anschließenden traditionellen Klosterfest sind wieder hunderte Gläubige und Freunde der Kapuziner aus nah und fern nach Feldkirch gekommen. Beim Fest im Kapuzinergarten durften Guardian Bruder Franz Ulbing und die Präsidentin des Freundeskreises der Kapuziner Greti Schmid mehrere hundert Gäste begrüßen. Allen voran Generaladministrator Benno Elbs, Dekan Herbert Spieler und Bruder Karl Martin, den ehemaliger Guardian in Feldkirch. Auch Bürgermeister Wilfried Berchtold

Fidelisfest: Große Solidarität mit den Kapuzinern

Bruder Karl Martin dirigiert die Stadtmusik Feldkirch.

und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher sowie mehrere Stadträte und Ortsvorsteher haben den Kapuzinern die Ehre erwiesen. Bei nahezu optimalen Wetterbedingungen wurden die Besucherinnen und Besucher sowohl kulinarisch als auch musikalisch bestens versorgt. Alle an einem Strang Ein großes Dankeschön der Stadtmusik Feldkirch unter Peter Efferl für die Gestaltung des Frühschoppens. Danke auch den Tostner Straßenmusikanten und Erich Lercher für die beschwingte musikalische Gestaltung des Nachmittags. Ein besonderes Dankeschön gilt den Spältabürgern, allen voran Tommy Kathan, die unermüdlich für das leibliche Wohl gesorgt haben. Nicht zuletzt auch ein herzliches Dankeschön dem Klostermarktteam unter Julia Penninger. Reinerlös für Kapuziner Sie alle haben sich viele Stunden ehrenamtlich in den Dienst der guten Sache gestellt. Danke! Der Reinerlös dieses Festes kommt der Arbeit der Feldkicher Kapuziner zugute. (rj)

Kapuziner Freundeskreis-Präsidentin LR Greti Schmid hatte sichtlich Spaß.

Die „Tostner Straßenmusikanten“ mit Erich Lercher unterhielten die zahlreichen Gäste im Klostergarten am Nachmittag.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Leidenschaft im Ehrenamt

Peter Efferl aus Feldkirch ist seit 1970 bei der Sparkasse der Stadt Feldkirch tätig. Wir haben ihn zum Thema „Ehrenamt“ interviewt. Herr Efferl, wie sind Ihre Aufgaben in der Sparkasse Feldkirch? Ich bin Privatkundenbetreuer in der Filiale Feldkirch-Stadt und seit drei Jahrzehnten Obmann des Betriebsrates. Damit bin ich sozusagen die „Schnittstelle“ zwischen der Arbeitnehmerseite und der Arbeitgeberseite, mir liegt ein gesundes Betriebsklima besonders am Herzen, getreu unserem Sparkassenmotto: „In jeder Beziehung zählen die Menschen“. Was bedeutet für Sie persönlich „Ehrenamt“?

Ein Ehrenamt, eine Freiwilligenarbeit, das ist ein ganz wichtiger Baustein für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Rund die Hälfte aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind ehrenamtlich tätig. Ein freiwilliges Engagement und Ehrenamt, damit hat man die Chance, etwas mitzugestalten. Also ist ein Ehrenamt nicht nur die Unterstützung für andere, sondern es bringt auch persönliche Weiterentwicklung. Sind Sie im Ehrenamt tätig?

Ja, seit bald fünf Jahrzehnten, genau gesagt seit 1965, spiele ich bei der Stadtmusik Feldkirch. Angefangen habe ich als Schlagzeuger d.h. ursprünglich als Trömmeler. Seit 16 Jahren bin ich nun Kapellmeister und fühle mich im Kreise meiner Musikkolleginnen und Musikkollegen wohl. Es ist schön, unsere Jungmusikanten in den Verein einzuführen und heranwachsen zu sehen - auch hier „zählen die Menschen“! Was macht die Stadtmusik Feldkirch? 8QVHU =LHO LVW GLH 3ÁHJH GHU %ODVmusik und des musikalischen Brauchtums. Die Stadtmusik ist in den Räumlichkeiten des Feuerwehrhauses Feldkirch-Stadt untergebracht. Auch unsere Jugend trifft sich hier regelmäßig zum Musizieren. Wir spielen von traditioneller Musik bis zu symphonischer Musik. Und wir wirken gerne bei weltlichen und kirchlichen Anlässen mit. Die Stadtmusik Feldkirch wurde bereits 1824 gegründet, und seit der Nachkriegszeit gilt der heutige Name „Stadtmusik Feldkirch“. Wir tragen eine Alt-Feldkircher Bürgertracht, welche von Pfarrer Gunz entworfen

wurde. Zahlreiche Ausrückungen im Inland, benachbarten und entfernteren Ausland, wie z.B. Irland, gestalten unsere Vereinsarbeit interessant und lassen immer wieder Freude aufkommen. Soviel zum Ehrenamt. Und wo sind Ihre privaten Interessen? Ich habe das Glück, dass ich meine Leidenschaften, Musik, Menschen und Geselligkeit, verbinden kann. Vielen Dank für das Gespräch! (pr)

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In jeder Beziehung zählen die Menschen. Die Sparkasse Feldkirch ist stolz auf die vielen Engagements ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vereinen sowohl im kulturellen als auch im sportlichen und im sozialen Bereich. In einer kleinen Porträt-Reihe wird diese „Mitarbeiter-Ehrenamtbilanz“ vorgestellt.


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Hört… Hört…

Topleistungen beim Feldkirch Älpelelauf

Foto: Mathias Tavernaro

Vergangenen Samstag versammelte sich die Elite der heimischen sowie Ostschweizer Berglaufszene in Feldkich zum traditionellen Älpelelauf. Der Älpelelauf zählt zusammen mit dem Gamperney Berglauf in der benachbarten Schweiz sowie dem Muttersberglauf zum Rheintal-Walgau-Berglaufcup. Die Strecke von Feldkirch auf das Vorderälpele gilt traditionell als große läuferische Herausforderung. Das vom Laufsportverein Feldkirch organisierte Laufevent hat sich über die Jahre hinweg einen ausgezeichneten Namen in der Berglaufszene gemacht, was sich auch in der großen Teilnehmerzahl von 110 Läuferinnen und Läufern aus 8 Nationen niederschlug. Auch der Feldkircher Anzeiger war ebenfalls mit am Start. Bei optimalen äußeren Bedingungen wurden die Athleten pünktlich um 14:00 Uhr mit dem Startschuß auf die Strecke geschickt. Diese führte vom Sparkassenplatz über die Neustadt-Illschlucht-Untere Felsenau-Blödle-Kirche Maria Ebene-Rodelbahn-Amerlügen-

Team hellblau wie immer zahlreich vertreten.

Forstweg bis zum Vorderälpele mit Ziel bei der Skihütte des SVTisis. Die Streckenlänge betrug 9,2km, wobei 840 Höhenmeter zu bewältigen waren. Die kühlen Wetterverhältnisse boten ideale Voraussetzungen für Spitzenzeiten. Bei den Damen siegte die heimische Lokalmatadorin Petra Summer in der hervorragenden Zeit von 53:19 min vor Monica Carl (58:31) aus Deutschland und der Schweizerin Noemei Thommen (1:01) h. Bei den Herren war der italienische Topathlet und vielfache Bergmarathonsieger Gerd Frick eine Klasse für sich. Er setzte sich von Beginn weg an die Spitze des Feldes und siegte in der Zeit von 44:52 min vor Stefan Keckeis (48:11) und Hannes Felder (49:53). Insgesamt erreichten alle gestarteten Läufer das Ziel. Der Obmann Ferdi Bertsch bedankte sich bei allen Helfern für die perfekte Organisation sowie bei den Sponsoren I U LKUH ÀQDQ]LHOOH 8QWHUVW W]XQJ

Laufverein ULC Bludenz stellte sich der Herausforderung.

Die Organisatoren: LSV Feldkirch.

Auch Mathias Tavernaro vom Feldkircher Anzeiger war mit am Start.

Der italienische Topathlet und Sieger Gerd Frick.

Lokalmatadorin Petra Summer.

Hannes Wolf vom Stadtmarketing Feldkirch (re.), erreichte eine Top-Zeit.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Bangser Frßhschoppen Àndet am . Mai statt

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Zum FrĂźhschoppen konzertiert heuer der MV Frohsinn aus der Nachbargemeinde Ruggell, am Nachmittag gibt‘s dann schmissige 8QWHUKDOWXQJ PLW GHU 1RĂ HU %XUDmusig. Und auch fĂźr das leibliche Wohl ist natĂźrlich wieder bestens

gesorgt. Der gemĂźtliche Festplatz im westlichsten Ort Ă–sterreichs liegt nur wenige Meter von der Grenze zu Schweiz und Liechtenstein entfernt direkt am Radweg, NDQQ DEHU DXFK ]XP %HLVSLHO YRQ )HOGNLUFK DXV PLW GHU %XVOLQLH ganz bequem erreicht werden. 'LH 1RĂ HU 0XVLNDQW LQQ HQ IUHXHQ VLFK DXI ]DKOUHLFKHQ %HVXFK aus nah und fern. Auch aus der benachbarten Schweiz und dem FĂźrstentum Liechtenstein! Weitere Informationen wie imPHU DXI ZZZ PYQRIHOV FRP SU

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Am Donnerstag, 9. Mai 2013 (Christi Himmelfahrt), lädt der Musikverein Feldkirch-Nofels bei gutem Wetter ab 10.30 Uhr wieder zum traditionellen Bangser Frßhschoppen bei der Kapelle Bangs ein.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Schränzer starten ins Vereinsjahr Mit der JHV blicken die Spältaschränzer bereits jetzt auf die nächste Faschingssaison Feldkirch, vergangenen Dienstag trafen sich Spältabürger, Aktivsowie Passivmitglieder und Vertreter des Verbundes Vorarlberger Faschingszünfte und Gilden zur alljährlichen Jahreshauptversammlung der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch. Präsident Stefan Finzgar eröffnete den Abend mit seinem Jahresbericht. Das erste Vereinsjahr unter seiner Führung und der musikalischen Leitung von Sabine Matt ging sehr positiv vorüber. Auf große Erfolge konnten die Spältaschränzer zurückblicken, die Dreharbeiten zur im ORF 2 ausgestrahlten Dokumentation über die Feldkircher Guggamusik war für alle Beteiligten ein sehr spannendes Erlebnis. Die erstmals im Feldkircher Dom abgehaltene Guggamusikmesse war für den Präsidenten selbst ein großes Highlight, welches mit großer

Feldkircher Themenführungen Freitag 10.05. I 18 Uhr Ein verborgener Stadtteil – Führung durch das Heiligkreuzviertel Treffpunkt: Tourismuscounter Für Feldkirch war das Heiligkreuzviertel bis zum Bau der Franz-Josef-Brücke im Jahr 1904 ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, da es hier die einzige Verbindung nach Liechtenstein, in die Schweiz und zum Walgau gab. Entdecken wir gemeinsam dieses romantische Viertel, das am Stadtrand wie ein verborgenes Juwel liegt. VORSCHAU Do 16.05. I 18 Uhr „Schnabulieren und Degustieren“ Treffpunkt: Tourismuscounter Während einem kulinarischen und informativen Streifzug durch Feldkirchs Altstadt besuchen Sie einheimische Betriebe und verkosten verschiedene Leckerbissen. Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. +43(0)5522/73467 tourismus@feldkirch.at Kosten: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche

Die stolz im Verein aufgenommenen Neumitglieder mit Gildenpräsident Thomas Kathan, Vizepräsidentin Cornelia Mähr und Guggamusikpräsident Stefan Finzgar erhielten den bronzenen Orden der Faschingsgilde. Zustimmung der Mitglieder so weitergeführt wird. 53 Auftritte an 16 Ausrückungstagen, wie Umzüge, Platzkonzerte, Bälle usw., nicht nur in Österreich sondern auch in Ländern wie Frankreich, Schweiz und Deutschland bestritten die Spältaschränzer in der vergangenen Faschingssaison. Dazu kommen die wöchentlichen Proben, welche großen Einsatz der Mitglieder beanspruchen. Mit den Proben 2013 startete die Guggamusik bereits Anfang Mai, auf welche sich Dirigentin Sabine Matt mit neuen Musikstücken bestens vorbereitet hat. Musikalisch wird das kommende Jahr eine Herausforderung. Kleine Änderungen gibt es im Vorstand, so wird Theresa Gröchenig als Schriftführerin und Manuel Lorenz als stellvertretender Kassier bis zu den nächsten Wahlen 2014 in den Vorstand kooptiert. Leider verließen neun langjährige Mitglieder den Verein bei dieser Jahreshauptversammlung. Ein besonderer Dank gilt Christine Lerch, Dagmar Malin, Andrea und Stefan Matt, Markus Matt, Marianne Melk, Simon Stöckl, Renate Terzer und Leo Valentin für den tollen Einsatz, denn jede/r Einzelne hat für das gute Gelingen des Vereinslebens mitgewirkt. Im Gegenzug konnten auch genau neun engagierte Probemitglieder vollwertig im Verein aufgenommen werden und 12 Faschingsfreunde beginnen heuer das Probejahr bei der Guggamusik. Bei der Jahreshauptversammlung 2013 wurden vier Silberorden

für die 5-jährige Mitgliedschaft an Ramona Frick, Sandra Frick, Stefan Finzgar und Christoph Müller sowie zwei Goldorden für die 10-jährige Mitgliedschaft an Andrea Matt und Elisabeth Wirth übergeben. Für eine 15-jährige Vereinsmitgliedschaft wurde Wolfgang Latzer und für 20 Jahre wurde Elisabeth Grasser geehrt. Der Spältabürger-Präsident Thomas Kathan hielt die gemeinsam verbrachten Veranstaltungen für eine tolle Zeit und lobte die gute Zusammenarbeit im Präsidium, VVF-Präsident Michel Stocklasa bedankte sich für die tolle Gemeinschaft und den Einsatz einzelner Mitglieder in den Faschingsvereinen. Zudem hob Ortsvorsteher Dieter Preschle nochmals bei seinen Grußworten den ORF Bericht hervor, welcher nicht nur über den Vorarlberger Fasching, sondern auch speziell über die Stadt Feldkirch mit der Guggamusik Spältaschränzer eine tolle und sehenswerte Dokumentation war. Große Feldkircher Guggaparty im Alten Hallenbad 2014: Neben dem traditionellen Feldkirch-Wochenende mit dem Monsterkonzert und dem großen

Umzug wird es 2014 ein weiteres großes Faschingsevent in der Montfortstadt geben. Die Spältaschränzer veranstalten am 11. Jänner im Alten Hallenbad das Schränzer Opening 2014. „Es wird eine große Guggamusikparty mit internationalen, hörenswerten und speziell sehenswerten Guggamusiken werden. Zudem präsentieren wir bei diesem Faschingsopening unser neues sehenswertes Kostüm” so Vereinspräsident Stefan Finzgar über das geplanten Event zum Start in die Faschingssaison 2014. Interessenten einer Guggamusikmitgliedschaft können sich immer noch gerne über die Website der Spältaschränzer www.spealtaschraenzer.at melden. „Besonders eine/n gelernte/n Schlagzeuger/in würden wir heuer noch gerne in unserer Truppe aufnehmen.“ so die musikalische Leiterin Sabine Matt. Intensive Proben sowie einige Sommerveranstaltungen hat die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch nun noch vor sich, bis es in ca. 7 Monaten beim Startschuss in die nächste Faschingssaison am 11.11. wieder heißt: „Spälta – Spälta – Hoch!“ (ver)


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Kunsthandwerk in Feldkirch Echt und authentisch Am 11. Mai 2013 ist es wieder so weit: der Kunsthandwerkmarkt „Weibliche Welt“ lädt bereits zum 8. mal von 9 bis 18 Uhr in die mittelalterlichen Gassen nach Feldkirch ein. $Q  EHU 0DUNWVWlQGHQ Ă€QGHQ Sie das, was es nicht Ăźberall gibt: SchĂśnes, Originelles, Einmaliges direkt vom Erzeuger, keine Massenware, keine Handelsware. Die KĂźnstlerInnen und KunsthandwerkerInnen stehen selbst am Verkaufsstand und bieten ihre in Handarbeit gefertigten WerkstĂźcke an. So vielfältig wie sie selbst, sind auch ihre Arbeiten und die dabei verwendeten Materialien. So ergibt sich ein breit gefächertes und qualitativ hochwertiges Angebot, das echt und authentisch ist. Von 9 bis 18 Uhr laden die kreativen PersĂśnlichkeiten aus dem In- und Ausland an ihren Ständen vom Churer Tor bis zum Rathaus zu einem abwechslungsreichen Einkaufsbummel ein. ErĂśffnet wird der Markt wie alle Jahre von den begeisterten TrommlerInnen rund um Ingrid Frank.

sein“, freut sich Claudia Peyer vom Verein WomenCraftLink. 8. Kunsthandwerk-Markt in

Feldkirch Altstadt, Samstag, 11. Mai 2013, 9 – 18 Uhr, 70 KunsthandwerkerInnen und Kßnst-

lerInnen aus Ă–sterreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Ungarn XQG /LHFKWHQVWHLQ SU

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„Uns ist es dieses Jahr wieder gelungen, KunsthandwerkerInQHQ ]X ÀQGHQ GLH HLQH DQVSUXFKVvolle Mischung und einen Querschnitt kreativen Schaffens in DOOHQ )RUPHQ XQG 0DWHULDOLHQ SUlsentieren. Dabei muss der HerstelOXQJVSUR]HVV XQG GLH +HUNXQIW der Materialien nachvollziehbar


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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at

Mehr Bewusstsein fĂźr 3. Pädagogen Unter „dritter Pädagoge“ meint man im Bildungssystem die Schularchitektur. Erster Pädagoge sind die Lehrer, zweiter die SchĂźler. Während in der Diskussion Ăźber die Schulreform die beiden ersten „Pädagogen“ im Fokus der Ă–ffentlichkeit stehen, wird Ăźber die Klassenzimmer, in denen Kinder die meiste Zeit verbringen, nur wenig diskutiert. Die Einbindung der SchĂźler in die Gestaltung ihrer Räume wird zwar mancherorts gelebt, festgeschrieben ist sie aber nicht. Innovative Konzepte gibt es vereinzelt. Stellvertretend seien hier der Schulcampus Sonnwendviertel in Wien oder der Bildungscampus Moosburg in Kärnten hervorgehoben. Doch in allen Schulen ist das Bewusstsein, Klassenzimmer als Lernwerkstätten auszurichten, leider noch nicht angekommen. Zu wenige Mittel, heiĂ&#x;t es dann. FĂźr die Schulen – und das spiegelt die Komplexität des Bildungssystems wider – sind Bund, Länder und Gemeinden zuständig. Damit das Klassenzimmer der Zukunft zur Realität wird, braucht es BemĂźhungen von allen.

AUF ...

Matthias Strolz fĂźhrt die Bundesliste der neuen Partei Neos an und will mit ihnen im Herbst ins Parlament einziehen.

AB ... Umweltminister Niki Berlakovich und die Bienen: FĂźr sein Njet auf EU-Ebene gegen das Verbot von Pestiziden erhielt er Kritik. Foto: Neos, Lebensministerium

Beim Umbau der Wiener BHAK/BHAS PolgarstraĂ&#x;e durften SchĂźler Ideen einbringen.

Foto: Jahn

Vom Klassenzimmer zur Ideenwerkstätte Viele Klassen wirken Ăźberladen. Ein Bewusstsein fĂźr Schularchitektur blĂźht jedoch langsam auf. WIEN (kast). „Bis zu 15.000 Stunden verbringen SchĂźlerinnen und SchĂźler während der Schulzeit in ihren Klassen]LPPHUQ´ VR *U QHQ &KHĂ€Q Eva Glawischnig. Die Schule der Zukunft habe als Ganztagsschule andere Anforderungen als die jetzige Halbtagsschule. Glawischnig kritisiert, dass in vielen Klassenzimmern ein heilloses Durcheinander herrsche: „Sie sind oft vollgestopft mit Leseecke, (Computer-)Tischen, StĂźhlen, Waschbecken, Lehrertisch und BĂźcherregalen. Raum fĂźr kreatives Arbei-

ten bleibt oft zu wenig. In der Schularchitektur ist ein Umdenken angesagt.“ Diesen Umdenkprozess gebe es bereits, heiĂ&#x;t es darauf aus dem Unterrichtsministerium. Bis 2018 soll jede dritte Bundesschule entweder erweitert, generalsaniert oder neu errichtet

FOTOS POSTEN Moderne Konzepte brauchen neben Ideen auch Mittel. Doch wenn das Geld nicht reicht, ist Kreativität gefragt. Wir wollen einen Blick in Ă–sterreichs Klassenzimmer werfen. Auf mein bezirk.at/klassenzimmer unter „Mein Klassenzimmer“ einfach Fotos hochladen!

GrĂźnen-CheďŹ n Eva Glawischnig: „Klassenzimmer sind oft zu vollgestopft.“ Foto: GrĂźne

worden sein. Kosten: 1,7 Milliarden Euro. Als gelungenes Beispiel fĂźr einen integrierten Klassenraum wird die BHAK/ BHAS PolgarstraĂ&#x;e in Wien (s.o.) angefĂźhrt, die von der BIG umgebaut wurde.

Alberschwende wurde geehrt Mittelschule wurde als „bessere Lernwelt“ ausgezeichnet Der Vorarlberger Mittelschule Alberschwende wurde vom Unterrichtsministerium der Award „Bessere Lernwelten“ zuerkannt. In der Kategorie Sekundarstufe I und II konnte die 2010 umgebaute Schule Ăźberzeugen. Schullandesrätin Bernadette Mennel gratulierte zu dieser Auszeichnung: „Die Mittelschule Alberschwende ist

ein Vorbild fĂźr den Lebensraum Schule. Ich freue mich sehr Ăźber diese Anerkennung.“ Mit der Schaffung von offenen Lernlandschaften hat die Mittelschule neue pädagogische Ansätze eingefĂźhrt, diesem Trend sind mittlerweile einige Schulen im Land gefolgt. Von der verbesVHUWHQ ,QIUDVWUXNWXU SURĂ€WLHUHQ

SchĂźlerinnen und SchĂźler sowie Lehrpersonen gleichermaĂ&#x;en. Landesrätin Mennel: „Eine moderne Schule braucht Raum, in dem sich die jungen Menschen entfalten kĂśnnen. Sie soll unterschiedliche Lernsituationen unterstĂźtzen, Freiräume schaffen und gleichzeitig eine fĂśrderliche Lernatmosphäre ermĂśglichen.“ (red)


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Markenküchen AKTION 2013 Küchenmodelle 2013. Die neuesten Designs, die neueste Technik Die neue Küchenausstellung bei Möbel Frick in Nenzing muss man gesehen haben! Ausgereifte Küchentechnologie, edles Design. Sie werden begeistert sein. Profiplanung inklusive In einer beispiellosen Frühjahrsaktion offeriert Möbel Frick zusammen mit seinem Haupt-Küchenlieferanten ALNO individuell planbare Einbauküchen zu Aktionspreisen. Quer durch die Modellreihe der wertvollen ALNO Küchen können Küchenkäufer jetzt ihren Küchentraum preisgünstig und beinahe mühelos verwirklichen. Zusammen mit einem der kompetenten Wohnberater von Möbel Frick, der beim Ausmessen und bei der PlaQXQJ JHUQH EHKLOÁLFK LVW Ausbau und Entsorgung der alten Küchen kostenlos

www.moebelfrick.at – Küchenmodelle 2013. Die neuesten Designs, die neueste Technik Alles wird für Sie organisiert: Von der Planung über die Handwerkerarbeiten bis zum Einzug in die Küche. Die Spezialisten von Möbel Frick koordinieren Ihnen nicht nur die verschiedenen Professio-

nisten, sie erstellen auch genaue Fertigungs- und Installationspläne für Installateur, Elektriker, ja sogar Fliesenleger und machen mit allen Handwerkern verbindliche Zeitpläne aus. Klar, dass die Termine dann

auch überwacht werden. Wenn Sie es wünschen, stehen sie Ihnen auch bei der Auswahl der passenden Fliesen, Bodenbeläge etc. beratend zur Seite. Frei nach dem Motto „Mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus“ besorgt Ihnen Möbel Frick den Ausbau und die umweltgerechte Entsorgung Ihrer alten Küche. Natürlich kostenlos. Für die Kunden in Liechtenstein und in der Schweiz wird die alte Küche zur nächsten Entsorgungsstelle gebracht. Ein Besuch kann wirklich empfohlen werden im beliebten Einrichtungshaus Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

Gleichbehandlung im Alltag Frauen und Männer sollten laut Gesetz gleich behandelt werden gang zu und bei der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen nicht unterschiedlich behandelt werden dürfen und verbietet eine Unterscheidung aufgrund ethnischer Kriterien. Dieses Gleichbehandlungsgebot trifft jeden, der gegen Entgelt eine Ware oder eine Dienstleistung anbietet. Eine unterschiedliche Behandlung von Kunden ist nur dann gerechtfertigt, wenn diese sachlich gerechtfertigt ist.

Der Betreiber eines Fitnessstudios darf daher einen Interessenten nicht deswegen ablehnen, weil er anderer Nationalität ist. Der Türsteher eine Diskothek darf einem Dunkelhäutigen nicht den Zugang verbieten, weil es „heute voll“ ist, während er andere Leute ins Lokal lässt. Das Gesetz verbietet jedoch keinem Lokalbesitzer, Gästen den Zutritt zu verweigern, wenn es dafür einen gerechtfertigten Grund gibt, zum Beispiel weil

der Gast gegen eine allgemeine Kleiderordnung verstößt oder betrunken ist oder er bereits in Raufereien vor dem Lokal verwickelt war etc. Sehr oft wird übersehen, dass bereits Angebote gleichheitswidrig und verboten sein können, zum Beispiel wenn es heißt „Freier Eintritt für Frauen“ oder „Frauen bezahlen heute für jedes Getränk nur zwei Euro“ oder „bis 23 Uhr Zutritt nur für Männer“. (pr)

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Eine Vielzahl von Rechtsvorschriften versucht, die Gleichbehandlung von Menschen zu erreichen. Seit rund 35 Jahren gibt es in Österreich das Gleichbehandlungsgesetz, das nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch alltägliche Unternehmungen wie z.B. Geschäfts-, Restaurant-, Friseurbesuche, aber auch Versicherungsabschlüsse, die Wohnungssuche usw. betrifft. Es ordnet an, dass Frauen und Männer beim Zu-


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Immer im Dienst der BevĂślkerung EindrĂźckliche Leistungsbilanz und gemeinsame Rettungszentrale Die 99. Jahreshauptversammlung der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch stand gleichermaĂ&#x;en im Zeichen von Kontinuität und Aufbruch. Einerseits wurde der alte neue Vorstand mit Ăźberragender Mehrheit wiedergewählt, andererseits steht die gesamte AbteilungsfĂźhrung mit dem Bau der neuen Rettungszentrale vor groĂ&#x;en Herausforderungen. So durfte Kommandant Gerhard Kräutler am 26. April im Rittersaal der Schattenburg mehr als 100 Mitglieder und zahlreiche Ehrengäste begrĂźĂ&#x;en. Darunter Stadtrat Dr. Guntram Rederer, Ortsvorsteher Dieter Preschle und fĂźr das Ă–sterreichische Rote Kreuz Landesverband Vorarlberg, Präsidenten Dipl. Vw. Siegfried Gasser sowie Mag. Janine Gotzi. Ebenfalls der Einladung gefolgt waren Kdt. Walter Zimmermann (Rotkreuz-Abteilung Rankweil), Gerhard Bargetz von der Bundespolizei, GrInsp. Arno VĂśgel von der Städtischen Sicherheitswache, OA Dr. Peter SpĂśttl als Leiter des Notarztdienstes, Dr. Ernst Eichinger (Leiter des Sekundär-Notarztdienstes), Bezirksfeuerwehrinspektor Ing. Wolfgang Huber und zahlreiche Vertreter befreundeter Blaulichtorganisationen – Nicole Del Missier und Lothar Lins (Wasserrettung Feldkirch/Frastanz), Zg-Kdt. BM Michael Seidl (Feuerwehr Rankweil), Kdt.-Stv. OBM Martin Tschug (OF Tisis), Martin Allgäuer (OF Altenstadt) und Adolf Rohrer (stv. Leiter der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle). Nicht nach Unterschieden suchen, sondern nach Gemeinsam-

Präsident Gasser und Kdt. Kräutler (re)

Geehrte Mitglieder der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch keiten – zwei Organisationen, eine Aufgabe. Erstmals in Ă–sterreich wird so eine gemeinsame Rettungszentrale von Rotem Kreuz und Arbeiter-Samariterbund betrieben werden. Was vor einigen Jahren noch undenkbar erschien, wurde nach einer langen, konstruktiven Planungsphase umgesetzt und wird nun Realität. Mit dem feierlichen Spatenstich am 11. April d. J. entsteht an der ReichsstraĂ&#x;e in Feldkirch-Levis bis Dezember 2014 ein neuer StĂźtzpunkt von dem aus Feldkirch sowie die Gemeinden im Vorderland und Walgau notfallmedizinisch versorgt werden. Die Zentrale wird Heim und Arbeitsplatz von mehr als 250 Freiwilligen, 15 HauptEHUXĂ LFKHQ XQG GXUFKVFKQLWWOLFK 50 Zivildienern. Dieses Vorhaben garantiert auf lange Sicht eine ZHVHQWOLFKH (IĂ€]LHQ]VWHLJHUXQJ nutzt Synergien und hilft so Kosten einzusparen, wie Kommandant Kräutler in seiner ErĂśffnungsansprache betonte.

In der anschlieĂ&#x;enden Präsentation informierte der stellvertretende Kommandant Guntram Grabher-Meyer Ăźber die Aktivitäten der Abteilung und stellte die eindrĂźckliche Bilanz des vergangenen Vereinsjahrs 2012 vor. Von 222 Mitgliedern standen 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im aktiven Dienst und absolvierten mehr als 42.000 freiwillige Einsatzstunden. In Ăźber 15.500 Einsätzen wurden mehr als 389.000 km zurĂźckgelegt. Durch den Anstieg der Einsätze um mehr als 4 Prozent auf 1.531 wendet ein aktives Rotkreuz-Mitglied rd. 400 Stunden pro Jahr fĂźr den Rettungsdienst auf. In ihren GruĂ&#x;worten brachten die Ehrengäste zum Ausdruck wie wichtig ein gut funktionierendes Rettungswesen im Interesse der gesamten BevĂślkerung ist. Der hohe Stellenwert und die Kultur der Freiwilligkeit, die in Feldkirch ein sehr hohes Niveau erreicht hat,

tragen wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Die hervorragende Zusammenarbeit aller Blaulichtorganisationen unter- und miteinander ist auch in Zukunft Garant fĂźr die Sicherheit im Rettungsbezirk Feldkirch. Ein starker und verlässlicher Partner dabei ist die Rotkreuz-Abteilung Feldkirch – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr – aus Liebe zum Menschen (pr)

INFO

Einsatzstatistik: Rettungs- und Krankentransport: 15.562 Gefahrene Kilometer: 389.694 Notarzteinsätze: 1.531 Sekundär-Notarztwagen: 866 Behindertenfahrdienst: 549 Rufhilfeeinsätze: 439 Ehrungen: fßr 10 Jahre Mitgliedschaft: Maritta Bildstein, Clemens Burtscher, Barbara Mßller, Rainer Schnegg, Daniel Vonbank fßr 15 Jahre Mitgliedschaft: Sevil Kaya, Brigitte Krestan, Mario Vrdoljak fßr 20 Jahre Mitgliedschaft: Alexander Berchtold, Sabine Berchtold, Harald Voltolini Verdienstmedaille in Silber: Paul Kräutler Fahrtenspange in Bronze (fßr 1000 Rettungsausfahrten): Guntram Grabher-Meyer, Harald Schweighofer


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ATIB Frastanz Einladung zum Tag der offenen Tür und Kirmes Vom 9. bis 12. Mai veranstaltet der Verein ATIB von jeweils 9 bis 20 Uhr seinen jährlichen Kirmes und Tag der offenen Tür in der Feldkircherstraße 4 in Frastanz.

Mit einem vielfältigen und unterhaltsamen Programm wie unter anderem gibt es Führungen durch die Moschee, eine orientalische Ecke mit Wasserpfeife und türki-

schem Kaffee, eine Hüpfburg für Kinder, einen Basar und so weiter Ebenso wird für das leibliche Wohl bestens mit türkischen Spezialitäten gesorgt.

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.

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Der Türkisch Islamische Verein für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich hat unter anderem das Ziel sich für Toleranz und Freundschaft einzusetzen, um ein gemeinsames Leben in der Gesellschaft ohne Isolation und Diskriminierung zu ermöglichen. Gerade aus diesem Grund lädt ATIB Frastanz alle Menschen, die VLFK PLW GLHVHQ =LHOHQ LGHQWLÀ]LHren können, zur Kirmes und zum Tag der offenen Tür in der Augasse 4 ein. Von 9. bis 12. Mai wartet zwischen 9 und 20 Uhr ein abwechslungsreiches Programm auf die BesucherInnen.


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Bewegungspark fĂźr Senioren erĂśffnet GroĂ&#x;er Festakt zum Auftakt einer neuen Gesundheitseinrichtung Mit einem groĂ&#x;en Festakt wurde vergangenen Freitag, 3. Mai in Rankweil der erste Bewegungspark fĂźr Seniorinnen und Senioren erĂśffnet. „Vergangenes Jahr wurde Rankweil als kinder- und familienfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Mit dem Bewegungspark haben wir nun auch im Bereich Senioren nachgezogen.“ Mit diesen Worten begann BĂźrgermeister Martin Summer seine ErĂśffnungsrede. Er bezeichnete den Bewegungspark als „einen weiterer Baustein, um Rankweil fĂźr alle Altersklassen als lebenswerten Wohnort zu gestalten.“ Zudem betonte er Bedeutung von regemäĂ&#x;iger Bewegung, um LP $OWHU Ă€W ]X EOHLEHQ 6W U]H ]X vermeiden und die geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Auch Landesrätin Greti Schmid zeigte

sich vom Bewegungspark beeindruckt und lobte die Marktgemeinde: „Rankweil entwickelt sich immer mehr zu einer Vorzeigegemeinde bei generationsĂźbergreifenden Projekten.“ Demenz als gesellschaftliche Herausforderung Primar Albert Lingg vom LKH Rankweil sprach in seiner Rede von „Demenz als eine immer grĂśĂ&#x;ere Herausforderung fĂźr die Gesellschaft“ und brachte zwei Ansätze ins Spiel, um auch im Alter gesund zu bleiben: Einerseits sollte alles vermieden werden, was das Hirn schädigt, andererseits sei Bewegung in geistiger, sozialer und kĂśrperlicher Hinsicht unerlässlich. Mit dem Satz „Bewegen ist Leben.“ brachte Lingg den Sinn hinter dem Bewegungspark auf den Punkt. Den Abschluss GHU RIĂ€]LHOOHQ (U|IIQXQJ ELOGHWH

Zwei Besucherinnen beim Testen des RĂźckentrainers

Musical-Noir am Landestheater: Den weltberĂźhmten Briefroman „Gefährliche Liebschaften“ hat sich das Vorarlberger Landestheater als Motiv fĂźr sein erstes selbstproduziertes Musical genommen. Unter der Regie von Paul Lerchbaumer haben die Vorarlberger (Exil)Musiker Marque und Paul Winter das amoralische Spiel um Macht und Unschuld vertont - das interessante Ergebnis ist noch am 21. Mai sowie am 2., 5. , 15. und 20. Juni im GroĂ&#x;en Haus zu betrachten. (rj)

die Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum, der augenzwinkernd appellierte, dass auch der Gang zur Kirche eine „gesunde Art der Bewegung“ sei. AnschlieĂ&#x;end konnten die rund 300 Gäste alle Geräte ausgiebig testen und die so verlorenen gegangenen Kalorien bei leicht bekĂśmmlicher Kost vom Buffet wieder auftanken. Musikalisch umrahmt wurde die ErĂśffnung von der BĂźrgermusik Rankweil sowie dem Mitgliedern des „Offenen Singen fĂźr Jung und Alt“. „Verkettung glĂźcklicher Umstände“ Die Idee zu einem Bewegungspark fĂźr Senioren entstand vor rund zwei Jahren in der Arbeitsgruppe „Aktion Demenz“, an der Rankweil als Modellgemeinde schon lange beteiligt ist. Es folgten Besichtigungen von ähnli-

chen Projekten in Ă–sterreich und im Informationsbeschaffungen im Ausland. Auf Basis der daraus gewonnenen Erkenntnisse wurde ein Konzept erstellt und die Suche nach einem geeigneten Standort aufgenommen. Der Rankweiler Unternehmer Richard Fischer erklärte sich nach Erläuterung der Idee bereit, ein 1.000 Quadratmeter groĂ&#x;es GrundstĂźck an der BahnhofstraĂ&#x;e zur VerfĂźgung zu stellen. Zudem Ăźbernahm er die Kosten fĂźr die Gestaltung des Platzes und die Anschaffung der acht Geräte. Bei der ErĂśffnung sprach er von einer „Verkettung glĂźcklicher Umstände“, die ihn zu diesem Projekt gefĂźhrt haben. Besonderen Wert habe er bei der Planung und Umsetzung des Bewegungsparks auf die Einbettung in das bestehende architektonische Umfeld gelegt. (pr)

(v.l.) Primar Dr. Albert Lingg, Bßrgermeister Ing. Martin Summer, DI Dr. Richard Fischer, Landesrätin Dr. Greti Schmid, Manfred Ganahl (Geschäftsfßhrer der Stiftung Jupident), Pfarrer Mag. Wilfried Blum

Smilestone an das CafĂŠ Bildstein: Im CafĂŠ Bildstein in Feldkirch kĂśnnen die Gäste nicht nur leckere Speisen und feine Drinks genieĂ&#x;en, sondern auch Gutes tun. Seit längerer Zeit gibt es die verschiedensten Enten vom Netz fĂźr Kinder im Angebot. Golfente, Teufel, Engel, Diva; eine groĂ&#x;e Auswahl steht zur VerfĂźgung. GeschäftsfĂźhrer Wolfgang Koer unterstĂźtzt mit dieser Aktion Kinder in Vorarlberg, deren positive Entwicklung aufgrund schwieriger familiärerRahmenbedingungen auf dem Spiel steht. Als kleines DankeschĂśn fĂźr seine groĂ&#x;zĂźgige UnterstĂźtzung Ăźberreichten ihm Hubert LĂśfer, Franz Abbrederis und Conny Amann einen Smilestone. vlnr.: Franz Abbrederis, Wolfgang Koer vom CafĂŠ Bildstein, Conny Amann, Hubert LĂśfer (rj)


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„Kraft der Natur“ im LKH Feldkirch: Die Hobbykünstlerin Waltrau Thönig zeigt von 2. bis 30. Mai im LKH Feldkirch ihre Bilder im Rahmen der Ausstellungsreihe Kunst im LKH. Unter dem Motto „Kraft der Natur“ zeigt Thönig ihre ausdrucksstarken Aquarell- und Acrylbilder im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch. (rj)

Sparkasse Götzis zeigt Wohnanlage „Glattenstein“ In der Sparkasse Götzis, Hauptstraße 13, wird derzeit die interessante Wohnanlage „Glattenstein“ präsentiert.

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Götzis ist eine der aufstrebenden und attraktivsten Gemeinden mitten im Rheintal. Im Glattenstein errichtet die A.S.T. Baugesellschaft mbH eine moderne Wohnanlage mit 4 Baukörpern mit je nur 6 Wohnungen. Diese Anlage bietet die Wahl zwischen großzügigen Garten-, Terrassen- sowie Penthouse-Wohnungen zwischen 2 und 4 Zimmern. Dazu die Wohnbauspezialisten

Betr.Oec. Thomas Gstöhl

der Sparkasse Götzis, Betr.Oec. Thomas Gstöhl, Belinda Hagen und Kevin Krainz: „Machen Sie sich persönlich ein Bild und informieren Sie sich aus 1. Hand über dieses besondere Wohnprojekt Götzis-Glattenstein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“ (pr)

Belinda Hagen

Kevin Krainz


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Concerto St Das Barockorchester produziert zweite CD a An Pfingsten ist Vorarlbergs einziges Orchester für Alte Musik zum renommierten internationalen Barockfestival nach Melk eingeladen. Damit auch die Vorarlberger Musikfreunde in den Genuss des Programms „Et in arcadia sum“ kommen, findet am kommenden Donnerstag, dem 16. Mai ein Sonderkonzert in der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. Gleichzeitig wird an diesem Abend mittels Liveschnitt die zweite CD produziert. Die musikalische Leitung liegt bei Christoph Hammer. Die Solistin ist Francesca Lombardi Mazzulli aus Italien.

Premiere „Tödliches Dinner“. Unlängst luden Heike Montiperle (Montiperle Werbetext) und Andrea Peterman (Agentur Teamwork) zur Premiere des mörderischen Abendessens auf die ehemalige Lungenanstalt Gaisbühel in Bludesch. Den Besuchern wurde von den Machern des Comedy- und Szene-Theaterstücks „Tödliches Dinner“, ein spannender Abend unter dem Motto „Die Anstalt anno 1955“ mit kulinarischen Highlights von Matthias Müller (Schützenhaus Feldkirch) geboten. Weitere Termine und Infos finden Sie unter www.toedliches-dinner.com oder auch auf Facebook. (mt)

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„Die Einladung zu den Internationalen Barocktagen im Stift Melk ist eine große Ehre für uns“, freut sich Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stella Matutina. „Da wir dieses tolle Programm auch unserem Vorarlberger Publikum nicht vorenthal-

ten möchten, veranstalten wir zusätzlich ein Sonderkonzert in Götzis“, führt Lampert weiter aus. Das Konzert am 16. Mai wird für die zweite CD des Barockorchesters live mitgeschnitten. Italienisches Programm Unter dem Titel „Et in arcadia sum“ präsentiert das Concerto Stella Matutina ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten. Zu hören sind Werke von Giuseppe Valentini, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Während zur Barockzeit am französischen Hof getanzt wurde und in Deutschland wuchtige Orgelklänge für den nötigen Ernst sorgten, entstanden in Italien neue musikalische Gattungen: allen voran die Solo-Kantate und das Concerto. Zeitgenossen und Schüler von Arcangelo Corelli stehen im Zentrum dieses durch und durch italienischen Programms – schließlich war auch Georg Friedrich Händel

EU-Austritt? “... denn Freiheit ist mein Bürgerrecht!“ Die Publizistin Karin Kolland spricht über die massiven Gefahren für Demokratie und bürgerliche Freiheitsrechte durch die sich zur zentralistischen Diktatur entwickelnde EU. Höchstbezahlte und gekaufte und nicht demokratisch legitimierte Technokraten entscheiden über bzw. beseitigen elementare demokratische Institutionen und Mechanismen. Durch Verträge (zb. „Vertrag von Lissabon“) und Instrumente (zb. „ESM“) - sämtliche nicht demokratisch entschieden - werden die Bürger Stück für Stück ihrer freiheitlichen Rechte beraubt. Mittwoch, 15. Mai 2013, 20:00 Uhr, Palais Liechtenstein, 1. Stock, Schlossergasse 8, Feldkirch, Eintritt: 10,- www.heilanstalt.at (rj)


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ella Matutina m 16. Mai live auf der Kulturbühne AMBACH

Concerto Stella Matutina Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in Vorarlberg. Unter dem Motto „Musik im Sinne der Komponisten interpretieren“ werden die Aufführungen mit historischen Instrumenten gespielt. Bei den Blasinstrumenten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Deshalb wird auch auf nachgebaute Instrumente zurückgegriffen. Konzertmeisterin ist Silvia Schweinberger. (rj)

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nach Italien gekommen, um sich vom lebendigen Musikleben dort inspirieren zu lassen. Als Solistin wird die italienische Sopranistin Francesca Lombardi Mazzulli zu hören sein. Sie schloss ihr Gesangsstudium am Conservatorio di musica „Giuseppe Verdi“ in Mailand ab. Musikalischer Leiter des Programms ist Christoph +DPPHU (U ]lKOW ]X GHQ SURÀOLHUtesten und vielseitigsten Musikern im Bereich der Alten Musik. Am 16. Mai ist dieses Programm auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis zu erleben.

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Das Barockorchester „Concerto Stella Matutina“ eilt von Erfolg zu Erfolg.


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9. Mai

8.00 Uhr 38. Montfortschießen / 13. Int. Revolverschießen 2013 Landeshauptschießstand oberhalb der Schattenburg, Feldkirch 8.00 Uhr Wanderung täglich ab Viehgatter in Gisingen, Pensionistenverband Feldkirch. 8.30 Uhr Wanderung Seniorenbund Feldkirch: ab Brand über Mühleweg Niggenkopf - Palüdhütte 1.611 m, retour über Melckboden - Glingaweg, 581 HM, Gehzeit 4 Std., bei Regen Auswseichtermin Sa 11.Mai; Do. 16. Mai Wanderung: ab Übersaxen über Gröllerkopf - Gulm Alpe - Meßstetten 1540 m, retour über Bäckenwald Alpe, 540 HM, Gehzeit 4 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Auskunft Tel. 0650/9331912 9.00 - 10.00 Uhr Schwangerenschwimmen im Best Western (ehem. Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 10.30 Uhr Bangser Frühschoppen der Musikverein Feldkirch-Nofels lädt ein, Kapelle Bangs 18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at,: Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm hat die Wirkung von bis zu 24 Stunden Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 20.00 Uhr Single Tanz Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach

Termine Veranstaltungskalender7.12. 9. bis Veranstaltungskalender bis15.5.2013 13.12.2012 20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Info: www.fitanddance.com 21.00 Uhr Open DJ Desk K2 Soundclub, Feldkirch

Kirmes in Mäder 9. bis 12. Mai 2013 Organisiert vom ATIP-Verein im J.J.Ender-Saal Mäder

Fr

10. Mai

9.00 Uhr Landbus uf am Weag Tag der offenen Landbus-Tür! Gemeindeamt DorfMitte, Koblach 9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr., Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis. 17.00 Uhr Muttertagskonzert der Musikschule Feldkirch, Landeskonservatorium Feldkirch

Vorarlberger Volkstheater „Nächstes Jahr, gleiche Zeit - ein Seitensprung fürs ganze Leben” Zwischen einem Mann und einer Frau, beide verheiratet, aber nicht miteinander, funkt es gewaltig. So wird aus einem unverhofften Seitensprung eine ungewöhnliche Freundschaft, aus einer spontanen Affäre eine besondere Liebe, die die Jahre überdauert. Do, 09.05. / Fr, 10.05. / Sa, 11.05. / So, 12.05. / Mo, 13.05. / Fr, 17.05. / Sa 18.05. / Mo, 20.05. jeweils um 20 Uhr, Sonntags 18 Uhr. Kulturbühne Ambach

18.00 Uhr Ein verborgener Stadtteil - das Heiligkreuzviertel Tourismusbüro, Feldkirch 18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr. 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 19.00 Uhr Le Sacre Du Printemps - 100 Jahre Igor Strawinskis Werk Chopin-Gesellschaft Vorarlberg lädt ein, Pförtnerhaus Feldkirch 20.00 Uhr „Garage” Kabarett mit Maria Neuschmid, AmBach, Götzis 20.00 Uhr Männerabend Dorfsaal Übersaxen 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 21.00 Uhr Hems Harlem Live im K2, Feldkirch 21.00 Uhr Bad Taste Party (16+) K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr / 19.45-21 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa

11. Mai

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt. 9.00 Uhr Pflänzlemarkt Vereinsschöpfle im Bofel, Altach 9.00 Uhr Kunsthandwerksmarkt „Weibliche Welt” Feldkirch 14.00 Uhr Rush Hour-Outback Eröffnung Jugendhaus, Koblach 16.00 Uhr Kontakt mit Naturund Elementarwesen Klostersaal Viktorsberg 17.00 Uhr City Pool Beatz III Breakdance, HipHop, Altes Hallenbad, Feldkirch

22.00 Uhr MaturAfterparty Part I. (18+) K-Shake, Röthis Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So

12. Mai

8.00 Uhr „Rund um das Schloss” FESP-Wanderer, Info Tel.: 05522/46729, Treffpunkt, Bushaltestelle Bahnhof, Feldkirch 10.00 - 17.00 Uhr Int. Museumstag Führungen, Kinderprogramm, diverse Museen, Vaduz 11.00 Uhr Familien-Brunch Dorfpark, Götzis 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com 15.00 Uhr s Ländle tanzt mit der Live-Band Linher Trio, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 16.00 Uhr Tanz extra VI Tanztheater-Schulaufführung der Dance Hall, Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 19.00 Uhr Orgel im Konzert Tastenspiele - Ein Streifzug durchs Orgelländle, Dom, Feldkirch

Mo

13. Mai

6.15 Uhr Röthner Rückenschule im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle. Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, nähere Info unter www.mental-entspannung.at 9.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene. Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912

20.00 Uhr „Monaco Bagage plays Fredl Fesl” Musikkabarett, Theater im KOM, Altach

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familienfrühstück im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

21.00 Uhr K2 NightDrive powered by AtmosphereRec K2 Soundclub, Feldkirch

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgruppe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, VS Nofels.

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Do

Christi Himmelfahrt


Donnerstag, 9. Mai 2013

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17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Gymnastik für jung und alt, Turnhalle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien, Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakttelefon: 05522/32745

20.00 Uhr „A Little Nightmare Music” SAL, Schaan

17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Annette Tel.: 0650/7303888

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance & Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter ursula.breuss@tele2.at oder 0699/14761000, Infos: www.mentalentspannung.at 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle. 19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle. 19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969 19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins Ring 2, Info: www.fitanddance.com 19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter) 20.09 Uhr „Meister Yodas Ende - Über die Zweckentfremdung der Demenz” Kabarett mit Georg Schramm, TAK, Schaan 20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

Di

14. Mai

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstraße 5, Götzis 9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband Feldkirch, im Gasthof Krone, KoblachStraßenhäuser 10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis, Info: Tel.: 0699/18435347 16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996 17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698 19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www. fitanddance.com 19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinbergstraße, Schnupperstunde gratis! Info: Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276, www.naturalbodymind.eu 20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

Mi

15. Mai

9.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen. 9.00 - 10.00 und 10.00 11.00 Uhr Rückbildungsgymnastik und Beckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch. at, Infos: www.kugelbauch.at 9.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404 18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Frauen Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wirbelsäule lächeln Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at, Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

GB/USA 2013, 99 Min., engl. OmU http://www.foxsearchlight.com/stoker/ Sa, 11.05.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 13.05.2013 18.00 Uhr Di, 14.05.2013 20.30 Uhr Mi, 15.05.2013 18.00 Uhr Do, 16.05.2013 20.30 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter www.rio-feldkirch.at oder Tel.: 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Ein Klassiker endlich auf DVD! als auch der ehemalige StummfilmSuperstar Lilian Gish als Engel der gejagten Kinder überzeugen. Vor allem ist der Film aber jener, der Robert Mitchum unsterblich machte. Noch bösartiger als in „Ein Köder für die Bestie“ spielt der lakonische Star einen Psychopathen, der im Priesterkostüm durch die Lande zieht, seine Hände mit „Love“ und „Hate“ tätowiert und immer wieder - meist weibliche - Leichen hinterlässt. Seine Jagd auf zwei Kinder, in deren Spielzeug er das Geld eines Raubes vermutet, gehört zu den gro-

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef, Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Stoker

DVD-Tipp

Unglaublich, aber wahr - einer der besten Filme aller Zeiten war bislang nicht auf DVD / BlueRay erhältlich. Erst seit neuestem kann man „Die Nacht des Jägers“, die einzige Regiearbeit des genialen Darstellers Charles Laughton aus dem Jahre 1955, auch in Scheibenform erstehen. Neben der beeindruckenden Schwarzweiß-Regie, die märchenhafte, aber auch düster-expressionistische Motive wie in alten deutschen Stummfilmen verwendet, überzeugen die Darsteller. Sowohl Shelley Winters als geplagte Witwe

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yogafeldkirch.at

ßen Gänsehautmomenten der Filmgeschichte. Wie gesagt: Einer der besten ever! (rj) ØØØØØ

Die Nacht des Jägers, USA 1955; R: Charles Laughton; mit Robert Mitchum, Shelley Winters, Lilian Gish; erhältlich im DVD-Fachhandel

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18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.00 Uhr „Uns reicht‘s!” Kirchenfrauen-Kabarett, Montfortsaal, Weiler

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre, Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780


Donnerstag, 9. Mai 2013

30 19.00 Uhr „Kraftvoll mein Leben gestalten” FrauenSalon, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser 19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-AktivClub Altenstadt Gesundheitsgymnastik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.

Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggel Jakob Gasteiger bis 11. Mai, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 10-15 Uhr, EMB Contemprorary Art, Triesen

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535 Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine bis spätestens Montag 16 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Volleyball für alle, HAK Schillerstraße, kleine Turnhalle.

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Karl-Heinz Ströhle bis 1. Juni, Di/Mi// Do/Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, Galerie Feuerstein, Feldkirch Karl-Heinz Ströhle Rauminstallation bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein, Feldkirch GEBA-Teppichgalerie Graz bis 14. Juni, Mi/Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig, Feldkirch Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22 Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Lois Anvidalfarei stellt aus im Museum für Druckgrafik, vom 15. Mai bis 1. Juni, Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr, Rankweil Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser tat ort: History in the making Alexandra Berlinger, Wolfgang Fiel, bis 26. Mai, täglich 13-17 Uhr, Di 13-20 Uhr, Kunstraum Engländerbau, Vaduz Skulptur und Malerei Gottfried Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am Lindenplatz, Vaduz Die Briefmarken und ihre Originale bis 2. Juni, Di und Do-So 10-17 Uhr, Mo 10-20 Uhr, Liechtensteiner Landesmuseum, Vaduz Werner Deutschmann bis 19. Mai, Do/ Fr 15-19 Uhr, Sa 10-12 Uhr, 14-17 Uhr, Galerie Altesse, Nendeln

SA 11. und SO 12.5.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 SA 11. und SO 12.5.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

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Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

DO 9.5.: Dr. Dorothea HammerleMühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 DO 9.5.: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 DO 9.5.: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 SA 11.5.: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 SA 11.5.: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 SA 11.5.: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 SO 12.5.: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 SO 12.5.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 SO 12.5.: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) DO 9.5.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 DO 9.5.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270,

ZAHNÄRZTE DO 9.5. 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222 DO 9.5. 17-19 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722 SA 11. bis SO 12.5. 9-11 Uhr: Dr. Elfriede Ess Rankweil, Tel. 05522/42040 SA 11. bis SO 12.5. 17-19 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Mo, 13.5. Muttertagskonzert Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Do, 9.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel, Oboe und Fagott; 13.30 Uhr Bittprozession in den Sack; das Abendlob entfällt. Fr, 10.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Sa, 11.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 12.5. Patroziniumsfest der Pfarre 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor; das Opfer ist für unser neues PZ anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 13.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Di, 14.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskapelle Mi, 15.5. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Feldkirch Seelsorge 303-4060

Do, 9.5. Christi Himmelfahrt, 19.15 Uhr Messfeier Fr, 10.5. 19.15 Uhr Messfeier So, 12.5. 19.15 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet durch den Chor Impuls Di, 14.5. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Pfarrer Werner Witwer 05522/72289 pfarramt.tosters@vol.at

Do, 9.5., Christi Himmelfahrt, 10 Uhr Familienmesse, Leitung Pfarrer Werner Witwer Fr, 10.5., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 11.5., 19 Uhr Gottesdienst So, 12.05., 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Kapuzinerpater; 14 Uhr Taufe; 19 Uhr Maiandacht in St. Corneli Di, 14.5., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Do, 16.5., 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.


Donnerstag, 9. Mai 2013

Pfarre Tisis Pfarrer Werner Witwer Vikar Stefan Biondi 05522/76049 pfarramt.tisis@vol.at

Do, 9.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Flurprozession, Beginn und Abschluss in St. Michael Sa, 11.5. 19 Uhr Messfeier So, 12.5. 7. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mo, 13.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung und Vesper Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Jeweils 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Christi Himmelfahrt Do 9.5.: 9 Uhr Messfeier - anschließend Prozession „um‘s“ große Feld (keine Messfeier um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr); Sa 11.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse - mitgestaltet vom Männergesangsverein Liederkranz; So 12.5. 14.30 Uhr Tauffeier für Emilian Atzger; Mo 13.5. 19 Uhr Fatimafeier; 20.15 Uhr Messfeier mit Pfr. Ortwin Gebauer, Deutschland; Di 14.5. 14 Uhr Seniorennachmittag; 19.30 Uhr Maiandacht im Freien bei Fam. Kerbleder, F.J.Schreiberweg 1, Gisingen. Mi 15.5. 19.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Frauenbund. Elternberatung - Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740

Pfarre Nofels Pfarrer Werner Witwer 05522/73881 pfarramt.nofels@aon.at www.pfarrenofels.com

Do, 9.5. - Hochfest Christi Himmelfahrt; 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Rudi Siegel Fr, 10.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Maiandacht - Rosenkranz

31 7. Sonntag der Osterzeit Sa, 11.5. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 12.5. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Rudi Siegl Mo, 13.5. 19 Uhr Maiandacht - Rosenkranz Di, 14.5. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432

So, 12.5. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

So, 12.5. 9.30 Uhr Hl. Liturgie

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001

7. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg 7, 55-60 2. Lesung: Offb 22, 12-14.16-17.20 Evangelium: Joh 17, 20-26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht, damit die Liebe in ihnen ist und damit ich in ihnen (Joh 17, 26) Basilika So, 12.5. – 7. Sonntag der Osterzeit 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Maiandacht Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht St. Josef-Kirche So, 12.5. – 7. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Fr im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 12.5. – 7. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Messfeier Mi, 15.5. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kirche um den Geist des Konzils Klein-Theresien-Karmel So, 12.5. – 7. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 12.5. – 7. Sonntag der Osterzeit 9.30 Uhr Messfeier Mi, 15.5. 18 Uhr Maiandacht Mi, jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus Klosterreben So, 12.5. – 7. Sonntag der Osterzeit 10 Uhr Messfeier Do, jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416

Christi Himmelfahrt, Mi, 9.5. 9 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Bittprozession um das Dorf Fr, 10.5. 8 Uhr Heilige Messe So, 12.5. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Muttertag musikalisch gestaltet vom Übi-Chor Mo, 13.5. 19 Uhr Maiandacht Mi, 15.5. 19 Uhr Heilige Messe Erster Jahrtag für Magdalena (Lenile) Breuß und Hr. Raimund Matt, sowie Jahrtag für alle im Monat Mai Verstorbenen mit Kirchenchor. Fr, 17.5. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756

St. Eusebius Kirche Sa, 11.5. 19 Uhr Dankfeier der Erstkommunionkinder für Brederis und Meiningen in Meiningen So, 12.5. – 7. So. d. Osterzeit 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für Mai (für die in d. letzten 5 Jahren) Verstorbenen: Margaretha Kopf (gest. 2009); Wegen Muttertag gibt es am 12. Mai kein Sonntagscafe!!!; 14.30 Uhr Tauffeier von: Melina u. Anessa Mahmutovic Ramón Flügel Mi, 15.5. 19 Uhr Probe Firmung (Firmlinge und Paten); 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 14.5. 19.30 Uhr Maiandacht Mi, 15.5. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200

Do, 9.5. Christi Himmelfahrt 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und der Organistin Gerda Poppa; 14 Uhr Prozession „ums große Feld“ Fr, 10.5. 8 Uhr Messfeier Sa, 11.5. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Dankfeier zur Erstkommunion So, 12.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst; Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 13.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Di, 14.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz Mi, 15.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 Uhr

Eucharistiefeier im Versorgungsheim: DI 8 Uhr; DO 8 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 Uhr Eucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 Uhr Rosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166

Eucharistiefeiern an Werktagen: MO, MI, FR 8 Uhr DI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, Neuburg Eucharistiefeiern am Wochenende: SO 7 und 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802

DO 9.5. 9.30 Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt in Götzis SO 12.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bregenz Götzis MI 15.5. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Dornbirn mit Götzis

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255

SA 18.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche SO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 9.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.


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Von Schäden und Erfolgen 46 Mill. Euro hat die Vorarlberger Landesversicherung 2012 fĂźr ihre Kunden geleistet FĂźr die Vorarlberger LandesVersicherung (VLV) war 2012 ein sehr ereignisreiches und auch ein sehr erfolgreiches Jahr. Es war das schadenintensivste Jahr in der Geschichte der VLV. Rund 46 Millionen Euro wurden an direkten Schadenzahlungen bzw. als Reserven dafĂźr geleistet. Als der regionale Versicherer und als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit - die VLV ist keine AG und somit keinen Aktionären YHUSĂ LFKWHW VRQGHUQ QXU LKUHQ Mitgliedern, sprich Kunden - ist fĂźr die VLV eine rasche, unkomplizierte Schadenerledigung ein wesentlicher Bestandteil der regionalen Ausrichtung. Diese Schadenzahlungen leisten einen groĂ&#x;en Beitrag zur WertschĂśpfung innerhalb Vorarlbergs und sichern somit Arbeitsplätze. Begonnen hat das Jahr mit einer Vielzahl an Frost- und Leitungswasserschäden aufgrund der Kälte. HĂśhepunkt war am 4. Mai - am Tag des Heiligen Florians - das Feuer im Kloster Mehrerau. Dazu kamen hohe StĂźckzahlen an Kfz-Kaskoschäden sowie einzelne grĂśĂ&#x;ere Feuerereignisse und besondere Schadensfälle in der Allgemeinen +DIWSĂ LFKWYHUVLFKHUXQJ ,QVJHsamt waren Ăźber 23.000 Schäden zu bewerkstelligen.

So geht es aus, wenn beim Grill ein Brandbeschleuniger verwendet wird. Positive Geschäftsentwicklung Gegen den negativen Trend konnte die VLV im Jahre 2012 erfreuliche Beitragszuwächse erzielen. Die gesamten Beiträge erhÜhten sich um 3% auf ßber 80,5 Mio. Euro (Vorjahr 78,2 Mio.), während der Üsterreichische Schnitt ein Minus von 0,9 Prozent aufweist. Auch in der Schaden- und Unfallversicherung konnte eine Steigerung der verrechneten Beiträge erzielt werden. Sie erhÜhten sich im abgelaufenen Jahr um 2,5 % auf

Ă„nderung bei SEPA-Lastschriften Gemeinsam, einheitlich, europaweit. Das sind die Ziele von SEPA (single european payments area). Bis 1. Februar 2014 mĂźssen unter anderem Lastschriften und Einzugsermächtigungen im erweiterten Eurozahlungsraum nach einheitlichen Vorgehensweisen durchgefĂźhrt werden. Um den Kunden die erforderlichen technischen und administrativen Vorbereitungen aufzuzeigen, lud die Raiffeisenbank Feldkirch ihre Firmenkunden am $SULO ]X HLQHU ,QIRUPDWLonsveranstaltung ein. Prok. Werner Gopp begrĂźĂ&#x;te die zahlreichen ,QWHUHVVLHUWHQ 7HLOQHKPHU XQG ,QJ Christian Bastiani informierte aus-

60,1 Mio. Euro (Vorjahr 58,7 Mio.). Sehr erfreulich entwickelte sich die Lebensversicherung. Nur sehr wenige Lebensversicherer konnten 2012 eine positive Beitragsentwicklung aufzeigen. Die verrechneten Beiträge in der Leben-Abteilung belaufen sich auf 20,4 Mio. Euro (Vorjahr 19,5 Mio.). Das ist HLQ 3OXV YRQ ´,Q GHU /HEHQVversicherung beläuft sich das Ergebnis auf 1,7 Mio. Euro. Das gesamte Ergebnis der gewĂśhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt trotz der Schadenereignisse 3,2 Mio. Euro“, so die Vorstandsdirektoren Sturn und Himmelreich. Sicherheitstipp 2013: Grillen Jährlich verletzen sich rund 1.000

Ă–sterreicher beim Grillen. Deshalb macht die Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) gemeinsam mit der Vereinigung der Ă–sterreichischen Länderversicherer am diesjährigen „Tag der Sicherheit“ auf mĂśgliche Gefahren aufmerksam - und gibt Tipps, wie es mit dem sicheren Grillen klappt! „Viele Grill-Unfälle kĂśnnten vermieden werden, wären sich die Hobby-Griller der Risiken bewusst“, erklärt Robert Sturn, Vorstandsdirektor der Vorarlberger Landes-Versicherung. „Deshalb machen wir an unserem diesjährigen Tag der Sicherheit auf die Gefahren aufmerksam.“ Mit der heurigen ‚Floriani-Aktion‘, bei der Tipps fĂźr sicheres Grillen gegeben wird, soll die Sensibilität fĂźr das 7KHPD JHVWHLJHUW ZHUGHQ ,Q GLHsem Zusammenhang werden in den VLV-KundenbĂźros kostenlose „Grillboxen“ ausgegeben. Deren ,QKDOW 6LFKHUKHLWVDQ] QGHU 6SLHĂ&#x;e, GewĂźrze und ein Heft mit Sicherheits-Tipps - soll beim Grillen daran erinnern, Verantwortung zu zeigen.Wie aber kann man sich YRU GHQ Ă€QDQ]LHOOHQ )ROJHQ HLQHV Brandschadens beim Grillen schĂźtzen? „Kommt es auf Terrasse oder Balkon eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand, ist meist auch der Besitz des Nachbars betroffen“, so Klaus Himmelreich, Vorstandsdirektor der VLV. Der 9HUVLFKHUXQJVSURĂ€ HUNOlUW GD]X Ă…(LQH )HXHU E]Z +DIWSĂ LFKWYHUsicherung schĂźtzt in jedem Fall, denn sie deckt den eigenen sowie den fremden Schaden ab.“ (rj)

fĂźhrlich, welche unumgänglichen Ă„nderungen dies im Hinblick auf den Zahlungsverkehr der Unternehmer erfordert. Die Firmenkunden nutzen die Gelegenheit, sich frĂźhzeitig aus kompetenter Quelle zu informieren und offene Fragen zu diskutieren. (pr)

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Die Firmenkunden nutzen die Chance, sich frĂźhzeitig zu informieren.

Der VLV-Vorstand Robert Sturn und Klaus Himmelreich (v.l.) ist zufrieden.


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Sommerfest in Satteins Attraktion zu PÀngsten Nach der sportlichen Fortsetzung und der Siegerehrung am Sonntag steht der Abend ganz im Zeichen der Oberkrainer Volksmusik. Das Ensemble Krainerbluat aus Vorarlberg gilt als eine der besten Oberkrainer-Kombos in Westösterreich. Und die originalen Alpenoberkrainer, die abwechselnd mit Krainerbluat auftreten, sind sowieso schon längst Legenden. Seit über 45 Jahren unterhalten sie das Publikum mit Ihrem Alpski-Sound und den allseits beliebten Hits wie „Guten Morgen“, „Schöne Urlaubszeit“, „Mein Mäderl aus Krain“ und vielen mehr. Unter dem Motto „Gute Musik muss nicht laut sein“ wollen die Verantwortlichen am Samstag und Sonntag ein Zeichen für angenehme und trotzdem zünftige Unterhaltung setzen. (pr)

INFO

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Infos unter www.sv-satteins.at Vorverkauf Sa+So (Eintritt 10 Euro) in allen Raibas und Sparkassen und unter www.laendleticket.at

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Der SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in SattHLQV ]X 3ÀQJVWHQ HLQ Nach dem Meisterschaftsspiel des SV Satteins gegen den FC HitWLVDX VWDUWHW GDV OHJHQGlUH 3ÀQJVWfest am Freitag, 17. Mai mit einem Trachtenclubbing. Für alle Damen und Herren in Tracht, Dirndl oder Lederhosen ist der Eintritt frei. Das Festzelt wird in eine riesige Bar verwandelt und bei heißen Rhythmen und coolen Drinks wird die Nacht zum Tag. Am Samstag ab etwa 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsvereinsturniers, bei dem die Handwerkerzunft versucht den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Anschließend ab ca. 17.30 Uhr steuert das Fest mit den Marinos auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die Zellberg Buam aus dem Zillertal pünktlich ab 21 Uhr mit ihrem „urig und echten“ Sound auftreten. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer einen feinen Holztanzboden vorbereitet.


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Gsundheitsbrünnele Essen fördert die Sprachentwicklung des Kindes Durch tägliche Mahlzeiten trainiert das Kind seit Geburt wichtige Fähigkeiten für die optimale Entwicklung seiner Sprache. Frau Gabi Fessler, Logopädin in den Kinderdiensten der aks gesundheit, erklärt den Zusammenhang zwischen Essen und Sprache. Welche Grundlagen sind für die Sprachentwicklung wichtig? Fessler: Gut ausgebildete Sinne wie das Hören, Sehen und Tasten sind wichtige Voraussetzungen für die differenzierte Sprachentwicklung des Kindes. Auch die kognitive, soziale, emotionale sowie die grob- und feinmotorische Entwicklung sind wichtige Grundlagen für das gute Erlernen der Sprache. Was hat Essen mit der Förderung einer deutlichen Aussprache zu tun? Fessler: Es geht um das Entwickeln der Mundmotorik. Diese kann auf vielfältige Weise unterstützt werden. So fördert auch die

Gabi Fessler, Logopädin in den Kinderdiensten der aks gesundheit

Ein Apfel als Jause unterstützt die Entwicklung der Mundmotorik des Kindes. Nahrungsaufnahme bestimmte Fähigkeiten. Das Baby, das an der Brust oder Flasche trinkt, trainiert wichtige Bewegungen der Lippen und Zunge. Später ermöglichen diese eine deutliche Aussprache. Welche Fähigkeiten trainiert das Baby beim Saugen? Fessler: Die Lippen umschließen die Brust oder den Flaschensauger und machen Melkbewegungen, dabei wird die Lippenmuskulatur gestärkt. Babys lernen, die Lippenbewegungen gut zu dosieren. Saug- und Schluckbewegungen werden aufeinander abgestimmt und mit der Atmung koordiniert. Wie wird unser Sprechen durch dieses frühe Üben beeinflusst?

Fessler: Beim Sprechen brauchen wir diese gut koordinierten Lippenbewegungen vor allem für die Bildung der Lippen- und Reibelaute p, b, m, f und pf. Muss bei der Wahl des Trinkfläschchens etwas beachtet werden? Fessler: Das Loch im Flaschensauger sollte nicht zu groß sein. Wenn die Nahrung fast von alleine in den Mund rinnt, entwickelt das Baby gegenteilige Bewegungen. Es lernt, dass es nicht zu aktiv mit den Lippen sein darf. Es stößt mit der Zunge nach Vorne und versucht zwischen dem Schlucken das Loch des Fläschchens immer wieder zu verschließen. Beeinflusst dieses Verhalten die wei-

(Foto: Fotolia)

tere Sprachentwicklung des Kindes? Fessler: Es kann später eine Ursache dafür sein, dass die Zunge bei den Lauten t, d, s, z, x, l, und n zwischen den Zähnen nach Vorne stößt. Auch Auswirkungen auf die Zahnstellung sind dadurch möglich. Welche Bedeutung hat das Essen mit dem Löffel? Fessler: Beim Brei-Essen mit dem Löffel können Lippen- und Zungenbewegungen weiter trainiert und vielseitig entwickelt werden. Die Zunge transportiert die Nahrung aktiv vom vorderen in den hinteren Mundraum. Sie bildet eine Schüsselform, die Nahrung wird darin gesammelt. Der Zungenrücken bringt die Nahrung

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper

Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis

Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen

erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzen-

trationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.


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hinter den Gaumen. Für die Lautbildung von t, d, l und n ist es wichtig, dass die Zunge sich kräftig nach Oben bewegen kann.

Was bewirkt das Kauen von fester Nahrung? Fessler: Beim Kauen von Apfel, Brot, Gemüse usw. werden zusätzlich die Kaumuskeln und die Seitenbewegungen der Zunge gefördert. Die Nahrung muss zwischen den Zähnen zerkleinert und von der Zunge hin und her transportiert werden. Kann die Sprachentwicklung durch die entsprechende Jause gefördert werden? Fessler: Während des Essens sollte das Kind die Möglichkeit haben, seine Sprechorgane zu entdecken, sie auszuprobieren und zu kräftigen. Es lernt, diese immer

Beim Brei-Essen mit dem Löffel können Lippen- und Zungenbewegungen trainiert werden. (Foto: Fotolia) differenzierter und koordinierter einzusetzen. Bei einem Apfel als Jause muss das Kind abbeißen und kauen. Das schmeckt, macht Spaß und unterstützt so ganz nebenbei die Entwicklung der Mundmotorik.

Kontakt

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Wellness & Kultur. Das Musiktheater Vorarlberg und die Tamina Therme Bad Ragaz gehen eine Partnerschaft ein. Damit präsentiert das renommierte Wellness-Refugium des schweizerischen „Spa Village“ Bad Ragaz seine Leistungen im Rahmen der vielfältigen Veranstaltungen des MTVO. Den Start der Kooperation besiegelten MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und die stellvertretende Geschäftsführerin Annette Fink von der Tamina Therme (Bild v.l.). Die Gäste der traditionsreichen Vorarlberger Musiktheater-Institution dürfen sich nun unter anderem auf wohltuendes Pausenvergnügen beim Sommerball (29. Mai 2013) oder exklusive Angebote im Rahmen der Operette „Die Csárdásfürstin“ (Premiere 11. Oktober 2013) freuen. (bach)

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Für welche Laute ist ein kräftiges Gaumensegel nötig? Fessler: Damit die Nahrung nicht wieder durch die Nasenlöcher nach Außen kommt, muss sich das Gaumensegel anheben. Dieses kräftige und gut dosierte Heben ist für Laute wie g, k und ch von Bedeutung.


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Preise für Top-Lagen weiter im Aufwind Vorarlberger Immobilienpreisspiegel 2013 Der Vorarlberger Immobilienpreisspiegel 2013 „Immo Guide“ ist vor kurzem erschienen und gilt als wichtiger Barometer für Immobilienwerte im Ländle. Er enthält Richtwerte für Gewerbe- und Wohnimmobilien in den wichtigsten Regionen des Landes und wird von s Real Vorarlberg und den Vorarlberger Sparkassen herausgegeben. Die Situation am heimischen Immobilienmarkt ist nach wie vor herausfordernd für Käufer. s Real Vorarlberg sieht die Entwicklung der Immobilienpreise in Vorarlberg differenziert. Während die Dynamik bei Top-Lagen weiter ungebremst nach oben geht, haben sich die Preise für Immobilien an weniger begehrten Lagen auf hohem Niveau stabilisiert. Vorarlberger investieren aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage lieber in Immobilieneigentum. Baugrundstücke werden vorwiegend zum Gebrauch in der eigenen Familie weitergegeben und weniger verkauft. Größere Liegenschaften gehen fast ausschließlich an Bauträger, kleinere sind teure Mangelware geworden.

Immo-Guide 2013 „Der interessierte Immobilienkäufer möchte sich heute generell besser und umfassender informieren. Dementsprechend kritisch hinterfragt er die einzelnen Angebote. Der ‚Immo-Guide‘ wird deshalb schon seit Jahren gerne genutzt“, so Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch und Rainer Rothmund, Immobilienspezialist von s Real in Feldkirch. (pr) Gute Nachrichten für Anbieter Die anhaltende Bautätigkeit beschert Vorarlberg nach wie vor ausreichend Neubauwohnungen. Diese haben sich aber, bedingt durch die gestiegenen Grundstückspreise, ebenfalls verteuert. Viele weichen daher auf Gebrauchtobjekte aus, sodass sich auch hier in Bestlagen das Angebot verknappt hat und die Preise weiter steigen. Attraktive Mietobjekte Mieten in Vorarlberg wird immer attraktiver. Die steigenden Immobilienpreise lassen viele Interessenten verstärkt in Mietobjekte ausweichen, die sich dadurch leicht verteuert haben, dennoch

im ausreichenden Ausmaß vorhanden sind. Im sozialen Wohnbau jedoch übersteigt die Nachfrage das Angebot. Gewerbe: Ballungsgebiete bevorzugt Die Nachfrage an Gewerbegrundstücken in guter Lage und entsprechender Infrastruktur, speziell in den Städten, zeigt sich sehr groß - die Preise deshalb entVSUHFKHQG KRFK *HJHQOlXÀJ GHU Trend in den Randlagen und Außenbezirken: Hier registriert man sogar eine leichte Preissenkung. Da Grundstücke kaum verfügbar sind, wird hauptsächlich gemietet. %HL % URÁlFKHQ KHUUVFKW hEHUDQgebot.

INFO

Aktuelle Entwicklungen auf dem Vorarlberger Immobilienmarkt /DJH HQWVFKHLGHW 3UHLVVFKHUH geht auseinander %DXJUXQGVW FNH UDU XQG KRFKpreisig *HEUDXFKWLPPRELOLHQ VHKU EHgehrt 1DFKIUDJH QDFK 0LHWREMHNWHQ steigend *HZHUEH EHYRU]XJW %DOOXQJV]HQWren Der Immo-Guide 2013 steht unter www.sparkasse-feldkirch als Download zur Verfügung. Die gedruckte %URVFK UH LVW NRVWHQORV LQ DOOHQ Filialen der Sparkasse Feldkirch sowie der s Wohnbank erhältlich.

Nur noch 7 Tage Karten für Gala zum Vorarlberger Werbepreis sichern Liebhaber/innen der Worte, Freunde der haptischen Gestaltung und enthusiastische Pixelrücker und zum ersten Mal Künstler der Bildbelichtung – sie und noch viele mehr sind am 16. Mai zur exklusiven Gala in die Werkstattbühne des Festspielhaus Bregenz geladen. Ehre gebührt den besten Werbern und Fotografen, wenn die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und die Fachgruppe der Berufsfotografen diese auszeichnet. Wer dabei sein möchte, sollte sich schnell die letzten Tickets sichern. Programm: Apéro: 17.30 Uhr Beginn der Gala: 18.00 Uhr After-Party: 22.00 Uhr

Karten bestellen Sie online unter www.wkv.at/events/gala_adwin13 bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Die Karte ist für 55,- Euro erhältlich – sie beinhaltet den Eintrittspreis, das Gala-Dinner und ist ein Voucher für das kreativste Buch des Landes – das AdWin 2013 Siegerwerk. Das Buch wird im Anschluss an die Gala als Krönung der After-Party beim Stand der VVA verteilt. (pr)

INFO

Michael Moosbrugger Wirtschaftskammer Vorarlberg Werbung und Marktkommunikation T: 05522 305-259 M: moosbrugger.michael@wkv.at


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Gemeinsam am Leben lernen Projekt JuMeGaÂŽ begleitet Jugendliche mit seelischen Belastungen

Worum geht es bei JuMeGaÂŽ? WĂślbitsch: JuMeGaÂŽ Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Projekt, das pro mente Vorarlberg im Auftrag des Landes ins Leben gerufen hat. Jugendliche mit seelischen Belastungen tun sich oft schwer, in ihrer Herkunftsfamilie Wurzeln fassen zu kĂśnnen. KonĂ LNWH 0LVVYHUVWlQGQLVVH IHKlende Bezugspersonen, instabile, emotionale Beziehungen, das ist das, was ihr Leben Ăźber lange Zeit geprägt hat. Der Wechsel in eine Gastfamilie kann ihnen helfen, Schritt fĂźr Schritt einen sicheren Boden unter den FĂźĂ&#x;en zu bekommen. Jugendliche, die sich fĂźr diesen Weg entscheiden, haben eine groĂ&#x;e Sehnsucht nach Familie und kĂśnnen das auch formulieren. Wenn sie nochmals - oder vielleicht sogar zum ersten Mal - ein GefĂźhl von Nestwärme erleben, kann das den seelischen Heilungsprozess enorm unterstĂźtzen.

pmpr: Wie kommen Jugendlicher und Gastfamilie zusammen? WĂślbitsch: Im Zentrum steht die Freiwilligkeit. Das heiĂ&#x;t, der Jugendliche muss das selber wollen und es braucht das Einverständnis der Eltern. Sobald das geklärt ist, wird in einem gemeinsamen Gespräch erforscht, was der/die Jugendliche braucht und in welche Familie er oder sie gut passen kĂśnnte. Wenn der erste Kennenlernbesuch, bei dem neben den Gasteltern, der Jugendliche, seine Mutter und/oder Vater, sowie jemand von JuMeGaÂŽ dabei ist, positiv verläuft, gibt es einen gemeinsamen Schnuppertag. Wenn dann beide Teile sagen, sie wollen es versuchen, wird ein Antrag gestellt, das Gastkind zieht bei der Gastfamilie ein. Gibt es aktuell Jugendliche, die einen Platz suchen? WĂślbitsch: Ja, es warten 3 Mädchen. Eine von ihnen wĂźnscht sich eine Familie, wo noch ein kleines Kind da ist und Mutter und Vater präsent sind. Das andere Mädchen wĂźrde sehr gerne in einer Gastfamilie sein, wo die Gastmutter viel Zeit und EinfĂźhlungsvermĂśgenfĂźr sie hat. Und fĂźr die Dritte junge Frau wĂźrde eine Alleinerzieherin passen, die Freiraum geben kann und gleichzeitig einen „sicheren Hafen“. Was ist das Besondere an JuMeGaÂŽ?

Instrumentenvorstellung.

Auch dieses Jahr nahm die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters ihre Instrumentenvorstellungen in der Volksschule Tisis wieder selbst in die Hand. Dabei besuchte die Teenyband die 2. Klassen der VS Tosters sowie die 1. und 2. Klassen der VS Tisis. Jugendkapellmeister Martin Pfeffer erklärte die einzelnen Blasinstrumente und die Teenies gaben eine kleine Kostprobe des jeweiligen Instrumentes. Ganz besonders begeistert waren die Volksschßler von der Idee, alle mitgebrachten Blasmusikinstrumente selbst ausprobieren zu dßrfen. Bei Interesse am Erlernen eines Blasmusikinstrumentes steht Jugendreferentin Claudia Barberi gerne zur Verfßgung. Allgemeine Informationen sowie Kontaktdaten auf unserer Homepage: www.teenyband.jimdo.com. Anmeldeschluss an der Musikschule Feldkirch ist der 31. Mai. (ver)

Alexandra WĂślbitsch, Sozialpädagogin bei JuMeGaÂŽ WĂślbitsch: FĂźr mich ist es ein „gemeinsames Lernen am Leben“. Wer kann sich bei JuMeGaÂŽ melden? WĂślbitsch: Je unterschiedlicher die Menschen und deren Lebensmodelle sind, desto besser ist das. Jeder Jugendliche braucht etwas anderes. Der eine wĂźnscht sich eine ganz „normale“ Familie, fĂźr die nächste passt eine Patchworkfamilie oder eine Alleinerziehende Mutter. FĂźr uns ist es wichtig, dass wir mehr Familien in unserm Pool haben, als Anfragen. Das ermĂśglicht, eine Beziehung zwischen einer Familie und dem Jugendlichen herstellen zu kĂśnnen, die sich gegenseitig ergänzt und aneinander )UHXGH Ă€QGHQ OlVVW SU

INFO

JuMeGaŽ Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Projekt fßr Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen kÜnnen, einen Jugendlichen fßr längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professionelle Begleitung durch das JuMeGaŽ -Team. Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Alexandra WÜlbitsch (Sozialpädagogin) T 05572/2127420 H 0664- 1816380, E JuMeGa@promente-v.at www.promente-v.at/JuMeGa

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JuMeGaÂŽ – Junge Menschen in Gastfamilien heiĂ&#x;t das Projekt der pro mente Vorarlberg, das Jugendlichen einen Neuanfang erP|JOLFKW ,Q *DVWIDPLOLHQ Ă€QGHQ sie das, was ihnen in ihrer Herkunftsfamilie oft gefehlt hat. Alexandra WĂślbitsch, Sozialpädagogin bei JuMeGaÂŽ erklärt, worum es in diesem Projekt geht und will gleichzeitig Interessierte einladen, sich unverbindlich zu informieren. Aktuell suchen 3 Mädchen einen Platz in einer Gastfamilie.


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Herbert Geringer informiert Blumen zum Muttertag Wer immer die Termingestaltung des Muttertags fßr den zweiten Sonntag im Mai getroffen hat, hat eine kluge Entscheidung getroffen. Die Natur schwelgt jetzt in den schÜnsten Farben. Flieder, Tulpen, ZiergehÜlze, Obstbäume blßhen zu Ehren unserer Mßtter um die Wette.

Welche Blumen schenke ich meiner Mutter? Bitte schenken Sie nicht irgendwelFKH %OXPHQ RGHU 3Ă DQ]HQ VRQGHUQ HUZHUEHQ 6LH GLH Ă…/LHEOLQJVSĂ DQ]H oder Blumen“ Ihrer Mutter!“

Herbert Geringer Wenn die Freude besonders nachhaltig wirken soll, so empfehle ich ,KQHQ =LPPHU RGHU )UHLODQGSà DQzen im Topf. Ihre leistungsfähige Gärtnerei bietet eine reiche Palette von OrchiGHHQ XQG 7RSISà DQ]HQ 5RVHQ LP Topf begeistern mit ihren Blßten, betÜrenden Duft und dem Geheimnis scheinbar unendlicher Lebenskraft. Der Trend geht weg von der massenweisen Produktion, hin zur individuellen SchÜnheit, Anmut und Duft. Englische und deutsche Märchenrosen entsprechen diesem

$QIRUGHUXQJVSURĂ€O XQG KDEHQ HV mir besonders angetan. Schnittblumen: Die gute Qualität von Schnittblumen erkennen Sie an der Farbe, an der Festigkeit von Knospen und BlĂźten, an der Vitalität der Belaubung und so weiter. Ein MuttertagsstrauĂ&#x; sollte mindestens eine Woche lang halten. Bitte setzen Sie den StrauĂ&#x; nicht der Zugluft aus. Nachts stellen Sie die BlĂźten etwas kĂźhler. Verwenden Sie im Wasser „Frischhaltemittel“, diese wirken antibak-

teriell und versorgen die Blßten mit Nährstoffen. Wie immer Sie sich entscheiden, ich meine unsere heutige Gesellschaft braucht den Muttertag zur Bewusstseinsbildung notwendiger denn je. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Blumen bringen Gefßhle zum Ausdruck! Blumen sind die verständlichste und schÜnste Sprache der Welt. Ein Danke, eine Bitte um Nachsicht oder Sympathie, eine Liebeserklärung, eine Ehrung kommen ohne Blumen nicht aus. Tatsächlich begleiten uns Blumen von der Geburt bis zum Tod und ich meine, wir sind alle gut beraten, wenn wir Blumen verschenken, so lange Menschen noch leben!


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Leserbriefe Unsachliche Kritik an der Männerpartei Betrifft: Kommentar „Frauen sind an allem schuld“ von Andreas Feiertag in der Kalenderwoche 17

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Dogmen sollen Teil einer unseligen Vergangenheit sein. Wir, die Männerpartei, werden uns nicht an Dogmen halten. Das spätere Rentantrittsalter fĂźr Männer gegenĂźber Frauen ist unzeitgemäss und ungerecht. Alle leiden unter diesem Missstand: Die Rentenkassen, die Pensionisten jeden Geschlechts, die Jungen. Warum sollen wir darĂźber schweigen? Lassen wir nicht zu, dass jede Ungerechtigkeit, welche Männer gegen sich zu reklamieren wagen, gleich mit der „Lohnschere“ plattgemacht wird und schon wieder nur die Männer pauschal als UnterdrĂźcker dargestellt werden. Es kann nicht sein, dass das Auftreten von Männern um ihre Rechte DOV *HMDPPHU DETXDOLĂ€]LHUW ZLUG

währenddessen vereinnahmend fĂźr die Frauen, ob die das wollen oder nicht, im gleichen Zug jede Frau pauschal als stetes UnterdrĂźckungsopfer der Männerwelt hingestellt wird. Auch Schlechterstellungen von Männern kĂśnnen wir uns offen stellen. Der falsche Weg ist, sie dogmatisch zu negieren und damit den Männern dieses Landes das GefĂźhl zu geben, dass dieser Staat mit zweierlei Mass misst. Ich schlieĂ&#x;e mit der Feststellung, dass das dogmatische Totschlagargument der „Lohnschere“ schon längst von der Wirtschaftskammer und echten Experten als Phänomen, welches nicht auf der bewussten Schlechterbezahlung von Frauen beruht, widerlegt ist. Solche VorwĂźrfe brauchen sich weder unsere Wirtschaft noch Ă–sterreichs Männer gefallen lassen. Details erkläre ich jederzeit gerne. Hannes Hausbichler Männerpartei-Landesvorsitzender Vorarlberg

Musikverein Altenstadt bei der alljährlichen Haussammlung in Altenstadt und Levis unterwegs. Nur Dank der Spenden der BevĂślkerung kĂśnnen neue Instrumente, Reparaturen und Trachten fĂźr neue Mitglieder ďŹ nanziert werden. Ende April und Anfang Mai umrahmte der Musikverein die Feierlichkeiten der Erstkommunion in Levis und Altenstadt. Am 1. Mai fand das traditionelle Maiblasen mit dem Musikverein Altenstadt statt. Bereits am frĂźhen Morgen starteten die Musikanten heuer unter der Leitung von StabfĂźhrer Andreas Purkart und marschierten durch die StraĂ&#x;en von Levis und Altenstadt, um die Bewohner mit einem musikalischen GruĂ&#x; zu erfreuen. Bei zahlreichen Freunden und GĂśnnern wurden die Musikanten herzlich empfangen und bestens bewirtet. Info: Platzkonzert in der Jugendherberge Levis am 24. Mai ab 19.30 Uhr. (ver) DSC01869A.JP G

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Musikalische FrĂźhlingsgrĂźĂ&#x;e. Bereits im März waren der


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„Männerabend“ in Übersaxen „Theatermobil“ präsentiert am Freitag, 10. Mai die Erfolgsproduktion von Roland Baisch im Dorfsaal in Übersaxen. Gerhard Zuggal und Armin Weber brillieren im Comedy-Kabarett „Männerabend“ unter bewährter Regie von Dirk Waanders. Männerabend ist eine lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen „Mann“, ein Blick hinter die Kulisse Mann – ganz ehrlich und „anspruchslos“. Mit Inhalt, Seele, Klamauk, Witz, Wahrheit und Musik offerieren Zuggal und Weber an diesem Abend ihre Welt, ihre Männerwelt. Was wäre der Mann ohne die Frau? Nicht da! Tom wird an diesem Abend einer Vielzahl von Männertypen begegnen, von denen hoffentlich nur wenige an den eigenen Mann erinnern. Aber wer weiß das schon? Tom kommt von einer Geschäftsreise zurück – die Wohnung ist leer, Heike ist weg. Ein Verbrechen? Nein, ein Snowboardlehrer – Heike ist durchgebrannt und Tom ratlos. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Kerlen – seinem Vater, dem Polizisten, alten Kumpels, dem Fitnesstrainer und anderen verwegenen Gestalten, alle verkörpert von Armin Weber – grübelt Tom über die bessere Hälfte des ver-

meintlich so starken Geschlechts. Und lässt tief blicken, hinter die Kulisse Mann, ganz ehrlich und anspruchslos, wie die Kerle halt so sind. Es spielen die beiden Publikumslieblinge Gerhard Zuggal, unter anderem bekannt durch „Achtung Ländle“ und zuletzt in „Die Nervensäge“ am VOVO, an der Seite von Armin Weber, zuletzt in „Der Atem des Himmels“, „Ladies Nicht“, „Taxi Taxi“, „Arsen und Spitzenhäubchen“, als böser Nachbar Ströhle in „Achtung Ländle“ am VOVO sowie in „Männerhort“ und „4 nach 40“ beim theatermobil. (bach)

Armin Weber und Gerhard Zuggal sind mit ihrem „Männerabend“ zu Gast im Dorfsaal Übersaxen.

INFO

„Männerabend“ Comedy-Kabarett FR, 10.05.2013 Beginn: 20:00 Uhr Dorfsaal /Übersaxen Karten: oeticket.com

75 Rankweiler LKH-Jubliare geehrt: Insgesamt 75 Jubilare und 4 Neupensionisten wurden vor kurzem im LKH Rankweil für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. „Tag für Tag und Jahr für Jahr setzen sich unsere MitarbeiterInnen zum Wohle der PatientInnen und für unseren Krankenhausbetrieb ein“, lobt Dr. Franz Freilinger, Verwaltungsdirektor des Landeskrankenhauses Rankweil das Engagement der langjährigen MitarbeiterInnen. Unter den 75 Jubilaren befanden sich in diesem Jahr auch fünf Mitarbeiter, die in Anwesenheit von Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard, Arbeiterkammer Präsident Hubert Hämmerle und KHBG-Personalchef Mag. Markus Schuler für 35jährige Betriebszugehörigkeit geehrt wurden. „Hier im LKH Rankweil erfahren hunderte Menschen täglich durch Sie entscheidende Hilfe in ihren Schmerzen, Nöten und Leiden, und das in einer wohltuenden zwischenmenschlichen Atmosphäre und unter Beachtung von Wirtschaftlichkeit und Qualität“, hob Dr. Freilinger den großen Einsatz seiner Mitarbeiter hervor. (rj)

Mobile Hilfsdiens Täglich 1.600 Stunden im Ein Die Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste (Arge MOHI) ist die Dachorganisation der 51 örtlichen Mobilen Hilfsdienste, welche in ganz Vorarlberg flächendeckend präsent sind. Bei der Jahreshauptversammlung am heutigen Donnerstag, 25. April, in Sulzberg können Obfrau Kitty Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle eine imposante Bilanz zum Arbeitsjahr 2012 vorlegen. Entstanden aus einer privaten Initiative, welche mit freiwilligen Krankenbesuchen gegen die Vereinsamung älterer Menschen wirkte, hat sich die Idee der Mobilen Hilfsdienste längst zu einer tragenden und unverzichtbaren Säule des sehr dicht geknüpften sozialen Netzes Vorarlbergs entwickelt. Jährlich 2% Steigerung 2.015 Mohi-Mitarbeiterinnen wa-

Geschäftsführerin Uschi Österle (li.) und Obfrau Kitty Hertnagel ren im Vorjahr im Einsatz, sie leisteten für 4.458 betreuungsbedürftige Klienten 584.621 Einsatzstunden. Im Vergleich zu den Vorjahren fällt auf, dass die Anzahl der Klienten und auch der Arbeits-

Alt-Feldkircher Frühjahrsaktivitäten der Trach Für die Trachtengruppe Feldkirch hat die Frühjahrssaison mit den jeweils am Mittwoch stattfindenden Tanzproben bereits begonnen. Die erste Ausrückung war die Teilnahme an der Fidelisprozession am Sonntag, 28. April. Große und kleine Trachtentragende waren nach dem Festgottesdienst und der Prozession auch gerne beim Klosterfest dabei. Das Volkstanzfest in Satteins nützten die Volkstanzbegeisterten zu einem schwungvollen Abend mit der Muntafuner Tanzbodamusig und Ländle-Musikanten im voll besetzten Saal der Mittelschule Satteins. Der Feiertag, 9. Mai, ist für die Trachtengruppe der Tag der Frühjahrsaktivität. Kind und Kegel werden Feldkirch über Ardetzenberg, Wildpark, Altenstadt und Schloss Amberg erkunden, das Kapuzinerkloster besuchen und

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Trachtengruppe Feldkirch in der Alt Feldk der Marktgasse. beim Schattenburg-Winzer Einkehr halten. Am Samstag, 18. Mai, lädt die Trachtengruppe zum jährlichen Auftritt in die Feldkircher Marktgasse. Um 10.30 Uhr beginnt der


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te à ächendeckend satz fĂźr BetreuungsbedĂźrftige stunden seit nunmehr zwei Jahren konstant um etwa zwei Prozent jährlich steigen: In den Jahren zuvor waren es jeweils noch Zunahmen um die zehn Prozent. Die Anforderungen an die ambulanten Betreuerinnen im ganzen Land sind hoch. Das Spektrum reicht von sozialen Aufgaben Ăźber hauswirtschaftliche Tätigkeiten bis zur UnterstĂźtzung der AngehĂśrigen EHL OHLFKWHQ SĂ HJHULVFKHQ 7lWLJ keiten. „Wir stellen in der Betreuung vermehrt neue Herausforderungen fest. Neben den alten und kranken Menschen als typische Klienten, haben wir vermehrt mit Personen mit unterschiedlichster Behinderung, psychisch Kranken, Menschen mit Demenz, Depression, Suchtverhalten, Messie-Syndrom etc. zu tun,“ berichtet GeschäftsfĂźhrerin Uschi Ă–sterle. Aus- und Weiterbildung Mit der Organisation von Schulungen und FortbildungsmaĂ&#x;nah-

men, die gezielt auch auf diese neuen Herausforderungen abgestimmt sind, unterstĂźtzt die ARGE Mohi die Ăśrtlichen mobilen Hilfsdienste. Im Jahr 2012 nahmen insgesamt 2.987 Helferinnen an 655 (!) SchulungsmaĂ&#x;nahmen teil. Die Vernetzung der ambulanten und VWDWLRQlUHQ %HWUHXXQJV XQG 3Ă Hgeeinrichtungen in Vorarlberg ist fĂźr die Arge MOHI Arbeitsauftrag und ein groĂ&#x;es Anliegen. „Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut und ist eine Voraussetzung fĂźr die Bewältigung der gegenwärtigen und zukĂźnftigen Aufgabenstellungen“, betont Arge- Obfrau Kitty Hertnagel. „Gemeinsam sind wir stark“, lautet denn auch ihr Credo. Ein groĂ&#x;es Anliegen ist es der Arge MOHI, fĂźr die MitarEHLWHU,QQHQ Ă H[LEOH XQG GHUHQ /Hbenssituation entsprechende Entlohnungsmodelle anbieten zu kĂśnnen. In dieser Hinsicht ist in den letzten Jahren viel erreicht worden.

Patriziertracht tengruppe der Stadt Feldkirch

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vortragen. Die zum Verein gehĂśrenden Musikanten werden mit Akkordeon, Zither, Gitarre und Kontrabass die Tanzenden begleiten. Die historische Marktgasse bietet den passenden Rahmen, um die Zuschauer mit dieser AuffĂźhrung fĂźr ein paar Minuten in jene Zeit zu versetzen, in der die Patriziertracht von Feldkirchs BĂźrgerinnen und BĂźrgern getragen wurde. Die Trachtengruppe freut sich auf zahlreichen Besuch. (ver)

Ein ganz „bsundriger“ Tag am Sunnahof Beim traditionellen „FrĂźhling am Sunnahof“ am Samstag, den 11. Mai 2013, gibt der Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg seinen Gästen einen umfassenden Einblick in die Arbeit in der Landwirtschaft, der Gärtnerei, der Tischlerei, im Hoaden und in der Hofgastronomie. Ein besonderer Schwerpunkt an diesem Tag ist der Verkauf der eigenen, hochwertigen Bioprodukte, Panzen aus der Gärtnerei sowie Produkte aus der Tischlerei.

den. Heuer stehen im Besonderen GLH 7RPDWHQMXQJSĂ DQ]HQ ² 6RUWHQ WHLOZHLVH 5DULWlWHQ ² LP 9RUGHUJUXQG $XFK GHU +RĂ DGHQ KDW geĂśffnet und bietet eine Vielzahl an hochwertigen Bio-Produkten, groĂ&#x;teils aus eigener Produktion, die das Einkaufen zum Erlebnis machen. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen die Besucherinnen und Besucher heuer erleben, wie bestes SpeiseĂśl in Bioqualität hergestellt wird. (pr)

Der 12. „FrĂźhling am Sunnahof“ steht darĂźber hinaus unter einem ganz besonderen Zeichen, nämlich dem des neuen „Haus Tufers“. Anfang Dezember 2012 konnten dort 14 Menschen mit Behinderungen einziehen. Der Sunnahof lädt daher ganz herzlich zur Segnung des neuen Wohnhauses und zum „Tag der offenen TĂźr“ ein.

12. FrĂźhling am Sunnahof Wann: Samstag, 11. Mai 2013, 10.00 bis 17.00 Uhr Wo 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V

Gärtnerei und Hoaden erleben Unter dem Motto „Echt.Bsundrig. Bio“ arbeiten Menschen mit und ohne Behinderungen in der Gärtnerei nachhaltig biologisch und verwenden dabei ausschlieĂ&#x;lich Komposterde. Das SunnahofTeam Ăźberrascht auch dieses Jahr wieder mit einem umfangreichen und vielfältigen Sortiment an GemĂźsesetzlingen, GewĂźrzen und .UlXWHUQ %HHW XQG %DONRQSĂ DQzen sowie Sträuchern und Stau-

INFO

Programm ab 10.00 Uhr: ‡ 6XQQDKRI *HVFKlIWVI KUHU Thomas Lampert – BegrĂźĂ&#x;ung ‡ /DQGHVUlWLQ 'U *UHWL 6FKPLG ² Festrede ‡ % UJHUPHLVWHU +HOPXW /DPSHUW ² *UX‰ZRUW GHU *HPHLQGH *|Ă€V ‡ $UFKLWHNW ', (FNHKDUG $PDQQ ² 6FKO VVHO EHUJDEH Ă…+DXV 7XIHUV´ ‡ %UXGHU )UDQ] 8OELQJ *XDUGLDQ Kapuzinerkloster Feldkirch – Segnung des Wohnhauses ‡ ) KUXQJHQ GXUFK GDV +DXV Tufers mit Architekt DI Eckehard Amann und dem Wohnhaus-Team vom Sunnahof unter der Leitung von Sabine Lampert. ‡ ) U GLH PXVLNDOLVFKH 8QWHUKDOtung ist durch den Musikverein *|Ă€V XQWHU GHU /HLWXQJ YRQ Kapellmeister Bernhard Matt bestens gesorgt. ‡ 'DV 6XQQDKRI 7HDP DXV XQVHUHU +RIJDVWURQRPLH YHUZ|KQW XQVHUH Gäste kulinarisch.

ircher Patriziertracht beim Auftritt in

Auftritt beim Johanniterhof und wird anschlieĂ&#x;end vor dem Gasthof Lingg fortgesetzt (jeweils ca. 30 Minuten). Die Mitglieder der TG werden der festlichen Patriziertracht entsprechende Tänze, XQWHU DQGHUHP DXFK K|Ă€VFKH

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INFO

Sa 18. Mai, ab 10.30 Uhr: Auftanz der Trachtengruppe in der Marktgasse (nur bei trockener Witterung; Ausweichtermin Sa 8. Juni) 17.-21. Juli: Teilnahme an der EUROPEADE 2013 in Gotha Tanzprobe: jeweils am Mittwoch, 20.15 Uhr, Volksschule Levis, Turnsaal; Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen ! www.folklore.at


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„do … steppt dr Bär“ bim Fürwehrfest z´Übersaxa vom 31.05.2013 – 02.06.2013

Bereits am Anfang des vergangenen Jahr startete unsere Wehr mit der Organisation für dieses Großereignis, welches vom 31.05.2013 - 02.06.2013 über die Bühne gehen wird. Die Mitglieder der Feuerwehr Übersaxen haben keine Kosten und Mühen gescheut und ein breites Programm für dieses Festwochenende zusammengestellt.

Das Festwochenende beginnt am Freitag um 20:30 Uhr mit der bekannten Partyband „Alpenstarkstrom“ aus dem Ländle. Der Samstag steht ganz im Zeichen der „Nostalgie“: ab 16.30 Uhr werden von verschiedenen Feuerwehren aus dem Vorderland und der Schweiz, schon längst ausgemusterte Feuerwehr-Utensilien auf dem Dorfplatz in Form einer Show bzw. Nostalgie-Vorführung präsentieren. Zu sehen sind Geräte bzw. Tragkraftspritzen aus den Anfangsjahren des 1900 Jahrhun-

derts die noch voll funktionstüchtig sind. Um 20 Uhr geht es weiter mit dem „Fassanstich“ der von Herrn Bürgermeister Rainer Duelli, Geschäftsführer der Brauerei Frastanz Herrn Kurt Michelini und unserem Festobmann Kdt. Erich Eberle durchgeführt wird, dies wird umrahmt von der Musikkapelle „d´Übersaxner“ Ab 21 Uhr spielen die „Zellberg Buam“ zum Tanz auf. Der Sonntag beginnt mit dem Festgottesdienst im Festzelt um-

rahmt vom Musikverein Übersaxen, anschließend spielen die „Marinos“ zum Frühschoppen auf. Um 13:30 Uhr startet der große Festumzug mit zahlreichen Feuerwehren aus dem ganzen Land und vielen Ehrengästen. Der krönende Abschluss des Umzuges ist dann der Fahneneinzug. Für Unterhaltung im Festzelt sorgen am Nachmittag die Musikvereine Übersaxen, Satteins, Batschuns und Bildstein. (pr)

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Die Feuerwehr Übersaxen feiert heuer ihr 120 jähriges Bestandsjubiläum.


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25 Jahre FW Gisingen: Feiern ohne umkippen Die Vorbereitungen für das Jubiläum der Jugendfeuerwehr Gisingen laufen auf Hochtouren. Besonderen Höhepunkt bildet diesen Samstag, 11. Mai die alkoholfreie Cocktailbar für die jugendlichen Besucher. Ausweichtermin bei schlechter Witterung ist der 18. Mai. Vorbildwirkung Den Auftakt der Festivitäten bildet um 14.30 Uhr eine große Einsatz-Showübung der Hilfs- und Rettungsorganisationen Feldkirch. Im Anschluss daran wird die KENNiDI-Cocktailbar für Jugendliche eröffnet. Die Verantwortlichen der Orts- und Jugendfeuerwehr Gisingen sind sich ihrer Verantwortung bewusst und nehmen den Jugendschutz als Verein und Veranstalter sehr ernst. Daher wurde in Zusammenarbeit mit Andreas Prenn, Leiter der SuproWerkstatt für Suchtprophylaxe, und Ingrid Matt, Projektkoordinatorin für das Alkoholpräventionsprojekt KENNiDI, parallel zum alljährlichen Dorffest-Betrieb eine Alternative für das junge Publikum entwickelt. Spaß ohne Alkohol „Wir wollen den Jugendlichen als Feuerwehr ein Vorbild sein und Ihnen aufzeigen, das man auch ohne Alkohol Spaß haben kann“,

bezieht Dominik Leimegger, Zugskommandant und Jugendleiter der OF Gisingen, Stellung. An der KENNiDI-Cocktailbar werden die jugendlichen Vereinsmitglieder neben dem beliebten KENNiDI-Drink zudem auch andere schmackhafte und fruchtige Erfrischungen zu günstigen Preisen anbieten. „Jugendliche wissen sehr wohl, dass Spaß und Action auch ohne Alkohol möglich sind“, betont Ingrid Matt. „Daher kann man den Veranstaltern der Feuerwehr Gisingen nur danken, wenn sie versuchen, den Alkoholkonsum weniger durch Verbote als vielmehr durch positive Angebote zu regulieren.“ (pr)

INFO

www.feuerwehr-gisingen.at www.kennidi.net | www.supro.at

„Kreuzfahrt“ als Muttertagsunterhaltung

Derzeit hat der Verein rund fünfunddreißig aktive Mitglieder, die große Freude an der Blasmusik haben. Bei zahlreichen Veranstaltungen und Konzerten kommt dies zum Ausdruck. Am Samstag ÀQGHW GLH DOOMlKUOLFKH 0XWWHUWDJVunterhaltung statt. Das musikalische Motto des heurigen Konzerts

ist eine musikalische „Kreuzfahrt“. Den Beginn des Abends gestalten die Jugendmusikanten aus Muntlix und Sulz. Musikalisch wird man nach Afrika und über den Atlantik in die Karibik EHJOHLWHW 'LH 9HUDQVWDOWXQJ ÀQGHW im Mehrzwecksaal der Volksschule Sulz statt. (bach)

INFO

Musikalische Kreuzfahrt Muttertagsunterhaltung Schützenmusikverein Sulz SA, 11.05.2013 Beginn: 20:15 Uhr Mehrzwecksaal Volksschule Sulz www.musikverein-sulz.info

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Der Schützenmusikverein Sulz wurde im Jahr 1880 gegründet und engagiert sich seit seinem Bestehen im Kulturleben der Gemeinde. Am 11. Mai, dem Vorabend zum Muttertag, laden die Musikantinnen und Musikanten zur musikalischen Kreuzfahrt.


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Donnerstag, 9. Mai 2013

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3.250 Euro für CliniClowns. Kürzlich luden die Pfadfinder Rankweil alle Helfer und Mitwirkenden von „Auf die Eier, fertig, los!“ in den Pfadfinderclub ein, um bei der Spendenübergabe dabei zu sein. Frau Doktor Sünnile von den Vorarlberger CliniClowns berichtete von den Visiten in den Kinderstationen und auf der Onkologie. Sie bot berührende Einblicke in die wertvolle Arbeit der Clown-Doktoren. Die Pfadfinder bedankten sich bei Gebhard und Monika Flatz vom Sennhof für 6.000 Ostereier und bei Annelies und Christian Dobler für die Bereitstellung des Betriebsgeländes mit einer Collage der sieben vergangenen „Auf die Eier, fertig, los!“Veranstaltungen. Gemeinsam wurden 3.250 Euro an die CliniClowns übergeben. (ver)


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Donnerstag, 9. Mai 2013


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Tolle Leistung zum Saisonende Feldkirchs Handballdamen unterlagen Niederösterreich, spielten aber grandios Leider nicht belohnt wurde die sehr gute Leistung der Damenmannschaft des HC JCL BW Feldkirch beim Heimspiel am 1. Mai. Im letzten WHA-Spiel der Saison gastierte der Österreichische Vizemeister Hypo Niederösterreich2 in der Reichenfeldhalle. Gegen den klaren Favoriten hielten die Feldkircherinnen aber ausgezeichnet mit, gestalteten das Spiel äußerst spannend. Letztendlich unterlag aber die Gacesa-Truppe etwas unglücklich mit 24:29. Vor allem in der ersten Spielhälfte zeigten Ströhle & Co überhaupt keinen Respekt vor dem

starken Hypo-Team. Im Gegenteil – gestützt auf eine solide Abwehr kämpften sich die Montfortstädterinnen mit schnellen Spielzügen immer wieder heran, konnten so den Spielstand immer ausgeglichen halten. Beim Pausenstand von 12:14 schien noch eine Sensation möglich zu sein. Nachdem mit Beginn der zweiten Spielhälfte zuerst der Ausgleich zum 14:14 gelang, ließ die Konzentration etwas nach. Diese Schwächephase der Heimischen nutzten die Niederösterreicherinnen eiskalt aus und konnten auf 15:20 davonziehen. Die GacesaTruppe steckte zwar nicht auf, letztendlich musste aber dem

schnellen kräfteraubenden Spiel doch Tribut gezollt werden. Es gelang zwar immer wieder, den Rückstand etwas zu verkürzen, letztendlich mussten sich die BWDamen aber mit 24:29 geschlagen geben. Die Mannschaft konnte sich aber erhobenen Hauptes von den zufriedenen Fans in die Sommerpause verabschieden. Mit dem 9. Tabellenplatz konnte ja das Saisonziel Klassenerhalt ganz klar erreicht werden! „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, das war eines der besten Spiele in dieser Saison!“, zeigte sich auch Trainer Boro Gacesa trotz der Niederlage mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. (ver)

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Martina Strmsek übernahm mit 183 Toren die Führung in der Torschützenliste, kann aber im letzten Hypo-Spiel noch von Nascimento abgefangen werden.

Sieg und Niederlage für BW Feldkirch Montfortstädter besiegten Bizau und verloren gegen Nenzing

Die Feldkircher zeigten einige interessante Spielzüge.

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Diese gelang mit einer beherzten kämpferischen Leistung auch. Die über weite Strecken ausgeglichene Partie wurde durch einen tollen Spielzug entschieden, Emanuel Reiner tankte sich rechts energisch durch, spielte ideal auf Simon Walch, der mit einem Haken den

zum Spitzenfeld verloren. Gegen die im hinteren Tabellenfeld beÀQGOLFKHQ *HJQHU 9DQGDQV XQG Koblach 1b setzte es überraschende Niederlagen. Der angestrebte Aufstieg in die 3. Landesklasse ist jetzt wohl nur mehr über einen Erfolgslauf ohne Unterbrechung umsetzbar. (ver) Die nächsten Spiele: BW Feldkirch KM – FC Wolfurt, 11.5.2013, 16:00 Uhr, Waldstadion Gisingen BW Feldkirch 1B – FC Hard 1B, 11.5.201, 12:45 Uhr, Waldstadion Gisingen

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Gegenspieler düpierte und den 6LHJHVWUHIIHU À[LHUWH Gegen den kampfstarken FC Nenzing konnte das Punktekonto leider nicht aufgebessert werden. Nun gilt es das Spiel abzuhaken und sich auf die kommenden Partien vorzubereiten. Wenn die Moral stimmt, können die zum Klassenerhalt notwendigen Punktegewinne erreicht werden. So hoffentlich schon im nächsten Heimspiel gegen die Elf von TraiQHU XQG ([ %: 6SLHOHU 3KLOLSS Schwarz. Die 1b-Mannschft hat mit zwei Niederlagen in Folge den Kontakt

Die zweite im Fußball sogenannte englische Woche schlug sich für Sparkasse BW Feldkirch mit jeweils einem Sieg und einer Niederlage zu Buche. Nach der Niederlage in Bludenz war zunächst Wiedergutmachung gegen Bizau angesagt.


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SCR Altach auf Erfolgskurs

Der CASHPOINT SCR Altach KDW GLH YHUWUDJOLFK À[LHUWH 2SWLRQ für Florian Neuhold gezogen. Bis dato ist der U21 Teamverteidiger von Sturm Graz ausgeliehen. 1XQ ZLUG HU À[ YRQ GHQ 6WHLUHUQ erworben und sein Vertrag in Altach läuft bis Sommer 2015. Der -lKULJH VSLHOWH ELVKHU LQ HOI YRQ zwölf Runden für seinen neuen Club. Florian Neuhold zu seinem Weiterverbleib in Altach: „Für mich hat sich der Schritt nach Vorarlberg auf alle Fälle gelohnt. Ich fühle mich sehr wohl in Altach, KLHU ZLUG PLU HLQ VHKU SURIHVVLRnelles Umfeld geboten in dem ich PLFK RSWLPDO ZHLWHUHQWZLFNHOQ NDQQ´ 'DEHL EHJDQQ GLH 3DUWLH

Trainer Damir Canadi war mit seiner Mannschaft am vergangenen Samstag nach Bludenz gereist, um beim jährlichen Brauereifest des Sponsors aufzutreten. am vergangenen Freitag gegen BW Linz alles andere als erfolgsYHUVSUHFKHQG 'LH =XVFKDXHU LQ der CASHPOINT-Arena hatten noch gar nicht Platz genommen, da stand es bereits 0:1 für die Gäste aus Linz. Matthias Lindner nützte ein Missverständnis zwischen Florian Neuhold und Martin Kobras und trifft zur frühen Führung für die Linzer. Die Altacher Mannschaft ist dadurch DEHU JOHLFK KHOOZDFK =XHUVW SU IW 0DKRS GHQ *lVWHNHHSHU XQG QDFK einundzwanzig Minuten erzielt Julian Erhart den Ausgleich.

Nach Seitenwechsel geht der muntere Schlagabtausch weiter, PLW )RUWGDXHU GHU 3DUWLH EHNRPPHQ GLH $OWDFKHU GDV 6SLHO LPPHU besser in Griff und verlagert sich immer mehr in die Hälfte der Linzer. In der 71.Minute bringt DaPLU &DQDGL /XNDV -lJHU DQVWHOOH YRQ %RULV 3URNRSLF 0LW GLHVHP Wechsel sollte der Trainer heute das richtige Näschen beweisen. 1XU DFKW 0LQXWHQ VSlWHU ÀQGHW -lJHU QDFK HLQHP .RQWHU NHLQH $QVSLHOVWDWLRQ XQG KlOW DXV JXW zwanzig Metern einfach drauf. 'HU %DOO SDVVW SHUIHNW XQG VFKOlJW LQ GHU OLQNHQ (FNH HLQ Damit bleibt der CASHPOINT SCR Altach im Frühjahr daheim weiter unbesiegt. Das nächste +HLPVSLHO LQ GHU &$6+32,17 Arena steigt am 17. Mai gegen die Vienna. Bereits morgen wird die Mannschaft um Trainer Canadi versuchen, gegen den FC LusteQDX GLH 3XQNWHMDJG DXI JHJQHULschem Boden erfolgreich fortzusetzten. (bach)

TC Blau Weiß.

Kürzlich startete der TC Blau-Weiß im Rahmen von GOEST - Ganz Österreich spielt Tennis - in die Sommersaison. Nach einem zünftigen Weißwurstfrühstück mit Brezn konnten die Kids bei verschiedenen Stationen, wie Dosenwerfen, Mohrenkopfwettessen, Hindernisparcours und anderem ihre Geschicklichkeit beweisen und sogar auf Schatzsuche im Wald gehen. Nachdem sie die Schatztruhe gefunden hatten, galt es noch ein Rätsel zu lösen, bevor sich die Kiste öffnete und die verschiedensten Süßigkeiten zum Vorschein kamen. Dann begann die Mixed Team Challenge. Auf allen 8 Freiluftplätzen wurden zahlreiche Einzel und Doppel ausgetragen und Jung und Alt waren den ganzen Nachmittag sportlich gefordert. Am Abend ließen die Teilnehmer den Tag dann bei dem einen oder anderen Getränk ausklingen. (ver)

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Es tut sich was in Altach. In der Tabelle rückt man dem Rivalen Austria aus Lustenau immer näher. Während man den Verbleib von U21 Teamspieler Florian Neuhold bekannt gibt, gönnte man sich einen Ausflug zur Sponsor Fohrenburger.

Foto: Werner Bachmann

Florian Neuhold bleibt im Rheindorf


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Min: 10° / Max: 16°

Min: 7° / Max: 16°

Min: 5° / Max: 19°

Nach Abzug der Kaltfront ist es am Freitag oft noch bewÜlkt, und zeitweise regnet es noch leicht. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.000 m. Am Samstag teilweise noch wolkig und mitunter vereinzelt lokale Schauer, meist jedoch trocken. Spätestens am Sonntag dßrfte es im ganzen Land ßberwiegend sonnig werden. Badewetter am Wochenende: Am geeignetsten dßrfte sich der Sonntag als Badetag erweisen, aber bitte beachten: in der Frßh ist es noch recht frisch!

dickes Seidengewebe

empfehlenswert

Trend

Lukas Alton

&DSWDLQV %UXQFK 6FKLII

In der kommenden Woche ist mit trockenem Wetter und einigen Sonnenstunden zu rechnen. Die Temperaturen steigen wieder an auf frßhsommerlich warme 20-24 Grad. Die Schwimmbäder dßrfen sich freuen! Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und BODENSEE-Info unter www.wetterring.at

Anordnung

Opiumpflanze

Farbton zwischen Schwarz und WeiĂ&#x;

-HGHQ 6RQQWDJ ELV 2NWREHU 6RQQWDJ 0DL %UHJHQ] +DIHQ DE 8KU 7HO ZZZ YRUDUOEHUJ OLQHV DW ™žº ºà É œÊ šºĂ‚ ¨ºº

Präsentiert von Abendgesellschaft

Tischkugelspiel

sĂźddeutsch: Hausflur

Hauptstadt der Malediven

estnischruss. Gewässer

Zusammenwirken vieler Kräfte

Ausweisdokument ein Rheinfelsen

Vorname der Nielsen â€

Altenstadt gegen Thßringen. Leider hat es die letzten zwei Spiele gegen Tabellennachbar Schruns und auswärts gegen Tabellenfßhrer Admira Dornbirn nicht geklappt. Trotz gewohnt gutem Spiel schauten am Ende keine Punkte fßr den TS Altenstadt heraus. Besser machen muss es die Mannschaft nun am kommenden Samstag, 11. Mai, beim Heimspiel gegen den FC Thßringen. Der Gegner liegt nur noch drei Punkte hinter dem TSV, in der Tabelle drängen sich der sechstplatzierte bis zum 14. und letzten Tabellenplatz innerhalb von 10 Punkten, der TSV mitten drinnen. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 17 Uhr, die 1b-Mannschaften treffen um 14.45 Uhr aufeinander, ab 11.30 Uhr spielen die U13 von Altenstadt und Rankweil, danach um 13 Uhr die U15 beider Vereine. (ver)

M M B ROK A N A HO S S T N E R S K A S S E U MW E G L E S E I L E I N B E L GN A D E DON U T R T D MA ZWE I G N A K L O S T L E K

T T O T

B G R E I S L O A A U S L I L A R S R E T E AMA D E

C A U R R F A E R H A

S L T A R E E T E C H K E U E

R U E R

M E P A S S R E L E Y N N I E Z E P A UMU R F G U S S K A I E I L E E R L F M K A E S E B U S C H H L T B OW L E K U R I C L R N E C HO E C H T S

die orientalischen Länder Vorname des Sängers Ramazzotti

Tonträger

Unvorhersehbares

Spielfeldrand

weibliches Lasttier

chem. Zeichen fĂźr Gold (Aurum)

Gibbonart

Abk.: zum Exempel

Temperaturskala Volksfest, Jahrmarkt

ein Vorname Mozarts unnĂśtig lange Strecke

Schiff in Gefahr

ein Kunstleder

poetisch: Insel

Hast

Strick

unbestimmter Artikel

Passionsspielort in Tirol

Geldsumme

ein Milchprodukt

vertraute Anrede

GĂźte, Milde

italienische Marmorstadt weiĂ&#x;russ. Hauptstadt

Schmalzkringel

Teil des Baums

ein Mauerwerk

Umlaut

Mixgetränk mit Frßchten

Zimmerwinkel

Heilverfahren

Futteral

int. Kfz.-Z. Ecuador

Luftwedel

PrĂźgel (ugs.)

int. Kfz-Zch. Schweiz

altägyptischer Pharao

Kfz-Z. Kempten Rheindeltaarm

Kfz-Z. Hansestadt LĂźbeck

Baumfrucht

alte Bezeichnung fĂźr ‚Berber‘

tiefer Bergeinschnitt

Kraftfahrzeug (Kw.)

Autor von ‚Max und Moritz‘

westfranz. Departement

Opfertisch

sibir. EichhĂśrnchenfell Abtei

franzĂśsischer Artikel

einwandfrei

eine Lagebezeichnung DEIKE-PRESS-1619-7


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Erfolgreicher Tag für die Sportler des ÖAMTC Radclubs böhler Gisingen bei der Landesmeisterschaft in Altenstadt: 3 Landesmeistertitel. Erstmals mit dabei war Konstantin Fehr, der in der Klasse Schüler U11 Landesmeister wurde. Julia Walser zeigte einmal mehr ihr Können und holte sich mit neuer persönlicher Bestleistung den Landesmeistertitel in der Klasse Schülerinnen U15. Und die 4erMannschaft mit Elise und Nina Klammsteiner, Marion Müller und Anna Pircher gewann in der Klasse 4er-Juniorinnen und kürten sich somit ebenfalls zum Landesmeister. Bei ihrer ersten Landesmeisterschaft nach der Babypause platzierte sich Denise Boller (im Bild) mit einer durchwachsenen Fahrt auf Rang 2 in der Kategorie 1er-Elite Frauen. Weitere Infos unter www.rc-gisingen.at (ver)

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Erfolgreich.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch.


Donnerstag, 9. Mai 2013

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